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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FTM Honour-Valour-Pride - Great Britain-Hoi-III-AAR



Managarm
06.09.12, 21:52
Honour-Valour-Pride

Great Britain-HoI-III-AAR


Sehr geehrte Regenten, nachdem Wir Uns aus verschiedensten Gründen dazu entschlossen haben, Unseren Spanien-AAR vorerst zu pausieren, beginnen Wir einen neuen Bericht mit dem Vereinigten Königreich. Zielstellung hierbei ist es, ohne die Hilfe der USA (falls dies im Spiel beeinflußbar ist) die reaktionären und kommunistischen Kräfte in Europa und der übrigen Welt zu bekämpfen.

Wir spielen mit FTM 3.05 auf schwer. Der Spielstand befindet sich im Januar 1938. Bis zu diesem Zeitpunkt ist nichts Außergewöhnliches passiert. Wir forschen in die Breite, einen wirklichen Schwerpunkt gibt es nicht bzw. können Wir Uns keine Schwäche leisten.

Da die Offiziersrate an der Höchstgrenze angekommen ist, haben Wir die Ausbildung dieser auf ein Minimum zurückgefahren (3,2/Tag). Für Diplomaten und Spione nutzen Wir überhaupt keine Ressourcen.

Zur Sicherung der Häfen auf der Heimatinsel finden noch Truppenaufstellungen statt. Ansonsten wird nur das Konvoisystem ausgebaut.

Die Rohstofflage ist entspannt, doch noch ausbaufähig.

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Unsere Flotte haben Wir dahingehend umstrukturiert, daß alte Typen (I) der leichten Kreuzer und Zerstörer als reine Zerstörerflotten zur U-Boot-Bekämpfung eingesetzt werden. Die alten Dickschiffe (I) haben Wir in zwei reinen Schlachtschiffflotten zusammengefaßt. Diese sollen im Mittelmeer die Vernichtung der Regia Marina beschleunigen.
Unsere moderneren Flottenteile haben Wir bunt gemischt. Die Zusammensetzung dieser wird zu einem späteren Zeitpunkt detailliert aufgezeigt.

Für die nächsten zwei Jahre ist es unbedingt notwendig, die British Army und Royal Air Force aufzubauen.

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Da der Aufbau der RAF deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, beginnen Wir umgehend mit der Produktion.

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H34DHUN73R
06.09.12, 21:58
Sehr schön, ein GB-AAR, Wir sind gespannt und wünschen gutes Gelingen :)

Wir erlauben Uns den Hinweis, dass alte Zerstörer gegen moderne U-Boote nach Unseren Erfahrungen wenig wirksam sind - es sei denn, man fährt damit direkt über das U-Boot und versenkt dann den Zerstörer.

Managarm
06.09.12, 22:05
Sehr schön, ein GB-AAR, Wir sind gespannt und wünschen gutes Gelingen :)

Wir erlauben Uns den Hinweis, dass alte Zerstörer gegen moderne U-Boote nach Unseren Erfahrungen wenig wirksam sind - es sei denn, man fährt damit direkt über das U-Boot und versenkt dann den Zerstörer.

Habt Dank werter H34DHUN73R für die guten Wünsche und den Hinweis.
Da Unsere Erfahrungen mit dem Seekrieg bei HoI-III gen Null gehen, werden Wir hier sicherlich noch das ein oder andere Mal Lehrgeld bezahlen.

Welchen Sinn außer Kanonenfutter haben denn die ollen Kleinschiffe?

sheep-dodger
06.09.12, 22:32
Zumindest bei Zerstörern und iirc Leichten Kreuzern kann man das ASW nachträglich aufrüsten, so dass sie zumindest gegen U-Boote nutzbar sein sollten. Ansonsten, setzt sie gegen den Italiener ein, dafür sollte auch Schiffe wie die Dreadnought noch reichen. :D

Viel Erfolg werter Managarm!

Managarm
06.09.12, 22:42
Zumindest bei Zerstörern und iirc Leichten Kreuzern kann man das ASW nachträglich aufrüsten, so dass sie zumindest gegen U-Boote nutzbar sein sollten. Ansonsten, setzt sie gegen den Italiener ein, dafür sollte auch Schiffe wie die Dreadnought noch reichen. :D

Viel Erfolg werter Managarm!

Also wie immer, werter sheep-dodger, was nichts taugt gegen den Stiefel und was danach noch übrig ist auflösen?! ;)

sheep-dodger
06.09.12, 22:55
Na klar :D

H34DHUN73R
06.09.12, 23:01
Habt Dank werter H34DHUN73R für die guten Wünsche und den Hinweis.
Da Unsere Erfahrungen mit dem Seekrieg bei HoI-III gen Null gehen, werden Wir hier sicherlich noch das ein oder andere Mal Lehrgeld bezahlen.

Welchen Sinn außer Kanonenfutter haben denn die ollen Kleinschiffe?


Nunja, man muss sie immerhin nicht selbst ausser Dienst stellen, das besorgt der Gegner :)

Anfangs hat ein Gegner wahrscheinlich auch nichts besseres, aber das kann sich halt schnell ändern, speziell wenn man gegen deutsche U-Boote antritt.

Nach Unserer Erfahrung gibt es zwei "sinnvolle" Verwendungen:
- in Schlachtflotten stellen die Zerstörer einen Sicherheitsabstand zu feindlichen Dickschiffen her und fangen die kritischen Treffer auf, was die eigenen Prunkstücke schützt
- in kleinen Gruppen oder einzeln fahrend können sie immerhin eine Überwasser-Aufklärung betreiben. Wenn man dann eine eigene Schlachtflotte zur Hand hat, könnte man ggfs. schnell einen Rückkampf arrangieren...

Managarm
07.09.12, 06:36
Vielen Dank, werter H34DHUN73R, für die Tips. :)

Im Falle GB's, also dem Bestreben nach Seeherrschaft, vermuten Wir jedoch keine allzulangen sinnvollen Einsatzmöglichkeiten, außer gegen die Grünen. ;)

Managarm
08.09.12, 23:48
Wir erlassen zwei neue Gesetze, die Unser Königreich gegen das aufstrebende deutsche Deutsche Reich stärken.

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Die dadurch zusätzlich zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen Wir, um den Aufbau der RAF weiter voranzubringen.

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Das Kräfteverhältnis in Europa verschiebt sich. Italien schließt sich dem Achsenbündnis unter der Führung des Deutschen Reiches an. Japan hat diesen Schritt schon hinter sich; kommt im darauf begonnenen Krieg gegen China bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht voran. China kann sogar Gebietsgewinne verzeichnen.

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Um auf die politischen Veränderungen in der Welt nicht unvorbereitet zu sein, leiten Wir weitere Maßnahmen ein, um das Weltgeschehen aktiv mitgestalten zu können.

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Mit den zusätzlichen Kapazitäten sind Wir in der Lage nun auch die British Army erstarken zu lassen.

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Daß dieser Schritt mehr als notwendig war, zeigt sich knappe vier Monate später. Der immer aggressiver werdenden deutschen Außenpolitik begegnen Wir mit Zugeständnissen zu Lasten der Tschechoslowakei.

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Dies ermöglicht es Uns wiederum neue Gesetze zur Stärkung Unserer Wirtschaft und des Militärs zu erlassen.

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Auch hier nutzen Wir die neuen industriellen Kapazitäten zum Ausbau des Heeres.

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Das Jahr 1938 geht zu Ende und hinterläßt einen zwiegespaltenen Eindruck bei Uns. Einerseits gewinnen Wir immer mehr an innerer Stärke, doch gelingt es Uns im Gegenzug nicht, Unseren außenpolitischen Einfluß so zu steuern, daß potentielle Widersacher auf diesem Wege in Schach gehalten werden können.

sheep-dodger
08.09.12, 23:55
Jetzt ist es zwar schon zu spät, allerdings ist es wert es trotzdem zu sagen: Wenn Ihr die Wehrpflichtgesetze etwas später erhöht, ist das Ausheben von Reserven deutlich günstiger, dafür müsst Ihr zwar eine Weile auf das Ausbilden von Offizieren verzichten, könnt dafür allerdings deutlich mehr Brigaden aufstellen, die wenn Ihr im Herbst 38 oder so die Wehrpflichtgesetze dann sofort auf den zweihöchsten Level stellt auch noch mit Offizieren versorgt werden können und wenn Ihr mobilisiert schneller aufgefüllt werden als normal.
Generell überrascht es mich, dass Ihr von Anfang an auf 140% Offiziersquote gegangen seid, das muss natürlich für den Kriegsbeginn angestrebt werden, allerdings bringt es im Frieden ja keinen direkten Bonus und außerdem ist es durch die niedrigen Wehrpflichtgesetze zu Spielbeginn deutlich teurer (in leadership-tagen) einen Offizier auszubilden als später. Die leadership ist meines Erachtens anfangs besser in Spione (um Bedrohung des Deutschen zu erhöhen und Eure Neutralität zu senken und damit schneller mobilisieren zu können) oder weitere techs investiert.
Trotzdem viel Erfolg!

Managarm
09.09.12, 00:12
Jetzt ist es zwar schon zu spät, allerdings ist es wert es trotzdem zu sagen: Wenn Ihr die Wehrpflichtgesetze etwas später erhöht, ist das Ausheben von Reserven deutlich günstiger, dafür müsst Ihr zwar eine Weile auf das Ausbilden von Offizieren verzichten, könnt dafür allerdings deutlich mehr Brigaden aufstellen, die wenn Ihr im Herbst 38 oder so die Wehrpflichtgesetze dann sofort auf den zweihöchsten Level stellt auch noch mit Offizieren versorgt werden können und wenn Ihr mobilisiert schneller aufgefüllt werden als normal.
Generell überrascht es mich, dass Ihr von Anfang an auf 140% Offiziersquote gegangen seid, das muss natürlich für den Kriegsbeginn angestrebt werden, allerdings bringt es im Frieden ja keinen direkten Bonus und außerdem ist es durch die niedrigen Wehrpflichtgesetze zu Spielbeginn deutlich teurer (in leadership-tagen) einen Offizier auszubilden als später. Die leadership ist meines Erachtens anfangs besser in Spione (um Bedrohung des Deutschen zu erhöhen und Eure Neutralität zu senken und damit schneller mobilisieren zu können) oder weitere techs investiert.
Trotzdem viel Erfolg!

Für Eure Anmerkungen, werter sheep-doger, vielen Dank. Zeigen diese doch nur, daß Wir, obwohl Wir die ein oder andere Partie mit HoI-III schon gespielt haben, doch noch nicht hinter jeden Zusammenhang gestiegen sind bzw. Uns nicht die Zeit dazu genommen haben. Insofern sind Hinweise eventuell für das laufende Spiel zu spät, da nicht mehr optimal einzusetzen, doch sind Wir über jede hilfreiche Rückmeldung dankbar. :)
Alleine die Formulierung 'Einfluß des Reserveabzugs' ist Uns bis zum jetzigen Zeitpunkt ein Dorf der momentanen Rest-Tschechoslowakei gewesen ;) (vom Zusammenhang der günstigeren Nachversorgung der Reserven mal ganz zu schweigen; jedoch haben wir im Vornherein schon selbst die Unnötigkeit der hohen Offiziersrate erkannt, Hopfen und Malz ist also auch noch nicht verloren :D).

sheep-dodger
09.09.12, 00:49
Ja, gerade auf Deutsch ist wie bei P'dox üblich das meiste nicht besonders klar. Der Einfluss des Reserveabzugs ist die Reduktion auf die Stärke aller nichtmobilisierten Reserveeinheiten. Mit der Stärke werden allerdings auch die Baukosten reduziert, nicht allerdings die practical Werte die man für den Bau bekommt, es lohnt sich also zu Spielbeginn vor allem Reserven zu bauen, da man so billiger die practical Werte bekommt die man braucht um effektiv zu bauen. Reserveeinheiten werden außerdem nachdem man mobilisiert hat für zwei Monate schneller aufgefüllt, also direkt nach der Mobilisierung am besten so viel IK wie möglich in die Verstärkungen geben damit die Einheiten schnellstmöglich einsatzbereit sind.

Gerade als Britannien solltet Ihr auch auf die Versorgungssituation in den Kampfgebieten achten, gerade in Nordafrika und Indien ist dies kritisch. Hier (www.paradoxian.org/hoi3wiki/Logistics_reference) gibt es eine kurze Übersicht darüber wie viel Supply durch was für Proovinzen und Häfen durchgesetzt werden. (PROTIP: Setzt in Nordafrika keine oder nur sehr sparsam Panzer ein :D)

Managarm
09.09.12, 08:17
Die Ausnutzung des Reservevorteils entfällt für Uns nun eigentlich fast vollständig. Das ist ärgerlich, aber nun nicht mehr zu ändern. Verstanden haben Wir die Wirkungsweise aber zumindest.

Hmm, wenige Panzer in Nordafrika?!
Aufgrund der noch fehlenden SA-Ari dachten Wir Unsere IK sinnvoll zu nutzen. Doch dann kamt Ihr mit Eurem PROTIP... :rot: :D

Wir sind gespannt, welche Fehler/Unkenntnisse Uns im Laufe des Berichtes noch so aufgedeckt werden... ;)

Managarm
14.09.12, 13:06
Im Monat März 1939 ist Unsere Forschung soweit fortgeschritten, daß Wir endlich auch SA-Brigaden produzieren können. Unter Aufbietung aller Kapazitäten werden diese in entsprechender Kombination als leichte aber schlagkräftige Eingreiftruppe ausgebildet.

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Die kurz darauffolgenden Annektierungen der Tschechoslowakei vom Deutschen Reich und Albaniens durch Italien erhöhen den Druck auf die freiheitlichen europäischen Kräfte immer mehr. Nach der Zeit des Entgegenkommens setzen Wir nun ein Zeichen. Polen wid die Unabhängigkeit erklärt, was einen Beitritt zu Unserem Bündnis nach sich zieht.

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Der neue Bündnispartner ist von seiner numerischen Stärke nicht schlecht aufgestellt,

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... doch kommen bei uns leichte Zweifel in Bezug auf die Schlagkräftigkeit der Truppe auf.

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Ungarn tritt den Achsenmächten bei. Unsere Zweifel bekommen immer mehr Nahrung.
Dennoch entscheiden Wir Uns nicht dazu, Polen direkt zu unterstützen.

Während Wir hingegen Unsere Präsenz in Nordafrika verstärken, kommt es zu einem unerwarteten politischen Schachzug, der das Kräfteverhältnis in Europa weiter zu Unseren Ungunsten verändert.

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Zusätzlich verstärken Wir Unser Mittelmeerdrehkreuz Malta massiv.

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Daß in diesem Zusammenhang auch unsere Streitkräfte mobilisiert werden, vesteht sich von selbst.

So kommt, was scheinbar kommen mußte. Am 1.9.1939 erklärt das Deutsche Reich Polen den Krieg.

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Darüber hinaus verabschieden Wir der neuen Situation angepaßte Gesetze.

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Schon nach zwei Kriegstagen stellen Wir fest, daß Unsere Einschätzung gegenüber der Kampfkraft Polens absolut realistisch gewesen ist.

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In unserem Kampf gegen die aufstrebenden reaktionären Kräfte Mitteleuropas stehen Uns ab sofort, Neuseeland, Australien und Kanada zusätzlich zur Seite.

Nach zwei Wochen Krieg sind die einzigen Auswirkungen, die Wir direkt verspüren, im Konvoikrieg des Deutschen Reiches zu merken.
Aus diesem Grund, und weil Unsere in Europa stationierten Flotten mit der Bekämpfung der Störenfriede überfordert sind, ziehen Wir Großteile Unserer im Mittelmeer stationierten Flotten von dort ab und verlegen diese nach Plymouth.

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Auf die Flottenzusammensetzung gehen Wir im nächsten Beitrag ein.

Managarm
16.09.12, 20:36
Die Zusammensetzung der Royal Navy zu Beginn des Krieges

4 Destroyer Squadrons, bestehend aus einer ausgewogenen Mischung der veralteten (I) leichten Kreuzer und Zerstörer
2 Submarine Squadrons
2 Schlachtschiffflotten mit jeweils 5 alten Schlachtschiffen
2 Hilfsträgerflotten verstärkt mit schweren und leichten Kreuzern sowie Zerstörern
2 Trägerflotten verstärkt mit (modernen) Schlachtschiffen, -kreuzern, schweren und leichten Kreuzern und Zerstörern
diverse Transportschiffflottillen


Noch während der Umstationierung Teile Unserer maritimen Mittelmeerverbände kommt es zu einem weiteren Aufeinandertreffen mit den Störverbänden des Feindes.

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Wir behalten gemeinsam mit der französischen Marine die Oberhand, doch können Wir keines der feindlichen Schiffe versenken.

Dies gelingt Uns Ende des Monats jedoch im Ärmelkanal.

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Daraufhin werden Unsere angeschlagenen Flotten zu Reparaturen in die jeweiligen Häfen beordert.

Auf sich verändernde Konvoibekämpfungsrouten des Deutschen Reiches reagieren Wir prompt.

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Anfang Oktober 1939 ist das Ende Polens besiegelt. Mit unglaublicher Effektivität wurde Unser Bündnispartner ausgeschalten. Der Machthunger des Deutschen Reiches trifft nun das überforderte Dänemark.

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Im zwischenzeitlich begonnen Winterkrieg zwischen Finnland und der Sowjetunion ist jedoch noch keine Entscheidung gefallen.
Der Einfluß der Sowjetunion in Europa wächst dennoch, da Ostpolen vom Deutschen Reich an sie abgetreten wurde.

Dänemark ist vom Deutschen Reich erobert worden. Die Niederlande mobilisieren.

Obwohl Unsere Flotten in den Konvoijagdgebieten des Deutschen Reiches dauerhaft patrouillieren gelingen keinerlei Aufklärungserfolge. Erst Mitte Oktober 1939 können Wir vor der Galizischen Küste deutsche U-Boote stellen.

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Der Feind wird schmerzhaft getroffen, auch wenn keine Totalverluste vermeldet werden können.

Vor den Orkney Inseln stellen Wir einen weiteren feindlichen Schiffsverband.

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Als Hauptziel hat sich der Gegner die HMS Delhi ausgesucht, die daraufhin sinkt. Und auch die 22nd Destroyer Flotilla findet den Weg auf den Meeresgrund. Beim Feind können Wir erneut nur empfindliche aber keine Volltreffer landen.
Das 3rd Destroyer Squadron läuft im Anschluß an das Gefecht den Hafen von Plymouth an, um die entstandenen Schäden reparieren zu lassen.

Der finnische Winterkrieg endet mit dem Sieg der Sowjetunion und darauf folgenden Grenzkorrekturen zugunsten des Siegers.

Wir legen Unser Hauptaugenmerk weiterhin auf Verstärkungen in Nordafrika mit der Verlegung zweier motorisierter Divisionen auf Malta.

Managarm
19.09.12, 22:29
Wenn die Konvoiangriffe des Deutschen Reiches nicht wären, könnte man fast meinen, daß Frieden sei.

Erst am 12.11.39 gelingt es Uns wieder, maritime Störverbände des Feindes zu sichten.

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Wie schon gewohnt, können Wir dem Feind keine schmerzhaften Schäden zufügen.

Und auch im anschließenden Gefecht gegen einen anderen feindlichen Schiffsverband gelingt Uns nur die numerische Schwächung dessen.

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In einem Folgegefecht Ende November 1939 treffen Unsere Konvoibekämpfer auf einen kleinen Feindverband, der imlaufenden Gefecht von weiteren Schiffen verstärkt wird.

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Scheinbar müssen Wir Uns momentan damit abfinden, daß Wir die deutschen Marineeinheiten nicht vernichten können.

Diese Ansicht wird glücklicherweise nur einen Tag später korrigiert.

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Mit der Fertigstellung Unserer letzten in Ausbildung befindlichen Infanteriedivisionen, die Ihren Einsatzort in Afrika erhalten, entscheiden Wir Uns dazu weiter Unsere Luftwaffe zu verstärken. Hierzu geben Wir erstmals Mehrzweckjäger in Auftrag.

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Vor den Orkney-Inseln treffen Wir erneut auf deutsche Schiffe.

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Der schon fast von allein sinkenden KMS Nürnberg versetzen Wir den Gnadentreffer.

Anfang Dezember 1939 erlassen Wir ein neues Bürgerrecht.

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Am letzten Tag des Jahres 1939 findet noch eine Seeschlacht auf, in der Uns die Marine des Deutschen Reiches wiederholt Unsere Grenzen aufzeigt.

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Wir ersetzen den bisherigen Chef des Nachrichtendienstes.

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Dadurch erhoffen Wir Uns eine effektivere Bekämpfung des Feindes zur See.

Dies scheint in Ansätzen nun auch besser zu funktionieren.

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Dennoch ist die Konvoiverlustrate immer noch inakzeptabel.

Wir verlegen eine weitere Marineinfanteriedivision nach Malta und eine Panzerdivision nach Nordafrika, nach Sidi Barrani.

