Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Norm Koger's The Operational Art Of War III oder Gary Grigsby's War in the East
Norm Koger's The Operational Art Of War III oder Gary Grigsby's War in the xxx? :???:
Würde uns brennend interessieren hierzu einer Diskussion zu folgen.
Wenn man sich für eines entscheiden müsste...
dann...
warum...
oberst_klink
30.12.13, 01:10
Norm Koger's The Operational Art Of War III oder Gary Grigsby's War in the East? :???:
Würde uns brennend interessieren hierzu einer Diskussion zu folgen.
Wenn man sich für eines entscheiden müsste...
dann...
warum...
Kommt darauf an... das neuste FitE, das mit TOAW 3.5 (Beta) zum Testen offeriert wird kann sicherlich WitE Paroli bieten. Auch D21 ist eine sehr gute Alternative; und nicht zu vergessen Eastern Front von
Fabio, siehe hier (http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=3238859).
Klink, Oberst
Das wurde schon öfter diskutiert. ;) Kurz zusammengefasst bietet TOAW aus meiner Sicht halt deutlich mehr als nur Barbarossa. Und hat ein anderes Spielsystem - es ist kein reines oder zumindest ein etwas abgemildertes IGUYGO.
Auch wenn wir nur TOAW besitzen und spielen, müssen wir zugeben, dass für längere Szenarien des 2WKs (also sagen wir mal als entsprechendes Beispiel kompletter Russlandfeldzug) sich TOAW nicht so riiiiichtig eignet.
Da bei längeren Szenarien sich historisch doch stark was am Aufbau der kämpfenden Einheiten geändert hat oder komplette (russische)Fronten weggenommen/umbenannt/umgebaut/neu erstellt wurden, wäre das natürlich super, wenn das alles so nachgestellt werden würde, aber das kann WITE definitiv besser/sauberer.
Dennoch müssen wir sagen das selbst die AARs von WITE uns nicht zum spielen überzeugen können. Wir "schaffen" es nicht mal die AARs zu lesen. Der Funke springt einfach überhaupt nicht über.
Auch wenn wir nur TOAW besitzen und spielen, müssen wir zugeben, dass für längere Szenarien des 2WKs (also sagen wir mal als entsprechendes Beispiel kompletter Russlandfeldzug) sich TOAW nicht so riiiiichtig eignet.
Da bei längeren Szenarien sich historisch doch stark was am Aufbau der kämpfenden Einheiten geändert hat oder komplette (russische)Fronten weggenommen/umbenannt/umgebaut/neu erstellt wurden, wäre das natürlich super, wenn das alles so nachgestellt werden würde, aber das kann WITE definitiv besser/sauberer.
Ihr vergleicht da aber nicht WitE und TOAW, sondern WitE und FitE ;) TOAW bietet ja Szenarien zu unzähligen Konflikten - was wiederum WitE nicht kann. Ich habe WitE nur etwas angespielt, es macht schon Spaß. Ist halt reines IGOYGO. Ob man das mag oder es einen stört, ist dann Geschmacksfrage. Einen Vorteil hat WitE gegenüber FitE: Ein Zug dauert 1 oder 2 Stunden, nicht von 5 Stunden aufwärts wie FitE :D
Ihr vergleicht da aber nicht WitE und TOAW, sondern WitE und FitE ;)
Ist ja im Endeffekt der einzige "Bereich" wo man beide Spiele vergleichen kann.
Und Fite ist dazu ja noch eines der Sahnehäupchen wenn es um TOAW Szenarien geht.
Ist ja im Endeffekt der einzige "Bereich" wo man beide Spiele vergleichen kann.
Womit sich schon ein großer Vorteil von TOAW zeigt: Die unglaubliche Vielfalt :) Hab ich in der Form bei keinem anderen Spiel je erlebt. FitE ist sicher eines der Prunkstücke, einfach weil es dermaßen episch (=gigantisch) ist. Allerdings wurde es wohl nur selten über die ganze Distanz gespielt. Und man kann nun wirklich nicht sagen, dass kürzere Szenarien schlechter oder weniger ausgefeilt wären :)
Aber auf Barbarossa bezogen, habt Ihr natürlich recht: Ein Spiel, das NUR auf diesen Konflikt hin programmiert wurde, kann da detaillierter sein. Wobei ich gar nicht weiß, ob das tatsächlich der Fall ist. Ich meine: Eine Wehrmacht, die sich im ersten Winter fast bis Deutschland zurückziehen muss, weil sie sonst erfriert (und das von Leningrad bis zur Krim) ist jetzt auch nicht das, was ich hochgradig wirklichkeitsgetreu nennen würde :D
Edith fügt hinzu: Ich will hier WitE keinesfalls abwerten :) Es ist sicher ein tolles Spiel. Ich will nur sagen, dass auch bei WitE, genau wie bei FitE, manche Sachen diskussionswürdig sind ;)
Auch wir sind Besitzer von Gary Grigsby's War in the East.
