Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Six Days
Als Antwort auf wiederholte Provokationen durch Ägypten, ziehen der Staat Israel und seine Streitkräfte in den Krieg. Wir werden nicht untätig bleiben, während die Feinde die Schlinge um unseren Hals zuziehen.
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Herzlich willkommen zu meinem neusten, und zweiten AAR. Nachdem East VS West vor kurzem verschoben wurde habe ich mich einem neuen Spiel zugewandt: The Operational Art of War 3. Natürlich bin ich ein blutiger Anfänger ohne Erfahrung, Intelligenz und strategischen Sinn. Ich hab mein auserwähltes Szenario: Six days of War 1967 von Al Sandrik zwar bereits 2 Mal gespielt. Das erste Mal gegen mich selber und das zweite Mal gegen die KI. In beiden Fällen hab ich zwar gewonnen wobei ich beim ersten Mal einfach nicht verteidigte und beim zweiten Mal so einige Sachen durchzog die unnötige Verluste erzeugten. Nun möchte ich euch an diesem, kleinen, AAR teilhaben lassen.
Datum: 5. Juni bis 10 Juni 1967
Anzahl der Züge: 12
Dauer der Züge: 12 Stunden
Einheitengröße: Brigaden
Frontübersicht:
Sinai-Front
Hier steht der Feind: Ägypten. Die hervorragende israelische Luftaufklärung hat bereits im Vorfeld der Kampfhandlungen das, zukünftige, Schlachtfeld aufgeklärt und die ägyptischen Stellungen ausgekundschaftet. Im Südkommando hat man 3 Panzerdivisionen, 3 Infanteriedivisionen und eine PLA (was auch immer das heißt) Division gezählt. Glücklich ist man dabei über die offensichtliche Unfähigkeit der Ägypter ihre Truppen sinnvoll zu platzieren. So sind die 3 Infanteriedivisionen im Nordabschnitt konzentriert während die Panzerdivisionen sich über die Sinai verstreut befinden. Das sollte den Erstschlag erleichtern wenn auch 2 Panzerbrigaden den Infanteriedivisionen unterstehen.
Die israelischen Streitkräfte bestehen aus 3 Panzerdivisonen, einer unabhängigen Panzerbrigade, einer unabhängigen motorisierten Infanteriebrigade und einer Fallschirmjäger-Brigade welche aber über Flugzeuge verfügt und dadurch auf der gesamten Sinai-Halbinsel abgeworfen kann (Vorschläge dafür sind erwünscht).
Der Plan ist folgender: Die Reshlev-Brigade soll im Alleingang Gaza-Stadt erobern und die dortigen Ägypter vernichten. Danach soll sie entlang der Küste nach El Arish vorstoßen. Die Ugda Tal Division, im Norden, erhält die Aufgabe die dortige 7. ägyptische Infanterie-Divison zu attackieren um dann so schnell wie möglich an der Küste entlang in Richtung Suez-Kanal vorzurücken. Die Ugda Yoffe Division, in der Mitte, hat die Aufgabe die 2. ägyptische Infanterie-Division zu schlagen um sind danach mit den ägyptischen Panzertruppen in der Mitte anzulegen. Die Ugda Sharon Division erhält den Auftrag die 2. ägyptische Infanterie-Division südlich zu umgehen um dann in Zusammenarbeit mit der Ugda Yoffe Division die ägyptischen Panzertruppen zu schlagen. Die Mendler Panzerbrigade, im Süden, soll durch die Wüste vorrücken, sich dabei mit der 6. ägyptischen mechanisierten Division anlegen und die Panzertruppen der Ägypter von Süden unter Druck setzen.
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Judäa und Samaria
In Judäa und Samaria, auch Westjordanland, genannt stehen die schwachen jordanischen Truppen. Der Feind hat dort 2 Panzerbrigaden, 8 Infanteriebrigaden sowie 2 Artilleriebrigaden, diese sind nach den Informationen unseres Geheimdienstes mit 155mm Artilleriegeschützen ausgestattet. Die Panzerbrigaden verfügen über M48 Kampfpanzer der Vereinigten Staaten. Dadurch da die unseren Streitkräfte mit den selben Panzern ausgestattet sind wurden unsere Soldaten intensiv darauf vorbereitet nicht auf eigene Truppen zu schießen.
Die israelischen Streitkräfte sind relativ stark. 1 mechanisierte Brigade, 1 Fallschirmjäger-Brigade sowie 3 Infanterie-Brigaden haben sich im Großraum Tel-Aviv versammelt. Im Norden steht die Udga Pele Division mit 2 Panzerbrigaden bereit.