H.J. Marseille
19.09.12, 22:59
Seid gepriesen! Endlich mal wieder ein guter AAR (wie es scheint ;) )
zeigt den Faschisten, dass es nur eine imperiale Macht in Europa gibt :D sieht bisher recht interessant aus.
Wie sieht der Plan für das nächste Jahr grob aus?

Managarm
23.09.12, 15:21
Wie sieht der Plan für das nächste Jahr grob aus?

Wir rechnen mit einem historischen Verlauf, also dem Angriff des DR auf BeNeLux mit anschließender Unterwerfung Frankreichs.

Unternehmen Seelöwe erscheint Uns als unwahrscheinlich bzw. sehen Wir Uns in der Lage eventuelle Landungen abzuweisen.

Die bisherigen Truppenverlegungen lassen zukünftige Operationen nur in Regionen, die an das Mittelmeer grenzen, zu. Der Kriegseintritt Italiens wird also genauso erwartet wie eine zügige Entscheidung in Nordafrika mit der Option Süditalien oder Sizilien.

Soweit der Plan ...

Managarm
23.09.12, 23:39
Durch Verbesserungen der Leistungsfähigkeit Unserer Industrie haben Wir Kapazitäten für weitere Einheiten zur Verfügung. Nach langem Abwägen entscheiden Wir Uns zur Verstärkung Unserer Luftwaffe mit Sturzkampfbombern.

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Da Wir Uns im Kampf gegen die deutsche Marine schwer tun, sehen Wir hier eine Möglichkeit bis zum Ausbau der Royal Navy Unsere Marine effektiv zu unterstützen. Über die Vorteile der Unterstützung im Bodenkampf konnten Wir anhand der Vorgehensweise des Deutschen Reiches genügend Erkenntnisse sammeln.
Diese variablen Einsatzmöglichkeiten gehen einher mit deutlich günstigeren Herstellungskosten gegenüber der großen Bombergeschwader.

Doch bis zur Fertigstellung der ersten Luftgeschwader vergeht noch einige Zeit, so daß sich die Marine noch allein gegen die Konvoijagdaktivitäten des Feindes zur Wehr setzen muß.

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Die feindliche Flottille wird schwer getroffen, sinkt jedoch nicht.

Kurz darauf geben Wir noch sieben Radarstationen in Auftrag, die in Fünferserie produziert werden. Damit soll Unsere Süd- und Ostküste besser geschützt werden.

Und auch gegen die deutschen U-Boote gelingen Uns weiterhin keine den Feind dezimierenden Treffer.

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Erste Erfolge Unseres Bündnisses können Ende Februar 1940 vermeldet werden. Kanadische Truppen landen in Reykjavik.

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Gegen die bisher scheinbar unverwundbare deutsche U-Boot-Flotte gelingt Uns ebenfalls ein erster kleiner Erfolg mit Unterstützung der französischen Marine.

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Mit der Entwicklung der nächsten Flugzeugträger-Klasse vergrößert sich der Produktionspool erneut.

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Bis zum Frühling plätschert die Zeit mit diversen Feindangriffen auf Unsere Konvois dahin. Am 2.4.40 erfaßt der Krieg des Deutschen Reiches Luxemburg und Belgien.

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Der Widerstand, den Luxemburg gegen die überraschende Kriegserklärung seines Nachbarn aufbringen kann, ist erwartungsgemäß minimal. Nach nur vier Tagen kapituliert der Zwergstaat.
Weitere vier Tage später erklärt das Deutsche Reich auch den Niederlanden den Krieg.

Die Niederlande stellen sich als Schwachpunkt in der Verteidigung gegen das Deutsche Reich heraus. Während es Belgien zusammen mit Frankeich gelang, die Offensivbemühungen des Feindes in Schach zu halten, bricht nun die gesamte Frontlinie im Norden der Maginotlinie zusammen.

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Bleibt nur zu hoffen, daß der Feind auf belgischem Territorium gestoppt werden kann.

H34DHUN73R
25.09.12, 18:33
Wir hoffen zuversichtlich auf das Zerbrechen Eures Festlandsdegens um das Comeback Ihrer Majestät zu geniessen :)

Managarm
27.09.12, 23:41
Wir hoffen zuversichtlich auf das Zerbrechen Eures Festlandsdegens um das Comeback Ihrer Majestät zu geniessen :)
Da der Degen wie immer stumpf zu sein scheint, sollte zumindest das Zerbrechen dieses möglich sein. ;)






In einem neuerlichen Seegefecht gelingt es Uns wieder nicht, die feindliche Flottille zu versenken.

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Schwer getroffen flieht der Feind.

Ende April 1940 kann sich Japan doch noch auf dem asiatischen Festland durchsetzen, zumindest um Teil.

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Das Deutsche Reich erklärt am 5.Mai 1940 Norwegen den Krieg, das daraufhin ebenfalls Unserem Bündnis beitritt.
Fast zeitgleich rücken deutsche Truppen auf französisches Territorium vor.

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Wir versenken vor der iberischen Küste die 10. U-Boot-Flottille des Deutschen Reiches.

Ende Mai 1940 sind die Niederlande in Europa geschlagen, das Deutsche Reich baut seinen Fronteinbruch in Frankreich aus und die Sowjetunion ihre Einflußsphären in Europa.

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Nur wenige Tage später ist auch das belgische Territorium vom Deutschen Reich besetzt. Dies scheint für Italien Grund genug zu sein, sich am 7. Juni 1940 ebenfalls aktiv in den Krieg mit einzuschalten.

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Sogleich verlegen Wir Unsere Schlachtschiffflotten, die noch eine neu aufgestellte Marineinfanteriedivision auf Malta transportieren, ins Mittelmeer.

Unsere Divisionen in Nordafrika sind auf diese Situation schon monatelang vorbereitet worden und attackieren umgehend die feindlichen Frontdivisionen.

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Der Feind zieht sich schon nach wenigen Stunden zurück.

Unsere U-Boote haben ebenfalls Ihr Operationsgebiet erhalten. Ziel ist es, die Versorgung der feindlichen Truppen in Nordafrika zu unterbinden oder zumindest einzuschränken.

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Der Vormarsch des Deutschen Reiches an der Französischen Kanalküste hinterläßt auch bei Uns negative Spuren.

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Im Konvoikrieg müssen Wir einen weiteren Rückschlag einstecken.

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Am 10. Juni 1940 landen zwei Unserer Marineinfanteriedivisionen im ungesicherten Misurata.

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Weitere Divisionen werden von Malta aus umgehend übergesetzt.
Währenddessen kommt es zum zweiten Gefecht mit der italienischen Marine.

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Wir vermelden die Versenkung eines feindlichen Zestörers. Drei Unserer schweren Kreuzer mußten dabei heftige Treffer einstecken und werden rausgelöst aus dem Trägerverband in Malta repariert.

An der östlichen Front in Nordafrika rücken Wir weiter vor. Der Widerstand scheint bis jetzt nur leicht zu sein.

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Nach der Landung in Misurata setzen Wir auch noch nach Bengasi über.

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Von dort aus gilt es den Feind in und um Tobruk abzuschneiden.

(Todes)mutige Australier landen in Brügge.

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Mitte Juni 1940 gestaltet sich die Lage in Nordafrika recht zuversichtlich.

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H34DHUN73R
29.09.12, 13:06
Aaahh - Euer Kriegsplan wird erkennbar:
Den italienischen Operettendiktator leichtsinnig in den Krieg ziehen lassen um ihm sofort Nordafrika zu entreissen und von dort aus ein Comeback in Südeuropa zu starten :)
Damit wird auch genügend Zeit gewonnen, um die eigene Armee auf eine direkte Konfrontation mit der sieggewohnten Wehrmacht vorzubereiten.

Nun denn, schlagt mit Gott...

Managarm
29.09.12, 13:24
Genau das ist die geplante Vorgehensweise, werter H34DHUN73R. :)

Wir verlieren zwar momentan in Westafrika ein paar unnütze Provinzen, da die Priorität absolut im Norden gesetzt ist, doch äthiopische und die wenigen unterstützenden italienischen Divisionen lassen Unseren Blutdruck nicht wirklich emporschnellen. Der Lage nehmen Wir Uns im Anschluß an das hoffentlich zügig umzusetzende Primärziel Nordafrika/Sizilien an.

Allerdings gilt es auch den Blick immer mal wieder nach Asien zu werfen, um nicht von einem doch noch gefährlich werdenden Japaner überrascht zu werden. Momentan ist die Lage in China aber noch ausgeglichen.

H34DHUN73R
29.09.12, 13:54
In der Tat, ein Verlust Indiens wäre sehr schmerzlich.
Japan neigt ja dazu, unter Vernachlässigung der Eigensicherung den größten Teil der Heerestruppen gen Westen zu jagen.

H.J. Marseille
29.09.12, 17:24
uns ist aufgefallen, sobald wir einen teil der achse spielen, verliert japan grundsätzlich in asien. spielen wir allies fällt china for 39 ^^
viel glück, hoffen auf baldige updates. wir können uns zZ noch nicht durchringen ein aar voll zu spielen (gestern mal angefangen und dann wieder verworfen!)

Managarm
30.09.12, 08:44
Da sich die italienische Marine immer wieder an Unseren Konvois vergeht, entscheiden Wir Uns zu einer offensiveren Taktik im Mittelmeer. Dazu werden Unsere beiden Geleitträgerflotten nach Malta beordert. Die Home Fleet verbleibt als einziger großer Flottenverband neben den kleinen aus leichten Kreuzern und Zerstörern bestehenden Verbänden zum Schutz der Heimatinsel in Dover.

Schon kurz nach dem Auslaufen der Mediterranian Fleet kommt es zu einem weiteren Gefecht mit der Regia Marina.

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Daß die Entscheidung für die offensive Seekriegsführung richtig war, zeigt sich sowohl im direkten Anschluß dieses Gefechtes...

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... als auch in Folgegefechten, in denen insbesondere Unsere Trägerflugzeugstaffeln gegen italienische U-Boote Volltreffer vermelden können.

Auch um Tobruk gehen die Gefechte mit sehr positivem Verlauf für Uns weiter.

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Am 19. Juni 1940 vermelden Wir die Umzingelung der strategisch wichtigen Festung Tobruk und auch die westlich davon operierenden Feinddivisionen scheinen einer gewissen Vorbestimmtheit entgegenzugehen.

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Beim Aufeinandertreffen mit den maritimen italienischen Schwergewichten ...

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zeigen sich Unseren Piloten beim letzten Anflug schwere Schäden beim Feind.

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Unsere Überlegenheit zeigt sich auch in der Folge dieses Gefechtes.

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Mit dem Eintreffen der beiden Geleitträgerflotten in Malta bekommt Unser Trägerverband eine Pause verordnet. Insbesondere die Flugzeustaffeln müssen sich von den Dauereinsätzen der letzten Tage erholen. Dies bedeutet jedoch nicht, daß Wir Unsere Aktivitäten zur See zurückfahren. Nein, Wir weiten diese sogar aus.

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In den Morgenstunden des 25. Juni 1940 geben Wir den Angriffsbefehl auf Tobruk.

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Schon nach wenigen Stunden zeigt sich, daß die Befestigungsanlagen Unserer Feuerkraft nicht standhalten können. So verwundert Uns die Kapitulation der Festungstruppen nach nur zwei Tagen nicht.

War das die Vorentscheidung in Nordafrika?

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Über die militärischen Schwerpunkte der französischen Verbündeten sind Wir in Anbetracht der inzwischen aussichtslosen Lage an deren Heimatfront mehr als überrascht.

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Während Wir Uns in den Hafenstädten Misurata und Tobruk sammeln, um weitere Operationen vorzubereiten, will Italien außenpolitische Stärke beweisen. Glauben können Wir dies jedoch nicht.

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Unsere Erfolge im Mittelmeer bei der Bekämpfung der Regia Marina häufen sich.

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Nur wenige Stunden später spüren Wir die 5a Flottiglia Torpediniere, zwei Tage später die 4a und 28a Flottiglia Torpediniere auf und versenken diese ebenfalls.

Am 6. Juli 1940 sind die Vorbereitungen für die Landung auf Sizilien abgeschlossen. In der Luft geschützt durch Unsere Jäger, zur See durch Unsere Träger-, Geleitträger- und Schlachtschiffflotte beginnen drei Infanterie- und zwei Marineinfanteriedivisionen im unverteidigten Palermo und Trapani anzulanden.

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In Phase 2 sollen alle vier motorisierten und die beiden Panzerdivisionen aus den Kämpfen um Tobruk unterstützt von den zwei noch in Nordafrika operierenden Marieinfanteriedivisionen in Syrakus oder/und in Catania anlanden. Die vier Infanteriedivisionen, die momentan in Tobruk stationiert sind, werden im Anschluß an dieses Landungsmanöver nach Ostafrika verschifft, um auch dort für klare Verhältnisse zu sorgen.

Während der Vorbereitungen für Phase 2 kommt es in der Straße von Messina zu einer gewaltigen Seeschlacht.

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Wir demonstrieren erneut Unsere Überlegenheit.

Unsere Landungstruppen marschieren von West nach Ost durch Sizilien. Es gibt keine Gegenwehr bis zur Provinz Cefalù, in der Wir eine Garnisonsdivision vertreiben.

Wilhelm Klink
01.10.12, 22:12
Sehr schön! Beabsichtigst du, dich in Sizilien festzubeißen oder wird von dort aus zeitnah eine Offensive auf dem italienischen Festland starten?

Managarm
02.10.12, 19:13
Werter Wilhelm Klink, Wir sind Uns noch nicht sicher, wie die weitere Vorgehensweise sein wird.

Eine weitergehende Eroberung Süditaliens, vorausgesetzt diese ist erfolgreich, hat natürlich ihren Reiz, da dies zu einer zügigeren Schwächung der Achse führen könnte.

Andererseits besteht neben der Gefahr, daß dieses Unternehmen zum Fiasko gerät, bei Gelingen dessen die Möglichkeit eines vorzeitigen Losschlagens des Russen bzw. eines schwachen Barbarossas des Deutschen.

Aufgrund der noch ausstehenden Entscheidungen auf Sizilien und in Ostafrika haben Wir aber auch noch ein wenig Zeit, eine Entscheidung zu treffen.

Vorstellungen bzw. Ratschläge der werten Herren sind gerne gelesen...

Jorrig
03.10.12, 10:28
Ich würde mich ebenfalls erst einmal auf die Inseln beschränken und die Seehoheit sichern. Der Deutsche soll sich mal gegen den Russen etwas verausgaben, dann habt Ihr sicher bessere Chancen.
Strategisches Bombardement gegen die deutsche Industrie ist sicher eine gute Idee. Das kann ihm ganz schön weh tun. Meiner Beobachtung nach baut der Deutsche aber im weiteren Kriegsverlauf immer weiter IC, sobald ihm die Manpower knapp wird. Aber den Bombern gehen sicher nicht die Ziele aus.

Wilhelm Klink
03.10.12, 10:46
Sich in Sizilien erstmal festzusetzen halte ich auch für die beste Vorgehensweise. Die Insel bietet zudem Möglichkeiten, die Luftherrschaft über die Gewässer um Italien und Süditalien selbst zu gewinnen. Zudem werden einige italienische Truppen in Kalabrien gebunden. Zu gegebener Zeit ist jedoch das weitere Vorrücken evtl. schwer, eben aufgrund dieser Truppenmassierungen. Dann sollte ggf. über eine amphibische Landung im Rücken der Italiener, z.B. Ostkalabrien, nachgedacht werden.

Managarm
03.10.12, 14:48
In der Folge sind auch Unsere Divisionen für Phase 2 der Eroberung Siziliens landungsbereit und starten ihren Angriff auf Catania. Die schweren Verbände tun sich schwer gegen eine noch eilig in die Provinz gebrachte Garnisonsdivision, so daß die Hilfe der Truppen aus den an Catania angrenzenden Provinzen unbedingt notwendig ist, um das Unternehmen erfolgreich zu gestalten.

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Etwas verkehrte Welt im Einsatz der Truppengattungen, aber der Zweck heiligt die Mittel...

Am 24. Juli 1940 kommt es in Messina zur finalen Schlacht um Sizilien. Hierfür sind zwar noch nicht alle für die Eroberung Siziliens angedachten Divisionen vor Ort, doch werden die zwei noch in Tobruk befindlichen motorisierten Divisionen auch nicht mehr benötigt.

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Während der Gefechte kapituliert Frankreich am 25. Juli 1940 gegenüber dem Deutschen Reich.

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Wer nun glaubte, daß dies Unsere Kampfkraft schmälert, wird eines Besseren belehrt werden. Es soll sogar führende Persönlichkeiten gegeben haben, die über diesen Umstand schmunzelnd zur kenntnis genommen haben.

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Wiederum einen Tag später siegen Wir in Messina vorerst. Aufgrund nachrückender Feinddivisionen ziehen sich die Gefechte weiter hin.

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Unsere nächsten Aktivitäten gelten der Beseitigung des italienischen Einflusses in Ostafrika. Dazu zählt auch die Beseitigung deren äthiopischer Marionette.

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Eineinhalb Wochen nach dem Beginn der Schlacht um Messina vermelden Wir am 3. August 1940 endlich den Sieg und damit den erfolgreichen Abschluß der Eroberung Siziliens.

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Der Aufbau einer moderneren Flotte geht weiter.

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Der August 1940 ist ansonsten geprägt von kleineren Scharmützeln zur See gegen die italienische Marine. Hierbei können Wir weiter Unsere kleinen Nadelstiche gegen den Feind setzen. Andererseits sehen Wir Uns auch deutschen Konvoiangriffen ausgesetzt. Insbesondere vor der iberischen Atlantikküste wurden in den letzten Tagen über 10 Unserer Konvoischiffe versenkt.

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Auch das Aussenden eines Geleitträgerverbandes hat hier noch keine Abhilfe geschaffen.

In Messina versuchen die Italiener mit wütenden Angriffen und Unterstützung des Deutschen Reiches wieder nachSizilien überzusetzen.

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Die Sowjetunion mobilisiert ihre Truppen.

Am 28. August 1940 erklärt das Deutsche Reich Jugoslawien und Griechenland den Krieg. Diese treten daraufhin Unserem Bündnis bei.

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Einen Tag später werden die ersten Radarstationen an signifikanten Punkten zum erweiterten Schutze der Heimatinsel aufgestellt.

Um den Druck auf Italien weiter zu erhöhen ohne großartige Truppenkontingente zur Verfügung zu haben, entscheiden Wir Uns dazu am 1. September 1940 auf Sardinien zu landen.

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Mit Hilfe Unserer taktischen Bomber kämpfen Wir Uns Stück für Stück ins Innere des Stadtkerns vor. Die italienische Marine versucht mit Störangriffen das Landungsmanöver zu unterbinden.

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Am 4. September 1940 vertreiben Wir die Verteidiger von Cagliari mit verhältnismäßig hohen Verlusten.

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Mitte September 1940 fällt mit der Annektierung Äthiopiens in Ostafrika die Vorentscheidung.

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H34DHUN73R
03.10.12, 18:07
Recht so, erst mal schön die Peripherie konsolidieren :)
Wenn der deutsche Wolf sich erst in den russischen Bären verbissen hat, ist die Zeit gekommen, die Sonne des Empires wieder über Europa scheinen zu lassen.

Managarm
07.10.12, 14:38
Nach langer Zeit gelingt es Uns den feindlichen U-Boot-Verband vor der Küste Portugals aufzuspüren.

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Bevor Wir ihm zusetzen können, zieht sich der Feind zurück.

Sardinien erobern Wir nach der Vernichtung der feindlichen Division ohne weitere Widerstände und erhöhen damit weiter den Druck auf Italien.

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Mit der teilweisen Neugestaltung Unseres Kabinetts steigt Unsere militärische und industrielle Effizienz weiter an.

Im Mittelmeer erhöhen Wir Unsere maritime Präsenz wieder. Die Erfolge lassen nicht lange auf sich warten.

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Weitere Volltreffer gegenüber der Regia Marina folgen, so daß Wir Unsere Überlegenheit im Mittelmeer ausbauen können.

Im Konvoikrieg gegen das Deutsche Reich müssen Wir jedoch weiterhin Federn lassen.



Ende Oktober 1940 ist es Zeit ein kleines Resumee zu ziehen.

Italien ist angeschlagen, durch die Unterstützung des Deutschen Reiches aber ein weiterhin gefährlicher Gegner zu Lande. In der Luft und auch zur See sind Wir Ihnen deutlich überlegen. Afrika ist inzwischen auch feindfrei.

Das Deutsche Reich hat sich in deren Art und Weise der Seekriegsführung als hartnäckiger und leider auch überlegener Gegner etabliert. Hier ist dringender Handlungsbedarf in der Forschung und insbesondere Aufstellung einer modernen Flotte geboten. Anfänge sind schon gemacht, doch gilt es die Priorisierung nicht aufzugeben.
Mit der deutschen Luftwaffe gab es einige Gefechte über Dover beim Versuch Unsere Flotte zu attackieren. Hier haben Wir Uns als mindestens ebenbürtig gezeigt. Die Royal Air Force erhält auch weiterhin numerische Verstärkung.

