Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TFH AAR Erstlingswerk mit DR ab 1936: Ein gewisser Herr H.
Ein gewisser Herr H.
HOI3 TFH 4.02 + CTP 1.01 + eigene Anpassungen - AAR – Erstlingswerk
Deutsches Reich mit Schwierigkeit Normal ab 1936
Vorwort:
Liebe Leserschaft, dies ist mein erster AAR überhaupt und zwecks HOI bin ich ein ziemlicher Anfänger. In den letzten Wochen habe ich einige Runden DR gespielt und einiges probiert. Bei den ganzen Recherchen wie HOI3 funktioniert bin ich über die zahlreichen AARs gestoßen, mit der Folge dass ich das auch mal probieren will.
Verzeiht mir daher bitte Fehler und Ungenauigkeiten. Kritik – positive wie negative – ist stets willkommen. Und wünscht mir Durchhaltevermögen fürs Texten – meine Zeit ist rar!!!
Bei meinen bisherigen – sagen wir mal Testläufen – sind mir einige Dinge bei HOI3 aufgefallen, die historisch nicht ganz korrekt sind. Auf gnadenlose Detailtreue lege ich kein übersteigertes Augenmerk, ein gewisses Mindestmaß sollte aber sein. Wenn allerdings spielerische Zustände entstehen die einem den Spaß verderben, real aber so nicht ohne weiteres passiert wären, dann lege ich etwas Hand an um das auszugleichen.
Will sagen: Was mich bei HOI3 stört ist das was typisch für Computergegner ist – egal um welches Spiel es sich handelt. Die KI folgt fest vorgegebenen Pfaden. Wenn der Hersteller hier nicht einen gewissen Realismus in der Spielmechanik verschiedener Nationen berücksichtigt, ergibt das zwangsläufig problematische Spielabläufe.
Also was passt mir nicht?
Wie künftig vermutlich unschwer zu erkennen sein wird ist die Marine etwas Wichtiges für mich. Umso ärgerlicher ist es, dass die Royal Navy in HOI3 ziemlich unschöne Dinge tut. Die Schiffe ihrer Majestät treten im Rudel auf. Wenn man sich aber die Flottenverbände der RN im WWII anschaut, dann sind häufig nur 1-2 schwere Einheiten mit einem geringen Geleit unterwegs gewesen. Auf HOI übertragen dürften also 1-2 BBs + 1 DD Flottille oder 2-3 Kreuzer (CL, CA) auf deutsche Verbände stoßen. Das DR hatte natürlich niemals die Mittel für eine Kriegsmarine mit vielen schweren Überwassereinheiten. Und im Spiel ist das ähnlich. Man kann nur eine begrenzte Flotte aufbauen, wenn man das Heer nicht unterversorgt lassen will.
Warum aber die RN direkt zu Kriegsbeginn mit 20-30 Schiffen vor Kiel auftaucht und dort Truppen landen will – Sorry das geht so nicht!
Gegen einen dermaßen gewaltigen Verband hat die Kriegsmarine keine Chance. Die KM wäre also direkt zu Kriegsbeginn versenkt.
Wie „blöd“ ist eine KI programmiert zu diesem Zeitpunkt eine Invasion an dieser Stelle durchzuführen? Real hätte die Luftwaffe wohl dafür gesorgt, dass man künftig trockenen Fußes über den Öresund von Dänemark nach Schweden laufen kann.
Allerdings ist auch zu bemerken, dass die Luftwaffe ihre liebe Not hat gegen Schiffe der Royal Navy vorzugehen. Auch gegen die US Navy sieht das nicht gut aus. Umgekehrt rupfen die Fliegerstaffeln der RN und/oder USN meine Schiffe wie die Hühner. Auch das ist zumindest in der frühen Phase des zweiten Weltkriegs nicht ganz korrekt.
Also hier stimmt etwas mit der Balance nicht. Natürlich ist es schwierig so etwas in der Spielmechanik einzubauen – letztlich gelten ja für alle dieselben Algorithmen, ärgerlich ist es trotzdem.
Ich habe mich daher entschlossen ein wenig in die Modding-Trickkiste zu greifen. Im Laufe des Spiels tritt das Ereignis „Das Geheimnis der grauen Hallen“ ein. Im Rahmen dieses Event – genauer sind es drei einzelne Events - bekommt das DR eine Reihe von technisch weit fortgeschrittenen Einheiten „geschenkt“. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Marine. Weil aber sowohl Göring wie auch von Rundstedt ein Riesenfeuerwerk abbrennen würden (Staatsstreich), dass Räder nicht einseitig bevorzugt werden soll, wird auch das Heer und die Luftwaffe bedacht. Insgesamt kommt da einiges zusammen. Aber ich bin ja Anfänger – kann also nicht schaden. Zusätzlich zu den Einheiten und Truppenverbänden werden hierbei einige Provinzen „aufgemotzt“ und auch die vorhandenen Ressourcen etwas gestärkt. Als letztes habe ich die Ressourcen Lage des DR von Beginn an marginal aufgebessert, den vorhandenen HQs jeweils eine Infanterie-Brigade beiseite gestellt, und weil ich das Nachschub-System für ziemlich dämlich halte den Startwert der Nachschub-Forschung etwas „erhöht“.
Das Nachschub System ist schon komisch. Also hier würde ich erwarten, dass man selbst beliebig Nachschub-Depots anlegen kann. Und zwar dort wo man sie haben will, um die lokale Versorgung besser zu gestallten. Wenn ich nach Russland einmarschiere dann würde ich im Vorfeld rückwärtige Depots in tauglichem Abstand zur Front aufbauen und nicht alles aus Berlin heranschaffen.
By the Way - noch was komisches: Wenn man England erobert, dann flüchtet die Royal Air Force quer über das Deutsche Reich nach Afrika.
wäre die RAF dabei wohl vom Himmel geholt worden und
haben die Flieger von damals wohl kaum die Reichweite für so einen Trip.
Also eine Verlegung über eigenes Territorium in Rekordzeit lasse ich mir gerade noch gefallen. Da muss man sich die Tankstopps einfach dazu denken. Aber eine Verlegung quer über das Feindgebiet mit einer Distanz jenseits der Reichweite? Was ist das denn? Hallo Paradox alle Wach?
Weitere Gedanken: Für die Royal Navy war es praktisch unmöglich die Bismarck zu versenken. Wenn man sieht was dieses Schiff in RL einstecken musste, so müsste man spieletechnisch ein „Überschiff“ reinprogrammieren. Gleiches sieht man auch bei der Tirpitz. Die Tirpitz war zwar selten Einsatzbereit, aber wirklich ernste Schäden, die dann auch zur Versenkung führten, konnten die Briten erst erwirken indem Sie das ankernde! Schiff mit mehrere Tonnen schweren Spezialbomben malträtiert haben. Im Spiel kommt das so nicht heraus. Jaja der eine Torpedo von Flügellahmen Doppeldeckern – ich weiß. Das ist aber nichts was die Bismarck direkt versenkt hat. In HOI3 erleiden die Bismarck und Tirpitz viel zu schnell schwere Schäden. Der Event führt dem Reich daher u.a. zwei Schlachtschiffe der Kategorie VIII zu. Mal sehen was das bewirkt!
So – Ich hoffe ich habe einige Unzulänglichkeiten ausgleichen können, ohne das DR hierbei zu sehr zu stärken. Ich wollte ganz bewusst keine pauschale Ressourcen Aufwertung vornehmen, weil das notwendige Tuning arg aufwendig ist. Mit den Events ist sichergestellt, dass eine punktuelle Stärkung eintritt und ich denke die wird heftig genug sein. Alleine schon weil die Einheiten ihrer Zeit ein „klein“ wenig voraus sind. Hier kämpfen zwar keine Atom-U-Boote schon Anfang 1939, aber auch keine Dreidecker ala Richthofen gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen Feind.
Und als aller letztes: Es sind einige Events programmiert, die allerdings manuell über die Konsole getriggert werden müssen, die Ungarn, Rumänien und Bulgarien in die Achse zwingen. Dies nur für den Fall, dass sich hier deutlich unhistorische Entwicklungen abzeichnen sollten.
Hat jemand eine Quelle für die verschiedenen Forschungsstufen? Also eine tabellarische Zusammenstellung wie sich z.B. die Schlachtschiffe in den 12? Kategorien unterscheiden und welche „realen“ Typen das abbilden soll? Das natürlich für sämtliche Einheiten…
Außerdem scheint es keine Quelle zu geben, wie viele Einheiten durch eine Zerstörer-Flottille oder U-Boot-Flottille repräsentiert werden. Selbiges für die Luftwaffengeschwader…
Mit meinen Anfängerfragen zu HOI - speziell zum modden - habe ich mich vertrauensvoll an die Spezialisten von "Der Stratege" (http://www.stratege-magazin.de/) gewandt. Alles wurde sehr freundlich, kompetent und schnell beantwortet. Als kleines Dankeschön wird der Stratege in den AAR eingebaut. Genauer scheinen die Strategen einen Spion auf meinen AAR angesetzt zu haben. Gerüchteweiße werden daher die Erkenntnisse dieses Spions exklusiv auf der Seite http://www.stratege-magazin.de/ veröffentlicht werden. Sollte meine Gegenspionage davon Kenntnis erhalten wird sie dies hier im Text entsprechend kenntlich machen. Dann muss der geneigte Leser beim Strategen nachschauen um zu erfahren was genau enttarnt wurde.
„Liebe Royal Navy - wenn ihr nochmal noch Kiel kommt, dann vergesst dieses Mal die Rettungsboote nicht!“.
Also dann: Hier kommt die Geschichte von Stabsrat Erwin zu Lautenbach, seines Zeichens Sonderbeauftragter des Führers zur Koordinierung von wesentlichen Reichsangelegenheiten.
<weiter im nächsten Post>
Ein gewisser Herr H.
31.12.1935 14:21 Berlin
Jetzt ist er endgültig übergeschnappt! Ich meine was soll das? Die Vorbereitungen für den Jahreswechsel sind im vollen Gange und er beruft für Punkt 23:00 eine Sondersitzung der Reichsführung zusammen.
Dem Reich geht es gut. Nach dem Chaos von 1918 und den wirtschaftlichen Wirren der 20er geht es endlich wieder aufwärts und dann tut er so als ob der Krieg wieder ausgebrochen sei.
Ich entlasse grummelnd den Boten der mir gerade die Nachricht überbracht hat, dass ich mich um spätestens 23:00 in der Reichskanzlei einzufinden habe. Dann kam das Deja vu über mich:
Es war in München zum 16. Oktober 1919: Im Bürgerbräukeller herrschte das übliche Treiben, als Jemand für Ruhe sorgte. Er verkündete nun, das ein Her … Herr… – das ein gewisser Herr H. jetzt eine Rede halten wolle.
Rums! – was für eine Urgewalt tat sich da auf? Sprachlich eher ungeschliffen, aber mit einem Feuer als ob der Teufel persönlich aus der Hölle heraufgefahren sei…
Völlig übergeschnappt dachte ich was dieser kleine Mann da von sich gibt – aber auch faszinierend.
Ja - damals wie heute völlig übergeschnappt. Dass dieser kleine Mann einmal mein Leben auf den Kopf stellen würde, wusste ich damals natürlich noch nicht.
Wie recht ich haben sollte mit dem Feuer … der Hölle … dem Teufel – das sollte ich heute Nacht erfahren. Es war auch keine Zeit um darüber länger nachzudenken. Ich musste jetzt erst mal meiner Gattin erklären, dass Sie die Feier heute Abend alleine ausrichten muss. 33 geladene Gäste - und der Hausherr ist abwesend um sich an einer weiteren Rede des Herrn H. zu ergötzen.
01.01.1936 0:00 Berlin
Fassungslos stand ich da mit geöffnetem Mund und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Unser Führer hatte den Anwesenden gerade eröffnet, dass die Lage des Reichs bedrohlicher ist als wir alle dachten. Der wirtschaftliche Aufschwung wird in sich zusammenbrechen wenn wir nicht frühzeitig gegen steuern. Es gebe nur einen Weg: Deutschland braucht mehr Land! Die riesigen Getreideflächen im Osten würden gerade so ausreichen um den Bedarf des aufstrebenden Volkes zu decken. Und außerdem gäbe es da noch eine offene Rechnung – nein nicht im Osten – sondern im Westen!
In vier Jahren allerhöchstens fünf muss die Rechnung beglichen sein und das Reich das Fundament für sein tausendjähriges Bestehen gelegt haben.
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Übersicht von Europa am 01.01.1936
Noch bevor jetzt jeder der Anwesenden seine Einschätzung der Lage abgeben konnte, ergingen die ersten Befehle um den Traum eines übergeschnappten Teufels wahr werden zu lassen. H. ordnete eine sofortige Reorganisation der Truppenverbände an und verteilte neue Kommandostellen an die Generalität. Noch in dieser Stunde erging Order das Rheinland zu besetzen. Die Truppen haben sich unverzüglich in Marsch zu setzen. Zur Sicherung der Industrie ist das unumgänglich.
Von Draußen halte das Donnern des Sylvester-Böllerschießens herein – aber es klang nicht wie ein frohes Willkommen des neuen Jahres – es klang eher wie ein entferntes drohendes Artilleriefeuer – wie eine Botschaft aus der Zukunft…
„Passende Marschmusik für unsere Truppen“ schnalzte Göring.
Der Fettsack – kaum vorstellbar, dass der mal in ein enges Jagdflieger-Cockpit gepasst haben soll – was versteht dieser Fliegerheld schon vom Marschieren unter Feindfeuer. Und eines wurde mir gespenstisch bewusst: Das Donnern kam näher…
„Nun meine Herren, sie wissen jetzt was wir tun werden. Ihre Aufgabe für heute Nacht besteht darin zu klären wie wir es tun werden? Ich möchte jetzt ihre Meinungen hören.“ soweit H.
Zuerst begann Canaris zu erklären, dass man zu dieser Zeit eigentlich gar nicht sagen kann wie man einen Feind schlägt von dem man gar nichts weiß. Es sei daher nötig in den nächsten Wochen eine intensive Feindaufklärung zu betreiben. Selbstverständlich habe er als Chef des Nachrichtendienstes einige hundert zuverlässige Agenten in allen Herrenländern Vor-Ort. Er werde noch in dieser Woche ein ausführliches Dossier erstellen und… – ich fiel ihm ins Wort:
„Für heute dürfte es wohl reichen zu klären wer unsere Feinde sind? Wenn wir den Franzosen ihren November-Dolch zurückgeben wollen, werden sich das die Briten kaum in Ruhe bei eine Tasse Earl Grey von Dover aus mit ansehen. Und wenn die Briten erst mal Lunte gerochen haben, ist der Yankee nicht weit – wie damals 1917.“
„Aber aber meine Herren. Ich war gerade erst in Amerika zu politischen Gesprächen. Das Land ist Kriegsmüde. Eine starke isolationistische Bewegung verhindert sogar die Stationierung von Truppen in amerikanischen Übersee-Territorien. Dort herrscht ein heftiger Streit ob man den Japanern in China Einhalt gebieten soll – und danach sieht es nicht aus.“
Außenminister von Neurath führte weiter aus, dass es ganz interessant sein könnte mal mit den Japanern zu reden. Dort verträte man ähnliche Ansichten wie bei uns und hätte auch ähnliche Probleme. Nämlich mangelnde Rohstoffe für die aufstrebende Wirtschaft des Landes. Er klausulierte etwas von einer „Achse“ Berlin <> Tokio – wenn man etwa politischen Druck auf den Kaiser ausüben würde.
Jetzt unterbrach H.: „Das klingt lohnenswert. Sollten sich die einfältigen Amerikaner wieder erwarten ihrer europäischen Wurzeln erinnern und mitspielen wollen, könnte ein Japaner im Pazifik für etwas Ablenkung sorgen.“
„Das wäre also geklärt. Es muss jemand nach Japan.“ erwiderte Bayerlein.
„Und wenn wir schon bei unseren Freunden sind. Die roten Bastarde werden keinesfalls tatenlos zusehen wenn wir unsere angestammten Gebiete von den Polen und Tschechoslowaken zurückfordern. Welche Freunde haben wir denn dort?“ fragte Hess.
„Ein sehr berechtigter Einwand. In dieser Region kommen als Verbündete eigentlich nur die Ungarn und Rumänen in Frage. Beide haben eine direkte Grenze zu den Kommunisten. Allerdings liegen beide auch in einem gegenseitigen Clinch. Auch hier muss jemand die Koffer packen.“ Gab ich zu bedenken.
„Neurath – auf Urlaub brauchen Sie in den nächsten Monaten nicht spekulieren.“ – dieser Ausspruch kam von General von Rundstedt.
Jetzt mischte sich Admiral Räder ein, der als Unterstützung Admiral Dönitz im Schlepptau hatte.
„Was passiert wenn wir es mit England zu tun bekommen, haben wir 1914-1918 erlebt. Der Tommy ist eine ernstzunehmende Größe und hockt auf seiner Insel hübsch in Sicherheit. Aber er hat die gleiche Schwachstelle wie wir. Seine Industrie dampft nicht ohne Rohstoffe. Die führt er ein und das müssen wir ihm austreiben. Seeherrschaft ist der Schlüssel zum Sieg!“
„Mit der Royal Navy können wir es nicht aufnehmen. Die Flotte der Briten ist gigantisch. Bis wir auch nur annähernd mithalten können brauchen wir 10 Jahre für Neubauten. Flugzeugträger haben wir gar nicht und auch keine Erfahrung darin wie man solche Dinger überhaupt baut.“ – Da musste ich Hjalmar Schacht Recht geben. Die Wehrmacht ist winzig. Seit dem Erscheinen der „Tanks“ im Jahre 1918 gab es hier interessante neue Ideen. Für Panzer aber benötigt man Stahl – viel Stahl. Wenn wir diesen Stahl in Form von Kriegsschiffen aber den Engländern bereitwillig zum Versenken vor die Geschütze schippern, brauchen wir gar nicht weiterdiskutieren. Wir haben nicht genug Stahl für Marine und Heer. Die Luftwaffe dagegen gibt sich mit etwas Aluminium zufrieden. Das bekommen wir hin.
Jetzt meldete sich Frick zu Wort. „Wo wir über Stahl reden. Es gibt beruhigende Neuigkeiten. Uns ist eine große Erzlieferung abhandengekommen. Die ist einfach weg. Der Güterzug der die Fracht ins Ruhrgebiet bringen sollte ist verschwunden. Keine Spur haben wir davon, noch eine Ahnung wie und wo das passieren konnte. Vielleicht haben die Franzosen den Zug umgeleitet! Zutrauen würde ich denen das sofort. Und es ist nicht das erste Vorkommnis dieser Art in den letzten Wochen.“
Diese Information schlug ein wie eine Bombe. Umgehend entwickelte sich ein wirres Durcheinander. Erst als H. mit der Faust auf den Tisch schlug verstummte das Geschrei. „So was habe ich noch nicht gehört! Wahrscheinlich hat ein Bahnwärter zu tief in das Glass geschaut und den Zug auf einem Abstellgleis verschimmeln lassen. Genug jetzt es gibt wichtigeres zu besprechen.“ endete H.
Diese Reaktion war merkwürdig! Ich hätte erwartet dass der Bahnbetriebschef dafür an die Wand gestellt wird. Und noch etwas war hier komisch. Ich wunderte mich schon den ganzen Abend über den „Grauen“. Ich kannte diesen Mann nicht und auch keiner sonst der hier Anwesenden. Natürlich H. kannte ihn. Aber wenn H. uns hätte mitteilen wollen wer der Graue ist, hätte er es längst getan.
Eben dieser Graue – den Spitznamen habe ich ihm gegeben, weil er gänzlich in Grau gekleidet war und auch ein grau fahles Gesicht hatte – schien bei der Information über den Erzdiebstahl unmerklich in sich hinein zu kichern. Er wusste was es damit auf sich hatte, aber er verstand es sehr gut es sich nicht anmerken zu lassen. Außer mir scheint dass Niemand sonst bemerkt zu haben. Ein komischer Typ. Er saß schon hier zusammen mit H. als wir eingetreten sind. Er verstummte dabei sofort und sprach seitdem nicht ein einziges Wort. Er saß nur da mir regloser Mine und hörte zu.
„Wir reden hier jetzt schon seit Stunden und haben nichts vorzuweisen. Meine Herren ich will jetzt von jedem hören was er benötigt.“ rief ich den Saustall zur Raison.
Es kam was kommen musste!
Göring: „Jagdflieger. Jagdflieger und Bomber. Wir haben da was tolles Neues. Wir nennen es Sturzkampfbomber oder Stuka. Die eigenen sich für alles. Panzer plätten, Infanteristen aufreiben, Schiffe versenken und um Fabriken zu demontieren. Ich denke zusammen 4500-5000 Einheiten aller Typen dürften ein Anfang sein.“
Noch ein Größenwahnsinniger! 5000 Einheiten über alle Typen. Das entspricht ca. 50 Geschwadern. Wer soll das alles bauen und wie und wo?
von Blomberg: „Wir benötigen 40 Panzerdivisionen und 100 Infanteriedivisionen wenn es gegen die Russen geht. Und wir sollten nicht vergessen, dass wir erobertes Territorium auch schützen müssen - Nicht nur im Osten.“
Hat der Jahreswechsel bei den Anwesenden das Gehirn weggewaschen? Wenn man bedenkt dass es auch gegen den Westen gehen soll, reden wir gerade über spielend 800 Brigaden unter Waffen. Zusammen mit der Flotte und Luftwaffe, Unterstützungseinheiten, Feldjägern, usw. kommen wir dabei problemlos auf 4 Millionen Mann. Wie viele Männer im wehrfähigen Alter gibt es eigentlich in Deutschland? Und die ganzen Waffen, Panzer und Flugzeuge wollen auch gebaut werden – von wem wenn die ganzen jungen Männer an der Front verheizt werden?
Dönitz: „U-Boote! Ca. 300 Stück dann können wir den Tommy innerhalb von 2 Jahren aushungern. Und bessere als jetzt. Das was wir haben hat schon in der Nordsee Probleme – und wir müssen in den Atlantik hinaus!“
Das wären gute 75 Flottillen. Mich beschleichen hier erhebliche Zweifel.
Räder: „ Schwere Einheiten und davon viele. 4-6 Schlachtkreuzer, mindestens 4 Schlachtschiffe, 10-12 schwere Kreuzer. Dazu die üblichen Zerstörer-Eskorten. Also 50-60 Zerstörer und/oder leichte Kreuzer. Wenn wir wirklich den Tommy in Schach halten wollen, müssen wir an seine strategischen Stützpunkte denken. Also Gibraltar und Malta. Das bedeutet Truppentransporter. Und hat schon mal ein einziger unserer Infanteristen einen Strand von See her angegriffen? Und wenn ich gerade Göring lächeln sehe – Flugzeugträger und Marinebomber sowie…“
In diesem Moment fing Göring an zu schreien: „Alles was fliegt gehört mir!“
„… Räder bitte weiter.“ fauchte H. zurück.
„.. Flugzeugträger und Marinebomber sowie was brauchbares zur Flugabwehr für unsere Marinebasen. Ich denke 6 Flugzeugträger sind das Minimum um unseren schweren Einheiten den Rücken frei zu halten. Tendenziell eher 10 Stück.“
Na Bravo. Räder verplant hier gerade die Stahlproduktion der nächsten 20 Jahre. „Wie soll das gehen.“ fragte ich Räder?“
Die Antwort war verblüffend: „Skandinavien!“
Wir rekapitulieren: In den letzten drei Stunden haben wir gedanklich halb Europa den Krieg erklärt. Wir haben keine Truppen geschweige denn die nötige Ausrüstung. Jeder Armeebereich beansprucht alleine unsere Industrie für die nächsten 10 Jahre und Niemand will etwas abgeben. Das bedeutet es bleibt wieder einmal an mir hängen. Dafür hatte H. mich in seine Dienste gestellt. Um zwischen den unterschiedlichen Auswüchsen seiner Militärs und sonstigen Wahnsinnigen den Ausgleich zu schaffen. Also würde ich es sein, der die Ressourcen Zuweisung vornimmt und versucht mehr davon herbei zu schaffen. Ok gerade knurrte mein Magen – ich hatte Hunger. Hunger! Hunger hatte ich auch 1918 und 1919, 1920… - Was sagte Dönitz vorhin? Die Britten innerhalb von zwei Jahren aushungern? Das gefiel mir plötzlich. Die Briten waren Schuld an meinem Hunger Ende der 10er –warum ihnen nicht auch mal ein Gefühl von Hunger verschaffen. Damit war eines klar: U-Boote und Schlachtschiffe! Sehen auch immerhin toll aus die dicken Pötte.
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Diskutierte mögliche Ziele zur Erweiterung des Reiches
Wo ist die mahnende Stimme in meinem Kopf hin, die mir vor 3 Stunden noch geraten hat die Koffer zu packen und auszuwandern? Ich weiß es nicht. Seit dem unsichtbaren Grinsen vom Grauen habe ich sie nicht mehr gehört. Wer war dieser Mann und warum hatte ich das Gefühl, das hier größeres im Gange ist?
Vielleicht wird sich bald alles klären. Zur nächsten Lagebesprechung müssen konkrete Pläne vorgelegt werden. Fürs erste weiße ich jedem der Anwesenden aus dem Bauch heraus einige Industriekapazitäten zu – zur Not wird halt irgendetwas widerrufen.
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Übersicht über die Streitkräfte am 01.01.1936
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Organisation der Streitkräfte am 01.01.1936
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Politischer Teil der Reichsführung am 01.01.1936
Anmerkung des Autors:
Natürlich haben die hier anwesenden Militärs keinerlei Ahnung davon, was sich in den grauen Hallen abspielt – auch zu Lautenbach nicht. Daher berücksichtigt dies auch keiner bei den oben aufgestellten Anforderungen. Ob das wohl gut geht?
< Weiter im nächsten Post - jetzt erstmal um die Bilder kümmern>
01.01.1936 3:45 Berlin
Die Sitzung war zu Ende. H. und der Graue verschwanden gemeinsam im hinteren Ausgang. Nichts ist klar, außer dass der Welt wieder ein Krieg bevorstand. Alle Truppenführer bedrängten mich beim Verlassen des Gebäudes möglichst ihren Bereich der Streitkräfte zu bevorzugen. Ich hoffte dagegen diesen Alptraum noch abwenden zu können. Vielleicht lässt sich ja auf politischem Wege etwas erreichen? Europa steckt der letzte Krieg noch in den Knochen. Wenn man jetzt geschickt mit Krieg droht, könnte als Ergebnis eine friedliche politische Landnahme das Ergebnis sein.
Um aber mit Krieg zu drohen müssen wir glaubwürdige Gegner darstellen. Um eine Aufrüstung der Armee kommen wir also keinesfalls herum. Und wenn die Truppen erst mal da sind, werden die Generäle auch damit „spielen“ wollen. Eines ist sicher die nächsten Monate werden zermürbend. Vor allem für von Neurath – in dessen Haut möchte ich nicht stecken. Hoffentlich hat er genug Sitzfleisch und wird nicht Seekrank.
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Erste Produktionsaufträge und Ressourcen am 01.01.1936
08.01.1936 19:00 Berlin
Der erste Schritt ist getan! Wenige Minuten vor sieben Uhr abends haben die ersten Truppenverbände das bislang demilitarisierte Rheinland besetzt. Die Briten und Franzosen waren „not amused“ – aber scheinbar wollen sie deswegen nichts weiter unternehmen. Das unsere Beliebtheit einen Knacks bekommt? Gut damit können wir leben und es könnte künftigen politischen Forderungen Auftrieb verleihen. Denn die Welt weiß jetzt, das wir auch mal Marschieren ohne vorher darüber zu verhandeln!
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Das Rheinland ist gesichert – 08.01.1936
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Effekte der Besetzung des Rheinlandes am 08.01.1936
Der Effekt für die Wirtschaft und für die Stimmung im eigenen Land war dagegen hervorragend. Die „einkassierten“ Barmittel konnten wir umgehend Nutzbringend einsetzen. Eine Änderung der Gesetze bei der aktuell guten Stimmung verlief völlig ohne Widerreden. Und mit den Finanzmitteln können wir unseren Handel ankurbeln um die dringendst benötigen Rohstoffe zu erwerben.
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1936_01_08-gesetze – Effekte der neuen Gesetze am 08.01.1936
Gut mit der dreijährigen Wehrpflicht bin ich restlos Einverstanden, zur Aufstellung der benötigten Truppenverbände ist dies unumgänglich. Aber das Industrierecht? Die Konsequenzen auf die Industrie sind sehr zweischneidig. Sicher wir produzieren jetzt schneller – dafür aber auch weniger. Das Volk schreit jetzt Regelrecht nach Konsumgütern – das müssen wir im Auge behalten, ob das wirklich zielführende dauerhafte Effekte sind.
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Einfluss der Gesetze auf die Industrie am 08.01.1936
Viel ärgerlicher – die gestern geplante Beratung zur ersten Abstimmung der konkreten Vorgehensweißen fand nicht statt. Mittlerweile weiß ich auch weshalb. Canaris – mit seinen ach so vielen zuverlässigen Agenten - er wollte ja ein ausführliches Dossier vorlegen. Aktuell habe ich vernommen, dass ein erheblicher Teil seiner Agenten, wegen der plötzlichen Aktivität enttarnt wurde. Aus seinem Dossier wird also wohl vorerst nichts werden. Ärgerlich – sehr Ärgerlich. Dadurch fehlt uns weiterhin die Grundlage in welche Richtung wir unsere Streitkräfte schwerpunktmäßig entwickeln sollen. Aber genau davon hängt alles ab…
14.01.1936 0:00 Berlin
Canaris bekommt das Problem wohl langsam – sehr langsam – in den Griff. Die Festsetzungen seiner Spione haben abgenommen. Im Gegenzug konnten wir im letzten Monat über zwei Dutzend feindliche Spione im eigenen Land enttarnen. Göring hat mal wieder ein Witz gerissen als er dies hört: „Dann haben unser frischen Truppen ja wenigsten Übungsziele“ – Ja und einige dutzend Schuss Munition weniger, wenn es ernst wird. Die Ressourcenlage ist katastrophal. Wir konnten zwar einige Handelsabkommen abschließen, aber das bringt uns im Moment nicht wirklich weiter. Ich fürchte uns gehen bald die Rohstoffe aus. Zudem können wir daher die Kriegswichtigen Nachschubgüter und Treibstoffe nicht einbunkern – die benötigen wir auch zum Handeln. Ja! Unsere Truppenversorgung verkaufen wir an den Feind. Schlimmer geht’s nimmer…
Und dann noch das. Die Briten wissen dank unserer erhöhten Spionage-Aktivitäten, dass sich etwas regt. Vor einigen Tagen wurde gemeldet das der britische Botschafter in Südafrika regelmäßig im dortigen Regierungssitz Ein- und Ausgeht. Und jetzt das: Der britische Außenminister bandelt mit den Kanadiern an. Da müssen wir aufpassen und dringend etwas tun.
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Großbritannien beeinflusst Kanada
Die Angelsachsen-Clique zu betütteln wird nichts bringen, aber wir werden trotzdem die Reiseziele für von Neurath ändern. Sobald er wieder im Land ist. Scheinbar hat er wirklich Sitzfleisch.
23.01.1936 14:00 Berlin
Die Briten tun es schon wieder – jetzt stänkern Sie in China herum.
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England Einfluss auf Nat.-China
Neurath ist wieder zugegen, also steuern wir um.
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Einfluss des deutschen Reiches
31.01.1936 8:00 Berlin
Obwohl wir vor über einer Woche beschlossen haben die Schweden erst mal in Ruhe zu lassen, zeigt die Intervention späte Wirkung. Schweden hat selbst mit Annährungsversuchen begonnen - Zur Abwechslung also mal etwas Positives im ausklingenden Januar.
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Schweden
Es wurde daraufhin beschlossen dass wir künftig politisch aktiver werden sollen. Da die Forschung sich immer mehr zu einem Heiligtum entwickelt, bilden wir dafür weniger Offiziere aus. Gut wir haben eh kaum Truppen – und ohne Rohstoffe haben wir auch weiterhin keine – also brauchen wir auch keine neuen Offiziere. Wir investieren das also lieber in offensichtliche und weniger offensichtliche Diplomatie. Canaris wird es freuen. Mit der Quote mit der er Spione verheizt, sind wir Blind noch bevor uns die Rohstoffe ausgehen.
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Technologieeinsatz
02.02.1936 1:00 Berlin
Endlich eine gute Nachricht zu später Stunde. Aufgrund der besseren Industrieeffizienz durch die neuen Gesetze konnte die Fertigstellung des Panzerkreuzers „Graf Spee“ beschleunigt werden. Das neueste Schiff der Kriegsmarine wurde an die Schlachtflotte in Wilhelmshafen überstellt und liegt jetzt am Ausrüstungskai. In einigen Wochen sind die ersten Erprobungsfahren geplant.
Eigentlich ist die Graf Spee gar kein Kreuzer – dafür ist sie viel zu schwer bewaffnet. Zudem hat Sie ordentlich Pferdestärke hinter ihrer leider viel zu dünnen Panzerung. Irgendwie nicht Fisch nicht Fleisch. Wenig Panzerung, dafür zu viel Waffen und gebärdet sich wie ein Rennpferd. Angeblich kann dieses Schiff jeden britischen schweren Kreuzer mit Leichtigkeit versenken. Kein Wunder sechs 28cm-Geschütze ist mehr als jeder andere schwere Kreuzer zu bieten hat. Und mit ihrer überdimensionierten Maschine kann Sie jedem britischen Dickschiff davondampfen. Daher fällt die dünne Panzerung wohl tatsächlich nicht so sehr ins Gewicht – in doppelter Hinsicht.
Wir dürfen gespannt sein, ob das tatsächlich alles so stimmt.
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Graf Spee wird in Dienst gestellt.
03.02.1936 6:33 Berlin
Es klopfte und die Ordonanz trat ein. Noch bevor der junge Mann etwas sagen konnte, trat hinter seinem Rücken ein schnaubender Admiral Räder hervor.
„Ich komme gerade aus Wilhelmshafen von der Indienststellung der Spee zurück. Darüber wird auch noch zu reden sein. Aber zuerst sagen Sie Koordinationsgenie mir erst mal was da in Cuxhaven los ist!“
„In Cuxhaven? Was soll dort los sein? Das ist eine nette kleine verschlafene Provinz.“
„Langsdorff der designierte Kapitän der Spee hat mich angesprochen. Ich bin daraufhin von Wilhelmshafen aus direkt dorthin um mir das selbst anzusehen. Es stimmt was Langsdorff gesagt hat. Dort gibt es ein riesiges Sperrgebiet und Teile der Bevölkerung sind umgesiedelt worden. Man kommt nicht sehr nahe heran, aus der Ferne sieht man dort nur eine Reihe gigantischer grauer Hallen. Die Schutztruppe dort trägt Einheitenabzeichen eines Regimentes das wir gar nicht haben, aber von Rundstedt weiß angeblich von nichts. Wir von der Marine sind es nicht, das würde ich ja wohl wissen und unser Fliegerheld kümmert sich mehr ums Landesinnere wie er sagt. Mehr Wasser als in einen Badezuber reinpasst sei ihm suspekt.“
„Also was ist dort los? Koordinieren Sie mal Sie Koordinator!“
„Und dann zur Spee. Wollen Sie mich verarschen? Da müssen Köpfe rollen! Entweder ihrer oder der des Werftleiters… - Das sollte ein Panzerkreuzer werden – Deutschland-Klasse – die Briten nennen den Typ mitleidig „Pocket Battleship“ wie ich vernehmen musste. Aber jetzt wohl eher „Lame Duck“. Ich will wissen wer das zu verantworten hat? Das ist kein Panzerkreuzer der Deutschland-Klasse sondern eine Einheit der alten Hipper-Klasse.“
„Was soll ich damit? Es war eindeutig klar, dass wir etwas brauchen um gegen die Sintflut von Zerstörern sowie leichten und schweren Kreuzern vorzugehen. Was aber gleichzeitig schnell genug ist um sich vom Acker zu machen falls ein Schlachtschiff auftaucht.“ Die Hipper und weitere Einheiten dieser Schiffsklasse entsprechen dem nicht.“
Anmerkung des Autors:
Ja schade: Praktisch in jedem Spiel wird man diesem speziellen Schiffstyp nicht gerecht. Entweder wird er als schwerer Kreuzer wie hier in HOI dargestellt, oder aber als Schlachtschiff. Beides ist falsch – zumindest technisch gesehen.
In diesem Moment trat von Rundstedt ein.
„Na Räder, suchen Sie immer noch nach nicht existierenden Regimentern? - Wo ich jetzt die Herren hier habe mit denen ich reden muss vor der großen Lagebesprechung. Ich habe hier die ersten Ideen und Entwürfe meiner Generale.“
„Wir haben folgende Unternehmen angedacht:
Sommerurlaub - Eroberung von Polen mit schnellen Truppen. Vorzugsweiße Panzern.
Gartenlaube – Annektierung der Tschechoslowakei
Sprungbrett – Eroberung von Dänemark um von dort aus nach Skandinavien vorstoßen zu können.
Wassereis – Eroberung von Norwegen und ggf. Schweden.
Hammelsprung – schneller Vormarsch durch Niederlande und Belgien Richtung Paris. Damit umgehen wir die Maginot-Linie. Denn dort würden wir wohl mehr Soldaten durch liegengebliebene Blindgänger vom letzten Krieg verlieren, als durch den Franzosen.
Herbstlaub – einige plädieren für Erntedank – Eroberung von Westrussland
Und dann ihr Part Räder: Mausefalle – Besetzung von Gibraltar und Malta.“
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Sommerurlaub
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Gartenlaube
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Sprungbrett
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Wassereis
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Hammelsprung
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Herbstlaub
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Mausefalle
„Darum bin ich hier. Glauben Sie dass wir Mausefalle den Italienern überlassen können? H. sagte er habe gute Beziehungen zu seinem Freund dem Duce.“
Räder: „Den Italienern? Rundstedt die Italiener könnten nicht mal eine Flotte von Modellschiffen versenken, die in einer Badewanne eingepfercht sind. Und Sie wollen denen die am stärksten befestigten Ländereien des Feindes überlassen?“
Rundstedt: „Ja, aber wir können das auch nicht. Unsere Soldaten sind darauf trainiert Strände zu verteidigen – nicht um Sie von See aus zu stürmen.“
Räder: „Dann geben Sie mir eine Division ihrer Jungs – dann machen wir aus denen mal richtige Männer.“
Ich: „Infanterie, Marine - Marine, Infanterie. Räder das ist genial – Marineinfanterie!“ Darum darf sich die Wehrtechnikabteilung kümmern. Ich gebe umgehend Befehl, dass die erforschen sollen, was es alles braucht um Marineinfanteristen ausbilden zu können…“
Rundstedt: „Ja und als nächstes kommt noch unser Fliegerheld und will meine Soldaten mit einem Regenschirm in der Hand aus einem Flugzeug werfen.“
Ich: „Wer hätte das Gedacht! Springer – klingt doof – egal soll sich die Wehrtechnik als erstes eine gescheiten Namen dafür ausdenken – aber das Prinzip ist ebenfalls genial. Marineinfanterie stürmt den Strand und Springer fallen dabei den Verteidigern aus der Luft in den Rücken – So wird es gemacht!“
Anmerkung des Autors:
Natürlich haben weder von Rundstedt noch zu Lautenbach erst in den Dreißigern des neunzehnten Jahrhunderts Fallschirmjäger und Marineinfanterie erfunden. Erstere kannte man schon im ersten Weltkrieg und letztere in Deutschland seit dem späten siebzehnten Jahrhundert. Angefangen hat es aber mit der Marineinfanterie schon bei den Römern.
Aber wenn Paradox meint man müsse das erforschen bevor man es nutzen kann, müssen die Aspiranten ja auch einen Grund finden warum das erforscht werden soll.
Räder und von Rundstedt verschwanden aus dem Zimmer und ließen mich grübelnd zurück.
Beide Nachrichten stimmten mich nachdenklich. Eine abgeriegelte Provinz und die höchsten Offiziere des Reichs wissen davon nichts? Graue Hallen? Ich muss herausfinden was es damit auf sich hat? Wenn etwas Geheim ist, sollte wohl der Geheimdienst etwas davon wissen. Und wenn der es nicht ist, soll er herausfinden was da los ist! Canaris – sind ihm schon so viele Agenten enttarnt worden, dass er nicht mal mehr im eigenen Land eine Ahnung davon hat was läuft?
Und die Spee? So war das nicht gedacht. Räder hat Recht. Die Britten haben eine gewaltige Zerstörer und Kreuzerflotte. Ich denke wir müssen weitere schwere Einheiten in Auftrag geben. Bei den Bauzeiten werden die gerade so fertig – wenn überhaupt!
Und das Heer? Kann warten, die Ausbildungszeiten sind hier sowieso kürzer. Also bewillige ich ein weiteres Schlachtschiff und zwei schwere Kreuzer. Die gehen allerdings erst in Produktion, wenn die aktuellen Bauaufträge weit genug fortgeschritten sind. Luftwaffe? Verdammt. Wir haben einfach viel zu wenig Industriekapazität. Gar nicht zu reden von den Ressourcen. Es nutzt auch nichts die Industriekapazität zu erweitern. Erstens benötigt das Zeit und zweitens gehen uns dann die Ressourcen eben nur noch schneller aus. Ein Dilemma.
Nachdem jetzt auch endlich von der Armeeführung die ersten konkreten Ideen vorliegen ist es an der Zeit eine Aufstellung der vorhandenen Streitkräfte anzufertigen und eine vorläufige Armeestärke festzulegen.
Über ein Monat ist vergangen, seit H. seine Vision verkündet hat. Wie viel mehr Kampfkraft haben wir seit dem hinzu gewonnen? Keine! – Nur die Spee ist hinzugekommen – und da hat wohl Jemand - absichtlich oder unabsichtlich - die Baupläne vertauscht. Wir haben also weiterhin 146 Heeresbrigaden, jetzt 18 schwimmende Einheiten und 11 Luftwaffengeschwader.
Grundsätzlich werde ich den Truppenkommandeuren folgende Einheitenstruktur vorschlagen:
Heer:
Panzer-Division: 1 Pz + 2 Inf + 1 Art
Alternativ: 2 Pz + 1 Inf + 1 Art
Infanterie-Division:
3 Inf + 1 Art
3 Inf + 1 Pak
Luftwaffe:
4 Jg
1 Jg + 3 Tak
4 Stra Bomb
Marine:
2 BB (oder BC) + 2 CA + 4 DD dazu Träger sobald verfügbar
Vielleicht sollten wir damit beginnen die vorhandenen Divisionen demgemäß zu verstärken. Ich befürchte nur, dass wir somit am Ende zu wenige effektive Divisionen haben. Gut es ist noch etwas Zeit. Wenn gar nichts hilft müssen wir Divisionen umgruppieren und aufteilen. Außerdem wird es auf der Lagebesprechung sicherlich Widerspruch geben.
02.03.1936 17:00 Berlin
Schon wieder ein Monat vergangen. Nichts geht voran. Die meiste Zeit musste ich Neurath beim Aushandeln von Handelsabkommen unterstützen. Hat es was gebracht nein? Nach der aktuellen Lage steht unsere Industrie in ca. 5 Monaten still. Insbesondere Rohöl ist ein Problem. Das müssen wir in rauen Mengen zu aberwitzigen Preisen zukaufen. Und haben trotzdem ein stattliches Minus jeden Tag. Damit uns die Geldreserven nicht für das ganze Öl ausgehen verkaufen wir Nachschubgüter – ausgerechnet die Russen sind unsere größten Abnehmer. Wir werden also tatsächlich gegen unsere eigene Industrie antreten müssen. Ich sollte vielleicht doch auswandern.
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Wirtschaft ist kritisch
23.03.1936 02:00 Berlin
Die Zeit schleicht vor sich hin. Unsere Rohstoffe sind weiter gesunken. Zumindest kann man heute sehen was wir dafür bekommen. In Wilhelmshafen wurde das 8. Zerstörergeschwader an die Schlachtflotte übergeben. Die liegt immer noch vertäut in der Marinebasis. Wir haben einfach nicht genug Öl um Flottenmanöver abhalten zu können.
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Zerstörer werden geliefert
31.03.1936 9:30 Berlin
Nichts ändert sich. Wie üblich hat nur Admiral Räder neue Spielzeuge erhalten. Besser gesagt diesmal Admiral Dönitz. Ob er mit diesen schwimmenden Särgen tatsächlich England aushungern kann?
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U-Boote werden geliefert
04.03.1936 2:00 Berlin
Immerhin die häufigen Indienststellungszeremonien der Flotte begeistern unsere Jugend. Heute haben sich ungewöhnlich viele Freiwillige für den Armeedienst verpflichtet. Das wird noch nützlich sein, falls es anhalten sollte.
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Freiwillige zur Armee!
13.04.1936 5:35 Berlin
Ein Bote hat mir gerade eine Nachricht gebracht. Die Italiener haben Äthiopien annektiert. Scheinen also doch Kämpfen zu können die Sonnenverwöhnten Faullenzer. Leider scheint das den Briten gar nicht zu schmecken. Diese haben umgehend begonnen sich in unsere Angelegenheiten einzumischen. Und tummeln sich jetzt auch noch bei den Rumänen herum. Als ob Südafrika, China und Kanada nicht schon schlimm genug wäre.
Habe mit von neurath beschlossen zumindest für eine Weile gegen zu halten. Unser Botschafter in Washington hat schon einen Termin im Weißen Haus erhalten. Leider benötigt er Verhandlungsmasse, sodass wir diese im Moment bei den Ungarn abziehen müssen.
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Italienen siegt
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England mischt sich ein
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Wir beenden den Einfluss auf Ungarn...
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...um dafür bei den Amerikanern Klinken putzen zu können
Hoffen wir dass es etwas nutzt. Den meisten Hirnschmalz stecken wir immer noch in die Forschung. Um wenigstens Politisch mit einem Mindestmaß aktiv zu sein, bilden wir fast keine Offiziere mehr aus. Im Moment spielt das keine Rolle, wir haben eh keine neuen Truppen – aber später
:burns:
Ein weiteres AAR. Die HoI-AAR sprießen ja nur so aus dem Boden. Wir werden mitlesen und hoffentlich bald unser eigenes aufnehmen können.
Wir hätten da aber eine Anmerkung/ Frage.
Panzerdivisionen mit 1 Panzerbrigade und dazu noch Infanterie? Das schwächt doch den Hauptzweck der Panzer, Geschwindigkeit, viel zu sehr. Ist das wirklich sinnvoll? Wir haben bisher immer auf 2 Panzerbrigaden und motorisierte Infanterie bzw Panzergrenadiere gesetzt. Nunja. Eure Spielweise, euer Sieg.
15.04.1936 17:00 Berlin
Endlich einmal gute Neuigkeiten. Wie sich herausgestellt hat, ist die aktuelle Forschung genau richtig gewesen um Marineinfanterie ausbilden zu können. Unsere Rüstungsabteilung weiß jetzt was dafür wichtig ist und erstellt jetzt entsprechende Trainingsprogramme. Dann können wir endlich Marineinfanterie ausbilden. Räder wird sich freuen und von Rundstedts Pläne den Briten Gibraltar anzujagen erhalten dadurch eine Chance. Allerdings wird das den Spaniern nicht gefallen. Die machen schon bei den Tommys ständig Wind wegen diesem öden Felsen. Ich habe aber in letzter Zeit von Unruhen in Spanien gehört. Vielleicht sind die mit sich selbst beschäftigt? Dann fällt es sicher nicht auf, wenn anstelle des Union Jack eine andere Flagge dort unten weht.
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Infanterie erforscht
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Marineinfanterie-Forschung
17.04.1936 23:00 Berlin
Es geht aufwärts. Heute konnten die ersten neuen Heeresbrigaden aufgestellt werden. 4 Brigaden mit schwerer Artillerie wurden den Divisionen des II. Armeekorps zugewiesen.
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Artillerie zugewiesen
19.04.1936 14:30 Berlin
Nachdem die neuen schweren Feld-Geschütze die Fabrikhallen verlassen haben, habe ich einen aktuellen Rüstungsbericht angefordert. Die Zahlen sind heute eingetroffen. Wir sind Pleite! Das Öl Problem ist immer noch nicht gelöst. Auch wenn sich die Lage etwas entspannt hat, ist das Minus immer noch beträchtlich. Und der Russe reist uns den Nachschub förmlich aus den Händen. Trotzdem sind die Geld Reserven weiter gefallen. Einzig Treibstoff können wir gut einbunkern – für Panzer die wir nicht haben. Das liegt allerdings auch daran, das wir Treibstoff zu kaufen obwohl wir das gar nicht müssten – Wir produzieren im Moment genug selbst. Von Neurath meinte aber es könnte sich günstig auf die Beziehungen mit anderen Ländern auswirken.
Als nächstes wird Göring neue Jäger erhalten. Das ist gut! Er hat mich die Tage angeraunzt, warum immer nur die Flotte neues Material in Dienst stellt. Zum Glück weiß er nichts von den ausgelieferten Geschützen. Sonst denkt er noch ich würde ihn absichtlich hinten anstellen.
Eigentlich sind die Kosten für Kriegsschiffe gar nicht so hoch – wenn nur die Bauzeiten nicht solange wären. Ab Anfang Mai können wir die drei zuletzt bestellten Einheiten mit voller Geschwindigkeit bauen. Dann wird sich zeigen, wann wir mit der Fertigstellung rechnen dürfen. Wenn wir das Wissen entscheidet sich ob wir weitere schwere Einheiten beauftragen. Das macht nur Sinn, wenn diese Rechtzeitig fertiggestellt werden können. H. hat rumgeschrienen, das ihm das alles viel zu lange dauert. Aber eine realistische Schätzung ergibt, dass wir unsere Truppen erst Mitte/Ende 1939 in Sommerurlaub schicken können. Vorher haben wir keinesfalls die nötige Stärke erreicht.
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Produktion und Ressourcen
Anmerkung des Autors:
Der Einwand von General Silem ist natürlich berechttigt! Es handelt sich hier um eine Freudsche Fehlleistung beim Texten. Natürlich erhalten die Panzerdivisonen Mot-Inf oder PzG. Irgendwie hatte ich beim Schreiben des Textes im Hinterkopf, das man auch Mot-Inf erst erforschen muss und hätte später die entsprechende Truppenreorganisation bekannt gegeben.
Nun gut - es ist mein erster AAR.........
Heyho, na das wird ja mal interessant^^. Aber sei vorsichtig, dass du nicht unnötig Führungspunkte in die Diplo pumpst, Ungarn und Bulgarien schließen sich einem praktisch immer von selber an, genauso Finnland nach dem Winterkrieg und Rumänien nach der Aktion mit Siebenbürgen und Bessarabien. Da muss nicht viel beeinflusst werden. Und wenn du mit dem DR den Fokus auf was legen willst...
U-Boote kann man machen, sind immer gut für Erfolgserlebnisse. Pro Flottille kannst du mal rechnen, die Boote damals hatten so 40-50 Mann Besatzung, jetzt musst du nur noch die Manpower richtig aufrechnen, dann hast du die Bootanzahl pro Flottille. Gleiches Spiel mit den Jägern/Bombern. Das ist schon ganz gut dargestellt.
Übrigens bin ich selber fleissiger Schüler von Petite (er und Private_S haben meinen AAR erst möglich gemacht) und Teilzeitlektor des "Strategen". Nach der Sommerpause werde ich sogar mal einen Artikel beisteuern.:D
09.05.1936 17:30 Frankfurt am Main
Göring ist glücklich! Wie ein kleines Kind ist er herumgesaust, bei der feierlichen Indienststellung der 2 neuen Jagdgeschwader in Frankfurt am Main. Es heißt er habe sogar vergessen sein Abendmahl zu sich zu nehmen. Ich denke es wurde nur für ein umso üppigeres Nachtmahl verschoben.
Viel wichtiger durch die frei gewordene Industriekapazität geht es jetzt bei den Panzern und der Flotte besser voran. Trotzdem hinken wir hier deutlich hinterher. Wir müssten eigentlich zwei weitere Schlachtschiffe in Auftrag geben, aber Räder höchst selbst hat mich gebeten damit zu warten. Aus der Wehrtechnikabteilung verlautbarte das es noch dieses Jahr zu essentiellen Fortschritten kommen könnte. Dann wäre es möglich Schlachtschiffe einer besseren Kategorie zu bauen. Ich weiß nicht woher dieser Optimismus stammt? Das wichtigste an Schlachtschiffen sind die Geschütze aber genau daran forschen wir derzeit doch überhaupt nicht.
Immerhin eine Sache ist tatsächlich ein wenig aufmunternd. Canaris scheint das Problem mit den Agentenzahlen in den Griff zu bekommen. Es stabilisiert sich auf niedrigem Niveau und in den wichtigsten Ländern haben wir sogar einen Aufwärtstrend. Selbst die Russen schaffen es nicht mehr unsere Agenten schneller zu enttarnen, als wir neue hinschicken. Damit greifen auch endlich die Maßnahmen. Ich habe vernommen, dass der Russe in der Region zunehmend unbeliebter wird. Gut! Das könnte helfen die Rumänen und Ungarn auf unsere Seite zu ziehen. Der Brite ist in der Gegend immer noch aktiv. Und wie oft er in Kanada und Südafrika sein Unwesen treibt, lässt sich schon gar nicht mehr zählen.
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Görings neue Spielzeuge
14.05.1936 11:00 Berlin
Unsere Wehrtechnik-Abteilung kommt immer besser in Schwung. Heute wurden Fortschritte bei der Erforschung der U-Boot-Waffe vermeldet. Wenn das auf unsere Ressourcen doch auch nur zutreffe.
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U-Boote, die Hoffnung der Marine
02.06.1936 23:00 Berlin
Spät heute Abend kam noch eine hochinteressante Meldung unseres Botschafters in Paris. Der Franzose hat Ärger im eigenen Land – manche munkelten sogar etwas von einer zweiten französischen Revolution. Gibt es eigentlich noch Guillotinen? Obwohl Kopfabschlagen, Kopfabschlagen eigentlich ein beliebter Volkssport in England ist – oder war es zumindest vor einigen hundert Jahren.
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Ob da wohl wieder Köpfe Rollen?
05.06.1936 13:00 Berlin
Endlich einige Fortschritte – obwohl? Nein Fortschritt kann man es nicht nennen. Wir konnten zwar durch weitere Handelsabkommen mehr Rohöl beschaffen, aber zu welchem Preis. Es beginnt sich ein Staatsbankrot abzuzeichnen. Vor einigen Tagen hatten wir einer Hochrechnung zufolge lediglich Barmittel für 32 weitere Tage. Allerdings sind dann direkt einige Handelsabkommen geplatzt, wodurch sich der Finanzmittelbedarf wieder etwas stabilisiert hat.
Immerhin Metalle und seltene Werkstoffe haben wir jetzt beinahe ausgeglichen. Treibstoff legt zu. Wir verkaufen weiterhin den Russen unseren ganzen Nachschub und um mehr Geld einzunehmen ist jetzt auch erstmals der Energiesektor auf dem absteigenden Ast.
Wir werden etwas Industriekapazität auf die Nachschub Produktion verlegen. Ich habe aber den Eindruck umso mehr Nachschub wir produzieren umso stärker sind wir im Minus mit Zeug. So viele Verkäufe haben wir doch auch wieder nicht. Also wohin verschwindet das ganze Versorgungsmaterial?
07.06.1936 18:25 Berlin
Von Rundstedt hat gerade laut jubelnd mein Büro verlassen. Die Wehrtechnik hat ihm eine völlig neue Generation von Panzern in Aussicht gestellt. Sie erforschen das jetzt aufs Intensivste um so schnell wie möglich Konstruktionspläne an Krauss-Maffei liefern zu können. Das wäre wirklich ein enormer Fortschritt. Die Kampfkraft der neuen Modelle soll durchschlagend sein.
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Die neue Hoffnung der Armeeführung: Mittlere Panzer!
Warum zum Geier forschst du denn auf U-Boot-Theorie? Auf die Theorien forschen bringt doch nur was bei Kernwaffen, Strahltriebwerken und den drei Ziviltheorien unten links (die dafür sauwichtig sind). Alles andere verkürzt deine FOrschungszeit doch maximal für ein paar Tage. Da forschst du besser einfach auf die U-Boote, die du haben willst, und besorgst dir hohe Practicals, dann lassen die sich verdammt schnell am Fließband produzieren.
Ach ja, du willst ja auch ne starke Marine. Dann solltest du den Italienern in Ägypten helfen und dann schnell nach Irak/Kuwait weitermarschieren. Wenn der Irak und Kuwait dir gehören, hast du ne Verbindung zum Pazifik bzw. Asien und bekommst von den Japanern den Werftbonus (-15% Bauzeit für Schiffe). Sehr cool!
@ Hjalfnar
Ist das mit der Forschung so? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, das die Theorie-Forschung mit einem Update an Wichtigkeit gewonnen haben soll? Was den Schiffsbau betrifft: Japan ist so weit weg! Es gibt doch eine Werft direkt vor der Haustür. Irgendwo nördlich in Glasgow oder Belfast ;)
Viel schlimmer - das Game hat mir die letzte Stunde keine Screenshots mehr abgelegt. Ich muss also ein altes Save laden und hoffen, dass ich alle wichtigen Screenshots noch mal wieder bekommen - sehr ärgerlich!
Danke für die Tips
Bigfish
Problem: Machst du die Tommies fertig, greift dich der Russe an. Sehr blöde Sache, glaube mir...denn die Truppen für eine Invasion UND eine Front gegen Russland wirst du kaum haben, wenn du deine Manpower nicht total ausreizt...und das darfst du nicht, sonst isses Essig mit Verluste ersetzen.
Ich bin ohne Theorien immer wunderbar gefahren, lediglich Kerntechnik und Strahltriebwerk hab ich geforscht, und halt die 3 Ziviltheos.
Edelpionier
06.06.13, 02:28
Auch Wir lesen mit, gefällt Uns bisher (vor allem als Erstlingswerk) ganz gut. :top:
Was Wir aber noch bemerkt haben wollen: Den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine schreibt man Raeder, bei Räder müssen Wir die ganze Zeit an Eisenbahnen denken. ;)
Aktennotiz: Der edle Pionier hat Recht. Wie konnte das passieren?
- fortschreitende Alterung (Verkalkung)
- irgendeine Form von automatischer Rechtschreibkorrektur
- Sabotage
- ...
Sollten sich hierzu neue Erkennisse abzeichen wird berichtet.
EDIT:
@Hjalfnar
Ja uns ist bekannt, dass der Russe ca. 2 Monate nach Beginn der Operation Seelöwe (hier vmtl. "Gewinsel auf der Insel" genant) Gelüste bekommt das DR zu überfallen. Natürlich wissen dies die agiernden Häuptlinge derzeit nicht und so geht die Planung eher gen England. Zu diesem frühen Stadium des Spiels gibt es aber noch reichlich Unklarheiten - und ja auch einige Modding-Gehmeinisse.
Danke
Bigfish
Wir werden das hier auf jeden Fall gespannt verfolgen und hoffentlich in den Semesterferien unseren eigenen AAR fertig bekommen. Und dann gibts nen AAR über Regina Marina vs. Royal Navy^^. Das wird ein Spaß!
Frisiercreme
06.06.13, 18:54
Für die Royal Navy war es praktisch unmöglich die Bismarck zu versenken.
Verzeiht uns bitte, aber diesen Satz finden wir urkomisch.
Ansonsten lesen wir natürlich gespannt mit.
"Theoretisch" hätte besser gepasst, dem stimmen Wir zu^^.
Nach allem was dem Forschungsstand entspricht hat lediglich eine einzige britische Artillerie-Granate die Panzerung der Bismarck durchschlagen. Wenn sich in den letzten 5 Jahren keine neuen Erkenntnisse ergeben haben, gilt als ausschlaggebender Grund für das Sinken der Bismarck das Öffnen der Flutventile durch die eigene Besatzung. - Ich meine sogar das in der Fachliteratur nach wie vor zu lesen steht, das selbst die Torpedos des Kreuzers Dorsetshire keine "versenkende" Wirkung hatten.
Also ja die Royal Navy konnte die Bismarck nicht versenken - zumindest nicht mit der Gewalt ihrer Waffen. Absolut gesehen - ok - da ist die Bismarck durch die die Royal Navy versenkt worden. Aber nicht im Sinne einer Versenkung durch Feindfeuer. Ich hoffe ich konnte diesen Part etwas präziseren?
Edit: Wie bekannt, war die Bismarck zudem alleine unterwegs. Die Prinz Eugen hatte vorher abgedreht. Man möchte eigentlich gar nicht spekulieren, was gewesen wäre, wenn Bismarck und Tirpitz gemeinsam "auf Tour" gewesen wären. Mann könnte aber spekulieren, dass dann die RN auf dem Grund des Atlantiks liegen würde... - Das war auch der Grund, warum große Teile der Britischen Home Fleet kaum in See gewesen sind. Die Briten hatten eine Scheiß Angst vor der Bismarck - und das zu Recht. Dies war einer der wenigen Fälle, wo tatsächlich ein großer britischer Verband gemeinsam in Aktion gewesen ist. Wobei das natürlich mehrere kleinere Verbände gewesen sind. Ich hatte da vor gut 25 Jahren mal ein Buch entliehen - jammerschade das ich den Titel nicht mehr weiß und dazu auch nichts mehr finde - das war die Geschichte der Bismarck minutiös beschrieben. Da standen so gewaltig viele Details drinnen, dagegen ist Wikipedia ein Scherz. - Wie gerne würde ich dieses Buch kaufen, wenn ich s denn finden würde. Zugegeben in meinem Bücherregal steht Marineliteratur für mehrere tausend Euro - auch wenn sich das meiste davon auf die moderne US Navy bezieht...
------- Weiter im AAR - kleinere technische Probleme-------
Anmerkung des Autors
Durch einen Bug im Spiel hat er irgendwann einfach aufgehört Screenshots tatsächlich abzuspeichern. Anhand von Savegames bin ich zurück gesprungen um den Spielverlauf vom 07.06.1936 bis zum 02.10.1936 möglichst gut nachzustellen – aber einzig um die Screeshots neu zu erzeugen. Das Spiel selbst wird anhand des letzten regulären Saves weitergespielt. Es hat sich gezeigt, dass die Ereignisse mehr oder weniger alle eingetreten sind, allerdings durchaus mit Unterschieden im Zeitpunkt. Soweit nachvollziehbar nehme ich hier die Originalzeitpunkte, anderenfalls die Zeiten des Schnelldurchlaufs.
Einziger massiver Unterschied gibt es bei Spanien. Im weiterhin gültigen Originalverlauf könnte ich schwören, dass auch die Britten in Spanien mitmischen. Im Schnelldurchlauf ist das nicht mehr passiert, wodurch mir dieser Screenshot fehlt.
Ich hoffe inständig, dass so was nicht nochmal passiert. Bislang war HOI eigentlich sehr stabil. Einzig in einem „heavy modded Game“ – hatte ich Abstürze zu verzeichnen. Allerdings erst als meine Brigade Anzahl die 2000er Marke deutlich überschritten hat und auch 350 Fliegerstaffeln und 200 Schiffe aktiv waren – und Russland kapituliert hat.
------- Weiter im AAR - Haupttext-------
26.06.1936 09:30 Berlin
Die letzten Wochen verliefen eher träge. Neurath, Schacht und Wir (Zwischenruf des Autors: endlich Teile der Forums FAQ gelesen) sind zu einer eingespielten Arbeitsgruppe geworden. Wir haben beständig versucht die sich abzeichnende Wirtschafts- und Finanzkrise abzuwenden und sind jetzt auf einem Weg, der Erfolg verspricht. Das ist auch bitter nötig, denn Raeder stand heute wiedermal in meinem Amtszimmer und legte mir eine Mappe mit Entwürfen auf den Tisch.
Er war kurz angebunden und sagte nur: „Zwei Stück – sofort!“ – dann entschwand er auch schon wieder. Vermutlich weil er die Stimme des dicken Fliegerhelden von draußen herein dringen hörte und keine Lust auf eine erneute Konfrontation hatte. Göring besteht darauf, dass alles was Flügel hat und in der Lage ist Bomben zu schmeißen seinem Kommando zu unterstehen hat. Ja und Raeder hat mir doch tatsächlich gerade die Blaupausen für Flugzeugträger übereicht. Dazu gehören auch die Anforderungen an Trägergeschwader und eben diese will der Admiral verständlicherweise selbst befehligen.
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Endlich können wir Träger bauen
Nun gut. Er bekommt seine zwei Träger – die reihen sich aber hinten ein, bislang sind in der Produktionskette sowieso fast nur Marineeinheiten mit voller Produktionsgeschwindigkeit enthalten.
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Aktuelle Marine Bauaufträge
29.06.1936 10:00 Berlin
Canaris hat endlich mal einige Informationen vorgelegt, was er in den letzten 6 Monaten getrieben hat. Die Briten scheinen mehr zu Wissen als uns Recht sein kann. Die bauen wie die letzten Idioten Handelsschiffe. Hat denen irgendjemand verraten, dass wir die Bande aushungern wollen?
Der Franzose macht uns dagegen wenig Angst. Eine schwere Marineeinheit und einige Jäger. Wenn er nichts Besseres zu tun hat, soll es uns Recht sein.
Die Russen scheinen eine Vorliebe für Spezialeinheiten zu haben. Das könnte zu einem Problem werden und muss genauer untersucht werden.
Auch die Amerikaner rüsten kräftig an ihrer Flotte herum. Wenn soll das auch Wundern? Die sind ja schlicht von Wasser umgeben. Wen dort einer hinkommen will braucht es Schiffe zur Verteidigung und wenn die Yankees dort weg wollen braucht es Schiffe, um von dort wegzukommen.
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Briten bauen Konvois
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Franzosen bauen nix...
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Der Russe baut Infanterie
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Der Amerikaner baut Kriegsschiffe
02.07.1936 11:00 Berlin
Endlich! Ich will nicht von einem Durchbruch sprechen, aber die Wirtschaftsdaten stimmen mich zum ersten Mal nach Monaten freundlicher. Metalle und Seltenes steigen an und der Öl Schwund ist auf dem niedrigsten Stand überhaupt. Geld bleibt weiter bedenklich, aber wir verkaufen weniger Nachschub an die Russen. Das ist gut!
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Wirtschaft stabilisiert sich
11.07.1936 15:30 Berlin
Die Forschungsabteilungen der Wehrtechnik sind mein einziger wirklicher Lichtblick. Von dort werden mittlerweile Ergebnisse Schlag auf Schlag geliefert. Es wird langsam ermüdend aufwendig über jedes kleine Detail von dort nachzudenken. Kleinere Informationen gedenken Wir künftig direkt zu den Akten zu legen. Heute ist das aber nicht der Fall. Die haben an Schlachtschiffen herumgebastelt. Antrieb ist sehr nett, aber Flak nur ein Grunderfordernis. Weltbewegendes sieht anders aus, aber ich fürchte das sollen die Admiral Raeder in Aussicht gestellten Fortschritte sein. Nach seinem grandiosen Auftritt wegen der Flugzeugträger wird ihm dieses einen gehörigen Schlag versetzen.
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Schlachtschiff-Forschung
22.07.1936 8:00 Berlin
Die politische Lage ist im Moment recht ruhig. Nach dem Wind wegen der Widerbesetzung des Rheinlandes hätte eigentlich schlimmeres folgen können. Aber wirklich sicher sind Wir nicht. Die Umfragewerte sind allesamt auf einem niedrigen Niveau und belieben ständig in beide Richtungen auszuschlagen. Das kann durchaus in einen dauerhaften Negativtrend drehen.
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Politische Lage der Nation
23.07.1936 10:00 Berlin
In einer feierlichen Parade zog heute die neu aufgestellte 4. Panzer-Division durch die Stadt. Das Volk war begeistert. Was Uns aber nicht verwundert – es heißt große Teile der Jubelmenge seinen gezwungen worden an dem Spektakel teilzuhaben. Sei es wie es sei. Das ist die erste essentielle Verstärkung unseres Heeres seit Planungsbeginn. Also seit fast 8 Monaten. Wenn wir in dem Tempo weitermachen, dann können wir frühestens in 40 Jahren die Rechnung stellen und nicht schon in vier Jahren.
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Endlich Panzertruppen
24.07.1936 0:00 Berlin
Was haben Wir vor gut 14 Stunden orakelt? Die Fertigstellung der neuen Panzer scheint einen gordischen Knoten zerschlagen zu haben. Wie durch ein Wunder sind seitdem alle Wirtschaftsdaten massiv ins Positive gerutscht. Dieser Anblick ist wahrlich eine Freude – allerdings nur wenn er von Dauer ist.
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Ist das der ersehnte Durchbruch?
28.07.1936 7:00 Wien
Heute sind Wir mir von Neurath zu Konsultationen in H‘s. alter Heimat eingetroffen. Es kam wie immer: Kaum ist man außer Haus, tanzen die Mäuse der Katze auf der Nase herum. Die Briten, die schon seit geraumer Zeit in der ganzen Welt gegen uns herumstänkern haben jetzt auch noch den Portugiesen ihre Aufwartung gemacht. Das lassen Wir uns nicht gefallen. Wir haben sofort einen Boten nach Lissabon entsandt. Und nach Helsinki um unseren dortigen Botschafter an die Kette zu legen.
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Der Tommy lässt das Stänkern nicht
01.08.1936 10:00 Berlin
Erfreulicherweise scheinen die Wirtschaftsdaten dauerhaft im grünen Bereich zu verweilen. Wir haben daher beschlossen hier im Moment der ruhigen Hand die Rede zu geben und diesen Zustand auszunutzen um die Depots zu füllen. Wer weiß wie lange dieser Zustand anhält?
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Der Wirtschaft geht es gut
07.09.1936 5:00 Uhr Berlin
Potz Blitz Bumm – Donnerschlag. Wir hatten es vor einiger Zeit ja geahnt, aber heute Brach es sich wie ein Sturzbach seinen Weg. Der Spanier ist im Krieg – im Bürgerkrieg! H. hat angeordnet die uns wohlgesonnen Nationalen aufs äußerste zu unterstützen. Na ja zumindest so weit, damit es Niemanden auffällt.
Wir werden dort also mitmischen.
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Bürgerkrieg in Spanien
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Krieg!
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Herrn H. gefällt die Einmischung, ob es gut ist wird sich zeigen
08.09.1936 3:00 Berlin
Uns ist zu Ohren gekommen, dass sich eine Vielzahl von Nationen in Spanien einmischt. Bestätigt wurden Berichte dass sich neben uns auf jeden Fall auch Großbritannien, Italien und Russland aktiv auf entsprechende Hilfs-Maßnahmen vorbereiten.
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Aber wir sind nicht alleine...
09.09.1936 21:00 Berlin
An dieser Kost dürfte der Russe einige Zeit herum zu kauen haben. Seine widerwärtige Einmischung in Spanien – immerhin für den Russen am anderen Ende der Welt - hat die Muselmannen vom Bosporus vergrätzt. Gut so, so muss das laufen. In letzter Zeit häufen sich doch tatsächlich die guten Botschaften.
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Die Türken kündigen Russland die Freundschaft
29.09.1936 10:00 Berlin
Erneute Truppenparade durch die Stadt. Die Panzer der neu aufgestellten 5. Panzer-Division werden der Heeresleitung unterstellt.
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Wieder sind Panzer fertiggestellt worden
Nebenbei für die Akten: In den letzten Wochen lieferte die Wehrtechnik folgende neue Erkenntnisse:
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01.10.1936 18:00 Berlin
Zehn Monate sind vergangen. Die guten Wirtschaftsdaten halten erfreulicherweise an. Wir konnten in den letzten Wochen die Depots bedeutend aufstocken. Sicherlich viel zu wenig für einen Krieg, aber die Richtung stimmt. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und die Tage beginnen kürzer zu werden. Zeit um in den nächsten Wochen einen Blick auf die Armee zu werfen. Wenn der weitere Jahresverlauf aber in dieser Form anhalten sollte, könnte man das als Licht am Ende des Tunnels bezeichnen.
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Produktion und Ressourcen
Wer war es noch gleich der Sogar einen Tauchgang zur Bismarck gemacht hatte? J. Cameron? Jedenfalls hat man anhand der Videoaufnahmen sehr gut gesehen das die Rumpfpanzerung fast alles hat Abwehren können, sowie auch sämtliche Torpedoschotts.
Edelpionier
06.06.13, 23:28
Nach allem was dem Forschungsstand entspricht hat lediglich eine einzige britische Artillerie-Granate die Panzerung der Bismarck durchschlagen. Wenn sich in den letzten 5 Jahren keine neuen Erkentnisse ergeben haben, gilt als ausschlaggebender Grund für das Sinken der Bismarck das Öffnen der Flutventile durch die eigene Besatzung. - Ich meine sogar das in der Fachliteratur nach wie vor zu lesen steht, das selbst die Torpedos des Kreuzers Dorsetshire keine "versenkende" Wirkung hatten.
Also ja die Royal Navy konnte die Bismarck nicht versenken - zumindest nicht mit der Gewalt ihrer Waffen. Absolut gesehen - ok - da ist die Bismarck durch die die Royal Navy versenkt worden. Aber nicht im Sinne einer Versenkung durch Feindfeuer. Ich hoffe ich konnte diesen Part etwas präzsieren?
Wir haben hier gerade Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg (Bd. 6) zur Hand, laut dem eine Selbstversenkung wohl auszuschließen ist. Zudem war die Bismarck manövrierunfähig und damit bei sonstiger Seeherrschaft der Royal Navy so gut nutzlos, auch ohne Versenkung.
Diese Ausgabe ist allerdings von 1990/93 demnach sind die Informationen darin veraltet.
Edelpionier
07.06.13, 00:45
Diese Ausgabe ist allerdings von 1990/93 demnach sind die Informationen darin veraltet.
Ihr habt recht, da haben Wir nicht dran gedacht. :o Außerdem ist Unser Wissen zu diesem Thema auch äußerst begrenzt, Wir wollten nur eine andere Meinung ins Spiel bringen, wenngleich das wohl nicht der eigentliche Sinn dieses Threads sein sollte.
Frisiercreme
07.06.13, 01:02
Wir wollen nicht zu sehr abschweifen, aber euch ist das Thema wichtig und wir lernen gerne dazu.
Es ist keine Frage, dass die Bismarck, besser ihr Rumpf ganz erhebliche Standkraft besaß. Wenn wir uns aber richtig erinnern, dann lag die mangelhafte Wirkung der britischen Granaten besonders daran, dass man schlicht zu nahe herangekommen war und im direkten Beschuss eben nur die besonders starke Gürtelpanzerung traf.
Das ist letztlich nur Halbbildung, quellen können wir nicht genau nennen.
Über die damaligen strategischen Bedingungen brauchen wir nicht zu sprechen und wir freuen uns, dass ihr euch auf die Marinerüstung versteift, und es anders gestaltet, wir spielen meist ähnlich.
Ja letztlich halten Wir es für müssig darüber zu diskutieren. An dieser Frage scheiden sich die Geister einer Herrschar von Historikern seit Jahrzehnten. Mit Unserer "durchaus" absichtlich provokant klausulierten Aussage wollten Wir nur festhalten, dass die Bismarck nicht mit üblichen Algorithmen in einem Spiel dargestellt werden darf, weil es dem Schiff nicht gerecht wird. Dies umso mehr, wenn die Bismarck - spieletechnisch - nicht alleine auf Feindfahrt ist. Spätestens dann nämlich ist es für jeden britischen Flottenverband unmöglich hier ungeschoren davon zu kommen. Da die Marine militärisch gesehen "Unser" Bereich ist - legen Wir großen Wert auf eine starke Flotte. Was denn auch der wesentlich Grund für Unser "kleines" Modding ist.
Ähm ja - es war derselbe jenige der das Wrack der Titanic gefunden hat, der auch die Bismarck fand. Die Videos bestätigen fast gänzlich die bis dahin nicht belegbaren Aussagen wonach der Panzer nahezu völlig in Takt geblieben ist.
Aber weiter im Text - bei der gerade abgeschlossenen Runde gab es keine Probleme mit den Screeshots. Wir schreiben jetzt den 31.12.1936 und stehen vor der schweren Entscheidung der weiteren Rüstung - aber dazu morgen mehr....
Ich kann mich an eine seriöse Dokumentation (Arte, und nicht dieser "History"-Müll...) über Schlachtschiffe erinnern, wo auch ein Veteran der Bismark zur Sprache kam, und der meinte, dass das Schiff an und für sich nicht wirklich beschädigt war, aber die Aufbauten, Funk- und Feuerleitanlagen samt und sonders zerstört waren (da ungepanzert) bzw. brannten und somit eine Fortsetzung des Kampfes nicht mehr möglich war. Da die Steueranlage ja ebenfalls beschädigt war, und der Treibstoff zur Neige ging, gab es auch keine Möglichkeit zur Flucht.
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04.10.1936 04:30 Berlin
Aus dem Flur drang Lärm herein. Wie Wir erfahren durften, nachdem Wir auf den Flur hinaus getreten waren, verlies ein vor Wut schnaubender, tobender und brüllender H. den kleinen Saal. Hinter ihm erschien ein sichtlich geschrumpfter Canaris. Gut der Kopf saß noch auf den Schultern, aber irgendwie kleiner war er schon. Das konnte man sehen.
Als er Uns erblickte kam er herüber. Er druckste etwas herum, dann Sprach er: „Spione! - Spione haben etwas enttarnt von dem ich nicht mal selbst etwas wusste.“ „Und immer noch nicht weiß“ fügte er hinzu. H. sei verdammt wütend geworden. Er faselte etwas von einer Personalakte führte Canaris weiter aus. Und das Canaris endlich die Probleme mit den Agentenzahlen in den Griff bekommen soll. Der Spionageabwehr müsste höchste Priorität zugeschrieben werden.
Wie Wir im Laufe der Unterhaltung weiter erfuhren, gab es einen Einbruch im Dienstzimmer des Führers höchst selbst. Es sei aber nur eine einzelne Akte entwendet worden und diese nicht ganz vollständig, weil der feindliche Spion bei der Flucht die Hälfte verloren hat. Es sei völlig unbekannt, wer der Spion ist und aus welchem Land er kommt. Die einzige Spur führt in das Haus einer „Gesellschaft für Strategische Studien und bilaterale Beziehungen der Regenten“ (http://www.stratege-magazin.de/index.php/aar/item/144-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish) – mehr ist nicht bekannt.
----- Weiter im AAR - Haupttext -----
04.10.1936 12:00 Berlin
Uns bereiten die Umfragewerte Sorgen. Wir sind zwar immer besser organisiert, aber unsere Beliebtheit hat in der letzten Zeit deutlich gelitten. Möglicherweiße beginnt das Volk darüber nachzudenken, warum in den letzten Monaten derart viele neue Regimenter ausgehoben werden. Diesen Trend müssen wir dringend beobachten. Innenpolitische Probleme wie es sie in letzter Zeit beim Franzosen, oder schlimmer in Form von Bürgerkrieg beim Spanier, gab können wir uns nicht leisten.
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Politisch ist die Entwicklung eher negativ
08.11.1936 10:30 Berlin
Die Wehrtechnik hat Wort gehalten. Heute wurden die Blaupausen des neuen Panzermodells an Krauss-Maffei übergeben. Jetzt fehlt uns eigentlich nur noch die Industriekapazität um davon schnellstens einige Regimenter herstellen zu können. Außerdem arbeitet die Wehrtechnik bereits mit höchstem Einsatz an der Verbesserung der Konstruktion. In den letzten Tagen wurden außerdem einige weitere Forschungsmaßnahmen abgeschlossen.
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13.11.1936 08:00 München
Wir befinden uns wieder einmal im schönen Bayernland. Heute steht ein Besuch bei Krauss-Maffei an um letzte Details für die neuen Panzermodelle zu besprechen. Hierbei wurde uns entgegnet, dass die Arbeiter schon ganz aufgeregt und fasziniert seien, wegen der neuen Technik. Sie wollen sich in den nächsten Tag besonders hart ins Zeug legen.
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Leider viel zu selten!
15.11.1936 11:00 Berlin
Die Direktoren von Krauss-Maffei haben Wort gehalten. In sämtlichen Fabriken leisten die Arbeiter derzeit übermenschliches. Hoffen Wir, dass dies eine Weile anhält.
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...Und nur von kurzer Dauer...
17.12.1936 0:00 Berlin
Na immerhin. Nach dem Spionageskandal im Führer-Dienstzimmer vor einigen Wochen haben Canaris Mannen heute mal etwas richtig gemacht. Von den Amerikanern wurden Blaupausen aus einer Marinewerft gestohlen. Hoffentlich werden die Unterlagen bald hier sein. Die werden wir gut gebrauchen können um unsere Einheiten aufzuwerten.
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Wer hätte das gedacht - geht doch!
Außerdem wurde in letzter Zeit wieder mit Erfolg geforscht.
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22.12.1936 18:15 Berlin
Gute Nachrichten von den Rekrutierungsbeamten. In den letzten Tagen steigen die Freiwilligenzahlen wieder spürbar an.
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Mehr davon, bitte mehr davon...
23.12.1936 10:00 Berlin
Die guten Nachrichten halten an. Heute war wieder einmal Göring-Jubelgedenktag. Wir haben ein Geschwader von Görings – vor bald einem Jahr - so hoch gelobten Stukas der Luftwaffe übergeben. Hoffen wir, dass der Fettsack damals Recht hatte und die Dinger etwas taugen. Eines steht schon mal fest die Dinger machen einen Höllenlärm im Sturzflug. Als Infanterist sollte man da besser stets frische Windeln griffbereit haben.
Außerdem könnte es dieses Jahr sogar einen weiteren Göring-Jubelgedenktag geben. Die Rüstungsabteilung ist sehr zuversichtlich.
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Die Luftwaffe und ihre neuen Flieger
29.12.1936 8:00 Berlin
„Reader wenn Sie so schelmisch teuflisch grinsen, weiß ich jetzt schon das Hjalmar Schacht einen Nervenzusammenbruch erleiden wird! Also was wollen Sie denn dieses Mal gebaut bekommen?“
Die Antwort kam trocken und kurz – wie immer: „Flottenflugzeugträger! – Hier die Blaupausen – zwei Stück bitte.“
Na immerhin hat er seinem Vokabular des Wort „Bitte“ hinzugefügt. Davon wird die Royal Navy so überrascht sein, dass sie sich komplett selbst versenkt
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Echte Träger - endlich!
