Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Endstation Stalingrad
Wir schreiben den Oktober 1942. Es regnet in Strömen.
Die deutsche Wehrmacht hat einen Offensivschlag gegen die russische Südfront geführt. Die Linien der Roten Arme waren auf diesen massiven Schlag nicht vorbereitet und gingen zu tausenden in Kesselschlachten unter. Generalisimus Stalin hat daraufhin die Parole ausgegeben, kein Land mehr hinter der Wolga und die Aufstellung von Gardecorps angeordnet, die aus dem Personal der Fallschirmtruppen stammten. Diese Truppen haben in harten Gegenangriffen die Panzerspitzen der deutschen Panzercorps zurückgeschlagen und die Front stabilisiert. Den stürmenden Deutschen sind keine kriegswichtigen Industrieanlagen in die Hände gefallen. Schnell wurde alles aus dem Frontbereich gebracht.
Anmerkunrgen zur Spieltechnik und zum AAR selbst.
Nachdem mich einige Regenten gebeten haben, wieder mal einen AAR zu WITE zu verfassen, hier das Ergebnis. das Aufstellen der Gardecorps hat den Grossteil meiner Adminpunkte gekostet. Daher bis heute erst 70 - 80 % meiner Truppen aus dem Static Modus. Ich denke in vier Spielzügen verfüge ich über die gesamten Truppenteile und kann Schwerpunkte setzen.
Bis dahin werde ich aufrüsten und neu aufstellen.
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Ist das jetzt das 1942 Szenario gegen einen Menschen?
PS.: Wir sind übrigens erfreut das ihr wieder einen WitE AAR schreibt.
Oh, habe ich vergessen zu wähnen. Campaign 1942 -1945 Multiyplayer Game gegen einen US Amerikaner. Die erste 1942 Campaign für mich, also Neuland.
Weiter wird das Schlachtfeld vom Schlamm beherrscht. Kein Problem, nutzen wir
zur weiteren Standortverbesserung unserer Truppen und zur Neuaufstellung.
Genosse Stalin hat den Leningradern für den Jahreswechsel die Befreiung aus dem Kessel versprochen. Dafür wird die Volkhov Front verstärkt. Sobald der Winter in einen Blizzard übergeht, greifen wir an der Nahtstelle an.
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Gibt es für den Deutschen einen Grund, nach Stalingrad vorzustoßen? Oder erwartet Ihr einen stark ahistorischen Verlauf?
Gibt es für den Deutschen einen Grund, nach Stalingrad vorzustoßen? Oder erwartet Ihr einen stark ahistorischen Verlauf?
Der Deutsche Spieler kann zwei grosse Kessel bilden in den ersten zwei Wochen. Das hat mein Gegenspieler auch gemacht.
Dann stieß er auf Stalingrad. Mit zwei Gardecorps habe ich den Panzerspitzen wehgetan. Schnell drehte er nach Rostov ab. Es fiel nach hartnäckiger Verteidigung. Das hat mir aber Zeit gebracht, Verstärkungen aus dem Kaukasus heran zu ziehen. Nun gräbt er sich in der Schlammphase ein.
Das er sich da aber mal nicht täuscht. Bald werden 8.000.000 Rotarmisten bereitstehen und sich mit 10.000 Panzern durch die Linien quälen müssen. 2 Mio Mann Verluste habe ich einkalkuliert. Wenn ich die Achse auf 2.5 Mio Mann drücken im Frühjahr 1943, zerschlage ich die Wehrmacht im Sommer 1943. Bin aber gespannt ob mein Gegner da durchhält.
Immer noch Schlamm, aber die Truppen erreichen ihre Angriffstellungen. Vielleicht werde ich gar den Angriffsprunkt vorverlegen. Eine operative Überraschung ist ja immer drin :-))
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Es spielt ja doch noch jemand das Spiel! ;) Viel Erfolg. Ist dies ein Szenario aus dem Addon?
Nein, die ganz normale 1942 -1945 Campaign.
Die russische Winteroffensive eröffnet mit einem Paukenschlag. Die Landverbindung zu Leningrad wurde von Gardetruppen der Stavka hergestellt.
Die Bewohner und Verteidiger der Stadt strömten unseren siegreichen Truppen entgegen. Der Leningrad Sowjet sprach der Roten Armee ihre Dankbarkeit aus.
Aus dem Kreml kommen aber düstere Nachrichten, die Deutschen rüsten schon zum Gegenschlag. Die Volkkov ist darauf bereitet, auch wenn die Deutschen es schaffen unsere Truppen wieder zurückzudrängen, wird erneuter Angriff befohlen
werden, da beabsichtigt ist, eine strategische Zermürbung anzustreben.
An der ünrigen Front werden Störangriffe gefahren. Schwache Stellungen der Achsentruppen wurden überrannt, den Corps Verluste an Mensch und Material zugefügt.
Im Hinterland der UDSSR glühen die Hochöfen. Panzer, Geschütze und Flugzeuge kommen nun in immer höheren Stückzahlen an die Front. Die Aufstellung von 30 neuen Grossverbänden wurde durch den Stavka genehmigt.
Auf ein siegreiches Jahr 1943...
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UngernSternberg
02.09.12, 01:33
Werter Monty,
könnt Ihr Mal die LKW-Zahlen nennen. Wie kann man denn jetzt schon 7 Mech-Korps aufstellen ? :???:
Gruß
Ungern-Sternberg
Langsam aber sicher erhöhen wir den Druck auf die Achsenmächte. Kein Truppenteil soll mehr sicher sein vor einem Durchbruch. Insbesondere wollen wir Panzertruppe der Deutschen in Bewegung bringen. Gelingt uns das, können wir im tiefen Winter einen größeren Schlag planen. Die Rückeroberung von Rostov ist ein angestrebtes Ziel. Natürlich hat die Stavka Leningrad nicht vergessen.
Die Gegenstöße der Deutschen blieben aus. Auch gut. Dann gehen nun weitere Reserven in den Norden. Bringen wir das Vorfeld von Leningrad in unsere Hand. Lkw´s haben wir genug, um die Frage des Threadlesers zu beantworten. Grafik ist anbei.
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Es freut mich, frisch aus dem Urlaub, einen neuen WitE AAR zu sehen!