Hierzu bereuen wir den Kauf auf keinen Fall – schöne und interessante Stunden wurden uns hiermit beschert.
Wir mögen die minimalistische Präsentation der UI, die Mechanik, die Musik, die Soundeffekte, das optische Gesamtbild und vor allem die großzügige Datenbank…
Aber…
Das Manual so dick wie unser Telefonbuch und regelmäßige Erweiterungen und Verbesserungen durch Updates (was großartig ist! Diese offensive Produktpflege ist weiterer Grund dafür, dass die vergleichsweise hohen finanziellen Anschaffungskosten eine Rechtfertigung erfahren), machen es oft notwendig, sich, wenn auch nur teilweise, erneut einzuarbeiten und zu orientieren.
Die Krux daran doch ist, das Gary Grigsby's War in the East immens viel Zeit beansprucht, und die findet nicht jeder.
Ja, es gibt die kleineren Szenarios.
Dann aber verliert Gary Grigsby's War in the East gewaltig an Boden!
Wenn das schnelle, aggressive Vorpreschen ausfällt, der „überraschende“ Wetterumschwung, die Überlegungen zu den besten Winterplätzen, die Strategien zur Verlangsamung des Gegners wenn sich das Kriegsglück wendet.
Das ist es, was unserer Ansicht zum größten, zumindest zu einem gewichtigen, Teil der Faszination des Spieles beiträgt.
Eben auf solches muss man bei den kleinen Szenarien verzichten.
Dann hat man mit Gary Grigsby's War in the East das, was Nebukadnezar einst „Daddelspiel“ nannte, oder ein weiterer Regent dieser Hallen „…eine mobile Datenbank die ich als Counter herumschiebe“.
Gary Grigsby's War in the East würden wir nur für engagierte Spieler mit ausreichend Zeit mit gutem Gewissen empfehlen können.
TOAW III gefällt uns dann trotz der nicht mehr zeitgemäßen Präsentation besser.
Kleine und mittlere Szenarien (die Großen haben wir noch nicht angespielt) spielen sich aufregend und anspruchsvoll (meistens).
Nun, für uns trägt auch die „Atmosphäre“ in nicht geringem Maß zum Spielspaß bei.
Z. B. finden wir genial - wenn man über dem Schlachtfeld seine nächsten Züge plant und dabei im Hintergrund die Schlachtfeldgeräusche vernimmt, so findet man sich dadurch mit seinen HQ und seinem Planungsstab direkt auf das Schlachtfeld versetzt.
Die Schriften, die Anzeigetafeln, die Informationsbildschirme – alles recht klein, nicht ohne zusammengekniffene Augen zu lesen.
Dies ist unser größter Kritikpunkt zu TOAW III.
Sollte dies jedoch irgendwann einer ändern/korrigieren, vielleicht noch Elmer etwas dopen, dann…
Dann fragen wir uns, ob man sich die kommenden Jahre eine weiteres, ein anders Spiel mit operationellen Maßstab anschaffen muss.
Dann aber verliert Gary Grigsby's War in the East gewaltig an Boden!
Wenn das schnelle, aggressive Vorpreschen ausfällt, der „überraschende“ Wetterumschwung, die Überlegungen zu den besten Winterplätzen, die Strategien zur Verlangsamung des Gegners wenn sich das Kriegsglück wendet.
Kommt immer darauf an, was man will. Auch ich halte TOAW für den kleinen Spielspaß besser. Aber für den großen, müssen es halt große Games sein. :D
...Aber für den großen, müssen es halt große Games sein.
Hm, ja, können wir als Aussage akzeptieren.
Zu meckern an einem oder auch beiden Spielen findet jeder was.
