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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FTM Show No Mercy - USA-HoI-III-(Folge-)AAR



Managarm
31.05.13, 00:33
Show No Mercy





Dies ist ein Anschluß-Bericht zu Unserem GB-AAR (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=24681). Gespielt wird mit dem Spielstand vom 11. Dezember 1945 auf, wie vorher auch, Spielstufe schwer (seit August 1948 auf sehr schwer).

Für den Moment gibt es die Stärkeübersichten der verschiedenen Waffengattungen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/heer1245_zps75df9985.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/heer1245_zps75df9985.jpg.html)

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/mar1245_zpsb6d0bd19.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/mar1245_zpsb6d0bd19.jpg.html)

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/lw1245_zps91b568f0.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/lw1245_zps91b568f0.jpg.html)

Außerdem möchten Wir noch eine Grobübersicht der Produktionsmöglichkeiten geben.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/prod1245_zps80373188.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/prod1245_zps80373188.jpg.html)

Ob Wir die in Auftrag gegebenen Einheiten beibehalten, wissen Wir noch nicht.

Der technologische Stand der USA ist für KI-Verhältnisse sehr ansehnlich. Die Forschung wurde sehr breit gefächert durchgeführt und befindet sich in den wichtigen Bereichen bis auf bestimmte luftwaffentaktische Projekte auf aktuellem Stand (46).

Momentan sind Wir mit dem Sammeln und der daraus sicherlich folgenden Umstrukturierung der Divisionen beschäftigt.
Bis dies umgesetzt ist, werden Wir auch eine Vorstellung haben, ob die Neutralität sinkt oder Wir zur Möglichkeit der Umsetzung Unserer Ziele minimal eingreifen müssen.

Apropos Ziele, die haben Wir noch nicht erwähnt. Wir streben natürlich die Weltherrschaft an, oder erwarten die werten Herren mehr Zurückhaltung?! :^^: ;)

Der Zarewitsch
31.05.13, 05:30
Zurückhaltung? Kennen wir von Euch nicht.
Glück auf, edler Managarm!

:fecht:

H34DHUN73R
31.05.13, 21:24
Wir verfolgen natürlich auch die ungewöhnliche Fortsetzung :)

Habt Ihr die Divisionsnamen gepatcht, werter Managarm?
Wir können Uns nicht recht vorstellen, dass die Yankees eine "Robert E. Lee"-Division aus der Taufe heben ;)

Ruprecht I.
31.05.13, 21:28
Nuja, Lee war auch beim Norden hochgeachtet. Man wollte ihn zu Kriegsbeginn ja auch selber haben.
Und bis heute verbuddeln sie Leute in seinem Garten.

Managarm
31.05.13, 21:36
Nein, werter H34DHUN73R, Wir haben am Spielstand (noch) nicht rumgemurkst. Die Namensgebung ist also paradox...

Edelpionier
31.05.13, 22:19
Außerdem ist scheint der hier (http://de.wikipedia.org/wiki/M3_Lee/Grant) auch ein Yankee-Panzer gewesen sein und das hier (http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Robert_E._Lee_(SSBN-601)) ein Yankee-U-Boot. Von daher finden Wir die Namensgebung nicht allzu verwunderlich, wenngleich Wir die Irritation nachvollziehen können. ;)

H34DHUN73R
31.05.13, 22:43
Wir gestehen Unsere Bildungslücke ein :)
Den Panzer hatten Wir bislang nur als "Grant" gekannt und das U-Boot ist Uns noch nie untergekommen...

Edelpionier
01.06.13, 00:13
Wir gestehen Unsere Bildungslücke ein :)
Den Panzer hatten Wir bislang nur als "Grant" gekannt und das U-Boot ist Uns noch nie untergekommen...

Das U-Boot haben Wir auch erst nach konkreter Suche gefunden, den Panzer haben Wir schon als Lee/Grant kennengelernt.

Managarm
03.06.13, 03:27
Bis Ende März 1946 sind Wir mit dem Sammeln, Umstrukturieren und der Entscheidungsfindung der Neugestaltung der bestehenden Waffengattungen beschäftigt (um ein Gespür dafür zu bekommen, wir Unsere Neutralität gesenkt bzw. die Aggressivität der potentiellen Gegner erhöht werden kann, haben Wir die Ingame-Spielzeit weitestgehend weiterlaufen lassen).

Wir entscheiden Uns dazu die US Air Force massiv zu verstärken und geben 31 Abfangjäger, sowie 2 Mehrzweckjäger in Produktion. Nach Fertigstellung können Wir so auf 48 Abfang- und 21 Mehrzweckjäger zurückgreifen.
Zur Unterstützung der bestehenden Panzer-, motorisierten und mechanisierten Divisionen stellen Wir im Laufe der nächsten eineinhalb Jahre 20 Pionier-, 21 SA-Ari und 12 JP-Brigaden auf. Die Infanteriedivisionen werden schlanker und dafür zahlreicher. Um die Feuerkraft und Widerstandsfähigkeit im Gegenzug zu verbessern, ergänzen Wir diese 39 neu entstanden Divisionen mit je einer Artillerie-, Panzerabwehr- und Pionierbrigade. Auch hier wird der Fertigstellungszeitraum wie bei den vorhergenannten Projekten anvisiert.

Weiterhin haben Wir einen endlosen Großauftrag an Konvoischiffen in Auftrag gegeben, einzelne Eskorten folgen ebenfalls.

Mit diesen Truppenaushebungen kommt die US-amerikanische Wirtschaft immer noch nicht an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit.
Jedoch nehmen Unsere Ressourcenvorräte weiterhin ab.

In der Zwischenzeit haben die Briten das erreicht, was Uns leider nicht möglich war (und dies, obwohl deutlich weniger Feindgebiet eingenommen wurde). Die verliebenen Staaten der Komintern wurden erobert und annektiert. Dies hat zur Folge, daß das Bündnis der Komintern nicht mehr existent ist und Polen und Jugoslawien Marionettenstaaten der Alliierten werden.

Unsere Spionageaktivitäten konzentrieren sich auf Großbritannien und Japan. Mit je 10 Spionen senken Wir Unseren Neutralitäts- und erhöhen im Gegenzug den feindlichen Bedrohungswert.

Die Invenstitionen im Bereich Technologie, in den unter anderem auch die Spionagekosten fallen, gestalten sich, Wir haben inzwischen September 1946, folgendermaßen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/tech0946_zps7678755f.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/tech0946_zps7678755f.jpg.html)

Anfang Februar 1947 verändern Wir Unser Wirtschaftsrecht (zurück) auf volle Mobilmachung.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/pol0247_zps6e6d74e7.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/pol0247_zps6e6d74e7.jpg.html)

Dadurch erzielen Wir immer noch die volle Auslastung in Unseren Fabriken, haben jedoch nur noch bei den 'Seltenen Materialien' einen negativen Ressourchenfluß zu verzeichnen.
Diesen Mangel gleichen Wir duch einen lukrativen Handel mit den Niederlanden aus. Zwar verläuft nun Unsere Bargeldentwicklung wiederum negativ, doch haben Wir hier mit knapp über 32.000 $ genügend Puffer, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden. Handelsverträge mit Kleinstaaten heben diese Diskrepanz in jedoch schon bald wieder auf.

Um Unsere neu strukturierten Flottenverbände aufzuwerten, geben Wir zehn Schlachtschiffe parallel in Auftrag. Zusätzlich verstärken Wir auch noch mit der Produktion von 20 parallel laufenden Pionierbrigaden Unsere motorisierten Divsisionen. Dieser zweite Produktionsauftrag bedeutet das vorläufige Ende der Aufrüstungsmaßnahmen im Zuge der Machtübernahme der USA. Voraussichtliches Ende und Zeitpunkt der Mobilmachung ist auf Ende 1947 anvisiert.

H34DHUN73R
03.06.13, 18:19
Eure Dispositionen bieten ja auch dem gehobenen Geschmack reichlich Raum, werter Managarm :)
Nur die Schlachtschiffe erschliessen sich Uns nicht so recht, da der Bau doch sehr lange dauern dürfte - habt Ihr denn soviel Geduld? ;)

Managarm
03.06.13, 21:40
Werter H34DHUN73R, die Schlachtschiffe werden schon im April 1949 fertig gestellt sein. Da Unsere Neutralität momentan (November 1947) bei 32 liegt und Wir im Gegenzug Japan und Großbritannien bis jetzt gerade mal einen Bedrohungswert von 15 herbeispionieren konnten, erscheint die Einsatzzeit der Dickschiffe dann doch nicht mehr so fern. Allerdings sind Wir am Überlegen, die beiden genannten Werte so zu verändern, daß ein zeitigerer Kriegseintritt möglich ist.

Æxit
07.06.13, 21:07
Hoffe hier geht es auch bald richtig los. Spannend zwei USA AARs nebeneinander zu lesen. Und dann auch noch im Licht eines erfahreneren und unerfahrenen Spielers.

Managarm
08.06.13, 00:04
Da sich die Neutralität und im Gegenzug die Bedrohung Unserer Wahlfeinde nur minimal angleichen, senken Wir Unsere Neutralität manuell auf '0' ab.

In der Folge verlegen Wir 16 Infanteriedivsionen an die Grenze zu Kanada.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/nord_zps1c77858b.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/nord_zps1c77858b.jpg.html)

Weitere Truppen werden in die Karibik und den Pazifik umstationiert.

Auf Guam befinden sich momentan neun Marineinfanterie- und fünf Fallschirmjägerdivisionen.
Diese werden von zwei etwas älteren Trägerflotten zur See und von neun Mehrzweckjägergeschwadern aus der Luft unterstützt. Zwei weitere Trägerflotten befinden sich jedoch schon auf dem Weg.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/paz2_zpsec14d858.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/paz2_zpsec14d858.jpg.html)

Etwas zurückgezogen auf Hawaii sind neun Gebirgsjägerdivisionen stationiert. Untestützung erhalten diese von vier U-Boot- und einer Trägerflotte sowie vier Marinebomber- und zwölf Mehrzweckjägergeschwadern.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/paz1_zps4f1253d1.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/paz1_zps4f1253d1.jpg.html)

Nach Miami haben Wir in direkter Anbindung an die Karibik und in Reichweite nach Südamerika vier Infanteriedivisionen verlegt. Diese werden aus der Luft von neun Abangjägergeschwadern und zu Wasser von zwei älteren Trägerflotten unterstützt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/kar_zps889de892.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/kar_zps889de892.jpg.html)

Um dem zukünftigen Feind auch unter Wasser entscheidend zu (zer-)stören, geben Wir 48 U-Bootflottillen in Auftrag, die in Viererserien produziert werden.
Doch auch auf der offenen See ist es notwendig Uns zu verstärken, damit Wir gegen die Flotten des alliierten Bündnisses in den Weiten der Meere flächendeckend vorgehen können. Ohne die Vorherrschaft zur See werden Wir von Unserer strategischen Lage heraus keine Möglichkeit haben, die Vielzahl der Feinde wirkungsvoll zu bekämpfen.

Das großaufgelegte neue Flottenprogramm umfaßt die Produktion von zwölf Flugzeugträgern, zwölf schweren und 18 leichten Kreuzern sowie 24 Transportflottillen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/prod1247_zps8717b67c.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/prod1247_zps8717b67c.jpg.html)

Insofern sind Unsere ersten Kriegsziele wie folgt zu sehen. Schnellstmögliche Ausschaltung Kanadas und Säuberung der Karibik/Südamerikas von den Kolonialmächten Europas.
Im zweiten Schritt soll der Pazifik unter Kontrolle gebracht werden. Nach momentanem Stand schwebt Uns vor, zuerst Japan und in der Folge Australien und Ozeanien zu unterwerfen.
Danach soll, wenn alles nach Plan verläuft, in Indien die erste Festlandsfront auf dem eurasischen Kontinent entstehen. Wenn...

Über das Vorgehen in Europa selbst sind Wir Uns noch etwas im Unklaren. Die Eröffnung einer zweiten Front (Frankreich oder Italien) finden Wir aus momentaner Sicht genauso reizvoll, wie den direkten Kampf über Zentralasien (Zweckeroberungen (z.B. Persien) wären notwendig) nach Europa und durch Sibirien nach Fernost zu suchen. Aber das ist auch noch ein wenig Zukunftsmusik...

Managarm
09.06.13, 00:49
Am 4. Januar 1948 mobilisieren Wir Unsere Streitkräfte.

Zur Entzerrung der angespannten Versorgungslage auf Guam verlegen Wir Unsere U-Boote in den philippinischen Hafen Aparri, zwei der vier Trägerflotten stationieren Wir in Manila neu. Außerdem bekommen zwei Unserer Mehrzweckjägerstaffeln auf Clark Field nördlich von Manila ihren neuen Luftwaffenstützpunkt zugewiesen.

Unsere vorbereitenden Truppenpositionierungen sind am 3. Februar 1948 abgeschlossen. Geschützt von den in den jeweiligen Regionen befindlichen Trägerverbänden sind die Hälfte Unserer Landungsdivisionen bereit zum Sturm auf die feindlichen Gebiete. Die Kriegserklärung an Großbritannien erfolgt prompt und eine Reihe neuer Gesetze werden erlassen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/krieg_zps6c790c51.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/krieg_zps6c790c51.jpg.html)

Neben dem zu sehenden Gefecht um Ottawa setzen Wir Uns in Sarnia mit kanadischen Truppen und bei der Anlandung auf Kwajalein mit einer japanischen Garnisonsdivision auseinander.
Westlich von den Philippinen und vor Kwajalein begeben Wir Uns auf Konvoijagd.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/kj1_zps9c5e83d1.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/kj1_zps9c5e83d1.jpg.html)

In der Folge kommt es in zwei der Landungsregionen zu zwei schweren Seegefechten mit der japanischen Marine, die für Uns nicht verlustfrei bleiben. Doch entscheidend ist, daß Unsere Landungsoperationen erfolgreich gechützt wurden bzw. fortgesetzt werden können. Daß Wir wiederum dem Widersacher empfindliche Verluste bescheren, läßt Uns optimistisch in die Zukunft blicken.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss1_zpsa2dfed24.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss1_zpsa2dfed24.jpg.html)

Das Folgefecht, in dem die Überreste des besiegten japanischen Flottenverbandes aus der Satsunan Straße von einem britischen Zerstörer verstärkt werden,

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss2_zps17fd05ac.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss2_zps17fd05ac.jpg.html)

gewinnen Wir ebenfalls, ohne jedoch Verluste beim Feind zu erzeugen.

