Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TFH Vorwärts mit Gott - Ein Deutschland AAR im Großen Krieg
Vorwärts mit Gott
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Herzlich willkommen ihr ehrenwerte Regenten zu meinem allerersten AAR ;). Lange habe ich gegrübelt welches Spiel sich anbieten würde und tatsächlich habe ich mich für Hearts of Iron III entschieden. Gespielt wird aber nicht das Vanilla HoI von 1936 bis 1948 sondern der "Erste Weltkriegs-Mod (http://forum.paradoxplaza.com/forum/showthread.php?648550-WW1-Mod-for-TFH) für TFH" - von Dizzle3. Ich werde auf Englisch spielen, es liegt zwar eine deutsche Übersetzung vor, an der ich selbst beteiligt bin :D, doch leider wurde sie noch nicht für die neuste Version angepasst. Ich werde auf der Schwierigkeitsstufe normal spielen, mit voller Steuerung durch mich. Vor dem Spielstart wurde im Custom Modus die Armeestruktur und die Flottenstruktur angepasst. Ach und ich spiele in der Auflösung 1024 x 768.
Genug geredet. Nun dürfen die Regenten die ersten Bilder genießen in denen ich die Ausgangssituation des deutschen Reiches darstelle.
Die Gebiete des Reiches
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Die Diplomatische Situation des Reiches
Verbündet ist das Deutsche Reich mit Österreich-Ungarn und Italien. Österreich-Ungarn stellt dabei der engste und wichtigste Verbündete des Reiches dar. In vielen Krisen und Konflikten in Europa standen beide Seiten gemeinsam gegen die Entente und andere Staaten. Italien befindet sich zwar noch im Bunde mit Deutschland doch die Reichsleitung zweifelt schon länger an der Treue Italiens im Kriegsfall. Gleichzeitig nähert sich aber das Osmanische Reich, der Kranke Mann am Bosporus, dem Zweibund an. Die Angst vor Russland und England im Osmanischen Reiche ist allgegenwärtig.
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Die Technologie und Produktionsmöglichkeiten des Reiches
Wie man sieht sind Panzer noch Zukunftsmusik. Im Großen Generalstab der preußischen Armee erwarten noch immer alle einen Krieg nach Vorbild des Deutsch-Französischen Krieges von 1871. Noch rechnet niemand mit dieser neuen Waffe und die wenigen Generäle die auf die Fähigkeit eines solchen Gerätes hinweißen werden verlacht.
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Trotz der Ablehnung des Panzers forschen die deutschen Wissenschaftler, im Auftrag des Generalstabes, an einigen Geheimprojekten. Geplant wird die baldige Einführung von Zeppelinen als zivile Transportmittel. Geschäftsmänner im Reich erwarten das der Zeppelin schon bald das Schiff als bevorzugtes Transportmittel, über lange Strecken, ablösen wird und er sich zu einer wahren Gelddruckmaschine entwickelt. Im militärischen Bereich betrachtet besonders die Marineleitung die Zeppeline, mit großem Interessen, die Fähigkeit in Aufklärung und im Kampf gegen feindliche Stützpunkte werden als wertvolles Mittel im Kampf gegen die englische Flotte eingeschätzt. Gleichzeitig mit dem Zeppelin werden in den Kruppwerken an neuen Artilleriegeschützen gebaut. Diese sollen starke Festungen zerstören können und so eine wichtige Rolle in der deutschen Kriegsmaschinerie spielen.
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Hier sieht man die Einheiten welche rekrutiert werden können. Ein Unterschied zum Vanilla HoI ist das Gebirgsjäger sowie Marineinfanterie den selben Rekrutierungsbeschränkungen wie Eliteeinheiten unterliegen und somit einen höheren strategischen Wert haben als normal. Verändert hat sich auch das in eine Division nur noch 3 Brigaden passen und eine Infanteriebrigade aus 7.500 Mann besteht.
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Die Regierung des Deutschen Reiches
Zuletzt die deutsche Reichsleitung. Deutscher Kaiser ist seit 1888 Wilhelm II. Der Zentrumspolitiker Joseph Wirth wurde erst kürzlich vom Kaiser zum neuen Reichskanzler ernannt. Kriegsminister ist der ehrenwerte Hermann Kühn, Befehlshaber des Heeres und Generalstabschef ist Helmuth von Moltke während der berühmte Alfred von Tirpitz die Marine kommandiert.
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Kritik, Feedback und andere Anmerkungen sind erwünscht.
Gezeichnet,
Silem
bluevision
15.04.13, 17:05
Werter Silem,
Herzlichen Glückwunsch zum 1. AAR :-).
Leider lassen sich die Bilder nicht anzeigen (zumindest bei mir). Einer der Regenten eine Lösung parat?
So wie es aussieht ist mein Hoster down :(. Zumindestens lässt er sich nicht aufrufen. Ich werde die ganzen Bilder wohl umziehen
müssen.
*EDIT*
Ich habe jetzt den Hoster gewechselt und bin zu Google umgezogen. Ich hoffe es funktioniert jetzt alles wie gewollt. Könnte mir jemand bestätigen das er / sie die Bilder sehen kann? :).
bluevision
15.04.13, 17:38
Funktioniert! Vielen Dank für den raschen Edit. Es liest sich gut, Wir erwarten mehr ! :-)
Admiral Hipper
15.04.13, 19:49
Sehr schön, ein WW1 Mod für HoI 3 hatte mich schon lange interessiert. Und ein AAR dazu natürlich besonders.:)
Wir sind sehr gespannt auf diesen AAR!
Wieweit ist der MOD denn schon fortgeschritten?
Können zumindest die Großmächte denn schon samt Events usw. komplett gespielt werden?
Wilhelm Klink
15.04.13, 19:59
Ich werde Euren AAR ebenfalls verfolgen!
Wir sind sehr gespannt auf diesen AAR!
Wieweit ist der MOD denn schon fortgeschritten?
Können zumindest die Großmächte denn schon samt Events usw. komplett gespielt werden?
Der Mod ist ziemlich weit fortgeschritten. Die Großmächte sind eigentlich bespielbar, wenn auch z.B. die USA fast keinen Spaß machen da es vorkommen kann das der Krieg doch schon sehr früh entschieden wird. Am interessantesten sind die Mächte Deutschland, Frankreich und Russland. Das ist aber mein subjektiver Eindruck.
Die Events simulieren den Ablauf der Geschichte relativ gut. Zu viel möchte ich aber ungern verraten die Spannung soll doch erhalten bleiben :D.
Ich danke allen für die Vorschusslorbeeren und die schönen Worte. Ich werde morgen mit Teil 1 beginnen. Bis zur Juli-Krise werde ich wohl ein Bericht = 6 Monate machen. Es wird aber Ausnahmen geben. Gewisse Events werde ich genauer beleuchten wollen ;).
LG
Danke für die Infos!
Vielleicht sollten wir hier jetzt doch nicht mehr mitlesen um uns selbst nicht die Spannung zu verderben...bei Gelegenheit wollen wir mal ein Österreich-Ungarn-Spiel starten :)
Noch viel Erfolg mit Eurem AAR!
Tigernekro
15.04.13, 21:17
Gefällt mir auch, aber warum kann man Wilhelm II. ersetzen?
Nestor Machno
15.04.13, 21:41
cool, wusste gar nicht, dass es so etwas gibt, freu mich drauf.
Gefällt mir auch, aber warum kann man Wilhelm II. ersetzen?
Standardmäßig lassen sich Staatschef und Regierungschef nicht vom Spieler ersetzen. Durch meine persönlichen Vorlieben habe ich das aber freigeschaltet. Möglich wäre die Einsetzung von z.B. Wilhelm III oder Hindenburg.
Ein herzliches Danke an Nestor Machno.
H34DHUN73R
15.04.13, 23:49
Wir liebäugeln auch schon länger mit einem WW I - Mod für HOI3 und werden gespannt folgen, werter Silem :)
1. Mai 1910 bis 1. August 1910
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4. Mai
Am 4 Mai. treffen die ersten ausländischen Botschafter im Deutschen Reich ein.
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Die soll aber in den ersten Monaten nicht die einzigen Botschafter bleiben die sich um gute Beziehungen mit dem Deutschen Reich bemühen. Schweden, die Schweiz, der Yemen, das Emirat von Asir und Jabal Shamar senden ihre Botschafter in die Hauptstadt Berlin. Der Staatssekretär im Auswärtigen Amt Hans von Wangenheim zieht daraus eindeutige Schlüsse. Die Staaten des nahen Ostens orientieren sich am Reich um vor weiterem britischen Imperialismus geschützt zu sein und ihre Zukunft frei zu gestalten. Der Staatssekretär hat bereits den Reichskanzler auf diesem Umstand hingewiesen, welcher befohlen hat die Zusammenarbeit mit den Staaten des Nahen Ostens zu intensivieren.
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5. Mai
Am 5 Mai beschließt der Reichstag ein großes Aufrüstungsprogramm des Heeres und der Marine. Für die Marine wurde der Bau von 5 Modernen Schlachtkreuzern, 2 Modernen Großlinienschiffen der Nassau Klasse, 3 Leichten Kreuzern sowie 6 U-Booteflottilen, zu Übungszwecke, genehmigt.
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Für das Heer wurde die Rekrutierung von 30 Infanterie-Divisionen gebilligt. Diese sollen teilweise in den Westen verlegt werden um dort die Truppenstärke zu erweitern aber auch im Osten eingesetzt werden um die dortige Grenzsicherung zu verstärken. Auf diese massive Verstärkung der Mannstärke des Deutschen Heeres hat General von Moltke persönlich gedrängt.
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4. Juni
Am 4. Juni ändert sich die Situation in Südafrika, direkt an der Grenze zur deutschen Kolonie Westafrika. Durchaus überraschend vereinigten sich die britischen Kronkolonien Natal, Transvaal, Kapkolonie und Oranjefluss zur Union von Südafrika. Die Union löste auch die unabhängigen Kolonien der 4 Kolonien auf und ersetzte sie durch ein Zweikammern-Parlament. Das neue Dominium der Krone wird die Situation in Südafrika verändern. Die deutsche Kolonialverwaltung rechnet damit das im Laufe der Zeit britische Truppen abziehen werden und die Soldaten der Union von Südafrika die Verteidigung übernehmen. Dies würde bedeuten das mehr Truppen bereitstehen um auf anderen Kriegsschauplätzen zu kämpfen.
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Die Kaiserliche Marine
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Hochseeflotte_1.jpg
Ich werde den freien Platz nutzen um nach und nach die Kaiserliche Marine, die Kolonialverwaltung und am Ende die Heeresstruktur vorzustellen und dem Leser ein Einblick in meine Kriegsaufstellung zu vermitteln. Heute beginne ich mit der Kaiserlichen Marine.
Die Schiffe der Kaiserlichen Marine in den deutschen Häfen sind in 4 Schlachtflotten aufgeteilt. Jede der Schlachtflotten verfügt über 20 Schiffe. Die 1. Schlachtflotte untersteht dem Kommando des ehrenwerten Admirals Scheer, die 2. Schlachtflotte untersteht dem erfahrenden Admiral Hipper (;) ), die 3. Schlachtflotte untersteht dem Admiral von Arnauld de la Perière, während die 4. Schlachtflotte vom Oberkommandierenden der gesamten Flotte persönlich Großadmiral von Tirpitz befehligt wird. Als 5. Kampfeinheit ist die 1. Schlachtkreuzerflotte vorhanden, die derzeit aber noch aufgestockt wird und durch die Neuaufstellungen durch das Bauprogramm vom 5. Mai vergrößert wird.
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Das Ostasiengeschwader unter von Ingenohl untersteht direkt der Deutschen Kolonialverwaltung und in dem wichtigen Hafen Rabaul stationiert. Von dort aus übernimmt sie die Kontrolle der Seewege vom Kaiser-Wilhelms-Land ins Reich und kann auch zu den afrikanischen Kolonien abkommandiert werden.
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Die 1. Schlachtflotte ist beispielhaft für eine der Flotten der Kaiserlichen Marine.
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Angeführt wird die Flotte von 2 modernen Großlinienschiffen der Nassau Klasse.
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3. Linienschiffe der Kaiser Klasse erweitern das Rückgrad der Schlachtflotte.
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Begleitet werden die Großlinienschiffe und Linienschiffe von 5 schweren Kreuzer der Scharnhorst Klasse sowie insgesamt 10 Zerstörergeschwader und Leichten Kreuzern. Die 2. Schlachtflotte ist identisch mit der 1. Schlachtflotte während die 3. und 4. Schlachtflotte bisher auf die modernen Schiffe der Nassau Klasse verzichten müssen. Dies soll aber durch das neuste Bauprojekt behoben werden.
Insgesamt verfügt die Kaiserliche Marine über 4 Großlinienschiffe der Nassau Klasse, 22 Linienschiffe der Kaiser Klasse, 1 Schlachtkreuzer, 15 schweren Kreuzern verschiedenster Klassen, 17 Zerstörergeschwader verschiedenster Klassen und 37 Leichte Kreuzer verschiedenster Klassen.
Die Kapitäne der Kaiserlichen Marine und ihre Schiffe
SMS Rheinland – Konteradmiral Rantik
SMS Nassau – Kapitän zur See Ruprecht I.
SMS Deutschland – Kapitän zur See Hohenlohe
SMS Seydlitz – Flottillenadmiral Sharpe
SMS Friedrich Wilhelm – Kapitän zur See Tigernekro
SMS Dresden – Kapitän zur See Wilhelm Klink
SMS Goeben – Kapitän zur See H34DHUN73R
SMS von der Tann – Kapitän zur See James "Pete" Longstreet
SMS Schwaben - Konteradmiral Amadin
Werter Silem, ich habe euren AAR nach kurzem Durchlesen abonniert, weil er mich sehr interessiert. Ich würde nur gerne wissen, ob der Mod auch für For the Motherland geht...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Admiral Hipper
16.04.13, 19:22
Wir beantragen hiermit die Versetzung zu den Großen Kreuzern. Die langsamen Schlachtschiffe taugen Uns nicht so.;)
@Hohenlohe
Es gibt eine Version für FTM. Doch leider, so weit ich weiß, wurde die Entwicklung dafür eingestellt :o. Wirklich taugen tut der Mod also nur unter TFH etwas.
@Admiral Hipper
Großadmiral von Tirpitz hat die Versetzung zu den Großen Kreuzern genehmigt. Empfindet dies als Ehre, ihr werdet die modernsten und besten Schiffe der Kaiserlichen Marine kommandieren.
1. August 1910 bis 1. Dezember 1910
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2. August
Auf den Persönlichen Wunsch Admiral Hippers wird dieser von der 2. Schlachtflotte zu den Großen Kreuzern versetzt. Er erhält den Auftrag diese Flotte aufzubauen, zu trainieren und beim Marine Staatssekretär den Bedarf an Schiffen und Besatzungen zu melden. Der bisherige Befehlshaber der Großen Kreuzer von Spee wird den Platz von Admiral Hipper bei der 2. Schlachtflotte einnehmen.
23. August
Überraschend schließt die koreanische Marionettenregierung mit dem Kaiserreich Japan einen Vertrag der Korea ab sofort direkt in das Kaiserreich integrieren soll und damit faktisch die Annexion bedeutet.
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29. August
Die ersten Divisionen aus dem Bauprogramm vom 5. Mai werden nach ihrer Ausbildung feierlich vereidigt und stehen damit Generaloberst von Moltke zur Verfügung.
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Dieser ordnet die Bildung der 5. Armee sowie der 6. Armee aus Reservedivisionen sowie 2 Bayerischen Korps an. Die 5. Armee soll die Truppen in Westen verstärken und wird deshalb im Ruhrgebiet stationiert während die 6. Armee für eine Verwendung im Osten vorgesehen wird und deshalb in Danzig stationiert wird.
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Die nun freien Industriekapazitäten werden sofort dafür genutzt ein neues Rüstungsprogramm zu beginnen. Vorgesehen ist die Aufstellung von 5 Kavallerie-Divisionen, die die Truppen an der Grenze zu Frankreich verstärken sollen, die Aufstellung von 3. Garde-Divisionen sowie die Aufstellung von 15. Garnisionsdivisionen die an der Grenze zu Russisch-Polen stationiert werden sollen und dort Sicherungsaufgaben wahrnehmen sollen. Auch die Wünsche der Flottenpolitiker werden befriedigt, der Reichstag genehmigt den Bau von 4 weiteren Großlinienschiffen.
22. September
Am 22. September teilt die Universität von Berlin den Polizeibehörden mit das spurlos Aufzeichnungen, die eine effektivere Produktion von Munition bedeuten, verschwunden sind. Wer hinter diesem Raubzug steckt bleibt, auch nach intensiven Ermittlungen, ungewiss.
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4. Oktober
5 Truppentransporter werden in Dienst gestellt. Sie werden direkt der Transporterflotte zugeteilt während 2 weitere Truppentransporter in Auftrag gegeben werden.
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Mit den 5 neuen Truppentransportern erhält die Kaiserliche Marine den Status einer "Großen Flotte".
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7. Oktober
Am 7. Oktober kommt es in Portugal zu einem republikanische Putsch. Teofilo Braga wird erster Präsident der jungen Republik und König Manuel II. flieht ins Exil nach England.
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23. Oktober
König Rama V. stirbt in Siam und wird durch König Rama VI. ersetzt.
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Die Deutsche Schutztruppe
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Heute stelle ich den Lesern die Struktur der Deutschen Schutztruppe vor.
