Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TFH Der Dolchstoß - Ein interaktives AAR
"Die Führer der nationalsozialistischen Republik unterscheiden sich von den bisherigen dadurch, daß sie noch radikaler sind als die Novembermänner, nur haben sie sich den Mantel Friedrichs des Großen umgehängt. Alles wird von den Leuten ja beseitigt: die Fürsten, der Adel, die Offiziere, die Stände usw.; aber das wird sich rächen, man wird die einzige Fahne, die sie noch übrig gelassen haben, die mit dem Hakenkreuz, noch einmal verfluchen, und die Deutschen selber werden sie eines Tages verbrennen."
Kaiser Wilhelm II. am 7 September 1933
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[...]"Polen hat heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten! Wer mit Gift kämpft, wird mit Giftgas bekämpft. Wer selbst sich von den Regeln einer humanen Kriegsführung entfernt, kann von uns nichts anderes erwarten, als dass wir den gleichen Schritt tun. Ich werde diesen Kampf, ganz gleich, gegen wen, so lange führen, bis die Sicherheit des Reiches und bis seine Rechte gewährleistet sind."[...]
Adolf Hitler am 1. September 1939.
1. September 1939, Neue Reichskanzlei, gegen 14:00 Uhr
Der große Agitator der Volksmassen und Minister für Volksaufklärung und Propaganda betritt das Vorzimmer der Privaträume des Führers. Zielstrebig geht er auf die große Flügeltüre zu, die zum privaten Arbeitszimmer führt. Vor der Flügeltüre sind zwei Männer des Führerbegleitkommandos postiert. Als sie den Minister erblicken stehen sie noch ein Stücken Strammer und begrüßen den Minister mit einem lauten Ruf. Dieser erwidert diesen und stellt an den linken Mann der Wache eine kurze Frage. "Ist er wach?" "Nein. Er hat sich nach den ersten Anstrengungen und Erfolgsmeldungen zur Ruhe gelegt. Seine Anweisungen waren das er nicht gestört werden soll." Der Minister nickt kurz, greift dann aber doch zur Türklinke. "Es gibt einige Fragen die nur vom Führer direkt erörtert werden können.". Die Männer nicken verstehend.
Der Minister betritt also den Raum und blickt über den imposanten Schreibtisch in der Mitte des Raumes hinweg. Die Intention dieses Schreibtisches und des ganzen Raumes sind klar. Ein jeder Beobachter soll vor Erfurcht erstarren und von seinen Gedanken abgelenkt werden. Diese prunkvollen Räumlichkeiten mit den rhetorischen Fähigkeiten von Ihm führten bereits dazu das zahllose Konsule und Botschafter vor Ihm einknickten und das selbst Staatschef wie Schüler der ersten Klasse erschienen. Ein Geniestreich deutscher Architektur und des größten aller deutscher Staatsführer würdig. Doch die Person die der Minister sucht findet er nicht. Der Raum ist leer und es liegen auf dem Tisch nur einige Karten und Blätter. Das Radio steht still und wurde offensichtlich abgedreht.
Also kann er nur in seinem Ruheraum sein. Der Minister durchquert also den Raum und geht auf die kleine Türe zu, die so unscheinbar ist das sie verschleiert wohin sie eigentlich führt. Er öffnet die Türe und ist bereit seinen Staatschef gebührend zu begrüßen. Doch was er im Raum erblickt reist ihn aus seiner Anspannung und seinen Gedanken. Die zwei Wachen im Vorzimmer hören nur noch: "Einen Arzt! Einen Arzt!"
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1. September 1939, Hamburg, gegen 16:30 Uhr
Es folgt eine offizielle Bekanntmachung des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda! Es folgt eine offizielle Bekanntmachung des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda!, die selbe Phrase wird seit nunmehr 10 Minuten auf jedem deutschen Sender ausgestrahlt. Überall werden die Radios lauter gedreht worden und die Straßen sind wie leer gefegt. Das ganze Volk wartete gespannt auf die Bekanntmachung und nicht wenige rechnen mit einer fulminanten Rede "ihres" Führers. Auch in einer Kneipe in der Nähe des Hamburger Hafens warteten alle gespannt auf die Bekanntmachung. Deutsche von den verschiedensten Orten, haben sich hier versammelt und gar einige Ausländer, vom Krieg überrascht, sind in der Kneipe.
An das deutsche Volk, das tapferste aller Völker,
am heutigen Mittag um 14:00 Uhr machte sich der Minister Goebbels auf den Weg in die Reichskanzlei um unseren Führer über die Lage an der Polenfront zu benachrichtigen. Er war mit der Intention aufgebrochen ihm die aktuelle Lage zu schildern und seinen Rat einzuholen wie der Feldzug weiter fortgeführt werden soll. Doch all die guten Gedanken unseres Ministers sind in diesen Stunden Vergangenheit. In großer Trauer und mit noch größerer Bestürzung habe ich die Aufgabe dem deutschen Volke den Tode seines Führers zu verkünden. Unter ständigem Druck und im Wissen um die ewige Aufgabe für sein Volk ist unser Führer von uns gegangen und hat uns ein Deutschland hinterlassen das Stark und Geeint ist. Es gilt nun die Aufgaben zu erfüllen und die Herausforderungen zu stemmen welche, die Zukunft für uns bereit hält.
1. September 1939, Hamburg, gegen 17:00 Uhr
Die ersten Nachrichten aus dem Reich treffen in der Berliner Reichskanzlei ein. Dort hat sich im Angesicht der Neuigkeiten das Oberkommando der Wehrmacht, der Stellvertreter des Führer, der Chef der Luftwaffe und enger Vertrauer Hitlers, der Minister für Volksaufklärung und Propaganda sowie die Köpfe des Reichsicherheitshauptamtes und der SS versammelt. Gestritten wurde viel und die Entscheidungen waren spärlich. Nachdem die Offiziere erklärt haben das es nicht ihre Aufgabe ist politische Themen zu bearbeiten spitzte sich bald der Konflikt innerhalb der NSDAP zu. Die Zukunftsträume Himmlers sind allseits bekannt und auch Göring und Goebbels werden große politische Ziele unterstellt. Doch am Ende konnte sich keiner der drei Männer durchsetzen und man einigte sich auf einen Kompromisskandidat. Rudolf Heß soll bis zum Ende des Krieges, das heißt mit der Kapitulation Polens, alle repräsentativen Aufgaben übernehmen und als provisorischer Staatschef tituliert werden. An der Fortsetzung des Krieges gab es keine Zweifel. Der Führer habe ihn begonnen also müssen seine Nachfolger ihn auch beenden.
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Willkommen,
zu meinem neusten und dritten AAR. Die Idee zu diesem AAR kam mir während ich gerade Russland eroberte und hat sich in den letzten Tagen und mit Ende meines ersten Semesters gefestigt. Ich entschuldige mich gleich mal dafür das ich das AAR mit der Geschichte eingeleitet habe und die Erklärung erst jetzt folgt.
Mein Ziel / meine Idee ist es ein interaktives AAR zu betreiben. Ein AAR in dem man über Pläne debattiert und die Politik. Gerade die Politik bietet sich an Anbetracht von diesem Szenario hervorragend an. Der "Führer" ist tot und die Aasfresser stürzen sich auf die Leiche seiner Hinterlassenschaft. Die SS will schon immer mehr Macht, die Parteibonzen würden am liebsten einen schwachen Herrscher etablieren um dem Leben zu frönen und auch wenn sich die Offiziere als unpolitisch darstellen gibt es so einige unter ihnen die es für den rechten Zeitpunkt halten die NS-Herrschaft zu zerschlagen und eine Militärdiktatur zu etablieren. Oder vielleicht findet ja jemand von euch noch eine Partei die im Gerangel um Macht mitmischt.
Danke für eure Aufmerksamkeit,
auf ein erfolgreiches, langes und, hoffentlich, vollendetes AAR.
In höchster Achtung,
Silem
Inhaltsverzeichnis
1. Der Polenfeldzug (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=922903#post922903)
2. Die neue Regierung (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26765&p=923027#post923027)
3. Dänemark Feldzug (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26765&page=2&p=923113#post923113)
4. Kriegsplanungen (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26765&page=3&p=923469#post923469)
5. Eroberung der Niederlande (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26765&page=4&p=924253#post924253)
6. Der Westfeldzug (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26765&page=4&p=924837#post924837)
7. Der deutsche Bürgerkrieg (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26765&page=4&p=926174#post926174)
Admiral Yamamoto
18.12.13, 19:36
Interessant. :top:
Sollen wir im Spiel vorhandene Generäle übernehmen, oder fiktive Figuren erschaffen?
Wir tippen auf einen Anschlag der Thule-Gesellschaft!
Interessant. :top:
Sollen wir im Spiel vorhandene Generäle übernehmen, oder fiktive Figuren erschaffen?
Why not both? :). Es steht jedem vollkommen frei Generäle, Politiker oder fiktive Figuren zu erschaffen. Beim fiktiven Figuren erschaffen muss ich halt ein wenig meine Moddingkünste ausleben.
Wir tippen auf einen Anschlag der Thule-Gesellschaft!
Diese Schweine! ;).
Li Shunchen
18.12.13, 20:16
Der Propaganda-Minister soll dafür zuständig sein, den GröFaZ über den Frontverlauf zu berichten??
Kein Mitglied des Generalstabes?
Diese Geschichte ist eindeutig erfunden!!
Der GröFaZ ist einem Anschlag des Propaganda-Ministers zum Opfer gefallen!
Goebbels soll hängen!
Edelpionier
18.12.13, 20:18
Dann machen Wir uns doch mal daran, die KPD im Untergrund wieder aufzubauen. Rotfront! (http://www.youtube.com/watch?v=9NHIHiFtuEI)
Nicht vergessen: Unbedingt die Kolonie auf der Rückseite des Mondes ausbauen! Und die Reichsflugscheiben weiter entwickeln!
Admiral Yamamoto
18.12.13, 20:39
Uffa, schwierige Entscheidung ... Zentrumspartei? DNVP? Thule-Gesellschaftsmitglied ... schwierig, schwierig ... :wirr:
Inwieweit würdet ihr denn das engagement der Regenten wünschen/aufziehen/mit einbinden?
Hm...wie wäre es mit einer wirtschaftsliberalen Revolution? :D
Edit: Oh Mann...Fipsi Rösler als Staatschef...ich würde heulen vor lachen xD
Edelpionier
18.12.13, 20:55
Wenn schon dann richtig und nicht so einen FDP-Wischiwaschi-Wirtschaftsliberalismus. 39 steht Hayek noch in Saft und Kraft.
na gut. Aber Fipsi muss dann Propaganda-Minister werden! Dann wird der Krieg ne Lachnummer!
Edit: Der sieht doch eh fast wie Goebbels aus, von der Statur her.
Nisoflach Klose trank. Hier im roten Wedding würde ihn niemand kennen, niemand vermuten, niemand finden. Er trank. Um sein Leben ..., nein, nein, für die Tat seines Lebens. Volltreffer! Niemand in der Reichskanzlei hatte ob seiner von Oberschlesien bis nach Hinteruntergalizien reichenden Ahnentafel Verdacht geschöpft. Monate hatten seine Verbindungsleute zwar gebraucht, ihn in die nächste Nähe von Ihm zu bringen, nachdem Sein Leibarzt über die vielen Tischmonologe einen Hörsturz erlitten hatten. Doch er, Nisoflach, der kleine dickliche freundliche Arzt aus Oppeln mit dem charmanten Akzent, hatte das Vertrauen von Ihm rasch erworben.
Der präparierte Hustensaft heute morgen hatte viel schneller gewirkt als angenommen. Merkwürdig. Sehr merkwürdig. Aber egal, das Resultat zählt. Immer noch rast sein Herz. Wo blieben bloß seine Verbindungsleute?
Herrlich. Ich bin bereits am Maximum meiner Lachmuskeln angekommen. Hier werden schon die ersten Pläne für die FDP-Diktatur geschmiedet und jeder denkt das der arme Adolf umgebracht wurde. War es am Ende doch nur sein schwaches Herz?
Inwieweit würdet ihr denn das engagement der Regenten wünschen/aufziehen/mit einbinden?
Ich wünsche mir natürlich ein großes Engagement aller. Das heißt ja nicht umsonst interaktiv. Wenn man mit sowas wirbt muss man sich auch daran halten. Sonst werde ich noch für ein Betrüger gehalten. Am Ende dieses ersten Berichtes wird es auch gleich eine Entscheidung zu fällen geben bei der sich alle Regenten beteiligen dürfen. Ob aus der Erzählerperspektive, aus ihrem Foren-Alias oder einer historischen Person bleibt jedem überlassen.
Das Leben ist kein Polenfeldzug
Mit dem Ausbruch des Krieges werden für alle Fälle die U-Boote der Kriegsmarine mobilisiert und in den Atlantik entsandt. Sie sollen dort im Kriegsfall England blockieren und Konvois in die Kolonien zerstören. Eingesetzt werden dafür insgesamt 5 U-Bootflottillen. Noch kurz vor Kriegsausbruch wurden alle U-Boote mit einer Reichweite von unter 1000 Kilometern verschrottet.
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Auch die Luftwaffe steigt auf. Im Westen werden die 3 Jagdgeschwader mobilisiert und erhalten den Auftrag die Industrie des Reiches zu schützen. In Polen rechnet niemand mit ernsthaftem Widerstand. Die 3 Luftflotten dagegen werden konsequent im Osten eingesetzt. Die erste bombardiert ausschließlich Danzig während die anderen beiden in ganz Polen auf Feindjagd gehen. Die Stuka der Luftwaffe sollen im Herzen Polens Grenztruppen bombardieren und den schnellen Durchbruch ermöglichen. Wegen ihrer geringen Reichweite werden aber bereits Zweifel an diesen Flugzeugen laut.