Parallel dazu versucht die japanische Marine Unseren Angriff auf Saipan zu stören.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss3_zps50557e29.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss3_zps50557e29.jpg.html)

Zu Unserem Glück, Unsere Transporter haben schon erhebliche Treffer der Trägerflugzeuge hinnehmen müssen, zieht sich der Feind zurück und wir erobern Saipan. Die aus dem Flottenstützpunkt fliehenden Flotten setzen Uns noch diverse Verluste zu, müssen aber auch selbst erhebliche Totalausfälle beklagen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss4_zpse4299d43.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss4_zpse4299d43.jpg.html)
Nicht so erfolgreich verlief der Eroberungsversuch von Kwajalein. Wir brechen den zuerst aussichtsreich erscheinenden Angriff ab und ziehen Uns auf die Insel Wake zurück.

Vor Iwo Jima gelingt es Uns, dem aus Saipan geflohenen Feind erfolgreich nachzusetzen und verbunden mit eigenen schweren Treffern weitere Totalverluste zuzufügen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss5_zpscc35e6f2.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss5_zpscc35e6f2.jpg.html)

Auf dem Festland gelingen Uns im Bemühen Kanada auszuschalten erste Erfolge. Bis auf Winnipeg und Vancouver haben Wir alle Schlüsselprovinzen bereits erobert. Allerdings benötigen Wir im Nordwesten zur Absicherung des Raumes noch zwei Infanteriedivisionen, die aus den zahleichen südlich von Washington auf Einsatzziel wartenden Divisionen umstationiert werden.

Der Versuch der Rückeroberung Ottawas wird am 9. Februar 1948 durch ein britisches Luftlandeunternehmen übernommen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ott_zps0a173ef7.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ott_zps0a173ef7.jpg.html)

Ein wahres Himmelfahrtskommando für die Briten, das in einem Verlustreichen Rückzug endet.

Am 22. Februar 1948 setzen Wir mit der noch ausstehenden Einnahme von Winnipeg die Eroberung Kanadas durch.

Bis zu diesem Zeitpunkt gab es vermehrte Seegefechte, die Wir weitestgehend zu Unseren Gunsten entscheiden konnten. Lediglich eine Unserer U-Boot-Flotten wurde fast vollständig von einem Träger-gestützten Zerstörerverband der Briten eliminiert. Lediglich eine von ehemals sechs U-Bootflottillen konnte sich retten.
Als wenn dies der Startschuß zu einer großangelegten Offensive zur See gewesen wäre, kommt es in den folgenden vier Tagen zu heftigsten Seeschlachten sowohl vor der Küste Taiwans als auch in der Karibik. Hierbei verlieren Wir 18 Flottillen verschiedenster Bauarten, der Feind jedoch 24 nationenübergreifende Schiffsflottillen. Positiv an den Verlusten für Uns bleibt festzuhalten, daß es sich hierbei komplett um die älteren Schiffstypen handelt und bei den Verlusten der Transportschiffe keine Truppenverluste zu beklagen waren.

Auf Unsere Eroberungsziele bezogen sind Wir etwas zwiegespalten bezüglich der Umsetzung. Die Eroberung Kanadas verlief absolut planmäßig. Jedoch war schon hier mehr Widerstand vorhanden, als Wir ihn erwartet haben. Die Aggressivität der Feinde nahm zur See noch größere Ausmaße an, so daß Wir nach vier Wochen Krieg mit den Eroberungen zufrieden sein müssen. Zwar mußten Wir Uns in Kwajalein vorerst erfolglos zurückziehen, doch sind die Fortschritte in der Karibik mit der vollständigen Eroberung der Bahamas bisher als zufriedenstellend zu beurteilen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/kar1_zps423aab52.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/kar1_zps423aab52.jpg.html)

Weiterhin wurden wichtige Inselgruppen im Pazifik erobert (Saipan, Taiwan steckt in den Endzügen, Inselgruppe zwischen Taiwan und Japan).

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/chi_zpsf167583a.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/chi_zpsf167583a.jpg.html)

Doch was müssen Unsere von den Schlachten müden Augen auf den Philippinen sehen, ... Franzosen!!!

Umgehend werden Pläne zur Rettung Unseres einzigen Verbündeten ausgearbeitet!
Weiterhin überlegen Wir einem der beiden nicht mehr existenten Bündnisse "beizutreten", um den vollen politischen Handlungsspielraum einer Großmacht zu haben (z.B. die Option "Land befreien").

Managarm
09.06.13, 18:25
Wir haben die Führung der Achse übernommen. Die Philippinen sind als Unser Verbündeter natürlich ebenfalls der Faktion beigetreten.

Zur Unterstützung der noch zu bereinigenden Situation auf Taiwan schiffen Wir eine Marineinfanteriedivision aus Naha ein. Um im Anschluß die Eindringlinge aus Frankreich von den Philippinen zu werfen, verlegen Wir zwei modernere Trägerverband von Saipan vor die Küste Taiwans. Im Schlepptau haben diese zwei Transportflottillen mit zwei Marineinfanteriedivisionen.

Auch in der Karibik verstärken Wir Unsere Präsenz. Das Landungsmanöver französischer Truppen auf Puerto Rico schlagen Wir zwar ab, doch scheint die maritime Aktivität der Alliierten in der Region sehr hoch. Wir stationieren zwei weitere modernere Trägerflotten zum Schutz des Panamkanals und der Region um. In einem bald folgenden Seegefecht gegen die Royal Navy versenken Wir insgesamt elf feindliche Flottillen, darunter je zwei moderne Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer. Selbst verlieren Wir nur einen schweren Kreuzer.

Von Guam aus werden Wir trotz der Konzentration auf die Rückeroberung der verlorenen philippinischen Gebiete aktiv, indem Wir eine Fallschirmjägerdivision in Süd Palau anlanden, anschließend aus der Luft versorgen und zum Angriff auf Nord Palau übergehen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/np_zpsf04edece.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/np_zpsf04edece.jpg.html)

Auf den Philippinen gehen Wir nach zwei erfolgreichen Landungsmanövern im feindfreien jedoch auch nicht versorgten Osten und Westen des Nordteils der verbündeten Insel offensiv vor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/apa_zps10483ac3.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/apa_zps10483ac3.jpg.html)

Bis es zu dieser erfolgversprechenden Truppenpositionierung kommen konnte, gab es jedoch wieder schwere Gefechte zur See, bei denen Wir den Großteil einer der älteren Trägerflotten verlieren. Am 17. März 1948 siegen Wir über die Verteidiger von Aparri und nehmen somit den einzigen Versorgungspunkt der feindlichen Invasoren ein.
Im Nachklang dezimieren Wir noch die aus Aparri flüchtende französische U-Boot-Flotte und stoßen umgehend nach Süden vor und verfolgen im Norden die flüchtenden Feinde nach Escarpada Point.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/cag_zpscd9d0184.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/cag_zpscd9d0184.jpg.html)

Inder Zwischenzeit kam es erneut vor Puerto Rico zu einer schweren Seeschlacht mit der Royal Navy, bei dem Wir zwei schwere Kreuzer verlieren und auch ansonsten schwerste Treffer hinnehmen mußten, ohne dem Feind gefährlich werden zu können.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/pr_zpsaddbb5b4.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/pr_zpsaddbb5b4.jpg.html)

Wir sind bisher sehr zufrieden mit dem Spiel. Bedingt durch den eingestellten Schwierigkeitsgrad und den Forschungsvorsprung, den Großbritannien und auch gefühlt die restlichen Alliierten haben, sind die Kämpfe wirklich beschwerlich und verlustreich. Dies gilt nicht nur zur See sondern auch auf dem Land. Weiterhin stimmt Uns die Landung auf den Philippinen zuversichtlich, daß es abwechslungsreich weitergeht. Auch Japan versucht gerade auf Naha zu invasieren, nein, natürlich zu invadieren. ;)

H34DHUN73R
09.06.13, 18:37
Das läßt sich ja sehr interessant an, werter Managarm - eine Aufgabe, Eurer Feldherrnkunst würdig :)

Managarm
09.06.13, 23:40
Die Anerkennung Unserer Gefechtsführung, werter H34DHUN73R, ehrt Uns außerordentlich. :)
Da Wir nach einer Woche Urlaub morgen wieder vollständig ins reelle Leben eintauchen und zusätzlich zwei Tage in dieser Woche dienstlich unterwegs sind, wird es eine Fortsetzung wohl erst am kommenden Wochenende geben...

Managarm
16.06.13, 09:47
..., die sich dann leider doch verzögert. Unser Rechner ist wegen eines lapidaren Gehäuselüftertausches zur "Reparatur" (Garantiefall). Am Dienstag ist die vom Hersteller versprochene Maximalprüfdauer für Komplettsysteme von 7 Tagen vorbei. Wir sind gespannt...

H34DHUN73R
16.06.13, 16:54
7 Tage? Vermutlich handelt es sich um eine Standprüfung - wenn das Gerät nach einer Woche dort immer noch rumsteht, ist es wohl in Ordnung :)

Managarm
22.06.13, 04:09
Unser Rechner hat die Standprüfung bestanden. ;)


In den letzten Märztagen 1948 scheint sich auf den Philippinen eine Vorentscheidung zu Unseren Gunsten anzubahnen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/phi_zpsbbdbac07.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/phi_zpsbbdbac07.png.html)

Und auch die territoriale Alleinherrschaft in Nordamerika ist zum Greifen Nahe. Unsere hier von See aus unterstützende moderne Flotte wid hierbei von der Royal Navy angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss6_zps1659263e.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss6_zps1659263e.png.html)

Obwohl Wir von den taktischen Fähigkeiten dem Feind noch deutlich unterlegen sind, versenken Wir einen leichten Kreuzer und einen Zerstörer der Briten.

Den japanischen Landungsversuch auf Naha schlagen Wir für die Angreifer blutig zurück.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/nah_zps5ddc3345.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/nah_zps5ddc3345.png.html)

Die Schlacht um Hailfax entscheiden Wir vorerst für Uns, doch schickt der Gegner weitere Verstärkung zur See vor die Küste.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss7_zps6f628c60.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss7_zps6f628c60.png.html)

Leider können Wir hieraus keinen Gewinn schlagen, brauchen allerdings auch keine Verluste einstecken.
Gegenangriffe auf Hailfax wehren Wir in der Folge ab, so daß die in Yarmouth zusammengetriebenen Feinde ohne Nachschub bleiben.

Auf den Philippinen stellen Wir wieder geordnete Verhältnisse her; die Invasoren wurden eliminiert.

Unbeeindruckt von diesem verlustreichen Landungsunternehmen, machen sich die Franzosen erneut daran eine Invasion zu starten. Bedingt durch Unsere Radarstationen konnten Wir die feindliche Flottenbewegung schon im Vornherein ausmachen und mit Angriffen Unserer taktischen Bomber begleiten. Doch der Mut oder wohl eher der Aberwitz des Feindes, auf us-amerikanisches Heimatterritorium einen Angriff zu wagen, überrascht Uns doch sehr.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss8_zpsfd068081.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss8_zpsfd068081.png.html)

Wir ziehen zusätzlich die vor Hailfax operierende Flotte, Unsere moderne Trägerflotte aus Norfolk und diverse Panzerdivisionen, die südwestlich von Washington stationiert sind, in die bedrohte Region.

Noch am 1. April 1948 landen zwei französische Infanteriedivisionen in Boston.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/bos_zpsaa6356f3.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/bos_zpsaa6356f3.png.html)

Die Invasoren werden sofort von Unseren taktischen Bombern auf dem Land und auch in den Hafenanlagen unter Beschuß genommen.
Und auch Unsere Jäger steigen auf, da es zu ersten Verlegungen feindlicher Luftwaffendivisionen kommt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/bos1_zps241f5f6b.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/bos1_zps241f5f6b.png.html)

Diese Ereignisse übeschatten alles Andere. Dennoch soll die erfolgreiche Eroberung von Yarmouth, westlich von Halifax, nicht unter den Tisch gekehrt werden. Hier vernichten Unsere Truppen drei feindliche Infanteriedivisionen und diverse Hauptquartiere.
Vor Singapur wird eine Unserer U-Bootflottillen von der Royal Navy gestellt. Unseren tapferen Männern gelingt es geade so ohne Totalverlsute aus dem Gefecht hervorzugehen und sich zur Reparatur nach Manila zu retten.
Unsere auf den Philippien stationierten Marineinfanteristen bereiten sich momentan auf neue Einsatzziele vor.

Mit der am 13.April 1948 fast vollständig vollzogenen Umstationierung Unserer Panzer beginnen Wir mit dem Gegenschlag auf die Eindringlinge in und um Boston. Einen größeren Vormarsch nach Norden konnten Wir durch das zwischenzeitliche Hinzuziehen von zwei Infanteriedivisionen aus dem besetzten Kanada verhindern.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/bos2_zpsa9c62516.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/bos2_zpsa9c62516.png.html)

Das drei Tage später stattfindende Folgegefecht um Boston entscheiden Wir ebenfalls für Uns.

In Verfolgungsschlachten zur See versenken Wir die gesamte angreifende und im Nachhinein fliehende französische Flotte, darunter auch den Flugzeugträger Bearn. Selbst verlieren Wir nur eine Zerstörerflottille.

H34DHUN73R
22.06.13, 11:38
Ganz schön emsig, die Alliierten. Und Küste haben die USA halt auch recht viel - wird also wohl noch eine ganze Weile hektisch zugehen, werter Managarm :)

Managarm
27.06.13, 22:23
Aus den letzten Erfahrungen heraus entscheiden Wir Uns dazu die Aktivitäten auf den pazifischen Inseln vorerst zu unterlassen und direkt die japanische Hauptinsel anzugreifen. Dazu landen Wir vier Gebirgsjägerdivisionen am 25. April 1948 südwestlich von Tokio an, die in der Folge den direkten Angriffsbefehl auf die japanische Hauptstadt erhalten. Zu Unserem Glück greift die japanische Flotte Uns erst nach der erfolgreichen Anlandung Unserer Divisionen an. Daß die Gefahr, die von den japanischen Seestreitkräften ausgeht, immer noch sehr hoch ist, zeigt das Ergebnis der Seeschlacht.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss9_zps3eade0fd.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss9_zps3eade0fd.png.html)

Schwerst getroffen ziehen Wir Uns nach Saipan, von wo aus das Landungsunternehmen gestartet wurde, zurück. Immerhin handelte es sich hier nur um verlorengegangene Schiffstypen der Klasse II und III.

Um den Druck auf Japan weiter zu erhöhen, landen Wir nur vier Tage nach der ersten Welle bei Tokio zwei weitere Marineinfanteriedivisionen nördlich von Nagasaki an. Stationiert waren diese auf den Philippinen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss10_zps5aae900a.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss10_zps5aae900a.png.html)

Unsere deutlich modernere Flotte bietet den hier angreifenden Feindschiffen ordentlich Paroli, so daß Wir noch zwei zusätzliche Marineinfanteriedivisionen von den Philippinen in Kagoshima etwas südlich von Nagasaki anlanden können.

