Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Als Byzanz nicht unterging - Schwert und Speer AAR
Salve werte Regenten !
Durch ein Let's Play auf Youtube (https://www.youtube.com/playlist?list=PLZ5wr_m8Nv9gRqZixB6Jp3fPQpLdXtN00)haben wir Lust bekommen einen weiteren Medieval 2 AAR zu verfassen.
Dieses mal werden wir mit Byzanz unser Glück versuchen.
Gespielt wird mit dem Schwert und Speer Mod, den ich jedem ans Herz legen kann. Der Mod fügt einige Provinzen, Fraktionen, Einheiten und Ereignisse hinzu. Außerdem bekommt man die Gelegenheit, das Spiel noch weiter zu erschweren. Zum Beispiel durch zusätzliche Unterhaltskosten für Armeen, die sich außerhalb des eigenem Territoriums aufhalten, oder zusätzliche Gebäudekosten. Da man mit Byzanz aber eh einen schweren Start hat, werde ich die meisten Ereignisse während des Spiels ablehnen.
Schwierigkeitsgrade sind beide auf Sehr Schwer, also Strategie- und Schlachtkarte.
Wir legen auch direkt los ohne großes Vorgeplänkel.
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Zu Beginn haben wir 10000 Gulden in unserer Schatzkammer, aber wie man sieht wirtschaftet Byzanz nicht gut, weswegen wir keine Gewinne einstreichen. Deswegen werden sofort Farmgemeinschaften in Auftrag gegeben, sowie Märkte, Häfen und Straßen.
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Mit Truppen aus Konstantinopel und Nizäa wird das Heer unseres Erben Prinz John aufgestockt und wir ziehen sofort südlich von Nizäa gegen die Rebellen Stadt Yalova, wo wir nach kurzer Belagerung und dem darauf folgenden Ausfall der Verteidiger den ersten Sieg erringen können. Die Schlacht stand kurz auf Messers Schneide, doch dank unserer Generals Kavallerie konnten wir einen Heroischen Sieg erringen. Wir plündern die Stadt.
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Durch den Sieg wachsen wir zum größten der Reiche an.
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Unser Erbe erhält einige Fähigkeiten und Gegenstände.
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Wir erhalten auch unsere Erste Mission vom Adelsrat. Sie möchten, dass wir diplomatische Beziehungen mit den Ungarn aufnehmen. Wir schicken unsere Prinzessin los, da wir noch keinen Diplomaten haben.
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Und schon kommt auch die erste Entscheidung des Mods. Finanzielle Unterstützung für die KI. Wir lehnen ab.
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Und die Zweite folgt kurz darauf. Hätten wir angenommen, sähen wir alle Hauptstädte der Fraktionen auf der Karte
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Wir haben unsere Wirtschaft stabilisiert. Außerdem ist kein Volk so produktiv wie wir.
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Unsere Prinzess konnte Handelsrechte und ein Bündnis mit Ungarn aushandeln.
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Auch diesen zusätzlichen Schwierigkeitsgrad lehnen wir ab.
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Unsere Gewinne steigen.
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Wir belagern mit unserem Anführer Kavala. Doch zuvor haben wir eine Spion in die Stadt eingeschleust.
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Wir schließen eine weiter Rats Mission ab und erhalten zwei Einheiten Bauern ...
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Die Hexenverbrennungen beginnen.
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Wir sollen Kontakt mit dem Heiligen Römischen Reich aufnehmen.
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Wir zerschmettern eine Rebellen Flotte.
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Die Verteidiger von Kaval wagen den Ausfall. Aus Korinth haben wir, über den Seeweg, Verstärkung heran geholt
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Kaiser Alexios vernichtet die Aufständischen und nimmt über 800 Mann gefangen. (rechts unten im Bild)
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Wir sind inzwischen auf dem 11. Rang und unsere Einnahmen sprudeln durch die Plünderung von Kavala.
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Alexios verbessert seine Attribute und bekommt neues Geleit, sowie Gegenstände. Ein menschlicher Schädel vom General der Rebellen.
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Byzanz ist wieder das Zentrum des Fortschritts.
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Wie reorganisieren unser Heer und ziehen sogleich gegen Edirne. Unser Anführer ist dank des Sieges nun ein 10 Sterne General.
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Wir entsenden einen Priester nach Smyrna um die Eroberung vorzubereiten, doch wird er schon von einem türkischen Imam empfangen.
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Eine weitere Entscheidung, die wir ablehnen.
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Wie rekrutieren weiter fleißig Truppen in der Hauptstadt sowie Niäa.
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Es wird ein Kreuzzug gegen Kairo ausgerufen.
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Unsere Prinzessin ist in Wien angekommen und schließt derweil ein Handelsabkommen mit den Engländern.
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Die Kreuzzüge weiten sich aus.
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Wir erhalten weitere Einheiten, wegen Abschluss der Rats Mission.
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Ein Bündnis wurde zwischen den Erben des Alten Roms geschlossen, auf das sie seinen Ruhm und Glanz wieder herstellen mögen. Byzanz sichert sich so auch seine Westflanke ab, falls die Venezianer oder Normannen in Sizilien Eroberungen im Osten vorhaben. Doch vor Allem Venedig scheint bis jetzt kein Interesse daran zu haben.
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Der Kreuzzug finden seine ersten Streiter, darunter auch das Königreich Jerusalem.
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Wir bauen unser Reich weiter mit Infrastruktur aus.
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Wir sind zurück auf den 15. Platz gefallen.
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Die Belagerten in Edirne ziehen aus um uns zu stellen.
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Doch Kaiser Alexios empfängt sie gebührend. Niemand ist entkommen.
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In Mainz werden Juden massakriert.
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Kaiser Alexios verbessert sich erneut und erhält unter anderem einen Veteranen und eine Kupferaxt.
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Unser Spion kundschaftet Sofia aus.