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Die Industrie wird auf Kriegswirtschaft umgestellt und alle kleineren Marineprojekte konsequent gestrichen. Die Schlesien und die Schleswig-Holstein wurden noch auf Befehl des Führers außer Dienst gestellt und sollen so bald wie möglich verschrottet werden. Ihr Stahl ist in Panzern besser aufgehoben. Doch zeigt sich mit den Panzern ein wahres Problem. Etwa die Hälfte aller aktiven Panzer des Heeres sind vom Typ II und damit für das Gefechtsfeld gar nicht geschaffen. Somit muss 1/3 der Industrieleistung in die Panzerproduktion und Modernisierung umgeleitet werden. Mit Panzerkampfwagen II besiegt man vielleicht die Polen aber nicht die Franzosen. Das zweite Panzerproblem, die Fixierung auf leichte Panzer, lässt sich kurzfristig gar nicht lösen. Das umrüsten auf mittlere Panzer wird bis in den Dezember verschoben da, der Artillerie Vorrang eingeräumt wird. 40 Brigaden sollen bis Dezember aufgestellt werden und den Divisionen unterstellt werden. Die meisten Infanteriedivisionen des Heeres verfügen nämlich über keinerlei Artillerie und lediglich 3 Infanteriebrigaden. Auch dies muss man bis zum Westfeldzug ändern. Allgemein denkt das Oberkommando bereits an den Westfeldzug. Polen ist, obwohl noch gar nicht erobert, bereits Vergangenheit.
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2. September
Von Ostpreußen, Schlesien und Pommern aus sollen die deutschen Divisionen schnell in das Herz Polens vorstoßen. Die Panzerdivisionen, motorisierten Divisionen und die Handvoll Panzergrenadierdivisionen haben dabei die einfache Aufgabe Kampfhandlungen zu vermeiden und nach Durchbrüchen der Infanterie schnell in Richtung Warschau zu marschieren. Innerhalb von 3 Tagen sollen alle Grenzschlachten geschlagen sein, innerhalb von 7 Tagen der Widerstand zerschlagen sein und nach 14 Tagen muss Polen kapitulieren. Aufgrund der angespannten Lage wurde der Angriffstermin auf den 2 September verschoben. Die Divisionen sollen sich auf Artilleriefeuer beschränken. Durch den 1939 Start verfügte ich nur über 63 Nachschubeinheiten und alle Landeinheiten waren ohne Nachschub. Ich musste leider zur Konsole greifen. Was für ein schrecklicher Designfehler.
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2. September, 13:00 Uhr
Alle Kämpfe haben begonnen. Bei Kattowitz leisten die Polen keinerlei Widerstand, südlich von Danzig sind die mechanisierten und motorisierten Divisionen auf dem Weg nach Warschau.
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3. September, 05:00 Uhr
Die Französische Republik und das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland erklären dem Deutschen Reich den Krieg. Zuvor forderten sie den Abzug aus Polen und die Einstellungen aller Kampfhandlungen. Die provisorische Reichsregierung forderte im Gegenzug die Abtretung Danzigs und eines Korridores. Beides wurde abgelehnt.
3. September, 10:00 Uhr
Bis an der Südgrenze von Königsberg sind alle Schlachten gewonnen und die Polen haben den kollektiven Rückzug angetreten. Südwestlich von Lodz ist "Polen offen". Die schnellen Divisionen sind auf dem Vormarsch.
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3. September, 22:00 Uhr
Der Plan für Danzig sieht die Einkesselung der Stadt vor. Die 2. Infanterie-Division (mot) übernimmt den westlichen Teil der Südflanke während die 1. Panzer-Division den östlichen Teil übernimmt. Ist die Stadt erst einmal eingekesselt werden die Infanterie-Divisionen im Westen und Osten der Stadt angreifen und die schnellen Divisionen nach Süden schwenken.
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4. September, 19:00 Uhr
Immer Vorwärts. Hohensalza ist inzwischen gefallen und von Kattowitz aus rücken die Divisionen auf Krakaus vor.
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7. September, 7:00 Uhr
Die, deutsche, Stadt Danzig ist in die Hände der Deutschen gefallen. Die regulären polnischen Truppen sind im Angesicht des Beschusses der baltischen Flotte und der Bombardierung der Luftflotte I bereits geflohen und es war den deutschen Soldaten ein leichtes die Stadt zu erobern. Während die Stadt besetzt wurde zündeten polnische Freischärler einige Sprengsätze und beschädigten die Fabriken.
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7. September, 14:00 Uhr
In zwei Schlachten gelingt es den deutschen Truppen substantielle Erfolge zu erzielen. Mit dem Sieg vor Lodz ist das Tor in Richtung Warschau offen und mit dem Sieg vor Krakaus fällt eine wichtige Stadt in deutsche Hände. Damit ist die Moral der Polen im freien Flug.
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9. September, 9:00 Uhr
Bei Gnesen wurde eine große Kesselschlacht beendet. 49.000 polnische Soldaten gehen in Gefangenschaft.
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14. September, 15:00 Uhr
Zwar enden mit den Schlachten vor Lodz und von Gnesen die größten Kampfhandlungen in Polen dennoch dauert es noch einige Tage bis die Truppen vorgestoßen sind, die Räume gesichert sind und auch Warschau erobert werden kann. Um 15:00 Uhr werden die Verteidiger aus der Stadt geworfen und die Besatzung der Stadt beginnt.
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16. September
Die polnischen Truppen in Polen kapitulieren bedingungslos. Die restlichen Verteidiger geben ihre Waffen ab und werden in Kriegsgefangenenlager in Schlesien und Pommern verbracht. Dort sollen sie bis zu einem endgültigen Friedensvertrag verbleiben.
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Mit dem Sieg über Polen brechen die Debatten im Führungszirkel des Reiches aus. Wie soll der Krieg vorgeführt werden? Ist ein Frieden zu verlangen? Doch stellt sich besonders im Bezug auf Polen die Frage wie man mit dem Land umgehen soll. Deshalb seid nun ihr, werte Regenten, dazu aufgerufen eure Meinung kundzutun.
Wie soll mit Polen verfahren werden?
1. Die Militärs befürworten die Beibehaltung der Militärverwaltung. Danzig und ein Korridor soll annektiert werden der Rest wird weiterhin als besetztes Gebiet behandelt.
2. Göring und Goebbels fordern, gemeinsam mit Himmler, die Annexion von Westpreußen, Schlesien sowie von Posen. Die Gebiete werden direkt an das Reich angeschlossen und im restlichen Polen ein Generalgouvernement unter Zivilverwaltung eingerichtet.
3. ...
Wir plädieren für eine Heimführung ins Reich der ehemaligen deutschen Gebiete. Im Rest gerne erstmal Militärverwaltung, später auch Kollaborationsregierung. Die Polen können ja nix für den irren Führer.
Edelpionier
18.12.13, 23:25
Das Zentralkommitee der KPDiU stellt dazu fest:
Jede Gelegenheit die Kampfkraft des faschistischen Reiches soweit zu verstärken, dass ein langer Krieg gegen die bourgeois-monopolkapitalistischen 'Demokratien' in Aussicht steht führt zur relativen Erhöhung der Stärke und Verbesserung der weltpolitischen Position der ersten Arbeiter- und Bauernmacht auf diesem Planeten, der Speerspitze des Weltproletariats, der Hüterin von Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Freundschaft, der glorreichen Sowjetunion unter Führung der Partei des revolutionären Proletariats, der KPdSU in der Tradition Marx', Engels' und Lenins und ihres weisen und vom Volk gefeierten Generalsekretärs, des Genossen Stalin!
Rotfront!
18.09.1939, im Grunewald, eine Laubenkolonie:
Mist, dachte Nisoflach. Job weg, Krieg verloren. Seine Verbindungsleute hatten ihn hängen lassen, die Rotfrontzelle Wedding hatte nichts von ihm wissen wollen, der Funkkontakt nach Polen war schon vor Wochen abgebrochen.
Jetzt war auch noch das Bier alle.
Li Shunchen
19.12.13, 00:55
Wir, Alois Schenkelgruber, Gründer und Präsident der neugegründeten "Christsozialnationalliberalen Volks-, Arbeiter- und Elitenpartei" (CSNLVAEP), möchten uns an dieser Stelle ganz bescheiden auf unsere - manche sagen hervorragende - Regionalkompetenz hinweisen, die uns vielleicht vor allen anderen dazu befähigt Leiter des zukünftigen Reichsgaus Mongolmandschukorea zu werden.
Ansonsten - Polanien sollte vorerst unter Zivilverwaltung gestellt und später als Reichsgau den anderen Gauen des Reiches gleichgestellt werden.
edit: (OT: Ob der GröFaZ umgebracht wurde oder nicht, ist uns doch wurscht. Wir wollen bloß Goebbels hängen sehen ;) )
Alith Anar
19.12.13, 01:33
Die Propaganda arbeitet ja schon auf Hochtouren :)
War Gnesen am 09. oder am 14. ? ;)
Daumendrück zur netten Idee mit nem Interactiven AAR.
War Gnesen am 09. oder am 14. ?
Natürlich am 09. Das richtige Bild für den 14. haben wir jetzt eingefügt. Danke für den Hinweis, wobei wir es für bedenklich halten das es alle Vorposter nicht gesehen haben :D.
ist uns doch wurscht. Wir wollen bloß Goebbels hängen sehen )
Dann werdet ihr euch darüber besonders freuen das der werte Goebbels bald hängen darf.
Nach der Freude folgt die Arbeit
Mit dem Sieg über Polen wird das deutsche Heer umstrukturiert. General Manstein, Befehlshaber des Polenfeldzuges und begnadete Panzerstratege wird vom Generalstabschef Jodl abgerofen. Seine Stelle als Oberbefehlshaber Ost wird ab sofort von General Paulus besetzt. Manstein übernimmt das Kommando über die neue Heeresgruppe Frankreich. Es ist seine Aufgabe, und die Aufgabe der Regenten, einen Kriegsplan gegen Frankreich zu entwerfen. Die Planungsphase beginnt hiermit. Eingaben von Manstein, und der Regenten, werden freudig erwartet.
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17. September
Wie vertraglich abgesprochen wird Ostpolen an die Sowjetunion übergeben. Die deutschen Truppen ziehen ab und die Truppen der Sowjets rücken in die, vorwiegend, ukrainisch und weißrussisch besiedelten Gebiete ein. Gleichzeitig damit wird ein Grenz- und Freundschaftsvertrag unterzeichnet. Das deutsche Reich konzentriert nun all seine Anstrengungen auf den Westen. Einzig das I. Armeekorps bleibt in Polen stationiert und soll dort Besatzungsaufgaben wahrnehmen.
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20. September, 14:00 Uhr
Das Reich hält den Atem an. Alle Flaggen sind auf Halbmast, fröhliche Veranstaltungen und Musik ist verboten sowie die Kirchen gut gefüllt. Auf Anweisung von Minister Goebbels wurden in allen Kirchen große Radiogeräte aufgestellt und alle öffentlichen Plätze werden durch Lautsprecherwagen beschallt. Am heutigen Tage findet die Beisetzung des verstorbenen Führers statt.
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++++++
"Nun ist der 'Führer' also begraben", spricht der Mann spottend zu seinen Kameraden, "sein armes Herz hat nicht einmal eine Kriegserklärung verkraftet. Was wäre nur passiert hätte er einen richtigen Krieg führen müssen?" "Ihr wisst doch sicherlich von den Gerüchten." "Das er umgebracht wurde?" Das Gegenüber nickt nur und verkneift sich einen Kommentar. "Ihr braucht hier nicht schweigen. Wir sind weit weg von dem nächsten Blockwart und die Gestapo kann auch nicht überall sein. Natürlich weiß ich um die Gerüchte halte sie aber für nichts als Humbug. Wer hätte ein Interesse daran ihn umzubringen? Die Goldfasane waren mit ihrem Protektor viel zu glücklich und die oberen Parteibonzen sind viel zu untätig. Hätte ihn wirklich jemand umgebracht hätte es doch wenigstens einen Putsch gegeben. So haben sie den größten Trottel der ganzen Nazi-Partei zum Staatschef gehievt." Es klopft an der Türe. "Sie können eintreten." Ein Bediensteter des Gasthauses öffnet die Türe und schiebt seinen Kopf in den Raum: "Sie haben gerade die neue Regierung verkündet."
++++++
23. September, 15:00 Uhr
Kaum war Hitler unter der Erde brach der Kampf um die Nachfolge aus. Heß hatte während den vergangenen Tagen durchgängig seine Inkompetenz erwiesen und war so schon, bevor der Kampf überhaupt begonnen hatte, disqualifiziert. Im folgenden Geplänkel standen sich als die Hauptparteien Göring und Goebbels gegenüber. Das Militär hatte sich von allen Parteien das Recht bestätigen lassen das zukünftige Personalentscheidungen immer einer Bestätigung von der Wehrmacht-Zentral-Abteilung des Oberkommandos der Wehrmacht bedürfen und das Alfred Jodl als Generalstabschef entfernt wird. Himmler dagegen sicherte sich das Reichsicherheitshauptamt und war in Verhandlungen mit dem OKW getreten um das Recht zu erhalten eigenständige SS-Divisionen aufzustellen.
