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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Familie spielt



Tex_Murphy
21.03.13, 12:23
Nachdem der werte Carl die Unterhaltung über spielende Kinder im Spieleschnäppchenthread beendet hat, muss das ja irgendwo weitergehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Thema hier oder im Off Topic besser aufgehoben ist; die Wahl überlasse ich dem Moderat:D

Um zum Thema zu kommen: Ich habe zwei Töchter (zumindest behauptet meine Frau, es wären meine, und angeblich ist die Ähnlichkeit unverkennbar, aber das ist ein anderes Thema), und da ich selbst viel am PC spiele, ist natürlich auch das Interesse meiner Mädels entsprechend groß.
Die Faszination der Wii ist inzwischen abgeflacht und sie wird nur noch sporadisch genutzt, aber mein "alter" PC steht zum Spielen zur Verfügung.

Nun stellt sich die Frage: Spielen ja, aber was? Meine Große wird im Sommer 9, und wir haben eine ganze Weile zusammen (per LAN) MineCraft gespielt, wir spielen zusammen (und alleine) Rayman Origins, Gianna Sisters kriege ich aus irgend einem nicht verständlichen Grund auf dem Rechner (Core2Duo E6600, 2GB Ram, Radeox X1950Pro) nicht ans Laufen, Wimmelbildspiele sind okay, und Zoo Tycoon 2 scheint ihr zu kompliziert zu sein.
Die Kleine (6) fängt noch nicht so viel damit an, spielt aber schon gerne Rayman und MineCraft (allerdings ist die Steuerung bisweilen etwas schwierig für sie), kommt aber zu selten dazu.

Meine Große entwickelt aber inzwischen ein Faible für stumpfsinnige Flash-Spielchen, bei denen man Kochen muss (einfach auf die agezeigten Zutaten/Küchenutensilien klicken und fertig), und ich bin der Meinung, dass es da Besseres geben muss.

Nun die Frage: Was könnt ihr mir empfehlen?

Longstreet
21.03.13, 12:39
Gute Frage, Wir haben zwei Jungs 11 u. 9, die sich momentan mit WoT versuchen. Von daher fehlt uns die Erfahrung mit Töchtern (unsere Tochter ist erst 19 Monate).
Gleichwohl findet sie aktuell Klicken und natürlich alles mit Tieren toll. Egal, Hauptsache 'ne Katze, 'n Hund oder Pferdchen hopsen über den Bildschirm. Wie sich das später entwickeln wird: Wir sind gespannt. Für Eure große Tochter wäre doch aber evtl Sims etwas? Immerhin ist das ein gewisses Management in lustiger Verpackung :D . Hat unser Ältester mit ca 10 übrigens auch mal in Vers. 2 versucht.

Arminus
21.03.13, 13:30
Ich bin mir nicht sicher, ob das Thema hier oder im Off Topic besser aufgehoben ist; die Wahl überlasse ich dem Moderat:DDa es um Spiele geht, passt das hier schon gut. :)

dooya
21.03.13, 21:28
Die Lego Harry Potter Teile und Lego Star Wars I-III sind hier Dauerbrenner. Ansonsten Tierarzt/Tierheim Spiele.

CENTURION88
22.03.13, 19:24
Gabelstaplersimulator...

sheep-dodger
22.03.13, 21:01
Eventuell die Siedlerserie? Hat viel Gewusel und eine süße Optik, ist aber spieltechnisch teils etwas schwierig.

derblaueClaus
22.03.13, 21:09
Und Siedler 7 hat den berüchtigten Always-On Kopierschutz.

Pancina
23.03.13, 02:53
Werter Tex,
wir haben zwar selbst noch keine Kinder, dürften aber in etwa so alt gewesen sein,
wie Eure Älteste, als wir unser erstes Computerspiel bekamen:
Lego Schach. Auch wenn wir Schach an sich schon spielen konnten (eben dem Alter entsprechend),
konnten wir uns an den Lehrlektionen trotzdem erfreuen.
Allerdings ist das Spiel schon über ein Jahrzehnt alt (dementsprechend sieht auch die Grafik aus),
unter XP sollte es noch laufen, auf neueren Betriebssystemen wohl nicht mehr so einfach.
[http://www.youtube.com/watch?v=iskXDL57L0k]
Mittlerweile sind aber auch genug andere Kindertaugliche Schachprogramme auf dem Markt.

Lange Zeit haben wir als Kind mit dem Spiel Legoland verbracht.
[http://www.youtube.com/watch?v=wNvWIJdQHRg]
Die Tycoon-Spiele fanden auch wir damals zu kompliziert.

Beeinflusst durch unseren älterne Bruder kamen auch wir zu Siedler III und IV (?).
Meist brachte das aber mehr Frust als Erfolge, Age of Empires II scheint da mitunter einfacher zu sein.