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Wir haben wieder eine Entscheidung abgelehnt. Wir hassen es nämlich, wenn wir eine Stadt belagern wollen und die Garnison sich auf einmal verdoppelt.
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Unsere Prinzessin ist inzwischen in Venedig angekommen und handelt mit ihrer französischen Schwester Handelsabkommen aus.
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Bei Nizäa können wir einen Ketzer hinrichten. Diese Einheiten sind sehr gefährlich, denn sie können schnell religiöse Unruhen auslösen. Gerade Byzanz muss aufpassen, denn in unserem Reich treffen sich die drei großen Religionen geographisch.
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Wir schalten die Königsmeldungen ab, welche uns darüber informieren, falls ein Regent einer Fraktion gestorben ist.
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Zu unserer Freude können wir ein Bündnis mit Venedig schließen, selbstverständlich wird auch ein Handelsvertrag unterzeichnet.
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Unsere Prinzessin ist inzwischen zu einer wahren diplomatischen Waffe herangewachsen. Und wo sie gerade in der Gegend ist, macht sie auch einen Abstecher nach Mailand. Die Garderobe erweitern, auf unsere Kosten natürlich und Handelsbeziehungen mit Mailand aufnehmen.
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Wir weisen einen Gönner unseres Erben ab, weil er uns zu illoyal erscheint.
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Eine neue Epoche ist angebrochen. Die Romantik hält Einzug in Europa.
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Wir verbessern unseren Rang auf 8.
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Der Rat beauftragt uns einen unbedeutenden Rebellen Hafen in Nordafrika zu belagern, was wir ignorieren werden. Die Flotte muss unsere Küsten schützen.
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Erneut schicken wir einen Priester vor nach Eskesehir, um der kommenden Belagerung den Weg zu ebnen.
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Wir belagern Sofia. Aus Norden kommt das erste Kreuzfahrer Heer. Das Heilige Römische Reich hat eine mächtige Streitmacht entsendet. Wir schicken einen Priester auf die Krim, um mit den dortigen Sklaven zu handeln.
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Wir schließen ein Bündnis mit Antiochia. Damit haben wir die Türken isoliert, mit denen es bald zum Krieg kommen wird.
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Einer unsere Hauptmänner revoltiert direkt vor der Hauptstadt mit seinen Truppen. Warum er dies wagt ist uns rätselhaft. Wir sind dabei eine zweite Armee aufzustellen, mit der wir nach Osten greifen werden.
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Der Verräter wird geschlagen und seine Männer fliehen vor unserer Übermacht in alle Winde.
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Das Königreich Jerusalem erobert Kairo und beendet somit den Kreuzzug.
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Ruprecht I.
28.03.14, 19:45
Wie, wo was? Bündnisse mit abtrünnigen Provinzen und mit anmaßenden Barbaren, die sich Nachfolger des Reiches schimpfen, das man selbst verkörpert?
Sehen Wir das richtig: eine Runde = 1 Jahr?
Irgendwann wenden wir uns vielleicht auch mal nach Westen :D
Ich glaube 2 Runden ein Jahr.
Wir erhalten die Möglichkeit, die Reichweite unserer Diplomaten zu erhöhen, was wir aber ablehnen.
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Wir schließen ein Bündnis mit Sizilien und haben somit unsere westliche Grenze komplett abgesichert.
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Das gefallene Kairo. Es ist gut das Jerusalem mit Ägypten im Krieg ist, so bekämpfen sie sich nicht mit Antiochia, welches dann mit uns gegen die Türken ziehen kann.
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Unsere Finanzen sind wieder im Lot und wir auf Rang 14.
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Mongolische Schiffe blockieren den Bosporus und verhindern, dass wir unser 2. Heer per Seeweg in den Süden transportieren können.
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Sofias Rebellen wagen den Ausfall.
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Und wieder kann unser Anführer einen klaren Sieg erringen, obgleich die Verluste wegen schlechter Sicht höher sind, als bei unserer letzten Schlacht.
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Wir sind wieder die größte Seite.
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Wir ziehen mit unserem Heer noch weiter nach Westen und belagern die Ortschaft Nis. Nach der Eroberung werden wir eine Garnison in Sofia lassen und mit dem Rest der Truppen nach Osten ziehen.
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Ein deutscher Kaufmann übernimmt einen unserer Händler.
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Wie rekrutieren weiter Einheiten.
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Außerdem schließen wir ein Bündnis mit Jerusalem.
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Unsere Händler erschließen weitere Ressourcen im Nahen Osten, unter Anderem Zucker bei Antiochia.
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Wir heuern schwere armenische Kavallerie an, die uns bei der Eroberung von Smyrna behilflich sein soll. Da die Türken auch verstärkt auf Kavallerie setzen, vor allem Fernkampfkavallerie, müssen wir damit beginnen mehr Reiterei in unsere Heere zu stecken.
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Wir holen uns den 7. Rang und sind bis aufs Militär in allen Bereichen am wachsen.
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Überblick zur 25. Runde.
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Unsere Beziehungen zum Heiligen Römischen Reich haben sich verbessert. Warum wissen wir auch nicht.
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Wie rekrutieren weiter.
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Ein zweiter Priester wurde nach Eskisehir gesandt.
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Die Belagerten von Smyrna stürmen aus ihrer Burg.
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Die Schlacht ist gewonnen, doch unter hohen Verlusten, da uns der feind wie vorhergesehen mit seiner Fernkampf Kavallerie zusetzte.
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Die Ortschaft Kavala kann nun ausgebaut werden zur Kleinstadt.
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Wir bekommen einen neuen General und General Rogerios verbessert seine Fähigkeiten und erhält einen Veteranen.
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Kaiser Alexios erobert Nis.
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In Norwegen werden erste Klöster errichtet.
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In Nizäa gab es einen Aufstand wegen zu hoher Steuern.