Im Konflikt zwischen Göring und Goebbels zeigte sich bald das Goebbels mit seiner Redekunst und seinen besseren Beziehungen sich gegen Göring durchsetzen konnte. Er sorgte dafür das sein Rivale ganz mit seiner Arbeit als Chef der Luftwaffe ausgelastet war und lancierte einige Berichte, die Fehler bei der Verteidigung des Reichsgebietes ankreideten, so verlor Göring auch den Rückhalt in Teilen der Partei und Bevölkerung. Am 23. September war der Kampf dann entschieden. Um 15:00 Uhr wurde das neue Kabinett der Reichsregierung bekannt gegeben. Joseph Goebbels wurde zum Reichsführer ernannt, Martin Borman löst den Unfähigen Heß in all dessen Posten ab. Albert Speer, Hitlers Architekt, konnte sich gegen den bisherigen Rüstungsminister durchsetzen und eroberte so selbst einen Platz im Kabinett. Die Ablösung von Erich Raeder als Oberbefehlshaber der Kriegsmarine war bei der Neugestaltung des Kabinettes die kleinste Überraschung. Durch den Schwenk von den Großkampfschiffen zu den U-Booten als Hauptwaffe der Marinekriegsführung war sein Stuhl schon lange am wackeln.
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Während der ersten Kabinettssitzung wurde ein Bericht vorgelegt der vor dem Entstehen einer neuen Partei warnt. Die KPDiU könne man nur als fünfte Kolonne Moskaus betrachten. Auf eine Zerschlagung sei aber aus Rücksicht auf die Beziehungen zu dem sozialistischen Regime im Osten zu verzichten. Die Überwachung der Partei solle aber, auf ausdrücklichen Befehls Himmlers, ausgeweitet werden.
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25. September, 15:00 Uhr
Die neue Regierung lies auch nicht lange auf sich warten um die dringenden Probleme im Osten anzugehen. Alle Gebiete die früher einmal Deutsch waren, wurden auf Befehl des neuen Reichsführers direkt annektiert während in Restpolen bis zur Lösung des Frankreichsproblems eine Zivilverwaltung eingesetzt wird. Als Zugeständnis an das Militär bleiben aber alle Fragen der Sicherheit dem Oberbefehlshaber Ost unterstellt.
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Es folgen Anfragen an die Regentschaft, um Mitarbeit wird gebeten.
Anfrage von Speer: Welche Panzerdivisionen sollen produziert werden?
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Anfrage des OKW: Sollen der SS eigene Divisionen genehmigt werden?
Anfrage von Manstein: Soll vor einem Westfeldzug Dänemark ausgeschaltet werden?
Admiral Yamamoto
19.12.13, 16:10
@Speer: Klotzen! Nicht kleckern! Also Nr1.
@OKW: Bloß nicht! Die Kampfkraft aufzusplitten ist eine sch .... wachsinnige Idee.
@Manstein: WÄHREND eines Westfeldzugs wäre hier die passende Antwort. Das kleine Dänemark schnupft man ja mit einer Polizei-Brigade.
@Kriegsplan gegen Frankreich: Imma feste druff! Manstein ist ein kluger Kopf, seinen Empfehlungen sind unbedingt Folge zu leisten (historisch)
Horrido. :fecht:
Antwort Speer: Die 1. Variante. Effizent und hart, dabei brutal im Durchschlag, von Uns selbst bevorzugte Variante.
Antwort OKW: Niemals! Diese schwarzen Irren sollen mal schön weiter am Grab des Führers auf und ab marschieren!
Antwort Manstein: Aber natürlich! Und nicht ausgeschaltet. Vielleicht wäre...es richtig, eine freundliche Übereinkunft zu treffen, das dänische Territorium durch deutsche Truppen zu schützen, wobei das Reich die positive Antwort einfach mal vorweg nimmt. Eventuelle Kämpfe zeigen dann nur, dass Teile des dänischen Militärs schon unter Kontrolle der alliierten Kapitalimperialisten stehen!!!
Antwort Kriegsplan: Mansteins Idee klingt gut, Wir würden aber eine Verschonung der Niederlande favorisieren. Ergo: Diplomatisch beeinflussen und auf Lieb Kind machen, das könnte die Rohstoffsituation stabilisieren.
Li Shunchen
19.12.13, 16:15
Zur Frage 1: dritte Option.
Zur Frage 2: Ja.
Zur Frage 3: Selbstverständlich.
Gfm. Wrangel
19.12.13, 16:30
Anfrage von Speer: Welche Panzerdivisionen sollen produziert werden?
Variante 1, immer feste druff!
Anfrage des OKW: Sollen der SS eigene Divisionen genehmigt werden?
Auf gar keinen Fall!
Anfrage von Manstein: Soll vor einem Westfeldzug Dänemark ausgeschaltet werden?
Siehe Anfrage von Speer: immer feste druff :D
Admiral Yamamoto
19.12.13, 16:34
Antwort Kriegsplan: Mansteins Idee klingt gut, Wir würden aber eine Verschonung der Niederlande favorisieren. Ergo: Diplomatisch beeinflussen und auf Lieb Kind machen, das könnte die Rohstoffsituation stabilisieren.
:eek:
Bäume küssen wieder erst im Frühjahr, werter Hjalfnar.
:eek:
Admiral Hipper
19.12.13, 17:39
Dänemark muss schnell ausgeschaltet werden, um die alliierte Schiffspest in der Ostsee zu verhindern.
Was denn?! Sobald Goebbelchen vom Baume baumelt, knutschen Wir den Baum mit Freuden! Bis dahin sind Wir pragmatisch und schlucken die Niederlande erst, wenn es sich lohnt!
Hervorragend. Die erste Anfrage wurde also positiv beantwortet. Dänemark soll innerhalb der nächsten Wochen besetzt werden und unter eine Militärverwaltung gestellt werden. Die bisherigen Panzerdivisionen in Produktion wurden auf das erste Divisionsmodell umgestellt und bis auf weiteres werden alle weiteren Divisionen nach diesem Modell produziert. Die Frage ob SS-Divisionen erlaubt werden bleibt noch offen und darf gerne noch ausführlich debattiert werden.
Manstein bittet den werten Hjalfnar um eine weitere Ausführung des "Verschone-Niederlande-Plans". Im Generalstab ist man sich unsicher ob das Grenzgebiet zwischen Belgien und Deutschland nicht zu wenig Platz für ausführliche Umfassungsmanöver bietet. Natürlich hat die Antwort Zeit bis der werte Hjalfnar von seinem Frontauftrag zurückgekehrt ist :teufel: .
Operation Invasion
25. September, 3:00 Uhr
Die baltische Flotte wird für die Besetzung Norwegens aus Königsberg nach Kiel verlegt. Dort soll sie die 6. Infanterie-Division aufnehmen.
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26. September
Mit dem freiwerden von Industriekapazität aufgrund der Senkung des Modernisierungsbedarfes gehen 2 Panzer-Divisionen und 2 Infanterie-Divisionen in die Aufstellung.
27. September, 5:00 Uhr
Die 3 Luftflotten haben sich von Schäden durch die Einsätze in Polen erholt und werden nach Westen verlegt. Dort sollen sie sich für Luftschläge gegen französische Flugplätze vorbereiten. Das OKW hat eine Bombenkampange für Dezember angeordnet.
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Aus aktuellem Anlass ein Überblick über die Ereignisse des Luftkrieges. Die Briten versuchen immer wieder mit ihren Bombern die Industrie in Mitteldeutschland zu bombardieren und werden dann von unseren Jägern abgefangen. Ein besonderes Interesse scheinen sie an Leipzig zu haben. Aufgrund unserer hervorragenden Luftabwehr mussten keine Schäden an der Industrie festgestellt werden.
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Ebenfalls werden die Pläne für die Invasion in Dänemark an das zuständige Armeekorps und die zweite Panzergrenadierdivision weitergeleitet.
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27. September, 16:00 Uhr
Die Briten greifen mit 22 Schiffen eine U-Bootflottille an; und scheitern kläglich.
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28. September, 18:00 Uhr
Meldung vom Oberkommando der Kriegsmarine. Unsere Versenkungserfolge führen inzwischen dazu das der Reservebestand an britischen Konvois auf 0 gesunken ist. Jeder weitere versenkte Konvoi senkt damit die Ressourcenversorgung der Insel und verhindert Nachschublieferungen in britische Kolonien.
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3. Oktober, 19:00 Uhr
Die Briten greifen mit Überlegenen Einheiten an.
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4. Oktober, 10:00 Uhr
Am nächsten Tag können die Briten erneut einen Misserfolg nach London melden. Deutscher Heldenmut lässt sich auch nicht mit Flugzeugträgern brechen.
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5. Oktober, 1:00 Uhr
Mit den neusten Meldungen des Auswärtigen Amtes riskieren wir einen Blick nach China und erkennen das die Republik China inzwischen eine japanische Marionette ist. Da hat wohl jemand im AA geschlafen das wir das nicht früher erfahren haben. Die könnte zu interessanten Ergebnissen in einem, von allen erwarteten, Pazifikkrieg führen.
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Nun tritt der werte Hjalfnar in Erscheinung. Aufgrund seiner fortgeschrittenen Kenntnisse im Baumküssen darf er, der dänischen Regierung, die Erklärung verlesen das Deutschland vorhat die dänische Neutralität zu schützen und dafür bedauerlicherweise Truppen nach Dänemark "verlegen" muss. :ditsch:
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7. Oktober, 11:00
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7. Oktober, 17:00 Uhr
Der Angriff auf Kopenhagen beginnt. Leider von Süden und nicht wie geplant von Norden. Ein Feind namens "Öresund" hat uns einen fetten Strich durch die Planung gemacht.
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10. Oktober, 1:00 Uhr
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11. Oktober, 4:00 Uhr
Die 2. Panzergrenadier-Division schließt auf und greift nun ebenfalls Kopenhagen ein. Damit ist das Schicksal der Stadt endgültig besiegelt.
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11. Oktober, 19:00 Uhr
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12. Oktober, 1:00 Uhr
In der Nacht, nach dem Fall der Hauptstadt, geben die Dänen auf. Die deutschen Truppen haben den Nicht-Widerstand zerschlagen und die Sicherung der Neutralität erfolgreich vollzogen. Damit kann Dänemark endlich wieder seiner Neutralität frönen und um Sicher zu gehen wird der Befehlshaber des Armeekorps Dänemark ebenfalls die Verwaltung des Landes übernehmen. Die dänische Königsregierung hat leider ihre Unfähigkeit bewiesen das ihre Truppen imperialistisch-britischen Einflüsterungen widerstehen.
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Es folgen Anfragen an die Regentschaft, um Mitarbeit wird gebeten.
Anfrage des Auswärtigen Amtes: Soll Dänemark weiter unter Militärverwaltung stehen oder soll ein Reichskommissar die Verwaltung des Landes übernehmen?
Admiral Yamamoto
19.12.13, 22:31
Militärverwaltung. In Zeiten des Krieges kann man Aufgaben dieser Art keiner korrupten Parteikumpanei anvertrauen.
Edelpionier
19.12.13, 22:44
Das ZK der KPDiU gibt hierzu bekannt:
Die Zerschlagung der kleptokratisch-feudalistischen Monarchie in Dänemark ist ein erster Schritt zur Erweckung des dortigen revolutionären Proletariats. Als nächstes ist es nötig, den unterdrückten Massen die faschistisch-militaristsich-kapitalistische Tyrranei vor Augen zu führen, damit auch der letzte Proletarier erkennt, welche Macht alleine ihn aus seinem jämmerlichen Dasein als Objekt der Finanz- und Militärbourgeoisie erretten kann: Die kommunistische Partei unter Schulung klassenbewusster Revolutionäre aus der Heimstatt des Friedens und Wohlstandes, der Demokratie und Zukunft der Menschheit, der ruhmreichen Sowjetunion unter Führung der Avantgarde der Arbeiterklasse, der Partei Lenins im Geiste Marx' und Engels', der KPdSU und ihres Generalsekretärs, des weisen Lehrers des Weltproletariats, des Genossen Stalin! Auch die KPDiU wird zum Aufbau eines revolutionären Bewusstseins im dänischen Volk erfahrene antifaschistische Klassenkämpfer entsenden!
Rotfront!
Admiral Hipper
19.12.13, 23:08
Die Schonung der Niederlande birgt die Gefahr, dass diese womöglich zu den Alliierten beitreten, sobald die Japaner mit der Erschaffung der asiatischen Wohlstandsphäre beginnen. Dies könnte euch böse überraschen, besonders wenn die Armee mit dem Großteil im Osten gebunden ist.
Die Festung Europa darf keine Schwachstellen haben.
Also:
1. Wir plädieren für die Wiederherstellung der Großpreußischen Gebiete, sowie ein polnischer Vasallenstaat mit den restlichen polnischen besetzten Gebieten.
(Großpreußen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4d/Preussen-FdG.jpg , es wenn so möglich machen wie es die übrigen deutsch besetzten Gebiete es möglich machen.)
2. Den Dänen sollte nur Nordschleswig abgenommen und ins Reich eingegliedert werden. Der Rest des Landes sollte besetzt bleiben.
3. Die Niederlande sollte man tatsächlich neutral behalten. Man könnte den Versuch starten, die Bevölkerung sowie die Politiker zu beeinflussen. (Beeinflussung halt eben im Diplo- Menü^^)
P.S: Kleiner Kritikpunkt an den Autor, Ihr solltet die Updates nicht in so kurzen Abständen liefern. Es wäre doch viel besser wenn Ihr euch Zeit lasst, sodass möglichst viele Leute "abstimmen" können, und nicht nur 3-5...