Da gibt es immer etwas zu lernen! :)
Die Deutschen schanzen was das Zeug hält. Man richtet sich auf ruhige Wintertage an der Front ein. Aber die Rote Armee hält dagegen. An allen Frontabschnitten muss der Gegner mit plötzlichen Angriffen rechnen.
Zudem braucht die Rote Armee Kampferfahrung. Und die, gibt es nur im Kampf.
Insbesondere die Panzer der Roten Armee müssen das Kämpfen in Grossverbänden üben, da sind die Deutschen noch im taktischen Vorteil.
Aber der verringert sich. Und bald kommen die Blizzards. Dann frieren die Deutschen, auch wenn sie sich angepasst haben. Unsere Sibrierer werden dann aber erst warm..
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Tiefer Winter 1942. Das Land im Osten versinkt im Schnee. Und doch treten unseren braven Truppen gegen die Deutschen an. Das Stavka bemerkt aber nun einen Strategiewechsel der Deutschen. Man hat die Panzerverbände an die vorderste Front gezogen. Glaube nicht, dass das schon beabsichtigt war, aber gut mein Druck ist auch an einige Frontabschnitten gross geworden.
Zwei grosse Stützposten der Deutschen sind wieder in meiner Hand.
Eine Vorstadt von Leningrad wurde im Handstreich genommen und Veliki Luki
wurde im Sturm genommen. Ich bin schon ganz gespannt, ob der Deutsche Durchbrüche versucht oder nur die Front stabilieren will. Im Winter mit Blizzard
zügen sind Raids in das Hinterland meiner Front gefährlich für die Deutschen.
Ich könnte sie abschneiden.
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Weihnachten steht vor der Tür. Man sieht das daran, dass unserer Partisanen
bei Überfällen Päckchen der Liebsten aus dem Reich, erbeuten. Das finden wir nett , die Strümpfe passen sogar.
Die Schlagzahl wird erhöht. Die Deutschen müssen in Bewegung kommen und ihre
Panzercorps schicken. Bald kosten InfCorps nur noch 10 AP Punkte. Dann wird die Sache leichter, da ich dann schneller Schwerpunkte bilden kann.
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Das Jahr 1943 ist angebrochen. Die Wehrmacht verteidigt gut. Aber erstmals hat sie in einer Woche 100 Tanks verloren. Also eine dt. Panzerdivision ist ausgefallen. Wer genau hinsieht merkt, dass die Panzerdivisionen schon in der Front stehen. Sie stützen die HKL. Mit dem nun schnelleren Aufbau von Inf Corps(nur noch 10 AP Punkte), wird es viel mehr Schwerpunkte geben. In dieser Woche wurde auch erstmalig ein ganzes deutsches Panzercorps zurückgeworfen. Wenn der Roten Armee das nun öfters gelingt, sind die starken deutschen Firebrigades Im Sommer 1943 völlig ausgebrannt. Aber soweit ist es noch nicht. Unsere Truppen brauchen Erfahrung und Siege. Die holen wir uns, wenn es auch mühsam ist.
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Ein zäher Kampf. Mein Gegner hat sich gut vorbereitet. Aber irgendwann kann ich jeden Widerstand brechen. Bis ich die Achse zu einem strategischen Rückzug zwingen kann, wird noch etwas dauern. Die Deutschen haben die letzten drei Monate genutzt, um ein tiefes Stellungssystem zu bauen. Ich musste der Roten Armee erst mal Zeit geben, um Stosskraft auzubauen und Erfahrungen zu sammeln. Die Ausbildung eines MechCorps dauert drei Monate, dann ist es einsatzbereit. Drei strategische Ziele habe ich mir für den Winter 42/43 vorgenommen. Die Umklammerung von Leningrad zu beenden. Die Eroberung von Smolensk oder Bryansk. Letztlich die Bedrohung zur Wiedereinnahme von Rostow aufzubauen, das ich bis im Sommer 1943 einnehmen will. Im Herbst 1943 soll dann die Zerschlagung der Wehrmacht beginnen und das Zurückdrängen an die alte Polnische Grenze im Sommer 1944.
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Der erste strategische Rückzug dieses Krieges durch die Deutschen. Bald werden noch grössere Frontabschnitte ins Wanken geraten. Dann muss die Achse mehr Risiko gegen müssen. Darauf bin ich mehr als gespannt, da ich die verbliebene Schlagkraft der deutschen Panzertruppe nicth kenne. Aber unsere Angriffe kosten eine Menge Kraft. Es kann sein, dass ich ein Turn lang umgruppieren muss.
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Das Jahr 1943 beginnt mit schönen Erfolgen der Roten Armee. Immer schneller fluten nun die Achsentruppen aus ihren Stellungen. Vor allem Süden scheint eine Fluchtbewegung eingesetzt zu haben. Noch einige Wochen, stehen habe ich diese Truppen auf die Ausgangsstellungen der Sommeroffensive 1942 zurückgeworfen. Aber das strategische Nahziel dort, heisst immer noch Rostov.
Die letzten Meter Bahnlinie Leningrad´s ist fast beendet. Dann wird Leningrad wieder an unser Eisenbahnnezu angeschlossen sein. Dann beginnt die Abrechnung mit Finnland. Viel zu lange stehen die vor den Toren von Leningrad´s.
Bryansk steht unter Artilleriebeschuss. Die Deutschen haben begonnen sich dort zu verschanzen. Hier fehlen Reserven zum unserem Weitermarsch.
Diese Reserven werden aber erst im kommenden Frühjahr aus dem Osten eintreffen. Sie sind noch in Ausbildung.
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Die massenhaften Angriffe des Winter zeigen Erfolge. Rostov, Orel und Teile
von Bryansk sind wieder in der Hand des Kreml. Das hat uns aber eine Million Mann an Toten und Verwundeten gekostet. Die Deutschen haben ca 400.000 Mann eingebüsst und etwa 1000 Panzer. Ein Viertel ihres Bestandes vom Herbst 1942. Die Kampfkraft der deutschen Panzerdivisionen schätze ich auf 70 %.
Ab Februar 1943 ist eine verstärkte Mechanisierung der Roten Panzerkräfte in Planung. Die Panzerzahlen der Mechanisierten Corps wird verdoppelt. Sturmgeschütze der neusten Generation werten diese Einheiten stark auf.