30.12.1936 14:00 Berlin
Göring-Jubelgedenktag! Wie abzusehen ist der Dezember eindeutig der Monat der Luftwaffe. Diesmal sind gleich zwei strategische Bomber Geschwader fertiggestellt worden. Damit stellt sich für uns aber immer mehr die Frage in welche Richtung wir künftig verstärkt produzieren sollen. – Ein Großteil der Industrie ist allerdings sowieso mit der Flottenrüstung ausgelastet – und das für die nächsten Jahre. Hier muss dringend etwas passieren. Oder Raeder muss warten.
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Strategische Bomber - nur zu wenige für den Krieg.
31.12.1936 15:00 Berlin
Pünktlich zum Jahreswechsel kamen die neuesten Wirtschaftsdaten. Alles in allem zufriedenstellend aber auch nicht mehr. Heute können wir nichts mehr tun. Also geht es nach Hause – 33 geladene Gäste – wie vor einem Jahr. Aber heute wird es zu nächtlicher Stunde keine Sondersitzung geben. H. ist vor 3 Stunden zum Berghof aufgebrochen – in Damenbegleitung. Gut das Jahr fing Merkwürdig an, warum sollte es also nicht auch merkwürdig zu Ende gehen?
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Wirtschaft und Produktion am 31.12.1936
----- RRRRRRR - jetzt ist es wieder passiert! HOI hört einfach auf Screenshots abzuspeichern. Zum Glück dieses Mal ziemlich irrelevant, weil ich recht zufällig sowieso gerade beendet hatte und so nur 10 Spieltage in denen wenig passiert ist fehlten. Aber künftig ist das dann echt zum .... -----
----- Weiter im AAR - Haupttext -----
02.01.1937 0:00 Berlin
Möglicherweise ist dies die beste vorstellbare Nachricht die Wir uns denken können. Stalin ist Paranoid geworden. Das alleine wäre schon ein elementarer Vorteil im aufziehenden Krieg. Das Glanzstück darin ist allerdings, dass Genosse Stalin nahezu seine gesamte Generalität ins Kolosseum überstellt hat. „Die Raubtiere waren hungrig mein Regent“ – wohl bekomms!
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Stalin ermordet seine Armeführung
04.01.1937 12:00 Berlin
Es ist zum Jammern. Wenn Wir uns überlegen mit welchem Aufwand das letzte Jahr verbunden gewesen ist, so trübt der Blick auf die aktuellen Brigadezahlen Unsere Stimmung. Mit dieser Rüstungsgeschwindigkeit werden wir keinen Krieg gewinnen – das steht fest.
Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Wir heute ein zweites Stuka-Geschwader in Dienst gestellt haben. Selbst Göring dämmert es langsam, dass sich etwas ändern muss. Zu einem weiteren Göring-Jubelgedenktag hatte er keine Lust – er ist gar nicht erst erschienen.
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Truppenstärke Anfang 1937
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Weitere Stukas in Dienst
13.01.1937 14:00 Berlin
Zwei weitere Infanterie-Divisionen wurden heute dem Oberkommando Ost unterstellt. Immerhin - wären das nicht zwei sondern zweihundert gewesen würden Wir sagen: „Ja Herr du gibst uns Kraft“.
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Infanterie in Dienst
22.01.1937 1:30 Berlin
Der Herr scheint Uns erhört zu haben. Zumindest unsere Jugend ist Willens die Waffe in die Hand zu nehmen. Das ändert aber nichts daran, dass wir gar keine Waffen haben.
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Wieder Freiwillige
23.01.1937 8:00 Berlin
Heute durften Wir uns wieder einmal die Zahlen von Hjalmar Schacht anhören. So geht es nicht weiter. Wir haben einen großen Stau bei der Modernisierung der vorhandenen Truppen und unsere Wehrtechnik verschlimmert dies mit ihrer Effizienz zusehends. Wir erforschen schneller neue Waffensysteme, als wir die Truppe damit ausrüsten können. Wir spielen mit dem Gedanken etwas Bares in die Hand zu nehmen. Wenn wir die Nachschub Produktion zurückfahren und Nachschub im Ausland erwerben, können wir mehr Industriekapazität in die Truppenrüstung vergeben. Wir denken darüber nach, aber viel Zeit bleibt uns dafür nicht.
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Wirtschaft
04.02.1937 11:00 Berlin
Die Wehrtechnik ist wirklich auf Zack. Die Trainingsprogramme zur Ausbildung von Marineinfanteristen sind aufgestellt. Sobald sich unsere Ausbilder damit vertraut gemacht haben, werden Wir anordnen eine Division Marineinfanterie aufzustellen. Wie üblich wurden in letzter Zeit weitere Fortschritte in anderen Bereichen erzielt.
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Marineinfanterie - Hurra wir können Strände von See her angreifen
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Marine-Forschung
24.02.1937 8:00 Berlin
Neue Zahlen zu Unserer Beliebtheit machen die Runde. H. ist sauer deswegen. Er sagt alles unter 100% sei nicht hinnehmbar. Nun gut er übertreibt – wie immer – maßlos. Aber es stimmt schon, die Zahlen könnten besser sein und Unser Gefühl sagt da ist etwas im Busch.
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Politikwerte
01.03.1937 5:00 Berlin
Es musste etwas passieren. Und es Geschah. Die Ressourcen sind seit vielen Monaten des Aufwärtsstrebens ins Minus gerutscht. Wir hatten in den letzten Wochen bereits alle Hände voll zu tun, weil der Amerikaner ständig die Handelsabkommen aufkündigt. Wir konnten einiges Ausgleichen dank Venezuela und Russland aber nur zu deutlich höheren Preisen. Wir können keinesfalls zufrieden sein mit dem erreichten. Bevor der Krieg beginnt müssen wir die eingelagerten Rohstoffe mindestens noch verdreifachen. Ich weiß allerdings nicht wie Wir das im Moment bewerkstelligen sollen.
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Wiedermal die Wirtschaft
21.03.1937 16:00 Berlin
Asien ist weit weg – zum Glück. Denn der Russe hat dort neue Freunde. Wir werden es beobachten und zu den Akten legen.
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Jenseits des Ural steppt der russische Bär
21.03.1937 17:00 Berlin
Wir haben jetzt endgültig die Geduld verloren. Die Auftragsraten wurden geändert um schneller neue Truppen bereitstellen zu können. Ok das mit den Truppen klappt, aber die schwächelnde Ressourcen-Situation ist damit endgültig aus dem Tritt gekommen. Wir werden versuchen dies mit massivem Finanzeinsatz wieder gerade zu biegen. Wenn es uns nicht gelingt habe ich ernste Bedenken für unser Rüstungsprogramm. Seemacht und Luftüberlegenheit hin der her. Einen Krieg gewinnt man an Land! Weder haben wir Raeders Flottenträger beauftragt, noch weitere Flugzeuge für Göring. Wir werden in nächster Zeit erst mal versuchen das Heer zu stärken. Das bedeutet Infanterie und Panzer. Danach in absehbarer Zeit U-Boote. Wie die Wehrtechnik meldet steht die Entwicklung eines neuen Boots-Typs kurz vor dem Abschluss. Vorher werden wir da nichts beauftragen. Dafür umso mehr sobald der neue Typ Serienreif ist.
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Änderungen in der Wirtschaft
04.04.1937 8:00 Berlin
Das waren zwei aufreibende Wochen. Wir haben einzig und alleine versucht unsere Ressourcen auf Vordermann zu bringen. Viel Erfolg hatten Wir nicht. Die Vorräte steigen nur noch marginal. Und dann die Wehrtechnik. Anstelle des versprochenen neuen U-Boot Typs wurde jetzt ein fortschrittlicher Prototyp der mittleren Panzer präsentiert. Die Pläne liegen bereits bei Krauss-Maffei. Für die in Ausrüstung befindlichen Divisionen kommt das allerdings zu spät.
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Wirtschaft
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05.05.1937 18:00 Berlin
Nein es war nicht mehr mit anzusehen. Heute wurde per Erlass ein großer Teil der Privatwirtschaft verstaatlicht. Wir erhoffen uns dadurch eine deutlich gesteigerte Produktionsrate. Gerade rechtzeitig, denn die Wehrtechnik hat jetzt das neue U-Boot-Modell beinahe einsatzfähig durchkonstruiert und auch noch den letzten Feinschliff bei den Panzern abgeliefert.
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Und wär hätte das gedacht? Wirtschaft
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06.5.1937 23:00 Berlin
„Geehrte Frau Harnsdorff,
heute schreiben Wir Ihnen in tiefer Verbundenheit zu Ihrem tragischen Verlust. Sicher können Unsere Worte nur einen kleinen Trost darstellen. Wir versichern Ihnen alles Uns mögliche zu Unternehmen um die Ursachen für diese Katastrophe aufzuklären. Gerne erinnern Wir uns an den letzten gemeinsamen Abend zum Jahreswechsel Anno 1936/1937. Wir denken an das lachende Gesicht Ihres kleinen Moritz und an die gute Stimmung die Ihr werter Gatte auf der Feierlichkeit in unserem Hause verbreitet hat. Wir sind zutiefst betrübt über dieses unsagbar fürchterliche Unglück der Hindenburg, dem ihr Mann, ihr Sohn und weitere 33 Seelen zum Opfer gefallen sind. Wir verbleiben mit wohlmeinenden Grüßen
Ihr ergebener Diener
Stabsrat Erwin zu Lautenbach“
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Hindenburg-Katastrophe
13.05.1937 18:00 Wilhelmshafen
Indienststellung des schweren Kreuzers „Admiral Hipper“. Obwohl Wir dringendere Angelegenheiten zu klären haben, ließen Wir es uns nicht nehmen heute in Wilhelmshafen der Zeremonie beizuwohnen. Allerdings ist der eigentliche Grund der Umstand, dass sich nur auf diese Weiße die Gelegenheit ergibt auf dem Rückweg nach Berlin einen kleinen Umweg über Cuxhaven einzulegen. Wir haben den Bericht des Admirals Raeder aus dem letzten Jahr nicht vergessen. Zwischenzeitlich wurde uns bekannt, das weitere ominöse graue Hallen in verschiedenen Regionen des Reichs entdeckt wurden. Es verhält sich überall ähnlich. Schutzbrigaden mit unbekannten Abzeichen lassen Niemanden auch nur in die Nähe der Gebäude. Insgeheim denke ich, dass hier ein Zusammenhang mit den ebenfalls andauernden Erz- und Kohle-Diebstählen besteht. Mittlerweile sind sogar einige Frachtschiffe als vermisst gemeldet. Offiziell wurde verlautbart, diese seien in schwerem Sturm gesunken. Tatsächlich bleiben uns diese Vorkommnisse ein Rätzel. Dies dürfte wohl rechtfertigen, dass Wir uns dies in Cuxhaven einmal selbst umschauen mögen? H. sollte es allerdings besser nicht erfahren. Bei diesem Thema wird er komisch und hat mit ernsten Konsequenzen gedroht wenn sich Jemand mit diesen „spinnerten“ Märchen befassen sollte.
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Ein weiteres Kriegsschiff ist bereit für den Kampf
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21.05.1937 4:30 Berlin
In Asien ist ja ganz schön was los. Heute Morgen liegen hier Informationen über gegenseitige Garantien vor. Nach wie vor gefällt es Uns, dass Asien so weit weg ist.
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Asien
31.05.1937 3:30 Berlin
Es klopft an der Tür. Zu dieser Zeit. Wenn nicht gerade der Krieg ausgebrochen ist, muss das schon ein verdammt guter Grund sein Uns aufzuwecken.
„Sind Sie irre? Deswegen weckt ihr Uns? Das ist doch nebensächlich! Wenn die Eidgenossen glauben mit den Kommunisten gemeinsame Sache machen zu wollen, klären wir das beim Nachmittagstee. Wichtiger ist diese Angelegenheit nicht. Richten Sie IHM das aus!“ sprachens und begaben Uns wieder zu Bett.
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Die Genossen und die Eidgenossen - besteht da ein Zusammenhang?
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01.06.1937 0:00 Berlin
Das hätte nicht passieren dürfen! Bei den ganzen Problemen der letzten Wochen ist Niemandem aufgefallen, dass der Spanier ja immer noch im Bürgerkrieg steckt. Heute hat dann doch Jemand auf den Nachrichtendienstbericht ein Auge geworfen. Eiligst wurde eine Sondersitzung einberufen. Die uns freundliche gesonnen Nationalen stehen kurz vor dem Zusammenbruch. H. ist außer sich und tobt. Ob Wir noch bei Sinnen wären wollte er wissen. Er verlangt umgehend Vorschläge wie wir unseren Freunden helfen können. Scheinbar sind wir zumindest nicht in der Lage Expeditionstruppen in die Region zu sende. Es läuft also alles auf eine Geheimdienst Operation heraus. Bei dem Wort Geheimdienst sahen sich H. und der Graue plötzlich gebannt in die Gesichter. Wortlos standen die Beiden auf und verschwanden.
Verdammt was ist hier los? Wer ist der Graue und warum ständig diese Merkwürdigkeiten? H. kann ich nicht fragen, dann würde ich noch heute an der Wand stehen und dem Erschießungskommando meine eigene Erschießung befehlen. Es gibt sicherlich angenehmere Methoden um Selbstmord zu begehen. Aber irgendetwas muss passieren.
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Probleme in Spanien. Wir müssen aufhören nur hinzuschauen - Wir müssen auch etwas tun!
02.06.1937 12:00 Berlin
Nach dem Schrecken mit den Spaniern ist es heute etwas ruhiger. H. lies uns am späten Nachmittag des gestrigen Tages Wissen, dass wir uns keine weiteren Gedanken machen sollen er würde sich persönlich um die Angelegenheit kümmern. Also sind wir frohen Mutes und nehmen die Indienststellung des schweren Kreuzers „Blücher“ zur Kenntnis.
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Blücher
06.06.1937 8:00 Berlin
Nach den Schweizern jetzt auch noch die Schweden. Das ist ein Problem. Erst stänkert der Engländer überall in der Welt gegen uns herum und tut es noch und jetzt fängt auch noch der Russe damit an. Den Genossen muss doch bewusst sein, dass wir hier nicht tatenlos zusehen können. Was soll also diese Provokation?
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Schweden
10.06.1937 15:00 Berlin
Das wussten Wir. Vorsorglich hatten Wir den Säbel bereit legen. Er war aber nicht erforderlich. Göring ist zwar wie erwartet explodiert, aber es blieb bei verbalen Hinrichtungen. Zu mehr ist er mit seinem Wamst wohl auch kaum in der Lage. Heute haben wir die beiden Trägergeschwader in Dienst gestellt, welche die in Bau befindlichen Geleitträger aufnehmen sollen. Das Kommando haben Wir Raeder überragen. Und Wir wissen ja wir Göring über Sachen denkt die Flügel haben und Bomben abwerfen können…
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Trägerflugzeuge
11.06.1937 12:00 Berlin
Die Wirtschaft entwickelt sich wieder zu einem Sorgenkind. Es geht zwar voran mit der Produktion, aber gut ist etwas anderes und die Rohstoffe wackeln bedenklich. Unser massiver Finanzaufwand ist spürbar. Das Barvermögen hat heftig gelitten in den letzten Wochen und auch das Nachschubpolster schmilzt wieder dahin. Wir müssen etwa machen.
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Produktions- und Wirtschaftsdaten - wieder Mal.
----- Weiter im AAR - Sondermeldung: Spionage durch unbekannte Mächte -----
Es gab wieder einen Spionageeinsatz in H. Amtszimmer, diesmal allerdings unbemerkt. Die Spionageabwehr hat aber ungewöhnliche Aktivitäten in diesem ominösen Gesellschaftshaus bemerkt: http://www.stratege-magazin.de/index.php/aar/item/144-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish
Anmerkung des Autors:
Bis es richtig losgeht, legen Wir auf einigermaßen historische Entwicklungen in Europa Wert. Ein ausgelöschtes Nationales Spanien kommt Uns da ungelegen. Nun ist es nicht wichtig, das SPA der Achse beitritt, aber ein Alliiertes SPR ist ebenfalls unerwünscht. Freundlicherweise ergab sich zu Beginn des AAR die Notwendigkeit des Graf von Mannwitz. Daher wurde von Mannwitz in dieser Situation einfach völlig ungeplant in einer Harakiri Aktion in Marsch gesetzt.
Ob das ausreichend gewesen ist wird sich noch zeigen müssen. Es sieht aber im Moment danach aus. SPA war fast bis La Coruna zurückgedrängt, als die per Event erstellten „Hilfstruppen“ aktiv wurden. Seit dem hat SPA wieder kräftig Boden gut gemacht. Sollte SPA das Kind jetzt schaukeln, werden die meisten Hilfstruppen per Event wieder entfernt.
Warum kann man eigentliche keine Konvois per Event ergänzen? In der Save-Datei wollen Wir eigentlich nicht herumfummeln. SPA bräuchte ein paar Konvois – egal, man kann nicht alles haben – müssen sie eben ohne auskommen.
Vermutlich werden Wir als Ausgleich auf einige andere Spezialevents verzichten – von Mannwitz hat halt leider nur endliche Ressourcen.
----- Weiter im AAR - Hauptext -----
03.07.1937 10:00 Newport (Rhode Island)
Kein gutes Jahr für die Luftfahrt. Wir befinden Uns zu Besuch in den Vereinigten Staaten zu einer Flottenleistungsschau, als die Anwesenden über Amelia Earhart informiert werden. Nein wahrlich kein gutes Jahr für die Luftfahrt.
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Wieder ein Luftfahrtunglück?
04.07.1937 2:00 Atlantischer Ozean
Wir befinden Uns auf der Rückfahrt nach Kiel, als Uns die Übertragung aus Berlin erreicht. Das neue Verhältnis zwischen den Genossen im Osten und jenen in den Schweizer Bergen ist wohl weniger Innig als es den Anschein hatte. Eine Sorge weniger.
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Kurze Freundschaft
15.07.1937 1:00 Kiel
Gerade erst sind Wir vor Anker gegangen in Kiel, als Wir darüber informiert werden, dass nun auch die Schweden wieder bei Sinnen sind. Außerdem wurden Wir sogleich über Spanien ins Bild gesetzt. Dort sieht es für Unsere Freunde weiterhin nicht gut aus.
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Noch eine kurze Freundschaft
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Der Brennpunkt Europas
18.07.1937 10:00 Berlin
Wir sind endlich wieder in unseren Amtsräumen. So eine Reise nach Übersee ist doch ganz schön Anstrengend. Und Unsere Schnelldampfer sind längst nicht so schnell wie Wir uns das wünschen würden. Aber diese Reise war Wichtig. Auch wenn unsere neuen Einheiten noch in Bau sind, können Wir bereits jetzt vermuten, dass Sie die besten Schlachtschiffe der Welt sein werden. Einzig die Entwicklungen der Marine Luftwaffe machen Uns größte Sorgen. Hier sind wir 20 Jahre zurück und Wir wissen nicht wie Wir das aufholen sollen? Selbst wenn unsere Wehrtechnik hier wundersame Fortschritte erzielen würden, dauert es über zwei Jahre um einen Flottenträger zu bauen. Und wir bräuchte davon wie Raeder schon sagte mindestens sechs Einheiten.
Nein dafür haben wir keinerlei Kapazitäten. Einerseits versprechen Wir uns von der U-Boot-Waffe mehr. Hier erfolgen jetzt schnellstens die Aufträge und außerdem brauchen wir Truppen. Göring stand auch schon wieder im Zimmer. Er will mehr Abfangjäger. Was sollen Wir sagen: „Er hat Recht!“
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Wirtschaft
03.08.1937 08:00 Berlin
Wir hatten das schon länger befürchtet. Unsere Beliebtheit ist einfach zu schlecht. Jetzt gibt es sogar schon offene Agitation. Fürs Erste haben Wir dem Spuk ein Ende bereitet – wiedermal zu Lasten unserer Finanzen. Gerade unsere Finanzen haben aber in den letzten Monaten schon stark genug gelitten.
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Agitation
07.08.1937 10:00 München
Wir sind persönlich anwesend, als der erste Mittlere Panzer aus der Serienproduktion feierlich dem Heer übergeben wird. Die weiteren Einheiten befinden sich schon per Güterzug auf dem Weg nach Norden zur geplanten Polenfront.
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Endlich weitere Panzer – neues Modell noch dazu
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Außerdem Das
09.08.1937 8:00 Berlin
Die Wirtschaft hat sich etwas gefangen, aber die Zahlen freuen Uns nur Öffentlich. Inoffiziell sieht es gar nicht gut aus. Ständig werden Handelsabkommen aufgekündigt und müssen neu verhandelt werden. Wir dachte wir hätten hier mehr Ruhe und könnten Uns auf den Militärbedarf konzentrieren. Leider ist das nicht Fall.
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Wirtschaftsdaten
02.09.1937 2:00 Berlin/Tokio
Von Neurath hat gerade gekabelt. Japan ist im Krieg! Das Kaiserreich geht gegen die Nationalen Chinesen vor. Außerdem sind noch einige Kleinstaaten dort drüben involviert. Neurath nutzte das Ereignis um den Japaner nochmals von den Vorteilen einer Achse Berlin <> Tokio zu überzeugen. Diesmal war er erfolgreich und das Kaiserreich willigte in den Pakt ein. H. ist hocherfreut.
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Japan im Krieg mit China
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Wir nehmen das zum Anlass und versuchen unser Glück erneut…
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… und endlich mit Erfolg!
03.09.1937 4:00 Berlin
Feindlagezentrum: Unser Generalstab hat mit Hochdruck die Informationen von Neuraths ausgewertet und eine strategische Übersicht der Asienfront erstellt. Wie die Situation Vor-Ort zu bewerten sein wird, muss die Zeit zeigen. Wir konzentrieren uns fürs erste auf unsere Wirtschaftsprobleme.
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Asienfront
30.09.1937 10:00 Berlin
Die Wirtschaft was sollen Wir sagen, es ist und bleibt anstrengend.
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Wirtschaft
05.10.1937 8:00 Berlin
Gerade erhalten Wir die neusten Bewertungen zur politischen Lage im Land. Es geht marginal aufwärts. Ob dies von Dauer sein lässt sich derzeit nicht sagen.
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Politik
12.10.1937 10:00 Berlin
Heute ist der Wehrtechnik ein wichtiger Fortschritt gelungen. Göring wird es freuen. Er will Jäger und Bomber haben? Heute können Wir ihm vermelden, dass er künftig Jagdbomber erhalten wird! Wir geben davon umgehend einige Geschwader in Auftrag und ziehen dieser in der Produktion vor um Erfahrungen mit diesem neuen Typ sammeln zu können.
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Mehrzweckjäger erforscht
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Und das noch
24.10.1937 18:00 Berlin
Langweiliger Tag! Wie üblich sorgt Uns die Wirtschaft. Vor allem die Finanzen nehmen wieder bedrohliche Züge an.
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Wirtschaft
07.11.1937 08:30 Berlin
So hatten Wir uns das nicht gedacht. Der Japaner nutzt das neue Bündnis und pumpt uns um Geld an! Wo wir doch selbst keines haben!
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Der Japaner will Schulden machen
14.11.1937 3:00 Berlin
Der Japaner hat gesiegt. Naja zumindest hat einen Kleinstgegner vom Feld geführt. Und das auch ohne dass er bei uns Schulden machen darf. Also werfen Wir einen Blick auf die Asienfront.
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Den Kaiser freut es, den Führer auch!
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Asienfront
15.11.1937 8:00 Berlin
Das Geld wird knapp. Wir haben daher einige Handelsabkommen aufgekündigt um Unsere Ausgaben zu verringern. Leider gehen daher unsere Bestände an seltenen Materialen zurück. Vor einem Krieg sollte man seine Depots doch eigentlich auffüllen? Auch bei den anderen Ressourcen können wir längst nicht mehr so viel einlagern wie wir müssten. Erfreulich wir konnte die Nachschubproduktion deutlich drosseln und dafür mehr produzieren. Der Haken: Das ist der Grund für unsere Finanzprobleme. Derzeit will Niemand unsere Nachschubgüter kaufen – nicht mal der gierige Russe!
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Wirtschaft
20.11.1937 22:00 Berlin
H. hat Niemanden mitgeteilt, was er wegen Spanien unternommen hat. Aber es scheint erfolgreich zu sein. Seit einigen Tagen sind die Nationalen wieder auf dem Vormarsch. Wir behalten die Lage jetzt verstärkt im Auge.
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SPA hat wieder Kraft.
----- Weiter im AAR - Hauptext -----
02.12.1937 07:00 Berlin
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Nunmehr sind beinahe zwei Jahre vergangen und irgendwie sind Wir auf dem Weg. Wir wissen nicht genau auf welchem Weg, aber zumindest sind Wir unterwegs. Nun gut Bewegung ist besser als Nichtstun. Die aktuellen Umfragen bestätigen diesen Trend. Nicht gut, aber auch nicht schlecht.
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Politik
24.12.1937 15:00 Berlin – Weihnachten
Das wird ein Fest. Pünktlich zu Heilig Abend haben Wir einen Skandal im Parlament. Die Folgen sind noch nicht abzuschätzen. Es spielt auch keine Rolle. So oder so kommt es ungelegen. Als ob die letzten Wochen nicht schon hektisch genug gewesen sind.
Und unser neuer Verbündeter in Asien versucht seinen Einflussbereich auszubauen.
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Skandal im Parlament
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Einfluss der Japaner in Asien
31.12.1937 03:00 Berlin
Wieder ein Jahreswechsel. Dieses Mal gibt es keine Feierlichkeit in Unserem Hause. Nach feiern ist Uns nicht zumute. Zu chaotisch waren die letzten Wochen. Gedenk dem Umstand warum das so ist, können wir das Voranschreiten nicht auch noch feiern. Böllerlärm wird es in nicht allzu ferner Zukunft mehr als genug geben. Nein keine Feier, es gibt keinen Grund zum Feiern.
Gut beim Spanier geht’s aufwärts – zumindest beim Spanier unserer Seite.
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Europa am 31.12.1937
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Wirtschaft am 31.12.1937
01.01.1938 18:00 Berlin
Die Unruhe im Parlament hält an. Der negative Einfluss auf Wirtschaft und Forschung ist heftig. Gleichwohl steigen Wir in den Umfragen. Nun gut man darf vom Volk kein rationales Verhalten erwarten. Von den Politikern auch nicht!
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Politik
04.01.1938 12:00 Berlin
Unsere Wehrtechnik bleibt weiter auf Zack. Mehr Nachschub ist gut.
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Nachschubforschung
07.01.1938 4:00 Berlin
Der Japaner ist weiter in Asien tätig. Siam ist ein strategisch wichtiger Ort, da die Briten in direkter Nähe den wichtigsten Stützpunkt im Pazifik unterhalten. Von Siam aus ist es nur einen Katzensprung dorthin. Wir sind erfreut und beobachten die Lage.
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Japaner beeinflusst Siam
21.01.1938 12:00 Berlin
Wir mögen unsere Wehrtechnik. In den letzten Tagen wurden weitere wichtige Erkenntnisse erlangt. Dies bringt uns aber auch zum Nachdenken. Unsere Truppen-Modernisierung ist von Beginn an problematisch und mit jeder Entwicklung nimmt das zu. Insbesondere dann, wenn Truppen und Ausrüstung dem Dienst überstellt werden, sind sie teilweise wieder veraltet. Einige in Ausrüstung befindliche Einheiten sind erst seit wenigen Tagen tatsächlich in Produktion. Wie Wir erfahren haben, sind aber genau hier in Kürze wesentliche Fortschritte der Wehrtechnik zu erwarten. Wir haben beschlossen, diese Produktion abzubrechen und direkt mit den neuen Erkenntnissen wieder zu beauftragen. Dies dürfte künftig die Modernisierungskosten senken.
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Industrieeffizienz gesteigert
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Landwirtschaft verbessert
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Industrieproduktion gesteigert
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Infanteriewaffen weiterentwickelt.
22.01.1938 2:00 Berlin/Wien
H. überraschte Uns zu später Stunde mit einem Coup. Seine alte Heimat gehört jetzt zum Deutschen Reich. Die Welt reagierte verschreckt. Engländer und Franzosen machen großen Druck und welche weiteren Konsequenzen zu erwarten sind ist nicht absehbar. Auch bei Uns gibt es Unruhen. Nach alter Väter Sitte versuchen wir dies gemäß dem Prinzip „Brot und Spiele“ anzugehen, was aber einen negativen Einfluss für unsere Rüstung bedeutet. Immerhin bringt uns der Österreicher große Mengen Spezialtruppen mit. Mehrere tausend Gebirgsjäger werden uns sehr nützlich sein. Insbesondere für die Operation Wassereis sind wir jetzt erheblich besser aufgestellt.
Und noch eine gute Nachricht: H.s Freund der Duce hat sich spontan auf einen Pakt eingelassen, als er von der Annektierung Österreichs erfahren hat. Damit haben wir jetzt einen sehr großen Brückenkopf im Mittelmeer. Wir sind uns weiterhin nicht sicher, ob der Italiener geeignet ist um Gibraltar und Malta einzunehmen, aber zumindest haben wir jetzt einen Verbündeten in direkter Nähe der uns dabei unterstützen kann.
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Wir annektieren Österreich…
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… und gliedern es ins Reichs ein.
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Der Italiener ist darüber so erfreut, dass er spontan zu einem Pakt bereit ist.
23.01.1938 10:00 Berlin
Die Welt ist immer noch in heller Aufregung wegen Österreich und Italien, wir sehen erst mal die Vorteile. Italien und das Deutsche Reich bilden den Stahlpakt, der unserer Forschung Auftrieb verleiht. Als Dankeschön kommt von dort umgehend ein neuer Typ von leichter Artillerie.
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Stahlpakt und Forschung
24.01.1938 08:00 Berlin
Nachdem der größte Trubel verflogen ist, werfen wir einen Blick auf die Armeestärken des Deutschen Reiches und Unserer Verbündeten. Wir hätten nicht erwartet, dass der Japaner so stark ist. Natürlich bei der Flotte war das zu erwarten. Immerhin ist der Japaner genauso wie der Brite ein Inselbewohner, da benötigt man eine starke Flotte. Aber auch das japanische Heer ist enorm stark.
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Armeevergleich
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Asienfront
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Europa nach der Annektierung Österreichs
25.01.1938 10:00 Berlin
Heute haben Wir die aktuellen Wirtschaftsdaten erhalten, die jetzt erstmals die Änderungen durch den Zusammenschluss mit Österreich enthalten. Nein es gefällt Uns nicht. Wir haben zwar erheblich mehr Industriekapazität, dafür sind unsere Ressourcen heftig ins Minus gerutscht. In den letzten Monaten hatten Wir hier sowieso schon viele Probleme. Wie Wir dies jetzt in den Griff bekommen sollen ist völlig unklar.
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Wirtschaftsdaten
26.01.1938 08:00 Wilhelmshafen
Erfreuliche Nachrichten für Admiral Raeder. Endlich hat er zwei nagelneue kampfstarke Schlachtkreuzer modernster Bauart. Das wird dem Briten übel aufstoßen. Diese Schiffe sind sogar noch besser als die Panzerkreuzer, denn Sie brauchen vor Schlachtschiffen nicht zu flüchten – zumindest nicht vor den Älteren.
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Schlachtkreuzer in Dienst
Anmerkung des Autors
Wir wissen nicht ob es sich um einen Bug in HOI3 handelt oder um die Konsequenzen der Fertigstellung der Schlachtkreuzer sowie den Industrieverbesserungen. Zumindest ist mit Fertigstellung der Schlachtkreuzer das Fertigstellungsdatum der Bismarck auf den September 1937 gesprungen. Gut der ist lange vorbei, womit die Fertigstellung der Bismarck auf den 27.01.1938 gefallen ist. Also Monate früher als bislang. Selbiges gilt für die Tirpitz. Statt Fertigstellung im November 1938 jetzt 28.01.1938. Ein Modding-Event ist das nicht. Auch von Mannwitz hat damit nichts zu tun. Wir nehmen es wohlwollend zur Kentniss und stellen die Schiffe in Dienst.
27.01.1938 08:00 Wilhelmshafen
Eigentlich wollten Wir bereits gestern nach der Indienststellungszeremonie der beiden Schlachtkreuzer zurück nach Berlin fahren. Aber der Admiral hat Uns gebeten zu bleiben. Scheinbar hatten die Werftarbeiter eine Wette am Laufen. Die Werftarbeiter der Scharnhorst-Klasse und der Bismarck-Klasse wollten sich gegenseitig mit der Fertigstellung der in Bau befindlichen Einheiten übertrumpfen. Nachdem die Einheiten der Scharnhorst-Klasse gestern übergeben wurden, hat sich herausgestellt, dass bei Bismarck und Tirpitz eigentlich nur noch das Namenschild angebracht werden musste. Wir dürfen daher der Flotte heute die Bismarck und morgen die Tirpitz übergeben. Diese beiden Schlachtschiffe stellen die Spitze ihrer Art dar. Kein anderes Schlachtschiff auf der Welt kann es mit Ihnen aufnehmen. Diese Schiffe müssen vor den Briten nicht flüchten, der Brite muss vor Ihnen flüchten!
Admiral Raeder hat bei dieser Gelegenheit eine Umgruppierung der Flotte vorgenommen. Dies ist notwendig, weil die Schlachtflotte jetzt so stark angewachsen ist, dass die Schiffe nicht mehr Effizient Positioniert werden können. Neben der Schlachtflotte wurde daher die „Kreuzer Gruppe Graf Spee“ aufgestellt.
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Schlachtschiff Bismarck in Dienst
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Mit Zugang der neusten Einheit – Umgruppierung der Flotte
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Einen Tag später: Schlachtschiff Tirpitz in Dienst
31.01.1938 10:00 Berlin
Die Marine erhält weitere Verstärkung. Diesmal aber in Form unserer ersten Marineinfanteristen. Allerdings wird eine einzelne Division davon nicht ausreichen. Bis Kriegsbeginn, der nunmehr für den nächsten Sommer geplant ist, brauchen wir mindestens zwei weitere Divisionen, Reader spricht sogar von einem kompletten Korps mit fünf Divisionen.
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Marineinfanterie-Division aufgestellt
03.02.1938 08:00 Berlin
Die Wehrtechnik hat nicht zu viel versprochen. Wir haben in den letzten Tagen wesentliche Fortschritte bei den mittleren Panzern gemacht. Damit können wir jetzt gleich verbesserte Modelle in Auftrag geben.
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Panzer-Forschung I
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Panzer-Forschung II
Wir vermuten mal, dass durch die Fertigstellung der Schlachtkreuzer die Practical-Werte für den Schlachtschiffbau kräftig nach oben gingen. Hohe Practicals sorgen für verkürzte Bauzeiten. Ähnliches passierte Uns bei der Aufstellung der Panzerdivisionen.
Geehrte Stabschefs,
mit Fertigstellung der beiden Schlachtkreuzer ist wohl tatsächlich die Bauzeit für Schlachtschiffe von 30 Monaten auf 20 Monate gesunken. Das dadurch in der Produktionsschlange die Fertigstellung der Bismarck ins Minus - also in die Vergangenheit - rutscht, ist dann natürlich albern...
Desweiteren haben Wir beständig das Problem, dass das Spiel irgendwann aufhört Screenshots abzuspeichern. Wir haben jetzt parallel einen zweiten PC, mit dem Wir den Speicherordner überwachen...
----- Weiter im AAR - Hauptext -----
07.02.1938 12:00 Berlin
Tatsächlich es ist geschafft. Die Wehrtechnik übergibt Uns die Blaupausen für nochmals verbesserte mittlere Panzer. Außerdem hätten Sie eine Idee für einen revolutionären neuen Typ, den Sie fürs erste „Schwere Panzer“ nennen. Die Erforschung würde sofort beginnen. Wenn Wir diesen neuen Typ zeitig genug bauen könnten, hätten Wir einen massiven Vorteil gegenüber dem Feind. Wir hoffen, dass wir die Blaupausen zeitig genug bekommen um von diesem Modell einige Divisionen noch vor Kriegsbeginn in Dienst stellen zu können. Angesichts unserer Produktionskapazität sind Wir aber skeptisch.
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Schwere Panzer können erforscht werden
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Außerdem wurde die Infanterie verbessert
09.02.1938 8:00 Berlin
Wir erhalten Zulauf einer neuen Gebirgsjäger-Division. Mittlerweile haben Wir durch den Zusammenschluss mit Österreich etliche weitere Gebirgsjäger-Regimenter im Heer in Dienst befindlich. Wir haben aber vernommen, dass der Jugoslawe mit den Briten bandelt. Unser Alpenkorps wird daher nicht wie geplant für den Norwegen Feldzug zur Verfügung stehen. Wie Wir anhand des Namens schon erahnen können, wird das Alpenkorps weiter in der Alpenregion bereit stehen und somit unsere Flanken sichern. Vermutlich muss es für diesen Zweck sogar um einige Regimenter verstärkt werden. Wir kommen daher nicht darum herum für Wassereis weitere Gebirgsjäger-Divisionen aufzustellen.
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Gebirgsjäger-Division für den Norwegen Feldzug
14.02.1938 14:00 Berlin
Gerade sind wir zurück aus Köln, wo am Vormittag das erste Mehrzweckjäger-Geschwader übergeben wurde. Es wird aber umgehend nach Stettin verlegt um den Jagdschutz für die dort stationieren Sturzkampfbomber zu bilden. Wie auch immer Göring ist glücklich und beging einen weiteren Göring-Jubelgedenktag.
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Mehrzweckjäger in Dienst
22.02.1938 12:00 Berlin
Die Wehrtechnik erfreut uns aufs Neue und verkündet die Verfügbarkeit einer revolutionären neuen Technologie namens „Radar“. Hiervon versprechen Wir uns sehr viel und geben umgehend einen Prototyp mit höchster Priorität in Auftrag. Diese Technologie hat Einfluss auf einfach alles: Marine, Luftwaffe und Abwehr. Wir haben leider nicht genügend Forschungskapazitäten um in allen erforderlichen Bereichen daran zu arbeiten. Überhaupt kommen Wir mehr und mehr in die Bredouille mit unseren Forschungskapazitäten. Auch wenn wir in den letzten Wochen bereits massiv neue Forschungsstellen zu Lasten der Diplomatie und des Nachrichtendienstes erschlossen haben, sind es immer noch viel zu wenige. Wir bilden Schwerpunkte auf Panzer und Panzerwaffe (also zugehörige mobile Einheiten), Jagdflieger und Ressourcen-Forschung. Außerdem setzen wir punktuell Schwerpunkte bei Bedarf. Wir fürchten aber dies wird nicht reichen.
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Radar erforscht
07.03.1938 1:00 Berlin
Die Schwerpunktbildung bei der Wehrtechnik zahlt sich aus. Wir haben eine vielversprechende Technik namens „Mechanisierte Infanterie“ auf dem neuen Radarschirm. Diese wären angeblich hervorragend geeignet um in Zusammenarbeit mit Panzern schnelle Sturmdivisionen zu bilden. Außerdem können wir jetzt endlich eine weitere wichtige Infanteriegattung erforschen. Die Wehrtechnik hat Unsere „Springer“ wohlgefällig in „Fallschirmjäger“ umfirmiert. Wir werden schnellstmöglich versuchen entsprechende Divisionen aufzustellen.
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Infanterie-Forschung
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Öl-Raffinierung erforscht
09.03.1938 12:00 Berlin
Die Wirtschaft bereit Uns weiterhin einiges Kopfzerbrechen. Der Abgang der Rohstoffe ist zwar verringert worden, aber nach wie vor vorhanden. Immerhin bei den wichtigsten Gütern nämlich Nachschub, Treibstoff und Rohöl geht es deutlich bergauf. Auch wenn wir hiervon sehr viel mehr benötigen. Blomberg hat übrigens angemerkt, dass er außer Infanterie gerne einige Brigaden – besser Divisionen – Feldjäger hätte um unsere Nachschub-Versorgung sicher zu stellen. In den aktuellen Konflikten in Asien und Spanien würden sich vermehrt Sabotageakte durch Freischärler ereignen. „Die können eine ganze Heeresgruppe lahmlegen“ hat er verlautbaren lassen. Dem können Wir uns nicht verschließen, auch wenn Wir keine Ahnung haben wie Wir auch noch Schutztruppen ausbilden sollen?
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Wirtschaftsdaten
11.03.1938 2:30 Berlin
Gute Neuigkeiten aus dem fernen Osten. Der Japaner hat die Chinesen zur Kapitulation gezwungen. Wir sind gespannt worauf die Schlitzaugen als nächstes Appetit haben? Wir hoffen ja heimlich auf einige britische Niederlassungen in der Pazifik Region. Wenn der Tommy mit seiner Flotte im Pazifik für Ruhe sorgen muss, kann er es nicht in der Nordsee und dem Nordpolarmeer tun. Kein Schiff kann gleichzeitig an zwei Orten zugleich sein. Gut Wir werden es Abwarten und weiterhin selbst unser Flotte aufrüsten. Wir spielen mit dem Gedanken zwei weitere Schlachtschiffe zu beauftragen, aber zurzeit sind nicht mal unsere Flottenflugzeugträger in Bau. Nach den letzten Manövern würden Wir nur ungern eine gigantische Schlachtschiffflotte ohne Jagdschutz in See stechen lassen. Die beiden Geleiträger die in Kürze der Flotte zugehen sollen, sind einfach zu klein und zu schwach für diese Aufgabe.
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Japan siegt
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Asienfront
13.03.1938 1:00 Berlin
Die Antwort kommt schneller als zu erwarten gewesen ist. Der Japaner reist sich weitere Territorien auf Kontinentalasien unter den Nagel. Außerdem ärgern uns mal wieder unsere Handelspartner.
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Asien
28.03.1938 14:00 Berlin
Der National-Spanier hat es jetzt fast geschafft. Die Republik-Spanier ziehen sich schneller zurück, als er selbst vorrücken kann. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis dieser unselige Bürgerkrieg ein Ende findet.
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Spanienfront
05.04.1938 10:00 Berlin
Die Wirtschaft gefällt Uns im Moment. Bei den wichtigen Gütern geht es weiter Aufwärts und die Rohstoffe nehmen nur marginal ab. So können wir noch Jahrzehnte weiterbauen.
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Wirtschaft
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Weitere Forschung
18.04.1938 18:00 München
Nach zähen Verhandlungen in München konnten wir tatsächlich eine wichtige Landnahme auf politischem Weg erzielen. Das Sudetenland gehört wieder zum Reich. Wir wünschten Uns, dass Wir dies auch mit Polen, Russland und Frankreich machen könnten, aber da wird es wohl doch militärischen Widerstand geben. Allerdings müssen Wir zugeben, dass die Unruhe im Volk wächst. So kurz nach dem Anschluss Österreichs ist dies wohl auch kein Wunder.
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Anschluss des Sudentenlands
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Folgen des Anschlusses
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Europa nach dem neusten Coup
21.04.1938 10:00 Berlin
Die Wirtschaft gefällt Uns jetzt wieder gut. Auf den neuen Territorien im Sudetenland haben wir einige Rohstoffe zur Verfügung, die Wir gut gebrauchen können. Jetzt heißt es Rüsten, Rüsten und Rüsten!
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Wirtschaft nach dem Anschluss des Sudetenlands
26.04.1938 8:30 Berlin
Es ist passiert. Wie Wir vermutet haben, ist der Spanische-Bürgerkrieg mit dem Sieg der Nationalen beendet worden. Was auch immer H. dort unten Angestellt hat. Wenn er dies auch gegen Russland zu Stande bringt, wird sich das Antlitz Europas für immer verändern.
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SPA hat gesiegt
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Europa nach dem Sieg der Nationalen Spanier
12.05.1938 8:30 Berlin
Mal wieder die Wehrtechnik. Wir haben jetzt neue Erkenntnisse für schnelle Panzer-Sturmtruppen. Wir müssen dies sobald als möglich nachverfolgen.
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Blitzkrieg-Doktrin kann erforscht werden
crofreiburg
10.06.13, 21:36
Hallo werter Stratege Bigfish, toller und aufwändiger AAR. Aber eine Sache hätte als konstruktive Kritik anzumerken. Könnte man die Screensshots nicht etwas verkleinern (zB mit Photoscape), weil die sehr grössen Bilder manchmal etwas den Lesefluss stören ;)
H34DHUN73R
10.06.13, 22:31
Wir wünschen gutes Gelingen für Euren Erstlilng, werter Bigfish :)
Das Problem mit den Saves könnte vielleicht an zu vielen Dateien im Verzeichnis liegen - Wir meinen, dass Wir das Problem auch schon mal hatten.
Vielleicht erledigt sich die Sache ja, wenn Ihr mal ein wenig Flurbereinigung betreibt.
Werte Regenten,
herzlichen Dank für die guten Ratschläge. Wir möchten entgegnen künftige Illustrationen weiter zu verkleinern. Bereits vorhandene Bilder jedoch ggf. erst ganz zum Schluß.
Wir können bemerken, dass wir das Screenshot Verzeichnis nach jeder "Session" ohnehin bereinigen. Das Problem tritt auf egal ob 15 oder 40 Screenshots abgelegt wurden. Wir denken eher, dass hier ein "Speicher" vollläuft und HOI danach keine Shots mehr erstellt.
Unsere Lösung mit den zweiten PC hat aber den Vorteil, dass Wir nicht unbemerkt ganze Nächte durchspielen...
----- EDIT -----
Wir möchten gerade bemerkt haben, dass das Imageshack Upload Tool scheinbar die eingestellte Größenänderung nicht durchführt - Wir geloben Besserung - und wundern uns warum so viele technische Bugs hier zu Verzögerungen führen...
----- Nachtrag -----
Wir hatten heute ungeplanter Weiße die Möglichkeit an einem älteren Waffenleitstand vom Typ 17" zu arbeiten. Sämtliche Regierungssitze des Regenten arbeiten dagegen mit modernsten Waffenleitständen vom Typ 27". Wir kommen daher zu dem Schluß, dass wegen der Bildgrößen etwas unternommen werden muss. Leider scheinen die technischen Möglichkeiten des genutzen Bildlieferranten hierbei arg begrenzt zu sein, was bereits dort vorhandene Bilder betrifft...
----- Mal ein paar Fragen -----
Hat eigentlich mal Jemand hier die Regenten der Plattform gefragt, ob diese nicht die Standard-Grafiken von HOI3 - sind ja immer die selben - hier nicht als Standard-Bilder direkt über das Forum bereitstellen können? Das würde allen Regenten ernorme Arbeit sparen und sollte bei diesen Grafiken unproblematisch sein? Die könnten dann auch gleich die perfekte sinnvolle Größe haben...
Kann es sein, dass es nur ganz wenige Aufbau AARs mit dem Deutschen Reich gibt? Nun ist die Aufbauphase natürlich für viele Regenten eher eine lästige Pflicht. Wir halten es für die Kür, welche Uns in dem Spiel den meisten Spaß bereitet. Wir würden aber gerne etwas Spionieren mit welchen Truppenzahlen der Krieg beginnt? Wir können derzeit nur schwer abschätzen ob unsere Armee genug Kampfkraft haben wird. Wir meinen in einem AAR sollte direkt vor dem ersten Schuss eine komplette zahlenmäßige Armeeaufstellung enthalten sein um bessere Vergleiche ziehen zu können. Wurde sowas hier schon mal fabuliert?
Naja, was für Standardbilder meinst du denn? Kann gerade mit dem Begriff nix anfangen^^.
Ich werde gleich mal den Save von 39, direkt vor Kriegsbeginn laden und nachsehen.
Vor Kriegsbeginn 1938 (mir wurde in diesem Save der Krieg erklärt, eigentlich wären sonst alle Panzerdivisionen noch mit Panzerartillerie bestückt worden (bei dir vermutlich SA-Art abgekürzt, ich benutze den CTP-Mod für eine akkurate deutsche Übersetzung).
http://cloud-2.steampowered.com/ugc/613894715240973643/AE1C074A67CBC02D1D4B3D76A8067C2EFB601255/
Zu Beginn des Ostfeldzuges war ich dann genauso vorbereitet, wie ich das wollte.
http://cloud.steampowered.com/ugc/613894715240977392/A22BD9DDACF6CF243065FF7D67DA0DF8D557107F/
Benutzt picr.de, dort könnt Ihr die Größe der Bilder ganz einfach einstellen :)
Anmerkung des Autors:
So Wir haben begonnen die Bilder alle nach Picr.de umzuziehen. Forenseite 1 ist abgeschlossen. Mit Forenseite 2 machen wir morgen weiter. Jetzt kommt erstmal gleich der nächste Teil des AAR.
@Hjalfnar
Standardgrafiken sind z.B. die Fertigsstellungsmeldungen von Forschungen. Aber nach nochmaliger Überlegung - stimmt macht wenig Sinn! - Gut das Wir mal darüber gesprochen haben :cool:
----- Weiter im AAR - Hauptext -----
01.06.1938 10:00 Berlin
Heute legen Wir besonderes Augenmerk auf das Erreichte. Wir gedenken dies von nun an regelmäßig zu tun um im letzten Friedensjahr die Produktion etwas zielgerichteter durchführen zu können.
Nach wie vor versprechen Wir uns sehr viel davon den Briten durch das Abschneiden seiner Versorgungsrouten möglichst lange in eine passive Ecke zu drängen um in Kontinentaleuropa freie Hand zu haben. Wir denken, dass außer den Britten und dem Russen Niemand eine Gefahr für uns darstellen wird. Dies wird also Aufgabe der Flotte werden. Nachdem es wie vermutet völlig illusorisch ist Raeders Wunschmarine bis zum nächsten Sommer einsatzbereit zu haben, werden dies Dönitz U-Boote erledigen müssen. Auch wenn wir kurz davor stehen eine beträchtliche Anzahl an neuen Booten in Dienst zu stellen, sind Wir auch hier weit weg von den geforderten 75 Flottillen.
Wir werden diese Zahl auch nicht erreichen. Produktionstechnisch wäre das zwar möglich, aber das Heer bemerkt zum wiederholten Male, dass ein Krieg an Land gewonnen wird. Hier sieht es düster aus. Wir können sehr gut erkennen, dass die bisherige Flottenrüstung eindeutig zu Lasten des Heeres gegangen ist. Was haben Wir also erreicht?
Göring wollte 50 Luftwaffengeschwader nach der aktuellen Produktionsrate haben wir Anfang 1939 30 Stück inklusive der Marine-Träger-Geschwader. Das ist aber durchaus akzeptabel. Die Träger laufen frühestens Mitte 1940 zur Flotte, sodass sich die Trägerstaffeln bis dahin als leichte Marinebomber und Jagdschutz an der Küste verdingen können und müssen. Echte Marinebomber werden wir noch bauen müssen, aber der Jagdschutz erhält Vorrang. Wir hoffen bis zum Sommer 1939 wo wir nach wie vor mit Sommerurlaub und Gartenlaube planen weitere 10 Luftwaffengeschwader einsatzbereit haben.
Das Heer wollte 40 Panzerdivisionen und 100 Infanteriedivisionen für den Weg gen Osten haben. Nach der jetzigen Planung können Wir frühestens Ende 1940, eher Anfang 1941 zum Russen marschieren. Dann ist aber Winter und die Truppen kämen kaum voran. S wird also eher Sommer 1941 sein. Ärgerlich da wird H. wieder ausrasten. Er wollte eigentlich 1940 fertig sein mit Europa. Nun gut Größenwahn hat selten etwas mit Realität zu tun.
Wir müssen aber auch daran denken was bereits gesagt wurde. Wir brauchen auch Feldjäger und Garnisonen. 40 Panzerdivisionen bis 1941 sollten wir schaffen können 100 Infanteriedivisionen eigentlich auch. Wir glauben aber, dass 50 Panzerdivisionen 120 Infanterie-Kampf-Divisionen und mindestens 30-40 Schutztruppen-Divisionen realistischer sind. Macht zusammen gute 210 Divisionen oder 840 Regimenter. Davon sind wir weit entfernt und werden dies wohl nicht erreichen können.
Dann Unsere Schlachtflotte: Sechs Schlachtkreuzer, Wir haben vier und davon zwei völlig veraltet. Vier Schlachtschiffe, Wir haben zwei und zwei weitere stoßen keinesfalls vor Ende 1940 zur Flotte.12 schwere Kreuzer, Wir haben fünf und derzeit keine weiteren in Bau. Dazu sollten 60 Eskorten vorhanden sein, Wir haben 11 und können mangels Forschung auch nur hoffnungslos veraltete Typen bauen. Dazu zehn Flugzeugträger – Flottenträger um genau zu sein, Wir haben gerade einmal zwei Geleiträger bis Mitte 1939 fertig und bis Kriegsbeginn kommt dort nichts mehr hinzu.
Man also sagen, dass Einzig die Luftwaffe einigermaßen gut aufgestellt ist. Heer ist mangelhaft, aber ausbaufähig. Bei der Marine sieht es aber düster aus – Wir brauchen mehr Kriegsschiffe! Sollten wir bei unserem Verbündeten dem Japaner Kriegsschiffe kaufen? Geht das überhaupt? Das müssen Wir nachfragen! Der Japaner hat viel Erfahrung im Flottenbau – vielleicht können Wir das nutzen.
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Wirtschaft
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Panzerforschung
13.06.1938 10:00 Berlin
Die Wehrtechnik – Unsre erklärten Lieblinge – haben jetzt verkündet Sie hätten eine Idee wie man ein Artilleriegeschütz auf einem Panzer montiert – irgendwer sagte etwas von Panzer-Haubitze oder ähnlich. Gut das sollen die sofort erforschen, damit würden unsere Panzerdivisionen erheblich schlagkräftiger bei weiterhin vorhandener Mobilität
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Panzerforschung: Endlich können Wir bessere Infanterie erforschen
26.06.1938 8:00 Berlin
Die Wirtschaft macht Uns seit langer Zeit endlich wieder einmal Freude. Alle Zahlen zeigen nach oben, auch wenn einige davon zittrig sind. Es ist immer noch viel zu wenig – allem voran macht uns das Rohöl sorgen. Aber besser es geht aufwärts statt abwärts.
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Die Wirtschaft macht Freude
28.06.1938 15:00 Berlin
Was sollen Wir sagen? Die Wehrtechnik. Hat Wort gehalten. Sie haben jetzt konkrete Vorstellungen von schweren Panzern. Gut schnell ausarbeiten. Das wäre ein enormer Fortschritt. Solche schweren Panzer könnte man hervorragen als Spaltkeil benutzen um große Infanterie-Ansammlungen einfach zu überrollen.
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Hurra Wir können schwere Panzer erforschen
04.07.1938 6:00 Wilhelmshafen
Wieder Streit zwischen Göring und Raeder. Heute werden unsere ersten Flugzeugträger an die Flotte übergeben. Natürlich sind das Schiffe und gehören Raeder, aber Göring sagt das seien mobile Flugplätze und gehören somit der Luftwaffe. Wir geben Sie Raeder in die Hand und werden einmal mehr von Göring verbal hingerichtet. Nicht zum ersten Mal in den letzten 3 Jahren…
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Wir stellen Unsere ersten Flugzeugträger in Dienst
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Forschung
01.09.1938 10:30 Berlin
Wir haben zu Unseren Zahlen jetzt auch bei Unseren verbündeten konkrete Zahlen angefordert. Wir sind Erschrocken das selbst der Italiener eine größere Flotte aufbietet als Wird. Gut es sind viel alte Einheiten darunter, aber das schlimme ist eigentlich, dass der Italiener kein Kämpfer ist. Wir fürchten, er wird diese vielen Schiffe in seinen Häfen verrotten lassen, wenn er denkt die Briten könnten etwas in der Nähe haben. Überhaupt der Italiener? Wir sollten ihn solange wie möglich aus dem Krieg heraushalten. Zu einem geeigneten Zeitpunkt darf er dann zu den Waffen greifen und für etwas Ablenkung sorgen. Wenn der Brite seine Flotte auf Asien den Atlantik und das Mittelmeer verteilen muss, könnte uns das genau den Spielraum verschaffen, den Wir benötigen. Aber es muss überraschend sein für en Briten – sonst nutzt es nichts. Überhaupt der Brite. Hat doch jetzt tatsächlich auch noch Angefangen in Süd-Amerika gegen uns zu stänkern. Überall ist schlechte Luft, wo sich der Brite blicken lässt.
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Übersicht Streitkräfte
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Der Brite ist in Süd-Amerika aktiv
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Forschung
12.09.1938 3:00 Berlin
Unsre Botschafter kabelt aus Tokio. Die Japaner würden gerne Jagdbomber von uns haben – genauer in Lizenz bauen und dafür richtig Geld ausgeben. Gut wenn der Japaner das Geld hat? Wir wollen es haben!
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Verkäufe bringen Geld
16.09.1938 8:00 Berlin
Phänomenal! Die Wehrtechnik hat Wort gehalten unserer erstes Radar ist fertig. Tolle Technologie! Wir werden davon umgehend mehr bestellen um weitere und größere Anlagen errichten zu können.
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Unsere erste Radarstation ist fertiggestellt
22.09.1938 12:30 Berlin
Ein weiterer sehr wichtiger Fortschritt durch die Wehrtechnik. Wir haben super moderne neue Schlachtschiffgeschütze entwickelt. Wie zu hören ist, werden in Kürze auch alle weiteren Arbeiten für einen Typ von Schlachtschiff fertig werden. Im Moment nennt die Wehrtechnik diesen Typ „H“-Klasse. Er ist der bereits sehr guten Bismarck-Klasse noch einmal deutlich überlegen. Jetzt zahl es sich aus, dass wir früher den Bau weiterer Schlachtschiffe abgelehnt haben. Mit diesem neuen Typ können wir viel mehr anfangen. Es werden gleich welche beauftragt sobald die Blaupausen endgültig vorliegen.
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Großkampfschiff-Hauptbewaffnung ist weiter erforscht
27.09.1938 8:00 Berlin
Diese Forscher! Haben im Selbstversuch Experimente an sich selbst unternommen. Ergebnis: Sie können jetzt noch mehr…
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Bildung erforscht
01.10.1938 23:00 Berlin
Was für ein Tag! Heute haben sich die Ereignisse überschlagen! Kann man eigentlich Ankommen bevor man überhaupt losgeht? Wir glauben ein gewisser Einstein hat so etwas irgendwann einmal fabuliert. Wir hatten vor nunmehr bald 3 Jahren gehofft einen Krieg durch politische Landnahme vermeiden zu können. Gut dabei hatten wir nicht Österreich auf dem Radar – das erfreut uns einfach nebenbei -Wir haben ja Polen, die Tschechoslowakei, Russland, Frankreich und Skandinavien auf der Liste. Heute haben wir nach dem Sudetenland auch die Reste der Tschechoslowakei annektiert. Gut nicht ganz. In der Slowakei sitzen Politiker von Unseren Gnaden. Aber auch so ist das ein umwerfender Erfolg und macht damit die Operation „Gartenlaube“ überflüssig. Unsere neuen Marionetten – stammen die vielleicht aus Augsburg? Dort haben Sie gute Marionetten wie man hört – in irgend so einer Kiste – haben gleich mal Geld gesandt. Dafür wollen Sie Stukas bauen. Gut sollen sie. Wir können jede Reichsmark gebrauchen.
Leider ist dann tatsächlich eingetreten, was wir erwartet haben. Der Insulaner hat eine Garantie für Polen abgegeben. Damit bedeutet das zwangsläufig Krieg, wenn h. wirklich nicht genug hat und nach Polen will. H. hat eigentlich nie genug. Damit zerschlagen sich Unsere letzten Hoffnungen den Völkern Europas einen neuerlichen großen Krieg zu ersparen.
Immerhin ist sogleich ein weiterer Teil unseres anfänglichen Planes aufgegangen. Der Ungar hat sich in die Hosen gemacht! Bevor er damit rechnen muss dass Wir auch ihn bedrängen, hat er lieber gleich einen Pakt mit uns unterzeichnet. Gut – genau das wollten wir ja. Müssen Wir ihm ja nicht erzählen. Auf jeden Fall führt uns das einiges an Infanterie zu – hoffe die können Kämpfen diese alten K und K Monarchisten.
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Politische Landnahme ist besser als Krieg!
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Und wieder einige Reichsmark mehr für unsere Kasse
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Das war ja klar – der Brite steht für Polen ein…
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Der Ungar erfreut uns mit einem Pakt
02.-03.10.1938 Berlin, Paris, Warschau.
Die letzten zwei Tage waren beunruhigend, auch wenn es natürlich nicht unerwartet kam. Nach der Annektierung der Tschechei haben sowohl die Polen, wie auch die Franzosen die Mobilmachung verkündet. Beim Polen sicherlich zur Verteidigung. Aber der Franzose? Der wird doch nicht einen Präventivschlag führen wollen? Da würde ihm sicherlich nicht gut bekommen. Es würde aber auch unseren gesamten Zeitplan über den Haufen werfen. Wir sollten jetzt ebenfalls sehr zügig mobilisieren.
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Polen mobilisiert…
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… der Franzose auch…
08.10.1938 10:30 Berlin
Der Trubel der letzten Tage hat sich etwas gelegt. Gut Unruhe im Volk. Das kennen wir schon vom Sudetenland Coup. Wir bieten also weiterhin „Brot und Spiele“ fürs Volk um das in den Griff zu bekommen. Auch wenn es teuer ist und unsere Rüstungsmaschinerie beeinträchtigt. Immerhin sieht die Wirtschaft gar nicht so schlecht aus! Und wie häufig konnten Wie das schon sagen?
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Wirtschaft nach der Annektierung
16.10.1938 8:00 Berlin
Der Brite bekommt wohl langsam Angst? Gut er hat schon seit Jahren in Südafrika Klinken geputzt. Jetzt meldet unser dortiger Botschafter, dass er die Süd-Afrikaner zu einem Pakt gezwungen hat.
Immerhin unsere Lieblinge behielten Recht und haben in den letzten Tagen die versprochenen Blaupausen für die neue H-Klasse abgeliefert. Nur an der Flugabwehr wollen Sie noch etwas herumschrauben, dass käme aber auch bald.
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Die Briten und die Afrikaner
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Schlachtschiff Forschung abgeschlossen
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Schlachtschiff Forschung abgeschlossen
22.10.1938 16:00 Berlin
Wehrtechnik. Wie üblich. Die Panzerhaubitzen sind bereit und können jetzt gebaut werden.
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Mobile Artillerie
02.11.1938 22:00 Berlin
Scheint so, dass nicht nur Wir komplett durchgeknallt sind. Zumindest der Yankee ist es auch. Die erzählen sich öffentlich Märchen, woraufhin dort der Staatsnotstand ausgebrochen ist. Sollte das so einfach sein dem Amerikaner beizukommen? Vielleicht können Wir ihm auch Märchen erzählen? „Niemand hat die Absicht eine Maue… – Krieg zu führen“.
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Krieg der Welten
07.11.1938 11:00 Irgendwo im Nirgendwo
Wir besichtigen gerade die unblutige Front der Tschechoslowakei. Die Abwehranlagen hier sind Schrott. Egal – die brauchen Wir nicht. Wir wollen Vorrücken und uns nicht verteidigen.
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Alte Bunker
26.11.1938 10:00 Berlin
Wenn wie in den letzten Tagen noch mal Jemand von der Wehrtechnik meinen Mittagsschlaf stört, lasse ich die Truppe einkerkern. Die haben doch glatt in den letzten Tagen so was wie eine Orgie getrieben. Was wir jetzt alles neues Bauen können – und was das erst alles kostet? Wir schichten Produktionskapazität für die Modernisierung der Truppe um. Dort gibt es immer noch einen gewaltigen Stau und der Krieg steht ja fast unmittelbar vor der Tür.
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Panzer Forschung
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Flugzeug Forschung
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Panzer Forschung
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Panzer und Flugzeug Forschung
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Schlachtschiff Forschung
01.12.1938 10:00 Berlin
Zeit etwas Bilanz zu ziehen. Wir kommen dem Kriegsbeginn immer näher. H. würde gerne sofort losschlagen. Der Graue hat Angefangen in den letzten Sitzungen für alle offensichtlich zu „grinsen“. Gut er redet weiterhin nicht, H. sagt weiterhin nicht wer das überhaupt ist, aber es scheint ein Mensch zu sein. Bislang dachten Wir es sei vielleicht eine raffinierte Maschine der Wehrtechnik, aber seit es grinst? Würden Maschinen Grinsen? Wir wissen es nicht, aber es spielt auch keine Rolle. Irgendetwas wird passieren, sonst würde er nicht so dämlich grinsen.
Blomberg ist realistischer. Er würde gerne im Mai losschlagen, wenn das Wetter besser wird und die übliche n April Stürme nachgelassen haben. Wir denken aber eher an den Sommer. Juli/August – vielleicht sogar erst Mitte Oktober oder Anfang November. Dann ist das Wetter noch gut genug, aber es rechnet Niemand mehr wegen des aufziehenden Winters mit einem großen Feldzug. Wir machen es abhängig von den vorhandenen Truppenzahlen und setzen als spätesten vernünftigen Termin den 15. Oktober 1939 fest. Wenn die Panzerwaffe hält was sie verspricht sind unsere Jungs spätestens an Weihnachten wieder zu Hause.
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Diplomatie
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Politik
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Spionage
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Streitkräfte
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Forschung
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Bislang gesunkene Schiffe
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Wirtschaft
crofreiburg
12.06.13, 22:45
Super mit picr ist es viel angenehmer
----- Weiter im AAR - Hauptext -----
02.12.1938 14:00 Berlin
Wir können jetzt ein neues verbessertes Modell der schweren Panzer produzieren lassen. Die Wehrtechnik hat heute die fehlenden Blaupausen bereitgestellt.
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Forschung Panzer und Schlachtkreuzer – Bei Schlachtkreuzern dürfte mit dem Forschen jetzt Schluss sein
25.12.1938 9:00 Berlin
Leider müssen Wir dieses Weihnachtsfest wiedermal im Kreise der Kollegen begehen und nicht bei der Familie. Zumindest gab es dieses Jahr keinen politischen Zank wie letztes Weihnachten. Aber Uns treibt wiedermal die Wirtschaft um. Wir meinen viel zu geringe Rohöl-Reserven zu haben. Wenn der Krieg beginnt, werden Wir kaum noch Öl importieren können. Wir beschließen daher tief in Unsere Geldbörse zu greifen und noch einmal richtig viele Reichsmark für Öl Importe zu investieren.
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Wirtschaft
01.01.1939 8:00 Berlin - Erstes Kriegsjahr (vermutlich!)
Der Morgen hatte so gut begonnen. Wie üblich stand die Wehrtechnik in Unserem Dienstzimmer. Endlich können wir auch den letzten Teilbereich an Truppen produzieren, der für unsere Grundplanung noch fehlt. Die Ausbildungsprogramme für Fallschirmjäger sind abgeschlossen. Dann aber überschlugen sich die Ereignisse gegen Mittag. Zuerst hatte H. mal wieder eine politische Landnahme eingefädelt: Wir dürfen alles neuestes Mitglied im Reich das Memelland begrüßen.
Unser Volk war spontan so begeistert, dass sämtliche Unruhe dahinschwand gerade so als ob es nie eine gegeben hätte. Dann aber kam der Hammer. Ein Nichtangriffspakt mit den Russen. Oh weh – ob das wohl gut geht? Aber zumindest können Wir jetzt in aller Ruhe in Sommerurlaub gehen ohne danach das Herbstlaub wegfegen zu müssen. Auch sind die Diskussionen noch nicht verstummt, diese Operation besser „ErntedanK“ zu nennen. Einige meinen das sei passender – immerhin ginge es Uns doch um die riesigen Getreideanbauflächen im Osten.
Um den Tag perfekt zu machen kam aus Rom die Meldung, dass die Italiener Albanien annektiert haben. Ganz schön umtriebig die Jungs dort unten. Eigentlich war doch vereinbart, dass im Mittelmeerraum Ruhe zu herrschen hat, bis wir dortigen Aktionen zustimmen. Da muss wohl von Neurath mal wieder die Koffer packen.
Letztlich haben Wir uns entschieden auch politisch neue Wege zu gehen. Erstens stört es uns schon seit Monaten, dass der Brite regelmäßig bei den Portugiesen ungestört sein Unwesen treibt und zweitens ist Uns die Annäherung der Amerikaner in den letzten Monaten nicht ganz geheuer. Wir meinen dass der Amerikaner hier vielleicht ein falsches Spiel spielt. Auch wenn wir extreme negative Konsequenzen für unsere Handelsabkommen befürchten, beenden wir das Tête-à-tête mit den Amerikanern der letzten Jahre und kümmern uns jetzt mal um den Südländer. Der hat immerhin eine Reihe interessanter Stützpunkte in aller Welt, aber vorwiegend vor Europas Haustür. Von den Azoren aus, kann man den ganzen Atlantik kontrollieren. Das dürfen Wir keinesfalls den Briten überlassen.
Und was wir schon vermutet hatten ist eingetreten. Die massiven Öl Käufe der letzten Tage hauen massiv in unsere Kasse.
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Fallschirmjäger-Forschung
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Molotow-Ribbentrop-Pakt (noch ohne Cocktail!) und Memelland
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Konsequenzen MRP
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Konsequenzen Memelland
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Italien <> Albanien
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Diplomatie
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Wirtschaft
Anmerkung des Autors:
Die Beeinflussung der USA mussten Wir stoppen. Die Annäherung an die Achse in den letzten Wochen war extrem massiv. Natürlich würde eine Achsen-USA erhebliche Vorteile für Uns bringen, aber diesen allzu unhistorischen Verlauf möchten Wir nicht haben. Es wäre doch schade wenn unsere per Mod gepuschte Flotte keine Raufereien mit der US Navy haben würde… - Nein das wollen Wir nicht!
13.01.1939 16:00 Berlin
Heute große Truppenparade in der Hauptstadt. Wir stellen unsere erste schwere Panzerdivision in Dienst und begründen das neue 3. Panzerkorps. Auf das noch viele folgen mögen.
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Schwere Panzer
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Neues 3. Panzerkorps
18.01.1939 2:00 Berlin
Zu später Stunde steht mal wieder die Wehrtechnik im Dienstzimmer – wer auch sonst? Wir haben wichtige Fortschritte für unsere Panzerwaffe erzielt.
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Doktrinen-Forschung
26.01.1939 bis 30.01.1939 Ostseeraum
Was für eine aufregende Zeit! Die Truppentransporter sind zur Flotte gestoßen. Admiral Raeder nahm daraufhin eine Umgruppierung vor. Die bisherige Reserveflotte in Königsberg wird ab sofort zusammen mit den Transportschiffen in Stettin stationiert und in Invasionsflotte umgewidmet. Raeder ist der Meinung, dass diese völlig veralteten Schiffe, die in einem Seegefecht sofort untergehen würden – als Geleitschutz und Bombardement-Einheiten - bei Landemanövern noch einen Nutzen hätten.
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Truppentransporter in Dienst
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Aufstellung der Invasionsflotte
03.03.1939 14:00 Berlin
Schon wieder ein Durchbruch bei der Wehrtechnik. Es wurde heute die Idee für ein Konzept namens Feuerüberlegenheit vorgestellt. Damit können Wir unsere Divisionen künftig mit fünf anstelle von nur vier Regimentern aufstellen. Für die Truppe wäre dies ein enormer Fortschritt. Wir denken aber auch es ist ein Dillema. Weiterhin haben wir viel zu wenige Divisionen. Wenn wir jetzt nicht nur größere Divisionen aufstellen können, sondern auch noch vorhandene Divisionen erweitern fürchte ich den Zusammenbruch unserer Schwerindustrie. Aber das ist alles ein Thema in der Zukunft. Vor dem nächsten Jahreswechsel wird das wohl alles nicht Einsatzbereit sein.
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Tak-Kom verbessert…
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… damit können Wir endlich die ersehnte Feuerüberlegenheit erforschen
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Weitere Forschung
10.03.1939 8:00 Berlin
Heute wurde die Umrüstung von Artillerie auf selbstfahrende Artillerie bei zwei unserer frühen Panzerdivisionen abgeschlossen. Dies Umrüstungen müssen wir auch bei anderen Regimentern vornehmen – was das alles wieder Kosten wird? Wenn Wir Uns Unsere Ölreserven anschauen schwant Uns bei so vielen Motoren nichts Gutes. Wir sind aber zufrieden damit, dass Wir Unsere Infanterie-Divisionen nach dem Prinzip „Keine-Motoren-Bitte“ aufgestellt haben und weiterhin aufstellen werden. Damit benötigen diese nur Nachschub und keinen Treibstoff. Dies spart uns das edle Nass für die Panzer, die Marine und die Luftwaffe und hält unser Heer trotzdem beweglich!
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Frühe Panzerhaubitzen in Dienst
11.03.1939 17:30 Berlin
Wehrtechnik – wer sonst?
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U-Boot-Forschung
Meine güte die Einheiten Bilder bei HOI3 gehen ja mächtig durcheinander, da waren sie bei HOI2 definitiv schon mal weiter/besser.
Ansonsten natürlich super AAR und wir sind auf eure Kriegkünste gespannt :)
Deswegen waren Wir auch auf den Francescos Models Mod umgestiegen. Leider funktioniert der nur mit den USA, Deutschland und Japan. Fügt halt andere (gemalte) Einheitenbilder ein.
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Anmerkung des Autors
Geehrte Regenten, der Umzug nach Picr.de ist abgeschlossen. Ein sehr viel besserer Bilderhoster, als der Vorherige. Sollte Ihnen jetzt ein Fehler begegnen, irgendwo ein Bild vertauscht sein oder gar fehlen, bitten Wir um Benachrichtigung per Foren-Transmission (PN) - Danke!
Bei dieser Gelegenheit wurden gleichsam einige Rechtsverschreibfehler beseitigt. Wer einen solchen dennoch findet, der möge ihn bitte fachgerecht entsorgen. Eine Haftung zu diesem Sondermüll können Wir natürlich nicht übernehmen.
Nun wie wahr - die Bilder sind gleichsam etwas komisch, erfüllen dennoch ihren Zweck. Ganz absichtlich verzichtet Unsere Regenschaft ohnehin auf externes historisches Bildmaterial um Rechtsverstößen aus dem Wege zu gehen. Außerdem empfindet Unsere Regentschaft externes Bildmaterial in einem AAR zumeist stark ablenkend und nicht der Sache dienlich. Insbesondere dann, wenn diese Bilder mit der geschilderten Geschichte wenig gemein haben und dadurch eine unfreiwillige Komik erzeugen...
@ Ruppich:
Erwartet von Uns bitte keine allzu großen taktischen Glanzleistungen.
erstens sind Wir blutiger Anfänger in HOI - Wir fragen Uns ernsthaft wieso dieses geniale Spiel so lange an Uns vorbei schleichen konnte - obwohl wir natürlich von dessen Existens seit Jahren wussten und
zweitens können Wir bereits jetzt absehen, dass Wir trotz des speziellen Events bislang zu wenige Truppen haben. Wir haben daher Überlegungen gestartet, die bislang auf drei Events angelegte Verstärkung im Bedarfsfalle fortzuschreiben. Allerdings ergab sich wegen der Zusammenarbeit mit den Strategen ohnehin die Erforderniss weitere - aber kleinere Events - einzubauen.
----- Weiter im AAR - Haupttext -----
21.04.1939 11:00 Berlin
Die letzten Wochen verliefen zur Abwechslung ruhig und gesittet. Wie üblich sind nur wieder Vertreter der Wehrtechnik in Unserem Dienstzimmer gesichtet worden. Man munkelt auf den Gängen der Reichskanzlei bereits, dass die durchgeknallten Forscher der Wehrtechnik gar nicht mehr den Weg in die Reichskanzlei auf sich nehmen würden, sondern in Unserem Dienstzimmer in einem Zelt unter Unserem Schreibtisch hausen würden.
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Aktuelle Forschungen
28.04.1939 15:00 Berlin
Heute einen Blick auf die Gesamtlage geworfen. Endlich haben sich unsere Offizierszahlen deutlich erholt, das stark erweitere Trainingsprogramm macht sich also bezahlt. Dafür betreiben Wir aber nahezu keinerlei Diplomatie mehr.
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Offiziers-Quote gut.
01.05.1939 8:00 Berlin
H. verliert langsam die Geduld. Er hat uns jetzt freie Hand gegeben um jederzeit mit dem Sommerurlaub zu beginnen.
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Danzig oder Krieg verfügbar
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Weitere Forschung abgeschlossen
02.05.1939 12:00 Berlin
Die Wirtschaft ist jetzt einigermaßen stabil, allerdings lagern wir weiterhin weniger Güter ein, als wir benötigen werden.
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Wirtschaft
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04.05.1939 6:00 Berlin
Ja Wir gestehen. Heute sind Wir! Stabsrat Erwin zu Lautenbach vom Stuhl gefallen.
H. hat eine Bombe platzen lassen, die aber sicherlich auch jeden anderen amtierenden Regenten aus den Socken gehauen hätte. Aber Wir möchten euch seine Worte nicht vorenthalten:
„Meine Herren, ich bin zutiefst erschüttert über die fortwährenden Respektlosigkeiten gegenüber dem wichtigsten Mann der Wehrmacht, der Stütze des deutschen Reiches. Ich habe dies lange Zeit hingenommen, dass sie meinen besten Mann als „Grauen“ titulieren. Damit wird jetzt endgültig Schluss sein! Graf von Mannwitz darf ich Sie bitten sich der Runde vorzustellen…“
Der Graue erhob sich.
„Geehrte Anwesende, mein Name ist Graf Klaus von Mannwitz. Ich bin Sonderbeauftragter des Führers für fortschrittliche Waffentechnik und Fabrikation. Und um diese Frage vorweg zu nehmen, ja es stimmt für die abhandengekommen Ressourcen in den letzten Jahren trage ich die Verantwortung. Allerdings…“
In diesem Moment schrie Göring: „Sie! Sie haben die Rüstung sabotiert – Mir fehlen Flieger – tausende Bomber benötigen wir noch – und Sie klauen uns die Produktionsgüter!“
„…Allerdings gab es keinen anderen Weg um feindlicher Spionage zu entgehen. Und General Göring, ich habe mitnichten die Rüstung sabotiert. Im Gegenteil ich habe diese Ressourcen enorm Effizient eingesetzt um weit fortgeschrittene Waffen zu Erforschen und zu Produzieren. Sicher sind es nicht die Stückzahlen die sie sich wünschen würden, aber ich bin Stolz Ihnen und unserem Führer heute darlegen zu können, was die Wehrmacht, die Luftwaffe und insbesondere die Kriegsmarine noch in dieser Stunde in Dienst stellen darf. Ich sage es aber gleich vorweg. Von Blomberg, von Rundstedt. Die Panzer die Sie bekommen dürfen Sie nicht mit in den Sommerurlaub nehmen. Auch Sie Göring und Raeder, dürfen dieses Material erst dann zum Fronteinsatz führen, wenn es gegen den Briten und Franzosen geht. Vorher muss dies ein gut gehütetes Geheimnis bleiben.“
Dann legte Uns dieser Graf von Mannwitz dar was jede Teilstreitkraft von ihm erhält:
Die Kriegsmarine kam dabei am besten weg, aber auch Heer und Luftwaffe erhalten eine brutale Verstärkung.
Die Marine bekommt zwei Schlachtschiffe der „Kaiser Wilhelm“-Klasse. Weitaus mächtiger als die gerade erst beauftragten Typen der H-Klasse. Damit diese beiden Brummer nicht wehrlos sind kommen dazu zwei schwere Kreuzer, zwei – jawohl zwei Stück – Flottenflugzeugträger der“ Lettow-Vorbeck“-Klasse samt Trägergeschwadern und zum Schluss wird dieser „1. Marine Sonderkampfverband“ durch sechs Zerstörer-Flottillen eskortiert.
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Dönitz erhält zwei Flottillen von sogenannten XS U-Booten. Das XS stehe für irgendetwas aus der Forschung.
Generell sollen Wir mit dem Material vorsichtig sein, es seien alles Prototypen mit denen keine effektive Erfahrung besteht.
Auf jeden Fall wären diese XS-Boote vom Typ her „Transatlantik-Kampf-Boote“.
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Und Von Mannwitz eröffnete der Runde endlich was es mit diesen geheimnisvollen grauen Hallen in Cuxhaven und anderenorts auf sich hat.
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In Cuxhaven hat er einen ganzen Flottenstützpunkt erbaut. Dort werden diese Sondereinheiten fürs erste stationiert werden. Weitere wichtige Technologie wie Radar und Flakgeschütze würden auch für andere strategisch wichtige Stützpunkte bereitgestellt. Darunter Wilhelmshaven, Rostock und Kiel. Im Landesinneren erhalten die zentralen Luftwaffenstützpunkte in Berlin und Frankfurt am Main eine Aufwertung.
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In Frankfurt am Main werden Görings neue Spielzeuge – Göring wurde plötzlich sehr freundlich – stationiert. Es handelt sich um 4 Geschwader hoch moderner Abfangjäger, die insbesondere durch ihre überlegene Reichweite dem Feind dauerhaft hart zusetzen sollen.
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Auch von Rundstedt ist überglücklich. Von Mannwitz übergibt ihm 2 Divisionen schwerer Panzer. Von Mannwitz nennt diese Gattung allerdings lieber „Kampfpanzer“. Diese Panzer erlangen auch dadurch einen Mehrwert, indem sie durch mechanisierte Infanterie begleitet werden und außerdem pro Division über bis zu fünf Regimenter verfügen. Alle diese Techniken hat unsere liebgewonnene Wehrtechnik gerade erst vor kurzem begonnen zu erforschen. Aufstellen können Wir solche Einheiten und Divisionen noch nicht. Eine „Von Mannwitz-Kampfpanzerdivision“ setzt sich also aus zwei Regimentern schwerer Kampfpanzer, zwei Regimentern Panzer-Grenadiere und einem Regiment schwerer mobiler Artillerie zusammen. In diesem Zusammenhang fiel die Bezeichnung „Panzer-Haubitze“.
Dazu kommt eine mechanisierte Infanterie-Division zur Feuerunterstützung der Kampfpanzer. Diese dritte Division besteht aus zwei Regimentern Panzer-Grenadiere, zwei Regimentern Panzer-Haubitzen und einem Regiment Jagdpanzern.
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Generell versprach von Mannwitz werden wir daran große Freude haben, weil sämtliche Einheiten einem umfassenden Elite-Training unterzogen wurden und dadurch einen hohen Ausbildungs- und Erfahrungsstand mitbringen. Es verstünde sich von selbst, dass auch die nötigen Offiziere bei der Truppe sind und wir außerdem von ihm weitere Offiziere erhalten, die die bisherigen Truppen verstärken sollen. Es wären vorranging Ausbildungsoffiziere um die Wehrmacht generell auf ein höheres Niveau zu bringen.