Die zwei Töchter (9 und 11) eines Freundes spielen im Internet liebend gerne Travianer
[http://www.travianer.de/].
Falls Ihr die Seite nicht sowieso schon entdeckt habt, so würden wir Euch auf den deutschen Kindersoftwarepreis aufmerksam machen wollen.
[http://www.kindersoftwarepreis.de/index.php]
Dort dürftet Ihr dann auch geeignete Spiele für Eure Jüngste finden.

clone
23.03.13, 03:16
Age of Empires II: 7 Jahre.
Tomb Raider I: 6 Jahre.
Warcraft 3: 11 Jahre.
Counterstrike: 11 Jahre.
Halo 1: 13 Jahre.
Starcraft 1: 9 Jahre.
So die passende Liste für männliche Familiemitglieder anhand meiner Erfahrung.

So jetzt mal im ernst: Meine kleinen Cousinen spielten in dem Alter unglaublich gerne irgendwas auf dem Nintendo DS. Z.B. diese gefühlten 1000 Rätseladventures, dieses Gehirnjogging und alles, was mit Pferden zu tun hatte.
Am PC ist Lego Star Wars und all diese Lego Franchies Spiele sehr zu empfehlen.
Was bestimmt auch witzig ist für Kinder, aber auch extrem knifflig: Super Meat Boy. Wenn eure Kindern gerne Herausforderungen mögen und Frustresestend sind.
Tycoon: Rollercoastertycoon sind für Kinder sehr schöne Spiele, man bekommt gerade bei Teil 3 einen funkionierenden Park ohne viel Tycoonarbeit hin. Dazu sieht Teil 3 noch okay aus, man kann die Achterbahnen, die man selber gebaut hat, mitfahren und es ist irsinnig witzig anzusehen, wie die Kunden aus der Bahn aussteigen und sich alle übergeben müssen. Wenn der Papi dann auch daran gefallen gefunden hat, kann er in der gewaltigen Mod-Community das Spiel vollstopfen mit Coustom Decko und Attraktionen.

Vernichter
23.03.13, 03:25
Die Frage ist doch eher ob es in dem Alter überhaupt sein muss?

suo
23.03.13, 04:22
CS mit 11 halte ich auch fuer keine gute Idee und mit 6 schon vorm Rechner sitzen? :/

Vernichter
23.03.13, 05:00
Man muss die Computerspiele vor dem Hintergrund sehen, dass die Zeit in die für Entwicklung sinnvollere Spiele und Beschaeftigungen gesteckt werden koennte. Wir sind im nachhinein eher traurig, dass wir mit neun eine Konsole hatten und unsere Eltern ihren Gebrauch nicht reglementierten. Die Verteilungskaempfe mit vier jüngeren Bruedern verhinderten einen zu starken Konsum. Wir selbst wuerden die Spiele bis zur Pubertaet entweder ganze verbannen, oder auf ein bis zwei Stunden die Woche beschränken. Glauben nicht, dass man da viel verpasst.

Der junge Fritz
23.03.13, 07:34
meine große spielt sims

Longstreet
23.03.13, 10:34
Man muss die Computerspiele vor dem Hintergrund sehen, dass die Zeit in die für Entwicklung sinnvollere Spiele und Beschaeftigungen gesteckt werden koennte. Wir sind im nachhinein eher traurig, dass wir mit neun eine Konsole hatten und unsere Eltern ihren Gebrauch nicht reglementierten. Die Verteilungskaempfe mit vier jüngeren Bruedern verhinderten einen zu starken Konsum. Wir selbst wuerden die Spiele bis zur Pubertaet entweder ganze verbannen, oder auf ein bis zwei Stunden die Woche beschränken. Glauben nicht, dass man da viel verpasst.

Na das versucht mal....wenn in der Familie PC-Konsum normal ist, kann man da nicht viel verhindern. Nur den "Überkonsum". Klar, dass eine Bauernfamilie eher andere Schwerpunkte hat, als z.B. der sowieso PC-affine IT-Servicemitarbeiter.....

Viel wichtiger ist wirklich, dass man sich interessiert, WAS die Kinder spielen und natürlich wieviel Zeit sie dafür aufbringen. Bei unseren ist eher der Winter die Indoor-Spielzeit, was dann auch halbwegs ok ist. Bei Sonne sind die Jungs draußen.

dooya
23.03.13, 12:44
Werter Tex,
wir haben zwar selbst noch keine Kinder, dürften aber in etwa so alt gewesen sein,
wie Eure Älteste, als wir unser erstes Computerspiel bekamen:
Lego Schach. Auch wenn wir Schach an sich schon spielen konnten (eben dem Alter entsprechend),
konnten wir uns an den Lehrlektionen trotzdem erfreuen.
Allerdings ist das Spiel schon über ein Jahrzehnt alt (dementsprechend sieht auch die Grafik aus),
unter XP sollte es noch laufen, auf neueren Betriebssystemen wohl nicht mehr so einfach.
[http://www.youtube.com/watch?v=iskXDL57L0k]
Mittlerweile sind aber auch genug andere Kindertaugliche Schachprogramme auf dem Markt.
[...]Die Fritz & Fertig Reihe ist eine schöne Hinführung zum Schachspiel.