In der Zwischenzeit haben Wir auch Tokio erobert und orientieren Uns sofort in Richtung weiterer Schlüsselprovinzen der Japaner. Unser Versuch den Vormarsch mit der US Air Force zu unterstützen, scheitert zum jetzigen Zeitpunkt. Die Übermacht der japanischen Jagdwaffe gegen je zwei Staffeln Mehrzweckjäger und taktische Bomber ist zu erdrückend.

Im Osten Unserer Heimat werden Wir bei Unserem Vormarsch auf Neufundland von französischen Truppen unter britischer Fahne geblockt. Da in kurzer Zeit nicht genügend Truppen über den Landweg herangeführt werden können, um die Feinde zurückzudrängen, entscheiden Wir Uns für die effektivere Anlandung zweier Panzerdivisionen nördlich des letzten Versorgungspunktes der Alliierten in St. Johns.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ren_zps2f944c94.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ren_zps2f944c94.png.html)

Die Transporter haben Wir mit Unseren Geleitflugzeugträgern geschützt, die sich momentan gegen die niederländische Marine zur Wehr setzen müssen.
Wirkliche Gefahr geht vom Gegner nicht aus.

Für die kommenden Aufgaben geben Wir weitere Truppen in Auftrag. Dies ist Uns durch die Fertigstellung Unseres Atomreaktors möglich..

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/prod0548_zpse1a38565.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/prod0548_zpse1a38565.png.html)

Beim Versuch die feindliche Invasion auf Puerto Rico wirkungsvoll zur See zu beenden, holen Wir Uns gegen eine ganze Armada von modernen britischen Schlachtschiffen einE blutige Nase und verlieren einen weiteren schweren Kreuzer, die USS Macon.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/pr1_zps8fb5c035.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/pr1_zps8fb5c035.png.html)

Um die US Air Force in der Karibik einsetzen zu können, geben Wir ein Flugplatzgroßprojekt für Puerto Rico in Auftrag. Damit dieses auch umgesetzt werden kann, gilt es jedoch die Bedrohung durch die Briten von Puerto Rico abzuwenden. Aus diesem Grund haben Wir Uns nach reiflicher Überlegung dazu durchgerungen Unsere beiden modernen Flotten in die Karibik zu beordern und den Feind zu stellen.

Am 29. Mai 1948 kommt es zur bisher größten Seeschlacht gegen die Royal Navy.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss11_zpsc1efb47c.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss11_zpsc1efb47c.png.html)

Wir haben zusätzlich die im Hafen von Puerto Rico und die im Panamakanal stationierten und noch angeschlagenen Flotten mit in die Schlacht beordert.
Das, was bis zum 30. Mai 1948 vor der Küste von Puerto Rico stattfindet, ist mit Gemetzel noch wohlwollend beschrieben.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss12_zps813d8e1d.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss12_zps813d8e1d.png.html)

Doch Wir setzen trotzdem nach und stellen den Feind.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss13_zpse8ff77bb.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss13_zpse8ff77bb.png.html)

Das Ergebnis ist ernüchternd. Die Hauptschlacht war von der Wertigkeit der versenkten Schiffen schon miserabel. Der hier stattfindende Verlust zweier schwerer Kreuzer und eines Schlachtschiffes bei Versenkung eines leichten feindlichen Kreuzers rundet den negativen Verlauf nach unten ab.

Wir ziehen Unsere übrigen schwer angeschlagenen Schiffe nach Miami zurück.

In den schweren Stunden, die Wir gegen die Alliierten zur See erleben mußten, stimmt Uns der Erfolg gegen Japan etwas milder. Durch die nur spärlich gesicherten Gebiete, war es unproblematisch, ausreichend Shclüsselprovinzen zu besetzen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/jap_zpsea274373.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/jap_zpsea274373.png.html)

Wirklich positiv blicken Wir jedoch nicht auf die Möglichkeiten, die Uns in diesem Jahr noch verbleiben...

Hjalfnar
27.06.13, 23:23
Bei Lincolns zerschossenem Zylinder! Ihr habt auf Seiten der Briten offensichtlich eine schlagkräftige Flotte aufgebaut, die Euren noch grünen Amis nun ordentlich eins auf die Nase gibt. Hoffen Wir, dass Ihr noch etwas findet, um die Briten zu schlagen.

Managarm
28.06.13, 18:17
Bei Lincolns zerschossenem Zylinder! Ihr habt auf Seiten der Briten offensichtlich eine schlagkräftige Flotte aufgebaut, die Euren noch grünen Amis nun ordentlich eins auf die Nase gibt. Hoffen Wir, dass Ihr noch etwas findet, um die Briten zu schlagen.

Ja, werter Hjalfnar, das Flottenbauprogramm unter GB diente ursprünglich ja dem Angriff auf die USA. Jetzt holt es Uns irgendwie ein...
Zur Verdeutlichung sind anbei ein paar Statistiken.

Marinestärke GB 1946

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/margb_zps66b077be.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/margb_zps66b077be.png.html)

Marinestärke GB 1948

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/margb1_zpsda908dec.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/margb1_zpsda908dec.png.html)

Marinestärke USA 1948

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/marusa_zps92941a04.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/marusa_zps92941a04.png.html)

Das sieht dann doch rosiger aus, als Wir dachten. Spätestens nach Fertigstellung des momentanen Flottenbauprogramms wird der Spieß umgedreht. Vor allem, da Unsere rückständigen Seekriegsdoktrin bis dahin mindestens das selbe Niveau des Gegners erreicht haben sollten.

Mehr Respekt haben Wir vor der British Army mit 1163 Brigaden, denen Wir momentan gerade einmal 679 entgegenstellen können. :uhoh:

Managarm
29.06.13, 13:49
Da Japan vorerst einen Waffenstillsand mit seinen ehemaligen Bündnispartnern hat, ziehen Wir alle auf japanischem Territorium stationierten Divisionen ab und sammeln diese auf den Philippinen für weitere Operationen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/phi2_zps142baed8.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/phi2_zps142baed8.png.html)

Als Unsere Transporter den Hafen mit der ersten Welle der Landungsdivisionen verlassen, erhalten Wir panische Meldungen von der Ostküste - New York, Stanford und Long Branch sind verloren gegangen. Ein groß angelegtes Landungsmanöver mit ca.13 britischen Divisionen hat Uns hier kalt erwischt.

Wir setzen umgehend Unsere Panzer in Bewegung.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ny_zps42999826.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ny_zps42999826.png.html)

Doch das Überraschungsmoment liegt beim Gegner, so daß den Eindringlingen noch weitere Provinzgewinne möglich sind. Wir riegeln mit Unseren Jägern den Luftraum über und um New York komplett ab. Erste Gegenangriffe erfolgen bereits und auch Unsere weitestgehend wieder reparierte Marine wird vor Long Islands beordert.

Parallel dazu landen Wir in den niederländichen Kolonien. Widerstand ist vorhanden, doch qualitativ und quantitativ stellt dieser keine Herausforderung dar.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/oos_zps3f81386e.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/oos_zps3f81386e.png.html)

Daß die Ausrichtung gen Süden die richtige Entscheidung war, merken Wir an zwei Landungsversuchen Australiens auf Palmyra und den Weihnachtsinseln.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/pal_zpsa18b1f59.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/pal_zpsa18b1f59.png.html)

Damit hat sich Australien regelrecht aufgedrängt, baldmöglichst neutralisiert zu werden.

Rund um New York bekommen Wir die Lage langsam in den Griff. Danbury und Stroudsberg erobern Wir zurück. In Carbondale und Stanford steht dies kurz bevor. Allerdings wurde durch den Einsatz von hinterhältigen unbemannten Raketen Unsere Industrie in Harrisburg und Pittsburgh massivst geschädigt.

Wir verlegen Unsere Fallschirmjäger in Richtung Sundastraße, um Sie von dort aus auf die eroberten Hafenstädte Oosthaven und Batavia für weitere Operationen aufzuteilen.
Dabei kommt es zu einer weiteren Seeschlacht mit der Royal Navy.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss14_zps0b9a2900.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss14_zps0b9a2900.png.html)

Dieses Mal setzen Wir Uns durch.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss15_zps0706b8a1.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss15_zps0706b8a1.png.html)

Auch wenn es nur ein verhältnismäßig kleiner Erfolg ist, wirkt dieser wie Balsam auf die Seele Unserer Matrosen.

Vor allem, da Uns in der Folge noch weitere Erfolge in der Region gelingen. Neben zwei leichten Kreuzern versenken Wir in einem Folgegefecht noch drei weitere Schiffe der Royal Navy.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss16_zpsdcc2ec40.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss16_zpsdcc2ec40.png.html)

In der Zurückschlagung der Invasion bei New York stellt sich der Feind als durchaus hartnäckiger Gegner heraus. Unsere Panzer werden an der landinneren Seite des Invasionsraumes aus Stroudsburg und Reading bis an den Susquehanna River zurückgedrängt. Unterstützung in Form von weiteren Infanteriedivisionen erfolgt jedoch. An der wichtigeren, der dem Atlantik zugewandten Seite, brechen Wir über Paterson und schließlich New York ins Versorgungszentrum der Invasoren ein.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ny1_zps825ba106.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ny1_zps825ba106.png.html)

Hjalfnar
29.06.13, 14:07
Hammerhart, dass die GB-Kritik solche Invasionen durchführt.

Blastwarrior
29.06.13, 18:05
mmh der Ami bekommt Haue das wir sowas noch erleben dürfen :D

Managarm
29.06.13, 22:42
mmh der Ami bekommt Haue das wir sowas noch erleben dürfen :D

Es geht Euch, werter Blastwarrior, doch gar nicht um den Ami. ;)

Blastwarrior
30.06.13, 19:47
mmh woher wissen sie das nur :D

Managarm
30.06.13, 21:10
Hehe, es gab schon so viele Wünsche von Euch nach Untergangs-AARs. :D

Um Euren dahingehenden Gelüsten etwas mehr Hoffnung zu verleihen, werter Blastwarrior, werden Wir ab sofort den Schwierigkeitslevel nochmals eine Stufe verschärfen, und zwar auf sehr schwer! Da Wir Unseren Rechner und somit auch HoI heute noch nicht laufen hatten, müssen Wir Uns von den Auswirkungen Unserer großspurigen Ankündigung beim Weiterspielen selbst überraschen lassen und nun auch mit den Konsequenzen leben... ;)

SolInvictus202
30.06.13, 21:20
ein wirklich schöner AAR.... seit langem wieder mal ein HoI AAR bei dem es so aus sieht, als ob der Kampf knallhart wäre :D

Æxit
30.06.13, 21:21
Man könnte glatt sagen, es wäre wunderbar, wenn der Brite schnell mehr Verstärkung heranbringt :D

Managarm
30.06.13, 21:23
Aha, es gibt also noch mehr "Gönner". :D

Managarm
06.07.13, 13:48
Wie im Größenwahn angekündigt, setzen Wir ab sofort die Schwierigkeitsstufe auf sehr schwer. Dadurch sinkt unter anderem die tatsächlich verfügbare IK auf nur noch 568 (Basis-IK 598). Die Kampfstärke Unserer Truppen sinkt ebenfalls um weitere 20% auf insgesamt Minus 40%.



Neben der Bereinigung der Lage um New York, die weiterhin wenn auch etwas zäher von statten geht, hat immer noch die Unterwerfung der Niederlande höchste Priorität.

Hierzu stoßen Wir nördlich von Oosthaven bis nach Palembang vor und landen an weiteren neuralgischen Punkten an bzw. besetzen diese aus der Luft mit Unseren Fallschirmjägern.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/pal1_zps6454d705.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/pal1_zps6454d705.png.html)

Im direkten Anschluss setzen Wir in den Niederlanden eine Marionettenregierung ein und beginnen Unsere dort im Einsatz befindlichen Truppen für neue Einsätze zusammenzuziehen.

Rund um NewYork haben Wir in der Zwischenzeit für die Vorentscheidung gesorgt, so daß Wir am 17. August 1948 die Invasoren zum für sie letzten Gefecht bitten.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/dov_zpsb0d6c4d1.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/dov_zpsb0d6c4d1.png.html)

In den Abendstunden des 18. August 1948 ist das amerikanische Festland wieder feindfrei.

Am 21. August 1948 setzen Wir über Sarikei und Serian jeweils eine Fallschirmjägerdivision ab.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/sar_zps9203e290.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/sar_zps9203e290.png.html)

Ziel der Operation ist die Vertreibung der Briten aus Borneo.
Während nach erfolgreicher Landung das Gefecht um Kuching beginnt und sich Unsere Fallschirmjäger immer tiefer in die feindlichen Linien bohren, gelingt Uns gegen die französische Marine ein harter Schlag.
In mehreren schweren Gefechtem versenken Wir vor Borneo 32 der ursprünglich 33 angreifenden Schiffe. Selbst verlieren Wir 3 Schiffe.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss17_zpsf7cf7340.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss17_zpsf7cf7340.png.html)

Die Verteidigung in Kuching bricht am 30. September 1948 zusammen. Einen zum Ende des Gefechtes begonnen Gegenangriff aus Sibu heraus begegnen Wir in der Folge mit einem eigenem Vorstoß, den Wir mit einer in die Region verlegten taktischen Bomberstaffel unterstützen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/sib_zps30066957.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/sib_zps30066957.png.html)

Kuching erobern Wir am 6. September 1948. Den Angriff auf Sibu mußten Wir aufgrund von Nachschubmangel abbrechen.
Auch wenn Unsere Flotten noch nicht wieder vollständig repariert werden konnten, setzen Wir den aus Kuching fliehenden Schiffsverbänden nach.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss18_zps0f1b1f09.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss18_zps0f1b1f09.png.html)

Trotz deutlicher Überlegenheit verlieren Wir die Schlacht und können froh sein, den Rückzug rechtzeitig vor einem abzusehenden Debakel geschafft zu haben.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss19_zps5419a9c0.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss19_zps5419a9c0.png.html)

Dennoch gibt es sofort weitere Befehle, um den Druck auf die Verbündeten Großbritanniens aufrecht zu erhalten. Zwei Marineinfanteriedivisionen werden in Oosthaven auf die Transporter geladen und von der durch die letzten Kämpfe nicht so sehr in Mitleidenschaft gezogenen 12. Flotte vor die Küste Australiens begleitet. Am 13. September 1948 beginnen Wir östlich und westlich von Darwin anzulanden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/dar_zps872dd222.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/dar_zps872dd222.png.html)

Die in Darwin festgesetzte Garnisonsdivision attackieren Wir umgehend nach der Landung. Doch auch die Royal Navy taucht plötzlich auf, noch bevor Wir Unsere Landungsflotte wieder abziehen konnten, und setzt Uns erneut schwer zu.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss20_zpsd6f36469.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss20_zpsd6f36469.png.html)

Wir ziehen Uns schnellstmöglich zurück und brauchen dadurch nur zwei Totalverluste beklagen. Der Grund für die chancenlose Niederlage wird schnell ausgemacht. Unseren Trägern wurden die durch die vergangenen Gefechte schon arg in Mitleidenschaft gezogenen Flugzeugstaffeln weggeschossen, so daß Wir hilflos gegen die Schlagkraft des Feindes waren.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss21_zpsb4006ed2.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss21_zpsb4006ed2.png.html)

Nach nun erfolgter Überprüfung der restlichen Flottenverbände stellen Wir zu Unserem Erschrecken fest, daß Unsere Träger im Pazifik überhaupt keine Flugzeugstaffeln mehr besitzen. :eek: :facepalm:
Ein mehr als fahrlässiges Vorgehen im us-amerikanischen Flottenstab, das umgehende Folgen nach sich zieht.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/nim_zpse735cc2e.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/nim_zpse735cc2e.png.html)

Sofort werden noch zur Verfügung stehende Staffeln, die Unseren momentan nicht genutzten Geleitflugzeugträgern zugeordnet waren, nach Batavia, Oosthaven und Kuching verlegt und den dort stationierten Trägern zugeordnet.