Auch die Panzerkräfte der Tankcorps werden verdoppelt. Die T 34 Produktion
kann bald auf 350 Tanks in der Woche gesteigert werden. Dazu kommen bald neue, schwerste Tanktypen, die auch dem deutschen Tiger Paroli bieten können. Natürlich werfen die Deutschen bald ihre neuen Panther an die Front.
Aber unsere Luftwaffe wird nun ebenfalls immer stärker. Täglich werden neue
Fliegerregimenter in den Gardestatus erhoben. Diese Einheiten sind dann sehr effektiv.
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Die Winteroffensive nähert sich seinem Höhepunkt. Bryansk wurde nach schweren Strassenkämpfen genommen. Letzte Nachhuten der Deutschen vertrieben. Am Stadtrand versammeln sich Panzertruppen des Reiches. Wir erwarten einen Gegenstoß im Stadtzentrum. Zu beobachten ist eine geänderte Strategie der Wehrmacht. Schickte man vorher die Panzertruppen nur aus der Reserve an die HKL, haben die deutschen Panzercorps nun Frontnähe bezogen. Bisher gab es auch keinen großen Panzerangriff mit dem Versuch unsere Truppen anzufallen und einzukesseln.
Die deutschen Infanterieverbände haben schwer gelitten. Einige Divisionen bestehen noch aus 5.000 Mann.
Das Reich schiebt nun immer mehr Luftwaffendivisionen an dir Front. Die haben nahezu keine Kampfkraft. Sie werden bald zerschlagen sind. Außer ungarischen Einheiten und den Finnen sehe ich keine verbündeten Achsentruppen mehr an der Front.
Bei Leningrad klärt sich nun die Lage. Noch zwei Wochen
dann erwarte ich dort einen taktischen Rückzug, da mein Druck zu hoch wird.
Im Mittelabschnitt steh die Rote Armee vor dem Einnahme von Kursk.
Mehrere Gardetruppen werden dazu zur Einnahme bereitgestellt.
Im Süden schützt der Deutsche nun das Industriegebiet um Stalino.
Das wird wohl das Ziel unserer Sommeroffensive im Süden sein.
Smolensk wäre der Preis einer Offensive im Mittelabschnitt.
Anzumerken wäre nun die Rolle der Roten Falken. Nach bitteren Lehrjahren
beginnt die taktische Entfaltung unser Schlachtflieger. Jeder unserer Angriff wird mittlerweile durch ganzen Luftregimenter begleitet. Die deutschen Panzer werden dadurch schwer behindert und etliche abgeschossen. Ich hoffe im Sommer 1943 einige Luftschläge gegen deutsche Luftflotten durchführen zu können, um an einigen Frontabschnitten die absolute Luftüberlegenheit zu gewinnen.
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Täglich werden neue
Fliegerregimenter in den Gardestatus erhoben. Diese Einheiten sind dann sehr effektiv.
Ab wann werden Flieger Einheiten in den Garde Status erhoben?
Ist der Vorteil dann ein 5% Moral-Bonus?
Ab wann werden Flieger Einheiten in den Garde Status erhoben?
Ist der Vorteil dann ein 5% Moral-Bonus?
Das steht im Handbuch. Die Einheit braucht XXX Abschüsse(Flugzeuge + Bodentechnik). Die Anzahl der benötigten Abschüsse ist abhängig vom Jahr. Es braucht mit jedem Jahr mehr.
Das steht im Handbuch. Die Einheit braucht XXX Abschüsse(Flugzeuge + Bodentechnik). Die Anzahl der benötigten Abschüsse ist abhängig vom Jahr. Es braucht mit jedem Jahr mehr.
Stimmt so nicht ganz. Die Air Divisionen werden nach dieser Formel :
1941 - 400 destroyed aircraft and/or ground elements
1942 - 600 destroyed aircraft and/or ground elements
1943-45 - 1200 destroyed aircraft and/or ground elements
in den Gardestatus gehoben. Über die Fliegerregimenter selbst habe ich noch nichts gefunden. Ich meine aber so bei 100 Abschüssen oder Ausschalten von irgendwelchen (100 x )Material( Panzer, Ari etc.) . Gardestatus bewirkt eine Verbesserung der Moral. Ich habe schon AAR´s gesehen, da gab es AIR Garderegimenter gar schon in 1941.
Ich habe schon AAR´s gesehen, da gab es AIR Garderegimenter gar schon in 1941.
Entspricht auch unseren Erfahrungen.
In unserem ersten Testspiel als Russe hatten wir schon im Herbst 41 Gardelufteinheiten. Waren alles Bombereinheiten mit veralteter Technik die wir ohne Rücksicht auf Verluste verheizt haben und die dabei genügend "ground elements" zerstört hatten.
Ob eine derartige Spielweise sinnvoll ist muss jeder selber entscheiden.
Die Winteroffensive nähert sich ihrem Höhepunkt. Die Deutschen sind stehend K.O. Jeder Schlag lässt sie zurückweichen. Im Norden scheint die Einnahme von Novgorod möglich. Im Mittelabschnitt nähern wir uns Smolensk. Aber diese Stadt wird der Deutsche gut verteidigen. Sie ist der Schlüsselpunkt zur Front.
Kursk wird fanatisch verteidigt. Ein Fanal ? Aber gut, wir beginnen die Stadt zu umgehen, um die Deutschen zum Rückzug zwingen. Im Süden lockt Stalino. Das wäre ein Superpreis für die Opfer der deutschen Sommeroffensive 1942. Aber das wissen auch die Deutschen.
Aber es gibt auch Probleme:
Unsere Versorgung beginnt zu stocken, wir sind so schnell vorzustossen, dass unsere Eisenbahnpioniere mit dem Umnageln nicht nachkommen.
Bald beginnt die Schlammphase, dann wir die Rote Armee auf 8.000.000 Mann gebracht. Die Zahl der Mech. Corps auf 20 gehoben.15.000 Panzer sollten dann im Juni 1943 zur Verfügung stehen. Dann können die deutschen Tiger
und Panther kommen.
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Ehrenwerter Monty,
auf den Waldei Höhen (direkt oberhalb des "V") habt Ihr eine oder zwei Air Base Units stehen.
Frage:
Sind diese ein oder zwei Einheiten nur auf dem Weg nach vorne oder bleiben die da stehen?