Der Plan ist folgender: Die Infanterie-Brigaden im Großraum Tel-Aviv sollen die jordanischen Streitkräfte in den ersten 24 Stunden vertreiben und bis Ramallah vorstoßen. Die mechanisierte Brigade soll im Süden Hebron und Bethlehem erobern um dann von Süden Ost-Jerusalem bedrohen zu können. Gleichzeitig sollen im Norden die Gavish Infanterie-Brigade und die Rom Panzer-Brigade gegen Nablus Vorgehen und im Verlauf des ersten Tages alle Übergänge über den Jordan sichern um ein Nachrücken syrischer und irakischer Verstärkung so schnell wie möglich zu unterbinden. Sobald dies geschehen ist werden die Truppen der Udga Pele Division nach Süden vorstoßen und mit den Truppen des Nordkommandos Ost-Jerusalem erobern und die Klagemauer sichern.
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Golan-Front
An der Golan-Front stehen uns die syrischen Streitkräfte gegenüber. Nachdem die Aufklärungsergebnisse über die Syrer eintrafen brach in der Analyse-Abteilung der israelischen Streitkräfte fast ein Bruderkrieg aus. Die Analysten konnten sich nicht darauf einigen ob jetzt die Jordanier oder die Syrer in einer schlechteren Verfassung sind. Die "mechanisierte Brigade" der syrischen Armee ist teilweise mit deutschen Sturmgeschützen III und Panzerkampfwagen IV ausgestattet. Der einzige Lichtblick für die Syrer sind einige T-54. Leider sieht es für uns nicht unbedingt besser aus, bedingt durch die desolate Lage der Syrer sind zwar keine Offensiven zu erwarten doch auch wir werden wohl keine Offensiven starten können. Und stehen nur ein 2 Infanterie-Brigaden ohne Panzer zur Verfügung. Wir werden zwar eine Offensive versuchen doch sollte diese in den ersten Stunden scheitern lieber unsere Truppen nach Judäa und Samaria verlegen.
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Luftstreitkräfte
Die israelische Luftwaffe ist so ein Fall für sich. Sie existiert schlicht und ergreifend nicht. Besser gesagt noch nicht. In Runde 3 werden wir aber die israelische Luftwaffe als Verstärkung erhalten und gedenken dann auch sie einzusetzen. Bevorzugt zur Unterstützung von unseren Panzerangriffen und zur Eroberung von Ost-Jerusalem. Wenn wir es nicht wieder in Grund und Boden bomben.
Gfm. Wrangel
24.08.13, 21:51
Sehr schön, ist abonniert. Gegen wen spielt Ihr?
Die gute, alte KI. Ich denke auch keiner würde sich das Szenario freiwillig antun :).
Zug 1
Der Krieg beginnt. Die unsrige Luftwaffe fliegt schwere Angriffe gegen ägyptische Flugfelder und zerstört dabei einen Großteil der ägyptischen Luftwaffe. Gleichzeitig beginnt unsere Bodenoffensive gegen den Sinai und die Panzer überschreiten auf der gesamten Frontlinie die Grenze. Leider sind alle Versuche die Jordanier aus dem Krieg zu halten gescheitert. Nachdem die Jordanier West-Jerusalem beschossen haben hat man sich im Generalstab entschieden zurückzuschlagen.
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Frontübersicht:
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Sinai-Front
Hier sieht man die Lage vor unseren Angriffen auf die ägyptischen Stellungen. Unsere Truppen sollen auf der gesamten Frontlinie zuschlagen und die Ägypter zurückdrängen. Ob der Durchbruch gelingt ist fraglich. Landgewinne sollten aber möglich sein.
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Die Schlacht von Gaza läuft leider nicht so erfolgreich wie erwartet. Es gelingt zwar eine der Divisionen aus der Stadt zu vertreiben doch die zweite Division leistet so erbitterten Widerstand das der Angriffs fürs erste Unterbrochen werden muss und die Truppen erst in der nächsten Runde wieder zuschlagen sollen.
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Bis auf die Niederlage in der Schlacht von Gaza können aber wir aber alle Schlachten für uns entscheiden. Die ägyptischen Truppen werden zurückgedrängt und bereits die ersten Operationsziele erobert werden. Hier die neue Front inklusive der arabischen Reaktion:
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Judäa und Samaria
In Judäa und Samaria gehen unsere Truppen strikt nach Plan vor und Hebron kann noch vor den eigentlichen Kampfhandlungen kampflos eingenommen werden. Zwar erwartet uns in Bethlehem eine jordanische Infanteriedivision doch sollte diese zu schlagen sein.
