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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FTM Deutschland 1936 - Ein Platz an der Sonne



H34DHUN73R
24.08.12, 21:53
Werte Regenten,

im folgenden Bericht möchte ich vor dem geneigten Betrachter die sehr gewissenhafte Niederschrift der Ereignisse der Jahre des Herrn 1936 bis 1948 ausbreiten.

Es soll gezeigt werden, wie es im Einzelnen zur Errichtung der bekanntermaßen segensreichen Vorherrschaft des Deutschen Reiches über weite Teile dieses Planeten kam.

Insbesondere soll die Niederschrift Einblicke in die akribische Planung des heute legendären Begründers jener gewaltigen Militärmaschinerie gewähren, die unter dem
Namen "Wehrmacht" in die Geschichte einging.

Auf welch verschlungenen Wegen wir in den Besitz dieser Dokumente gelangten, soll hier nicht erörtert werden.

Anbei seien noch einige Informationen gegeben, die euch natürlich nicht weiter bekümmern müssen, eure Sekretäre bei der Ablage gleichwohl nützlich finden mögen:

Spiel: HOI3 Semper Fi, später For The Motherland
Schwierigkeitsgrad: schwer
Mods: keine
KI-Unterstützung: keine
Bildbearbeitung: PickPic, XnView
Imagehoster: Imageshack, Multipic

Zusatzregeln:
- Regel 1: es wird nicht EDITIERT
- Regel 2: es wird NICHT editiert
- Regel 3: es WIRD nicht editiert
- Regel 4: ES WIRD NICHT EDITIERT - weder Savegames noch LUAs noch Lurche noch sonstiges Getier
- Regel 5: es wird stets mit dem letzten Savegame weitergespielt. Einzig denkbare Ausnahme wäre ein Abhandenkommen dieses Savegames durch höhere Gewalt

gegeben zu Nürnberg im Jahre des Herrn 2012
H34DHUN73R

Albrecht d. Bär
24.08.12, 22:02
Werter H34DHUN73R,

wir sind gespannt auf die Berichte die da folgen mögen! :top:

Und nochmal der Hinweis: ES WIRD NICHT EDITIERT! :D:D:D

Albrecht d. Bär

H34DHUN73R
24.08.12, 22:10
Tagebuch Gen. Heissmeyer

01.Dez.35
Termin in der Staatskanzlei, H. stellt seine strat. Planung vor.
Üblicher Monolog.
Überraschung: werde zum 01.Jan 36 Chef des neuen Wehrmachts-Führungsstabes.

Soll wohl kein Lob sein, da Manstein, von Kluge, Guderian und Rommel als Schauplatz-Kommandeuren bestimmt wurden.
Dort läuft die eigentliche Aktion, Aufgabe OKW wird eher strat. Planung inkl. Rüstung und Forschung sein.
H. würde wie üblich lieber gleich alles selber machen, hat aber keine Zeit, muss malen...

Was solls - Kommando ist Kommando!

Soll als erstes Plan zur Reorganisation der Streitkräfte entwickeln, ausserdem Beschaffung und F&E mit zust.
Ämtern abstimmen.
Ziel ist Ende '39 kriegsbereit zu sein.
Wiederbesetzung Rheinland, Anschluss Öst., Annexion Tschechoslowakei, Danzig zurück, ausserdem Baltikum - nette Agenda,
dürfte aber Briten und Franzosen mißfallen.

H. sieht kein Problem - wird sich zeigen.

Schwerpunkt auf Panzerwaffe, ergänzt durch takt. Luftwaffe.
Problem: Marine - nicht genug Ressourcen für alles.
Marine kriegt was übrig bleibt, evtl. ein/zwei Dickschiffe und Kleinkram.

01.Jan.36
Plan für Reorganisation vorgestellt - genehmigt.
Bei Forschung Infanterie- und Panzerwaffe priorisiert.
Ausserdem F&E für schwere Marineeinheiten, da lange Bauzeit.
Erste Schiffe sollen spätestens '40 fertig sein, alte Pötte machen keinen Sinn.

05.Jan.36
Erste Beschaffung für 4 mot. Infanteriediv. gestartet, ausserdem zus. takt. Bomber, Stukas, Reservediv., Infanteriediv., Gebirgsjäger.

15.Jan.36
Neue Organisation der Streitkräfte in Kraft gesetzt.
Schlagkraft und klare Zuordnungen haben Prio, alte Zöpfe abgeschnitten.
Etliche Generäle in Ruhestand versetzt, andere schnell befördert.

17.Jan.36
Besprechung bei H.: Beeinflussung Italiens gestartet. Gründung einer Achse aus DR, Italien, Japan geplant. Gegengewicht zu Alliierten.

18.Jan.36
Kabinettsumbildung: Prio auf Industrieproduktion, Entwicklung tak.Bomber, F&E, Nachschub.

20.Jan.36
Besprechung mit Schacht:
Lage bei Rohstoffen trostlos.
Kein Öl, keine seltenen Metalle, wenig Eisen. Nur Kohle genug vorhanden.

Bei Krieg mit England kaum Möglichkeit an Öl zu kommen.
Also vorher Handel starten.
Ebenso seltene Metalle.
Ideale Handelspartner USA und SU - wer beißt schon die Hand, die ihn füttert? USA wollen nicht, dann also SU.

30.Jan.36
Ausrichtung der Marine mit H. und Raeder abgestimmt.
Abriegelung der Ostsee und U-Jagd durch Flotte.
Geht natürlich nicht gegen GBR.
Damit Skandinavien im Fokus.
H. schwadroniert - Skandinavien nun auch auf der Agenda.
Dänemark, Schweden und Norwegen, dann Ostsee gesichert und Rohstoffe gleich mit.
Schacht lächelt - stehlen ist billiger als kaufen.

Also Truppentransporter, Marineinfanterie, Gebirgsjäger und einige Panzer dafür beschaffen.
Ausserdem muss billiger Küstenschutz her.
Finnland soll Verbündeter gegen SU werden.
Nicht mein Bier, hab eh genug zu tun.

31.Jan.36
Rheinland militärisch gesichert - Franzmann hat keine Lust auf Keilerei

02.Feb.36
Wehrmacht reorganisiert:

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http://up.picr.de/12364317ze.jpg http://up.picr.de/12364337ka.jpg http://up.picr.de/12364338he.jpg

07.Mrz.36
Einheitenstrukturen '36:
Geb.Jäger: 3* Geb.J.Reg. + 1* Art.Reg.
Infanterie: 3* Inf.Reg. + 1* Art.Reg.
Marineinf.: 3* Mar.Inf.Reg. + 1* Art.Reg.
Mot.Inf.: 2* Mot.Inf.Reg. + 1* SPW.Reg. + 1* Pz.Jäger.Reg.
Pz.Div.: 2* Pz.Reg. + 2* Mot.Inf.Reg.
Reserve Div.: 3* Gar.Reg. + 1* Art.Reg.
Küstenschütz: 1* Miliz-Reg. + 2* Garn.Reg. + 1* Art.Reg.
Mot.Brigade: 1* Mot.Inf.Reg. + 1* Pz.Jäger.Reg. + 1* Pio.Reg.
Pz.Brigade: 1* Pz.Reg. + 1* Pz.Jäger-Reg. + 1* Mot.Inf.Reg.

Inf./Geb./Mar.-Korps: HQ + 1* Art.Reg. + 1* Inf.Reg. + 1* PAK-Reg. + 1* Flak-Reg.
Pz.Korps: 1* Pz. + 1* Mot.Inf.Reg. + 1* Pio.Reg. + 1* Pz.Art.Reg. (sobald verfügbar)

Bomberflotte: 3* tak.Bomber
Jägerkommando: 2* Abfangjäger
Heeresflieger: 3* Stuka
Marineflieger: 3* Marinebomber

Macht u.A. nur für Hochrüstung der bestehenden Inf.Div. schon 30 Art.Regimenter.

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03.Apr.36
Verfall der Öl-Reserven knapp gestoppt - aber kaum Aufbau und nicht genug Geld dafür.
Seltene Metalle weiter defizitär.

06.Apr.36
Besprechung bei H.:
Traut Spionen prinzipiell nicht, also keine Mittel darauf vergeuden.
Wenn wir wissen wollen, was irgendwo vor sich geht, schicken wir gleich die Wehrmacht hin.
Für Diplomatie auch nur das allernötigste.
Hinsichtlich Offizierskorps muss geplanter Zuwachs der Wehrmacht berücksichtigt werden.
Ansonsten alle Anstrengungen in rüstungsrelevante Projekte.
Ausgleich der überlegenen Masse pot. Gegner durch techn. Überlegenheit.

http://up.picr.de/12364384lp.jpg

http://up.picr.de/12364383km.jpg

14.Apr.36
Franko putscht in Spanien.
H. begeistert - wir unterstützen.

http://up.picr.de/12364385nl.jpg

15.Mai 36
Erste Einheiten fertig - 4 Reservedivisionen.
Zwischen Saarbrücken und Villingen als Deckung gegen FR Drohung Richtung Ruhrgebiet stationiert.

Augenmerk für Offensive liegt auf Osten.
Also Reserven gegen FR, Offensivtruppen gegen PL und CSR.
Natürlich werden alle Divisionen nur teilweise aufgefüllt - als Reservedivisionen gelten Einheiten, die infanteristisch mit Garnisonstruppen g
efüllt werden, also im Kriegsfall mit älteren Jahrgängen, weniger Offizieren und älteren Waffen ausgestattet werden.
Behäbig und offenisv nur ergänzend zu gebrauchen, aber günstig in der Aufstellung und weniger Nachschub-intensiv.

21.Jun. 36
Erforschung von Geleitträgern gestartet.
Briten und Amis haben vollwertige Träger - können wir uns eh nicht leisten, aber ganz ohne Luftschirm gegen Trägergruppen und
landgestützte Bomber sollte man auch nicht vor die Tür gehen.

30.Jun. 36
Beeinflussung Italiens gestoppt - zeigen sich völlig stumpf.
Bemühungen nun auf Ungarn konzentrieren.
Sind hungrig bez. PL, passt ja gut...

09.Jul. 36
F&E Schlachtschiffe abgeschlossen.
Erst in zwei Jahren wieder sinnvoll, dann aber vermutlich keine Kapazität.
Also gleich Bau von 2 Schlachtschiffen gestartet.
Moderner als alle britischen Kähne.
Klasse statt Masse.

18.Jul. 36
4 mot.Inf.Div. in Dienst gestellt.
4. Pz.Armee nimmt Formen an, wenn auch vorläufig eher organisatorisch als praktisch.

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Brauchen mehr Pz.Divisionen.
Ziel sind erstmal 5 Pz.Korps mit je 4 Divisionen, gemischt aus mot.Inf. und Pz.Divisionen.
Ergänzend, notfalls alternativ evtl. Pz.- und mot.Inf.- Brigaden zu je drei Reg. zur schnellen Ausnutzung von Durchbrüchen.

06.Aug.36
Lage bei seltenen Metallen komatös, daher Abkommen mit SU geschlossen.
H. beleidigt, aber ohne seltene Metalle keine Panzer und ohne Panzer kein Krieg, also zahlen und fröhlich sein...

30.Aug.36
Russen tauen auf.
Kaufen nun selber Güter bei uns.
Doof, einem möglichen Gegner noch Nachschub zu liefern, aber "mir henn koi Geld".

15.Sep.36
Gebirgskorps in Dienst gestellt und an dänischer Grenze postiert.
Sollen sich die Gegend schon mal ansehen.

http://up.picr.de/12364387xt.jpg

25.Sep.36
Besprechung mit Göring.
Bis 39 mindestens 5 Jagdkommandos zu je 4 Geschwadern erforderlich.
3 gegen Westen, 2 gegen Osten, macht 20 Geschwader.
Sportliches Ziel, wir haben grad mal 4.

01.Okt.36
Entwicklung der mittleren Pz. abgeschlossen.
Unsere leichten Pz. bräuchten ja selber Pz.Schutz.
Gleich 4 Regimenter für 2 weitere Pz.Div. beauftragt.

Ausserdem 6 einzelne Regimenter zur Hochrüstung der bisherigen Spielzeugdivisionen.
Die leichten Pz. gehen dann an die mot.Inf.
Weitere Jäger- und Bomberstaffeln trudeln auch ein, erste Stukas ebenfalls.
Sollen prima gegen Pz. wirken, jedenfalls schwört Udet drauf.
Den Franzosen dürften wir mittlerweile schon über den Kopf gewachsen sein.

30.Okt.36
Erste 15 schwere Ari-Regimenter in Dienst gestellt.
Alles an Heeresgruppe Frankreich.
Infanterie hat nun lange Reißzähne, Kampfwert um 30% gesteigert.
Weitere 15 Regimenter in Aufstellung.

11.Nov.36
Franco hat in Spanien gewonnen.

H. seelig, potentieller Verbündeter.
Wäre praktisch, sofern man Pläne im Mittelmeer hätte.
Oder nicht will, dass andere welche haben.

02.Dez.36
Zweites Schlachtschiff im Bau.
Erstes heißt Bismark, zweites Tirpitz.
Mal sehen, wie lange die durchhalten, wenns hart auf hart kommt.
Müssten lt. Krupp einiges einstecken können.
Werden im Dez 38 und Apr 39 fertig.
Wird ja wohl früh genug sein.

24.Dez.36
Öl-Vorräte leicht im Aufbau, seltene Metalle fast stabil - nun wird ordinäres Eisenerz knapp.
Staatskasse eh defizitär.
Wird sich finden, erstmal Weihnachten.

14.Jan.37
H. stänkert gegen Österreich und CSR.
Sollen als Erste eingemeindet werden.
Dann Polen.
UK und FR schauen zu?
Franzosen hätten keine Lust zum kämpfen und Briten interessieren sich eh nur für Kolonien.
Wäre mir da nicht so sicher.

25.Jan.37
Irgendein Skandal im Reichstag.
Alles in Aufruhr.
Geschenke fürs Volk, alle Baupläne über den Haufen geschmissen - blöder Mist.

27.Jan.37
Drittes Jagdkommando im Dienst.
Allerdings alle bloss mit zwei Geschwadern.
Müssen halt pfiffig sein.
Bomberflotten erhalten 3 Geschwader.
Macht größere Löcher.

12.Apr.37
Raeder jammert.
Jetzt brauchen wir auch noch Marinebomber.
3 Geschwader bestellt.
Ausserdem noch 8 Inf.Div. und weitere Reserve-Div.

28.Apr.37
Erstes Heeresflieger-Kdo mit 2 Stuka-Geschwadern in Dienst gestellt.
Wenn sie nur halb so gefährlich sind wie sie sich anhören, haben wir schon gewonnen.

20.Mai 37
Ein Reservekorps mit 4 Divisionen gegen FR und 1 Infanteriekorps mit 3 Division gegen PL in Dienst gestellt.
Weitere zwei tak. Bombergeschwader als vierte Bomberflotte.
Noch ein Geschwader dazu und wir sind immerhin damit fertig.

12.Jun.37
8 Küstenschutz-Div. geordert.
Kaum mobil, wenig Kampfkraft aber stark genug um gegen Landungstruppen zu halten - mehr wird nicht verlangt.

07.Jul.37
Japan schliesst Bündnis.
Nennen uns nun unheilschwanger "Achse".
Brauchen aber noch Italien, wenns mehr werden soll als ein Papiertiger.
Pläne für Geleitträger abgeschlossen - Bau von zwei Schiffen gestartet.
Werden im Januar 39 fertig.
Zusammen mit den beiden dicken Eimern wirds dann in der Ostsee ungemütlich für ungeladene Gäste.
Auch gut brauchbar, wenn man mal eben in London vorbeischauen will.

16.Jul.37
Ausrüstungstabelle für Marineinfanterie aufgestellt.
Amphibische Ausrüstung definiert.
5 Divisionen werden aufgestellt.

04.Aug.37
Riesenkontrakt über Eisenerz mit SU geschlossen.
Hilft alles nichts, Vorräte waren < 3 Monate.
Nun reicht leider Geld noch für 3 Monate, aber das ist ein anderes Thema.

23.Sep.37
Erste Pz.Div. mit mittleren Pz. in Dienst gestellt.
Panzerwaffe nun zu 50% ausgebaut.

05.Okt.37
Strategische Studien - Unternehmen Herbstlaub, Offensive gegen PL

Abstimmung mit Manstein (OB Ost), Guderian (Heeresgruppe Nord), Hausser (4. Pz.Armee), von Kluge (Heeresgruppe Süd).

Grundgedanken:
Durchbruch bei Gniezno durch ein Pz.Korps, Ausnutzung durch Vorstoß eines weiteren Pz.Korps immer südlich der Weichsel
in Richtung Warschau.
Weiterer Durchbruch durch drittes Pz.Korps südlich bei Namyslow, Treffpunkt der Pz.Keile bei Sieradz, damit Einkesselung
der Westgruppe der pl.Armee.
Nachrücken von je mind. einem Inf.Korps, Ablösung der Pz.Spitzen, Liquidierung des Kessels durch allgemeinen infanteristischen
Vorstoß zwischen Woldenberg und Grawizc.

Zweites Pz.Korps versucht derweil Warschau im Handstreich zu nehmen.
Falls starke feindliche Truppen die Stadt halten, stattdessen einschliessen und auf nachrückende Inf. warten.
Pz. für Kampf in Städten nicht geeignet, höchstens als Unterstützungswaffe.
Nach Eintreffen der Inf. weiterer Vorstoß der Pz. auf Grodno.
Vorgänge um Danzig und Königsberg ohne Interesse - Rückzug der Truppen in Ostpreussen auf Königsberg, Stadt wird verteidigt,
keine Aktionen Richtung Danzig.

http://up.picr.de/12364388me.jpg

http://up.picr.de/12364390rp.jpg

Im Süden Durchbruch bei Tarnowskie durch viertes Pz.Korps, Stoß über Katowice auf Krakow.
Falls Stadt verteidigt wird, Umgehung im Norden, Einnahme durch nachrückende Inf. während Pz. auf Lwow vorstoßen.
Einnahme versuchen, da Inf. zu lange braucht um aufzuschliessen.

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Luftwaffe unterstützt im Norden und Süden mit je einem Jagdkdo. und einer Bomberflotte.
Zusätzlich mind. ein Heeresfliegerkdo. mit Stukas gegen evlt. feindl. Pz.Verbände für beide H-Gruppen.

Gesamtdauer der Operationen ca. 2 Monate, abhängig von Schlagkraft der Pz., Luftwaffe sowie Wetter.
SU und CSR dabei als neutral eingestuft, starke Sicherung der Westgrenze eingeplant, unterstützt durch ein Pz.Korps sowie
3-4 Jagdkdos, zur Sicherung des Luftraumes.

Im Süden neben Pz. Korps 2 Inf. Korps und ein Geb.Korps nötig, im Norden 2 Pz.Korps und 4 Inf.Korps.
Zusammen also etwa 16 Pz./Mot. Div. und etwa 24 Inf.Div., davon 4 vorzugsweise als Geb.Div.

15.Okt.37
Ausrüstung für Geb.Truppen entwickelt.
Insgesamt 8 Geb.Div. in Aufstellung

03.Nov.37
Bau eines Schlachtkreuzers gestartet (Scharnhorst), zweiter geplant.
Sollen Kampfgruppe bilden mit Ziel Operationen in der Nordsee, ersatzweise Bekämpfung von Überwassereinheiten in Ostsee.
Locken gegn. Verbände an, dann kommt Schlachtgruppe um Bismark/Tirpitz -> Hammer und Amboss, unterstützt von
Marinefliegern und Stukas.
Schlachtgruppe soll leichte Kreuzer als Eskorte erhalten, Kampfgruppe Zerstörer.
Weitere Zerstörer für U-Jäger nötig.
Nächste Entwicklungsstufe abwarten, wären z.Zt. zu schwach.

26.Nov.37
Vorräte an Eisenerz kritisch, seltene Metalle kurz vor knapp und fallend.
Handlungsbedarf...

http://multipic.de/images/2012/08/22/uS40p.jpg

12.Dez.37
Nachrüstung der Inf.Div. mit Ari-Reg. komplett abgeschlossen.

05.Jan.38
Anschluss Österreichs erfolgt.
Wichtiger Zugewinn an Ressourcen und Industriekapazität.
Vorerst Beruhigung der Bevölkerung durch zusätzliche Konsumgüter nötig, daher netto erstmal kein Gewinn.

http://up.picr.de/12364456vf.jpg

06.Jan.38
Unter dem Eindruck des öst. Anschlusses hat Ungarn Beitritt zur Achse beschlossen.
Wertvolle Verstärkung, speziell hinsichtlich PL und CSR.
Nächstes Ziel nun Italien.

07.Jan.38
Drei neue Inf.Div. in Stellung gebracht.
Zwei gegen PL, eine gegen Belgien.
Frische Abgänger der Kriegsakademie hervorragend.
Model löst Küchler als Chef der Heeresgruppe Benelux ab.
Kann seine Pz.Fähigkeiten dort evtl. gut gebrauchen.
Von Arnim übernimmt 10. Armee mit Richtung Dänemark.

http://up.picr.de/12364457uk.jpg

25.Jan.38
Riesigen Kontrakt über seltene Metalle mit USA abgeschlossen.
Finanzierung ein wenig unklar, aber Rohstoffe nun unzweifelhaft im Aufbau.

http://up.picr.de/12364458ea.jpg

http://up.picr.de/12364459jw.jpg

07.Feb.38
Weitere Pz.Div. in Dienst gestellt.

24.Mrz.38
Anlässlich Verhandlungen über Sudetenland von H. Militärparade durch Berlin befohlen um Chamberlain zu beeindrucken.
Ging wohl nach hinten los, da Berliner nicht erbaut über Aussicht auf Krieg.
H. schockiert, will propagandistisch loslegen.

26.Mrz.38
Münchner Abkommen geschlossen.
Sudetenland von CSR abgetreten, damit auch alle Grenzbefestigungen.
Angesichts der schwachen Armee CSR als militärischer Faktor nicht mehr relevant.

05.Apr.38
Erforschung der Ausrüstung von Zerstörern und leichten Kreuzern vorläufig abgeschlossen.
Entspricht nun Stand der Technik.
Mittel nun für Panzer vorgesehen.
Bauaufträge für Zerstörer und leichte Kreuzer erteilt, aber Kapazität wohl frühestens '40.

http://up.picr.de/12364493ti.jpg

21.Apr.38
XXII. Geb.Korps mit 4 Div. Richtung Krakow in Dienst gestellt.
Aufmarsch an Ostgrenze damit abgeschlossen.
Alle Panzer bleiben bis zu Beginn einer konkreten Operationen bei 4. Pz.Armee um Berlin.

02.Mai 38
Erforschung U-Boot-Technologie macht große Fortschritte.
Rumpf wird weiter verbessert, restliche Ressourcen der Panzerwaffe zugeordnet.

http://up.picr.de/12364494vx.jpg

08.Mai 38
Reich ist praktisch pleite.
Keine Abnehmer für unsere Kohle, also Handelsabkommen mit SU bzgl. Eisenerz und seltene Metalle gekündigt.
Abkommen mit USA bleibt in Kraft in Erwartung einer pos. Beeinflussung der US-Politik.

11.Mai 38
Bevölkerung im Sudetenland wohl nicht sonderlich begeistert über Anschluss.
Trotz 20% Konsumgüterüberschuss immer noch über 4% Verlust bei Industrieproduktion.
Macht zusammen 8% und wir haben eh vorne und hinten nicht genug.

http://up.picr.de/12364540vl.jpg

29.Mai 38
Neues Abkommen mit SU bzgl. Belieferung mit Gütern.
Bringt ordentlich Geld in die Kasse, welches wir sofort wieder für Gegenkäufe an seltenen Metallen sowie für Eisen aus Jugoslawien ausgeben.
Geld und Rohstoffe passen nun erstmalig zusammen.

http://up.picr.de/12364496lw.jpg

16.Jun.38
Neues Heeresflieger-Kdo. mit 2 Stuka-Geschw. in Dienst gestellt.
Reicht erst mal mit Stukas, Heer nun vordringlich.

02.Jul.38
Marineinfanterie-Korps mit zunächst 3 Div. in Dienst gestellt.
Obwohl für amph. Operation gegen Schweden gedacht, zunächst in Stellung in Schneidemühl Richtung PL, da lt. H. PL-Frage in Bälde interessant.
Zwei weitere Mar.Inf.Div. folgen im Dez., Korps-Kommandeur wird Küchler.
War eigentlich für Armee-Kdo vorgesehen, aber für Mar.Inf. gibt es viele wichtige Aufgaben (PL, Schweden, Benelux, FR, UK), also wird ein
erstklassiger Kommandeur benötigt.

http://up.picr.de/12364542sd.jpg

01.Aug.38
Erstes Küstenschutz-Korps mit 3 Div. in Dienst gestellt.
Besteht im Mobilisierungsfall aus Reservisten älterer Jahrgänge mit veralteter Ausstattung.
Zweites Korps mit 3 weiteren Div. folgt bis Sep.38.
Soll ggfs. dän. Häfen sichern, wenn Befehl für Unternehmen Bifröst kommt.
Kümmerlich oder nicht - da Küstenschutz mir direkt untersteht habe ich nun auch selber Kampftruppen, nicht nur Stäbe.

http://up.picr.de/12364543ja.jpg

14.Aug.38
Strat.Studie - Unternehmen Bifröst / Sicherung Skandinaviens

Grundüberlegungen:
Skandinavien bei längerem Krieg gegen Westmächte evtl. inkl. USA entscheidend wichtig als Lieferant für Eisen und seltene Metalle.
Ausserdem Einfallstor in Ostsee, damit Bedrohung für gesamte dt. Ostseeküste mit Unterbindung des wichtigen Seeverkehrs.
Also Sicherung Skandinaviens geboten sofern Westmächte feindlich.
Im Kern defensive Operation, aufgrund Kräftezersplitterung eigentlich eher unerwünscht.

Prinzipielles Vorgehen:
Angriff auf Dänemark mit Geb.Korps und Pz.Korps über Linie Sönderborg, Kolding, Arhus, Odense, Kopenhagen.
Geb.Korps wird für weitere Aktionen in Schweden gebraucht, für Dänemark allein wäre Inf. besser.
Mar.Inf. aufgrund amph.Operationen erwünscht aber wohl nicht verfügbar, da parallel Landung des Mar.Inf.Korps mit 5 Div. an schwedische Küste bei Karlskrona
geplant.
Ziel ist Einnahme des Hafens mit anschl. weiträumiger Sicherung sowie Vormarsch auf und Einnahme von Malmö.

http://up.picr.de/12364567wj.jpg

Beide Operationen sollten etwa zeitgleich beendet werden, sodass notfalls ergänzender amph. Angriff über Malmö auf Copenhagen möglich.

Nach Einnahme Copenhagens und Kapitulation der Dänen übersetzen des Pz.Korps nach Malmö und schneller Vormarsch auf Göteborg.

http://up.picr.de/12364568fx.jpg

Damit evtl. Entsatzbemühungen seitens Westmächte praktisch vereitelt.
Pz.Korps dreht dann mit Teilen auf Karlsborg und Fernziel Stockholm, während Rest des Pz.Korps inkl. Geb.Korps und Mar.Inf. östlich des Vetter-Sees ebenfalls nach
Norden auf Stockholm vorstossen.
Geb.Jäger gut für Kampf in Wäldern, Mar.Inf. für kleinere amph. Aufgaben im Landesinneren geeignet und Pz. ideal für Gebiet zwischen Linköpping und Stockholm.
Dort dürften dann auch die schwed.Truppen endgültig zerschlagen werden.

http://up.picr.de/12364569te.jpg

Im weiteren Verlauf Start der Operation gegen Norwegen mit Abmarsch der Geb.Jäger auf Narvik und der Mar.Inf. auf Oslo.
Pz.Korps kann zur Beschleunigung der Oslo-Operation eingesetzt oder bei wichtigeren Aufgaben andernorts auch abgezogen werden, da Norweger nicht sonderlich stark.
Wichtig ist Verfügbarkeit von Küstenschutztruppen zur Sicherung der Süd-Norwegischen Häfen gegen amph. Gegenschläge der Westmächte.

http://up.picr.de/12364570rt.jpg

http://up.picr.de/12364571bq.jpg

Sicherung Narviks wäre ebenfalls wünschenswert aber nicht vordringlich, da Landung so weit im Norden bei dem schwierigen Gelände keine schnellen feindliche
Operationen zulässt.
Bei Bedarf können daher auch Truppen aus dem Reich zur Bekämpfung gelandeter Feinde herangeführt werden.
Evtl. wäre bewusster Verzicht auf Deckung von Narvik also auch eine nette Einladung an Westmächte zur Vergeudung von Truppen auf einem Nebenschauplatz, wobei
unsere U-Boote die Versorgung der Feindtruppen über Narvik zu einem kostspieligen Unterfangen machen würden.

Dauer der Operationen ca. 2 Monate.
Truppen: 10. Armee mit einem Mar.Inf.Korps, einem Geb.Korps, einem Pz.Korps und einem Küstenschutzkorps, zus. etwa 16 Divisionen, davon etwa 2 Pz. und 2 Mot.

Finnland soll lt. H. mit dipl. Mitteln zum Beitritt zur Achse gebracht werden, da für Westmächte nicht direkt erreichbar, weshalb wir nicht absichern müssen.
Falls nicht erfolgreich, kann als Vorbereitung von evtl. Operationen gegen SU immer noch militärischer Zugriff erfolgen.
Ärgerlich wäre sicher ein Zugriff durch SU, jedoch könnte vorschneller Angriff des Reiches auf Finnland für Verärgerung der Russen sorgen während wir alle Hände
voll mit den Westmächten zu tun haben, also Zurückhaltung angebracht.


09.Sep.38
Rüstungsvorhaben erkennbar zu ambitioniert für Zeitplan.
Daher wird fünftes Panzerkorps zur Verwendung bei Bifröst erheblich leichter ausgerüstet.
Nur eine Pz.Div. mit je 2 mittleren Pz. und mot.Inf., anstelle der übrigen Divisionen nur Brigaden zu je 3 Regimentern:
1* Pz.Brigade mit 1* lt.Pz., 1* Pz.Jäger, 1* mot.Inf. und 2* Pz.Aufklärungsbrigade mit 1* mot.Inf., 1* Pz.Jäger, 1* Pioniere.

Macht 13 Regimenter statt 16, also 20% weniger, ausserdem lt.Pz. deutlich billiger als mittlere Pz., also in Summe leichtes Pz.Korps etwa 30% billiger.
Für Aufgaben bei Bifröst ist Schnelligkeit viel wichtiger als Schlagkraft.
Da Gegner kaum oder generell keine Pz. hat, werden mittlere Pz. nicht zwingend benötigt.
Auch für Aufgaben in Benelux und FR scheint leichtes Pz.Korps reizvoll.

13.Sep.38
Strategische Studie: Plan Baguette, Option Blau

Ausgangssituation:
Angriff seitens FR entlang Grenze FR/DR, GBR unterstützt per Luftwaffe, evtl. mit Expeditionskorps, Benelux neutral oder mindestens passiv,
während große Teile der Wehrmacht andernorts gebunden sind.

Vorgehensweise:
Besetzung des Westwalls mit 27 Inf.Div., davon ggfs. 18 Reserve-Div., Rest reguläre Truppen.
Verstärkung durch ein Pz.Korps zur Bekämpfung feindlicher Schwerpunkte.
Vorneverteidigung: Westwall bietet unterlegenen eigenen Truppen beste Möglichkeiten für Verteidigung.
Gebiet besteht aus zwei Linien:
Saarbrücken - Villingen und Villingen - Todtmoos, also Villingen Scharnier und Schwachstelle der Front.
Zurückweichen kommt hier nicht in Betracht, da Gegner dadurch zuviele Optionen in die Hand bekommt.
Im Süden könnte Raum gegen Zeit und Blut getauscht werden:
Zurückweichen auf Linie Villingen- Rottweil - Balingen - Stockach - Friedrichshafen denkbar, falls feindlicher Druck zu stark.
Gelände dort für Verteidigung ebenfalls gut geeignet.
Allerdings Geländeaufgabe nur letztes Mittel: lieber Truppen von 10.Armee abziehen, was faktisch bedeutet, dass Bifröst nur gestartet wird, sofern
keine anderen Offensivoperationen laufen.
Zur Not könnten auch Truppen von Benelux-Grenzen abgezogen werden, sofern dort keine Feindaktivitäten.

Luftwaffe: 4 Jagdkommandos zur sicherung der Lufthoheit, 1 Heeresfliegerkommando gegen vorrückende Feind-Pz., 2 Bomberflotten gegen vorrückende Feind-Inf.
Keine Angriffe im feindlichen Luftraum.
Aktuell 15 Inf.Div. gegenüber FR in Stellung, also zus. 12 Inv.Div. erforderlich!
Gegenüber Benelux 20 Inf.Div. für Defensive nötig, aktuell 15 Inf.Div. vorhanden, also weitere 5 nötig!
Offensivoperationen können andernorts erst gestartet werden, wenn diese zus. 17 Inf.Div. in Stellung!
H. nicht erbaut, aber leider nicht zu ändern...

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Strategische Studie: Plan Baguette, Option Weiß

Ausgangssituation:
wie Option Blau, jedoch mit Teilnahme von Benelux an Offensivoperationen der Westmächte.

Vorgehensweise:
wie Option Blau, jedoch kein Abzug von Truppen von Benelux-Front möglich.
Notfalls also Abzug von eigenen Truppen von anderweitigen Offensivoperationen nötig.
Geländeaufgabe im Norden nicht akzeptabel.
Zusätzliche Truppen: Ein Geb.Korps, 2 Küstenschutz-Div., 1 Bomberflotte

Strategische Studie: Plan Baguette, Option Rot

Ausgangssituation:
Wie Option Weiß, jedoch mit Beteiligung Dänemarks an Offensivoperationen der Westmächte.
Evtl. auch noch schwedische Beteiligung.

Vorgehensweise:
Übergang zur Defensive bei allen übrigen Operationen, Verlagerung der Pz.- und Mar.Inf.-Truppen an West- und Nord-Front.
Abweisen aller feindlichen Offensivoperationen, dann Gegenschlag Richtung Benelux gemäß Plan Stippvisite.
Zusätzliche Truppen: Ein Mar.Inf.Korps, 3 Pz.Korps, 1 Bomberflotte

28.Sep.38
Trägerflugzeuge für Geleitträger Weser und Elbe in Dienst gestellt.
Träger kommen im Jan.39.

01.Okt.38
XXV. Küstenschutzkorps mit 3 Div. Richtung Dänemark in Dienst gestellt.

02.Okt.38
CSR existiert nicht mehr.
Böhmen und Mähren an DR, große Teile der Slowakei an Ungarn, Rest-Slowakei DR-Satellitenstaat.

17.Okt.38
Tschechische Entwicklung hat neben Rohstoffen und Industriekapazität auch reichlich Geld in die Kriegskasse gebracht.
Rohstoffe nun ausreichend für größere Unternehmungen.
Der unerwartete Geldsegen wird für zus. Rohstoffkäufe ausgegeben, insbesondere Öl, den auf längere Sicht problematischten Rohstoff.
Lieferabkommen mit Venezuela geschlossen.

17.Okt.38
FR mobilisiert! Ganztägige Krisensitzung in Reichskanzlei.

Strategische Analyse:
Warum mobilisiert FR? Angriff geplant? Im Alleingang keine realistische Chance gegen uns.
Geht GB mit? Gehen Benelux mit? Bisher kein Informationen.
Selber mobilmachen? Nein, Heeresdiv. sind zu 75% aufgefüllt, keine Operationen im Gange oder unmittelbar geplant, also keine unmittelbare Bedrohung.

Mobilmachung ohne Krieg und damit ohne Kriegsrecht schränkt Rüstungsproduktion massiv ein, was unsere Rüstungsvorhaben effektiv scheitern ließe.
Bei momentanem Stand der Rüstung selber zuzuschlagen würde erhebliches Risiko bedeuten, da Unternehmen Herbstlaub umsetzbar wäre, aber bei weitem nicht
genügend Truppen für parallelen Plan Baguette zur Verfügung stehen.
Noch nicht mal für Option Blau.

Also FR einfach ignorieren? Mobilmachung ohne Krieg macht für FR genausowenig Sinn wie für uns, also offenbar doch mittelfristig Operationen geplant.
Bei normaler Fortsetzung unserer Rüstung werden in nächsten 6 Monaten mindestens 5 neue Division aufgestellt, etwa 6 weitere folgen unmittelbar in
weiteren 3 Monaten.
Marine erhält Geleitträger und erstes Schlachtschiff bis Januar.
FR wird dagegen nicht viel produzieren können, solange kein Kriegsrecht verhängt.
Also werden wir tendenziell stärker, während FR bei Truppenausbildung aufholt.
FR könnte durch überraschenden Angriff evtl. einige Auftakterfolge erzielen, hätte jedoch im weiteren Verlauf keine Chance.

Also Beschluss:
Stillhalten, keine Mobilisierung, Vorbereitungen auf Unternehmen Bifröst abblasen, Küstenschutz-Korps von dän. Grenze an fr.Grenze verlegen und 4. Pz.Armee
weiter bei Berlin zusammenhalten.
Jagdkommandos der Luftwaffe nach Westen verlegen, permanente aktive Kontrolle unseres Luftraumes.
Sollte als Sicherung gegen FR reichen.

Vorbereitungen für Operation Herbstlaub laufen ansonsten weiter.
Erledigung der pol.Frage nun beschlossene Sache, um dann sich dann aktiv FR und ggfs. Benelux zuwenden zu können.
Herbstlaub soll umgesetzt werden, sobald genügend Truppen für Plan Baguette mit Option Weiß vorhanden...

17.Okt.38
Marinefliegerkdo. mit 2 Geschw. in Dienst gestellt. Gute Nachrichten für Raeder, nimmt etwas Druck von der noch schwachen Kriegsmarine.

17.Okt.38
Italien tritt Achse bei!
Damit Zersplitterung der fr.Truppen, da Südgrenze gegen Italien gedeckt werden muss.
Unsere Südgrenze hingegen gesichert.
Stahlpakt bringt uns erhebliche Vorteile bei Ressourcen und F&E.
Angenehmer Abschluss eines hektischen Tages, allgemeine Erleichterung...


24.Okt.38
Weiteres Jagdkommando mit 2 Geschw. in Dienst gestellt.
Luftraum nun im Westen mit 8 Jagdgeschw. gesichert, sollte ja wohl reichen.
Leider aktuell nur zwei Jagdgeschw. für Herbstlaub vorhanden, aber das wird sich finden.
Bisher hat sich niemand der fr.Mobilmachung angeschlossen.
FR müsste also alleine vorgehen.
Würden sauber bedient, wenn sie einen Fuß über unsere Grenze setzen.


27.Okt.38
Da Italien Achse beigetreten, nun Bulgarien umworben.
Spanien und Jugoslawien wären auch nette Partner, aber Bulgarien unseren Vorschlägen gegenüber aufgeschlossener und Spanien zu leichtes
Ziel für GB / FR.
Besteht ja nur aus Küste und Häfen.
Hat noch Zeit.

28.Okt. 38
Yünnan ist der Achse beigetreten.
Vielleicht für die Japaner von Interesse, wir mussten erstmal auf dem Globus nachschauen, wo das liegt.

31.Okt.38
Weiterer Öl-Kontrakt mit USA geschlossen.
Ölvorräte nun stark im Aufbau.

06.Nov.38
Strategische Studie: Unternehmen Stippvisite, Option Grün

Ziel: Beseitigung der franz. Bedrohung

Ausgangsituation:
Direkter Angriff auf FR über Maginot-Linie offenkundig Selbstmord.
Die gesamte dt./fr. Grenze ist praktisch einziges Verdun.
Daher Vorgehen mit massiven Pz.Verbänden durch NL/BE mit Ziel Kanalküste.
Problematisch ist das schwierige Gelände in BE/NL (Flüsse, Städte, Wälder).
Also zunächst massiver Schlag durch Pz., Inf. und Bomber gegen Venlo, dann über Ede und s'Hertogenbosch, Rotterdam, Rosendaal auf Middelburg.
Ab dort ideales Pz.Gelände die ganze Küste hinunter.
Also Vorstoß der Pz. in Richtung LeHavre.
Keine Ablenkung, keine Verzögerungen.
Nachfolgende Inf. soll sich um Den Haag, Lille und Rouen kümmern.
KS- oder Res.-Div. sichern die Häfen entlang der Route.
In LeHavre erkämpft Mar.Inf. den Flussübergang, woraufhin erneut die Pz. die Führung übernehmen und die Kanalküste entlang weiter auf St.Malo stossen.
Dann wohl Umgruppierung und Verschnaufpause nötig.

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Parallel zu diesen Aktionen startet weiteres Pz.Korps Angriff auf Eibergen.
Nach Durchbruch schneller Vormarsch über Deventer, Zwolle, Amersfoort, Utrecht, Gouda auf Leiden.
Falls aus Bewegung heraus Einnahme von Amsterdam und/oder DenHaag möglich erscheint, dann Versuch unternehmen.
Priorität hat jedoch Erreichen der Kanalküste.
Sollte zeitgleich mit erster Operation über Venlo möglich sein, sodass jedenfalls Amsterdam und DenHaag effektiv abgeschnitten und eingeschlossen sind.
Pz. schliessen sich dann erstem Keil an und stoßen die Kanalküste entlang weiter durch Belgien und Frankreich vor.
Erledigung der NL-Truppen und Besetzung ist Sache der nachfolgenden Infanterie.
Häfen sind zu sichern, da mit Landungen durch GBR und FR zu rechnen ist.

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Aktion endet mit Einnahme und Sicherung von St.Malo.
Weitere Ziele sind Einnahme von Brest, St.Nazaire, Lorient und Vorstoß auf Zentren wie Vichy und Bordeaux.

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Die Inf.Korps wenden sich nach Abschluss der niederl. Operationen den Belgiern zu und rücken schliesslich auf die allgemeine Linie Dieppe / Paris / Nancy vor,
von der aus Einschliessung, Angriff und Einnahme von Paris erfolgen.
Etwa zu diesem Zeitpunkt dürfte den Franzosen, Belgiern und Niederländern klar werden, das weiterer Widerstand zwecklos ist.
Ansonsten fortgesetzter Vormarsch durch zentrales Frankreich mit Zerschlagung der restlichen Feindtruppen bis zur Kapitulation oder der vollständigen Besetzung.

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Zur Durchführung der Operation ist zunächst nur eine Kriegserklärung an NL erforderlich.
Kriegserklärung an BE erfolgt erst bei Überschreitung der Grenze und Angriff auf Brügge.
Andernfalls wäre mit sofortigem Einschreiten der Belgier und Franzosen zugunsten der Niederländer zu rechnen, was die Operationen in dem schwierigen Gelände
zusätzlich erheblich verzögern würde.
Sofern FR uns nicht zwischenzeitlich ohnehin den Krieg erklärt hat, tun wir dies erst anlässlich des Angriffes auf Dünkirchen.

Truppenbedarf:
- Aktion in Nord-NL: 2 Pz.Korps, 2 Inf.Korps (Sicherung und Einschliessung Amsterdam), 1 Inf.Korps (Abdrängen restl. Verbände Richtung Leeuwaarden)
- Aktion in SüD-NL: 1 Pz.Korps, 1 Inf.Korps u. 1 Mar.Inf.Korps (Sicherung entlang der Maas gegen Belgien und Einschliessung von DenHaag)
- weitere Operationen Richtung FR von BE aus: 1 Pz.Korps, 1 Inf.Korps
- für Absicherung der Häfen bei weiterem Vormarsch: 2 Res.Korps
- Sicherung der Grenze gegen FR zu Beginn der Operation: 7 Inf./Res.Korps

=> gesamt: 4 Pz.Korps, 1 Mar.Inf.Korps, 7 Inf.Korps, 7 Res.Korps = 76 Divisionen

=> vorhanden: 3 Pz.Korps, 1. Mar.Inf.Korps, 4 Inf.Korps

Mit Abschluss des Unternehmens Herbstlaub wird gegen SU vorübergehend nur eine Grenzsicherung von ca. 4 Inf.Korps benötigt.
Dadurch werden Pz.Korps und Mar.Inf. Korps sowie 2 Inf.Korps frei.
==> 7 Res.Korps nötig
==> im Zulauf: 4 Pz.Korps, 1 Mar.Inf.Korps, 3 Res.Korps
===> zus. zu beschaffen: 3 Res.Korps mit 12 Div.!

Strategische Studie: Unternehmen Stippvisite, Option Orange

Ziel, Ausgangssituation: wie Option Grün

Vorgehensweise:
Ergänzend zu Option Grün zeitgleicher Angriff auf Luxemburg mit Ziel Durchbruch in den Ardennen und Vormarsch auf Dormans über Arlon, Longouyon, Verdun.

Doorman strat. wichtig, da durch günstige Geographie von dort aus mehrere Möglichkeiten, abhängig von Feindoperationen:
1) Angriff Richtung West/Nordwest mit Ziel Abschneidung der Feindverbände in BE/NL
2) Vorrücken auf Paris mit Ziel beschleunigter Einnahme
3) Angriff Richtung Südost in den Rücken der Maginotlinie mit Ziel Zerschlagung der dortigen Heeresgruppe.

Vorteile: Entlastung des Vorstoßes in NL durch Bindung der belg. und franz. Truppen im Raum Verdun.
Option auf Einkesselung großer Feindverbände im Nordwesten oder Südosten und damit beschleunigter Abschluss der Kampagne.

Nachteile: Gelände bis Dormans sehr ungünstig: Dichte Wälder mit einer Million Franzosen in der Gegend und den Belgiern im Genick.

Truppenbedarf zus. zu Option Grün: keine, die dafür nötigen Truppen werden nur früher aktiv

19.Nov.38
Küstenschutz-Korps nun gegen FR in Stellung.
Franz. Truppenkonzentrationen im Süden festgestellt.
Reicht aber nicht, um uns zu erschrecken.
Für alle Fälle XIV.Pz.Korps mit drei Div. nach Stuttgart verlegt.

10.Dez.38
NL mobilisiert!
Unschön, da wir im Norden dünn besetzt sind.
Andererseits hat NL auch nicht viel im Aufgebot, ausserdem technisch und operativ unterlegen.
Beschluss: wir lassen uns auch davon nicht irritieren.


27.Dez.38
Geld geht zur Neige - Öl-Kontrakt mit Venezuela wieder gekündigt.

01.Jan.39
Möglichkeit zu Vertragsschluss mit SU: Aufteilung Polens.

Stößt bei H. auf wenig Gegenliebe.
PL soll komplett dt. werden, ausserdem langfristig Eingliederung des Baltikums erstrebt.
Verhandlungen verschleppen, keine Absicht anzunehmen, es sei dann FR wird im Westen doch noch aktiv.

07.Jan.39
Neuer Stern am Himmel: Rommel.
Übernimmt Hrgr.Süd, von Kluge erhält stattdessen Hrgr.Frankreich.
Von Leeb erhält Kdo. über 6.Armee von List.
List hat erstmal Pech.

12.Jan.39
Luxemburg mobilisiert. Wir bleiben passiv.

16.Jan.39
Öl-Kontrakt mit USA ausgelaufen, da wir mal wieder pleite sind.

17.Jan.39
Geleitträger Elbe und Weser eingetroffen!
Je einer an Kriegsmarine und an Kreuzerflottile.

21.Jan.39
Bismarck und Tirpitz in Dienst gestellt!
Bismarck zum Flottenflaggschiff ernannt.

14.Feb.39
Schwere Pz. erforscht.
Leider keinerlei Industriekapazität frei.

30.Mrz.39
XXVI. Leichtes Pz.Korps in Dienst gestellt.
Enthält erste Pz.Aufklärungs-Brigade.

11.Apr.39
Scharnhorst in Dienst gestellt und Kampfgruppe Ostsee zugeteilt.
Kampfgruppe umfasst 3 Schlachtkreuzer, Eskorten und Truppentransporter für Bifröst.

Le Prînglé
24.08.12, 22:41
Sehr guter AAR! Wir sind gespannt, wie es weiter geht! :top:

Albrecht d. Bär
24.08.12, 22:58
Die Titel der Unternehmen (Plan Baguette, Operation Stippvisite) sind schonmal gut! Wir freuen uns auf den Osten :D

H34DHUN73R
24.08.12, 22:58
es freut uns, werter Regent, euch zu unseren Lesern zählen zu dürfen :)

Insbesondere wird es schnell vorangehen, da das Spiel an sich schon beinahe beendet ist und bei dem AAR nur die Links auf die Screens angelegt werden müssen :)

Das allerdings scheint mir eher eine Arbeit für Kettensträflinge denn für Regenten zu sein, aber leider ist kein Personal greifbar.

Ausserdem finden sich auch nach dem 5. Durchlesen immer noch Rechtschreibfehler, die einem aber bei dem ersten Durchlesen des geposteten Beitrages sofort die Retina versengen.

Ich bitte dies untertänigst zu entschuldigen...

Admiral Hipper
24.08.12, 22:59
Die Karten finden Wir schon mal spitze!:top:
Nun fehlt nur noch die Ausführung.

H34DHUN73R
24.08.12, 23:01
nun, werter Diktator der Herzen, ich muss leider einräumen, dass es bei den Operationen im Osten zu einer weniger kulinarischen Namensgebung gekommen ist.

Tatsächlich hat die allgemeine Verrohung in Kriegszeiten sogar zu einer eher brachialen Benennung geführt, wie man sehen wird

H34DHUN73R
24.08.12, 23:13
Lasst mich, verehrter Admiral Hipper, euch zunächst zu eurem jüngsten, herausragenden AAR gratulieren.

Wir haben bisher erst wenige Kapitel gelesen, jedoch sofort großes Gefallen daran gefunden :top:

Wir würden jederzeit eine Ernennung zum Großadmiral unterstützen :)

Was die Umsetzung der Pläne angeht, so gibt es natürlich in der Praxis meist Komplikationen, die ja auch die eigentliche Würze eines AAR darstellen.

Jedoch sollten die Ziele nicht aus den Augen verloren und die Ursachen evtl. Abweichungen analysiert werden - daher die ausführliche Beschreibung der Pläne.
Für uns liegt genau darin auch der tiefere Sinn unseres AAR-Schreibens.

Man kennt das vielleicht:
Eigentlich hat man einen Plan zur Einnahme Schottlands im Kopf, dann gibt es ein Hindernis, eine Komplikation, dann eine Gelegenheit, dann ein Glas Single Malt zuviel und dann steht man plötzlich in Algier - ein großer Sieg, gewiss, jedoch nicht wirklich so beabsichtigt.

Sicherlich im Gegensatz zu den hier versammelten Regenten ist dies in etwa der Ablauf einer unserer herkömlichen, privaten Kampagnen.

Bei einer AAR-Erstellung möchten wir uns eine derartige Blöße natürlich nicht geben, weshalb jeweils die Lage sorgfältig analysiert, die Ziele definiert und dann geplant wird.
Wenn es dann zu Abweichungen kommt, lassen sich die Gründe feststellen und ggfs. ein neuer Plan ausgearbeitet werden.

H34DHUN73R
25.08.12, 01:49
26.Apr.39
Belgien mobilisiert.
Damit haben alle Westmächte mit interessanter Ausnahme GBR mobil gemacht.
Wir bleiben passiv.
Plan Baguette, Option Blau in Kraft.
Sobald Truppen in Stellung, Auslösung von Plan Herbstlaub.
Vermutlich Umsetzung erst im Nov/Dez 39 möglich, also leider wohl schlechtes Wetter.

04.Aug.39
Neu eingetroffenes Res.Korps mit 4 Div. gegen FR in Stellung gebracht.
Fehlen noch 8 Divisionen.
Panzerwaffe inzwischen mit 5 Korps á 4 Div. einsatzbereit.
Weiteres Mar.Inf.Korps im Zulauf.

08.Aug.39
Dänemark mobilisiert!
Kommt ungelegen, da wir sicherheitshalber auf Baguette mit Option Weiß umschalten müssten.
Wären mindestens nochmal 6 Divisionen mehr vor Beginn von Herbstlaub und damit weitere Verzögerungen.

14.Aug.39
H. lehnt weitere Terminverschiebungen ab.
Beschluss: Start von Herbstlaub spätestens 15.Dez.39.

Was bis dahin nicht fertig ist, stößt eben nachträglich dazu.
HrGr.Süd erhält dazu ein weiteres, bis dahin aufgestelltes Geb.Korps.
Gegen BE/NL werden bis dahin noch ein Mar.Inf.- und ein Res.Korps frisch aufgestellt.
Mobilisierung spätestens zum 15.Nov.39 erforderlich, besser 01.Nov. um Truppen auf volle Kampfstärke zu bringen
und mit modernster Ausrüstung zu versehen.

28.Aug.39
Seit einiger liegt Vorschlag des Außenministers bzgl. Übergabe des Memel-Gebietes durch dipl. Druck auf Litauen auf dem Tisch.
Wird abgelehnt, da internat.Beziehungen zusätzlich belastet würden und Litauen zusammen mit restl. Baltikum im Zuge späterer
Aktionen ohnehin auf der Agenda steht.

03.Okt.39
Noch ein Monat bis zur Mobilmachung.
Anspannung steigt.
Umrüstung älterer Pz.Div. auf mittlere Pz. läuft.
Freiwerdende lt.Pz. werden mit Mot.Inf. und Pz.Jägern zu 2 neuen Pz.Brig. kombiniert.
Da Geb.Jg.-Korps wohl nicht rechtzeitig für Herbstlaub fertig wird, ist ein wenig zus. Pz.Kampfkraft durchaus willkommen.

18.Okt.39
Ungarn hat starke Verbände an pol. Südgrenze stationiert.
Im Kriegsfall den pol.Truppen deutlich überlegen.
Einerseits erfreulich, da Entlastung für unsere Truppe, andererseits unschön, da Lwow als strat.Schlüsselstellung für Sicherungstruppen gegen
SU erforderlich ist.
Erhöht den Zeitdruck für unsere HrGr.Süd - müssen trotz sehr viel längerem Weg schneller in Lwow sein als Ungarn...

19.Okt.39
Mobilisierungstag auf 01.Nov.39 festgelegt.
Start von Unternehmen Herbstlaub ist fix 15.Dez.39

01.Nov.39
Mobilmachung läuft!
Weiteres Res.Korps an Grenze zu FR / Lux / BE in Stellung gebracht.
Vorbedingung "Baguette" nun erfült.

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14.Nov.39
Pz.Korps rücken in Bereitstellungsräume ein

19.Nov.39
Neues XXIX.Mar.Inf.Korps gegen NL in Stellung gegangen.

22.Nov.39
XXI.Geb.Korps geht in Bereitstellungsräume / Slowakei ab.

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24.Nov.39
Zwei Jagdkdos. zur Teilnahme an Herbstlaub an poln.Grenze verlegt.
Jäger sind knapp.
Grenze im Westen ungenügend gedeckt, aber leider nicht zu ändern.
Hoffentlich sind wir in PL schnell durch.

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26.Nov.39
Polen wird am 15.12. Ultimatum zur Rückgabe Danzigs und des Korridors übermittelt werden, was dann wohl hinreichenden Kriegsgrund liefert.

28.Nov.39
Neu aufgestelltes XXXII.Res.Korps löst Küstenschutz-Korps gegen FR ab.
KS-Korps geht zurück nach Norden und sichert dort dt.Häfen.
Im Dezember werden 7 weitere Div. in Dienst gestellt, zus. noch einige Regimenter, aus denen neue Pz.Brig. gebildet werden.
Ergibt angenehme Vorsorge für ungeplante Eventualitäten.

10.Dez.39
Seehandel mit allen Überseepartnern gestoppt.
Falls GBR und FR feindlich könnten Konvoys eh nicht geschützt werden und wir haben wenig Handelsschiffe und noch weniger Eskorten.

Noch 5 Tage - alle Truppen in Stellung, Spannung auf dem Höhepunkt!
Waren alle Überlegungen richtig?
Schlagen die Panzer wirklich durch?

11.Dez.39
Noch schnell neue 11.Armee aufgestellt - mittlerweile zuviele Korps im Süden für nur eine Armee.

14.Dez.39
Neuer Öl-Kontrakt mit SU abgeschlossen.
Kompensiert Ausfall der USA und sichert hoffentlich freundschaftliche Beziehungen.

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15.Dez.39
Kriegserklärung ist erfolgt.
Bomber, Stukas, Pz.Korps und unterstützende Infanterie greifen an.
Kriegsrecht in Kraft.
Alle Kräfte auf Rüstung ausgerichtet.
Kabinett umgebildet.
Bulgarien umgehend der Achse beigetreten.
Diplomaten bemühen sich nun um Jugoslawien.
FR und GBR feindlich - Luftschlacht im Westen im Gange, Bomben auf Wilhelmshaven.

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4. Pz.Armee in Polen auf Anhieb durchgebrochen, Angriffe rollen weiter...

16.Dez.39
Panzer und Luftwaffe zeigen sich poln. Truppen hoch überlegen.
Unsere Jäger haben pol.Fliegereinheiten bereits hart zugesetzt.

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Brit. strat.Bomber problematisch - Wilhelmshaven verwüstet, Angriffe gehen weiter.

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18.Dez.39
Im Süden stoßen unsere Panzerspitzen auf Krakow vor.

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Im Norden wird das Ziel Warschau ausgegeben.

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21.Dez.39
Mittlerweile ist klar: wir sind gut gestartet, Operationen in PL entwickeln sich bislang sogar besser als gedacht.
Anlass zur Sorge ist die Wirkungslosigkeit unserer Jäger gegen brit. strat.Bomber.
FR bislang defensiv - wäre schon, wenn es so bliebe!

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24.Dez.39
Westgruppe der Polen eingeschlossen, 7 Div. im Sack.
Operationen weiterhin planmäßig

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27.Dez.39
Endlich ein Mittel gegen brit.Bomber gefunden: Zusammenfassung mehrerer Jagdkdos nötig, Feuerkraft der Bomber erschreckend.

30.Dez.39
Erste große Stadt eingenommen - Posen.
Polen rücken gegen Königsberg vor.
Sollten eigentlich andere Sorgen haben, uns stört es jedenfalls nicht.

02.Jan.40
Erste Seeschlacht, Danziger Bucht, U-Jagdgruppe alleine gegen Briten, Franzosen und Polen - Desaster, 3 Zerstörerfl. verloren.
Bismarck-Gruppe, Kampfgruppe Ostsee und Kreuzergruppe in Marsch gesetzt - bitte dasselbe nochmal, Herr Ober!

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03.Jan.40
Kriegsmarine hat Rückkampf gewonnen!
Feindliche Schiffe schwer angeknackst aber leider nichts versenkt.
Marineflieger sind unterwegs, greifen in Runde 3 mit ein.

05.Jan.40
Eingeschlossene pol.Westgruppe zerschlagen.

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Von feindlichen Schiffen in der Ostsee leider nichts mehr zu sehen.
Zur Entspannung ein wenig pol.Schiffe in Danzig bombardiert.

08.Jan.40
Einzelnen leichten brit. Kreuzer in Ostsee aufgegriffen - bad luck, guys.

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10.Jan.40
Seeschlacht gegen franz. Flottille.
Klar gewonnen, aber nur einen Zerstörer versenkt

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11.Jan.40
Einzelnen brit. Zerstörer in Danziger Bucht versenkt.

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Warschau noch ungedeckt...

12.Jan.40
Weitere Schlacht in der Danziger Bucht - leichten Kreuzer Köln verloren, nichts versenkt.

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17.Jan.40
Rennen nach Warschau leider knapp verloren, Pz-Sturmangriff abgebrochen.
Einschliessen und mit Inf. nehmen.

24.Jan.40
Schwere Kämpfe in Süd-Polen, Ring um Warschau schliesst sich langsam.
Lwow eingenommen, Offensiv-Operationen an der Südfront damit praktisch abgeschlossen.

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Heeresflieger-Kdos. mit nur zwei Geschw. praktisch wirkungslos gegen Panzer. Zus. Geschw. bestellt.

02.Feb.40
Warschau gefallen! Kapitulation PL nur noch eine Frage von Tagen.

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03.Feb.40
Polen kapituliert!

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Weitere Seeschlacht in der Ostsee: Nach dem Fall Danzigs versucht allierte Flotte nach Westen auszubrechen.
Kriegsmarine mit Marinefliegern und Bombern zur Stelle.
1 U-Boot- und 3 Zerstörer-Flottillen versenkt, keine eigenen Verluste.

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Nächste Aktionen: Neue Ostgrenze sichern, Truppen nach Westen verlegen und für Unternehmen Bifröst bereitstellen.
06.Feb.40
Unternehmen Herbstlaub innerhalb 7 Wochen erfolgreich abgeschlossen.
Kriegsmarine hat sich in der Ostsee sehr gut gehalten:
1 lt. Kreuzer und 3 Zerstörer verloren und 1 leichten Kreuzer, 4 Zerstörer und 1 U-Boot versenkt.
Oststee damit unter Kontrolle, was für Bifröst wichtig ist.
Panzertruppen, unterstützt durch Luftwaffe unaufhaltsam.
Jäger ebenfalls sehr wirksam, abgesehen von brit. strat. Bombern und der überraschend geringen Anti-Pz.-Wirkung der Stukas.
Neue Bomben sind in der Entwicklung, die das Problem beheben sollten.

Verluste des Heeres gering und überwiegend bereits kompensiert.
Luftwaffe nutzt sich im Kampfverlauf relativ schnell ab und braucht gelegentlich Ruhepause.

08.Feb.40
Strassennetz in Ost-Polen wird massivst ausgebaut um log. Versorgung künftiger Operationen im Osten zu ermöglichen.
Dauert leider mind. 2 Jahre, aber es stehen ja noch Themen andernorts an und die pol.Industriekapazität macht die Sache zum Selbstläufer.

11.Feb.40
Umgruppierung des Heeres läuft.
Zieht sich.
Start von Unternehmen Bifröst auf 25.Feb.40 festgesetzt.

14.Feb.40
Mar.Inf.Korps in Landungsflotte / Kampfgruppe Ostsee eingeschifft.
Briten bombardieren zum gefühlt 10. Mal Leipzig.
Unsere Jäger mischen mittlerweile ganz gut mit und holen ordentlich was runter, wodurch die Luftangriffe immerhin weniger Schäden anrichten und
die Moral der Bevölkerung gestützt wird.

24.Feb.40
12.Panzer-Armee neu gebildet und HrGr.Frankreich unterstellt, da 4.Pz.Armee nicht mehr alle für Unternehmen Stippvisite vorgesehenen
Pz.Korps führen kann.
HrGr.Benelux verfügt nach Verstärkungen aus dem Osten nun über 5 Armeen.
Daher 10.Armee für Unternehmen Bifröst dem neugebildetem HrGr.-Kommando "Ersatzheer" unterstellt.
Ausreichende Truppen für Bifröst zusammengezogen.
Rücken in Bereitstellungsräume ein.
Alle HrGr.-Kommandeure werden vor Start von Stippvisite nochmal gemäß Eignung für die konkreten Aufgabenstellungen neu zugeordnet.

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http://up.picr.de/12364918sr.jpg

http://up.picr.de/12364919aj.jpg

25.Feb.40
Kriegserklärungen an Dänemark und Schweden um 0:01 zugestellt.
Pz.Korps und Geb.Korgs greifen Dänen an, während Kampfgruppe Ostsee mit dem Mar.Inf.Korps nach Karlskrona unterwegs sind.

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Luftwaffe unterstützt mit Bomberflotte und Heeresflieger gegen Dänen, weitere Kräfte gegen Schweden bereit, sobald dort was zu erkennen ist.
Leider nur ein Jagdkdo. gegen Skandinavier verfügbar, wird zunächst gegen Dänen eingesetzt.

26.Feb.40
Schwedische Flotte ist gegen Kampfgruppe Ostsee ausgelaufen.
Heftige Seeschlacht, die bis in die Morgenstunden des 26.02. andauert.
Auf unserer Seite stossen am Nachmittag des 25.02. die Bismarck-Gruppe und Marineflieger dazu und stellen ein Übergewicht her.
Leider trotzdem einen Zerstörer verloren, kein Feind versenkt.

Landung des Mar.Inf.Korps dessenungeachtet voller Erfolg.
Stadt und Hafen genommen, desgleichen angrenzende Strände.

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Befehl zum Vorstoß ins Landesinnere und Richtung Malmö gemäß Planung Bifröst erteilt.

Am Schauplatz Dänemark zeigt sich dänische Luftwaffe unerwartet stark.
Setzt unseren Bombern und Stukas erheblich zu.
Daher zus. Jadgkdo. vom Luftsicherungsauftrag in Norddeutschland abgezogen und mit Abfangmission im dän. Luftraum betraut.
Falls die Tommies mit ihren strat.Bombern auftauchen, müssen wir halt von anderen Abschnitten Jäger abknappsen.

Dän.Truppen weichen im Tagesverlauf von Stellungen in Söderborg zurück.

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27.Feb.40
Wie befürchtet treten die Briten wieder mit Bombern in Aktion - diesmal ist Dortmund an der Reihe.
Zwei Jagdkdos. versuchen, die Stadt zu decken.

28.Feb.40
Dänen gehen geordnet nach Faaborg zurück.
Schön, dass wir schnell in Söderborg gewonnen haben, aber leider wurden Dänen nicht besonders hart getroffen.
Die amphibische Operation gegen Faaborg dürfte daher kostspielig werden.
Luftwaffe muss den Dänen die Lust zum Widerstand nehmen, wobei allerdings die dänischen Jäger entschieden im Wege stehen.

In Schweden rücken die Marineinfanteristen planmäßig aber langsam vor.
Operation gegen Malmö macht Fortschritte, wird allerdings von schwed. Bombern behindert.
Unsere Jäger stemmen sich dagegen.
Wir brauchen entschieden mehr davon, 2 Geschwader pro Kommando sind offensichtlich zu wenig.

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02.Mrz.40
Ein Heeresfliegerkdo. in Ruhestellung zurückgezogen. Wurden von dän. Jägern übel zerzaust.
Immerhin sind die dän. Jäger erstmal verschwunden, weshalb sich nun zwei Jagdkdos. mit den Schweden befassen.

03.Mrz.40
Bombardment von Faaborg setzt den dortigen Dänen ordentlich zu.
Werden sich hoffentlich nicht mehr lange halten können.

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In Schweden steht Hörby kurz vor dem Fall, wodurch der Weg nach Malmö bald frei wird.
Schwed. Bomber immer noch aktiv, aber unsere Jäger gewinnen scheinbar langsam die Oberhand.

05.Mrz.40
Hörby in unserer Hand, Mar.Inf.Div. stürmt weiter Richtung Malmö.
Offenbar unverteidigt.
Der Verteidigungsperimeter für Karlskrona wurde mittlerweile freigekämpft.
Schweden haben dort erstmal genug, allerdings dürften bald mehr kommen.

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Faaborg ist die erwartete harte Nuss.
Luftwaffe muss die Dänen praktisch einzeln wegbomben.

06.Mrz.40
Mit Frederikshaven kommt der zweite dän. Hafen in unserer Hand.

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08.Mrz.40
Malmö eingenommen.

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Da sich die Sache mit Faaborg schleppt, wird das Pz.Korps eingeschifft und nach Schweden verlegt.
Soll dort Mar.Inf.Div. ersetzen, die dann amphibisch von Malmö auf Kopenhagen vorgehen.

10.Mrz.40
Operationen in Schweden laufen weiter gut.
Marineinfanterie bezieht Sehnenstellung südlich des Vettersees, wo sie demnächst von Pz.Korps abgelöst werden soll.

Pz.Korps verlegt z.Zt. nach Kiel, wo Kampfgruppe Ostsee wartet.

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Zwischenzeitlich besetzen Küstenschutz-Divisionen die eroberten dän.Häfen, während die Gebirgsjäger Druck auf Faaborg machen.
Dänen haben dort den Großteil ihrer Truppen versammelt.
Erleichtert immerhin der Luftwaffe die Bombardments.

11.Mrz.40
Pz.Korps muss nach Lübeck, da Kiel infolge der Kampfhandlungen blockiert ist.
Kampfgruppe Ostsee verlegt dorthin.

Dortmund mittlerweile zum vierten Mal von brit.Bombern angegriffen.
Trotz zweier Jagdkdos. zur Verteidigung schwere Schäden.

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12.Mrz.40
Dän.Jäger wieder da, stemmen sich gegen dt. Bombardments, werden aber von unseren Jägern ordentlich angeknabbert.

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13.Mrz.40
Masse des lt.Pz.Korps endlich eingeschifft und auf dem Weg nach Karlskrona.

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Eine Brigade wartet noch in Kiel, da nicht genügend Transportkapazität vorhanden.

Nachtangriffe durch Bomber und Stukas auf Kopenhagen gestartet um die dän.Truppen dort ein wenig zurückzuschneiden.
Wird vemutlich kostspielig, da Kopenhagen durch Flak geschützt wird.

16.Mrz.40
Pz.Korps rückt auf Frontlinie in Schweden vor.
Ansonsten allgemeiner Stillstand.
Angesichts des raschen Sieges in Polen sind die geringen Fortschritte in den letzten 3 Wochen ernüchternd.
Schwed. Marine greift unsere Konvoys in der Ostsee an.
Bismarck-Gruppe und Kreuzerflotte gehen auf die Jagd, aber infolge des Zerstörermangels dürfte dabei auch nicht viel herauskommen.

17.Mrz.40
Endlich kann das Pz.Korps die Marineinfanterie ablösen.

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Zwei Mar.Inv.Div. gehen in Eiltransporten Richtung Malmö ab, um dem dän. Ärgernis ein Ende zu bereiten.

18.Mrz.40
1.Bomberflotte und 9.Heeresflieger aus dem Gefecht gezogen.
Haben über Kopenhagen wie erwartet gelitten.

20.Mrz.40
8. und 5.Bomberflotte greifen mit leider nur je zwei Geschwadern nachts Kopenhagen an.

21.Mrz.40
2.Jagdkdo. aus der Luftschlacht über Faaborg genommen.
Verband ziemlich angeschlagen und desorganisiert.
Kampfgruppe Ostsee lässt Truppentransporter in Kiel zurück und patrouilliert mit den übrigen Überwassereinheiten in der Ostsee.

In Malmö wurden die Angriffe der Dänen endgültig abgewiesen.
Gegenangriff durch Marineinfanterie auf Kopenhagen gestartet.
Aufgrund vorangegangener Kämpfe und der verlustreichen Bombardments durch die Luftwaffe sind die dän.Truppen mittlerweile stark geschwächt.
Könnte also zur Abwechslung mal schnell vorangehen.

In Schweden treffen zunehmend schwed.Verstärkungen an unerwünschten Orten ein.
Panzer und Marineinfanterie werden umdirigiert, um einen Entlastungsangriff auf Malmö abzufangen.

23.Mrz.40
Marineinfanterie hat Dänen aus Kopenhagen vertrieben!

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Versuchen nun, die Stadt zu nehmen, bevor dän.Verstärkungen eintreffen.
In der Ostsee bombardieren Dänen Kampfgruppe Ostsee.
Tut Ihnen scheinbar mehr weh als uns, aber natürlich werden trotzdem Jäger in Marsch gesetzt, um das aufdringliche Unterfangen zu erschweren.

24.Mrz.40
Gebirgsjäger mühen sich immer noch in Faaborg ab.
Beide Seiten zunehmend erschöpft.
Aber wir haben mehr Leute, also schlecht für die Dänen.
Leider waren die dän.Verstärkungen schneller in Kopenhagen als unsere Marineinfanterie.
Also gehen die Bombardments und die Landungsunternehmen wieder los.

25.Mrz.40
Die Briten sind wieder über Dortmund, werden aber von Jägern warm empfangen.
Im ganzen mal ein taktischer Sieg unserer Jäger.

26.Mrz.40
Dän.Entsatztruppen nun auch auf der Flucht aus Kopenhagen.
Nun wirds doch wohl klappen...
Finnen mobilisieren. Muss das sein? Wir guud Freind.

Schwed. Verstärkung im Norden geschlagen, Im Süden noch Kämpfe im Gange, wird aber auch bald Ruhe sein.

27.Mrz.40
Endlich! Kopenhagen eingenommen!

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Würde am Liebsten die Glocken im ganzen Reich läuten lassen!
Nun werden die Dänen bald die Nase voll haben und kapitulieren.
Luftwaffe bombardiert nun Slagelse, um Rückzug der Dänen zu behindern.

28.Mrz.40
Neues XXXVI.Infanterie-Korps mit 4 Inf.Div. wird der 10.Armee zugeteilt und stellt sich in Stettin auf.
Soll sich einschiffen, sobald Lage in Schweden übersichtlicher ist und letztlich die westlichen Häfen in Norwegen sichern und damit Rückholung der Marineinfanterie ermöglichen.
Werden die Jungs gegen Belgier und Holländer brauchen.

29.Mrz.40
Neues XXXVII.Reservekorps mit 4 Reserve-Div. der 11. Armee gegen Holland zugeteilt.
Wird bei Unternehmen Stippvisite Vormarsch der Panzer absichern.

In der Ostsee konnten zwei dän. U-Boote gestellt werden, sind aber leider schwer beschädigt wieder entkommen.

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Dän. Truppen versuchen schwer angeschlagen aus Slagelse zu flüchten und werden dabei von unseren Bombern weiter unter Feuer gehalten.

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Marineinfanterie sitzt ihnen im Nacken, wird sie aber wohl nicht mehr einholen können.
Gegen Faaborg greift nun nur noch eine frische Geb.Div. an, die übrigen mussten Angriff einstellen, um sich neu zu gruppieren.

30.Mrz.40
Südlich des Vettersees in Schweden Offensive gestartet.
Hätte eigentlich mit Gebirgsjägern geführt werden sollen, aber es kann ja noch ein Weilchen dauern, bis die endlich mit den Dänen aufgeräumt haben und so stark
sehen die Schweden eigentlich eh nicht aus.

Marineinfanterie stößt zwischenzeitlich von Slagelse auf Odense vor.
Vielleicht gehts von dieser Seite ja leichter.

04.Apr.40
Schlacht südlich Vettersee erfolgreich.

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Schweden setzen sich hinter die Flusslinie ab.
Wir bleiben erstmal stehen und warten auf Gebirgsjäger.

05.Apr.40
Die unverwüstlichen Dänen halten trotz großer Verluste immer noch heldenhaft in Faaborg aus.

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H34DHUN73R
25.08.12, 13:17
07.Apr.40
Landung der Mar.Inf. in Odense endlich erfolgreich.
Damit geht das dän. Kapitel definitiv zu Ende.
Wird auch Zeit, westalliierte Presse feiert die Dänen seit Wochen.
Allerdings hat man sich in London und Paris nicht gerade mit Unterstützung beeilt.
Zeit dazu wäre genug gewesen.

08.Apr.40
Dänen geschlagen.

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Regierung ist aber wohl geflüchtet, jedenfalls auch auf Nachfrage im Auswärtigen Amt keine Kapitulation eingegangen.

Egal, Geb.Korps und Mar.Inv.Div. gehen in Eiltransporten an die Front in Schweden.
Wird Zeit, ein wenig Fahrt aufzunehmen, nach den ganzen Verzögerungen.

11.Apr.40
Briten wieder mal über Dortmund.
Erneuter taktischer Erfolg für unsere Jäger - Moral der Bevölkerung steigt.

Ersatzheer umbenannt in Heeresgruppe Skandinavien.
HQ wird zusammen mit HQ der 10.Armee nach Malmö verlegt.
Näher zur Front und leichte Deckung des Hafens gegen feindliche Landung.

12.Apr.40
Zur Unterstützung des Vormarsches auf Göteborg Bombardments der Truppen in Südwest-Schweden gestartet.
Leider haben die Schlingel reichlich Flak mitgebracht.
Angriffe mussten abgebrochen werden, um unnötig Verluste zu vermeiden.
Abwarten, bis Verstärkung zur Stelle ist, dann gehts los!

14.Apr.40
Angriffe östlich Göteborg gestartet, Schweden weichen.

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Westlich Vettersee Ablösung der restlichen Panzer an der Flusslinie durch Geb.Jäger im Gange.
Marine-Inf. greift schonmal an, 3 Bomberflotten unterstützen.

17.Apr.40
Marineinfanterie greift Göteborg an.
Wird alleine nicht durchkommen, aber bindet Truppen und Aufmerksamkeit

18.Apr.40
Schweden weichen nun auch östlich von Göteborg.
Marineinfanterie stößt durch um Göteborg auch vom Osten her anzugreifen.

19.Apr.40
Schweden weichen aus Göteborg zurück.
Marininfanterie rückt nach, hoffentlich schneller als schwed. Entsatz.

21.Apr.40
Göteborg genommen!

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Schwedischer Widerstand auf Linie Norrköpping - Motala bricht zusammen.
Panzer stoßen auf bislang unverteidigte Festung Karlsborg vor.
Operationen laufen seit dem Fall Dänemarks endlich mit gutem Tempo.

Im Westen 4.Pz.Div. mit zweitem mittleren Pz.Reg. ausgerüstet.
Lt.Panzerreg. wird mit zwei frisch aufgestellten Regimentern neue 20. Panzerbrigade bilden.

22.Apr.40
Franzosen versuchen mit starken Kräften Landung in Wilhelmshaven.
Werden von 6 Schlachtschiffen und franz. Luftwaffe unterstützt, was Gegenangriffen unserer Flotte und Luftwaffe einen Riegel vorschiebt.
Was solls - an Land kommen sie so oder so nicht!

24.Apr.40
Franzosen bombardieren Wilhelmshaven und Briten Dortmund - schwere Belastungsprobe für unsere Jäger, aber wir bieten mit.

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Den Schweden geht mittlerweile die Puste aus.
Linie im Norden durchbrochen, Mar.Inf., Pz. und Geb.Jg. stürmen Richtung Stockholm.
Im westlichen Schweden sind alle gegnerischen Truppen auf dem Rückzug.
Karlsborg wurde von Pz. im Vorbeifahren genommen.

25.Apr.40
Franz. Flieger über Wilhelmshaven praktisch geschlagen.

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Werden sich bald zurückziehen oder gänzlich aufgerieben.
Reservedivision hält sich hervorragend gegen 7 franz. Div., die keinen Fuss an Land kriegen.
Zwei Inf.Div. sind als Verstärkung unterwegs, was eigentlich unnötige Liebesmüh ist.

26.Apr.40
Franz. Flieger haben unseren U-Booten in Wilhelmshaven schwer zugesetzt.
Schwimmen aber noch.

28.Apr.40
Neue Panzerdiv. eingetroffen und dem XXVI.Pz.Korps im Westen zugeteilt.

XXXVI. Inf.Korps mit 4 Div. in Stettin eingeschifft.
Wird von Kampfgruppe Ostsee nach Göteborg eskortiert, von wo aus die norw. Grenze ins Auge
gefasst wird.
Die Kreuzergruppe übernimmt Fanger, vielleicht findet der die verdammten U-Boote in der Ostsee!

30.Apr.40
Kanadier versuchen Landung in Aarhus.
Sieht nicht plausibel aus.
XXVI.Pz.Korps eilt jedenfalls zur Verstärkung von der holländischen Front heran.

Unterdessen hat Fanger mit seiner Kreuzergruppe nicht bloss U-Boote sondern gleich die ganze schwedische Flotte gefunden!
Bismarck-Gruppe sticht in See und Bomber greifen ein - hoffentlich nicht zu spät.

01.Mai 40
Bismarck-Gruppe hat in Gefecht in der Danziger Bucht eingegriffen.
Schwedische Überwasserflotte schon weg und die U-Boote schlüpfen uns durch.
Zu allem Überfluss noch einen leichten Kreuzer verloren, Gegner nichts.

XXVI.Pz.Korps wird per Bahn nach Aarhus geschafft. Geht schneller.

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02.Mai 40
Schwedische Truppen am Ende, Stockholm vor dem Fall.

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Kanadier kommen bei Aarhus nicht mal in die Nähe der Stadt.
Küstenschutz schlägt sich sehr wacker!
Franzosen bröseln immer noch in Wilhelmshaven rum.
Haben scheinbar überschüssige Soldaten.

Fangers Kreuzer werden mit unserem letzten Zerstörer verstärkt und bilden neue U-Jagdgruppe.
Leider sind die Kreuzer übel zusammengeschossen, sodass es eine Weile dauern wird, bis wir den U-Booten in der Danziger Bucht wieder zuleibe rücken können.

05.Mai 40
Ring um Stockholm schliesst sich.

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Reste der Schweden starten tapferen aber sinnlosen Gegenangriff.

Kanadier rennen nun nicht nur gegen Küstenschutz sondern gegen ganzes XXVI.Pz.Korps an.
Mal sehen, wann ihnen die Lust ausgeht.

08.Mai 40
Erste beiden Jagdbombergeschw. eingetroffen und zum 12.Jagdbomber-Kommando zusammengefasst.
Werden in Wilhelmshaven stationiert.

10.Mai 40
Briten bombardieren mal wieder Leipzig.
Jäger erst verspätet zur Stelle, da über Dortmund zusammengezogen.
Haben ordentlich abgeschossen, sodass ein takt. Erfolg heraussprang, aber Stadt wurde schwer getroffen.

14.Mai 40
Stockholm gefallen!
Wir erwarten ein schwedisches Waffenstillstandsgesuch.

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U-Jagdgruppe repariert immer noch Schäden.

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Bismarck bisher erfolgreichtes Schiff der Flotte und damit zurecht Flaggschiff.

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Kanadier haben Angriffe auf Aarhus eingestellt, XXVI.Pz.Korps geht zurück nach Westen.

20.Mai 40
Franzosen versuchen ihr Glück nun in Kiel.

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Wird auch nicht besser laufen.
XXVI.Pz.Korps schwenkt auf Kiel, verstärkt um frische mot.Inf.Div.

23.Mai 40
Nach dem Fall von Falun kapitulieren die Schweden.

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H. bestimmt Annexion.

Truppen formieren sich gemäß Plan Bifröst für Angriff auf Norwegen, wobei ein Inf.Korps zusätzlich teilnimmt, um die Mar.Inf. unmittelbar
nach der Einnahme Oslos abzulösen.

27.Mai 40
Schwere Luftangriffe durch brit. Trägerflugzeuge auf Aarhus.
Erster Einsatz für Jagdbomber, verstärkt von erfahrenen Jägern.
Jagdbomber sehen nicht gut aus.
Briten ausserdem wieder über Leipzig.
Jagdbomber aus dem Gefecht gezogen und durch zweites Jagdkdo. ersetzt.

29.Mai 40
Briten bombardieren weiter, haben jedoch schwere Verluste.
Unsere Jäger sind den Trägerflugzeugen klar überlegen.

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30.Mai 40
Briten versuchen Landung in Aarhus, obwohl Ihre Trägerflugzeuge aufgrund ihrer Verluste mittlerweile Kampf eingestellt haben!
Wir schicken zwei Panzerverbände aus Kiel, was ziemlich sicher unnötig ist.

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In Schweden XXXVIII. Leichtes Panzerkorps mit einer Pz.Div. und einer Pz.Brigade formiert.
Geht nach Karlskrona zum Rücktransport nach Norddeutschland ab.
XXXV. Leichtes Panzerkorps besteht damit nur noch aus drei Brigaden, was zur Unterstützung der Küstenverteidigung in Skandinavien ausreicht.

03.Jun.40
Marineflieger bombardieren Briten, Bismarck-Gruppe und Kampfgruppe Ostsee in Marsch gesetzt.
Gefecht wird von Briten abgebrochen, flüchten schwer beschädigt aber leider ohne Verluste.
Bismarck-Gruppe muss auch ins Dock.

05.Jun.40
U-Jagdgruppe nimmt Dienst in der Danziger Bucht wieder auf.

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08.Jun.40
Geb.Korps entlang auf Höhe Narvik eingetroffen.
Kriegserklärung an Norwegen versandt und Operationen gemäß Plan Bifröst gestartet.

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Skandinavische Operationen dürften nun hoffentlich bald beendet sein.
XXXVIII.Pz.Korps schifft sich in Karlskrona ein.

13.Jun.40
Kanadier versuchen ihr Glück nun in Frederikshaven.
Divisionen aus Aarhus dorthin verlegt.
Bismarck-Gruppe noch nicht vollständig repariert, läuft aber trotzdem aus, um den Kanadiern im Verein mit den immer noch angeschlagenen
Marinefliegern das Handerwerk zu legen.

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17.Juni.40
Endlich ein durchschlagender Erfolg der Flotte!
Kanadier wurden praktisch geschlachtet, Expeditionskorps treibt im Wasser.
Na gut, schwere Schiffe waren keine dabei, aber dafür können wir ja nichts.

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18.Jun.40
Norwegen streckt die Waffen, verweigert aber die Kapitualation.
Das ging ja flott!

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Ändert aber nichts an dem skandalös zähen Verlauf der Gesamt-Kampagne.
Schnell die Truppen in Stellung bringen und Rest nach Westen schaffen.

18.Jun.40
Stand nach Bifröst:

http://up.picr.de/12365336ku.jpg

Der Kartenzeichner wurde übrigens zwischenzeitlich wg. künstlerischer Differenzen hingerichtet.

Analyse von Bifröst:
Heer:
Dem verheißungsvollen Auftakt folgte mit dem erfolgreichen Absetzmanöver der weitgehend unversehrten dän. Truppen nach Faaborg ein
sofortiger Rückschlag mit weitreichenden Folgen. Der 10.Armee standen in Dänemark keine Marineinfanteristen zur Verfügung, die evtl. einen erfolgreichen
amphibischen Angriff hätten führen können. Die Gebirgsjäger warfen sich tapfer ins Gefecht, hatten jedoch trotz starker Luftunterstützung keine echte
Chance und gingen deshalb auch als "Gebirgsmarine" in die Geschichte ein.

Das XXXV.Pz.Korps wurde nach Eroberung Frederikshavens eine Woche zu spät aus Dänemark abgezogen und der Transport zur schwed.Front dauerte
zu Lande und zu Wasser eine weitere Woche.
Der ganze Feldzug hätte sehr viel schneller beendet werden können, wenn in Dänemark ein weiteres Mar.Inf.Korps anstelle der Geb.Jäger eingesetzt und
in Schweden von Beginn an ein weiteres Panzerkorps zur Verfügung gestanden hätte.

Als positiv ist der Kampfwert der Panzer-Brigaden einzustufen, die die in sie gesetzten Erwartungen voll erfüllt haben. Hochmobil und einzelnen gegn.
Div. durchaus offensiv und defensiv gewachsen, ergibt sich eine preiswerte Möglichkeit, Durchbrüche schnell auszunutzen und auch die prekäre Frage der
effektiven Verteidigung großer Gebiete gegen feindliche amph. Operationen zu beantworten.

Allgemein zeigten sich alle eingesetzten Einheiten ihren Gegner deutlich überlegen - was jedoch speziell gegen franz.Truppen durchaus nicht zutreffen muss.

Noch positiver ist vielleicht die Wirksamkeit preiswerter Küstenschutz- und Reserve-Divisionen zur Sicherung von Häfen. Auch weit überlegene Gegner haben
im direkten Angriff keine Chance. Es werde deshalb künftig noch mehr KS-Div. aufgebaut. Res.Div. sind bereits ausreichend in Aufstellung.

Luftwaffe:
Erneut hat sich gezeigt, dass der Ausbau der Jagdverbände mit nur 10 Geschwadern nicht ausreicht. Die Aufstellung mit zwei Geschw. pro Jagd-Kommando ist durchaus
sinnvoll, da so in weiten Gebieten ständige Präsenz gewährleistet ist und bei Bedarf zwei Kdos. auf ein Ziel angesetzt werden können.
Jedoch müssen schlicht mehr Geschwader her, insbesondere, wenn es gegen die hochgerüsteten Luftwaffen der Westmächte geht.

Bomberflotten zeigen sich mit 3 Geschw. recht wirkungsvoll, Heeresflieger mit 2 Stuka-Geschw. zu schwach - hier ist die Nachrüstung schon im Gang.

Die ersten Jagdbomber-Geschw. waren brit. Trägerflugzeugen nicht gewachsen, was eine negative Überraschung darstellt. Als nächstes wird ein Einsatz
gegen brit.strat.Bomber ins Auge gefasst, der aufgrund der größeren Reichweite und damit längeren Einsatzdauer evtl. dem Einsatzprofil der Jagdbomber näher kommt.
Ein Einsatz gegen Bodentruppen erscheint z.Zt. generell nicht sinnvoll, da die stärkeren Stukas auch nur geringe Wirkung erzielen. Als Alternative könnten
die Jabos evtl. noch Geleitschutz für die Stukas in einem ausgeprägt feindlichen Luftraum bieten.

Die Marinebomber waren gegen schwere Feindeinheiten bislang wirkungslos, allerdings wurden diese auch von starken Zerstörerverbänden gedeckt. Ausserdem stehen
noch nicht genügend Marineflieger zur Verfügung, um ernsthaft feindliche Kampfverbände zu bekämpfen.

Marine:
Wie bereits gegen Polen war die Marine auch in diesem Feldzug überraschend aktiv.
Leider war der Einsatz von einem unglücklichen Zufall geprägt:
Die leichte U-Jagdgruppe traf nicht auf U-Boote, sondern auf die komplette schwedische Flotte, die den knappen Zerstörern praktisch den Todesstoß versetzte.

Aktuell ist nur noch ein Zerstörer verfügbar.
Da andere Einheiten gegen U-Boote scheinbar nicht sonderlich brauchbar sind, überschattet dieser Zwischenfall die ansonsten sehr ansprechende Leistung der Marine.
Evtl. könnten Geleitträger zur U-Boot-Bekämpfung eingesetzt werden, aber leider sind die beiden Trägergeschw. bei den Gefechten in der Danziger Bucht während
Herbstlaub ausgelöscht worden.
Für die Zukunft werden daher für jeden Geleitträger 2 Geschwader bereitgestellt.
Diese werden erst ab Mai 41 eintreffen - bis dahin sind die Geleitträger an den Hafen gefesselt.

Zerstörer-Neubauten kommen erst ab August zur Flotte, weitere im November, wodurch jedoch nur die bisherigen Verluste ausgeglichen werden.

Erst mit Abschluss der nächsten Forschungsstufe besitzen die Zerstörer ausreichend Aufklärungspotential und Kampfkraft für die U-Jagd. Erst dann können
weitere Neubauten sinnvoll in Auftrag gegeben werden. Da keinerlei Eskorten mehr zur Verfügung stehen und die Transportkapazität auch überschaubar ist,
stehen den Konvoys schwere Zeiten bevor.

Gegner:
Dänen unerwartet zäh, kämpften ungeachtet aller Luftangriffe fast bis zur Auslöschung weiter und zogen den Feldzug damit in die Länge.
Schweden etwa auf pol. Niveau, keine ebenbürtige Gegner für unsere Truppen.

Alliierte: Fatale strat. Fehler.
Anstatt den Dänen oder wenigstens den Schweden durch eine rechtzeitige Landung die dringend benötigte Unterstützung zu bringen, griffen die starken
amph.Verbände erst ein, als die Dänen schon geschlagen waren und dann noch an den falschen Stellen.
Kampfkraft kann nicht beurteilt werden, da auch die vordersten Spitzen immer noch knietief im Meer standen, als sie von unseren Verteidigern niedergemetzelt wurden.
Auch wurde nicht versucht, neben den stark verteidigten Häfen an den oft unbewachten Strand zu kommen - die einzige Chance, die zu Anfang schwachen
Küstenschutz- und Reserve-Divisionen zu bezwingen.


27.Jun.40
Erneuter Selbstmordangriff der Kanadier auf Frederikshaven.
Bismarck-Gruppe hat feindl. Expeditionskorps mit 1 Zerstörer und 1 Transportflottille versenkt

http://up.picr.de/12365397gf.jpg

http://up.picr.de/12365398qv.jpg

03.Jul.40
Nach eingehenden Beratungen mit den Kommandeuren und den zuständigen Ministern in der Reichskanzlei wird folgender

Befehl Nr.1 Zur allgemeinen Kriegsführung

erteilt.

1) Unternehmen Stippvisite wird mit Option Orange (also ergänzendem Vorstoß durch Luxemburg auf Dormans) umgesetzt

2) Die Anzahl der Jagdgeschw. ist derzeit nicht ausreichend, um einen wirksamen Schutz der Truppe vor Luftangriffe zu gewährleisten.
Das Unternehmen Stippvisite könnte unter diesem Gesichtspunkt wohl durchaus erfolgreich durchgeführt werden, jedoch wären die zwangsläufig
resultierenden Verluste unseren weiteren Kriegsanstrengungen abträglich.
Wir müssen mit unserem begrenzten Potential haushalten!
Erst ab Anfang Nov. wird es einen Zulauf weiterer Geschw. geben, die vermutlich aber immer noch nicht ausreichen werden.
Es müssen mittelfristig deutlich mehr Jäger produziert werden - Ziel sind insgesamt 20 Geschwader.
Die Produktion würde prinzipiell 4 Monate dauern, jedoch sind bereits zahlreiche andere wichtige Themen in Arbeit, sodass eher mit 7-9 Monaten
zu rechnen ist.
Eine derartige Verzögerung ist nicht hinnehmbar!
Alternativ werden deshalb vorrangig die Fla-Kapazitäten des Heeres deutlich gesteigert. Vor Beginn von Stippvisite sind deshalb insgesamt 20
Flak-Regimenter aufzustellen, die vorrangig an die Inf.-Korps mit Offensiv- oder entscheidend wichtigen Defensiv-Aufträgen zuzuteilen sind.

3) Die bisherigen Gegner verfügten nicht über nennenswerte Panzereinheiten. Im Rahmen von Stippvisite wird sich das gründlich ändern.
Allgemein ist es die vornehmste Aufgabe der Panzertruppen die feindlichen Panzer zu bekämpfen.
Für den Erfolg von Unternehmen Stippvisite ist hingegen das schnelle Vordringen der Panzerverbände entscheidend, sodass nicht immer zuverlässig
Panzer bereitstehen werden, um gegn. Verbände zu bekämpfen.
Da die Luftwaffe mangels Jagdschutz wohl ebenfalls keine größere Anzahl von Panzereinheiten bekämpfen kann, benötigt die Infanterie eigene
Panzerabwehr-Kapazitäten.
Deshalb sind verstärkt PAK-Regimenter aufzustellen, die dann gemeinsam mit den Flak-Regimentern den Stabs-Brigaden der ausgewählten Inf.Korps
zuzuteilen sind.
Da eine artilleristische Ausrüstung der Stabsbrigaden alleine nicht ausreicht, sollen parallel zus. Inf.Regimenter aufgestellt und zugeteilt werden.
I.A. werden dafür Inf.Reg. verwendet, die für eine breite Palette von Aufgaben geeignet sind.
Für Mar.Inf.Korps, Geb.Korps und die in Aufstellung befindlichen Fallschirmjäger-Korps sollen davon abweichend bevorzugt einschlägige Inf.Einheiten verwendet werden.

Aufgrund der bei tiefen Vorstößen generell offenen Flanken sind auch die Stabsbrigaden der Panzerkorps für direkte Kampfhandlungen auszurüsten.
Zuzuteilen sind jeweils mindestens 1 lt.Pz.Reg., 1 Pz.Jäger-Reg., 1 mot.Inf.Reg oder alternativ 1 Schützen-Pz.Reg.

Wünschenswert wäre ebenfalls eine Zuteilung der in Kürze verfügbaren Pz.Art.Reg., sofern logistisch machbar.

4) Im Gegensatz zu den bisherigen Operationen kann nicht von einer zahlenmäßigen Überlegenheit ausgegangen werden. Um verlustreiche Schlachten und Pattsituationen
zu vermeiden muss eine hinreichende technologische Überlegenheit gewährleistet sein. Daher sind die relevanten Einheiten (Panzer, Infanterie, Miliz) mit
einem dem allgemeinen aktuellen technischen Stand überlegenem Material auszurüsten. Die relevanten theoretischen und operativen Richtlinien müssen
in einem entsprechenden Ausmaß beherrscht werden.
Die F&E-Projekte sind entsprechend zu priorisieren

5) Die Kriegsmarine wird in offensiver Hinsicht im Verlauf dieses Unternehmens nicht zum Zuge kommen, da die brit. und franz. Flotten zahlenmäßig weit überlegen
und Landungsoperationen ohnehin nicht geplant sind. Die Hauptaufgabe der Marine liegt deshalb in der Sicherung unserer seegestützten Nachschubverbindungen,
speziell aber nicht ausschliesslich in der Ostsee.
Dabei kommt der Ausschaltung feindlicher U-Boote die größte Bedeutung zu.

Es müssen deshalb ausreichende U-Jagd-Kapazitäten in Form von Zerstörern geschaffen werden, die mit schweren Kreuzern zu U-Jagd-Gruppen kombiniert werden sollen.
Pro Gruppe werden dafür mindestens 2, besser 3 Zerstörer benötigt. Es werden mindestens 2 U-Jagd-Gruppen benötigt.

Andere Beschaffungsmaßnahmen der Marine haben bis zum erfolgreichen Abschluss von Stippvisite untergeordnete Priorität.

Die übrigen Überwassereinheiten werden zur Sicherung der Ostseezugänge eingesetzt, wobei sie von den bestehenden Marineflieger-Geschw. unterstützt werden.
Die vorhandenen U-Boote entsprechen nicht dem aktuellen technischen Stand und werden deshalb nur für Operationen höchster Priorität eingesetzt.
Darunter fallen Einsätze gegen die Nachschublinien feindlicher Landungsverbände und ausdrücklich nicht Operationen gegen den feindlichen Seehandel.

6) Aufgrund der oben angeführten, zahlreichen kurzfristigen Beschaffungsmaßnahmen wird die Besatzungspolitik in den erorberten Gebieten mit Schwerpunkt
auf optimale Ausnutzung des Industriepotentials hin ausgerichtet.

7) Die bislang eroberten Gebiete, insbesondere Norwegen und Polen sind gegen feindlichen Zugriff ausreichend zu sichern.

8) Alle angeführten Maßnahmen sollen bis spätestens 14.11.40 umgesetzt sein.
Der Start des Unternehmens Stippvisite wird auf den 15.11.40, 03:00 festgesetzt.
Die Bestätigung des Termines muss zum 08.11.40 erfolgen.
Die Angriffstruppen rücken dann ab 12.11.40 in die vorgesehenen Bereitstellungsräume ein.

Umstände, die diesen Terminplan gefährden könnten, sind unverzüglich dem OKW zu melden.


gez. Gen.Oberst Heissmeyer, Oberkommando der Wehrmacht

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08.Jul.40
Erster Aufstand im annektierten Schweden. Unsere Geb.Jäger werden damit schnell aufräumen.

12.Jul.40
Wiederholte Angebote an Jugoslawien, der Achse beizutreten abgelehnt.
Trotz gleicher Ausrichtung steht man uns deutlich feindselig gegenüber.
Eine recht leichtsinnige Einstellung, wenn sich mal die Geographie und die militärischen Gegebenheiten genauer ansieht!
Haben zwar momentan keine Hand frei, aber gutes Gedächtnis.
Werden uns nun erstmal anderweitig umsehen, evtl. Rumänien.

14.Jul.40
Neuerliche Terrorangriffe gegen Leipzig.
Jäger dezimieren feindliche Bomber, aber kein entscheidender Sieg.

15.Jul.40
Nach Rücksprache mit H. wird nun doch versucht, Spanien zu gewinnen.
Franco ist ziemlich weit von unserer Linie entfernt und ein zeitlich unpassendes Aufnahmegesuch könnte man notfalls noch verschleppen.

Rumänien dagegen deutlich auf Kurs Komintern. Anderweitige Lösung der rum. Frage bevorzugt.
Freundschaftliche Gefühle gegenüber Jugoslawien deutlich erkaltet.

17.Jul.40
7. und 9. Heeresflieger-Kdo. erhalten jeweils ihr 3. Stuka-Geschwader.
Nebenher alle Geschw. auf neuen Typ Ju-87G hochgerüstet.
Sollten künftig also deutlich mehr Wirkung erzielen.

25.Jul.40
Neues XXXIX. Reservekorps an der alten pol.Grenze Richtung SU in Stellung.

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Im Osten sichern nun 2 Armeen mit 6 Korps und 16 Inf.Div. und 5 Res.Div.
Eher eine verstärkte Grenzkontrolle.
Russe hat dort aber bisher auch nicht viel.

In Norwegen und Schweden steht eine Armee mit 3 Korps und 4 Inf.Div., 4 Geb.Div. und 3 Pz.Brigaden.
Alle anderen Bodentruppen sind im Westen konzentriert.

27.Jul.40
Am 27.Juli wurde die Kampfgruppe Ostsee die nor.Küste hinauf entstandt, um den ständigen Konvoyverlusten auf den Grund zu gehen.
Stieß bedauerlicherweise nicht auf U-Boote o.ä., sondern feindliche Schlachtschiffgruppe.

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Bismarck-Gruppe in Marsch geschickt und Marineflieger zur Unterstützung gesandt - trotzdem Führungsschiff Scharnhorst gegen zwei feindliche Zerstörer verloren.
Hätten die Briten nicht einen der alten WK I - Schlachtkreuzer versenken können?
Wir bekommen so schnell keine neuen...

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30.Jul.40
Bismarck-Gruppe stößt im Operationsgebiet auf feindliche Schlachtgruppe und verliert trotz Unterstützung durch Marineflieger und Bomber 2 leichte Kreuzer gegen 2 Zerstörer.

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Auf Rückmarsch nach Trondheim noch durch feindliche Trägergruppe in Gefecht verwickelt.
Immerhin keine weiteren Verluste.
Verbliebene Schiffe sind schwer beschädigt, hoffentlich folgen keine Luftangriffe auf den Hafen.
Auslaufen Richtung Heimat wäre in dem Zustand zu riskant.

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02.Aug.40
Die Ostgrenze ist durchgehend wenn auch schwach besetzt.

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04.Aug.40
Zwei neue Zerstörer eingetroffen - sofort U-Jagdgruppe zugeteilt.
Nach Abschluss der Erprobung wird unverzüglich U-Jagd in der Ostsee wieder aufgenommen!

16.Aug.40
Jüngste techn. Fortschritte erfordern massive Anstrengungen Hochrüstungen.
Vorerst aber nur bei den Nachschubgütern gekürzt, Rüstungsvorhaben sind noch wichtiger.
Bis Nov. bleibt hoffentlich noch genug Zeit.

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22.Aug.40
Noch eine eigentümliche Neuerung: Forscher wollen mit Radiowellen Flugzeuge und Schiffe aufspüren - hat man sowas schon gehört?
Haben leider die Aufmerksamkeit wichtiger Persönlichkeiten auf sich gezogen.

In Wilhelmshaven wird deshalb mit Errichtung einer gigantischen Anlage begonnen.
Wird in 10 Ausbaustufen realisiert.
Dauert sicherlich Jahre.
Da man eh schon am Bauen ist, werden gleich noch umfangreiche Küsten- und Land-Befestigungen angelegt, um den Alliierten künftig das Leben noch saurer zu machen.
Dauert aber auch, Pläne stehen vorerst bloss auf dem Papier, Prioritäten liegen bekanntlich woanders.

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06.Sep.40
Wieder brit. Bomber über Leipzig.
Hatten es nun aber zus. mit unseren Jagdbombern zu tun.
Ist ihnen nicht bekommen - takt. Erfolg für uns, nur geringe Zerstörungen.
Scheinbar haben wir eine sinnvolle Beschäftigung für die Jabos gefunden.

19.Sep.40
Zwei weitere Zerstörer fertig.
Werden der arg dezimierten KG Ostsee zugeteilt, um den Verband überhaupt wieder einsatzfähig zu machen.
Zwischenzeitlich konnten beide angeschlagenen Marineverbände nach Notreparaturen in Trondheim immerhin wieder in dt. Ostseehäfen überführt werden.

Die mittlerweile zahlenmäßig recht starke U-Jagdgruppe fährt währenddessen recht wirkungslos in der Ostsee auf und ab.

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04.Okt.40
Geplante Ausrüstung der Korps-Brigaden mit Flak- und Pak-Reg. abgeschlossen.
Aufstellung der zugehörigen Inf.Reg. dauert bis in den Dezember.
Kein Grund, Stippvisite weiter zu verzögern.
Immerhin wurden etliche Inf.Korps.Brigaden zus. noch mit Art.Reg. ausgestattet.
Sollen nicht alleine kämpfen, sondern in Kämpfe verwickelte Div. unterstützen - passt also.
Auch die Mehrzahl der Stabsbrigaden der Pz.Korps konnte planmäßig mit Kampf-Brigaden ergänzt werden.

Ab sofort deshalb Priorität für Industriekapazität auf Hochrüstung der bestehenden Einheiten, um zu Beginn von Stippvisite max. Schlagkraft zur Verfügung zu haben.

18.Okt.40
Konvoys nach Trondheim mussten eingestellt werden.
Briten attackieren fortlaufend, zuwenig Tranportschiffe vorhanden, keine Eskorten.

Kommandierende für Stippvisite gemäß Aufgabenstellung und Eignung neu zugeordnet:
Manstein: OB West
von Rundstedt: OB Ost
Guderian: HrGr. Frankreich
Rommel übernimmt HrGr. Benelux
Model HrGr. Nord
Kluge HrGr.Süd
Schörner: 2. Armee / HrGr.Nord
Ringel: 3. Armee / HrGr.Süd
Eicke: 8. Armee / HrGr.Benelux
von Witzleben: 1. Armee / HrGr.Benelux

Die übrigen Kommandeure wurden bestätigt.

Alle Kommandeure der Heeresgruppe Benelux sind nun Spezialisten für Angriff oder Panzertruppen oder beides.
Im Osten wurden Logistik- und Defensiv-Spezialisten eingesetzt.
Bei HrGr.Frankreich finden sich je nach Aufgabe Offensiv- und Defensiv-Spezialisten.

21.Okt.40
Die Jäger sind in der Luft und sichern die Grenzen.

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23.Okt.40
Beitritt Persiens zur Achse.
Mussten nicht mal Reklame machen.
Spanier zieren sich noch - recht so, wollen Frankreichfeldzug ohne überflüssige Teilnehmer führen.
Spanien interessant gegen GBR und USA

25.Okt.40
13.Jagdkdo nimmt mit zwei Geschwadern den Dienst auf.

26.Okt.40
Inoffizielle Urlaubssperre - Genehmigungen werden auf Ende Nov. geschoben. Dann werden die Jungs eh anderes im Sinn haben.

08.Nov.40
Befehl zur Ausführung von Unternehmen Stippvisite bestätigt.

In einer Woche greifen wir NL an.
Belgien wird vorerst ausgespart - Bärenfalle für FR und GBR.
Kriegserklärung an BE erfolgt erst, wenn Panzer in Middelburg stehen und bereit zum Angriff auf Brügge sind.

Bis dahin können Westallierte NL durch Truppenlandungen in DenHaag und Amsterdam gerne Hilfe leisten - Truppen die dann auf der falschen Seite der Front

13.Nov.40
Letzte Truppen rücken in Bereitstellungsräume vor.

14.Nov.40
Übersicht der Entwicklung bei den Kampfeinheiten zeigt einen starken Zuwachs bei Res.- und Geb.Div sowie den als vorrangig angeordneten Aufbau
von Flak- und Pak-Regimentern für die Stabs-Brigaden der Inf.Korps.

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Auch die Stabsbrigaden der Pz.Korps konnten vor Beginn des Westfeldzuges gut ausgebaut werden.

15.Nov.40
Um 3:00 Angriff gegen NL auf gesamter Frontlänge eröffnet!

Zentrale Vorstöße auf Eibergen und Venlo.

Gleichzeitig geht Infanterie auf voller Frontlänge vor, um gegn. Absetzbewegungen zu behindern.
Niederländer sehen sich einer zahlenmäßig mehrfachen infanteristischen Überlegenheit sowie tausenden von Panzern gegenüber, die noch von hunderten von Bombern und Stukas unterstützt werden.

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18.Nov.40
Alliierte Jäger greifen mit Verspätung aber in großer Zahl ein.
1.Bomberflotte musste infolge starker Schäden und Verluste vorübergehend aus dem Gefecht genommen werden.

24.Nov.40
Holländer werden beiseitegefegt.
Amsterdam wird verteidigt.
Sturmangriff durch Mar.Inf. und sonstige Inf., unterstützt durch 5.Bomberflotte

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25.Nov.40
11. und 3. Jagdkdo. und 5. Bomberflotte müssen nach schweren Verlusten vorübergehend aus der Schlacht genommen werden.
Die Stärke der alliierten Luftwaffen übertrifft noch unsere Befürchtungen.

27.Nov.40
Belgier verschieben wie erwartet Truppen von ihrer Ostfront Richtung Nord/Nordwest, unserem Vormarsch folgend.
Wird unsere Offensive durch die Ardennen erleichtern.

Die Panzer-Korps rollen am umkämpften Amsterdam vorbei Richtung DenHaag.

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28.Nov.40
Franzosen tun uns den Gefallen und entsenden starkes Expeditionskorps per Schiff nach DenHaag!

Erschwert natürlich den Vormarsch auf Middelburg, macht aber den weiteren Vorstoß durch BE/FR deutlich leichter.
Fesselungsangriff durch Inf.Div. gestartet.
Kostspielig, hält aber den entscheidenden Weg nach Middelburg offen, da die Alliierten nun den Angriff auf Rosendaal einstellen müssen

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Durch den Rückzug der holl.Truppen bei Leiden erreichen wir dort erstmalig den Ärmelkanal.

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Im Tagesverlauf auch noch vielbeachteter Erfolg bei Groningen.

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29.Nov.40
10 fr.Div. in DenHaag!
Hervorragend!

30.Nov.40
2.Pz.Div. gewinnt Rennen nach Roosendaal knapp gegen fr./br. Verstärkungen und rückt planmäßig weiter auf Middelburg vor.

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01.Dez.40
Auch Rennen nach Leiden knapp gewonnen - damit bleibt nur noch der letzten Schritt nach Middelburg offen.

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02.Dez.40
Und auch noch Rennen nach Middelburg gewonnen.
Franz. und brit. Verstärkungen damit in DenHaag isoliert!
Werden voraussichtlich versuchen, die Stadt zu halten, während wir fröhlich gen Frankreich rollen.

03.Dez.40
Auch alliierte Jäger zeigen langsam Abnutzungserscheinungen.
Wird auch höchste Zeit.
Unsere Jäger stemmen sich immer noch gegen zahlenmäßig weit überlegene Gegner.

Pz.Verbände sammeln sich in Middelburg.
Kampfbereitschaft hergestellt, belg. Truppen weitgehend von Ardennen abgezogen, Angriff auf Belgien beginnt daher morgen.

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4. Bomberflotte aus dem Gefecht genommen, da stark angeschlagen.

04.Dez.40
Amsterdam erobert!
Erster großer Sieg im Westen.
Belgien und Luxemburg Kriegserklärung übermittelt und Kampfhandlungen eröffnet.

05.Dez.40
Luxemburger weichen nach kurzem Kampf zurück.

Am Kanal Brügge genommen, nun Vorstoß auf Dünkirchen und Calais.

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25.08.12, 20:00
08.Dez.40
Gewaltige Panzerschlacht um Dünkirchen im Gange!
9 brit. Pz.Div. stürmen gegen 2 dt.Pz.Div. und 2 mot.Div. - müssen unsere bisher geschonten Heeresflieger zum Einsatz bringen.
Wird eine riskante Aufgabe, angesichts der deutlichen feindlichen Luftüberlegenheit.

Belgier müssen sich bei Aalst und Antwerpen zurückziehen.

Wir rücken weiter auf Brügge vor.

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Im Süden Luxemburg besetzt.

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6. Jagdkdo. und 9. Heeresflieger nach schweren Verlusten in Ruhestellung zurückgezogen.
Als Ersatz 5. Bomberflotte erneut mit Angriffsziel Calais in den Kampf geschickt.

09.Dez.40
Belgier gehen aus Bastogne zurück.
Jabos schlagen sich sehr wacker.
Werden vielleicht noch bis morgen durchhalten und damit weitere Luftangriffe auf feindliche Panzer ermöglichen.

10.Dez.40
Pz.Gegenangriff auf Calais gestartet, während Angriffe aus Calais noch auf Dünkirchen geführt werden.
Bewegungsgefecht zwischen einer alliierten Pz.Armee und einem dt. Panzerkorps.

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Wird lansam Zeit, dass Verstärkungen nach Dünkirchen kommen.

Bomber und Heeresflieger aus der Luftschlacht um Calais abgezogen.
Verluste im kritischen Bereich.

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Bodentruppen sind nun auf sich gestellt.
Stabsbrigaden mit Flak müssten bald an den wichtigen Punkten ankommen und den Alliierten hoffentlich die Freude an weiteren Luftangriffen nehmen.

Im allgemeinen Schlachtengetümmel beinahe untergegangen: 2 neue Marinebomber-Geschw. eingetroffen und zum 14.Marineflieger-Kdo. zusammengefasst.
Ausserdem endlich drittes Geschw. für 8. Bomberflotte aufgestellt.
Muss sich formieren und dann ab in die Schlacht.

11.Dez.40
Kortijk genommen und gegen fr.Angriff gehalten.
Alliierte Luftwaffe bombardiert an der gesamten Front.
Verbliebene dt. Jäger im Einsatz oder erschöpft in Ruhestellung.

1.Bomberflotte entstandt, um Bewegung in den Kampf um Arlon zu bringen.
Fr. haben sich wie erwartet in den Wäldern verschanzt und halten verbissen aus.

Hasselt genommen. Gegenangriff der Belgier aus Lüttich läuft.

12.Dez.40
1.Bomberflotte nach schweren Verluste durch feindl. Jäger wieder zurückgezogen.
Keine eigenen Jäger verfügbar.

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15.Dez.40
Offensive kommt nicht voran.
Von Luxemburg bis Calais steht die ganze Front in Flammen.
Bisher keine Entwicklung in die eine oder andere Richtung absehbar.

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2.Jagdkdo. wieder aufgefrischt und auf Abfangmission über Luxemburg gesandt.
8.Jagdkdo. ebenfalls, obwohl noch angeschlagen.
Setzen alliierten Jägern und Bombern ordentlich zu - ein Lichtblick?

16.Dez.40
Endlich - Franzosen haben genug vom Kampf in den Wäldern von Arlon und weichen aus.

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17.Dez.40
Gegenangriffe aus Dünkirchen Richtung Calais und St.Omert eingestellt.
Keine großen Verluste, aber brit. Pz.Armee zu stark.
Sollen sich erstmal selber mit sinnlosen Angriffen abnutzen.

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18.Dez.40
13.Jagdkdo. mit Abfangmission über Kortijk beauftragt.
Alliierte bombarden dort unentwegt.
Richten zwar keinen großen Schaden an, behindern aber Offensivoperationen.

Longuyoung genommen.
Luxemburger Angriffskeil macht endlich Fortschritte.

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19.Dez.40
Letzte holl. Truppen im Norden bei Denhelder eingekesselt und zur Kapitulation gezwungen.
Weitere Truppen frei für Offensive Richtung Frankreich.

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Heute erstmals keine Luftangriffe durch die Alliierten.
Müssen scheinbar auch mal Wunden lecken.

20.Dez.40
All. Luftwaffe mit etwa 15 Geschwadern prompt wieder da.
Bitburg und Dünkirchen.
Unsere Jäger wurden zwischenzeitlich aufgerüstet und schlagen sich nun gut.

22.Dez.40
VII.Inf.Korps von Süddeutschland nach Longuyoun in Marsch gesetzt.
An der Maginotlinie nur noch dünne fr.Besatzung, also keine Gefahr mehr für unsere Grenze.

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Unsere Jabos liefern sich leichtsinnige Luftkämpfe mit den Briten über der Themsemündung.

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23.Dez.40
Franzosen weichen aus Neufchateau.
Einkesselung der gegn.Truppen im Raum Lüttich zeichnet sich ab

24.Dez.40
Weihnachtsgeschenk: Löwen gefallen!

Massiven Inf.-Angriff auf Brüssel gestartet.

Offensive nimmt definitiv wieder Fahrt auf, Alliierte haben Höhepunkt überschritten.

Plan für Einkesselung der all. Truppen in Belgien formuliert, Unternehmen gestartet.
Im Westen Umgehung von Lille, Durchbruch bei Cambrai und Einschliessung der all.Truppen im Raum Calais-St.Omert-Lille geplant.

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25.Dez.40
Verdun genommen.
Nun ists nicht mehr weit nach Dormans und im Norden zeichnen sich reizvolle Möglichkeiten ab.

27.Dez.40
Wieder heftige Luftschlachten über Dünkirchen und Verdun.
Die Hochrüstung unserer Jäger zahlt sich aus, wir dezimieren Gegner zusehends.

29.Dez.40
Franzosen aus Tournai geworfen.

Luftschlachten über Dünkirchen und Kortijk laufen gut für uns.
Letzte Aufrüstungen und neue theoretisch Erkenntnisse zahlen sich mittlerweile deutlich aus.

Die Entwicklungen im Bereich der Pz.Waffe führen zu erheblichen Anforderungen an die Industriekapazität.

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Ausserdem große Unruhe in der Bevölkerung infolge des abgebrochenen Angriffes auf Brüssel.
Also große Umschichtungen bei Industriekap. zugunsten Konsumgüter und Hochrüstungen.

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Kommt immer ungelegen, aber Neuaufstellungen für Erfolg des Unternehmens weniger wichtig als Schlagkraft der Truppe und Moral der Heimatfront.

Zwei Bomberflotten und ein Heeresflieger-Kdo. zur Unterstützung des Vorstoßes auf Montmedy und Verdun eingesetzt und durch ein Jagdkdo gedeckt.
Hoffentlich wirkt sich der beobachtete Verschleiss der alliierten Luftflotten positiv aus.

30.Dez.40
Franzosen versuchen, unsere Bomber über Verdun - Montmedy in den Griff zu kriegen.
Wir verlegen nun auch das XII. Armeekorps aus dem Süden Richtung Verdun.

31.Dez.41
Franzosen gehen aus Montmedy zurück.
Wenn wir schneller dort sind als franz. Entsatz, zeichnet sich bereits eine Vorentscheidung bzgl. der all. Verbände in Belgien ab,
da wir aus dem Norden auch noch erfolgreich Richtung Hirson unterwegs sind.

Briten erschöpfen zusehends ihre Pz.Truppen bei den zwecklosen Angriffen von Calais auf Dünkirchen.
Wird sich bald rächen.

Im Norden zahlen die All. einen zunehmend höheren Preis für die Verteidigung Den Haags.
Auch das wird sich bald rächen.

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Sobald die Front in Bewegung kommt, wird es angesichts der erschöpften Gegner dann wohl kein Halten mehr ergeben.

01.Jan.41
Montmedy genommen. Fr.Gegenangriffe sollten unter Kontrolle gebracht werden können.

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02.Jan.41
Franzosen weichen vor dem Angriff unserer Pz. aus Hirson zurück.
Panzer stürmen vor - wenn sie vor den Entsatztruppen ankommen, sind zahlreiche all. Div. in Rest-Belgien eingekesselt.

03.Jan.41
Hirson besetzt. Bleibt kleine Lücke, die Flucht über Philippeville nach Reims ermöglichen würde.
Bomber, Stukas und Bodentruppen mit höchster Prio auf Reims angesetzt.
Luftwaffe setzt den All. dort ordentlich zu.

06.Jan.41
Heftige Kämpfe der Bodentruppen um Reims.
Belgier und Franzosen krallen sich fest, wärend sie von unseren Bombern und Stukas beharkt werden.

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Britische Jäger versuchen Lufthoheit zu erkämpfen und dezimieren unsere Stukas, aber noch halten sie durch.
Reims muss fallen!

Panzer starten Fesselungsangriff von Hirson auf Philippeville, um Rückzug all. Truppen zu verhindern.

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07.Jan.41
Brit. Jäger erhalten Verstärkung.
Mussten unsere Stukas abziehen, bevor auch das zweite Heeresflieger-Kdo. faktisch ausgelöscht wird.

Brüssel erobert!

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Liegt aber wohl mehr daran, dass die Verteidiger plötzlich eine starke Sehnsucht Richtung Süd-Frankreich entwickelt haben, als an der überwältigenden Macht unseres Vorstoßes.
Die Eroberer von Brüssel stürmen durch die Stadt auf Philippeville.
Dort sitzen die all. Truppen aufgrund der Fesselungsangriffe ohnehin fest.

In Dünkirchen steht währenddessen nur noch eine Pz.Div., der Rest ist Infanterie und Stabs-Brigaden mit reichlich Pak und Flak.
Schmeckt den Tommies nicht und wir haben wieder die Hände frei für offensive Operationen südöstlich.

09.Jan.41
Die aus Dünkirchen abgezogenen Pz.Verbände konnten die Franzosen bei Cambrai werfen.

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Damit zeichnet sich die geplante Umfassung des Raumes Calais - Lille ab.
Eine weitere Sorge für das all. Oberkommando.
Heftige Gegenangriffe der Briten und Franzosen, unterstützt von starken Luftverbänden.
Unsere Verstärkungen treffen jedoch rechtzeitig ein und die bewährten Jabos und Jägern stellen sich den Luftangriffen entgegen.

10.Jan.41
All. stellen Angriffe auf Cambrai ein.
Gegenoffensive mit Ziel Umfassung Lilles unterwegs.

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Wir stellen neue 47. Pz.Brigade aus vorhandenen mot.Inf. und Pz.Jg.Reg sowie neuem mittlerem Pz.Reg. auf.
Sollte in einige Tagen einsatzbereit sein.

Währenddessen wanken die all. Verteidiger in Philippeville und Reims zusehends.

In Wilhelmshaven wurde ein über mehrere Tage dauerender Landungsversuch der unentwegten Kanadier blutig abgewiesen:
8 eigene Verluste gegenüber 3000 Kanadiern!

14.Jan.41
Großer Sieg bei Verdun und weit wichtigerer bei Reims: etwa 22 all.Divisionen sitzen nun in Südost-Belgien in der Falle.
Feindliche Divisionen in Philippeville sind schon beinahe aufgerieben.

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Unsere geplagten Bomber erhalten einige Tage Pause zur Wiederauffrischung.

Gleichzeitig machen unsere Panzer gute Fortschritte bei Ihrem Vorstoß von Cambrai auf Amiens.
Franzosen werden sich dort nicht mehr lange halten können, was entweder der ohnehin idiotischen brit. Offensive gegen Dünkirchen ein Ende setzt oder zur
Isolierung der feindlichen Truppen im Raum Lille - Calais führt.

So oder so - der Feldzug im Westen mag durchaus noch etliche Wochen dauern, entschieden ist er jedoch bereits heute.

16.Jan.41
Der Entlastungsangriff unserer Panzer aus Cambrai auf St.Quentin zwingt die dortigen Franzosen, ihren Angriff auf Hirson abzubrechen.
Dadurch haben unsere dortigen Truppen nun beide Hände frei, um mit den Belgiern in Philippeville endgültig aufzuräumen.

18.Jan.41
Philippeville genommen.

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Der Kessel um Lüttich wird enger.
Gegner versucht Entlastungsangriff auf Cambrai.
Wir lassen uns nicht beirren.

21.Jan.41
Die Inf.Truppen im Ring um Den Haag rotieren.
Erschöpfte Verbände durch frische ersetzt.

Schwere Luftangriffe auf Dünkirchen, schwere Verluste der Briten durch Jäger und Flak.

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Zwei Inf.Div. machen aus Kortijk ein wenig Druck auf Lille, um den dortigen Truppen die Angriffe auf Dünkirchen zu erschweren.

Ausserdem stoßen wir über Reims auf unser langersehntes Etappenziel Dormans vor.

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24.Jan.41
Briten werfen nun praktisch alle ihre Truppen in den Angriff auf Dünkirchen.
Unsere Truppen kommen allmählich unter Druck.
Wir könnten durchaus verstärken, haben aber z.Zt. noch keine Lust.
Sollen sich die Briten ruhig die Hörner abstoßen. Wir stellen nebenher 45. Panzerbrig. auf, die sich ebenfalls auf mittlere Pz. stützt.
Schlagkraft der beiden neuen Pz.Brig. entspricht praktisch einer Inf.Div., Beweglichkeit einer Pz.Div. - charmante kleine Verbände.

26.Jan.41
Wir schicken nun doch Verstärkung nach Dünkirchen.
Hat keinen Sinn, die wertvollen Truppen dort weiter zu verschleissen.

29.Jan.41
Saudi Arabien tritt Achse bei.

Belgier versuchen in nördlicher Richtung aus Kessel "Lüttich" auszubrechen.
Wir senden Verstärkung.

3.Pz.Div. erhält neues, mtl. Pz.Reg.

Unsere frischen Jäger fügen fr.Luftstreitkräften über Dünkirchen blutige Verluste zu.

Wir ziehen die nach wochenlangen Kämpfen und Luftangriffen erschöpften Truppen aus Dünkirchen ab.
Frische Entsatzteinheiten strömen in den schwer umkämpften Frontabschnitt.

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30.Jan.41
Belg. Ausbruchsversuch bei Hasselt gescheitert.
Unsere Verstärkungen waren rechtzeitg vor Ort.

Angriff auf Dormans vorübergehend eingestellt. Truppen sollen aufgefrischt werden.

31.Jan.41
Namur nach brutaler Schlacht eingenommen.
Franzosen krallen sich überall fest und wir wollen unbedingt durchstoßen.

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Alle verbliebenenen all. Einheiten drängen sich nun in Lüttich zusammen.
Werden ihnen ein wenig Feuer machen.

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02.Feb.41
Neue Erkenntnisse der Theoretiker: Können auch 5 Reg. sinnvoll in einer Div. zusammenfassen.
Speziell für weitere Diversifizierung der Pz.Verbände interessant.
Werden Panzerdivisionen um Pz.Art.Reg. ergänzen und damit Panzer-Sturm-Divisionen schaffen.

Rückschlag in Amiens.
Die Franzosen haben zwar deutlich höhere Verluste, konnten jedoch unsere Offensive vorübergehend stoppen.
Frische Verbände nehmen Offensive unverzüglich wieder auf.

Wir mussten Angriff auf Den Haag ebenfalls einstellen.
Mittlerweile haben die Alliierten dort 9 Pz.Div. und weitere Inf.Div. hingeschafft.
Die Stadt hat sich in einen brennenden Trümmerhaufen verwandelt.

Wir gehen hier vorübergehend zur Defensive über.
Die Entscheidung fällt ohnehin woanders.

05.Feb.41
U-Bootgruppe muss Operation gegen Nachschubkonvoys vor Den Haag abbrechen.
Wurde von Alliierten gesichtet und schwer beschädigt.

