Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AOD Spieler gesucht
Suche einen oder mehrere spieler die mit mir Hearts of iron 2 Arsenal of democracy
( habe auch Hearts of Iron1 falls das jemand spielen möchte) über Internet spielen.
Habe aber bisher nur normal auf dem Computer gespielt. Online gegen reale Spieler ist Neuland für mich.
reines AoD spielt keiner mehr glaub ich,
gespielt wird entweder DH (eine Weiterentwicklung von Armageddon) oder Iron Cross (z.B. auf AoD Basis) wegen der grösseren Anzahl der Provinzen
sind das Patches zum Runterladen oder komplette vollversionen?
sind das Patches zum Runterladen oder komplette vollversionen?
AoD, DH und IC sind Weiterentwicklungen des guten alten HoI2:Armageddon.
DH und AoD sind eigenständig spielbare Spiele, also keine Erweiterungen.
AoD hat nach mehrheitlicher Meinung das beste Nachschubsystem, läuft aber auf der "alten" Karte
DH hat meiner Meinung nach die am besten optimierte Engine und meiner Meinung nach wesentliche neue Features und eine neue Karte. Und einen neuen Techtree
IC hat um die 10.000 Provinzen, einen ziemlich komplexen Techtree und soll in der deutschen Übersetzung grauenvoll, in der englischen brauchbar sein.
Aktuell halte ich DH für das Spiel mit dem meisten Potential, da an dem noch gearbeitet wird.
AoD ist entwicklungsmässig tot.
na gut kuck ich mal ob ich DH irgendwo auftreiben kann, kann ja nicht schaden.
DH und HoI3 kann man getrost überspringen, wie Vista und Windows 8, braucht kein Mensch, auch wenn ein paar nette Ansätze vorhanden sind.
Doomsday, Arma, AoD, IC, und bald HoI 4 - so ist meine Spielreihenfolge.
Wenn man doch mal DH anspielen möchte, dann mit TRP Mod, und HoI3 TFH mit Black ICE Mod.
Die rohen Spiele taugen überhaupt nix.
Da East vs. West von dem AoD-Entwicklerteam stammt, wird es wahrscheinlich auch gut sein, allerdings was mir fehlt ist der Zetraum des 2.WK.
malab, schau hier http://strategiezone.de/forum/viewtopic.php?f=65&t=11738&sid=588efc3abc3ab784c7f87340386da496
HOI3 hab ich komm ich aber überhaupt nich mit klar
HOI4? gibts das schon? oder kommts demnächst?
nach EU IV kommt HoI4, das war son immer so: nach EU 3 kam Hoi3 nach EU II kam HoI2, denn das wichtigste ist die Spielengine, und entwickelt und getestet wird sie mit Europa Universalis.
Teste mal DH aber du wirst die Sachen aus AoD vermissen.
Und HoI3 ist nur für die Freizeitmasochisten gut. Es ist z.B. ein Unding, dass wenn man eine Einheit selber steuern möchte, man entweder sie aus der Kommandohierachie entfernen muss oder in einer der oberen Hierarchieebenen die Einheitensteuerung auf manuell stellen muss, so das alle anderen Einheiten zwangsläufig davon betroffen sind und ebenfalls manuell gesteuert werden müssen. Völlig bescheuert ist das.
Außerdem muss alle vier Bausteine kaufen um mit dem letzten Black ICE zu spielen: HOI III Basisspiel,HOI III - Addon Semperfire (SF), HOI III - Addon For the Motherland (FTM),4. HOI III - Addon Their finest Hour (TFH).
Es ist völlig bescheuert das ein Addon auf einem anderen Addon, und das letzte widerum auf einem anderen Addon basiert und nicht Standalone läuft, so wie es sich gehört.
eine bessere Mod als TRP vom Konzept und Umsetzung her ist WiF II, allerdings nur in englisch. Die beste MoD für DH in Deutsch ist TRP, meiner Meinung nach.
