Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Axt, Schwert, Schild - Blut, Schweiß und keine Tränen - Dänemark-Regnum Coelis-AAR
Axt, Schwert, Schild - Blut, Schweiß und keine Tränen - Ein Medieval II-Total War - AAR mit Dänemark unter Regnum Coelis
Nachdem Wir die letzten Jahre unsere virtuellen kriegerischen Gelüste fast nur in der Neuzeit auslebten und Uns auch (noch) nicht für ein neues Spiel entscheiden wollten/konnten, sind Wir beim Stöbern im Spieleschrein auf das gute alte MTW2 gestoßen. Die Worte des edlen Jerobeam am Ende unseres 7 Jahre (!!!) alten MTW2-AARs mit Russland, das Spiel unbedingt mit dem RC-Mod zu spielen, fielen uns auch wieder ein.
Ein erstes Testspiel mit Schottland gestaltete sich sehr interessant und Wir haben zusätzlich, angeregt durch die Veröffentlichung zu Rome II, auch noch einen Bloodmod Namens Crimson Tide gefunden, der den Schlachten einfach mehr Tiefe verleiht. :teufel:
Es ist zwar nicht das brutale Gemetzel, wie dies bei Rome II zu sein scheint, doch der Splattereffekt ist schon ganz gut zu erkennen. ;)
Wir spielen auf normal/normal (zu Spielbeginn stehen Uns somit 10000 Gulden zur Verfügung) da Wir bis auf die oben beschriebene Kurzerfahrung keinerlei Berührungspunkte mit der Modifikation hatten. Obwohl Wir lieber mit orthodoxen Nationen spielen (keine Kreuzzugsverpflichtung, kein Dschihad), entscheiden Wir Uns für ein Spiel mit Dänemark. Damit liegen Wir etwas geschützt aber nicht abseits, haben interessante Nahkampfeinheiten und eine gute Handelsposition, ohne automatisch Reichtümer anhäufen zu können.
Genug der belanglosen Worte, los geht's...
Dänemark 1080
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Dänemark wird im Jahre 1080 von König Knud IV. geführt.
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Sein rechtmäßiger und einziger Erbe ist Prinz Charles.
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Die Ausgangssituation stellt sich folgendermaßen dar.
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Von einem dänischen Reich kann also in keinster Weise die Rede sein. Doch nicht nur deshalb ist es zwingend notwendig zu expandieren. Auch Unsere wirtschaftliche Situation ist mehr als schwierig.
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Die Kosten insbesondere für Unser Heer sind unverhältnismäßig gegenüber den Einnahmen, die Wir bis jetzt generieren. So daß es schon fast unausweichlich ist, die Rebellen-Ortschaft Lund anzugreifen und zu belagern. Da sich im Inneren Lunds mehr Feinde befinden, wie ursprünglich angenommen, ziehen Wir noch eine kleinere Armee zur Unterstützung der von Prinz Charles angeführten Truppen heran.
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Desweiteren entsenden Wir Unseren einen Kaufmann zur wertvollsten für Uns zu erreichenden Ressource Bernstein.
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Prinzessin Ingrid begibt sich auf Reise in Richtung Deutsches Reich, um das Umland zu erkunden und nach einem deutschen Thronfolger Ausschau zu halten.
Unser Spion erhält den Auftrag das skandinavische Hinterland zu erkunden.
Wir beginnen mit dem Ausbau Unserer bisher einzigen Provinz. In Arhus wird eine Kirche errichtet.
PS: Wir haben den Bericht absichtlich im Creative-Spieleordner erstellt. Vielleicht ist dies ja Anreiz, die hier aufs Verschieben wartenden AARs zu berücksichtigen und im Total-War-AAR-Unterforum die Präfixe zugänglich zu machen. :)
Dänemark 1081-1101
Die Belagerung Lunds brechen Wir 1081 ab, da ein Ausfall aus der Burg gegen Unsere noch nicht zusammengeführte Teilarmee erfolgt.
Wir erhalten daraufhin vom Adelsrat den Auftrag, die Provinz zu erobern.
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Mit den zusammengeführten Armeen nehmen Wir die Belagerung im Jahre 1082 wieder auf.
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Noch im selben Jahr erfolgt ein erneuter Ausfall aus der Burg.
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Wir nutzen die Zeit, in der der Feind sich aufs Schlachtfeld begibt, zu einer schnellen Umstrukturierung Unserer Aufstellung. Die Fernkampfeinheiten in Form von schwedischen Bogenschützen (Langstreckenfernkämpfer) und leichten Bogenschützen eröffnen aus der ersten Linie heraus das Feuer auf die heranstürmenden Noreger Axtkämpfer der Rebellen.
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Die Pfeile Unserer Bogenschützen treffen die Feinde schwer, doch unermüdlich stürmen diese auf Unsere Fernkämpfer zu.
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Wir ziehen die Bogenschützen seitlich zurück und schicken Unsere Speerkämpfer nach vorn, um die vorpreschenden Feinde aufzuhalten. Gleichzeitig sollen Unsere Fernkämpfer von den Seiten her dem Gegner in den Rücken, nein nicht fallen, sondern schießen.
Auf der linken Flanke funktioniert dies sehr gut. Wir kämpfen eine beachtliche Lücke frei, durch die sogleich unsere Generalskavallerie in den Rücken der Feinde stößt. Nicht so gut sieht es in der Mitte und an der rechten Flanke aus. Hier treiben die Äxte der Noreger und die Schwerter der dänischen Schwertmannen tiefe Keile in unsere Linien. Zwar erfolgt auch hier entsprechender Beschuß, doch ist dieser nicht so effektiv, wie gedacht.
Jedoch gelingt es Uns von der linken Seite aus mit der Kavallerie die gegenerischen Linien weiter aufzurollen. Die feindliche Generalseinheit flieht und der feindliche Anführer wird kurz darauf erschlagen.
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Dadurch vollständig mutlos fliehen auch die restlichen Nahkampfeinheiten. Nur die Armbrustschützen der Rebellen sind noch standhaft. Ein Teil dieser wird von Unserer Generalskavallerie aufgerieben, die daraufhin den Fliehenden folgend in die Stadt eindringen kann. Der Rest ist unserer Überzahl an Fernkämpfern unterlegen.
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Die Schlacht geht als heroische Schlacht in die Annalen ein.
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Im Anschluß rauben Wir die Siedlung aus und erlangen durch die Plünderung 226 Gulden.
Und auch der Adelsrat hält sein Versprechen und übergibt Uns 3500 Gulden für die erfolgreiche Eroberung.
Der mutige Einsatz von Prinz Charles in dieser Schlacht vergrößert seine Fähigkeiten zu Felde.
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Der Adelsrat gibt uns im Jahr 1084 einen weiteren Auftrag. Auch wenn es sich hierbei um diplomatische Tätigkeiten handelt, scheinen die Vorstellungen zum Ausbau der dänischen Macht recht ähnlich zu sein.
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Prinzessin Ingrid läßt im Jahre 1087 ihren Charme spielen und nimmt den Deutschen Dietrich von Sachsen zum Mann. Nicht nur die Hochzeitsnacht soll ernüchternd gewesen sein.
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Wie sich jedoch bezüglich des Anliegens vom Adelsrat herausstellt, wollte dieser den Einsatz eines Diplomaten gegenüber dem Deutschen Reich. Dieser wird umgehend in Arhus ausgebildet und gleichzeitig beim Adelsrat um exakte Missionsangaben gebeten.
Währenddessen erkundet Unser Spion Stockholm und Visby. Die dabei entdeckte Resource Silber nutzen Wir umgehend zum Handeln.
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Unser Adelsrat verständigt sich mit Uns auf einen neuen Versuch, Kontakt mit dem Deutschen Reich aufzunehmen.
Da Wir dieses Mal mit Unserem Diplomaten bereits auf dem Wege waren, können Wir noch im selben Jahr Kontakt aufnehmen und ein Handelsabkommen vereinbaren.
Zur Belohnung erhalten Wir zwei leichte Verteidigungstruppen für Arhus.
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Die Beziehungen zum Deutschen Reich verbessern sich dadurch auf 'mäßig gut'.
Prinz Charles heiratet. Hoffen Wir, daß wenigstens diese Ehe fruchtbar ist.
Seit drei Jahren sind Wir in einer finanziellen Notlage und können keine Investitionen mehr tätigen. Umso mehr freut Uns das Geldgeschenk des Papstes im Jahr 1092.
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Vier Jahre dauert es, bis Wir den nächsten Schritt zur Vergrößerung Unseres Reiches in Angriff nehmen können. Wir belagern unter der Führung von Dietrich von Sachsen Stockholm.
Auch der Adelsrat hat Uns eine neue Aufgabe gestellt. Für 500 Gulden sollen Wir eine diplomatische Beziehung zu Polen aufbauen.
Die Mission hingegen, die Uns vom Papst gestellt wird, kommt mehr als ungelegen.
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Eine interne Beratung zur Bereitstellung von Truppen ist bei einem Kassenstand von -3923 Gulden in keinster Weise notwendig...
Jedenfalls gelingt es Uns mit dem polnischen Unterhändler ein Handelsabkommen und den gegenseitigen Austausch von Kartenmaterial zu vereinbaren. Wir erhalten dafür vom Adelsrat die versprochenen 500 Gulden.
1099 versuchen die in Stockholm eingeschlossenen Feinde den Ausbruch aus der Umfesselung.
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Der Ausbruch ist sehr ambitioniert und endet eindeutig zu Unseren Gunsten.
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Die anschließende Plünderung Stockholms beschert Uns 186 Gulden. Viel wichtiger jedoch ist, daß Wir mit den Steuereinnahmen aus Stockholm wohl mittelfristig wieder eine gefüllte Staatskasse haben werden.
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Ob diese schnell genug gefüllt ist, um die neue Zielstellung des Adelsrates - die Eroberung der Ortschaft Gavleå - bis zum Jahre 1115 umzusetzen, ist noch nicht sicher, vor allem, da sich in der nördlich gelegenen Rebellenprovinz zwei mächtige Feindarmeen befinden.
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Provinzerweiterungen:
Arhus - Stadtwache - 1085
Lund - Kornmarkt - 1085
Lund - Einfache Straße - 1086
SolInvictus202
03.11.13, 13:39
supi :) - wir lesen gerne mit...
aber wollt ihr uns mit diesem AAR nicht in der "Total War" Sektion Gesellschaft leisten? - wir sind da immer so alleine mit unseren Berichten :D
supi :) - wir lesen gerne mit...
Das freut Uns sehr, werter Sol. :)
...aber wollt ihr uns mit diesem AAR nicht in der "Total War" Sektion Gesellschaft leisten? - wir sind da immer so alleine mit unseren Berichten :D
Wir zitieren Uns aus Unserem Eingangsbeitrag einmal selbst und hoffen inständig auf die Unterstützung des Moderats. ;)
PS: Wir haben den Bericht absichtlich im Creative-Spieleordner erstellt. Vielleicht ist dies ja Anreiz, die hier aufs Verschieben wartenden AARs zu berücksichtigen und im Total-War-AAR-Unterforum die Präfixe zugänglich zu machen.
SolInvictus202
03.11.13, 13:48
heh - wir haben mal wieder nur Bildchen geschaut :D - mea maxima culpa :D
Lewis Armistead
03.11.13, 14:19
Es gab mal eine Aktion wo zahlreiche AAR's verschoben wurden...meldet einfach die Startbeiträge der AAR's mit Link zum entsprechenden neuen Unterforum also zum Bsp. "Thread bitte verschieben nach xxx" und eurer Bitte wird schnell Genüge von Seiten des Moderats getan werden...
Im Übrigen ein schöner AAR den wir gespannt verfolgen werden. Mal sehen wie sich die Mod so auswirkt...
Es gab mal eine Aktion wo zahlreiche AAR's verschoben wurden...meldet einfach die Startbeiträge der AAR's mit Link zum entsprechenden neuen Unterforum also zum Bsp. "Thread bitte verschieben nach xxx" und eurer Bitte wird schnell Genüge von Seiten des Moderats getan werden...
Habt Dank für den Hinweis, werter Lewis Amistead, Wir haben soeben alle betreffenden AARs gemeldet. Ordnung muß sein. ;)
Im Übrigen ein schöner AAR den wir gespannt verfolgen werden. Mal sehen wie sich die Mod so auswirkt...
Und nochmals Dank für das Lob. :) Wir hoffen auch auf Dauer das Geschehen interessant zu halten. Auf die Auswirkungen der Modifikation sind auch Wir sehr gespannt.
Vielen Dank für das prompte Verschieben der Berichte, wer immer es auch umgesetzt hat. :)
Auch auf die Gefahr hin zu nerven...
Wird denn zur besseren Unterscheidung der AARs noch die im "Thema erstellen-Bereich" mögliche und dem Titel vorangestellte Spiel-/Modauswahl (Präfix) eingebaut?
z.B.:
Medieval II: Total War
Wurde die Karte nach Norden erweitert?
Was ist mit Hamburg?
Wurde die Karte nach Norden erweitert?
Wir haben die Vanilla-Karte nicht mehr parat, werter Bassewitz. Wir meinen aber Uns zu erinnern, daß die Karte insgesamt größer geworden ist.
Was ist mit Hamburg?
Hamburg mußten Wir dem HRRDN überlassen. Unsere Truppenstärke und erst recht die finanziellen Mittel waren einfach zu gering, um auch noch in diese Richtung zu expandieren. Die Gefahr Konfliktpotential mit dem HRRDN dadurch zu schüren und schon im frühen, da auf wackeligen Beinen stehenden Stadium, unterzugehen, haben Wir als zu groß angesehen.
Dänemark 1102-1120
Im Jahr 1105 erreichen Wir erstmals wieder finanziellen Handlungsspielraum. Unser Staatskassenbestand hat sich auf 781 Gulden erhöht. Wir warten jedoch noch mit neuen Investitionen, da erst ein finanzielles Polster geschaffen werden soll.
In der Zwischenzeit haben sich die Beziehungen zu Polen auf 'gut' verbessert. Unser Ansehen beim Papst ist aufgrund der Nichtteilnahme am Kreuzzug leicht gesunken. Sorgen müssen Wir uns jedoch keine machen. Wir liegen in der Gunst von Past Gregory weiterhin weit oben.
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Weit weg von Unseren Landen wird von ersten diplomatischen Veränderungen berichtet.
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Weiterhin schließen Frankreich und das Heilige Römische Reich ein Bündnis. Daraufhin kommt es zu immer ausgedehnteren diplomatischen Beziehungen zwischen den mitteleuropäischen Mächten.
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Durch die Ausbildung von zwei dänischen Bürgerwehren in Stockholm und die Absenkung des Steuersatzes von sehr hoch auf hoch können Wir die Eroberungsarmee unter Dietrich von Sachsen aus der Stadt herauslösen. Ziel ist Visby, das den Rebellen abgenommen und in unser Reich integriert werden soll.
Ein weiterer Kaufmann nimmt seine Arbeit auf. Da er sein Ziel - die Fellressourcen von Svealand mit einem Handelseinkommen von 36 Gulden - nicht mehr in diesem Jahr erreicht, macht er zwischenzeitlich Halt bei einem Sklavenmarkt.
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Unser Stammbaum wächst an.
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Die heilige Stadt Jerusalem wird von dem von Frankreich angeführten Kreuzzugsheer erobert.
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Unser Diplomat, der bei seiner Erkundung in Osteuropa bis vor die Tore von Novgorod gestoßen ist, schließt 1113 ein Handelsabkommen mit Russland ab.
Frankreich und Ungarn schließen ein Bündnis.
Wir belagern Visby. Die Ortschaft hat Nahrungsmittel für vier Jahre.
Unser Adelsrat schlägt Uns parallel dazu die Eroberung von Stettin vor.
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So verlockend das Geldgeschenk des Rates ist, so irritierend ist die Kurzsichtigkeit der adeligen Geldgeber. Mit dem Einmarsch auf mitteleuropäischem Kernland würden Wir in die Zange von Polen und Heiligem Römischen Reich gelangen. Wahrscheinlich werden Wir auch diesen Auftrag verstreichen lassen und Uns stattdessen dem Ausbau und der Stabilisierung Unseres Reiches in Skandinavien widmen.
Ein weiterer Schritt hierzu soll mit der Niederschlagung des Ausfalls der Rebellen aus Visby gegangen werden.
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Die gebündelt aus der Ortschaft herausstürmenden Feinde empfängt wieder ein heftiger Pfeilregen, dem auch einige der unorganisiert auftretenden Feinde zum Opfer fallen. Da wiederum Noreger Axtkämpfer ungestüm auf Unsere Reihen vorpreschen, gelingt es Uns nicht die optimale Trfferausbeute beim Feind zu generieren. Dieses Mal belassen Wir jedoch die Fernkämpfer im Plänkelmodus. Dadurch verkeilen sich einige der feindlichen Stoßtruppen in Unseren Speerträgern.
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Eine an unseren Speerträgern vorbei eilende feindliche Axtträgereinheit attackieren Wir hinter Unseren Linien mit Unserer Generalskavallerie.
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Dort nehmen Wir den Feind auch mit Unseren Bogenschützen wieder zusätzlich unter Beschuß. Die zermürbenden Spitzen der Pfeile senkt die Moral, die unnachgiebigen Lanzen- und Schwerttreffer Unserer Kavallerie zermalmen Axtkämpfer für Axtkämpfer, so daß der Feind hier flieht.
Auch wenn Unsere Speerkämpfer in der Mitte der Schlachtlinien schwere Verluste gegen Äxte und Schwerter der gegnerischen Angreifer einstecken müssen, reiben sie dennoch auch hier den Feind weitestgehend auf. Dadurch haben Wir die Möglichkeit mit Unserer Kavallerie die linke Seite unserer Linien zu verstärken und auch dort mit der gesamten Stoßkraft den Feind niederzureiten.
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Auch hier ist die Flucht die logische Folge. Unser Versuch, die im freien Feld stehenden Armbrustschützen des Feinds mit der Kavallerie in die Flucht zu treiben ist jedoch nicht von schnellem Erfolg gekrönt. Deshalb ziehen Wir die Reiter zurück und liefern uns ein Fernkampfduell. Trotz der besseren Durchschlagskraft der Armbrüste setzen Wir Uns durch die schiere Überzahl an Bogenschützen durch. Zum Ende hin sammeln Wir die nur noch versprengt vorhandenen Feinde mit der Kavallerie auf.
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Wir rauben Visby aus und nehmen dadurch 385 Gulden ein.
Durch die Massakrierung eines Bevölkerungsteils wird Uns die Erfüllung der Mission des Papstes hoffentlich schneller gelingen.
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Die Eroberung von Visby verschafft Uns eine momentan sehr beruhigende finanzielle Situation.
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Der Beginn einer glorreichen dänischen Zukunft?!
Provinzerweiterungen:
Stockholm - Stadwache - 1108
Stockholm - Kornmarkt - 1110
Stockholm - Kleine Kirche - 1111
Stockholm - Einfache Straße - 1112
Arhus - Marktplatz - 1118
Visby - Kleine Kirche - 1120
Dänemark und erkundete Gebiete 1120
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Die Karte ist im Vergleich zur Normalen ja gigantisch!
Duke of York
03.11.13, 22:16
Unser Adelsrat schlägt Uns parallel dazu die Eroberung von Stettin vor.
So verlockend das Geldgeschenk des Rates ist, so irritierend ist die Kurzsichtigkeit der adeligen Geldgeber. Mit dem Einmarsch auf mitteleuropäischem Kernland würden Wir in die Zange von Polen und Heiligem Römischen Reich gelangen. Wahrscheinlich werden Wir auch diesen Auftrag verstreichen lassen und Uns stattdessen dem Ausbau und der Stabilisierung Unseres Reiches in Skandinavien widmen.
So kurzsichtig ist der Adelsrat in diesem Falle garnicht.
Denn er will ja nur, dass Ihr Stettin erobert - nicht, dass Ihr es dauerhaft behaltet.
Ihr könntet die Stadt plündern, die Belohnung kassieren, alle verkaufbaren Gebäude zum Rohstoffwert vermarkten (abreißen :D) und anschließend die gesamte ausgeplünderte Region an jemanden verkaufen, dem Ihr die Feindschaft Polens und des HRR an den Hals wünscht. :rolleyes:
Ein Gesamtgewinn von mindestens 10.00 Gulden winkt, was Euren Haushalt dauerhaft sanieren würde. ;)
Edler Duke, Euch ist wohl der Heimsieg gegen Halberstadt zu Kopf gestiegen. :^^:
Nein im Ernst, grundsätzlich ein interessanter Vorschlag, der aber nach Exploit nicht nur riecht. ;)
Headhunter
03.11.13, 23:43
Fein, ein Medieval-II-AAR mit Regnum Coelis...wir sind gespannt. Wir haben mit Dänemark irgendwann etwas frustriert aufgegeben, als wir mühevoll EINE vernünftige Armee unterhalten konnten, während das HRR im Krieg einen vollen Stack nach dem anderen vorbei schickte:D
Fein, ein Medieval-II-AAR mit Regnum Coelis...wir sind gespannt. Wir haben mit Dänemark irgendwann etwas frustriert aufgegeben, als wir mühevoll EINE vernünftige Armee unterhalten konnten, während das HRR im Krieg einen vollen Stack nach dem anderen vorbei schickte:D
Hach, edler Headhunter, mit diesem Wissen schlafen Wir wahrscheinlich jetzt schlecht. :uhoh: ;)
Auf der Strategiezone gibt es eine schöne Zusammenfassung (http://www.strategie-zone.de/forum/viewtopic.php?f=241&t=1008&sid=3343b17c38a1d7b01a6a9716507b85be) der Modifikation.
Lewis Armistead
04.11.13, 00:52
erfordert die MOD denn die Erweiterung "kingdoms" oder reicht das hauptspiel?
wo bekommt man denn aktuellen patch und neue modversionen?
Duke of York
04.11.13, 01:14
Nein im Ernst, grundsätzlich ein interessanter Vorschlag, der aber nach Exploit nicht nur riecht. ;)
Wir sind entrüstet!
Was heißt hier Exploit?
Jeder ambitionierte Regent jener Zeit hätte ohne zu zögern genau so wie von Uns vorgeschlagen gehandelt! ;)
mfg
DoY
erfordert die MOD denn die Erweiterung "kingdoms" oder reicht das hauptspiel?
wo bekommt man denn aktuellen patch und neue modversionen?
Werter LO, die Mod braucht die Erweiterung "Kingdoms" um lauffähig zu sein, das Hauptspiel reicht nicht dafür...wg neuer modversionen sucht bitte Http://www.twcenter.net auf...
herzliche grüsse
Hohenlohe, der gespannt mitliest...:smoke:
Werter Hohenlohe, Eure Angaben stimmen leider nicht.
Die Modifikation Regnum Coelis erfordert eine saubere MTW2 Installation mit dem Patch 1.2 oder 1.3.
Falls Ihr, werter Lewis Amistead, Kingdoms bereits besitzen solltet, wäre dafür die Modifikation Reconquista vom (fast) gleichen Modding-Team gedacht.
Als Informationsquelle zu beiden Mods empfehlen Wir eher die Strategiezone. Einer der Macher beider Mods ist Admin dort. :)
Und nein, Wir haben nicht einmal einen Account in dem Forum. ;)
Die Patches jedoch haben Wir beim twcenter schneller gefunden...
Lewis Armistead
04.11.13, 21:18
Dann hab ich den werten Hohenlohe ja völlig unverdient grün gereppt...kann man die irgendwie in Rot umwandeln? :P :teufel:
Derfflinger
04.11.13, 22:26
Werter Lewis, wenn Ihr es wünscht, ist es mir eine Ehre den Regenten Hohenlohe Rot zu reppen. :teufel:
Spaß beiseite, freut mich einen AAR des werten Managarm mal wieder lesen zu dürfen. Weiter so...
Teddy Suhren
05.11.13, 00:12
Ein Managarm-AAR, wie schön! Wir werden Euren Berichten gespannt folgen und überlegen nun auch wieder, das Spiel zu installieren. :)
Headhunter
05.11.13, 00:35
Als Informationsquelle zu beiden Mods empfehlen Wir eher die Strategiezone. Einer der Macher beider Mods ist Admin dort. :)
Und nein, Wir haben nicht einmal einen Account in dem Forum. ;)
Der werte Wüstenkrieger ist übrigens auch Mitglied in unseren erlauchten Hallen...allerdings natürlich nicht so aktiv wie in seinem eigenen Heim, der Strategie-Zone:ja:
Aber vielleicht interessieren diese Threads hier noch
Regnum Coelis bei SI (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=13422)
Reconquista-Mod bei SI (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=14059)
Dann hab ich den werten Hohenlohe ja völlig unverdient grün gereppt...kann man die irgendwie in Rot umwandeln? :P :teufel:
Werter LO, tut mir echt leid, dass ich euch eine falsche Info gegeben habe. Ich habe die Mod zuletzt 2012 auf meinem Laptop gehabt, das vor einigen Monaten seinen Geist aufgab. Ich muss es mit dem Reconquista Mod verwechselt haben, den ich damals auch auf Platte hatte. Es gibt noch den Schwert und Speer-Mod, aber da müsste ich auf twcenter nachsehen, was die Voraussetzung ist...