Auch neuer Angriff auf Amiens gescheitert.
Ärgerlich.
Nun heisst es abwarten, bis die angeschlagenen Div. wieder reorganisiert sind.

09.Feb.41
Belgier in Lüttich werden langsam mürbe.

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Schon wieder frische Entsatztruppen nach Dünkirchen in Marsch gesetzt.
Z.Zt. ruhen die offensiven Operationen an allen Abschnitten, um die Truppen nach den schweren Kämpfen wieder aufzufrischen.

Britsche Landung in Haarlem.
Wollen von dort enweder nach Antwerpen oder Den Haag entsetzen. Oder sogar Amsterdam nehmen.
Können sie alles vergessen.

10.Feb.41
Unbelehrbare Kanadier versuchen nun Landung in Alkmaar.
Scheinbar haben deren Generäle ihr Handwerk in einer Metzgerei gelernt.
Kanadischer Soldat möchte man jedenfalls nicht sein.

12.Feb.41
Über Alkmaar haucht praktisch eine komplette brit. Bomberflotte ihr Leben aus.

Weitere Landung in Den Helder!
Alliierte werden immer verrückter!
Wie wollen sie die Truppen dort versorgen?
Sind auch noch Pz.Verbände - nicht gerade für sparsamen Lebenswandel bekannt.
Glauben die Briten ernsthaft, Amsterdam nehmen zu können?
Wir werden ihnen einen ordentlichen Tritt verpassen!

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14.Feb.41
Angeschlagene brit. Luftverbände über Ärmelkanal gestellt und noch weiter zusammengeschossen.
Vor denen sollten wir erst mal Ruhe haben.

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16.Feb.41
Rochade bei Dünkirchen fast abgeschlossen.
Nun haben wir die frischen Truppen und die Briten sind abgekämpft.

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Auch die Truppen in Zentral-Frankreich sind wieder aufgefrischt.
Offensiven wurden wieder aufgenommen.

18.Feb.41
Angriff auf Den Haag wieder aufgenommen.

19.Feb.41
Endlich mal wieder ein erfolgreicher Vormarsch: Vitry-le-Francois genommen.

20.Feb.41
Angriff auf Dormans wieder aufgenommen.

22.Feb.41
Franzosen wanken in Amiens und Laon.
Sturmangriff auf Lüttich gestartet.

25.Feb.41
Lüttich gefallen! Etwa 92.000 Alliierte, ganz überwiegend Belgier, strecken die Waffen.
Belgien damit komplett besetzt.
Bis auf die eine odere andere Brigade alle belg. Truppen vernichtet.

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26.Feb.41
Amien endlich eingenommen!
Wochen härtester Kämpfe liegen hinter uns.

01.Mrz.41
Laon eingenommen.

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03.Mrz.41
Längste, härteste und verlustreichste Schlacht des Kriegs zuende - Briten brechen Offensive auf Dünkirchen ab!
30.000 gefallene dt.Soldaten vs. 40.000 gefallene Briten.

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Am gleichen Tag auch noch das ersehnte Dormans endlich genommen.

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05.Mrz.41
Soissons und Noyons genommen - wir rollen!
Offensive auf Calais gestartet.

07.Mrz.41
Umfangreiche all. Landungen in Holland.
Truppen zur Bekämpfung entsandt.

Fangers U-Jagdgruppe hat endlich ein feindliches U-Boot gestellt.
Und schwer beschädigt entkommen lassen.

08.Mrz.41
Alliierte rücken in Nordholland vor.
H. kurz in Panik, sah die Briten schon in Aachen einrücken.
Habe ihm die Bedeutung der gesicherten Häfen vor Augen geführt.

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Unsere Verstärkungen treffen allmählich ein.

09.Mrz.41
Mittlerweile sind die Kämpfe im Bereich Calais-Dünkirchen-St.Omer wieder in vollem Gange.
Offensive, Gegenoffensive, Flankenmanöver und über all dem die permanente Luftschlacht.

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12.Mrz.41
Mussten Angriff auf Calais erneut einstellen.
Flankenangriff aus St.Omert wurde zu gefährlich.

Erneute Landungen in Den Helder.
Briten werfen weiter Truppen ohne Sinn und Verstand an die holl. Küste.
Brauchen eigentlich nur die Häfen halten, um mehrere feindliche Div. aufzureiben.

14.Mrz.41
23.Pz.Jg.Brigade aus 2 Pz.Jg.Reg. und 1. lt.Pz.Reg. gebildet.
Einheiten waren eigentlich für andere Zwecke gedacht, gehen nun aber als Brigade nach Amsterdam um die dortigen Einheiten gegen feindliche Landungstruppen zu unterstützen.

Vormarsch von Amiens auf Abbeville macht gute Fortschritte.
Sieg wäre ein Lichtblick im Kampf um Calais - Dünkirchen.

16.Mrz.41
13.Jagdkdo. mit neu aufgestelltes Jagdgeschw. verstärkt.

17.Mrz.41
Provins eingenommen.
Wir rücken näher an Paris heran.
Angriff auf Clermont gestartet.
Noch näher an Paris.

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20.Mrz.41
8 brit. und austr. Divisionen in Nordholland werden angegriffen.
Dürften nicht lange durchhalten, da kein Nachschub.

22.Mrz.41
2.Jadgkdo. mit neu aufgest. Jagdgeschw. verstärkt.

Weitere alliierte Landung in Leeuwaarden.
Absurd.

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23.Mrz.41
Neu aufgestelltes XL.Küstenschutz-Korps mit 5 KS-Div. in Nordholland postiert.
Bräuchten eigentlich Zeit um sich zu sortieren.
Alliierte sind aber mangels Nachschub auch nicht in blendender Verfassung, also kann nicht viel schief gehen.

http://up.picr.de/12365791lj.jpg

24.Mrz.41
4 austr.Div. in Amersfoort eingekesselt.
Sturmangriff befohlen.

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25.Mrz.41
Reste der Australier gehen in Gefangenschaft - 29.000 Mann.

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Clermont genommen.
Angriff auf Calais wieder aufgenommen.
Flankenangriff auf Beauvais gestartet.
Franzosen aus Lille geworfen.

27.Mrz.41
Mit Stuka-Untestützung Beauvais genommen.
Fr. Panzerwaffe schwer angeschlagen.

29.Mrz.41
Vorstoß auf Buchy gestartet.

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Gegenoffensive in Nordholland bei Alkmaar aufgenommen.
Wir jagen die Briten zurück ins Meer.

30.Mrz.41
Buchy genommen.
9.Pz.Div. mit erstem schweren Pz.Reg. ausgerüstet.

31.Mrz.41
Clermont genommen.
Abbeville nach entsetzlicher Schlacht genommen.

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Briten flüchten aus Alkmaar.

01.Apr.41
Sturmangriff auf Gamache, St.Omert und Berck befohlen.
Gelegenheit, Calais - St.Omer endlich abzuschneiden.

03.Apr.41
Briten werfen die Reste ihrer Luftwaffe in die Schlacht um Frankreich.
Recht so, wir werden bald damit durch sein.

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05.Apr.41
Vernon genommen.
Paris nun schon im Visir.

06.Apr.41
Endlich, endlich, endlich Calais genommen!

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Gegend um Calais und Dünkirchen bietet unfassbaren Anblick - tausende zerschossener Panzer und LKWs, hunderte von Flugzeugwracks, Mondlandschaften vom
unentwegten Artilleriefeuer, völlig zerstörte Ortschaften und dazwischen zehntausende Gefallener beider Seiten.

Berck ebenfalls erobert.

07.Apr.41
Gamache genommen.
Alliierte nun in voller Flucht, fliehende Verbände werden einfach überrollt.

09.Apr.41
Stossen nun mit aller Kraft Richtung LeHavre vor.
Sollte angesichts der Verfassung des Gegners schnell gehen.

13.Apr.41
Bei DenHelder 4 brit.Pz.Div. zerschlagen.
30.000 Mann in Gefangenschaft, Rest gefallen.
Könnte den Briten eine Lehre sein, muss es aber nicht.

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14.Apr.41
Dieppe genommen.

16.Apr.41
Spanien tritt Achse bei.
Hoffentlich zu spät, um uns noch bei der Besetzung Frankreichs in die Quere zu kommen und nicht zu früh, um von den Engländern überrollt zu werden.
Unser Auswärtiges Amt empfiehlt den Spaniern jedenfalls äusserste Zurückhaltung.

Bau einer zweiten gigantischen Radar-Anlage in Calais begonnen.

21.Apr.41
1.Pz.Div. mit mtl. Pz.Reg. und Pz.Jg.Reg. hochgerüstet.
Zwei lt. Pz.Reg werden für Pz.Brig. genutzt.

23.Apr.41
Caen erobert.
Damit dürfte die alliierte Linie durchstoßen sein.
Wir stoßen vor in allgemeiner Richtung Atlantik.

25.Apr.41
Briten weichen bei Carentan.
Wir gehen endlich wieder zum Bewegungskrieg über.

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30.Apr.41
Schlacht um Vernon gewonnen.
Cherbourg, St.Dizier und Metz genommen.
Fesselungsangriff auf Mayenne gestartet, da Franzosen versuchen, starke Kräfte zu der bedrohten Atlantikküste zu verlegen.

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02.Mai 41
Franzosen ziehen sich aus Argentan zurück.

04.Mai 41
Auswärtiges Amt startet Beeinflussung der Portugiesen.
Bei Erfolg stünde zusammen mit Spanien und Italien ganz Westeuropa unter Kontrolle der Achse.
Nach dem Fall Frankreichs, versteht sich.

Franzosen aus Falaise vertrieben, bei Vernon erneute fr. Angriffe abgewiesen.
Offensive auf Rouen leider aufgrund der Erschöpfung der Truppen unter starken Verlusten abgebrochen.
Franzosen bombardieren unsere Truppen bei Argentan und Vire.
Unsere Jäger gehen auf Abfangmission.

06.Mai 41
Heftige Luftschlachten im ganzen Großraum Cherbourg - St.Malo - Vire.
8 Jagdgeschw. im Einsatz, ausserdem eigene Bomber und Stukas.

07.Mai 41
Starke fr.Heerestruppen unterstützt von Bombern und Jägern zwingen uns vorübergehend zum Rückzug aus Argentan.
Sofortigen, erfolgreichen Gegenschlag angeordnet.

Fresnes genommen.

08.Mai 41
Offensive auf Nemours abgebrochen.
Mar.Inf. zu erschöpft.

10.Mai 41
Nach zähem Ringen Franzosen aus Mayenne vertrieben.

11.Mai 41
Angriff auf Lorient erfolgreich.

Treffen mit H. in der Reichskanzlei.
Da sich Feldzug dem Ende nähert, hat der strat. Planungsstab Zeit für andere Themen.
Habe H. daher eine Invasion GBRs vorgeschlagen.
H. will nicht, verweist auf br. Flotte, unzureichende Transportkapazität, mangelnde Eskorten etc.
Will stattdessen lieber gegen SU antreten.
Morsches Gebälk, fester Tritt würde genügen.
Habe auf Bindung der Luftwaffe durch Briten hingewiesen, Belastung der Wehrmacht und Industrie durch Zweifronten etc.
Kein Ergebnis.
Mit dem Tod im Herzen die Reichskanzlei verlassen.

12.Mai 41
Nach mehrtägigem Kampf und heftigem Bombardment Alencon genommen.
Wird Zeit, dass wir Rouen abschneiden und auf Paris vorrücken.

16.Mai 41
XLI. Fallschirmjägerkorps mit zunächst 2 Divisionen formiert.
Weitere 3 noch in Aufstellung.

17.Mai 41
Bernay nach hartem Kampf genommen.
Franzosen krallen sich überall fanatisch in die Erde, alle Kämpfe sehr verlustreich für beide Seiten.

18.Mai 41
Schlacht um Rouen neu entfesselt.
Parallel Pz.Vorstoß auf Dreux.

19.Mai 41
Rouen konnte etwas überraschend im Sturm genommen werden.
Franzosen hatten sich durch Gegenangriffe verzettelt und wurden auf dem falschen Fuss erwischt.

Briten bombardieren wieder Leipzig.
Der Tag ist nicht mehr fern, an dem die Verantwortlichen in London vor den Spitzen dt. Bajonette Rechenschaft ablegen müssen...

20.Mai 41
Im Osten Frankreichs überraschend an der alten Festung Toul gescheitert.
Franzosen kämpfen auch dort sehr zäh.
Angriff umgehend mit frischen Truppen erneuert.

21.Mai 41
Endlich verlustreiche Schlacht um Den Haag für uns entschieden.
Die freiwerdenden Truppen können wir anderweitig gut gebrauchen.

22.Mai 41
Fr. Gegenoffensive bei Alencon erfolgreich.
Ziehen frische Truppen für Gegenschlag zusammen.
Dritte FJ-Div. in Dienst gestellt.
Korps wird in St.Brieuc formiert, nahe bei dem künftigen Einsatzgebiet.

23.Mai 41
Heftige Luftkämpfe über Bernay.
Franzosen planen offenbar, Gebiet zurückerobern.

24.Mai 41
Unsere neue Offensive bei Toul war schliesslich erfolgreich.

25.Mai 41
Portugal der Achse beigetreten.

Kampf um Laval verloren, Alencon erneut erobert.
11.Pz.Div. in Lucon abgeschnitten.
Entsatz aus der Bretagne unterwegs, trifft hoffentlich rechtzeitig ein.

27.Mai 41
Endlich Franzosen aus Dreux vertrieben.
Kostspielig.

28.Mai 41
11.Pz.Div. musste kurz vor dem Eintreffen der Entsatzbrigaden mangels Treibstoff und Munition kapitulieren.
Schande für den ganzen Stab, der sie erst dort hin befahl und dann nicht rechtzeitig Verstärkung entsandte!

30.Mai 41
LeMans erobert.

31.Mai 41
Fr. Gegenoffensive bei Toul erfolgreich.
Unsere erschöpften Truppen mussten erneut hart erkämpftes Gebiet wieder preisgeben.

02.Jun 41
Brest erobert!
Wichtiges Etappenziel in Frankreich erreicht.
Stadt und Hafen werden gesichert, dann sind wieder Pz.Truppen für Offensive im Süden frei.

Unsere Verluste sind generell zu hoch.
Ursache sind zu euphorische Frontalangriffe auf immer noch kampfkräftige und wildentschlossene Franzosen.
Werden wieder zu unserer bewährten Taktik zurückkehren:
Pz.Korps für Durchbrüche, unterstützt von Bombern und Stukas, Inf. folgt nach.
Ausnahme allenfalls Paris.
Die Einnahme soll baldmöglichst erfolgen, da dies den fr. Durchhaltewillen nachhaltig schwächen würde.

Ausserdem wichtig:
Operation gegen Bordeaux zur Sicherung der Atlantikküste und damit weitgehende Abschneidung Frankreichs von Nachschub und Rohstoffen über den Seeweg.
Rest ist sekundär.

06.Jun 41
Starke brit. Luftangriffe auf Brest.
Würden sich wohl gerne den Hafen zurück holen.
Unsere Jäger sind in der Luft und sichheitshalber eine Inf.Div. als Verstärkung der dort stationierten Brigade unterwegs.

07.Jun 41
Wie erwartet starten die Briten einen Landung gegen Brest.
Müssen allerdings auf Luftunterstützung verzichten, da wir den Bombern schwere Verluste zugefügt haben.

09.Jun 41
Franzosen gehen bei Angers zurück.
Mussten Angriff auf St.Hermine nach schweren Verlusten abbrechen.

10.Jun 41
Dreux endlich erobert!
Nun wird Weg nach Paris bald frei sein.
Franzosen sehen das wohl auch so und führen sofort wütenden Gegenangriff.

12.Jun 41
Britischer Angriff auf Brest abgeschlagen.
Mehrere br. Bomber- und Trägergeschw. praktisch ausgelöscht.

15.Jun 41
Strategisch wichtige Region Thouars erobert.
Schlacht um Chateaudune gewonnen.

http://up.picr.de/12365861em.jpg

17.Jun 41
XLII. Leichtes Pz.Korps aufgestellt.
Besteht vorerst aus nur zwei Pz.Brig., wird aber mit ähnlichen Einheiten weiter verstärkt und soll später besetzte Gebiete gegen Partisanen und Landungsunternehmen sichern.
Zwischenzeitlich können sie sich anderweitig nützlich machen.

19.Jun 41
Franzosen brechen Angriff auf Dreux unter hohen Verlusten ab.

http://up.picr.de/12365862qj.jpg

Briten scheitern erneut bei Dünkirchen.

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Wir stoppen nun überflüssigen Entlastungsangriff auf Vendome.
Starten neue Offensive auf Etampes um Einschliessung von Paris voranzutreiben.
3.Pz.Div. erhält schw.Pz.Reg. im Tausch gegen lt.Pz.Reg.

21.Jun 41
Franzosen weichen vor unserem wuchtigen Schlag gegen Etampes zurück.

Flankenmanöver südwestlich Paris gestartet, um Fall der feindlichen Hauptstadt zu beschleunigen.

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23.Jun 41
Sturmangriff auf strat. wichtige Stadt Tours gestartet.
Franzosen taumeln zurück.

24.Jun 41
Fr. Gegenangriff auf Etampes zurückgeschlagen.
Franzosen erneuern Angriff umgehend mit frischen Truppen.

H34DHUN73R
25.08.12, 22:57
http://up.picr.de/12365927fp.jpg

25.Jun 41
Fr. Angriff gegen Toul erneut abgewiesen.

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Hohe Verluste auf beiden Seiten, aber wir hatten mehr zuzusetzen.
Erstaunlich, was die Franzosen so alles in diese zweitrangige Region investieren.
Sollten andernorts genügend Beschäftigung haben.

Gegenoffensive auf Neufchateaux gestartet.
Amph. Angriff auf Romilly endlich erfolgreich, wenn auch erneut recht kostspielig.

http://up.picr.de/12365928le.jpg

http://up.picr.de/12365931dt.jpg

Mar.Inf. hat spätestens damit ihren Wert auch im Landesinneren unter Beweis gestellt.

Damit ist auch die franz. Seine-Linie durchbrochen und wir können uns südlich davon ausbreiten.
Angeschlagene Franzosen gehen im Tagesverlauf aus Neufchateaux zurück.

26.Jun 41
Chateaudun erobert.

http://up.picr.de/12365930mb.jpg

Die Franzosen versuchen weiterhin, im östlichen Frankreich Soldaten gegen Raum zu tauschen.
Kein plausibles Konzept gegen einen auch zahlenmäßig überlegenen Gegner.
Andererseits - was sollten sie auch sonst groß machen?

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28.Jun 41
Vendome erobert.

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29.Jun 41
St.Hermine endlich genommen.
Wir stoßen weiter in Richtung Bordeaux vor.
Wütende Gegenangriffe auf Chateaudun und Romilly erneut blutig abgewiesen.
Den Franzosen müssten eigentlich bald die Soldaten ausgehen.

http://up.picr.de/12365954ub.jpghttp://up.picr.de/12365955zh.jpg

01.Jul.41
4 neue Trägergeschw. aufgestellt.
Nach Herstellung der Einsatzbereitschaft können sich unsere Geleitträger endlich mal wieder nützlich machen.

Ausserdem 6. Marinebomber-Geschw. in Dienst gestellt.
Damit auch zweites Mar.Fl.Kdo aufgefüllt.
Passt zeitlich gut, Atlantikküste in unserer Hand, damit Angriffe auf br.Seehandel auf der Agenda.

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04.Jul.41
Heftige Kämpfe an der gesamten Front, u.A. neuen Angriff auf Romilly abgewiesen.
Vormarsch zur Einschliessung von Paris und Bordeaux läuft.
Fesselungsangriff auf Paris gestartet.
Wir wollen nicht, dass unnötig fr. Einheiten freikommen und dann andernorts wieder im Weg stehen.

07.Jul.41
Seit zwei Tagen schlägt die Luftwaffe mit aller Kraft im Großraum Paris zu, um den vordringenden Verbänden die Einschliessung der Stadt zu ermöglichen.
Franzosen werden nun zusehends schwächer.
Die Verluste der letzten Monate lassen sich offenbar nicht mehr ausgleichen.

http://up.picr.de/12366006fn.jpg

3. U-Bootgruppe mit neuen Typ IX-Booten in Dienst gestellt.
Erste beiden U-Bootgruppen mit Typ I/II-Booten verschrottet, da für Kampfhandlungen in entschiedem feindlichen Umfeld ohnehin nicht brauchbar.

KG Ostsee tendenziös in KG Atlantik umbenannt und nach St.Nazaire verlegt.
Soll von dort aus zunächst gegen br. Seehandel über Kapstadt operieren, später evtl. Landungsflotte gegen br. Inseln decken.

10.Jul.41
Zwei weitere FJ-Div. in Dienst gestellt.
XLI.Fallschirmjäger-Korps damit komplett und in Cherbourg mit Blick auf br.Küste versammelt.

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Neuer Landungsversuch in Dünkirchen.
Südafrikaner, diesmal.
Arme Schweine.

Erneutes Treffen mit H. in Reichskanzlei.
Hat unter dem Eindruck der andauernden Bombardments unserer Städte und der Auswirkung auf die öffentliche Meinung seinen Standpunkt modifiziert.
OKW soll Plan ausarbeiten, möglichst noch in diesem Jahr auf die br.Inseln zu kommen um dem Bombenterror ein Ende zu machen.
Allerdings kein großer Zeitverlust hinnehmbar - auf einen gemütlichen Ausbau der Flotte kann nicht gewartet werden!
Müssen mit Luftwaffe zurechtkommen und mit dem, was an Marine grad da ist.
Falls nicht möglich - SU!
Wir machen uns unverzüglich an die Arbeit, habe keinen Appetit auf russische Bären.

11.Jul.41
Flussübergang bei Cognac geglückt. Prost, Bordeaux, wir kommen!

12.Jul.41
Fesselungsangriff auf LaRochelle abgebrochen, Truppe braucht Ruhepause.

14.Jul.41
Nemours genommen, Paris damit schliesslich eingekesselt!
Gegenangriffe der Franzosen abgewiesen.

15.Jul.41
Wiederholte Angriffe auf Romilly abgewiesen.
Franzosen sollten weiter westlich genug Sorgen haben, greifen hier aber immer wieder an.

Offensive mit Ziel Trouyes eröffnet.
Neben Paris einer der letzten strat.wichtigen Punkte in Zentral-Frankreich.

16.Jul.41
Fr.Angriffe auf Gien zusammengebrochen.

18.Jul.41
Fr.Angriffe auf Mirecourt zusammengebrochen.
Br. Landungsunternehmen bei Dünkirchen abgebrochen.

19.Jul.41
LaRochelle abgeschnitten.
Sturmangriff auf die Stadt gestartet.

21.Jul.41
Verteidiger von Paris werden langsam weich.

http://up.picr.de/12366008qx.jpg

24.Jul.41
Troyes genommen.
Offensiven werden künftig auf den Süden beschränkt, um Blut zu sparen.
Andernorts gibt es eh keine lohnenden Ziele mehr.

25.Jul.41
2.Inf.Div. muss dem fr.Druck bei Royan weichen.
Pz.Truppen zur Sicherung von Royan entsandt.

27.Jul.41
Gegenangriff auf Troyes abgewiesen.

28.Jul.41
Feindl. Angriff auf Ruffec zusammengebrochen.
Erschöpfte Truppen aus dem Angriff auf Limoges gezogen und durch frische Einheiten ersetzt.

Paris gefallen!
Nun sollten die Franzosen doch endlich die Sinnlosigkeit eines weiteren Kampfes einsehen!

01.Aug.41
LaRochelle genommen.

Briten wiederholt über Leipzig.
Werden von unseren Jabos empfangen.

Wieder heftige Luftkämpfe mit den Briten im Raum Brest.
Wollen wohl immer noch Franzosen in Süd-FR unterstützen und dazu Weg für ihre Bomber freimachen.
3 Jagdkdos. entstandt.

http://up.picr.de/12366009kk.jpg

02.Aug.41
Limoges erobert.
Da Franzosen immer noch nicht kapitulieren wollen, wird notgedrungen Offensive auf Vichy geplant.
Ausserdem Anstrengungen in Richtung Bordeaux verstärkt.
Umgruppierung von Truppen aus dem Raum Paris nach Süd-FR läuft.

05.Aug.41
Luftkämpfe verlagern sich auf Lorient.
Scheinbar wollen die Briten dort demnächst landen.
U-Boote laufen zu den Western Approaches aus, um Bombentreffer im Hafen zu vermeiden.
Sind ohnehin bereit für Einsatz gegen br. Seeverbindungen.

http://up.picr.de/12366010rg.jpg

06.Aug.41
Erneutes Landungsunternehmen gegen Dünkirchen.
Diesmal Australier.
Wenn man sich den Verlauf derartiger Unternehmen mal genauer ansieht, werden da wohl keine Freiwilligen in den Landungsbooten sitzen.

Strat.Bomber verlagern ihre Angriffe auf Dortmund.
Unsere Jabos kreisen über der Stadt, können aber schwere Schäden nicht verhindern.

07.Aug.41
Wir starten neue Offensive um Frankreich endgültig in die Knie zu zwingen.

http://up.picr.de/12366054sx.jpg

08.Aug.41
Briten beginnen mit der erwarteten Landung in Lorient.
Sollen kommen, unsere Truppen sind bereit.
Wenn man als br.Soldat zu einem Landungsunternehmen abkommandiert wird, stürzt man sich am Besten gleich im eigenen Hafen vom Schiff.
Geht schneller und kommt aufs Gleiche heraus.

09.Aug.41
Frankreich kapituliert!
H. bestimmt, dass ein Teil Frankreichs unbesetzt bleiben soll!! Wird von Vichy aus regiert.
Rest wird von uns besetzt.

Bedauerliche Entscheidung, da wir so keine Zugang zum Mittelmeer erhalten.
Immerhin gehen die fr.Kolonien auf diese Weise nicht an die Briten.
Wir könnten sie nicht verteidigen.

Da Frankreich nunmehr durch uns besetzt ist, werden Spanier und Italiener unter Hinweis auf ihre Bündnispflichten zu den Waffen gerufen.
Können sich nun auf die Engländer im Mittelmeer konzentrieren und damit Flottenverbände von den br.Inseln abziehen.
Wir würden ein solche Gelegenheit gut zu nutzen wissen.

09.Aug.41
Analyse des Unternehmens Stippvisite:
1) Verluste
Im Verlauf von Stippvisite bisher bestätigte Gefallene:

http://up.picr.de/12366079ev.jpg

- Deutsche 202.000
- Briten: 62.000
- Franzosen: 151.000
- Holländer: 22.000
- Belgier: 30.000
- Commonwealth: 15.000
-> Alliierte gesamt: 280.000
Es wird davon ausgegangen, dass die reale Zahl infolge Vermisster, getöteter durch Bombenangriffe sowie Verluste der
Luftwaffen ca. 10% höher liegt - also Deutsche ca. 220.000, Alliierte ca. 310.000
Hinzu kommen in Gefangenschaft geratene Truppen: Deutsche ca. 12.000, Alliierte ca. 140.000
Also Gesamtverluste ca. 232.000 gegenüber ca. 450.000.
Liest sich gut, belastet aber unsere weiteren Pläne.
Wir brauchen jeden Mann.

H34DHUN73R
25.08.12, 23:08
Hiermit, werte Regenten, endet das erste Kapitel unserer Schilderung des titanischen Ringens des kleinen aber eroberungslustigen Deutschen Reiches mit beinahe dem ganzen Rest der Welt.

Mit der Niederwerfung Frankreichs und der Beneluxstaaten gewissermaßen der eher lästige Pflichtteil.

Wie wird sich der wackere General Heissmeyer bei den künftigen, großen Feldzügen bewähren?
Werden die deutschen Städte auch weiterhin reihum in Schutt und Asche versinken?
Welche düstere Bedrohung zeichnet sich dort im Osten ab?
Wie ergeht es den tapferen japanischen Samurai in den Weiten Chinas, dem gefährlichen Pazifik und auf den zahlreichen Inseln?
Können die liebenswert-unfähigen Italiener dem britischen Löwen in Nordafrika tatsächlich die Stirn bieten?

Der Vorhang fällt, des ersten Aktes - und alle Fragen bleiben offen...

Le Prînglé
25.08.12, 23:17
Großartiger AAR! Macht weiter so, ist sehr gut zu lesen und man kann sich gut mit dem Protagonisten identifizieren! :)

H34DHUN73R
25.08.12, 23:33
Vielen Dank für die warmen Worte der Anerkennung, ehrenwerter Le Prîngle :)

Wir wollen uns in den nächsten Kapiteln noch gerne steigern

Teutates
25.08.12, 23:48
Kann mich dem bereits gesagtem nur anschließen :)
wir werden gespannt weiter alles mitverfolgen :D!

Jerobeam II.
25.08.12, 23:56
Zum Glück ist Frankreich jetzt außen vor, ich hoffe, daß zukünftige Gegner kräftige Farben erhalten werden. Schöner AAR, spielt Ihr zwischen den Teilen oder arbeitet Ihr ein paar Spieltage auf?

H34DHUN73R
26.08.12, 02:05
Auch euch vielen Dank, Teutates und Jerobeam :)

Unser persönlicher Farbberater erarbeitet im Übrigen bereits geeignete Vorschläge, die das Lesevergnügen womöglich steigern können.

Die Partie ist mittlerweile zu etwa 93% gespielt, nur das letzte Schlachtfeld will noch gesichert werden.

Leider fielen unsere seinerzeitigen Berichte einer Katastrophe zum Opfer, die als das ParadoxOn der deutschen Eisenherzen in die Geschichte eingehen wird - falls sie denn jemand niederschreibt. Die rätselhafte Zahl "701" spielt dabei offenbar eine geheimnisvolle und ausschlaggebende Rolle.

Das alles fällt jedoch in die Kategorie "Drama", welches von anderen Autoren bedient werden muss, da wir uns als Chronist militärischer Ereignisse verstehen.

Diese Erzählung wird aus frühen Mitschriften möglichst detailgenau rekonstruiert um das Gesamtwerk endlich zum Abschluss zu bringen.

H34DHUN73R
26.08.12, 17:55
12.Aug.41
Ein Geleitträger der U-Jagdgruppe zugeteilt und Patrouille rund um Danziger Bucht wieder aufgenommen.
Zweiter Träger geht an die Schlachtgruppe, die nach Bordeaux verlegt wird - hoffentlich ausserdem der br. Bomberreichweite.

Weiterer Radarkomplex in Brest im Bau, ausserdem Sicherung von Hafen und Stadt durch See- und Landforts.

Stäbe schwer beschäftigt mit neuem Truppenaufmarsch im Westen und Verlegung überflüssiger Truppen zur Grenzsicherung nach Osten.

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14.Aug.41
"Einladung" in die Reichskanzlei.
H. fordert Einnahme der Schweiz.
Im sich abzeichnenden Europa sei kein Platz mehr für Neutrale.
Ausserdem ist Schweiz stark auf Linie der Alliierten und uns prinzipiell feindlich gesonnen.
Schliesslich hat Schweiz die chronisch defizitären seltenen Metalle, die bestens zu unseren Rüstungsplänen passen.
Also Plan aufstellen für baldmögliche Einnahme, vorzugsweise aus der allgemeinen Truppenbewegung Richtung Osten heraus.

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Achse ist nach unseren Erfolgen mit Abstand populärstes Bündnis der Welt.

6.Armee verlegt von Frankreich nach Nord-Polen und wird der Hrgr. Nord unterstellt.
Besteht überwiegend aus Res.Korps, die sich zu nichts anderem aber vorzüglich zur Grenzsicherung eignen.

15.Aug.41
Sowjetunion mobilisiert.
Gefällt uns nicht wirklich, aber unser Grenzschutz wird in kurzer Zeit stehen.

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Schlachtgruppe Bismarck lief bei Verlegung durch den Ärmelkanal in zahlenmäßig weit überlegene all.Flotte, die mit einem weiteren Landungsunternehmen in Dünkirchen beschäftigt ist.

Beide Marineflieger-Kdos. zur Unterstützung nach Lille verlegt und mit Bombardierung der feindlichen Flotte begonnen.
Heeresflieger verlegen nach Brüssel, um von dort aus ebenfalls einzugreifen.

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16.Aug.41
Austr. verlieren einen schw.Kreuzer und einen Zerstörer, SG Bismarck keine Verluste, aber alle Einheiten schwer beschädigt.
Gruppe ist in Hafen Den Haag für Notreparaturen eingelaufen.
Luftwaffe fliegt permanenten Jagdschutz über Den Haag.
Auch Luftwaffen-Einheiten durch Schiffs-Flak schwer beschädigt.

17.Aug.41
Heeresflieger greifen austr. Verband nun ebenfalls an.
Australier schwer getroffen.
KG Atlantik kommt heran, um nach Möglichkeit ein paar Kähne zu versenken.
Riskantes Manöver, da die Briten nur auslaufen müssen um unsere alten Schlachtkreuzer zu erwischen, aber z.Zt. ist keine unserer Marineeinheiten im Kanal, also werden die Briten hoffentlich erstmal im Hafen bleiben.

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18.Aug.41
KG Atlantik trifft vor der Themsemündung auf die Australier, die mittlerweile durch br. Flugzeuge und Schiffe verstärkt wurden.
Verliert einen Zerstörer gegen einen lt. Kreuzer und eine Transportflottille.

Wir hätten ein weit besseres Ergebns erwartet, aber vielleicht wurden die feindlichen Schiffe ja nun hinreichend für die Luftwaffe reif geschossen.
Wieder mal leiden unsere knappen Zerstörer überpoportional - so wird das nie etwas, mit der U-Jagd!

KG Atlantik zieht sich schwer angeschlagen ebenfalls in Hafen von Den Haag zurück, um der br. Homefleet aus dem Weg zu gehen.
Diese hat mit 5 Schlachtschiffen, 2 Trägern und weiteren Einheiten zur Unterstützung der Australier aufgeschlossen.
Wir stellen takt. Bomber bereit, um weiter auf die feindliche Flotte einzuhämmern.
Natürlich tun sich Horizontalbomber recht schwer, wild kreuzende Schiffe zu treffen.

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19.Aug.41
Seit zwei Tagen fliegen TaBos schwere Angriffe auf die austr. Landungsflotte.
Zahlreiche Schiffe treiben bereits brennend im Ärmelkanal, aber unklar, ob es zu Versenkungen gekommen ist.
Briten haben ihre kostbare Homefleet wieder abgezogen, nachdem unsere Schiffe verschwunden waren.
Pech für die Australier, die nun den Luftangriffen ohne nennenswerten Flak- und Jagdschutz über sich ergehen lassen müssen.

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20.Aug.41
Australier leiden weiter, brechen schliesslich Landungsunternehmen in Dünkirchen entnervt ab und flüchten.
Werden versuchen, die kaum noch schwimmenden Schiffe in ihren Häfen zu erwischen.

21.Aug.41
Haben mit zwei Bomberflotten Hafen von Dover angegriffen.
Leider keine Australier dort, nur Amis und Schiffe zweifelhafter Provinienz.

Sicherheitshalber trotzdem ein wenig bombardiert, schliesslich haben die Amis dort ja eigentlich nichts verloren.
Sollen ruhig mal sehen, wie das im Krieg so zugeht. Vielleicht halten sie sich dann ja noch ein wenig raus.

Verbleib der Aussies leider unbekannt, hoffentlich Meeresgrund.
Aktion mit durchwachsenem Resultat beendet.

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Aufstellung von Luftlandekorps beschlossen.

Problematik:
Fallschirmjäger-Div. mit je 4 FJ-Reg. sehr gut für überraschende Angriffe hinter den Linien geeignet, mangels schwerer Waffen jedoch
nur sehr beschränkt für Gefechte in der Hauptkampflinie.

Lücke soll durch neue Luftlande-Divisionen geschlossen werden, die aus zwei Brigaden bestehen:
Eine FJ-Brigade á 3 FJ-Reg. für Luftlandung, eine Unterstützungs-Brig. mit 1* schw.Artillerie und 1* Pionier-Reg.

Nach Einnahme eines Hafens, bzw. Herstellung einer Landverbindung zu der FJ-Brig. soll die Unterstützungs-Brig. wieder angeschlossen werden, wodurch ein sehr kampfstarker Inf.Verband entsteht, der auch weiterhin in der HKL mitkämpfen kann.

Beschluss: neben dem vorhandenen FJ-Korps mit 5 FJ-Div. werden zwei zus. Luftlande-Korps mit je 4 LL-Div. aufgestellt.

Umbesetzungen:
Die Generäle haben durch die Bank stark von der Kampferfahrung im Verlauf von Stippvisite profitiert.
Hervorragende Entwicklung bei Küchler, bislang Kommandeur des XXII.Mar.Inf.Korps.
Hat an allen bisherigen Unternehmen teilgenommen, fand in vielen wichtigen Schlachten Verwendung und gilt nun etwas überraschend als
Deutschlands fähigster General.
Zum Leidwesen der Rommels, von Mansteins und Guderians.
Wird deshalb als Kommandeur der neu zu bildenden HrGr.England eingesetzt, deren Zusammensetzung für sich spricht.

Nachfolger wird Kuntze, bisher Kommandeur der 1.Mar.Inf.Div.
Der Frischling Jacob rückt als Div.Kommandeur nach.

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Kriegserklärung an Schweiz übermittelt und mit Einmarsch begonnen.

Kurze Kampagne erwartet, Planungsstab von der Aufgabe unterfordert.

Weitere Unterredung mit H., in deren Verlauf Unternehmen und Plan Racheengel gegen GBR gebilligt wird.
Gottseidank - Experimente gegen SU wären z.Zt. wohl fatal.

H. wünscht dennoch Bereitung des Bodens mit Bereinigung der Lage im Baltikum, Finnland, Rumänien.
Ausserdem sollen impertinente Jugoslawen ebenfalls ausgeschaltet werden.
Vermutlich werden uns die Verbündeten gerne die Sorge um die Besetzung abnehmen.
Wir wollen dort eh keine Truppen binden.

Wichtiger ist Unternehmen gegen Griechenland, welches sein Schicksal leichtsinnig an das der Briten gekettet hat.
Wir brauchen die Häfen, um selber ein Auge auf das Mittelmeer zu haben und erst recht, wenn es einmal gegen die SU geht.
Straßenverbindungen im ehemaligen Ost-Polen sowie der West-SU sind katastrophal, daher muss Nachschub für unsere durstigen Pz.Einheiten maßgeblich per Schiff erfolgen.

Von all dem abgesehen, soll noch eine unvoreingenommene Betrachtung der Türkei erfolgen.
Wäre als Verbündeter reizvoll, könnte aber ggfs. auch zwangseingemeindet werden, wenn es unserem russischen Projekt dient.

Durch die ausschweifenden Begehrlichkeiten der Führung werden aber unser Truppen allmählich gefährlich dünn ausgerollt.
Infolge der Neuaufstellungen und der Verluste im West-Feldzug sind unsere Reserven aktuell eh ausgeschöpft.

22.Aug.41
Strategische Studie: Unternehmen Racheengel

Ziel:
Beseitigung der britischen Bedrohung durch Luft- und Seelandung im Südwesten Englands, Zerschlagung der britischen Streitkräfte und Besetzung Großbritanniens.

Vorgehensweise:
- Phase I

Zunächst muss die Luftherrschaft über der fr., belg. und nl. Kanalküste hergestellt und bis zur br. Südküste ausgedehnt werden.
Die Durchfahrt durch den Ärmelkanal ist gegnerischen Schiffen durch die Marine-Flieger, ggfs. mit Unterstützung der Luftwaffe zu erschweren.

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- Phase II

Erweiterung des von uns kontrollierten Luftraumes auf Süd-England inkl. der wichtigen Flugplätze Plymouth, Portsmouth und Dover.

Am Boden gesichtete br. Luftverbände sind durch dt. Bomberflotten anzugreifen.
Explizites Ziel dieser Phase ist es, die br. Luftwaffe aus dem Süden Englands zu verdrängen und ihr die Benutzung der Kanal-Flugplätze unmöglich zu machen.

- Phase III

Nach Erreichen der in Phase II gesteckten Ziele wird das XLI.FJ-Korps mit der Luftlandung in Südwest-England beginnen.
Angegriffen werden Bristol, Cardiff und Plymouth.
Vorrangiges Ziel ist die Einnahme der Häfen um Nachschub und Truppenverstärkungen zu ermöglichen.

Die Luftwaffe unterstützt mit allen verfügbaren Bomberflotten und Heeresfliegern ohne Rücksicht auf Verluste.
Falls der Widerstand an einer Stelle für einen raschen Sieg zu groß ist, findet dort eine unterstützende Landung durch das XXII.Mar.Inf.Korps von See her statt.

Diese Aktion sollte nach Möglichkeit vermieden werden, da die weit überlegene br.Flotte durch dt. Marineeinheiten nicht wirksam von der Landungsflotte abgehalten werden könnte.

Die Aufmerksamkeit der br.Flotte muss vorher durch flankierende Aktionen auf andere Orte abgelenkt werden (vgl. Abschnitt "Ergänzende Operationen").

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- Phase IV

Nach erfolgreicher Landung und Einnahme der genannten Häfen ist unverzüglich das XXII.Mar.Inf.Korps anzulanden, um möglichst umgehend eine Sicherungszone um die Landungsgebiete zu schaffen.
Die Fallschirmjäger werden mehrere Tage brauchen, um sich nach der Luftlandung wieder zu sammeln.
Zwischenzeitlich werden offensive Aktionen also alleine durch die Mar.Inf. erfolgen können.

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- Phase V

Nach Abschluss der Landung des XXII.Mar.Inf.Korps werden erste Pz.Einheiten benötigt, um die Brückenköpfe auszubauen und evtl. herankommende Feindverbände zu stoppen.
Parallel dazu beginnt die Landung des XXIX.Mar.Inf.Korps, dessen vorrangige Aufgabe die Verstärkung von Portsmouth, die Eroberung ganz Südwest-Englands und der Vormarsch Richtung Bournemouth ist.

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- Phase VI

Noch fehlende Einheiten des ersten Pz.Korps werden angelandet, ein weiteres Pz.Korps ebenfalls über den Ärmelkanal transportiert und möglichst frontnah abgesetzt.
Vorrangiges Ziel ist die Zerschlagung der feindlichen Verbände im Raum Oxford - Swinton - Plymouth und die darauf folgende Einschliessung Londons.

Im Anschluss sollen die übrigen br.Verbände etwa im Raum Norwich eingekesselt werden, während die übrigen Truppen die feste Linie Aberystwyth - Birmingham - Lincoln gewinnen.
Die Belagerung und Einnahme Londons bleibt Infanterie-Einheiten vor, die Panzer sollen möglichst schnell nach Norden verlegt werden.

Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Anlandung des ersten Küstenschutz-Korps und die Sicherung der wichtigsten Häfen gegen feindliche Landungen.

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- Phase VII

Nach den vorausgegangenen Kämpfen sollten den Briten nur noch wenige einsatzfähige Verbände verblieben sein.
Es geht dementsprechend nun um eine möglichst zügige Besetzung Großbritanniens, wobei durch eine weitere Luft- oder Seelandung Nord-Irland und schliesslich auch die wichtigen Marinebasen Scapa Flow und Lerwick zu sichern sind.

Währenddessen wird ein weiteres Küstenschutzkorps die Sicherung der Häfen im Süden Englands vervollständigen und den Kern der künftigen Garnisonstruppen bilden.
Eine Sicherung aller Häfen erscheint aufgrund der nötigen Truppen nicht sinnvoll.
Stattdessen soll den Garnisonstruppen ein leichtes Pz.Korps beigegeben werden, welches im Zusammenwirken mit den KS-Div. evtl. feindliche Landungstruppen bis zum Eintreffen von Verstärkungen etwa auf der Höhe Birminghams aufhält.

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Ergänzende Operationen:
Kriegseintritt durch Spanien, Portugal und insbesondere Italien.
Dadurch soll die Aufmerksamkeit der br. Flotte auf das Mittelmeer abgelenkt werden.

Evtl. werden auch Truppen aus England zur Sicherung Ägyptens abgezogen, was die Aufgabe unserer Bodentruppen in England deutlich erleichtern würde.

Ausserdem wird damit eine dt.Operation gegen Gibraltar möglich, die eine rasche Verlegung von Flotteneinheiten aus dem Mittelmeer nach England unmöglich machen wird.
Die resultierende drastische Verlängerung der Seeverbindungen stellt eine weitere Belastung für die br.Flotte dar.

Durch Einsatz von U-Booten und Überwasser-Einheiten speziell gegen die um die Azoren und Kanaren verlaufenden Konvoyrouten sollen noch zus. br. Schiffe vom Schutz der br. Küste abgezogen werden.

Truppen:
- Heer
1* FJ-Korps, 2* Mar.Inf.Korps, 2* Pz.Korps, 2* KS-Korps, 1* Geb.Korps (Reserve)

- Luftwaffe
4 Bomberflotten, 2 Heeresflieger-Kdos., 6 Jagd-Kdos.

- Marine
Schlachtgruppe Bismarck, Kampfgruppe Atlantik, U-Bootgruppe


Zeitbedarf:
ca. 2 Monate für Phase I und II und ergänzende Operationen, ca. 2 Monate für Phasen III-VII

Nach Abschluss des Unternehmens verbleiben 2 KS-Korps und ein lt.Pz.Korps zur Sicherung in Großbritannien.

Evtl. wird das Unternehmen noch auf Irland ausgedehnt, wobei der Besitz Irlands an sich nicht relevant ist.
Vielmehr würde es sich um eine vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung eines feindlichen Aufmarsches in Irland handeln.
Die Entscheidung hängt im Wesentlichen von der weiteren Entwicklung der Beziehungen ab.

22.Aug.41
3.U-Bootgruppe wird bei den Western Approaches von br.Flottenverbänden gestellt.
Kann beschädigt nach Brest entkommen.

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23.Aug.41
Operationen gegen Schweiz im Norden mit Einnahme Winterthurs gut gestartet.
Im Westen Pz.Korps wg. Spritmangels liegen geblieben.
Unsere strat.Verlegungen ganzer Armeen Richtung Osten haben das Nachschubnetz scheinbar völlig ausgetrocknet.
Peinlich, aber nicht kriegsentscheidend.
Luftwaffe greift mit 2 Bomberflotten und dem Jabo-Kdo. ein.

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24.Aug.41
Siam stellt Antrag zur Aufnahme in Achse - gebilligt, Japan kann jede Unterstützung brauchen.

25.Aug.41
Inf.Korps drückt Schweizer aus Zürich raus.
Pz.Korps hockt immer noch ohne Sprit rum.
VII.Inf.Korps in Marsch gesetzt, um die West-Schweiz anzugehen, falls Pz. nicht bald ins Rollen kommen.

26.Aug.41
Zürich besetzt.
Unglücklicherweise intervenieren Italiener.
Da unser Pz.Korps immer noch nicht einsatzbereit ist, droht eine heikle Situation bzgl. der Aufteilung der Schweiz.

30.Aug.41
Endlich setzt sich das Pz.Korps in Bewegung.
Eine Woche kein Sprit trotz hervorragender Straßenanbindung - Mist.
Infanterie nimmt unterdessen Schwyz und Aargau.
Kommen schwer voran, sind halt keine Geb.Jg.
Sollten ja eigentlich auch nur Zürich nehmen und Schluss.

31.Aug.41
Pz.Spitze greift Bern an.
Kann eigentlich nicht lange dauern.

01.Sep.41
Einzelne Schweizer Div. kämpft verbissen aber ohne jede Chance gegen ein komplettes Pz.Korps.

02.Sep.41
Bern erobert, Schweiz kapituliert.

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H. bestimmt Annexion, Italiener schneiden sich eine Scheibe ab, aber die wichtigen Regionen Bern, Zürich und Lausanne mit ihren Ressourcen gehören uns.
Mit dem Rest können die Italiener gerne glücklich werden.
8.Armee verlegt mit zwei Korps nach Abschluss der Operation gen Osten.
Wird HrGr.Süd unterstellt.
5.Armee geht ebenfalls mit zwei Korps aus Frankreich nach Osten in den Bereich der HrGr.Nord.

03.Sep.41
Nach Abstimmung aller militärischen und zivilen Stellen wird hiermit folgender

Befehl Nr. 2 zur allgemeinen Kriegsführung
erteilt:

1) Die Ausführung des Unternehmens Racheengel wird hiermit angeordnet.
Die Phasen I und II sind unverzüglich umzusetzen.
Die Operation gegen Gibraltar ist zeitnah zu beginnen.
Der Kriegseintritt Italiens und Spaniens ist bereits erfolgt, den Verbündeten ist ggfs. Unterstützung zu gewähren.

2) Der Abtransport der für die Verteidigung Frankreichs, Belgiens und der Niederlande sowie für Unternehmen Racheengel nicht
erforderlichen Truppen ist zu beschleunigen.

3) Es ist ein Unternehmen zur aktiven militärischen Sicherung des Baltikums zu planen und baldmöglichst umzusetzen

4) Ein weiteres Unternehmen ist zur Lösung der jugoslawischen und griechischen Frage zu planen und umzusetzen.
Für ein künftiges Vorgehen im Mittelmeer und im Schwarzen Meer sind die griechischen Häfen für die Kriegsmarine zu sichern.

5) Es sind geeignete Maßnahmen zur militärischen Sicherung der rumänischen Grenzen zu definieren.
Ausserdem soll dortigen Umtrieben der Komintern wirksam begegnet werden, die eine Gefahr für die Rohstoffversorgung des Reiches
darstellen.

6) Die Rüstungswirtschaft widmet ihre Energie der Aufstellung der für die obigen Unternehmen nötigen Truppen, insbesondere der
zusätzlichen Luftlande-Korps, sowie der ergänzenden Pz.Truppen.
Weiterhin soll die Ausstattung der Kriegsmarine mit modernen Schiffen künftig höher priorisiert werden, da die Aufrüstung der Luftwaffe
mit Zulauf der zus. Transportgeschwader als weitgehend abgeschlossen anzusehen ist.
Das Heer benötigt künftig noch weitere Gebirgskorps für Operationen im dt./sowj. Grenzgebiet sowie in Finnland.

7) Die Prioritäten im Forschungsbereich sind verstärkt dem industriellen Bereich zuzuführen, insbes. der Effizienzsteigerung in der
Landwirtschaft, dem Sanitätswesen sowie aller Arten der Rohstoffverarbeitung.
Die techn. Überlegenheit der Luftwaffe und der Panzertruppen ist dessenungeachtet weiter sicherzustellen.

8) Es sind weiterhin freundschaftliche Beziehungen zur Sowjetunion aufrecht zu erhalten.
Dafür sollen Handelsabkommen aller Art bevorzugt mit der SU abgeschlossen werden.
Wünschen der SU bzgl. Güterlieferungen wird daher grundsätzlich positiv begegnet.

9) Sofern unsere Maßnahmen gegen Großbritannien nicht zu einem Kriegseintritt der USA führen, sollen die Beziehungen ebenfalls durch
Handelsabkommen positiv gestaltet werden, wobei der SU jedoch absoluter Vorrang zukommt.

gez. Feldmarschall Heissmeyer, Oberkommando der Wehrmacht.

04.Sep.41
4.Panzerarmee nach Osten verlegt und HrGr.Nord unterstellt.
Neue Organisation der Kampfeinheiten abgezeichnet.
Soweit es die Marine angeht ists eher Absichtserklärung, aber wenn uns die Engländer nicht dauernd die Zerstörer und leichten Kreuzer
zersieben, kommen wir irgendwann dahin.
Bei den Jagdkommandos läuft die Hochrüstung auf 3 Jagdgeschw. noch.

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05.Sep.41
Noch ein neues Gesicht: von Braun.
Hat ein Empfehlungsbriefchen vom Heeres-Generalstab im Gepäck und labert mich wg. Raketen zu.
In 2 Stunden um die Welt, Abstecher zum Mond und noch weiter.
Oder Bomben auf Städte schmeissen ohne Bomber.
Spinner.
Kann mir schon denken, was dem Heer gefällt: man braucht keine Luftwaffe mehr, kann gleich alles selber erledigen.
Trotzdem - nicht uninteressant.
Die schweren viermot.Bomber, die bei den Alliierten so en vogue sind, halten leider viel zuviel MG-Feuer aus.
Boden/Luft- oder Luft/Luft-Raketen könnten dagegen die Biester glatt vom Himmel sprengen.
Natürlich will v.Braun gleich das ganze Reich mit elend teuren Forschungseinrichtungen zupflastern.
Kommt nicht in Frage, wir haben eh zuwenig Industriekapazität.
Kriegt erstmal ein Testgelände und zwar in Berlin.
Kann dort selber ab und an vorbeischauen und sicherstellen, dass die Eierköpfe nicht heimlich an einem vergoldeten Marsraumschiff
rumpfriemeln.

Wenn die Sache läuft, kann man immer noch ausbauen.

Und wenn nicht - die Fallschirmtruppe braucht immer wieder Leute, die sich aus Flugzeugen abwerfen lassen.

Da wir in Berlin eh schon bauen, stellen wir gleich noch Bunker und zusätzliche schwere Flak hin.
Briten sind schnell mit Landungsunternehmen bei der Hand, da muss sich die Hauptstadt auch ohne Verstärkungen eine Weile halten
können.

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06.Sep.41
Größte Schäden an Schlachtgruppe Bismarck und Kampfgruppe Atlantik beseitigt.
Bismarck hat eindrucksvolle Strecke erzielt.
Zwar keine Dickschiffe versenkt aber sonst sehr ordentlich.
Schade nur, dass der Kahn zusehends veraltet.

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09.Sep.41
Gewagtes Unternehmen gestartet:
"Lorelei", Verlegung der KG Atlantik und der SG Bismarck an die fr. Atlantikküste.
Ganze br. Homefleet hockt in Süd-England und lauert auf dt. Marinebewegungen.
Könnte also ins Auge gehen, aber in Den Haag brauchen wir die Marine nunmal nicht.

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10.Sep.41
Lorelei erfolgreich abgeschlossen.
Gut, weitere Verluste der Marine kämen entschieden ungelegen.
Tommies sind uns hintergefahren, konnten uns aber mit ihren Schlachtschiffen nicht einholen.

14.Sep.41
Befehl für Phase II von Racheengel erteilt.
Unsere Jäger gehen mit Luftüberlegenheits-Auftrag tief nach England rein.
Adlertag - Luftschlacht um England beginnt.

15.Sep.41
Die ersten vier Pz.Artillerie-Regimenter sind aufgestellt.
Werden Pz.Div. zugeteilt, um Pz.Sturm-Div. zu formieren.
3 im Westen, 1 im Osten.
Seltsam - je mehr Industriekap. wir haben, desto mehr scheint nötig zu sein.
Hätte mir vor 3 Jahren nicht träumen lassen, so ein Potential zu haben und trotzdem knappsen wir heute rum wie eh und je.

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16.Sep.41
Unser Geb.Korps ist endlich im Raum Gibraltar angekommen.
Tommies wollten gleich Streit anfangen - keine Sorge, wir kommen später noch hoch auf euren Felsen und dann unterhalten wir uns im Detail!
Jedenfalls scheinen die Briten größere Pläne in Spanien zu hegen.

Könnte nicht besser laufen, da dann wohl kaum noch kampfkräfige Truppen in England stehen können.
Muss mal Canaris fragen, ob der br.Generalstabs-Chef etwa einer unserer Agenten ist.
Verlegen noch ein Pz.Korps zur Unterstützung der Geb.Jäger.
Die Spanier werden alleine bestimmt nicht mit den Briten fertig.

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19.Sep.41
Erste Pz.Sturm-Division formiert.
Sieht supergefährlich aus.
Möchte denen jedenfalls nicht vor die Rohre laufen.

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Verlegen zwei Bomberflotten nach Madrid zur Unterstützung unseres kleinen Spanien-Projektes.
Ausserdem die beiden Heeresflieger-Kdos nach Sevilla.
Sollen die Briten ein wenig zurückschneiden, bis unsere Panzer zur Stelle sind.

20.Sep.41
Briten hantieren auch mit Jägern in Gibraltar.
Müssen die Jagdbomber von der Reichsverteidigung abziehen, da wir alle Jäger für die Luftoffensive gegen England brauchen.

21.Sep.41
Luftwaffe in Spanien in vollem Einsatz:
Heeresflieger jagen Panzer in Marbella und Malaga, Bomber Infanterie in Marbella und Estepona während die Jagdbomber sich die br. Jäger vorknöpfen.

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24.Sep.41
Briten gar nicht begeistert über unsere Bombardierungen.
Speziell ihre Pz.Einheiten erleiden schwere Verluste.
Dürften z.Zt. offensiv kaum noch brauchbar sein.
Unsere Jagdbomber haben zwar ebenfalls schwer einstecken müssen, aber dafür läßt sich nun kein br. Jäger mehr blicken, um den br.Bodentruppen zu helfen.
In Marbella, auf der Küstenstraße zwischen Gibraltar und Malaga, kann man den Vormarsch der br. Panzerverbände gut anhand der rauchenden Panzerwracks nachvollziehen.
Wenn die überlebenden Briten in Malaga ankommen, werden sie feststellen, dass wir dort bereits einen weitereren Panzerfriedhof eingerichtet haben.

Einzig in Estepona halten sich die Tommies gegen die Luftwaffe.
Hatten leider daran gedacht, ein wenig Flak einzupacken, die doch einige Löcher in unser Bomber schießt.
Unsere Verstärkung der Spanier in Ronda durch Geb.Jg. hat sich auch gelohnt.
Bleiben ansonsten mit Bodentruppen defensiv, bis die Panzer da sind.

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25.Sep.41
Endlich zwei weitere Lufttransport-Geschwader fertiggestellt.
Können es nun angeberisch ein Lufttransportkommando nennen.
Brauchen aber noch mindestens zwei Transportgeschw. um sinnvoll Luftlandungen in England durchführen zu können.

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26.Sep.41
1.Bomberflotte von Angriff auf Estepona abgezogen.
Waren ziemlich ausgefranst durch br.Flak.
Frische 8.Bomberflotte knöpft sich nun die Briten vor.
Krupp hat endlich die neuen schweren Geschütze für die Schlachtschiffe fertig.
Die übrigen Technologien waren bereits weit genug fortgeschritten.
Gleich 4 neue Schlachtschiffe bestellt, dauert ja ewig, bis die fertig werden.
2 davon mit Prio 1 Bauauftrag.

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27.Sep.41
Lange Unterhaltung mit Küchler bzgl. Racheengel.

Küchler hat Vorschläge.

So dämlich sich auch die br.Heeresgeneräle anstellen, so unerfreulich gerissen sind doch die Admiräle.
Wir könnten uns ihre Schlachtschiffe mit KG Atlantik, SG Bismarck und Marinefliegern vornehmen, wenn sie denn nur paarweise kämen.
Gehen aber bislang immer nur zu fünft oder sechst vor die Tür, mit reichlich Begleitschiffen garniert.
Würden unsere Bomber wie Tontauben runterschießen und die Kriegsmarine könnte auch bloß Fersengeld geben.
Dann wäre Racheengel kaputt.

Küchler meint, wir sollten stattdessen lieber den Luftlandeangriff nur mit 3 FJ-Div. führen.
4.Div. setzen wir dort ein, wo es Probleme gibt und 5.Div. heben wir auf.
Briten werden losrennen, um die Truppen an den Landungsorten zu verstärken und wenn sich dann eine Gelegenheit bietet, werfen wir die 5. über einem nun unbesetzten Hafen ab.

Bournemouth wäre perfekt, da kurze Entfernung zu franz. Versorgungshäfen.
Sobald wir einen der nun vier Häfen eingenommen haben, setzen wir eilig die Marineinf. an Land und verschwinden wieder, bevor die Briten da sind.
Briten müssen daraufhin in vier Regionen unsere Nachschublinien angreifen und dafür ihre Flotte aufteilen.
Dann schicken wir die Marineflieger los und vielleicht auch die Flotte und misten aus.
Falls die Briten ihre Flotte hingegen nicht aufteilen, haben unsere Truppen ausreichend Nachschub und liquidieren die feindlichen Bodentruppen.

So werden wir es machen!

28.Sep.41
Mussten in Spanien ein Jabo-Geschw. aus dem Gefecht nehmen.
Braucht dringend Ruhe.
Briten haben nun auch Bomber rangeschafft.
Da unser Jagdschutz nachlässt, gehen auch die goldenen Zeiten für Stukas und Bomber langsam dem Ende entgegen.
Die 9.Heeresflieger mussten schon zurück nach Bitburg, aber in Malaga sind wir noch mit Stukas am Ball.

29.Sep.41
Angriffe der 8.Bomber gegen Estepona eingestellt und Luftflotte nach Kassel zurückgeholt.
Haben gegen Panzer kaum Wirkung und die Infanterie hat Flak dabei.
Wir bleiben mit Bombern in Marbella und Stukas in Malaga aktiv.

Briten haben erstaunliche 25-30 Div. in Spanien.
Schicken deshalb auch noch das XXI.Geb.Korps los.
Haben zusätzlich noch ein Jagd-Kdo von den br.Inseln abgezogen.

Br.Luftwaffe will sich über der Insel nicht zum Kampf stellen, also ab nach Spanien.

04.Okt.41
Bombardments in Spanien gehen weiter.
Pz.Vorauskommando eingetroffen, Rest des Korps hängt noch weit hinterher.
Haben die 7.Heeresflieger aus Spanien zurückgezogen und die 9. wieder nach Marbella geschickt.
Endlich Luftkämpfe über England, die sehr gut für uns laufen.

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06.Okt.41
Briten versuchen Ausbruch aus Gibraltar Richtung Algeciras.
Sind stark überlegen, aber unsere Gebirgs.Jg. halten sich recht wacker.

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08.Okt.41
Neues XLIII.Küstenschutz-Korps als Besatzungstruppe für England mit 5 KS-Div. in Frankreich versammelt.

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10.Okt.41
6.Marineflieger-Geschw. in Dienst gestellt.
Damit wären die Marineflieger komplett.

13.Okt.41
Haben Spanier in Camposillos mit Geb.Div. verstärkt.
Konnten damit br.Angriff abweisen.
Pz.Korps ist bald da, dann drehen wir den Spieß mal um.

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16.Okt.41
Pz.Korps rückt in Bereitstellungsräume ein.
Geb.Korps noch im Zulauf.

17.Okt.41
Briten erschöpfen ihre Gibraltar-Garnison in Angriffen auf Algeciras.
Prima, weiter so!

http://up.picr.de/12654386if.jpg

18.Okt.41
Geb.Korps rückt in Bereitstellungsräume ein.
In drei Tagen geht die Gegenoffensive los.

20.Okt.41
Erneuten Angriff auf Camposillos abgeschlagen.
Gegenangriff auf Antequera.
Ziel ist Isolierung von br. Truppen in Malaga.

22.Okt.41
Br.Angriff auf Alegeciras bricht wg. Erschöpfung zusammen.
Prüfen Gegenoffensive auf Gibraltar.

http://up.picr.de/12654387xk.jpg

23.Okt.41
Heftige Luftschlacht über westlichem Ärmelkanal.
Briten stochern mit Trägern nach unseren lästigen Konvoyraidern, lassen aber in der Luft ordentlich Federn.

http://up.picr.de/12654388hd.jpg

Briten landen gewaltigen Schlag gegen Algeciras.
Unsere Geb.Div. muss weichen.

25.Okt.41
Briten bombardieren nun auch Hannover.
Dortmund und Leipzig sind ihnen wohl zu langweilig geworden.
Später auch noch Luxemburg.
Werden sich freuen, von ihren Verbündeten mal wieder was zu hören.
Hat man auf der Insel eine zweite strat.Luftflotte aufgebaut?

26.Okt.41
Nun auch noch Düsseldorf bombardiert!
H. bestellt mich in Reichkanzlei, verlangt sofortiges Ende der Angriffe, Wehrmacht soll sich gefälligst was einfallen lassen...
Zum Stressabbau beschimpfe ich Luftwaffenstab.
Haben Antequera eingenommen und bereiten Angriff auf Marbella vor.
Operationen im Gebirge gehen im Schneckentempo voran.

27.Okt.41
Angriff auf Marbella unterwegs.
Auch Gegenoffensive bei Algeciras gestartet.
Unsere Geb.Jg. müssten den Briten eigentlich überlegen sein.
Die schleppen immerhin unmassig Panzer im Gebirge rum.

http://up.picr.de/12654389lm.jpg

29.Okt.41
Nun ist wieder Dortmund an der Reihe.
Tempo der all. Luftschläge schmeckt mir garnicht.
Leider lässt sich Racheengel nicht beschleunigen.
Haben Jagdbomber wieder auf Abfangmission ins Reich geschickt.
Müssen die br. Bomber in den Griff kriegen, sonst wackelt die Moral der Bevölkerung.

31.Okt.41
Briten wieder aus Algeciras geworfen.
Geb.Jg. zahlenmäßig weit unterlegen, aber fechten wie die Teufel.

02.Nov.41
Wir haben erkennbar zuwenig Truppen in Spanien, so wird das nie was.
Verlegen auch noch das XXXVIII.Leichte Pz.Korps.
Sollen sich in den Ebenen nützlich machen, sowas gibts in Spanien ja auch.

http://up.picr.de/12654540zg.jpg

04.Nov.41
USA verhängen Embargo gegen uns.
Stört eigentlich nicht weiter, zeigt aber, dass die Yankees sich allmählich kampfbereit machen.
Müssen zusehen, dass wir mit den Engländern aufräumen, bevor die Amis sich auf der Insel breit machen.

05.Nov.41
Marbella erobert.
Damit ist Malaga erstmal vom Rest der Briten isoliert.

http://up.picr.de/12654541hw.jpg

06.Nov.41
U-Bootgruppe wurde von kompletten br.Trägerverband aufgespürt.
Zu stark, um mit Marinefliegern oder Flotte einzugreifen.
U-Boote haben sich aber nicht bloß rausgewunden, sondern auch noch einen br.schweren Kreuzer versenkt - hervorragend!
Gibt ein Ritterkreuz!

http://up.picr.de/12654542qv.jpg

07.Nov.41
Große Luftschlacht über Ärmelkanal.
Schlecht gelaunte br.Trägergruppe will heim, läuft dabei aber erneut unter unseren Jägern durch, die sich nicht zweimal bitten lassen.
Holen trotz großer feindlicher Übermacht so einiges runter.

http://up.picr.de/12654543sr.jpg

08.Nov.41
Briten durch energischen Angriff auch aus Estepona geworfen.
Nun drängelt sich alles in Gibraltar zusammen.
Werden mal ein paar Bomber drauf setzen, allerdings nur Nachts, da starke Flak in Gibraltar.

http://up.picr.de/12654544qz.jpg

10.Nov.41
Briten haben in Estepona nochmal einen Fuß reingesetzt, bevor unsere Truppen einrücken konnten.
Wird ihnen nichts helfen, wir drücken heftig nach.
Sieg in der mehrtägigen Luftschlacht um Plymouth wird propagandistisch erfolgreich ausgebeutet.
Tut uns gut, angesichts der ständigen br. Bombenangriffe.

http://up.picr.de/12654545pf.jpg

12.Nov.41
Estepona gehört nun endgültig uns.
In Montanello und Alegeciras geraten wir zunehmen unter Druck.
Truppen sind erschöpft.

Gfm. Wrangel
26.08.12, 18:27
Toller AAR, H34DHUN73R, das macht Lust auf dieses Spiel, um das wir bisher einen Bogen gemacht haben!

Herzlich Willkommen im Forum!

Frage: benutzt Ihr irgendwelche Modifikationen? Falls ja, welche?

H34DHUN73R
26.08.12, 18:42
13.Nov.41
Starten von Estepona Angriff auf Gibraltar, um übrige Truppen zu entlasten.
Klappt prima, Briten brechen ihre Angriffe sofort ab und verschanzen sich wieder in ihrem Felsennest.

14.Nov.41
Verstärken Angriff auf Marbella.
Wäre schön, wenn da mal was ginge, dann wäre wenigstens eine Flanke gesichert.

Briten machen Druck auf Sevilla.
Wir brauchen den Flughafen für unsere Stukas, die schaffen es nicht aus Madrid.
Dirigieren also Pz.Korps dorthin.
Wird aber dauern, bis die ankommen.

15.Nov.41
Flak, Pak und Artillerie für Stabsbrigade / XLI.FJ-Korps eingetroffen.
Bestehende Einheiten mit neuem mot.Inf.Reg. zur 23.Pz.-Brigade zusammengeschlossen und dem XXXVIII.Korps noch nach Sevilla hinterher geschickt.

Briten fällt unser Angriff auf Gibraltar sichtlich zur Last.

http://up.picr.de/12827003qi.jpg

18.Nov.41
Truppen in Algeciras in letzter Sekunde entsetzt.
Waren kurz vor Zusammenbruch.
Nun hält Front dort erstmal wieder.

Bomberflotten wieder durchrotiert um frische Maschinen über Gibraltar zu bringen.

19.Nov.41
Den Sieg vor Augen zu haben und doch noch durch Entsatztruppen geblockt zu werden, war für die Briten wohl zuviel.
Haben jedenfalls den Angriff auf Algeciras mal wieder abgebrochen.

http://up.picr.de/12827004zc.jpg

20.Nov.41
Stabsbrigade des leichten Pz.Korps in Sevilla eingetroffen.
Keinen Moment zu früh - Briten machen Druck.

Unterredung in der Reichskanzlei.
H. will Start von Racheengel im Dezember.

Lehne ab - Zulauf der nötigen zus. Transportmaschinen und Jäger im Januar, weitere im Februar.
Bin für Februar.
Heftige Diskussion, ergebnislos.

21.Nov.41
Briten greifen erneut bei Algeciras und Montanello an.

22.Nov.41
USA den Alliierten beigetreten!

Vielleicht müssen wir doch die Kröte schlucken und schon im Dezember Racheengel starten um einen US-Aufmarsch auf den Inseln zu verhindern.
Verdammter Mist!

Briten bombardieren in Brest und beschädigen unsere Landungsflotte.
Landungsflotte nach Bordeaux verlegt.
Kein guter Tag.

25.Nov.41
Briten greifen nun LaRochelle an und beschädigen dortige Marineeinheiten.
Jagdkdo zugewiesen.
Sind aber leider schon durch die Luftkämpfe über Südengland ziemlich erschöpft.

26.Nov.41
Briten haben U-Boot im Hafen von LaRochelle versenkt.
Mist, Mist, Mist!

Nun greifen sie Lorient an und beschädigen auch noch SG Bismarck.
Verlegen den Verband ebenfalls nach Bordeaux.

Jetzt muss sich die Kriegsmarine schon verstecken!
Was an dem Begriff "Luftherrschaft" hat denn die Luftwaffe nicht verstanden?
Revanchieren uns mit Nachtangriffen auf den Flugplatz Dover.

01.Dez.41
Mussten Angriff auf Malaga einstellen.
Truppen zu erschöpft.

02.Dez.41
Masse des lt.Pz.Korps in Sevilla eingetroffen.
Briten brechen Angriff sofort ab.

Nun noch schnell Truppen sortieren, dann starten wir Gegenoffensive.

Erneute Unterredung mit H. bzgl. Racheengel.
Setze ihm auseinander, dass ich auch so schnell wie möglich nach England möchte, es aber nicht geht, solange wir Gibraltar nicht haben.
Brauchen wir zur Sicherung der Spanier, um unsere Panzertruppen nach Frankreich zurück zu kriegen und zur Bindung der britischen Flotte.
H. lenkt schliesslich, keineswegs beglückt, ein.

Racheengel wird auf Fall Gibraltars plus 4 Wochen terminiert.

03.Dez.41
Briten versuchen immer wieder, Gibraltar durch einen Stoß von Cadiz auf Algeciras zu entlasten, schmieren aber immer wieder ab.

06.Dez.41
Schlagen gegen Lebrija los, um br.Truppen im Westen abzuschneiden.

http://up.picr.de/12827005js.jpg

09.Dez.41
Lebrija erobert!
Damit sind 3 br.Div. nordwestlich Lebrija abgeschnitten.
Sollen sich die Spanier drum kümmern, wir sehen uns lieber südlich um.

11.Dez.41
Heftige Luftkämpfe über Südengland.
Briten finden unsere Idee der Luftherrschaft offenbar nicht gut.

Strat.Bomber auf dem Hinweg und Rückweg von Leipzig erwischt und ordentlich angeschossen.
Dürften so schnell nicht wiederkommen.

Erste Radaranlagen in Calais und Wilhelmshaven in Betrieb.
Nun wird man sehen, was das neumodische Zeugs bringt.

13.Dez.41
Angriff auf Cadiz eröffnet.
Britisches Kapitel in Spanien geht langsam zu Ende.

http://up.picr.de/12827006ph.jpg

14.Dez.41
U-Jagdgruppe auf Konvoyjagd im Seegebiet um Cadiz - Gibraltar eingesetzt.
Riskant, aber die Briten in Gibraltar gehen uns gewaltig auf den Keks.

17.Dez.41
Lufttransportkdo. erhält 4. Geschwader.
Damit wird es überhaupt erstmal möglich, über eine Luftlandung in Südengland nachzudenken.
Cadiz erobert.
Recht so!
Wir schnappen uns nun die überzähligen Briten im Westen.

18.Dez.41
Knöpfen uns den Flugplatz in Dover nochmal intensiv mit Nachtangriffen vor.
Brit.strat.Bomber parken dort.
Vielleicht erwischen wir ein paar, ansonsten müssen sie jedenfalls umziehen.

19.Dez.41
Verbliebene br. Truppen westlich Gibraltar in Valverde eingeschlossen.
Werden nicht mehr rauskommen.

21.Dez.41
Malaga kapituliert.
Sah nicht so aus, als wären noch Briten per Schiff entkommen.
Dann wären es 23.000 Briten mehr in Gefangenschaft.

http://up.picr.de/12827008tr.jpg

25.Dez.41
26.Pz.Aufklärungs-Brigade formiert und an XLII.Lt.Pz.Korps übergeben.
IX.Inf.Korps geht mit 4 Inf.Div. nach Spanien, um Pz.Verbände bei der Belagerung Gibraltars abzulösen.
Wird erkennbar noch länger dauern und die Panzer können dabei eh nicht viel ausrichten.

Unternehmen Racheengel wird bis Mitte Januar gestartet.
Die Entwicklung in Gibraltar kann nicht länger abgewartet werden, da Kriegseintritt der USA unkalkulierbare Lage schafft.

Um noch einige Schiffe aus England abzuziehen, wird die KG Atlantik nach Madeira verlegt, um von dort aus gegen den br.Seehandel zu wirken.
Etwaiger Verlust der alten Schlachtkreuzer ist in Rechnung gestellt.
In Nordfrankreich rücken alle für Racheengel vorgesehenen Verbände in ihre Bereitstellungsräume ein.

Aufgrund der Aktivitäten der feindlichen Luftwaffe wird die Kriegsmarine erst unmittelbar vor Beginn der See-Operationen in die Front-Häfen verlegt.

29.Dez.41
Briten kapitulieren in Valverde.
Knapp 61.000 Mann gehen in Gefangenschaft.

Heeresflieger bombardieren Hafen Gibraltar.
Schwerer Kreuzer brennt, wirds nicht mehr lange machen.

http://up.picr.de/12827007op.jpg

31.Dez.41
Briten landen Truppen bei Cadiz.
Sollen wohl Gibraltar entlasten.

Unser lt.Panzerkorps dreht auf Cadiz, um sie wieder ins Meer zu werfen.

Zwei frisch aufgestellte Transportgeschw. an das Lufttransport-Kdo überstellt.
Sobald Einsatzbereitschaft hergestellt ist, kann Racheengel endlich starten.

03.Jan.42
U-Jagdgruppe und Seetransportkdo. zusammengelegt zur "Landungsflotte England".

Heeresgruppe Spanien unter Kluge formiert.
Übernimmt die 12.Panzerarmee, in der alle Streitkräfte in Spanien zusammengefasst sind.

Stab Heeresgruppe England verlegt nach Carentan zur Führung von Racheengel.
Alle dafür nötigen Truppen werden gegenwärtig in der 13.Luftlandearmee zusammengefasst.

Falls Gibraltar-Problematik noch länger dauert, wird eine neue Armee für Spanien formiert und der Stab der 12.Pz.Armee mit dem Gros der Pz. nach Frankreich zurückverlegt.

Die br.Landungstruppen in Cadiz wurden nun identifiziert: überwiegend Stabseinheiten.
Die Briten wollen wohl ein paar Generäle loswerden, was man ihnen nicht verdenken könnte.

Immerhin deutet das darauf hin, dass man keine Kampftruppen mehr zur Hand hat, was Racheengel entschieden nützt.

05.Jan.42
Cadiz wieder genommen.
Etwa 6000 Briten gehen in Gefangenschaft, überwiegend Offiziere!

XXXVIII.Lt.Pz.Korps geht zurück nach Carentan, Frankreich, als Reserve für Racheengel.

KG Atlantik nimmt Konvoysuche unter neuem Kommandeur Warzecha auf.
Warzecha gilt als Experte für das Auffinden feindlicher Schiffe.

06.Jan.42
Seit zwei Tagen schwere Luftkämpfe über Plymouth.
Briten haben dort scheinbar alles zusammengezogen, was noch fliegt.
Unsere Jäger misten aus.

Ausserdem starke br.Flottenverbände in Plymouth.
Die br.Admiralität denkt scheinbar mal wieder mit.
Falls unsere Marine Seelandungen startet, liegt Plymouth zentral und die Briten kommen überall schnell hin.

Macht Racheengel noch riskanter.
Wir schicken also unsere Marineflieger, um die Briten freundlich zum Aufbruch aufzufordern, aber kaum begonnen, musste die Aktion auch schon wieder abgebrochen werden.
Unsere Marineflieger haben durch gewaltiges Flakfeuer dramatische Verluste erlitten.

07.Jan.42
Stabsbrigade des XLI.FJ-Korps hat ihr FJ-Reg. erhalten.
Ist damit vollzählig und keinen Moment zu früh: Wir wollen am 16.Jan. mit Racheengel loslegen.

Bournemouth ist offenbar unverteidigt, während in Plymouth Bodentruppen stehen.
Die erste Welle der Fallschirmjäger geht deshalb nach Bristol, Cardiff und Bournemouth.

10.Jan.42
Zwei neue Jagdgeschw. in Dienst gestellt.
Werden noch ein wenig üben und dann zur Auffüllung der Jagdkdo. auf je 3 Geschw. verwendet.

13.Jan.42
Die Luftkämpfe über Plymouth dauern nun seit 9 Tagen an.
Br.Verbände haben nur noch geringe Kampfkraft.

Leider liegt im Hafen immer noch eine wahrhaft gigantische Flotte, gegen die ein offensives Vorgehen weder aus der Luft noch zur See denkbar erscheint.
Einzige Möglichkeit: Hafen aus der Luft nehmen und damit die Flotte ausquartieren.

Allerdings stehen br. Bodentruppen im Weg, 3-4 Divisionen, wie es aussieht.
Müssen wohl die beiden restlichen FJ-Div. des XLI.FJ-Korps darauf ansetzen, sobald die ersten drei Häfen genommen sind.
Das dürfte die Briten hochscheuchen.

Geplantes Übersetzen des XXII.Mar.Inf.Korps wird jedenfalls ein Vabanque-Spiel.
Flotte muss nach Cardiff oder Bristol, sobald die Häfen aus der Luft genommen sind und dabei hoffen, dass sie nicht von den Briten eingeholt wird.
Ansonsten treiben 60.000 Mann im Meer...

14.Jan.42
Bestätigung: Unternehmen Racheengel startet am 16.Jan.41, 01:00 Ortszeit mit Luftlandeangriff auf Bristol, Cardiff, Bournemouth.

15.Jan.42
Landungsflotte England verlegt nach Brest zur Aufnahme des mittlerweile berühmten XXII.Mar.Inf.Korps.
4 Div. des XXII.Korps plus Stabsbrig. in Brest eingeschifft.

Über den Köpfen Luftgefecht mit br.Bombern.
Unsere Jäger drängen die Briten ab.

H34DHUN73R
26.08.12, 18:46
Toller AAR, H34DHUN73R, das macht Lust auf dieses Spiel, um das wir bisher einen Bogen gemacht haben!

Herzlich Willkommen im Forum!

Frage: benutzt Ihr irgendwelche Modifikationen? Falls ja, welche?

Freut mich, dass euch der AAR gefällt, werter Wrangel :)

Es wird kein Mod benutzt, jedoch bis zu diesem Zeitpunkt im Spiel die offizielle Erweiterung "Semper Fi".
Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt die (Zwangs-)Umstellung auf die ebenfalls offizielle Erweiterung "For the Motherland".

Die offiziellen Erweiterungen setzen jeweils den Vorgänger und das Hauptspiel voraus.
Falls Ihr mit HOI3 liebäugelt, wäre meine Empfehlung daher, gleich ein Komplettpaket anzuschaffen: HOI3 + Semper Fi + For The Motherland.

Die KI wird mit jeder Erweiterung besser, die Logistik schwieriger und damit das Spiel anspruchsvoller.

Gfm. Wrangel
26.08.12, 19:57
Besten Dank für die Information, wir werden vllt. beim nächsten Steamsale zuschlagen.

Setsches
26.08.12, 23:21
Ein sehr schöner AAR und es freut uns, dass Ihr ihn retten konntet! :top:

Weiterhin gutes Gelingen! :prost:

H34DHUN73R
27.08.12, 02:28
Vielen Dank, ehrenwerter Landsmann :)

Die Rettung läuft ja noch, sieht aber entschieden lösbar aus.

H34DHUN73R
28.08.12, 15:47
16.Jan.42
Alle drei geplanten Luftlandungen erfolgreich, Häfen genommen.
Da Portsmouth als unverteidigt gemeldet wurde, dort zusätzliche, erfolgreiche Luftlandung gestartet.

http://up.picr.de/12827015qb.jpg

Landungsflotte in Marsch gesetzt um Gros des XXII.Mar.Inf.Korps nach Bristol zu bringen.
Wurde von br. Flotte mit 78(!) Schiffen gestellt, konnte jedoch unter Verlust nur eines Zerstörers Truppen unversehrt nach Portsmouth bringen.

Schiffe nun schwer beschädigt.
Müssen trotzdem noch Panzer nach England verlegen, zumindest aber noch XXIX.Mar.Inf.Korps und Rest des XXII.

http://up.picr.de/12827016cu.jpg

17.Jan.42
Versorgungskonvois nach Bristol, Cardiff und Portsmouth entsandt, Marineinfanterie schwärmt aus, um Landungszonen zu verbinden und zu sichern.
Da weiterhin starke Feindtruppen in Plymouth stehen, 5.FJ-Div. nach Pembroke entsandt.
Was solls, Hafen ist Hafen und unser ist unser.

In Adra gehen etwa 16.000 Kanadier in Gefangenschaft.

Soweit man dies bislang sagen kann, haben die Briten tatsächlich fast alle verfügbaren Bodentruppen nach Spanien geworfen.
Und dort zum allergrößten Teil verloren.

http://up.picr.de/12827017dr.jpg

18.Jan.42
Br.Gegenangriffe setzen ein.
Panzer auf Portsmouth.
Dort steht z.Zt. nur eine FJ-Div., Mar.Inf. ist auf dem Weg.

Die kaum noch schwimmfähige Landungsflotte transportiert unter der Nase der br.Homefleet 3 Pz.Brigaden und eine lt.Pz.Div. nach Portsmouth und entsetzt damit die schwerbedrängten Fallschirmjäger.

http://up.picr.de/12827018ia.jpg

19.Jan.42
Luftwaffe nimmt erkannte br.Truppen mit 2 Bomberflotten und einem Heeresflieger-Kdo unter Feuer.
Neues XLIV.Luftlandekorps mit drei frischen Luftlandedivisionen formiert.
Wird provisorisch der 1.Armee unterstellt und reorganisiert sich in Carentan.

In Gibraltar übernimmt neugebildete 14.Gebirgs-Armee das Kommando von der 12.Panzer-Armee.

Letztere geht zurück nach Frankreich und übernimmt Pz.Truppen in England.
Ein Pz.Korps bleibt als Vorsorge gegen unkalkulierbare Amis vorläufig noch bei 14.Geb.Armee in Spanien.

21.Jan.42
Letzte Div. des XXII.Mar.Inf. Korps, Stabsbrigade des XXIX.Mar.Inf.Korps und 3 Div. in einem weiteren Selbstmordunternehmen nach Portsmouth übergesetzt.

Weiß nicht, wen ich mehr bewundern soll:
Die Seeleute, die auf den kaum schwimmfähigen Schiffen in die von einem weit überlegenen Feind beherrschte See stechen oder die Soldaten, die bereit sind, einen Fuss auf diese zerschossenen Kähne zu setzen.

Jedenfalls dürften wir damit mehr als genug Truppen auf der Insel haben.
Es sei denn, die Amis setzen ihrerseits eine Armee rein, womit bei denen durchaus zu rechnen ist.

Luftwaffe hält währenddessen die br.Truppen unter Feuer.
Dürfte denen den solange Tatendrang nehmen, bis alle unsere Truppen in der Gefechtslinie sind.
Dann können sie eh den Rückwärtsgang einlegen.

24.Jan.42
Br.Gegenangriff über Aldershot zerfasert allmählich unter dem ständigen Bombardment der Luftwaffe und der Gegenwehr durch unserer Pz.Brigaden.

Während all dem halten immer noch 10 br.Div., darunter mehrere Pz.Div. sinnlos Gibraltar.

Größere Truppenansammlung in London ausgemacht.
Könnten aber auch Stabseinheiten sein.

http://up.picr.de/12827019nt.jpg

25.Jan.42
Br.Angriff auf Portsmouth zusammengebrochen.
Wir gehen unverzüglich zum Gegenangriff über und starten bei der Gelegenheit Umfassung Londons von Süden.

26.Jan.42
Haben zwei Pz.Div. und Stabsbrigade / XIV.Pz.Korps nach Bournemouth gebracht, um den Vorgängen in Plymouth auf den Grund zu gehen.
Sieht so aus, als hätten die Amis dort ein ganzes Pz.Korps rumstehen.
Warum die nicht vor ihrer Tür nach dem Rechten sehen, ist wohl eines der Rätsel, auf die man in Kriegszeiten nunmal stößt.

28.Jan.42
Auch noch den Rest des XIV.Pz.Korps nach Bournemouth geschafft.
Fahren nun los, um Südwest-England einzunehmen.

Drei neue Zerstörer in Dienst gestellt.
Machen in St.Nazaire klar Schiff zum Gefecht.
Hohe Zeit, um KG Atlantik von dem Selbstmordunternehmen bei den Azoren abzuziehen und mit den neuen Zerstörern zu vereinen.

31.Jan.42
Die Amis werden in Plymouth doch mal aktiv.
Dort formiert sich gerade unser Belagerungsring.
Sollen sie ruhig ein wenig angreifen, wir schlagen zu, sobald die Stadt eingeschlossen ist.

http://up.picr.de/12827020es.jpg

02.Feb.42
Gibraltar endlich gefallen!!!

Nach Dünkirchen zweit-verlustreichste Schlacht in diesem Krieg.

Etwa 146.000 Briten gehen in Gefangenschaft, 15.000 sind gefallen.

Eigene Verluste fast 20.000 Mann.

Spanier beschliessen Eingemeindung.
Schade, hätte mir gefallen dort mal Urlaub unter eigener Flagge zu machen.
Ausserdem standen die Spanier ja auch nur in der Ebene rum und haben interessiert zugesehen, wie wir uns abplagten um den Felsen einzunehmen.

Lassen bis auf Weiteres das Inf.Korps stehen, um Cadiz, Gibraltar und Malaga zu decken.
Den Spaniern trauen wir z.Zt. nicht viel zu.

Die beiden Geb.Korps und das Pz.Korps gehen vorerst zurück nach Frankreich und von dort wohl Richtung Osten, sofern es in England nicht zu Komplikationen kommt.

Gesamtbilanz der span. Operation:
- Deutschland: 47.000 bestätigte Gefallene, Dunkelziffer etwa 10%, also vermutlich insgesamt 52.000
0 Gefangene
zzgl. etwa 1% für Opfer von Luftangriffen: 52.600

- Briten: 51.000 bestätigte Gefallene, vermutlich insgesamt etwa 56.000
zzgl. etwa 10% für Luftangriffe: 62.000
252.000 Gefangene

Insgesamt haben die Briten also etwa 314.000 Mann gegen die Wehrmacht in Spanien verloren.
Höhe der Verluste gegen die Spanier sind nicht bekannt, aber sicherlich auch nicht unerheblich, da wir die Gefangennahme der br.Truppen im Raum Lebrija den Spaniern überlassen haben.
Mit dieser Truppe hätte man England ganz gut verteidigen können.

In England Oxford genommen.

Briten bombardieren nochmal Dortmund.
Könnte schon fast eine Art Abschiedsvorstellung sein.
Werden sie nicht vermissen.

05.Feb.42
London ist eingeschlossen!
Sondieren erst ein wenig die Verteidigung, bevor wir ernstlich angreifen.

Die Amis haben mittlerweile schon wieder die Lust am Angriff verloren und gehen in Plymouth zur Verteidigung über.
Unsere Truppen schliessen die Stadt weiter planmäßig ein und dann legen wir mal los.

http://up.picr.de/12827030gk.jpg

08.Feb.42
Mit reichlich Luftunterstützung durch zwei Bomberflotten schreiten wir in Plymouth zur Tat und eröffnen mit je einer Mar.Inf. und Pz.Sturm-Div. Angriff auf die Stadt.
Zwei weitere Mar.Inf.Div. schliessen sich in den nächsten Stunden an.

09.Feb.42
Unsere Sondierungen ergeben in London 4 Div. und 3 Stabsbrig. als Verteidigung.
Nicht gerade furchteinflüssend.
Wir lösen die Pz. im Ring durch Inf.Div. ab, damit wir anderweitig zügig vorankommen.

12.Feb.42
Plymouth erobert.
Etwa 38.000 Amerikaner gehen in Kriegsgefangenschaft.
Netter Auftakt für einen Krieg, kommt bestimmt gut an, zuhause bei den Wählern.

http://up.picr.de/12827031sl.jpg

Zwischenzeitlich hat die Werft in Cherbourg ein wahres Wunder vollbracht:
Landungsflotte England ist wieder seetauglich, wenn auch nicht sonderlich kampfkräftig.
Schiffen nun das Küstenschutz-Korps ein um die br. Häfen zu sichern.

14.Feb.42
KS-Korps sicher auf der Insel angekommen.
Stäbe der 12.Pz.Armee und 13.LL-Armee ebenso.
Läuft alles wie geschmiert.

Nunja, fast - Amerikaner haben offensichtlich weitere Truppen in der Mitte oder im Norden Englands angelandet.
Sieht nicht sonderlich bedrohlich aus, aber bei denen muß man immer irgendetwas gigantisches erwarten.
Also bleiben wir vorsichtig.

16.Feb.42
Eine US-Pz.Div. hatte sich in Penzance verkrümelt.
Dachten wohl, wir bemerken sie nicht.
Weitere 8.000 Kriegsgefangene.

H. drängelt.
Will endlich Baltikum haben.
Sichere ihm Beginn der Operation Anfang März zu.

18.Feb.42
Weitere US-Truppen in der Mitte Englands aufgetaucht, als Expeditionskorps den Briten übergeben.
Nun, ausser Generälen haben die ja auch praktisch nichts eigenes mehr.

http://up.picr.de/12827032gz.jpg

21.Feb.42
London kapituliert!
35.000 Mann gehen in Gefangenschaft.
Eine Wirtschaftskommission des Reiches sichtet die gigantischen Lagerbestände des Feindes und schmiedet Pläne für den Abtransport.
Habe bei Küchler einige Kisten Single Malt geordert, schliesslich muss man sehen wo man bleibt.

http://up.picr.de/12827033lj.jpg

22.Feb.42
Zwei weitere Seetransport-Geschwader in Dienst gestellt und an Seetransport-Kdo. in Cherbourg übergeben.
Ausserdem zus. Lufttransport-Geschw. an Lufttransport-Kdo. überstellt.
Transporteinheiten sind hinreichend ausgebaut, Wehrmacht kann nun große Verbände schnell verlegen.

25.Feb.42
In den letzten beiden Tagen hat sich br.Luftwaffe praktisch zum letzten Gefecht über Wrexham und Sheffield gestellt.
Unsere Jäger beherrschen den Himmel über England.

Die Beschlagnahme der Depots in London hat unsere Vorräte an seltenen Metallen auf Maximum gebracht.
Eigentlich sollten wir nun bei allen Rohstoffen für ein / zwei Jahre ausgesorgt haben, egal was sonstwo vor sich geht.

Nun, wo man sie eigentlich nicht mehr braucht, sind auch die nächsten 3 Jabo-Geschw. fertig.
Wurden zu 14.Jabo-Kdo. zusammengefasst und nehmen gemächlich Dienstbetrieb in Frankreich auf.

28.Feb.42
16.mot.Inf.Div. in Dienst gestellt und XXXVIII.lt.Pz.Korps in Fr. unterstellt.

03.Mrz.42
Kriegserklärung an Litauen übersandt und einmarschiert.
Wir erwarten keinen nennenswerten Widerstand.

In England rücken wir weiter auf breiter Front vor, wobei das Tempo überwiegend von der Marschgeschwindigkeit der Einheiten bestimmt wird.

http://up.picr.de/12827034jz.jpg

09.Mrz.42
Liverpool genommen.
Wir drängen die abgekämpften all.Truppen mittlerweile einfach nach Belieben vor uns her.
Allerdings nimmt die Frontbreite ab, sodass die br.Verbände sich nun besser reinspreizen können.

http://up.picr.de/12827035hk.jpg

11.Mrz.42
Gneisenau endlich fertig.
Schwesterschiff der viel zu früh verschiedenen Scharnhorst.
KG Atlantik wird geteilt in KG Schleswig-Holstein und KG Gneisenau.

Forschungsarbeiten bei schw.Kriegsschiffen planmäßig abgeschlossen.
5 Schlachtkreuzer beauftragt, 2 mit Priorität, ausserdem 3 Geleitträger, alle mit Priorität.

http://up.picr.de/12827057qo.jpg

Sheffield erobert.
Damit müsste das Reichsgebiet eigentlich ausserhalb der br.Bomberreichweite liegen.

http://up.picr.de/12827056bm.jpg

http://up.picr.de/12827058pt.jpg http://up.picr.de/12827059qb.jpg

15.Mrz.42
4.Pz.Div. mit frischem schwerem Pz.Reg. zur 4.Pz.Sturm-Div. hochgerüstet.
Überzähliges mtl.Pz.Reg geht zur Aufrüstung anderer Einheiten nach FR.

18.Mrz.42
Hull genommen.
Vormarsch hat sich verlangsamt, da sich br. Widerstand verstärkt und die dt. Truppen Ruhepausen brauchen.

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20.Mrz.42
Litauen kapituliert.

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H. bestimmt Annexion.
Truppen rücken vor für nächsten Schritt.

21.Mrz.42
Manchester eingenommen.
Technologieabkommen mit Italien geschlossen.
Halten sich sehr tapfer, haben praktisch Mittelmeerraum komplett eingenommen.
Andererseits kein Wunder, da wir ja die br. Truppen weitgehend in Spanien aus dem Weg geräumt haben.

Jedenfalls hat man leider keine Ahnung von Technik, daher für kommende große Aufgaben nur begrenzt brauchbar.
Bringen ihnen daher die Automatisierung ein wenig näher, dort ist der Rückstand besonders dramatisch.

Haben sich bedauerlicherweise auch Griechenland einverleibt, was unsere Pläne im Mittelmeer und - weit wichtiger - im Schwarzen Meer über den Haufen wirft.
H. reichlich angesäuert, zumal ich ausführe, dass wir ohne Mittelmeerhafen nicht offensiv gegen die Russen anzutreten brauchen.

Braucht bei mir nicht zu jammern, ist doch sein bester Kumpel.
OKW soll sofort einen neuen Plan machen.

22.Mrz.42
Edingburgh mit Luftlandeangriff eingenommen.
Um wieder Schwung in die Offensive zu bekommen, wurde beschlossen, die Alliierten mit einer Luftlandeoperation zu kesseln und die Kampagne damit abzukürzen.

Konkretes Ziel ist Einschliessung des Gros der all.Verbände südlich einer Linie Glasgow-Edingburgh

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26.Mrz.42
Glasgow aus der Luft eingenommen.

30.Mrz.42
Luftlandeangriff auf Shotts gestartet.
Engländer in der Gegend, Gebiet aber wichtig zur Abschneidung der all.Truppen in Schottland.

02.Apr.42
Weitere FJ.Div. zur Verstärkung nach Glasgow entsandt.

03.Apr.42
Shotts genommen.
All.Truppen damit den Weg nach Norden versperrt.
Können nur noch nach Irland oder per Schiff flüchten.

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04.Apr.42
Briten müssen Newcastle aufgeben.

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06.Apr.42
Entlastungsangriff von Edinburgh auf Lanark gestartet, um Druck von FJ.Div. in Shotts zu nehmen.
Newcastle besetzt, womit die Flucht per Schiff entfällt.
Nun ginge es für die Briten nur noch per Paddelboot nach Irland.

07.Apr.42
All.Linie bei Hawick duchbrochen, damit etwa 11 br.Div. östlich von Hawick eingekesselt.
Davon etwa 7 Div. des US-Expeditionskorps, eine Exil-fr.Div.
Die übrigen Alliierten könnten noch nach Nordirland entkommen.

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09.Apr.42
Erfolgreiche Luftlandung in Stranraer.
Alliierte nun auch westlich Hawick eingekesselt.

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12.Apr.42
Britsche Truppen im östlichen Kessel in Dunbar zusammengetrieben.
Sind bereits weitgehend erschöpft und ziemlich ausgeblutet.
Dürften also nicht lange aushalten.

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13.Apr.42
All.Truppen westlich Hawick in Ayr eingeschlossen.
Etwa 7 Divisionen, davon eine Exil-Fr. und ein US-Exp.Korps.

18.Apr.42
Kessel von Ayr kapituliert.
31.000 all.Soldaten gehen in Gefangenschaft.

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20.Apr.42
Kessel von Dunbar kapituliert.
Rund 74.000 all.Soldaten gehen in Gefangenschaft.

22.Apr.42
Letztes Lebenszeichen von Royal Air Force.
Mit Flugplätzen ist es ja nun auch nicht mehr weit her.

XLV.Garnisons-Korps mit zunächst 3 KS-Div. aufgestellt.
Sollen Häfen in der Mitte der br.Insel sichern.

Korps wird der ebenfalls neu gebildeten Garnison England unterstellt, die wiederum der Heeresgruppe Frankreich angegliedert wird.
Lohnt sich nicht, eine eigene Heeresgruppe England aufrecht zu erhalten, wenn die Kämpfe erstmal beendet sind.

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23.Apr.42
Mar.Inf. startet amph.Unternehmen zur Einnahme von Larne.
Pz.Div. werden nachgezogen.

Mit H. abgestimmt, dass nach Einnahme Nord-Irlands eine Kriegserklärung an Irland erfolgt.
Irland steht kurz vor dem Anschluss an die Alliierten und soll deshalb in einem kleinen Blitzfeldzug niedergeworfen und mit einer den
dt. Interessen aufgeschlosseneren Regierung versehen werden.

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26.Apr.42
Fallschirmjäger über Scapa Flow abgesetzt. Großer br.Marinestützpunkt, in dem sich nun offenbar die br.Flotte aufhält.
Hafen und Stadt werden verteidigt, also wohl Verstärkung für die FJ.Div. nötig.

01.Mai 42
Weitere FJ.Div. über Scapa Flow abgesetzt.

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All.Flotte verhindert bislang erfolgreich Übergang der Mar.Inf. auf Nord-Irland.
Müssen evtl. ebenfalls die Fallschirmjäger übernehmen.

02.Mai 42
Briten beißen sich in Scapa Flow fest.
Noch eine FJ.Div. eingesetzt.
Über zuwenig Beschäftigung können sich die Fallschirmjäger nicht beklagen.

04.Mai 42
Luftlandung in Larne erfolgreich.
Die irische Episode sollte damit in Bälde beendet werden können.

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06.Mai 42
weitere 8.000 Alliierte in Peterhead gefangen genommen.

08.Mai 42
Scapa Flow genommen.
Briten wollen aufs Festland flüchten, laufen dort allerdings unseren Panzern vor die Rohre.

Unsere Panzer kommen nicht auf die irische Insel, da die Royal Navy die Irische See blockiert.
Da eine offene Seeschlacht entschieden unpraktisch wäre, versuchen wir, die br. Flotte durch Bodentruppen aus dem Hafen Belfast zu verscheuchen.

11.Mai 42
Lettland den Krieg erklärt.
Truppen rücken auf strat.wichtige Punkte vor

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12.Mai 42
Belfast vor dem Fall.
Mal sehen, ob wir dann die Panzer übergesetzt kriegen, ansonsten müssten wir zu Fuss auch noch den nächsten irischen Hafen einnehmen.

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16.Mai 42
Neues Jagd-Geschw. in Dienst gestellt.
Damit sind nun 4 Jagd-Kdos. mit jeweils 3 Geschw. ausgerüstet, eines nur mit 2 Geschw.

20.Mai 42
Teile des Pz.Korps nun nach Nordirland übergesetzt.
Irland die Kriegserklärung übermittelt und mit dem Angriff begonnen.

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21.Mai 42
Riga erobert.
Lettland kurz vor Kapitulation.

22.Mai 42
Luftlandung in Cork durchgeführt.
Gebiet wird verteidigt.

24.Mai 42
Lettland hat kapituliert.

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H. bestimmt Annexion.
Truppen machen sich bereit für die Befreiung Estlands vom Joch des baltischen Adels.

29.Mai 42
Luftlandeangriff auf Lerwick gestartet.
Letzter Unterschlupf für br.Flotte.

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31.Mai 42
Cork erobert.
Dublin erobert.

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01.Jun.42
Irland hat kapituliert.

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H. bestimmt Einsetzung einer uns genehmen Regierung.
Irland interessiert uns nach wie vor nicht.

Sollen ihre angeschlagenen Einheiten wieder auffrischen und die Häfen gegen US-Zugriff sichern.
Falls es tatsächlich mit den Yankees Ärger geben sollten, senden wir Verstärkung aus Frankreich.
Bis dahin überlassen wir den Iren die ungetrübte Freude an ihrer grünen Insel.

5 neue leichte Kreuzer in Dienst gestellt. 3 gehen an SG Bismarck, 2 an KG Gneisenau.
Kriegsmarine sieht nach den Neuzugängen der letzten Zeit nun ganz respektabel aus.

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04.Jun.42
Letzte br. Truppen in Lerwick geschlagen.

Damit sind die britischen Inseln komplett in unserer Hand und der Westfeldzug erfolgreich abgeschlossen!

Analyse der vorliegenden Berichte bzgl. Verlusten im Verlauf des Unternehmens Racheengel:
- Deutsche:
32.000 bestätigte Gefallene, zzgl. 1% Fehlermarge: 32.500, Verluste durch Luftangriffe: 0,
macht insgesamt 32.500 Soldaten

- Alliierte:
56.000 bestätigte Gefallene, zzgl. 1% Fehlermarge: 56.500, Verluste durch Luftangriffe zzgl. ca. 5%: 59.000 Soldaten
Ausserdem rund 186.000 Gefangene.

Die Verluste der Alliierten gehen zu etwa 2/3 zulasten der USA, da Briten nur noch wenige eigenen Truppen hatten.
Wird Roosevelt nicht wesentlich populärer machen.

In Summe haben die Alliierten also etwa 245.000 Mann gegenüber 32.500 Deutschen verloren.
In diesem Verhältnis könnten wir gerne auch längerfristig abtauschen.

Eine genauere Analyse des gesamten Westfeldzuges zeigt, dass unsere zunehmende technologische und operative Überlegenheit unsere Verlustrate senkt, während die der Alliierten weiter konstant bleibt.
Wir tauschen also Kugeln gegen Blut.

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Eine gemeinsame Betrachtung mit den Operationen in Spanien, die ja Teil von Racheengel waren, ergibt erst das vollständige Bild
des deutschen Sieges:
88.000 Gefallene auf unserer Seite gegenüber 560.000 all.Verlusten!

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Auch mit dem neuen Kartenzeichner sind wir nicht zufrieden.

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06.Jun.42
H. hat sich erweichen lassen und der Einsetzung einer Militärregierung in Frankreich zugestimmt.
Kostet uns 25% der Industriekapazität Frankreichs, bringt aber dringend nötiges Potential für die Wehrmacht, da sich nun deutlich mehr abenteuerlustige Franzosen bereitfinden, auf der Siegerseite mitzumischen.
Ausserdem nützt es auch unseren Forschungsvorhaben.

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Truppen in GBR werden neu sortiert.
Neben den beiden Garnisonskorps bleibt nur ein leichtes Pz.Korps in England, der Rest geht über Frankreich Richtung Osten.

Irland wird ohnehin bereits geräumt.

Hauptsache ist und bleibt für uns die Sicherung der Küsten Frankreichs, Belgiens und Hollands.

Strat.Planungsabteilung des OKW bearbeitet bereits die jugoslawische Frage.

Die verfügbaren Reserven bleiben auf absehbare Zeit unser größtes Problem.
Immerhin erzielen wir z.Zt. einen Zuwachs von etwa 50.000 Mann pro Monat.
Werde mit H. bzgl. Besatzungspolitik verhandeln.
Wir müssen die Daumenschrauben auch in anderen Gebieten noch ein wenig lockern, um zusätzliche Freiwillige anzulocken.

11.Jun.42
Estland Kriegserklärung übermittelt und mit Besetzung begonnen.

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Der unter unserer Kontrolle stehende Ärmelkanal beschert uns erhebliche Vorteile.

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19.Jun.42
Estland kapituliert.

H. bestimmt Annexion.
Truppen verteilen sich zur Grenzsicherung des Baltikums gegen SU.

21.Jun.42
H. ist nun nicht mehr bereit, die jugoslawische Aggression noch länger hinzunehmen.
Ordnet Beginn der Operationen bis Mitte Juli an.

Teutates
28.08.12, 20:58
Ihr definiert den Begriff "Blitzkrieg" vollkommen neu :)!

Sehr schön, auch wenn ich die Aktion gegen Irland verurteilte :D Aber wir erkennen deren Nutzen :D;)

Glück auf!

H34DHUN73R
29.08.12, 03:27
nunja, eine rein defensive Aktion, bei der eigentlich kaum jemand verletzt wurde :)

McMacki
29.08.12, 08:38
Wir finden die Aktion in Irland gut, außer: gebt den Iren den Rest ihrer Insel zurück :)

(geht das überhaupt?)
Sehr schöner AAR, macht Laune zu lesen! :)

H34DHUN73R
29.08.12, 11:12
Ehrenwerter McMacki, es freut uns sehr, dass euch der AAR gefällt :)

Euer Wunsch bzgl. der irischen Insel ist natürlich absolut nachvollziehbar, muss jedoch leider auf die Nachkriegszeit verschoben werden.

Eine noch einzusetzende Reichskommission wird dann vermutlich auch den unterdrückten Schotten und Walisern die Freiheit wiedergeben.

Natürlich können wir nicht nur isoliert die berechtigten Interessen der Inselbewohner betrachten, sondern müssen vielmehr eine europäische Gesamtlösung herbeiführen - ein Europa der Regionen, wenn man so will.

H34DHUN73R
29.08.12, 14:53
21.Jun.42
Bzgl. Jugoslawien wird es eng mit der Umgruppierung der Truppen aus England.
Möchte für diese Angelegenheit die Ostgrenze nicht weiter ausdünnen.
Die Annexion des Baltikums belastet unsere Truppe sowie schon.

Strat. Planungsstab des OKW erstattet Bericht hinsichtlich Lage im Osten:

Im Falle einer Besetzung Rumäniens wären minimal 16 Res.Div. erforderlich, um Grenze notdürftig gegen SU zu sichern.
Zur Ergänzung weiter ein Pz.Korps und vorzugsweise noch ein Geb.Korps für Bekämpfung feindlicher Schwerpunkte, also zusammen 24 neue Divisionen.

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Eine mögliche Eingliederung Finnlands würde die Front zur SU noch drastisch verlängern.
Auch wenn Verteidigung der unwirtlichen Mitte nicht gewünscht wird, wären im Süden etwa 2 Geb.Korps zur Sicherung und für offensive Operationen gegen Leningrad nötig.
Im Norden ein weiteres Geb.Korps zur Sicherung der Häfen Kirkenes und Petsamo sowie zur Einnahme von Murmansk.
Macht zusammen mindestens 11 zusätzliche Geb.Div.

Im Mittelabschnitt müssen noch etwa 20 zus. Res.Div. oder Inf.Div. vorgesehen werden, um die ehemalige pol.Ostgrenze sowie das Baltikum zu sichern.

Alles in Allem etwa 55 zusätzliche Divisionen!
Mit etwa 10.000 Mann pro Div. ergäbe sich also ein Bedarf von etwa 550.000 neuen Soldaten!

Da es im Verlauf eines Krieges mit der SU sicherlich zu häufigen, harten Gefechten käme, müssten weiterhin minimal 500.000 Mann für Feldersatz vorgehalten werden.

Also insgesamt zus. etwa 1 Mio. Mann nötig, bevor wir gegen SU losschlagen könnten.
Wir haben knapp 50.000, wobei ein Res.Korps allerdings schon in Aufstellung ist.
Bei etwa 57.000 Zugängen pro Monat und perfekter Koordination mit Neuaufstellungen bräuchten wir inkl. der Produktionszeit also etwa 2 Jahre um bereit zu sein.

H.'s Geduld dürfte sicherlich weit früher erschöpft sein.

Also nochmal mit spitzem Bleistift gerechnet:
Wir könnten unsere immense Industriekapazität ausspielen und je ein Inf.Reg. pro Div. durch ein Unterstützungs-Reg. ersetzen.
In Frage kämen Flak- oder Pak-Regimenter.
Würde 2.000 Mann pro Div. einsparen, in Summe also etwa 100.000 Mann.

Im Westen könnten wir etwa 6-8 Div. abknappsen, vorzugsweise aus Nebenschauplätzen Benelux und Norwegen, macht nochmal 70.000 Mann.

Hinsichtlich eines neuen Pz.Korps für Rumänien könnten wir evtl. durch Umstrukturierungen die bestehenden Pz.Truppen optimieren und damit nochmal 50.000 Mann sparen.

Ausserdem wurden die offensiv verwendbaren Pz.Korps, Mar.Inf.Korps und LL-Korps bei der Zählung nicht berücksichtigt - macht aber auch keinen Sinn, schliesslich wollen wir schnellen Sieg und nicht WK I nachstellen.

Also werden wir auch im besten Falle etwa 18 Monate brauchen, bevor Angriffsfähigkeit hergestellt ist.

Jugoslawien, Rumänien und Finnland einzugemeinden wird inkl. der ganzen Truppenverschiebungen etwa 9 Monate dauern, ergibt sich ein zeitliches Loch von etwa 9 Monaten - was fangen wir in der Zeit an?

Vielleicht noch die Türkei in die Achse eingliedern?
Bräuchten nochmal 10-14 Div., um dann gegen SU zu sichern.
Aber wir könnten natürlich auch nach Eroberung ein zeitgemäßeres Regime installieren, welches sich dann selber um die Grenzsicherung kümmert und uns mit Erz und seltenen Metallen versorgt.

Falls dann noch Zeit ist, könnten wir auch der sinnlosen Kleinstaaterei auf der arabischen Halbinsel ein Ende setzen.

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Hängt letztlich alles an den Häfen.
Wir brauchen jedenfalls zur Versorgung unserer Südflanke in Russland 2 Mittelmeerhäfen, ob nun jugoslawisch, rumänisch
oder türkisch.
Leider werden unsere lieben Verbündeten bzgl. Jugoslawien und Rumänien vermutlich wieder mal ihre eigenen, kleinlichen Vorteile in den Vordergrund stellen, sodass wir am Ende dann doch die türkische Karte werden spielen müssen.

Auf die Planungsabteilung kommt eine Menge Arbeit zu, während die Truppen an den Fronten sich eher dem Gammeldienst hingeben können.

Immerhin können wir die Zeit nutzen, um die dringend benötigte deutliche techn. Überlegenheit gegenüber der roten Armee zu erreichen.
Ausserdem müssen auch weiterhin alle relevanten industriellen Technologien ausgebaut werden.

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Unseren nachrichtendienstlichen Erkenntnissen zufolge kommt Japan bei seinem Asien-Projekt inzwischen sehr gut voran.
Irgendwann werden sie vermutlich Probleme mit dem überlegenen US-Potential bekommen.
Bis dahin müssen wir mit den Russen fertig sein, um Hilfe leisten zu können.

22.Jun.42
Küchlers HG England umbenannt in HG Balkan und OB Ost unterstellt.
Heeresgruppe und unterstellte Armee-Kommandos in Richtung jug.Grenze beordert, sollen die dortigen Operationen leiten.

28.Jun.42
Stabsbrig. des XLIV.LL-Korps erhält FJ.Reg., Ari.Reg., Pak- und Flak-Reg. und erreicht damit Sollstärke.
Die 5 FJ.Div. des XLI.FJ-Korps wurden standesgemäß per Lufttransport nach Wien verlegt, um mit Luftlandungen gegen Jugoslawien zu wirken.
Stabsbrigade mit Artillerie und ganzem Krimskrams folgt per Bahn.

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Churchill lässt uns überraschenderweise ungefragt wissen, dass er an der Spitze der Truppen des Empires von Kanada, Indien oder sonstwo den Kampf gegen uns bis zum Endsieg fortsetzen will.
Würden ihm gerne eine Kiste seiner Zigarren, die er bei dem überstürzten Aufbruch aus London wohl vergessen hat, als kleines Zeichen unserer Verbundenheit zukommen lassen.
Hat aber leider vergessen, eine Adresse für eine Antwort zu hinterlegen.
Ich nehme mir vor daran zu denken, wenn er sich den übrigen Kriegsgefangenen anschliesst.

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30.Jun.42
Planung des Unternehmens Amboss zur Besetzung Jugoslawiens verabschiedet.
Kein ernsthafter Widerstand zu erwarten, Schlüsselfrage ist die Verteilung der Beute.
Wir müssen sehr schnell sein, um ausufernden ital. Begehrlichkeiten keine Ansatzpunkte zu liefern.

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06.Jul.42
Alle überzähligen Truppen aus England via Portsmouth nach Cherbourg verschifft.
Etwa 400.000 Mann mit Panzern, Geschützen, LKWs und Unmengen Material sind 4 Wochen lang durch Portsmouth marschiert und gerollt, dann in Cherbourg durch Hafen und Stadt gezogen
um schliesslich in endlosen Zügen nach Osten transportiert zu werden.

Nettes Schauspiel für die Anwohner, denen nebenbei ein guter Eindruck von der überlegenen Zahl, Ausstattung und Organisation der Wehrmacht verschafft wurde.
Sollen ruhig davon erzählen, dämpft vielleicht den Tatendrang von Partisanen.

Das legendäre XXII.Marineinfanterie-Korps wird in Cherbourg gleich wieder in die Landungsflotte verladen, um Jugoslawien von See her anzugreifen und dabei die wichtigen Häfen zu sichern.

Die Landungsflotte wurde für diesen Zweck mit der KG Schleswig-Holstein verstärkt.
Die alten Schlachtkreuzer können sich ggfs. mit Küstenbombardments nützlich machen.
Für andere Aktivitäten sind sie eh nicht mehr zu gebrauchen.

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KG Bismarck geht auch mit.
Hat keinen Sinn ein Risiko einzugehen und gegen eine US-Flotte mit Kurs GBR könnte man wohl eh nichts ausrichten.

09.Jul.42
Landungsflotte passiert Gibraltar und hält weiter auf Split zu, wo das Landungsunternehmen stattfinden soll.
Beginn des Unternehmens Hammerschlag auf den 16.Juli terminiert.

12.Jul.42
Landungsflotte läuft in griechische Flotteneinheiten, die die Bemühungen der Italiener offenbar überstanden haben, vor der dalmatinischen Küste und eröffnet das Feuer.
Obwohl die Kähne eigentlich nicht mehr viel Sprit mehr haben können, hat unsere Kriegsmarine keinen Abschuss erzielt - peinlich.
Nunja, sind halt alte Schiffe.

KG Bismarck hat in der südlichen Adria Position bezogen, um ein Auge auf evtl. jug.Schiffsbewegungen zu haben und notfalls die Landungsflotte zu verstärken.

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Keppler muss das Kommando über die 12.Pz.Armee an Dietrich abgeben.
Hat die Gelegenheiten, sich mit Rum zu bekleckern bisher leider sämtlich ausgelassen.
Bekommt dazu eine neue Chance als Kommandeur des renommierten XIV.Pz.Korps.

13.Jul.42
Alle Truppen in Stellung, kein Grund noch länger zu warten.
Also Kriegserklärung an Jugoslawien am 14. übermitteln und los gehts!

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14.Jul.42
Seit 0:01 sind wir unterwegs.
2 FJ-Div. springen über Split ab.
XXII.Mar.Inf.Korps soll dort ebenfalls landen.
3 Bomberflotten greifen die im Norden im Weg stehenden jug.Inf.Div. an, 2 Jagd-Kdos. sichern Luftüberlegenheit über nördlichem Jugoslawien.
Gebirgsjäger greifen in Maribor, Jesenice und Dravograd an.
XXXVIII.lt.Pz.Korps unterstützt mit einer Pz.Brig. gegen Jesenice, Rest des Korps hält sich bereit, um Durchbrüche auszunutzen.

06:00: Fallschirmjäger haben Split wie erwartet problemlos im Sturm genommen.
Leider machen Italiener wie befürchtet Anspruch geltend.
Also XXII.Mar.Inf.Korps nach Cetinje umgeleitet.
Wird wohl genauso ausgehen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

14:00: Jugoslawen weichen vor unserem Schlag im Norden an allen Stellen zurück.
Pz.Korps von der Leine gelassen, hetzt nun Richtung Ljubljana und Zagreb los.

Übrige FJ.Divisionen per Flugzeug nach Split transportiert.
Können von dort aus jeden Punkt in Jugoslawien erreichen, falls notwendig.

Auch 6.Jagdkdo. verlegt dorthin.
Kann von Split aus Luftüberlegenheit im gesamten Operationsgebiet sichern.

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15.Jul.42
Landung in Cetinje natürlich erfolgreich - und keiner unserer lieben Verbündeten reklamiert Gebiet für sich!
Endlich ein Mittelmeerhafen!
Mar.Inf.Div. schwärmen umgehend zur weitläufigen Sicherung des Gebietes aus.

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Jug. Zerstörer lief unserer Flotte vor die Rohre - wir werfen Rettungsringe über Bord.

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16.Jul.42
3 FJ.Div. über Belgrad abgesetzt.
Eine weitere Div. geht im Anschluss per Luftlandung nach Sarajewo und das sollte es dann eigentlich auch schon gewesen sein.

17.Jul.42
Belgrad eingenommen.
Leider sind die FJ-Div. z.Zt. noch nicht ausreichend organisiert für weitere Luftlandeoperation.
Daher geht eine Mar.Inf.Div. zur Eroberung von Sarajewo ab.

19.Jul.42
Operationen laufen praktisch mit max. Marschgeschwindigkeit der jeweiligen Einheiten ab.
Jug. Truppen werden beseite gefegt oder überrollt.

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http://up.picr.de/12827479np.jpg

21.Jul.42
7.Geb.Div. eröffnet Angriff auf Zagreb.

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23.Jul.42
Zagreb erobert.

25.Jul.42
Nach der Einnahme von Sarajewo streckt Jugoslawien die Waffen.
Regierung geht ins Exil und will den Kampf von dort fortsetzen.
Soll uns recht sein.

Neuen Rekord verfehlt: 13-Tage-Krieg nach 10-Tage Krieg gegen Irland.

Weltöffentlichkeit je nach Sympathien geschockt bis begeistert.

Da Jugoslawien beträchtliche Rohstoffe in für uns interessanten Bereichen besitzt, bestimmt H. Einsetzung einer Militärregierung.

Leider brauchen wir den Hafen, müssen also besetzen, ansonsten wäre ein Marionettenregime sehr viel angenehmer.
Werden bedauerlicherweise zwei Besatzungsdivisionen abstellen müssen, um Partisanenbewegungen im Auge zu behalten und den Hafen gegen unerwünschte Besucher zu sichern.

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Immerhin konnten wir ein unabhängiges (nun ja, sagt man halt so) Kroatien installieren, welches sich umgehend der Achse angeschlossen hat.
Prima, dann müssen wir nicht das komplette ehemalige Jugoslawien selbst sichern.

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http://up.picr.de/12827501oa.jpg

Wir packen unseren ganzen Kram wieder zusammen und sammeln die Truppen für Unternehmen Hammerschlag - Zerschlagung der rumänischen Bedrohung des Weltfriedens.

27.Jul.42
4. LL-Div. in Dienst gestellt und XLIV.LL-Korps unterstellt.

http://multipic.de/images/2012/08/29/dySPX.jpg

28.Jul.42
Technologische Fortschritte in der Inf.Bewaffnung binden gewaltige Industriekapazität zur Hochrüstung der Truppen.

Um nicht Kampftruppen für Besatzungsaufgaben zu verschwinden, stellen wir ein Garnisons-Korps auf, welches sich auf Kavallerie stützt.
Die Pferde stehen eh rum und brauchen vor allem keinen Diesel.
Kampfkraft ist gegen Partisanen sekundär, damit entscheidet die höhere Geschwindigkeit zugunsten Kavallerie anstelle Infanterie.
Angegliederte Polizei-Regimenter sollen dafür sorgen, dass die Kavallerie möglichst selten zum Einsatz kommen muss.

http://up.picr.de/12827502ip.jpg

29.Jul.42
Cetinje wird zum Großhafen ausgebaut und mit Küsten- und Landforts gesichert.
Ausserdem stellen wir gleich noch einen unserer mittlerweile gewohnten Super-Radarkomplexe hin, da dies ja nun unser zentraler Hafen im Mittelmeer wird.
Ein wenig schwere Flak dazu und fertig ist die Laube.

http://up.picr.de/12827503hs.jpg

10.Aug.42
Bodentruppen in Bereitstellungsräumen für Hammerschlag angekommen.
Landungsflotte und KG Bismarck machen sich auf den Weg zu Ihren Einsatzgebieten.
Start von Unternehmen Hammerschlag wird auf 12.Aug.42, 01:00 Ortszeit festgesetzt.

12.Aug.42
Hammerschlag ist gestartet.
Fallschirmjäger über Bukarest abgesprungen.
Stadt wird verteidigt.
Jadgkdos. sichern Luftraum in Rumänien.

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17:00: Mar.Inf.Korps hat Hafen und Stadt Constanta im Handstreich eingenommen.
Die Divisionen schwärmen aus.

13.Aug.42
Cluj mit Luftlandung angegriffen.
Gebiet wird verteidigt.

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15.Aug.42
Ploiesti aus der Luft angegriffen.
Gebiet wird verteidigt.

19.Aug.42
Cluj erobert.
Pz.Truppen versuchen, möglichst schnell aufzuschliessen und Stadt zu entsetzen.

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23.Aug.42
Cluj von Pz.Truppen erreicht.
Überwiegend planmäßiger Vormarsch der Einheiten.
Abgesehen von Bukarest.
Die dort stehende rum.Pz.Div. verteidigt sich zäh.
Bisher keine großen Fortschritte der Fallschirmjäger.

26.Aug.42
Mit Vylkove auch zweiten rum. Hafen eingenommen.
Bisher stellen nur die Ungarn im Norden Gebietsansprüche.
Perfekt.

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27.Aug.42
Bukarest eingenommen.
Rumänen dürften nun bald aufgeben.

28.Aug.42
Rum. Truppen bitten um Waffenstillstand.
Regierung hat sich abgesetzt.
Reißt in letzter Zeit ein wenig ein, dass man nicht mehr ordentlich kapituliert, obwohl man kein Fitzelchen Land und keinen Soldaten mehr sein Eigen nennt.
H. immerhin überaus zufrieden.
Unsere Kriegsziele sind erreicht, Kampf hat 16 Tage gedauert.

Innerhalb von 6 Wochen konnten Jugoslawien und Rumänien mit geringsten eigenen Verlusten aus dem Spiel genommen werden.
3 Häfen werden nun massiv ausgebaut, um den zu erwartenden Heißhunger der Truppen bei einem tiefen Vorstoß nach Osten zu befriedigen.

Bei den Alliierten herrscht blankes Entsetzen.
Sogar Churchill ist zur Abwechslung mal schweigsam.

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KG Bismarck fing einen einzeln fahrenden Zerstörer ab und versenkte ihn ohne viel Federlesens.
Exilregierung an Bord?
Mal abwarten, ob die irgendwo wieder zum Vorschein kommt.

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30.Aug.42
Truppen in Rumänien gruppieren sich neu.
Bis zum Eintreffen der in Aufstellung befindlichen Res.Korps und Besatzungstruppen sichern Luftlande- und Panzertruppen die Grenze Richtung Sowjetunion.
Ungarn haben sich eine Scheibe im Nordwesten abgeschnitten - sei ihnen gegönnt.

H. hat auch hier die Einsetzung einer Militärregierung angeordnet.

Constanta und Vylkove werden zu Großhäfen ausgebaut und wie üblich mit Forts und Flak gesichert.
Vylkove wird ausserdem zentraler Radar-Aufklärungstandort für Region Schwarzes Meer.
Die Rumänen haben dort immerhin selber schon einen ganz ordentlichen Hafen hingestellt, während es in Constanta mehr zu tun gibt.

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Drei neue Zerstörer in Dienst gestellt und vorerst in Bordeaux stationiert.
Werden zur Aufstellung einer weiteren U-Jagdgruppe verwendet.

In Europa gehören Meinungsverschiedenheiten nun der Vergangenheit an.
Doch keine Rose ohne Dornen:
Die unerwartet schnellen Kampagnen verlängern natürlich auch die Wartezeit auf das Unternehmen Barbarossa.
Ich arbeite an Formulierungen für die zu erwartende Konfrontation mit H.

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01.Sep.42
Mit 5 neu aufgestellten Res.Div. neues XLVI.Res.Korps formiert, neuer 15.Armee unterstellt, die wiederum der neuen Heeresgruppe Süd zur Verteidigung Rumäniens zugeteilt wird.

Die Sowjets haben in der Gegend mittlerweile ja ordentlich was aufgefahren.
So richtig defensiv sieht das eigentlich nicht aus.

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Die ursprüngliche Heeresgruppe Süd wurde umbenannt in Heeresgruppe Mitte.
Heeresgruppe Balkan ist nun Heeresgruppe Süd.