Die beste Mod nütz nicht wenn das Grundspiel besch...n ist. bei Dh gibt es zu viele grundlegende Probleme, z.B. mit der Map (Provinzentfernung http://strategiezone.de/forum/viewtopic.php?f=65&t=11738&sid=588efc3abc3ab784c7f87340386da496)
oder hast du das hier gelesen:
"Die Inf ist (in DH) bei einer Kombination mit harten Einheiten ziemlich angeschissen weil alle Divisionen auf alle Divisionen schießen, egal wie die Org aussieht.
In Doomsday wurden hauptsächlich auf die Divisionen mit Organisation geschossen.
Was ergibt das für das Spiel?
In DD hatte man die Wahl die Inf drin zu lassen wenn sie abgeorgt war (in diesem Fall hat sie auch Schaden genommen) oder man hat sie zurück gezogen um die Durchschnittsorg zu erhöhen.
In DH hat man zwar immer noch die Wahl, aber keine ausgeglichene. Entweder man zieht die Inf zurück und schon deren Stärke oder sie gehen halt drauf." flogi
http://strategiezone.de/forum/viewtopic.php?f=65&t=11738&sid=172a5906aaeef7e5632737ec9070bfde&start=45
Ich empfehle Kaiserreich für D.H. Macht am meißten Spaß.
Da fast die gesamte aktive Mod-Community Englisch spricht, sollte man Englisch können, außer TRP gibt es keine großen Mods in Deutsch.
Ich halte D.H. übrigends sowohl AoD als auch I.C. überlegen, jeweils aus unterschiedlichen Gründen.
Bei D.H. Mutli-Games wäre ich immer dabei.
außer TRP gibt es keine großen Mods in Englisch
na so was, WiF II ist doch größer und besser
- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -
Kaiserreich für D.H. ist zwar nicht schlecht von den Events her aber im Grunde ist es ein völlig unhistorisches Märchenspiel.
"Ich halte D.H. übrigends sowohl AoD als auch I.C. überlegen, jeweils aus unterschiedlichen Gründen."
Clone , welche Gründe sind für dich ausschlaggebend? Und was hälst du von HoI3, würde mich interessieren?
Wir haben:
NWO II
Fallout II
Kaiserreich
WiF II
RDD III
MDS for D.H.
Homeland
AAR
Ahistorische Mods haben den Sinn, "völlig unrealistische Märchenspiele" zu sein, deshalb heißen sie auch ahistorisch. Spaß machen sie eben genau deswegen.
Folgende Gründe:
Die Engine: Während man bei AOD schon von 36-40 praktisch einen halben Tag braucht, ist es bei D.H. nichtmal eine Stunde. Wenn man dann mal im Jahr 45 angekommen ist, spielt man bei AOD in gefühlter Echtzeit.
Die Map: Während die AOD Map die klassische Map von HOI 2 DDA ist und damit sowohl augenkrebsauslösend, als auch nicht gerade perfekt für ordentliche Grenzen, ist die von I.C. so detailiert, reich an Provinzen und genau, dass ich beinnahe im brigadebasierten HOI3 gelandet bin, nur immernoch in der divisionsbasierten Engine von Hoi II. D.H. bringt eine Map, die man stundenlang ohne Probleme anschauen kann, gleichzeitig ist sie für ein Divsionsspiel nicht zu komplex.
Die Mobilisierung: Ja das Mobisilierungssystem von D.H. ist weit weg von perfekt. Es ist aber ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung im Vergleich zum täglichen Ausfurzen von Männern in den Reservepool.
Decisions: Nuff Said?
Was AoD besser macht: Das Nachschubsystem ist göttlich, auch die Kämpfe zu Land und zu Wasser sind besser als bei D.H.
Was I.C. besser macht. I.C. kommt direkt aus dem Modteam, was für Mod 34 verantwortlich war, her und das Erbe hinterlässt seine Spuren: Der Tech-Tree, enorm unübersichtlich, aber auch enorm detaliert.