Pancina
23.03.13, 13:22
Bis in die Pubertät mit dem Computer zu warten, das geht faktisch vermutlich gar nicht mehr.
Selbst bei uns gab es in der Grundschule ab der dritten oder vierten Klasse im Nebenraum einen PC.
Da war zwar "nur" ein Lernspiel drauf, hat denen, die wegen einer Verletzung in der Pause im Klassenzimmer bleiben mussten, aber doch immer Spaß gemacht.
Ab der fünften Klasse gab es dann bereits Recherchehausaufgaben, da wurde dann auch schon einiges am PC gefordert.
Da dürfte ein spielender Einstieg in die Computerwelt unter Vaters Aufsicht gewinnbringend genug sein,
zumal, wenn man sich wünscht, dass auch die Töchter den Umgang mit technischen Geräten lernen. ;)
Computergebrauch zu sehr zu reglementieren könnte außerdem dazu führen, dass er nur umso interessanter wird...

[Minispielchen wie bei Findus wartet auf Weihnachten könnten vielleicht auch noch geeignet sein]

Vernichter
23.03.13, 13:40
Das Ding muss lediglich nicht auch noch zuhause laufen. Das ist alles. Für Technikbegeisterung gibt es was zu basteln. Pubertaet ist dann wieder eine neue Geschichte. Muss letztlich Jeder selbst entscheiden.

Pancina
23.03.13, 15:16
Wieso nicht? Wo soll das Kind den Umgang denn sonst gescheit lernen?
Wenn es daheim nicht spielen darf, dann geht es eben zu Freunden, dort bekommt ihr als Elternteil dann eben nicht mehr mit, was dort gemacht wird.

Aber eigentlich ist diese Diskussion auch Off-Topic.

clone
23.03.13, 16:01
Ich kann da Vernichter auch nicht zustimmen. Ich hab oben einfach mal hingeschrieben, wann ich das erste mal diese Spiele gespielt hatte. Doch ich besahs keinen eigenen Computer ( erst mit 14 ) und eine eigene Konsole war damals der Nintendo 64 ( auf dem ja mehr oder weniger nur Spiele für Kinder liefen ) und dann die Xbox mit 13.
Trotzdem spielte ich Counter Strike ( damals ja noch extrem in den Medien bekämpft ) mit 11 und Halo mit 13, obwohl meine Eltern es mir verboten hatten und auch nicht gekauft hatten.
Wenn man die Kinder vom PC ausschließt, ist das wesentlich gefährlicher als wenn man sich die Mühe macht mit den Kindern zusammen den Computer zu erkunden. Denn eines werden die Kinder sowieso: Spielen. Und entweder kontrolliert Zuhause oder unkontrolliert irgendwo anders. Dann schreit ein 11 Jähriger ( ich ) dann eben auch mal "boom Headshot!".
Es ist wichtig, dass man klare Grenzen setzt, aber wer Kinder komplett vom PC fern hält, damit die draußen auch mal spielen, macht etwas falsch. Denn der Tag hat genug Zeit, dass man Kindern den Konsum auf wenige Stunden in der Woche beschränkt und sie trotzdem damit bildet. Nur die Schule kann das nämlich nicht leisten.

Tex_Murphy
23.03.13, 17:37
Eieieiei.... Diskussion Computer und Kinder...
Machen wir's kurz, meine Tochter wird demnächst 9 Jahre alt, und - ja, sie besitzt ihren eigenen Computer. Nein, sie darf ihn nicht benutzen, wann immer sie möchte. Ja, sie hat Internetzugang, allerdings mit Kinderschutzsoftware eingeschränkt. Sie benutzt den Internetzugang bisher, um auf "spieleaffe.de" kleine, größtenteils dämliche Flashsspiele zu spielen und kleine, simple Aufgaben zu lösen, die ich ihr gebe. So soll sie z.B. die größte Stadt Deutschlands finden und ähnliches. Ich möchte ihr auf diese Weise den sinnvollen Umgang mit dem Computer beibringen, und gute Spiele gehören m.M. nach dazu.
Man sollte vielleicht auch wissen, dass die Kinder schon im ersten Schuljahr an den Computer in ihrer Klasse durften, um dort zu spielen. Und sie wurden angemeldet für den Wettbewerb "Mathe im Advent", bei dem man an jedem Tag im Advent eine Matheaufgabe lösen soll.