Dies ist erst der Anfang einer großen Umstrukturierung der Truppen im Osten.
Schliesslich müssen die ganzen neuen Verbände, die in der nächsten Zeit noch dazu stoßen, irgendwo einsortiert werden.

03.Sep.42
Neue 16.Panzerarmee aufgestellt und der Heeresgruppe Nord zugeteilt.
Erhält XXXV. und XXVII. Panzerkorps zur Verteidigung der Nordflanke.
Könnte auch eine sehr proaktive Verteidigung werden.

06.Sep.42
Neue U-Jagdgruppe um schweren Kreuzer Graf Spee formiert.
Eigentliche Arbeit sollen die 3 neuen Zerstörer übernehmen.
Gruppe sammelt sich in Bayonne.

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Durch unsere nun umgänglichere Besatzungspolitik schiessen die Freiwilligen-Meldungen in die Höhe.
Wir können nun an Neuzugängen 64.500 Mann pro Monat verbuchen.
Kommt unseren weitgespannten Plänen sehr entgegen.

11.Sep.42
In mühseligster Kleinarbeit werden die Berge von Waffen und Unterstützungs-Regimenter, die aufgrund des Zeitmangels während des Westfeldzuges in Depots liegen blieben,
nun an die Stabsbrigaden der Korps im Osten ausgegeben.

Im ersten Schwung IV., VII., VIII., XIII., XIX., XXIV. Inf.Korps und XV., XXX. Res.Korps, sowie XXI. Geb.Korps.
Der Stab des OKW kriecht erschöpft ins Bett.

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12.Sep.42
Neuzuweisung von Kommandeuren:
Der bewährte Sponeck übernimmt 16.Pz.Armee, dafür rückt Stumme als Kommandeur des XXVI. Pz.Korps nach und wird seinerseits durch Zeitzler bei der 9.Pz.Div. ersetzt.

Von Langermann übernimmt XVII.Pz.Korps und wird bei der 44.Pz.Aufklärungsbrig. durch den frischen von Schwerin ersetzt.

Henrici, der in den letzten Monaten den größten Sprung gemacht hat, gibt seine 47.Pz.Brig. an Bittrich ab und übernimmt XXVII.Pz.Korps.

Von Schell übernimmt XXXV.Pz.Korps und gibt dafür seine 3.mot.Inf.Div. an von Beyer ab.

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Mittlerweile muss man als Panzer-Kommandeur schon die Befähigung zum 4-Sterne-General nachweisen, um noch ernstlich für ein Div.Kommando in Betracht zu kommen.
Die Pz.Korps-Kommmandeure könnten genausogut Heeresgruppen führen.
Über kurz oder lang muss man vermutlich dem einen oder anderen Pz.Kommandeur sogar noch ein Inf.Korps übergeben.
Die Pz.Fähigkeiten nützen da zwar nichts, aber die allgemeinen Fähigkeiten sind zu gut um zu verkümmern.

Ansonsten werden wir demnächst die Pz.Aufklärungs-Brigaden zu leichten Pz.Div. hochrüsten.
Bekommen zusätzlich leichte Pz. oder Pz.Jäger, davon stehen nach der jüngsten Hochrüstungswelle gegen mittlere Panzer noch genug herum.
Ausserdem erwiesen sich die Pz.Aufklärungs-Brig. auch als deutlich weniger effektiv als die Pz.Brig.

18.Sep.42
Und wieder ein neues Gesicht: Heissenberg.
Hat auch ein Empfehlungsbriefchen, diesmal gleich von allerhöchster Stelle und will Atome spalten.

Hah! "Atom" ist definitionsgemäß die kleinste, unteilbare Einheit, aber der Schlauberger meint, es ginge doch und dann hätte man gleich unbegrenzte Energie.

Natürlich unbegrenzt, was denn sonst, darunter geht heutzutage eh nichts, oder!?

Alles für die ehrliche, hart arbeitetende deutsche Familie.
Oder um Bomben zu bauen, die man dann auf die Raketen von dem anderen Spinner draufsetzen und damit ganze Städte wegsprengen kann!
Mit einer einzigen Bombe!!
Man ist hier nur noch von Irren umgeben!

Wie in diesen Kreisen üblich, sind natürlich erstmal langwierige, umfangreiche Forschungen in noch umfangreicheren Anlagen nötig, die wohl Jahre dauern und
gewaltige Ressourcen binden.
Und dann kann man noch länger in noch größeren Anlagen weiterforschen und dann kriegt man was oder auch nicht!

Was bleibt mir übrig.
Soll erst mal sein Isotopen-Dingsbumbs bauen und dann sehen wir weiter.
Wenns nicht klappt - die Flugzeugtür steht immer offen und wir haben mittlerweile genügend Transportflugzeuge um diese ganze Eierkopf-Bagage auf einmal über Feindesland abzuwerfen...

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22.Sep.42
H. drängelt wg. Russland.
Wie erwartet dauert ihm alles zu lange.
Habe ihm die neuesten Berichte der Aufklärung aus dem Grenzgebiet vorgelegt.
Zahl der an der Front zu uns stationierten Einheiten der Roten Armee spricht für eine zahlenmäßige Überlegenheit der Russen von ca. Faktor 2.
Könnten auch noch mehr Russen sein, wir haben ja keine Spione und wissen nicht, was im Hinterland vor sich geht.

Normalerweise ist das ein für den Angreifer empfohlenes Zahlenverhältnis.
Einen Gegner anzugreifen, der doppelt so stark ist, kommt in militärischen Handbüchern dagegen eher selten vor.
Insbesondere unter der Überschrift "erfolgreich".

Wir müssen das Zahlenverhältnis verbessern und techn. Überlegenheit sicherstellen.
Dazu ein guter Plan, ansonsten ist das die letzte Aktion Deutschlands für eine sehr lange Zeit.

Da die Russen sicherlich weiter produzieren und unsere Personalreserven begrenzt sind, können wir keinen Gleichstand erzielen.
Wäre jedoch wünschenswert, unsere Unterlegenheit von 1:2 auf 2:3 zu verringern.

Dabei werden wir auch noch die besonders teuren Pz.Einheiten berücksichtigen müssen.
Ohne Kenntnis der realen Stärke der Roten Armee in dieser Disziplin brauchen wir jedenfalls 4 Pz.Korps für eine erfolgreiche Kesselschlacht.

Diese finden jeweils im Bereich einer Heeresgruppe statt.
Wir haben 3 Heeresgruppen und 6 Pz.Korps im Osten.
Das wäre also nur das absolute Minimum, da wir Pz.Reserven für die Bekämpfung von Gegenschlägen an anderen Orten vorsehen müssen.

Wir bräuchten mindestens ein Pz.Korps mehr, um mit einer gewissen Sicherheit durchzuschlagen und schnell genug die Kessel aufbauen zu können und gleichzeitig
an anderen Stellen starken feindlichen Offensiven entgegen zu treten.

Mit zwei zusätzlichen Korps könnten wir die Kesselschlachten in kurzem zeitlichen Abstand schlagen, ohne lange auf eine Erhohlung angeschlagener Verbände warten zu müssen und damit den gewünschten Zermürbungseffekt und einen schnellen Sieg erzielen.

Oder überhaupt einen Sieg.

Am Ende müssen wir wenigstens zu dem ursprünglichen Konzept "+50 Divisionen" zurückkehren und inkl. der notwendigen Reservebildung dafür etwa 2 Jahre
veranschlagen.
Davon wären mithin 3 Monate bereits um.

H. geschockt, wirft allen Generälen Feigheit und Dummheit vor und betont, dass er selber eh immer nur nach Osten wollte, während wir nichts besseres zu tun hätten,
als sonstwo langwierige Kriege zu führen.
Ausserdem wären die Russen bloß dumme Bauern in schlecht sitzenden Uniformen und eh keine Gegner für die Wehrmacht.

Scheint mir alles ein klein wenig polemisch.
Wir scheiden ohne Einigung von einander.

Bei der Rückkehr in den Bendlerblock immerhin Nachricht über die Indienststellung eines neuen Jagdgeschw. vorgefunden.
Damit wäre auch das 11.Jagdkdo. komplett und wir eigentlich rüstungstechnisch durch mit der Jagdwaffe.
Es sei denn, es stellt sich heraus, dass uns die Russen da auch doppelt überlegen wären.

25.Sep.42
Neuzuweisung von Kommandeuren:
Küchler hats geschafft, er wird neuer OB Ost.
Nach seinen hervorragenden Leistungen in allen bisherigen Funktionen führt an ihm kein Weg mehr vorbei.

Rundstedt bekommt dafür Heeresgruppe Mitte und von Kluge wird mit Heeresgruppe Süd bedacht.
Ist aber noch nicht endgültig, wir müssen noch Rommel und Guderian im Osten unterkriegen und da kann der Kluge schnell wieder runterfallen.

3 neue Pz.Art.Reg. in Dienst gestellt und als jeweils 5.Reg. an 3 Pz.Div. verteilt und damit Panzer-Sturm-Divisionen geschaffen.
Erhöht die Schlagkraft ungemein, speziell bei Durchbruchs-Schlachten.
Wir brauchen noch mindestens 4 Pz.Art.Reg., um diesen Aspekt abzuschliessen.

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26.Sep.42
3 Schlachtkreuzer-Neubauten aus der Prio-Liste gestrichen.
Raeder jammert, aber weitschweifige Zukunftspläne gegen USA müssen hinter den unmittelbar entscheidenden Zielen bzgl. Sowjetunion zurückstehen.

Wir brauchen die Kapazität für Heeresdivisionen.
Immerhin werden seine Schlachtschiffe und Geleitträger weiter gebaut.
Sind schon zu weit fortgeschritten, um jetzt noch damit aufzuhören.

Ausserdem werden auch 3 weitere Schlachtkreuzer weitergebaut, um endlich die alten WK I - Schiffe verschrotten zu können.

Kreuzer-Neubauten kann er gleich vergessen.
Allenfalls gibts irgendwann noch neue Zerstörer, sofern die Technologie mal wieder nennenswerte Fortschritte gemacht hat.

Raeder droht mit H. - empfehle ihm ein direktes Gespräch, sofern er sein Testament fertig hat.

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27.Sep.42
Technologieabkommen mit Ungarn geschlossen.
Wir unterstützen bei Infanteriewaffen.
Wenn man den Klagen der Ungarn glauben schenken darf, haben die seit dem Holzspeer keine Neuerungen mehr eingeführt.
Jedenfalls brauchen wir jedes Gewehr im Osten und wenns auch noch schießt, wäre es noch besser.

02.Okt.42
Kassensturz bei Pz.Truppen beendet.
Eine Pz.Aufklärungs-Brig. aus England abgezogen, mit einem frischen mtl.Pz.Reg. zur leichten Pz.Div. ausgebaut und nach Osten verfrachtet.

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Ausserdem bei übrigen Einheiten im Osten noch eine Pz.Div. und eine Pz.Brig. abgestaubt.
Macht eine federleichtes, neues Pz.Korps.

So eines haben wir schon, wurde von den Truppen in Skandinavien abgezwackt.

Um die beiden Korps fronttauglich zu machen, brauchen wir noch drei Pz.Div., wovon eine bereits in Aufstellung ist.
Also noch zwei neue und das muss dann reichen.

Rüstungsprojekte laufen nun erstmal bis Dez., vorher gibts nichts Neues mehr.
Zeit, ein wenig Pläne für Russland zu schmieden.

04.Okt.42
Aus Holland noch schnell zwei Res.Div. rausgebürstet.
Gehen zur Heeresgruppe Mitte.

Mache mir z.Zt. weniger Sorgen um Angriffsfähigkeit als um glaubwürdige Abschreckung.
Stalin könnte leicht glauben, uns einfach umrennen zu können.
Habe keine Lust, ihm erst an der Oder zu beweisen, dass er sich irrt.
Immerhin geben unsere jüngsten Blitzsiege in Jugoslawien und Rumänien aller Welt zu denken.
Da hält man doch wohl lieber Abstand, gell?

08.Okt.42
Noch schnell großen Öl-Kontrakt mit Venezuela abgeschlossen.
Mal sehen, ob die Amis die Tanker durch lassen.
Geld haben wir dank der jüngsten Unternehmungen eh genug und mit dem Öl ist bei Kriegsausbruch mit Sowjetunionfür längere Zeit finito.
Zuviel Öl kann man also prinzipiell nicht haben, solange noch ein wenig Luft in den Tanks ist.

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12.Okt.42
H. Plan Torero für Auftakt von Unternehmen Barbarossa vorgestellt.
Wütet wg. Geländeverlusten rum.
Seinerzeit hätte man für 100m Geländegewinn 10.000 Mann geopfert und wir gehen 100km zurück, ohne einen Schuss abzugeben.

Was das wohl für ein Angriffsplan wäre.

Entgegne, dass man seinerzeit ja auch verloren habe, weil Soldaten und Material ausgegangen waren.
Damit hätte ich den Bogen wohl beinahe überspannt, dachte schon, ihm bleibt irgendwas.
Nach längerem Streit war H. jedenfalls bereit, Torero erstmal als Konzept stehen zu lassen.

Will aber auch aggressivere Variante Stier geprüft sehen.

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Wedle mit dem Friedenszweig Wüstenfuchs.
Wir werfen die Briten mit FJ-Korps und Mar.Inf.Korps aus arabischer Halbinsel raus und sehen evtl. auch mal in Indien nach dem Rechten.
Das gefällt ihm schon besser, Plan ist genehmigt.

Prima, Truppenverschiebungen laufen eh schon.
Hatte ich halt schon antizipiert.

Spanier wirtschaften da unten mittlerweile im Yemen rum, haben aber offenbar gegen die Briten mehr abgebissen, als sie runterwürgen können.

Passt gut ins Konzept, da wir ja in der Gegend keine Truppen stehen lassen wollen.
Wir schaffen die Briten aus dem Weg und besetzen können gerne die Spanier.

Sorgen bereiten nur die Amis.
Sind auch in der Gegend, sollten aber praktischerweise in Asien ausreichend Beschäftigung finden.
Möchte die Halbinsel nicht von 30 US-Divisionen bevölkert sehen.

Ausserdem haben es die Italiener geschafft, den Irak wieder an die Briten zu verlieren.
Echt erstaunlich, da die Briten eigentlich total abgebrannt sind und die Italiener rein garnichts anderes zu tun haben, als genau in der Ecke für Ruhe und Ordnung zu Sorgen.

Wir gehen wohl als erstes in den Irak und dann in den Yemen.

16.Okt.42
XLVII.Pz.Korps neu aufgestellt und mit zusammengekratzten Pz.Verbänden erstbefüllt.
Kommandeur wird Harpe.
Guter Mann, wird schon was draus machen.
Irgendwann stocken wir den Verband auch auf.
Wahrscheinlich.

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20.Okt.42
Bisher offenbar nicht allzuviele Amis auf arabischer Halbinsel.
Haben jedenfalls keine nennenswerten Ergebnisse vorzuweisen.

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22.Okt.42
Verlegung des XXIX.Mar.Inf.Korps dauert wieder mal ewig.
Wir schicken schonmal die Fallschirmjäger per Luftpost nach Tel Aviv um die Briten im Auge zu behalten.

26.Okt.42
Technologieabkommen mit Spanien geschlossen.
Haben offenbar noch nie was von Panzern gehört.
Wird sich ändern.

27.Okt.42
XLI.FJ-Korps und XXIX.Mar.Inf.Korps zusammengefasst in "Deutschem Afrika-Korps" und neuer Heeresgruppe Nahost unterstellt.

Wegen der weiten Wege gibts oben drauf noch einen OB Süd.
Reichlich Generäle und Stäbe für die paar Kampftruppen, aber was solls.

08.Nov.42
Mar.Inf. endlich in Constanta eingetroffen und gleich in die Landungsflotte gepackt.

Italiener haben zwischenzeitlich Irak wieder befreit, also geht die Mar.Inf. nach Oman, genauer nach Masqat.
Einziger Flughafen in der ganzen trostlosen Gegend.
Sobald wir Hafen, Stadt und Flugplatz eingenommen haben, holen wir die Fallschirmjäger aus Tel Aviv per Lufttransport nach und dann legen wir richtig los.

KG Bismarck geht als Deckung der Landungsflotte mit.
Schliesslich haben die Tommies noch ihre gesamte Flotte.
Transportflotte bunkert unterwegs noch in Saudi Arabien, da Entfernung ansonsten zu weit.

Le Prînglé
29.08.12, 15:26
Ein nach wie vor fehlerfreier AAR der zu unterhalten weiß! Freue mich schon auf das nächste Update! :top:

H34DHUN73R
29.08.12, 15:39
Besten Dank - Updates kommen bis einschliesslich Sonntag noch täglich :)

Ab Montag ist der Urlaub vorbei, es droht wieder profaner Broterwerb.
Der Regent versinkt schon vorbeugend in Depression :(

Jerobeam II.
29.08.12, 16:13
Frage: wie hoch ist der Erfahrungsbonus Eurer Einheiten bei Barbarossa und war dieser auch mit ein Grund, erst in Europa "aufzuräumen"?

MusicMan
29.08.12, 18:54
Ein geniales AAR :top: Schön das ihr es Retten konntet :)

Das mit Barbarossa schaut ja sehr interessant aus, mal was Neues :top:
Im hoffen auf baldige Updates :D

MusicMan

H34DHUN73R
29.08.12, 22:35
Werter Jerobeam,


Frage: wie hoch ist der Erfahrungsbonus Eurer Einheiten bei Barbarossa und war dieser auch mit ein Grund, erst in Europa "aufzuräumen"?

Der Bonus läßt sich nicht mehr feststellen, da das reale Spiel schon um Jahre gegenüber dem aktuellen Update fortgeschritten ist.
Jedoch dürfte der Bonus eher unerheblich sein, da nur wenige Elite-Einheiten an den Aktionen gegen Jugoslawien und Rumänien beteiligt waren.
Etwas anders sieht es mit England und den Vorgängen in Spanien aus, aber hier waren tatsächlich strategische Gründe ausschlaggebend.
Ein Angriff auf die Sowjetunion mit England im Rücken ist ein Vabanque-Spiel - kann gut gehen, muss aber nicht.

So sehr wir die Downfall-Spieler bewundern, ist doch das Verlieren nicht unsere Sache.

Daher musste neben der Ausschaltung Englands auch die Sicherung des Mittelmeeres vor einem Schlag gegen die Sowjetunion erfolgen.

Im Falle Jugoslawiens ging es tatsächlich um zumindest einen Mittelmeerhafen, die Annexion Rumäniens mit der Sicherung zweier Schwarz-Meer-Häfen hatte die gleichen Gründe.

Natürlich haben einige Generäle sehr stark von den Unternehmungen profitiert, was aber nicht im Vordergrund stand.

Der Grundgedanke war also schlicht Risikominimierung.

Natürlich könnte man länger darüber diskutieren, ob das Risiko tatsächlich vermindert wurde, da die Sowjetunion ja nun mindestens 2 Jahre gewonnen hat, um aufzurüsten und unter Mobilisierungsbedingungen die Truppen auch noch besser auszubilden.
Ausserdem verschwinden nach und nach die Auswirkungen durch die Säuberung des Offizierskorps.

Mit Blick auf die Sowjetunion alleine läßt sich also nicht recht entscheiden, ob das Risiko nun kleiner oder großer geworden ist.

Klar ist hingegen, dass nun tatsächlich alle Risiken auf Unternehmen Barabarossa selbst konzentriert sind - im anderen Falle gäbe es zusätzlich ein unabhängiges Risiko einer Landung der Alliierten an der französischen oder Mittelmeerküste.
Im Ergebnis ist die nun entstandene Lage also leichter beherrschbar und die Gesamt-Chancen damit besser.

H34DHUN73R
29.08.12, 22:40
Freut mich, dass Euch der AAR gefällt, werter MusicMan :)

Die Pripjet-Sümpfe sind bei Barbarossa ja generell ein großes Ärgernis - da kann man ja auch einmal der Roten Armee den schwarzen Peter zuschieben...

Ruppich
30.08.12, 08:36
Uns wundert sehr, dass Spanien der Achse beigetreten ist.
Ohne England Festland und Gibraltar geht das sonst bei FtM nicht. (was wir als sehr unrealistisch erachten)
Ist das bei Semper Fi noch anders gewesen?

H34DHUN73R
30.08.12, 12:33
Zu diesem Zeitpunkt läuft noch Semper Fi, was wohl tatsächlich den Unterschied macht.

Tatsächlich haben Wir eher zurückhaltend beeinflußt, um zu verhindern, dass Spanien zu früh beitritt.

Unter Franco trat Spanien sehr häufig ohne weitere Kriterien der Achse bei.

Da das Mittelmeer immer ein zentraler Aspekt Unserer (deutschen) Strategie ist, haben Wir Gibraltar auch fast immer besetzt - ob die Spanier nun davon begeistert waren und selbst in die Achse wollten oder nicht.

Wir erinnern daher nicht mehr zuverlässig, ob es in der Vergangenheit in der Tat auch Invasionen gegen ein Franco-Spanien gab oder ob es immer nur die Republikaner traf.

Wenn man den hier geschilderten Ablauf ansieht, dann hätte ein republikanisches und damit feindliches Spanien vermutlich nur ein Korps zusätzlich erfordert und eine zeitliche Verzögerung von etwa 2 Monaten verursacht.
Aufgrund der eher unüblichen Invasion durch die Briten - die im Allgemeinen eher nach Ägypten gehen - waren ja ohnehin schon beträchtliche dt. Truppenkontingente in Spanien gebunden.

Falls das Kriterium für FTM tatsächlich Gibraltar + England Küste sein sollte, erschien Uns das durchaus nachvollziehbar, da man schliesslich den britischen Gegenzug mit einer Invasion Spaniens gut beobachten konnte.
Ohne dt. Intervention hätten die spanischen Truppen keine Chance gehabt.
Insofern erscheint Uns die Änderung bei FTM und auch das reale Verhalten der Spanier schon sinnvoll.

Ruppich
30.08.12, 13:48
Da das Mittelmeer immer ein zentraler Aspekt Unserer (deutschen) Strategie ist, haben Wir Gibraltar auch fast immer besetzt - ob die Spanier nun davon begeistert waren und selbst in die Achse wollten oder nicht.
Ohne Spanien in der Achse könnt ihr Gibralter aber nicht einnehmen, da ihr von Spaniens Landseite nicht angreifen könnt und eine Wasserlandung auch nicht geht.
Damit kommt Spanien bei FtM nie in die Achse!
Ein Grund weswegen wir HOI 3 mit FtM Spiel erstmal auf Halde gelegt haben.
Das mal nur so nebenbei:rolleyes:

H34DHUN73R
30.08.12, 16:03
15.Nov.42
Landungsflotte nun unterwegs nach Masqat.

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19.Nov.42
Landung hat begonnen.
Gebiet wird von Omanis verteidigt.

http://up.picr.de/12840484qq.jpg

21.Nov.42
Wie befürchtet haben Briten eine Flotte in der Gegend.
Lief in unsere Absicherung KG Bismarck rein.
Hätten die Tommies sauber eingeseift, leider wurden wir auch noch von landgestützten Bombern attackiert, sodass ein leichter Kreuzer verloren ging.

Schwer angeschossene Bismarck-Gruppe schleppt sich nach Suez zurück, Landungsflotte bleibt an Ort und Stelle.
Wurde bisher nicht angegriffen, ist also noch frisch, während Briten ebenfalls schwer gelitten haben.

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23.Nov.42
Omanis halten immer noch dagegen.
Haben die Burschen wohl unterschätzt.
Kann aber nicht mehr lange dauern.

25.Nov.42
IL.Reservekorps mit 5 Res.Div. in Dienst gestellt.
Deckt Südost-Grenze Rumäniens gegen SU.
Können nun XXII.Mar.Inf.Korps wieder heraus lösen.

Kampf um Masqat dauert immer noch an.
Was treibt die Mar.Inf. da eigentlich? Angelausflug?

26.Nov.42
Erste drei Garnisons-Div. in Dienst gestellt und über Griechenland, Rumänien und ehem. Polen verteilt.
Sind speziell zur Partisanenbek. ausgebildet und bleiben in den besetzten Gebieten, auch wenn übrigen Truppen irgendwann weiter ziehen.

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27.Nov.42
Brit. Flotte greift nun Landungsflotte an.
Verliert einen Zerstörer und gibt Fersengeld.
Ändert nichts daran, dass das Unternehmen nun schon viel zu lange dauert.
Irgendwann kommen die Amis mit einer ihrer Riesenflotten angefahren und das wars dann.

Wenn in den nächsten 2 Tagen nichts passiert, dampft die Flotte in den nächsten Hafen und die Mar.Inf. kann zusehen, wo sie bleibt.

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28.Nov.42
Endlich!
Omanische Truppen kapitulieren und ihre Regierung schliesst sich gleich an.
Vorbildlich!
Wir setzen ein neues Regime ein, welches unseren freiheitlichen Interessen in der Region besser Rechnung tragen wird als das bisherige, holen
die Fallschirmjäger rein, gruppieren uns neu und scheuchen die Alliierten dann endgültig aus Arabien raus.

Briten und Amis stehen nun eh ohne Hafen da.
Wird deren Truppen in der Wüste nicht lange gefallen.

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30.Nov.42
Spanier krallen sich Liberia.
Sind ja ganz schön emsig, hätten wir ihnen gar nicht zugetraut.
Recht so, wir senden Glückwunschtelegramm.

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01.Dez.42
Auf einen kleine Wink von uns treten die Perser aktiv in den Krieg ein.
Wird den Briten in Indien zusätzliche Kopfschmerzen bereiten.
Die wir nach Abschluss der arabischen Operationen noch verschlimmern werden.

06.Dez.42
Neue schwere Pz.Sturm-Div. in Dienst gestellt und damit schwächliches XXXV.Pz.Korps verstärkt.

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13.Dez.42
Drei neue Res.Div. in neuem L.Res.Korps zusammengefasst und in Nord-Ost-Rumänien in Stellung gebracht.

Falls Russen offensiv werden wollten, hätten sie mittlerweile den günstigen Zeitpunkt verpasst.
Wir haben seit Ende des Unternehmens Amboss bereits 17 neue Div. im Osten aufgestellt und sind nun abwehrbereit.

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20.Dez.42
Zwei weitere Garnisons-Div. aufgestellt und dem KS-Korps zugeteilt.
Sorgen nun in Schweden für Ordnung.
Dort ging es in den letzten Jahren dauernd rund und wir brauchen die Geb.Div. für wichtigere Themen.
Beziehen Stellung gegen Finnland.

25.Dez.42
Das Indien-Thema macht auch ohne unser direktes Zutun ordentliche Fortschritte.
Italiener sind im Süden gelandet, Perser kommen von Westen und Japaner von Osten.

Falls es doch irgendwo Probleme geben sollte, könnten wir unsere Fallschirmjäger zum Einsatz bringen.
Ansonsten sind wir nur interessierter Beobachter.

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Afrikakorps rückt derweil auf die all. Positionen auf der arab.Halbinsel vor.
Elendes Gelatsche in der Wüste.

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28.Dez.42
Mussten unseren Öl-Kontrakt mit Venezuela leider wieder sausen lassen.
Amis haben in der Karibik doch noch in die Suppe gespuckt.
Konnten in den 3,5 Monaten aber immerhin 3000 Einheiten Öl einhandeln und nebenher einen guten Eindruck auf die Venezolaner machen.
Heutzutage wirken wir ja auf viele Leute leicht agressiv, während wir eigentlich doch nur schnell und gründlich sind.

02.Jan.43
Unsere Marineinfanteristen können in Arabien endlich zum Angriff übergehen.
Panzer wären für die Wüste vielleicht doch besser gewesen, aber wir sind hier ja mal nicht in Eile.

08.Jan.43
Völlig ausgehungerte und halbverdurstete Amis und Briten sind froh, sich unseren Truppen in Arabien ergeben zu dürfen.

10.Jan.43
Von Braun aus dem Häuschen, kann nun strat.Raketen entwickeln.
Grandioser Durchbruch.
Wusste ich es doch - weitere Forschungen und zwischenzeitlich nichts Zählbares.
Also forschen wir nun auch in dieser Richtung.
Raketen-Testgelände gibts ja mittlerweile auch reichlich.

Der Rückmarsch der Marineinfanteristen aus der Wüste zum Hafen in Masqat zieht sich ziemlich.

Nehmen zur Verkürzung der Wartezeit schnell mal Karachi durch FJ-Korps aus der Luft.
Haben beschlossen, uns von Indien selber eine Scheibe abzuschneiden und neben Karachi noch Bombay zu holen.
Vielleicht auch noch einen kleinen Landstrich im Landesinneren.
Die Häfen sollen als Ausgangsbasis für möglicherweise erforderliche Aktivitäten in Asien dienen und nebenher die Zerschlagung des brit. Widerstandes voranbringen.

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Leider beanspruchen die Perser Karachi.
Nunja, was solls, vielleicht klappts ja mit Bombay, ist eh interessanter.

18.Jan.43
Landungsflotte wird auf der Rückfahrt von Karachi nach Masqat von br.Flotte angegriffen.
War eine gute Idee, unsere Marineflieger nach Karachi zu verlegen, da Landungsflotte deutlich unterlegen.
So konnten Marine und Bomber ohne eigene Verluste einen br.Zerstörer und einen lt.Kreuzer versenken.

SG Bismarck lief unverzüglich aus Masqat aus, um ebenfalls zuzuschlagen, jedoch zogen sich die Briten gerade noch rechtzeitig zurück.
SG Bismarck geht auf Verfolgungskurs Richtung Bombay und die beschädigte Landungsflotte erst mal nach Cetinje / Jugoslawien ins Dock.

18.Jan.43
Da die Briten im indischen Ozean so emsig sind, verlegen wir die KG Gneisenau von Atlantikküste auch noch nach Masqat.
Ist zwar nicht für Schlachten gegen schwere feindliche Flottenverbände aufgestellt, kann aber einem angeknacksten Gegner evtl. den Rest geben.

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19.Jan.43
SG Bismarck lief in einen noch größeren, frischen br.Verband und konnte nur dank der Luftunterstützung entwischen.
Briten haben einen Zerstörer verloren, wir nichts, aber manche Einheiten kaum noch seetüchtig.
Verband geht nach Constanta ins Dock.
Speziell Flaggschiff Bismarck ist wieder mal übelst beschädigt.
Krupp hatte recht - die Bismarck-Klasse hält tatsächlich eine Menge aus.

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25.Jan.43
Wir lassen uns praktisch vor den persischen Karren spannen und erobern Gebiet um Gebiet für den Schah.
Macht nichts, Hauptsache, die Briten verlieren ihre Marinestützpunkte in der Region.
Dann ist auch das Öl aus dem persischen Golf für die Achse gesichert.

12.Feb.43
Die Filetierung Indiens schreitet gut voran.
Bald ist die br. Zeit in Indien Geschichte.

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23.Feb.43
LI. Geb.Korps mit 4 Divisionen in Dienst gestellt und der 11.Armee / Hr.Gr.Nord zugeteilt.
2 Res.Div. aus Holland dem XXXIV.Res.Korps / Hr.Gr. Mitte unterstellt und gegenüber Minsk positioniert.

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28.Feb.43
Seelandung nördlich Bombay durch Landungsflotte gestartet, unterstützt von Fallschirmjägern aus Karachi.
Landungsflotte wird von einem weiteren br.Flottenverband attackiert.

Dank Luftunterstützung durch die beiden Mar.Flieger-Korps konnte ein br.schwerer Kreuzer und ein Zerstörer versenkt werden, bevor sich die Briten wieder absetzten.

KG Gneisenau ist als Verstärkung ausgelaufen.

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01.Mrz.43
Weiterer br.Flottenverband, diesmal mit Flugzeugträgern, greift Landungsflotte an und versenkt einen Zerstörer und einen Transporter.
Marineinfanterie dennoch an Land gesetzt.

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02.Mrz.43
Rest der Marineinfanterie aus dem Raum Karachi zur Verstärkung der Landungstruppen um Bombay in Marsch gesetzt.

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05.Mzr.43
5.FJ-Div. führt Luftlandeangriff auf Pune aus um die Einschliessung Bombays zu vollenden.

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12.Mrz.43
Sind mit der reparierten SG Bismarck mal ohne böse Absicht vor Bombay aufgekreuzt, wollten nur aus dem Fernglas gucken - kommt gleich die ganze br.Flotte
inkl. Flugzeugträgern raus geschossen und beharkt unsere Schiffe zus. noch mit Luftunterstützung.

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13.Mrz.43
SG Bismarck kann sich nicht aus der Seeschlacht lösen.
Luftdeckung durch eigene Jäger aus Indien nicht möglich, da Weg zu weit.
Einsatzfähige Bomber werfen auf die Briten ab und werden von Flak und Jägern dezimiert.
Briten haben reichlich Trägerflugzeuge, die ständig unsere Schiffe angreifen sofern sie nicht gerade unsere Bomber abschiessen.

KG Gneisenau wirft sich tapfer zur Unterstützung der SG Bismarck, die auf Leben und Tod mit den weit überlegenen Engländern ringt, in die bröckelnde Linie.

Leichten Kreuzer Leipzig haben die Briten schon in den Grund gebohrt.

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Im weiteren Tagesverlauf entwickelt sich die Seeschlacht weiter in Richtung Desaster.
Die leichten Kreuzer Albatross und Nautilus gehen verloren, die übrigen Schiffe sind mehr oder weniger zersiebt, auf den Decks stapeln sich die Leichen.

Immerhin erledigt die Bismarck den schweren Kreuzer Dorsetshire und verlängert damit ihre Rekordliste.
Einer der Geschütztürme war wohl doch noch in Betrieb.

Daraufhin gelingt endlich die Absetzbewegung.
Die Jäger versuchen, von Karachi aus einen Luftschirm über unseren fliehenden Schiffen zu bilden.

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Der aufgeregt auf und ab laufende Raeder wird mit einem Prio-Bauauftrag über vier modernste Zerstörer zulasten der Heeresrüstung beruhigt.
Lt.Kreuzer dauern zu lang und sind zu teuer.
Die Seeschlacht wird dem dt. Publikum als großer Triumph der Marine über perfide Engländer verkauft.

Landschlacht um Bombay schleppt sich weiter skandalös hin.
Unsere Truppen tun sich wie schon in Arabien sehr schwer.
Kann am Gelände liegen oder vielleicht passt denen das Wetter auch nicht.
Oder man müsste das Offizierskorps dort mal durchsieben.

Nach dem Opfergang der Kriegsmarine sollten sie die Schlacht jedenfalls gewinnen, ansonsten können sie nach Hause schwimmen.

15.Mrz.43
Um endlich Bewegung in das stockende Bombay-Projekt zu bringen, spielen wir unser letztes As aus und werfen wir auch noch Fallschirmjäger direkt über der von starker Flak verteidigten Stadt ab.

Die Briten bombardieren daraufhin die eigene Stadt, um unsere Fallschirmjäger abzumurksen und die Luftwaffe kriegt die Feindflieger nicht zu fassen, da sie aus dem
Flughafen Bombay mehr oder weniger zwischen den Häusern durchfliegen können.

Dafür schießt die Flak unsere Jäger zusammen.
Derweil rücken unsere Verbündeten weiter gemählich vor, annektieren unverteidigtes Gebiet und sehen aus Feldstechern zu, wie unsere Truppen mit wenig Munition
und Lebensmitteln verbissen um die brennende Stadt ringen.

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Bei diesem Stand der Dinge gönne ich mir mit Raeder und Canaris erstmal zwei Flaschen Beute-Whiskey.
Keine Ahnung, wie oder wann ich ins Bett kam.

20.Mrz.43
Bombay schliesslich erobert.
Nach drei Wochen harter Kämpfe gehen die Überlebenden br.Truppen in Gefangenschaft und die ätzende br.Flotte verkrümelt sich unbehelligt.
Damit gibt es in Indien nur noch einige versprengte Feindeinheiten, die demnächst einem der Achsen-Verbände vor die Gewehre laufen werden.

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Im Britischen Empire geht nun die Sonne nur noch selten auf.

Bin froh, wenn unsere Truppen endlich wieder aus Indien raus sind.
Die Tropen sind irgendwie nicht unser Ding.

22.Mrz.43
SG Bismarck hat den kärglichen Rest der KG Gneisenau übernommen und schleppt sich nun zu ausgedehnten Werftarbeiten zurück nach Cetinje.

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02.Apr.43
Indien wurde - abgesehen von einigen Hochgebirgsregionen - unter den Achsenmächten aufgeteilt.
Wir haben unsere Hafen, falls wir ihn mal brauchen sollten und wenden unsere strapaziöse Aufmerksamkeit nun Afghanistan zu.

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Mit der Eingliederung wird praktisch ein Einschliessungsring um Sowjetunion gezogen, der im Kriegsfall entweder zur Verzettelung der Roten Armee führt oder zu ständigen
Gebietsverlusten an unsere regionalen Verbündeten.

Ausserdem ist dann ein Handel für die Sowjetunion nur noch über Wladiwostok möglich, was sympathischerweise die Japaner verhindern könnten.

Jedenfalls sollte uns das Afghanistan-Projekt nicht viel kosten und Zeit haben wir bis zum Abschluss der Aufrüstung gegen Russland ja eh genug.

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Wir haben seit Rumänien etwa 4 neue Korps im Osten aufgestellt, 4 weitere sind in Aufstellung und bis zum Spätsommer verfügbar.
Dann brauchen wir nochmal 4 Korps und erreichen Angriffsfähigkeit in ca. einem Jahr.

05.Apr.43
Schliessen einen Ölkontrakt mit Persien.
Hauptsächlich, um den Persern ein wenig Geld in Hand zu geben, welches sie ja auch bei uns für Gegenkäufe ausgeben könnten.
Unsere Lager bieten auch für den exklusiven Geschmack reichlich Auswahl.

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13.Apr.43
XXII.Mar.Inf.Korps wird aus Rumänien Richtung Tallin verlegt und der 16.Pz.Armee unterstellt.
Dauert ja wahrscheinlich wieder ewig und wir wollen bald mal in Finnland vorbauschauen.

16.Apr.43
Truppen in Stellung - Afghanistan den Krieg erklärt und FJ.Korps den Marsch auf Kabul befohlen.
Wir nehmen die Afghanen nicht sonderlich ernst und machen uns daher auch keine Mühe mit einem dezidierten Plan.

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22.Apr.43
Trägergeschwader der kommenden 3 Geleitträger in Dienst gestellt.
Fliegen sich in der Bretagne schon mal ein.
Träger werden Anfang Juli fertig.

25.Apr.43
Truppen nach mühseligem Klettern durchs Gebirge vor Kabul angekommen.
Die Fallschirmjäger sind lange Märsche ja nun auch nicht gewöhnt.
Angriff eröffnet.

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30.Apr.43
Neues LII.Geb.Korps mit 4 Geb.Div. in Dienst gestellt und an rum.Grenze postiert.
Die Rote Armee ist auch nicht faul und schlichtet munter weiter Divisionen an der Grenze auf.

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04.Mai 43
Afghanen aus Kabul verscheucht.
Kämpfen weiter, haben noch Herat im Westen.

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05.Mai 43
SG Bismarck wieder einsatzbereit.
Ging angesichts der Schäden ja ganz flott.
Läuft aus nach Karachi.

11.Mai 43
Kabul besetzt.

14.Mai 43
Von Braun hat evtl. doch mal was Brauchbares entwickelt: Grundlage für eine "fliegende Bombe".
H. schwelgt in Bildern zerstörter feindlicher Städte.
Hoffe, dass sich das Teil auch sinnvoller verwenden läßt.

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Ausserdem ließe sich nun ein Abfangjäger mit Raketenantrieb entwickeln.
Ist ja wohl eher was für Lebensmüde, weshalb die Luftwaffe auch nicht ernstlich vor hat, sowas zu bauen.

23.Mai 43
Fallschirmjäger greifen Herat an.

24.Mai 43
Afghanen ziehen sich aus Herat zurück.

28.Mai 43
Rufen die Landungsflotte aus dem ind.Ozean zurück nach Talinn.
Soll dort das XXII.Mar.Inf.Korps nach Süd-Finnland bringen.

Herat besetzt.
Afghanen ziehen sich nach Mardian zurück und wollen Kampf fortsetzen.

30.Mai 43
Afghanen haben nun doch genug.
Kapitulieren gegenüber Persien - eine kleine Beleidung für uns am Rande und noch ein Geschenk, dass wir den Persern in den Schoß werfen.
Der kleine Reza kriegt tatsächlich den Hals nicht voll.

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Müssen Technologieabkommen schliessen, damit das nun großpersische Reich wenigstens den Hauch einer Chance gegen die Rote Armee hat.

Entschliessen uns, den Persern die Panzertechn. näher zu bringen, unseren großen Beitrag zur Kultur des 20.Jahrhunderts.

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HrGr. Nahost macht sich auf den Rückweg nach Karachi.

Die Afghanistan-Episode hat uns 883 Gefallene gekostet, den Afghanen 2.940

05.Jun.43
Da sich unsere Rüstungsprojekte so vorteilhaft entwickeln, werden doch noch 4 Neubauten von leichten Kreuzern gestartet,
um die Verluste im ind.Ozean auszugleichen.

08.Jun.43
LIII.Inf.Korps mit 4 neuen Inf.Div. in Dienst gestellt und 5.Armee zugeteilt.
Horst Schlemmer übernimmt Kdo. über 82.Inf.Div. - habe im Gefühl, dass man von dem Mann noch viel hören wird.

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21.Jun.43
Erster diplomatischer Erfolg auf dem amerikanischen Kontinent: Brasilien schliesst sich der Achse an.

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26.Jun.43
LIV.Inf.Korps mit 4 Inf.Div. in Dienst gestellt und 6.Armee / HrGr.Mitte zugeteilt.

Mittelabschnitt sieht nun durchaus vertrauenerweckend aus.

Ausserdem neue 13.Pz.Sturm.Div. dem XLVII.Pz.Korps zugeteilt.
Damit auch erste Panzergrenadier-Regimenter formiert.
Verursachen elend hohe Spritkosten, aber z.Zt. sieht die Versorgungslage bei Rohöl ja sehr gut aus.
Pz.Korps hat nun auch ordentliche Schlagkraft.

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07.Jul.43
Die drei Geleitträger sind fertig und werden ihren Einsatzgruppen zugeteilt.

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Treffen mit H. zur allgemeinen Rüstungslage.
H. will auch strat.Bomber haben.
Hat nicht vergessen, wie die br.Bomber unserer Moral zugesetzt haben.

Also werden 4 Geschw. aufgestellt, zunächst 2 mit Priorität.
Evtl. werden die übrigen dann ja billiger.

H34DHUN73R
30.08.12, 16:08
Ohne Spanien in der Achse könnt ihr Gibralter aber nicht einnehmen, da ihr von Spaniens Landseite nicht angreifen könnt und eine Wasserlandung auch nicht geht.
Damit kommt Spanien bei FtM nie in die Achse!
Ein Grund weswegen wir HOI 3 mit FtM Spiel erstmal auf Halde gelegt haben.
Das mal nur so nebenbei:rolleyes:

Es ginge schon, ehrenwerter Rupprecht, wenn auch sehr mühsam.
Man müsste mit einer kombinierten Luft-/Seelandung aus Nordafrika einschreiten, wofür man sich zuerst die geeigneten Stützpunkte dort verschaffen müsste.
Zeitaufwändig und kostspielig.
Daher wäre es immer einfacher, die Spanier einfach umzurennen, egal welche Regierung dort gerade an der Macht ist.

Der Stratege
30.08.12, 17:39
Ein wirklich herausragender und packender Bericht werter H34DHUN73R :)
Wir freuen uns schon sehr auf das nächste Kapitel!

H34DHUN73R
30.08.12, 21:13
Vielen Dank, werter Strategie und viel Vergnügen mit dem Fortgang :)

H34DHUN73R
31.08.12, 21:12
09.Jul.43
Finnland den Krieg erklärt.
Zeit, im Norden endlich aufzuräumen.
Das XXII.Mar.Inf.Korps greift Helsinki von See her an.

10.Jul.43
Geb.Korps greift in Nord-Finnland auf voller Frontlänge an.
Kleiner Test für die Wirksamkeit unserer Waffenentwicklungen.

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11.Jul.43
Marineinfanterie hat es westlich Helsinki an den Strand geschafft.
Greifen Helsinki nun auch von der Landseite her an.
Übrige Divisionen erweitern Brückenkopf nach Norden und Westen.
Pz.Korps macht sich in Talinn bereit zur Einschiffung.

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13.Jul.43
Finnen weichen vor unseren vorstürmenden Marineinfanteristen aus Helsinki zurück.
Sind unseren kampferprobten Veteranen nicht gewachsen.
Erstes, wichtiges Etappenziel erreicht.
Landungsflotte bringt nun erste Einheiten des Pz.Korps nach Helsinki.

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15.Jul.43
Pz.Korps übergesetzt.
Hetzt los, um Turku und Vaasa anzugreifen.
Mit der Einnahme dürfte die Operation dann auch schon wieder beendet sein.

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17.Jul.43
Hochmoderne Schlachtschiffe Hindenburg und Ludendorff fertig gestellt.
Werden zur Schlachtgruppe Hindenburg zusammengefasst und mit großem Pomp in Kiel der Öffentlichkeit vorgestellt.
H. strahlt.
Raeder strahlt.
Ich strahle auch.
Allgemeine Begeisterung.

Wir werden die U-Jagdgruppe wieder zerlegen und damit, sowie mit den Schiffen von SG Bismarck vorerst zwei starke Schlachtverbände zusammenstellen.
Im Oktober kommen nochmal zwei Schlachtschiffe dazu, leichte Einheiten erst wieder im Dezember.

Damit kann man dann schon mal den dicken Mann markieren.
Jedenfalls, solange keine Amis in der Gegend sind.

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21.Jul.43
Machen gute Fortschritte in Süd-Finnland.
Panzertruppen stoßen weiter Richtung Vaasa vor.
Im Norden halten sich die Geb.Jäger trotz Unterlegenheit auch recht gut.

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Schlachtkreuzer Goeben und Moltke in Dienst gestellt.
Werden die beiden WK I - Schlachtkreuzer bei der Landungsflotte ersetzen.
Ausserdem noch ein neues Transportschiff-Geschwader.
Einheiten werden zur Erprobung nach Riga gelegt und der Landungsflotte zugeteilt, sobald Einsatzbereitschaft hergestellt.

23.Jul.43
Heissenberg wieder da mit einem Hahn im Gepäck.
Kann nun Atomkraftwerk bauen.
Habe mit Speer die Anforderungen gesichtet - absurd!
Ist praktisch das größte Bauvorhaben, das wir überhaupt je gestartet haben.
Leider haben die Burschen Protektion, also müssen wir bauen.
Allerdings hat die Heeresrüstung höhere Prio, d.h., wir fangen vielleicht in einem halben Jahr mal damit an.
Erster Reaktor kommt nach Berlin, damit man ein Auge drauf haben kann.

25.Jul.43
Dank der Luftunterstützung gehts in Finnland auch bei den Geb.Jäger vorwärts.
Finnen müssen sich ständig kämpfend zurückziehen.

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29.Jul.43
Erste Schlappe in Finnland.
1.Geb.Div. muss Angriff auf Ranua abbrechen, da Finnen Flankenangriff gestartet haben.
Unerheblich.
Rest des Gebirgskorps drängt Finnen im Norden zurück und aus dem Süden kommt eine Pz.Div. angefahren um Oulu zu nehmen.

01.Aug.43
Neues LIV.Mar.Inf.Korps mit 4 Mar.Inf.Div. in Dienst gestellt und der 8.Armee gegenüber Kiev / Homyel zugeteilt.

Marineinfanterie soll in diesem sumpfigen und von Flüssen durchzogenen Gebiet ihre Vorteile ausspielen, insbesondere bei späteren
Offensiven jenseits von Kiev.

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04.Aug.43
Finnen strecken die Waffen.
Leider weigert sich auch diese Regierung, zu kapitulieren.
Also müssen wir, wie schon befürchtet, besetzen.

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Wir werden uns nur im Norden mit dem Geb.Korps bei den Häfen Kirkenes und Petsamo mit Blick auf Murmansk einnisten und
konzentrieren uns im Süden mit etwa zwei Korps, um einen Flankenstoß auf Leningrad zu führen und nebenbei die wichtigeren
südfinnischen Regionen zu halten.

Der unwirtliche mittlere Teil Finnlands bleibt unverteidigt.
Soll sich die Rote Armee ruhig die Füße platt laufen, wenn sie das Gebiet haben will.

Die Finnland-Operation hat uns 4.893 Gefallene gekostet.
Die Finnen haben ohne Berücksichtigung von Luftkriegsopfern 12.265 Gefallene zu verzeichnen.
Wären vermutlich nochmal 2.000.

Damit sind alle Ausgangstellungen für Unternehmen Barbarossa erreicht.
Abgesehen vielleicht von der Türkei, deren künftiger Status noch nicht final geklärt ist.

Die alten Schlachtkreuzer Schlesien und Schleswig-Holstein wurden feierlich außer Dienst gestellt.
Haben ja doch noch ganz ordentlich versenkt, sogar ein schwerer Kreuzer darunter.

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Die Geschütze können wir für unsere Seebefestigungen brauchen, der Rest geht mit Dank zurück an Krupp, während sich die
Besatzungen an der modernen Technik der Neuzugänge erfreuen dürfen.

Neues Führungsschiff der Landungsflotte wird die brandneue Goeben als Anerkennung der brillianten Leistung des Vorgängers in WK I.
Wie die übrigen modernen Schlachtkreuzer dürfte es auch die Goeben mit den überwiegend alten britischen Schlachtschiffen aufnehmen könnnen.
Gegen moderne Schlachtschiffe wäre man natürlich nur zweiter Sieger, aber dafür gibt es ja unsere Schlachtgruppen.

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06.Aug.43
In Finnland wurde eine Militärregierung eingesetzt.

Da wir technologisch z.Zt. absolut führend sind und sich momentan die Forschungskapazitäten nicht wirklich sinnvoll nutzen lassen,
ziehen wir die Daumenschrauben auch in Holland und Belgien zugunsten der Produktion ein wenig an.

Alle drei Maßnahmen zusammen bringen einen Zuwachs von 30 Punkten bei der Industriekapazität.

Wir bestellen dankbar noch ein neues Gebirgskorps.
Zusammen mit den schon in Aufstellung befindlichen 2 Inf.Korps und den zusätzlichen Panzer- und Pz.Gren.-Divisionen haben wir dann
genug Truppen für Russland.

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Landkarte sieht auch erfreulich aus.

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09.Aug.43
Russen möchten weitere Nachschubgüter kaufen.
Wir lehnen ab.
Mittlerweile dürfte allgemein klar sein, dass wir die Wehrmacht nicht nur zum Jagen und Angeln an die Grenze geschickt haben, also
besteht auch kein Grund mehr, durch Handelsverträge gut Wetter zu machen.
Unsere Rohstoffkäufe lassen wir weiterlaufen - können ja die Russen kündigen, wenn sie wollen.

10.Aug.43
Unsere Radarstation in Wilno und die techn. Fortschritte in der Entschlüsselungstechnik gewähren uns erstmalig Einblicke in die Stärke
der Roten Armee.
Wie erwartet sind unsere Verbände Divison für Division überlegen, insbesondere unser Panzer.
Allerdings sind die Russen keineswegs schwach und Divisionen haben sie ja eh mehr als genug.

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13.Aug.43
Teilen nun unsere Panzertechnologie auch noch mit den Japanern.
Landungsflotte Goeben geht nach Karachi, um unser DAK zurück zu holen.

15.Aug.43
13.Luftlande-Armee geht zur HrGr.Nord nach Riga.
Hat z.Zt. nur ein Luftlande-Korps, Fallschirmjäger aus Indien werden noch dazu stoßen.

Die Armee soll die nördliche Flanke der HrGr.Mitte decken und in der zweiten Phase auch gegen Leningrad wirken.

17.Aug.43
Neue 17.Armee aufgestellt und der HrGr.Süd zugeteilt.

Übernimmt zwei Korps von den dort stehenden Armeen.
Mittlerweile haben wir in der Gegend 4 Armeen mit 11 Korps, davon zwei Panzer.

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18.Aug.43
Schlachtkreuzer Hamburg in Dienst gestellt.
Geht zur Landungsflotte Goeben, wenn diese die Truppen aus Indien zurück geschafft hat.

19.Aug.43
Wir entwickeln nun Nachtkampf-Ausrüstung.
Wenn es klappt, wäre das ja glatt mal praktisch verwendbar.
Habe Projekt daher priorisiert.
Soll im Februar fertig sein, dann hätten wir auch noch Zeit, die sicherlich gigantische Hochrüstung zu stemmen.

22.Aug.43
Die Amerikaner machen mittlerweile einige Fortschritte im Pazifik.
Ist uns vorläufig noch egal, werden aber ein Auge drauf haben.

Die nächsten beiden Jahre werden wir zwar mit den Russen beschäftigt sein, aber die Flotte haben wir uns ja auch nicht nur zum
Paradieren zugelegt.

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02.Sep.43
Lufttransport-Kdo. bringt die Fallschirmjäger aus Indien zurück nach Talinn.
Rest der HrGr. Nahost kommt per Schiff nach Riga.

10.Sep.43
Alarm-Meldung aus Fernost:
Amerikaner sind auf jap.Hauptinsel gelandet.
Wir beobachten die Vorgänge sorgfältig.
Japaner sollten Angriff eigentlich abweisen können.
Falls nicht, müssten wir evtl. doch anrücken.

Passt allerdings in keinen unserer Pläne.

Haben nicht mal genügend Transportkapazität für mehr als ein Mar.Inf.Korps.
Müssten also mehrfach fahren und das dauert ewig.
Inzwischen müsste sich unser Brückenkopf selber verteidigen.

Ausserdem dürften auch die US-Flotten in der Gegend auf und ab fahren.
Also Gefahr des Totalverlustes für Flotte und Marineinfanterie.
Blöder Mist.

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14.Sep.43
Weitere zwei neue Schlachtschiffe fertig gestellt.
Werden SG Bismarck und SG Hindenburg zugeteilt.
Schlachtkreuzer Gneisenau geht dafür von SG Bismarck an Landungsflotte, sobald diese in Riga festmacht.
SG Bismarck z.Zt. unser stärkster Marineverband.
Kann es sicher mit jeder englischen Flotte aufnehmen.

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19.Sep.43
Amis rücken in Japan vor.
Scheinbar werden die Japaner der Plage nicht Herr.

Beschluss:
Wir schicken das XXIX.Mar.Inf.Korps mit der Landungsflotte Goeben los.
Soll erstmal Taiwan nehmen, um eine feste und unabhängige Operationsbasis in Fernost zu haben.

Versuchen ausserdem, das FJ-Korps eiligst per Lufttransport nach Fuzhou / China zu schaffen und ggfs. von dort aus über
Taiwan abzusetzen.
Sobald Taiwan genommen ist, können wir nach Japan rein und dort den Amis auf den Pelz rücken.

Zur Unterstützung werden ausserdem beide Marineflieger-Kdos., zwei Jagd-Kdos., ein Heeresflieger-Kdo. und eine Bomberflotte nach
China verlegt.

Das ganze läuft unter Unternehmen Regenbogen.
Geht los, sobald beide Schlachtgruppen einsatzfähig sind.
Oder früher, falls die Japaner zusammenbrechen.

30.Sep.43
Schlachtverbände einsatzbereit.
Unternehmen Regenbogen läuft.
SG Hindenburg fährt voraus nach Manila.
SG Bismarck folgt mit einem Tag Differenz, einen weiteren Tag dahinter dann die Landungsflotte Goeben mit dem kostbaren
XXIX.Mar.Inf.Korps.
Auf diese Weise sollte der Weg für die Landungsflotte frei sein.
Wir können uns Schiffsverluste schwer, Verluste von Eliteeinheiten aber gar nicht leisten.

Luftwaffeneinheiten sind bereits nach China gestartet, Luftransportkdo. mit den Fallschirmjägern ebenfalls.

03.Okt.43
Gelegenheit sieht günstig aus.
Starten unmittelbar Luftlandeangriff auf Hsilo, ohne lange auf die Mar.Inf. zu warten.
Danach kommen Chiai und Hualien.
Eine Division bleibt in Reserve.
Die 3 Regionen sind gut zu verteidigen, falls die Yankees starke Truppen auf der Insel haben sollten.

Wer weiß, wie lange die Japaner durchhalten - Eile geboten.
Ein japanischer Zusammenbruch zu diesem Zeitpunkt wäre fatal für den weiteren Kriegsverlauf.

http://up.picr.de/12841344bo.jpg

http://up.picr.de/12841346jy.jpg

SG Hindenburg passiert währenddessen Gibraltar.

LV.Inf.Korps mit 3 neuen Inf.Div. in Dienst gestellt und der 11.Armee / HrGr.Nord zugeteilt.

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04.Okt.43
Taiwan ist ungünstigerweise tatsächlich stark besetzt.
Bringen deshalb die Reserve gleich nach Hsilo und die nächste Div. nicht nach Chiai, sondern nach Fengyuan.
Jäger sollen Luftüberlegenheit erkämpfen, Luftransportkdo. Nachschub einfliegen und Bomber und Heeresflieger die Amis ein wenig zurückschneiden.

Die Marineflieger sollen die US-Navy in der Gegend ein wenig einbremsen und stellen sich gleich mal mit einem kleinen Hafenbombardment auf Taiwan vor.
Ist eigentlich eher als eine Art bewaffneter Feindaufklärung gedacht.

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http://up.picr.de/12841383hf.jpg

07.Okt.43
Fallschirmjäger stehen in Hsilo schwer unter Druck.
Können sich nicht mehr lange halten.

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08.Okt.43
3.FJ.Div. muss dem mörderischen Druck der gepanzerten US-Truppen weichen.
2.FJ.Div. deckt den Rückzug, wird jedoch selber bald ausweichen müssen.

Immerhin müssen die Amis dann aus dem Bereich ihrer Flak raus, um unseren Truppen zu folgen und sehen sich dann auf
freiem Feld unseren Bombern und Stukas ausgesetzt.

09.Okt.43
Wie erwartet muss auch die 2.FJ-Div. den Kampf abbrechen.
Last liegt nun alleine auf der 1.FJ-Div. in Fengyuan.

Landungsflotte Goeben passiert inzwischen das Rote Meer.

Mar.Inf. soll nicht erst nach Manila, sondern gleich eine Landung in Taitung durchführen, um die angeschlagenen FJ zu entlasten.
SG Hindenburg und SG Bismarck unterstützen.

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13.Okt.43
Yankees werden wohl auch langsam müde.
Jedenfalls kann die 1.FJ-Div. bislang ganz gut mithalten.

Haben unterdessen auch noch die 1.U-Gruppe nach Aparro / Philippinen verlegt.
Wenn soviele US-Truppen in der Gegend rumlaufen, muss es da logischerweise auch Konvoys geben.
Die werden wir uns mal aus der Nähe ansehen.

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14.Okt.43
Landungsflotte erreicht Ceylon-Passage.
Nun dauerts nicht mehr lange.

15.Okt.43
SG Hindenburg südwestlich Taiwan auf Position.
Bisher noch keine US-Flotte in Sicht.

16.Okt.43
Luftwaffe setzt US-Truppen zu.
Leider aber nicht im erhofften Umfang.
Angriff auf Fengyuan rollt weiter und die 1.FJ-Div. kommt an die Grenzen ihrer Leistungskraft.

SG Bismarck nun südlich Taiwan in Position.
Fehlt nur noch die Landungsflotte.
Hängt leider weit zurück, konnte Marschtempo der schnellen Schlachtgruppen nicht halten.
Das gesamte OKW studiert nägelkauend die Positionsmeldungen der Landungsflotte.

Wir verlegen 4.FJ-Div. zur Verstärkung nach Fengyuan.
Hoffen, dass die angeschlagene 3.FJ-Div. in Hualin halten kann, falls Amis dort auch angreifen.

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19.Okt.43
Frische 4.FJ-Div. in Fengyuan eingetroffen.
Keinen Moment zu früh, da die 1.Fallschirmjäger kurz vor dem Zusammenbruch standen.
Ziehen nun vorläufig auch die 2.FJ-Div. nach Hualin zurück.

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Währenddessen machen die US-Truppen in Japan weiterhin Fortschritte auf die Metropole Osaka.
Wir werden wohl so oder so zu spät kommen, um deren Fall zu verhindern.
Jedenfalls war es richtig, die Truppen nach Fernost zu schicken.

20.Okt.43
Landungsflotte musste leider noch Zwischenstopp in Manila einlegen um zu bunkern.
Weg nach Taiwan war zu weit.
Sind nun aber unterwegs und müssten bald eintreffen.
Dann können wir die Angelegenheit in Taiwan hoffentlich regeln.

Ziehen nun auch die 1.Fallschirmjäger aus Fengyuan ab.
Nun sind zur Abwechslung mal die Yankees am Ende.
Haben allerdings noch mot./mech. Truppen in Kaoshiung stehen, die gegen unsere Jungs vorgehen könnten.

22.Okt.43
Landungsflotte Goeben endlich angekommen.
Beginnt mit Landungsoperation in Taitung.

23.Okt.43
SG Bismarck stöbert 5 US-U-Bootflottillen auf und verwickelt sie in Gefecht.
Leider entkommen die Amis, zwar beschädigt, aber ohne Verluste.

Währenddessen kann die Mar.Inf. nicht an Land gehen, da sie nach der langen Seereise kaum noch Proviant haben!
Landungsflotte nach Apurri auf den Philippinen verlegt, um die Truppen mit dem nötigsten zu versorgen.
Man glaubt es nicht...

25.Okt.43
Japaner konnten überraschend die US-Truppen wieder nach Westen zurückdrängen.
Osaka erstmal sicher.
Wende oder Strohfeuer?

http://up.picr.de/12841628ym.jpg

27.Okt.43
Amis lassen frische mot.Inf.Div. auf Fengyuan vorrücken.
Die übrigen Truppen sind abgekämpft.
Unsere Fallschirmjäger leider auch.

28.Okt.43
US-Truppen brechen Angriff auf Fengyuan ab.

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Vermutlich nur vorübergehend, da die mot.Inf. immer noch vorrückt.
Mar.Inf. hat mittlerweile in Apurri Nachschub gefasst und bricht nun erneut zur Seelandung gegen Taitung auf.

29.Okt.43
Endlich geschafft!
Mar.Inf.Korps steht in Taitung!
Machen sich unverzüglich an die Arbeit.

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Da fällt einem doch glatt ein Stein vom Herzen.
Fallschirmjäger pfeifen mittlerweile aus dem letzten Loch.
Landungsflotte geht zurück nach Apurri, um nun selber zu bunkern.

Bei der ganzen Aufregung gingen die Ereignisse an der Ostfront ein wenig unter.
Das LVI.Inf.Korps wurde mit 4 neuen Inf.Div. gegenüber Pskow / Cholm im Bereich der HrGr.Nord der 11.Armee unterstellt.

Ausserdem das neue LVII.Inf.Korps, ebenfalls mit 4 neuen Inf.Div. der neuen 18.Gebirgs-Armee unterstellt und in Südost-Finnland mit
Blick auf Leningrad aufgestellt.

http://up.picr.de/12841630ox.jpg

Die 18.Geb.Armee übernimmt zusätzlich noch das XXII.Mar.Inf.Korps in Süd-Finnland, sowie das XX.Geb.Korps in Nord-Finnland.
Also mit Ausnahme der Panzer eigentlich alles in Finnland.

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30.Okt.43
Kurzes Seegefecht zwischen Landungsflotte Goeben und US-Trägergruppe.
Nach Eintreffen unserer Marineflieger brechen die Yankees das Gefecht ab.
Keine Verluste auf beiden Seiten.

31.Okt.43
US-Träger sollten offenbar für Luftunterstützung auf Taiwan sorgen.
Jedenfalls sind die Amerikaner dort nun auch mit Jägern zu Gange.
Im Verein mit jap. trägergestützten Jägern schießen unsere Jäger die Feindflugzeuge ordentlich zusammen.
Sollte also ein vorübergehendes Phänomen bleiben.

Die SG Hindenburg, die zur Unterstützung der Landungsflotte von den Philippinen in Marsch gesetzt wurde, geht nun nach Osaka.
Brauchen reichlich Nachschub, um wieder gefechtsklar zu werden und in Osaka gibts davon hoffentlich mehr.

Die U-Boote sind mittlerweile auch eingetroffen und machen von Macao aus Jagd auf US-Konvoys rund um Taiwan.

Die U-Jagdgruppe Graf Spee holen wir nach Shanghai, da in der Ostsee ohnehin nichts los ist und wir unlängst mindestens 5 Feindboote
in den chin.Gewässern lokalisiert hatten.
Die U-Jagdgruppe hat moderne Zerstörer und einen Geleitträger, da sollte sich also schon was finden lassen.

03.Nov.43
Mar.Inf. und FJ setzen im Verein mit Heeresfliegern der US-Pz.Div. zu.
Wird wohl bald zurück gehen und uns den Weg nach Kaoshiung frei geben.

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05.Nov.43
US-Pz.Div. aus Chiai raus gedrückt.
Starten ersten Testangriff auf Kaoshiung, ausserdem Entlastungsangriff auf Hsiao zugunsten der FJ in Fengyuan.

06.Nov.43
Fallschirmjäger in Fengyuan kurz vor Zusammenbruch.
Verstärkung kommt morgen, hoffentlich halten die Jungs nach lange genug aus.

Leider nicht - Truppen gehen um 19:00 zurück.

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07.Nov.43
Unser Angriff auf Hsiao ist gestartet.
Läßt sich gut an, da die Amis dort fortlaufend von der Luftwaffe bombardiert werden und von den Kämpfen um Fengyuan erschöpft sind.

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08.Nov.43
Die Japaner räumen mit den US-Truppen auf ihrer Hauptinsel auf.
Drängen die Landungstruppen zunehmend im Raum Hiroshima zusammen.
Wenn die Amis klug sind, evakuieren sie den Verein noch per Schiff.
Aber wann waren die Alliierten schon mal klug?

http://up.picr.de/12841680ge.jpg

10.Nov.43
Jagd-Kdo. durch Jagdbomber-Kdo. abgelöst.
Brauchen auch mal Feuertaufe.

Gegenoffensive Richtung Fengyuang gestartet.
Angriff auf Hsiao erfolgreich, damit US-Truppen nördlich Kaoshiung abgeschnitten.
Verstärken Angriffe auf Fengyuang und Kaoshiung.

12.Nov.43
SG Bismarck in die Taiwan-Strasse verlegt.
Unterstützt dort die U-Boote, die gegen den US-Nachschub nach Taiwan operieren.

14.Nov.43
US-Truppen gehen erschöpft aus Fengyuang Richtung Norden zurück.
Werden die Jungs mit den immer noch deutlich geschwächten Fallschirmjägern auf Trab halten und die Marineinfanterie komplett auf
Taitung ansetzen.

17.Nov.43
US-Trägergruppe in der Taiwan-Strasse von SG Bismarck aufgegriffen.
Sollte eigentlich alleine mit den Brüdern fertig werden.
Setzen aber SG Hindenburg aus Osaka in Marsch, um den nördlichen Rückweg der Yankees zu blockieren.
Unklar, ob der Verband Taiwan verstärken soll oder bereits aus Taiwan flüchtet.

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Im weiteren Tagesverlauf zieht sich die Feindgruppe zurück nach Kaoshiung.
Nun, wir lauern vor der Tür, irgendwann kommen die schon wieder raus.

18.Nov.43
US-Truppen ziehen sich aus Hsinchu zurück.
Fallschirmjäger rücken nach.

Japaner haben unterdessen verbliebenen US-Truppen aus Hiroshima verdrängen können.
Etwa ein verbliebenes US-Korps steht nun vor Gefangenahme oder Tod.
Bei den Japanern könnte letztlich beides auf das gleiche heraus kommen.

20.Nov.43
SG Bismarck greift erneut feindliche U-Boote in der Taiwan-Strasse auf und greift an.
Ein Boot versenkt, zweites entkommt.
Keine nennenswerten Schäden bei der SG, also bleibt Gruppe im Einsatz.

U-Jagdgruppe nimmt derweil U-Jagd im südchinesischen Meer auf.

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Die US-Truppen ausserhalb Kaoshiungs wurden mittlerweile in Taipeh eingekreist.
Fallschirmjäger stürmen vor, um ihnen den Rest zu geben.
Luftwaffe hämmert mit Bombern und Stukas drauf.

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Landungsflotte läßt Truppentransporter in Apurri zurück und positioniert sich südlich Taiwan, um bei erwarteten Ausbruchsversuch
der US-Flotteneinheiten und darauf folgender Flucht vor SG Bismarck zupacken zu können.

23.Nov.43
Kaoshiung erobert!
Taiwan-Expedition nähert sich dem Ende.
Taipeh dürfte in den nächsten Stunden fallen.
Hoffentlich versetzt die Marine den Amis dann noch einen ordentlichen Tritt!

Bin mit H. am Überlegen, ob wir nach Auffrischung der HrGr.Asien auf dem Rückweg noch schnell bei der Guangxi-Clique vorbei schauen sollen.

Wirken alles andere als stark, binden aber erhebliche jap. Truppen.
Verhandlung über Achsenbeitritt kommen nicht voran, da die Amis in die Suppe spucken.

Wäre also vermutlich besser, Guangxi selber schnell umzurennen.
Dann wären die jap. Truppen frei, um sich unserem Angriff auf die Russen anzuschliessen.
Oder könnten sich künftig sinnvoller mit den Amis befassen.

Zeit genug wäre auch noch, da Barabarossa frühestens Ende März starten soll.

http://up.picr.de/12841706tt.jpg

24.Nov.43
Taipeh gefallen!
Damit Taiwan befreit, Unternehmen Regenbogen beendet.
7.081 Mann verloren, USA haben 6.705 Gefallene und geschätzt 2.000 Verluste durch Bombardments.

Wir wollen nun nach Süd-China, Guangxi auf die Finger klopfen.
Truppen brauchen aber erstmal Ruhepause.

25.Nov.43
US-Flotte hat sich leider all unseren Einheiten entzogen.
Konnten zweimal gestellt werden, verschwanden aber prompt wieder, bevor unsere Schiffe sich einschiessen konnten.
Verfolgung abgebrochen, unsere Einheiten laufen Taiwan an.

04.Dez.43
4 neue Zerstörer in Dienst gestellt und vorläufig mit Schlachtkreuzer Hamburg zur U-Jagdgruppe Hamburg zusammengefasst.

http://up.picr.de/12841707wq.jpg

H34DHUN73R
01.09.12, 17:00
20.Dez.43
Auffrischung der Einheiten in Taiwan abgeschlossen.
Wir starten die Operation Roter Drache mit Landung in Zhanjiang praktisch aus dem Handgelenk.

22.Dez.43
Wir haben Guangxi die Kriegserklärung übermittelt und greifen an.

23.Dez.43
Widerstand in Zhanjiang wurde beinahe augenblicklich gebrochen, Mar.Inf. in voller Stärke an Land, Brückenkopf gesichert.
Landungsflotte kehrt nach Taiwan zurück und holt den Rest der HrGr.Fernost.

http://multipic.de/images/2012/09/01/kD7A.jpg

26.Dez.43
Guangxi hat eine zwar veraltete aber tatendurstige Luftwaffe.
Bombardieren unsere gelandeten Einheiten, werden jedoch mittlerweile von unseren nach Hong Kong verlegten Jägern angegriffen.
Werden abgeschossen wie Tontauben.
Landungsflotte holt nach Ablieferung der FJ eine Mar.Inf. aus Zhanjiang ab und startet weitere Seelandung auf Haikou.

http://multipic.de/images/2012/09/01/Tfvcw.jpg

28.Dez.43
Japaner beeilen sich nicht gerade, uns zu helfen.
Eigentlich stehen sie nur in Hong Kong und an der Grenze rum und gucken zu.
Ärgerlich, wir wollten eigentlich nur den Anstoß zur Eingliederung Guangxis liefern, nicht gleich die ganze Arbeit selbst erledigen.

29.Dez.43
Haikou eingenommen.
Schnappen uns den Rest der Insel und gehen dann ins Landesinnere.

http://multipic.de/images/2012/09/01/TE2L7.jpg

02.Jan.44
Landungsflotte geht zurück nach Helsinki, um XXII.Mar.Inf.Korps ins Baltikum zu bringen.

08.Jan.44
LVIII.Geb.Korps in Süd-Finnland aufgestellt und 18.Geb.Armee zugeteilt.

Japaner wollen sich offensichtlich tatsächlich nicht beteiligen.
Wir überlegen, ob wir Verstärkung nach Guangxi entsenden.
Würde ziemlich lange dauern, speziell im Hinblick auf Barbarossa.
Andererseits sind die beiden Korps der HrGr.Fernost evtl. zuwenig, um in Guangxi schnell durch zu kommen.

11.Jan.44
Unsere Truppen sind Guangxi weit überlegen.
Nach jedem Gefecht flüchten die Chinesen kopflos und unter großen Verlusten.
Also bleibt es bei dem bestehenden Kräfteansatz.
Keine Verstärkung für Guangxi.

Elite ist, wenns trotzdem geht...

http://multipic.de/images/2012/09/01/C2gFb.jpg

17.Jan.44
Wir kommen in Guangxi zwar langsam aber zuverlässig voran.
Werden erst den Westen säubern, dann nach Norden vorstoßen und zum Schluss dann den Osten einnehmen.

http://img811.imageshack.us/img811/3479/440117guangxi.jpg

19.Jan.44
19.Pz.Sturm-Div. mit schwerem Pz.Reg. und Pz.Art. in Dienst gestellt.
Alle Pz.Korps sind auf Sollstärke, daher geht die Div. zunächst nach Königsberg um sich zu organisieren.
Wird dann mit weiteren neuen Pz.Div. zu einem neuen Pz.Korps zusammengeschlossen.

Neuer Zerstörer in Dienst gestellt.
Geht nach Danzig und wird nach der Rückkehr der Kriegsmarine aus Asien im Rahmen der generellen Neuaufstellung der Marine zugeteilt.

25.Jan.44
Yünnan zu den Waffen gerufen.
Wenn schon die Japaner nichts tun, könnten sich ja diese Kollegen ein wenig nützlich machen.

http://multipic.de/images/2012/09/01/IMzhY.jpg

26.Jan.44
Guangxi-Truppen gehen nach blutiger Schlacht um Guiping zurück.
Wir sollten dort einen nennenswerten Teil der einsetzbaren Feindtruppen verschliessen haben.
Allerdings haben wir auch kräftig Federn gelassen.

http://multipic.de/images/2012/09/01/jXh.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/01/YzM5.jpg

27.Jan.44
U-Jagdgruppe stößt auf US-Boote in der Palawan Passage und greift an.
Amis können, zwar schwer beschädigt, aber ohne Verluste entkommen.

Erste Pz.Gren.Div. in Königsberg in Dienst gestellt.

30.Jan.44
Feind leistet bei Binyang hartnäckigen Widerstand.
Setzen Stukas und Bomber ein, die jedoch beide geschwächt sind und eigentlich Ruhe bräuchten.

http://multipic.de/images/2012/09/01/vPRej.jpg

01.Feb.44
Unter dem Bombardment der Luftwaffe gehen die Chinesen nun auch bei Binyang zurück.
Unsere Truppen brauchen nun mehrheitlich eine Verschnaufpause.
Immerhin hat Yünnan einen kleinen, dünnen Finger nach Guangxi-Gebiet ausgestreckt.
Hoffentlich kommt mehr, speziell im Westen.

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02.Feb.44
Unsere Fallschirmjäger nehmen Daxin ein.

07.Feb.44
Die techn.Fortschritte bei der Infanteriebewaffnung ziehen die erwarteten, immensen Hochrüstkosten nach sich.
Müssen zunehmend unsere Produktion zugunsten Hochrüstung umschlichten.
Mit den wichtigsten Rüstungsprojekten sind wir jedoch durch und gegen die Rote Armee kommt es entscheidend auf die techn. Überlegenheit unserer Truppen an.

http://multipic.de/images/2012/09/01/qjYBW.jpg

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08.Feb.44
Yünnan hat nun scheinbar lange genug zugesehen, wie wir trotz großer zahlenmäßiger Unterlegenheit die Guangxi-Truppen verdreschen und nimmt immerhin die westlichen Gebiete ein.
Wird auch Zeit.
Wir können unsere spärlichen Truppen in Guangxi nicht noch weiter verdünnen.

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10.Feb.44
Guangxi-Einheiten in Hechi sind bereits erschöpft.
Werden nun auch von zwei Heeresflieger-Kdos. beharkt und müssten eigentlich bald weichen.
Dann wird der Weg frei nach Gualin, unserem ersten, großen strat.Ziel.

18.Feb.44
Im Celebes-Becken leichten US-Kreuzer aufgegriffen und versenkt.

http://multipic.de/images/2012/09/01/NmEvH.jpg

19.Feb.44
Angriff auf Liuzhou eröffnet.
Von dort aus Gualin in Reichweite.

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Besprechung in der Reichskanzlei.
Termin für Barbarossa wird für Ende April ins Auge gefasst.
Bis dahin müsste Großteil des Heeres auf neueste Waffen umgerüstet sein und die Bunker der Hindenburg-Linie stehen.
Ausserdem ist die Jahreszeit dann günstiger für ausgedehnte, mobile Operationen.
Und wird es auch noch lange bleiben.

http://multipic.de/images/2012/09/01/gJiW.jpg

21.Feb.44
Chinesen aus Liuzhou vertrieben.
Genauer gesagt, Nord-Liuzhou.
Provinz südlich davon heißt genauso.
Soll wohl die Russen irritieren.
Bei der HrGr.Fernost herrscht mittlerweile ausgesprochene Verbitterung über die Teilnahmslosigkeit der Japaner.
Schliesslich wollen wir ihnen durch den Schlag gegen Guangxi nur das Leben erleichtern.
Trotzdem beteiligen sich die starken jap.Truppen in keiner Weise an dem Unternehmen.

Landungsflotte Goeben wieder von Riga aus in Marsch gesetzt.
Soll HrGr.Fernost nach Abschluss der Operation wieder zurück und an die Ostfront bringen.
Wäre reizvoll, noch den einen oder anderen US-Stützpunkt im Pazifik auszuräuchern, aber speziell zum Auftakt soll jedes Gewehr gegen Russland bereit stehen.
Die Fallschirmjäger brauchen wir in Phase II gegen Leningrad und die Marineinfanterie für Archangelsk oder die Krim.

25.Feb.44
6.Mar.Inf.Div. eröffnet Angriff auf Gualin.
Wird alleine schwerlich durchschlagen, hält aber dortige Truppen beschäftigt und sichert die Flanke des Vorstoßes auf das südliche Liuzhou.

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26.Feb.44
Nachtkampf-Equipment fertig!
Sollte unsere Aktionen in Russland beflügeln, sofern wir die Ausrüstung der Truppe damit stemmen können.

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27.Feb.44
US-Boot durch U-Jagdgruppe aufgespürt und wieder mal schwer beschädigt entkommen lassen.
Der Aderlaß für unsere Konvoys nach Guangxi ist beträchtlich.
Wird Zeit, dass wir da fertig werden und wieder weg kommen, bevor uns die Handelsschiffe ausgehen.

05.Mrz.44
SG Bismarck erwischt vor Celebes einen weiteren lt.US-Kreuzer.
Bei dem Versenkungstempo werden die Amis aber wohl für jeden Verlust 2 neue Kreuzer zur Hand haben.

http://multipic.de/images/2012/09/01/F1Nok.jpg

10.Mrz.44
Gualin steht nun kurz vor dem Fall.
Durch unseren flankierenden Angriff auf Lipu verhindern wir Verstärkungen für die Verteidiger der Stadt.

http://multipic.de/images/2012/09/01/VqeQ.jpg

11.Mrz.44
Die Japaner stellen einen US-Verband, der gegen unsere Nachschublinien vor Vietnam operiert.
U-Jagdgruppe Graf Spee greift ins Gefecht mit ein.
Obwohl das Gefecht gut läuft, verabschieden sich die Japaner mitten in der Schlacht.

Die mit AK andampfende SG Hindenburg kommt zu spät, um noch einzugreifen.
Immerhin lassen die Amis einen sinkenden Zerstörer zurück, als sie sich mit Kurs Südost absetzen.
SG Hindenburg macht sich an die Verfolgung, U-Jagdgruppe geht nach Zhanjiang ins Dock, da Graf Spee schwer beschädigt.

SG Bismarck versucht den fliehenden Amerikanern den Rückweg im Süden durch die Sibutu Passage abzuschneiden.

http://multipic.de/images/2012/09/01/BaIn.jpg

12.Mrz.44
SG Bismarck stößt auf dem Weg zur Sibutu Passage auf alleine fahrendes US-Schlachtschiff Maryland und eröffnet das Feuer.
Amis wollten wohl den nun fliehenden Verband verstärken.
Maryland dreht beschädigt hinter einem Rauchschleier ab und flieht erfolgreich.

http://multipic.de/images/2012/09/01/IFb21.jpg

14.Mrz.44
1.FJ-Div. hat Guilin genommen!
Hohe Verluste auf beiden Seiten.
Nun wird es leichter gehen, da Lipu ebenfalls vor dem Fall und danach wieder bessere Konzentration unserer Truppen möglich.

http://multipic.de/images/2012/09/01/xeoy4.jpg

16.Mrz.44
List steht als Oberbefehlshaber des XXIX.Mar.Inf.Korps infolge der hervorragenden Leistungen des letzten Jahres praktisch vor der Ernennung zum Feldmarschall.

Soll eine der Heeresgruppen gegen Russland übernehmen.
An Nachfolgern für sein Korps herrscht kein Mangel, da die Div.Kommandeure ebenfalls mächtig dazugelernt haben.

http://multipic.de/images/2012/09/01/BtXkI.jpg

17.Mrz.44
Lipu erobert.
Ziehen Truppen für den Sturm nach Ost-Guangxi zusammen.
Brauchen noch eine Ruhepause, bevor es weiter geht.

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18.Mrz.44
Geradezu unglaubliche Armada der Amerikaner in der philipinischen See gesichtet!
SG Hindenburg von 118 (!!) US-Kriegsschiffen angegriffen, darunter etwa 20 Träger!
Praktisch eine motorisierte Insel.
Die haben ja mehr Trägerflugzeuge an Board als die ganze Luftwaffe Jäger!

SG Bismarck dazugestoßen, um die SG Hindenburg herauszuhauen.
Gottseidank standen sich die Amis gegenseitig im Weg.

Dadurch konnten sich unsere Schlachtgruppen ohne Verluste absetzen, wobei sie den Amis durch die Versenkung des schweren Kreuzers Boston noch einen netten Tritt verpasst haben.

Beide SGs laufen Richtung Zhanjiang zur Instandsetzung.
Leider gingen die Trägergeschwader der beiden SGs komplett verloren.
Ersatz wird aber bald zur Verfügung stehen.
Wir brauchen viel mehr Zerstörer, um zusätzliche Fla-Kapazität für den Schutz unserer Dickschiffe bereit zu stellen.

http://multipic.de/images/2012/09/01/tAPXL.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/01/kWUvR.jpg

19.Mrz.44
LIX.Luftlande-Korps im Raum Horodenka mit 4 neuen LL-Div. in Dienst gestellt und der 17.Armee zugeteilt.

Luftlande-Divisionen eigentlich zu schade für reinen Einsatz in der HKL, aber gerade zu Beginn von Barbarossa muss mit heftigen Angriffen der sehr starken Südgruppe der Roten Armee gerechnet werden.

Dieses Gebiet ist aufgrund der Scharnier-Funktion zwischen HrGr.Mitte und HrGr.Süd, sowie der in der Nähe verlaufenden Grenze nach Ungarn strat. äusserst wichtig.

In Rumänien können wir angesichts unserer Rohstoffvorräte durchaus einiges Gelände aufgeben, während ein Vormarsch der Russen Richtung Ungarn leicht zu einem Ausscheren der Ungarn aus der Achse führen könnte.

Das gilt es unbedingt zu vermeiden.

http://multipic.de/images/2012/09/01/aIL5q.jpg

Die beiden Schlachtgruppen sind von dem Gefecht gegen die US-Armada angeschlagen, aber durchaus noch kampfkräftig.
Hätte schlimmer kommen können.

http://multipic.de/images/2012/09/01/NFkDm.jpg http://multipic.de/images/2012/09/01/s8Kje.jpg

21.Mrz.44
Fahren unsere Produktion immer mehr zugunsten der Hochrüstungen zurück.
Im April werden wir dann fast alles auf Hochrüstungen konzentrieren.
Z.Zt. laufen noch letzte Arbeiten an der Hindenburg-Linie sowie die Aufstellung einer weiteren schweren Pz.Sturm-Division.

http://multipic.de/images/2012/09/01/j6Diz.jpg

29.Mrz.44
Neues LX.Pz.Korps in Königsberg formiert.
Umfasst die zuletzt aufgestellten beiden schweren Pz.Sturm-Div. und die Pz.Gren.Div.
Obwohl es bislang nur drei Divisionen hat, dürfte es sich aufgrund der Pz.Grenadiere um unser schlagkräftigstes Pz.Korps handeln.
Wird vorläufig der 4.Pz.Armee der HrGr.Mitte unterstellt, bleibt aber in Reserve und wird dort hin entsandt, wo Not am Mann ist oder sich eine günstige
Gelegenheit bietet.

http://multipic.de/images/2012/09/01/CgU3l.jpg

Währenddessen gruppieren sich die Res.Div. der HrGr.Süd und Mitte schon für Barbarossa, d.h., sie gehen auf die Hindenburglinie zurück.
Die Bunker dieser Linie werden z.T. erst noch im April fertig gestellt.
Die leichter beweglichen Inf. und Geb.Div. bleiben noch an der Grenze stehen.

01.Apr.44
Haben Produktion von einigen V1-Marschflugkörpern gestartet.
Erstes zählbares Ergebnis der Raketenforschung.
Habe gewisse Zweifel an der Wirksamkeit, könnte aber immerhin dazu dienen, feindliche Nachschubzentren, insbesondere Invasionshäfen auszuschalten,
ohne wertvolle Bomber zu riskieren.

Richtet sich also eher gegen eine mögliche US-Landung in Frankreich als gegen die Russen.

http://multipic.de/images/2012/09/01/pK0z5.jpg

Guangxi-Truppen aus Mengshan vertrieben.
Greifen nun nach Tengxian.
Mühsames Unternehmen.
Guangxi steht kurz vor dem Zusammenbruch, will aber noch nicht kapitulieren und uns läuft die Zeit wg. Barbarossa weg.

04.Apr.44
Zwei neue Trägergeschw. in Dienst gestellt.
Sammeln sich vorerst in Riga.
Können dort auch gegen die Russen eingreifen, falls nötig.

05.Apr.44
Guangxi-Truppen aus Zaophing vertrieben.

07.Apr.44
Tengxian genommen.
Piangle genommen.
Leider konnten Guangxi-Truppen noch schnell einen Fuß nach Zaophing reinstellen, sodass unsere Truppen erneut angreifen müssen.

10.Apr.44
Cenxi genommen.

11.Apr.44
Feindliche Ersatztruppen ebenfalls aus Zaophing verscheucht.
Diesmal hoffentlich endgültig.
Bisher gelang es dem Gegner immer wieder, im letzten Moment noch Truppen rein zu stellen.
Scheinbar liegt den Guangxi viel an dem Gebiet.

12.Apr.44
Auch diesmal wieder.
Wir greifen nun entlang der ganzen Front an und wollen Guangxi entgültig aufrollen.

http://multipic.de/images/2012/09/01/fvJ8y.jpg

13.Apr.44
Erstmals seit langer Zeit übersteigen die zur Verfügung stehenden Mittel den Hochrüstbedarf.

Hoffe, dass wir die Sache in Asien nun nschnell durchziehen können.
Möchte ungern zu H. laufen und wieder mal eine Verspätung eines Start-Termines mitteilen.

Können jetzt strat.Raketen bauen und auch weiterentwickeln.
In den Bau steigen wir aber wohl erst mit der nächsten Entwicklungsstufe ein.

http://multipic.de/images/2012/09/01/B1Zk.jpg

Verlegen U-Jagdgruppe Graf Spee zurück in die Ostsee, falls die Russen U-Boote aus Leningrad zum Einsatz bringen.
SG Bismarck geht ebenfalls nach Riga.
SG Hindenburg muss später die Landungsflotte zurück nach Europa eskortieren.

Amis haben offenbar Guangxi ein Expeditionskorps spendiert.
Ein Korps-HQ steht noch unter US-Kommando, während mindestens zwei US-Div. in Bao'an unter Guangxi-Kdo stehen.
Sehr ärgerlich, erhöht die Kampfkraft der Chinesen deutlich.
Unsere Truppen bräuchten dringend Ruhe, haben aber keine Zeit.

14.Apr.44
Zaophing nun endgültig erobert.
Guangxi-Truppen, die durch diesen Fleischwolf gehen, dürften ziemlich zermürbt sein.
Unsere Truppen allerdings auch.
Aber immerhin haben wir auch noch zwei Bomberflotten, um die Chinesen den Rest zu geben.

16.Apr.44
Chinesen weichen aus Hezhou zurück.
Starttermin für Unternehmen Barbarossa neu auf 15.Mai festgelegt.
Wir brauchen die Bomber, die jedoch z.Zt. in Guangxi unabkömmlich sind.
Wäre unsinnig, dort kurz vor der Ziellinie noch abzubrechen.

19.Apr.44
7.Mar.Inf. eröffnet Schlacht um Guangzhou!
Sieht bislang recht gut aus, evtl. geht es schneller als befürchtet.
Kann es kaum erwarten, Asien endlich den Rücken zu kehren...

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23.Apr.44
Xindhu erobert.
Stossen nun auch von dort auf Guangzhou vor.
Bomber laden über der Stadt ab.

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List hat es geschafft - wird zum Feldmarschall befördert und übernimmt HrGr.Mitte.
Hammer rückt nach und übergibt seine Mar.Inf.Div. an Behlendorf.

Von Rundstedt erhält dafür die 8.Armee, die die Hindenburglinie halten muss.
Eicke wird mit dem LIV.Mar.Inf.Korps entschädigt, welches eine wesentliche Rolle bei der Operation Torero spielen wird.

Rommel gibt die HrGr.Benelux ab, bei der ohnehin nichts los ist und übernimmt stattdessen die 4.Pz.Armee, die bei der Operation Torero die Rote Armee im Bereich der HrGr.Mitte einkesseln soll.

Guderian übergibt das Kdo. über die HrGr.Frankreich an Model und ersetzt ihn bei der HrGr.Nord, vor der große Aufgaben stehen - vor allem das strat.Ziel Leningrad.

Die ersten 4 Marschflugkörper-Geschwader wurden zur 1.Marschflugkörper-Div. zusammengefasst und mit Blick auf mögliche Invasionshäfen in Paris stationiert.

26.Apr.44
Jiangmen genommen.
Angriff auf Guangzhou nun auch von Süden.
Stadt müsste eigentlich bald fallen.

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30.Apr.44
Guangzhou erobert!
Erwarten eine Delegation Guangxis zu Waffenstillstandsgesprächen.

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01.Mai 44
Guangxi kapituliert.
Wir setzen eine Marionettenregierung ein.
Damit sparen wir uns eine militärische Sicherung, zu der wer weder Kapazität noch Lust haben.
Der Feldzug gegen Guangxi diente ohnehin nur der Entlastung Japans, wir haben kein Interesse an der Gegend.

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Der japanische Botschafter fand bei seinem Gratulationsbesuch in der Reichskanzlei eine äusserst kühle Aufnahme.
Das Verhalten der Japaner in Guangxi grenzt an Verrat - im Oberkommando Fernost würde man am Liebsten gleich gegen die Japaner weitermarschieren.

Wir packen unseren Kram in Fernost zusammen:
Mar.Inf. und Stabsbrigaden sammeln sich in Zanghjiang zum Seetransport nach Rumänien.
Falls nichts dazwischen kommt, soll deren nächste größere Operation in der Seelandung auf der Krim bestehen.

Die Fallschirmjäger gehen nach Guangzhou und werden von dort nach Riga ausgeflogen.
Stellen sich für den geplanten Luftlandeangriff auf Leningrad bereit.

Damit können wir uns nun endlich den Russen zuwenden.

Bilanz Operation Roter Drache:
- Eigene Verluste: 9.252 Gefallene, 0 Gefangene
- Guangxi: 21.518 bestätigte Gefallene, zzgl. etwa 10% Luftkriegsopfer, also zusammen etwa 23.500 Mann, 0 Gefangene

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Insgesamt können wir mit der Entwicklung unserer Verlustzahlen seit dem Höhepunkt im Frankreichfeldzug durchaus zufrieden sein.
Im WK 1 hatten wir nach den ersten vier Wochen schon 300.000 Gefallene und gerade mal einen Fuß nach Frankreich reingestellt.
Die gemäßigte Besatzungspolitik bringt uns deutlichen Zugewinn an Freiwilligen.

Den Erfolg der umfangreichen Aufrüstungsmaßnahmen kann man der aktuellen Einheitenübersicht entnehmen:

Wir verfügen mittlerweile über 214 Divisionen, sowie 11 Pz.Brig., 21 Stabsbrig. der Inf. und 6 Stabsbrig. der Panzertruppen.

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H34DHUN73R
02.09.12, 00:24
05.Mai 44
Strategische Studien - Unternehmen Barabarossa

I. Ausgangssituation:
Aggressiver Aufmarsch der sowjetischen Verbände bedroht unsere Ostgrenze, die Rohstofflieferungen insbesondere die Ölversorgung,
sowie unsere Verbündeten in Osteuropa

II. Ziele:
Zerschlagung der sow.Streitkräfte, Sicherung des schwarzen Meeres, Einname der Ölquellen im Kaukasus, Einnahme von Moskau,
Leningrad, Stalingrad und Vorrücken auf sowie Sicherung von Linie Astrachan - Archangelsk, verbunden mit der Beseitigung des
kommunistischen Regimes und damit der Sowjetunion im Ganzen.

III. Analyse
1) Vergleich der Truppen
Die Rote Armee ist zahlenmäßig deutlich überlegen, jedoch technologisch deutlich unterlegen.
Ausserdem ist unser Offizierkorps im 5.Kriegsjahr äusserst erfahren und auf dem Höhepunkt seiner Leistungsfähigkeit.
Unsere Truppen haben zu einem großen Teil bereits Veteranenstatus, sind hervorragend ausgestattet und organisiert.

Neben den hervorragenden Panzertruppen stehen uns mit Mar.Inf., Luftlande-Einheiten und Gebirgsjägern eine Vielzahl von Spezialverbänden
zur Verfügung, die sich das jeweilige Gelände zunutze machen können.
Unsere Taktiken und Doktrinen sind denen aller anderen Nationen deutlich überlegen.
Alle diese Umstände kompensieren unsere zahlenmäßige Unterlegenheit.

Schlussfolgerung: Die genannten Vorteile müssen ausgespielt werden.
Gleichzeitig ist der Vorteil des Gegners zu neutralisieren, indem offensive Aktionen nur unter Zusammenfassung ausreichender Kräfte und
günstigen Umständen gestartet werden und andernorts günstiges Gelände für effektive Verteidigung gewählt wird.
Die Länge der Frontlinie muss permanent ins Kalkül gezogen werden, um eine unnötige Überdehnung zu vermeiden, die es dem Gegner
erlauben würde, seine überlegene Truppenzahl auszuspielen.

2) Gelände
Das Gelände ist gekennzeichnet von der vergleichsweise schlechten Erschliessung durch Verkehrswege.
Es finden sich insbesondere in der Grenzregion ausgedehnte Waldgebiete, Sümpfe und bergiges Gelände, was schnelles Vorankommen
auch bzw. speziell für Panzer schwierig macht.
Östlich und speziell südlich von Kiev dominieren dann ausgedehnte Ebenen, die in Form von Tundra, Steppe oder auch Wüste vorkommen
und schliesslich Richtung Kaukasus Platz machen für ausgeprägte Gebirgsregionen.

Das schwierige Gelände in der Grenzregion erschwert das Vorankommen insbesondere in der Anfangsphase, zumal die Rote Armee
dann noch völlig intakt ist.
Im weiteren, erfolgreichen Verlauf wird die Hauptschwierigkeit von den für die Versorgung unserer hochmodernen Truppen völlig
unzureichenden Nachschubverbindungen gebildet.
Ein weitere, hervorstechende Eigenschaft der Sowjetunion ist ihre schiere Größe, die einen nahezu unendlich tiefen Raum mit den
entsprechenden Rückzugsmöglichkeiten für die Rote Armee bietet.

Schlussfolgerungen:
- es sollen bevorzugt für das jeweilige Gelände geeignete Truppen eingesetzt werden, insbesondere für die Offensive
- ein fortgesetztes Zurückweichen der Roten Armee ist unter allen Umständen zu vermeiden, da dies letztlich zu einer Überdehnung
unserer Nachschublinien und einem Zusammenbruch unserer Offensivfähigkeiten führt.
Die Rote Armee muß vielmehr in möglichst großer Nähe zu unserer Grenze zerschlagen werden, was unseren Nachschubbedarf im
Landesinneren deutlich mindert
- im Hinterland der unmittelbaren Grenzregion wird die Rote Armee aufgrund der geographischen Gegebenheiten besonders empfindlich
gegen unsere Panzertruppen sein
- den Vormarsch ins Landesinnere muss zwingend die zeitnahe Einnahme von Häfen in den Küstenregionen begleiten, um die
Nachschubverbindungen zu Lande zu entlasten
- das extrem schwierige Kaukasus-Gebiet muss unter Ausnutzung unserer Luft- und See-Landekapazitäten erobert werden

3) Strategisch wichtige Regionen
Entsprechend der enormen Landmasse sind die strategisch wichtigen Regionen weit verstreut, wenn auch im westlichen Teil der
Sowjetunionen konzentriert.
Eine schnelle Einnahme einer kritischen Anzahl von Regionen ist daher nicht möglich.

Schlussfolgerung:
Im Gegensatz zu den Operationen im Westen spielt die Einnahme strat.wichtiger Regionen in diesem Feldzug eine untergeordnet Rolle.
Zunächst muss die Masse der Roten Armee zerschlagen werden, damit wird auch der Weg zu den strat.Zielen frei.

4) Reserven
Die Aufstellung der Wehrmacht in ihrer heutigen Zahl und Ausstattung hat die verfügbaren Reserven weitgehend erschöpft.
Verlustreiche Schlachten müssen daher vermieden werden, da die Verluste nur noch unzureichend auszugleichen wären.
Im Gegensatz dazu stehen auf sowj.Seite nahezu unbegrenzte Reserven an Soldaten zur Verfügung.
Ein Abtausch, egal in welchem Verhältnis, wäre für die Wehrmacht daher verhängnisvoll.
Andererseits steht uns ein Großteil des Industriepotentials Europas zur Verfügung, während das sow.Potential zwar groß, jedoch
durchaus begrenzt ist.
Es wird angenommen, das die Sowjetunionen abhängig vom Einheitentyp etwa 30-50 Divisionen pro Jahr neu aufstellen kann.

Schlussfolgerung:
Die Lösung der sowj.Frage besteht in der Zerschlagung kompletter Truppenverbände. Verluste an Soldaten kann die Sowjetunion
praktisch in beliebiger Höhe ausgleichen, während die Verluste an Material nur begrenzt und mit zeitlicher Verzögerung wett gemacht
werden können.

IV. Vorgehensweise
Aus den dargelegten Gründen ist der Erfolg des Unternehmens Barbarossa entscheidend mit der grenznahen Zerschlagung der
Masse der Roten Armee verbunden.

Dies soll durch ausgedehnte Kesselschlachten erreicht werden, wobei jeweils 20-40 feindliche Divisionen eingeschlossen werden
sollen.
Es wird davon ausgegangen, dass die Offensivfähigkeit der Roten Armee ab einem Verlust von 100 Divisionen bereits sehr
eingeschränkt ist.
Ab einem Verlust von 150 Divisionen wird auch die weitere Defensivfähigkeit stark zurückgehen.
Vor einem allgemeinen Vorrücken in die Tiefe des sowj. Raumes sind daher etwa 5-8 erfolgreiche Kesselschlachten nötig.

Daher wird das Unternehmen in mehrere Phasen aufgeteilt:

Phase I:
Im Verlauf der letzten beiden Jahre wurden im Hinterland unserer Ostgrenze ausgedehnte Befestigungen in günstigen Regionen
angelegt: die Hindenburg-Linie.
Zum Auftakt der Operationen zieht sich die Heeresgruppe Mitte auf diese Linie zurück und läßt den Gegner herankommen.
Sobald die Rote Armee die Offensive gegen die Hindenburg-Linie startet, beginnt die erste, entscheidende Kesselschlacht.
Der exakte Ort hängt von der Lagebeurteilung durch den Kommandeur der HrGr.Mitte und dem OB Ost ab, jedoch sollte er sich
möglichst weit westlich befinden.

Nach Abschluss dieser Operation sollen möglichst umgehend zwei weitere Kesselschlachten ebenfalls im Gebiet der HrGr. Mitte
gestartet werden.
Durch alle drei Operationen werden die ursprünglich im Mittelabschnitt stationierten Einheiten der Roten Armee faktisch ausgelöscht,
was umfangreiche sowj.Verstärkungen dieses Abschnittes aus dem Norden und Süden erzwingt.

Aufgrund der extrem starken feindlichen Verbände im Süden ist dort ein Angriff noch nicht ratsam, stattdessen soll dann die Initiative
von der HrGr.Nord übernommen werden.
Sofern es die feindliche Truppenkonzentration zuläßt, wird unmittelbar der Angriff auf Leningrad gestartet.
Dies soll durch einen Zangenangriff erfolgen, der einerseits von den Truppen in Finnland westlich und südlich des Ladoga-Sees,
andererseits durch einen direkten Angriff aus dem Westen und schliesslich durch einen Flankenangriff von Süden gebildet wird.
Ausserdem soll das FJ-Korps Leningrad durch einen Luftlandeangriff im Osten isolieren.
Falls Leningrad selbst nur schwach besetzt ist, kann auch ein zusätzlicher, direkter Fallschirmangriff durchgeführt werden.

Diese Operation soll durch eine vorher durchgeführte Seelandung bei Archangelsk mit Einnahme der Stadt unterstützt werden.
Dadurch werden weitere sowj.Truppen aus der Region Leningrad zur Bildung einer Verteidigungsfront abgezogen.
Sofern nach Abschluss der Operationen der HrGr.Mitte die sowj.Verteidung im Norden noch nicht hinreichend geschwächt ist,
kann der Operation gegen Leningrad nach Maßgabe des Kommandeur der HrGr.Nord auch noch eine begrenzte Kesselschlacht
deutlich südlich von Leningrad vorangestellt werden, um die Feindtruppen im Zielgebiet weiter auszudünnen.

Die Vorgänge in der Mitte und im Norden Finnlands sind aufgrund des unwirtlichen Geländes von untergeordneter Bedeutung.
Im äussersten Norden sollen die finnischen und norwegischen Häfen gesichert und nach Möglichkeit Murmansk
eingenommen werden, wodurch, nach Einnahme Leningrads, die verbliebenen sowj.Truppen in Finnland praktisch abgeschnitten
sind und im eigenen Saft schmoren können.

Diese Phase endet mit der Einnahme Leningrads und Archangelsk im Norden und der Einnahme von Minsk, Homyel und Kiev in der Mitte.

Phase II:
Durch die erfolgreichen Operationen der Phase I sollte die Rote Armee bislang etwa 100 Divisionen eingebüßt haben.
Der Ausfall ganzer Frontabschnitte erwingt daher umfangreiche Verlegungen aus dem Süden, wo aus Sicht des sowj.Oberkommandos
hinreichend Truppen zur Verfügung stehen.
Diese Truppenbewegungen sollen nicht behindert werden, da die nächsten Operationen der Wehrmacht genau in diesem Bereich
stattfinden werden.
Während das sowj.Oberkommando also Truppen aus dem Süden in den Norden und die Mitte verschiebt, verlegt die Wehrmacht ihr
Schwergewicht, insbesondere die Panzer an den südlichen Flügel der Heeresgruppe Mitte, der zu dieser Zeit etwa in der Region Kiev
stehen sollte und wie ein Balkon in den sowj.Raum reicht.

Von dort aus können unter Zugrundelegung der geographischen Gegebenheiten vermutlich zwei Kesselschlachten im Raum
Kiev - Uman geschlagen werden, was die Rote Armee im Südabschnitt aus dem Gleichgewicht bringt.
Durch die darauf folgende Landung der Marineinfanterie, evtl. unterstützt durch Fallschirmjäger, auf der Krim mit Einnahme von
Sewastopol und Kertsch wird die Rote Armee ihre verbliebenen Kräfte noch weiter verzetteln müssen.

Nun kann eine weiterer Vorstoß etwa aus dem Gebiet Uman geführt werden, der östlich von Odessa das schwarze Meer erreicht und
die verbliebenen Feindkräfte der südlichen sowj. Kräftegruppe einschliesst.
Nach Abschluss dieser Operationen sollte die Rote Armee weitere 50-70 Divisionen verloren haben.

Die Phase endet mit der Einnahme Odessas und Sicherung der Krim.

Phase III:
Durch erfolgreichen Abschluss der bisherigen Phasen sollte die Rote Armee nun 150 - 170 Divisionen verloren haben, wovon evtl. 20
Divisionen durch Neuaufstellungen ausgeglichen werden konnten.
Damit kann nun auf der gesamten Front zum Bewegungskrieg übergegangen werden.
Das Ziel dieser Phase besteht in der Einnahme strat.wichtiger Regionen im westlichen Teil der Sowjetunion bis auf die Höhe von und
einschließlich Moskau.
Das konkrete Vorgehen ergibt sich aus der jeweiligen feindlichen Truppenkonzentration sowie dem Zustand der eigenen Truppen und
wird in Abstimmung der HrGr.Kommandeure mit OB Ost festgelegt.
Diese Phase endet mit der Einnahme von Moskau, Kursk, Stalino, Orel, Tula, Kharkov, Kaluga und Brjansk.

Phase IV:
Sofern die Sowjetunion mit Abschluss der Phase III noch nicht kapituliert hat, finden nun tiefe Vorstöße auf strat.wichtige Punkte statt.
Ein allgemeines, geordnetes Vorrücken der gesamten Front wird aufgrund der nun nur noch geringen Feindstärke nicht mehr notwendig sein,
stattdessen soll ein möglichst schnelles Kriegsende herbeigeführt werden.

Als Ziele bieten sich an: Stalingrad, Voronez, Rostov, Astrachan, Jaroslavl, Maikop, Tiflis und Batumi.

Diese Phase endet mit der Kapitulation der Sowjetunion.

V. Truppen:
Für dieses Unternehmen stellt die Wehrmacht das Gros der einsatzfähigen Verbände ab:
147 Divisionen und 8 selbst.Brigaden, sowie die gesamte Luftwaffe und seitens der Marine alle Kräfte ausser den U-Booten.

Gliederung:
Heeresgruppe Nord: 5 Armeen mit 15 Korps, davon 2 Panzer-, 1 Marineinf.-, 1 Luftlande-Korps
Heeresgruppe Mitte: 5 Armeen mit 14 Korps, davon 4 Panzer-, 1 Marineinf.-Korps
Heeresgruppe Süd: 4 Armeen mit 12 Korps, davon 2 Panzer-, 1 Luftlande-Korps

Ein Marineinf.Korps stößt noch aus Asien zur Heeresgruppe Nord und wird zur Einnahme Archangelsk eingesetzt.

Ein Fallschirmjäger-Korps aus Asien geht ebenfalls noch zur Heeresgruppe Nord und wird für die Operation gegen
Leningrad eingesetzt.

Die Zuteilung der Panzer- und Luftlande-Korps spiegelt die Erfordernisse zu Kriegsbeginn wieder und wird sich im
Kriegsverlauf dynamisch an die jeweilige Lage anpassen.

Die Aufgabe der Luftwaffe besteht in der Sicherung des eigenen Luftraumes sowie der Erlangung der Luftherrschaft über den
jeweils umkämpften Gebieten, um den Einsatz von Bombern und Stukas zur Unterstützung des Heeres zu ermöglichen.

Eine strat.Bomberflotte ist in Aufstellung, wird jedoch vermutlich nicht mehr zum Einsatz kommen müssen.

Die Luftwaffe führt ausserdem Luftlandungen im Raum Leningrad und auf der Krim durch, sowie überall dort, wo dies zur
Unterstützung der Heeresverbände geboten erscheint.

Die Marine verfolgt vier strat.Ziele:
- Durchführung eines Landungsunternehmens in Archangelsk
- Durchführung eines Landungsunternehmens auf der Krim
- Sicherung der Ostsee
- Bekämpfung und Vernichtung aller feindlichen Seestreitkräfte in der Ostsee, dem weißen und dem schwarzen Meer sowie dem
Eismeer

VI. Nachschub und Rüstung
Das Industriepotential wird mit Start des Unternehmens Barbarossa der Hochrüstung der bestehenden Truppen sowie der
vereinzelt noch in Aufstellung befindlichen Truppen gewidmet.
Nennenswerte Neuaufstellungen wird es bei den Heerestruppen nicht mehr geben.
Vorrangig ist jedenfalls die Versorgung der Kampftruppen mit Nachschub.

Ausserdem sollen den vorrückenden Truppen umfangreiche Pioniereinheiten folgen, die die desolaten Verkehrsverbindungen
verbessern.
Dies ist leider eine sehr langwierige Arbeit. Jedoch sind unsere einschlägigen Einheiten durch die vorangegangen Baumaßnahmen
in den östlichen Provinzen so erfahren, dass die Arbeiten jeweils in einer Vielzahl von Regionen gleichzeitig gestartet werden können.
Mit einer Verbesserung der Nachschubwege ist frühestens nach 6 Monaten zu rechnen.

Andere Ziele werden nur verfolgt, sofern es die Erreichung der obigen Ziele zuläßt.

Besonderes Augenmerk muss der Rohstoffversorgung gewidmet werden. Bislang wird ein großer Teil unseres Rohöls aus der
Sowjetunion importiert und fällt damit mit Kriegsbeginn weg.
Dies kann und soll z.T. durch Handelsbeziehungen zu unseren Achsenverbündeten kompensiert werden (Persien, Saudi Arabien),
ausserdem durch Handelsverträge mit südamerikanischen Staaten.
Letzteres dürfte durch die Präsenz der US-Flotte deutlich erschwert werden.
Die Marine wird wahrscheinlich nicht zur einer wirksamen Deckung der Konvoyrouten aus Südamerika in der Lage sein, sobald sich die
USA dort zu einem entschiedenen Eingreifen entschlossen haben.

Deshalb ist es extrem wichtig, durch technologische Fortschritte in allen Bereichen des Nachschubwesens und insbesondere der
Verarbeitung von Rohstoffen aktiv zu werden.

Mit einem nennenswerten Zulauf von Rohöl aus sowj.Quellen ist erst frühestens 9 Monate nach Kriegsbeginn zu rechnen.


10.Mai 44

Befehl Nr. 3 zur allgemeinen Kriegsführung

I) Allgemeine Lage
Nach der Einnahme Hollands, Belgiens, Frankreichs sowie der britischen Inseln und Skandinaviens im Westen
und Rumäniens und Jugoslawiens im Osten scheint die Achse in Europa alle Ziele erreicht zu haben und unbesiegbar zu sein.

Tatsächlich sind all diese Ergebnisse nur vorübergehende Erfolge, solange im Westen die USA und im Osten
die Sowjetunion noch über ihr volles Potential verfügen können.

Jede der beiden Mächte besitzt genügend Ressourcen um das Gewicht der Achse in Europa auszubalancieren.

Bei einem Zusammenschluss der beiden wird die Achse in einen ZWeifrontenkrieg getrieben, den sie auf Dauer nicht
gewinnen kann.
Daher muss die Achse losschlagen, solange die beiden gegnerischen Mächte noch nicht gemeinsam agieren können.
Der Schlag muss gegen den näheren und damit unmittelbar gefährlicheren Gegner geführt werden: die Sowjetunion.

Nur durch den Fall der Sowjetunion besteht die Chance, die USA zum Friedensschluss zu bewegen.

Sollte dies nicht der Fall sein, muss eine hinreichend starke Flotte aufgebaut werden, um den Krieg in das Gebiet der
USA zu tragen und dort endgültig zu entscheiden.

II) Westfront
Die im Westen stationierten Truppen reichen aus, um die Häfen gegen eine schnelle Einnahme von See her zu decken.
Ausserdem stehen schnelle Truppen bereit, um einen Gegenschlag gegen bereits gelandete Truppen zu führen und
ggfs. die Verteidigung von umkämpften Hafenstädten zu verstärken.
Gegen einen Angriff, der an mehreren Stellen gleichzeitig mit großer Überlegenheit geführt wird, gibt es nur begrenzte
Abwehrchancen.
Die Kriegsmarine ist auf unabsehbare Zeit zu schwach, um gegen die gigantischen US-Flotten vorzugehen, die derartige
Landungsunternehmen durchführen.

Dennoch müssen alle unmittelbar entbehrlichen Truppen an die Ostfront entsandt werden, um dort einen Sieg über die
Sowjetunion zu ermöglichen.

Im Westen können als Verteidigungsmaßnahme vorerst nur die See- und Landbefestigungen der Hafenstädte verstärkt
und die Radar-und Fla-Systeme ausgebaut werden.

Eine US-Landung in Irland und/oder Großbritannien muss mit den dort stehenden Truppen abgewiesen werden.
Eine Entblößung der fr., belg. oder holl.Küste zugunsten der britischen Inseln kommt nicht in Betracht.

Notfalls müssen die br.Inseln zugunsten der europäischen Kanalküste aufgegeben werden.
Nach Abschluss des Unternehmens Barbarossa, wenn möglich sogar früher, sollen Truppen zur Sicherung
Islands entsandt und nach Möglichkeit Grönlands entsandt werden.

Über diesen Weg soll dann der Schlag gegen die kanadische Ostküste geführt und die entsprechenden Häfen
gesichert werden.

Nach Gewinnung einer festen Basis erfolgt dann der Vormarsch Richtung Süden und Westen in die USA hinein.

III) Ostfront
Im Osten wird gemäß der Planung für Unternehmen Barbarossa verfahren. Alle notwendigen Details finden sich dort.
Es wird erwartet, dass sich Ungarn und Bulgarien dem deutschen Vorgehen uneingeschränkt anschliessen werden
und damit für wertvolle Verstärkung speziell im gefährdeten Südabschnitt sorgen.

Von Italien wird ebenfalls eine Beteiligung erwartet, jedoch besteht die wesentliche Aufgabe Italiens in der
Sicherung der Mittelmeerzugänge und der arabischen Halbinsel.

Die übrigen Verbündeten im Osten (Persien, Saudi-Arabien, Yünnan, Japan) werden durch ihre Präsenz und ggfs. durch
offensive Aktionen starke Einheiten der roten Armee von unserer Front abziehen und - falls die sowj.Kontingente zu
schwach sind - selbst auf das Gebiet der Sowjetunion vorstoßen.

Die wesentliche Aufgabe der Japaner besteht jedoch darin, im Kampf gegen die USA so lange durchzuhalten,
bis die Wehrmacht nach der Kapitulation der Sowjetunion selbst im Pazifik und insbesondere im Westatlantik aktiv
werden kann.

IV) Kriegswirtschaft
Die höchste Priorität hat bis auf Weiteres die Gewinnung von Freiwilligen für das Ersatzheer.
Die Besatzungspolitik soll dementsprechend gemäßigt gestaltet werden.

Die daraus resultierende Industriekapazität wird vorrangig auf den Nachschub, dann auf die Hochrüstung verwendet.
Der verbleibende Rest geht in die noch verbliebenen Rüstungsbestrebungen der Luftwaffe und wird dann mit Blick auf die
USA zunehmend zur Verstärkung der Kriegsmarine verwendet.
Für erfolgreiche Aktivitäten gegen die kanadische und US-Ostküste werden zusätzliche Geleitträger, besser noch echte
Träger, sowie schwere und leichte Kreuzer und zahlreiche Zerstörer benötigt.

Es ist damit zu rechnen, dass früher oder später Friedensangebote der geschlagenen Westmächte unterbreitet werden.
Im Falle der Niederlande, Belgiens, Dänemarks und der Schweiz sind Zugeständnisse ausgeschlossen.

Bez. der britischen Inseln wäre ein Friedensschluss sehr erstrebenswert, da dadurch Truppen zur Verteidigung der
europäischen Küste freigesetzt würden.

Im Falle Frankreichs käme ein Friedensvertrag ungelegen, da damit die nun gut ausgebauten Atlantikhäfen mit ihren Forts,
Radarstationen und Flughäfen nicht mehr nutzbar wären.
Ausserdem würde der Verlust des fr.Industriepotentials einen ernstlichen Rückschlag für unsere Rüstungsindustrie bedeuten.

Auf Dauer kann Frankreich nicht besetzt bleiben, daher muss unter Verwendung des Potentials in den besetzten Ländern
auch die Industriekapazität im Reich stark ausgebaut werden.

Um einen möglichst großen Schutz gegen US-Luftangriffe zu erreichen, soll dies speziell in Bayern und Ostpreußen geschehen.
Diese Maßnahmen haben jedoch gegenüber den unmittelbar entscheidenden Rüstungsmaßnahmen untergeordnete Priorität.

V) Forschung & Entwicklung
Die fortgesetzte Überlegenheit des Heeres gegenüber jedem denkbaren Feind hat höchste Priorität, gefolgt von den industriellen
und Rohstoff-Verarbeitungs-Technologien.
Dann folgt die Luftwaffe, mit Priorität auf die Jagdwaffe, die diese speziell gegen die USA auf eine zahlenmäßig weit überlegene
Streitmacht treffen wird.

Ein interessantes Forschungsgebiet stellen die strat. Raketen dar, die mit weiteren Durchbrüchen in der Forschung ein breites Feld
von Verwendungsmöglichkeiten aufweisen.

VI) Anhang
Organisation des Heeres zum Stichtag 15.05.44

http://multipic.de/images/2012/09/01/gaI9.jpg

Ereignisse oder Erkenntnisse, die den in diesem Befehl dargestellten Zielen und Plänen entgegen stehen, sind unverzüglich dem
Oberkommando der Wehrmacht zu melden.

gez. Generalfeldmarschall Heissmeyer, Oberkommando der Wehrmacht

H34DHUN73R
03.09.12, 22:37
11.Mai 44
Die ersten beiden Geschw. der strat.Bomber wurden zur 16.strat.Bomberflotte zusammengefasst.
Die beiden nächsten Geschw. kommen erst im Winter, bis dahin keine Einsätze geplant.
Die viermot.Bomber sehen jedenfalls imposant aus.
Auch wenn der Nutzen fraglich ist und die Luftflotte erst nach dem geplanten Ende von Barbarossa fertig wird,
macht es doch Laune, die Monster in der Luft zu sehen.

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12.Mai 44
U.A. im Hinblick auf Barbarossa hat H. Regierungsumbildung vorgenommen.
Werner von Blomberg wird neuer Heeresminister, da Spezialist für Nachschubfragen.

Hugo Sperrle übernimmt Luftwaffenministerium, um unsere schweren Bomber voranzubringen.

Sobald wir tiefer in die SU vordringen, wird Stabschef Beck noch seinen Platz für Bayerlein räumen müssen, der sich besonders gut
mit Transportfragen auskennt.

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Bodenlose Schlamperei in Guangxi:
Eine Mar.Inf.Div. hing in Jiangmen fest, da dort alle Verkehrswege durch die Kämpfe zerstört sind.
Sollte mit Eisenbahn nach Zhanjiang transportiert werden, wo der Rest des Mar.Inf.Korps und die Stäbe warten.

Allerdings gibts dort keine Eisenbahn mehr.

Nun schnallen sich die Marineinfanteristen ihren Kram auf den Buckel und versuchen, zu Fuß nach Guangzhou zu kommen.

Dort wurden erste Aufräumarbeiten beendet, sodass das Verkehrsnetz wenigstens teilweise wieder in Betrieb ist.

Nun hängt also die komplette HrGr.Fernost fest, da die Fallschirmjäger ja noch die US-Division bekämpfen.
Bis die ganze Truppe an der Ostfront eintrifft, vergeht locker noch ein Monat.
Waren kurzfristig als Reserve vorgesehen, darf nun also nichts schiefgehen, mit den Russen...

http://multipic.de/images/2012/09/03/Ha7Gw.jpg

14.Mai 44
Die Luftwaffeneinheiten sind noch vom Unternehmen Roter Drache angeschlagen.
Starttermin Unternehmen Barbarossa wird daher neu auf den 22.Mai 1944 festgelegt.

17.Mai 44
Sämtliche Lieferungen an die SU eingestellt.
In Summe waren es 87 Gütereinheiten pro Tag.

Wird wohl ein kleines Loch in die sowj.Rüstungsplanung reißen, während sich unsere Vorräte nun rasch auf Maximum auffüllen.
Unsere Einkäufe in der SU lassen wir immer noch weiterlaufen.

Der Bedarf an IK für Hochrüstungen läßt allmählich nach.
Mit anderen Worten: die Truppen sind bereits ganz überwiegend mit modernstem Gerät ausgestattet.

In Guangxi haben unsere Fallschirmjäger mit den Amis aufgeräumt.
Leider gab es keinerlei Meldung über ein Gefechtsende.
Scheinbar hat man es heutzutage nicht mehr überall nötig, das OKW über den Verlauf von Gefechten zu informieren.

Die Marineinfanterie ist schliesslich in Guangzhou angekommen und wird nun endlich per Bahn nach Zhanjiang verfrachtet.

19.Mai 44
Gigantischen Ölkontrakt mit Venezuela abgeschlossen, um den Ausfall der SU zu kompensieren.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Amis Lunte riechen und eingreifen.

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Unsere Rohstoffkonvoys aus Guangxi werden ständig von US-Schiffen attackiert und erleiden dramatische Verluste.
SG Hindenburg fährt vor Vietnam Patroullie, kann aber nichts finden.

Die U-Jagdgruppe brauchen wir in der Ostsee und ein paar Zerstörer und leichte Kreuzer würden die Amis ohnehin mit ihren
Trägerflotten in den Grund bohren.

Vermutlich müssen wir also mittelfristig auf Rohstoffe aus Fernost verzichten.

21.Mai 44
2.Jagd-Kdo immer noch in erbärmlicher Verfassung.

Start Barbarossa nochmal verschoben: 29.Mai 1944.
Dann gehts aber endgültig los!

Immerhin erliegt Tibet unserem charmanten Aussenminister und wird Mitglied der Achse.
Wer weiß, ob sie unterschrieben hätten, nachdem wir der SU erstmal den Krieg erklärt haben.

Allerdings sind die tibetischen Kampfeinheiten nicht der Rede wert.
Stehen Sinkiang gegenüber und was die haben, wissen die Götter.

Die Japaner haben in der ganzen Gegend nichts und die Perser sind der Roten Armee an den Grenzen ihres Kerngebietes
schon weit unterlegen.

Könnte in der nächsten Zeit also ein paar Unanehmlichkeiten für unsere asiatischen Freunde geben.

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24.Mai 44
Mar.Inf.Div in Zhanjiang angekommen und sofort mit den restlichen, nicht Lufttransport-fähigen Einheiten der HrGr.Fernost in die
Landungsflotte Goeben verladen.

Laufen aus mit Endziel Wilhelmshaven, um von dort aus gegen Archangelsk angesetzt zu werden.
Jedenfalls die Mar.Infanteristen.

Da der Weg zu weit ist, wird in Ägypten Station gemacht.
Dort kann die Landungsflotte bunkern und für die Truppen gibts ein paar Tage Strandurlaub.
Waren nun seit über zwei Jahren nicht mehr zuhause und der Weg führt an einen gottverlassenen Ort, an dem nur selten die
Sonne scheint.

Die Fallschirmjäger sortieren sich derweil immer noch für den Lufttransport.

26.Mai 44
Jäger und Jagdbomber sind in der Luft und sichern die Ostfront.

2.Jagd-Kdo. kommt immer noch nicht auf die Beine und bleibt noch in Ruhestellung.

H. enthüllt seinen Plan zur Kriegserklärung:
Ständig zunehmende Grenzverletzungen durch Rote Armee in den letzten Monaten, aggressiver Aufmarsch an unseren Grenzen
mit Bedrohung unserer Verbündeten.

Daher Vergeltungsschlag der Luftwaffe gegen Minsk.

Sind aber wie üblich natürlich friedliebend und bieten deshalb großzügig bemessenes Ultimatum:
Die Rote Armee zieht sich 300km zurück und übergibt uns Cholm, Minsk und die Krim zur Wahrung unserer Sicherheitsinteressen. Russen haben 24h für die Antwort.

Das dürfte eigentlich reichen, um Stalin zum Losschlagen zu bewegen.
Sofern ihm unser Bombardment von Minsk nicht eh schon Grund genug liefert.

Also müsste die Rote Armee eigentlich planmäßig losstürmen, ohne dass wir kostbare Bodentruppen in eine sinnlose Offensive
schicken müssen.

Da wir zunächst keine Angriffsoperationen ausführen, sondern den Russen die Einladung zum Vorrücken auf unsere
Hindenburg-Linie zukommen lassen, kann die Propaganda das Folgende als die Abwehr eines sowj.Angriffskrieges verkaufen.

Letzten Endes ein wenig vergebliche Liebesmüh, da uns die USA eh schon bekriegen und der Rest der Welt sich weitgehend
bereits für ein Lager entschieden hat.

Was die verbliebenen Neutralen denken ist letztlich nur von akademischem Interesse.

Durch den vorangegangen Rückzug unserer Truppen im Mittelabschnitt werden die Russen keinerlei Nachschub mehr vorfinden,
wenn sie auf die Hindenburg-Linie vorgehen.

Wir haben zwar das Strassensystem ausgebaut, jedoch verlaufen die Anschlüsse zu unseren Depots und nicht zu ihren.
Also werden sie mit hängender Zunge ankommen, was unseren Truppen die Arbeit erleichtert.

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27.Mai 44
Die Landungsflotte Goeben hat unbehelligt das kritische Seegebiet um Vietnam und Singapur passiert und hält nun auf den
indischen Ozean zu.

Die SG Hindenburg hat wohl alle Überwassereinheiten der Amis verscheucht.
Vielleicht suchen die auch nur ihre Trägergruppen zusammen, um unserer SG eins überzubraten.
Jedenfalls gab es in der letzten Woche mal keine Angriffe auf unsere Fernost-Konvoys.