Wir vermuten aber, dass dies nicht so einfach sein wird. Erstens werden die bisherigen Ausbilder sich sicher nicht so einfach vom Platz stellen lassen und zuschauen und zweitens kann man nicht einfach den bisherigen Drill durch einen anderen ersetzen. Aber gut wir haben mehr Offiziere, das ist gut. Wir konnten zwar auch bislang schon nach einem Tiefpunkt im letzten Jahr von lediglich 121%-Offiziers-Quote die Rate wieder auf 138 bis 139 Prozent erhöhen, das ging aber heftig zu Lasten der Diplomatie und der Geheimdiplomatie.
Überhaupt Canaris. Er ist sauer. Für ihn gab es nichts. Und das wo er mittlerweile so wenige Agenten zur Verfügung hat, dass er sogar die einzelnen Haarschuppen diese Leute persönlich kennt. Ich fürchte hier müssen wir in nächster Zeit etwas tun um die Feindaufklärung nicht gänzlich ausbluten zu lassen.
Zum Schluss erläuterte von Mannwitz, das er einige übriggebliebene Ressourcen dieser ersten Waffenlieferung – jawohl dieser Ersten! – jetzt wieder freigibt und der Industrie zuführt. Darunter auch Treibstoffe und Nachschubgüter, weil er davon ausgeht, dass Wir diese zusätzlichen Truppen nicht auf der Rechnung hatten und somit womöglich die Versorgung nicht sicherstellen können.
"Auf „eine“ erste Waffenlieferung erfolgt gewöhnlicher weiße eine Zweite" gaben Wir zu bedenken. Aber Von Mannwitz verstummte, setze seine üblich neutrale Mine auf und schwieg den Rest des Tages.
Wir dürfen also vermuten, dass dieser von Mannwitz irgendwann weitere Waffen liefern wird. Wir wissen allerdings nicht wann, wo und um was es sich dabei handeln könnte.
Es spielt auch keine Rolle. All diese Heimlichkeiten und Eröffnungen haben gereicht um vom Stuhl zu fallen. Aber welchem anderen Regenten wäre dies nicht ebenso ergangen, wenn er erfahren muss, dass er nicht des Führers wichtigster und bester Mann ist?
Hehe, interessante Idee, so zusätzliche Truppen per Event einzuführen. Allerdings müssen Wir anmerken, dass Wir dies als unnötig bertachten. Mit einem gut geplanten Rüstungsprogramm (Voraussetzungen dafür: Politiken "Freiwilligenarmee", "Mischindustrie", "Minimale Ausbildung") ist es problemlos möglich, bis Anfang 1941 eine sehr gut bewegliche Armee aufzustellen, mit der man die Rote Armee innerhalb von 6 Monaten vernichten kann. Das ist nämlich der Schlüssel gegen die Sowjets, schnell sein, Kessel bilden, bzw. nicht zu viele sonst wirds langweilig. Wir haben allerdings 5 Anläufe gebraucht, bis wir dies perfekt exerzieren konnten, der 4. Anlauf ist im AAR zu finden. Der 5. endete mit der Eroberung Moskaus und Stalingrads im November 41, nachdem die Offensive am 21. Juni gestartet war.
Ah Ja! jetzt verstehen Wir wie eure Regentschaft in den vorgelegten Screenshots ein dermaßen gewaltiges Heer aufbauen konnte. Allerdings legt Unsere Regentschaft wie im Vorwort beschrieben ein großes Augenmerk auf die Kriegsmarine. Hier denken Wir, dass diese politischen Gesetzestricks weniger Wirkung entfalten würden. Auch empfinden Wir diese Variante ebenfalls - wie Unser eigenes Event - als nicht ganz Regelkonform - Aber Hey -> Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt !
Nya, eine "minimale Ausbildung" verkürzt den Bau eines Schlachtschiffes um ca. 1 1/2 Jahre^^. Und es ist immerhin rein mit im Spiel vorhandenen Mitteln durchgeführt worden und wird eigentlich von so ziemlich jedem so gemacht^^. Anders ist es nämlich tatsächlich schwierig, die Truppenstärke zu erreichen, die man braucht.
Aber hier sehen Wir doch schon den Fehler. Was hat die Bauzeit eines Schlachtschiffes mit einer minimalen Ausbildung zu tun? Das sind halt die üblichen Ungereimtheiten von Spielen, weshalb Wir uns wie eingangs erwähnt entschieden haben mit einigen Events dies zumindest etwas zu korrigieren.
Edit: Ebenfalls halten Wir es für Merkwürdig - wie bereits schonmal angemerkt - warum man Marineinfanterie und Fallschirmjäger im Jahre 1936 erforschen muss? Beides war zu diesem Zeitpunkt bekannt...
----- Weiter im AAR - Sondermeldung: Spionage durch unbekannte Mächte -----
Heute konnte unsere Inlandsabteilung der Spionageabwehr eine ungewöhnliche Aktivität bei diesen komischen Gesellschaftern feststellen. Uns liegen jetzt Fotos von dutzenden Personen vor, die dort scheinbar eine Geheimversammlung abgehalten haben. Über die Inhalte ist Uns weiterhin nichts bekannt, ein Geheimdienstler meint aber auf den Fotos eine Reinigungskraft wieder zu erkennen, die in der Reichskanzlei tätig ist.
Wir planen hier also eine Gegenüberstellung.
Canaris meint es wäre an der Zeit für eine umfassende Razzia bei diesen Gesellschaftern. Wir sollten aber vorher die Lage beobachten um wirklich allen Gesellschaftern habhaft zu werden. Erst wenn wir sicher sind, dass wie alle kennen und wissen welchen Tätigkeiten sie im Reich nachgehen, werden wir zuschlagen. (http://www.stratege-magazin.de/index.php/aar/item/151-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish)
Naja, die Ausbildung der Besatzung eines Kriegsschiffes kann auch erst beginnen, wenn das Schiff da ist. So gesehen finden Wir das nicht so unpassend. Und wegen Fallschirm- und Marineinfanterieforschung: 1936 stellte die Luftwaffe ein erstes Fallschirmbataillon zu Erprobungswecken auf, damit man Erfahrungen sammeln konnte, wie solche Einheiten auszurüsten wären. Bei der Marineinfanterie läuft es ähnlich, diese Einheiten brauchen nicht nur eine spezialisierte Ausbildung, sondern auch spezielles Equipment.
Ruprecht I.
13.06.13, 23:07
sondern in Unserem Dienstzimmer in einem Zelt unter Unserem Schreibtisch hausen würden.
Auch wenn Ihr keine spielfremden Bilder verwenden wollt: diesen gewaltigen Schreibtisch MÜSSEN Wir sehen :D
die Ausbildung der Besatzung eines Kriegsschiffes kann auch erst beginnen, wenn das Schiff da ist
Naja, den Auto-Führerschein beginnt man auch mit der Theorie - dafür benötigt es kein Auto. Letztlich ist es ein Mix, aber das Training der Seeleute auf einem Schiff beginnt wohl erst sobald das Schiff fertigestellt ist. Das wird in HOI wohl auch durch den Organisationslevel dargestellt, der sich nach Indienststellung aufbaut. Also wenn man es besser machen wollte, würde man das trennen. Auch ist es nicht unüblich auf einem neuen Schiff Matrosen von vorhandenen Schiffen einzusetzen - dann ist die Ausbildung bereits erledigt...
Übrigens hielten wir es für sinnvoller, wenn die Practical-Werte kontinuerlich steigen und sich die Ausbildungszeiten somit kontinuierlich verkürzen. Dann gebe es keine so frapierenden Sprünge wie bei der Bismarck in diesem AAR.
diese Einheiten brauchen nicht nur eine spezialisierte Ausbildung, sondern auch spezielles Equipment
Täuschen Wir uns gerade oder gibt es dafür nicht eigene Forschungspunkte? So wie es in HOI wirkt, entwickelt man diese Truppenteile erstmal grundsätzlich - was Wir für falsch halten. Aber wie immer im Leben ist es auch eine Frage des Standpunktes.
Wie auch immer - während der letzten Stunden ist eine Entscheidung gefallen: Ich habe erstmal das Ausbildungsrecht geändert - der Unterschied ist gewaltig!
Um jetzt die ins Hintertreffen geratene Wehrmacht etwas zu puschen durch diesen "Anfängerfehler" wird es ein weiteres Event geben. Regelung hierzu: Keine weiteren Kampftruppen per Event, die nicht bereits in den schon vorhandenen beiden Events vorhanden sind. Das neue vierte Event wird also Schutztruppen - Feldjäger und Garnsion - erstellen. Kleiner Ausgleich der mir hoffentlich verziehen wird...
Edit: Die Spezialevents die für den Strategen vorhanden sind oder noch erdacht werden - sind von dieser Regelung ausgenommen. Hier kommen schon Kampftruppen hinzu. Allerdings nur in Minimengen... - Zum Beispiel ist "Indiens Hinterhaus" urspünglich nicht geplant gewesen und kam extra für die Zusammenarbeit mit www.stratege-magazin.de auf den Tisch!
@ Ruprecht I.:
Wo ist noch gleich unsere Digitalkamera? Unter den Schreibtisch des Regenten passen tatsächlich ca. 3 Ein-Mann-Zelte - bei Gelegenheit mal knippsen...
Garnisonen und Feldjäger (heissen bei Uns dank CTP-Mod "Landwehr" bzw. "Feldgendarmerie") haben durchaus ihren Sinn auf deutscher Seite. Mit 3x Garnison 2x Artillerie sicheren Wir gerne Hafenprovinzen an der Atlantik- und Nordseeküste, bis rauf nach Norwegen. Spart IK, Manpower und Offiziere gegenüber regulärer Infanterie. Die Divisionen sollen sich eh nicht bewegen, daher stellt das kein Problem dar. Die normalen Küstenprovinzen (ohne Hafen) besetzen Wir dagegen mit regulären Infanterieregimentern (nur 1 pro Provinz), die so lange Stand halten, wie sie halt können, und sich dann auf die Hafenprovinzen zurückziehen. Dort werden dann die Artillerieregimenter den Infanterieregimentern angegliedert und so wieder (in Sachen Panzerabwehr ein wenig schwache) Infanteriedivisionen draus. Da die Hafenprovinzen in Frankreich von mir eh meist massiv befestigt werden (minimum Stufe 5 See- und Landverteidigungsanlagen, eher mehr), hält das den Ami lange genug auf, dass die wenigen Panzer im Hinterland an die Küste rollen können und die von Nachschubmangel geplagten Angreifer wieder ins Meer werfen.
Die Militärpolizei macht sich dagegen in den eroberten russischen Gebieten gut. In Städten, Rohstoffprovinzen und Industriegebieten platziert (natürlich nur Städte, die Führungspunkte produzieren!) steigern sie die Forschung und Rohstoffproduktion und sichern gegen Partisanen. Bitte aber beachten, dass die MP keine Frontbreite hat und daher, in Divisionen zusammengefasst, mindestens ein Regiment Garnisonstruppen beinhalten muss. Trotzdem nicht die kleinen Kavdivs vergessen, die Partisanen auf dem Land jagen! Sowas sorgt für viel Forschung und Ressourcen^^. Wir sind 1943 meist vollkommen autark und fast unangreifbar.
@ deltadagger
Eure Erhabenheit haben Recht! Grundsätzlich gehen die Planungen dahin erst Mal die Royal Navy vom Platz zu stellen - äh auf den Meeresboden zu schicken. Wenn das erledigt ist und ich freie Hand im Westen habe, folgt Russland. Sofern die Russen nicht von selbst den Krieg erklären hatte ich eine Kriegserklägung sowieso erst für 1942 angdacht. Ich bin mir aber wegen der spärlichen Infanterie nicht sicher ob es reicht - den Grund kennen Wir ja jetzt. Natürlich wollen Wir nicht nur einen Abwehrkampf führen sondern vorrücken...
Natürlich lassen sich in zwei oder gar drei Jahren noch zahlreiche Infanterieregimenter ausheben, dann aber deutlich zu lasten der Flotte und eben diese soll ja wachsen.
Wie auch immer. Das Event ist sehr spät angesiedelt - sodass ich noch genug Zeit habe es wieder zu löschen, wenn ich der Meinung bin es reicht auch so. Natürlich wird Lautenbach schon von selbst Feldjäger ausheben, er hat ja keine Ahnung davon was Mannwitz noch alles in Petto hat.
Auch geben wir uns Mühe den Stil aufrecht zu halten - bzw. sogar auszuweiten - es kommen noch einige weitere Aspiranten in der Geschichte dazu - aber soviel Zeit wie im Moment kann ich bald nicht mehr investieren. Der AAR wird Uns also noch eine Weile begleiten...
Edelpionier
14.06.13, 15:13
Im Zweifelsfall könntet Ihr eventuell statt eines Events eine Decision verwenden. die Ihr bei Bedarf auslösen könnt.
Ohne dass Wir jetzt wüssten ob das geht oder praktisch ist.
----- Weiter im AAR - Hauptext -----
09.05.1939 8:00 Berlin
So ganz haben Wir uns von den Enthüllungen der vergangenen Tage noch nicht erholt. Aber H. hat mir versichert, dass Wir ebenso wichtig seinen wir Graf von Mannwitz. Eben nur auf eine andere Art. Er hat aber angedeutet dass er eine gewisse Unzufriedenheit verspüre, weil die Aufrüstung so schleppend verläuft. Auch mit den Spezialtruppen des Grafen Mannwitz hätten Wir immer noch ein winziges Heer.
Nun ja und zu allem Überfluss ist der Brite mal wieder am „stänkern“ – seine neue Vorliebe schein Süd-Amerika zu sein.
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Brite stänkert gegen Uns in Argentinien
09.06.1969 12:00 Berlin
Der Führer hat Recht. Der Truppenzuwachs sieht geradezu wie ein Rinnsal aus. Wir haben beschlossen unsere hohen Qualitäts-Anforderungen zurückzuschrauben. Heute wurden neue Gesetze erlassen um künftig schneller mehr Truppen ausheben zu können.
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Änderung der Gesetze
Außerdem war die Wehrtechnik wie üblich nicht untätig in den letzten Wochen.
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26.06.1939 18:00 Berlin
Wenig Neues in den letzten Tagen. Man sollte meinen, dass alle hektisch am Packen sind bevor es in den Sommerurlaub geht. Aber außer bei den üblichen Verdächtigen hat sich nichts geregt.
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Brite stänkert in Haiti
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Unsere Verbündeten putzen Klinken in Persien
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02.07.1939 12:30 Berlin
Heute kamen die neuen Zahlen. Die Gesetzesänderung hat voll durchgeschlagen. Nachdem bereits tausende frische Infanteristen dem Heer eingegliedert wurden, ist die Auftragsliste ja beinahe kurz geworden. Auch wenn unsere Industrie immer noch auf Monate mit Flotten-Rüstung und Ergänzungssystemen beschäftigt ist. Die Rohstofflage ist ausreichend, aber alles andere als gut. Insbesondere das Rohöl bereitet Uns zunehmend Sorge. Wir haben davon viel zu wenig gebunkert.
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Wirtschaft
05.07.1939 18:00 Berlin
Was sagt man dazu? Es gibt auch andere Länder die sich sehr gut auf politische Landnahme verstehen. Die Türken haben da einen kleinen Appetithappen geschluckt. Wenn die jetzt Hunger bekommen, müssen Wir nur noch dafür Sorge tragen, dass man Ihnen das richtige vorsetzt – beispielsweiße den Russen!
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Landnahme Türkei
06.07.1939 8:00 Berlin
Die Gesetzesänderung scheint die Stimmung in der Bevölkerung zu Unseren Gunsten verändert zu haben. Eine so hohe Beliebtheit hatten wir seit Jahren nicht mehr erzielen können. Gut das hilft Uns bei der bevorstehenden Kriegserklärung an Polen.
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Politik
08.07.1939 16:00 Berlin/Stettin/Königsberg
Heute haben wir drei Divisionen nach Königsberg verlegt. Die beiden leichten Panzerdivisionen sollen aufgrund ihrer Schnelligkeit und Beweglichkeit den Hauptstoß Richtung Warschau führen. Weiterhin haben Wir jetzt alle Divisionen – im Osten wie im Westen – in Ihre Aufmarschzonen befohlen. Spätestens jetzt dürfte auch dem Letzten klar geworden sein, dass etwas im Busch ist. Eine massive Truppenansammlung in allen Grenzprovinzen des Reichs müsste jeden erahnen lassen was bevorsteht.
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Truppenverlegung nach Königsberg
@Edelpionier
Werter Regent, dies ist ein Vorschlag den Wir leider nicht nutzen können. Eine Decision würde zweifelsohne dem Stabsrat gelegen kommen. Das wollen Wir aber nicht verantworten müssen...
------- Weiter im AAR - Haupttext-------
02.08.1939 8:00 Berlin
Der Krieg steht kurz bevor. Wenn es keine unerwarteten Ereignisse gibt wird am Termin 15. Oktober 1939 festgehalten. Das sind also noch gute zweieinhalb Monate. Weiteren nennenswerten Truppenzulauf erhalten Wir in dieser Zeit praktisch nicht mehr. Wir haben Uns daher heute die Zahlen vorgenommen. Was ist erreicht? Das Heer hat sich gerade einmal verdoppelt. Das mag für Sommerurlaub reichen und vielleicht auch für Hammelsprung. Für die restlichen Unternehmungen fehlen Uns aber noch die Spezialtruppen.
Die Flotte hat sich verdreifacht, auch wenn das meiste auf U-Boote entfällt. Aber das war ja auch so vorgesehen. Von den Planzahlen sind Wir weit weg und ohne von Mannwitz Geheimwaffen wären Wir nicht mal an diese Stelle. Ach Wir wünschten der Kerl würde Uns noch 20 Infanteriekorps aus dem Hut zaubern. Dann wären Wir alle Sorgen los.
Einzig die Luftwaffe steht gut da und das auch ohne von Mannwitz Jagdflieger. Ohne haben Wir hier eine Verdreifachung erzielt, mit ist es jetzt beinahe viermal so viel wie vor dreieinhalb Jahren.
Die gesamten Streitkräfte sind jetzt in ihren Bereitstellungsräumen angekommen. Wir haben nahezu alle Kommandostellen umorganisiert und neu besetzt. Wir denken, dass Wir jetzt die richtigen Leute in den richtigen Positionen haben. Beweisen wird sich das im Oktober.
Die Produktions-Warteschlange quillt über. Außer den langfristigen Flottenbauten haben wir die Optimierung der Luftwaffe priorisiert und danach füllen Wir die vorhandenen Divisionen und Korps auf. Dieses Auffüllen können Wir hoffentlich im Frühsommer 1940 abschließen. Also genau dann, wenn es gegen Frankreich gehen soll. Hoffentlich halten die Briten bis dahin die Füße still. Denn Anfang 1940 laufen die beiden in Bau befindlichen Flottenträger zu den Kampfgruppen. Dann haben Wir vier Flottenträger und zwei Geleitträger. Das sollte reichen um der Royal Navy eine unangenehme Überraschung zu bereiten. Das Wir Dank von Mannwitz bereits zwei riesige Träger Kampfbereit haben scheinen die Briten noch nicht zu Wissen. Und von den in Bau befindlichen beiden Trägern wird in London nach wie vor mit einer Fertigstellung Ende 1940 ausgegangen. Die Briten wissen nichts davon, dass Wir unsere Ausbildung gnadenlos zusammengestrichen haben.
Als nächstes steht die Mobilisierung der Truppen an. Dies zögern Wir aber soweit es geht hinaus. Lieber ziehen Wir mit weniger Truppen gegen Polen, als das Wir mit einer verfrühten Mobilisierung die Welt in Alarmzustand versetzen. Die meisten neu aufgestellten Divisionen sind sowie so im Osten stationiert und benötigen keine Verstärkung aus der Reserve und im Westen bleibt hoffentlich alles still. Die sehen ja das wir massiv neue Panzer an den Grenzen stehen haben und verspüren deshalb hoffentlich wenig Lust auf einen Gegenschlag. Dass hinter diesen Panzer kaum Infanterie vorhanden ist, muss ja Niemand wissen.
Wenn Wir mobilisieren wird dies wohl auf die Produktion heftig zurückschlagen. Vom Kriegsbeginn ganz zu Schweigen. Nun gut wir werden sehen.
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Streitkräfte
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Schlachtordnung
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Produktion
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Forschung
04.08.1939 17:00 Berlin
Den Engländern schmeckt es nicht, dass unser Verbündeter in Persien rumgeistert. Wir haben erfahren, dass die Briten dies jetzt ebenfalls tun.
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Einfluß
07.08.1939 14:00 Berlin
Die Armeeführung hat gerade den Invasionsplan für Sommerurlaub vorgestellt. Es sieht eigentlich recht gut aus. Fragt sich nur ob Unsere Truppen ausreichend sind?
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Sommerurlaub - Invasionsplan
18.08.1939 12:00 Berlin
Die üblichen Verdächtigen…
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Forschung
Frage: Wie wollt Ihr vorgehen? Wir habe damals den Krieg gegen Polen mit Absicht 2 Monate laufen lassen, um noch 2 weitere Kriegsziele zur Rückgewinnung der alten Gebiete hinzuzufügen. Nämlich die komplette Annektierung Ost- und Westpolens. Komplett annektierte Gebiete produzieren zwar 50% weniger Ressourcen als sie eigentlich hergeben, dafür sinkt über die Jahre die Partisanenaktivität deutlich ab.
Wenn Ihr nur besetzt, könnt Ihr zwar stärker ausbeuten durch die Auswahl der Besatzungspolitiken, umso mehr Ressourcen und IK Ihr raus holt, umso höher ist aber auch die Partisanenaktivität. Und es sieht doof aus auf der Landkarte.:D
24.08.1939 14:00 Berlin
Wir haben entschieden das Skandinavienkorps für den Überfall auf Polen abzuordnen. Erstens ist Skandinavien noch weit weg und zweitens sollen die Truppen an den Flottenstützpunkten eigentlich nicht in Gefahr geraten, weil die Flotte sämtliche Aktionen des Feindes verhindern soll. Zur Not wird in Kürze unsere erste Fallschirmjäger-Division bereit stehen. Im Ernstfall kann diese an der Küste zum Einsatz kommen.
Das Skandinavienkorps soll einerseits bei Danzig helfen und anderseits den Korridor der Panzer nach Warschau absichern. Die Invasionsflotte verbleibt in Königsberg um die Marineinfanterie entweder schnell verlegen zu können, oder Danzig zusätzlich von See her anzugreifen. Außerdem können diese alten Flotteneinheiten ihre Nützlichkeit beweisen in dem Sie die kleine polnische Marine in Schach halten.
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Skandinavienkorps jetzt in Königsberg an der Polen Front
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Forschung
28.09.1939 12:00 Berlin
Kurz vor Kriegsbeginn hat sich die Wehrtechnik ordentlich ins Zeug gelegt. Wenn Wir nur wüssten wie Wir unsere ganzen Truppen auf diesen Stand der Technik anheben sollen. Seit 1936 sind unsere Aufwendungen für die Truppenmodernisierung auf dem untersten Niveau.
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Aktuelle Forschung der letzten Wochen
01.10.1939 8:00 Berlin
Die Welt ist entsetzt! In Paris, London, Washington und Moskau wurden unsere Botschafter einbestellt. Da Wir allerdings im besten preußischen Pflichtbewusstsein absichtlich vergessen hatten unsere Botschafter über die Mobilmachung zu unterrichten, konnten diese überall Wahrheitsgemäß verkünden, dass Sie von keiner Mobilmachung des Deutschen Reiches wüssten. Dies könne also gar nicht sein und müsse daher ein schändlicher Sabotage Akt der Presse sein. Wenn das Deutsche Reich tatsächlich mobilisieren würde, wären Sie schließlich im Vorfeld darüber informiert worden.
Bei ihrer Rückkehr in die Botschaften fanden sämtliche Botschafter die Anweisung zur Vernichtung sämtlicher Akten, Geheimpapiere und Dechiffriergeräte vor. Danach sollte sich sämtliches Personal an Bord des nächsten erreichbaren Schiffes Richtung Deutschland begeben. Dies umgehend! Das Wir in vier Tagen sämtlichen Überseehandel einstellen werden und danach somit keine deutschen Schiffe mehr erreichbar sind wurde wiederum verschwiegen.
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Wir haben die Mobilmachung!
05.10.1939 12:00 Berlin
Plangemäß haben Wir heute sämtliche Handelskontrakte die dem Einsatz deutscher Handelsschiffe bedürfen gekündigt. Wir vermuten einen harten Abfall unserer Rohstoff einfuhren. Leider sind die Depots alles andere als gut gefüllt. Zumindest haben Wir sofort neue Handelsabkommen mit den Russen und en Rumänen zur Lieferung von Rohöl abgeschlossen. Zu unserem Glück haben beide Nationen den Abkommen zugestimmt. Anderenfalls hätten Wir jetzt ein ernstes Problem.
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Beenden jeglichen Seehandels deutscher Frachter mit dem Ausland
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Abschluss neuer Rohöllieferverträge
06.10.1939 18:00 Berlin
Wie erwartet haben Wir den Knick bei den Ressourcen. Wir hoffen das sich dies in den nächsten Tagen etwas stabilisiert. Sobald der Krieg ausbricht, wird sich die Situation sowie so grundlegend verändern.
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14.10.1939 22:00 Berlin
Nur noch wenige Stunden dann ist es soweit. Das Deutsche Reich fordert die ihm zustehenden Gebiete im Osten zurück. Nichts auf der Welt kann dies jetzt noch stoppen. 21 Jahre nach dem Schandfrieden von Versailles treten Wir an, um die Schmach des deutschen Volkes vergessen zu machen. Die Welt muss verstehen, dass ein Land - ein Volk – heroisch und stark wie das Deutsche – niemals auf Dauer mit solchen Zwängen leben kann! Wir gehören an die Sonne! Wir wollen alles zurück haben was Uns gehört! Wir werden Europa und der Welt unseren Stempel aufdrücken…
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Diplomatie am Vorabend es Krieges
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Forschung am Vorabend Krieges
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Frontbericht am Vorabend des Krieges
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Neuer Minister am Vorabend des Krieges
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Politik am Vorabend des Krieges
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Spionage am Vorabend des Krieges
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Streitkräfte am Vorabend des Krieges
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Wirtschaft am Vorabend des Krieges
@Hjalfnar
Wir gedenken überhaupt erst mal zu sehen wie Wir uns schlagen im Kampf. Vielleicht dauert es länger als zwei Monate, vielleicht nicht. Eine Eingliederung ist besser, weshalb Wir im Zweifel versuchen werden Warschau zu kesseln und dann etwas zu warten - ja! Aber eines ist klar: Weihnachten sollen die Jungs wieder zu Hause sein…
Wir haben gerade ein Problem in Eurer Forschungsabteilung entdeckt: Offensichtlicherweise haben einige Generäle, die in den alten Denkmustern verhaftet sind, die Forscher dazu gebracht, die Idee leicht gepanzerter Infanterietransporter zu verwerfen! Dabei stellen diese den Gipfel der Infanterietechnik dar und sind unverzichtbar bei der Kesselbildung in der Sowjetunion!
Soll heissen: Warum erforscht Ihr die Mechanisierte Infanterie nicht? Diese bilden bei uns das Rückgrat jeder Kesselbildung. Bei der Invasion Frankreichs attackiert normalerweise die 1. Panzerarmee durch die Ardennen kommend die Belgier, um dann durch die schwach gesicherte französische Nordgrenze zu brechen, die Maginotlinie abzuschneiden und bis zum Atlantik durchzustürmen.
Eine Panzerarmee besteht dabei aus: 3 mittlere Panzerkorps und 2 Panzergrenadierkorps. Ein mittleres Panzerkorps besteht aus 5 mittleren Panzerdivisionen und einer Korpsdivision, ein Panzergrenadierkorps dementsprechend aus 5 Panzergrenadierdivisionen (MechInf) und einer Korpsdivision.
Eine mPz-Division sieht wie folgt aus: 2x mPz, 1x MechInf, 1x MotArt (bei dir SA-Art), 1x Pzjäger.
Eine Pzgrenadier-Division so: 3x MechInf, 1x MotArt, 1x Pzjäger.
Eine Korpsdivision so: 1x HQ (geht ja auch schlecht anders^^), 2x mPz, 1x MechInf, 1x MotArt.
Ach ja, das Armee-HQ ist auch eine Division. Prinzip läuft so, dass die mPz-Divs die Front aufbrechen und durchrauschen (NIE allen gleichzeitig den Angriff befehlen, im Allgemeinen reicht ein mPz-Korps!), und dann bogenförmig hinter dem Gegner vorrücken. An einer anderen Stelle sollte zu diesem Zeitpunkt entweder andere Elemente der Panzerarmee ebenfalls einen Durchbruch erzielt haben ODER gar eine 2. Panzerarmee durchgebrochen sein (für den ganz großen Kessel^^). Nun rückt die ganze Panzerarmee in die Lücke vor. In den besetzten Provinzen bleiben dabei immer 2 Panzergrenadierdivs zurück, bzw. sieht das so aus:
1. Provinz: 2x Pzgrenni-Div
2. Provinz: 1x Pzgrenni-Div, 1x Korpsdivision
3. Provinz: 2x Pzgrenni-Div
So sichert immer ein Korps 3 Provinzen. Die Panzergrennies sind da so wichtig, weil sie in der Defensive ziemlich gut sind, aber auch schnell mal nachrücken können um den Panzern unter die Arme zu greifen oder Entlastungsangriffe zu starten, wenn die Kesselwand an anderer Stelle durchbrochen zu werden droht. Wenn ihr wollt, suchen wir mal unseren Plan für die Offensive heraus, die uns bis November 41 zum Sieg über die Sowjets brachte. Das wäre ohne die 1. Panzerarmee unter Hauser und die 2. Panzerarmee unter Rommel unmöglich gewesen.
Geehrter Regent Hjalfnar,
Wir haben die Panzergrenadiere durchaus auf dem Radarschirm. Wir meinen aber im Moment nicht die Abzüge eingehen zu wollen wegen zu fortschrittlicher Forschung. Dies haben Wir bereits schon an anderen Stellen getan. Wir erachten die Forschung im Bereich Jagdflieger derzeit als wichtiger. Wiewohl Ihr bei anderer Gelegenheit auch bereits lesen konntet, dass Wir in den gemeinen Infanteriedivisonen keine "Spritfresser" mögen. Für das Einkesslen gedenken Wir die Wirksamkt schneller "leichter" Panzerverbände und von regulären Panzerverbänden auszutesten. Weshalb hier auch noch keine Upgrades stattgefunden haben bei den leichten Panzerdivisionen.
Als "Sprengverband" gedenken Wir die durch Mannwitz ins Spiel gebrachten schweren Kampfpanzerdivsionen zu nutzen. Bei nährer Betrachtung vermögt Ihr hier übrigens bereits Panzergrenadiere vorzufinden - wie auch eine schnelle Panzergrenadier-Division. Ebenfalls möget Ihr sehen, dass hier eine voll Kampffähige HQ Division vorhanden ist.
Wir Danken für die Ratschläge mögen unsere Schlachtordnung aber nach anderen Kriterien aufstellen. *Richtung Kriegsmarine zwinkernd".
Leichte Panzerdivisionen eigenen sich tatsächlich hervorragend zur Kesselbildung, nur nicht, um ihn auch zu halten. Daher haben Wir uns von den Leichten Panzern vollkommen abgewendet, da die oben geschilderten Panzerarmeen zwar mehr Micromanagment erfordern, aber auch im späteren Kriegsverlauf noch einsetzbar sind.
Der werte Regent zweifelt gerade an seinen Sinnen. In anderen AARs gibt es immer so hübsche Stacking (Türmchen)-Ansichten der Truppen mit den Countern. Der Regent kann in den Spieloptionen einstellen was er möchte, es ist immer nur ein Counter zu sehen - und keine Türmchenansicht...
Hat ein anderer Regent zufällig die Lösung oder eine Voltax-Pille parat?
---- Krieg ----
15.10.1939 4:18 Militsch/Krotoschin
Aus dem Tagebuch des Soldaten Gerhard Windmann – Panzertruppe. Richtschütze beim schweren Panzerregiment 1:
„Dass das was wir jetzt gleich tun würden nichts Friedfertiges sein konnte, war uns allen bewusst. Seit Monaten wurden wir darauf trainiert. Sicher man kann einen Panzer auch dazu benutzen um ein Feld umzupflügen – gebaut wird er aber für einen anderen Zweck.
Gestern um 22 Uhr kam der Befehl die Motoren anzulassen. Damit war uns klar, dass es noch in dieser Nacht losgehen würde. Ab 0 Uhr des 15.10.1939 rückten wir von unserer etwa 4 Kilometer von der Grenze entfernten Bereitschaftsposition vor. Bis auf wenige hundert Meter zur Grenzstelle fuhren wir heran. Dann um Punkt 4 Uhr nachts kam der Befehl auf den wir alle gewartet hatten - „Angriff!“
3 Minuten später durchbrachen wir den Schlagbaum und ein völlig übertölpelter Grenzposten rieb sich verwundert die Augen, bevor er seine Waffe ablegte und sich einem nachrückenden Infanterietrupp ergab.
Um 4 Uhr und 18 Minuten trafen wir das erste Mal auf den Feind. Polnische Infanterie in einem Geländefahrzeug. Vermutlich eine Aufklärungsabteilung, die von dem Dröhnen unser schweren Motoren aufgeschreckt wurde und an der Grenze nach dem Rechten sehen wollte.
Ich richtete unseren Geschützturm aus und zog den Abzug. Ein kurzes Zittern unseres Panzers und der erste Schuss dieses Krieges war unterwegs. Sekunden später zerfetzte die Panzergranate das Feindfahrzeug – der zweite Weltkrieg hatte begonnen!“
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Angriff der 1. Schweren Panzer-Division auf die Infanterie in Krotoschin
15.10.1939 4:00 Berlin
Kodierung war nicht erforderlich – Wir saßen im Gefechtsbunker der Reichsführung – Von Blomberg hatte die Ehre an die Generalität an der Front den Funkspruch zu senden: „Angriff!“ – schlicht, einfach, präzise. Ein Wort reichte aus um die größte militärische Unternehmung der Weltgeschichte in Gang zu bringen.
Jetzt wurde es hektisch. Zahllose weitere Befehle ergingen an militärische und zivile Dienststellen im gesamten Land. Wir erließen reihenweise neue Gesetze und Verordnungen um das Land in den Kriegszustand zu versetzen.
Die diplomatische Großwetterlage kippte sofort. Nur Minuten nachdem unser Botschafter in Warschau die Kriegserklärung übergeben hatte, meldete sich von Neurath. Sie wussten also Bescheid über das was kommen sollte – anderenfalls hätten die Briten niemals so schnell eine Kriegserklärung gegen das Deutsche Reich aussprechen könne. Damit waren Wir außer mit Polen nunmehr mit Großbritannien, Frankreich, Irak, Oman, Jemen, Bhutan, Nepal und Südafrika de facto im Krieg!
Raeder nahm eine schnelle Änderung der Taktik vor. Die Transporter wurden von der Invasionsflotte getrennt. Die Kriegsschiffe dieser Flotte lagen in Bereitschaft im Hafen von Königsberg und sollten auf etwaige Flottenbewegungen der Polen aus Danzig reagieren. Da Raeder aber in diese alten Schiffe wenig Vertrauen setzte, wurde die „Kampfgruppe Scharnhorst“ die eigentlich dem OB West untersteht in den preußischen Meerbusen befohlen. Die KG Scharnhorst hatte wesentlich mehr Feuerkraft und sollte daher Vor-Ort die angreifende Infanterie durch ein Küstenbombardement unterstützen.
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Kriegserklärung an Polen
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Es geht los!
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Konsequenzen unsers Handelns
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Das war neu für die Welt: Blitzkrieg!
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Neue Gesetze um das Land in den Kriegszustand zu versetzen
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Flotten Entscheidungen 1
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Flotten Entscheidungen 2
Gegen 8 Uhr kamen die ersten Frontberichte. Demnach viel der erste Schuss in Krotoschin wo die 1. schwere Panzerdivision unterstützt durch Infanterie vorrückte. Die schweren Panzer haben alle Erwartungen erfüllt. General „Geyr von Schweppenburg“ der Divisions-Kommandant der 1. übermittelte die Nachricht, dass Sie mit den schweren Panzern einfach über die feindliche Infanterie darüber fahren würden. Es gab keine nennenswerte Gegenwehr. Die feindlichen Regimenter sind in Auflösung begriffen und rennen davon. Aus fast allen anderen Frontabschnitten lauteten die Meldungen ähnlich. Egal ob dort nur unsere Infanterie zum Einsatz kommt oder unsere Panzer. Heftigen Widerstand leisten die Polen allerdings vor Krakau und wie zu erwarten in Danzig.
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Frontbericht 15.10.1939 8:00 – 4 Stunden nach Kriegsbeginn
Um 11 Uhr realisierten dann unsere westlichen Nachbarn was vor sich ging. Die Niederlande riefen die Mobilmachung aus.
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Niederlande mobillsiert
18:00
Die Trägergeschwader der in Bau befindlichen Einheiten fliegen bereits seit gestern Abend Marineabwehr-Einsätze an unseren Küsten in Nord- und Ostsee. Jetzt wurde eine Sichtung durchgegeben. Zwei britische Flottenverbände mit Kurs auf Cuxhaven und dem Skagerrak. Skagerrak diese Ort hatte eine verheißungsvolle Bedeutung für die deutsche Kriegsmarine.
Das der Brite seine Flotte so schnell in Marsch setze ist aber nicht verwunderlich bereits Stunden vor der Kriegserklärung gingen in Nord- und Ostsee unsere U-Boote auf Station und meldeten mit der Waffenfreigabe praktisch umgehend die Versenkung mehrerer englischer Handelsschiffe. Und dass obwohl Sie Befehl hatten sich defensiv zu verhalten und Feind-Aufklärung zu betreiben.
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Englische Flotte gesichtet
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
geht es dir gut? Ist bei euch alles in Ordnung? Sind die Kinder gesund? Wie sehr sehne ich mich nach euch – wie gerne würde ich dich in meine Arme nehmen und feste an mich drücken – auf dass dieser Alptraum rasch zu Ende sein möge.
Heute beginnt auch für uns der Krieg! Der Admiral höchst selbst ist an Bord gekommen und hat uns über die Bordsprechanlage aufmunternde Worte zu gesprochen – von Mut und Tapferkeit – der Heimat – zum Wohl des Volkes – und so Sachen. Er ist Admiral er muss es wissen.
Dann um 18 Uhr 3 Minuten wurden die Leinen gelöst. Drei winzige Schlepper haben dieses riesige Schiff hinaus auf offenes Wasser bugsiert. Aber zu aller Enttäuschung ging es nicht auf die offene Nordsee, unversehens sahen wir uns im Nord-Ostsee-Kanal wieder.
Einer der Bordfunker meinte es ging in den Öresund. Ein Aufklärungsflugzeug hat wohl am Eingang zum Skagerrak einige feindliche Schiffe gesichtet.
Ich muss jetzt zum Dienst auf die Brücke. Ich schreibe dir wieder sobald ich mehr Zeit habe.
Dein dich liebender Winfried“
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„Kampfgruppe Kaiser Wilhelm“ läuft zum Öresund – Dieser Verband besteht aus den „von Mannwitz“-Einheiten und hieß bis vor kurzem „Marine Sonderkampfverband 1“
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Ebenfalls wird die „Kampfgruppe Bismarck“ zum Öresund befohlen
Göring kam herüber und legte uns den Luftverteidigungsplan vor. Seine Jäger hatten bereits erste Einsätze geflogen. Außerdem hat die polnische Luftwaffe unsere Bomber mehrfach angegriffen – wurde aber jedes Mal vom Jagdschutz abgewiesen. Von der Front kommen in regelmäßigen Abständen Erfolgsmeldungen. Jetzt um 18 Uhr aber besonders intensiv. Es scheint klar, dass die Polen für Uns keine Gegner sind. Das hat wohl auch der Amerikaner erfahren und will jetzt nicht mehr unser Freund sein. Die Wirtschaft sieht dagegen erst mal gut aus. Nur beim Metall geht es brutal abwärts. Wir hätten das eher beim Rohöl erwartet. Ausgerechnet Metalle konnten Wir aber am schlechtesten Einlagern.
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Luftwaffen-Reichweiten
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Wirtschaft
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Frontmeldungen
Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
bald ist es soweit. Die Schlacht steht bevor. Die Verlegung in die Ostsee verlief sehr schnell. Die Schiffe unserer Kampfgruppe sind wohl viel schneller als üblich durch den Kanal gefahren. Gegen 2 Uhr verlies unser Schiff den Kanal und drehte Richtung Nord-Ost zum Öresund.
Jetzt laufen wir mit voller Fahrt dem Feind entgegen. Steuerbord querab - vielleicht nur 100 Meter entfernt - durchschneidet der Bug der Lettow-Vorbeck das Meer. Auf einem Flugzeugträger bin ich noch nie gewesen. Die sehen gar nicht wie richtige Kriegsschiffe aus, so ganz ohne Geschütze.
Aber unser Kapitän – ein feiner Mann übrigens – sagte zu mir, dass diese Flugzeugträger die Zukunft sein würden. Er hätte vor einigen Jahren, ich meine er sagte 1936, an einer Demonstration in Amerika teilnehmen dürfen. Dabei hat ein amerikanischer Marineoffizier bewiesen, dass Flugzeuge im Tiefangriff und Sturzflug mit Leichtigkeit ganze Schlachtschiffe versenken können. Das macht mir Angst. Aber der Kapitän beruhigte mich wieder: Dabei wurden nur sehr alte Schlachtschiffe versenkt. Und unsere „Kaiser Wilhelm II“ sei das modernste und stabilste Schlachtschiff auf der ganzen Welt.
Ich muss jetzt aufhören. Ich schreibe dir später wieder.
Dein dich liebender Winfried“
16.10.1939 03:00 Berlin/Jütland
Die Jagdmaschinen an der Küste haben mitten in der Nacht den Feind gestellt. Direkt an Küste von Jütland sind sie auf englische Trägerflugzeuge gestoßen und wurden in die Schlacht verwickelt.
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Luftschlacht mit der englischen Marinefliegern
Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
der Funkmesstechniker meldete gerade dass er Interferenzen auf dem Schirm hat. Ich weiß nicht was er damit meint, aber er sagte zum Kapitän, dass das vieles sein könne. Solche Interferenzen seinen häufig, aber meistens sind es Fehlfunktionen die durchs Wetter verursacht werden.
Aber diesmal waren es wohl keine Störungen. Nur Minuten später sahen wir im Norden dunkle Rauchsäulen am Horizont. Das müssen auf jeden Fall Kriegsschiffe sein.
Etwas erschrocken war ich, als auch südlich von uns Rauchsäulen in den Himmel stiegen. Hat der Feind uns umgangen? Kann das sein? Aber Hannes beruhigte mich. Das stamme von der Bismarck und ihren Begleitern. Die Kampfgruppe Bismarck habe kurz nach uns den Kanal verlassen und soll mit uns zusammen den Engländern zeigen was Seemannschaft ist.
Dann unterbrach ohrenbetäubender Lärm sämtliche Gespräche. Ein wahnsinniges Dröhnen bohrte sich in meinen Kopf. Die Lettow-Vorbeck holte auf und drehte dann leicht querab. Die Flugzeuge auf ihrem Deck ließen die Motoren an, daher stammte das Dröhnen. Der Kapitän sagte die dreht jetzt in den Wind, damit die Flugzeuge starten können. Etwas hinter uns und versetzt konnte man auf der „Freiherr von Richthofen“ das gleich beobachten.
Dann sah man einen Jäger langsam aber stetig schneller werden. Er rollte das Deck hinab auf den Bug zu und als man meinte er würde gleich vor dem Schiff ins Meer stürzen erhob er sich in den Himmel. Für einen Moment sah es aus, als ob das Flugzeug still in der Luft stehen würde, als die Räder das Deck verlassen hatten. Aber dann beschleunigte dieses kleine Ding und verschwand in den Wolken.
Wie wird das nur alles Enden? Werde ich dich jemals wiedersehen?
Dein dich liebender Winfried“
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Position der Briten um 12 Uhr am 16.10.1939
13:00
Auch in Luxemburg wird jetzt mobilisiert! Aber unser Augenmerk richtet sich jetzt auf See. Wir erwarten jeden Moment das Zusammentreffen mit der englischen Flotte. Dann wird sich zeigen ob unsere Flottenrüstung Sinn hatte, oder ob wir das besser in Panzer investiert hätten.
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Luxemburg mobillisiert
Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
die feindlichen Schiffe sind jetzt deutlich zu sehen ihre Silhouetten heben sich deutlich am Horizont ab. Unser Schiff hält mit höchstfahrt darauf zu. Seit einigen Minuten tanzen Flugzeuge von uns und von den Engländern am Himmel herum. Gerade so als ob eine Herde Affen von einem Flohzirkus gebissen wurden. Unsere Schiffsflak feuert mit allem was sie zur Verfügung hat. Du kannst dir diesen Lärm nicht vorstellen.
14 Uhr 5 Minuten - Beinahe wäre ich gestolpert und gefallen, als unser Schiff aus voller Fahrt heraus eine scharfe Wende eingeleitet hat. Wir laufen jetzt vom Feind querab und ich kann sehen wie sich die mächtigen Gefechtstürme zur Feindflotte drehen.
Die Geschütze heben sich leicht und…
WUUUUUMMMMMMMMM!!!!
Ich kann es kaum beschreiben. Unsere Geschütze feuerten eine Breiteseite ab. Der Kapitän sagte vor einigen Tagen, dass unser Schiff über 65.000 Tonnen wiegen würde. Was sicher sehr sehr viel ist, aber beim Abfeuern der Breitseite kränkte das Schiff derart zur Seite, sodass ich schon befürchtete dass wir kentern werden.
WUUUUUMMMMMMMMM!!!!
WUUUUUMMMMMMMMM!!!!
Keine Breitseiten mehr, sondern jedes Geschütz für sich wird weiter gefeuert. Aber auch so erzittert das ganze Schiff bei jedem Schuss der abgebeben wird. Unsere Granaten lagen von Beginn an deckend. Ich will mir gar nicht ausmalen was dort drüben jetzt vor sich geht. Der Feind hält immer noch auf uns zu. Seine Artillerie Reichweite kann mit unserer nicht mithalten, weshalb wir noch nicht in einem Granatenhagel liegen, aber dies wird…
GRRRmMWUMMWUMMS!!!!!!!!!!!!!!!
…ein gewaltiger Knall drängte sich zu uns herüber und auf einem feindlichen Schlachtschiff sahen wir eine gigantische Explosion. Ich glaube das ganze Schiff mit seinen vielen tausend Tonnen Stahl wurde in die Luft gerissen.
An der Stelle wo eben noch ein mächtiges feindliches Kriegsschiff zu sehen gewesen ist, sehen wir jetzt nur noch Rauch und Feuer. Eine mächtige Qualm-Wolke steigt in den Himmel.
Versenkt, Versenkt! Bellte es aus der Bordsprechanlage. Wir haben den Kreuzer „Berwick“ versenkt.
Ein tosender Jubel brach los und von überall her hörte ich die Hurra Schreie meiner Kammeraden. Tausende englischer Seeleute waren mit Sicherheit gerade gestorben als die Berwick explodiert ist, aber wir sollen uns darüber freuen.
Vielleicht sind wir die nächsten!
Martha, wie soll ich das nur durchstehen?
Dein dich liebender Winfried“
17.10.1939 1:00 Berlin/Öresund
Eben kam die Bestätigung von See. Die Seeschlacht im Öresund begann etwa um 14 Uhr des gestrigen Tages und dauerte bis kurz nach Mitternacht. Einige unserer Zerstörer wurden übel zugerichtet. Das ist aber nichts im Vergleich zudem was den Briten wiederfahren ist.
Von Mannwitz hatte Recht. Seine Schlachtschiffe sind gewaltig Die Briten hatten den 46 cm Geschützen der „Kaiser Wilhelm II“ nichts entgegen zu setzen. Nur Minuten nachdem unser Schlachtschiff das Feuer auf den britischen schweren Kreuzer Berwick eröffnet hat, hat eine Granate den Panzergürtel durchschlagen und ist in einem Munitionsdepot explodiert. Durch die Sekundärexplosion der dort gelagerten Granaten wurde das feindliche Schiff förmlich zerfetzt. Wenn die Augenzeugen Berichte stimmen, wurde dieser Stahlkolos gut 30-35 Meter aus dem Wasser in die Luft gehoben und versank dann innerhalb weniger Minuten.
Ich werde heute in die Kirche gehen und ein Gebet zu Ehren der tapferen britischen Seeleute sprechen, die dabei ihr Leben verloren haben – wenigstens ging es schnell…
Aber auch unsere Schlachtschiffe die nicht durch von Mannwitz gebaut wurden hatten Erfolg. Die Tirpitz lag Stundenlang in einem Feuergefecht mit der HMS Nelson – am Ende des Tages konnte die Nelson versenkt werden.
Unsere Marine hat ihre Feuerteufe bestanden. Und die Tommys haben etwas zum Nachdenken – Woher haben wir so plötzlich Flottenflugzeugträger und was zum Teufel ist das für ein Monsterschlachtschiff, das nur 3 Minuten benötigt hat um einen schweren Kreuzer auf den Grund der See zu jagen?
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Die Seeschlacht beginnt
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Die Briten sind noch guten Mutes
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Nur Minuten später ist von der HMS Berwick keine Spur mehr zu sehen
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Die Schlacht dauert an
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Die Marineflieger der Engländer sind besiegt…
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Versuchen aber einen verzweifelten Gegenschlag
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Die Schlacht ist zu Ende. Der Engländer verliert zwei Großkampfschiffe, während Wir übel beschädigte Zerstörer zur Kenntnis nehmen müssen.
Geehrter Regent deltadagger,
wie Ihr dem ersten Post dieses AARs - also Seite 1 ganz oben - meinem Vorwort entnehmen könnt, hat Uns in vorherigen Spielen das unrealistische Verhalten der Royal Navy immens gestört. Insbesondere weil dabei die Kriegsmarine übel zusammengeschossen wurde. Daher stammt ja das "Geheimnins der grauen Hallen" in diesem AAR. Wie weiter oben zu lesen, wurden und werden mit diesen Events dem Reich einige weit fortschrittliche Truppen bereit gestellt. Also ja das sind tatsächlich Flotteneinheiten, die man wohl erst Ende der 40er bauen kann, wenn man normal forscht.
Ich bin aber überaus froh darüber, dass es in dieser ersten Seeschlacht der regulär gebauten Tirpitz gelungen ist den Briten ein Schlachtschiff abspenstig zu machen. Also eine bessere Leistung als der super modernen "Kaiser Wilhelm II". Es sei aber auch angemerkt, dass die RN hier mit einem wirklich kleinen Verband von lediglich sechs Schiffen angerückt ist. Bei Unseren vorherigen Spielen waren es immer zwischen 20-30 Royal Navy Schiffe. Bzw. die Franzosen waren auch dabei.
Auch in diesem AAR sieht man, das die RN mit zwei Flotten anrückt. Allerdings hat sich der zweite Verband nicht dem Kampf gestellt. Er ist einfach verschwunden. Bislang ist unklar ob er abgedreht ist, oder HoI jetzt gänzlich spinnt. Zumindest können Wir kaum noch ordentlich spielen, weil HoI seit Kriegsbeginn etwa alle 10 Minuten aufhört Screenshots zu erstellen. Dann heist es Beenden und neu Laden. Sehr lästig - so kann das nicht weiter gehen. Ich vermute es liegt an der großen Auflösung Unseres 27" TFT...
Edit: Die 4,5 Sternchen sind übrigens nicht der Rüstzustand sondern die Erfahrung. Da die Einheiten mit Erfahrung = 85% erstellt wurden, sieht das so "viel" aus...
Beste Grüße
Bigfish
Anmerkung des Autors:
Die Probleme mit den Screenshots sind seit Kriegsbeginn massiv. So macht es im Moment keinen Sinn weiter zu machen. Wir tippen auf eine Kombination von den häufigen Einstellungswechseln der Karte und/oder der großen Bildschirmauflösung von 2560x1440 Pixeln. Als ob da ein Puffer vollläuft und dann war es das. Wenn Jemand hierzu eine Lösung hat, dann bitte schnelle Info. Wir versuchen ob es mit irgendeinem externen Screenshot Tool weitergehen kann. Die bislang letzten Screenshots folgen jetzt noch, aber auch hier fehlen schon einige wichtige Meldungen…
----- Weiter im AAR - Hauptext -----
17.07.1939 7:00 Berlin/Ostsee
Außer unseren Kampfschiffen haben sich noch einige U-Boote in die Schlacht eingemischt und wurden schwer beschädigt. In der Hitze des Gefechts blieb dies völlig unbemerkt. Die 5. Uboot-Flottille unter „von Schrader“ wurde darauf schnellstens nach Kiel zurück beordert. Die Kampfgruppen Kaiser Wilhelm und Bismarck sollen jetzt zwischen Skagerrak und Öresund einen Sperrriegel bilden und die restlichen Feindschiffe darin festsetzen und Niederkämpfen.
Unsere U-Boote konnten den Atlantik ohne Verluste erreichen und nehmen dort jetzt den Kampf auf. Beim Durchbruch durch den Ärmelkanal haben Sie dabei unter der englischen Handelsmarine ein Massaker angerichtet. Wir haben jetzt gute 5 Flottillen auf offener See und hoffen hier auf wesentliche Erfolge. Wir sind gespannt ob Dönitz Recht behält, dass man den Briten innerhalb von zwei Jahren aushungern kann. Gut dafür wollte er 75 Flottillen – die haben Wir noch nicht.
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Flottenbewegungen nach der Schlacht
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U-Boote im Atlantik
10:00
Die Kampfgruppe Kaiser Wilhelm hat den Feind erneut gestellt, dieser entzieht sich aber umgehend dem Gefecht. Auch die Kampfgruppe Scharnhorst wurde aktiv. Einige polnische Zerstörer haben unsere U-Boote in der Ostsee bedrängt. Mit erscheinen unserer Schlachtkreuzer haben diese Feindschiffe aber umgehend abgedreht und sind Richtung Danzig Hafen gelaufen.
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Rückzugsgefechte in der Ostsee
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Treffen vor Danzig
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Briten und Polen entziehen sich nach kurzer Zeit dem Gefecht
17:00
Bei Posen zeichnet sich ein kleiner Kessel ab. Um hier sicher zu gehen unternehmen Wir eine zweifache Zangenbewegung. Einerseits stößt die 1. schwere Panzervision unterstützt durch die 71. Infanterie-Division auf Gnesen zu, zeitgleich bewegt sich die 2. schwere Panzerdivision über Konin auf Kolo zu. Von Norden stößt derweil eine leichte Panzerdivision nach Hohensalza vor.
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Kesselbildung bei Posen
20:00
Ungarn mobilisiert. Scheinbar fühlt sich unser Bündnispartner unwohl dass in seiner näheren Umgebung der Krieg tobt. Gut wenn der Ungar bereit ist, schadet dies nicht.
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Ungarn mobilisiert
18.10.1939 20:00 Berlin/Danzig
Vor wenigen Stunden kam die Meldung, dass Wir die Schlacht von Danzig gewonnen haben. Zum Durchbruch verhalf hier die 1. Marineinfanterie-Division des Skandinavienkorps. Es war also Richtig dieses Korps in Polen zum Einsatz zu bringen. Der 2. Marineinfanterie-Division ist es gelungen einen polnischen Gegenangriff auf Marienwerder zum Erliegen zu bringen. Mittlerweile ist der Pole auch hier auf dem Rückzug.
Jetzt um 20 Uhr erreichen die ersten Deutschen Truppen den Stadtkern von Danzig. Danzig gehört wieder zum Deutschen Reich!
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Danzig wurde erobert!
19.10.1939 0:00 Berlin
Mit der Einnahme von Danzig ist ein wesentliches Ziel erreicht und die Versorgung von Königsberg kann jetzt wieder über Land erfolgen. Dies wirkt sich umgehend positiv aus.
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Polnischer Korridor
---- Screenshot Probleme ----
So Wir haben etwas nachgeforscht. Auslöser der Screenshot Probleme dürfte sein:
[eu3idler.cpp:2553]: Failed taking screenshot: E_OUTOFMEMORY - das steht in der system.log von HOI3
Die Ursache dafür ist erstmal unklar. Neueste Grafikkartentreiber, haben das Problem etwas gemildert, aber nicht beseitigt. Das Grundsätzlich zu wenig Speicher vorhanden ist, schliesse ich erst mal aus. Googlen ergibt das zahlreiche Leute vielfältige Probleme in dieser Richtung haben. Selbst hier und im Paradox Forum findet sich dazu etwas, aber keine Lösung.
Externe Screenshot Tools nutzen nichts, die nehmen nämlich nicht HOI auf, sondern den Windows Desktop. Zum Screenshot erstellen eines DirectX Spiels braucht es wohl spezielle Screenshot Tools - kennt Jemand eines?
Aber: Die Lösung der Probleme ist zwar lästig, dennoch simpel und gewährleistet vor allen Dingen, das kein Screenshot durch die Lappen geht. Es reicht aus mit "Alt+Tab" auf den Desktop zu wechseln und sofort wieder zurück zu HOI. Dabei wird wohl der Grafik- bzw. DirectX-Speicher neu initalisiert, darauf deutet jenes in der system.log hin:
[graphics.cpp:3435]: Used video memory before alt tab:
Need to select debug runtime to be able to see used memory.
[graphics.cpp:3507]: Used video memory after alt tab:
Need to select debug runtime to be able to see used memory.
und siehe da: Screenshots werden wieder erstellt.
Welcher Speicher exakt vollläuft und was man dagegen machen kann? Keine Ahnung! - Denke es ist ein Bug entweder in DirectX oder einer Grafikbilliothek des Spiels. Es nutzt übrigens auch nichts die Details im Spiel (Wasser/Bäume) zu reduzieren - das bewirkt schlicht gar nichts. Vermutlich wird nur Paradox hierzu etwas sagen können. Hat einer der werten Regenten einen guten Draht zu Paradox? Dann ab mit diesem Fehler an die Entwicklung - Danke!
Demnächst weiter in diesem Theater mit Unserem AAR...
Fraps funktioniert bei HoI3 wunderbar.
---Screenshotprobleme---
lese ich hier das erste mal.
versuche mal alles aus diesem Beitrag zu installieren.
http://forums.steampowered.com/forums/showthread.php?t=1919571
graphics.cpp:XXXX sieht aus als ob deinem Rechner irgendetwas rund um C++fehlt.
Zusätzlich wird es nicht schaden die Exe aus dem Beitrag zu installieren.
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26034&p=883676#post883676
---AAR---
Netter AAR endlich mal jemand der mit dem Reich auch die Flotte anpackt.
Das die RN grundlos die friedlichen Bürger in Kiel bedroht kann ich nur bestätigen. Leider hatten sie endlose Angst vor den deutschen Superkriegsschiffen und haben sich für diesen Akt des Völkerunrechts starke Verbündete (Schweden/Italien/Norweger/Finnen/Spanier) an die Seite geholt.
Die Kämpfe waren hart, sodass sogar die Jungs auf der Schlesien und Schleswig-Holstein Überstunden machen durften. Ach ich mag heftige Seeschlachten.
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Geehrter Mr Rossi,
Wir werden Uns heute oder Morgen damit auseinander setzen - habt Dank! Eigentlich dürfte nur die Sache mit diesem 64Bit/4 GB Gedöns damit zu tun haben. Die Beschreibung passt sehr gut - und hebt Unsere Meinung über Programmierer nicht im Geringsten...
----- Weiter im AAR - Haupttext -----
19.10.1939 2:00 Berlin
Die Welt ist langsam am Erwachen. Eben haben die Dänen die Mobilisierung verkündet. Der Krieg dauert jetzt ganze vier Tage und unsere Truppen kennen nur eine Richtung – vorwärts…
Zumindest sind die Frontberichte aus Polen bislang erfreulich.
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Dänemark macht mobil
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Polenfront am 19.10.1939 8 Uhr
20.10.1939 21:00 Berlin
In den letzten Stunden haben weitere Länder die Mobilmachung verkündet. Darunter auch unser Freund vom Mittelmeer. Dönitz meldet uns erste Erfolge seiner U-Boote aus dem Atlantik. Was aber wohl auch damit zu tun hat, dass sich die englische Flotte derzeit nicht blicken lässt. Die verdauen sicherlich noch die verlorene Schlacht vom Öresund, auch wenn Wir die restlichen Schiffe dieses Flottenverbandes nicht mehr zur Schlacht stellen konnten.
Wir denken die Royal Navy ist verunsichert darüber, ob sich nicht auch schon im Atlantik Schlachtschiffe von uns tummeln und behalten deshalb ihre Zerstörer erst mal zu Hause.
Aus Polen kommt die Meldung, dass der Kessel von Posen bereits weitergezogen ist. Aktuell ist Posen in unserer Hand. Die letzten polnischen Truppen aus Posen ziehen sich nach Gnesen zurück. Dank unseres schnellen Vorstoßes auf Litzmannstadt, ist der Kessel bereits geschlossen.
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Italien macht mobil
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Finnland macht mobil
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U-Boote im Atlantik
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Kessel von Gnesen
----- Sondermeldung: Spionage durch unbekannte Mächte -----
Es war richtig bislang keine Razzia durchzuführen. Heute konnten Wir Uns noch Unbekannte Personen beobachten. Canaris hat aber bislang keine Erkenntnis über die Identitäten (http://www.stratege-magazin.de/index.php/aar/item/170-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish-teil-4).
21.10.1939 22:00 Berlin
England verstärkt den Druck auf Uns. Neuer Verbündeter ist Kanada. Außerdem mobilisieren jetzt auch die Belgier. Der Kessel von Gnesen ist perfekt.
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Belgien macht mobil
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Kanada tritt den Alliierten bei
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Die polnischen Truppen in Gnesen wandern in Gefangenschaft
22.10.1939 3:00 Berlin/Bremen
Die Nächte sind sowieso kurz, gerade dann wenn man auf einem Feldbett im eigenen Dienstzimmer nächtigt. Einer der Gründe dafür wurde gerade gemeldet – nachdem man Uns wachbekommen hat.
Britische schwere Bomber wurden an der Küste geortet und liegen zur Stunde im Gefecht mit Unseren Jägern aus Cuxhaven. Bremen scheint aber nicht das Ziel der Briten zu sein. Bomben wurden bislang keine geworfen.
3:15
Die Briten scheinen von der guten Jagdabwehr überrascht worden zu sein und haben nach Norden gedreht. Scheint als würden Sie nach Hause fliegen ohne auch nur eine einzige Bombe abgeworfen zu haben.
10:00
Unsere Truppen melden jetzt den Durchbruch bei Krakau. Der Feind löst sich auf und flieht.
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Luftschlacht über Bremen – wohin der Brite wollte ist unbekannt
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Schlacht von Krakau gewonnen
23.10.1939 23:00 Berlin
Nachdem Wir in Gnesen einige zehntausende Gefangene gemacht haben, schicken Wir Uns jetzt an einen größeren Kessel entlang der Achse Thorn-Warschau zu bilden. Wenn das gelingt, ist der größte Teil des polnischen Heeres vernichtet.
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Kessel von Lipno
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Manchukuo macht mobil
24.10.1939 12:00 Berlin
Unsere U-Boote machen Uns wahre Freude. Ein Konvoi nach dem anderen wird auf den Grund des Atlantiks gejagt. Allerdings ist die Royal Navy wieder aufgetaucht. Wiederum vor Jütland. Aber mit uneinheitlichem Kurs. Mal melden die Aufklärer den Verband mit Kurs – Richtung Skagerrak Einfahrt, mal lautet die Meldung Kurs Süd Richtung Cuxhaven. Wir vermuten einen weiteren Durchbruch Versuch in die Ostsee und beordern die Kampfgruppe Kaiser Wilhelm erneut in den Öresund.
In Polen ist derweilen der Kessel von Lipno geschlossen worden.
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Weitere Erfolge der U-Boote im Atlantik
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Die Royal Navy traut sich wieder auf See
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Der Kessel von Lipno ist geschlossen
25.10.1939 8:00 Berlin/Ärmelkanal
Die 6. Unterseebootflottille unter Schuster hat nach einigen Gefechten mit Geleitschiffen eine Ruhephase nötig. Schuster wurde daher zurück nach Emden befohlen. Er hielt aber eine Information für so wichtig, dass er unter größter Gefahr aus dem Ärmelkanal einen verschlüsselten Funkspruch gesandt hat. In Cherbourg konnte er bei der Passage britische Marineinfanterie am Strand beobachten.
Die Engländer haben Truppen in Frankreich – das bedeutet nichts Gutes! Zumal jetzt auch Australien den Alliierten beigetreten ist.
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Britische Marineinfanterie in Cherbourg
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Unser neuester Kriegsgegner: Australien
27.10.1939 Kampfgruppe Kaiser Wilhelm
Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
Geliebte Martha,
wir hatten nur eine kurze Verschnaufpause nach unserer erfolgreichen Schlacht im Öresund. Wir konnten für einige Tage in Cuxhaven an Land gehen. Aber immer nur für ein oder zwei Stunden und nur in kleinen Gruppen. Das war wohl auch richtig so. Am 24. erhielten wir völlig überstürzt den Befehl zum Auslaufen. Wieder übersetzten wir in die Ostsee und patrouillierten im Öresund.
Aber heute am 27. kam der Befehl mit höchstmöglicher Geschwindigkeit zurück in die Nordsee zu laufen. Die vermeintlich zum Öresund laufenden feindlichen Schiffe sind vor Cuxhaven aufgetaucht. Scheinen dann aber Kurs West Richtung Ärmelkanal abgedreht zu sein.
De Admiral ist sauer. Er habe jetzt genug von den Spielchen der Engländer. Wenn die Royal Navy nicht zu uns kommen würde, dann wird er jetzt anfangen aktiv Jagd auf die Briten zu machen.
Gegen 19 Uhr lagen wir vor Jütland. Der letzten bekannten Position der Engländer. Dann kam erneut die Meldung: „Feindliche Schlachtschiffe vor Cuxhaven gesichtet“.
Der Kapitän lies sofort auf Süd Kurs drehen und jetzt laufen wir mit Höchstgeschwindigkeit auf Cuxhaven zu.
Was wird dieser Tag noch bringen?
Dein dich liebender Winfried
20:00 Berlin
Die Royal Navy geliebt es Katz und Maus spielen zu wollen. Eine feindliche Flotte scheint vor Cuxhaven Jütland und Emden Kreise zu drehen. Allem Anschein nach läuft dieser Verband nicht zur Ostsee. Admiral Raeder ließ Uns wissen, dass er nicht länger gewillt ist aus der Defensive heraus zu agieren. Er wird die Flotte der Engländer von jetzt an aktiv suchen und angreifen. Angefangen bei diesem Verband vor Cuxhaven.
In Polen beginnt derweil die Einkesselung von Warschau, nachdem der Kessel von Lipno so gut wie aufgerollt ist.
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Restlicher Kessel von Lipno
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Einkesselung von Warschau
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Royal Navy vor Cuxhaven – schon wieder!
Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
Geliebte Martha,
wir haben den Feind gestellt! Kurz nach 22 Uhr begann die Seeschlacht vor Cuxhaven. Die Einwohner konnten dieses Spektakel sicherlich von der Küste aus beobachten. Falls Sie es nicht nur für ein aufziehendes Gewitter gehalten haben.
Diesmal hat der Brite keine eigenen Flugzeuge dabei und wegen der Dunkelheit findet auch kein Einsatz unserer Flugzeugträger statt. Diese Schlacht wird ganz klassisch Schlachtschiff gegen Schlachtschiff geführt.
Dein dich liebender Winfried
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Die zweite Seeschlacht beginnt
Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
Geliebte Martha,
es ist jetzt gerade Mitternacht vorbei und noch ist nichts entschieden. Wir sind im Vorteil und konnten einige Zerstörer versenken, aber den englischen Schlachtschiffen geht es noch ziemlich gut. Diesmal konnten wir keinen von diesen dicken Pötten innerhalb von fünf Minuten versenken. Dafür hat auch unsere Kaiser Wilhelm II einige Treffer abbekommen. Es wurde gemunkelt der Brite hätte einen Präzisions-Schuss speziell auf unseren Gösch-Stock abgefeuert – zumindest fehlt von dem Ding jede Spur.
Wenn das alles ist, was die Briten an unserem Schiff beschädigen können, werde ich die nächsten Tage bestimmt ruhiger schlafen können.
Dein dich liebender Winfried
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Mitternacht – noch ist wenig passiert
Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
Geliebte Martha,
die Schlacht dauert jetzt schon über sechs Stunden, ist aber so gut wie entschieden. Wir haben zwar selbst einige leichte Schäden erlitten und unsere schweren Kreuzer hat es sogar deutlich getroffen, dafür konnten wir zwei feindliche Schlachtschiffe versenken sowie zahlreiche Zerstörer.
Der Admiral hatte sich zwischenzeitlich entschieden aufgrund der klaren Mondnacht und somit ausreichender Helligkeit, doch die Flugzeugträger einzusetzen. Das hat den Ausschlag gegeben. Unsere Bomber haben zu Panikreaktionen beim Feind geführt. Ich konnte sehen, dass ein englisches Schlachtschiff beim Ausweichen vor den Bombern solch abrupte Kurzwechsel vornahm, dass Sie direkt in einen ihrer eigenen Zerstörer gerammt sind.
Zerstörer sind viel kleiner als Schlachtschiffe. Der Zerstörer ist in zwei Teile gerissen worden und nach wenigen Minuten gesunken. Der Kapitän hatte Recht – Flugzeuge können Schlachtschiffe versenken. Langsam bekomme ich doch wieder Angst.
Dein dich liebender Winfried
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Diese Schlacht wird nur noch Minuten dauern!
28.10.1939 5:00 Berlin
Funkspruch von Admiral Raeder: „Feindflotte angegriffen und in stundenlanger Seeschlacht niedergerungen. Zwei Schlachtschiffe und 10 oder 12 Zerstörer versenkt. Eigene Verluste keine, eigene schwere Kreuzer mäßig beschädigt. Schwer angeschlagene Feindflotte flieht – Wir setzen nach."
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Die Schlacht ist beendet – fürs erste.
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Der Erfolg der Nacht
11:00 Berlin
Funkspruch von Admiral Raeder: „Setzen Verfolgung fort – Feuerreichweite in ca. einer Stunde“
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Verfolgung der britischen Schlachtschiffe
Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
Geliebte Martha,
alle sind Müde und schlafen fast im Stehen ein. Aber der Admiral gibt nicht auf. Seit Stunden verfolgen wir jetzt die feindlichen Schiffe und kommen näher.
WWWUUUUMMMMMSSSSSS!!!!
Wir sind in Reichweite unserer Artillerie. Es ist jetzt gerade mal 11 Uhr Vormittags und meine dritte Seeschlacht beginnt. Oder ist das noch die Zweite? Es spielt keine Rolle, wieder fürchte ich darum dich nie wieder sehen zu dürfen.
Dein dich liebender Winfried
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Und weiter geht’s!
Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
Geliebte Martha,
diesmal war es ein kurzes Gefecht. Oder soll ich es lieber Hasenschiessen nennen? Vom Feind kam keine große Gegenwehr. Ab etwa 13 Uhr 17 Minuten waren alle feindlichen Schiffe im Sinken begriffen und der Admiral hat die Schlacht um 14 Uhr für beendet erklärt.
Dein dich liebender Winfried
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Kurz nach 13 Uhr am 28.10.1939 – Diese englische Flotte bereitet uns keinen Ärger mehr.
14:00 Berlin
Funkspruch von der Flotte: „Auftrag erledigt. Feind vernichtet. Laufen nach Cuxhaven für notwenige Instandsetzungen auf den schweren Kreuzen, Erwarten mein Eintreffen in Berlin in zwei Tagen. Mittagessen im Adlon? Gez. Raeder“
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Versenkungserfolg
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Rückkehr nach Cuxhaven
30.10.1939 22:00 Berlin
Der Tag verlief ruhig nur in Äthiopien macht man jetzt auch mobil
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Äthiopien macht mobil
31.10.1939 17:00 Berlin
Der Kessel um Warschau beginnt sich zu schliessen. Einerseits führt der Feind weitere Kräfte heran, dann sieht man eben dieser wieder davon laufen. Ich schätze hier werden im polnischen Oberkommando bald Köpfe rollen.
Die Royal Navy ist sauer! Nachdem wir Ihnen jetzt schon sechs dicke Pötte unterm Hintern weg versenkt haben, vergreifen die sich jetzt an den Schwächsten – nämlich unseren U-Booten im Atlantik. Wir beordern alle Flottillen bis auf die XS-Boote die Wir von „Von Mannwitz“ erhalten haben zurück zu den Stützpunkten.
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Warschau
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Die Rache der Royal Navy – zumindest der klägliche Versuch
02.11.1939 23:00 Berlin
Eilmeldung der Botschaft in Tokio – Japan mobilisiert
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Japan macht mobil
03.11.1939 20:00 Berlin
Die Engländer scheinen jetzt eine Antwort auf die Versenkung ihrer Kriegsschiffe gefunden zu haben. Bombardierungen deutscher Städte! Dies wiederspricht sämtlichem Völkerrecht – Das werden wir bestrafen!
Es begann um 4 Uhr nachts, als unsere Jäger über Uelzen einen britischen Bomberverband angegriffen haben. Um 8 Uhr haben dann eben diese Bomber die Industrie in Leipzig schwer zusammengebombt.
Auf dem Heimweg der Bomber waren unsere Abfangjäger dann endlich richtig wach. Um 16 Uhr knapp vor der Küste bei Cuxhaven und um 20 Uhr vor Holland haben Sie dann etliche Bomber vom Himmel geholt. Zufrieden sein können Wir damit nicht. H. hat Göring zur Sau gemacht – ob er sich künftig nicht besser „Meier“ nennen wolle hat er ihn angebrüllt!
Außerdem stänkert der Brite schon wieder in Amerika herum.
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Anflug der Bomber
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Leipzig wird bombardiert
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Abflug Teil 1
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Abflug Teil 2
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Brite stänkert in El Salvador
@Alle
Werte Regenten: Wir können bestätigen - wie bereits vermutet ist dies http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=25761 die Lösung der Screenshot Probleme!
Und wiedermal wunderen Wir Uns über die Kunst der Programmierergilde, die es nicht schafft bei einer Software aus dem Jahre 2009 (Hoi3) bzw. 2012 (Hoi3 TFH) Techniken korrekt anzuwenden die seit gut 10 Jahren am Markt vorhanden sind... - *Kopfschüttel*
Nächtes Update des AAR erfolgt wahrscheinlich erst am Donnerstag oder Freitag. Wir schreiben jetzt den 01.01.1940 und seit dem 03.11.1939 sind jetzt 150 Screenshots vorhanden, die vertextet werden wollen - das dauert!
crofreiburg
19.06.13, 09:02
Wir freuen uns schon darauf ;)
06.11.1939 12:00 Berlin
Das hatten sich die Briten wohl anders vorgestellt? Anstelle das Unser Volk vor Angst nicht mehr aus den Häusern geht, finden auf den Straßen Freudenfeste statt, das unsere glorreiche Luftwaffe so viele feindliche Bomber vom Himmel geholt hat. In Uelzen wurden Trümmer der abgeschossenen Bomber demonstrativ auf dem Marktplatz zur Schau gestellt.
H. ist von den Erfolgen Unserer Flotte begeistert. Admiral Raeder hat diese Situation ausgenutzt und ein gewaltiges zweites Flottenbauprogramm durchgesetzt. Es findet Unsere Zustimmung – die dicken Pötte sehen besser aus denn je.
Um das weiter zu befruchten stach die Kampfgruppe Bismarck wieder in See. Aufklärer melden neuerliche Flottenaktivitäten der Engländer vor Dänemark. Was in den nächsten Wochen in Nord- und Ostsee vor Unseren Küsten passieren sollte, konnte heute noch Niemand erahnen. Admiral Reader prägte anschließend die Aussage: „Wie wäre es heute mit einer Runde Flotten-Ping-Pong“.
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Strategische Bomber Einfluss – oder besser der Einfluss Unserer Jagdflieger
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Flottenbauprogramm
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KG Bismarck läuft zum Öresund
Anmerkung des Autors:
Die folgenden Ereignisse werden Wir aufgrund der Fülle etwas weniger textlich auskleiden und verweisen auf die Bildunterschriften.
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07.11.1939 2 Uhr - Der Engländer hat ungute Erinnerungen an die Nord-Ostsee-Passage und entscheidet doch besser wieder in die Nordsee abzudrehen. Gemäß der Direktive „Aktive-Jagd“ von Admiral Raeder verlegt die KG Bismarck mit höchster Geschwindigkeit ebenfalls in die Nordsee um den Feind abzufangen.
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Um 9 Uhr kam es zu einem unspektakulären Luftgefecht über dem Skagerrak
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15 Uhr – Der Feind konnte gefunden und zur Schlacht gestellt werden
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17 Uhr – Tief beeindruckt davon, das auch Bismarck und Tirpitz eine gewaltige Flugabwehr haben, machen sich die englischen Marineflieger vom Acker.
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Völlig unspektakulär endet der Auftakt um die Seeherrschaft in Nord- und Ostsee am 08.11.1939 gegen 3 Uhr
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Um 4 Uhr dieses Tages gibt es ein Lebenszeichen der polnischen Luftwaffe
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Ebenfalls um 4 Uhr beschließen Wir die noch in Reparatur befindliche Kampfgruppe Kaiser Wilhelm in Marsch zu setzen um die Briten zwischen beiden Kampfgruppe einzuquetschen
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Diese klappt postwendend – um 9 Uhr findet vor dem begeisterten Volk vor der Elbemündung die nächste Seeschlacht statt. Einige Granaten sollen dabei bis an den Strand gelangt sein, weshalb die örtlichen Sicherheitskräfte die Zuschauermassen aufgelöst haben.
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Gegen 13 Uhr ist es mit der Kampfmoral der Briten nicht mehr weit her.
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Um 20 Uhr sieht man dann die ersten größeren Gefechtsschäden bei diesen unglaublich zähen Engländern.
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Um 22 Uhr machen sich die Briten aus dem Staub – nur um verflogt von der KG Kaiser Wilhelm..
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… am 09.11. um 4 Uhr direkt der KG Bismarck vor die Rohre zu schippern.
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Die Briten machen also flugs wieder kehrt mit der KG Kaiser Wilhelm im Kielwasser. Mach beachte den französischen Trägerverband, der nur wenige Seemeilen entfernt vor dem Donnergrollen der deutschen Geschütze Angst bekommt und anstelle den Verbündeten Engländern zu helfen reiß aus nimmt. Was sich in den nächsten Tagen ständig wiederholt.
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Um 17 Uhr am 09.11. knallt es dann wieder…
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Am 10.11. um 0 Uhr geht das Flotten-Ping bei der KG Bismarck weiter…
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… und um 17 Uhr das Flotten-Pong bei der KG Kaiser-Wilhelm…
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Um 23 Uhr am 10.11. versuchen die eingeschlossenen Truppen in Warschau einen Befreiungsschlag
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Am 11.11. um 4 Uhr nachts sind dann endlich der Träger und einige Zerstörer versenkt.
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Was dann um 5 Uhr auch von Admiral Raeder gemeldet wird
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Die KG Bismarck beendet das Flotten-Ping-Pong um 10 Uhr und jagt auch die restlichen Briten auf den Grund der Nordsee…
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Was dann um 13 Uhr bestätigt wird!
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Die KG Kaiser Wilhelm macht einen Hüpfer in den Hafen, die Jagdflieger sind völlig erschöpft
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Die KG Bismarck läuft in Wilhelmshaven ein, hier sind die Schäden marginal größer.
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Am 12.11. um 2 Uhr bekommen dann erstmals unsere XS-U-Boote Besuch einer englische U-Jagd-Gruppe. Was nicht verwundert. Man sieht ja, dass Unsere U-Boote hier einigen Erfolg hatten.
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Währenddessen ist um 15 Uhr ein britischer Verband vor die Geschütze der KG Scharnhorst gedampft. Dummer Fehler – aber der britische Kommandant bekommt keine zweite Chance. Gemäß Unseren Abhörspezialisten wurde sein Name in einer englischen Radioübertragung als Verlust genannt.
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Ein Blick auf die Versenkungsliste – noch passt das auf eine Seite – der Brite wird das aber umgehend ändern – die letzten Verluste sind noch gar nicht aufgeführt.
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Am 14.11. werfen wir um 20 Uhr einen Blick auf das Revolten-Risiko im Reich – und siehe da, da dampft doch schon wieder ein britischer Träger in Richtung Ostsee
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Also läuft die KG Kaiser Wilhelm umgehend aus…
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Die KG Scharnhorst dümpelt sowieso noch in der Gegend herum
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Am 15.11. schlägt H. vor weitere Kriegsziele gegen Polen zu setzen. Gesagt, getan…
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Um 16 Uhr am 15.11. taucht dann die britische Flotte direkt vor der KG Scharnhorst auf
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Die sorgt dann binnen Minuten dafür, dass die HMS Effingham ein brennendes Leuchtfeuer ist.
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Die beiden Schlachtschiffe der Kaiser Wilhelm Klasse erledigen dann am 16. um 1 Uhr nachts den Rest!
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Erfolgsmeldung von der Flotte kommt um 4 Uhr am 16.11.1939
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Das ist dem Briten so übel aufgestoßen, dass er um 7 Uhr seine strategischen Bomber wieder von der Leine lässt.
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Und siehe da: Diesmal hat er sich mit den Franzosen abgesprochen. Um 8 Uhr liegen französische Jäger in einem üblen Gefecht mit unseren „Von Mannwitz“-Jägern. Ob der Brite weiß, dass wir im Landesinneren eine Jagdflotte haben und an der Küste eine Zweite? Wenn er tatsächlich unsere Jäger von seinen Bombern weglocken wollte, dann ist das gründlich in die Hose gegangen.
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Um 10 Uhr haben die Franzosen einen leichten Knacks weg…
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… und machen sich um kurz vor 13 Uhr aus dem Staub als die Briten Verstärkung schicken. Die Franzosen überlassen somit eine einzelne Royal Air Force Staffel ihrem Schicksal – was sie auch prompt ereilt.