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Die erste Schlacht entscheiden wir auch direkt für uns. Unseren Truppen gelingt es den Feind in Tulkarm zu schlagen und ihn aus der Stadt zu vertreiben. Die Shehem Brigade besetzt umgehend die eroberte Stadt.
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Unserer mechanisierten Brigade gelingt es tatsächlich die Araber zu schlagen. Diese werden in den Kämpfen so sehr aufgerieben das sie ihre Verteidiger nur noch als Totalverlust verbuchen können und uns in Zukunft auch nicht mehr mit dieser Brigade bedrohen können.
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In der ersten Runde wurden eigentlich alle Ziele erreicht die der Generalstab vorgegeben hat. Bethlehem ist erobert, Jerusalem kann bald von 3 Seiten bedroht werden und in der nächsten Runde sollten die Jordanier von Nachschub und Unterstützung aus Jordanien selbst abgeschnitten werden. Hier die neue Frontübersicht, natürlich wieder mit der Reaktion der Araber auf unseren Zug.
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Golan-Front
Unsere 2 Brigaden auf dem Golan erhalten ihre Angriffsbefehle.
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Wie erwartet endet die erste Schlacht mit einer Niederlage für die israelischen Truppen. 19% Verluste im Vergleich mit 8% sind ein wahres Desaster und im Generalstab kratzt man sich den Kopf wie man jetzt weiter vorgehen soll. Wie geplant zurückziehen und alles nach Judäa und Samaria werfen oder doch noch einmal einen Angriff wagen. Die Meinung setzt sich durch vorerst lieber passiv zu bleiben und auf die rückkehrenden Flugzeuge zu warten. Vielleicht wird es dann ja besser.
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Schön gestalteter AAR, werter Silem :) Und natürlich willkommen in der Bruderschaft der TOAW-Spieler ;) Zum Norden: Vielleicht einfach abwarten, der Gegner ist ungestüm und wird vielleicht angreifen und sich so selbst schwächen :)
oberst_klink
25.08.13, 14:55
Verwendet Ihr den AAA-Bug Fix? Es lohnt sich!
Klink, Oberst
Den was? :D. Entschuldigt, aber wir haben das Spiel seit einer Woche.
Unter Version 3.4 funktioniert die Luftabwehr nicht. Das ist ein Bug. Wenn Ihr wollt, schicken wir Euch eine EXE-Datei. Ihr braucht dann nur TOAW immer mit dieser EXE Datei zu starten, dann funktioniert auch die Luftabwehr :)
Wenn Ihr irgendwelche Fragen zu TOAW habt, immer raus damit :)
Also derzeit habe ich Version 3.0.0. Die Luftabwehr sollte also noch funktionieren und ist für das Szenario ja auch unerheblich. Weil es keine ägyptische Luftwaffe gibt :D. Schlagen mir jetzt aber die werten Regenten ein Update auf 3.4 vor? Wenn ja wäre ich euch sehr dankbar über die Bug-freie .exe.
PM mit Eurer Mailadresse an mich, und ich schicke sie Euch. Tatsächlich habe ich zwei Versionen von TOAW am Computer - 3.2 und 3.4 Die neuste Version (3.4) verändert die Balance allerdings, indem sie u.a. die Verteidigung stärkt und wahlweise neue Supply-Regeln einführt. Ich rate Euch eher zu 3.2. Die meisten Szenarien sind nicht an 3.4 angepasst, und da Ihr ja (vorerst ;)) gegen die KI spielt, sollte Euch doch eine möglichst große Bandbreite an Szenarien zur Verfügung stehen :)
Zug 2
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Frontübersicht:
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Sinai-Front
Hier wieder einmal die Frontansicht vor Beginn der Kämpfe. Gaza konnte dabei ohne Verluste eingenommen werden und die restlichen Truppen der Palästinensische Befreiungsarmee befinden sich nun in einem Kessel. Die Truppen sollen so schnell wie möglich zerschlagen werden. Gleichzeitig soll die Front noch weiter in den Westen gedrückt werden. Gleichzeitig haben die Fallschirmjäger bereits einige Panzerbrigaden kampflos vertrieben und werden nun die letzten Standhaften Truppenteile bekämpfen. Wenn der Vormarsch so weitergeht wie bisher sollte innerhalb der nächsten 2 Tage der Durchbruch gelingen.