Wir sind bisher davon ausgegangen, dass in den Hügeln/Bergen keine Flug-Missionen getätigt werden können?
Oder zählt das Hügelfeld auch als Clear?
Hier der Gameplay Tipp aus den Regeln, der besagt:
Game Play Tip: Air Base units must be located in a clear, city, urban or light woods hex in order for their attached air group units to conduct any air missions.
Die Blizzardstürme ebben ab. Es ist klar, aber noch kalt. Diese Woche war grausam. Sehr hohe Panzerverluste. Daher wurde durch das Stavka beschlossen die Winteroffensive einzustellen und die Truppenteile aufzufrischen. Die Rote Armee zieht Bilanz. Die Wehrmacht ist in ihre Ausgangsstellung des Sommer 1942 zurückgeworfen. Rostov, Orel und Bryansk sind in unserer Hand. Leningrad befreit. Doch zu welchem Preis ? Eine Million Rotarmisten sind verwundet oder verletzt. 10.000 Panzer bzw. gepanzerte Fahrzeuge nahezu Schrott. Aber wir wissen jetzt, wir können gewinnen. Zu großflächigen Angriffen ist der Deutsche nicht mehr in Lage. Die Zeit spielt für uns. Es gilt nun die Rote Armee zu konsolidieren und die Schlagkraft kontinuierlich zu erhöhen.
Anmerkungen zu Spiel
@Esslingen, Ihr habt recht. War ein Fehler von mir.
Stand Spiel :
Ich habe die Ausgangslage Feldzug 1943 -1945 mit meinen Zahlen verglichen.
Im Mai 1943 hat die Rote Armee(lt Setup) 7.000.000 Mann, 16.000 Panzer, 38 gepanzerte Grossverbände und 8000 Flugzeuge
Im Spiel Anfang März 43 habe 6.600.000, 10.000 Panzer, 24 gepanzerte Grossverbände und 12.000 Flugzeuge.
Interessant ist diese Zahl. Ich habe 74 Rifle Corps aufgestellt, im Setup 1943 -1945 gibt es erst 53(420 AP Points mehr verbraucht) Das hätten ca 20 gepanzerte Grossverbände ergeben(wegen der Änderung auf 10 AP Points =1943)
Meine Frontlage halte ich für besser. Die zurück eroberten Städte Orel und Bryansk hielt damals noch die Wehrmacht. Die Einnahme von Kursk habe ich knapp verfehlt. Dafür ist aber Leningrad freigekämpft.
Aber eine Sache die mir Sorgen macht, ist die Stärke der Wehrmacht.
Lt Setup 1943 hat die Wehrmacht im Mai noch 2.800.000 Mann und 4.600 Panzer. Im Spiel 3.100.000 Mann und 4.000 Panzer. Man kann sich also vorstellen, wäre die 6. Armee nicht untergegangen. (ca 250.000 Mann)
hätte die Wehrmacht weiterhin ein starker Gegner im Ostfeldzug sein können.
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Der Winter nähert sich seinem langen Ende. Auf der Krim soll bereits der Frühling
eingezogen sein.
Die Kampftätigkeit beginnt zu erlahmen. Beide Seiten lecken ihre Wunden.
Aber die Deutschen haben nun alles an die Front geworfen. Soweit die Aufklärung der Roten stimmt, sind alle Panzercorps der Deutschen in der HKL.
Noch können wir nicht überall Schwerpunkte bilden, um die Deutschen zu binden.
Dazu wird noch ein gigantische Aufrüstung benötigt. Die ersten beweglichen Grossverbände der Tankarmeen frischen bereits im Hinterland ihre Panzerregimenter auf. Im April können wir uns ganz der Aufrüstung widmen.
Einen unbekannten Aspekt konnte ich heute ermitteln. Ich habe nur 5000 Jäger aber 7.000 Bomber. Das muss ich gegensteuern. Manuelle Updates sind angesagt, um uns da voran zu bringen. Vielleicht gelingt noch die Einnahme von Smolensk, dass schwach befestigt ist. Das wäre ein grandioser Sieg, der gebührend gefeiert werden würde.
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Der Winter geht in die letzte Phase. Für mich sieht es so aus, dass der Deutsche
die Schlammphase herbeisehnt. Immer schnelle wird sein Rückzug. Immer mehr Städte fallen wieder in unsere Hand. In dieser Woche war es die Grossstadt Kursk, die wieder in unsere Hand fiel. Im äußersten Süden ging ein Vorort von Stalino an uns. Was auffällt, in diesem Winter wurden durch die Deutschen
nur örtliche Gegenstöße gestartet. Ein großflächiger Angriff war nicht zu sehen. Das kam mir entgegen, da so meine Truppen Kampferfahrung erhalten,
um die Verluste der Sommeroffensive der Deutschen auszugleichen. Nunmehr
verfüge ich über 38 gepanzerte Grossverbände. In einem Buch (die Rote Armee) spricht der Autor von Panzer und Mechbrigaden in der Zahl von 290 mit 7.100 Tanks. Ich kann 130 dieser Brigaden aufbieten, mit über 100
Panzerregimentern und Bataillonen, die mit 11.000 Tanks ausgerüstet sind.
Auf Artilleriedivisionen habe ich bis jetzt verzichtet, da ich den Sinn dieser Waffe nicht ganz sehe. Ich erziele zwar eine gewaltige Artillerieüberlegenheit,
aber doch nur wenn ich zum Durchbruch bereitstehe. Aus der Bewegung nutzen diese Truppen nichts. Aber meinen HQ´s fehlt Artillerie. Daher wird es nun mein Ziel sein, die Schlagkraft mit Stalinorgeln zu steigern. 20.000 dieser Geschütze sollen daher aufgestellt werden. Die Luftwaffenumrüstung hat begonnen. Bald sollen nur noch modernste Jäger in der Luft sein. Dazu werden wir die Schlammphase nutzen.
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Heute hat mir ein Regent geschrieben, dass es keinen Spass macht gegen mich zu spielen. :D
Kann sein, die große Campaign 1941-1945 spiele ich erst gar nicht mehr.