Ich werde euch gerne grün reppen zum Ausgleich...
Hohenlohe...:smoke:
Dänemark 1121-1135
Durch Unseren unermüdlichen Willen die Bevölkerung zum wahren Glauben zu bringen, steigt Unser Ansehen beim Papst auf 'gut'.
Umso bitterer ist die Meldung von seinem Tot im Jahre 1123.
Noch mehr trifft Uns jedoch die Nachricht vom Tod Unseres Königs im gleichen Jahr. Sein Sohn Charles ist nun der neue Anführer der Dänen.
Mit dem Tod Unseres Bischofs wird 1123 als das Jahr des großen Sterbens in die Geschichte Dänemarks eingehen.
Doch schon im darauffolgenden Jahr setzen Wir alles daran, dem von König Knud IV. aufgebaute Reich weitere Stabilität zu verschaffen. Neben Ausbauten in den Provinzen postieren Wir einen neuen Kaufmann zur Nutzung der zweiten Fellressource in Svealand.
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Der Bitte des Papstes, Uns an einem Kreuzzug zu beteiligen, kommen Wir nicht nach.
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Die in Mitteleuropa geschlossenen Bündnisse bröckeln bereits zum Teil wieder.
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Und auch Byzanz und Venedig lassen die Waffen gegeneinander sprechen.
Wir konzentrieren Uns weiterhin um die inneren Geschicke Unseres Reiches und werden entsprechend belohnt.
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Aus den nördlich von uns gelegenen rebellischen Provinzen wird immer mehr ketzerisches Gedankengut in Unser Reich getragen. Und auch in der jüngsten dänischen Provinz Gotland kommt es zu offenen Ketzereien. Den Heretikern vor Visby begegnen Wir mit aller Entschlossenheit und bringen diese zum Verstummen.
Unser Adelsrat rät Uns erneut Gavleå als Ziel zum Ausbau Unseres Reiches zu erobern.
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Dies ist auch Unser Anliegen, doch hat der Anführer Unserer immer noch einzigen Armee, der zum Prinz aufgestiegene Dietrich von Sachsen, nicht mehr das Alter für solche Abenteuer.
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Aus diesem Grund bewegen Wir dessen Armee zwar nach Stockholm, doch gilt es diese noch zu verstärken, da sich an Feindstärke in und um Gavleå nichts geändert hat.
Momentan scheint weniger die potentielle Bedrohung von angrenzenden Feindstaaten oder losen Rebellen Unser Hauptproblem zu werden. Viel mehr ist das Überleben Unserer Dynastie mehr als fraglich.
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Der einzige Thronfolger, der noch ein Alter hat, um Nachwuchs zu zeugen, hat sich neben einer lieblosen Gemahlin auch noch eine Kammerzofe angelacht. Dadurch verringert sich die Chance auf Nachwuchs gleich doppelt.
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Insofern können Wir die Entscheidung Unseres Königs, auf alternativem Wege die Sicherung der Herrschaft zu gestalten, nur unterstützen.
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Um seine Fähigkeiten, das adelige Geschlecht auch wirklich würdig zu vertreten, unter Beweis zu stellen, wird Thorgils Haengsson ebenfalls nach Stockholm abkommandiert.
Seine Fähigkeiten komplettieren sollte er durch die erfolgreiche Gestaltung der gemeinsamen ehelichen Pflichten.
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Unser erfolgreicher Kampf gegen die Ketzer im Norden Unserer Besitzungen wird entsprechend gewürdig. Der inzwischen für seine übersinnlichen Verbindungen bekannte Niels Bluetooth wird 1132 zum Kardinal befördert. Auch im Nachhinein gelingt es ihm noch zwei uns momentan bekannte Ketzerbanden im Norden Svealands auszulöschen.
Unsere Überlegungen zeitnah gen Galeå vorzugehen verwerfen Wir vorerst. Stattdessen gehen Wir im Jahr 1134 zur Belagerung von Oslo über. Diese Entscheidung trafen Wir nach genauer Abwägung der Stärken des Gegners vor und in Galeå. Mit der zahlenmäßig arg dezimierten Angriffsarmee aus den Anfangstagen Unseres Reiches und den schwachen Verstärkungsmöglichkeiten in Form von dänischer Bürgerwehr ist ein erfolgreiches Vorgehen gegen den auch qualitativ überlegenen Feind mehr als fraglich. Insofern erhoffen Wir uns durch das Aushungern der Burg von Oslo baldmögliche schlagkräftige Verstärkung.
Provinzerweiterungen:
Visby - Einfache Straße - 1121
Arhus - Kirche - 1122
Visby - Kornmarkt - 1123
Arhus - Bordell - 1124
Visby - Ortswache - 1125
Arhus - Wirtshaus - 1128
Visby - Bordell - 1128
Stockholm - Bordell - 1130
Dänemark und erkundete Gebiete 1135
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Dänemark 1136-1160
Im Jahre 1136 stirbt Papst Petrus. In einem sehr engen letzten Wahlgang unterliegen Wir nur knapp dem Kandidaten aus Mailand.
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Unsere weiblichen Nachkommen sorgen hoffentlich besser als in der Vergangenheit für Nachwuchs. Ein geeigneter Ehemann steht jedenfalls zur Verfügung.
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Im Nachhinein stellt sich aber das wahre Antlitz der Prinzessin heraus - schauderlich...
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Zum Glück scheint aber Unsere Adoptivlinie fruchtbar zu sein. Schon nach kurzer Zeit konnte die Geburt zweier Knaben verkündet werden.
Auf diplomatischer Ebene gibt es im Jahre 1141 tiefgreifende Veränderungen. Byzanz gerät in direkte Abhängigkeit von Venedig.
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Die Belagerung von Oslo geht ins letzte Jahr. Die geschwächten Rebellen stürmen verzweifelt aus der Burg.
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Das Geschehen ist schnell erzählt. Unsere Bogenschützen attackieren den Feind beim Ansturm und weichen nicht zurück. Dafür stoßen unsere Speerträger durch die Reihen Unserer Fernkämpfer hindurch und blocken den Ansturm ab. Mit kombinierten Angriffen Unserer Generalskavallerie schlagen Wir die Feinde in die Flucht und reiben die Reiben auch die im Rückraum agierenden Armbrustschützen der Rebellen auf.
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Wir erobern somit Oslo und besetzen die Burg. Dadurch gelangen zusätzliche 240 Gulden in Unsere Staatskasse. Die Bevölkerung verschonen Wir diesmal.
Durch den Aufbau erster Gebäude in der frisch eroberten Provinz stehen Uns neue Einheiten zur Verfügung.
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Unser erster Kaufmann stirbt im Jahre 1145. Sein Nachfolger wird sich dem Eisenhandel in Østlandet widmen.
Der Adelsrat überbringt Uns eine neue Aufgabe. Wir sollen Bergen erobern und würden dafür einige der besten Militäreinheiten erhalten. Da dies auch der von Uns angestrebte nächste Schritt zur absoluten Herrschaft in Skandinavien war, bilden Wir je eine Einheit Dänischer Freisassen und Noreger Axtkämpfer aus. Erstere soll mit der dänischen Bürgerwehr aus der Eroberungsarmee Oslo beschützen, letztere die Eroberung Bergens unterstützen.
Wir schließen Handelsabkommen mit Venedig, Mailand, Sizilien und den Papststaaten.
Und wieder ruft der Papst zum Kreuzzug auf. Dieses Mal gegen die Mauren. Erneut entsenden Wir keine Truppen.
Die Belagerung Bergens beginnt im Jahr 1149. Die Ortschaft soll ausgehungert werden.
Noch während der Belagerungszeit bahnen sich schlechte Zeiten an.
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Trotz der dürftigen Zeiten dringen neue Errungenschaften in Unsere Welt.
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Im Jahre 1152 kommt es zum Ausfall aus Bergen.
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Durch die Neuformierung Unserer Armee mit dem Noreger Axtkämpfern bilden Wir eine Infanteriereihe in vorderster Front. Aus dem Rückraum beschießen Wir die heranstürmenden Feinde. Aufgrund Unserer recht kleinen Anzahl an Nahkämpfern versucht der Rebellengeneral zwei Norege Axtkämpfereinheiten an Unserer Frontlinie vorbeizuführen. Die eine wird sofort Opfer Unserer Generalskavallerie, die Zweite auch, die jedoch vorher noch massiv von Unseren Bogenschützen dezimiert wird.
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Im Anschluß geben Wir Unseren Männern die Erlaubnis die Siedlung auzurauben. Die geplünderten Gulden belaufen sich auf 628.
Vom Afelsrat erhalten Wir vier Einheiten Blekinger Axtkämpfer. Diese werden Uns sicherlich bei der Eroberung der letzten skandinavischen Rebellenprovinz nützliche Dienste erweisen.
Durch den andauernden Mangel an Heerführern oder wenigstens Stadtverwaltern schlägt König Charles II. eine Adoption vor.
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Dem Vorschlag stimmen Wir aufgrund der vorhandenen Grundbegabung für diese Position und der Notwendigkeit für neue Heerführer zu.
Das Heilige Römische Reich gewinnt trotz Zwistigkeiten an Einfluß.
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Der Adelsrat empfindet die Sicherung Oslos für zu gering, setzt Uns aber einen Anreiz dies zu ändern.
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Stockholm wächst. Umgehend beginnen Wir mit dem weiteren Ausbau der Stadt.
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Bis zum Jahre 1160 dauert es, daß Wir eine ansprechende Streitmacht zusammengestellt haben. Mit dieser soll die letzte verbliebene Rebellenprovinz in Skandinavien erobert werden.
Der Adelsrat unterstützt Unsere Bestrebungen entsprechend.
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Dänemark und erkundete Gebiete 1160
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Provinzerweiterungen:
Arhus - Rodung - 1140
Oslo - Musterungshalle - 1143
Oslo - Einfache Straße - 1144
Olso - Hafen - 1146
Stockholm - Ledergerberei - 1146
Oslo - Bognerei - 1148
Oslo - Ställe - 1150
Arhus - Schmiede - 1152
Oslo - Übungsplatz - 1154
Bergen - Kornmarkt - 1155
Oslo - Garnisonsquartiere - 1156
Oslo - Kleine Kapelle - 1157
Bergen - Ortswache - 1157
Bergen - Einfache Straße - 1158
Ahus - Farmgemeinschaft - 1159
Bergen - Kleine Kirche - 1159
Oslo - Kasernen - 1160
Lewis Armistead
08.11.13, 09:53
Sehr schön...
Warum spielt ihr eigl mit einer so kleinen Einheitengröße, oder schafft euer Rechner nicht mehr?
Alles andere als "Riesig" macht doch keinen Spaß ;)
Hmm, das war ein klassischer Fall von "haben Wir schon immer so gemacht", also verbaselt. ;)
Dänemark 1161-1170
Papst Leonardus stirbt im Jahre 1162. Bei der darauffolgenden Wahl des neuen Papstes müssen Wir erneut zurückstecken. Der einzige weitere Kandidat aus Portugal entscheidet die letzte Wahlrunde für sich.
Daraufhin passieren interessante politische Veränderungen.
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Frankreich wird erneut umgehend exkommuniziert. Ungarn ergeht das gleiche Schicksal.
Arhus wächst zur Kleinstadt. Wir halten uns mit Ausbauten jedoch vorerst zurück. Grund hierfür ist nicht ein etwa schmales Geldsäckel - Wir können rund 21500 Gulden Unser Eigen nennen - sondern durch die aufgestellte Armee bedingte jährliche Minusbeträge von knappen 1000 Gulden. Somit investieren Wir nur in den Ausbau von Oslo und Stockholm. Das ebenfalls kurz darauf folgende Wachstum von Lund zur Kleinstadt hat ebenso vorerst keine Auswirkungen auf neue Infratrukturmaßnahmen.
Der Handelskrieg beginnt. Sizilianische und venezianische Kaufleute erreichen Skandinavien. Sofort wird Unser Silber handelnder Kaufmann abgelöst und die Handelsgüter von Sizilien konfisziert.
Wir bilden umgehend einen neuen Kaufmann in Stockholm aus. Fraglich ist jedoch, ob dieser die Qualität hat, um die verlorenen Marktanteile zurückzuerobern.
Da befassen Wir uns doch lieber mit den Dingen, die Unser Volk richtig beherrscht - den gnadenlosen Kampf.
Die Gavleå vorgelagerte Rebellenarmee wird von Uns attackiert.
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Die Schlacht verläuft verlustreicher, als Wir das Uns vorgestellt haben. Grund hierfür ist neben den Rüstungs- und Angriffsverbesserungen des Gegeners das schwierige Gelände.
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Hauptverlustträger waren die dänsichen Heckenreiter, deren Potential Wir deutlich überschätzt haben und die Blekinger Axtkämpfer, die jedoch auch die Hauptlast des Angriffs getragen haben.
Im darauffolgenden Jahr belagern Wir Gavleå.
Schließlich kommt es im Jahr 1169 zur entscheidenden Schlacht um Gavleå. Die Rebellen wagen den Ausbruch.
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Nachdem die Infanteriereihen aufeinandergeprallt sind, wogt die Schlacht hin und her. Unsere Bogenschützen unterstützen aus der zweiten Reihe und unsere Kavallerie postiert sich an den Flanken. Da der feindliche General wagemutig in vorderster Front kämpft, ist sein Ableben mit einem gezielten Axthieb schnell erreicht. Doch die feindlichen Truppen kämpfen tapfer weiter. Dies ist der Zeitpunkt, in dem Wir Unsere Kavallerie in den Rücken des Feindes reiten lassen. Damit ist die Schlacht entschieden. Die verbliebenen Rebellen fliehen und werden von Uns niedergeritten.
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Beim schon fast obligatorischen Ausrauben der Ortschaft plündern Wir 620 Gulden.
Während sich die umliegenden westlichen Reiche immer wieder mit Kriegen gegenseitig schwächen,...
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...gelang es Uns bis jetzt unbehelligt von derlei Auseinanersetzungen Unser Reich im gesamten skandinavischen Raum aus- und aufzubauen.
Auch der Handelskrieg ist momentan vorbei. Zwar gelang es noch einem venezianischen Kaufmann Uns zu verdrängen, doch den nächsten Versuch der feindlichen Übernahme blocken Wir ab. Seitdem ist auch kein fremder Kaufmann mehr auf Unserem Territorium zu sehen gewesen.
Insofern weisen Wir eine gefestigte Stellung im Vergleich zu den übrigen Staaten auf.
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Provinzerweiterungen:
Stockholm - Holzmauer - 1161
Bergen - Bordell - 1161
Arhus - Ballistenschmiede - 1162
Oslo - Ledergerberei - 1162
Oslo - Ritterliche Ställe - 1168
Dänemark und erkundete Gebiete 1170
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Dänemark 1171-1200
Bevor Wir weiter expandieren, gilt es zuerst Gavleå entsprechend zu sichern und auch wieder eine schlagkräftige Armee aufzubauen. Da Wir für die Eroberung von Gavleå vier Einheiten Blekinger Axtkämpfer erhalten haben, benötigen Wir nur noch Verstärkung bei den Speerträgern. Eine Ausbildung von dänischen Heckenreitern findet nicht statt. Für Unseren Kampfstil sind diese Truppen zu schwach.
Sizilien wird exkommuniziert. Wir hingegen bekommen die Möglichkeit Unsere Priesterausbildung noch besser zu gestalten.
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Der Bau wird in Auftrag gegeben.
Unser König Charles II. stirbt im Jahre 1174. Seine Nachfolger wird Thorgils III.
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Die Beziehungen zu den orthodoxen Staaten verschlechtern sich.
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Zusätzlich zum Heiligen Römischen Reich verbündet sich Russland mit Ungarn.
Wenige Jahre später erklärt Byzanz Mailand den Krieg (Unsere Darstellung in einem der vorherigen Beiträge, daß Byzanz Vasall von Venedig ist, muß genau umgekehrt lauten).
Wir haben in aller Abgeschiedenheit Unsere Eroberungsarmee zusammengestellt und diese auf unser Langschiff mit Ziel Finnland geladen.
Dort angekommen gehen Wir umgehend zur Belagerung der Rebellen-Holzburg in Helsinki über.
Neuerungen zur See wirken sich positiv auf Unsere Admiräle aus.
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Im Jahre versuchen die fast vollständig ausgehungerten Rebellen aus Helsinki auszufallen. Qualitativ und quantitativ unterlegen haben sie keine Chance gegen Unser Heer.
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Das anschließende Ausrauben bringt uns 425 Gulden.
Mit der Eroberung haben Wir Unseren Vorposten für die geplanten Eroberungen im Nordosten Europas errichtet. Unser Eroberungsheer soll deshalb auch möglichst zeitnah weiter nach Karelien vorstoßen. Da Russland sicherlich seinen Einfluß in der Region geltend machen wird, müssen Wir hier gefestigte Stellungen aufbauen.
Den Seefahrern stehen immer bessere Instrumente zur Verfügung.
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Im Jahre 1184 richten Unsere Priester in Vestlandet und Jylland jeweils eine Hexe hin.
Daraufhin wird einer der beiden Priester vom Papst zum Kardinal befördert.
In Norrland verlieren Wir einen Kaufmann gegen Byzanz.
Im Jahre 1185 beginnt ein neues geschichtliches Zeitalter.
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Portugal, neben Frankreich schon das zweite Reich, wird exkommuniziert.
Durch Unsere nachhaltige Reichsführung steigen Wir zur reichsten Seite auf.
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Vom Adelsrat erhalten Wir erneut einen Auftrag, den Wir schon begonnen haben, in Angriff zu nehmen.
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Papst Petrus stirbt im Jahre 1190. Bei der darauffolgenden Papstwahl dominieren Wir das Konklave und stellen den nächsten Papst.
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In Solomennoje, der Provinzhauptstadt Kareliens, ergeben sich die Truppen der Ortschaft Unserer Belagerungsarmee ohne Kampf.
Wir plündern 943 Gulden.
Stockholm wächst zur Kleinstadt heran.
Im Jahre1193 stirbt Unser König. Nachfolger wird sein rechtmäßiger Erbe Prinz Christoffer.
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Die Papststaaten lösen Uns als reichste Seite ab.
Byzanz baut seine Vormachtstellung, die nun über den Mittelmeerraum hinaus geht, weiter aus.
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Als wenn die Konstellationen nicht schon ungünstig genug gegen Uns stehen würden, schließt auch noch das byzantinische Reich mit dem Heiligen Römischen Reich ein Bündnis.
Unser Papst stirbt bereits im Jahre 1196. Bei der anstehenden Papstwahl stimmen Wir für den ungarischen Kandidaten, der daraufhin auch die Wahl gewinnt.
Durch den zügigen Ausbau der Provinz Solomennoje steht uns schon wenige Jahre nach Eroberung der Provinz ein Kaufmann zur Verfügung, der sich auch umgehend an den Verkauf der Erträge aus der Goldader macht.
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Provinzerweiterungen:
Gavleå - Kornmarkt - 1172
Gavleå - Kleine Kirche - 1173
Arhus - Steinmauer - 1173
Stockholm - Stadtwache - 1174
Oslo - Schmiede - 1174
Gavleå - Ortswache - 1175
Gavleå - Einfache Straße - 1176
Arhus - Handlerkai - 1177
Oslo - Rodung -1177
Stockholm - Minen - 1181
Arhus - Jahrmarkt - 1183
Helsinki - Musterungshalle - 1184
Helsinki - Einfache Straße - 1185
Helsinki - Kleine Kapelle - 1186
Stockholm - Rathaus - 1187
Helsinki - Garnisonsquartiere - 1188
Stockholm - Kirche - 1189
Helsinki - Bognerei - 1190
Helsinki - Ställe - 1192
Stockholm - Wirtshaus - 1193
Solomennoje - Kleine Kirche - 1193
Helsinki - Ledergerberei - 1194
Solomennoje - Ortswache - 1195
Solomennoje - Einfache Straße - 1196
Solomennoje - Kornmarkt - 1198
Lund - Holzmauer - 1199
Heslinki - Burg - 1200
Dänemark und erkundete Gebiete 1200
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Dänemark 1201-1230
Prinz Thorkel der Bitterböse stirbt im Jahre 1202. Der neue rechtmäßige Erbe wird Prinz Edmund, der daraufhin Statthalter der Region Jylland wird.
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Unsere Erbfolgeproblematik von vor einigen Jahrzehnten wurde durch die Adoptionen und Entstehung zweier fruchtbarer Linine vorerst beseitigt.
Wissenschaftliche Errungenschaften Einzelner wirken sich positiv auf alle Nationen aus.
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Aufgrund der Eroberungen strukturieren Wir Unser Reich etwas um. Stockholm wird als neue zentral gelegene Hauptstadt ausgerufen.
Einer Unserer Priester wird vom Papst zum Kardinal ernannt.
Auch wird ein neuer Kreuzzug ausgerufen. Ziel ist das vom exkommunizierten Mailand gehaltene Toulouse. Wir schließen Uns dem Kreuzzug mit einer ansehnlichen Streitmacht an.
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Dies bedeutet, daß Wir ab sofort gegen Mailand im Krieg sind. Unsere Beziehungen zu ihnen verschlechtern sich auf schwach.
Auch in anderen Staaten gibt es tiefgreifende politische Veränderungen.
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Auch Unser Adelsrat ist bestrebt, Unsere mächtige Position im Norden Europas weiter auszubauen.
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Dieses Mal nehmen Wir Uns dem Auftrag, die Rebellenprovinz zu erobern an. Mit Einheiten aus einem nicht erwähnten aber erfüllten Seeblockadeauftrag des Hafens von Hamburg, bauen Wir eine kleine Streitmacht auf.
Auch das Heilige Römische Reich schließt sich dem Kreuzzug an.
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Viel entscheidender und sogleich bedrohlicher jedoch ist die Kunde, die Kaufleute aus fernen Landen bringen.
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Neue geistige Strömungen halten in der Kirche Einzug.
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Frankreich und Ungarn schließen sich ebenfalls dem Kreuzzug an.
Doch nicht nur tapfere Krieger sondern auch Kinder ziehen fanatisch in den Krieg im Namen des Herren.
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Gavleå steigt zur Ortschaft auf, Oslo kann zur Festung ausgebaut werden.
Den Auftrag Hamburg zu erobern können Wir doch nicht ausführen. Ein englisches Heer ist uns hierbei zuvor gekommen.
Einer Unserer Priester in Karelien wird zum Ketzer. Ein Kardinal und ein Priester werden zur Eliminierung des unchristlichen Subjekts angesetzt.
Die Entwicklungen in Visby stimmen Uns dann jedoch sehr bedenklich.
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Unsere Kreuzzugsarmee erreicht Toulouse im Jahre 1215. Jedoch belagert schon seit einigen Jahren ein französisches Heer die Stadt. Auch ein riesiges deutsches Heer steht für Eventualitäten parat. Im Folgejahr wird die Rückeroberung von Toulouse und damit das Ende des Kreuzzuges vermeldet. Beim Rückzug Unseres Heeres verschlechtern sich die Beziehungen zu Frankreich auf 'vernünftig'.
Das angekündigte unbekannte Übel ist wahr geworden. Im Jahre 1216 wird von einer Ankunft der Mongolen berichtet. Zwar ist momentan noch kein Aktionsraum bekannt, doch wenn die Schilderungen auch nur ansatzweise stimmen, wird es nicht lange dauern, bis sich dies ändert.
Die schottische Prinzessin trifft per Schiff vor den Toren Bergens ein, um Uns folgendes Angebot zu unterbreiten.
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Auch in Anbetracht der britischen Eroberung von Hamburg nehmen Wir das Angebot an.
Die Ketzerschwämme von Visby können Wir im Jahre 1218 als beseitigt erklären. Einer Unserer Kardinäle hat sich dieser angenommen.
Nach den erfolgreichen Verhandlungen mit Schottland ist plötzlich auch England bereit, diplomatischen Kontakt mit Uns aufzunehmen, auch wenn es vorerst nur Handelsrechte sind, die vereinbart werden.
Da Wir Unsere vom Kreuzzug nicht mehr benötigten Truppen durch ihr Territorium ziehen müssen, verschlechtern sich die Beziehungen umgehend.
Aufgrund der Entwicklungen - kleine englische Truppenverbände versammeln sich vor Arhus - gehen Wir von einer baldigen kriegerischen Aktion seitens Englands aus. Aus diesem Grund verstärken Wir die Wachmannschaft in Arhus um zwei Einheiten Speerträger.
Doch vorerst fügen Uns nicht die Engländer Schaden zu, sondern die Pest breitet sich in Arhus aus.
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Im Folgejahr beginnen die Engländer mit der Belagerung von Arhus, was logischerweise die Kriegserklärung nach sich zieht. Wir setzen Im Gegenzug zur Belagerung von Utrecht an. Die Kleinstadt hat Reserven für sechs Jahre.
Apropos Reserven, diese haben auch die Mongolen. Nach langem Suchen, wo sich die mächtigen Krieger niedergelassen haben, sind Wir westlich von Baghdad fündig geworden.
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In Arhus versuchen Wir den Belagerungszustand sofort zu lösen. Mit dem ursprünglich für die Befreiung Hamburgs von den Rebellen gedachten Heer ziehen Wir aus Unserem Versteck nahe der Grenze nach Norden und attackieren die vor den Toren der Stadt postierten Feinde.