In der Karibik und im Atlantik gab es bisher auch noch keine Versuche der US-Navy, unser kleines Venezuela-Projekt erneut zum
Kippen zu bringen.

Sehr schön, wir können jeden Tropfen Rohöl brauchen.

Vor dem Start des Unternehmens Barabarossa wurde mit den Oberbefehlshabern im Rüstungsamt nochmal der technologische
Stand der Wehrmacht geprüft.

Nach unserer Einschätzung müssten wir jedermann überall überlegen sein.
Dort, wo die Ausstattung noch dem allgemeinen Stand der Technik entspricht, wird es in den nächsten Wochen und Monaten
deutliche Fortschritte geben.
Eine hervorragende Leistung unserer Forscher.

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28.Mai 44
Kaum geschlafen.
In 24h tritt die Wehrmacht zu ihrem schwierigsten Auftrag an.
Falls wir abschmieren, kann Deutschland für lange Zeit einpacken.
Bomber schlagen am 29. um 06:00 zu.
Sehe zu, dass ich heute früh ins Bett komme.
Ab morgen um 04:00 wird nur noch stundenweise geschlafen.
Vielleicht hebe ich noch ein paar Gläser mit Raeder und Canaris.

29.Mai 44
Es geht los.
5.Bomberflotte hat auf Minsk abgeworfen und die Rote Luftwaffe schickt im Norden und der Mitte ganze Luftflotten los.
Unsere Jäger halten gegen, sind allerdings wie schon befürchtet deutlich in der Unterzahl.
Die techn.Überlegenheit und die Kampferfahrung müssen es also richten.

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30.Mai 44
Gewaltige Luftschlacht über Golf von Finnland und Leningrad im Gange.
Unsere Jäger schiessen gut ab und haben bislang kaum Verluste.

Die 5.Bomber haben dagegen über Minsk ziemlich gelitten.
Nunja, die Russen haben dort ja auch schwere Flak.

Russen haben im Raum Leningrad die Region Slancy ungedeckt gelassen.
Stellen schon mal einen Fuß rein, spart uns später die Mühe mit der Flussüberquerung.

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Rote Armee rückt nun in Rumänien auf unsere Hindenburg-Linie vor.
Allgemein gewaltige Truppenverschiebungen bei den Russen im Gange.

Bisher noch keine Bodenkämpfe.

3.Jagd-Kdo. wird nach guten Erfolgen gegen weit überlegene Rote Luftwaffe in Ruhestellung gezogen.
13.Jagd-Kdo übernimmt Verteidung im Norden vorerst alleine.

31.Mai 44
Sowj.Marineflieger bombardieren Hafen in Riga.
Unsere Flotte ist auf See und in Riga stehen zwei Trägergeschwader, die sich die russischen Bomber vorknöpfen.

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01.Jun.44
Russen rücken weiter vor, bislang immer noch keine Bodenkämpfe.

Wir setzen eine Geb.Div. in Marsch, um mal in Murmansk anzuklopfen.
Verwegenes Unterfangen, da dort eine sowj.Pz.Div. drin sitzt.
Ist als allgemeiner Testballon bzgl. der Kampfkraft gedacht.

Slancy wurde von unseren Truppen kampflos eingenommen.

Allgemein ist im Norden nichts los.

Wir sollten vielleicht das Leningrad-Projekt vorziehen, solange die Russen dort so wenig Truppen stehen haben.
Bräuchten allerdings die Fallschirmjäger dazu und die sitzen noch in China rum.
Ausserdem passt es uns gar nicht, dass die Russen soviel im Süden stehen haben.
Wird unsere HrGr.Süd alleine nicht aufhalten können, wenn die nach Westen wollen.

Also stochern wir mit den Gebirgsjägern mal Richtung Viipuri rum.
Sollte bei den Russen die rote Lampe angehen lassen und für Truppenabzug aus dem Süden sorgen.

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Unsere 13.Jäger haben zwei sowj.Stuka-Geschw. zusammengeschossen, die ohne Jagdschutz irgendwelche abwegige
Pläne in Riga verfolgten.

Können zu Fuß nach Hause laufen.
Oder schwimmen.
Solange Leningrad noch russisch ist.

Im Tagesverlauf ziehen sich die Russen aus Viipuri und Enso zurück.
Wir haben eigentlich nur mal "Buh!" gerufen.
Schicken die Panzer hinterher und starten nun ernstgemeinte Operation gegen Leningrad.

Auch in Murmansk zeigen sich die Russen schwach.
Obwohl die Pz.Div. in einer Stadt verschanzt steht, kommen sie durch eine einzelne Geb.Div. schon unter Druck.

Schicken deshalb eine zweite los und die Stabsbrigade mit Pak und Flak gleich hinterher.

Im Norden läuft die Sache also bisher sehr gut.

02.Jun.44
Die sowj.Pz.Div. räumt Murmansk, obwohl die Verluste bislang recht gering waren.
Eigenartig, wir dachten, dass sich die Russen bis zum Letzten schlagen werden, aber z.Zt. scheinen sie nicht sonderlich motiviert.
Soll uns recht sein.
Murmansk ist eine gute Entlastung für die finnische Front.

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03.Jun.44
SG Hindenburg stöbert US-Boote vor Vietnam auf und beschädigt eines sehr schwer.
Können leider entkommen.

Wir beschliessen, die SG zurück zu holen, und aus den vorhanden Zerstörern und evtl. einigen Kreuzern eine U-Jagdgruppe
für Fernost aufzustellen.

In der Ostsee konnten unsere U-Jäger ein britisches U-Boot versenken, welches vermutlich bei den Russen untergekrochen war.

Vormarsch auf Leningrad kommt prima voran.
Eine im Weg stehende sowj.Inf.Div. wurde von den 8.Bombern praktisch in den Boden gestampft.

Russische Jäger ließen sich nicht blicken, haben sich wohl in den ersten Tagen schon gegen unsere Jäger die Hörner
abgestoßen und lecken Wunden.

Landungsflotte Goeben hat Strandurlaub in El Iskanderiya abgeschlossen und läuft nun Bergen an, um erneut zu bunkern.
Von da aus gehts mit dem XXIX.Mar.Inf.Korps nach Archangelsk.
Da wir das Leningrad-Projekt vorziehen, haben wir auch bzgl. Archangelsk keine Zeit zu verlieren.

04.Jun.44
Wir machen den Russen nun auch in Ostrov Feuer.
Ziel ist Flankenschutz für Leningrader Operation durch Einnahme von Pskov.

Könnten auch noch ein Pz.Korps auf Novgorod ansetzen und damit das südliche Tor nach Leningrad schliessen.

Dann würden die Russen aber vermutlich ihren Kram vor dem Tor aufstapeln und wir müssten die geplanten Kesselschlachten
in unwirtlichem Gebiet weit von unseren Versorgungslinien entfernt schlagen.
Also lassen wir die Pz. erstmal stehen.

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Zwischenzeitlich rücken die Russen immer noch gemächlich auf die Hindenburg-Linie vor.

Die dort in Rumänien bereits angekommenen Truppen haben scheinbar nicht vor, die Lage durch Schußwechsel anzuheizen
und bleiben einfach stehen.
Da wir in der Gegend erst recht nichts vor haben, belassen es die gegnerischen Armeen vorläufig dabei, drohende Blicke auszutauschen.

Wir warten zunehmend ungeduldig auf das Aufschließen im Mittelabschnitt, damit wir endlich die Pz.Korps von der Leine lassen können.

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05.Jun.44
Russen weichen bei Ostrov vor unseren Geb.Jägern zurück.
Heftige Luftschlacht in der ganzen Region Ostrov im Gange.

08.Jun.44
Russen ziehen aus Leningrad ab.
Wettlauf mit sowj.Entsatztruppen beginnt.
Westlich des Ladoga-Sees ist die Landbrücke nach Finnland in unserer Hand.

Heer kommt im Raum Ostrov gut voran.

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10.Jun.44
Leningrad erobert!
Wichtiges strat.Ziel erreicht, aber leider ohne die weit wichtigeren, vorangehenden Kesselschlachten.

Unsere Verluste sind viel zu hoch.
Werden sichere Positionen, vorzugsweise an Flußläufen beziehen und in der Region wieder zur Verteidigung übergehen.

Sowj. U-Boote in der baltischen See gestellt und zwei von drei versenkt.
Die sowj. Ostseeflotte müsste da auch irgendwo rumfahren.

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Fallschirmjäger sind in Guangzhou endlich in die Transportflugzeuge
eingestiegen und werden zunächst nach Bombay verfrachtet.
Von dort aus geht es immer hübsch über eigenem Gebiet weiter nach Warschau.
Da Leningrad schon erobert ist, liegt für die FJ vorerst eigentlich nichts an.

11.Jun.44
Da nun die Ostsee nun ein deutsches Binnengewässer ist, nimmt Handel und Wandel gewaltigen Aufschwung.
Wir sehen es mit Freude, da unsere Industrie Ressourcen immer brauchen kann.
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SG Bismarck entdeckt die gesuchte Rote Flotte und nimmt Kampf auf.
Russen flüchten und lassen zwei sinkende schwere Kreuzer und ein U-Boot zurück.

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Die beschädigten Zerstörer der SG gehen nach Königsberg ins Dock, der Rest bleibt am Feind.

U-Jagdgruppe Graf Spee schliesst auf, U-Jagdgruppe Hamburg geht nach Bergen, um die Landungsflotte Goeben nach
Archangelsk zu eskortieren.

SG Hindenburg wird nach Constanta verlegt, um sich mit dem Schwarzen Meer vertraut zu machen und etwaigen
sowj.Marine-Unternehmungen zu begegnen.

12.Jun.44
SG Bismarck sichtet erneut sowj.Ostseeflotte und greift wieder an.
Russen haben verdammt viele U-Boote in der Gegend.
Leider entziehen sich die Feindschiffe, bevor es zu Versenkungen kommt.
Ohne Nachschubbasis ist ihr Schicksal aber ohnehin besiegelt.

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13.Jun.44
Verlustreiche Schlacht um Sortavala gewonnen.
Müssen nun kürzer treten, Verluste sind zu hoch.
Gebiet mußte aufgrund der günstigen Verteidigungsstellungen noch genommen werden.

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17.Jun.44
Pskov und Dno erobert.
Schön, aber wieder mal zu teuer erkauft.
Müssen noch Novgorod nehmen, dann gehen wir im ganzen Norden zur Verteidigung über.

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18.Jun.44
Russen weichen beim ersten Schusswechsel aus Novgorod zurück.
Schnell rein, bevor Entsatztruppen kommen.

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19.Jun.44
Fallschirmjäger in Warschau eingetroffen.
Transportflotte Goeben legt mit Ziel Archangelsk ab, begleitet von der U-Jagdgruppe Graf Spee.
FJ-Korps-Brigade wurde ausgeladen und geht per Bahn nach Warschau zum Rest der Truppe.

OB Fernost mit allen angeschlossenen HQs bleibt bei der Marineinfanterie, da der Weg von Archangelsk zur nächsten Armee
zu weit ist und die ganzen Generäle ohnehin eine Beschäftigung brauchen.

20.Jun.44
Russen weichen aus Simsk Richtung Novgorod zurück.
Wie befürchtet, konnten sowj.Truppen vor unseren Einheiten in die Stadt gelangen.
Allerdings nur die eine ohnehin angeschlagene Pz.Div., der wir nun ordentlich Feuer machen.

21.Jun.44
Sowj.Pz.Div. räumt Novgorod.
Unsere Truppen rücken nach, aber vermutlich sind die sowj.Truppen aus Simsk schneller dort.
Nun, wird ihnen nicht gut bekommen.

22.Jun.44
Auch die dritte Schlacht um Novgorod schnell gewonnen.
Im Tagesverlauf rücken unsere Truppen in die Stadt ein.

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Landungsflotte mit U-Jagdgruppe wieder ausgelaufen, Ziel Archangelsk.

24.Jun.44
Landungsangriff auf Archangelsk gestartet.
Die Schlachtkreuzer beschiessen die feindlichen Stellungen.

Russen aus Kirisi verjagt.
Mit Besetzung von Kirisi sind die Operationen der HrGr.Nord erstmal abgeschlossen.
Mit Ausnahme Archangelsk, versteht sich.

XXXV. und XXVII.PzKorps hinter die HKL nach Pskov bzw. Leningrad zurückgenommen.

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26.Jun.44
Mar.Inf.Div. westlich und östlich Archangelsk erfolgreich gelandet.
Greifen nun zusätzlich von der Landseite her an.
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28.Jun.44
Da unsere Marineverbände von den Resten der sowj.Ostseeflotte nichts finden können und diese auch nicht auf unsere
Konvoys einwirken, verlegen wir die U-Jagdgruppe Graf Spee nach Camh Ran in Vietnam.

Die Amis dort machen uns das Leben zur Hölle und versenken einen Frachter nach dem anderen.

Zwischenzeitlich hat die Rote Armee endlich zur Hindenburg-Linie aufgeschlossen.

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Noch zu früh zum Zuschlagen, da sehr viele Verbände noch nicht an der Front stehen.

Verlagern aber schon mal die beiden Pz.Korps der nördlichen Zange nach Grodno.
Ausserdem noch ein Luftlande-Korps, welches den Pz.Korps folgen und den Kessel auspolstern soll.

Die südliche Zange wird von Krystinopol aus angesetzt und erhält ein Mar.Inf.Korps zur infanteristischen Unterstützung.
Hat leichteres Gelände aber weit schwierigere Gegner.

Nun, dafür sind die Panzer ja da und Luftwaffe gibts ja schliesslich auch noch.

Damit bieten wir 6 Korps für die Angriffskeile unserer ersten, entscheidende Kesselschlacht auf, davon 4 Panzer, 1 Mar.Inf. und
1 Luftlande-Korps.

Anders gesagt: die Elite der Wehrmacht.
Wenn die es nicht packen, können wir einpacken.

29.Jun.44
U-Jagdverband geht zunächst nach Singapur.
Konvoys wurden zuletzt verstärkt in dieser Region angegriffen.

Zwischenbilanz nach einem Monat Krieg:
Russen haben großes Gebiet im Mittelabschnitt erobert und etwas Raum im Norden verloren.
Ausserdem sind sie recht erfolgreich gegen Persien und Mandschukuo unterwegs.
Sieht also nach einem perfekten Start der Russen aus, was die sowj. Medien im Verein mit der US-Presse auch groß ausschlachten.

Tatsächlich haben sie mit Leningrad ihre für uns wichtigste Stadt verloren, die zweitwichtigste im Norden folgt demnächst und
dafür haben sie viel leere Steppe im Mittelabschnitt besetzt, was ihnen demnächst zum Verhängnis wird.

Die Verluste unserer Verbündeten sind natürlich sehr bedauerlich, jedoch aufgrund unserer baldigen Erfolge nur vorübergehender Natur.

Unsere strategische Planung geht Alles in Allem sehr gut auf.

Kurz vor Mitternacht hat Archangelsk vor unseren Marineinfanteristen kapituliert.
Die Stadt wurde unverzüglich besetzt, die Gegend wird nun weitläufig gesichert.

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01.Jul.44
Die sowj.Nordmeer-Flotte hat nach dem Fall von Archangelsk den Hafen verlassen und wurde von der Landungsflotte Goeben und der
U-Jagdgruppe Hamburg sofort attackiert.

Die Seeschlacht dauerte den ganzen Tag und wurde siegreich beendet.

Wir haben einen Zerstörer verloren, die Russen drei und dazu noch ein Landungsschiff und einen leichten Kreuzer.

Unsere Schiffe sind überwiegend noch kampfkräftig und bleiben deshalb noch im Seegebiet.
Mit Ausnahme der Transporter, die vorläufig in Archangelsk im zerstörten Hafen festmachen, bis das weiße Meer wieder sicher ist.

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03.Jul.44
Archangelsk wird im großen Stil ausgebaut.
Super-Radarkomplex, Hafenerweiterung, See- und Landforts, Verkehrswege und ein wenig Industrie.

Wir werden in Archangelsk bleiben, wird ein Eckpfeiler im Osten.

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Haben keine Lust mehr, in der Ostsee nach Russen zu suchen und verlegen die SG Bismarck nach Brest.
Von dort aus kann sie entweder eine feindliche Landungsflotte angreifen, ins schwarze Meer laufen oder auch nach Asien gehen,
je nachdem, was gerade Sinn macht.

Gegen Abend stellt die Landungsflotte Goeben einen versprengten Teil der sowj.Nordmeerflotte und versenkt die Transporter.

Nun müssten noch irgendwo ein paar schwere Schiffe rumfahren.
Werden sich hoffentlich auch noch finden.

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Noch später am Abend findet die U-Jagdgruppe Hamburg einen norwegischen Verband, der scheinbar bei den Russen
untergekrochen war.
Leider keine Versenkungen, aber brauchbar sind die Schiffe nun jedenfalls nicht mehr.

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05.Jul.44
Archangelsk nun weiträumig gesichert.
Dürfte dem Stawka erhebliches Kopfzerbrechen bereiten.
Wir könnten ja mehr Truppen rein bringen und von dort aus in den ungesicherten Süden vorstoßen.

Also wird man hoffentlich ordentlich eigene Truppen heran karren.
Unsere Marineinfanterie wird damit schon fertig und andernorts haben wir dafür freie Bahn.

06.Jul.44
Landungsflotte Goeben hat weiteren Verband der sowj.Nordmeerflotte aufgestöbert.
Diesmal Transporter und U-Boote.
Transporter versenkt, U-Boote wie üblich entkommen.

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Pz.Korps der südlichen Zange rücken nach Krystynopol vor.
Geheimhaltung ist nun überflüssig, wir werden in wenigen Tagen angreifen und bis dahin können die Russen eh nicht mehr viel tun.

08.Jul.44
Leichten Kreuzer Mainz in Danzig in Dienst gestellt.
Wird mit den zwei Zerstörern der SG Bismarck, einem neuen Zerstörer in Danzig und dem schweren Kreuzer Admiral Scheer in
Danzig zur U-Jagdgruppe Scheer vereint.

Wird eine Weile dauern, alle Schiffe zu sammeln und wieder in Form zu bringen, aber wir haben ja Zeit.

Weiterer neuer lt.Kreuzer Kolberg geht an SG Bismarck.
Hat nun drei lt.Kreuzer zur Abschirmung.

09.Jul.44
Weitere lt.Kreuzer Augsburg in Brest in Dienst gestellt und SG Bismarck zugeteilt.
SG Bismarck ist nun voll.

Letzter neuer lt.Kreuzer Magdeburg geht an neue U-Jagd-Gruppe Scheer in Danzig.

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Mit Ausnahme der Schlacht um Bogsitogorsk ist an der gesamten Ostfront unheilschwangere Ruhe eingekehrt.

Wir holen tief Luft für unseren mächtigen Schlag im Mittelabschnitt
während die Russen keinem bestimmten Plan zu folgen scheinen.

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Gegen Abend versuchen sich die Russen durch einen Vorstoß auf Murmansk interessant zu machen.
Wir verlegen die 3.Geb.Div. als Verstärkung in die Stadt und das sollte dann auch schon reichen.

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Die Goeben-Gruppe konnte im Weißen Meer keine Spur von sowj.Flottenverbänden mehr finden und geht nach Archangelsk,
um die Truppentransporter wieder anzukoppeln.

Von dort aus gehts ins Schwarze Meer nach Constanta für Instandsetzung und Vorbereitung für Landungsangriff auf die Krim.

10.Jul.44
Die Russen haben in Boksitogorsk die Nase voll von unseren Zudringlichkeiten und gehen Richtung Sasonovo zurück.

Damit haben wir unsere gewünschte, gut zu verteidigende Stellung im Norden erreicht.

Die Luftaufklärung zeigt im Mittelabschnitt, daß die sowj.Truppen zwischen Grodno und Krystynopol fast alle an der Hindenburg-Linie
angekommen sind.

Wir starten Plan Torero deshalb am 12.Juli.
Dann wird sich zeigen, für welche Seite sich die Schicksalgöttin entscheidet.

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11.Jul.44
LIV.Mar.Inf.Korps rückt in Bereitstellungsraum für Torero ein.
Panzer sind schon da.
Fallschirmjäger stehen im Raum Warschau bereit.

Sieht ein wenig nach Overkill aus, aber für die erste Kesselschlacht packen wir halt mal alles aus, was Rang und Namen hat.

FJ-Korps könnte hervorragend die Wald- und Fluß-Gebiete Janow Poleski und Lubieszow aus der Luft nehmen und damit den
Weg für die beiden Panzerkeile deutlich verkürzen.

Östlich der beiden Gebiete gibts nur noch Sumpf, was sowj.Gegenangriffe deutlich behindern sollte.

Sieht so verlockend aus, dass wir das einfach durchziehen, Overkill hin oder her.
Wir wollen auch keinen Fairness-Pokal gewinnen, sondern den Krieg.

H34DHUN73R
05.09.12, 22:57
12.Jul.44
Unter Ausnutzung unseres Vorteiles im Nachtkampf greifen im Norden von Grodno auf Mosty 3 schwere Pz.Sturm-Div. an, unterstützt von
Heeresfliegern und Bombern.

Im Süden von Krystynopol auf Lopatyn ebenfalls 3 schwere Pz.Sturm-Divisionen angesetzt, ebenfalls mit Heeresfliegern und Bombern.
Über beiden Schlachtfeldern sollen zwei Jagd-Kdos. in enger Zusammenfassung für Ordnung sorgen.

Hinter den Angriffsspitzen warten noch tausende von Panzern und zehntausende von Elitesoldaten auf ihren Einsatz.
Die FJ warten in Warschau ab, bis mindestens ein Durchbruch erreicht wurde.
Ansonsten gehen die uns noch hinter den Linien verloren.

Im Tagesverlauf packen unsere Pz.Spitzen speziell im vom Gelände her idealen Süden energisch zu.
Russen werden sich nicht lange halten können.
Die Russen bombardieren unsere Ausgangsstellungen, was unsere Jäger zu einem kostspieligen Vergnügen machen.

13.Jul.44
Gleich am Morgen taumeln die Russen in Lopatyn vor unserem wuchtigen Schlag zurück.
Prima, dann hat man noch was vom Tag!

Wir lassen nun die schnellen Panzer von der Leine, um den Durchbruch auszuweiten.
Mar.Inf. rückt ebenfalls vor, um Vormarschlinie abzusichern.
Die schweren Pz.Sturm.Div. werden erst in zwei Tagen wieder kampfbereit sein.

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14.Jul.44
Nun bricht auch die russische Verteidigung in Mosty zusammen.
Haben sich am Vortag noch knapp gehalten, aber nun ist wohl Schluss.
Wieder mal hat man es nicht nötig, das OKW mit Informationen über die Schlacht zu versorgen!
Muss man sich selber aus Luftbildaufnahmen schlau machen!

Gegen Abend kommt unsere südliche Panzerspitze in Lopatyn an.
Wird prompt von Russen angegriffen, die genauso prompt wieder Fersengeld geben.
Die noch frische 1.Pz.Sturm.Div. stürmt durch Lopatyn und schlägt sofort gegen Luck los.

15.Jul.44
Russen brechen Angriff auf Murmansk aufgrund Erschöpfung ab.
Propaganda feiert großen Sieg, während andernorts die entscheidenden Aktionen laufen.

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Unser Angriff auf Luck schlägt durch, Truppen rücken ein.

Die Mosty-Problematik hat sich aufgeklärt.
Ursprüngliche sowj.Truppen sind geflohen, allerdings Entsatz noch rechtzeitig eingetroffen, sodass die Schlacht
weitergeht. Allerdings müsste trotzdem eine Meldung rausgehen, was nicht der Fall war.

Unsere Bomber und Stukas schlachten die Verteidiger regelrecht - 1000 Tote durch Luftangriffe an einem einzigen Tag!
Auch wenn die Russen Flak dabei haben, wird es ihnen nichts mehr helfen.

Die Fallschirmjäger steigen schonmal in die Maschinen der wartenden Transportgeschwader.
Sobald Luck besetzt ist, geht es los.

16.Jul.44
In der tiefsten Nacht in Luck eingerückt.
Sowj. Gegenangriff abgeschmiert.
Fallschirmjäger erhalten Startsignal.
1.und 4.Fallschirmjäger gehen nach Lubieszo, die 2. und 3.Fallschirmjäger unmittelbar danach nach Janow Poleski.

Fortschritte in der industriellen Technik steigern unsere IK um sensationelle 20%!
Sonderlob an Speer.
Gebe ihm vielleicht sogar ein paar Flaschen Beute-Whiskey ab.

Die Luftwaffe schlachtet weiter in Mosty - nochmal 800 Mann erwischt.
Vielleicht wären die Russen schon längst getürmt, wenn sie nur die Nasen aus den Schützenlöchern heben könnten.

Russische Jäger haben es aufgegeben, Luftunterstützung geben zu wollen, nachdem sie in den letzten Tagen jeweils bereits
nach dem Aufsteigen in Lida von unseren Jägern angegriffen wurden.

Gegen 06:00 Luftlandung in Lubieszo erfolgreich, feindlicher Widerstand umgehend gebrochen.
Transportmaschinen tanken nach und heben erneut Richtung Janow Poleski ab.

Russen bombardieren in Lubieszo unsere FJ.
Senden Jagdbomber als Deckung.

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Russen fliehen aus Mosty, nicht ohne nochmal ein paar Hundert Mann durch Luftangriffe zu verlieren.
Unsere Panzerspitzen rücken sofort ein, die dahinter wartenden Pz.Kolonnen werden auch losgejagt, um den Durchbruch auszuweiten.

Die LL-Truppen rücken zur Geländesicherung vor.
Wird auch Zeit, dass es im Nordabschnitt voran geht!

Die gemeldeten Verlustzahlen sind geradezu lächerlich.
In der ersten drei Tagen dürften bei Mosty mindestens 2500 Russen in Bodenkämpfen gefallen sein.
Unsere Verluste liegen bei etwa 300 Mann.

Die schweren Panzer erweisen sich bei Durchbruchschlachten als äusserst wertvoll.
Teilen mächtig aus und haben selber kaum Verluste.

Das Lufttransportkdo. wirft nun permanent Nachschub für die Fallschirmjäger ab.
Können die Panzer ebenfalls gut gebrauchen, wenn sie erst mal dort sind.

17.Jul.44
Die Rote Armee an der Hindenburg-Linie hat nun offensichtlich mitbekommen, was im Hinterland vor sich geht und beginnt hektische
Absetzbewegungen.

Zeit, die Fesselungsangriffe zu starten.

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Speer meldet nun auch noch freudestrahlend, die Effizienz der industriellen Rohstoffverarbeitung um 20% gesteigert zu haben.
Also schiebe ich ihm die Kiste 24jährigen Single Malt rüber, mit der Empfehlung Ihrer Majestät.

18.Jul.44
Luftwaffe schlägt nun mit 4 Bomberflotten und zwei Heeresflieger-Kdos mit unglaublicher Wirkung zu.

Die letzten Aufrüstungen haben die Wirksamkeit der Bomber massiv erhöht.
Alleine im heutigen Tagesverlauf über 4.000 Gefallene auf sowj.Seite!
Speziell im Bereich der Panzervorstöße, was diesen natürlich den Vormarsch extrem erleichtert.

Die Abschirmung der eigenen Truppen durch Jäger funktioniert tadellos.
Keine Meldungen über erfolgreiche Bombardments, die sowj.Bomber kommen nicht mal im Zielgebiet an.

19.Jul.44
Manjewice genommen.

Luftwaffe pflügt weiter erbarmungslos durch die wankenden sowj.Reihen.
Fliegen drei Angriffswellen auf drei Ziele am Tag und beerdigen mit jeder Welle rund 1.400 Gegner.
Einige rote Jagdgeschw. versuchen, sich zur Front durchzuschlagen, um Entlastung zu bringen, werden aber von unseren Jabos
schon vorher abgefangen und zerpflückt.

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20.Jul.44
Nach tagelangem, harten Kampf Wolkowysk genommen.
Russen haben am Boden nochmal etwa 1.400 Mann verloren, aber durch die Luftangriffe vorher mindestens dreimal soviele.
Kein Wunder, dass unsere Verluste so gering sind.

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Im Tagesverlauf weicht die sowj.Pz.Div. aus Poworsk zurück.
Waren durch die auch zahlenmäßig überlegenen dt.Pz.Div. völlig am Ende und durch Stuka-Angriffe desorientiert.

Die Verlustzahlen im Bodenkampf wirken regelrecht niedlich im Vergleich zu dem Massaker, das die Luftwaffe anrichtet.

Gegen Abend starten die Russen einen schwächlichen Gegenangriff auf Janow Poleski.
Wurde von den FJ prompt abgewiesen.

21.Jul.44
Unser Fesselungsangriff auf Kowel brach erschöpft zusammen.
Hohe Verluste bei der eingesetzten Division.
War den Einsatz aber wert, der Kessel ist schon fast geschlossen.

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13.Pz.Brigade stellt Verbindung zu den FJ her.
Damit bleibt als einziger Ausweg noch Iwacewizce.

22.Jul.44
Russen flüchten panisch, von Bombern und Panzern zerschlagen, aus Iwacewizce.
Unsere Panzer stürmen los, um die letzte Lücke im Kessel zu schliessen.

Unser Fesselungsangriff auf Kobryn schlägt durch, was wieder mal die Propaganda beflügelt.
Hätte mir ein anderes Thema ausgesucht, aber die werden schon wissen was sie tun.

Wie bei solchen Aktionen üblich, hohe Verluste.
Wie üblich, ein Preis den man zahlen muss.

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http://multipic.de/images/2012/09/05/gRFWr.jpg

23.Jul.44
Lücke bei Iwacewizce geschlossen!
Mehrere Gegenangriffe abgewiesen.

Im Kessel befinden sich etwa 30 sowj.Divisionen - wie gemalt.
Russen starten nun an mehreren Stellen energische Gegenangriffe.
Hätten vielleicht früher damit anfangen sollen.
Luftwaffe hat in den letzten 5 Tagen nochmal etwa 20.000 Russen im Kessel ausgeschaltet.

http://multipic.de/images/2012/09/05/GNavw.jpg

24.Jul.44
Sowj.Verteidigung in Kostopol bricht zusammen.
Der Anfang vom Ende.
Die Russen hatten dort in den letzten beiden Tagen etwa 2.000 Mann durch Luftangriffe verloren.

http://multipic.de/images/2012/09/05/S3dVm.jpg

26.Jul.44
Ausbruchsversuch bei Lubieszo abgewehrt.
Kessel verengt sich weiter.

http://multipic.de/images/2012/09/05/UPd62.jpg

27.Jul.44
Der gefährlichste Angriff auf den Kessel, der von starken sowj.Verbänden aus mehreren Richtungen auf Luck geführt wurde,
konnte mit Luftunterstützung schliesslich abgewehrt werden.
Damit ist das Schicksal der eingeschlossenen Einheiten endgültig besiegelt.

http://multipic.de/images/2012/09/05/vGFCA.jpg

28.Jul.44
Auf Basis der Luftbildaufklärung scheinen sich noch etwa 145.000 Rotarmisten im Kessel zu befinden.

http://multipic.de/images/2012/09/05/y3mv.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/05/X72ad.jpg http://multipic.de/images/2012/09/05/mQ8nM.jpg http://multipic.de/images/2012/09/05/pl1G.jpg http://multipic.de/images/2012/09/05/Ql9SK.jpg

Unsere Truppen rücken nach harten Kämpfen auf Ratno vor.

29.Jul.44
Die Verteidigung im Kessel bricht nun immer schneller zusammen.

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30.Jul.44
Ziehen die Bomber und Stukas nun aus der Schlacht.
Müssen sich für den nächsten Einsatz neu organisieren und Material ergänzen und werden im Kessel ohnehin nicht mehr benötigt.

31.Jul.44
Russischer Entlastungsangriff auf Janow Poleski zusammengebrochen.

Den vorrückenden Einheiten bieten sich schockierende Bilder von den Zuständen im Kessel.
Sieht aus wie der Weltuntergang - zehntausende von Toten, tausende aus der Luft zerstörte Fahrzeuge in Marschformation, brennende
Dörfer, Mondlandschaften dort wo sich größere Einheiten verschanzt hatten.

http://multipic.de/images/2012/09/05/7aZgI.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/05/uU0dK.jpg

02.Aug.44
Lusza nach schweren Kämpfen erobert.

03.Aug.44
U-Jagdgruppe Hamburg nach Singapur verlegt.

Russische Truppen im Kessel kapitulieren - fast 150.000 Mann gehen in Gefangenschaft.
Plan Torero damit erfolgreich umgesetzt.

http://multipic.de/images/2012/09/05/xVTwD.jpg

Wir bringen nun die Inf.Div. geordnet an die neue Front und ziehen die Panzer wieder zurück.

Brauchen 2 Pz.Korps der 4.Pz.Armee evtl. für neue Kesselschlacht weiter nördlich.
Soll im Norden von Solawy aus gestartet werden, im Süden von Janow Poleski.
Zangenarme sollen sich südöstlich von Minsk die Hand reichen.

Problem: der südliche Flügel müsste dafür quer durch die Sümpfe marschieren.
Werden dafür wohl auf Panzer verzichten und es mit Mar.Inf. und evtl. FJ versuchen.
Da auch diese das Gelände nicht sonderlich schnell durchqueren können, erhält die nördliche Zange mehr Panzer und
muss schneller vorrücken.

http://multipic.de/images/2012/09/05/ytFp2.jpg

Aktueller Stand und Analyse von Plan Torero

Im Verlauf von Torero zeigte sich die Luftwaffe derartig wirksam, dass anhand der Unterlagen die Verluste der sowj.Bodentruppen
durch Luftangriffe nochmals sorgfältig durch das OKW ausgewertet wurden:

Die Luftwaffe flog 139 Angriffe und verursachte 48.504 Opfer auf russischer Seite.
Die Rote Luftwaffe kam nur 5 mal an dem dt.Jagdschirm vorbei und verursachte 820 Gefallene auf dt.Seite.
Auf dt. Seite wurden dabei permanent 2-3 Bomberflotten und 1-2 Heeresflieger-Kdos. eingesetzt, die täglich 3 Angriffe flogen.
Die Gefallenen gehen zum allergrößten Teil auf das Konto der tak.Bomber, während die Heeresflieger überwiegend Panzer
und Geschütze vernichteten.

Angegriffen wurden zu etwa 90% Truppen im inneren des Kessels, bzw. auf den Vormarschlinien der Pz.Keile.
Die übrigen 10% der Einsätze richteten sich gegen gefährliche Angriffe von Aussen auf die dt.Truppen im Einschließungsring.

Im Bodenkrieg sind seit Beginn von Barbarossa in 65 Gefechten 43.845 dt.Soldaten gefallen, während die Rote Armee 45.820 Gefallene
zu verzeichnen hat.
Der größte Teil der Verluste trat auf beiden Seiten im Verlauf von Torero auf, wo es zu zahlreichen Einzelgefechten kam.

Damit summieren sich die sowj.Verluste auf ca. 243.000 Mann gegenüber ca. 44.000 Deutschen.

Im reinen Bodenkrieg hätten wir also gegen die Rote Armee bloß abgetauscht, mit Kesselschlachten und Bombern hingegen
verursachen wir 6mal höhere Verluste als wir erleiden.
Auf dieser Basis würden wir auch irgendwann gewinnen.
Fataler ist für die Rote Armee jedoch der Verlust an Material - etwa 30 Div. bislang.

Anbei eine Glückwunschpostkarte für Rommel:

http://multipic.de/images/2012/09/05/jaSLm.jpg

Aufgrund der unerwarteten Wirkung der modernisierten Luftwaffe werden noch 4 zus. Bombergeschw. aufgestellt.
3 Stuka- und 3 Jabo-Geschw. sind ohnehin im Zulauf.

Evtl. schieben wir mit Blick auf die Amerikaner noch 3 Jagd-Geschw. hinterher.
Ausserdem brauchen wir bis zum Angriff auf die USA noch mindestens 3 weitere Geschw. Marineflieger.
Haben mittlerweile radargelenkte Bomben und müssten mit entsprechendem Jagdschutz ordentlich in die US-Flotten reinfetzen.

04.Aug.44
Aufgrund der guten Entwicklung während Torero gibt von Langermann sein XVII.Pz.Korps an Hausser ab und wird Kommandeur der
13.Luftlandearmee.
Die 13.LL-Armee übernimmt das XXVI. und XVII.Pz.Korps, das XLI.FJ-Korps und das XLIV.LL-Korps und stellt die nördliche Zange für
Operation Matador.

Die Fallschirmjäger nehmen per Luftlandung die Sumpfgebiete südöstlich Minsk.
Die Pz.Korps führen den Angriff, während das nachrückende LL-Korps die Vormarschlinie sichert.

http://multipic.de/images/2012/09/05/FR8w.jpg

Die südliche Zange stellt die 4.Pz.Armee mit dem XVII.Pz.Korps, dem LIV.Mar.Inf.Korps, dem LX.Pz.Korps und dem LIX.LL-Korps.
Das Mar.Inf.Korps soll als Angriffsspitze durch die Sumpfgebiete südlich und südöstlich Minsk vormarschieren, das LL-Korps rückt
zur Sicherung der Vormarschlinie nach, kann jedoch auch für den Frontdurchbruch eingesetzt werden.

Das XVII.Pz.Korps stellt sich in Bialystok als Reserve bereit und kann nach Kesselbildung von der Westseite her zur Bereinigung
eingesetzt werden.
Das LX.Pz.Korps sichert den südlichen Flügel der HrGr.Mitte gegen allgemeine Ungelegenheiten und nimmt nicht an Matador teil.

Weitere organisatorische Anpassungen:
OB Fernost wird OB Arktis.
HrGr.Fernost wird HrGr.Arktis und übernimmt zusätzlich 18.Geb.Armee in Finnland.
Deutsches Asien Korps wird in Marine-Expeditionstruppen (MET) umbenannt, behält XXIX.Mar.Inf.Korps in Archangelsk und wird
HrGr.Arktis unterstellt.

Das Ablenkungsmanöver in Archangelsk war überaus erfolgreich - Stawka hat bislang 21 Div. rings um Archangelsk aufgefahren,
was nun auch für die kampferprobten XXIX.Mar.Inf. zuviel ist.
Brauchen also Verstärkung.

Erhalten sie in Form des XXI.Geb.Korps von HrGr.Süd, das in Constanta in die Landungsflotte Goeben verladen und unverzüglich
nach Archangelsk geschafft wird.
Hoffentlich noch rechtzeitig, bevor die Russen versuchen, sich Archangelsk zurück zu holen.

http://multipic.de/images/2012/09/05/I7Q9z.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/05/03Gh6.jpg

Auch die Luftwaffe wird neu organisiert:
Die bisherigen Kommandos und Bomberflotten gehen über in Fliegerkorps, wobei anhand der Nummer der Typ ersichtlich ist:
I. bis IX. Fliegerkorps: übernimmt die bisherigen Jagdkdos.
X. bis XIV. Fliegerkorps: übernimmt die bisherigen Jabo-Kdos.
XV. bis XIX. Fliegerkorps: übernimmt die bisherigen Heeresflieger-Kdos.
XX. bis XXX. Fliegerkorps: übernimmt die bisherigen Bomberflotten
XXX. Fliegerkorps: bisherige strat.Bomberflotte
XXXV. Fliegerkorps: bisheriges Lufttransportkdo
ab XL.Fliegerkorps: bisherige Marschflugkörper-Div.
ab L. Fliegerkorps: künftige Raketentruppen.

Die 4 Fliegerkorps mit takt.Bombern werden zu zwei neuen Bomberflotten zusammengefasst.

Die übrigen Fliegerkorps mit Jägern, Jabos und Stukas werden in 3 Luftflotten organisiert, die in der Praxis die Heeresgruppen Nord,

Mitte und Süd unterstützen.

Die 3 Luft- und 2 Bomberflotten werden neu zu den takt.Luftstreitkräften vereint.

http://multipic.de/images/2012/09/05/Lo1wS.jpg

Die übrigen Fliegerkorps bilden die strat.Luftstreitkräfte.

http://multipic.de/images/2012/09/05/Q5DdS.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/05/MLxXo.jpg

Die Unterteilung in takt. und strat. Luftstreitkräfte stellt eine neue Kommandoebene dar und soll insbesondere dem Verbrauch
von Flugbenzin entgegen wirken.

Für das Unternehmen Matador stellt die Luftwaffe die 1. und die 2. Bomberflotte sowie die 3. Luftflotte bereit.

http://multipic.de/images/2012/09/05/FwGJt.jpg

Die Luftflotten 4 und 5 sichern den Luftraum über HrGr.Nord und Süd.

Die Marine legt infolge des Zuwaches an Schiffen einen stark gestiegenen Treibstoffverbrauch an den Tag.
Dem soll ebenfalls durch eine neue Kommando-Ebene entgegen gewirkt werden:
Die bisherigen Gruppen bleiben erhalten, werden jedoch entweder den Kampfverbänden (SG Bismarck, SG Hindenburg,
Landungsflotte Goeben) oder den Unterstützungsverbänden (U-Jagdgruppe Hamburg, U-Jagdgruppe Scheer,
U-Jagdgruppe Graf Spee) zugeordnet.
Diese beiden Verbände unterstehen dann dem Flottenstab der Marine.

Bei den U-Booten lohnt sich bisher keine Unterteilung, es bleibt die direkte Zuteilung zu dem Marinestab "U-Boote".

Teutates
07.09.12, 13:18
Hervorragend, die Umsetzung der Kessels war wunderbar :)!

H34DHUN73R
07.09.12, 17:36
Freut Uns, vielen Dank :)

Wenn euch diese Kesselschlacht gefallen hat, dann werden die nächsten Aktionen sicherlich auch Eure Zustimmung finden

H34DHUN73R
08.09.12, 16:13
07.Aug.44
16.Pz.Gren.Div. aufgestellt und LX.Pz.Korps zugeordnet.
Das Korps ist damit endgültig unserer stärkste Formation.

http://multipic.de/images/2012/09/08/aS5el.jpg

An der Front herrscht bedrohliche Ruhe.
Die Sowjets verschieben allerorten hektisch Truppen während wir unsere Einheiten in die Bereitstellungsräume für Matador verlegen.

Nutze die Zeit, um mir mit Speer das Forschungsprojekt der Heissenbergs und Hahns anzusehen.
Lastet auf unserer Industriekapazität wie eine komplette Schlachtflotte.

Nennen es einen Brutreaktor, was immer das sein mag.
Von Aussen jedenfalls nicht viel erkennbar.
Großbaustelle mitten im Grunewald, gegen Luftaufklärung mit riesigen Tarnnetzen gesichert.
Eigener Eisenbahnanschluss, ebenfalls unter Tarnnetzen.
Im weiten Umkreis alles militärisch abgesperrt.
Großteil der Gebäude unterirdisch angelegt, der Rest mehr oder weniger Hochbunker, alles garniert mit reichlich Flak, Splittergräben,
Drahtverhauen, Lagerhallen und Baracken fürs Personal.

Sieht also aus, wie praktisch alles was wir so bauen.
Wenn Archäologen in 10.000 Jahren das alles ausbuddeln, werden sie sich zweifellos fragen, was wohl in unseren Köpfen vor sich ging.
Erst der Jugendstil und dann dieses depressive Zeugs in ganz Groß.
Ich frage mich das jedenfalls heute schon.

Heissenberg führt uns zu - in seinen Augen - interessanten Stellen, denen ich nichts abgewinnen kann, stellt uns Leute vor, deren
Gesichter ich sofort wieder vergesse und schleift uns schliesslich zu dem Herzstück des ganzen Komplexes, dem Reaktorgebäude.
Tatsächlich ein ausgedehnter Tiefbunker fünf Stockwerke unter der Erde mit 6 Metern Stahlbeton darüber.

Kommen schliesslich in einen großen Kontrollraum mit allerlei Technik-Krimskrams.
Messinstrumente, Bildschirme, Schalter, Knöpfe und sonstiges Spielzeug für Wissenschaftler.
Selbige beäugen uns skeptisch und gebärden sich dabei in heiliger Einfalt wie die Priester einer neuen Sekte.
Durch kleine dicke Glasplatten kann man in den Reaktor reingucken.
Da offenbar alle darauf lauern, tue ich den Leutchen den Gefallen.
Drinnen unheilschwangeres blaues Leuchten, ansonsten tut sich nichts.
Könnte ich für meinen Keller brauchen, schreckt vielleicht die Mäuse ab.

Heissenberg labert die ganze Zeit geschäftig über Protonen, Neutronen, Neutrinos, Uran, Zentrifugen und Gottweißwas.
Irgendwas klickt dauernd vor sich hin und geht mir auf den Keks.

Frage ihn, wann er denn endlich sein Ei zu legen gedenke.
Er meint, er hätte Probleme mit schwerem Wasser.
Ich nicke verständnisvoll.
Habe mich früher auch immer mit schweren Wasserflaschen abgeschleppt.
Seit ich General bin, erledigt das natürlich die Ordonanz oder die Dienstboten, aber man hat sich ja ein offenes Ohr für die Nöte des
kleinen Mannes bewahrt.

Nein, meint er, seines käme aus Norwegen, aber halt nicht genug.
Frage freundlich, ob ihm dt.Wasser nicht auch reichen würde.
Schliesslich haben wir ja Krieg, da muss man sich halt ein wenig zügeln!
Er meint, nein, in Deutschland gäbe es nicht genug!

Langsam werde ich sauer.
Biete ihm an, seinen ganzen Krempel in die Pripjet-Sümpfe zu verfrachten.
Wir sind das Heer, wir können sowas!
Und Wasser gibts da bestimmt auch reichlich!
Er fängt wieder an über Neutronen und Protonen zu quasseln und raubt mir den letzten Nerv.
Ich kann auch was.
Zum Beispiel könnte ich mit meinem Revolver im Handumdrehen ein Neutrum basteln.
Gleich hier.
Mehrere, wenns Not tut.
Mein Adjutant geht schon vorsichtshalber hinter mir in Deckung.

Speer nickt währenddessen die ganze Zeit verständig vor sich hin wie ein Wackel-Dackel.
Unklar, ob er nur den Streber raushängen läßt oder tatsächlich versteht, was die hier treiben.
Vielleicht gefallen ihm auch bloß die megalomanischen Betonansammlungen hier.
Ähnelt ja in gewisser Weise dem Kram, den er selber gerne baut, bloß dass er lieber zu Marmor und Granit greift.
Gäbe der Sache hier auch einen gewinnenderen Charakter und könnte auch nicht mehr viel teurer sein.

Wechlse lieber das Thema und frage, wie Hahns Truppe mit ihrem Gebuddel in Niederschlema und Joachimsthal vorankommt.
Immerhin sind da etwa 40.000 Leute am Werkeln.
Das Buddeln wäre nicht das Problem, sondern die Anreicherung.
Der Urangehalt läge im Erz bei etwa 0,02% und davon könne man wieder nur 0,7% wirklich brauchen.
Also müsste man das noch anreichern, was aufwändig und zeitraubend wäre.

Kann ich beides bestätigen und würde noch "nervtötend" und "vermutlich sinnlos" hinzufügen.
Jedenfalls kommt am Ende wie üblich erbärmlich wenig raus, da sind wir uns schon mal einig.

Mit den Arbeitern könnte man besser 4 Inf.Div. aufstellen oder wenigstens etwas praktisch Verwendbares bauen, aber das wäre natürlich
intellektuell weniger reizvoll.
Die Wissenschaftler könnten Radios reparieren, dann hätten die auch zu tun.

Ich komme mit den Eierköpfen jedenfalls nicht auf eine Schiene.
Da ist der Braun mit seiner Mondrakete ja noch direkt seriös.
Biete daher Speer an, die Sache hier zu koordinieren.
In Zukunft erstattet er mir Bericht und die Heissenbergs bleiben mir aus dem Weg.
Speer willigt ein und ich mache, dass ich wieder weg komme.

10.Aug.44
Düsenantrieb fertig entwickelt.
Muss von Braun auch mal loben.
Das wird unsere Jäger nochmal kräftig nach vorne bringen.

XXI.Geb.Korps in Constanta in die Landungsflotte Goeben eingeschifft.
Landungsflotte läuft nun mit AK nach Archangelsk.
Trifft hoffentlich noch rechtzeitig ein, bevor die Rote Armee dort aktiv wird.

13.Aug.44
Sowj.Marinebomber greifen SG Hindenburg in Constanta an.
Schlechte Idee.
Wir haben dort reichlich schwere Flak und die Schlachtschiffe wissen sich ihrer Haut zu wehren.
Keine Schäden auf unsere Schiffen, während die Bomber schwer beschädigt abdrehen.

14.Aug.44
Uruguay der Achse beigetreten.
Wird den Amis nicht schmecken.

Landungsflotte passiert Gibraltar.

17.AUg.44
U-Jagdgruppe Graf Spee greift im Verein mit den Japanern alleine fahrendes US-Schlachtschiff Maryland in der Singapur-Strasse auf.
Maryland wird schwer beschädigt, entkommt jedoch.
U-Jagdgruppe verfolgt, aber Maryland entwischt erneut.

Landungsflotte läuft durch Ärmelkanal.

18.Aug.44
Rote Luftwaffe versucht mal wieder, von Lida aus die Luftherrschaft über eigenem Gebiet zu erringen.
Unsere Jäger vereiteln das Unterfangen.

Bodentruppen sind in Stellung für Matador.
Luftwaffe, speziell Heeresflieger leider noch ziemlich angeschlagen von Torero.
Wir warten deshalb noch bis zum 22.Aug. mit dem Start von Matador.

http://multipic.de/images/2012/09/08/bVfJ.jpg http://multipic.de/images/2012/09/08/yl47.jpg http://multipic.de/images/2012/09/08/lzY0M.jpg

19.Aug.44
Landungsflotte passiert Bergen.

21.Aug.44
U-Jagdgruppe Hamburg findet US-Boote in Singapur-Strasse.
Beschädigt mehrere schwer, wird jedoch von weit überlegenem US-Schlachtverband angegriffen.
Gottseidank greifen schwere italienische Schiffe ein.
Seeschlacht endet ohne Versenkungen.

22.Aug.44
Wir starten Matador mit Pz.Vorstoß im Norden, gedeckt von Jägern und unterstützt von Stukas.
Im Süden Angriff von Luftlande- und Marineinfanterie-Divisionen, ebenfalls mit Jagdschutz und unterstützt durch Bomber.

http://multipic.de/images/2012/09/08/klGys.jpg

Heftige Luftschlachten über beiden Schlachtfeldern.
Russen schicken zahllose Jagdgeschw. ins Gefecht und bombardieren unsere Truppen in den Ausgangsstellungen,
während unsere Bomber und Stukas umgekehrt die sowj.Stellungen bombardieren.
Jäger und Jagdbomber ringen mit zahlenmäßig überlegenem Gegner.

http://multipic.de/images/2012/09/08/inpI.jpg http://multipic.de/images/2012/09/08/Teq8I.jpg

23.Aug.44
Auf beiden Seiten schwere Verluste durch Luftangriffe.
Luftschlacht wogt hin und her, jedoch gewinnen unsere Jäger allmählich die Oberhand.
Die Stukas des XVI.Fliegerkorps wurden jedoch schwer zusammengeschossen und müssen voraussichtlich für längere Zeit aus der
Schlacht gezogen werden.
Wir entsenden stattdessen das XV.Fliegerkorps, ebenfalls mit Stukas, da russische Pz.Verbände im nördlichen Kampfgebiet Polatsk sehr
stark sind und unseren Pz.Spitzen noch stand halten.
Wir setzen allerdings bisher auch nur einen kleinen Teil unserer Truppen ein, um ausreichend Reserven für den späteren Durchbruch zu haben.

http://multipic.de/images/2012/09/08/oDIGZ.jpg http://multipic.de/images/2012/09/08/hajzv.jpg

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Im südlichen Bereich gelingt es überraschend schnell, die russische Verteidigung aus dem Sümpfen von Pinsk zu vertreiben.
Scheinbar bringen die Mar.Inf. und die Luftlandetruppen mit den Pionieren in solchen Gebieten wirklich Vorteile.

http://multipic.de/images/2012/09/08/5n4oC.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/08/oAaUG.jpg

Die Fallschirmjäger warten noch auf ihren Einsatzbefehl.
Wollten sie bisher nicht losschicken, da alle Zielgebiete von sowj.Truppen besetzt.
Die FJ-Div. müssten also direkt ins Gefecht springen.
Tut noch keine Not.

Gegen Abend greifen erneut sowj.Marineflieger unsere SG in Constanta an.
Beschädigen schweren Kreuzer Deutschland und erleiden selber hohe Verluste.

24.Aug.44
Wilde Luftschlacht geht im Operationsgebiet Matador in vollem Umfang weiter.
Speziell unsere Bomber bewirken hohe Verluste bei den sowj.Bodentruppen, jedoch dringen auch die sowj. Bomber immer wieder in
unser nördliches Aufmarschgebiet vor und bombardieren unsere Panzer.
Keine großen Verluste auf unserer Seite, aber trotzdem ärgerlich.

Währenddessen zeigen sich die russ.Pz.Div. im Zielgebiet Polatsk zunehmend beeindruckt von unseren Panzern und Stukas.
Wenn Stawka nicht bald Verstärkung schickt, dürfte es dort für die Russen bald eng werden.

http://multipic.de/images/2012/09/08/yislh.jpg

Von Braun meldet große Fortschritte bei den strat.Raketen.
Struktur, Gefechtskopf, Antrieb deutlich verbessert.
Stimme der Aufstellung eines Fliegerkorps mit zunächst 4 Geschwadern zur Erprobung zu, wenn auch z.Zt. ohne Priorität.

25.Aug.44
Luftkämpfe mit sowj.Jägern flauen deutlich ab.
Russen brauchen scheinbar Verschnaufpause.
Da die sowj.Bomber nun ohne Jagdschutz angreifen, erleiden sie verheerende Verluste.
Unsere Bomber und Stukas kommen dagegen zur Abwechslung mal unbedrängt zum Abwurf.

Am Nachmittag rücken unsere Stoßtruppen in Pinsk ein, dicht gefolgt von den noch frischen Mar.Inf. und LL-Div., die möglichst schnell
Malkowicze angreifen sollen.

Im Norden trotzen die sowj.Pz.Div. immer noch unseren Pz.Spitzen, wenn sich auch zunehmend Erschöpfung breit macht.

http://multipic.de/images/2012/09/08/L1Ccq.jpg

Inzwischen hat die Landungsflotte Goeben das renommierte XXI.Geb.Korps in Archangelsk angelandet.
Die kampferprobten Geb.Jäger verstärken nun den Verteidigungsperimeter um die Stadt.

http://multipic.de/images/2012/09/08/zFy4K.jpg

26.Aug.44
Luftlandetruppen drücken Russen aus Malkowicze.
Allerdings sind Entsatztruppen unterwegs, sodass es wieder mal ein Wettlauf wird.

Unsere Bomber und Stukas schlagen den ganzen Tag unbehelligt von sowj.Jägern im Operationsgebiet Matador zu und verursachen die
mittlerweile gewohnt hohen Verluste bei den Bodentruppen.

Allerdings ist auch das XV.Fliegerkorps nun sehr erschöpft.
Werden es spätestens mit der Einnahme von Polatsk längere Zeit aus dem Kampf nehmen müssen.
Die sowj.Pz. stehen in Polatsk kurz vor dem Zusammenbruch, fechten aber immer noch fanatisch weiter.

http://multipic.de/images/2012/09/08/RBx35.jpg

Gegen Abend greifen doch noch sowj.Jäger unsere Stukas im Nordabschnitt an und verursachen bei unseren ohnehin angeschlagenen
Fliegern hohe Verluste.
Müssen Einsatz des XV.Fliegerkorps daher beenden.

http://multipic.de/images/2012/09/08/w1Yb2.jpg

27.Aug.44
Speer meldet große Fortschritte bei den Rohstoff-Technologien.
Umwandlung von Kohle in Öl, Raffinierung von Rohöl, Verarbeitung seltener Metalle sind nun ihrer Zeit um Jahre voraus.
Äusserst wertvoller Beitrag für unsere Kriegswirtschaft.

http://multipic.de/images/2012/09/08/XYaZ.jpg

Wie erwartet gelang es den Russen noch schnell eine Einheit in die Lücke bei Malkowicze zu verschieben.
Die schwachen HQ-Truppen werden uns allerdings nicht merklich aufhalten können.

Sowj.Jäger versuchen nun, ihren Erfolg gegen unsere Stukas im Norden gegen die Bomber im Süden zu wiederholen und prallen dort hart
auf 6 Jagd- und Jabo-Geschwader.

http://multipic.de/images/2012/09/08/Rhi2q.jpg

Gegen Abend verjagen die Luftlandetruppen die schwache sowj.Sicherung aus Malkowicze und besetzt das Gebiet.
Verstärkung rückt nach.

Honduras schliesst sich den Alliierten an.

28.Aug.44
Verlustreiche Schlacht um Polatsk zu Ende.
Sowj.Pz.Div. müssen unseren anstürmenden Panzern schliesslich weichen.

2. und 3.FJ-Div. klettern in die Transportmaschinen und starten Luftlandeangriff auf Marina Horka südöstlich von Minsk.
Die Bomber des XX.Fliegerkorps geben Luftunterstützung.
Die übrigen FJ-Div. bleiben vorerst in Reserve.

12.Pz.Brigade rückt in Pinsk ein und schlägt sowj.Gegenangriff zurück.
Hetzen nun die bisher in Reserve gehaltenen Pz.Korps los, um schnell durchzustoßen.
Könnte nun im Norden schnell gehen, da die sowj.Pz. jetzt aus dem Spiel sind.

U-Jagdgruppe Graf Spee findet drei US-Boote vor Vietnam und kann mit jap.Unterstützung zwei versenken.
Endlich mal ein Erfolg gegen die fatalen Handelsstörer!

Wir bauen mittlerweile im großen Stil Handelsschiffe und Eskorten um die Verluste auszugleichen.

http://multipic.de/images/2012/09/08/9c8t1.jpg http://multipic.de/images/2012/09/08/37oBC.jpg

29.Aug.44
Fallschirmjäger müssen sich in Marina Horka u.A. mit sowj.Pz. und mot.Inf. herumschlagen.
Nicht gerade ideale Gegner für die leicht ausgerüsteten Einheiten.
Immerhin misten unsere Bomber dort ordentlich aus.
Stukas wären natürlich sehr hilfreich, sind aber leider nicht einsatzfähig.

Die Luftlandetruppen greifen währenddessen südlich davon in Slutsk an.
Die dortigen Truppen liegen seit Tagen unter einem Bombenhagel und sind bereits schwer angeschlagen.
Marineinfanterie ist als Verstärkung unterwegs.

30.Aug.44
Russen weichen vor dem Druck unserer Bodentruppen und den Luftangriffen aus Slutsk zurück.
Fallschirmjäger schlagen sich weiter mit 4 feindlichen Divisionen in Marina Horka herum.
Werden wohl alleine nicht damit fertig, aber Unterstützung sollte aus dem Süden bald verfügbar werden.

http://multipic.de/images/2012/09/08/4WwU.jpg

31.Aug.44
Russen konnten in Slutsk noch schnell eine Division reinstellen, die sich nun gegen LL- und Mar.Inf. stemmt.
Sowj.Bomber sind wieder da und bombardieren unsere Truppen.
Erzielen nicht viel Wirkung und werden von unseren Jägern angegriffen.

Im Norden ist ein frisches sowj.Pz.Korps in Haradok aufgetaucht und wird von unseren beiden vorstürmenden Pz.Korps angepackt.

http://multipic.de/images/2012/09/08/hQexP.jpg

Die Bomber des XXI.Fliegerkorps wurden bei dem Angriff auf Haradok überraschend von 6 sowj.Jagd-Geschw. zerschossen und müssen
aus der Schlacht genommen werden.
Unser Jagdschutz kam aus unerfindlichen Gründen zu spät.

Wir schicken nun die 1. und die 4.FJ-Div. nach Mahilyow.
Gebiet offenkundig unverteidigt.
Von dort aus können wir die Fallschirmjäger in Marina Horka von Norden aus unterstützen.

01.Sep.44
Russen haben weitere, bereits angeschlagene Div. nach Slutsk geworfen, wo sie von unseren Bombern, LL- und Mar.Inf. zerfetzt wird.

Wir beginnen im Süden mit Fesselungsangriffen auf Slonim und Baranowice.
Russen versuchen dort Truppen in Richtung Minsk zu verschieben, was uns nicht passt.

Im Norden hat unsere Pz.Spitze Haradok genommen und rückt weiter auf Witebsk vor.
Abgesehen davon, dass Witebsk eh auf unserem Weg liegt, ist es uns als Stützpunkt der Roten Luftwaffe ein Dorn im Auge.

Am frühen Abend weichen die sowj.Div. unter schweren Luft- und Boden-Angriffen aus Slutsk zurück.

02.Sep.44
Starten nun auch im Nordwesten einen Fesselungsangriff auf Soleczniki.

In Slutsk steht nun wieder eine frische sowj.Div., die das Rennen gegen unsere Mar.Inf. gewonnen hat.
Wird von 4 Mar.Inf. und LL-Div. angegriffen und heftig aus der Luft bombardiert.
Dürfte nicht lange stand halten, kostet uns allerdings wieder wertvolle Zeit, die wir dringend zur Verstärkung der Fallschirmjäger in
Marina Horka brauchen.

03.Sep.44
Auch frische Russen wieder aus Slutsk geworfen.
9.Luftlande-Div. rückt in Slutsk ein, übrige Truppen folgen.
Sobald Truppen reorganisiert sind starten wir Entlastungsangriff auf Marine Horka.
Die Fallschirmjäger dort kommen zunehmend unter Druck.
Feindliche Stukas über Horodok schwer zusammen geschossen.

http://multipic.de/images/2012/09/08/cRot4.jpg

04.Sep.44
Sowj. Verteidiger haben in Witebsk genug und ziehen sich zurück.

05.Sep.44
Russen konnten gerade noch eine mot.Inf.Div. nach Witebsk bringen, die sich nun den Angriffen dreier unserer Pz.Div. ausgesetzt sieht.
Sowj.Div. muss noch am selben Tag aus Witebsk weichen.
Luftlandetruppen besetzen die Stadt, Pz.Div. rücken nach und formieren sich für Angriff auf Orsha.

http://multipic.de/images/2012/09/08/fPHUa.jpg

06.Sep.44
Fallschirmjjäger greifen nun von Norden zur Unterstützung ihrer schwer bedrängten Kollen in Marina Horka an.
Mar.Inf.Div. stößt von Süden her vor.
Damit sollten nun zur Abwechslung mal die Russen unter Druck kommen.

9.Pz.Div. eröffnet Angriff auf Orsha.

07.Sep.44
1.Pz.Div. schliesst sich der 9.Pz.Div. an und bringt sowj. Verteidigung in Orsha zum Wanken.
Im Tagesverlauf ziehen sich die sowj.Div. aus Orsha zurück.
Sieht nicht so aus, als hätten die Russen in der Gegend noch Entsatztruppen zur Hand, weshalb wir vermutlich bald zu der
1. und 4.FJ-Div. in Mahilyow aufschliessen können.

Hoffentlich halten die FJ in Marina Horka noch lange genug durch, bis die Pz. heran sind.
Dann sollten wir mit den Russen dort kurzen Prozess machen können.

Gegen Abend rückt die 1.Pz.Sturm-Div. in Orsha ein.
Kessel damit fast geschlossen.
Nur unser Sorgenkind Marina Horka ist noch offen.
Nun dürften die Russen gegen die Kesselwände losstürmen.

08.Sep.44
Fesselungsangriff in Slonim schlägt durch.
Hohe Verluste auf beiden Seiten.
Brechen Fesselungsangriff auf Solecznici ab.
Noch höhere Verluste.

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10.Sep.44
U-Jagdgruppe Graf Spee läuft vor vietnamesischer Küste in US-Trägergruppe und wird schwer beschädigt.
Marinebomber waren in Singapur stationiert und kommen zu spät.
Wir verlieren einen Zerstörer, Amis nichts.
Schade, einer der Träger war kaum noch schwimmfähig.
Vielleicht schnappen sich die Japaner die Brüder noch.
Die zerschossene U-Jagdgruppe schleppt sich nach Cam Ranh.

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Wir holen die U-Jagdgruppe Hamburg aus der Singapur Strasse und stöbern noch ein wenig in dem Gebiet rum.

In Marina Horka dürfte den Russen die Puste schneller ausgehen als unseren FJ.
Hoffen wir jedenfalls.

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11.Sep.44
Unsere Truppen rücken bereits im südwestlichen Bereich des beinahe geschlossenen Kessels vor.

12.Sep.44
Russen konnten noch eine frische Div. aus Minsk nach Marina Horka verlegen.
Die ursprünglichen Truppen wurden bereits geschlagen.
Unsere Pz., FJ. Luftlandetruppen und Mar.Inf. hämmern auf die frische Division ein, um unsere völlig erschöpften Fallschirmjäger
zu entsetzen.
Wir haben Fesselungsangriffe südlich von Marina Horka sowie auf Minsk gestartet, um weitere Verstärkungen zu verhindern.

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13.Sep.44
Baranowice genommen.
Im Tagesverlauf bricht endlich auch der Widerstand der verbliebenen sowj.Div. in Marina Horka zusammen.

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Keinen Augenblick zu früh - unsere tapferen Fallschirmjäger waren völlig am Ende.
Werden längere Zeit brauchen, um Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.
Haben rund 6.000 Mann in dem Gebiet verloren.

Aber der Kessel ist nun geschlossen!
Drin sitzen über 40 sowj.Division und Stäbe.
Genauere Schätzungen liegen noch nicht vor.

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14.Sep.44
Die Bomber des XXI.Fliegerkorps mussten nach den hohen Verlusten im Verlauf dieser Operation aus der Schlacht gezogen werden.
Dafür kehren die Stukas des XVI.Fliegerkorps nach Auffrischung zurück und knöpfen sich die feindlichen Panzer vor.

Unsere Technologien im Nachschubbereich haben eine großen Sprung gemacht.
Wird uns sehr helfen, wenn wir erst tiefer in den russ.Raum vorstoßen.

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Sowj.Bomber greifen Wilno an und fliegen dort nicht nur vor die Rohre unserer Jäger sondern auch noch in die schwere Flak.
Von diesem Verband dürften wir so schnell nichts mehr sehen.

15.Sep.44
U-Jagdgruppe Hamburg findet vor Vietnam US-Schlachtverband.
Sieht nicht gut aus.
Immerhin sind diesmal die Marineflieger in Schlagdistanz und legen unverzüglich los.

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Da die Amis im Pazifik rum fahren als gehöre ihnen die ganze Gegend, verlegen wir nun auch die SG Bismarck in die Region.
Soll künftig von Saigon aus operieren.

Die Seeschlacht geht dank der Unterstützung durch die Marinebomber zu unseren Gunsten aus - wir versenken ein U-Boot, einen
Zerstörer und einen leichten Kreuzer ohne eigene Verluste!
Herausragender Erfolg unserer vergleichsweise schwachen U-Jagdgruppe, die nun allerdings ebenfalls schwer angeschlagen ist und
längere Zeit ausfallen dürfte.

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16.Sep.44
Der Kessel um Minsk schrumpft unter unseren Schlägen zusammen.
Die Luftwaffe erzielt wie zuvor bei Torero herausragende Ergebnisse und ermöglicht den Bodentruppen schnelle Fortschritte.

Russen haben Ausbruchsversuch bei Slutsk abgebrochen und weichen bei Radun, Lida und anderen Stellen.
Widerstand im Kessel bricht offenbar schnell zusammen.

Schwer angeschlagene U-Jagdgruppe Hamburg schafft es in den Hafen von Saigon.

19.Sep.44
In Minsk kommen die Russen zunehmend unter Druck.

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20.Sep.44
Minsk erobert!
Propaganda schlachtet den Sieg groß aus und verschafft uns damit neues Rekrutierungspotential.

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22.Sep.44
Verlegen U-Jagdgruppe Scheer nach Brest.
Haben noch nicht entschieden, ob auch dieser Verband nach Asien gehen oder der SG im Schwarzen Meer Gesellschaft leisten soll.

Russen konnten noch schnell 4 Div. in Minsk reinstellen.
Rücken ihnen nun zuleibe.

23.Sep.44
Bei Matador ist die weiter aufgerüstete Luftwaffe noch wirksamer als bei Torero.
Während ein durchgedrungener sowj.Bomberverband etwas 150 Opfer auf unserer Seite verursacht und unsere Bomber während
Torero etwa 400 Tote bei jedem Angriff verursachte, liegt der Wert seit Beginn von Matador bei etwa 500, häufig auch 600 Gefallenen.
Somit verliert die Rote Armee im Kessel etwa 3.000 Mann pro Tag .

24.Sep.44
Marineinfanteristen haben Minsk nun endgültig eingenommen.

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25.Sep.44
Sowj.Truppen brechen in Ozmiana unter den fortlaufenden schweren Luftangriffen und den Attacken der Pz. und Inf. zusammen.
Nun drängen sich alle Überlebenden in einer Region zusammen.
Kapitulation wird in Kürze erwartet.

26.Sep.44
Aufgrund der zunehmenden Verluste unserer Konvoys im Schwarzen Meer und der ergebnislosen Suche der SG Hindenburg
verlegen wir nun auch die U-Jagdgruppe Scheer nach Constanta.
Es muss sich um sowj.U-Boote handeln, denen wir nun den Hahn zudrehen wollen.

27.Sep.44
Sowj.Stukas brechen durch und starten ein schwächliches Bombardment unserer Truppen in Ozmiana.
Unsere Jäger räumen damit umgehend auf.

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29.Sep.44
Neues VII.Fliegerkorps aus 3 neuen Jabo-Geschw. in Königsberg aufgestellt und der 3.Luftflotte zugeteilt.

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01.Okt.44
Die sowj.Bomberpiloten fliegen wie in den zurückliegenden Wochen stur auf unsere Truppen im Kessel an und werden wie zuvor
übel zusammengeschossen.
Offenbar kann die sowj.Industrie die immensen Verluste an Material und Piloten bislang ganz gut ersetzen.

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SG Bismarck findet im Mekong Delta zwei US-Boote und beschädigt sie schwer.
Leider entkommen die Amis trotzdem.

02.Okt.44
Wir beschliessen, mit den Panzern ein wenig Richtung Homyel vorzurücken.
Die Einnahme Kievs und Homyels markiert das planmäßige Ende von Phase 1 des Unternehmens Barbarossa.
Leider sind die Wege zur Einschliessung von Kiev und Homyel gegenwärtig recht weit.
Also verkürzen wir schon ein wenig, während die Infanteristen noch mit dem Kessel der Matador-Operation beschäftigt sind.

Russen weichen in zwei Regionen schnell vor dem mächtigen Schlag unserer Panzer zurück.

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03.Okt.44
Afghanistan wurde von sowj.Truppen besetzt.
Nennen es eine Befreiung.
Die von uns eingesetzte, fortschrittliche Regierung muss Zuflucht in Berlin suchen.

LIX.Luftlandekorps erhält kampfkräftige Stabsbrigade, darunter auch Rak.Artillerie.
Haben wir bisher noch nicht eingesetzt, bin gespannt.

Legen zwei neue Marinetransport-Geschw. nach Königsberg.
Die Landungsflotte soll große Verbände mit Landungsunternehmen an feindliche Küsten bringen.
Daneben brauchen wir auch noch eine kleinere Transporteinheit für schnelle Truppenverlegungen.

04.Okt.44
Die im Kessel eingeschlossenen Einheiten der Roten Armee strecken nach tapferem Kampf die Waffen.
Alleine in der letzten Schlacht von Molodeczno fielen über 12.000 Rotarmisten.

Unfassbare 479.000 Mann gehen in Gefangenschaft!

Selbst für sowj.Verhältnisse ein gewaltiger Aderlass.
Die Truppenzahl spricht für über 45 Divisionen und umfangreiche Stabsabteilungen, die im Rahmen von Matador zerschlagen wurden.

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Wir gehen sofort daran, die Truppen für Operation Picador umzugruppieren.

Die Russen haben zwischenzeitlich Persien weitgehend überrannt.
Unschön, aber da wir unser Öl aus Venezuela bekommen und die Tanklager eh voll sind kein Grund zu unmittelbarer Sorge.

Die russische Propaganda spricht von schweren, erfolgreichen Abwehrkämpfen im Mittelabschnitt.
Gibt Hinrichtung einiger führender Personen aus dem Nordabschnitt bekannt - hätten durch Verrat und Inkompetenz den
Verlust Leningrads verschuldet.

Ansonsten wird das persische Thema groß ausgeschlachtet, insbesondere die Aussicht, Zugang zu den arabischen Ölquellen
und den indischen Ozean zu bekommen.

Die US-Medien berichten begeistert über die sowj.Erfolge gegen Japan in Mandschukuo und spekulieren über baldige Kapitulation Japans.
Ausserdem betont man, dass die Wehrmacht in Russland offenkundig nicht zu den typischen, schnellen Vormärschen in der Lage
wäre und prophezeit uns auch deshalb Tod und Verderben.

Werden sich alle bald gewaltig wundern.

http://multipic.de/images/2012/09/08/THpmj.jpg

Selbst wenn die Amis unserer Venezuela-Connection ein Ende setzen würden, könnten wir sehr wahrscheinlich bis zum Sieg über
Russland durchhalten.

05.Okt.44
Operation Picador zur Einnahme von Kiev und Homyel genehmigt.
Start nach Abschluss der Umgruppierung und Auffrischung der beteiligten Einheiten.

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06.Okt.44
Aufgrund große Fortschritte bei den großen Geschützen, der Antriebstechnik und der Panzerung beschliessen wir,
3 neue Schlachtkreuzer zu bauen.

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Auswertung der Operation Matador:

Tragende Säule war wieder die Luftwaffe, die mit 258 Einsätzen der Bomber und Stukas insgesamt für unglaubliche 71.530 Gefallene

Rotarmisten gesorgt hat.
Die Gefallenen gehen zum allergrößten Teil wieder auf das Konto der Bomber.
Insgesamt hat die Rote Armee damit 120.394 Luftkriegsopfer zu beklagen.

Zum Vergleich: Im Westfeldzug hatte Frankreich insgesamt etwa 151.000 Gefallene.
Der wirksamste Einsatz fand gegen Ozmiana statt, wo 820 Rotarmisten getötet wurden.
Es gibt jedoch 5 weitere Einsätz mit kaum geringeren Opferzahlen.

Die Rote Luftwaffe zeigte sich wesentlich stärker als während Torero und tötete mit 26 erfolgreichen Einsätzen 5.080 dt.Soldaten.
Während Torero konnten die sowj.Bomber den dt. Jagdschutz demgegenüber nur 5 mal überwinden.

Wir werden bei den folgenden Aktionen wieder verstärkt auf eine wirksame Luftdeckung unserer Truppen achten müssen.
Erstaunlich war für uns die sehr große Anzahl von Flugzeugen, die die Russen so kurz nach dem Ende von Torero bereits wieder
mobilisieren konnten.

Bei den Kämpfen am Boden kamen 33.745 dt.Soldaten und 46.854 Rotarmisten ums Leben.
Daraus ergeben sich Gesamtverluste während Matador von 38.825 dt.Gefallenen, während das sowj.Oberkommando 597.384
Soldaten eingebüßt hat.

Unser Erfolg hängt im Bodenkrieg also extrem stark von erfolgreichen Kesselschlachten ab, zu deren Gelingen wiederum die
Luftwaffe einen sehr großen Teil beiträgt.

http://multipic.de/images/2012/09/08/Pndxy.jpg

Feldwebel Max
08.09.12, 20:29
Verzeiht meine Unwissenheit, aber woher bekommt ihr die Zahl der Gefallenen?

H34DHUN73R
08.09.12, 22:29
Nun, indem wir uns der Mühe unterziehen, alle Gefechtsergebnisse per Screenshot festzuhalten und für den AAR nach Excel zu übernhemen, Werter Feldwebel Max.

Bis zu diesem Zeitpunkt haben Wir dies nur für die Bodenkämpfe getan, zu einem späterem Zeitpunkt werden auch noch die Angriffe der Luftwaffe mit ausgewertet.
Letzeres hat den Aufwand für den AAR drastisch erhöht, da in der Regel von jeder Luftwaffeneinheit drei Angriff pro Tag durchgeführt werden.
Aufgrund der beobachteten extremen Wirksamkeit der Luftangriffe schien Uns dieses Vorgehen jedoch unerlässlich, um die Entwicklung der Kampfkraft beider seiten im Auge zu behalten.

Wir finden es durchaus erstaunlich, dass ein derartig komplexes Spiel solche Auswertungen nicht selbst anbietet, aber so ist es leider.

H34DHUN73R
09.09.12, 14:11
Neuaufstellungen:
Da wir bisher trotz der heftigen Kämpfe unsere Feldersatzheer noch ausbauen konnten, können wir nun wieder zusätzliche Einheiten aufstellen.
- Eine Stabsbrigade für ein Pz.Korps mit 1*mot.Inf., 1*lt.Pz., 1*Pz.Art., 1*Pz.Jäger
- 4 Reserve-Div. für ein neues Res.Korps inkl. Stabsbrigade mit 1*Geb.Jg., 1*Art., 1*Flak, 1*Pak zur Sicherung Islands
- 2 zus. Fallschirmjäger-Div. als Kern eines neuen FJ-Korps. Erhalten je 5.FJ.Regimenter und werden damit unsere größten Inf.-Verbände

Mit Matador haben wir die bisherige Front-Delle in eine Front-Beule verwandelt, was wir nun auf dem langen Weg nach Süden mit mehreren Kesselschlachten ausnützen werden.

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07.Okt.44
Unsere Truppen arbeiten sich Schritt für Schritt auf die Ausgangsstellung für Picador vor.

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Heydrich sucht mich im Bendler-Block heim und nötigt mir Gespräch auf.
Verlangt Hoheit über rückwärtiges Frontgebiet für seine Totengräber-Truppe.
Verweise auf ausgreifende Operationen der Wehrmacht, die die Definition des rückwärtigen Gebietes etwas schwierig machen und lehne ab.
Wir streiten ein wenig herum, er droht mit H.
Der kleine Rotzbengel.
Soll sich mal ein Gewehr schnappen und sich die Welt aus der Perspektive eines Schützenloches in der russ.Steppe betrachten!

Angesichts der großen Erfolge der Wehrmacht wird H. vorerst keine Lust haben, sich mit dem Heer zu zerstreiten.
Ausserdem unterliegen die Wehrmachtsangehörigen ausschliesslich der eigenen Gerichtsbarkeit.
Ihre Familien aber leider nicht, was Himmlers Schergen im Reichgebiet erstmal Carte Blanche verleiht und mir mehr Zurückhaltung auferlegt als ich normalerweise an den Tag zeige.

Heydrich zieht noch einen Zettel aus der Tasche, auf dem "Kommissar-Befehl" steht.
Inhalt indiskutabel.
Ist aber mit H. abgestimmt, also kann ich den Schrieb nicht einfach in die Rundablage werfen.
Muss das Ding irgendwo auf dem Dienstweg still beerdigen.

Ausserdem dringend mit Canaris reden.
Und mit den Frontbefehlshabern.
Müssen uns was einfallen lassen, für die schwarze Brut.
Setze Heydrich erstmal mit Verweis auf laufende militärische Operationen vor die Tür.

08.Okt.44
Wieder heftige Luftkämpfe über dem nördlichen Flügel von Picador.
Sowj.Bomber fliegen trotz hoher Verluste und unzureichendem Jagdschutz auf unsere Pz.Spitzen an.
Wir senden zusätzlich die eigentlich ruhebedürftigen Jabos los, um mit den sowj.Bombern aufzuräumen.

Unsere Pz.Div. rücken inzwischen ungerührt auf die Ausgangsstellungen auf Höhe Homyel vor.

Im Schwarzen Meer gabelt die U-Jagdgruppe Scheer drei sowj.U-Boote auf, beschädigt alle schwer und läßt sie schliesslich entkommen.
Entweder verkriechen sich die Iwans in ihrem Hafen, dann haben wir bei den Konvoys erstmal Ruhe, oder sie versuchen weiter, unseren Handel zu stören, dann können wir sie endgültig auf den Grund bohren.
Ein Besuch der Marineflieger bei den sowj.Schwarzmeer-Häfen würde sich sicherlich lohnen, leider sind die aber in Fernost gebunden.

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10.Okt.44
Rote Pazifikflotte treibt sich mit etlichen U-Booten und Transportern vor Vietnam herum und wird von SG Bismarck gestellt.
Marinebomber kommen leider zu spät, sowj. Verband flieht bereits.
SG Bismarck verfolgt.
Immerhin ein U-Boot versenkt.

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11.Okt.44
Drei neue Stuka-Geschwader in Warschau aufgestellt, zum XVII.Fliegerkorps zusammengefasst und der 3.Luftflotte unterstellt.

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Gespräch mit H. in der Reichskanzlei.
Trage meine Bedenken bez. Schutz des Reichsgebietes gegen US-Landung z.B. an der nord- oder ostdeutschen Küste vor.
Wenn unsere Truppen demnächst tiefer in die Sowjetunion vorrücken, stehen nur wenige schwache Küstenschutz-Div. zur Verteidigung zur Verfügung.
Berlin ist gänzlich ungeschützt.
Dort stehen nur die Stäbe der Marine und der Luftwaffe.
Eine Verlegung von Truppen aus dem Osten könnte dann Tage oder Wochen dauern und somit zu spät kommen.

Schlage vor, zusätzliche Einheiten zur Reichsverteidigung aufzustellen.
Wir brauchen zur wirksamen Verteidigung Inf.Div., die gegen die bekannt starken US-Panzertruppen mit Pz.Jägern und zus. mit mot.Raketen-Art. versehen werden sollen.
Die Korps-Brigade soll u.A. mit zwei Flak-Regimentern ausgestattet werden, da die Amis ja bekanntlich überwältigend starke trägergestützte Jabos besitzen.

Insgesamt geplant: zwei Korps, die im Reichsgebiet stationiert bleiben, egal was sonstwo vor sich gehen mag.
Das ganze soll als "Deutsche Garde" firmieren, beginnend mit "Preussischem Gardekorps", gefolgt von "Bayerischem Gardekorps" etc., was den defensiven Charakter der Aufstellungen verschleiert.

H. wendet ein, dass er selber ja eh schon ein Garde-Projekt am laufen habe.
Weise darauf hin, dass jene Verbände ja an der Front völlig unabkömmlich seien und für das Hinterland viel zu schade.

Schlage vor, die erste Einheit, "Garde-Wachdiv. Berlin" mit Mar.Inf.Reg, Geb.Inf.Reg und Inf.Reg. auszustatten, als Referenz an die erfolgreichen Spezialverbände der Wehrmacht.
H. sieht sich schon Paraden der bunten Truppe die Sieges-Allee rauf und runter abnehmen und dabei große Reden halten.
Gefällt ihm, bekomme seine Erlaubnis.

Wäre vielleicht weniger begeistert, wenn er wüßte, dass die neuen Verbände den Auftrag haben werden, Deutschland gegen jeden Feind zu verteidigen.
Auch gegen innere, falls erforderlich.
Ausserdem soll die Garde dem Oberkommando Reichsverteidigung unterstellt werden.
Welches wiederum mir untersteht.
Werde schon was mit den Truppen anzufangen wissen, wenn es hart auf hart geht.

12.Okt.44
XXI.Fliegerkorps von sowj.Jägern aufgemischt.
Jagdschutz kam zu spät.
Verband muss vorläufig in Ruhestellung gezogen werden.
Wird durch XXIII.Fliegerkorps ersetzt.

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Jagdbomber des VII.Fliegerkorps mittlerweile einsatzbereit.
Befassen sich mit den sowj.Jägern aus Homyel.

15.Okt.44
In den vergangen Tagen fortlaufend heftige Luftschlacht über Nordflügel von Picador.
Schwerpunkt liegt auf Bryanskaja, wo wir mit unseren Tabos versuchen, die sowj.Truppen aus ihrer guten Fluß-Stellung zu werfen.
Bräuchten Mar.Inf., die jedoch erst noch auf dem Weg ist.
Haben nur Pz. zur Hand, die den Russen am Boden durchaus zusetzen, aber halt nur langsam voran kommen.
Die Bomber verursachen bei den Russen die gewohnt hohen Verluste und bewirken eine fortlaufende Desorganisation der Verbände.

17.Okt.44
Wochenschau bringt großen Bericht über die Taten der Bismarck.
Hat 2 schw.Kreuzer, 3 lt.Kreuzer, 6 Zerstörer und 4 Transporter versenkt.
Ist immer noch unser erfolgreichstes Schiff.
Gute Idee mit dem Arktikel - da sie vor der Nase der Amis im Pazifik patrouilliert, könnte sie durchaus verloren gehen.
Also lieber schnell feiern, bevor es vielleicht ein Nachruf wird.

http://multipic.de/images/2012/09/08/Wyr6n.jpg http://multipic.de/images/2012/09/08/72PgO.jpg

Erfolgreichster U-Bootjäger ist der Geleitträger Weser, ebenfalls aus der SG Bismarck.
5 Versenkungen, kann sich sehen lassen.

Im Osten gehen die Russen vor dem Angriff unserer Panzer aus Klincy zurück.

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Die Schiffsverluste im indischen Ozean häufen sich.
Für die Amis ist der Weg eigentlich zu weit.
Können also nur Briten oder Russen sein.
Unsere Luftaufklärung zeigt die Schwarzmeer-Häfen unbesetzt.
Vermutlich haben also die Russen ihre Schwarzmeerflotte in die frisch eroberten persischen Häfen gelegt.

Wir ziehen deshalb die SG Hindenburg aus dem Schwarzen Meer ab und stationieren sie in Masqat / Oman.
Sollen von dort aus im persischen Golf und indischen Ozean für Ruhe sorgen.

19.Okt.44
Erste strategische Raketen wurden in Stettin aufgestellt, zum L.Fliegerkorps zusammengefasst und dem
strat.Bomberkommando unterstellt.
Sehen vielversprechend aus.
Ein Angriff damit soll genauso wirksam sein, wie 8 durch eine strat.Bomberflotte.
Wir stellen gleich noch ein Fliegerkorps damit auf.

Derzeit macht ein Einsatz noch keinen Sinn, da Sowjetunion noch völlig intakt.
Erst wenn wir bedeutend tiefer ins Landesinnere vordringen, können die Raketen die sowj.Moral wahrnehmbar beeinträchtigen.
Ausserdem habe ich gerne immer ein paar dieser Raketen in der Hinterhand.

20.Okt.44
Netter diplomatischer Coup der Amis: Venezuela tritt den Alliierten bei!
Damit ist unser Handelsabkommen natürlich hinfällig.
Da Persien von den Russen überrannt wurde, bleibt nur Saudi Arabien, um uns ein wenig Rohöl abzugeben.
Reicht aber auch nicht weit.
Die übrigen Ölproduzenten der Achse geben nichts her.
Nunja, unsere Treibstoffvorräte sollten für etwa zwei Jahre reichen und solange kann es mit den Russen ja eigentlich nicht mehr dauern.

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http://multipic.de/images/2012/09/08/ztPfS.jpg

Unsere Truppen nehmen nach langem, hartem Kampf Bryanksaja.
Damit gehört die Fluß-Stellung nun uns und dient nun wie vorgesehen als Flankenschutz für Picador.
Verlegen die Mar.Inf. für Sturmangriff nach Süden nach Starodub.

Die Propaganda nimmt das Thema in die Wochenschau auf.
Nach welchen Kriterien die Auswahl getroffen wird, ist mir schleierhaft.

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Russen starten sofort energischen Gegenangriff auf Bryanskaja.
Bislang steht dort nur eine angeschlagene mot.Inf.Div., aber Verstärkung ist auf dem Weg.

Nach den jüngsten Luftschlachten ist das Rennommee der Luftwaffe deutlich gestiegen.

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21.Okt.44
Sowj. Gegenangriff auf Bryanskaja bricht zusammen.

http://multipic.de/images/2012/09/08/dMIfj.jpg

22.Okt.44
SG Hindenburg in Masqat angekommen.
Nimmt Patrouillendienst im persischen Golf auf.
Mindestens Bandar Abbas ist mit sowj.Marineeinheiten besetzt.

Russen weichen vor unseren Angriffen aus Starodub zurück.

http://multipic.de/images/2012/09/08/Sg8J9.jpg

23.Okt.44
Aufgrund zunehmender Nachschubprobleme auch infolge unserer umfangreichen Verlegungen für Picador, wird Fritz Bayerlein neuer Stabschef, der ein Händchen für derartige Aufgaben haben soll.

http://multipic.de/images/2012/09/08/qUhci.jpg

Angesichts der noch laufenden Verlegungen und der nötigen Auffrischungen bei den Bombern wird Starttermin für Picador provisorisch auf den 07.Nov. festgesetzt.

Russen haben es geschafft, vor unseren anrückenden Truppen noch schnell eine Entsatzdivision nach Starodub zu bringen.
Diese sieht sich nun unseren heftigen Angriffen aus der Luft und am Boden ausgesetzt und dürfte sich nicht lange halten können.

24.Okt.44
Auch sowj.Entsatzdiv. zieht sich aus Starodub zurück.
Russischer Gegenangriff auf unsere Ausgangsstellung Klincy wird abgebrochen.
Im Tagesverlauf rücken die Luftlandetruppen in Starodub ein.

http://multipic.de/images/2012/09/08/SfdLt.jpg http://multipic.de/images/2012/09/08/KeW7C.jpg

Damit ist die nördliche Ausgangsstellung in unserer Hand.
Gehen vorerst zur Verteidigung über und holen Luft für Operation Picador.

27.Okt.44
Russen starten neuen Testballon bei Bryanskaja, werden jedoch abgewiesen.

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31.Okt.44
SG Hindenburg gabelt östlich von Oman sowj.Truppentransporter auf und versenkt einen.

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01.Nov.44
SG Hindenburg hat auch den zweiten sowj.Transporter erwischt.

Angesichts der nun bereits in Stellung befindlichen Truppen wird Start von Operation Picador auf den 04.Nov. vorverlegt.
Die restlichen Einheiten können nachrücken, wir brauchen ohnehin nicht gleich alles an der Front

04.Nov.44
00:01: wir schlagen zu.
Marineinfanterie greift unter Ausnutzung unserer Vorteile im Nachtkampf im Norden an und versucht Flussüberquerung südöstlich Homyel auf Koselets.
Zwei weitere Mar.Inf.Div. starten Fesselungsangriff auf das nordwestlich gelegene Chernihiv, um Verstärkungen am geplanten Durchbruchsort zu verhindern.

http://multipic.de/images/2012/09/09/3od4q.jpg

Um Süden greifen die Panzer Richtung Styr an.
Beide Vorstöße werden von Bombern unterstützt und von Jägern gedeckt.
FJ stehen bereit und schlagen los, sobald Durchbrüche erreicht wurden.

http://multipic.de/images/2012/09/09/nvME3.jpg

Am Nachmittag weichen die sowj.Pz.Gren. vor unseren anstürmenden Panzern zurück.
Wir schicken die schnellen mot.Inf.Div. los, um den Durchbruch auszunutzen.
Sowj.Luftangriffe auf unsere südlichen Ausgangsstellungen verursachen hohe Verluste.
Unsere Jäger holen die sowj. Bomber in Scharen vom Himmel, sodass diesbez. bald Ruhe sein dürfte.

05.Nov.44
Heftige Luftkämpfe über Starodub.
Sowj.Bomber dringen vereinzelt zu unseren Ausgangsstellungen durch, werden jedoch von unseren Jägern reihenweise abgeschossen.
Auch hier dürfte bald Ruhe einkehren.
Die sowj. Verteidiger von Koselets sind zunehmend erschöpft und erleiden durch unsere Bombardments laufend hohe Verluste.

Im Süden rücken Pz.Gren. nach Styr ein und sichern das Gebiet.
Frische Pz.Truppen stoßen durch und eröffnen sofort den Angriff auf Rowne.

06.Nov.44
6 sowj.Jagdgeschw. steigen von Homyel auf und werden sofort von unseren Jabos angegriffen.
Sowj.Jäger brechen Richtung Koselets durch und greifen dort unsere Bomber an.
Unser Jagdschutz erwartet sie dort schon.
Wir verlieren Bomber, die Russen reichlich Jäger.

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In Rowne haben die Russen nur Stabsbrigaden, die sich nicht lange halten werden.
Eine sowj.Division ist im Zulauf, wird aber am Ausgang des Gefechtes auch nichts ändern.
Im Tagesverlauf fliehen die sowj.Stabsbrigaden.

07.Nov.44
Russen wiederholen ihren Abfangversuch über Koselets, diesmal mit 3 Jagdgeschw., die einige unserer Bomber abschiessen,
jedoch selbst sehr viel höhere Verluste erleiden.

Die mot.Inf.Div. besetzen Rowne. Frische Pz.Verbände stoßen weiter auf Shepetivka.
Russen ziehen aus Kostelets ab.

08.Nov.44
An der Spitze der Truppen zieht die Stabsbrig. des LIV.Mar.Inf.Korps in Koselets ein.
Das in Starodub bereit stehende Pz.Korps stürmt für einen tiefen Stoß nach Süden los.

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09.Nov.44
XXXV.Pz.Korps verjagt Russen aus Shepetivka.

10.Nov.44
Persien kapituliert gegenüber Sowjetunion!
Hätten ja wenigstens eine Exilregierung bilden können.
Kein Rückgrat, dieser Schah.
"Pfauenthron", schon klar.
Naja, wir hoffen, auch diese Angelegenheit bald bereinigen zu können.

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Die Pz. der nördlichen Zange treiben die Verteidiger von Nosivka aus ihren Stellungen.
Wir schicken zwei FJ-Div. los, um Boryspil aus der Luft zu nehmen.
Das Sumpfgebiet wäre anderweitig schwer zu erreichen.

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11.Nov.44
Auch Entsatztruppen in Nosivka geschlagen.
Luftlandung in Boryspil gegen geringen Widerstand erfolgreich abgeschlossen.

U-Jagdgruppe Scheer stellt lt.sowj.Kreuzer im Schwarzen Meer und läßt ihn beschädigt entkommen.

12.Nov.44
Heftige Debatte mit Marine-Admiralstab.
Große Fortschritte bei den Trägern.
Marine fordert, nun Bau von Trägern zu starten.
Bin eigentlich dagegen, da wir auch mit diesen Fortschritten immer noch weit hinterher hinken, lasse mich aber überreden.
Wir brauchen gegen die Amis echte Träger und das, was wir nun bauen können, ist weit besser als unsere bisherigen Geleitträger.
Also starten wir den Bau von zwei Schiffen.

Panzer rücken in Nosivka ein und stellen Verbindung mit den Fallschirmjägern her.

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Chernihiv von Mar.Inf. eingenommen.

Infanterie eröffnet Angriff auf Homyel.
Fallschirmjäger greifen nach Kiev.

14.Nov.44
SG Bismarck stellt großen US-Kreuzerverband vor der vietnamesischen Küste.
Trotz er eilig hinzu gezogenen Marinebomber gelingen leider keine Versenkungen.
SG Bismarck geht nach Saigon, um zwei beschädigte lt. Kreuzer ins Dock zu geleiten und sticht dann wieder in See.

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15.Nov.44
1.FJ.Div. nimmt Kiev.
2 neue schw.Kreuzer in Königsberg in Dienst gestellt und mit dortigen Transportschiffen zur Transportgruppe Prinz Eugen vereint.
Geht nach Erprobung nach Archangelsk, um evtl. notwendige Evakuierung durchzuführen.
Damit wir die Landungsflotte Goeben frei, um in der nächsten Phase im Schwarzen Meer einen Landungsangriff gegen Sewastopol zu führen.

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Heftige Luftschlacht über Zhoblin.
4 sowj.Bombergeschw. mit 2 Jagdgeschw. Geleitschutz bombardieren unsere Truppen und werden von 9 Jagd- und
Jabo-Geschw. angegriffen.

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16.Nov.44
Unsere Pz.Spitzen drücken sowj.Div. aus Korosten.
Vereinigung der beiden Zangen steht unmittelbar bevor.

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Haiti schliesst sich Alliierten an.
Selber schuld.

17.Nov.44
Pz. rücken in Korosten ein und schliessen den Kessel.
Russen starten wütende Angriffe gegen Kesselwände.

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Sarny genommen.
Wir beginnen mit der Verkleinerung des Kessels.
Etwa 25 sowj.Div. und HQs sind eingeschlossen.
Luftwaffe startet mit 5 Fliegerkorps ausgedehnte Bombardierungen im Kessel.

19.Nov.44
Schlacht um Berezne für uns entschieden.
Dort schlägt der aussichtsreichste Befreiungsversuch der Russen fehl.

Sieg im harten Kampf um Sheptivka errungen.

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20.Nov.44
Slavutych genommen.
Nach blutigen Kämpfen räumen die Rotarmisten Homyel.
Stabsbrig. / LIX.LL-Korps rückt an der Spitze der dt.Truppen in die verwüstete Stadt ein.

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21.Nov.44
Sarny genommen.
Sowj. Befreiungsversuch bei Rowne nach verlustreichen Kämpfen abgeschlagen.

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22.Nov.44
Russische Kesselverteidigung bricht allerorts zusammen.
Unsere Truppen rücken zügig vor.

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25.Nov.44
Harter Kampf um Deniskowicze beendet.
Russen haben aufgrund der Sümpfe keine Rückzugsmöglichkeit, weshalb die knapp 37.000 Überlebenden in
Gefangenschaft gehen.

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Weitere 4.500 Mann, die aus Sarny nach Deniskowicze flüchten wollten, schliessen sich dem Zug der Kriegsgefangenen an.
Wir bereiten durch geeignete Truppenverlegungen bereits den nächsten Schlag vor.
Wird als Operation Toro geführt.

27.Nov.44
Und nochmal 5.800 Rotarmisten gefangen genommen, die nach Deniskowicze fliehen wollten.
Der Kampf in unzugänglichen Sumpfgebieten hat eben auch seine angenehmen Seiten.

http://multipic.de/images/2012/09/09/KOMsA.jpg

29.Nov.44
Einen von zwei verbleibenden, großen Verbänden bei Poliske geschlagen.
Kesselschlacht nähert sich dem Ende.

6.900 Rotarmisten auf der Flucht aus Svetlahorsk in Poliske gefangen genommen.

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Rommels 4.Pz.Armee gibt zwei Pz.Korps an 12.Pz.Armee unter Dietrich bei HrGr.Süd ab.

Nach Abschluss der Operation Picador geht HrGr.Mitte vorläufig zur Defensive über, während die HrGr.Süd die ihr gegenüber
stehenden Verbände der Roten Armee zerschlagen soll.

01.Dez.44
U-Jagdgruppe Scheer findet 3 sowj.U-Boote im Schwarzen Meer und läßt sie schwer beschädigt entkommen.

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Bei Kaharlyk führen wir im Hinblick auf Operation Toro eine kleine Frontbegradigung durch.

U-Jagdgruppe Hamburg entdeckt US-Schlachtverband vor vietn.Küste. Marineflieger unterstützen, SG Bismarck schliesst mit AK auf.
Im Verlauf der Schlacht erhält US-Verband Verstärkung von 3 U-Booten.

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7.000 Rotarmisten, die aus Mazyr nach Poliske entkommen wollten, wurden gefangen genommen.

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02.Dez.44
Zwei weitere sowj.Div. auf der Flucht aus Svetlahorsk gefangen genommen.
Knapp 15.000 Mann.

SG Bismarck, die der auf aussichtslosem Posten stehenden U-Jagdgruppe Hamburg Hilfe bringen wollte, läuft in einen
gemischten Träger-Verband der Amis.

http://multipic.de/images/2012/09/09/AqYZ.jpg

Am Abend gelingt es der U-Jagdgruppe schwerst beschädigt, die US-Schiffe abzuschütteln.
SG Bismarck verliert Fühlung mit US-Trägerverband und hält weiter auf den Ort der letzten Sichtung des US-Schlachtverbandes zu.

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03.Dez.44
U-Jagdgruppe schleppt sich zu dem vietn.Hafen Quang Ngai für Notreparaturen.

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Im Kessel schreiten die Pz.Verbände zum Angriff auf die letzte russische Bastion.

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05.Dez.44
Als die SG Bismarck an der Phang Rang Bay ankommt, sind die Amis verschwunden.
Die SG geht ebenfalls ins Dock nach Saigon, um die Schäden durch die Trägerflugzeuge zu reparieren.

Schlacht im Kessel ist zu Ende, verbliebene rund 104.000 Rotarmisten strecken die Waffen.
Wir verlegen weitere Truppen für Operation Toro.

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06.Dez.44
7.100 Nachzügler kapitulieren in Makhrovka.
Im weiteren Tagesverlauf nochmal knapp 15.000 Mann.

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10.Dez.44
Operation Picador offiziell beendet.

Damit auch Phase 1 von Unternehmen Barbarossa.

Leningrad, Minsk, Homyel und Kiev wurden eingenommen, umfangreiche Verbände der Roten Armee im Mittelabschnitt zerschlagen.

Auswertung Operation Picador:
Die Luftwaffe hat bei 206 Bodenangriffen insgesamt 66.890 sowj.Soldaten getötet.
Die Rote Luftwaffe verursachte bei 26 Angriffen dt. Verluste von 4.390 Mann.

Das Heer verlor in 40 Gefechten insgesamt 18.567 Männer, die Rote Armee 27.850.

Das gegenüber dem bisherigen Verlauf von Barbarossa bessere Verhältnis von eigenen zu sowj.Verlusten lag vor Allem
an einem ausgewogenerem Zahlenverhältnis bei unseren Angriffen.
Bislang mussten wir unsere Angriffe gegen zahlenmäßig stark überlegene Verbände führen.
Dies hat sich aufgrund der vorangegangen Verluste der Roten Armee bei Picador geändert.

187.300 Rotarmisten gingen in Gefangenschaft.

Bilanz von Picador:
Wir haben 22.957 Mann verloren, die Rote Armee dagegen 282.040.
Etwa 25 sowj. Divisionen wurden zerschlagen.

Gesamtbilanz der Phase 1 von Unternehmen Barbarossa:
Eigene Verluste: 95.627 Soldaten.
Sowj.Verluste: 1.122.424 Soldaten.
Etwa 100 sowj. Divisionen wurden im Bereich der Heeresgruppe Mitte zerschlagen.

Der weitaus größte Teil der Rotarmisten wurde im Zuge von Kesselschlachten gefangen genommen: 814.374 Mann
Bei Luftangriffen kamen 187.526 Mann ums Leben, weitere 120.524 im Verlauf von Bodenkämpfen.

Der bisherige Erfolg von Barbarossa läßt sich damit weitgehend auf unsere drückend überlegene Luftwaffe zurück führen, die die gegnerischen Truppen dezimiert und desorganisiert und damit für die Angriffe unserer Bodentruppen verwundbar macht.

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11.Dez.44
Das berühmte XXII.Mar.Inf.Korps wird aus dem Raum Leningrad abgezogen und nach Constanta zur HrGr.Süd verlegt.
Soll von dort aus nach Abschluss von Toro die Seelandung gegen Sewastopol durchführen.

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Unsere Bautrupps verbesseren mit Hochdruck die Verkehrsverbindungen in 33 Regionen gleichzeitig.
Die erste Stufe der Arbeiten sollte Anfang Mai abgeschlossen sein.

Nach Abschluss von Toro starten wir Operation zur Einnahme von Odessa und im Anschluss daran soll es Richtung Kaukasus gehen.
Die nötigen Kampftruppen sollten wir parat haben, aber wir brauchen auch noch Truppen, um das eroberte Gelände dort zu halten.
Daher werden zunächst 8 zusätzliche Res.Div. aufgestellt.
Nach Analyse unserer bisherigen Verluste trauen wir uns zu, auch weiterhin mit geringen Reserven auszukommen.
Wir können uns die Neuaufstellungen also bequem leisten.
Problematischer ist die erforderliche Industriekapazität.
Hier müssen wir noch ein wenig warten, bis Mitte Dezember wieder einige Rüstungsvorhaben auslaufen.

Ausserdem wollen wir nach Einnahme der Krim eine Expeditionstruppe zusammenstellen, die in Persien aktiv wird und die
Russen in den Kaukasus zurück scheucht.
Für die Landung brauchen wir Mar.Inf., wovon wir genug haben.
Ausserdem ein Gebirgs-Korps für die Kämpfe im gebirgigen Landesinneren und im Kaukasus.
Da wird es schon enger, sollte aber lösbar sein.
Nach den Erfahrungen in Indien, Afghanistan und Fernost wollen wir diesmal auch Panzer mitnehmen.
Das Gelände ist zwar in weiten Teilen nicht ideal, aber die Feuerkraft der Panzer hilft in jeder Lebenslage.

Dafür wird ein neues leichtes Pz.Korps aufgestellt:
2 Pz.Brigaden und 2 Pz.Gren.Brigaden mit zusammen 12 Regimentern plus Stabsbrigade mit nochmal 4 Regimentern.
Sollte eigentlich reichen.

Der Start von Operation Toro wird vorerst auf den 20.Dez.44 festgelegt.
Entscheidung in Abhängigkeit von Einsatzbereitschaft der Luftwaffe.

Vom Flughafen Sewastapol sind 4 sowj.Marineflieger-Geschw. gestartet und noch über der Start von unseren Jabo zerpflückt worden.
Wollten vermutlich einen neuen Schlag gegen unsere Flotteneinheiten im Schwarzen Meer führen.
Zwei Geschwader fliegen weiter nach Constanta und greifen U-Jagdgruppe Scheer im Hafen an.
Die modernen Zerstörer und die gut ausgebaute, schwere Flak von Constanta verwandeln das Unternehmen endgültig
in ein Desaster.

http://multipic.de/images/2012/09/09/ZQkPr.jpg

12.Dez.44
Nach ersten Notreparaturen läuft U-Jagdgruppe Hamburg nun nach Haikou.
Der sehr gut ausgestattete Hafen dort sollte den Verband entschieden schneller wieder instand setzen können.

13.Dez.44
Entwicklungen im Zerstörerbereich abgeschlossen.
Die Analyse der zu geringen U-Bootversenkungen der Marine hat ergeben, dass wir zwar die Zerstörer brauchen,
um die Gegner aufzuspüren, bisher jedoch zu wenig Feuerkraft vorhanden ist, um die Feindboote dann auch zuverlässig zu versenken.
Daher werden 6 weitere Zerstörer modernsten Typs aufgelegt, wenn auch vorerst ohne Priorität.

http://multipic.de/images/2012/09/09/9NemR.jpg

Ausserdem legen wir aufgrund dieser Überlegung auch die U-Jagdgruppe Graf Spee mit der U-Jagdgruppe Hamburg zusammen. Flaggschiff wird die Hamburg.

19.Dez.44
Unsere Raketenforschung hat einen echten Durchbruch gebracht - Boden/Luft-Raketen für die Luftverteidigung!
Ab sofort werden Angriffe auf unsere gesicherten Regionen Selbstmordkommandos.

http://multipic.de/images/2012/09/09/oCDHM.jpg

Jerobeam II.
12.09.12, 22:30
Ahem. Wann geht es weiter?

H34DHUN73R
13.09.12, 20:23
Werter Jerobeam, leider sind Wir derzeit vollständig mit dem profanen Broterwerb ausgelastet.
Ein Update wird es wahrscheinlich morgen Abend oder spätestens am Samstag geben.
Zwischenzeitlich können Wir versichern, dass euch an der Ostfront nichts entgeht :)

Bronko40
14.09.12, 11:48
Toller AAR! Liest sich wie ein Geschichtsbuch.

H34DHUN73R
14.09.12, 20:14
Vielen Dank :)
Es folgen die nächsten Kapitel...

H34DHUN73R
14.09.12, 21:14
20.Dez.44
Auch Luft/Luft-Raketen entwickelt.
Kommt evtl. für Operation Toro zu spät, wird uns aber im weiteren Kriegsverlauf deutlich helfen, unsere Überlegenheit
im Luftkampf weiter auszubauen.

http://multipic.de/images/2012/09/14/euNAl.jpg

Wir starten unsere Angriffe im Norden und Süden mit je einem Pz.Korps, unterstützt von Bombern, gedeckt von Jägern.
Wie mittlerweile gewohnt, kommt es zum Auftakt der Operation zu heftigen Luftgefechten mit sowj.Jägern und Bombern,
die unsere Flieger für sich entscheiden.

http://multipic.de/images/2012/09/14/Bt4ra.jpg

Im Tagesverlauf weichen die sowj. Pz.Truppen aus Dunawetski zurück.
Wir senden sofort zwei schnelle mot.Inf.Div. los, um den Durchbruch zu nutzen.

http://multipic.de/images/2012/09/14/QoCl2.jpg

Gegen Abend ziehen sich die Rotarmisten auch im Norden bei Tarashcha vor dem mächtigen Schlag unserer drei schweren Pz.Sturm-Div. zurück.
Wir hetzen eine mot.Inf.Div. und eine Pz.Brig. durch die zerschlagene Linie.

http://multipic.de/images/2012/09/14/5lqhd.jpg

22.Dez.44
Die Russen haben unseren Panzern nichts entgegen zu setzen.
Schon gar nicht unter dem Bombenhagel der drei eingesetzten Fliegerkorps.

Das Atomkraftwerk in Berlin ist in Betrieb.
Heissenberg und Speer aus dem Häuschen.
Nun, was auch immer die sonstigen Einsatzmöglichkeiten angeht - die Stromerzeugung ist jedenfalls sehr interessant.
Wir müssen künftig weniger Kohle verstromen und können daher mehr in Öl umwandeln.
Die verringerte Abhängigkeit von Ölimporten ist in der gegenwärtigen strategischen Lage unbezahlbar.
Es wird daher umgehend ein zweiter Block gebaut.
Eigentlich wollten wir in München auch gleich noch ein neues AKW hinstellen, aber die Neuaufstellungen der Wehrmacht haben
bis zum Frühjahr noch Vorrang.

23.Dez.44
Zwei weitere strat.Bombergeschw. in Dienst gestellt und dem XXX.Fliegerkorps zugeteilt.
Ist damit komplett und demnächst einsatzbereit.
Eigentlich hätten wir nicht erwartet, die viermot.Bomber noch gegen die Russen einsetzen zu müssen.

http://multipic.de/images/2012/09/14/aADq7.jpg

24.Dez.44
Keine Spur von weihnachtlichem Frieden im Operationsgebiet im Osten.
Die Russen können unsere Pz.Keile nicht aufhalten.
Die Zangenarme streben unaufhaltsam auf einander zu.
Operation Toro läuft in der panzergängigen Steppe mit sehr gutem Tempo ab.

http://multipic.de/images/2012/09/14/m45zj.jpg

27.Dez.44
Erstmals seit einer Woche lassen sich wieder sowj.Jäger blicken.
Versuchen, unsere Bomber im sich abzeichnenden Kessel zu erreichen, werden aber von unseren Jägern abgefangen.

U-Jagdgruppe Scheer hat im Schwarzen Meer die lästigen sowj.U-Boote aufgestöbert und wieder mal schwer beschädigt
entkommen lassen.

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Wurde dabei auch noch von sowj. Marinefliegern bombardiert.
Erhebliche Schäden auf den Zerstörern.
Unsere Jabos, die dort Patrouille fliegen sollen, ließen sich aus irgendeinem Grund nicht blicken.

Warzecha bekommt eine neue Chance und übernimmt das Kommando über die U-Jagdgruppe Scheer.
Unsere Suche nach einem U-Boot-Killer geht immer noch weiter.
Wir holen ein Marineflieger-Korps aus Fernost zurück, um mit den sowj.Booten in ihrem Heimathafen aufzuräumen.

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Die Panzertruppen haben zwischenzeitlich den Kessel schon fast geschlossen.

29.Dez.44
Die Marineflieger spüren die sowj.U-Boote im Hafen von Odessa auf und versenken im ersten Anflug gleich ein schwer beschädigtes Boot.
Angriffe werden fortgesetzt.

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Im Tagesverlauf werden auch die beiden anderen Boote und der angeschlagene Kreuzer versenkt.
Die radargelenkten Bomben der Marineflieger zeigen sich erneut sehr wirkungsvoll.

30.Dez.44
Der Kessel von Vinnytsa wurde geschlossen.
Die Russen stürmen verzweifelt gegen unsere Einheiten, werden sich aber nur blutige Nasen holen.
Wir beginnen im Gegenzug an mehreren Orten mit dem Eindrücken des Kessels.

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Etwa 47 sowj.Div. und Stäbe sind eingeschlossen.
Reiche Beute in diesem bisher noch nicht abgeernteten Feld.

01.Jan.45
4 weitere strat.Raketengeschw. aufgestellt und zum LI.Fliegerkorps zusammengefasst.
Werden zusammen mit dem L.Fliegerkorps dem neuen Kommando "strat.Raketentruppen" unterstellt.
Die Raketengeschw. sollen nicht gegen die Russen eingesetzt werden, sondern als Rückversicherung gegen
US-Landungen im Westen dienen.
Unter einem Dauerfeuer mit diesen Waffen sollte jeder gegnerische Nachschub zusammenbrechen.

Russen weichen bei Dubno.
Kleiner Kessel bei Zashkiv bereinigt, 29.000 Gefangene gemacht.

http://multipic.de/images/2012/09/14/gITKZ.jpg

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03.Jan.45
Flüchtende Russen besetzen Zashkiv neu.
Etwa 7.700 Mann werden schliesslich dort gefangen genommen.

Die stärksten sowj.Kräfte ausserhalb des Kessels rennen mit einem Pz.Korps gegen unsere Panzer bei Zhermynka an.

http://multipic.de/images/2012/09/14/Jy5Ab.jpg

04.Jan.45
Sowj.Jäger stemmen sich über Volohysk gegen unsere Bomber und ihren Jagdschutz.
Wir verlieren Bomber, die Russen Jäger.

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05.Jan.45
Vinnytsa genommen.
Bedeutendste Stadt im Kessel.
Die Russen werden immer weiter zusammengedrängt.

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06.Jan.45
Russen geben den Angriff auf Zhmerynka erschöpft auf.

http://multipic.de/images/2012/09/14/y1Zpz.jpg

Im Kessel leisten die Rotarmisten bei Tarnopol den härtesten Widerstand.
Dort stehen 8 sowj.Div. mit reichlich Panzern.
Unsere Luftwaffe bombardiert gnadenlos mit Stukas und Bombern.

08.Jan.45
Wir ziehen die Bomber und Stukas in Ruhestellung zur Vorbereitung für die nächste Operation.
Das Heer wird mit den restlichen Russen gut alleine fertig.

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09.Jan.45
Sowj.Marineflieger bombardieren wieder mal Hafen von Constanta mit U-Jagdgruppe Scheer und bereuen es bitter.
Ebenso wie die sowj.Bomber, die Vinnytsa angegriffen haben.

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10.Jan.45
Kessel bei Volohysk geteilt.
Tarnopol mit 6 Div. nun abgeschnitten.

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11.Jan.45
Kessel wird zügig eingedrückt.
Sowj.Truppen im Süden stellen Durchbruchsversuche erschöpft ein.

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13.Jan.45
Nach tagelangen, fanatischen und verlustreichen Kämpfen strecken die überlebenden ca. 85.600 sowj.Soldaten im östlichen
Kessel die Waffen.

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15.Jan.45
Der Endkampf der Operation Toro läuft.
Etwa 120.000 Rotarmisten im verbleibenden Kessel in Krasyliv eingeschlossen.
Luftaufklärung zeigt ausserdem fliehende Einheiten, die noch auf den Kessel zu halten.
Alles in Allem etwa 19 Divisionen.

http://multipic.de/images/2012/09/14/vLbGm.jpg

18.Jan.45
Zwei neue Marine-Transportgeschw. der Transportgruppe Prinz Eugen in Archangelsk zugeteilt.
Damit wird der Verband operativ einsatzfähig.
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23.Jan.45
Mar.Inf.Korps von HrGr.Mitte abgezogen um im Süden an Anschluss-Operation Fackel teilzunehmen.

24.Jan.45
SG Hindenburg sichtet br.Flottenverband im indischen Ozean vor Karatchi und greift an.
Die Seeschlacht wogt hin und her, unsere Schiffe kommen durch die br.Trägerflugzeuge unter Druck.

http://multipic.de/images/2012/09/14/MutXZ.jpg

Im Tagesverlauf greifen unsere Marineflieger ein und bringen schliesslich die Entscheidung zu unseren Gunsten.
Die Briten fliehen unter Zurücklassung des sinkenden Schlachtschiffes Rodney!
Unser bisher größter Erfolg auf See!
Die lädierte SG Hindenburg wird für Reparaturen in unseren sehr gut ausgebauten Hafen Constanta verlegt.

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Die Briten werden demnächst in Indien durch Sinkiang unter Druck kommen und hoffentlich wieder aus dem Land geworfen.
Unsere Besitzungen sind in Indien im Wesentlichen auf Bombay zusammengeschrumpft.
Bombay zu halten wäre schön, der Rest ist uns egal.
Jedenfalls werden wir in der nächsten Zeit keine Truppen für diese Region abstellen.

http://multipic.de/images/2012/09/14/IxyNu.jpg

25.Jan.45
6 sowj.Jagdgeschw. versuchen unsere Luftherrschaft über dem Kessel zu brechen und werden abgewiesen.

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27.Jan.45
Sowj.Marinebomber greifen erneut Constanta an.
Werden über Constanta übel zugerichtet und auf dem Rückweg weiter von unseren Jabos attackiert.
In Constanta nur minimale Schäden.

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Die neue, verstärkte U-Jagdgruppe Hamburg läuft zur Patrouille Richtung Singapur.
Nun ist der Verband eigentlich stark genug, um feindlichen U-Booten ordentlich eins überzubraten und Belästigungen
durch feindliche Überwassereinheiten abzuweisen.

http://multipic.de/images/2012/09/14/xHbOn.jpg

SG Bismarck ist bereits in dieser Gegend unterwegs.

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28.Jan.45
SG Bismarck findet vor viet.Küste ein sowj.U-Boot - und läßt es wieder entkommen.
Auch die eilig hinzugezogenen Marineflieger können den Kahn nicht versenken.

Im Kessel halten die Russen immer noch aus.
Erstaunliche Leistung, wenn auch höchst unwillkommen, da wir längst die nächste Operation starten wollten.

30.Jan.45
Iren entsenden ein - erbärmlich schwaches - Freiwilligenkorps.
Für Fronteinsatz nicht geeignet.
Wird der 9.Armee zugeteilt und in Metz positioniert, um gegen Partisanen vorzugehen.

http://multipic.de/images/2012/09/14/Jchq.jpg

02.Feb.45
U-Jagdgruppe Hamburg greift im Raum Singapur eine sowj.Transportflottille auf.
Auch diese entkommen beschädigt.
Man glaubt es nicht - wie kann man denn einen angeschossenen Transporter entkommen lassen?

Im Kessel stehen die Russen nunmehr endgültig vor dem Zusammenbruch.

04.Feb.45
Kessel kapituliert endlich.
Rund 164.000 Rotarmisten gehen nach schweren und verlustreichen Kämpfen in Gefangenschaft.

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Bilanz der Operation Toro:
Luftkrieg:
- Deutsche Verluste: 2.460 Gefallene
- Sowjetische Verluste: 56.010 Gefallene

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 26.060 Gefallene
- Sowjetische Verluste: 41.050 Gefallene

Gefangene:
- Sowjetische Soldaten: 283.300

Verluste gesamt:
- Deutsche: 28.620 Soldaten
- Sowjets: 380.360 Soldaten

Etwa 40 sowj.Div. wurden zerschlagen.

http://multipic.de/images/2012/09/14/gumD6.jpg

Wir bringen unsere Angriffstruppen in Position für Operation Fackel.
Der Start soll ohne große Verzögerung innerhalb einer Woche erfolgen, also zum 11.Feb.45, um der Roten Armee keine
Gelegenheit zur Erholung zu geben.

Die Planung ist bereits abgeschlossen, Ziele sind Einnahme der Krim, Einnahme von Odessa, Zerschlagung des
Südflügels der Roten Armee.

Alle 4 Pz.Korps werde dem Nordflügel zugeordnet, der sich stur geradewegs nach Süden Richtung Odessa durchschlägt und damit die
komplette sowj.Frontausbuchtung abschneidet.
Da der Weg sehr weit ist, soll etwa auf halber Strecke ein Durchstich zu den vorrückenden Panzern erfolgen und damit die
Versorgung dieser Truppen erleichtert werden.
Für diesen Angriff wird ein Mar.Inf.Korps bereitgestellt, um die starke sowj.Flußstellung zu knacken.
Im weiteren Verlauf wird das Gelände bergiger, weshalb auch Geb.Div. zur Unterstützung vorgesehen sind.

Während die Panzer weiter nach Süden vorstoßen, soll bereits mit der Bereinigung des entstandenen nördlichen Kessels
begonnen werden.

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http://multipic.de/images/2012/09/14/aLuCn.jpg

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Jerobeam II.
14.09.12, 22:25
Ihr nehmt Euch ja immer nur einen Happen vor, den Ihr verdauen könnt, greift also Schritt für Schritt an. Ist ein Vorgehen allgemeiner Art während des Schließens eines Kessels zu verlustreich oder zu unübersichtlich?

H34DHUN73R
14.09.12, 23:08
Sehr treffend beobachtet, werter Jerobeam.
Für die ersten Operationen gegen die völlig intakte Rote Armee mussten etwa 2/3 der mot./mech. Truppen für eine erfolgreiche und schnelle Kesselschlacht eingesetzt werden, während das verbleibende 1/3 als Sicherung der beiden übrigen Heeresgruppen gegen die dort überlegenen russischen Truppen diente.

Mit abnehmender Stärke der Roten Armee und einigen Ergänzungen der eigenen Panzertruppen ergab sich dann zunehmend die Möglichkeit paralleler Operationen, wie man demnächst sehen wird.

Ausserdem basiert die generelle Strategie im Osten auf zwei Überlegungen:
- niemals den Kopf zu schnell und zu tief nach Russland rein stecken.
Ein Resultat früherer, traumatischer Erfahrungen in dieser Gegend :)
- MP schonen, also Angriffe soweit möglich nur mit deutlicher Überlegenheit
und den passenden Truppen führen.

Beides bewirkt einen zeitlich recht langsamen, dafür aber sicheren Fortschritt der Kampagne.

Jerobeam II.
14.09.12, 23:42
Auf der anderen Seite gibt das den USA viel, viel Zeit und der UdSSR ebenso. Habt Ihr Informationen zu Produktionslage und Stärke der Gegner?

H34DHUN73R
15.09.12, 11:42
Für diese Partie wurden keine Leadership-Punkte auf Spionage verwendet und per Seitenwechsel in einem Savegame nachzusehen, was den Gegnern an Truppen und Kapazitäten zur Verfügung steht, hätte den Reiz der Ungewissheit zerstört.
Das lag sicherlich auch zu einem Großteil an der Unkenntnis und dem mangelnden Geschick des Spielers im Umgang mit Spionage und Diplomatie in HOI3 :)

Durch die Kampagne gegen England erhielt die Sowjetunion etwa 2 Jahre Zeit, ihr Potential zu erhöhen. Dies war zwar so nicht direkt beabsichtigt, wurde allerdings als ein Tausch der Risiken eines Zweifrontenkrieges gegen das besser einschätzbare Problem eines Kampfes gegen einen einzelnen, überlegenen Gegner in Kauf genommen.

Mit den USA verhält es sich ähnlich - der Showdown würde erst erfolgen, nachdem die USA vollen Nutzen aus ihrem Potential gezogen haben.
Mit Blick auf die HOI-Engine ist das tatsächlich riskanter, jedoch in der realen Welt plausibler.

Wer hätte schon auf deutscher Seite ernstlich 1940/41 eine Invasion der USA gestartet?
Schliesslich gibt es dort für Deutschland nichts zu gewinnen - das Land ist für eine Besetzung viel zu groß, die Bevölkerung zu zahlreich, unerfreulich militant und Invasoren gegenüber herzlich abgeneigt.
Aus dt. Sicht ist ein Kompromiß-Friede auch mit weitreichenden Zugeständnissen das Best Case - Szenario.
Also hätte man immer versucht, die USA möglichst lange aus dem Krieg heraus zu halten und eine Invasion erst als allerletztes Mittel in Betracht gezogen - wobei vorher die Sowjetunion als Gegner hätte eliminiert werden müssen.

Um in den Rahmen der laufenden Partie zurückzukehren: um eine Aktion gegen die USA möglich zu machen, muss die Aufmerksamkeit der USA auf den Pazifik abgelenkt und dort gehalten werden, bis die Sowjetunion ausgeschaltet ist.
Dies bedeutet natürlich auch, daß Japan lange genug durchhalten und dabei ggfs. unterstützt werden muss.

H34DHUN73R
15.09.12, 12:53
08.Feb.45
Starten Operation Fackel mit Landungsangriff des XXII.Mar.Inf.Korps auf Sewastopol.

09.Feb.45
Die sowj.Verteidiger Sewastopols werden umgehend in die Flucht geschlagen, Marineinfanteristen
stürmen die Stadt.

http://multipic.de/images/2012/09/15/DCrlN.jpg

Im Tagesverlauf wird Sewastopol besetzt während zusätzliche .Mar.Inf.Divisionen an den angrenzenden
Stränden an Land gehen.
Das XXII.Mar.Inf.Korps schwärmt aus um im Osten Kertsch zu sichern und im Norden die günstige
Flußstellung zur Sicherung der Krim zu besetzen.
Die Russen ziehen wunschgemäß sofort Truppen aus dem rumänischen Grenzgebiet ab.

Unsere Transportschiffe und Eskorten gehen infolge der alliierten U-Boot-Angriffe schon wieder zur Neige.
Da die Versorgung der HrGr.Süd auf dem Seeweg absoluten Vorrang hat, beschließen wir schweren Herzens,
den Rohstoffkonvoy aus Haikou / Guangxi vorrübergehend einzustellen.

11.Feb.45
Wir starten planmäßig unseren mächtigen Schlag gegen Talne.
3 schwere Pz.Sturm.Div., unterstützt von Bombern und Jägern treten in der ersten Welle an.
Hinter den drei Pz.Div. warten Hundertausende von Elitesoldaten mit Bergen an Ausrüstung in insgesamt 4 Pz.Korps und
Luftlandetruppen auf das Startsignal, um sich auf den langen Weg nach Süden zu machen.

Im Mittelabschnitt eröffnen zwei Mar.Inf.Div. des LIV.Mar.Inf.Korps über den Fluß hinweg den Kampf um Rezina, unterstützt von Stukas und gedeckt von Jägern.

http://multipic.de/images/2012/09/15/OFYcV.jpg

Im Tagesverlauf fliehen die sowj.Verteidiger bereits kopflos aus Talne.
Die nächste Staffel unserer Panzerdivisionen erhält Marschbefehl.