Æxit
06.07.13, 19:07
Kommt mir bekannt vor. In einem Weg in den Krieg USA Spiel, sind uns auch irgendwann gegen die Japaner die CAG's ausgegangen und Ersatz war keiner da. Allerdings waren wir damals noch blutiger Anfänger :P :P :P

Managarm
06.07.13, 19:15
Kommt mir bekannt vor. In einem Weg in den Krieg USA Spiel, sind uns auch irgendwann gegen die Japaner die CAG's ausgegangen und Ersatz war keiner da. Allerdings waren wir damals noch blutiger Anfänger :P :P :P

Mit Häme haben Wir gerechnet. ;)

Æxit
06.07.13, 19:58
Gönnt es uns. In meinem jetzigen Spiel mit Japan sind wir schon tief in die USA vorgedrungen ( Februar 1940 ), doch plötzlich holt uns der Nachschub Teufel ein. Wir haben nicht mal 3 (volle) Korps in den Staaten stehen und die Hälfte ist nicht kampfbereit. Uns gebührt die Häme ebenso und geteiltes Leid ist ... ach lass wir das weibische Geschwätz :D

H34DHUN73R
06.07.13, 23:55
Ein episches Ringen, werter Managarm, bei dem Euch Unsere besten Wünsche begleiten :)
Immerhin sieht man eine interessante Möglichkeit, den Krieg interessanter zu gestalten: man baut den künftigen Gegner selbst gezielt auf und hat dann mehr Spaß am Zusammenschießen ;)

Managarm
13.07.13, 22:33
Durch die Neubesetzung des Marine-Oberbefehlshabers bedingt widmen Wir Uns der innenpolitischen Ausrichtung intensiver.
Nach reichlicher Überlegung stellen Wir Unser Wirtschaftsrecht um und rufen die totale wirtschaftliche Mobilmachung aus. Dadurch ändert sich Unsere IK auf 635/920!
Da Wir momentan noch durch den fehlgeschlagenen Flottenangriff zwölf Prozent Unmutsmalus haben, nutzen Wir die freien Ressourcen vorerst zur Aufstockung Unseres Nachschubdepots. Sobald dieser verfallen ist, gilt es hauptsächlich weiter die US Navy und US Air Force zu stärken. Doch auch die US Army wird einen kleineren Ressourcenpool zur Verfügung gestellt bekommen, um den Massen an feindlichen Divisionen wirkungsvoller entgegentreten zu können.

Militärisch stehen in den nächsten Tagen Truppenverlegungen aus Java und Sumatra nach Darwin an. Da diese größtenteils zur See erfolgen, diverse Fallschirmjägerdivisionen wurden schon auf dem Luftweg verlegt, birgt dies ein gewisses Risiko. Jedoch gelingt es Uns gesichtete britische Flottenverbände geschickt zu umschiffen und alle Divisionen unbeschadet in Darwin zu sammeln. Lediglich eine Transporter- und eine Zerstörerflottille werden von feindlichen Schiffseinheiten versenkt.
Von Darwin aus starten Wir ein Landungsmanöver mit vier Marineinfanteriedivsionen in Bereina, nordwestlich von Port Moresby. Nach erfolgreicher Landung in der unbewachten Provinz, werden Wir von einem leichten britischen Flottenverband angegriffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss22_zps7b5d7f1c.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss22_zps7b5d7f1c.png.html)

Wir siegen klar, Volltreffer gelingen erst in einem Folgegefecht.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/ss23_zps24bbe474.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/ss23_zps24bbe474.png.html)

Um dem völlig unterlegenen Gegner nicht zu viele Worte zu gönnen, haben Wir den Verlauf der Eroberung graphisch zusammengefaßt.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/aus_zpsa2e1ed37.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/aus_zpsa2e1ed37.png.html)

Zu Land gab es aufgrund des hohen Forschungsstandes des australischen Heeres noch zähe Kämpfe um Sydney, Newcastle und Canberra. Am 7. Dezember 1948 wird Australien dennoch ein weiterer neuer Marionettenstaat.

Die logische Konsequenz aus der Situation kann nur ein schnell durchgeführter Angriff auf Neuseeland sein. Die umgehende Umsetzung findet in Form von vier Landungsmanövern mit insgesamt vier Marineninfanteriedivisionen auf Wellington, Christchurch, Dunedin und Auckland statt. Unseren Zeitplan, bis zum Jahresende Neuseeland als weiteres Bündnismitglied begrüßen zu dürfen, können wir einhalten. Am 28. Dezember 1948 wird Neuseeland der fünfte us-amerikanische Marionettenstaat.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/nzl_zps4c4a14f6.png (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/nzl_zps4c4a14f6.png.html)

In der Zwischenzeit wurde auch die Wirtschaftskraft der USA fast vollständig ausgeschöpft.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/USA-AAR/prod1248_zps09026de5.png~original (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/USA-AAR/prod1248_zps09026de5.png.html)

Neben den zu sehenden Abfangjägern produzieren Unsere Industriekomplexe 12 taktische Bomber- und 36 Flugzeugträgerstaffeln zusätzlich zu den schon im Bau befindlichen Einheiten. Unser Heer verstärken Wir mit 20 Marineinfanteriedivisionen.

Die weiteren Pläne sehen vor, weiter in Asien aktiv zu bleiben, Siam per Marionettisierung aus dem Spiel zu nehmen und im Nachhinein Singapur und Indien den Briten zu entreißen.

Meinungen oder Alternativvorschläge? :)

H34DHUN73R
14.07.13, 00:39
Eine periphere Strategie ist angesichts der von Euch geschaffenen britischen Militärmaschinerie wohl tatsächlich sehr empfehlenswert, werter Managarm :)

Managarm
18.07.13, 01:00
Die ersten Januartage nutzen Wir, um Unsere Truppen für weitere Offensivaktionen auf dem Territorium der Niederlande zu sammeln. Wirklich Ruhe wollen Wir in der Zwischenzeit dem Gegner auch nicht gönnen. So entscheiden Wir Uns dazu, in bisher unbekanntem Gewässer auf Konvoijagd zu gehen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/kj2_zpscea9878e.png~original (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/kj2_zpscea9878e.png.html)

Gleichzeitig versuchen sich die Briten mal wieder an der Erstürmung von Puerto Rico mit der Anlandung von zwei Divisionen. Diese werden von teilweise mehr als sechs Flugzeugträgerstaffeln unterstützt. Da Unsere Verteidiger dadurch massiv unter Druck geraten beordern Wir drei Abfangjägerstaffeln und Marinebomber vom Panamakanal auf die noch frischen Flugfelder von Puerto Rico. Unsere Jäger dämmen die feindlichen Luftangriffe ein, so daß Unsere Marinebomber den Feind direkt angreifen können.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/pr2_zps642a4f65.png~original (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/pr2_zps642a4f65.png.html)

Woher die vorherige große Anzahl an feindlichen Trägerflugzeugen kam, können Wir Uns jedenfalls noch nicht erklären, sind aber aufs Schlimmste gefaßt...

Da Unsere Verteidigung immer weicher wird und Unsere Marinebomber momentan keine Unterstützung geben können, da sich diese erst neu organisieren müssen, schicken Wir aus Boston eine Unserer Trägerflotten, die noch mit zwei modernen schweren Kreuzern verstärkt wird zur Sicherung vor Puerto Rico.

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Jetzt passiert schier Unglaubliches! Die feindliche Flotte ist im Prinzip geschlagen, muß auch den Verlust eines leichten Kreuzers beklagen und das Gefecht gilt als beendet. Doch die feindlichen Landungstruppen greifen weiter an. Es vergehen ein paar Stunden, bis Wir dies realisieren, versuchen noch durch Zwischenstop im puertoricanischen Hafen Unsere Flotte wieder aktiv in den Kampf zu führen, was auch gelingt. Doch zu spät, Puerto Rico geht verloren!!!

Doch dem nicht genug! Im direkten Anschluß attackieren Uns britische Landungsdivisionen am Panama Kanal. Wir ziehen alle verfügbaren Seestreitkräfte zusammen, verlegen noch zwei Abfangjägerstaffeln in die Region und können nun nur noch hoffen, daß sich Unsere erkämpfte Überlegenheit auch in Zählbarem niederschlägt.

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Uns gelingt es die Angreifer schwer getroffen zu vertreiben. Doch sofort beginnt eine Folgeinvasion aus der angrenzenden Seezone auf den Panama Kanal. Wir setzen nach und sind in der Folge noch zweimal siegreich bevor sich die Überreste der britischen Flotte in die venezuelanische Hafenstadt Maracaibo zurückziehen. Großbritannien genießt hier Durchmarschrechte.

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Wir verweilen noch etwas im Golf von Venezuela und können dadurch auch noch die Reste der britischen Flotte, die sich in sicheres Territorium begeben wollte, vernichten.

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Ein im Nachhinein anberaumter Befehl Puerto Rico zurückzuerobern scheitert kläglich. Dafür gelingt es Uns mit den vollständig umstationierten Einheiten aus Australien und Neuseeland in Siam anzulanden und innerhalb eines Tages ausreichend Schlüsselprovinzen einzunehmen, um den Staat ebenfalls in Unser Marionettenbündnis zu integrieren.

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Hierbei gelingt es Uns die Royal Navy weiter zu schwächen. Wir versenken einen Geleitflugzeugträger und vier leichte Kreuzer im Rahmen Unserer Landungsmanöver.

Nach der Integration von Siam in Unser Bündnissystem widmen Wir Uns Singapur und dem dazwischen gelegenen Territorium der malaiischen Halbinsel.

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Mit Hilfe Unserer Fallschirmspringer stückeln Wir das Feindgebiet recht zügig auf. Ein britischer Fallschirmjägerangriff auf Singapur scheint zum Scheitern verurteilt. Unsere veralteter Flottenverband muß zwar Einbußen hinnehmen, doch gelingt es aufgrund der hohen Feuerkraft auch den Feind deutlich zu schwächen.

So gut, wie sich die Situation in und um Singapur darstellt, so vertrackt ist die Lage mal wieder am Panama Kanal. Ein erneuter feindlicher Angriff treibt Unsere Verteidigung mehr als in die Enge. Verstärkungen zur See, um den Angriff zurückzuschlagen, ist zügig herangebracht.

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Dennoch verlieren Wir die Schlacht erneut. Es greift das schon auf Puerto Rico erlebte Phänomen, daß Wir den Feind zur See im Griff haben, aber das Landungsmanöver unbehelligt jeglicher Verluste fortgeführt werden kann.
Der Verlust vom Panama Kanal wiegt natürlich noch schwerer als voher schon Puerto Rico, doch sind Wir optimistisch, daß beide Provinzen nach der Sicherung der Gebiete nördlich von Singapur mit Hilfe der frei werdenden Marineinfanteriedivisionen zurückerobert werden können.
:uhoh: :uhoh: :uhoh:

Æxit
18.07.13, 23:55
Eint die Karibik :D !

Managarm
19.07.13, 07:52
An Kriegserklärungen gegenüber den an den Panama-Kanal angrenzenden Staaten dachten Wir auch schon. Allerdings sind Wir Uns unsicher, ob dann nicht Unsere Marionetten, die sich bis auf die Philippinen neutral verhalten, mit in den Krieg gegen die Alliierten gezogen werden. Insbesondere den Brückenkopf der Niederlande auf dem europäischen Festland wollen Wir nicht opfern.

Bezüglich der Garnisonsdivision, werter deltadagger, habt Ihr grundsätzlich recht. Da Wir in Puerto Rico jedoch auch eine Infanteriedivision stationiert hatten, die sich den Angreifern nicht erwehren konnte, bezweifeln Wir, daß dies am Panama-Kanal anders verlaufen wäre.

Managarm
24.07.13, 23:37
Bis zum 18. März 1949 gelingt es Uns mit der zahlenmäßigen Überlegenheit den südlichen Teil der Malakka-Halbinsel unter Unsere Kontrolle zu bringen. Hierbei werden von uns ca. fünf feindliche Divisionen vernichtet.

Bis auf Hongkong und diverse Inselgruppen östlich von Autralien ist der Pazifik feindfrei.

Doch Priorität hat vorerst die Karibik. Nachdem Wir in der Zwischenzeit Unsere Flotte schon in kleinere Verbände umstrukturiert und mit den Fertig gestellten neuen Schlachtschiffen ergänzt haben, versuchen Wir mit geballter Stärke den Panama zurückzuerobern. Seit über vier Tagen tobt das Gefecht gegen die kampfstarke britische Marineinfanteriedivision schon.

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Zentimeter für Zentimeter kämpfen Wir Uns in die feindlichen Stellungen vor. Geduldig und unnachgiebig weichen Wir die Verteidigung auf stürmen am 28. März 1949 den Panamakanal. Ohne Pause, die Bewachung des Kanals übernimmt erneut die nach Panama geflohene Garnisonsdivision, setzen Wir zum nächsten Landungsmanöver auf Jamaica an. Die nur von einer feindlichen Stabsdivision verteidigte Gebirgsprovinz Montego Bay erobern Wir, sehen Uns jedoch sofort einem Gegenangriff des Feindes ausgesetzt.

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Mit Unterstützung von Unseren auf den Bahamas stationierten taktischen Bomber schlagen Wir den Angriff des Feindes zurück und attackieren im Gegenzug die ausgelaugten und somit chancenlosen Verteidiger. Je eine Infanterie- und Gebirgsjäger- sowie drei Stabsdivisionen der British Army werden hierbei aufgerieben.