In Asien ist noch alles beim Alten, sprich Japan kommt in China nicht voran.
Dies heißt jedoch nicht, daß Wir Uns hier zurücklehnen können. Mit einem Angriff auf Indien oder Unsere rohstoffreichen Besitzungen in Asien muß jederzeit gerechnet werden. Hierfür ist es notwendig neben dem stattfindenden Aufbau der Marine auch die British Army weiter aufzustocken. Hier ist eine gute Mischung aus Spezialkräften und leichten aber kampfstarken Truppen notwendig.

Allesamt große Herausforderungen die auf das Britische Königreich warten.



Insofern sind Wir froh, daß Wir Mitte November 1940 mit dem geplanten Ausbau der Marine fortfahren können.

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Nicht begeistert sind Wir vom im selben Monat beginnenden Einmarsch des Deutschen Reiches in Norwegen.

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Eine aktive Unterstützung in Skandinavien schließen Wir jedoch aus.

Hinzu kommt noch der Untergang Griechenlands, wodurch Unser Bündnissystem zusätzlich geschwächt wird. Hier können Wir aber wenigstens mit der Rückeroberung des strategisch wichtigen Kretas kontern.

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Managarm
11.10.12, 08:21
Im Januar 1941 finden Wahlen in Großbritannien statt. Die Machtverhältnisse ändern sich nicht und im Nachhinein werden auch die vorher agierenden Politiker wieder eingesetzt.

Ansonsten bleibt alles beim Alten. Wir haben arge Probleme den Konvoiangriffen Herr zu werden. Dies betrifft inzwischen auch den Kampf gegen italienische U-Boote.

Doch läßt Uns dies momentan recht kalt, da Unser Hauptaugenmerk auf einem völlig anderen entstehenden Brennpunkt, ja Kontinent liegt.

Wir verschiffen 13 Divisionen nach Hong Kong und bringen diese von der Mediterrianian Fleet und Elimination Fleet geschützt in die Wakasa Bucht, um von dort aus in Kanazawa, Fukui und Tsuraga zu landen.

Wir erklären also Japan am 18. Januar 1941 den Krieg. Das Ziel dieses Angriffes ist neben der Schwächung der Achsenkräfte die Ausdehnung des alliierten Machtbereiches. Das Kriegsziel lautet Demokratie einführen und Bildung eines Marionettenstaates.

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Insbesondere das erste Seegefecht gegen den neuen Gegner bereitet Uns im Vornherein einige Sorgenfalten. Diese sind jedoch unbegründet, da Wir mit Unseren Trägern genügend Abstand gegenüber den feindlichen Schiffen herstellen können und das Gefecht, wenn auch ohne jegliche Verluste, jedoch siegreich gestalten. Nur einen Tag später landen Unsere Divisionen, bereit weiter vorzurücken, in den Zielprovinzen ohne Gegenwehr an.

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Außerdem stationieren Wir umgehend neun Mehrzweckjäger- und acht Sturzkampfbombergeschwader nach Kanazawa um.

Etwas unvorbereitet sind Wir an der Grenze zu Siam. Zwar wurden die indischen Divisionen allesamt hierher umstationiert, doch hat eine genaue Positionierung dieser an der Grenze noch nicht stattgefunden. Wir hoffen, die Lage hier rechtzeitig zu Unseren Gunsten zu gestalten, da insbesondere im Süden nur in Singapur wenige schlagkräftige Einheiten stationiert sind.

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In Japan kommt es zu ersten Gefechten mit Garnisonsdivisionen, die vom Feind eilig herangezogen wurden. Diese werden jedoch recht zügig vertrieben und während der Flucht noch aufgerieben. Ansonsten stellen sich Uns nur japanische Hauptquartiere in den Weg, deren Kampfkraft veschwindend gering ist. Insofern läßt sich von einem reibungslosen Vormarsch sprechen. Am 3. Februar 1941 marschieren Wir im unverteidigten Tokio ein. Momentan scheint es nichts zu geben, mit was Uns der Feind aufhalten kann. Eine Feindflotte, die Uns das Übersetzen auf die angrenzenden Inselgruppen verhinderte, haben Wir aus der Luft entsprechend bekämpft und dadurch vertrieben.

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Gegen Siam haben Wir die Lage stabilisiert. Während Wir im Norden Gebietsgewinne verzeichnen können, halten Wir im Süden den Feind mit Angriffen Unserer taktischen Bomber, die hierfür von Sizilien nach Singapur umstationiert wurden, in Schach.

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Bis Mitte Februar 1941 nehmen Wir noch fünf weitere japanische Schlüsselprovinzen ein. Die Kapitulation rückt immer näher.

In Europa kommt es in der Zwischenzeit zu mehreren Angriffsversuchen Italiens auf Messina. Wir schlagen die Angriffe allesamt mit relativ geringen Verlusten ab. Die Achse verliert bei diesen aussichtslosen Attacken knappe 10000 Soldaten.

Während Wir gegen Japan kurz vor dem Sieg stehen und in Siam auch wieder das Zepter in der Hand haben, erklärt das Deutsche Reich Schweden den Krieg.

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Außerdem landen italienische Divisionen in Nordafrika. Diese sollen mit den noch in Ostafrika stationierten Divisionen zeitnah ins Meer zurückgeworfen werden. Dazu beordern Wir Unsere Schlachtschiffflotte mit den Transportern aus Japan zuerst nach Phet Buri. Von dort aus schiffen Wir eine Infanteriedivision in Singapur ein. Anschließend nimmt die besagte Flotte Kurs auf Assab und transportiert die motorisierten und Panzerdivisionen nach Bengasi.

Am 24. März 1941 marschieren Wir im japanischen Sapporo ein. Daraufhin streckt Japan die Waffen und wird in Unser Bündnissystem als von Uns abhängiger Teil eingegliedert.

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Der Kriegszustand gegenüber Manchuko und Siam bleibt bestehen – Japan hat jedoch einen Waffenstillstand mit seinen beiden ehemaligen Partnern - , die japanischen Eroberungen gegen China werden Japan zugesprochen.

In der Zwischenzeit müssen Wir den Verlust von weiteren ca. 20 Konvoischiffen vermelden. Gegen nicht aufhörende Angriffe Italiens und des Deutschen Reiches zu Lande auf Messina zeigen Wir Uns weiterhin bestens gewappnet. Unsere Verluste sind hierbei gelichbleibend gering, während der Feind weitere 15000 Mann in den sinnlosen Tod schickt.

H.J. Marseille
11.10.12, 15:12
Japan in einem Handstreich, welch taktische Meisterleistung!
Bleiben die Bündnistruppen nach "demokratisierung" eigentlich bestehen? (Die müssten ja noch riesige Flotten besitzen)
Gratulation!

Graf Radetzky
11.10.12, 16:50
Huii, ihr geht die Sache ja aggressiv an! Wie ist HOI3 "drauf"? Spielt es, ähnlich wie HOI2, immer noch verrückt wenn man den historischen Pfad verlässt?

Managarm
11.10.12, 18:25
Bleiben die Bündnistruppen nach "demokratisierung" eigentlich bestehen? (Die müssten ja noch riesige Flotten besitzen)
Da Wir nur vier japanische Garnisonsbrigaden und diverse HQs aufgerieben haben, kann Japan weiterhin aus dem Vollen schöpfen.
Die Flottenstärke ist Unserer ebenbürtig.


Huii, ihr geht die Sache ja aggressiv an! Wie ist HOI3 "drauf"? Spielt es, ähnlich wie HOI2, immer noch verrückt wenn man den historischen Pfad verlässt?
Oben letztgenannter Punkt ist der Hauptgrund für Unser vorzeitiges Eingreifen. Wir erhoffen Uns, nachdem Wir Japan als aktiven Verbündeten "aktivieren" können, direkte Unterstützung im Kampf gegen die momentan noch nicht in den Griff zu bekommenden Konvoijäger der Achse.

Wie HoI-III nun darauf reagiert, können Wir Euch, werter Radetzky, auch noch nicht sagen. Dazu fehlt Uns einfach die spielerische Erfahrung mit dem dritten Teil. Da Japan aber nun in China überhaupt nicht vorangekommen ist, das DR in Norwegen schwächelt, Schweden alliierter Bündnispartner ist und Italien offensiv agiert (:D), ist von einem historischen Spiel nun auch in keinster Weise mehr zu sprechen. Insofern lassen Wir Uns genauso überraschen, wie Ihr Euch. ;)

Wilhelm Klink
11.10.12, 18:41
Kühner Schachzug. Aber er ist geglückt. Hoffen wir, dass der Plan eines "aktiven" Japans auch glückt und Ihr bald in Europa siegreich sein werdet.

Graf Radetzky
11.10.12, 18:59
Werter Mangarem,

besten Dank für die Antwort. Wir lesen weiter begeistert mit! Und lassen uns überraschen
;)

Jorrig
12.10.12, 13:02
Inseleroberungen scheinen einfach noch zu leicht zu sein. Seelöwe ist für den Deutschen gegen die KI in der Regel auch möglich. Es reicht, einmal einen grossen Panzerverband anlanden zu lassen, und damit erobert man die ganze Insel. Die KI lässt einen dann sogar noch Truppen nachholen. Sie greift zwar auch an, aber meist schon zu spät.
Trotzdem Glückwunsch, nun braucht Ihr die USA wahrlich nicht mehr!

Managarm
19.10.12, 23:20
In der Folge beordern Wir Unsere Schlachtschifftransporterflotte wieder nach Japan, um Unsere hier siegreichen Truppen zurückzuholen.

Gegen Siam gehen die Gefechte indessen weiter.

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Allerdings beschränken Wir Uns im Süden auf das Blocken des Gegners. Im Norden gilt es möglichst zügig gen gegnerischer Schlüsselprovinzen vorzurücken.
Um langfristig Stabilität in der Region zu bekommen, soll auch Siam in Unser Bündnis integriert werden. Deshalb sollen auch die Kämpfe auf das Nötigste beschränkt werden, um die eigenen Truppen zu schonen und nach dem zu erwartenden Sieg einen Bündnispartner mit ausreichend Mannstärke zu haben.

Anfang April 1941, Wir verstärken Unsere Präsenz im Mittelmeerraum durch die Verlegung der in Japan unterstützenden Geschwadern der Royal Air Force, kommt es zu einem erneuten Aufeinandertreffen mit dem schweren italienischen Flottenverband. Nach einem mehrstündigen Gefecht gelingt es Uns trotz der Unterlegenheit in Sachen Feuerkraft mit schweren eigenen Wunden und einem Totalverlust dennoch siegreich aus der Schlacht hervorzugehen.

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Berichte von der Royal Air Force blieben bis jetzt fast vollständig aus, obwohl die Herren der Lüfte sehr gute Dienste leisten, und dies sowohl zur Unterstützung im Bodenkampf, wo bisher jedoch fast nur Unsere taktischen Bomber in den Gefechten in Afrika und momentan in Siam zu erwähnen sind, oder auch zum Schutz Unserer Bodentruppen in Süditalien bzw. der Home Fleet in Dover. Stellvertretend für die Leistungen und die damit verbundenen Erfolge soll folgendes Bild dienen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/lk1.jpg

Mit den verbesserten Technologien für Geleitschiff-Radar und Geleitschiff-U-Boot-Jagdausrüstung sowie verbesserter Wachpostenausbildung orten Wir immer öfter die Konvoijäger des Feindes. Dadurch gelingt es Uns Stück für Stück wieder mehr Kontrolle über die Konvoirouten zurückzugewinnen. In der Folge versenken Wir im Mittelmeer drei italienische U-Boot-Flottillen, im Atlantik zwei deutsche Zerstörerflottillen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/ss31.jpg

Aber als wenn unsere kleinen Erfolge zur See ein Aufruf an den Feind wären, noch effektiver zuzuschlagen, steigt die Anzahl der von Uns versenkten Konvois urplötzlich wieder an.

In Nordafrika haben wir uns in eine gute Ausgangsposition gekämpft. Der erste Kessel steht und die restlichen Frontdivisionen warten nur auf die Bereinigung, um Italien erneut vernichtend zu schlagen.

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So schwach die italienische Gegenwehr zu Lande ist, so aggressiv geht die Regia Marina im Mittelmeer nach den letzten Verlusten dort gegen Uns vor. Nachdem Wir in einem zurückliegenden Gefecht schon den schweren Kreuzer HMS London verloren aber noch eine feindliche schwere Kreuzerflottille mit auf den Meeresgrund nehmen konnten, gehen Wir aus dieser Schlacht als eigentlicher Verlierer hervor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/ss32.jpg

Etwas Milderung über den Ärger dieser Verluste bringt Uns das Verlustergebnis einer wochenlang dauernden Schlacht um Messina, in der vor allem deutsche Panzervebände bluten mußten.

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Als wenn die Verluste dem Feind egal wären, folgt der nächste Angriff prompt.

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Am 10. Mai 1941 landen Unsere 13 Divisionen aus Japan in Trondheim und beginnen sich sofort orientierend an der örtlichen Infrastruktur zu positionieren bzw. in Richtung Schweden vorzurücken.

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Ob Wir jedoch die große Frontlücke in Schweden noch rechtzeitig schließen können oder das Deutsche Reich sich auch in Skandinavien durchsetzen wird, bleibt noch abzuwarten.

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Am 19. Mai 1941 gewinnen Wir das entscheidende Gefecht in Siam um Bangkok. Einen Tag später kapituliert Siam und wird wie geplant in Unser Bündnis integriert.

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Damit haben Wir die Lage in Asien langfristig stabilisiert. Um den einzigen verblieben und isolierten Gegner aus dem ehemaligen japanischen Bündnis, Manchuko, kümmern Wir Uns später.

In Skandinavien sehen Wir Uns einem Angriff einer deutschen Panzerdivision ausgesetzt.

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Mit Hilfe Unserer Sturzkampfbomber, die zusammen mit Mehrzweckjägern in Trondheim und Östersund stationiert sind, haben Wir die Lage jedoch im Griff.

Die Gesamtsituation in Skandinavien ist jedoch nicht wirklich berauschend. Insbesondere da der Widerstand im Süden gebrochen ist und daher ungehindert die Truppenmassen des Feindes nach Skandinavien strömen können.

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Nach langem Überlegen entscheiden Wir Uns dazu die Mission im Norden wieder abzubrechen und Uns aus Skandinavien zurückzuziehen.
Am 24. Mai 1941 verlassen die ersten acht Divisionen Nordeuropa. Sechs Tage später verladen Wir auch die restlichen fünf Divisionen in Trondheim auf die Transportschiffe, Unsere Jäger und Sturzkampfbomber ziehen ebenfalls ab, so daß Skandinavien wohl in absehbarer Zeit ebenfalls vom Deutschen Reich einverleibt wird.

Einen glücklichen Tag haben die Jäger der deutschen Handelsstörer.

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In der Folge verlieren Wir zwar zwei leichte Kreuzer und eine Zerstörerflottille, doch ist die Schwächung der deutschen U-Boot-Waffe im Verhältnis als wichtiger zu betrachten.

Mit welch mörderischem Einsatz die Truppen des Feindes Messina weiterhin angreifen, ist unbeschreiblich und eigentlich auch nicht zu nachzuvollziehen.

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Diese wiederkehrenden Erfolge übertünchen die immer noch anhaltende Schwäche Großbritanniens. Eine schwere Niederlage zur See, die Uns Mitte Juni 1941 gegen die Kriegsmarine ereilt, verfestigt dies.

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Zu Beginn der Schlacht können Wir dem Feind schwere Treffer zufügen, die fast zum Versenken zweier seiner schweren Kreuzer führen. Doch plötzlich wendet sich das Blatt, so daß innerhalb weniger Stunden bis auf die HMS Calypso Unsere gesamte '1st Destroyer Fleet' versenkt wird.
Bitter!!!

Immerhin gelingt es Uns Italien das zweite Mal in Nordafrika vernichtend zu schlagen...

Sathe
20.10.12, 01:59
Wow, harter Schlag. Einmal zu Land für Deutschland und Italien und für Großbritannien zur See. Warten auf das nächste Update :)

sheep-dodger
20.10.12, 09:31
Warum seid Ihr denn nicht bei Kopenhagen angelandet? Eine Sicherung der Insel würde die Deutschen Truppen in Skandinavien abschneiden und Kopenhagen sollte durch Flotte und Luftwaffe ähnlich leicht haltbar sein wie Sizilien.

Managarm
20.10.12, 09:56
Warum seid Ihr denn nicht bei Kopenhagen angelandet? Eine Sicherung der Insel würde die Deutschen Truppen in Skandinavien abschneiden und Kopenhagen sollte durch Flotte und Luftwaffe ähnlich leicht haltbar sein wie Sizilien.

Wir sind davon ausgegangen, daß der Øresund gesperrt ist?!
Eurem Vorschlag entnehmen Wir, daß dies bei HoI3 nicht mehr so ist...

Nunja, das nennt man dann wohl eingeschleifte Automatismen oder einfach HoI2 geschädigt. :rolleyes: :D

sheep-dodger
20.10.12, 15:09
Wir haben die Karte nicht auswendig im Kopf, waren aber der Meinung, dass man auch ohne in den sund zu fahren auf der insel von Kopenhagen landen kann. Es kann natürlich auch sein, dass wir uns irren.

Wilhelm Klink
20.10.12, 15:31
Bei Hoi2 kann man Kopenhagen auch nehmen, wenn es von den Deutschen besetzt ist. Mann kann von der nördlich angrenzenden Seeprovinz die Truppen per Entladen und manuell Kopenhagen-als-Ziel-zuweisen eine Invasion starten, nur eben ohne Küstenbeschuss. Ich hab das als Brite mal gemacht, weil meine Home Fleet aus Dummheit in der Ostsee kreuzte während Dänemark fiel. Da war sie dann eingeschlossen. Mit einer "Kommandoaktion" hab ich sie dann zu befreien versucht.

Jorrig
21.10.12, 10:36
Wieso soll der Öresund gesperrt sein? Als Deutscher jedenfalls habe ich dort auch schon Schiffe geparkt, wenn ich mich recht erinnere (die Seeprovinz vor Kiel ist vielleicht nicht dieselbe). Grundsätzlich müsste der Nachschub da aber doch blockierbar sein.
Wie auch immer, eine ständige Blockade würde dem Feind auch ein dankbares Übungsziel für Bomber und U-Boote bieten.

Managarm
21.10.12, 11:29
Wieso soll der Öresund gesperrt sein?
Der Öresund ist gesperrt, wenn die Provinzen, die im 'Strategischen Effekten' "Öresund" aufgeführt sind, im Besitz des Feindes, also in Unserem Fall des Deutschen Reiches sind.

Grundsätzlich müsste der Nachschub da aber doch blockierbar sein.
Da eine Landverbindung Skandinaviens über Wasserstraßen existiert, besteht Unseres Wissens nach keine Möglichkeit, den Nachschub nach Norden durch eine Seeblockade zu stören.

Wie auch immer, eine ständige Blockade würde dem Feind auch ein dankbares Übungsziel für Bomber und U-Boote bieten.
Das käme in der Tat erschwerend hinzu und ist in Unserer Situation auch nicht wirklich anzustreben...

In dem Zusammenhang noch eine Frage. Wir haben ja nun vor geraumer Zeit Japan und Siam als Marionette in Unser Bündnissystem integriert. Beide Staaten haben keine Waffenstillstandsvereinbarungen mehr, doch ist es Uns nicht möglich, im Diplomatiemenü 'Ruf zu den Waffen' auszuwählen und somit diese mit in den Krieg gegen die Achse zu ziehen.
Haben die werten Herren einen Tip für Uns, wie Wir dies bewerkstelligen können?

sheep-dodger
21.10.12, 12:42
Wir haben mal nachgeschaut und die Provinz nördlich von Kopenhagen sollte von der seeprovinz nördlich des sunds erreichbar sein. Dann muss man natürlich immer noch Kopenhagen erobern welches urban ist und entsprechend schwer zu erobern ist.

Managarm
21.10.12, 12:53
Wir haben mal nachgeschaut und die Provinz nördlich von Kopenhagen sollte von der seeprovinz nördlich des sunds erreichbar sein. Dann muss man natürlich immer noch Kopenhagen erobern welches urban ist und entsprechend schwer zu erobern ist.

Also bei Uns ist Helsingör die Provinz nördlich von Copenhagen, liegt im Sund und hat auch keine andere Verbindung als zum Sund und nach Copenhagen. :???:
Sprechen Wir wirklich von der gleichen Modifikation? Copenhagen ist bei Uns auch nicht urban sondern einfach nur eine Ebene.

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sheep-dodger
21.10.12, 15:11
Nutzt Ihr den aktuellen Beta-Patch oder den letzten finalen? Iirc haben Wir die aktuelle Beta installiert welche Änderungen des Community map Projects enthält. Da blockiert der sund auch nicht den Kiel-Kanal wenn der Deutsche Kopenhagen nicht kontrolliert.