Ich bin strikt dagegen, dass sie viel Zeit am PC verbringt, aber ich will sie auch nicht fernhalten. Der Computer gehört heute dazu. Ich selbst hatte in dem Alter auch keinen Computer. Na und? Meine Eltern hatten in meinem Alter auch kein Handy, was kein Grund für mich wäre, darauf zu verzichten. Ich halte es für etwas weltfremd, Erziehungsmaßstäbe von meiner eigenen Kindheit ohne Nachdenken auf meine eigenen Kinder anzuwenden. Hätten meine Eltern (Jahrgang 1940) das bei mir getan, hätte ich wahrscheinlich gelern, den rechten Arm zu heben und den Führer zu grüßen. Aber das muss letztendlich jeder füpr sich wissen. Ich suche nur Spiele, die nicht ganz so anspruchslos sind wie die Interetflashspiele, und die trotzdem Spaß machen. Und z.B. Minecraft fand ich perfekt. Auch das bereits erwähnte "Fritz und Fertig" (haben wir sogar schon, hatte ich völlig vergessen!), die Lego-Spiele oder TKKG Rätselspiele klingen gut. Siedler erscheint mir noch etwas zu kompliziert, Sims auch.

Ich verstehe Bedenken bezüglich Kinder am PC, aber ich denke, ihnen den richtigen Umgang damit beizubringen ist der beste Weg. Natürlich gibt es da auch die Kehrseite, ich kenne selbst Eltern, die ihren 8jährigen Sohn CoD spielen lassen. Als ein Spielkamerad kam, dessen Eltern ihm diese Spiele verbieten, haben die Eltern des 8jährigen das respektiert. Er durfte dann nicht spielen und nur zugucken... Sehr sinnvoll. Ich möchte, dass meine Tochter die Faszination der Videospiele auf meine Weise entdeckt, sieht, dass es schöne und hochinteressante Spiele gibt und nicht fasziniert vom Verbotenen irgendeinen Müll sieht/spielt. Denn ich kann ihr nicht verbieten, zu Freunden spielen zu gehen, und spätestens dann habe ich keinen Einfluss mehr auf das, was sie dort spielt.

Aber die Diskussion geht schon wieder zu weit. Ich hoffe, ich habe in meinem Eifer niemanden auf den Schlips getreten, wenn das der Fall ist, tut es mir leid, jeder hat da natürlich seine eigene Sicht der Dinge, die darf auch jeder haben. ich wollte nur meine Sicht der Dinge klarstellen. Und so lange meine Tochter vom PC aufspringt und aölles stehen und liegen lässt, wenn jemand zum Spielen kommt, so lange sie gerne liest und sich bewegt sehe ich bei ihr keine Probleme. Was die Bewegung betrifft, müsste ich da eher mal bei mir nachfragen...;)

Was die Pubertät betrifft, habe ich vielmehr Angst davor, dass sie verantwortungslos Social Networks benutzt und hoffe, ihr da auch rechtzeitig das Gespür für den sinnvollen Einsatz vermitteln zu können.

Vernichter
23.03.13, 20:08
Wieso nicht? Wo soll das Kind den Umgang denn sonst gescheit lernen?
Wenn es daheim nicht spielen darf, dann geht es eben zu Freunden, dort bekommt ihr als Elternteil dann eben nicht mehr mit, was dort gemacht wird.

Aber eigentlich ist diese Diskussion auch Off-Topic.

Irgendwie haben wir das Gefühl, dass viele Menschen die Funktion von Verboten auf das Offensichtliche reduzieren und das gemeinsame Erkunden überschätzen. Selbst wenn wir zuhause ein geregeltes Spielen ermöglichen und nur die Spiele zeigen, die uns genehm sind, wird das Kind immer noch die Option haben, irgendwo anderen Inhalten zu begegnen. Das Gleiche gilt für ein Fernsehverbot, welches wir ebenfalls befürworten. Darum ging es uns gar nicht. Wir glauben auch nicht daran, dass das Spielen von CS einem Neunjährigen erheblichen Schaden zufügt. Kontrollierte Gewaltanwendung und das Erlernen der Akzeptanz der Unvermeidlichkeit des Tötens von Menschen, in bestimmten Situationen, gehört zum Leben dazu, solange Menschen, Menschen bleiben. Damit werden die Kinder aber sowieso Tag für Tag konfrontiert, da sollte man ihre Wahrnehmung nicht unterschätzen. Den richtigen Umgang mit dem Computer und Spielen kann man nicht beibringen, jedenfalls nicht gezielt. Der ergibt sich aus dem Kontext den man selbst bietet. Wir fanden zu einem Interesse an komplexeren Strategiespielen über das Interesse für Geschichtsbücher. Das Surfen mit Papa wird auch kein Kind später, in der Pubertät davon abhalten, sich Pornos anzuschauen.

Uns geht es eher darum die Aufmerksamkeit der Kinder auf Bereiche zu lenken, mit denen sie nicht sowieso schon zugeballert werden. Ein Buch, oder das Musikinstrument werden nicht gerade ein Schulhofgesprächsthema darstellen. Zumindest ist es zu unserer Zeit nicht so gewesen. Wer bis zur Pubertät keine Spiele spielen und kein Fernsehen schauen darf, wird ab da zwangsläufig damit konfrontiert werden. Mit Büchern, Musikinstrument, oder einer Sportart nicht unbedingt. Außerdem wollen wir den Kindern das Gefühl gönnen, die Süße einer verbotenen Frucht und des Niederreissens von Grenzen auszukosten. Das sind zwei weitere Funktionen von Verboten. Verbote vermitteln auch ein Gefühl für die Ausnahme.