Sitz der deutschen Kolonialverwaltung für alle Kolonien ist die Hafenstadt Dar es Salaam in Deutsch Ostafrika. Die Kolonialverwaltung selbst ist aufgegliedert in 5 weitere Verwaltungen die je für ein Kolonialgebiet zuständig sind. Die 5 weiteren Verwaltungen sind zuständig für Kamerun, Deutsch Südost, Deutsch Südwest, Kaiser-Wilhelms-Land (auch Neuginea) und die Pazifischen Inseln.
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Den Kolonialverwaltungen von Kaiser-Wilhelms-Land und den Pazifischen Inseln unterstehen jeweils 4 Garnisionsdivisionen die über die Inseln im Pazifik verteilt sind und dort vorallem Sicherungsaufgaben übernehmen und notfalls Landungen, feindlicher Mächte, abwehren sollen.
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In Afrika befinden sich insgesamt 6 Garnisionsdivisionen. Jeweils 2 in Kamerun, Südwest und Südost. Togo selbst wird nur von einer kleinen Polizeieinheit gesichert und verteidigt und ist nicht mit militärischen Einheiten besetzt.
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Wir würden vorschlagen noch weitere uns wohlgesonnene Nationen ins Bündnis zu holen. Neben der Türkei und Bulgarien schweben uns vor allem Schweden und die Niederlande vor. Durch ein Bündnis mit den Niederlanden würde der Schliefenplan deutlich erfolgreicher ausgeführt werden können.
Seid gegrüßt werter Ratnik,
um die Türkei und Bulgarien bemüht sich das Auswärtige Amt bereits. Es wird versucht sie beide ins Bündnis zu holen. Persien ist auch bereits auf der Liste um konsequent den Vorteil der Inneren Linie ausnutzen zu können.
Schweden und Norwegen sind durch diplomatische Mittel, leider, unmöglich ins Bündnis zu holen. Schweden schwankt dauernd zwischen der Entente und den Mittelmächten und bleibt so außer Reichweite während die Niederlande das selbe tun, wurde wohl mit dem Mod für die Niederlande eingeführt. Ein militärischer Angriff gegen die Niederlande ist auch nicht geplant da einerseits noch mehr Truppen bereit gestellt werden müssten, der deutsche Ruf schadet und die Ressourcen der Niederlande zu wertvoll sind.
Hmmm wir würden ja für einen Angriff auf die Niederlande infolge des Schlieffenplans plädieren. So wollte es der alte Taktiker ja auch. Die Niederländische Armee ist doch kein Hindernis für ein paar deutesche divisionen. Ihr habt ja noch 4 Jahre für die Aufrüstung.
Weil es so Spaß macht und heute ein schöner Tag ist folgt heute gleich nochmal ein Update :).
1. Dezember 1910 bis 1. Juni 1911
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26. Dezember
Die ersten Garnisionsdivisionen werden offiziell in die Verantwortlichkeit von Generaloberst von Moltke übergeben. Dieser lässt aus diesen Divisionen die 1. Grenzschutzarmee bilden, welche die Grenze zwischen Schlesien und Russisch-Polen bewachen soll und im Kriegsfall begrenzt russische Angriffe abfangen.
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27. Januar
Dieser Tag ist ein erfolgreicher Tag für das Deutsche Reich. 3 leichte Kreuzer werden fertiggestellt und das Training um die Einsatzfähigkeit der Truppen zu erhöhen macht erste Fortschritte.
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11. Feburar
Die Werfen spucken zum wiederholten Male Schiffe aus. Diesmal sind es 2 Truppentransporter, die der Transporterflotte zugeteilt werden und damit diese wie vorgesehen ausstatten. Die Transporterflotte verfügt nun über 10 Truppentransporter und damit über genug Transportkapazität um 2 bis 3 Korps zu transportieren. Einige sozialistische Politiker im Reichstag zweifeln zwar den Sinn solch großer Kapazitäten an doch Großadmiral von Tirpitz hat schon im Kopf für welchen Zweck solch große Kapazitäten geschaffen werden.
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21. Februar
Am 21. Februrar kommt es in den großen Städten des Reichs zu Kriegsdemonstrationen. Im Reichskanzerlamt war mit solchen Ereignissen bereits gerechnet worden, nachdem im Reich sich immer mehr die Gerüchte verbreiten, das französische Truppen an der Grenze zum Reichsland Elsass-Lothringen aufmarschieren. Die ersten konservativen Zeitungen im Reich sprechen bereits von Krieg.
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26. Feburar
Wieder beweißt das Training deutscher Truppen und die Planspiele der Stäbe seine Erfolge.
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2. März
Wieder wird ein Technologiediebstahl bei den Reichsbehörden gemeldet. Doch diesmal ist es nicht eine der Universitäten diesmal meldet sich die Werft Blohm & Voss. Der Reichskanzler hat bereits den Innenstaatssekretär Clemens von Delbrück und Chef der Nachrichtendienste Walter Nicolai angewiesen die Bemühungen um Sicherheit zu verstärken.
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Doch gibt es am selben Tag auch gute Nachrichten. Die neuen Rekruten 3er Gardeinfanterie-Divisionen werden vereidigt. Der Kaiser persönlich ist bei dieser Zeremonie anwesend und betrachtet "seine" Rekruten mit Stolz. Zudem gibt er persönlich bekannt das, das I. Garde-Korp der 1. Armee unterstellt wird und damit in Stuttgart stationiert wird.
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16. März
5 Kavallerie-Divisionen werden mit ihren Pferden ausgestattet und feierlich vereidigt. Die Garde-Kavallerie-Division wird dem I. Garde-Korp unterstellt, die Bayerische Kavallerie-Division sowie die 1. Kavallerie-Division der 1. Armee, die 2. und 3. Kavallerie-Division der 2. Armee.
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1. Mai.
An diesem Tag werden offiziell neue Gewehre bei allen Truppen des Deutschen Heeres eingeführt. Es wird aber noch einige Wochen und Monate dauern bis alle Truppen endgültig mit diesen neuen Waffen ausgestattet sind.
9. Mai.
Die Industriebetriebe des Reiches bleiben nicht zurück. Durch neue Technologien und Produktionsverfahren können sowohl die Kapazitäten wie auch die Effizienz stark verbessert werden.
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22. Mai.
Nach der Einführung neuer Gewehre bei der Infanterie wird auch die Artillerie verbessert. Die Geschütze sollen eine bessere Ummantelung erhalten und so besser gegen Treffer und Angriffe geschützt sein.
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Das sieht doch schonmal hervorragend aus.
Würde es sich lohnen in den deutschen Kolonien die schutztruppen zu verstärken. So könnte man z.B. mir einem Sturmangriff von Namibia aus Südafrika aus dem Krieg drängen.
Sehr schöner Beginn! :top:
Unsere Aufmerksamkeit sei Euch gewiss. Viel Erfolg! :ph::prost:
Ruprecht I.
17.04.13, 19:32
Weil es so Spaß macht und heute ein schöner Tag ist folgt heute gleich nochmal ein Update :).
Es ist immer noch ein schöner Tag und lesen macht Spaß, also fordern Wir ein weiteres :teufel:
Tigernekro
17.04.13, 19:58
Seid gegrüßt werter Ratnik,
um die Türkei und Bulgarien bemüht sich das Auswärtige Amt bereits. Es wird versucht sie beide ins Bündnis zu holen. Persien ist auch bereits auf der Liste um konsequent den Vorteil der Inneren Linie ausnutzen zu können.
Schweden und Norwegen sind durch diplomatische Mittel, leider, unmöglich ins Bündnis zu holen. Schweden schwankt dauernd zwischen der Entente und den Mittelmächten und bleibt so außer Reichweite während die Niederlande das selbe tun, wurde wohl mit dem Mod für die Niederlande eingeführt. Ein militärischer Angriff gegen die Niederlande ist auch nicht geplant da einerseits noch mehr Truppen bereit gestellt werden müssten, der deutsche Ruf schadet und die Ressourcen der Niederlande zu wertvoll sind.
Dabei hätte Schweden doch bei einem möglichen Konflikt mit Russland eine Rechnung offen... ist zwar schon dann um 200 Jahre her.. aber trozdem...
@Ratnik
Nein, lohnt sich überhaupt nicht. Das Problem ist einfach das wenn der Krieg länger als ein Jahr geht es unmöglich wird die Kolonien mit Nachschub zu versorgen. Das bedeutet dann das alle Truppen in den Kolonien über kurz oder lang 0 Organisation haben. Deshalb haben wir auch nur 6 Divisionen in Afrika. Sie sollen Präsenz vorgaukeln und Entente Truppen binden. Mehr nicht.
@Setsches
Wir fühlen uns geehrt.
@Ruprecht I.
Wie gern wir das doch tun würden. Doch leider steht morgen eine "Englisch-Hörverstehensprüfung" an. Muss noch doofe Vokabeln lernen. Aber wir schwören. Sonst währen es 5 Kapitel :D :smoke:.
@58Tigernekro
In der Tat. Jetzt muss das nur noch jemand den Schweden vermitteln.
Ruprecht I.
17.04.13, 20:33
Also ab morgen täglich 5 Kapitel. Senk ju weri matsch :D
Wir sind erfreut zu lesen, dass es bald mehr Updates geben soll. Bitte weiter so wie bisher...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
H34DHUN73R
17.04.13, 21:14
Der Kaufreiz hat bei Uns mittlerweile die Warnschwelle "Gelb" erreicht...
Nestor Machno
17.04.13, 21:45
ich lese hier immer was von schlieffenplan, ich bitte doch darum, sich des aufmarschplanes ost zur erinnern.
Lesen auch mit
Die kk.Truppen sind bestimmt der Retter in der Not ;)
Kurfürst Moritz
17.04.13, 23:04
Schöner Beginn des Berichtes.
Wir werden begeistert mitlesen und erwarten ungewöhnliche strategische Vorgehensweisen!
:ph:
Admiral Hipper
17.04.13, 23:08
Doch leider steht morgen eine "Englisch-Hörverstehensprüfung" an. Muss noch doofe Vokabeln lernen.
Wozu Vokabeln lernen? Erklärt den Tommys doch einfach den Krieg.:D
Wilhelm Klink
17.04.13, 23:14
Was ist das eigentlich für eine riesengroße Enklave in Südwest?
Le Prînglé
18.04.13, 00:14
Was ist das eigentlich für eine riesengroße Enklave in Südwest?
Wenn ich mich nicht irre, ist das die Walfischbucht. :)
http://de.wikipedia.org/wiki/Walfischbucht
@Ruprecht
Wenn das nur so einfach wäre :o. Leider schreiben wir morgen Wirtschaftsinformatik und sollten noch ein bisschen die Methoden und Schleifen üben :D.
@H34DHUN73R
:burns:
@Nestor Machno
Pssssst. Verratet doch nicht alles ;).
@49Greif
Herzlich willkommen als Leser. k.u.k Truppen und Retter in einem Satz ist wie Italien und kompetent :D.
@Kurfürst Moritz
Auch ihr seid herzlich willkommen. Wir werden uns bemühen die Erwartungen zu erfüllen.
@Admiral_Hipper
Kaum versetzt man euch zu den Großen Kreuzern werdet ihr schon übermutig. Wir wissen ja dann an wenn wir uns wenden müssen wenn es darum geht "Freiwillige" für Selbstmordmissionen zu finden :D :smoke:
@Wilhelm Klink
Der ehrenwerte Le Prînglé hat Recht. Es ist die Walfischbucht.
Wir brauchen neuste Informationen über die aktuelle Lage. Was machen die Rüstungbemühungen? Konnten wir bereits das Königreich Äthiopien beeinflussen?
1. Juni 1911 bis 2. März 1912
https://lh6.googleusercontent.com/-ULg0xRdH-fs/UWwK4zJNwvI/AAAAAAAAAKQ/rL-geMLY-T0/s300/Flagge.jpg
5. Juni
3 Zerstörer werden von den Werften ausgeliefert. Sie werden dem 1. Schlachtkreuzergeschwader zugeordnet und sollen dieses unterstützen.
https://lh5.googleusercontent.com/-h-owDAenmqs/UXAFTM4gNSI/AAAAAAAAATY/Z2kkmH7rfrE/s543/Zerst%C3%B6rer.jpg
Am selben Tag genehmigt der Reichstag ein Bauprogramm von 5 schweren Kreuzern. Sie sollen nach ihrer Fertigung dem 1. Schlachtkreuzergeschwader zugeordnet werden und dieses vervollständigen. Es fehlen nur noch 4 Schlachtkreuzer und das Geschwader ist offiziell Kriegsbereit.
https://lh6.googleusercontent.com/-U9LKsnfELtk/UXAEb6dIIdI/AAAAAAAAARo/XwRCCkUZbOE/s646/Kreuzer.jpg
6. Juni
Der Reichstag stimmt der Erhöhung der Wehrpflicht auf 2 Jahre zu. Die Reserven des Reiches sollen aufgefüllt werden und langsam die Mannstärke erhöht werden. Nach den Provokationen Frankreichs und dem Druck der Straße kommt dieser Schritt fast schon zu spät.
https://lh6.googleusercontent.com/-HM9KudEXoQ8/UXAFMSUUBeI/AAAAAAAAATM/EM7D5cRUVkQ/s549/Wehrpflicht.jpg
1. Juli
Der erste Große Kreuzer wird in Dienst gestellt. Mit viel Pomp wird der Große Kreuzer getauft. Diese Taufe wird durch die Kaiserin persönlich durchgeführt. Die Presse im Reich überschlägt sich fast vor Lobpreisungen und Ehrungen der Kampfkraft des neuen Schiffes. Die ersten Zeitungen sehen bereits das Zeitalter der deutschen Seeherrschaft angebrochen.
https://lh3.googleusercontent.com/-IMrwPTjIgnk/UXAEqldEZDI/AAAAAAAAASI/sNuD4_ks8OA/s543/Moltke.jpg
4. Juli
Diese Seeherrschaft wird auch ausgetestet. Der Kaiser befiehlt die Entsendung des Kanonenbootes Panther in den marokkanischen Hafen Agadir. Die Krise spitzt sich gefährlich zu, und einige Tage lang sieht es nach Krieg aus. Erst nach Verhandlungen kann die Krise beigelegt werden und Deutschland akzeptiert im Austausch für einige Kolonialgebiete die französische Herrschaft über Marokko. In konservativen Kreisen des Reiches führt dieser "Rückzug" zu Unmut.
https://lh5.googleusercontent.com/-ZlAli0gojKs/UXAEPzrRBQI/AAAAAAAAAQg/z3DrKcEuqL4/s646/Agadir.JPG
26. Juli
4 weitere große Kreuzer werden in Dienst gestellt. Damit ist das 1. Schlachtkreuzergeschwader vollständig. Admiral Hipper, bringen sie den Truppen bei wie man sich ordentlich verhält und bereiten Sie, sie auf den Seekrieg vor. Die Geschehnisse der Vergangenheit lassen nur schlechtes erahnen.
https://lh4.googleusercontent.com/-GkxZTcY3Z08/UXAEbDq0oaI/AAAAAAAAARk/JiJNztUodkA/s542/Kreuzerli.jpg
Doch sollen die frei gewordenen Kapazitäten nicht verschwendet werden. Staatssekretär und Großadmiral Tirpitz setzt im Reichstag, mit einer leidenschaftlichen Rede, die Erlaubnis zum Aufbau eines 2. Schlachtkreuzergeschwaders durch.
https://lh3.googleusercontent.com/-xH_8KHXR-DA/UXAFXU6ZLEI/AAAAAAAAATg/5vUzuTSaLZ4/s646/neuekreuzerli.JPG
https://lh3.googleusercontent.com/-stCD_-fzDTQ/UXAEZ_rH7KI/AAAAAAAAARQ/UEa6EtvyZ6k/s543/Geschwader.jpg
16. August
4 Divisionen sollen aufgestellt werden und die Grenze zu Dänemark schützen.
https://lh6.googleusercontent.com/-apaqberKrFU/UXAEUMQPWQI/AAAAAAAAAQ4/sg-TiiQBpNU/s646/D%C3%A4nischeDivisionen.JPG
13. September
Der Reichstag lehnt ein Gesetz das die Gründung neuer Parteien verbieten soll entschlossen ab.
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29. September
KRIEG
Überraschend erklärt das Königreich Italien dem Osmanischen Reich den Krieg.
https://lh6.googleusercontent.com/-utci1I8xrSw/UXAEgnl1mSI/AAAAAAAAARw/3tE7xkD9SJM/s646/KriegLibyen.JPG
11. Oktober
BÜRGERKRIEG
Die internationalen Ereignisse überschlagen sich. Nach dem Krieg in Europa kommt es auch im Fernen Osten zum Krieg. In Südchina erheben sich Soldaten und Bürger und proklamieren die Chinesische Republik. Die kaisertreuen Truppen im Norden eröffnen sofort die Gefechte. Gerüchte besagen das einige Truppen in ihren Kasernen von kaisertreuen Soldaten umzingelt sind.
https://lh4.googleusercontent.com/-0r4YSQQ4uLw/UXAE1fmm1pI/AAAAAAAAASg/ISeuIny9Fak/s646/RevolutionChina.JPG
21. Oktober
Die ersten italienischen Truppen greifen an und erobern Tripolis.
https://lh4.googleusercontent.com/-kDewTLtVEXc/UXAE-_moJBI/AAAAAAAAASw/XSXv7RDccMo/s646/Tripolis.JPG
30. Oktober
Die internationale Lage ermöglicht die Zustimmung des Reichestages zu neuen Truppen. 4 Garnisionsdivisionen sollen aufgestellt werden und an der Nordseeküste ihren Dienst tun.