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Dabei greifen Wir auch auf die eingeschlossenen Truppen zurück, die gegebenenfalls unterstützen sollen.
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Der Feind steht kompakt und marschiert auf Uns zu. Yeoman Langbogenschützen nehmen Aufstellung und beginnen mit dem Beschuß auf Uns genauso, wie Wir die Engländer mit Unseren Fernkämpfern attackieren. Einen Vorstoß der kleinen Schar nordischer Panzerritter wehren Wir ab.
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Obwohl diese in absoluter Unterzahl angreifen, attackieren sie bis zum Verlust des letzten Mannes. Dies haben die anderen beiden Kavallerieeinheiten der Engländer genutzt, um in Unsere rechte Flanke zu stoßen bzw. an dieser vorbei in Unseren Rückraum einzudringen. Gleichzeitig stürmen die gut ausgebildeten Schwertkämpfer auf Unsere vorderste Linie zu. Unsere Axtkämpfer empfangen sie jedoch gebührend.
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Den Flankenangriff der englischen Generalseinheit wehren Unsere in zweiter linie postierten Speertäger sweit ab, daß sich diese zurückziehen und neu postieren.
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Wir rücken aus der Linie raus und sichern versetzt zur Seite ab.
Im Rückraum setzt Unsere Generalskavallerie den Englischen Feudalrittern nach, die versuchen Unseren Bogenschützen den Garaus zu machen.
Zur Unterstützung haben Wir Unsere zweite Einheit Speerträger ebenfalls hierhin abgezogen.
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Dieser vorausschauenden Entscheidung haben Wir es zu verdanken, daß der erneute Angriff der englischen Generalskavallerie in den Rücken einer der beiden Speerträgereinheiten zum Nachteil des Feindes gelangt.
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Der englische General dreht erneut ab, kann einem Nachsetzen Unserer Speerträger jedoch nicht entkommen und wird niedergestreckt.
Die Feudalritter des Feindes hat Unser General während dessen aufgerieben.
Die verbliebenen feindlichen Infanteristen, von denen sich eine Einheit englischer Burgmannen sich eine blutige Nase an Unserer Bürgerwehr geholt hat, fliehen. Nun schicken sich beide Generalskavalleristen an diese niederzureiten.
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Da Wir nur mit einem Heer attackiert haben, sind die Verlustzahlen relativ gesehen moderat.
Für die Gefangenen fordern Wir Lösegeld.
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Der Feind lehnt es ab. (Wir lieben dieses Geräusch. :teufel: )
In der direkten Folge versuchen die Engländer die Belagerung Utrechts zu beenden.
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Die Ausgangssituation ist wahrlich schlecht. Dabei meinen Wir nicht einmal die Truppenstärke, sondern die bessere Qualität der Feinde.
Dennoch gelingt es Uns trotz anfänglich hoher Verluste Unserer Axtkämpfer dem Gegner mehrfach durch aus dem Hinterhalt geführter überfallartiger Angriffe den Schneid fast noch abzukaufen. Erst mit Eintreffen der feindlichen Verstärkungen verlieren Wir die Schlacht knapp. Obwohl Unser General zum Ende der Schlacht vom Ross geschlagen wird, wird er als einer der Tapfersten in die dänischen Annalen eingehen.
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Und wiederum im direkten Anschluß attackieren britische Einheiten Unsere auf dem Weg nach Oslo zur Auffrischung befindlichen und vorher vor Arhus siegreichen Truppen.
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Mit diesem nicht erwarteten Angriff geraten Wir in einen regelrechten Hinterhalt und werden wie Vieh abgeschlachtet. Zwar springen auch viele engliche Krieger über die Klinge, doch wird Unser Heer komplett aufgerieben.
Um diese Schmach auszuwetzen ist eine Streitmacht mit frischen Truppen aus Oslo auf dem Weg gen Arhus.
Dies ist schon allein wegen der erneuten Belagerung von Arhus durch die penetranten Engländer notwendig.
Da diese aufgrund dieser erneuten Represalie vom Papst wiederholt exkommuniziert wurden, eröffnen sich eventuell auch neue Möglichkeiten.
Doch muß hierzu erst die Bedrohung auf Arhus abgewendet werden.
Die Mongolen haben ihr erstes Opfer gefunden. Die Türken versuchen ab sofort ihnen Einhalt zu gebieten.
Jedenfalls können Wir in Zukunft auf höhere Steuereinnahmen zählen.
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Aufgrund des allmählich aber in der Summe deutlich gesunkenen Staatskassenbestandes ist dies eine der wenigen guten Nachrichten der letzten Jahre.
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Provinzerweiterungen:
Stockholm - Steinmauer - 1215
Stockholm - Jahrmarkt - 1220
Dänemark und erkundete Gebiete 1230
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Ruprecht I.
12.11.13, 02:02
Perfides Albion... es stimmt doch immer und zu allen Zeiten (http://www.leasticoulddo.com/comic/20131027/).
Verrichtet das Werk Gottes und sendet diese Ketzer zur Hölle :geistlicher:
Sind ein bißchen viele Exkommunikationen, oder?
Perfides Albion... es stimmt doch immer und zu allen Zeiten (http://www.leasticoulddo.com/comic/20131027/).
Verrichtet das Werk Gottes und sendet diese Ketzer zur Hölle :geistlicher:
Wir geben Unser Bestes, edler Ruprecht. :)
Sind ein bißchen viele Exkommunikationen, oder?
Ja, es finden aber keine Vernichtungen der Völker statt. Wiederum dadurch scheint die Welt aber stabiler zu sein. Vor Allem werden Exkommunikationen nach gewissen Zeiten auch wieder aufgehoben. Entweder durch kurze Regierungszeiten der Päpste (die sind oft schon in einem hohen Alter, wenn sie an die Macht kommen) oder weil die Sündigen begnadigt werden.
Lasst das perfide Albion nicht so billig davonkommen...haltet Arhus um jeden Preis. Wie sieht es mit euren Bündnissen aus?? Habt ihr das HRR auf eurer Seite...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Bündnisse, werter Hohenlohe, werden seit jeher überbewertet. ;)
Nein im Ernst. Entweder ist Unser Diplomat seiner Berufung nicht würdig gewesen oder Wir sind den Nachbarn aber auch fernen Reichen nicht wichtig genug für ein gemeinschaftliches Handeln. Aus eigenen Beweggründen hat nur Schottland diesen Weg zu Uns gesucht und auch gefunden. Jedoch nützt dies Uns bezogen auf die Konstellation an Unseren Grenzen recht wenig...
Dänemark 1231-1235
Unsere Hoffnungen, daß durch die Exkommunikation das Treiben der Engländer bestraft werden kann, werden schnell beseitigt. Der Papst stirbt im Jahre 1231.
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Bei der darauffolgenden Wahl des neuen kirchlichen Oberhauptes stehen Unsere Chancen eigentlich sehr gut, daß die Entscheidung zu Unseren Gunsten ausgeht. Doch iml etzten Wahlgang stimmen drei englische Kardinäle gegen Uns.
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Aufgrund des Kriegszustandes gegen England können Wir dem Wunsch des Papstes, an einem Kreuzzug nach Alexandria teilzunehmen, nicht nachkommen.
Und auch den Adelsrat müssen Wir enttäuschen. Eine Belagerung des Hafens von Caen ist schon allein aufgrund der fehlenden Flotte nicht möglich.
Ein wenig scheint uns das Glück dann doch noch hold zu sein. Der eben gewählte sizilianische Papst stirbt im Folgejahr. Die nun erfolgende Wahl emtscheiden Wir für uns.
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Damit könnte eine lange geistliche dänische Herrschaft anbrechen. Papst Tomascius ist erst 47 Jahre.
Da sich inzwischen ein zweites Heer der Engländer nach Arhus begeben hat, verstärken Wir Unsere heraneilende Streitmacht.
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Wir werben je eine Einheit Sächsische Schwertbande, ...
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...und Schwedische Hellebardiere an.
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Bevor diese vor Arhus eingreifen können, beginnen die Engländer mit der Erstürmung der Stadt.
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Da die Belagerungsarmee ohne Unterstützung der deutlich gefährlicheren zurückgezogenen Streitmacht der Engländer attackiert, sind Wir recht optimistisch eingestellt, die Verteidigung zu halten.
Der Feind hat schweres Gerät aufgestellt, um Unsere Mauern zu überwinden.
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Wir hoffen jedoch, daß Wir den Gegner schwächen können, bevor er die Mauern erreicht.
Leider ist die Balliste trotz strömenden Regens treffsicher genug, einen Mauerteil zum Einsturz zu bringen.
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Bis auf eine Einheit Englische Stadtwachen, die mit ihren Leitern die Mauern überwinden wollen, zieht die Bresche in der Mauer das restliche englische Heer magisch an. Uns gelingt es noch, den Großteil der Speerträger um den Durchbruch herum zu postieren und somit den Ansturm abzufedern. Parallel dazu reitet Unser General durch das Tor und fällt den englischen Stoßtruppen in den Rücken.
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Doch auch der Leitertrupp ist auf Unseren Mauern angelangt.
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Da Wir auf der linken Seite des Tores keinen Angriff erwartet haben, stehen hier nur Bogenschützen zu Verteidigung bereit. Eine Einheit Dänische Bürgerwehr ist aber auf dem Wege. Doch haben Wir die Kampfkraft Unserer Bogenschützen unterschätzt. Sie werfen den Feind zurück und zwingen ihn mit Eintreffen der leichten Speerträger in die Flucht.
Unsere Generalseinheit hat sich zwsichenzeitlich aus dem Gemetzel an der Bresche mit deutlichen Verlusten zurückgezogen. Doch die Treffer der Reiter haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Der feindliche General flieht und wird dabei noch von einem Speer tötlich getroffen. Nun rennen auch die verbliebenen Engländer um ihr Leben. Vergebens...
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Unsere anschließende Lösegeldforderung für die Gefangenen in Höhe von 982 Gulden wird erfüllt.
Da sich das zweite englische Heer umgehend an die erneute Belagerung von Arhus macht, so daß Wir nicht einmal die Mauer wieder errichten konnten, attackieren Wir die Belagerer mit Unserer anrückenden Streitmacht.
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Aus Arhus heraus unterstützen die eben siegreichen Truppen.
Wir postieren Uns nach Schlachtbeginn auf einem Hügel. Dennoch dauert es nicht lang, bis die feindliche Kavallerie Unsere Linien attackiert.
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Während es Uns gelingt, die Hobilare exakt mit Unseren Hellebardieren schwer zu treffen, bohren sich die feindlichen Feudalritter in Unsere Axtkämpferreihen. Wir flankiern mit Unserer Kavallerie Unsere Schlachtreihen und stoßen unter hohen feindlichen Verlusten gnadenlos zu. Die Feudalritter werden aufgerieben, die Hobilare ziehen sich zurück. Die Fußkämpfer des Gegeners sind nun auch an Unseren Linien angekommen und werden dort von Unseren Axtkämpfern und den beiden schweren Söldnerienheiten heftig angegriffen. Ein erneutes Hineinreiten der englischen Hobilare bewirkt den Tod des feindlichen Generals.
Die bevorstehende Flucht der Engländer beschleunigen Wir mit einer erneuten Attacke zu Pferde in den Rücken der verängstigten Gegner. Rechtzeitig zum Aufsammeln der nun komplett fliehenden Feinde erreichen die Verstärkungen aus Arhus den Kampfplatz.
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Auch hier stellen Wir aufgrund Unserer finanziellen Situation Lösegeldforderungen. England zahlt 2846 Gulden.
Dieses Geld ist innerhalb eines Jahres aufgebraucht. Insofern sind Wir über die noch vorher stattgefundene Ausbildung eines Diplomaten erfreut, der die Veränderungen der Treueschwüre der anderen Mächte hoffentlich nutzen kann.
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Im Jahre 1253 schmieden Wir ein Bündnis mit dem Heiligen Römischen Reich.
Die Mongolen sind seßhaft geworden. Doch vermuten Wir, daß sich ihr Aktionsradius eher erhöht.
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Die Entscheidung der Kirche noch härter gegen unbequeme Gedanken vorzugehen, nimmt immer drastischere Züge an. Unterstützer finden sich auch in den Reihen der weltlichen Herrscher.
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Provinzerweiterungen:
keine
Dänemark und erkundete Gebiete 1235
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Dänemark 1236-1250
Wir vernichten eine Rebellenarmee vor den Toren Lunds mit der aus Oslo nachrückenden Streitmacht.
England wird im Jahre 1236 erneut exkommuniziert. Ein Jahr später folgt ihnen Sizilien in die Ungnade des Papstes.
Diesen politischen Vorteil nutzen Wir, um Unser Heer vor Arhus mit den Truppen aus der Stadt zu verstärken und 1237 mit der Belagerung Hamburgs zu beginnen. Da nur vier englische Einheiten in der Festung zurückgelassen wurden, entscheiden Wir Uns zur Bereitstellung von sechs Leitern. Damit sollte es uns leicht möglich sein, die Verteidiger der Stadt auszumanövrieren.
Im Jahre 1238 ändert sich das diplomatische Gefüge erneut.
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Umso wichtiger ist, daß Wir den Angriff auf Hamburg umgehend vollziehen. Wir entscheiden Uns für einen nächtlichen Angriff.
Fünf der sechs Leitertrupps beginnen mit der Erstürmung der Mauern. Da sich die Englischen Schwertmannen in den ersten Festungsring zurückziehen, sind die Yeoman-Bogenschützen Unserer Dänischen Bürgerwehr und den Sächsischen Schwertmannen auf der linken Seite des Burgtores komplett unterlegen.
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Zum Glück sind Unsere beiden attackierenden Einheiten gegen die feindlichen Bogenschützen zügig erfolgreich. Unsere Sächsichen Schwertmannen werden umgehend auf die rechte Seite des Burgtores beordert, um dort die Englischen Speerknechten auf der Mauer in die Zange zu nehmen. Diese haben Uns schon schwere Verluste zugefügt. Eine Einheit Noreger Axtkämpfer wurde von diesen schon aufgerieben. Eine zweite Einheit Unserer Axtkämpfer hat nur ein Viertel Sollstärke und die Schwedischen Hellebardiere konnten noch nicht effektiv in das Gefecht auf der Mauer eingreifen.
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Die Dänische Bürgerwehr erringt daraufhin die Sicherheit des Tores für Uns, so daß Wir den Rest Unserer Truppen einschleusen. Unsere Kavallerie nimmt sofort Kurs auf die sich in den Burghof zurückziehenden Englischen Schwertmannen.
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Den feigen feindlichen Schwertträgern gebührt ihr verdientes Schicksal. Sie werden von Unseren Reitern niedergemetzelt.
Nun ist der Weg für die letzte mit Leitern ausgestattete Axtkämpfereinheit frei den zweiten Festungsring zu erstürmen, damit den darin befindlichen Feudalrittern der Garaus gemacht werden kann.
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Wir nehmen mit drei Einheiten Nordische Speerbande Aufstellung und rücken langsam gen Generalskavallerie des Feindes vor. Die 40 Feudalritter stürmen los und landen in Unseren Speeren.
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Chancenlos sich aus der Lage zu befreien, vernichten Wir den Feind.
Hamburg wird anschließend von Unseren Truppen ausgeraubt, was Uns 2895 Gulden einbringt.
Zuerst setzen Wir mit einem kleineren Stoßtrupp in Richtung Utrecht, der Provinzhauptstadt vom englischen Friesland nach, ziehen diese dann aber doch zurück. Da Unsere monatlichen Ausgaben für den Armee-Unterhalt horrend sind und dadurch kein Ende der finanziellen Negativentwicklung in Sicht ist, lösen Wir verschiedenste Einheiten auf. Insbesondere die Sicherungsarmee vor der russischen Grenze reduzieren Wir erheblich. Da sich diese auch im Krieg mit den Mongolen befinden, setzen Wir darauf, daß der Fokus Russlands im Südosten liegt. Die leichte Truppenreduzierung bei Hamburg ermutigt England, eine erneute Belagerung Hamburgs im Jahre 1244 einzuleiten.
http://abload.de/img/bhamfeub6.jpg (http://abload.de/image.php?img=bhamfeub6.jpg)
1246 stirbt Unser Kaufmann in Karelien. Dadurch fallen nun auch die so wichtigen Goldhandelserträge weg.
Insofern sind Wir regelrecht froh, daß im Jahre 1248 endlich die englischen Truppen versuchen, Hamburg zu erstürmen.
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Die Engländer rücken mit ihrem Belagerungsgerät auf die Burgmauern zu. Wir haben Uns dazu entschlossen, den Feind am äußersten Ring abzufangen und haben Unsere Truppen entsprechend positioniert. Da eine feindliche Einheit Englische Stadtwachen sehr exponiert mit dem Rammbock zu Unserem Tor unterwegs ist, entscheiden Wir Uns zum direkten Angriff mit Unseren Noreger Axtkämpfern vor den Mauern. Jedoch waren Wir hier etwas zu optimistisch in Bezug auf die Effektivität Unserer Axtkämpfer. Da nun die Gefahr durch die heranpreschenden feindlichen Feudalritter besteht, daß Unser (Über-)Mut bestraft wird, ziehen Wir die vorausgeschickte Einheit wieder zurück und setzen diese wieder hinter Unsere Speerträger. Das Tor schließt nicht mehr, doch rücken vorerst nur die angegriffenen Englischen Stadwachen und eine Einheit Englische Speermiliz auf Unsere Verteidigungslinien im Inneren der Burg auf. Dort werden sie von den Speeren Unserer Defensiveinheiten aufgehalten und mit den Äxten Unserer Angrifftruppen zur Flucht gezwungen.
Auch eine feindliche Einheit Hippenknechte, die über Leitern versucht die Mauer auf einem anderen Wege zu überwinden, flieht nachdem Wir dieser auf der Mauer ebenfalls mit Unseren Noreger Axtkämpfern schwere Verluste zugefügt haben.
Der Feind kann auch nicht seinen Belagerungsturm einsetzen, da Wir diesen in Brand geschossen haben. So ziehen die Englischen Schwert- und Burgmannen durch das offene Tor in die Schlacht. Neben den schon im Kampf befindlichen Einheiten schicken Wir auch noch die beiden Söldnereinheiten und einen kleinen Trupp Noreger Axtkämpfer in die Schlacht.
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Die schwere Infanterie der Engländer flieht sehr schnell vom Schlachtfeld. Doch dIe größte Feigheit ist dem englischen General eigen. Er setzt sich ab und läßt sein Heer im Stich. Leider bekommen Wir ihn hierbei nicht mehr zu fassen, fangen jedoch fast alle anderen flüchtenden Einheiten ein.
http://abload.de/img/sham722uit.jpg (http://abload.de/image.php?img=sham722uit.jpg)
England zahlt das geforderte Lösegeld von 1256 Gulden.
Bis ins Jahr 1250 gelingt es Uns den Geldfluß wieder deutlich positiv zu gestalten. So sollte eine baldige finanzielle Handlungsfähigkeit wieder hergestellt werden können.
http://abload.de/img/fin1250diuki.jpg (http://abload.de/image.php?img=fin1250diuki.jpg)
Dies scheint aufgrund verstärter russischer Truppenaktivitäten auch dringend notwendig.
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Provinzerweiterungen:
keine
Dänemark und erkundete Gebiete 1250
http://abload.de/img/dan1250hcufx.jpg (http://abload.de/image.php?img=dan1250hcufx.jpg)
Kann man auch im Mod Karten tauschen würden gern das starke Byzanz bewundern.
Ja, werter Bassewitz, das Kartentauschen funktioniert weiterhin. Allerdings verweigerten Uns die wirklich interessanten Völker bisher den Tausch. Aber Wir haben einen Diplomaten schon in die Region entsandt. Wenn er wieder scheitert, erkunden Wir die Region selbst. Die Ausdehnung der Ex-Oströmer reicht jedoch schon bis an die Adria.
Ruprecht I.
16.11.13, 19:54
Die andere Seite wäre interessanter, nachdem sich die Mongolen an der Levante niedergelassen haben :teufel:
Natürlich behalten Wir auch die Mongolen im Blick (schon allein aus Eigeninteresse) und berichten darüber, werter Ruprecht.
Dänemark 1251-1271
Das Jahr 1251 beginnt mit einer schlechten Nachricht.
http://abload.de/img/dj1p7spi.jpg (http://abload.de/image.php?img=dj1p7spi.jpg)
Die schlechte Nahrungsmittelversorgung scheint insbesondere in England zu ersten geistigen Verwirrungszuständen zu führen.
http://abload.de/img/ddekcssr.jpg (http://abload.de/image.php?img=ddekcssr.jpg)
Wir fordern als Gegenvorschlag Utrecht ohne Gegenangebot. Dies wiederum würden Uns die Engländer zusprechen, wenn Wir deren Vasall werden. Da diese weiterhin bestehende Forderung mehr als lächerlich ist, brechen Wir die Verhandlungen ab.
Daraufhin bewegt sich das nächste englische Heer gen Hamburg.
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Insofern überrascht Uns die erneute Belagerung Hamburgs im Jahre 1253 nicht wirklich. Der Versuch der Erstürmung der Burg noch im gleichen Jahr dann wiederum doch etwas.
http://abload.de/img/sham88hsjw.jpg (http://abload.de/image.php?img=sham88hsjw.jpg)
Dichtes Schneetreiben begleitet den feindlichen Angriff. Kein Wetter, daß Uns beeindruckt. Aber scheinbar den Gegner, denn nur sehr zögerlich kommt er mit seinem Belagerungsgerät den Mauern näher. Auch scheinen die Ballisten zu weit entfernt für einen Beschuß Unserer Mauern zu stehen. Eine Einheit Englische Stadtwachen erreicht mit ihren Leitern als erstes die Mauern. Dort werden sie von Unseren eilig dorthin beorderten kleinen, da abgekämpften, aber erfahrenen Trupps Sächsicher Schwertbande, Schwedischer Hellebardiere und einer Noreger Axtkämpfereinheit in die Zange genommen.
http://abload.de/img/sham9xzsv3.jpg (http://abload.de/image.php?img=sham9xzsv3.jpg)
Auf der anderen Seite des Tores hat der feindliche Belagerungsturm die Mauern erreicht. Durch den Beschuß mit Brandpfeilen aller Unserer Bogenschützen fängt dieser dann doch noch Feuer und bricht tosend zusammen. Eine Einheit englischer Burgmannen wird dabei in den Feuertod gerissen.
http://abload.de/img/sham109ismx.jpg (http://abload.de/image.php?img=sham109ismx.jpg)
Jetzt ist nur noch Unser Tor durch den Rammbock in Gefahr. Wenig später wird dies durchbrochen und ein kleiner Teil des Belagerungsheers stürmt auf Unsere Speerträger, die durch Axtkämpfer mittig und seitlich verstärkt sind zu. Wir schlagen die erste Welle blutig für den Feind ab, auch die Mauer ist vom Feind gesäubert.
Allerdings stürmen Wir nicht hinterher, sondern postieren Uns neu und erwarten die schon heranstürmende größere zweite Welle der Engländer.
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Auch bedingt durch die Enge in dem durch Unsere Positionierung zur Verfügung gestellten Gefechtsfeld im Inneren der Burg rauschen die Äxte Unserer Kämpfer gnadenlos durch die Mannen der Angreifer. Chancenlos den gezielten Beilschlägen effektiv zu begegnen, reiben Wir mehrer Feindeinheiten auf. Kurz darauf beginnt die Flucht, bei der Wir mit Unserer Generalskavallerie gnadenlos nachsetzen. Zwar stellen sich einige der Speerträger auf dem freien Feld nochmals dem Kampf, fliehen aber auch hier wieder zügig, sobald die schwingenden Äxte der Noreger treffen.
http://abload.de/img/sham12d9s2z.jpg (http://abload.de/image.php?img=sham12d9s2z.jpg)
Für die Gefangenen fordern Wir ein Lösegeld in Höhe von 2355 Gulden. Die Engländer zahlen für ihre feigen Kämpfern für Uns überraschend diesen Preis.
Sofort fordern Wir flächendeckend Kaufleute an, die zwar nichts kosten, doch auch nicht ausgewählt werden können, wenn ein negativer Saldo existiert.
Auch wird die Reparatur der Burg und die Fortbildung der abgekämpften Einheiten in Auftrag gegeben.
Unser Diplomat erreicht die Tore Konstantinopels. Unser Vorschlag ein Bündnis miteinander einzugehen, wird wohlwollen aufgenommen und akzeptiert.
Neue politische Konstellationen, wie das Protektorat Ungarns über Polen sind ab 1254 gültig.
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England wird nicht nur auf dem Schlachtfeld bestraft.
Die zwischenzeitliche positive Entwicklung Unserer Finanzen nimmt ein abruptes Ende. Unsere Kaufleute werden fast vollständig nacheinander vom Heiligen Römischen Reich und Frankreich verdrängt. Auch müssen Wir aufgrund des mangelndem Ausbaus der Städte zur Beruhigung der Bevölkerung immer weiter die Steuern senken. Die dadurch fehlenden Gelder lassen Unseren Schuldenstand nur allmählich schmälern. Der Versuch einen Waffenstillstand mit England herbeizuführen, um im Nachhinein Unsere Armeekosten zu senken, scheitert.
