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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rajas of India Entwicklertagebuch 4 - Kriegselefanten



Marvin
25.02.14, 18:07
http://forum.paradoxplaza.com/forum/content.php?1837-Crusader-Kings-II-Rajas-of-India-Dev-Diary-4-Elephants-of-Mass-Destruction

So, heute wollen wir endlich mal den Elephanten im Zimmer, also den Kriegselefanten in Rajas of India, ansprechen.

Als es um die Expansion nach Indien gehen, konnten wir das Thema Elefanten einfach nicht ignoirren. Diese Giganten werden den indischen Herrschern helfen neue Gebiete zu erobern und ihre Feinde in den Boden zu stampfen, schließlich gelten sie als schwerste Kavallerie in CK2. Diese Kriegsbestien werden zumeist als Teil eines Gefolges zur Verfügung stehen, aber es gibt auch ein kulturelles Gebäude für sie. Es gibt nur sehr wenige von ihnen, werden aber in der Nahkampfphase einer Schlacht bedeutende Schäden zufügen. Indische Generäle, die wissen ihre Elefanten richtig einzusetzen, werden ohne Zweifel sieghaft sein.

Außerdem können nun arabische Kulturen Kamelreiter gegen die Heiden ins Feld führen.

http://forum.paradoxplaza.com/forum/attachment.php?attachmentid=102450&d=1393337928

Das alte Armeesystem war ziemlich begrenzend und hat uns nicht viel Kreativität gelassen, außerdem hatten wir keinen Platz im Interface das schon mit den anderen Einheitentypen überladen war. Daher haben wir den berittenen Bogenschützen als skriptbaren generischen Einheitentyp für Spezialeinheiten umgeschrieben. Dazu gehören nun je nach Kultur ber. Bogenschützen, Kamelreiter oder die mächtigen Kriegselefanten. Es wird auch in einer großen transindisch-arabischen Armee Kamelreiter und Kriegselefanten ins Feld zu führen. Das interessanteste hierbei ist aber, dass Modder damit ihre eigenen Spezialeinheiten von Zauberen bis zu Linieninfantrie bauen können.


http://forum.paradoxplaza.com/forum/attachment.php?attachmentid=102451&d=1393337928

Was ist nun der genaue Unterschied? Korbah hat dafür ein wunderbares Programm im Betaforum gepostet, das wir Euch nicht vorenthalten wollen.

http://forum.paradoxplaza.com/forum/attachment.php?attachmentid=102452&d=1393337928

Früher waren die Einheitentypen hardcoded und damit sehr unflexibel. Jedes Regiment hatte sechs Einträge, Leichte Inf, Schwere Inf, Bogenschützen, Lanzenträger, leichte Kav, schwere Kav und ber. Bogenschützen, daher würde eine Armee immer aus diesen Typen bestehen. Das neue System entfernt den ber. Bogenschützen und ersetzt ihn mit dem Spezialeinheitentyp, der alles sein kann und jede Armee kann verschiedene Arten dieses Typs ins Feld führen. Das einzige Limit hierbei ist, dass jedes Regiment nur einen der Spezialtypen haben kann, eine Besitzung kann also nicht verschiedene Spezialeinheiten produzieren und auch Söldner oder Gefolge haben nur einen Spezialtypen.

Mit der Expansion Indiens wird die Welt deutlich größer und damit hatten wir die Gelegenheit ein paar takitsche Probleme für die damaligen Befehlshaber zu integrieren. Zuerst bekam Indien Dschungelterrain mit hoher Zermürbung und hohen Defensivboni. Aber das andere Problem ist Nachschub, es wird nicht mehr so einfach sein, über ganz Europa zu marschieren ohne dabei Männer zu verlieren. Man wird nun gegen den Hunger kämpfen müssen, während man in die fremde marschiert, eine Wikingerarmee wird niemals Indien erreichen, bevor sie verhungern.