HoI III. habe ich nach dem Hauptspiel ohne Addons an die Wand geklascht und aufgehört mich dafür zu interessieren: Ich spiele Spiele, weil sie mir Spaß machen sollen, HoI III artete dank des brigadebasierten Kampfsystems in Arbeit aus, ebenso die Karte. Hinzu kam, dass das Spiel gefühlt unfertig war und jedes Addon notwendige Dinge brachte. Diese paradoxe Verkaufsstrategie ist einfach nichts für mich.
Du hast geschrieben: "außer TRP gibt es keine großen Mods in Englisch", das stimmt doch nicht ganz oder? :-)
ich habe alle Mods im Blick, weil ich deren Kampfsysteme analysiere
Haha, ich habe mich verschrieben, da sollte " außer TRP gibt es keine großen Mods in Deutsch " stehen und danach habe ich nichtmal mein eigenes Zitat erkannt.
HoI III artete dank des brigadebasierten Kampfsystems in Arbeit aus, ebenso die Karte.
-> HoI 3 ist nicht dafür konzipiert alle Einheiten manuell auf allen aberhunderetn Provinzen zu steuern, das ist nicht der entscheidende Punkt für mich. Und wer das tut (alles manuell steuern) tötet seine Freizeit. (Freizeitmasochist).
möchte man aber einige Einheiten wahlweise gezielt manuell steuern, tritt das o.g. Problem auf: "Es ist z.B. ein Unding, dass wenn man eine Einheit selber steuern möchte, man entweder sie aus der Kommandohierachie entfernen muss oder in einer der oberen Hierarchieebenen die Einheitensteuerung auf manuell stellen muss, so das alle anderen Einheiten zwangsläufig davon betroffen sind und ebenfalls manuell gesteuert werden müssen."
Für mich persönlich ist entscheidend das Kampf-, Nachschubsystem und der Techtree und eine Map mit vielen Provinzen, weniger die Performance. Deswegen bin ich bei IC auf AoD Basis geblieben.
Im Laufe des Krieges ist doch der tägliche MP Zuwachs realistischer (historischer) als ein Mobilisierungssytem a la DH. Oder etwa nicht???
Das Mobilisierungssystem von DH dient hauptsächlich dazu die Performance des Spiels zu verbessern. Das ist die Wahrheit.
bei der Karte von DH gibt es große Probleme mit den Entfernungen: http://strategiezone.de/forum/viewtopic.php?f=65&t=11738&sid=588efc3abc3ab784c7f87340386da496
"Hinzu kam, dass das Spiel gefühlt unfertig war und jedes Addon notwendige Dinge brachte. Diese paradoxe Verkaufsstrategie ist einfach nichts für mich. "
jap, das ist absolut unakzeptabel auch für mich.
bei einer brigadebasierten Divisonszusammensetzung kann man nur schwer einschätzen, mit welcher Division man im Kampf tatsächlich zu tun hat, das stört mich ein wenig, also das man eigene und gegnerische Divisonen nicht auf eine einfache Weise vergleichen kann
[B@W] Abominus
29.08.13, 02:48
Für AoD gibt es noch AEIOU.
HoI III artete dank des brigadebasierten Kampfsystems in Arbeit aus, ebenso die Karte.
-> HoI 3 ist nicht dafür konzipiert alle Einheiten manuell auf allen aberhunderetn Provinzen zu steuern, das ist nicht der entscheidende Punkt für mich. Und wer das tut (alles manuell steuern) tötet seine Freizeit. (Freizeitmasochist).
möchte man aber einige Einheiten wahlweise gezielt manuell steuern, tritt das o.g. Problem auf: "Es ist z.B. ein Unding, dass wenn man eine Einheit selber steuern möchte, man entweder sie aus der Kommandohierachie entfernen muss oder in einer der oberen Hierarchieebenen die Einheitensteuerung auf manuell stellen muss, so das alle anderen Einheiten zwangsläufig davon betroffen sind und ebenfalls manuell gesteuert werden müssen."