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Tatsächlich hat die PLA nicht den Hauch einer Chance. 7 Brigaden werden zerschlagen und die Soldaten gehen in Gefangenschaft.
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Im Zentrum der Front kommt es zu einer gewaltigen Panzerschlacht. 2 unserer Panzerbrigaden, unterstützt von einer Fallschirmjäger- und einer Artilleriebrigade legen sich mit 3 Panzerbrigaden der Ägypter zu. Diesen gelingt es zwar sich zurückzuziehen doch erleiden sie Verluste von fast 60% ihrer Kampfkraft :eek:. Gerade die starken T-54 Panzer können vernichtet werden und schwächen damit die Kampfkraft der Ägypter noch mehr.
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Auch unsere Fallschirmjäger schlagen zu.
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Die neue Front. Inklusive der arabischen Reaktionen auf unsere Offensive.
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Judäa und Samaria
Die Front vor der Eröffnung der Kampfhandlung. Eine mechanisierte irakische Brigade konnte leider den Jordan überschreiten und steht nun der Garvish Infanterie-Brigade gegenüber.
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Unser Versuch Nablus zu erobern scheitert im ersten Anlauf. Zwar gelingt es uns den Arabern höhere Verluste zuzufügen doch der entscheidende Durchbruch durch die Frontlinie und damit die Besatzung der Stadt bleibt uns bis auf weiteres verwehrt.
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Doch der Generalstab will sich nicht zufrieden geben und befiehlt den erschöpften Truppen einen zweiten Angriff und dieser gelingt uns. Die erschöpften und doch so tapferen israelischen Truppen vernichten in Unterzahl die jordanischen Verteidiger und werfen sie aus der Stadt.
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Der Vergleich des derzeitigen Sieglevel mit dem letzten Sieglevel zeigt deutlich wie stark wir die Ägypter geschwächt haben. Von -41 hat sich das Level auf -23 verbessert. Auch die Feindverluste sind gestiegen während die unseren noch immer gleich geblieben sind.
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Zug 3
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Frontübersicht:
Sinai-Front
An der Sinai-Front bereiten sich die Truppen Israels auf eine weitere Großoffensive gegen die ägyptischen Truppen vor. Der Plan sieht vor in dieser Runde im Norden bis nach El-Arish und im Süden 20 Kilometer tief in die Wüste vorzustoßen um die Panzerspitzen der Ägypter noch weiter voneinander zu trennen und endgültig zu zerschlagen.
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Tatsächlich gelingen die Vorstöße der israelischen Truppen nicht so wie geplant. Im Norden gelingt es zwar die ägyptischen Truppen einzukesseln aber nicht vollständig zu zerschlagen. Im Zentrum dagegen gelingt der Plan und die Truppen marschieren weiter auf den ägyptischen Luftwaffenstützpunkt Jabel-Libni zu. Im Süden der Front leistet sich die Panzerbrigade weiterhin Kämpfe mit den ägyptischen Truppen. Diese Panzerbrigade hält inzwischen eine gesamte ägyptische Division auf.
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Judäa und Samaria
In Judäa und Samaria geht endlich ein Traum des israelischen Volkes in Erfüllung. Ohne ernsthaften Widerstand und ohne Kampfhandlungen nehmen die Truppen des jüdischen Staates Israels Ost-Jerusalem und damit die Klagemauer ein. Die Araber müssen sich aus der Stadt zurückziehen und werden in Richtung des Jordans abgedrängt. Damit ist der heiligste Ort des Judentums endlich aus den Klauen der Araber befreit. In ganz Israel jubelt das Volk.
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Nördlich von Jerusalem werden die glücklosen Verteidiger von unseren Truppen eingeholt und zerschlagen. Östlich der Stadt rückt unsere mechanisierte Division weiter in Richtung Jordan vor.
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Im israelischen Generalstab ist man zufrieden über die Lage im Westjordanland. In den nächsten Stunden sollen Ramallah und Nablus erobert werden und auch der zweite Übergang über den Jordan in die Hände der Israelis fallen. Die ersten Offiziere fordern bereits eine Strafexpedition gegen Amman. Was halten die werten Regenten davon?
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Und wieder der Lagebericht.
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Gfm. Wrangel
31.08.13, 17:19
Was halten die werten Regenten davon?
Machen, Amman ist ein wichtiger Nachschubpunkt.