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Um 13 Uhr sind dann wieder die Bomber der RAF an der Reihe…
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… die dann um 20 Uhr gar nicht mehr so gut aussehen. Aber auch Unsere Küstenjäger haben langsam Abnutzungserscheinungen…
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Um 23 Uhr will es die RAF dann endlich wissen und hat auch einigen Erfolg, während die Royal Navy den nächsten Flottenverband ins Verderben führt…
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Unser Inlandsjagdschutz hat heftig etwas abbekommen, während sich die Küstenflieger wieder um die Bomber kümmern.
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Die KG Bismarck dient diesmal nicht als Amboss und läuft heimwärts…
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Diesmal wollten Wir sehen was die Kaiser Wilhelm Einheiten alleine anstellen können – das passiert am 17.11. um 1 Uhr
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Um 6 Uhr hat dann auch die Kaiser Wilhelm II – der Stolz der Flotte – einiges abbekommen, auch wenn es nicht lebensbedrohlich ist.
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Unsere Inlandsjäger rufen wir zurück nach Frankfurt am Main. Dafür dass die nur über dem Reich aufpassen sollen, treiben sich diese tollkühnen Piloten auffallend oft über Dover herum. Wir stutzen ihr Jagdrevier etwas zusammen, damit sich die Jungs etwas erholen können – zumindest diejenigen, die noch am Leben sind.
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Der Brite bekommt sein Fett weg…
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… und der Rest läuft direkt der Bismarck vor die Rohre, die zwischenzeitlich Befehl erhalten hatte kehrt zu machen. Soviel am 17.11. um 10 Uhr.
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Um 12 Uhr ist dann passiert, was passieren musste – der Brite brennt!
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Um 13 Uhr ist dann das nächste traurige Kapitel britischer Seeherrschaft zugeklappt. Es soll nicht das letzte sein…
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… zur Mittagsstunde des 18.11. taucht der nächste Brite auf – und siehe da bei Holland – er bringt U-Boote mit – was zum Henker er auch immer damit will?
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Um 21 Uhr ist er weit genug in die Passage eingefahren um ihn zwischen zwei Kampfgruppen einzuquetschen. Die nächste Runde Flotten-Ping-Pong kann beginnen.
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Was dann am 19.11. um 6 Uhr auf sogleich passiert…
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Diesmal hat der Brite zahlenmäßig endlich mal etwas dabei.
Anmerkung des Autors:
Wir wundern Uns aber darüber - weil in vorherigen Spielen meistens um die 30 Tommys und Franzosen zusammen agiert haben - dass es diesmal nicht so ist. Durch unsere „Von Mannwitz“-Spezialeinheiten, hat die Royal Navy also kaum eine Chance.
Wer konnte auch ahnen, dass die Briten diesmal nicht so massiert auftreten und die Französische Kriegsmarine regelmäßig kehrt macht und verduftet… - Wir merken aber an, dass die beiden Kaiser Wilhelm Klasse Schlachtschiffe in etwa die Standfestigkeit haben, die Wir Uns von der regulären Bismarck erwartet hätten.
Allerdings wurden die Kaiser Wilhelm Schiffe noch keinem wirklichen Luftangriff ausgesetzt. Hier fürchten Wir auch größere Schäden, was dann auch nicht real wäre. Vermutlich werden Wir dies sehen können, sobald die US Navy auf den Plan tritt – aber dieser Tag ist hoffentlich noch fern.
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Ab etwa 9 Uhr sehen wir ein bekanntes Bild: Schwere Schäden auf britischen Kriegsschiffen. Und die KG Bismarck besteht aus regulären Einheiten – abgesehen von einigen Zerstörern. Wir sehen aber diesmal auch erste größere Schäden bei unseren dicken Pötten…
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Um 13 Uhr ist das dann zu Ende
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Um 14 Uhr sendet Admiral Raeder die Schadensmeldungen. Zum ersten Mal hat es uns schwer getroffen. Unsere Kreuzer sind nur noch bedingt seetauglich. Was aber kein Wunder ist – der wievielte britische Flottenverband war das eigentlich? Wir haben irgendwann aufgehört zu zählen…
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19 Uhr – die nächste Runde. Nachdem die KG Bismarck übel aussieht, haben Wir diesen Verband zurückgenommen und die relativ frische KG Scharnhorst vorgeschickt. Zwei moderne Schlachtkreuzer und ein Geleiträger samt Kreuzergeleit sollten doch für ein paar britische Kreuzer ausreichen?
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Ja tut es – kann man um 21 Uhr sehen…
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Am 20.11. um 0 Uhr muss dann die angeschlagene KG Bismarck doch wieder ran. Wir denken aber, dass U-Boote keine große Gefahr sind. Immerhin haben Wir einen Geleiträger im Handgepäck dabei.
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Das sieht um 2 Uhr auch gleich gut aus. Die KG Scharnhorst hat ihren Auftrag derweil pflichtbewusst erfüllt.
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Um 7 Uhr meldet die Flotte dann die ersten Versenkungen der U-Boote
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Um 14 Uhr schließen dann die U-Boote zur britischen Überwasser Streitmacht auf – nur um Sofort von zwei deutschen Kampfgruppen zum Gefecht gestellt zu werden.
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Was für den Briten nicht gut aussieht.
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Um 16 Uhr noch weniger…
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Um 18 Uhr liegen dann weitere britische Einheiten auf dem Grund der See – im Skagerrak ja nichts Neues – da haben die wohl den Mai 1916 vergessen?
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Da die KG Kaiser Wilhelm vergleichsweiße gut aussieht, dürfen diese Jungs jetzt wieder ran
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Um 19 Uhr meldet sich dann Warschau wieder zu Wort! Erfolgloss – oder wurde etwas anderes erwartet?
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Warschau
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Am 21.11. um Mitternacht gerät dann die Ablaufende KG Bismarck mit den Resten der Briten aneinander
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Haut gegen 3 Uhr ein paar Zerstörer weg und überlässt der anmarschierendem KG Kaiser Wilhelm das Feld.
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Weil sich immer noch britische U-Boote in der Gegend tummeln und unsere drei modernen Kampfgruppen gebunden oder übel zugerichtet sind, setzen Wir um 7 Uhr unsere Oldtimer in Marsch. Für U-Boote sollte das Ausreichen und wenn doch der ein oder andere beschädigte Kreuzer oder Zerstörer Ärger machen will, sollten die alten Linienschiffe genug Feuerkraft haben um die Situation zu klären…
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Die Royal Navy scheint aber eher an der Bismarck zu hängen und schippert denen um 12 Uhr mittags wieder vor die Rohre
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Was sie besser hätte bleiben lassen sollen…
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Am 22.11. um 5 Uhr morgens erdreisten sich die englische U-Boote einen Torpedo-Angriff auf unsere Schlachtschiffe zu führen…
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… Fehler – eine 46 cm Granate muss so ein U-Boot nicht mal direkt treffen – ein Nahtreffer reicht aus, damit es bei denen sämtliche Sicherungen raus haut…
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Um 8 Uhr begreift das auch die Royal Navy – da ist es aber schon zu spät…
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Um 12 Uhr werfen Wir einen Blick auf die KG Scharnhorst. Den Brummern geht es recht gut, aber die Geleitschiffe brachen mehr als nur einen neuen Anstrich…
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13 Uhr - KG Bismarck – hier hat es auch die schweren Einheiten mitgenommen – ab nach Hause!
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18 Uhr – KG Kaiser Wilhelm – beschädigt, Die Trägerflugzeuge völlig erledigt, aber im großen Ganzen bereit, falls es irgendwo Brennen sollte in den nächsten Stunden oder Tagen.
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23.11.1939 0:00 – Die Wehrtechnik – Immerhin, waren die Jungs schon länger nicht mehr anwesend – forschen wird wohl schwieriger mit der Zeit…
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19 Uhr – Unsere Inlandsjäger sind derweil auch übel zugerichtet worden – Wir brauchen mehr Jäger, aber es sind ja auch einige in Bau befindlich.
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20 Uhr – Ein Blick auf die Brennpunkte der letzten Tage. Admiral Raeder lies verlautet, dass Wir keine Landungstruppen brauchen werden, wenn das so weiter gehen sollte. Da liegt jetzt schon so viel Stahl herum, dass man eher auf einen englischen Schrotthaufen auffährt anstatt von einer englischen Granate getroffen zu werden.
24.11.1939 18:00 Berlin
Die polnische Luftwaffe ist ganz hübsch aktiv geworden – jetzt wo eigentlich alles längst vorbei ist. Warschau ist eingekesselt und Wir warten nur noch darauf, dass wir einem Repräsentanten der polnischen Regierung Unsere Bedingungen diktieren können.
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Polnische Jäger und Bomber sind reichlich aktiv die letzten Tage
26.11.1939 12:00 Berlin – Hotel Adlon
Wir sitzen gemeinsam mit Admiral Raeder zu Tisch im Adlon. Der Admiral trägt eine zufriedene Miene und schmunzelt verschmitzt als er Uns die endgültige Versenkungsliste übergibt.
Rumms – daran dürfte der Englänger noch sehr lange zu kauen haben. Auch wenn die Briten wahre Weltmeister im Schiffsbau sind – obwohl wir hören, das der Amerikaner zum Überholen ansetzt – werden die Briten so schnell keinen Ersatz aus dem Hut zaubern können.
Unsere Missionen sind damit allesamt aussichtsreicher geworden. Wenn die Briten weiter ihre Insel absichern möchten und versuchen in die Ostsee vorzustoßen, müssen Sie Flottenverbände aus anderen Teilen der Welt abziehen. Entweder geben Sie den Pazifik Preis oder das Mittelmeer.
Und wenn sie das tun, müssen Sie damit rechnen in europäischen Gewässern weitere schwere Verluste zu erleiden. An Stelle der Briten würden Wir Unsere Schiffe aus der Nord- und Ostsee fernhalten.
Wir können bemerken dass unsere Schlachtschiffe und schweren Kreuzer extrem Effizient sind. Kommt ein Feind in Artillerie-Reichweite ist die Schlacht meist schnell entschieden. Bleiben die Einheiten dagegen auf Distanz und beharken sich mit Trägerflugzeugen, zieht sich die Schlacht in die Länge und Versenkungen in großem Stil bleiben aus. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass Wir nur wenige Flugzeugträger haben und der Brite bislang nur mit wenigen seiner Träger aufgekreuzt ist. Gut Wir haben zahlreiche Träger in Bau, wovon die ersten in knapp zwei Monaten der Flotte zulaufen.
Bedenklich stimmt Uns, dass Unsere Schiffe zuletzt heftige Schäden davongetragen haben. Wir halten es für reines Glück, dass der Brite so abrupt wie er begonnen hat auch wieder aufgehört hat. Hätte er nicht locker gelassen und wäre mit weiteren 2-3 Flottenverbänden anmarschiert hätten Wir sicherlich zumindest einige Unserer leichten und schweren Kreuzer als Verlust abschreiben müssen. Wir vermuten, dass dem Briten in Europa einfach die Schiffe ausgegangen sind.
Das gibt Uns Zeit Unsere Einheiten Instand zu setzen und zu überholen. Unsere Taktik basiert darauf mit zwei Schlachtschiffflotten den Feind in die Zange zu nehmen und ihn dazwischen wie eine Üüerreife Frucht zu zerquetschen. Raeder nennt das neuerdings „Flotten-Ping-Pong“. Wir haben aber nur zwei Schlachtflotten und die KG Scharnhorst mit ihren beiden Schlachtkreuzern ist dafür zu schwach. Die KG Scharnhorst eignet sich nur dazu einen bereits angeschlagenen Feind endgültig aus dem Spiel zu nehmen. Neue Schlachtschiffe erhalten Wir frühestens Ende 1940 und dann fehlen Uns dafür die Kreuzer und Zerstörer. Es wäre für Unsere weiteren Unternehmungen sehr schädlich würden Wir jetzt eine Schlachtflotte verlieren.
Das kann aber noch passieren, weil sich die französische Marine bislang nicht dem Kampf gestellt hat. Den Grund dafür kennen Wir nicht, aber der Brite dürfte darüber „not amused“ sein.
Die Lage zur See bleibt also weiter labil – Seeherrschaft haben noch lange nicht. Aber es war auch nicht zu erwarten, dass Wir sechs Wochen nach Kriegsbeginn die alleinige Seemacht auf dem Planeten sind.
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Aktuelle Versenkungsliste
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Forschung
27.11.1939 14:00 Berlin
Aus den Werften kommen jetzt die exakten Verlustmeldungen. Die KG Kaiser Wilhelm ist eigentlich Einsatzbereit. Nur die Trägerpiloten sind weiterhin stehend ko.
Anders sieht es bei KG Bismarck und KG Scharnhorst aus – Diese beiden Flottenverbände werden einige Wochen in der Werft verbringen müssen.
Hoffen Wir, dass der Brite tatsächlich keine Einheiten mehr in Europa stehen hat. Sollte er doch wieder anfangen, reicht die KG Kaiser Wilhelm keinesfalls aus um einem Dauerfeuer wie in den letzten zwei Wochen stand zuhalten.
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Flottenschäden
29.11.1939 18:00 Berlin
Der Brite holt sich Ersatz! Er hat einen Pakt mit den Neuseeländen geschlossen. Wir wissen, dass dieses pazifische Inselvolk – schon wieder ein Inselvolk – zumindest einige gute leichte und schwere Kreuzer besitzt. Ob die wohl in Europa auftauchen werden? Immerhin haben Wir schon irakische Jagdflieger über dem Ärmelkanal angetroffen.
Sollten die Alliierten tatsächlich ihre Flotten vor Unseren Küsten opfern, werden Wir und Unsere Verbündeten auf den Weltmeeren freie Hand haben. Insbesondere der Japaner wird sich bei seinen Expansionsbestrebungen sehr darüber freuen, wenn der Pazifik leer ist.
Außerdem hat der Pole mal wieder probiert Warschau zu retten…
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Neuseeland
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Polen
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Aktuelle Forschung der letzten Tage
30.11.1939 17:00 Berlin/Moskau/Helsinki
Meine Herren – damit haben Wir nicht gerechnet. Durch Unseren Nichtangriffspakt scheint der Russe die allgemeine Lage in Europa ausnutzen zu wollen und hat Finnland angegriffen. Damit mischt er sich in Unsere Angelegenheiten ein – Skandinavien gehört Uns! Und einen Russen an Unserer Nordflanke können Wir nicht dulden.
Es ist aber viel zu früh den Russen in die Schranken zu verweisen. Einen Zweifronten Krieg können und wollen Wir Uns derzeit nicht leisten. Wir müssen also zuschauen und Abwarten was passiert. Wir wissen, dass die Finnen hervorragende Elitetruppen in dieser Wald- und Schneereichen Region haben. Fragt sich ob dem Russen das bewusst ist?
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Winterkrieg in Karelien
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Finnlandfront
01.12.1939 5:00 Berlin
Unser Außenminister hat Uns gerade aus dem Bett gejagt. Den Rumänen beschleicht die Angst wegen dem russischen Angriff auf Finnland. Sie würden gerne Wissen ob Sie unter das Deckmäntelchen des mächtigen Deutschen Reiches schlüpfen dürfen? Da sagen Wir nicht nein und bieten Ihnen einen Pakt!
Auch der Perser sieht die Lage in seiner Region mittlerweile Zwiegespalten – einem Pakt verweigert er sich dennoch – zumindest im Moment. Da werden Wir wohl etwas Einfluss geltend machen müssen. Den Perser hatten Wir so gar nicht auf der Liste – aber einen sicheren Hafen an de Südflanke Russlands wäre eine umwerfend gute Sache und eröffnet gänzlich neue Gedankenspiele. Außerdem stellen Wir von dort aus eine massive Bedrohung für Britisch-Indien und den englische Seehandel dar. Das Tor nach Asien wäre speerangelweit offen! Sehen Wir mal ob das klappt. Zu verdanken haben Wie das wohl dem steten Einfluss Unserer asiatischen Freunde auf Persien…
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Rumänien und Persien
04.12.1939 14:00 Berlin
Unser neuer Freund der Rumäne mobilisiert – na gut – Damit haben Wir noch mehr Einsatzbereite Truppen, falls der Russe wegen Finnland übermütig werden sollte. Mit seinen Flotten kreuzt er die letzten Tage schon ganz hektisch in der Ostsee herum.
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Rumänien macht mobil
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Russische Seestreitkräfte in der Ostsee
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Aktuelle Forschung
06.12.1939 16:00 Berlin
Der Krieg wird im Volk gut angenommen – wohl wegen Unserer grandiosen Erfolge zur See. Die Zustimmung zu Unserer Politik ist so hoch wie niemals zuvor seit H. die Macht an sich gerissen hat. Seit diesem Tag 1933, der alles verändert hat.
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Politik
07.12.1939 22:00 Berlin
Unser Botschafter aus Helsinki berichtet von der Front. Die finnischen Elitetruppen sind wohl ihr Geld wert. Der Russe wurde ganz im Norden zurückgeworfen. Wir rechnen aber damit, dass der Finne gegen die brutale Übermacht der Russen nicht lange wird standhalten können. Der Russe hat einfach mehr Infanteristen als die Finnen Gewehrmunition besitzen.
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Finnlandfront
08.12.1939 22:00 Berlin
Tatsächlich lässt uns die Royal Navy an Unseren Küsten derzeit in Ruhe. Diese unerwartete Verschnaufpause können Wir also tatsächlich Unserer Flotte angedeihen lassen. Die Instandsetzungsarbeiten kommen demnach gut voran.
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Flottenstatus
09.12.1939 17:00 Berlin
In den letzten Wochen haben Wir ganz massiv fast alle Unsere Möglichkeiten in die Forschung investiert und in die Ausbildung zusätzlicher Offiziere. Jetzt versuchen Wir den in Bedrängnis geratenen Finnen auf unsere Seite zu ziehen. Das könnte überaus nützlich sein, wenn Wir auch an der Nordflanke gut aufgestellt sind.
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Einfluss auf Finnland
10.12.1939 21:00 Berlin
Nachdem zur See Ruhe eingekehrt ist, ist es Raeder langweilig geworden. Er hat Dönitz befohlen eine zweite U-Boot Kampagne im Atlantik zu starten.
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Der Seekrieg geht weiter
11.12.1939 1:00 Berlin
H. hat entschieden Wie es mit Frankreich weiter gehen soll und Uns neue Kriegsziele aufoktroyiert.
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Das Schicksal Frankreichs – ist besiegelt
13.12.1939 13:00 Berlin/Notatlantik
Funkspruch von Admiral Dönitz: „Boote sicher im Atlantik angekommen. Keine besonderen Vorkommnisse auf der Passage – abgesehen von einigen versenkten Handelsschiffen. Keine Spur von britischen Marineeinheiten. Kampf beginnt umgehend.“
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Unsere Raubfische sind wieder aktiv
15.12.1939 8:00 Berlin/Warschau
Wir haben den Polen eine letzte Note mit Forderungen übergeben. Nachdem er diese barsch zurückgewiesen hat, beginnen Wir den Sturm auf die Hauptstadt.
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Weitere Forderungen an Polen
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Sturm auf Warschau
17.12.1939 1:00 Berlin
Der Kampf um Warschau versetzt den Briten in Schrecken und sieh an er hat doch noch Kriegsschiffe in der Nordsee. Wir beschließen ihn in Ruhe zu lassen und Unsere Einheiten weiter in Stand zu setzen. Sollte er doch wieder im Skagerrak auftauchen wird die KG Kaiser Wilhelm auslaufen und dort oben nach dem Rechten sehen.
Unsere U-Boote sind zwar erst seit wenigen Tagen im Einsatz, aber der Erfolg ist umwerfend. Dönitz meldet reihenweise Versenkungen.
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Kaum greifen Wir Warschau an, tauchen wieder britische Kriegsschiffe auf…
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U-Boot Krieg im Atlantik
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Schlacht um Warschau
19.12.1939 9:00 Berlin/Warschau
Sieg! – Die polnischen Verteidiger in Warschau strecken die Waffen. Unsere Truppen rücken in die Stadt ein und suchen die Regierungsvertreter des Landes Polen.
Im Atlantik sieht es dagegen weniger gut aus. Zahlreiche britische und französische U-Jagd-Verbände sind aufgetaucht und stellen Unseren U-Booten nach.
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Der Kampf um Warschau ist zu Ende
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Im U-Boot-Krieg ist die Royal Navy noch eindeutig im Vorteil
20.12.1939 0:00 Berlin/Warschau
Der Krieg ist aus! Nach dem Fall von Warschau ergeben sich die polnischen Truppen im ganzen Land. Leider scheint sich die Regierung heimlich davon geschlichen zu haben. Nun gut – Irgendwo werden Wir sie finden – irgendwann.
Gemäß Unsern Verträgen mit Russland fordern diese nun Ihren Anteil von Polen und erhalten ihn von uns. Das tut zwar weh, aber einen verfrühten Krieg mit den Russen können und wollen Wir uns nicht leisten. Das haben Wir schon wegen Finnland so entschieden und dabei bleibt es.
Im Atlantik steppt dafür der Bär. Wir müssen dringend bessere U-Boote haben und werfen einen Blick auf die aktuellen Forschungskapazitäten.
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Polen erobert!
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Ostpolen geht an Russland – leider!
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Polen nach dem Sieg
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Atlantikschlacht
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U-Boote sind dieser Anzahl von Jägern nicht gewachsen
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Forschung
21.12.1939 14:00 Berlin/Polen
Die zuletzt eroberten Gebiete in Polen sind in Aufruhr. Das Revolten-Risiko ist hoch und Unsere Feldjäger werden erst im Januar die Ausbildungskasernen verlassen. Das könnte ein Problem werden.
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Revolten-Risiko in Polen
22.12.1939 23:00 Berlin/Atlantik
Trotz des massiven Auftretens von britischen U-Boot-Jägern ist der Erfolg umwerfend. De Feind hat eine große Menge an Transportkapazität eingebüßt. So muss es weitergehen. Dann behält Dönitz Recht – Der Brite wird ausgehungert.
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Atlantikschlacht
24.12.1939 3:00 Berlin/Atlantik
Mitten in der Nacht kam die Schreckensmeldung, die sich in den letzten Tagen abzuzeichnen begann.
Der Tommy hat zahlreiche Unserer U-Boote versenkt – und ausgerechnet auch noch die Besten die Wir haben – nämlich die XS-Boote von „von Mannwitz“. Diese beiden Flottillen standen unter dem direkten Kommando von Admiral Dönitz. Eine Flottille ist komplett versenkt von der Zweiten ist nur noch ein schwer beschädigtes Boot übrig.
Während einer kurzen Ruhephase als die Briten den Kontakt verloren haben, gab es ein Geschenk des Himmels. Immerhin heute ist Heiligabend und der Weihnachtsmann scheint auf Unserer Seite zu stehen. Das letzte XS-Boot ortete gegen kurz vor 2 Uhr Schrauben-Geräusche und dachte an den nächsten Angriff. Es stellte sich aber als National-Spanischer Frachtdampfer heraus. Admiral Dönitz hat daraufhin auf den Frachter übergeschifft und ist auf dem Weg nach Spanien. Wir werden Ihn von dort abholen lassen. Es käme uns höchst ungelegen unseren Besten U-Boot-Fahrer zu verlieren.
Diese Runde geht eindeutig an die Royal Navy – und wir beordern fürs Erste alle Boote zurück zu den Stützpunkten. Auch bei einigen anderen Flottillen gab es heftige Verluste.
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Wir verlieren eine Flottille Unserer besten U-Boote
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Heimkehr der restliche U-Boote
18:00 Uhr Berlin
„Stille Nacht, Heilige Nacht! Alles schläft. Einsam wacht Nur das traute heilige Pa…“ - Wer zum Henker stört Uns jetzt am Weihnachtsabend?
Von Mannwitz trat herein. „Lautenbach – Ich habe ein Präsent für Sie! Verschmerzen Sie den Verlust der U-Boote heute Morgen, in Cuxhaven sind die nächsten Flottillen Einsatzbereit. Auch einige Kriegsschiffe, aber weniger als ursprünglich geplant. Die Meisten habe ich auf Wunsch des Führers abbrechen lassen um den Stahl in Panzer zu stecken. Damit auch Göring Ruhe gibt, gibt es auch einige Jäger. Alles in allem eine hübsche Streitmacht. Damit müssen Sie eine Weile auskommen! Frohe Weinachten und Frieden für Sie und Ihre Familie.“
Er verschwand so plötzlich wie er kam und irritiert blickten Wir auf die Aufstellung der Truppen die von Mannwitz Uns als Weihnachtsgabe übergeben hat.
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Das Geheimnis der grauen Hallen - Teil zwei!
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Dieses Weihnachtsgeschenk erfreut jeden amtierenden Regenten – sofern er nicht auf der anderen Seite steht.
Anmerkung des Autors:
Ursprünglich gab es deutlich weniger Panzer und Infanterie im zweiten Event. Dafür mehr Kriegsschiffe. Nachdem die erste Tranche Kriegsschiffe aber so überaus erfolgreich ist, wollten Wir das Kräfteverhältnis hier nicht noch weiter überstrapazieren.
Also Flotte weg, dafür Panzer hinzu. Die Panzer übrigens mehr aus Gründen der Symmetrie. Ein Korps soll im Westen stehen, das zweite im Osten. Weil Wir Uns niemals entscheiden könnten, welches wo hinkommt, wenn die Korps unterschiedlich wären, werden Beide auf den gleichen Stand angehoben.
27.12.1939 12:00 Berlin
Die Feiertage sind vorüber und die üblichen Verdächtigen stehen wiedermal in Unserem Dienstzimmer.
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Aktuelle Forschung
Ein Tipp: Lasst U-Boot-Flottillen lieber einzeln operieren! Umso mehr Flottillen an einem Fleck, umso eher werden sie entdeckt. Und verteilt die Dinger weiträumig, zu viele an einem Ort sind ebenfalls nicht gut. Sobald Ihr merkt, dass sich an einer Stelle besonders viele U-Jäger rumtreiben, wechelt Ihr am besten die Position oder fahrt für 1-2 Tage in den Hafen, um dann an der gleichen Stelle weiterzumachen.
Geehrter Hjalfnar,
dem sind Wir Uns alles bewusst - Wir haben Unsere Gründe
01.01.1940 4:00 Berlin – zweites Kriegsjahr
In Finnland passiert nicht viel. Nach anfänglichen Erfolgen ist eingetreten, was Wir vermutet haben.
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Finnlandfront
02.01.1940 18:00 Berlin
Über die Feiertage war es recht ruhig geblieben. Der Brite hat Uns in Ruhe gelassen und Wir haben ihn in Ruhe gelassen. Aber jetzt nach dem Jahreswechsel geht es wieder los. Der Brite hat an Leipzig einen Narren gefressen und schickt wieder seine schweren Bomber. Diesmal konnten Wir schlimmeres verhindern. Bereits im Anflug haben Wir ihm schwer zu gesetzt. Über Leipzig hat Unser Jagdschutz Bombenabwürfe verhindert und auf dem Abflug haben dann die Küstenflieger den Rest erledigt.
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Bomber über Leipzig
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Und beim Rückflug nach England
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Forschung
03.01.1940 14:00 Berlin
Aus Polen kommen schlechte Nachrichten. Wir benötigen dringend Unsere in Ausbildung befindlichen Schutztruppen um dort für Ruhe zu sorgen.
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Revolten-Risiko in Polen
05.01.1940 5:00 Berlin/Kassel
Der letzte Teil Unserer mindestens benötigen Streitkräfte wird komplettiert. Wir stellen die ersten Transportflugzeuge in Dienst. Unsere Fallschirmspringer sind bereits seit einigen Wochen Einsatzbereit.
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Transportflieger in Dienst
08.01.1940 15:00 Berlin
Ein Blick auf die Wirtschafft erfreut Uns zwar, ob der hinzugewonnen Kapazitäten, aber Unsere Auftragsliste ist länger denn je. Und wie üblich haben Wir ein Metall Problem. Wir konnten zwar in Warschau prall gefüllte Lager plündern, aber Metall hatten auch die Polen kaum gebunkert.
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Wirtschaft
14.01.1940 14:00 Berlin
Der Russe hat die verlorenen Regionen in Finnland jetzt im Griff und rückt vor – Wir beginnen Uns Sorgen um Unsere Nordflanke zu machen. Außerdem ist der Luftraum das neue Hauptgefechtsfeld dieses Krieges, nachdem sich die Royal Navy nicht mehr in Nähe Unserer Küste traut.
Zwischen 12 Uhr und 14 Uhr gab es die bislang heftigste Luftschlacht dieses Krieges. Es wurde zwar noch nicht bestätigt, aber allem Anschein nach konnten Wir ein komplettes französisches Jagdgeschwader vernichten. Zumindest ist auf den Fliegerhorst der „Groupe de Chasse 1“ keine einzige Maschine zurückgekehrt.
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Finnlandfront
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Die Luftschlacht mit den Franzosen beginnt um 12 Uhr
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Und um 14 Uhr verschwindet die „Groupe de Chasse 1“. Entweder abgehauen oder komplett vernichtet?
17.01.1940 16:00 Berlin
Wir haben beschlossen bei den Persern etwas Klinken zu putzen, damit Wir endlich zu einem Bündnis gelangen können. Der Brite reagiert extrem verschnupft und wird umgehend selbst in der Region tätig.
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Britische Antwort auf Unseren Einfluss in Persien
19.01.1940 1:00 Berlin
Großer Tag für die Kriegsmarine. Unsere ersten selbst ausgerüsteten Flottenflugzeugträger werden in Dienst gestellt. Damit einhergehend nehmen Wir eine umfassende Reorganisation der Kampfgruppen vor. Und Wir priorisieren die Herstellung von Marinebombern, da die Trägerflugzeuge jetzt auch auf Ihren Trägern stationiert werden.
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Endlich fertig – Flugzeugträger!
20.01.1940 14:00 Leipzig
Der Brite hat es wieder geschafft. Und wieder ist Leipzig betroffen. Bomben auf deutsche Städte. Wir haben Uns das noch nicht erlaubt, aber es wird Zeit Unsere Strategischen Bomber auf den Kampf vorzubereiten.
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Leipzig getroffen
23.01.1940 9:00 Berlin
Und weiter geht es. Wieder fanden heftige Luftschlachten statt. Wir müssen bemerken, dass der Feind wirklich viele Jagdstaffeln besitzt.
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Beginn der Schlacht um 1 Uhr
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Die RAF übernimmt um 7 Uhr
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Und erhält um 9 Uhr Verstärkung
24.01.1940 10:00 Berlin
Wir haben wieder erfolglos um den Perser geworben, nachdem sich die Beziehungen etwas gebessert haben.
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Beziehungen zu Persien
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Reicht aber nicht zum Abschluss eines Paktes
05.02.1940 8:00 Berlin
Wieder trifft es Leipzig
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Bomben auf Leipzig
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Aktuelle Forschung
12.02.1940 9:00 Berlin
Nach zähen Verhandlungen ist es Uns endlich gelungen die Perser von Unserer Sache zu überzeugen. Damit eröffnen sich für Uns völlig neue Möglichkeiten. Es besteht damit die Möglichkeit dem Russen und den Briten in den Rücken zu fallen, wenn Wir in Persien Truppen stationieren können. Im Moment haben Wir aber wenig genug Truppen für Unsere Pläne in West- und Nordeuropa. Aber Wir planen die Offensive im Osten erst für den Herbst 1941. Vielleicht sogar erst Frühsommer 1942. Es ist also noch etwas Zeit bis dahin.
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Der Perser unterzeichnet – endlich.
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Forschung
16.02.1940 18:00 Berlin
Der Perser hat verstanden worum es geht und mobilisiert seine Truppen – Gut! Außerdem erwarten Wir in den nächsten Tagen viele Regimenter-Verstärkungen für Unsere westlichen Divisionen. Mit den zulaufenden Divisionen aus den Ausbildungskasernen können Wir damit hoffentlich bald das Unternehmen Hammelsprung starten.
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Der Perser macht mobil
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Wirtschaft
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Aktuelle Forschung
01.03.1940 7:00 Berlin
Die politische Stimmung im Land ist nach wie vor gut, auch wenn es nicht mehr ganz so optimal aussieht wie im letzten Jahr. Außerdem ist der Brite wieder am Stänkern.
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Politik
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England
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Forschung
05.03.1940 9:00 Berlin
Der Finne ist jetzt auf dem Rückzug, alles in allem verläuft es dort oben aber sehr langsam
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Finnlandfront
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Forschung
16.03.1940 5:00 Berlin
Wenn Wir den Finnen wirklich für Uns gewinnen wollen, steht uns mit diesen Nordlichtern einige Arbeit bevor. Finnland ist seit Monaten im Krieg und jetzt – ja tatsächlich erst jetzt – ruft man dort die Mobilmachung aus. Immerhin in Polen zeigen sich erste Erfolge durch Unsere Feldjäger Divisionen.
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Finnland macht mobil – obwohl schon seit Monaten im Krieg
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Situation in Polen
20.03.1940 12:00 Berlin
Der Generalstab legt jetzt die Pläne für Unternehmen Hammelsprung vor. Um zum Sprung ansetzen zu können nehmen wir im ersten Teil der Operation die Niederlande, Belgien und Luxemburg. Damit umgehen Wir im Sprung die Maginot-Linie und stürmen im zweiten Teil nach Paris und an der Nordküste entlang zum Atlantik vor. Von dort aus haben dann endlich Dönitz U-Boote freie Hand im Atlantik und unsere Luftwaffe kann sich um England und seine Flugplätze kümmern.
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Hammelsprung Teil 1
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Hammelsprung Teil 2
Le Prînglé
21.06.13, 23:48
Ihr bekommt aber auch gar nichts mit, oder?! :D Die Finnen haben schon Frieden geschlossen! Sieht man daran, dass Karelien jetzt unter sowjetischer Kontrolle ist und zwar im normalen Rot-Ton, nicht als rot-weiss gestrichelte besetzte Provinz. :) Ansonsten bitte weiter so, sehr feiner AAR! :top:
Ist das so - sollten Wir mal einen Blick auf die Nachrichteneinstellungen werfen? Überlicherweiße werden Kriege und Friedensschlüsse doch gemeldet? Aber tatsächlich gehen Wir derzeit anderen wichtigen Amtsgeschäften nach...
------- Weiter im AAR - Haupttext-------
20.03.1940 18:00 Berlin
In spätestens zwei Monaten müssen Unsere Truppen Richtung Westen in Marsch sein. Es stellt sich Uns daher die Frage der endgültigen Truppen-Verteilung. Daher haben Wir uns die aktuellen Informationen zur Schlachtordnung geholt.
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Erweiterte Generalstabssitzung der Regenten:
Werte Regenten Wir würden gerne zu einer erweiterten Generalstabssitzung laden! Wer sich daran beteiligen möchte, der möge hier seine Einschätzng der Lage kund tun.
Wieviele Divisionen sollten im Westen vorrücken?
Erwirkt ein Invasion in Gibralter ebenfalls den Russischen Überfall nach ca. 2 Monaten, oder betrifft das nur den Angriff auf der Insel selbst?
1.: Da gibt es keine wirkliche Divisionszahl. Wichtig ist nur, dass die Divisionen SCHNELL sind. Durch Belgien und Luxemburg durchstoßen, Maginotlinie abschneiden, Paris kesseln, durchstürmen bis zum Atlantik. Es muss fix gehen! Wir haben dafür immer eine Panzerarmee (3x MPz-Korps, 2x Panzergrenni-Korps) genutzt, + nachrückende Infanterie von den Grenztruppen (ca. 3 Korps Infanterie). Damit ist ein völliges Überrennen der wenigen französischen Kräfte an der Grenze zu Belgien und dahinter Richtung Paris gesichert. Wichtig: Nicht in Belgien und Holland in der Flusslandschaft festnageln lassen! Im Zweifelsfall alles an Takbos und Schlachtfliegern reinschmeissen, was geht. Ein schneller Vormarsch ist entscheidend. Und Paris nicht erobern. Zwei Felder tief kesseln. Dann bricht der Widerstand wegen Nachschubmangels nach 1-2 Wochen völlig zusammen. Keine Frontalangriff (auch nicht aus dem Rücken) auf die Maginotlinie, bevor diese nicht mindestens einen Monat ohne Nachschub war.
2.: Kurz nachdem London fällt, erklärt die Sowjetunion den Krieg. Vorher nicht.
----- Sondermeldung: Spionage durch unbekannte Mächte -----
Canaris meldet wieder Aktivität bei Unseren unbekannten "Freunden" Da Wir mitten in der Invasionsplanung für Hammelsprung stecken, werden Wir uns erst danach intensiv darum kümmern können. (http://www.stratege-magazin.de/index.php/aar/item/202-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish-teil-5)
----- Weiter im AAR - Haupttext -----
20.03.1940 22:00 Berlin
Der Brite stänkert wieder in Amerika. Scheint als wolle er da drüben zwei Kontinente auf seine Seite ziehen. Diese Länder sind weit weg und aufgrund der immer noch gewaltigen britischen Flotte, ist Handel ausgeschlossen. Wir nehmen es zur Kenntnis und kümmern Uns um wichtigere Dinge.
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Brite wie immer am Stänkern
23.03.1940 20:00 Berlin
Was für ein Tag! Der Brite findet zunehmend Gefallen an strategischen Bombardierungen. Heute gab es ein Hin und her. Dann hat sich auch der Franzose eingemischt. Wie üblich hat es die Industrie in Leipzig getroffen, aber diesmal konnten Wir hunderte Bomber vom Himmel holen. Ein wichtiger Erfolg. Aber bislang legt der Brite regelmäßig nach.
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3 Uhr - Der Brite rückt an und stößt auf Unsere Küstenjäger
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Statistische Werte der Luftschlacht – sieht eigentlich gut aus
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Um 8 Uhr sind die Bomber über Leipzig – Wir sollten hier mal ein paar mehr Flak-Geschütze bauen?
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9 Uhr – Rückflug und Besuch Unseres Inlandjagdschutzes – Die hätten ruhig 1-2 Stunden früher zuschlagen können
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Um 16 Uhr greifen französische Jäger die Unseren an, die hinter den Bombern her sind…
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… nutzt nichts! – Unsere Jäger holen lieber Briten vom Himmel – Recht so!
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Forschung
24.03.1940 12:00 Berlin
Heute sehen Wir Uns die Stimmung im Volk an. Immerhin haben sich die ständigen Bombardierungen herum gesprochen. Aber hier ist alles im Lot, solange Unsere Jäger für Ruhe sorgen.
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Politik
04.04.1940 16:00 Berlin
Die Stimmung im Volk ist gut und Unsere Beliebtheit steigt. Das ist genau das was Wir benötigen, wenn es gegen den Westen geht. Nach den letzten Informationen des Generalstabes ist der Angriff gemäß Operationsplan „Hammelsprung“ jetzt für den 01.06. 0 Uhr geplant. Erst wenn Hammelsprung abgeschlossen ist, kümmern wir Uns um „Sprungbrett“ und „Wassereis“.
Auch wenn es dem OB Ost gar nicht gefallen hat, wurden ihm zwei Panzerkorps und ein Infanteriekorps entzogen und dem OB West überstellt. Für den Hammelsprung sind diese zusätzlichen 15 Divisionen aber unerlässlich.
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Politik
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Forschung
11.04.1940 16:00 Berlin
Wir haben beschlossen den Briten vor dem Überfall auf Frankreich noch etwas zu beschäftigen. Dönitz selbst bleibt zwar diesmal im Hauptquartier der Flotte an Land, aber er hat über der Hälfte alle U-Boot-Flottillen den Befehl zum Auslaufen Richtung Atlantik erteilt.
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Die Atlantikschlacht geht weiter
13.04.1940 8:00 Berlin/Nordsee/Atlantik
Laut Dönitz haben die ersten Boote den Atlantik ohne Probleme erreicht. Es wurde auch allen Kapitänen eingeschärft defensiv zu bleiben und nur dann feindliche Konvois anzugreifen, wenn keine Feindflotten gesichtet wurden.
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Der Weg in den Atlantik
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Forschung
14.04.1940 – 30.04.1940 Atlantik
Zwei Wochen sind Unsere Boote jetzt im Atlantik auf Station und der Erfolg ist umwerfend. Innerhalb dieser wenigen Tage konnten Wir mehrere Dutzend feindliche Konvois versenken. Das dies nicht unbemerkt bleibt liegt in der Natur der Sache. Einer französischen U-Jagd-Gruppe ist es gelungen die 6. Unterseebootsflottille zu versenken. In Anbetracht der feindlichen Verluste ein geringer Preis.
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14.04. 14 Uhr - Alle Boote sind im Atlantik angekommen und haben schon eine erste Versenkung gemeldet
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15.04. 19 Uhr - Die Boote schwärmen aus und versenken munter weiter
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16.04. 3 Uhr – Der Atlantik brennt! Innerhalb weniger Stunden haben die Boote ein Massaker angerichtet, aber auch die erste U-Jagd-Gruppe wurde gesichtet.
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16.04. 20 Uhr – Übersicht nördlicher Operationsbereich
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19.04. 5 Uhr - Übersicht südlicher Operationsbereich – hier läuft es schleppender – noch…
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20.04. 12 Uhr – die 6. Flottille wurde geortet und wird angegriffen
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20.04. 13 Uhr – eine Stunde später ist alles vorbei und Unsere Flottille versenkt
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20.04. 16 Uhr – Dönitz übermittelt die offizielle Verlustmeldung. Um die Kondolenzschreiben kümmert er sich selbst.
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20.04. 16 Uhr - Übersicht nördlicher Operationsbereich
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21.04. 10 Uhr – von Stosch steht kurz davor einen Erfahrungsprung zu machen
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24.04. 5 Uhr – Was er dann auch umgehend schafft – Gratulation, dafür gibt es einen Orden!
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24.04. 17 Uhr – Das ertragreichste Seegebiet. In den nächsten Tagen sinken in den angrenzenden Seegebieten vier weitere Konvois. Das passt dem Briten nicht und er schickt zwei U-Jagd-Gruppen in dieses Gebiet. Unsere Boote sind zu diesem Zeitpunkt schon auf dem Weg in ein anderes Seegebiet.
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Die Wehrtechnik ist auch nicht untätig
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25.04. 11 Uhr – Operationsgebiet Süd – hier brennt’s jetzt auch…
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25.04. 22 Uhr – Operationsgebiet Nord bzw. Mitte – Jetzt hat der Brite genug – es wimmelt hier von U-Jagd-Gruppen. Wir schauen Uns das noch einen Moment an und beordern dann sukzessive eine Flottille nach der anderen zurück zu den Stützpunkten. Am 01.05. sind alle Boote auf dem Heimweg.
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Forschung
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06.05.1940 22:00 Berlin
Die Verlegung der Truppen läuft. 15 Divisionen verlegen an die Westfront.
Dönitz hat heute eine Schätzung der Versenkungen vorgelegt. Wir meinen das kann sich sehen lassen. Sobald Unsere Bootsbesatzungen genug Erholung in den Kneipen der Küstenstädte erfahren haben und der Brite etwas nachlässiger wird, werden Wir versuchen diesen Erfolg zu übertreffen.
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Truppenverlegung
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Versenkungsstatistik
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Forschung
08.05.1940 – 09.05.1940 Berlin
Der Brite war wieder zu Besuch über Leipzig. Diesmal hat er auf dem Heimweg Richtig einstecken müssen. Hoffen Wir, dass ihm das eine Lehre ist.
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3 Uhr – wie immer – er kommt
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8 Uhr – Leipzig ist dran
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9 Uhr – Diesmal hauen die Jäger gut drauf
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11 Uhr – Eine Staffel ist fertig
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15 Uhr – Die zweite Staffel sieht übel aus
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17 Uhr – Staffel zwei ist fertig
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19 Uhr – Der englische Jagdschutz taucht auf
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2 Uhr am 09.05. – Die Küstenjäger übernehmen
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9 Uhr am 09.05. – Der Brite bekommt Verstärkung
23.05.1940 16:00 Berlin
Der Brite stänkert diesmal bei Unseren Freunden in Spanien herum. Das wird diesmal nicht toleriert. Wir schicken von Neurath nach Spanien um dort nach dem Rechten zu sehen.
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Brite in Spanien aktiv
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Forschung
27.05.1940 12:00 Berlin
Endlich – Unsere ersten Marinebomber werden in Dienst gestellt. Diese Aufgabe muss also nicht mehr von den Trägerflugzeugen erledigt werden, die dafür sowieso kaum die nötige Reichweite haben.
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Marinebomber fertig – Komischerweise etwas früh, aber ggf. hat das mit der kürzlich abgeschlossenen Industrie-Forschung zu tun…
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Forschung
31.05.1940 12:00 Berlin
Unsere Jagdflieger haben wieder Ärger mit der Royal Air Force. Diesmal aber nur Jäger keine Bomber. Damit hat zumindest Leipzig etwas Ruhe. Außerdem ist von Neurath in Spanien eingetroffen.
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Die RAF ist wieder da – diesmal ohne Bomber
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Wir Fragen höfflich in Spanien nach, was der Brite letztens hier wollte.
Geehrter Hjalfnar, warum empfehlt Ihr eigentlich Paris nur einzukesseln und nicht gleich zu überrennen? Jetzt 3 Wochen nach Beginn der Kampfhandlungen stehen Unsere Panzerspitzen vor den Toren der Stadt. Feindliche Verteidiger sind weit entfernt und zur Zeit ist nichts zu sehen, was Uns aufhalten könnte...
Feiner AAR.
Den üblichen Zielen des brit. strategischen Bombardements in eurem Falle Leipzig AA Stufe 10 zu verpassen ist sicherlich nicht verkehrt.
Einfacher Grund: Wenn ihr euch nicht sicher seid, wo der Rest der Franzis ist, reicht eine Einkesselung der Hauptstadt aus, um die Supplyproduktion im ganzen Land abzudrehen. Wenn man eh noch ein paar Kriegsziele hinzufügen will, wartet man einfach ein paar Wochen, dann sind die Franzosen vollkommen kampfunfähig. Wenn ihr durch Luftaufklärung wisst, dass da nix mehr ist, könnt ihr natürlich auch einfach durchmarschieren.
Wenn man eh noch ein paar Kriegsziele hinzufügen will, wartet man einfach ein paar Wochen, dann sind die Franzosen vollkommen kampfunfähig.
Ihr arbeitet öfters mit kriegszielen haben wir das gefühl, welchen Vorteil hat das?
Im HoI3-Bereich hatten Wir kürzlich einen Thread dazu aufgemacht, Wir bevorzugen die andauernde Abnahme von Partisanenaktivitäten, den höheren Führungspunkte-, IK- und Ressourcenausstoß sowie (sehr wichtig für den Ostfeldzug!) den höheren Nachubdurchsatz annektierter Gebiete (einfarbig) gegenüber den besetzten Gebieten (schraffiert). Zwar sind besetzte Gebiete angenehmer zu verwalten durch die flexiblen Besatzungspolitiken, aber Uns gefällt vor allem in Polen der erhöhte Nachschubdurchsatz besser. Außerdem...siehts hübscher aus.:D
Bedeutet diese Kriegsziele ermöglichen die wirklich "Übernahme" des Landes (Annektierung). ist dann nicht jedesmal Frieden oder wir kann man weitere kreigsziele während eines Krieges hinzufügen?
Man kann alle 4 Wochen ein weiteres Kriegsziel hinzufügen.
[...]wir kann man weitere kreigsziele während eines Krieges hinzufügen?
Ich nehme an das "wir" sollte ein "wie" sein? In diesem Fall im Diplomatiemenü, das jeweilige Kriegsland auswählen (z.B Frankreich) und den Button "Kriegsziel hinzufügen" drücken.
@ Hjalfnar
man hat doch mit Beginn des Polenfeldzuges alle Zeit der Welt um Kriegsziele gegen Frankreich zu setzen. Und gegen Benelux lohnt es sich einfach nicht, das in die Länge zu ziehen. Die drei sind doch innerhalb von 15 Tagen besiegt. Dann lieber erst später Dänemark angreifen - So wie Wir das planen - was den Waffenstillstand aufheben sollte. Weitreres Kriegsziel ergänzen und fertig. Sollte doch klappen?
Welche Ziele setzt Ihr denn alles gegen Frankreich?
Und warum die Furcht vor den Französischen Truppen? Die sind keine Gefahr und Wir haben nicht mal annähernd soviele Divisionen wie Ihr in eurem Spiel. Auch wenn es wegen der Befestigung etwas dauert, ist selbst das Knacken der Maginot-Linien eigentlich unproblematisch - auch wenn die Truppen dort noch versorgt sind.
Hm, dann habt ihr offensichtlich andere Erfahrungen gemacht als Wir, denn Uns wurde in der Maginotlinie auch ohne Versorgung immer derart harter Widerstand geleistet, dass Wir es mittlerweile bevorzugen, Paris zu umzingeln und dann weiter Richtung Atlantik vorzurücken. Wir sind es gewöhnt, dass die Franzosen sich spätestens nach der Einnahme Paris wieder ein wenig berappeln, und schonen daher gerne unsere Manpower. Außerdem vergessen Wir gerne, die Kriegsziele festzulegen^^.
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01.06.1940 0:00 Berlin/Luxemburg
„alea iacta est“ – Wir erwischten Uns dabei wie Wir leise diesen alten lateinischen Spruch von uns gaben, als der Zeiger der alten schweren Standuhr in Unserem Dienstzimmer auf die 12 wanderte und das Glockenwerk „Mitternacht“ verkündete.
Aus dem Tagebuch des Soldaten Gerhard Windmann – Panzertruppe. Richtschütze beim schweren Panzerregiment 1:
01.06.1940 Mitternacht Grenzbezirk Bitburg/Luxemburg:
Nach dem kurzen Polenfeldzug freute ich mich sehr. General von Rundstedt persönlich heftete mir das „Panzerkampfabzeichen in Silber“ an meinen Waffenrock. „Die Auszeichnung für den besten Richtschützen des Polenfeldzuges“ wie er sagte.
Immerhin hatte der Pole kaum mobile Einheiten, da ist es schon ein Wunder auf 47 bestätigte Abschüsse polnischer Fahrzeuge zu kommen.
Heute geht es gegen Luxemburg – vor 3 Wochen wurden wir aus dem Osten des Reiches an die Westfront verlegt. Mein Regiment steht jetzt in Bitburg. Zumindest noch – in wenigen Minuten werden wir die Grenze zu Luxemburg überschreiten. Ich frage mich warum man mit schweren Panzern auf ein Land losstürmt, das beim besten Willen nichts besitzt was nach einem Fahrzeug aussieht?
Selbst wenn wir auf Franzosen oder Belgier stoßen werden, so haben auch diese maximal mobile Infanterie. Wie gerne würden wir einmal gegen Panzer antreten! So sieht das mehr wie das Zertreten von Ameisen aus. Und das hat mir schon als kleiner Bub in der Wetterau keinen Spaß gemacht.
Wie gerne wäre ich jetzt daheim. Es ist ein schöner lauer Abend gewesen und nun eine klare Nacht. Wunderbar um mit einem hübschen Mädel im Arm an der Nidda entlang zu laufen und dem plätschern des kleinen Flüsschens zu lauschen. Was könnte ma
Rrrattttaaa Rraaatataaatat Rraattaaatat............
„Feindliche MG Stellung ca. 470 Meter entfernt auf 1“ schrie der Kommandant. Ja da war es knapp vor der kleinen Anhöhe gut verdeckt von Büschen und einigen Bäumen. Das Mündungsfeuer war aber in der Dunkelheit gut sehen.
Den Turm etwas drehen und das Geschütz bei dieser kurzen Strecke etwas senken – Klick – Wuummmss – Die Granate hatte das Geschützrohr eigentlich noch gar nicht richtig verlassen, als sie auch schon Einschlug. Volltreffer! – Ruhe… - wenn man mal vom Lärm unseres Motors absieht.
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Angriff auf Benelux um Mitternacht
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3 Uhr - Der Feind greift unsere vorrückenden Truppen in Aachen an – Ein Himmelfahrtskommando im wahrsten Sinne des Wortes
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4 Uhr – Die Luxemburger Garde möchte sich nicht abschlachten lassen und rennt weg
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5 Uhr – Die Niederländischen Bomber in Aachen sind erledigt, dafür greifen Belgier unsere Bomber an
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12 Uhr – Erfolgsmeldungen von der Front
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12 Uhr – Wir zitieren Göring zu Uns. Seine Piloten sind wohl völlig verrückt geworden. Die spielen „Ringelpietz mit Anfassen“ und fliegen sich dabei selbst über den Haufen. Das muss aufhören. Kein Wunder wenn der Feind Erfolge hat. Egal wo her hinschießt – bei so vielen deutschen Flugzeugen auf einem Fleck trifft er garantiert etwas.
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02.06.1940 2 Uhr – Einige Belgier haben versucht Uns aus Luxemburg wieder heraus zu werfen. Hat nur nicht funktioniert. Infanterie gegen Panzer – wie verzweifelt muss man sein?
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9 Uhr – Vor kurzem haben Unsere Truppen Luxemburg besetzt.
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12 Uhr - Frontlage
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16 Uhr - Erfolgsmeldung
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17 Uhr – Der Russe nutzt die Gunst der Stunde – in der Unser Augenmerk auf Westeuropa liegt und schnappt Unserem Verbündeten etwas Land weg. Wie auch immer, dafür wird er noch bestraft werden!
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03.06.1940 0 Uhr – Großer Erfolg! Luxemburg konnte komplett annektiert werden. Wenn die Operation weiter so gut verläuft stehen Wir in vier vielleicht in fünf Wochen am Atlantik. Wie Wir vernehmen steht Dönitz schon bereit um seine Boote in die Atlantik Häfen zu verlegen.
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3 Uhr – Weitere Erfolge – es wird schon schwierig alle zu sortieren. Wir nehmen nur noch die wichtigeren zur Kenntnis
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9 Uhr - Erfolgsmeldung
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11 Uhr - Frontlage
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15 Uhr – Politische Scherereien
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04.06.1940 15 Uhr - Frontlage
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06.06.1940 3 Uhr - Frontlage
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9 Uhr - Erfolgsmeldungen
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19 Uhr – Luftschlacht mit der Royal Air Force
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07.06.1940 4 Uhr - Erfolgsmeldung
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08.06.1940 0 Uhr – Unsere Panzerspitze in Holland steht vor Amsterdam
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16 Uhr – Luftschlacht und Erfolgsmeldungen
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09.06.1940 5 Uhr – Die Schlacht um Amsterdam ist entschieden
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5 Uhr - Frontlage
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10.06.1940 0 Uhr - Forschung
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6 Uhr - Frontlage
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11 Uhr - Frontlage
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11.06.1940 0 Uhr - Wirtschaft
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12.06.1940 13 Uhr - Frontlage
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20 Uhr - Erfolgsmeldungen
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13.06.1940 7 Uhr – Brüssel ist gefallen!
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17 Uhr – Der Russe wird übermütig und verleibt sich das Baltikum ein. Jetzt stehen Wir Auge in Auge mit den Roten Bastarden und Uns beschleicht das Gefühl kräftig Aufrüsten zu müssen bei Infanterie und Panzerwaffe. Das wird zu Lasten der Flotte gehen. Alles was derzeit in Bau ist für die Marine wird fürs Erste reichen müssen. Aber es ist eine Menge in Bau für die Marine
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14.06.1940 3 Uhr - Erfolgsmeldung
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16.06.1940 15 Uhr - Erfolgsmeldungen
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18.06.1940 0 Uhr - Forschung
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6 Uhr - Erfolgsmeldung
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15 Uhr - Frontlage
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21 Uhr - Erfolgsmeldung
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20.06.1940 0 Uhr - Forschung
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17 Uhr – Autsch das tat weh. Dieselben Belgier die Brüssel rennend verlassen haben, verteidigen Gent jetzt mit verbissener Härte. Gut Wir waren auch 1:2 unterlegen, was aber bislang kein Problem gewesen ist
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21.06.1940 5 Uhr – Wir haben Nachgelegt und dieses Mal ist der Sieg Unser – Gent gehört Uns!
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11 Uhr - Erfolgsmeldung
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23.06.1940 0 Uhr – Wir haben Unser Kriegsziel gegen Belgien durchgesetzt. Jetzt müssen Wir nur noch die belgischen Truppen loswerden, die hier nach wie vor rumrennen. Aber das wird schon werden, da sind Wir guter Dinge.
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3 Uhr – Frontlage und Belgien
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24.06.1940 0 Uhr - Forschung
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5 Uhr – In Jugoslawien bekommt man Angst vor Unseren neuerlichen Erfolgen in Europa. Man bietet Uns Durchmarschrechte an. Diese nehmen Wir gerne entgegen, haben Wir doch somit weiteren Zugang zum Mittelmeer und steigern Unsere Chancen gegen Malta.
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5 Uhr – Wirtschaftsdaten. Dank Unserer Eroberungen konnten Wir einiges Metall auftreiben. Wenig – sicher – aber Hauptsache überhaupt etwas.
25.06.1940 0:00 Berlin
„Von Mannwitz – Sie hier in Unserem bescheidenem Dienstzimmer? Wenn Sie nur hier herum stehen möchten und Schweigen, dann können Sie gleich wieder gehen. Wir führen Krieg und haben zu tun. Benelux ist praktisch besiegt und Unsere Truppen sind bereits in einigen Pariser Vororten im Gefecht mit der Garnison der Stadt. Also Was möchten Sie?“
„Herr Stabsrat – Mir ist bewusst, dass die Schlacht im Westen praktisch gewonnen ist. Aber wir haben größere Ziele und die Wehrmacht ist immer noch reichlich Schwach für sämtliche geplanten Operationen.“
„Aber haben Sie keine Angst. Sollte alles nach Plan verlaufen, sehen Sie mich heute zum letzten Mal. Mein Auftrag den mir der Führer erteilt hat ist abgeschlossen. Heute erhalten Sie das letzte Truppenkontingent und die übrig gebliebenen Rohstoffe. Gehen Sie sorgsam damit um, ab jetzt sind Sie auf sich alleine gestellt.“
Sprach er – grinste schelmisch und verschwand. Wie am Heiligen Abend im letzten Jahr, als er Uns ein großes Weihnachtsgeschenk überreicht hatte. Auch dieses Mal hat es das Material in sich:
Eine moderne Invasionsflotte
Marinebomber
Schwere Bomber
Marineinfanterie und Entsatztruppen zur Stärkung wenn eine Landung erfolgreich verlaufen sollte
Fallschirmspringer samt Transportflugzeugen und ebenfalls Entsatzdivisionen
„Herz was willst du mehr?“
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Die dritte und letzte große „Von Mannwitz“ Lieferung – „Die grauen Hallen“ haben ausgedient – oder nicht?
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Forschung
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26.06.1940 1 Uhr – Nachschub und Treibstoff sind auf 100.000 gesprungen. Mit „von Mannwitz“ hat das nichts zu tun! – Da müssen Unsere Truppen beim Vormarsch im Feindgebiet wohl über irgendein größeres Depot gestolpert sein. Gut so – das können Wir hervorragend gebrauchen wenn es gegen Russland geht.
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17 Uhr – Der Spanier kauft bei Uns ein und Unsere Truppen stehen vor Paris.
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27.06.1940 20 Uhr – Die aktuelle Frontlage in Frankreich
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20 Uhr – Gegen Frankreich definierte Kriegsziele. Das sollte reichen, da der Rest wohl eh an Vichy gehen wird und Wir die Überseegebiete derzeit niemals halten könnten, weil die nötigen Versorgungskonvois sicher ein Opfer der Royal Navy werden würden.
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28.06.1940 1 Uhr – Unsere Truppen beginnen damit Paris einzukesseln, während die schnellen Panzerverbände am Ärmelkanal auf Cherbourg und Brest vorstoßen.
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3 Uhr – Das erfreut Uns sehr der Finne ist weit genug an Uns herangerückt um einen Pakt abschließen zu können, was er um 4 Uhr dann auch sogleich tut.
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4 Uhr – Finnland und seine Armeeaufstellung
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5 Uhr – In der letzten Zeit hatten Wir die Forschung etwas zurückgenommen und für einige Tage kräftig in Spione und Offiziere investiert. Das zahlt sich aus. Wir haben wieder einige Spione und erhalten entsprechende Informationen. Der Franzose hat gut Metalle gebunkert – die wollen Wir haben!
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8 Uhr - Erfolgsmeldung
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29.06.1940 10 Uhr – Der Kessel von Paris nimmt Formen an, aber der Erfolg gegen die Garnison ist bereits beträchtlich besser geworden. Wir rechnen mit dem Einmarsch in Paris, bevor der Kessel geschlossen ist.
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14 Uhr – Der Fall von Paris ist nur noch eine Frage von Stunden
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16 Uhr – Es geht weiter voran
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19 Uhr – Die Schlacht um Paris ist geschlagen und die Garnison flieht aus der Stadt. Franzosen konnten noch nie kämpfen! – ok Napoleon ja der konnte – ansonsten sind die einzigen Armeen der jüngeren Geschichte nur die Briten und Unsere Wehrmacht die wirkliche Kriegskunst besitzen. Der Rest gewinnt nur durch extreme Übermacht oder grandiose technische Überlegenheit – oder nur wegen Beidem in Kombination.
29.06.1940 20:00 Berlin/Paris
22 Jahre nach der Schmach von 1918 haben Wir uns gerächt! Unsere Panzer rollen über die „Champs Elysees“ Um kurz nach 19 Uhr haben die Verteidiger aufgegeben und jetzt um 20 Uhr sind wir die neue Regierung dieser Stadt. Eine Stadt die Uns schon immer sehr gefallen hat. Wir werden darauf gut Acht geben!
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Deutsche Panzer in Paris
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01.07.1940 5 Uhr – Vorstoß am Ärmelkanal
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15 Uhr – Ohne Rohstoffe wird der Franzose kaum mehr handlungsfähig sein
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02.07.1940 2 Uhr – Unsere neuen „von Mannwitz“ Marinebomber haben eine feindliche britische Trägerflotte angegriffen. Der Brite regiert schnellstens mit seinen Abfangjägern. Nun werden Wir sehen können, was die neusten Systeme des Grafen wert sind.
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3 Uhr – Unser Jagdschutz mischt sich ein, damit Unsere Bomber eine Chance haben.
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4 Uhr – Immerhin Unsere Bomber sorgen beim Feind zumindest für Verwirrung.
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4 Uhr – zur selben Zeit tauchen wieder feindliche Bomber über Leipzig auf…
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6 Uhr - … und richten Schaden an!
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9 Uhr - Frontlage
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03.07.1940 20 Uhr - Frontlage
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04.07.1940 0 Uhr – Forschung und Erfolgsmeldung
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6 Uhr – Weitere Erfolge
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06.07.1940 0 Uhr - Forschung
07.07.1940 0:00 Berlin/Paris
Es ist getan! Völlig überraschend und viel früher als Wir es Uns ausgerechnet haben, kapituliert Frankreich. Ein Unterhändler der Franzosen ist heute Nacht zu Uns gekommen um über den Waffenstillstand zu verhandeln. Hierbei konnten Wir Unsere Kriegsziele wie gewünscht durchsetzen. Der Rest der Franzosen versammelt sich um Unsere Marionettenregierung in Vichy – ein zahnloser Tiger.
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Frankreich kapituliert und zieht sich nach Vichy zurück
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Frankreich nach der Kapitulation
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Forschung
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16 Uhr – Der Brite bemerkt endlich den Ernst der Lage. Fragt sich ob ihm das noch nutzt?
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17 Uhr – Wir Ärgern Uns über diese winzige polnische Enklave und der Tatsache, dass der Niederländer einfach nicht klein beigeben will. Es wäre für den Niederländer viel einfacher, wenn er der Annektierung zustimmt. Wir befürchten, dass er das aber nur tun wird, wenn Wir ihm seine Übersee-Kolonien wegschnappen werden.
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18 Uhr – Die Amerikaner! Helfen jetzt den Briten mit Kriegsschiffen aus –Wir brauchen dringend sehr viel mehr U-Boote. Wir haben zwar viele in Bau, diesen Aufbau aber immer wieder nach hinten verschoben um noch wichtigere Dinge vorher fertig stellen zu können.
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19 Uhr – Unser Verbündeter kümmert sich um Asien – gut so!
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19 Uhr – Ein Blick auf das Großdeutsche Reich!
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20 Uhr – Der Franzose möchte Uns Ärgern – Wir werden sehen was kommt.
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08.07.1940 19 Uhr – Der Japaner holt weitere Verbündete in Unseren Pakt – sehr gut!
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09.07.1940 8 Uhr – Endlich etwas Metall, dank der Einnahme von Paris. Wieder nicht genug, aber es wird für einige Zeit reichen. Spätestens wenn Wir Uns Norwegen holen, erwarten Wir hier dauerhafte Besserung.
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15 Uhr – Wir kümmern Uns um die letzten Niederländischen Truppen in der Region
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12.07.1940 19 Uhr – Unser Achsen-Partner Japan ist fleißig umtriebig um Verbündete zu finden. Er scheint vom Vorderen Orient besonders angetan zu sein. Gut! Das erfreut Uns mächtig. Es nutzt Uns in Europa mehr, als ihm in Fernost und Wir können eine weitere mehrtägige Offiziersquoten- und Spionage-Ausbildungs-Aktion durchführen ohne Führungspunkte in die Diplomatie stecken zu müssen. Ob es vernünftig ist für einige Tage die Forschung fast komplett zurück zu fahren um Offiziere und Spione auszubilden steht auf einem anderen Blatt? Aber Was nutzen Uns moderne Panzer, wenn Niemand da ist, der diese Panzer in die Schlacht führt!
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14.07.1940 6 Uhr – Unsere Seeaufklärer – die seit kurzem in Brest stationiert sind – haben die Belgische- und Niederländische Flotte aufgespürt. Diese Einheiten scheinen nach dem Fall der Heimatländer in die Überseekolonien zu verlegen. Bitte - Wenn im Ärmelkanal Ruhe herrscht freut Uns das.
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19 Uhr – Von Mannwitz und seine Truppen hin oder her. Wenn dieser von Mannwitz so Schlau, Durchtrieben und Geheimnisvoll ist wie er immer tut, hätte er sich HIER(!) nützlich machen können. Warum konnte dieser Kerl keine Kommandotruppen ausbilden, mit denen Wir Uns diese schönen französischen Schiffe hätten sichern können? So mussten Wir tatenlos zusehen, wie die Briten diese Schiffe versenkt haben. Ein Ärgernis – sicher – lange können Wir Uns nicht darüber aufregen. Dänemark steht an!
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16.07.1940 0 Uhr – Forschung. Wir haben doch wieder einiges in der Forschung aktiv. Es treibt Uns um, was hier das Richtige ist?
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3 Uhr – Raeder hält den Zeitpunkt für gekommen, Unsere U-Boote an die Atlantik-Küste zu verlegen. Die Sicherung und der Ausbau der U-Boot-Stützpunkte wurde priorisiert, nimmt aber einige Zeit in Anspruch. Im Westfeldzug hat sich ein General Rommel hervorgetan. Er war Uns gleich Sympathisch – vielleicht weil er auch Erwin heißt? Auf jeden Fall machte General Rommel eine Äußerung und nutzte dabei den Begriff „Atlantikwall“ – Das halten Wir für eine ausgezeichnete Idee, auch wenn Wir nicht wissen, mit welcher IK Wir das alles Bauen sollen? Wir brauchen Truppen – primär Infanterie und Panzer, aber auch mindestens noch 3 Jagdflotten für die Luftwaffe.
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17.07.1940 0 Uhr - Forschung
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19.07.1940 2 Uhr – Dank des Spionage Zulaufs können Wir den Feind wieder besser aushorchen. In den Resten Frankreichs dürfte für lange Zeit nichts mehr gehen.
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2 Uhr – Der Russe hat 102.000 Einheiten Treibstoff gebunkert? Wow – das ist ja eine regelrechte Schatzkammer.
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2 Uhr – Unsere U-Boote haben ihre neuen Stützpunkte bezogen. Schön verstreut, falls der Brite seine Bomber schicken sollte!
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2 Uhr – H. ist der Kragen geplatzt, als er die Information erhalten hat, was sich Vichy geleistet hat. Er sprach etwas von sofortiger Annektierung. Wir halten das aber für viel zu früh.
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17 Uhr – An die ständigen Lästereien der Briten haben Wir Uns gewöhnt. In letzter Zeit verstärkt aber auch der Russe seine diplomatischen Aktivitäten in neuen Regionen. Gut Wir werden das beobachten.
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20.07.1940 0 Uhr - Forschung
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1 Uhr – Unsere U-Boote haben keinen Nachschub. Irgendjemand hat vergessen die Versorgungsgüter umzuleiten, als längst klar war das die Boote verlegt werden. Ich fürchte Wir werden es nicht verhindern können, dass der Schuldige vor dem Erschießungskommando endet. Dönitz ist sauer – mit ihm Raeder und der hat nun mal einen dicken Stein im Brett des Führers. Und H. hat gesagt, diese Strafe solle für andere eine Lehre sein.
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21.07.1940 0 Uhr - Forschung
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19 Uhr – Ja den Japanern hat es diese Region sichtlich angetan
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22.07.1940 7 Uhr – Die Wirtschaft ist seit der Einnahme von Benelux und Frankreich deutlich leistungsfähiger, aber es reicht hinten und vorne nicht. Ob des guten Nachschub Polsters haben Wir beschlossen die Nachschub Produktion massiv zu drosseln, allerdings müssen Wir eine solche Maßnahme von ganz oben genehmigen lassen. Hoffen Wir, dass dies nicht zu lange dauert!
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23.07.1940 18 Uhr – Unser neuster Verbündeter mobilisiert – Wir nehmen das wohlwollend zur Kenntnis.
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24.07.1940 15 Uhr – Tatsächlich war der Führer von der Idee die Nachschub Produktion zu drosseln, oder sogar ganz auszusetzen, sichtlich angetan. Er fragte Uns, warum Wir das nicht schon früher in Erwägung gezogen hätten? Was soll man dazu sagen?
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25.07.1940 0 Uhr – Der Brite hat immer noch kaum Metalle. Nachdem Unsere U-Boote – zumindest die Meisten – jetzt mit Nachschub versorgt werden, beschließen Wir die sofortige Wiederaufnahme der Atlantikschlacht. Tatsächlich hat die Erschießung die Sache sehr beschleunigt, aber Wir heißen das keinesfalls für gut. H. war deswegen ziemlich sauer. Wenn Wir nicht aufhören würden für diesen Versager Partei zu ergreifen, würde es eine zweifache Erschießung geben. Das war deutlich genug!
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5 Uhr – Die Befehle an die U-Boot-Kommandanten sind erteilt. Die ersten Boote sind um kurz nach 5 Uhr ausgelaufen.
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5 Uhr – Einsatzgebiet Süd
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26.07.1940 7 Uhr – Meine Herren, der Brite ist ganz schön Arrogant! Das er so viele Tage nach dem Fall von Frankreich seine Konvois immer noch durch die Biskaya fahren lässt? Das hat sich jetzt übel gerächt. Unsere Boote haben auf einen Schlag binnen weniger Stunden 7 Konvois in derselben Seezone versenkt! Was für grandioser Auftakt der neuen U-Boot Kampagne.
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15 Uhr – Mit jeder Stunde die verstreicht kommen neue Versenkungsbenachrichtigungen. Dönitz hatte Recht! Hätte er seine 75 Flottillen bekommen, vor Kriegsausbruch, hätte man damit vermutlich jetzt schon den Briten ausgehungert.
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28.07.1940 16 Uhr – Der Nachschub wurde komplett zurückgefahren. Wir modernisieren jetzt mit höchster Priorität die Armee und die Luftwaffe. Der Rest geht in den Bau und die Ausbildung.
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29.07.1940 3 Uhr - Atlantikschlacht
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15 Uhr - Atlantikschlacht
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30.07.1940 18 Uhr – Wie erwartet stürmt die britische Marine los um im Atlantik für Ordnung zu sorgen. Diesmal haben Wir für die Royal Navy aber eine Überraschung. Da die Royal Navy mehr oder weniger zwangsweise die Biskaya durchqueren muss, fliegen hier Unsere Marinebomber sowie eine Flotte von Taktischen Bombern Marineeinsätze. Die feindlichen Schiffe werden mit schöner Regelmäßigkeit in Gefechte verwickelt und beschädigt. Häufig dampfen diese Einheiten gleich wieder zurück in die Häfen um Instand zu setzen. Wir konnten sehen, dass Wir dadurch mindestens zwei U-Jagd-Gruppen vom Vorstoß in den Atlantik abhalten konnten. Besser kann es nicht laufen!
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31.07.1940 0 Uhr – Wieder erwischt es eine britische U-Jagd-Gruppe. Sehr schön!
01.08.1940 0:00 Berlin
Wir brüten gerade über den Unterlagen der Feindaufklärung zu Dänemark, als die Armeeführung Unser Dienstzimmer betritt.
„Meine Herren – was können Wir zu so später Stunde für sie tun?“
„Lautenbach wir haben hier die Invasionspläne für Operation Sprungbrett. Wir denken, dass die beiden Skandinavienkorps und die Marineinfanterie-Divisionen des Herrn Von Mannwitz völlig ausreichend sind. Zusammen sind das 11 Divisionen – das ist mehr als genug für Dänemark.“
„Schön und in wie viel Tagen möchten sie angreifen? Das Jahr neigt sich dem Ende zu! Sie haben kein Wort über den Zeitplan verloren. Mir ist bewusst, dass sie gerne noch einige Produktionen fertig haben möchten, falls der Engländer Ärger machen sollte, aber bis Ende Oktober sollte das Unternehmen abgeschlossen sein. Dann wird das Wetter zu schlecht und Wassereis könnte erst im Frühsommer nächsten Jahres starten.“
„Lautenbach, Sie grübeln zu viel! Die Befehle sind erteilt. Heute um 8 Uhr werden Wir angreifen“
„HEUTE? – Wir spät ist es? Gleich eins? In sieben Stunden geht es los? H. lässt derzeit gerne die Erschießungskommandos antreten. Meinen Sie nicht es wäre besser gewesen Uns und ihn etwas früher zu informieren?
„Das mag sein, aber wir haben mitbekommen, dass der Brite derzeit in heller Aufregung wegen Unseren U-Booten im Atlantik ist. Diese Situation müssen wir ausnutzen. Wenn der Tommy abgelenkt ist und seine Flotte im Atlantik operiert, kann er in Dänemark nichts unternehmen. Unsere Truppen sind Einsatzbereit. Der Zeitpunkt ist richtig.“
„Stimmt! Das mit den Briten haben Wir auch erkannt und wollten mich euch darüber reden. Also gut – in 7 Stunden erklären Wir Dänemark den Krieg!“
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Feindaufklärung
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Operationsplan Sprungbrett. Zwei Stoßrichtungen nach Kopenhagen und Nord-Dänemark, während die KGs Kaiser Wilhelm und Bismarck den Skagerrak sicheren um das Ausbrechen der dänischen Flotte zu verhindern. Die Trägerflugzeuge für die im Zulauf befindlichen Flottenträger geben Luftdeckung und bombardieren den Hafen von Kopenhagen und die Garnison.
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8 Uhr – Kriegserklärung an Dänemark
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Operation Sprungbrett ist angelaufen
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Zeitgleich erhalten Wir neue Zahlen zur Atlantikschlacht…
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… auch wenn die neueste Kampagne erst seit 5 Tagen läuft, ist der Erfolg schon jetzt viel größer als bei der letzten Kampagne in der zweiten Aprilhälfte.
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9 Uhr – Wie vermutet und erwünscht bricht Belgien wegen Unseres Angriffs auf Dänemark den Waffenstillstand. Gut – damit können Wir neue Kriegsziele setzen und die restlichen belgischen Truppen in Europa vom Feld führen.
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10 Uhr – Die stehen in Gent…
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… und geben um 12 Uhr auf…
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… und in Middelburg ist um 13 Uhr Schluss. Die Belgier gehen in Kriegsgefangenschaft.
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Um 14 Uhr – ist in Benelux endlich alles vorbei!
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03.08.1940 3 Uhr – Frontlage. Im Hafen von Kopenhagen sorgen die Trägerstaffeln für Ordnung
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17 Uhr – Dem Russen gefällt der Achsen-Einfluss auf Afghanistan nicht.
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Wirtschaft
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04.08.1940 1 Uhr – Unsere ersten auf Halde Produzierten Flakgeschütze sind fertig. Wir fürchten eher um Unsere neuen U-Boot-Basen in Frankreich, als um Leipzig und bauen die Flugabwehr daher an der französischen Küste auf.
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3 Uhr – Weitere Bomberflotten sollen sich um die Royal Navy kümmern – Diesmal im Ärmelkanal
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17 Uhr – Die Royal Air Force wollte Unsere Bomber angreifen, wird aber vom Jagdschutz vorher abgefangen.
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05.08.1940 9 Uhr – In Dänemark geht es voran.
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06.08.1940 15 Uhr – Im südlichen Einsatzgebiet herrscht Flaute. Das haben Wir vermutet. Die Konvois fahren sicherlich näher an den Küsten, die Wir aber meiden wollten. Die Briten haben dort Besitzungen. Von denen könnte Ärger ausgehen. Ist aber jetzt nicht mehr Wichtig. Die Boote erhalten Befehl näher an den Küsten zu operieren. Vor Südamerika ist die Flottille noch überhaupt nicht eingetroffen. Diese Boote leiden noch unter Nachschubmangel und kommen nur langsam voran. Das berichten Wir besser nicht dem Führer. Anderenfalls dürfte noch ein Logistiker Freundschaft mit dem EK (Erschießungskommando) machen. Gut - eine kurze Freundschaft…
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23 Uhr - Frontlage
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07.08.1940 0 Uhr – General Rommel war gerade Anwesend. Er hat die Bunker an der Maginot-Linie begutachtet um zu prüfen, ob es hier wesentliche Erkenntnisse für den Atlantikwall gibt. Leider nicht, die Bunker sind größtenteils Schrott. Er merkt aber an, das Wir so eine „Maginot-Linie“ auch gut im Osten gebrauchen könnten, falls der Angriff auf Russland fehlschlägt. Auch General Rommel hat bemerkt, dass Wir noch viel zu wenig Infanterie und Panzer haben. Wenn die Sprache auf Panzer fällt, gerät er immer ins Schwärmen. Und wenn Wir Uns seine genialen Vorschläge und Ideen anhören, denken Wir immer, was das für ein ausgebufftes Schlitzohr ist. Ein richtiger „Fuchs“ dieser General Rommel.
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14 Uhr – Endlich! Der Zulauf von zwei Schlachtschiffen steht kurz bevor. Diese Pötte haben lange genug die Produktion aufgefressen.
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17 Uhr – Weitere Erfolge
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21 Uhr – Die dänischen Transporter aus Arhaus flüchten und versuchen den Durchbruch in die Nordsee. Ein Himmelfahrtskommando. Direkt vor der Hafenausfahrt werden sie von Unseren Superschlachtschiffen mit Breitseiten begrüßt.
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Das dauert dann auch nicht sehr lange. 3 Stunden später – kurz vor Mitternacht ist alles vorbei.
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09.08.1940 9 Uhr – Auch die letzte Marineeinheit im Hafen von Kopenhagen ist versenkt worden. Wo zum Henker sind eigentlich die Versenkungsberichte der anderen dort stationieren Einheiten abgeblieben? Na das wird wohl wieder durch das „EK“ aufgeklärt werden müssen… - Wir verlieren ja bald mehr Unserer Jungs durchs EK als durch den Feind!
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10.08.1940 1 Uhr – Die neuen Operationsgebiete „Süd“
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1 Uhr - Die Schlacht um Kopenhagen hat begonnen
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4 Stunden später ist die Lage geklärt.
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11.08.1940 23 Uhr – Die Dänen wollten auf Teufel komm raus nicht kapitulieren. Leider bedeutete das für den Zustand der Stadt nichts Gutes. Aber jetzt ist es vorbei.
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12.08.1940 0 Uhr – Dänemark hat kapituliert.
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Dänemark nach der Kapitulation
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10 Uhr – H. schäumt vor Wut!!! – Die Briten haben Island, Grönland und die Färöer-Inseln besetzt, nachdem Dänemark verloren ist. Man hört, dass die Isländer die Unabhängigkeit anstreben. Ein wunderschönes Land – Wir waren vor einiger Zeit einmal dort gewesen. Wir können die Römer mit Ihren Thermalbädern seit dem sehr gut verstehen. Es ist einfach wunderbar in diesen heißen Quellen zu Baden. Wenn alles vorbei ist und Wir Siegen sollten, gedenken Wir dorthin zu Reisen und zu entspannen!
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13.08.1940 1 Uhr – Die beiden Schlachtschiffe Großdeutschland und Friedrich der Große stoßen zur Flotte. H. hat bekräftigt, dass er den Namen Großdeutschland nicht mag. Was wenn das Schiff versenkt wird? Deutschland wird niemals versenkt werden sagte er! Wir sollen das Schiff umbenennen. Als ob Wir nichts Wichtigeres zu tun hätten, als Uns Namen für Schlachtschiffe auszudenken…
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9 Uhr – Schweden mobilisiert seine Armee. Gut das können Wir nachvollziehen.
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18.08.1940 1 Uhr – Die Royal Air Force! Die wollte tatsächlich wieder mit Ihren schweren Bombern über dem Reich für Ärger sorgen. Daraus wurde zumindest dieses Mal nichts. Ein guter Teil der Bomber wurde direkt beim Starten auf den Pisten von Unseren Jägern zerstört – vom britischen Jagdschutz fehlte übrigens jede Spur. Das macht Uns nachdenklich. Plant der Brite was Neues?
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19.08.1940 0 Uhr – Wirklich keine Überraschung - nein wirklich nicht! Seit die Boote an den Küsten operieren stellen sich auch im „OG Süd“ die erwarteten Erfolge ein.
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5 Uhr – Dönitz hat die aktuellen Zahlen übermittelt. Verdammt sieht das gut aus! Und Wir haben noch kein einziges Boot verloren. Den Knick können Wir Uns nur so erklären, dass der Brite einfach nicht mehr genug Konvois hat, oder diese derzeit in den Häfen lässt.