Die Mar.Inf. tut sich mit ihrem Projekt gegen zahlenmäßig überlegene rote Panzertruppen naturgemäß schwerer.
Hier werden die beiden Fliegerkorps mit 6 Stukageschw. hoffentlich für schnelle Ergebnisse sorgen, ansonsten wird es eine blutige
Angelegenheit für unsere Einheiten.

http://multipic.de/images/2012/09/15/Elbh.jpg

12.Feb.45
Sowj.Bomber greifen unsere Mar.Inf.Div. an, prallen aber hart auf unsere Jäger.

http://multipic.de/images/2012/09/15/RreSB.jpg

Eine sowj.Pz.Gren.Div. konnte noch vor unseren Truppen nach Talne gelangen und sieht sich dort
nun heftigen Angriffen unserer Panzer ausgesetzt.

13.Feb.45
Die sowj.Pz.Gren. weichen nun ebenfalls aus Talne, unsere Truppen folgen auf dem Fuß und besetzen
das Gebiet.
Vorstoß geht mit frischen Einheiten sofort Richtung Halvoron weiter.

http://multipic.de/images/2012/09/15/lOWpC.jpg

Sowj.Bomber greifen ohne Jagdschutz unsere Bodentruppen an und werden von unseren Jägern zerschossen.

http://multipic.de/images/2012/09/15/bECdW.jpg

14.Feb.45
Wir lassen die dritte Staffel unserer Panzer aus Zvenyhoronka Richtung Vilshanka
von der Kette.

http://multipic.de/images/2012/09/15/24H0w.jpg

Unter dem ständigen Bombenhagel unserer Stukas werden die gepanzerten Verbände in Rezina allmählich weich.
Am gesamten Frontabschnitt kreischen den ganzen Tag über die Jericho-Sirenen.

15.Feb.45
Die Stukas des XV. und XVII.Fliegerkorps schiessen Massen von sowj.Panzern und gepanzerten Fahrzeugen ab.
Der fanatische Angriff der Marineinfanteristen müsste also bald durchschlagen.

http://multipic.de/images/2012/09/15/13u2c.jpg

In Halvoron weichen die zerschlagenen russischen Truppen zurück.

http://multipic.de/images/2012/09/15/9K1a7.jpg

16.Feb.45
Halvoron besetzt.
Vierte Staffel der Panzertruppen losgeschickt, gefolgt von einer Armada von Nachschubfahrzeugen.

17.Feb.45
Günstige Flußstellung im Norden der Krim durch Mar.Inf. erreicht und gesichert.
Russen haben insgesamt etwa 8 Div. von ihrem Südflügel abgezogen, um sie an den Krim-Abschnitt zu werfen.
Zuwenig, um unsere kampferprobte Mar.Inf. nachhaltig zu beeindrucken, aber vermutlich zuviel, um unserem Hauptstoß
von Zvenyhoronka Richtung Odessa noch aufzuhalten.
Wie gemalt...

http://multipic.de/images/2012/09/15/FklXf.jpg

18.Feb.45
Die Marineinfanteristen konnten die sowj.Verteidiger von Rezina schliesslich überwältigen.
Wie erwartet hohe eigene Verluste, aber die rote Linie ist durchbrochen.
Wir setzen nun das restliche LIV.Mar.Inf.Korps auf Kodyma an.

http://multipic.de/images/2012/09/15/XtgF3.jpg

19.Feb.45
Russen gehen aus Vyshanka zurück, Stabsbrigade des XVII.Pz.Korps folgt auf dem Fuß und
besetzt das Gebiet.

http://multipic.de/images/2012/09/15/yKr2.jpg

20.Feb.45
Die Marineinfanteristen setzen sich in Kodyma schnell durch.
Panzerstoß rollt derweil planmäßig Richtung Süden.

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21.Feb.45
LIV.Mar.Inf.Korps besetzt Kodyma.
Mittlerweile kommen Geb.Jäger nach, die den nächsten Gebirgsabschnitt übernehmen sollen.

Die Pz.Spitze hat den geplanten Treffpunkt mit den Geb.Jägern inzwischen schon passiert.
Tausende Panzer mit zehntausenden Begleitfahrzeugen rollen wie eine stählerne Welle auf ihr Ziel zu.
Unaufhaltsam.

http://multipic.de/images/2012/09/15/6QGw.jpg

23.Feb.45
Pervomaysk genommen.
Wenn die Geb.Jäger durchschlagen, ist der erste Kessel geschlossen.

24.Feb.45
SG Bismarck findet US-Schlachtverband am Union Atoll vor der viet.Küste und greift an.
Beide Verbände sind etwa gleich stark, mit einigen Vorteilen für unsere SG.
II.Marinefliegerkorps attackiert sofort die US-Schiffe, I.Marinefliegerkorps wird zur Unterstützung ebenfalls nach Saigon geholt.

http://multipic.de/images/2012/09/15/Ejc1.jpg

Über Kodyma stürzen sich unser Jäger auf zwei ohne Jagdschutz angreifende sowj.Bombergeschw.

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25.Feb.45
US-Verband verliert einen Zerstörer und einen leichten Kreuzer und setzt sich ab.
SG Bismarck sendet drei beschädigte leichte Kreuzer zur Reparatur nach Saigon und nimmt Verfolgung auf.

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10.Geb.Div. schafft derweil den Durchbruch auf Ananyiv und schliesst den nördlichen Kessel um etwa 30 Divisionen und Stäbe.
Russen starten Ausbruchsversuche, während wir ungerührt von Norden her den eingeschlossenen Gegner angreifen.

Im Tagesverlauf findet die SG Bismarck den fliehenden US-Verband in der Palawan Passage nordöstlich der Philippinen und greift sofort an.
US-Schiffe fliehen erneut, lassen jedoch einen weiteren lt.Kreuzer sinkend zurück.

http://multipic.de/images/2012/09/15/v794.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/RH3G0.jpg

26.Feb.45
SG Bismarck kann den US-Schlachtverband erneut stellen, diesmal in der Brunai Bay.
Nun gelingt die Versenkung des bereits schwer angeschlagenen Schlachtschiffes Colorado.
In kurzer Zeit schon das zweite feindliche Dickschiff, das von der Kriegsmarine erlegt wird.

http://multipic.de/images/2012/09/15/zncYI.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/BYlpv.jpg

27.Feb.45
Nach einer wilden Verfolgung der verbliebenen beiden US-Schlachtschiffe durch die Salawan Passage und die Palawan Passage stellt die SG Bismarck
den Gegner schliesslich erneut in der Brunai Bay und geht mit Unterstützung beider Marineflieger-Korps
wieder zum Angriff über.
Die US-Schiffe fliehen stark beschädigt hinter einem Rauchschleier.

http://multipic.de/images/2012/09/15/VWQy7.jpg

Im nördlichen Kessel der Operation Fackel weichen die Russen derweil an mehreren Orten zurück.
Insbesondere gelingt ein bedeutender Sieg bei Uman, der wie üblich von der Propaganda groß
ausgeschlachtet wird.
In der Folge erhalten wir weiteren Zulauf in unseren Rekrutierungsbüros.

http://multipic.de/images/2012/09/15/dDsEq.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/15/nva1f.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/15/4E71.jpg

28.Feb.45
Die beiden US-Schlachtschiffe bleiben nun leider endgültig verschwunden.
Äusserst bedauerlich, da beide schwer beschädigt sind und damit eigentlich eine leichte Beute.

SG Bismarck dampft stolz mit ansehnlicher Strecke von einem Schlachtschiff, zwei Kreuzern und einem
Zerstörer zurück zur Instandsetzung nach Saigon.
Diese Seeschlacht dürfte den Amis einiges Kopfzerbrechen bereiten.
In Wilhelmshaven wird dagegen ausgelassen gefeiert - Deutschland ist Seemacht!

Unsere Panzertruppen besetzen zwischenzeitlich Berezivka, nördlich von Odessa.
Nun fehlt nur noch ein Schritt zur Bildung des südlichen Kessels.

01.Mrz.45
8.700 Rotarmisten wurden auf der Flucht aus Uman in Ulyankovka durch unsere dort stehenden Pz.Div. gefangen genommen.
Russen brechen Gegenoffensive auf Ausgangsstellung Zvenyhorodka ab.

http://multipic.de/images/2012/09/15/EKap.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/iDZO7.jpg

03.Mrz.45
Unsere Pz.Spitzen zerschlagen den Widerstand bei Ochakiv und schliessen damit den südlichen Kessel
bei Odessa.
Etwa 21 Divisionen und Stäbe sind dort eingeschlossen.
Die sowj.Truppen könnten theoretisch noch über den Hafen von Odessa entkommen, in der Praxis gibt es
jedoch im Schwarzen Meer offenbar keine sowj. Marineeinheiten mehr.
Unsere SG Hindenburg patrouilliert sicherheitshalber drohend vor Odessa.

http://multipic.de/images/2012/09/15/enWCG.jpg

04.Mrz.45
Sowj.Versuche, den nördlichen Kessel bei Resina von Aussen aufzusprengen scheitert unter hohen Verlusten.
Die angreifenden sowj.Div. sind nun selber im südlichen Kessel gefangen.
Bei Yampil und Edinet gelingt es uns, den nördlichen Kessel weiter einzudrücken.

http://multipic.de/images/2012/09/15/hIF3c.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/rnEft.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/15/4vT1Y.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/StKWJ.jpg

05.Mrz.45
Die sowj.Div. im kleinen Kessel bei Balta geht in Gefangenschaft: ca. 8.700 Überlebende.
Sowj. Entsatzangriff auf Halvoron bricht zusammen, ebenso der auf Ochakiv.
Wir starten Gegenangriff auf Mikolavyik, um eine Verbindung zu unseren Marineinfanteristen herzustellen.
Angriff aus dem südlichen Kessel auf unsere Gebirgsjäger bei Ananyiev scheitert.

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http://multipic.de/images/2012/09/15/8zCYP.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/GR2To.jpg

06.Mrz.45
Russen stellen Angriff auf Kodyma, der Nahtstelle zwischen Panzern und Geb.Jägern, erschöpft ein.
Hohe Verluste, leider auch speziell auf unserer Seite.

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08.Mrz.45
LXI.Reservekorps in Constanta neu aufgestellt.
Sobald Einsatzbereitschaft erreicht ist, wird das Korps per Schiff auf die Krim verlegt, um die kostbaren
Marineinfanteristen wieder für neue Aufgaben frei zu bekommen.

http://multipic.de/images/2012/09/15/e6Oil.jpg

09.Mrz.45
Sowj.Truppen ziehen sich aus Bershad zurück.
Auch in Zhovten bleibt den Rotarmisten nur die Flucht.
In Mikolayvik zwingen unsere Pz. die Russen ebenfalls zum Rückzug und stellen die Verbindung zur Krim her.

http://multipic.de/images/2012/09/15/aCnWB.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/LEnsi.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/15/sBvR0.jpg

11.Mrz.45
Ein Störangriff der Russen auf Zvenyhorodka wird abgewiesen.
Unser Angriff auf Nova Odessa ist hingegen erfolgreich.
Wir erreichen eine neue, stabile Frontlinie für die HrGr.Süd.

http://img830.imageshack.us/img830/3887/450311kessel.jpg

Die sowj.Verteidigung von Yampil im nördlichen Kessel bricht zusammen.

12.Mrz.45
Sowj.Ausbruchsversuch aus Odessa Richtung Ochakiv zusammengebrochen.

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15.Mrz.45
Angriff bei Illichivsk erfolgreich.
Odessa nun isoliert.

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Chile tritt den Alliierten bei.
Weitere diplomatische Niederlage für das Auswärtige Amt, welches Chile heftig umworben hatte.

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17.Mrz.45
Sowjets starten neuen Entlastungsangriff an den Ausgangspunkten von Operation Fackel.

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18.Mrz.45
Russen brechen beide Angriffe wieder ab.

Auch der südliche Kessel wird zunehmend kleiner.

http://multipic.de/images/2012/09/15/u6z9w.jpg

20.Mrz.45
LXII.Reservekorps in Südost-Rumänien aufgestellt.
Wird letztlich für Sicherungsaufgaben im Kaukasus benötigt, bis dahin anderweitig eingesetzt.

http://multipic.de/images/2012/09/15/vf65Q.jpg

21.Mrz.45
Wochenlange Schlacht um Soroca entschieden - der Rest der im Nordkessel eingeschlossenen
Truppen, rund 193.000 Rotarmisten, gehen in Gefangenschaft

http://multipic.de/images/2012/09/15/V38lk.jpg

23.Mrz.45
5.400 Nachzügler ergeben sich in Krasny Okny.

25.Mrz.45
Landungsflotte Goeben liefert LXI.Res.Korps in Sewastopol ab.
Divisionen verteilen sich zur Deckung von Kertsch und der nördlichen Krim.

27.Mrz.45
Während die letzten, bitteren Schlachten im südlichen Kessel noch toben, beginnen wir mit den Vorbereitungen für die
folgende Operation Leuchtfeuer.
Die letzten drei Operationen im Süden haben dort Einheiten und Nachschub ordentlich durcheinander gewirbelt.
Es wird einige Zeit brauchen, beides wieder zu sortieren, zumal die Verkehrsverbindungen auch ohne Krieg eher rudimentär
zu nennen wären.

In der Zwischenzeit wechseln wir wieder den Flügel und starten eine Operation zur Einnahme von Smolensk
durch die HrGr.Nord.
Seit der Leningrad-Thematik war dort Ruhe, wird also eh Zeit, dass sich mal wieder was tut.

Dazu werden 2 Pz.Korps und ein Mar.Inf.Korps von HrGr.Süd zur HrGr.Nord verlegt,
ausserdem weitere Kräfte von der HrGr. Mitte.
Das FJ-Korps steht wie üblich als Reserve für besondere Gelegenheiten zur Verfügung.

http://multipic.de/images/2012/09/15/ZXKiy.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/15/Kzhw0.jpg

29.Mrz.45
Die nördliche Stellung der sowj.Truppen in Sloboznia wurde erobert.
Jetzt drängen sich alle Überlebenden in Sarata zusammen.

http://multipic.de/images/2012/09/15/ax7s.jpg

30.Mrz.45
Russen starten Luftoffensive im hohen Norden.
Gigantische Anzahl von Jägern deckt mehrere Stuka-Geschwader.
Scheinbar hat man dort oben auch offensive Pläne.
Wird nicht viel dabei rauskommen.
Unsere Jäger und Jabos stellen sich den sowj.Maschinen entgegen und unsere Truppenverlegungen in den Norden sind
ohnehin schon im Gange.

http://multipic.de/images/2012/09/15/uLxEp.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/15/J9FHq.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/0KztR.jpg

31.Mrz.45
Wie erwartet greifen die Russen bei Boksitogorsk an.
Wir senden eine Geb.Div. und zwei mot.Inf.Div. als Verstärkung.
Sollte reichen.
Die Russen haben sage und schreibe insgesamt 27 Geschwader in der Luft, davon 23 Jäger, 2 Stuka- und 2 Bombergeschw.
Wir halten mit 3 Fliegerkorps gegen - 6 Jagd- und 3 Jabogeschw.

http://multipic.de/images/2012/09/15/uZcro.jpg

01.Apr.45
Die heftigste Luftschlacht aller Zeiten tobt weiter über Boksitogorsk.
Die rote Luftwaffe zeigt deutliche Spuren der Erschöpfung.
Es fliegen nun nur noch 22 Geschwader an, die zum großen Teil auch bereits stark angeschlagen sind.
Bei dem nächsten Anflug fehlen noch mehr Feindflugzeuge.

Im Süden Odessa erobert. 7.100 überlebende Russen gehen in Gefangenschaft.

02.Apr.45
U-Jagdgruppe Hamburg stellt zwei schwere sowj.Einheiten im Raum Singapur.
Russische Schiffe fliehen, U-Jagdgruppe verfolgt und stellt den Verband in der Tambelan Passage erneut.
Mit Unterstützung der Marineflieger wird ein lt.Kreuzer versenkt und das Schlachtschiff schwer beschädigt.
Dann reißt der Kontakt erneut ab.

http://multipic.de/images/2012/09/15/7etZx.jpg

http://multipic.de/images/2012/09/15/8dIrx.jpg

Im Tagesverlauf stellen die Russen den Angriff auf Boksitogorsk ein.

http://multipic.de/images/2012/09/15/9ukG.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/r1gNQ.jpg

03.Apr.45
Die Luftschlacht geht mit unverminderter Heftigkeit weiter.
Zwischenzeitlich haben wir auch eine Stabsbrig. mit Flak heran geführt, um die Luftangriffe der roten Luftwaffe weiter zu erschweren.

http://multipic.de/images/2012/09/15/cKIw.jpg

04.Apr.45
Die große Schlacht im Süden ist geschlagen - knapp 138.000 Rotarmisten strecken die Waffen.

http://multipic.de/images/2012/09/15/GE5BL.jpg

Bilanz der Operation Fackel:

Luftkrieg:
- Deutsche Verluste: 1,210 Gefallene
- Sowj.Verluste: 70.350 Gefallene

Bodenkrieg:
- Deutsche Verluste: 40.750
- Sowj. Verluste: 66.980

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj. Verluste: 338.000 Soldaten

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 41.960
- Sowj.Verluste: 475.430

Etwa 43 sowj. Divisionen wurden zerschlagen.

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Mit den Operationen Fackel und Toro und der Zerschlagung von mittlerweile etwa 180 sowj.Div. ist die Phase II des Unternehmens Barabarossa eigentlich
erfolgreich abgeschlossen.

Vor dem Start von Phase III muß allerdings die mittlerweile recht starke Konzentration der Roten Armee im Bereich der HrGrn. Nord und Arktis beseitigt
werden.
Speziell die beiden Korps in Archangelsk sehen sich einer mehrfachen Übermacht gegenüber, die eigentlich
nur anzutreten braucht, um die wichtige Stadt zu erobern.

Aber auch im sonstigen Gebiet der HrGr.Nord sind die sowj.Verbände stark genug, um Offensiven zu starten.
Daher wird die Ausführung der Operation Leuchtfeuer befohlen, deren Ziel es ist, durch eine erfolgreiche
Kesselschlacht den Druck auf die HrGrn.Nord und Arktis zu vermindern.
Evtl. wird im Anschluss auch noch eine weitere Operation gestartet, deren Ziel darin bestünde, die sowj.Truppen in Finnland zu isolieren und eine
Verbindung zwischen der HrGr.Nord und den Truppen in Astrachan herzustellen.

Während Operation Leuchtfeuer läuft, soll parallel eine weitere Operation zur Befreiung Persiens geplant und gestartet werden.
Ein Vorstoß in den Kaukasus wäre verfrüht, da die schlechten und auch von den Kämpfen stark beschädigten Verkehrsverbindungen im südlichen Bereich
erst noch verbessert werden müssen.

05.Apr.45
Die sowj.Propaganda spielt nun das Lied vom großen, vaterländischen Krieg und stimmt damit die Bevölkerung auf harte Zeiten ein.
Persien, Indien und Manchukuo dienen zur Aufheiterung der Massen.
Auch die US-Presse schlägt einen ernsteren Ton an.
Man konzentriert sich mehr auf die Erfolge der Navy im Pazifik gegen die Japaner.

Wir werkeln währenddessen ungestört an unseren aktuellen Projekten weiter.
Die Aufstellung eines neuen Pz.Korps für die persische Operation dauert zu lang.
Wir ziehen stattdessen das XXXVIII. lt.Pz.Korps von der Ostfront ab, ausserdem das LII.Geb.Korps und das XXII.Mar.Inf.Korps.
Die Korps bilden zusammen die Expeditionstruppen Mittlerer Osten und werden der HrGr.Mittlerer Osten zugeteilt.
Aufgrund der großen Entfernung zur Ostfront erhält die HrGr. später noch einen eigenen Oberbefehlshaber samt Stab.
Wieder mal recht viele Generäle für eine kleine Truppe.

Russen starten Testballon bei Kertsch. Wollen übers Asowsche Meer hinkommen. Absurde Idee.
Im Tagesverlauf wird dem sowj.Oberkdo. das scheinbar auch klar.
Jedenfalls werden die Angriffe abgebrochen.

Im Gegensatz zu den Luftoperationen.
Im Norden träumen die Russen offenbar immer noch von der Luftherrschaft.
Gegen unsere Jäger dürften ihnen allerdings bald die Flugzeuge ausgehen.

http://multipic.de/images/2012/09/15/Sz79X.jpg http://multipic.de/images/2012/09/15/6LqDb.jpg

H34DHUN73R
17.09.12, 19:11
08.Apr.45
U-Jagdgruppe Hamburg entdeckt US-Flottille mit 3 U-Booten in der Benkulu Bay.
Praktischerweise sind die I.Marineflieger in Singapur auch noch in Reichweite und stürzen sich ebenfalls
auf die Feindboote.

Bei zweien Treffen gelingt es, alle 3 US-Boote auf den Meeresgrund zu schicken - hervorragende Arbeit!
Vielleicht haben wir ja doch noch einen U-Boot-Killer gefunden.

http://multipic.de/images/2012/09/16/rovCm.jpg

10.Apr.45
Für die HrGr.Mittlerer Osten müssen die Kommandeure ein wenig neu sortiert werden:
Boelsen übernimmt die 36.mot.Inf.Div., wodurch Neumann-Silkow frei wird, um das XXVII.Pz.Korps zu übernehmen.

Dadurch wird wiederum der begehrte Henrici frei, der seinerseits den Befehl über die HrGr.Mittlerer Osten erhält.
Schmidt R. gibt die 1.Pz.Sturm-Div. an Mauss ab und übernimmt die Expeditionstruppen Nahost.
Die HrGr.Mittlerer Osten wird zunächst dem OB Ost unterstellt.

Damit haben wir eine hübsche, kompakte Truppe beisammen, die den Russen ordentlich in den Hintern treten wird.

http://multipic.de/images/2012/09/16/mhGBe.jpg

Die Marineinfanteristen sammeln sich in Sewastopol, die übrigen Truppen in Odessa zum Abtransport nach Masqat.
Von dort aus starten die Landungsunternehmen gegen Busheer und anschliessend Bandar Abbas.

Im Tagesverlauf versuchen die Russen erneut ihr Glück bei Kertsch.

Luftschlacht im Norden geht weiter.
Wir sind weiterhin nicht geneigt, über Luftherrschaft groß zu diskutieren.

http://multipic.de/images/2012/09/16/7LSUe.jpg http://multipic.de/images/2012/09/16/cAY7t.jpg]

11.Apr.45
Die Landungsflotte Goeben macht sich, schwer beladen mit dem Pz.Korps und 2 Geb.Div., auf den Weg nach Masqat.
Mehr passt nicht in die Schiffe rein.

Die SG Hindenburg fährt voraus, um evtl. Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

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12.Apr.45
U-Jagdgruppe Scheer läuft in br.Trägergruppe östlich von Ceylon.
Nach der ersten Panikattacke registriert Admiral Warzecha, dass die Träger bereits angeschlagen sind und greift seinerseits an.
Trotzdem ein übermächtiger Gegner für seine Kreuzer und Zerstörer.

U-Jagdgruppe Hamburg muss leider erst in Padang bunkern, bevor sie ebenfalls Kurs auf das Zielgebiet nehmen kann.
Wir verlegen zusätzlich die II.Marineflieger von Singapur nach Ceylon.
Dürften wahrscheinlich zu spät kommen.
Also muss Warzecha erstmal selber zusehen, wie er mit den Tommies fertig wird.

Gegen Abend greifen ital.Marineflieger in die Schlacht ein und auch unsere Marineflieger kommen an.
Die Briten entziehen sich leider unseren Zudringlichkeiten, dafür lokalisieren wir im gleichen Seegebiet überraschend wieder 3 US-Boote.
Dann greifen wir halt die an - dafür ist unsere U-Jagdgruppe ja schliesslich auch da.

Leider machen sich kurz vor Mitternacht auch die Amis dünn.
Propaganda feiert trotzdem überragenden Sieg.
Immerhin sind beide feindlichen Verbände nun stark angeschlagen und unsere Jagdgruppen pflügen durch die See um sie zu finden...

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14.Apr.45
U-Jagdgruppe Scheer findet die br.Trägergruppe und greift, unterstützt von den Marinefliegern, erneut an.
Die U-Jagdgruppe Hamburg schliesst sich im Verlauf der Schlacht auch noch an.
Den gemeinsamen Anstrengungen erliegt schliesslich der Träger Hermes.
Stolze Beute!
Nun ist Blut im Wasser!
Unsere Schiffe sind bisher nur gering beschädigt und bleiben auf Verfolgung.

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Pünktlich zum Abendessen brechen die Russen ihre sinnlosen Angriffe auf Kertsch ab.
Propaganda schlachtet auch dieses Thema weidlich aus.
Unsere 5 Toten könnten vermutlich auch auf natürliche Umstände oder Unfälle zurückzuführen sein.

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Luftschlacht im Norden hält an.

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15.Apr.45
Nach wochenlanger Luftschlacht sind unsere Jabos nun doch strapaziert.
Werden durch Jäger abgelöst.

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16.Apr.45
U-Jagdgruppe Scheer findet erneut den dezimierten br.Trägerverband.
Leider fliehen die Tommies, bevor die Marineflieger wirksam eingreifen können.
Der U-Jagdgruppe fehlt es sichtlich an Feuerkraft gegen große feindliche Schiffe.
Die Marineflieger zersieben die br.Schiffe weiter, schaffen aber mit dem einen Anflug keine Versenkung.

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17.Apr.45
Gleich am Morgen stellt Warzecha wieder Fühlung mit den Briten her.
Der ist ja eine echte Klette!
Die US-Boote operieren praktischerweise im gleichen Seegebiet.
Bevor die Marinebomber überhaupt in der Luft sind, hat die U-Jagdgruppe bereits das erste US-Boot versenkt.
Sowohl Briten als auch Amis drehen eilig ab, verlieren aber noch ein weiteres U-Boot.

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Gegen Mittag hat die Landungsflotte Goeben die ersten Einheiten in Masqat abgeliefert und läuft erneut nach Odessa, um den Rest zu holen.

19.Apr.45
Diesmal ist es die U-Jagdgruppe Hamburg, die den feindlichen Verband in der westlichen bengalischen Bay nördlich von Ceylon lokalisiert.
Die genervten Marineflieger heben erneut ab, unsere Schiffe eröffnen das Feuer.
Die Briten verlieren einen lt.Kreuzer, die Amerikaner ein U-Boot.

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Wir verlegen nun auch noch die SG Hindenburg nach Ceylon, da in dem Seegebiet ja ordentlich was geboten wird.
Die Feuerkraft der Schlachtschiffe könnte sich hier nutzbringend verwenden lassen.

Am Abend stellt die U-Jagdgruppe Hamburg den Kontakt in der südwestlichen bengalischen Bay erneut her und greift sofort an.
Die Marineflieger hatten gerade Zeit, nachzutanken und aufzumunitionieren, als es schon wieder ins Gefecht geht.

Der Tag endet mit einem weiteren großen Erfolg - br.Träger Vengeance versenkt!
Ausserdem wieder ein US-Boot.
So kanns weitergehen!

Schicken nun auch noch die 3.U-Bootgruppe in das Seegebiet.
Auch wenn sie kaum durch Versenkungen glänzen werden, können sie doch den Gegner lokalisieren und solange beschäftigen,
bis die Überwasser-Einheiten heran gekommen sind.

21.Apr.45
Die Russen können nicht von Kertsch lassen und versuchen es erneut...

Wir senden das XXX.Fliegerkorps mit den strat.Bombern auf ein kleines Probebombardment gegen ein ungeschütztes Industriezentrum.
Mal prüfen, was die so zustande kriegen.

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Erster Anflug war zufriedenstellend.
Keine Schäden bei den Bombern und feindliches Industriegebiet wurde zwei Stockwerke tiefergelegt.

25.Apr.45
U-Jagdgruppe Hamburg stöbert den überlebenden br.Träger Formidable in der nordwestlichen bengalischen Bay auf - und versenkt ihn.
Damit ist der komplette Verband ausgeschaltet.
Ausserdem auch 3 U-Boote der Amerikaner.
Scheinbar treiben sich dort noch mehr U-Boote herum, weshalb wir unsere Flotte weiter in dem Seegebiet suchen lassen.

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Die Landungsflotte hat zwischenzeitlich die restlichen beiden Geb.Div., die HQs und das Mar.Inf.Korps verladen und läuft zurück nach Masqat.

Im Norden sind unsere Truppen überwiegend in Bereitstelllungsräumen für Operation Leuchtfeuer.
Starttermin wird auf den 28.Apr.45 festgelegt.

Unsere Strabos haben ganz ordentlich, wenn auch nicht sensationell zugeschlagen.
Wechseln nun das Ziel und gehen auf Kharkov.
Stadt wird von schwerer Flak verteidigt.
Mal sehen, wie die Bomber im Nachtangriff durchkommen.

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28.Apr.45
Operation Leuchtfeuer gestartet.
Im Norden greifen zwei Pz.Div. und eine Pz.Stabs-Brig. an, im Süden zwei Mar.Inf.Div.
Beide Vorstöße werden von Bombern unterstützt und von Jägern gedeckt.

Sofort brechen heftige Luftschlachten aus, an denen erneut eine gewaltige Anzahl von sowj.Jägern beteiligt ist.
Russische Bomber dringen zu unseren Aufmarschgebieten vor und verursachen ansehnliche Verluste.
Entweder hat man die Bomber technisch verbessert oder die Konzentration unserer Truppen ist zu empfindlich gegen Luftangriffe.
Jedenfalls tun sich unsere Jäger schwer, überall gleichzeitig für Ruhe zu sorgen.
Wir stellen deshalb zwei zus.Fliegerkorps mit Jabos ab.

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Stalin scheint begriffen zu haben, was es mit Luftmacht auf sich hat.
Allerdings fehlen ihm gegen die Luftwaffe die Mittel, um diese Erkenntnis umzusetzen.

Gegen Abend weichen die Russen im Norden vor unserer Panzerattacke zurück.

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29.Apr.45
Den ganzen Tag über gewaltige Luftschlachten, speziell im südlichen Angriffsgebiet.
Anfangs dringen die sowj.Bomber noch durch, im Tagesverlauf gelingt es unseren Jägern und Jabos aber schliesslich,
unsere Bodentruppen wirksamer abzuschirmen.

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Im Norden hetzen wir nach Besetzung von Nosivka die bereit stehenden Pz.- und mot.Inf.Div. zur Ausnutzung des Durchbruches los.
Im Süden haben die Mar.Inf. wieder mal schwer an dem Flussübergang gegen verschanzte Russen zu knabbern.

Die Stukas des XV.Fliegerkorps beginnen mit dem Angriff auf feindlichen Pz.Verbände.

Russen scheitern wieder mal an Kertsch.

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30.Apr.45
Russische Bomber im Süden sind offenbar geschlagen.
Heute nur noch ein Anflug mit einem Geschwader, welches nicht zum Abwurf kam.

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Zweiter Block des AKW Berlin in Betrieb.
Dritten Bauabschnitt gestartet.
Wollen eigentlich auch in München und Wien bauen, haben aber immer noch keine Kapazität frei.

Treffen mit H. in der Reichskanzlei.
Ist unzufrieden über zu langsamen Vormarsch im Osten und die sich hinschleppenden Rüstungsprojekten.
Unsere Rüstungswirtschaft ist mit den zahlreichen Bauvorhaben, speziell mit den Langläufern der Marine deutlich überlastet.
Technologisch sind wir eh weit vorne, also ziehen wir die Daumenschrauben im besetzten Russland, Holland und in Belgien an.

01.Mai 45
Tag der Arbeit.
Die Wehrmacht hält sich daran und zwingt mit der nördlichen Pz.Spitze die Russen bei Toropec zum Rückzug.
Luftwaffe schlägt weiterhin mit gewohnter Erbarmungslosigkeit auf die Bodentruppen ein.

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In Kharkov ist die sowj. Industrie geplättet.
Die Strabos des XXX.Fliegerkorps verlegen ihr Augenmerk auf Rostov.

02.Mai 45
Landungsflotte Goeben hat nun alle Truppen in Masqat angeliefert, packt 3 Div. des XXII.Mar.Inf.Korps wieder ein
und startet Angriff auf Busheer und damit auch Operation Babylon.
2 Mar.Inf.Div. bleiben in Masqat und werden im nächsten Akt Bandar-Abbas angreifen.

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Währenddessen ist den Mar.Inf. bei Operation Leuchtfeuer der Flussübergang gegen die sowj.Einheiten im Süden gelungen.
Nun dürfte es auch dort zügig voran gehen.

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04.Mai 45
Mar.Infanteristen konnten Busheer kampflos besetzen und schwärmen nun aus.
Landungsflotte startet Landungsangriff auf Bandar-Abbas.

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06.Mai 45
Auch Landung in Bandar Abbas erfolgreich.
Landungsflotte bringt als Nächstes die Gebirgsjäger nach Busheer, dann die Panzer nach Bandar Abbas.

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07.Mai 45
XXX.Fliegerkorps verwüstet Rostov mit regelmäßigen nächstlichen Angriffen.
Stadt wird von schwerer Flak verteidigt.
Dennoch kaum Verluste bei unseren Viermotorigen.

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08.Mai 45
2 FJ.Div. springen über Novoselki ab.
Das von Flußläufen durchzogene Waldgebiet wäre für die Panzer schwer zu nehmen.
Die beiden übrigen FJ-Div. landen aus ähnlichen Gründen in Izdeshkovo.
Die Rückwand des Kessels steht schon mal.

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Die mot.Inf.Div. verscheuchen im Verein mit den Stukas die Russen aus Nelidovo.
Falls die Russen nicht noch schnell eine Entsatztruppe in die Region reinstellen können, kann zügig eine Verbindung zu
den Fallschirmjägern hergestellt werden.

09.Mai 45
Bomber und Stukas schlagen im Operationsgebiet Leuchtfeuer mit voller Wucht zu.
Russische Jäger lecken ihre Wunden und halten sich raus.
Rote Armee erleidet ohne Jagdschutz extrem hohe Verluste.

10.Mai 45
Russen fliehen unter hohen Verlusten aus Desna.

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Im sich abzeichnenden Kessel befällt die Russen offenbar eine große Sehnsucht nach Moskau.
Jedenfalls versuchen zahlreiche Einheiten Richtung Smolensk zu gelangen, wo sich die letzte Lücke befindet.

Unsere Fallschirmjäger starten deshalb nördlich Smolensk Fesselungsangriffe.
Die Stukas stürzen sich auf die sowj.Pz.Div., die den Kessel noch offen halten.

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11.Mai 45
Die noch einsatzfähigen sowj.Jäger in Smolensk werden jeweils direkt nach dem Aufsteigen noch über der
Stadt durch Jabos und Jäger angegriffen.

12.Mai 45
Nach der Einnahme von Semenkovka bleibt der Roten Armee nur noch ein Fluchtweg östlich von Smolensk, der noch von
sowj.Verbänden in Korpsstärke gehalten wird.
Haben reichlich Pak, Flak, mittlere Panzer, Pioniere, Infanterie - ein echter Eliteverband.

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Nach der Nivellierung von Rostov greifen unsere Strabos nun Krasnodar im Kaukasus an.

13.Mai 45
Russen halten östlich Smolensk noch Stand, liegen allerdings im Feuerhagel zweier Fliegerkorps und werden nun auch von unseren Panzern angegriffen.
Wir starten ein zusätzliches Flankenmanöver südöstlich bei Betlica.

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14.Mai 45
Bei Operation Babylon haben wir mit Behbahan auch den dritten persischen Hafen eingenommen.
Das kurze Kapitel des russischen Zuganges zum persischen Golf ist wieder geschlossen.

Unser Pz.Korps hat mit dem Vorstoß von Bandar-Abbas auf Isfahan begonnen,
während die Gebirgsjäger und Marineinfanteristen zunächst im Westen den Anschluss an die irakischen Truppen herstellen und
dann weiter ins Landesinnere vorrücken.

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Bei Operation Leuchtfeuer bricht die sowj.Verteidigung im Norden und Nordwesten des entstehenden Kessels bereits zusammen.
Auch östlich Smolensk und bei Betlica gehen die zermürbten Verteidiger zurück.

16.Mai 45
Der Kessel von Smolensk ist geschlossen.
26 Divisionen und HQs sitzen in der Falle.
Leider gelang es doch etlichen sowj.Pz.Einheiten, unserem Zugriff zu entkommen.

Unsere Truppen sind bereits dabei, den Kessel mit hohem Tempo zu bereinigen.
Am Abend eröffnen die Fallschirmjäger den Kampf um Smolensk, das nur von einer bereits schwer angeschlagenen sowj.Pz.Div. verteidigt wird.
Unsere FJ könnten allerdings selber auch Ruhe brauchen.
Kopf hoch, Verstärkung ist schon auf dem Weg.

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17.Mai 45
SG Hindenburg findet zwei US-Boote am Eingang zum persischen Golf, greift an und versenkt überraschenderweise in zwei Treffen beide.
Die Schlachtschiffe werden doch nicht auf ihre alten Tage noch U-Bootjäger werden?

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In den letzten beiden Wochen wurden in diesem Seegebiet mehrfach unsere Konvoys angegriffen, weshalb wir auch unsere
U-Jagdgruppen nach Bombay verlegt haben.
Operieren von dort im westlichen indischen Ozean.

Auch die Landungsflotte Goebenschliesst sich der Operation an.
Die Landungsschiffe bleiben natürlich im Hafen von Masqat zurück.

An der Ostfront wird der Kessel von Smolensk weiter eingedrückt.

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18.Mai 45
In Persien ist der Zusammenschluss zwischen der westlichen und der östlichen Kampfgruppe in Shiraz gelungen.

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19.Mai 45
Sowj.Gegenangriff auf den Ausgangspunkt unseres südlichen Zangenarmes wurde blutig abgewiesen.

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20.Mai 45
Auch der mehrtägige Angriff auf Desna wurde in verlustreichen Kämpfen abgewiesen.
Wir brechen deshalb unseren Entlastungsangriff auf Klestnja ebenfalls ab.

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Das XXX.Fliegerkorps ist mit Krasnodardurch und wechselt auf Kursk.

In Persien fahren zwei unserer Pz.Brigaden ungestört durch die Wüste Richtung Teheran.

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21.Mai 45
Kleiner Kessel bei Horki bereinigt.
9.700 überlebende Rotarmisten strecken die Waffen.

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Russen brechen Gegenangriff auf Gorki an der östlichen Kesselwand ab.

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23.Mai 45
Die Verteidiger von Smolensk sind schwer angeschlagen.
Allerdings stehen dort auch jede Menge Einheiten, weswegen sich die Sache ein wenig zieht.

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Wir planen bereits die folgende Operation.
Die nördliche sowj. Kräftegruppe soll durch einen im weiten Bogen geführten Vorstoß aus der Richtung Smolensk nach Norden auf Novgorod weiter geschwächt werden.

Sofern die Russen im Norden nicht zwischenzeitlich aktiv werden, soll das XXVII.Pz.Korps gleichzeitig aus dem Raum Boksitogorsk nach Süden vorstoßen.
Das ganze läuft unter Operation Buschfeuer.

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25.Mai 45
Smolensk erobert!
Zerschlagene sowj.Verbände fliehen aus der brennenden Stadt Richtung Nordwesten.
Da es sich mal wieder um eine prominente Stadt handelt, ist ein großer Bericht für die Wochenschau in Arbeit.
Sowj.Entlastungsangriff bricht zusammen.

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Bei Operation Babylon brechen die Russen ihren Angriff auf Isfahan ab.
Wir starten mit unseren mot. Einheiten einen Gegenangriff, während die Pz.Brigaden nach Behebung einer Versorgungsproblematik weiter auf Teheran vorrücken.

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26.Mai 45
Der Kampf im Kessel ist beendet - die Verteidiger von Jarcevo kapitulieren nach harten, verlustreichen Kämpfen.
122.000 Rotarmisten gehen in Gefangenschaft.
Wir hatten auf wesentlich höhere Ausbeute gehofft.

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Bilanz von Leuchtfeuer:

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 3.680
- Sowj.Verluste: 64.100

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 22.780
- Sowj.Verluste: 44.590

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 129.000

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 26.460
- Sowj.Verluste: 217.690

Etwa 26 Divisionen und Stabsbrigaden wurden zerschlagen.

Nicht sonderlich viel für unsere mittlerweile verwöhnten Augen.
Vermutlich hätten wir den Kessel tiefer anlegen sollen, um ein paar mehr Rotarmisten ins Netz zu kriegen.
Aber sie laufen uns ja nicht weg...

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Immerhin laufen mittlerweile die dt. und sowj. Verluste deutlich auseinander - auch im Bodenkampf bleiben wesentlich mehr Russen als Deutsche liegen.

Südlich von Smolensk drücken wir die sowj.Verbände aus Peklino heraus, um nach und nach eine günstigere Frontlinie gegenüber Brjansk

zu erreichen.

Die Fallschirmjäger werden für neue Aktionen nach Witebsk zurück verlegt.
Zwei Pz.Korps und ein Luftlande-Korps gehen nach Azonovo, um den südlichen Zangenarm von Operation Buschfeuer zu bilden.

Wir haben mittlerweile knapp 3/4 der ursprünglichen Fronttruppen der Roten Armee in grenznahen Schlachten aufgerieben.
Leider haben wir entweder die Gesamtstärke der Russen oder ihre Fähigkeit zu Neuaufstellungen deutlich unterschätzt.
Jedenfalls stehen uns immer noch zahlenmäßig mindestens gleichwertige, eher überlegene Verbände gegenüber.
Egal - wir keilen nochmal kräftig Richtung Norden aus und stürmen dann ins Landesinnere.

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29.Mai 45
Bei Klestnja schliessen wir unser Projekt zur Frontverschönerung erfolgreich ab.

Operation Babylon läuft mit guten Fortschritten weiter.

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Die Landungsflotte Goeben wird mit zwei brandneuen Zerstörern erweitert und kann nun auch für U-Bootjagd eingesetzt werden.
Gegen Überwassereinheiten sind die drei modernen Schlachtkreuzer ja ohnehin gut zu gebrauchen.

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Während wir in Persien mit Blick auf den Kaukasus vorrücken und unsere Aktionen an der Ostfront erfolgreich verlaufen,
vergeudet die Rote Armee kostbare Truppen für ein peripheres Indienprojekt.
Soll uns recht sein, werden schon sehen, was sie davon haben.

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31.Mai 45
Bei Izdeshkovo stürzen sich zwei sowj.Stukageschwader sinnlos in den Fleischwolf.

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In Kursk gehen die Lichter aus.
Die Industrie dort braucht ohnehin keinen Strom mehr.

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01.Jun.45
Landungsflotte Goeben läuft von Bombay nach Masqat, koppelt die Transporter wieder an und fährt weiter nach Constanta.

Das XXX.Fliegerkorps wechselt zu Nachtangriffen auf Orel.

http://multipic.de/images/2012/09/17/aXFgq.jpg

03.Jun.45
Mehr und mehr Truppen nähern sich den Bereitstellungsräumen für Operation Buschfeuer.
Starttermin wird auf den 05.Jun.45 festgesetzt.
Stalin soll keine Verschnaufpausen mehr bekommen.

Bei Operation Babylon stoßen unsere Spitzen auf gepanzerte russische Einheiten in Zentral-Persien.
Das Gelände ist offensiven Pz.Operationen nicht gerade förderlich.
Wir versuchen dennoch einen Angriff.

http://multipic.de/images/2012/09/17/E9SQn.jpg

04.Jun.45
Nach Verwüstung von Orel knöpft sich das XXX.Fliegerkorps nun das stark gesicherte Moskau vor.

http://multipic.de/images/2012/09/17/52qzQ.jpg

In Persien werden unsere Pz.Spitzen in der Flanke angegriffen und müssen deshalb den Angriff auf Semnan abbrechen.
Die Operationen werden im ganzen Land stark von Nachschubproblemen beeinträchtigt.

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H34DHUN73R
18.09.12, 20:39
05.Jun.45
01:00: Operation Buschfeuer gestartet.
Wir greifen im Süden bei Eltsy mit Panzern und Infanterie an, im Norden mit der gleichen Mischung bei Zarubino.
Wie üblich beide Vorstöße durch Bomber und Stukas unterstützt und von Jägern und Jabos gedeckt.

http://img267.imageshack.us/img267/7669/450605buschfeuer.jpg

http://img827.imageshack.us/img827/5464/450605buschfeuer2.jpg

06.Jun.45
Um Mitternacht weichen die Russen bei Zarubino zurück, während sich die Rotarmisten in Eltsy noch festklammern.

http://img191.imageshack.us/img191/9303/450606buschfeuer.jpg

07.Jun.45
Die starken Pz.Kräfte im südlichen Bereich wurden von den Stukas und Pz.Sturm.Div. mittlerweile geschlagen.
Eltsy wird von der Roten Armee geräumt.
Unsere wartenden Pz.Korps erhalten Marschbefehl nach Norden.

http://img405.imageshack.us/img405/3964/450607buschfeuer.jpg

Seltsamerweise ist kaum russische Luftwaffe zu sehen.
Haben scheinbar von den vorangegangenen, ausgedehnten Luftschlachten noch genug.

08.Jun.45
In Persien schlagen unsere Truppen die Russen bei Kermanshah und rücken weiter vor.
In Anarak stehen wir hingegen weiter unter starkem Druck.

http://img17.imageshack.us/img17/236/450608persien.jpg

09.Jun.45
Im Norden Gegenangriff bei Zarubino abgeschlagen.
Borovici wurde zwischenzeitlich besetzt.
Eine mot.Inf.Div. versucht, in den Sumpf von Marinskoye zu gelangen und damit den Anteil der
nördlichen Gruppe an Operation Buschfeuer abzuliefern.
Im Süden stoßen wir auf Kusvinovo vor.
Die Verteidigung dürfte dort bald zusammenbrechen.

http://img854.imageshack.us/img854/1564/450609buschfeuer.jpg

10.Jun.45
Neues LXIII.Reservekorps in Constanta aufgestellt.
Geht zur Verstärkung der HrGr.Mittlerer Osten nach Persien.
Soll die Häfen Bandar-Abbas, Busheer und Behbahan sichern, ausserdem
auch noch die Hauptstadt Teheran.

Das Korps war eigentlich zur Sicherung Islands als Sprungbrett gegen die USA gedacht, aber die Sowjets haben
entschieden zuviele Truppen in Indien und Persien stehen, um mit den bisherigen drei Korps durchzustoßen und
gleichzeitig das eroberte Gelände auch noch zu verteidigen.

http://img62.imageshack.us/img62/8915/450610buschfeuer.jpg

http://img806.imageshack.us/img806/6402/450610reservekorps.jpg

11.Jun.45
Unser südlicher Pz.Keil kommt in dem ebenen Gelände hervorragend voran.
Der Kessel sollte sich zügig schliessen lassen.

Weiterhin kaum Feindaktivität in der Luft.
Unsere Bomber und Stukas nutzen die Passivität der russischen Jäger zu verheerenden Angriffen auf die Rote Armee.

http://img209.imageshack.us/img209/8172/450611buschfeuer.jpg

In Persien brechen die Russen ihre Angriffe auf Angarak endlich ab.
Unsere leichten Truppen sind ziemlich derangiert, greifen aber unverzüglich Richtung Norden auf Semnan an.
Zwischenzeitlich konnte Teheran kampflos besetzt werden.

12.Jun.45
Keramshah besetzt.
Wir rufen nun das irakische Volk zu den Waffen.
Die Frontlinie zwischen Irak und Sowjetunion ist dank unseres Vorstoßes nur noch halb so lang, sodass die technisch
unterlegenen irakischen Truppen das restliche Gebiet halten und selber aktiv werden können.

In Belgrad wird das neue III.Marinefliegerkorps mit drei Geschw. in Dienst gestellt.
In den zurückliegenden Einsätzen haben sich die Marineflieger mit ihren radargelenkten Bomben und Akkustiktorpedos als
sehr wirksam erwiesen.
Die Marine hat die Neuaufstellung entsprechend herbeigesehnt.

http://img545.imageshack.us/img545/9789/450612marineflieger.jpg

13.Jun.45
Widerstand im Sumpf von Marinskoje unter dem Bombenhagel zweier Fliegerkorps und den Angriffen
unserer Bodentruppen zusammengebrochen.

http://img214.imageshack.us/img214/2823/450613buschfeuer.jpg

14.Jun.45
Sowj.Verteidiger von Semnan/ Persien weichen zurück.

http://img17.imageshack.us/img17/8297/450614persien.jpg

Marinskoye besetzt.
Nordflügel von Buschfeuer hat seine Aufgabe gelöst.
Der Panzerkeil des Südflügels stürmt auf die letzte Lücke des Kessels vor und dürfte morgen im Zielgebiet ankommen.

http://img403.imageshack.us/img403/3499/450614buschfeuer.jpg

15.Jun.45
Am Abend schließt sich planmäßig der Kessel von Demjansk.
Auf Basis der Luftbildaufnahmen sitzen 36 sowj.Div. und Stäbe in der Falle.
Die Russen starten wütende aber verspätete Ausbruchsversuche.

Wir beginnen mit der Bereinigung des Kessels und planen schon mal die anschliessende Operation Waldbrand
im Bereich der HrGr.Süd.
Soll unmittelbar nach dem Ende von Buschfeuer begonnen werden.

Das XX. und das XXI.Fliegerkorps werden jeweils mit einem neu aufgestellten Bombergeschw. verstärkt.

17.Jun.45
Seit zwei Tagen gewaltige Schlacht in und um den Kessel von Demjansk im Gange.
Soweit man das unter dem Berg eingehender Meldungen sehen kann, sind wir allerorten erfolgreich.
Sowj.Luftwaffe ist wieder aufgewacht und bombardiert an der einen oder anderen Stelle.
Unsere Jäger sind schon dabei, ihnen das abzugewöhnen.

http://img11.imageshack.us/img11/4791/450616buschfeuer.jpg

http://img51.imageshack.us/img51/1469/450617buschfeuer.jpg

Das XXX.Fliegerkorps stellt die Angriffe auf Moskau ein.
Industrie schwer getroffen, strat.Bomber durch starke Luftverteidung und feindliche Jagdgeschw. ziemlich angeschlagen.
Die strat.Bomber legen eine Pause ein, um sich ein wenig zu pflegen und auch, um den Russen Gelegenheit zu geben,
die Bombenschäden zu beheben, bis wir die Städte dann planmäßig besetzen.
Wollen schliesslich keine Schutthaufen erobern und uns selber damit abplagen.

Fallschirmjäger-Korps wird per Lufttransport nach Odessa verlegt, um bei der anstehenden
Operation Waldbrand mitzumischen.

Planung für Operation Waldbrand steht.
Wir versuchen, mit nur 2 Pz.Korps auszukommen, um unmittelbar im Anschluss an Buschfeue losschlagen
und ausserdem mit Abschluss von Waldbrand ebenfalls umgehend eine weitere Operation starten zu können.

http://img821.imageshack.us/img821/3593/450617waldbrand2.jpg

http://img542.imageshack.us/img542/7599/450617waldbrand1.jpg

18.Jun.45
Sowj.Gegenangriffe bei Eltsy, Kursinovo und Boroveci
brechen unter großen Verlusten zusammen.
Wir drücken den Kessel von allen Seiten ein.

http://img841.imageshack.us/img841/8956/450618buschfeuer.jpg http://img818.imageshack.us/img818/7453/450618buschfeuer2.jpg http://img812.imageshack.us/img812/6083/450618buschfeuer3.jpg

19.Jan.45
Unsere Truppen räumen den Kessel zügig aus.
Russen können sich an keiner Stelle festbeissen.
Sowj.Gegenangriffe bei Kuvisinovo, Zarubino und Khitino scheitern unter hohen Verlusten.

http://img10.imageshack.us/img10/2625/450619buschfeuer.jpg http://img810.imageshack.us/img810/6521/450619buschfeuer2.jpg

In Persien starten die sowj.Truppen einen erneuten Angriff auf Kermanshah.

21.Jun.45
Der Kessel hat sich zwischenzeitlich auf einen Schlauch verengt, sodass die sowj.Einheiten praktisch von allen Seiten angegriffen werden.
Russ.Truppen im kleinen Kessel von Ostakov kapitulieren - 7.800 Mann gehen in Gefangenschaft.

http://img832.imageshack.us/img832/3120/450621buschfeuer.jpg

22.Jun.45
Bei Marinskoye und Elitsy scheitern die letzten Befreiungsversuche der Sowjets.

http://img85.imageshack.us/img85/7951/450622buschfeuer.jpg http://img189.imageshack.us/img189/5748/450622buschfeuer2.jpg

23.Jun.45
Bei Okulovka gehen rund 17.000 Rotarmisten in Gefangenschaft, die noch aus Vylpolzovo auf der Flucht waren.
In Kreststy strecken die Roten ebenfalls die Waffen.

U-Jagdgruppe Scheer findet 3 US-Boote am Eingang zum persischen Golf.
Hatten dort in den letzten Wochen für einige Schiffsverluste gesorgt und bekommen nun hoffentlich ihre gerechte Strafe.
Marineflieger werden aus Bombay nach Oman verlegt, um evtl. noch einzugreifen.

http://img440.imageshack.us/img440/4033/450623marine.jpg

24.Jun.45
U-Jagdgruppe versenkt ein US-Boot und läßt die beiden übrigen schwer beschädigt entkommen.
Wir jagen sofort alle Kampfverbände in die fragliche Zone um den Amis den Garaus zu machen.

http://img830.imageshack.us/img830/6078/450624marine.jpg

Semnan konnte unter feindlichen Rückzugsgefechten besetzt werden.

http://img404.imageshack.us/img404/4149/450624buschfeuer.jpg

26.Jun.45
Kessel durch Einnahme von Demjansk geteilt.

http://img502.imageshack.us/img502/536/450626buschfeuer.jpg

http://img853.imageshack.us/img853/8581/450626buschfeuer2.jpg

27.Jun.45
Truppen in Derglets kapitulieren - 78.900 Russen gehen in Gefangenschaft.

http://img39.imageshack.us/img39/4636/450627buschfeuer.jpg

Angriff auf Teheran zurückgeschlagen.

http://img405.imageshack.us/img405/6438/450627persien.jpg

28.Jun.45
Peru schliesst sich den Alliierten an.

30.Jun.45
Sowj.Angriff auf Kermanshah wieder mal abgeschlagen.

http://img696.imageshack.us/img696/7238/450630persien.jpg

Letzte russische Truppen im Kessel kapitulieren bei Ozero Seliger.
58.000 Mann schliessen sich dem Heer der Kriegsgefangenen an.

http://img833.imageshack.us/img833/932/450630buschfeuer.jpg

Bilanz von Buschfeuer

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 860
- Sowj.Verluste: 58.490

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 21.868
- Sowj.Verluste: 46.970

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 168.900

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 22.728
- Sowj.Verluste: 274.360

Etwa 30 sowj.Div. wurden zerschlagen.

Mit Abschluss der Operation Buschfeuer ist nun auch der Nordflügel der Roten Armee hinreichend geschwächt, um die Phase II
von Unternehmen Barbarossa zu beenden.
Wir gehen über zur Phase III, in deren Verlauf die wichtigsten russischen Städte, insbesondere Moskau, eingenommen und
damit evtl. bereits der Krieg beendet werden soll.

Bilanz der Phase II:
Luftangriffe
- Deutsche Verluste: 8.210
- Sowj.Verluste: 248.950

Bodenkämpfe
- Deutsche Verluste: 111.458
- Sowj.Verluste: 199.590

Gefangene
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 919.200

Gesamt
- Deutsche Verluste: 119.668
- Sowj.Verluste: 1.357.740

Gesamtbilanz von Barbarossa:
Deutsche Verluste: 215.295
Sowjetische Verluste: 2.480.164

Etwa 239 sowj. Divisionen wurden ausgelöscht.
Dies dürfte etwa zwei Dritteln der Gesamtstärke der Roten Armee zu Kriegsbeginn entsprechen, sowie fast deren gesamter
ursprünglicher Frontstärke.
Im Kriegsverlauf könnten die Sowjets etwa 50 Divisionen neu aufgestellt haben, sodass wir die aktuelle Feindstärke bei
etwa 170 Divisionen sehen, mit einer Unsicherheit von etwa +30 Div., die sich noch irgendwo im Landesinneren herumdrücken
mögen.
Der russische Goliath ist also auf Augenhöhe zurecht geschrumpft.

01.Jul.45
Wieder ein sowj.Angriff auf Kertsch gescheitert.
Scheinbar hat man immer noch zuviele Soldaten.

Endlich ist die Aufstellung der Garde-Wach-Division 'Berlin' abgeschlossen.
Damit läßt sich Berlin angemessen verteidigen - gegen jeden Feind.
Weitere Divisionen sind im Zulauf.

http://img834.imageshack.us/img834/5492/450701wachdivision.jpg

Operation Waldbrand wurde um 18:00 mit Luftangriffen auf die feindlichen Schlüsselstellungen gestartet.
Ab 19:00 greifen die Bodentruppen im Norden bei Ivankiv und in der Mitte bei Novomyhorod an.

Ziel ist es, dem günstigen, ebenen Gelände entlang des Dnjepr folgend, an Dnjepropetrowsk heranzurücken
und dabei den im Dnjepr-Bogen stehenden Südflügel der Roten Armee abzuschneiden.
Falls die Stadt unverteidigt ist, soll sie aus der Bewegung heraus eingenommen werden, ansonsten hat die Einschliessung des
sowj.Südflügels Vorrang.
Zu diesem Zweck erfolgt ein Vorstoß südlich oder südöstlich von Dnjepropetrowsk auf die Schwarzmeer-Küste.
Die nachfolgenden Inf.Einheiten sollen die günstigen Verteidigungsstellungen entlang des Flusses sichern.

Die für diese Aufgabe bereitstehenden Truppen sind mit dem XIV. und dem XVII. Pz.Korps knapp disponiert, werden jedoch im
Norden durch das LIII.Inf.Korps und im Süden mit dem VIII.Inf.Korps und dem LIX.Luftlandekorps ergänzt.
Ausserdem stehen auch noch die routinierten Fallschirmjäger bereit, um günstige Gelegenheiten auszunützen.

Die Russen sind immer noch mit gewaltigen Truppenverschiebungen entlang der gesamten Ostfront beschäftigt, um die aus den vorangegangenen
Operationen resultierenden Lücken zu schliessen.

02.Jul.45
Im Tagesverlauf weichen die Russen aus Ivankiv zurück.
Allerdings hat man Verstärkung auf den Weg geschickt, sodass es wieder mal ein Rennen gibt.
Kurz vor Mitternacht räumen die Rotarmisten auch Novomyhorod.

http://img818.imageshack.us/img818/3696/450702waldbrand.jpg

http://img72.imageshack.us/img72/3877/450702waldbrand2.jpg http://img828.imageshack.us/img828/4677/450702waldbrand3.jpg

Wir schicken im Norden die zweite Staffel der Pz.Div. los, in der Mitte die Luftlande-Divisionen zu Fuß.

Einige sowj.Jagdverbände wollen unsere Luftangriffe behindern und werden ihrerseits von unseren Jägern abgefangen.

03.Jul.45
Truppen rücken im Norden und in der Mitte planmäßig vor.
Luftkämpfe mit sowj.Bombern und Jägern im Operationsgebiet, die jedoch nicht mit der bisher gewohnten gewaltigen Überzahl auftreten.
Im Norden dritte Staffel der Pz.Verbände Marschbefehl erteilt.

http://img39.imageshack.us/img39/203/450703luft.jpg http://img847.imageshack.us/img847/6695/450703luft3.jpg

Landungsflotte Goeben wird in Kampfgruppe Goeben umbenannt.
Läßt Landungsschiffe in Bombay zurück und geht auf U-Bootjagd im westlichen Indischen Ozean.
Die modernen Schlachtkreuzer sind zu schade als reine Eskorte für die Landungsschiffe, denen an den Zielorten ohnehin keine
feindliche Flotte gegenüber steht.
Wir füllen die Landungsschiffe mit einigen bestehenden Kreuzern und dem neuen schweren Kreuzer Blücher als Flaggschiff auf,
der in Cetinje / Jugoslawien in Dienst gestellt wurde.

http://img638.imageshack.us/img638/4986/450703goeben.jpg

04.Jul.45
In Persien müssen wir den Angriff auf Chalus wieder abbrechen.
Es fehlt an Lebensmitteln und insbesondere Munition.

http://img7.imageshack.us/img7/6643/450704persien.jpg

Die HrGr.Mittlerer Osten wird über die drei persischen Häfen mit drei Konvoys versorgt.
Sollte eigentlich funktionieren, aber der Vormarsch war angesichts der erbärmlichen Straßenverbindungen wohl zu schnell.
Äusserst ärgerlich sind die ständigen Angriffe auf unsere Nachschubrouten.
Die Amis haben offenbar drei U-Gruppen in der Region arabischer/indischer Ozean und schlagen abwechselnd
auf unsere Bombay- und Persien-Konvoys ein.

Obwohl fast die komplette Kriegsmarine in dem Gebiet patrouilliert und die Marineflieger über den betroffenen Seegebieten kreisen,
gelingt es nicht, auch nur einen Kontakt herzustellen.
Das wäre vermutlich auch alles was wir bräuchten, da genügend Feuerkraft zur Verfügung steht, um jede feindliche U-Gruppe sofort
in den Grund zu bohren.
Wir erreichen nur, dass sich die Amis in den Regionen zurückhalten, in denen wir gerade rumfahren.

Bleibt nur die Hoffnung, dass sie sich doch mal zu einem Schuss hinreißen lassen, während wir in der Gegend sind.
Leider stehen nicht viele Optionen zur Verfügung.
Es fragt sich natürlich, wie die Amis überhaupt mit U-Booten an die arabische Küste kommen können, da ihr nächster Stützpunkt
doch eigentlich weit weg im Pazifik liegen müsste.
Wir suchen nochmal den indischen Ozean mit einer Lupe nach einem US-Stützpunkt ab.
Ein weiteres Pazifik-Abenteuer würde z.Zt. nur Kräfte vom Hauptstoß in Russland ablenken.
Im indischen Ozean hingegen könnten wir zur Not einen Inselstützpunkt mit einer kleinen Kampfgruppe ausräuchern und dann
wäre endlich Ruhe im Karton.

06.Jul.45
Beide Vorstöße der Operation Waldbrand kommen gut voran.

http://img268.imageshack.us/img268/5420/450706waldbrand.jpg

In Persien greifen die Russen nun Teheran an.
Angesichts der Nachschubssituation ist derzeit noch fraglich, ob wir uns halten können.

07.Jul.45
Wir bereiten Operation Feuerschneise im Abschnitt der HrGr.Mitte vor.
Ziel ist eine Kesselschlacht mit abschliessender Einnahme von Brjansk.

3 Pz.Korps und ein Mar.Inf.Korps werden dafür von der HrGr.Nord zu Rommels 4.Pz.Armee verlegt.
Ein bis zwei zus. Inf.Korps müssen wir noch bei der HrGr.Mitte selbst abstauben.

Beginn der Operation:
Sobald ausreichend Truppen in Stellung sind, jedenfalls aber unmittelbar nach dem Ende von Operation Waldbrand.
Die Rote Armee soll nicht mehr wissen, wo ihr der Kopf steht.

http://img830.imageshack.us/img830/5461/450707feuerschneise1.jpg

http://img807.imageshack.us/img807/292/450707feuerschneise2.jpg

Operation Waldbrand:
Luftlandetruppen drücken die Russen aus Kapitanivka raus.
Im Norden fegen die Pz.Divisionen die Verteidiger in Kaniv beseite und stürmen weiter vor.

http://img64.imageshack.us/img64/2863/450707waldbrand.jpg

08.Jul.45
Operation Babylon:
Russischer Angriff auf Kermanshah zusammengebrochen.
Den Russen bereitet der Nachschub an der Grenze ihres Machtbereiches scheinbar ähnliche Probleme wie uns.

http://img860.imageshack.us/img860/1992/450708persien.jpg

09.Jul.45
Russischer Angriff auf Teheran abgebrochen.

http://img210.imageshack.us/img210/3637/450709persien.jpg

10.Jul.45
Operation Waldbrand:
Der erste Kessel schliesst sich langsam.
Wir beginnen mit Angriffen im Nordwesten, um möglichst schnell voran zu kommen.
Die Rote Luftwaffe ist mal wieder aufgewacht und versucht, den nördlichen Panzerkeil zu bombardieren.
Unsere Jäger und Jabos greifen unverzüglich ein.

http://img696.imageshack.us/img696/4627/450710feuerschneise.jpg

http://img7.imageshack.us/img7/103/450710luft.jpg http://img141.imageshack.us/img141/1513/450710luft2.jpg http://img163.imageshack.us/img163/449/450710luft3.jpg

11.Jul.45
Erster Kessel um 18 sowj.Div. und Stäbe geschlossen.
Bereinigung wird von Norden her durch Infanterie-Einheiten gestartet, um die knappen Panzer wieder für den weiteren Vorstoß
auf Dnjepropetrowsk frei zu bekommen.

Russen starten Gegenangriffe auf die südliche Kesselwand, die jedoch binnen Stunden wieder abgebrochen werden.

http://img846.imageshack.us/img846/6800/450711feuerschneise.jpg
By h34dhun73r (http://profile.imageshack.us/user/h34dhun73r) at 2011-12-18

12.Jul.45
Russen ziehen sich im nördlichen Teil des Kessels vor unseren massiven, von Bombern unterstützten Infanterieangriffen zurück.
Wir erleiden die für Infanterieangriffe leider üblichen, relativ hohen Verluste.

http://img35.imageshack.us/img35/9061/450712feuerschneise.jpg http://img97.imageshack.us/img97/7136/450712feuerschneise2.jpg http://img64.imageshack.us/img64/9717/450712feuerschneise3.jpg

14.Jul.45
Im Nordwesten des Kessels bei Berezan weichen die Russen weiter vor unseren heftigen, von Stukas unterstützten Angriffen zurück.
Sowj.Befreiungsversuch bei Tsybuliv bleibt stecken.
Pz.Spitze rückt in Svitvolosk ein.

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http://img580.imageshack.us/img580/9159/450714feuerschneise2.jpg http://img209.imageshack.us/img209/7086/450714feuerschneise3.jpg

15.Jul.45
Sowj.Pz.Gren. werden aus der günstigen Flußstellung bei Yahotin geworfen.
Ermöglicht uns kostengünstige Flankensicherung.

http://img840.imageshack.us/img840/5183/450715feuerschneise.jpg

Russische Jäger greifen mal wieder in größerer Konzentration an.

http://img141.imageshack.us/img141/6042/450715luft.jpg

16.Jul.45
Operation Babylon:
Russen gehen aus Padona zurück und starten Entlastungsangriffe auf Teheran und Semnan.
Wir wollen von dort aus immer noch unbedingt nach Chalus kommen, um die Landverbindung in das östliche Persien zu kappen.

http://img840.imageshack.us/img840/2659/450715persien.jpg

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17.Jul.45
Sowj.Fesselungsangriff auf Novohymorod wird von unserem Flankenangriff unterlaufen.
3. und 5. Fallschirmjäger springen über Dnjepropetrowsk ab.
Unsere Pz.Spitze hat die Stadt zwar schon fast erreicht, aber es hat keinen Sinn, noch etwas zu riskieren.

Die 1.Fallschirmjäger landen im Anschluss in Tokmak.
Die 4.Fallschirmjäger werden schliesslich südöstlich nach Berdjansk entsandt, womit der auch der südliche Kessel
schon beinahe geschlossen sein wird.

Die Russen können sich auch in Korsun nicht mehr halten und fliehen nach Süden.
Die 2.FJ-Div. springt über Zaporizhzhya ab.
Es bleibt nur noch eine Lücke südwestlich von Dnjeprotetrowsk.
Ausserdem sind unsere Panzer inzwischen gefährlich ausgedünnt, da die Infanterie noch weit hinterher hinkt.

http://img51.imageshack.us/img51/2152/450717feuerschneise.jpg

http://img847.imageshack.us/img847/5250/450717feuerschneise2.jpg

Bei Kertsch kommen die Russen wieder mal angepaddelt und stürzen sich ins Feuer unserer gut ausgebauten Verteidigung.

http://img440.imageshack.us/img440/5021/450717kertsch.jpg

18.Jul.45
Verteidigung im nördlichen Kessel bricht nun sehr schnell zusammen, sowj.Truppen werden abgeschnitten und überrannt.

http://img11.imageshack.us/img11/8473/450718feuerschneise.jpg

19.Jul.45
Sowj.Widerstand in Valutine zerschlagen.
Flüchtende Einheiten aus den östlich gelegenen Regionen laufen in die Arme unserer wartenden Infanterie.
Knapp 22.000 Gefangene.

http://img51.imageshack.us/img51/526/450719feuerschneise.jpg

In Persien konnten die sowj.Truppen aus Chalus vertrieben werden.
Aufgrund des Fesselungsangriffes auf Teheran können unsere Truppen aber leider nicht unmittelbar zur
Besetzung vorrücken.
Ein Entlastungsangriff wurde bereits angesetzt.

http://img189.imageshack.us/img189/6298/450719persien.jpg

http://img40.imageshack.us/img40/7676/450719persien2.jpg

20.Jul.45
Knapp 8.000 fliehende Russen laufen uns im nördlichen Kessel in die Arme und ergeben sich.

21.Jul.45
Verbindung zu den Fallschirmjägern in Dnjepropetrowsk hergestellt und damit den südlichen Kessel geschlossen.
Etwa 20 russische Divisionen und HQs sind eingeschlossen.

In Persien konnte der von Westen aus gestartete russische Angriff auf Teheran durch einen Flankenstoß gestoppt werden.
Leider läuft noch ein weiterer Angriff aus östlicher Richtung, der jedoch weniger bedrohlich erscheint.

http://img707.imageshack.us/img707/5218/450721persien.jpg

22.Jul.45
Der neue, südliche Kessel wird bereits wieder eingedrückt.

In Persien Entlastungsangriff auf Qazvin erfolgreich.

23.Jul.45
Nun auch östlicher sowj. Angriff auf Teheran unter hohen Verlusten zusammengebrochen.
Unsere Truppen sind nun allerdings auch extrem erschöpft, sodass wir immer noch nicht nach Chalus vorrücken können.

http://img195.imageshack.us/img195/1729/450723persien.jpg

24.Jul.45
Wir treiben die russischen Verbände Richtung Schwarzmeerküste vor uns her.

http://img209.imageshack.us/img209/144/450724feuerschneise.jpg

25.Jul.45
Die letzten, völlig erschöpften und von Stukas und Panzern zerschlagenen sowj.Verbände im nördlichen Kessel kapitulieren.
74.500 Mann gehen in Gefangenschaft.

http://img193.imageshack.us/img193/9596/450725feuerschneise.jpg

28.Jul.45
7.800 aus Novy Buh fliehende Rotarmisten gefangen genommen.
Im Tagesverlauf noch weitere Einheiten mit insgesamt 7.900 Mann.

Ausbruchsversuch bei Tokmak zurückgeschlagen.

http://img836.imageshack.us/img836/2702/450728tokmak.jpg

30.Jul.45
Russische Einheiten werden weiter Richtung Küste getrieben.

http://img62.imageshack.us/img62/1220/450730feuerschneise.jpg

31.Jul.45
In Persien wird bei Semnan ein weiterer sowj.Angriff blutig abgewiesen.

http://img710.imageshack.us/img710/382/450731persien.jpg

01.Aug.45
Unser Haikou-Rohstoff-Konvoy muss wegen Mangel an Transportschiffen wieder mal eingestellt werden.
Wir bekommen die US-Boote einfach nicht in den Griff.
Bisher schaffen wir es nicht mal, mit fast der gesamten Kriegsmarine das Gebiet zwischen dem Horn von Afrika, Strasse von
Hormus und Bombay zu sichern.

02.Aug.45
Bevölkerungszentrum Stalino besetzt.
Kleine Gefälligkeit gegenüber H., den der Name beflügelt.
Wir schieben daher unsere Front ein wenig nach Osten vor.

http://img850.imageshack.us/img850/7281/450802feuerschneise.jpg

03.Aug.45
Weiterer Ausbruchsversuch bei Tokmak abgewiesen.

http://img195.imageshack.us/img195/2065/450803tokmak.jpg

04.Aug.45
Bei Vesele konnte der Kessel geteilt werden.

In Persien Angriff auf Ardabil abgebrochen.
Truppe braucht restliche Munition zur Verteidigung.

http://img843.imageshack.us/img843/4329/450804persien.jpg

08.Aug.45
Rote Armee startet Offensive östlich von Demjansk bei Krasnaya Zaria.
Kommt überraschend, da die russischen Reserven doch stark strapaziert sind und für große Aktivitäten eigentlich keine Luft sein dürfte.
Wir schicken Entsatz in Form des XXVII.Pz.Korps in das Gebiet und schlagen mit mit zwei Fliegerkorps auf die
Sturmausgangsstellungen der Sowjets drauf.

http://img846.imageshack.us/img846/6815/450808feuerschneise.jpg

6 Jagdgeschw. sollen den Luftraum über dem Sektor sichern.
Das müsste dann eigentlich auch schon wieder reichen.

http://img814.imageshack.us/img814/9517/450808feuerschneise2.jpg

09.Aug.45
Die Rote Luftwaffe fliegt mit Bombern und Stukas gegen unsere Verteidiger, wird aber von unseren Jägern warm empfangen.
Russen können abwerfen, erleiden jedoch hohe Verluste.
Der Spuk sollte also bald wieder vorbei sein.
Die Verstärkungen sind auf dem Weg nach Krasnaya Zarya.

Bei der HrGr.Süd hat der Kessel von Nikopol nach verlustreichen Kämpfen kapituliert -
81.000 Rotarmisten gehen in Gefangenschaft.
Es müssten noch Flüchtlinge in dem Gebiet unterwegs sein, sodass sich die Zahl vermutlich noch erhöhen wird.

In Persien müssen wir die Offensive gegen Rashti unter hohen Verlusten abbrechen.
Truppen sind stark erschöpft, kaum versorgt und werden auch noch von sowj.Stukas geplagt.

Wir haben bislang keinen Jagdschutz in der Gegend und überlegen nun, ob wir es uns leisten sollen, auch noch eine Luftwaffenkomponente nach
Persien zu verlegen.
Angesichts der relativ überschaubaren Anzahl unserer Truppen in Persien sind die Verluste dort sehr hoch.
Auch eine Folge der unzureichenden Versorgung, die uns daran hindert, unser Potential angemessen zum Einsatz zu bringen.
Würden zusätzliche Fliegerkorps die Sache besser oder schlechter machen?

http://img215.imageshack.us/img215/7587/450809persien.jpg

10.Aug.45
Endlich mal wieder ein Erfolg in Persien:
Russen gehen aus Ardabil zurück.
Den Russen bleibt ein dünner Streifen in Chalus entlang des Kaspischen Meeres als Verbindung nach Ost-Persien.
Leider klammern sie sich mit Zähnen und Klauen an diese Gebirgsregionen und unsere Truppen sind zu erschöpft, um
irgendwo durchzuschlagen.

An der Küste des Schwarzen Meeres geht Operation Waldbrand erfolgreich zu Ende.
Bei Melitopol kapitulieren die letzten überlebenden sowj.Verbände - weitere 30.000 Gefangene.
Wir sortieren unsere Truppen im Südabschnitt neu und ziehen die Panzer und Fallschirmjäger aus der Front.

http://img4.imageshack.us/img4/2138/450810feuerschneise.jpg

Bilanz von Waldbrand

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 1.540
- Sowj.Verluste: 55.740

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 12.180
- Sowj.Verluste: 28.230

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 218.400

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 13.720
- Sowj.Verluste: 282.370

Etwa 32 sowj.Div. wurden zerschlagen.

Die auf beiden Seiten relativ geringen Verluste im Bodenkrieg sprechen für eine nachlassende Widerstandskraft der Roten Armee.
Da wir im Süden schon einmal im Frühjahr die Front abgeräumt haben, könnte es sich um bei der russischen Südgruppe um frisch
aufgestellte und unzureichend ausgebildete Ersatztruppen gehandelt haben.
Natürlich darf man dabei nicht übersehen, dass die Luftwaffe wieder mal praktisch ein ganzes Korps alleine beerdigt hat.

http://img703.imageshack.us/img703/4046/verlusteaug45.jpg

Die Landkarte zeigt nun bereits einen deutlichen Raumgewinn, speziell im Süden.
In Kombination mit der anstehenden Einnahme von Brjansk bietet sich eine weitere Gelegenheit
zu einer ausgedehnten Kesselschlacht, etwa im Raum Kharkov, Kursk und Orel.
Die beiden Pz.Korps und das Luftlande-Korps bleiben deshalb im Süden weiter hinter der Front.

http://img856.imageshack.us/img856/1743/450810ostfront.jpg

Auch in Persien machen wir, wenn auch beklagenswert langsam, Fortschritte.

http://img32.imageshack.us/img32/2765/450810persien.jpg

Das Geheimnis der Versorgung der lästigen amerikanischen U-Gruppen an der arabischen Küste scheint auch aufgeklärt.
Die Amis haben sich im Norden Madagaskars eingenistet.
Schade, dass das scheinbar weder die Franzosen noch die Italiener zu stören scheint.
Da müssen wir wohl selber Hand anlegen.

Bräuchten dafür aber wenigstens ein Mar.Inf.Korps.
Von denen ist z.Zt. leider keines abkömmlich.
Wir ziehen deshalb das IL.Res.Korps aus der Front der HrGr.Süd.
Soll per Schiff nach Archangelsk verlegt werden, wodurch das dort stationierte Mar.Inf.Korps frei wird,
mit dem wir dann in Madagaskar zuschlagen können.

Dauert aber noch, da die Landungsflotte zunächst das LI.Geb.Korps nach Persien verlegen muss, bevor
bei unseren Expeditionstruppen endgültig das Licht ausgeht.

KG Goeben koppelt deshalb in Bombay die Landungsflotte wieder an und läuft nach
Constanta um die Geb.Jäger abzuholen.

http://img20.imageshack.us/img20/5569/450810madagaskar.jpg

Iche_Bins
19.09.12, 03:03
Schon interessant was die Luftwaffe so leistet. Die Verluste der Russen sind ja enorm!

H34DHUN73R
19.09.12, 07:05
In der Tat, Wir sind ebenfalls begeistert :)
Ist Uns vor diesem AAR nie aufgefallen, da wir die Messages zu Luftwaffenaktionen der Übersichtlichkeit halber abgeschaltet hatten.

H34DHUN73R
29.09.12, 10:27
11.Aug.45
Für das Gelingen von Operation Babylon erscheinen Umbesetzungen in der Führungsspitze unvermeidlich.
Der hervorragende Schlömer übergibt Konrad das Kommando über die 5.FJ-Div. und übernimmt das neugebildete
Armee-Kommando "Persische Expeditionstruppen".
Darin werden die in Persien stehende Truppen - LXIII.Res.Korps und das im Zulauf befindliche LI.Geb.Korps -
im Zentrum und im Osten zusammengefasst.
Die Richtung Kaukasus operierenden Truppen verbleiben in der bisherigen Kommandostruktur.
Das Operationsgebiet ist zu groß, für nur ein Armeekommando.

Bei der HrGr.Nord haben wir den Russen in Afiminov vorläufig den Schneid abgekauft.
Der Hauptstoß gegen unsere Truppen bei Krasnaya Zariya läuft noch, aber darum wird sich bald die Pz.Verstärkung kümmern.

http://img706.imageshack.us/img706/7355/450811waldbrand.jpg

Da hier eigentlich mehr oder weniger alles bestens läuft, wird weiter südlich der Befehl zur Ausführung von Operation Feuerschneise erteilt.
Wir greifen im südlichen Flussgebiet mit 2 Mar.Inf. und der Stabsbrigade des LIV.Mar.Inf.Korps bei Zgurovka an.
Die 4 Bombergeschw. des XXI.Fliegerkorps decken die Verteidiger ein, während die Jabos des VII.Fliegerkorps die Abschirmung übernehmen.

Im Norden bei Barsuki schlagen 2 Pz.Sturm-Div. zu, unterstützt von der Stabsbrig. des XXVI.Pz.Korps.
Das V.Fliegerkorps kreist über dem Schlachtfeld, bereit, sich auf sowj.Jäger und Bomber zu stürzen.
3 Bombergeschw. des XXIII.Fliegerkorps hämmern auf die russischen Stellungen ein.

http://img10.imageshack.us/img10/9296/450811feuerschneise.jpg

http://img526.imageshack.us/img526/5176/450812feuerschneise2.jpg

Hinter beiden Angriffsformationen lauern schnelle Verbände auf Durchbrüche.

12.Aug.45
Unter unseren Stuka-Angriffen und angesichts der Pz.Verstärkungen brechen die Russen Ihre Offensive auf Krasnaya Zariya endlich ab.
Hohe Verluste, leider insbesondere auch bei unseren Infanteristen.
Wir scheuchen nun mit den Panzern die Angreifer auseinander und werden dann eine gute Ausgangsposition für einen späteren
Angriff auf Kalinin einnehmen.

http://img407.imageshack.us/img407/1103/450812nord.jpg

Die Kampfgruppe Goeben eskortiert zwischenzeitlich die Landungsflotte nach Constanta.
Die eigentlich dafür als Deckung vorgesehenen Kreuzer sind mit Ausnahme der Blücher noch nicht fertig gestellt.

Am späten Vormittag flüchten die sowj.Infanteristen aus Barsuki.
Unsere Pz.Spitze folgt auf dem Fuß und besetzt das Gebiet, während die nächste Staffel von mot./mech.Div. mit Marschbefehlen bis
Duderovskiy losgejagt werden.

http://img9.imageshack.us/img9/8310/450812feuerschneise.jpg

13.Aug.45
In Zgurovka weicht die zerschlagene sowj.Div. zurück, die alleine bei den Luftangriffen der letzten beiden Tage etwa
2.000 Mann verloren hat.

http://img811.imageshack.us/img811/3668/450813feuerschneise.jpg

Im Norden haben die Russen scheinbar doch noch nicht genug und starten eine neue Offensive gegen Afiminov.
Wir ordnen eine Flankenangriff auf Torzok an, der die Russen endlich zur Raison bringen sollte.

14.Aug.45
In aller Frühe besetzen unsere Panzer im Norden Krasnomeisky und schlagen die Rotarmisten bei
Vishnyj Volocek in die Flucht.
Damit haben wir unsere Ausgangsstellung und wären eigentlich zufrieden, wenn die Russen nicht weiterhin bei Afiminov
für Ärger sorgen würden.

Gegen Abend gelingt es der nördlichen Pz.Spitze von Operation Feuerschneise, die Russen aus Kirov zu vertreiben.

http://img193.imageshack.us/img193/2386/450814feuerschneise.jpg

Heute wurde das 500.000 Luftkriegsopfer der Roten Armee seit Kriegsbeginn gezählt.
Gefallen bei Butchino, ging auch alles sehr schnell.

15.Aug.45
Die U-Jagdgruppe Hamburg geht zu Wartungsarbeiten nach Cetinje.
War eine gefühlte Ewigkeit auf See, um die U-Boote am Horn von Afrika aufzuspüren und braucht nun etwas Kosmetik.

Von der Roten Luftwaffe ist derweil nichts zu sehen.
Wäre nicht überrascht, wenn man die Piloten mittlerweile mit der Waffe im Anschlag ins Cockpit zwingen müsste.
Ein Anflug auf einen von unseren Jäger verteidigten Luftraum ist ja praktisch Selbstmord.

16.Aug.45
Im Norden haben wir unsere Ausgangsstellung nordwestlich von Kalinin gesichert.
Den Russen ist nach den Verlusten der letzten Tage die Lust auf Angriffe erst mal vergangen.
Wir stoßen noch auf das südlich gelegene Torzok vor, um die Sache abzurunden.
Ausserdem können wir uns mittlerweile Aktivitäten an Nebenschauplätzen weit besser leisten als die Russen, denen allmählich die
Divisionen knapp werden.

18.Aug.45
Im Süden der Operation Feuerschneise geht es auch wieder voran:
Ichnya von Sowjets geräumt, unsere Panzer rücken nach.
Beide Zangenarme haben den Durchbruch geschafft.
Im Süden müssen wir noch ein paar angeschlagene sowj.Pz.Verbände beiseite schieben, dann ist auch dort der Weg frei.

http://img88.imageshack.us/img88/7449/450818feuerschneise.jpg

20.Aug.45
KG Goeben in Constanta angekommen.
Schlachtkreuzer Moltke übernimmt als Flaggschiff die Landungsflotte und läuft weiter nach Odessa,
wo zwischenzeitlich das LI.Geb.Korps angekommen ist.

21.Aug.45
Südlicher Pz.Keil nimmt Konotop und weist schwächlichen Gegenstoß umgehend ab.

http://img560.imageshack.us/img560/9504/450821feuerschneise.jpg

22.Aug.45
Bei Buchino wird ein durch Operation Feuerschneise entstandener, unangenehmer sowj.Frontvorsprung beseitigt.

Im Norden ziehen sich die mot./mech.Truppen der Russen nach wochenlangem, fanatisch geführtem Kampf aus Torzok zurück.
Unsere Verteidiger in Krasnomayski haben den Angriffsgeist der Rotarmisten vorrübergehend gebrochen.
Nun sollte in der Region mal wieder etwas Ruhe einkehren, da wir uns auf Feuerschneise konzentrieren wollen.

http://img33.imageshack.us/img33/3299/450822nord.jpg

http://img259.imageshack.us/img259/2944/450822nord2.jpg

23.Aug.45
Unsere nördliche Zange rückt in Ljubohna, nordöstlich von Brjansk ein.

http://img714.imageshack.us/img714/5594/450823feuerschneise.jpg

24.Aug.45
Die südliche Pz.Spitze nimmt Altuhovo.
Der Kessel beginnt sich zu schliessen.

http://img513.imageshack.us/img513/9283/450824feuerschneise.jpg

25.Aug.45
Landungsflotte Moltke hat das LI.Geb.Korps eingeladen und läuft nach Bandar-Abbas

26.Aug.45
Vidrophushk genommen.
Wir hatten kurzentschlossen doch noch eine kleine Frontverschönerung im Norden gestartet.

http://img40.imageshack.us/img40/884/450826nord.jpg

In Persien müssen wir Ardabil wieder räumen, da die ausgezehrten Marineinfanteristen dem
Angriff von 3 sowj.Div. auf Dauer ohnehin nicht standhalten könnten.
Damit ist der geplante Vorstoß auf Tiflis praktisch gescheitert.

http://img4.imageshack.us/img4/637/450826persien.jpg

Die Operation Babylon ist generell ein strategisches Fiasko.
Geplant als eine schnelle Möglichkeit an Öl zu kommen, die Rote Flotte aus dem indischen Ozean zu verjagen, den Anschluss an die Japaner
wieder herzustellen und von Süden her in den Kaukasus vorzustoßen, hat sie allenfalls die ersten beiden Ziele erreicht.

Dafür ist nun praktisch die gesamte Kriegsmarine damit beschäftigt, den Nachschub über den Seeweg zu sichern, was angesichts
der Konvoyverluste nur unzureichend gelingt und angesichts der Nachschubsituation in Persien gar nicht.

Also haben wir eine erstrangige strategische Bindung unserer Kräfte für nachrangige operative Ziele erreicht.
Der Anschluss an die Japaner liegt in weiter Ferne und der Vorstoß in den Kaukasus erscheint derzeit so realistisch wie
eine Mondlandung.

Dafür haben wir die Iraker in den Krieg gezogen, die bei einem Abzug unserer Truppen - im Grunde die beste Lösung für
die bescheidene Lage - auf verlorenem Posten stehen würden.
Da die Italiener in der Gegend praktisch nichts stehen haben, könnten die Russen also zu allem Überfluss auch noch über
Palästina ins Mittelmeer zurückkehren.
Also bleibt uns nichts anderes übrig als auszuhalten und zu hoffen, dass die Russen irgendwann ihre Truppen für die Deckung
wichtigerer Gebiete abziehen müssen, bevor sie unsere nur noch beschränkt kampfkräftigen Eliteverbände massakriert haben.

Wenn wir stattdessen gleich eine Seelandung in Batumi und im Kuban-Gebiet gestartet hätten, würde
der Kaukasus wahrscheinlich schon uns gehören und Persien hätten wir dann nebenbei einkassieren können.

Der einzige Trost ist, dass es für unsere Flotte z.Zt. eh keinen anderen, sinnvollen Verwendungszweck gegeben hätte und wir
damit immerhin der britischen Flotte den Todesstoß versetzt haben.

Jedenfalls müssen wir im Mittleren Osten völlig umdisponieren um zu retten, was noch zu retten ist.

27.Aug.45
Während die ganze Front vom Schlachtenlärm dröhnt, dringt die 14.mot.Inf.Div. unbeachtet nach Brjansk vor und nimmt
die Stadt im Handstreich.

http://img705.imageshack.us/img705/8059/450827feuerschneise.jpg

Die KG Goeben erhält zwei neue leichte Kreuzer und mit Konteradmiral Lütjens auch einen neuen Kommandeur.
Vielleicht gelingt ja in dieser Konstellation ein Sieg gegen die US-Boote.
Die neuen Schiffe bunkern noch, danach gehts auf Patrouille am Horn von Afrika.

http://img802.imageshack.us/img802/2267/450827goeben.jpg

28.Aug.45
19.Pz.Sturm-Div. nimmt Fokino.

29.Aug.45
In Persien gelingt es der 2.Mar.Inf.Div., die Verteidiger von Rasht zu werfen.
Es wird eine Weile dauern, diese Gebirgsregion zu besetzen.
Hoffentlich gelingt es den Russen nicht erneut, eine Entsatzdivision rein zu bringen.
Dann hätten wir immerhin endlich Ost-Persien von West-Persien getrennt.
Eine Versorgung der sowj.Truppen im Osten wäre dann nur noch auf der nördlichen Route um das kaspische Meer möglich,
was den Russen hoffentlich Kopfzerbrechen bereiten wird.

http://img812.imageshack.us/img812/6517/450829persien.jpg

Das Gardekorps "Preussen" hat seine etatmäßige Artillerie in Empfang genommen.
Schwerpunkt liegt auf Flak, da die Hauptbedrohung in US-Flugzeugen, speziell trägergestützten Jabos gesehen wird.
Zugehöriges Mar.Inf.Reg. ist noch in Aufstellung.

http://img37.imageshack.us/img37/193/450829garde.jpg

Gegen Abend nimmt Hubes 15.Pz.Brig. Lopat.
Es bleibt nur noch eine einzige Fluchtmöglichkeit aus dem Kessel der Operation Feuerschneise.

30.Aug.45
In Verkhopole bricht die sowj.Verteidigung zusammen, die bisher den Kessel noch offen gehalten hat.
Unsere Panzer stürmen vor und besetzen das Gebiet.
Im Kessel sitzen etwa 30 sowj.Div. und HQs.

http://img202.imageshack.us/img202/5622/450830feuerschneise.jpg

31.Aug.45
Landungsflotte Moltke hat die LI.Geb.Jg. in Bandar-Abbas abgeliefert.
Die Gebirgsjäger machen sich mit einem breit gefächerten Vorstoß nach Osten unverzüglich an die Arbeit.

Die Mission lautet, Anschluss an die Japaner in Indien und damit eine Landverbindung zu den Verbündeten herzustellen.
Ein gewagtes Unterfangen, da unsere Truppen im Nordosten und der Mitte Persiens weitgehend erschöpft sind und das
vorrückende Geb.Korps daher ohne Weiteres im weiteren Verlauf von den Nachschubhäfen abgeschnitten werden könnte.

Nun, angesichts des ohnehin spärlichen Nachschubs wird das Korps eh weitgehend aus dem Rucksack leben und seine Ziele
vor dem Verbrauch seiner eigenen Mittel erreichen müssen.

Das XXXVIII.Pz.Korps, welches eigentlich Zentral-Persien verteidigen soll, leidet natürlich besonders unter dem Nachschubmangel,
verursacht ihn aber auch in hohem Maße.
Der Generalstab erwägt daher, die Pz. an die Küste zurück zu verlegen oder gleich ganz abzuziehen.

Im Ergebnis aller Maßnahmen würden wir auf den ersten Blick eine günstige tiefe Stellung gegen eine ungünstige breite Stellung von
Nordwesten bis nach Südosten Persiens tauschen.
Das wäre hinsichtlich der nötigen Truppen und der Offensiv-Optionen ungünstig, jedoch sehr positiv hinsichtlich der Nachschubsituation.

Die Landungsflotte läuft umgehend zurück nach Odessa, um das Res.Korps einzusammeln und nach
Archangelsk zu bringen.

Die U-Jagdgruppe Hamburg wurde in Centinje instand gesetzt und läuft nach Masqat, von wo aus dann wieder der Patrouillendienst aufgenommen werden soll.

http://img23.imageshack.us/img23/5403/450831feuerschneise.jpg

Wir haben die Planung für die Operation Feuerwand abgeschlossen, die im Zusammenwirken der HrGr.Süd und
Mitte Kharkov und Kursk einnehmen und den gerade notdürftig geflickten
sowj.Südflügel erneut zerschlagen soll.

Die Truppen der HrGr.Süd sind bereits überwiegend in Stellung, bei HrGr.Mitte muss hingegen noch das Ende von
Operation Feuerschneise abgewartet werden.

http://img812.imageshack.us/img812/1222/450831feuerwand.jpg

http://img560.imageshack.us/img560/7233/450831feuerwand2.jpg

01.Sep.45
Durch weitere Durchbrüche in der Forschung konnte Produktion und Effizienz der Industrie nochmals verbessert werden.
Kommt gelegen, da alleine der Hochrüst-Bedarf unsere Mittel schon deutlich übersteigt.
Unsere Technologien im Bereich der Infanterie und der Panzer sind der Zeit um Jahre voraus, aber was hilfts, wenn wir die
neuen Waffen nicht in großer Zahl an die Front kriegen.

http://img221.imageshack.us/img221/4139/450901fueh.jpg

http://img207.imageshack.us/img207/1150/450901fue2.jpg

Wir müssen uns bei der Besatzungspolitik wohl nochmal was einfallen lassen.
Gesagt, getan:
In GBR wird eine Militärregierung eingesetzt, die künftig weniger fragt und mehr befiehlt und in Frankreich gehen wir
auf volle Besetzung.
Kostenlose Reklame für die Partisanenbewegungen, aber wir haben genügend Truppen in der Gegend, um ggfs. klarzustellen, wer
die Ansagen macht.

In Persien hat die Marineinfanterie schliesslich ihren gesamten Krempel ins Gebirge geschleift und Rasht
besetzt - hervorragend.
Jetzt müssen sie das Gebiet nur noch halten.

http://img716.imageshack.us/img716/4557/450901persien.jpg

02.Sep.45
Da die sowj.Stukas sich nun auf unsere Mar.Inf. in Rasht einschiessen und an der Ostfront die Kampfkraft
der Roten Armee zusehends nachläßt, erhören wir endlich das Flehen des Kommandeurs der Expeditionstruppen und
entsenden das V.Fliegerkorps mit 3 Jagdgeschw. nach Bagdad.
Ist der einzige Flugplatz in der ganzen armseligen Gegend.

Unsere IK schnellt nach den jüngsten Maßnahmen um rund 20% nach oben.
Hätten wir wohl schon früher machen sollen - vielleicht hat H. recht, der mich offenkundig für zu weich hält.
Jedenfalls starten wir nun auch noch den Bau des AKW Hamburg.
Frißt gewaltig Kapazität, bringt aber über den Umweg der Stromerzeugung Öl aus Kohleumwandlung.
Und ein wenig spaltbares Material fällt ja auch noch ab.

http://img638.imageshack.us/img638/6119/450902prod.jpg

03.Sep.45
Den Ausbruchsversuchen aus dem Kessel geht allmählich die Puste aus.
Wir treiben die Russen vor uns her gegen die östliche Kesselwand.
Unsere Truppen räumen den Kessel von Norden her aus.

http://img249.imageshack.us/img249/5254/450903feuerschneise.jpg

Wir lassen seit einigen Wochen die 1. und die 2.U-Bootgruppe gegen St.Johns auf Neufundland operieren -
mit großem Erfolg.
Misten die Konvoys in der Gegend ordentlich aus.
Wenn wir schon die Amis nicht davon abhalten können, gegen unsere Nachschubrouten im indischen Ozean vorzugehen,
dann verabreichen wir ihnen wenigstens eine Kostprobe ihrer eigenen Medizin.

Etwas gewagt ist das Unternehmen natürlich schon, da es die Amis dazu einlädt, eine Flotte in genau die Gegend zu verlegen, in der
wir in nicht allzu ferner Zukunft unsere Seelandung gegen Kanada starten wollen.
Deshalb wurde im OKW auch lange mit den Stäben der Teilstreitkräfte diskutiert.

Wir führen die Aktion trotzdem durch.
Für die U-Bootjagd braucht man leichte Einheiten, die für unsere Kriegsmarine keine Gegner sind.
Ungünstig wäre nur eine Landung auf Island durch US-Truppen, um den U-Booten die Basis zu nehmen.
Wir haben dort zum allgemeinen Leidwesen immer noch nichts stehen und brauchen Island als Aufmarschgebiet für die
Invasion der USA.

06.Sep.45
Russen stellen den letzten Versuch, den Kessel von aussen bei Althunovo aufzubrechen nach hohen Verlusten ein.
Langsam wirds drinnen eng.

http://img859.imageshack.us/img859/3231/450906feuerschneise2.jpg

Die Landungsflotte Moltke hat das Res.Korps in Odessa eingeladen und läuft nach Archangelsk.

10.Sep.45
Endlich findet die U-Jagdgruppe Hamburg eine amerikanische U-Bootgruppe im Golf von Aden.
Die Marinebomber in Oman sind leider zu weit weg und bis die Verlegung nach Jemen abgeschlossen
war, konnten sich die US-Booten schon wieder dem Gefecht entziehen.
Allerdings konnten wir immerhin ein U-Boot versenken.
Ein weiteres ist schwer beschädigt.

http://img7.imageshack.us/img7/2273/450910hamburg.jpg

http://img834.imageshack.us/img834/1360/450910hamburg2.jpg

11.Sep.45
Der Kessel schrumpft immer mehr unter unseren harten Schlägen zusammen.

http://img18.imageshack.us/img18/4151/450911feuerschneise.jpg

Bei Lokot sammeln sich die Pz.Truppen für die Operation Feuerwand.
Wir schlagen pünktlich mit dem Ende von Feuerschneise zu.

12.Sep.45
Die neuen leichten Kreuzer Strassburg und Stralsund sind einsatzbereit.
Die KG Goeben verlegt nun nach Masqat und schliesst sich von dort aus der allgemeinen U-Bootjagd an.

http://img862.imageshack.us/img862/6812/450912goeben.jpg

13.Sep.45
Die Russen senden ihre Bomber unermüdlich gegen den Kessel.
Sympathische Geste, aber gegen unsere Jäger ein reines Selbstmordkommando.
Wenigstens dürften uns die sowj.Bomber bei der nächsten Operation mangels Masse erst mal aus dem Weg bleiben.

http://img51.imageshack.us/img51/2981/450913feuerschneise.jpg

http://img42.imageshack.us/img42/4771/450913feuerschneise2.jpg

14.Sep.45
Das Ausräumen des Kessels kann angesichts der großen sowj.Truppenzahl noch einige Tage dauern.

Wir haben keine Lust mehr, darauf zu warten und befehlen den Start der Operation Feuerwand.
Im Süden bei Kobelvaky greifen die Stabsbrigaden der beteiligten Korps an.
Im Norden bei Zelesnogorsk schreiten Pz.- und Pz.Gren.Divisionen zur Tat.
Nicht gerade ideal für das Waldgebiet, das sie angreifen sollen, aber Infanterie ist nunmal noch nicht zur Hand.
Der Gegner sieht auch nicht gerade furchteinflößend aus.

http://img207.imageshack.us/img207/6021/450914feuerwand.jpg

Kaum entscheidet man sich, schon passiert auch was:
Die Kesselverteidigung in Semenivka ist zusammengebrochen, unsere Truppen marschieren prompt ein.
Nun bleiben den Verteidigern nur noch zwei Regionen.
In Altuhovo scheitert wieder mal ein Befreiungsversuch von Aussen.
Die Russen sollten dort nun genug haben.

http://img839.imageshack.us/img839/3171/450914feuerschneise.jpg

Bei Zelesnogorsk bricht bereits die Verteidigung zusammen.
Und das ganz ohne Luftangriff.
Die Bomber haben im Kessel von Feuerschneise noch ein wenig zu tun.

15.Sep.45
In Kharkov versuchen mehrere sowj.Jagdgeschw. aufzusteigen und werden umgehend von unseren lauernden Jägern angegriffen.
Sie schaffen es, zu unseren Bombern durchzudringen, richten dort aber keinen nennenswerten Schaden an.

http://img192.imageshack.us/img192/1789/450915feuerschneise.jpg

In Persien müssen unsere Marineinfanteristen mangels Munition vor dem feindlichen Angriff zurückweichen.
Wir haben mittlerweile eine Luftbrücke installiert, die versucht, Nachschub von Bagdad aus nach Abhan
im nordwestlichen Persien einzufliegen.
Vielleicht bekommen wir wenigsten die Truppen in diesem Gebiet wieder auf eine gewisse Gefechtsstärke.
Dann hätten auch die Iraker eine Überlebenschance.

http://img207.imageshack.us/img207/5536/450915persien.jpg

In Kobelvaky schlägt der Angriff der südlichen Zange von Feuerwand durch.

17.Sep.45
Südliche Vorstoß von Feuerwand vertreibt Russen aus Krasnohrad.
Wir erteilen Marschbefehle bis einschliesslich Kharkov für alle Korps.
Nördliche Pz.Spitze wirft Russen aus Trosna

http://img690.imageshack.us/img690/6411/450916feuerwand.jpg

http://img269.imageshack.us/img269/294/450917feuerwand.jpg

18.Sep.45
Die 4.Mar.Inf.Div. muß sich in Persien mangels Munition aus Torud zurückziehen.
Immerhin keine Verluste.

http://img705.imageshack.us/img705/6366/450918persien.jpg

20.Sep.45
1.Pz.Gren.Div. eröffnet Schlacht um Kursk.
Nicht gerade ideale Truppe für den Stadtkampf, aber Infanterie ist keine zur Hand und der kürzeste Weg führt nunmal direkt
durch Kursk.
Im Tagesverlauf werfen die Russen die Gewehre weg und flüchten aus der Stadt.
Hatten wohl keine Munition mehr, jedenfalls aber keine Nerven übrig.

Die südliche Pz.Spitze besetzt Valky und greift nun nach Kharkov.

http://img861.imageshack.us/img861/5807/450920feuerwand.jpg

21.Sep.45
Wir lassen die 25.leichte Pz.Div. einen Fesselungsangriff westlich von Kursk ausführen, um zu verhindern, dass die
Russen doch noch eine wirksame Verteidigung der Stadt organisieren.
Prompt zieht die 1.Pz.Gren.Div. siegrich in Kursk ein.
Die Division stürmt gleich weiter auf Obojan, da die mot.Inf. auf dem Fuß folgt und Kursk sichern wird.
Der Fesselungsangriff wird wieder eingestellt.

http://img52.imageshack.us/img52/4431/450921feuerwand.jpg

Die Landungsflotte hat mittlerweile das Res.Korps in Archangelsk abgeliefert und wartet auf die Mar.Infanteristen,
die ihre Stellungen räumen und Richtung Hafen ziehen.

22.Sep.45
Die Stabsbrig. des XIV.Pz.Korps eröffnet den Kampf um Kharkov.
Eine mot.Inf.Div. ist als Verstärkung unterwegs.
Auch hier sind keine Infanteristen zur Stelle, um die undankbare Aufgabe des Stadtkampfes zu übernehmen.
Bislang wird die Stadt aber auch nur leicht verteidigt.

http://img710.imageshack.us/img710/6381/450922feuerwand.jpg

Schweren Herzens befehlen wir in Persien den Rückzug des XXXVIII.lt.Pz.Korps auf Busheer.
Die Truppen der HrGr.Mittlerer Osten können nicht ausreichend versorgt werden und die Panzer benötigen nunmal den meisten Nachschub.
Evtl. entspannt sich nach dem Rückzug ja die Versorgungslage.
Ansonsten müssten wir in Persien generell zur Defensive in den für uns entscheidenden Golfregionen übergehen und den Rest des Landes wieder
den Russen überlassen.

23.Sep.45
Südliche Pz.Spitze zwingt sowj.Verteidiger von Kharkov zum Rückzug, während die nördliche Vorhut die Russen bei
Obojan wirft.
Der Kessel wird nun bald geschlossen sein.
Die Rote Armee ist an der russischen Front definitiv nicht mehr dazu in der Lage, zwei große Operationen parallel zu führen.

http://img607.imageshack.us/img607/3939/450923feuerwand.jpg

Im verbliebenen Kessel der Operation Feuerschneise hämmert die Luftwaffe schon seit einer Woche mit Bombern und Stukas auf die von
allen Seiten attackierten Verteidiger ein.
Bislang halten die Russen aber leider sehr tapfer stand.
Wir könnten unsere Truppen gut für den schnellen Vormarsch im Rahmen von Feuerwand brauchen.

25.Sep.45
Endlich bricht die russische Verteidigung im nordöstlichen Teil des Kessels von Feuerschneise zusammen.
Verlustreiche Schlacht für beide Seiten.
Auch der südwestliche Teil wird sich nicht mehr lange halten können.

http://img821.imageshack.us/img821/447/450925feuerschneise.jpg

Am Ausgangspunkt des nördlichen Vorstoßes von Feuerwand drängen wir die Russen aus Sinerzki, um eine kürzere
Frontlinie zu erreichen.

In Persien müssen sich die nicht versorgten Mar.Inf. beim ersten Schuss aus Pudano zurückziehen.
Wir verlegen Gebirgsjäger, die noch über etwas Munition verfügen, um einen sowj.Durchbruch zu verhindern.

http://img812.imageshack.us/img812/4254/450925persien.jpg

26.Sep.45
Im Gebiet der HrGr.Nord starten die Russen eine Gegenoffensive gegen Krasnomaisky, unserer Ausgangsstellung
für einen Angriff auf Kalinin.
Ist wohl als Ablenkung gedacht, da es im kompletten Südabschnitt der Sowjets ja lichterloh brennt.
Wir verlegen Entsatztruppen, u.A. ein komplettes Pz.Korps, welches die Russen eigentlich von weiteren Aktivitäten abhalten sollte.
Kostet uns nichts, da das Pz.Korps ja später ohnehin von dort aus losschlagen wird.

27.Sep.45
Der Kessel von Mena kapituliert nach langem, fanatischem Kampf.
Operation Feuerschneise geht damit zu Ende.
Rund 239.000 Rotarmisten strecken die Waffen. Weitere werden wohl noch folgen, da noch Flüchtlinge in der Gegend unterwegs sind.
Erste Truppen werden nach Osten zur Operation Feuerwand verlegt, der Rest wartet noch auf evtl. russische Nachzügler.

http://img140.imageshack.us/img140/9009/450927feuerschneise.jpg

Bilanz von Feuerschneise

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 550
- Sowj.Verluste: 57.070

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 22.780
- Sowj.Verluste: 36.850

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 239.000

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 23.330
- Sowj.Verluste: 353.920

Die Luftwaffe flog ca. 120 erfolgreiche Angriffe, während die Russen nur 5 mal unseren Jagdschirm überwinden konnten.

Die Landkarte zeigt nun schon deutliche Spuren der mehr auf Eroberung ausgelegten Ziele der Phase III von Unternehmen Barbarossa.

http://img52.imageshack.us/img52/1950/450927feuerschneise2.jpg

Zur gleichen Zeit konnte der Kessel von Operation Feuerwand geschlossen werden.
Wir starten die Bereinigung des Kessels aus westlicher und südlicher Richtung.
Weitere 35 sowj.Div. und HQs sitzen in der Falle.

http://img854.imageshack.us/img854/2446/450927feuerwand.jpg

Managarm
29.09.12, 10:56
Auch wenn die Situation in Persien nicht so rosig aussieht, solltet Ihr mit Eurer Hinhaltetaktik fortfahren. Mit den raumgreifenden Kesseln an der Ostfront dürfte bald entscheidender Druck von Norden in Richtung Kaukasus möglich sein.

Wir sind schon jetzt gespannt, wie es weiter geht und wie/wann der parallel geplante (?) Angriff auf die USA erfolgt. :)

H34DHUN73R
29.09.12, 12:37
Ärgerlich an der persischen Situation ist speziell die wenig durchdachte Planung. Zeit, Raum und Kräfte passten nicht zusammen.
Während sich die Lage an der Ostfront - abgesehen von der Zeitachse - recht genau gemäß der Analyse und der Planung entwickelt, hat sich im Falle Persiens die Analyse als falsch erwiesen.
Fehler aus denen weitere Fehler folgen, die schliesslich das Boot zum Kippen bringen könnten.
Aufgrund des planmäßigen Voranschreitens des Unternehmens Barbarossa können wir es uns zwar ganz gut leisten, die Folgen dieses speziellen Fehlers auszubaden, aber dennoch bleibt es ein Dorn in Unserem Fleisch.

Die USA nebenher parallel anzugehen übersteigt unsere Kräfte leider deutlich, insbesondere, da wir keine unnötigen Risiken und Verluste akzeptieren wollen.
Die amerikanische Frage muss daher gesondert betrachtet werden.

Managarm
29.09.12, 13:17
Wir haben zwar keine aktuelle Karte in und um Persien gefunden, doch von Euren Beschreibungen her bietet die negative Lage, mit der Möglichkeit des Russen in den Irak und nach Palästina durchzubrechen, auch wieder Chancen für Euch.

Zum Einen könnt Ihr den Feind mit Abnutzungsgefechten und dem folgenden kontrollierten Rückzug weiter schwächen, zum Anderen bietet sich Euch nach dem Sammeln der Kräfte auch wiederum die Möglichkeit, den roten Vorstoß mit einem besser organisierten Gegenangriff und daraus folgendem Kessel an der Durchbruchsstelle zu begegnen. Außerdem bietet Ihr dem Feind mehr "Einsatzmöglichkeiten" für seine Einheiten, die sicherlich in Europa dringender benötigt werden und Euch somit wieder stärker werden lassen.

Soweit Unsere Vorstellungen in der Theorie... ;)

H34DHUN73R
01.10.12, 18:44
28.Sep.45
Das LIV.Mar.Inf.Korps sammelt sich nach siegreichem Abschluss der Kämpfe bei Feuerschneise in Mena.
Von da aus geht es nach Sewastopol für einen Landungsangriff auf den Kaukasus bei Novorossisjk.
Auch die Fallschirmjäger werden nach Sewastopol verlegt.
Können von dort aus entweder die Marineinfanteristen im Kubangebiet unterstützen oder evtl. sogar einen Luftlandeangriff auf
Batumi ausführen.

Die aktuelle Landkarte Persiens deutet unsere Umstellung der Strategie von hochkant auf Querformat schon sachte an.
Ein Pz.Brig. konnte in Busheer den Tank wieder vollmachen und annektiert nun das bisher noch sowj.Gebiet zwischen Busheer
und Bandar-Abbas.
Vielleicht bringt das logistisch auch noch was.
Jedenfalls verleiht es der bedrohten Mitte mehr Tiefe, sodass durch das Zurückweichen unserer Einheiten dort die beiden (noch)
funktionsfähigen Flügel nicht so leicht von einander getrennt werden können.

http://img97.imageshack.us/img97/1553/450928persien.jpg

29.Sep.45
Die Russen versuchen, mit einem Angriff von innerhalb und ausserhalb des Kessels unseren nördlichen Zangenarm bei
Zeleznogordsk abzuschneiden.
Im Tagesverlauf beteiligen sich auch sowj.Bomber, gedeckt von 6 Jagdgeschw.
Unsere Jäger und Jabos machen sich an die Arbeit.

http://img706.imageshack.us/img706/9703/450929feuerwand.jpg

In Persien wird die ausgezehrte 10.Geb.Div. zum Rückzug gezwungen.
Südlich davon greifen Kominterntruppen ebenfalls an.

http://img818.imageshack.us/img818/8207/450929persien.jpg

In Archangelsk wurde das XXIX.Mar.Inf.Korps in die Landungsflotte Moltke verladen.
Verband nimmt Kurs auf Iskanderiya zum bunkern und zur Versorgung der Marineinfanteristen.
Im Anschluss startet der Landungsangriff auf Madagaskar.

Bei der HrGr.Nord ist nach Eintreffen der Verstärkungen in Krasnomaiskiy erwartungsgemäß wieder Ruhe eingekehrt.

30.Sep.45
Sowj.Durchbruchsversuch im Kessel von Feuerwand scheitert bei Obojan.

http://img37.imageshack.us/img37/169/450930feuerwand.jpg

01.Okt.45
In Persien müssen wir auch bei Amnan den Rückwärtsgang einlegen.

http://img844.imageshack.us/img844/7913/451001persien.jpg

Bei Operation Feuerwand läuft es hingegen mit dem Zusammenbruch eines weiteren Ausbruchsversuches der Russen und eigenen Angriffen
gewohnt erfolgreich

http://img194.imageshack.us/img194/4765/451001feuerwand.jpg http://img805.imageshack.us/img805/3840/451001feuerwand2.jpg http://img831.imageshack.us/img831/9592/451001feuerwand3.jpg

04.Okt.45
Unsere Einheiten werden in Ost- und Zentral-Persien weiter zurückgedrängt.

Im Kessel von Feuerwand läuft dagegen alles bestens.

http://img269.imageshack.us/img269/7880/451004feuerwand.jpg

http://img269.imageshack.us/img269/7945/451005feuerwand2.jpg

05.Okt.45
Aktionen zur Frontverkürzung nördlich und nordöstlich Dnjepropetrowsk erfolgreich.

http://img62.imageshack.us/img62/8941/451005feuerwand.jpg

Die Planung der Operation Feuerwalze im Bereich der HrGr.Nord zur Einnahme von Kaluga und Kalinin ist abgeschlossen.
Im Prinzip könnten wir dabei bereits nach Moskau greifen, aber dort stehen offenbar zahlreiche Truppen, die die Kesselbildung deutlich
verlangsamen würden.
Wir haben eh diesbez. keinen Grund zur Eile.
Falls im Operationsverlauf Moskau günstig aussieht, schlagen wir zu, ansonsten fällt die Stadt halt im nächsten Zug.

http://img600.imageshack.us/img600/9784/451005feuerwalze.jpg

http://img542.imageshack.us/img542/2232/451005feuerwalze2.jpg

Ausserdem wurde ebenfalls die Operation Panthersprung geplant, die das Ziel hat, im Kuban-Gebiet und im südlichen Kaukasus Brückenköpfe
zu schaffen, die uns näher an das russische Öl bringen.
Ein weiteres strategisches Ziel von Panthersprung ist die Einnahme von Rostov.
Im Ergebnis der 3 Aktionen sichern wir die letzten russischen Schwarzmeer-Häfen, wodurch dieses Seegebiet dann faktisch uns gehört.
Ob Rostov ebenfalls durch eine Seelandung oder durch eine Luftlandung oder schlicht durch das Vorrücken der HrGr. nach Osten eingenommen
werden soll, ist noch nicht entschieden und hängt vom Ergebnis von Operation Feuerwand und dem Truppenbedarf für Operation Feuerwalze ab.

http://img546.imageshack.us/img546/6726/451005panthersprung.jpg

http://img840.imageshack.us/img840/6292/451005panthersprung2.jpg

06.Okt.45
Endlich mal wieder ein Sieg in Persien - Kominterntruppen gehen aus Iranshar zurück.
Unsere Gebirgsjäger rücken weiter vor, der Anschluss an die jap.Linien scheint greifbar nahe.

http://img32.imageshack.us/img32/8588/451006persien.jpg

07.Okt.45
Bei Operation Feuerwand wurde der Kessel mittlerweile geteilt.
Der südliche Abschnitt wird bald fallen.

http://img13.imageshack.us/img13/3704/451007feuerwand.jpg

08.Okt.45
SG Bismarck läuft in der Malacca-Strasse in US-Trägerverband mit einer großen Anzahl von Landungsschiffen.
Wir verlegen Marinebomber nach Singapur zur Unterstützung.

Gegen Mittag versenkt die SG Bismarck das Flaggschiff der US-Flotte, die USS Tennessee!
Der Stolz der Amis sinkt zerschossen auf den Meeresgrund.
Nachdem auch noch der schwere Kreuzer Bridgeport sinkt, setzt sich die US-Trägergruppe ab.
SG Bismarck versucht, den Kontakt wieder herzustellen.
Die Kriegsmarine hat sich im ganzen Kriegsverlauf bisher unerwartet erfolgreich geschlagen.

http://img851.imageshack.us/img851/1669/451008bismarck.jpg

http://img21.imageshack.us/img21/4899/451008bismarck2.jpg

http://img703.imageshack.us/img703/9373/451008bismarck3.jpg

Nach Abzug der Überwassereinheiten kommt noch eine U-Gruppe mit 3 Booten zum Vorschein.
Unsere Marineflieger stürzen sich darauf.
Leider werden keine Versenkungen dokumentiert, aber die Boote sahen zuletzt nicht mehr sonderlich gut aus.

http://img13.imageshack.us/img13/6465/451008bismarck4.jpg

Die 812.Sicherungsdiv. schafft es, die Russen in Persien wieder aus Pudano zu werfen.
Wie man sieht, wäre die Operation mit ausreichend Nachschub kein Problem.

http://img827.imageshack.us/img827/8719/451008persien.jpg

09.Okt.45
Die SG Bismarck stellt die US-Schiffe wieder im südöstlichen Seegebiet, greift sofort an und mistet aus.
Bei ihrer fortgesetzten Flucht lassen die Amis einen lt.Kreuzer, einen Zerstörer und zwei Landungsschiffe zurück.
Die leichten Einheiten der SG Bismarck und die Trägerflugzeuge sind kaum noch kampfkräftig und müssen unbedingt ins nächste Dock.
Der Rest des Verbandes setzt die Verfolgung fort.
Die US-Träger waren bereits ziemlich angeschlagen.

http://img812.imageshack.us/img812/7668/451009bismarck.jpg

10.Okt.45
Amis haben sich verkrümelt.
Schade.
SG Bismarck läuft nun komplett in den Hafen von Singapur für ausgedehnte Reparaturen.
Die Marineflieger und die Trägerflugzeuge gehen zurück nach Sewastopol.
Müssen auch geflickt werden.

Die Tennessee, die Bridgeport und ein Landungsschiff gehen auf das Konto der Bismarck, die damit sicherlich das erfolgreichste Kriegsschiff
der Welt ist.
Bisherige Strecke: 1 Schlachtschiff, 4 schwere Kreuzer, 5 leichte Kreuzer, 6 Zerstörer und 5 Transporter!

13.Okt.45
Die Landungsflotte Moltke hat in Iskanderiya gebunkert und läuft weiter nach Mombasa.

Kessel bei Khorol bereinigt.
Rund 32.000 Rotarmisten geben auf.
Damit kann auch das XVII.Pz.Korps für die Operation Feuerwalze nach Norden verlegt werden.
Ebenso das XIV.Pz.Korps.

http://img856.imageshack.us/img856/3249/451013feuerwand.jpg

14.Okt.45
Die sowj.Truppen im Kessel von Operation Feuerwand werden nun auf nur noch eine Region zusammengedrängt.

Die SG Bismarck geht nach notdürftigen Reparaturen in Singapur zurück nach Constanta.
Dort dürfte es mit den Werftarbeiten deutlich schneller gehen und uns auch deutlich weniger Nachschub kosten.

15.Okt.45
Die sowj.Einheiten ziehen sich unter den Angriffen der Heerestruppen nach Nordwesten zurück.

http://img694.imageshack.us/img694/3716/451015feuerwand.jpg

18.Okt.45
Landungsflotte Goeben hat in Mombasa gebunkert und startet nun den langersehnten Landungsangriff auf Madagaskar.

In Persien hat die 9.Geb.Div. Iranshar genommen.
Kommt allerdings sofort durch eine Gegenoffensive unter Druck.
Wir verlegen die spärlichen Reserven in die Region.

http://img85.imageshack.us/img85/221/451018persien.jpg

Die 3.Mar.Inf.Div. konnte einen Angriff auf Teheran zurückschlagen.
Im Nordwesten Persiens hat unsere Luftversorgung gut geklappt, die Einheiten sind wieder einigermaßen kampfkräftig.

Die Überlebenden des Kessels von Operation Feuerwand drängen sich nun in Sevsk zusammen.

19.Okt.45
Kessel von Sevsk kapituliert.
71.000 Russen strecken die Waffen.
Es müssten noch Flüchtlinge aus dem Süden unterwegs sein, weshalb unsere Truppen in Alarmbereitschaft bleiben.

http://img59.imageshack.us/img59/2908/451019feuerwand.jpg

20.Okt.45
Weitere 7.300 Rotarmisten in Sevsk gefangen genommen.
Keine weiteren Flüchtlinge mehr zu sehen - die Operation Feuerwand ist damit beendet.

http://img545.imageshack.us/img545/6603/451020feuerwand.jpg

Bilanz von Feuerwand

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 70
- Sowj.Verluste: 16.860

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 16.470
- Sowj.Verluste: 37.180

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 110.300

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 16.540
- Sowj.Verluste: 164.340

Ca. 20 sowj.Divisionen wurden aufgerieben.

http://img842.imageshack.us/img842/462/verlusteokt45.jpg

Bis zum Start von Operation Feuerwalze wird es noch einige Tage dauern, da die Truppen noch nicht in Stellung sind.
Wir werden uns die Wartezeit mit einer kleinen Aktion zur Eingemeindung von Orel verkürzen.

Die Landungsflotte Moltke hat ihren Landungsangriff auf Madagaskar gestartet - und sofort wieder abgebrochen.
Die Zielgebiete sind mit zahlreichen US-Pz.Div. besetzt.
Keinerlei Chance, da durch zu kommen.
Evtl. kann die Luftwaffe ein wenig ausdünnen.
Zunächst setzen wir mal U-Boote auf das Gebiet an.
Soviele Truppen müssen auch ordentlich Nachschub brauchen.

Die Landungsflotte läuft ratlos zurück nach Mombasa.

Ich setze für morgen eine Krisensitzung des OKW-Stabes inkl. der Stabschefs der Waffengattungen an.

http://img51.imageshack.us/img51/4019/451019madagaskar.jpg

http://img687.imageshack.us/img687/5042/451020madagaskar.jpg

21.Okt.45
Die Inf.Div. der HrGr.Süd beginnen mit der Operation gegen Rostov als Teil von Panthersprung.
Die Panzer sind andernorts gebunden und die frisch an diese Front entsandten sowj.Einheiten sollten nicht sonderlich kampfkräftig sein.

http://img35.imageshack.us/img35/634/451021panthersprung2.jpg

http://img534.imageshack.us/img534/4489/451022panthersprung.jpg http://img97.imageshack.us/img97/9896/451022panthersprung2.jpg

Die kleinere Operation zur Einnahme von Orel läuft unter dem Namen Lagerfeuer.

Krisensitzung im OKW:
Die US-Häfen in Madagaskar sind auch für Marineflieger aus Mombasa ausser Reichweite.
In der ganzen Region gibt es keinen Flugplatz, der unsere Bomber nahe genug heran bringen könnte.
Genügend Trägerflugzeuge für einen Angriff auf die Häfen haben wir derzeit auch nicht.

Die Amis haben sich hier also doch tatsächlich eine uneinnehmbare Festung gebaut.

Es besteht keine Aussicht auf erfolgreiche Luft- und Landungs-Angriffe auf Madagaskar, damit auch keine Chance, das Problem der
US-Raider an der Basis zu lösen.
Die einzige Schwachstelle ist der Nachschubbedarf der gewaltigen Panzertruppe, die man dort hin verfrachtet hat.
Solange diese aber nicht kämpfen oder sich bewegen müssen, hält sich leider auch der Bedarf in Grenzen.
Damit auch die Zahl der Handelsschiffe zur Versorgung.
Alles sehr clever von den Yankees ausgeknobelt, hätte man ihnen gar nicht zugetraut.

Mangels Verwendungszweck transportiert die Landungsflotte Moltke die Marineinfanterie zurück nach Iskanderia.
Von da aus geht es zurück ins Schwarze Meer, wo das Korps an Operation Panthersprung teilnimmt und Batumi angreift.

Wir ziehen die 3 U-Gruppen von St.Johns ab, das eh keine strat.Operation darstellt, sondern eher dem Stressabbau dient und
greifen damit von Mombasa aus die US-Versorgungskonvoys nach Madagaskar an.
Die Kriegsmarine verlegt zwei Gruppen nach Mombasa und sucht im Seegebiet um Nord-Madagaskar nach U-Booten und
sonstigen Feindschiffen.
Die übrigen Überwassereinheiten sichern weiterhin die Konvoys nach Persien auf der besonders gefährdeten Route
Golf von Aden bis Strasse von Hormus.

Die Marineflieger postieren sich mit je einem Geschwader in Mombasa und in Masqat, um bei Bedarf sofort die Marine unterstützen zu können.

Alle Marine-Aktivitäten in dem Gebiet arabische Küste, Madagaskar, westindischer Ozean werden künftig unter Operation Tümmler geführt.

22.Okt.45
Die 9.Geb.Div. muss nach Verbrauch der letzten Munition unter hohen Verlusten aus Iranshar weichen.
Entsatztruppen sind unterwegs, brauchen allerdings noch zwei Tage.
Falls die Russen früher da sind, wird es bitter.

http://img862.imageshack.us/img862/7279/451022persien.jpg

Operation Panthersprung läuft gut an.
Die sowj.Truppen können sich wie erwartet auch gegen unsere Infanteristen nicht halten.

24.Okt.45
Die Entsatztruppen sind in Iranshar angekommen.
Werden sofort von überlegenen Truppen angegriffen.
Sieht nicht so aus, als könnten sie sich dauerhaft halten.
Wir spielen einen unserer letzten Trümpfe aus und verlegen das XX.Fliegerkorps mit 4 Tabo-Geschwadern, um den br. und sowj.Angreifern einzuheizen.

http://img51.imageshack.us/img51/4799/451024persien.jpg

http://img840.imageshack.us/img840/4025/451024persien2.jpg

26.Okt.45
Das XX.Fliegerkorps schlägt mit gewohnter Brutalität zu.
Die feindlichen Panzertruppen haben glücklicherweise eh schon Nachschubprobleme, sodass nur die Geb.Jäger weggebombt werden müssen.
Dafür sind die kampferprobten Tabos genau richtig.

http://img651.imageshack.us/img651/1613/451026persien.jpg http://img822.imageshack.us/img822/5539/451026persien2.jpg http://img856.imageshack.us/img856/6412/451026persien3.jpg

27.Okt.45
Die Landungsflotte Moltke hat in Iskanderiya gebunkert und läuft nun mit dem Mar.Inf.Korps nach Velkove,
von wo aus der Landungsangriff auf Batumi gestartet wird.