Zug 4
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Frontübersicht:
Sinai-Front
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Auf der Sinai-Halbinsel beginnen die israelischen Truppen damit den Kessel im Norden zu zerschlagen. Unter Einsatz von Panzern und Artillerie nimmt man die eingeschlossenen Soldaten unter Beschuss und vernichtet den Kessel fast vollständig. Es wird eine Verlustquote von 97% bestimmt und die meisten Brigaden lösen sich im Chaos des israelischen Angriffes auf.
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Allgemein gibt es wenig zu berichten. Der Kessel ist fast vollkommen zerschlagen, die ägyptischen Verluste sind furchtbar und im Zentrum werden Stunde um Stunde die ägyptischen Truppen zurückgeworfen. Alles läuft nach Plan und es herrscht bereits Streit wer welchen Sonnenstuhl in Port Said belegen darf.
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Judäa und Samaria
Im Westjordanland sollen Nablus und Ramallah besetzt werden sowie der letzte Übergang über den Jordan gesichert werden.
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Und es läuft so ziemlich alles schief. Nablus kann nicht erobert werden.
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Und auch in Ramallah halten sich die jordanischen Verteidiger.
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Einzig der strategisch wichtige Flussübergang kann genommen werden und die irakischen Truppen werden zurück nach Jordanien geworfen. Da aber weder Ramallah noch Nablus in israelischer Hand sind hat das Oberkommando die Operation Amman verschoben und fordert die Truppen dazu auf endlich Judäa und Samaria von Feindtruppen zu säubern.
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Golanfront
Es regt sich etwas. Nachdem die syrischen Truppen sich zum größten Teil in Richtung Jordanien verzogen haben soll nun im Norden doch noch ein zweiter Angriff gegen die syrischen Golanhöhen gestartet werden.
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Die Verluste sind nicht gering und eine Brigade muss sich fürs erste Sammeln doch der Durchbruch gelingt. Israelische Truppen überschreiten zum ersten Mal die Grenze zu Syrien und sichern damit eine strategisch so wichtige Position ab.
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Mit der Rückkehr der syrischen Truppen ist an weitere Offensivoperationen nicht mehr zu denken. Aber man ist zufrieden. Die Syrer sind vorerst gebunden und fallen uns nicht in Judäa und Samaria in den Rücken.
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Und der schöne Lagebericht. Angeblich herrscht Gleichstand. Im Anbetracht der schweren ägyptischen Lage und der großen israelischen Siege ist das aber stark zu bezweifeln und wird sich hoffentlich bald ändern.
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Zug 5
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Frontübersicht:
Sinai-Front
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Nach der Offensive schiebt sich die Front immer weiter in Richtung der Basen im Hinterland und in Richtung des Suezkanal. Besonders interessant ist das die 202. Fallschirmjägerbrigade sich inzwischen abgesetzt hat und in Richtung Port Said bewegt. Ob sich Port Said einnimmt oder doch nach Süden abknickt und die Operationsziele erobert steht noch zur Diskussion.
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Judäa und Samaria & Golanfront
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Wie vorgesehen gehen die Truppen in die Offensive und können dieses Mal sowohl Ramallah als auch Nablus erobern. Die jordanischen Truppen werden damit immer enger zusammengetrieben und immer mehr Brigaden zerschlagen. Alles in allem ist die Situation positiv und in den nächsten Zügen kann der Vorstoß nach Amman beginnen.
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Auf den Golanhöhen versuchen die Brigaden den Vorstoß um noch einige Operationsziele zu erobern und damit den Krieg weiter zu Gunsten der Israelis zu wenden. Leider gelingt es nicht die starken syrischen Truppen zu schlagen und weiter vorzustoßen. Im Oberkommando frägt man sich welcher General eigentlich entschieden hat das auf den Golanhöhen keine Panzer eingesetzt werden. Das Kriegsgericht soll bereits vorbereitet werden :D.
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Ein Angriff auf die Stellungen der israelischen Truppen kann aber abgewehrt werden.
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Ja. Die Golanhöhen sind extrem beschissenes Terrain. Das eigentliche Problem ist aber nicht das Terrain sondern meine Soldaten. Ich hab nur 2 Infanteriebrigaden ohne nennenswerte Artillerieunterstützung und komplett ohne Panzer während die Syrer auf StuG III, PzKpfw IV und auf SU 100 zurückgreifen können. Da ist es fast unmöglich die Front zu durchbrechen und den Syrern ernsthafte Verluste zuzufügen.