Außerdem könntet Ihr dann, wenn ihr den vorherigen Satz befolgt, ein viel großeres Update bringen, was den AAR um ein vielfaches verbessern würde :)
Dennoch, Daumen hoch für solch eine Idee! Werde es weiter verfolgen und interagieren :D
Li Shunchen
19.12.13, 23:38
Für Holland gibt es nur zwei Optionen:
Installation eines germanophilen Regimes oder Okkupation.
Harhar, so geht das. Bei Unseren besänftigenden Worten war der dänische König zu Tränen gerührt ob der deutschen Besorgtheit um Seine Hoheitliche Souveränität! :D
Streng geheimes P.S.: Armer Irrer. :tongue: Wir möchten aber ausdrücklich nicht ausschließen, dass es Tränen der Wut waren...:prost:
Gfm. Wrangel
20.12.13, 14:57
Ist es möglich, Island und Grönland zu erobern, um den U-Booten die Arbeit zu erleichtern?
Edelpionier
20.12.13, 15:27
Den britischen? ;)
Gfm. Wrangel
20.12.13, 15:35
:eek: Waaas? Den deutschen natürlich!
Li Shunchen
20.12.13, 16:47
Stimme Edelpionier zu. Damit würden wir nur den Briten helfen.
Anfrage des OKW: Soll der Zivilist Edelpionier aufgrund defätistischer Äußerungen an die Front eingezogen werden?
Li Shunchen
20.12.13, 17:17
Anfrage des OKW: Soll der Zivilist Edelpionier aufgrund defätistischer Äußerungen an die Front eingezogen werden?
Negativ. Zurück ins Glied!
Gfm. Wrangel
20.12.13, 17:23
Stimme Edelpionier zu. Damit würden wir nur den Briten helfen.
Warum würde das den Briten helfen?
Admiral Yamamoto
20.12.13, 17:26
Anfrage des OKW: Soll der Zivilist Edelpionier aufgrund defätistischer Äußerungen an die Front eingezogen werden?
Auf jeden Fall. :fecht:
Li Shunchen
20.12.13, 18:45
Warum würde das den Briten helfen?
Weil wir dann Versorgungskonvois nach Island schicken müssten und HUCH! Die führen genau durch britische Gewässer!
Quasi eine Mahlzeit auf dem Silbertablett für die britische Marine / Marinebomber.
1. Großpreußen Die Idee stößt bei konservativen Kreisen durchaus auf Interesse. Damit könnte man die dringenden Probleme der deutschen Bevölkerung klären und die Polen könnte man endgültig räumlich von den urdeutschen Gebieten trennen. Das Oberkommando und die Reichsregierung schließt aber eine Annexion der polnischen Hauptstadt Warschau aus. Damit holt man sich nur einen potentiellen Konfliktherd ins Haus.
2. Nordschleswig Dieses Thema darf gerne debattiert werden. Die Eingliederung weiterer, ehemaliger, deutscher Gebiete könnte zur Wiedererschaffung des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1914 führen aber auch die Unmut von poteniellen Verbündeten stärken. Yugoslawien oder Ungarn könnten in Sorge geraten das Deutschland auch nach ehemaligen österreichischen Gebieten strebt und unser Achsenpartner Italien betrachtet jede Annexion mit Aufmerksamkeit.
3. Die Niederlande Trotz einer interessanter Punkte, besonders der Funktion als Versorger, ist die Mehrheit der Generäle immer noch für eine Eroberung der Niederlande. Niemand hält die Engländer von einer Landung in den Niederlanden ab oder davon das sich die Niederlande plötzlich den Alliierten anschließt. Ebenfalls hat auch im Jahr 1918 die Niederlande das Reich vor dem Kollaps nicht bewahrt und den Briten ist eine Blockade, auch neutraler, Länder zuzutrauen.
4. Island und Grönland Wie einige Regenten durchaus erkannt haben ist die Eroberung von Grönland und Island kein Gewinngeschäft für unsere Nation. Die Versorgungswege sind lang und ständig in Gefahr von Schiffen der Royal Navy angegriffen zu werden. Meldungen von versenkten Konvois senken die Moral an der Heimatfront und unsere Marine ist nicht im Ansatz stark genug nach den britischen Häfen in Schottland vorbei in Richtung Island zu marschieren. Eine solche Operation macht nur mit der Seeherrschaft über die Nordsee oder mit Basen in Narvik oder Trondheim sinn. Eine solche Operation gegen Norwegen wird aber nicht erwogen. Außer es gibt gute Gründe welche, die Regenten durchaus vortragen dürfen.
5. Kritik, das die derzeitigen Updates recht schnell kommen ist mir voll und ganz bewusst. Hängt aber damit zusammen das der Polenfeldzug durch den späten Einstieg sowieso vorgegeben war und nie wirklich interessant ist. Auch der Dänemarkfeldzug war nur ein kleiner Abstecher und dauerte am Ende nur eine Handvoll Tage.
Was längere Updates betrifft bin ich mir über den wirklichen Nutzen unsicher. Einerseits könnte das durchaus Sinn machen, erhöht aber die Arbeit, reduziert die Möglichkeit für Mitbestimmung wenn die Updates gleich ein halbes Jahr beinhalten und lange Updates lassen ab einer bestimmten Bilderzahl die Aufmerksamkeit sinken. So kann es schon mal passieren das die Gedanken die zu Beginn des Berichtes gefasst wurden am Ende hinweggefegt sind.
Gfm. Wrangel
20.12.13, 20:47
Ok, das mit den Konvois wussten Wir nicht. Schade.
1. Großpreußen Die Idee stößt bei konservativen Kreisen durchaus auf Interesse. Damit könnte man die dringenden Probleme der deutschen Bevölkerung klären und die Polen könnte man endgültig räumlich von den urdeutschen Gebieten trennen. Das Oberkommando und die Reichsregierung schließt aber eine Annexion der polnischen Hauptstadt Warschau aus. Damit holt man sich nur einen potentiellen Konfliktherd ins Haus.
Dann behalten die Polen ihre mickrige Kleinstadt. Das Reich benötigt Platz, sowie Ordnung in den Besetzten Gebieten! Ein unabhängiger (Marionette) polnischer Staat, vermindert die Militanz der allgemeinen polnischen Bevölkerung deutlich. Eine Evakuierung muss nur in Gang gebracht werden. Wie auch erwähnt, bleibt Warschau im Vasallenstaat.
Uns gefällt dieser AAR! Sehr sogar!
Wir würden gerne eine Verteidigungslinie in Polen sehen, und dann eine große Schlachtkreuzer-Marine!
Zwischen den Jahren
14. Oktober, 1:00 Uhr
Die Briten zeigen ihr wahres Gesicht. Mit Seestreitkräften verletzten sie die Neutralität Dänemarks und besetzten sowohl Grönland als auch Island. Von den Inseln aus können die Briten nun Angriffe auf das deutsche Volk verüben. Auf Befehl des Militärbefehlshabers Friedrich Fromm wird der Ausnahmezustand über Dänemark erklärt sowie die Polizei des Königreiches aufgelöst. Bis auf weiteres übernehmen die Feldjäger jegliche Polizeiaufgaben in Dänemark.
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16. Oktober, 1:00 Uhr
2 Luftschlachten in Mitteldeutschland gehen zu Ende.
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23. Oktober, 4:00 Uhr
Das britische Empire geht auf U-Bootjagd. Unsere tapferen Männer entkommen mal wieder den Feinden.
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30. November, 21:00 Uhr
Die Sowjetunion erklärt Finnland den Krieg und nach fast einem Monat Ruhe werden wir erneut von den Briten angegriffen.
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1. Dezember, 19:00 Uhr
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2. Dezember, 2:00 Uhr
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5. Dezember, 17:00 Uhr
Unter dem Eindruck der sowjetischen Invasion nähert sich Finnland endgültig unserer Nation an. Der finnische Botschafter geht inzwischen im Auswärtigen Amt ein und aus und der Oberbefehlshaber der Finnen bemüht sich um finnische Militärhilfe gegen die sowjetischen Invasoren.
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6. Dezember, 7:00 Uhr
Die neuen Artilleriebrigaden sind aufgestellt, ausgerüstet und bereit in die Divisionen integriert zu werden. Die Brigaden werden direkt in die Divisionen integriert und mit gut ausgebildeten Truppen besetzt. Die freien Kapazitäten werden genutzt um weitere 50 Brigaden in die Aufstellung zu geben. Diese sollen die restlichen Divisionen aufüllen. Sobald alle bestehenden Divisionen gefüllt sind wird aus jeder Division eine Infanteriebrigade ausgegliedert und aus jeweils 2 Divisionen eine neue Infanteriedivision erstellt.
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31. September, 11:00 Uhr
Die Ungarn gewähren uns Durchmarscherlaubnis. Die Frage ist nur was dies nutzt. Invasionen kann man nicht starten und Nachschub kommt auch keiner an.
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31. September, 14:00 Uhr
Mit diesem Versenkungserfolg der Briten verfügen wir nur noch über eine einsatzbereite U-Bootflottille.
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1. Januar, 4:00 Uhr
Und ein netter Überblick über die Fronten im Winterkrieg.
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Kriegspläne:
Fall Wilhelm
Fall Wilhelm sieht die Verschonung der Niederlande vor. Die Niederlande sollen als Luftröhre am Leben erhalten bleiben und die restlichen neutralen Nationen beschwichtigen. Deshalb sieht der Plan einzig eine Invasion über Belgien und damit die Umgehung der Maginotlinie-Linie vor. Der Südflügel der Invasionsarmee soll über Luxemburg marschieren, Metz erobern und dann die restlichen Gebiete der Maginotlinie abschneiden. Damit sollen die Hauptkräfte der Franzosen in einem Kessel gebunden sein. Nach Abschluss der Umfassungsoperation schwenken die schnellen Divisionen nach Westen um und gehen in Richtung Vichy - Lyon vor. Damit soll die Kesselwand gestärkt werden und Frankreich die Sinnlosigkeit eines Krieges gezeigt werden. Gleichzeitig soll der Nordflügel Brüssel erobern, die Nordfront stabilisieren und dann über Lille nach Paris vorstoßen. Die Stadt soll in der ersten Welle von Angriffen verschont werden und gekesselt werden. Nach dem Abschluss der Kesselung sollte die Stadt schnell fallen. In Kombination mit dem Vorstoß in Südfrankreich sollte Frankreich schnellst möglich kapitulieren.
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Operation Oranien
Operation Oranien ist die radikalere Variante des Umfassungsplans und wird die neutralen Mächte, aller Voraussicht nach, auf Distanz gegenüber Deutschland gehen lassen. Operation Oranien verfügt über 2 Hauptphasen. In der ersten Phase sollen die deutschen Panzerverbände Holland besetzen und vollständig unter Kontrolle bringen. Das Hinterland wird von jedem Widerstand gesäubert. Diese Aufgabe obliegt Infanterieverbänden. Währenddessen gehen die Panzerverbände an der Kanalküste in Stellung und bereiten die Invasion in Belgien vor, welches während der ersten Phase, nicht angegriffen wird. Die belgische Neutralität wird als Sperrriegel missbraucht und jegliche Verstärkungen der Franzosen für die Holländer so ausgeschlossen. Sobald der Aufmarsch abgeschlossen ist beginnt Phase 2. Die Panzerverbände haben den Auftrag über Nordbelgien so schnell wie möglich Calais und Dünkirchen zu erobern. Sind die beide Städte erobert gibt es nur noch ein Ziel: Paris. Die Stadt soll am besten im Sturm eingenommen werden oder notfalls von den Panzerverbänden eingekesselt und dann besetzt werden. Sobald sich Paris in deutschen Händen befindet haben die Panzerverbände den Auftrag die Kanalküste entlang vorzustoßen und alle wichtigen Seehäfen zu erobern. Sind diese besetzt sollte kein Nachschub aus England mehr eintreffen. Während Paris erobert wird soll der Südflügel über Südbelgien vorstoßen und die Maginotlinie einkesseln. Damit sollten die Panzerverbände die notwendige Bewegungsfreiheit in Nordfrankreich behalten.
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Li Shunchen
21.12.13, 19:32
Operation Oranje, falls es Belgien nicht sofort nach der Kriegserklärung gegen Holland in den Krieg eintritt.
Admiral Yamamoto
21.12.13, 19:36
Operation Wilhelm sofort in die Tonne treten, diese sprengen und die Überreste in der Nordsee versenken. Solchen pazifistischen Kram kann man zu Kriegszeiten nicht gebrauchen. :motz:
Operation Oranje FTW!
Gfm. Wrangel
22.12.13, 12:14
Oranje! Sie singen, sie seien von "deutschem Blut", also holt sie heim ;)
H34DHUN73R
22.12.13, 12:23
Neutralität ist nur Entscheidungsschwäche - laßt Uns den Holländern mit Oranje helfen, werter Silem :)
Guten Morgen werte Regenten,
natürlich wird das AAR für die Dauer der Weihnachtszeit ruhen. Ich werde zeitlich eingeschränkt sein und rechne über die Feiertage auch nicht mit einer hohen Beteiligung. Deshalb werden die Updates bis nach den Feiertagen aufgeschoben wenn alle aus dem Suff des Weihnachtsfestes erwacht sind.