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Ungarn und Jerusalem wissen unsere Anstrengungen gegen die Rebellen zu schätzen.
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Wir bauen das Heer weiter aus, vor allem in Nikosia werden wir bald eine mächtige Streitmacht stehen haben, mit der wir Adana angreifen werden.
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Erneut ein neuer General und unser Kaiser verbessert sich wieder.
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Wir sind inzwischen auf Rang 3 angekommen und militärisch liegen wir auch nicht mehr hinten.
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Wir bekommen ein Event, welches wir ausnahmsweise mal annehmen.
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Und bauen auch sofort in Korinth ein Söldnerlager.
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Wir verbessern unsere Beziehung mit England und Antiochia.
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Unsere Prinzessin ist inzwischen in Spanien angekommen. Der Rat erteilt uns den Auftrag mit den Mauren Kontakt aufzunehmen.
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Wir haben schon mal abonniert und lesen fleissig mit...:top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Unsere Finanzen sehen gut aus und wir entwickeln uns in allen Bereichen weiter.
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Unter hohen Verlusten nehmen wir Eskesehir ein.
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Kaiser Alexios ist gestorben. Sein Erbe Prinz John folgt ihm auf den Thron.
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Wir verbessern unsere Beziehung mit dem Papst und Jerusalem.
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Die Ortschaft Yalova kann zur Kleinstadt ausgebaut werden.
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Wir wurden militärisch wieder überholt, außerdem stagniert unsere Produktion.
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Die Türken belagern Adana, welches nur noch eine Runde widerstehen kann.
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Die Türken sind gescheitert und sofort ergreifen wie die Gelegenheit beim Schopf. Mit unserem Heer aus Nikosia setzen wir über und belagern Adana selbst.
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Die Kaufmannsgilde möchte, dass wir mit den barbarischen Mongolen Handel treiben. Wie bemühen uns, denn Gold stinkt nicht. Zur Belohnung erhalten wir lächerliche 100 Gulden.
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Wir verbessern wieder unsere Beziehungen mit Jerusalem.
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In Sofia werden neue Truppen ausgehoben, um uns gegen einen vermeintlichen Angriff der Ungarn abzusichern.
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Der Papst ruft einen neuen Kreuzzug aus gegen Witebsk.
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Wir können die Reichweite unserer Händler erweitern, doch lehnen ab, da uns das Gold zu schade ist.
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Nach dem uns die Prinzessin jahrelang gute Dienste erwiesen hat, darf sie uns nun noch einmal dienlich sein, in dem sie Heiratet und uns einen neuen General beschert.
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Viele europäische Mächte schießen sich dem Kreuzzug gegen die Litauer an.
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Unsere Botschafter sind wie immer fleißig für uns am werben.
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Wir bauen Eskisehir aus. Durch den neuen Kreuzzug hat das Deutsche Heer vor Konstantinopel auch endlich wieder eine sinnvolle Beschäftigung und verlässt uns gen Norden. Wir bangten stets darum, dass es sich vor Machthunger, gen unserer Hauptstadt richten würde, doch wurden unsere Ängste nicht bestätigt.
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Wir ziehen unsere Invasionsarmee vor die türkische Grenze. Darunter auch unser Kaiser John mit über 2000 Mann. Die Türken scheinen auch Probleme mit Rebellen zu haben.
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Wir bauen unseren Handel im Nahen Osten weiter aus.
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Die Verteidiger von Adana ziehen aus um uns anzugreifen.
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Eine Katastrophe schlecht hin. Nach dem unser Hauptmann getötet wurde, gab es für die Männer kein halten. Sie flohen vom Schlachtfeld und bescherten uns so, unsere erste Niederlage. Und das auch noch gegen räudige Rebellen.
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Die überlebenden flohen über die Flotte zurück nach Zypern.
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Wir sollen wieder den Hafen von Quabis belagern. Wir entsenden eine Flotte, da wir dieses mal auf bessere Truppen hoffen können.
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Wir bauen Edirne zur Kleinstadt aus.
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Die Verbesserungen in Yalova wurden abgeschlossen.
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Hallo,
kann ich byzanz nur mit diesem Mod spielen????
Hallo, nein Byzanz ist immer vorhanden. Neue Fraktionen sind: Irland, Norwegen, Deutscher Orden, Litauen, Kiew, Antiochia, Jerusalem, Sachsen (die man aber nicht spielen kann)
Wie kann ich sie spielen??????
Wie kann ich den Mod installieren.
Bitte eine Anleitung für "dumme"
Danke
Also ehrlich gesagt, weiß ich das gar nicht mehr, aber normalerweise ist das eine Exe Datei, die nur ausgeführt werden muss. Ich weiß noch nicht einmal mehr wo ich die Mod her habe.
Hallo werter /Exit,
habe den Mod bei "Strategie Zone" gefunden und die Exe Datei ausgeführt.
Habe jetzt "Schwert und Speer", mit vielen Nationen die ich spielen kann.
Mal sehen wies wird.
Danke.:gluck:
Das HRR mag uns immer noch.
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Finanzen
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Wir verlegen unser geschlagenes Heer zurück nach Nikosia um zu sich neu aufzustellen.
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Die Sizilianer haben eine große Streitmacht an unserer West Grenze aufgefahren.
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Wir erklären den Türken den Krieg und ziehen mit unseren beiden Heeren Richtung Ikonium, der türkischen Hauptstadt.
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Vor der Stadt prallen die Heere aufeinander.
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Das Terrain ist mehr als unangenehm....
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... doch wir zerschmettern ihr Heer und können ihren König töten.
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Kaiser John verbessert seine Kampfkünste.
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Nach diesem frühen Sieg belagern wir, mit dem zweiten Heer ihre Hauptstadt.
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Wir setzen nach und zerschlagen die Reste ihrer Truppen.
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Und mit den seleukidischen Rebellen verfahren wir genau so.