Eingraben und anrennen lassen :) Der Gegner ist schnell verausgabt. Man kann ja mit der Luftwaffe angriffe auf überladene Hexfelder des Gegners fliegen, um ihm wehzutun :) Entschieden wird der Krieg ohnehin in Ägypten.
oberst_klink
15.09.13, 15:38
Kommt drauf an... Ich war ein paar Mal an der IL/LB/SY Grenze im Norden... Hier im Hintergrund Mt. Hermon... Von der Straße bin ich nie abgewichen, da immer noch Unmengen an Minen herumliegen...
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Klink, Oberst
oberst_klink
15.09.13, 15:41
Ich hoffe der gute Silem wird bei seinem nächsten AAR, YK' 73 den AAA-fix verwenden... dann sieht man wie die ersten mobile SAMs, z.B. Strela-2 alles vom Himmel fegt.
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Klink, Oberst
Zug 6
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Frontübersicht:
Sinai-Front
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Entschieden wird der Krieg ohnehin in Ägypten.
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Judäa und Samaria & Golanfront
Die Lage in Judäa und Samaria und an der Golanfront ist zufriedenstellend. Die Kessel werden bald aufgelöst und nach den Hinweisen des General Cfant wird die Luftwaffe eine Bombenkampagne gegen syrische Stellungen einleiten.
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Der Jordan wird nun komplett überschritten und damit werden auch die letzten Brücken gesichert. Dabei bekommen mal wieder die Iraker auf ihre, große, Klappe. Wird wohl nichts mit "wir werden die Juden zurück ins Meer.". Sollte nichts gravierendes mehr passieren werden die Juden wohl bald durch Amman und dann durch Bagdad paradieren. Die Paradeuniformen werden schon ausgeliefert.
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Gefangene! Der Kessel in Richtung Jordanien wird zerschlagen und die jordanischen Soldaten müssen zusehen wie im Hintergrund israelische Truppen bereits in Jordanien einrücken. Der Premierminister hat angewiesen das die Kriegsgefangenen durch arabische Siedlungen in Israel geführt werden wollen. Ein wenig positive Propaganda hat noch nie geschadet.
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Während der zweiten Schlacht ergeben sich zwar nicht alle Feinde doch auch ihr Schicksal ist besiegelt. Über Land erreicht sie schon lange kein Nachschub mehr und eine arabische Luftwaffe wurde bisher noch nicht gesichtet.
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Und gegen Ende der Runde beginnt dann doch noch eine Offensive gegen die Golanhöhen. Die demoralisierten und ausgebombten Verteidiger sehen keine andere Möglichkeit als den Rückzug anzutreten. Werden sich bald die Truppen aus Jordanien und Syrien treffen?
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Statistiken
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2% Abriegelung und 7 Luftüberlegenheit. Wer erbarmt sich und erklärt dem israelischen Geheimdienst diese Zahlen und ihre Bedeutung?
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Und für den interessierten Leser die Verluste unserer Luftwaffe. Wenn weitere Tabellen gefragt sind, einfach frei heraus nach ihnen fragen. Wir beißen nicht, nur Araber.
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Die ganz genaue Bedeutung und Zusammensetzung müsstet Ihr im Handbuch nachlesen, das hab ich momentan nicht griffbereit. Im Endeffekt ist es aber selbsterklären: Luftüberlegenheit zeigt Eure Jagdwaffe im Verhältnis zum Feind (muss noch nachsehen, ob Bomber auch mitzählen. Müsste im Manual stehen). Je höher Euer Wert im Vergleich zum Gegner, desto besser. 7 ist schon recht hoch - 0 zeigt, dass Ihr die feindlichen Jäger vom Himmel gefegt habt. So er überhaupt Jäger hatte. Ihr könnt Eure Luftwaffencounter auf "rest" stellen, dann sollte sich der Wert ändern :)
Abriegelung zeigt, wie viele Bewegungen feindlicher Counter abgefangen und bombardiert werden. Das richtet recht wenig Schaden an, senkt aber die Bereitschaft und kann auch die Bewegung des Gegners beenden bzw. seine Einheiten aus fahrenden Zügen bomben. Luftwaffencounter mit dem Buchstaben I sind auf diese "Interception" eingestellt. Das verwendet Ihr, um Truppenbewegungen zu erschweren. Ist in diesem Szenario vielleicht gar nicht so notwendig, aber das ist Geschmackssache.