Hierbei werden die Soldaten solange sie nahe des eigenen Reiches oder des Lehnsherren sind, ihre Vorräte auffüllen. Diese Vorräte reihcen für 31 Tage. Sobald sie sich zu weit entfernen, beginnen sie diese Vorräte aufzubrauchen und erhalten langsam steigende Zermübrung. Ein guter General mit hoher Kriegsfähigkeit [warum abhängig von Kriegsfähigkeit?] kann dagegenwirken. Erreicht man endlich feindliches Land, werden die Soldaten versuchen sich vom Land zu ernähren, dies basiert auf der Plündersystematik, ist aber wesenltich langsamer. Können die Soldaten nichts mehr plündern, beginnen sie wieder nach 31 Tagen zu hungern. Dies wird die Eroberungen europäischer Herrscher ausbalancieren, damit sie auch ein wenig arbeiten müssen um sich nach Indien durchzukämpfen.

Es wird irgendwann ein nordisches Indien geben, aber es wird nicht einfach sein!

Es gab ein paar große Probleme, genannt Nordkorea-Modus, bei dem das Spiel viel zu einfach wurde und der Entfernung des Feudalsystems. Daher haben wir diverse Änderungen eingeführt um diese Spielweise weniger lohnend für den Spieler zu machen, so erhält man mit dieser Taktik nun wesentlich weniger Aufgebote und Einnahmen. Es ist immer noch möglich, aber man ist dann eben ein bankrottes Frankreich mit 400 Truppen, während ein starkes HRR wesentlich mehr aufbringen kann. Kleinere Herzöge oder Grafen, die ihre Domäne nur leicht überschreiten, werden nun auch härter bestraft, aber nicht in demselben Grad.

Auch hier ein kleiner Hinweis in eigener Sache:
Ich wurde vor kurzem gefragt, wie viel ich von Paradox eigt. für die Übersetzungen kriege, daher sei nochmal erwähnt: Ich mache das freiwillig in meiner freien Zeit, weil ich den deutschen Fans von Paradox Zugang zu Neuigkeiten und Informationen in ihrer eigenen Sprache geben will. Paradox zahlt mir kein Geld dafür und ich monetarisiere meine Patchkommentarvideos nicht.



Hello everyone! So finally we address the Elephant in the room, specifically the War Elephant in the upcoming Crusader Kings II: Rajas of India expansion.

When making an expansion based on India we simply couldn't ignore the elephantry that they fielded. These giants will help your Indian rulers to conquer and stampede over any opposition you face, being the heaviest cavalry you can field in Crusader Kings 2. These beasts of war will be mostly available from retinues but there will also be cultural buildings that will produce them for you. They will only exist in very limited numbers compared to other troop types but will have a devastating effect on the battlefield during the melee phase. The Indian general that makes sure to use his unique set of tactics available for these units will without a doubt be victorious.

We also fixed so that the Arabic cultures can field their own camel warriors to face the heathens with.

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Showing off their mighty War Elephant Retinues

The old troop type system was very limiting, not allowing for a lot of creativity, and we had nowhere to place the new war elephants in the user interface, it was already over-crowded with the other troop types. So what we did was remake the Horse Archer with a fully script-able troop type known as Special Troops. These now represent Horse Archers, Camel Warriors and the mighty War Elephants. It will be even possible to field Camel Warriors and War Elephants in the same army in your grand pan Arabic-Indian Empire if you so desire. The most important thing is that now modders can utilize this to make their mods even more diverse and interesting, allowing them to add troop types ranging from Wizards to gunpowder troops.

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The breakdown of special troops, everything is quite similar to
before except for the numbering of the horse archers.

What is the actual difference for the modders from the previous system then? Well Korbah made an excellent diagram he posted on the beta forum which I am going to borrow from him.

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Previously the troop types were hard-coded in place which gave very little option with what you could actually do with them. Each regiment always had six entries: Light Infantry, Heavy Infantry, Archers, Pikemen, Light Cavalry, Heavy Cavalry and Horse Archers. This meant an army would always consist of a composition of these troop types. The new system removes the Horse Archers and replaces it with the special troop type, meaning it can be anything and every regiment can have a different composition of troop types and still function as a unified army. The only limit on this is that a regiment can only have one special troop type, so one holding can not produce several different special troop types and mercenaries and retinues can only have one special troop type assigned to them.


