Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Europa Universalis IV: Developer diary 4: Your Economy is about to change
Allenthalben
28.09.12, 13:43
http://forum.paradoxplaza.com/forum/content.php?1104-Europa-Universalis-IV-Developer-diary-4-Your-Economy-is-about-to-change
[B@W] Abominus
28.09.12, 14:10
Primitiv, primitiver, EU4...
Wieso? Ist doch erstmal nicht schlimm. Tech und Stab werden dann irgendwo anders behandelt, das kann insgesamt noch komplex genug bleiben. Und sie haben ja recht. Mich stört die Techbalance auch immer in dem Spiel. Die ganz kleinen und die ganz grossen techen immer allen davon. Und Forschung war damals keine staatliche Forschung, das passt also auch vom Realismus. Warten wir dann mal ab, was sie an dessen Stelle setzen.
Aktuell nervt mich an den Dev Diaries vor allem, dass sie andauernd nur beschreiben, welche Features rausgeflogen sind, aber wenig darüber, wie's stattdessen funktionieren soll...
[B@W] Abominus
28.09.12, 15:06
Stabilität kann nicht mehr beeinflusst werden.
Technologie ist nicht mehr abhängig vom Einkommen. Wie man das dann skalen will, ist mir ein Rätsel.
Innenpolitikslider sind weg. Bravo! :D
Jahreseinkommen fällt weg.
Inflation steigt nur durch Goldminen und Kredite. Ja herrlich! :D
Unterm Strich bleibt nur die hübsche Grafik und eine Simplifizierung für die Masse...
Außer, man führt einige Sachen wieder ein, dann könnte das interessant werden. Ich kaufe es mir natürlich erstmal nicht, bis ich nicht von hier hohe Zustimmungen bekomme (z.B. nach Addons).
Aktuell nervt mich an den Dev Diaries vor allem, dass sie andauernd nur beschreiben, welche Features rausgeflogen sind, aber wenig darüber, wie's stattdessen funktionieren soll...
THIS! Das ist es. Vielleicht ist alles nicht so schlimm, aber aktuell hört sich das nach Legoland an.
Tigernekro
28.09.12, 15:30
Abominus;837677']
THIS! Das ist es. Vielleicht ist alles nicht so schlimm, aber aktuell hört sich das nach Legoland an.
Sie sagen bei den Techs und Stab jeweils das sie das in einem späteren Diary erklären werden. Kann die probleme nicht nachvollziehen da wir nicht wissen wie es ersetzt wird.
Sie haben wohl vor den Informationsfluss bis Erscheinen konstant zu halten. Bisher waren die Devs erstaunlich uninformativ.
Taxation: How much money each province gives you in tax. As the provinces become more developed and add new structures and buildings, and adds population, you will gather more tax.
Allein das lässt mich jubilieren. Wenn dann noch die Manpower von der Bevölkerung abhängig ist und man das ganze vernünftig balanced, dann macht es als Herrscher, endlich auch einmal Sinn nicht nur Krieg zu führen, sondern auch mal seine Bevölkerung zu hegen und pflegen.
Was ja dann dem Merkantilismus entspricht
Leute ihr wisst schon, dass es noch einige dutzend Diaries geben soll...da ist doch nur natürlich, dass sie es nicht alles sofort am Anfang erzählen. Wir finden das bisher auch recht logisch aufgebaut. Zuerst sagt man, was man am Vorgänger nicht so dolle fand und ändern möchte, dann kommt langsam die Änderungen. Macht doch Sinn.
Schau mer mal, bei EUIII hat am Anfang auch jeder befürchtet, dass es so schlimm wird und für die MAssen etc etc und im Nachhinein (nach mehreren Jahren Entwicklung natürlich) ist es, unserer Meinung nach, eins der besten Spiele ever.
Bis jetzt hört sich das doch alles recht vernünftig an, vor allem die Slider fanden wir mehr als nervig.
Korrektur, Balor schrieb im Paradox Forum:
Population will not affect tax.. its a misconception from me having someone edit the language.
Schlagartig wird das Spiel wieder uninteressant...
[B@W] Abominus
28.09.12, 23:59
Bei uns im Mod ist es so, dass Bevölkerung die Besteuerung beeinflusst.