28.Okt.45
Neuer lt.Kreuzer Rostock in Odessa in Dienst gestellt.
Noch unklar, welcher Gruppe das Schiff nach Abschluss der Erprobung zugeordnet wird.

Wir haben die Strabos des XXX.Fliegerkorps nach Mombasa verlegt, um an Operation Tümmler teilzunehmen.
Nur unsere Strabos haben die Reichweite, um Madagaskar zu erreichen.
Leider können wir damit nicht die Häfen bombardieren, aber immerhin reicht es für Schläge gegen die Logistik.

Unsere Bomber haben gleich beim ersten Einsatz den US-Nachschub zerdeppert.
Ausserdem konnten sie feststellen, dass im Hafen nur zwei Zerstörer und ein lt.Kreuzer der Briten liegen.

http://img821.imageshack.us/img821/5905/451028tuemmler.jpg

http://img64.imageshack.us/img64/5905/451028tuemmler.jpg

29.Okt.45
In Südost-Persien haben die XX.Flieger mittlerweile etwa 3.000 Russen und Briten untergepflügt.
Ausserdem konnte eine Geb.Div. Chabahar einnehmen und greift nun die Russen in Murt in der Flanke an.
In Iranshar steht inzwischen nur noch die Stabsbrig. des LI.Geb.Korps im Gefecht und deckt damit den Rückzug der beiden
abgekämpften Geb.Divisionen.
Die Bomber konzentrieren ihre Anstrengungen deshalb nun auf Nok Kundi.

http://img713.imageshack.us/img713/306/451029persien.jpg

Die Amis auf Madagaskar haben erstmal ihren letzten Burger gegessen.
Können sich auf Früchte und Wurzeln umstellen, ist eh gesünder.

31.Okt.45
Bei Panthersprung III kommen wir gut voran, speziell im südlichen Abschnitt.
In der Nähe des Don spreizen sich die Russen noch rein.

http://img845.imageshack.us/img845/8154/451031panthersprung.jpg

01.Nov.45
Die Stabsbrig. konnte sich in Iranshar knapp halten, im wesentlichen aufgrund der vernichtenden Luftangriffe der XX.Flieger.
Die Russen brechen den Angriff geschockt ab.
Die Bomber greifen nun zur Unterstützung der Geb.Div. in Murt ein.

http://img685.imageshack.us/img685/4848/451101persien.jpg

http://img221.imageshack.us/img221/2642/451101persien2.jpg

Gegen Abend nehmen die Russen Khash ein.
Die 157. Geb.Div., die aus Iranshar geflüchtet ist, gerät mit rund 9.000 Mann in Gefangenschaft.
Auch das noch - die zweite komplette Division, die die Wehrmacht im WK II verliert.

Aufgrund der positiven Erfahrungen mit dem XX.Fliegerkorps verlegen wir auch noch das XV.Fliegerkorps mit 3 Stukageschw. nach
Bandar Abbas, um die sowj. mot.Truppen zu stoppen.

An der Ostfront starten wir mit dem Angriff auf Zholotino die Operation Lagerfeuer.
Luftunterstützung scheint aktuell nicht erforderlich.

Für Operation Feuerwalze sind noch nicht alle Truppen in Stellung.

Die Russen versuchen mal wieder, bei Krasnomaisky anzugreifen.
Diesmal mit Bombern, denen das dort wohlweislich stationierte Flak-Regiment gleich übel mitspielt.
Dann haben auch schon unsere Jäger aufgeschlossen und setzen den Russen weiter zu.

http://img807.imageshack.us/img807/9766/451101nord.jpg http://img806.imageshack.us/img806/8647/451101nord2.jpg

02.Nov.45
Die Stukas greifen Khash an.

Bei Panthersprung III weichen die sowj.Truppen nun auch im Norden zurück.

03.Nov.45
Die Russen greifen mit Marinebombern unsere Transportgruppe Prinz Eugen in Sewastopol an.
Unsere Jabos halten gegen, können jedoch die Beschädigung mehrerer Transporter nicht verhindern.
Ungerührt gehen die Einheiten des LIV.Mar.Inf.Korps im Bombenhagel an Bord der Schiffe um nach Novorossijsk zu greifen.

http://img832.imageshack.us/img832/5802/451103panthersprung.jpg http://img842.imageshack.us/img842/1950/451103panthersprung2.jpg

In Persien bricht unter den unablässigen Angriffen des XX.Fliegerkorps der Widerstand in Murt zusammen.
Die Geb.Div. sollte nun in die Region einrücken, bleibt jedoch mangels Nachschub liegen.

http://img840.imageshack.us/img840/6543/451103persien.jpg

Bei Operation Lagerfeuer gelingt es, die sowj.Verteidiger bei Zholotino zu werfen.

http://img15.imageshack.us/img15/5479/451103lagerfeuer.jpg

04.Nov.45
Operation Panthersprung wird mit dem Landungsangriff des LIV.Mar.Inf.Korps im Kuban-Gebiet fortgesetzt.
Über dem Azowschen Meer werden 2 sowj.Bombergeschw., die unsere Marineinfanteristen angreifen wollten, von unserem
Jagdschutz zerfetzt.

http://img706.imageshack.us/img706/1801/451104panthersprungi.jpg

http://img215.imageshack.us/img215/5306/451104panthersprungi2.jpg

Die Infanterie-Einheiten der HrGr.Süd rücken währenddessen langsam aber stetig unter Sicherung des verteidigungsgünstigen Don-Gebietes auf Rostov vor.

05.Nov.45
Operation Feuerwalze wird mit Angriffen auf Spirovo im Norden und Deryagino im Süden gestartet.
Im Tagesverlauf weichen die Russen bereits zurück.

Landungsflotte Moltke startet mit dem Angriff des XXIX.Mar.Inf.Korps auf Batumi auch die dritte Aktion der Operation Panthersprung.

Unter dem stetigen Bombenhagel hat die sowj.mot.Inf. in Khash den Rückwärtsgang eingelegt.
Die XV.Flieger setzen die Angriffe fort, um sicherzugehen, dass diese Truppe so schnell keine Lust mehr auf offensive Aktionen hat.

http://img94.imageshack.us/img94/8611/451105persien.jpg

06.Nov.45
Bei Operation Feuerwalze erteilen wir im Norden Marschbefehle bis Kalinin, im Süden bis Kaluga.

http://img716.imageshack.us/img716/9482/451106feuerwalze.jpg

Bei Krasnomaisky scheitert wieder mal ein Störangriff der Russen.
Für beide Seiten verlustreich, aber mittlerweile können wir uns solche Extravaganzen eher leisten als die Russen.

http://img818.imageshack.us/img818/8413/451106nord.jpg

In Batumi starten die XXIX.Marineinfanteristen den Landungsangriff.
Leider wird die Stadt verteidigt.
Wir schicken deshalb die SG Bismarck in das Seegebiet, um den Verteidigern mit den schweren Schiffsgeschützen das Leben sauer zu machen.
Die beschädigten lt.Kreuzer bleiben noch im Dock von Constanta.

http://img9.imageshack.us/img9/8053/451106panthersprungii.jpg

Am Don bei Chuguev sichern wir uns eines der begehrten Flußgrundstücke.

http://img839.imageshack.us/img839/5779/451106panthersprungi.jpg

07.Nov.45
Rostov eingenommen, erstes Ziel von Operation Panthersprung erreicht.
Die Stadt soll langfristig in unserem Besitz bleiben und als Stützpfeiler für die HrGr.Süd dienen, daher bauen wir Flak, Bunker, Flugplatz,
Hafen und Radar in großem Stil aus.

http://img861.imageshack.us/img861/8572/451107panthersprungi.jpg

Die XXIX.Mar.Inf. sind am Strand von Kuboleti gelandet und greifen nun Batumi auch von der Landseite
her an.
Die Schlachtschiffe verwandeln inzwischen die Stadt in einen rauchenden Schutthaufen.

Der südliche Zangenarm der Operation Feuerwalze stürmt Kaluga.

http://img846.imageshack.us/img846/9453/451107feuerwalze.jpg

10.Nov.45
Das LIV.Mar.Inf.Korps hat den Landungsangriff auf Novorossijsk erfolgreich abgeschlossen und macht sich an die Sicherung
der Gegend.

http://img210.imageshack.us/img210/6930/451110panthersprungii.jpg

In zwei Wochen erreichen alle persischen Häfen die nächste Ausbaustufe, was hoffentlich das Nachschubproblem endlich entschärft.

Der Südflügel der Operation Feuerwalze kämpft um Kaluga.
In der Nacht weichen die Verteidiger und unsere Panzer besetzen die Stadt.
Die nachfolgenden, noch frischen Einheiten stürmen ohne Pause weiter.

http://img689.imageshack.us/img689/8954/451110feuerwalze.jpg

11.Nov.45
Auftakt der Karnevalssaison - wir gehen als Sturmsoldaten!
Z.B. nach Batumi, wo der Russe tödlich erschreckt weicht.
Kennt sich mit unseren Gebräuchen offenbar nicht aus.
Mar.Inf. besetzt die Stadt und schwärmt weiträumig zur Sicherung aus.

10.Mar.Inf. nimmt Krasnodar.

Damit wurden alle Ziele von Operation Panthersprung erreicht.
Operation wird nach Einnahme der Sicherungspositionen planmäßig beendet.

12.Nov.45
Bei Koselsk kommt Bewegung in den nördlichen Vorstoß von Operation Lagerfeuer.

Nördliche Zange von Operation Feuerwalze stürmt Kalinin.

13.Nov.45
Operation Lagerfeuer macht nach Behebung einiger Nachschubprobleme Fortschritte mit der Bildung des Kessels von Orel.

http://img839.imageshack.us/img839/2335/451113lagerfeuer.jpg

14.Nov.45
Die 13.Pz.Brig. hat Kalinin besetzt.

http://img197.imageshack.us/img197/779/451114feuerwalze.jpg

Das Garde-Korps 'Preussen' ist mit nun 4 Divisionen vollständig.
Berlin und die Häfen Rostock und Stettin sind gesichert.

http://img14.imageshack.us/img14/7171/451114garde.jpg

In Taman kapitulieren die letzten Verteidiger des Kuban-Gebietes: knapp 13.000 Rotarmisten, 2 sowj.Div. aufgerieben.

http://img195.imageshack.us/img195/6673/451114panthersprungi.jpg

15.Nov.45
Der Kessel von Orel ist beinahe geschlossen.

http://img163.imageshack.us/img163/3325/451115lagerfeuer.jpg

16.Nov.45
Persien:
Nach wochenlangen, zermürbenden Bombardments durch unsere Stukas konnte die sowj.Pz.Div. in Zanjan dem Sturmangriff
unserer Geb.Jäger nichts mehr entgegen setzen.
Im Südosten ist den Geb.Jägern hingegen der Nachschub ausgegangen.
An der Küste konnte zwar der Anschluss an die Japaner hergestellt werden, aber damit ist auch Schluss.
Der geplante weitere Vorstoß ins Landesinnere ist nicht mehr möglich.

Operation Lagerfeuer: die sowj.Truppen weichen vor unserem Vorstoß auf die letzte Lücke im Kessel von Orel zurück.
Die Panzer stürmen vor...

http://img9.imageshack.us/img9/3718/451116lagerfeuer.jpg

17.Nov.45
Gemäß Geheimdienstmeldungen herrscht in Moskau blankes Chaos.
Alles rechnet mit einem Vorstoß der Wehrmacht zur Einnahme der Stadt.
An allen Strassenkreuzungen werden Barrikaden errichtet, NKWD-Truppen gehen in Stellung.
Stalin und die Führungsspitze von Staat, Partei und Militär sollen sich bereits abgesetzt haben.
Wir sehen es mit einem Lächeln.
Zunächst zerschlagen wir die Verbände im Kessel von Operation Feuerwalze, erst dann kommt Moskau an die Reihe.

Die SG Hindenburg findet einen US-Trägerverband vor Madagaskar und greift sofort an.
U-Jagdgruppe Scheer und 2.U-Gruppe halten ebenfalls mit AK auf das Seegebiet zu.
Marineflieger sind leider zu weit entfernt.

Nach 12stündiger Seeschlacht brechen die Amis das Gefecht ab.
Keine Verluste auf beiden Seiten.
Wir senden die beschädigten Schiffe nach Mombasa und verfolgen mit den Übrigen die US-Trägergruppe.

http://img97.imageshack.us/img97/8158/451117tuemmler.jpg

http://img210.imageshack.us/img210/3536/451117tuemmler2.jpg

18.Nov.45
U-Jagdgruppe Scheer findet den US-Verband in der Passandava-Bay wieder und greift an.
SG Hindenburg fährt zur Unterstützung heran, die 2. und die 3.U-Gruppe ebenfalls.

Nach mehrstündigem Gefecht trennen sich die Verbände erneut ohne Versenkungen.
Auf unseren Schlachtschiffe herrscht mittlerweile Munitionsknappheit, sodass wir von weiteren Aktionen leider absehen müssen.
Mit Ausnahme der U-Boote werden alle beteiligten Verbände zur Instandsetzung und Versorgung nach Cetinje verlegt.

http://img846.imageshack.us/img846/8421/451118tuemmler.jpg

http://img59.imageshack.us/img59/1881/451118tuemmler2.jpg

Das US-Schlachtschiff New Mexico war kaum noch schwimmfähig, die US-Träger ebenfalls schwer beschädigt.
Müssen wohl den ganzen Weg zurück nach San Diego.
In Madagaskar dürfte es kaum genügend Werftkapazität zur Reparatur geben.
Vielleicht erwischen die Japaner den Verband und geben ihm den Gnadenstoß.

Wir holen die SG Bismarck aus Constanta nach Mombasa, um die Situation unter Kontrolle zu halten.

In Königsberg werden zwei neue Trägergeschwader in Dienst gestellt.
Wir haben nun 3 Trägergeschw. in Reserve.

19.Nov.45
Der Kessel von Lagerfeuer ist geschlossen, wir starten die Bereinigung.
9 sowj. Div. und HQs sind abgeschnitten.

http://img38.imageshack.us/img38/9175/451119lagerfeuer.jpg

20.Nov.45
Transportgruppe Prinz Eugen setzt das LXI.Res.Korps nach Novorossijsk über.
Korps soll die Mar.Inf. ablösen, die dann die Verbindung nach Rostov herstellen.
Die Transportgruppe geht dann nach Busheer, um von dort das völlig wirkungslose Pz.Korps abzuholen.
Vielleicht geht dann ja mal was voran, mit dem Nachschub.

http://img192.imageshack.us/img192/5561/451120panthersprungi.jpg

Bei [/b]Operation Feuerwalze[/b] bricht die Verteidigung von Klin vor unseren Pz.Angriffen zusammen.
Wir starten einen Fesselungsangriff auf Lotoshino, um eine Verstärkung der Schwachstelle durch 6 sowj.Div. und HQs zu verhindern.

http://img834.imageshack.us/img834/1048/451120feuerwalze.jpg

Bei Operation Lagerfeuer wird ein weiteres sowj.Bombergeschw. in den Vorruhestand verabschiedet.

http://img683.imageshack.us/img683/826/451120lagerfeuer.jpg

21.Nov.45
In Nordost-Persien überwältigen die Geb.Jäger, unterstützt von Stukas schliesslich die Verteidiger von Zanjan und rücken
in das Gebiet ein.

http://img833.imageshack.us/img833/7508/451121persien.jpg

Der Kessel der Operation Feuerwalze ist geschlossen.
Wir greifen die eingeschlossenen 31 sowj.Div. und HQs an.

http://img502.imageshack.us/img502/9584/451121feuerwalze.jpg

Ein Ausbruchsversuch aus Orel bei Zmiyevka scheitert blutig, ein weiterer bei Zolotuhino ebenfalls.

http://img7.imageshack.us/img7/6003/451121lagerfeuer.jpg

23.Nov.45
Mit Ausnahme des hohen Nordens steht seit zwei Tagen praktisch die ganze Ostfront in Flammen.
An vielen Orten versuchen eingeschlossene sowj.Verbände auszubrechen, an den übrigen Stellen greifen unsere Truppen die
eingeschlossenen Russen an.
Die gesamte Luftwaffe fliegt rollende Einsätze, zwei Fliegerkorps in Persien, der Rest über den HrGr. Süd und Mitte.

2 mot.Garnisons-Div. in Homyel und Minsk in Dienst gestellt und unter dem Kdo. "Garnison Weißrussland und Ukraine" zusammengefaßt.
Da unsere Truppen nun immer tiefer in die Sowjetunion vordringen, brauchen wir eine mobile Sicherung unserer Nachschubwege gegen Partisanen.

http://img192.imageshack.us/img192/1078/451123garnisonen.jpg

Heydrich kann damit seinen erneuten Vorstoß zur Überlassung der Hoheit über die rückwärtigen Gebiete an seine Schlägertruppe als
erneut abgelehnt betrachten.

Erneuter Ausbruchsversuch bei Zmiyevka wieder abgewiesen.

http://img535.imageshack.us/img535/5356/451123lagerfeuer.jpg

Ausbruchsversuch aus Kessel der Operation Feuerwalze bei Soskeny abgewiesen.

24.Nov.45
Stabsbrigade des Gardekorps Preussen erhält sein Mar.Inf.Regiment und ist damit auch komplett.

http://img27.imageshack.us/img27/5500/451124garde.jpg

Für die Landungsflotte Moltke gibt es gegenwärtig nichts zu tun.
Die Kampfeinheiten der Gruppe lassen deshalb die Transporter in Vylkove zurück, nehmen in Odessa den
neuen lt.Kreuzer Rostock auf und verlegt zur U-Bootjagd nach Masqat.
Die US-Boote machen uns wieder mal das Leben zur Hölle und zwei Marine-Gruppen liegen nach den letzten Seeschlachten noch im Dock.

25.Nov.45
Angriff auf den Ausgangspunkt des nördlichen Zangenarmes von Operation Feuerwalze bei Spirovo zusammengebrochen.

http://img40.imageshack.us/img40/3160/451125feuerwalze.jpg

2 Inf.Div. starten Angriff auf Orel.

In Südost-Persien muss die Stabsbrigade des LI.Geb.Korps mangels Munition vor einem sowj.Angriff zurückweichen.

26.Nov.45
Die Trägerflugzeuge der U-Jagdgruppe Hamburg konnten im Zusammenwirken mit jap.Marinefliegern ein US-Boot westlich der
omanischen Küste aufspüren und versenken.

Die erste Ausbaustufe der persischen Häfen wurde abgeschlossen, weitere Arbeiten wurden gestartet.
Die Kapazität wurde damit um etwa 30% erhöht.
Müsste sich doch eigentlich positiv bemerkbar machen.
Sofern genügend Handelsschiffe durchkommen, versteht sich.

Bei Operation Feuerwalze machen wir gute Fortschritte beim Eindrücken des Kessels.
2 sowj. Div. konnten in einem kleinen Kessel isoliert werden.

http://img27.imageshack.us/img27/1473/451126feuerwalze.jpg

27.Nov.45
Noch immer wird in allen Bereichen der HrGr.Mitte und Süd heftig gekämpft.
Das OKW versinkt in einem Stapel von Meldungen, die kaum noch im Detail ausgewertet werden können.
Klar ist, dass wir an allen Stellen siegreich sind, ob nun in der Verteidigung oder im Angriff.

http://img210.imageshack.us/img210/851/451127meldung.jpg http://img849.imageshack.us/img849/647/451127meldung2.jpg

Die Verteidiger im Kessel von Orel stemmen sich verzweifelt aber ohne Hoffnung gegen unsere entschlossen anstürmenden Truppen.

http://img856.imageshack.us/img856/4773/451127lagerfeuer.jpg

28.Nov.45
Unsere Infanteristen jagen die sowj.Verteidiger aus Orel.

http://img842.imageshack.us/img842/8849/451128orel.jpg

29.Nov.45
Die Frontbegradigung westlich von Tula läuft erfolgreich und schafft zusätzlichen Abstand zu den in
beiden Kesseln eingeschlossenen Rotarmisten.

http://img534.imageshack.us/img534/9499/451129tula.jpg

30.Nov.45
Leider konnte Orel durch flüchtende Rotarmisten neu besetzt werden, bevor unsere Einheiten in die Stadt
einrücken konnten.
Allerdings werden sich die Russen nicht lange halten.

http://img841.imageshack.us/img841/4549/451130lagerfeuer.jpg

Die Marineinfanteristen haben die Verbindung von Novorossijsk nach Rostov hergestellt und gesichert.
Operation Panthersprung damit erfolgreich abgeschlossen.

http://img836.imageshack.us/img836/4202/451130panthersprungiii.jpg

Block 4 des AKW Berlin ist am Netz, Ausbau damit komplett.
Nun startet der Bau des AKW München. AKWs Hamburg und Wien ohnehin schon im Bau.

02.Dez.45
Transportgruppe Prinz Eugen bringt XXXVIII.Pz.Korps nach Karatchi.
Falls die Japaner genügend Nachschub liefern, kann sich das Korps dort bei der Vertreibung der Russen aus Nordwest-Indien
nützlich machen.
Hauptsache, sie verschwinden aus der Versorgungsliste der Einheiten in Persien.

http://img193.imageshack.us/img193/3184/451202persien.jpg

03.Dez.45
Auch Entsatztruppen aus Orel geworfen.
Nun sollte einer Besetzung der Stadt nichts mehr im Wege stehen.

http://img855.imageshack.us/img855/9233/451203lagerfeuer.jpg

H34DHUN73R
01.10.12, 18:45
04.Dez.45
Die Frontlinie in Persien sieht nun in etwa so aus wie geplant.
Allerdings war der heute erfolgte Fall von Iranshar durchaus nicht eingeplant.
Damit rückt die Rote Armee doch bedrohlich nahe an unseren zentralen Hafen Bandar Abbas heran.

http://img515.imageshack.us/img515/5281/451204persien.jpg

Nordöstlich von Rostov werfen wir die Russen endlich aus ihrer Stellung in Aksay.
Kostspieliges Unterfangen, aber nun ist Rostov wirksam gegen feindliche Angriffe geschützt.

http://img18.imageshack.us/img18/6923/451204panthersprungiii.jpg

http://img853.imageshack.us/img853/8350/451204panthersprungiii2.jpg

Landungsflotte Moltke stellt eine amerikanische U-Gruppe mit 3 Booten östlich der omanischen Küste und greift an.
Marineflieger aus Masqat heben ab, U-Jagdgruppe Hamburg hält mit AK auf das Seegebiet zu.

Im Zusammenwirken mit den Marinefliegern konnten alle 3 US-Boote versenkt werden.
Gibt ein Ritterkreuz mit Schwerten für von Schrader!

http://img838.imageshack.us/img838/4158/451204tuemmler.jpg

http://img823.imageshack.us/img823/9854/451205tuemmler.jpg

06.Dez.45
Die fortlaufenden Bombardments der sowj.Truppen in Bam durch das XX.Fliegerkorps haben es unseren nach wie vor extrem
schlecht versorgten Truppen in Jiroft gerade noch ermöglicht, den Angriff abzuweisen.

http://img838.imageshack.us/img838/4402/451206persien.jpg

Bei Operation Feuerwalze schrumpfen wir den Kessel immer weiter ein.

http://img819.imageshack.us/img819/4127/451206feuerwalze.jpg

Die Inf.Divisionen konnten zwischenzeitlich Orel besetzen.
Damit ist auch die letzte Ziel-Stadt unserer 3 Operationen in unserer Hand.

http://img513.imageshack.us/img513/2707/451206lagerfeuer.jpg

08.Dez.45
Im Kessel von Kromny geht mit der Kapitulation von rund 52.000 Rotarmisten die Operation Lagerfeuer
erfolgreich zu Ende.

http://img52.imageshack.us/img52/8300/451208lagerfeuer.jpg

09.Dez.45
Nach der Beinahe-Auslöschung einer weiteren sowj.Div. in Kerman und panischer Flucht derselben wird das XX.Fliegerkorps
zur Auffrischung ins Reich zurück verlegt.
Haben sich extrem wacker geschlagen.
Ohne die Flieger wäre die Front in Zentral- und Ost-Persien nicht zu halten gewesen.

http://img6.imageshack.us/img6/9317/451209persien.jpg

Auch Operation Feuerwalze nähert sich dem Ende.

http://img855.imageshack.us/img855/6638/451209feuerwalze.jpg

10.Dez.45
Das nun von den Japanern versorgte XXXVIII.Pz.Korps kann in Indien zeigen, was in ihm steckt und kegelt gleich beim ersten
Antritt einige sowj.Div. beiseite.

http://img714.imageshack.us/img714/1513/451210persien.jpg

11.Dez.45
Das XXIII.Fliegerkorps, als Ersatz für das XX. nach Bagdad verlegt, nimmt die Russen in Ardabil
gleich mal hart ran.

http://img440.imageshack.us/img440/8648/451211persien.jpg

http://img37.imageshack.us/img37/6450/451211persien2.jpg http://img607.imageshack.us/img607/2491/451211persien3.jpg

Der Kessel von Operation Feuerwalze hat sich mit dem Fall von Rzev auf nur noch eine Region verengt.

12.Dez.45
In Ardabil krallen sich die Russen in ihren Schützenlöchern fest, während der Tod nun schon den dritten Tag vom
Himmel herab regnet.

http://img593.imageshack.us/img593/1416/451212persien.jpg http://img846.imageshack.us/img846/7175/451212persien2.jpg http://img163.imageshack.us/img163/2294/451212persien3.jpg

14.Dez.45
Während die sowj.Truppen in Ardabil weiter leiden, fährt das XXXVIII.Pz.Korps in Nordwest-Indien die Ellenbogen
aus und drückt die Rotarmisten raus.
Welch ein dankbares Gebiet - mit ein, zwei Divisionen mehr könnten wir dort unten soviel Gutes tun...

http://img543.imageshack.us/img543/5093/451214persien.jpg

15.Dez.45
Das Gardekorps "Bayern" wurde mit zunächst 2 Divisionen in Magdeburg aufgestellt.
Eine weitere ("Augsburg") wird in einigen Monaten folgen.
Sobald eine Transportgruppe verfügbar ist, geht das Korps dann nach Island, um dort endlich für eine belastbare Verteidigung zu sorgen.

http://img843.imageshack.us/img843/1084/451215garde.jpg

Da in Ardabil die Reihen der sowj.Infanteristen nun doch schon ziemlich gelichtet sind, hetzen wir den Panzern dort die
Stukas an die Kehle.
Die sowj. Hilfstruppen aus Sinkiang fliehen derweil völlig aufgelöst.

Die XXIII. Flieger widmen sich dafür nun den Nachbarn in Mianeh und ermöglichen unseren Geb.Jägern den
Angriff auf die eigentlich deutlich überlegenen Gegner.

http://img835.imageshack.us/img835/6968/451215persien.jpg

http://img31.imageshack.us/img31/7382/451215persien2.jpg

16.Dez.45
Die Gebirgsjäger verjagen die angeschlagenen sowj.Truppen aus Mianeh.

Die letzten, völlig zerschlagenen und demoralisierten sowj.Truppen kapitulieren im Kessel der Operation Feuerwalze.
99.100 Rotarmisten schliessen sich dem Heer der Gefangenen an, das zwischenzeitlich weit größer ist als die noch im Feld
stehende Rote Armee.
Auch diese Operation ist damit abgeschlossen.

http://img855.imageshack.us/img855/4277/451216feuerwalze.jpg

Da die Operationen Lagerfeuer, Panthersprung und Feuerwalze parallel abliefen und ein gemeinsames Ziel verfolgten, werden
sie auch zusammengefasst ausgewertet.

Bilanz von Feuerwalze, Lagerfeuer und Panthersprung

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 2.190
- Sowj.Verluste: 121.290

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 31.130
- Sowj.Verluste: 69.390

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 9.000
- Sowj.Verluste: 164.100

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 42.420
- Sowj.Verluste: 354.780

Ca. 40 sowj. und Komintern-Divisionen wurden aufgerieben.

Die Luftwaffe führte etwa 240 erfolgreiche Bodenangriffe aus, gegenüber 16 der sowj.Luftwaffe.
Unsere Bomber und Stukas sind tödlicher denn je.

Am Boden kam es zu etwa 90 größeren Gefechten bzw. Schlachten, überwiegend im Operationsgebiet Feuerwalze.

Von der Anzahl der beteiligten Truppen und der enormen geographischen Ausdehnung her - von Batumi im Süd-Kaukasus bis deutlich
nördlich von Moskau - die weitaus größte Schlacht, die je geschlagen wurde.

http://img843.imageshack.us/img843/4246/verlustedez45.jpg

Die Gesamtverluste der Roten Armee haben nun die 3,5 Mio.-Grenze überschritten - und immer noch stehen uns zahllose Divisionen gegenüber.
Scheinen aus dem Boden zu wachsen.

Im Verlauf der zurückliegenden Operationen wurden zunehmend Kominterntruppen in der Frontlinie beobachtet.
Überwiegend Mongolen, aber auch zahlreiche Kontingente aus Sinkiang.
Speziell im hohen Norden ist der Anteil der Komintern an den Feindtruppen mittlerweile sehr hoch.
Entlang der gesamten Ostfront dürften es 20-30% sein.
Ein weiterer Beleg dafür, dass die Rote Armee allmählich ausblutet.
Kein Wunder, wenn man sich mal die Entwicklung der Gesamtverluste (also inkl. Gefangenen und Verluste durch Luftangriffe) seit Kriegsbeginn ansieht.

http://img860.imageshack.us/img860/3702/verlusteallinctabdez45.jpg

http://img534.imageshack.us/img534/6501/verlusteallincdez45.jpg

Uns wirft das jedenfalls wieder mal die Kalkulationen über den Haufen.
Wir hatten schon die Ausgangsstärke der Roten Armee unterschätzt, danach die Fähigkeit zu Neuaufstellungen.
Die Komintern hatten wir erst gar nicht auf der Rechnung.

Derweil schleppt sich die Operation Babylon immer noch hin.
Gottseidank, muss man fast sagen, denn die Alternative wäre wohl eher der Untergang unserer Expeditionstruppen gewesen, als ihr Sieg.
Dank der radikalen Umorganisation und Änderung der Strategie sind wir dort immerhin noch im Spiel und unsere Minimalziele bislang gesichert.

Bisher haben wir bei dieser Operation in 42 größeren Gefechten 18.390 Mann verloren, die Rote Armee und ihre Verbündeten 20.990 Soldaten.
Reichlich, für einen Nebenkriegsschauplatz ohne größere Relevanz für das Gesamtgeschehen.

H34DHUN73R
03.10.12, 12:28
Redaktionelle Anmerkung:

Nun erfolgte der durchaus unplanmäßige Wechsel von Semper Fi auf For the Motherland.
In der Annahme, beim Spielstart auswählen zu können, welche Variante geladen wird, hatten Wir Uns dazu hinreissen lassen, FTM zu erwerben.

Die Annahme erwies sich natürlich als falsch - der Spielstand wurde mit ärgerlichen Folgen auf FTM konvertiert:
- über 100 weit fortgeschrittene Infrastrukturmaßnahmen an der Ostfront wurden in Partisaneneinheiten konvertiert, die kein Mensch braucht
- die im Bau befindlichen AKWs wurden in Raketentestgelände umgewandelt
- ein großer Teil der Divisionen wurden ihren Korps entzogen und direkt dem OKW unterstellt
- zahlreiche Fliegerkorps, die zur Auffrischung ins Reich verlegt wurden, waren nach Rückverlegung an die Front nicht mehr einsatzbereit
- Vichy trat ungefragt der Achse bei, wodurch die geplante Invasion, für die bereits alle Truppen in Stellung waren, hinfällig wurde
- die Alliierten erhielten zahlreiche Events, während die einschlägigen dt. Events nicht ausgelöst wurden und auch nicht mehr auslösbar waren

Angesichts dieser Änderungen ergab sich eine mentale Krise im Oberkommando, die jedoch überwunden werden konnte.

Im AAR liest man darüber natürlich nichts, die Storyline wird einfach fortgesetzt. Den Umstieg auf FTM kann man an den geänderten Countern erkennen.

H34DHUN73R
03.10.12, 12:35
17.Dez.45
Da sogar nach seinen Maßstäben alles gut läuft und z.Zt. die Truppen an der Ostfront für die nächsten Aktionen neu organsiert werden müssen, hat sich
H. in den Weihnachtsurlaub verabschiedet.
Hatte auch eine schwere Zeit - endlose Besprechungen mit Speer über kleinere Verschönerungsmaßnahmen, in dessen Verlauf Berlin zur Welthauptstadt Germania umgestaltet werden soll.
Speer traut sich kaum, mir die Liste mit den notwendigen Bedarfen an Material und Arbeitskräften zu zeigen.
Der Bau der Pyramiden war vergleichsweise ein Schülerprojekt.
Ich antworte erst gar nicht, feixe ihn nur an.
Er weiß selber am Besten, wo unsere Prioritäten liegen und wie es um die Auslastung der Kriegswirtschaft bestellt ist.
Vielleicht bekommt er in zwei Jahren ein Baubatallion und ein paar Ziegelsteine, aber bis dahin hat die Rüstung Prio 1.
Bevor H. seinen Sonderzug besteigt, um zum Obersalzberg abzudampfen, nimmt er noch schnell eine Weihnachtsansprache an sein geliebtes Volk auf.
Will mir die Überraschung nicht verderben und verzichte darauf, mir den Text vorab zu beschaffen.

Da Göring wie üblich zugedröhnt Orgien in seinem Schloss veranstaltet und Himmler seine Berufung zunehmend in höchst befremdlichen, mittelalterlichen
Ordensspielen in seiner Burg findet, sehe ich mich in der Lage, meine Geschäfte ohne große Störungen voranzubringen.

Durch den völlig unerwarteten Beitritt von Vichy zur Achse rückt Madagaskar wieder in den Fokus.
Wir könnten im frei-französischen Süden landen, den Hafen dort einnehmen und dann mit einem Pz.Korps, einem Geb.Korps und der Marineinfanterie
nach Norden vorstoßen.
Unsere U-Boote konnten im Seegebiet um Madagaskar keine feindlichen Handelsschiffe versenken.
Also sind unsere Kommandanten entweder unfähig - was ich nicht glaube - oder es gibt schlicht keine regelmäßige Versorgung der US-Truppen
auf der Insel.
Wenn letzteres zutrifft, könnten wir mit den 3 Korps durchaus der US-Panzerarmee im Norden den Hahn zudrehen.
Leider können wir z.Zt. keine 3 Korps entbehren - die Ostfront hat noch Vorrang.

In Russland steht die Einnahme von Moskau, Tula und Rjazan durch die Operation Fanal ganz oben auf dem Programm.
Dazu brauchen wir etwa 3 Pz.Korps und 2 Inf.Korps.
Momentan sind in dem Gebiet noch alle Verbände durch die vorangegangenen Operationen kreuz und quer verstreut.

Ausserdem ist unsere Front im Süden bei Rostov in Richtung Osten sehr weit ausgedehnt, was eine ungünstige
Frontlänge zur Folge hat.
Daher soll eine geographisch sehr großzügige Bereinigung durch eine Operation gegen Voronez erfolgen.
Dafür sind mindestens 2 Pz.Korps, 1 LL-Korps, 1 Inf.Korps und ggfs. die Fallschirmjäger erforderlich.
Auch hier müssen die Truppen erst in Stellung gebracht werden.
Die Operation wird gemeinsam mit dem Moskau-Projekt durchgeführt, wobei der südliche Vorstoß der Moskau-Aktion mit dem nördlichen Vorstoß der Woronesch-Aktion
zusammenfällt.
Ein räumlich und kräftemäßig sehr sportliches Konzept.
Beide Aktionen gemeinsam bilden die Operation Fanal bilden.

http://img692.imageshack.us/img692/3217/451217planfanal.jpg

http://img838.imageshack.us/img838/3205/451217planfanal2.jpg

Im Norden hängt unsere Front mittlerweile hinter den HrGrn.Mitte und Süd zurück, was auf das ungünstige, wenig einladende Gelände und den
Mangel an reizvollen strat. Zielen zurückzuführen ist.
Dementsprechend haben die Sowjets und ihre Komintern-Verbündeten dort noch einiges an frischen Truppen stehen, obwohl natürlich bei jeder Niederlage
in der Mitte und im Süden wieder Truppen dorthin verlegt werden.
Eine erste Operation Brandrodung soll die gegnerischen Verbände deutlich zurückschneiden und den Weg zum Onega-See verkürzen.
Dafür bräuchten wir etwa 1 Pz.Korps und 2-3 Geb.Korps, wovon bisher praktisch nichts zur Verfügung steht.
Die Operation gegen Moskau hat Vorrang, also bleibt die HrGr.Nord bis zum Abschluss erst mal Gewehr bei Fuß stehen.

Die Nachschublager müssen auch dringend aufgefüllt werden.
Aufgrund der riesigen, kürzlich neu besetzten Gebiete wird noch einiges abfliessen, was zu Problemen führen könnte,
falls wir sofort wieder ausgedehnte Operationen starten.

An der Ostfront kehrt also vorläufig weihnachtliche Ruhe ein.

19.Dez.45
In Persien Mianeh besetzt. In Hashtpar mong.Truppen geschlagen, Mar.Inf. dringen vor.

http://img513.imageshack.us/img513/3231/451219persien.jpg

An der Ostfront greifen die Russen südlich von Tula bei Plavsk und Zhelegoshch an.
Wir schicken Bomber, Jäger und Verstärkungen.

20.Dez.45
Nach dem Eintreffen der Verstärkungen brechen die Russen ihre Angriffe an der Ostfront wieder ab.
Wir starten einen örtlich begrenzten Gegenschlag.

http://img819.imageshack.us/img819/8518/451220ostfront.jpg

21.Dez.45
Unser XXXVIII.Pz.Korps rückt in Indien recht ungestört vor.
Leider haben wir zuwenig Truppen, um die Russen ganz aus Indien zu werfen, aber nerven können wir sie durchaus.

http://img202.imageshack.us/img202/8535/451221persien.jpg

23.Dez.45
Die durch mehrtägige Bombardments stark mitgenommen sowj.Div. in Mtsensk und Bogoroditsk werden schnell ausweichen müssen.

http://img7.imageshack.us/img7/1815/451223ostfront.jpg

In Zentral-Persien starten die Russen eine Offensive gegen Yazd.
Unsere Res.Div. dort wird sich mangels Nachschub nicht halten können.
Da wir in dem Raum nicht mehr viel Gelände aufgeben können, verlegen wir umgehend noch kampfkräftige Verstärkungen.

http://img823.imageshack.us/img823/9162/451223persien.jpg

25.Dez.45
Die Russen weichen an der Ostfront wie erwartet aus.

http://img864.imageshack.us/img864/9908/451225ostfront.jpg

Vor der Küste von Bombay treiben sich US-Boote herum und greifen unseren Nachschub an.
Wir setzen zwei Marine-Gruppen drauf.

http://img855.imageshack.us/img855/5950/451225indien.jpg

Der Hochrüstbedarf der Wehrmacht kommt allmählich in erträgliche Regionen, was die Nachschubproduktion und die Rüstung voran bringt.
Der Nachschubbedarf ist infolge unserer jüngsten Eroberungen dramatisch hochgeschnellt.
Jeder Nachschuboffizier versucht offenkundig, die in seinem Bereich neu angelegten Depots randvoll zu machen.
Hoffentlich eine vorübergehende Erscheinung.

http://img214.imageshack.us/img214/7042/451225nachschub.jpg

26.Dez.45
In Nordwest-Persien konnten unsere Mar.Inf. einen Gegenangriff auf Hashtpar zurückschlagen.
Ardabil wurde besetzt.
Baku ist zwar wieder in Sichtweite, jedoch mindestens vorläufig ausser Reichweite.
wir warten immer noch auf eine Verbesserung der Nachschubsituation.

http://img705.imageshack.us/img705/994/451226persien.jpg

In Nordwest-Indien versucht unser XXXVIII.Pz.Korps, die Russen aus Indien zu verscheuchen.
Die Japaner beteiligen sich nicht aktiv.

01.Jan.46
Dank der nachhaltigen Luftunterstützung durch die Bomber der XXIII.Flieger konnte der sowj.Angriff auf Yazd abgewiesen werden.

http://img829.imageshack.us/img829/7539/460101persien.jpg

Der Flankenstoss der 1.Mar.Inf.Div hat die Russen zur Aufgabe ihres Angriffes auf Ardabil gezwungen.

http://img851.imageshack.us/img851/3510/460101persien2.jpg

02.Jan.46
Das XXIII.Fliegerkorps hat seine Aufgabe in Persien glänzend gelöst und geht zur Auffrischung zurück ins Reich.
Das XXI.Fliegerkorps rückt nach, um die Russen und Briten in Zentral-Persien weiter unter Feuer zu halten.

5 in Reserve stehende Trägergeschwader werden provisorisch zum IV.Marineflieger-Korps zusammengefasst.

04.Jan.46
In Persien rücken wir im Norden weiter langsam und auf breiter Front Richtung Baku vor.

In Nordwest-Indien konnte das Pz.Korps die Russen kräftig durcheinander wirbeln und versucht nun weiterhin, dauerhaft
Gebiet zurück zu erobern.
Die Japaner lassen sich immer noch von den Russen rumschubsen ohne großen Widerstand zu leisten, geschweige denn, sich
unseren Angriffen anzuschliessen.

http://img818.imageshack.us/img818/9167/460104indien.jpg

Churchill gibt - vermutlich in Abstimmung mit dem amerikanischen Präsidenten - die Gründung der "Vereinten Nationen" bekannt.

http://img819.imageshack.us/img819/6218/460104un.jpg

Mitglieder sind natürlich die Alliierten und Gegner sind die Achsenmächte - welche Überraschung.
Der eigentliche Coup soll wohl darin bestehen, im Falle eines alliierten Sieges gleich eine von Amis und Briten dominierte
Weltregierung zu schaffen und nebenher noch ein wenig Propaganda für die eigene Heimatfront zu betreiben.
Wie die Russen, deren freiheitliche Gesinnung ja nicht lückenlos dokumentiert ist, da reinpassen ist allerdings unklar.
Jedenfalls lösen sie die Komintern offiziell auf - eher eine politische Geste ohne praktische Wirkung.

http://img215.imageshack.us/img215/8743/460104komintern.jpg

Das Ganze ist ohnehin rein akademisch, da wir den Krieg gewinnen und die Vereinten Nationen dann schlicht in der Niederlage
vereinte Nationen sein werden.

07.Jan.46
Die Verlegung der Truppen für Operation Fanal macht gute Fortschritte.
Der Starttermin wird auf den 10.Jan. festgesetzt.

10.Jan.46
In Nord-Persien startet ein Angriff auf Ali Bayramli, südlich von Baku.
Die mongolische Einheit dort weicht nach kurzem Gefecht aus und gibt den Weg nach Baku frei.

In Nordwest-Indien weichen die Russen vor unserem Pz.Korps zurück.

http://img824.imageshack.us/img824/8849/460110indien.jpg

An der Ostfront startet die Großoffensive Fanal, die die Entscheidung im Krieg gegen die Sowjetunion herbeiführen soll.

Im südlichen Abschnitt, unterhalb von Woronesch greifen zwei schwere Pz.Sturm-Div., unterstützt von zwei
Korps-Stabsbrig. und 3 Stuka-Geschw. an.

http://img215.imageshack.us/img215/2869/460110sued.jpg

Im mittleren Abschnitt startet das XXIV.Pz.Korps mit der Stabsbrig. und zwei Pz.Sturm-Div., unterstützt von den Tabos des
XXIII.Fliegerkorps.

http://img9.imageshack.us/img9/1998/460110mitte.jpg

Nördlich von Moskau stürmen die Stabsbrig. des XXVII. und des XVII.Pz-Korps mit zwei Pz.Sturm-Divisionen.
Luftunterstützung ist dort vorläufig nicht vorgesehen.

11.Jan.46
In der Nacht ziehen sich an der Ostfront die sowj.Einheiten an allen Angriffspunkten zurück.
Unsere bereit stehenden, schnellen Truppen erhalten Marschbefehl.

http://img594.imageshack.us/img594/394/460111nord.jpg

12.Jan.46
In dem schweren, schlammigen Gelände kommen unsere Sturmtruppen nur schwer vorwärts.
Die Bombardments haben die Verkehrswege auch nicht verbessert.
Gilt immerhin auch für die Russen, die es nicht schaffen, Entsatz heran zu führen.

16.Jan.46
In Indien kommen wir trotz drastischer Unterlegenheit der Bodentruppen dank der Luftwaffe weiter gut voran.

http://img708.imageshack.us/img708/4913/460116indien.jpg

Der mittlere Zangenarm von Fanal hat es endlich geschafft, in das beinahe unpassierbare Grunin Vorgol
(grüner Vogel?) einzurücken und dabei den zu spät kommenden sowj.Entsatztruppen noch eine Abfuhr zu erteilen.

http://img52.imageshack.us/img52/34/460116mitte.jpg

17.Jan.46
Endlich haben sich alle Zangenarme in Bewegung gesetzt.
Das Wetter ist bisher der Hauptfeind bei Operation Fanal.
Mit einiger Verspätung aber mit gewohnter Vehemenz setzen auch die sowj.Luftangriffe auf unsere Panzerspitzen ein.
Unsere kampferprobten Jäger werfen sich dazwischen und misten kräftig aus.
Nur wenige sowj. Bomber kommen zu ihren Zielorten durch.

http://img43.imageshack.us/img43/8796/460117nord.jpg

http://img502.imageshack.us/img502/3654/460117sued.jpg

18.Jan.46
Der nördliche Zangenarm holt weit aus, um das stark verteidigte Moskau zügig zu umgehen.

http://img685.imageshack.us/img685/1333/460118nord.jpg

Der mittlere Vorstoß spaltet sich auf, um zwei Teilkessel zu bilden.

http://img692.imageshack.us/img692/9349/460118mittez.jpg

20.Jan.46
Nach zähem Beginn rücken unsere Einheiten bei Operation Fanal nunmehr planmäßig vor.
Der russische Widerstand wird allerorts schnell gebrochen, was auch der wie üblich tödlichen Luftwaffe zu verdanken ist.

http://img850.imageshack.us/img850/2382/460120sued.jpg

In Südost-Persien konnte ein gefährlicher sowj. Vorstoß Richtung Bandar-Abbas im Wesentlichen durch
unsere Bomber gestoppt werden.
Im angrenzenden Nordost-Indien schlägt sich das XXXVIII.Pz.Korps weiterhin hervorragend gegen zahlenmäßig weit
überlegene sowj.Verbände.

http://img835.imageshack.us/img835/9462/460120persien.jpg

http://img515.imageshack.us/img515/1392/460120indien.jpg

23.Jan.46
Der Moskauer Zangenarm schwenkt nun nach Südosten ein.

http://img9.imageshack.us/img9/4130/460123moskau.jpg

Der mittlere Vorstoß kommt in dem unwegsamen Gelände weiter nur langsam voran.
Der schlechteste Abschnitt liegt nun allerdings hinter den Spitzen.

http://img46.imageshack.us/img46/3998/460123mitte.jpg

26.Jan.46
Die Mar.Inf. besetzt Stadt und Ölregion Baku.

27.Jan.46
Im südlichen Operationsgebiet von Fanal nähern sich unsere Panzerspitzen dem Ziel Woronesch.
Falls die Stadt nicht verteidigt wird, haben die Panzertruppen Anweisung zum Sturm, ansonsten zur östlichen Umgehung.

http://img859.imageshack.us/img859/4032/460127sued.jpg

Im nördlichen, Moskauer-Abschnitt der Operation zieht sich die Sache gegen Feindwiderstand und ungünstiges Gelände hin.
Der mittlere Vorstoß kommt im schweren Gelände immer noch nur langsam voran.
Die Panzer wühlen sich durch den Schlamm, die Radfahrzeuge bleiben stecken und die Infanterie steckt bis zu den Knien im Dreck.

31.Jan.46
In Nordwest-Indien muss sich die tapfere 23.Pz.Brigade vor weit überlegenen sowj. Truppen zurückziehen.
Der Kommandeur Fischer ist aufgrund seiner hervorragenden Entwicklung als künftiger Korps-Kommandeur vorgesehen.

http://img855.imageshack.us/img855/4305/460131indien.jpg

Im Moskauer Operationsgebiet gehts immer noch zäh voran.

http://img585.imageshack.us/img585/6835/460131nord.jpg

01.Feb.46
Auch Rendulic, der Kommandierende des XXXVIII.Pz.Korps wird sich bald über eine Beförderung freuen können.
Das Korps ist seit der Verlegung nach Indien ein Quell der Freude.

http://img836.imageshack.us/img836/2572/460201indien.jpg

Der Ausgangspunkt der südlichen Zange im Operationsgebiet Moskau liegt unter schweren sowj.Angriffen.
Rommel, der es als einziger Armeebefehlshaber geschafft hat, durch ständiges Generve eine eigene Kampfbrigade zu erhalten,
eilt persönlich zur Verstärkung heran.

http://img641.imageshack.us/img641/7645/460201nord.jpg

02.Feb.46
Das Gardekorps Bayern wurde in die Transportgruppe Prinz Eugen verladen und ist nun auf dem Weg nach Island.
Hoffen wir mal, dass die Amis in der Gegend keine Kampfpatrouille fahren.
Unsere beiden schweren Kreuzer könnten nicht viel Schutz bieten.

http://img33.imageshack.us/img33/9633/460202garde.jpg

03.Feb.46
Die Panzerspitzen im südlichen Bereich der Operation Fanal stürmen auf Woronesch zu.

http://img215.imageshack.us/img215/4997/460203sued.jpg

05.Feb.46
Rommel hat es geschafft und sich in Dankov noch rechtzeitig mit seiner Stabsbrigade dazwischen geworfen, um
den Rückzug der schwer angeschlagenen Res.Div. zu decken und die Nachschubverbindungen der Pz.Korps Richtung Woronesch
zu sichern.
Nun braucht er allerdings selber zügig Verstärkung gegen die beiden sowj.mot./mech.Div.

http://img24.imageshack.us/img24/3868/460205sued.jpg

06.Feb.46
Man glaubt es nicht: Aufgrund irgendeines Skandales, hinter dem vermutlich der Widerling Heydrich steckt, muss Fritz Bayerlein zurücktreten.
Er war unser einziger Nachschubspezialist auf Kabinettsebene.
Härter hätte man das Heer an der Ostfront wohl schwerlich treffen können.

http://img849.imageshack.us/img849/102/460206bayerlein.jpg

08.Feb.46
Die Kriegsmarine stöbert im persischen Golf eine amerikanische U-Gruppe auf und kann im ersten Anlauf 2 Boote versenken.
Balsam für unsere geplagten Konvoys.

http://img810.imageshack.us/img810/4705/460208golf.jpg

http://img861.imageshack.us/img861/6712/460208golf2.jpg

09.Feb.46
Auch das dritte US-Boot folgt seinen Kameraden auf den Grund des Golfs.
Zwischenzeitlich wurden auch im Hinblick auf unsere amerikanischen Pläne große Bauprojekte für Handelsschiffe und Eskorten gestartet.
Für eine Invasion mit dafür ausreichenden Expeditionstruppen brauchen wir sehr viel Nachschub und angesichts der feindlichen Seemacht
noch sehr viel mehr Handelsschiffe.

http://img809.imageshack.us/img809/7269/460209golf.jpg

Im Operationsgebiet Moskau geht es endlich voran.

http://img513.imageshack.us/img513/944/460209nord.jpg

10.Feb.46
Der südliche Kessel von Woronesch ist geschlossen, wir beginnen mit der Bereinigung.
22 sowj. Divisionen und Stäbe sind abgeschnitten.

http://img513.imageshack.us/img513/1066/460210sued.jpg

In Zentral-Persien konnte bei Yazd ein sehr gefährlicher sowj.Vorstoß auf unsere Häfen mit starker Luftunterstützung
abgewiesen werden.

http://img708.imageshack.us/img708/8201/460210persien.jpg

11.Feb.46
Auch der nördliche Kessel von Moskau, Tula und Rjazan ist geschlossen.
Über 50 sowj. Divisionen und Stäbe sitzen in der Falle.
Auch hier machen wir uns unverzüglich ans Werk.

http://img708.imageshack.us/img708/3241/460211nord.jpg

12.Feb.46
Die Operation Fanal hat wie geplant ein Gebiet von etwa der Größe Ungarns eingekesselt.
Die Bereinigung muss zügig voran getrieben werden, da die Russen vermutlich umfangreiche Depots in dem riesigen Gebiet besitzen und
ein reines Aushungern daher zum Scheitern verurteilt wäre.

http://img11.imageshack.us/img11/8770/460212lage.jpg

13.Feb.46
Speer kommt mit Heissenberg im Schlepptau zum Vortrag in den Bendlerblock.
Wir können nun tatsächlich Atombomben entwickeln.
Die Amis sollen auch daran werkeln, jedenfalls liegt ein Bericht von Canaris bzgl. zahlreicher im Zuge der Besetzung der britischen
Inseln verschwundener Physiker vor. Die Briten waren diesbez. ebenfalls aktiv, haben aber leider vor unserem Zugriff praktisch alle
Unterlagen erfolgreich vernichtet oder in die Staaten geschafft.
Ansonsten gibt es eh nicht mehr viel zu erforschen, wir sind allen anderen Nationen weit voraus, also starten wir die Entwicklung.

15.Feb.46
Speziell im südlichen Kessel machen wir gegen die relativ wenigen sowj.Truppen gute Fortschritte.
Die 6.Luftlande-Division konnte heute Woronesch im Sturm nehmen, was die Versorgung der eingeschlossenen
Russen deutlich erschweren dürfte.

17.Feb.46
Durch konzentrierte und fanatische Angriffe gelang es mehreren sowj.Divisionen, unsere Pz.Brigade aus Iskra zu vertreiben
und damit eine Lücke in den nördlichen Kessel zu schlagen.
Unsere Verstärkungen kamen zu spät, greifen nun jedoch entschlossen an.

18.Feb.46
Das Loch bei Iskra ist wieder gestopft.

http://img191.imageshack.us/img191/1315/460218sued.jpg

19.Feb.46
Im südlichen Kessel macht die Verkleinerung Fortschritte.

20.Feb.46
Im nördlichen Kessel macht sich eine drangvolle Enge bemerkbar.
Die sowj. Verbände werden immer dichter zusammengetrieben.

http://img832.imageshack.us/img832/7803/460220nord.jpg

23.Feb.46
Das Garde-Korps Bayern hat Island gesichert.
Die Überfahrt wurde von den Amis sympathischerweise nicht gestört.
Wir installieren eine komplette Stabs-Hierarchie inkl. dem neuen Oberkommando Atlantik, welches künftig alle Aktivitäten gegen den
amerikanischen Kontinent koordinieren wird.
Die Besetzung der Führungspositionen wird sich ändern, sobald größere Truppenkontingente verlegt werden.
Bis dahin interessiert nur die Struktur.

http://img33.imageshack.us/img33/5871/460223island.jpg

26.Feb.46
Mit dem erfolgreichen Schlag gegen die große sowj.Kräftegruppe in Stupino ist Moskau nun
von allen Seiten eingeschlossen.
Sobald unsere Einheiten hinreichend erholt sind, beginnt der Angriff auf die feindliche Hauptstadt.

http://img822.imageshack.us/img822/3511/460226nord.jpg

Der nördliche Kessel konnte nochmal geteilt werden.
Der Widerstand bricht allerorts zusammen.

27.Feb.46
Auch im südlichen Kessel erlischt der organisierte Widerstand.
Sowj. Div. ziehen kreuz und quer durch das noch freie Gebiet des Kessels.

http://img515.imageshack.us/img515/2670/460227sued.jpg

28.Feb.46
Der nördliche Kessel wurde in mehrere kleine Kessel aufgespaltet.
Überrannte sowj.Einheiten flüchten panisch und werden in den nächsten Tagen von unseren Truppen eingesammelt.

http://img26.imageshack.us/img26/6657/460228nord.jpg

02.Mrz.46
Im nördlichen Kessel strecken bei Kastornoe rund 8.000 Russen die Waffen.
Bei Podkozheye laufen knapp 88.000 Rotarmisten auf der Flucht aus Ivankovo in die Arme unserer mot.Infanteristen und kapitulieren.

http://img52.imageshack.us/img52/5730/460302nord.jpg

http://img513.imageshack.us/img513/1530/460302sued.jpg

04.Mrz.46
Der Ausbau unserer Marine kommt voran: 4 neue Zerstörer in Cetinje in Dienst gestellt.

Bei Novomoskovsk kapitulieren 37.000 Russen

http://img201.imageshack.us/img201/972/460304nord.jpg

05.Mrz.46
Weitere 28.000 Rotarmisten geben in Novomoskovsk auf.
Im Tagesverlauf noch 3.000 Nachzügler.

http://img14.imageshack.us/img14/8566/460305nord.jpg

06.Mrz.46
Bei Novomoskovsk tröpfeln immer noch geschlagene sowj.Truppen ein: 3.000 Gefangene.
Am späten Vormittag kommen nochmal 7.400 Gefangene dazu, womit an der Stelle nun Schluss ist.
Alle im Nordkessel noch übrigen Truppen haben sich in Moskau verschanzt.
Wir starten den Angriff auf die Hauptstadt...

In Persien und Indien entwickeln sich die Dinge weiterhin den Umständen entsprechend planmäßig.

http://img214.imageshack.us/img214/3569/460306persien.jpg

07.Mrz.46
Im südlichen Kessel kapitulieren 37.000 sowj.Soldaten in Novi Oskol.

http://img708.imageshack.us/img708/4420/460307sd.jpg

08.Mrz.46
Moskau kapituliert! 168.000 weitere Gefangene.
Das große Ziel im Osten ist erreicht - die Russen können noch einige Zeit weiter kämpfen, aber unser Sieg steht nun fest.

http://img269.imageshack.us/img269/7017/460308moskau.jpg

09.Mrz.46
In Volovo bricht der letzte Widerstand im Operationsgebiet Fanal zusammen - 63.000 Rotarmisten geben auf.
Nun sind nur noch einige versprengte sowj.Truppen übrig.

http://img192.imageshack.us/img192/6172/460309sued.jpg

Bilanz von Operation Fanal:

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 240
- Sowj.Verluste: 48.740

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 29.970
- Sowj.Verluste: 56.890

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 9.000
- Sowj.Verluste: 341.000

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 39.210
- Sowj.Verluste: 456.630

Etwa 50 sowj.Divisionen wurden zerschlagen, ausserdem auch unzählige Stäbe.

Die sowj. Jäger sind zwar in der Luft noch aktiv, spielen jedoch für die Bodenkämpfe keinerlei Rolle mehr.
Sowj.Bomber werden in aller Regel von unseren Jägern an Angriffen gehindert oder gleich gänzlich abgeschossen.
Aufgrund der niedrigen sowj.Truppenkonzentration im südlichen Kessel boten sich unseren Bombern und Stukas weit weniger
lohnende Ziele als gewohnt.

Die relativ geringen Verluste des Heeres belegen deutlich die nachlassende Kampfkraft der Roten Armee im Bereich der
HrGrn. Mitte und Süd.

Aufgrund der erfreulichen Entwicklungen im Bereich der beiden HrGrn. wird der Abzug eines Pz.Korps und eines Geb.Korps zugunsten
der Madagaskar-Operation geprüft.
Ausserdem muss noch ein Inf.Korps von HrGr.Süd oder Mitte in die Region Batumi verlegt werden,
um das dortige Mar.Inf.Korps ebenfalls zugunsten Madagaskars zu ersetzen.
Sofern Madagaskar eingenommen werden kann, werden die drei Korps im Verbund weiter Richtung Osten ziehen und die US-Stützpunkte
der Reihe nach Ausräuchern.
Diese Hemisphären-Geschichte war ja eine amerikanische Idee - was haben die Yankees dann in Asien verloren?

Da die letzten vier Operationen im Mittel- und Südabschnitt der Ostfront gewaltige Geländegewinne gebracht haben, ist die
Nachschuborganisation der Hrgrn. nun völlig durcheinander.
Die Logistik wird noch einige Zeit brauchen, um sich wieder sinnvoll zu positionieren.
Z.Zt. ist noch nicht mal der korrekte Nachschubbedarf halbwegs sinnvoll abschätzbar, da überall immer noch Depots aufgebaut werden.
Insofern stellt der Schwenk zur HrGr.Nord und die Madagaskar-Operation inkl. des geplanten Truppenabzuges keine Verzettelung
sondern vielmehr eine wichtige Entlastung der Logistik dar.

[b]Operation Babylon[/color] wurde zwischenzeitlich ebenfalls fortgesetzt.
Auswertung der bisherigen Verluste:

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 170
- Sowj.Verluste: 54.760

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 32.070
- Sowj.Verluste: 38.010

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 32.240
- Sowj.Verluste: 92.770

Man kann unschwer die überragende Bedeutung der Luftwaffe für den Kriegsschauplatz erkennen.
Ohne die fortlaufenden Einsätze der beiden Fliegerkorps könnten sich unsere Bodentruppen unmöglich halten.
Uns kommt natürlich zu Gute, dass die Russen nur selten Luftstreitkräfte für Persien abstellen, sodass unsere Stukas und
Tabos recht ungestört wirtschaften können.

Das XXXVIII.Pz.Korps tanzt um die Komintern-Truppen herum wie ein Federgewichts-Boxer um einen Bären.
Ein vernichtender Schlag ist nicht möglich, ja noch nicht mal eine dauerhafte Sicherung der Nordwest-indischen Gebiete.
Umgekehrt bekommen die Russen aber auch unsere Panzer nicht zu fassen und stecken stattdessen Schlag um Schlag ein.
Die Luftwaffe nimmt dabei den Rotarmisten weitgehend die Angriffskapazitäten und hilft damit, Südost- und Zentral-Persien zu sichern.

Im Nordwesten Persiens rücken wir mit Unterstützung durch die Irakis und Saudis in kleinen Schritten immer weiter in den Kaukasus vor.

Die aufgerüsteten Häfen bewältigen nun in Verbindung mit dem Abzug des XXXVIII.Pz.Korps die Versorgung der in Persien
stehenden Truppen weit besser.
Unsere Versorgungskonvoys erleiden immer noch dramatische Verluste, was durch die Madagaskar-Operation endgültig unterbunden werden soll.

10.Mrz.46
Alle Kriegsziele der Achse wurden erreicht!
Nach Beratung mit H. und dem Kriegskabinett setzen wir angesichts der weiter bestehenden Bedrohungen trotzdem den Kampf fort.
Schliesslich haben die Russen noch nicht kapituliert und die Amerikaner sind nicht mal angekratzt.
Die Briten sind auch noch im Geschäft und in Südamerika sind wir rätselhaft unbeliebt.

http://img576.imageshack.us/img576/8880/460310sieg.jpg

Ein Blick auf die Übersichtskarte zeigt überdeutlich den logischen nächsten Schwerpunkt: Ostfront, Abschnitt Nord.

http://img822.imageshack.us/img822/9145/460310karte.jpg

Allenthalben
03.10.12, 13:12
Schön, dass ihr die Krise der Umstellung von SF auf FTM überstanden habt. Es wäre schade gewesen, wenn man diesen AAR nicht mehr weitergeführt hätte!

Beste Grüße
Allenthalben

PS: Wir gehen davon aus, dass hier noch nicht Schluss ist, oder?

Managarm
03.10.12, 13:14
Klasse werter H34DHUN73R! :)

Das bezieht sich sowohl auf die Fortführung des Berichtes trotz der Ärgernisse, die Ihr bei der Umwandlung auf FTM hattet, als auch auf die hervorragenden Fortschritte im Kleinklein in Asien und den weiteren raumgreifenden und damit höchst effektiven Zangenbewegungen an der Ostfront.

Ist mit der Eroberung Moskaus und der anderen Industriestädte schon ein moralisches Wanken der Roten Armee zu spüren? Wie ist die feindliche Truppenstärke einzuschätzen? Wann gedenkt Ihr gen Stalingrad vorzustoßen?

Iche_Bins
03.10.12, 13:29
Glückwunsch zu dem Erfolg!

H34DHUN73R
03.10.12, 17:47
Schön, dass ihr die Krise der Umstellung von SF auf FTM überstanden habt. Es wäre schade gewesen, wenn man diesen AAR nicht mehr weitergeführt hätte!

Beste Grüße
Allenthalben

PS: Wir gehen davon aus, dass hier noch nicht Schluss ist, oder?

Vielen Dank, werter Allenthalben - und natürlich ist noch nicht Schluss.
Noch hoffen viele Länder auf die Befreiung vom Joch des Kommunismus und der Plutokratie.
Geholfen Ihnen es wird...

H34DHUN73R
03.10.12, 17:59
Klasse werter H34DHUN73R! :)

Das bezieht sich sowohl auf die Fortführung des Berichtes trotz der Ärgernisse, die Ihr bei der Umwandlung auf FTM hattet, als auch auf die hervorragenden Fortschritte im Kleinklein in Asien und den weiteren raumgreifenden und damit höchst effektiven Zangenbewegungen an der Ostfront.

Ist mit der Eroberung Moskaus und der anderen Industriestädte schon ein moralisches Wanken der Roten Armee zu spüren? Wie ist die feindliche Truppenstärke einzuschätzen? Wann gedenkt Ihr gen Stalingrad vorzustoßen?

Euer Lob wärmt die Herzen unserer über den Erdball verstreuten Truppen, ehrenwerter Managarm :)

Das Sowjetregime taumelt am Abgrund, aber es mag leider noch nicht fallen.
Also müssen Wir den schweren Gang nach Stalingrad antreten und auch die noch übrigen, westlichen Großstädte angreifen.
Um den zerrütteten Nerven unserer Logistiker im Süden eine Erholungspause einzuräumen und Unserem traditionellen Ziel eines ästhetisch ansprechenden, flachen Frontverlaufes näher zu kommen, führen wir zunächst im Norden größere Eingemeindungen durch.

Die Rote Armee ist nur noch ein Schatten der einstigen gewaltigen Heerschar und muss sich zunehmend auf kommunistische Hilfstruppen verlassen.
In der Nähe unserer eigenen Grenze würden Wir diese Überbleibsel einfach beiseite fegen.
In den endlosen Weiten der russischen Steppe sieht die Sache leider anders aus. Geschossen wird nur noch, wenn man das Weiße im Auge des Gegners erkennen kann und eine tote Ratte stellt eine willkommene Abwechslung zum gewohnten verschimmelten Brot dar.
Die Moral des OKW ist im gut geheizten Bendlerblock dennoch ungebrochen, was auch an dem schottischen Beutewhiskey liegen mag, sodass die Fronttruppen weiterhin angehalten werden, ihr äusserstes zu geben...

H34DHUN73R
03.10.12, 18:01
Glückwunsch zu dem Erfolg!

Wir verneigen Uns dankbar und geloben, den Kampf bis zum endgültigen Triumph fortzusetzen :)

H34DHUN73R
06.10.12, 13:38
11.Mrz.46
Das Unternehmen Brandrodung wird mit dem Ziel der Einnahme von Jaroslavl und Valogda gestartet.
Das sind die beiden letzten Großstädte im Norden, die noch nicht unter unserer Kontrolle stehen.
Ausserdem soll ein gemeinsamer Frontverlauf zwischen den Heeresgruppen Nord und Arktis hergestellt und damit
Archangelsk endgültig gesichert werden.

[http://up.picr.de/12065402fy.jpg

12.Mrz.46
2 weitere neue Zerstörer in Cetinje in Dienst gestellt

15.Mrz.46
Schwerer russischer Angriff südöstlich Woronesch zwingt unsere Res.Div. zum Rückzug.
Entsatztruppen sind auf dem Weg.

http://up.picr.de/12065404hv.jpg

In der arabischen See konnte die U-Jagdgruppe Scheer eine Dreier-Flottille von US-Booten stellen und in zwei Treffen alle versenken.

http://up.picr.de/12065403sh.jpg

17.Mrz.46
In Nordwest-Indien ziehen sich die sowj.Geb.Jg. bei Jaisalmar vor unseren Panzern zurück.

http://up.picr.de/12065405ma.jpg

19.Mrz.46
Unsere Entsatztruppen weisen sowj. Vorstoß auf Volokonvka ab.

Das XXXVIII.Pz.Korps muss sich in Nordwest-Indien wg. Sprit- und Nachschubmangel auf jap. Gebiet zurückziehen.

20.Mzr.46
Die Ölregion Batumi ist weiträumig gesichert. Russen haben auf absehbare Zeit nichts zur Hand um unseren Brückenkopf anzugreifen.

http://up.picr.de/12065406ww.jpg

21.Mrz.46
Sowjets starten neuen Angriff an der Ostfront auf Usman. Bomber und Stukas nehmen die Angreifer unter Feuer, Infanterie ist zur Verstärkung unterwegs.

22.Mrz.46
In Nordost-Persien konnte nach langem, hartem Kampf die Verteidigung von Torudt geworfen werden.

http://up.picr.de/12065407ro.jpg

23.Mrz.46
Verstärkung kommt nicht rechtzeitig an, 56.Inf.Div. muss unter erheblichen Verlusten Usman räumen.

In Nordwest-Persien gehen unsere Expeditionstruppen im Verein mit italienischen Verbänden wieder zur Offensive über.

25.Mrz.46
Die sowj. Verteidigung ist erschöpft, die Achsentruppen rücken weiter in den Kaukasus vor.

Sowj. Angriff auf Volokonvka bricht unter unablässigen Luftangriffen allmählich zusammen.

Bei Mariupol sammeln sich umfangreiche Verbände zur Verlegung nach Batumi und Madagaskar.

http://up.picr.de/12065409qh.jpg

26.Mrz.46
Angriff auf Volokonvka endgültig abgewiesen.

http://up.picr.de/12065410dq.jpg

Der Aufmarsch für Operation Brandrodung im Nordabschnitt der Ostfront ist beinahe abgeschlossen.

http://up.picr.de/12065477up.jpg

27.Mrz.46
Die Transportflotte ist in Mariupol eingetroffen und nimmt die zu verlegenden Korps auf.

http://up.picr.de/12065478ly.jpg

28.Mrz.46
Teheran wieder eingenommen.

http://up.picr.de/12065479yq.jpg

Russen greifen mit Komintern-Unterstützung bei Usman wieder an.
Unsere Einheiten sind in der ganzen Region schlecht versorgt und kaum kampffähig.
Muss die Luftwaffe hinbiegen.

30.Mrz.46
Angriff bei Usman zurückgeschlagen.

http://up.picr.de/12065480dv.jpg

http://up.picr.de/12065538bj.jpg

31.Mrz.46
Neuer sowj.Angriffe auf Volokonvka und Rogacevka mit starker Luftunterstützung abgewiesen.
Man hätte Woronesch offenbar wirklich gerne wieder zurück.
Alle Luftwaffeneinheiten an der Ostfront im Dauereinsatz, um den durch Nachschubmangel geschwächten Bodentruppen Entlastung zu bringen.

http://up.picr.de/12065539rc.jpg

03.Apr.46
LXII.Inf.Korps und XXVII.Res.Korps wird zur Ablösung der Marineinfanteristen von HrGr.Süd nach Batumi verlegt.
Die beiden Korps bilden die neue 20.Armee.
Das Kommando übernimmt Rendulic, der sein XXXVIII.Pz.Korps an Fischer W. abgibt.
Wird froh sein, vom persischen Golf wieder wegzukommen.
Ich wäre es jedenfalls.
Nachfolger Fischers bei der 23.Pz.Brig. wird von Lenski.

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Die Marineinfanteristen sammeln sich mit den übrigen Expeditionstruppen in Mariupol für die Invasion Madagaskars.

05.Apr.46
Der mittlere Osten sieht aus Achsenperspektive recht erfreulich aus.
Das ganze Kontinentalgebiet ist in unserer Hand, während sich die Alliierten in Malaysia, Philippinen und Indonesien eingenistet haben.

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06.Apr.46
Die umfangreichen Verlegungen an der Ostfront sind nun hinreichend fortgeschritten.
Operation Brandrodung startet mit den Angriffen auf Yuriev Polski im Osten und Rameski im Westen.
Die lange nicht mehr gesehene russische Luftwaffe versucht unsere Ausgangsstellungen zu bombardieren, wird jedoch schon von unseren Jägern erwartet.

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Der erneute sowj.Angriff auf Rogacevka bricht wieder zusammen.

Gegen Nachmittag ziehen sich die sowj.Truppen bereits aus den Angriffspunkten der Operation Brandrodung zurück.

Im Großraum Batumi hat die 20.Armee die Marineinfanteristen abgelöst.
Das XXIX.Mar.Inf.Korps marschiert zum Abtransport zurück in den Hafen von Batumi.

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07.Apr.46
Auch die Entsatztruppen in Yuriev Polski wurden geschlagen.
An beiden Durchbruchstellen werden die Befehle für einen tiefen Vormarsch ausgegeben.

Im Raum Archangelsk stehen immer noch zahlreiche Einheiten der roten Armee.
Durch die Ereignisse um Jaroslavl dürfte da bald ein wenig Bewegung rein kommen, was unseren Truppen dort einige
Optionen in die Hand geben könnte.

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08.Apr.46
Bar jeden Nachschubs muss das XXXVIII.Pz.Korps in Nordwest-Indien die eroberten Gebiete wieder räumen und zur
Versorgung auf jap.Gebiet zurück gehen.
Die sowj.Verbände rücken unverzüglich nach.

Auf dem Westflügel der Operation Brandrodung kommen die Pz.Truppen auf gutem Gelände und gegen geringen Feindwiderstand schnell voran.

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09.Apr.46
Die 26.mot.Inf.Div. wirft auf ihrem Rückzug Richtung jap.besetztes Indien [/color]noch schnell eine sowj.Div. aus Jodphur.

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In Nordwest-Persien gehts mal wieder einen Schritt Richtung Tiflis weiter.
Immer noch kläglich langsam, aber wenigstens stimmt nun die Richtung wieder.

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Bei Heeresgruppe Mitte ist zwischen Moskau und Woronesch immer noch Schmalhans Küchenmeister.
Truppen sind kaum einsatzfähig, aber die Russen haben dort auch kein Potential für ernsthafte Offensiven.

10.Apr.46
Der geplante Vorstoß über Madagaskar (Operation Regenwald) in den Pazifik erfordert wieder mal neue Stäbe und damit Umbesetzungen.
Lemelsen gibt seine 4.Pz.Sturm.Div. an Röttiger ab und löst Neumann-Silko als Kommandierender des XXVII.Pz.Korps ab.
Neumann-Silko erhält die 8.Armee von Rundstedt, der das neue Oberkommando Pazifik übernimmt.
In der 8.Armee werden die für Operation Regenwald vorgesehenen Truppen zusammengefasst:
XXIV.Mar.Inf.Korps, XI. und LIII.Inf.Korps.
Da Madagaskar von Dschungel bedeckt ist, machen Panzer wenig Sinn, auch wenn die Amis scheinbar ausschliesslich Panzertruppen
dort eingesetzt haben.
Mit Infanteristen eine Pz.Armee anzugreifen ist natürlich eine ungewöhnliche Maßnahme mit ungewissem Ausgang.
Das Unternehmen steht und fällt mit der Versorgungslage der US-Truppen auf Madagaskar.

Die Operation Regenwald wird mit einer Seelandung des XXIX.Mar.Inf.Korps an der Küste von Fianarantsoa starten,
dem einzigen nicht von US-Truppen besetzten Hafen auf Madagaskar.
Da der Weg nach Mariupol sehr weit ist, muss zunächst die komplette 8.Armee mit Oberkommando Pazifik nach Mombasa geschafft werden.
Die Transportflotte muss zweimal fahren, um die 13 Divisionen mit ihren 3 hochgerüsteten Korps-Brigaden unterzubringen.

11.Apr.46
Die strat.Bomber des XXX.Fliegerkorps haben die letzten Wochen mit der Reorganisation verbracht.
Aufgrund der großen Raumgewinne im Osten musste das Korps nach Kharkov vorverlegt werden.
Der aktive Dienstbetrieb wird nun mit Nachtangriffen auf Stalingrad wieder aufgenommen.
Die verbliebenen, strat. wichtigen Regionen in Reichweite sind alle mit Flak gesichert, sodass sich erweisen muss, ob die Hochrüstungen der
Bomber eine Angriffsfähigkeit in einem derartigen Umfeld ermöglichen.
Leider sind im Rückraum der Front noch frische rote Jagdverbände verfügbar, während unsere Flieger aufgrund der Entfernungen keinen
wirksamen Jagdschutz bieten können.

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Operation Brandrodung schreitet derweil planmäßig voran.

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13.Apr.46
Unsere Truppen kommen bei Operation Brandrodung an beiden Flügeln weiterhin zügig voran.
Ein wohltuender Unterschied zu den Operationen im Winter.

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Schwerer Kreuzer Lützow in Cetinje in Dienst gestellt.
Wird einer U-Jagdgruppe zugeteilt.

15.Apr.46
Die Sturmtruppen der Operation Brandrodung rücken gegen schwache Russen im Blitzkriegstempo weiter vor.
Die Umfassung des riesigen Zielgebietes zeichnet sich nun schon erkennbar ab.

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Im nordöstlichen Persien müssen unsere Gebirgsjäger erschöpft das immer wieder umkämpfte Semnan erneut räumen.

16.Apr.46
Die Truppen im Großraum Woronesch wurden seit Wochen nicht mehr versorgt, sodass sie den erneuten russischen
Angriffen auf Rogacevka und Usman nicht mehr standhalten können.
Damit kommen die Russen dem strategisch wichtigen Woronesch bedrohlich nahe.
Das als Verstärkung in das Gebiet verlegt Pz.Korps ist ebenfalls unterversorgt.

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17.Apr.46
Die Transportflotte hat die ersten Einheiten der 8.Armee in Mombasa abgeliefert und macht sich auf den Rückweg
nach Mariupol, um den Rest abzuholen.

20.Apr.46
Operation Brandrodung weiter planmäßig.
Gelegentliche Nachschubstockungen am östlichen Flügel bisher nicht kritisch.

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Die drei persischen Häfen Bandar-Abbas, Busher und Behbahan wurden weiter ausgebaut.

Im Raum Batumi fahren wir ein wenig die Ellenbogen aus, um die russische Verteidigung zu testen.
Der Achsenvorstoß aus Nordwest-Persien in den Kaukasus hinein findet ja in praktisch in der Nachbarschaft statt.
Vielleicht kann man da Synergien heben.

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21.Apr.46
Die neue 20.Armee rückt im Großraum Batumi erfolgreich Richtung Osten vor.

Das XXXVIII.Pz.Korps ist zwischenzeitlich im japanisch besetzten Indien angekommen, wo es sich hoffentlich reorganisieren kann.

22.Apr.46
In Nordost-Persien herrscht mehr oder weniger Stellungskrieg.
Heute gab es wieder mal einen taktischen Erfolg für uns, der Mangels Verstärkung, Nachschub und fehlendem strat. Interessen in dieser
Region aber vorübergehende Natur bleiben dürfte.

23.Apr.46
Neuer Schlachtkreuzer von der Tann in Cetinje in Dienst gestellt und einer U-Jagdgruppe zugeteilt.

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Nordwestlich von Madagaskar sichtet die KG Bismarck einen US-Träger mit Eskorte und greift an.
Nach längerem Kampf gelingt es den Amis, sich ohne Verluste abzusetzen.
Die Kriegsmarine operiert inzwischen mit mehreren Gruppen im Seegebiet um Madagaskar als Vorbereitung von Operation Regenwald.

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In Nordwest-Persien gehts weiter mühsam nach Norden.

25.Apr.46
Die Transportflotte hat in Mariupol den Rest der 8.Armee aufgenommen und läuft erneut nach Mombasa.

Die strat.Bomber des XXX.Fliegerkorps müssen in Ruhestellung gezogen werden.
Die schwere Flak und die starken Jagdverbände in und um Stalingrad lassen sich ohne Jagdschutz nicht knacken.
Allerdings haben die Arbeiter der Fabriken dort auch erstmal ein paar Wochen Zwangsurlaub.

26.Apr.46
Die Spitzen unserer bei Operation Brandrodung vorstürmenden Truppen nähern sich weiterhin recht ungestört dem nördlichen Ziel Vologda.

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29.Apr.46
Neuen Schlachtkreuzer Pommern in Cetinje in Dienst gestellt und der U-Jagdgruppe zugeteilt.

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US-Truppen erobern Hong Kong von den Japanern und rücken unseren Guangxi-Freunden damit unerfreulich auf die Pelle.
Bisher sind allerdings nur sehr wenige US-Truppen an Land und Guangxi hat ja eine große Armee.
Evtl. lösen die Kollegen das Problem also selber.

30.Apr.46
Im Raum Woronesch konnten Rogacevka und Usman wieder mit einigermaßen
frischen Truppen besetzt werden.

U-Jagdgruppe Hamburg verlegt in den indischen Ozean.

01.Mai 46
Bei Darvinsky gehen rund 9.000 Rotarmisten als erste Beute der Operation Brandrodung in Gefangenschaft.
Wir starten Angriffe entlang der der Südwestflanke des entstehenden Kessels.

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Bei Yazd müssen die nicht versorgten Geb.Jäger einmal mehr ein Gefecht abbrechen.

Nordöstlich Madagaskars greift eine US-Trägergruppe die SG Bismarck an.
Im Tagesverlauf greift die KG Goeben ebenfalls ins Gefecht ein, woraufhin die Amis abdrehen.
Keine Verluste auf beiden Seiten, die SG Bismarck bleibt trotz einiger Schäden weiter im Kampfgebiet, um nach der
US-Trägergruppe zu suchen.

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02.Mai 46
Die Transportflotte hat nun die 8.Armee komplett in Mombasa abgeliefert, nimmt das XXIX.Mar.Inf.Korps
wieder an Bord und läuft zu dem Landungsunternehmen nach Madagaskar aus.

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Trägergestützte US-Marineflieger greifen die SG Tirpitz an und laufen gegen eine Wand aus Flak-Geschossen.

03.Mai 46
In Südost-Persien war ein örtlich begrenzter Gegenschlag bei Pudanu zur weitläufigen Sicherung der
persischen Häfen und der Verbindung nach Indien erfolgreich.
Die Verteidigung unserer Gebiete in Persien hängt fast völlig von der Luftwaffe ab, da die Bodentruppen nur selten über ausreichend
Kampfkraft verfügen.

Im Großraum Archangelsk haben die Sowjets mittlerweile den größten Teil ihrer Truppen zur Unterstützung ihrer
Einheiten im Raum Vologda - Jaroslavl abgezogen.
Da sie dort gerade rechtzeitig zur allgemeinen Niederlage eintreffen werden, entsteht unter dem Strich eine zusätzliche operative Möglichkeit
bei Archangelsk.
Womöglich läßt sich nach Abschluss der Operation Brandrodung der ganze Norden in einer großen Aktion befrieden.

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Im Raum Batumi greifen unsere Truppen weiter Richtung Osten an, um einem Anschluss an die geplagten Einheiten
in Nordwest-Persien herzustellen.

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In Nordost-Persien drängen unsere Truppen mit starker Luftunterstützung die Russen weiter zurück.

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04.Mai 46
Der Kessel im Operationsgebiet Brandrodung hat sich schon beinahe geschlossen.
Kaum Rotarmisten darin, aber in der Region gibt es halt auch nicht mehr viele.

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In Nordost-Persien geht es aufgrund einer sowj. Offensive erwartungsgemäß wieder mal rückwärts.

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05.Mai 46
Die Landung des XXIX.Mar.Inf.Korps in Fianarantsoa ging unspektakulär vonstatten.
Keine feindlichen Einheiten in der Nähe.
Die Marineinfanteristen schwärmen zur weitläufigen Sicherung aus, während die Transportflotte nach Mombasa
zurückkehrt, um Verstärkung heran zu schaffen.

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Flankenangriff in Nordost-Persien auf Jaisalmer erfolgreich.
Hebelt hoffentlich die feindliche Offensive Richtung Golf-Häfen aus.

06.Mai 46
Die Zangen der Operation Brandrodung stürmen weiter auf ihre Zielgebiete zu.

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07.Mai 46
Die Landungsflotte sticht mit dem XI.Armeekorps sowie den Stäben der 8.Armee und des
Oberkommandos Pazifik wieder in See.

Die 14.mot.Inf.Div. hat das unverteidigte Jaroslavl eingenommen.
Dadurch bietet sich die Möglichkeit, mit einem Vorstoß auf das benachbarte Nerekta einen südlichen Kessel zu bilden.
Nebenher beschleunigt sich dadurch die ganze Operation und wir können früher wieder auf unsere Truppen im südlichen Teil der
Operation Brandrodung zugreifen.

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Im Norden des Operationsgebietes wurden die Rotarmisten aus den letzten freien Regionen, insbesondere aus Vologda geworfen.

Ein frei-französischer leichter Kreuzer wurde im Seegebiet um Madagaskar von der SG Hindenburg in den Grund gebohrt.

08.Mai 46
Östlich Madagaskar gerät die KG Hamburg in ein Gefecht mit einer weit überlegenen US-Trägergruppe.
Die leichten bis mittleren Schiffe der KG können die Aufgabe alleine nicht lösen - die SG Hindenburg läuft zur Unterstützung mit AK heran.

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Im Tagesverlauf brechen die Amis das Gefecht ab und laufen Richtung Hafen von Fianarantsoa.
Wollen eventuell unsere gelandeten Truppen bombardieren.
Die angeschlagene KG verfolgt den Feind und auch die SG Hindenburg dreht in Richtung Fianarantsoa.

Gegen Nachmittag stellt die KG Hamburg die US-Träger erneut an der Küste von Fianarantsoa und greift an.
Am Abend trifft die SG Hindenburg ebenfalls ein, woraufhin die Amis fliehen.
Mehrere Schiffe sind schwer beschädigt, ein Träger kaum noch schwimmfähig.
Die KG entläst die am schwersten beschädigten Schiffe in den Hafen und macht sich mit der SG an die Verfolgung.

In der Nacht stellt die KG Hamburg nochmals die US-Träger.
Eine weitere Seeschlacht endet wieder mit der Flucht der US-Schiffe.
Alle Einheiten beider Seiten sind nun schwer beschädigt.
Die SG Hindenburg setzt die Verfolgung fort, während die [B]KG Hamburg [/color]nach Fianarantsoa läuft,
um die dort zurück gelassenen Schiffe wieder aufzunehmen und dann ins Dock nach Cetinje zu gehen.

[b]09.Mai 46
Die Amerikaner haben sich, wie in solchen Fällen leider wohlvertraut, spurlos verkrümelt.
Unsere Marine-Gruppen gehen wieder zu den normalen Blockade-Patrouillen vor den US-Häfen auf Madagaskar über.

Die neue U-Jagdgruppe von der Tann läuft mit Ziel indischer Ozean aus Cetinje aus.

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Der Kessel südlich Jaroslav hat sich zwischenzeitlich geschlossen.
5 sowj.Div. sind abgeschnitten.
Wir greifen vom Süden her an.
Auch der nördliche Kessel von Vologda konnte geschlossen werden.
Hier sind 3 Div. und eine Stabs-Brig. eingeschlossen.
2 sowj.Div., die sich auf der Flucht aus dem südlichen Kessel befinden, kommen noch hinzu.

Westlich der beiden Kessel stehen nur noch wenige sowj.Truppen in einer tiefen Frontausbuchtung Richtung Süden.
Wir greifen auf breiter Front an, um die Front in allgemeiner Richtung Karelien zu begradigen.
Die Vorbereitung einer Kesselschlacht würde zu lange dauern, da die schnellen Truppen noch mit Operation Brandrodung beschäftig
sind, also begnügen wir uns mit einem konventionellen Angriff auf breiter Front.

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10.Mai 46
XI. Armeekorps in Madagaskar gelandet.

13.Mai 46
Im südlichen Kessel von Sandrov strecken 25.000 Verteidiger die Waffen.
Zerschlagene Einheiten sind noch dorthin unterwegs, sodass die Ausbeute in den nächsten Tagen noch steigen wird.

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14.Mai 46
Westlich von Jaroslavl und Vologda drängen unsere Einheiten die Rotarmisten weiter nach Norden ab.

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17.Mai 46
Nordöstlich von Madagaskar wurde ein einzeln fahrender US-Zerstörer aufgegriffen und versenkt.

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Die Transportflotte hat das LIII.Inf.Korps in Mombasa verladen und läuft zurück nach Fianarantsoa

19.Mai 46
Der Kessel von Brandrodung ist beinahe ausgeräumt.
Westlich davon geht die Frontbegradigung Richtung Norden voran.

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22.Mai 46
Der Hafen auf Madagaskar hat nicht genügend Kapazität für die Versorgung der kompletten 8.Armee.
Die Transportflotte holt deshalb das LIII.Inf.Korps wieder ab.

Der nördliche Kessel von Operation Brandrodung wird problemlos ausgeräumt, während westlich davon die übrigen Einheiten
weiter auf Höhe Vologda vorrücken.
Sobald das erledigt ist, erfolgt die Abschneidung Kareliens und die Herstellung einer Verbindung nach Archangelsk
als Erweiterung der ursprünglichen Operation.

24.Mai 46
Die Italiener haben Tiflis eingenommen.
Nicht unbedingt ideal, aber wir hätten selbst noch ewig gebraucht, um bis dorthin zu kommen.
Nun rückt immerhin der Zusammenschluss mit den Einheiten um Batumi in Reichweite.

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In Nordost-Indien hat das XXXVIII. Panzer-Korps bei den Japanern wieder aufmunitioniert und geht wieder zum Angriff über.

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25.Mai 46
6.700 sowj.Soldaten ergeben sich in Lyubim.
Im Kessel von Brandrodung sind nur noch flüchtende Einheiten unterwegs, der organisierte Widerstand ist längst zusammengebrochen.

In Süd-Finnland greift ein Infanterie-Korps Richtung Ladoga-See an.

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27.Mai 46
Die übrigen Einheiten der Heeresgruppe Nord treten zwischen Leningrad und Vologda Richtung Norden an.

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Das LIII.Inf.Korps geht von Madagaskar nach Bombay.
Dort sollte die Versorgung funktionieren und es ist nicht allzu weit weg.

29.Mai 46
SG Hindenburg spürt zwei US-Träger nordöstlich von Madagaskar auf und greift an.
Die Träger können nach mehrstündigem Gefecht beschädigt entkommen.
Alle Einheiten in der Region machen sich auf die Suche.

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30.Mai 46
Die SG Hindenburg kann den Kontakt weiter westlich wieder herstellen.
Die Träger können erneut, nun schwer beschädigt, entkommen.

Unsere Einheiten kommen zu spät, um ein Einlaufen der Träger in den Hafen von Antsiranana zu verhindern.

01.Jun.46
Die neu aufgestellte U-Jagdgruppe Pommern läuft zur Patrouille in den Golf von Aden.
Die SG Hindenburg geht zur Instandsetzung zurück nach Cetinje.

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Der linke Flügel der Heeresgruppe Nord schwenkt nach Osten mit Blick auf Archangelsk.

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02.Jun.46
Die HrGr.Arktis hat in Murmansk und Archangelsk ebenfalls mit Offensiven begonnen.
HrGr.Nord hat mittlerweile den Ladoga-See passiert und stößt weiter Richtung Onega-See vor.

05.Jun.46
Russen weichen vor den Angriffen aus Murmansk zurück.

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06.Jun.46
Wir durchbrechen den Einschliessungsring um Archangelsk, um der vorstoßenden HrGr.Nord entgegen zu kommen.

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Den Infanteristen im Brückenkopf von Batumi gelingt der Anschluss an die Italiener um Tiflis.
Damit durchgehende Front im Kaukasus hergestellt.

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Die Invasionstruppen kämpfen sich währenddessen auf Madagaskar durch die dichten Regenwälder.
Es geht allenfalls im Schneckentempo voran.

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07.Jun.46
Schwerer Kreuer Fritjof in Odessa in Dienst gestellt.

4 sowj.Div. zwischen Ladoga- und Onega-See eingekesselt.

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LXV.Res.Korps mit 4 neuen Res.Div. in Dienst gestellt.
Korps geht zur Sicherung nach Island, wodurch die Gardisten dort frei werden für ein Landungsunternehmen auf Grönland.

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08.Jun.46
Beflügelt von der Unterstützung durch Italiener, Iraker und Saudis an der westlichen Flanke gelingt es nun auch den Truppen in
West-Persien wieder vorzurücken.

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09.Jun.46
7.400 Rotarmisten ergeben sich westlich des Onega-Sees.
Weitere 2.000 folgen gegen Abend.

Nicht nur im hohen Norden läuft es gut - auch in Ost-Persien und Nordwest-Indien jagen unsere Truppen die Sowjets und ihre
Verbündeten vor sich her.

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10.Jun.46
Eine US-Trägergruppe greift unsere KG Goeben östlich Madagaskar an.
Die U-Jagdgruppe von der Tann kommt zur Hilfe.
Amis wollen entweder ausbrechen oder ihre Nachschublinien frei bekommen.
Unsere modernen Schiffe halten sich hervorragend.
Einer der US-Träger ist schwer beschädigt, der andere leicht.
Dennoch gelingt ihnen die Flucht.
Unsere Schiffe setzen nach.
Falls die Amis nicht wieder zurück in ihren Hafen kriechen, bekommen wir sie vielleicht zu fassen.

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11.Jun.46
Die letzten 7.500 Russen kapitulieren westlich des Onega-Sees.

8.800 Rotarmisten gehen westlich Archangelsk mangels Rückzugsmöglichkeit in Gefangenschaft.

Schwere Kreuzer Roon und Friedrich Karl in Odessa in Dienst gestellt.
Aus den drei neuen schweren Kreuzern und der bisherigen U-Jagdgruppe Hamburg zwei U-Jagdgruppen gebildet.

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Persien ist nun weitgehend gesichert.
Im Nordwesten stehen unsere Einheiten schon tief im Kaukasus, in der Mitte halten sie den Russen Stand und im Osten
ist durch das XXXVIII. Pz.Korps dem weiteren Vormarsch der Roten Armee nach Indien ein Riegel vorgeschoben.

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12.Jun.46
Atom-Bombe entwickelt!
Heisenberg und Co. haben doch tatsächlich ihr Ei gelegt.
Wird allerdings noch eine ganze Weile dauern, bis wir tatsächlich genügend Material für eine einsatzfähige Bombe zusammen haben.

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14.Jun.46
Testangriffe auf US-Truppen in Madagaskar gestartet.
Amerikaner sind offensichtlich kampffähig und unseren Truppen weit überlegen.
Wir halten den Druck dennoch für einige Zeit aufrecht, um evtl. die feindliche Nachschubversorgung zu überlasten.

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An der Ostfront wird das XVII.Pz.Korps von HrGr.Nord zur HrGr.Süd verlegt, um dort an einem tiefen Vorstoß
Richtung Stalingrad eilzunehmen.

15.Jun.46
Der Angriff der 9.Mar.Inf.Div auf Antsiranana im Norden Madagaskars musste unter ansehnlichen
Verlusten abgebrochen werden.
Immerhin brach der Gegenangriff der US-Truppen ebenfalls umgehend zusammen.
Panzer sind halt für den offensiven Kampf im Dschungel schlecht geeignet.

16.Jun.46
Auch der Angriff auf Mahajanga musste eingestellt werden.
Wir warten auf Verstärkung.

17.Jun.46
Die erweiterte Operation Brandrodung ist weiterhin sehr gut unterwegs.

Transportgruppe Prinz Eugen verlegt das LXV.Res.Korps nach Island.

19.Jun.46
Unsere Operationen gegen die US-Konvoys nach Madagaskar fordern einen steigenden Preis für die Aufrechterhaltung des US-Marinestützpunktes.

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Die Kampfgruppe Goeben und die U-Jagdgruppe von der Tann werden nordöstlich Madagaskar von einem
starken US-Trägerverband angegriffen.
SG Bismarck und U-Jagdgruppe Pommern laufen mit AK zur Verstärkung heran und greifen im Tagesverlauf
in die heftige Seeschlacht ein.
Zwei U-Boote verstärken den US-Verband.

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20.Jun.46
Leider endet die Seeschlacht wieder mal mit einer Flucht der Amis ohne Versenkungen auf beiden Seiten.
SG Bismarck läuft für Werftarbeiten zurück nach Cetinje.
Im Austausch wird von dort die SG Hindenburg wieder in das Seegebiet um Madagaskar verlegt.
Die übrigen Marinegruppen bleiben im Seegebiet im Einsatz.

21.Jun.46
HrGr.Süd startet Offensive auf breiter Front im Kaukasus Richtung Majkop und Fernziel Stalingrad.

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Im hohen Norden ist der Zusammenschluss der HrGrn. Nord und Arktis gelungen.

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22.Jun.46
Der nördliche Flügel der HrGr. Süd schlägt auf gesamter Frontlänge zu um die verbliebene Feindstärke zu testen.

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Der südliche Flügel hat derweil die Russen in die Flucht geschlagen und rückt auf breiter Front Richtung Maikop vor.
Ein weiteres Ölgebiet, das uns gute Dienste leisten wird.

In Zentral-Persien rücken unsere Truppen unter zähen Kämpfen langsam Richtung Nord-Ost vor.

23.Jun.46
Die HrGr. Nord drängt die Russen weiter zurück, um eine günstige Frontlinie zu gewinnen.
Östlich von Archangelsk liegt nichts was uns unmittelbar interessiert.

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24.Jun.46
U-Jagdgruppe von der Tann findet einen alleine fahrenden US-Träger und läßt ihn beschädigt entkommen.

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Das Zentrum der Heeresgruppe Süd rückt, die verbliebenen sowj.Verbände vor sich her schiebend, aus
Rostov Richtung Stalingrad vor.

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25.Jun.46
Zwei Inf.Div. greifen immer noch die weit überlegenen US-Panzer-Div. auf Madagaskar an.
Bisher kein Nachlassen der Kampfkraft der US-Verbände feststellbar.
Wir hatten gehofft, dass den Amis zügig die Munition ausgeht, wenn sie erstmal im Gefecht liegen.
Leider ein Irrtum - uns gehen die Soldaten schneller aus als den Yankees die Kugeln.

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03.Jul.46
Das XVII.Pz.Korps ist bei HrGr.Süd angekommen.
Nach Wiederherstellung der Nachschubverbindung nimmt das Korps an Operation Blitzschlag zur Einnahme Stalingrads teil.

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Angesichts der Schwäche der Roten Armee soll die Operation aus einem simplen, uneleganten Frontdurchbruch auf breiter Front
und einem schnellen Vormarsch zweier Pz.Korps bestehen.
Aufgrund der Tiefe des Vorstoßes werden die Hauptschwierigkeiten in der Versorgung der vorrückenden Einheiten und der
Sicherung der Nachschubverbindungen bestehen.
Als flankierende Maßnahme soll der Vormarsch der HrGr. Mittlerer Osten aus Batumi / Baku / Tiflis auf Astrachan erfolgen.
Der Fall Stalingrads und Astrachans soll den Krieg im Osten endgültig beenden.

Der HrGr. Mittlerer Osten stehen inzwischen überwiegend nur noch Komintern-Truppen gegenüber, die deutlich weniger kampfkräftig
sind als die Einheiten der Roten Armee.

http://up.picr.de/12065990vb.jpg


04.Jul.46
Nach intensiver Analyse durch den Führungsstab des OKW wurde beschlossen, die Operation Regenwald in Madagaskar einzustellen.
Eine ausreichende Anzahl von Truppen für einen erfolgreichen Angriff auf die im Dschungel verschanzten starken US-Truppen kann über den
einen uns zur Verfügung stehenden Hafen nicht versorgt werden.
Da die US-Häfen ausser Reichweite unserer Bomber liegen, können wir auch die Versorgung der feindlichen Einheiten nicht direkt abschneiden.
Die amerikanische Festung hat sich ein weiteres Mal als uneinnehmbar erwiesen.
Eine bittere Niederlage.

Immerhin ist ein Ende des Unternehmens Barbarossa in Sicht, wodurch unsere Nachschubkonvoys Richtung
Persien und Indien in absehbarer Zeit zurückgefahren werden können.

Wir sammeln stattdessen unsere Truppen für eine Landung in Malaysiaum die dortigen US-Stützpunkte auszuheben.
Dies wird auf Dauer auch die US-Stützpunkte in Madagaskar treffen, da die Versorgungsrouten nach Ausfall von
Indonesien und Malaysia zu lang werden dürften.

Leider erreicht uns noch die Mitteilung über die "Befreiung" der Philippinen durch australische Truppen, was unser neues Projekt im
Pazifik natürlich nicht gerade begünstigt.

07.Jul.46
Am östlichen Eingang zum persischen Golf konnten unsere U-Bootjäger 3 US-Boote lokalisieren und in zwei Treffen alle versenken.

09.Jul.46
Einzeln fahrenden US-Träger nordöstlich Madagaskars aufgegriffen.
Die Bewaffnung der U-Jäger war leider zu schwach für eine Versenkung.

10.Jul.46
Einzeln fahrenden lt. US-Kreuzer Miami östlich Madagaskar lokalisiert und versenkt.

Produktion von Atombomben gestartet.
Geht leider kläglich langsam voran.
Die im Bau befindlichen zusätzlichen AKWs werden dies hoffentlich bald ändern.

http://up.picr.de/12065993dk.jpg

Die deutlich erweiterte Operation Brandrodung ist abgeschlossen.
Die Lage im Norden wurde erfolgreich bereinigt und einen ökonomischer Frontverlauf hergestellt.

http://up.picr.de/12065992cn.jpg

Im Bereich der HrGr. Süd geht es weiter gemächlich Richtung Osten.
Die strategisch wichtige Region Maikop im Kaukasus wurde gesichert.

15.Jul.46
Eine US-Trägergruppe versucht aus dem Hafen von Antsiranana auf Madagaskar auszubrechen
und trifft auf die KG Goeben.
In einem mehrstündigen Gefecht wird ein US-Träger schrottreif geschossen.
Auch unsere KG erleidet schwere Schäden und läuft nach Cetinje zur Instandsetzung.
Die Ablösung ist in Form der SG Bismarck bereits auf dem Weg.
Leider wieder mal keine Versenkungen.

http://up.picr.de/12066053lq.jpg

16.Jul.46
Die KG Goeben läuft auf dem Rückweg nach Cetinje in der Vohemay Bay in eine US-Trägergruppe.
Alle übrigen Marinegruppen laufen mit AK zur Verstärkung heran und auch die Amerikaner schicken praktisch alle Schiffe aus
Antsiranana ins Gefecht.
Nach mehreren Stunden endet auch diese Seeschlacht ohne Versenkungen.
Die Instandsetzung der KG Goeben wird nun allerdings viel Zeit brauchen, da etliche Schiffe völlig zersiebt sind.

http://up.picr.de/12066054iu.jpg

Südlich von Murmansk treiben sich in dem völlig unwirtlichen Gebiet ohne Weg und Steg immer noch vereinzelte sowj. Einheiten herum.
Unsere Geb.Jäger sind dabei, ihnen das abzugewöhnen.

http://up.picr.de/12066055vg.jpg

17.Jul.46
Nördlich Madagaskar wird ein einzeln fahrender südafrikanischer Zerstörer von der U-Jagdgruppe Pommern gestellt und versenkt.

H34DHUN73R
06.10.12, 13:39
18.Jul.46
Ebenfalls nördlich Madagaskar stöbern unsere Marinegruppen erneut einen eskortierten US-Träger auf und beschädigen ihn.
Zweifellos fallen wir den alliierten Seestreitkräften in der Region entschieden zur Last.

http://up.picr.de/12066058iz.jpg

Auswertung der Operation Brandrodung:

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 347
- Sowj.Verluste: 149.513

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 44.670
- Sowj.Verluste: 66.970

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 48.452

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 45.017
- Sowj.Verluste: 264.935

In die Operation Brandrodung fiel neben dem ursprünglichen Operationsplan auch die Erweiterung auf Karelien und
Archangelsk, sowie der Vormarsch auf die Ausgangsstellungen für Operation Blitzschlag.
Aufgrund der niedrigen Feinddichte im Kern-Zielgebiet Jaroslavl-Vologda wurden vergleichsweise wenige Gefangene gemacht.
Die übrigen Gefechte wurden überwiegend als Frontalangriffe geführt, um die Frontlinie als Ganzes möglichst zügig Richtung
Norden und dann nach Osten zu verschieben.
Dies führte auch zu vergleichsweise hohen eigenen Verlusten.

Etwa 60% der gesamten sowj. Verluste sind auf die nahezu perfekt agierende Luftwaffe zurückzuführen, deren totale Luftherrschaft
über der gesamten Ostfront insgesamt nur 6 erfolgreiche Feindanflüge mit insgesamt 347 gefallenen dt. Soldaten zuließ.

Leider konnte auch der erneute gewaltige Gebietsverlust die Sowjets noch nicht zu einer Kapitulation bewegen, obwohl die
militärische Lage mittlerweile natürlich hoffnungslos ist.
Insgesamt ist die Feindstärke nun doch sehr überschaubar.
Die Wehrmacht ist nun auch zahlenmäßig überlegen, von der Qualität der Truppen, der Ausbildung und der Ausrüstung ganz zu schweigen.

Auswertung der Operation Babylon (gesamt):

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 74.757

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 59.240
- Sowj.Verluste: 71.650

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 9.000
- Sowj.Verluste: 0

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 59.240
- Sowj.Verluste: 146.407

Die Operation Babylon wurde mit der Verlegung eines Panzerkorps aus Persien in das jap. besetzte Indien und durch
eine aggressive Vorneverteidigung des Achsengebietes dort deutlich erweitert.

In Persien selbst entstanden zwei unterschiedliche Fronten.
Zum Einen der ostpersische Flügel, dessen Aufgabe rein defensiv in der Deckung des Zentrums der Heeresgruppe und der
überlebenswichtigen Häfen am persischen Golf besteht.
Hier muss eine Linie vom kaspischen Meer zum jap. Indien gehalten werden.

Zum Anderen der westpersische Flügel, der durch massive Versorgung über den Lufttransport im Zusammenwirken mit irakischen,
italienischen und saudischen Truppen endlich erfolgreich in den Kaukausus hinein vordringt.
Ein wichtiger Erfolg bestand im Anschluss an die Truppen im Brückenkopf Batumi, wodurch ein koordiniertes
gemeinsames Vorgehen möglich wird.
Ausserdem könnte der gut ausgebaute Hafen von Batumi die Versorgungsprobleme bei einem weiteren
Vorstoß Richtung Astrachan mindern.
Insgesamt lebt der gesamte Kriegsschauplatz immer noch von der Luftunterstützung durch Bomber und Stukas, ohne die noch
nicht einmal ein Halten der Linien möglich gewesen wäre, geschweige denn ein weiteres Vordringen.

Die hohen Verluste der Bodentruppen entstanden hauptsächlich durch das Aushalten unter feindlichem Feuer ohne hinreichenden Nachschub.
Die reine Zahl der eigenen Verluste wirkt dabei noch nicht besorgniserregend.
Jedoch sind nur wenige Korps an den Kämpfen beteiligt, die prozentuale Verlustquote somit sehr hoch.
In der Tat weit höher als bei jeder anderen Operation dieses Krieges.

Auswertung der Operation Regenwald:

Die Operation Regenwald ist wie alle voraus gegangen Aktionen gegen Madagaskar ein Desaster.
4750 dt. Soldaten sind in den weglosen Regenwäldern gefallen, während die USA nur 1900 Mann verloren.

Dieses Mißverhältnis veranlasste das OKW, die Operationen auf Madagaskar endgültig einzustellen, da die US-Truppen
zahlenmäßig ohnehin weit überlegen sind und dazu auch noch über schweres Gerät verfügen.
Weitere Angriffe hätten unsere Truppen überproportional geschwächt und damit der Gefahr eines Totalverlustes bei einem
erfolgreichen US-Gegenangriff ausgesetzt.

Wir müssen uns nun damit abfinden, dass wir gegen Madagaskar selbst keine direkte Aktion starten können.

Vergleichsweise erfreulich entwickelte sich hingegen die Lage in den Seegebieten speziell östlich von Madagaskar.
Die Kriegsmarine konnte zwischenzeitlich eine Seeherrschaft in diesem Gebiet etablieren.

Jede feindliche Kräftegruppe wird unverzüglich angegriffen und schliesslich durch die rasche Kombination der in der Region
befindlichen Marinegruppen in die Flucht geschlagen.
Auch wenn es leider zu selten zu Versenkungen kommt, fallen auf US-Seite doch mehr und mehr große Schiffe für längere Zeit aus.
Der Nimbus der unbesiegbaren US-Navy ist für den Moment jedenfalls gebrochen.

Die Operation Tümmler im Gebiet Golf von Aden - persischer Golf - indischer Ozean wird deshalb fortgesetzt.
Ausserdem soll die Operation Tornado gestartet werden, die mit den für Operation Regenwald vorgesehenen Truppen, unterstützt
von der gesamten Kriegsmarine zunächst Malaysia angreift und später Indonesien und die Philippinen säubert.
Wenn diese Operation erfolgreich ist, können wir nicht nur unsere japanischen Verbündeten stützen, sondern letztlich auch
die Räumung Madagaskars erzwingen.
Ausserdem lenken wir damit den Blick des US-Oberkommandos vom Atlantik und unseren dortigen Plänen ab.

Ein Blick auf die Gesamtverluste im Bodenkrieg zeigt weiterhin eine auch langfristig tragbare Entwicklung unserer Verlustrate.

http://up.picr.de/12066094kl.jpg

http://up.picr.de/12066095my.jpg

Iche_Bins
06.10.12, 15:47
So muss das, ein heillose FLucht der Russen auf breiter Front!

Wäre ein allgemeiner Angriff auf ganzer Front nicht machbar?
Den Russen keine Ruhe mehr gönnen und einfach sloange auf sie einschlagen bis sie umkippen?

Außerdem könnt Ihr keinen Hafen/Flugplatz in Afrika erobern?

H34DHUN73R
06.10.12, 15:59
Die Russen, werter IcheBins, sind ohnehin fertig.
Ausserdem gibt es nur noch zwei lohnende Städte in zumutbarer Entfernung, die nun angegriffen werden.
Die Heeresgruppe Mitte leidet größtenteils unter dauerhaftem Nachschubmangel, sodass ein weiterer Vorstoß nur mit verringerten Kräften möglich wäre und im Norden gibt es absolut gar nichts mehr von Interesse.
Es sei denn, man interessiert sich für Bäume und Steine.

Falls Ihr mit dem Flughafen in Afrika auf Madagaskar anspielt - wir haben gesucht, aber nichts in Bomberreichweite gefunden. Stattdessen bauen wir in unserem besetzten Hafen auch noch einen Flugplatz auf und wenn der endlich mal fertig ist, wird es unangenehm für die Amis.
Dauert leider recht lang und bis dahin vergnügen Wir uns anderweitig.

Iche_Bins
06.10.12, 16:25
Falls Ihr mit dem Flughafen in Afrika auf Madagaskar anspielt - wir haben gesucht, aber nichts in Bomberreichweite gefunden. Stattdessen bauen wir in unserem besetzten Hafen auch noch einen Flugplatz auf und wenn der endlich mal fertig ist, wird es unangenehm für die Amis.
Dauert leider recht lang und bis dahin vergnügen Wir uns anderweitig.

Wir dachten in Richtung Mogadishu oder ähnliches

Jerobeam II.
06.10.12, 17:48
Bitte eine Weltkarte und ein paar Aussagen zu den "Achsen"-Verbündeten in Südamerika und anderswo. Wird da gekämpft?

(ein schöner AAR ... ich wiederhole mich)

EDIT: Warum sind die baltischen Staaten und andere Teile der UdSSR nicht "besetzt" / schraffiert? Geht das mit der Zeit oder über Entscheidungen?

H34DHUN73R
06.10.12, 20:16
Werter Iche Bins, wir überlassen Afrika unseren italienschen, spanischen und französischen Verbündeten als Spielwiese.
Neben der Sowjetunion gilt unser Augenmerk dem indischen Ozean und dem Pazifik, um die Amerikaner zu beschäftigen und damit auch die Japaner zu stützen.
In Afrika gibt es wenig zu holen, mal abgesehen von Südafrika, welches wir durchaus mit einigen begehrlichen Blicken studiert haben.
Jedoch wäre ein Angriff dort nur eine Ablenkung Unseren eigentlichen Zielen, weshalb wir letztlich unsere Verbündeten ermuntert haben, in der Gegend aktiv zu werden.

H34DHUN73R
06.10.12, 20:25
Mit Freuden vernehmen Wir, dass Ihr, werter Jerobeam immer noch Gefallen an Userem AAR findet :)

Eine Weltkarte ist von diesem Spielstand leider nicht verfügbar, jedoch versichern Wir Euch, dass Euch in Südamerika nichts entgeht.
Die Völker dort richten Ihren Blick auf das titanische Ringen in Europa, Asien, dem indischen und pazifischen Ozean und freuen sich,
dass ihre Heimat bislang nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Ansonsten fallen unsere Verbündeten generell eher durch einen legeren Lebenstil auf. Die Japaner haben bereits vor über einem Jahr
alle Aktivitäten eingestellt, während die Italiener immerhin im Kaukasus und Südost-Afrika kämpfen.

Die baltischen Staaten wurden aufgrund Unserer vorauschauenden Diplomatie (Ablehnung eines Hitler-Stalin-Paktes) parallel zur
Invasion Englands eingegliedert und sind somit unwiderruflich Teil des Reiches.
Das gilt im Übrigen auch für das gesamte Vorkriegs-Polen, da wir auch Ost-Polen annektiert haben. Schraffiert ist deshalb nur das
besetzte Vorkriegs-Russland.

H34DHUN73R
28.10.12, 11:59
sorry, verbuchselt...

H34DHUN73R
28.10.12, 12:28
19.Jul.46
Die Südafrikaner verlieren östlich Madagaskar einen weiteren Zerstörer.

http://up.picr.de/12311841ab.jpg

Sympathischerweise lassen die Alliierten z.Zt. ihre Schiffe in diesem Gebiet gerne einzeln fahren - ein gefundenes Fressen für unsere Kampfgruppen.
Vermutlich sind die übrigen Schiffe der Alliierten zu stark beschädigt, um auf See zu gehen.
Falls dem so wäre, hätte man ein schlechtes Mittel gefunden, um diesem Umstand zu begegnen.

Im finnischen Grenzgebiet hetzen immer noch zwei Gebirgs-Korps versprengten Rotarmisten hinterher.
Mühsames Geschäft, aber irgendwann erwischen wir die Burschen schon.

http://up.picr.de/12311839xt.jpg

Der von einer leichten Eskorte begleitete US-Träger Princeton läuft aus seinem Stützpunkt aus Madagaskar aus und damit vor
die Rohre der Kampfgruppen Goeben und Moltke.

http://up.picr.de/12311840tn.jpg

20.Jul.46
Die US-Trägergruppe kann leider wieder entkommen.
Allerdings nur durch Flucht in den Hafen Antsiranana, vor dem unsere Marinegruppen weiterhin patrouillieren.

21.Jul.46
Ein weiterer US-Täger kommt, diesmal ohne Eskorte vor die Tür.
Nach einigen Salven der KGs Goeben und Moltke dreht er eilig wieder ab, um zurück in den rettenden Hafen zu gelangen.

http://up.picr.de/12311842ym.jpg

22.Jul.46
Der Südflügel der HrGr. Süd kommt gut Richtung Brückenkopf Batumi voran und auch der 12. Panzer-Armee
stellen sich beim Hauptstoß nach Osten wenig Hindernisse in den Weg.

Das LII.Inf.Korps wird von Bombay in den jap. besetzten Teil Sumatras verlegt, um von dort aus gegen die gelandeten
Australier vorzugehen.
Der Rest der Truppen der Operation Tornado folgt, sobald der entbehrungsreiche Rückmarsch durch die Regenwälder Madagaskars abgeschlossen ist.

24.Jul.46
Mühsam aber stetig rücken unsere Truppen auf Astrachan vor.
Nur 5 Divisionen mit 2 Korps-Brigaden stehen zur Verfügung.
Allerdings stehen ihnen fast ausschliesslich Komintern-Truppen aus Sinkiang gegenüber und unsere Stukas packen auch kräftig zu.
Der OB der HrGr. verhandelt mit den Saudis über einen weiteren Vorstoß Richtung Norden, um unsere Truppen zu entlasten.
Das Hochgebirge ist natürlich nicht gerade das gewohnte Umfeld der saudischen Truppen.
Wir ködern mit Gebietsabtretungen.

http://up.picr.de/12311843oh.jpg

25.Jul.46
In Zentral-Persien stehen unsere Truppen mangels Nachschub wieder mal vor dem Zusammenbruch.
Die Luftwaffe hält die feindlichen Einheiten mit Bombern und Stukas unter Dauerfeuer, um ein Vorrücken zu unterbinden.
Wir verlegen kampffähige Einheiten aus Indien in die Krisenregion.
Wird dauern, bis die ankommen.

http://up.picr.de/12311844xa.jpg

26.Jul.46
Das XIII. Armeekorps wird von der HrGr.Mitte an den Zentralabschnitt der HrGr. Süd verlegt, um die nördliche Flanke
des Panzervorstoßes auf Stalingrad zu decken.

28.Jul.46
In Frankreich bricht ein von Amis angezettelter Aufstand aus.
Ein in der Nähe stehendes Inf.Korps nimmt sich der Sache an.

29.Jul.46
Der Anschluss der HrGr. Süd an den Brückenkopf Batumi rückt in greifbare Nähe.

http://up.picr.de/12311948lf.jpg

Im Mittelabschnitt vor Rostov geraten die Pz-Korps bereits in Versorgungsschwierigkeiten, obwohl die Transportflugzeuge
der Luftwaffe permanent Nachschub abwerfen.
Eine erfolgreiche Einkesselung der schwachen Feindtruppen ist mangels Beweglichkeit der Panzer eher unwahrscheinlich.

http://up.picr.de/12311946to.jpg

Auch in Norwegen ist es den Yankees gelungen, die Bevölkerung gegen uns aufzuhetzen.
Aufständische greifen nach Narvik.
Eine Garnisons-Division wird in Marsch gesetzt, wird aber einige Zeit brauchen, um das unwegsame Gelände zu überwinden.

31.Jul.46
Erneut zeigt sich ein US-Träger kurz vor der Hafenausfahrt von Antsiranana und wird von den KGs Goeben
und Hamburg wieder in die Flucht geschlagen.

http://up.picr.de/12311949ro.jpg

01.Aug.46
Der nächste Träger, das gleiche Spiel.

http://up.picr.de/12311951yc.jpg

03.Aug.46
Nun auch noch ein US-motivierter Aufstand in Finnland.
Die nächsten Einheiten sind hunderte Kilometer entfernt.
Wird unangenehm.

06.Aug.46
Erwartungsgemäß verhindern die ständigen Nachschubprobleme eine Einkesselung von Feindtruppen im Bereich der HrGr.Süd.
Die Russen ziehen sich zu schnell zurück, z.T. sogar ohne Gefecht.

http://up.picr.de/12311954lk.jpg

Die Südafrikaner verlieren einen weiteren, einzeln fahrenden Zerstörer vor Madagaskar.
Scheinbar hat man zuviele davon.

http://up.picr.de/12311955kt.jpg

Die Karte des Seegebietes nordöstlich Madagaskars zeigt das Ausmaß der Gefechte mit alliierten Schiffe und Konvoys.
Unsere U-Boote misten ebenfalls kräftig aus, täglich fährt ihnen ein Konvoy vor die Rohre.

http://up.picr.de/12311952ob.jpg

07.Aug.46
In Zentral-Persien kommen die Russen ungeachtet des Bombenhagels unserer Luftwaffe immer näher an unsere Häfen heran.
Die Truppen werden immer noch nicht versorgt, trotz mehrfacher Aufrüstung der Häfen und kurzer Entfernungen.
Was für ein trostloser Flecken Erde.

http://up.picr.de/12312010by.jpg

08.Aug.46
Der US-Träger Princeton wagt sich erneut aus seinem Hafen und wird von der KG Goeben übel zusammengeschossen.
Kann leider wieder zurück zu seiner Basis fliehen.

http://up.picr.de/12312013nr.jpg

Später am Tag durchbrechen ein schwerer Kreuzer und ein Zerstörer der US-Navy die Blockade der KG Goeben.
Scheinbar war das Auslaufen der Princeton nur eine Ablenkung.
Jedenfalls kann die SG Bismarck die beiden Schiffe stellen und versenken.
Anders rum hätte es vielleicht besser geklappt.

http://up.picr.de/12312012xo.jpg

Unsere trägergestützten Marineflieger sind die Seele der Seeschlacht.
Sie lokalisieren gegnerische Verbände, greifen sie an, schirmen unsere Schiffe ab und bombardieren nebenher die US-Stützpunkte auf Madagaskar.
Natürlich verschleissen sie bei den heftigen Gefechten recht schnell, aber wir haben 6 Geschwader in Reserve und rotieren regelmäßig durch.

10.Aug.46
Das LIII.Inf.Korps überwältigt die australischen Verteidiger von Padang auf Sumatra bei einem Landungsangriff von See her.
Marineinfanterie steht nicht zur Verfügung, aber die Infanteristen haben die Aufgabe ja auch gut gelöst.
Das Gebiet wird umgehend wieder von den Italienern beansprucht.

http://up.picr.de/12312015uc.jpg

11.Aug.46
Wie befürchtet konnten die aufständischen Norweger Narvik nehmen.
Keine Auswirkung auf laufende Operationen an der Ostfront aber natürlich trotzdem ärgerlich.
Die Amis könnten nun mit eigenen Truppen dort landen, Trägerflugzeuge haben sie schon stationiert.
Unsere Infanteristen haben mittlerweile aufgeschlossen und starten einen Angriff südlich von Narvik in Storen.
Die US-Flieger lassen sich nicht lange bitten und bombardieren unsere Division.
Keine eigenen Jäger in der Gegend, da müssen die Jungs durch.

12.Aug.46
Unsere Truppen rücken stetig Richtung Astrachan vor.
Die Saudis haben sich erweichen lassen und greifen im Mittelabschnitt Richtung Nord an, was unsere spärlichen Einheiten
deutlich entlastet.

http://up.picr.de/12312017ko.jpg

13.Aug.46
Norweger geschlagen, unsere Infanteristen gehen unter Jagdbomber-Feuer Richtung Narvik vor.

14.Aug.46
Die Panzerverbände schlagen sich mit stockendem Nachschub weiter Richtung Stalingrad durch.

http://up.picr.de/12312018no.jpg

15.Aug.46
Wieder ein Ausbruchsversuch eines US-Trägers aus Madagaskar - wieder gescheitert.

http://up.picr.de/12312056cv.jpg

Noch ein Aufstand, diesmal im besetzten Polen bei Lwow.
Ausnahmsweise haben die Amis mal nichts damit zu tun - die Leutchen da können uns wohl einfach nicht leiden.
Garnisonstruppen in Marsch gesetzt.

Ein Blick auf die Landkarte von Persien verdeutlicht die prekäre Situation.
Die sowj. Verbände stehen unmittelbar vor Bandar Abbas, einem der drei kläglichen Häfen, an denen alles hängt.
Die Luftwaffe hämmert seit über einer Woche auf die feindlichen Truppen ein, die immerhin die Köpfe nicht mehr
aus den Schützenlöchern heben können.

http://up.picr.de/12312019nv.jpg

16.Aug.46
Unsere Panzer kommen weiterhin ganz ordentlich Richtung Stalingrad voran.
Zeit, den Luftlandeangriff zu starten, bevor sich die Front zu sehr nähert und die Russen von dort aus schnell Entsatz in
die Stadt schicken können.
Die Transportflugzeuge laden zwei FJ-Divisionen ein.
Zwei weitere stehen noch in Rostov bereit, falls sie gebraucht werden.

http://up.picr.de/12312057zj.jpg

17.Aug.46
Erneut versucht ein einzelner Zerstörer, diesmal US-Navy, den Ausbruch aus den blockierten Häfen Madagaskars.
Er schafft es bis in die zweite Linie unserer Marinegruppen und wird schliesslich von der SG Bismarck versenkt.
Hinter ihm schleicht sich der US-Träger Cowpens aus dem Hafen, wird aber dennoch entdeckt und angegriffen,
woraufhin er wieder in den Hafen flieht.

18.Aug.46
Die versprengten russischen Truppen im finnischen Grenzgebiet wurden eliminiert.
Währenddessen ziehen die finnischen Aufständischen fröhlich brandschatzend an der finnischen Küste entlang nach Süden.
Den Hafen und Flughafen Oulu haben sie schon eingenommen.
Amis haben Flugzeuge nach Oulu gelegt, aber Gottseidank bisher keine Truppen.

http://up.picr.de/12312058ca.jpg

19.Aug.46
Auch der nächste US-Zerstörer sinkt vor Madagaskar.

Die Transportflotte Pommern nimmt derweil die Stäbe der 8. Armee, des OB Pazifik und das XXIX.Mar.Inf. Korps an Board
und läuft nach Padang zurück.

Dem Südflügel der HrGr.Süd ist der Anschluss an den Brückenkopf Batumi gelungen.
Unsere Einheiten versuchen, die Verbindung zu verbreitern und werden von starken Luftwaffeneinheiten unterstützt.
Leider haben sich die Russen im Hochgebirge verschanzt.

http://up.picr.de/12312061kp.jpg

Die beiden FJ-Div. liegen im heftigen Häuserkampf mit den Verteidigern von Stalingrad.
Zwei weitere FJ-Div. wurden westlich von Stalingrad abgeworfen und sammeln sich derzeit, um entweder die Angreifer
in der Stadt zu unterstützen oder einer evtl. Verstärkung aus dem Westen den Weg zu verlegen.

http://up.picr.de/12312059xr.jpg

Auf dem westindischen Schauplatz scheuchen unsere mot.Truppen die aufdringlichen Afghanen nach Norden zurück.

Und noch ein weiterer US-Zerstörer wird nordöstlich Madagaskar gestellt und versenkt.