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Unser Diplomat trifft auf ein mächtiges Kreuzfahrer Heer der Portugiesen.
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Die Kiever belagern die Krim. ...... :D
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Unsere Familie wächst.
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Wir wollen keine Zeit verlieren und greifen Ikonium direkt an.
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Mit moderaten Verlusten erringen wir den Sieg.
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Wir plündern die Stadt und füllen unsere Staatskasse gehörig auf.
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Kaiser John vernichtet ein anrückendes türkisches Heer.
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Wir legen die beiden Armeen zusammen und positionieren und an der neuen Grenze. Teile der Truppen ließen wir mit neuem Stadthalter und entsprechender Garnison zurück.
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Wir schwimmen in Gold.
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Welches wir auch sofort wieder in neue Bauprojekte stecken.
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Eine kleine ungarische Schar wagt sich vor Nis. Wir entsenden zur Machtdemonstration einige Truppen aus Sofia in die Kleinstadt.
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Wir vertreiben einen kleinen türkischen Verband von der Ortschaft Aksaray.
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Wir treffen einen litauischen Diplomaten, mit dem wir Handelsbeziehungen zwischen unseren Völkern beschließen.
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Wir erreichen endlich die erste Stadt der Kiever und beschließen ebenfalls Handelsbeziehungen.
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Auch mit den Polen wollen wir Handel treiben.
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Wir können neue Söldner anheuern.
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Wir lehnen einen Gönner unseres Kaisers ab. Zu illoyal.
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Erneut und wieder mal im Hafen von Konstantinopel, werden wir von einem unsere Generäle verraten. Warum es gerade dort passiert bleibt uns ein Rätsel, doch werden eiligst Truppen zusammengeführt, um die schändliche Tat zu vergelten.
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Eskesehir wurde zur Kleinstadt ausgebaut. Wir erweitern außerdem stetig die Verwaltung des Reiches.
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Wir mal ein Überblick über einen "Ereignisse einer Seite" Bericht. Unser Thronerbe verliert beispielsweise die Eigenschaft: Faire Herrschaft
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Nach dem wir Nis verstärkt haben, ziehen die Ungarn weiter gen Westen. Unsere Taktik der Abschreckung scheint lohnend.
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Unser Anführer schlägt erneut mit großer Übermacht ein Heer der feindlichen Türken.
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Unser Diplomat ist in der polnischen Hauptstadt eingetroffen. Polen wird von Ketzern geplagt.
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Bei Quabis versenken wir eine Rebellen Flotte, die den Belagerungsring um den Hafen sprengen wollte.
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Wir adoptieren einen neuen Mann in unser Haus, der uns als General dienen wird. Seine List macht ihn zu einem fähigen Heerführer.
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In unserer zweitgrößten Stadt Nizäa errichten wir eine Kaufmannsgilde, welche die Kompetenz von neuen Kaufleuten steigert.
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Nach Jahrzehnten wurde der Investiturstreit im Deutschen Reich beigelegt. (Wir nennen es jetzt nur noch Deutsches Reich, künstlerische Freiheit)
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Durch die Seeblockade von Quabis erhalten wir 3 Mangonelen in der Hauptstadt. Diese tückische Belagerungswaffe verschießt mit Öl gefüllte Projektile, die in der Luft oder spätestens beim Aufprall explodieren. Sie dienen auch bei Feldschlachten, doch sind sie mit Vorsicht zu genießen, da das Projektil auch vorzeitig detonieren kann und so riesige Lücken in die eigenen Reihen reißt.
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Wir stellen weiter Truppen auf.
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Nizäa hat seine Steinmauer fertiggestellt und sich erweitert. Außerdem ist Edirne zur Kleinstadt ausgebaut worden.
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Unser siegreicher Admiral wurde befördert.
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Wir sind erneut die fortschrittlichste Seite.
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Durch den massiven Ausbau erwirtschaften wir dieses Halbjahr keine Gewinne ,doch unsere Budget wird es verkraften.
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Vor dem Hafen der Hauptstadt stellen wir den verräterischen Hund.
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Und lassen an seinen Truppen ein Exempel statuieren. So konnten wir auch unsere neuen Mangonelen ausprobieren.
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Wir belagern Caesarea, in der sich der letzte männliche Spross des türkischen Königsgeschlechts aufhält.
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Jawoll! Macht dem türkischen Sultan den Garaus! Wir freuen uns mit euch über die Eroberung von Ikonium...Das war ja fette Beute!!
Bitte weiter so!!
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Es läuft wirklich gut trotz der Ausgangslage : )
Wir werden Rom wieder errichten !
;D
Ruprecht I.
04.04.14, 01:04
Nicht nötig, es ist ja immer noch da.
Ihr müsst es nur vom dortigen Bischöflein zurückerobern... :teufel:
Dass Ihr auf den Begriff "Heiliges Römisches Reich" verzichtet, ist doch absolut korrekt...das seid ja Ihr! :D
@ Ruprecht: Wir meinten ja auch das Große Römische Reich und den apostolischen Truchsess in Rom selber werden wir noch einen Besuch abstatten wenn die Zeit reif ist :fecht:
@ Hjalfnar: Naja "Heilig" :rolleyes: .... :D
Die Kaufmannsgilde erteilt uns den Auftrag, einen englischen Händler auf dem Balkan zu übernehmen. Er betreibt dort eine äußerst lukrative Goldmine.
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Wir errichten ein Söldnerlager auf Zypern und bauen auch sonst unser Reich weiter aus.
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Spanien startet wohl die Reconquista. Sie haben den Mauren den Krieg erklärt. Venedig verbündet sich mit Antiochia.
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Durch unsere militärischen und wirtschaftlichen Erfolge sind wir sicher auf Platz 3.
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Wir stellen den türkischen König, in seiner Bergfestung ...
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.... vernichten seine Leibgarde und die kleine Garnison ...