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4. November
Die italienischen Truppen, in Libyen, erobern Misrata. Im deutschen Generalstab ist man erschrocken wie schnell der Vormarsch vorangeht. Man hat zwar erwartet das, das Osmanische Reich schwach ist doch sieht die Situation eher danach aus das der Kollaps jederzeit bevorsteht.
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24. November
Die deutsche Aufklärung berichtet das sich große Teile der Royal Navy in Ägypten befinden. Laut dem neusten Bericht 43 Einheiten in Bur Said, 45 Einheiten in Romano und 40 Einheiten in Alexandria. Im Generalstab sowie in der Marineleitung sieht man diese Zahlen sehr skeptisch. Aber eins ist klar. England wird seine Besitzungen in Ägypten verteidigen.
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27. November
Italienische Truppen besetzen die türkische Insel Mytilene.
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12. Dezember
Noch immer scheint der Vormarsch unaufhaltsam. Die Hälfte des osmanischen Libyens ist bereits von italienischen Truppen besetzt und die türkischen Soldaten befinden sich dauernd auf dem Rückzug.
https://lh6.googleusercontent.com/-RaRG8x5HVBY/UXAFDWiU-pI/AAAAAAAAAS4/ioIVBJXWioc/s646/VormarschLibyen.JPG
6. Januar
Auch Bengasi fällt in italienische Hände.
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25. Januar
Wahlen zum Deutschen Reichstag. Die Deutschkonservative Partei kann, auch dank staatlicher Hilfe, einen großen Sieg erringen und der Reichskanzler kann seine Position sogar noch ausbauen.
https://lh4.googleusercontent.com/-jCvMmbJ_H4Q/UXAFHoXjhPI/AAAAAAAAATA/omkoV_RdJ10/s646/Wahlen1.JPG
Im Laufe des Tages legt der Kanzler dem Kaiser seine endgültige Fassung des Kabinettes und der Regierungsposten vor. Einige Personen werden bestätigt andere wiederum werden aus der Regierung entlassen.
https://lh3.googleusercontent.com/-MOylHl--Ok8/UXAFLWlLnNI/AAAAAAAAATQ/_3Dy-LRIdp8/s646/Wahlen2.JPG
21. Februar
In den Krupp Werken wird offiziell die Dicke Bertha vorgestellt.
https://lh4.googleusercontent.com/-LlUDWjfUBtA/UXAEQRemL7I/AAAAAAAAAQw/NluJGUN4nGg/s646/DiggeBertha.JPG
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dc/Dicke_Bertha.Big_Bertha.jpg
Generaloberst von Moltke zeigt sich begeistert über die Schlagkraft der neuen Waffe und ordnet sofort die Ausrüstung von drei Divisionen mit diesen neuen Waffen an.
1. März
Die Verteidiger, der letzten libyschen Stadt in osmanischer Hand, Tobruk kapitulieren gegenüber den italienischen Angreifern. Damit ist es offiziell. Die italienischen Truppen haben den Krieg gewonnen und Libyen in ihrer Hand. Einen Tag später akzeptieren auch die Osmanen ihre Niederlage und übergeben Libyen offiziell in italienische Hände. Im Reich ist man durchaus erstaunt über die italienische Leistung, hat man doch die Truppen bisher als eher schwach und wenig kampfstark eingeschätzt. Einige Generäle behaupten aber auch das Osmanische Reich habe mit Absicht verloren um diese wertlose Wüste los zu werden und die Ressourcen an wichtigeren Punkten zu konzentrieren.
https://lh5.googleusercontent.com/-huJXL60d5pI/UXAEZXrXEzI/AAAAAAAAARU/Df6mYL9JPRU/s646/FriedenLibyen.JPG
Währenddessen in China:
https://lh6.googleusercontent.com/-6rS3P5itaF4/UXAFZhWLSsI/AAAAAAAAATo/bZuo3XsIEo8/s646/W%C3%A4hrendessenChina.bmp
Kapitäne für die Kaiserliche Marine gesucht
Die Kaiserliche Marine braucht für ihre Kriegsschiffe Kapitäne und hier sind so viele Sessel-Feldherren. Also Freiwillige vor :D.
Dienst kann geschoben werden auf der:
1. Schlachtflotte
https://lh4.googleusercontent.com/-nVgxavIsJas/UXAPuoSTK5I/AAAAAAAAAUQ/3UrdrUKi-ZE/s543/Flotte1.jpg
2. Schlachtflotte
https://lh4.googleusercontent.com/-xwTsTMsD_Kg/UXAPcm2sLLI/AAAAAAAAAUI/Bbrkqz3e03Q/s542/Flotte1.jpg
Ostasiengeschwader
https://lh3.googleusercontent.com/-NBWknH5munY/UXAPZwfXXLI/AAAAAAAAAT8/6kFakrYxKd8/s543/Flotte4.jpg
und dem
1. Schlachtkreuzergeschwader
https://lh4.googleusercontent.com/-wrHSaUpoGxs/UXAPZwmsVKI/AAAAAAAAAUA/hCJys4HxbPI/s543/Flotte3.jpg
Wir würden gerne die erste oder zweite Schlachtflotte kommandieren.
Ruprecht I.
18.04.13, 19:35
Aus Uns völlig unerfindlichen Gründen werden Wir immer wieder mal als Nassauer bezeichnet, also wollen Wir das Schiffchen haben :teufel:
Dann melde ich mich mal zum Dienst in der Flotte an und hoffe auf erfolgreiches Wirken im Dienst für den Kaiser...*HIPPHIPPHURRAH*
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Falls die Seydlitz noch zu haben ist, würde ich es als eine Ehre betrachten, dieses edle Schiff im Kampf führen zu dürfen!
gez Sharpe, Besanschot an!
Wie leicht man hier Freiwillige zum verheizen finden :D.
Ratnik, ihr werdet zum Konteradmiral befördert und erhaltet das Kommando über die SMS Rheinland. Beweißt ihr euch kann man über ein Flottenkommando nachdenken ;).
Ruprecht I., ihr seid ab sofort Kapitän zur See und erhaltet das Kommando über die SMS Nassau.
Hohenlohe, ihr seid ab sofort Kapitän zur See und erhaltet das Kommando über die SMS Deutschland.
Sharpe, euer Wunsch sei euch gewährt. Wir ernennen euch zum Flottillenadmiral und ihr erhaltet das Kommando über die SMS Seydlitz. Die Mannschaft und das Schiff sind noch neu. Wir wünschen euch viel Erfolg.
Wilhelm Klink
18.04.13, 19:57
@ Le Prînglé und Silem
Das hab ich mir irgendwie gedacht, doch eine Bucht habe ich mir irgendwie anders vorgestellt. Irgendwie kleiner. Das ist ja mehr ein Walfisch-Land ;)
H34DHUN73R
18.04.13, 21:08
Wenn die legendäre Goeben noch zu haben wäre, würden Wir glatt Unser Seezeug wieder aus dem Schrank holen und für den Kaiser streiten :)
Deutschlands Zukunft liegt auf dem Wasser !!
Tigernekro
18.04.13, 21:34
Wir würden auch gerne noch, falls möglich auf einem Schlachtkreuzer eingesetzt werden.
Wilhelm Klink
19.04.13, 00:24
Was ist denn mit der erst vor fünf Jahren vom Stapel gelaufenen SMS Dresden? Sollte sich dieses Schiff noch nicht unter einem kompetenten Kommando befinden, beantrage ich hiermit die Versetzung und die Erlaubnis zur Ausbildung der Mannschaft speziell im Kreuzerkrieg.
gez. Wilhelm Klink
Kapitän zur See d.R.
Ruprecht I.
19.04.13, 00:25
Wir würden auch gerne noch, falls möglich auf einem Schlachtkreuzer eingesetzt werden.
Irgendwo wird ja wohl Platz für einen Deckschrubber sein... :^^:
Pfhh! Wie gemein.
Ihr werdet noch auf Knien danken, wenn die gloreiche kk. Armee ganz "allein" eure Südflanke hält:D
Ruprecht I.
19.04.13, 00:35
Wenn sie DAS fertigbrächte würden Wir es evtl. in Erwägung ziehen... :teufel:
Werter Silem, wir bedanken uns artig für das Kommando über die SMS Deutschland, hoffentlich sinkt sie nicht bei der ersten Begegnung mit den Engländern, sondern versenkt stattdessen zahlreiche englische Schiffe...
herzliche grüsse
Kapitän z.S. Hohenlohe...:smoke:
Longstreet
19.04.13, 14:15
Verehrter Silem, so es Euch genehm ist, würden Wir gerne das Kommando auf SMS von der Tann übernehmen. Andernfalls wären Wir auch am Kommando auf der SMS Goeben interessiert :)
Es grüßt mit Hochachtung
Pete Longstreet
Wie steht es eigendlich mit den Kriegsvorbereitungen unseres Bundesgenossen Österreich-Ungarn?
Tigernekro, ihr seid ab sofort Kapitän zur See und erhaltet das Kommando über die SMS Friedrich Wilhelm
Wilhelm Klink, erst einmal werdet ihr wieder in Dienst genommen. Ihr werdet doch nicht in der Reserve versauern. Einen Kreuzer wollt ihr befehligen? Wir werden mal bei Großadmiral von Tirpitz anfragen und nachhaken wo sich die Dresden denn befindet. Danach teilen wir euch den Standort mit :D.
H34DHUN73R, ihr seid ab sofort Kapitän zur See und erhaltet das Kommando über die SMS Goeben.
James "Pete" Longstreet, euer Wunsch wird euch gewährt, wir ernennen euch zum Kapitän zur See und übertragen euch das Kommando über die SMS von der Tann, dieses Schiff tut ihren Dienst aber in dem 2. Schlachtkreuzergeschwader.
@Ratnik
Eure Fragen, auch die von Gestern, sind nicht vergessen. Sie sollen in das heutige Update mit einfließen :).
Admiral Hipper
19.04.13, 18:16
1. Schlachtkreuzergeschwader
https://lh4.googleusercontent.com/-wrHSaUpoGxs/UXAPZwmsVKI/AAAAAAAAAUA/hCJys4HxbPI/s543/Flotte3.jpg
Wir würden dem Flottenchef dringend empfehlen die 1. Schlachtkreuzergeschwader zu sortieren. Sie gilt schließlich als Stolz der Marine! Wenn der Schuh brennt sind die Schlachtkreuzer an der Reihe!
Alte Eisen wie das irrtümlich als Schlachtkreuzer bezeichnete Schiff SMS Friedrich Wilhelm gehören hier nicht rein. Das alte Schiff gehört in die Reserve, oder besser noch verkauft es an die Türken, sonst wird der ganze Verband ausgebremst und wir haben dauernd einen Klotz am Bein.
Und bei der genannten SMS Moltke handelt es sich offenbar um dieses alte Kreuzerfregatte und nicht um den neuen Schlachtkreuzer...:eek:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/02/Wd_b051.JPG/424px-Wd_b051.JPG
Wir beantragen außerdem modernere Kleine Kreuzer und Zerstörer.
Welchen Skill hat der Hipper eigentlich in der Mod?
@Admiral Hipper
Lest ihr eigentlich den Bericht? :D Die Moltke wurde am 1 Juli 1911 fertiggestellt :rolleyes:. Die SMS Friedrich Wilhelm, ist die SMS von der Tann I. Leider meinte die dumme Bau-Ki eine SMS von der Tann II bauen zu müssen. Die I wurde von Gott, Silem, persönlich umbenannt, damit wir keine 2 SMS von der Tann haben. Hipper hat Skill 4 und ist damit einer der besten Admiräle der Kaiserlichen Marine.
2. März 1912 bis 1. Januar 1913
https://lh6.googleusercontent.com/-ULg0xRdH-fs/UWwK4zJNwvI/AAAAAAAAAKQ/rL-geMLY-T0/s300/Flagge.jpg
11. März
Die SMS Dresden wurde gefunden. Sie befindet sich unter dem Kommando von Admiral Scheer in der 1. Schlachtflotte. Kapitän zur See Klink übernehmen sie ihr Schiff.
https://lh4.googleusercontent.com/-niw72uh7rBI/UXFgFewLj-I/AAAAAAAAAVU/vs9uTqxhkbk/s646/Dresden.jpg
14. März
Ein neuer schwerer Kreuzer, die SMS Friedrich Carl, wird in Dienst genommen.
https://lh3.googleusercontent.com/-q7_htgJQpGw/UXFgcAmRcbI/AAAAAAAAAWc/k3t-gbkpwus/s543/Kreuzerliiii.jpg
17. März
Wird es auf dem Balkan bald heiß? Die Nationen Serbien, Griechenland, Montenegro und Bulgarien haben eine Allianz geschlossen und deren Gegner ist klar als das Osmanische Reich zu identifizieren.
https://lh6.googleusercontent.com/-QOwlvfgXggM/UXFf_6v9y1I/AAAAAAAAAU0/UeDckMHn_9Y/s646/Balkanliga.JPG
1. April
Erst denkt man in der Marineleitung an einen Scherz. Doch tatsächlich werden 2 weitere Schwere Kreuzer ausgeliefert und in Dienst gestellt. Zusammen mit der SMS Friedrich Carl werden sie Admiral Hipper unterstellt.
https://lh6.googleusercontent.com/-Yr64HwmimkE/UXFhWnqRswI/AAAAAAAAAYs/3KNAEt3_j64/s542/omgkreuzer.jpg
2. April
Die Titanic sinkt! Das als, unsinkbar, bezeichnete Schiff stößt mit einem Eisberg zusammen und geht unter. Der Kaiser persönlich hat dem gesamten britischen Volk für diesen Verlust kondoliert. Die Franzosen nutzen die Schockstarre der Öffentlichkeit um ihr, bisherigen Protektorat, Marokko zu annektieren und den Sultan endgültig abzusetzen.
https://lh4.googleusercontent.com/-12_E_CwxyS4/UXFhSoTEvbI/AAAAAAAAAYk/V9YcA83vYgg/s646/ereignisse.JPG
5. April
Die 2, lange erwarteten, Großlinienschiffe Kurfürst Friedrich Wilhelm und Weißenburg werden mit einer großen Zeremonie im Hamburger Hafen getauft. Nach einer ausgiebigen Probefahrt in der Nordsee und im Atlantik werden die beiden Schiffe der 3. Schlachtflotte unterstellt.
https://lh5.googleusercontent.com/-X7OYiPw9-pI/UXFgaeAgKKI/AAAAAAAAAWM/Tov8dLz-714/s543/Gro%C3%9Flinienschiffe1.jpg
15. April
Großadmiral von Tirpitz übergibt offiziell das Kommando über die 4. Schlachtflotte an Admiral von Holtzendorff. Damit widmet er sich endgültig nur noch der Verwaltung und dem Oberkommando über die Marine.
4. Mai
Die Kaiserliche Marine wächst und wächst, 5 neue schwere Kreuzer, werden in Dienst gestellt, diesen neuen Schiffe werden dem 2. Schlachtkreuzergeschwader unterstellt
15. Mai
Nun ist es offiziell. Deutschland erlebt einen wahres Wirtschaftswunder, die Kapazitäten steigen, die Arbeitslosenquote sinkt immer mehr und auch die Löhne der Arbeiter steigen langsam an.
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24. Mai
In einem Labor der IG Farben wird zum ersten Mal ein chemischer Kampfstoff synthetisch hergestellt. Um diesen neue Wissen im großen Stil anwenden zu können beschließt der Großkonzern sich dazu eine Fabrikanlage, die auf die Produktion von Gasen spezialisiert ist, zu errichten.
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4. Juli
Immer öfters werden sozialistische Pamphlete und Flugblätter beschlagnahmt. Der Kaiser erleidet einen wahren Wutausbruch als er eines dieser Flugblätter studiert und genehmigt daraufhin die Erhöhung des Polizeibudgets.
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24. Juli
4 Großlinienschiffe werden in Dienst gestellt. Diese werden jeweils auf die 4. und die 1. Schlachtflotte verteilt und führen dazu das nun alle 4. Schlachtflotten mindestens über 2 der modernen Großlinienschiffe verfügen. Im Laufe der Schiffstaufe der SMS Helgoland verkündet Großadmiral Tirpitz das dieses Schiff die gesamte Marine repräsentieren wird und zum Flaggschiff der Marine gemacht werden soll.
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9. August
Während dem Kaisermanöver beweißen die Soldaten des Deutschen Heeres ihre hervorragende Ausbildung und taktische Vorgehensweise. Wieder einmal wird bewiesen das die deutschen Soldaten die stärksten des Kontinentes sind.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/48/Bundesarchiv_Bild_146-2000-016-17A%2C_Elsa%C3%9F-Lothringen%2C_Kaiserman%C3%B6ver.jpg
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13. August
Die 42cm Mörser werden ausgeliefert und an die Truppe übergeben. Eine Division wird dem I. Armeekorp unterstellt, die zweite Division dem II. Armeekorp und die dritte Division dem V. Armeekorp.
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25. August
Bulgarien mobilisiert sein Heer.
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20. September
Lange war es ruhig auf dem Balkan doch diese Ruhe wird nun durchbrochen. Überraschend erheben sich in Lezhe und Durres albanische Nationalisten und fordern einen unabhängigen albanischen Nationalstaat.
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8. Oktober
Der Aufstand der Albaner endet schnell und blutig. Osmanische Truppen besetzen die Hochburgen der Aufstände und zerschlagen jeglichen Widerstand mit äußerster Gewalt.