Al. I. Cuza
29.09.12, 03:54
Die Sache mit der Bevölkerung ist einfach zu zufällig, als dass sie eine große Rolle spielen kann, meines Erachtens zumindest. Da kann man auch gleich Vicky 2 spielen, da spielt Bevölkerung eine große Rolle ;)
Jerobeam II.
29.09.12, 04:12
Abominus;837769']Bei uns im Mod ist es so, dass Bevölkerung die Besteuerung beeinflusst.
Ich hätte das auch sehr begrüßt. Gab es doch oft genug Kopfsteuern (Adel und Klerus zunächst ausgenommen, z.B. unter Ludwig XIV. einbezogen). Die waren natürlich unbeliebt.
Ich würde die Lösung über "Entscheidungen" bevorzugen, damit könnte man z.B. Händler höher besteuern (ein höherer Anteil des Handelseinkommens landet in der Staatskasse, aber es gibt weniger und weniger gute Händler), bestimmte Warengruppen verzollen usw. usw.
Das alles könnte recht einfach gelöst werden, meine ich. Und es würde dem Ziel der Entwickler, daß ich "mein Land fühlen kann" entsprechen.
[B@W] Abominus
29.09.12, 14:34
Ich hätte das auch sehr begrüßt. Gab es doch oft genug Kopfsteuern (Adel und Klerus zunächst ausgenommen, z.B. unter Ludwig XIV. einbezogen). Die waren natürlich unbeliebt.
Ich würde die Lösung über "Entscheidungen" bevorzugen, damit könnte man z.B. Händler höher besteuern (ein höherer Anteil des Handelseinkommens landet in der Staatskasse, aber es gibt weniger und weniger gute Händler), bestimmte Warengruppen verzollen usw. usw.
Das alles könnte recht einfach gelöst werden, meine ich. Und es würde dem Ziel der Entwickler, daß ich "mein Land fühlen kann" entsprechen.
Prinzipiell geht das jetzt schon und ich gehe davon aus, dass es auch in EU4 gehen wird :).
Abominus;837677']Stabilität kann nicht mehr beeinflusst werden.
Technologie ist nicht mehr abhängig vom Einkommen. Wie man das dann skalen will, ist mir ein Rätsel.
Innenpolitikslider sind weg. Bravo! :D
Jahreseinkommen fällt weg.
Inflation steigt nur durch Goldminen und Kredite. Ja herrlich! :D
Unterm Strich bleibt nur die hübsche Grafik und eine Simplifizierung für die Masse...
Mir erscheint eine andere Erklärung logischer. Alle diese Elemente unterlagen Konzepten, mit denen die Ki nicht oder nur sehr schwer zu recht kam.
Insbesondere weil es sich um Langfristelemente handelt, aber die KI im Gegensatz zum Spieler Probleme hat langfristiger zu planen.
Es macht zumindest für den SP absolut Sinn hieran etwas zu ändern.
Wenn man es der KI leichter macht, bedeutet das nicht das es für den Spieler leichter wird.
Die bisherigen Dev Diaries geben ganz klar gewollt wenig Informationen, aber es sind Informationen drin und die einzelnen Ueberlegungen sind nachvollziehbar begruendet. Dass wir bisher nur erfahren, was sich an bestehenden Konzepten veraendert, liegt daran, dass die Autoren anscheinend so etwas wie Spannung aufbauen wollen.
Das Spiel ist ja auch noch nicht einmal annähernd fertig. Wahrscheinlich sind die meisten Neuerungen auch noch nicht vollständig ausgearbeitet/ ausgetestet und deswegen kommen sie erst später.
Die Sache mit der Bevölkerung ist einfach zu zufällig, als dass sie eine große Rolle spielen kann, meines Erachtens zumindest. Da kann man auch gleich Vicky 2 spielen, da spielt Bevölkerung eine große Rolle ;)
Warum bitte ist Bevölkerung zufällig? Ich dachte es gäbe das Bienchen und Blümchen...
Das verstehe ich nicht. Selbst in EU2 hingen Manpower und Steuern schon von der Bevölkerungszahl ab, zugegebenermassen in ziemlich groben Stufen. Das ist an sich doch nichts Neues.
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