Zug 7
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Frontübersicht:
Sinai-Front
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Auf der Sinai-Halbinsel geht es nur noch um die Zerschlagung der übrigen ägyptischen Truppenverbände. In dieser Runde finden insgesamt 5 Gefechte zwischen Israelis und Ägyptern statt die alle sehr zu Gunsten der Israelis ausfallen. In den Gefechten verlieren die Ägypter: 53%, 37%, 24%, 21% und einmal 19% ihrer Schlagkraft. Es gelingt zwar nicht die totale Vernichtung der Kampfverbände doch es wird immer deutlicher das die Ägypter nur noch davonrennen. Große Sorgen hat man nicht mehr und innerhalb des nächsten Tages sollte der Suezkanal gesichert sein, die Pässe erobert und die Luftwaffenbasis Bir Gafgafa mit ihren Nachschubdepots in den israelischen Händen sein.
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Judäa und Samaria
Die letzten jordanischen Truppen in Judäa und Samaria kapitulieren im Angesicht der israelischen Übermacht. Damit ist das Gebiet vollkommen unter israelischer Kontrolle und endgültig befreit. In Tel-Aviv, Hebron, Elliat und Jerusalem finden Freudenfeiern statt und in der Knesset denkt man darüber nach den heutigen Tag zum Nationalfeiertag zu erklären. "Endlich ist das Land der Juden, Palästina, nach über 2000 Jahren wieder vereint."
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Und in Jordanien?
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Auch der Lagebericht bringt nur gute Nachrichten. Die Aufklärung ist perfekt, der Nachschub erreicht die Truppen und der Sieg ist deutlich.
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Sonderbericht des Mossad!!
Bei Gefechten im Norden der Sinai fällt den israelischen Truppen eine detaillierte Auflistung der arabischen Soldaten und Waffen in die Hände. Neben dieser Auflistung sind gleich noch die Verlustzahlen in den letzten 4 Tagen vermerkt. Als die Berichte unter vollkommener Geheimhaltung nach Tel-Aviv gebracht werden und dort dem Generalstab sowie dem Kabinett vorgelegt werden hält der Premierminister die Zahlen als erstes für Fälschungen. 816 arabische Panzer wurden in den letzten 4 Tagen zerstört. Besonder erfreulich ist dabei das fast alle modernen Panzer der Araber zerstört sind und nur noch eine Handvoll M48 existieren.
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Auch bei der Infanterie sind die Verluste verheerend. Die Standard-Sturmtruppen haben verheerende Verluste hinnehmen müssen und auch die Maschinengewehre der Araber leiden unter gewaltigen Lücken. Die arabischen Streitkräfte werden auf lange Zeit vollkommen unfähig sein die Israelis auch nur im Ansatz zu bedrohen.
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Ganz uneigennützig:
Es gibt in der nächsten WI einen Artikel über den Sechs-Tage-Krieg:
http://www.flamesofwar.com/hobby.aspx?art_id=4117
Zug 8 und 9
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Frontübersicht:
Sinai-Front
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Um es kurz zu machen. Die Ägypter sind erledigt. Die Truppen östlich von Bir Gafgafa leben nur noch weil das Terrain keine schnellen Bewegungen zulässt und im Süden haben die Verbände keinen Nachschub mehr und aus dem Norden nähert sich die siegreiche Verstärkung die, die Nordsinai gesäubert hat.
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Jordanien
Die Situation in Jordanien hat sich durch irakische Verstärkungen verkompliziert. Zwar sind die meisten jordanischen Truppen in Judäa und Samaria vernichtet worden doch die mechanisierten Brigaden und die Panzer könnten noch einmal eine Gefahr werden weshalb südwestlich von Amman die Offensive eingeleitet wird.
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Die erste Schlacht südwestlich von Amman wird gewonnen.
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Auch die zweite Schlacht führt zu einem israelischen Sieg. Die dritte Schlacht kann aber nicht für Israel entschieden werden. 2 Züge lang halten die feindlichen Truppen aus und können die direkte Verbindung zu Amman, der Hauptstadt Jordaniens halten. Früher oder später wird sich aber auch dieses Problem lösen.