Für uns z. B. völlig unverständlich (ja, sträflich!) bei Gary Grigsby's War in the East, und das gerade weil zum Spiel so viel Aufwand betrieben wurde, gibt es keinen Bonus für simultane Angriffe aus multiplen Richtungen. :rot:
plankalkül
10.01.14, 14:43
Im Augenblick scheint es im WitE Forum bei Matrix eine Diskussion über die Combat Engine (http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=3512731) zu geben. Wenn ich mir das so durchlese, vor allem die letzte Seite (z.Zt. Seite 6 der Diskussion), und wenn es stimmt was da geschrieben wurde, muss ich schlussfolgern, dass die Combat Engine von TOAW der von WitE um Welten überlegen ist.
EDIT: Auch weil man in TOAW viele Einstellungen, die die Combat Engine betreffen in jedem Szenario, je nach Bedürfnis (oder Sichtweise des Designers) einstellen kann. Aber nicht nur deswegen.
Der gute Pelton schreibt um des Schreibens willens. Wie man die Combat Engine von TOAW III mit WITE vergleichen will, ist mir völlig schleierhaft ? Das Luftwaffenmodell in TOAW ist ja noch abstrakter wie in WITE ?
Auch der Nachschubmodus ist derart unhistorisch, dass es kaum der Nachfrage lohnt.
plankalkül
10.01.14, 17:03
Der gute Pelton schreibt um des Schreibens willens. Wie man die Combat Engine von TOAW III mit WITE vergleichen will, ist mir völlig schleierhaft ? Das Luftwaffenmodell in TOAW ist ja noch abstrakter wie in WITE ?
Auch der Nachschubmodus ist derart unhistorisch, dass es kaum der Nachfrage lohnt.
Das Combat Modell, wie ein Kampf zwischen mehreren Einheiten "berechnet" wird. Nicht Nachschub oder Luftoperationen. Reiner Kampf von Landeinheiten. Ich beziehe mich eigentlich nicht so sehr auf Pelton, sondern mehr auf das was andere posten, wie z.B. chuckles:
The problem is that the 152mm howitzers are divisional or better artillery.
That means that they are far -behind- an entire Russian (for arguments sake) infantry division.
That means for them to fire -directly- at the German tanks The German tanks must have rolled over at least one third
of a Russian Division.
The Current combat engine assumes they fire directly at the German armour from the start. wrong they cant see it
In fact they will often fire directly before the smaller calibre infantry weapons because of there longer range.
und
Besides the already mentioned complete absence of indirect fire weapons firing indirect, there is also
AT guns popping off at the first infantry they see and getting nailed, instead of -waiting- for the tanks.
They have I believe made AA fire less often at ground targets to preserve them for AA use.
same needs to be done for AT.
Basically there is a huge need to write the tactics into the combat engine. There currently pretty much missing, amazing.
und
To be really sure we need someone who actually knows to comment. I live in hope!
But the 'direct fire only' line exists, longest range weapons fire first. So your heavy artillery can get chewed up whereas in reality they are safe deep in the rear.
As for swherpunkt I doubt if even panzergrenadiers get any advantage from having halftracks.
Alles Dinge die das Land Combat Modell in TOAW besser kann. Sogar Infanterie (PzGren) in gepanzerten MTW ist geschützt (je nach Einstellung der Verlusttoleranz der Einheit).
Aber er gibt ja zu, dass er sich nicht 100% sicher ist dass es so ist.
Longstreet
10.01.14, 17:08
Wenn es um den Erwerb geht: bei MM gab es die letzten Monate WitE für läppische 4.99...:)
Ich möchte nicht in die Debatte an sich einsteigen, aber mich würde sehr interessieren, wo das Nachschubsmodell von WitE realistischer ist als jenes von TOAW?
plankalkül
10.01.14, 17:22
Nochmal zum Combat Modell von Land-Einheiten. Hier: http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=3428981 macht der user Chuckles einige Vorschläge, wird dann aber von einem gewissen Paul McNeely belehrt. Recht lesenswert und es scheint doch nicht ganz so schlimm zu sein wie ich befürchtet hatte.
Ich möchte nicht in die Debatte an sich einsteigen, aber mich würde sehr interessieren, wo das Nachschubsmodell von WitE realistischer ist als jenes von TOAW?
Ich würde sagen es ist weniger abstrakt (TOAW ist ja 100% abstrakt in punkto Nachschub, in WitE ist wenigstens von Tonnen/Tonnage und Öl etc. die Rede). Ob es das realistischer macht, ist für mich auch eine offene Frage.
Lasst sich einem Feldzugszenario von TOAW irgendwo herauslesen, wo und welche Panzertypen in Deutschland produziert wurden ? Habe ich bis heute noch nicht gesehen ?