With the India expansion the world grows immensely giving us a good opportunity to add some common tactical problems that commanders of the time faced. First we gave the Indian subcontinent the jungle terrain type which will harshly increase your attrition and defense bonuses. But the other problem is supplies, it won't be a simple task to just walk across all of Europe with every single soldier you started with alive. You will now have to combat starvation as you march far away from your home. This means that Norse Vikings armies will have starved to death before even reaching India.

How it works is that while you are nearby your realm or your top-liege's realm your soldiers will fill up on supplies to keep themselves fed. These supplies will always last for 31 days. When they step too far away into neutral territory they will start to starve for supplies and have a ticking attrition that goes up slowly for each day. A good martial leader can of course counter-act it to a certain point. When you do finally reach the enemy territory, the troops will start foraging from their surrounding area to keep themselves supplied. The foraging builds on the pillaging from the loot bar except it goes a lot slower. When the soldiers can't take more from the loot bar they will start to starve again in 31 days. This will balance the rulers of Europe to invade their neighbors instead of happily jump over the Egypt and start carving their piece of India. Instead they will have to put a bit effort into it if they want to actually reach India.

So yes we will see a Norse India eventually, but it will be quite an achievement.


There has been some big issues with what people have dubbed "North Korea Mode", making the game way too easy to play and removing the entire feudal point of the game. So we have made playing this way a lot less rewarding by reducing the amount of levies and income they actually get from doing this. It is of course still completely possible to play like this if you still want to, but you will be a bankrupt France with only 400 troops while the strong HRE will be raising a lot more troops than that. Small counts and dukes who go over their demense limit just a little bit will be a bit penalized but not to the same degree.

Bonus: Crusader Kings II: Rajas of India Interview with Project Lead Henrik Fahraeus
http://news.softpedia.com/news/Exclusive-Crusader-Kings-II-Rajas-of-India-Interview-with-Project-Lead-Henrik-Fahraeus-429067.shtml

Golwar
25.02.14, 18:27
Enttäuschende Übersetzung, da geht ja schon bei der Überschrift der Humor verloren wenn lapidar von "Kriegselefanten" die Rede ist! ;)

VincentClaymore
25.02.14, 18:31
Enttäuschende Übersetzung, da geht ja schon bei der Überschrift der Humor verloren wenn lapidar von "Kriegselefanten" die Rede ist! ;)
Meckert nicht! Er macht das ehrenamtlich...

Was uns ganz besonders interessieren würde, ist was dieser sog. "North Korea Mode" sein soll...

Kadur
25.02.14, 19:37
Wohl alle Vasallen, Bischöfe und Stadtvieh entmachten und alles selbst behalten.. :D

Bassewitz
25.02.14, 19:51
Besonders als Handelsrepublik ging das bisher völlig problemlos.

Golwar
25.02.14, 20:12
Meckert nicht! Er macht das ehrenamtlich...

Wir hätten nicht gedacht dass, neben dem Smiley und der absichtlich absurd gehaltenen Erwartungshaltung, noch ein (weiterer) Hinweis nötig wäre dass wir das nicht allzu ernst meinten.

VincentClaymore
25.02.14, 21:02
Es gab ein paar große Probleme, genannt Nordkorea-Modus, bei dem das Spiel viel zu einfach wurde und der Entfernung des Feudalsystems. Daher haben wir diverse Änderungen eingeführt um diese Spielweise weniger lohnend für den Spieler zu machen, so erhält man mit dieser Taktik nun wesentlich weniger Aufgebote und Einnahmen. Es ist immer noch möglich, aber man ist dann eben ein bankrottes Frankreich mit 400 Truppen, während ein starkes HRR wesentlich mehr aufbringen kann. Kleinere Herzöge oder Grafen, die ihre Domäne nur leicht überschreiten, werden nun auch härter bestraft, aber nicht in demselben Grad.

Bei sowas könnten wir aus der Haut fahren. Diese "Großen Probleme" sind ein Synonym für einen Haufen scheinheiliger Petzeliesen, die nichts besseres zu tun haben, als anderleuts Spielweisen zu kritisieren. Das grenzt an Denunziantentum! Niemandem, das ist zu betonen, niemandem entsteht durch diese "Nord-Korea-Spielweise" ein Schaden! In MPs kann es nicht gemacht werden bzw. wird gehausregelt und was Leute im SP machen ist doch bitteschön jedermanns Privatangelegenheit. Sowas widerlich selbstgerechtes!