Ich habe aber gleich noch eine kleine Frage. Was halten die Regenten von einer Abweichung von der Historie? Polen, Dänemark und auch Frankreich sind durch den späten Start quasi zwangsläufig und ein "Erbe" des Gröfaz. Doch bedeutet der erfolgreiche Abschluss eines Frankreichsfeldzuges ja noch lange nicht das man die Sowjetunion angreifen muss. Es gibt ja auch die Methode erst England in die Knie zu zwingen, nein ich denke nicht an eine Operation Seelöwe. Das führt nur zu einem sofortigen Krieg mit der Sowjetunion. Aber es ist auch möglich England durch andere Operationen in die Knie zu zwingen. Das könnte man ja durchaus durchführen und damit mal etwas "neues" erleben. Ich würde mich über Anregungen sehr freuen.
Und zu letzt wünsche ich euch allen noch "Frohe Weihnachten" und "einen guten Rutsch". Bis bald.
Sind für einen ahistorischen Ablauf! Auf auf nach Suez! Via Griechenland und Kreta!
Edit: Und natürlich ebenfalls frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
H34DHUN73R
24.12.13, 15:43
Die Mittelmeer-Strategie wäre historisch gesehen eh die bessere Wahl gewesen, also schliessen Wir Uns dem werten Hjalfnar an - auch bei den weihnachtlichen Wünschen :)
Li Shunchen
24.12.13, 16:15
Wir plädieren für den Schicksalskampf in Albion: SEELÖWE!!
Wir plädieren für den Schicksalskampf in Albion: SEELÖWE!!
Seelöwe hat den Nachteil das sobald deutsche Truppen in England gelandet sind die Sowjetunion uns den Krieg erklärt. Da ist es effektiver erst Barbarossa zu vollziehen, bis zum Winter (November-Dezember) Moskau und Rostov zu erreichen um dann während den Wintermonaten mit den Panzerdivisionen in England zu landen die dann spätestens im Mai wieder an der Front in Russland stehen müssen. So hat man eine Chance gegen beide.
Gfm. Wrangel
25.12.13, 12:12
Wäre es möglich, nach Frankreich erst den Balkan und Nordafrika komplett zu erobern und dann erst Barbarossa zu starten?
Mit jeder Sekunde die verstreiht wird die Sowjetunion doch stärker, ist den Nordafrika wirklich wert, dass man gegen die Sowjetunion mit einer 1942+ Armee in den Krieg zieht?
(Frohe Wiehnachten btw)
Wäre es möglich, nach Frankreich erst den Balkan und Nordafrika komplett zu erobern und dann erst Barbarossa zu starten?
Aber sicher. Den Balkan kann man mittels Diplomatie (Ungarn, Rumänien, Bulgarien) und Gewalt (Griechenland und Jugoslawien) meistens bis Oktober / Dezember 1940 säubern. Mit den richtigen Kriegszielen kann man für das Deutsche Reich Split als Mittelmeerhafen erobern und wenn man vorher etwas Flotte baut ein paar Transporter und Zerstörer aufbringen die ein deutsches Afrikakorps ohne Probleme transportieren kann. Wenn man dann ernsthaft in Nordafrika landet sollte es möglich sein bis zum Sommer 41 Pakistan zu erreichen und die gesamte arabische Halbinsel gesäubert zu haben. Die Sowjetunion selbst greift meines Wissens nach frühestens 43 an.
Mit jeder Sekunde die verstreiht wird die Sowjetunion doch stärker, ist den Nordafrika wirklich wert, dass man gegen die Sowjetunion mit einer 1942+ Armee in den Krieg zieht?
Wenn man dafür Großbritannien ausschaltet, die Südflanke (das Mittelmeer) kontrolliert und den Zugang zum persischen Öl hat lohnt sich das auf jeden Fall. Insbesondere da man dann über Persien in den Kaukasus vorrücken kann und damit das Problem vermeidet mühsam von Norden durch die Steppe nach Süden marschieren zu müssen. Man spart sich lange Versorgungswege und kann Russland viel schneller an den Rand der Kapitulation bringen.
Wir haben meist Jugoslawien komplett geschluckt und dann gegen Griechenland Kreta und die Region um Salamis gefordert. Mittelmeerhafen und Sprungbrett nach Ägypten in einem. Von Kreta aus dann mit Fallis nach Ägypten ist gemein, aber es ist auch cool, da sich die KI da teils sehr heftig wehrt.
Langfristig sollte man Nordafrika einnehmen, um den Briten den Suezkanal zu entreißen. Wenn man dann noch die wichtigen Öl Gebiete im nahen und mittleren Osten erobert (den Mittelmeerhafen vorausgesetzt), hat man auch ein Teil seines Ressourcen Problems gelöst. Später ergibt sich dann sogar noch die Option, Russland von Süden her anzugreifen und den Kaukasus rasch zu nehmen. Aber dafür muss man schnell sein und sich nicht zu lange mit den Alliierten herumprügeln. Der Balkan ist eh ein Kinderspiel für die Wehrmacht.
Vorbereitungen für den Westfeldzug
2. Januar, 10:00 Uhr
Beeindruckt von den deutschen Erfolgen erklärt Ungarn den Beitritt zur Achse. Das Land soll die Südgrenze des Deutschen Reiches sichern und das Reich mit Rohstoffen versorgen. Andernfalls wird es doch besetzt.
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14. Januar, 15:00 Uhr
Oh du perfides Albion.
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15. Januar, 21:00 Uhr
Natürlich muss man nicht die Nachrichten aus den Forschungslaboren unterschlagen, was bisher doch all zu oft geschah, die Doktrinen des Reiches werden ständig verbessert.
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24. Januar, 13:00 Uhr
Albion schlägt zu und kassiert wie so oft eine blutige Nase. Die Reichsverteidigung startet sofort alle verfügbaren Jäger und kann in 2 Luftschlachten die britischen Bomber zurückwerfen.
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7. Februar
Wir riskieren einen kurzen Blick nach Finnland. Die Mannerheim-Linie ist durchbrochen und die Sowjets marschieren auf Helsinki zu. Die Stimmen, im AA, die eine Einbeziehung Finnlands in die Achse fordern verstummen.
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13. Februar, 2:00 Uhr
Voller Stolz präsentiert Albert Speer den neusten Panzertyp für die leichten Panzerbrigaden. Doch kann er mit seinen Reden die geschulten Augen der Militärs nicht täuschen. Der neue Panzer 38(t) ist nur ein Beutestück tschechischer (http://de.wikipedia.org/wiki/%C4%8CKD-Praga_TNHP) Konstrukteure.
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1. März, 13:00 Uhr
2 neue Panzerdivisionen werden fertiggestellt und an das Heer übergeben. Mit diesen Panzern wird das IV. Panzerkorps gebildet. Ein deutsches Panzerkorps besteht aus:
2 Panzerdivisionen sowie je 3 Motorisierten/Panzergrenadier-Divisionen.
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3. März, 5:00 Uhr
Und die Artilleriebrigaden werden fertiggestellt. Damit beginnt die Aufstellung neuer Divisionen. Jede bestehende Division erhält 1 Artillerie-Brigade und gibt eine Infanterie-Brigade her. Die neuen Infanterie-Divisionen bestehen aus 2 Artillerie-Brigaden sowie 2 Infanterie-Brigaden. Damit sinkt zwar die Mannstärke der Divisionen aber man kann eine breitere Front abdecken. Denn auch wenn es für den Osten einen Nichtangriffspakt gibt. Verträge halten nicht ewig.
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Durch die Umstrukturierungsmaßnahmen werden 11 neue Infanterie-Divisionen aufgestellt. Aus diesen werden 2 neue Infanteriekorps gebildet. Der Ordnungswahn des Konstrukteurs obsiegt auch bei der Aufstellung der Korps. Jedes dieser verfügt über 5 Divisionen.
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Zeitsprung
Im Oberkommando der Wehrmacht hat man sich dazu entschieden Operation Oranien durchzuführen. Die Wiederholung des Kriegsplanes des 1. Weltkrieges, nichts anders ist Fall Wilhelm, birgt zu viele Risiken. Einerseits ist nicht genug Frontlinie vorhanden zur vollen Entfaltung der mechanisierten Verbände anderseits bleibt die Niederlande bestehen und damit ein Sprungbrett für England. Nach der Invasion von Island müsste man jederzeit mit einem Einfall eines Expeditionskorps in Amsterdam rechnen. Das ist weder zielführend noch besonders intelligent. Anderseits kann durch die Eroberung der Niederlande die Luftverteidigung so stationiert werden das bereits über den Niederlanden britische Bomber erkannt und zerstört werden können.
Die Zeit bis zum Angriff, der Angriffszeitpunkt wurde auf den 30. Mai gelegt, wird dazu genutzt 5 Panzerkorps zu schaffen und diese mit Divisionen zu füllen. Später sollen jeweils 2 auf den äußeren Flügeln eingesetzt werden und eines in Belgien. Dies bedeutet das 4 Panzerdivisionen zur Verfügung stehen um Paris zu erobern und die Atlantikküste zu besetzen. Nicht sonderlich viel durch die Konzentration auf den einen Schwerpunkt aber ausreichend. Im Geheimdienst erwartet man 200.000 Franzosen im Bereich Kanalküste, 100.000 im Bereich Zentralbelgien und knapp 500.000 im Elsass. Es ist also äußerst wichtig diese Truppen zu kesseln und Bindungsangriffe durchzuführen. Dabei sollen jeweils 2 Divisionen vorstürmen und eine Division hält die Linie sobald sich unsere Truppen an der Maginot-Linie wieder zurückziehen.
Nach der Eroberung Frankreichs gibt es 2 weitere Ziele. Norwegen und Jugoslawien. Wobei man über Norwegen durchaus noch debattieren darf und kann. Mit Jugoslawien soll ein Mittelmeerhafen erobert werden und der von den Regenten, favorisierte Mittelmeerplan, durchgezogen werden. Nach dem Abschuss von Phase 1 von Operation Oranien müssen deshalb Schiffe in Auftrag gegeben werden die Später in Split in Dienst gestellt werden können. Durch die Blockade von Gibraltar kann die Hochseeflotte nicht direkt eingesetzt werden. Weshalb Gibraltar auch das erste Ziel ist. Von Italien aus soll der Felsen erobert werden und umgehend Nachschub an Schiffen in das Gebiet transferiert werden. Danach soll Nordafrika großräumig gesäubert werden und die Divisionen bis Baku, Zentralasien und Indien vorstoßen. Dafür werden Fallschirmjäger und Marineinfanteristen benötigt. Aufgrund der angespannten Nachschublage kann zu Beginn der Invasion höchstens ein Panzerkorps in den Süden geschickt werden. Weitere Anregungen und Vorschläge von den Regenten sind durchaus erwünscht und für das gelingen wichtig.
Nun aber folgt der Frankreich-Feldzug und damit Phase 1 von Operation Oranien.
Die Schlacht um die Niederlande
20. Mai
Im Nordabschnitt und Mittelabschnitt der Front steht die 10. Armee unter General von Reichenau. Die 200.000 Mann des Generals sind das Rückgrad der Invasion.
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Im Südabschnitt hat es sich General von Kluge bequem gemacht. Seite 230.000 Mann sollen Maastricht erobert und dann die Grenze zu Belgien sichern.
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Die Panzerverbände stehen unter dem Einheitlichen Kommando der Panzergruppe Frankreich. Diese Panzergruppe soll relativ selbständig agieren und flexibel eingesetzt werden. Dadurch das die Panzerkorps nicht direkt den Armeen unterstehen können sie schnell und ohne Kompetenzgerangel an verschiedene Brennpunkte geworfen werden.
Das. I. Panzerkorps ingame bereits umbenannt, steht an der Grenze zu Friesland.
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Das II. Panzerkorps steht in der Mitte der gesamten Front und wird damit die wichtigsten Kämpfe schlagen. Es wird sofort auf Amsterdam und Rotterdam vorstoßen und die beiden Städte besetzen. Sind diese im Sack wird es sicherlich keine britische Invasion geben.
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Das III. Panzerkorps soll General von Kluge bei seinen Aufgaben unterstützen.
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20. Mai, 7:00 Uhr
Aufgrund des schnellen Aufmarsches wird die Invasion vorgezogen. Der werte Hjalfnar darf die frohe Kunde der niederländischen Regierung bekanntmachen.
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21. Mai, 0:00 Uhr
Und es geht zügig vorran.
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22. Mai, 6:00 Uhr
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24. Mai, 23:00 Uhr
Die 3. holländische Infanterie-Division greift die 1. Panzergrenadier-Division an. Goebbels fabuliert irgendetwas von der "nordischen Überlegenheit" während man im Generalstab einfach nur den Kopf schüttelt. Die Toten waren umsonst.
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26. Mai, 13:00 Uhr
Nach der Eroberung, ohne Widerstand, von Rotterdam greift die 4. holländische Infanterie-Division unsere Truppen in Rotterdam an. Kampferprobt schlagen unsere Soldaten zurück und sichern die Stadt für das Deutsche Reich.
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27. Mai, 17:00 Uhr
Sind die Holländer jetzt vollkommen übergeschnappt? :wirr: . Die Stäbe der 1. Armee und der 2. Heeresgruppe (die haben 2 Heeresgruppen :???: ) greifen die 3. Panzergrenadier-Division an. Und bevor die Deutschen überhaupt das Feuer eröffnen fliehen die Holländer schon. :ditsch:
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28. Mai
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28. Mai, 17:00 Uhr
Tapfer verteidigen die Holländer ihre Hauptstadt.