Meine letzten 5 oder 6 Spielpartner haben spätestens im Januar 42 entnervt aufgegeben. Dabei kann man sich gar nicht vorstellen, welche Arbeit in den Sommer - und Herbstzügen der Roten Armee liegen. Daher spiele ich jetzt nur nur den Feldzug 1942 - 1945. Das ist noch schwieriger als Russe hier zurückzukommen. Aber noch schwerer für die Deutschen, wenn es nicht gelingt 1942, den Russen richtig weh zu tun. Verlust Stalingrad und grossflächige Besetzung des Kaukasus sonst ist der Ofen aus. Der Deutsche sollte in diesem Szenario seine Panzerkräfte schonen, wenn der Russe zurückkommt im Winter 1942/1943. Dann
werden unglaubliche Reserven bereitgestellt. Inf. Corps erhalten die Schlagkraft von 2 deutschen Infanteriedivisionen. Gardercorps sind noch stärker. Das die Deutschen ab 1943 weichen mussten, ist kein Wunder.
Die Russen haben nahezu alles mobilisiert was laufen konnte und konnten diese Massen auch noch bewaffnen. Übrig blieben Gardeeinheiten, kampfgestählt
und erfahren. Dagegen hatten Volkssturm und sonstige Alarmeinheiten keine Chance.
Das nur als Anmerkung. Morgen gibt´s wieder ein Update.:tongue:
Heute hat mir ein Regent geschrieben, dass es keinen Spass macht gegen mich zu spielen. :D
Kann sein, die große Campaign 1941-1945 spiele ich erst gar nicht mehr.
Meine letzten 5 oder 6 Spielpartner haben spätestens im Januar 42 entnervt aufgegeben. Dabei kann man sich gar nicht vorstellen, welche Arbeit in den Sommer - und Herbstzügen der Roten Armee liegen. Daher spiele ich jetzt nur nur den Feldzug 1942 - 1945. Das ist noch schwieriger als Russe hier zurückzukommen.
Wir können uns es nicht nur vorstellen, sondern wir wissen es was für eine Menge Arbeit in der Organisation der Roten Armee steckt.
Ihr seid einfach zu gut und zu erfahren für viele (die meisten?) Gegner. Ist verständlich, dass sich eure Gegner das nicht bis zur endgültigen Niederlage antun wollen.
Hoffen wir das euer Gegner in diesem Spiel lange durchhält. Bis jetzt schlägt er sich garnicht schlecht. Wunder kann er natürlich keine vollbringen, aber vieleicht euch ab und an in die Suppe spucken.;)
Auch wenn es nicht so aussieht, mein Gegner spielt hervorragend. Seine ersten Züge waren klasse. Ich war wirklich in Schwierigkeiten. Mit allerletzter Not konnte ich einen Durchbruch in den Kaukasus verwehren. Alle meine Reserven standen der Front. Nach dem Winter sieht die Lage anders aus. Verlieren kann ich nicht mehr, aber ein demi ist locker drin. Für meinen Geschmack lässt er mir zu oft Großstädte kampflos. Um die würde ich wie der der Teufel kämpfen. Einige Panzerdivisionen habe ich zerschlagen. Die dürften nur noch die Kampfkraft von meinen Tankcorps haben. An gepanzerten Grossverbänden habe ich nahezu aufgeschlossen. Der Deutsche bringt etwa 20 Panzerdivisionen und 4 gepanzerte SS Elitedivisionen in den Kampf. Er massiert diese Truppen, aber er schlägt nicht los. Ich weiß nicht ob das an meiner Taktik liegt, sobald ich das sehe, staffle ich mich sehr tief, um einen Offensivschlag aufzuhalten und dann in einen Gegenstoß zu gehen. Aber bisher haben die Deutschen darauf verzichtet ? Sehr interessant ist die Beobachtung der Erfahrungswerte meiner Truppen. Mit 25 % habe ich angefangen. Eine Corps erreichen
nun Werte von 60 % (Zeit ca 6 Monate). Im Setup 1944 liegen diese Werte bei 80 %. Meine Luftwaffe ist auf 14.000 Flieger angeschwollen. Trotzdem schießen die deutschen Asse meine Jäger weg wie nichts ? Hier geht es wohl nur über die Masse. Zum Setup 1943 fehlen mir auch 30.000 Artillerierohre ? Zum Truppenversuch werde ich zwei Raketenartillerie Divisionen aufstellen und das mal verstärkt testen. Die neuen schweren Tanks wie der KV 85 und die JS I -III tauchen übrigens nur in schweren (Guards)Panzerregimentern auf. Dann ist wieder manuelles Handling angesagt, um den Panzertruppen diese Giganten mit zu geben.
Mit den ganz Grossen wie Michael T oder Pelton kann ich noch nicht mithalten, die spielen wirklich großes Kino. Da kann man 1941 nur zuschauen und staunen, da man gar nicht zu Gegenaktionen kommt. :tongue:
Ünrigens, Joel schreibt gerade, ein neues Public Patch ist im Anrollen :-)) Hat wohl mit den 10 neuen Szenarien zu tun.
April 1943. Der Schlamm gibt den Deutschen Schutz und Deckung, dachte man im deutschen Oberkommando. Diesen Fehler habe ich sofort ausgenutzt. Einige
Frontabschnitte wurden mit ausgebrannten Sicherungsdivisionen und Luftwaffendivisionen belegt. Genau in diese Stellungen bin ich eingebrochen.
Trotz Dauerregen und Schlamm traten meine Panzerregimenter in den Tankcorps und Mechcorps an. Völlig verblüffte Deutsche traten ohne grossen Kampf den Rückzug an. Verfolgt von meinen Bomberverbänden, die in grosser Zahl am Himmel den Rückzug der Deutschen begleitet hat, mit Konfetti und Raketen. Meine Panzerverbände sind nun fast aufgefüllt mit 12.000 Panzern.
Zwei ganz neue Verbände wurde nahe Moskau aufgestellt. Die 1. und 2. Garde Raketenartillerie Division. Jeder dieser Truppenteile wird 1000 Katjuschas zum Einsatz bringen können. Über die Truppenerprobung werde ich berichten. 7.000.000 Mann mit 600.000 Mann Reserven kann ich nun die Schlacht werfen. Bin ganz gespannt auf die deutsche Strategie im Sommer 1943.
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Der Frühling hält Einzug in Russland. Die ersten warmen Tage sind im Anmarsch.