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9. Oktober
KRIEG
Am Tag, nach der Niederschlagung des albanischen Aufstandes, erklären Serbien, Montenegro, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.
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Nach dieser Kriegserklärung führen die Zweibundmächte Österreich-Ungarn und Deutschland das erste Mal Gespräche mit Bulgarien über eine zukünftige gemeinsame Politik oder gar den Beitritt Bulgariens zum Zweibund. Durch die aktuelle Kriegslage tritt aber das Auswärtige Amt entscheiden gegen ein schnelles Bündnis ein. Das Reich sollte sich auf keine Verpflichtungen einlassen die es in den Sumpf des Balkans ziehen.
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Noch während die Gespräche mit Bulgarien laufen beweißt das Reich seine maritime Stärke. 4, hochmoderne, Schlachtkreuzer werden in Dienst genommen und dem 2. Schlachtkreuzergeschwader unterstellt. Damit ist auch dieses Geschwader komplett.
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19. Oktober
Der Libyenkrieg scheint sich zu wiederholen, die vollkommen überforderten osmanischen Truppen verlieren massiv an Boden.
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10. November
Knapp einen Monat später sind die osmanischen Truppen von Konstantinopel abgeschnitten und auf einen engen Landstrich zwischen Tirana und Saloniki zusammengedrängt.
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13. November
Der erste Testflug eines militärischen Luftschiffes gelingt. Die Marine gibt sofort eines dieser Schiffe in Auftrag und plant bereits die Verwendung als Aufklärer in der Nordsee.
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25. November
Der Prototyp eines militärischen Flugzeuges wird Generaloberst von Moltke vorgestellt der sich noch reserviert gibt: "Der Krieg wird am Boden entschieden! Nicht in der Luft!", vermerkte dieser bei der Vorstellung der ersten Bauzeichnung. Trotz alle dem genehmigt er den Bau einer Staffel, sogenannter, Jäger. Vielleicht sind sie die genutzten Ressourcen ja doch wert.
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Die letzte osmanische Stadt an der Adria, Tirana, fällt in die Hände serbischer Truppen.
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29. November
Trotz der katastrophalen militärischen Lage bittet die osmanische Regierung um die Erlaubnis deutsche Flugzeuge in Lizenz zu bauen. Der Reichskanzler stimmt diesem Geschäft zu da die Türken die sofortige Bezahlung der Lizenzgebühren versprechen.
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5. Dezember
Im Auswärtigen Amt und im Generalstab zweifeln einige Personen den Sinn einer Zusammenarbeit mit den Türken an.
https://lh6.googleusercontent.com/-ez939tBkel8/UXFg-iqu0yI/AAAAAAAAAX8/C2eAb_tq8qA/s646/Vormarsch4.JPG
25. Dezember
Saloniki fällt in die Hand bulgarischer Truppen. Die ersten bulgarischen Soldaten betreten den Boden Kleinasiens.
https://lh6.googleusercontent.com/-ez939tBkel8/UXFg-iqu0yI/AAAAAAAAAX8/C2eAb_tq8qA/s646/Vormarsch4.JPG
26. Dezember
Frieden auf dem Balkan. Das Osmanische Reich muss die vernichtende Niederlage anerkennen und verliert fast alle europäischen Besitzungen.
https://lh6.googleusercontent.com/-SZ5bI7a9bos/UXFgZ54fiPI/AAAAAAAAAWE/hyCx_C-Gf28/s646/Frieden.JPG
Währenddessen in China.
https://lh6.googleusercontent.com/-ML_euJ9ELko/UXFgtwbllFI/AAAAAAAAAXE/-qzpL3Xn3Jo/s646/Meanwhileinchina.JPG
Übersicht der Streitkräfte der Mitglieder des Dreibundes:
http://www.abload.de/img/armeebersicht1_grer79rzi.jpg
Übersicht der Seestreitkräfte der Mitglieder des Dreibundes:
http://www.abload.de/img/flottenbersicht1n5bu4.jpg
Ruprecht I.
19.04.13, 19:15
Wäre es möglich, die Bilder ein wenig... größer einzubinden?
Wir haben es jetzt einmal getestet. Wir haben ein Bild mit 1200 Pixel und eins mit 1500 Pixel hochgeladen. Es sieht so aus als würde es an meinem Host, Google, liegen das die Bilder so klein dargestellt werden. Weiß jemand ob ich das bei Google verändern kann oder müssten wir den Hoster, wieder, wechseln? Wenn ja, welcher ist zu empfehlen?
Wilhelm Klink
19.04.13, 19:40
Ich verwende abload, das klappt immer super. Bei Interesse erklär ich Euch gern, wie Ihr den Hoster am besten verwendet und die Links unkompliziert Forennutzer-freundlich anpasst.
Wilhelm Klink
19.04.13, 20:20
1. Januar 1913 8:00 Uhr, Kleiner Kreuzer SMS Dresden, Kapitänskajüte:
Es klopft an der Tür, kurz danach betritt mein Pantry Johann die Kajüte.
Johann: "Guten Herr Kapt'än. Möchten Sie nun das Frühstück einnehmen?"
Klink: "Ja bitte, Johann. Decken Sie schon mal ein, ich bin gleich soweit."
Johann: "Funker Lüdenscheid wollte außerdem, dass ich Ihnen das hier gebe. Offenbar eine Nachricht von Admiral Scheer."
Klink: "Ah, danke Johann."
[liest die Nachricht]
Klink: "Das Übliche: Willkommen zurück bei der Marine, Einsatzbereitschaft herstellen etc."
Johann: "Das heißt wie laufen endlich wieder aus?"
Klink: "Nein. Wir sind lediglich Teil der 1. Schlachtflotte, und die bleibt bis zur endgültigen Aufstellung im Hafen.....bei -17°C."
Johann: "Vor einem halben Jahr noch, bei Ausbruch des Balkankrieges, waren wir auf Patrouillenfahrt in der Adria. Wobei, war fast ein wenig zu heiß."
Klink: "Die Mannschaft braucht dringend etwas Übung, doch die gewinnt man nicht beim Deckschrubben im Hafen. Ich werde Admiral Scheer bitten, uns den Befehl zu einer Ausbildungsfahrt zu geben."
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e1/SMS_Dresden_German_Cruiser_LOC_04281.jpg/800px-SMS_Dresden_German_Cruiser_LOC_04281.jpg
Admiral Scheer,
ich melde die erfolgte Übernahme des Kommandos auf der SMS Dresden. Das Schiff ist voll funktionstüchtig, die Mannschaft vollzählig. Um die Leistungsfähigkeit der Männer auf das volle Maß zu steigern, ist aus meiner Sicht eine Einsatzfahrt notwendig. Ich bitte daher um den Befehl zum Auslaufen und schlage die Gewässer westlich von Spanisch-Marokko als Zielgebiet vor, um dort den Kreuzerkrieg zu exerzieren.
Hochachtungsvoll
Kapitän z.S. Wilhelm Klink
Kommandant SMS Dresden
1. Januar 1913 14:00 Uhr, Wilhelmshaven, Büro des Admiral Scheer.
"Admiral?" Scheer blickt auf und schaut seinem Adjutanten Kapitänleutnant von Pommern ins Gesicht. "Ja?" "Eine Nachricht von Kapitän zur See Klink. Er erbittet die Erlaubnis auslaufen zu dürfen und den Kreuzerkrieg vor spanisch Marokko zu exerzieren." "Sehr gut. Ich habe bereits erwartet das er sofort auslaufen will und seinen Matrosen zeigt wie man ordentlich arbeitet. Die SMS Dresden wird der 1. Schlachtflotte entnommen und direkt dem Obersten Admiralstab unterstellt. Für den leeren Platz in der Schlachtflotte verlegen sie einen der neuen Zerstörer von der Reserveflotte zur Schlachtflotte. Das wäre alles." Der Kapitänleutnant salutiert und verlässt den Raum.
H34DHUN73R
19.04.13, 21:31
Kapitän zur See H34DHUN73R wirft einen prüfenden Blick in den Spiegel: die Uniform sitzt so korrekt, wie man es bei einem Offizier Seiner Majestät Marine erwarten kann.
Der Kapitän steckt den Versetzungsbefehl in die rechte Innentasche seines Uniform-Mantels.
Er sieht sich ein letztes Mal in seiner kleinen Wohnung um, die er nicht so bald wieder betreten wird.
Falls denn überhaupt jemals wieder.
Dann greift er entschlossen seinen Seesack, wirft die Tür hinter sich zu und poltert festen Schrittes die Treppen des Jugendstil-Wohnhauses hinunter.
Die SMS Goeben erwartet ihn!
Was machen eure Bündnisbemühungen mit Athiopien?
Frisiercreme
19.04.13, 22:41
Edler Silem, sucht Ihr ausschließlich Kapitäne für die Hochseeflotte? Liegt die Zukunft nicht auch in neuen Gefilden? Wir waren kürzlich Zeuge einer Vorführung der Ideen des Grafen Zeppelin.
Kolossales Spektakel! Melden uns freiwillig zur Brauchbarmachung dieser Unaussprechlichkeiten.
Admiral Hipper
19.04.13, 23:04
Da sind Wir ja beruhigt mit der Moltke. Wir dachten es ist ein veraltetes Schiff aufgrund der Namen und weil es ein Stufe 1 Schlachtkreuzer ist.:D
Was bewirkt eigentlich das Kampfgas, bzw. wie wird es in der Mod eingesetzt?
@Ratnik
Äthopien ist nahe genug für den Beitritt, es muss nur noch die Neutralität sinken. Mit Persien ist es das gleiche.
@Frisiercreme
Ihr sprecht von der Luftwaffe und Zeppelinen? Wir verstehen das schon richtig? Wenn ja werdet ihr umgehend zum Oberst befördert, mit einem eigenen Büro und umfassenden Vollmachten ausgestattet. Das Reich braucht kluge und wagemutige Köpfe.
@Admiral Hipper
Gaszylinder stärken die Soft Attack von Infanterie, Gasgranaten stärken die Soft Attack von Artillerie. Giftgas wirkt also wie eine normale Technologie die, die Werte anhebt.
1. Januar 1913 bis 31. Dezember 1913
https://lh6.googleusercontent.com/-ULg0xRdH-fs/UWwK4zJNwvI/AAAAAAAAAKQ/rL-geMLY-T0/s300/Flagge.jpg
Dieses Update ist gewidmet Wilhelm Klink.
1. Januar
Die SMS Dresden, mit ihrem neuen Kapitän, erhält den Befehl auszulaufen und vor der Küste Marokko Übungen durchzuführen.
http://www.abload.de/img/smsdresden22to81.jpg
11. Januar
9 leichte Kreuzer werden fertiggestellt. Sie ersetzen im 1. Schlachtkreuzergeschwader und in der 1. und 3. Schlachtflotte die älteren Kreuzer, welche dann in die Reserve verlegt werden.
http://www.abload.de/img/trppen6sp2b.jpg
13. Januar
Die freien Industriekapazitäten werden genutzt um mehrere Flugzeuge in Auftrag zu geben.
http://www.abload.de/img/luftrstung7ypce.jpg
9. Februar
Der bisherige Kriegsminister wird entlassen und durch Ernst von Wrisberg ersetzt. Dieser kündigt an die Bevorratung von kriegswichtigen Ressourcen starten zu wollen.
http://www.abload.de/img/neuerministerdsppq.jpg
18. Februar
Die chemische Kampfmittel Fabrik von IG Farben wird in Friedrichshafen eröffnet und beginnt sofort mit der Produktion von Kampfgasen.
http://www.abload.de/img/hoi3_174rosos.jpg
http://www.abload.de/img/hoi3_1757esa8.jpg
28. Februar
Die deutsche Artillerie wird verbessert.
http://www.abload.de/img/hoi3_176mssk7.jpg
1. März
Die SMS Dresden wird nach 3 Monaten Training vor Marokko nach Kamerun verlegt.
http://www.abload.de/img/hoi3_177qcss3.jpg
3. März
6 U-Bootflottillen werden in Dienst genommen. Die ersten Planspiele für eine Blockade Englands oder Frankreichs werden durchgeführt.
http://www.abload.de/img/hoi3_1783wsiu.jpg
12. März
Die brasilianische Marine möchte in Deutschland eine Flottille U-Boote der U-27 Klasse fertigen. Durch die guten Bezahlung beantwortet das Auswärtige Amt die Anfrage positiv.
http://www.abload.de/img/hoi3_179f9sfq.jpg
21. März
Die schwäche des osmanischen Reichs ausnutzend annektiert Griechenland Kreta.
http://www.abload.de/img/hoi3_180nmsve.jpg
30. März
Eine lange geplante Reform des Deutschen Heeres wird durchgeführt. West und Mitteldeutschland werden der Obersten Heeresleitung unterstellt, welche die Heere aller Bundesstaaten, im Kriegsfall, befehligen und verwalten soll. Auch der Oberste Admiralstab, das Kommando der Deutschen Expeditionstruppen und das Rheinländische Oberkommando werden der Obersten Heeresleitung unterstellt.
http://www.abload.de/img/hoi3_184pjsmr.jpg
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Im Osten wird das Oberkommando Ost (OberOst) gebildet gebildet welchem Preußen, Pommern und Schlesien unterstellt werden. Das Oberkommando Ost selbst bildet zwar einen relativ unabhängigen Kriegsschauplatz untersteht aber weiterhin der Obersten Heeresleitung.
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15. April
Mehrere in Not geratene Fabriken werden verstaatlicht.
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Generaloberst von Moltke wird in einem Vortrag die ersten Pläne für eine "Gasmaske" vorgestellt. Diese wurde von Spezialisten der IG Farben hergestellt, welche vor den Gefahren eines Giftgaskrieges warnen und mit diesen Masken die deutschen Soldaten schützen wollen. Moltke genehmigt intensivere Tests und Forschungsarbeiten für eine funktionierende Maske.
http://www.abload.de/img/hoi3_186wzsdv.jpg
12. Mai
Persien bittet um die Erlaubnis deutsche Flugzeuge in Lizenz zu bauen. Um die guten Beziehungen nicht zu belasten aber auch um Persien noch enger an das Reich zu binden genehmigt das Auswärtige Amt die Ausfuhr der Pläne.
http://www.abload.de/img/hoi3_187kms1c.jpg
2. Juni
Griechenland und Serbien schließen eine gemeinsame Allianz.
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KRIEG
Bulgarien fühlt sich wohl von der serbisch-griechischen Allianz bedroht und erklärt den beiden Bündnispartner überraschend den Krieg. Noch während den ersten Stunden überschreiten bulgarische Truppen die griechische Grenze und marschieren Richtung Saloniki.
http://www.abload.de/img/malwiederkrieg9lr8g.jpg
3. Juni
Rumänien und das Osmanische Reich wollen nicht zusehen wie Bulgarien noch stärker wird und fallen ihm in den Rücken.
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8. Juni
Während die bulgarischen Truppen bereits vor Istanbul stehen und Saloniki belagern marschieren die Rumänen im Norden ein.
12. Juni
Konstantinopel ist gefallen! Bulgarische Truppen paradieren durch die Stadt und der Befehlshaber der Truppen besichtig die Hagia Sophia.
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16. Juni
Die Osmanen sind endgültig aus Europa vertrieben und in Griechenland wird Saloniki umschlossen. Doch an der Nordfront ist die Lage schlechter. Die Rumänen stehen bereits in den Vororten von Sofia.
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Das erste Flugzeug wird dem Heer übergeben.
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22. Juni
Der Angriff auf Sofia wurde abgewiesen.
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1. Juli
Saloniki ist an Bulgarien gefallen, bulgarische Truppen besetzten die ersten Gebiete in Kleinasien doch im Norden ist die Situation schlechter. Die Rumänen scheinen eine Offensive vorzubereiten.
http://www.abload.de/img/v5ycpjo.jpg
3. Juli
Nachdem rumänische Truppen tief nach Bulgarien stoßen und die hälfte des Landes besetzen muss Bulgarien einem Frieden zustimmen. Die ersten bulgarischen Militärs reden von einem Dolchstoß in den Rücken und den unbesiegten Soldaten. Stand man doch in Saloniki und Konstantinopel.
http://www.abload.de/img/siegfrserbiaundanderekopwz.jpg
Im Auswärtigen Amt überlegt man sich zum ersten Mal ob man nicht die Zusammenarbeit mit den Osmanen beenden sollte. 3 Niederlagen in 3 Jahren, der Verlust der Hauptstadt gegen Bulgarien und ein Heer das höchstens noch aus 40 Brigaden bestehen soll stehen nicht unbedingt für eine Großmacht.
2 Flugzeuge werden dem Heer übergeben.
http://www.abload.de/img/jagdgeschwader2d3ou0.jpg
6. Juli
Griechenland und Bulgarien mobilisieren ihre Truppen.
http://www.abload.de/img/mobilmachung3qsg0.jpg
9. Juli
4 Schwere Kreuzer werden fertig gestellt.
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13. August
Brasilien möchte deutsche Flugzeuge in Lizenz bauen.
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19. August
Erste Gespräche über den Beitritt Bulgariens zum Zweibund scheitern an der Haltung Österreich-Ungarns und zu hohen Forderungen Bulgariens.
http://www.abload.de/img/hoi3_20338oap.jpg
4. September
Die schwere Artillerie wird verbessert.
16. September
Neue Munition für die schwere Artillerie wird das ausgeliefert.
2. Oktober
Portugal möchte deutsche Flugzeuge in Lizenz bauen.
http://www.abload.de/img/hoi3_206ymp72.jpg
4. Oktober
Die Soldaten der Garde-Divisionen werden einem Spezialtraining unterzogen. Sie sollen in erster Linie kämpfen, feindliche Truppen einkesseln und so vernichten können.