Wo ist eigentlich in TOAW die Verlegungsoption der russischen Fabriken in den Osten ? Gibt es ein Treibstoffmodell ? Nochmal, die Vergleiche gehen völlig aneinander vorbei, da man die Spiele gar nicht auf einer gewissen Ebene vergleichen kann.
Allein wenn ich sehe, dass eine eingekesselte Großstadt wochen - und monatelang aushalten kann und dann noch voll ausgerüstete Neuaufstellungen erbringen kann, ist völlig unrealistisch. Dafür ist TOAW nie programmiert worden.
Es sollen dort Gefechte und zeitlich begrenzte Feldzüge simuliert werden und sonst nichts.
plankalkül
10.01.14, 17:37
Lasst sich einem Feldzugszenario von TOAW irgendwo herauslesen, wo und welche Panzertypen in Deutschland produziert wurden ?
Habe ich bis heute noch nicht gesehen ?
Nein, aber dazu gibt es doch unzählige andere Quellen, allein im Internet schon.. Was das mit der Engine zu tun haben soll versteh ich nicht. Und ja, da WitE ja den ganzen Krieg im Osten darstellen soll, kann man das von so einem Spiel schon erwarten.
Wo ist eigentlich in TOAW die Verlegungsoption der russischen Fabriken in den Osten ?
Kommt auf das Szenario an... das lässt sich darstellen.
Es sollen dort Gefechte und zeitlich begrenzte Feldzüge simuliert werden und sonst nichts.
Sehr richtig. Deshalb versuche ich mich auch nicht am Designen solcher Ganzkriegsszenarien.
Allein wenn ich sehe, dass eine eingekesselte Großstadt wochen - und monatelang aushalten kann und dann noch voll ausgerüstete Neuaufstellungen erbringen kann, ist völlig unrealistisch. Dafür ist TOAW nie programmiert worden.
Auch das hier, und ich weiss genau was Ihr meint ;) Ist aber ein Problem des Szenario-Designs und nicht der Engine an sich.
Nochmal, die Vergleiche gehen völlig aneinander vorbei, da man die Spiele gar nicht auf einer gewissen Ebene vergleichen kann.
Und nochmal, ich habe lediglich das Land Combat Modell ..ja noch nicht einmal verglichen sondern nur eine Überlegenheit von TOAW in diesem einen Punkt behauptet. Sonst nix.
EDIT: Das was mich an WitE eigentlich als einziges stört ist das Fehlen eines Raum/Zeit-Modells. Das ist - für mich zumindest - ein Killer.
Wir halten das für eine vollkommen überflüssige Diskussion.
Wenn jetzt irgend jemand zweifelsfrei nachweisen würde, dass die Kampfberechnungen eines der beiden Spiele "realistischer" wäre.
Was wären die Auswirkungen?
Es gäbe keine Auswirkungen oder würde jemand der lieber Äpfel mag auf Birnen umsteigen, weil jemand nachweist die Berechnung der Kerne in der Birne sind realistischer als im Apfel?
Uns erinnert das alles an vollkommen überflüssige Diskussionen irgendwelcher Fanboys darüber, dass Hardrockband "xyz" besser ist als Progrockband "abc".
Ich würde sagen es ist weniger abstrakt (TOAW ist ja 100% abstrakt in punkto Nachschub, in WitE ist wenigstens von Tonnen/Tonnage und Öl etc. die Rede). Ob es das realistischer macht, ist für mich auch eine offene Frage.
Im Prinzip kann in beiden Spielen jede Regionalbahn Millionenheere nach Belieben versorgen. Da seh ich nicht viel Unterschied. Dass es auch komplexer geht, zeigt WitP. War für mich aber der Grund, das Spiel nach kurzem Antesten zur Seite zu legen. Das war so detailliert, dass es mir keinen Spaß machte. Ich habe generell nichts gegen Vereinfachungen und Abstrahierungen, wenn es den Spielfluss fördert.
Lasst sich einem Feldzugszenario von TOAW irgendwo herauslesen, wo und welche Panzertypen in Deutschland produziert wurden ? Habe ich bis heute noch nicht gesehen ?
Wo ist eigentlich in TOAW die Verlegungsoption der russischen Fabriken in den Osten ? Gibt es ein Treibstoffmodell ? Nochmal, die Vergleiche gehen völlig aneinander vorbei, da man die Spiele gar nicht auf einer gewissen Ebene vergleichen kann.