Zwischenzeitlich wurde einer Unserer im indischen Ozean erfolgreich operierenden U-Boot-Verbände nach langer Zeit von einem britischen Trägerverband aufgespürt und schwer getroffen.

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Wir ziehen daraufhin alle U-Boote von dort ab und geben diesen zu gegebener Zeit neue Befehle. Momentan sind Wir noch flächendeckend und dadurch auch erfolgreich in der Karibik auf Konvoijagd.

Während Unsere Truppen auf Jamaica gen Kingston marschieren, gelingt es Uns die feindlichen Flotten, die in der Karibik operieren, in mehrere Gefechte zu verwickeln. Die Feuertaufe für Unsere neu aufgestellten maritimen Kampfverbände verläuft überragend.

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Unser Vorhaben direkt im Anschluss Puerto Rico zu befreien, verschieben Wir vorerst noch. Zuerst gilt es Unsere Flotten und Trägerflugzeuge wieder auf volle Stärke zu bringen. Auch müssen Wir Uns noch ein probates Mittel gegen die immer wieder von Unseren U-Booten gesichteten feindlichen Marinebomberstaffeln überlegen.

Hjalfnar
25.07.13, 08:38
6 Schlachtschiffe?! Mein Gott, Ihr habt gerade die Royal Navy kastriert!

Managarm
25.07.13, 10:04
Dann sind Wir mit Unseren 10 modernen Schlachtschiffen der potente Zuchtbulle der Meere. ;)

Blastwarrior
25.07.13, 11:21
naja auf der vorherigen Seite hatte GB 10 Schlachtis. Ich denke 2 neue könnten schon gebaut worden sein. Was eine Halbierung der Schlachtis entsprechen würde. Wie siehts eigentlich mit den Trägern der HMS-Flotte aus. Schon was gesehen?

Managarm
25.07.13, 12:43
Die britischen Träger waren zuletzt im indischen Ozean mit der Versenkung Unserer U-Boote beschäftigt. Ein in der Karibik operierender Trägerverband konnte schwer getroffen flüchten. Wir gehen ebenfalls davon aus, daß die Royal Navy noch nicht geschlagen ist.

Managarm
25.07.13, 23:30
Bis Wir Unsere volle Stärke in der Karibik wieder hergestellt haben, wollen Wir die Zeit nicht nutzlos verstreichen lassen und bringen die in und um Singapur siegreichen Marineinfanteristen nach Appari, dem nördlichsten Flottenstützpunkt der Philippinen. Unsere auf dem Flugfeld von Clark Field stationierten Mehrzweckjäger verschaffen Uns einen Überblick über die Stärke der beiden alliierten Stützpunkte in China, Hongkong und Zhanjiang.

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Wir entscheiden Uns für einen geballten Angriff auf Hongkong, um von dort Zhanjiang im Nachhinein zu befreien.

Bevor Wir diesen jedoch beginnen, kommt es in der Karibik noch zu einer folgenreichen Seeschlacht. Eine Unserer U-Bootflotten wird von der Royal Navy komplett ausgelöscht. Die Hilfe der in Kingston stationierten Schlachtschiffverbände kommt für die tapferen Matrosen zu spät. Doch Unsere Rache an diesem hinterhältigen Angriff folgt prompt. In zwei Gefechten gelingt es Uns einen der beiden angreifenden Feindverbände vollständig zu vernichten.

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Der Verlust eines Unserer modernen Schlachtschiffe wiegt jedoch auch schwer.

Am 25. April 1949 beginnen Wir mit der Invasion in Hongkong. Nach drei Tagen haben Unsere Marineinfanteriedivisionen schon Großteile der feindlichen Verteidigung durchbrochen.

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Doch noch wehren sich die gegnerischen Divisionen hartnäckig gegen ihr Schicksal.
Am 30. April 1949 bricht die Verteidigung jedoch vollständig zusammen.

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In den späten Abendstunden ist Hongkong in Unserer Hand, die Vorbereitungen zur Eroberung von Zhangjiang laufen bereits, so daß wir bereits am 1. Mai 1949 den Angriff auf das deutlich schwerer gesicherte Zhanjiang wagen. Zur Unterstützung ziehen Wir Unsere taktischen Bomber aus Java nachHongkong und lassen diese von dort aus unnachgiebige Bodenangriffe fliegen.

Am sechsten Invasionstag zeigen beide Seiten schon große organisatorische Defizite auf.

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Doch scheinen Wir Uns langsam ein Übergewicht zu erkämpfen.

Am 8. Mai 1949 haben Wir die französischen Verteidiger fast bezwungen, jedoch nur fast. Die Kräfte Unserer ersten Welle schwinden ebenfalls zusehends, so daß Wir noch drei ausgeruhte Marineinfanteriedivisionen ins Gefecht werfen. Diese bringen innerhalb kürzester Zeit die Entscheidung. Am 9. Mai 1949 ist auch Zhanjiang in Unserer Hand.

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Da für großangelegte Truppentransporte zur See, um z.B. in Asien richtig aktiv zu werden und eine nennenswerte Ausgangsbasis für weitere Operationen zu schaffen, noch zu viele Störfaktoren vorliegen. Entscheiden Wir Uns dazu, das restliche Jahr zur Eroberung der kleinen Inselgruppen westlich Australiens zu nutzen und die Karibik inklusive der Sprungbretter nördlich Brasiliens zu erobern.
Soweit zumindest die Zielvorgabe.

Managarm
30.07.13, 03:31
Um eben dieses Ziel zu erreichen, nehmen Wir umgehend Kurs auf Nauru.
Während Unserer Operationen in Ozeanien werden Wir von britischen Flugzeugträgerstaffeln in Kingston attackiert. Sofort ziehen Wir Teile Unserer Trägerverbände aus Miami vor Jamaica. Von dort aus sollen diese gepaart mit einigen Schlachtschiffverbänden aus Kingston den Feind stellen. Doch trotz ausgiebiger Suche können Wir die Royal Navy nicht aufspüren. Da Wir noch etwas um Jamaica herum patrouillieren, kreuzt Uns plötzlich eine britische Flotte mit Schlachtschiffen und -kreuzern. Dieser gelingt schwer getroffen die Flucht nach Belize, wir setzen nach. Nun sind Wir nicht mehr gewillt auf die Fertigstellung der nächsten Marineinfanteriedivisionen zu warten. Wir laden drei Infanteriedivisionen auf die Landungsboote und greifen Belize an.

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Unsere taktischen Bomber verlegen Wir von den Bahamas zum Panamakanal, von wo aus diese die Landung unterstützen.

Auf einmal kommt wieder Bewegung in das Geschehen in der Karibik. Französische Truppen attackieren von See aus den Panamakanal. Wir ziehen Unsere restlichen Träger- und Schlachtschiffverbände aus der Region zusammen und versenken den feindlichen Schiffsverband vollständig ohne eigene Verluste.

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Durch Unseren kurz darauf folgenden Sieg in Belize muß sich die britische Flotte Uns dann doch stellen. In mehreren Folgegefechten lassen Wir dieser genauso wenig Chancen, wie vorher deren Bündnispartner.

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Außerdem gelingt Uns vor Fiji ein weiterer wichtiger Sieg gegen die Royal Navy. Zu der Auflistung auf der rechten Seite der Übersicht muß noch die HMS Ocean, ein Geleitflugzeugträger gezählt werden.

Trotz der letzten Erfolge zur See ist die Lage auf den Meeren nicht berauschend. Durch exzessive Konvoiversenkungsarien der Alliierten sahen Wir Uns gezwungen zehn weitere Endlosserien Transportschiffe in Auftrag zu geben. Weiterhin ist Unser nationaler Zusammenhalt massiv gesunken. Mitte Juli 1949 liegt dieser nur noch bei 69%.

Es mehren sich die Stimmen (ja, imaginäre, aber nicht die in Unserem Kopf :D ) Unsere Verbündeten aktiv mit in den Krieg zu holen. Insbesondere Japan wäre mit seiner ansprechenden Flottenstärke ein wichtiger Unterstützer im Kampf gegen die feindlichen U-Boote, doch droht dadurch die Gefahr neuer Eroberungsmöglichkeiten für die Alliierten auf dem Festland. Insofern werden momentan Pläne erarbeitet, die eine Unterstützung Unserer Verbündeten an den direkten Frontlinien zu den Alliierten möglich machen. Zur Umsetzung der verschiedenen Ideen, ist jedoch jeweils die Sicherung des ozeanischen Inselterritoriums notwendig.

Mit der Verlegung dreier nutzlos auf Hawaii stationierter Mehrzweckjägerstaffeln auf die Bahamas haben Wir auch das Problem der fehlenden Luftunterstützung zur Rückeroberung Puerto Ricos gelöst.

In Vorbereitung auf den Angriff auf Puerto Rico gelingt es Uns unter minimalen eigenen Verlusten noch einen weiteren britischen Flottenverband zu versenken.

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Deutlich größer fallen die Verluste nach der Eroberung von Fongafale im Südlichen Pazifik aus. Zwar hat der plötzlich vor Uns auftauchende britische Flottenverband keine Chance gegen die Feuerkaft Unserer Schiffe, doch wird eines Unserer Transportschiffe mitsamt einer Marineinfanteriedivision ebenfalls in die Tiefen gerissen.

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Am 7. August 1949 ist Puerto Rico wieder unter Unserer Kontrolle. Das Gefecht ist aufgrund Unserer zahlenmäßigen Überlegenheit sehr einseitig verlaufen, genau wie in der Folge die Landung in Georgetown. Uns gelingt jedoch die Versenkung der aus dem Hafen von Puerto Rico fliehenden leichten und schweren Kreuzer, der HMS Glasgow und HMS Wiltshire. Da Venezuela Großbritannien Durchmarscherlaubnis gewährt, verbleiben zwei Infanteriedivisionen in Georgetown und Mabaruma.
Die ubrigen Mrineinfanteriedivisionen widmen sich zuerst dem französischen Cayenne - hier vernichten Wir eine Infanteriedivision - und im Anschluß den restlichen karibischen Inseln.
Bis Ende September 1949 ist die Region vollständig gesichert. Dabei wird der Feind nicht nur um fünf Infanteriedivisionen gechmälert sonder auch um vier U-Bootflottillen und einen Trägerverband der Royal Navy.

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Um die Bedrohung für Unser Festland noch weiter zu vermindern, werden Unsere Marineinfanteriedivisionen nach den erfolgreichen Einsätzen in der Karibik sofort in Richtung Bermuda beordert.
Obwohl zu Beginn Unser Landungsmanöver trotz der Überzahl der generischen Truppen recht verheisungsvoll beginnt. Müssen Wir im Laufe des Kampfes Uns eingestehen, dieses Mal auf Bermuda nicht erfolgreich zu sein (Sreenshoot haben Wir irgendwie vergessen... :facepalm:)

Deshalb brechen Wir den Angriff ab und lassen Unsere Marineinfanteristen auf dem Festland wieder auffrischen. Zurück bleiben die kampffähigen Flottenverbände und die zwischenzeitlich begonnen logisitichen Angriffe Unserer strategischen Bomber. In die Region beordern Wir die neueste U-Boot-Generation zur Konvoijagd. Aus der Luft decken Wir Unsere Einheiten zum Teil mit drei Mehrzweckjägerstaffeln, die Luftüberlegenheitsmission bis vor die Küste Bermudas fliegen können.

Den erneuten Versuch den britischen Vorposten unter Unsere Kontrolle zu bringen, beginnen Wir am 21. Oktober 1949. Zwar sind noch nicht alle Marineinfanteriedivisionen auf absoluter Sollstärke, doch gehen Wir davon aus, daß durch das exzessive Bombardement Unserer strategischen Bomber auf die Nachschubvorräte und die Logistik des Feindes...,

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...eine entsprechende zusätzliche Schwächung eingetreten ist, die einen Erfolg gegen den zahlenmäßig immer noch überlegenen Feind ermöglicht.

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Am 4.November1949 brechen Wir den Versuch der Erstürmung Bermudas ab. Unsere Truppen sind zu abgekämpft und den britischen Divisionen gelingt es , obwohl aufgrund Unserer strategischen Dauerbombardents keinerlei Infrastruktur mehr vorhanden ist und auch die Nachschubvorräte nur minimalst sind, ihre aus dem Kampf gezogenen schwachen Divisionen im frontfernen Gebiet in Windeseile wieder aufzufrischen und erneut gegen Unsere Invasionstruppen zu werfen.

Einzig positiv hervorzuheben ist die Vernichtung eines kleineren britischen maritimen Störverbandes.

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In den letzten Novembertagen des Jahres 1949 sind Unsere Marineinfanteriedivisionen wieder vollständig ausgeruht, nur an Sollstärke fehlt noch etwas. Wir befehlen trotzdem den Gang auf die Transportschiffe zum erneuten Versuch, Bermuda zu erstürmen. Nach nur wenigen Stunden stellt sich schon heraus, daß die britische Verteidigung dieses Mal Uns nichts entgegensetzen kann.

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Am 28. November 1949 gelingt es Uns endlich alle kampffähigen Divisionen zu eliminieren bzw. zur Aufgabe zur zwingen. so daß Bermuda an Uns fällt.
Wir lassen eine Infanteriedivision zur Sicherung zurück . Die Marineinfanteriedivisionen erhalten umgehend ihren neuen Einsatzort...

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Amzumerken gilt noch, daß seit der Sicherung der pazifischen Gebiete und der Inselgruppen in der Karibik, die Konvoijagaktivitäten der Alliierten gen Null gegangen sind. Zum Glück...

Hjalfnar
30.07.13, 10:54
Sehr sehr schön! Was ist das nächste Ziel? Japan in den Krieg rufen und dann Sturmlandung an der britischen Küste?

Managarm
30.07.13, 11:14
Als Nachtrag gilt es noch den Verlauf der Eroberungen im Pazifik graphisch darzustellen.

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Sehr sehr schön! Was ist das nächste Ziel? Japan in den Krieg rufen und dann Sturmlandung an der britischen Küste?

Ja, werter Hjalfnar, Japan und leider auch zwangsläufig die restlichen Verbündeten werden von Uns in den Krieg gerufen (Wir trauern schon jetzt dem sicherlich erfolgenden Verlust des europäischen Teils der Niederlande nach). Bevor dies jedoch geschieht, verlegen Wir noch Unsere neu zusammengestellte Asien-Armee, die aus insgesamt 64 Divisionen (Inf, MarInf, Gebjäg, mot Inf, mech Inf) besteht, an die verschiedenen neuen Einsatzgebiete des zu befriedenden Kontinents. Eine graphische Darstellung, wie Unsere Pläne im Detail aussehen, erfolgt zu gegebener Zeit.

H34DHUN73R
31.07.13, 20:42
Diese gewaltigen Seeschlachten sind schon höchst beeindruckend, werter Managarm :)
Wir folgen dem Bericht weiter gespannt!