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.... entscheiden uns gegen das Ausradieren der Siedlung, plündern sie stattdessen ...
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... und vernichten somit das Türken Geschlecht.
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Durch das Plündern werden wir die reichste Seite.
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Kaiser John zieht mit dem Heer sofort nach Süden, um das kleine Örtchen Aksaray zu belagern.
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In der Zwischenzeit erreicht uns Kunde, dass das Deutsche Reich Witebsk mit seinem Kreuzfahrer Heer erreicht hat.
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Nur ein halbes Jahr später berichten Reisende aus dem hohen Norden, die Hauptstadt der Litauer sei gefallen.
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Frankreich erklärt dem Deutschen Orden den Krieg, sowie Irland den Litauern.
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Wir verbessern unsere Beziehung zu Venedig.
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Es wird weiter an der Infrastruktur gearbeitet, vor allem neue Felder, um die rasch wachsende Bevölkerung ernähren zu können.
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Das Reich löst uns als fortschrittlichstes Land ab...
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...und England uns als reichstes.
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Durch die permanent hohen Steuern, erhalten unsere Anführer immer häufiger Furcht Punkte und verlieren ihre Ritterlichkeit Punkte.
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Wir sind zum ersten mal auf Rang 2. Mit Truppen aus dem kaiserlichen Heer belagern wir seit einiger Zeit Adana.
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Mit einem 2. Heer sind wir auf Rhodos gelandet und sperren die Verteidiger in ihre Burg ein.
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Die Verteidiger der Burg wagen den Ausfall, unter dem Kommando ihres genialen Generals, der die Burg schon gegen manchen Angriff verteidigen musste.
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Dieses mal jedoch erobern wir Adana.
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Wir erhalten einen neuen General durch Adoption.
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Adana ist auch umgehen bereit für den Ausbau.
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Ein Mitglied der Kaiserfamilie stirbt.
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Wir können Thessaloniki zur Stadt ausbauen, was wir auch tun.
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Wir errichten einen Händlerkai in Nizäa, was uns ordentlich Gold in die Kassen spülen lässt.
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Wie lange eigentlich noch bis zur Mongoleninvasion?^^
Die Mongolen sind bei Schwert und Speer eine spielbare Fraktion, von deren Seite wird also kein Invasionevent kommen, aber es gibt ja noch die Timuriden. Die sollten aber erst später auftauchen.
Wir rekrutieren weiter Byzantinische Infanterie, die das Rückgrad unserer Armee darstellen.
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Antiochia verbündet sich mit Mailand und Ungarn. Vielleicht fürchten sie was ihnen geschehen könnte, jetzt wo die Türken nicht mehr sind.
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Aber unsere Beziehungen zu Mailand leiden darunter nicht.
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Die Belagerten von Askaray stürmen aus ihrer Stadt. Unsere Berittenen Bogenschützen erwarten sie bereits.
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Im Pfeilhagel geht der Ausbruchsversuch zu Grunde.
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Die brennen den Ort nieder, um spätere Revolten im Keim zu ersticken.
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Der Rat trägt uns auf, geschäftliche Beziehungen mit Dänemark zu beginnen.
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Der Kaiser verbessert seine Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld.
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Endlich erhält auch die Großstadt Konstantinopel ein Wirtshaus ..........
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Die Litauer mögen uns nicht mehr.
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Eine Übersicht über unsere neuen Besitzungen in Kleinasien.
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Der Kaiser jagt Rebellen in den Bergen.
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Man kann nun Minen errichten, was wir auch sofort wo es möglich ist tun.
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Wir sind sicher auf dem 2. Rang und unsere Einnahmen sprudeln weiter, dank unserer Kaufleute.
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Alleine in Syrien haben wir 4 Händler stehen und ein weiterer naht schon aus Norden. Vor allem Gewürze und Baumwolle sind lukrative Handelsgüter.
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Wir nehmen uns Rhodos an.
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Die Schlacht endet im Gemetzel für die Insulaner. Keiner der Verteidiger überlebt.
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Wieder schlachten wir die Bevölkerung ab.
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Unser Kaiser vermählt sich mit einer jungen Adligen.
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In Europa ist eine neue Technologie auf dem Vormarsch. Wo man auch hinsieht, man erblickt immer mehr Windräder, die bei den unterschiedlichsten Arbeiten behilflich sind.
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Immer mehr Kirchen entstehen im Reich. Unsere Priester beginnen damit Ungarn, Kleinasien und den Nahen Osten zu missionieren.
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Der Kaiser heiratet.
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Antiochia ist uns wohl gesonnen.
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Wir rekrutieren die ersten Söldner Einheiten in Korinth.
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Der tapfere General der Rhodos eingenommen hat ist verstorben.
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Wir sind immer noch das reichste und produktivste Land. Doch scheint unser Reichtum zu schrumpfen.
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Nördlich von Kreta wird eine ägyptische Rebellen Flotte vernichtet.
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Ein Heer wird nach Elazig in den Osten entsendet, wo sich ein großes Heer der Rebellen befindet.
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Den Ungarn gefällt, dass wir Rebellen vernichten.
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Die kaiserliche Marine wird erweitert.
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In Nis und Caesarea sind die Ausbauarbeiten fertig gestellt worden.
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Venedig ist mit einem kleinen Heer auf Rhodos gelandet. Anscheinend wollte auch sie die Insel beanspruchen. Hoffentlich ziehen sie bald wieder ab.
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Einer unserer Händler wurde bei Antiochia vertrieben.
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Doch wir nehmen uns der Konkurrenz an...
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... was die Fähigkeiten unseres Händlers verbessert.
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Einer unserer Diplomaten irrt durch die nördlichen Weiten, auf der Suche nach einer russischen Stadt.
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Während ein anderer in Dänemark seine Talent zur Schau stellt. Karteninformationen gegen Bares. Dafür erhalten wir die Positionierung verschiedener Städte und deren Herrscher.