Darüber hinaus stirbt auch noch Unser Anführer, Christoffer der Ritterliche. Der neue König, Lars IV., ist nicht unbedingt mit Führungsgenen behaftet.
http://abload.de/img/klmts3g.jpg (http://abload.de/image.php?img=klmts3g.jpg)
Im darauffolgenden Jahr 1260 stirbt der Papst, Unser Papst. Wir unterstützen bei der darauffolgenden Wahl den Kandidaten des Heiligen Römischen Reiches.
http://abload.de/img/pw403sss.jpg (http://abload.de/image.php?img=pw403sss.jpg)
Im Jahre 1262 endet endlich die Dürreperiode. Dadurch steigen Unsere jährlichen Einnahmen wieder und Wir können zwei Jahre später bereits auf einen positiven Staatskassenbestand von 2510 Gulden blicken.
An einem vom neuen Papst ausgerufenen Kreuzzug nach Jerusalem beteiligen Wir Uns nicht.
Hamburg wird von der nächsten Streitmacht der Engländer belagert und im Jahre 1265 erneut angegriffen.
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Unsere Verteidigung glänzt gegen hoffnungslos unterlegene Feinde, deren Belagerungsturm mit dem Großteil der darin befindlichen Englischen Stadtwachen niederbrennt. Als Wir den feindlichen General vom Pferd herunterspießen, ist das Gros der Angreifer schon vernichtet. Für die im Anschluß gefangenen Flüchtigen lassen Wir Uns 1395 Gulden Lösegeld auszahlen.
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Eines müssen Wir den Engländern zugestehen, sie sind hartnäckig.
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Ob dieser nächste Angriff auf Hamburg schon im folgenden Jahr klug ist, bezweifeln Wir jedoch.
Ähnlich wie in der Schlacht zuvor reiben Wir den Feind trotz seiner qualitativ ansprechenderen Einheiten wieder auf und fordern erneut Lösegeld. 3527 Gulden wechseln die Seite. Verwundert waren Wir nur, daß die drei Ballisten nicht zur Zerstörung Unserer Mauern genutzt wurden.
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Im Jahre 1268 stehen Wir vor einer schwierigen politischen Entscheidung, da sich ab sofort zwei Unserer Verbündeten im Krieg befinden.
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Wir entscheiden Uns dem Heiligen Römischen Reich die Treue zu halten.
Entscheiden tun sich auch die Engländer. Und zwar nicht wirklich überraschend zur nächsten Belagerung Hamburgs. Im Folgejahr zieht der Feind unverrichteter Dinge jedoch wieder ab, erscheint dann aber doch sofort wieder und setzt erneut zur Belagerung an. Axtkämpfer und Bogenschützen gelang es Uns in der Belagerungspause wieder aufzufrischen.
Dieses Mal erfolgt der Angriff des Feindes umgehend.
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Das schwere Belagerungsgerät der Engländer sorgt für eine zügige Zerstörung Unserer Mauer.
Wir positionieren Unsere Verteidigung in Richtung der Mauerbresche um, müssen jedoch weiteren Beschuß Unserer Verteidigungsanlagen aushalten.
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Allerdings gelingt kein ernstzunehmender Treffer mehr bis der Feind durch die Bresche stürmt. Dort stehen zentral Unsere aus den Schlachten vorher dezimierten Speerträger, die sich um die Kavallerie kümmert. Von den Seiten stürmen Unsere Axtkämpfer vehement in die Fußsoldaten des Gegners.
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Wir jagen mit Unserer Generalskavallerie durch das Tor in den Rücken der in der Burg kämpfenden Feinde. Der gegnerische General fällt und die Flucht beginnt. Die wenigen Mannen ds Feindes, die noch am Leben sind, reiten Wir nieder.
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Dieses Mal zeigen Wir trotz 2404 Gulden gebotenen Lösegelds keine Gnade mit den Gefangenen.
Provinzerweiterungen:
Stockholm - Ratskammer - 1271
Dänemark und erkundete Gebiete 1271
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Headhunter
19.11.13, 13:05
Hui...um die Zeit schon Bombarden? Wie weit seid Ihr den schon an Feuerwaffen dran?
So ist es recht, keine Gnade dem perfiden Albion zeigen, da dies sich sonst rächt mit neuen Armeen, wo auch die Lösegeldbefreiten dann wieder dabei sind...Könnt ihr denn eure Armeen denn ausreichend unterhalten bei eurem leichten Minus...??
:fecht::reiter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Hui...um die Zeit schon Bombarden? Wie weit seid Ihr den schon an Feuerwaffen dran?
Feuerwaffen? Edler Headhunter!!! :nono: Mit den Schwertern der Ängstlichen wird ein Nachfahre der Wikinger niemals kämpfen. :teufel:
Da Unsere finanziellen Möglichkeiten die letzten Jahre sehr begrenzt waren, befinden Wir Uns noch auf dem technologischen Stand der zu Beginn des Hochmittelalters aktuell war. Erfahrungswerte mit der Modifikation besitzen Wir ja leider nicht.
Bombarden wären für Uns von der Ausbaustufe der Städte wohl auch schon möglich, nur fehlen Uns noch die Produktionsgebäude. (Da Wir unterwegs sind, kann die Aussage fehlerbehaftet sein.) Handfeuerwaffen sind aber wohl noch nicht möglich.
Bezüglich der Finanzen, werter Hohenlohe, geben Wir genauere Auskunft, wenn Wir wieder Zugriff auf die heimische Kommandozentrale haben. Und nein, Unsere Frau ist da auf nem DM-Konzert. ;)
Wir werden geduldig auf das Update und die Infos warten...:fecht::reiter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
So, werte Herren, Update ist im Anschluß, genauere Infos (Finanzen, Handfeuerwaffen) folgen noch...
Dänemark 1272-1291
Da sich der Krieg gegen England scheinbar nur um den Besitz Hamburgs dreht, und permanente Niederlagen der englischen Streitmächte kein Einlenken bei Unserem Rivalen auslöst, entscheiden Wir Uns zur Beilegung des Konfliktes die "Yorksche Taktik" anzuwenden. ;) Alle Gebäude, die sich abreißen lassen, werden dem Erdboden gleichgemacht und Unsere Truppen nach Jylland abgezogen. Unser Staatskassenbestand steigt dadurch auf 1360 Gulden.
Daraufhin rebellieren schon erste aufständige Bauern in Hamburg. Im Folgejahr wurde eine stattliche Rebellenstreitmacht in Hamburg aufgestellt.
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Durch den kalkulierten Verlust von Hamburg versuchen Wir erneut Unser Glück der diplomatischen Kontaktaufnahme mit England. Dieses Mal ist die Freude über Unseren Vorschlag des Waffenstillstands bei gleichzeitigem Austausch der Karten überschwänglich. Im Folgejahr beschließen Wir auch noch ein Handelsabkommen. Ein komisches Volk diese Engländer...
Kaum kann das Dänische Volk wieder in Frieden leben, folgt die nächste Kriegserklärung...
... vom Heiligen Römischen Reich. :eek:
Unsere vor den Toren von Arhus postierte und auf genau solche Eventualitäten wartende Streitmacht ist dem damit verbundenen Angriff jedoch qualitativ und quantitativ dem Feind deutlich unterlegen. Dennoch stellen Wir Uns dem Feind.
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Für solch eine Situation ist die sich bietende Aufstellung auf einem in Jylland so seltenen Hügel Gold wert.
Den anfänglichen Beschuß auf die vorpreschende feindlichen Armbrustschützen stellen Wir ein. Erst als die Schweren Bidenhänderknechte und deutsche Schwertknappen sich Uns nähern, beginnen Unsere Fernkampfeinheiten wieder ihre Bögen zu spannen. Scheinbar aufgrund eines fehlenden professionellen Generals passiert der Ansturm des ungewollten Feindes recht unkoordiniert. Von der Erhöhung aus haben Unsere Axtkämpfer auch einen leichten vorteil gegenüber den Schwertträgern des Heiligen Römischen Reiches. Die Schlacht verläuft recht gut für Uns, so daß die schnell aufgeriebene Bauerneinheit, die vom Gegner an vorderster Front ins Feld geführt wurde, die Flucht der kompletten feindlichen Streitmacht nur beschleunigte.
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Da Wir gegen das weit ausgedehnte Heilige Römische Reich mit seinen sicherlich zahlreichen Einkommensquellen einen noch schwierigen Stand wie gegen England haben, entscheiden Wir Uns zur Forderung des Lösegeldes in Höhe von 3018 Gulden. Erstaunlicherweise ist das Reich nicht gewillt oder in der Lage die Summe bezahlen. Auch dies soll Uns Recht sein...
Neue Truppen des Heiligen Römischen Reiches bewegen sich gen Arhus. Dieses Mal attackieren Wir.
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Wir greifen in der Nacht an und nutzen die Möglichkeit Uns abwartend gegenüber dem anrückenden Feind zu verhalten.
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Das Reich stürmt an und attackiert Uns mit de Generalskavallerie hart. Da Unsere Speerkämpfer standhaft sind, ziehen sich die Reiter zurück und die schwere Infanterie rückt an. Dieses Mal gelingt es Uns nicht, den Geländevorteil vollständig zu nutzen. Dafür schicken Wir unseren General ins Gefecht, damit dieser mit seiner Kavallerie die feindliche Kavallerie niederringt.
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Der feindliche General flieht genauso wie die Freisassen und leichten Spießknechte. Die schweren Einheiten werden von Uns aufgerieben.
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Direkt im Anschluß gehen Wir zur Belagerung von Hamburg über.
Da sich nur eine Einheit Deutsche Schwertknappen im Inneren der Festung aufhält stellen Wir vier Leitern zur Überwindung der Mauern bereit.
Zwei davon nutzen Wir am inneren Festungsring. Die äußere Mauer wurde noch nicht in Stand gesetzt, so daß Wir Unsere Fernkämpfer auf den inneren Festungsring postieren. Als die feindlichen Schwertträger in Richtung Burgmauer stürmen, um Unsere Bogenschützen von ihrer exponierten Position zu vertreiben, lassen Wir die Generalkavallerie losstürmen - das Tor konnten Wir über die Mauer erobern.
Der Feind wird niedergemetzelt, doch fällt auch Unser General bei dem Angriff...
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Wir rauben Hamburg im Nachhinein aus und plündern 2323 Gulden.
Im selben Jahr, Wir schreiben 1280, erobern monglische Truppen Konstantinopel.
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Schon im darauffolgenden Jahr attackiert das Heilige Römische Reich Hamburg.
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Werden Wir diesem ungleichen Kampf widerstehen können?
Am ersten Festungsring gelingt es Uns den Rammbock des Gegners in Brand zu setzen. Dafür erreicht der Belagerungsturm die Mauer und eliminiert in Form Schwerer Bidenhänderknechte eine Einheit leichter Bogenschützen. Auch die schwedischen Bogenschützen erleiden heftige Verluste. Beim Rückzug werden diese von Deutschen Schwertknappen angegriffen; der Rückzug ist dennoch zu schaffen, auch für Teile der schwedischen Bogenschützen. Am inneren Festungsring scheitern die Eroberer an Unseren Axtkämpfern. Diesen stehen die verbeibenden schweren Fußtruppen chancenlos gegenüber.
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Für Uns unverständlich erfolgt schon im direkten Anschluß, dem Jahre 1283, ein erneuter Angriff des Heiligen Römischen Reiches auf Hamburg.
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Dieses Mal gelingt es uns nicht mit den auf dem vordersten Mauerring postierten Fernkämpfern den Rammbock zu zerstören. Beim Rückzug zum hinteren Festungsring kann eine Einheit der leichten Bogenschützen plötzlich nicht mehr den Befehlen gehorchen (hängt aus unerklärlichen Gründen an ihrer Position fest, ohne ein neues Kommando anzunehmen) und wird von den Ordensrittern des Feindes aufgerieben. Diese stoßen auch noch durch das sich nicht rechtzeitig schließende Tor in den hinteren Burgring vor, werden dort aber vollständig aufgerieben. Da der Feind nur sehr zögerlich nachrückt, attackieren Wir die Freisassen und Badischen Armbrustschützen mit Unseren frisch aufgestellten Schwertknappen. Danach warten Wir das Ende der Schlacht ab und besiegen so das Heilige Römische Reich 'über die Zeit'.
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Die Flüchtigen verstärken sich im Grenzwald zwischen Jylland und Sachsen, wo Wir sie mit Unserem aus Norden nachrückenden Heer stellen und vollständig vernichten. Unter den Opfern ist auch ein ranghoher General und ein weiteres Familienmitglied des Heiligen Römischen Reiches.
Durch diesen Schlag scheint ein großes Einfallstor in die Ländereien des Heiligen Römischen Reiches offen zu stehen, das Wir auch nutzen. Bei der Wahl nach Magdeburg oder Frankfurt weiter vorzurücken, entscheiden Wir Uns für Frankfurt. Im Jahre 1288 beginnen Wir mit der Belagerung.
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Schon zum Jahreswechsel erfolgt der Ausbruch aus der Stadt. Jedoch greift Uns eine kleine Streitmacht aus nur zwei Einheiten zuerst an. Die Truppen aus Frankfurt sind die Verstärkungen des Feindes.
Der Beginn der Schlacht ist vielversprechend. Die feindliche Kavallerie und die Bidenhänderknechte reiben Wir unter moderaten eigenen Verlusten schnell auf und positionieren Uns neu für die Ankunft der Hauptstreitmacht des Feindes.
Diese rückt mit sehr exponierten Armbrustschützen auf Uns zu, so daß Wir diese mit Unseren Reitern niederkämpfen. Anschließend erwarten Wir den Hauptstoß des Gegners. Dieser erfolgt mit seinen beiden Reitereinheiten, die Unseren Speerträgern in vorderster Reihe schwere Schäden zufügen. Im anschließenden Nahkampf gewinnen Unsere Axtkämpfer schnell die Oberhand, doch kämpfen die feindlichen Speerträger verbittert bisz um letzten Mann. Von Uns unbemerkt hat sich die feindliche Kavallerie in Unseren Rücken geschlichen und macht Jagd auf Unsere Fernkämpfer. Wir lösen Unusere Kavallerie ebenfalls aus dem Getümmel und versuchen hier gegenzuhalten. Die Schlacht wogt hin und her, Unsere Bogenschützen sind fast aufgerieben, einzelne Einheiten fliehen, an der Fußkämpferfront sind ebenfalls hohe Verluste auf beiden Seiten zu beklagen. Schließlich entwickelt sich ein finales Gefecht zwischen den Generalseinheiten, daß Wir im direkten Vergleich verlieren, da Unser General erschlagen wird. Mit zwei fürchterlich dezimierten Speerträgereinheiten unterstützen Wir den Kampf, wovon eine die aus dem Hinterhalt nochmals heranpreschende feindliche leichte Kavalleriemiliz abwehrt. Schließlich fällt auch der hochdekorierte General des Reiches. Die versprengten Kämpfer fliehen. Die Schlacht ist zu einem hohen Preis gewonnen.
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Das geforderte Lösegeld in Höhe von 604 Gulden wird abgelehnt. Wir rauben Frankfurt aus und gewinnen durch die Plünderungen 9551 Gulden.
Da Wir kein Interesse an der Ausdehnung Unseres Reiches nach Mitteleuropa haben, zerstören Wir Frankfurt vollständig und ziehen die Reste Unserer Streitmacht in Richtung Norden ab. Unser Staatsschatz steigt auf 25002 Gulden.
Separatistische Bestrebungen halten auf dem momentanen Gebiet des Heiligen Römischen einzug.
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Und auch Frankfurt fällt in Rebellenhand.
Provinzerweiterungen:
Arhus - Ratskammer - 1276
Dänemark und erkundete Gebiete 1291
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Ruprecht I.
23.11.13, 15:30
Na also, sagten doch, daß die rückwärtige Grenze der Ossirömer interessanter ist als die Adria :D
Die Ängländääär haben fast ganz Frankreich erobert? :eek:
Erobert die Ostseeküste. Da hat das Reich auch Provinzen.
Könnt ihr denn keinen Bündnisvertrag mit Polen schliessen, denn damit wäret ihr doch sicherlich besser dran...??
herzliche grüsse
Hohenlohe....:smoke:
Erstmal, werte Herren, noch die ausstehende Information bzgl. Finanzen und Feuerwaffen.
Die Kohle...
Anfangs und zu Friedenszeiten ging es Unserem Reich hervorragend. Wir trieben fröhlich Handel und hatten so gut wie keine Unterhaltskosten für die nicht benötigte Streitmacht. Der Bargeldbestand wuchs auf um die 30000 Gulden an, so daß Wir schon dachten, daß der Bericht in Bälde aufgrund dänischer Alleinherrschaft zu Ende wäre.
Unser größenwahnsinniger Blickwinkel änderte sich mit der Kriegserklärung der Engländer in Windeseile. Unsere finanziellen Mittel schmolzen wie Butter in der Sonne und die Provinzausbauten stagnierten dadurch sofort bzw. konnten gar nicht mehr durchgeführt werden. Dadurch kommt es in den größeren Städten sehr schnell zu Unmut in der Bevölkerung, so daß die Steuersätze abgesenkt werden mußten und auch keine zusätzlichen Einnahmen generiert (Handelsverbesserungen) generiert werden konnten/können. Ein Teufelskreis...
Erwähnen möchten Wir noch, daß Wir nicht über Massenheere, wie es in der Vanilla-Version noch möglich war, verfügen, sondern eine abgekämpfte Rumpftruppe im Nordosten, um einem evtl. Einfall der Russen wenigstens etwas entgegensetzen zu können. Und gegen die Engländer/das HRR steht auch nur das eine Heer zur Verfügung. Nachgerüstet wird erst, wenn die Streitmacht in Frontnähe zu sehr angeschlagen ist. Hier werden also auch keine Finanzen verschwendet.
Daran schließt sich fast automatisch die Antwort bzgl. der Feuerwaffenfrage an. Ja, es gibt schon welche - zumindest könnten Wir Söldner anwerben und Belagerungswaffen (Bombarde usw.) wären auch möglich - doch können Wir diese Uns aufgrund der oben beschriebenen Situation nicht leisten.
Jetzt stellt sich Uns die Frage, ob Wir "falsch" spielen. Sprich, ob Wir zu gnädig mit den Eroberungen umgehen und stattdessen grundsätzlich auf die "Yorksche Taktik" zurückgreifen sollten?! Die eroberten Gelder könnten somit in den Ausbau Unserer Kernprovinzen stecken, um dort das Wirtschaftszentrum aufzubauen und die schlagkräftigen Heere auszuheben.
Wie sehen das die werten Mitleser?
PS: Nach erneutem Durchlesen, klingt das arg nach Jammerei, soll es aber nicht. Im Prinzip bleibt das Spiel so ja spannend, doch würden Wir Uns über ein Vorankommen in Sachen Eroberung auch ein wenig freuen. :)
Erobert die Ostseeküste. Da hat das Reich auch Provinzen.
Ja, werter Bassewitz, doch macht dies Uns noch angreifbarer. In dem Zusammenhang muß auch erwähnt werden, daß sich vor Hamburg schon wieder ein größerer Engländer-Mob befindet. Die sind einzeln schon unangenehm, als Gruppe wollen die sicherlich nicht kuscheln. ;)
Könnt ihr denn keinen Bündnisvertrag mit Polen schliessen, denn damit wäret ihr doch sicherlich besser dran...??
herzliche grüsse
Hohenlohe....Vielleicht ist dies möglich, werter Hohenlohe, doch was soll Uns das bringen? Wir glauben nicht, daß Polen Uns gegen das HRR wirklich hilft. Das ist doch wie mit Frankreich. :^^:
Na also, sagten doch, daß die rückwärtige Grenze der Ossirömer interessanter ist als die Adria
Die Ängländääär haben fast ganz Frankreich erobert?
Ja, die Franzosen, werter Ruprecht, haben ordentlich auf die Baskenmütze bekommen. Die Karte ist jedoch immer nur so aussagekräftig wie zum jeweiligen Erkundungs-/Kartentauschstand. Die Ausdehnung Englands ist aber recht aktuell.
Achja, die Mongolen haben Byzanz noch nicht aufgerollt. Sie herrschen über die Wüste bis an die Levante (Aleppo wird gerade oder demnächste belagert) und haben sich das byzantinische Machtzentrum "nur" herausgepickt.
Ruprecht I.
23.11.13, 19:12
Die KI betreibt Rosinenpickerei? Ist die etwa besser geworden?
Wir würden zur Yorkerei raten. Umgebt Eure Gebiete mit einer Wüstungszone. Ist ja auch nicht gerade unhistorisch und hält Eure Gegner letztlich auch nur eine Weile auf Distanz. Die erobern die Städte ja eh wieder und bauen sie aus. Aber so gewinnt Ihr Zeit.
Burgen wurden geschleift, Städte halb verbrannt, das passt schon.
Hoffentlich prügeln sich das HRR und das perfide Albion demnächst um Hamburg.
Wir hoffen, Byzanz fängt sich wieder. :(
Werter Managarm,
ich bin ja persönlich ein Freund davon Ländereien "anzueignen", die etwas ab vom Schuss liegen und nicht so leicht angreifbar sind. Das habt Ihr auch soweit realisiert. Doch nun die Frage, wo weitermachen?
Ich schlage einen präemptiven Schlag gegen Schottland oder Irland vor. Das ist zum Einen historische... zumindest ca. 300 Jahre früher, und gibt Euch die Möglichkeit einer zweiten Heimstadt.
Gutes Gelingen!
Die KI betreibt Rosinenpickerei? Ist die etwa besser geworden?
Gefühlt ja! Auch in den Schlachten, vorausgesetzt eine Generalseinheit ist dabei, scheint sich die KI sinnvoller zu verhalten. Die Kavallerie flankiert und zieht sich aus den Schlachten von Mann zu Mann auch immer wieder zurück, um erneut ins Getümmel zu stoßen. Selbst Fußtruppen wechseln die Prioritäten während des Gefechtes und scheinen situativ Prioritäten zu setzen. Das haben Wir von Vanilla nicht mehr so in Erinnerung. Allerdings liegen 7 Jahre zwischen diesem und dem letzten MTW2-Spiel...
Hoffentlich prügeln sich das HRR und das perfide Albion demnächst um Hamburg.
Das hoffen Wir auch. Doch vorher wird der gemeine Engländer wohl noch um ein paar Niederlagen betteln, bis er dann hoffentlich klein bei gibt. ;)
Werter Managarm,
ich bin ja persönlich ein Freund davon Ländereien "anzueignen", die etwas ab vom Schuss liegen und nicht so leicht angreifbar sind. Das habt Ihr auch soweit realisiert. Doch nun die Frage, wo weitermachen?
Ich schlage einen präemptiven Schlag gegen Schottland oder Irland vor. Das ist zum Einen historische... zumindest ca. 300 Jahre früher, und gibt Euch die Möglichkeit einer zweiten Heimstadt.
Euren Gedanken, werter Pierogra, einen Angriff auf die nördlich vom englischen Territorium gelegenen Besitzungen zu führen, können Wir grundsätzlich nachvollziehen. Jedoch vermeinen Wir, daß damit der Uns schon die letzten Jahre ausbremsende Dauerkonflikt mit den Engländern neu aufgelegt bzw. erweitert wird. Immerhin befindet sich auch Schottland seit einer gefühlten Ewigkeit mit denen im Krieg.
Insofern arbeiten Wir eher daran Unsere Besitzungen nördlich Russlands nach Süden und Osten auszudehnen. Dies hätte die Vorteile, daß Wir keine Exkommunikation zu fürchten bräuchten, Wir den Rücken frei hätten, Russland Uns nicht so stark erscheint, wie z.B. England und das HRR (die haben in den Regionen Russlands auch keine Interessen), Wir allmählich auch die Ostsee unter Unsere Kontrolle bekämen könnten und damit auch den Gesamt-Eroberungszielen inklusive der geforderten Vernichtung Russlands näher kämen.
Ja, eine ganze Menge Konjunktiv... ;)
Die grundsätzliche Meinung der werten Herren zu diesem Vorhaben interessiert Uns dennoch. :)
Duke of York
24.11.13, 16:09
Diese "York'sche Taktik" ist natürlich etwas gamey und passt auch nicht so recht in die Zeit. Zumindest in dieser frühen Phase von MTW2.
Sie passt, auf die Spitze getrieben (siehe unten), eher in die Zeit Wallensteins, der den sich selbst ernährenden Krieg quasi erfunden hat. :D
Aber nichts desto trotz erforden Notzeiten manchmal aussergewöhnliche Lösungen und da auch solche Dauerfehden wie bei Euch mit dem perfiden Albion oder jetzt anbahnend mit dem HRR vollkommen ahistorisch sind, muss sich auch der dänische Herrscher irgendwie seiner Haut erwehren. ;)
Wir empfehlen Euch die Aufstellung einer schlagkräftigen Offensivarmee an der Grenze des Feindes. Mit dieser dringt Ihr tief ins Feindesland vor und erobert und verwüstet seine Lande. Plündert, Brandschatzt, schändet, wo Ihr nur könnt. Erpresst Lösegelder, verhökert ganze Landstriche oder lasst sie revoltieren. Und werbt direkt vor Ort immer alle verfügbaren Söldner in eure Armee. Der Ausbau der eigenen Kernländereien ist sekundär und wird nach Kassenlage gemacht. Wichtig ist einzig diese Söldnerarmee, die mit etwas Glück immer stärker und durch Veteranenstatus nahezu unbesiegbar werden dürfte.