Die Frage des Sommers 1943 stelt sich. Greift die Wehrmacht noch an an ?
Zu einem partiziellen, örtlichen Sieg sind deutschen Panzercorps in der Lage.
Ich werde sie zwar immer zurückgschlagen können, aber die Offensivkraft für den Winter 43/44 könnte darunter leiden. Aber es könnte auch leichter werden,
da ich meine Verluste in Wochenfrist auffüllen kann, die Deutschen brauchen dazu Monate. Aber die besseren Tanks stellt noch die Wehrmacht. Neue schwerste Typen auf russischer Seite werden erst im Herbst in die Produktion gehen. In der Zwischenzeit können die dt. Panzerregimenter den neuen Panther einsetzen. Der wird kurzfristig Probleme bereiten, bis unsere Gegenmittel greifen. Mit der Aufrüstung der Artillerie hab eich begonnen. In dieser Woche wurden 100.000 Rohre bereitgestellt. Raketenwerfer werden bald in hoher Zahl bereitstehen. Die neuen Raketenwerfer Div. gehen nächste Woche in den Fronteinsatz. Wir sind gespannt.
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Bevor der nächste Zug kommt (Ein Klar Zug) noch einige Hinweise zu den Verlusten an Flugzeugen. Die Ausfälle an Maschinen gehen nach meiner Recherche auf das Training der Roten Falken zurück. Es trainieren in jeder Zugwoche wohl tausende von Piloten den Ernstfall. Dabei stürzen eine Menge Flieger ab. Bin schon ganz ungeduldig auf den Zug meines Gegners. Ich würde als Deutscher nun meine Front attackieren. Die großen SS- Panzergrenadierdivisionen und die GD dürften zu einen Durchbruch örtlich in der Lage sein.
Mai 1943. Die Front erwacht. Im Norden hat die Wehrmacht, wie von mir erwartet, mit einer größeren Absetzbewegung begonnen. Natürlich setze ich hier nach. Aber mit der gebotenen Vorsicht. Ein Gegenschlag der Wehrmacht
ist immer noch möglich. Erst im Sommer 1943 wird diese Gefahr mit jeder Woche minimieren. Im Mittelabschnitt gibt die Front nahe Smolensk nach. Dort stehen aber auch 4 Panzerdivisionen der Deutschen in der Front. Bei Bryansk
sind gar 5 dieser Grossverbände aufmarschiert. An einigen Stellen haben Panzerverbände die Front durchbrochen und sind mehrere Kilometer ins Hinterland vorgedrungen. Ich hoffe das zieht die strategischen Reserven an, die dann dort binden kann. Wenn es gelingt die Panzerkräfte der Deutschen zu binden, gelingt irgendwann ein großer Durchbruch, dem dann der Zusammenbruch der Front folgt.
Ein Wort zu den Jägerkräften auf russischer Seite. Die Verlustsrate ist erschreckend. Ich komme zwar jetzt mit meinen Schlachtfliegern durch. Aber die russischen Jäger sind leichte Beute. Ich führe das zurück auf die mangelnde Erfahrung, da die Jägerverbände erst im letzten Winter aufgefüllt wurden. Aber der Sommer kommt ja jetzt. Dann sollten die Massen die Deutschen erdrücken.
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Der Mai 1943 ist launisch. Klare Wetter Züge wechseln mit Schlammwetter ab.
Die Rote Armee bleibt den Deutschen auf den Fersen.
Nordabschnitt
Noch in diesem Sommer wollen und werden wir in das Baltikum eindringen. Dazu werden bei Leningrad neue Truppenkörper ausgehoben, die bald an die Front abgehen sollten.
Mittelabschnitt
Der Kampf um Smolensk tobt. Mehrere Panzercorps hat der Gegner hier zusammengezogen. Ein Frontalangriff wäre mörderisch. Gardetruppen dringen
deshalb über die Flanken und versuchen eine Umfassung. Aber dazu brauche ich einige Wochen gutes Wetter. Also Geduld ist angesagt.
Südabschnitt
Der Ring um Stalino schliesst sich. Hier erwarte ich einen grösseren strategischen Rückzug. Oder ich werde zu ersten Male in diesem Kriege grössere Truppenteile der Deutschen einkesseln.
Luftkrieg
Über 300 Flugzeuge bei 1.000 eigenen Verlusten kostet die Wehrmacht die Luftschlacht. Aber die Asse der Luftwaffe schiessen Flugzeug auf Flugzeug
von mir ab. Egal, die taktische Lauftwaffe der Deutschen dringt nicht mehr durch. Die Stukas fallen vom Himmel und stellen keine Bedrohung mehr dar.
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Es wird warm. Für die Deutschen heiss. Einige deutsche Infanteriedivisionen sind eingekesselt. Andere sind von ihren Versorgungslinien abgeschnitten. Die Heeresgruppe Mitte erlebt ein Torso. Smolensk ist gefallen. Stalino in unserer Hand. An der Front haben Rückzugsbewegungen gegonnen.
Nordabschnitt :
Pskov ist in unserer Hand. Die Baltikumoperation niimmt Formen an.
Starke Panzerkräfte sind aufgefahren und bereit loszuschlagen.
Mittelabschnitt :
Über Smolensk weht die Fahne der Revolution. Die Heeresgruppe Mitte steht vor dem Kollaps. Einige Einheiten dort sind in Auflösung. Andere eingekesselt. Strategischer Rückzug wird erwartet.
Südabschnitt :
Stalino ist erobert. Der Fall von Charkov ist eine Sache von Stunden.
Auch hier wird ein strategischer Rückzug auf bessere Stellungen erwartet, da ein Durchbruch droht. Hier stehen die besten Truppen der Deutschen.
Unser Sommer Ziel : Abschnürung der Krim und Erreichen des Dnepr
Luftwaffe : Erstmal konnten wir die Deutschen unter 2000 einsatzbereite Flugzeuge drücken. Aber diese verdammten deutschen Jäger. Nehme an, da gibt es schon 10 Hartmanns.
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Wirklich exzellenter AAR. Wir sind wirklich versucht, uns dieses Spiel früher oder später auch zuzulegen.