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Unser Prinz rekrutiert einen weiteren General.
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SolInvictus202
11.04.14, 13:15
ein schöner Bericht!
Wir lesen begeistert mit, da wir in MTWII Venedig spielen und Byzanz vollständig erobert haben, sehen wir gerne, wie es Byzanz so geht...:fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Wie können eine Kaufmannsgilde in Thessaloniki errichten.
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Die Sachsen erheben sich als ein Volk. An der Ostsee wurden mehrere Armeen von ihnen ausgemacht.
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Thessaloniki ist zur Stadt ausgebaut worden. Sie ist im ganzen Reich, eine unserer wichtigsten Städte. Sie ist das erste Bollwerk nach Westen und wird in Zukunft unser Flottenstützpunkt der Ägäis sein.
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Die Sachsen überbieten uns mit ihrem Reichtum.
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Unsere Burg auf Zypern ist bereit zum Ausbau.
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Der Kaiser belagert das kleine Örtchen Sinope im Norden Anatoliens.
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Unser Erbe stellt uns einen fähigen Kandidaten zur Adoption vor und wir lenken ein.
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Unsere wachsende Macht schmälert unsere Beziehungen zu anderen Herrschern.
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Die Sachsen überfallen sofort Russland, während meine direkten Nachbarn Bündnisse untereinander schmieden.
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Ein gewaltiger Sturm tobt über der Ägäis, doch sind unsere Schiffe nicht betroffen, wohl doch die kleine Reichs Flotte bei Smyrna. Und noch immer stehet das venezianische Heer auf Rhodos.
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Bei Elazig greift General Exotrochos die Rebellen in Unterzahl an. Weit über 1000 Mann mehr führt der Feind ins Feld.
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Doch die meisten von ihnen sind einfache undisziplinierte Bauern.
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Und so zerstreuen die Legionen Ostroms den Feind in alle Himmelsrichtungen, auf das er sich nicht mehr formieren kann.
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Elazig steht somit für uns offen.
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Wir brennen das Örtchen nieder.
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Wieviele Städte und Burgeen nennt ihr jetzt euer Eigentum...?? Und wieviele Armeen unterhaltet ihr ohne die Garnisonen...?? Ich frage aus reiner Neugierde...!!
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
ein schöner Bericht!
Danke sehr :)
Wieviele Städte und Burgeen nennt ihr jetzt euer Eigentum...?? Und wieviele Armeen unterhaltet ihr ohne die Garnisonen...?? Ich frage aus reiner Neugierde...!!
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Ich glaub zu dem Zeitpunkt waren es 3-4 Armeen und schon über 10 Provinzen
Ausgezeichnet!
Danke :)
Meinte Jüte,
ihr lasst da ja nichts anbrennen :D Aber die Mongolen, nicht als Event? Keine Goldene Horde die plündernd und brandschatzend durch Anatolien und die russische Steppe fegt? Schade :)
Sind aber mal gespannt wie ihr mit den Timuriden klarkommt, Byzanz hatte unseres Wissens nach in der Vanila keine starken Fernkampfeinheiten beritten oder zu Fuß/Artillerie.
Wie auch immer ein toller AAR und schön zu lesen :)!
Meinte Jüte,
ihr lasst da ja nichts anbrennen :D Aber die Mongolen, nicht als Event? Keine Goldene Horde die plündernd und brandschatzend durch Anatolien und die russische Steppe fegt? Schade :)
Sind aber mal gespannt wie ihr mit den Timuriden klarkommt, Byzanz hatte unseres Wissens nach in der Vanila keine starken Fernkampfeinheiten beritten oder zu Fuß/Artillerie.
Wie auch immer ein toller AAR und schön zu lesen :)!
Danke sehr :)
Also Byzanz hat eigentlich auch schon in der Vanila sehr starke Fernkampfeinheiten und sogar auch berittene, aber was ich gegen die Elefanten tun soll, weiß ich auch noch nicht so ganz.
Meinte Jüte,
ihr lasst da ja nichts anbrennen :D Aber die Mongolen, nicht als Event? Keine Goldene Horde die plündernd und brandschatzend durch Anatolien und die russische Steppe fegt? Schade :)
Sind aber mal gespannt wie ihr mit den Timuriden klarkommt, Byzanz hatte unseres Wissens nach in der Vanila keine starken Fernkampfeinheiten beritten oder zu Fuß/Artillerie.
Wie auch immer ein toller AAR und schön zu lesen :)!
Die Mongolen sind von Anfang an eine Fraktion die in den Steppen nördlich des Kaukasus starten. Mit denen wir es schon noch Ärger geben. Die Tumuriden kommen durch ein Event und sind richtig übel. Entweder man erobert die Gebiete wo sie auftauchen gar nicht erst um einen Puffer zu haben, oder man muss sehr gut auf sie vorbereitet sein.
Byzanz hat später einen Mangel an guten Schießpulvereinheiten.
Eine unterlegene Reichs Flotte verwickelt uns in eine Seegefecht mit Rebellen, die wir mit Leichtigkeit schlagen.
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Wir verheiraten unseren Erben mit einer jungen Adligen.
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Wir erhalten ein großzügiges Geldgeschenk, welches wir reichlich unter der Bevölkerung aufteilen, um die Mühen des Krieges zu vergessen.
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Aus dem Norden holen wir eine weitere Streitmacht, die uns bei der Eroberung des Nahen Ostens behilflich sein soll.
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Spanien mag unseren Expansionismus nicht.
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Doch Sizilien scheint darüber nicht pikiert. Ihre Ostgrenze ist gesichert und so können sie sich Nordafrika und Italien zuwenden.
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Wir bauen natürlich weiter fleißig das Reich aus.
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Wie in Thessaloniki können wir in den meisten Städten des Reiches den Sehr Hohen Steuersatz eintreiben, welcher zwar das Wachstum erheblich beeinträchtigt, aber wichtig für das Erblühen des Reiches ist.