Nur so lässt sich so starken Gegnern die dem HRR oder England dauerhaft das wirtschaftliche Genick brechen, bis Ihr sie an den Verhandlungstisch zwingen könnt.
Ein weiterer Vorteil: diese Armee erkundet Ländereien und dieses Wissen lässt sich oft für ein paar Taler an andere Herrscher verkaufen.
PS: Wir haben mal eine MTW2-Kingdoms-Britannica-Kampagne mit den Pikten nur so gespielt. Nur wenige nicht ausgebaute Startprovinzen gehalten und ansonsten mit 2 Söldnerarmeen kreuz und quer durch die Insel marodiert, Städte erobert, geplündert und gleich wieder weitergezogen. Am Ende verfügten die Engländer zwar immer noch über deutlich mehr Provinzen, die jedoch völlig verwüstet waren, während Wir in Geld fast schwimmen konnten. Nur das Limit an anheuerbaren Söldnern hielt Uns im Zaum.... :D :^^:
Duke of York
24.11.13, 17:26
Nachtrag:
Nach einigem Nachdenken finden Wir diese Verwüstungs-Taktik nichtmal soo unpassend für die Nordmänner. Allerdings sollten sie sich dann auch rollengerecht verhalten und weiterhin ihren heidnischen Bräuchen fröhnen. Einer Christianisierung sollte entgegengewirkt werden.
Karelien und die Ostsee gehören Euch.
Aber bitte nicht zu tief auf dem Kontinent erobern.
WIr hätten wohl längst mit einem Haufen SÖldnern nach England übergesetzt und ein paar Provinzen unsicher gemacht. Vor allem hätte man die eroberten Städte dann an Schottland verscherbeln können.^^
Duke of York
24.11.13, 18:09
Oder an das HRR. :^^:
Mache deine Feinde zu Feinden ... oder so ... ;)
Nach Allem, was Wir hier so lesen, scheinen Wir ja ein grundanständiger Mensch zu sein, wenn die Spielweise Wesenszüge des reellen Lebens wiederspiegelt. :D
Die nicht wirklich kirchentreue Spielweise, die Unserer Meinung nach für die Nordmänner auch wirklich nicht passend wäre, haben Wir durch das Fernbleiben von Kreuzzügen versucht darzustellen (ok, einer ist keiner ;)).
Gibt es denn eine andere Möglichkeit, Heidentum zu simulieren?
Ruprecht I.
24.11.13, 18:53
Keine Kirchenleute mehr ausbilden, Kirchen abreißen, Hexen und Häretiker gewähren lassen? :D
Wenn dies Unterstützung im Volk finden würde, wäre das eine Option. ;)
Wir haben eher an eine Möglichkeit gedacht, per Mod oder Pfuscherei ein heidnisches Volk zu kreieren...
EDIT: Wir haben soeben auf twcenter.net (http://www.twcenter.net/forums/showthread.php?112344-How-To-Change-Faction-Religion-and-Church) eine entsprechende Beschreibung gefunden. Vielleicht finden Wir Zeit dies zu testen, hoffen, daß dies auch unter RC funktioniert und das Spielgefüge nicht auseinanderbricht...
Um die Thematik Modding vorerst abzuschließen...
Wir haben Uns der Systematik der betreffenden Dateien angenommen und festgestellt, daß ein reines Umstellen der Religion wirklich einfach ist.
Den Bau von Kirchen und die Ausbildung der Priesters haben Wir jedoch belassen. Auch wenn die Bezeichnung nicht passend ist, muß es ja jemanden geben, der dem verblendeten Volk die Rückkehr zum Polytheismus vermittelt.
Insofern testen Wir parallel zum laufenden Spiel die Auswirkung dieser Änderung und dies mit riesigen Einheiten. ;)
Aus diesem Grund wird der AAR schleppender weiter geführt und bei Spielbarkeit der Änderungen alternativ neu begonnen werden.
Headhunter
25.11.13, 15:01
Ja, ein spannender Mod, durchaus:ja:
Wir haben (u.a. Dank euch, werter Managarm) ebenfalls wieder mit Medieval II angefangen, allerdings mit einem Mod zum 30-jährigen Krieg.....wir leiten die Beschwerden unseres Eheweibes beizeiten an euch weiter:D
Duke of York
25.11.13, 15:06
... mit einem Mod zum 30-jährigen Krieg.....wir leiten die Beschwerden unseres Eheweibes beizeiten an euch weiter:D
Haltet Euer Weib lieber selbst im Zaum. Und erinnert sie bei Gelegenheit daran, dass zu dieser Zeit auch noch Hexenverfolgungen nicht unüblich waren, inclusive hochnotpeinlichen Befragungen. :D
Wir haben (u.a. Dank euch, werter Managarm) ebenfalls wieder mit Medieval II angefangen, allerdings mit einem Mod zum 30-jährigen Krieg.....wir leiten die Beschwerden unseres Eheweibes beizeiten an euch weiter
Das freut Uns sehr (also das Wir Euch wieder für MTW2 begeistern konnten)! :)
Und unsere Ehefrauen sollen sich halt gegenseitig ihr Leid klagen. ;)
Haltet Euer Weib lieber selbst im Zaum. Und erinnert sie bei Gelegenheit daran, dass zu dieser Zeit auch noch Hexenverfolgungen nicht unüblich waren, inclusive hochnotpeinlichen Befragungen. :D
Rollenspiele, werter Duke?! :???: :^^:
Ruprecht I.
25.11.13, 18:43
Und unsere Ehefrauen sollen sich halt gegenseitig ihr Leid klagen.
Es ist doch immer und immer wieder von Vorteil, unbeweibt zu sein. No woman - no cry :cool:
Würden auch gerne mal wieder anfangen. Wenn nur endlich die 'neue' Kiste da wäre, grmbl.
Duke of York
25.11.13, 18:47
Wenn nur endlich die 'neue' Kiste da wäre, grmbl.
Meint Ihr damit ein neues Weibsstück oder einen neuen Rechneknecht? :D
Ruprecht I.
25.11.13, 19:03
Zur Abwechslung mal 'nen neuen Abakus. Mit bunten Kugeln!
Ja, und dann ist erstmal der CK-AAR dran, haben es nicht vergessen...
Dänemark 1292-1306
Wir entscheiden Uns mit den gewonnen Geldern Unsere Städte Stockholm und Arhus weiter auszubauen und Oslo zur Waffenschmiede Dänemarks umzufunktionieren.
Weiterhin geben Wir Hamburg völlig zerstört auf und ziehen Uns zur Sicherung Unserer Lande nach Jylland zurück.
Das vor den Toren Hamburgs lagernde englische Heer erklärt Uns daraufhin den Krieg und marschiert in Hamburg ein.
Uns gelingt es im Gegenzug mit dem Heiligen Römischen Reich Frieden zu schließen. Da auch der Papst Uns schon mit der Exkommunikation drohte, kommt Uns diese Entwicklung doppelt entgegen.
König Lars IV. stirbt im Jahre 1297. Sein Nachfolger wird Prinz Burislev.
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Er ist kein Glücksgriff, aber er kann auf bessere Charaktermerkmale zurückgreifen als sein Vorgänger.
Ob die Verschlechterung der Beziehungen zu den folgenden Nationen mit der Krönung des neuen Königs zusammenhängen, werden Wir wohl nie erfahren.
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Wir schließen mit dem Heilgen Römischen Reich erneut ein Handelsabkommen.
Die Kaufleute sind ab sofort schneller beid en Ressourcen.
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Obwohl Wir gegenüber England eigentlich keine unnötige zusätzliche Aggression aufbauen wollten, bleibt Uns durch das Vorrücken des Feindes gen Arhus nur der Angriff auf diesen übrig.
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Der Feind postiert sich geschickt auf einer Erhöhung, so daß Wir ein gutes Stück Fußmarsch zurücklegen müssen, um in Schlagdistanz zu kommen. An Unseren Zielpositionen noch nicht ganz angekommen, werden Wir von den feindlichen Fernkämpfern attackiert. Diese greifen Wir wiederum mit Unserer Kavallerie an, während Unsere Axt- und Schwertkämpfer Befehl erhalten, die feindlichen Fußtruppen anzugreifen. Unsere Speerträger rücken langsam gen feindlicher Kavallerie vor.
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Plötzlich geht alles ganz schnell. Die Bogenschützen der Engländer fliehen, die Fußtruppen verkeilen sich ineinander und die Kavallerie versucht Unruhe zu stiften. Wir spielen Unsere zahlenmäßige Überlegenheit zu Fuße aus und schlagen nur einen Bruchteil der Feinde in die Flucht. Der Rest wird niedergemetzelt.
Für diejenigen die entkamen fordern Wir Lösegeld.
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Unseren Forderungen wird entsprochen, der Feind zieht sich nach Hamburg zurück.
Außerhalb Unseres Herrschaftsraumes kommt es zu Differenzen bei den Mongolen.
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Dies muß jedoch nicht zwangsläufig eine Schwächung bedeuten.
Eine weitere nach Arhus vorrückende Streitmacht der Engländer attackieren Wir im Jahre 1301.
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Unser Angriff erfolgt zur Nacht.
Der mit hochwertigen Waffen ausgestattete Feind setzt Uns schwer zu, doch schaffen Wir dennoch einen vernichtenden Sieg.
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Das Lösegeld in Höhe von 2259 Gulden lehnt der Feind ab.
Schon im Folgejahr marschiert der nächste englische Truppenverband gen Arhus. Wir attackieren erneut aus Unserem Versteck im Wald heraus im Schutze der Dunkelheit.
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Auch hier sind wieder alle schweren Infanterieeinheiten mit deutlich besseren Angriffswerten als Unsere Mannen versehen.
Die nicht so günstig stehenden Zeichen verdichten sich schon recht bald nach Schlachtbeginn. Vorher konnten Wir noch Position auf einer Erhöhung beziehen und den vorpreschenden Wallisischen Langbogenschützen mit Unserer Kavallerie einen ersten Schaden zufügen. Doch beim Aufeinandertreffen der Nahkampfreihen werden Unseren Einheiten schon bald die Grenzen aufgezeigt. Die Schlacht droht sich zum Desaster zu entwickeln. Jetzt kann Unser General sich nicht mehr weiter abwartend verhalten und stürmt seitlich in die schweren Fußtruppen der Engländer. Die Stoßwirkung ist nicht so groß wie erhofft, doch scheint die Aura, die er sich über die letzten Schlachten erkämpft hat, kombiniert mit dem Dauerbeschuß von Brandpfeilen Unserer Bogenschützen großen Eindruck auf die Feinde zu hinterlassen. Die Stimmung der Feinde gerät ins Wanken und eine erste Einheit englischer Burgmannen flieht. Wir setzen vorerst nicht nach, sondern starten zwei weitere Attacken in den Rücken des Feindes. Auch hier ziehen Wir uns wieder zurück, reiten die zurückkehrenden Burgmannen nieder und setzen immer wieder Nadelstiche in den Rücken der schweren feindlichen Infanterie. Dieser Heldenmut scheint auch Unsere verbliebenen Kämpfer zu ermutigen, gnadenlos den Feind zu bekämpfen. Nur wenigen Gegnern gelingt die Flucht, doch auch diese werden noch eingefangen.
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Im Jahre 1305 nimmt die Aggression seitens der Engländer immer größere Ausmaße an. Neben der erwarteten Belagerung von Arhus, vermeldet Unser Diplomat, der sich in Richtung iberischer Halbinsel befindet, daß auf dem europäischen Festland keinerlei Franzosen mehr existieren. Die letzten Überbleibsel der Nation sind im Libanon, Obersyrien und Osrhoene zu finden. Hier gelang ein Gegenstoß gegen die Mongolen. Auch wird die vollständige Vernichtung einer Nation berichtet.
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Auch dies war das Werk der Engländer.
Mit dem Versuch diese ungeheure Macht einzudämmen, attackieren Wir die Belagerer von Arhus.
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Ein fürchterliches Gemetzel, daß Wir nur durch das rechtzeitige Erreichen der Generalskavallerie der Verstärkungen aus Arhus gewinnen.
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Erstaunlicherweise ist der feindliche Herrscher gewillt für den kläglichen Haufen Lösegeld in Höhe von 2508 Gulden zu zahlen.
Da sich schon die nächste feindliche Streitmacht Arhus nähert sortieren Wir Unsere abgekämpften Mannen neu und heuern zwei Einheiten Söldner-Speerträger an, bevor Wir zum erneuten Angriff übergehen.
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Der Feind stürmt mit seiner Kavallerie voraus an und bleibt in Unseren Speeren hängen. Die relativ leichten Fußtruppen haben ebenfalls keine Chance gegen Unsere erfahrenen Kämpfer. Ebenso schlagen sich die Söldner wacker. Im Gegensatz zu den letzten Schlachten gab es an diesem Sieg nie wirkliche Zweifel.
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Provinzerweiterungen:
Arhus - Pflasterstraßen - 1297
Stockholm - Minenverbund - 1300
Stockholm - Pflasterstraßen - 1304
Oslo - Festung - 1304
Dänemark und erkundete Gebiete 1306
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Lewis Armistead
25.11.13, 23:36
Letztlich scheint die KI eben immernoch strunzdoof zu agieren...würden die Inselaffen mal ein paar ihrer Stacks zusammenfassen und euch mit großer Stärke und nicht kleckerweise angreifen, wäret ihr wahrscheinlich bereits erledigt...
Ruprecht I.
25.11.13, 23:38
Aber letztlich sind viele Affen der Banane Tod...
Da müsste sich mal jemand mit anständiger Schlagkraft an anderer Stelle der Ängländär annehmen. Wer käme denn dafür infrage?
Lewis Armistead
25.11.13, 23:42
Da gibts wahrscheinlich nicht mal jemand, der das könnte...nach der praktischen Vernichtung Frankreichs und der Auslöschung Schottlands, hat England ein riesiges ungefährdetes Hinterland, dass sie nur minimal sichern müssen...zwar lange Grenzen auf dem Kontinent, aber die hat ihr Hauptgegner das HRRDN noch viel mehr...
DAs wird noch eine ordentliche Herausforderung für den werten Managarm die Englämder irgendwann zu besiegen, wenn die weiter Stacks mit Eliteeinheiten blobben und sich die Dänen als Ziel auserkoren haben...
Vernichter
25.11.13, 23:47
Die Stainless Steel Mof finden wir ganz gut. Nun die Skripte sind dort teilweise Geschmackssache und nicht wirklich an die Engine angepasst: ab einer bestimmten Grösse des Reiches können nur Anführer und sein Erbe hinter den eigenen Grenzen Krieg führe. Macht man es trotzdem wird der entsprechende General ein paar mal verwarnt, verliert dann an Loyalität und rebelliert irgendwann weg. Ansonsten ist die Schlachten und die Kampagnen-Ki dort besser. Keine ewigen Belagerungen mehr. Ist der Belagerer euren Truppen weit überlegen, stürmt er sehr schnell.
Wir hoffen ja immer noch auf eine Beilegung des Krieges mit den Engländern, wie es schon einmal gelang. Da Hamburg die unstrittene Provinz zu sein scheint, ruht die Hoffnung tatsächlich auf dem HRR. Wir planen langfristig, wie weiter oben auch schon geschrieben, Russland anzugreifen und zu vernichten, um Uns dann von dort aus gen Südwesten auszudehnen. Aber das ist auch noch Zukunftsmusik.
Und als kurze Zwischenbemerkung zu Unserem Test...
Wir haben die Dänen und auch die Schotten als heidnische Völker eingestellt und testen diese Konstellation parallel zu diesem Spiel nun mit den Schotten. Hier paßt zwar die Abkehr vom Chrsitentum zeitlich nicht mehr so wirklich, doch haben die recht spannende Fußtruppen und sehen mit ihrer Braveheart-Bemalung wirklich putzig aus. :D Aber der entscheidende Vorteil ist die Grenze zu England. :^^:
Headhunter
26.11.13, 16:58
Ihr seid jetzt wohl ungefähr an der Stelle, wo wir beim letzten Mal frustriert aufgegeben haben...uns hat die unnachgiebige KI irgendwann genervt (insbesondere, dass sie auch nach der zwanzigsten Niederlage in Folge nicht bereit ist, einen Waffenstillstand zu schließen, der länger als eine Runde hält)...wann soll man da noch in Ruhe blühende Landschaften aufbauen:D
Schöner AAR, leider erst recht spät entdeckt. Endlich mal wieder TW :D
Ihr seid jetzt wohl ungefähr an der Stelle, wo wir beim letzten Mal frustriert aufgegeben haben...uns hat die unnachgiebige KI irgendwann genervt (insbesondere, dass sie auch nach der zwanzigsten Niederlage in Folge nicht bereit ist, einen Waffenstillstand zu schließen, der länger als eine Runde hält)...wann soll man da noch in Ruhe blühende Landschaften aufbauen:D
Frustiert sind Wir noch nicht. Da sich Unser Geldfluß momentan sehr positiv darstellt, hoffen Wir, den Feind in Hamburg oder Arhus zu binden, und mit einer noch aufzubauenden zweiten oder dritten Streitmacht das Hinterland der Engländer zu verwüsten. Vielleicht gelingt es so, dem Treiben ein Ende zu bereiten...
Werter Managarm, wir drücken euch die Daumen, dass ihr damit erfolgreich sein werdet...:fecht::ritter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
edit: versucht euer Glück doch in Schottland...
Ruprecht I.
28.11.13, 17:08
Dazu muß er erstmal ein paar nette Drachenboote bauen und hoffen, nicht auf See erwischt zu werden... :D
Das ist relativ selten bei Medieval 2
Duke of York
28.11.13, 18:00
Das ist relativ selten bei Medieval 2
Das hängt von den Ländern ab. Im Mittelmeer ist schon ziemlich was los auf See, insbesondere bei Venedig und Mailand. Aber auch Spanier und Ägypter schippern mit ordentlichen Flotten-Stacks herum.
Ne ist relativ selten. Ich hab das Spiel Tage lang gespielt. Die KI packt es nicht die Routen die man einschlägt ordentlich abzufangen wenn man chaotisch spielt. Und außerdem geht es hier um die Nordsee.
Ihr seid jetzt wohl ungefähr an der Stelle, wo wir beim letzten Mal frustriert aufgegeben haben...uns hat die unnachgiebige KI irgendwann genervt (insbesondere, dass sie auch nach der zwanzigsten Niederlage in Folge nicht bereit ist, einen Waffenstillstand zu schließen, der länger als eine Runde hält)...wann soll man da noch in Ruhe blühende Landschaften aufbauen:D
Wenn alle anderen vernichtet sind. Das Spiel heißt nicht umsonst "Total War". :D
Dänemark 1307-1330
Wir schließen ein Bündnis mit Spanien und unterzeichnen dabei auch Handelsrechte. Letzteres gelingt Uns auch mit dem englischen Verbündeten Portugal.
Unsere Verstärkungen aus Oslo treffen zur Auffrischung Unserer Angriffstruppen vor Arhus ein. Die Speerträgereinheiten haben Wir in Arhus wieder auf Sollstärke gebracht. Die englischen Streitkräfte haben diese kurze Ruhepause auch genutzt, um sich neu zu sammeln, doch sehen Wir Uns im Vorteil und greifen die sich Arhus nähernde feindliche Armee an.
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Der Angriffslust der Engländer wissend, postieren Wir Uns auf einer Erhöhung und erwarten den feindlichen Ansturm. Entgegen Unserer Annahme führt der Feind seine beiden nordischen Ballisten aus der Ausgangssituation mit ins Gefecht, so daß Uns durch den Beschuß mit Brandpfeilen ein Drittel Unserer Generalakavallerie verbrennt. Die erste Ansturmwelle der schweren Kavallerie wehren Wir erfolgreich ab und fügen den berittenen Feinden heftige Schäden zu. Durch den faktischen Verlust der unterstützenden Reiterei kann die feindliche Generalskavallerie, die auch schon ordentlich Federn lassen mußte, auch keine entscheidenden Impulse der sich anbahnenden Niederlage im Gefecht der Fußtruppen geben. Wir schlagen den englischen General vom Pferd, der Feind flieht, Lösegeld wird wieder keines bezahlt.
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Doch Unsere Hoffnung, nun endlich die englischen Eroberungsbemühungen eingeschüchtert zu haben, wird nicht erfüllt. Waffenstillstandsvorschläge werden abgelehnt, dafür attackiert Uns dei nächste große Streitmacht.
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Dieses Mal steht Uns ein fast gleichwertiger General als Anführer des Feindes gegenüber, der jedoch auch nicht den Untergang der kompletten feindlichen Armee verhindern kann.
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Nach einer einjährigen Schlachtpause gehen Wir vor den Toren Hamburgs in die Offensive.
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Völlig desorganisiert und verängstigt tritt Uns der Feind gegenüber. Das Ergebnis ist entsprechend.
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Da der feindliche König erneut kein Lösegeld zahlt, ist Hamburg ungeschützt und Wir marschieren widerstandslos ein. Durch die darauffolgenden Plünderungen nehmen Wir 3356 Gulden ein. Bevor Wir weiterziehen, halten Wir jedoch in Hamburg zur Auffrischung zumindest von Teilen Unserer Streitmacht inne.
Das Machtgefüge in Mitteleuropa scheint sich langfristig zu ändern.
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Unsere Hoffnung eine kurze Atempause vor den englischen Armeen zu haben, erfüllt sich leider nicht. Hamburg wird umgehend von einer mit schwerer Infanterie gespickten neuen Streitmacht belagert. Wir proben den Ausfall und besiegen den Feind mit hohen eigenen Verlusten.
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Dieses Mal willigt der englische Herrscher Unserer Lösgeldforderung ein. 4040 Gulden wandern in Unser Geldsäckel.
Für sofortige weitere Belagerung Hamburgs wird England exkommuniziert.
Zwei Jahre später versuchen die garstigen Engländer die Erstürmung der Festung...
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... und scheitern erneut. Doch auch Unsere Verluste sind erneut beachtlich.
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Im Jahre 1323 beginnen Wir in Oslo eine zweite Streitmacht aufzustellen. Hoffen Wir, daß der erneute Sturm auf Hamburg wieder abgeschlagen werden kann und Wir so die Engländer weiter schwächen können.
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Die Schlacht läuft vernichtend für den Feind. Zwar gelingt es Uns nicht, die Nutzung aller Belagerungsgeräte wenigstens einzudämmen. Doch schlagen Wir die Eindringlinge gnadenlos zurück. Der englische Prinz wird aufgespießt, sein Gefolge flieht, das geforderte Lösegeld wird nicht bezahlt.
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Nicht überraschend beginnt sofort die nächste Armee der Engländer mit der Belagerung Hamburgs. Die Erstürmung wird im folgenden Jahr versucht.
Dieses Mal kommen Wir nicht so glimpflich davon. Der Feind setzt seine schweren Verbände an Unseren ausgedünnten Linien auf den Mauern ein. Nach der Zerstörung des Burgtores schwappen leichte aber zahlreiche Speerträgereinheiten auf Unsere hier postierten auch in Mitleidenschaft gezogenen Söldnerspeerträger. Da von den Mauern keine Hilfe zu erwarten ist, brechen hier schon bald alle Dämme, obwohl Wir mit Unseren beiden Kavallerieeinheiten gut gegenarbeiten. Trotzdem ziehen Wir die Reiterei kurz darauf seitlich zurück. Der englische Truppenanführer setzt nach, Wir machen eine Kertwende und rammen ihn um. Das ist die Wende in der Schlacht.
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Unsere Zähigkeit und der bedingungslose treue Einsatz werden belohnt. Wir haben zumindest dieses Jahr die Möglichkeit durchzuatmen und nutzen diese Chance Unsere Truppen aufzufrischen. Da dies jedoch durch die massiven Angriffe des Feindes nicht für alle Truppenteile möglich ist, werben Wir Söldnertruppen vor den Toren Hamburgs an. Dazu zählen je eine Einheit Speerbande, die Wir zur Auffrischung nutzen, Sächsische Schwertbande, Flämische Armbrustschützen und zwei Einheiten Freie Hakenbüchsenschützen.
Da sich England auch im Jahre 1327 nicht so aggressiv wie zuletzt zeigt, nutzen Wir die Gunst der Stunde, die Streitmacht in Hamburg weiter aufzufrischen und mit zwei Einheiten Nordischen Schwertknappen zu verstärken.
Doch die wirklich erleichternde Kunde kommt irgendwo aus den westlichen Ausläufern der Alpen.
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Endlich traut sich noch jemand, den Engländern Paroli zu bieten. Wir hoffen auf effektive Unterstützung und bilden umgehend einen Diplomaten aus, der sich auf den Weg nach Süden begeben soll.
Die Schweizer erobern umgehend die Provence.