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31. Mai
Nach 11 Tagen endet die Eroberung der Niederlande. Das Land ist vollkommen besetzt und die Divisionen schwenken nach Süden um, um sich für den Einmarsch in Belgien bereit zu machen. Die Niederlande werden für die Dauer des Westfeldzuges unter Militärverwaltung gestellt.
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Apropos Belgien. Entweder ihre Telefone sind kaputt oder sie mögen uns Deutsche mehr als die Alliierten. Wie auch immer, bald schon dürfen sie unseren siegreichen Soldaten zujubeln.
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"Im Namen der deutschen Reichsregierung darf ich ihnen die folgende Botschaft überbringen, Euer Majestät: Auf Grund des agressiven Vorgehens der imperialistischen alliierten Mächte Großbritannien und Frankreich samt ihrer folgsamen Kolonien gegen das neutrale Norwegen hegt die Reichsregierung die Befürchtung, britische Verbände könnten die neutrale niederländische Küste besetzen und zum Aufmarschgebiet gegen das industrielle Herz Deutschlands nutzen, das sogenannte Ruhrgebiet entlang des Rhein. Es tut mir aufrichtig leid, aber die Reichsregierung hat leider keine andere Wahl, als präventive Maßnahmen zu ergreifen und die niederländische Küste militärisch zu besetzen. Sollte sich Ihre Armee den Truppen der Wehrmacht in den Weg stellen und nicht augeblicklich aus Ihren Befehl die Waffen niederlagen, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu für Ihre Truppen, Majestät, hoch verlustreichen Kämpfen kommen. Die Reichsregierung möchte dies natürlich vermeiden. Euer Majestät, es steht Ihnen natürlich frei, jederzeit das Land zu verlassen, sollten Sie dies wünschen, aber ich bitte Sie eindringlich darum, zu bleiben und für die Dauer des Aufenthaltes unserer Schutztruppen auf niederländischem Boden die Bevölkerung durch Aufrufe und Ihre simple Anwesenheit zur Ruhe aufzufordern..."
Melde gehorsamst, weiter kamen Wir nicht, da sich Königin Wilhelmina offenbar im Zustand völliger Auflösung dazu herabließ, Uns eine Ohrfeige zu versetzen. Die Dame hat einen ordentlichen Schlag. Unser Geheimdienstattaché geht davon aus, dass die Königin mittlerweile via Schiff verlassen hat und sich bereits in England aufhält.
Mit euphorischem Gruß,
Hjalfnar Feuerwolf
Der Westfeldzug
3. Juni
Die Ungarn und Rumänien bitten um Schlichtung. Der Reichaußenminister wird nach Wien entsandt und lädt seine ungarischen und rumänischen Amtskollegen in die, ehemalige, österreichische Hauptstadt ein. Dort wird beschlossen das Rumänien die ungarisch besiedelten Gebiete abtreten muss.
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3. Juni, 7:00 Uhr
Wohl von dieser Aktion beeindruckt schließt sich Bulgarien der Achse an. Gleichzeitig mit dieser diplomatischen Offensive werden für die Republik China und das Japanische Kaiserreich neue Botschafter ernannt. Li Shunchen wird nach Nanking entsandt während Admiral Yamamoto nach Tokio reisen darf.
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Aufmarsch
Die 10. Armee marschiert an der Kanalküste auf. Die Armee wird zusammen mit dem I. und II. Panzerkorps in das Herzen Frankreichs vorstoßen und Paris erobern.
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Die 3. Armee die bisher als strategische Reserve verwendet wurde marschiert nun direkt an der Front auf, diese Armee übernimmt den Mittelabschnitt der Front und darf Brüssel einnehmen. Die 2. Armee hält ihre bisherige Stellung.
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Das I., II. und III. Panzerkorps übernehmen den Linken Flügel und das Zentrum. Das I. Panzerkorps unter Rommel wird auf Brügge, Calais und Dünkirchen vorstoßen. Danach wird es der Kanalküste folgen um Caen zu erobern. Das II. Panzerkorps soll sofort mit Beginn des Feldzuges Antwerpen erobern und damit jegliche Landungsmöglichkeiten für die Briten ausräumen. Nachdem dies geschehen ist gilt es in Zusammenarbeit mit der 3. Armee Paris zu erobern. Das III. Panzerkorps übernimmt die Unterstützungsaufgaben für die 3. Armee, deshalb hat es keine klaren Ziele sondern soll flexibel reagieren.
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Das IV. Panzerkorps wird gegen Reims, Sedan und Verdun eingesetzt. Danach soll es einfach in Richtung Vichy vorstoßen. Das V. Panzerkorps ist noch nicht vollständig aufgestellt. Die beiden Panzer-Divisionen sind zwar einsatzbereit die Panzergrenadierdivisionen verfügen aber nur über 75% Sollstärke, trotz dieser Tatsache hat dieses Panzerkorps die anspruchsvollste Aufgabe des gesamten Feldzuges. Es wird Luxemburg erobern, an Metz vorbei marschieren und dann Elsass-Lothringen abriegeln.
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10. Juni, 2:00 Uhr
Mitten in der Nacht beginnt der Angriff auf Belgien und Luxemburg. (Ich persönlich gebe den Einheiten immer weitrechende Befehle und lasse diese auch größtenteils durchexerzieren. Normalerweise muss ich aber eingreifen sobald Paris und im Troyes erreicht ist)
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10. Juni, 11:00 Uhr
Die ersten Schlachten werden geschlagen und gewonnen.
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10. Juni, 18:00 Uhr
Die wichtige Hafenstadt Brügge kann erobert werden. Eine Luftschlacht über Metz wird für uns entschieden.
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11. Juni, 7:00 Uhr
Es geht Schlag auf Schlag. Nur einen Tag nach Beginn des Feldzuges fallen Antwerpen und Lüttich. Damit ist die belgische Grenze in unseren Händen und die einzige belgische Verteidigungslinie vernichtet.
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12:00 Juni, 1:00 Uhr
Luxemburg kapituliert und die NS-Vertreter in der Reichsregierung setzen sich durch. Luxemburg wird in das Deutsche Reich integriert.
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13. Juni, 6:00 Uhr
Löwen ist heftigst umkämpft. Insgesamt 4 Schlachten werden geschlagen bis die Stadt in deutsche Hände fällt.
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14. Juni, 9:00 Uhr
Und Brüssel fällt.
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14. Juni, 23:00 Uhr
Die Sowjetunion nutzt die Chance. Während unsere Verbände nach Frankreich vordringen und dadurch die einzigen Konkurrenten der Bolschewisten gebunden sind werden die 3 baltischen Staat besetzt und annektiert.
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15. Juni, 1:00 Uhr
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15. Juni, 6:00 Uhr
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16. Juni, 6:00 Uhr
Während nach nur 5 Tagen bereits Lille gefallen ist wird der Vorstoß in Ostfrankreich verzögert. Luxemburg ist zwar schnell gefallen aber in den weiteren Provinzen stehen starke französische Verbände.
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17. Juni, 18:00 Uhr
Calais kann erobert werden und damit ist eigentlich die Gefahr einer britischen Landung in Nordfrankreich gebannt. Die einzige Landungshäfen für englische Häfen sind damit noch Cherbourg und Brügge. Aber tatsächlich befindet sich kein britischer Soldat in Frankreich und kein britisches Flugzeug über Frankreich. Seit unserer Offensive gab es auch keine Luftangriffe auf das Reich mehr. Es scheint das Großbritannien bereits die Niederlage eingesehen hat.
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Zwischenfazit
Nach 7 Tagen ist die Niederlage der Franzosen fest. Das bin ich zwar von HOI gewohnt doch normalerweise greife ich mit der doppelten Anzahl an Panzerdivisionen Frankreich an und verfüge über Infanteriedivisionen die komplett mit Support-Brigaden ausgerüstet sind. Die Erwartung das die Feldzüge spannender werden wenn man mit weniger Truppen aufmarschiert hat sich bisher überhaupt nicht bewahrheitet. Polen ist schnell gefallen, auch wenn mein Rekord bei 7 Tagen liegt :D, und zwischen Reims und Paris ist der französische Widerstand praktisch zusammen gebrochen. Es gibt zwar noch eine Chance für den Franzosen aber dafür müsste dieser eine geordnete Frontlinie aufbauen und den sich anbahnenden Stau von deutschen Infanterieeinheiten in Mittel- und Ostfrankreich ausnutzen. Ich erwarte aber nicht das die KI diesen Stau erkennt und entsprechend reagiert.
18. Juni, 7:00 Uhr
Ein Geschichtsträchtiger Ort wird erobert.
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Schon bald wird sich dieses Ereignis wiederholen. Doch dieses Mal werden die Franzosen die Verlierer sein.
20. Juni, 11:00 Uhr
Paris wird erreicht. Manstein befiehlt seinen Truppen aber keinen Angriff zu wagen. Die Panzer werden gewartet und die Artillerie geht in Stellung. Auf einen Beschuss wird aber auf Befehl von Guderian verzichtet. Die wundervolle Stadt soll nicht unnötig beschädigt werden. Angeblich wollte Reichsführer Goebbels das genaue Gegenteil.
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21. Juni, 3:00 Uhr
Die Truppen schließen zu Paris auf und in Belgien erobert ein, bisher fliehender Stab, Laon. Eine Infanterie-Division nimmt sich der belgischen Offiziere an und verbringt sie in die Kriegsgefangenschaft.
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21. Juni, 12:00 Uhr
Die Stadt die 150.000 Deutschen Soldaten den Tod bescherte wird erobert.
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23. Juni
Ein kleiner Blick aus der Satellitenperspektive. Lothringen geht es inzwischen voran, an der Kanalküste fliegen die deutschen Panzer inzwischen durch die französischen Lande und nur im Zentrum hängt die Frontlinie nach. Es zeigt sich der berüchtigte Infanteriestau
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25. Juni, 14:00 Uhr
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27. Juni, 1:00 Uhr
Nun geht es aber los. Die 4. Panzer-Division darf unterstützt von 2 Infanterie-Divisionen Paris erobern. Von Osten nähert sich eine weitere Panzergrenadier-Division und im Westen soll Versailles erobert werden. Auch wenn der Kampffortschritt offiziell bei 30% steht haben die 2 Garnisonen nicht den Hauch einer Chance.
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28. Juni, 4:00 Uhr
Hier die bisher am weitesten vorgestoßenen Einheiten der Wehrmacht. Und wie man sieht, sieht man nichts. Während sich in Ostfrankreich die französischen Divisionen fast stapeln steht hier fast gar nichts.
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28. Juni, 10:00 Uhr
Tääterätäää
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Die heldenhafte deutsche Wehrmacht hat die Hauptstadt der französischen Republik besetzt! Nach erbitterten Kämpfen gegen 56.000 französische Soldaten mussten diese die Stadt an der Seine räumen und damit das Herzen Frankreichs in deutsche Hände legen. Die Nachricht führt an der Heimatfront zu unbeschreiblichen Jubelstürmen und freut auch den Obersten Befehlshaber (mich :D).
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30. Juni, 6:00 Uhr
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2. Juli, 8:00 Uhr
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3. Juli
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Li Shunchen
01.01.14, 16:53
Wunderbar! Wunderbar!
Eine kurze Frage zu unserer künftigen Aufgabe in China:
Nanking wurde von den Japanern besetzt, korrekt? D.h. wir sind der Botschafter für das Regime von Wang Jingwei, korrekt?
Wunderbar! Wunderbar!
Eine kurze Frage zu unserer künftigen Aufgabe in China:
Nanking wurde von den Japanern besetzt, korrekt? D.h. wir sind der Botschafter für das Regime von Wang Jingwei, korrekt?
Exakt. Wobei es den Japanern gelungen ist ganz China unter ihrer Flagge zu vereinen. Zurzeit kämpfen japanisch-chinesische Truppen in Yunnan und Xibei San Ma gegen die letzen unabhängigen Warlords.
Li Shunchen
01.01.14, 17:05
5. Oktober, 1:00 Uhr
Mit den neusten Meldungen des Auswärtigen Amtes riskieren wir einen Blick nach China und erkennen das die Republik China inzwischen eine japanische Marionette ist. Da hat wohl jemand im AA geschlafen das wir das nicht früher erfahren haben. Die könnte zu interessanten Ergebnissen in einem, von allen erwarteten, Pazifikkrieg führen.
Ahja!
Wir erinnern uns!
Na, dann werden will mal ein wenig an unserer Antrittsrede pfeilen...
H34DHUN73R
04.01.14, 00:38
Nun denn, fröhlich weiter, werter Silem :)
Geheime Kommandossache
Denkschrift des Oberbefehlshaber des Heeres
Mit dem Sieg über Frankreich ist der größte kontinentale Feind des Deutschen Reiches ausgeschaltet. Mit der Besatzung von Nordfrankreich und der Atlantikküste verfügen wir sowohl über ausreichend Häfen für zielgereichtete Aktionen gegen England sowie über das Herzen der französischen Industrie. Unter Konsequenter Ausnutzung des Besatzungsrechtes und von Kriegswährung sollte es den Rüstungsbetrieben des Deutschen Reiches möglich sein die französischen Industriekapazitäten zu nutzen um Panzer und Schiffe für das Reich zu fertigen. Dafür sind die französischen Arbeiter in einen Arbeitsdienst zu überführen und an ihren bisherigen Arbeitsplätzen einzusetzen. Kriegsgefangene mit einem Hintergrund in der Kriegsindustrie sollten schnellstmöglich entlassen werden um die französische Industrie nicht übermäßig zu schwächen. Jeder Panzer aus französischer Fertigung ist ein Panzer mehr für den Endkampf.