Bei Mädchen ist es vielleicht noch eine andere Sache. Sie werden von der Umgebung, durch Freunde, nicht mit der Nase auf bestimmte Bereiche gestoßen. Da ist es vielleicht sinnvoll bestimmte Spiele zu zeigen. Wir glauben zwar nicht an die Allmacht der Erziehung, die alle Geschlechtsunterschiede beseitigen soll, würden aber schon den Wert darauf legen, sie auch mit technischeren Spielen zu konfrontieren. Auch da sehen wir eigentlich bessere Möglichkeiten, als den Gang über den Rechenknecht, würden aber bei Mädchen nicht mit einem völligen Verbot arbeiten. Bei Jungs nicht. Die werden den nötigen Input sowieso durch Freunde bekommen, weil es eben cool ist. Jungs Mädchenspielzeug zu geben, halten wir dagegen für sinnlos. Im Zweifel würde es sie weich machen und für weiche Männer gibt es in dieser Welt keinen Platz, jedenfalls keinen an der Sonne.


Edith: Wir wollten hier Niemanden beleidigen, oder unterstellen, dass sie die Zügel völlig schleifen lassen. Dieses Forum wird wahrscheinlich auch nicht vom Zielpublikum solcher Tiraden frequentiert. Uns ist nur langweilig gewesen und wir haben den Part der üblichen Bedenkenträger übernommen. Hoffen auch, dass es nicht zu sehr Offtopic gewesen.

Pancina
23.03.13, 21:05
Ihr vergesst dabei anscheinen völlig, dass heutzutage erwartet wird, dass Kinder damit zu tun haben.
Wenn wir schon dabei sind, wie Jungs angeblich zu sein haben:
Glaubt Ihr nicht, Ihr würdet Euren Sohn mit solchen Maßnahmen ganz schnell ganz uncool werden lassen?
Bei uns gab es in der Informationstechnischen Grunderziehung vor 7 Jahren noch zwei Mädchen,
denen man erstmal erklären musste, wie man den Computer hoch-und runterfährt und wie man mit Word und Powerpoint arbeitet.
Wir glauben ehrlich gesagt nicht, dass die Kameraden das bei Jungs besonders toll gefunden hätten...

Was auch immer Ihr unter "weich machen" versteht, es mag sinnvoller sein,
dem Kind das Selbstvertrauen zu geben, das zu tun, was es gerne macht.
Zumindest haben wir noch von keinem Menschen gehört, der dadurch glücklich wurde,
dass er sich andauernd verstellt hat.

Abgesehen davon, glauben wir nicht, dass ein Computerspiel einem beibringt, wann man tatsächlich einen Menschen töten muss.
Einen anderen umbringen zu müssen, das wird wohl hoffentlich den wenigsten der Forumsmitglieder je treffen.
Und wie wir uns wehren müssen, wenn Uns jemand an den kragen will, das hat man uns auch eher im Sportverein beigebracht.

Vernichter
23.03.13, 21:20
Ihr vergesst dabei anscheinen völlig, dass heutzutage erwartet wird, dass Kinder damit zu tun haben.
Wenn wir schon dabei sind, wie Jungs angeblich zu sein haben:
Glaubt Ihr nicht, Ihr würdet Euren Sohn mit solchen Maßnahmen ganz schnell ganz uncool werden lassen?
Bei uns gab es in der Informationstechnischen Grunderziehung vor 7 Jahren noch zwei Mädchen,
denen man erstmal erklären musste, wie man den Computer hoch-und runterfährt und wie man mit Word und Powerpoint arbeitet.
Wir glauben ehrlich gesagt nicht, dass die Kameraden das bei Jungs besonders toll gefunden hätten...

Was auch immer Ihr unter "weich machen" versteht, es mag sinnvoller sein,
dem Kind das Selbstvertrauen zu geben, das zu tun, was es gerne macht.
Zumindest haben wir noch von keinem Menschen gehört, der dadurch glücklich wurde,
dass er sich andauernd verstellt hat.

Abgesehen davon, glauben wir nicht, dass ein Computerspiel einem beibringt, wann man tatsächlich einen Menschen töten muss.
Einen anderen umbringen zu müssen, das wird wohl hoffentlich den wenigsten der Forumsmitglieder je treffen.
Und wie wir uns wehren müssen, wenn Uns jemand an den kragen will, das hat man uns auch eher im Sportverein beigebracht.