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30. November
Die ersten Bomber werden dem Heer übergeben und eine Unterseebootflottille fertiggestellt.
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1. Dezember
3 weitere Unterseebootflottillen folgen.
http://www.abload.de/img/hoi3_209jkqgr.jpg
2. Dezember
Die freien Industriekapazitäten werden genutzt um die Luftstreitmacht des Reiches zu vergrößern.
http://www.abload.de/img/hoi3_210sep01.jpg
31. Dezember
Zum Stichtag 1. Januar soll die Wehrpflicht auf 3 Jahre angehoben werden.
http://www.abload.de/img/3wehrpflichtbesek.jpg
Die Deutsche Luftwaffe:
http://www.abload.de/img/hoi3_213ydrfg.jpg
Die Deutsche Unterseebootflotte:
http://www.abload.de/img/hoi3_214dho0z.jpg
Die Gliederung der Marine:
http://www.abload.de/img/hoi3_215rxp6n.jpg
Währenddessen in China:
http://www.abload.de/img/meanwhileinchina5ugqsw.jpg
Im Laufe des Nachmittags folgt ein weiteres Update. Dieses wird die Kriegsplanung für den Großen Krieg behandeln und 2. mögliche Kriegsstrategien vorstellen. Stay tuned!
Admiral Hipper
20.04.13, 15:32
Gegen wen führt China eigentlich Krieg und konzentriert Ihr euch nicht zu sehr auf Marine und Luftwaffe? Hoffentlich kommt das Heer nicht zu kurz.
(Sorry falls Wir wieder was überlesen haben:D)
Ruprecht I.
20.04.13, 15:39
Die SMS Dresden, mit ihrem neuen Kapitän, erhält den Befehl auszulaufen und vor der Küste Marokko Übungen durchzuführen.
"Bah, Tropen!
Sächsischer Kreuzfahrerdandy!
Dekadent bis ins Mark!... Vorderdeck!"
Mit dieser Zielanweisung setzen sich die Sänftenträger in Bewegung, Palmwedler und Champagnerträger trotten hinterdrein.
Gegen wen führt China eigentlich Krieg und konzentriert Ihr euch nicht zu sehr auf Marine und Luftwaffe? Hoffentlich kommt das Heer nicht zu kurz.
(Sorry falls Wir wieder was überlesen haben:D)
Gegen sich selber. Die Republik China kloppt sich mit dem Kaiserreich China und ich rechne damit das das auch noch etwas dauert :D. Das Heer ist fertig und kriegsbereit. Dadurch das wir am Anfang alles per Reserve und 75% Reserveabzug aus dem Boden gesampft haben war unser Heer schon extrem früh fertig. Es ist jetzt aber auch unmöglich weiter aufzurüsten ohne nachher mit fast keiner MP dazustehen. Allgemein hat man in diesem Mod relativ kleine Armeen, man erhält auch bereits mit 400 Brigaden die Boni aus "Großer Arme". Zahlen wie 1000 Brigaden sind nur durch Savegame Edit möglich :D.
H34DHUN73R
20.04.13, 15:51
Na, dann könnt Ihr ja getrost eine Hochseeflotte hinstellen, die die Royal Navy in die Schranken weist :)
Na, dann könnt Ihr ja getrost eine Hochseeflotte hinstellen, die die Royal Navy in die Schranken weist :)
Unmöglich. Die Royal Navy hat 200 Schiffe, wir haben 180. Davon sind 60 Schiffe Großlinienschiffe und Linienschiffe während wir nur 30 Großlinien- und Linienschiffe haben und die britische KI baut wie dumm noch mehr Großlinienschiffe.
Frisiercreme
20.04.13, 16:12
Werter Silem, von einer eigenständigen Luftwaffe wagen wir uns vorerst nicht zu Träumen.
Aber wenn ihr einen Inspekteur der Ballon- . Luftschiff- und Motorfliegertruppen sucht, so stehen wir sofort zur Verfügung.
Wilhelm Klink
20.04.13, 16:20
Luftwaffe?! Es gibt genau zwei Arten der Streitkräfte: Heer und Marine. So war das, so ist das und so bleibt das. Etwaige fliegende Phantastereien können gern zu Testzwecken dem Generalstab oder dem Reichsmarineamt unterstellt werden.
Ruprecht I.
20.04.13, 16:24
Genau!
Wenn Gott wollte, daß der Mensch mit Zeppelinen flöge, hätte er ihm Zigarren... Moment, was haben Wir hier in der Hand...
Admiral Hipper
20.04.13, 17:41
So ist es und wird es immer sein. Allein der Name "Luftschiff" sagt bereits alles. Zum Befehligen eines Schiffes braucht es einen gelehrten Nautiker, und Kapitäne gibt es eben nur bei der Marine.:opa:
Kriegspläne
In diesem Update stelle ich euch 3 Kriegspläne vor.
Die deutschen Landstreitkräfte
http://www.abload.de/img/hoi3_19196pzj.jpg
Das deutsche Heer verfügt über 6 (Haupt) Armeen.
Jede Armee verfügt dabei über 4 Armeekorps.
Ein normales Armeekorp verfügt über 3 Divisionen die aus je 3 Brigaden, 2 Infanteriebrigaden und 1 Artilleriebrigade bestehen
Die 1. Armee verfügt über 5. Armeekorps wovon 1 Armeekorp aus Gardedivisionen besteht.
In der 1. und 2. Armee sind 5 Kavalleriedivisionen aus 4500 je Soldaten und 3 schwere Artillerie Divisionen mit 42cm Mörsern
http://www.abload.de/img/hoi3_217s3q4r.jpg
http://www.abload.de/img/hoi3_21809qrp.jpg
Der Schlieffen Plan
Der Schlieffen Plan ist der klassische Plan für den Großen Krieg. Der strategische Gedanke hinter dem Plan ist der Gedanke Frankreich schnell nieder zu ringen, die langsame Mobilmachung Russlands auszunutzen um dann nach der Kapitulation Frankreichs mit allen Kräften in Russland einzumarschieren.
http://www.abload.de/img/schlieffen_bersichtnrp8g.jpg
In, meiner, Version des Schlieffen Planes gibt es einige Änderungen. Die erste ist eine Invasion in Dänemark zeitgleich mit dem Einmarsch im Belgien um die Ostsee zu blockieren und Russland von seinen Verbündeten zu isolieren. Die zweite Änderung ist die Konzentration auf die Kanalküste. Es ist nicht das Ziel das französische Heer einzukesseln und zu vernichten, das würde zu keiner Kapitulation führen sondern es ist das Ziel die Siegprovinzen Frankreichs zu besetzen und so eine Kapitulation zu erzwingen.
Im Norden ist das XIII Armeekorp stationiert. Dieses hat bei Kriegsausbruch die Aufgabe schnell nach Dänemark vorzustoßen um dann Kopenhagen und Aarhus zu besetzen. Nach der Kapitulation soll Dänemark nicht besetzt werden sondern eine, Deutschland-freundliche, Regierung eingesetzt werden.
http://www.abload.de/img/schlieffen_dnemark5jq1h.jpg
Im Westen ist die Operation in 3 Phasen gegliedert. Phase 1 [ROT] hat das Ziel Reims, Antwerpen und Brüssel zu besetzen und die Tür in Richtung Paris zu öffnen. Phase 2 [GELB] hat das Ziel über Lille und Reims nach Paris vorzustoßen, währenddessen sollen die Festungen von Verdun ignoriert werden. Am Ende der Phase 2 steht die Eroberung von Paris, geplant ist dabei die Eroberung aus dem Marsch heraus mit schnellen Kräften, namentlich Kavallerie oder Gardedivisionen, um so die Moral der Franzosen zu brechen. Nach der Eroberung von Paris beginnt Phase 3 . Während Phase 3 soll an der Loire entlang vorgestoßen werden um die Städte am Kanal zu erobern. Die Kapitulation soll mit dem Fall von Nantes oder Brest erzwungen werden.
http://www.abload.de/img/schlieffen_westykrh5.jpg
Im [B]Osten sollen die deutschen Truppen rein defensiv bleiben. Die Grenzen sollen durch die 6. Armee und die 1. Grenzschutzarmee gesichert werden. Sobald im Westen Phase 3 beginnt soll die 6. Armee aus Schlesien heraus in die Offensive gehen Russisch-Polen besetzen und dann bis Brest-Litowsk vorstoßen. Diese Stellung soll gehalten werden bis die siegreichen Truppen aus dem Westen im Osten eintreffen.
http://www.abload.de/img/schlieffen_ost67q5h.jpg
Aufmarsch Ost
Der Plan "Aufmarsch Ost" hat ist das genaue Gegenteil des Schlieffen Plans. Die strategische Absicht ist den russischen Riesen zu einem schnellen Frieden zu zwingen um dann ohne Gefahr im Osten in Frankreich einmarschieren zu können. Weiterhin hätte der Plan den Vorteil den Druck von der k. u. k. Hauptfront zu nehmen um zu verhindern das dieses vor einer Niederlage zu bewahren.
http://www.abload.de/img/aufmarschost_bersicht7qpf7.jpg
Für den Westen ist eine absolute Defensive vorgesehen. Der einzige offensive Schritt, geführt von der 6. Armee soll die Eroberung von Luxemburg sein um so eine Frontbegradigung zu erlangen.
http://www.abload.de/img/aufmarschost_westenrtqag.jpg
Der Aufmarsch im Osten ist in 3 Phasen gegliedert.
Phase 1 hat das Ziel Russisch-Polen zu erobern und vor Brest-Litowsk eine durchgehende und gerade Front zu errichten. Für dieses Ziel sind die 3., 4. und 5. Armee vorgesehen.
http://www.abload.de/img/aufmarschost_15yo6h.jpg
In Phase 2 sollen die deutschen Truppen das erste Mal einen Vorstoß in die Weiten Russlands unternehmen. Das ziel dieser Phase ist die Zurückdrängung der russischen Truppen und die Eroberung Litauens sowie des westlichen Teiles von Weißrussland. Gegen Ende der Phase 2 ist es das Ziel eine stabile Linie zu errichten und im südlichen Teil der Front in die Defensive über zu gehen.
http://www.abload.de/img/aufmarschost_2shp0a.jpg
In Phase 3 soll sowohl Lettland und Estland befreit werden als auch auf Sankt Petersburg vorgestoßen werden. Diese Phase soll den Krieg siegreich beenden und Russland vor Augen führen wie sinnlos ein solcher Krieg noch ist. Weitere Vorstöße in die Tiefe Russlands sollten aber unterlassen werden um die deutschen Soldaten vor einem Partisanen- und Winterkrieg zu bewahren. Auch wird nicht mehr damit gerechnet das nach der Eroberung Kiews und Sankt Petersburg noch ausreichend Nachschub für große Streitkräfte zur Verfügung gestellt werden kann.
http://www.abload.de/img/aufmarschost_bersicht7qpf7.jpg
Operation Atlantis
http://www.abload.de/img/atlantis2mysqn.jpg
Das Ziel von Operation Atlantis ist die Vernichtung der Royal Navy durch Überlegene Taktik und, die Tatsache das die Royal Navy zu Kriegsbeginn global verteilt sein wird.
Das 1. und 2. Schlachtkreuzergeschwader sollen westlich von Norwegen exponiert, in der Nordsee, stationiert werden. Im Hintergrund sollen die 4 deutschen Schlachtflotten lauern und jederzeit Einsatzbereit sein. Sobald die Homefleet der Royal Navy eines der beiden Schlachtkreuzergeschwader angreift sollen die 4 Schlachtflotten umgehend in den Kampf eingreifen und durch Überzahl und Überraschung die britischen Schiffe vernichten. Sobald die deutschen Großkampfschiffe den Kampf eröffnet haben sollen die U-Boote Deutschlands auslaufen und zwischen der Hochseeflotte und Scapa Flow stationiert werden. Ziel ist dabei die Royal Navy beim Rückmarsch zu ihren Stützpunkten in den Kampf zu verwickeln um entweder angeschlagene Schiffe zu vernichten oder im, Fall der Verfolgung, das Aufschließen der Linienschiffe zu ermöglichen.
http://www.abload.de/img/atlantis1rjsgi.jpg
Nun sind alle 3 Kriegspläne grob vorgestellt. Empfehlungen und Kommentare sind, ausdrücklich, erwünscht.
Ruprecht I.
20.04.13, 18:27
Weiterhin hätte der Plan den Vorteil den Druck von der k. u. k. Hauptfront zu nehmen um zu verhindern das dieses vor einer Niederlage zu bewahren.
Na, da werden sich die Ösis aber freuen, daß Ihr verhindern wollt, daß sie vor einer Niederlage bewahrt werden :^^:
Kleine Anmerkung: 'Korps' mit 's' hinten.
Also dann '1. Kgl. Sächsisches Infanteriekorps' etc
Zur Sache: favorisieren den Auftakt im Westen.
Der Besuch bei den Russen dauert immer länger als geplant, und eine inzwischen festgefrorene Linie in Frankreich werdet Ihr auch mit freiem Rücken nicht frontal angehen wollen.
Die Briten locken könnte gefährlich werden, je länger der Krieg dauert. Probiert es am Anfang mal. Aber falls sich nicht gerade große Erfolge einstellen laßt es auch schnell wieder bleiben. Sonst riskiert Ihr nur, daß die RN zwischenzeitlich mehr Schiffe in die Mordsee geschafft hat und Eure Schiffe en gros zerlegt.
edit: danke für die größeren Bilder :)
Wilhelm Klink
20.04.13, 18:53
Obwohl mich ein ahistorischer Aufmarschplan interessieren würde, teile ich die Bedenken des Regenten Ruprecht, dass dies Frankreich und Großbritannien nur Zeit zur Formierung einräumt. Aufgrund seiner strategischen Lage und begrenzten Stärke ist Deutschland aber unbedingt auf den Überraschungseffekt angewiesen. Von daher plädiere ich auch für den Beginn im Westen. Hier allerdings spreche ich mich für die Variante Dänemark und Kanalküste aus. Dies wird die Linien um Verdun vermutlich ausdünnen, sodass diese Festungen später leicht genommen werden können.
Ist der Handelskrieg auch Teil Eurer Überlegungen? Großbritannien ist enorm von seiner Handelsflotte abhängig. Zum einen, um selbst versorgt zu werden, und zum anderen auch um seine Truppen in Übersee zu versorgen. Ein wohldurchdachter Handelskrieg mit Kreuzern und U-Booten könnte die Versorgungslage Großbritanniens zu unserem Vorteil wenden.
Ich würde mich an den erweiterten Schlieffenplan halten. Dänemark erobern, in Belgien einmarschieren und den Vorstoss auf Paris, sowie anschliessend die Kanalküste erreichen. Das Ganze unterstützt von der Flotte, vor allem den U-Booten und einigen Kreuzern. Die Flotte bereithalten, um einen empfindlichen Schlag gegen die englische Flotte durchzuführen, falls möglich. Die Russen im Osten solange wie möglich hinhalten, bis Frankreich kapituliert hat, dann alles nach Osten. Die Italiener unbedingt im Bündnis halten, damit keine zweite Front gegen sie aufgemacht werden muss. Möglichst früh den Gaskrieg beginnen gegen Frankreich, damit der Vormarsch klappt.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Nestor Machno
20.04.13, 20:25
bin gespannt wie ein flitzebogen. ich würde ja den aufmarschplan ost bevorzugen, im endeffekt hat die niederwerfung russlands ja funktioniert, nachdem der operative schwerpunkt durch ludendorff in den osten verlegt wurde. der schlieffenplan hat aber nicht funktioniert (nur 3 monate bewegungskrieg waren möglich), aber mit den wissen im hinterkopf, was damals falsch gelaufen ist und durch eine entsprechend modifizierte rüstung und vorgehensweise könnte es doch klappen.
Frisiercreme
20.04.13, 20:42
Vielleicht sollte man auch Lenin ein wenig Englisch beibringen und ihn dann in Manchester absetzen?
Nestor Machno
20.04.13, 20:49
ich glaube ja nicht, dass gas kriegsentscheidend sein wird, wenn es halbwegs historisch in das spiel eingebracht wurde.
1. Eine Seeschlacht in der Nordsee halten wir für ein unnötiges Risiko. Mit den Tommys sollte man sich anlegen, wenn Frankreich und Russland ausgeschaltet sind.
2. Der Angriff auf Dänemark leuchtet uns nicht ein. Deutschland beherrscht die Ostsee und deshalb muss Dänemark nicht besetzt werden. Weiterhin ist das dafür vorgesehen Korps im Osten oder Westen wo die Entscheidungen fallen besser aufgehoben.
3. Wir sind für einen Angriff im Westen, weil Russland zu groß ist und es selbst bei großen militärischen Siegen ewig dauern wird bis das Land kapituliert.
4. Ob der Plan im Westen die ganze Kanalküste einzunehmen ohne das vorher der Franzose richtig geschlagen ist das Gelbe vom Ei ist wagen wir zu bezweifeln. Ihr bekommt endlos lange Fronten und müsst mit Landungen der Tommys in eurem Rücken rechnen.
Alles in allem lässt sich wenig Konkretes sagen, wenn man wie wir den Mod nicht kennt.
Ich bin ebenfalls für den Schlieffenplan mit der Änderung, dass der Dänemarkteil nicht durchgeführt wird. Ich schließe mich meinem Vorredner an, die Ostsee wird vom Deutschen Kaiserreich beherrscht, mit der Eroberung Dänemarks sieht man zwar vielleicht einen Ticken früher, ob Briten in die Ostsee wollen, aber mehr doch auch nicht.