21.Aug.46
Die 1. und die 4.FJ-Div. haben Stalingrad erobert!
Wir hoffen auf die längst überfällige sowj. Kapitulation, würden ungern noch bis Astrachan weiterkrabbeln.
Ausserdem reichts allmählich, mit dem Osten.

http://up.picr.de/12312063mk.jpg

Die Transportflotte Pommern läuft vollbeladen in eine US-Kreuzergruppe.
Keine Freundeinheiten in der Nähe - die TF Pommern muss sich selber freikämpfen.

http://up.picr.de/12312062gg.jpg

Gegen Abend ziehen sich die Amis zurück und lassen den sinkenden schweren Kreuzer Salt Lake City zurück.
Die TF Pommern verliert einen Zerstörer, etliche Transporter sind schwer angeschlagen und der Weg nach Padang noch weit.

Westlich Madagaskar schickt die US-Navy einen weiteren Zerstörer in den sicheren Tod.

Der brandneue und hochmoderne Schlachtkreuzer Südhannover nimmt gemeinsam mit dem ebenfalls neuen
schweren Kreuzer Beowulf den Dienst in Brest auf.
Soll nach Erlangen der Einsatzbereitschaft die Transportgruppe Prinz Eugen übernehmen, die bisher nur von
zwei schweren Kreuzern gedeckt wird und damit für die ständigen Grönland-Fahrten hoffnungslos unterbesetzt ist.
Südhannover-Braunschweig? Wer kommt bloß auf solche Schiffsnamen?
Da braucht es schon einen Schlachtkreuzer, sonst würde der Schriftzug gar nicht drauf passen.

http://up.picr.de/12312126og.jpg

22.Aug.46
Es ist vollbracht, das titanische Ringen im Osten ist zuende: um 01:00 hat der sowj. Oberbefehlshaber gegenüber
Erwin Rommel als Kommandeur der 12. Panzer-Armee kapituliert!
Ausgelassene Feiern in der Reichskanzlei, im auswärtigen Amt und im Bendler-Block.
Damit verbleiben als Gegner nur noch die USA und das bereits tödlich geschwächte britische Empire.

http://up.picr.de/12312127nq.jpg

Leider hat sich Sinkiang der Kapitulation nicht angeschlossen.
Die zahlreichen übrig gebliebenen Hilfstruppen in unserem Teil Russlands sorgen nun für Ärger.
Ein vorübergehendes Problem, natürlich.

Bedauerlicherweise hat sich H. darauf eingelassen, Persien den Russen zurückzugeben.
Dabei haben die das Land ja selber nur annektiert - jedenfalls stehen unsere Truppen dort nun ziemlich im Regen und
müssen in das jap. besetzte Indien ausweichen.
Nach all den Kämpfen, den zahlreichen Opfern und den gigantischen Investments in die erbärmliche Infrastruktur schon bitter.
Der nun bestätigte Zugang der Sowjets zum persischen Golf kann sich langfristig ebenfalls als problematisch erweisen.

Die Operation Blitzschlag ist damit abgeschlossen, ebenso das Unternehmen Barbarossa.
Mit 2 Jahren und 3 Monaten unser längster Feldzug bisher.
Ein gigantisches Gebiet wird dem Reich angegliedert.

http://up.picr.de/12312128gl.jpg

Wir beginnen mit der Verlegung überschüssiger Truppen aus dem annektierten Teil Russlands.
Zunächst gehen die verbliebenen Panzerkorps der HrGr. Nord nach [color="blue"]Leningrad[/b].
Ausserdem muss schleunigst ein Mar.Inf.Korps abgezwackt und nach Grönland geschafft werden, damit wir endlich
den Kanadiern und Amis in den Hintern treten können.

Der nächste US-Zerstörer wird östlich Madagaskar versenkt.
Im Anschluss stößt ein Träger, gedeckt von einem weiteren Zerstörer aus Antsiranana vor.
Leider flüchtet er wieder beschädigt, aber immerhin gelingt die Versenkung des Geleitzerstörers.
Wieviele Zerstörer die Yankees wohl haben?

Auswertung der Operation Blitzschlag:

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 1.320
- Sowj.Verluste: 12.400

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 14.040
- Sowj.Verluste: 13.630

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 0

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 15.360
- Sowj.Verluste: 26.030

abschliessende Auswertung der Operation Babylon:

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 0
- Sowj.Verluste: 80.157

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 60.300
- Sowj.Verluste: 73.330

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 9.000
- Sowj.Verluste: 0

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 60.300
- Sowj.Verluste: 153.487

Auswertung des Unternehmens Barbarossa:

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 26.372
- Sowj.Verluste: 1.032.626

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 409.155
- Sowj.Verluste: 702.064

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 9.000
- Sowj.Verluste: 2.263.555

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 442.237
- Sowj.Verluste: 3.998.245

http://up.picr.de/12312129kp.jpg

http://up.picr.de/12312130mo.jpg

http://up.picr.de/12312131ri.jpg

Albrecht d. Bär
28.10.12, 12:31
Werter H34DHUN73R,

kann es irgendwie sein, dass es ein Problem mit den Bildern gibt? So können wir die Bilder in den alten Posts nicht mehr sehen und Eure aktuelle Bilder auch nicht. Wenn wir ein Bild in einem neuen Tab öffnen wollen, wird angezeigt, dass die gesuchte Seite nicht gefunden werden konnte? :???:

H34DHUN73R
28.10.12, 12:49
Werter Albrecht,
zumindest für den aktuellen Post sollte das Problem behoben sein.
Wir mussten auf den Hoster Picr ausweichen, da Multipic aus irgendeinem Grund offenbar etliche Bilder gelöscht hat.
Bei den zurückliegenden Posts müssen Wir noch überprüfen, ob und an welcher Stelle Bilder fehlen.
Mit Picr haben Wir nun bereits den dritten Hoster am Start - was die Arbeit am AAR leider nicht gerade verkürzt.
Nach welchen Kriterien die Hoster Bilder löschen entzieht sich leider Unserer Kenntnis, gemäß AGBs sollte eigentlich alles in schönster Ordnung sein.

Albrecht d. Bär
28.10.12, 13:55
Wir sind bei imgbox. Vielleicht versucht ihr den mal? Da wurden uns bisher keine Bilder gelöscht und gab auch sonst keine Probleme. Lässt sich auch gut einbinden.

http://www.imgbox.de

H34DHUN73R
28.10.12, 17:29
Vielen Dank für den Tipp :)

Albrecht d. Bär
28.10.12, 17:42
Vielen Dank für den Tipp :)

Gern, gern!

Eure letzte gepostete Karte erinnert uns so ein wenig an den Roman von Robert Harris, "Vaterland". ;)
Wir sind gespannt wie es nun weitergeht.

Eine Frage sei uns bitte noch gestattet: habt Ihr die Statistik mit den Gefallenen selbst erstellt?

H34DHUN73R
28.10.12, 17:59
Die Gefallenen wurden am Ende jeder Schlacht bzw. jedes Luftangriffes per Screenshot gesichert und dann im Nachgang
nach Excel übertragen. Ermüdende Sklavenarbeit, speziell bei den Luftangriffen, die ja dreimal pro Tag erfolgen.
Die Gefangenen sind jeweils aus dem letzten Ergebnis einer Kesselschlacht abzulesen - alle Überlebenden gehen in Gefangenschaft.

Wir sehnen TFH herbei, müssen jedoch diesen AAR zunächst noch abschliessen.
Nach der traumatischen Erfahrung der unerwünschten Umstellung von Semper Fi auf For the Motherland scheuen wir jedes Risiko...

H34DHUN73R
28.10.12, 18:37
Zeit, die Dinge in unseren neuen Ostprovinzen auf Vordermann zu bringen.

http://up.picr.de/12319151gi.jpg

Befehl Nr. 4 Zur Sicherung des deutschen Ostens

Offenkundig wird in den dt. Ostgebieten in nächster Zeit kein Millionenheer mehr benötigt.

Also wird der Minimalbedarf vom OB Ost gemäß folgender Prämissen ermittelt:

1) Es soll eine durchgängige Linie vom Kaspischen Meer bis zum Weißen Meer besetzt werden

2) Es soll nicht versucht werden, die jetzige Grenzlinie um jeden Preis zu halten.
Im Gegenteil: Vieles von dem, was uns im Waffenstillstandsvertrag zugefallen ist, können wir ohnehin nicht wirklich brauchen, speziell im Nordosten.
Es kann daher im Eventualfall durchaus Gebiet vorübergehend preisgegeben werden.

3) Die wichtigsten Städte in den Ostprovinzen müssen gedeckt werden

4) Die Truppen sollen nicht zu weit im Osten stationiert werden, um eine zügige Verlegung
an andere Schauplätze zu ermöglichen, wenn sich dazu eine Notwendigkeit ergibt

Daraus ergibt sich die optimale erste Verteidigungslinie Astrachan - Stalingrad - Woronesch - Jaroslavl - Archangelsk.
Die Großstädte östlich dieser Linie werden im Kriegsfall aufgegeben, auf offensive Aktionen in diesen Gebieten verzichtet.

Östlich der Verteidigungslinie sollen nur die zu erwartenden Partisanenverbände mit neu aufzustellenden leichten und schnellen Garnisonstruppen
bekämpft werden.
Aufstellungstabelle Garnisonsdivision Ost: 1* mot.Inf.Reg, 1* Spähpanzer-Reg., 2* Polizei-Reg.

Von diesen Verbänden sollen im Laufe der Zeit 4 Korps á 4 Divisionen aufgestellt werden, davon ein Korps mit Priorität.

Bis diese Truppen einsatzbereit sind, übernehmen aktive Panzer-Korps des Heeres die Partisanenbekämpfung.
Angesichts des riesigen Raumes sind dafür etwa 3 Korps nötig.

Ein evtl. Gegner muss somit speziell im Norden und in der Mitte extrem weite Wege zurücklegen, um überhaupt zu unseren Stellungen zu gelangen.
Aufgrund der damit verbundenen Versorgungsprobleme dürften die Feindeinheiten dann kaum noch kampfkräftig sein.

Während die erste Verteidigungslinie nur den Raum der Kampfaufnahme gegen einen Aggressor aus dem Osten
spezifiziert, ist die zweite Linie (Siegfried-Linie) unbedingt zu halten.
Sie verläuft entlang der Städte Novorossijsk - Rostov - Woronesch - Jaroslavl - Archangelsk.

Diese Linie ist wesentlich kürzer, was die Verteidigung im Ganzen auch ohne große Verstärkungen deutlich erleichtert.
Allerdings würde dies durch Preisgabe des Kaukasus erkauft und somit durch den Verzicht auf das russische Öl.
Das kann nur eine vorübergehende Maßnahme sein, da unsere moderne Kriegsmaschinerie zwingend auf Öl angewiesen ist.

Zwischen der Verteidigungslinie und der Siegfried-Linie liegt die Verteidigungszone, in der sich erwartungsgemäß zu Beginn
die Kämpfe im Süden zutragen werden.

Neben den besagten Pz.Korps werden alle Reserve-Korps im Osten bleiben und sich entlang der Verteidigungslinie aufstellen.
Sie werden durch normale Inf.Korps verstärkt.

Vorgabe ist, die Linie durchgehend, jedoch nur mit je einer Division zu besetzen, um möglichst viele Einheiten für Aktionen andernorts frei zu bekommen.
In Friedenszeiten fungieren die Pz.Korps als Partisanenbekämpfer, in Kriegszeiten dienen sie als Reserve zur Absicherung feindlicher Angriffsachsen.
Nennenswerte weitere Reserven sind für den Osten zunächst nicht vorgesehen.

Luftwaffenverbände werden fallweise nach Maßgabe des OKW zugeteilt und bis dahin zur anderweitigen Verwendung abgezogen.

Die bestehenden Verbände unter dem Oberkommando Ost sind umgehend entsprechend zu strukturieren und zu formieren.

gez. Gen.FM Heißmeyer, Oberkommando der Wehrmacht


Und nun schnell noch ein wenig Pläne für die Yankees schmieden:

http://up.picr.de/12319404ja.jpg

Befehl Nr. 5 Unternehmen Tsunami

1) Ziele:
- Ausschaltung Kanadas und damit des brit. Empires
- Auschaltung bzw. Neutralisierung der USA

2) Ausgangssituation
Unsere Heerestruppen haben sich bisher allen Gegner deutlich überlegen gezeigt.
Es ist grundsätzlich zu erwarten, dass dies auch für die US Army gilt.

Im Unterschied zu den bisherigen Kontrahenten kann die US Army jedoch auf ein technologisch ähnlich ausgereiftes Arsenal an Waffen und gewaltige Produktionskapazitäten zurückgreifen.
Der Pool an Reserven ist unseren Möglichkeiten weit überlegen.
Ein Sieg auf dem Boden der USA scheint nur durch schnelle, rücksichtslose und effiziente Anwendung der Blitzkriegsdoktrinen unter Ausnutzung der Kampferfahrung unserer Truppen
und Kommandeure möglich.

Dem steht ein weiterer, möglicherweise ausschlaggebender Faktor entgegen: die US Navy.
Den zahllosen Erfolgen der Kriegsmarine und ihr Aufstieg zu einer der größten Marinen der Welt verblaßt gegen die schiere Anzahl an Flugzeugträgern, Schlachtschiffen und sonstigen Einheiten,
die die US Navy in die Schlacht führen kann.

Ein direkter Sieg der Kriegsmarine über die US Navy ist deshalb nahezu ausgeschlossen.

Daher wurde bereits vor einiger Zeit mit der Aufstellung dreier zusätzlicher Marineflieger-Korps begonnen, die zu den drei bereits bestehenden Korps stoßen.
Diese äusserst schlagkräftigen Marinebomber sollen, geschützt insbesondere von Langstrecken-Jagdbombern im Verein mit der Kriegsmarine die US Navy im Nordosten
des Zielgebietes neutralisieren.

Der bereits laufende Vorstoß im Pazifik (Operation Tornado) dient nicht nur der Entlastung der Japaner und der Sicherung des Seehandels im indischen Ozean, sondern soll
vielmehr auch für die Bindung großer Teile der US Navy im Pazifk sorgen.
Das Gros der Kriegsmarine versammelt sich währenddessen im Gebiet Island - Grönland - St.Johns und sollte dann im Verein mit den Marinefliegern ein qualitatives
Übergewicht an der US-Ostküste herstellen können.

Neben den Marinefliegern werden auch die Bomber, Stukas und Jäger der Luftwaffe ihren absoluten Schwerpunkt auf die Unterstützung des Unternehmens Tsunami legen.
Jenseits von Tsunami werden nur für Operation Tornado Luftwaffeneinheiten abgestellt, die auf den Minimalbedarf hin auszulegen sind.

Weitere, ergänzende Maßnahmen finden sich unter Option Alpha (Sicherheitsstufe: streng geheim) bzw. Option Bravo (Sicherheitsstufe: Ultra) im Anhang.

Neben der US Army und der US Navy ist der neue Kriegsschauplatz gekennzeichnet von seiner schieren Größe.
Obwohl die Sowjetunion im Ganzen eine weitaus größere Landfläche besaß, wurde doch nur auf einem sehr kleinen Teil davon gekämpft.
Die tiefere Ursache lag in der Konzentration wichtiger Städte im Westen der Sowjetunion.
In den USA verhält es sich leider anders: es gibt sehr viele wichtige Städte, die über die gesamte Landfläche verteilt sind.
Daher könnte eine rein militärische Entscheidung nur über die weitgehende Besetzung des gewaltigen Gebietes der USA erreicht werden.
Selbst bei einem optimalen Verlauf würden die Kämpfe über Jahre hinweg anhalten.

Ziel der Operation Tsunami ist es daher, durch militärische Erfolge und der Anwendung besonderer Mittel (vgl. Option Alpha und Bravo) sehr viel früher
eine politische Lösung zu erzielen.

Eine dauerhafte Besetzung der USA wäre ohnehin personell, technisch und logistisch nicht möglich, wie nicht zuletzt die Engländer schon schmerzhaft erfahren mussten.
Die Einsetzung einer Marionettenregierung hätte ebenfalls keinen Bestand.

Es gilt deshalb, die Bevölkerung und die politischen Führer der USA davon zu überzeugen, dass eine friedliche Koexistenz des Reiches und der USA im besten Interesse aller Parteien liegt.

3) Strategie:
In den zurückliegenden Monaten wurde bereits Island gesichert und Grönland besetzt.

Von diesen Sprungbrettern ausgehend soll zunächst das britische Neufundland durch eine Seelandung angegriffen und besetzt werden.
Vom Haupthafen St.Johns aus erfolgen See- und Luftlandungen zur Einnahme von Saint Johns, Halifax und Quebec auf dem Festland in Ost-Kanada.
Über diese drei Häfen können dann auch größere Truppenkontingente versorgt werden.

Die zweite Welle stößt dann im Westen auf Montreal und Ottawa vor, parallel dazu an der US-Küste entlang auf Boston, New Ark,
New York und Philadelphia und schliesslich in der Mitte über Rumford auf Pittsburgh und mit einem Flankenstoß auf Buffalo und Toronto.

Während diese Aktionen laufen, wird die dritte Welle, vorzugsweise bereits in den eroberten US-Häfen, an Land gehen und die weiteren Vorstöße entlang der US-Küste auf Washington, Norfolk, Charleston
und Fernziel Miami, sowie in der Mitte auf Campton, Nashville, Atlanta und Mobile unterstützen.
Weiterhin soll in Kanada nach Möglichkeit Winnipeg eingenommen werden und vom mittleren Vorstoß in den USA Indianapolis.

Vorrangiges Ziel ist die Besetzung der amerikanischen Ostküste zur Sicherung unserer Nachschublinien.

Es wäre sehr wünschenswert, dies schnell unter Einsatz der Marineinfanterie durch Landungen von See her zu bewerkstelligen, jedoch dürfte die US Navy dafür zunächst noch deutlich zu stark sein.
Alternativ soll deshalb reichhaltiger Gebrauch von Fallschirmjägern und Luftlandetruppen gemacht werden.

4) Umsetzung
Die genannten drei Wellen sollen insgesamt aus 4-5 Armeen mit 20 Korps und etwa 80 Divisionen bestehen.
Die schwierigste Aufgabe liegt bei der ersten Welle, die mit einer Armee, bestehend aus Mar.Inf., FJ und Geb.Jg. möglichst schnell die entscheidend wichtigen Häfen einnehmen muss.

Die zweite Welle mit 2 weiteren Armeen besteht dann aus Pz.Korps, Geb.Jg. und Luftlande-Korps, die dritte Welle aus Pz.Korps und Inf.Korps.

Insgesamt sollen 4 Pz.Korps, 1 Mar.Inf.Korps, 1 FJ-Korps, 4 Geb.Korps, 2 LL-Korps und 8 Inf.Korps eingesetzt werden.

Diese Truppen müssen vorrangig von der Ostfront abgezogen werden, was einige Zeit dauert.
Ausserdem finden noch Neuaufstellungen an Pz.Korps, FJ-Korps und Garde-Inf.Korps statt.

Der Angriff beginnt, sobald die ersten beiden Wellen im Aufmarschgebiet Island - Grönland versammelt sind.

Die Marine belässt daher zunächst noch ihr Schwergewicht im Seegebiet um Madagaskar sowie im Operationsgebiet Tornado, um die Aufmerksamkeit der US Navy
dort zu fesseln und verlagert erst im letzten Moment den Großteil ihrer Einsatzgruppen.

Speziell bei der Marine finden noch umfangreiche Neuaufstellungen statt:
2 Flugzeugträger, 4 schwere Kreuzer, 6 leichte Kreuzer, 8 Zerstörer, 6 U-Boot-Flottillen, 4 Transportflottillen.
Der Großteil dieser Neubauten ist planmäßig im Frühjahr '47 einsatzbereit.
Ausserdem werden die Konvoykapazität sowie die Eskorten weiterhin drastisch ausgebaut.
Aktuell sind 200 Handelsschiffe und 35 Eskorten in Reserve.
Bis zum Frühjahr sollen es insgesamt 300 Handelsschiffe und 70 Eskorten sein.
Diese Maßnahmen sollten das Potential der Kriegsmarine und die Versorgungskapazität auf ein für Operation Tsunami ausreichendes Niveau bringen.

Die angeführten, extrem kostspieligen Rüstungsmaßnahmen lassen für den Ausbau der Luftwaffe aktuell keine Reserven.
Sobald Mittel verfügbar werden, sollen vorrangig die Jagdbomber und Heeresflieger verstärkt werden.
Davon ausgenommen sind die unter Option Alpha beschriebenen Maßnahmen.
Allerdings steht mit der Luftwaffe in ihrem aktuellen Ausbauzustand ohnehin schon eine bestens geeignete Waffe zur Verfügung.

Die Verlegung der Luftwaffeneinheiten muss einige Zeit vor Beginn der Kampfhandlungen begonnen werden, um den Geschwadern die notwendige Zeit zur Inbetriebnahme
der Flughäfen und dem Aufbau der Logistik zu verschaffen.
Ebenso wie die Heerestruppen werden die bereitgestellten Luftwaffen-Korps in Wellen verlegt.

Als erstes werden Jäger verlegt, um die Lufthoheit über den unmittelbaren Zielgebieten und damit den Schutz der Bodentruppen sowie der Marine-Einheiten zu gewährleisten.
Es folgen die Marineflieger zur Sicherung der transatlantischen Nachschublinien.
Erst dann beginnt die Verlegung von takt. Bombern und Stukas zur aktiven Unterstützung der Bodentruppen.
Die strat. Luftstreitkräfte (Bomber, V1, V2) kommen zuletzt, weshalb die strat. Luftkriegsführung voraussichtlich frühestens im Verlauf der zweiten Angriffswelle, evtl. auch
erst mit der dritten Angriffswelle aufgenommen wird.

Die größte Ungewissheit des gesamten Unternehmens liegt bei der Jagdwaffe, da über die US Air Force praktisch nichts bekannt ist.
Weder Anzahl noch techn. Standard oder die Kampfkraft der feindlichen Jäger, Bomber und Heeresflieger können sinnvoll eingeschätzt werden.
Was auch immer die US Air Force aufbieten kann, werden die Jäger der Luftwaffe bewältigen müssen.

Insgesamt stellt der vorliegende Operationsplan eine sehr konventionelle Herangehensweise an die Aufgabe dar, was ihn natürlich auch für den Gegner vorhersehbar macht.
Ein alternatives Vorgehen durch den Pazifik dauert jedoch deutlich zulang, sofern es gegen die US Navy denn überhaupt Erfolgsaussichten hätte.

Eine weitere Alternative mit einem Vorgehen über Brasilien auf Panama und von dort aus in die USA würde zulande an der extrem schlechten Infrastruktur scheitern
und die letzte Alternative mit einem Vorstoß über die Karibik gegen die Südstaaten würde die Invasionstruppen der vollen und direkten Einwirkung der US Navy aussetzen.

Somit ist der vorgestellte Operationsplan offensichtlich nicht nur der beste sondern aktuell der einzig realistische.

Jedoch sollen Vorkehrungen getroffen werden, durch einen überraschenden Vorstoß über Puerto Rico oder auch Brasilien auf den Panama-Kanal diese für die USA
lebenswichtige Schleuse vom Pazifik in den Atlantik zu blockieren.
Je früher dies geschieht, umso mehr Navy-Einheiten werden sich auf der falschen Seite der Welt im Pazifik befinden, wo sie unsere Pläne nicht mehr stören können.
Für einen blitzartigen Zugriff sollte ein Geb.Korps ausreichen, wobei evtl. Puerto Rico noch über ein weiteres Korps zu sichern wäre.

Da ein solcher Schlag sofortige entschiedene Gegenmaßnahmen, insbesondere auch eine Abschneidung der Nachschubverbindungen in der Karibik zur Folge hätte, wären die eingesetzten
Truppen sehr wahrscheinlich innerhalb von 1-2 Monaten komplett verloren.
Daher sind im Verlauf des Unternehmens Tsunami Notwendigkeit, Chancen und Risiken einer solchen flankierenden Operation sorgfältig abzuwägen.

Ausserdem müssten die erforderlichen Truppen zusätzlich zu den für die Hauptoperation vorgesehenen Truppen abgestellt werden.
Eine Schwächung des Hauptstoßes ist keinesfalls akzeptabel.

Die Verlegung einiger Einheiten der ersten Welle ist bereits im Gange und soll weiter vorangetrieben werden, soweit es die Kapazität der Häfen auf Island und Grönland erlaubt.
Sofern die Hafenkapazitäten ausreichen, wird unmittelbar im Anschluss die Verlegung der zweiten Welle gestartet.
Höchstwahrscheinlich kann das Gros der zweiten Welle jedoch erst unmittelbar vor Beginn der Invasion Neufundlands disloziert werden.

Der Befehl zur Ausführung der aktiven Phase von Unternehmen Tsunami wird in Abhängigkeit vom erfolgreichen Truppenaufmarsch sowie dem Zulauf der entscheidend wichtigen
Neubauten der Marine, speziell der Flugzeugträger, separat erteilt.
Nach aktueller Lage wird dies im Frühjahr 1947, vermutlich Ende März erfolgen.
Eine Vorverlegung auf Anfang Februar erscheint denkbar, sofern die Stärkeeinschätzung der US Navy positiv ausfällt.
Eine deutliche Verzögerung ist hingegen nicht zu erwarten.

5) Anhang (Aushändigung nur persönlich durch Abwehr-Offizier)

- Option Alpha (Sicherheitsstufe: Streng Geheim)
Wie in Abschnitt 2 beschrieben kann bei einem konventionellen Vorgehen unserer Truppen nicht von einem schnellen, erfolgreichen Abschluss des Unternehmens ausgegangen werden.

Vielmehr muss zusätzlich zu den rein militärischen Aktionen vor Allem der Widerstandswille der Amerikaner gebrochen werden.
Dies soll einerseits wie schon gegen die Sowjetunion durch den Einsatz der strat. Bomber des XXX.Fliegerkorps geschehen.

Zusätzlich stehen mit dem XL. Fliegerkorps mehrere V1-Marschflugkörper-Geschwader bereit, die ebenfalls zu diesem Zweck eingesetzt werden können.

Unter strenger Geheimhaltung wurde in den letzten Jahren die Raketentechnologie weiter vorangetrieben.
Mittlerweile hat die V2-Rakete Frontreife erreicht, sodass z.Zt. 10 weitere Raketengeschwader aufgestellt und den neu zu bildenden
LII. und LIII. Fliegerkorps zugeteilt werden.
Mit dem L. und LI. Fliegerkorps sind bereits 8 V2-Geschwader einsatzbereit.

Diese Raketen besitzen gegenüber der V1 eine weit größere Reichweite und Schlagkraft, sodass künftig nur noch V2 aufgestellt werden, während das V1-Projekt ausläuft.

Da über dem Territorium der USA mit starker Flak und zahlreichen Jagdgeschwadern zu rechnen ist, die den strat.Bombern die Missionserfüllung deutlich erschweren werden, soll
die Hauptlast der strat. Luftschläge von den V2-Geschwadern getragen werden.
Es wird deshalb eine umfangreiche Serienfertigung gestartet, um fortlaufende Einsätze der Raketentruppen zu gewährleisten.
Spätestens mit Erreichen der Ziele der zweiten Welle sind diese strat. Fliegerkorps dem OB Atlantik zu unterstellen und in die USA zu verlegen.

- Option Bravo (Sicherheitsstufe: Ultra)
Unter höchster Geheimhaltung wurde in den letzten Jahren die Technologie der Kernspaltung vorangetrieben und in Form (geheimer) Atomkraftwerke zur Stromerzeugung verwendet.

Parallel dazu wurde auch die militärische Verwendbarkeit untersucht und jüngst zur Einsatzfähigkeit weiterentwickelt.
Der Wehrmacht wird binnen Jahresfrist damit eine Atombombe zur Verfügung stehen.
Die Sprengkraft einer A-Bombe liegt voraussichtlich bei etwa 20.000 Tonnen TNT und entspricht damit etwa der Menge, die die strategischen Bomber des XXX. Fliegerkorps bei 5 Einsätzen abwerfen können.

Die Gewinnung des spaltbaren Materials ist extrem aufwändig, sodass erhebliche Anstrengungen zum Ausbau der Kapazitäten unternommen werden.
Trotzdem werden voraussichtlich max. 2 Bomben pro Jahr fertiggestellt werden können.
Der Einsatz muss also wohlüberlegt sein.

Ausserdem ist die Wirkung eher eine psychologische denn eine praktische, da mit weit preiswerteren konventionellen Mitteln ein durchaus vergleichbares Resultat erzielt werden kann.

Schliesslich muss auch noch bedacht werden, dass Deutschland zwar voraussichtlich als erste Nation eine A-Bombe besitzen wird, aber kein Monopol auf Physik besitzt.
Andere Länder werden nachziehen und dann kann ein Einsatz unserer Bomben gegen zivile Ziele in der Zukunft auf uns selbst zurückfallen.
Insbesondere ist der Abwehr bekannt, dass auch die USA A-Bomben entwickeln.

Daher sollen die A-Bomben vorrangig gegen militärische Ziele eingesetzt werden.
Nach eingehenden Studien unter Einbeziehung der Wissenschaftler sowie der Wehrmachtsstäbe wäre ein Einsatz gegen Bodentruppen relativ wirkungslos.
Ein simples Eingraben der feindlichen Einheiten und der ohnehin begrenzte Wirkungsradius der Bombe minimiert die Wirkung auf ein unökonomisches Maß.

Weit mehr Anlass zum Optimismus bietet der Einsatz gegen eine große feindliche Flotte in einem gegnerischen Hafen.
Die Feindschiffe dürften stark beschädigt, der feindliche Hafen ausgeschaltet und die Flugabwehr vernichtet werden.
Damit wäre die feindliche Flotte unseren Marinefliegern weitgehend schutzlos ausgeliefert.
Die verbleibenden Feindschiffe können bei einer Flucht aus dem bombardierten Hafen dann mit hoher Wahrscheinlichkeit durch
Marinegruppen endgültig versenkt werden.
Da die US Navy das größte Hindernis bei einem erfolgreichen Feldzug gegen die USA darstellt, wurde diese Einsatzform der A-Bombe als einzig zulässige ausgewählt.
Über die konkrete Zielauswahl und den letztlichen Einsatz wird auf Antrag von OB Atlantik durch das OKW entschieden.


Erkenntnisse, die der Ausführung dieses Befehls entgegen stehen oder die Ausführung verzögern könnten, sind unverzüglich dem
OKW zu melden.

gez. Gen.FM Heißmeyer, Oberkommando der Wehrmacht

und nun noch der Pazifik:

http://up.picr.de/12319251zq.jpg

http://up.picr.de/12319252mx.jpg

Befehl Nr. 6 Zur Fortführung des Krieges im Pazifik (Operation Tornado)

1) Ziele
Die unmittelbaren Ziele bestehen in der Eroberung bzw. Rückeroberung Sumatras, Javas, Borneos, Neuguineas sowie der Malukken.
Als strategische Auswirkungen und damit Fernziele sind die Abschneidung Madagaskars, die Sicherung des indischen Ozeans und
somit der Seeverbindungen nach Guangxi und Japan anzusehen.
Letzteres führt zu zwei weiteren strategischen Zielen: Stützung der japanischen Verbündeten und die Isolierung Australiens.

2) Ausgangssituation
Die starke und weiter wachsende US Navy hat die japanische Flotte inzwischen deutlich überflügelt und dem US Oberkommando
erfolgreiche Angriffe u.A. auf die genannten Zielgebiete ermöglicht.
Dadurch kam der japanische Überseehandel, der für Japan überlebenswichtig ist, weitgehend zum Erliegen.
Die USA haben nun die Möglichkeit, Japan durch die bisherige peripherie Strategie langsam zu erdrosseln und zu einem Zeitpunkt ihrer
Wahl schliesslich einen finalen Angriff auf die japanischen Hauptinseln zu starten und den Krieg im Pazifik damit zu beenden.

Wenn dieser Fall eintritt, können die USA ihr gesamtes Potential auf Deutschland konzentrieren und damit nach und nach ein signifikantes
Übergewicht erlangen, während Deutschland keine Möglichkeit mehr zu einem Gegenschlag in Form einer erfolgreichen Landung in den USA besitzt.

Diese fatale Entwicklung soll durch die Operation Tornado verhindert werden.

3) Strategie
Das Zielgebiet ist durch die Aufsplitterung in zahllose kleine und kleinste Inseln gekennzeichnet.

Dadurch werden die Kräfte eines Verteidigers ebenfalls zersplittert, während der Angreifer den geeignetsten Punkt auswählen und nach Belieben zuschlagen kann.
Der erste Schlag wurde bereits erfolgreich gegen Sumatra geführt, von wo aus nun die weiteren Aktionen gestartet werden können.

Das strategisch gesehen logische nächste Ziel wäre zweifellos Java, jedoch wurden dort wie schon in Madagaskar starke gepanzerte US-Truppen lokalisiert.

Es soll daher vorher Borneo gesichert werden, wobei zunächst der kleinere westliche Hafen Pontanak anzugreifen ist.
Über Bodentruppen und Marineverbände im wichtigeren östlichen Hafen Tarakan liegen bisher keine Informationen vor.
Es wäre durchaus möglich, dass sich dort die bereits früher gesichteten starken Flotten der US Navy aufhalten, was jeder Landung von See her einen wirksamen
Riegel vorschieben würde.
Durch eine vorangehende Einnahme des westlichen Hafens kann Tarakan hingegen notfalls über den Landweg erreicht und die US Navy aus
dem Hafen vertrieben werden.

Nach Abschluss der Aktionen auf Borneo soll zunächst Palawan im Norden gesichert werden, sofern die US Navy nicht in der Lage ist, dies zu verhindern.
Darauf folgen weitere Landungen auf den Malukken.
Bereits vor dem Start der Borneo-Aktion soll eine U-Gruppe nach Singapur verlegt werden, die nach der Eroberung von Pontanak gegen
feindliche Konvoys in diesem Seegebiet vorgehen wird.

Im Ergebnis all dieser Maßnahmen werden die US-Truppen auf Java isoliert und damit nicht zu einem dauerhaften Widerstand gegen unsere Landungstruppen in der Lage sein.

4) Umsetzung
Für die Operation Tornado sind seitens des Heeres abzustellen:
8. Armee mit XXIX. Mar.Inf.Korps, LIII. Infanterie-Korps, XI. Armee-Korps, XXXVIII. lt.Pz.Korps.
Die Marine stellt die Landungsflotte Pommern sowie eine Schlachtgruppe, die 3. U-Gruppe, eine U-Jagdgruppe und ggfs. Verstärkungen aus dem Seegebiet um Madagaskar.
Die Luftwaffe stellt mindestens ein Marine-Flieger-Korps und 3 Fliegerkorps (Bomber, Jäger, Stukas).

Da das XXXVIII. lt. Panzer-Korps derzeit noch über Persien und Indien verstreut ist, startet die geschilderte Hauptoperation erst nach Eintreffen der Panzer auf Sumatra.

Die entstehende Pause soll genutzt werden, um mit dem XXIX.Mar.Inf.Korps verschiedene strat. wichtige kleine Inselstützpunkte der Alliierten im indischen Ozean zu liquidieren.
Im Einzelnen handelt es sich um die Andamanen und Nikobaren nördlich von Sumatra, Diego Garcia südlich der Malediven und Reunion
östlich von Madagaskar.

Diese vorgelagerten Aktionen dienen der weiteren Isolierung Madagaskars und der Vertreibung der US Navy aus dem indischen Ozean.
Ausserdem werden die Rückzugsmöglichkeiten der auf Madagaskar stationierten US Einheiten stark reduziert, da sie nach dem Abschluss von Operation Tornado nur noch entweder
durch die Singapur-Strasse oder die Krakatau-Passage zu den Hauptverbänden im Pazifik gelangen könnten.

Beide Passagen sollten sich durch Marinegruppen und Marineflieger wirksam sperren lassen.

Nach Eintreffen des XXXVIII.Pz.Korps und Abschluss der genannten Aktionen wird die Operation wie unter Punkt 3 beschrieben fortgesetzt.

Das XI. Armeekorps sichert gegenwärtig noch den Süden und Südwesten Madagaskars und insbesondere den dritten Hafen Fiaranatsoa.
Es wäre wünschenswert, das XI. Armeekorps dort zu belassen um nach einem Abreissen der US-Nachschubverbindungen unmittelbar gegen die Truppen auf Madagaskar
vorgehen zu können.
Andererseits könnte die Kräfteverteilung der Amerikaner im unmittelbaren Zielgebiet von Operation Tornado eine Verstärkung der 8. Armee erforderlich machen.
Die Entscheidung über das konkrete Vorgehen obliegt dem OB Pazifik.

Mit der Einnahme Javas wird die Operation Tornado planmäßig abgeschlossen, jedoch kann je nach der dann herrschenden Lage im Pazifik noch eine
ergänzende Aktion zur Rückoberung Okinawas angeschlossen werden.
Dies hängt auch vom Zeitbedarf der gesamten Operation ab, da das Unternehmen Tsunami absolute Priorität besitzt und die Marine-Einheiten termingerecht abgezogen werden müssen.
Das gilt im Übrigen für die gesamte Operation Tornado - sobald Unternehmen Tsunami möglich wird, muss die Operation notfalls ohne Erreichung aller Ziele beendet werden.

Erkenntnisse, die der Ausführung dieses Befehls entgegen stehen oder die Ausführung verzögern könnten, sind unverzüglich dem OKW zu melden.

gez. Gen.FM Heißmeyer, Oberkommando der Wehrmacht

Albrecht d. Bär
28.10.12, 21:31
Werter H34DHUN73R,

wir sind geradezu begeistert von Eurem Kampf! Aber eines verstehen wir nicht: wieso wollt ihr Teile der eroberten Gebiete im Osten wieder verlassen? Besiedeln müsst ihr es! ;)
Ganz besonders der mögliche Rückzug auf die Linie Novorssijsk - Rostov - Woronesch kostet Euch unendlich Land und verschafft dem Russen ein Zugang zum Meer. Außerdem gebt ihr den Kaukasus samt den Ölgebieten von Maikop auf.
Wollt ihr das?

Edelpionier
29.10.12, 01:05
Ganz großes Kino hier! Schande über Uns, dass Wir diesen AAR erst heute bemerkt haben... :o

H34DHUN73R
29.10.12, 19:01
Werter Albrecht,

Wir verlassen mitnichten irgendeine Region - jedoch verteidigen wir nur eine Linie, die die wesentlichen Städte unserer Ostprovinzen deckt.
Östlich davon gibt es zwar noch zwei oder drei interessante Städte, jedoch wäre dann entweder die Linie sehr viel länger oder unsere Truppen dann generell viel zu weit im Osten.
Immerhin haben wir einen Bedarf von ca. 80 Divisionen für das USA-Abenteuer ermittelt, im Pazifik haben wir etwa 15 Divisionen im Einsatz, das Reichsgebiet muss wenigstens notdürftig gedeckt
und die Atlantik- und Kanal-Häfen gesichert werden.
Da bleibt nicht mehr viel Luft für Extravaganz im Osten.
Falls der Russe tatsächlich kommen sollte, kann er sich erstmal die Füße platt laufen und prallt dann auf unsere Sicherungstruppen.
Falls Wir die Rote Armee dann nicht stoppen können, gewinnen Wir Reserven durch Frontverkürzung.
Und dann treffen irgendwann ja auch unsere Verstärkungen ein...
Aber erstmal muss der Russe überhaupt kommen - z.Zt. dürfte man dort noch keine Lust auf eine Revanche haben.

- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -

Werter Edelpionier,

Wir begrüßen stets gerne auch neue Leser :)
Für Lesestoff wäre dann ja erstmal gesorgt und infolge des taktisch günstigen Feiertages wird es diese Woche wohl auch ein oder zwei Updates geben.
Ansonsten wünschen Wir weiterhin viel Vergnügen :)

Azenth
30.10.12, 08:15
Hallo H34DHUN73R,

ich muss die Art wie du deine Kampagne berichtest echt loben. Ich finde es sehr gut wie du deine Taktiken dem Leser vermittelst und immer genauso viele Zahlen und Fakten mitgibst, wie man benötigt um deine Kampagne gespannt mitzuverfolgen, ohne davon erdrückt zu werden. Ich als nicht Kenner von HOI3 finde diese Story echt sehr gelungen. Mach bitte weiter so!

Gruß
Azenth

Albrecht d. Bär
30.10.12, 18:29
Werter Albrecht,

Wir verlassen mitnichten irgendeine Region - jedoch verteidigen wir nur eine Linie, die die wesentlichen Städte unserer Ostprovinzen deckt.
Östlich davon gibt es zwar noch zwei oder drei interessante Städte, jedoch wäre dann entweder die Linie sehr viel länger oder unsere Truppen dann generell viel zu weit im Osten.
Immerhin haben wir einen Bedarf von ca. 80 Divisionen für das USA-Abenteuer ermittelt, im Pazifik haben wir etwa 15 Divisionen im Einsatz, das Reichsgebiet muss wenigstens notdürftig gedeckt
und die Atlantik- und Kanal-Häfen gesichert werden.
Da bleibt nicht mehr viel Luft für Extravaganz im Osten.
Falls der Russe tatsächlich kommen sollte, kann er sich erstmal die Füße platt laufen und prallt dann auf unsere Sicherungstruppen.
Falls Wir die Rote Armee dann nicht stoppen können, gewinnen Wir Reserven durch Frontverkürzung.
Und dann treffen irgendwann ja auch unsere Verstärkungen ein...
Aber erstmal muss der Russe überhaupt kommen - z.Zt. dürfte man dort noch keine Lust auf eine Revanche haben.


Euer Wort in Gottes Gehörgang, werter Feldherr! :cool:

H34DHUN73R
30.10.12, 22:37
Hallo H34DHUN73R,

ich muss die Art wie du deine Kampagne berichtest echt loben. Ich finde es sehr gut wie du deine Taktiken dem Leser vermittelst und immer genauso viele Zahlen und Fakten mitgibst, wie man benötigt um deine Kampagne gespannt mitzuverfolgen, ohne davon erdrückt zu werden. Ich als nicht Kenner von HOI3 finde diese Story echt sehr gelungen. Mach bitte weiter so!

Gruß
Azenth

Vielen Dank, werter Azenth für Eure lobenden Worte :)
Wir werden Uns bemühen, in diesem Sinne fortzufahren

H34DHUN73R
01.12.12, 09:33
24.Aug.46
Unverständlicherweise wurde den Sowjets auch noch ein Gebietsstreifen in Finnland nördlich von Viipuri und westlich und nordwestlich des
Onega-Sees zugesprochen.
Dem OKW bleibt nur sprachloses Staunen über das Auswärtige Amt und die Reichskanzlei.
Zu allem Überfluss scheinen auch noch auf dem Rückzug aus den nun deutschen Gebieten befindliche sowjetische Einheiten auf diesen Streifen
zuzuhalten. Damit stünden sie nur einen Steinwurf von Leningrad entfernt.

KG Moltke hat zur angeschlagenen TF Pommern aufgeschlossen und sie schliesslich überholt.
Keinen Moment zu früh, da ein eskortierter US-Träger auf dem Kurs nach Padang im Weg steht.
Die KG verwickelt die Yankees unverzüglich in eine Gefecht, sodass die TF Pommern ungestört im Süden durchschlüpfen kann.
Gegen Abend setzen sich die US-Schiffe schliesslich ab.
Keine Versenkungen oder nennenswerte Schäden auf beiden Seiten.

http://up.picr.de/12367279my.jpg

Südwestlich Padang ist ein jap. Verband in ein Gefecht mit einem weiteren weiteren US-Gruppe verwickelt.
KG Moltke nimmt Kurs auf das Gebiet um den Japanern beizustehen und die Amis an einem Angriff auf die TF Pommern zu hindern.

http://up.picr.de/12367280fq.jpg

Am Abend läuft ein einzelner US-Träger nordöstlich Madagaskar in die komplette SG Bismarck.
Leider ist der Träger zu schnell für die Schlachtschiffe und kann weitgehend unbeschädigt entkommen.
Die SG entläßt den beschädigten lt. Kreuzer Kolberg zu Reparaturen in Cetinje.

25.Aug.46
Der nächste US-Träger (Cabot) gerät mit der KG Goeben in Kontakt.
Nach kurzem Gefecht dreht auch er wieder ab.
Die KG sendet den beschädigten lt.Kreuzer Strassburg ebenfalls zur Reparatur ins Dock von Cetinje.

Die Transportflotte hat es zwischenzeitlich ohne weitere Beeinträchtigung nach Padang geschafft
und das Gros der 8.Armee ausgeladen.
Im Anschluss wird das XXIX.Mar.Inf.Korps nach einem kleinen Landgang und Ergänzung des Proviants wieder eingepackt und weiter zu
den Andamanen transportiert.

Der einzeln fahrende US Träger Boxer wittert vor Padang wohl leichte Beute, wird aber nicht nur von der
starken Eskorte der TF Pommern sondern auch von der KG Moltke und insbesondere den Marinebombern aus Singapur angegriffen.
Mit deutlichen Kampfspuren flüchtet er schliesslich aus dem Gefecht.

http://up.picr.de/12367281dc.jpg

26.Aug.46
3 brandneue Geschwader Marinebomber werden zum IV.Marineflieger-Korps formiert und nehmen in Cherbourg den
Dienstbetrieb auf.

http://up.picr.de/12367282ki.jpg

27.Aug.46
Die KG von der Tann wird von einem starken US-Schlachtverband östlich von Madagaskar angegriffen.
Offenbar ein Blockadebrecher, den die Yankees aus dem Pazifik in Marsch gesetzt haben, da die Navy-Einheiten auf Madagaskar
der Kriegsmarine nicht Herr werden.

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Es werden umgehend Verstärkungen für die KG entsandt, die jedoch zu spät kommen, um den tapferen Schlachtkreuzer zu retten.
Die von der Tann sinkt mit einem ihrer Begleitzerstörer und dem Großteil der Besatzung nach hartem Kampf.

Die SG Bismarck rächt ihren Untergang mit der Versenkung des Schlachtschiffes Arkansas und des schw. Kreuzers Salem und jagt
den fliehenden US-Schiffen hinterher.

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Unter dem Strich ein großer taktischer Sieg der Kriegsmarine, aber mit dem Verlust eines topmodernen Schlachtkreuzers sicher sehr teuer erkauft.
Die schwer angeschlagenen Reste der KG von der Tann laufen ebenfalls nach Cetinje.
Da der Verband nun über kein großes Schiff mehr verfügt, stellt zunächst die U-Jagdgruppe Scheer den schw.Kreuzer Deutschland
ab, um eine neue U-Jagdgruppe zu formieren.

Während der bitteren Seeschlacht vor Madagaskar hat die TF Pommern mit den XXIX. Marineinfanteristen mit der Landung auf
den Nikobaren begonnen.
Die Inseln werden von einer US-Garnison verteidigt, die sich aber nicht lange halten dürfte.

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28.Aug.46
Der Schlachtkreuzer Südhannover übernimmt mit der Beowulf die Transportgruppe Prinz Eugen in St.Malo.
Sobald Einsatzbereitschaft hergestellt ist, soll die nun recht schlagkräftige TG Südhannover den Transport der XXIX. Mar.Inf.
übernehmen.

Die US-Infanteristen auf den Nikobaren sind unseren Marineinfanteristen nicht gewachsen und fliehen nach kurzem Kampf und
hohen Verlusten auf eine Nachbarinsel.

Die TF Pommern läßt die XXIX.Marineinfanteristen auf den Nikobaren zurück und geht zu dringend erforderlichen Reparaturen nach
Cetinje.
Wir können uns keine Verluste an kostbaren Transportschiffen leisten.

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29.Aug.46
Die in Singapur stationierten Bomber, Marineflieger und Jäger haben die Malakka- und Singapur-Strasse praktisch gesperrt.
US-Navy-Gruppen, die dort operieren, wurden mehrfach erfolgreich angegriffen und zahlreiche Schiffe schwer beschädigt.

Die SG Hindenburg, die primär zur Sicherung von Landungsunternehmen bei Operation Tornado nach Padang entsandt wurde,
läuft in die Malakka-Straße, um dort evtl. ein paar der angeschossenen Amerikaner zu versenken.

30.Aug.46
Treffen mit Canaris in einem Hamburger Hotel am Rande einer Konferenz der Teilstreitkräfte in der Stadt.
Canaris hat Gen.Maj. Oster dabei, der neben seiner Aufgabe als Chef der Zentralabteilung der Abwehr noch einige andere interessante Aktivitäten verfolgt.
Ich steuere Gen.Maj. Stauffenberg bei, der nach mehreren Stabstellen und Frontkommandos seit einiger Zeit eine Kommandoeinheit des Wehrmacht
befehligt, die er auch selbst aufgestellt hat. Spezialität der "Turmfalken" sind Aktionen aller Art jenseits der Frontlinien, wohin sie u.A. mit Sturmbooten,
per U-Boot oder per Fallschirm gelangen.
Wir diskutieren einige Pläne von allgemeinem Interesse, insbesondere die Operation "Werwolf".

31.Aug.46
Die Italiener überraschen uns mit der Überlassung praktisch all Ihrer Verbände in den dt.Ostprovinzen.
Wir packen die insgesamt 14 Inf.Div. mit sehr individueller Zusammenstellung und insgesamt zweifelhaftem Kampfwert in drei neue Korps.

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Immerhin können wir die Truppen zur Besetzung der langen Verteidungslinie gut brauchen und solange die Front passiv bleibt,
ist ja auch der Kampfwert nicht sonderlich wichtig.
Da die Div. überwiegend mit (veralteter) Artillerie ausgestattet sind, lassen sie sich leider nicht sinnvoll zur Partisanenhatz einsetzen.

01.Sep.46
Ein weiterer starker US-Verband versucht die US-Navy auf Madagaskar zu entsetzen, wird jedoch von der SG Bismarck abgefangen und
mit Unterstützung weiterer Marinegruppen angegriffen.

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Die Bismarck untermauert ihren Ruf mit der Versenkung des US-Schlachtschiffes Texas.

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Die Kriegsmarine sendet einen beschädigten lt.Kreuzer zur Instandsetzung nach Cetinje
Wird dort allmählich voll.

02.Sep.46
Die US-Inf.Div. auf den Andamanen streckt die Waffen - 7.800 Amis gehen in Gefangenschaft.

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In einer Denkschrift an die Reichskanzlei und das Reichssicherheits-Hauptamt weise ich auf die Gefahren in den dt. Ostgebieten hin.
Gemäß Erkenntnissen der Abwehr haben sich zahlreiche Rotarmisten auf dem Rückzug den Partisanen angeschlossen, die vermutlich auch
weiterhin von den Sowjets unterstützt werden. Ausserdem waren und sind die Amis weiterhin bestrebt, unsere Kontrolle über die Ostgebiete
und besetzte Länder durch Unterstützung von Rebellen zu erschüttern.
Ich äussere meine Zweifel an der Fähigkeit der SS, diesen Umtrieben Herr zu werden und empfehle, die Gebiete weiterhin dem Heer zu
unterstellen. Bringt einigen Ärger seitens der Addressaten ein, aber es kann keiner sagen, ich hätte nicht gewarnt...

03.Sep.46
Die TG Südhannover ist einsatzbereit und läuft zu den Nikobaren aus.

05.Sep.46
Die 1.U-Gruppe wurde in Cetinje instand gesetzt und setzt wieder Kurs auf das Seegebiet um Madagaskar.

07.Sep.46
3 US-Träger nähern sich Madagaskar von Osten her, darunter die beiden Flaggschiffe der Pazifikflotte Yorktown und Enterprise.
Allerdings haben sie wieder mal keine Eskorte dabei.
Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie verschwenderisch die Amis mit ihren Zerstörern rumwirtschaften.
Die KG Goeben und KG Hamburg greifen an, SG Bismark eilt zur Verstärkung hinzu.

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Nach hartem Kampf drehen die Yankees schliesslich nach Norden ab.
Die US-Träger und zahlreiche Schiffe der Kriegsmarine sind schwer beschädigt.

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Wir schicken die beschädigten Einheiten, darunter leider auch zwei Geleitträger, nach Cetinje während sich die übrigen Einheiten
auf die Suche nach den US-Trägern machen.

Während die Schlacht noch tobt, bricht zunächst ein US-Zerstörer, dann der Träger Cowpens aus dem blockierten Hafen aus Madagaskar aus.
Die SG Bismarck und die U-Jagdgruppe Main nehmen den Kampf auf.

Der US-Zerstörer ist schnell versenkt, der Cowpens gelingt mal wieder die Flucht.

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Inzwischen sind die 3 beschädigten US-Träger an die Küste Madagaskars gelangt und laufen nach Norden zum rettenden Hafen.
Die schon abgekämpften Reste der KG Goeben greifen erneut an, SG Bismarck nähert sich mit Höchstfahrt.

In den Abenstunden endet diese dritte schwere Seeschlacht mit zusätzlichen Schäden, jedoch ohne Versenkungen.

Nun ist auch der Rest der KG Goeben nahezu schrottreif und läuft ebenfalls nach Cetinje.
Wir holen die SG Hindenburg aus der Singapur-Strasse zurück um die nun sehr ausgedünnten Marineeinheiten um Madagaskar zu verstärken.
Auch die U-Jagdgruppe Scheer wird von ihren Sicherungsaufgaben am Golf von Aden abgezogen.

08.Sep.46
Auf ihrem Rückweg nach Cetinje lokalisiert die KG Goeben noch eine Gruppe aus 3 US-Booten.
Die stark angeschlagenen dt. Schiffe schaffen immerhin noch eine Versenkung, bevor die Amis fliehen.

9.Sep.46
Die SG Hindenburg greift auf ihrem Weg nach Madagaskar einen einzelnen US-Zerstörer auf und versenkt ihn.
Auch ein in dieser Region operierendes US-U-Boot geht auf Grund.

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13.Sep.46
Der US-Träger Bataan läuft mit einem Kreuzer als Eskorte in die U-Jagdgruppe Main.

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Die US-Schiffe fliehen schwer beschädigt.
Zwei ebenfalls beschädigte dt. Kreuzer gehen nach Bombay ins Dock.
Cetinje ist nun definitiv voll.

15.Sep.46
Die US Navy will es nun definitiv wissen und erhöht den Einsatz im Spiel um den indischen Ozean dramatisch.
Wir gehen ungerührt mit.
Der nächste US-Träger - diesmal die Princeton mit 3 Zerstörern als Eskorte.
Wieder keine Versenkung, auch wenn die Princeton schon sehr tief im Wasser lag, als ihr die Flucht gelang.

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16.Sep.46
Neuer Tag, neue Schlacht - die U-Jagdgruppe Main stellt einen US-Zerstörer nordöstlich Madagaskar.
Gleichzeitig greifen 2 US-Träger die SG Hindenburg östlich Madagaskar an.

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Im Tagesverlauf entzieht sich der US-Zerstörer während die US-Träger durch drei weitere Zerstörer verstärkt werden.
Die SG Bismarck schließt auf woraufhin die US-Schiffe wieder abdrehen.
Nun muss auch die SG Hindenburg aufgrund starker Schäden aus der Schlacht genommen werden.
Sie geht nach St.Georg im Schwarzen Meer, unseren am besten ausgebauten Flottenstützpunkt in der Gegend.

Obwohl für die Kriegsmarine die Leistungsgrenze in Sicht kommt, sind wir nicht gewillt nachzugeben.

Währenddessen ist die TG Südhannover auf den Nikobaren angekommen, lädt das XXIX.Mar.Inf.Korps ein und
startet den Landungsangriff auf Diego Garcia.

17.Sep.46
Die Transportflugzeuge des XXXV.Fliegerkorps haben die 4 Div. des FJ-Korps in Astrachan eingeladen und starten nach Island.
Die Korps-Brigade folgt später konventionell per Seetransport aus Batumi.

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Ein erster Aufstand bricht östlich unserer Verteidigungslinie in den dt.Ostprovinzen los.
Wir dirigieren eine Pz.Brig. zum Ort des Geschehens.

19.Sep.46
Der US-Träger Cabot versucht erneut aus Madagaskar auszubrechen, wird aber von der U-Jagdgruppe Main abgewiesen.
Z.Zt. befinden sich 19 US-Schiffe in den beiden madegasischen Häfen, darunter zahlreiche Träger.

Nach dem Rückzug der Cabot kommt eine komplette US-Trägergruppe mit 3 Trägern und Eskorten aus dem Hafen und greift die SG Bismarck an.
Die U-Jagdgruppe Main wird zur Unterstützung angefordert.

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Die TG Südhannover hat Diego Garcia erreicht.
Das XXIX.Mar.Inf.Korps stürmt mit Landungsbooten an den Strand.
Leider ist Diego Garcia mit 4 US-Div. unerwartet gut gesichert.

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Die SG Bismarck teilt ordentlich aus, steckt aber auch entsprechend ein.

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Die Schlacht endet mit einem Rückzug der US-Navy.
Das Schlachtschiff Friedrich und ein lt.Kreuzer müssen ins Dock nach Bombay.
Nun gehen uns so langsam doch die Schiffe aus - die weitestgehend reparierte KG Hamburg verlässt Bombay um die
ramponierte SG Bismarck zu verstärken.
Allerdings besteht die zusammengeschossene Kampfgruppe z.Zt. auch nur aus 3 Schiffen.

20.Sep.46
Erneut greifen 2 US-Träger unsere Blockade-Einheiten an.
Diesmal die U-Jagdgruppe Main, die den schweren Brocken wohl kaum gewachsen ist.
Parallel dazu wird die geschrumpfte SG Bismarck in ein Gefecht mit einem schw. US-Kreuzer nordöstlich Madagaskar verwickelt,
kann also nicht unmittelbar helfen.

Schliesslich versenkt die Bismarck den lästigen US-Kreuzer und setzt Kurs Süd zur Verstärkung der mittlerweile hart bedrängten U-Jagdgruppe Main.

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Daraufhin brechen die US-Träger das Gefecht wieder mal ab.
Nun ist auch die U-Jagdgruppe Main zu schwer beschädigt, um weiter im Seegebiet zu bleiben und geht nach Constanta ins Dock.
Einer der wenigen Häfen, die noch freie Werftkapazität haben.

21.Sep.46
Aufgrund der dauernden Gefechte benötigt die SG Bismarck nun dringend Nachschub und läuft deshalb die Seychellen nordöstlich Madagaskars an.
Damit ist es der US Navy mit gewaltigem Materialeinsatz tatsächlich gelungen, die Blockade Madagaskars temporär zu sprengen.
Abgesehen von den 3 U-Gruppen, die östlich Madagaskars weiterhin die US-Konvoys zurückschneiden.

In den Häfen Madagaskars liegen nun schon 24 US-Schiffe, mehr als genug für den Rest unserer verbliebenen Einheiten in der Region.

22.Sep.46
Die kampfgestählten XXIX.Marininfanteristen ringen mit den zahlenmäßig gleich starken und gut verschanzten US-Einheiten weiterhin um Diego Garcia.
Bisher sieht es gut für uns aus, aber der Kampf wird sicher noch eine ganze Weile dauern.

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Zwei US-Zerstörer brechen aus Ihren Häfen aus und laufen in die U-Jagdgruppe Scheer.
Leider ist die Scheer die einzige schwere Einheit der Gruppe, sodass sich die US-Zerstörer schwer beschädigt entziehen können.

Immerhin scheint das Heer in den dt.Ostprovinzen endgültig mit den Expeditionstruppen aus Sinkiang aufgeräumt zu haben.
Damit kann endlich auch im Südabschnitt die Besetzung der geplanten Verteidigungslinie gestartet werden.

25.Sep.46
Nach hartem Kampf kapitulieren schliesslich die rund 28.000 überlebenden US-Truppen auf Diego Garcia.

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Auch unsere Mar.Inf. hat kräftig Federn gelassen und braucht eine Ruhepause, bevor es nach Reunion weitergehen kann.
Die TG Südhannover läuft in den eroberten Hafen ein, während die KG Moltke die schwächlichen Marinegruppen um Madagaskar verstärkt.

26.Sep.46
Eine eskortierter US-Träger attackiert die SG Bismarck auf ihrer Blockade-Position.
Unsere Schlachtschiffe lassen sich nicht lange bitten und zersieben den US-Träger, der leider trotzdem fliehen kann.

28.Sep.46
Das LII. und das LIII. Fliegerkorps nehmen ihre 10 neuen V2-Geschwader auf.
Die Korps werden vorläufig in Brüssel und Lille stationiert um sich ein wenig einzuleben.

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Die TF Pommern legt - weitgehend - repariert in Cetinje ab und geht auf Kurs Leningrad, um ein Pz.Korps nach Island zu bringen.

01.Okt.46
Neuer Ausbruchsversuch der US-Navy, diesmal mit einem Zerstörer und einem lt.Kreuzer.
Sie laufen der SG Bismarck in die Arme und werden beide versenkt.

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Die TG Südhannover setzt Kurz auf Karachi, um das XXXVIII.lt.Pz.Korps einzuladen und nach Padang zu bringen.
Die Panzer haben endlich das nun russische Persien hinter sich gelassen.

Die US-Truppen auf Madagaskar starten einen Angriff Richtung Süden auf die 24.Inf.Div. in Antananarivo

Iche_Bins
01.12.12, 16:39
Ein Königreich für ein Luftstützpunkt in der Nähe von Madagaskar? ;)

H34DHUN73R
01.12.12, 17:11
Jederzeit gerne, genügend Ländereien hätten Wir ja zur Verfügung :)
Allerdings ist das Thema bereits anderweitig in Arbeit, da wir ja einen Fuß auf Madagaskar haben.
Die goldenen madegassischen Zeiten gehen für Amis also langsam zu Ende.

H34DHUN73R
09.12.12, 22:30
02.Okt.46
3 US-Träger mit einem Zerstörer greifen unsere SG Bismarck und die KG Goeben an.
Nach Verlust des Zerstörers ziehen sich Amis wieder zurück, aber alle unsere Einheiten sind beschädigt, sodass wir
die Einschliessung Madagaskars erneut vorübergehend aufgeben müssen.

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Die erst zum Teil instand gesetzte SG Friedrich läuft aus Bombay aus, um die Blockade umgehend zu erneuern.

Die SG Hindenburg sammelt reparierte Einheiten in Constanta ein und wird dann ebenfalls Richtung Madagaskar in See gehen.

03.Okt.46
Eine weitere Trägergruppe greift die KG Moltke an.
Die leichte U-Jagdgruppe Scheer schliesst schneidig zur Verstärkung auf.
Nach hartem Kampf und Verlust eines lt.Kreuzers ziehen sich die US-Schiffe wieder zurück.
Aber auch der deutsche lt. Kreuzer Breslau sinkt.
Die übrigen Einheiten der beiden Marinegruppen sind schwer beschädigt und laufen umgehend Richtung Cetinje bzw. Constanta.
Die Blockade von Madagaskar ist damit wieder einmal durchbrochen.
Wenn es nach den Schiffsverlusten geht, müsste den Amis eigentlich irgendwann die Puste ausgehen.

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Ausserdem zwingen die US-Truppen auf Madagaskar unsere Inf.Div. zum Rückzug und bedrohen nun unseren Hafen.

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04.Okt.46
Die SG Friedrich ist vor Madagaskar eingetroffen, um die Blockade zu erneuern.
Inzwischen dürften zahlreiche US-Schiffe ungesehen aus dem Hafen entkommen sein.

Die TG Südhannover hat Teile des XXXVIII.Pz.Korps in Karachi eingeladen und fährt nach Padang.

05.Okt.46
Die SG Friedrich wird umgehend von einer weiteren US Trägergruppe angegriffen.
Die US Navy wähnt sich anscheinend schon im Besitz der Seeherrschaft in diesem Gebiet.

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Im verbissenen Kampf verliert die SG den lt.Kreuzer Magdeburg, die US-Navy einen schw. Kreuzer.
Das Schlachtschiff Friedrich ist kaum noch schwimmfähig und muss sofort wieder ins Dock, also dreht auch diese
Marinegruppe Richtung Mittelmeer.
Mal sehen, in welchem Dock noch Platz ist.

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Die SG Hindenburg lässt das Schlachtschiff Ludendorff zurück, um die demnächst einlaufende SG Friedrich zu
verstärken und geht zurück nach Madagaskar.

06.Okt.46
Die 27.Pz.Brigade wird in Dienst gestellt.
Zusammen mit ähnlichen Einheiten soll sie das neue LXVIII. Pz.Korps mit starken Pz.Gren.Verbänden bilden.
Die bestehenden Pz.Korps stützen sich bekanntlich hauptsächlich auf die klassische motorisierte Infanterie.

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10.Okt.46
TG Südhannover hat die ersten Einheiten des XXXVIII.Pz.Korps in Padang abgeliefert und sticht mit Ziel Diego Garcia
wieder in See.

12.Okt.46
Kaum auf Position, wird die SG Hindenburg auch schon angegriffen.

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Allerdings weiß sie sich ihrer Haut zu wehren, sodass die US-Navy auf dem Rückzug einen sinkenden schw.Kreuzer zurücklässt.
Noch besser: unsere Schlachtgruppe kann vorläufig auf Station bleiben, also bleibt die Blockade bestehen.

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13.Okt.46
US-Träger Princeton wagt mit Eskorte wieder einen Angriff auf die SG Hindenburg.
Dreht nach kurzem Gefecht unter Verlust eines Zerstörers wieder ab.
So langsam wird es auch auf dem Meeresgrund um Madagaskar eng.

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14.Okt.46
TG Südhannover hat das XXIX.Mar.Inf.Korps auf Diego Garcia eingeladen und startet die Invasion von Reunion.
Wird hohe Zeit, dass die Marine wieder ein paar Schiffe gefechtsklar kriegt.
Reunion liegt immerhin in unmittelbarer Nachbarschaft von Madagaskar.

15.Okt.46
Die Admiralität entsendet die KG Goeben aus Cetinje zu den Seychellen.
Die KG ist noch längst nicht voll instand gesetzt, muss aber notfalls die TG Südhannover decken.

Zwei US-Träger greifen die SG Hindenburg an und drehen nach hartem Gefecht ab.
SG Hindenburg entläßt den beschädigten lt.Kreuzer Dresden nach Bombay zur Reparatur.

16.Okt.46
Die US-Truppen greifen nun auch unseren Hafen auf Madagaskar an.
Dort steht nur eine Korpsbrigade.
Obwohl für die Einheiten im Süden schon längst der Rückzugsbefehl ausgegeben ist, dauert der Rückmarsch durch den Regenwald endlos lang.
Evtl. könnte also das ganze XI.Armeekorps auf Madagaskar überrannt werden.
Was wohl endgültig die Krönung des Madagaskar-Schlamassels wäre.

Währenddessen haben die XXIX.Mar.Inf. die Invasion Reunions begonnen.
Falls sie dort schnell durchkommen, könnten wir sie auch als Entsatz nach Madagaskar legen.

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Die verbliebenen drei Einheiten der KG Hamburg laufen Richtung Madagaskar, um sich dort mit der SG Hindenburg zu vereinen.
Dann können die restlichen angeschlagenen Schiffe der SG zurück ins Dock.

19.Okt.46
Das XXIX.Mar.Inf.Korps hat Reunion erobert.
6.300 überlebende Frei-Franzosen strecken die Waffen.
Dachten wohl, sie könnten die Krieg bequem aussitzen.

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Die Amis brechen den Angriff auf unseren Hafen ab.

Das OKW beschliesst, die Truppen auf Madagaskar mit Pz.Einheiten des XXXVIII.lt.Pz.Korps aus Indien zu verstärken.
Die Operation Tornado soll nicht durch einen Einsatz der Marineinfanteristen auf Madagaskar beeinträchtigt werden.
Es wurde noch nicht entschieden, ob der Hafen nun endgültig gehalten oder die Insel komplett geräumt werden soll.

Die TF Pommern verlegt inzwischen auch das XXVII.Pz.Korps von Leningrad nach Island.

Eine starke US-Trägergruppe greift die SG Hindenburg vor Madagaskar an.

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Die verstärkte SG bleibt souverän und versenkt zwei schw. US-Kreuzer, muss nun allerdings umgehend zurück ins Dock nach Bombay.

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Von beiden Seiten wird der Kampf um Madagaskar weiterhin als brutale Abnutzungsschlacht betrieben.
Die Amis verlieren weit mehr Schiffe, haben aber auch weit mehr auzubieten.

25.Okt.46
Diesmal greift die Navy mit einem schw.Kreuzer und 2 Zerstörern die KG Goeben an.

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Der Kreuzer Long Beach wird versenkt.

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TF Pommern hat die Panzer auf Island abgeliefert und sticht mit dem Garde-Korps "Bayern" wieder in See um Grönland anzugreifen.

27.Okt.46
Zwei US-Träger greifen erneut die KG Goeben an.
Keine Versenkungen, aber die KG muss ebenfalls nach Bombay ins Dock.

30.Okt.46
Das Garde-Korps ist erfolgreich in Grönland gelandet.
Umfangreiche brit.Stäbe auf der Insel, aber wohl keine Kampftruppen.

Die TG Südhannover hat die beiden Pz.Brigaden auf Madagaskar ausgeladen und holt nun die XXIX.Marineinf. von
Reunion ab, um gemäß Operationsplan Tornado weiter in den Pazifik vorzustoßen.
Unser Hafen sollte nun ausreichend gesichert sein

01.Nov.46
Im Verein mit jap. Trägerpiloten konnten unsere Marineflieger ein US-Boot in der Strasse von Malakka versenken.

Norwegische Rebellen haben Trondheim genommen.
Diesmal haben die Amis leider mal schnell reagiert und umfangreiche Bodentruppen entsandt.
Vermutlich 2-3 Korps.
Wir laden unsere ungarischen Verbündeten freundlich ein, sich die Gegend um Trondheim genauer anzusehen, da wir unmittelbar
nichts zur Hand haben.
Die TF Pommern geht zurück nach Leningrad um ein Pz.Korps nach Schweden zu schaffen, welches sich dann
ebenfalls um die Yankees kümmern soll.
Geht zulasten von Unternehmen Tsunami, aber eine derartige Feindgruppierung kann man schwerlich ignorieren und
bis zum Start von Tsunami ist ja noch Zeit.

http://up.picr.de/12367612by.jpg

SG Bismarck versenkt einen weiteren US-Zerstörer vor Madagaskar.

http://up.picr.de/12367613ea.jpg

Die seit fast einem Jahr anhaltenden Seegefechte um die Insel stellen praktisch eine einzige große Seeschlacht dar.
In Anbetracht der beteiligten Einheiten sicherlich die größte Seeschlacht der Geschichte, die als Operation Tümmler begann
und nun als Teil der Operation Tornado weiterläuft.

Nach wie vor versuchen wir, die Versorgung der US-Stützpunkte auf der Insel abzuschneiden, während die US Navy
eine Kampfgruppe nach der anderen in die Schlacht schickt, um das zu verhindern.

Bisherige Verluste in dieser Schlacht:
US Navy:
- 16 U-Boote
- 16 Zerstörer
- 4 leichte Kreuzer
- 10 schwere Kreuzer
- 2 Schlachtschiffe

Kriegsmarine:
- 2 Zerstörer
- 2 leichte Kreuzer
- 1 Schlachtkreuzer

Die Verluste der US Navy dürften sogar angesichts der US-Kapazitäten sehr hoch sein und auf die Einsatzstärke durchschlagen.
Jedenfalls ist es uns definitiv gelungen, die Aufmerksamkeit der US Navy auf den Pazifk und den indischen Ozean zu lenken.
Wenn wir das bis zum Start den heißen Phase von Operation Tsunami durchhalten, dürfte die US-Navy nicht dazu in der Lage
sein, wirksam vor der US-Ostküste einzugreifen, bevor es dafür zu spät ist.

Mit neuen V2-Geschwadern wurden das LIV., LV. und LVI. Fliegerkorps aufgestellt.
Wir verfügen nun über 6 Fliegerkorps mit 24 Raketengeschwadern.
Die Produktion läuft weiter.
Wir können z.Zt. 8 V2-Geschw. pro Monat aufstellen.
Gibt ein hübsches Feuerwerk, wenn es an der Zeit ist.

02.Nov.46
Ein weiterer Angriff eines US-Trägers östlich Madagaskars wird zurückgewiesen.

Über der norwegischen Küste zerpflücken unsere Jabos angreifende US-Trägerflugzeuge

http://up.picr.de/12754355vt.jpg

05.Nov.46
Nach einem kurzen Landgang zur Proviantaufnahme geht das XXIX.Mar.Inf.Korps wieder an Board der TG Südhannover.
Die Schiffe stechen mit Kurs Singapur in See, von wo aus dann die Invasion Borneos erfolgt.

06.Nov.46
SG Bismarck versenkt wieder mal einen Zerstörer östlich Madagaskar.
Auf einem US-Zerstörer möchte man auch nicht anheuern.

http://up.picr.de/12754358mu.jpg

TF Pommern verlegt das XXVI. Pz.Korps von Leningrad nach Lulea in Schweden.
Von dort aus soll sich das Korps um die Yankees in Trondheim kümmern, muss allerdings erstmal durch das unwirtliche Gebiet hinkommen.

http://up.picr.de/12754357pe.jpg

07.Nov.46
TG Südhannover geht erneut in See und greift nach Pontianak.

USS Princeton dreht vor Madagaskar nach kurzem Gefecht wieder ab.

08.Nov.46
Der Kampf um Borneo beginnt mit Luftschlägen:
Die Bomber des XXIII.Fliegerkorps nehmen die US Garnison in Pontianak unter Feuer, während die Marinebomber
des I. und des III.Marineflieger-Korps den Hafen angreifen und prompt einen US-Zerstörer versenken.
Wenig später geht auch ein US-Boot auf Grund.

http://up.picr.de/12754360do.jpg

Währenddessen kreisen die Jäger des IV. Fliegerkorps über dem Kampfgebiet, bereit sich auf gegnerische Flugzeuge zu stürzen.
Für die Jäger gibt es auch sofort Arbeit, da land- und trägergestützte US-Bomber im Gegenzug die TG Hannover angreifen.

Ungerührt von den mörderischen Gefechten zulande, zuwasser und in der Luft gehen zwei Mar.Inf.Div. nördlich bzw. südlich Pontianak an Land.
Die nördliche Mar.Inf.Div. wird sofort von US-Truppen angegriffen, während die unbehelligte südliche Division Hafen und Stadt nun auch von der
Landseite her angeht.

http://up.picr.de/12754361iz.jpg

Vor Madagaskar sinkt ein weiterer US-Zerstörer.

http://up.picr.de/12754362ih.jpg

Dahinter versucht sich der Träger Valley Forge davon zu machen, läuft jedoch vor die Rohre der SG Bismarck.
Diesmal mißlingt jedoch die Flucht und am Ende versinkt das Wrack nach einer Rolle kieloben über den Bug.
Ein weiterer Triumph für die Kriegsmarine.
Mittlerweile werden die großen Kriegsschiffe von Film-Berichterstattern begleitet, sodass man sich auf eine Reportage der Wochenschau
freuen darf.

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09.Nov.46
Die harten Kämpfe um Borneo gehen weiter.
Mittlerweile sind speziell die Transporter der TG Südhannover schwer durch die Luftangriffe getroffen.
Unsere Jäger werfen sich dazwischen und die auf Pontianak anfliegenden Bomber geraten auch noch in die Schußlinie.

http://up.picr.de/12754411wg.jpg

10.Nov.46
Die Garnison von Pontianak gibt auf.
Rund 8.000 US-Soldaten gehen in Gefangenschaft.

http://up.picr.de/12754412hj.jpg

Die Marineinfanteristen sichern die Stadt während die TG Südhannover Verstärkung heran holt.
Im Norden stehen US-Panzer-Einheiten, mit denen die Marineinfanteristen alleine wohl nicht fertig werden.
Die TG müsste eigentlich ins Dock, aber erst muß die Verstärkung her.

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Die 1. und die 2. U-Bootgruppe werden nach Singapur verlegt, da durch dieses Seegebiet praktisch jeder Nachschub für Madagaskar,
Borneo und Java durch muss.

Die Stukas des XVII.Fliegerkorps gehen ebenfalls nach Singapur, um die US-Panzerverbände auf Borneo ein wenig zurück zu schneiden.

Ausserdem werden die erschöpften Jäger des IV.Fliegerkorps ins Reich zurückverlegt und durch das I.Fliegerkorps ersetzt.

11.Nov.46
Erfreulicherweise waren die Italiener auch nicht faul und haben zwischenzeitlich Ost-Borneo mit dem Hafen Tarakan eingenommen.
Erleichtert die Operation Tornado natürlich ungemein.

12.Nov.46
Die Stukas haben mit ihren Angriffen auf die westliche US-Pz.Div. begonnen.
Leider bombardieren die Amis umgekehrt unsere im Kampf stehen Mar.Inf.Div.
Unsere Jäger tun sich unerwartet schwer, daher wird auch noch das II.Fliegerkorps nach Singapur verlegt.
Das sollte dann eigentlich auch reichen.

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13.Nov.46
Die US-Truppen brechen ihren Gegenangriff auf Mempawah ab.

http://up.picr.de/12754415ht.jpg

Vor Madagaskar dreht der einzeln fahrende US-Träger Cowpens nach schweren Schäden durch die SG Bismarck wieder ab.

14.Nov.46
Die beschädigte TG Südhannover lädt nach Notreparaturen Verstärkung in Padang ein und nimmt todesmutig erneut Kurs auf Borneo.

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Unsere Mar.Inf. greift nun Ihrerseits die unter schweren Stuka-Angriffen liegende US-Pz.Div. in Tanahslam an.
Das hatten sich die Yankees wohl auch anders gedacht.

15.Nov.46
Der eskortierte US-Träger Monterey läuft vor Madagaskar in die SG Bismarck, die noch von der U-Jagdgruppe Main
verstärkt wird. Auf US-Seite stößt noch der Träger Tarawa dazu.
Wie so oft endet die Schlacht mit großen Schäden jedoch ohne Verluste.

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16.Nov.46
Die Amis weichen schliesslich unter großen Verlusten zurück.

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Zwei neue Seetransport-Geschwader machen sich in Odessa einsatzbereit.

Die neue aufgestellte Garde-Div. "Augsburg" wird dem Garde-Korps "Bayern" unterstellt und mit dem XLIV. Luftlande-Korps
von der TF Pommern nach Island verlegt.

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18.Nov.46
Die SG Bismarck bohrt den lt. US-Kreuzer Dayton in den Meeresboden vor Madagaskar.
Wird immer voller, da unten.

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Die US-Truppen auf Borneo starten eine Gegenoffensive auf Mempawah und Tanahslam.
Sieht bislang nicht sonderlich beeindruckend aus.
Wir setzten Bomber und Stukas drauf.

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Im Gegenzug starten wir einen Angriff auf Kuching, der die übrigen US-Div. im Dschungel westlich davon abschneiden soll.

19.Nov.46
Der US-Angriff auf Mempawah wurde blutig abgewiesen.
Unser Gegenangriff hat ausserdem die motorisierte US-Infanterie aus Kuching geworfen.
Nun müssen wir nur noch schneller dort sein, als die US-Truppen aus dem Westen.

20.Nov.46
U-Jagdgruppe Scheer ist wieder voll kampfkräftig und sticht Richtung Reunion in See.
Die KG Moltke, die in Bombay instand gesetzt wurde, läuft ebenfalls dort hin.

Auch der zweite US-Angriff auf Tanahslam wurde abgewiesen.

Der SG Bismarck gelingt vor Madagaskar ein weiterer herausragender Erfolg: die Versenkung des US Trägers Belleau Wood.
Der Kahn hat uns in diesem Gebiet schon seit langem genervt.

http://up.picr.de/12754473qq.jpg

21.Nov.46
Die 7.Mar.Inf.Div. greift die nach harten Kämpfen und tagelangen Bombardments geschwächte US-Pz.Div. in Liku an.
Die Amis weichen praktisch sofort zurück.

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Die 16.mot.Inf.Div. gewinnt das Rennen nach Kuching vor den aus dem Westen fliehenden US-Einheiten.
Nun sind 3 US mot./mech.Div. im Westen Borneos eingeschlossen.
Vielleicht hätten die Amis ja doch mal ein paar Gebirgsjäger oder ähnliches einsetzen sollen, anstatt nur mot./mech.Einheiten.

Vor Madagaskar scheitert der US-Träger Saipan an unserer Seeblockade.

Das US-Schlachtschiff Arizona wird von einer japanischen Kampfgruppe und unseren Marinebombern vor Borneo in die
Flucht geschlagen.

22.Nov.46
Unsere Geb.Jg. konnten endlich die finnischen Aufständischen stellen und bereiten dem Spuk nun ein Ende.

23.Nov.46
Wir starten einen konzentrischen Angriff auf Biawak.
TG Südhannover bringt zwei weitere Inf.Div. als Verstärkung nach Pontianak.

24.Nov.46
2 US-U-Boote, die gerade im Hafen von Batavia auf Java unterschlüpfen wollten, konnten von der TG Südhannover
in Zusammenarbeit mit einer jap.Flotte versenkt werden.

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25.Nov.46
Die 16.mot.Inf.Div. verfolgt die fliehende US-mot.Inf.Div. nach Seiran.

Die SG Bismarck versenkt vor Madagaskar einen nicht identifizierten schw. US-Kreuzer.

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Die KG Goeben wird aus Constanta nach Singapur verlegt, um die Operation Tornado zu unterstützen.

26.Nov.46
Rund 32.000 US-Soldaten strecken in Biawak die Waffen.
Damit sind 3 US mot./mech. Div. ausgelöscht.
Das XXIX.Mar.Inf.Korps und die Pz.Truppen sammeln sich in Kuching zum Landungsangriff auf Ambon auf den Molukken.
Die Infanteristen des LIII.Inf.Korps sollen sich um die Säuberung Borneos von den restlichen US-Truppen kümmern.

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27.Nov.46
Das angeschlagene II.Fliegerkorps geht zurück ins Reich zur Auffrischung und wird in Kuching durch das III.Fliegerkorps ersetzt.

02.Dez.46
Eine starke US-Kampfgruppe bricht mit 3 Trägern aus Madagaskar aus und greift die SG Bismarck an.

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Auch Verstärkungen können nicht verhindern, dass der Geleitträger Weser versenkt wird.
Ein bitterer Verlust.

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Die Weser war über Jahre hinweg eine große Stütze der Kriegsmarine und hat zahllose Seeschlachten erfolgreich überstanden.
Die Bismarck selbst ist schwer beschädigt, sodass der Rest der Kampfgruppe nach Bombay ins Dock geht.
Im Austausch läuft die SG Hindenburg aus Bombay aus, um die Blockade fortzuführen.

Die US-Einheiten sind ebenfalls schwer angeschlagen, weshalb die KG Goeben auf Verfolgung geht, der sich
die US Träger aber in der Vergangenheit auch immer entziehen konnten.

04.Dez.46
Mit weiteren 8 V2-Geschw. wurden das neue LVII. und LVIII. Fliegerkorps aufgestellt.
Macht zusammen 32 Raketengeschw.
Damit lassen wir es erstmal bewenden und konzentrieren uns auf zus. Jagdbomber.
Die Serienfertigung der V2 flutscht ja, da können wir bei Bedarf problemlos große Stückzahlen liefern.

05.Dez.46
Die TG Südhannover hat das XXIX.Mar.Inf.Korps wieder eingeladen und startet zur Invasion von Ambon auf den Molukken.
Die KG Goeben geht zur Unterstützung mit.
Die restlichen Einheiten der 8. Armee kümmern sich weiter um Borneo.

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Die TF Pommern nimmt das LIV. Mar.Inf.Korps in Batumi auf und transportiert es nach Grönland.

07.Dez.46
Noch vor Sonnenaufgang eröffnen die Marineinfanteristen den Kampf um Ambon.
Gegen Abend haben es 2 Mar.Inf.Div. an den unbewachten Strand von Bulu geschafft und greifen nun Ambon auch von Land her an.

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09.Dez.46
Die Verteidiger Ambons kapitulieren.
Weitere rund 9.000 US-Kriegsgefangene.

2 neue U-Boot-Flottillen werden zur 4. U-Bootgruppe zusammengefasst und zur Erprobung in Constanta stationiert.

Die verstärkten US-Truppen in Trondheim versuchen einen Ausbruch.
Jedoch sind die Ungarn unserem Ruf erfreulich zahlreich gefolgt und ein komplettes dt. Pz.Korps ist auch auf dem Weg.
Kann also eigentlich nichts schiefgehen.

http://up.picr.de/12754518yy.jpg

10.Dez.46
Die KG Goeben wird vor den Molukken von einem weit überlegenen US-Trägerverband angegriffen.
Die Schiffe der TG Südhannover bleiben wohlweislich im Hafen, da auch sie nichts gegen die Träger ausrichten können.

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Im Tagesverlauf gelingt es der KG Goeben sich schwer beschädigt, aber immerhin ohne Verluste den US-Schiffen zu entziehen.

11.Dez.46
Der US-Verband spürt die KG Goeben erneut auf und schlägt weiter auf die ramponierten Schiffe ein.
Erneut kann die KG, die nun praktisch nur noch aus Seelenverkäufern besteht, vor dem überlegenen Feind fliehen.

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Schliesslich gelingt eine gewagte Absetzbewegung in den Hafen von Ambon.
Zwischenzeitlich haben 2 Marineflieger-Korps von Celebes aus begonnen, dem US-Verband den Tatendrang zu nehmen.

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In Sewastopol nehmen 3 neue Zerstörer den Dienstbetrieb auf.
Über die Zuteilung ist noch nicht entschieden, Kandidaten gibt es genug.

12.Dez.46
Die SG Hindenburg versenkt einen weiteren US-Zerstörer vor Madagaskar.

13.Dez.46
Die kaum noch schwimmfähig KG Goeben schleppt sich zu Notreparaturen nach Celebes.
Der Hafen dort ist weit besser geeignet als die Anlegestelle in Ambon.

14.Dez.46
Trotz der Bedrohung durch die überlegenen US-Träger sticht die TG Südhannover ohne weitere Deckung in See, um
frech eine Invasion Neuguineas in Angriff zu nehmen.
Ziel ist der Hafen Mankowari auf der Doberai-Halbinsel, die das neue strategische Gleichgewicht der Region stört.

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Auf Madagaskar wird ein Angriff der US-Bodentruppen im Süden der Insel blutig abgewiesen.

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Die SG Hindenburg wird von dem US-Träger Enterprise angegriffen.
Zwar gewinnt sie das Gefecht, muss aber infolge der Schäden auf dem Führungsschiff ins Dock nach Cetinje.
Die Werftarbeiter dort kriegen auch keinen Schlaf.

15.Dez.46
Die Marineinfanteristen stürmen mit Landungsbooten an den Strand von Mankowari.
TG Südhannover stellt fest, dass sich umfangreiche feindliche Marineeinheiten im Hafen befinden.
Vermutlich die Task Force, die die KG Goeben gerade fast versenkt hätte.
Die eilig angeforderten beiden Marineflieger-Korps stürzen sich auf die vor Anker liegenden Feindschiffe um ihre Kameraden
zu rächen.
Tatsächlich liegen dort 4 US-Träger vor Anker.

16.Dez.46
Im vierten Anflug gelingt die Versenkung eines U-Bootes.
Die Marineflieger konnten es als S-96 identifizieren - falls die Yankees ihre Boote ordentlich durchnummerieren, haben wir noch einiges zu tun.

http://up.picr.de/12754568ai.jpg

Die feindlichen Träger stehen überwiegend bereits in Flammen.
Wenn sie nur noch ein wenig im Hafen liegen bleiben...

17.Dez.46
Der erste Träger sinkt!
Angeblich Belleau Woods - hatten wir den nicht schon versenkt?

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Scheinbar haben die Amis einem neuen Träger den "bewährten" Namen gegeben.
Seeleute sind ja eigentlich abergläubisch.

Der nächste Träger geht gegen Abend auf Grund.
Name nicht auszumachen, aber jedenfalls ein großer.

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18.Dez.46
Kurz nach Sonnenaufgang fliegen die 6 Marinebomber-Geschwader wieder an und erledigen auch die beiden übrigen US-Träger - Wasp und Thetis Bay!

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Ein überragender Erfolg unserer Marineflieger und eine nette Kompensation für die Ungelegenheiten der KG Goeben.
Vermutlich sogar ein lähmender Schlag für die US-Pazifik-Flotte.
Recht so!

Unsere Marineinfanteristen werfen die US-Div. aus Mankowari und besetzen Hafen und Stadt.
Die TG Südhannover geht zurück nach Kuching, um die Panzer nachzuholen.
Das LIII.Inf.Korps bleibt auf Borneo am Feind und stößt gegen schwachen Widerstand Richtung Nordosten vor.

http://up.picr.de/12754636nf.jpg

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Das XXVI.Pz.Korps startet einen Angriff auf Trondheim.
Nicht gerade ideales Umfeld für Panzer, aber vielleicht beteiligen sich ja noch ein paar ungarische Inf.Div.
Als unmittelbares Ergebnis brechen die US-Truppen schon mal den Angriff auf Storen ab.

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19.Dez.46
Die KG Moltke läuft aus Bombay aus und geht wieder auf Blockadeposition östlich Madagaskar.
Eigentlich sollte die US Navy z.Zt. eh größere Sorgen als Madagaskar haben.

Die SG Bismarck wird mit den 3 neuen Zerstörern verstärkt und erreicht nach den jüngsten Aderlässen wieder Sollstärke.

http://up.picr.de/12754638th.jpg

24.Dez.46
Die letzten US-Truppen auf der Doberai-Halbinsel kapitulieren - 6.400 weitere US-Gefangene.
Die Marineinfanteristen gehen zurück auf den Hafen Mankowari um sich auf den nächsten Einsatz vorzubereiten.

Auf dem Weihnachtsempfang in der Reichskanzlei herrscht nach den jüngsten Erfolgen eine entschieden gelöste Stimmung.

26.Dez.46
Die TF Pommern hat die Stabseinheiten der 13.Luftlande-Armee und der 4. Panzer-Armee, sowie das
LIX.Luftlandekorps eingeladen und verlegt sie nun nach Island.

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Im Hinblick auf unsere Rüstungsprojekte werden die Daumenschrauben auf der br. Insel angezogen.
Mit der bisherigen Militärregierung haben sich die Briten ja schon sehr gut arrangiert.
Besser jedenfalls als viele andere.
Falls ihnen die neue politische Linie weniger zusagen sollte, steht das XLII.lt.Pz.Korps gerne für Erklärungen bereit.

Ausserdem haben wir ohnehin fast 300.000 Mann in Ersatzheer.
Nach dem Ende von Unternehmen Barbarossa müssen wir also nicht mehr vorrangig Freiwillige begeistern.

Auf Borneo kommen unsere Truppen weiterhin ohne nennenswerten Widerstand voran.
Leider behindert das schwerige Terrain die Operationen deutlich.
Das LIII.Inf.Korps marschiert weiter dem Treffen mit den verbliebenen US-Truppen in Miri entgegen und wird sich
nach Abschluss der Aktion im jap.Hafen Kuala Belait zur Einschiffung bereitmachen.

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27.Dez.46
Ein weiterer US-Angriff auf Storen in Norwegen wurde blutig abgewiesen.
Die amerikanischen Verteidiger von Trondheim sind zunehmend erschöpft.
Ein Ende dieser Episode kommt in Sicht.
Immerhin werden die Amerikaner wohl wieder etliche Divisionen verlierern, die sie an ihrer Ostküste noch gut hätten brauchen können.
Die westalliierten Generäle waren für uns schon immer eine Bank.

Ein einzelner US-Träger läuft in eine jap. Armada in den Gewässern vor Borneo.
Wir entsenden unverzüglich Marinebomber, um bei der Versenkung zu helfen.
Leider gelingt der USS Tarawa dennoch die Flucht.

28.Dez.46
Im Hinblick auf die bevorstehende Invasion Javas werden Jäger, Stukas und Bomber nach Oosthaven auf Sumatra verlegt.

Die KG Goeben ist in den Hafen von Singapur eingelaufen, um die Schäden der letzten Schlacht zu beheben.
Angesichts des Umfanges der Arbeiten erscheint eine Teilnahme an der Invasion Javas eher unwahrscheinlich.
Die Ersatzteil-Liste sieht eher nach Neubau aus.

29.Dez.46
TG Südhannover hat die Stäbe des OB Pazifik und der 8.Armee eingeladen und läuft zurück nach Mankowari.
Die Marineinfanteristen haben zwischenzeitlich den Rest der Halbinsel unter ihre Kontrolle gebracht und gehen zurück auf den Hafen.

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Die Verteidiger Trondheims weichen vor unserem XXVI.Pz.Korps zurück.
Damit bricht für die US-Expeditionstruppen eine schwere Zeit an, insbesondere was die Mahlzeiten und die Munition angeht.
Abgesehen von ständig steigenden Verlusten hat die US-Regierung im Weltkrieg bislang nichts nennenswertes erreicht.

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30.Dez.46
Die USS Yorktown greift die SG Friedrich östlich Madagaskar an.
Zwar muss sie sich schliesslich zurückziehen, aber die Schäden an der SG Friedrich erfordern eine Verlegung ins Dock nach Bombay.
Als Ersatz geht die SG Bismarck wieder in See.

Das LIII.Inf.Korps wirft die Verteidiger aus Labang auf Borneo.

01.Jan.47
Unsere mot.Inf. hat es trotz des ungünstigen Geländes tatsächlich geschafft, vor den Amerikanern nach Trondheim zu kommen.
Damit ist das Schicksal des nun abgeschnittenen US-Expeditionskorps endgültig besiegelt.
Wir beginnen mit der Bekämpfung der nun isolierten US-Einheiten.

02.Jan.47
Wieder ein Aufstand in den Ostprovinzen.
Z.Zt. sind ohnehin schon 4 Partisanenverbände auf unserem Gebiet aktiv.
Die neuen Mitbürger in den Provinzen wirken allgemein deutlich unzufrieden, ja sogar regelrecht aggressiv.

Der erneute US-Angriff auf Storen wurde erneut abgebrochen.
Womöglich ist dem US-Kommandeur aufgefallen, dass ihm der Versorgungshafen abhanden gekommen ist und er deshalb ein wenig sparen sollte.
Macht aber letztlich natürlich keinen Unterschied.
Die Stärke der US-Verbände wurde nun mit 10 Divisionen beziffert.

Die Luftaufklärung über West-Java zeigt, dass der US-Kommandeur dort wohl zur Abwechslung sein Handwerk versteht.

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Mindestens 2 Korps sichern die Hafen von Batavia.
Wir müssen also - wie aber ohnehin geplant - über den kleinen Hafen von Soerabaja gehen.
Allerdings gibt es keine Erkenntnisse über eine evtl. Garnison dieses Hafens.
Wenn man sieht, wieviele US-Truppen sich im Westen Javas herumtreiben, kann dort aber eigentlich nicht mehr viel stehen.
Ansonsten hätte man in den USA nichts mehr stehen, was uns auch recht wäre.

Iche_Bins
09.12.12, 22:50
5 Träger erwischt, hoffentlich bringt dass den angeschlagenen deutschen Schiffen etwas ruhe.

H34DHUN73R
09.12.12, 23:18
Wir waren jedenfalls angenehm überrascht, da die Kriegsmarine schon beinahe aus dem Spiel war :)

Edelpionier
09.12.12, 23:46
http://up.picr.de/12754516kh.jpg

Selten solch eine pittoreske Karte gesehen. :wirr:

Schönes Update! :top:

H34DHUN73R
10.12.12, 06:27
Die Gebietsansprüche sind in der Gegend in der Tat recht kompliziert :)
Gut, dass wir da ordnend eingreifen...

H34DHUN73R
16.12.12, 12:24
03.Jan.47
Scheinbar sind die Amis in Norwegen doch nicht so schlau - der Angriff auf Storen wurde jedenfalls erneuert.
Man träumt wohl von einem Durchbruch und dem nachfolgenden Durchmarsch auf einen anderen Hafen.
Nun ja...

Währenddessen wurden bereits die ersten eingeschlossenen US-Truppen in Kräklivollen zur Kapitulation gezwungen.
Knapp 14.000 US-Soldaten geben die Waffen ab.

http://up.picr.de/12815864de.jpg

Nach den jüngsten, dramatischen Erfolgen der Kriegsmarine gegen die US Navy ist eine neue Einschätzung der Kampfstärke der Yankees angebracht.
Die von uns unlängst versenkten 5 großen Träger dürften in etwa die Stärke der Navy zu Kriegsbeginn darstellen.

Inzwischen hatte man 5 Jahre Zeit für Neubauten.
Selbst unter Berücksichtigung der sehr langen Bauzeiten für große Träger und unter Anrechnung der Schlachtschiffe, die die Amis ja nun ebenfalls
gerne bauen, dürften die USA leicht 15-20 Träger fertig gestellt haben.

Da die Japaner zumindest mit einer starken Flotte begonnen haben, könnten die Amis davon etwa 5 Träger verloren haben.
Bleiben also schätzungsweise 10-15 Träger, die sich noch irgendwo rumtreiben.

Falls es weniger wären, hätten die USA dafür entsprechend mehr Schlachtschiffe, die gegen unsere Invasionstruppen und Nachschubverbindungen
bei einer Landung an der amerikanischen Ostküste ebenso wirksam wären.
Derzeit dürften die Träger überwiegend im Pazifik aktiv sein, aber mit Beginn unserer Operation Tsunami schnell an die US-Ostküste verlegt werden.
Also lassen wir den Champagner mal vorläufig noch im Keller...

04.Jan.47
Da sich der eigentlich interessante Hafen von Batavia aufgrund der reichlich aufgestellten schweren Flak nicht für Bombardments eignet,
knöpfen sich unsere Flieger die mot./mech. Einheiten westlich und südwestlich davon vor.

http://up.picr.de/12815866te.jpg

Inzwischen liegen die letzten US-Einheiten auf Borneo im schweren Feuer des LIII.Inf.Korps.
Die jap. Verbündeten sehen vom Osten her interessiert zu, greifen jedoch wie gewohnt nicht ein.
Soll mir bloß keiner mehr irgendwas von Samurais erzählen...

http://up.picr.de/12815865dy.jpg

05.Jan.47
Da die Invasion Nordamerikas näher rückt, werden die Kommandeure neu zugeordnet.
Der mittlerweile legendäre von Küchler übernimmt das Oberkommando Atlantik und Guderian wird OB der Expeditionstruppen Amerika.
Dort sind bislang die beiden Armeen der ersten und zweiten Welle zusammengefasst, genauer die 13.Luftlande-Armee (von Langemann)
und die berühmte 4. Panzerarmee (Rommel).

http://up.picr.de/12815867rb.jpg

http://up.picr.de/12815868rf.jpg

List wird dafür OB Ost und von Sponeck bekommt die HrGr.Nord in den Ostprovinzen.
HrGr.Mitte geht an von Meyszner, die zahlenmäßig starke 15.Armee, die den Raum Astrachen - Stalingrad deckt, wird von Schmidt R. übernommen.
Mal sehen, was er aus den italienischen Freiwilligen macht, falls es hart auf hart geht.

Auf Island drängeln sich mittlerweile rund 347.000 Mann Bodentruppen zusammen - zum kleinen Teil das LXV.Res.Korps zur Sicherung Islands,
das Gros Expeditionstruppen für die Invasion des amerikanischen Kontinents.
Das entspricht so etwa 40% des für Operation Tsunami kalkulierten Truppenbedarfes.

Endlich ist auch der Ausbau von Fiarantsoa auf Madagaskar voran gekommen.
Insbesondere ist endlich der Flughafen betriebsbereit, sodass wir begierig die 360 Bomber der IV.Marineflieger und die V. Jäger dorthin verlegen.
Unsere Sicherungstruppen sind in mittlerweile fertiggestellten Bunkern untergebracht, gegen evtl. Angriffe durch US-Trägerflugzeuge wurde zusätzlich
schwere Flak installiert.

Damit können wir endlich direkt die US-Häfen im Norden angreifen und den Trägerflugzeugen der Amis die Einsätze gegen unsere Marinegruppen abgewöhnen.
Allerdings haben wir z.Zt. nur kleine Flugfelder, also noch keine Chance, fortlaufend die erforderliche große Anzahl von Marinebombern zum
Einsatz zu bringen, um die US-Häfen tatsächlich in Schutt und Asche zu legen.
Kleinere Hilfeleistungen für die Marine-KGs sind aber durchaus möglich.

Das XXIX.Mar.Inf.Korps wird mitsamt der Stäbe der 8.Armee und des OB Pazifik in die TG Südhannover verladen und bricht zur Invasion Javas auf.
Ziel ist der Hafen von Soerabaja.

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Die Luftaufklärung über West-Java hat gezeigt, dass dort mindestens 20 US mot./mech. Div. stationiert sind.
Entschieden mehr, als wir in die Waagschale werfen können oder jedenfalls wollen - Priorität hat Operation Tsunami gegen die USA, Tornado stellt im
Wesentlichen nur eine Ablenkung für die US-Navy und -Army dar.

Sobald die Mar.Inf. an Land ist, geht die TG Südhannover nach Madagaskar um dort die fehlenden beiden Pz.Brigaden des XXXVIII.lt.Pz.Korps abzuholen und
damit dem Java-Projekt die notwendige Feuerkraft zu verschaffen.
Auf Madagaskar ist ja mittlerweile eh wieder Gammeldienst eingekehrt - wir können am Boden nicht angreifen und den Yankees ist offenbar auch die Lust vergangen.

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Auch damit wird es auf Java noch eng, selbst wenn man das LIII.Inf.Korps noch dazu rechnet, welches hoffentlich bald mit Borneo durch ist.
Daher muss wieder mal die Luftwaffe einen großen Teil der Arbeit übernehmen und ordentlich GIs und Panzer unterpflügen.

06.Jan.47
Die TF Pommern lädt das XXII.Geb.Korps in Leningrad ein und bringt es nach Grönland.
Ähnliches Klima, aber die Einwohner sind weniger verbiestert.
Vor allem weit weniger zahlreich.

Die Bomber des I. Marineflieger-Korps gehen auch noch ab nach Madagaskar.
Mal sehen, ob wir die 3 Fliegerkorps und die Bodentruppen über den einen Hafen versorgt kriegen.

In Ost-Finnland formieren sich die beiden Korps, die wir zur Bewachung der nördlich von Leningrad stationierten Rotarmisten abgestellt haben.
Die Russen sind mit etwa 15 Divisionen weit zahlreicher, dürften allerdings spätestens im Kriegsfall drastische Nachschubprobleme bekommen.
Warum man den Russen diesen hochbrisanten Landstrich überlassen hat, ist mir immer noch unklar.

http://up.picr.de/12815899kl.jpg

08.Jan.47
Das LIII.Inf.Korps hat die letzten US-Truppen in Miri auf Borneo geschlagen und rückt weiter auf den jap.Hafen vor.
Etwa 19.000 US-Soldaten gehen in Gefangenschaft.

http://up.picr.de/12815900kc.jpg

Scheinbar haben wir die Stärke der US-Truppen auf Java sogar noch unterschätzt.
Nach neuer Zählung stehen wenigstens 25-30 US-Divisionen im Westen Javas - über den Osten liegt immer noch nichts vor.
Immerhin hat die Luftwaffe bereits mehrere Tausend GI und zahlreiche Panzer ausgeschaltet.
Selat und Bogor liegen unter einem permanenten Bombenhagel.

http://up.picr.de/12815902iv.jpg

4 US-Träger greifen eine jap./ital. Flotte nördlich Batavia an und schlagen sie in die Flucht.
Das it. Flaggschiff Roma sinkt, ein herber Rückschlag für die italienische Moral.
Im weiteren Verlauf sinkt noch ein italienischer lt.Kreuzer.

Das XXIX.Mar.Inf.Korps beginnt mit dem Angriff auf Soerabaja, das von austr.Truppen besetzt ist.
Scheinbar stehen alle Amis im Westen der Insel.
US-Trägerflugzeuge bombardieren die TG Südhannover, die die Position hält um die Landungstruppen abzusetzen.
Der Hafen ist mit alliierten Marineeinheiten belegt.

09.Jan.47
Die 9.Mar.Inf.Div. hat es an den unbewachten Strand östlich von Soerabaja geschafft und greift nun auch von der Landseite her an.
Unsere Einschätzung war korrekt, der östliche Teil Javas ist nur dünn besetzt.
Die Australier haben nur eine mot.Inf.Div. im Einsatz, Rest sind nur Stäbe und Amis bisher nicht zu sehen.

http://up.picr.de/12815904pr.jpg

1.U-Gruppe wurde in die Seeschlacht der Italiener gegen die US-Task Force in der Sunda-Strasse verwickelt und überdies von Trägerflugzeugen
unter Beschuss genommen. Ein Boot geht im Tagesverlauf verloren.

http://up.picr.de/12815905ee.jpg

10.Jan.47
Wie befürchtet greift die US-Navy nun mit 3 Trägern und Eskorte unsere leichte TG Südhannover an.
Allerdings haben nicht zuletzt auch unsere Jäger in der vorangegangen Seeschlacht die US-Trägergeschw. ordentlich zurückgestutzt.
Da sich die US-Flotte auf ihre Träger verläßt und wenig auf schwere Kanonen, ist für die TG Südhannover noch nicht alles verloren.

http://up.picr.de/12815906nq.jpg

Jedenfalls hetzen wir den US-Schiffen noch unsere Bomber und Marinebomber an den Hals - falls man dort tatsächlich knapp an
Trägerflugzeugen wäre, müsste das eigentlich einen durchschlagenden Erfolg bringen.

http://up.picr.de/12815907py.jpg

Nebenher liefern wir einem jap.Trägerverband in der Krakatau-Passage und der Sundra-Strasse Jagdschutz gegen einen US-Luftangriff.
Was wir dort abschiessen, kann schon nicht gegen die TG Südhannover fliegen.
Allerdings pfeifen unsere Jäger nun auch schon aus dem letzten Loch.

http://up.picr.de/12815983aw.jpg

http://up.picr.de/12815986og.jpg

In Norwegen verheizen die Amis ihre letzten kampfkräftigen Soldaten in einem gescheiterten Angriff auf Soren.

11.Jan.47
Allgemeine Erleichterung - die Marineinfanteristen haben Soerabaja genommen und die US-Flotte hat sich nach schweren Beschädigungen
nach Batavia verkrümelt.
Die TG Südhannover sticht sofort wieder in See, um den ersten Teil des XXXVIII.lt.Pz.Korps aus Mankowari nachzuholen.

http://up.picr.de/12815987dd.jpg

Die Mar.Inf. schwärmen derweil nach Westen aus, um dort günstige Verteidigungsstellungen zu besetzten, bis das Gros der 8.Armee eintrifft.

Unsere Marineflieger machen sich auch auf Madagaskar nützlich und versenken im ersten Anflug ein US-U-Boot im Hafen von Antsiranana.
Z.Zt. befinden sich leider nur noch wenige US-Schiffe auf der Insel.
Offenbar wirtschaften die jetzt alle um Java herum.

http://up.picr.de/12815988sh.jpg

In der allgemeinen Aufregung ging glatt unter, dass unsere erste A-Bombe fertiggestellt wurde.
Deutschland ist nun Atommacht!
Vorerst verlautbaren wir darüber nichts, soll eine kleine Überraschung für die Amis werden.

12.Jan.47
Die Marineflieger versenken ein weiteres US-Boot im Hafen von Antsiranana.

13.Jan.47
Die TG Südhannover hat den ersten Teil des XXXVIII.Pz.Korps in Mankowari eingepackt und läuft zurück nach Soerabaja.
Wird Zeit, mit der Verstärkung, da die US-Truppen im Westen aufgewacht sind und eiligst nach Osten marschieren.
Schade um die 5 Divisionen des XI.Armeekorps, welches auf Madagaskar den Hafen sichern muss.
Könnten die Jungs auch gut auf Java gebrauchen.

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Die Marineflieger versenken auch noch den US-Zerstörer in Antsiranana - aus, die Maus!
Damit ist dort nichts mehr zu holen, weshalb ein Zielwechsel auf den westlich gelegenen Hafen von Mahajanga erfolgt, wo sich
überwiegend Briten tummeln.

Die SG Hindenburg geht nun mit der U-Jagdgruppe Deutschland nach Grönland.
Der erste unserer beiden echten Träger wird Ende Januar fertig, sodass wir ca. Mitte Februar mit der Landung in Nordamerika beginnen wollen.
So lange ist es also nicht mehr hin, weshalb bei der Marine im indischen Ozean allmählich Aufbruchstimmung aufkommt.
An sich hätten wir ganz gerne noch weiter Schiffe versenken im Pazifik gespielt, aber Dienst ist Dienst und Schnapps ist Schnapps.

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Die U-Jagdgruppe Scheer geht nach Cetinje um den ersehnten Träger in Empfang zu nehmen.
Die SG Friedrich läuft zum Abschluss der Reparaturen ebenfalls von Bombay nach Cetinje und im Anschluss dann ebenfalls nach Grönland.

Die TF Pommern hat das XXI.Geb.Korps auf Grönland abgeliefert und läuft nun nach Batumi, um den Stab der Fallschirmjäger
und ein weiteres Mar.Inf.Korps abzuholen.
Damit wären wir dann mit der ersten Welle angriffsfähig und Teile der zweiten sind auch schon da.

14.Jan.47
U-Jagdgruppe Main verlegt ebenfalls nach Island.

Die XXIX.Mar.Infanteristen schlagen auf Java mot. US-Truppen bei ihrem Vormarsch nach Westen zurück.
Aus dem Westen rollt eine stählerne Welle auf unsere Marine-Infanteristen zu, immerhin unter ständigem Bombardment der Luftwaffe.

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US-Flugzeuge bombardieren im Gegenzug unseren Hafen Soerabaja - das können wir gar nicht gebrauchen!
Wenigstens waren die Amis so freundlich, den Hafen mit schwerer Flak zu sichern, die nun uns gute Dienste leistet.

In der Sundra-Strasse fegen unsere Jäger das 38. US-Trägergeschwader vom Himmel - die sehen wir in diesem Krieg nicht mehr.
Unsere Jäger bräuchten dringend eine Ruhepause, aber es gibt zuviel zu tun.

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Die Marineflieger versenken einen br. Zerstörer im Hafen von Mahajanga.

15.Jan.47
Ein weiterer br.Zerstörer sinkt im Hafen von Mahajanga.

Die US-Truppen halten in Norwegen unter unsäglichen Umständen immer noch aus.
Gut, dass wir diese zähen Burschen gleich hier erledigen, dann stehen sie an der US-Ostküste nicht im Weg.

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16.Jan.47
Schliesslich wird auch noch der verbliebene britsche lt.Kreuzer im Hafen versenkt - die alliierten Seestreitkräfte wurden mindestens vorläufig
von Madagaskar vertrieben!
Die Marineflieger müssen sich nun erstmal ein wenig reorganisieren.

Noch ein Aufstand in den neuen Ostgebieten, Russen diesmal.

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17.Jan.47
Die TG Südhannover hat die Stäbe des OB Pazifik und der 8.Armee nach Soerabaja transferiert und holt nun das LIII.Inf.Korps aus Borneo ab.
2 mot.Inf.Einheiten wurden bereits abgeliefert.
Zeit, auf breiter Front nach Westen vorzustoßen.

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In Kediri stellt sich mittlerweile eine US-Pz.Gren.Div. zum Kampf.
Solange die Amis ihre Divisionen hübsch einzeln schicken, ist für uns eigentlich die Welt in Ordnung.

18.Jan.47
Die US-Pz.Gren. in Kediri sind geschlagen, auch ein Störangriff auf Soerabaja wurde abgewiesen.
Die Truppen rücken hier planmäßig nach Westen vor.
In Kudus starten die US-Truppen hingegen ihren ersten, ernstzunehmenden Gegenschlag mit 3 Divisionen.
Die 16.mot.Inf. bricht deshalb notgedrungen den Angriff auf Semerang ab.
Verstärkung trifft hoffentlich bald ein.

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Die TG Südhannover hat das LIII.Inf.Korps in Borneo aufgenommen.
Ausserdem stoßen die beiden neuen Transportgeschwader hinzu, sodass die Gruppe nun zur "Transportflotte Südhannover" aufgewertet wird.

Sicherungstruppen sind an der türkischen Kaukasus-Grenze in Stellung gegangen.
Die Türken haben dort überraschend viele Divisionen stationiert - man wird doch keine Großmacht-Träume hegen?
Sicherheitshalber wurden auch die verbündeten Bulgaren eingeladen, einige Einheiten zu spendieren.

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19.Jan.47
Auch der Angriff auf Surakarta muss abgebrochen werden, um den Truppen in Kudus zur Hilfe zu kommen.

Das LIII.Inf.Korps hat sich auf Borneo im jap. Hafen zur Abholung bereit gestellt.
Auf Java werden sie schon dringend erwartet.

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In Norwegen bricht die US-Verteidigung bei Brekstedt zusammen.
Leider verursachen die fanatisch kämpfenden US-Truppen überproportionale Verluste auf unserer Seite.

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21.Jan.47
Die US-Truppen brechen ihren Angriff auf Kediri erschöpft ab.
Es stehen natürlich noch genügend frische US-Einheiten im Westen zur Verfügung, also wird man den Angriff wohl schnell erneuern.

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Allerdings haben die Amerikaner jede Menge mot./mech.Truppen auf Java, die nun wild in der Gegend herumkurven und auch noch in heftige Kämpfe
verstrickt sind. Das sollte doch wohl bald zu Nachschubproblemen führen?
Jedenfalls lernen die US-Generäle wieder mal, dass gepanzerte Fahrzeuge im Dschungel schlecht offensiv verwendbar sind.

22.Jan.47
In Äjford geben die Verteidiger erschöpft auf - rund 6.500 US-Soldaten kapitulieren.

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Die TF Südhannover hat das LIII.Inf.Korps abgeliefert und geht nach Madagaskar, um die fehlenden beiden Pz.Brig. nach Java zu bringen.

Der Beginn der Invasion auf Neufundland und damit der Start von Operation Tsunami wurde auf den 15.Februar '47 festgelegt.
Im Prinzip hängt aber alles vorrangig an der Verfügbarkeit der TF Pommern.

Vor Madagaskar versenkt die SG Bismarck nach längerer Zeit wieder einmal einen US-Zerstörer.
Dürfte eine der letzten Aktionen gewesen sein, da wir diese Schlachtgruppe wahrscheinlich auch bald nach Island verlegen.

In Kediri auf Java wird wieder ein US-Angriff unter hohen Verlusten abgebrochen.
Wir bleiben vorläufig noch passiv, zumindest bis das LIII.Inf.Korps auf die Front vorgerückt ist und auch die Pz.Brig. eingetroffen sind.

Unsere Luftwaffe bombardiert in West-Java immer noch alle erreichbaren Ziele.
Leider ist Ost-Java ausser Reichweite, sodaß unsere Bodentruppen bald weiter vorrücken müssen, um direkte Luftunterstützung zu erhalten.

24.Jan.47
Endlich sind die ersten 4 mot. Garnisons-Div. für die Ostprovinzen aufgestellt!

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Werden zum LXIX.Garnisonskorps 'Ost' zusammengefasst und decken insbesondere die wichtigsten Städte östlich unserer Verteidigungslinie -
also Saratov, Gorki und Reshetikha.
Unsere verbliebenen Truppen in den deutschen Ostgebieten haben ganz überwiegend die geplanten Stellungen erreicht.
Die Rotarmisten stehen wie die Kettenhunde an unserer Grenze bereit - sieht nicht gerade nach guter Nachbarschaft aus.

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Wie erwartet erneuern die US-Truppen ihren Angriff auf Kediri.
Leider macht sich dort auch bei uns Nachschubmangel bemerkbar.

26.Jan.47
Die TF Pommern hat das XXII.Mar.Inf.Korps und den Stab des XLI.FJ-Korps in Batumi eingeladen und läuft nach Grönland.
Sobald die Truppen dort eingetroffen sind, starten wir die Invasion.
Mehr Truppen passen beim besten Willen nicht mehr auf Grönland und Island.

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Die SG Bismarck verlegt ebenfalls nach Island.
Madagaskar und der Pazifik sind ab sofort sekundär, was die 8.Armee auf Java so lange wie möglich tatkräftig verschleiern soll.

Die 71.Inf.Div. muss den Kampf um Svorkmo in Norwegen aufgrund Erschöpfung abbrechen.
Die 14.mot.Inf.Div. erneuert den Angriff.

27.Jan.47
Auch der neue US-Angriff auf Kediri bricht unter hohen Verlusten zusammen.
Wir greifen nördlich davon Semarang an.

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Die US-Truppen erneuern den Angriff auf Kediri umgehend - nur weiter so, Boys, wir haben genügend Kugeln mitgebracht, da kriegt jeder was ab!

28.Jan.47
Die 14.mot.Inf.Div. bricht den Angriff auf Svorkmo ab und wartet auf Verstärkung.

Die SG Friedrich verlegt nach Island.

Bei Kediri das gleiche Spiel wie zuvor: US-Angriff abgebrochen und sofort mit frischen Truppen erneuert.
Die Amis führen auf Java einen Abnutzungskrieg.
Sollte eigentlich ihre Nachschubsituation nicht hergeben, aber wer weiß.

30.Jan.47
Endlich - der Träger Zeppelin ist fertig!
Der neue Stolz der Flotte übernimmt die bisherige U-Jagdgruppe Deutschland, nun natürlich "Trägergruppe Zeppelin".
Die Trägergeschwader wurden bereits zugewiesen, die Erprobung beginnt.

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Die TF Südhannover hat die 23. und die 47. Pz.Brig. auf Madagaskar eingeladen und läuft zurück nach Java.

Die Marineflieger auf Madagaskar konnten ein Geschwader Transportschiffe vor Ambovone versenken.
Originellerweise hatten die Yankees dort ein Landungsunternehmen versucht - nun treiben die Invasionstruppen
im Wasser und die Marineflieger machen Jagd auf die restlichen Schiffe der feindlichen Kampfgruppe.

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31.Jan.47
Unsere Marineinfanteristen nehmen die schweren US-Truppen in Semerang hart ran.
Vermutlich haben die Amis Versorgungsschwierigkeiten, jedenfalls sind unsere Einheiten bisher kaum geschwächt.

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01.Feb.47
Auch unser zweiter Träger wurde zusammen mit 2 neuen schw. Kreuzern in Dienst gestellt.
Die neue Gruppe nimmt die Erprobung in Constanta auf.
Anfang März stoßen noch neue lt. Kreuzer dazu, womit die Trägergruppe dann endgültig einsatzbereit sein sollte.

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Soerabaja wird groß ausgebaut.
Angesichts der starken US-Truppen und der limitierten Möglichkeiten unserer 8.Armee müssen wir uns auf einen möglichen Stellungskrieg vorbereiten.
In Kediri stellen die Amis wieder mal ihre Angriffe ein.

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02.Feb.47
Die Verteidigung von Semarang bricht zusammen.
Unsere Mar.Inf. besetzen die Region und stürmen sofort westlich Richtung Pekalongan weiter.

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03.Feb.47
Ermutigt von dem Erfolg in Semarang greifen wir nun auch Surakarta an.
Evtl. brechen die US-Truppen dort ja auch schnell zusammen.
Wir helfen ein wenig mit Bombern und Stukas nach.
In Pekalongan sind die Amis schon auf dem Rückzug.

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05.Feb.47
Mittlerweile sind 2 Armeen mit 9 Korps auf Island und Grönland in Stellung.
Mehr können die Häfen ohnehin nicht bewältigen, selbst wenn kein Schuss fällt und sich niemand bewegt.

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Also gibt es keinen Grund, noch länger zu warten.
Operation Tsunami wird um eine Woche vorverlegt.

Morgen gehen die Marine-Kampfgruppen auf Kurs Neufundland, um den Weg frei zu machen.
Die Landungsflotte Pommern folgt dann mit zwei Tagen Abstand.
Damit startet die Wehrmacht ihren letzten gewaltigen Schlag in diesem Krieg.

Auf Java brechen wir den Angriff auf Surakarta ab, da die Gefahr einer Erschöpfung unserer Truppen besteht.
Wer weiß, was die Amis noch alles an kampfkräftigen Einheiten auf der Insel haben.
Wir warten erstmal auf die beiden zusätzlichen Pz.Brig. aus Madagaskar, mit denen das XXXVIII.lt.Pz.Korps dann wieder komplettiert wäre.
Ausserdem wird Java ab morgen nur noch ein Randthema sein.

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06.Feb.47
Wir sind unterwegs!
SG Hindenburg, SG Friedrich und U-Jagdgruppe Deutschland stechen mit Ziel Neufundland in See!

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Le Prînglé
16.12.12, 17:16
Jetzt wird's aber richtig spannend! :) Weiter so, weiter so! :top:

H34DHUN73R
16.12.12, 17:28
Wir freuen Uns, Euch immer noch zu Unseren Lesern zählen zu dürfen, ehrenwerter LePringlé :)

Spannend wird es jedenfalls - hat die bislang unbewingbare Wehrmacht nun den Bogen endgültig überspannt?
Lauern Millionen schwerbewaffneter Yankees mit zehntausenden von Panzern und Flugzeugen nur darauf, dass unsere tapferen Soldaten einen Fuß auf "Gods own Country" setzen?
Steht gar eine gewaltige Flotte bereit, die Elite der Wehrmacht im Atlantik zu ertränken oder sie jedenfalls von jeglichem Nachschub abzuschneiden?

Schon in wenigen Tagen erwarten Wir erste Kunde von der neuen Front...

Edelpionier
16.12.12, 18:12
Wir haben bei Unserem bislang einzigen Versuch mit Deutschland die USA zu invasieren den Fuß in Neuengland an Land gesetzt (um Boston herum plus Neufundland) und das war es eigentlich auch schon. Zwei Wochen nach der Invasion ging es weder vor noch zurück, auch wenn der größte Teil Unseres Heeres dort gebunden war. Schließlich haben Wir Befestigungen gebaut und einen Teil wieder abgezogen um in Florida wieder Bewegung in die Sache zu bringen. Dort sind Wir aber auch an dem Fluß in Nordflorida abgeriegelt worden.

Euch viel Glück bei der Vernichtung der monopolkapitalistisch-faschistisch-imperialistischen amerikanischen Bestie!

H34DHUN73R
16.12.12, 18:26
Eure Schilderung passt sehr gut zu Unseren langgehegten Befürchtungen, werter Edelpionier :)

Daher haben wir uns ja auch große Mühe gegeben, die Aufmerksamkeit der Yankees auf den Pazifik zu lenken.
Sollte für den Anfang eigentlich gut funktionieren, allerdings dürfte dann die gewaltige US-Industriekapazität für entsprechende Verstärkungen der US-Truppen sorgen.
Wir hoffen auf einen lähmenden ersten Schlag und in der Folge auf die vernichtende Wirkung unserer V2 und Atombomben.

H34DHUN73R
18.12.12, 20:54
Soderlein - Umstieg auf alternativen Imagehoster bei den älteren Posts endlich abgeschlossen :)

Damit sollten nun endlich alle Links wieder funktionieren.

Hoffentlich bleibts auch mal dabei, 3 Hosterwechsel reichen eigentlich.
Mittlerweile umfasst der AAR ca. 1600 Screens.
Falls da nochmal was schief geht, entziehen Wir Uns der Verantwortung per Kopfschuss.

H34DHUN73R
21.12.12, 22:07
07.Feb.47
Das elitäre XXII.Mar.Inf.Korps hat die Ehre des ersten Schlages gegen den nordamerikanischen Kontinent.
Die TF Pommern verlädt das Korps und läuft Richtung St.Johns, das z.Zt. auch noch als Amtssitz der britischen Regierung fungiert.
Dann kann Churchill ja mal wieder hastig einpacken und umziehen.

Das XXII.Fliegerkorps in Sewastopol wird mit einem 4. Bombergeschwader verstärkt.

Nun wird auch die KG Moltke von der Küste Madagaskars abgezogen und nach Island verlegt.
Im Pazifik ist ausser der TF Südhannover nur noch die KG Goeben stationiert, alle übrigen Marineeinheiten befinden
sich schon im Nordatlantik oder sind bereits auf dem Weg dorthin oder dafür vorgesehen.

08.Feb.47
Auf Java Schlacht um Pekalongang gewonnen, allerdings sind noch US-Entsatzeinheiten auf dem Weg.

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09.Feb.47
Das XXII.Mar.Inf.Korps stürmt mit Landungsbooten an die Strände von Neufundland.

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US-Truppen schaffen es noch vor unseren Einheiten, Pekalongang zu erreichen.
Luftwaffe nimmt Bombardment auf.

10.Feb.47
Die strategische Überraschung ist offenkundig gelungen - in Neufundland sind zwar (unerwartet) starke Marineeinheiten
stationiert, jedoch keinerlei Bodentruppen.
Die XXII.Marineinfanterie konnte daher St.Johns kampflos besetzen.

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Wir holen umgehend das II. und das IV.Marineflieger-Korps rein, ausserdem die Jagdbomber des X.Fliegerkorps,
falls die US-Navy Streit suchen sollte.

Die US-Atlantikflotte, die offenbar überwiegend in St.Johns lag, greift die SG Hindenburg an.
Die SG Friedrich läuft zur Unterstützung gegen den weit überlegenen Feind heran.

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Auf Java beenden wir den Angriff auf Pekalongan.
Die frischen US-Truppen sind zu stark und unser Nachschub stockt.
Stattdessen greifen nun zwei unserer Pz.Brigaden das südöstlich gelegene Surakarta an.
Amis sind dort zahlenmäßig weit überlegen, jedoch bereits ziemlich erschöpft.

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In Norwegen bricht ein weiterer, von Amis angezettelter Aufstand nördlich Bergen los.
Allerdings haben wir zur Abwechslung mal in der Nähe Truppen stehen, die damit schnell aufräumen werden.

11.Feb.47
Die US-Atlantikflotte hat das Gefecht abgebrochen und geht nach Westen zurück.
Die SG Friedrich kommt zu spät, um noch einzugreifen.
SG Hindenburg geht nach St.Johns um zu bunkern.

12.Feb.47
Die kanadische Marine ist aufgewacht und greift überaus optimistisch die SG Friedrich an.
Schlechte Idee, wenn man sich die Stärkeverhältnisse näher ansieht.

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Könnte an Land noch interessant werden, wenn man sieht, was die Kanadier dort alles stehen haben.
Ausserdem ist die US-Navy auch noch irgendwo in der Gegend.

Die TF Pommern läuft zurück nach Grönland, um als nächstes mit dem LIV.Mar.Inf.Korps Halifax anzugreifen.
Dort stehen scheinbar ansehnliche kanadische Verbände.

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Gegen Abend sind die Kanadier geschlagen: 3 lt. Kreuzer wurden versenkt.
SG Friedrich entläßt einen beschädigten schw.Kreuzer zur Instandsetzung nach Brest.

14.Feb.47
Der überlebende lt. kanadische Kreuzer läuft auf seiner Flucht nach Halifax vor die Rohre der dort wartenden
SG Hindenburg und wird ebenfalls versenkt.