Wenn sich Jemand verstellen muss, ist der Zug schon abgefahren. Es ging nur ums Fördern. Wir haben als kleines Kind wahrscheinlich auch ganz gerne in der Nase gepopelt, voller Selbstvertrauen. Was Kinder gerne machen, ist langfristig nicht unbedingt gut für sie. Und eine Weile kann der Junge auch gerne mal uncool sein. Gibt ja auch andere Möglichkeiten die Coolnis zu fördern. Wenn er beispielsweise gute Fußball spielen kann, wird er die kurzfristigen Nachteile schon ausgleichen können. Man muss auch nicht sofort jeden gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen.

Pancina
23.03.13, 21:26
Ach? Und wieso darf er dann nicht mit "Mädchenspielzeug" spielen?

(Es liegt ein Unterschied darin, ein Kind nicht zu erziehen, oder ihm "Interessen" aufzuzwingen, die gar nicht seine sind)

Vernichter
23.03.13, 21:37
Ach? Und wieso darf er dann nicht mit "Mädchenspielzeug" spielen?

Er bekommt einfach keins. Von einem Verbot haben wir nicht geschrieben. Den Rest erledigt schon der Gruppendruck im Kindergarten und in der Schule. Das Mädchen bekommt zusätzliches Spielzeug, der Junge nicht. Wir haben lediglich nicht vor, bei dem Jungen gegen diesen Teil des Gruppendrucks anzukämpfen, da wir darin keinen Vorteile sehen. Also kein, "du darfst weinen, egal was deine Freunde sagen und ja, du kannst dir gerne die Nägel lackieren".

dooya
23.03.13, 21:43
Könnten wir bitte beim ursprünglichen Thema des Threads bleiben?

mfg, dooya

Vernichter
23.03.13, 21:54
Wir brechen hier mal ab. Wer Lust hat, kann ein anderes Thema aufmachen. Das Moderat wird auch schon sauer.


Zum Thema: Zelda ist immer schon ein schönes Spiel gewesen.

CENTURION88
24.03.13, 20:46
Vielleicht auch ein Rennspiel? Need for Speed oder sowas...

Wenn ich mich zurückerinnere habe ich eher spät einen PC besessen, zumal der dann auch eine recht schmale Leistung besaß. Angefangen haben wir mit Baulöwe, einem uralten Diskettentitel von Software2000. Recht kompliziert, aber der Lernfaktor war immens hoch. Weiter gings dann mit der Zumüllung des Desktops von Verknüpfungen mit Dateien von Anno1602, weil die ja weniger Speicherplatz brauchten...(:D). Später dann sehr viel die Aufbausimulationen von Sierra: Caesar, Pharao, Herrscher des Olymp: Zeus und der erste Kaiser, macht mir heute noch Spass. Dann fing's langsam an mit LAN-Partys samt CS, CoD...und zwischendurch immer viel Strategie: Earth 2150, Cossacks, Siedler....also kurzum das halbe Spieleprogramm.

Garfield
24.03.13, 22:48
Also am Spielen kann ich per se nix negatives finden, aber das ist eure Erziehungsentscheidung.

Startet doch einmal den Versuch und versucht eure Töchter mit Rennspielen in Kontakt zu bringen, das wäre ja interessant zu sehen was da passiert. Mal Flatout 2 oder ein ähnlich simples und kurzweiliges Rennspiel in den Käfig werfen und schauen was passiert (ich habe keine Ahnung wie man die Aufzucht von Mädchen bewerkstelligt, bitte seht mir das nach).

Ich würde mir Die Sims 2 zulegen. Das sollte es günstig genug geben und wenn es fruchtet ist das Addonkaufen nicht so gigantisch in Sachen kosten (Sims 3 würde ich wegen ingame Shops meiden).

Ich weiß nicht wie die Arbeitsverteilung bei euch zuhause aussieht, aber ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass Zeit die man mit dem Papa spielt (egal was) doch mit die schönste ist. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie ich mit meinem alten Herren Age of Empires 2 (Sieg seinerseits, Rush durch Milizsoldaten) und Age of Empires 1 (Wundersieg meinerseits, Spielabbruch wegen Netzwerkproblemen (und Garfield hatte Hunger)) gespielt hat. Da kommt es wohl weniger darauf an was man spielt sondern mit wem.

Sonstige Spieletipps:
Probiert doch eventuell mal Point and Click Adventures aus. Chaos auf Deponia oder Ankh oder irgendwas in der Richtung. Edna bricht aus auch!

smokey
24.03.13, 23:14
Monkey Island - das kommt auch oft bei Weibchen gut an. :D

CENTURION88
25.03.13, 01:25
Oder auf Konsole hab ich viel Crash Bandicoot gespielt...gibt's das überhaupt noch?

Longstreet
25.03.13, 08:47
Wir sehen, die meisten hier müssen doch noch an der Zielgruppenanalyse arbeiten :D (Bitte nicht als Vorwurf auffassen, Wir tun uns selbst auch schwer, Titel empfehlen zu können, die für jüngere Mädchen geeignet sind.)