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Leider stirbt General Exotrochos in zu jungen Jahren.
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Wir sitzen sicher im Sattel und auf Platz 2.
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Endlich findet unser Diplomat im hohen Norden eine russische Stadt. Wir beschließen einen Handelsvertrag.
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Wir ziehen ins Zeitalter der Gotik ein.
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Die Sachsen haben dem Deutschen Orden den Krieg erklärt.
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Die Belagerung von Sinop gipfelt im Ausfall der Verteidiger.
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Die Schlacht war hart und man sieht deutlich wie viele Soldaten durch eigene Pfeile getötet wurden. Nach der Schlacht brennen wir wie üblich den Ort nieder, um Rebellionen im Keim zu ersticken.
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Wir rekrutieren wieder mal einen neuen General.
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Der Norden Anatoliens ist nun unser und weiter Östlich wollen wir noch nicht aktiv werden. Nun wenden wir uns nach Süden.
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Frankreich und der Orden schließen Frieden.
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Mit Dänemark schließen wir ein Handelsabkommen.
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Während ein ungarischer Händler einen der unseren Übernimmt. Und das auch noch direkt vor der Hauptstadt.
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Dank des Handelsabkommen mit Dänemark schließen wir eine Rats Mission ab.
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In Elazig beginnen die Arbeiten an der Steinmauer.
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Die Sachsen greifen nun auch die Polen an. Unterdessen verbünden sich Dänemark und der Orden.
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Unser Diplomat hat Riga erreicht und vereinbart mit dem Orden ebenfalls ein Handelsabkommen.
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Nördlich von Caesarea treffen sich zwei unserer Armeen, um Soldaten auszutauschen bzw. angeschlagene Einheiten in die Festung zu geleiten, wo sie sich auffrischen können. Unsere Priesterschaft hingegen missioniert eifrig alle Lande von Konstantinopel bis nach Italien und von Nizäa bis nach Bagdad.
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Das zweite Laterankonzil fand statt.
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Wir sollen erneut den Rebellen Hafen Quabis belagern.
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Es wurden neue Kaufleute rekrutiert, die vor Allem nach Süden entsandt werden.
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Ein schöner Bericht...!! Bitte weiter so...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Tolles Update
@ Æxit: Ok beruht eure Meinung der starken Fernkampfeinheiten auf den Einheitenwerten oder nach eurer Intention aus dem Spiel heraus. Ich frage lediglich da es unserer Erfahrung nach (und wir spielen M2TW schon seit erscheinen) mit Byzanz nie so ganz geklappt hat :tongue: kamen auch mit deren Fernkampfeinheiten nicht so recht klar. Da loben wir uns Venedig, Stradioten, schw. Inf. und die Mörser erst *.*!
Fügt euch der Mod auch einige neue Schießpulver Einheiten hinzu? :)
Die Timuriden besitzen unserem Wissen nach 2 versch. Kriegselefanten Arten. Zum einen die, welche in den Nahkapmg preschen, die haben eine scheiß Angst vor Feuer, sei es durch Bogenschützen, Triboks oder Feuerbälle der Bombarden. Bei den Elefanten-Artillerie siehts allerdings mau aus ... die haben nämlich ne höhere Reichweite als Triboke etc. da konnten lediglich die Mörser mithalten, aber das ist auch nur unser Vanilawissen. Wir gehen mal frech davon aus das sich da im Mod nix groß geändert hat :tongue: verzeiht uns :D
Tolles Update
@ Æxit: Ok beruht eure Meinung der starken Fernkampfeinheiten auf den Einheitenwerten oder nach eurer Intention aus dem Spiel heraus. Ich frage lediglich da es unserer Erfahrung nach (und wir spielen M2TW schon seit erscheinen) mit Byzanz nie so ganz geklappt hat :tongue: kamen auch mit deren Fernkampfeinheiten nicht so recht klar. Da loben wir uns Venedig, Stradioten, schw. Inf. und die Mörser erst *.*!
Fügt euch der Mod auch einige neue Schießpulver Einheiten hinzu? :)
Die Timuriden besitzen unserem Wissen nach 2 versch. Kriegselefanten Arten. Zum einen die, welche in den Nahkapmg preschen, die haben eine scheiß Angst vor Feuer, sei es durch Bogenschützen, Triboks oder Feuerbälle der Bombarden. Bei den Elefanten-Artillerie siehts allerdings mau aus ... die haben nämlich ne höhere Reichweite als Triboke etc. da konnten lediglich die Mörser mithalten, aber das ist auch nur unser Vanilawissen. Wir gehen mal frech davon aus das sich da im Mod nix groß geändert hat :tongue: verzeiht uns :D
Auf den Einheitenwerten beruht es nicht, aber wir spielen TW auch schon ewig. Die Trapezunter Bogenschützen z.B. sind ganz in Ordnung wegen ihrer Reichweite, aber natürlich nichts im Vergleich zu Pavesen Armbrustschützen mit deren Defensiv Werten. Früher kamen wir mit Byzanz auch nie gut zurecht, aber wir haben ein Let's Play gesehen wo Byzanz gespielt wurde und so waren die erste Schritte nicht so holprig. Was sie stark macht, ist eine schlagkräftige Infanterie, die mit den abgesessenen Latinkonen ihren Höhepunkt findet und ihre vielseitige Kavallerie (Nah- und Fernkampf) erlaubt es, überlegene Heere aus der Reserve zu locken, oder frühzeitig zu stören. Und wie gesagt, sie haben nicht die stärksten Fernkämpfer, wie die Engländer wie ich finde (Langbogenschützen sind einfach verheerend), aber die dienen ihrem Zweck und sind nicht sonderlich teuer.