Wir hätten nicht gedacht dass, neben dem Smiley und der absichtlich absurd gehaltenen Erwartungshaltung, noch ein (weiterer) Hinweis nötig wäre dass wir das nicht allzu ernst meinten.
Leider hätten viele auch bei ernstgemeinter Kritik einen Zwinkersmiley gesetzt, den kann man auch als herablassendes "Das nächste Mal klappt das schon, Kleiner" verwenden. Entschuldigt also die Verwechslung.

Marvin
25.02.14, 23:46
Enttäuschende Übersetzung, da geht ja schon bei der Überschrift der Humor verloren wenn lapidar von "Kriegselefanten" die Rede ist! ;)

Also ich muss gestehen, ich bin auch erstmal gestutzt, habe mir dann aber erlaubt es als Ironie anzusehen (;


Bei sowas könnten wir aus der Haut fahren. Diese "Großen Probleme" sind ein Synonym für einen Haufen scheinheiliger Petzeliesen, die nichts besseres zu tun haben, als anderleuts Spielweisen zu kritisieren. Das grenzt an Denunziantentum! Niemandem, das ist zu betonen, niemandem entsteht durch diese "Nord-Korea-Spielweise" ein Schaden! In MPs kann es nicht gemacht werden bzw. wird gehausregelt und was Leute im SP machen ist doch bitteschön jedermanns Privatangelegenheit. Sowas widerlich selbstgerechtes!

Das ist allg. ein Problem des (meines Empfinden nach) ziemlich aggressiven Grundton der im englischen Plaza herrscht, weil es kaum Moderation der Themen gibt. Es gibt dort sehr viel "Totalitarismus" und wenig Akkzeptanz verschiedener Spielarten bzw. Anforderungen an das Spiel, was eigentlich schade ist, weil auch viele interessante Strategien und auch normale Diskussionen drunter untergehen, aber verbesserungsvorschläge werden nicht mal beachtet. Bin z.B. bis heute der Meinung, dass dem Plaza eine Trennung von Strategie und Diskussion unglaublich gut tun würde.
Ich muss gestehen, ich habe diese Spielweise nie wirklich ausprobiert (macht für mich das Grundkonzept, die Vasallenmechanik, des Spiels irgendwie kaputt) und kann daher keine Aussagen darüber treffen wie es aktuell ist.

[B@W] Abominus
25.02.14, 23:57
Habe das Nord-Korea-Problem noch nicht erkannt.

VincentClaymore
26.02.14, 00:13
Abominus;935469']Habe das Nord-Korea-Problem noch nicht erkannt.
Also das Prinzip ist, dass man bei großen Reichen alle Grafschaften in der eigenen Domäne hält, dadurch enorme Streitkräfte aufbieten kann, aber kein Geld einnimmt. Das kompensiert man damit, dass man systematisch Barone, Bischöfe und vor allem Bürgermeister einsperrt und verbannt, um ihre Vermögen einzustreichen. Da man keine Vasallen hat, kann da auch keiner aufmucken. Ich denke Nordkorea heißt es wegen der zentralistisch-totalitären Art des Herrschens und der Polizeistaatsmethoden.

[B@W] Abominus
26.02.14, 00:25
Ah, das ist doch die Abo-Spielweise...

Azrael
26.02.14, 00:42
Meckert nicht! Er macht das ehrenamtlich...

Was uns ganz besonders interessieren würde, ist was dieser sog. "North Korea Mode" sein soll...

Ich nehme an, das ist eben diese Mechanik, ohne Herzöge oder gar ohne Grafen zu spielen.
Ich habe das schon als König von Norwegen gemacht, ich habe alle Territorien selber im Besitz gehabt, hab dann da oben rechts 23/6 oder so bei den Gebieten stehen gehabt.
Man hat dann zwar keine Fraktionsbildung und somit keine Rebellionen, außer irgendwelche Bauernrevolten oder religiöse Revolten, aber man kriegt nur einen Bruchteil der Einnahmen aufgrund des riesigen Malus der Überdehnung, ich habe monatlich nur maximal +2 Gold gekriegt.