Managarm
21.10.12, 15:12
Nutzt Ihr den aktuellen Beta-Patch oder den letzten finalen? Iirc haben Wir die aktuelle Beta installiert welche Änderungen des Community map Projects enthält. Da blockiert der sund auch nicht den Kiel-Kanal wenn der Deutsche Kopenhagen nicht kontrolliert.
Wir nutzen den letzten finalen Patch, also FTM 3.05. Dies erklärt dann wohl die Abweichungen. ;)

Erinnern möchten Wir aber auch nochmal an folgenden Sachverhalt inklusive Fragestellung...

Wir haben ja nun vor geraumer Zeit Japan und Siam als Marionette in Unser Bündnissystem integriert. Beide Staaten haben keine Waffenstillstandsvereinbarungen mehr, doch ist es Uns nicht möglich, im Diplomatiemenü 'Ruf zu den Waffen' auszuwählen und somit diese mit in den Krieg gegen die Achse zu ziehen.
Haben die werten Herren einen Tip für Uns, wie Wir dies bewerkstelligen können?

Managarm
21.10.12, 16:49
Unsere leidgeplagte Marine kann trotz nicht versenkter Feindschiffe im Mittelmeer einen Erfolg verbuchen.

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Weitere kleinere Erfolge werden auch vom Atlantik gemeldet.

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Am 26. Juni 1941 wird Schweden vom Deutschen Reich erobert.

Doch so wie die Erfolge kommen, ereilen Uns wie gehabt sofort im Anschluß die Rückschläge.

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Das Hin und Her zur See geht weiter.

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Und auch im Monat Juli finden weitere kleinere Scharmützel zur See statt, bei denen es keine Folgen für beide Seiten gab. Am 29. Juli 1941 nehmen Wir jedoch ein klein wenig Rache an der Schmach, die Uns die Kriegsmarine bereitete.

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Der Schlachtkreuzer KMS Schleswig Holstein, der in großem Maße an der Vernichtung Unseres Flottenverbandes beteiligt war, wird auf den Meeresgrund geschickt.
Wir verlieren zwar in der Folge Unseren Status einer 'Großen Flotte', doch werden Wir Uns diesen wieder zurückholen.

Zur Schmälerung der gegnerischen Seestreitkräfte sind Wir auch so noch in der Lage.

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Anfang August 1941 beenden Wir die Produktion Unserer Sturzkampfbomber. Die frei gewordenen Kapazitäten nutzen Wir in erster Linie zur Modernisierung Unserer Einheiten.

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Ende des Monats entscheiden Wir Uns dazu, die Royal Air Force weiter auszubauen. Hierzu geben Wir drei Viererserien Abfangjäger in Auftrag.

Der September verläuft recht unspektakulär. Wir versenken im Mittelmeer je einen italienischen Zerstörer und ein U-Boot. In einem Seegefecht vor Sardinien behalten Wir am 30. September 1941 weiterhin die Oberhand über die italienische Marine. Die Bevölkerung dankt es Uns mit Begeisterung zur Truppe.

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Bis zum 2. Oktober 1941 kann sich Norwegen seinem Schicksal erwehren. Solange haben Sie in einem Katz- und Mausspiel, in dem insbesondere italienische Divisionen ihre Unfähigkeit bewiesen, die übermächtigen Gegner in Schach halten können.

Zu Beginn des Monats November geben Wir ein Raketentestgelände in Auftrag. Dieses soll die Basis für weitere Forschungen auf diesem Gebiet bieten.
An sich ist der November ein recht erfolgreicher Monat. Eine Landung auf Sardinien schlagen Wir zurück und vernichten dabei je eine italienische und deutsche Infanteriedivision. Im Mittelmeer gelingt es Uns die Regia Marina weiter zu schwächen. Insgesamt schicken Wir zwei U-Boot-, drei Zerstörer- und eine leichte Kreuzerflottille auf den Meeresgrund. Und auch gegen die Kriegsmarine gelingen Uns kleine Erfolge, in Form der Versenkung einer Zerstörer- und einer Truppentransporterflottille.

Das wichtigste Ereignis im noch laufenden Monat ist jedoch die Kriegserklärung des Deutschen Reiches an die Sowjetunion am 18. November 1941.

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Bis zum Jahresende versenken Wir noch den ein oder anderen feindlichen Konvoijäger, darunter auch U-Boote der Kriegsmarine. Die Situation hat sich dadurch zwar wieder etwas verbessert, doch stehen die Versorgungsrouten immer noch unter regelmäßigem Beschuß. Allerdings können Wir durch die Aufstellung je sechs neuer leichter Kreuzer und Zerstörer wieder auf die Vorteile einer 'Großen Flotte' zurückgreifen. Eingesetzt werden die neuen maritimen Verbände jedoch erst, wenn entsprechender Schutz durch Flugzeugträger besteht. Die ersten beiden neuen Modelle werden im Februar erwartet.

Die Lage in Europa zum Beginn des Jahres 1942

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Managarm
22.10.12, 15:10
Die deutsche Luftwaffe intensiviert ihre Angriffe auf Unsere Häfen. Während Dover nicht mehr attackiert wird, ist nun vor allem Liverpool Ziel beim Versuch Unsere Marine auf diesem Wege zu schmälern. Bis jetzt haben Unsere Piloten noch ausreichend Antworten parat, dennoch werden Wir die Royal Air Force umzustrukturieren.

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Der Küstenschutz wird in Zukunft nur noch von Abfangjägern übernommen. Diese haben eine höhere Kampfkraft und sind aufgrund der kurzen Entfernungen hier optimal einzusetzen. Die Mehrzweckjäger werden in Richtung Mittelmeer umstationiert und sollen dort die Luftherrschaft über (Süd-)Italien erlangen.

Die Seeherrschaft haben Wir dort zwar immer noch nicht erkämpft, aber wieder einen großen Schritt in diese Richtung gemacht.

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Die British Army wird weiter aufgerüstet.

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Abseits Unseres Blickfeldes hat sich die Sowjetunion gegen Manchuko durchgesetzt. Aufgrund Unserer Kriegszielfestlegung fällt Manchuko jedoch an Uns. :???:

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Die geduldigen Patrouillen der Home Fleet vor Unserer Ostküste der Heimatinseln zahlen sich nach langer Zeit aus.

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Außerdem haben Wir Unserem Heer, daß nach dem Rückzug aus Skandinavien keinerlei Aufgaben hatte, ein neues Zielgebiet zugewiesen - Süditalien. Dort warten die Truppen nun auf den neuen Einsatzbefehl. Währenddessen versuchen sich italienische Truppen an einer Erstürmung Maltas.

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Bei diesem Gefecht verlieren Wir das alte Schlachtschiff HMS Warspite und versenken trotz zusätzlichen Einsatzes von Sturzkampfbombern kein einziges feindliches Schiff.

Anfang März 1942, die Wetterlage hat sich deutlich gebessert, beladen Wir Unsere Transporter in Trapani und begleiten diese schwer gesichert in Richtung Adria. Dort entladen Wir zwölf Divisionen, die umgehend neue Ziele erhalten.

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Nach kleineren Scharmützeln gegen Garnisonsdivisionen brechen Wir zu den Zielprovinzen durch. Am 8. März 1942 ist die Lage unter Kontrolle. Sofort bekommen Unsere Einheiten neue Befehle, wobei der Süden Italiens absolute Priorität hat. Kuze Zeit später landen Wir zehn weitere Divisionen in Neapel an. So haben Wir auch nach Norden entsprechende Schlagkraft.

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Die erste Gegenwehr macht sich bemerkbar. Aufgrund hier operierender kampfstarker deutscher Verbände müssen Wir Uns aus Bernalda und Tricario zurückziehen. Da die Situation im Norden deutlich entspannter zu sein scheint, ziehen Wir von dort vier motorisierte Divisionen nach Süden ab. Zusätzlich ist die Royal Air Force nach Neapel und Taranto umstationiert worden, so daß auch von hier entsprechende Luftunterstützung möglich ist. Gegen die vielen Panzerverbände sind Unsere Sturzkampfbomber sicherlich sehr hilfreich.

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Nach der Eroberung von Lauria marschieren Wir gen Acri und vertreiben dort zwei italienische HQ's. Wir marschieren in Acri ein und haben somit drei deutsche Panzerdivisionen, davon zwei schwere, abgeschnitten. Von denen stellt sich nach Unserem Nachrücken noch eine in Bernalda zum Kampf.

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Im Norden mußten Wir Unseren optimistischen Vormarsch vorerst stoppen und Uns sogar etwas zurückziehen.

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Inzwischen sind schon recht deutliche Ausfallerscheinungen durch die lückenhafte Nachschubversorgung aufgrund der niedrigen Konvoiverfügbarkeit spürbar.

Dennoch sind Wir im Süden weiter auf dem Vormarsch und nehmen Kurs auf Catanzaro.

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Das Gefecht war innerhalb weniger Stunden zu Unseren Gunsten entschieden. Scheinbar machen sich auch beim Feind Versorgungsprobleme bemerkbar. Daraufhin organisieren Wir die Konvoiplanung selbst, Süditalien bekomm ab sofort absolute Priorität.

Im Norden der Italienfront halten Wir Unsere Stellungen und schlagen Angriffe des Gegners mehrmals deutlich zurück.

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Parallel zu Unseren Erfolgen zeigen die Verbündeten des Deutschen Reiches weitere Auflösungserscheinungen.

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Das gilt aber nicht für die Truppenteile des Feindes, gegen die Wir kämpfen müssen. An der Nordfront kommt es immer wieder zu hart geführten Angriffen, die Wir mit Hilfe Unserer taktischen Bomber abweisen können.
Im Süden sind Wir trotz immer noch anhaltender Nachschubprobleme, die Wir Uns aufgrund der optimalen Versorgung der zahlreichen Häfen nicht erklären können, in der Lage, drei deutsche und eine italienische Panzerdivision in Crotone zu umschließen.

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Am 16. Mai 1942 kommt es zum finalen Aufeinandertreffen in Süditalien. Bis dato konnten Wir in kleineren Scharmützeln den Widerstand des Feindes brechen.

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Nach wenigen Stunden Gefecht ergeben sich die Gegner. In der Folge kommt es noch zu einem Aufeinandertreffen mit den in Reggio di Calabria stationierten Flottenverbänden des Feindes.

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Leider gelingt es Uns nicht, verwertbar Treffer zu setzen. Alle feindlichen Schiffe fliehen daraufhin, werden aber in den norditalienischen Häfen von Unseren modernen Trägerflotten festgesetzt.

Bis Anfang Juni 1942 dauert es, die Stellungen an der nun einzig verbliebenen Italienfront zu beziehen. Wie hart in der Zwischenzeit an dieser Linie gekämpft wurde, zeigt diese Schlachtenauswertung.

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In den Morgenstunden des 5. Juni 1942 setzen Wir zum Angriff auf Termoli an.

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Aufgrund der vorherigen Kämpfe ist der Gegner hier stark ausgeblutet, so daß Wir nach nur einem Tag den Sieg vermelden können. Sobald wieder möglich setzen Wir in Richtung Ortona nach.

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Die überforderten Verteidiger werden überrollt, die sich zurückziehenden Feinde sind mit dem schon wieder auf sie einprasselnden Feuer überfordert und ziehen sich ebenfalls sofort zurück. Damit ist ein weiterer Vormarsch an der Adriaküste möglich. Der Angriff auf Pescara wird mit heftigem Beschuß von der See aus unterstützt.

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Zwei Divisionen reichen einfach nicht aus, um Uns ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Der Feind zieht sich zurück, Wir marschieren in Pescara ein und attackieren umgehend L' Aquila.

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Die Gebirgsjägerdivision zwingen Wir mit materieller Überlegenheit zum Rückzug und stoßen auf der Westseite der Apenninen nach Tivoli und über den Tiber bis nach Civita Castellana durch. Von hier aus wollen Wir noch zum Tyrrhenischen Meer vorrücken.

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Die Gegenwehr in Civitavecchia ist dieses Mal jedoch deutlich härter, so daß sich die Schlacht schon fast vier Tage hinzieht. Dadurch hat der Feind die Möglichkeit von Norden Truppen heranzuführen, die wiederum Unsere angreifenden Divisionen attackieren.
Unser Angriff gerät dadurch endgültig ins Stocken. Ein Abbruch der Offensivbemühungen läßt sich nicht mehr verhindern. Der Feind setzt sogar nach, so daß Wir Uns nach Tivoli zurückziehen müssen, dort aber den Gegenstoß aufhalten können.

Dem vom Deutschen Reich initiierten Versuch Uns in Pescara zu überrumpeln und somit die westlich davon befindlichen Truppen abzuschneiden, begegnen Wir mit Sturzkampfbomberangriffen und Truppenverschiebungen. Die Lage dort ist unter Kontrolle. Dafür drücken Wir von Süden weiter in die Apenninen hinein.

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Im Nachhinein wird es sehr unübersichtlich. Einem Angriff der Achsenkräfte auf L' Aquila können Wir nichts entgegensetzen und müssen Uns zurückziehen. Damit Unsere momentan in Tivoli abgeschnittenen Divisionen nicht aufgerieben werden suchen Wir das Heil in der Flucht und attackieren erfolgreich Anzio. Von dort unterstützen Wir einen Angriff auf Littoria und von Tivoli aus den Versuch L' Aquila wieder zurückzuerobern.

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Aus diesem Wirrwarr gehen Wir Anfang August 1942 als klarer Sieger hervor. Uns gelingt es Littoria zu erobern und Uns in die Gebirgsprovinz L' Aquila zurückzukämpfen. In Frosinone im Süden sind Wir genauso erfolgreich, wie im Norden bei der Eroberung von Ascoli Piceno. Die Gegenangriffe, die noch stattfinden, bestimmen wir, so daß Wir die Lage unter Kontrolle zu haben scheinen.

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Europa am 4. August 1942

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Silem
22.10.12, 19:40
Ein wundervolles AAR. Uns gefällt der Schreibstil und die tollen Bilder.

Das Deutsche Reich scheint ja gewaltige Probleme gegen die Sowjetunion zu haben. So schaffen sie es ja anscheinend nicht innerhalb von fast 8 Monaten die Front nach Russland zu verschieben sondern verlieren bereits sehr früh Rumänien als Verbündeten. Wir denken das es bald Zeit wird auf dem Kontinent zu Landen und Europa vom Gröfaz zu befreien bevor der Russe Europa besetzt.

Managarm
22.10.12, 20:42
Werter Silem, vielen Dank für die positive Resonanz. :)

In der Tat müssen Wir aufpassen, daß sich der Russe nicht zu schnell in Mitteleuropa breit macht. Daß der Deutsche es nicht schaffen wird ihn lange aufzuhalten, ist schon jetzt abzusehen. Insofern gilt es in Italien alles daran zu setzen, zügig voranzukommen. Inwieweit eine zweite Landung über den Ärmelkanal oder die Nordsee möglich ist, können Wir noch nicht genau einschätzen. Momentan mangelt es zu einer ernsthaften Planung noch an Truppen. Mal schauen, wie/ob Wir hier den Hebel in die richtige Richtung bewegen können.

Edelpionier
22.10.12, 23:45
Auch Wir lesen erfreut mit! :)

Britons never shall be slaves!

Managarm
23.10.12, 21:01
Die Lage haben Wir jedoch nur scheinbar im Griff. Dem Feind ist bewußt, wie wichtig die abgeschnittenen Divisionen für ihn sind.
In gefühlter Unablässigkeit werden L' Aquila und Tivoli berannt. Unsere dort verteidigenden Einheiten werden mehrere Male zum Rückzug gezwungen. Jedoch gelingt es Uns immer wieder entweder zwischen den beiden angegriffenen Provinzen die Divisionen zu verschieben bzw. ziehen Wir vom Süden des Kessels fast alle Truppen ab, so daß nur eine Minimalverteidigung übrig bleibt.

In einer der wenigen Feuerpausen starten Wir einen Angriff auf Anagni und Sulmona, die beiden Kesselprovinzen. Durch die andauernden Angriffe des Feindes auch aus dem Kessel heraus stehen Uns zum Großteil nur abgekämpfte Einheiten gegenüber, die aber dennoch verbissen bis zur letzten Patrone alles geben. Doch nützt dies nichts mehr. Wir bereinigen das Hinterland und orientieren Uns mit den Divisionen aus dem rückwärtigen Raum an die Front. All diese Erfolge, sowohl offensiv als auch defensiv, wären ohne die aufopferungsvollen Gefechte in und aus der Luft heraus nicht möglich gewesen.

Allen Beteiligten ist jedoch bewußt, daß dies drei Wochen auf des Messers Schneide waren, die auch mit einem Desaster für die British Army hätten enden können.

Zur Verstärkung Unserer bestehenden Divisionen geben Wir drei Achterserien Pionierbrigaden in Auftrag. Zum Aufbau Unseres Konvoiwesens werden zu den drei bestehenden Endlosserien drei weitere in Auftrag gegeben.

Da sich Unsere Divisionen gerade in der Erholungsphase befinden, bietet es sich an auf die Versorgungsituation etwas genauer einzugehen.

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Die Versorgungssituation mit Metall und seltenen Materialien ist inzwischen schon als angespannt zu betrachten. Die momentanen Reichweiten, um Unsere Wirtschaftskapazität auszulasten liegen für Stahl bei ca. 252 Tagen, mit den seltenen Materialien kämen Wir wenigstens noch ein knappes Jahr. Dies liegt weniger an mangelnden Rohstoffvorräten, sondern allein daran, daß Wir diese nicht mehr in die Heimat transportiert bekommen.
Um eine vollständige Versorgung von Ressourcen und Nachschub/Öl zu gewährleisten, benötigen Wir ca. 950 Konvois. Die Produktionszeit pro Konvoi beträgt 100 Tage, so daß bei paralleler Produltion von sechs Konvois gerade einmal 43 Jahre notwendig sind, um die vom Konvoisystem geforderten Konvois, vorausgesetzt es erfolgen keine weiteren Verluste, vollständig zur Verfügung zu stellen.
Aus diesem Grund geben Wir vier weitere Konvoiserien in Auftrag. Damit besteht wenigstens theoretisch die Möglichkeit, Unsere Industrie in einem viertel Jahrhundert wieder vollständig zum Laufen zu bringen. :D

Ansonsten werden Wir mit einer Industriekapazität von 188 auskommen müssen. Auch hier gilt, vorausgesetzt Wir können den Konvoischiffbestand auf diesem Level halten.

Nachdem Wir nach Abzug einer im Mittelmeer üblichen Schlechtwetterfront einen Direktangriff von Tivoli auf Civita Castellana versuchen und hierbei kläglich scheitern, in der Folge harte Attacken des Feindes auf eben Tivoli und L' Aquila abschlagen müssen und Uns davon erholt haben, beschließen Wir eine Landung in Civitavecchia zu unternehmen und somit eine Umschließung der italienischen Hauptstadt zu ermöglichen.

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Zusätzlich attackieren Wir Rom, um das Aussenden von Verstärkungen von hier zu unterbinden.

Dem Landungsversuch in Civitavecchia stellen sich außer dem HQ keine weiteren feindlichen Einheiten entgegen, so daß diese Operation glückt. Anschließend unterstützen Wir von hier aus den Angriff von Tivoli aus auf Civita Castellana. Den Angriff auf Rom führen Wir aufgrund des guten Verlaufes fort. Parallel attackieren Wir noch Terni, um wiederum feindliche Übergriffe auf Tivoli zu verhindern und sehen Uns in L' Aquila und Civitavecchia selbst Gegenangriffen ausgesetzt.

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Mit dem Sieg in Civita Castellana schließen Wir den Kessel um Rom.

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Noch während der Schlacht um Rom stoßen Wir aus den nördlich davon gelegenen frisch eroberten Provinzen weiter vor und nehmen Foligno und Viterbo nach starker Gegenwehr ein.

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Bis zum 4. November 1942 zieht sich die Schlacht um Rom hin, bevor die italienischen Garnisonsmassen dann doch kapitulieren. Mit den nun wieder zur Verfügung stehenden Divisionen und durch die dünner gewordenen feindlichen Linien sind nun auch raumgreifendere Planungen möglich.

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Die Umsetzung dieser Planungen beginnen umgehend. Bis auf minimale Abweichungen, die nicht zu Unserem Nachteil sind, können Wir Unsere Offensive so durchführen. Da die Gegenwehr aufgrund Unseres schnellen und präzisen Vorstoßes sehr gering ist und deshalb nicht detailliert aufgezeigt werden muß, präsentieren Wir das Ergebnis nach ziemlich genau 4 Wochen.

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Trotz der Jahreszeit soll kein Stillstand an der Front einziehen. Eine Kapitualtion Italiens bis zum Jahresende ist als realistische Zielstellung ausgegeben. Dies ist auch aufgrund der Entwicklungen im restlichen Europa mehr als notwendig.