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Noch in diesem Jahr können Wir ein weitere Kampfgruppe aufstellen. Dann haben Wir drei Schlachtschiff-Kampfgruppen und eine Schlachtkreuzer-Kampfgruppe. Alle unterstützt durch Flugzeugträger. Das muss erstens reichen und zweitens sollt es auch genügen um die Operationen Wassereis und Mausefalle durchzuführen. Dafür stehen zwei Invasionsflotten bereit, wobei in Kürze weitere Landungsboote zu laufen werden. Alles in allem ist die Kriegsmarine damit hervorragend aufgestellt.
Kümmern Wir Uns also verstärkt um das Heer und die Luftwaffe. Außerdem müssen Wir Infrastruktur schaffen und Verteidigungsanlagen bauen.
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20 Uhr – Unsere Bomber haben wieder eine Flotte der Briten am Kanthaken
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20 Uhr – Nach einer umwerfend guten Kampagne beordern Wir Unsere U-Boote zurück zu den Stützpunkten
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20.08.1940 1 Uhr - Die nächste Überraschung ist fällig: Jugoslawien tritt der Achse bei. Damit ist Unsere Südflanke ziemlich gut abgesichert.
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2 Uhr - Jugoslawien
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2 Uhr – Wir entsprechen dem Wunsch des Führers und geben der Großdeutschland den neuen Namen „Karl der Große“.
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2 Uhr – Blick auf die Streitkräfte. Langsam nähern Wir Uns brauchbaren Werten.
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19 Uhr – Die Amerikaner wachen langsam auf.
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21.08.1940 0 Uhr - Forschung
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0 Uhr – Endlich sind weitere Schutztruppen fertig – in Frankreich gibt es dafür genug Arbeit.
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3 Uhr - Die U-Boot-Kampagne kann sich sehen lassen
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8 Uhr – Unsere neuen Freunde machen umgehend mobil – Gut!
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24.08.1940 0 Uhr - Forschung
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0 Uhr – Wir stellen weitere Truppentransporter in Dienst
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27.08.1940 1 Uhr – Die USA erlassen ein Embargo gegen Uns. Die Wirtschaftsdaten sind aber mehr oder weniger im üblichen Rahmen stabil. Metalle und Seltenes nehmen ab, der Rest ist gut.
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28.08.1940 7 Uhr – Der Schwede macht sich Sorgen. Zu Recht, aber das Sagen Wir ihm noch nicht!
01.09.1940 12:00 Berlin
Was für eine aufregende Zeit! Immerhin sieht die Zustimmung zu Unserem Krieg sehr gut aus. Aber Uns treiben Fragen um: Wie soll es weitergehen?
Norwegen noch in diesem Jahr?
Schweden auch?
Russland erst 1942?
Für Russland reichen Unsere Bodentruppen niemals aus. Auch wenn Wir jetzt konsequent verstärkt auf den Ausbau und die Modernisierung der Bodentruppen setzen, müssen die Flottenbauprogramme abgeschlossen werden. Die Royal Navy stapelt sich im Ärmelkanal. Da müssen Wir durch mit Unserem Expeditionskorps für Gibraltar.
Wenn Unsere Flottenbauten abgeschlossen sind, sind das wenig genug Streitkräfte um Norwegen anzugreifen, Unsere Küsten zu bewachen. Frankreich zu verteidigen und trotzdem offensiv die Royal Navy auszuschalten. Nein das reicht Niemals. Mitte/Ende 1941 haben Wir geschätzt
8 Schlachtschiffe
2 Schlachtkreuzer
6 Flugzeugträger
11 Schwere Kreuzer sowie
30 U-Bootflottillen
Dazu Zerstörer, einige leichte Kreuzer, Unsere zwei Geleiträger und ein dutzend Truppentransporter.
Göring liegt Uns in den Ohren, das seine Jagdflotten eine hohe Abnutzung haben und die Piloten erschöpft sind. Er will mindestens 3 weitere Jagdflotten haben. Mit den Leichten und mittleren Bombern ist er zufrieden, aber er träumt von mindestens zehn weiteren strategischen Bomberstaffeln. Himmel – gut dass er nur träumt!
Wir tendieren derzeit dazu es dem Russen gleich zu tun – Winterkrieg gegen Norwegen. Das wäre die erste Feuerprobe für die Marineinfanterie – Truppenlandung im Januar oder Februar 1941. Danach den Rest des Jahres die Royal Navy jagen und derweil die Truppen aufbauen. Krieg gegen Russland dann im Frühjahr 1942.
Im Osten besteht die Armeeführung auf 200 Infanterie-Divisionen, davon 50 schnelle Mobile Verbände. Außerdem sollen 50 Panzerdivisionen bereit stehen. In der Mehrzahl schwere Panzer als Rammböcke und leichte und mittlere Panzer als Sturmverbände zur Kesselbildung. Das sind alleine zwei Heeresgruppen. Dazu benötigen Wir Spezialeinheiten in Form von Fallschirmjägern und auch spielend 30 Divisionen Schutztruppen. Also Feldjäger, Garnisonen etc. Macht im Osten drei Heeresgruppen und 250 bis 300 Divisionen. Unmöglich diese in der kurzen Zeit Aufzustellen. Weniger wird reichen müssen!
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Politik
07.09.1940 22:00 Berlin/Brest
Da lagen Wir genau richtig, die wenigen verfügbaren Flakgeschütze an der Atlantikküste in Stellung zu bringen. Die Briten haben in Brest Unseren U-Booten übel mitgespielt. Göring war nicht aufzufinden. Er wird Wissen warum!
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Britische Marinebomber über Brest
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Schäden
10.09.1940 9:00 Berlin/Brest
Schon wieder greifen Britische Bomber Brest an. Wo zum Henker steckt Göring? In den letzten Tagen hat ihn angeblich Niemand gesehen. Immerhin bereitet Uns die Wehrtechnik Freude. Wir können jetzt Panzergrenadiere Ausbilden. Die Schlagkräftigste Form der Infanterie.
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Brest und weitere Luftschlachten
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Wehrtechnik der letzten Tage
11.09.1940 21:00 Berlin/Rom
H. ist verärgert. Sein Freund der Duce hat Griechenland angegriffen ohne Uns vorher zu Informieren. Wenn das der Brite zum Anlass nimmt dort Unten aktiv zu werden, ist das früher als Wir geplant haben. Verdammt die sollen Ruhe geben. Wenn der Brite deswegen die Garnison in Gibraltar und auf Malta verstärkt, werden Wir dort niemals anlanden können. Wir beobachten generell ständig britische Truppentransporter die in diese Region auslaufen.
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Italien gegen Griechenland
12.09.1940 3:00 Berlin
Verdammte <<Zensiert>> wo ist dieser <<Zensiert>> Göring? Dem reißen Wir höchstpersönlich den <<Zensiert>> auf! Wir haben endgültig genug von seinen Ausreden! Schon wieder haben britische Bomber Leipzig bombardiert. Das reicht jetzt endgültig.
Seine Jagdflieger sind entweder unfähig oder besoffen – oder faul! Oder alles zusammen. Der Fettsack soll jetzt entweder beweisen, dass wenigstens seine Bomber etwas taugen, oder diesmal plädieren WIR für das EK!
Egal ob er die britischen Inseln im Atlantik versenkt oder dieses Volk in die Steinzeit zurück bombt – Hauptsache er unternimmt endlich etwas gegen die Royal Air Force!
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Leipzig
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Italien
20.09.1940 13:00 Berlin
Göring ist aufgetaucht. Meinte er sei auf Hasenjagd gewesen? Müssen wohl zweibeinige Hasen gewesen sein! Nun gut – wie auch immer – endlich sind seine Bomber in der Luft.
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Angriff auf Dover
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Norwich
21.09.1940 bis 16.10.1940
Die letzten Wochen waren sehr eintönig. Es ist nicht viel passiert. Die Wehrtechnik war öfters bei Uns und ach ja – Süd- und Mittelengland existieren nicht mehr…
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Der Brite weiß jetzt was Bomben sind!
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Forschungen
Edelpionier
28.06.13, 22:27
Wenn Unsere Flottenbauten abgeschlossen sind, sind das wenig genug Streitkräfte um Norwegen anzugreifen, Unsere Küsten zu bewachen. Frankreich zu verteidigen und trotzdem offensiv die Royal Navy auszuschalten. Nein das reicht Niemals. Mitte/Ende 1941 haben Wir geschätzt
8 Schlachtschiffe
2 Schlachtkreuzer
6 Flugzeugträger
11 Schwere Kreuzer sowie
30 U-Bootflottillen
Es mag sein, dass Ihr andere Ansprüche habt als Wir, aber Wir finden das ist jammern auf verdammt hohem Niveau, insbesondere aufgrund der Techstufe der Schiffe. Wir haben zu Beginn von Barbarossa seltenst mehr als je zwei Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer (ab und zu vielleicht einen oder zwei Träger) auf See. Norwegen ist für Uns eigentlich immer ein Hit-and-Run-Unternehmen: Skagerrak decken, Transportflotte in den Oslofjord, Truppen ausladen und zurück nach Kiel (oder Skagen). Für Weserübung braucht Ihr keine Über-Flotte, um Frankreich zu verteidigen auch nicht, wenn Ihr es nicht komplett entblößt. Zudem werden die Seestreitkräfte für Weserübung nur eine kurze Zeit benötigt.
Le Prînglé
28.06.13, 23:50
Feiner AAR! Tipp: Erst Infrastruktur runterbomben, danach die IK. So dauert es weitaus länger, die IK wieder aufzubauen! :)
Werter Le Prînglé
besten Dank für den Tipp. Wir hatten kurz gezögert Logistisch zu bombem, weil Wir überlegt haben Südengland zu besetzen. Dann hätten Wir uns selbst matt gesetzt. Mittlerweile haben Wir dies jedoch verworfen. Seitdem bewegt sich in Südengland kein Gramm Nachschub mehr. Mit dem sehr angenehmen Nebeneffekt, das die Royal Air Force am Boden festsitzt. Die meisten Staffeln sind dort stationiert und nunmehr ohne Versorgung. Südengland ist platt.
Sobald sich dort etwas regt, tanzen Unsere Bomber wieder an. Wir hatten ebenfalls überlegt auf diese Weise sämtliche Flottenstützpunkte lahm zulegen. Wir sind aber zu dem Schluss gekommen, dass Wir die Royal Navy lieber auf See besiegen wollen und nicht in den Häfen. Das hat Uns zwar eine weitere U-Boot-Flottille gekostet - aber was soll es. Wir haben bereits 10 neue Flottillen in Dienst gestellt! Wir haben jetzt fast Februar 1941. Und Wir müssen zahlreiche Screenshots aufarbeiten...
Werter Edelpionier
Bedenkt, dass Wir Gibraltar angreifen wollen. Mittlerweile gehört zwar National Spanien zur Achse, aber Gibraltar wollen WIR(!) haben. Dafür gedenken Wir eine Invasionsflotte und zwei Kampfgruppen zur Deckung einzusetzen. Danach soll eine Kampfruppe dauerhaft in Gibraltar verbleiben um dort für Ruhe zu sorgen und Unsere U-Boote im Atlantik zu schützen. Diese Gruppe steht also im Norden nicht mehr zur Verfügung. Da Wir nicht wissen, was der Brite wegen Norwegen machen wird, haben Wir da lieber zwei Kampfgruppen im Einsatz...
Werter Bigfish, forscht Ihr denn auch fleissig auf die Vergeltungswaffen? Eine V1 bombt mit einem Treffer 5 Punkte Infra weg, die V2 ist noch besser und kann noch weiter aufgerüstet werden. Unser Plan ist es, in unserem 3. Anlauf die Raketenpracticals durch Bau von Raketenbasen hochzuhalten und während des Krieges gegen die Sowjets bereits mit einem kontinuierlichen Raketenbombardement gegen den Briten vorzugehen. V1 und V2 lassen sich mit hohen Practicals und der strategischen Ressource Helium ganz wunderbar in Masse und schnell produzieren.
Werter Hjalfnar - Wir sind Uns der heftigen Wirkung der V-Waffen bewusst. So unrealistisch schwach die Bismarck ist, so unrealistisch stark sind die V-Waffen! Aber nein, wir können einfach nicht alles erforschen, das geht einfach nicht. Uns fehlt so viel Forschung, dass ist schlimm. Wir haben erst jüngst mit den vorbereitenden Forschungen zu den V-Waffen begonnen.
Solange aber Unsere schweren Bomber diesen Job mit Bravour erledigen, geben Wir lieber weitere 4 Staffeln Bomber in Auftrag. Diese haben sowieso eine viel höhere Reichweite und können selbst Nordbritannien in Schutt und Asche legen.
----- Weiter im AAR - Haupttext -----
10.10.1940 21:00 Berlin
Görings Bomber sind tatsächlich besser als seine Jagdflieger. Seit die Stützpunkte der Royal Air Force in Südengland unter einem fortgesetzten Bombenhagel stehen, hat der Druck der RAF deutlich nachgelassen. Insbesondere englische Jagdflieger sind praktisch nicht mehr in der Luft. Die Briten versuchen das mit Trägergeschützten Flugzeugen auszugleichen. Diese haben aber keine Chance gegen Unsere Landgestützten Jäger.
Im Moment sind Wir die Herren am Himmel über dem Ärmelkanal und gewinnen eine Luftschlacht nach der anderen.
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Bruchteil der Luftwaffen Operationen vom 10.10.1940 bis zum 20.12.1940
17.10.1940 12:00 Berlin
H. ist zufrieden – das ist schon etwas Besonderes – Auch wenn der Grund weniger Unser Erfolg gegen die RAF, sondern viel mehr der Jubel des Volkes ist.
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Politik
24.10.1940 18:00 Berlin/Newport
Sehr schön Unseren Spionen ist es ein weiteres Mal gelungen in einer amerikanischen Marinewerft Konstruktionsunterlagen zu entwenden.
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Erfolgreiche Spionage Aktion in Newport
25.10.1940 2:00 Berlin
Da hat sich doch tatsächlich die Royal Air Force die Mühe gemacht Uns wieder einmal anzugreifen. Das ist gründlich Misslungen. Die Bomber waren auf dem Weg zu unseren U-Boot-Basen in Frankreich, konnten aber schon über dem Ärmelkanal eines besseren belehrt werden.
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Die RAF probiert es wiedermal – vergebens…
26.10.1940 17:00 Berlin
Unsere „Kriegsfolgenbeobachter“ haben Uns heute einen umfassenden Überblick über Großbritannien zur Verfügung gestellt. Wir denken das ist alles in allem sehr brauchbar.
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Statistik
31.10.1940 4:00 Berlin
Eine lange Nacht geht zu Ende. Bald wird der Morgen dämmern. Wir haben Uns mit der Wirtschafft beschäftigt. Metalle und Seltenes nehmen stark ab – es wird Zeit für Norwegen – der Rest ist erfreulich. Unser Flottenbauprogramm kommt gut voran. Bis Jahresende sind die meisten Kriegsschiffe fertiggestellt und Anfang Januar erhalten Wir Zulauf von gut 10 U-Boot-Flottillen.
Danach müssen Wir die Flottenproduktion leider drosseln um endlich das Heer aufzubauen. Dabei bräuchten Wir dringend viel mehr Flugzeugträger. Raeder hatte Recht! 10 Flugzeugträger sind das nötige Minimum. Im Dezember stellen Wir aber erst die Träger Nummern fünf und sechs fertig. Weitere können Wir erst mal nicht in Produktion geben. Zumal Wir hier dringend Forschen müssen, um bessere Typen bauen zu können.
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Wirtschaft und Flottenbauprogramm
07.11.1940 14:00 Lorient
Göring! Was sollen Wir nur mit ihm machen? Seine Jäger haben wiedermal versagt. Die Briten haben Lorient bombardiert und beinahe eine ganze U-Bootflottille versenkt. Die Reste der Flottille werden nach Bayonne – dem südlichsten Stützpunkt – geschleppt und dort in Stand gesetzt.
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Das hat Uns kalt erwischt!
12.11.1940 10:00 Berlin
Große Freude beim Führer. Spanien hat Unserem Wunsch entsprochen der Achse beizutreten. Aber es gibt auch einen Wehrmutstropfen: Wir wollen Gibraltar haben und das wird dem Spanier sicher nicht gefallen! Immerhin – sollten Unsere Invasionsstreitkräfte scheitern, können Wir immer noch dem Spanier das Feld überlassen.
Mit der geballten Kraft Unserer Verbündeten dürfte Uns Europa nicht mehr zu nehmen sein. Wir fordern von allen Verbündeten eine aktuelle Übersicht der Streitkräfte an. Hoffen Wir, dass die Zahlen bald vorliegen.
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National-Spanien wird Bündnispartner
19.11.1940 3:00 Berlin
Spanien mobilisiert. Schön dann steht dem Einsatz der Truppen nichts mehr entgegen.
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Spanien macht mobil
27.11.1940 0:00 Berlin/Frankreich
Schon wieder ein Aufstand in Unseren neuen Territorien. Diesmal in Frankreich. Wir verstehen aber nicht, warum diese Partisanen dies unbedingt in der Näher einer kompletten Panzerdivision machen mussten. Der Aufstand wurde dadurch sofort niedergeschlagen.
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01.12.1940 0:00 Persien
Anmerkung des Autors:
Da hat Graf von Manwitz wohl zuletzt gelogen! Er ist weiterhin aktiv und hat wie vom Führer gefordert Truppen in Persien bereitgestellt. Lautenbach und der Rest wissen davon nichts und auch Canaris ist es diesmal nicht gelungen diese Spionage zu enttarnen. Nähere Informationen hier: http://www.stratege-magazin.de/index.php/aar/item/213-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish-teil-6
10.12.1940 16:00 Berlin
Es ist recht ruhig geworden. Wie weiland 1936 steht die Wehrtechnik mit schöner Regelmäßigkeit in Unserem Dienstzimmer.
Vom Briten sehen Wir hauptsächlich eine aktive Flotte, aber die Royal Air Force gibt Ruhe. Gut das dürfte daran liegen, dass Südengland der Kraterlandschaft auf dem Mond ähnelt. Wir wissen nicht, ob dort überhaupt noch ein Grashalm wächst, aber bei dem was Görings Bomber dort abgeworfen haben, würde Uns das wundern!
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Blick auf Westeuropa am 10.12.1940
19.12.1940 12:00 Berlin
Canaris Spione in England haben Uns gute Neuigkeiten übermittelt. Das müssen Wir Uns wirklich groß und in Zeitlupe ansehen: Der Brite hat keine Energie mehr!!! Wohl die Folge Unserer Bombenangriffe und U-Boot Schlachten im Atlantik. Damit dürfte er derzeit wirkliche Probleme haben.
Außerdem hat der Duce sein Ziel erreicht. Die Italiener haben Griechenland annektiert. Damit ist unsere Südflanke beinahe Bombensicher. Beinahe deshalb, weil die Bulgaren sich Unseren Annäherungsversuchen immer noch verweigern. Hoffentlich kommt man in Sofia bald zu einem Einsehen. Wäre schade wenn Wir oder unsere Verbündeten wegen Bulgarien Truppen und Munition opfern müssten.
Und endlich haben Wir alle Zahlen auf dem Tisch. Das sieht ziemlich gut aus. Wenn Wir alles adieren, haben Wir eine gewaltige Armee in Europa stehen. Fragt sich nur ob die anderen Länder auch so gut im Kampf sind, wie es gegen Russland nötig sein wird?
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Spionage bei den Briten
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Griechenland annektiert
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Vergleich der Bodenstreitkräfte
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Vergleich der Seestreitkräfte
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Vergleich der Luftstreitkräfte
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Forschungen von Ende September bis Ende Dezember 1940
----- Weiter im AAR - Haupttext -----
28.12.1940 1:00 Berlin
Irgendwie sind Wir sentimental geworden! Über die Feiertage haben Wir die Engländer in Ruhe gelassen. Aber jetzt geht es wieder los. Bevor noch mehr Unserer U-Boote in den Häfen versenkt werden, schicken Wir die Boote lieber auf See.
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Atlantikschlacht Operationsgebiete „Nord“ und „Mitte“
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Operationsgebiet „Süd“
30.12.1940 2:00 Berlin
Kaum sind die Boote auf See, ist es um die alliierte Handelsschifffahrt schlecht bestellt.
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Erfolge der Atlantikschlacht
01.01.1941 20:00 Berlin (drittes Kriegsjahr)
Der Amerikaner unternimmt jetzt eindeutig unfreundliche Handlungen. Er übernimmt die Kontrolle über Grönland und Island und zudem unterstützt er die Briten massiv mit Ressourcen und Waffen.
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USA Leih- und Pachtgesetz
03.01.1941 21:00 Berlin
Jetzt ist der Amerikaner endgültig nicht mehr Unser Freund. Er eskortiert britische Konvois. Das ist eindeutig eine feindselige kriegerische Handlung.
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Der unverkündete Krieg
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Die Schutzzone der USA
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Atlantikschlacht OG Süd
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07.01.1941 – OG Mitte
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13.01.1941 16 Uhr – Die Royal Navy versenkt eine weitere U-Boot-Flottille
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19 Uhr – Zum Ausgleich versenken Unsere Bomber einen Truppentransporter im Hafen von Dover
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15.01.1941 4 Uhr – Die Persien Aktion des Grafen von Mannwitz ist zu Lautenbach zu Ohren gekommen. Er befiehlt den sofortigen Einsatz der U-Boote.
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16.01.1941 5 Uhr - Statistik
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18.01.1941 13 Uhr – Weitere Versenkungen im Hafen von Dover
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Forschungen der letzten Wochen
Anmerkung des Autors:
Wir sind gerade etwas grummelig! Das Nachschub Konzept ist einfach dumm! Wir haben jetzt Mitte März 1941 und Girbraltar ist erobert. Das hätte aber schon 4 Wochen früher der Fall sein können, wenn der Nachschub besser funktionieren würde.
Nach der Verlegung der Invasionsflotte und Marineinfanterie, sowie der Deckungsstreitkräfte in die Atlantikhäfen, lagen diese Wochenlang wegen Nahschubproblemen fest. In RL würde man natürlich längstens alles für die Ankunft der Flotten vorbereitet haben. Immerhin sind die Häfen seit Monaten in Unserer Hand! Da muss sich Paradox echt etwas einfallen lassen. Die Verlegung von See- und Luftstreitkräften darf einfach nicht zur Versorgungsproblemen derselben führen. Immerhin ist so eine Verlegung meistens gut überlegt. Es müsste hier zumindest eine Funktion geben um zu sagen: Flottenverlegung in x-Tagen nach Z geplant - sodass dort dann bereits ausreichend Nachschub vorhanden ist.
Weiterhin ärgert Uns derzeit die englische KI. England hat nahezu seine gesamte Flotte in Plymouth zusammengezogen und verlegt weitere Einheiten dorthin. Und das obwohl der Hafen zerstört ist, die Infrastrukur auf Null und drei taktische Bomberflotten des Reichs in Agriffsreichweite liegen.
Immerhin die Briten verteidigen den Hafen mit 8 Trägergeschwadern und wehren den Angriff Unserer Bomber damit derzeit erfolgreich ab.
In der Schlacht um Gibraltar hat sich zudem ein weiteres mal gezeigt, dass die Auswirkungen von Luftangriffen auf deutsche Schlachtschiffe unrealitisch stark sind... - Wir verweisen hierzu auf die Ergenisse des Schlachtschiffes Tirpitz, dem mit "herkömlichen" Luftangriffen nicht beizukommen gewesen ist!
Naja was will man machen?
Eigentlich sind die Auswirkungen von Luftangriffen auf Schiffe sehr realistisch. Die Tirpitz lag in einem durch Jagdflugzeuge, Flak und Nebelmaschinen geschützten, schwer anzufliegenden Fjord. Wäre sie auf hoher See an Rudel von taktischen Bombern, Marinebombern, Trägerflugzeugen mit Torpedos und Jabos geraten, hätte die Sache wohl anders ausgesehen. Die Aufbauten eines Schiffes sind einfach verdammt anfällig. Und ohne das Nervenzentrum in den AUfbauten ist das Schiff auch nur ein schwimmendes Stück Stahl.
Japp, die KI stellt sich da mitunter dämlich an, wenns um die Flotte geht.
Und in der Hinsicht geben Wir euch recht, da fehlt die Möglichkeit, vorsorglich Vorräte und Depots anzulegen, was so schwer nicht sein dürfte.
--- Supply nach der Flottenverlegung---
Meine Flotte nimmt genau wie Deine nach der Eroberung der franz. Atlantikküste den gleichen Weg von WHV/HH nach Brest.
Natürlich fänd ich es auch cool wenn ich nach der Verlegung der Flotte direkt Lager im neuen Hafen vorfinden könnte, da dem leider nicht so ist unterstütze ich mit Konvois den Nachschubtransport bis die Züge über Land eintreffen und tausche die gewonnene Zeit gegen ein paar Frachterverluste.
---
Leider finde ich die Auswirkungen von Marbos/Trägerstaffeln gegen Schiffe/Uboote auf See zu gering, da im RL
- Uboote oftmals nicht mal unbewaffnete Konvois angreifen konnten, wenn Flieger diese unter Wasser drückten, sonst hätt man den Schnorchel nie erfinden müssen.
- von Yamamoto über Nimitz bis runter zum kleinsten Matrosen hat jeder den Fliegeralarm auf dem eigenen Schiff gehasst. Dabei wird wohl kaum der Lärm der Alarmanlagen für den Hass den Hauptgrund geliefert haben. Im Spiel selbst hab ich jedoch bis heut noch kein Schiff auf See gegen Flieger verloren.
In Häfen sieht es jedoch anders aus hier versenkt die Ki und auch ich recht gern durch die Flieger, wenn Mensch nicht aufpasst und Flugabwehr aufbaut.
---
Richtig blöd jedoch ist die Ki bei Ihrer Schiffssteuerung man bombt nen Hafen auf 0 und die Ki stellt dort frisch gebautes zu total zerschossenem und wartet auf die Vernichtung.
Verlegen kommt nicht in Frage, wie auch, die Ki verlegt nix was total zerschossen ist.
Aber ist sie wirklich richtig blöd?
Denn wenn ich auf meine eigenen Spielchen zurückblicke und ehrlich bin, zieh ich es selbst auch vor eine fast geschredderte Flotte in einem unsicheren und zu kleinem Hafen stehen zu lassen und Hilfskräfte zusammenzuziehn, als sie in den sicheren Tod auf See zu schicken.
ups, so gesehn ist die Ki schon auf dem richtigen Weg, leider hat sie zuwenig Masse um sich gegen gut geführte Schläge eines Menschen durchzusetzen.
Ja auch Wir haben Konvois benutzt um die Versorgung der Flotte zu verbessern. Wie man in den Screeshots sehen wird, hat die Royal Navy umgehend U-Boote zum Einsatz gebracht, aber keinen Erfolg erzielt.
Wir denken es ist ein elementarer Unterschied, ob ein Schiff "nur" Kampfunfähig wird, oder aber "versenkt" wird. Britische Trägerflugzeuge waren definitv nicht in der Lage die Bismarck-Klasse zu versenken. Hier im Spiel ist das anders. Und hier hat die Royal Navy sogar meine erst kürzlich in Dienst gestellten Schlachtschiffe der H-Klasse angegriffen. Diese Schiffe wären nochmals stabiler als die Bismarck gewesen.
Es lag wohl primär an der fehlenden Versorgung, dass die Flugzeuge der beiden begleitenden Flugzeugträger den Feind nicht abgewehrt haben. Man könnte also zumindest sagen, dass in HOI ein dritter Wert fehlt: Organisation, Schaden und dann noch Kampffähigkeit. Es müsste dann so sein, dass der Feind ein Schiff der Bismarck-Klasse zwar kampfunfähig schiessen kann, aber eben keinen Schaden erzielt, der zur Versenkung führt. Wie bei der Bismarck fehlt dann die Möglichkeit der Selbstversenkung, damit der Feind das Schiff nicht aufbringen kann. "Einheit Auflösen" trifft es ja nicht ganz ;)
Was mich auch dazu bringt, das Wir gerne eine Möglichkeit der Kaperung von Schiffen und Flugzeugen hätten. Real gab es das ja.
Mit der Tirpitz war es auch etwas komplizierter. Ganz allgemein ist es aber viel einfacher ein ankerndes Schiff zu versenken , als eines das sich bewegt und sich aktiv wehrt. Werter Hjalfnar, euer Argument ist als ein weiteres Pro-Argument und kein Kontra-Argument! Hier hat die Royal Navy mit zwei Trägerstaffeln meine beiden Träger sowie die beiden H-Klasse-Schlachtschiffe sowie zwei schwere Kreuzer und fünf Zerstörer auf teilweise unter 50% geschossen. Dabei war der feindliche Flottenverband nicht mal geortet worden. Weiß der Himmel wo der gewesen ist...
Aber Wir erzählen zuviel! Es warten 250 Screenshots darauf vertextet zu werden.
Übrigens Yamamoto - erinnert Uns an die Yamato! Dieses Superschlachtschiff wurde tatsächlich von Flugzeugen versenkt, obwohl es ebenfalls sehr stabil gewesen ist. Aber wohl nicht ganz so stabil wie die Bismarck, auch wenn die Yamato erheblich schwerer war. Aber die Yamato hat auch heftig einstecken dürfen. Wir haben hier ein Buch in dem sämtliche Treffer auf der Yamato exakt verzeichnet sind - wirklich übel. Aber die US Navy hatte auch etwas, was die Royal Navy nicht hatte. Doppelt schwere Bomben wie üblich für Trägerflugzeuge. Aber egal ob 500 Pfund oder 1000 Pfund Bomben. Der Panzer der Tirpitz wurde erst mit eigens dafür konstruierten 5,25 tons Bomben durchschlagen. Mit den Dingern aber sogar schon durch "Nahtreffer" - dafür bedurfte es aber schwerer Bomber - keiner Trägerflugzeuge.
Also Wir denken immer noch, die Flugzeuge sind gegen die Bismarck zu stark und plädieren für eine dritten Wert, der die Kampffähigkeit darstellt. Das wäre die Lösung!
Ist Euch bekannt, wie gut der Fjord gesichert war, in dem Tirpitz lag? Die ursprünglichen Bombenangriffe mit regulären Mitteln scheiterten an Nebelmaschinen, die den ganzen Fjord uneinsichtig machten, einer wirklich vorzüglich ausgebauten Flugabwehrartillerie (die Tirpitz war laut Sir Basil Liddle Hart zeitweise besser gesichert als einige wichtige Industrieanlagen im Ruhrgebiet) und speziell für die Verteidigung der des Schiffes abgestellte Jagdstaffeln. Auf offener See hingegen gibt es keine derartige Deckung, die Anflugrouten sind nicht durch vorbereitete Flakstellungen gesichert, durch geographische Gegebenheiten eingeschränkt und Sichtbehinderungen gibts auch kaum welche.
Wie auch immer, Unserer Ansicht nach sind Schiffe gegen nichts so sehr verwundbar wie Luftangriffe auf offener See. Die Bord-Flak der damaligen Zeit war ja hoffnungslos überfordert mit der neuen Trägertaktik.
Edelpionier
01.07.13, 04:20
Britische Trägerflugzeuge waren definitv nicht in der Lage die Bismarck-Klasse zu versenken.
Mit 'definitiv' ist das so eine Sache. Wir gehen davon aus, dass jedes damalige Schiff mit damaligen Flugzeugen hätte versenkt werden können (prominent: Yamato), je nach den jeweiligen Umständen. Die Bismarck(-Klasse) als durch britische Flugzeuge unversenkbar zu bezeichnen halten zumindest für grob fahrlässig.
EDIT: Ungeachtet Unserer letzte Kommentare hier lesen Wir den AAR selber immer noch gerne mit. :)
Wir würden dem werten Regenten Edelpionier da zustimmen. Allein, dass ein Fairy Swordfish (eine Maschine auf dem Stand des 1. WK) mit einem einzigen Torpedotreffer gegen die Ruderanlage die Bismarck effektiv kampfunfähig machte, zeigt, wie verwundbar Großkampfschiffe gegen Fliegerangriffe waren. Eine ordentliche Anzahl von Sturzbomberangriffen hätte wohl auch der Bismarck den Gar aus gemacht, die Bomben hätten wohl nicht das Deck durchschlagen, die Aufbauten der Bismarck waren aber praktisch ungepanzert und enthielten ja schließlich die Brücke, Funkräume und die Artillerieeinweiser, ohne die das Schiff kaum mehr in der Lage gewesen wäre, irgend etwas zu treffen.
Und auch Wir lesen weiterhin gespannt mit!
Uns ist die Geschichte sowohl der Bismarck, als auch der Tirptz gut bekannt. Also auch das mit dem Fjord, den X Booten, etc. etc. Wir erlauben Uns trotzdem Unser "definitiv", weil hier scheinbar kein Unterschied besteht zwischen "Kampfunfähig" und "Versenkt". Wir halten das für einen elementaren Unterschied!
Ein kampfunfähiges Schiff können Wir in eine Werft schleppen, ein Versenktes nicht...
Es ist etwas das Gleiche, wenn Wir mit einem Maschienengewehr auf einen Panzer feuern. Wie lange wollen Wir das tun? So etwa verhielt es sich mit britischen Bomben und Schiffsartillerie gegen die Bismarck. Kampfunfähig Ja, Versenkt Nein. Wir plädieren also weiterhin für einen dritten Wert der die Kampffähigkeit darstellt...
Auch sehen Wir natürlich die Gefahr eines "Lottogewinns" durch Treffer wie den an der Ruderanlage der Bismarck. Aber man bezeichnet dies nicht ohne Grund als "Lottogewinn". Einmal ok, zweimal naja, dreimal niemals...
Aber wenden Wir Uns den wichtigeren Dingen zu. Erstmal Brötchen verdienen, heute Abend etwas texten... Wir wollen hier keine Disharmonie erzeugen...
Die Yamato war zwar kein revolutionärer Entwurf, aber zumindest ungewöhnlich. Anders als bei der Bismarck, umschloss der Panzer z.B. nur einen kleinen Teil des Schiffes und nicht die gesamte Schiffslänge. Obwohl dies der Bismarck ja vorgehalten wird, dass der Panzer zu großzügig und dadurch zu "schwach" gewesen sei.
Die Shinano - drittes Schiff der Yamato-Klasse - wurde als Flugzeugträger fertiggestellt und kurz nach der Indienststellung von der USS Archerfish versenkt. Ein U-Boot mit 533mm Torpedorohren.
Die Bismarck hat in ihrer letzten Schlacht Torpedos der Dorstshire abbekommen. Die Torpedorohre der Dorsetshire waren vom Typ 21" - Das entspricht ziemlich genau den 533mm der Amerikaner. Es ist bekannt, dass diese Torpedos der Bismarck keinen erntszunehmenden Schaden zugefügt haben. - Also nein, trotz der deutlich stärkeren Panzerung halten Wir die Yamato-Klasse für weniger stabil. Das mag Folge der grundsätzlich anderen Konstruktion des Panzers sein - es wird sich nicht mehr klären lassen. Oder möchte Jemand die beiden Schiffe nachbauen und dann versenken lassen?
Der Panzer der Yamato wurden übrigens konstruiert um erst von 1000 kg schwere Bomben die aus 2400m Höhe oder höher abgeworfen werden durchschlagen zu werden. Sowas hatte damals kein Trägerflugzeug. Gemäß Literatur wurde die Yamato von 10 Luftorpedos und 23 Bomben getroffen. Das hat gereicht.
Man darf vermuten das eine Schiffs-Artilleriegranate eine heftigere Wirkung als eine Flugzeugbombe hat. Leider ist Uns keine Literatur bekannt, wieviele Granatentreffer die Bismarck erhalten hat. Bei dem Aufgebot der Briten dürfen Wir wohl von einer ähnlichen oder höheren Anzahl an Treffern verglichen zur Yamato ausgehen...
Ein weiteres schönes Beispiel wie wichtig die Konstruktion ist, ist die USS Franklin (CV-13). Das Schiff wurde von den Japanern schrottreif geschossen (2 Bomben!), blieb aber dank der heldenhaften Besatzung schwimmfähig. Ja die Essex-Klasse war schon etwas wirklich feines! Hierzu Interessant: Die HMS Illustrious wurden von den Deutschen bombadiert und schwer beschädigt zur Reperatur nach Amerika geschleppt. In der Werft erkannte man, das kein amerikanischer Träger solchen Bombentreffern standgehalten hätte. Daraufhin wurde die USS Midway-Klasse entworfen...
Wir suchen übrigens das Buch mit den Trefferkarten der Yamato und Musashi - dachten es sei "Seeherrschaft" von Pemsel - ist es aber nicht. Fürchten ist ein anderes Buch, dass bei den Eltern noch wo herumsteht.
Als weitere Nachweise der Aussagen hier mögen dienen:
- "Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905-1970" von Siegfried Breyer und
- "Flugzeugträger der U.S. Navy Band 1: Flottenflugzeugträger" von Stefan Terzibaschitsch in 2. Auflage
Edit:
Mithin sind auch Schlachtschiffe nach Pearl Harbor unverzichtbar! Das mussten die Amerikaner schmerzlich erfahren. Nichts - auch keine Bomber - können bei einer Invasion eines Strands so gut Feuerunterstützung bieten wie Schlachtschiffe mit schwerer Artillerie. Als man das erkannt hatte, wurden flugs die alten Iowa-Klasse- Einheiten reaktiviert und wieder in Stand gesetzt.
Man geht davon aus, das man zur Landungsunterstützung mindestens 20cm Artillerie benötigt. Die meisten mordernen Schiffe haben maximal 12,7cm oder gar nur 7,6cm. Die US Navy hat eine Zeit lang ein neuartiges 20,1cm Geschütz entwicklen lassen. Es wurde jedoch nie Serienreif.
Also ja Schlachtschiffe machen durchaus Sinn - nur nicht mehr im Kampf Flotte gegen Flotte - das stimmt!
Frisiercreme
01.07.13, 22:28
Werter Bigfish, eure Begeisterung für die Bismarck in allen Ehren.
Nach unserer Kenntnis steckte die Bismarck ein vielfaches der Yamato ein, bevor sie sank. Das spricht für deutsche Qualitätsarbeit. Der Entwurf war jedoch nicht besonders gelungen, was aber auch nicht den Ingenieuren anzulasten ist.
Ihre Hauptrolle als Handelsstörer brachte viele Kompromisse mit sich, ob in der Panzerung oder in der Nebenartillerie, die eben nicht auch gleichzeitig als Flak nutzbar war.
Sie hat sehr tapfer gekämpft. Und ihre Besatzung starb dafür.
Es ist aber nicht Ausdruck von Seemacht, ein Schiff unsinkbar mit klemmendem Ruder stetig im Kreis fahren zu lassen.
Die Bismarck und insbesondere Unternehmen Rheinübung zeigen lediglich, wie wenig das deutsche Militär von der Marine versteht.
Und nun schreitet voran, werter Bigfish. Gerne diskutieren wir an anderer Stelle weiter über diese Einschätzungen, doch hört bloß nicht mit dem sehr detaillierten AAR auf.
Stimmt die Konstruktion der Bismarck gilt tatsächlich als Misslungen! Grund für die Standfestigkeit dürfte aber sein, dass die Bismarck komplett gschweißt wurde und nicht wie viele andere Schiffe dieser Zeit - auch die Yamato - genietet. Würden wir heute solche Kompromisse wie die Bismarck haben, wäre einiges Besser: nach Berlin zum BER schielend ;)
Ebenso werter Frisiercreme habt ihr unbedingt Recht, dass ein Update des AAR fällig ist! Wenn da nur nicht das Brötchen verdienen wäre... - Aber heute Abend wird das nächste Upade kommen. Aber nur ein Teil, alles werde ich nicht schaffen. Insbesondere möchten Wir den Rückeroberungsversuch der Briten von Gribraltar ausführlich beschreiben - das dauert - war nämlich eine heftige Seeschlacht!
Was lange währt... - Die Schlacht um Gibraltar!
21.01.1941 11:00 Berlin
Dönitz hat Uns neue Zahlen zum U-Boot-Krieg gesandt. Sieht alles sehr gut aus, aber dem Feind scheinen langsam die Frachter auszugehen. Die Versenkungen haben deutlich abgenommen.
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OG Persien
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OG Nord und OG Mitte
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OG Süd
22.01.1941 20:00 Berlin
In der Reichskanzlei wurde heute Morgen eine wichtige Entscheidung gefällt. Als nächstes soll umgehend Gibraltar eingenommen werden. Danach erfolgt der Schlag gegen Norwegen und Schweden. Der Russland Feldzug wir tendenziell auf 1942 verschoben. Die Wintermonate 1941/1942 nutzen Wir um Unser Heer drastisch zu vergrößern.
Außerdem haben Wir erfahren, dass unser Bündnispartner in Asien nervös wird. Wir müssen damit rechnen, dass die Japaner jetzt jederzeit in Asien aktiv werden und damit mit größter Wahrscheinlichkeit die Amerikaner mit in den Krieg gezogen werden. Unser Flottenchef merkt zu Recht an, dass die Amerikaner dann sicherlich auch England massiv unterstützen werden und die Situation durch die amerikanische Flotte für Uns drastisch schlechter werden wird.
Admiral Raeder fordert daher dringend weitere und vor allem deutlich modernere Flugzeugträger. Dem können Wir Uns nur anschließen, haben aber derzeit einfach keine Kapazitäten frei. Das werden Wir aber zumindest für eine umfassende Erforschung der Trägertechnologie nutzen.
Zum Schlag gegen Gibraltar verlegt der größte Teil der Flotte noch heute in den Atlantik.
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Die Flotte verlegt nach Westfrankreich. Interessanterweise wurde für die Kampfgruppen der Weg direkt durch den Ärmelkanal festgelegt, während die Invasionsflotte den Weg im Norden wählt. Komischer Automatismus!
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
wir werden uns in nächster Zeit noch seltener Hören oder gar Sehen. Wir haben heute Befehl erhalten einen neuen Stützpunkt anzulaufen. Es geht nach Frankreich an den Atlantik. Der Kapitän sagte entweder nach Bordeaux oder Bayonne.
Es wurde uns nicht gesagt, was wir dort wollen. Der Funker wusste aber zu berichten, dass ebenfalls einige Truppentransporter nach Frankreich verlegt werden sollen. Das klingt also nach einer bevorstehenden Invasion.
Dein dich liebender Winfried“
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Was haben Unsere Bomber den da in Dover erwischt? Die Reste der geflüchteten polnischen Flotte - fein fein!
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23.01.1941 12 Uhr – Die Flotte auf dem Weg in den Atlantik
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14 Uhr – Die Royal Air Force meldet sich zu Wort..
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16 Uhr – … aber nicht lange, dann ist die erste Staffel runtergeschossen
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16 Uhr – Darum ist die RAF in der Luft – um Ihre Flotte zu verteidigen. Die schippert geradewegs der KG Bismarck vor die Rohre!
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18 Uhr – Die Geleitschiffe sind versenkt, aber der Brite weiß jetzt das Unsere Flotte auf See ist.
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19 Uhr – Die KG Scharnhorst hat sich in die Schlacht eingemischt und einiges abbekommen. Für Gibraltar denkbar schlechte Voraussetzungen.
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Offizielle Verlustmeldungen erfolgen gleichfalls um 19 Uhr.
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24.01.1941 2 Uhr – Die HMS Barham konnte zwar vor unseren Schlachtschiffen fliehen, wurde aber beim Einlaufen in Portsmouth in der Hafenrinne von Görings Bombern versenkt. Da Schiff blockiert jetzt die Zufahrt zum Hafen. Alle Einheiten im Hafen sitzen damit fürs Erste in der Falle!
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8 Stunden später um 10 Uhr, scheint sich bei den amerikanischen Lend-and-Lease-Zerstörern, der Aufenthaltsort der deutschen Flotte noch nicht herumgesprochen zu haben. Scheinbar arbeiten die Funkgeräte auf diesen Schiffen mit einer anderen Frequenz, sodass die britische Admiralität keine Warnung übermitteln konnte. Die Jungs dampfen geradewegs wiederum vor die Rohre de KG Bismarck. Unseren Schlachtschiffen droht die Munition auszugehen, noch bevor Gibraltar auch nur annähernd in Reichweite liegt.
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12 Uhr – Zerstörer gegen Schlachtschiffe – ein ungleicher Kampf. Friede den Seelen der englischen Matrosen!
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Um 13 Uhr ist es vorbei. Die verbliebenen Zerstörer machen sich schleunigst aus dem Staub…
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14 Uhr – Gar nicht schlecht! Während Unsere dicken Pötte die englische Flotte im Ärmelkanal aufgemischt haben, ist die Invasionsflotte mit den Landungsbooten samt Marineinfanterie völlig unbehelligt im Norden um England herumgedampft und kommt seelenruhig in Bayonne an.
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19 Uhr – Die KG Bismarck bezieht Wache vor Brest. Sollte sich irgendetwas Britisches den Verbänden in Bordeaux oder Bayonne näheren, gibt es Saures.
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22 Uhr – In Dover kehrt Frieden ein – die letzten britischen Marineeinheiten in diesem Hafen wurden versenkt. Bis der Hafen wieder nutzbar ist, werden Monate vergehen. Die Briten müssen erst mal den ganze Schrott bergen und entfernen, damit überhaupt ein Schiff wieder an den Piers anlegen kann.
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25.01.1941 4 Uhr – Göring kümmert sich höchstpersönlich um die Industrie in Liverpool. Ja kaum zu Glauben – der Fettsack hat sich tatsächlich in einen Bomber gequetscht und ist mitgeflogen. Man hat Uns zugetragen, dass die Piloten der Meinung gewesen seien, lieber einen Göring abzuwerfen, anstelle hunderter Bomben. Das wäre sparsamer und effektiver gewesen. Hoffen Wir Göring hört das nicht. Sonst landen etliche Piloten vorm EK – und Wir haben eh viel zu wenige Bomberpiloten.
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26.01.1941 4 Uhr – Diesmal ist London an der Reihe. Rache für Leipzig! Außerdem wollten Wir Uns in Plymouth umsehen. Die Funkaufklärung hat erheblichen Funkverkehr in Plymouth ausgemacht. Unsere Bomber stoßen aber auf heftigen Widerstand. Scheinbar wird der Hafen von Plymouth von einer ganzen Luftarmee bewachte. Und Alles Trägerflugzeuge. Irgendetwas tut sich dort!
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Über Plymouth tobt eine der bislang heftigsten Luftschlachten des Krieges…
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10 Uhr – London – Die dortige Industrie ist für einige Zeit aus dem Rennen
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28.01.1941 1 Uhr – Es gibt im östlichen Atlantik kaum mehr ein Seegebiet, wo keine Frachter versenkt wurden
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29.01.1941 1 Uhr – Die RAF wollte mal wieder irgendetwas im Reich bombardieren. Es wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben wo es hin gehen sollte? Die Bomber wurden noch über der Insel abgefangen und zur Umkehr gezwungen.
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Was bei diesen Zahlen auch nicht verwunderlich ist
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9 Uhr – So langsam kehrt auch im Hafen von Portsmouth Ruhe ein. Viel liegt dort nicht mehr vor Anker, was noch schwimmfähig ist.
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30.01.1941 4 Uhr – H. ist stinksauer! Es wurden weitere EKs angekündigt. Die Invasionsflotte liegt in Frankreich fest, weil der dringend benötigte Nachschub fehlt. Eigentlich sollte die Invasion in Gibraltar längst angelaufen sein. Jetzt sind Wir zur Untätigkeit verdammt und ein gefundenes Fressen für britische Bomber – vorausgesetzt die Briten Wissen in welchen Häfen die Flotte vor Anker liegt. Aber das wird sich kaum verheimlichen lassen. Der Französische Widerstand – sie nennen sich Résistance – ist sehr aktiv.
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9 Uhr - Portsmouth
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19 Uhr – Dover – Wir dachten dort ist längst Ruhe eingekehrt, aber tatsächlich schwimmen oder besser schwammen dort noch einige Zerstörer…
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31.01.1941 0 Uhr – Das wird man im Buckingham Palast überhaupt nicht gerne hören. Die HMS Queen Elizabeth wurde im Hafen von Portsmouth versenkt. Da sind aber für die Bomber Piloten einige Orden fällig!
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01.02.1941 0 Uhr – Die Royal Navy hat Wind davon bekommen, dass Wir mit Konvois versuchen Unsere Flotte in Frankreich wieder flott zu bekommen. Eine britische Kampfgruppe ist beim Marsch auf die Konvoi-Routen von der KG Bismarck gestellt worden. Immer wieder die KG Bismarck – hoffentlich halten die Matrosen das Dauerfeuer aus.
Es erweist sich somit auch als Goldrichtig, die KG Bismarck in der Biskaya auf See zu lassen. Wäre Sie in einen Hafen in Frankreich eingelaufen, würde diese KG jetzt wohl auch mit Nachschub Problemen festsitzen.
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11 Uhr – Die Seeschlacht ist in vollem Gange!
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14 Uhr – Die Schlacht ist entschieden…
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16 Uhr - … das haben auch die Briten begriffen und machen sich aus dem Staub, bevor sie mehr verlieren als nur ein paar Zerstörer.
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17 Uhr – Admiral Raeder hat von Bordeaux aus die Verfolgung befohlen, woraufhin die KG Bismarck gegen 17 Uhr weitere Zerstörer auf den Grund des Atlantiks jagt.
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19 Uhr – Das reicht dem Admiral aber nicht aus. Er will die Schlachtschiffe und jagt die Bismarck den Briten hinterher, was eine erneute Seeschlacht zur Folge hat.
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Um 22 Uhr durchschlägt eine Granate die Panzerung der Dorsetshire und explodiert im Magazin. Der Kreuzer wird durch eine gewaltige Sekundärexplosion zerfetzt und nimmt den größten Teil der Besatzung mit in ins Nasse Grab vor der der Küste Frankreichs. Dar Kapitän der Bismarck hat entgegen aller Befehle und Gepflogenheiten per Funk an den englischen Admiral sein Mitgefühl für die tapfere Besatzung des englischen Kreuzers bekundet und Angeboten das Feuer einzustellen, bis die wenigen Überlebenden geborgen worden sind. Raeder hat dies gut geheißen und dem Kapitän für sein anständiges Verhalten auf See gratuliert:
„Kapitän zur See Ernst Lindemann ist ein leuchtendes Vorbild für alle Seefahrer. Wenn die Schlacht geschlagen ist, haben sich Matrosen gleich welcher Nation auf See zu helfen. Mögen dies alle Seemänner der Flotte trotz dieser schrecklichen Zeiten niemals vergessen“ – so viel zu seinem Funkspruch an den Kommandanten der Bismarck. Hoffen Wir, das H. dies nicht herausfindet…
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02.02.1941 3 Uhr – Beileidsbekundungen hin oder her. Wenige Stunden nach dem Untergang der Dorsetshire beginnt die Schlacht von neuem, während die Englänger verzweifelt versuchen den Hafen von Plymouth zu erreichen.
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6 Uhr – Aber auch diesmal erwischt es nur wieder die Schwächsten.
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13 Uhr – Nach dieser Serie von Gefechten entlässt Admiral Raeder die KG Bismarck Richtung Wilhelmshaven zur Instandsetzung der nicht gerade unerheblichen Schäden.
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05.02.1941 1 Uhr – Noch immer liegt die Flotte in Frankreich fest und der Deckungsverband der Bismarck hat die Biskaya verlassen. Wir verlieren langsam die Geduld. Eigentlich sollte Gibraltar längst angegriffen worden sein.
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10.02.1941 18 Uhr – Da haben sich doch tatsächlich wieder einige Zerstörer der Royal Navy nach Dover verirrt. Das war deren letzter Fehler…
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11.02.1941 15 Uhr – Uns ist der Geduldfaden gerissen! Auch wenn die Flotte nach wie vor Unterversorgt ist, haben Wir den Angriff auf Gibraltar befohlen. Und prompt rauscht ein britischer Kreuzverband in Unsere Kampfgruppe. Hoffen Wir, dass er die wenige Kilometer nördlich, im Anmarsch befindlichen Landungsboote noch nicht geortet hat. Aber auch so dürften die Briten spätestens jetzt Wissen was gespielt wird. VERDAMMT! Das hätte nicht passieren dürfen!!
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
ja es stimmt tatsächlich. Nachdem wir jetzt einige Wochen in Bordeaux das schöne Wetter geniesen konnten, kamen heute die Befehle. Wir laufen aus und treffen uns mit der Invasionsflotte. Aber es weiß keiner wo es hingehen soll?
Dein dich liebender Winfried“
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16 Uhr – Immerhin machen Unsere "Kaiser Wilhelm"-Klasse-Superschlachtschiffe kurzen Prozess mit der Royal Navy. Nach nicht mal einer Stunde sind beide britischen Kreuzer versenkt.
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Um 18 Uhr übermittelt Admiral Raeder die Versenkung – Die angeordnete Funkstille ist ja leider überflüssig geworden. Der Brite kann sich denken, dass eine Deutsche Kampfgruppe vor Portugal mit Süd Kurs als einziges Ziel Gibraltar haben kann. Alles andere ergibt keinen Sinn.
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21 Uhr – Verdammt was fällt Uns da auf! Zur KG Kaiser Wilhelm gehört seit eh und je ein schwerer Kreuzer „Namens Karl der Große“ Haben Wir nicht erst kürzlich die frisch in Dienst gestellte „Großdeutschland“ auf Bitten des Führers in „Karl der Große“ umgetauft? Was diese scheinbar aber noch gar nicht erledigt haben. Bei einem näheren Blick auf das Schiff prangt an der Bug-Wand immer noch der Name „Großdeutschland“. Oh weh werden Wir etwa alt? Da müssen Wir Uns wieder einen neuen Namen ausdenken – welche Schmach…
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
wir sind auf Süd Kurs gegangen und es scheint, dass als Ziel nur die Meerenge von Gibraltar möglich ist. Alles andere ist wohl viel zu weit weg.
Außerdem sagte der Kapitän zum Admiral: „Erborbern werden wir diesen Felsen schon können, aber wie sollen wir ihn versorgen? Werden etwa unsere stolzen Schlachtschiffe danach Wachdienst auf einer Konvoi -Route schieben müssen?“
Ein „kahler Fels“ kann nur Gibraltar sein meine Liebe.
Dein dich liebender Winfried“
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12.02.1941 0 Uhr – Die Invasionsflotte ist nur noch wenige Stunden von Gibraltar entfernt, die KG Kaiser Wilhelm dampft voraus um den Weg frei zu räumen.
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3 Uhr – Was wollen die Briten eigentlich ständig mit Ihren Zerstörern in Dover? Der Hafen ist völlig zerstört! Egal – Zerstörer die Wir in Dover versenken, jagen im Atlantik keine Deutschen U-Boote – soll es Uns also Recht sein.
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Was soll das? Vor drei Minuten freuen Wir Uns darüber, dass Wir U-Boot-Jäger versenkt haben und jetzt die Meldung, dass eine Unserer Flottillen angegriffen wird. Und was die Sache sehr viel schlimmer macht – diese britische Trägerkampfgruppe ist nur wenige Stunden von Unserer Invasionsflotte entfernt! Eigentlich können Wir es als pures Glück bezeichnen, dass diese Briten mit Kurs Gibraltar über Unsere U-Boote gestolpert sind. Erstens haben Wir sie somit überhaupt erst entdeckt und zweitens werden Sie durch das Gefecht mit Unseren U-Booten aufgehalten.
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8 Uhr – Die Flotte ist zwar noch einige Stunden von Gibraltar entfernt, aber die Luftangriffe auf die Garnison haben jetzt begonnen.
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11 Uhr – Die ersten Meldungen der Fliegertruppe treffen ein.
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12 Uhr – Die Flotte hat Gibraltar erreicht und beginnt sofort mit der Landung der Marineinfanterie.
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
tatsächlich wir liegen jetzt vor Gibraltar und geben unserer Invasionsflotte Deckung und Feuerschutz. Das ist wohl auch nötig.
Der Funker hat eine Meldung von der Kampfgruppe „Karl der Große“ aufgeschnappt, dass diese etwas nördlich unserer Position von britischen Flugzeugen angriffen wurde. Diese Schiffe sind nagelneu, es ist ihre erste Fahrt und sie sind angeblich sehr schwer beschädigt worden.
Der Kapitän grummelte dazu nur so etwas wie: „Lieber die als wir…“, und der Admiral meinte: „Dann hat die Ablenkung also funktioniert. Hoffen wir, dass die Schiffe dort rauskommen.“
Dein dich liebender Winfried“
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14 Uhr –Status Gibraltar
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Vergleich der Truppen von Gibraltar
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17 Uhr – Nach den eingehenden Meldungen kommt die Invasion gut voran
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22 Uhr – Es bewegt sich nichts
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23 Uhr – Nach anfänglichen Erfolgen beginnt der Brite Uns zurückzuwerfen.
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13.02.1941 17 Uhr – Die KG „Karl der Große“ (müssen Wir noch umtaufen), trifft ein um den britischen Flugzeugträgerverband zu stellen, der im Gefecht mit Unseren U-Booten lag. Unsere U-Boote konnten sich zum Glück dem Gefecht entziehen und sind entkommen.
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23 Uhr – Die Garnison von Gibraltar kommt immer besser in Schwung. Wir beschließen weitere Trägergeschwader – die eigentlich die Flotte vor Luftangriffen schützen sollen – zum Bodenzielangriff abzustellen. Das zeigt auch als bald die erwünschte Wirkung!
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14.02.1941 1 Uhr – Durch die zusätzlichen Bomber kommt der Brite jetzt nicht mehr voran
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Am Vormittag gegen 11 Uhr wendet sich endlich die Invasion wieder zu unseren Gunsten
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Um 14 Uhr hat sich mal wieder ein übermütiger Brite nach Dover verirrt – Schicksal bekannt…
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15.02.1941 3 Uhr – Die Invasion Gerät zum Stellungskrieg. Währenddessen hat die KG „Karl der Große“ eine zweite Packung vom britischen Träger abbekommen. Bereits auf dem Anmarsch ist dies zum ersten Mal passiert. Von dem britischen Trägerverband selbst fehlt jede Spur. Die KG „KdG“ beginnt in diesem Seegebiet „Kreise“ zu drehen um die Briten zu verwirren. Das klappt auch ziemlich gut. Weder wird diese KG angegriffen noch belästigt der britische Träger Unsere Invasionsflotte.
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16.02.1941 2 Uhr – Nach tagelangem Stellungskampf erringt die Garnison von Gibraltar allmählich wieder die Oberhand. Wir werfen fast sämtliche verbleibenden Flugzeuggeschwader in die Schlacht. Selbst die Flugzeuge der KG „KdG“ müssen jetzt mit ranhalten. Obwohl irgendwo immer noch die HMS Ark Royal herumdümpelt. Sie ist noch anwesend, obwohl Wir Sie nicht orten können. Ein neuerlicher Luftangriff auf die KG „KdG“ hat die Anwesenheit des britischen Trägers bewiesen.
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17 Uhr – Wir hatten erwogen den Spanier um Hilfe zu bitten. Allerdings wollen Wir Gibraltar selbst haben und es nicht Spanien überlassen. Zudem bringen die zusätzlichen Trägerflugzeuge endlich den erwünschten Durchbruch in der Invasion.
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17.02.1941 10 Uhr – Die KG „KdG“ vollendet eine weitere „Runde“. Wir werfen noch mehr Trägerstaffeln in die Schlacht. Damit sind neun von elf Trägergeschwadern zu Bomben-Einsätzen über Gibraltar befohlen. Die Hälfte nachts, der die andere Hälfte tagsüber. Verbleiben zwei Staffeln um feindliche Luftangriffe abzuwehren…
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21 Uhr – Viel fehlt nicht mehr!
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23 Uhr - Bombenangriffe
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18.02.1941 7 Uhr – Endlich der Sieg nach sechs Tagen Schlacht vor Gibraltar. Wir hauen dort sofort einen vorbereiteten Flugplatz und einer zehner Packung Radarstationen drauf!
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8 Uhr – Admiral Dönitz gratuliert Uns zur Einnahme von Gibraltar. Er freut sich über den neuen Stützpunkt für seine U-Boote außerhalb der Reichweite britischer Marinebomber. Bei dieser Gelegenheit überreicht er Uns die neueste Versenkungsstatistik.
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19.02.1941 0 Uhr – Der Effekt von Gibraltar - das lohnt sich!
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6 Uhr – Kaum haben Wir Unsere Versorgungsschiffe für Gibraltar auf See, versucht der Brite Uns nachzueifern. U-Boote wurden in der Biskaya entdeckt. Diese werden umgehend von Unseren Marinebombern aus Bordeaux und von der Heimkehrenden Kampfgruppe „Kaiser Wilhelm“ angegriffen und schwer beschädigt.
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Um 19 Uhr haben die Flieger der Lettow Vorbeck und Richthofen die britischen U-Boote versenkt. Außerdem bekommt Dover wieder mal eine Packung von Görings Bombern.
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Um 21 Uhr – wird endlich gemeldet was dort in Plymouth passiert! Das muss fast die gesamte Royal Navy sein! Was zum Henker machen die dort? Der Hafen ist Schrott, die Infrastruktur diese Provinz nicht mehr existent und das Rollfeld eine Kraterlandschaft.
Bereitet die Royal Navy eine Invasion auf Frankreich vor? Von diesem zerbombten Stützpunkt aus? Oder ist der Erste See Lord übergeschnappt und überlässt Göring seine Schiffe? Das würden die Kapitäne wohl Niemals mitmachen?
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20.02.1941 13 Uhr – jetzt sind noch mehr Einheiten in Plymouth eingetroffen. Was soll das?
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22 Uhr – Zur Sicherheit hauen Wir nochmal auf den Hafen drauf…
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21.02.1941 1 Uhr – … Unsere Bomber werden aber umgehend von einer gewaltigen Streitmacht von Trägerflugzeugen abgewehrt. Kein Wunder, dass ist das Einzige was dort drüben Einsatzbereit sein dürfte. Und Flugzeugträger liegen in Plymouth wahrlich genug vor Anker.
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14 Uhr – Die Invasionsflotte hat völlig unbehelligt den Kanaldurchbruch geschafft und kommt in Kürze mit der Marineinfanterie in Hamburg an. In Gibraltar ist die 2. Marine-Entsatz-Division mit drei Regimentern Panzergrenadiere, sowie einem Regiment Panzerhaubitzen und einem Regiment Jagdpanzer verblieben. Sobald der Flugplatz Einsatzbereit ist, stehen vier Geschwader Mehrzweckjäger bereit und Wir planen eine der Kampfgruppen - sobald die Schäden repariert sind - in den Hafen von Gibraltar zu verlegen. Britische Angriffe dort dürften dann hoffentlich Hoffnungslos sein?
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25.02.1941 6 Uhr – Über Bristol und Taunton marschiert britische Marineinfanterie nach Plymouth? Marineinfanterie bedeutet „Invasion“! Wir beschließen die Infrastruktur von Taunton zu beseitigen.
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26.02.1941 21 Uhr - Taunton
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28.02.1941 8 Uhr –Südengland
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Forschungen der letzten Wochen
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Amphibische Kampfausrüstung – na klar jetzt wo Gibraltar bereits erobert ist, rückt die Wehrtechnik mit so was an…
Tipp: Ihr könnt auch befehlen, sich in einen Hafen zu bewegen, OHNE dass Ihr umstationiert. So bleibt die Nachschubkette intakt. Allerdings langt dann die Reichweite eventuell nicht.
Wegen der amphibischen Kampfausrüstung: Na, die werden wohl wie in der Realität die Erfahrungen der Landungsoperation bei Gibraltar verwertet haben.^^
Ja die Reichweite ist der Grund, weshalb Wir von Frankreich aus operiert haben. Die beiden "Von Mannwitz"-Verbände hätten wohl genug Reichweite um auch direkt von der Nordseeküste aus zu operieren, aber die weiteren Deckungsverbände nicht.
Heute Abend folgt Gibraltar Teil 2 - Rückeroberungsversuch der Briten.
An welcher Stelle mag man wegen der Schlachtschiffe weiter diskutieren? Wir haben jetzt nachgesehen, es ist der Breyer mit der Trefferlageskizze. Allerdings der Musashi und nicht der Yamato. Die Skizze ist im vorderen -allgemeinen - Teil des Buches und nicht hinten bei den Schiffsbeschreibungen. Im allgemeinen Teil steht auch sehr schön erklärt, wie es sich damals mit Schlachtschiffen und Flugzeugen verhalten hat. Im Prinzip eine Bestätigung beider hier vertretenen Meinungen. Zu Beginn des WW2 waren (Träger-)Flugzeuge nicht in der Lage Schlachtschfiffe zu versenken. Das gelingt erst in der zweiten Hälfte des WW2 mit voranschreiten der Technologie - also eigentlich genau so haben Wir das gemeint. Als erste (Kriegs-)Versenkung ist die italienische"Roma" genannt. Versenkt durch eine deutsche Gleitbombe mit 1,4 Tonnen Gewicht im Jahr 1943. Tirpitz, Musashi, Yamato waren dann 1944/1945.
Und laut dem Breyer haben die Trägerflugzeuge der Briten sehr wohl erfolgreiche Treffer auf der Tirpitz im Fjord gelandet. Beim ersten Angriff 15 Stück. Laut dem Breyer wurde dabei mehr oder weniger nur der Anstrich "verkratzt", aber die Kampffähigkeit in keiner Weise beeinträchtigt. Schlimmer wurde es erst mit neuartigen 750 kg Bomben und gefährlich wie bekannt mit den 5+ Tonnen Bomben.
Hat Uns unser Hirn also doch nicht im Stich gelassen. Muss gute 25 Jahre her sein, dass Wir den Breyer zuletzt in der Hand hatten. Bedauerlich an dem Buch ist der schlechte Einband. Die Klebung hält nicht und zahlreiche Seiten entsprechen jetzt einer losen Blatt Sammlung. Kennt Jemand in Hessen eine Firma, die Bücher neu bindet?
Hm. Die Schlachtschiff-Diskussion könnte man wohl im Geschichtsbereich des Forums weiterführen, denken Wir.
Wir freuen Uns auf jeden Fall auf weiteres Material!
15.03.1941 10:00 Berlin
Die letzten zwei Wochen verliefen ereignislos. Unsere Bomber schmeißen Bomben auf Südengland, Unsere U-Boote versenken Handelsschiffe im Atlantik. Unsere Flotte ist größtenteils zurück in den Nordseestützpunkten und wurde überholt. Wir haben umfangreiche Truppen-Umstationierungen befohlen und Uns auf den Aufbau der Bodenstreitkräfte konzentriert.
Bedenklich stimmen Uns die Ressourcen. Metalle und Seltenes gehen massiv zurück. Nachdem die Flotte jetzt wieder weitestgehend Einsatzbereit ist und sich die Marineinfanterie erholt hat, haben Unsere Truppen die Bereitstellungsräume für Norwegen eingenommen.
Ein Kampfverband schottet das Skagerrak ab, Marineinfanterie landet in Oslo und Bergen und Unsere Fallschirmjäger besetzen Süd-Norwegen und sichern die Häfen Kristiansand und Stavanger.
Die Kriegserklärung gegen Norwegen ist für morgen Vormittag 8 Uhr gesetzt.
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Invasionsplan Wassereis Teil 1: Norwegen
16.03.1941 8:00 Berlin/Oslo
Wir haben Norwegen den Krieg erklärt! Hoffen Wir, dass Wir mit Norwegen Unsere Rohstoffprobleme endgültig beseitigen können!
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Kriegserklärung an Norwegen
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11 Uhr Truppenlandung in Oslo
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Schlacht um Oslo
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13 Uhr – Fünf Stunden nach Kriegsbeginn hat auch die Norwegische Luftwaffe bemerkt das irgendetwas passiert ist
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16 Uhr – Weitere Luftschlacht
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17.03.1941 0 Uhr - Bombardierungen
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1 Uhr – Der Brite schein von der Kriegserklärung gegen Norwegen kalt erwischt worden zu sein. In einer Scheinbar völlig überstürzten Aktion wollte er Fallschirmspringer einsetzen. Die Transporter wurden westlich von London Abgefangen und zogen sich daraufhin zurück.
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7 Uhr – Die Invasion von Oslo läuft perfekt und ist so gut wie beendet
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10 Uhr – Die Fallschirmjäger sind ohne erkennbaren Widerstand gelandet und haben die Hafenstädte gesichert.
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11 Uhr – Das passiert wenn man veralteten Schiffe mit drittklassigen Offizieren eine Aufgabe zuteilt. Wer auch immer daran Schuld trägt nördlich von Bergen anzulanden und nicht in Bergen selbst, wird mit unangenehmen Fragen rechnen müssen. Zudem greift die norwegische Flotte Unseren Invasionsverband an.
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15 Uhr – Die Invasion läuft unverändert weiter. Die Norwegische Flotte ist scheinbar kein Problem
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16 Uhr – Region Bergen
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18 Uhr – Wer hätte das gedacht? Unsere völlig veralteten eigentlich Schrottreifen Linienschiffe haben die norwegische Flotte versenkt. Vielleicht werden die Fragen doch nicht so unangenehm?
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19 Uhr – Die Schlacht um Oslo ist gewonnen
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21 Uhr – Nach der Einnahme von Oslo flüchten Reste der norwegischen Flotte auf See und werden umgehend von Unseren Einheiten angegriffen
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18.01.1941 0 Uhr – Keine 48 Stunden nach der Kriegserklärung strecken die Norweger die Waffen. Sieg! – Norwegen gehört Uns.
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Norwegen
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Revolten Risiko im Reich
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19.03.1941 0 Uhr – Die Plünderung der norwegischen Depots führt Uns einiges an Ressourcen zu. Leider sind diese Zahlen nicht von Dauer
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21.03.1941 – 23.03.1941 – In England gibt es angeblich ein neues Sprichwort: „It's raining cats and dogs and bombs“…
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25.03.1941 13 Uhr – Unsere Aufklärer haben in der Biskaya englische Landungsboote gesichtet. Admiral Raeder kommentiert dies mit der Aussage: „Kein Wunder – Der Tommy will sicherlich Gibraltar zurück haben wollen. Wann verflixt werden endlich der Flugplatz und der Hafen dort unten bereit sein, damit wir Schiffe und Flugzeuge dort stationieren können?“
Für das Erste hat der Admiral der Flotte in Bordeaux befohlen die Truppentransporter abzufangen und zu versenken.
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Marinebomber greifen die Briten in der Biskaya an
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23 Uhr – Verfolgung durch die Flotte
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26.03.1941 17 Uhr – Der Feind wird gestellt und angegriffen
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18 Uhr – Die Truppentransporter sind versenkt. Völlig fahrlässig so wichtige Transporter nur mit einer Handvoll Zerstörer zu begleiten ohne weitere Deckungsstreitkräfte
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19 Uhr – Jetzt sind auch die Zerstörer an der Reihe
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20 Uhr – Das ging gründlich daneben für die Royal Navy. Langsam müssen sich die Engländer daran gewöhnen, dass die Seeherrschaft künftig dem Reich anheimfällt. Wo auch immer diese Transporter hin wollten und was auch immer geladen war? Unsere Flotte hat dasZiel geändert auf Meeresgrund vor Portugal. Und für eine Invasion war dieser Verband auf jeden Fall zu Schwach. Ziel war also keinesfalls direkt Gibraltar…
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29.03.1941 11 Uhr – Verdammt nochmal! Jetzt ist es passiert. Admiral Raeder hatte Recht. Die Briten bombardieren Unsere Truppen in Gibraltar. Das kann nur eines bedeuten: Invasion!
Es wurden zwar noch keine Truppentransporter gesichtet, aber das kann nur noch eine Frage von Stunden sein.
Raeder ist stinkwütend und hat mit seiner Kampfgruppe „Kaiser Wilhelm“ sofort Bordeaux Richtung Gibraltar verlassen.
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
heute ist passiert was der Admiral die ganze Zeit über befürchtet hatte. Die Briten haben uns kalt erwischt. Der Admiral ist säuerlich, schon seit Tagen sollte ein Flottenverband – unserer oder der der Bismarck – in Gibraltar stationiert werden.
Wegen der Norwegen Operation wurde dies aber nicht gemacht. Und jetzt? Gerade hat der Funker eine Meldung aus Gibraltar empfangen. „Schwerer Luftangriff von britischen Trägerflugzeugen auf die Bodentruppen in Gibraltar“.
Die Kessel unserer Schiffe werden sowieso unter Dampf gehalten. Der Admiral fluchte und sagte: „Wo Trägerflugzeuge sind, ist eine Invasionsflotte nicht weit – Sofort auslaufen!“.
Wir haben daher völlig überstürzt den Befehl zum Auslaufen Richtung Gibraltar erhalten. Außer unserem Verband haben Wir keine Unterstützung zu erwarten sagte der Kapitän zu mir: „Die restlichen Schiffe liegen alle in Deutschland oder vor Norwegen und die Luftwaffe hat in Gibraltar nichts stationiert. Die Maschinen befinden sich noch in Ausrüstung und der Flugplatz müsse noch hergerichtet werden“.
Wir haben um 11:37 Uhr den Hafen von Bordeaux verlassen und laufen jetzt mit Höchstgeschwindigkeit nach Gibraltar. Schon während dem Auslaufen kam die Meldung per Funk, dass mit einer Invasionsflotte innerhalb weniger Stunden zu rechnen sei.
Dein dich liebender Winfried“
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14 Uhr – Noch immer sind keine Landungsboote in Sicht, aber Gibraltar liegt weiterhin unter mäßigen Luftangriffen britischer Trägerflugzeuge
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19 Uhr – Der Britische Flottenverband ist jetzt in Suchtweite. Die Invasion dürfte jetzt jederzeit beginnen.
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21 Uhr – Die Invasion hat begonnen! Zwei Divisionen britischer Marineinfanterie stürmen auf den Strand. Bislang sieht das aber alles andere als gut aus für die Briten. Unsere Panzergrenadiere leisten heftigen Wiederstand und die Briten stehen immer noch mindestens Knietief im Wasser.
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30.03.1941 9 Uhr – Die Briten kommen kaum voran. Das haben Wir vor 6 Wochen auf jeden Fall besser gemacht.
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10 Uhr – Bei diesem Tempo sehen Wir keine Probleme, dass Admiral Raeder das Kampfgebiet rechtzeitig erreicht um die Invasion zu stoppen.
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15 Uhr – Unsere Flotte beginnt mit Luftangriffen auf die Briten. Wie sich gezeigt hat, handelt es sich bei dem englischen Flugzeugträger um die HMS Ark Royal. Just dieser Träger hatte Uns bei Unserer Invasion von Gibraltar so sehr geärgert und an der Nase herum geführt. Rache!!!
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
wir laufen weiterhin Richtung Süden und sind jetzt vor Portugal. Wir brauchen noch Stunden bis zur Meerenge von Gibraltar, aber unsere Trägerflugzeuge sind jetzt in Reichweite. Es wurde umgehend der Start befohlen. Die meisten Flugzeuge sind jetzt unterwegs.
Der Kapitän sagte, dass nur ganz wenige noch an Bord sind, falls wir angegriffen werden sollten. Genau in dieser Region hier wurde vor wenigen Wochen unser neuester Flottenverband von britischen Trägern aus fast kampfunfähig geschossen. Bis heute wissen wir nicht wie das passieren konnte.
Ich fürchte auch einen Angriff aus dem Hinterhalt, aber es hilft nichts. Wir müssen unsere Soldaten in Gibraltar dringend unterstützen.
Dein dich liebender Winfried“
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17 Uhr - Luftschlacht
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23 Uhr – Entweder hat der Brite noch etwas in der Hinterhand, oder er sollte sich jetzt langsam ernste Sorgen um seine Invasionsflotte machen. Denn diese alleine ist keinesfalls in der Lage eine Landung durchzuführen und ein Seegefecht mit Unserem stärksten Kampfverband zu bestehen.
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31.05.1941 5 Uhr – Seeschlacht! Unsere Seestreitkräfte sind mit Höchstgeschwindigkeit in die britische Invasionsflotte hineingelaufen und feuern auf alles was sich bewegt. Der Brite ist völlig überrumpelt worden. Seine Schlachtschiffe sollen immer noch mit dem Küsten-Bombardement beschäftigt gewesen sein, als die ersten Granaten Unserer Schlachtschiffe auf Ihren Decks eingeschlagen sind.
Jetzt aber ist eine der heftigsten Seeschlachten des ganzen Krieges im Gange und die Briten versuchen trotzdem weitere Truppen anzulanden.
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
die Meerenge von Gibraltar haben wir passiert. Von den Schiffen aus konnten wir sehr gut die Luftschlacht unserer Trägerflugzeuge und der der Engländer beobachten. Die Engländer scheinen überrascht zu sein, dass ein deutscher Trägerverband aufgetaucht ist.
Mag mir gar nicht vorstellen, was auf diesem kahlen Felsen jetzt los ist. Überall steigt Rauch auf und man sieht viele Brände. Die Invasionsflotte liegt südöstlich auf der Mittelmeerseite und es kann nur noch Minuten dauern bis wir in Feuerreichweite sind.
Dein dich liebender Winfried“
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7 Uhr – Der ohnehin eher schwache Druck der britischen Landungstruppen hat deutlich nachgelassen.
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
WWUUUMMMMMMSSSSS, WWUUUMMMMMMSSSSS , WWUUUMMMMMMSSSSS
der Admiral hat sich diesmal nicht die Mühe gemacht die Schiffe aufwendig in Schlachtlinie zu bringen. Der Befehl lautete: „So schnell wie möglich in Reichweite fahren und feuern nach Ermessen“.
Keine Breitseiten nichts, es wird einfach aus allen Rohren draufgehalten auf alles, was irgendwie nach Engländern aussieht. Die Truppen scheinen aus Afrika oder Asien gekommen zu sagte der Kapitän. Es wären Schiffe der Force „H“, die wohl jetzt in Alexandria stationiert ist, nachdem wir ihren normalen Stützpunkt Gibraltar erobert haben.
Dein dich liebender Winfried“
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9 Uhr – Wir werfen die Briten jetzt deutlich zurück auf See
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11 Uhr – Die Seeschlacht ist weiter in vollem Gange, dürfte aber bereits entschieden sein.
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Die Trefferangaben sprechen für sich
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13 Uhr – Wir bekommen ernste Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit des ersten britischen See Lords, ja der gesamten britischen Admiralität. Warum zum Henker lässt er die Invasion nicht abbrechen und macht sich aus dem Staub? Selbstmord bringen Wir bislang eher mit den Japanern in Verbindung und nicht mit Engländern.
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15 Uhr – Mr. Churchill - ihre Flotte sinkt!
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
die Schlacht dauert an und wir haben einiges an Treffern einstecken müssen. Einer unserer schweren Kreuzer brennt, ist aber schwimmfähig und kann die Schlacht fortsetzen.
Bei den Engländern sieht es schlimmer aus. Die Landungsoperation wurde weitestgehend eingestellt und wir haben einige Truppentransporter versenkt.
Jetzt zuletzt haben wir einen Volltreffer auf dem Träger Ark Royal gelandet. Das Schiff steht komplett in Flammen und wird die nächste Stunde wohl nicht überstehen. Es kränkt bereits deutlich nach Steuerbord und ist hecklastig.
Dein dich liebender Winfried“
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17 Uhr – Es ist es vorbei. Endlich! Es war nicht mehr mit anzusehen. Was zum Henker hat den Briten geritten eine komplette Flotte samt Marineinfanterie zu opfern? Wir würden in einer solchen Situation wohl eine einwöchige Staatstrauer ausrufen.
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Da rennen immer noch einige Briten am Strand herum.
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Um 23 Uhr ist auch das beendet.
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01.04.1941 0 Uhr – Wir sind noch kurz den Resten der Britischen Invasionsflotte hinterher gedampft…
Aus einem Feldpostbrief des Matrosen zur See Winfried Konrad an seine Frau Martha:
„Geliebte Martha,
die Schlacht ist zu Ende. Auch wenn viele unserer Schiffe teilweise schwer beschädigt sind, hat der Admiral befohlen die flüchtenden englischen Truppentransporter zu verfolgen und zu versenken.
„Die englischen Soldaten dürfen nicht davonkommen, sonst greifen die in ein zwei Wochen gerade wieder an.“ Sagte der zweite Offizier.
Diese armen Menschen, werden gleich wie Schlachtvieh ihr Leben beenden. Traurig ist das und ich frage mich, ob dieser Krieg Richtig ist? Kann Krieg überhaupt richtig sein? Ist das nicht glatter Mord, wehrlose Schiffe zu versenken?
Es wird aber schnell gehen. Schwere britische Einheiten existieren keine mehr. Nur wenige stark beschädigte Zerstörer geleiten die Truppentransporter aus dem Seegebiet und werden bereits von unseren Flugzeugen bombardiert.
Dein dich liebender Winfried
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… und haben die Jungs gegen 2 Uhr vom Feld geführt
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Und um 6 Uhr erwischen Wir noch einen Nachzügler…
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12.04.1941 3 Uhr – Canaris kommt mit einem Vorschlag, den Wir aber anlehnen. Erstens haben Wir kaum Spione und zweitens ist Uns das Geld lieber…
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13.04.1941 16 Uhr – Der Brite lässt seinen Frust in Amerika raus und redet dort wieder mal schlecht über Uns
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Forschungen der letzten Wochen
Aus Norwegen hätten Wir Uns mehr Metalle und Seltenes erwartet. Gehen Wir Recht der Annahme, dass die Werte erst steigen werden, wenn das Revolten-Risiko abnimmt?
Nach der desaströsen Niederlage der britischen Invasionsflotte vor Gibraltar ist der nächste AAR so gut wie sicher. Es laufen die Grundplanungen für
"Zeitenwende - Ende des englischen Kolonialismus" - die Geschichte von Lord Horatio Barnaby - Handlungsbevollmächtigter des Parlamemts ihrer Majestät - also ein GB AAR. Wann der stattfindet ist unklar, da H. angemerkt hat seine Blicke über den Atlantik zu werfen, falls Russland besiegt werden kann.
Werter Regent deltadagger, der Thread ist Uns bekannt - Danke. Aber hier kommt so wenig Seltens an, dass Wir eigentlich noch etwas hinbringen müssten um etwas abzuholen...
Ja Wir werden die Bombe erforschen und auch bauen. Es ist aber keine primär Forschung. Wenn etwas anderes akut wichtiger erscheint, werden Wir anderes erforschen. Zudem haben Wir folgende Doktrin (Hausregel) für die Bombe:
- Einsatz zur Verteidigung nur dann, wenn das Reich akut bedroht ist und sämtliche anderen Optionen sinnlos sind
- Einsatz zum Angriff nur dann, wenn das Ende des Feindes klare Sache ist und durch die Atombombe massiv (eigene) Soldaten gerettet werden können
- Es ist denkbar, das auf Veranlassung des Militärs/der Forscher ein "Testabwurf" über einer einsammen russischen Steppe erfolgt um die exakte Funktionsweise kennen zu lernen.