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Da Unser heroischer General Olof Loftsson das Todenbett beehrt hat, kommt es in Hamburg zum Generationenwechsel. Seine Sporen kann sich der mit 39 Jahren noch recht junge General auch gleich verdienen.
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Mit großem Erfolg gelingt es auch ihm, den Feind vernichtend zu schlagen.
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Dabei springt ein weiteres englisches Familienmitglied über die Klinge. Diese schier endlos erscheinende Verfügbarkeit von echten Generälen können Wir nur neidisch beäugen. Die momentane Nachwuchssituation in Unserem Reich gestaltet sich erneut angespannt. Zur Zeit können Wir nicht mal mehr für alle Provinzen Statthalter einsetzen.
Wir schließen ein Bündnis mit der Schweiz.
Provinzerweiterungen:
Oslo - Pflasterstraßen - 1315
Arhus - Große Stadtwache - 1315
Stockholm - Händlerkai - 1319
Arhus - Schiffswerft - 1321
Stockholm - Große Stadtwache - 1324
Helsinki - Kasernen - 1325
Solomennoje - Ledergerberei -1325
Oslo - Rüstungsschmiede - 1326
Arhus - Tavernen - 1327
Helsinki - Hafen - 1327
Solomennoje - Bordell - 1327
Stockholm - Tavernen - 1330
Dänemark und erkundete Gebiete 1330
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In die Offensive, sonst wird die KI nicht nachgeben !!!
In die Offensive, sonst wird die KI nicht nachgeben !!!
Laßt Euch überraschen. :)
Ruprecht I.
01.12.13, 00:51
Womit vertreiben sich eigentlich momentan die Russen die Zeit?
Noch dümpeln Sie eigentlich nur vor sich hin, noch... :teufel:
Allerdings haben Sie ein Bündnis mit den Engländern.
EDIT: Wenn Wir dies sehen, blutet Uns regelrecht das Herz! Bei den tollen Einheiten, die bei ansprechender Führung zur Verfügung stehen würden...
Hoffentlich sorgen die Schweizer für Entlastung.
Dänemark 1331-1368
Im Jahre 1331 wird die Vernichtung Frankreichs durch die Mongolen berichtet. Ein Jahr später ereilt Mailand das selbe Schicksal, vermutlicherweise hervorgerufen durch Sizilien.
Die englischen Truppen ziehen ab, so daß Wir durch die Aufgabe des Besitzes von Hamburg eine Möglichkeit sehen, dem Heiligen Römischen Reich seine Besitzungen wieder zurückzugeben. Da Wir eine einfache Abtretung ablehnen, lassen Wir es zur Revolte kommen und schließen parallel dazu mit dem Reich ein Bündnis. Damit es jedoch nicht zu einer erneuten Belagerung durch die Engländer kommt, sichern Wir den einzigen Zugang über die Brücke über der Elbe.
Zwei Jahre später gelingt es Uns dann doch noch den Krieg mit England zu beenden.
So schön das Bündnis mit den Schweizern war, so schnell ist das Gastspiel auch wieder vorbei. Im Jahre 1335 vernichten die Engländer die tapferen Mannen.
Scheinbar findet momentan eine Bereinigung der Landkarte statt. Im Folgejahr wird die Vernichtung der Ungarn durch das Heilige Römische Reich verkündet. Unser Bündnispartner wird daraufhin exkommuniziert.
Das Heilige Römische Reich schließt im Jahre 1342 ein Bündnis mit den Mongolen.
Im Jahre 1350 scheinen sich Verbesserungen der Waffen- und Rüstungsproduktion anzubahnen.
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Neben dem Aufbau der Infrastruktur ausgewählter Provinzen haben Wir in den letzten Jahren Unsere für das zum Plündern des Hinterlandes aufgestellte Armee nach Finnland gebracht und außerdem eine zweite Angriffsarmee in Helsinki aufgestellt. Die andere Armee sichert immer noch die Brücke vor Hamburg
Durch eine Adoption und mehrerer Heiraten Unseres herangewachsenen vorwiegend weiblichen Nachwuchses hat sich das Erbfolgeproblem vorerst wieder etwas entspannt.
Russische Truppen tummeln sich seit zwei bis drei Jahren im direkten Grenzgebiet zu Finnland.
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Dies nutzen Wir als Vorwand zur Kriegserklärung an Russland.
Nach Sicherstellung der Frontlage attackieren Wir die schwache Grenztruppe des neuen Feindes.
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Wir greifen bergauf an, müssen dadurch etwas mehr Verluste erleiden als geplant, gewinnen den Kampf aber sehr überlegen.
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Unsere Lösegeldforderung wird abgelehnt, so daß Wir freien Durchmarsch nach Nowgorod, der russischen Haupstadt, haben und diese umgehend belagern.
Unsere zweite Armee begibt sich nach Reval.
Im Jahre 1352 stehen erneut Dürrjahre an. Weiterhin wird von der Ausbreitung der Pest, von der Wir bis jetzt noch verschont geblieben sind, berichtet.
Außerdem steht ein neues Zeitalter, das Hochmittelalter, an.
Das Heilige Römische Reich vernichtet Polen.
Mit sechs Leitern "bewaffnet" stürmen Wir im Jahre 1353 Nowgorod.
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Chancenlos geht der Feind unter.
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Die nun ehemalige russische Hauptstadt wird von Uns ausgeraubt und 5504 Gulden der Staatskasse gutgeschrieben.
Daß Unser Angriff auf das schwache Russland eigentlich zu spät kommt, zeigt die Ausdehnung des Heiligen Römischen Reiches, die ihr Territorium schon bis ans Schwarze Meer und das Gebiet südlich Nowgorods, ohne Krieg gegen Russland führen zu müssen, ausdehnen konnten.
Die frohe Kunde, daß die Pest vorrüber sei, geht durch die Lande. Wenn dies wirklich wahr ist, sind Wir bis auf ein paar Jahre Aderlaß in Arhus gut davongekommen.
Konstantinopel wird von den Türken erobert.
Wir belagern Reval und bereiten Uns auf die Erstürmung der schwach verteidigten Burg vor.
Die Pest schlägt doch nochmal zu. Es wird von über 2000 Toten in Arhus und Oslo berichtet.
Als wenn das nicht schlimm genug wäre, erklärt Uns das Heilige Römische Reich im Jahre 1355 den Krieg.
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Daraufhin erobern Wir unspekatulär Reval und sichern Uns damit zwei Vorposten im anstehenden Kampf gegen das Reich im Nordosten. Vor Hamburg räumen Wir die Sicherungsstellung auf der Brücke und ziehen Uns vor Arhus zurück, wo es noch eine Rebellenarmee zu besiegen gilt.
England erobert umgehend Hamburg, worauf sich eine große Streitmacht des Reiches, die scheinbar Kurs auf Arhus genommen hat, wieder Richtung Brandenburg zurückzieht.
Die nächsten Jahre verlaufen trotz des Kriegszustandes mit dem Heiligen Römischen Reich friedlich, von Hafenblockaden abgesehen. Wir nutzen die Zeit und vor allem das Geld, um Unsere Infrastruktur in bestimmten Provinzen weiter auszubauen. Außerdem stellen Wir eine weitere Streitmacht auf, die sich im Hinterland um die übrigen vier (?) russischen Provinzen kümmern soll. Hier streben Wir die Auslöschung Russlands durch Verwüstung an.
Erst im Jahre 1368 wird Novgorod durch Truppen des Heiligen Römischen Reiches belagert. Versuche den Konflikt friedlich zu lösen, sind bis dahin gescheitert. Es brechen also wieder unruhige Zeiten für das Dänische Reich an. Doch nicht nur deshalb...
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Provinzerweiterungen:
Helsinkin - Kapelle - 1333
Arhus - Marineakademie -1334
Stockholm - Abtei - 1334
Gavleå - Bordell - 1335
Solomennoje - Marktplatz - 1335
Oslo - Schiffswerft - 1336
Helsinki - Übungsplatz - 1337
Arhus - Abtei - 1339
Solomennoje - Stadtwache - 1339
Helsinki - Ritterliche Ställe - 1341
Solomennoje - Minen - 1343
Hesinki - Schmiede - 1345
Solomennoje - Rathaus - 1345
Helsinki - Rodung - 1347
Solomennoje - Kirche - 1347
Heslinki - Farmgemeinschaft - 1351
Solomennoje - Wirtshaus - 1351
Novgorod - Kleine Kirche - 1354
Arhus - Große Steinmauer - 1356
Reval - Kleine Kapelle - 1356
Novgorod - Ratskammer - 1358
Reval - Kapelle - 1358
Arhus - Ballistentürme - 1361
Stockholm - Schiffswerft - 1365
Arhus - Großer Markt - 1367
Oslo - Stallungen - 1367
Novgorod - Kirche – 1367
Dänemark und erkundete Gebiete 1368
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Könnt ihr euch evtl. eine vierte Armee leisten oder reichen eure Einnahmen dafür nicht aus...??
Wieviele Provinzen nennt ihr mittlerweile euer eigen...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Ruprecht I.
01.12.13, 20:05
Da waren sie ja, die Russen.
Spielt Ihr auf Zuruf? :tongue:
Aber eine schlimmere Sauerei als die Mongolen? Habt Ihr versehentlich CK2 mit Azteken-dlc eingelegt? :D
Oh oh, die Timuriden kommen.^^ Sind die Elefanten mit Kanone so übel wie in der Vanilla? Wir haben mehrfach versucht, diese Vernichtungsmaschine mit modernstem Kriegsgerät zu stoppen, aber selbst Landsknechte, Kanonen und Feldschlangen waren dazu nicht in der Lage. Nur an Maps mit Engstellen oder bei Belagerungen konnten Wir die Timuriden bezwingen...am ehesten mit den Byzantinern, deren Wachbogenschützen sind auf Mauern ne üble Ansage...
Ähm also jetzt zu Russland zu werden, wo Timur kommt...
Könnt ihr euch evtl. eine vierte Armee leisten oder reichen eure Einnahmen dafür nicht aus...??
Wieviele Provinzen nennt ihr mittlerweile euer eigen...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:Wir haben bereits vier Armeen im Einsatz. Zwei gegen das HRR, eine gegen Russland und eine zur Absicherung von Arhus.
Da waren sie ja, die Russen.
Spielt Ihr auf Zuruf?
Nein, Ihr seid nur ein genauso genialer Stratege, wie Wir. :rolleyes: :)
Oh oh, die Timuriden kommen.^^ Sind die Elefanten mit Kanone so übel wie in der Vanilla? Wir haben mehrfach versucht, diese Vernichtungsmaschine mit modernstem Kriegsgerät zu stoppen, aber selbst Landsknechte, Kanonen und Feldschlangen waren dazu nicht in der Lage. Nur an Maps mit Engstellen oder bei Belagerungen konnten Wir die Timuriden bezwingen...am ehesten mit den Byzantinern, deren Wachbogenschützen sind auf Mauern ne üble Ansage... Wir sind noch nicht mal in Vanilla auf die Timuriden getroffen, müssen Uns also überraschen lassen. :eek:
Ähm also jetzt zu Russland zu werden, wo Timur kommt...
Wir wollen die Russen ja nur vernichten. Novgorod (Handel) und Reval (Burg und Siegbedingung) sind wichtig als Besitzung, der Rest wird geplündert und gebrandschatzt. Die Timuriden haben im fortgeschrittenen Spielstandschon einen anderen Gegner gefunden, Wir scheinen also Glück gehabt zu haben, zumindest vorerst... :uhoh:
Dänemark 1369-1380
Das Heilige Römische Reich attackiert Novgorod.
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Da Unser König vor wenigen Jahren gestorben ist, kämpfen Wir erstmals ohne ausgebildeten General.
Die Belagerungswaffen des Feindes, zwei Nordische Bombarden, zerstören Unsere Mauern und Türme. Ein sonstiger Angriff erfolgt jedoch nicht. Scheinbar wird auf die Verstärkungen gewartet. Diese nähern sich allmählich und marschieren seelenruhig, die nicht befehligende zweite Generalskavallerie voran, durch die Bresche.
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Der 10-Sterne General des Heiligen Römischen Reiches, Péter der Rote, tut es ihm durch die andere Bresche gleich (liegt wohl am Akzent Akut ;) ).
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Nicht verwunderlich ist, daß die beiden Kavallerieeinheiten gnadenlos aufgerieben werden und der General des Feindes fällt. Jetzt beginnt der große Sturm der feindlichen Infanterie. Führungs- und mutlos schlachten Wir die Kämpfer Unseres ehemaligen Verbündeten rigeros ab. Der Feind flieht, Wir setzen nach und richten im Anschluß an die gewonnene Schlacht die Gefangenen hin.
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Das Heilige Römische Reich belagert Reval.
Doch mehr Sorgen bereitet Uns die vorausgesagte Invasion einer neuen unberechenbaren Macht aus dem Osten.
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Doch bis heraus ist, wo das Einfallstor der Timuriden ist, setzen Wir Uns mit den Realitäten auseinander, z.B. dem Erstürmungsversuch des Heiligen Römischen Reiches in Reval.
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Wieder kommen am Anfang die Belagerungswaffen des Feindes zum Einsatz. Die Bombarde und der Katapult zerstören eine Mauer. Uns gelingt es jedoch, die Mannschaft des Katapultes mit Unseren auf den Mauern postierten Bogenschützen zu dezimieren. Brandpfeile aus den Mauertürmen sorgen schließlich für die Zerstörung eines Katapultes. Die Bombarde hat nicht mehr genügend Munition, um eine weitere Bresche in die Mauer zu schießen.
So fokusiert sich fast alles auf die eine entstandene Lücke. Zwei schwere Infanterieeinheiten sind dennoch mit Leitern ausgestattet und orientieren sich seitlich der Bresche.
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Wir erleiden schwere Verluste, die Schlacht droht sogar zu kippen. Im Innenraum der Burg ist einfach zu wenig Platz, zum effektiven Einsatz all Unserer Einheiten. Wir ziehen deshalb die Kavallerie durchs Tor in den Rücken des Schlachtknäuels und attackieren von dort den Feind. So gelingt es Uns das Gleichgewicht wiederherzustellen. Unsere Bogenschützen begleiten das Gemetzel mit wirkungsvollen Brandpfeilen. Als die zu den Leitern stürmende Generalseinheit von Uns niedergeritten wird, bricht die Moral des Reichstruppen und Wir siegen klar.
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Wir bieten die Freilassung der Gefangenen für knapp 7000 Gulden an. Dies wird abgelehnt.
Unser General stirbt nach dieser Schlacht einen natürlichen Todes.
Novgorod wird ermeut vom Heiligen Römischen Reich belagert.
Die neue Macht aus dem Osten greift an. Die Stoßrichtung von nach Europa dringenden Völkern scheint identisch zu sein.
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Unser Herrscher stirbt nach einer recht kurzen Amtszeit im Jahre 1375. Sein Nachfolger wird König Sigifrid VI.
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Er hat noch viel zu lernen, doch hat er dafür auch noch viel Zeit.
Fundamentale Veränderungen halten auf der Erde Einzug.
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Wir belagern Wologda, die momentane russische Hauptstadt.
Ein neuer Papst wird gewählt. Unser Stimmen für den englischen Kandidaten wird von England mit der Verschlechterung der Beziehungen quittiert.
Das Heilige Römische Reich wurde soeben erneut exkommuniziert. Scheinbar ein Grund mehr für den Feind Novgorod wiederholt zu attackieren.
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Wir spießen alle drei Generäle des Gegners, der mit seiner Kavallerie direkt in die Speere und Hellebarden in der Bresche Unserer Mauer wartenden Kämpfer auf.
Der Rest ist keiner Erzählung würdig.
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Das Reich lehnt das Lösegeld ab und belagert Uns mit einem weiteren Heer erneut. Dadurch bleibt leider keine Zeit die Mauerschäden zu reparieren.
So überrascht es nicht, daß schon ein Jahr später der nächste Angriff auf Novgorod erfolgt.
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Doch trotz noch vorhandener Bresche und leichter Unterzahl fügen Wir dem Feind eine vernichtende Niederlage zu.
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Anschließend gilt es den Ausbruchsversuch aus Wologda niederzuschlagen.
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Eine vor der Stadt postierte und von Uns umgangene größere russische mit vielen Fernkämpfern versehene Streitmacht führt den Angriff an.
Gegen die schnellen Reiter- und Fernkampfeinheiten ist es sehr ungewohnt zu kämpfen. Es entwickeln sich viele auf dem Schlachtfeld verteilte Kampfherde, die nicht so einfach sind im Blick zu behalten und bei denen Wir durch das permanente Plänkeln der feindlichen Truppen auch Unsere Schlagkraft nicht wie gewohnt entwickeln können. Dennoch hat der vom Material unterlegene Gegner keine Chance auf einen erfolgreichen Ausgang der Schlacht.
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Wir rauben Wologda aus und brennen es nieder. Unsere Streitmacht zieht weiter nach Moskau.
Trotz oder vielleicht auch wegen der anhaltenden Vorherrschaft der katholischen Kirche kommt es zu inneren Streitigkeiten, die zur Schwächung der Macht führen.
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Schließlich gilt es noch die momentan letzte Armee des Heiligen Römischen Reiches vor Nowgorod zu vertreiben. Wir fallen aus der Stadt aus und schlagen den Feind in die Flucht.
http://abload.de/img/snow10yecch.jpg (http://abload.de/image.php?img=snow10yecch.jpg)
Unsere Verluste sind beachtlich und müssen schnellstmöglich ersetzt werden. Dazu stellen Wir in Helsinki neue Offensivtruppen auf. Speerträgeru nd Fernkämpfer rekrutieren Wir in Novgorod. Außerdem verschiffen Wir drei Generäle aus Stockholm nach Finnland.
Nachdem das Reich in Novgorod nicht den erwünshcten Erfolg erzielen konnte, belagert es nun Reval.
Spanien wird vernichtet. Die letzte Provinz wird von Rebellen erobert.
Wir reiten in Moskau ein, das nur vom russischen Großherzog verteidigt wurde. Auch hier plündern und brandschatzen Wir und ziehen weiter nach Rjazan.
Provinzerweiterungen:
Stockholm - Marineakademie - 1371
Stockholm - Schmiede - 1375
Oslo - Kleine Kanonenschmiede - 1376
Arhus - Stadthalle - 1377
Helsinki - Festung - 1377
Oslo - Farmgemeinschaft - 1380
Helsinki - Pflasterstraßen - 1380
Dänemark und erkundete Gebiete 1380
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Ein sehr schönes Update, werter Managarm...Könnt ihr euch evtl. eine fünfte Armee leisten oder ist das nicht mehr finanzierbar...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Nein, werter Hohenlohe, eine fünfte Armee ist nicht finanzierbar.
Vielleicht schaffen Wir es heute noch, die weiteren dokumentierten Geschehnisse zu veröffentlichen...
In Europa ist scheinbar alles HRR oder England oder Dänemark.
Schade, dass eure Finanzen nicht mehr ausreichen, aber wie macht das dann die KI...?? Cheatet die nach einem vorgeschriebenen Skript...??
Wir warten gespannt aufs nächste Update...:fecht::ritter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::D
Dänemark 1381-1400
Das Reich attackiert Uns in Reval.
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Dieses Mal erfolgt der Angriff ohne Belagerungswaffen. Dafür gelangen sowohl die Belagerungstürme, die Rammen und die Leitern des Feindes unbeschadet an Unsere Mauern und verrichten dort ihre Aufgaben. Auf den Mauern stehen Unsere Noreger Axtkämpfer den zumeist Schweren Bidenhänderknechten und an einem Abschnitt den Gotischen Schwertmannen entgegen, nutzen ihre panzerbrechenden Äxte hervorragend und zertrümmern die schwer gepanzerten Angreifer. Nach der Zerstörung des Tores durch die feindliche Ramme entflammt ein von der feindlichen Kavallerie geprägter Kampf direkt hinter dem Tor. Während auch hier Unsere Axtkämpferden feindlichen Fußtruppen schwer zusetzen, halten Unsere tapferen Speerträger die Reiterei des Reiches im Zaum und streckt beide Pferde der feindlichen Generäle nieder. Kurz darauf fliehen die Truppen des Reiches. die aufgesammelten Flüchtlinge werden hingerichtet.
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Der nächste Versuch des Heiligen Römischen Reiches Novgorod nach kurzer Belagerung zu erstürmen, findet im Jahre 1382 statt.
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Wir sind optimistisch auch diese Abwehrschlacht zu gewinnen. Doch dieses Mal verläuft alles anders. Unsere von den letzten Kämpfen ausgezehrten Truppen haben nicht mehr genügend Reserven, um erneut die qualitative Übermacht zurückzuschlagen. Zwar gelingt es Uns mit einem vorher noch aufgestellten Katapult alle drei feindlichen Generäle mit Brandmunition niederzustrecken, doch haben Wir nicht mehr genügend Truppen, um den Feind so geschwächt in die Flucht zu schlagen. Stattdessen verlieren Wir die Schlacht um Novgorod.
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Trotz dieser bitteren Niederlage gehen Wir Unseren Weg wie geplant weiter. Unsere Russlandstreitmacht ist auf dem Weg nach Chlynow, der letzten russischen Provinz. Zur Rückeroberung von Novgorod bewegt sich Unsere zum Teil in Helsinki neu aufgestellte Armee nach Solomennoje, um dort die noch dringend benötigten Speerträgereinheiten zuzuführen.
Novgorod belagern Wir im Jahre 1387, das ist die gute Nachricht. Die schlechte lautet, daß Uns England grundlos und trotz inzwischen freundschaftlicher Beziehungen den Krieg erklärt. Wir setzen daraufhin die immer noch vor Arhus absicherne Streitmacht in Richtung Hamburg in Gang.
Der Belagerung von Novgorod wird vom Heiligen Römischen Reich mit einem Angriff von insgesamt drei einzelnen Streitmächten begegnet. Wenn Wir diesen einzeln begegnen, sollten Wir der insgesamt gesehenen numerischen Überlegenheit erfolgreich die Stirn bieten können.
Die erste der drei feindlichen Armeen reiben Wir nach kurzem Gefecht und anschließender Flucht auf. Durch die anschließende Neupositionierung auf einer Anhöhe lassen die sich gesammelten zwei Verstärkungsarmeen nicht zu weiteren Offensivaktionen hinreißen. Somit werden Wir aktiv.
Ein Teil Unserer Angirffstruppen wird auf der von Uns aus gesehen linken Seite aktiv. Dabei erhalten sie Unterstützung von einer Einheit Berittene Huskarle. Die restliche Streitmacht orientiert sich auf die rechte Seite, wo die größere der beiden Verstärkungsstreitkräfte anrückt.
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Unsere Erwartungshaltung, daß nun eine langanhaltende Schlacht stattfindet, wird schnell enttäuscht. Die Feinde auf Unserer linken Seite sind schon bald mit Unserem Angriff überfordert. Die etwas stärker erscheinende rechts Uns entgegentretende Streitmacht ist in der Folge sehr unentschlossen. Das schlägt sich auch im Ergebnis nieder.
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Wir fordern für die Gefangenen ein Lösegeld in Höhe von knappen 12000 Gulden. Zu Unserer Freude zahlt das Reich das geforderte Geld, so daß Wir Unser entstandenes Minus in der Staatskasse wieder beseitigen können, zumindest vorrübergehend.
Schlechte Neuigkeiten gibt es für die weitere Entwicklung Unserer Handelsbeziehungen mit dem Heiligen Römischen Reich, falls der Krieg irgendwann zu Ende sein sollte.
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Wir schließen ein Bündnis mit Byzanz, die ebenfalls im Krieg mit dem Heiligen Römischen Reich stehen.
In Novgorod sehen Wir Uns dem Versuch der Rückeroberung durch das Heilige Römische Reich ausgesetzt.
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Die von Prinz Eusebius angeführte Streitmacht attackiert Uns zuerst. Das Tor wird zerstört und die Leitern sowie der Belagerungsturm an Unsere Mauern gestellt. Unsere Mauerverteidigung ist sehr effektiv. Wir nehmen die dort angreifenden Feindtruppen in die Zange und lassen diesen so keine Chance. Durchs Tor greifen Bidenhänderknechte und Generalskavallerie gemeinsam an. Unsere Axtkämpfer widmen sich den schweren Infanteristen, die leicht dahinter postierten Speerkämpfer der Kavallerie. Letztere sorgen für eine kurze Lebensdauer des Erben des Heiligen Römischen Reiches. Daraufhin fliehen die gegnerischen Truppen nicht sofort, sondern kämpfen tapfer weiter. Mit dem Eingreifen Unserer Kavallerie versetzen Wir dieser Streitmacht den entscheidenden Stoß. die wenigen noch Lebenden fliehen und werden von Uns aufgesammelt.
In der Zwischenzeit postieren Wir die Fußtruppen neu und auch die Kavallerie ziehen Wir wieder in die Stadt. Denn die Verstärkungen des Feindes errreichen auch bald die "offene" Seite der Mauer.