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In Amman erlebt man eine Überraschung. Prinzipiell wurden 36 Stunden angesetzt bis die Stadt erobert und gesichert ist. Ebenfalls sollte die wirkliche Offensive erst nach den erfolgreichen Schlachten im Südwesten der Stadt eingeleitet werden. Tatsächlich gelingt es den motivierten Israelis aber innerhalb von nur 12 Stunden die Stadt zu besetzen und die Verteidiger zu schlagen. Mit der Eroberung einer arabischen Hauptstadt bricht Panik in Kairo und Damaskus aus. Die ersten israelischen Streitkräfte stehen immerhin schon am Suezkanal und nur wenige Nationalgardisten stehen zwischen Kairo und den israelischen Panzern. Wenn jetzt nicht bald ein Waffenstillstand geschlossen wird ist es auch für die Ägypter zu spät.
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Golan-Front
Ein kleiner, unbedeutender, Brigadegeneral namens Ruppich verändert mit einer kleinen Idee die gesamte Lage auf den Golanhöhen. Ihm gelingt es seine Vorgesetzten davon zu überzeugen aus den 2 Brigaden 4 Einheiten zu machen und damit eine größere Front abzudecken. Ebenfalls wird das Hauptquartier der Golani-Brigade an die Front beordert und eine, bisher unentdeckte (Shame on me!), Brigade gleich noch mit zu den kämpfenden Truppen verlegt
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Die erste Schlacht ist kurz und heftig. Die Verluste für die Araber sind brutal und vernichten die Verteidiger komplett. In den folgenden 24 Stunden heißt es meist: "Israelische Truppen greifen an" -> "Syrer entdecken angreifende Israelis" -> "Syrer hauen vor Israelis ab". Die Front die lange als aussichtslos und schwer zu erobern galt ist inzwischen ebenso erfolgreich wie die Sinai-Front oder die Front in Jordanien.
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Überwältigender Sieg ?
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Der Krieg ist gelaufen, die Araber besiegt und die restlichen Züge werde ich wohl in einem Post abarbeiten. Eine große Detaildichte ist eh nicht mehr möglich und die handvoll Schlachten passen sehr gut in eine Antwort rein.
Deshalb die Frage an die Regenten:
Ist ein AAR über den Yom-Kippur-Krieg erwünscht?
Storys zu TOAW III sind immer erwünscht :) Interessant wäre auch dieses Szenario aus arabischer Sicht :)
Züge des Sieges
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Frontübersicht:
Sinai-Front
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Jordanien & Golan
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Fazit
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Ich schließe diesen Bericht ohne Wort und dieses AAR mit vielen Siegen mit einer kleinen Hoffnung auf Frieden in Palästina. Auf Frieden zwischen den Israelis und den Palästinensern und auf Frieden in der gesamten Arabischen Welt.
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Ich schließe diesen Bericht ohne Wort und dieses AAR mit vielen Siegen mit einer kleinen Hoffnung auf Frieden in Palästina. Auf Frieden zwischen den Israelis und den Palästinensern und auf Frieden in der gesamten Arabischen Welt.
Davon bin ich überzeugt. Militärische Siege in Verbund mit der Annektierung von Landstrichen war in der Geschichte stets ein solides Fundament für dauerhaften Frieden :D Unabhängig davon natürlich Gratulation zum klaren Sieg :)
hm, man kann in dem Spiel Nukes und Chemiewaffen einsetzten?
Auf jeden Fall Glückwunsch
Jein. Im Spiel The Operational Art of War 3 kann man sehr wohl Chemische als auch atomare Waffen einsetzen. In diesem speziellen Szenario sind sie aber nicht eingebaut da während des Sechs Tages Krieges weder die Israelis über Atomwaffen noch die Araber über ein chemisches Arsenal verfügen.
Ich hab aber in einem anderen Szenario bereits Erfahrungen mit Atomwaffen gemacht. Und zwar standen dort die Syrer kurz vor dem Durchbruch auf den Golanhöhen was dazu führte das ich 2 Atomwaffen gegen die syrischen Truppen einsetzte. Dieser begrenzte Einsatz von Atomwaffen führte aber über ein paar Ecken zu einem atomaren Krieg zwischen den USA und den UdSSR :D. Geschah natürlich alles in einem Jom-Kippur Szenario.
oberst_klink
15.10.13, 20:47
Der Krieg ist gelaufen, die Araber besiegt und die restlichen Züge werde ich wohl in einem Post abarbeiten. Eine große Detaildichte ist eh nicht mehr möglich und die handvoll Schlachten passen sehr gut in eine Antwort rein.
Deshalb die Frage an die Regenten:
Ist ein AAR über den Yom-Kippur-Krieg erwünscht?
Ja! Benutze Er aber doch den AAA-fix; das wird dann interessanter ;)
Klink, Oberst
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