----- Weiter im AAR - Haupttext -----
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18.04.1941 0 Uhr – Bislang war im OG Nord praktisch nichts los. In den letzten Tagen und Wochen erzielen Wir aber auch hier erhebliche Versenkungen britischer Konvois. Nachdem die südlichen Häfen fast alle zerstört sind, hat der Feind die Konvoi-Routen scheinbar endlich geändert. Genutzt hat es ihm nichts.
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02.05.1941 9 Uhr – Bereits seit Tagen nerven Uns britische U-Boote auf Unserer Gibraltar-Route. Jetzt endlich ist es Uns gelungen diese Boote zur Schlacht zu stellen. Das ist auch besser so, sonst versenken die noch irgendwann einen Unserer Konvois. Bislang ist ihnen das nicht gelungen.
Wir haben das aber bereits vor einiger Zeit zum Anlass genommen – auch wegen Norwegen – Konvois und Geleitschiffe in Auftrag zu geben und einige davon zu priorisieren.
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3 Uhr – Die sind erledigt. Wir denken, dass der Brite nicht viele U-Boote besitzt und Wir erst mal Ruhe haben davon. Wenn die US Navy aktiv wird, könnte das ganz anders aussehen.
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05.05.1941 0 Uhr – Die Wirtschaft brummt – sehr gut! Wir haben sowieso viel zu wenig Industriekapazität. Noch mehr würde aber nur noch schneller die Rohstoffe verbrauchen.
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06.05.1941 0 Uhr – Wir nehmen Uns Zeit um die bisherigen Erfolge Unserer „Kaiser Wilhelm II“ zu begutachten. Dieses „Von Mannwitz“ Superschlachtschiff ist immerhin der Stolz Unserer Flotte. Wir meinen zu Recht!
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09.05.1941 0 Uhr – OG Nord
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2 Uhr – OG Mitte und OG Süd
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6 Uhr – OG Persien
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10.05.1941 2 Uhr – Die Wirtschaft macht Uns heftige Sorgen. Seltenes nimmt rapide ab und Wir haben noch keine Lösung um dieses Problem dauerhaft zu beseitigen. Wir denken zwar, dass Wir mit dem bevorstehenden Feldzug gegen Schweden einige Depots finden werden, aber das schiebt das Problem nur auf.
Wenn die Abnahme in dieser Größenordnung weitergeht, ist Unserer Seltenes in etwa einem Jahr bei null. Und im Moment haben nur Länder mit denen Wir Krieg führen nennenswerte Überschüsse. Durch Handel können Wir hier also nichts hereinholen.
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22 Uhr – Die ersten beiden West<>Ost-Autobahnen von Berlin an die russische Grenze sind fertiggestellt. Die Nord<>Süd-Autobahn direkt an der Grenze ist fast fertig und im Westen sieht man die ersten Erfolge der Ärmelkanal-Autobahn vom Ruhrgebiet über Brüssel Richtung Paris und Brest.
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13.05.1941 13 Uhr – Wir haben dem Briten in Plymouth etwas Luft gelassen. Er hat diese Chance auch tatsächlich genutzt um seine Flotte in Sicherheit zu bringen. Dass sich das in wenigen Tagen Rächen wird, können Wir in diesem Moment noch nicht ahnen.
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Drei Tage später am 16.05.1941 um 16 Uhr melden Unsere Seeaufklärer einen britischen Trägerverband vor Brest mit Kurs West. Scheinbar ist das eine U-Jagd-Gruppe. Allerdings eine kleine. Die Aufklärung meldet einen Träger sowie zwei Großkampfschiffe gänzlich ohne Geleit.
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22 Uhr – Unser neuester Kampfverband ist in See gestochen um den Briten abzufangen. Das Schlachtschiff und der Verband tragen nach der babylonischen Sprachverwirrung nunmehr den Namen „Rheinland“.
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3 Stunden später um kurz nach 1 Uhr am 17.05.1941 wird der Verband gestellt.
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Die beiden Großkampfschiffe entpuppen sich als ein veraltetes Schlachtschiff der Nelson-Klasse und einen leichten Kreuzer der Leander-Klasse. Da haben sich die Seeaufklärer zwar geirrt, aber umso leichter sollten Wir es haben.
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2 Uhr – Die HMS Rodney stellt sich wagemutig zwischen Uns und den britischen Träger.
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3 Uhr – Das das nicht gut gehen kann, war absehbar
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Um 4 Uhr ist die Rodney versenkt – und siehe da es war der Stolz der Royal Navy. Der nächste Nackenschlag für die britische Admiralität. Ist es Zufall oder nicht, dass das Schiff von einem schweren Kreuzer aus der ersten „Von Mannwitz“-Lieferung versenkt wurde? Hat diese Kreuzer eine höhere Feuerkraft als die modernen Schlachtschiffe der H-Klasse?
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Um 7 Uhr folgt die offizielle Verlustmeldung der BBC
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10 Uhr – Admiral Raeder gibt Anweisung den Träger zu versenken, die Flotte jagt hinterher und wird aus der Luft angegriffen. Noch passiert nicht viel, der Feind setzt sich ab.
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14 Uhr – Der Träger ist dabei in Plymouth einzulaufen und bekommt Besuch von Unseren Landgestützten Abfangjägern. Man sollte denken, dass die britischen Trägergeschwader erledigt sind!
Unsere Kampfgruppe „Rheinland“ dampft hinterher…
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Um 15 Uhr kann der Feind erneut gestellt werden – noch sieht alles normal aus…
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… aber um 18 Uhr haben Wir beim Feind noch immer keine Treffer gelandet. Dafür wird Unser Flugzeugträger „Seydlitz“ gerupft.
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20 Uhr – Die Seeschlacht ist beendet. Die Briten erreichen unbeschädigt den Hafen von Plymouth und Wir müssen Wunden lecken gehen. Sydlitz und Rheinland getroffen und insbesondere der Kreuzer „Hohenzollern“ – ebenfalls ein „Von Mannwitz“-Schiff hat heftig etwas abbekommen.
So wird das nichts mit der Seemacht! Die Marineleitung kommt zusammen und fordert von Uns umgehend die Beauftragung von vier großen Flottenträgern. Wir können zumindest erreichen, dass der Produktionsbeginn solange verschoben wird, bis Wir einen weiteren Forschungsschritt erlangt haben. Dann sollten Wir Flugzeugträger der Kategorie IV bauen können. Die Technologie für Kategorie III wurde ja erst kürzlich abgeschlossen.
Anstelle von Schlachtflotten sollen dann Trägerkampfgruppen gebildet werden. Zusammensetzung 4 Flottenträger, 2 Schlachtschiffe und 4-6 Zerstörerflottillen. Alternativ schwere Kreuzer anstelle der Schlachtschiffe. Ohne den „Von Mannwitz“-Verband – dieser wird erst mal bleiben wie er ist, können Wir mit den vier vorhandenen Trägern also zwei Kampfgruppen aufstellen. Es wird also nötig sein, mindestens 8 neue Flottenträger auszurüsten. Das ergäbe drei Trägerkampfgruppen, die dann auch ausreichen sollten um gegen die US Navy anzutreten.
Ebenfalls tendieren Wir dazu den Bündnisfall auszurufen und Italien in den Krieg zu bringen. Italien hat eine große Flotte. Wir halten zwar nicht viel von der Kampfkunst der italienischen Kriegsmarine, aber zumindest können Wir die Royal Navy dadurch etwas beschäftigen und zersplittern. Das hatten Wir ja bereits 1936 so geplant. Auch soll sich dann der Italiener um Malta kümmern.
Nachdem Gibraltar gefallen ist und die Force H beim Rückeroberungsversuch versenkt wurde, sollte das für Italien machbar sein.
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Forschungen der letzten Wochen
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20.05.1941 0 Uhr – Endlich ein wesentlicher Durchbruch! Das heftige Aufrüsten Unserer Bodentruppen macht sich endlich bezahlt.
19.05.1941 13:00 Berlin
Die Royal Navy ist im Nordatlantik recht aktiv geworden, weshalb dort einige Boote zur Erholung abgezogen worden sind. Im Südwesten ist Admiral Dönitz höchst persönlich sehr umtriebig. Er hat in den letzten Monaten sehr stark an Erfahrung gewonnen und ist derzeit kaum zu bremsen.
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Admiral Dönitz Erfahrungswert klettert auf Stufe 7
20.05.1941 21:00 Berlin
Heer, Marine und Luftwaffe haben jetzt die Planungen für Wassereis Teil 2 vorgelegt. Aus Norwegen heraus werden Fallschirmjäger die schwedische Luftwaffe in Zentralschweden ausschalten.
Das schwedische Heer ist seit dem Fall von Norwegen an der schwedisch-norwegischen-Grenze zusammengezogen worden. Scheinbar erwarten die Schweden Unseren Angriff ausgehend von Norwegen. Das hatten Wir nie vor, begrüßen aber die falschen Annahme der schwedischen Generalität. Als Folge sind nämlich die wesentlichen schwedischen Regionen entweder überhaupt nicht mehr verteidigt oder nur noch durch minimale Kräfte.
Es dürfte für die Schweden daher eine üble Überraschung werden, wenn Wir in einer kombinierten See- und Luftlande-Operation Stockholm, Malmö und Göteborg angreifen. Die schwedische Hauptmacht ist Tage entfernt, sodass diese Niemals rechtzeitig Unterstützung leisten kann.
Einzig die schwedische Flotte bereitet Uns Sorgen. Diese könnte einen Zufallstreffer auf der Invasionsflotte Stockholm landen. Diese Invasion wird daher erst einige Stunden später beginnen. Im Vorfeld dampft die Kampfgruppe „Kaiser Wilhelm“ in das Seegebiet und schaltet feindliche Flottenverbände aus, falls diese nach der Kriegserklärung auslaufen sollten.
Aus Kopenhagen übersetzen Wir nach Malmö und sichern die unbesetzte Stadt gleichzeitig mit Fallschirmjägern aus Cuxhaven. In der Region Göteborg landet weitere Marineinfanterie und besetzt die Stadt.
Die Kampfgruppe Scharnhorst wartet in Bereitschaft um entweder im Norden oder im Skagerrak für Ruhe zu sorgen, je nach dem wo sich etwas tun sollte.
Der Angriff auf Schweden ist für Ende Mai festgelegt und wird von den Wetterbedingungen abhängig sein. In den letzten Tagen gab es einige Frühjahrestürme, die eine Invasion von See her beeinträchtigen würden.
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Invasionsplan Wassereis Teil 2 – Schweden
29.05.1941 0:00 Berlin/Stockholm
Die Wetterbedingungen gefallen der Armee- und Marineführung. Unser Botschafter hat daher vor wenigen Minuten die Kriegserklärung übergeben.
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Krieg gegen Schweden
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2 Uhr – Die Bomber legen los
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7 Uhr – Tatsächlich! Die schwedische Flotte auf Süd Kurs
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Das dürfte aber eine klare Sache werden
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9 Uhr - Frontlage
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10 Uhr – Der schwedische Kampfverband ist versenkt
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15 Uhr - Frontlage
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19 Uhr – Weitere schwedische Schiffe tauchen auf
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20 Uhr – Schwedische Bomber versuchen einen Angriff auf die Flotte, werden aber von den Jagdfliegern der Träger rechtzeitig abgefangen
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22 Uhr - Frontlage
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Die nächste Seeschlacht ist zu Ende
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30.05.1941 6 Uhr – Der Angriff auf Stockholm beginnt
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7 Uhr – Dort steht nicht viel zur Verteidigung bereit. Das dürfte daher eine schnelle Angelegenheit werden.
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9 Uhr - Stockholm
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11 Uhr - Frontlage
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12 Uhr – Göteborg steht kurz vor dem Fall
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14 Uhr – Malmö ist bereits seit einigen Stunden in Unserer Hand
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17 Uhr – Die Seeaufklärung meldet einen britischen Einzelfahrer. Unsere neuesten Schlachtschiffe laufen aus um den Feind abzufangen. Diese Schiffe lagen eigentlich noch am Ausrüstungskai aber was soll`s? Zwei H-Klasse Schlachtschiffe werden wohl mit einem britischen Einzelfahrer fertig werden.
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Die Schlacht um Stockholm ist gewonnen.
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31.05.1941 7 Uhr – Am nächsten Morgen wird Unsere Ablaufende Invasionsflotte von schwedischen U-Booten angegriffen. Die Geleitschiffe kümmern sich darum…
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… und bekommen die Sache gegen 12 Uhr in den Griff.
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20 Uhr – Unsere Schlachtschiffe machen immer noch Jagd auf den Engländer
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Während dessen rücken Unsere Truppen auf den Stadtkern von Stockholm vor.
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01.06.1941 0 Uhr – Bei Oslo machen schwedische Truppen Landgewinne und norwegische Rebellen freuen sich so sehr über diese Nachricht, dass sie sich in Tromsö erheben.
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11 Uhr – Frontlage. Der Brite hat wohl erfahren, dass ihm zwei funkelnagelneue Schlachtschiffe auf den Fersen sind und ist abgehauen. Wir beordern Die beiden Schiffe zurück in den Hafen.
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03.06.1941 5 Uhr – Mutige schwedische Piloten greifen Unsere Flotte bei Stockholm an.
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11 Uhr – Der Schaden ist gering. Da es hier nichts mehr zu tun gibt, befehlen Wir die Flotte nach Hause.
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15 Uhr - Frontlage
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16 Uhr - Frontlage
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04.06.1941 0 Uhr – Mitten in den letzten Stunden der Operation Wassereis erreicht Uns die Nachricht vom Tode des Kaisers. Damit ist ein Ära des deutschen Reiches endgültig beendet.
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Eine vorgeschobene Gebirgsjäger-Division aus Narvik marschiert Richtung Tromsö um dort für Ordnung zu sorgen.
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21 Uhr – Die übermütigen Schweden in Norwegen werden zurückgeschlagen.
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06.06.1941 0 Uhr – Schweden kapituliert!
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14 Uhr – Das Großdeutsche Reich am frühen Nachmittag des 06. Juni 41.
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15 Uhr – Was zum Henker taucht denn da auf? Unsere Marinebomber haben in der Biskaya völlig ungeschützte belgische Truppentransporter gesichtet und greifen an.
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18 Uhr – Das geht ergebnislos zu Ende. Eine Verfolgung lohnt nicht, dafür sind die Belgier zu weit weg von der Flotte in Bordeaux. Wir vermuten das hier belgische Truppen aus Afrika zur Verteidigung von England oder für eine alliierte Landung in Frankreich herangeschafft werden.
Hallo! – Viel kann der Belgier nicht haben, das müsste bedeuten, dass Belgisch Afrika praktisch unverteidigt ist. Oder sind das nur leere Transporter für England, weil die Royal Navy zuletzt viele Verluste an Truppentransporten erlitten hat?
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07.06.1941 0 Uhr – Der Öresund-Effekt – sehr erfreulich!
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Forschungen der letzten Wochen
Glückwunsch zur erfolgreichen Beendigung von Wassereis 2, habe es noch nie gesehen, wie sich der Schriftzug "Deutschland" über den Öresund so weit nach Norden streckt ;)
Habt Dank werter Regent Azrael, dafür bekommt ihr gleich den Bericht über die neuste "Drei-Tage-Seeschlacht"...
---- Weiter im AAR - Haupttext -----
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09.06.1941 0 Uhr – Nach den Versenkungen und Bombardierungen der letzten Wochen ist in England der Unmut deutlich gestiegen. Wir merken dies bereits im Kampf mit englischen Fliegern und Schiffen. Gut das hilft Uns.
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Da dampft doch der Belgier wieder an. Wo war der? Einmal um England herum? Im Norden etwas abgeladen oder an Bord genommen und jetzt Kurs auf Belgien?
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2 Uhr – Aus Wilhelmshaven kommt die KG Scharnhorst um sich die Belgier einmal näher anzusehen…
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11 Uhr - … und aus Bordeaux die KG Rheinland, falls die Belgier den Kanaldurchbruch versuchen.
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Um 12 Uhr laufen die Belgier in Dover ein…
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… und um 14 Uhr wieder aus. In Dover werden aber noch belgische Truppen angezeigt. Stammt das noch von den Transporten oder steht dort jetzt belgische Infanterie in Dover?
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21 Uhr – Die KG Scharnhorst dampft den Belgiern hinterher, während die KG Rheinland am andere Ende des Kanals bereits auf ebendiese wartet.
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23 Uhr – Was auch immer in Dover gespielt wird? Wir haben beschlossen den Engländer dabei zu stören. Also darf Göring ab sofort die dortigen Bodentruppen angreifen.
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10.06.1941 0 Uhr – Außerdem zerpflücken Wir mal wieder die Infrastruktur von Dover, aber das machen Wir sowieso regelmäßig…
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4 Uhr – In Dover sieht es übel aus. Was Uns aber langsam Sorge bereitet!
Im Generealstab mehren sich die Stimmen, zeitgleich mit dem Angriff auf Russland auch Südengland zu besetzen. Der Kanal wäre danach abgesichert und eine alliierte Invasion deutlich schwieriger. Die Royal Air Force müsste sich nach Norden zurückziehen und hätte deutlich längere Anflugwege, während Wir die Luftschlacht damit konsequent über der Insel hätten und Kontinental-Europa sicherer wäre.
Wir denken auch, dass die Amerikaner dann zuerst versuchen würden England durch Landungen zu befreien, wodurch Wir mehr Zeit haben Rommels Atlantikwall zu realisieren. Die ersten Bauaufträge hierzu sind erteilt worden. Da aber nach wie vor das Heer Priorität hat, geht hier nur schleppend voran.
Aus dem Atlantikwall ist übrigens dank Hs Paranoia ein Kontinentalwall geworden. Von Bayonne im Südwesten über Brest, Nordfrankreich, Wilhelmshaven, Kiel, Rostock bis Königsberg im Nordosten sind Befestigen geplant. An einer vorgeschobenen Frontlinie in Polen entstehen zudem Landbefestigungen, falls die Offensive gegen Russland fehlschlagen sollte. Ein zweiter Ostwall wird an der Oder gerade geplant und wahrscheinlich wird auch die Rhein-Linie von der Nordsee bis zur Schweiz befestigt werden.
Alle diese Befestigungen laufen aber mit extrem niedriger Priorität. Wir haben einfach nicht genug Ressourcen für einen dermaßen gigantischen „Europabunker“.
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6 Uhr – Seegefecht vor Plymouth. Wobei es ein sehr einseitiges Gefecht ist. Wir haben Kriegsschiffe, die Belgier nicht. Und die Royal Navy sitzt mit der halben Flotte im Hafen und schaut zu. Ein weiteres unwürdiges Verhalten der britischen Admiralität.
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7 Uhr – Die Hälfte der Transporter ist versenkt. Wir wissen immer noch nicht, ob diese Schiffe leer sind oder nicht. Wir zweifeln mittlerweile daran, dass diese Schiffe Truppen nach Dover gebracht haben. Nach Unseren Angriffen dort ist die belgische Flagge quasi sofort verschwunden.
Wir denken die stammte von den Transportern dort. Damit läge der Schluss nahe, dass diese Schiffe Truppen aus Dover an Bord genommen haben. Sollte das der Fall sein, sterben diese jetzt einen nassen Tod. Allerdings hat keiner Unserer Trefferlagebeobachter ungewöhnliche Zahlen von Personen auf den Schiffen gemeldet. Wenn die wirklich Truppen geladen haben, ist das Verstecken - im Hafen von Plymouth - der halben Royal Navy ja beinahe schon ein schändliches Verbrechen! Könnten Uns vorstellen, dass der britische erste See Lord sich künftig eher von Bauern bewachen lässt, als von Soldaten. Denn diese haben dann wohl eine Rechnung mit ihm offen.
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9 Uhr – Das erste Intermezzo ist vorbei…
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15 Uhr – Es geht aber umgehend weiter.
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18 Uhr – Die Luftwaffe ist sehr aktiv
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21 Uhr – Das dürfte dann das Ende sein…
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23 Uhr – Ja, etwas anderes war nicht zu erwarten gewesen.
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11.06.1941 0 Uhr – Göring ist richtig in Fahrt gekommen. Er lässt von Dover nicht locker. Im Stundentakt werden die Truppen dort bombardiert.
Anmerkung des Autors:
Das Bild zeigt etwa die Hälfte der Meldungen vom 11.06.- bis zum 10.07.1941
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3 Uhr – Die Royal Navy belästigt im Nordatlantik Unsere U-Boote. Nach der Versenkung der belgischen Transporter erhält daher die KG Rheinland den Befehl dort oben im Norden einmal nach dem Rechten zu sehen.
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12.06.1941 4 Uhr – Die Partisanen in Tromsö sind jetzt lieber wieder brave Bürger.
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6 Uhr – Bei Gibraltar – diesmal auf der Atlantik-Seite – wird ein britischer Trägerverband gesichtet. Schon wieder eine Invasion? Gibraltar ist jetzt noch schwieriger anzugreifen als zuletzt. Dort ist mittlerweile die KG Bismarck stationiert und die Luftwaffe hält auf dem Rollfeld 4 Geschwader Mehrzweckjäger bereit. Auch läuft der Ausbau der Befestigungen auf Hochtouren.
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Wie auch immer! Die KG Rheinland hat im Norden keine britischen Schiffe gefunden, sie wird sofort Richtung Kap Finisterre abkommandiert. Laufen die Engländer in Richtung Heimat müssen Sie da entlang. Ist das aber eine Invasionsflotte gegen Gibraltar kann die KG Rheinland von dort sehr schnell der KG Bismarck zur Hilfe eilen.
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11 Uhr – Göring tobt sich über Südengland aus.
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Der Engländer hält Nord Kurs, also wohl keine zweite Invasion von Gibraltar – zumindest jetzt noch nicht!
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17 Uhr – Die KG Bismarck hängt sich an die Fersen der Engländer.
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Um 20 Uhr fühlen diese sich dann belästigt und stellen sich der Schlacht.
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22 Uhr – Alles im Rahmen. Schäden an Zerstören hatten Wir früher auch schon zu verzeichnen. Allerdings landen Wir im Moment derzeit weniger gute Treffer bei den Engländern. Die sehen nach 2 Stunden Gefecht noch ziemlich gut aus.
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23 Uhr – Die Kampfgruppe Bismarck sendet Uns sehr schlechte Nachrichten. Die Engländer haben einen Volltreffer in Turm Dora des schweren Kreuzers „Prinz Eugen“ gelandet. Der Turm ist explodiert. Das Schiff brennt und hat Schlagseite. Die achtere Artillerie ist komplett außer Gefecht gesetzt.
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13.06.1941 0 Uhr – Die Seeschlacht ist in vollem Gange. Die Schäden auf der Prinz Eugen sind nicht so ernst wie vermutet. Mit der Bug-Artillerie greift das Schiff wieder ins Gefecht ein, allerdings haben die Briten weitere Treffer auf dem Schiff gelandet.
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2 Uhr –Die Prinz Eugen hält sich Tapfer über Wasser und endlich haben Wir einige deutliche Treffer bei den Briten gelandet.
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3 Uhr – Die Schlacht ist beendet. Die schwer beschädigte Prinz Eugen wird aus dem Verband entlassen und muss es alleine nach Gibraltar schaffen. Der Rest der angeschlagenen Kampfgruppe verfolgt die Engländer nach Norden.
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4 Uhr – Die KG Rheinland erreicht rechtzeitig das Gefechtsgebiet. Sollte die KG Bismarck nicht mehr an den Feind heranlaufen können, bekommen es die ebenfalls angeschlagenen Briten mit einer völlig frischen Kampfgruppe zu tun.
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5 Uhr – Die KG Bismarck ist aufgekommen und hat den Feind erneut gestellt.
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Um 6 Uhr sinkt die HMS Resolution – wieder mal der aktuelle Stolz der Royal Navy. Aua das wird den Unmut bei den Engländern wieder kräftig nach oben befördern.
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Gegen 8 Uhr versenken die Trägerflugzeuge die schwer beschädigten Kreuzer. Verbleiben noch der Flugzeugträger und zahlreiche Zerstörer.
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9 Uhr – Einige Treffer auf den Zerstörern, aber nichts Ernstes. Der Träger ist noch völlig intakt.
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12 Uhr – Die Schlacht ist zu Ende und Wir erhalten die offiziellen Verlustmeldungen.
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14 Uhr – Die Briten dampfen nach Norden, vor dort kommt die KG Rheinland angedampft.
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16 Uhr – Jetzt werden die Briten von zwei Seiten unter Feuer genommen.
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18 Uhr – Der britische Träger teilt ganz schön aus, hat aber auch endlich einige wenige Treffer erhalten.
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Um 19 Uhr geht das Ergebnislos zu Ende.
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Um 23 Uhr ist die KG Bismarck wieder am Feind.
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14.06.1941 1 Uhr – Endlich können Wir zahlreiche Treffer auf den englischen Zerstörern und dem Träger landen.
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Aber um 2 Uhr gelingt es diesen erneut sich abzusetzen. Admiral Raeder hat Anweisung erlassen, dass er den britischen Träger haben will, koste es was wolle.
Da sollte er aber Zurückhaltung üben. Der Brite hat immer noch eine gewaltige Flotte und es ist wohl recht ungünstig wenn Wir für einen Träger Unsere gesamte Flotte opfern würden.
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6 Uhr – Jetzt ist die KG Rheinland am Zug
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9 Uhr – Kann aber nichts ausrichten, Allerdings flüchtet der Feind geradewegs Richtung KG Bismarck
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Um 20 Uhr können Wir dann einen kleinen Erfolg erzielen, aber Wir wollen den Träger. Bei der Gelegenheit entdecken Wir britische U-Boote in der Biskaya. Das geht gegen Unsere Versorgungskonvois für Gibraltar. Hat die Royal Navy also doch noch weitere U-Boote herangeschafft.
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21 Uhr – Die Schlacht läuft, aber die Briten sind verdammt zäh und ausdauernd.
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23 Uhr – Wieder keine Entscheidung
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15.06.1941 0 Uhr – Die Schlacht tobt jetzt schon seit 3 Tagen und das mitten auf Unserer Konvoi-Route.
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Derweil kümmert sich die Luftwaffe noch immer um Dover
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13 Uhr – Die nächste Runde…
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14 Uhr – Endlich! Der Träger ist erledigt.
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15 Uhr – Die offizielle Verlustmeldung
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16 Uhr – Verbleiben zwei Zerstörer-Geschwader und eine U-Boot-Flottille.
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Also hinterher…
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16.06.1941 7 Uhr – Die Zerstörer sind nach Plymouth entkommen. Scheinbar wollen dort auch die U-Boote hin.
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12 Uhr – Werden aber vor Brest gestellt.
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21 Uhr – Der Werftleiter übermittelt die Schadensmeldung aus Gibraltar. Die Prinz Eugen wird für Wochen, wenn nicht gar für Monate ausfallen.
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23 Uhr – Auch die U-Boote konnten sich absetzen und sind in Plymouth eingelaufen.
Admiral Raeder ist ziemlich sauer darüber, dass die U-Boote entkommen sind. Er ist zu Göring marschiert und hat diesen Gebeten, dass Werk der Marine zu vollenden. Wir sind völlig verblüfft darüber, das Göring ohne ein Wort der Widerrede umgehend Bombenangriffe auf den Hafen von Plymouth angeordnet hat.
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17.06.1941 13 Uhr – Die Luftwaffe greift jetzt den Hafen von Plymouth an. Die Briten bringen daraufhin einen Träger in Sicherheit. Der Rest der Flotte verbleibt aber im Hafen – Treibstoffmangel?
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18.06.1941 1 Uhr – In Plymouth liegt einiges vor Anker, aber bislang haben Wir dort nichts getroffen.
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16 Uhr – Unsere Zahlenjongleure sind aufgekreuzt und präsentieren Uns die neuste englische Verlustschätzung.
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23 Uhr – Immerhin – Diese Zerstörer kommen Uns nicht mehr in die Quere.
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24.06.1941 5 Uhr – Die KG Kaiser Wilhelm hatte Befehl erhalten ebenfalls den Hafen von Plymouth zu bombardieren, wird aber jetzt von englischen Marinebombern angegriffen. Es treten zwar keine Schäden auf, aber Wir ziehen den Verband zurück. Nach der Mehrtagesschlacht vor Portugal, ist das der Einzige verbliebene schlagkräftige Kampfverband der Kriegsmarine, der Einsatzbereit ist. Diesen wollen Wir nicht für beschädigte Schiffe im Hafen opfern.
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01.07.1941 0 Uhr – Die politische Zustimmung war letzthin auch schon einmal besser gewesen. Scheinbar schlägt der andauernde Kriegszustand langsam auf das Gemüt der Menschen?
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17 Uhr – Wieder Probleme bei Gibraltar. Englische Bomber! Wo kommen die her verdammt noch mal? Gibraltar sollte eigentlich sicher sein vor britischen Luftangriffen. Gut Unsere Jäger klären die Situation.
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22 Uhr – Neuer Angriff Unserer Jäger
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02.07.1941 0 Uhr – Weiter geht‘s
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Und der Schlusspunkt um 3 Uhr. Kommen die Jungs etwa aus Malta?
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04.07.1941 7 Uhr – Die U-Boote schwimmen noch immer.
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07.07.1941 5 Uhr – Das wurde auch Zeit, endlich konnten die U-Boote im Hafen von Plymouth versenkt werden.
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Forschungen der letzten Wochen. Außerdem ist es Unseren Spionen wieder gelungen Blaupausen aus Amerika heraus zu schaffen.
So - Eigentlich hätten Wir schon vor Schweden den nächsten Spionagebericht bringen wollen, aber die Gesellschafter sind wohl im verdienten Sommerurlaub? Wobei im aktuellen Spionagebericht haben Wir einen erschossen... - wer weiß. Da der Bericht jetzt kommen muss um einigermaßen vernünftig in der Geschichte zu bleiben, machen Wir an der Stelle eine Pause.
Zumindest können Wir sagen: Wir sind jetzt im September, 114 Screenshots müssen vertextet werden und ja die Royal Navy ist praktisch nicht mehr existent!
Wir beginnen daher jetzt Unser angekündigtes britisches Intermezzo, bis es hier weitergehen kann.
---- Es geht weiter... ----
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10.07.1941 0 Uhr – Zum wiederholten Male entdecken Wir einen britischen Flottenverband bei Gibraltar. Auch wenn die KG Bismarck - oder genauer die Prinz Eugen – noch in Reparatur befindlich ist, beschließen Wir den Verband auf See zu schicken und den Engländer zu jagen.
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Unsere U-Boote und Bomber haben in England ziemlichen Erfolg erzielt. Dönitz hatte Recht. England ist zwar nicht ausgehungert, aber ohne Energie lebt es sich ebenfalls ziemlich unangenehm. Aber viel wichtiger: Der Engländer hat Seltene Materialen gehortet wie ein Irrer.
Es finden Überlegungen statt einen schnöden Raubüberfall zu starten wie ehedem Unsere Vorfahren die Wikinger. Sobald Wir Russland angreifen, gehen die Planungen dahin Dover und London zu besetzen und diese Lager leer zu räumen. Sollten Wir danach deutlichen Gegendruck spüren, ziehen Wir Uns zurück. Ist der Engländer so stark geschwächt wegen der Ressourcen Probleme, bleiben Wir gleich dort und holen Uns den Rest.
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15 Uhr – Die KG Bismarck läuft aus Gibraltar aus um den Engländer zu jagen. Leider haben die Aufklärer keine Details zu den Feindeinheiten gemeldet, hoffen Wir das es glatt geht.
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21 Uhr – Die KG Bismarck ist auf See.
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22 Uhr – Über Plymouth kommt es zu einer größeren Luftschlacht. Wir bemerken aber, dass die britischen Jäger weniger gut kämpfen als zu Beginn des Luftkrieges. Wir denken es liegt am Nachschubmangel.
---- Sondermeldung - Spionage durch unbekannte Mächte ----
11.07.1941 – 4:00 Berlin
Mit einem so breiten Lächeln im Gesicht haben Wir Canaris seit Anfang 1936 nicht mehr gesehen. Seiner Spionageabwehr ist es gelungen einen Spion in der Wolfsschanze zu enttarnen, just in dem Moment, als dieser Informationen an eine Gegenstelle Namens „Stratego“ übermitteln wollte.
Die Funkaufklärung vermutet, das „Stratego“ in England sitzt. Wir vermuten aber eher einen Zusammenhang mit Berlin (http://www.stratege-magazin.de/index.php/aar/item/227-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish-teil-7)
Leider waren die Mitarbeiter von Canaris etwas eilig zugange. Sie haben den Mann kurzerhand erschossen. Dadurch konnten Wir ihn keiner Befragung unterziehen und herausfinden, was er überhaupt verraten wollte?
---- Weiter im AAR ----
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6 Uhr – Der Brite scheint auf Uns gewartet zu haben. Überraschend schnell schließt Unsere Kampfgruppe auf und beginnt die Seeschlacht. Ein britisches Schlachtschiff und ein Geleitträger das müsste sich eigentlich ausgehen.
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8 Uhr – Es beginnt recht normal. Die HMS Devonshire wurde schwer getroffen, auf Lützow und Bismarck einige leichte Treffer.
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9 Uhr – Die HMS Devonshire wurde versenkt, der Brite landet einige Treffer auf Unseren Schiffen. Es bleibt aber alles im Rahmen.
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11 Uhr – Die Schlacht verläuft jetzt relativ ausgeglichen, allerdings schießen sich die Briten jetzt deutlich auf die Tirpitz ein.
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12 Uhr – Tirpitz und Malaya liefern sich ein erbittertes Einzelgefecht. Beide Schiffe sind schwer getroffen, aber die Tirpitz konnte zuletzt Volltreffer im vorderen Turm landen, der daraufhin explodiert ist. Beide Schiffe brennen. Die Malaya hat das Feuer eingestellt und beginnt über Bug zu sinken, während die Tirpitz fast 18° Schlagseite hat. Wenn die Leckwehr hier nicht schnell den Wassereinbruch stoppen und das Schiff stabilisieren kann, müssen Wir mit einem Totalverlust rechnen. Es wäre der erste Verlust eines Überwasserschiffes in diesem Krieg für Unsere Marine – und ausgerechnet ein Schlachtschiff.
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14 Uhr – Die Feindflotte trennt sich von der Schlacht und Wir erhalten die offizielle Verlustmeldung.
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Allerdings liegen Wir weiter unter dem Feuer feindlicher Flieger, während er Flottenkommandant die erste Schadensmeldung der Tirpitz übermittelt. Das sieht nicht gut aus. Wenn der Feind weitere Treffer landen sollte, wird das Schiff nicht zu retten sein.
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16 Uhr – Die Feindflotte läuft nach Norden Richtung Gibraltar. Wir laufen nach Süden um die Tirpitz aus dem Feuer zu ziehen. Richtung Gibraltar ist verwehrt solange der Brite ebenfalls diesen Kurs hält…
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19 Uhr – Wir beordern die Tirpitz in den befreundeten Hafen von Sidi Ifni. Die restlichen Schiffe drehen auf Kurs Nord der Royal Navy entgegen. Die scheint auch Lust auf ein weiteres Gefecht zu haben und dreht Kurs Süd –zwei Flotten auf Konfrontationskurs!
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21 Uhr – Die KG Bismarck ist ziemlich gerupft worden, aber beim Briten sieht es ähnlich aus. Trotz deutlicher Trägerübermacht – zwei Unserer Flottenträger, gegen einen britischen Geleitträger – ist Uns dieser Träger klar überlegen. Das gibt Uns zu denken! Wir müssen die künftige Strategie deutlich ändern. Fest steht, dass Wir Admiral Raeders Wünsche nach 4 Flottenträgern erfüllen werden, aber auch die Doktrinen-Forschung werden Wir verstärkt auf die Marineluftwaffe und Trägertechnologie ausrichten.
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12.07.1941 1 Uhr – Seeschlacht!
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3 Uhr – Wir konnten mehrere Zerstörer versenken, aber auch die britische Leckwehr arbeitet hervorragend. Die Malaya schwimmt noch immer und kann sich sogar mit einem Gefechtsturm an der Schlacht beteiligen.
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5 Uhr – Die Malaya hat das Feuer eingestellt und Wir haben zudem die HMS Carlisle in Brand geschossen.
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6 Uhr – Die Briten nehmen ihre Großkampfschiffe zurück und überlassen ihren Fliegern den Fortgang der Schlacht.
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7 Uhr – Wir landen einige weitere Treffer, aber der Brite beginnt sich abzusetzen…
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… und seine Bomber machen weiter. Die müssen ziemlich verzweifelt sein. Ein derart heftig zusammengeschossenes Geschwader Unserer Luftwaffe würde in einem solchen Zustand nicht mal starten, geschweige denn den Feind aktiv angreifen. Und diese mutigen britischen Piloten landen Treffer!
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8 Uhr – Die Schlacht ist vorbei und das Ergebnis steht weiterhin nicht fest.
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12 Uhr – Auch die britischen Bomber sind fertig, aber kämpfen weiter.
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14 Uhr – Die beiden Verbände liegen jetzt westlich von Gibraltar und es ist nur eine Frage der Zeit bis es wieder zum Gefecht kommt.
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Um kurz vor 15 Uhr ist es soweit, die Schlacht beginnt und gleich mit den ersten Garanten landet die Bismarck die finalen Treffer auf der Malaya. Volltreffer in der zentralen Munitionskammer, das Schiff explodiert. Und wie fast zu vermuten: Wiedermal der Stolz der Royal Navy. Wir hören, dass sich zahlreiche britische Kapitäne gegen diese Ehre ausgesprochen haben sollen. Es wäre ein schlechtes Vorzeichen der Stolz der Flotte zu werden. Jedes Schiff das in den letzten Monaten zum Stolz der Flotte ernannt wurde, wurde daraufhin innerhalb weniger Wochen versenkt.
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16 Uhr – Endlich einige Treffer auf dem britischen Träger, aber auch Unsere Schiffe werden getroffen.
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17 Uhr – Nur noch der britische Träger sieht gut aus, der Rest ist erledigt.
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18 Uhr – Siehe da auch Unsere Flieger treffen feindliche Schiffe – immerhin. Jetzt schwimmt da nur noch ein einzelner britischer Geleiträger, dessen Geschwader nahezu völlig vernichtet wurde.
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19 Uhr – Die Flotte übermittelt den Schadensbericht. Heftig, aber Wir befehlen allen Schiffe den britischen Träger zu verfolgen und zu versenken. Dieses Schiff darf nicht nochmal eines Unserer Schiffe so schwer beschädigen wie die Tirpitz.
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Kurz darauf kommt die offizielle Verlustmeldung.
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13.07.1941 2 Uhr – Der britische Träger setzt sich nach Süden ab und Wir schicken die KG Bismarck hinterher.
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12 Uhr – Der Brite ist verflixt schnell, Unsere Schiffe haben Mühe mitzuhalten, aber Wir können immer mal wieder Unsere Trägerflugzeuge zum Ziel führen. Allerdings ohne sichtbaren Erfolg.
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17 Uhr – Der Brite ist Uns immer eine Schiffslänge voraus – wo will der eigentlich hin?
---- Sondermeldung - Spionage durch unbekannte Mächte ----
13.07.1941 14 Uhr – Canaris hat eine echte Glückssträhne. Endlich konnten Wir von diesen merkwürdigen Gesellschaftern jemanden identifizieren. Ein Professor der Universität Berlin: Prof. Bertram Grundesand. Grundesand leitet die Fakultät für Sprachanalyse und hat nach Unseren bisherigen Erkenntnissen eine weise Weste.
Nun ja Wir werden Uns jetzt an Seine Fersen heften… (http://www.stratege-magazin.de/index.php/aar/item/227-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish-teil-7)
---- Weiter im AAR ----
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14.07.1941 7 Uhr – Ein Britischer Hafen in Afrika. Wir denken das wird sein Ziel sein.
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15.07.1941 4 Uhr – Nachdem der Britische Träger weit im Süden liegt, verlegen Wir die notdürftig Schwimmfähig gehaltene Tirpitz zurück nach Gibraltar und ins dortige Trockendock. Die Reparatur wird Monate benötigen.
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16.07.1941 0 Uhr – Aus Gibraltar übermittelt der Werftleiter nochmals den Schadenbericht der Tirpitz. Autsch das tut weh.
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17.07.1941 3 Uhr – Auch die restliche KG Bismarck sendet einen weiteren aktuellen Schadensbricht.
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19.07.1941 0 Uhr – in Frankreich ist die Résistance wieder aktiv geworden.
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5 Uhr – Es gibt neue Befehle. Wir legen erneut Südengland und alle dortigen Flugfelder still. Wenn das erledigt ist, werfen Wir alles was fliegt auf die englische Flotte in Plmyouth. Nachdem ein einzelner britischer Geleitträger die KG Bismarck schwer getroffen hat – und entkommen ist! – können Wir es nicht akzeptieren die englischen Träger aus Plymouth entkommen zu lassen. Die Gefahr ist zu groß, dass diese Träger dort ähnliches oder schlimmeres Vollbringen. Und bis Wir neue und bessere Träger haben, werden Monate vergehen.
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7 Uhr und 19 Uhr – Birmingham und Norwich
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20.07.1941 13 Uhr – Das industrielle Herz Mittelenglands – Liverpool.
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18 Uhr – Der Aufstand in Frankreich wurde zurückgeschlagen.
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21.07.1941 1 Uhr und 8 Uhr – Birmingham und Liverpool
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17 Uhr – Der Werftleiter in Gibraltar meldet überraschend schnelle Fortschritte. Scheinbar ist das dort erbeutete englische Schiffsbaumaterial hervorragend zur Reparatur Unserer Schiffe geeignet. Gut die Briten haben eine lange maritime Tradition – die wissen einfach wie es geht!
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23.07.1941 7 Uhr – Plymouth. Der Brite hat etwas gegen Unsere Bombardierung seines Hafens. Das können Wir nachvollziehen. Dort liegen die Reste der Royal Navy. Wenn Wir diese Schiffe dort – insbesondere die vier Flugzeugträger und die drei Schlachtschiffe versenken – hat die Royal Navy kein Schiff mehr, das Uns gefährlich werden kann.
Sicher dieser eine Geleiträger ist entkommen und die Briten haben weitere Träger in Bau – kurz vor der Fertigstellung – aber dann fehlen immer noch die schweren Geleitschiffe.
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24.07.1941 0 Uhr – Wir erhalten von Unseren Trefferlagebeobachtern der Luftwaffe einen präzisen Bericht über den Zustand der englischen Flotte in Plymouth.
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22 Uhr – Und die englischen Trägerpiloten werfen sich Uns massiv entgegen.
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27.07.1941 4 Uhr – Aber nach tagelangem Gefecht sind auch diese Piloten irgendwann erschöpft. Während Wir zum Ausgleich Unserer erschöpften Piloten, die Kampfgruppen Kaiser Wilhelm und Rheinland mit Ihren Flugzeugträgern in Marsch setzen um das Dauerfeuer auf Plymouth aufrecht zu erhalten.
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28.07.1941 8 Uhr – Schon wieder britische Bomber über Gibraltar. Aber der Stützpunkt ist nicht das Ziel, die fliegen einfach darüber hinweg.
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15 Uhr – Auch über Plymouth erwischen Wir englische Bomber.
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22 Uhr – Die dann kurze später bei Gibraltar erscheinen.
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29.07.1941 0 Uhr – Wo auch immer die hinwollen? Dort kommt von den Fliegern praktisch nichts mehr an. Das ganze sieht wie ein Austausch aus. Vermutlich aus Afrika oder Malta verlegen Flieger zurück nach England und von England verlegen Flieger nach Afrika.
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23 Uhr – Von Afrika oder Malta? Von wegen! Die Jungs fliegen nach Asien! Und werden kurz vor dem indischen Luftraum von Unseren Jägern der Persientruppe des Grafen von Mannwitz gesichtet und angegriffen.
Anmerkung des Autors:
Also hallo Paradox eine solche Reichweite hatte damals sicherlich kein Flugzeug! Mal kurz in 36 Stunden von England nach Indien oder Singapur – etwas albern oder was?
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01.08.1941 21 Uhr – Jetzt liegt Plymouth seit mindestens einer Woche unter starkem Dauerfeuer und Wir haben noch kein einziges Schiff versenkt. Enttäuschend!
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03.08.1941 21 Uhr – Hoppla da fehlt ein leichter Kreuzer in Plymouth. Ist der unerkannt ausgelaufen? Eine Versenkung wurde Uns nicht gemeldet. Gut sollte der Brite seine Flotte aus dem Hafen holen, dann hauen Wir mit Unserer Flotte direkt rein. Die Briten sind so schwer beschädigt, dass dürfte ein kurzes Gefecht werden. Vor allem dann, wenn die Briten einzeln auslaufen.
Wir denken aber eher, das Schiff ist gesunken, nachdem Unsere Bomber längst wieder weg waren. Oder haben die Briten das Schiff aufgegeben und selbst versenkt?
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07.08.1941 0 Uhr – Wieder ein Aufstand im Reich. Diesmal im erst kürzlich annektierten Schweden.
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08.08.1941 7 Uhr – Wir setzen eine Division Fallschirmjäger über der Provinz ab, die sofort für Ruhe sorgt.
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12 Uhr – Seit einigen Tagen nimmt der Russe massive Umgruppierungen an der Front vor – plant der Russe etwa einen Angriff auf das Reich? Gut - um gegen den Russen aktiv vorzugehen, sind Wir noch zu schwach. Aber wenn der Russe Uns angreift, könnte das eine böse Überraschung für Ihn werden.
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09.08.1941 5 Uhr – Nachdem die Royal Navy im Prinzip ausgeschaltet ist, schicken Wir fast alle U-Boote auf See. Diesmal deutlich dichter und näher an England, wo die feindlichen Konvois ja schließlich zusammenlaufen. Dort müssten die Ergebnisse also am höchsten sein.
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OG Süd
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Außerdem werfen Wir einen Blick auf Unsere Luftwaffe. Das ist zu optimieren, aber weitere Flugzeuge laufen erst etwas später zu. Insbesondere haben Wir erst eine weitere der drei von Göring geforderten Jagdflotten in Dienst gestellt. Da fehlen also noch zwei Stück.
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10.08.1941 14 Uhr – Wiedermal englische Bomber auf einem Transferflug.
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21 Uhr – Endlich wird in Plymouth etwas versenkt, auch wenn es nur Zerstörer sind.
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12.08.1941 20 Uhr – Wir haben ein dichtes U-Boot-Netz auf den Konvoi-Routen auf Station.
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21 Uhr – Die Ergebnisse sind umgehend sichtbar…
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23 Uhr – Ein Flottille verlegt um England herum in den östlichen Ärmelkanal und versenkt auf seinem Weg zahlreiche Konvois.
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13.08.1941 12 Uhr – Wieder sind Schiffe ausgelaufen oder versenkt worden, ohne das es gemeldet wurde. Wenn das so weitergeht, wird nach langer Zeit wiedermal das EK ausrücken müssen.
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17.08.1941 7 Uhr – Zerstörer versenkt
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15 Uhr – Der Träger HMS Glorious wird versenkt. Sehr gut! Einer dieser gefährlichen Britischen Flugzeugträger weniger, der Uns Probleme bereiten kann.
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18.08.1941 8 Uhr – Der nächste Träger sinkt. Die HMS Courageous wird keine weiteren Probleme verursachen.
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19.08.1941 18 Uhr – Ein Kreuzer sinkt. Jetzt endlich läuft es wie am Schnürchen. Aber noch liegen dort drei Schlachtschiffe und zwei Geleiträger. Mindestens diese fünf wollen Wir auf jeden Fall haben.
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20.08.1941 17 Uhr – Plymouth sieht ziemlich übel aus.
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23.08.1941 14 Uhr – Ein Geleitträger fehlt, ohne das die Versenkung gemeldet wurde. Wir werden das EK nicht mehr verhindern können.
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7 Uhr – Zerstörer versenkt.
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16 Uhr – Weitere Zerstörer versenkt.
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27.08.1941 14 Uhr – Das Schlachtschiff HMS Vailant wird versenkt.
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28.08.1941 3 Uhr – Ein Kreuzer sinkt.
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4 Uhr – Die Erfolge Unserer U-Boote.
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Hier in Benelux merken Wir seit kurzem höhere Widerstandsaktivität. Wir schicken eine Division Elite-Infanterie in die Region, falls hier offene Feindseligkeiten entstehen sollten!
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Und noch eine Flottille in den Ärmelkanal
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29.08.1941 0 Uhr – Nur wenige Stunden nachdem das letzte Schiff in Plymouth versenkt ist, taucht ein britischer Geleitträger auf. Völlig alleine. Wir identifizieren ihn als den Träger, der beinahe die Tirpitz versenkt hatte. Und es macht Sinn. Die Royal Navy hat keinen einzige Träger mehr in heimischen Gewässern. Der Träger wird hier also dringend benötigt.
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31.08.1941 19 Uhr – Und diesmal ist der Brite schlau genug, diesen Träger im Norden zu stationieren und nicht in Plymouth.
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Die Forschungen der letzten Wochen
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01.09.1941 3 Uhr – Der Werftleiter informiert Uns über die Fortschritte der Instandsetzung der KG Bismarck. Der Flottenverband ist jetzt offiziell wieder vollständig Einsatzfähig.
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12.09.1941 9 Uhr – Seit Wir dem Engländer im Süden seiner Insel mehr Luft lassen, ist die Royal Air Force wieder aktiv geworden. Über dem Bristolkanal fangen Unsere Jäger britische Marinebomber samt Geleitschutz ab.
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15 Uhr – Über Portsmouth treffen Wir erneut auf die Royal Air Force. Die massive Forschung im Bereich der Luftwaffe macht sich langsam bezahlt. Unsere Piloten sind den Engländern endlich fast ebenbürtig. Damit ist ein wichtiger Schritt für die geplante Plünderung Südenglands erreicht.
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21 Uhr – Ein einzelnes Jagdgeschwader der Royal Air Force wird über Dover gestellt.
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17.09.1941 7 Uhr – Unsere Industriekapazität erreicht neue Höchstwerte. Beim Metall liegen Wir mittlerweile sogar häufig im positiven Bereich, sodass wir den Lagerbestand ausbauen können. Leidglich die seltenen Materialen sind ein Problem – dafür das schlimmste das Wir derzeit haben. Auch wenn der Abgang nicht immer so hoch ist wie jetzt Mitte September, so müssen Wir hier dringend eine Lösung finden.
Bislang ist die erfolgversprechendste Lösung dieses Ressourcen-Problems, aber tatsächlich der Waffengang nach Südengland. Das bedeutet aber automatisch Probleme im Osten. Greifen Wir England jetzt an, haben Wir kurz vor dem Wintereinbruch Krieg mit den Russen. Bei den Verhältnissen im Osten mit seiner schlecht ausgebauten Infrastruktur ein echtes Problem. Auch müssen Wir immer noch die Wehrmacht für den Ostfeldzug ausbauen. Auch wenn Wir endlich eine stattliche Anzahl Mobile Infanterie-Divisionen an der Grenze zu Russland aufstellen konnten, reicht dies keinesfalls aus.
Die Heeresleitung diskutierte mit Uns die Möglichkeit ein komplettes Gebirgsjägerkorps und ein mobiles Infanteriekorps in Finnland aufzustellen. Einerseits soll dies Finnland stützen und andererseits den Russen dazu bringen seine Streitkräfte im Bereich Polen auszudünnen. Im Idealfall könnten diese Divisionen direkt auf Leningrad vorstoßen und die russische Marine ausschalten. Die schnellen mobilen Einheiten könnten dann mit Leningrad als Versorgungsbasis den Russen in den Rücken fallen oder als Ablenkung zum Sturm auf Moskau ansetzen. Der Russe müsste dann wohl seine Einheiten zurücknehmen, was Unseren Vormarsch im Zentrum beschleunigen sollte?
Und letztlich haben Wir noch - dank dem Grafen von Mannwitz – drei – zugegeben nicht vollbesetzte – Gebirgsjäger-Divisionen in Persien. Nachdem Wir die Seeherrschaft gegenüber England wohl endgültig errungen haben, könnten Wir auch diese Truppen in Persien verstärken und somit weitere Russische Truppen im Süden binden. Eine Offensive aus Persien heraus schließen Wir derzeit aus. Die Engländer könnten leicht aus Indien heraus nach Persien marschieren und somit die Versorgung Unserer Truppen stilllegen.
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20.09.1941 15 Uhr – Wieder erwischen Wir britische Bomber mit Unseren Jägern aus Persien.
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21.09.1941 3 Uhr - Dover
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27.09.1941 9 Uhr – Wieder Dover
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10 Uhr – Und diesmal sieht es sehr gut aus für Uns. Sicher hier sind Wieder die Von Mannwitz-Jäger aktiv, allerdings können Wir vermelden, dass Unsere Wehrtechnik die Forschungen des Grafen von Mannwitz fast in vielen Bereichen eingeholt hat. Wo dies noch nicht der Fall ist, ist dies zumindest in greifbare Nähe gerückt.
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10.10.1941 16 Uhr – Die letzten Wochen verliefen ereignislos. Wir forschen, Wir rüsten, Wir bekämpfen die Royal Air Force. Diesmal wieder bei Gibraltar.
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11.10.1941 1 Uhr – Da sind die Jungs aus Gibraltar wieder.
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16 Uhr – Die Engländer haben zwar wieder etwas Energie, dafür sind sie Pleite und haben kaum mehr Metalle. Sehr schön, dann können Sie nämlich die seltenen Materialien nicht verbauen, die Wir aus Ihren Depots in London stehlen wollen. Stehlen? Ja so muss man es wohl nennen. Aber im Krieg und in der Liebe ist nun mal ALLES erlaubt!
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Hat der Russe eine spezielles Depot, oder wieso kann er so viel Energie einlagern?
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17.10.1941 13 Uhr – Wenn Wir die letzten Spionageberichte über das britische Flottenbauprogramm zugrunde legen, hat der Brite wieder große Kriegsschiffe. Nach Unserer Zählung ein Schlachtschiff, und zwei Flottenträger, die in den letzten Tagen fertigstellt wurden. Dazu der bekannte Geleitträger.
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18.10.1941 0 Uhr – Mal wieder ein Aufstand – aktuell in Norwegen
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Wir beordern die 1. Fallschirmjäger-Division ins Krisengebiet.
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Die dort auch nach 32 Stunden für Ruhe sorgt.
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21.10.1941 4 Uhr – H. nennt Unseren dicken Fliegerhelden seit einigen Stunden nicht mehr Göring sondern Meier. Grund dürfte die abermalige Bombardierung von Leipzig durch die Royal Air Force sein.
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Die Forschungen der letzten Wochen
03.11.1941 19:00 Berlin/Tokio
H. tobt! Die Japaner haben ohne jegliche Vorwarnung den Amerikanern den Krieg erklärt. Nicht das wir das nicht erwartet hätten, aber einen kleinen Hinweis hätten Wir Uns schon erwünscht. Wie dem auch sei, noch haben die USA Uns den Krieg nicht erklärt. Wir können also weiterhin in aller Ruhe rüsten und forschen.
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Japan erklärt USA den Krieg
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Japan
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Der Tenno möchte bislang nur den Pazifik beherrschen – gut dann kommt er Uns nicht in die Quere
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Die Japanischen Truppenstärken zu Beginn des Krieges werden Wir Uns gut merken. Wir sind gespannt darauf zu sehen, wie das in einigen Wochen aussieht.
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Noch geben die Amerikaner Ruhe in Europa, aber Wir rechnen mit dem Kriegseintritt in Europa innerhalb der nächsten Stunden oder Tage.
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05.11.1941 16 Uhr – OG Mitte und OG Nord - wie viel Konvois werden die Briten noch haben? Der Atlantik zumindest könnte den Beinamen „Feuermeer“ tragen – Die unzähligen brennenden Frachter sind nicht mehr zu zählen.
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OG Süd
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OG Persien
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Jetzt legen die Japaner los und der Brite stänkert wieder herum
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22 Uhr – Die Amerikaner wurden völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Hoffentlich gibt Ihnen das zu denken und sie lassen Uns in Ruhe. Anderenfalls müssten Wir die Amerikaner ebenfalls in die Schranken verweisen.
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06.11.1941 4 Uhr – Die Royal Air Force ist wieder in der Luft und bekommt umgehend Besuch von Unseren Jägern.
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6 Uhr – Autsch das sieht nicht gut aus für die Briten
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9 Uhr – Die nächste Luftschlacht und wieder schlägt’s bei den Briten ein…
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… was bei diesen Werten auch kein Wunder ist. Unsere Piloten sind gut erholt und wurden in den letzten Monaten massiven Trainingsprogrammen (Forschungen!) unterzogen. Das zahlt sich jetzt aus. Wir denken, dass Wir die Luftüberlegenheit der englischen Piloten gebrochen haben.
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18 Uhr – Die nächsten Engländer bekommen eine Abreibung
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07.11.1941 18 Uhr - Und wieder sieht das sehr gut aus – die nächste Luftschlacht
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08.11.1941 7 Uhr – Die Japaner bieten einen beeindruckenden Flottenverband auf. Wo will der hin?
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Hoppla – Amerikanische U-Boote bei England. Wir haben vor einigen Stunden schon den Eindruck gewonnen, dass sich in diesen Gewässern jemand herumtreibt, der hier nichts verloren hat. Na gut – noch sind die Amerikaner friedlich. Nur wie lange wird das so bleiben?
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11.11.1941 21 Uhr – Kaum hat der Engländer neue Schiffe gebaut und ausgerüstet, wird er mutig. Wollen Wir doch mal sehen, was die Royal Navy vor hat? Wir beordern die KG Kaiser Wilhelm auf Abfangkurs.
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Vielleicht wollen die Engländer Unseren Truppentransporter angreifen, mit denen Wir Truppenverlegungen in Norwegen durchführen? Wir befehlen die Transporter zurück in den Hafen.
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12.11.1941 3 Uhr – Seeschlacht! Das modernste Schlachtschiff der Royal Navy zusammen mit einer viel zu kleinen Eskorte. Das dürfte wohl schnell gehen.
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4 Uhr – Die Northumberland sinkt
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5 Uhr – Die King George V steckt die ersten Treffer ein
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6 Uhr – Die KGV erhält eine Breitseite von der Kaiser Wilhelm I und beginnt zu sinken
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Uns erreicht die offizielle Verlustmeldung der BBC. Der Sprecher klingt reichlich verzweifelt, als er die neuste Versenkung des Stolzes der britischen Flotte verliest.
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7 Uhr – Zahlreiche Treffer zerfetzen die Surrey. Das Schiff bricht in zwei Teile und sinkt
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8 Uhr – Ein britischer Geleitträger. Genau der, dem wir die beinahe Versenkung der Tirpitz verdanken. Diesmal verzeichnen Wir noch keine bedrohlichen Treffer auf Unseren Schiffen.
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10 Uhr – Die Argus entzieht sich der Schlacht
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Schadensmeldungen – Die Kaiser Wilhelm I hat einige Treffer von der KGV einstecken müssen. Alles aber recht harmlos. Das Schiff ist voll Gefechtsfähig.
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17 Uhr – Wir können die Argus erneut zum Gefecht stellen.
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18 Uhr – Unsere Flugzeugträger sind dem Briten klar Überlegen
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13.11.1941 0 Uhr – Wir können es selbst nicht glauben. Unsere Flugzeuge versenken die HMS Argus. Bislang haben Wir in Seeluftschlachten immer den Kürzeren gezogen, weil die englischen Piloten den Unseren deutlich überlegen gewesen sind. Dank massiver Doktrinen-Forschung haben Wir den Anschluss gefunden. Die Überlegenheit Englands dürfte damit endgültig gebrochen sein.
Wir denken dass einer gleichzeitigen Invasion Russlands und Englands nichts mehr im Wege steht. Nach den aktuellen Planungen werden Wir Ende Februar/Anfang März alle Rüstungsvorhaben abgeschlossen haben. Viel mehr Truppen können Wir auch nicht mehr ausheben, weil die deutsche Bevölkerung ausgezerrt ist. Wir müssen immerhin berücksichtigen, dass Wir auch die Kriegsverluste ausgleichen müssen.
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14.11.1941 22 Uhr - Luftschlacht
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15.11.1941 6 Uhr – Britische Marinebomber werden vom Himmel geholt
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11 Uhr – Erledigt!
18.11.1941 17:00 Berlin/Washington
Die Amerikaner haben Uns die Kriegserklärung zugestellt. Damit ergibt sich eine völlig neue Situation für den Handelskrieg. Ob Wir gegen die US Navy bestehen können, ist Uns gänzlich unbekannt. Admiral Dönitz hat folgende Befehle an die Kommandanten der deutschen Unterseebootstreitkräfte ausgegeben:
„Weiterkämpfen bis Feindberührung mit amerikanischen Seestreitkräften. Beim Aufeinandertreffen mit dem Feind, taktischer Rückzug in die Biskaya oder Einlaufen in die Stützpunkte und Klärung der Situation durch Unsere Kampfschiffe abwarten“
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Die USA treten den Alliierten bei und erklären Uns umgehend der Krieg.
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18 Uhr – Gut – Wir denken es ist besser dem Feind etwas mehr Ziele zu geben. Wir rufen Italien zu den Waffen, was diese auch umgehend befolgen.
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Außerdem bekommt der Italiener einige Ziele zugewiesen: Malta und…
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… die Suez Region um den Engländer oder sonstige Alliierte aus dem Mittelmeer fernzuhalten. Wenn das Mittelmeer gesichert ist, können Wir in aller Ruhe Unseren Zielen nachgehen, ohne mit Überraschungen aus dem Süden rechnen zu müssen.
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19 Uhr – Jetzt wird der Japaner übermütig! - Obwohl? Die Royal Navy existiert nicht mehr – die paar leichten Kreuzer und Zerstörer kann man ja kaum Flotte nennen – damit können die Briten im Pazifik rein gar nichts gegen Japan unternehmen.
Also hat der Japaner dort drüben ein mehr als leichtes Spiel vor sich.
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21 Uhr – Die Italiener haben möglicherweise verstanden worum es geht?
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19.11.1941 4 Uhr – Wir gedenken etwas gegen die amerikanischen U-Boote zu unternehmen. Die KG Rheinland erhält Befehl auszulaufen.
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16 Uhr – Die Jagd ist eröffnet
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Die Engländer machen sich Mut und Gründen eine obskure Weltverschwörungsversammlung. Wir denken, dass Ihnen das jetzt auch nicht mehr viel nützen dürfte.
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18 Uhr – im Ausweichen sind die Amerikaner schon mal gut. Aber was dampft da aus dem Norden heran? Seit die USA in den Krieg eingetreten sind, scheinen die Engländer neuen Mut geschöpft zu haben und werden reichlich aktiv.
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Und den USA gefällt die Einmischung Italiens nicht – was Wunder Uns gefällt die Einmischung der USA nicht! Hat man in Washington erwartet, dass Unsere Verbündeten tatenlos zusehen, wenn man Uns bedroht?
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22 Uhr – Anstelle mit der US Navy liegen Wir wieder im Gefecht mit der Royal Navy. Leichte Kreuzer, Zerstörer, Truppentransporter – mehr haben die Engländer nicht mehr aufzubieten. Und viel davon dürften die auch nicht mehr haben. Drei solcher Verbände haben Wir in den Häfen der Insel ausgemacht. Ob außerhalb Europas noch englische Schiffe existieren wissen Wir nicht, aber falls ja, sind es sicher nicht viele.
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20.11.1941 3 Uhr – Die Kriegsschiffe sind beseitigt, die Truppentransporter flüchten in den erst besten Hafen.
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12 Uhr – Endlich! Unser erstes Zusammentreffen mit der US Navy! Gut es sind nur U-Boote, das zählt also nicht. Wir werden also weiterhin warten müssen, bis Wir Uns mit den Amerikanern vergleichen können.
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17 Uhr – Dieses erstes Intermezzo geht ergebnislos zu Ende.
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21.11.1941 2 Uhr – Da dampft die nächste britische Transporter-Flotte heran. Also nichts wie hin.
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5 Uhr – Seeschlacht.
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7 Uhr – Viele Volltreffer, aber noch keine Versenkung
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8 Uhr – Die Transporter sinken! Damit ist diese Flotte nutzlos, auch wenn sich die Kriegsschiffe ebenfalls in den erst besten Hafen verziehen. Das überlassen Wir den Bombern und sehen zu, dass Wir die Schiffe im Hafen versenken.
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19 Uhr – Der Russe bekommt Verstärkung. Sinkiang dürfte wohl keine Gefahr darstellen.
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22.12.1941 12 Uhr – Da kommt der letzte britische Flottenverband angedampft. Wir befehlen die KG Scharnhorst ins Gefechtsgebiet.
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13 Uhr – Die erste Versenkung im Hafen von Plymouth. Wir sind begeistert über Unsere Piloten. Die neuen Ausbildungsprogramme sind ein voller Erfolg. So schnell und so gut, haben Wir noch nie Treffer auf britischen Schiffen gelandet.
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15 Uhr – Die Regia Marina dampft mit Höchstgeschwindigkeit Richtung Atlantik.
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In Nordafrika geht es voran, aber bei Malta sind noch keine Italiener zu sehen. Haben die eigentlich verstanden, wie die Befehle lauten?
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18 Uhr – Die USA erklären Vichy-Frankreich den Krieg. Das kommt überraschend! Wollen die Amerikaner etwa in Süd-Frankreich landen? Gibraltar gehört Uns – da kommen die so schnell nicht durch und Italien stürmt Richtung Suez. Das ergibt also kaum Sinn…
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… Sicherheitshalber bemächtigen Wir Uns Süd-Frankreich um Uns selbst um den Schutz der Südküste kümmern zu können…
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23.11.941 2 Uhr – Die nächsten und womöglich letzten unbeschädigten englischen Schiffe werden von der KG Rheinland gestellt.
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4 Uhr – Die Transporter sind versenkt
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5 Uhr – Was Wir wiederum der Luftwaffe zu verdanken haben. Wir freuen Uns in der Tat sehr heftig über die guten Ergebnisse seit diesen Fortschritten in der Pilotenausbildung.
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6 Uhr – Die Seeschlacht ist zu Ende
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8 Uhr – Englische Truppen sind am Horn von Afrika dabei gegen Italien vorzurücken. Gut da unten stört Uns das derzeit wenig. Wenn der Brite lieber am Horn Krieg führt, anstelle seine Truppen zur Verteidigung von Suez zu nutzen ist Uns das lieb und teuer. Könnte natürlich daran liegen, dass der Brite keine Transporter besitzt um seine Truppen zu verlegen…
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Während dessen macht der Japaner im Pazifik deutliche Fortschritte und besetzt die Philippinen.
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Und die Siamesen ärgern England. Ohne Flotte dürfte der Engländer dort drüben absolut gar nichts daran ändern können.
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Nach den letzten Seeschlachten erhalten Wir die Schadensmeldungen von der KG Rheinland. Alles in allem unbedeutend.
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Immerhin – der Japaner hat Probleme mit der US Navy, auch wenn es noch nicht dramatisch ist. Unser erstes echtes Gefecht mit der US Navy steht ja noch aus…
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Und auch im Zentralpazifik ist Japan recht umtriebig.
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Um 9 Uhr erhalten Wir eine verspätete Meldung, die Wir schon kennen. Die Kryptoabteilung sollte da besser schneller werden in Zukunft.
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24.11.1941 0 Uhr – Im Hafen von Plymouth sinkt ein angeschlagener britischer Kreuzer. Es war definitiv ein Fehler der Briten in die dortigen Häfen zu flüchten. Wir haben über Südengland die Lufthoheit und gedenken diese auch nicht wieder herzugeben.
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7 Uhr – Die nächste Versenkung im Hafen von Plymouth
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25.11.1941 1 Uhr – Da sinken weitere Transporter in England
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9 Uhr – Wir fangen englische Fallschirmjäger bei Brest ab. Seltsam dieser Kurs würde nach Gibraltar führen. Sind die wirklich so mutig oder so dumm? Die Verteidigungsanlegen in Gibraltar werden beständig ausgebaut. Und Wir glauben nicht, das eine Luftlandung dort erfolgreich ist.
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14 Uhr – Wieder die Fallschirmjäger nur weiter Südwestlich
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18 Uhr – Die nächste Versenkung
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22 Uhr – Äthiopien beteiligt sich am Krieg – gut!
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Die Fallschirmjäger fliegen nicht nach Gibraltar sondern halten stur Kurs nach Südamerika! Was bitte soll denn das? Da drüben ist doch rein gar nichts los! Und Wir haben auch keine Ambitionen dort in absehbarer Zeit aktiv zu werden.
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26.11.1941 0 Uhr – Noch mehr Fallschirmjäger diesmal mit Kurs gen Afrika. Das ist schon bedeutsamer. Ist das etwa Verstärkung für Kairo und Alexandria?
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5 Uhr – Wir auch immer – diese Jungs erleiden heftige Verluste!
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11 Uhr – Nein zu weit südlich für die Suez Region. Wo wollen also diese Transporter hin?
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12 Uhr – Die nächsten Transporter treffen auf Unsere Flotte…
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15 Uhr - … und liegen auf dem Grund des Meeres.
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18 Uhr – Nördlich der Azoren melden Unsere U-Boote einen Kampfverband der US Navy. Schlachtschiffe und Kreuzer, aber keine Flugzeugträger. Kann das sein? Ist das eine Falle? Es spielt keine Rolle! Wir erteilen der KG Rheinland den Befehl zum Auslaufen. Auftrag: „Suchen und Vernichten“…
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Im Süden werden dagegen weitere englische Truppentransport Kurs Nord gesichtet und auch die Fallschirmjäger scheinen auf dem Rückweg zu sein.
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Von Nordeck meldet jetzt exakte Angaben des amerikanischen Verbands. Drei Schlachtschiffe plus Zerstörer Geleit. Ist das wirklich alles?
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27.11.941 6 Uhr – Die Heimkehrenden Fallschirmjäger werden von der Luftwaffe in Empfang genommen.
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14 Uhr – In Bristol sinken weitere englische Schiffe.
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17 Uhr – Das Werben der Briten in Amerika zahlt sich mehr und mehr aus, Mexiko tritt den Alliierten bei.
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20 Uhr – Die Kampfgruppen Rheinland und Scharnhorst näheren sich den Amerikanern.
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22 Uhr – Weg! – Keine Spur mehr von der US Navy. Wie haben die das gemacht? Verschwinden genau dann, wenn Wir Unsere Flotte in Reichweite haben.
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28.11.941 3 Uhr - Wir denken, dass Wir die Atlantikschlacht überhaupt nicht im Atlantik austragen müssen. Durch Unsere Seemacht um England herum, können Wir Unsere U-Boote direkt vor den englischen Häfen positionieren. Hier müssen immerhin ALLE Handelsschiffe ankommen oder auslaufen. Nur das Wir hier die U-Boote durch die Schlachtflotte und Luftwaffe optimal beschützen können!
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9 Uhr – Da kommen die anderen Fallschirmjäger zurück nach Hause. Viel ist davon aber nicht mehr übrig.
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14 Uhr – Die Kampfgruppe Bismarck stellt derweil die aus dem Südatlantik ankommende englische Transporter-Flotte. Ist das die letzte? Was auch immer die Engländer seit dem Kriegseintritt der USA vorhaben, der Royal Navy hat es den endgültigen Todesstoß versetzt!
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16 Uhr – Klare Angelegenheit!
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17 Uhr – Libera? Müssen Wir wissen, was zum Henker der Engländer dort machen will?
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18 Uhr – Versenkt…
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19 Uhr – Ja verflixt was um Himmelswillen hat sich der Flottillenkommandeur dabei gedacht an der Schlacht teilzunehmen. Es wird gemunkelt, dass diese U-Boote hauptsächlich durch Unsere eigenen Flugzeuge versenkt wurden! Die Piloten haben aufgrund der Nähe zu den Engländern gedacht, diese würden den Transportverband sichern und seien demnach Englisch. Tja ja das EK hatte lange nichts mehr zu tun…
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22 Uhr – Der Müde Rest der Engländer
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29.11.1941 1 Uhr – Kurzes Gefecht – Ende.
War es das? Kann das sein? War dies das letzte Aufgebot der ehemals die Weltmeere beherrschenden Royal Navy? Wir wissen es nicht, aber denkbar ist es…
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7 Uhr – Siamesische Truppen auf dem Weg nach Singapur? Lassen die Japaner wirklich diese Festung von Siamesen angreifen? Wir haben Tage benötig um Gibraltar zu erobern, aber Singapur ist sicherlich noch deutlich stärker befestigt. Was soll das?
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Auf den Philippinen sieht es aber gut aus.
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12 Uhr – US Navy – deutlich nördlich mit Kurs England. Truppen?
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20 Uhr – Wir bringen Unsere Flotte in Stellung
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30.11.941 2 Uhr – Mitten in der Nacht ist es soweit: Wir treffen auf einen amerikanischen Flugzeugträgerverband. Die US Navy hat also deutlich mehr hier im Einsatz als nur ein paar Schlachtschiffe und Zerstörer. Jetzt wird es sich zeigen, was das Training der letzten Monate wert gewesen ist.
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Der Kampf ist recht ausgleichen, das sieht also schon sehr viel versprechend aus...
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6 Uhr – Die Schlacht geht ergebnislos zu Ende.
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Wir verzeichnen mäßige Schäden auf einigen Zerstörern. Was Wir als rundweg positiv werten. Die US Navy schätzen Wir besser ein als es die Royal Navy gewesen ist. Wenn aber amerikanische Flugzeugträger keine klare Überlegenheit über Unsere Träger erringen können, dann haben Wir eine echte Chance zu wahrer Seemacht!
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01.12.1941 3 Uhr – Die US Navy flüchtet und verschwindet spurlos Richtung Norden. Wahrscheinlich nutzen die Amerikaner Island als Ausgangsbasis. Möglicherweise sollten Wir Uns dort einmal umsehen. Jetzt aber sollen Unsere Schiffe erst mal die wenigen Schäden instand setzen.
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13 Uhr – Royal Air Force – Chancenlos…
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16 Uhr – Die Italiener bewegen sich auf Alexandria zu und endlich haben die Jungs auch mit der Landung auf Malta begonnen.
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03.12.1941 0 Uhr – Wir entdecken im letzten Flecken von Polen das Hauptquartier der polnischen Widerstandsbewegung. Leider waren viel zu wenige Kämpfer Vor-Ort, als dass das alle gewesen sein können. Auch hier wird also weiterhin mit Problemen zu rechnen sein.
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04.12.1941 3 Uhr – Die Italiener haben die Außenbezirke von Alexandria erreicht. Erst jetzt treffen Sie auf Widerstand. Mit Verstärkung für die britische Garnison ist aber kaum zu rechnen.
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05.12.1941 17 Uhr – Jetzt tritt auch noch Panama den Alliierten bei.
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06.12.1941 2 Uhr – Die Philippinen dürften erledigt sein?
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20 Uhr – Ein weiterer Verband der US Navy wird gesichtet. Dampft munter Unseren U-Booten Richtung Biskaya nach und nähert sich somit der Reichweite Unserer Marinebomber.
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07.12.1941 9 Uhr – Und genau diesen statten der US Navy am frühen Morgen einen Besuch ab. Drei Geleitträger samt Zerstörer-Eskorten. Nun denn…
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10 Uhr – Wenig spannend. Unsere Bomber bleiben unbehelligt, erzielen aber auch kaum Treffer.
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20 Uhr – Auch dieser US Verband flüchtet Richtung Island, bevor Wir ihn mit der KG Rheinland erreichen können.
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10.12.1941 0 Uhr - Irgendjemand treibt sich bei den Azoren herum und versenkt Unsere Nachschubfrachter für Gibraltar. Feindkräfte wurden dort keine gemeldet, Etwa U-Boote der US Navy?
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11.12.1941 3 Uhr – Wir befehlen die Kampfgruppen Rheinland und Bismarck in dieses Seegebiet um dort nach dem Rechten zu sehen.
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6 Uhr – Völlig unerwartet läuft die KG Bismarck mitten in einen Kreuzerverband der US Navy. Der dürfte dann wohl für die versenkten Frachter verantwortlich sein?
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9 Uhr – Frachter werden diese Amerikaner so schnell nicht mehr versenken. Hauptsache die flüchten nicht so schnell wie Ihre Kollegen.
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Um 11 Uhr ist das Gefecht zu Ende. Wir versenken einen Kreuzer und einige Zerstörer. Geht das nicht besser?
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Die Schadensmeldung – Hübsch hässlich, dafür dass das nur Kreuzer der US Navy gewesen sind.
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17 Uhr – Wir verfolgen diesen Verband und stellen ihn erneut zum Kampf.
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19 Uhr – Der nächste US Kreuzer wird versenkt
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12.12.1941 1 Uhr – Wir versperren diesen Kreuzern den Weg.
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4 Uhr – Wieder gestellt.
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5 Uhr – Nein diese Kreuzer versenken so schnell keine Frachter mehr…
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6 Uhr - … wirklich nicht. Ganz ehrlich… - Versprochen!
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9 Uhr – Die Royal Air Force ist wieder da – sieht aber alles andere als Gut aus.
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Wieder ein US Navy Verband Kurs England
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20 Uhr – Jetzt wimmelt es geradezu von amerikanischen Schiffen vor Frankreich und England. Aber fast alles nur Kreuzer. Das sollte zu schaffen sein.
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13.12.1941 1 Uhr – Mitten in der Nacht stellen Wir weitere US Kreuzer und beginnen mit dem Gefecht.
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5 Uhr – Auch diese US Kreuzer sind für geraume Zeit aus dem Spiel.
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6 Uhr – Versenken können Wir aber nur die Geleitzerstörer.
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9 Uhr – Noch mehr US Kriegsschiffe
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21 Uhr – Die Japaner haben Attu im Nordpazifik erobert…
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… und haben Truppen auf Sumatra gelandet.
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14.12.1941 13 Uhr – Der Italiener beißt sich an Malta scheinbar die Zähne aus, wird aber bald Alexandria eingekesselt haben.
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15.12.1941 0 Uhr – Wieder schaffen es die Agenten von Canaris ein Widerstandsnest auszuheben. Genau in der Region wo Wir damit gerechnet haben.
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3 Uhr – US Fallschirmjäger über Vichy-Frankreich in Afrika?
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Und gegen 16 Uhr am Horn von Afrika. Soll dort etwa der Alliierte Hauptschlag erfolgen? Na dann. Von dort ist der Weg weit nach Europa!
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Forschungen der letzten Wochen
Na, die US Navy scheint sich ja fleissig zu engagieren! Vielleicht will man den ganzen versenkten Transportern vor GB's Küste im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grunnd gehen? Naja, zumindest einige Amis gucken sich die U-Boote nun sogar von unten an, hehe! Wir haben mittlerweile dank dem WK1-Mod ja auch ein wenig Erfahrung mit FLottenkämpfen gesammelt und müssen sagen, dass diese ausnehmend spannend sind!
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16.12.1941 2 Uhr – Unsere Kampfgruppe vor England bekommt Besuch von britischen Bombern…
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… gegen 3 Uhr mischt sich Unsere Jagdflotte aus Brest ein.
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Um 5 Uhr befehlen Wir die Kampfgruppe zurück zum Stützpunkt. Die Schäden sind erfreulicherweise gering.
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17.12.1941 0 Uhr – Der Feind versucht Unsere Bevölkerung zu unterminieren. Nicht nur, dass es schon Probleme wegen einiger versenkter Nachschubkonvois gibt, nein auch feindliche Spione sind im Land aktiv
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2 Uhr – Der Japaner erzielt gute Landgewinne auf den Philippinen. Hier dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis das Land erobert wird.
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Auch bei Siam rücken Unsere Verbündeten vor.
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18.05.1941 5 Uhr – Alexandria ist gefallen! Hätten die Amerikaner lieber mal hier Truppen bereitgestellt. Damit dürfte der Fall von Kairo und Suez auch eine klare Sache werden und damit ist das Mittelmeer abgeriegelt. Damit ist unsere Südflanke sehr gut gesichert und unser kleiner Raubzug nach Südengland hat umso bessere Chancen.
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19.12.1941 19 Uhr – Nordafrika entwickelt sich wie vermutet prächtig.
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20.12.1941 18 Uhr – Die Amerikaner sind sehr umtriebig und fangen wie die Briten an herum zu stänkern…
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22.12.1941 3 Uhr – Das dürfte in Rom ein besonderes Weihnachtsfest werden – Malta ist gefallen!
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20 Uhr – Royal Air Force - quer übers Reich nach Afrika und die italienische Luftwaffe über Frankreich? Verkehrte Welt…
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23.12.1941 1 Uhr – Portugal ist in den letzten Wochen von den Briten reichlich weit aus unserer Einflusssphäre herausgeholt worden, da müssen Wir jetzt etwas tun. Wir fänden es nämlich ganz außerordentlich gut, wenn Wir die Azoren als Luftwaffen und Marinestützpunkt nutzen könnten.
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19 Uhr – Japan ist auch wieder politisch aktiv und bearbeitet Afghanistan
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Ui – kaum zu glauben. Die Royal Navy hat doch tatsächlich noch Kriegsschiffe und ist auch noch mutig genug diese in Reichweite unserer Flottenverbände und Luftwaffe zu bringen.
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Wir schicken die Kampfgruppe Bismarck von Gibraltar aus auf den Weg um die Briten abzufangen.
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24.12.1941 8 Uhr - In der Biskaya taucht ein US Trägerverband auf. Die berühmte USS Enterprise eskortiert durch lediglich 3 Zerstörer-Flottillen. Unsere Marinebomber schmeißen nach der Entdeckung sogleich einige Bomben auf den Verband ab.
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25.12.1941 2 Uhr – Auch wenn sich in der Gegend ein US-Träger herumtreibt – Die KG Bismarck war zu langsam um die Briten zu erwischen – das soll jetzt die KG Scharnhorst erledigen.
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Um kurz vor 9 Uhr eröffnet die Gneisenau das Feuer auf den Feind. Drei Zerstörer- und zwei Truppentransport-Flottillen.
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Sechs Stunden später sind lediglich zwei der Zerstörer-Flottillen versenkt. Der Rest des britischen Verbandes kann sich absetzen.