Für mich persönlich ist entscheidend das Kampf-, Nachschubsystem und der Techtree und eine Map mit vielen Provinzen, weniger die Performance. Deswegen bin ich bei IC auf AoD Basis geblieben.
Im Laufe des Krieges ist doch der tägliche MP Zuwachs realistischer (historischer) als ein Mobilisierungssytem a la DH. Oder etwa nicht???
Das Mobilisierungssystem von DH dient hauptsächlich dazu die Performance des Spiels zu verbessern. Das ist die Wahrheit.
bei der Karte von DH gibt es große Probleme mit den Entfernungen: http://strategiezone.de/forum/viewtopic.php?f=65&t=11738&sid=588efc3abc3ab784c7f87340386da496
Für meinen Teil ist das nicht realistisch:
Männer sind in der Industrie gebunden, müssen sie mobilisiert werden, dann entstehen Lücken, die große Nachteile für die Heimatfront bedeuten. Im alten System ist das überhaupt nicht modeliert, da ploppen einfach die Soldaten in den Reservistenpool.
Nicht umsonst rufen Staaten die Mobilmachung aus, was bedeutet, Divisionen werden auf Vollstärke gebracht, Männer werden als Reserve mobilisiert und dann per Befehl dan ihren Einsatzort gebracht. Außerdem ist irgendwann der Pool an gesunden Männern erschöpft, in D.H. hat man dann nicht nur sich ausdünnende Truppen, sondern auch eine völlig ruinierte Heimatfront, deren Industrie große Probleme hat, deren Sicherheitskräfte ausgedünnt sind und okupierte Gebiete ohne Militärpräsenz lassen sich überhaupt nicht mehr halten. Das halte ich für deutlich realisitscher, als einen täglich konstanten Strom an Männern, der nie erschöpft ist.
Klar verbessert das Mobilisierungssystem die Perfomance in Friedenszeiten, es bleibt aber realisitscher.
Das Problem mit den Entfernungen ist aber mehr ein Gefühlsproblem: Da beschwert man sich über die Geschwindigkeiten von motorisierten Verbänden von Sedan nach Reims. Die Städte liegen knapp 100km auseinander, ohne Feindkonzentration und mit erhaltener Infrastruktur sind motorisierte Verbände nunmal in 3 bis 4 Stunden dort, gerade wenn man einen Blitzkrieg führt.
D.H. hat die Welt als Kugel verstanden, weshalb vorallem die Entfernung von Seeprovinzen nicht verstanden wird: Es geht für Schiffe immer schneller nördlichere Routen zu nehmen, weil dank der runden Erde diese Routen wie auch in der Wirklichkeit kürzer sind.
Der Studi dazu: "Zum Format kann Inner Circle sicher noch Genaueres sagen. Der Grund für die manchmal absurden Entfernungswerte ist, dass die neue Karte auf realen Geodaten basiert und nicht mehr (wie die alte) auf die Pixelentfernungen im Spiel setzt. Und je nach Wahl des Referenzpunktes in der jeweiligen Provinz kann das zu inkonsistenten Ergebnissen führen, bei denen die übernächste Provinz schneller zu erreichen ist als die nächste. Dafür ist die Ostsee für Schiffe und Flugzeuge nicht mehr so groß wie der Nordatlantik, nur weil die Kartendarstellung gegenüber der echten Weltkugel verzerrt ist."
Auch für Landprovinzen wurden nun die Hauptstädte der Provinzen genau dokumentiert und an ihnen messen sich dann die Entfernungen. Dadurch kommt es zu gefühlten Absurditäten: Zwei Provinzen liegen nebeneinander, die eigentlichen Provinzstädte liegen beide sehr nahe an der Provinzgrenze --> Entfernung kürzer als erwartet. Zwei Provinzen nebeneinander, die eigentlichen Städte der Provinz liegen an genau der gegenüberliegenden Grenze --> Entfernung weiter als erwartet.