Europa am 6. Dezember 1942

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Damit endet die Berichterstattung voraussichtlich bis Ende der Woche. Wir haben zwar noch Urlaub, wodurch auch die hohe Berichtsfrequenz der letzten Tage möglich war, doch wird von morgen bis Freitag Unser neues Heim geliefert und aufgebaut. Dieses Schauspiel wollen Wir Uns verständlicherweise nicht entgehen lassen. Aus diesem Grund können Wir nicht versprechen an den Abenden noch Zeit zum Spielen und Schreiben zu finden.

H34DHUN73R
28.10.12, 13:15
Glückwunsch zu Euren Erfolgen gegen das von zahlreichen dt. Verbänden verstärkte Italien :)
Jedoch scheint es, dass gerade diese Erfolge den Vormarsch der Roten Armee begünstigen.
Offenbar müsst Ihr Europa nicht nur gegen den Faschismus sondern zunehmend auch gegen den Kommunismus verteidigen.

Managarm
03.11.12, 23:11
Werte Herren, Unser neues, wahrscheinlich im Februar bezugsfertiges Heim steht, das Dach ist gedeckt und auch die Technikinstallation im Inneren ist schon weit fortgeschritten. Ein guter Grund den zeitweise freien Samstag zum Weiterschreiben und Spielen zu nutzen. ;)



Am 2. Dezember 1942 können Wir endlich Japan, Siam und auch Manchuko zu ihren Bündnisverpflichtungen aufrufen. Alle drei Marionetten unterstützen Uns in Zukunft direkt im Kampf gegen all Unsere gemeinsamen Feinde. Dadurch erhoffen Wir Uns insbesondere zur See Entlastung durch die japanische Flotte.

Der Fokus liegt aber weiterhin auf Norditalien. Das Vorhaben bis Ende des Jahres die italienische Kapitulation herbeizuführen wird von weiterhin vorhandenen deutschen Divisionen erheblich gestört. Mit erstaunlicher Effizienz und Flexibilität agieren vor allem die auftretenden deutschen Panzerverbände. Die 5. Panzerdivision zum Beispiel, die von der 13. Infanteriedivision mit motorisierten Verbänden in ihrem Abwehrkampf in Sassuolo unterstützt wird, attackiert aus dem Kessel heraus trotz Abwehrkampf Unsere motorisierten Einheiten in Modena.

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Der Gefahr der Kesselsprengung begegnen Wir mit dem Heranführen von Verstärkungen aus Ferrara und Padua, was gleichzeitig eine Ausdünnung der nordöstliche Frontlinie bedeutet.

Gleichzeitig entfachen wilde, unnachgiebige Luftkämpfe aus denen Wir aufgrund der momentanen numerischen Unterlegenheit meist als zweiter Sieger hervorgehen. Doch gilt es die unbarmherzigen Sturzkampfbomberangriffe auf Unsere Fronttruppen wenigstens zu stören bis die Lage im Hinterland bereinigt ist und die im Kampf um Süd- und Mittelitalien arg in Mitleidenschaft geratene Royal Air Force wieder voll einsatzfähig ist.

Durch Angriffe auf Unsere zur Verstärkung des berstenden Kessels eilenden Truppen, ist Hilfe für die fast bezwungenen tapferen Kämpfer nicht möglich. Jedoch findet sich in Florenz noch eine Marineinfanteriedivision ein, die sofortigen Befehl zum Angriff auf Sassuolo erhält, und auch eine motorisierte Division, die sich aus vorherigen Gefechten noch erholen mußte, greift aktiv ins Geschehen mit ein. am 6. Dezember 1942 wird der Kessel in Sassuolo aufgelöst und die beiden enorm kampfstarken feindlichen Divisionen vernichtet.

Damit ist jedoch die Front bei weitem noch nicht wieder stabil. Padua, das dem ersten Angriff noch standhielt, wird nach Abzug einer der beiden Panzerdivisionen erneut attackiert und auch in Ferrara ist noch nicht abzusehen, ob die abgekämpften Divisionen dem Druck standhalten können.

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Unsere Jäger können den andauernden Angriffen aus der Luft momentan nichts Entgegensetzen, zu heftig war die Gegenwehr des Feindes bei den vorangegangenen Luftschlachten.

Wir verlieren sowohl Padua als auch Ferrara wieder an den Feind. Zum Glück gelingt Uns der Rückzug ohne Totalverluste.

Umgehend bündeln Wir alle zur Verfügung stehenden kampfbereiten Divisionen, um erneut nach Ferrara vorzustoßen. Der im Moment nur geringe Widerstand einer Infanteridivision wird regelrecht weggeblasen. In Ferrara angekommen sehen Wir Uns erneuter Gegenwehr ausgesetzt, genauso wie in Modena und im kürzlich eroberten Carrara.

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Die Gegenangriffe schlagen Wir allesamt zurück und stoßen nach Vicenza vor.

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Am 19. Dezember 1942 marschieren Wir in Vicenza ein. Gleichzeitig können Wir ab sofort auf die Vorteile einer großen Luftwaffe zurückgreifen. Doch der Vormarsch muß weiter gehen, um Unser ehrgeiziges Ziel noch zu erreichen. Insofern attackieren Wir auf breiter Front Verona, Mantua und Parma.

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Der Feind hat hier keine entsprechenden Mittel um Uns aufzuhalten. Unsere Marine profitiert von immer wieder stattfindenden kleineren Scharmützeln mit der Regia Marina im Ligurischen Meer.

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Unseren Ansturm in Richtung Norditalien setzen Wir ohne Pause fort. Dabei zieht sich der Feind, außer in Treviso und Piacenza überall sofort zurück. In Genua marschieren Wir sogar kampflos ein.

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Damit sind nur noch zwei Schlüsselprovinzen Italiens nicht unter Unserer Kontrolle, Venedig und Mailand. Letzteres greifen Wir, einmal in Fahrt, umgehend an, setzen Unsere Offensive auf breiter Front aber unvermindert fort.

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Mailand fällt genauso wie kurz darauf auch noch Venedig an Unsere glorreiche Britsh Army, so daß Wir am 31. Dezember 1942 die Eroberung Italiens und damit die Ausschaltung des stärksten deutschen Bündnispartners vermelden können.

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Æxit
04.11.12, 14:32
Ihr kamt Ihr saht Ihr siegtet !

Managarm
11.11.12, 00:14
Nach dem Sieg über Italien können Wir Unseren Truppen keine langen Ruhepausen gewähren. Schon am 3. Januar 1943 vermeldet die Sowjetunion die Eroberung Ungarns. Auch wenn dies nicht die Vereinnahmung des gesamten ungarischen Territoriums bedeutet, wächst der Druck auch von Seiten des indirekten Verbündeten. Insofern ist es zwingend notwendig schnellstmöglich die Alpen zu überqueren.
Wenn Uns hier massiver feindlicher Widerstand entgegengestellt wird, besteht die Gefahr, daß Wir im Gebirge ausgebremst werden. Die möglichen Folgen sind allesamt als sehr riskant für den Verlauf des Krieges und auch für die Gestaltung Europas für die Zeit nach dem in gewisser Weise abzusehenden Ende des Deutschen Reiches einzuschätzen.

Zusätzlich zu den stattfindenden Truppenbewegungen - Gefechte finden natürlich auch vereinzelt statt - entscheiden Wir Uns dazu, Unsere Infanteriedivisionen aus Asien auf Unsere Heimatinseln zu verschiffen. Ziel ist es neben den neuen schweren Kampfeinheiten, die momentan produziert werden und auch schon zur Verfügung stehen, zusätzliche Einheiten zur Verfügung zu haben.

Bis Ende Januar 1943 können Wir schon große Erfolge bei Unserem Vorstoß in den Alpen erzielen.

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Während um Kufstein noch gekämpft wird, gelingen Uns westlich davon Durchbrüche auf breiter Front. An der schwächer aufgestellten Ostfront müssen Wir Uns jedoch aus den eroberten Regionen zum Teil wieder zurückziehen.

Anfang Februar 1943 stabilisieren Wir an den gefährdeten Stellen Unsere Front und bauen Unsere Gebietsgewinne weiterhin aus. Den Unterlauf von Donau und Rhein haben Wir bis dato schon in Unser Hand. Uns gelingt es aber nicht nur dem Feind territoriale Verluste zuzufügen. Mit Unseren von der Durchschlagskraft unterlegenen dafür aber deutlich mobileren Verbänden umkreisen Wir die ein oder andere schwere Division des Deutschen Reiches.

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Am 13. Februar 1943 richtet sich Unser Blick weg von den Scharmützeln im Süden Deutschlands, wo Wir die umschlossene schwere deutsche Panzerdivision aufreiben können, hin zu den Truppen, die sich auf Unseren Transportschiffen auf den Weg in die Helgoländer Bucht machen. Dort angekommen starten diese sofort mit dem großangelegten Landungsmanöver auf Neumünster.

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Da der Feind keine Veranlassung sieht in die unverteidigte Provinz Truppen zuzuführen, landen Wir ohne Gegenwehr und marschieren sofort voran.

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Währenddessen werden noch zwei weitere Infanteriedivisionen zur Verstärkung eingeschifft.

Mit der Situation scheinbar überfordert zeigt das Deutsche Reich nur begrenzt Gegenwehr, Unseren Vormarsch nach Berlin zu stoppen. Am 6. September 1943 attackieren Wir die in Berlin eilig zusammengezogenen feindlichen Divisionen, die sich aufgrund mangelnder Divisionsstärke sofort ergeben. So marschieren Wir schon am 9. März 1943 in Berlin ein. Neben der Freude über die Eroberung der Hauptstadt des Deutschen Reiches übernehmen Wir auch die Rohstofflager des Feindes nur zu gerne.

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Da die Positionierung Unserer Divisionen insbesondere im Norden auf wackeligen Beinen steht und ein ambitionierter deutscher Gegenschlag Uns den Garaus machen könnte, ziehen Wir alle mit Küstensicherungsaufgaben betrauten Infanteriedivisionen auf Unseren Heimatinseln zusammen, um diese nach Festlandeuropa zu verschiffen. Mit diesen soll Stück für Stück die endgültige Sicherung der Lage erreicht werden.

Managarm
11.11.12, 21:33
Am 20. März 1943 erreicht Uns die Nachricht, daß Berlin verloren ist. Und auch ansonsten läßt der Blick auf die Karte im ersten Moment auf nichts Gutes schließen.

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Doch beim genauen Blick auf die Lage, stellt sich die Situation etwas erfreulicher dar.

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Insbesondere durch den inzwischen wieder möglichen Einsatz der Royal Air Force konnten Wir Unseren schmalen Angriffskeil gegen die teils harten Attacken des Feindes verteidigen. Es stehen in Berlin drei Jagdstaffeln, bestehend aus neun Geschwadern, zur Verfügung, die immer wiederkehrende Stukaangriffe effizient abwehren.

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Unsere großflächige Ausdehnung im Süden des Deutschen Reiches müssen wir unbedingt beibehalten und mit sinnvollen Operationen uns in Richting Norden durchkämpfen, ohne in einen Hinterhalt zu geraten. Der Zusammenschluß mit den Truppen, die die Stellungen bis Berlin halten ist zwingend notwendig, um uns von der immer zügiger vorstoßenden Sowjetunion nicht den Schneid in Mitteleuropa abkaufen zu lassen.

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Am 5. April 1943 setzen Wir dieses ambitionierte Vorgehen um. Von Norden her können Wir Uns von Potsdam aus über Dresden nach Chemnitz vorschieben. Aus dem fränkischen Raum kämpfen Wir Uns ins Erzgebirge durch, so daß Wir mit dem Einmarsch in Zwickau eine zusammenhängende Frontlinie mitten durch das Deutsche Reich hindurch erlangt haben.

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Und auch ansonsten konnten Wir die heikle Lage deutlich stabilisieren. Momentan werden noch zwei Infanteriedivisionen und eine der neuen kampfstarken Panzerdivisionen durch den Nord-Ostsee-Kanal nach Kiel verschifft, die von dort aus zum weiteren Niedergang des Deutschen Reiches beitragen sollen.

Die noch laufenden Kämpfe um Stade, Dresden und Chemnitz entscheiden Wir allesamt zu Unseren Gunsten. Doch das Deutsche Reich hat sich noch nicht aufgegeben und kämpft verbissen um jede Provinz. Insbesondere wo (schwere) Panzerdivisionen des Feindes im Einsatz sind, gelingt es Uns nicht immer die Schlachten für Uns zu entscheiden. Da jedoch die Divisionsdichte des Feindes nicht mehr besonders hoch zu sein scheint, können auch Unsere etwas schwächeren Verbände territoriale Gewinne verzeichnen, die wiederum zur Stabilisierung der Frontlinien beitragen.

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Edelpionier
11.11.12, 22:05
Wenn jetzt die UdSSR die letzte nötige VP-Provinz einnähme, würde ihr dann auch alles Deutschland westlich Eurer Linien zugeschlagen? Vermutlich schon?

Managarm
11.11.12, 22:12
Wenn jetzt die UdSSR die letzte nötige VP-Provinz einnähme, würde ihr dann auch alles Deutschland westlich Eurer Linien zugeschlagen? Vermutlich schon?

Da Wir Uns, werter Edelpionier, im Besitz von Berlin befinden und die momentane Hauptstadt des DR Bitburg ist, sollte dieses von Euch beschriebene Szenario eigentlich nicht eintreten. Woher kommt Eure Mutmaßung?

Managarm
15.11.12, 21:39
In den letzten beiden Wochen im April 1943 gelingen Uns weitere Fortschritte im Kampf gegen das Deutsche Reich und der erfolgreichen Sicherung von Provinzen vor der Sowjetunion.

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Neben den Gebietsgewinnen in Dänemark...,

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... die das Ziel haben, den Øresund unter Unsere Kontrolle zu bringen und im Nachhinein auch noch in Schweden Fuß zu fassen, vermelden Wir insbesondere im Süden...

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... und Norden der Ostfront erfolgreiche Vorstöße.

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Doch trotz der sich immer enger zusammenziehenden Schlinge ist die Gegenwehr des Deutschen Reiches immer noch stark, insbesondere im mittleren Bereich der Ostfront.

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Während der untere Bereich der Westfront inzwischen völlig ruhig und das Hinterland bereinigt ist, rücken Wir in der Mitte und dem Norden nach.

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Den Monat Mai 1943 nutzen Wir dazu den Feind zwischen Unserer und der sowjetischen Frontlinie zu zermalmen. Den Großteil der Arbeit leisteten hierbei die vielen sowjetischen Verbände. Wir mußten Uns hierbei mehrmals aus Zittau gegen den bis zuletzt verbissen kämpfenden Feind zurückziehen.
Auch in Dänemark kommen Wir nicht so wirklich voran und müssen Uns auch hier mehrmals von Slagelsee nach Odense zurückziehen. Mit den frei werdenden Divisionen von der Ostfront wird die Lage dort aber genauso zu Unseren Gunsten gestaltet werden, wie an der Westfront.
Dort stehen Wir im mittleren Frontabschnitt teils schon westlich der Weser. Der Einmarsch ins Rhein-Main-Gebiet steht kurz bevor und soll mit den anrückenden Verstärkungen der Ostfront genauso hier wie auch im südlichen Abschnitt der Westfront die entscheidenden zur Niederlage führenden Gebietsverluste des Deutschen Reiches herbeiführen.

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Managarm
24.11.12, 15:28
Wir attackieren das zerfallende Deutsche Reich weiter auf breiter Front. Die Gegenwehr wird schwächer, doch müssen Wir auch noch zwei Niederlagen einstecken. Hier handelt es sich um Rückeroberungsgefechte des Feindes in Vechta und Darmstadt, die jedoch für Uns ohne Folgen bleiben, da Uns die Revanche jeweils gelingt.

Aufgrund Unserer Überlegenheit starten Wir den Versuch einer Landung in Stockholm, um der Sowjetunion in Skandinavien doch noch Kontra zu bieten.

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Wir gewinnen zwar das Gefecht um Stockholm, die schwedische Hauptstadt fällt dennoch an die Kommunisten, so daß Schweden zur Marionette der Sowjetunion wird.

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Wir ziehen daraufhin Unsere Divisionen ab und setzen diese dazu ein, dem Deutschen Reich von Norden her den Todesstoß zu versetzen.

Die Reihenfolge Unserer Eroberungen ist hier zusammengefaßt nachzulesen - Waldhessen, Rhein-Main, Pfalz, Ruhrgebiet, Niedersachsen/westliches Schleswig-Holstein.
Mit dem Einmarsch in Bitburg kapituliert das Deutsche Reich.
Am 15. Juli 1943 tritt eine neue territoriale Ordnung in Europa in Kraft.

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H34DHUN73R
01.12.12, 11:25
Den faschistischen Horden hab Ihr das Genick gebrochen, das Empire zu ungeahnter Größe geführt - was kommt nun?
Weist Ihr den zarenmordenden Pöbel in die Schranken?
Züchtigt Ihr endlich die großspurigen Kolonien in der neuen Welt?

Managarm
01.12.12, 12:41
Die beiden von Euch geschilderten Ziele sind auch Unsere. Lediglich die Reihenfolge ist zu tauschen. Momentan stehen Restrukturierungsmaßnahmen und Aufrüstung an. Mehr wird es wahrscheinlich heute Abend zu lesen geben. Die Kommandostände sind aufgrund des Jahresendgeschäftes nur sporadisch besetzt.

Managarm
02.12.12, 02:21
Bevor Wir Uns mit weiteren Expansionsgedanken auseinandersetzen, gilt es die Verwaltung der eroberten Territorien zu organisieren. Wir entlassen die Niederlande, Belgien und Norwegen in die Unabhängigkeit. Italien erhält sein eigenes Staatsgebiet zurück, jedoch unter Unserer Kontrolle. Der Verlust der Industriekapazitäten ist ein Unserer Meinung nach guter Tausch für zusätzliche verbündete Divisionen, keine Partisanenaktivität und im Fall von Norwegen der Rückgewinn alliierten Territoriums.

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Einzig Frankreich bleibt unter Unserer vollständigen Kontrolle.

Obwohl im Anschluß an den Sieg über den Faschismus in Europa keine sofortigen weiteren militärischen Aktionen geplant sind, geben Wir neue Divisionen in Auftrag.

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Außerdem ziehen Wir alle Kampftruppen in der Bretagne zusammen, verlegen die Royal Air Force nach Sheffield und sammeln Unsere Marine in Lowestoft. Insbesondere die Royal Navy und die Jäger und Bomber müssen neu strukturiert werden. Diverse Einheiten der British Army gilt es noch mit den in Produktion befindlichen Pionierbrigaden zu verstärken.

Bis die Maßnahmen alle umgesetzt sind, hat das Oberkommando Zeit, sich mit weiteren Expansionsszenarien auseinanderzusetzen.

Während Wir den zwischenzeitlichen Frieden und die damit verbundene Ruhe genießen, wird das Deutsche Reich vollständig annektiert.

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Da sich dadurch das Revoltenrisiko in den besetzten Gebieten auf 6% erhöht, stellen Wir in ausgewählten Provinzen Truppen bereit, um eventuellen Störfällen schnell begegnen zu können.
Dennoch demobilisieren Wir Unsere Truppen. Ein sofortiger Einsatz kommt aufgrund der noch anstehenden Truppenaushebungen nicht in Frage.

Die Restrukturierungen der Royal Navy und Royal Air Force sind weitestgehend abgeschlossen.
Hierbei haben Wir Uns von den alten Zerstörern und Kreuzern (I-er Modelle) getrennt. Weiterhin wurden die neuen Marineeinheiten in kleineren Gruppen zusammengefaßt, um die Effektivität zu erhöhen. Hierbei haben Wir je drei leichte Kreuzer und Zerstörer mit je einem Flugzeugträger kombiniert. Diese sollen später noch mit je zwei Schlachtkreuzern ergänzt werden. Bis dahin bleiben die alten Kampfverbände noch in der bewährten Konstellation zusammen. Eine Umrüstung dieser erfolgt zu gegebener Zeit.

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Für die Royal Air Force stehen noch diverse Verstärkungen in Form von sechs taktischen Bomber- und einem Sturzkampfbombergeschwader an. Ansonsten sehen Wir Uns, ohne zu wissen, wie es um die potentiellen Gegner bestellt ist, hier gut aufgestellt.

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Die größten Veränderungen finden momentan aber wohl für die Truppen der British Army statt. Erstmalig haben Wir begonnen eine vielschichtigere Kommandostruktur aufzubauen. Die untere Ebene ist weitestgehend sortiert, die exakte Zuordnung in den oberen Ebenen erfolgt nach entsprechender Positionierung im neuen Einsatzgebiet. Da Wir zahlenmäßig wahrscheinlich Unseren zukünftigen Gegnern unterlegen sein werden, gilt es die Effizienz der Truppe bestmöglich zu steigern.

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sheep-dodger
02.12.12, 09:28
Warum überfallt Ihr in der Zwischenzeit nicht noch schnell Petains Kollaborationsregierung in Südfrankreich, dann könntet Ihr die Franzosen wieder komplett herstellen.