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23 Uhr – Am Horn von Afrika toben erbitterte Kämpfe zwischen den Alliierten und Unseren Verbündeten. Warum ausgerechnet hier der Feind sein Glück versucht ist Uns etwas rätselhaft, …
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… denn dafür opfert er Nordafrika. Was Uns den Weg nach Irak und die südliche Kaukasus Region öffnet. Damit haben Wir den Lückenschluss zum verbündeten Persien greifbar nahe und können Russland massiv im Süden unter Druck setzen, was somit unbedingt eine Schwächung in der Mitte bedeutet.
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Siam zieht Truppen zum Vormarsch auf Singapur zusammen…
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… und Italien erhält Weisung zum Marsch nach Palästina.
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28.12.1941 1 Uhr – Japan erobert die Philippinen. Damit dürfte dem weiteren Vormarsch dort Unten nichts mehr im Wege stehen, da sich die US Navy lieber vor Frankreich verdingt und die Amerikaner somit unmöglich gegen Japan aktiv vorgehen können.
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Philippinen
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Und prompt taucht gegen 10 Uhr der nächste amerikanische Flottenverband vor Unserer Küste auf.
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29.12.1941 0 Uhr – Aus Bordeaux läuft die KG Rheinland heran um den Feind aus Unseren Hoheitsgewässern zu vertreiben. Dieser liegt interessanterweise vor Plymouth in Bereitschaft ohne irgendetwas zu tun. Ganz so als ob Sie auf Uns warten würden.
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Um 1 Uhr hat das Warten ein Ende – Seeschlacht!
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3 Uhr – Wir verzeichnen leichte Schäden auf der Rheinland und dem Kreuzer Hohenzollern. Dafür konnten Wir zahlreiche Zerstörer versenken und der Colorado einige Volltreffer verpassen.
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7 Uhr – Die Amerikaner können auch Austeilen. Die Rheinland wurde mehrfach getroffen und auch die „Friedrich der Große“ muss wohl ins Trockendock.
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Kurz danach ist Schlacht vorbei und der Feind setzt sich ab. Wir rätseln darüber, warum die US Navy ständig Kreuzer und Schlachtschiffflotten ohne Trägerdeckung in Unsere Gewässer entsendet. Die amerikanische Admiralität ist kaum besser als die britische - zumindest bislang.
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10 Uhr -Wir versperren den US Einheiten den Weg durch den Kanal zu Unseren U-Booten, daraufhin dreht der Verband nach Norden Richtung Bristol.
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14 Uhr – Die wieder mal nach Plymouth geflohene Royal Navy legen Wir wieder unter einen Bombenteppich auf den Hafen und haben umgehend Erfolg. Der letzte Transporter dieser Einheiten geht abwärts Richtung Hafengrund.
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Etwa zur selben Zeit können Wir die amerikanischen Schlachtschiffe zur zweiten Schlacht stellen und versenken zuerst die restlichen Geleitzerstörer. Die feindlichen Schlachtschiffe brennen derweil lichterloh.
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Gegen 15 Uhr explodiert die schwer getroffene Maryland und auch die verbleibenden Einheiten dürften nicht mehr lange Tageslicht genießen können.
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18 Uhr – Auch die Colorado ist letztlich explodiert, nur die West Virginia entkommt.
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Wir begutachten die Schäden der KG Scharnhorst, die sich in den Kampf eingemischt hat. Auch hier müssen wohl einige Schiffe ins Dock.
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30.12.1941 4 Uhr – Zuerst wollen Wir aber das letzte Schlachtschiff haben. So einfach wie jetzt ist der Pott sicherlich nicht wieder zu versenken.
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Das ist gegen 8 Uhr erledigt und Wir befehlen die Kampfgruppen zurück in die Häfen.
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Nach der offiziellen Bestätigung waren es wieder die Trägerstaffeln. Einmal mehr sind Wir von der Ausbildung der Piloten begeistert. Da sind diesmal einige Ehrungen fällig.
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In Nordafrika stürmen die Italiener voran. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Wir den Suezkanal kontrollieren werden.
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Auf dem Rückmarsch nach Brest erhalten Wir Details der Schäden unserer Geleitzerstörer. Bislang haben Wir so gut wie keine Forschung in moderne Zerstörer investiert. Der Diebstahl amerikanischer Blaupausen vor einigen Jahren war die einzige Neuerung. Das rächt sich jetzt. Die Zerstörer sind kaum in der Lage mit Unseren modernen Schlachtschiffen mit zu halten und wurde schwer getroffen.
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Aber auch die Rheinland hat einiges einstecken müssen. Die Schlachtschiffe der US Navy sind scheinbar ein anderes Kaliber als es diejenigen der Royal Navy gewesen sind.
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18 Uhr – Gewohntes Bild in Plymouth – Was dort auf dem Grund des Hafenbeckens liegt ist beachtlich.
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31.12.1941 8 Uhr – Auch in den frühen Morgenstunden des letzten Tages des Jahres 1941 geht das Trauma der Royal Navy weiter…
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01.01.1942 0 Uhr (Viertes Kriegsjahr) – Das neue Jahr beginnt mit neuen Erkenntnissen der Wehrtechnik – wenn doch alles nur so gut verliefe wie Unsere Forschung.
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Die Politik war fürderhin auch schon besser. So langsam scheint sich eine gewisse Kriegsmüdigkeit breit zu machen.
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1 Uhr – Des Nächtens kommt es wieder zu einer Luftschlacht über England. Wir nehmen positiv zur Kenntnis, dass auch Unsere Jäger den britischen deutlich überlegen sind.
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Um 6 Uhr übernimmt die nächste deutsche Jagdstaffel das Gefecht und fügt den Briten weitere Verluste zu.
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19 Uhr – Suez steht kurz vor dem Fall.
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In der Biskaya findet sich der nächste Kampfverband der US Navy ein.
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Nach wenigen Stunden erteilt Admiral Raeder kurz vor 23 Uhr der KG Rheinland den Befehl die Amerikaner zu finden und zu vernichten.
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Kurz darauf erfolgt die Identifizierung - wieder die USS Enterprise!
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Am 03.01.1942 gegen 3 Uhr bekommt Unsere KG Rheinland Besuch von amerikanischen Trägermaschinen. Die Schäden sind mäßig, und rühren noch von der letzten Schlacht des vergangen Jahres her.
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Nur Minuten später lässt der Feind von Uns ab um Unsere angreifenden Marinebomber abzufangen.
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Um 11 Uhr durchbrechen Wir den Jagdschutz der Amerikaner und können Unsererseits den amerikanischen Träger bombardieren.
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Dermaßen beschäftigt trifft um 15 Uhr Unsere Kampfgruppe am Ort des Geschehens ein und stellt den Feind zum Gefecht.
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Bis 18 Uhr handelt es sich um eine reine See-Luftschlacht der Flugzeugträger, ohne dass es Unseren Kampfschiffen gelingt in Artilleriereichweite zu laufen.
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19 Uhr – Unseren Bombern gelingen die ersten wesentlichen Treffer auf zahlreichen Feind-Zerstörern.
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21 Uhr – Die US Navy zeigt erste Erschöpfungs-Erscheinungen.
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22 Uhr – Der Feind konnte eine Reihe Bombentreffer erzielen, aber alles in allem scheinen Wir leicht überlegen zu sein.
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Das wird auch dem Feind klar und er entzieht sich dem Gefecht.
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Nur wenige Stunden später um 2 Uhr am 04.01.1942 sind Wir wieder am Feind und nehmen die Schlacht erneut auf.
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3 Uhr – Weitere Treffer auf den Feindeinheiten.
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5 Uhr – Der Feind setzt sich erneut ab.
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6 Uhr – Die Royal Air Force greift Unsere Marinebomber an, die immer noch bei Plymouth die Kanaldurchfahrt absichern.
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Fast zeitgleich greifen wieder die US Trägerflugzeuge Unseren Kriegsschiffe an.
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Um 7 Uhr entdecken Wir einen weiteren US Kampfverband in der Nordsee und schicken umgehend die KG Kaiser Wilhelm auf See um Unsere U-Boote zu schützen. Diese sind das einzige logische Ziel dieses Verbands…
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Zur Mittagsstunde können Wir wieder die Enterprise zum Gefecht stellen.
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Wir müssen feststellen, dass der Feind Uns leicht überlegen ist. Aber Wir sind zahlenmäßig deutlich überlegen. Wenn die US Navy also nicht deutlich mehr aufbringt, können Wir diese eins nach dem anderen runterkämpfen.
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20 Uhr – Nach kurzer Gefechtspause geht die Schlacht weiter und endlich können Wir klare Treffer erzielen. Die Enterprise ist getroffen und scheint zu brennen.
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Gegen 23 Uhr kann sich der Feind aber erneut absetzen.
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05.01.1942 0 Uhr – Forschung – und eine verdammt wichtige dazu!
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Kurz nach 9 Uhr liegen Wir erneut im Gefecht mit der Enterprise. Diesmal erzielen Wir direkt zu Beginn zahlreiche Bomben und Torpedotreffer. Mindestens zwei Bomben müssen dabei die Munitions- und/oder Flugzeugtreibstoffbunker getroffen haben. Zumindest berichten Unsere Piloten von zwei gleichzeitigen Explosionen am Bug und Heck des Trägers, der daraufhin innerhalb von Minuten sinkt. Zwei Zerstörer die mit Löschmaßnahmen des Trägers beschäftigt gewesen sind und direkt parallel querab zum Träger fuhren, wurden von den gewaltigen Explosionen schlicht so stark zur Seite gedrückt, dass diese gekentert und ebenfalls gesunken sind.
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11 Uhr – Nach dem der US Träger versenkt ist, haben die verbliebenen Zerstörer keine Chance. Wir können zahlreiche weitere Zerstörer versenken.
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13 Uhr – Die Italiener marschieren in Suez ein – Hervorragend!
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Wir erhalten die erste Schadensmeldung von der Flotte. Die KG Rheinland ist durch die Bomber der Enterprise schwer getroffen worden . Aber Wir denken, dass Wir einfach durch Unsere Flottenkonzentration weiteren Angriffen der US Navy standhalten können. Solange Wir immer wieder ausreichend Pausen zur Instandsetzung haben, können Wir diesen Abnutzungskrieg für Uns entscheiden.
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Kurz darauf sendet die BBC eine Sondermeldung in der die Versenkung des alliierten Trägers bei den britischen Inseln bekannt gegeben wird. Wir können außerdem eine Funkspruch nach Washington abfangen, jedoch können Canaris Leute den Spruch bedauerlicherweise nicht entschlüsseln. Wir nehmen aber an, dass die Briten den Amerikanern Details zur Versenkung der Enterprise übermittelt haben.
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Um 22 Uhr – haben Wir Kontakt zu einem weiteren US Kampfverband und können einige Bomben auf dem Kreuzer Trenton platzieren.
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06.01.1942 8 Uhr – Die KG Kaiser Wilhelm konnte vor zwei Tagen den Feindverband nicht stellen, aber nachdem Unsere westlichen Kampfgruppen abgekämpft sind, bekommt die KG jetzt eine weitere Chance Bekanntschaft mit der US Navy zu machen.
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Auch dieser Verband scheint nördlich um England laufen zu wollen. Anders als die Briten haben die Amerikaner scheinbar verstanden, dass der Ärmelkanal eindeutig in Unseren Händen liegt und halten sich von dort fern.
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16 Uhr – Die Japaner landen auf einem amerikanischen Stützpunkt nach dem anderen. Kein Wunder, dass das so gut klappt, nachdem die US Navy immer noch um England bemüht ist.
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Außerdem kann man gut sehen, warum die US Navy hier herum schleicht. Im Ärmelkanal sinkt ein Feind-Konvoi nach dem anderen. Wir brauchen Unsere U-Boote gar nicht mehr in den Atlantik entsenden, die Konvois müssen ja doch nach England kommen. Und hier haben Wir die See- und Lufthoheit!
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07.01.1942 0 Uhr – Auch wenn Unsere Zerstörer-Konstruktionen veraltet sind, wenigstens läuft es mit der Ausbildung einigermaßen gut.
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09.01.1942 0 Uhr – Sollen Wir jetzt Dankbar sein oder Weinen? Gut dieser Fortschritt ist immens wichtig, aber wie um alles in der Welt sollen Wir bis zur geplanten Invasion von England und dem Angriff im Osten Unsere Truppen entsprechend modernisieren?
Das Heer hat mittlerweile klare Pläne ausgearbeitet und beginnt mit der Feinplanung. Im Moment gruppieren Wir das Heer massiv um. Zudem erhalten praktische alle Divisionen und Kommandostellen neue Bezeichnungen. Unser Nachrichtendienst ist der Meinung somit den Feind zu verwirren, wenn plötzlich andere als die vermuteten Verbände erkannt werden.
Das auch Wir womöglich verwirrt sind, ist scheinbar in diesen Gedankenspielen nicht bedacht worden! Auch werden praktisch alle Kommandeure umplatziert. Sicher dieser Optimierung war lange überfällig, aber es ist vielleicht zu viel auf einmal.
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Am Horn von Afrika scheint immer noch das Hauptkampfgebiet der Alliierten zu sein.
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Auf Sumatra beginnen die Japaner vorzurücken…
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Und die Italiener befolgen brav Unsere Vorgaben und haben Zypern besetzt.
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Siam
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9 Uhr - An der künftigen Ostfront werden die Truppen in die Bereitstellungsräume befohlen.
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13 Uhr – Was haben Wir hier? Japanischer Widerstand in Norwegen? Unser Widerstand ist noch im Aufbau und konnte daher nicht platziert werden! Das gefällt Uns überhaupt nicht.
Anmerkung des Autors:
Sollten sich hier unschöne Entwicklungen abzeichen. Z.B. indem Japan Gebiete in Europa erhält oder ähnliches, werden Wir auf jeden Fall in den Save eingreifen und das korrigieren. Wir meinen dass die KI hier ziemlich dämlich reagiert. Japanischer Widerstand in Nordnorwegen – Hallo Paradox – geht’s schon wieder gut?
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10.01.1942 0 Uhr – Noch mehr Infanterieforschung. Aber das mit dem Schiffsradar – das gefällt Uns gut!
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11.01.1942 0 Uhr – Fortschritte bei den „leichten“ Truppen. Gut davon haben praktisch keine bis auf Polizeidivisionen, aber Wir bilden jetzt einige aus. Da Wir enormen Nachhohlbedarf bei den regulären Truppen hatten und haben, konnten Wir praktisch keine Kapazität für Schutztruppen bereitstellen. Was auch bedeutet, das im Westen und in Skandinavien reguläre Infanterie und Spezialtruppen zur Verteidigung eingesetzt werden.
Sollten Wir aber tatsächlich in England Fuß fassen, dürfte mit einer Invasion des Festlands nicht zu rechnen sein. Es mag also gut gehen die Verteidigung auszudünnen. Zum Angriff auf England haben Wir jetzt eine komplette Armee mit fünf Korps bereit stehen. Das müsste genügen um die Rohstoffe aus London zu „klauen“. Und danach ist England sowieso erledigt!
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8 Uhr - Japan
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Nordafrika
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Neuerlicher Kontakt zu amerikanischen Transporten durch Unsere Gibraltar-Jäger.
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13.01.1942 0 Uhr– Auch bei Unseren Spezialeinheiten werden Fortschritte vermeldet. Gut gerade noch rechtzeitig. Der Angriff auf England ist für Ende Februar/Anfang März festgesetzt. Entweder gleichzeitig oder kurz darauf greifen Wir Russland an. Auch wenn dann noch eine Schnee- und Matschphase herrschen sollte, dürfte dies die Russen vollkommen überrumpeln.
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3 Uhr – Die Royal Air Force schickt sich zu einem Bombenangriff auf Dortmund an. Noch bevor der Feind sein Ziel erreicht wird er von Unseren Jägern abgedrängt.
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5 Uhr – Weiterhin fällt keine Bombe und Wir schießen die Briten einen nach dem anderem vom Himmel.
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8 Uhr – Die Briten haben als Alternativziel jetzt Leipzig angeflogen. Es nutzt nichts, Wir haben bereits anderthalb Geschwader vom Himmel geholt.
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9 Uhr – Das sieht jetzt übel aus für die strategischen Bomber der Royal Air Force. Heute fällt keine einzige englische Bombe auf Städte im Reich!
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14.01.1942 0 Uhr – Weitere Fortschritte bei der Truppe.
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15.01.1942 0 Uhr – Endlich tut sich was bei der Zerstörerwaffe. Hier müssen Wir bald dringend in die Konstruktion neuer Schiffstypen investieren.
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10 Uhr – Nordafrika ist gesichert!
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Und auch in Asien geht es voran.
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16.01.1942 4 Uhr – Die englische Jagdabwehr erhält wieder Prügel über Dover.
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19.01.1942 0 Uhr – Vermutlich der US Navy haben Wir die Versenkung eines Nachschubkonvois zu verdanken. Die Nachschublinie ist auch verflixt weit rausgerückt…
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… aber nachdem Wir ja seit einiger Zeit Südfrankreich kontrollieren und das Mittelmeer „dicht“ ist, verlegen Wir den Konvoi in somit sichere Heimatgewässer…
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Um 22 Uhr entdecken Wir den vermutlich verantwortlichen US-Verband in der Biskaya – Wieder ein Flugzeugträger!
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Am Morgen des 20.01.1942 gegen 6 Uhr melden Unsere Marinebomber konkrete Details. Zwei US-Träger samt Schlachtschiffen. Der bislang gefährlichste Verband der US Navy in Unseren Hoheitsgewässern.
Was meint die werte Regentschaft? 5 Korps samt kampffähigen Korps HQs dürften für England ausreichen oder nicht?
Es kommt auf den Inhalt der Armee an...
Spoilern Wir mal ein bissel! Eine exakte Truppenschau über sämtliche Divisionen wird sowieso bald folgen:
5. Armee gegen England:
390.000 Mann
8 Fallschirmjäger-Divisionen
8 Marineinfanterie-Divisionen
3 Panzerdivisionen
5 Panzergrenadier-Divisionen
5 Korps HQs und 1 Armee-HQ mit Panzer- und Panzergrenadier-Regimentern
Also ich finde das klingt ganz gut, meiner Erfahrung nach parkt der Brite halt einige Panzerdivisionen auf seiner Insel, aber wenn ihr Beispielsweise bei der Themsemündung anlandet, solltet ihr doch mit der Armee recht schnell London unter eure Kontrolle bringen können, bevor der Brite reagieren kann.
Spieltechnisch sind Wir Mitte Februar und Unsere Bomber hauen seit einigen Tagen alles in der Umgebung von London zu Klump - Das hat dem Feind bereits gut 2000 Mann gekostet. Wenn es denn wirklich sein muss, können Wir weitere Infanterie-Divisionen anlanden, dann sind aber einige Hafenprovinzen in Frankreich/Benelux ohne Schutz.
Einen Gegenangriff erwarten Wir aber nicht. Die Royal Navy ist nicht existent und die Luft- und Seehoheit haben Wir ohnehin. Das einzige was derzeit gefährlich ist, ist die US Navy die Unsere Truppentransporter angreifen könnte. Eine Landung der Amerikaner dürfte selbstredend auch ausgeschlossen sein...
Die wichtigste Frage ist allerdings eine gänzlich andere: Wie lange dauert die Schlamm- und Matschphase in Russland?
Hauen Wir die Briten in London, macht der Russe Streß und zur Zeit ist da alles voller Schlamm...
Ich muss zugeben, ich habe die Massen an Panzerdivisionen auch Jahre später bekämpfen müssen in meinem Argentinien AAR mit wahrscheinlich weniger Unterstützung durch die Luftwaffe.
Das hört sich gut an, was ihr da bisher an Vorarbeit geleistet habt.
Wie das mit dem Schlamm in Russland aussieht, nun ich würde vorschlagen, frühere Saves zu laden und zu kucken, was der Wetterbericht an den verschiedenen Tagen dazu sagt und macht euch so ein Bild von der Schlammphase oder ihr googlet einfach, wie es im realen Weltkrieg war, das könnte auch nützlich sein.
Ah das mit den Saves der Vorjahre ist eine gute Idee - Danke!
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Aber zwei Stunden später haben Unsere Bomber den Amerikanern klar gemacht, womit sie hier rechnen müssen.
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23 Uhr - National China – gut damit können leben.
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22.01.1942 0 Uhr – Unsere Spionageabwehr in Holland ist wirklich auf Zack, dass muss man sagen!
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7 Uhr – US Navy in der Nordsee…
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… mal sehen ob Wir diesmal schnell genug sind?
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15 Uhr – Ja das sieht gut aus. Dreht der Verband nach Norden gibt es eine Seeschlacht, fährt er durch den Kanal, bekommt er Ärger mit vier bis fünf Bomberflotten der Luftwaffe.
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20 Uhr – Seeschlacht! Was macht die US Navy mit diesem Miniverband hier in der Nordsee? Das ist Selbstmord!
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Was gerade mal eine knappe Stunde gegen 21 Uhr später bewiesen ist… - Ein absolut unnötiger Verlust von Menschenleben!
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23 Uhr – Japan rück weiter vor!
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Egal an welcher Front…
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Auch in Nordafrika ist bald Ruhe.
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Und Wir erhalten die offizielle Verlustmeldung der US Navy.
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Sumatra vor dem Fall?
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23.01.1942 1 Uhr – Mitten in der Nacht läuft nach Monaten ohne Verstärkungen ein Neubau aus dem Dock und macht am Ausrüstungskai fest. Wir hatten den Geleitträger vor einige Zeit beauftragt um die Werftarbeiter im Bau von Flugzeugträgern besser auszubilden. Die vier in Bau befindlichen Kategorie „IV“-Träger sollen möglichst schnell bereitgestellt werden. Zu Unserer Enttäuschung bleiben die Fertigstellungstermine aber wie gehabt in der zweiten Jahreshälfte stehen.
Und das obwohl Wir möglichst schnell die Kategorie „VI“ konstruieren wollen und davon vier weitere Einheiten beauftragen möchten. Die laufen dann wohl frühestens Mitte/Ende 1943 zur Flotte.
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18 Uhr – Die Amerikaner können tatsächlich ebenso gut stänkern wie die Briten.
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24.01.1942 0 Uhr – Die Forschung im Spezialwaffenbereich macht Fortschritte.
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26.01.1942 0 Uhr – Canaris hat heute seinen vielleicht erfolgreichsten Tag seit Beginn der Planungen 1936. Die nächste Widerstandbasis wird ausgehoben und außerdem können seine Spione wichtige Informationen für Infanterie-Spezialausrüstungen stehlen. Gut so!
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27.01.1942 0 Uhr – Weitere Erfolge der Infanterie-Waffentechnik.
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28.01.1942 0 Uhr – Und wieder US Navy. Nachdem Wir den Trägerverband haben ziehen lassen um Unseren Einheiten Zeit zur Instandsetzung zu geben, greifen Wir diesmal wieder an!
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In Schweden erheben sich Rebellen…
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… mal wieder in nächster Nähe zu Unseren Truppen.
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4 Uhr – Da Unsere neuen Trägergeschwader längst fertigstellt sind und auf die Bereitschaft der neuen Flugzeugträger warten, ist die Bombardierung der schwedischen Aufständischen doch ein willkommenes Training!
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Die Schlacht dürfte also schnell entschieden sein.
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9 Uhr – Jetzt taucht auch wieder ein US Träger in der Biskaya auf. Das dürfte also sehr bald ein heftiges Gefecht nach sich ziehen, da auch Unsere Flotte hier auf „Feindjagd“ ist.
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14 Uhr – Aber erst mal begutachten Unsere MarinbBomber die Situation.
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Egal – Wir wollen Wissen was geht und jagen Unsere Flotte mitten rein in die Feindverbände.
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19 Uhr – Japan ist ziemlich umtriebig im Zentralpazifik. Da werden wohl bald Hawaii und die Westküste bedroht.
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Italien ist ebenfalls nicht zu bremsen.
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Und zur Sicherheit schicken Wir die KG Scharnhorst ebenfalls auf See
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29.01.1942 1 Uhr – Der US Trägerverband hat Uns umgangen und flüchtet Richtung Island. Den Wollen Wir haben – unbedingt!
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Und eine Stunde um 2 Uhr haben Wir ihn – Seeschlacht!
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3 Uhr – Die US Kreuzer müssen heftig einstecken.
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4 Uhr – Zwei der drei US Kreuzer sind brennende Wracks!
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5 Uhr – Die US Träger Flugzeuge wurden in die Schranken verwiesen.
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7 Uhr – Die Schlacht ist recht ausgeglichen zwischen den Trägern.
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Abgesehen davon sind die drei US Kreuzer versenkt.
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Aber erst um 14 Uhr kommt die offizielle Verlustmeldung.
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Der Träger und die restlichen Eskorten scheinen sich in einen englischen Hafen in Sicherheit bringen zu wollen.
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Aber um 19 Uhr haben Wir den Verband eingeholt und die Schlacht beginnt von neuem.
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30.01.1942 0 Uhr – Weitere Forschungserfolge.
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Die US Schiffe sind abgekämpft…
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… und entziehen sich gegen 7 Uhr dem Gefecht
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Können aber um 13 Uhr wieder gestellt werden.
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Um 17 Uhr sind sie wieder weg.
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31.01.1942 2 Uhr – Das Katz- und Mausspiel geht weiter. Nur wer ist die Katze?
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5 Uhr – Wir sind die Katze – nur die Maus ist flink…
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16 Uhr – Der Feind will scheinbar nach Island flüchten – Er hat noch nicht gemerkt, das mittlerweile die KG Scharnhorst nördlich seiner Position auf Station ist und eine neue Runde Flotten-Ping-Pong mit der KG Rheinland vorbereitet.
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20 Uhr – Jetzt weiß auch die US Navy was Flotten-Ping-Pong ist. Scheinbar haben die Briten den Amerikanern dieses wichtige Detail Unserer Taktik vorenthalten. Die Princeton ist schwer beschädigt, hat Schlagseite und brennt, will aber zum Henker nicht untergehen!
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23 Uhr – Wieder weg…
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01.02.1942 6 Uhr – In der Dunkelheit des Nordens schaffen es endlich unsere Kampfschiffe auf Artillerie-Reichweite heranzulaufen. Statt Fliegerbomben hagelt es jetzt 28 cm und 20,3 cm Granaten unserer dicken Pötte.
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Aber auch hier kann der Feind gegen 14 Uhr ohne Verluste entkommen. Die US Schiffe sind schwimmende Wracks – wie machen die das?
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Erst einen Tag später am 02.02.1942 gegen 15 Uhr sind Wir wieder am Feind.
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Die Schlacht zieht sich bis 1 Uhr am 03.02.1942 hin und endlich können Wir zumindest einige Zerstörer auf den Grund des Nord-Atlantiks schicken.
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13 Uhr – Weiter geht’s – Eigentlich sind die US Einheiten schwimmende Schweizer-Käse – Kann Käse schwimmen?
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22 Uhr – Wir versenken weitere Zerstörer, aber der Träger schwimmt noch und Wir sind gefährlich nahe an Island herangekommen. Dort hat der Feind sicherlich Bomber und Jäger stationiert Hier im hohen Norden müssen also gut aufpassen, weit außerhalb der Reichweite Unserer Luftwaffe in Frankreich.
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23 Uhr – Eine gewaltige Stichflamme erhellt den Nachthimmel – Das hat man garantiert nicht nur im nahe gelegenen Vik gesehen, sondern sicherlich auch in Reykjavik! Spätestens jetzt sollte die US Air Force wissen, dass die Navy gerade wieder einen Träger verloren hat.
Die Amerikaner sollten die Treibstoffbunker ihrer Träger besser schützen! Wir haben erfahren, dass Treibstoffleitungen teils außen am Schiffsrumpf ohne jegliche Panzerung entlanggeführt werden. Kein Wunder, dass die US Träger so schnell zu brennen beginnen. Ein paar Splitter von Nahtreffern oder eigentlich ungefährlichen Treffern auf Deck und die Dinger Brennen wie Zunder…
Die übrigen Zerstörer lassen Wir ziehen – Wir sehen zu, dass Wir Uns von Island und den dortigen Bombern so schnell wie möglich absetzen und Distanz dazwischen bringen!
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04.02.1942 3 Uhr – Zu Unserer Freude ist die KG Scharnhorst praktisch völlig intakt geblieben, nur die Piloten des Geleitträgers sind völlig fertig – zumindest die Wenigen die noch am Leben sind.
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11 Uhr – Die KG Scharnhorst hat Befehl nach Brest zu laufen und Ersatz für das runtergeschossene Trägergeschwader an Bord zu nehmen.
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04.02.1942 15 Uhr – Zur See sind Wir recht erfolgreich, aber politisch schlägt sich das nicht nieder. Die Beliebtheit Unserer Partei ist so gering wie lange nicht mehr.
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05.02.1942 6 Uhr – Abermals fetzen sich Unsere Jäger mit denen der Royal Air Force
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18 Uhr – Irakische Truppen wollten den Briten in Nordafrika zur Hilfe eilen, haben aber schnell kehrt gemacht. Zum Dank dafür bitten Wir die Italiener eine politische Note nach Bagdad zu bringen. Das hat der Duce aber nicht ganz richtig verstanden und lässt den Brief scheinbar durch mehrere Infanterie-Divisionen geschützt nach Bagdad transportieren…
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Japan
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Siam
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Sumatra
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Und die USA beim stänkern
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06.02.1942 16 Uhr – Die US Navy hat es immer noch nicht verstanden. Das gibt Ärger mit der Kriegsmarine. Und was ist das bei Bristol? Doch nicht etwa ein Royal Navy Kreuzer?
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Nur Minuten später tauchen weitere US Einheiten auf. Scheinbar will die US Navy endlich Rache nehmen?
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08.02.1942 12 Uhr – Dicke Pötte in der Nordsee…
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09.02.1942 0 Uhr – Wesentliche Fortschritte bei Unseren Abfangjägern – hervorragend!
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2 Uhr – Mitten in stockfinsterer Nacht ortet die KG Kaiser Wilhelm das gemeldete US Schlachtschiff und eröffnet das Feuer – aber siehe da, die Amerikaner haben einen Geleitträger dabei!
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Nicht mal eine Stunde später setzen Unsere Kaiser Wilhelm Schlachtschiffe mehrere Breitseiten in die Pennsylvania…
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… und gegen 4 Uhr versinkt das US-Schlachtschiff in den Fluten der Nordsee, während Unsere Kampfschiffe bereits die ersten Zerstörer zu Schrott geschossen haben.
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Um 5 Uhr liegt auch die Chicago auf dem Grund der See
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6 Uhr – Die Zerstörer sind erledigt und die Belleau Wood versucht verzweifelt zu entkommen.
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Was ihr gegen 8 Uhr auch merklich gelingt, aber dafür können mit dem ersten Licht des neuen Tages die Flugzeuge der Träger übernehmen.
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Um 9 Uhr funkt Uns Admiral Raeder die Verslustmeldung der US Navy. Nach wie vor sind die „von Mannwitz“-Schiffe eine Alptraum für den Feind. In nur 5 Stunden wurden ein Dutzend Zerstörer, ein Schlachtschiff und ein Kreuzer versenkt. Der Träger flieht panisch und nur einer Unserer Kreuzer hat mäßigen Schaden genommen.
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Schadensmeldung der Kampfgruppe
Anmerkung des Autors:
Den geneigten Regenten mag aufgefallen sein, dass die KG Kaiser Wilhelm in Cuxhaven liegt und nur selten zum Einsatz kommt. Dies liegt daran, dass Wir das deutliche Übergewicht dieser Schiffe nicht zu sehr ausnutzen wollen und daher den regulären Einheiten das Feld überlassen.
Außerdem gehen Wir mit Unseren regulären Einheiten nicht mehr sehr zimperlich um. Wir wollen damit erreichen, dass auch der Feind mal die Gelegenheit bekommt, einen Erfolg zu erzielen. Aber bislang konnte die US Navy das nicht aus nutzen
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13 Uhr – Der US Träger steuert Zick-Zack um sich Unserem Kampfverband zu entziehen…
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Das schafft er bis etwa 18 Uhr – dann gibt es wieder Saures…
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19 Uhr – Unsere Träger sind gnadenlos überlegen!
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22 Uhr – Die Lettow-Vorbeck erhält einige Treffer, bleibt aber vollgefechtsfähig…
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Und nur Minuten später folgt die Antwort: Die Belleau Wood wird auf den Grund der Nordsee gejagt.
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10.02.1942 9 Uhr – Japan macht sich im Süd-Pazifik breit.
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11.02.1942 23 Uhr – Wir geben offiziell bekannt: Die Amerikaner sind Schlafmützen! Zumindest die Piloten der US Navy scheinen der irrigen Meinung zu unterliegen, dass auch kein anderer nachts fliegt, wie sie selbst es tun.
Als Konsequenz daraus erwischen Wir einen amerikanischen Flugzeugträgerverband ohne jeglichen Jagdschutz. Das lassen sich Unsere Bomberpiloten nicht zweimal sagen und lassen Bomben aus den Wolken regnen. Wir denken das Donnerwetter das der Verantwortliche zu hören bekommen hat, war heftiger als der Gewittersturm, der zu dieser Zeit die See aufwühlte.
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12.02.1942 0 Uhr – Ein weiterer wesentlicher Fortschritt für Unsere neue Flottendoktrin der Trägerwaffe.
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2 Uhr – Auch wenn Wir wegen des Sturms kaum Treffer erzielen konnten, scheinen Wir der US Navy eine Höllenangst eingejagt zu haben. Der Kommandant des US-Trägerverbands ist über den nächtlichen Angriff während es Gewitters derart entsetzt, dass er den Verband wendet und reiß aus nimmt.
Gerüchten zur Folge hat er nach Hause gefunkt und um die Abkommandierung zweier Geschwader-Besatzungen deutscher Piloten auf seinen Träger gebeten, bevor er sich wieder in europäische Gewässer wagt.
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6 Uhr – Im einsetzenden Morgengrauen trauen sich dann auch endlich die US-Piloten in die Luft. Scheinbar waren diese der Meinung, vielleicht doch noch einen deutschen Bomber zu erwischen. Blöderweise hat Göring mittlerweile landgestützte Abfangjäger in die Region entsandt – Das überrascht die Amerikaner ein weiteres Mal und diese machen sich umgehend aus dem Staub!
Anmerkung des Autors:
Die herabgesetzte Organisation Unserer Jäger stammt nicht aus dem Luftgefecht, sondern von der vor kurzem durchgeführten Kommandanten-Reorganisation.
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8 Uhr – Ein weiterer mutiger US Kommandant führt seine Schlachtschiffe in die Nordsee. Auch wenn die Schäden der KG Kaiser Wilhelm noch nicht vollständig in Stand gesetzt sind, läuft Admiral Raeder mit der Kampfgruppe aus um die US Navy von Unseren U-Booten fern zu halten.
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Zur selben Zeit liegt Unsere Gibraltar Jagdflotte überraschend in einem Gefecht mit englischen Abfangjägern. Wo auch immer die herkommen mögen?
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12 Uhr – Göring hat irgendwie herausgefunden, dass das Heer über eine Invasion in England nachdenkt. Er hält es für Sinnvoll dem Heer den Weg zu Ebenen und hat seinen Bombern in Frankreich das Dauerbombardement englischer Bodentruppen in den Hafen-Provinzen Dover und Portsmouth befohlen.
Insgesamt beteiligen sich 6 Taktische-Bomber-Geschwader, 6 Strategische-Bomber-Geschwader und 2 Jagd-Bomber-Geschwader an den Angriffen. Anfangs hat die Royal Air Force die Taktischen Bomber über Dover übel zugerichtet, aber seitdem ist Ruhe und im Laufe der nächsten Tage dezimieren Wir die englischen Truppen um mehrere Tausend Mann.
Für die neu formierte 5. Armee dürfte der Gang nach England damit ein leichtes sein.
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14 Uhr – Der US Schlachtverband hat es mit der Angst bekommen und wendet, als hunderte Bomber auf ihn zugehalten haben. Das diese Bomber auf dem Weg nach Dover gewesen sind, scheinen die Amerikaner nicht bemerkt zu haben. Seit dem nächtlichen Angriff auf die USS Saratoga vor einigen Stunden, scheint die US Navy vor allem was fliegt und ein Kreuz am Rumpf hat, Respekt zu haben.
Das der Verband damit direkt auf Konfrontationskurs mit der KG Kaiser Wilhelm gegangen ist, scheinen diese noch nicht zu wissen.
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19 Uhr – Die Flotten halten unbeirrt aufeinander zu. Wissen die Amerikaner, dass Unser mächtigster Trägerverband hier herumschleicht? Sie müssten es Wissen, nach dem Desaster, das gerade mal drei Tage her ist!
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Scheinbar wissen Sie es nicht! Um 23 Uhr knallen die Flotten bei schlechter Sicht ineinander.
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Das Durcheinander der schlechten Witterung können Unsere Schlachtschiffe am besten entwirren. Innerhalb von Minuten werden mehrere US Zerstörer versenkt. Und um kurz nach Mitternacht am 13.02.1942 landen Wir den ersten Volltreffer auf der USS Arkansas.
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Nur Minuten später trifft eine Breitseite das Magazin der Arkansas und gegen 1 Uhr ist das Schlachtschiff ein brennendes Wrack. Unsere Schlachtschiffe haben sich derweil bereits der USS Idaho zugewendet und liegen Deckend.
Anmerkung des Autors:
Eigentlich soll die KG Kaiser Wilhelm nur wenig aktiv werden. Allerdings steht die Invasion von England unmittelbar bevor. Wir können hier also keine US-Kriegsschiffe dulden. Daher räumen Wir diese mit allem was vorhanden ist aus dem Weg.
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2 Uhr – Die Arkansas ist letztlich explodiert und dort wo sich die Cincinnati befinden muss, sieht man nur eine gewaltige Feuerwand, nachdem das Schiff gleichzeitig mehrere Volltreffer Unsere Schlachtschiffe und Kreuzer erhalten hat.
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3 Uhr – Cincinnati ebenfalls explodiert und gesunken, Idaho ein brennendes Wrack.
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4 Uhr – Die Großkampfschiffe des US Verbands sind versenkt, die verbleibenden Zerstörer nutzen ihre höhere Geschwindigkeit um sich dem Gefecht zu entziehen.
Das ganze Gefecht dauerte gerade etwa fünf Stunden und hat der US Navy einen weiteren heftigen Verlust zugefügt.
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Um kurz nach 4 Uhr fange Wir einen Funkspruch von Admiral Raeder an die Werft auf: „Raeder an Werftleitung Cuxhaven – Bitte Besen, Pinsel und Farbe bereithalten – Schiffe etwas schmutzig und verkratzt – sonst keine Schäden“ .
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5 Uhr – Bevor der Admiral seinen Verband nach Cuxhaven wendet, will er aber die US Zerstörer versenken und stellt sich Ihnen in den Weg. Diese Flüchten daraufhin in einen nahegelegenen britischen Hafen.
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Der Hafenkommandant scheint den Yankees erläutert zu haben, dass sich der Hafen in Reichweite deutscher Bomber befindet. Als die Yankees das hören und sich an die Saratoga erinnern, laufen diese umgehend wieder aus. Nur ist Readers Kampfgruppe mittlerweile in Lauerstellung…
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… und die US Zerstörer laufen gegen 13 Uhr wieder mitten in Unsere Schlachtschiffe. Noch bevor die Yankees das überhaupt mitbekommen, sind praktische alle Zerstörer versenkt oder schwimmende Wracks.
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Um 14 Uhr treiben nur noch Trümmer und Ölflecken auf dem Meer. Unsere Zerstörer nehmen einige überlebende US-Matrosen an Bord und beginnen dann den Rückmarsch nach Deutschland.
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Um 16 Uhr – erhalten Wir die offizielle Verlustmeldung.
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14.02.1942 6 Uhr – Horn von Afrika
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Nordafrika
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In Persien bereiten Wir die Besetzung von Teilen Indiens vor.
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Die Siamesischen Truppen werden jetzt durch Japanische Marineinfanterie verstärkt.
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16.02.1942 1 Uhr – Einige der letzten Royal Navy Einheiten verlassen den Hafen von Plymouth. Das finden Wir sehr mutig und lassen die KG Scharnhorst aus Brest auslaufen.
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3 Uhr – Italien möchte massig Treibstoff auf Pump haben…
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… Wir wollen das nicht!
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8 Uhr – Mit seiner deutlich überlegenen Geschwindigkeit kann der Brite der KG Scharnhorst davoneilen. Da Wir vermuten, dass der Brite nach Süden will, läuft die KG Bismarck aus Gibraltar um sich dem Briten in den Weg zu stellen.
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10 Uhr – Die Royal Air Force verlegt wieder Flugzeuge mitten über das Reich. Unsere Jäger sorgen dafür, dass am Ziel nicht viel davon ankommt.
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23 Uhr – Verflixt sind die Briten schnell
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17.02.1942 2 Uhr – Gleich schnappt die Falle zu. Dachten Wir zumindest. Die Britischen Zerstörer entziehen sich umgehend der Schlacht und flüchten nach Norden.
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Am 18.02.1942 um 0 Uhr klappt es dann aber doch – Seeschlacht. Dabei fällt Uns ein weiterer Verband der Royal Navy nördlich von Uns ins Auge.
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1 Uhr – Dieser steuert mitten auf das Einsatzgebiet einer Unserer U-Boot-Flottillen zu.
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Zumindest sind die britischen Zerstörer kampfunfähig geschossen.
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2 Uhr – Versenkt!
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3 Uhr – jetzt wollen Wir den Kreuzer im Norden haben.
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Verlustmeldung
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8 Uhr – Unsere Marinebomber stellen den Feind und setzen einige Treffer. Das hält den Feind lange genug auf um…
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… die KG Scharnhorst heranzuführen. Um 15 Uhr beginnt die Seeschlacht.
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16 Uhr – Der Feind ist übel zugerichtet.
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17 Uhr – Die ersten Transporter sinken. Waren dort Truppen an Bord?
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18 Uhr – Der Rest der Royal Navy kann sich absetzen.
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Verlustmeldung
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Die USA stänkern mal wieder
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23 Uhr – Wir verfolgen die englischen Schiffe
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19.02.1942 3 Uhr – Wir versuchen Plymouth zu blockieren, aber der Feind erreicht den Hafen.
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5 Uhr – Görings Bomber leisten hervorragende Arbeit. Die Truppen in Dover und Portsmouth sind angeschlagen. In Benelux, Frankreich und Deutschland steht die 5. Armee mit fast 390.000 Mann zum Angriff auf England bereit. 8 Fallschirmjäger-Divisionen und 8 Marineinfanterie-Divisionen sollen die Häfen in Südengland stürmen. Sobald die Häfen im Süden erobert sind, werden mit Transporten 3 Panzerdivisionen und 5 Panzergrenadier-Divisionen nach England verschifft. Das müsste reichen um Unseren Raubzug auf London durchzuführen und Südengland dauerhaft zu besetzen.
Fast alle Unsere HQs sind auch zu vollwertigen Kampfdivisionen aufgefüllt worden. In der Regel mit mittleren Panzern, mechanisierte Infanterie und Flak. Die Korps HQs und das Armee HQ ergeben also sechs weitere Divisionen.
Wir haben mittlerweile sehr viele Infanterie-Korps, aber vergleichsweise wenige Panzer-Korps. Um Unsere Infanterie-Divisionen dennoch mit Panzern unterstützen zu können, sind die HQs mit einer Panzerbrigade ausgestattet. Somit verfügt jedes Infanterie-Korps über zumindest eine Panzer-Brigade.
Auch die ewige Diskussion der Namensgebung ist entschieden worden: Gut es ist bald Frühling, aber die Operation gegen Russland trägt den alleinigen Namen „Herbstlaub“. „Erntedank“ bezeichnet jetzt den Griff in die englischen Depots. Und dass passt dann auch viel besser!
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Operationsplan Erntedank
Auch die Pläne für Herbstlaub sind nunmehr präzisiert worden, nachdem die Aufrüstung der Wehrmacht weit fortgeschritten ist. Zwar haben Wir immer noch viel zu wenige Truppen, aber Wir sind für den Moment zufrieden. Die Oberste Heeresleitung hat Uns zumindest gerade die komplette deutsche Schlachtordnung übergeben. Wir sehen Uns also die Pläne für Herbstlaub an und werfen einen Blick auf Unsere Streitkräfte:
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Operationsplan Herbstlaub
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Deutsche Ostfront
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Finnlandfront
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Süd-Ost-Front
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Persienfront
Große Arbeit die Ihr leistet, Kompliment!
Dürften wir vielleicht ein Einblick in die Spionageakte der Briten haben? Wir sind überaus gespannt wie es nun mit deren Ressourcen steht :D
Habt ihr noch vor Bulgarien ins Boot zu holen?
Werter Sathe,
eure Neugierde können Wir nachvollziehen, Uns ergeht es ähnlich. Leider haben Wir in GB derzeit keine Spione, wiel Wir die IK kräftig in Offiziere und Forschung gesteckt haben. Wenn ihr mögt könnten Wir einen Spezialagenten des Grafen von Mannwitz bitten sich der Sache anzunehmen. Dieser Agent trägt den obskuren Namen "tag = ENG". gebt Uns bescheid, ob diese für euch eine Option darstellt?
Edit: Wir haben vergessen die zweite Frage zu berücksichtigen: Wir können Bulgarien nicht ins Boot holen, weil diese leider dafür viel zu weit entfernt sind. Allerdings ist Portugal kurz davor eingeladen werden zu können, was Uns wegen der Azoren gut gefällt. Wie Ihr dem Eingangspost entnehmen könnt, haben Wir aber ein "Von Mannwitz Event" von Beginn an vorgesehen, was es Uns ermöglicht Bulgarien in die Achse zu Zwingen. Noch haben Wir dieses Event nicht getriggert. Dies werden Wir auch nicht tun, falls es keine häßlichen Entwicklungen gibt.
Wir haben derzeit einfach nicht genug IK um auch Bulgarien dauerhaft politisch zu beeinflussen. Bzw. Wir haben keine Spione um eine Bedrohung gegenüber Bulgarien entstehen zu lassen, sodass diese sich genug annähern.
Achso, naja das mit tag ENG ist nun kein Beinbruch würde ich sagen. Nur der kurze Ressourcenüberlick greift ja nicht tief ins Spielgeschehen ein.
Im Notfall kann man den Bulgaren doch einfach marionettisieren, doch denke ich nicht, dass es sich bei solch einer kleinen und eher schwachen Armee wie der bulgarischen sich lohnt.
Nur ist mir aufgefallen, dass je mehr Divisionen egal welcher Nation sich an der Ostfront beteiligen, es manchmal Hilfe in letzter Sekunde sein kann :D
Machts wie Wir mit Rumänien heute Morgen im Wk-I.-Mod: Truppen an die Grenze, Angriff. Da Ihr über Panzer verfügt, sollte das in kürtester Zeit geschafft sein, Unser Feldzug gegen Rumänien dauerte 4 Wochen. Einfach marionettieren und fertig.
Nur ist mir aufgefallen, dass je mehr Divisionen egal welcher Nation sich an der Ostfront beteiligen, es manchmal Hilfe in letzter Sekunde sein kann
Oh ja!
Wie die werten Regenten heute Abend mit größerer Wahrscheinlichkeit sehen können, haben Wir derzeit an der Ostfront 1,5 Millonen Mann der Wehrmacht in Stellung gebracht. Dies halten Wir für fürchterlich wenig, zumal Wir ja bereits 1942 sind. Real waren für Barbarossa 1941 gut 3 Millionen Mann der Wehrmacht vorhanden und dazu knapp 1 Millionen Mann von Verbündeten und Hiwis. Quelle: http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=738&page=14 (1. Link).
Wir haben gerade insgesamt 2,8 Millionen Mann. Also selbst wenn Wir alle Truppen im Osten hätten, fehlten uns 200.000 um auf die echten Werte zu kommen. Scheinbar ist dies aber bei HOI3 generell so, das man nicht die selben Zahlen hat wie real... - Wir hoffen daher, dass die Rote Armee auch entsprechend kleiner ist, sonst haben Wir ein wirkliches Problem!
Kommt dazu - wie die Regenten sehen werden - das Wir praktisch keine "Schutztruppen" haben. Einige Divisionen Feldjäger aus je 2 Brigaden. Das ist alles. Keine Landwehr, praktisch keine Kavallerie bis auf die wenigen die breits 1936 vorhanden waren und auf fünf Brigaden aufgefüllt wurden.
Wir haben praktisch alle Produktionspunkte in Panzergrenadiere und mittlere Panzer gesteckt. Und auch so haben Wir fürchterlich wenige echte Panzergrenadier-Divisionen. Dafür sind die HQs praktisch als Panzer-/Grenadier-Divisionen zu betrachten. Wenn auch wegen dem lahmen Tempo der HQs nicht als "schnelle Truppe" zu gebrauchen. Aber bestimmt lecker in der "Def" und als Unterstützung für normale Infanterie-Divs. Somit haben Wir dann doch eine stattliche Anzahl von Panzer-/Grenadier-Divisionen.
Nicht zu vergessen, dass ja alleine durch die "von Mannwitz"-Events ca. 300.000-400.000 Mann dazugekommen sind, sowie 100 Mannstärkepunkte. Ohne die Events hätten Wir also gerade so 2,4 Millionen Mann und dann jetzt vermutlich nur so um die 50 Mannstärkepunkte übrig. So haben Wir derzeit tatsächlich über 500 Mannstärkepunkte vorhanden. Aber Wir hätten das alles gar nicht bauen können in dieser Zeit. Weshalb Wir dann real ca. 400 Mannstärkepunkte hätten...
Edit: Spezial Spionage für Sathe:
Werter Sathe,
Wir haben die Ergebnisse der Spionage erhalten, aber seht selbst:
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Bei der Gelegenheit haben Wir den Auftrag erteilt Informationen über die Royal Navy einzuholen, weil Uns das brennend interessiert hat:
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----- Heeresschau der Wehrmacht am 19.02.1942 vor dem Waffengang nach England und Russland -----
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Das Oberkommando Ost gebietet über ca. 1,5 Millionen Mann in zwei Heeresgruppen verteilt auf fünf Kampf- und zwei Unterstützungsarmeen.
Anmerkung des Autors:
Nach Unserem Wissen hatte die Wehrmacht für Barbarossa 1941 ca. 3 Millionen Mann aufgeboten. Dazu knapp 1 Millionen Mann aus Verbündeten Armeen. Wir haben jetzt Anfang 1942 ca. 2,8 Millionen Mann und aktuell Reserven von 453 Mannstärkepunkten. Kann man in HOI 3 überhaupt zahlenmäßig Sinnvoll bereits 1941 3 Millionen Mann im Osten stehen haben und dazu noch die Garnisonen in West- und Nordeuropa haben?
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Heeresgruppe O-A: 3 Kampfarmeen sowie Luftwaffe und Marine in der Sonderkampfarmee. Dazu die 2. Schutzarmee. Einsatzgebiete Nord und Mitte.
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2. Armee - Panzerarmee
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II. Panzerkorps
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II. Kampfpanzerkorps (vM = von Mannwitz Einheiten)
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III. Panzerkorps
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IX. Armeekorps - Panzergrenadiere
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X. Armeekorps - Panzergrenadiere
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4. Armee - Infanteriearmee
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XI. Armeekorps – Infanterie
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XII. Armeekorps – Infanterie
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XIII. Armeekorps – Infanterie
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XIV. Armeekorps – Infanterie
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XV. Armeekorps – Infanterie
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6. Armee - Infanteriearmee
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XVI. Armeekorps – Infanterie
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XVII. Armeekorps – Mobile-Infanterie
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Sonderkampfarmee Ost
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Flottenkommando Ost
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Luftwaffenkommando Ost
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2. Schutzarmee
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IV. Schutztruppenkorps
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Heeresgruppe O-B: 2 Kampfarmeen. Einsatzgebiet Süd.
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8. Armee - Panzerarmee
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IV. Panzerkorps
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V. Panzerkorps – Die 21. Panzer-Division ist die ehemalige 1. schwere Panzerdivision
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VI. Panzerkorps
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XVIII. Armeekorps - Panzergrenadiere
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XIX. Armeekorps - Panzergrenadiere
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10. Armee - Infanteriearmee
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XX. Armeekorps – Infanterie
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XXI. Armeekorps – Infanterie
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XXII. Armeekorps – Gebirgsjäger-Divisionen
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XXIII. Armeekorps – Infanterie
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XXIV. Armeekorps - Panzergrenadiere
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Oberkommando West ca. 1,3 Millionen Mann in zwei Heeresgruppen. Aufgaben Reichsverteidigung in Frankreich, Benelux, Kernland und Skandinavien. 5. Armee mit Auftrag zur Invasion in England.
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Heeresgruppe W-A: 3 Kampfarmeen sowie Luftwaffe und Marine in der Sonderkampfarmee. Dazu die 1. Schutzarmee. Einsatzgebiete Frankreich, Benelux, Kernland.
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1. Armee - Infanteriearmee
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Alpenkorps – Gebirgsjäger-Divisionen
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I. Armeekorps – Infanterie
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II. Armeekorps – Infanterie
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3. Armee – Infanteriearmee mit angegliedertem Panzerkorps
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III. Armeekorps – Infanterie
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IV. Armeekorps – Infanterie
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V. Armeekorps – Infanterie
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VI. Armeekorps – Infanterie
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I. Panzerkorps
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5. Armee – Zusammensetzung für Invasionsaufgaben
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II. Luftlandekorps - Fallschirmjäger
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III. Luftlandekorps – Fallschirmjäger (von Mannwitz Einheiten)
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II. Marinekorps – Marineinfanterie (von Mannwitz Einheiten)
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I. Kampfpanzerkorps (von Mannwitz Einheiten)
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I. Marinekorps – Marineinfanterie
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Sonderkampfarmee West
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Flottenkommando West
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Luftwaffenkommando West
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1. Schutzarmee
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I. bis III. Schutztruppenkorps
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Heeresgruppe W-B: 1 Kampfarmee. Einsatzgebiet Skandinavien.
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7. Armee - Infanteriearmee
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I. Gebirgsjägerkorps - Gebirgsjäger-Divisionen
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VII. Armeekorps – Infanterie
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I. Luftlandekorps – Fallschirmjäger-Divisionen
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VIII. Armeekorps – Infanterie
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XXV. Armeekorps – Südfrankreich
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I. Persien Korps
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Die letzten Tage haben Wir kräftig in die Offiziers-Ausbildung investiert…
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… was aber jetzt wieder in die Forschung geht. Wir möchten vor Russland insbesondere noch die eine oder andere Land-Doktrin erforschen, weshalb darauf der Schwerpunkt liegt. Marine-Doktrin-Forschung ist derzeit stark zusammen gestrichen, soll aber wieder erweitert werden.
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Sämtliche laufenden Forschungsvorhaben in chronologischer Abfolge. Die schweren Panzer hätten Wir gerne deutlich früher fertig, aber hier hatten Wir ewig nicht geforscht um Träger- und Land-Doktrinien zu erhöhen.
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Politische Lage
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Die wesentlichen laufenden Rüstungsvorhaben. Der Rest ist Infrastruktur, Flak, Küstenschutz, Radaranlagen und weiteres dieser Art.
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Die Wirtschaftsdaten. Mit dem Angriff auf Russland werden die Lieferungen an seltenen Materialen deutlich abnehmen. Wir erhoffen Uns daher viel von dem Raubzug nach London, anderenfalls wird es wohl ein kurzer Russlandfeldzug werden. Der Rest ist allerdings erfreulich gut. Wir haben jetzt abermals die Modernisierung priorisiert und hoffen damit eine Überlegenheit über die russischen Horden zu besitzen.
Anmerkung des Autors:
Wir finden es interessant, dass direkt nach dem Laden eines Spielstandes der Nachschub-Produktionsbedarf minimal ist und erst ab 0 Uhr des Folgetages nach oben springt. Ebenfalls sind die Sprünge beim Nachschub- und Treibstoff-Verbrauch manchmal nicht nachvollziehbar.
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Das Reich vor seinem größten Waffengang. Nahezu gleichzeitiger Angriff auf Russland und England unter Abwehr der US Navy durch die Flotte.
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Elementardaten: Mit der Wehrfähigen-Anzahl sind Wir einigermaßen zufrieden, allerdings fehlen Uns ganz massiv Feldjäger und weitere leichte Verteidigungskräfte. Was leider die Folge der massiven Rüstungsbestrebungen für Kampftruppen ist. Wir werden also die ersten Wochen ohne leichte Truppen im Osten auskommen müssen und überlegen eine Verlegung von Fallschirmjägern aus Norwegen.
Ebenfalls benötigen Wir Uns mehr Offiziere, Wir werden also sehr bald wieder die Forschung verringern müssen.
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20.02.1942 0 Uhr – Leichte Kreuzer Positionierung? Was hat Unsere Wehrtechnik denn da erforscht? Wir haben kaum leichte Kreuzer und erachten diese derzeit auch als wenig vordringlich…
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5 Uhr – Im Nahen Osten dürfte das Schicksal der Engländer besiegelt sein.
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Und auf Malaysia auch?
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21.02.1942 0 Uhr – Diese Forschung finden Wir schon viel wichtiger!
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Da entdecken Wir doch tatsächlich die letzten Transporter des Empire…
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1 Uhr - … Wir korrigieren – Welche Transporter?
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Und das wird auch sogleich offiziell bestätigt.
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22.02.1942 12 Uhr – Wir entdecken einen amerikanischen Trägerverband in der Nordsee und beordern die KG Kaiser Wilhelm ins Seegebiet.
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18 Uhr – Der Feind hält seelenruhig auf den Ärmelkanal zu.
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22 Uhr – Bislang haben von dieser Position aus alle US Verbände wieder nach Norden abgedreht, deshalb legt sich die KG Kaiser Wilhelm auch nördlich auf die Lauer.
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23.02.1942 0 Uhr – Unsere landgestützten Jäger stoßen mitten in der Nacht auf die Maschinen des US Trägers. Die Yankees sind tatsächlich lernfähig – diesmal sind sie nachts auf Zack!
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1 Uhr – Trotz guter Verteidigungswerte schießen Wir den Feind runter
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4 Uhr – Der US Träger rührt sich nicht. Keine Anstalten nach Norden zu drehen. Ist der auf U-Boot Jagd? Admiral Dönitz persönlich ist in diesem Gebiet unterwegs…
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Admiral Raeder hatte keine Lust noch länger zu warten und hat seinen Verband nach Süden befohlen. Gegen 8 Uhr trifft er auf den Feind.
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Unsere Träger sind den Amerikanern klar überlegen
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Auch Unsere Schlachtschiffe können mehr
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10 Uhr – Und trotzdem landen die Amerikaner die ersten Treffer.
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Erst gegen 12 Uhr kommen Wir auch zum Zug, da sind Unsere Kreuzer aber schon deutlich getroffen.
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13 Uhr – Die feindlichen Schlachtschiffe haben sich weit vorgewagt um Unseren Kreuzern einzuheizen. Das rächt sich jetzt und Unsere Schlachtschiffe landen einen Treffer nach dem anderen.
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14 Uhr – Oklahoma und California sind gesunken, dafür hat es Unsere Karl der Große übel erwischt.
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Schadensmeldung von der Flotte. Dieser Verband soll in wenige Tagen die östliche Deckung Unserer Invasionsflotte übernehmen und jetzt das!
Es wird aber entschieden die Invasion nicht zu verschieben. Wir verzichten darauf den Rest der US Navy zu verfolgen und beordern den Verband zurück nach Cuxhaven.
Befehl: Reparatur so viel wie geht und dann trotz Schäden Deckung der Invasionsflotte.
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Die US Flugzeuge greifen den ablaufenden Verband an. Wissen die Yankees was hier in wenigen Tagen passieren soll? Wollen Sie vorher Unsere Flotte zusammenschießen um die Invasion zu vereiteln?
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Wir erhalten die offizielle Verlustmeldung.
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17 Uhr – Nur noch ein Geschwader greift Uns an, erzielt aber weitere Treffer auf den Kreuzern.
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19 Uhr – Der nächste Verbündete bettelt um Geld nach… - Wir akzeptieren!
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Die Karl der Große hat weitere Treffer einstecken müssen. Aktualisierte Schadensmeldung.
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24.02.1942 3 Uhr – Italien benötigt Treibstoff und will viel bezahlen – auf Pump! Gut Italien soll das Empire beschäftigen, also willigen Wir ein.
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25.02.1942 0 Uhr – Am Horn von Afrika hat der Engländer das Sagen. Es wird nicht lange dauern, bis Äthiopien fällt.
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Im Nahen Osten sieht es genau andersherum aus – Italien auf dem Vormarsch.
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Süd Pazifik
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Sumatra
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26.02.1942 4 Uhr – Jetzt ist wohl auch dem Engländer klar, was hier passieren soll! Er schmeißt alles was fliegt gegen Unsere Bomber.
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8 Uhr – Und trifft!
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10 Uhr – Es geht aber nicht spurlos an ihm vorüber. Diesen Abnutzungskampf kann er nicht lange durchhalten.
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17 Uhr - Ein Blick auf die Wirtschaft. Trotz Unseres großzügigen Geschenks an Italien ist hier alles beim Alten.
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18 Uhr – Auch hier ist alles beim Alten…
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20 Uhr – Der Russe verstärkt seine baltische Flotte. Wissen auch die Russen was hier bald passieren soll? Die KG Kaiser Wilhelm soll den Hauptschlag gegen die baltische Flotte führen, ist aber schwer getroffen worden. Und jetzt verstärkt der Russe seine Flotte?
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27.02.1942 0 Uhr – Fein fein! Wir können bald die Kategorie VI-Träger in Auftrag geben!
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20 Uhr – Was treibt der Japaner bei Neuseeland? Ein Landungsboot mit Minimal Eskorte?
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28.02.1942 2 Uhr – Auch über Portsmouth werden Unsere Bomber von der Royal Air Force angegriffen.
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13 Uhr – Der Japaner landet auf Neuseeland! Und das scheinbar ohne Gegenwehr. Langsam wird Unser Verbündeter zu umtriebig. Können Wir das einschränken?
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15 Uhr - Portsmouth
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01.03.1942 0 Uhr – Heute soll Erntedank gefeiert werden. Aber zuerst steht die Wehrtechnik im Dienstzimmer.
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7 Uhr – Ein sonniger Frühlingsmorgen am Ärmelkanal. Die Invasionsflotten nehmen die Bereitstellungsräume vor Dover und Portsmouth ein.
Leider können Wir aus Kapazitätsgründen nur einen Teil der Truppen anlanden. Die Flotte muss also mehrfach zurück in die Häfen um die zweite und dritte Welle an Bord zu nehmen. Nur muss dafür die erste Welle überhaupt erst mal an Land gelangen.
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12 Uhr – Das Schachbrett ist gerichtet. Bei Plymouth versperrt die KG Rheinland die westliche Zufahrt zum Kanal. Weiter östlich im Kanal steht die KG Scharnhorst um bei Bedarf entweder der KG Rheinland im Westen oder der KG Kaiser Wilhelm im Osten zur Hilfe zu kommen. Außerdem soll ein schneller Vorstoß der Royal Navy aus Plymouth Richtung Portsmouth verhindert werden.
Was hat die RN in Plymouth? Zerstörer?
Im Nord Osten steht die KG Kaiser Wilhelm, falls aus dem Norden wieder US Verbände auftauchen sollten.
Der Ärmelkanal ist somit abgeriegelt. In der Biskaya sind wie üblich Unsere Marinebomber im Einsatz. Sollte wie bislang die US Navy hier auftauchen, wissen Wir somit frühzeitig bescheid.
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14 Uhr – Japanischer Flottenverband mit Kurs auf Hawaii…
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In Neuseeland derweil ungefährdet gelandet.
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02.03.1942 0 Uhr – Adler-Tag! Unsere Fallschirmjäger springen über England ab, die Marinesturm-Truppen beginnen das Ausschiffen und die Landung an den Küsten Englands…
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1 Uhr – Wir sind auf den Feind gestossen! Und was sehen Wir?
Belgier!!!
Als haben die belgischen Transporter damals wirklich Truppen in Dover abgeliefert…
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Die Lage am Strand
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Wir denken das sieht gut aus!
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3 Uhr – Die Fallschirmjäger sind in den unbewachten Provinzen um London herum erfolgreich gelandet. Die englischen Truppen im gesamten Land verfallen sofort in hektische Betriebsamkeit und bewegen sich allesamt auf London zu. Das Wir innerhalb weniger Stunden die Stadt einkesseln stand wohl nicht auf deren Speiskarte.
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Über Sheffield erwischen Wir englische Jäger im Anflug auf die Südküste Englands.
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4 Uhr – Die Luftlandungen in den besetzen Vororten Londons dauern an, während dessen erreicht Uns die erste Lage Einschätzung der Marine-Truppen. Dover zählen Wir bereits als gewonnen, aber in Portsmouth stoßen Wir auf erbitterten Widerstand.
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Englische Bomber greifen Unsere Flotte an! Aber nicht die Landungsboote, nein die KG Kaiser Wilhelm ist das Ziel…
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6 Uhr – Erfolg! Sämtliche Luftlandetruppen haben den Absprung geschafft und London komplett eingekesselt! Jetzt müssen Wir schnell einen der Häfen sichern um schweres Gerät auf die Insel schaffen zu können. Aus Westen stürmen britische Panzer nach Southend. Die Fallschirmjäger dort werden das ohne Unterstützung sicher nicht lange aushalten.
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Eine Panzergrendier-Division, die als Reserve auf der Flotte bereit stand landet jetzt direkt in Southend an, um den Fallschirmjägern Rückendeckung zu geben. Wer ist schneller Unsere Landung oder die englischen Panzer?
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Bei Portsmouth geht es voran – langsam – aber es geht voran.
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7 Uhr – Die eingeschlossene Garnison von London versucht den Ausbruch aus dem Kessel.
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Portsmouth ist ein zähes Ringen. Von Southend aus starten Wir einen Entlastungsangriff auf London.
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10 Uhr – Und wieder liegt die KG Kaiser Wilhelm unter einem schweren Bombardement englischer Kampfflugzeuge.
Die Schäden der Seeschlacht mit der US Navy konnten kaum in Stand gesetzt werden. Tatsächlich ist dieser Verband daher derzeit so verwundbar wie nie zuvor. Wenn die Engländer für die Vernichtung ihrer Flotte Rache nehmen wollen, dann genau jetzt!
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Admiral Raeder befiehlt den Rückzug. Er möchte die Flotte nicht gefährden. Die Landung in Dover ist praktisch gelaufen. Bei Dover stehen Unsere beiden neusten Schlachtschiffe und der kürzlich in Dienst gestellte Geleitträger bereits mit den Truppentransporten bereit. Dort an Bord befindet sich eine Kampfpanzer-Division.
Sollte es nötig werden, müssen diese drei Schiffe den Norden absichern.
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Portsmouth – Schritt für Schritt – Wie in einem Minenfeld!
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15 Uhr – Die englischen Panzer greifen Unsere Luftlandetruppen in Southend an. Gerade rechtzeitig treffen weitere Landungstruppen ein und stehen als Verstärkung bereit.
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Dann um 16 Uhr passiert was Wir immer befürchtet haben! Die US Navy hält mit einem Trägerkampfverband direkt auf den Ärmelkanal zu. Glücklicherweise können Unsere Marinebomber direkt einige Treffer auf dem US Träger landen.
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Dieser Verband könnte Uns wirklich Ärger bereiten.
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17 Uhr - Überall toben heftige Kämpfe!
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19 Uhr – Der US Verband nähert sich der Einfahrt des Ärmelkanals
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20 Uhr – Wir erwischen englische Bomber die Unserer abziehenden KG Kaiser Wilhelm nachstellen.
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Und Wir entdecken, dass sich der US Träger vom Verband gelöst hat und Richtung Nordatlantik abrückt. Sind die komplett Wahnsinnig geworden? Da laufen Kriegsschiffe ohne Luftdeckung auf die KG Rheinland zu? Nur mit Überwasserschiffen hat noch Niemand gegen Uns auch nur einen Blumentopf gewonnen.
Einzig feindliche Flugzeugträger konnten bislang echte Wirkungstreffer erzielen – und genau die zieht der Feind ab? Diese Taktik ist Uns ein Rätsel. Wann wenn nicht jetzt will Uns der Feind damit angreifen?
Das Empire hat tolle Verbündete. In der schwersten Stunde der Engländer ziehen die Alliierten ihre erfolgversprechendsten Schiffe ab…
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22 Uhr – 22 Stunden nach Beginn der Invasion haben Wir Dover erobert. Sofort ergeht an die Truppentransporter der Befehl im Hafen von Dover die Panzer an Land zu bringen.
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03.03.1942 0 Uhr – Uns fehlt Schlaf. Seit 48 Stunden sind Wir wach. Es läuft die gewaltigste Invasion seit Menschengedenken und wer klopft an der Tür? Die Wehrtechnik…
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Wir senken die IK für die Forschung um die dringend benötigten Offiziere ausbilden zu können.
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Dann um 2 Uhr passiert es, die US Navy kommt mit Ihrem Feigenblatt in Reichweite der Geschütze der KG Rheinland. Innerhalb von Minuten werden zahlreiche US Zerstörer Schrottreif geschossen.
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Das sieht nicht gut aus für die US Navy. Selbstmord?
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3 Uhr - Selbstmord!
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4 Uhr – Ohne Worte!
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5 Uhr – Schadensmeldung der KG Rheinland
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Offizielle Verlustmeldung
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04.03.1942 16 Uhr – Unsere Panzer sind an Land. Jetzt sogar schon zwei Divisionen. Auf Portsmouth stürmen Wir jetzt von mehreren Seiten ein, diesem Ansturm ist die Garnison dort nicht gewachsen. Allerdings unternimmt der Brite einen Entlastungsangriff auf Aldershot.
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05.03.1942 0 Uhr – Forschung – Was sonst?
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4 Uhr – Der Angriff auf Southend wurde abgewiesen. Dafür greifen Wir jetzt umgehend London an.
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12 Uhr – Die dritte Kampfpanzer-Division ist angelandet worden. London steht vor dem Fall.
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16 Uhr – Die 1. Kampfpanzer-Division marschiert auf Ipswitch und stößt auf den englischen Namens-Vetter die 1st Armored Division.
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21 Uhr – Äthiopien vor dem Fall!
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Die Japaner sind an Hawaii vorbeigedampft. Wo wollen die hin?
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Italien auf dem Vormarsch
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06.03.1942 0 Uhr – Die Wehrtechnik und wie vermutet – Äthiopien kapituliert.
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Äthiopien
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19 Uhr – Um Portsmouth wird immer noch verbittert gerungen. Wir greifen jetzt mit weiteren Divisionen von See an. Zumindest ist Aldershot gesichert, seit dort die 2. Kampfpanzer-Division eingetroffen ist.
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07.03.1942 0 Uhr - Forschung
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Ipswitch ist genommen und in Dover wimmelt es von Deutschen Divisionen. Auch die HQs sind jetzt angelandet worden und Wir beginnen mit der Sicherung des Kessels um London. Die Fallschirmjäger haben Ihre Pflicht erfüllt und standgehalten. Jetzt können Wir die Depots von London leeräumen und schauen wie es sich auf der Insel leben lässt.
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5 Uhr – London ist gefallen!!!
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In wenigen Tagen werden Wir in London einmarschieren, was untermittelbar eine Reaktion der restlichen Welt zur Folge haben dürfte. In Europa kann Uns Niemand etwas anhaben, wenn man von den Russen absieht. Dort geht es hin, aber wie sieht es dort aus? Zumindest ist alles vorbereit.
Über sechs Jahre ist es jetzt her, seit die ersten Gedanken an den Osten verschwendet wurden. Jetzt ist es nur noch eine Frage von Tagen…
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6 Uhr – Portsmouth ist gesichert
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7 Uhr – Die 1. Kampfpanzer-Division unter von Mannstein schlägt sicher immer noch mit der 1st Armoured unter Montgomery herum…
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… aber die Überlegenheit ist gewaltig und es ist mehr wie bei einer Treibjagd.
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In Portsmouth versucht der Brite den Gegenschlag
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Und in Reading schlägt sich von Mackensen mit seiner 2. Kampfpanzer-Division mit einem numerisch doppelt starken Feind herum.
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18 Uhr – USA wie üblich
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20 Uhr – Von Mackensen hat die Lage in Reading aber gut unter Kontrolle
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Auf nach London oder nicht? Wie wird die Reaktion der Weltöffentlichkeit ausfallen?
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09.03.1942 20 Uhr – Auch der Engländer versteht zu kämpfen. In Cambridge erleiden Wir heftige Verluste während Wir in die Provinz einmarschieren.
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Wir stehen in London! Und umgehend sieht es bei den Rohstoffen recht gut aus. Aber eigentlich hätten Wir mehr erwartet!
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10.03.1942 0 Uhr - Forschung
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11.03.1942 7 Uhr - Peterborough
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11 Uhr - Bournemouth
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15 Uhr - Northampton
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17 Uhr – Und dann plötzlich springen die Ressourcen in unerwartete Höhen. Keine Sorgen mehr beim Seltenen!
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Geliefert wird es vom Dover Konvoi. Warum aber ein Teil umgehend aufgeschlagen wurde und der Rest erst zwei Tage später…
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Ja und dann sehen Wir die erste Reaktion der Russen auf Unser Erntedankfest – Die russische Flotte zeigt Flagge vor Unserer Küste und dampft weiter Richtung Ärmelkanal
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12.03.1942 0 Uhr – Die Japaner können wirklich gut Beeinflussen. Das hat Uns schon manches Land zum Verbündeten gemacht und jetzt das Nächste…
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1 Uhr – Einer mehr!
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Und die Jungs haben Richtung Truppen. Das verschlechtert die Lage für Russland deutlich, denn jetzt benötigt er weitere Truppen im unwegsamen Süden.
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Währenddessen in Peterborough
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9 Uhr – Es folgt umgehend die Mobilmachung
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13.03.1942 1 Uhr – Neuseeland kümmert sich um den ungebetenen Besucher aus Japan.
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6 Uhr - Bletchley
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14.03.1942 1 Uhr – Die Gerüchte gab es schon seit einigen Tagen, aber die Feindaufklärung hat jetzt konkrete Informationen. Der Russe rückt von der Finnlandfront ab und verlegt nahezu alle Truppen an die Deutschlandfront. Für Uns wird der Durchbruch damit schwerer und es deutet wie vermutet auf einen russischen Angriff hin, aber er präsentiert damit seine nördliche Front auf dem goldenen Teller.
Wir haben mehrfach überlegt ein Korps in Finnland zu stationieren. Sollen Wir jetzt tatsächlich noch schnell ein Korps nach Finnland verlegen und dem Russen in den ungeschützten Rücken fallen?
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Auch an der Kaukasusfront befinden sich die russischen Truppen auf dem Abmarsch. Und das obwohl Wir dort sogar eine kleine Division direkt an der Front haben.
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Ja, alles bewegt sich auf das Reich zu!
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15 Uhr – Und zu Unserer großen Freude kümmert sich Japan jetzt genau um den nächsten wichtigen Partner
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Oxford
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15.03.1942 6 Uhr – Von Mannstein bekommt jetzt Richtig Druck, der Feind hat in Lincoln massive Truppenansammlungen in die Schlacht geworfen. Allerdings sind auch Unsere Verstärkungen nur noch wenige Stunden entfernt.
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17 Uhr – Das III. Luftlandekorps HQ ist in Lincoln eingetroffen und dient von Mannstein als Verstärkung.
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16.03.1942 4 Uhr – In der Biskaya entdecken Wir wiedermal einen Verband der US Navy. Lediglich Kreuzer, dafür sehr schnell.
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Also beordern Wir die KG Scharnhorst in diese Richtung. Die restlichen Flottenverbände liegen bereits wieder in den Häfen und setzen die Schäden in Stand. Für Russland soll alles gut in Schuss sein.
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9 Uhr – Und die Abwesenheit vor dem Hafen von Plymouth nutzen sofort einige der wenigen verbliebenen Royal Navy Einheiten um von dort zu verschwinden.
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11 Uhr – Die US Navy ist sowieso zu schnell, Also kümmern Wir Uns um die Royal Navy…
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12 Uhr – Weg…
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17.03.1942 0 Uhr – Weitere wichtige Fortschritte werden bei den Jägern erzielt und Unsere Armee ist jetzt eine solche mit Erfahrung. Auch das kommt gerade recht für Russland.
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Russlands Norden ist komplett ungeschützt…
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Die eingenommen englischen Städte haben Unsere Forschungskapazitäten erheblich gesteigert. Trotzdem haben Wir die Anzahl der Forschungen verringert und das alles in die Ausbildung von Offizieren gesteckt. Das werden Wir auch noch eine Weile beibehalten.
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Malaysia ist so gut wie erledigt.
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8 Uhr - Leicester
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12 Uhr – Wir sind auf der Insel praktisch überall auf dem schnellen Vormarsch. Solange der Russe noch seinen Truppen sammelt nutzen Wir die Ruhe im Osten um England aufzurollen.
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16 Uhr – Da sind die Kreuzer wieder…
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23 Uhr – Und endlich ist Lincoln genommen.
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18.03.1942 0 Uhr – In Holland heben Wir wiedermal ein Widerstandsnest aus
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14 Uhr – Unsere Truppen nähern sich Liverpool
Ja die große Frage: Truppen in Finnland stationieren und dem Russen in den Rücken fallen?
Vielleicht ein Korps erst dann rüberschicken, wenn Finnland im Kampf bedroht wird, überrollt zu werden. Denn wenn die Front dort im Norden frei bleibt, hat der Finne ja etwas Zeit um selber vorzurücken und den Russen einige Divisionen aus der Deutschlandfront abrücken zu lassen, sodass der Feldzug dann für Euch ins positive verläuft.
Ich wäre dafür, nur dann ein Korps rüberzuschicken, wenn Finnland nicht mehr in der Lage ist, sich selber zu verteidigen. :D
Ich würde ein Panzergrenadierkorps in Finnland stationieren, jedoch nicht direkt an der Grenze, damit der Russe es nicht vorzeitig sieht.
Wenn der Russe dann den Krieg erklärt, ruft Finnland zu den Waffen und ihr selbst eilt dann mit den Panzergrenadieren nach Leningrad und besetzt es :cool:
Könnt Ihr Euch, werter Bigfish, es von der Truppenstärke her leisten, Einheiten abzustellen?
Wenn ja, ist das sicherlich eine sinnvolle Option.
Der Fall der SU wird dadurch wohl beschleunigt - ja, Wir gehen von Eurem Sieg aus ;) - was eventuell spielspaßhemmend wirken könnte...
Ehrlich gesagt haben Wir kein Gefühl ob Unser Aufmarsch im Osten aureichend ist. Wir denken aber ja. Auch weil wir gerade die Infanterie auf Stand 1944 geforscht haben und die Umrüstung höchste Priorität hat. Wir denken nicht, dass der Russe schon Inf auf 44er Tech hat.
Schwere Panzer haben Wir auch noch keine beim Russen gesehen und da wir ja als Anfänger auf "Normal" spielen, glauben Wir auch nicht, dass der Russe genug hat um Uns zu überrennen, wenn Wir schnell genug sind. Unsere Wehrfähigen sind aber mit jetzt 440 unerfreulich niedrig.
Aber es ist noch ein volles Korps in Aufstellung. Das würden Wir dafür benutzen können. Wir glauben aber nicht, dass der Russe die Finnlandfront komplett räumt? Es sei denn er rechnet nicht mit Unserem Angriff...
Wir stationieren immer Unsere Gebirgsjäger in Finnland. 4x Gbjg./1x Pak schlägt sich in den verschneiten Hügelwäldern Finnlands immer ganz hervorragend, was auch an den konsequent auf "Winterspezialist" ausgelegten Korps-HQs liegen dürfte. Dazu "Kommando"-Divisionskommandeure und einen "Logistikspezialisten" als Armee-Kommandeur, schlagen Unsere 3 Gebirgsjägerkorps die Russen meist komplett zurück und riegeln Finnland komplett ab. Ist gerade im Süden auf Grund der vielen Flüße und Engstellen zwischen den Seen sehr einfach. Selbst auf "Sehr Schwer" konnten die Russen hier keinen Stich gegen Uns machen.
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19.03.1942 5 Uhr – Nachdem England fast sämtlicher Möglichkeiten beraubt ist, hat es auch keine großen Möglichkeiten mehr andere Nationen zu beeinflussen. Was endlich Unseren Bestrebungen mit Portugal den letzten Schub verleiht.
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6 Uhr – Wir probieren es und haben Erfolg
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Aber wirklich viel hat Portugal nicht aufzubieten
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16 Uhr – Japans Flotte ist extrem Umtriebig. Im Norden Japans ist ein gewaltiger Trägerkampfverband auf Süd Kurs. Alleine fünf Flottenträger sind Ehrfurchtgebietend.
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Italien schickt mehrere Divisionen durch die Türkei Richtung Nahost. Per Schiff wäre das schneller gegangen?
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21.03.1942 0 Uhr –Weitere wichtige Fortschritte vor dem Kampf im Osten.
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16 Uhr – Warum entblößt Russland den südlichen Zugang zu seiner Öl Region?
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22.03.1942 0 Uhr – Weitere wichtige Forschung für Unsere Trägerwaffe
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5 Uhr – Liverpool steht dem Fall
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14 Uhr – Plymouth ist gefallen und der Rest der Royal Navy flieht aus dem Hafen…
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… und wird am 23.03.1942 um 16 Uhr von der KG Scharnhorst gestellt.
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21 Uhr – Erste Versenkung
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23 Uhr – Erledigt!
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24.03.1942 0 Uhr – Und wieder ein wesentlicher Fortschritt vor dem Kampf im Osten.
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1 Uhr – Portugal mobilisiert.
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11 Uhr - Nordengland
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25.03.1942 13 Uhr – In Westengland bilden Wir einen Kessel. Diese englischen Truppen wandern in Kürze in Gefangenschaft.
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Mittel- und Nordengland
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26.03.1942 2 Uhr - Irak
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Singapur steht vor dem Fall
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19 Uhr – England zieht sich aus Nordirland zurück und in Belfast gibt es eine nette kleine Werft…
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27.03.1942 0 Uhr – Und eine weitere sehr wichtige Forschung
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Nachdem Fall von Liverpool gibt es einen weiteren Ressourcenschub. Woher hat England in dieser kurzen Zeit so viele Rohstoffe?
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28.03.1942 0 Uhr - Der Fall von Südengland hat eine enorme Wirkung auf Unsere Bevölkerung…
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… der Konsumgüterverbrauch sinkt nämlich auf null. Außerdem haben Wir gerade rechtzeitig die Modernisierung der Infanterie abgeschlossen. Wir verlieren auch kaum noch Truppen in England, da dieses Land fertig ist. Abgesehen vom Nachschub können Wir daher jetzt fast sämtliche IK in die Produktion stecken, bevor der Kampf um den Osten beginnt.