Steile Thesen hier von radomir zu hoi III und seinem Sparringspartner m. Sicher, dass die sich nicht die IP teilen? *lol*.
Das Divisionsbaukastensystem ist m.E. super, die Karte großartig (dank auch das CMP-Team), die KI mittlerweile recht ordentlich, das Spiel insgesamt mit TFH mittlerweile hervorragend entwickelt worden, und wer Egoshooter spielen will, sollte sich halt andere Spiele suchen. Einzelne Divisionen zu führen, und den Rest der KI zu überlassen zu wollen, ist einfach Quark. Zumal wofür spiele ich ein Strategiespiel, wenn ich nicht alle meine Einheiten selbst führen will.
Grüße
Zu HoI3: Ich denke, es geht vielen HoI2-Spielern so, dass sie schlicht beim Anblick von Teil 3 ohne Addons und Patches auf Anhieb enttäuscht waren und das bis heute geblieben sind, teils berechtigt, teils aus Unkenntnis der Entwicklungen in der Zwischenzeit. Ich persönlich versuche mich alle paar Wochen mal wieder kurz an einer Testpartie, verliere aber zügig die Lust. Das Spiel ist für mich die digitale Analogie eines kratzigen Wollpullovers: Er mag vielleicht passen und auch wärmer sein als das alte Hemd, aber ständig juckt es an ner anderen Stelle und man fühlt sich einfach nicht wohl in seiner Haut. Mikromanagement-Fans und Anhänger des Sandkasten-Spielprinzips werden sicher schnell glücklich mit Teil 3, aber nicht jeder HoI2-Spieler zählt sich hierzu...mich eingeschlossen. Die anderen inhaltlichen Schwerpunkte von Teil 3, v.a. Logistik und Frontbreite, mögen ja interessant sein und in Teil 2 (in dieser Form) manchmal schmerzlich vermisst werden. Sie wiegen aber für mich nicht das unterschwellige Gefühl auf, nur eine "beliebige" Nation zu steuern und dabei entweder Kontrollverlust in Kauf nehmen oder eben Mikromanagement bis zum Exzess betreiben zu müssen.
Die Egoshooter-Anspielung war übrigens reichlich überflüssig provokant. Es existiert ein Unterschied zwischen fehlender (Shooter) und hoher, aber noch gut kontrollierbarer Komplexität (HoI2).
Zu den verschiedenen HoI-Ablegern allgemein: Was der Eine lobt, stört den Anderen. Was historisch ist, ist nicht unbedingt spielerisch motivierend. Was komplex ist, ist nicht zwingend motivierender als das, was simpel ist. Und natürlich vice versa.
Es kommt sehr auf die eigene Einstellung und auf die spielerische Konstellation an, ob beispielsweise geringe Entfernungen in DH-Frankreich stören oder Spaß machen. Verzichtet man auf Kämpfe in benachbarten Provinzen und spielt mit geringer Regenerationsrate und recht kurzen Kämpfen, kommt er Effekt eines Rückzugs in die umkämpfte Nachbarprovinz (mit Auf-Orgen auf dem Weg) kaum zum Tragen...und im Gegenzug sind schnelle Vorstöße theoretisch möglich. Tut man das nicht, verflucht man das WK1-Gefühl und die "schreckliche" Karte.
Das Schöne ist doch die hohe Modbarkeit dieser Spielreihe, wobei sie von DH wohl am weitesten getrieben wird. Man hat viele Variablen zur Verfügung, an denen man drehen kann. Wir von TRP feilen etwa immer noch an unserem neuen Kampfsystem aus Version 1.01, eben um Grabenkrieg-Situationen seltener zu machen als bisher. Gewisse Vorteile bleiben den verschiedenen Versionen leider vorenthalten, aber deswegen sollte man finde ich nicht die anderen herabwürdigen. Hätte ich mehr Zeit, würde ich neben unseren Testspielen auf DH-Basis auch häufiger AoD starten. Oder mal ne neue Mod probieren. (Nebenbei gefragt: Was ist denn besonders hervorzuheben an WiF2?)