Wir schlagen zur Fortführung des Krieges gegen Großbritannien folgende Strategie vor:
1. Die Luftwaffe wird auf französische Flugplätze verlegt und nimmt den Bombenkrieg gegen die englischen Städte auf. Unter Deckung unserer Jäger muss die britische Airforce vernichtet werden und die Moral der Engländer gebrochen werden.
2. Von einer Landung in England ist abzusehen. Sie ist weder militärisch zu erfüllen noch politisch sinnvoll. Ein sofortiger Kriegseintritt der Vereinigten Staaten wäre wohl die Konsequenz aus solch einer Landung.
3. Der Endkampf muss in Nordafrika geführt werden. Fällt Ägypten fällt der britische Zugang zu Indien und wir können uns die Ölquellen des Iraks, Saudi-Arabiens und Persiens ohne Widerstand einverleiben. Nur mit diesen Ölquellen ist ein effektiver Krieg zu führen. Im Falle eines Sieges sind die Gebiete für das Deutsche Reich zu annektieren und Ägypten ist als Vasall zu entlassen
4. Zum Schutz der Flanken ist die italienische Kriegsmarine anzufordern. Unsere Marineverbände werden bis zu einer Eroberung von Gibraltar höchstens aus einigen Zerstörern und Transportern bestehen. Deshalb ist umgehend Gibraltar zu erobern um danach die Kriegsmarine zum größten Teil ins Mittelmeer zu verbringen.
5. Zur effektiven Kriegsführung im Mittelmeer ist die Eroberung eines Mittelmeerhafens für das Deutsche Reich umungänglich. Der Oberbefehlshaber Ost hat Pläne für einen Angriff auf Jugoslawien zu erobern. Dabei ist Slowenien sowie Split für das Deutsche Reich zu erobern und unsere Verbündeten Bulgarien und Ungarn sind mit großzügigen Gebietsgewinnen zu entschädigen.
Politische Gedanken:
1. Die NS-Regierung hat mehrmals ihre Unfähigkeit bewiesen. Mit dem Tode des Führers verfügen sie über keine Autorität über das Heer und über wenig Beliebtheit im Volke. Göring wird, nach mehreren Geheimen Berichten der Abwehr, mehr verspottet als geliebt und Goebbels höchstens als Redner anerkannt. Im Volk ist der Glaube verbreitet das beide den Tode des Führers arrangiert haben und gar in ein Mordkomplott verwickelt sind.
2. Die Oberbefehlshaber Ost und West sowie die Generäle Manstein, Guderian und Rommel sind umgehend in die Planungen in eine Absetzung der unfähigen NS-Clique einzuweihen. Starke Verbände des siegreichen Westheeres sind in die Heimat zu verbringen und die Operation Walküre "Der Notfallplan für ein Attentat auf den verstorbenen Führer" ist wieder zu aktivieren. Sobald die Zeit gekommen ist muss dieser Befehl ausgeführt werden.
3. Nach der Ausschaltung der NS-Diktatur ist ein Staate nach dem Vorbilde des Generals Franco zu errichten. Die Partei ist auszuschalten und eine Massenbewegung ist zu gründen. Ich habe Canaris angewiesen Gespräche mit Führen des Widerstandes aufzunehmen. Im Falle des Putsches ist durch das Oberkommando der Wehrmacht ein neues Staatsoberhaupt zu benennen.
Gezeichnet,
Walther von Brauchitsch,
Oberbefehlshaber des Heeres
Geheime Reichssache der SS
Zu Händen den Führern des Reichssicherheitshauptamtes und den Befehlshabern der SS-Verfügungstruppen
Die gewissenlosen und verräterischen Generäle der Wehrmacht haben bewiesen das ihnen nichts daran liegt die Nationale Revolution zu vollführen und im Sinne unserer Partei den Krieg gegen die Imperialisten und Bolschewisten zu vollführen. Das OKW lehnt gar einen Angriff auf die verräterische Sowjetunion ab und bringt uns damit in Gefahr von Stalin höchstselbst überrannt zu werden. Ihr Verhalten gegenüber der SS und der Partei kann nur als feindselig bezeichnet werden. Sie wollen sowohl unsere Organisation als auch unsere Partei zerstören und es wäre nicht verwunderlich wenn sie an einem Putsch gegen die etablierte Ordnung arbeiten. Aus Liebe zum Reich und zu unserem verstorbenen Führer ist es an der Zeit zu handeln.
1. Die Einheiten der Verfügungstruppe und die anderen Verbände sind nach Berlin zu verlegen. Dort sind sie mit Waffen auszustatten und es sind mindestens 3 SS-Divisionen zu schaffen. Das Kriegsgerät ist durch gefälschte Befehle von den örtlichen Wehrmachtsbefehlshabern zu übernehmen.
2. Sobald die Divisionen bereits sind ist mit Unterstützung des RSHA die Zerschlagung der Wehrmachtführung zu vollziehen. Berlin muss umgehend besetzt werden und alle Verbindungen des OKW zu den Oberbefehlshabern und den Armeekommandos sind zu unterbrechen. Unter Ausnutzung der Überraschung sind möglichst viele Verbände der Wehrmacht zu entwaffnen.
3. Nach erfolgter Aktion sind alle Wehrmachteinheiten dem Reichsführer-SS zu unterstellen. Befehle aller Offiziere der Wehrmacht benötigen ab diesem Zeitpunkt die Bestätigung durch einen Offizier der SS. Die Zuverlässigkeit des Offizierskorps ist durch eine rücksichtslose Säuberung von feindlichen Elementen sicher zu stellen. Ein neuer Eid zur Vereidigung auf die Partei ist zu verfassen.
4. Aufgrund der Unfähigkeit der bisherigen Administration hat unsere Organisation die Verwaltung zu übernehmen. Das Kabinett soll nur noch von treuen Genossen besetzt sein und die Verwaltung soll auf die Partei eingeschworen werden. Auch das Amt des Staatsoberhauptes muss neu geregelt werden. Die Beibehaltung des derzeitigen Kabinetts wäre eine Todeserklärung für unsere Bewegung.
Himmler
Fortsetzung folgt ...
Militärisch:
1.: Nein! Hier in der Defensive verbleiben und keine Ressourcen in einem langfristigen Luftkrieg verschwenden, der zu verlustreich wäre. Die Luftwaffe sollte das Reichsgebiet schützen, Wir empfehlen außerdem den Ausbau des Flak-Schutzes in den wichtigsten Industriezentren. Ziel der Luftwaffe sollte die Zerschlagung jeglichen Widerstandes in Afrika sein.
2.: Dafür!
3.: Dafür!
4.: Dafür! Wird aber schwierig, solange Ägypten nicht gefallen und Südfrankreich nicht unter deutscher Kontrolle ist!
5.: Dafür. Wir empfehlen wie bereits vorher betont die Hafenstadt in Nordost-Griechenland und Kreta.
Politisch:
1.: Absetzen!
2.: Dafür! (Ihr kennt ja Unser Mod^^)
3.: DAAAFÜÜÜÜÜÜR!!!!
SS:
Dazu sagen Wir lieber nix. Nette Idee. Wir sind Fan der Wehrmacht, die SS-Divisionen sind direkt nach dem Putsch entweder aufzulösen oder auf die neue Regierung einzuschwören und als Gardeeinheiten neu zu benennen.
P.S.: Empfehlen Kopfschuss für Himmler, Rechnung für Kugel ist an Frau Himmler auszustellen.
Hinweise des Sonderbeauftragten für Neutralitätssicherungsaktionen :D zur Kenntnis gekommen.
1.: Nein! Hier in der Defensive verbleiben und keine Ressourcen in einem langfristigen Luftkrieg verschwenden, der zu verlustreich wäre. Die Luftwaffe sollte das Reichsgebiet schützen, Wir empfehlen außerdem den Ausbau des Flak-Schutzes in den wichtigsten Industriezentren. Ziel der Luftwaffe sollte die Zerschlagung jeglichen Widerstandes in Afrika sein.
1. In Afrika gibt es zu wenig wichtige Städte welche die Kapitulationsbereitschaft des englischen Volkes steigern würden. Auch wenn alle Mittelmeerstützpunkte und Afrika sich in unserer Hand befinden wäre es doch unwahrscheinlich das dies zu einer Kapitulation führt! Unsere Bomber müssen dazu beitragen und mit rücksichtslosem Bombardement die Moral der britischen Zivilbevölkerung brechen und die Industriekapazitäten der Briten vernichten.
4. Gibraltar wird als erstes erobert. Danach kann die Marine verlegt werden. Die Herbeirufung von italienischen Verbänden ist geplant sobald deutsche Verbände Jerusalem erobert haben. Tatsächlich gibt es Gedanken zu Vichy. Aufgrund der "Neutralität" wäre es denkbar das Land anzugreifen, Südfrankreich zu annektieren und in Afrika eine Marionette einzusetzen. Damit würden weitere Häfen an das Deutsche Reich fallen und wir könnten auch Syrien als Nachschubposten und Anlandepunkt für unsere Verbände verwenden. Dies beinhaltet natürlich ein gewisses Risiko.
Zum Politischen:
Meldet euch in Paris. Sobald die Aktion gegen die gewissenlose NS-Clique beginnt werdet ihr die deutschen Botschafter im Ausland über die Ereignisse informieren und durch eure Begabung im überbringen schlechter guter diese auf unsere Seite ziehen.
Gezeichnet,
Walther von Brauchitsch,
Oberbefehlshaber des Heeres
Wegen der Afrika-Sache: Sollte die Luftwaffe tatsächlich StraBos zur Verfügung haben, sollten diese wohl wirklich gegen England eingesetzt werden, TaBos aber besser für den Fronteinsatz in Afrika, Jugoslawien etc. in Reserve bleiben, Unserer Ansicht nach.
Na denn aber in den Zug, nicht wahr? Wenigstens gibts in Paris Gauloise! Wir warten dort dann geduldig auf weitere Answeisungen!
Militärisch wäre es töricht die Briten agieren zu lassen. Die SU und die USA, welche eh noch in den Krieg eintreten, reichen als organisierter Feind. Wir raten daher zur Zerstörung des organisierten britischen Widerstandes. Gleichsam sind Vorkehrungen zu treffen, falls der Russe sich in der Gunst der Stunde sieht und einen präventiven Schlag setzt. Vernichtet die Briten in Europa mit so wenig Mann wie möglich und haltet den Osten geschützt. Dann zieht nach Moskau. Die USA werden danach keine Chance mehr haben.
Der deutsche Bürgerkrieg
3. Juli, 22:00 Uhr
Die politischen Ereignisse bei den Alliierten überschlagen sich. England verkündet die Fortsetzung des Kampfes gegen das Reich und Frankreich wird von der Niederlage geschockt. Während der Norden besetzt wird und Südfrankreich inklusive Nordfrankreich an die neue Regierung in Vichy fallen organisiert sich tief im Süden in Kamerun unter Charles de Gaulle der Widerstand des "Freien Frankreichs". Die Reichsregierung unter Reichsführer Goebbels ordnet daraufhin die Einsetzung einer zivilen Verwaltung für Frankreich ein.
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4. Juli, 1:00 Uhr
Nach dem Sieg über Frankreich werden der Heeresgruppe F neue Befehle erteilt. Die 1. Armee, bisher zuständig für die Bewachung der Maginotlinie wird an die Kanalküste verlegt und die Häfen besetzen. Dieses soll mögliche britische Landungsversuche schon im Ansatz abwehren. 2. Luftwaffen-Feld-Korps werden gleichzeitig mit dem Sieg über Frankreich auf Reichsgebiet aufgestellt. Eine jede dieser Divisionen besteht aus 2 Landwehr-Brigaden sowie 2 Brigaden der Feldjäger. Französische, belgische und deutsche Zivilisten in Brandenburg und im Rheinland berichten in Briefen und Gesprächen von Truppenansammlungen in Paris, Brüssel, im Ruhrgebiet und um Berlin herum.
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5. Juli, 17:00 Uhr
Aus der Heeresgruppe F werden 3 Infanterie-Korps und zwei Panzerkorps heraus gelöst. Diese 4 Korps werden der 4. Armee und dem Oberbefehlshaber Ost unterstellt. Noch während die Armeekorps in die neue Befehlsstruktur eingegliedert werden erhalten sie Befehl an die jugoslawische Grenze zu marschieren. Der Mittelmeer-Plan soll in seine erste Phase treten.
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8. Juli, 14:00 Uhr
Die Reichsregierung verkündet Überraschendes: Elsass-Lothringen, Maastricht und Eupen-Malmedy werden in das Deutsche Reich integriert. Ebenfalls im Osten werden Grenzkorrekturen vorgenommen. Neuostpreußen (http://de.wikipedia.org/wiki/Neuostpreu%C3%9Fen) und Südpreußen (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdpreu%C3%9Fen) werden ebenfalls ins Deutsche Reich integriert. Damit ist die deutsch-polnische Grenze kurz vor Warschau. Gerüchten zufolge verhandelt das Oberkommando der Wehrmacht, Vertreten durch den Oberbefehlshaber Ost Generaloberst Paulus, mit polnischen Parteien und politischen Gruppierungen.
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10. Juli, 11:00 Uhr
Die Amerikaner verhängen ein totales Export- und Importembargo.