Die Truppen, die für Dänemark gebraucht werden würden, wären an anderen Fronten besser aufgehoben z.B. um den Marsch durch Frankreich zu beschleunigen.
Operation Atlantis gefällt uns sehr, sie sollte durchgeführt werden, was sonst sollte man auch mit der Marine machen, nicht dass sie fast den gesamten Krieg untätig im Hafen liegt wie im realen Weltkrieg ;)
H34DHUN73R
20.04.13, 23:13
Wir sehen die Sache ähnlich wie Unseren beiden Vorredner - Priorität sollte der Westen haben, aber Ihr bündelt Eure Truppen nicht ausreichend, werter Silem.
Im Osten solltet Ihr komplett defensiv bleiben und, wie im realen Schlieffen-Plan vorgesehen, notfalls Gelände preisgeben.
Macht Uns nur den rechten Flügel stark!
Ob eine Einnahme von Paris gelingen kann, läßt sich ohne Kenntnis des Mods nicht sagen, wir würden so oder so empfehlen, den Kanal-Häfen Priorität einzuräumen.
Paris als Frontstadt wäre für die Franzosen auch eine schöne Bürde :)
Die Operation Atlantis liest sich interessant, könnte durchaus klappen.
Hängt natürlich davon ab, wie die Royal Navy nun tatsächlich disponiert.
Baut mehr U-Boote, damit ihr ne Alternative zu Operation Atlantis habt, ebenso mehr taktische Bomber und Jäger, um die Luftherrschaft zu erhalten. Baut auch mehr Infanteriedivisionen, damit ihr mehr Möglichkeiten im Westen wie im Osten habt, denn Frankreich ist eine harte Nuss, die ihr knacken müsst. Erweitert eure Infanterie mit schwerer Artillerie und verstärkt eure Kavallerie mit Panzerwagen. Wir wünschen euch viel Glück bei dem anstehenden Krieg...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Ich selbst bevorzuge auch den Schlieffen Plan. Selbst wenn die Eroberung von Paris scheitert steht man tief in Frankreich, hat zusätzliche Industriekapazität zur Verfügung und den Vorteil das der Krieg nicht auf eigenem Boden ausgeführt wird.
@Ruprecht I.
Die Korps sind nun alle umbenannt :).
@Hohenlohe
Leider rechne ich damit das Italien zu 80% der Entente beitreten wird. Dies lässt sich fast nicht verhindern, da das ganze Eventgesteuert abläuft. Der Gaskrieg soll relativ früh eröffnet werden und zwar sobald Gaskartuschen verfügbar sind. Damit sollte sich erst die Schlagkraft der Infanterie und später die Schlagkraft der Artillerie verbessern. Tatsächlich ist es nicht kriegsentscheidend aber durchaus ein Vorteil der den Sieg unterstützen kann.
@Wilhelm Klink
Der Handelskrieg ist fest eingeplant, es stehen etwa 20 Kreuzer und 10 U-Bootsflotten mit jeweils 2 U-Bootflottillen zur Verfügung. Die Kreuzer sollen global verteilt werden und vor allem im Atlantik, Indischen Ozean und Südpazifik auf die Jagd gehen. Selbst wenn es nicht gelingt die französischen und britischen Konvois so sehr zu vernichten das der Rohstoffnachschub zusammenbricht sorgt jeder Konvoi, der ersetzt werden muss, dafür das IK belegt ist und nicht für neue Truppen, Nachschub oder Modernisierungen genutzt werden kann.
@Nestor Machno
Ja die Niederwerfung hat geklappt aber Russland ist innerlich kollabiert. Tatsächlich ist in diesem Mod sogar möglich Russland zu revolutionieren. Doch wird damit nicht vor 1916 gerechnet und deshalb wäre es notwendig Russland mit militärischen Mitteln niederzuwerfen und das schreckt uns zu sehr ab. Es wird niemals möglich sein bis zum Einbruch der Schlammphase Russland zur Kapitulation zu zwingen und was der Winterkrieg in Russland bewirkt wissen wir aus den Erfahrungen der Wehrmacht. Das muss vermieden werden.
@Frisiercreme
Als Inspektor der Flieger und Luftschiffer könnt ihr ja schon mal damit beginnen Luftlandekapazitäten zu errichten.
@Thomasiusonair
1. Die Seeschlacht ist optional. Das Ziel einer solchen Entscheidungsseeschlacht wäre ganz einfach die Vernichtung der Royal Navy um England danach blockieren zu können und die Fähigkeit zum globalen Einsatz britischer Truppen zu vernichten. Wenn dann wäre die Schlacht noch im Jahr 1914 geplant und erscheint auch nur zu Kriegsbeginn als Erfolgsversprechend.
2. Deutschland beherrscht die Ostsee nicht. Solange der Öresund offen ist kann die Royal Navy jederzeit Flotten in die Ostsee verlegen und Jagd auf deutsche Flotteneinheiten machen. Ebenfalls macht es ein offener Öresund nötig das zu jeder Zeit Einheiten der Hochseeflotte im Einsatz sind um Konvois und Flottenbewegungen der Russen abzufangen. Dies erzeugt nur unnötigen Verschleiß.
Das Korp das für Dänemark vorgesehen ist würde so oder so weder an die Ostfront noch an die Westfront verlegt werden. Erst wäre es für die Unterstützung der Österreicher gegen Serbien vorgesehen und dann Später als Truppen im Irak oder in Palästina.
4. Der Weg über die Kanalküste hat 2 Vorteile. Erstens wird Frankreich von England abgeschnitten und zweitens sind die meisten Siegprovinzen Frankreichs dort versammelt. So ist Frankreich zur Kapitulation zu zwingen.
@H34DHUN73R
Der rechte Flügel wird stark gemacht! 3 Armeen stehen für 4 Provinzen Aufmarschgebiet bereit. Die Schwächung des linken Flügels würde ich gerne vermeiden weil ich mir dann zu sehr Sorgen mache das Franzosen plötzlich in Baden stehen.
Sollte die Einnahme von Paris scheitern wird das deutsche Heer sind so weit zurückziehen das zwischen Paris und der Front 1-2 Provinzen liegen. Würde Paris Frontstadt werden ist die Eroberung fast unmöglich, denn dann muss ein Fluss überquert und gleichzeitig eine Stadt erstürmt werden. In allen bisherigen Partien in denen Paris Frontstadt war erwies sich das als fürchterlicher Fehler.
1. Januar 1914 bis 28. Juni 1914
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15. Januar
Aus bereits veralteten Einheiten, die bisher der Reserveflotte, zugeteilt waren wird das Mittelmeergeschwader geschaffen. Dieses wird in den österreichischen Hafen Dubrovnik verlegt.
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Ebenfalls aus Einheiten der Reserveflotten werden 5 Kreuzergeschwader geschaffen. Jedes dieser Geschwader besteht aus 1 schweren Kreuzer und 2 leichten Kreuzer. Die Geschwader werden über die Stützpunkte Deutschlands verteilt und haben die unmissverständliche Aufgabe im Kriegsfall feindliche Handelsschiffe zu überfallen und so die Versorgung eines potentiellen Feindes zum erliegen zu bringen.
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17. Januar
Die Kampfstärke deutscher Infanteriedivisionen wird erhöht.
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20. Januar
Der erste Marinezeppelingeschwader wird in Dienst gestellt. Aus dem Geschwader und einem weiteren, das sich noch im Bau befindet, soll das 1. Marineaufklärungsgeschwader gebildet werden.
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5. Februar
Nachdem die Spannungen in Europa immer mehr zunehmen befiehlt Generaloberst von Moltke allen deutschen Truppen in Europa ihre Kriegsaufstellung einzunehmen. Das Deutsche Reich wird sich nicht erpressen lassen!
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12. Februar
Die deutschen Angriffstaktiken werden verbessert.
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24. Februar
Die deutschen Verteidigungstaktiken werden verbessert.
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2. März
Mit umfangreichem Propagandamaterial und Radioansprachen soll die Moral der Garnisions- und Landwehreinheiten gestärkt werden.
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12. März
Doch nicht nur die konservative Taktik des Massenangriffes und überrollen des Feindes mit zahlenmäßig überlegenen Truppen wird im Deutschen Heer geübt. Die ersten Generäle weißen darauf hin das mobiles Vorgehen, mit Durchbrüchen und Schwerpunkten die Zukunft sein wird.
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17. März
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3. April
2 neue Bombergeschwader werden fertiggestellt.
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2. Mai
In der Landwirtschaft gibt es Fortschritte. Durch neue Dünger und Maschinen kann die Ernte stark gesteigert werden.
In China hat sich die Lage zu Gunsten der kaisertreuen Truppen geändert. Die kaiserlichen Soldaten stoßen immer weiter in den Süden in Richtung der Hauptstadt Nanking vor.
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26. Mai
Die Engländer verabschieden ein neues Gesetz das die Herrschaft über Irland sichern soll. Dafür erhält dieser Teil des Vereinigten Königreiches das Recht sich selbst zu regieren.
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3. Juni
Im deutschen Heer werden Gaszylinder eingeführt. Per Blasverfahren soll damit Gas in feindliche Linien geblasen werden und so Angriffe noch effektiver werden.
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12. Juni
Ein weiteres Bombergeschwader wird fertiggestellt.
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28. Juni
Franz Ferdinand ist tot!
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Hinterhältige Serbische Nationalisten haben den Thronfolger Österreich-Ungarns Franz Ferdinand ermordet! :eek:.
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Der Kaiser ruft sofort den Kronrat und das Kabinett zu einer großen Sitzung zusammen. Das Deutsche Reich wird seinem Verbündeten Österreich-Ungarn in Nibelungentreue beistehen! Der Kaiser fordert ein energisches Vorgehen gegen die verhassten Slawen und eine Bestrafung der Attentäter! Es ist eindeutig wer hinter diesem Attentat steckt: Die Serben!
Der Duft des Krieges liegt in der Luft.
Äh, Radioansprachen????
Gab es 1914 wohl noch nicht.
Aber ein sehr schönes AAR, habe mir den WW1 Mod auch gezogen.:gluck:
Wäre es nicht besser wenn ihr die Modernen Zerstörer der Mittelmeerflotte der Hochseeflotte zustellt und diese durch etwas angestaubtere Exemplare ersetzt?
Wir warten gespannt darauf, was als Nächstes kommt...richtig: Krieg!! Mögen die ruhmreichen kaiserlichen Truppen einen Erfolg nach dem andern haben in West wie Ost!
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Mal schauen wie lange es dauert bis die Italiener einem in den Rücken fallen. Vielleicht waren ja die Diplomatischen Bemühungen in Äthiopien erfolgreich. Damit könnte man für ganz schön viel Wirbel am Horn von Afrika sorgen.
Ruprecht I.
24.04.13, 18:26
Hat der Negus auch nur eine einzige Einheit, mit der er wirbeln könnte?
Ich hab keine Ahnung von diesem Mod, aber die Abessinier dürften schon die ein oder andere Division aufstellen können. Natürlich nicht auf neusten Niveau, aber das hatten die Kolonialtruppen ja durch die Bank nicht und so viel hatten GB und F ja nicht in Afrika stationiert. Da machen 300.000 Stammeskrieger mit Gewehren schon was aus. Ein sehr ambitiniertes Ziel wäre es ja mit den Äthiopiern eine Verbindung nach deutsch Ostafrika herzustellen.
Ruprecht I.
24.04.13, 19:00
Qualität ist egal. Bei Italien reicht ein Postbote, um die Kapitulation entgegenzunehmen.
Aber viel IK dürfte es da unten nicht haben. Also nicht viel Spielraum für Einheitenbau und Nachschub.
Daher die Frage, ob da überhaupt etwas steht.
28 Juni. 1914 bis 10. September 1914
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28. Juni
Noch am Tag des Attentates auf den Österreichischen Thronfolger unterzeichnet Kaiser Wilhelm II. einen geheimen Mobilisierungsbefehl.
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5. Juli
Während die Mobilisierung und Einberufung der Reservetruppen im vollen Gange ist werden im Heer noch neue Gewehre eingeführt.
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15. Juli
Ein neues Bombergeschwader wird fertiggestellt.
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27. Juli
Österreich-Ungarn ist im Krieg!
Die Ereignisse überschlagen sich. Nach dem Attentat stellt Österreich-Ungarn Serbien ein Ultimatum das diesen Balkanstaat endgültig demütigen soll. Die Serben nehmen dieses Ultimatum teilweise an lehnen aber die wichtigsten Punkt ab. Daraufhin erklärt Österreich-Ungarn Serbien den Krieg.
Nach der Kriegserklärung schreitet auch Russland ein. Der Zar befiehlt die Teilmobilmachung gegen Österreich
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In der Reichsleitung herrscht Untergangsstimmung. Der Kaiser wechselt die Meinung mehrmals am Tag. Morgens fordert er den Krieg, Mittags eine europäische Konferenz und Abends wieder den Krieg. Generaloberst von Moltke hat die Generalität und die Oberbefehlshaber der deutschen Armeen nach Frankfurt beordert. Die Entscheidung zum Krieg oder Frieden wird bald fallen.
Österreich-Ungarn bittet formell die Italiener um Unterstützung. Diese lehnen diese ab und argumentieren der Dreibund sei ein reines Defensivbündnis.
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29. Juli
An der Serbisch-Österreichischen Grenze herrscht ein fragiler Frieden. Trotz dem Kriegszustand scheint es zu keinen Kampfhandlungen zu kommen. Ein deutsches Armeekorps wird nach Montenegro verlegt und Teile der Galizien-Armee bewegen sich Richtung Serbien.
2. August
Pionier Brigaden werden verfügbar.
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4. August, 5:00 Uhr
Die Entscheidung fällt in der Nacht vom 3. auf den 4. August. Der Kaiser unterzeichnet in der Nacht die Kriegserklärung an Frankreich und zwei Ultimaten an Belgien und Luxemburg. Das Deutsche Reich ist ab sofort im Kriegszustand!
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Die Kreuzergeschwader der Kaiserlichen Marine laufen aus. Die SMS Dresden wird zu den Cap Verdischen Inseln verlegt. Das 1. Kreuzergeschwader soll vor der Walfischbucht kreuzen, das 2. Kreuzergeschwader vor den Komoren, das 3. Kreuzergeschwader soll alliierten Handelsverkehr vor der Küste Liberias aufnehmen während das 4. Kreuzergeschwader vor Singapur in Stellung geht und das 5. vor China kreuzt.
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Auch die U-Boote laufen aus. Sie sollen im Atlantik eine Blockade errichten und England von seinen Kolonien und Handelspartnern abschneiden. Die 1. Unterseebootsflotte erhält den Auftrag im Ärmelkanal britische Konvois zu jagen.
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Nach dem Automatismus des Schlieffen-Plans wird gleichzeitig mit Frankreich Dänemark der Krieg erklärt und dem XIII. Armeekorps Angriffsbefehle erteilt.
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Im Westen werden die ersten Angriffsbefehle erteilt. Truppen der 1. und 2. Armee sollen Verviers und Luxemburg angreifen und besetzen. Luxemburg kommt dabei eine besondere Rolle zu. In den Plänen der Heeresleitung ist es der Angelpunkt aller deutschen Offensiven.
14:00 Uhr
Nach wenigen Stunden des Kampfes kann Luxemburg von Deutschen Truppen genommen werden. Gleichzeitig wird eine Allianz mit dem Osmanischen Reich unterzeichnet.
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Auch Verviers fällt schnell.
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6. August, 9:00 Uhr
Nach der Besetzung Luxemburgs kapituliert das Großherzogtum bedingungslos und wird als neuer Bundesstaat in das Deutsche Reich aufgenommen. Die Vereinigten Staaten von Amerika verhängen überraschend ein Embargo über das Reich.
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11:00 Uhr
Ein belgischer Angriff auf Luxemburg wird abgewiesen. 232 Deutsche fallen bei der Verteidigung.
9. August, 0:00 Uhr
Ein französischer Angriff auf Metz wird zurückgeschlagen.
18:00 Uhr
Die Festungen von Lüttich fallen nach nur einem Tag Bombardement aus den 42cm Mörsern. 81 Belgier und 31 deutsche werden getötet.
11. August, 15:00 Uhr
2 Schlachten um Arlon und Bastogne werden gewonnen. Vor Bastogne sterben 1130 Belgier und vor Arlon 680 Franzosen.
Nach dem Fall von Lüttich können die Städte Hasselt, Löwen und Limburg ohne Widerstand genommen werden.
15. August, 1:00 Uhr
Das Königreich Montenegro kapituliert gegenüber den deutschen Expeditionstruppen. Das gesamte Staatsgebiet fällt unter deutsche Militärverwaltung.
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16. August
Die Angriffe in Belgien verlaufen erfolgsversprechend. Die ersten deutschen Truppen haben Antwerpen und Brüssel erreicht. Auch die berühmte Stadt Sedan wird von deutschen Truppen angegriffen.
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19. August, 17:00 Uhr
Nach heftigen Gefechten um Brüssel und Philippeville können die beiden Schlachten fast zeitgleich entschieden werden. Mehr als 500 Belgier fallen bei den Verteidigungsgefechten.
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25. August
Der Russe kommt! Früher als erwartet ist es Russland gelungen die Mobilisierung abzuschließen. Memel und Polangen müssen nach schweren Kämpfen geräumt werden und südlich von Königsberg droht die Abschneidung der Verbände in Ostpreußen. Generaloberst von Moltke beauftragt General Ludendorff mit einer sofortigen Gegenoffensive. Nur wenn Druck auf die Russen ausgeübt wird kann der Verlust von Königsberg verhindert werden.