Die nur aus zumeist schweren Fußtruppen bestehende zweite feindliche Streitmacht stürmt von der einen Seite durch das offene Tor, von der anderen Seite über eine der Leitern auf Unsere Einheiten zu. Im Bereich des Tores haben Wir die Speerkämpfer in zweite Reihe gestellt und lassen Unsere Axtkämpfer auf den Feind stürmen. Auf der Mauer, im Bereich der Leitern, bearbeiten Wir die oben ankommenden Feinde wieder von zwei Seiten. Die Feinde im Torbereich geben schon bald auf, so daß Wir hier schon mit der Kavallerie nachsetzen. Unsere Fußtruppen schicken Wir zu den noch bei den Leitern wartenden Feinden, so daß diese auf keine Belagerungsgeräte mehr klettern müssen.
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England macht Uns den lächerlichen Vorschlag, ihr Vasall zu werden. Wir lehnen wie schon einst ab.
Vor Chlynow kommt es zum letzten Gefecht gegen Russland. Mühelos eliminieren Wir die restlichen Truppen und beenden somit die Existenz des Volkes. Wir geben auch die Kontrolle über Baschkirien auf und begeben uns mit der Streitmacht in Richtung der östlichsten Provinzen des Heiligen Römischen Reiches. Erstes Ziel ist die Provinz Mordowien. Auch hier soll nach Möglichkeit geplündert und gebrandschatzt werden. Durch den stillen Krieg gegen England und den offenen Konflikt gegen das Reich müssen Wir die weggefallenen Handesleinnahmen kompensieren.
Da die Entwicklung der Staatskasse dramatische Züge annimmt, entscheiden Wir Uns dazu, in die Offensive zu gehen.
Wir hinterlassen in Novgorod eine Sicherungstruppe und marschieren gen Smolensk. Auch gegen England werden Wir aktiv. Hier ist Hamburg das Ziel, daß zur Zerstörung ausgerufen wurde.
Doch vorerst sind Wir in Reval defensiv gegen das Heilige Römische Reich tätig.
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Wir stehen gut, der Feind verhält sich ungeschickt.
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Im Folgejahr belagern Wir Saratov und Smolensk, zwei Provinzhauptstädte des Reiches.
Das Reich hingegen belagert mit einem größeren Heer erneut Reval und attackiert Uns im Gegenzug vor Saratov.
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Die Geländegegebenheiten spielen für Uns. Wir postieren Uns am Berg und erwarten den Angriff des Reiches. Die verstärkungen des Feindes kommen aus ähnlicher Richtung, wie die Hauptstreitmacht, so daß Wir keinen Angriff in Unserem Rücken befürchten müssen. Trotz Unserer exponierten Stellung schaffen Wir es im freien Feld nicht, dem Gegner solch schwere Schäden zuzufügen, daß dieser flieht und Wir mit der kleineren Armee leichtes Spiel haben. Nein, es kommt zu einem richtig schweren Gefecht, in dem Wir lange Zeit wie der klare Verlierer aussehen. Die feindlichen Fußtruppen greifen sehr effektiv an. Die feindliche Generalskavallerie setzt Uns immer wieder gezielt zu und ist schwer zu fassen. Dazu kommt noch der Beschuß der Bombarde, die teils so genau trifft, daß Wir schon modernste Zieltechnologie vermuten. Zwar können auch Wir zwischendurch die Verlustrate des Feindes hochtreiben, so daß der Ausgang scheinbar wieder auf Messers Schneide steht, doch dann greifen die Verstärkungen ins Geschehen mit ein. Als Wir schon mit einer sicheren Niederlage und dem Totalverlust Unserer Streitmacht rechnen, schlagen Wir den gegnerischen General mit viel glück doch noch von dessen Pferde. Auch wenn die Truppen des Reiches nicht sofort kapitulieren, kippt die Schlacht nun zu Unseren Gunsten. Nacheinander fliehen die noch nicht aufgeriebenen Feindeinheiten. Mit Unserer arg geschwächten Generalskavallerie Sammeln Wir auch nur wenige Flüchtlinge auf.
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Wir nehmen Saratov ein, erobern etwas über 500 Gulden und attackieren noch die vor den Toren sich zusammengezogenen Flüchtenden aus der vorhergehenden Schlacht.
Die Minimalbesatzung von Smolensk vernichten Wir im Anschluß im Handstreich und plündern knapp über 5400 Gulden und brennen die Stadt nieder. Ein vor den Toren herumstreunendes Familienmitglied des Reiches reiten Wir noch nieder, dann ziehen Wir weiter nach Vilnius.
In Hamburg sorgen Wir ebenfalls für klare Verhältnisse. Wir metzeln die unterlegene Schutztruppe der Festung nieder, plündern eine ähnlich hohe Summe wie in Smolensk und brennen die Infrastruktur nieder.
Unsere Staatskasse steigt auf -31317 Gulden!!!
Provinzerweiterungen:
Novgorod - Abtei - 1381
Arhus - Stadtkaserne - 1383
Gavleå - Holzmauer - 1383
Stockholm - Große Steinmauer - 1385
Helsinki - Große Kasernen - 1385
Helsinki - Rüstungsschmiede - 1391
Novgorod - Hafen - 1394
Novgorod - Große Stadtwache - 1398
Dänemark und erkundete Gebiete 1400
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Ist das ganz im Osten unbewohntes Ödland?
Inzwischen ja, werter Bassewitz. Das sind die ehemals russischen Provinzen und Saratov vom HRR. Da Wir aber schon zu diesem Zeitpunkt keine Sicherungstruppen mehr ausheben konnten, gaben Wir die Gebiete auf. Russland war so unterentwickelt, daß sich Unsere Plünderungs- und Brandschatzstrategie leider überhaupt nicht gerechnet hat, im Gegenteil...
Wir ärgern Uns immer noch über einen nicht früheren Angriff auf Russland. Dann hätten die Provinzen sinnvoll ausgebaut werden können, Wir also eine anständige zusätzliche Einnahmequelle gehabt hätten, so daß wir nicht so abhängig vom Handel mit England und dem HRR gewesen wären. Unser Dasein als Exportnation bricht Uns wohl das Genick, zumindest sieht es momentan so aus...
Duke of York
06.12.13, 09:27
Dann bleibt eben nur noch die Plündertaktik. :D
Die haben Wir in Russland ja schon angewandt mit nur mäßigem finanziellen Erfolg. Jetzt wird das ein heißer Tanz vor Allem mit dem HRR. Wir können auf vorerst lange Sicht keine Truppen mehr ausheben. Wenn die KI weiter solche Truppenmassen schickt, wird es bald dunkler als im skandinavischen Winter. ;)
Duke of York
06.12.13, 15:16
In den gut ausgebauten Ländereien des HRR wird die Plündertaktik durchschlagenden Erfolg haben. Ihr habt ja schon bei Saratov und Smolensk gesehen. In den Kernlanden des HRR winkt noch mehr Beute.
Das dürfte locker reichen, um permanent sämtliche Söldner anzuheuern und im Heimatland Armeen auszuheben.
Das ist dann wie bei Wallenstein ... der Krieg ernährt den Krieg. :D
Dänemark 1401-1421
Novgorod wird gestürmt. Unsere angeschlagenen drei Speerträgereinheiten sind völlig wehrlos gegen die wenigen aber deutlich kampfstärkeren Truppen des Feindes. Wir verlieren Novgorod erneut an das Heilige Römische Reich.
Hoffen Wir, daß die Verteidigung von Reval besser den wiederum schweren Infanteristen des Feindes standhält.
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Wir haben einen schweren Stand gegen die schweren Einheiten, die Unsere Mauern stürmen, jedoch auch Glück, daß ein Belagerungsturm in Flammen aufgeht. Dadruch bekommen Wir auf einer Mauerseite Einheiten frei, die zur Untertsützung Unserer Bogenschützen eilen. Im Kampf am Tor stehen Unsere dünnen Linien recht stabil. Hier setzen Wir noch die Berittenen Huskarle ein und zwingen den Feind zum Rückzug. Schließlich gelingt es Uns auch noch zwei Einheiten Gotische Schwertmannen, die Unseren Bogenschützen schwer zugesetzt haben (Schwedische Bogenschützen wurden aufgerieben), nach schweren Verlusten zur Flucht zu bringen. Reval ist gesichert, zumindest vorerst.
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Das Heilige Römische Reich besetzt das von Uns gebrandschatzte Hamburg.
Diese suboptimale Lösung der Hamburgfrage (Rebellen wären Uns lieber gewesen) bedingt jedoch einen mehr als glücklichen Besuch. Die englische Prinzessin bietet Uns einen Waffenstillstand an, den Wir auch umgehend annehmen. In weiteren Verhandlungen gelingt es Uns sogar ein königliches Bündnis zu schließen, indem Wir Unseren König mit der englischen Prinzessin vermählen. Der zusätzliche Abschluß von Handeslrechten ist nur noch Formsache.
Und auch die Basis für den Seehandel mit dem Heiligen Römischen Reich ist wieder geschaffen.
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Wir belagern Rjazan, Novgorod und Riga stehen kurz davor.
In Rjazan erfolgt umgehend der Ausbruch des Feindes.
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Der Übermacht des Feindes versuchen Wir uns in der Erklimmung einer Anhöhe zu erwehren. Doch werden Wir schon hierbei von der Kavallerie des Heiligen Römischen Reiches niedergeritten. Unsere Truppen kämpfen tapfer unter der Führung des dänischen Prinzen, doch spätestens bei dessem Niederschlag ist klar, daß Wir veloren haben. Die nächste Armee Dänemarks wird vom Reich pulverisiert.
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Vor Riga versucht das Reich Unsere inzwischen begonnene Belagerung mit einem Angriff von außen, der von der in der Stadt belagerten Sicherungstruppe untertstützt wird, zu beenden. Wir schmettern diesen kläglichen Versuch ab. Beider daraufflogenden Plünderung füllen weitere 5000 Gulden Unsere überstrapazierte Staatskasse.
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Vor Novgorod wird der Anführer Unseres belagernden Heeres von einem Inquisitor hingerichtet.
Zum effektiveren Einsatz Unserer Truppen zerstören Wir Reval und schließen den dort stationierten Truppenverband der Streitmacht vor Riga an. Die Stadt hatten Wir schon erobert, zur Vernichtung kleiner feindlicher Verbände jedoch mit einem Großteil der Streitmacht verlassen. In der Folge wurde Unser Sicherungstrupp in der Stadt vom Reich eliminiert, bevor Wir die Einheiten wieder zusammenschließen konnten. Nun belagern Wir Riga erneut.
Novgorod ist wieder in Unserer Hand. Den Ausbruchsversuch zum Ende der Belagerungszeit hin schlagen Wir bedingungslos nieder.
Eine kurzzeitige Belagerung von Arhus bricht das Heilige Römische Reich ab, bevor Wir die belagernde Armee angreifen können. Grund hierfür scheint die Ausrufung eines Kreuzzuges nach Alexandria zu sein, an dem Wir Uns wie gewohnt nicht beteiligen.
Unsere Einkommemssituation hat sich wieder deutlich verbessert. Unser Staatskassenbestand liegt auch "nur" noch bei -16800 Gulden.
Den Ausfall aus Riga schlagen Wir ab und vernichten die Angreifer. Leider fällt auch Unser General bei dieser Schlacht. Wir plündern Riga und nehmen 2000 Gulden ein.
Vor Novgorod erwehren Wir Uns einem kleineren Verband des Heiligen Römischen Reiches und vernichten diesen.
In Hamburg setzen Wir zur Belagerung der Festung an. Die ursprünglich kleine Sicherungstruppe stellt sich jedoch als gut gerüstete Streitmacht heraus, so daß Wir keinen Angriff wagen, sondern den Feind aushungern wollen.
Vor Riga zieht erneut Unheil auf.
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Aus diesem Grund geben Wir Riga auf, nachdem Wir es fast dem Erdboden gleich gemacht haben.
Auch dadurch und vor allem durch die Handelserträge mit England sind Wir auch finanziell wieder handlungsfähig. Sofort heben Wir in Stockholm und Oslo neue Truppen aus.
Unsere Hamburg belagernde Streitmacht wird angegriffen. Die belagerten Einheiten des Reiches unterstützten die Schlacht.
Es entwickelt sich nach einigem Geplänkel am Anfang ein schweres Gefecht, daß in einem bösen Gemetzel insbesondere für den Feind endet.
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Wir erhalten fast 3000 Gulden Lösegeld für die Gefangenen und werden sofort noch einmal von einer fast nur aus Fernkämpfern bestehenden Streitmacht angegriffen. Wir erleiden nur wenige eigene Verluste, während der Feind untergeht. Lösegeld wird nicht gezahlt und Hamburg geplündert. Unser Staatskassenbestand steigt auf rund 14150 Gulden.
Wir belagern Magdeburg und werden von außen angegriffen. Das Reich übt sich in Demut und wird besiegt. Wir plündern und brandschatzen Magdeburg und ziehen weiter. Vor den Toren fängt uns ein großes gut gerüstetes weiteres Heer des Heiligen Römischen Reiches ab und zwingt Uns zum Äußersten. Vorher gelang es Uns noch Söldner anzuheuern. So kommen erstmalig Westfälische Landsknechte, Deutsche Sold-Ritter und eine Einheit Leichte Orgelkanone zum Einsatz. Insbesondere die Fernkampfwaffe, die an furchterregende Raketenwaffen aus weit späterer Zeit erinnert, sorgt mit Ihren demoralisierenden Feuersalven für den nicht für möglich gehaltenen Sieg.
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Wir machen Uns nach Stettin auf.
Mit den enormen Plünderungs- und Brandschatzgeldern heben Wir eine neue Streitmacht aus und bauen Arhus, Stockholm, Novgorod und Helsinki weiter aus. Dadurch haben Wir fast Unser gesamtes Vermögen wieder aufgebraucht, sehen Uns aber gut gerüstet, dem Reich auf diese Weise weiter seine Vormachtstellung zumindest zu mindern.
Provinzerweiterungen:
keine
Dänemark und erkundete Gebiete 1421
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Als kurze Zwischenbemerkung, falls sich die Frage stellt, warum Wir nicht das Geld bunkern und irgendwann ein großes Truppenprogramm starten, mit dem Wir das HRR oder die Engländer einfach überrollen...
Der Staatskassenbestand wird ab einer Höhe von irgendwas um die 30000 Gulden gekappt und deutlich geschmälert (um 45000 Gulden?). Wir wissen natürlich nicht, ob dies auch bei Vanilla so der Fall war oder dies eine Besonderheit der Modifikation ist.
Weiterhin möchten Wir den geneigten Lesern eine lange überfällige Übersicht der momentan verfügbaren und zum Teil auch neuen Heereseinheiten geben. Einfache Milizen und Bauern werden selbstverständlich nicht mit aufgeführt.
In Städten können Wir neben der Nordischen Speerbande
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seit Ausbaustufe Großstadt die Svaervstadmiliz ausheben.
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Da die Nordische Speerbande das Rückgrat der Defensivinfanterie bildet und von die deutlich teureren modernen Einheiten schlechtere Kampfwerte haben, gibt es hier noch keine Erfahrungsberichte. Die Sicherungstruppen der Städte bestehen zum Großteil aus Dänischer Bürgerwehr.
Mehr außer Leichten Armbrustschützen bieten die Städte bisher nicht an
In den Burgen haben Wir hingegen eine stattliche Auswahl an Offensivinfanterie. Unsere maximale Ausbaustufe ist die der Festung.
Die Masseneinheiten für die Abteilung Attacke sind die Noreger Axtkämpfer.
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Nur ausgebildet, falls die Axtkämpfer nicht mehr verfügbar sind, werden die Dänischen Schwertmannen.
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Offensiv auch sehr interessant aber eben auch teuer und deshalb auch nur sporadisch im Einsatz sind die Blekinger Axtkämpfer.
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Im Eliteberich setzen Wir hier momentan eher auf die Nordischen Schwertknappen. Diese sind deutlich günstiger als die Blekinger Axtkämpfer und haben gute Defensivwerte. Die fehlenden panzerbrechenden Fähigkeiten übernehmen momentan noch die Noreger Axtkämpfer.
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Als teurere aber auch kampfkräftigere Alternative zur Nordischen Speerbande stehen in den Burgen die Obushaer Hellebardiere zur Verfügung. Insbesondere die Option eine Speermauer zu bilden ist im Kampf gegen die Kavallerie nützlich. Bisher greifen Wir meist jedoch auf die günstigere Speerbande zurück.
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Als Fernkämpfer stehen Leichte Bogenschützen, Schwedische Bogenschützen (Langstrecke, recht kampstark) und Schwere Armbustschützen bereit.
Bei der Kavallerie können Wir neben der Generalskavallerie auf drei Einheitentypen zurückgreifen.
Die Dänischen Heckenreiter als leichte Kavallerie,
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als schwere Kavallerie die Berittenen Huskarle
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und die Nordischen Feudalritter.
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Auch hier haben Wir Uns bisher nur auf die günstigeren ersten beiden Typen verlassen.
Zu gegebener Zeit werden Wir wieder eine Übersicht mit den dann neuesten Einheiten zur Verfügung stellen.
Danke für die gute Info, werter Managarm...jetzt hoffen wir auf weitere Erfolge...:fecht::ritter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Duke of York
10.12.13, 09:23
Der Staatskassenbestand wird ab einer Höhe von irgendwas um die 30000 Gulden gekappt und deutlich geschmälert (um 45000 Gulden?). Wir wissen natürlich nicht, ob dies auch bei Vanilla so der Fall war oder dies eine Besonderheit der Modifikation ist.
Dies ist definitiv eine Besonderheit des Mod.
Schade, dass die Mod die Staatskasse kappt. Aber wie funktioniert das mit der KI, die ja mehr Armeen aufzustellen scheint als der Spieler. Das wäre doch sehr ungerecht dem guten Spieler gegenüber.
Ich wünsche Managarm weiterhin viel Glück bei seinem Feldzug gegen das HRR...:fecht::ritter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::D
Headhunter
10.12.13, 16:08
Unseres Wissens cheatet die KI in Medieval II teilweise massiv bzw. wird eher künstlich gepampert....sie kriegt auf jeden Fall finanzielle Boni, außerdem scheint es uns manchmal so, als ob sie keine Mengenbegrenzung bei der Verfügbarkeit der einzelnen Einheiten hat.
Unseres Wissens cheatet die KI in Medieval II teilweise massiv bzw. wird eher künstlich gepampert....sie kriegt auf jeden Fall finanzielle Boni, außerdem scheint es uns manchmal so, als ob sie keine Mengenbegrenzung bei der Verfügbarkeit der einzelnen Einheiten hat.
Das macht sie auf jeden Fall. Die KI hat auch ein kleines Reproduktionsorgan !
Dänemark 1421-1457
Wir erobern das nur schwach verteidigte Stettin mit Unserem fast ausgezehrtem Heer unter Prinz Gustav.
Unsere neuen Streitmacht ist jedoch schon bei Stettin angekommen. Die zweite neu aufgestellte Truppe ist noch auf dem Weg zu neuen Plündeungszielen.
In Smolensk wehren Wir einen Angriff deutlich ab. Die anschließende Belagerung von Novgorodw gerät Uns zum Verhängnis. Die nur mit Bürgerwehr und Speerbande ausgestattete Stadtverteidigung ist chancenlos gegen den übermächtigen Gegner. Schwere Infanterie und kampfstarke Kavallerie reiben Unsere Truppen auf.
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Während Unser neu aufgestelltes Heer westlich von Stettin die Brücke sichert, wird Unser Prinz in der eroberten Zitadelle von zwei feindlichen Heeren angegriffen.
Auch hier leistet Uns die Orgelkanone wieder wertvolle Dienste. Im Inneren der Burg werden die eindringenden Feinde durch die Feuersalven demoralisiert und Unsere Generalskavallerie stößt gnadenlos in die verängstigten Feinde. Es finden natürlich auch klassische Gemetzel auf der Burgmauern statt. Aber durch die nacheinander flüchtenden Truppen im Innenhof gewinnen Wir die Schlacht.
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Wir fordern das Lösegeld in Höhe von 8000 Gulden und erhalten dies auch.
In Stettin rüsten Wir Unsere abgekämpfte Streitmacht auf, bevor Wir das Burginnere dem Erboden gleich machen. Da Wir auch Unser nachgerücktes Heer in den Norden des Heiligen Römischen Reiches übersetzen konnten, agieren Wir nun mit drei Heeren in dieser Region.
Und auch in Helsinki und Solomennoje stellen Wir eine weitere Streitmacht zusammen, die auch in dieser Region Druck auf den Feind ausüben soll.
Thorn und Breslau werden durch Uns belagert.
Durch ein kleineres aber siegreiches Gefecht vor den Toren von Thorn, in das auch die Besatzung der Zitadelle mit eingreift, erobern Wir Thorn kampflos.
In der Folge stellen Wir den Herrscher des Reiches fast alleine in den Wäldern vor der neuen Besitzung und nehmen ihn gefangen. Das Lösegeld in Höhe von 10000 Gulden für den Kopf des Kaisers wird abgelehnt.
Das minimalistisch bewachte Novgorod stürmen Wir ebenfalls, geraten hier aber umgehend erneut in eine Belagerungssituation durch das Reich.
Zeitnah beginnt der Feind die Erstürmung Novgorods mit zwei Armeen.
Wir schlagen die erste Welle ab. Nachdem sich der Staub verzogen hat, türmen sich auf den Mauern und insbesondere im Torbereich Leichenberge.
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Die zweite Welle bereitet keine größeren Probleme, so daß Wir zwar mit schweren Verlusten aber siegreich aus der Schlacht hervorgehen.
Durch die Plünderungen von Thorn und Novgorod, plötzlich wieder deutlich höhere Einnahmen und letztendlich durch die Eroberung von Breslau erlangen Wir wieder einen positiven Staatskassenbestand.
Bevor Wir Thorn und Breslau brandschatzen, nutzen Wir die Ausbaustufen der Provinzen, um Unsere Streitmächte zu vervollständigen bzw. zu verstärken.
Üner Krakau ziehen Wir bis nach Halytsch weiter. Auf dem Weg dahin erringen Wir einige heroische Siege und entscheiden Uns meistens dazu die Gefangenen über die Klinge springen zu lassen.
Bis zum Jahre 1457 erobern Wir noch Vilnius und Riga, Iasi (Schwarzes Meer) wird von Uns belagert und Magdeburg, das vom Heiligen Römischen Reich von den Rebellen zurückerobert wurde, nach einem Versuch Unsere Belagerung zu beenden, nun unverteidigt eingenommen.
Mit dieser zerstörerischen und nicht auf territorialen Gewinn ausgelegten Strategie der letzten Jahre kämpfen Wir Uns bis zu Unseren östlichen Besitzungen durch. Die Sicherung Novgorods sollte damit gewährleistet und ein Ausbau Unserer Besitzungen gen Süden möglich sein.
Dänemark und erkundete Gebiete 1457
http://abload.de/img/dan1457lgr28.jpg (http://abload.de/image.php?img=dan1457lgr28.jpg)
Das sind ja erfreuliche Nachrichten. Das HRR dürfte dem nicht mehr viel entgegen zu setzen haben. Nur weiter so!!:fecht::ritter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::D
Endlich könnt Ihr Euch ausbreiten.
Ruprecht I.
17.12.13, 18:37
Das Lösegeld in Höhe von 10000 Gulden für den Kopf des Kaisers wird abgelehnt.
Vielleicht hättet Ihr auch den Rest anbieten sollen :D
Das sind ja erfreuliche Nachrichten. Das HRR dürfte dem nicht mehr viel entgegen zu setzen haben. Nur weiter so!!:fecht::ritter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::D
Naja, das HRR hat eine Ausdehnung bis zum Mittelmeer und so auch entsprechende Einnahmen (zu den KI-Cheatereien). Da, wie zu lesen, Rückeroberungen der durch Uns zu Rebellenprovinzen gewandelten Provinzen stattgefunden haben, ist das HRR noch lange nicht am Ende. Aber ein erster Schlag ist Uns in der Tat gelungen. :)
Endlich könnt Ihr Euch ausbreiten.
Ja, dies ist nun möglich. Vielleicht gelingt die Eroberung von Iasi, so daß Wir eine Art Front zum Feind hätten, an der dieser sich austoben kann. Im östlichen Rückraum sollten dann kleinere Eroberungstruppen gegen die Rebellen reichen, um Uns das Territorium einzuverleiben. Andererseits drängen aus dem Nahen Osten die Mongolen in die Steppe und auch Timur und sein Trupp wird etwas aktiver...
Vielleicht hättet Ihr auch den Rest anbieten sollen :D
:facepalm: :D
Wir wünschen euch auch weiterhin viel Erfolg gegen eure Feinde...:fecht::ritter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::D
Nach der berufsbedingten Spiel- und Schreibpause geht es nun weiter...
Dänemark 1458-1476
Wir erobern Iasi gegen eine nicht erwähnenswerte Verteidigung. Dadurch haben Wir eine Zitadelle in Unserem Herrschaftsgebiet, die Wir auch behalten und ausbauen wollen. Eine durchgehende Linie von der nördlichen Ostsee zum Schwarzen Meer ist Uns damit jedoch noch nicht gelungen. Kiew muß noch erobert werden, damit Wir den gewünschten Zustand erlangen.
Dazu sollen Sicherungstruppen in Iasi ausgehoben werden, damit Wir mit Unserer Streitmacht ins Hinterland stoßen können. Allerdings müssen sich die kampfeswilligen Männer erst noch mit der nordischen Kampfeskunst anfreunden. Frühestens in zwei Jahren stehen erste Krieger wieder zur Verfügung.