Das sind ja völlig willkürliche Fragen ;) Das wäre, als wenn man sagen würde: "Gibt's in WitE ein Seekriegsmodell? Gibt's dort den Vietnamkrieg?" Kurz: Ihr zählt Aspekte auf, die in WitE vorkommen, und in TOAW nicht. Das lässt sich umgekehrt genauso machen. Ehrlicher wäre es zu sagen: Ich mag WitE mehr, weil es x und y hat. Da ist dann nicht dran zu rütteln. :)
Die Combat Engine kann man aber sehr wohl vergleichen, indem man fragt: Was wird alles beachtet und berücksichtigt? Und auch: Wie glaubwürdig/realistisch sind die Ergebnisse?
Das sind ja völlig willkürliche Fragen ;) Das wäre, als wenn man sagen würde: "Gibt's in WitE ein Seekriegsmodell? Gibt's dort den Vietnamkrieg?" Kurz: Ihr zählt Aspekte auf, die in WitE vorkommen, und in TOAW nicht. Das lässt sich umgekehrt genauso machen. Ehrlicher wäre es zu sagen: Ich mag WitE mehr, weil es x und y hat. Da ist dann nicht dran zu rütteln.
Mir gefällt halt das Gesamtbild WITE als Gesamtdarstellung des Russlandfeldzuges besser, wie ein TOAW, dass nie dafür programmiert wurde. TOAW heisst ja auch "The Operations Art of War" , also geht es um einzel rausgepickte Szenarien, die man nachspielen kann. WITE heisst War in East, also wird der Gesamtfeldzug abgebildet. Mit FitE versuchte man nun einen ganzen Krieg im Osten darzustellen, das kann das Spiel aber nicht, da es nie dafür konzipiert worden ist. Daher hat es hier halt Schwächen. Ich gebe ja zu, dass manches in TOAW besser gelöst wurde, die Combat Engine ist nicht schlecht. Aber mich bewegt TOAW nicht für längere Zeit, da mir einfach die Tiefe fehlt.
Gfm. Wrangel
10.01.14, 18:37
Sind die sich wegbeamenden HQs und der fehlende Bonus bei Angriffen von mehreren Seiten bei Wite eigentlich mittlerweile behoben? Das war für Uns immer der Grund, das Spiel nicht zu kaufen, ansonsten fänden Wir das schon reizvoll. Wir meinen auch, dass man die Spiele nur schwerlich vergleichen kann, da sie einem anderen Ansatz folgen, Toaw ist mehr ein allgemeiner Schlachtensimulator, während sich Wite auf den Russlandfeldzug beschränkt.
...........WITE heisst War in East, also wird der Gesamtfeldzug abgebildet. Mit FitE versuchte man nun einen ganzen Krieg im Osten darzustellenhat es hier halt Schwächen. Ich gebe ja zu, dass manches in TOAW besser
Mal 'ne blöde Frage meinerseits: Das Scenario Fite ist doch eigentlich nur für ein PbEm-Spiel gedacht? Oder habe ich da was verpasst?
Sollte dieses Scenario 'Fite' gegen die AI spielbar sein, so würde ich nicht wissen, welchem Spiel ich den Vorzug geben würde! Aber soweit ich weiss, ist Fite nur gegen einen menschlichen Gegner interessant. Somit ein klarer Pluspunkt an WitE!
FITE ;)
Ich würde es ja gerne Ausführen, aber ich denke ich sollte erstmal den nächsten Zug Fite spielen!
Mal 'ne blöde Frage meinerseits: Das Scenario Fite ist doch eigentlich nur für ein PbEm-Spiel gedacht? Oder habe ich da was verpasst?
Sollte dieses Scenario 'Fite' gegen die AI spielbar sein, so würde ich nicht wissen, welchem Spiel ich den Vorzug geben würde! Aber soweit ich weiss, ist Fite nur gegen einen menschlichen Gegner interessant. Somit ein klarer Pluspunkt an WitE!