Managarm
02.12.12, 10:46
Warum überfallt Ihr in der Zwischenzeit nicht noch schnell Petains Kollaborationsregierung in Südfrankreich, dann könntet Ihr die Franzosen wieder komplett herstellen.
Genau wegen dem letzten Teilsatz haben Wir noch nicht die Notwendigkeit gesehen. :rauch:
Aber eigentlich bedeutet die Unterwerfung des restlichen Frankreichs nicht automatisch auch die Wiederherstellung des ursprünglichen. ;)

sheep-dodger
02.12.12, 12:57
Macht es denn groß Sinn Frankreich besetzt zu halten? Frankreich hat iirc ~80 Basis IK, die dürften effizienter für Euch arbeiten wenn sie die französische Armee für den Angriff auf die Sowjetunion vorbereiten.

Managarm
02.12.12, 13:04
Ist es denn rechtens im Falle Frankreichs rationale Beweggründe ins Feld zu führen?
Aber grundsätzlich habt Ihr natürlich Recht, werter sheep-dodger. :)

Wir haben ja noch die USA, um pseudorelevante Gründe zur Unterdrückung auszuleben. :D

Managarm
23.12.12, 22:21
Wir geben zum weiteren Ausbau Unserer Marine insgesamt vier in je zwei Serien produzierte Schlachtkreuzer in Auftrag, forschen aber in diesem Bereich intensiv weiter.

Weiterhin verlegen Wir drei Armeegruppen an die europäische Grenze Vichy-Frankreichs. Zur Sicherung der Grenze im mittleren Osten, senden Wir die drei Infanteriekorps, die momentan den Großraum Alexandria sichern. Unsere Verbündeten, der Irak und Italien, haben ebenfalls ausreichend Truppen an bzw. in kurzer Distanz zur Grenze Vichy-Frankeichs. Ziel des bevorstehenden Angriffs ist die Befreiung des Territoriums Unseres potentiell stärksten Verbündeten, Frankreich. Der Einmarschplan sieht vor, schnellstmöglich die Schlüsselprovinzen auf dem europäischen Festland zu erreichen, um dadurch eine hoffentlich schnelle Kapitulation der Südfranzosen zu erreichen.

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Am 11. Dezember 1943 erklären Wir Vichy-Frankreich den Krieg.

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Die Gefechte gegen die reaktionären Franzosen sind nicht berichtenswert, zu schnell bricht der geringe Widerstand und der Einmarsch Unserer Truppen in die Schlüsselprovinzen nimmt somit seinen fast ungehinderten Lauf. Nur 19 Tage nach der Kriegserklärung lassen Wir Frankeich in seiner ursprünglichen Größe wieder entstehen.

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Wir hoffen zumindest auf dem Festland auf tatkräftigere Unterstützung gegen zukünftige Gegner als die Historie dies vermuten läßt.

Momentan werden Überlegungen angestellt, die Zeit der Truppenaufstellungen mit einer kriegerischen Einbindung der iberischen Halbinsel ins alliierte Bündnis zu überbrücken. Details hierzu folgen wohl erst in eineinhalb Wochen...

H34DHUN73R
23.12.12, 22:56
Wir sehen natürlich die militärischen Vorzüge einer Befreiung Frankreichs, hätten jedoch die weise Führung dieser
heißblütigen Nation durch Ihre Majestät befürwortet :)

H.J. Marseille
29.12.12, 01:21
Macht es denn groß Sinn Frankreich besetzt zu halten? Frankreich hat iirc ~80 Basis IK, die dürften effizienter für Euch arbeiten wenn sie die französische Armee für den Angriff auf die Sowjetunion vorbereiten.

französische armee und angriff in einem satz? :D da würde das DR mehr sinn machen ;)
schöner aar bisher!

Managarm
12.01.13, 23:15
Nach dem Sieg über bzw. der Wiederherstellung Frankreichs gilt es, die Lage um Unser Bündnissystem neu zu beurteilen. Als potentielle und ernstzunehmende Bedrohungen kristallisieren sich die USA, China und die Sowjetunion heraus.

Die USA, in den ursprünglichen Plänen als Primärziel eingeordnet, ist weit weg vom momentanen Treiben und aufgrund Unserer noch nicht fertig produzierten Schiffseinheiten sehr riskant anzugreifen. Die Schwierigkeit der Konvoiroutensicherung kennen Wir noch aus dem Krieg gegen das Deutsche Reich. Die Gefahr, nachfolgende Divisionen bei der Einschiffung nicht ausreichend vor gegnerischen Angriffen schützen zu können, ist außerdem momentan viel zu hoch.

China ist kein Primärziel. Allerdings bedeutet deren Truppenanzahl und die unsichere politische Situation im fernen Osten eine Gefahr für Unsere Verbündeten aus Japan und natürlich auch für Unser Einflußgebiet. Der Aufwand einer Verschiffung Unserer kompletten Armee und die damit völlige Entblösung des europäischen Territoriums stehen momentan aber in keinem Verhältnis zu den möglichen territorialen Veränderungen.

Insofern bleibt als nächstes Ziel fast zwangsläufig "nur" die Sowjetunion. Gegen die Sowjetunion spricht deren schiere Überlegenheit an Material. Diese sind jedoch nicht großflächig an den Grenzen verteilt, sondern punktuell und dafür massivst an zwei Stellen auf dem Territorium sowjetischer Marionettenstaaten platziert.

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Neben dem Reiz, die unbesetzten Gebiete möglichst raumgreifend erobern zu können, bietet sich durch die Truppenkonzentration einerseits die Möglichkeit diese zu umkreisen, andererseits, im Falle der Grenzsituation am Øresund, mit relativ wenig Truppeneinsatz feindliche Angriffe blutig abzuschlagen.
Die langen Küsten der Sowjetunion bieten eine variable Unterstützung durch Unsere Marine bei Landungen im Rücken des potentiellen Gegners.
Norwegen können Wir nicht schützen. Doch ist das unwegsame Territorium gepaart mit den zu erwartenden Widerständen der Bevölkerung eine gute Möglichkeit, Truppen des Gegners zu binden.

Das sind die theoretischen Betrachtungen seitens des britischen Oberkommandos. Erste Truppenverlegungen sind angeordnet. Detaillierte Angriffsplanungen folgen...

H34DHUN73R
13.01.13, 02:53
hmm, womöglich enthüllen die beiden Bilder noch nicht die vollständige Stärke der Roten Armee :uhoh:

Managarm
13.01.13, 08:48
hmm, womöglich enthüllen die beiden Bilder noch nicht die vollständige Stärke der Roten Armee :uhoh:

Davon ist unbedingt auszugehen. ;)

Wir erhoffen Uns aber eine KI-typische Verstreuung in den Weiten des Landes und somit einen Vorteil in Bezug auf Koordination.

Managarm
13.01.13, 22:40
Auch wenn der Aufmarsch noch nicht abgeschlossen ist, möchten Wir vorab einen graphischen Überblick Unserer Überlegungen geben.

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Insbesondere durch die nicht einzuschätzende Truppenpositionierung des zukünftigen Feindes müssen Wir auf eine kurze Bestandszeit Unserer Planungen gefaßt sein.

H34DHUN73R
14.01.13, 23:09
Jedenfalls kennt Ihr keine falsche Zurückhaltung, das muß man bereits jetzt anerkennen :)

sheep-dodger
15.01.13, 04:05
Wie plant Ihr dann mit Osteuropa vorzugehen? Werden auf Dauer Marionetten entlassen, oder kommt das Gebiet unter die glorreiche und aufgeklärte Verwaltung Großbritanniens?
Auf jeden Fall schon einmal viel Erfolg!

Managarm
15.01.13, 09:43
Jedenfalls kennt Ihr keine falsche Zurückhaltung, das muß man bereits jetzt anerkennen :)

Danke! :)
Eure für Uns herauszulesenden leichten Zweifel bezüglich der Erfolgschancen Unseres Unternehmens sind Unserer Meinung auch berechtigt. Die SU dürfte ungefähr die dreifache Truppenanzahl wie Wir ins Feld führen können. Zumindest sollte sich keine Langeweile einstellen. ;)


Wie plant Ihr dann mit Osteuropa vorzugehen? Werden auf Dauer Marionetten entlassen, oder kommt das Gebiet unter die glorreiche und aufgeklärte Verwaltung Großbritanniens?
Auf jeden Fall schon einmal viel Erfolg!
Aufgrund des oben geschilderten unsicheren Ausgangs haben Wir Uns noch keine detaillierten Gedanken für die Besetzungspolitik gemacht. Sicherlich wird es die ein oder andere in Bezug auf Truppenproduktion sinnvolle Marionette geben, einen bunten Flickenteppich wollen Wir jedoch nicht entstehen lassen.
Auch Euch Dank für die guten Wünsche, Wir werden sie sicherlich gut gebrauchen können. :uhoh:

Managarm
21.01.13, 23:50
Am 30. März 1944 wird Unser Angriffsplan auf die Sowjetunion leicht abgewandelt umgesetzt. Den Schwerpunkt der schweren Einheiten legen Wir auf den Balkan. Eine Landung an der Adriaküste nehmen Wir noch nicht vor.
Nach Dover, wo zwei polnische Divisionen stationiert sind, bringen Wir eine in der Bretagne für weitere Einsätze wartende schwere Infanteriedivision.

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Nach nur wenigen Tagen scheint Unser Angriff die gewünschte Überrachung zu bringen. Die Stellungen an der Oder-Neisse sind so gut wie erreicht. Widerstand ist vorhanden, doch können Wir diesen weitestgehend brechen. Einzig in Liegnitz, Brieg und Troppau stellen sich noch sowjetische Truppen unter polnischer Flagge Uns entgegen.
Im weiter südlicheren Frontverlauf zwischen Donau und Drau konnten Wir Unsere Ziele noch nicht vollständig erreichen. Allerdings befinden Wir Uns dort noch in aussichtsreicher Offensivposition.
Da eben in dieser Region Unser Vormarsch nicht so zügig wie erhofft von Statten geht, entscheiden Wir Uns doch zu einer Landung an der Adriaküste. Das unverteidigte Otocac wird erobert und Rijeka, dessen Hafen hier das entscheidende Ziel ist, im Handstreich genommen und gegen einen anschließenden Angriff verteidigt. Durch diese Absicherung stoßen Wir hier nach Norden vor und stellen in Rudolfswert die Verbindung zu Unseren aus Norden nach Süden heranrückenden schweren Truppen her. Dadurch haben Wir Unser wichtigstes Ziel des Erstschlages, die Umschließung und im Nachhinein angestrebte Vernichtung des wie erwartet größer ausfallenden Balkanheeres der Sowjetunion, erreicht. Zusätzlich umschließen Wir in Graz diverse Feinddivisionen, die kurz vor der Vernichtung stehen.

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Nach nur zehn Tagen sind Wir mit dem Erreichten sehr zufrieden. Euphorisch werden Wir jedoch nicht!

Managarm
02.02.13, 08:40
Sehr geehrte Regenten, geneigte Mitleser, die momentane Schreibflaute hält leider noch etwas an. Grund dafür ist der neben dem täglichen Broterwerb durchzuführende Umzug in die neue Residenz und die im Nachhinein noch notwendige Renovierung des alten Herrschaftssitzes. Sobald die Wohnverhältnisse wieder geordnet sind, geht es mit der Berichterstattung selbstverständlich weiter. Falls sich zwischenzeitlich etwas Zeit finden sollte, natürlich auch.

Wir hoffen auf Verständnis! :)

H34DHUN73R
02.02.13, 12:23
Wir wünschen gutes Gelingen und üben Uns in Geduld :)

Managarm
05.02.13, 00:34
Da Wir ab Mittwoch bis Anfang nächster Woche wohl vom Breitbandnetz getrennt sein werden, gibt es noch einen kurzen Zwischenbericht über die aktuelle Lage.


In Anbetracht der überraschend großräumigen Gebietsgewinne, die nur durch die enorm hohe Truppenkonzentration auf dem Balkan möglich war, gilt es den entstandenen Kessel schnellstmöglich zu verkleinern und die dort gebundenen Truppen frei zu bekommen. Weiterhin muß natürlich insbesondere im mittleren Teil der Front aufgepaßt werden, daß die Frontlücke um Preßburg herum nicht weiter aufreißt. Auch gilt es, die dort im Rückraum operierenden Feinde schnellstmöglich zu vertreiben bzw. zu umschließen.

So gestaltet sich die Front nach weiteren zweieinhalb Wochen...

Im Norden verhalten Wir Uns defensiv und graben Uns am Flußlauf der Oder/Neisse ein.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/nf0444_zps93774694.jpg

Im mittleren Frontabschnitt müssen Wir Uns vereinzelt zurückziehen, da unsere dünne Frontlinie von größeren Truppenverbänden attackiert wird. Allerdings gelingt es Uns die Frontlücke in der Mitte zu schließen und damit wiederum diverse Divisionen abzuschneiden. Schwierig abzuschätzen ist jedoch, inwieweit der Feind hier Gegendruck erzeugen kann bzw. wird.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/mf0444_zps151f65fd.jpg

Im südlichen Frontabschnitt finden die heftigsten Auseinandersetzungen statt. Die Vielzahl an feindlichen abgeschnittenen Divisionen zwingen Uns weiterhin eine ebenso große Truppenanzahl im Hinterland abzustellen, so daß unsere Fronttruppen hier vielfachen Angriffen ausgesetzt sind. Mit Hilfe Unserer Luftwaffe halten Wir den Sturm des Feindes auf Unsere Stellungen bis jetzt jedoch auf. Im Rückraum scheint eine Reduzierung des Kessels auf eine Provinz in den nächsten Tagen endgültig zu klappen, so daß eine Enstpannung der Lage möglich zu sein scheint.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/sf0444_zpsa5df4e2f.jpg

Æxit
05.02.13, 01:23
Na dann frohes Schaffen mit dem Bären !

Managarm
16.03.13, 17:09
Weiter gehts...



Die erste Woche im Mai läßt darauf hoffen, daß Wir den Angriffsschwung aus den ersten Tagen Unseres Kampfes gegen die Sowjetunion bald wieder aufnehmen können.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/eur0644_zps4ba0408b.jpg

Im Süden werden nach Erstürmung des Kessels viele Divisionen frei, im Norden sollte mit den Verstärkungen schon vorher eine Stabilisierung der Front möglich sein.
Zielstellung ist eine baldige Bereinigung der Lage auf dem Balkan, um geballter gegen den Feind vorgehen zu können.

Managarm
17.03.13, 01:07
Wir beginnen umgehend mit der Erstürmung des Kessels von Laibach.

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Die um den Kessel herum stationierten Divisionen, die nicht am Angriff teilnehmen, werden nach Süden an die Front beordert.

Unsere momentane Schwachstelle weiter ausnutzend, attackiert der Feind Uns am mittleren Frontabschnitt weiter.

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Hier findet weiterhin keine großangelegte Operation statt, doch scheibchenweise werden Wir immer weiter zurückgedrängt.
Aufgrund der feindlichen Überlegenheit entscheiden Wir Uns hier für einen kontrollierten Rückzug nach Schönberg.

Am 7. Mai 1944 wird Norwegen von der Sowjetunion erobert. Einen Tag später bricht die Verteidigung der umschlossenen Feinde in Laibach zusammen.

Unsere Verstärkungen für die nördliche Front nähern sich ihrem Bestimmungsort, so daß Wir weiter südlich mit den dort zur Verfügung stehenden Truppen versuchen, verlorenes Terrain zurückzuerobern. Trotz der Unterstützung Unserer schlagkräftigen Luftwaffe müssen Wir den Angriff abbrechen, da Unsere Truppen schon zum jetzigen Zeitpunkt einen zu großen Aderlass gegen den Feind erleiden mußten.

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Der Gegenschlag des Feindes läßt nicht lange auf sich warten. Mit erneut massiver Überlegenheit wird Unsere immer noch dünne Verteidigungslinie in diesem Frontabschnitt attackiert.

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Der schnelle Rückzug ist nur die logische Konsequenz.
Wir gehen dafür wiederum etwas weiter südlich zum Gegenangriff über und versuchen vor Wien etwas mehr Raum zu gewinnen.

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In beiden Gefechten wird der Feind deutlich geschlagen. Dem anschließenden erfolgreich verlaufenden Angriff auf Niedermarkt...

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... folgt prompt die gefühlte Strafe vom Feind.

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Wir ziehen Uns nach Königsgrätz zurück und reagieren, indem Wir die nach Cottbus zur Verstärkung der Nordfront verlegten Divisionen nach Waldenburg verlegen und mit zwei Divisionen, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung im Hinterland gedacht waren, die sonst entstehende Frontlücke schließen.

Auch einem weiteren Angriff der Sowjetunion in der Region auf Olmütz können Wir nichts entgegensetzen und ziehen Uns von dort zurück.

Mit dem Sieg in Niedermarkt, Unsere Truppen sehen sich auch hier umgehend einem Gegenangriff ausgesetzt, vollziehen Wir am 19. Mai 1944 die zweite Invasion zur See gegenüber der Sowjetunion. Hierzu landen Wir erneut Unsere schon im ersten gleichgelagerten Einsatz erfolgreichen je vier Marineinfanterie- und motorisierten Infanteriedivisionen in unverteidigten Split an.

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Von Norden her sollen Unsere sechs schweren Panzerdivisionen einen Keil in die Frontlinie schlagen und sich am Fluss Sava mit den von Süden her vorstoßenden Einheiten vereinen. Soweit der Plan zur nächsten Kesselbildung.

Der erste Panzerangriff auf Sisak entfaltet schnell seine gewünschte Wirkung.

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Bis Wir nach der erfolgreichen Eroberung von Sisak hier Unsere Offensive fortsetzen können, setzen Wir Unsere Verstärkungen im Norden der Front in Bewegung, um die Gebietsverluste der letzten Wochen zu revidieren.

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Und auch der weitere Vorstoß Unserer Panzer Richting Süden zur Kesselschnittstelle geht gut voran.

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Wir hoffen, daß das Fluchtverhalten des Feindes nicht zu geübt ist.
Um eben dieses möglichst zu unterbinden schieben Wir auf die sich abbildende nordwestliche Kesselwand gleich zwei Angriffe nach. In den Morgenstunden des 26. Mai 1944 erobern Wir Ogulin und Vrnograc.
Anschließend ist die Gefechtsbereitschaft Unserer Panzer in Bosanska Dubica wieder hergestellt, so daß Wir den zur Vollendung des angestrebten Kessels notwenigen finalen Angriff auf Gradiska befehligen können.

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Am 28. Mai 1944 vermelden Wir die Eroberung von Gradiska und die Umschließung von geschätzten mindestens 50 feindlichen Brigaden.

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Durch Unsere parallel stattfindenden Angriffe auf die nördliche und südliche Kesselwand können Wir schon von einer baldigen Eliminierung der eingeschlossenen Feinddivisionen ausgehen.

Im Norden tun Wir Uns jedoch weiter schwer.

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Trotz der gelungenen Rückeroberung von Glatz und Neisse ist der Feind hier immer noch etwas eher am Drücker. Mähr. Schönberg ist zumindest vorerst erneut verlustig gegangen...

Private_S
17.03.13, 22:39
Gerade durchgelesen. Sehr schöner AAR.:)

sheep-dodger
17.03.13, 22:56
Schön zu sehen, dass es weitergeht! :top:

H34DHUN73R
19.03.13, 06:38
Wir freuen Uns, wieder etwas von Euch zu lesen, werter Managarm und wünschen viel Erfolg beim Tanz mit dem russischen Bären :)

Managarm
23.03.13, 03:43
Die letzten Mai- und ersten Junitage sind mit harten Kämpfen an der Innenseite des Kessels gefüllt
Uns gelingt nach zähem Ringen eine Teilung der abgeschnittenen Feinddivisionen und die somit verbundene Möglichkeit den Feind scheibchenweise zu eliminieren (eine frühe und rohe Form der Salamitaktik ;)).

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Neben den zu sehenden Gebietsgewinnen im Süden können Wir auch eine Stabilisierung der Frontlage im Norden mit Rückeroberungspotential vermelden.

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In Karlobag sorgen Wir recht zügig für klare Verhältnisse. In Bosanski Petrovic schnüren Wir den Kessel für den entscheidenden Schlag zusammen.

Im leidgeplagten Norden gelingen Uns mit Mähr. Schönberg und Freiwaldau zwar ein paar Rückeroberungen, doch ist die Lage hier weiterhin als mindestens angespannt zu bezeichnen. Freiwaldau mußten Wir nach wenigen Tagen bereits wieder räumen. Mometan erhoffen Wir Uns mit dem Angriff auf Ratibor etwas Entlastung auf die Truppen südlich davon zu nehmen und möglichst die Stellungen an der Neisse zurückzuerobern.

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Während Wir auf dem Balkan erste Truppenverlegungen vornehmen, um Unsere bisher so erfolgreichen Landungstruppen aus der Frontlinie wieder herauszulösen, erobern Wir Ratibor und verteidigen es auch gegen mehrere zaghafte Rückeroberungsversuche des Feindes. Nach Abklingen derer entscheiden Wir Uns dazu in dem umkämpften Sektor erneut offenisv vorzugehen. Wir befehligen den Angriff auf Jägerndorf.