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11. Juli, 8:00 Uhr
Der Schock im deutschen Reich ist grenzenlos. Reichsführer-SS Heinrich Himmler verkündete das die SS nicht weiter die Demontage nationaler Heiligtümer und Ideen akzeptieren könnte und das, das Oberkommando der Wehrmacht von konterrevolutionären und reaktionären Kräften durchsetzt sei. In einem Radioappell verkündete er der gesamten deutschen Bevölkerung den bewaffneten Kampf gegen alle Verschwörer und ernannte sich selbst zum Obersten Souverän des Deutschen Reiches.
Nach der Ausrufung des Aufstandes stürmten 2 Divisionen der SS, bewaffnet mit erbeuteten Waffen aus Wehrmacht-Depots, die Reichshauptstadt. Ihnen gelang es in heftigen Kämpfen die Stadt fast vollständig zu erobern. Nur das Gebiet um den Bendlerblock konnte vom Infanterie-Regiment Großdeutschland, einem Teil der Panzergrenadier-Division Großdeutschland, gehalten werden. Die fanatischen Schwarzen Soldaten nahmen während ihrer Operation schwerste Verluste hin und glichen diese durch eine unglaubliche Todesverachtung und unglaublichen Mut aus.
Aus dem ganzen Reich trafen in der Zwischenzeit Nachrichten ein. SS und Wehrmachteinheiten lieferten sich in fast allen deutschen Großstädten schwerste Gefechte. Das Ruhrgebiet konnte zwar von den Einheiten des I. Panzerkorps unter Generalmajor Rommel gehalten werden aber München und Nurnberg mussten nach dem ersten Tag schwerster Gefechte geräumt werden.
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14. Juli, 7:00 Uhr
3 Tage lang tobten nun schon die Kämpfe zwischen der Wehrmacht und der SS. Die Reichsregierung unter Goebbels war nach Hamburg geflohen und das Oberkommando der Wehrmacht hatte sich nach Paris abgesetzt. Dann endlich traf der erwartete Befehl ein.
I.Eine gewissenlose Clique frontfremder SS-Führer hat es unter Ausnutzung dieser Lage versucht, der schwerringenden Front in den Rücken zu fallen und die Macht zu eigennützigen Zwecken an sich zu reißen.
II. In dieser Stunde höchster Gefahr hat die Reichsregierung zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung den militärischen Ausnahmezustand verhängt und mir zugleich mit dem Oberbefehl über die Wehrmacht die vollziehende Gewalt übertragen.
III. Hierzu befehle ich:
1. Ich übertrage die vollziehende Gewalt – mit dem Recht der Delegation auf die territorialen Befehlshaber – im Heimatkriegsgebiet auf den Befehlshaber des Ersatzheeres unter gleichzeitiger Ernennung zum Oberbefehlshaber im Heimatkriegsgebiet – in den besetzten Westgebieten auf den Oberbefehlshaber West – in den besetzten Ostgebieten auf den Oberbefhelshaber Ost und die Wehrmachtsbefehlshaber der Armeen – in Dänemark auf den Wehrmachtbefehlshaber.
2. Den Inhabern der vollziehenden Gewalt sind unterstellt:
a) sämtliche in ihrem Befehlsbereich befindlichen Dienststellen und Einheiten der Wehrmacht, des RAD und der OT;
b) alle öffentlichen Behörden (des Reiches, der Länder und der Gemeinden), insbesondere die gesamte Ordnungs-, Sicherheits- und Verwaltungspolizei;
c) alle Amtsträger und Gliederungen der NSDAP und der ihr angeschlossenen Verbände;
d) die Verkehrs- und Versorgungsbetriebe.
3. Die Inhaber der vollziehenden Gewalt sind für die Aufrechterhaltung der Ordnung und öffentlichen Sicherheit verantwortlich. Sie haben insbesondere zu sorgen für:
a) die Sicherung der Nachrichtenanlagen,
b) die Ausschaltung des SD.
4. Die SS ist aufgelöst. Ihre Mitglieder sind zu verhaften und in Gewahrsam zu nehmen.
Jeder Widerstand gegen die militärische Vollzugsgewalt ist rücksichtslos zu brechen.
In dieser Stunde höchster Gefahr für das Vaterland ist Geschlossenheit der Wehrmacht und Aufrechterhaltung voller Disziplin oberstes Gebot.
Ich mache es daher allen Befehlshabern des Heeres, der Kriegsmarine und der Luftwaffe zur Pflicht, die Inhaber der vollziehenden Gewalt bei Durchführung ihrer schwierigen Aufgabe mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu unterstützen und die Befolgung ihrer Weisungen durch die untergeordneten Dienststellen sicherzustellen. Der deutsche Soldat steht vor einer geschichtlichen Aufgabe. Von seiner Tatkraft und Haltung wird es abhängen, ob Deutschland gerettet wird.
Walther von Brauchitsch,
Oberbefehlshaber des Heeres
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17. Juli, 10:00 Uhr
3 Tage nach Operation Walküre hatte sich der deutsche Bürgerkrieg gelegt. Die letzten Einheiten der SS waren in Nürnberg von Einheiten der 2. Panzer-Division vernichtet worden und auch die meisten Gauleiter und Reichstatthalter befanden sich in der Gewahrsam verschiedener Armeeoberkommandos. In der Stunde höchster Not hatten die Soldaten der Wehrmacht, ihre Offiziere und auch die Zivilbevölkerung höchsten Mut bewiesen und die Gefahr für das Reich abgewendet.
Im Angesicht der Niederlage hatte sich Heinrich Himmler, auf der Flucht, selbst erschossen und sein Stellvertreter Heydrich war von Wehrmachtsoldaten standrechtlich erschossen worden. Auch die meisten NS-Bonzen waren nicht mehr am Leben. Goebbels war standrechtlich erschossen worden, Göring von der SS entführt und Speer auf der Flucht von Polizisten gerichtet worden.
Am Abend des 17. Juli wurde dann eine kurze Ansprache gesendet:
Hier spricht Walther von Brauchitsch, Oberbefehlshaber des Heeres. In den letzten Tagen und Wochen hat das Deutsche Volk bewiesen das es nicht nur gegen äußerte Feinde sondern auch gegen innere Feind rücksichtslos vorgeht und der Barbarei einiger weniger Einhalt gebietet. Das Oberkommando der Wehrmacht, als Inhaber der administrativen Gewalt, nach der Auflösung der Reichsregierung, hat sich dazu entschlossen das die Regierung nicht von Militärs geleitet werden soll. Das Deutsche Volk soll von keinen Offizieren regiert werden, von keinem Führer verführt werden und auch kein Kaiser soll es knechten können.
Deshalb wird die Reichsverfassung von 1919 wieder in Kraft gesetzt. Jegliche Erlasse und Gesetze die Nach dem 1. Januar 1933 verkündet wurden und in Kraft traten sind hiermit aufgehoben. Die Verwaltung der besetzten Länder wird in die Hände der örtlichen Oberbefehlshaber gelegt und sich in Zukunft nur noch auf die schnelle Beendigung dieses Krieges konzentrieren. Die britische Regierung hat bereits angekündigt das der Krieg fortgesetzt wird wenn wir nicht bedingungslos kapitulieren, alle Gebiete westlich des Rheins und östlich der Oder räumen und all unsere Waffen ins Meer werfen. Natürlich ist das nicht akzeptabel und würde das Ende unserer Nation bedeuten. Deshalb hat sich das Oberkommando der Wehrmacht dazu entschieden den verdienten Generaloberst Witzleben, Eroberer der Maginotlinie und Held während des Westfeldzuges, zum Reichspräsidenten zu ernennen. Dazu scheidet der Generaloberst aus den Streitkräften aus und legt alle anderen Ämter nieder. Carl Friedrich Goerdeler, früherer Oberbürgermeister von Leipzig und ausgesprochener Gegner der NS-Clique wurde vom Reichspräsidenten bereits zum Reichskanzler ernannt. Weitere Minister werden in den kommenden Stunden vorgestellt.
Aufgrund des Kriegszustandes und der erst kürzlich besiegten Diktatur werden die Reichstagswahlen aufgeschoben.
Gleichzeitig mit der Aufhebung des Gesetze wurde das Bürger- und Presserecht entschärft.
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Nieder mit den NS Schergen !
Edelpionier
08.01.14, 03:01
Das ZK der KPDiU gibt hierzu bekannt:
Kurz nach der Rückkehr des Zentralkommitees der KPDiU vom Kongress der revolutionären Parteien des klassenbewussten Proletariats in der Hauptstadt der durch die Revolution seiner werktätigen Massen zur ersten unter den Nationen gewordenen Sowjetunion, der Fackel des Friedens, der Gerechtigkeit und des Wohlstandes unter der weisen Lenkung des großen Verteidigers dieser Errungenschaft gegen die internationale Reaktion, des selbstlosen und ehrwürdigen Generalsekretärs der KPdSU, des Lichtes der unterdrückten Massen dieser Erde, des Genossen Stalins, ging ein Gespenst um in Deutschland. Das Gespenst des Kommunismus, das die verbrecherische Lebensweise der räuberischen und kriegstreiberischen Bourgeoisie, deren Wohlstand auf der Ausbeutung und Verelendung des Volkes beruht, in ihren Grundfesten erschüttert und hinwegzufegen vermag! Aus Angst um diese zusammmengerafften Reichtümer hat diese Klasse erkannt, dass kein klassenbewusster Proletarier mehr die Schreckensherrschaft der sogenannten Nationalsozialisten zu dulden bereit war und lediglich schiere Gewalt ihn von seiner eigenen Befreiung abhielt. Nun versucht die Bourgeoisie die revolutionären werktätigen Arbeiter und Bauern zu ködern, indem die pure Verachtung dieser Triebkräfte des Fortschritts in Staatsform verschleiert wird. Doch erkennt der Proletarier, dass er weiterhin vom selben Fabrikanten geknechtet, vom selben Finanzkapitalisten ausgesaugt und vom selben Großgrundbesitzer zur Fron gezwungen wird, so dass dieser Regimewechsel nur eine Fußnote der Geschichte des sich im Todeskampf windenden Kapitalismus sein wird. Die revolutionäre Masse des deutschen, europäischen und weltweiten Proletariats wird sich schlussendlich gegen seine Unterdrücker erheben und die Menschheit in eine friedliche klassenlose Gesellschaft der Zukunft führen!
Rotfront!
Könntet Ihr eine Karte Deutschlands mit den Grenzen 1936 und 1940 machen?
H34DHUN73R
10.01.14, 20:54
Womöglich war Silems Säuberungsaktion nicht umfassend genug, werter Edelpionier :)
Womöglich war Silems Säuberungsaktion nicht umfassend genug, werter Edelpionier :)
Nein, leider wurde die Versetzung des werten Edelpioniers zur politischen Bildung, an die Front, abgelehnt. Wir haben sogar eine nette Anfrage an die Regenten gestellt.
Das Deutsche Reich in den Grenzen von 1936 und 1940
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http://www.abload.de/img/hoi3_125iiaz7.jpg
Edelpionier
10.01.14, 21:39
Womöglich war Silems Säuberungsaktion nicht umfassend genug, werter Edelpionier :)
Natürlich ist keine Säuberungsaktion ausreichend solange die Bourgeoisie und ihre willigen Vollstrecker auch nur in der Nähe der Macht weilen. Auch hier hat der Genosse Stalin ganz und gar vorbildlich gründlich gearbeitet.
:facepalm::nein::facepalm:
H34DHUN73R
11.01.14, 02:43
Nein, leider wurde die Versetzung des werten Edelpioniers zur politischen Bildung, an die Front, abgelehnt. Wir haben sogar eine nette Anfrage an die Regenten gestellt.
Nun, man kann ja auch mit einer Schaufel viel Gutes tun, werter Silem :D
Edelpionier
11.01.14, 06:00
Nun, man kann ja auch mit einer Schaufel viel Gutes tun, werter Silem :D
Und erst mit Hammer und/oder Sichel! :eek:
http://www.abload.de/img/hoi3_125iiaz7.jpg
Das sieht man doch gerne, höhö :gluck:
Ich habe sehr schlechte Nachrichten.
Mein Computer ist heute Abend abgestürtzt und lässt sich nicht mehr starten. Wahlweise Motherboard oder Bios. Ich werde alles versuchen und kann nichts versprechen. Für den Fall das alles scheitert wird der AAR mit einem neuen Spielstand an selber Stelle fortgesetzt.
Oh je. Wir wünschen auf jeden Fall viel Erfolg bei der Reparatur!
H34DHUN73R
22.01.14, 19:47
Ich habe sehr schlechte Nachrichten.
Mein Computer ist heute Abend abgestürtzt und lässt sich nicht mehr starten. Wahlweise Motherboard oder Bios. Ich werde alles versuchen und kann nichts versprechen. Für den Fall das alles scheitert wird der AAR mit einem neuen Spielstand an selber Stelle fortgesetzt.
BIOS wäre ja überschaubar - Wir drücken Euch die Daumen :)
Naja. Das Ding ist 6 Jahre alt. Ein neuer PC stand eh auf der To-Do-Liste. Deshalb habe ich alle weiteren Reparaturversuche eingestellt und warte seit einer Woche auf meinen neuen PC.
H34DHUN73R
22.01.14, 19:56
Naja. Das Ding ist 6 Jahre alt. Ein neuer PC stand eh auf der To-Do-Liste. Deshalb habe ich alle weiteren Reparaturversuche eingestellt und warte seit einer Woche auf meinen neuen PC.
Zweifellos eine weise Entscheidung, werter Silem :)
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