Wuntfor
25.03.13, 11:24
Vielleicht ist das 3D Adventure 2weiStein mit einfachen Matheaufgaben das richtige .
Probier es am besten selber als Demo aus.
http://www.chip.de/downloads/2weiStein-Demo_33274874.html

Al. I. Cuza
25.03.13, 15:43
Aufbaustrategie ist auch gut zu empfehlen. Irgendein Sim City zB, oder Towns. Weitere "altersgerechte Spiele"... Vielleicht Minecraft oder Terraria?

Es gibt auch eine ganze Menge Puzzlespiele oder Platformer. Antichamber, Braid, Trine vielleicht auch.

Dann noch die ganzen älteren Adventure Spiele, von Telltale vor allem. Die Monkey Island Serie oder Day of the Tentacle vielleicht. Syberia 1&2 sind auch ganz gut, The Longest Journey. Samorst 2, Machinarium und Botanicula sind auch genial.

Dann würde ich noch alle möglichen SNES-Era RPGs und Plattformer empfehlen.

Dazu wollte ich noch was zum Thema Kinder vorm PC sagen:

Ich finde Kinder werden unterschätzt. Man hat es hier schließlich nicht mit gehirnamputierten Zombies zu tun. Ich habe schon mit 9 oder 10 Warcraft 2, Half Life, Counter Strike, Red Alert, Wolf 3D, Doom, Heretic, Hexen, Duke 3, Commandos und viele mehr gespielt. Und ich bin ganz ok geworden... Hoffe ich mal. :uhoh:

Punkt ist: Kinder sind nicht dumm und wenn es keine anderen zugrundeliegenden psychiche Probleme hat, wird es auch nach dem Konsum solcher Spiele, keine Störungen entwickeln.

Semjon Budjonny
25.03.13, 15:57
Wir hatten über Jahrzehnte mit Unseren jeweils zwei Jahre jüngeren Brüdern immer einen Heidenspaß mit den herrlich deutschen WiSims.
Die Fugger II (ja, schwer zu bekommen und wird wohl nur mit DOSbox laufen) oder die Gilde 1 und 2 waren unsere Spiele. Sahen nett aus, waren schnell zu erlernen und es gibt so viele Möglichkeiten und Dinge auszuprobieren. Und es ist immer eine schöne Sache gewesen wenn wir den kleineren zeigen konnten was eine Harke ist oder umgekehrt.

Was neue Spiele angeht würden Wir zu allem raten was aus der Schmiede von Deadalic stammt deren Adventures sind für alt und jung ein Traum!!!
Über Adventures sind Wir damals auch als 6 oder 7-jähriger zum Zocken gekommen.

Hasardeur
25.03.13, 16:21
Hallo zusammen,

es mag spießig und antiquiert erscheinen, aber wie sieht es denn mit Schach am Computer aus. Ich habe meiner mittlerweile 9-jährigen Tochter mit sieben "Fritz und fertig" spendiert, mit dem sie das Spiel kindgerecht lernen konnte. Über sie Software redet sie heute nicht mehr, Schach spielen wir beide aber regelmäßig mit großem Vergnügen.

Grüsse aus dem Exil :)

Tex_Murphy
25.03.13, 17:45
Heieieiei... Das hat sich ja richtig gelohnt! Vielen Dank für die ganzen Tipps und Hinweise, da war wirklich einiges dabei, das wir ausprobieren werden. Ich werde mal auf ein paar Dinge eingehen:
MineCraft war für mich das perfekte Spiel, es ist kreativ, harmlos und (ohne Monster) friedlich. Es bietet unendlich viele Möglichkeiten, und besonders cool war es natürlich, mit Papa übers LAN (und per Headset und Teamspeak, auch wenn wir nur ein Zimmer voneinander entfernt waren) zu spielen. Aber das ist für sie im Moment nicht mehr so reizvoll. Wir spielen z.Z. gerade Rayman Origins zusammen durch, auch immer ein großer Spaß, da sich durch die unendlichen Leben der Frustfaktor in Grenzen hält. Bei Rennspielen bevorzugt sie Mario Kart, neben Mario Party das einzige Spiel, das uns noch vor die Wii zieht. Ab und an.

Die Idee mit Fritz und Fertig ist uns auch schon gekommen, tatsächlich besitze ich das Spiel schon, und könnte auch nochmal einen Versuch starten, der erste Versuch (mit 7 jahren) ist gescheitert, das Interesse war nicht groß genug. Und Schach ist keineswegs spießig und antiqiert, wenn meine Tochte die Liebe zum Schachspiel entdecken würde, wäre ich sehr froh, da ich selbst sehr gerne, aber beschissen (tschuldigung) Schach spiele.