Der Vormarsch der Mongolen kommt Unseren Besitzungen sehr nahe.
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Wir errichten den Kleinen Kapitelsaal des Heiligen Johannes in Iasi.
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Dadurch können Wir Johanniter Ordensritter rekrutieren.
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Auch Kalmarer Edelknechte werden in Kürze für Unser Reich kämpfen.
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Den Johannitersaal vergrößern Wir im Folgejahr, so daß die dort ausgebildeten Ritter ind er Shlacht auf größere Erfahrung zurückgreifen können.
Magdeburg verlassen Wir geplündert und gebrandschatzt und ziehen mit der dort agierenden Streitmacht gen Prag. Dabei treffen Wir auf zwei kleinere Verbände des Reiches mit eigenartigen Greisen als Anführer.
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Doch genau dieser Tattergreis attackiert mit herangezogenen Truppen von Lothar von Erfurt Unsere Belagerungsarmee vor Prag. Unterstützung gibt es von den belagerten Truppen aus der Stadt.
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Wir postieren Uns an einer Anhöhe und sind frohgemut, den Feind gewohnt vernichtend zu schlagen. Doch die Schlacht verläuft nicht zu Unseren Gunsten und gerät zu einem furchtbaren Gemetzel. Die gegnerische Streitmacht ist sehr motiviert und attackiert Uns von Beginn an schwer. Mehrmals droht die Schlacht zu kippen, dänische Einheiten flüchten und dennoch gewinnen Wir haarscharf, da Wir schließlich alle drei feindlichen Generäle niederstrecken können.
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Nach der Auffrischung Unserer aus der Schlacht schwer angeschlagenen Truppen zerstören Wir Prag und nehmen vor den Toren der Stadt noch zusätzliche Söldner in diese Streitmacht auf. Bis die Aufständischen Prag erobert haben, sichern Wir die Zugangsstraßen.
Außerdem belagern Wir Reval, das Wir zügig erstürmen.
Inmitten dieser positiven Entwicklungen - im Osten stehen Wir kurz vor Kiew, Smolensk wird schon belagert - fliegt eine Kriegserklärung der Engländer in Unser Haus.
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Wir entscheiden Uns nicht dazu, bedingungslos zu attackieren, da England bisher nur den Hafen von Lund belagert. Stattdessen soll die Armee vor Prag ihren Plünderungszug über Nürnberg nach Frankfurt fortsetzen und nicht wie geplant auch nach Osten ziehen. Dadurch haben Wir die Option zügig nach Hamburg zu schwenken, falls weitere Aggressionen seitens der Engländer ausgehen. In Arhus geben Wir sicherheitshalber trotzdem zusätzliche Sicherungstruppen in Auftrag.
Provinzerweiterungen:
Novgorod - Ratskammer - 1459
Novgorod - Händlerkai - 1463
Helsinki - Kleine Kanonenschmiede - 1475
Riga - Hafen – 1475
Dänemark und erkundete Gebiete 1476
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Dänemark 1477-1493
Vor Smolensk werden Wir aus drei verschiedenen Richtungen mit dem Ziel Unsere Belagerungsarmee zurückzuziehen angegriffen. Wir stellen Uns dem Kampf und gehen mit nicht unerheblichen Verlusten siegreich aus der Schlacht hervor.
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Einen noch größeren Triumph über das Reich feiern Wir vor Nürnberg.
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Und in der Folgeschlacht gelingt es Uns einen ähnlich überzeugenden Schlachtausgang zu wiederholen.
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Daraufhin sendet das Heilige Römische Reich einen Diplomaten nach Arhus und bittet Uns um einen Waffenstillstand. Wir nehmen das Angebot an, lassen Uns aber noch Kartenmaterial überreichen und unterzeichnen ein Handelsabkommen.
Zur angestrebten Spaltung des Heiligen Römischen Reiches mit Unseren Ländereien ziehen Wir Unsere vor Kiew postierte Streitmacht ab und belagern die in Rebellenhand befindliche ruthenische Provinzhauptstadt, die Festung Halytsch.
Im Jahre 1487 wird die Vernichtung des ehemals stolzen Byzantinischen Reiches verkündet. In der Zange von drei islamischen Mächten wurde es auch genau zwischen diesen, den Türken, den Mongolen und den Timuriden, aufgeteilt.
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Wir erobern Halytsch, plündern 3665 Gulden und dehnen Unser Reich damit durchgehend von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer aus.
Außerdem hungern Wir die Rebellen in Wologda aus und dehnen Unser Reich auch in Richtung Osten weiter aus.
Das Heilige Römische Reich hat bereits große Teile der ihm von Uns entrissenen Gebiete von den Aufständischen zurückerobert.
Mit Unserer Brandenburg sichernden Streitmacht ziehen Wir ab und belagern ab sofort Hamburg. England wurde vom Papst exkommuniziert, so daß Wir hier von päpstlicher Seite aus freie Hand gegen die Verräter haben.
Provinzerweiterungen:
Visby - Ledergerberei - 1477
Bergen - Marktplatz - 1478
Helsinki - Ballistenschmiede - 1478
Novgorod - Tavernen - 1478
Gavleå - Stadtwache - 1480
Stockholm - Stadtkaserne -1481
Bergen - Stadtwache - 1481
Smolensk - Ledergerberei - 1481
Arhus - Kathedrale - 1482
Bergen - Rathaus - 1483
Novgorod - Rüstungsschmiede - 1484
Oslo - Zitadelle - 1485
Smolensk - Schmiede - 1485
Stockholm - Lagerhaus - 1487
Bergen - Wirtshaus - 1487
Riga - Kornmarkt - 1487
Novgorod - Schiffswerft - 1488
Dänemark und erkundete Gebiete 1493
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Dänemark 1494-1522
Wir setzen Unser flächendeckendes Investitionsprogramm fort.
Weiterhin belagern Wir Thorn. In Hamburg attackiert Uns eine Zusamenrottung aus Speerträgereinheiten der Engländer, so daß die im Prinzip ausgehungerten kampfstarken Einheiten doch noch in die Schlacht eingreifen. Doch weder die eine noch die andere Gruppierung des Feindes wird Uns gefährlich. Hamburg fällt mal wieder in Unsere Hand, Wir plündern knappe 5000 Gulden und beschließen die schon wieder gut ausgebaute Zitadelle für Uns zu nutzen und nicht niederzubrennen.
In Oslo können Wir seit Errichtung der Waffenkammer auf neue Fußtruppen zurückgreifen.
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In Arhus ist durch die Errichtung der Kathedrale die Ausbildung eines neuen Kavallerietyps möglich.
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Auch der Ausfallversuch der Rebellen in Thorn wird von Uns angeschlagen und die Zitadelle in Unser Eigentum übertragen. Auch hier entscheiden Wir Uns zum allmählichen Ausbau der noch nicht wieder aufgebauten Provinz.
Jedoch verschieben sich die geplanten Provinzerweiterungen vorerst, da Wir zwei weitere große Heere aufgestellt haben, die sich an die Eindämmung des englischen Herrschaftsbereiches machen sollen. Die Marschrichtung ist entlang der Küstenstädte auf dem europäischen Festland geplant. Friesland (Utrecht) und Niederlothringen (Antwerpen) sind die ersten beiden Ziele.
Utrecht erstürmen Wir bereits 1515 und plündern knapp 12000 Gulden. Durch das Niederbrennen der Stadt vergrößert sich Unser Staatsschatz auf 28000 Gulden. Wir stocken diese Streitmacht mit drei Einheiten Flämischen Pikenieren auf und ziehen im Doppelplack weiter.
Im Jahre 1517 stürmen Wir Antwerpen und eliminieren die schwache Verteidigung. Die anschließenden Plünderung bringen knappe 25000 Gulden. Unser Staatsschatz steigt nach der Zerstörung der Stadt auf fast 60000 Gulden, so daß weitere große Bauprojekte in Unseren Provinzen in Auftrag gegeben werden.
Zwischen Untrecht und Antwerpen kommt es im Folgejahr zu einem erwähnenswerten Aufeinandertreffen zweier großer Streitmächte. Wir attackieren eine englische Armee, die im Rücken Unserer Truppen gelandet ist.
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Wir nehmen Unsere klassische "Fernkämpfer - Die ersten drei Reihen" - Formation ein.
Die Engländer marschieren auf Uns zu, so daß Wir einige Treffer setzen können. Nach kurzer Zeit bricht der Feind aus seiner starren Formation aus und brescht mit seinen Lanzenreitern vor.
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Wir positionieren Unsere Speerträger entsprechend und lassen diese in die feindliche Kavallerie stürmen. Die Lanzenreiter des Feindes sind jedoch enorm stark im Ansturm und reiten Unsere Formation scheinbar problemlos nieder. Auch die gegnerischen Infanteristen gehen durch Unsere Reihen, wie das heiße Messer durch die Butter. Nach nur wenigen Minuten der Schlacht bietet sich ein entsetzliches Bild für Unseren General, der ebenfalls an vorderster Front versucht, das Unheil abzuwenden.
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Zu diesem Zeitpunkt wurden schon vier Einheiten von Uns aufgerieben. Die Verluste des Feindes liegen mit 40% 15 Prozentpunkte unter Unseren. Die geringen Hoffnungen das Blatt doch noch irgendwie zu wenden, sind in kürzester Zeit vernichtet. Nur wenige versprengte Truppen entkommen und werden von Uns im Nachhinein freigekauft.
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In der Folgeschlacht attackieren Wir die Unsere Streitmacht vernichtende feindlichen Truppen mit den vorher in Antwerpen siegreichen Einheiten. Diese greifen ohne General an, da dieser von einem englischen Attentäter heimtückisch ermordert wurde. Dennoch können Wir uns rächen, wenn auch mit einem großen Blutzoll.
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Wir ziehen Uns mit den beiden angeschlagenen Rumpfarmeen nach Antwerpen zurück, um uns dort vor dem Anmarsch der nächsten riesigen englischen Streitmacht etwas besser schützen zu können und vielleicht doch nicht gnadenlos unterzugehen.
Neue Truppen werden momentan in Oslo und Stockholm ausgebildet.
Doch Unsere abgekämpften Einheiten sind vorerst auf sich allein gestellt.
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Alles andere als das folgende Ergebnis wäre überraschend gewesen.
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Wir haben immerhin den feindlichen General erschlagen und somit das Optimale aus der Schlacht herausgeholt.
Unsere momentane Schwäche nutzt das Heilge Römische Reich gnadenlos aus und erklärt Uns in Form der Belagerung von Halytsch den Krieg. Da dort nur Dänische Freisassen und leichte Bogenschützen die Stellung halten, reißen Wir sicherheitshalber die Infrastruktur schonmal nieder.
Wir verlieren erwartungsgemäß Halytsch. In Iasi ziehen aufmarschierende Feindverbände nach dem weiteren Aufstocken Unserer hier stationierten starken Verbände weitestgehend ab.
Doch richtig wichtig in Anbetracht der neuen Situation ist der Friedensvertrag mit England, den Wir zusätzlich mit Karteninformationen und Handelsrechten ausgestalten.
Provinzerweiterungen:
Halytsch - Musterungshalle - 1494
Wologda - Kleine Kirche -1494
Riga - Marktplatz - 1496
Wologda - Kornmarkt - 1496
Gavleå - Wirtshaus - 1497
Novgorod - Marineakademie - 1497
Halytsch - Garnisonsquartiere - 1497
Wologda - Kirche - 1498
Halytsch - Bognerei - 1499
Riga - Händlerkai - 1500
Wologda - Rathaus - 1500
Halytsch - Ställe - 1501
Oslo - Waffenkammern - 1503
Halytsch - Ledergerberei - 1503
Wologda - Marktplatz - 1503
Hamburg - Ledergerberei - 1504
Halytsch - Schmiede - 1507
Oslo - Schwere Rüstungsschmiede - 1511
Thorn - Kleine Kapelle - 1512
Vilnius - Ställe - 1519
Wologda - Ortswache - 1519
Thorn - Hafen - 1519
Riga - Jahrmarkt - 1522
Wologda - Stadtwache - 1522
Dänemark und erkundete Gebiete 1522
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Dänemark 1523-1547
In Iasi kommt es dann doch zur Belagerung durch das Heilige Römische Reich und dem schnell folgenden Versuch der Erstürmung.
Uns gelingt es unter dem Verlust der Hälfte Unserer Truppen den Angriff abzuschlagen.
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Wir richten die Überlebenden hin und werden sofort vom nächsten Heer des Reiches belagert.
Vor Wologda, Wir sind auf dem Wege nach Moskau, können Wir auf altgewohnte Weise den Feind in die Schranken weisen.
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Allerdings haben hier auch nur schwache Einheiten gegen Uns gekämpft. Für die Überlebenden zahlt der Feind immerhin knapp 4500 Gulden.
Anschließend belagern Wir Moskau.
Die Belagerung Magdeburgs auf der anderen Seite Unseres Reiches beenden Wir umgegend und plündern etwas über 3500 Gulden.
Vor bzw. in Iasi erlebt das Heilige Römische Reich seinen nächsten Albtraum.
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Unfähig Unsere abgeänderte Verteidigung am zweiten Festungsring durch Ausnutzen der Laufwege über die Mauern auszumanövrieren, geben sich die Feinde dem Beschuß durch Unsere Fernkämpfer und die Mauertürme hin. Die wenigen verängstigten Einheiten, die den Weg zum zweiten Tor schaffen, attackieren Wir mit der entstandenen Übermacht hart und gnadenlos.
Chancenlos werden die meisten der Feinde aufgerieben, für die ratlichen erhalten Wir 2800 Gulden Lösegeld.
Bei dem Versuch des Heiligen Römischen Reiches das nur schwach verteidigte Vilnius zu stürmen, holt sich der Gegner eine richtig blutige Nase. Wir verteidigen mit je drei Einheiten Dänische Schwertknappen und Dänische Freisassen. Auch hier ziehen Wir Uns auf den zweiten Mauerring zurück und verteidigen die Festung, da der Feind wiederum sehr unkoordiniert vorgeht und die Möglichkeit leichtes Belagerungsgerät zu nutzen nicht ausschöpft.
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In der Folge wird das Reich exkommuniziert.
Vor Moskau kommt es doch noch zu einem Ausfall des Feindes aus der Stadt, jedoch ohne Chance auf Erfolg.
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Das Reich lehnt auch Unsere Lösegeldforderung ab. Die aplünderung Moskaus verschafft Uns 3300 Gulden. Da durch den Krieg Unsere Staatskasse schwer gebeutelt ist, brennen Wir Moskau nieder, so daß Wir nur noch knapp 3000 Gulden im Minus stehen. Nächstes Ziel für die hier agierende Streitmacht ist (mal wieder) Rjazan.
Aus Wologda müssen Wir Uns zurückziehen. Grund hierfür sind nicht in den Griff zu bekommende Unruhen in der Bevölkerung, die schließlich in einem Aufstand enden. Wir unternehmen keine Versuche die Provinz zurückzuerobern. Stattdessen zieht die kleine Streitmacht in Richtung Süden, um dem momentan Rjazan belagernden Heer den Rücken freizuhalten.
Der Papst - vom Heiligen Römischen Reich gestellt - fordert Uns zu einem Glaubensbekenntnis.
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Unser 57 Jahre Alter König ist aber gar nicht gewillt, in den Süden zu ziehen. Da neun Jahre Zeit zur Umsetzung dieser Forderung bestehen, lassen Wir die Zeit für Uns spielen.
Vor Prag - Wir rücken momentan mit zwei Heeren wieder ins Herz des Heiligen Römischen Reiches vor - kommt es zu einer schlimmen Schlacht. Vier Generäle - zwei auf jeder Seite - fallen hierbei. Wir können Uns, nachdem dies lange Zeit nicht so aussah aber doch noch durchsetzen und fahren einen wichtigen Sieg ein.
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Das Reich ist dieses Mal sogar gewillt das Lösegeld in Höhe von 8892 Gulden zu zahlen. Damit haben Wir vorerst 9132 Gulden ind er Staatskasse.
Nach diesem Gemetzel fordert der Papst eine Waffenruhe von drei Jahren. Eine optimale Verschnaufpause, um die angeschlagene Armee in Hamburg aufzufrischen und einen neuen General einzusetzen. Vor den Toren Krakaus machen Wir ebenfalls kehrt und postieren Uns in Schlagdistanz zur Großstadt des Reiches.
Das Reich belagert Vilnius. Hier haben Wir die Aufstockung der Festungstruppen vergessen, so daß eine Sicherung der Festung unwahrscheinlich ist. Wir reißen die wenigen Gebäude ab. Eine Runde später zieht das Reich hier ab.
Mit Ablaufen des Angriffsverbotes des Papstes marschieren Wir wieder gen Krakau und Prag. Da Uns im polnischen Wald kleine Einheiten des Reiches am Durchmarsch hindern, erhalten Wir nach dem Zurückschlagen dieser die nächste Androhung der Exkommunikation bei weiteren Angriffen. Nun heißt es wieder vier Jahre Geduld haben. Dieses Mal ziehen Wir Uns aber nicht zurück, sondern halten Unsere Positionen. Auch Kiew belagern Wir seit dem Jahr vor der Androhung.
Vor Krakau greifen Uns mehrere kleinere Verbände des Reiches an. Da diese einzeln eintreffen und somit ihre Schlagkraft nicht bündeln können, haben Wir leichtes Spiel mit der Attacke.
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Ein positiver Nebeneffekt ist, daß Wir in der Defensive keine Strafe vom Papst bekommen.
Unser König ist verstorben, so daß auch die Bürde, daß er selbst am Kreuzzug auf Antiochia teilnehmen soll, erloschen ist.
Wir erobern, nachdem die Exkommunizierungsandrohung wiederum vorbei ist, Kiew. Hier plündern Wir etwas über 8000 Gulden und brennen die Stadt nieder. Unser Staatskassenbestand steigt dadurch auf fast 8500 Gulden.
Wir belagern Krakau. Zur Berlagerung von Prag kommt es wiedernicht, da der Papst erneut eine Warnung an Uns sendet das Reich anzugreifen. Erneut heißt es, vier Jahre Ruhe geben.
Dafür attackiert Uns das Reich vor Krakau. Wir sind schon regelrecht froh über diesen Angriff, da Wir dadurch weiterhin indirekt offensiv vorgehen können. Das Ergebnis läßt sich sehen.
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Wir erhalten ein Lösegeld von über 5000 Gulden. Da die Truppen aus Krakau den Angriff unterstützten und vollständig aufgerieben wurden, erobern Wir Krakau. Durch die Plünderungen erhöht sich Unsere Staatskasse auf etwas über 17000 Gulden. Vom Niederbrennen der Stadt sehen Wir vorerst ab. Wir nutzen die Zeit, bis Wir wieder offensiv tätig werden können, mit der Auffrischung Unserer Truppen. In Hamburg und Thorn verstärken Wir die Truppen hinter den Mauern.
Vor Prag werden Wir auch vom Reich attackiert und vernichten die Hauptstreitmacht.
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Auch hier erhalten Wir das geforderte Lösegeld von 3300 Gulden.
Krakau wird vom Reich belagert.
Die Türken stehen kurz vor der Bedeutungslosigkeit. Unserem Wissen nach besitzen sie nur noch zwei Provinzen. Den Rest hat sich das Reich in einem gefühlten Blitzkrieg einverleibt.
Provinzerweiterungen:
Stockholm - Kathedrale - 1524
Hamburg - Waffenkammern - 1525
Iasi - Waffenkammern - 1527
Dänemark und erkundete Gebiete 1547
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Die aktuelle Außengrenze muss gehalten und nach Osten der Rückraum gesichert werden.
Die Außengrenze wird mit schwachen Sicherungstruppen in den Provinzhauptstädten gehalten. Solange die Provinzen in Rebellenhand sind, sehen Wir die Lage hier entspannt. Sobald jedoch die Mongolen ihr Reich in diese Richtung ausdehnen und Uns als Ziel auswählen, sieht es für das Dänische Reich in der momentanen Ausdehnung schlecht aus. Die finanzielle Situation ist weiterhin extrem angespannt, eigentlich desaströs. Wir sind wirklich nur durch die Plünderungen und Brandschatzungen in der Lage produktiv zu bleiben. Alternativ bestände nur die Möglichkeit Unsere Truppen abzubauen. Verständlicherweise ist dies keine in Betracht zu ziehenden Variante.
Das Ausbremsen durch den Papst ist momentan sehr nervig. Ohne dies, wäre schon eine deutliche Schwächung des Reiches in seinen Kernlanden möglich gewesen.
*Hätte, hätte - Fahrradkette* ;)
Dänemark 1548-1563
Das Reich greift Uns in Krakau an. Die Erstürmung der Stadt wird für den Feind blutig abgeschlagen.
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Darüber hinaus erhalten Wir 8500 Gulden Lösegeld. Krakau wird von Uns nun niedergebrannt.
Unser Vorhaben Prag zu erobern wandeln Wir ab und belagern stattdessen Nürnberg. Hier werden Wir umgehend von einem Heer, das wohl aus Prag nachgerückt kam attackiert. Die Truppen aus Nürnberg unterstützen den feindlichen Angriff. Der Versuch Uns vor den Toren der Stadt zu vertreiben gerät für den Feind zum Fiasko. Beide Armeen werden aufgerieben, da Unserer Lösegeldforderung nicht nachgegeben wurde, und Nürnberg erobert.
Wir plündern über 15000 Gulden, verweilen ein Jahr zur Auffrischung Unserer Speerträger in Nürnberg und brennen die Stadt im Anschluß nieder. Wir haben nun 36000 Gulden zur Verfügung, die eingesetzt werden, um neue Truppen auszuheben und auch einige Provinzverbesserungen in Auftrag zu geben.
Wir schließen ein Bündnis mit den Türken.
Im Folgejahr attackiert Uns das Reich vor Halytsch, dem Wir Uns mit Unserem Königsheer aus Osten her nähern. Auch hier haben die miest aus Fernkämpfern bestehenden Feindtruppen keine Chance gegen Uns. Dennoch verbleibt der leblose Körper Unseres Königs von einem Brandpfeil aus den eignenen Reihen fürcherlich verbrannt auf dem Schlachtfeld zurück.
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Da Wir dem dahin geschiedenen König eine zweite Generalskavallerie an die Seite gestellt haben, ist die Streitmacht nicht führungslos und kann schon im darauffolgenden Jahr Rache nehmen und Halytsch erobern.
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Wir bekommen 5000 Gulden Lösegeld und plündern 4000 Gulden. Unser Staatsschatz steigt wieder auf 9000 Gulden, um nach Rundenende auf 2300 zu sinken.
Inzwischen belagern Wir Stettin, Magdeburg und Frankfurt. Das nur schwach verteidigte Breslau konnten Wir stürmen.
Vor Frankfurt wird sofort versucht Unsere Streitmacht zu vertreiben. Wir setzen Uns durch und erhalten über 5000 Gulden Lösegeld für die Gefangenen. Dazu plündern Wir noch 13300 Gulden.
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Ebenso sehen Wir Uns vor Magdeburg sofort von zwei Seiten vor der Burg bedroht. Auch hier gewinnen Wir, doch nur unter schweren Verlusten.
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Das Lösegeld lehnt das Reich ab. Wir plündern 3300 Gulden.
Wir geben Breslau auf, nachdem Wir es niedergebrannt haben, und ziehen gen Krakau, um hier Unsere Besitzungen im Osten zusätzlich zu sichern.
Von Frankfurt aus wollen Wir Prag erobern, werden aber auf halbem Wege nördlich von Nürnberg abgefangen. Doch aufhalten kann Uns der Feind nicht.
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Das Heilige Römische Reich bietet uns an, deren Vasall zu werden - lächerlich!
In Halytsch und Iasi haben Wir leichte Festungstruppen ausgehoben, um mit den dort verfügbaren Heeren auch auf dieser Seite tiefer ins Reich einzudringen. Bukarest erreichen Wir von Iasi aus zügig und belagern es.
In Anbetracht der Situation schon erwartungsgemäß erklärt England Uns im Jahre 1561 den Krieg und belagert Uns in Hamburg.
Das Reich läßt auch nicht locker und versucht Unsere Belagerung von Prag zu beenden. Wir überrennen mit Unserer stark geschwächten Armee die Angreifer und plündern 7500 Gulden in Prag.
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Vor Stettin greift das Reich ebenfalls von außen Unsere belagernde Armee an und scheitert.
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Wir plündern 3400 Gulden, so daß Unsere Staatskasse auf -6300 Gulden steigt
Im Folgejahr wehren Wir einen Angriff Englands auf die kleine Sicherungstruppe Hamburgs problemlos ab.
Durch die Eroberung Stettins erlangt Unser Reich das Ansehen, das ihm gebührt.
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Dänemark und erkundete Gebiete 1563
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Was meint Ihr, werter Bassewitz, Unsere unstrukturierte Vorgehensweise, die allein darin begründet liegt, daß Wir ums finanzielle Überleben und somit um Unsere Existenz kämpfen?! Oder meint Ihr die Auswirkungen des 'Dänischen Großreiches'? Was der dänische Reichsapfel für Auswirkungen hat, wissen Wir noch nicht.
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