Als Erinnerung übrigens: Es ging hier um Spielersuche für ein MP. ;)
Zitat:
Die Inf ist (in DH) bei einer Kombination mit harten Einheiten ziemlich angeschissen weil alle Divisionen auf alle Divisionen schießen, egal wie die Org aussieht.
In Doomsday wurden hauptsächlich auf die Divisionen mit Organisation geschossen.
Zitat Ende
Es ist genau andersrum.
Bei DD und Arma hat jeder auf jeden geballert, egal ob da noch Org war oder nicht.
Bei DH lässt sich per misc einstellen, wie das Feuer auf Divisionen mit bzw. ohne Org verteilt wird.
Clone, im WW2 hat man in Deutschland die Überstunden auf 70% gesteigert, dazu kam Frauen, Kinder-, Zwangs- und Fremdarbeit hinzu. Allein aus der kleinen Ukraine wurden 2 000 000 Leute nach Deutschland zwangsrekrutiert.
Zu Kriegszeiten werden die Soldaten beinahe täglich einberufen, mit Vollendung eines gewissen Alters oder eben die Älteren.
will man in HoI 3 halbwegs Spass haben (mit DerStudtis Worten ohne "Mikromanagement bis zum Exzess", muss man ausgewählte Divisionen oder Verbände manuell führen, und den Rest der KI überlassen. Z. B in der offensive oder in der Verteidigung auf kritischen Abschnitten.
Und genau dann tritt das Problem auf: "Es ist z.B. ein Unding, dass wenn man eine Einheit selber steuern möchte, man entweder sie aus der Kommandohierachie entfernen muss oder in einer der oberen Hierarchieebenen die Einheitensteuerung auf manuell stellen muss, so das alle anderen Einheiten zwangsläufig davon betroffen sind und ebenfalls manuell gesteuert werden müssen."
Und die Shoter spiel ich überhaupt nicht, zu viel Hektik.
Iron Cross ist eh nicht mehr zu erwerben - so wie ich gehört habe, soll er doch DH mit TRP, WiF II oder Kaiserreich im MP spielen.
ich kann eh den Eisbrecher nicht vollständig auf DH portieren, weil mir die Möglichkeiten des mitgeführten Einheitennachschubs, Artillerieschläge, einige Modifikatoren in misc fehlen.
und das Konzept von zwei Brigaden an eine Division mein Konzept der Spezialisierung verbunden mit dem Stein-Schere-Papier Prinzip zerstören würde oder die Einheite overpowerde werden.
Ausserdem die Panzerabwehrkanonen werden wieder wesentlich schwächer oder kaum nützlich gegen Panzer.
Abominus;901304']Für AoD gibt es noch AEIOU.
aber keine MP Gruppe dafür, so viel ich weiss
[B@W] Abominus
30.08.13, 21:38
Haben ein paar Runden gespielt, war ganz lustig.
Abominus;901805']Haben ein paar Runden gespielt, war ganz lustig.
in deiner Signatur stimmt der Link zum Mod nicht "HOI II - Mod: A.E.I.O.U. für AoD"
http://www.si-games.com/forum/downloads.php?do=file&id=92
kannst du mal schauen?
Clone, im WW2 hat man in Deutschland die Überstunden auf 70% gesteigert, dazu kam Frauen, Kinder-, Zwangs- und Fremdarbeit hinzu. Allein aus der kleinen Ukraine wurden 2 000 000 Leute nach Deutschland zwangsrekrutiert.