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Weiterhin haben Wir, obwohl noch nicht alle feindlichen Truppen sich im vorbestimmten Grab eingefunden haben, den Angriff zur Säuberung des Kessels von Sanski Most gegeben.

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Am 13. Juni 1944 vermelden Wir Ruhe hinter den Frontlinien auf dem Balkan. Die frei gewordenen Divisionen begeben sich umgehend in die neuen Positionen an der Front. Eine Herauslösung der bewährten Landungseinheiten aus vorderster Front erscheint trotz länger werdender Kampflinie erneut möglich.

Wenn auch deutlich langsamer und mit mehr eigenen Verlusten versehen, kämpfen Wir Uns auch im schwierigen Nordabschnitt der Front langsam voran.

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Wir vernichten die in Freiwaldau eingeschlossenen Feinddivisionen. Hoffentlich trägt dies zur Stabilisierung der Situation vor Ort bei. Unsere Einheiten, die hier direkt an den Kämpfen beteiligt waren, benötigen Erholung. Aus diesem Grund fliegen auch Unsere Bomber weiterhin pausenlose Einsätze auf die feindlichen Frontlinien in der Region, um dem Feind im Gegenzug keine Möglichkeit zur Auffrischung zu gewähren.

Am 21.Juni 1944 schiffen Wir im unverteidigten Tirana vier motorisierte und eine Marineinfanteriedivision ein. Einen Tag später landen die restlichen drei Marineinfanteriedivisionen in Nafplio, südwestlich von Athen an. Die Divisionen der ersten Landungswelle schlagen sich durch das unverteidigte Hinterland auf direktem Weg bis an die Grenze zu Bulgarien durch und errichten hier eine Art Sperrriegel. Unsere Landungsdivisionen vor Athen wehren einen feindlichen Angriff aus der Stadt heraus problemlos ab und rücken nun gen griechischer Hauptstadt vor. Am 27. Juni 1944 ist Athen unter Unserer Kontrolle, Wir ziehen umgehend zwei der drei Marineinfanteriedivionen ab und landen diese am 28. Juni 1944 in Arnaia, nordwestlich der letzten griechischen Schlüsselprovinz Salonica, an. Das Gefecht um das politische Schicksal Griechenlands ist nicht erwähnenswert. Wir erobern Griechenland und überlassen Unserem neuen/alten Bündnisparter sofort scheinbare Selbstbestimmung.

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Managarm
05.04.13, 01:24
Die erste Juliwoche des Jahres 1944 ist hauptsächlich von Truppenverlegungen geprägt. Doch auch Kämpfe mit dem Feind, die diese Umpositionierungen mit begründen, finden statt. An der neu geschaffenen Frontlinie im Süden sind in den letzten Tagen massive feindliche Truppenbewegungen beobachtet worden. Diese führen dazu, daß Wir in Bosilegrad den durch Unsere Seelandung schnell eingeschobenen Keil vom Feind durchbrechen lassen müssen. Weiter nördlich sind Wir dabei Unsere effektive Panzerwaffe neu zu formieren, um den Truppen auf den südlichen Ausläufern des Balkan Entlastung zu geben und eine Vorentscheidung in Süd-Ost-Europa zu erzwingen.

Doch bis Wir dieses Vorhaben in Angriff nehmen können, müssen Wir nordwestlich von Breslau Gebietsverluste hinnehmen. Der Feind attackiert Unsere immer noch dünn besetzte Frontlinie in dieser Region mit großer Übermacht. Diese deutliche Unterzahlsituation werden Wir wohl auch erst zum Ende des Jahres etwas positiver gestalten können.

Mit Hilfe einer neu aufgestellten Panzerdivision, die ursprünglich für Aufgaben im Süden der Front geplant war, gelingt es Uns jedoch die beiden verlorenen Provinzen zurückzuerobern.

Da der Druck der sowjetischen Divisionen aufgrund der entstandenen Frontlücke in Bosilegrad auf Griechenland immer mehr zunimmt und Wir auch zu keinen weiteren offensiven Handlungen in der Region mehr fähig sind, erklären Wir die Operation zwar nicht für gescheitert - immerhin konnten Wir Griechenland befreien - doch zumindest für nur teilweise erfolgreich.

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Unsere Landungsdivisionen erhalten den Befehl zum Rückzug! Ein neues Einsatzgebiet steht jedoch auch schon fest. Der Panzerangriff, den Wir auf ein großräumiger angelegtes Gebiet auf dem Balkan seit Wochen vorbereiten, soll mit diesen Einheiten zusätzlich unterstützt werden.

Bis es hierzu kommt, werden noch ein paar Tage ins Land gehen, die Wir defensiv hoffentlich genauso gut überstehen werden wie bisher.

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Am 25. August 1944 starten Wir Unsere Großoffensive zur Befreiung Südosteuropas mit einem Infanteriangriff auf Travnik.

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Das insbesondere zu Beginn zäh geführte Gefecht ist darüber hinaus durch massive Kämpfe in der Luft gekennzeichnet. Unseren kampferprobten Piloten gelingt es jedoch zügig die Lufthoheit über der Kampfregion zu gewinnen.

Zielstellung der Operation soll sein, auf direktem und kürzestem Wege die Grenze Bulgariens zu erreichen. Der Haupstoß erfolgt mit Unseren schweren Verbänden, Unterstützungsangriffe an den Flanken sollen von der Infanterie geführt werden. Mit den Truppen südlich des geplanten Keils, momentan herangeführten Verstärkungen und in wenigen Wochen fertig produzierten Truppen soll das abzuschneidende große Territorium von Feinden befreit werden. Anschließend ist geplant, die Front nach Norden aufzurollen.

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In den Morgenstunden des 27. August 1944 zieht sich der Feind aus Travnik zurück, so daß Wir schon am Folgetag den Hauptangriff mit Unseren schweren Verbänden beginnen. Die feindlichen Divisionen unter polnischer Flagge haben gegen Unseren aus der Luft unterstützten Angriff keine Chance und ziehen sich nach nur wenigen Stunden zurück. Der weitere Vormarsch bis an die bulgarische Grenze ist zwar von etwas Gegenwehr der Roten Armee begleitet, wirklich schwere Kämpfe bleiben jedoch aus.
Dies ändert sich jedoch schlagartig mit Erreichen der Grenze.

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Auf der gesamten Länge Unseres schmalen Durchbruchs werden Wir massivst attackiert. Da noch nicht alle Truppenverschiebungen abgeschlossen sind, wirkt sich die Bindung der marschierenden Divisionen in den jeweilig angegriffenen Provinzen nachteilig auf die Gesamtstabilität aus. Die Bomber der Royal Air Force fliegen pausenlos Einsätze, um die Angriffswucht des Feindes zu mindern. Bis auf die Schlacht um Arandelovac schlagen Wir die Angriffe allesamt sehr verlustreich für beide Seiten ab. Jedoch gelingt es Uns nach Beruhigung der Frontlage wieder eine durchgehende Frontlinie herzustellen und dem Feind nochmals heftige Verluste zuzufügen.

Die Lage ist aber weiterhin nicht unter Kontrolle. Visegrad geht verloren, so daß erneut Großteile Unserer Divisionen abgeschnitten sind. Ein weiterer Versuch Stabilität zu erlangen, sind Angriffe auf umliegende Provinzen. Hierdurch soll Stück für Stück der Gürtel verbreitert werden. Zusätzlich attackieren Wir auf ganzer Breite, den vom Feind ausgedünnten mittleren Frontabschnitt.

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Wir erhoffen Uns dadurch einen Truppenabzug im extrem gefährdeten Süden.

Unsere Erfolge im mittleren Frontabschnitt lassen nicht lange auf sich warten. Die erhoffte Entlastung im Süden gibt es jedoch nicht. Uns gelingt es zwar Visegrad zurückzuerobern, doch die Folge davon ist, daß Unsere Stellungen östlich von Belgrad aufgrund heftigster Gegenwehr zusammenzubrechen drohen. Dem drohenden Truppenverlust versuchen Wir mit einem kontrollierten Rückzug entgegenzuwirken. Außerdem greifen Wir zur Stabilisierung des Rückzuggebietes Belgrad an, da von hier Angriffe auf Arandelovac geführt werden. Uns gelingt es die Angriffe aus Belgrad zum Erliegen zu bringen, den Feind zu vertreiben und Belgrad zu erobern. Überrascht stellen Wir fest, daß Jugoslawien am nächsten Tag, dem 13. Oktober 1944, vor uns kapituliert und die Lage auf dem Balkan damit entschieden zu sein scheint. Es stehen nun Neupositionierungen und dringend benötigte Erholung für Unsere Truppen an.

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H34DHUN73R
08.04.13, 06:42
Wir entbieten Unseren Glückwunsch zum Gelingen des gewagten Unternehmens, werter Managarm.
Das sah ja ziemlich knapp aus :)

Managarm
08.04.13, 16:37
Habt Dank für den Glückwunsch, werter H34DHUN73ER! :)

Und ja, das war ne ganz knappe Kiste. Wir hatten schon alles für den Rückzug bzw. zur Befreiung der abgeschnittenen Divisionen vorbereitet, obwohl dies wohl auch ne ganz heikle Nummer geworden wäre...
Daß der Fall Belgrads die sofortige Kapitualtion nach sich zieht, hatten wir nicht erwartet, da Skopje (?) auch noch Siegprovinz war. Die Lage ist aber auch nur vorerst besser.
Nach Speichern des Spielstandes haben Wir diesen mal mit dem Feind geladen, da Wir Uns nicht vorstellen konnten, daß die eben noch gegen Uns kämpfenden Divisionen sich einfach aufgelöst haben; immerhin kämpfen weiterhin jugoslawische Einheiten gegen Uns... :think:
Jedenfalls wurden in Moskau über 100 neue Brigaden aufgestellt, die wohl aus den Kämpfen vom Balkan stammen...

H34DHUN73R
08.04.13, 22:54
Na, dann ist eine baldige Kapitulation der Sowjetunion wohl noch nicht zu erwarten - recht so, Wir wollen den Kampf des Empires noch eine Weile geniesen :)

Managarm
15.04.13, 18:06
Um Unseren Truppen die besagte notwendige Erholung zu gewährleisten, beziehen Wir im Süden der Front defensiv Aufstellung.

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Einen kleinen Teil Unserer Divisionen stellen Wir zur Vernichtung der abgeschnittenen Feinde südlich Unseres Verteidigungsriegels ab. Im unteren mittleren Frontabschnitt streben Wir dennoch weitere Begradigungen der Front an. Auch wenn Uns die überraschende Kapitulation Jugoslawiens in die Karten spielt, können Wir nördlich Unserer Frontlinie nicht so vorrücken, daß Wir Profit in Form von Truppenumschließungen daraus ziehen können.

Abseits der Geschehnisse auf dem Balkan sind Unsere kanadischen Verbündeten in Norwegen gelandet und konnten schon zahlreiche Provinzen zurückerobern.

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Interessant und als positiv zu bewerten sind auch die Entwicklungen in Asien, wo Unsere Verbündeten Ihre Vorgaben sehr zufriedenstellend trotz stärker werdenden Drucks ausführen.

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An der ein oder anderen Stelle greifen Wir durch zur Verfügung gestellte Expeditionstruppen auch selber mit ins Geschehen ein.

Zurück auf dem Balkan...

Die angestrebten Verteidigungsstellungen zur Sicherung der Front im Süden erreichen Wir planmäßig. Die eingeschlossenen Feinddivisionen im Rückraum der Südfront stellen sich jedoch als hartnäckigere Gegner als gedacht heraus. Der erwartete Sieg gegen die an der Adriaküste angegriffenen Einheiten mißlingt. Somit müssen Wir Uns durch bergiges Gelände quälen, um eine effektive Verkleinerung der Kessels zu erreichen.

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Ein positiver Nebeneffekt der vom Feind erzwungenen Variante ist, daß der Kessel nun geteilt ist und Uns somit eine noch schnellere Ausschaltung der umschlossenen Truppen gelingen sollte.

Managarm
04.05.13, 01:05
Ragusa fällt am 2. November 1944 unter Unsere Kontrolle. Fast gleichzeitig gelingt es Uns die feindlichen Gruppen an der Adriaküste auch von Süden her nicht nur territorial abzuschneiden. Südlich der feindlichen Divisionen sichern Wir Cetinje, nördlich erobern Wir Danilovgrad und treiben somit den Feind in Cevo zusammen. Bis es zum Sturm auf die eingeschlossenen Divisionen kommt geben Wir auch hier den meisten Unserer Truppen eine Ruhepause. Drei Divisionen orinetieren sich jedoch schon weiter nach Süden um das feindliche Treiben in Südosteuropa endgültig zu beenden.

An der von hier aus nördlich gelegenen Frontlinie beginnen Wir erneut Teile Unserer schweren Divisionen herauszulösen. Der Feind attackiert daraufhin sofort Sabac. Dem Angriff begegnen Wir in Form von einem Gegenangriff auf Ruma und mit Truppenverlegungen aus den benachbarten Provinzen. Letztere soll der Stabilisierung der gesamten südlichen Frontlinie dienen.

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Mit massiven Angriffen aus der Luft schwächen Wir sowohl Angreifer als auch Verteidiger des Feindes schwerst, so daß es Uns gelingt die Verteidigung von Sabac und Belgrad aufrecht zu erhalten als auch den Feind in Ruma niederzuringen. Kurz vor dem Einmarsch in Ruma attackieren Wir die zusammengetriebenen gegnerischen Divisionen in Cevo.

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Durch Unser erfolgreiches Agieren im Rückraum sind Wir auch an der direkten Frontlinie sehr zuversichtlich und lösen weitere schwere Einheiten aus der Frontlinie heraus, bevor sich die nachrückenden Infanteriedivisionen an ihren neuen Standorten effektiv eingaben können. Der Feind reagiert umgehend und attackiert Uns im südlichen Frontabschnitt. Uns bleibt nur die Möglichkeit zu reagieren. In Krusevic müssen Wir vor dem feindlichen Ansturm zurückweichen. Knjazevac und Cuprija erobern Wir mit Hilfe der zum Glück noch nicht zu weit zurückgezogenen Panzerdivisionen. Dadurch ergibt sich eine unverhoffte Gelegenheit dem Feind wenige aber wichtige Divisionen abzuschneiden.

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Wir nutzen die Situation für Uns und vernichten eine Infanterie- und eine Panzerdivision des Feindes.

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Bis in die ersten Tage des neuen Jahre sind Wir mit weiteren Umstationierungen und der Eroberung von Passarowitsch beschäftigt. Uns gelingt es alle Provinzen am Donau-Ufer zu erobern und durch die günstige Verteidigungssituation auch die letzten noch hier befindlichen Panzerdivisionen aus der Front zu lösen.

Diese werden, wie auch schon die vorher aus der Frontlinie herausgelösten Divisionen, nach Rostock umstationiert. Von dort aus soll eine erneut großangelegte Landungsoperation im Rücken des Feindes beginne.

Am 11. Januar 1945 veschiffen Wir die ersten neun Divisonen ins unverteidigte Danzig ein.

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Insgesamt stehen Uns für die folgende Operation 26 Divisionen zur Verfügung. Ziel ist es, die für den Kriegsbeginn zuerst angedachte Ausschaltung Polens, zu vollziehen.

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Unser Einfall im Rücken der Front überfordert den Feind vollständig. Schon am 21. Januar 1945 marschieren Wir nach kurzen Scharmützeln in Warschau und Litzmannstadt ein, am Folgetag kapituliert Polen bereits.

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Jetzt gilt es zuerst die am Oderlauf eingeschlossenen Feinde mit Hilfe der zuletzt aufgestellten Infanterie- und leichten Panzerdivisionen zu eliminieren, parallel werden für die schweren Divisionen neue Aufgaben ausgearbeitet.

Momentanes Wunschziel? Dem Dnjestr folgend - Odessa!

Managarm
09.05.13, 17:14
Die Euphorie, bis zum Schwarzen Meer durchzustoßen, wird bei genauerer Betrachtungsweise der Lage wieder etwas gebremst. Grundsätzlich besteht diese Möglichkeit weiterhin, doch stehen Wir zuerst vor anderen Herausforderungen.

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Es gilt die äußerst unklaren Verhältnisse möglichts zügig zu Unseren Gunsten zu ordnen.

Nachdem sich die Nachschubprobleme im Norden gelegt haben und sich die Gefechte im südlichen Grenzbereich zum polnischen Territorium positiv gestalten gelingt es Uns recht zügig, den Feind in zwei größeren Kesseln zusammenzutreiben. Durch die in dem Zusammenhang stattfindenden Truppenbewegungen konnten auch noch ca. 10 Infanteriedivisionen in kleineren Einzelkesseln eliminiert werden.

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Durch einen mutigen Vorstoß einer Unserer Panzerdivisionen in den ungeschützten Raum schneiden Wir zwei Panzerdivisionen des Gegners ab, die Wir natürlich umgehend attackieren.

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Auch im südlichen Frontabschnitt sind Wir erfolgreich. Hier gelingen Uns diverse Frontbegradigungen, die gleichzeitig gute Ausgangssituationen für weitergehende Angriffe bilden.

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Bis Ende Februar 1945 gelingt es Uns die abgeschnittenen feindlichen Truppen zu vernichten und von Warschau aus südwärts den Flußlauf der Weichsel als neue Frontlinie zu sichern. Hierhin rücken langsam die siegreichen Truppen aus dem Rückaum nach. Ziel ist es auch hier wiederum Unsere schweren Verbände aus vorderster Front heraus zu lösen.

Weiterhin gelingt es Uns an der Südfront Angriffe auf Zajecar und Petrovac zurückzuschlagen und die Front in diesem Bereich wieder nachhaltig zu sichern.

Nicht so stabil stellt sich die Situation an der Nordfront dar. Nach der Herauslösung der schweren und schnellen Verbände folgen Dauerangriffe der Roten Armee auf Pultusk, die Wir nur mit unnachgiebigen Bombardements mühsam abwehren können.

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Einem Großangriff auf Warka halten Wir aber nicht stand, so daß Wir Uns ins besser zu verteidigende Tomaschow und Opoczno, also hinter die Weichsel, zurückziehen.

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Am 23. März 1945 sind die Vorbereitungen für den Durchbruch bis zum Schwarzen Meer abgeschlossen.

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Unser Angriff beginnt umgehend mit der Attacke auf Tarnau, Mielec und Stalowa Wola. Der Feind steht gut in der Verteidigung, so daß es drei Tage dauert bis der Gegner an allen angegriffenen Stellen allmählich zurückweicht.

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In der Folge kommt Unsere Offensive jedoch voll in Schwung. Zwar müssen Wir den Marsch auf Tarnau nochmal unterbrechen, da eine sowjetische schwere Panzerdivision von Neusandez aus die Verteidigung aufgenommen hat, doch ergibt sich dadurch die Möglichkeit über die Flanken diese Einheit abzuschneiden. Wir nutzen die Chance und vernichten neben der schweren Panzer- noch zwei Infanteriedivisionen des Feindes in dem kleinen Kessel.

Unser Vorstoß im Rücken des Feindes funktioniert reibungslos, so daß Wir schon am 16. April 1945 mit dem Einmarsch in Cetatea Alba die gesamte feindliche Armee an Unserer Südfront abgeschnitten haben.

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Erste Gegenangriffe des Feindes sind aussichtslos, erste Eroberungsversuche von Uns im Kessel scheinen hingegen erfolgversprechend zu sein.
Hier gilt es möglichst schnell viel Druck aufzubauen, damit Unsere "Panzersperre" nicht wie auf dem Balkan vom Feind aufgeweicht wird.

Im Norden Unserer Front haben in der Zwischenzeit unsere taktischen und Sturzkampfbomber, gedeckt von Unserer Jagdwaffe, in den Stellungen des Feindes gewütet und zahllose Verluste an Mensch und Material hinterlassen. Dadurch gab es auch keine erwähnenswerten Gegenangriffe an diesem Frontabschnitt.

Nestor Machno
09.05.13, 20:20
wenn das mal kein super-cannae ist. was für ein kessel, aber zumindest eine zeitlang dürften sich die sowjets über die häfen am schwarzen meer versorgen

Azrael
09.05.13, 21:42
Die müssten halt eingenommen werden, um Nachschubprobleme zu verursachen.

Rommel81
10.05.13, 14:25
Das nenne ich mal raumgreifend. :)

Managarm
12.05.13, 14:51
Einfach die Nachschubversorgung über den Seeweg zu kappen, finden Wir in diesem Fall etwas unsportlich. :)
Wir wählen einen anderen Weg...





Die Erfolge im Kessel mehren sich. In den zwei Folgewochen gelingt es Uns fast vollständig zum oberen Fußlauf des Tisza vorzurücken und dabei dem Feind auch in größeren Schlachten erhebliche Schäden zuzufügen.