VincentClaymore
26.02.14, 01:59
Ich nehme an, das ist eben diese Mechanik, ohne Herzöge oder gar ohne Grafen zu spielen.
Ich habe das schon als König von Norwegen gemacht, ich habe alle Territorien selber im Besitz gehabt, hab dann da oben rechts 23/6 oder so bei den Gebieten stehen gehabt.
Man hat dann zwar keine Fraktionsbildung und somit keine Rebellionen, außer irgendwelche Bauernrevolten oder religiöse Revolten, aber man kriegt nur einen Bruchteil der Einnahmen aufgrund des riesigen Malus der Überdehnung, ich habe monatlich nur maximal +2 Gold gekriegt.
Wir haben zwischenzeitlich recherchiert, was es genau bedeutet, vielleicht habt Ihr den Post zwei drüber übersehen:
"Also das Prinzip ist, dass man bei großen Reichen alle Grafschaften in der eigenen Domäne hält, dadurch enorme Streitkräfte aufbieten kann, aber kein Geld einnimmt. Das kompensiert man damit, dass man systematisch Barone, Bischöfe und vor allem Bürgermeister einsperrt und verbannt, um ihre Vermögen einzustreichen. Da man keine Vasallen hat, kann da auch keiner aufmucken. Ich denke Nordkorea heißt es wegen der zentralistisch-totalitären Art des Herrschens und der Polizeistaatsmethoden. "

Vernichter
26.02.14, 02:23
Wir verstehen nicht wieso man unbedingt offensichtliche Exploits beseitigen muss, weil ein Teil der Menschen über ihre Willensschwäche jammert. Aber was solls. Im ersten Teil bekam man nach Überschreiten einer bestimmten Grenze an Grafschaften "Stress", was dann zu Depressionen, Geisteskankheiten und Tod führte.

Azrael
26.02.14, 03:43
Ich habe den Post im Nachhinein gesehen, er wurde halt geschrieben während ich meinen schrieb, sowas kommt in Foren abundzu vor, werter Vincent ;)

Marvin
26.02.14, 07:06
Wir verstehen nicht wieso man unbedingt offensichtliche Exploits beseitigen muss, weil ein Teil der Menschen über ihre Willensschwäche jammert.

Weil die Existenz solcher Exploits nicht in das von Paradox angestrebte Wettbewerbsschema mit Ironman-Modus und Errungenschaften passt, die nur ohne "Schummeln" und damit auch ohne Exploits erreichbar sein sollen.

Bassewitz
26.02.14, 17:40
Schlimm fanden wir immer, dass Byzanz der Erfolg fast unmöglich gemacht wird in EU, da die HI das Land sonst ohne Tricks und Glück spielen könnte...

Solokow
26.02.14, 21:10
Interessant ist es schon, kaum brachte mich Stoertebeker auf die Idee, dass man so spielen könnte, wird es auch schon gepatcht. Mein Fazit zu CK2: das bisher schwerste Paradox Spiel - vielleicht liegt es aber auch nur an meiner Unfähigkeit.

Vernichter
27.02.14, 01:07
Schlimm fanden wir immer, dass Byzanz der Erfolg fast unmöglich gemacht wird in EU, da die HI das Land sonst ohne Tricks und Glück spielen könnte...

Ist es nicht historisch für Byzanz ab 1400 fast unmöglich gewesen auf Dauer zu überleben? Es blieb eigentlich nur die eine Stadt.

Marvin
27.02.14, 01:10
Die historische Lage von Byzanz war damals einfach ziemlich schwarz, finde dass auch richtig, dass es dementsprechend schwer ist mit Byzanz zu überleben, dafür hat man dann, wenn man Stärke gesammelt hat, Unmengen an Cores überall. Aber wie genau sind wir darauf in einem CK2 DLC Thread gekommen^^

Silem
28.02.14, 23:38
Noch etwas zum Nordkorea-Mode

http://abload.de/img/ck2_409ykss.png

Wer erkennt das Problem?

Bassewitz
01.03.14, 08:33
Der Typ hat doch Vasallen?

Silem
01.03.14, 11:13
Aber nur Barone, Bischöfe und Bürgermeister. Er hat allen untergebenen, bis auf den Kaisee selbst, die Grafschaften entzogen