Managarm
06.08.13, 23:22
Mit dem Beginn Unserer Umstationierungen nach Asien, scheint sich Großbritannien in Sachen Konvoijagd neu aufgestellt zu haben. In den Regionen ,die von Indien bzw. den besetzten fernöstlichen sowjetischen Gebieten aus erreicht werden können, müssen Wir erneut regelmäßige Verluste erdulden.
Durch die Verlegung Unserer maritimen Hauptstreitmacht nach Singapur nutzen Wir jedoch die Möglichkeit den Feind zu jagen und versenken bis Ende 1949 in kürzester Zeit eine nicht unerhebliche Zahl an Feindschiffen.

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Das Jahr 1950 ist im ersten Monat komplett den Truppenverlegungen nach Asien gewidmet. Diese schließen Wir bis Anfang Februar 1950 vollständig ab. Unsere Angriffspläne sehen folgendermaßen aus.

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Weiterhin stellen Wir fest, daß es Uns möglich ist, vom Territorium Unserer Marionetten heraus den Gegner angreifen, ohne daß dieser Uns in den Ausgangsstellungen etwas anhaben kann. Diesen Umstand machen Wir Uns nicht zu Nutze. Zwar verlegen Wir schon erste Flottenverbände in Richtung der Straße von Malakka, wo diese Unseren Transportern Schutz gewähren sollen und dabei diverse Konvoijäger der Alliierten versenken, ...

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... dennoch erklären Wir der Schweiz am 11. Februar 1950 den Krieg, um Unsere neu geschaffenen Verbündeten aktiv am Krieg gegen das Bündnis der Alliierten zu beteiligen.

Während Unsere Angriffe von der koreanischen Halbinsel aus durchweg erfolgreich sind und auch Japan erste erfolgreiche Vorstöße ins Feindesland unternimmt, zeigt der Feind seine gesamte Grausamkeit zur Durchsetzung seiner Ziele in Leeuwarden.

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Unsere Aktivitäten zu Lande, also Manchuko möglichst schnell zu unterwerfen, schreiten in ansprechendem Tempo voran.
Bei Unseren Aktivitäten zur See hängt der Zeitplan hinterher bzw. finden Wir ein der Situation angepaßtes Alternativvorgehen. Dies liegt jedoch daran, daß feindliche Flottenverbände Unseren, den Transportern vorausfahrenden Flotten, den Weg zum Ziel abschneiden und Wir insofern zuerst die Andamen mit Unseren Marineinfanteristen erobern. Hierbei kommt es in der Folge zu weiteren schweren Gefechten zur See, aus denen Wir stets als Sieger hervorgehen. Dem Feind setzen Wir unvermittelt nach und können neben den zu sehenden Verlusten noch zwei Geleitflugzeugträger, vier schwere Kreuzer, sechs leichte Kreuzer, 15 Zerstörer, acht U-Boote und 19 Transportflottillen der Royal Navy versenken.

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Unsere eigenen Verluste wiegen zwar schwer, doch ist das Verlustverhältnis insgesamt positiv zu betrachten.
Wir beordern Unsere an dem Gemetzel beteiligten Flotten nach Singapur. Dort werden diese aufgefrischt bzw. neu strukturiert. Für zwei Unserer Trägerflotten stationieren Wir acht Flugzeugträgergeschwader um. Die ursprünglichen Trägerflugzeuge wurden im zurückliegenden Kampf aufgerieben.

Unsere um Singapur herum operierenden Mrinebomberstaffeln machen einen kleinen britischen Flottenverband aus, den Wir mit Hilfe zweier Trägerflotten versenken.

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Gegen britische Falschirmjäger auf Sumatra reagieren Wir jedoch zu spät. Mit der darauf erfolgenden Landung Unserer in Singapur auf Einsätze wartenden Fallschirmjäger und der Unterstützung einer Staffel taktischer Bomber sollte Uns jedoch die Rückeroberung gelingen.

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Bis Anfang März 1950 rücken Wir in dem schwierigen Gelände nördlich Koreas weiter vor und können zwei kleinere Kessel bilden.

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Und nun bereiten Wir Uns auf drei Tage Kultur in jeder Hinsicht beim Party San Open Air vor. ;)

Managarm
15.08.13, 23:33
Nach hervorragend überstandenem Festival :D und Rückkehr in den Arbeitsalltag widmen Wir Uns der Fortsetzung des Berichtes...


Während Wir Uns in Burma und der Südmandschurei weiter festsetzen bzw. langsam voranschreiten, bemerken Unsere rund um Singapur patrouillierenden Marinebombergechwader britische Schlachtschiffe, die in kleinen Formationen die Straße von Malakka passieren wollen. Sofort schicken Wir je zwei Träger- und Schlachtschiffflotten aus Singapur los, um diese zu vernichten.
Nach mehreren Gefechten gehen Wir als Sieger aus diesen Sharmützeln hervor.

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Auch Wir verlieren u.a. wieder ein Schlachtschiff, doch wiegen die Verluste des Feindes schwerer.

In der Folge, mit der Rückeroberung Sumatras, schmälern Wir die Kampfkraft der britischen Flotte nochmals.

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Bis Mitte März erobern Wir Mukden und schließen den Kessel um Harbin, die Hauptstadt von Manchuko. Der Angriff auf die zwölf eingeschlossenen Fallschirmjägerbrigaden erfolgt umgehend.

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Der Feind verteidigt hart, so daß Wir während des Gefechtes noch weiter zur Schwächung der Royal Navy beitragen können.

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Mit diesen Erfolgen hoffen Wir auf einen baldige Landung Unserer immer noch auf en Andamen festsitzenden Marineinfanteristen nördlich von Rangoon.
Unsere Front in Burmahat bis zu diesem Zeitpunkt auch immer bessere Formen angenommen, der Feind weicht zurück.

Bis zum 23. März 1950 wehren sich die eingeschlossenen Fallschirmjägerdivisionen in Harbin gegen Unsere Übermacht. Schließlich geben Sie auf, so daß Manchuko ab dem 24. März 1950 in Unser Bündnissystem als neutraler Marionettenstaat integriert ist.

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Auch dieses Mal nutzen Wir den Vorteil vom neutralen Manchuko aus ins britisch besetzte ostasiatische Hinterland einzufallen nicht aus. Stattdessen greifen Wir mit vier Divisionen den schmalen Landstreifen nördlich von Wladiwostok an, beordern 13 Divisionen nach Qijanin, um von dort aus später das breiter werdende feindliche Territorium zu attackieren, und 29 Divisionen nach Hamhung, um diese zu gegebener Zeit im angesprochenen Hinterland zur See anzulanden.

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Doch bis es an diesem Schauplatz so weit ist, wollen Wir die Fronten in Indien klären. Dazu benötigen Wir mehr Truppenpräsenz auf dem Festland. Die letzten Verluste der Royal Navy ermutigen Uns dieses Vorhaben mit den dafür zur Verfügung stehenden Divisionen endlich anzugehen. Doch mitten in die Vorbereitungsphase mischen sich, als wenn es vom Feind zu erahnen gewesen sei, wieder kampfstarke Flottenverbände. Diese setzen Uns dieses Mal schwerer zu, als Wir es erwartet hätten.

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Wir setzen Unsere Landungspläne dennoch um. Am 6. April 1950 landen fünf Marineinfanteriedivisionen in Teknat an und erhalten umgehend ihre Marschbefehle.

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Neben den Kampfflotten, die Unsere Landungsboote begleiten, halten Wir die in Rangoon stationierte Flotte der Briten weitestgehend in Schach. Dennoch verlieren Wir bei Ausbruchsversuchen auch immer wieder eigene wichtige Schiffe.

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Schon am 10. April 1950 erfolgt eine großflächige Landung an der indischen Ostküste.

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Entgegen Unserer Annahme, daß die Küstenstädte stark gesichert sind, finden Wir ungesicherte Küstenstreifen vor und auch im Rückraum sind bisher nur wenige feindliche Truppen auszumachen.

So ist es auch ein leichtes die zweite Landungswelle nördlich der ersten störungsfrei durchzuführen und zügig tief ins Hinterland vorzustoßen. Ebenso gestaltet sich die Lage in Burma erfolgversprechend. Zwar hat Unsere Flotte vor Rangoon noch etwas Federn lassen müssen, doch ist der Verlust des Gegners weiterhin größer. Weiterhin sind Wir durch das Einschnüren des Gegners in dieser Region nun in der Lage, die gelegte Schlinge endlich weiter zusammenzuziehen. Lediglich im fernen Osten ist der Gegner stärker aufgefahren, wie Wir das vermutet haben - Wir mußten sogar zwei gewonnene Provinzen wieder hergeben -doch sind Wir durch die Truppenreserven an den vorher benannten Punkten und die frei gewordenen Seetransportkapazitäten durch den Abschluß der Landungen in Indien sehr optimistisch, auch hier bald die ausgegebenen Ziele zu erreichen.

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H34DHUN73R
17.08.13, 14:16
Der Welt-Ölverbrauch dürfte über die letzten Monate deutlich rückläufig sein, wenn man sich die nun auf dem Meeresboden liegenden großen Flotten so ansieht :)
Weiter so, werter Managarm :)

Managarm
24.08.13, 18:53
Der Welt-Ölverbrauch dürfte über die letzten Monate deutlich rückläufig sein, wenn man sich die nun auf dem Meeresboden liegenden großen Flotten so ansieht :)
Weiter so, werter Managarm :)

Wir geben Unser Bestes, werter H34DHUN73R, den Spritpreis weiterhin niedrig zu halten. ;)


In Indien können Wir weiterhin ungestört Gebietsgewinne einfahren, vom Norden Burmas her drücken Wir immer mehr Richtung Süden und im Golf von Martaban blockieren Wir weiterhin große Teile der britischen Flotte bzw. versenken diese.

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Im fernen Osten stabilisieren Wir die Lage allmählich. Zwar mußten Wir Uns noch etwas weiter zurückziehen, doch scheint die Kombination aus Bodenangriffen Unserer taktischen Bomber und dem Durchstoß Unserer mechanisierten Divisionen im Rücken der Minifront, den hier agierenden feindlichen Divisionen das Rückgrat zu brechen.

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Bis Anfang Mai 1950 dauetr es dann aber doch, die Situation zu bereinigen und einen zumindest vorerst unbehinderten Vormarsch zu ermöglichen.

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Wir sind schon jetzt gespannt, wann Wir von den inzwischen 1600 allein britischen Brigaden wirklich etwas zu spüren bekommen und wie der Widerstand ausfällt.

Bis es soweit ist, dezimieren Wir die Alliierten in Burma weiter und stoßen für die regionalen Bedingungen gesehen auf breiter Front vor.

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Unsere erfolgreiche konventionelle Kriegsführung wird vom Feind erneut mit hinterhältigen atomaren Schlägen gegen zum Großteil zivile Ziele beantwortet.

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Mitte Mai 1950 setzen Wir trotz der hinterhältigen feigen Angriffe aus der Luft Unsere Bodenoffensive im fernen Osten fort. Zum einen rücken Unsere Einheiten am Amur immer weiter flußaufwärts, zum anderen landen Wir in Chumikan um dort die letzte Engstelle des feindlichen Territoriums im fernen Osten zu Unseren Gunsten zu nutzen.

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Da Wir vom Erfolg der Operation ausgehen können und für einen massiven Truppeneinsatz in Sibirien die Versorgungslage einfach zu schlecht ist, werden die übrigen in Hamhung noch zur Verfügung stehenden Einheiten vorerst nicht genutzt. Ein eventueller Austausch der zurückgehaltenen Infanteriedivisionen gegen mechanisierte Truppen wird jedoch noch in Erwägung gezogen.

Bis zum 10. Juni 1950 versenken Wir mit Unserer Seeblockade vor Rangoon erneut eine Vielzahl von feindlichen Schiffen bei minimalen eigenen Verlusten.

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Außerdem gliedern Wir Nepal durch einen beherzten Angriff ins Hochgebirge in Unser Bündnissystem ein. Der Vormarsch in Indien findet auch weiterhin unbedrängt statt. Einziger Feind für einen schnellen großflächigen Gebietsgewinn ist die Versorgungslage. Erste Maßnahmen für einen Abzug der nichtbenötigten Divisionen wurden jedoch schon eingeleitet.

Seit einigen Tagen greifen Wir vor Rangoon auf drei neue Trägerflotten zurück, die mit schweren und leichten Kreuzern der neuesten Baureihen ergänzt wurden.
Unsere bisher hier stationierten Schiffsverbände wurden zur Regeneration nach Singapur umstationiert. Hier soll bis zum Ende der Blockade ein häufigerer Austausch der Flotten stattfinden, um die Schlagkräftigkeit unter Ausnutzung höherer Regenerationsintervalle zu erhöhen.

Auch im fernen Osten kommen Wir bedingt durch die angespannte Versorgungslage nur allmählich voran. Die Umschließung der kampfstärksten feindlichen Truppen in dieser Region sollte Uns jedoch mittelfristig die Möglichkeit geben mit angepaßten Truppenstärken weiter ins sibirische Hinterland vorzustoßen.

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Der Feind beweißt zur See immer mehr Schwäche. Jetzt greifen Uns schon italienische Flotten an. Unsere im indischen Ozean auf Konvoijagd befindlichen U-Boote müssen dennoch Totalverluste hinnehmen. Vor Rangoon verlieren Wir Unser letztes, wenn auch altes im Einsatz befindliches Schlachtschiff.

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Im Gegenzug attackieren Wir den vorletzten Versorgungspunkt der Alliierten in Asien.

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Ansonsten steht dem Feind nur noch der Hafen von Karachi zur Verfügung.

Bis Ende Juni 1950 ringen Wir die Verteidigung in Rangoon nieder und marschieren in die Provinz ein. Die flüchtenden feindlichen Flottenverbände setzen Wir nordwestlich der Straße von Malakka fest und vernichten die Asienflotte des Feindes weitestgehend.

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Lediglich auf Colombo und den Malediven wurden zuletzt noch einzelne feindliche Schiffe gesichtet.
Auch dies ist ein Grund, warum Wir am 10. Juli 1950 auf Colombo landen.

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Dem umgehenden Gegenangriff des Feindes sehen Wir Uns gewachsen und kreisen diesen selbst ein.

Bei einem erneuten Angriff italienischer Flotten auf japanische und Unsere U-Boote im Golf von Aden müssen Wir schwere Verluste hinnehmen.

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Und auch die italienischen Marinebomber machen Uns schwer zu schaffen. Da diese von den Flugplätzen auf Colombo starten, ist die anstehende Eroberung der strategisch wichtigen Insel schon als überfällig zu bezeichnen.

Unsere Hoffnung, den Großteil der britischen Asienflotte vernichtet zu haben, werden schon bald zunichte gemacht.