So positiv sich das Bild hier darstellt, so schwierig gestaltet sich die Lage an Unserem Sperrriegel. Im mittleren Bereich sind durch immer wieder kehrende Angriffe des Feindes permanente Unterstützungsangriffe von Divisionen aus angrenzenden Provinzen notwendig, um die Lage unter Kontrolle zu behalten. Zu Beginn der zweiten Maiwoche klaffen jedoch erstmals zwei Löcher in der Verteidigungslinie.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/bal3_zps6c421196.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/bal3_zps6c421196.jpg.html)

Auch wenn die Lage vor Ort vorerst wieder bereinigt werden kann, sind Wir sehr froh bis Ende des Monats auf insgesamt sieben neue Infanteriedivisionen zurückgreifen zu können. Am 10. Mai 1945 stellen Wir die ersten vier davon auf und verschiffen diese umgehend nach Danzig. Dort angekommen werden diese an der Mitte der Front vorerst Defensivaufgaben übernehmen, damit Wir in der Mitte Unserer Front schwere Einheiten zur Stabilisierung der südlichen Kessellinie herauslösen können.

Noch während die Truppenverlegungen vollzogen werden, erhöhen Wir von Norden her den Druck auf den Kessel.
Den oberen Flußlauf des Tisza lassen Wir hinter Uns und kämpfen Uns allmählich in die westlich der Karpaten gelegenen Gebiete vor.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/sig_zps18c051f6.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/sig_zps18c051f6.jpg.html)

Mit den zwischenzeitlich zur Verfügung stehenden drei weiteren Infanteriedivisionen sollte es Uns möglich sein, das abgeschnittene feindliche Territorium zu spalten.

In Vorbereitung der Kesselteilung rücken Wir mit den Uns zur Verfügung stehenden Einheiten weiter gen Süden vor. Der Feind scheint sich in den gebirgigen Regionen der Karpaten sammeln zu wollen. Deshalb bleiben Wir hier weiter aktiv und können in Bistritz eine Infanteriedivision und zwei HQs des Feindes eliminieren.

Die Haupmarschrichtung bleibt jedoch gen südlicher Karpaten, um an der Donau den Zusammenschluß mit Unseren dort stationierten Divisionen zu vollziehen. Dazu haben Wir aufgrund der Neuaufstellungen drei Panzer- und eine motorisierte Division aus der Defensivlinie am Dnjestr herausziehen können.
Diese kämpfen sich, unterstützt von der schon in der Region befindlichen Infanterie, nach Süden durch, so daß schon am 23. Juni 1945 in Mehadia die Zweiteilung des Kessels kurz bevor steht.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/meh_zps05cb205c.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/meh_zps05cb205c.jpg.html)

Am 25. Juni 1945 beginnen Wir mit dem Angriff auf die nun vom Nachschub abgeschnittenen Feinde. Insgesamt konnten in dem westlichen Kessel allein knapp 110 Infanteriebrigaden aufgeklärt werden. Hinzu kommen noch etliche Artillerie- sowie Panzerabwehr- und diverse Panzerbrigaden.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/jas_zps482eef8f.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/jas_zps482eef8f.jpg.html)

H34DHUN73R
12.05.13, 15:29
Höchst beachtlich, wie Ihr mit den Russen umspringt, werter Managarm - Ihre Majestät wird stolz auf Euch sein :)

Managarm
12.05.13, 22:24
Habt Dank für die anerkennenden Worte, werter H34DHUN73R! :)
Bei der Überzahl des Gegners ist es unabdingbar unkonventionelle Entscheidungen zu treffen. Außerdem sitzt Uns auch etwas die Zeit im Nacken, da es ja nach/neben der Sowjetunion noch gilt über den großen Teich zu setzen und dort für klare Verhältnisse zu sorgen.
Irgendwie haben Wir auch noch das Bedürfnis in Asien Japan Gebietszuwächse zu ermöglichen. Dies drängt sich sogar regelrecht auf, da China sich hartnäckig weigert, Unserem Bündnis beizutreten. ;)

H34DHUN73R
13.05.13, 18:57
Oho, die rebellischen Kolonien sind noch nicht vergessen - sehr schön, da hat man auf der anderen Seite des Teiches sicher angenommen,
dass mittlerweile Gras über die Sache gewachsen wäre :)

Hjalfnar
17.05.13, 09:21
Sehr schöner und untypischer AAR, den Ihr da geschrieben habt. Er gefällt! Wie sieht denn derzeit der Stand der Nuklearwaffen aus? Nach Unserer Erfahrung eine sehr effektive Waffe, um scheinbar übermächtige Gegner schnell in die Knie zu zwingen.

Übrigens sind Wir verwundert, dass die Royal Navy bzw. der Erste Seelord sich noch nicht für eine Landung auf der Krim oder gar im Eismeer stark gemacht hat. Gerade des Premierministers größtes Steckenpferd waren doch sonst immer großangelegte Landungsmanöver (man denke an Operation Torch, Operation Husky oder die katastrophale Schlacht von Gallipoli). Eine Anlandung von leichten und schnellen Panzerverbänden auf der Krim und am Eismeer und deren schneller Vormarsch könnte sehr wohl entweder die komplette Streitmacht der Roten Armee an Eurer Ostfront abschneiden oder sogar den Zusammenbruch der Sowjetunion herbeiführen.

H34DHUN73R
17.05.13, 13:51
... Gerade des Premierministers größtes Steckenpferd waren doch sonst immer großangelegte Landungsmanöver (man denke an Operation Torch, Operation Husky oder die katastrophale Schlacht von Gallipoli)....

Genau, die großen Pläne des Premierministers führten in der Regel zu einem Fiasko ;)
Ansonsten dürfte der werte Managarm wohl bereits mit der erfolgreichen Umsetzung Eurer Vorschläge beschäftigt sein, werter Hjalfnar :)

Managarm
17.05.13, 20:45
Sicherlich wird, wie auch schon bei fast allen anderen raumgreifenden Offensiven, wieder eine Landung zur See erfolgen. Doch gilt es trotz der gebotenen Eile und der verlockenden Möglichkeiten nicht leichtsinnig zu werden. :opa:

L. de Medici
17.05.13, 21:02
Ja ja, immer Eile mit Weile. :D

Managarm
17.05.13, 21:08
Ja ja, immer Eile mit Weile. :D
Ein qualifizierter Beitrag war von Euch, werter Medici, natürlich nicht zu erwarten. ;)

Hjalfnar
17.05.13, 22:50
Ach was, Wir gehen davon aus, dass es nunmehr in ganz Europa keinerlei wirklichen Gegner mehr für die Royal Navy gibt, also wer sollte sich einem Landungsmanöver tief im feindlichen Hinterland noch entgegensetzen? Wir müssten für sowas natürlich eher auf Fallschirmjäger setzen, aber die Navy dürfte die Rote Flotte (wenn man diese Ansammlung rostiger 1.WK-Kähne so nennen kann) doch auf den Grund des (Schwarzen?) Meeres schicken können. In diesem Sinne:


http://www.youtube.com/watch?v=yprh8ElXgbU

Managarm
18.05.13, 02:22
Ach was, Wir gehen davon aus, dass es nunmehr in ganz Europa keinerlei wirklichen Gegner mehr für die Royal Navy gibt, also wer sollte sich einem Landungsmanöver tief im feindlichen Hinterland noch entgegensetzen? Wir müssten für sowas natürlich eher auf Fallschirmjäger setzen, aber die Navy dürfte die Rote Flotte (wenn man diese Ansammlung rostiger 1.WK-Kähne so nennen kann) doch auf den Grund des (Schwarzen?) Meeres schicken können.

Werter Hjalfnar, natürlich besteht keine Gefahr für die Royal Navy. Doch gilt es eben auch den Einsatz der British Army und der Royal Air Force effektiv und möglichst verlustfrei zu koordinieren. Fallschirmjäger und die dazugehörigen Transportflugzeuge sind ebenso nicht einfach aus dem Ärmel zu schütteln, wie Atombomen, wenngleich beide einen recht hohen Entwicklungsstand vorweisen können. Letztere nutzten Wir übrigens bis jetzt in noch keiner Partie Hearts of Iron, da Unser Ehrgefühl den Einsatz dieser bisher verbat.
Wir wollen hier jedoch nicht mit hohlen Phrasen glänzen. Die weitere Vorgehensweise wird schon bald niedergeschrieben sein...

Managarm
20.05.13, 20:12
Im westlichen Teils des Kessels treiben Wir den Feind bis zum 19. Juli 1945 in Jasa Tomic zusammen und reiben dort die letzten, vorherigen Kesseln entkommenen Truppen zusammmen. Einen Tag später wird der Großteil der dort eingeschlossenen Truppen eliminiert. Jetzt gilt es noch die nachrückenden feindlichen Truppen aus Groß Kikinda gebührend zu empfangen.

Während auch der Vormarsch im östlichen Teil des Kessels gut voranschreitet - das Schicksal des Feindes in diesem Gebiet scheint ebenfalls besiegelt - beginnen Wir schon erste Truppen aus dem Rückraum für neue Aufgaben zu verlegen.

Bevor weitere Einsatzplanungen bekannt gegeben werden, steht jedoch noch die Bereinigung des östlichen Kesselabschnittes an. Dies ist am 7. August 1945 erreicht. Der Feind erleidet massivste Totalverluste und kann in der Folge die Front nur noch mit geringen Divisionsgrößen besetzen. Teilweise gibt es sogar einige unbesetzte Frontprovinzen im Süden.

Dennoch entscheiden Wir Uns dazu, nicht unkontrolliert auf den scheinbar erlegten Bären loszugehen, sondern erst diverse Umstrukturierungen gepaart mit weiteren Truppenverlegungen vorzunehmen.

Zeit um auf die Entwicklungen außerhalb Unserer direkten Gefechtszone einzugehen...

Die Landung Unserer Verbündeten in Norwegen wurde vom Feind abgewehrt, so daß Skandinavien erneut unter vollständiger kommunistischer Kontrolle ist.
In Asien gelang es Uns mit Hilfe qualitativ ausreichender und quantitativ ansprechender Expeditionskorps die Lage zu Unseren Gunsten zu steuern.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/asien0845_zps953f149d.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/asien0845_zps953f149d.jpg.html)

Auch wenn Manchuko diverse Gebietsverluste hinnehmen mußte, beurteilen Wir die Situation positiv.

Trotz der unbefriedigenden Ausgangssituation der Roten Armee in Europa entschließt sich diese für einen Angriff auf Unsere momentan miserabel versorgte motorisierte Division in Balti. Wir entschließen Uns nach kurzer Überlegung zum Gegenangriff auf breiter Front.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/bal4_zpsfad7e8f8.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/bal4_zpsfad7e8f8.jpg.html)

Unser Gegenstoß führt dazu, daß die Südfront des Feindes innerhalb weniger Tage arg ins Wanken gerät. Doch nicht nur hier bringen Wir den Feind in Bedrängnis...

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/len_zpsa70c6f10.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/len_zpsa70c6f10.jpg.html)

Dieses Mal nutzen Wir jedoch nicht die Schlagkraft Unserer schweren Divisionen im Rückraum. Der Schnitt im Rücken des Feindes erfolgt mit Infanterie und motorisierter Infanterie. Die Panzer sollen unterstützt von weiteren Infanteriedivisionen die Südfront aufrollen.

Unsere Planungen scheinen aufzugehen. Von Leningrad aus haben Wir die gewünschte Absicherung nach Norden zwischen Ladogasee und finnischen Meerbusen geschaffen. Unser Vormarsch nach Süden verläuft fast störungsfrei, so daß Wir am 11. September 1945 schon Demjansk erobert haben und Uns auf den weiteren Vormarsch nach Süden in Richtung Smolensk und in der Folge Homyel vorbereiten.
Die feindliche Südfront ist im Prinzip nicht mehr existent, die Krim ist feindfrei und schon zur Hälfte erobert, bis zum Dnjepr und nach Kiew ist es nicht mehr weit. Unser größtes Hindernis in diesem Bereich ist die Versorgungslage. Immer wieder gibt es Landstriche, in denen über mehrere Tage nur spärlich Nachschubgüter eintreffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/dem_zps6203ed91.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/dem_zps6203ed91.jpg.html)

von_Holstein
21.05.13, 15:52
Lese gespannt mit :)

Azrael
21.05.13, 23:47
Ich beneide euch um die Action in eurer Partie, ich habe aus Jux und Tollerei eine Partie mit den USA angefangen, um auch mal einen schönen Einblick in die Seekriegsführung zu kriegen, habe entsprechend auch eine gut ausgerüstete und ausgebildete Navy sowie Airforce und Infanteriestreitkräfte (20 Divisionen Marines warten in Los Angeles) und der Deutsche KI hat bei mir ab der Eroberung Polens, die an sich auch schon relativ langsam von statten ging, total ahistorisch gespielt.
Der Winterkrieg zwischen der SU und Finnland dauerte bis Frühjahr 41, Norwegen wurde erst Ende 1940 besetzt und Frankreich hält sich wacker gegen den Deutschen und 1943 bricht in ein paar Wochen an, ohne dass es dem Deutschen gelungen ist, Frankreich zu überrollen.
Die Italiener halten sich auch brav raus und die Japaner machen auch einen auf Pazifist, sodass fast alle meiner Decisions nicht ausgelöst werden können und ich nichts machen kann.

Ich werde jetzt versuchen, Nationalspanien zu infiltrieren und die Bedrohung zu erhöhen, damit ich es von seinem faschistischem Regime befreien kann aber das dürfte wohl auch eine ganze Weile dauern...

Ruppich
22.05.13, 07:53
Bei HOI haben wir grundstzlich das Gefühl das ja eh 90% der Spieler Achse spielen also GER und deshalb die allies einfach so stark gemacht wuden damits überhaupt spannen bleibt.
Dazu kommt dass halt die KI einfach nicht die Deutschen (Vorteile) nicht richtig ausspielen kann.
Kein Blitzkrieg keine Riesenkessel. Efinach nur Dampfhammer drauf los das geht eben nur mit den Allies.

Hjalfnar
22.05.13, 13:50
Ja, Kessel bilden beherrscht die KI wirklich nicht. Es wäre vielleicht schlau gewesen, der KI einige vorgegebene Bewegungsmuster an die Hand zu geben, anhand derer sie dann wählen würde, welche Bewegungen am erfolgsversprechendsten wären. Halt für das DR einige verschiedene Kesselbildungsroutinen...wenn sowas möglich wäre, Wir sind leider kein Programmierer. Immerhin sehen Wir es doch als sehr positiv an, dass die KI teilweise verzweifelt versucht, Truppen aus entstandenen Kesseln herauszuhauen, und dabei zielgenau die Schwachpunkte der feindlichen Linien erkennt.

von_Holstein
22.05.13, 15:12
Ich schlage den Kessel in Rumänien zum " Schönsten Kessel des Jahres" vor :D

Hjalfnar
22.05.13, 20:46
Dafür! Wahrlich ein herrlicher Kessel!

Managarm
25.05.13, 03:49
Kiew und Dnipropetrovsk fallen bis Mitte September 1945 in die Hand Unserer glorreichen Truppen. Doch ist dies kein Grund die Offensivaktivitäten einzustellen. Wir landen im unbewachtn Narva zwei leichte Panzerdivisionen an, die in Kürze von vier neu aufgestellten Infanteriedivisionen verstärkt werden. Mit den im Norden existenten Divisionen drücken Wir gen Süden. Weiterhin attackieren Wir den Feind entlang der gesamten zusammenhängenen europäischen Frontlinie.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/att_zpse29f03c7.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/att_zpse29f03c7.jpg.html)

Da der Vormarsch von Norden aus durch Versorgungsprobleme verzögert wird und zusätzlich kleinere Attacken des Feindes auf Unsere dünne Verteidigungslinie abgewehrt werden müssen, gilt es die ebenfalls weiterhin durch Versorgungsprobleme ausgebremste mittlere Front so gut es geht voranzutreiben. So gelingt es Uns trotz der Widrigkeiten nördlich von Homyel den Zusammenhschluß mit den aus dem Norden vorgestoßenen Truppen zu erzielen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/kes_zps341ee60a.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/kes_zps341ee60a.jpg.html)

Der Kapitulationsfortschritt der Sowjetunion beträgt zum momentanen Zeitpunkt knappe 52%. der kürzeste Weg nach Moskau neun Provinzen...

Managarm
31.05.13, 00:33
Die numerische Schwächung der Roten Armee hat unbedingte Priorität. In kleineren und größeren Kesseln setzen Wir die Befreiung des abgeschnittenen Rückraums vom Feind fort.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/lab_zpsa145aad5.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/lab_zpsa145aad5.jpg.html)

Der Feind erleidet weitere Totalverluste, ohne seinem Schicksal ernstahft Wiederstand entgegen bringen zu können.

Neben den Gebietsbereinigungen im Hinterland setzen Wir auch Unseren, durch die andauernden Nachschubprobleme langsamer als geplant verlaufenden, Vormarsch gen Osten fort. Da auch hier die feindliche Gegenwehr sehr ünersichtlich ist, können Wir recht unspektakulär am 5. Dezember 1945 die Aumkeisung Moskaus verkünden. Der Angriff erfolgt umgehend, die vermuteten über 15 feindlichen Brigaden, die zur Verteidigung ihrer Hauptstadt bereit stehen, minimieren sich in kürzster Zeit auf nur eine kampffähige Infanteriedivision.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/mos_zps78c8a855.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/mos_zps78c8a855.jpg.html)

Erwartungsgemäß wird diese von Unseren Divisionen in kürzester Zeit aufgerieben, so daß Wir schon am 9. Dezember 1945 in Moskau einmarschieren. Einen Tag später kapituliert die Führung der Sowjetunion bedingungslos. Lediglich Provinzen, in denen noch verbündete Truppen der ehemaligen Sowjetunion positioniert sind fallen an Schweden, dem neben der Mongolei und Tannu-Tuva letzten Mitglied des Komintern-Bündnisses.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/suende_zps6af8a3b8.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/suende_zps6af8a3b8.jpg.html)

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/GB-AAR/suende1_zps957fb65e.jpg (http://s247.photobucket.com/user/Streitwagen/media/GB-AAR/suende1_zps957fb65e.jpg.html)

Spannend finden Wir jedoch, daß es weiterhin eine hohe Anzahl jugoslawischer und polnischer Truppen gibt; selbst sowjetische Einheiten kämpfen noch in Skandinavien.

Doch die Spannung verfällt recht schnell, da der Feind völlig desorganisiert ist. Insofern gelingt es Uns ohne Gegenwehr Schweden auszuschalten - die restlichen Provinzen fallen an die Mongolei - und auch im fernen Osten problemlos gegen die verbliebenen abgeschnittenen Divisionen (Polen, Jugoslawen und Schweden) des Gegners vorzugehen.

Eigentlich eine gute Möglichkeit den abschließenden Feldzug gegen die USA vorzubereiten, eigentlich...
Wir warten mit zügig laufender Spielgeschwindigkeit darauf, daß Unsere Verbündeten die zugewiesenen Zielprovinzen attackieren, um die übermächtigen Gegner aus Tannu-Tuva und der Mongolei zu überrennen. Doch scheinen für die KI leere Feindprovinzen zu wenig Herausvorderung zu sein, so daß diese sich verschanzt. Die Uns zur Verfügung gestellten Expeditionstruppen haben, wie sollte es auch anders sein, seit Wochen keinen Nachschub mehr.

Aufgrund der ausbleibenden vollständigen Niederlage der Komintern, was zur Folge hat, daß Wir keinerlei Staaten in die Unabhängigkeit entlassen können und Uns somit die nächsten Jahre nur mit Partisanenkämpfen auseinandersetzen dürfen, was wiederum einen Angriff auf die USA als nervig und nicht als Herausforderung mit Spielspaß entstehen läßt, entscheiden Wir Uns dazu den AAR zu beenden!

Wir danken den geneigten Lesern fürs Mitlesen und Kommentieren. :)

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Wer Interesse hat, ist gerne dazu eingeladen, die Entwicklungen mit dem Spielstand vom 11. Dezember 1945 mit der Führung der USA und dem damit verbundenen Versuch, das Kräftegleichgewicht auf der Welt wieder herzustellen oder sogar zu kippen, weiterzuverfolgen...
*klick* (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26035)

Setsches
31.05.13, 02:35
Schöner Abschluss! Der neue AAR ist bereits abonniert. :prost:

L. de Medici
31.05.13, 07:48
Nachvollziehbare Entscheidung und danke für den feinen AAR. :burns:

Ruppich
31.05.13, 08:45
Schöner AAR! Applaus!

H34DHUN73R
31.05.13, 10:12
Wir gratulieren zum durchschlagenden Erfolg und einem sehr schönen AAR :)
Schöne Idee, nun mit den USA weiter zu spielen, Wir folgen gerne...

Hjalfnar
31.05.13, 11:13
Sehr sehr schön, Wir freuen uns auf mehr mit den USA^^. Supermacht ist ja schon gar kein richtiger Ausdruck mehr für die Briten.

Managarm
31.05.13, 20:46
Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen!
:prost: :gluck: :prost:

Æxit
01.06.13, 03:44
Super AAR