Vielen Dank. Ich hoffe nur, dass mein Gegner noch etwas durchhält. Ich habe da meine Bedenken, da die Wehrmacht extrem angeschlagen ist und nur noch partiell Widerstand leisten kann. Die Schlammphase hat bisher größere Schlachten verhindert. Noch hat die Wehrmacht etwa 150.000 Mann mehr an Infanterie und 500 mehr Tanks gegenüber dem Setup 1943. Es fehlen aber 500 Flugzeuge.
Mir fehlen 4000 Tanks, 500.000 Mann Grabenstärke und 20.000 Geschütze. Aber meine Reserven an Manpower liegen bei 800.000 Mann. Und mein Flugzeugarmada liegt bei 15.000. Das liegt aber daran, dass ich nicht eine Staffel aufgelöst habe und noch sehr alte Flugzeuge wie die MiG -1 und die LaGG -3 mit fliegen. Ich rüste gerade diese Staffeln um bzw. versetze sie in die Reserve aber das dauert.
Komischerweise habe ich bis heute noch keine Airbase in den Gardezustand gehoben. 1200 Flugzeuge oder sonstiges müssen auch erst mal vernichtet werden. Interessanterweise habe ich bisher kaum Panther oder Tiger vernichten können. Aber das kann sich ja noch ändern. ;)
Der Sommer 1943 hat begonnen mit der Rückeroberung von Charkov. Den Kessel
nahe Bryansk konnten die Deutschen mit letzter Kraft sprengen. Aber zwei dieser Divisionen wurden zerschlagen und müssen wohl neu aufgestellt werden.
Im Süden wurden nun drei Divisionen eingekesselt. Bin gespannt auf die Entsatzangriffe, diese werden die Deutschen abnutzen. Irgendwann werden keinen Panzerdivisionen mit entsprechender Schlagkraft mehr bereit stehen, um eingeschlossene Truppen zu befreien. Dann ist die Wehrmacht geschlagen.
Die Zahl meiner beweglichen Verbände liegt nun bei fast 40. Aber die Ressourcen ändern sich dem Ende. Es macht keinen Sinn über 50 dieser Grossverbände aufzustellen. Daher werde ich nun die Schlagkraft dieser Verbände verbessern. Die Rote Armee wird nunmehr viele schwere gepanzerte Regimenter aufstellen, die diesen Verbänden zu geteilt werden sollen.
Nordabschnitt :
Schweres Ringen nahe Pskov. Angriffe und Gegenangriffe wechseln sich ab.
Mittelabschnitt :
Der Kessel nahe Bryansk wurde eliminiert. Einige Truppenteile der Deutschen konnten aber fliehen.
Südabschnitt :
Drei deutsche Divsionen eingekesselt. Ob der Ring hält wird sich zeigen.
Das Industriegebiet nahe Stalino ist nun komplett wieder in unseren Händen.
Luftkrieg :
Schwere Verluste auf unserer Seite. Aber wir zahlen zurück. Geschwader auf
Geschwader der Deutschen wird dezimiert.
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Soeben wurde die 3. Tankarmee ausgezeichnet. Sie darf nun den Beinamen
Garde tragen. Und schon darf sie sich bewähren. 2 SS Panzergrenadierdivisionen kesseln zwei meiner Garde Mech Corps der 3.Garde Tankarmee. Schnell wurden sie freigekämpft. Nun sind die Deutschen abgeschnitten. Aber der Kessel konnte nicht ganz geschlossen werden.
Aber gut, die Panzerverbände der Achse werden abgenutzt. Im Süden konnten deutsche Infanteriedivisionen zur Aufgabe gezwungen werden. Dieser Sieg bringt einen strategischen Durchbruch nahe des Dnepr`s. Ich erwarte dort nun einen grösseren Rückzug, sonst steht ich im August 1943 vor den Toren von Kiew und werde Ende 1943 in Rumänien eindringen.
Nordabschnitt :
Zäher Kampf im Norden. Aber der Durchbruch steht bevor. Die Panzerdivisionen sind fast zerschlagen.
Mittelabschnitt :
Neuer Kessel nahe Bryansk. Nur noch einige Wochen, dann gibt es keine Heeresgruppe Mitte mehr.Dann stehen wir Winter 1943 in Minsk.
Südabschnitt :
Bin ganz gespannt, mit welchen Kräften der Deutsche diese Frontlücke schliesst. Hier steht eine operative Entscheidung an. Die Ukraine könnte ohne grossen Widerstand an mich zurückfallen.
Luftkrieg :
Fast alle Vorkriegsjäger auf moderne Typen umgerüstet. Die Deutschen stellen in ihrem Luftschlägen keine Gefahr mehr da.
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Im Kreml läuten Siegesglocken. Auf breiter Front wird der Dnepr erreicht.
Der Übergang ist noch für den Juli geplant. Sorge macht der Roten Armee die Versorgung. Die Pioniere werden zum schnelleren Arbeiten am Eisenbahnnetz angehalten. Die Deutschen sind auf dem Rückzug. Lange Kolonnen wurden durch die Luftaufklärung ausgemacht. Einige Truppenteile leisten aber erbitterten Widerstand. Teile der deutschen Elitedivisionen haben sich geteilt und stehen im harten Kampf mit unseren nachfolgenden Truppen.
Es scheint dass alle deutschen Panzerdivisionen nun in der Front stehen. Strategische Reserven scheinen keine mehr vorhanden. Einige Panzerverbände der Deutschen haben noch 1/4 der Sollstärke von 1942. 5 -6 dieser Verbände sehe ich gar nicht mehr an der Front. Sie scheinen komplett zerschlagen zu sein. Die Wehrmacht behilft sich immer mehr mit befestigten Plätzen. Diese halten uns zwar auf, kosten aber wichtige Mannreserven. Ich hoffe bald in das Baltikum einzudringen und Riga zu bedrohen. Dann bricht in Ostpreußen Panik aus.
Nordabschnitt :
Weiterhin sehr zäher und verlustreicher Kampf im Norden. Aber der Druck nimmt zu. Wir lassen nicht locker.
Mittelabschnitt :
Es formieren sich Stoßkeile auf Mogilev und Gomel.
Südabschnitt :
The last Stand. Die Deutschen stellen sich hier nochmal zum Kampf.
Produktion :
In 4 Wochen gehen die überschweren Panzer und Sturmgeschütze der Roten Armee in Produktion. Endlich ein Gegenmittel gegen die Tiger und Panther, die uns viele Tanks kosten.