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Anfangs gelingt es Uns dem Feind vor den Malediven Paroli zu bieten. Doch verlieren Wir in der Folge Unsere gesamte Flotte, da bündnistreue Franzosen der Royal Navy zur Seite stehen.

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Lediglich drei Flugzeugträgergeschwader können Wir vor der Vernichtung retten.

Dafür eliminieren Wir mit Unterstützung Unserer japanischen Verbündeten im Gegenzug die von den Malediven fliehende britische Flotte vollständig.

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Managarm
29.08.13, 22:47
Die nächsten Wochen bzw. Monate sind von nur wenigen Kämpfen geprägt. Zur See sind Wir momentan nicht aktiv - Unsere maritimen Verbände müssen sich erst wieder komplett auffrischen bzw. repariert werden - und zu Lande fehlen die erwähnenswerten Feinde.
Dies trifft jedoch nur auf Indien zu. Hier erringen Wir bis anfang November die Kontrolle über die britische Kolonie. Bhutan gliedern Wir zwischenzeitlich in Unser Bündnissystem ein.
Die Lage am Amur bekommen Wir trotz weiterer Versorgungsengpässe weitestgehend unter Kontrolle. Gebietsverluste mußten Wir im fernen Osten jedoch auch in Kauf nehmen.

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DieLage ist inzwischen aber als aussichtsteich zu bewerten.

Auf Colombo landen französische Divisionen. Die Wahrscheinlichkeit der Vernichtung dieser ist aufgrund Unserer hier noch auf Einsatz wartenden Divisionen groß.

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Doch so einfach, wie Wir Uns dies vorstellen, macht es Uns der Feind nicht. Zwar erobern Wir Anuradhapura zügig, doch der Angrif auf Trincomalee ist trotz Dreifrontenangriffs sehr zäh.

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Seit mehreren Tagen bewegt sich die Front nur um gefühlte Millimeter zu Unseren Gunsten. Mit Hilfe Unserer taktischen Bomber bohren Wir Uns aber beständig immer weiter in die feindlichen Linien und werfen den Feind schließlich.

In der Zwischenzeit klären Wir die Lage in Okha, der letzten an japanisches Territorium grenzenden Provinz unter britischer Kontrolle auf Sachalin.Durch den zusätzlichen Hafen verbessert sich auch die Versorgungslage Unserer nördlichvon Manchuko stationierten Divisionen. An einen Abzug der mechanisierten Divisionen ist jedoch nicht zu denken. Stattdessen verstärken Wir die Provinzen mit je einer zusätzlichen Infanteriedivision. Der Feind hat hier inzwischen deutlich mehr Material aufgefahren.

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Zur zusätzlichen Schwächung des Feindes in dieser Region streben Wir die Eroberung von Bolshoy Shantar, Ulya und Jakutsk an. Dadurch würden Wir in den Besitz zweier Flugplätze und den letzten beiden fernöstlichen Häfen der Briten kommen.
Ein großangelegter Abzug Unserer hier befindlichen Einheiten ist aus diesem Grund entgegen der ursprünglichen Planung nicht mehr möglich.

Da das indische Festland gesichert ist, entscheiden Wir Uns zum Ausbau Unserer Präsenz in Richtung Westen.

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Über die Marionettisierung des Oman und Jemen wollen Wir die britischen Gebiete auf der arabischen Halbinsel unter Unsere Komtrolle bringen.

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In der skizzierten Vorgehensweise ist neben dem Plan, die arabische Halbinsel zu kontrollieren, auch die anvisierte weitere Vorgehensweise zu sehen.
Afrika hat momentan keine Bedeutung für Unsere Expansion, der angestrebte Zugang zum Mittelmeer sollte jedoch Potential für weitere Aufgaben bieten.

Managarm
08.09.13, 14:11
Wir beginnen im fernen Osten mit dem Ausbau der Infrastruktur sowie der Erweiterung bzw. dem Neuaufbau von Flugplätzen und Hafenanlagen.

Am 1. Dezember 1950 vertreiben Wir die omanischen Truppen in Masqat und vollenden Unser Landungsmanöver. Einen Tag später gliedern Wir den Oman in Unser Bündnissystem ein und gehen offensiv nach Norden vor.

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Eine gleichzeitig stattfindende Landung im Rücken des Feindes soll die Verluste dessen maximieren. Dies gelingt auch, Wir eliminieren die in Dubai verteidigenden Feinde.
Anschließend widmen Wir Uns der Eroberung von Aden und stoßen nach erfolgreicher Landung gegen überforderte Verteidiger ins jeminitische Sana vor.

Zwischenzeitliche Versuche der Regia Marina an vergangene glorreiche Tage der Royal Navy anzuknüpfen werden gnadenlos abgewiesen. Und auch die Unterstützung durch französische Flottillen helfen den Italienern dieses Mal nicht weiter.

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Nach massiven Bombardements auf die Logistik in Jaffna und die dort stationierten Truppen wagen Wir den Angriff auf die letzte Provinz auf Colombo, die von französischen Truppen erobert wurde.

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Die feindlichen Truppen werden nach hartem Widerstand eliminiert.

Am 18. Dezember 1951 gliedern Wir auch den Jemen in Unser Bündnissystem ein.

Momentan beschränke sich Unsere militärischen Aktivitäten auf den fernen Osten. Wir landen wie geplant in Ulya weitere Truppen an und stoßen nach Curapca vor. Die Eroberung von Jakutsk befehligen Wir aufgrund feindlicher Truppenaufkommen vorerst nicht. Stattdessen orientieren sich Unsere Divisionen nach Süden.
Die stattfindenden Angriffe Unserer Divisionen werden aufgrund von Gegenangriffen des Feindes auf Unsere Vorposten deutlich abgeschwächt.
Dennoch ziehen Wir den Großteil der noch auf Sachalinsk zur Verfügung stehenden mechanisierten Divisionen ab und landen nur noch zwei weitere dieser Verbände im nördlichen Aktionsgebiet an.

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Die abgezogenen Divisionen sammeln Wir in Hamhung. Mit den dort auf weitere Einsätze wartenden Einheiten stehen Uns insgesamt 16 mechanisierte und Infanteriedivisionen für Aktivitäten in Europa zur Verfügung. Diese sollen baldmöglichst auch an adäquate Positionen verschifft werden. Für ein effektives Agieren in Europa sind jedoch deutlich mehr Kräfte notwendig, die jedoch in ausreichender Zahl in Unserer Heimat stationiert sind.

Damit Wir dieses militärische Potential ausschöpfen können, beginnen Wir am 10. Januar 1951 ein Landungsmanöver in Kuwait und an der irakischen Küste. Über den mittleren Osten soll das Tor zum feindlichen Kerngebiet aufgestoßen werden.

Die Küstensicherungsdivisionen des Feindes sind schwach. Der Vormarsch erfolgt vorerst reibungslos. Die für die Marionettisierung des Iraks benötigten Truppen stehen in Karachi zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um die in Indien nicht mehr benötigten Einheiten.

Während die Unterwerfung des Iraks zügig voranschreitet, Wir stehen Ende Januar 1951 schon vor den Toren Bagdads, entscheiden Wir Uns im fernen Osten zum Rückzug aus dem nördlichen Landungsbereich. Zwar haben Wir den Kampf um Ust'Maja fast gewonnen, doch plötzlich auftretende Nachschubprobleme bringen Uns in arge Bedrängnis, nicht alle Truppen in der Region zu verlieren.
Den Hauptgrund für die schlechte Versorgungslage machen Wir in der masiven Konvoiversenkungsstrategie der Italiener aus. Unsere weit gefächerten Konvoirouten sind ein gefundenes Fressen für U-Bootaktivitäten des Feindes. Versuche diesen auf die Schliche zu kommen sind bis jetzt gescheitert. Auch leidet Unser nationaler Zusammenhalt weiter unter diesen unaufhörlichen Attacken (61,001%).
Die abzuziehenden Divisionen werden jedoch nicht aus dem fernen Osten abgezogen sondern erhalten ihr Einsatzgebiet nördlich Manchukos. Wir erhoffen Uns dadurch eine möglichst große Anzahl an Feinddivisionen zu binden.

Anfang März 1951 können Wir die Schlacht um Ulya endlich für Uns entscheiden und den beschriebenen Abzug der Truppen vollziehen. Möglich war dies jedoch nur durch die nach Fertigstellung eilig hinzugezogenen Schlachtschiffe, die mit effektivem Küstenbeschuß den feindlichen Angriff zum Erliegen brachten.

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Im mittleren Osten rücken Wir nach der Marionettisierung des Irak in die französischen und englischen Kolonialgebiete am östlichen Mittelmeer vor.
Der erste Vormarsch geht zügig voran, doch schon bald kommt es zu schweren unnachgiebigen Kämpfen mit Franzosen und Briten. Häufige Provinzwechsel sind die Folge.

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Die großflächigen Gebietsgewinne täuschen über die Situation hinweg. Der Widerstand des Feindes wächst stetig. Dennoch hoffen Wir die Lage mit den weiterhin ankommenden Verstärkungen (Indien, ferner Osten) bald unter Kontrolle zu bringen; Voraussetzung ist eine stabile Nachschubsituation...

Managarm
14.09.13, 20:51
Unser Vorhaben über Tel Aviv in den Rücken des stärker werdenden Feindes an Unserer südlichen Flankezu stoßen, kann leider nicht umgesetzt werden. Nicht erwartete Truppenansammlungen in Tel Aviv verhindern einen Vormarsch Unserer einzelnen motorisierten Division.
In der Folge werden Wir hier hart attackiert und müssen Uns zurückziehen.

Der Druck der Briten nimmt zu.

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Wir hoffen auf ein Halten der Front im Süden und einen maximalen Rückzug im Westen bis Nazareth.
Den französischen Truppen sind Wir quantitativ überlegen und manövrieren diese mehrere Male aus, was schon bis jetzt den Verlust von zwei Infanteriedivisionen zur Folge hatte, Nummer drei folgt sogleich.

Im Norden dieses Abschnittes erholen sich Unsere Einheiten weiter und sind bald zum Vormarsch nach Süden und der hoffentlichen Bereinigung der Lage im Rücken der Front zu Großbritannien bereit.

Doch die Lage entwickelt sich anders als erwartet, jedoch nicht zu Unseren Ungunsten.

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Den Druck der Briten - Wir müssen Uns doch weiter zurückziehen als erhofft - kontern Wir mit einem Vorstoß in den freien Raum.
Durch die nachfolgende Eliminierung der beiden britischen Divisionen in Zerufa schwächen Wir die British Army in der Region nachhaltig. Das Korsett für die französischen Truppen wird trotz schweren Widerstandes auch immer enger.

Die folgenden Tage gestalten sich recht unübersichtlich. Zum einen sind Wir wieder mit mehr Aktivitäten zur See beschäftigt, um die Konvoirouten wieder etwas sicherer zu gestalten. Zum anderen setzen Wir Unseren Auf-/Vormarsch rund um Beirut fort.

Letzterer endet in Form der Niederringung der französischen Einheiten in Beirut.

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Zur See gelingt Uns seit langer Zeit ein schwerer Schlag gegen die geballt auftretenden Feinde. Zwar müssen Wir auch schwerste Treffer einstecken, doch entscheiden Wir Uns zur rechten Zeit zum Rückzug. Totalverluste bleiben also aus.

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Gegen Frankreich suchen Wir im mittleren Osten die Entscheidung.

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Vier entkräftete Infateriedivisionen sind dem Kessel von Trâblous schon zum Opfer gefallen.
Der feindliche Ggenstoß auf Tartus stellt keine ernste Bedrohung dar.

Gegen Großbritannien wollen Wir für die Vorentscheidung in der Region sorgen.

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Zur Erreichung dieses Ziels sind Wir nach As Salt vorgerückt. Nach der Abwehr des Gegenangriffs soll ein Vorstoß gen saudische Grenze und Mittelmeer erfolgen, um den Feind auch hier zu kesseln.

Doch auch die Alliierten suchen nach Mitteln und Wegen Unser Tor nach Europa wieder zuzustoßen. Zwei noch nicht näher zu intifizierende britische Divisionen versuchen eine Landung in Al Kawayt.

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Unsere hier zur Regeneration befindlichen Trägerverbände schwärmen sofort aus, um die Wurzel dieses Unternehmens direkt zur See zu beseitigen.
Alleine schaffen sie es jedoch nicht die gegnerische Landungsflotte zu vertreiben, da, obwohl Unsere Trägerstaffeln in guten Zustand sind, diese in kurzer Zeit enorme Verluste erleiden müssen. Bevor Wir hier Totalausfälle erleiden, ziehen Wir diese aus der Schlacht ab und entsenden einen kleinen aber dafür schlagkräftigen Verband, bestehend aus einem Träger, zwei Schlachtschiffen und zwei Zerstörern zur erfolgreichen Eliminierung der gesamten feindlichen Flotte.

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Gleichzeitig rücken Wir in Palästina vor und lösen damit wohl zu beherrschende Gegenangriffe der Briten aus.

Managarm
15.09.13, 10:45
Wir sind gerade mehr als verärgert... :mad:
Nein, es gibt kein Saveproblem oder ähnlichen Hindernisse. Unser bisher als gut empfundener Anbieter von Bildmaterial (photobucket) hat ein Uns bis dato nicht wahrgenommenes Bandbreitenlimit von 10GB. Dies ist erreicht - wir haben Uns auch schon seit dem letzten Beitrag auf abload angemeldet - und hat nun zur Folge, daß all Unsere bildliche Untermalung der vorhergehenden Beiträge und sämtlicher Vorgänger-AARs nicht mehr angezeigt werden. :schrei:
Allein für diesen Bericht sind es ca. 140 Bilder die neu verlinkt werden müssen...

Edit:

Nach genauerem Lesen haben Wir jedoch gerade gesehen, daß die Limitierung "nur" pro Monat besteht. Hoffen Wir, daß dies stimmt...

SolInvictus202
15.09.13, 11:01
ja das stimmt.... und ja - das ist anstrengend.... wir zahlen sogar für photobucket - und haben auch ein limit.... aber nur Speicherplatz-betreffend - und hier sind es bei uns so 50 GB... die auch bald voll sind.... :(

note to self: write no more AARs :)

Managarm
15.09.13, 11:08
Habt Dank für Eure Bestätigung. :)
Bezahlen, werter SolInvictus, kommt für Uns aber nicht in Frage. Dafür müssen Wir schon genügend schlüpfrige Werbungen aus Unserem Blickfeld verbannen. ;)
Wir arbeiten dann lieber mit mehreren Anbietern. Etwas unglücklich ist nur, daß der Wechsel während eines Berichts erfolgt.