Zu Kriegszeiten werden die Soldaten beinahe täglich einberufen, mit Vollendung eines gewissen Alters oder eben die Älteren.
fragt sich, was ihr in eueren deutschen Schulen gelernt habt. Überhaupt keine Ahnung von nix.
aus Polen:
" Insgesamt wurden in Deutschland 2,2 Millionen Polen, im „Reichsgau Warthegau“ 1,1 Millionen Polen und in den polnischen Ghettos mindestens 700.000 Juden als Zwangsarbeiter festgehalten."
aus Frankreich mehr als 2 Millionen:
"Von den 1,6 Millionen französischen Kriegsgefangenen aus der Zeit von Mai/Juni 1940 waren am Kriegsende immer noch eine Million Personen als Arbeitskräfte in Deutschland eingesetzt. Als Zivilarbeiter wurden 850.000 bis 922.000 (freiwillige, dienstverpflichtete und Zwangsarbeiter) eingesetzt. Zu Zivilarbeitern wurden 200.000 Kriegsgefangene 1943 umgestuft."
http://de.wikipedia.org/wiki/NS-Zwangsarbeit
http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/totalerkrieg/index.html
Da frage ich mich, ob ihr schonmal außerhalb Deutschland ward, oder ob dieses Land der Nabel der Welt ist. Außer den Achsenmächten hat keine andere Nation die Zivilbevölkerung anderer Länder als Zwangsarbeiter genutzt, mit Abstrichen noch die Sovjet-Union, jedoch nur Kriegsgefangene.
Hinzu kommt, dass Paradox jede Form von Simulation von Zwangsarbeitern u.A. in all seinen Spielen verbietet.
Je mehr ein Land mobilisiert, je weiter schreitet die Mobilmachung der Zivilgesellschaft: Konsumgüterproduktion geht drastisch nach unten, das Steueraufkommen verändert sich kolossal. Jeder Ingenieur, der von der Industrie an die Front abgezogen wurde, kann nicht entwickeln. Ausländische Eliten werden niemals zu hohen Tätigkeiten gezwungen, sondern zu mörderischer Zwangsarbeit, da sonst die Gefahr der Sabotage zu groß ist.
Mit jeder Mobilisierungswelle entsteht ein erhöhter Druck auf die Zivilbevölkerung, schon einfachste Alltagsgegenstände fangen an zu fehlen, Frauen werden in die Produktion gebracht, wodurch sich die Geburtenrate absenkt, Männer an der Front verfeuert. Die letzte Mobilisierungswelle Deutschlands, der Volkssturm, wurde deshalb ausgelöst, weil alle anderen verschlissen waren oder aufgrund ihrer Positionen nicht einberufen werden konnten.
Diese Mobilisierungswellen haben immer größere Auswirkungen gehabt, je mehr Männer an der Front oder gefallen sind, je mehr können Ordnungsaufgaben nicht mehr durchgeführt werden, je mehr wirkt sich das auf jeden Fleck der Wirtschaft, der Zivilgesellschaft und der Besetzung anderer Länder aus. Je mehr Männer aus Frankreich abgezogen wurden und je mehr sie mit kaum ausgebildeten, weniger erfahrenen Männern ersetzt wurden, je mehr konnte die Résistance agieren.
D.H. versucht diesen Fakt zu Simulieren: Jede Mobilisierungswelle hat in unterschiedlichen Stärken Auswirkungen auf die zivile Wirtschaft ( Konsumgüter ), die Staatseinnahmen ( Geld durch die Produktion von Konsumgütern ), die Sicherheitslage ( ab der erweiterten Mobilmachen "Old men and the children" deutlich erhöhtes Partisanenrisiko und Unruherisiko an der Heimatfront ), auf die Produktionszeiten ( Verkürzte Produktionszeiten durch verkürzte Ausbildung ) und dann auch auf die Wirtschaft. Die normale Mobilmachung schwächt die allgemeine Wirtschaft kaum und wird durch andere Faktoren, die die Kriegswirtschaft positiv beeinflussen, wieder aufgehoben, aber bei erweiterter oder gar totaler Mobilmachung bricht jede Wirtschaft langsam zusammen.
[B@W] Abominus
31.08.13, 03:33
Jetzt müsste es stimmen.
in kapitalistischen Staaten bricht die Wirtschaft in den kriegszeiten überhaupt nicht zusammen, da es einen Haufen Arbeitslosen gibt, wie hoch war die AL-Quote damals in den USA, vor und während des Krieges?
gerade in den Kriegszeiten 1939- 1945 ging es dort bergauf.