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Lord Peter
12.10.12, 08:53
Spielt ihr mit irgendwelchen Sonderspielregeln wie im AAR von Esslingen ?
Ich poste es nochmal. Der AAR ist leider zu Ende, da mein Gegner aufgegeben hat. Auch diesen habe ich wohl entnervt :-)
Damit gehen meine WITE AAR´s jetzt zu Ende, da ich kaum noch einen Gegner finde. :flop:
Aber WITW ist ja nicht mehr weit.:)
Auch schon einmal gepostet:
Werter Monty, danke für den tollen AAR - wie immer sehr schön gemacht und lehrreich und daher sehr schade, dass es zu Ende ist.
Werter Monty,
Wir haben die Frage schn im alten Forum gestellt.
Euer Gegner schlägt sich gut, leistet sich keine für uns sichtbaren Fehler. Es gibt kein Stalingrad und trotzdem steht er schon im Winter 42/43 schlechter als historisch da. Ihr konntet schon im Winter 42/43 an der ganzen Front in die Offensive gehen was der Roten Armee historisch erst im Sommer 44 gelang. Die Wehrmacht dürfte kurz davor stehen Zerschlagen zu werden, was historisch erst im Sommer 44 gelang.
Unser Eindruck ist das die Rote Armee ihr Siege mit einem viel zu geringen Blutzoll bezahlt und dadurch die Verbände weiter angriffsfähig bleiben und ihr weiter angreifen könnt.
Wie erklärt ihr das? Seit ihr dem Gegner haushoch überlegen? Oder stimmt mit der Balance im Spiel etwas nicht?
Werter Monty,
Wir haben die Frage schn im alten Forum gestellt.
Euer Gegner schlägt sich gut, leistet sich keine für uns sichtbaren Fehler. Es gibt kein Stalingrad und trotzdem steht er schon im Winter 42/43 schlechter als historisch da. Ihr konntet schon im Winter 42/43 an der ganzen Front in die Offensive gehen was der Roten Armee historisch erst im Sommer 44 gelang. Die Wehrmacht dürfte kurz davor stehen Zerschlagen zu werden, was historisch erst im Sommer 44 gelang.
Unser Eindruck ist das die Rote Armee ihr Siege mit einem viel zu geringen Blutzoll bezahlt und dadurch die Verbände weiter angriffsfähig bleiben und ihr weiter angreifen könnt.
Wie erklärt ihr das? Seit ihr dem Gegner haushoch überlegen? Oder stimmt mit der Balance im Spiel etwas nicht?
Mein Gegner hat schwerste Fehler gemacht.
Aber eines nach dem andern. Die ersten beiden Wochen waren geprägt von zwei großen Kesseln. Nach diesem zwei Wochen war meine gesamte Südfront zerschlagen. Der Weg nach Stalingrad nahezu frei. In Stalingrad standen nur schwächste Kräfte. Die Kaukasus Armeen waren noch nicht aktiviert. Daher habe ich Tankcorps auf Tankcorps
geopfert, um die Versorgungslinien der Deutschen immer und immer wieder abzuschneiden. Komischerweise war das die Rettung, der Deutsche drehte ab und fokussierte
sich sich auf den Kaukasus. Hier hatte ich schon längst alle Fallschirmtruppen der Roten Armee zusammengezogen und aus ihnen Gardedivisionen gebildet. Diese konnten
massiert eine dt Mot. Division zurückschlagen. Das gab meinen Gegner so schwer zu denken, dass er erst seine Panzerdivisionen zusammen zog, um massiert nördlich von Rostow, über den Don zu gehen. Hierher schickte ich alles an Truppen was ich greifen konnte. Der Einbruch wurde abgeriegelt unter schweren Verlusten. Schon im Spetember begann die Wehrmacht dann eine defensive Rolle einzunehmen und befestigte Stellungen zu bilden. Ich konnte also in aller Ruhe meine Verbände aufbauen und die Fronten stabilisieren. Alle Achsenverbündete waren in den ersten Wintermonaten aus der HKL verschwunden, diese hätte aber im Verbund mit den Deutschen einen
Beitrag leisten können. So konnte ich aber immer eine Übermacht erzielen und die Deutschen abnutzen. Zudem lief nicht ein Gegenstoß von gepanzerten deutschen Kräften. Ich spiele das ganz anders. Ich mache die deutschen Panzerdivision so stark wie möglich, schwere Tigerabteilungen und sonstige Panzerverbände füllen meine
Panzereinheiten auf. Was ich auch nicht verstand, Großstädte sollten durch deutsche Panzerverbände gehalten werden. Mein Gegner hat aber viele aufgegeben ohne Kampf ? Verstehe ich nicht ? Die Einnahme hätte eine Menge Blut gekostet. Ob ich mit meiner Spielweise einem Gegner so überlegen bin weiß ich nicht. Ich hatte parallel
ein anderes Multiplayer Spiel Fall Blau laufen. Das lief nahezu ähnlich. Aber mein Gegner lief viel tiefer in den Kaukasus ein, ich konnte ihn erst vor Krasnodar stoppen. Den ganzen Winter 42/43 gelang es mir dort aber nicht, den Gegner ernsthaft zurückzudrängen. Ich konnte ihn war schwächen, so dass an eine dt. Offensive 1943 nicht mehr zu denken war, aber ein entscheidender Sieg wäre keinen mehr gelungen. Es klares Unentschieden. Ein guter dt. Spieler kann immer nach dem Fall Blau ein Unentschieden erreichen. Ein Sieg ist aber nur drin, wenn der russische Spieler sich im Winter 1942/43 völlig verausgabt, der deutsche Spieler Voronezh und Stalingrad nimmt und den Kaukasus abschneidet.
Danke für die ausführliche Antwort.
Warum wird von den Spielern im Fall Blau immer wieder der Weg in den Kaukasus gesucht? Uns erscheint die Strategie wenig erfolgsversprechend, weil die Chancen den Kaukasus wirklich abzuriegeln und dann zu erobern sehr gering sind. Dafür sind die Risiken gewaltig. Irgendwie ist das eine Alles oder Nichts Strategie.
Ich wurde heute gebeten, als Russe gegen einen deutschen Spieler im Feldzug 1944 -1945 anzutreten. Muss ich mir noch überlegen....
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