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8:00 Uhr
Die Schlacht von Antwerpen wird durch die deutschen Truppen gewonnen.
14:00 Uhr
Die 1. Reserve-Division und die 2. Königlich Sächsische Division erreichen die Vororte von Kopenhagen und beginnen mit der Erstürmung.
Bei einer Seeschlacht vor Singapur verzeichnet die Marine die ersten Verluste! Die leichten Kreuzer Bremen und Danzig gingen im heldenhaften Gefecht unter.
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26. August, 7:00 Uhr
Die Deutschen Truppen im Westen preschen vor! Cambari kann genommen werden, Lille wird angegriffen und auch Aalst und Gent stehen vor der Eroberung. Jeder Tag eine Provinz!
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Weniger positiv ist die Situation im Süden. Entlang der Maas und der Aisne wehren sich die französischen Truppen erbittert. Hirson kann erst nach heftigen Kämpfen erobert werden.
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27. August, 6:00 Uhr
Charleville Mesieres fällt nach einer der blutigsten Schlachten des Krieges im Westen. 3400 Deutsche und 2400 Franzosen und Belgier verlieren ihr Leben.
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21:00 Uhr
Kopenhagen fällt.
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28. August, 6:00 Uhr
Franzosen greifen Deutsch-Ostafrika an. Die Garnision von Dar es Salaam leidet unter Nachschubproblemen und kann nicht schnell genug Richtung Süden verlegt werden.
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14:00 Uhr
Der Krieg wird nicht nur auf dem Schlachtfeld entschieden. Das Osmanische Reich und Bulgarien schließen sich den Mittelmächten an. Bulgarien tritt sofort, auf Bitten Österreichs, in den Krieg ein während das Osmanische Reich noch Zeit zur Mobilisierung benötigt.
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29. August, 1:00 Uhr
Nach der Eroberung Kopenhagens gibt Dänemark auf. Eine neue, deutschlandfreundliche, Regierung wird eingesetzt und Dänemark scheidet vorerst aus dem Krieg aus. Das XIII. Armeekorps soll nach Osten verlegt werden um ein weiteres vordringen der Russen zu verhindern.
30. August, 5:00 Uhr
General Ludendorff beweißt sein Können in der Schlacht. Trotz der Unterlegenheit an Truppen gelingt ihm der Vorstoß nach Polen. Kaum sind die Grenzprovinzen besetzt setzt eine gewaltige Absatzbewegung der Russen in Richtung Osten ein. Hat sie der Beitritt der Osmanen zu den Mittelmächten so sehr verunsichert? Unsere Österreichischen Bundesgenossen verhalten sich nämlich schon seit Kriegsbeginn ruhig und starten keine ernsthaften Angriffe in Richtung der Russen.
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7:00 Uhr
Brügge wird erobert.
2. September
Während im Europa der Krieg tobt erklären sich die USA für neutral. Dieser Schritt erzeugt Verwirrung in der Reichsleitung. Haben die Staaten nicht ein Embargo verhängt? Der Kaiser fordert von Tirpitz eine Erklärung ob der Seekrieg gegen die USA möglich wäre.
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4. September, 7:00 Uhr
Nachdem Verstärkung eingetroffen ist kann Lille erobert werden.
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5. September, 15:00 Uhr
Die Bulgaren beweißen ihren Nutzen und stoßen nach Serbien vor.
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7. September, 20:00 Uhr
Arras, Dünkirchen und Hazebrouck werden angegriffen.
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10. September, 4:00 Uhr
Arras und Hazebrouck können erobert werden. Die Angriffe auf Dünkirchen kommen nicht voran und stehen kurz vor dem Abbruch. Im Süden zeichnet sich ein Stillstand ab. Frankreich schafft immer mehr Reserven heran, die Flüsse bevorteilen die Verteidiger übermäßig stark und die Verluste der Angriffe machen sich bemerkbar.
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23:00 Uhr
Auch im Osten ist die Situation ambivalent. Während in Polen die Offensive unter General Ludendorff vorrangeht marschieren in Ostpreußen die Russen auf Königsberg zu und nur die Verstärkung aus Dänemark kann schlimmeres verhindern. Auch scheint es so das sich die Russen wieder fangen und neue Reserven heranführen.
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Die Serben geraten immer mehr unter Druck. Die Österreicher kommen von Norden und die Bulgaren von Osten.
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H34DHUN73R
28.04.13, 20:05
Na, das sieht ja sehr ansprechend aus, werter Silem :)
Unsern Glückwunsch zu den raschen Auftakterfolgen!
Wenn die Serben schnell fallen, stehen genügend Österreicher und Bulgaren zur Verfügung, um die Ostfront zu stabilisieren.
Vielleicht könnt Ihr durch die Einnahme von Kanalhäfen noch den Aufmarsch der Engländer erschweren und den Franzosen einiges an Boden abnehmen,
bevor ein Abzug von Truppen nach Osten und Süden nötig wird.
Ruprecht I.
28.04.13, 20:07
Wir haben eher den Eindruck im Westen wäre bereits alles festgefahren.
GN. Kuribayashi
28.04.13, 22:21
Wirklich ein vorzüglicher Aar!
Was habt ihr eigentlich für Kriegsziele gegen Russland? ^Die etablierung von Marionettenstaaten, um einen deutschen Cordon Sanitaire zu erhalten, wenn Ihr den siegreich seit in diesem Krieg?
@H34DHUN73R
Vielen Dank. Trotz der scheinbar großen Erfolge war der Schlieffen Plan ein totaler Reinfall. Das neue Update hat die Franzosen doch viel stärker gemacht. Selbst unser Minimalziel, Calais und Paris, konnte nicht erreicht werden. Der Widerstand war dann doch härter als erwartet.
Was vielleicht nicht ganz ersichtlich wird ist das wir im Osten haarscharf an einer Katastrophe vorbei geschrammt sind. Hätte dieser merkwürdige Rückzug der Russen nicht stattgefunden und sie hätten den Druck konsequent ausgenutzt hätte sowohl Schlesien und Ostpreußen aufgegeben werden müssen. Der Russe ist eine echte Gefahr geworden! Wir denken ja das der Beitritt der Osmanen ihn verunsichert hat und die KI verwirrt. Allgemein ist in HoI die KI total unfähig für einen 2 Fronten Krieg was aber in Vanilla nicht so offensichtlich wird da der Krieg in Europa mehr eine Aneinanderreihung von Feldzügen ist.
@Ruprecht I.
Ganz genau. Wir könnten zwar versuchen Offensiv zu werden aber dadurch da fast überall Flüsse unsere Truppen von den Franzosen trennen würde jeder Sieg sehr teuer werden. Aus Rücksicht auf die Bedrohung im Osten und einen zu erwarteten langen Krieg werden die MP Reserven lieber geschont.
@GN. Kuribayashi
Vielen Dank für euer Lob!
Russland muss aus Europa hinausgedrängt werden. Hauptziel gegen Russland ist der Baltikum und die Ukraine. Ob diesen Staaten eine, scheinbare, Eigenständigkeit gewährt werden kann und soll wird in der Reichsleitung noch intensiv diskutiert.
Wir sind grundsätzlich ein großer freund von Marionettenstaaten, die liefern ressourcen, man benötigt keine Besatzungstruppen und ab und an stellen sie ein paar ganz brauchbare Hilfstruppen.
H34DHUN73R
29.04.13, 19:25
Hmm, wenn Ihr keinen mittelfristigen Sieg gegen Frankreich/England für möglich haltet, werter Silem, bliebe ja nur ein Abzug großer Truppenteile, um möglichst schnell die Russen zu werfen.
Höchstens noch, den Italienern schnell eins reinzuwürgen, für den Verrat am Dreipakt.
Aber das würde letztlich nur Truppen für die Verteidigung Italiens binden.
EXTRABLATT! EXTRABLATT!
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Deutsche Truppen überschreiten die Weichsel!
Österreichisch-Ungarische Offensive in Galizien angelaufen!
Dünkirchen ist gefallen!
Ruprecht I.
30.04.13, 18:04
'Hier haste 10 Pfennig, her damit!'
Jetzt wollen wir auch unsere Sonderausgabe!
H34DHUN73R
30.04.13, 19:32
Wir warten ungeduldig auf die BILD, werter Silem ;)
Ruprecht I.
30.04.13, 20:25
Dann empfehlen Wir Euch Grimms Märchen.
Wir würden lieber von Tatsachen hören :cool:
Ha! Wir wussten es. Die glorreichen Truppen seiner Majestät Kaiser Franz Joseph sind nicht aufzuhalten.
Sie haben halt mal g'schaut wer den der Feind wäre, wo er ist, und wo er hin will. Dann noch kurz beraten und schon marschieren sie los.
Also nach dem Frühstück. Nedwar ma san ja kane Barbaren!:rolleyes:
Ruprecht I.
30.04.13, 21:41
Sie haben halt mal g'schaut wer den der Feind wäre, wo er ist, und wo er hin will. Dann noch kurz beraten und schon marschieren sie los.
Aber nur, wenn wirklich sicher ist, daß man sich dabei nicht begegnet :^^:
Das nennt sich Infiltrations Taktik. Ist streng geheim, und Ressourcen schonend.:^^:
H34DHUN73R
01.05.13, 00:05
Bisher sind das alles nur unbestätigte und unbelegte Gerüchte irgendeines Käseblattes, werter Snake - wir warten immer noch auf eindeutiges Bildmaterial
und auf beweiskräftige Unterlagen der Obersten Heeresleitung.
FAKTEN FAKTEN FAKTEN, werte Regenten!
10. September 1914 bis 31. Oktober 1914
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10. September
Nach der Ernennung Erich von Falkenhayns zum Chef der Obersten Heeresleitung gibt es auch im Osten eine Personaländerung. Generaloberst Paul von Hindenburg wird aus dem Ruhestand berufen und zum Oberbefehlshaber Ost ernannt. Dieser gründet sofort die Heeresgruppe Russland und unterstellt diese, dem bisherigen Befehlshaber der 6. Armee, General Erich Ludendorff.
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Nach seiner Ernennung zum Oberbefehslhaber Ost bittet Generaloberst von Hindenburg General der Infanterie Falkenhayn um die Verlegung von Truppen in den Osten. Dieser lehnt die Aufstockung der Truppen ab und erklärt das solange die Front im Westen nicht stabil sei alle Truppen dort benötigt werden würden.
11. September, 1:00 Uhr
Zwei Angriffe auf Brügge und Arras können abgewiesen werden.
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6:00 Uhr
General der Infanterie Falkenhayn befiehlt die Aufstellung von 15 Pionierbrigaden. Diese sollen die Divisionen im Westen verstärken.
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11:00 Uhr
Vor Nordspanien werden 2 Unterseebootsflottillen versenkt. Die entstandene Lücke in der Blockade wird durch U-Boote aus der Heimat wieder geschlossen.
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17:00 Uhr
Im Osten soll die Offensive gegen Polen weitergehen. Die 15. und die 12. Reserve-Division erhalten den Befehl Mlawa und Modlin anzugreifen. Das Ziel der Offensive ist die Erreichung der Weichsel und die Eroberung Warschaus.
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12. September, 14:00 Uhr
Auch in Serbien bleiben die Soldaten des Kaisers nicht untätig. Arandelovac und Kralejevo sollen besetzt werden. Das Ziel in Serbien ist dabei die Einschließung Belgrads.
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13. September, 5:00 Uhr
Auch südlich von Warschau gehen die deutschen Truppen in die Offensive.
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14. September, 7:00 Uhr
Französische Soldaten beginnen eine Offensive gegen Brügge. Die Heeresleitung erkennt die Chance und befiehlt Gegenangriffe gegen Dünkirchen. Vielleicht kann die Stadt ja doch noch erobert werden.
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16. September, 7:00 Uhr
In Ostpreußen stehen noch immer russische Soldaten. Zwar konnte ein direkter Angriff auf Königsberg verhindert werden und die Russen etwas zurückgeworfen werden aber an weitere Offensiven ist ohne Verstärkung aus dem Westen nicht zu denken. Ein Gegenangriff auf Gumbinnen muss nach schweren Verlusten eingestellt werden.
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18. September, 2:00 Uhr
Es ist vollbracht! Dünkirchen fällt in deutsche Hände. Doch leider starten französische Soldaten gegen die ausgelaugten Verteidiger von Hazebrouck einen Angriff. Es ist inzwischen der Dritte.
20. September, 5:00 Uhr
Hazebrouck fällt in französische Hände. Sofort wird eine Gegenoffensive gestartet.
23. September, 18:00 Uhr
Hazebrouck kann zurückerobert werden. Fast gleichzeitig wird vor der Elfenbeinküste ein komplettes Kreuzergeschwader versenkt. 3 Schiffe der kaiserlichen Marine werden versenkt. Inzwischen melden die Kreuzer auf den Weltmeeren zunehmende Treibstoffprobleme. Deutsche Blockadebrecher werden immer wieder von britischen Schiffen aufgebracht und versenkt.
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26. September, 11:00 Uhr
Nachdem bulgarische Truppen bereits Skopje erobert haben fällt nun auch Belgrad. Man erwartet die Kapitulation Serbiens.
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27. September, 1:00 Uhr
Welche dann auch folgt. In der Nacht auf den 27 September tritt ein Waffenstillstand in Kraft. Die verbliebenen serbischen Truppen gehen in Gefangenschaft und das Land wird in 3 Besatzungszonen aufgeteilt.
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13:00 Uhr
Warschau fällt! Von Norden, Westen und Süden greifen deutsche Soldaten an und werfen die russischen Verteidiger aus der Stadt. Damit ist die Hauptstadt des alten Polens deutsch.
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30. September, 3:00 Uhr
Ein Angriff auf Dünkirchen kann zwar abgewiesen werden doch im Süden der Stadt greifen französische Truppen wieder einmal Hazebrouck an.
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5. Oktober, 18:00 Uhr
Im Norden und der Mitte Polens haben die deutschen Truppen die Weichsel erreicht. Im Süden wird dann aber ein Haltebefehl ausgesprochen und jede Offensive verboten. Die Truppen müssen sich erst erholen.
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7. Oktober
Das in Serbien so erfolgreiche XIV. Armeekorps wird nach Palästina verlegt. Der Kriegseintritt der Osmanen steht kurz bevor.
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11. Oktober
Ostrolenka wird erobert.
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14. Oktober
Hazebrouck fällt erneut. Die Heeresleitung hat es aufgegeben zu zählen wie oft diese Stadt in den letzten Monaten den Besitzer gewechselt hat. Die deutschen Soldaten sind inzwischen so erschöpft das die Generalität auch hier jede weitere Offensive verbietet.
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19. Oktober
Die deutschen Soldaten erreichen auch im Süden die Weichsel. Kurz bevor die Truppen ansetzen den Fluss zu überschreiten übergibt der österreichische Botschafter in Berlin Generaloberst von Hindenburg eine vertrauliche Note. Der Oberkommandierende der k.u.k bewaffneten Macht Franz Conrad von Hötzendorf für den 20. Oktober eine österreichische Offensive gegen die Russischen Truppen in Galizien an. Von Hindenburg befiehlt daraufhin jede Kampfhandlung einzustellen um gemeinsam mit dem Waffenbruder vorzugehen.
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21. Oktober
Die Österreichische Offensive beginnt. Die deutschen Militärbeobachter telegraphieren eilig nach Berlin.
Der Russe zieht sich zurück!
Die Offensive der k.u.k Armee beweißt schon in den ersten Stunden eine ungeahnte Schlagkraft. Fast überall wurden Durchbrüche unserer Verbündeten registriert. Es gibt Anzeichen einer ersten Massenflucht russischer Soldaten! Empfehlen dringendst eine Großoffensive in Ostpreußen.
25. Oktober
Eine Offensive in Preußen muss ausbleiben. Noch immer sind nicht genug Verbände vor Ort. Doch an der deutsch-österreichischen Grenze gehen auch deutsche Soldaten in den Angriff über. Bei Lublin überschreiten die Soldaten des Kaisers das erste Mal die Weichsel.
31. Oktober
VERRAT
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Wilhelm Klink
01.05.13, 13:22
24. September 1914 8:00 Uhr MEZ, Zentralatlantik, Gewässer vor Bathurst:
Kapitän z.S. Klink ist auf seinem täglichen Rundgang durchs Schiff. Diese führt ihn ganz tief hinein ins Schiff, bis zu den Heizern. Wachtmeister Hohnstein, der Oberheizer, lässt ob gerade eben erhöhter Fahrtstufe nachlegen.
Hohnstein: "Guten Morgen, Herr Kap'tän!"
Klink: "Alles klar bei euch?!"
Hohnstein: "Jawohl, Herr Kap'tän. Aus den Männern werden langsam brauchbare Matrosen. Nur das ...... Moment......GRABOWSKI! WIE OFT HAB ICH DIR GESAGT, DU SOLLST DEN KESSELDRUCK IM AUGE BEHALTEN! DAS BILD DEINER ALTEN KANNST DU ANGUCKEN, WENN DU FREIWACHE HAST! ODER WILLST DU, DASS UNS HIER ALLES UM DIE OHREN FLIEGT?! ...... Was wollte ich sagen? Achja. Nur das Gejammere, dass es immer so heiß wäre, müssen wir noch abstellen."