Ja, FitE ist nur auf PbEM ausgelegt. Es gibt aber eine sehr ähnliche Version (verwendet die nicht sogar die selbe Karte?), für die es eine PO (also programmierte KI) gibt und die auch dezidiert auf ein Singleplayer-Spiel ausgelegt ist: Directive 21. Da habt Ihr das volle FitE-Erlebnis gegen einen KI-Gegner. Also streicht diesen Pluspunkt sofort wieder! ;)
@Pionier: Ohja, das solltet Ihr! :ja:
Sind die sich wegbeamenden HQs und der fehlende Bonus bei Angriffen von mehreren Seiten bei Wite eigentlich mittlerweile behoben? Das war für Uns immer der Grund, das Spiel nicht zu kaufen, ansonsten fänden Wir das schon reizvoll. Wir meinen auch, dass man die Spiele nur schwerlich vergleichen kann, da sie einem anderen Ansatz folgen, Toaw ist mehr ein allgemeiner Schlachtensimulator, während sich Wite auf den Russlandfeldzug beschränkt.
Für die beamenden HQs gibt's ne Lösung.
Wenn ich mich richtig erinnere, HQs zuerst ziehen.
Das funktioniert recht gut wenn man daran denkt.
Der fehlende Bonus bei Angriffen von mehreren Seiten (Gab's dafür nicht einen Fachausdruck?).
Bei den hohen Ansprüchen die sich die Entwickler und Verantwortlichen offensichtlich selbst auferlegt haben, ist des unverständlich, unverzeihlich, ja skandalös, dass darauf verzichtet wurde! :flop:
Wenn es um den Erwerb geht: bei MM gab es die letzten Monate WitE für läppische 4.99...:)
Inzwischen hat sich der Preis bei deutschen Händlern um die 4,95 EUR eingependelt.
Bei Gary Grigsby's War in the East ist nur der Feldzug von Interesse, und wirklich nur der.
Jegliche andere Szenarien, insbesondere die kleineren Szenarien mit geringerem Umfang, kann Norm Koger's The Operational Art of War III besser.
Viel besser? Ja, viel besser, sehr viel besser!
Die kleinen Szenarien wie sie in Gary Grigsby's War in the East angeboten werden können bei weitem nicht mit ähnlichen Szenarien von Norm Koger's The Operational Art of War III mithalten.
Wir würden sagen Gary Grigsby's War in the East ist der Russlandfeldzug von A bis Z!
Und dafür zahlt man inzwischen bei deutschen Händlern rund 5,00 EUR.
5,00 EUR für ein Szenario? Ja finden wir O. K., man kann viel Spaß damit haben.
Dürfte wir jedoch nur ein Spiel auf eine einsame Insel mitnehmen , müssen wir nicht überlegen, Norm Koger's The Operational Art of War III, und nur das.
Dürfte wir jedoch nur ein Spiel auf eine einsame Insel mitnehmen
Nehme an, Ihr seid auf schnelle Rettung aus ....:D
nun-mal ehrlich wie wird den ein einzelnes Waffensystem in toaw dargestellt und dann unterschiedliche maßstabe des hex das ist doch mehr Bauchgefühl des Szenario Designer :cool:
heutzutage eine OOB/TOE zu-finden ist ja kein Problem davon sollte man sich aber nicht täuschen lassen :o
nur Moral/Erfahrung/Nachschublevel/C&C... die wird man-kaum finden :smoke:
Sind die sich wegbeamenden HQs und der fehlende Bonus bei Angriffen von mehreren Seiten bei Wite eigentlich mittlerweile behoben? Das war für Uns immer der Grund, das Spiel nicht zu kaufen, ansonsten fänden Wir das schon reizvoll. Wir meinen auch, dass man die Spiele nur schwerlich vergleichen kann, da sie einem anderen Ansatz folgen, Toaw ist mehr ein allgemeiner Schlachtensimulator, während sich Wite auf den Russlandfeldzug beschränkt.
Zum aktuellen Erscheinen von Gary Grigsby's War in the West möchten wir den Thread Titel gerne zu
Norm Koger's The Operational Art Of War III oder Gary Grigsby's War in the xxx?
ändern.
Auf der einen Seite interessiert uns War in the West schon, wenn wir dann aber wieder Gfm. Wrangel's Post lesen:
Sind die sich wegbeamenden HQs und der fehlende Bonus bei Angriffen von mehreren Seiten bei Wite eigentlich mittlerweile behoben? Das war für Uns immer der Grund, das Spiel nicht zu kaufen,...
Dazu noch die Kasteiung von nur drei Einheiten je Hexfeld :rot:, die Möglichkeit der checkerboard -Verteidigung :rot: und dann noch reines IGOUGO :rot:...
Wenn wir daran denken, fällt uns die Zurückhaltung zum Kauf Gary Grigsby's War in the West deutlich leichter.
Norm Koger's The Operational Art Of War III oder Gary Grigsby's War in the xxx?
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