Wir sind erst bei Runde 180 ca. . Ob neue Schießpulver Einheiten kommen kann ich daher nicht sagen. Aber bis jetzt wurden keine Regulären Einheiten erweitert. Allerdings bekommt man die Möglichkeit Söldner in den Provinzen zu rekrutieren. Dort kann man dann neue Einheiten aufstellen. Das Lager allerdings ist schweineteuer, 5000 Gulden. Doch es braucht nur 2 Runden bis zur Fertigstellung.
Die Tipps gegen die Elefanten merk ich mir. Bis jetzt kamen die Timuriden noch nicht, doch selbst wenn würden sie eh nur 1-2 Provinzen erobern können, bis mein Gegenschlag kommt. Zu dem jetzigen Zeitpunkt kann ich in der Region innerhalb von 5-6 Runden weit über 6 Armeen aus dem Boden stampfen. Bin auch schon bei über 3 Mio Gulden und fast 100 Provinzen :D .
Wir haben uns entschieden mit Spoilern zu arbeiten. Die Ladezeiten sind nicht mehr schön.
Wir bauen weiter fleißig. In Nikosia sind die Ausbauarbeiten fertig geworden.
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Zwei unserer guten Admirale sind innerhalb eines Halbjahres verstorben.
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Wir übernehmen einen feindlichen Kaufmann. Aber wo wissen wir auch nicht.
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Mehrere Prinzessinnen buhlen bei Nis, um die Hand eines unserer Generäle.
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Unser Diplomat im Norden durchquert die baltischen Lande. Sein Ziel, Frankreich.
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Wir haben uns entschieden mit einer Armee nach Trapezunt zu marschieren.
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Und es steht wieder eine adlige Hochzeit an.
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Der Jacobsweg wird immer häufiger zum Ziel christlicher Pilger.
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Die Sachsen haben sich bei Breslau niedergelassen.
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Wir verbessern unsere Beziehungen mit einigen italienischen Staaten.
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Kurfürst Moritz
25.04.14, 13:11
Vielen Dank für das Nutzen von Spoilern! Uns war es auch immer sehr langwierig mit dem Surfstick beim Laden.
Macht weiter so und führt das (Ost-) Römische Reich wieder an die Spitze der Zivilisationen!
Es wurde ein neuer Kreuzzug ausgerufen !
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Sofort schließen sich die Sachsen dem Ruf des Papstes an. Auch der Papst selbst zieht gegen die Mauren.
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Unser langjähriger und sehr erfolgreicher Stadthalter von Thessaloniki stirbt. Sein Sohn führt die Stadtverwaltung fort.
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Die Erweiterungen von Aksaray wurden fertiggestellt.
Bei Adana lassen wir unser Heer, welches sich in Rhodos verstärkt hat anlanden.
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Irgend ein barbarisches Weib schreibt ihre Fieberträume nieder. Uns stört dies nicht.
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Der Kreuzzug weitet sich aus. Die ganze Christenheit, so scheint es, zieht nach Süden gegen die Heiden.
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Wir lassen die Ausbauarbeiten in Korinth beginnen. In Korinth werden auch seit geraumer Zeit Truppen mobilisieren.
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Durch unseren Diplomaten erreicht Antiochia die Botschaft, dass unser Militärbündnis beendet ist. Die Vorbereitungen zur Invasion laufen bereits.
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In unseren Söldnerlagern können nun Bulgarische Banditen rekrutiert werden. Diese robusten Fernkämpfer tragen gute Lederrüstungen und sind Virtuosen mit dem Bogen. Ihre Reichweite zeichnet sie aus.
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In der Festung Caesarea errichten wir eine Pferdezüchtergilde.
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Die Sachsen überfallen das deutsche Reich und der deutsche Orden überfallt Polen. Jerusalem schließt sich dem Kreuzzug an.
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Das Heer aus Korinth segelt gen Osten, um bei der Invasion zugeben zu sein.
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Der Adelsrat belohnt unsere Blockade von Quabis Hafen.
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Sofia kann zur Burg erweitert werden.
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Konstantinopel ist die stärkste Macht der bekannten Welt.
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Unsere finanziellen Erfolge suchen ebenfalls ihres Gleichen.
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Wir haben dem Fürstentum Antiochia den Krieg erklärt. Unsere Heere ziehen aus, um den Feind möglichst vor seinen Städten zu stellen. Aleppo soll baldigst belagert werden, wie Antiochia selbst.
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Anscheinend experimentieren die nördlichen Barbaren mit der Alchemie. Obwohl sie das Wissen von den Arabern okkupiert haben.
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Mitten im Krieg gegen unseren neuen Feind verlangt der Adelsrat die Eroberung von Trapezunt.
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Der kaiserliche Thronfolger ist, wenn man den Heilern glauben schenken mag, eines natürlichen Todes gestorben. Wir ernennen einen neuen Erben des Reichs.
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Smyrna wird zur Burg ausgebaut. Endlich haben die Venezianer ihre Armee von Rhodos geholt.
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Wir schleusen einen Spion nach Damaskus ein.
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Bei Edessa kommt es zur ersten großen Schlacht in diesem Krieg.
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Der Feind focht tapfer und es gelang ihm sogar unseren General zu erschlagen, doch am Ende wurde er zerschmettert.
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Nur dem schnellen Eingreifen eines unserer Hauptleute, war zu verdanken, dass die Schlacht nicht kippte. Zur Belohnung wurde er befördert.
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Sachsen und Dänen sind nun im Krieg mit Frankreich.
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Doch auch zur See gewähren wir dem Feind keine Pause. Eine antiochische Flotte wird südlich von Zypern geschlagen.
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Unser Krieg mit Antiochia schmälert die Beziehung zu Sizilien und Mailand. Auch Venedig ist davon nicht begeistert. Sie sehen das Machtgleichgewicht gefährdet.
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Wir attackieren Damaskus. Unser Spion hat ganze Arbeit geleistet und die Tore stehen für unsere Armee offen.
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Die Verteidiger haben keine Chance.
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