Klink: "Behaltet mir die Kohlevorräte im Auge und heizt mit Bedacht. Wer weiß, wann wir das nächste Mal bunkern können. Möglicherweise muss es noch mit Lomé reichen."
Hohnstein: "Jawohl, Herr Kap'tän! Wie machen sich unsere Kameraden auf den anderen Schiffen? Hab gehört, es gab Verluste."
Klink: "So ist das im Krieg, wo gehobelt wird.....nicht wahr? Aber kein Grund zur Sorge. Wir operieren hier fernab feindlicher Patrouillenlinien und mitten auf den Handelsstraßen........Weitermachen."
Hohnstein: "Jawohl, Herr Kap'tän!"
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EXTRABLATT! EXTRABLATT!
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Gewaltige Seeschlacht vor der Küste Irlands!
Zahllose britische Großkampfschiffe versenkt!
Karl von Müller mit dem Pour le Mérite ausgezeichnet!
GN. Kuribayashi
07.05.13, 00:08
EXTRABLATT! EXTRABLATT!
http://media.tumblr.com/61a893e0432034c60bcfcecc83d268ed/tumblr_inline_mg2oqc8aZu1ro8iis.jpg
Gewaltige Seeschlacht vor der Küste Irlands!
Zahllose britische Großkampfschiffe versenkt!
Karl von Müller mit dem Pour le Mérite ausgezeichnet!
Wir wollen Beweise das dabei nicht die gesamte Hochseeflotte versenkt wurde :D:fiesemoep:
Melden uns zum Dienst auf einem Schlachtschiff, wenn möglich der Bayernklasse sobald Schiffe dieser Klasse verfügbar sind.
Ups. Mein Update :D. Erst die positive Nachricht:
Die Bilder sind zugeschnitten und hochgeladen, die Texte entworfen.
Jetzt die negative Nachricht: Am Donnerstag gibt es noch ein Update, dann wird das AAR bis Pfingsten unterbrochen. Während den Pfingstferien, es lebe BW, wird es wohl nur für 1-2 Updates reichen. Ich schreibe dann doofen Prüfungen :eek: :(.
Ja! Update! Möchte endlich wissen was da los war! Ansonsten Toi, toi, toi für die Prüfungen!
http://www.youtube.com/watch?v=qSgsW9GLerA :D
31. Oktober 1914 bis 4. Dezember 1914
https://lh6.googleusercontent.com/-ULg0xRdH-fs/UWwK4zJNwvI/AAAAAAAAAKQ/rL-geMLY-T0/s300/Flagge.jpg
1. November
Ein Angriff auf Dünkirchen kann mit Leichtigkeit abgewiesen werden. Hazebrouck wird erneut angegriffen und die Schlacht wird auch gewonnen
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1. November, 16:00 Uhr
Im Osten wird eine, begrenzte, Offensive eingeleitet. Die Russen sollen endlich aus Ostpreußen geworfen werden und Litauen angegriffen werden.
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3. November
Die Überlegene Feuerkraft wird freigeschaltet. Damit kann eine weitere Brigade den Divisionen hinzugefügt werden. Dieser Vorteil soll genutzt werden um die Truppen in Frankreich mit Pionieren auszustatten.
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4. November
Abessinien tritt den Mittelmächten bei und die Türkei tritt in den Krieg ein.
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Folgende Truppen gehören zum Heer der Mittelmächte:
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4. November, 17:00 Uhr
Die Schlacht um Deblin wird gewonnen.
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5. November, 9:00 Uhr
Die Schlacht um Lublin wird gewonnen. Ziel der Offensive in Polen ist vorerst die Festung Brest-Litowsk
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Auch unsere österreichischen Verbündeten bleiben nicht untätig und rücken weiter vor.
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7. November, 9:00 Uhr
Vor der Küste Japans treffen 2 unserer Kreuzer auf eine britische Flotte. Ihr Schicksal ist besiegelt.
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7. November, 14:00 Uhr
2 Schlachten werden im Osten gewonnen.
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Im Kaukasus herrscht eine trügerische Ruhe. Die Türken und Russen belauern sich gegenseitig. Einzig auf Batumi findet ein türkischer Vorstoß statt.
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7. November, 22:00 Uhr
Eine Schlacht in Russland wird gewonnen, 2 Kreuzer gehen verloren und Abessinien bereitet sich endgültig auf den Kriegsbeitritt vor.
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8. November, 6:00 Uhr
Die SMS Dresden erhält neue Befehle.
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8. November, 19:00 Uhr
Der derzeitige Grenzverlauf in Polen.
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Im Westen hat sich die Front inzwischen stabilisiert. Die Franzosen haben jegliche Angriffe eingestellt und bevor die Pioniere nicht an der Front eintreffen hat von Falkenhayn jede weitere Offensive untersagt. Deshalb wird die 3. Armee aus der Heeresgruppe Rheinland gelöst und General Ludendorff, mit der Heeresgruppe Russland unterstellt. General Ludendorff hat sich aber dazu entschieden die Truppen nicht direkt an die Front zu werfen sondern erst Rumänien auszuschalten, das Land nähert sich immer stärker der Entente an und ist eine Gefahr für des Österreichisch-Ungarische Hinterland. Deshalb soll zusammen mit Bulgarien gegen diesen Staat vorgegangen werden. Erst nach der Niederwerfung Rumäniens soll über eine weitere Verwendung der 3. Armee nachgedacht werden.
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10. November, 9:00 Uhr
Admiral Hipper und sein Schlachtkreuzergeschwader erhalten eine gefährliche Mission. Sie sollen die britische Blockade durchbrechen, am Flottenstützpunkt Scapa Flow vorbei dampfen und zu den Färör Inseln gelangen.
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11. November, 11:00 Uhr ;)
Grandios. Ohne größere Probleme durchbricht Admiral Hipper die Blockade und gelangt zu seinem neuen Stützpunkt.
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12. November, 4:00 Uhr
Die Schlacht um Wlodawa wird gewonnen.
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13. November, 4:00 Uhr
Die Schlacht um Zambrow wird gewonnen.
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14. November, 18:00 Uhr
Die Schlachten von Siedlce und Biala Podlaska werden gewonnen.
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18. November
Im deutschen Heer werden Gasmasken eingeführt.
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20. November, 5:00 Uhr
Auf einer Patrouillenmission geschieht es. Admiral Hipper stößt auf einen britischen Verband.
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Die britischen Schiffe haben nicht den Hauch einer Chance. 2 Großkampfschiffe werden versenkt.
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20. November, 18:00 Uhr
Admiral von Müller erhält den Auftrag nach Island durchzubrechen.
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21. November, 6:00 Uhr
Auf einer weiteren Patrouille stößt Admiral Hipper wieder auf einen Feindverband. Diesmal wird die britische Dreadnought HMS Orion versenkt.
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25. November, 14:00 Uhr
Von Müllers Geschwader stößt auf einen britischen Verband und vernichtet diesen innerhalb kürzester Zeit.
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28. November, 15:00 Uhr
Feindkontakt.
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Um das Ergebnis für Großbritannien mit einem Wort auszudrücken: Desaster.
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30. November, 3:00 Uhr
Wieder ist das 2. Schlachtkreuzergeschwader überaus erfolgreich. Die Schiffe stöbern 2 Flugzeugträger mit ihrer Eskorte auf.
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1. Dezember, 6:00 Uhr
Das 2. Schlachtkreuzergeschwader beweißt seine technologische Überlegenheit. Die beiden Flugzeugträger und die Eskorte wird vollständig vernichtet. Im Kaiserreich wird bereits die Verleihung des Ordens Pour le Mérite vorbereitet.
Gleichzeitig kommt es im Northern Celtic Shelf zur Katastrophe. Admiral Hippers Verband befindet sich bereits auf dem Rückmarsch nach Wilhelmshaven als er von einer großen britischen Flotte, wahrscheinlich der Homefleet, abgefangen wird und in einen Kampf verwickelt. Schon jetzt ist die Seeschlacht die Größte des Krieges und wahrscheinlich die größte der Geschichte seit Trafalger.
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1. Dezember, 17:00 Uhr
Die Nachricht trifft die Admiralität wie ein Schlag. 4 Schlachtkreuzer gelten als verloren. 2 hochdekorierte Admiräle gelten als gefallen und versenkt wurde nur ein einzelner schwerer Kreuzer. Der Tag wird in die Geschichte eingehen als der Schwarze Tag der Deutschen Hochseeflotte.
Auch das 2. Schlachtkreuzergeschwader kann den Tag nicht mehr retten. Es trifft nur noch auf einen schwachen britischen Verband und kann dabei zwar 3 Großkampfschiffe versenken aber die deutschen Verluste wiegen schwerer. 4 moderne Schlachtkreuzer.
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2. Dezember, 19:00 Uhr
Auf dem Rückmarsch durch den Ärmelkanal kann das 2. Schlachtkreuzergeschwader einen letzten Erfolg verbuchen. 3 Transporterflottillen werden versenkt und die Hoffnung ist groß das sie beladen waren.
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4. Dezember, 7:00 Uhr
Als die beiden Geschwader, oder was davon übrig bleibt, in Wilhelmshaven eintreffen zieht die Admiralität eine bittere Bilanz. 4 Schlachtkreuzer gingen verloren. Mit den derzeitigen Werftkapazitäten ist mit Neuzugängen für die Flotte frühenstens 1916 zu rechnen und jeglicher Ausbruchversuch ohne Unterstützung der Schlachtkreuzer ist ein Himmelfahrskommando. Großadmiral von Tirpitz ist weder für die Seekriegsleitung noch für den Kaiser akzeptabel. Er muss seinen Hut nehmen und wird in den Ruhestand versetzt. Auch Admiral Hipper wird das Kommando über die Schlachtkreuzer entzogen. Er wird zum Maritimen Planungsstab versetzt und soll dort die weitere Strategie für den Seekrieg planen.
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Schön dass es weitergeht.
Sind die Verluste bei den Landschlachten nicht für einen Grabenkrieg extrem niedrig?
Trotzdem unseren Glückwunsch zum bisher erreichten.
Frankenland
21.05.13, 19:07
Das scheint uns auch so.100,000 Kämpfer und ca 200-500 Verluste an einem Grosskampftag?
Ruprecht I.
21.05.13, 19:16
Welcher Grabenkrieg?
Im Westen beginnt er jetzt erst, und im Osten wird es aller Voraussicht nach gar nicht erst einer werden.
Ruprecht hat es erkannt. Es gibt noch gar keinen Grabenkrieg. Im Westen buddeln sich zwar beide Seiten ein aber ich starte auch keinerlei Schlachten. Vorerst wäre das recht sinnlos so lange es im Osten nur eine Richtung gibt: Osten ;). Und im Osten lasse ich den Russen eben keinerlei Verschnaufpause. Durch ständige Offensiven und Angriffe bleiben sie unter Druck. Witzig wird es erst wenn der Winter einbricht.
von_Holstein
22.05.13, 20:06
Die nächste Seeschlacht wird ein deutscher Sieg! Schick sie nach unten :D
Nestor Machno
22.05.13, 21:21
ich habs ja direkt gesagt, aufmarschplan ost. schön das es hier ähnlich gelaufen ist wie damals. bin mal gespannt, ob es einen finalen seesieg gibt, für uboot-krieg dürfte ist es fast schon zu spät sein.
Kann es sein, dass die Bilder nicht ganz korrekt sortiert sind? Wie auch immer, ein super AAR, Respekt! Sobald das glorreiche Vereinigte Köngreich Großd...äh...dieser furchtbare Krieg vorbei ist (siehe Unseren AAR), werden wir Uns diesen Mod einmal zu Gemüte führen!
Mal aus neugier werfe ich die frage in den Raum: Kommt nichts mehr? :)
Doch Doch. Es ist alles fest eingeplant und der Spielstand liegt auch bereit zum spielen :D. Nur kommt zurzeit immer irgendetwas dazwischen, kaum waren die Prüfungen fertig musste ich mich um einen Ferienjob bemühen, dann war ein Fest in unserem Kaff bei dem ich helfen musste und jetzt ist mein Vater erkrankt weshalb ich ihn zum Arzt kutschieren darf. Mein Zeitplan ist also brechend voll. Ich muss mal schauen wann ich wieder Zeit finde. Ich versuche diese Woche mindestens ein Update heraus zu bringen.
*EDIT*
Ich VERFLUCHE dich Wetter! Ich VERFLUCHTE dich!
Wichtig
Ich hab jetzt weiter gespielt und auch ein paar Bilder gemacht. Ich muss aber ganz offen zugeben das mich langsam die Lust verlässt. Nicht am AAR schreiben natürlich ;). Das macht Spaß. An dem Mod verliere ich einfach die Lust. Inzwischen merkt man das das Balancing katastrophal ist und ich sehe auch nicht das die Verantwortlichen irgendetwas daran ändern wollen. Die Truppen sind viel zu schnell, der Nachschub fliest in Unmengen während in der Realität nach wenigen Kilometern die Infrastruktur so vernichtet war das keiner mehr floss, die KI ist unfähig für Materialschlachten oder den 2 Fronten Krieg. Sobald ich die Pioniere habe wird es auch im Westen wieder einfach und ich kann trotz der massiven Truppenverlegungen immer noch gleich viel Soldaten mobilisieren wir Frankreich. Auch unsere Freunde aus England reagieren gar nicht. Sie bauen Schiffe aber kein britischer Soldat hilft wirklich.
Die Frage ist jetzt ob ich das AAR beenden soll oder weitermachen? Mache ich weiter würde ich mir aber selber Schranken auferlegen, vor allem Frankreich massiv IK Bonid geben und versuchen einen halbwegs historischen Verlauf zu produzieren. Auf Durchrushen und im Juli 1915 die Welt zu regieren habe ich schlicht keine Lust mehr.
LG
Wilhelm Klink
19.06.13, 20:47
Macht das doch! Helft der KI und/oder haltet Euch selbst zurück. Was zählt ist ja die Geschichte, die Ihr erzählt, und nicht, wie sie zustande kommt.
H34DHUN73R
22.06.13, 12:49
Genau - Fronkraisch pushen und bei den Engländern Produktion zugunsten der Armee umschlichten, werter Silem :)
Ausserdem ist Rußland groß, da kann man eine ganze Weile laufen, bis man irgendwo ankommt.
Wir hoffen auch auf eine Fortführung .
Werter Silem, wie sieht es mit einer Fortsetzung eures AAR aus...wir hoffen darauf...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
H34DHUN73R
07.07.13, 16:14
Oder verfahrt wie der werte Managarm - wechselt auf die französische Seite und jagt die Deutschen bis nach Ostpreussen :)
Wo steht geschrieben, dass nur der gemeine Soldat desertieren darf?
Auch Wir plädieren für eine Fortführung! Der Mod als solcher ist hochinteressant und es ist bedauerlich, wenn offenkundige Balance-Probleme nicht "wahrgenommen" werden. Wir halten Euren Vorschlag die Gegenseite zu "pushen" für wert ausprobiert zu werden...
macht Ihr noch weiter?
Eigentlich ja. Wir hatten nur die mündlichen Prüfungen und am Mittwoch gab es Zeugnisse, leider lief da etwas falsch so das ich jetzt andauernd unterwegs bin. Zudem beginne ich in einer Woche zu Arbeiten und am Sonntag kommt mich ein alter Freund besuchen womit meine Zeit noch weniger wird.
wechselt auf die französische Seite und jagt die Deutschen bis nach Ostpreussen
Wir sind jetzt einfach mal ganz ehrlich. Wir würden wohl innerhalb von 2 Monaten in Berlin stehen ;). Zweifrontenkrieg funktioniert nicht. Bei Russland ist zwar Schlimm bricht dem Land aber nicht das Genick. Bei Deutschland ist das die Garantie für den Untergang. Versprochen ;).
Wir halten Euren Vorschlag die Gegenseite zu "pushen" für wert ausprobiert zu werden...
Folgendes haben wir getan:
1. Die Frontprovinzen in Frankreich mit Festungen der Stufe 5 ausgestattet. Natürlich nur für Frankreich
2. Die Geschwindigkeit von Infanterie aller Art auf 3 reduziert um Angriffe zu verlangsamen und somit der KI die Möglichkeit zu geben die Verteidigung besser zu gestalten
3. Russland und Frankreich +75% IK und 50% Territorialer Stolz verpasst was dazu führte das innerhalb kürzester Zeit die Franzosen eine Gegenoffensive starteten und plötzlich der Nachschub meiner Truppen nachlies :eek:.
4. Mit dem netten Befehl: Instantconstruction Frankreich und Russland jeweils 10 nagelneue Divisionen verpasst. Für Russland ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein während das für Frankreich wahrscheinlich ein Geschenk Gottes ist. Unsere Produktion war während der Nutzung des Befehls natürlich ausgeschaltet weshalb Deutschland nicht profitiert hat. Höchstens noch der Osmane oder Österreich-Ungarn wobei der Osmane so wenig Truppen hat das in Palästina genau 0 Divisionen stehen und in Kuwait 1 Garnisionsdivision. Ein ernsthafter Angriff der Briten und das Land ist weg. Zum Glück ist die Briten KI genau so unfähig und hat ebenfalls 0 Divisionen in Ägypten.
5. Wir spielen mit dem Gedanken die Infrastruktur im Kaukasus massiv zu reduzieren. Mindestens auf 2 runter und einige Provinzen sogar ganz blockieren damit sowohl Russland als auch die Türkei Truppen in wichtigeren Gebieten einsetzen können. Sollte natürlich Persien sich den Mittelmächten anschließen könnte es spannend werden wenn plötzlich Afghanische Truppen vor Bagdad stehen :o.
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