Vielleicht unterschätze ich meine Tochter tatsächlich, traue ihr aber Spiele wie z.B. die Siedler noch nicht wirklich zu. Möglich, dass sie zu Beginn Spaß damit hat, aber bei anziehendem Schwierigkeitsgrad und Gegnerwuseleien dürfte bald Schluss damit sein. Ich kann schlecht vergleiche mit meiner eigenen Jugend ziehen, im Alter von 14 Jahren wurde bei uns ein C64 angeschafft, und erst an der FH hatte ich mit "Doom" meinen ersten Ego-Shooter. Prinzipiell teile ich aber die Meinung des werten Cuza, dass Spiele in der Regel keine psychischen Schäden hervorrufen.

Die Idee mit Adventures ist auch gut, vielleicht wäre tatsächlich Ankh eine gute Wahl, auch das von Wuntfor vorgeschlagene 2weistein werde ich mir ansehen. Ebenso wie diverse Lego-Spiele. Da kommt wahrscheinlich am Ehesten Lego Harry Potter in Frage, da sie zumindest den ersten Teil schon gesehen hat.

Als weiteres Spiel haben wir Zoo Tycoon 2 ins Auge gefasst, das problemlos laufen sollte und auch entsprechend kindgerecht (und kostengünstig ;D) ist. Inwiefern sie da noch etwas über den Lebensraum der Tiere lernt, sei mal dahingestellt.

Nun noch eine Frage.... inwieweit wäre eine Partie Street Fighter 2 gegen Papa eine gute Idee? Die Gewaltdarstellung ist ja recht moderat, es fliesst kein Blut, es geht nix kaputt und die Animationen sind auch so übertrieben, dass das kein Problem sein sollte. Und wenn man es mit Papa zusammen spielt und mehr lacht als sich ärgert... spricht etwas dagegen?

X_MasterDave_X
25.03.13, 17:47
Ich persönlich glaube auch, daß die Kiddies, speziell wenn sie noch kleiner sind, auch nicht zu viel Zeit in der Woche am Computer verbringen sollten. Andererseits glaube ich aber auch, daß 1-2 Stunden spielen auch nicht schlechter sein können, als sich in der gleichen Zeit Disneys Cinderella zum 27. Mal anzusehen. Am PC sind sie wenigstens kreativ gefordert.

Wie gesagt Sims 3 kommt bei der 9 Jährigen gut an. Die fast 7-jährige liebt Giana Sisters 2, oder Rayman. Darf man sie aber nicht zulange spielen lassen...
Wobei ich sagen muß, daß sie selbst aufhörte, wenn sie wegen der Schwierigkeit gefrustet war. Bzw, sie spielt seitdem lieber die kleinen Levels wieder von neuen durch. Sie liebt das Erfolgserlebnis. :D

Zuvor hatte sie sich gerne ab und zu auf diesen Kinder RTL-Seite rumgetrieben, wo es sehr kindliche Lernspiele gab, und ein paar kleine Interaktiv-Filmchen mit dieser sprechenden Lokomotive. Aber sie war schon als Kleinkind immer von technischen Sachen begeistert. Konnte sich als 1,5 Jährige 60 Minuten im Flugzeug mit dem Schließmechanismus des Gurtes beschäftigen. Gottseidank....die anderen haben stattessen in ihrem Alter öfters geweint. ;) Mit 2-3 Jahren waren dann Fernbedienungen und Handies....bzw alles was Knöpfe hatte ein Quell unerschöpflicher Experementierfreude. Ich schätze mal die PC-Tastatur übte eine gleichwertige Faszination auf sie aus.

Achja die 9-jährige war schnell von Word fasziniert, als sie ihrer Cousine einen Brief am PC schreiben wollte, und ich ihr ein paar Basics beibrachte.

smokey
25.03.13, 18:45
Nun noch eine Frage.... inwieweit wäre eine Partie Street Fighter 2 gegen Papa eine gute Idee? Die Gewaltdarstellung ist ja recht moderat, es fliesst kein Blut, es geht nix kaputt und die Animationen sind auch so übertrieben, dass das kein Problem sein sollte. Und wenn man es mit Papa zusammen spielt und mehr lacht als sich ärgert... spricht etwas dagegen?

Ich sehe bei so etwas keine Probleme - ebenso wenig bei Filmen von Bud Spencer z.B.
Da hat wohl jeder andere Ansichten was das angeht - und wird auch jedes Kind anders drauf reagieren. Ich würde einfach mal ne Partie probieren und schauen wie sie so drauf reagiert.

Longstreet
25.03.13, 19:19
Wie wäre es denn bei Siedler mit einer der alten Varianten (also eher in Richtung S II oder S II Next Generation). Die Varianten mit den Straßen/Trägern machen es zwar wuselig aber immer noch "übersichtlich". Ansonsten ist Sims natürlich wirklich nicht zu verachten und hat nen gewissen "Coolness"-faktor. ;)

X_MasterDave_X
26.03.13, 23:25
Vor allem Teil 3 sieht auf aktueller Hardware edel aus. Nicht das die Kiddies das groß unterscheiden könnten. ;)