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England hat Uns außerdem eine gewaltige Menge Führungspunkte geliefert. Zudem haben Wir weitere Forschungsvorhaben ausgesetzt um alles in die Ausbildung von Offizieren zu stecken. Das zeigt Wirkung: Wir kratzen jetzt an der magischen 140%-Marke. Da auch nur noch wenige Truppen in nächster Zeit zulaufen, können Wir danach ein gewaltiges Forschungsprogramm auflegen.
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14 Uhr – Belfast ohne Garnison? Das lassen Wir Uns nicht zweimal sagen… - Invasion!
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29.03.1942 3 Uhr – Die englischen Truppen ziehen sich weiter zurück
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30.03.1942 0 Uhr – Auch diese Forschung können Wir gut gebrauchen, aber Wir werden wohl kaum Unsere zahlreichen vorhanden mittleren Panzer bis zum Angriff umrüsten können.
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01.04.1942 0 Uhr – Der Kessel in Westengland ist praktisch aufgelöst.
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03.04.1942 0 Uhr – Ist das ein Scherz? Der erste April ist doch schon vorbei! Jetzt – Heute – bekommen Wir die Meldung vom Fall Londons – sehr Merkwürdig!
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1 Uhr – Die Merkwürdigkeiten nehmen heute scheinbar kein Ende: Russland möchte von Uns Nachschub kaufen. Gut die russischen Truppenkonzentrationen an der Grenze lassen nur den Schluss eines Angriffs zu. Wenn der Handel diesen um ein paar Tage oder Stunden aufschiebt ist Uns das Recht!
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14 Uhr – Belfast ist genommen. Der Brite bemerkt seinen Fehler und stürmt zurück und in der Nordsee tauchen russische U-Boote auf.
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15 Uhr – Japan ist in Neuseeland auf dem Vormarsch
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Noch mehr russische U-Boote
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Aber Hallo – da scheinen die Amerikaner für Ärger auf den Philippinen zu sorgen!
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06.04.1942 23 Uhr – Der Brite war auch dabei Glasgow zu entblößen. Auch das haben Wir ausnutzen wollen, aber die englischen Truppen konnten die Stadt schnell genug wieder besetzen. Jetzt hängt Unsere Invasion fest, also müssen Wir Unsere Truppen aus dem Süden jetzt mit Höchstgeschwindigkeit zur Entlastung heranführen.
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08.04.1942 0 Uhr - Finnlandfront
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Singapur
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Kaukasus
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09.04.1942 14 Uhr – Edinburgh ist gefallen
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11.04.1942 11 Uhr – Schneller Vormarsch auf Glasgow
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13.04.1942 0 Uhr – Und noch eine wichtige Forschung – Wir sind bereit!
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Russland hat seine beiden wichtigsten Stützpunkte im Norden geräumt. Wir sehen aber jetzt russische Truppen zurück auf dem Weg in den Norden. In Nordnorwegen stehen zwei Unserer Gebirgsjäger-Divisionen und im Hafen liegen Transporter. Die russische Flotte ist vor Tagen abgezogen worden. Sollten Wir den Angriff starten und mit einem Paukenschlag diese Stützpunkte besetzen, bevor dort neue Truppen stehen?
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Äthiopien
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Naher Osten
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Singapur ist gefallen
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14.04.1942 19 Uhr – In Dunbar geht eine der blutigsten Schlachten für die Engländer zu Ende und über 50.000 englische Soldaten gehen in Kriegsgefangenschaft.
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15.04.1942 7 Uhr – Der Entlastungsangriff auf Glasgow hat begonnen…
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… und geht 10 Stunden später mit einem hohen Blutzoll auf beiden Seiten erfolgreich zu Ende.
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18 Uhr – Das Empire benötigt nur noch einen kleinen Schubser… - Aber wo Sollen Wir diesen anbringen?
Afrika/ Äthiopien.
Oder Indien.
Soweit ich mich erinnere ist die südliche britische Provinz am Irak auch ein Siegpunkt.
Ihr könnt den Perser doch schon um Hilfe bitten? Dann könntet Ihr mit der Division im Land die nächstliegende Siegprov. in Indien holen.
Ja werter Sathe,
Wir wissen wohl wo die englischen Siegpunkte rumgammeln - aber jetzt mal kurz einen Invasionsverband nach Indien schicken?
Zwischen-Fazit
Unser Russland-Feldzug hat begonnen, aber bevor Wir die werten Regenten mit den ersten Kriegsberichten amüsieren soll hier ein kleines Fazit gezogen werden:
Eingangs haben Wir erwähnt, den Mod eingebaut zu haben um die aus Unserer Sicht etwas schwache Marine realer zu gestalten um dem seltsamen Rudel auftreten der Royal Navy und der französischen Marine zu begegnen. Weiterhin Land- und Luftverbände weil ein Anfänger das immer gebrauchen kann.
Nun wie dem bisherigen AAR zu entnehmen ist, hat die Royal Navy just dieses Verhalten diesmal nicht an den Tag gelegt. Zudem hat sich die französische Flotte immer fein raus gehalten. In sämtlichen vorherigen Spielen war das anders...
In Folge dessen hatten die "sehr modernen" "von Mannwitz" Flotten leichtes Spiel, welches zur vollständigen Vernichtung der Royal Navy zu einem sehr frühen Zeitpunkt geführt hat. Dies hat wie gesehen die Eroberung der britischen Inseln ohne größere Probleme ermöglicht. Auch deshalb, weil Wir von der US Navy mehr erwartet hätten. In den voherigen Spielen hat die US Navy regelmäßig Unsere Schiffe auf den Meeresboden gejagt.
Die Strategie der Amerikaner ist aber sowieso bemerkenswert. Der Pazifik wurde den Japanern praktisch überlassen und nach den bisherigen Versenkungen der US Flotte im Atlantik, wird dort auch nicht mehr viel passieren können.
Würden Wir etwas änderen? Ja die "von Mannwitz" Flotten würden wir verringern und abschwächen, die Landverbände deutlich zusammenstreichen. Gänzlich verzichten wollten Wir aber auf die Flotte nicht. Ggf. würden Wir darauf verzichten im Umkehrschluß aber das Tech Niveau per Mod anheben. So das die Real gebaute Bismarck z.B. Tech Stufe sechs hat und nicht vier.
So - fast 80 Screenshots der ersten 56 Stunden "Herbstlaub müssen verarbeitet und vertextet werden. Dieses Update gibt es Donnerstag oder Freitag. Nur soviel: Leningrad ist bereits gefallen...
Bei der Flotte und auch bei Landungen reagiert die Ki sehr gut, d.h. sie versucht nur Gegner zu fangen die sie auch knacken kann und in Gebieten zu landen in denen sie kaum Truppen sieht.
Sieht ahja das ist das Stichwort die Ki iseht immer alles, da sie keinen FOW hat, soviel zur nicht cheatenden Hoi3 Ki.
Wenn man das weiß hat man einen Vorteil Fallen zu stellen.
Man lässt einen Strandabschnitt unbewacht weil man hier Landungen besser als in Norwegen kontrollieren kann und bekommt eine Landung dann fast mit Garantie plaziert.
Bzw. man geht mit einer kleinen Flotte angeln und wartet bis etwas anbeisst, das man dann auch mit wenigen "schlechten" Schiffen versenken kann.
Werter Mr_Rossi,
nun ja die Royal Navy ist mehrfach ins Verderben gefahren -absichtlich. Die Franzosen haben sich dagegen tatsächlich herausgehalten. Aber auch die US Navy stellte sich häufig nicht dem Kampf, obwohl hier meist die normalen Einheiten im Einsatz waren und das auch in recht normalen Umfang: 2 CV, 2 BB, 2 CA, 4-6DD unsererseits. Die US Navy hat sich ja mehrfach bereits vom Acker gemacht, nachdem es lediglich eine kurze Bombardierung ohne große Schäden gab.
Also ja der Mod hat zu heftig eingeschlagen - aber wir lernen ja gerne auch anhand dieser Vorkommnisse...
Aber eine weitere Frage treibt Uns um:
Wir haben deutlich die meisten Siegpunkte von England. Einige hat Italien, einige mehr Japan. Wenn England jetzt fällt, wer erhält den Zuschlag?
Wir könnten Japan bitten nach Rangun zu marschieren - die stehen dort lediglich 2 Provinzen entfernt. Das würde es Uns ersparen mit einer Invasionsflotte nach Indien fahren zu müssen. Vielleicht reicht aber auch die Rückeroberung von Addis Abeba aus? Italien dürfte das in Kürze schaffen. Aber das sind ja Äthiopische Siegpunkte und keine Englischen.
----- Weiter im AAR: Haupttext -----
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16.04.1942 0 Uhr – Gut noch existiert die US Navy, es wird also nützlich sein, wenn auch nicht mehr so wichtig
17.04.1942 8:00 Zamosch
Aus dem Tagebuch des Soldaten Gerhard Windmann – Panzertruppe. Richtschütze beim schweren Panzerregiment 1:
Was für einen Zeit! Es ist eine Ewigkeit vergangen seit wir Benelux und Frankreich überrannt haben. Direkt danach wurde unser Regiment wieder in den Osten verlegt und wir glaubten schon der Krieg sei für uns vorüber. Monatelang lagen wir etliche Kilometer entfernt von der russischen Grenze und taten – nichts!
Dann vor etwas über zwei Monaten kam Bewegung in die Sache. Unsere Armee wurde komplett umgekrempelt. Unser 1. schweres Panzerregiment gehört jetzt zur 21. Panzer-Division. Nein keine neue Division, es wurde einfach der Name geändert.
Dafür haben wir einen neuen Divisionskommandeur: Generalmajor Dietl. Ich weiß nicht was ich von dem Mann halten soll, aber er war heute Morgen um 5 Uhr bei unserem neuen hochgerüstetem Panzer und hat mir gesagt, dass er vom besten Richtschützen der Panzertruppe heute die beste Leistung erwartet.
Das bedeutet dass es losgeht – endlich – die Langeweile von 1941 war auch nicht mehr zu ertragen. Und jetzt stehen wir im Bereitschaftsraum vor Luboml und haben die Motoren angelassen.
Seit einigen Wochen ist der Feind sehr aktiv. Es ging das Gerücht um, der Russe wolle den Nicht-Angriffspakt brechen und uns angreifen.
Sollte der Russe das Vorhaben, dann erlebt er heute eine böse Überraschung.
Hier stehen wir nun. Wiedermal nur einige hundert Meter von der Grenze entfernt, wie damals beim Angriff auf Luxemburg. Naja nicht ganz. Die Wehrmacht wurde enorm aufgerüstet. Hunderttausende zusätzliche Soldaten und nagelneues Kriegsmaterial. Das Beste was es gibt.
Das sieht und hört man. Alleine in unserem Frontabschnitt sind drei Panzer-Divisionen aufmarschiert. Generalleutnant Ringel – Befehlshaber unseres V. Panzerkorps – hat uns mitgeteilt, dass wir endlich wohl zum ersten Mal mit einer richtigen Panzerschlacht rechnen müssen. Laut dem Nachrichtendienst stehen uns zwei Panzer-Divisionen und zwei bis drei Infanterie-Divisionen direkt gegenüber.
17.04.1942 9:00 Zamosch/Luboml
Aus dem Tagebuch des Soldaten Gerhard Windmann – Panzertruppe. Richtschütze beim schweren Panzerregiment 1:
Krieg! Krieg gegen Russland! Unsere Bestimmung! Zumindest sagte das der Führer in seinen Reden. Der sollte mal hier an der Front sein. Da würde ihm die Laune bestimmt vergehen. Wir haben gerade den Angriffsbefehl erhalten und bewegen uns jetzt Richtung Osten.
Diesmal konnten wir den Feind nicht übertölpeln. Er war gut vorbereitet und hat sich in rückwärtigen Stellungen verschanzt. Gute 20 Minuten nach dem wir aufgebrochen sind, hatten Wir den ersten Feindkontakt. Drei mittlere Panzer eines älteren Typs. Wir konnten gerade rechtzeitig die gut getarnte Stellung erkennen, bevor wir aus einem kleinen Wald herausgefahren wären.
Ja gerade rechtzeitig, sonst hätte der Russe den ersten Schuss abgegeben. Das es losgeht, war kein Geheimnis. Direkt um 9 Uhr sind hunderte Bomber vom nahegelegenen Luftwaffenstützpunkt Krasnystaw aufgestiegen und haben damit begonnen die Truppen in der Grenzregion unter einen Bombenteppich zu legen. Außerdem haben wir hoch oben die schweren strategischen Bomber sehen können.
Angeblich haben diese Brummer den Auftrag alle russischen Luftwaffenstützpunkte hinter Front in Schutt und Asche zu legen.
Nun gut wir haben die Russen zuerst gesehen. Das Anvisieren durch die Bäume war nicht einfach. Schon gar nicht mit meinen schweißnassen Händen. Aber dann war ich sicher und der Kommandant brüllte FEUER!!!!
BBUUUMMMMSSSSS!!!!
Die Granate fauchte aus dem Rohr. Die Distanz lag unter einem Kilometer. Ich bin fast sicher gesehen zu haben, wie die Granate in den kleinen Erdhügel eingedrungen ist, hinter dem sich die feindlichen Panzer verbargen. Vielleicht aber auch nicht. Zumindest sahen wir eine Stichflamme und hörten einen lauten Knall.
Das hat gesessen. Viel Zeit zum Nachdenken blieb aber nicht. Ich drehte den Turm um das nächste Ziel unter Feuer zu nehmen, als dieses hinter eine Feuerwand verschwand. Das war Freddie Zwinker – er schickt sich an mir den Ruf als bestem Richtschützen streitig zu machen.
Ostfeldzug: Harti 1, Freddie 1
Ja Harti, diesen Spitznamen haben sie mir verpasst. Angeblich eine Mischung aus Gerhard und Harter-Hund. Klick… - BBUUUMMMMSSSSS!!!! - Harti 2, Freddie 1.
17.04.1942 9:00 Berlin
Die Kriegserklärung ist übergeben. Endlich, es wurde dringend Zeit dafür. Seit Wir in England gelandet sind und London eingenommen haben, verdichteten sich die Anzeichen für einen russischen Erstschlag gegen das Reich. Wir denken wenn Wir heute nicht angegriffen hätten, hätte es der Russe morgen getan.
Es gab aber drei gute Gründe sofort loszuschlagen: Leningrad, Murmansk, Archelansk.
Canaris Aufklärung hat ergeben, dass dort im Moment keine Garnisonen stationiert sind. Dieses Bild konnten Wir schon mehrfach beobachten, weshalb Wir Uns darauf vorbereitet haben.
Wenn Wir Leningrad mit einem schnellen Schlag erobern können, verändert das alles. Dann stehen Wir im Rücken der Roten Armee und der Feind muss seine Hauptkampflinie schwächen um der Gefahr einer „Superkesslung“ zu entgehen. Außerdem könnten Wir von dort in schöner Ruhe mit hohem Tempo auf Moskau vorstoßen.
Wenn sich diese Chance wirklich ergibt, stehen dafür drei Fallschirmjäger- und drei Panzergrenadier-Divisionen bereit. Luftlandung, Einnahme des Hafens und damit Einschiffung der Panzergrenadiere. Festigung der Stellung, heranführen von Panzer-Divisionen und Infanterie und Vorstoß nach Süden.
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Die Kriegserklärung wird verfasst…
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… und übergeben!
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Das gibt Unseren Truppen Auftrieb und wir marschieren los.
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Das große Ziel…
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Wir nutzen Canaris jahrelange Vorarbeiten um zügig voran zu kommen.
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10 Uhr – Es kracht an allen Frontabschnitten… - Wir sehen das Feind zahlenmäßig zumindest ebenbürtig ist.
----- Weiter im AAR: Haupttext -----
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12 Uhr - Bei der ersten Luftschlacht haben Wir aber Oberwasser
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15 Uhr – Unsere schweren Bomber haben den Luftwaffenstützpunkt Smolensk zerlegt
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Außerdem haben Wir die erste Schlacht gewonnen. Die Verluste halten sich in Grenzen.
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Der nächste Luftwaffenstützpunkt besteht aus Bombenkratern - Witebsk
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16 Uhr – Vor einer Stunde wurde in Leningrad ärgerlicherweise Gardeinfanterie gemeldet. Jetzt ist davon nichts mehr zu sehen
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Also erteilen Wir den Fallschirmjägern im Finnischen Kouvola den Einsatzbefehl…
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Und auch im hohen Norden hat der Russe keine Truppen stehen. Also landen Wir dort die Gebirgsjäger aus Kirkenes an.
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17 Uhr - Die Schockstarre bei der Roten Armee ist von kurzer Dauer. Da diese sowieso in Kriegsvorbereitungen gewesen sind, sind die Roten Soldaten schnell Einsatzbereit.
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19 Uhr – Japan bearbeitet derweil ein Land in seinem Einflussbereich
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22 Uhr – Die Luftwaffenbasis Minsk ist zerstört.
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In Zolkiew gewinnen Wir die erste größere Schlacht.
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18.04.1942 0 Uhr – Der neue Tag beginnt – wie sollte es anders sein – mit der Wehrtechnik
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1 Uhr – Der Russe freut sich nicht über die regelmäßigen Bombardierungen seiner Luftstützpunkte und greift zum ersten Mal Unsere schweren Bomber an…
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… Diese erledigen dafür zum Dank gegen 2 Uhr den Luftstützpunkt in Cholm!
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In diesem Moment erreicht Uns diese Nachricht aus der Ostsee – Das erste Seegefecht mit der russischen Flotte hat begonnen.
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3 Uhr – Ist aber nur von kurzer Dauer
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Und zum Dank wird gegen 6 Uhr Unsere Flotte bombardiert.
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Die Uns aber lieber die offizielle Verlustmeldung der Seeschlacht übermittelt.
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Und um 7 Uhr kümmert sich dann der Jagdschutz um die russischen Bomber.
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11 Uhr – Aber auch in England geht der Kampf weiter. Die wiedererstarkte 1st Armoured Division wird diesmal direkt vom Korps HQ unter Schörner angegriffen.
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15 Uhr – Oh Herr – wieder entdecken Wir Elite-Infanterie in Leningrad mit unbekannter Stärke und mindestens eine Panzerbrigade auf die Weg in die Stadt. Sollen Wir die Luftlandung abbrechen?
Nein – die Chance ist zu verlockend!
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17 Uhr – Die Lage an der Front. In den meisten Gefechtszonen toben erbitterte Kämpfe und es geht nicht recht voran. Insbesondere der Süden ist ein Trauerspiel.
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Zumindest erhalten Wir gute Nachrichten aus Afrika. Italien ist auf dem Vormarsch in Äthiopien und steht vor Addis Abeba.
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Um 20 Uhr versucht die Russische Flotte den Ausbruch und wird sofort in ein Gefecht verwickelt….
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… Da erreicht Uns die Nachricht aus Zambrow, dass die Rote Armee mit einem hohen Blutzoll geschlagen worden ist. Den Berichten zur Folge wurden Rote Truppen in Brigadestärke getötet.
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21 Uhr – Die russische Flotte kämpft verbissen, kann aber fast keine Treffer erzielen. Geht aber auch nicht unter…
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Um 22 Uhr – Wird unsere zweite Kampfgruppe Vor-Ort von U-Booten abgegriffen, kann aber umgehend einen Gegenschlag ausführen.
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23 Uhr – Die russische Flotte wird schwächer aber schwimmt.
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19.04.1942 1 Uhr - Die Luftlandung hat begonnen und Wir beordern die Flotte vor den Hafen von Leningrad um die dortigen Schiffe gebührend in Empfang nehmen zu können, falls Wir die Stadt erobern.
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Währenddessen ist Murmansk genommen…
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… und wir verschiffen die zweite Gebirgsjäger-Division nach Archelansk!
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Die KG Rheinland liegt währenddessen weiter im Gefecht mit der Roten Flotte.
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Beim Abmarsch Richtung Leningrad meldet die KG Kaiser Wilhelm die Versenkung zumindest einiger russischer U-Boote.
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Um 2 Uhr erhalten Wir dann Meldungen aus Leningrad. Der Schlag kam völlig überraschend und Wir greifen mit überlegenen Verbänden den völlig verwirrten Feind an. Damit hat der Russe nicht gerechnet!
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3 Uhr – Die Seeschlacht geht ohne Ergebnis zu Ende…
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und Wir erhalten die Schadensmeldung der Flotte
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Zudem wurde der Luftstützpunkt Viipuri zerstört.
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5 Uhr – Die russischen Elitetruppen sind im Sturmschritt aus Leningrad geflohen und auch die Panzerbrigaden vor den Toren der Stadt scheinen keinen Angriffsversuch zu unternehmen, sondern setzen sich Richtung Osten ab.
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Um 6 Uhr erhalten Wir die Meldung über die Einnahme der Stadt.
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7 Uhr – Tauroggen – Dieser Tag wird sicherlich als einer der blutigsten der Roten Armee in die Geschichte eingehen. Wieder wurden Truppen in Brigadestärke getötet.
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9 Uhr – Unsere Flotte ist noch im Anlaufen begriffen, während die Feindflotte Leningrad bereits verlassen hat. Erst wenn Wir diese Flotte versenkt oder außer Gefecht gesetzt haben, können Unsere Truppentransporter in Helsinki die eingeschifften Panzergrenadiere nach Leningrad bringen.
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13 Uhr – Seeschlacht!
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14 Uhr – Ähnliches Bild: Schäden, aber keine Versenkungen.
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16 Uhr – In Kibarten besiegen Wir einen leicht überlegenen Feind, der wiederum sehr hohe Verluste hinnehmen muss.
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In Redau sieht dies ähnlich aus, auch wenn der Feind hier fast 2:1 überlegen gewesen ist.
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Und die Seeschlacht geht zu Ende mit der Versenkung eines einzigen feindlichen Kreuzers. Die Rote Flotte flieht in den erst besten russischen Hafen.
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17 Uhr – Augustow - wieder werden überlegende Truppen geschlagen und erleiden hohe Verluste.
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18 Uhr – Der Weg ist frei! Wie verschiffen die Panzergrenadier-Divisionen nach Leningrad.
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Meldung aus Neuseeland – Japan auf dem Vormarsch.
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23 Uhr – Unsere Transporter erreichen unbehelligt die Stadt. Feindliche Bomber über diesem Seegebiet haben statt der Transporter lieber die Trägerkampfgruppe angegriffen.
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20.04.1942 4 Uhr – In den frühen Morgenstunden beginnt die Landung in Archelansk. Kein einziger Feind ist auch nur in der Nähe, geschweige denn in der Stadt.
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Die Truppen in Leningrad. Bis Wir weitere Divisionen heranführen können, muss dies zur Verteidigung ausreichen.
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Schörner schlägt sich immer noch mit der 1st Armoured Division herum.
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Wir erhalten Informationen der Rüstungsbetriebe. Mit dem Angriff im Osten, hat sich die Ressourcenlage drastisch verändert. Insbesondere die fehlenden Importe von Seltenen Materialen aus Russland springen ins Auge.
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Wir Bitten Japan um die Einnahme von Rangun – das müsste für den Briten reichen.
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14 Uhr – Luftstützpunkt Kiew zerstört
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Luftstützpunkt Simsk zerstört
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20 Uhr – Wir gewinnen die Schlacht um Kalvarien mit einem für Uns positiven Verlustverhältnis von 1:10 und das trotz ausgeglichener Kräfteverhältnisse
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21.04.1942 0 Uhr - Forschung
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Ein übermütiger deutscher Truppenkommandeur greift mit seiner HQ-Division einen fünffach stärkeren Feind an…
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… erhält aber bis zum Mittag Verstärkung.
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15 Uhr – Im Südabschnitt der Front geht es nicht recht voran. Hier hat der Feind scheinbar seine Hauptstreitmacht konzentriert, während Wir hier eher weniger Truppen haben.
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18 Uhr – Stalin ruft sein Land zum großen Krieg auf.
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22.04.1942 0 Uhr - Forschung
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12 Uhr – Trotz Unterzahl können Wir in Prömsel dem Feind einen heftigen Schlag versetzen.
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23.04.1942 8 Uhr – In Bielsk Podlaski haben Wir da schon deutlich größere eigene Verluste, aber das soll erst der Anfang sein.
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11 Uhr – In Switaz ist die Lage ähnlich. Da Wir nicht wissen, wie stark die Rote Armee zu Beginn des Krieges gewesen ist, wissen Wir nicht, ob Wir mit diesem Verlustverhältnis leben können oder nicht?
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24.04.1942 0 Uhr - Forschung
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9:00 Zamosch/Luboml
Aus dem Tagebuch des Soldaten Gerhard Windmann – Panzertruppe. Richtschütze beim schweren Panzerregiment 1:
Seit sieben Tagen dauert diese Schlacht jetzt bereits an und wir kommen einfach nicht recht vorwärts. Mal gewinnen wir ein paar Kilometer Land, mal wirft uns der Russe wieder zurück. Die Kämpfe sind heftig und es beginnt sich Müdigkeit und Verschleiß breit zu machen
Generalleutnant Ringel hatte Recht. Es ist tatsächlich die erste echte Panzerschlacht für unser Korps und so langsam gewinnen wir einen Eindruck davon, was das bedeutet. Die russischen mittleren Panzer sind wirklich gut und können mit unseren schweren Panzern mithalten
Unsere Verluste – ja unsere Verluste – sind daher entsprechend hoch. Viele gute Freunde weilen nicht mehr unter uns und ich frage mich, ob ich der Nächste sein werde…
Klick… - BBUUUMMMMSSSSS!!!! - Ostfeldzug: Harti 49, Freddie 38
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25.04.1942 2 Uhr – Man könnte meinen an der Südfront ist es wie in Frankreich 1918 – Stellungskrieg. Es geht wirklich langsam voran und der geplante Kessel von Lemberg erinnert Uns irgendwie an Verdun.
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Neuseeland
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26.04.1942 3 Uhr – Endlich! Wir haben Göring klar gemacht, dass er Unsere Bodentruppen im Süden erheblich besser unterstützen muss. Wir haben ihm damit gedroht das wir ihn höchstpersönlich über Turka abwerfen, wenn er nicht endlich Erfolge erzielt
Göring hat daraufhin das Bombardement der russischen Luftwaffenstützpunkte eingestellt – diese sind sowieso praktisch zerstört – und die schweren Bomber schmeißen ihre Ladung jetzt auf Rohatin und Saanik ab. Umgehend führt dies dazu, dass der Feind zurückweicht.
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9 Uhr – Wir erhalten Meldung, dass der Feind Truppen Richtung Murmansk und Archelansk in Marsch gesetzt hat.
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Und dann endlich erzielen Wir den ersten Durchbruch im Süden – aber zu welchem Preis! Ein Halbe Division Mannstärke der Wehrmacht geht verloren und das trotz deutlicher Überlegenheit.
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12:00 Zamosch/Luboml
Aus dem Tagebuch des Soldaten Gerhard Windmann – Panzertruppe. Richtschütze beim schweren Panzerregiment 1:
Endlich – endlich ist diese grausige Schlacht zu Ende. Der Feind hatte unserer Übermacht letztlich klein bei geben müssen. Aber viele meiner Freunde werde ich niemals wieder sehen. Zu viele sind Tod und noch mehr verwundet. Aber jetzt rücken wir vor und treiben die feindliche Panzer-Division auseinander.
Ostfeldzug: Harti 63, Freddie 47
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15 Uhr – Saanik ist gefallen und aus Rohatin zieht sich der Feind zurück. Jetzt besteht eine Chance gut 200.000 Mann der Roten Armee einzukesseln – wenn Wir schnell sind!
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18 Uhr – Über eine Woche Krieg im Osten und es sieht aus wie kleine Nadelstiche. Wie vermutet haben Wir einfach viel zu wenige Truppen um der Roten Armee schnelle Schläge beizufügen. Anders in England – dort treiben Wir den Feind vor Uns her und wir haben mehr Probleme durch die unwegsame nordschottische Landschaft als durch die englische Armee.
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27.04.1942 18 Uhr – Der Amerikaner stänkert wieder…
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28.04.1942 15 Uhr – Die Russen geben Lemberg auf und fliehen, aber noch ist der Kessel nicht geschlossen – jetzt beginnt ein Rennen gegen die Zeit…
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23 Uhr – Maloryta. Trotz gewaltiger Überlegenheit erleiden Wir bei Unserem Sieg gewaltige Verluste.
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29.04.1942 5 Uhr – Wir stehen kurz davor Brest-Litowsk einzukesseln. Dem Russen ist das bewusst und er zieht einige Truppen der Garnison aus der Stadt.
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Im nördlichen Abschnitt sieht es etwas besser aus. Wir haben die Chance im Baltikum größere Teile der Roten Armee einzukesseln, wenn Wir einen schnellen Vorstoß nach Riga unternehmen. Der Feind kann seine Truppen nicht mit seiner Flotte davonschaffen, denn vor den Häfen lauern Unsere Flotten!
Ebenfalls dürften Wir bald Kauen und Sudauen einkesseln können.
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14 Uhr – Die Rote Armee unternimmt einen verzweifelten Angriff auf Leningrad. Als ihnen bewusst wird, dass hier mittlerweile drei Panzergrenadier-Divisionen der Wehrmacht eingetroffen sind, brechen Sie den Vorstoß sofort ab.
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19 Uhr – Im Norden sieht es recht gut aus.
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30.04.1942 0 Uhr – Forschung
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Bialystok konnte gekesselt werden, besonders stark ist die Garnison aber nicht.
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1 Uhr – Wieder gewinnen Wir eine Schlacht mit deutlicher Überlegenheit, aber größeren Verlusten als der Feind. Das können Wir auf Dauer niemals durchhalten! Die Rote Armee ist der erste echte Feind in diesem Krieg.
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7 Uhr – Aber es gibt auch gute Nachrichten. Das Rennen im Baltikum werden Wir gewinnen und zehntausende Soldaten der Roten Armee einkesseln.
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20 Uhr – Frontabschnitt Baltikum
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01.05.1942 0 Uhr – Pünktlich zum Mai beglückt Uns die Wehrtechnik mit einem interessanten neuem Spielzeug. Fliegende Bomben – die werden womöglich nützlich sein, also geben Wir direkt einige von den Dingern in Auftrag.
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Kauen ist eingekesselt…
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… Brest-Litowsk ebenfalls.
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8 Uhr – Und auch in Nordbritannien geht es voran.
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Im Süden herrscht bei den Russen ein großes Durcheinander.
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Unser Verbündeter hat Uns tatsächlich verschwiegen, dass der Amerikaner einige Stützpunkte zurück erobern konnte. Insbesondere Midway. Nachdem Wir seit Wochen kein US Schiff mehr gesehen haben, haben Wir Uns gefragt was der Amerikaner wohl treiben mag und zähneknirschend kam aus Asien die Antwort, dass der Yankee jetzt hier verstärkt aktiv ist.
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Um 13 Uhr – erhalten Wir die nächste Katastrophen-Nachricht. Zwar konnten Wir die Schlacht um Turka für Uns entscheiden, aber Wir haben Truppen in Divisionsstärke verloren.
Wenigstens zeichnet es sich ab, dass wir sämtliche Truppen im Südabschnitt kesseln können. Trotz der Verluste der Roten Armee dürften das über 200.000 Mann sein. 80.000 aus Turka, 40.000 aus Saanik und 60.000 aus Lemberg. Dazu weitere Divisionen die an der Grenze zu Ungarn stehen und noch nicht in Kampfhandlungen verwickelt wurden.
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21 Uhr – Der Baltikum-Kessel ist geschlossen.
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02.05.1942 0 Uhr – Unsere Meldegänger sind seit Wochen am Schlafen. Das Singapur und Leningrad gefallen sind, weiß längst die gesamte Welt.
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3 Uhr – In der Ostsee treffen Wir auf die fliehende russische Flotte aus Riga.
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4 Uhr – Diese hat keine große Chance.
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6 Uhr – Im Norden ist der Drops gelutscht wie der Yankee sagen würde…
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Das gilt ebenfalls für die Rote Flotte.
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Und im Süden beginnt die Garnison von Stanislaus zu wanken, damit wäre der Kessel geschlossen und der Russe würde erhebliche Teile seiner Armee verlieren. Die wandern dann direkt in Gefangenschaft.
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9 Uhr – Frontabschnitt Mitte.
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13 Uhr – Die Lage an der Ostfront:
Im Norden ist ein gewaltiges Loch entstanden. Wir werden die Truppen hier konsolidieren und dann schnellstens Richtung Leningrad und Moskau vorstoßen. Wenn Wir dann einen großen Schwenk Richtung Süden vornehmen, könnten Wir die gesamte Rote Armee einkesseln! Aber das ist wohl nur ein kühner Traum, der nicht zu verwirklichen sein dürfte?
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Nein diese Truppen entkommen Uns nicht mehr.
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15 Uhr – Der Kessel von Kauen wird aufgelöst.
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18 Uhr – Weitere fliehende Rotflotten Schiffe laufen in die Falle.
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22 Uhr – Und sind schnell erledigt.
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03.05.1942 10 Uhr – Aber einige russische U-Boote sind entkommen und versenken Frachter aus dem Versorgungskonvoi für Leningrad
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15 Uhr – Brest-Litowsk ist genommen.
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Die Truppen in Stryj konnten auch mit der Verstärkung der geflohenen Truppen aus Lemberg Unserem Angriff nicht standhalten.
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04.05.1942 10 Uhr – Der Kessel ist zu! – Noch haben Wir keine konkreten Zahlen, aber Wir rechnen mit 200.000 – 240.000 Soldaten der Roten Armee. Die erste große Kesselschlacht dieses Krieges beginnt langsam mit einem Ausbruchversuch nach Stanislaus.
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05.05.1942 0 Uhr – Tatsächlich hat der Russe jetzt Truppen im Norden an die Front gebracht.
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Kesselschlacht!
Eure Verluste liegen weniger an zu wenig Truppen. Sie liegen primär an falschen taktischen Entscheidungen. Ihr greift zum Beispiel auf der ganzen Frontlinie entlang von Flüssen an. Wenn ihr die mit Panzern überschreitet gibt das einfach heftige Verluste. Auch bei Lemberg ist das kein Wunder. Da besteht eigentlich alles aus einem Fluss und man schließt lieber erstmal den Kessel bevor man irgendwelche Abenteuer startet den Kessel zu zerschlagen. Denn ist der dicht sorgen die Nachschubprobleme dafür das die Flussboni nicht mehr eure ganze Angriffe verzögern. Zweitens habt ihr wohl einige Städte direkt mit Panzern oder Panzergrenadieren angegriffen. Das führt auch zu hohen Verluste und einer starken Verzögerung. Lieber die Städte erst einkesseln und dann besetzen.
Ach und noch etwas: Schwerpunkte bilden. Lieber an 2 Punkten durchbrechen und dann das Sowjetheer einkesseln als an 50 Stellen durchzubrechen und dann noch hohe Verluste zu haben.
LG
Werter Silem,
habt Dank. Eigentlich haben Wir das ja so getan - Mit Panzern und Grenadieren an den Städten vorbei - Kessel bilden und dann zusammenziehen. Aber wie das im Krieg so ist: Schlachten nehmen ihren eigenen Verlauf!
Es hat bis auf im Süden auch gut geklappt. Bei Lemberg wollten Wir nördlich und südlich an Lemberg vorbei und dann zusammenziehen. Allerdings ging es im Süden keinen Milimeter voran. Das lag aber primär an falscher Truppenzusammensetzung. Die wenigen Panzer haben für einen Durchbruch nicht gereicht. Und dann stehen da unten hauptsächlich Infanterie- und Gebiergsjäger-Divisionen. So wie die Schlacht verlaufen ist, war es dann einfacher Lemberg zu nehmen und als Amboss die ungarische Grenze zu benutzen.
Ansonsten war das Vorgehen: Rückwertig mit Infanterie sichern, mit Panzern umfahrend durchbrechen, in eroberte Provinzen mit Grenadieren nachstoßen. Das kann man in der Mitte und im Norden eigentlich sehen. Plan war es etwa 4 größere Kessel zu bilden. Also der Lemberg Kessel steht, aber war sehr teuer. Der Kessel im Baltikum steht und war akzeptabel. In der Mitte war der Feind schnell genug um Truppen abzuziehen und nur einen Teil kesslen zu lassen.
Das Loch im Norden ist aber trotzdem sehr hübsch und Wir denken nachdem der erste Stoß jetzt durchgegangen ist, wird es einfacher... - Zumindest hoffen Wir das. Denn wir werden jetzt wo die Roten auf der Flucht sind Ungarn und Rumänien mit ins Boot holen, ggf. auch Finnland...
Solange Ihr Finnland nicht schnellstens dann einige Gebirgsjäger als Verstärkung schickt, wirds für die aber eng! Aber auch Wir müssen sagen, dass Wir da die Panzertruppen ein wenig arg verstreut finden. Obwohl Euch natürlich die massiven Panzerarmeen fehlen, die Wir gerne einsetzen. Wir werden sehen, dass Wir in den nächsten Tagen beim Reenactment Unseres AARs einige präzise taktische Daten über den Ostfeldzug vorlegen.
Werter Hjalfnar - das kommt auf KI die drauf an! Mit Leningrad in Unserer Hand, wäre ein Angrif auf Finnland Selbstmord. Die KI müsste also erstmal Leningrad zurückfordern und dafür den meisten Teil der Truppen der Finnlandfront binden.
Außerdem sind wir fast geplatzt vor Neugierde und haben mal etwas spioniert. Vor dem Angriff auf Russland hatten die Roten ca. 1,6 Millionen Mann an der Front stehen. Wir ca. 1,5 Millionen. Nachdem Wir den Kessel im Süden aufgelöst haben hat der Russe noch 1 Millionen Mann und Wir immernoch ca. 1,5 Millionen. Wir haben seit unserer Heeresschau ca. 85.000 Mann weitere Truppen zur Verfügung. Also haben Wir recht genau diese Summe verloren.
Also 85.000 eigene Verluste zu 600.000 russischen Verlusten. - Wir denken das ist gar nicht so übel...
Ordentliche Abschussrate! Trotzdem werden die Finnen von den an der finnisch-sowjetischen Grenze stehenden Truppen meist überrollt. Allerdings haben Wir vergessen, dass Ihr ja Murmansk genommen habt, und das ist der Knackpunkt, denn von hier werden die Rotarmisten in Finnland meist versorgt.
Nur stehen eben an der finnischen Grenze eher wenig russische Truppen. Nach dem Einmarsch in England konnte man sehen, wie große Teile der Russen von der Finnlandfront ins Zentrum marschiert sind. Deswegen waren ja Murmansk und Archelansk komplett unverteidigt. Und auch Leningrad praktisch wehrlos.
Als dann zu erkennen gewesen ist, dass der Russe seinen Fauxpas bemerkt hat, haben Wir ja sofort angegriffen um die Schwäche im Norden auszunutzen. Im Moment sammelt der Russe Kräfte bei Leningrad, das wird ihm aber wenig nutzen. Dafür ist das Loch am Baltikum zu groß. Entweder er zieht diese Kräfte bei Leningrad nach Süden ab, oder er bleibt wo er ist. Das käme eine Preisgabe von Moskau gleich. Holt er die Truppen die sich jetzt bei Archelansk sammeln zurück, können Wir vor dort aus nach Moskau marschieren.
Nicht zuletzt ist die 5. Armee in England am Zusammenfegen der Reste. Entweder die 5. marschiert direkt weiter nach Irland, oder Wir verlegen Teile der 5. nach Leningrad.
Dann hätten Wir drei mögliche Angriffsrichtungen auf Moskau:
- Von Archelansk
- Von Leningrad
- Von Riga
Also als Russe würden Wir Unsere Finnlandtruppen nach Moskau holen, denn die südlichen Truppen sind wohl nicht schnell genug um das Loch zu schließen und außerdem wäre damit Kiew praktisch sicher...
----- Weiter im AAR: Haupttext -----
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9 Uhr – Russische U-Boote versuchen Unsere Flotte anzugreifen, das erweist sich aber als Fehler für den Russen.
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12 Uhr – Schwerbeschädigt flüchten die Boote in einen Hafen
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06.05.1942 0 Uhr – Unser Forschungsschwerpunkt macht Fortschritte
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Im Mittelabschnitt der Front konnte der Feind eine Panzerdivision einkesseln. Viel Freude bereitet ihm das nicht. Unser Gegenschlag kommt sofort und heftig!
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Bei Archelansk sammeln sich Rote-Truppen. Wir haben derzeit 3 Divisionen die Wir innerhalb weniger Tage zur Verstärkung schicken können. Zwei erfahrene Gebirgsjäger-Divisionen und eine frisch aufgestellte Panzergrenadier-Division.
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07.05.1942 0 Uhr – Weitere Forschungen sind fertig gestellt.
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18 Uhr – Der Russe testet wieder mal die Verteidigung von Leningrad, lässt dieses Unterfangen aber innerhalb von Minuten wieder bleiben.
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23 Uhr – Bei Skole entscheidet sich das Schicksal von ca. 200.000 feindlichen Soldaten ziemlich schnell zu Unseren Gunsten.
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08.05.1942 5 Uhr – Ein erstes kleines Geplänkel geht zu Unserer Freude gut zu Ende.
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7 Uhr – Italien macht am Horn von Afrika weitere Fortschritte
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Aber im Irak schaffen es die Italiener nicht nach Bagdad einzumarschieren.
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Wir verlegen zwei der drei Divisionen nach Archelansk. Wir denken dass dies zur Verteidigung ausreichen sollte. Der Russe hat andere Probleme als seine Häfen im hohen Norden zurückzufordern.
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10 Uhr – Ein feindlicher Kreuzer versucht den Ausbruch…
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… und wir gegen 13 Uhr versenkt.
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15 Uhr – In Husiatyn geht wieder eine verlustreiche Schlacht zu Ende.
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22 Uhr – Die Russen schicken Truppen in den Norden und ziehen dafür andere wieder ab. Wir verstehen das nicht!
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In Windau versucht der Feind einen Gegenschlag mit überlegenen Truppen.
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09.05.1942 0 Uhr – Bei Riga ziehen wir den Kessel zusammen.
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Der nächste mutig Russe versucht den Durchbruch durch Unsere Seeblockade.
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Im Süden wird die Luft für den Russen immer dünner…
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3 Uhr – Ausbruch gescheitert!
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5 Uhr – Endlich scheint sich der Effekt der eroberten strategischen Ressourcen in England bemerkbar zu machen. Die Bauzeit der Flugzeugträger verkürzt sich deutlich.
Noch in diesem Monat können Wir die erste geplante Trägerkampfgruppe in neuer Komposition weitestgehend zusammenstellen. Außerdem werden Wir damit die größte Flugzeugträgerflotte aller Länder besitzen. Vier weitere Träger sind bereits seit Wochen beauftragt, jedoch konnte der Bau noch nicht begonnen werden.
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14 Uhr – Und wieder wagt sich die russische Flotte auf See
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17 Uhr – Was abermals ein Fehler war
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10.05.1942 7 Uhr - Im Süden beginnt die Finale Schlacht…
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… der russische Angriff bricht aber sofort in sich zusammen
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Dafür holen Wir zum Gegenschlag aus…
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… und besiegeln das Schicksal der Rotarmisten.
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Bei Riga ist der Kessel bereits aufgelöst und Unsere Truppen beginnen den Sturm Richtung Moskau.
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9 Uhr - Ein weiterer Angirff auf die Rote Armee in Skole…
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… der gut einschlägt… (11 Uhr)
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21 Uhr - Unsere Verstärkungen sind in Archelansk angekommen.
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Ende!
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12.05.1942 23 Uhr - Der Kessel ist aufgelöst und jetzt können Wir Uns mit aller Macht der Süd-Front widmen.
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13.05.1942 3 Uhr – Die Gesamtlage an der Ostfront
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9 Uhr - Irak
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Der Amerikaner hat Wake erfolgreich zurück erobert.
Werter Hjalfnar,
weil Wir die Zahlen nicht recht glauben wollten haben Wir mal etwas präziser "geschnüffelt":
- Vor Beginn Unseres Angriffs hatte die SOV 2392k Mann in Aufaddierung der Zahlen der Theater HQs
- Jetzt Ende Mai hat die SOV noch 1565k Mann in Aufaddierung der Zahlen der Theater HQs
- In den sechs Wochen Krieg dürfte SOV geschätzt ca. 50k Mann dazu bekommen haben durch Bauaufträge
Wenn also kein Rechenfehler und kein Denkfehler vorhanden ist, hat die SOV 827k Mann - also 827.000 Soldaten - verloren. Wir finden das ernorm heftig!
EDIT: Die Auffüllung haben Wir nicht mit einbezogen. Schlicht weil Wir nicht ohne weiteres ermitteln können, Wieviel Wehrfähige zur Auffüllung und wie viele zur Neuaufstellung beim Feind benutzt wurden. Das ist zumindest sehr viel Arbeit...
Aber die Zahl müsste somit sogar noch höher als 827k liegen...
Edit 2: Hier noch die Truppen der Wehrmacht im selben Zeitraum zum Vergleich:
- Vor Beginn Unseres Angriffs hatte GER 2919k Mann in Aufaddierung der Zahlen der Theater HQs - Davon 1585k an der Ostfront
- Jetzt Ende Mai hat GER 2935k Mann in Aufaddierung der Zahlen der Theater HQs - Davon 1600k an der Ostfront
- In den sechs Wochen Krieg hat GER 18k Mann durch Bauaufträge dazu bekommen
Inwieweit die Zahlen verlässlich sind? Gute Frage - sinnhaft finden Wir die Angaben nur teilweise!
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22 Uhr – Der Russe zieht Truppen im Norden zusammen. Wir haben den Eindruck er möchte diese Provinzen zurückfordern. Unsere Verstärkungen hier sind fast alle eingetroffen. Unsere Transporter bleiben Vor-Ort um Unsere Truppen im Bedarfsfalle zu evakuieren.
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16.05.1942 0 Uhr – Weitere wichtige Ausbildungsprogramme werden optimiert.
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8 Uhr – Der Rest der britischen Armee in England verschanzt sich in Scapa Flow. Von Mannstein rät von einem komplizierten und möglicherweise Wochenlangen Sturm auf die Royal Army ab. Wir schließen Uns der Meinung von Mannsteins an und Beraten mit allen Waffengattungen die Optionen.
Interessiert nehmen Wir die Informationen Unseres Verbindungsoffiziers zu Japan zur Kenntnis. Die Japanische Marine treibt seit Wochen ihr Unwesen im Indischen Ozean. Japan ist aber zu Feige für den erbetenen Angriff auf Rangun.
Allerdings melden Uns die Japaner, dass Sie in keiner Indischen Küstenprovinz von Seeseite aus Garnisonen ausgemacht haben.
Daraufhin beschließen Wir mit Heer und Marine eine wagemutige Operation. Die Verbände in England und die Marine in Europa wollen Wir nicht wesentlich schwächen. Auch wenn die Yankees derzeit im Pazifik ihr Unwesen treiben, müssen Wir doch ständig mit Einheiten der US Navy vor Europa rechnen. Außerdem sind Wir unsicher, ob die USA nicht eine Befreiung von England versuchen werden.
In Folge dessen entsenden Wir eine einzelne Landungsboot-Flottille mit einer einzelnen Fallschirmjäger-Division nach Persien um von dort aus eine Landung in Bombay zu versuchen. Die von Persien aus nach Indien marschierende Gebirgsjäger-Division wäre dafür noch Wochen oder Monate unterwegs.
Wir wollen dem Empire aber endlich den Frieden diktieren – JETZT – nicht irgendwann…
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22 Uhr – Und das Wir damit Recht haben, zeigen Bombardierungen der Briten in Indien. Sie wollen unbedingt den Vormarsch der Gebirgsjäger stoppen. Solche strategischen Bombardierungen gab es vor wenigen Stunden bereits in England.
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17.05.1942 7 Uhr – Im Baltikum prescht eine mittlere Panzer-Division Richtung Witebsk und Smolensk nach Vorne und Wir Fragen und Ärgern Uns darüber, warum die anderen Panzer-Divisionen und Panzergrenadier-Divisionen das Tempo nicht mitgehen.
Dieses Tempo ist entscheidend um nicht von den von Süden heranstürmenden Roten Truppen aufgehalten oder gar gekesselt zu werden. Aber so wir das nichts. Diese eine Division beweist, dass dieses Tempo möglich ist – Wir werden also mit den anderen Divisionskommandeuren ein ernstes Wort reden müssen!
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10 Uhr – So mögen Wir das! In Kostopol besiegen Wir einen fast fünffach überlegenen Feind mit niedrigen eigenen Verlusten. Das ist die alte Wehrmacht zu Zeiten von Polen und Frankreich.
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18.05.1942 0 Uhr – Weitere Ausbildungsprogramme werden eingeführt.
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19.05.1942 0 Uhr – Und damit die Truppe nicht Schlapp macht – noch mehr davon!
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Und dann erreicht Uns eine Meldung vom Duce persönlich – Der Irak ist erobert!
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Unsere Frage warum wir das aber nicht von den Fronttruppen bestätigt erhalten, lässt er unbeantwortet. Italiener…
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7 Uhr – Wieder einmal belästigen Uns russische U-Boote….
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… und machen sich drei Stunden später wieder aus dem Staub.
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20.05.1942 0 Uhr – Nach neuen Ausbildungsprogrammen der Infanterie ist diesmal die Panzerwaffe am Zug.
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21.05.1942 5 Uhr – Ein Grund für den langsamen Vormarsch aus dem Baltikum, ist die Kesselung dort verbliebener Rotarmisten. Diese können aber jetzt eingekesselt werden und wandern in Gefangenschaft.
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22.05.1942 1 Uhr – Langsam geht es voran im nördlichen Abschnitt der Zentralfront.
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Im Zentrum können Wir ebenfalls weitere Teile der Roten Armee einkesseln und aufreiben.
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9 Uhr – Bei Murmansk taucht jetzt die vierte feindliche Division auf. Für Unsere Zwei Divisionen dort wird das langsam eng. Wir setzen ein Schreiben für Helsinki auf. Sollten Wir den Eindruck gewinnen, dass der Russe hier Ernst machen möchte werden Wir Finnland bitten Uns Beiseite zu stehen. Das dürfte den Russen im Norden dann schnell davon überzeugen von Murmansk abzulassen.
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10 Uhr – Zentrum und Nordteil der Zentralfront im Osten – Minsk steht vor dem Fall, noch bevor die Stadt eingekesselt ist.
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23.05.1942 9 Uhr – Rote U-Boote…
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16 Uhr – Mit bekanntem Ergebnis…
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20 Uhr – Nach den heftigen Kämpfen bei Lemberg bestätigt sich Unser Eindruck – Jetzt geht es voran im Süden der Front.
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24.05.1942 18 Uhr – Die Japaner hatten Recht! Bombay ist unvereidigt…
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11 Uhr – Der Einkesselungsversuch Unserer Panzer in Witebsk geht für den Russen gründlich schief, dafür wird er wohl Smolensk vor Uns erreichen und somit wohl auch Moskau.
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13 – 15 Uhr – Der vorbereitete Brief wurde zugestellt. Innerhalb von zwei Stunden erklären die Finnen erst Großbritannien den Krieg und dann der Sowjetunion.
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25.05.1942 2 Uhr – Die Finnen schreiben Uns zurück, wie dankbar Sie darüber sind Uns endlich helfen zu dürfen, denn Sie hätten mit den Russen noch eine Rechnung offen…
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5 Uhr – Wir bitten ebenfalls in Budapest um Verstärkung für Unseren südlichen Frontabschnitt, aber für den Moment erklären die Ungarn nur Großbritannien den Krieg.
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10 Uhr – Wie Wir vermutet - und mehr noch erhofft hatten: Der Russe ist geschockt, als er von Finnischen Truppen angegriffen wird. Umgehend verlassen die russischen Divisionen ihre Stellungen bei Murmansk und Archelansk und Marschieren Richtung Süden. Im Bereich nördlich von Leningrad ist der Finne auf breiter Front zum Angriff übergegangen und marschiert vorwärts.
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Um 21 Uhr erhalten Wir die Meldung der Einnahme von Bombay und der Brite lässt durchblicken, dass er den Kampf nicht länger fortsetzen möchte.
Ein Abgesandter des Königs bittet um Einstellung der Kampfhandlungen und Wir sollen um Mitternacht mit einer öffentlichen Erklärung des Empires rechnen.
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Um 22 Uhr entschließen sich die Ungarn dann endlich zur Aufnahme der Feindseligkeiten mit der Sowjetunion.
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26.05.1942 0 Uhr – Der König erklärt die bedingungslose Kapitulation! Scheinbar ohne Absprache mit dem Parlament und der Armeeführung. Somit können Wir zwar die britischen Inseln und weite Teile des Empire Erobern, aber längst nicht alle britischen Truppen strecken die Waffen von sich! Und die britische Regierung flieht ins Exil!
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Wir werfen derweil einen Blick auf die Weltkarte…
----- Weiter im AAR: Spionage durch unbekannte Mächte -----
Wir dachten eigentlich das Wir diesen Gesellschaftern letztes Jahr zu verstehen gegeben haben, dass es Besser ist nicht zu spionieren. Scheinbar ist die Wirkung nach fast einem Jahr verflogen. Heute wurde in der Reichskanzlei ein leerer Stoß Notizpapier gefunden. Mann konnte aber sehen, dass sich Notizen durchgedrückt hatten.
Es geht wiedermal um den Herrn von Mannwitz und eine Information die Uns bislang verschwiegen worden ist. Nun wissen Wir es, aber wohl auch der Feind:
(http://www.stratege-magazin.de/index.php/magazin/inhalt-magazin/2013-06-03-10-35-15/item/233-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish-teil-8)
----- Weiter im AAR: Haupttext -----
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6 Uhr – U-Boote
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12 Uhr – Bei Leningrad haben Wir die Chance mehrere sowjetische Divisionen zu kesseln, also probieren Wir es.
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Im Süden dagegen bereiten Wir den Sturm Richtung Odessa vor
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14 Uhr - …
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27.05.1942 0 Uhr – Der Duce beglückt Uns mit Expeditionstruppen! Die wollten Wir gar nicht haben. Wir vermuten er tut dies, damit Wir diese Soldaten künftig durchfüttern und nicht er…
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Forschung
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28.05.1942 0 Uhr – Noch mehr Forschung
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Forschung! – Sagten Wir Forschung? – Forschung!
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Wir stellen den ersten Träger der Kategorie IV in Dienst, drei weitere folgen in den nächsten Tagen.
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17 Uhr – Bei Leningrad schließen Wir den Kessel
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19 Uhr – Und in Unsere neuen – und unbewachten – Besitztümer marschieren völlig unbedeutende Regionalmächte ein.
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An der Persienfront herrscht Ruhe, auch wenn der Russe hier Truppen zusammenzieht. Er scheint hier aus den Fehlern von Finnland gelernt zu haben.
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29.05.1942 21 Uhr – Die schweren Einheiten der neuen Träger-Kampfgruppe Rheingold sind komplett. Wir werden in Kürze eine Umgruppierung der Flotte vornehmen und Unsere spärlichen Zerstörer umverteilen. Die TKG Rheingold wird also noch um Geleitschiffe verstärkt. Wir werden wohl so langsam auch Zerstörer bauen müssen.
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30.04.1942 4 Uhr – Wir nehmen Unsere ersten V-Waffen in Empfang. Was machen Wir damit?
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5 Uhr – Schon wieder…
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31.05.1942 16 Uhr – Unsere Truppen haben feindliche Schiffe aus ihrem ehemaligen Stützpunkt vertrieben. Darum kümmert sicher jetzt Unsere Flotte
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19 Uhr – Mit zu erwartendem Ergebnis
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01.06.1942 5 Uhr – Finnlandfront – der Russe ist überall auf dem Rückzug. Bei Murmansk bahnt sich die nächste Einkesselung an.
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Wir können es kaum glauben! Der Nachrichtendienst meldet Uns den Abzug der Russen aus Moskau. Was soll das? Weiß Stalin das Wir Fallschirmjäger in Reichweite von Moskau haben?
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Und ein weiterer Fehler der Russen. Bei Hanko ist der Russe zum Angriff übergegangen. Das ermöglicht es Uns in seinem Rücken eine Landung vorzunehmen.
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8 Uhr – U-Boote…
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11 Uhr – Aber diesmal können Wir die Boote versenken.
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16 Uhr – Im Süden hat der Sturm auf Odessa begonnen. Wir werden wohl wieder einige feindliche Divisionen einkesseln können, die scheinbar noch nicht verstanden haben, was da gerade in Ihrem Rücken passiert.
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02.06.1942 0 Uhr - Forschung
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6 Uhr – Und nochmals…
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14 Uhr – Hanko ist genommen und Wir fallen dem Russen in den Rücken
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Wir nehmen Budei und kesseln damit eine russische Panzer-Division.
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18 Uhr – Bei Leningrad ziehen Wir die Schlinge zusammen. Hier stehen mindestens zwei Infanterie-Divisionen, eine HQ-Division und eine Panzer-Division.
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Die USA stänkern wie üblich herum – das haben Sie von den Briten gelernt.
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03.06.1942 6 Uhr – In Moskau steht also doch eine Garnison, die Wir durch Luftaufklärung schnell erkennen können. Aber ob diese stark genug ist gegen drei Unserer Fallschirmjäger-Divisionen zu bestehen?
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10 Uhr – U-Boote…
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18 Uhr - …
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04.06.1942 10 Uhr – Die nächste Panzer-Division kann eingekesselt werden
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20 Uhr – Und die Italiener kümmern sich um Kuwait
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Dafür fällt Dubai in feindliche Hände.
Ich will ja nichts sagen, ist euer Spiel, jedoch würde ich abraten von Fallschirmjäger auf Moskau.
Meiner Meinung nach nimmt es ein wenig den Spielspaß/ die Spannung wenn die Jäger in Massen benutzt werden. Ich rate zum Durchkämpfen.
Nunja - es sind drei Divisionen und es ist zu spät - wie Ihr gleich sehen könnt ;)
Es ändert aber ohnehin nicht viel. Wie man längst sehen kann, hat der Russe nichts was Unseren Vormarsch lange verzögern könnte. Genaugenommen ist die Panzerspitze samt mobiler Infanterie nur drei Tage später in Moskau eingetroffen...
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05.06.1942 16 Uhr – Wir machen gute Erfolge um die Gegend bei Leningrad in Ordnung zu bringen
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06.06.1942 0 Uhr – Leningrad war vielleicht der größte Fehler des Feindes. Und das Kapitel wird in Kürze zugeklappt!
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3 Uhr – Kiew steht vor dem Fall
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Leningrad ist sicher!
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Im Süden ist Odessa praktisch in Unserer Hand.
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07.06.1942 0 Uhr – Odessa ist gefallen…
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08.06.1942 0 Uhr – Im Großraum Kiew kesseln Wir eine Panzerdivision…
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… nördlich Kiew eine Zweite…
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17 Uhr – Kiew ist gefallen
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09.06.1942 0 Uhr - Forschung
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Die Wirtschaft gefällt Uns recht gut, auch wenn es hier täglich große Schwankungen gibt, wird es für Unseren Ostfeldzug auf jeden Fall ausreichen
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3 Uhr – Der Russe hat es so gewollt. Wir setzen Luftlandetruppen über Moskau ab. Die vorhandenen Flugzeuge reichen allerdings nur für zwei der drei vorhandenen Divisionen. Die dritte Division wird also so schnell so als möglich eingeflogen werden müssen.
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4 Uhr – Die Schlacht von Moskau beginnt ausgeglichen…
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16 Uhr – Gorki fällt in Unsere Hände
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17 Uhr – Ein Blick auf die Ostfront. Die Sturmspitze auf Moskau ist deutlich zu erkennen.
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10.06.1942 2 Uhr – Görings strategische Bomber werfen seit einigen Stunden alles was zur Verfügung steht auf die Garnison von Moskau ab, das hat eine spürbare Entlastung gebracht, aber auch ohne die Bomber hat sich die Schlacht bereits Stunde um Stunde zu Unseren Gunsten bewegt.
Sollte das alles nichts Nutzen, schmeißen Wir Göring selbst aus dem Bomber – dann dürfte der Sieg sicher sein!
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8 Uhr – In Asien ein bekanntes Bild
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13 Uhr – Unsere Transporter bringen die Verstärkung der Luftlandetruppen nach Moskau
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16 Uhr – Das hat sofort durchschlagenden Erfolg! Es ist jetzt nur noch eine Frage von Stunden…
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23 Uhr – Bei Leningrad erreichen die ersten Truppen der Baltikum Front die Außenbezirke der Stadt – Damit ist Leningrad endgültig ans Reich angeschlossen und auf dem Landweg erreichbar.
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11.03.1942 3 Uhr – Im Süden räumen Wir den Kessen bei Odessa
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15 Uhr – Moskau ist gefallen!!!
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Was umwerfenden Erfolg für Unsere Rohstoffe hat! Moment mal so viel passt doch überhaupt nicht ins Depot? – Wir fürchten Unsere Logistiker werden denn Rest einfach wegwerfen! *Grummel* - Das! merken Wir uns!!!
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12.06.1942 0 Uhr – Keine zwei Monate nach der Kriegserklärung an die Sowjetunion ist die Hauptstadt des gigantischen sowjetischen Reiches an Uns gefallen…
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… aber es bleibt noch einiges an Arbeit zu tun um Stalin in die Knie zu zwingen!
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Ja tatsächlich! – Einfach weggeworfen…
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1 Uhr - Seeschlacht
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6 Uhr – Versenkt!
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13.06.1942 9 Uhr – Odessa Kessel
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12 Uhr – Kaum 48 Stunden nach dem Heldenhaften Einsatz Unserer Fallschirmjäger steht auch die erste Division der mobilen Infanterie in unmittelbarer Nähe der Stadt.
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14.06.1942 12 Uhr - Seeschlacht
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16 Uhr – Versenkt!
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15.06.1942 0 Uhr – In Frankreich ist der Widerstand über den Fall von Moskau dermaßen erzürnt, dass er eine neue Rebellion beginnt…
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Seeschlacht
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3 Uhr – Versenkt!
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8 Uhr – Moskau ist auf dem Landweg angebunden. Die wenigen russischen Truppen nahe der Stadt werden nichts mehr unternehmen können um Moskau zu befreien!
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Die Politik ist ob Unserer Erfolge in Russland wieder etwas besser geworden – die Aussicht auf ein baldiges Ende des Krieges beflügelt die Zustimmung zu Unserer Partei…
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9 Uhr – Rumänien erklärt wie Ungarn erst einmal den Alliierten den Krieg…
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… und dann abends um 20 Uhr der Sowjetunion
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17.06.1942 22 Uhr – Derweil werfen Wir einen Blick nach Irland. In aller Heimlichkeit haben Wir Truppen noch Nordirland überführt. Den Iren ist das nicht entgangen. Diese haben sämtliche Divisionen in den Norden gebracht, so dass Cork im Prinzip gänzlich schutzlos ist – das war von Uns beabsichtigt…
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Wir erklären also Irland den Krieg und beginnen von See her die Invasion auf Cork, während im Norden eine schwere Kampfpanzerdivision Richtung Dublin stürmt.
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18.06.1942 4 Uhr – Die Aufständischen treiben in Frankreich weiter ihr Unwesen – Wir sind noch dabei Truppen heranzuführen.
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7 Uhr – Wie vermutet geht es in Irland ohne großen Widerstand voran.
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9 Uhr – Russland zentraler Frontabschnitt: Wir sind dabei weitere Divisionen des Feindes einzukesseln.
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13 Uhr – Den Saudis dämmert es langsam, auf welcher Seite sie stehen sollten!
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Sie tun gut daran…
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21 Uhr – Cork ist genommen!
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22 Uhr – Die Lage in Irland
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19.06.1942 12 Uhr – Dublin fällt…
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22 Uhr – Der Kessel in Russland nimmt Formen an.
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20.06.1942 0 Uhr – Bald erreichen Unsere Truppen das Gebiet der Aufständischen, dann wird Schluss sein mit diesen Meldungen.
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13 Uhr – Kurz vor der Kapitulation versucht die irische Flotte zu flüchten…
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18 Uhr – Was ihr für einige Stunden auch gelingt
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19 Uhr – Die erste Division erreicht den Krisenherd in Frankreich
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21.06.1942 0 Uhr – Hoppla! Der Japaner landet ungeachtet der Erfolge der Yankees in Australien!
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Irland – kapituliert!
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Und auch Wake und Midway sind wieder in japanischer Hand! Siehe da auch die Japaner verstehen sich also auch aufs Ping-Pong-Spielen.
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Und dann werden Wir von Ohrenbetäubendem Lärm auf Straße angelockt: Das Volk feiert den Sieg über die Welt! – Warum das denn? Soll das etwa eine Friedensdemonstration sein? Noch wird an allen Fronten gekämpft und wie beabsichtigen nicht damit vorzeitig aufzuhören!
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1 Uhr – Russland – Zwei Kessel sind kurz davor geschlossen zu werden.
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15 Uhr – Nummer Eins…
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22.06.1942 0 Uhr - Forschung
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Weitere Schutztruppen sind für den Fronteinsatz bereit…
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14 Uhr – Nummer Zwei ist gleich soweit…
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Russische U-Boote der Schwarzmeerflotte treiben sich im Mittelmeer herum. Also darf die KG Bismarck nach vielen Monaten mal wieder in See stechen.
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23.06.1942 0 Uhr – Ein Blick auf den Kartentisch mit Europa…
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Forschung
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8 Uhr – In Indien und Umgebung bemühen sich die Verbündeten der Briten um Landgewinne
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Motihari
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17 Uhr – In Frankreich dagegen wurde mit den Aufständischen kurzer Prozess gemacht!
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24.06.1942 3 Uhr – Warum eigentlich sollen Wir die Flotte der Russen im Mittelmeer alleine bekämpfen? Das muss nicht sein. Wofür haben Wir Verbündete…
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23 Uhr - Nirmali
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25.06.1942 0 Uhr - Forschung
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Vorstoß der Panzertruppen auf Sewastopol
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14 Uhr – Auch im Norden bereiten Wir einen Kessel vor
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Während die Kessel im Süden bereits so gut wie aufgelöst sind
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21 Uhr – Und auch der Aufstand in Frankreich wurde Niedergeschlagen
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26.06.1942 12 Uhr – Nördlicher Frontabschnitt
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27.06.1942 0 Uhr - Forschung
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6 Uhr – Wir treiben die wenigen Truppen nördlich von Moskau vor Uns her
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28.06.1942 6 Uhr – Bei Dnipropetrowsk endet seit langem mal wieder eine Schlacht mit größeren Verlusten für die Wehrmacht zu Unseren Gunsten
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16 Uhr – Nördliche Front
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Südliche Front
----- Sondermeldung: Spionage durch unbekannte Mächte -----
Wir haben wieder Aktivität im Gesellschaftshaus. Diese nimmt in den letzten Wochen eindeutig zu. Canaris arbeitet daran dort einen Agenten einzuschleußen - hoffen Wir das ihm das bald gelingt!
http://www.stratege-magazin.de/index.php/magazin/inhalt-magazin/2013-06-03-10-35-15/item/244-spezial-aar-geheim-projekt-mit-bigfish-teil-9
----- Weiter im AAR: Haupttext -----
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29.06.1942 0 Uhr – Widerstände, Aufstände, Rebellion. Irgendwie seltsam. Während der heißen Phase des Russlandfeldzuges hatten Wir kaum mit Aufständischen Probleme. Es schien, als ob die Welt den Atem anhielt. Jetzt aber wo Russland eigentlich geschlagen ist, greift der Tumult um sich…
Wir sind Müde – Müde! – nach sechseinhalb Jahren ohne Rast und Ruhhe der Anspannung und des Triumphes sind diese nervigen kleinen Nadelstiche zu schmerzenden Fausthieben angewachsen.
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Forschung
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13 Uhr – Sewastopol vor dem Fall.
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30.06.1942 4 Uhr – Die letzte große Festung des Feindes ist ohne nennenswerten Widerstand des Feindes kaum 24 Stunden nach dem Angriff gefallen. Wenn Wir da an Gibraltar denken…
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11 Uhr im Norden hat das Zusammenfegen begonnen. Das Wort Widerstand wäre hier fehl am Platze. Der Feind ist auf dem Rückzug.
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20 Uhr - Und täglich grüßt das Murmeltier…
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01.07.1942 23 Uhr – Immerhin gibt es aus dieser Ecke der Welt auch gute Nachrichten. Aber haben die überhaupt noch Truppen?
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02.07.1942 – Eine weitere sehr späte Meldung. Die Welt weiß längst Bescheid.
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Der Blick auf die Wirtschaft erfreut Uns – eine höhere Industrieleistung als jetzt, haben Wir nie zuvor erreicht.
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14 Uhr - …
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03.07.1942 0 Uhr – Also diese Meldungen – wirklich – Wie lange ist es her, dass Kairo gefallen ist? Sieht man dort überhaupt noch Spuren des Kampfes?
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13 Uhr – Bei einem Blick auf den nördlichen Frontabschnitt stellen Wir erfreut fest, dass hier die Möglichkeit besteht, sämtliche Rotarmisten der Finnlandfront in einem großen Kessel einzusammeln und in Gefangenschaft zu schicken. Bei dem geringen Widerstand müssen Wir lediglich von Süden aus nach Archelansk Vorstoßen und den Sack zumachen.
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21 Uhr - …
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Immerhin das ist Neu! Auf Flotteneinheiten der US Navy sind wir seit Monaten nicht gestoßen. In diesem Teil der Welt stören Uns U-Boote aber recht wenig…
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04.07.1942 0 Uhr - Forschung
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Etwas schneller als bei Kairo erklingt die Meldung über Moskau – Immerhin!
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10 Uhr – Vorstöße auf Kursk und Charkow. Hinter der Front räumen Wir kleinere Kessel auf. Im zentralen Frontabschnitt hat der Feind kaum noch reguläre Truppen. Das meiste was Wir sehen sind HQ-Brigaden auf dem Rückzug.
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05.07.1942 1 Uhr – Aber auch im Süden öffnet sich vor Uns das feindfreie weite Land der Sowjets…
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06.07.1942 0 Uhr – Weitere Truppen zur Sicherung der rückwärtigen Positionen.
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07.07.1942 0 Uhr – Nach Monaten der Ausbildung haben Wir Unsere ersten Untergrundkommandostäbe bereit. Diese lassen Wir am Persischen Golf aktiv werden.
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17 Uhr – Feind auf der Flucht…
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Das Zurückdrängen im Norden läuft bestens. Anders als die Ungarn und Rumänen verstehen die Finnen es zu kämpfen und an den Russen für den verlorenen Winterkrieg Rache zu nehmen.
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Südlicher Frontabschnitt
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08.07.1942 7 Uhr – Unsere Analysten haben Uns versprochen, dass der Feind kurz vor der Kapitulation steht. Es würde nicht mehr viel fehlen. Ein bis zwei unwichtige Städte und dann noch Stalingrad. Das dürfte es sein laut den Diplomaten.
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16 Uhr – Zentraler Frontabschnitt.
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09.07.1942 0 Uhr - …
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16 Uhr - …
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10.07.1942 0 Uhr – Forschung
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21 Uhr – Beim besten Willen versuchen Wir feindliche Soldaten zu finden – es sind aber keine da! Nur Offiziere – immer wieder Offiziere. Hatte Stalin die nicht alle hingerichtet?
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Finnlandfront
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11.07.1942 0 Uhr – Sehr angenehm. Diese Region ist gesichert…
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… was sehr schöne Konsequenzen auf Unsere Rohstoffversorgung hat
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3 Uhr – Wir bereiten den Weg nach Stalingrad und in den Kaukasus vor
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15 Uhr - Australien
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Gorki fällt…
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19 Uhr – Ein Blick auf das Frontlagebild
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12.07.1942 0 Uhr - Forschung
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13.07.1942 5 Uhr - Jemen
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Die Tür zu den russischen Öl-Feldern ist eingetreten…
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Die Diplomaten sind jetzt sicher, dass Stalin kapituliert, wenn „seine“ Stadt in Unsere Hände fällt…
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14.07.1942 0 Uhr - Forschung
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18.07.1942 22 Uhr – Zentraler Frontabschnitt
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20.07.1942 5 Uhr – Wir beginnen den Sturm Richtung Stalingrad – Weit und breit kein Feind ist Sicht.
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19 Uhr – Frontlage im Osten. Im Zentrum ist die Rote Armee praktisch nicht mehr Existent.
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21.07.1942 10 Uhr – Im Norden nimmt der große „Finnlandkessel“ seine Form an. Wenn alles passt, können Wir hier die gesamte „Nord-Armee“ der Russen vernichten.
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23.07.1942 3 Uhr – Zum ersten Mal seit dem Angriff im Osten bekommen Wir verbündete der Sowjets zu Gesicht.
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24.07.1942 0 Uhr - Forschung
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5 Uhr – Wir stoßen aus drei Richtungen auf Stalingrad vor. Die Luftwaffe meldet nur eine Schwache Verteidigung in der Stadt und da Uns die Heeresführung dringend bittet das Leben Unserer Soldaten zu schonen – wo der Krieg doch jetzt gewonnen ist – stimmen Wir zu die Fallschirmjäger erneut zum Einsatz zu bringen.
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25.07.1942 4 Uhr – Gesagt getan: Angriff auf Stalingrad um diesen Krieg endlich zu beenden.
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26.07.1942 14 Uhr – Das sieht nicht schlecht aus, aber auch Unsere Panzer und die Mobile Infanterie haben die Stadt fast erreicht. Wie ehedem bei Moskau.
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27.07.1942 0 Uhr - Forschung
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10 Uhr – Sturm auf Stalingrad
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Lagebericht
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13 Uhr – Fast geschafft.
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15 Uhr – Der Russe zieht jetzt endgültig seine Truppen aus dem Süden ab. Also marschieren Wir nach Baku!
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Und dann erreicht Uns die Meldung vom Sieg in Stalingrad.
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28.07.1942 20 Uhr – Aber weit gefehlt. Die Diplomaten hatten Unrecht. Stalin hat sich nicht ergeben und er schickt Truppen um Stalingrad zu befreien. Gut Wir sind schneller! Aber jetzt müssen Wir wirklich suchen, was Wir noch alles tun können um Stalin zur Aufgabe zu zwingen.
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29.07.1942 8 Uhr – Wir wenden Uns also nach Süden!
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30.07.1942[/B – Australien. Scheinbar können die Japaner im Pazifik wieder frei schalten und walten. Von den Amerikanern ist nichts zu sehen.
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Forschung
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31.07.1942 0 Uhr – Der Kessel im Norden wird in wenigen Tagen geschlossen sein. Zumindest falls der Krieg noch lange genug andauert.
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Forschung
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Frontlagebild
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01.08.1942 1 Uhr – Nachdem der Fall der Sowjetunion nur noch Tage dauern wird, ist die politische Stimmung im Land wieder recht angenehm.
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17 Uhr – Wir stürmen auf Astrachan und Maikop – das müsste dann endgültig ausreichen.
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02.08.1942 0 Uhr – Meldung über Stalingrad
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9 Uhr – Wer ist schneller? Die Wehrmacht im Norden mit dem Kessel von Finnland, oder die Wehrmacht im Süden mit dem Ende des Krieges im Osten?
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10 Uhr – Wie mit dem Empire – ein kleiner Schubs!
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23 Uhr – Maikop ist genommen und Richtung Astrachan stoßen Wir mit drei Sturmspitzen nach vorne.
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03.08.1942 0 Uhr - Forschung
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04.08.1942 4 Uhr – Dann erhalten Wir eine überraschende und im ersten Moment Probleme verkündende Meldung von der Front. Der Russe hat schwere Panzer! Wir sind auf die erste schwere Panzer-Division der Sowjets getroffen. Wird der Kampf um die letzte Stadt doch noch einmal Spannend?
Wir erhalten aber die Meldung, dass Wir diese Division während der Organisation angegriffen haben. Scheinbar wurden diese Panzer gerade erst frisch aus der Fabrik angeliefert. Widerstand der diese Bezeichnung verdient ist nicht vorhanden.
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9 Uhr – Kurz vor dem Ziel!
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14 Uhr – Kurz vor dem Ziel!
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05.08.1942 0 Uhr – Ok Wir geben zu, es ist wieder passiert!
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Aber diesmal haben Wir auch Truppen zur Verfügung. Da die Italiener hier unten Unserer Bitte nicht nachkommen, machen Wir das jetzt eben selbst!
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Und eine weitere schwere Panzer-Division stellt sich Uns in den Weg.
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16 Uhr – Die erste schwere Panzer-Division der Russen gibt auf und flieht!
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18 Uhr - Jemen
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19 Uhr – Der Angriff auf Astrachan hat begonnen.
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06.08.1942 0 Uhr - Forschung
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11 Uhr – Die Schlacht ist ausgeglichen. Die nachrückenden Verbände kümmern sich erst mal um die neuen schweren Panzer-Divisionen der Roten Armee.
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12 Uhr - Nordfront
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13 Uhr – Fast geschlossen!
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15 Uhr – Die letzte große Feldschlacht im Osten?
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07.08.1942 20 Uhr – Da die Panzer noch unterwegs sind – Fallschirmjäger!
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08.08.1942 0 Uhr – Forschung
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08.08.1942 6 Uhr – Astrachan fällt…
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Und dann ist es getan!
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9 Uhr – Frontlagebericht vor der zu erwartenden Kapitulation der Sowjetunion
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10 Uhr – Und auch im Norden haben die Truppen das Ziel erreicht. Noch bevor der Feind verliert ist das letzte Hindernis aus dem Weg geräumt um den Kessel zu schließen.
Sieg!
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[B]09.08.1942 0 Uhr
Sieg! - Die Sowjetunion kapituliert und willigt in sämtliche Forderungen ein!
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Das Deutsche Reich– Europäischer Teil
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Das Deutsche Reich– Asiatischer Teil
Das ist riesig, aber so wie ich zum Thema "Annektieren der Sowjetunion" mehrfach las, ist es schwer, das auch zu halten, da wohl überall in den russischen Weiten immer mal wieder Rebellen auftauchen und man nicht genug Truppen dort abstellen kann um es überall zu unterdrücken.
Jo. Wir haben Uns mittlerweile angewöhnt, lieber nur den "Drang nach Osten" zu nehmen und zusätzlich die Sowjets zu marionettieren. Dann unterstützen Wir Unsere Partei und stürzen schließlich die Sowjetregierung. Wenn man nun die Sowjets in den Krieg ruft, wirds langweilig, also lassen Wir das im Allgemeinen.
Es ist ein Trauerspiel mit der Soviet KI. Ist die Grenzarmee einmal geschlagen ist die Sovietunion geschlagen und ihr gelingt es nie wieder eine ordentliche Defensive aufzubauen. Winteroffensive? Kesselschlachten bei Smolensk? Aufbau einer stabilen Linie? Fehlanzeige. Man arbeitet von 1936 auf den großen Ostfeldzug zu. Bereitet seine Truppen auf die großen Endschlachten vor und will eigentlich eine wirklich harte Operation Barbarossa erleben und es endet damit das nach 1 Monat die Sovietarmee zerschlagen ist und nach 3 Monaten die Sovietunion kapituliert. Selbst mit voller KI Steuerung der deutschen Truppen hat die Sovietunion nicht den Hauch einer Chance gegen einen halbwegs gut aufgestellten Deutschen der sogar gleichzeitig noch dem Briten den Arsch versohlt.
Da ist einfach die einzige Lösung sobald Barbarossa ausbricht den Soviets massive IK Boni zu geben und die Baugeschwindigkeit der Truppen massiv zu reduzieren. Die Bausgeschwindigkeiten in HOI sind einfach nicht an die Realität angepasst. Das eine Panzerdivision zu beginn 200 Tage braucht und eine Infanteriedivision 150 ist ja aus Balance-Gründen schon sinnvoll. Aber für die Soviets ist das der Untergang weil der historische Vorteil der Soviets nie ausgespielt werden kann. Erst wenn die Sovietunion in der Lage ist 30 Divisionen in 40 Tagen zu bauen wird es wieder spannend. Ich kann da nur den Downfall Mod vom werten MasterDave empfehlen. Ist spielend leicht auf TFH angepasst und es reicht, meiner Meinung sogar, vollkommen aus die event_modifer.txt zu übernehmen.
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=22717
Das ist riesig, aber so wie ich zum Thema "Annektieren der Sowjetunion" mehrfach las, ist es schwer, das auch zu halten, da wohl überall in den russischen Weiten immer mal wieder Rebellen auftauchen und man nicht genug Truppen dort abstellen kann um es überall zu unterdrücken
Ehrlicherweiße dazu zwei Punkte:
- Wir wissen noch nicht, ob Wir überhaupt weiterspielen an dieser Stelle. Derzeit hängt Uns HOI etwas zum Halse heraus und so oder so hat auch Amerika bereits verloren.
- Ist es Uns ziemlich egal, wenn Aufständische irgendwo in Sibieren herumlaufen - Was wollen die da schon groß ausrichten? Sämtliches Gebiet vom Ural Richtung Osten ist uninteressant für Uns und vom Ural nach Westen, werden wir das spielend verteidigen können.
Wir haben zuletzt etwas spioniert. Die SOV hatte zum Produzieren deutlich über 600 IK zur Verfügung, weil die Amis kräftig Lend-and-Lease gewährt haben. Außerdem hatte SOV über 5000 Mannstärkepunkte. Aber nur Kümmerliches in Bau. Also anstelle schwere Panzer und Kriegsschiffe in der Bauschleife zu haben, würde es vielleicht sogar reichen, wenn die SOV KI tatsächlich einfach 75% der vorhandenen IK in Infanterie steckt...
Sieg!
Werte Regenten:
Diesen AAR erklären wir nach dem Erreichen der am 01.01.1936 postulierten Ziele für beendet!
Es besteht eine Gewisse Chance, dass wir den AAR gegen Amerika vortsetzen, dies dann aber eher für die schöne Zeit zwischen den Jahren vormerken. Wir denken nicht, dass die USA (und anschließend Japan?) eine Chance haben. Zu groß ist die Deutsche IK-Produktion und zu gewaltig bereits jetzt die Flotte.
Werte Regenten: Herzlichen Dank für das Interesse an Unserem ersten AAR überhaupt und für die vielen Tipps, Kommentare und Anregungen!
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