Hjalfnar
15.09.13, 11:11
Wir nutzen derzeit Imagebanana. Keine Limits, unbegrenzte Speicherung. Halten sich schon länger als alle anderen deutschen Pic-Hoster, und haben nie Probleme. Allerdings: Extrem rudimentäre Bedienung. Für Uns aber immer noch besser als zu bezahlen oder durch Serverumzüge ca. 250 Bilder von Unseren Warhammer40k-Miniaturen neu hochladen zu müssen (shame on you Pic-Upload!).

Æxit
15.09.13, 13:06
Wir empfehlen http://picr.de/ . Ist bequem und einfach zu benutzen.

Managarm
06.10.13, 01:54
Nach etwas Pause auf den virtuellen Schlachtfeldern geht es nun weiter...


Frankreich ist ab sofort keine Bedrohung mehr im Nahen Osten. Ende Mai 1951 treiben Wir die letzten Divisionen, darunter eine sehr kampfstarke Panzerdivision, an der Grenze zur Türkei zusammen.

http://abload.de/img/isk8fpe4.png (http://abload.de/image.php?img=isk8fpe4.png)

Unsere Nachschubprobleme sind nur von kurzer Dauer. Doch trotz der vollen Schlagkraft und der schwächelnden vom Nachschub abgeschnittenen Feinddivisionen müssen Wir Unsere taktischen Bomber zur erfolgreichen Vernichtung des Gegners hinzuziehen.

Im Süden dieser Region sind Wir für die miserable Infrastruktursituation raumgreifend unterwegs.

http://abload.de/img/qasucqt3.png (http://abload.de/image.php?img=qasucqt3.png)

Durch die Einschließung der britischen Verbände an der saudischen Grenze haben Unsere motorisierten Divisionen auf dem Weg zum Suez-Kanal nur noch die Auseinandersetzung mit gegnerischen Stabstruppen zu bewältigen.
Dachten Wir zumindest...
Schon beim Angriff auf El Arish steht dem britischen HQ eine Infanteriedivision zur Seite. Während diese noch leicht zurückzuschlagen ist, stellt sich der feindliche Gegenangriff auf El Arish schon deutlich kompakter dar, so daß Unsere taktischen Bomber wieder zur Hilfe gezogen werden müssen.

http://abload.de/img/elag4pik.png (http://abload.de/image.php?img=elag4pik.png)

Und auch am Ufer zum Suez-Kanal sind deutlich mehr Feindtruppen aktiv, als dies noch vor Kurzem schien.

Im rückwärtigen Bereich eliminieren Wir jedoch die letzten Stellungen des Feindes und können Uns ab sofort komplett auf die Lage am Suez-Kanal konzentrieren.

http://abload.de/img/abu17p8r.png (http://abload.de/image.php?img=abu17p8r.png)

Durch die Möglichkeit den Feind massiven Bodenbombardements auszusetzen, vermelden Wir am 15. Juni 1951 die feindfreie Ostküste des Suezkanals.
Unsere Hoffnung schon dadurch freie Fahrt ins Mittelmeer zu haben, erfüllt sich jedoch nicht. Wir halten vorerst inne und warten auf die nachrückenden Verstärkungen.

Diese sind bis Ende des Monats angekommen, jedoch endet Unser Versuch über den Suezkanal überzusetzen im Fiasko. Trotz Angriffe über alle drei möglichen Schnittstellen auf die Westseite dieser Schlüsselstelle und unnachgiebiger Unterstützung aus der Luft brechen Wir die Angriffe ab. Fallschirmjäger sind bereits nach Tel Aviv unterwegs.

Da die unverzüglich nach der stattgefundenen Umstationierung befehligte Luftlandung in Zagazig schon am Folgetag, dem 5. Juli 1951, erfolgreich umgesetzt wird, rollen Wir die Feindstellungen am Suezkanal von Süden nach Norden schon am Folgetag auf.

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In der Nachbetrachtung ist es kein Aufrollen sondern ein sehr mühsames Vorkämpfen. Erst mitd er Eroberung von Ismailiya zur Mitte des Monats Juli 1951 können Wir mit Unseren östlich des Suez stationierten Divisionen über den Kanal setzen und etwas zügigier vorrücken. Auch gelingt uns zum 24. Juli 1951 der erste Kessel auf dem afikanischen Kontinent.

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Die Planungen gehen weitestgehend auf. Lediglich die Einkreisung Aleksandrias dauert aufgrund von gegnerischem Störfeuer länger als erwartet, gelingt abwr dennoch.

http://abload.de/img/alejoq1k.png (http://abload.de/image.php?img=alejoq1k.png)

In den südlich gelegenen Gebieten verschanzen Wir und nicht, sondern rücken in dem gefühlt feindfreien Gebiet bis zum natürlichen Sperrriegel nördlich von Port Sudan vor.

In der Zwischenzeit verloren Wir bei dem Versuch die italienischen Schiffsverbände, die weiterhin gnadenlos Unsere Konvois jagen, zu dezimieren, ein Schlachtschiff und eine nicht mehr nachvollziehbare Anzahl von Konvois.

Managarm
25.10.13, 02:41
Am 6. August 1951 ergeben sich die letzten Verteidiger von Alexandria. Knapp einen Monat später, am 2. September 1951, fällt Tobruk. Die zwischenzeitlichen Schilderungen haben Wir nicht vergessen. nein, es ist einfach nichts Erwähnenswertwes passiert. Der Feind ist nicht wirklich präsent, Unsere Truppenverlegungen laufen und Unsere Transporter werden wie gewohnt dezimiert (nationaler Zusammenhalt 53%).

Wiederum ca. vier Wochen später vermelden Wir die Vernichtung von 17 italienischen Schiffsverbänden. Davon waren fünf Schlachtschiffe, ein schwerer Kreuzer und der Rest leichte Kreuzer und Zerstörer. Es handelte sich hierbei jedoch nicht um eine heroische Seeschlacht, sondern um ein Ausbremsen eines Landungsversuchs in Kuweit und dem daranfolgenden Festsetzen des feindlichen Flottenverbands zwischen der Straße von Hormus und dem westlichen Golf von Oman.Die Hauptaktivität von Unserer Seite erfolgte aus der Luft durch Trägerflugzeuge und Marinebomber. Verluste mußten Wir auch beklagen. Es handelt sich hierbei jedoch lediglich um zwei leichte Kreuzer.

Mit Unserer zusammengefaßten Schilderung der Geschehnisse werden Wir den Leistungen Unserer motorisierten Divisionen inzischen nicht mehr gerecht. Diese haben sich Provinz für Provinz mit der ab und an notwendigen Hilfe Unserer taktischen Bomber schon weit über die Hälfte des italienischen Territoriums in Nordafrika gesichert. Da sich inzwischen mehr feindlicher Widerstand herauskristallisiert, warten Wir auf Verstärkung in Form von zwei motorisierten Infanteriedivisionen.

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Weiterhin schreitet die Umstationierung der Truppen nach Nordafrika weiter voran. Erste Pläne zum Übersetzen aufs europäische Festland wurden schon vorgelegt. Der Generalstab sieht jedoch noch diverses Feinjustierungspotential. Die Umsetzung erfolgt frühestens nach Ankunft der noch ausstehenden Truppenbewegungen. Der momentan geschätzte Angriffstermin für die Landung in Europa ist für den Jahresanfang 1952 angesetzt. Momentan schreiben Wir Ende Oktober 1951...

Managarm
28.10.13, 14:51
Bis Ende November 1951 eliminieren Wir die italienische Nordafrikaarmee. Dies gelingt Uns durch geschicktes Ausmanövrieren der überforderten Feinde mit Unseren deutlich schnelleren motorisierten Divisionen. In der Folge erhalten Unsere hier siegreichen Divisionen den Befehl, in Nordafrika weiter auf französisches Territorium vorzurücken.

In der Zwischenzeit sind weitere Verstärkungen im Irak eingetroffen. Diese 15 Panzerdivisionen erweitern Unsere Invasionsarmee auf momentan ca. 70 Divisionen. An der Westküste der USA steht nochmals eine fast identische Anzahl von Divisionen zur Verschiffung in den europäischen Operationsraum zur Verfügung.

Entgegen Unserer ursprünglichen Planung beginnen Wir doch schon am 5. Dezember 1951 mit der Invasion Europas. Ziel ist Italien schnellstmöglich auszuschalten und wie mit allen andren Feindstaaten auch in unser Bündnisssytem zu integrieren.
Hierzu stehen Uns für den ersten Schritt 10 Marineinfanteriedivisionen zur Verfügung, die Wir auf Unsere Transporter laden und im nördlichen Italien anlanden. Deckung erhalten diese von zehn neu strukturierten Flottenverbänden zur See.
Mit Aufklärungsflügen Unserer haben Wir vorher ausgekundschaftet, daß die Verteidigung Italiens schwach zu sein scheint. Insofern wollen Wir mit dem Einfall im Norden des Landes die Wege für mögliche Verstärkungen blockieren, die Schlüsselprovinzen im Norden erobern und im Nachhinein im südlichen Italien durch weitere Landungen zur See weitere neuralgische Punkte erobern.

Die erste Provinz, in der Wir anlanden, ist Padua.

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Auf dem Weg dahin versenkten Wir schon diverse Schiffsverbände des Feindes.

Sofort erfolgt ein Gegenangriff, der im Umfeld stationierten und eilig herangezogenen Divisionen, den Wir deutlich zurückschlagen.

http://abload.de/img/pad1ucipa.png (http://abload.de/image.php?img=pad1ucipa.png)

Sofort gehen Wir selbst in die Offensive über und befehligen außerdem den geplanten Vormarsch in Norditalien. Sowohl der Ausbau Unseres Brückenkopfes an der Adria als auch der Vorstoß ins Inland gehen reibungslos vonstatten. Wir verlegen drei Jagd- und eine taktische Bomberstaffel auf den frisch eroberten Flugplatz. Sofort kommt es über Venedig zu einem mehreren Tage dauernden heftigen Luftgefecht gegen britische Jäger, daß Wir schließlich mit schweren Verlusten für Uns entscheiden können.

Nicht so erfolgreich verläuft die Anlandung Unserer zweiten Welle, die aus ursprünglich 16 Marineinfanteriedivisionen bestand. Aufgrund eines Koordinationsfehlers zur See sind Unsere Transportschiffe für einen kurzen Moment ohne den Schutz der Kampfflotte. Dies wird schonungslos vom Feind genutzt, so daß vier Brigaden der Marineinfanteristen in die Tiefe gerissen werden. Die Operation wird dennoch wie geplant fortgeführt, so daß am 15. Dezember 1951 15 Marineinfanteriedivisionen im ungesicherten Ancona anlanden und sofort neue Befehle erhalten.

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Drei Divisionen erhalten Marschbefehl nach Norden, um die Sicherung des Territoriums im Rücken der mechanisierten Divisionen zu unterstützen. Die übrigen Einheiten sollen Rom erobern und weiter nach Süden vorrücken.

Italien schwächt uns dennoch weiterhin. Zwar stellen die Truppen zu Land momentan keine ernsthafte Bedrohung dar, jedoch werden zur See immer noch Konvois von Uns versenkt. Und auch eines Unserer Schlachtschiffe wird in einem harmlos erscheinenden Gefecht versenkt.

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Zusätzlich zu diesen im Endeffekt zu verschmerzenden Rückschlägen beginnt Unsere Wirtschaft zu lahmen. Aufgrund von Mangel an Energie stehen nur noch ca. (schwankende) 850 IK zur Verfügung. Nachzuvollziehen ist diese Entwicklung jedoch in keinster Weise...

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Bis zum 3. Januar 1952 erobern Wir alle notwendigen Schlüsselprovinzen Italiens, um eine loyale Marionettenregierung einzusetzen.

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Einen Tag später wird Italien als neuestes Mitglied der Achse aufgenommen.



Anmerkung:
Die Zeit der großen Herausforderungen in dem Spiel ist schon länger vorbei, leider. Die Spieleinstellung 'sehr schwer' stellt nur noch zur See und in der Luft eine sporadische Herausforderung dar, mehr auch nicht. Die GB-KI hat zwar knapp 2000 Brigaden (das gesamte Feindbündnis ca. 3000), doch sind diese in den Weiten Sibiriens verstreut und auf den britischen Inseln im Prinzip gefangen. Die Feindeinheiten, die in Mitteleuropa aktiv sind, sind überschauhbar, also mit den in Nordafrika bzw. in Italien zur Verfügung stehenden Divisionen zu beherrschen. Alles, was danach käme ist nur noch Reste zusammenwischen bzw. Warten bis GB seine Monsterarmeen auf der Insel nicht mehr richtig versorgen kann. Spannung ist nun auch hier das falsche Wort.
Insofern hoffen Wir auf Verständnis, daß Wir den Bericht hiermit beenden. Für das Interesse der geneigten Leserschaft bedanken Wir Uns höflich und erfreuen Uns am Lesen der vielen anderen Berichte der werten Herren in diesen Hallen. :)

H34DHUN73R
28.10.13, 19:11
Wir gratulieren zum verdienten Sieg über einen von Euch selbst optimal vorbereiteten Feind, werter Managarm :)
Insbesondere die gewaltigen, in diesem Ausmaß nie gesehenen Seeschlachten waren ein Genuß :)

Hjalfnar
28.10.13, 22:25
Ach, Wir hatten Uns auf gewaltige Schlachten und einen massenweisen Einsatz von Kernwaffen gefreut. London von den Amis verglüht zu sehen hätte Unser kaltes Herz...nun, nicht erwärmt, aber vielleicht einmal schlagen lassen. Aber Wir können es verstehen, Wir mussten Uns am Ende auch zwingen, Washington zu verda...äh...dazu später mehr. :D

SolInvictus202
29.10.13, 00:28
ein toller Bericht! - und vollkommen verständlich, dass Ihr aufhört!

Wann kommt das nächste Projekt? :teufel:

Æxit
29.10.13, 18:02
Glückwunsch !!! :prost:

Managarm
29.10.13, 21:17
Soweit schon mal vielen Dank für Lob und Zuspruch, edle Herren. :)


Wann kommt das nächste Projekt? :teufel:

Das ist eine gute Frage! Das anstehende RL-Projekt heißt erstmal optimale Bewältigung/Gestaltung des Weihnachtsgeschäftes.

Eigentlich möchten Wir Uns während dessen oder danach in ein anderes Spiel einarbeiten, wissen aber noch nicht so wirklich, wo die Reise hingehen soll, Wir sind halt HoI-geschädigt. ;)
Für TOAW3, das schon geraume Zeit (Jahre) bei Uns schlummert, haben Wir noch nicht wirklich Muse gefunden und für Combat Mission brauchts noch ein paar Spargroschen. Vielleicht wird es aber auch etwas völlig Anderes. Ihr müßt Euch also genauso überraschen lassen, wie Wir Uns selbst von Uns. :wirr:

Æxit
30.10.13, 02:22
Macht doch ein MMO AAR . Das wäre mal was :D