"1939 war die Verschuldung der privaten Haushalte ähnlich wie heute sehr hoch und die US-Wirtschaft drohte in die Rezession zurückzufallen. Dann musste die USA ihre Industrie auf Kriegsproduktion hochfahren. Der Staat trat als massiver Nachfrager auf. Die Verschuldung der USA stieg von etwa 50% des BIP in 1939 auf 120% des BIP im Jahr 1945. Welchen Einfluss hatte dies auf die Wirtschaft? Die folgenden Zahlen klingen fast unglaubwürdig, sind jedoch Realität: Die Arbeitslosenquote der USA (% of Labor Force) sank von 14,6% in 1940 auf 1,9% in 1945%. Eine Vollbeschäftigung in diesem Ausmaß wurde nie wieder erreicht. Das BIP (nominal) erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 71%, die stärkste Wachstumsperiode in der US-Geschichte. In den Jahren des zweiten Weltkrieges hatten alle Amerikaner Arbeit und durch den Wirtschaftsboom bauten die Haushalte ihre Verschuldung ab." http://www.mastertraders.de/trader/der-mastertrader/ein-aufschwung-ware-ganz-einfach-moglich-1939-bis-1945-das-paradebeispiel-keynesianischer-theorie/p-10551/
und das trifft mitnichten nur auf die USA zu.
Dazu kommt dass die Frauenarbeit ausgeweitet, beispiel England:
"Ebenfalls 1941 wurde eine Dienstpflicht für Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren eingeführt, die 1942 auf 18 bis 50 Jahre ausgeweitet wurde."
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Vereinigten_K%C3%B6nigreichs_von_Gro%C3%9Fbritannien_und_Nordirland
ausserdem waren Fra und Eng Kolonialstaaten, die die Kolonialbevölkerung schamlos ausgebeutet haben.
die Sovjet-Union wurde nur Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter genutzt? Auch ein Märchen! Alle Volksdeutsche / Sowjetdeutsche (samt Kindern, Greisen und Frauen) und die übrigen Völker (samt den Mischlingen) als unzuverlässig eingestufte wurden in Arbeitsarmeen organisiert. Das sind waren Abermillionen, abgesehen von den übrigen Strafgefangenen des Gulag-Systems, die auch völlig umsonst geackert haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsarmee
der MP Zuwachs a la AoD ist völlig realistisch, auch wenn es Perfomance kostet.
Mit AoD Patch 1.08 und AUCH im IRON cROSS kamen AUCH mOBILISIERUNGSEVENTS hinzu, zusätzlich zum regulärem moderaten MP-Zuwachs wohlbemerkt, um die großem Mobilisierungswellen zu simulieren, die du eben beschrieben hast.
Studti:
in WiF2 ist alles gut und stimmig, Events, Einheitenwerte, das Bauverhalten der AI und das Herzstück des Spiels - das Kampfsystem.
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26036
schaut euch auch unbedingt das hier regelmäßig an
AARs über Führung, Merkwürdige Ansichten oder Blitzkrieg
Hearts of Iron 2 - Blitzkriegs-AAR: In drei Jahren zur Weltherrschaft
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26425
[B@W] Abominus
01.09.13, 00:14
Schön hätte ich eine Kombi gefunden. Die Karte von DH ist ganz knorke, die Decisions hat man von EU3 geklaut, was grundsätzlich schonmal eine gute Entscheidung war.
Abominus;901967']Schön hätte ich eine Kombi gefunden. Die Karte von DH ist ganz knorke, die Decisions hat man von EU3 geklaut, was grundsätzlich schonmal eine gute Entscheidung war.
worauf bezieht sich dein Kommentar?
[B@W] Abominus
01.09.13, 03:09
Grundsätzlich bezogen auf den Vergleich AoD und DH.
es gibt ja bereits die DH Karte für AoD
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