TF Pommern hat das LIV.Mar.Inf.Korps an Bord genommen und greift nach Halifax.

Die TF Südhannover wird nun auch in den Nordatlantik verlegt.
Wir brauchen mehr Tempo bei unseren Landungsunternehmen als es die TF Pommern alleine bieten könnte.

Auf Java ziehen sich die Dinge eh noch in die Länge.
Immerhin konnten die Panzertruppen die Amis endlich aus Surakarta werfen.

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Der Aufstand nahe Bergen wurde schnell niedergeschlagen.

16.Feb.47
Der Landungsangriff auf Halifax hat begonnen.
Leider stehen dort nicht nur Stäbe, sondern tatsächlich 4 kanadische Divisionen, sodass wir keine zahlenmäßige Überlegenheit besitzen.
Nun hängt es davon ab, wie gut unsere Marineinfanteristen sind.

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17.Feb.47
Die Panzertruppen haben Surakarta endlich besetzt.
Die Offensive gegen Pekalongang wird wieder aufgenommen.

In Sovmorko / Norwegen kapitulieren 41.000 überlebende US-Soldaten.
Nun ist nur noch eine US-Division auf der Flucht.

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Die Trägergruppe Zeppelin ist endlich einsatzbereit und geht ab nach St.Johns auf Neufundland.

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Einer der Aufstände in den Ostgebieten wurde niedergeschlagen - bleiben noch 3, alleine dort.

18.Feb.47
Wir brechen den Angriff auf Pekalongan unter hohen Verlusten ab, da erneut frische US-Truppen eingetroffen sind.
Unsere Einheiten brauchen ein Pause.

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19.Feb.47
Die Amis brechen ihrerseits den Angriff auf Surakarta ab.

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Die Marineinfanteristen ringen immer noch um Halifax.
Die Kanadier werden langsam weich, allerdings könnten demnächst auch Verstärkungen aus Saint Johns
eintreffen, was den Angriff dann vermutlich scheitern ließe.

22.Feb.47
Endlich, nach einer langen, blutigen Woche sind die Kanadier niedergekämpft.
Das LIV.Mar.Inf.Korps hat Halifax genommen, womit wir einen Fuß auf dem amerikanischen Festland haben und einen Hafen gleich dazu.

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Die TF Pommern holt nun ein Pz.Korps und die Stäbe aus Island nach.
Ausserdem werden umgehend je ein Korps Stukas, Bomber und Jäger nach Halifax verlegt.
Die Pioniere und Bautrupps nehmen sich Halifax ebenfalls vor und errichten einen unserer berühmten zentralen Radar-Komplexe.
Der Hafen wird bei der Gelegenheit natürlich ebenfalls erweitert.

24.Feb.47
Auf Java erneuern wir unsere Angriffe auf Djokjakarta und Pekalongan.
Speziell Djokjakarta sieht nach wochenlangen Luftangriffen aus wie eine Mondlandschaft.

25.Feb.47
Die US-Truppen gehen an beiden Frontabschnitten schnell zurück.
Nanu? Ist den Amis nun tatsächlich der Nachschub ausgegangen oder verlegt man die Truppen nun hastig in die Heimat?

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In Kanada drängen unsere Mar.Inf. den Feind weiter zurück.

28.Feb.47
Die Marineinfanteristen stürmen weiter ins Landesinnere Richtung Saint John vor - Häfen können wir gar nicht genug haben.

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01.Mrz.47
Ich werde um 03:00 von meinem Adjudanten mit der Nachricht aus dem Bett gejagt, dass ein verrückter Luftwaffengeneral sich in den Besitz unserer
einzigen einsatzbereiten Atombombe gebracht und damit Tegal auf Java bombardiert hat!

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Hat sich die Freigabe vom mit Morphium vollgedröhnten Göring beschafft, was ihn leider vom Galgen rettet.

Soviel also zu der Strategie, mit der die US-Navy besiegt werden sollte.
Es dauert noch etwa 3 Monate, bis die nächste Bombe einsatzbereit ist.
Immerhin flüchten die alliierten Truppen panisch aus Tegal, die amerikanische Moral hat einen ordentlichen Dämpfer erlitten
und die Weltöffentlichkeit ist allgemein schockiert, so sie den bizarren Meldungen denn Glauben schenkt.

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Unsere Bodentruppen konnten sich selbst gerade noch vor den resultierenden Waldbränden in Sicherheit bringen und werden angewiesen,
den Krater weiträumig zu umgehen. Da es keine große Vorwarnung gab, waren unsere Leute zunächst nicht weniger geschockt als die GIs.

Heisenberg setzt eine Gruppe Wissenschaftler samt Ausrüstung in einige Transportflugzeuge, die sich die Auswirkungen mal aus der Nähe betrachten sollen.

Die Propaganda schlachtet das Thema natürlich genüßlich aus und droht allen Feinden die totale Vernichtung an.
Vielleicht glauen die Amis tatsächlich, dass wir reichlich von diesen Bomben haben, wenn wir schon so sorglos sind, sie über einem Dschungelgebiet
mitten im Nirgendwo abzuwerfen...

02.Mrz.47
In Kanada gehts indes mit dem Durchbruch bei Dieppe weiter frisch-fröhlich voran.
Allerdings wuseln in der ganzen Gegend plötzlich unerwartet viele kanadische Einheiten herum.

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Nach einem erfolgreichen Luftkampf gegen die Kanadier und einer sehr verlustreichen Schlacht gegen die US Air Force
muss das beinahe ausgelöschte X.Fliegerkorps zurück in die Heimat.
Die Jagdbomber des XI.Fliegerkorps rücken nach.

03.Mrz.47
Drei neue Zerstörer verstärken die neue Trägergruppe Strasser in St.Georg.

http://up.picr.de/12868464iw.jpg

Bei Dieppe konnten kanadische Verstärkungen einen Fuß reinstellen, werden allerdings sofort wieder von unseren Marineinfanteristen vertrieben.

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Das XXVII.Pz.Korps ist in Halifax angekommen und stößt unverzüglich Richtung Quebec vor.
Die TF Pommern holt umgehend das XXII.Mar.Inf.Korps aus Neufundland ab.

Die TF Südhannover ist mittlerweile auf Island angekommen und lädt die Fallschirmjäger ein.

05.Mrz.47
Widerstand in Dieppe endgültig gebrochen.
Panzerkorps schließt für Vorstoß Richtung Saint John auf.

http://up.picr.de/12868465se.jpg

06.Mrz.47
Die XXII.Marineinfanterie ist an Board der TF Pommern gegangen und startet einen Landungsangriff auf Quebec.

07.Mrz.47
Die XXII. Marineinfanteristen stürmen Quebec.
2 kan. Inf. Divisionen verteidigen Hafen und Stadt - durchaus lösbare Aufgabe für unsere Elitetruppen.

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Eine kan. Marinegruppe greift verzweifelt die TF Pommern an, die von der TG Zeppelin verstärkt wurde.
Ein kan.Zerstörer und ein Transporter werden versenkt.

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08.Mrz.47
Auch der zweite lt. kan. Kreuzer und der zweite Transporter werden vor Quebec versenkt.

09.Mrz.47
Das amerikanische Kapitel in Norwegen ist endgültig geschlossen.
Rund 6.500 überlebende Amerikaner gehen in Gefangenschaft, der letzte Rest von 2 US-Korps.
Dem US-Oberkommando dürfte just aufgegangen sein, dass man die beiden Korps anderweitig gut hätte gebrauchen können.

http://up.picr.de/12868507ee.jpg

Unser Panzerkorps kegelt die Kanadier im ersten Anlauf aus Moncton raus.

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10.Mrz.47
Die Panzer jagen durch Moncton Richtung Saint Johns, während Mar.Inf. die fliehenden Kanadier auch aus St.Louis de Kent werfen.

11.Mrz.47
Quebec wurde vom XXII.Mar.Inf.Korps mit erstaunlich geringen Verlusten genommen.
Die TF Pommern holt weitere Verstärkung aus Island, um eine schnelle Entfaltung unserer Truppen zu ermöglichen.

http://up.picr.de/12868509fv.jpg

Saint John liegt im Feuer unserer Sturmtruppen und wird sich nicht lange halten können.
Der Widerstand der kan. Verstärkungen in St.Louis de Kent wurde beinahe augenblicklich gebrochen.

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Auf Java kommt die 8. Armee weiter gut voran.

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12.Mrz.47
Auch die Verteidiger von Saint Johns wurden geworfen.

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Kanadier sind tapfer, aber schlecht ausgestattet und schlecht geführt - man weiß nicht recht, welcher Aspekt überwiegt.
Jedenfalls schaffen sie es immer wieder, innerhalb kürzester Zeit hohe Verluste zu erleiden, woraufhin sie dann in der Regel kopflos fliehen.

13.Mrz.47
Saint Johns besetzt, dritter Hafen auf dem Festland eingenommen.
Auch St.Louis de Kent eingenommen, Verfolgung der Kanadier im Westen und Süd-Westen fortgesetzt.

14.Mrz.47
Unter großen Mühen nehmen die Pz.Truppen Garut auf Java ein.
Ohne die Luftunterstützung wäre das sicher nicht möglich gewesen.

http://up.picr.de/12868554vo.jpg

XXII. Marineinfanteristen stoßen aus Quebec südwestlich und südlich weiter vor, um die Kanadier unter Feuer zu halten.

http://up.picr.de/12868555um.jpg http://up.picr.de/12868556ot.jpg

15.Mrz.47
Im Großraum Saint John werden die Kanadier aus Fredericton und Plaster Rock vertrieben.
Im nördlich gelegenen Caraquet erwarten wir ebenfalls eine baldige Erfolgsmeldung.

http://up.picr.de/12868557nv.jpg

Auf Java weichen die US-Truppen auch bei Cirebron zurück.

17.Mrz.47
Das XXI.Geb.Korps ist in Quebec angekommen und stürmt sofort Richtung Montreal und Ottawa los.

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Im südwestlichen Trois Reviere stehen die Kanadier vor dem Zusammenbruch und im südlichen Thetford Mines sind die meisten gegnerischen Einheiten
bereits auf der Flucht.

18.Mrz.47
Die 14.Pz.Div. betritt bei Danforth als erste dt. Einheit US-amerikanischen Boden.

http://up.picr.de/12868604ts.jpg

Nunja, plattwalzen trifft es wohl eher.
Man fühlt sich jedenfalls wie Kolumbus - ein schönes neues Land, leider mit zahlreichen und lästigen Eingeborenen bevölkert.
In Milinocket liegen die kan. und US-Truppen unter dem Feuer unserer Bomber und Panzer.

Nahziel ist in dieser Region natürlich der Zusammenschluss der Brückenköpfe Quebec und Saint John.

Bei Lowell, nördlich von Boston, wurden 2 FJ-Div. abgeworfen.
Zwei weitere folgen im westlich benachbarten Nashua.
Boston selbst ist von starker Flak gesichert.
Das wollen wir unseren kostbaren Fallschirmjägern nun doch nicht zumuten.

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Vor der Küste Maines geraten 4 US-Zerstörer vor die Rohre der SG Friedrich, einer sinkt sofort.
Nunja, eigentlich löst er sich vielmehr in einem großen Explosionsblitz auf, als er von einer Breitseite der mächtigen Friedrich voll getroffen wird.

19.Mrz.47
Am Ende werden 2 US-Zerstörer versenkt.

In Milinocket ziehen sich die gemischten all. Truppen völlig erschöpft zurück.

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Das XXVII.Pz.Korps stößt weiter Richtung West / Süd-West auf US-Gebiet vor.

20.Mrz.47
3 kan. Zerstörer werden südlich Saint Johns versenkt.
Später werden noch 2 Transportgeschwader aus der kan.Gruppe vor der Küste Maines in den Grund gebohrt.
Unklar, ob man Verstärkungen reinbringen oder Truppen evakuieren wollte.

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4 neue leichte Kreuzer nehmen in Lorient den Dienst auf.
Zuweisung zu Kampfgruppen wird noch erwogen.

TG Strasser ist nun einsatzbereit und läuft von St.Georg im Schwarzen Meer nach Saint Johns aus.
Die Kriegsmarine erreicht im richtigen Moment den Zenit ihrer Stärke.

21.Mrz.47
Die 1. und 2. FJ-Div. haben sich nach dem Sprung wieder gesammelt und greifen nun Boston an.
Die Verteidiger gehen nach kurzem Kampf zurück und geben den Weg in die Stadt frei.

Jaaa - das ist halt der gute alte Blitzkrieg :)
Schon was anderes als dieses mühselige Rumgepfriemel auf Java und in Norwegen!
Dürfte sich allerdings auch bald wieder ändern.
Bislang sind wir kaum auf US-Kampftruppen gestoßen, jedoch hat das US-Oberkommando zwischenzeitlich sicherlich
alle erreichbaren Einheiten an die bedrohte Ostküste gerufen.

22.Mrz.47
Angesichts der vorrückenden Fallschirmjäger läuft ein schw. US-Kreuzer aus Boston aus - vor die Rohre unserer an der Küste lauernden Schlachtschiffe.
Nach kurzem Gefecht folgt er seinen Kollegen auf den Grund des Nordatlantiks.

Die TF Pommern hat das XLIV. Luftlandekorps in Saint Johns abgeliefert.
Das Korps macht sich auf den Weg die Ostküste entlang Richtung Südwesten.

Die TF Südhannover hat das XVI.Pz.Korps in St.Malo eingeladen und läuft vorübergehend Richtung Saint Johns.
Sobald die Fallschirmjäger Boston besetzt haben, wird der Kurs dorthin geändert.

23.Mrz.47
Die 1. und die 2. FJ-Div. haben Boston gesichert.

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Eine letzte Gruppe US-Zerstörer flieht aus dem Hafen.
Ohne viel Federlesens werden alle 3 von den wartenden deutschen Schlachtschiffen versenkt.

Nun kommen zahllose US-Divisionen aus dem Westen des Landes Richtung Boston / Saint Johns an.
Wird Zeit, dass unsere zweite Welle komplett an Land kommt, sonst wird es für unsere Spitzen eng.

Neues LXX. Pz.Korps aus der Taufe gehoben und mit 32.Pz.Brig. erstbefüllt.
Von der Brigade erwarten wir uns einiges, da sie sich auf mittlere Panzer und Pz.Grenadiere stützt.
Korps sammelt sich erstmal gemütlich in Le Ferte / Frankreich.

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24.Mrz.47
Aus dem Brückenkopf Saint John stoßen wir weiter nach Westen auf US-Gebiet vor und drängen parallel
die geschlagenen Kanadier mit schwachen Kräften nach Norden Richtung St.Lorenz Golf.

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Der Brückenkopf Quebec macht leider kaum Fortschritte.
Die kan.Einheiten in der Region sind zwar praktisch alle geschlagen, wuseln aber speziell in Thetis Mines ständig in der Gegend herum und verhindern damit ein Vorrücken unserer Truppen nach Süden.
Richtung Westen sieht es aufgrund des schwierigen Geländes auch nicht besser aus.

26.Mrz.47
Der lt. US-Kreuzer Birmingham läuft in unsere Falle an der Küste Maines und wird versenkt.

Ein erster Gegenangriff der US-Truppen auf Boston wird von den Fallschirmjägern mit Leichtigkeit abgewiesen.
Allerdings nähern sich zahlreiche weitere Einheiten - ohne baldige Verstärkung wird es ungemütlich.

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Die ersten beiden Bomber-Geschwader des neuen V. Marineflieger-Korps versammeln sich in Brest.

Nach wochenlangem, fanatischem Kampf weichen die amerikanischen Verteidiger von Mulinocket endlich zurück.
Unsere siegreichen Truppen besetzen das Gebiet sofort und weisen einen schnellen Gegenangriff ab.

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28.Mrz.47
Der Träger Yorktown greift mit 4 Zerstörern als Eskorte unsere Marinegruppen vor Maine an.

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Das Unternehmen endet mit einer Beinahe-Katastrophe für die Yankees, aber leider kann sich die feindliche Gruppe noch rechtzeitig entziehen.
Unsere Schiffe sind kaum geschwächt und bleiben im Zielgebiet, nur die 4 Trägergeschwader sind abgekämpft und müssen gegen frische Reserven getauscht werden.
Davon stehen genügend zur Verfügung.

In Mulinocket bricht ein weiterer US-Gegenangriff zusammen.

Durch Thetford Mines fliehen weiterhin zahllose geschlagene US- und kan. Truppen und erleiden dabei zusätzliche, hohe Verluste.
Leider schaffen wir es aber nicht, hier endlich das Tor zu verschliessen.
Jede all. Einheit, die es durch dieses Gebiet schafft, kann im Anschluss wieder aufgefrischt werden.

29.Mrz.47
Endlich ist das XVI.Pz.Korps in Boston angekommen.

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Die Panzertruppen starten erst einmal einen Rundumschlag, um sich Luft zum Atmen zu verschaffen.

Die TF Südhannover geht nach Trondheim um das XXVI. Pz.Korps abzuholen.
Die Amis werden in ihrer Heimat genügend Beschäftigung finden, sodass eine Verteidigung Norwegens durch dt. Truppen künftig überflüssig ist.

30.Mrz.47
Auf Java rückt die 8. Armee immer weiter auf den entscheidenden Hafen Batavia vor.

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Die US-Truppen scheinen nur noch begrenzt kampffähig.
Wir werden versuchen, möglichst schnell nach Batavia zu kommen, um die US-Armee auf Java dann in aller Ruhe gefangen nehmen zu können.
Insbesondere haben wir kein Interesse daran, diese Einheiten in den USA wieder zu treffen.
Die Operationen verzögern sich weniger aufgrund der Feindstärke, sondern vielmehr mangels ausreichendem Nachschub.

Mit der längst überfälligen Einnahme von Thetford Mines ist der Zusammenschluss der Brückenköpfe Quebec und Saint John gelungen.
Damit sitzen auch etwa 10 US- und kan. Divisionen zwischen westlichem und südwestlichem St.Lorenz-Golf in der Falle.

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Die Kanadier weichen vor unserem westlichen Vorstoß aus Quebec Richtung Ottawa zurück.

31.Mrz.47
Alliierte Truppen bei Monson geschlagen.
Dadurch hat unser südlicher Flügel nun freie Bahn für einen breiten Vorstoß entlang der Küste hinab zum Brückenkopf Boston.

02.Apr.47
TF Pommern hat das LIX. Luftlandekorps in Boston abgeliefert.
In Boston wird die 5. Armee neu gebildet, da die bisher stationierte 13. Luftlande-Armee und die 4. Panzer-Armee nicht mehr alle Korps führen können.
Die bisherige 5. Armee wurde dafür in den Ostprovinzen aufgelöst, wo infolge des Truppenabzuges deutlich weniger Armeestäbe nötig sind.
Zunächst erhält die 5. Armee das LIX. Luftlandekorps, aber da kommt noch so einiges dazu.

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Der Zusammenschluss der Brückenköpfe Quebec/Saint John und Boston steht unmittelbar bevor.

Auf Java müssen die Amis das hartumkämpfte Purawakarta räumen - die 8.Armee rückt an den Hafen Batavia heran.
Letzte Chance für das US-Oberkommando, noch Truppen von der Insel zu evakuieren.

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05.Apr.47
Ein Ausbruchsversuch der östlich Quebec eingeschlossenen Kanadier scheitert blutig.

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Mit der Besetzung Augustas ist der Zusammenschluss der Brückenköpfe gelungen.

07.Apr.47
Die Amerikaner schicken schwere strat.Bomberflotten, um besetzte US-Städte anzugreifen.
Diesmal ist Bangor an der Reihe.

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Damit hätten wir nicht gerechnet.
Mit feindlichen Bombern an sich aber durchaus, dafür haben wir ja die Jäger mit eingepackt.
Allerdings ist die US Air Force der erwartet harte Gegner.
Wir sind technologisch offensichtlich nicht überlegen und bei der Ausbildung scheinbar auch nicht sonderlich.
Jedenfalls reicht ein Fliegerkorps nicht aus, um die fliegenden Festungen vom Himmel zu holen.

Die 6.Mar.Inf.Div. eröffnet den Kampf um Batavia.

08.Apr.47
Das strat. wichtige Rumford wird von den US-Truppen geräumt.
Dort gibt es einen weiteren, dringend benötigten frontnahen Flughafen für unsere Jäger und Stukas.

Boston wurde mittlerweile in allen Himmelsrichtungen weiträumig durch unsere Truppen gesichert.
Alle Feindkräfte in der Gegend sind stark angeschlagen.

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11.Apr.47
Die Produktionstechnologien für Atombomben wurden weiterentwickelt.
Das kommt äusserst gelegen, da wir ohne diese Bomben wahrscheinlich noch Jahre in Amerika kämpfen müssten.

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Die Mexikaner haben eine Expeditionstruppe von 10 Divisionen entsandt, die sich nun auch noch im Großraum Boston breit machen.
Eigentlich trauen wir denen aber noch weniger zu als den tapfer aber aussichtslos kämpfenden Kanadiern, also fühlen wir uns kaum gestört.

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Die abgeschnittene kanadische Armee wird endgültig mit dem Rücken zum Lorenzstrom gedrückt.
Vielleicht gelingt ein schneller Sieg, dann werden unsere Marineinfanteristen wieder für neue Aufgaben frei.

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Auf Java kämpfen die US-Truppen verzweifelt um den Hafen von Batavia.

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H34DHUN73R
23.12.12, 22:45
12.Apr.47
Nach 2 Monaten ist es an der Zeit, den bisherigen Verlauf der Operation Tsunami zu analysieren.
Bisher konnten wir alle Ziele planmäßig erreichen.
Die strategische Ablenkung durch Operation Tornado hat wie gewünscht funktioniert, es sind nur überschaubare Bodentruppen an der Küste
und die Atlantikflotte ist unseren Marine-Kampfgruppen bislang nicht gewachsen.

Die Kanadier sind zwar weit zahlreicher als erwartet, die US-Truppen aber dafür schwächer.
Die US Army hat offenkundig fast alle mot./mech. und Panzer-Truppen für Landungen in Norwegen, auf Java und auf Madagaskar vergeudet.
In Summe etwa 50 Divisionen, die unsere Invasion der USA jedenfalls stark behindert hätten.

10 dieser Divisionen wurden bereits in Norwegen ausgeschaltet, 25-30 stehen auf Java vor dem Untergang und der Rest steht nutzlos auf
Madagaskar herum.
Rätselhaft bleibt natürlich, dass man noch keine großen Anstrengungen unternommen hat, diese wertvollen Truppen zur Verteidigung zurück zu holen.
Vielleicht befürchtet man einen Totalverlust durch die jap. Flotte im Falle Javas und durch unsere Flotte im Falle Madagaskars.
Vielleicht gingen aber auch einfach zwischenzeitlich die Truppentransporter verloren.

Für uns heißt das jedenfalls, dass wir an der US-Ostküste unseren Angriffsschwung zunächst aufrecht erhalten können.
Selbst wenn noch Verstärkungen aus dem Westen der USA oder von den Auslands-Standorten eintreffen sollten, werden unsere noch zur Anlandung
bereit stehenden 5 Korps diese wieder ausgleichen können.
An der US-Ostküste haben wir bisher rund 460.000 Mann Elitetruppen im Einsatz.
Und zur Not verlegen wir halt noch mehr Truppen - in den Ostgebieten stehen immer noch 1,4 Millionen Soldaten des Heeres.

Die US Navy trat bislang nicht nachhaltig in Erscheinung und konnte wie auch die kanadische Marine von unserer Flotte problemlos
zurückgeschlagen werden, wobei etliche Versenkungen gelangen.
Das Übersetzen und die Versorgung der Expeditionstruppen macht bislang keinerlei Probleme, wobei es gilt, in nächster Zeit mit New York einen weiteren
großen Hafen einzunehmen, um Engpäße zu vermeiden.

Die US Air Force ist der erwartet zähe Gegner.
Überraschend kamen die entschiedenen logistischen Schläge von strat.Bomberflotten, mittlerweile ergänzt durch Boden-Boden-Raketen.
Auf letztere dachten wir eigentlich, ein Monopol zu haben.
Jedenfalls könnten die permanenten, schweren Bombardments der logistischen Ziele unsere Bewegungen künftig deutlich erschweren.
Hier muss die Luftwaffe dringend für Ruhe sorgen!
Die Verlegungsbefehle für unsere strat.Bomber und Raketen-Korps wurden bereits erteilt, sodaß auch wir bald in die strat. Luftkriegsführung einsteigen.
In der Luft scheinen die USA jedenfalls am stärksten aufgestellt zu sein.

Mit dem bald erwarteten Ende des Kampfes um Java eröffnen sich weitere reizvolle Gelegenheiten.
Wir planen die Operation Zyklon als Fortsetzung der Operation Tornado.
Damit sollen einige oder auch alle störenden US-Stützpunkte im Pazifik aufgerollt werden, um dann eine Landung an der US-Westküste durchzuführen.
In Betracht kommen die Gebiete Seattle / Vancouver (sofern Kanadier dann noch im Krieg), San Francisco / Sacramento in der Mitte oder - was uns
am Liebsten wäre - Los Angeles / San Diego.
Mit letzterem Gebiet hätten wir auch gleich eine Präsenz unweit der mexikanischen Grenze, was die Mexikaner etwas weniger sorglos in der Verwendung
ihrer Truppen machen sollte. Ausserdem ist der südlichere Anmarschweg für unsere Landungsflotte vermutlich sicherer.
Z.Zt. sind allerdings noch beide Transportflotten mit Truppenverlegungen in die USA ausgelastet.

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Java selbst soll dauerhaft besetzt werden.
Dafür werden Truppen aus Indien abgezogen - falls die Russen tatsächlich irgendwann kommen, müssen die Japaner halt auch mal selber was reissen.
Von Java aus lassen sich alle maritimen Verbindungen zwischen dem Indischen Ozean und dem Pazifik kontrollieren.
Das asiatische Festland ist ebenso in Reichweite wie Australien - ein ideale strategische Position.
Wir werden uns daher in den gut ausgebauten Häfen Batavia und Soerabaja verschanzen.

Mittlerweile ist es uns auch trotz der recht bescheidenen Mittel gelungen, ein ansehnliches Spionage-Netzwerk in den USA aufzubauen, welches
nun den Befehl erhält, den nationalen Zusammenhalt zu unterminieren.

Erfreuliches gibt es ebenfalls aus der Waffenproduktion zu vermelden:
Die Fortschritte in der Produktion und die immer zahlreicheren AKWs sorgen mittlerweile etwa alle 3 Monate für eine weitere Atombombe -
die nächste wird in etwa 5 Wochen erwartet.
Da bisher keine Reaktion der USA auf unseren Abwurf auf Java erfolgte, gehen wir davon aus, hier tatsächlich ein Monopol zu besitzen.
Das wären dann mal richtig schlechte Nachrichten für die Yankees.

Insgesamt hat die Wehrmacht nun 240 Divisionen im Feld, den Großteil davon in Form von Reserve- und Infanterie-Divisionen im Osten.
In den letzten eineinhalb Jahren wurde insbesondere die Marine ausgebaut, die bei Zusammenfassung nun keinen Gegner mehr fürchten muß.
Insbesondere auch aufgrund des ebenfalls starken Ausbaues der Marineflieger und Trägergeschwader.
Die Luftwaffe könnte evtl. noch zusätzliche Jäger brauchen, um die US Air Force in Schach zu halten.

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H34DHUN73R
26.12.12, 20:41
12.Apr.47
Tagesgeschäft:
US Air Force schlägt mit Raketen zu, um unseren Nachschub entlang der Ostküste zu unterbrechen.
Unsere Jäger versuchen Abfangaktionen.

In Kanada schlagen unsere Angriffe auf Montmagny und Matane durch.
Die abgeschnittene kan. Armee wird Richtung Nordost abgedrängt.

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Auf Java sind die Japaner angesichts der tödlich geschwächten US-Truppen aufgewacht und haben einen Fuß bei Selat rein gestellt.
Passt uns gar nicht - Java gehört uns!

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14.Apr.47
Die Verteidigung von Batavia bricht zusammen.
Unsere Truppen versuchen, vor einem evtl. Entsatz in die brennende Stadt einzurücken.

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SG Bismarck und TG Strasser gabeln eine US Trägergruppe auf hoher See westlich von New York auf und greifen an.
KG Moltke versucht, den Weg nach New York zu verlegen.
Auch zwei Marineflieger-Korps greifen ein.

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Schliesslich wird das US Schlachtschiff Arizona versenkt und beide Träger schwer beschädigt.

15.Apr.47
Unsere Marinegruppen können den Kontakt im Long Island Sund wieder herstellen und versuchen, den Amis den Rest zu geben.

Leider können die US-Schiffe erneut fliehen, ohne dass es zu Versenkungen kommt.

TF Pommern hat das V.Armee-Korps und die 19. Pz.Sturm-Division in Tallinn eingeladen und läuft damit nach Quebec.

4 Raketengeschwader feuern auf logistische Ziele New York - 480 Raketen schlagen innerhalb weniger Minuten ein und verursachen
gewaltige Verwüstungen.

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Sollte ein Dämpfer für die Bodentruppen darstellen, die uns im Raum Boston bedrohen.

Westlich Bosten sind auf breiter Front erbitterte Gefechte im Gange.

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16.Apr.47
Ein Angriff unserer Marineflieger auf die im brennenden Hafen von New York liegenden US Schiffe brachte immerhin
die Versenkung eines Zerstörers.
Wir hatten auf mehr gehofft.

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Die dritte Angriffswelle bringt schliesslich den erhofften Erfolg:
Beide US-Träger und die beiden Zerstörer werden im Hafen versenkt!
Die Marineflieger vollenden damit das Werk der Flotte.

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Auf Madagaskar stemmen sich unsere Infanteristen in Ambovone gegen 3 US-Pz.Divisionen.
Werden sich wohl nicht halten können.

143.000 GIs strecken in Batavia die Waffen.

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17.Apr.47
Weitere 16.000 Amerikaner kapitulieren nach ihrer Flucht aus Bogor.

Im Tagesverlauf kommen insgesamt nocheinmal 23.000 GIs dazu.

Gegen Abend nochmal 36.000 Gefangene und das war es dann mit den US-Truppen auf Java.

Insgesamt gingen uns 218.000 Yankees ins Netz - allesamt brandgefährliche Panzertruppen, die uns andernorts deutlich zur
Last gefallen wären.

18.Apr.47
Das LX.Pz.Korps ist in Boston angekommen - keineswegs zu früh, da unsere Einheiten im Großraum ziemlich unter Druck stehen.
Die Panzer schwärmen unverzüglich Richtung Westen aus.

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Die TF Südhannover läuft nach Gibraltar, um als nächstes das IX.Armee-Korps abzuholen.
Die Spanier können sich künftig selbst um ihre Verteidigung kümmern.

Das XL.Fliegerkorps bringt seine Marschflug-Körper gegen die Flughäfen in New York zum Einsatz.
Die Air Force hat dort ordentlich Flugzeuge stehen.
Wäre nett, die Kerle am Boden zu erwischen.

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Die Yorktown läuft unseren Kampfgruppen erneut im Long Island Sund vor die Rohre.

Unsere Inf.Div. in Ambovone muss der Übermacht der US-Panzertruppen weichen und geht auf Fiaranantsoa zurück

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19.Apr.47
In der Nacht entkommt die Yorktown schwer beschädigt unseren Schiffen.

Unverschämterweise besetzen die Japaner Batavia!!
Die Japse haben erst eingegriffen, als die US-Truppen praktisch geschlagen waren und holen sich nun den Hauptpreis.
Unsere 8.Armee würde sie am Liebsten zurück ins Meer werfen, was wohl auch keine große Mühe machen würde!

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Nördlich von Boston können wir die beiderseits erbarmungslos geführte Schlacht um Battleboro für uns entscheiden.

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20.Apr.47
Die Raketengeschwader des LIII.Fliegerkorps ebnen mit einem strat. Bombardment die Produktionsstätten in New York vollständig ein.
Mit New York dürften wir durch sein, da gibts nur noch brennende Schutthaufen.
Da wir die Stadt bald besetzen wollen, hätten wir uns vielleicht ein wenig zurückhalten sollen.

Unsere Spione melden einen praktisch intakten nationalen Zusammenhalt der USA, verbunden mit gigantischen Produktionskapazitäten,
die die unseren fast um Faktor 2 übersteigen, sowie bodenlose Vorräte an allem, was man zur Kriegsführung braucht.
Tröstlich ist nur die begrenzte Personaldecke.
Leider wissen wir aber nicht, wieviele GIs schon für Neuaufstellungen verplant sind, also bringt uns die Zahl letztlich auch nicht viel.
Nun ja - Spione können sich irren und die Wehrmacht wird den Yankees schon bald den Schneid abkaufen.

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21.Apr.47
Harten Kampf um Sherbrooke an der kanadischen Grenze für uns entschieden.
War ein Pfahl in unserem Fleisch und ein Hindernis auf dem Vormarsch Richtung Montreal.
Wenn die Luftwaffe in den Vortagen nicht fast 3000 Gegner weggebombt hätte, wäre der Sieg noch weit teurer gekommen.

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Auf dem Gebiet der USA gibt es immer größere Nachschubschwierigkeiten.
Wir müßten New York nehmen, haben aber z.Zt. keine Truppen, um unsere Front Richtung Süden weiter auszudehnen.
Ziel ist es, mit dem Zentrum den Ontario-See südlich zu passieren, damit die Front zu verkürzen, sodass ein Vorstoß
auf New York möglich wird.

Die Nachschubschwierigkeiten liegen natürlich auch an den permanenten, harten Gefechten entlang der gesamten Front.
Da wir mehr und bessere Truppen aufzubieten haben, rechnen wir mit einer wachsenden Zermürbung der Kanadier und Amis.
Dann siehts auch mit dem Nachschub wieder besser aus.

23.Apr.47
Kanadier in Montreal geschlagen!
14.Pz.Div. rückt vor, um das Gebiet zu besetzen.
Vielleicht haben die Kanadier ja dann schon die Nase voll, vermutlich müssen wir aber wenigstens noch Ottawa nehmen.

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24.Apr.47
Das XXXV.Fliegerkorps wirft Nachschub für das besonders "trockene" Gebiet Holyoke westlich von Boston ab.
Die Transportflugzeuge sind in Halifax stationiert, dürften also selbst genügend Nachschub zur Verfügung haben.

Wir werden in den USA wohl zu einem nicht unerheblichen Teil von erbeutetem feindlichen Nachschub abhängen.
Solange unsere Einheiten schnell genug vorstoßen, gibt es also auch keine Probleme.

Das V.Armee-Korps ist in Quebec angekommen, wird der 13. Luftlande-Armee unterstellt und geht unverzüglich auf Sicherungspositionen
nördlich und nordwestlich der Stadt.
Damit werden die Gebirgsjäger frei für weitere Vorstöße Richtung Westen.
Die ebenfalls abgelieferte 19.Pz.Sturm-Division rollt nach Süden, um sich wieder ihrem LX.Pz.Korps westlich Boston anzuschliessen.

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Nun haben wir 550.000 Mann auf amerikanischem Boden.

Die TF Pommern läuft nach Trondheim, um dort das XXVI.Pz.Korps zu verladen.

Die TF Südhannover ist in Gibraltar angekommen, nimmt das IX.Armeekorps auf und verlegt es nach Boston.

Die 14. Gebirgs-Armee und die Heeresgruppe Spanien werden aufgelöst, da mit der Verlegung des IX. Armeekorps nun keine Truppen
mehr in Spanien stehen.

Die 14.Pz.Div. besetzt Montreal.

26.Apr.47
3 Divisionen stürmen bei Bennington auf den Hudson vor.
Dort haben sich 2 mexikanische und 1 kanadische Division eingegraben.

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Ein weiterer Schwerpunkt ist Tracy, wo bislang nur eine Luftlande-Division gegen 5 kan. Divisionen stürmt.
Demnächst stößt eine weitere LL-Div. dazu und von Osten kommt Marine-Infanterie.

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Etwas westlich davon geht es gegen Massena.
Die US-Div. dort steht kurz vor dem Zusammenbruch, weshalb die 3. mot.Inf.Div. nun auch den Angriff auf Lake Placid eröffnet.
Massena liegt auf dem Weg zur neuen kan. Hauptstadt Ottawa.

27.Apr.47
US-Truppen gehen zerschlagen aus Massena zurück.

Im Long Island Sund stößt die SG Bismarck auf den US Träger Bunker Hill.
2 Marineflieger-Korps schliessen sich dem Angriff an.

Leider kann der Träger leicht beschädigt fliehen.

Dafür kommt mit der Bennington ein weiterer US-Träger aus dem New Yorker Hafen und läuft in die SG Bismarck.
Die Marineflieger bleiben im Zielgebiet.
Auch landgestützte US-Flugzeuge greifen in die Schlacht ein.

Schliesslich endet die Schlacht ohne Versenkungen mit einem Rückzug der US Navy.
Die angeschlagene SG Bismarck läuft zu Reparaturen zurück nach Brest.

28.Apr.47
Die Mexikaner und Kanadier ziehen sich erschöpft aus Bennington zurück und geben den Weg zum Hudson frei.

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Das II.Mar.Flieger-Korps bombardiert den New Yorker Hafen, um der US Navy den Schneid für weitere Unternehmungen abzukaufen.

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Die TG Strasser versenkt einen kolumbianischen Zerstörer vor der US-Küste und die SG Hindenburg einen US-Zerstörer
im Long Island Sund.

Auf Madagaskar wurde Ambovone durch US Panzertruppen besetzt.
Könnte demnächst ungemütlich für unsere Einheiten in Fiaranantsoa werden.
Allerdings sind sie gut eingegraben und durch Bunker geschützt.

Das 10.Trägergeschwader wird vom Geleitträger Elbe / SG Hindenburg nach Frankreich zur Auffrischung verlegt und durch
das 7. Trägergeschwader ersetzt.

Nach 3 Anflügen hat das II.Mar.Flieger-Korps die im New Yorker Hafen liegenden US Schiffe schwer beschädigt.
Wäre natürlich ideal, wenn wir die 3 US Träger auf diese Weise los werden könnten.

29.Apr.47
Träger Bennington versenkt!
Übrige Schiffe stehen in Flammen, jedoch sind unsere Marinebomber auch kaum noch einsatzfähig.
Wir versuchen dennoch, weitere Versenkungen zu erzwingen.

http://up.picr.de/12921865kq.jpg http://up.picr.de/12921866lo.jpg http://up.picr.de/12921890qy.jpg

In Lake Placid weichen die Verteidiger zurück.

Bei Kingston versuchen wir, den Hudson zu überschreiten, was gegen starken Feindwiderstand sehr schwer fällt.

Das IX. Armee-Korps ist in Boston angekommen und stößt auf Kingston vor.

Die TF Südhannover verlegt nach Soerabaja / Java, um eine Operation gegen Palau zu starten.
Mittlerweile wurde der größte unserer für Operation Taifun bereit gestellten Einheiten in die USA verlegt, sodass die TF Pommern den
Rest alleine bewältigen kann.

Gegen Abend gelingt im New Yorker Hafen die Versenkung zweier Zerstörer.

30.Apr.47
Die Träger Bunker Hill und Yorktown wurden schliesslich ebenfalls versenkt!
Ein herber Rückschlag für die US Navy und ein brillianter Triumph unserer Marineflieger und natürlich der Flotte, die ja
die Vorarbeit geleistet hat.
Damit sollte die Navy im Nordwest-Atlantik erstmal aus dem Spiel sein.
Unsere beiden eingesetzten Marineflieger-Korps allerdings auch.

Auf dem Träger Strasser werden das 3. und das 10. Trägergeschwader gegen das 12. und das 13. Geschwader getauscht.

02.Mai 47
Bei Saratoga Springs und Kingston gelingen die Vorstöße über den Hudson.

http://up.picr.de/12921892hm.jpg

Die 1. Luftlande-Div. wirft nach langem, fanatischem Kampf die Kanadier aus Tracy und sichert damit einen weiteren Abschnitt
des St.Lorenz-Stromes.
Ohne die Luftwaffe wäre es mal wieder nicht gegangen.

http://up.picr.de/12921892hm.jpg

Mittlerweile haben wir ein ganz ordentliches Gebiet in Amerika besetzt - gemessen an der Landmasse beider Länder allerdings
praktisch vernachlässigbar.

http://up.picr.de/12921891di.jpg

04.Mai 47
Bei Riviere Matawan wird ein weiterer Abschnitt des St.Lorenz-Stromes gesichert.

05.Mai 47
Bei Gaspe wird das Ende der abgeschnittenen kanadischen Armee besiegelt.
Etwa 100.000 Überlebende gehen in Gefangenschaft.

Auch bei Albany gelingt der Vorstoß über den Hudson.

http://up.picr.de/12921893kl.jpg

06.Mai 47
Die strat.Bomber des XXX.Fliegerkorps sind nun einsatzbereit und beginnen mit Nachtangriffen auf Washington.
Die Raketengeschwader sind etwa 6 mal wirkungsvoller, aber die Bomber brauchen auch Beschäftigung.

http://up.picr.de/12921915pi.jpg

Die 27.Pz.Sturm-Div. greift Danbury an und eröffnet damit den Vorstoß auf New York.
Im Tagesverlauf gehen die von den vorangehenden Kämpfen schon zermürbten Mexikaner zurück.

http://up.picr.de/12921914ib.jpg

Bei Alexandria werfen zwei Luftlande-Divisionen die Kanadier zurück.
Ottawa liegt nun in Reichweite.

http://up.picr.de/12921895dd.jpg

Verlustreiche Schlacht um Utica erfolgreich beendet.

08.Mai 47
Die 1. und die 2. Fallschirmjäger-Div. werfen die Mexikaner aus Stamford.
Damit stehen wir unmittelbar vor New York.

Nach dem dritten Angriff der strat. Bomber lassen wir es mit Washington erstmal bewenden.
Die schwere Flak setzt den Bombern ziemlich zu und wir müssen nichts übereilen.
Washington wurde jedenfalls ordentlich getroffen.

Die TF Pommern hat das XXVI.Pz.Korps in Trondheim verladen und läuft Richtung Boston.
Mit etwas Glück ist bis zum Eintreffen New York schon gefallen, sodass wir das Korps gleich dort an Land bringen können.
Dann könnten sich die Jungs gleich mal nütztlich machen und müssten nicht erst tagelang durch die Gegend fahren.
Vormarsch auf Ottawa läuft planmäßig.

Die 3.mot.Inf.Div. stößt auf Watertown vor, womit dann mit dem Ontario-See ein wichtiges Etappenziel erreicht wäre.

10.Mai 47
In St.Gabriel wird der letzte noch fehlende Abschnitt des St.Lorenz-Stromes gesichert, während die 3.mot.Inf.Div. die
US-Truppen bei Watertown wirft und damit den Ontario-See erreicht.

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Nun können wir unsere Truppen leichter auf die Hauptstöße in Kanada Richtung Westen und in den USA Richtung
Südwesten konzentrieren.

11.Mai 47
Die Raketengeschw. des LIV. Fliegerkorps nehmen Washington unter Beschuß.
Die Wirkung ist gemäß Luftaufklärung verheerend - die rohstoffverarbeitenden Betriebe und die Industrie sind erstmal aus dem Rennen,
Washington steht in Flammen.

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12.Mai 47
Die 2.Luftlande-Div. greift Ottawa an.
Die Stadt wird von 4 Divisionen verteidigt.

Die Spitze des XVI.Pz.Korps nimmt Paterson und steht nun ebenfalls vor New York.

14.Mai 47
2. Fallschirmjäger-Div. startet Angriff auf New York.

Hamilton nach gnadenlosem Kampf durch Panzergrenadiere genommen.

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15.Mai 47
Der US Träger Monterey läuft im Long Island Sund in unsere TG Zeppelin.

Die Verteidigung Ottawas bricht zusammen, die 10.mot.Inf.Div. besetzt die Stadt.

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Im Tagesverlauf entzieht sich die Monterey-Gruppe wieder.

16.Mai 47
Die Yankees gehen vor unseren Fallschirmjägern aus New York zurück!

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Der leichte Kreuzer Oklahoma City flieht aus dem Hafen und wird von unseren wartenden Schiffen im Long Island Sund versenkt.
Die SG Hindenburg entläßt den beschädigten Geleitträger Elbe zur Reparatur nach Frankreich.

Das V.Mar.Flieger-Korps erhält sein 3. Bombergeschwader und macht sich in Brest einsatzbereit.

Die 2.mot.Inf.Div. konnte Newark kampflos besetzen.

17.Mai 47
Die TG Strasser und die U-Jagdgruppe Deutschland fangen eine US-Trägergruppe im Long Island Sund ab.
Die US-Schiffe können unter Zurücklassung eines sinkenden Zerstörers schwer beschädigt fliehen.

Die 2.FJ-Div. besetzt New York.
Die Stadt ist durch die vorangegangen Bombenangriffen schwer getroffen, Flughäfen, Industrie und Verkehrsnetz sind ausser Betrieb.
Die TF Pommern transportiert unverzüglich das XXVI. Pz.Korps in die Stadt.

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Gegen Abend können die Marineflieger den fliehenden Träger Monterey doch noch versenken - sehr schön!

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Die KG Moltke stellt den Kontakt mit den überlebenden US-Schiffen in der Delaware Bay wieder her.
Die Marineflieger munitionieren auf und greifen erneut an.
Leider entziehen sich die nun brennenden US-Schiffe erneut.
Der Geleitträger Neckar der KG Moltke ist ebenfalls beschädigt und läuft nach Frankreich zur Instandsetzung.

18.Mai 47
Die Marineflieger können kurz nach Mitternacht den leichten Kreuzer Fargo versenken.
Der Träger entkommt leider - vorerst.

Gegen Abend kommt das XXVI.Pz.Korps in New York an Land, formiert sich und jagt Richtung Baltimore los.

Die Einheiten in den USA schliessen auf zum Susquehanna.

22.Mai 47
Perth mit Vorstoß aus Ottawa nach hartem Kampf genommen.

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23.Mai 47
8.Pz.Div. besetzt Baltimore.
2.mot.Inf.Div. nimmt Philadelphia.
2.FJ-Div. nimmt in Atlantic City rund 11.000 zermürbte GIs gefangen.

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TF Südhannover hat XXIX.Mar.Inf.Korps in Batavia eingeladen und läuft zur Invasion Palaus aus.
KG Goeben geht als Deckung mit.

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2 frisch aufgestellte Jagdbombergeschw. schliessen sich dem XI.Fliegerkorps in Stuttgart an.
Mit den dann 4 Jabo-Geschw. ein sehr starker Verband, der auch mit großen US-Bomberflotten fertig werden sollte.

2 ebenfalls frisch aufgestellte Trägergeschw. fliegen sich in Brüssel ein.

25.Mai 47
Es hagelt Raketen auf die Flughäfen Washingtons.
Die Aufklärung hatte starke Verbände der US Air Force gemeldet - zurecht, wie man sieht.

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26.Mai 47
KG Goeben wird vor Palau von 3 US-Trägern abgefangen.
Keine Freundeinheiten in der Nähe, auch keine Marineflieger verfügbar - das wird hart.
Die Goeben bleibt dennoch am Feind, da die TF Südhannover kurz vor Palau steht und noch weniger Chancen hätte.

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Gegen Abend dreht die feindliche Trägergruppe überraschend ab.
Keine Schäden auf KG Goeben - scheinbar sind die Amis knapp an Trägerflugzeugen.

27.Mai 47
TF Südhannover erreicht Palau, Marineinfanteristen stürmen mit Landungsbooten los.
KG Goeben versenkt einen einzelnen US-Zerstörer im Seegebiet.

Am Nachmittag hat es das komplette XXIX.Mar.Inf.Korps an den Strand geschafft und greift Nord-Palau an.
Dort steht nur eine einzelne US-Inf.Div.

TF Pommern holt das LXV.Res.Korps aus Island ab und bringt es zur Sicherung der wichtigen Häfen an der Ostküste
nach Boston.

In den USA geht der Vormarsch nach Westen Richtung Pittsburgh gegen nachlassenden Feindwiderstand weiter.

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28.Mar 47
Die Kanadier sind hingegen noch gut im Geschäft und fordern unseren Truppen alles ab.

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29.Mai 47
Weiteres neues Jabo-Geschw. dem XI.Fliegerkorps in Stuttgart zugeteilt.

XXIX.Mar.Inf.Korps nimmt Kapitulation der US-Truppen auf Palau entgegen und sammelt etwa 8000 Kriegsgefangene ein.

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31.Mai 47
Die US-Trägergruppe ist wieder da und greift erneut die KG Goeben an.

Das Gefecht endet mit Einbruch der Dunkelheit ohne Versenkungen.

01.Jun 47
Die 2.FJ-Division eröffnet den Kampf um Washington.
Panzer und mot.Inf. schliessen sich an.
In Washington stehen insgesamt 17 Divisionen, mehrheitlich keine US-Truppen, aber trotzdem eine sehr ansehnliche Überzahl.

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Das US-Schlachtschiff New York läuft aus Nord-Palau aus und versucht, an der KG Goeben vorbei zu kommen.
Schlechte Idee - die modernen Schlachtkreuzer schießen die New York zusammen, bis sie schliesslich durch einen Volltreffer
in einen Munitionsbunker explodiert.

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03.Jun.47
Die 3.mot.Inf.Div. greift die aktuelle kanadische Hauptstadt Toronto an.
Im Tagesverlauf räumen die Verteidiger die Stadt.

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04.Jun.47
3.mot.Inf.Div besetzt Toronto.

Scheinbar haben die Kanadier immer noch nicht genug.
Damit ist leider klar, dass wir mit der 8. Armee im Raum Seattle / Vancouver landen müssen.
Der Weg zur neuen Hauptstadt Kanadas, Winnipeg, ist ansonsten wohl zu weit.

SG Bismarck versenkt den schweren US-Kreuzer Rochester in der Delaware Bay.

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06.Jun.47
Eine große US-Flotte mit 3 Trägern greift die SG Hindenburg bei Cap Hatteras an.
Zusammen mit den eilig verständigten Marinefliegern gelingt die Versenkung eines schweren US-Kreuzers.
Die als Verstärkung heran gelaufene SG Tirpitz geht ins Dock nach Brest zur Behebung einiger Schäden.

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07.Jun.47
Unsere zweite Atombombe ist fertiggestellt.

Da die US Navy kein großes Problem darstellt und eine Einnahme Washingtons gegen die sehr starken Verteidigungskräfte
in nächster Zeit nicht möglich erscheint, erteilt H. dem XXIII.Fliegerkorps die Anweisung zum Abwurf auf Washington.

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Die Auswirkungen sind verheerend - ein Feuersturm rast durch die Stadt, Kapitol und Weißes Haus sind vernichtet, Pentagon steht in Flammen.
Die Verteidiger, die sich deutlich vor Washington tief eingegraben haben, wurden dagegen leider kaum beeinträchtigt.
Immerhin ist der Einschließungsring fast geschlossen.
Da in Washington kaum Nachschub übrig sein dürfte, sollten die Verteidiger eigentlich schnell am Ende sein.
Andererseits könnte über den Potomac noch was reinkommen.

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In 3 Monaten steht die nächste Bombe zur Verfügung.

Die strat. Bomber des XXX.Fliegerkorps greifen nun mit Nachtbombardments Detroit an.

In New York stehen immer noch alle Räder aufgrund der Bombenschäden still.
Speer schickt eine Zivilschutztruppe, die sich die Schäden ansehen und wenns geht schnell beseitigen soll.
Vor allem die völlig zerstörten Bahnlinien und Bahnhöfe sowie die Flugplätze behindern unsere Aktionen.

09.Jun.47
Washington ist eingeschlossen.
Unsere Truppen greifen von allen Seiten an.

10.Jun.47
Die Verteidiger Washingtons sind eine buntgemischte Truppe aus aller Herren Länder mit insgesamt ca. 153.000 Mann.
Eine ganze Armee - kein Wunder, dass sich unsere Einheiten so schwer tun.

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Unseren Truppen stehen auf dem Boden der USA nur noch wenige Feindeinheiten gegenüber.
Das Gros scheint sich in Washington verschanzt zu haben.

12.Jun.47
Die TF Pommern hat das Gardekorps Bayern in New York abgeliefert.
Das Korps rückt Richtung Washington vor, um die Panzer dort abzulösen und die Stadt endgültig einzunehmen.
Die Alliierten werden in Washington nun auch noch von unseren Bombern direkt unter Feuer genommen.

Die Expeditionstruppen in Amerika umfassen nun 660.000 Mann.

In der Delaware Bay kam es erneut zu einer großen Seeschlacht gegen 3 US-Flugzeugträger.
Keine Versenkungen, aber beiderseits größere Beschädigungen.
Die U-Jagdgruppe Deutschland und die KG Moltke gehen nach Frankreich ins Dock.

SG Bismarck versenkt einen US-Zerstörer in der Delaware Bay.

Östlich von Cleveland versuchen wir, umfangreiche alliierte Kräfte bei Meadville einzukesseln.

16.Jun.47
Nach der Zerstörung Detroits wechseln die strat.Bomber auf Chicago.

TF Pommern lädt das LIV.Mar.Inf.Korps in Quebec ein und startet eine Seelandung bei Norfolk.

17.Jun.47
In Kanada stoßen unsere Truppen am Huron-See entlang Richtung Nordosten weiter vor.

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18.Jun.47
Die Kesselbildung bei Meadville ist gelungen, unsere Einheiten schreiten zum Sturmangriff.

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Das LI.Geb.Korps, bisher in Indien stationiert, wird abgezogen, der 8.Armee unterstellt und vorübergehend nach Palau verlegt.
Für eine erfolgreiche Landung an der US-Westküste braucht die 8.Armee mehr Kräfte als die bisher unterstellten 3 Korps.
Ein weiteres Inf.Korps bleibt ja leider auf Madagaskar gebunden.

19.Jun.47
Die Marineinfanteristen starten die Landung bei Norfolk.
2 Schlachtgruppen und eine Trägergruppe liefern Feuerschutz gegen die US Navy und starke Küstenbefestigungen.

20.Jun.47
Der Kessel von Meadville wurde liquidiert, rund 28.000 Gefangene gemacht.
Damit stehen unserer mittleren Kräftegruppe kaum noch Feindtruppen gegenüber.
Der Rest soll möglichst zügig zerschlagen werden, um schnelle und tiefgreifende Operationen möglich zu machen.

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Das LVIII.Fliegerkorps startet strat. Raketenangriff auf Indianapolis und im Anschluss auf Campton.

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Marineinfanteristen sind nördlich und südlich Norfolk an Land gegangen und nehmen nun die Verteidiger des Hafens in die Zange.
Der Widerstand bricht schnell zusammen und Norfolk wird noch am Abend besetzt.

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Die im Hafen liegenden US-Schiffe brechen aus und geraten in ein Gefecht mit unseren Blockade-Einheiten.
2 Zerstörer werden versenkt, die beiden Träger können entkommen.

22.Jun.47
Das Gardekorps Bayern hat den Einschließungsring um Washington erreicht und greift in die Schlacht ein.

24.Jun.47
Mit der Zerschlagung der US-Truppen in Meadville scheinen der US Army die Divisionen ausgegangen zu sein.
Jedenfalls sehen wir in den USA derzeit nur vereinzelte Feindeinheiten und nutzen die Gelegenheit zu raumgreifenden Vorstößen.

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28.Jun.47
XXIX.Mar.Inf. geht an Board der TF Südhannover um Landung auf Guam durchzuführen.

Damit ist die Operation Tornado beendet.

Luftangriffe:
- Deutsche Verluste: 2.610
- US-Verluste: 67.900

Bodenkämpfe:
- Deutsche Verluste: 43.320
- US-Verluste: 63.059

Gefangene:
- Deutsche Verluste: 0
- US-Verluste: 402.500

Gesamt:
- Deutsche Verluste: 45.930
- US-Verluste: 533.459

Seegefechte:
US-Verluste:
- 24 U-Boote
- 22 Zerstörer
- 6 leichte Kreuzer
- 11 schwere Kreuzer
- 2 Schlachtschiffe
- 2 Geleitträger
- 4 Flugzeugträger

Deutsche Verluste:
- 2 U-Boote
- 2 Zerstörer
- 2 leichte Kreuzer
- 2 Schlachtkreuzer
- 1 Geleitträger

Die Operation Tornado geht damit vollends erfolgreich zu Ende - die US Navy wurde stark geschwächt und die US Army verlor
zahlreiche sehr kampfstarke Einheiten.

Die weiteren Aktionen im Pazifik laufen als Operation Zyklon.
Zunächst müssen die im Wege stehenden US-Stützpunkte im Pazifik liquidiert werden, bevor wir mit der Landung im Zielgebiet
Seattle / Vancouver beginnen.

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http://up.picr.de/12922107gb.jpg

Die Kanadier leisten in dem unzugänglichen Gebiet immer noch zähen Widerstand.
Leider lassen sich dort keine Panzer für Einkesselungen verwenden, abgesehen davon, dass derzeit ohnehin alle Panzerkorps
in den USA im Einsatz sind.

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Die Landkarte zeigt mittlerweile doch deutliche Spuren unseres Vormarsches in Amerika.

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29.Jun.47
Marineinfanteristen im Kampf mit den Verteidigern von Guam.

Motorisiertes Garnisonskorps für USA aufgestellt und mit 2 Divisionen erstbefüllt.
Weitere 2 folgen noch.
War eigentlich für den Osten gedacht, aber die Front in den USA rückt so schnell vor, dass wir zügig Besatzungstruppen brauchen.
Bisher zwar noch keine Partisanen, aber das kann eigentlich nicht mehr lange dauern.

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In den USA rücken wir zügig auf Detroit vor.

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30.Jun.47
Die beiden übrigen Garnisonsdivisionen sind zum Garnisonskorps USA gestoßen.
Truppe macht sich einsatzbereit, dann gehts ab nach Boston.

02.Jul.47
Landung auf Guam erfolgreich, Insel gesichert.
TF Südhannover läuft in den Hafen ein, um die XXIX.Marineinfanteristen für den nächsten Schlag gegen Saipan einzuladen.

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03.Jul.47
Landung auf Saipan läuft.

Harte Schlacht um Detroit ebenfalls.
In Washington klammern sich die Verteidiger immer noch an ihre Befestigungen.

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05.Jul.47
Detroit genommen.
Etwa 7.500 GIs strecken die Waffen.

US-Truppen auf Saipan ebenfalls.
Weitere 6.000 Kriegsgefangene.

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07.Jul.47
Eine der blutigsten Schlachten des Krieges ist vorbei - Washington kapituliert!

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Rund 145.000 Alliierte gehen in Gefangenschaft.
Unsere Truppen rücken in eine völlig verwüstete Stadt ein.
Eigentlich gibt es nur noch Trümmerberge.
Vielleicht sind die Amis ja nun zu Verhandlungen bereit, aber ich glaube es nicht wirklich.

08.Jul.47
US Flotte flüchtet aus Washington.
Unsere Blockadeflotte kann leider keine Versenkungen erzielen, geht aber auf Verfolgung.

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Tatsächlich gelingt bei Cap Hatteras die Versenkung von 6 US-U-Booten.
Die Flotte ist aber an dickeren Fischen interessiert und bleibt weiter dran.

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09.Jul.47
Südwestlich gelingt es erneut, die fliehende US Navy zu stellen.
2 weitere US-U-Boote sinken.

Die Argentinier zeigen nach dem Fall Washingtons ein großes Interesse daran, künftig auf der richtigen Seite zu stehen
und treten der Achse bei.
Wir brauchen zwar eigentlich keine unnötigen Esser, aber was solls - je mehr Staaten auf unserer Seite stehen, desto
seriöser sieht die Sache aus.

Die US Flotte wird am südlichen Blake Plateau erneut gestellt und verliert ein weiteres U-Boot.

10.Jul.47
Die US Navy entzieht sich bei den Bermudas wieder dem Gefecht.

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11.Jul.47
Die überlebenden US-Einheiten schaffen es leider in den Hafen von Miami.

2 neue U-Boote werden zur 5. U-Bootgruppe zusammengefasst und in LaRochelle in Dienst gestellt.

12.Jul.47
Seit dem Fall von Washington stürmen unsere Panzer Richtung Süden.
Ein eigentlich eingeplantes Landungsunternehmen gegen Charleston wird abgeblasen, da die Bodentruppen eh
binnen kurzem dort eintreffen.

http://up.picr.de/12922142vt.jpg

Blastwarrior
26.12.12, 21:26
Spielt es für den nationalen Zusammenhalt eine Rolle wo Atombomben abgeworfen werden oder kann man da auch nen Wüstenfeld im Nirvana nehmen?

H34DHUN73R
26.12.12, 23:37
Das fragen Wir Uns auch, ehrenwerter Blastwarrior :)
Jedenfalls wurde der NZ bei dem Abwurf über Java nur um 1,0 verringert, im Falle Washingtons aber um 8,6.
Vielleicht hängt es an der Bevölkerungszahl, vielleicht spielen auch die Victory Points eine Rolle.
Jedenfalls werden Wir uns genau überlegen, wo Wir die nächste Bombe abwerfen, da wir nur noch eine oder zwei bekommen, bevor die Spielzeit abgelaufen ist.

Silem
27.12.12, 09:52
Ein hervorragendes Deutschland AAR. Endlich mal eines welches nicht nach dem Sieg über die Bolschewisten enden. Wir bedauern es sehr das wir das AAR erst so spät gefunden haben.

Nehmen wir richtig an das die angloamerikanischen Kapitalisten geschlagen sind? Wir sehen so wenig Divisionen an euren Fronten.


Jedenfalls wurde der NZ bei dem Abwurf über Java nur um 1,0 verringert, im Falle Washingtons aber um 8,6.

Der Erfolg einer Atomwaffe ist direkt von den Siegpunkten und dem Zustand der Provinz abhängig. Je mehr Siegpunkte und je "intakter" die Provinz destso größer ist der Schaden am Nationalen Zusammenhalt. Seit TFH gibt es auch gewaltige Abzüge wenn man eine Atomwaffe direkt gegen die feindliche Hauptstadt richtet. Wir hoffen wir konnten mit unserer Antwort euch Klarheit verschaffen.

H34DHUN73R
27.12.12, 11:43
Euer Lob wärmt Unser Herz, werter Silem :)

Unser Hauptfeind ist mittlerweile der schlimmste Gegner überhaupt: die Zeit
Die USA sind groß und die Spielzeit läuft unerbittlich ab.
Wir haben zwar reichlich motorisierte und gepanzerte Einheiten, die theoretisch schnell voran kämen.
In der Praxis liegen mehr und mehr Einheiten jedoch aufgrund von zunehmendem Nachschubmangel fest.

Die USA verfügen nach den vernichtenden Schlachten in Neuengland tatsächlich kaum noch über Truppen und können
mittlerweile aufgrund der Verluste an IK-reichen Regionen im Osten auch nicht mehr einfach ein neues Heer aus dem Boden stampfen.

Wir hätten gerne auf den Einsatz von Atombomben verzichtet, hätten dann aber fast das ganze Land besetzen müssen um zu gewinnen,
was in der verfügbaren Zeit nicht möglich ist.
Mit dem Abwurf einer weiteren Bombe dürften 60% genügen, was vielleicht gerade noch machbar erscheint.
Was die Wirkung angeht, hatten Wir auch vorrangig die Victory Points im Auge, aber im Falle der USA gibt es keine Stadt mit mehr als 1 VP.
Also müssen die sehr hohen Abzüge im Falle Washingtons tatsächlich am Hauptstadt-Status liegen.
Damit haben Wir einen Fingerzeig für den Einsatz der nächsten und womöglich letzten Atombombe...

hohe_Berge
27.12.12, 12:34
Toller AAR.
Eine Frage am Rande. Warum setzt Ihr Motorisierte Brigaden im Garnisionskorps USA ein? Die Angehängten MP Brigaden löschen doch den Geschwindigkeitsvorteil komplett aus oder?

Glück Auf

H34DHUN73R
27.12.12, 14:55
Mit Freude vernehmen Wir, dass Unser AAR Euren Beifall findet :)

Bzgl. der Struktur der Garnisonsdivisionen habt Ihr unmittelbar natürlich Recht.
Die Zusammenfassung von Polizei und Kampftruppen dient im Wesentlichen der Übersichtlichkeit.
Die Polizei soll für Ruhe sorgen.
Falls dies mißlingt, lassen sich die Kampftruppen abkoppeln, notfalls mit anderen, ähnlichen Einheiten verbinden und offensiv verwenden.
Im Kampf bringt die Polizei eh nichts.
Solange es keine Aufstände gibt, ist wiederum die Geschwindigkeit der Garnisonstruppen nicht interessant.
Aller guten Vorsätze zum trotz denken Wir in der Praxis ohnehin selten daran, die Einheiten zu verschieben, sodass sie im Endeffekt dort stehen, wo sie Uns zuletzt "entfallen" sind.

Methusalem
29.12.12, 06:30
Wir verfolgten euren AAR im stillen, und sind ebenso wie so manch anderer von eurem vorzüglichen AAR begeistert. ;)

Zu eurem Problem mit der Zeit, editiert das Spiel doch einfach im Save auf ende 1950, damit könnt ihr euch noch in Ruhe die USA holen.

H34DHUN73R
29.12.12, 14:19
Werter Methusalem,
mit Freude vernehmen Wir, dass Euch Unser AAR zusagt :)

Ein Edit würde leider gegen die Hausregeln 1-4 verstoßen - einen solch fundamentalen Verstoß sehen Wir Uns leider ausserstande zu begehen.

Stattdessen versuchen Wir eine alternative Herangehensweise:
Schnell sein!
Wie der große Stratege Lucky Luke wollen Wir schneller ziehen als unser Schatten!
Blitzkrieg war gestern, heute führt man Hyperkrieg :)
Wie sollte ein derart wohlfeiler Plan auch scheitern?

H34DHUN73R
29.12.12, 17:36
15.Jul.47
Wir versuchen, einige versprengte US-Einheiten zwischen Norfolk und Charleston einzukesseln.
Abgesehen von Versorgungsschwierigkeiten verläuft der Vormarsch in den USA z.Zt. praktisch ungestört.

http://up.picr.de/12948399ca.jpg

17.Jul.47
XXIX.Mar.Inf.Korps wird auf Saipan wieder von der TF Südhannover aufgenommen um Iwo Jima anzugreifen.

36.mot.Inf.Div. besetzt Chicago.

http://up.picr.de/12948400yb.jpg

Unter unserer Zivilbevölkerung macht sich gemäß SD-Berichten deutliche Kriegsmüdigkeit bemerkbar.
Seit nunmehr 9 Jahren steht das Reich im Krieg und kämpft in beinahe allen Teilen der Welt.
Obwohl unsere Verluste gemessen an denen unserer Gegner und am 1. Weltkrieg relativ gering sind, sind doch sehr viele Familien
betroffen. Auch die Einschränkungen des privaten Konsums - unerheblich im Vergleich zu den Zuständen in den besetzten Ländern -
belasten die Volksseele zunehmend.

Eigentlich wollten die Deutschen ohnehin nie den Krieg.
Mit dem Sieg über Frankreich und den kurzen Feldzügen auf dem Balkan und in Osteuropa ist zwar eine gewisse Begeisterung aufgekommen,
die jedoch mit dem verlustreichen Rußlandfeldzug schnell wieder einer pragmatischen und beinahe fatalistischen Grundhaltung gewichen ist.

Selbst H. hat allmählich genug vom ewigen Krieg und will sich endlich vollständig seinen künstlerischen Aktivitäten widmen.
Hat sich über die letzten Jahre hinweg eh zu einem beinahe hinfällig wirkenden, öffentlichkeitsscheuen Greis entwickelt.

Jedenfalls sieht man die politische Entwicklung in der Reichskanzlei mit zunehmender Sorge und fordert von der Wehrmacht nun einen schnellen Sieg!

18.Jul.47
XXIX.Marineinfanteristen stoßen auf Iwo Jima auf eine US-Pz.Div. und eine mot.Inf.Div.
Das wird mindestens schwierig, falls unsere Marineinfanteristen überhaupt durchkommen.
Die KG Goeben läuft ebenfalls heran, um mit den 3 Schlachtkreuzern die Verteidiger einzudecken.

http://up.picr.de/12948401qh.jpg

20.Jul.47
Bei Hearst / Kanada geht einer der härtesten Kämpfe der letzten Tage zuende.
Die Kanadier sind nun definitiv ebenfalls am Ende der Fahnenstange angekommen.
Offenbar fehlen auch die Reservisten, um die personellen Verluste auszugleichen.
Kein Wunder - man hatte eh weit mehr Einheiten, als das Land auf Dauer tragen kann.
Jedenfalls wenn man sich mit der Wehrmacht messen will.

http://up.picr.de/12948402rc.jpg

21.Jul.47
Auch die gepanzerten und gut verschanzten US-Einheiten auf Iwo Jimo sind unseren kampferprobten Marineinfanteristen nicht gewachsen.
Zumal die Schlachtkreuzer der KG Goeben jede erkannte Feindstellung sofort unter gezieltes schweres Feuer nehmen.
Kann nicht mehr lange dauern.

23.Jul.47
Nach hartem Kampf kapitulieren die überlebenden ca. 17.000 GIs auf Iwo Jima.
Auch unsere XXIX.Marineinfanteristen sind angeschlagen und brauchen einige Tage Ruhe vor dem nächsten Einsatz.

http://up.picr.de/12948403dk.jpg

24.Jul.47
45.Pz.Brigade besetzt Milwaukee.

Die 5 östlich von Charleston abgeschnittenen US-Divisionen sind kaum noch kampfkräftig.
Auch hier fehlen offensichtlich die Ersatzmannschaften.
Oder sollte man schon einen Mangel an Gewehren verzeichnen?
Unwahrscheinlich, angesichts der Produktionskapazitäten der USA.

http://up.picr.de/12948404jo.jpg

25.Jul.47
Starker britischer Flottenverband aus Bahamas greift unsere U-Gruppe 4 an.
Unsere Schlachtgruppen und Träger laufen zur Verstärkung heran, sind aber vermutlich zu weit entfernt.
Für die Marineflieger in Norfolk ist der Weg ebenfalls zu weit.

http://up.picr.de/12948451ug.jpg

Gegen Mittag sinkt eines unserer Boote, das andere entkommt.

Am Abend wird auch das zweite U-Boot von Trägerflugzeugen versenkt.

27.Jul.47
SG Bismarck versenkt einen mexikanischen Zerstörer in der östlichen Floridastraße.

TF Südhannover lädt in Soerbaja die Stäbe der 8.Armee und des OB Pazifiks, sowie das XXXVIII.lt.Pz.Korps ein und
läuft damit nach Iwo Jima.
Inzwischen haben die XXIX.Marineinfanteristen genügend Zeit zur Erholung gehabt, sodass es nach Eintreffen der TF wieder
weitergehen kann.

28.Jul.47
Etwa 19.000 GIs geben bei Shallotte auf, weitere 11.000 bei Myrtle Beach und noch einmal 2.000 bei Olanto.
Damit ist die feindliche Kräftegruppe östlich Charleston zerschlagen.

http://up.picr.de/12948452tm.jpg

Rund 8.700 Mexikaner kapitulieren in Kanada bei La Serre.

http://up.picr.de/12948453re.jpg

30.Jul.47
Der britische Flottenverband taucht wieder in der östlichen Florida-Straße auf und greift unsere beiden Schlachtgruppen
Friedrich und Hindenburg an.
Mit Verstärkung von 2 mittlerweile nach Charleston verlegten Marineflieger-Korps gelingt die Versenkung eines Schlachtkreuzers,
eines schweren und eines leichten Kreuzers, sowie eines Zerstörers.
Die beiden britischen Träger können leider entkommen.
Auf unserer Seite keine Schiffsverluste, aber alle Einheiten der beiden Schlachtgruppen sind schwer angeschlagen und
kehren nach Frankreich zur Instandsetzung zurück.

http://up.picr.de/12948454vb.jpg

31.Jul.47
1.SS-Pz.Gren.Brigade besetzt St.Louis.

Die beiden überlebenden britischen Träger ließen sich offenbar von unseren ablaufenden Schlachtgruppen täuschen und
tauchen erneut in der östlichen Florida-Straße auf.
Allerdings stehen dort nun auch unsere beiden Trägergruppen Zeppelin und Strasser und schlagen im Verein mit den beiden
Marineflieger-Korps zu.

Leider können die Briten wieder entkommen.
Auch der Schlachtkreuzer Renown, welcher den beiden wohl zur Hilfe kommen wollte.
TG Strasser geht für Reparaturen zurück nach Bosten, TG Zeppelin postiert sich vor der Küste Georgias.

01.Aug.47
Das LI.Fliegerkorps schießt seine Raketen auf strategische Ziele in Little Rock ab.
Die Industrie dort wird komplett ausgeschaltet.

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Da kaum noch Feindeinheiten in Erscheinung treten, konnten wir in den letzten Wochen weit in das Landesinnere vorstoßen.
Allerdings liegt mittlerweile etwa ein Drittel unserer Einheiten mangels Nachschub fest.

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Die TF Südhannover sticht mit dem XXIX.Mar.Inf.Korps wieder in See um die Markus-Insel anzugreifen.

02.Aug.47
Das LV.Fliegerkorps feuert mit den üblichen Resultaten Raketen auf Nashville.

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Unsere Marineflieger können die Renown, die leichtsinnig wieder in die Florida-Straße auslief, schliesslich doch versenken.

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04.Aug.47
Da die Entfernungen inzwischen zu groß werden, wird die 13.Luftlande-Armee aus den Expeditionstruppen USA herausgelöst
und dem neu gebildeten Kommando Expeditionstruppen Kanada unter Gen.Oberst Kaul unterstellt.

05.Aug.47
US-Truppen auf Markus-Insel kapitulieren - weitere ca. 6.000 Kriegsgefangene.
XXIX.Mar.Inf.Korps packt seinen Kram zusammen und bricht sofort wieder zur Invasion der Karolinen auf.

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12.Aug.47
Mit der Kapitulation der Garnison in Yap geht der Kampf um die Karolinen zuende.
Weitere 6.000 Gefangene.
Nächste Station ist Eniwetok.

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Der West-Pazifik sieht nun schon deutlich erfreulicher aus.

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In den USA liegen inzwischen die meisten unserer Einheiten mangels Nachschub fest.
Wir stoßen mit den verbliebenen mobilen Truppen trotzdem weiter vor.
Ausserdem wurden Bauprogramme für zusätzliche Häfen an der Ostküste gestartet.

13.Aug.47
In Brüssel wird das LI.Fliegerkorps und in Paris das LII.Fliegerkorps mit 10 neuen Raketengeschwadern aufgestellt.

14.Aug.47
Die Verteidiger der provisorischen Hauptstadt Kansas City werden von der 1.SS-Pz.Gren.Brigade geworfen.

16.Aug.47
Eniwetok genommen, 6.000 GIs geben die Waffen ab.
Schnell weiter nach Wake...

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17.Aug.47
Ein US-Träger mit Eskorte versucht aus dem Hafen von Eniwetok zu fliehen.
Die SG Bismarck und die KG Goeben können beide Schiffe versenken.

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Nordöstlich des Superior-Sees werfen Gebirgsjäger die Kanadier in Dryden und rücken weiter nach Westen Richtung Winnipeg vor.

19.Aug.47
9.Pz.Div. besetzt Miami und mit der Hilfe der 60.mot.Inf.Div. auch ganz Florida.

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22.Aug.47
Wake wurde von den XXIX.Marineinfanteristen genommen - 11.000 Kriegsgefangene.
Nun kommt Midway an die Reihe.

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24.Aug.47
TF Südhannover bricht mit XXIX.Mar.Inf.Korps zur Invasion Midways auf.

I.Mar.Flieger-Korps nimmt 7 U-Boote in US-Hafen auf Madagaskar unter Beschuss.

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Am Abend sinken zwei US-Boote nach zahlreichen Treffern.

Wir rufen in Südamerika Argentinien und Uruguay zu den Waffen.
Können sich auch mal ein wenig nützlich machen, schliesslich sind auch Verbündete der Yankees
in der Gegend aktiv.

25.Aug.47
Noch vor Tagesanbruch können die Marineflieger mittels Radar-gelenkter Bomben ein weiteres US-Boot versenken.

20 neue Raketengeschwader in Aufstellung, werden sich im September zu 4 neuen Korps formieren.
Wir planen, mit den derzeit einsatzbereiten 3 Raketen-Korps bald eine weitere Luftkriegs-Offensive zu starten.

Gegen Mittag sinken zwei weitere US-Boote im Hafen von Antsiranana.
Am Abend geht noch eines auf Grund.

Das XXIX.Mar.Inf.Korps beginnt die Schlacht um Midway.

26.Aug.47
Raketentruppen bombardieren strat. Ziele in Winnipeg.

Am Morgen kann ein weiteres US-Boot in Antsiranana versenkt werden.
Der Hafen ist nun leer, eine große Bedrohung für unsere Pazifik-Konvoys gebannt.
Die 8.Armee hängt bei ihrem Vorstoß vollständig von deren reibungslosem Funktionieren abhängig.
Unsere Logistiker rätseln ohnehin, wie sie eine komplette Armee am anderen Ende der Welt versorgen sollen.

Die neuen leichten Kreuzer York und Duisburg stoßen zur SG Hindenburg in Brest.
Nach Herstellung der Einsatzfähigkeit wird der Verband wieder Richtung USA auslaufen.

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Die Verteidiger Midways wurden schnell niedergekämpft.
Wieder 6.000 Neuzugänge für unsere Kriegsgefangenenlager.

Nach kurzer Atempause geht es dann endlich auf zur Invasion der amerikanischen Westküste.
Der Schlag soll wie geplant zunächst bei Seattle fallen.
Danach holt die TF Südhannover Verstärkung in Form eines Inf.Korps heran, welches u.A. nach Vancouver vorrücken soll.

Mit dem erwarteten Fall Winnipegs wird dann die fällige Kapitulation Kanadas erwartet, was wertvolle Kräfte für den weiteren
Vormarsch in die USA frei macht.

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Die KG Goeben und die SG Bismarck schliessen nach Midway auf, da vor der Westküste mit Aktivitäten der US-Navy zu rechnen ist.

In Lorient / Frankreich haben wir eine neue, kleine Marine-Transportgruppe um den lt.Kreuzer Lützow aufgestellt.
Der Verband soll durch den schw.Kreuzer Friedrich Carl und zwei weitere lt.Kreuzer verstärkt werden, um bei der Verlegung der
8.Armee in die USA zu unterstützen.

27.Aug.47
Die 3.Luftlande-Div. eröffnet Kampf um Winnipeg.
Weitere Verbände sind zur Verstärkung unterwegs.

Das LII.Fliegerkorps schießt seine Raketen auf die provisorische US-Hauptstadt Dallas ab.
Wirkung noch vernichtender als gewohnt.

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29.Aug.47
Die Invasion der Westküste verzögert sich, da die TF Südhannover nicht ausreichend Treibstoff hat.
Die Verbände der Kriegsmarine versuchen, bei den Japanern auf Saipan zu bunkern.

Habe mit Speer die Versorgungslage in den USA analysiert und einige zusätzlich Konvoys losgeschickt.

31.Aug.47
Die 3.Luftlande-Div. wirft die Kanadier aus Winnipeg!
Neue Gelegenheit zur Kapitulation - schicke einen Offizier ins Auswärtige Amt, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Soll sich erst von der Stelle rühren, wenn Nachricht vorliegt!

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01.Sep.47
Es hilft nichts!
Die TF Südhannover kann zwar in Eniwetok bunkern, aber der Weg nach Seattle ist zu weit.
Währenddessen wird die Versorgung auf Midway nicht besser - wer weiß, wie lange es noch dauert, bis unsere Logistik dort
die nötigen Treibstoffmengen bereitstellt.
Also bleibt nur eine Möglichkeit: Invasion Hawaiis!
Diesen Brocken wollten wir eigentlich nicht runterwürgen, da dort sicherlich umfangreiche Truppen stehen und schwere Seebefestigungen
angelegt sind.
Aber es bleibt nichts übrig, als ergeht Befehl an die TF Südhannover, das XXIX.Mar.Inf.Korps auf Angriffsposition auf Honolulu zu bringen...
Die SG Bismarck geht mit, um Feuerschutz zu geben.

Eine rettende Nachricht von Speer: die nächste Atombombe ist einsatzbereit!
Nun brauchen wir eine Bomberflotte, um sie auf Dallas abzuwerfen.
Das wäre dann die nächste Hauptstadt, die der US-Regierung unter dem Hintern explodiert.
Wenn sie daraufhin nicht zu Verhandlungen bereit sind, dann vielleicht nie.
Die strat.Bomber des XXX.Fliegerkorps erhalten den Befehl, nach Memphis zu verlegen und sich auf ihren zweiten atomaren Angriff vorzubereiten.

Um 20:00 heben die schweren Bomber ab und fliegen die feindliche Hauptstadt an.
Der nun schon vertraute Atompilz steigt über der Stadt auf.
Wirkung geringer als zuletzt, da ja gerade erst 600 V2-Raketen die Stadt geplättet haben.
Nun ist der Rest jedenfalls auch perdú.

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02.Sep.47
Ein all. Entsatzdivision hat es knapp vor unseren Truppen nach Winnipeg geschafft.
Dürfte sich aber auch nicht lange halten können.

Die Transportgruppe Friedrich Carl wurde wie geplant in Lorient aufgestellt und läuft nun nach Soerabaja, wo noch einige
Einheiten der 8.Armee weit hinter den Frontlinien liegen.

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04.Sep.47
Das LVII.Fliegerkorps wird mit 5 frisch produzierten Raketengeschw. in München wiederbefüllt.

Immer mehr Einheiten bleiben in den Weiten Amerikas ohne Versorgung liegen.
Die wenigen verbliebenen kampffähigen Divisionen stürmen unverdrossen weiter westwärts, um den Yankees den Gnadenstoß zu geben.
Wer stehen bleibt, solange noch ein Tropfen Sprit im Tank ist, kommt vor ein Standgericht!

06.Sep.47
Ein Blick auf die Logistik-Übersicht zeigt die Probleme in den USA - in den Südstaaten ist Schmalhans Küchenmeister!
Liegt auch an dem nach wie vor völlig verwüsteten Washington, das als Logistik-Verteiler ausscheidet.
Da steht schlicht kein Stein mehr auf dem anderen.
Unser Zivilschutz wühlt sich nun schon geraume Zeit durch die Trümmer ohne eine merkliche Verbesserung zu erreichen.

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07.Sep.47
Das XXIX.Mar.Inf.Korps hat es an den Sunset Beach geschafft und macht sich zum Angriff auf Honolulu bereit.
Jedenfalls in Teilen - 2 Divisionen hat es auf die falsche Insel verschlagen.

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Vor der Küste der Cyrenaika versenkt die TG Friedrich Carl ein griechisches U-Boot - wo das wohl herkam?
Griechenland ist doch schon seit Jahren besetzt?!
Umgekehrt war man wohl nicht weniger erstaunt, nach so langer Zeit mal wieder dt. Kriegsschiffe zu sehen.
Hat sich aber schnell gelegt.
Das Boot.

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08.Sep.47
Winnipeg konnte endlich besetzt werden.
Damit stellen wir den östlichen Vormarsch in Kanada ein.
Letztes interessantes Ziel ist Vancouver und das muss von Westen genommen werden, da von Osten der Weg zu weit ist.

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09.Sep.47
Marineinfanterie immer noch im Kampf mit US-Garnison auf Honolulu.

10.Sep.47
Rommel eröffnet persönlich mit seiner Kampfbrigade den Kampf um das zerstörte Dallas.
Leider wird die provisorische US-Hauptstadt von einer frisch ausgehobenen Division verteidigt.
Das könnte auch für Rommel zu viel sein, aber ob noch Verstärkung kommt ist angesichts der Versorgungslage unklar.

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12.Sep.47
Kanadier setzen 2 Divisionen zu einem Gegenangriff auf Winnipeg an.
Sollte für unsere Verteidiger lösbar sein.

Rommel macht mächtig Druck auf Dallas - sieht so aus, als käme er doch ohne Verstärkungen zurecht.
Wäre nicht schlecht, da es keine gibt.

Auch in Honolulu werden die Garnisonstruppen der Amis allmählich weich.

Ansonsten können wir auf dem Gebiet der USA noch so etwa 5 Divisionen bewegen, der Rest ist liegen geblieben.
Sieht aber so aus, als würden unsere logistischen Maßnahmen allmählich etwas bringen.
An der Ostküste bilden sich allmählich kleine Depots aus, das Material strömt langsam Richtung Westen.
Ausserdem wurden in Washington endlich einige Bahnhöfe und Straßen wieder betriebsbereit gemacht.
Bisher kam dort absolut nichts durch.
Auch in New York normalisiert sich die Lage langsam.
Aber halt alles langsam und wir haben keine Zeit!

13.Sep.47
Die Verteidiger Honolulus kapitulieren, weitere 15.000 GIs gehen in Gefangenschaft.
Schnell die TF Südhannover in den Hafen holen, das XXIX.Mar.Inf.Korps wieder sammeln und dann hoffentlich endlich
ab nach Seattle / Vancouver.

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14.Sep.47
Kanadischen Angriff auf Winnipeg blutig abgewiesen.

16.Sep.47
Der Weg nach Seattle ist auch von Honolulu aus noch zu weit!
Man glaubt es nicht!
Es wird doch irgendwo etwas schweren Schiffsdiesel geben!
Dann gehen wir eben doch nach San Diego!!
Die 9.Mar.Inf. hängt noch auf einer Insel fest und wird später nachgeholt.
Die TF Südhannover muss ja eh noch des öfteren fahren, bis die ganze 8. Armee an der Westküste steht.

Rommel hats geschafft und Dallas alleine mit seiner Kampfbrigade eingenommen.
Der Stab der 4. Panzerarmee steht damit an der Spitze aller Kampftruppen der Wehrmacht im Südwesten der USA.
Der Rest hängt zurück, teilweise bis zur Atlantikküste.

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17.Sep.47
Das war es dann auch mit dem Vormarsch in den USA gewesen - nun muss der Impuls von der Westküste kommen, das Invasionsheer
der Ostküste liegt über das ganze Land verstreut in Marschformation, aber ohne Sprit und kaum Munition.

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18.Sep.47
LI. und LIV. Fliegerkorps mit je 5 Raketengeschw. im Reichsgebiet aufgestellt.
Ausserdem VI. Marineflieger-Korps mit 3 Bombergeschwadern in Nordfrankreich.

20.Sep.47
Mit der erfolgreichen Landung in San Diego haben die Amis nun endlich genug - der Krieg gegen die USA ist aus!!
Jedenfalls soweit es die kontinentalen USA betrifft.
Wie schon fast gewohnt, verkrümelt sich die Regierung sonstwohin und gelobt, den Kampf bis zum Endsieg fortzusetzen -
jaja, blubberblubber, geschenkt!

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Nach der Sondermeldung des OKW tanzen die Menschen im Reich auf den Straßen!
Mit den Worten eines großen deutschen Dichters: Hossa, hossa!
Obwohl darin eher schon ein kleiner Ausblick auf unsere nächsten Aktivitäten steckt.

Wir nehmen uns Hawaii und Niederländisch-Indien (?) als kleine Entschädigung für unsere Ungelegenheiten, weiterhin die Weihnachts-Inseln (!),
Jarvis, Palmyra und die Phoenix-Insel, ausserdem stehen die Philippinen nun unter unserer "Protektion".
Die USA werden vorläufig besetzt, zumindest bis auch die Kanadier endlich Ruhe geben und eine halbwegs respektable
Regierungsmannschaft gefunden ist.
Kopf hoch, 49 Bundesstaaten sind auch ganz ordentlich, da muß man nicht jammern!

Die unverwüstlichen Kanadier kämpfen bislang immer noch weiter, also müssen wir noch irgendwie nach Vancouver.
Die verlieren bergeweise Soldaten und irgendwoher kommen immer wieder neue!
Wir dachten uns Kanada eigentlich als kaum besiedeltes Naturschutzgebiet mit ein paar liebenswert verschrobenen Parkwächtern!
Stattdessen treffen wir permanent auf knochenharte Kämpfer, die auch nach schweren Verlusten immer wieder anrennen.

Und danach müssen wir unsere über die ganzen USA verstreuten Truppen zusammenführen und entweder nach Hause verlegen
oder Mexiko in die Schranken weisen.
Oder Südamerika.
Hmm.

Ausserdem hocken die Briten immer noch auf den Bahamas rum und bedrohen unsere Konvoys nach Miami und New Orleans.
Wir haben dort eh keine Butterstulle übrig.

Mit dem Ausscheiden der USA sind das aber nur noch reine Aufräumungsarbeiten, die Alliierten sind militärisch faktisch geschlagen,
da kein nennenswertes Industriepotential mehr vorhanden ist.

Strategiediskussionen laufen im Bendlerblock, der Reichskanzlei und dem Auswärtigen Amt.

23.Sep.47
In den USA setzen wir eine Kollaborationsregierung ein.
Damit verlieren wir zwar den Großteil der Industrieproduktion und auf die Einwohner macht es nicht den allergünstigsten Eindruck,
aber der Rest der gewaltigen IK sorgt auch noch für eine 30%-Steigerung unserer Gesamtleistung.

Wir investieren die gewonnenen Ressourcen in den Aufbau eines gewaltigen Industriegebietes rund um Berlin.
Wird das alte Ruhrgebiet bei weitem in den Schatten stellen und sichert die industrielle Stärke des Reiches auch
nach Räumung aller besetzten Gebiete in Frankreich und England.
Zumal unsere dann "befreundeten" Staaten uns sicher gerne weiterhin mit ausreichend Rohstoffen beliefern werden, um unsere
Industrie in Schwung zu halten.

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In Brookhaven wird eine von der US-Kapitulation überraschte mex.Division von der 2.Pz.Div. angegriffen.

Die 1.Pz.Gren.Div., die 36.mot.Inf.Div, die 14.Pz.Div. und der Stab des XXVII.Pz.Korps schwenken aus Colorado auf Vancouver,
für den Fall, dass das XXIX.Mar.Inf.Korps aufgrund Versorgungsmangels längere Zeit in San Diego festliegen sollte.

25.Sep.47
XXIX.Mar.Inf.Korps hängt immer noch in San Diego fest, da die TF Südhannover bislang dort nicht ausreichend bunkern konnte.

26.Sep.47
Mexikaner kapitulieren in Brookhaven - 6.500 Kriegsgefangene.

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28.Sep.47
Endlich hat die TF Südhannover ausreichend Schiffsdiesel!
Das XXIX.Mar.Inf. wird verladen - ausgenommen die 9.Mar.Inf.Div., die immer noch auf Hawaii rumsteht - und läuft zum Landeangriff
auf Vancouver aus.

30.Sep.47
Auf Madagaskar haben sich die US-Verbände aufgelöst - mit Ausnahme einer Division, die zu den Frei-Franzosen unter DeGaulle
übergelaufen ist.
Was soll das denn?
Die steht nun jedenfalls ohne Nachschub mitten im Dschungel und wird von 2 unserer Inf.Div. eingesammelt.
Zwei weitere Inf.Div. besetzen die ehemaligen US-Häfen auf der Insel, um künftige Ungelegenheiten zu vermeiden.
Die Rest bleibt in unserem gut ausgebauten und gesicherten eigenen Hafen auf Madagaskar
Von der Insel möchte ich nach dem ganzen Theater vorzugsweise nie wieder etwas hören!

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01.Okt.47
Einige kan. Zerstörer treiben sich in der Straße von Juan de Fuca vor Vancouver herum und laufen in die TF Südhannover.
Bereits am frühen Morgen wird einer versenkt, der Rest verzieht sich.
Zu Mittag landen unsere Marineinfanteristen an der ungesicherten kan. Küste und besetzen Vancouver.
Damit sollte die Sache eigentlich gelaufen sein, da alle wichtigen Städte Kanadas nun besetzt sind, aber ein Waffenstillstandsgesuch
bleibt bislang aus.

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02.Okt.47
Na also!
Um 0:00 Ortszeit kapituliert Kanada!
Wie heißt es doch so schön: am Ende ging es ganz schnell.

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Wir setzen eine uns genehme Regierung ein und ziehen unsere Truppen in Ost-Kanada auf die Atlantik-Häfen zurück.
Das XXIX.Mar.Inf.Korps sammelt sich in Vancouver.

Die 9.Mar.Inf.Div. wird nachgezogen und dann gehts ab nach Mexiko, offene Rechnungen begleichen.
Hatten wir uns nicht im Vorfeld des Krieges über ein gemeinsames Vorgehen gegen die USA abgestimmt?
Und dann fallen uns die Mexikaner in den USA in den Rücken?
Werden sehen, was sie davon haben.

03.Okt.47
Das LIV.Mar.Inf.Korps ist in Miami angekommen und bereitet sich auf die Invasion der Bahamas vor.

07.Okt.47
Nördlich von Johnston Island läuft die Kampfgruppe Jade in einen britischen Schlachtverband.
Nach mehrstündigem Gefecht und starken Beschädigungen auf beiden Seiten endet die Schlacht ohne Versenkungen.
Die SG Bismarck kommt zu spät, um noch einzugreifen.
Die KG Jade läuft nach Johnston Island um Reparaturen durchzuführen.
Wo die Briten herkamen ist unklar, ganz zu schweigen von ihrem Ziel.

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09.Okt.47
Das LIV.Mar.Inf.Korps geht an Board der TF Pommern und startet die Landung auf den Grand Bahamas.
Der flankierende Luftangriff unserer Marineflieger auf den Hafen erbrachte die schnelle Versenkung des br. Trägers Venerable.

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10.Okt.47
Das XVI.Pz.Korps startet den Angriff auf Mexiko mit einem Marsch auf die strat. wichtige Region Galeana.

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Die TF Südhannover bringt die Stabsbrigade und 2 Divisionen des XXIX.Mar.Inf.Korps zurück nach San Diego.
Dort wird gebunkert, dann folgt die Seelandung in Acapulco.
Die beiden übrigen Mar.Inf.Div. kraxeln noch durch das Gebirge nordwestlich Vancouvers, was noch etwa 10 Tage dauern wird.

Im Hafen von Grand Bahamas wird ein br.Zerstörer von unseren Marinefliegern versenkt.

11.Okt.47
Ein US-Zerstörer sinkt im Hafen von Grand Bahamas.
Im Anschluss kapituliert die Garnison vor den LIV. Mar.Infanteristen.

Die TG Friedrich Carl läuft beim Transport des Geb.Korps in den schon sattsam bekannten br. Schlachtverband.
Gottseidank sind die br. Schiffe bereits stark angeschlagen, sodass die TG Friedrich Carl schliesslich mit der
Versenkung eines leichten und eines schweren br. Kreuzers die Oberhand behält.
Die SG Bismarck läuft in das Seegebiet, um den verbliebenen br. Schiffen den Garaus zu machen.

12.Okt.47
Die SG Bismarck stöbert die Briten nordöstlich von Johnston auf und versenkt das Schlachtschiff Lion.
Der verbliebene Träger flieht, die SG Bismarck verfolgt...

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Die 10.Mar.Inf.Div. setzt von Grand Bahamas nach Andros über, um den verbliebenen br. Luftstützpunkt einzunehmen.
Inzwischen geht der Rest des LIV.Mar.Inf.Korps wieder an Board der TF Pommern und läuft zur Invasion von Port au Prince aus.
Wir haben die leichtsinnige Kriegserklärung Haitis nicht vergessen.

Bei der Flucht aus Grand Bahamas konnten 2 US-Geleitträger versenkt werden.

Die SG Bismarck stellt wieder den Kontakt zu den br. Schiffen her, jedoch entziehen sich die Briten umgehend erneut.

13.Okt.47
Die TF Südhannover startet nach Acapulco

17.Okt.47
Marineinfanteristen haben Acapulco kampflos besetzt.
Die Truppen schwärmen nach Chiudad de Mexico und Tuxtla aus.

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Die TG Friedrich Carl startet mit den LI.Gebirgsjägern eine Landungsangriff auf Tegucigalpa.
Gebirgsjäger sind zwar nicht gerade ideal für Seelandungen, aber die Honduraner dürften eigentlich keine moderne Armee haben,
also wird es wohl bequem reichen.
Ausserdem haben wir eh nichts anderes zur Hand.

22.Okt.47
Tegucigalpa wird von 4 honduranischen Divisionen verteidigt.
Mal sehen, was unsere Geb.Jäger in Landungsbooten zustande kriegen.

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24.Okt.47
TF Südhannover verlädt die fehlenden beiden Mar.Inf.Div. des XXIX.Mar.Inf.Korps in Vancouver und läuft nach San Diego zum bunkern.
Wie es dann weitergeht ist noch unklar.
Ziele gäbe es genug: Gebirgsjäger im Kampf um Tegucigalpa verstärken, Costa Rica, Panama oder den Panama Kanal angreifen.
Man wird sehen - was Du heute kannst besorgen, das verschiebe gleich auf morgen.

Am späten Nachmittag eröffnet die Stabsbrigade des XXIX.Mar.Inf.Korps den Kampf um Ciudad de Mexico.
Dort stehen nur Stäbe, die praktisch sofort zurückweichen.
Die Stabsbrigade macht sich an die Besetzung der Hauptstadt.

25.Okt.47
In der Nacht stürmen die LIV.Marineinfanteristen in Landungsbooten an den Strand von Port au Prince.
Dort stehen 3 haitianische Divisionen, aber wir lehnen es ab, uns davon beeindrucken zu lassen.

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Das XVI.Pz.Korps hat Galeana / Mexico besetzt.

27.Okt.47
TF Südhannover startet von San Diego aus mit 2 Divisionen des XXIX.Mar.Inf.Korps die Invasion San Joses / Costa Rica.

28.Okt.47
Port au Prince durch LIV.Mar.Inf.Korps erobert.

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29.Okt.47
Haiti kapituliert, wir lösen das Yankee-Operetten-Regime ab und setzen fortschrittliche Kräfte ein.
Die Leute dort sind ja eh nicht verwöhnt.

Wir verlegen die 5 Divisionen des XLI. Fallschirmjäger-Korps nach Port au Prince, da von dort aus strategische Ziele in Venezuela
und Kolumbien in Reichweite liegen.

Die 1. und die 2. Fallschirmjäger-Div. werden gleich über Curacao abgeworfen, den aktuellen, idyllischen Amtssitz der niederländischen Regierung.

Parallel dazu startet das LIV.Mar.Inf.Korps eine Seelandung in Maracaibo / Venezuela.

30.Okt.47
6.Mar.Inf.Div. / XXIX.Mar.Inf.Korps besetzt Puebla / Mexiko.

Die beiden FJ-Divisionen haben den geringen Widerstand auf Curacao beinahe augenblicklich gebrochen und 2.000 Gefangene gemacht.

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In Maracaibo spreizen sich die Venezolaner rein.
Kann aber eigentlich nicht lange dauern.

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31.Okt.47
Kurz nach Mitternacht versuchen sich die holländischen Schiffe aus Curacao davon zu stehlen.
Die TG Strasser versenkt 3 Truppentransporter, der Rest entkommt schwer angeschlagen.

Am Vormittag folgt ein weiterer Truppentransporter seinen Kollegen auf den Meeresgrund.

Die 7. und die 8.Mar.Inf.Div. / XXIX.Mar.Inf.Korps startet Landungsangriff auf San Jose / Costa Rica.

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Gegen Mittag werden noch 2 Truppentransporter sowie der leichte Kreuzer Java versenkt - der "Stolz der niederländischen Marine".
Nun ja.

01.Nov.47
Mit dem Fall Ciudads kapituliert nun auch Mexiko!
Wir setzen auch hier ein fortschrittliches Regime ein und sammeln eilig unsere Truppen in den Hafenstädten.

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Gegen Mittag besetzen unsere Marineinfanteristen San Jose.

In Tegucigalpa halten die Honduraner immer noch Stand.
Unsere Marineinfanteristen wären inzwischen wohl mit dem Thema durch, aber die Gebirgsjäger schlagen sich gegen 4 Feind-Div.
eigentlich auch nicht schlecht.

02.Nov.47
Costa Rica kapituliert.
Wir annektieren, da es dort guten Kaffee gibt und man ausserdem wahlweise in der Karibik oder im Pazifik baden kann.
Schliesslich werden auch in Zukunft reizvolle Urlaubsziele gebraucht.

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3 Divisionen des XLI.Fallschirmjäger-Korps starten Luftlande-Angriff auf Caracas.

04.Nov.47
Die Italiener annektieren Südafrika.
Das hatten wir ihnen schon vor etwa 2 Jahren ans Herz gelegt, aber man freut sich trotzdem noch.

Die Fallschirmjäger brechen blitzartig jeden Widerstand in Caracas und besetzen alle wichtigen Gebäude in der venezolanischen Hauptstadt.

Die LIV.Mar.Infanteristen zerschlagen die Verteidigung von Maracaibo.
Daraufhin kapituliert Venezuela am frühen Morgen.
Wir setzen auch hier ein neues Regime ein und wenden unsere Aufmerksamkeit nun Kolumbien zu.
Die Marineinfanteristen greifen von Maracaibo aus unverzüglich Barranguilla und Cucuta an.

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Die TF Pommern holt die 1. und die 2.Fallschimjäger-Div. wieder von Curacao ab und bringt sie zurück nach Port au Prince.

05.Nov.47
Die Kolumbianer weichen bei Barranguillia und Cucuta schnell zurück.

In Tegucigalpa strecken die Honduraner endlich die Waffen.

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Ein sehr verlustreicher Kampf für unsere Gebirgsjäger, die nun einige Tage Pause erhalten.
In der Folge kapituliert Honduras und wir installieren eine neue Regierung.

07.Nov.47
Die 7. und die 8. Mar.Inf.Div. marschieren von Costa Rica aus Richtung Panama City und Panama Kanal.

10.Nov.47
Das LI.Gebirgskorps geht an Bord der TF Südhannover und startet eine Landung in Jaquet / Kolumbien.
Von dort aus kann das östliche Panama aufgerollt und der Vormarsch der Marineinfanterie in Kolumbien unterstützt werden.

Die 1. und die 2.Fallschirmjäger-Div. gehen in Port au Prince an Bord der TF Pommern und startet ein See-Landungsangriff (!!)
auf Paramaibo.
Noch eine ungewöhnliche Maßnahme, aber unsere Transportflugzeuge haben nicht die nötige Reichweite und gegen die Holländer und
Briten in der Ecke muß etwas unternommen werden, um unsere neuen venezolanischen Freunde zu schützen.

11.Nov.47
Das LI.Gebirgskorps ist erfolgreich gelandet und startet einen Rundumschlag.
Richtung Nord / Nordwest geht es auf Colon, um endlich den Panama-Kanal zu sichern.
Eine Division greift nach Medellin, um den LIV. Marineinfanteristen entgegen zu kommen.
Der Rest marschiert direkt auf Bogota vor.

12.Nov.47
Die 7. und die 8.Mar.Inf.Div. verjagen die Verteidiger von Panama City.
Kapitulation Panamas damit nur noch eine Frage von Stunden oder Tagen.

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Der Rest des XXIX.Mar.Inf.Korps schifft sich in Acapulco ein und startet zu einem Landeunternehmen in Lima.
Damit soll Peru zur Kapitulation motiviert werden.

13.Nov.47
Die Fallschirmjäger starten See-Landungsangriff auf Paramaibo.
TG Strasser und SG Hindenburg liefern Feuerunterstützung.

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3. Fallschirmjäger-Div. schlägt Kolumbianer bei Calabozo.
Die Kolumbianer bedrohen seit dem Seitenwechsel der Venezolaner die Hauptstadt Caracas, was wir natürlich nicht dulden können.

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Auch bei Sincelejo werden die Kolumbianer geschlagen.

14.Nov.47
Die Gebirgsjäger jagen die Kolumbianer aus Medellin und stellen damit eine Verbindung zu den vorrückenden Marineinfanteristen her.

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Am Abend haben die Fallschirmjäger Paramaibo genommen.
Eine Division stößt nach Nordwesten auf Georgetown vor, um den all. Truppen die Versorgung zu nehmen, die andere bleibt in Paramaibo
stehen, um die erwarteten Gegenangriffe abzuwehren.
Die TF Pommern läuft nach Corpus Christi, um Verstärkung zu holen.

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Die niederländischen Schiffe brechen aus dem Hafen von Paramaibo aus und laufen in unsere Blockade-Flotte.
2 leichte Kreuzer, 2 Zerstörer und ein U-Boot werden versenkt, 2 weiteren U-Booten gelingt vorläufig die Flucht.

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15.Nov.47
Teile des XXIX.Mar.Inf.Korps starten Angriff auf Lima.

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Vor der Küste Guyanas fangen unsere Marineeinheiten die fliehenden niederländischen U-Boote ab und versenken sie schliesslich.

Die peruanische Flotte läuft aus Lima aus und attackiert unsere TG Friedrich Carl.
Tonnagemäßig sind unsere Schiffe klar unterlegen aber wir vertrauen auf technische Überlegenheit.
Von den Mannschaften mal ganz zu schweigen.
Die SG Bismarck läuft zur Verstärkung aus.
Sollte eigentlich eh mitgehen, musste aber in Honduras bunkern.

H34DHUN73R
29.12.12, 17:59
16.Nov.47
Nach Verlust eines schweren Kreuzers setzt sich die peruanische Marine ab.

Die Verteidiger in Georgetown werden von unseren Fallschirmjägern geworfen.

Panama City wird gegen geringen Widerstand von unseren Marineinfanteristen genommen.

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Die weiterstürmenden Marineinfanteristen kegeln gleich auch noch die US-Garnison von Colon beiseite,
wodurch der Panama-Kanal nun bald uns gehören wird.

17.Nov.47
Panama kapituliert und wird eingemeindet.
Zumindest vorübergehend, aber in dieser Region kann es vielleicht auch nicht schaden, selber ein Auge auf die Vorgänge zu werfen.

Mit Ausnahme der neutralen Staaten El Salvador, Nicaragua und Guatemala steht damit ganz Nord- und Mittel-Amerika unter unserer Kontrolle.

In Bogota weichen die Kolumbianer vor unseren Gebirgsjägern zurück.
Wir erwarten eine Waffenstillstands-Delegation.

18.Nov.47
Verteidiger von Lima geschlagen.
Auch hier erwarten wir ein Waffenstillstandsgesuch.

Die peruanische Marine stellt sich zum letzten Gefecht.
Die SG Bismarck versenkt bis zum Nachmittag 3 schwere Kreuzer und einen Zerstörer.
Nur einem U-Boot gelingt die Flucht.

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Die Marineinfanteristen besetzen Colon, womit er Panama-Kanal endlich uns gehört.

Bei Al Tigre kapitulieren 14.000 überlebende Kolumbianer in Venezuela vor unseren Fallschirmjägern.

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19.Nov.47
Die Peruaner verweigern die Kapitulation!
Fluchend klettern einige Marineinfanteristen wieder in die Landungsschiffe und laufen zur Invasion Arequipas aus.
Dort hat sich offenkundig die peruanische Regierung verschanzt und zieht nun die Kampagne unnötig in die Länge.

In Georgetown wirft sich eine holländische Entsatzdivision unseren Fallschirmjägern entgegen.

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Gebirgsjäger und Marineinfanteristen rücken kämpfend weiter auf Bogota vor.

TF Pommern nimmt Infanteristen und mot./mech. Einheiten in Corpus Christi auf und bringt sie als Verstärkung nach Paramaibo.

20.Nov.47
Peruanische Marine greift TG Friedrich Carl vor Arequipa an.
Wir dachten eigentlich nicht, dass die noch Schiffe übrig haben, aber die SG Bismarck ist nicht weit und wird schnell eingreifen.

21.Nov.47
Das Seegefecht endet unvermittelt mit der peruanischen Kapitulation, nachdem es die Marineinfanteristen nach Arequipa geschafft
und den Präsidenten aus seiner Residenz gezerrt haben.
Die erbosten Marineinfanteristen nehmen an Ort und Stelle seine Kapitulation und Abdankung entgegen und weisen ihm den kürzesten Weg in die Stadt.
Wir setzen eine kompetentere Regierung ein.

Die nun weit verstreuten Marineinfanteristen werden in Arequipa gesammelt, um gegen Chile vorzugehen.

22.Nov.47
Die endgültig letzten 7.000 Kolumbianer auf venezolanischem Boden kapitulieren vor unseren Fallschirmjägern.
Haben eine erstaunlich starke Armee aufgebaut, diese Kolumbianer.
Hat bisher schon mehr Kampftage gegen die Wehrmacht standgehalten als sonstwer in Mittel- und Südamerika.
Ein Wunder, das die nicht einfach unsere Freunde in der Gegend umgerannt haben.

Die TF Südhannover bringt das XXVII.Pz.Korps nach Arequipa.
Soll von dort aus die Küste entlang nach Chile vorstoßen.

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23.Nov.47
TG Strasser lokalisiert US-Trägergruppe nördlich Panama und greift an.
3 Marineflieger-Korps unterstützen.

Leider können die amerikanischen Rebellen trotzdem fliehen.
Der Panama-Kanal gehört jetzt uns, da haben die Burschen nichts mehr verloren.

24.Nov.47
Auch holl. Entsatz-Division in Georgetown geschlagen.
Nun sollte der Weg für die Fallschirmjäger frei sein.

Der TG Strasser gelingt im Verein mit den Marinefliegern schliesslich die Versenkung des US-Trägers Nassau und eines Begleitzerstörers.

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Die TF Pommern hat zwischenzeitlich die Verstärkungen in Paramaibo abgeliefert.
Unsere Truppen keilen sofort in alle Richtungen aus.
Im Osten weichen die Alliierten umgehend zurück.

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25.Nov.47
1.Pz.Gren.Div wirft Verteidiger von Ambina.

26.Nov.47
1.Fallschirmjäger-Div. besetzt Georgetown.
Briten starten Gegenangriff, der augenblicklich abgewiesen wird.

27.Nov.47
All. Flotte mit 29 Schiffen bricht aus Hafen Georgetown aus und wird von der SG Hindenburg gestellt.
Das Schlachtschiff Queen Elizabeth wird schliesslich versenkt, ausserdem noch 2 schwere Kreuzer und 2 Zerstörer.
Dem Rest gelingt vorerst die Flucht.
Die schwer beschädigte Hindenburg wird von ihrer Schlachtgruppe in das Dock von Brest eskortiert.

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10.Geb.Jg.Div. besetzt Bogota.
Eine kolumbianische Delegation sucht schliesslich um Waffenstillstand nach.
Wir besetzen das Land erst mal und lassen die Waffen ab Mitternacht schweigen.
In der Eile finden wir kein respektables Aushängeschild, kann man im Nachgang auch noch erledigen.

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Vor Jamaica wird ein Zerstörer der US-Rebellen versenkt.

Panama wird mit neuer Regierung ausgestattet und in die Freiheit entlassen.
Uns reicht nun doch der Kanal.

28.Nov.47
TF Südhannover hat das XXVII.Pz.Korps in Arequiba ausgeladen und transportiert nun Teile des XXIX.Mar.Inf.Korps
zur Invasion von Santiago.
Das Pz.Korps stößt derweil über den Landweg nach Chile vor.
Argentinien hat sich bereits das langgestreckte südliche Drittel einverleibt.
In der Mitte und im Norden gab es hingegen Rückschläge - da werden wir nun korrigierend eingreifen.

29.Nov.47
Die Marineinfanteristen stürmen Santiago.
Dort steht nur eine chilenische Kav.Division, die uns schwerlich lange aufhalten wird.

30.Nov.47
Eine br. Flotte mit 5 Schlachtschiffen und Begleitschiffen fällt vor Trinidad über unsere kleine KG Moltke her.
Mit einem derartigen Aufgebot kann die KG nicht mithalten und versucht sich abzusetzen.
Leider sind keine Freundeinheiten in der Nähe.
Wenig später wird die britische Flotte auch noch mit den fliehenden Einheiten aus Georgetown verstärkt.

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Im Verlauf des Vormittages gelingt es der KG Moltke, sich heraus zu winden und dabei noch 1 lt. Kreuzer und 2 Zerstörer
ohne eigene Verluste zu versenken.
Die KG setzt Kurs auf Norfolk um die notwendigen Reparaturen durchzuführen.
Das hätte auch richtig schief gehen können!

In Chile gelingt es der 8.Mar.Inf.Div. nördlich Santiago an den nur leicht verteidigten Strand zu kommen.
Unverzüglich greifen die Marineinfanteristen in nördlicher Richtung weiter an.
Die Landungstruppen um Santiago kommen alleine zurecht.

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Tatsächlich kann Santiago noch in der Nacht besetzt werden.

01.Dez.47
Kurz nach Mitternacht fällt Pontoetoe, die gegenwärtige Hauptstadt der Niederlande (!!) nach hartem Kampf.

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Die kleine chilenische Marine läuft aus Santiago aus und direkt vor die Rohre der SG Bismarck.
Die Bismarck versenkt einen schweren und einen leichten Kreuzer und einen Zerstörer.
Das alte Schlachtschiff kann vorläufig entkommen.

Die 8.Mar.Inf.Div. dringt erfolgreich weiter Richtung Antofagasta vor.
Dort hat sich zwischenzeitlich die chilenische Regierung verschanzt.

02.Dez.47
Die TF Südhannover lädt die 9.Mar.Inf.Div. wieder ein und läuft zu einem Landungsunternehmen nach Antofagasta.

Die 61.Inf.Div. greift Cayenne im freifranzösischen Guyana an.

03.Dez.47
Die all.Truppen räumen Cayenne.

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Die 1.Pz.Gren.Div. stößt nach Oscar, südlich von Cayenne vor.

In der Nacht besetzt die 9.Mar.Inf.Div. kampflos Antofagasta.
Der chilenische Präsident erhält die Gelegenheit, ein Waffenstillstandsgesuch aufzusetzen.
Die Marineinfanteristen warten in Gesellschaft des dt.Gesandten solange höflich aber bestimmt vor der Tür.

Die erbitterten Kämpfe um Maipuri Landing, südlich von Georgetown enden mit dem erwarteten dt. Sieg.

04.Dez.47
Chile kapituliert.
Wir setzen eine aufgeklärte neue Regierung ein.
Da Bolivien und Equador neutral sind, sind wir damit auf staatlicher Ebene in Südamerika ebenfalls durch.
Nach Abschluss der Kämpfe im französisch / niederländischen Guyana werden die Waffen auch auf dem südamerikanischen Kontinent schweigen.

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H. kündigt eine große, programmatische Rede für den 14.Dez. an.
Die Radioanstalten in den befreundeten Ländern (also mittlerweile praktisch alle Radioanstalten) werden zeitgleich die jeweiligen Übersetzungen senden.
Auch die wenigen verbliebenen Neutralen werden das Material erhalten.

05.Dez.47
Die 1.Fallschirmjäger-Div. nimmt die Kapitulation der Australier in Mabaruma entgegen.

Über 26.000 all. Soldaten geben nach der Flucht aus Maipuri Landing in Pontoetoe auf.

08.Dez.47
Das XXXV.Fliegerkorps nimmt die 5.Fallschirmjäger-Div. in Barranquilla / Kolumbien auf und startet einen Luftlandeangriff auf Trinidad.

09.Dez.47
Die britischen Einheiten ziehen sich fluchtartig vor den Fallschirmjägern zurück, Trinidad ist gesichert.

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11.Dez.47
Die 5.FJ.Div. verfolgt die Briten nach Tobago.

Die 4.FJ.Div. steigt auf Curacao in die Transportmaschinen des XXXV.Fliegerkorps um einen Luftlandeangriff auf Barbados auszuführen.

12.Dez.47
Auf Tobago kapitulieren die ersten britischen Flüchtlinge - knapp 3.000 Mann.

Die all. Verteidiger von Oscar fliehen Richtung Cayenne.

13.Dez.47
4.Fallschirmjäger ringen nach dem Absprung mit der Garnison von Barbedos.

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Nach schweren Kämpfen fliehen die Verteidiger von Cayenne.
Nun laufen die Truppen aus Cayenne unseren vorstürmenden Truppen in Oscar in die Arme, während die Flüchtlinge aus Oscar
bei den Besatzungstruppen in Cayenne landen werden - am Ende wird jeder verarztet.

14.Dez.47
Zur allgemeinen Überraschung kündigt H. in einer weltweit ausgestrahlten Radioansprache das Ende des 2. Weltkrieges an!

Da nun alle Gegner in Nord- und Südamerika sowie in Asien geschlagen sind und einzig Neuseeland und Australien noch im alliierten Lager
verblieben sind, ist eine Fortsetzung des Krieges sinnlos geworden.
Die sich auf irgendeiner Insel oder irgendwo im Dschungel verkriechenden Kriegstreiber sind nun ohne jede Bedeutung für die weitere Entwicklung!

Deutschland wird daher am 24.Dezember 1947, 00:01 Berliner Zeit alle offensiven Kampfhandlungen einstellen!

Die Australier und Neuseeländer werden zu Verhandlungen über einen weißen Frieden aufgefordert.

Die auf der einen oder andern Insel irgendwo auf der Welt noch unter Waffen stehenden Einheiten aus vormals den Alliierten angehörigen
Ländern werden aufgefordert, diese niederzulegen.

Sofern sie dies bis zum 24.Dezember 1947 tun, wird ihnen freies Geleit in ihre Heimatländer gewährt.
Dies soll auch für die vormaligen Staats-Chefs gelten, ungeachtet ihrer individuellen Schuld als Kriegstreiber.
Ihnen soll eine Ausreise aus ihrem jeweiligen Aufenthaltsort nach Australien gewährt werden, wo sie ihr Leben im friedlichen Exil beenden können!

Wer diesem Aufruf nicht Folge leistet, wird nach dem 24.Dezember 1947 als gewöhnlicher Rebell angesehen und entsprechend behandelt!
Die Haager Konvention wird dann keine Anwendung mehr finden.
Unter dem mächtigen Schild der Wehrmacht, vereint mit den siegreichen Streitkräften der Achse, soll diese geplagte Welt nun endlich Frieden finden!

H. erklärt den Frieden!
Der ganzen Welt!!
Man stelle sich vor !?

15.Dez.47
Die letzten rund 9.000 br. Soldaten kapitulieren auf Tobago.

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6.250 alliierte Flüchtlinge aus Oscar kapitulieren in Cayenne.

17.Dez.47
Die Garnison von Barbados flüchtet Richtung St.Lucia.
Die 4.Fallschirmjäger haben die Insel gesichert.

In Cayenne kapitulieren weitere rund 8.000 Alliierte.

Gegen Mittag nochmal rund 23.000, was es dann gewesen sein müßte.

18.Dez.47
Die aus Barbados fliehende britische Flotte wird vom V.Marineflieger-Korps bombardiert.
Die Flotte besteht aus nicht weniger als 9 Schlachtschiffen und 11 Eskorten.

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In Calcoene / fr.Guyana kapitulieren die Überlebenden 3.000 Verteidiger nach einem verzweifelten Kampf fast bis zur Auslöschung.
Die letzten feindlichen Gebiete auf dem südamerikanischen Kontinent stehen damit unmittelbar vor der Besetzung.

Den Geschwadern der aufgeschlossenen TG Zeppelin gelingt die Versenkung eines Zerstörers.
Soweit ein durchaus enttäuschender Verlauf!

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Gegen Abend versenken die um ein weiteres Korps verstärkten Marineflieger einen weiteren Zerstörer.
Beinahe alle britischen Schiffe sind mittlerweile schwer beschädigt.
Die Trägergruppe läuft nun mit AK nach Norden, um den Fluchtweg der Briten zu blockieren.
Die TG Strasser steht schon dort.

Ebenfalls am Abend besetzt die 61.Inf.Div. Cayenne und unterstützt nun den Angriff auf die letzte Bastion Calcoene.

19.Dez.47
Schliesslich laufen erste fliehende britische Schiffe in die wartenden TGs Zeppelin und Strasser.

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Ein weiterer Zerstörer wird von unseren Trägergeschwadern versenkt.

Das Trägergeschwader der Neckar / KG Moltke greift den Hafen von Antigua an, wo sich bereits etliche britische Schiffe aufhalten.

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Die Trägergeschwader von Zeppelin und Strasser versenken weitere 3 Zerstörer und einen leichten Kreuzer.

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Die Verteidiger von Calcoene strecken nach aufopferungsvollem Kampf die Waffen - etwa 3.000 Mann gehen in Gefangenschaft.
Zur übergroßen Erleichterung der Zivilisten schweigen nun die Waffen in ganz Südamerika.

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Die Marineflieger verpassen der Hauptmacht der Royal Navy noch etliche gewaltige Treffer - die meisten Schiffe sind kaum noch schwimmfähig.

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Am Nachmittag wird auch der lt. br. Kreuzer Dragon versenkt.
Am Abend folgen die lt. Kreuzer Danae und Cairo.

In der Nacht erwischt die KG Moltke einen Zerstörer, der sich nach Antigua durchschlagen wollte, während die TGs Strasser und Zeppelin
nun Fühlung mit den schweren br. Schiffen herstellen.
Es gelingt die Versenkung des Schlachtschiffes Temeraire, des berühmten Schlachtkreuzers Hood, sowie des schw. Kreuzers Suffolk.

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20.Dez.47
Im weiteren Verlauf der Seeschlacht können die vereinten Trägergruppen, nun verstärkt durch das Trägergeschwader der Neckar auch
noch die Schlachtschiffe Resolution und Anson und den schw.Kreuzer Effingham in den Grund bohren.

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6.200 flüchtende all. Soldaten geben in Calcoene auf.

Noch am Vormittag können die beiden Trägergruppen und die Kampfgruppe Moltke die verbliebenen br.Schiffe unmittelbar vor Antigua stellen.
Das schwer angeschlagene Schlachtschiff Royal Oak zerbricht nach einer gigantischen Explosion in 2 Teile, die schnell untergehen.

Dann ist es um die Royal Navy endgültig geschehen:
Die Schlachtschiffe Ramilles, Conquerer, Barham und Malaya gehen auf Grund, begleitet von einem letzten Zerstörer.

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Unsere gesamten Verluste im Verlauf dieser epochalen Seeschlacht belaufen sich auf nur einen Zerstörer!
Ein weiterer, drastischer Beweis der Überlegenheit des Flugzeuges über das Schlachtschiff und das Ende einer Ära - sowohl der des
Schlachtschiffes, als auch das der Royal Navy, die sich nie wieder von diesen Verlusten erholen wird.

Wir tauschen die 4 angeschlagenen Trägergeschwader der Zeppelin und der Strasser gegen frische Reserve-Verbände und bereiten einen
Luftangriff auf Antigua vor.
Dorthin hat sich ein letztes br. Schlachtschiff gerettet, zusammen mit zahlreichen weiteren Schiffen.

Am Abend kapitulieren weitere 4.400 all. Soldaten in Calcoene, womit das alliierte Kapitel in Südamerika geschlossen wäre.

21.Dez.47
Die 5 Trägergeschwader bombardieren nun den Hafen von Antigua.
Dort liegen 34 britische Schiffe vor Anker, darunter allerdings nur ein Schlachtschiff und ein schwerer Kreuzer, der Rest leichte Einheiten
und Transporter.

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Das I.Marineflieger-Korps erhält Befehl, von Port au Prince aus einzugreifen und mit dem Abwurf einer weiteren Atombombe die
früheren Theorien über die Wirkung dieser Waffe auf im Hafen liegende Schiffe nachhaltig unter Beweis zu stellen.

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Tatsächlich verwandelt sich der Hafen in ein Feuermeer, in dem ein Zerstörer und ein Transporter sofort sinken.
Die übrigen Schiffe stehen in Flammen und ringen mit dem von der Bombe ausgelösten Tsunami.
Währenddessen gehen unsere Trägergeschwader wieder zu Angriff über.

22.Dez.47
Die Marineflieger versenken den lt.Kreuzer Durban und einen weiteren Transporter.

Am Abend greifen die erneut ausgetauschten Trägergeschwader wieder den völlig zerstörten Hafen an.
Diesmal sinken der lt.Kreuzer Curlew, ein Zerstörer und ein Transporter.

23.Dez.47
Die nächste Angriffswelle kurz nach Mitternacht aus nun wieder 5 Trägergeschwadern bohrt 2 weitere Zerstörer und einen Transporter ins Hafenbecken.

Am Morgen schliesslich ist die Duke of York nicht mehr zu sehen.
Sie war das Angriffsziel für die Atombombe, was ihr Verschwinden erklärbar macht.
Aus dem Hafen ist sie jedenfalls nicht rausgekommen.

Die morgendliche Angriffswelle schafft den lt.Kreuzer Colombo, einen Zerstörer und einen Transporter.

Der nachmittäglichen Angriffswelle fallen schliesslich fast alle übrigen Schiffe zum Opfer: 3 lt. Kreuzer, 4 Zerstörer, ein Transporter.
Übrig bleiben nur ein (zerstörter) Zerstörer und ein zersiebter Transporter.

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Damit ist die Royal Navy, bis auf Reste, die sich irgendwo in australischen Gewässern herumtreiben mögen, endgültig Geschichte.
Nie wieder wird sie Deutschland bedrohen, noch dem Rest der Welt den britischen Willen aufzwingen!
Wie einst die spanische Armada wurde sie von einer weit kleineren, technisch überlegenen Flotte in Stücke geschlagen.

Die siegreichen Trägergruppen Zeppelin und Strasser, sowie die Kampfgruppe Moltke laufen stolz zurück nach Norfolk.
In Wilhelmshaven ruft man das Zeitalter der uneingeschränkten deutschen Seeherrschaft aus.

Entsprechend der Anweisung von H. stellt die Wehrmacht, auch in Ermangelung irgendeines Gegners, um 19:00 alle Kampfhandlungen ein
und richtet sich zur Verteidigung ein.

Damit schweigen zum ersten Mal seit dem 15. Dezember 1939 überall auf der Welt die Waffen.

Im Bendlerblock erhebt man sich, um mit einer Schweigeminute den vielen gefallenen Kameraden zu gedenken.

24.Dez.47

AUS !!

AUS !!

AUS !!

DER KRIEG IST AUS !!

DEUTSCHLAND IST WELTMEISTER!


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H34DHUN73R
29.12.12, 18:03
Damit, werte Regenten, enden die Überlieferungen des berühmten General Feldmarschalls.

Es werden noch die gewohnten Statistiken, sowie eine Nachbetrachtungen und Ausblicke folgen, aber der AAR an sich ist damit auch abgeschlossen.

Wir bedanken Uns für das wohlwollende Interesse Unserer Leser :)

Hohenlohe
29.12.12, 19:32
Danke für diesen beachtlichen AAR...schön geschrieben,packend und mitreissend...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke:

H34DHUN73R
29.12.12, 20:03
Wir danken Euch, werter Hohenlohe, für die geduldige Verfolgung des selbigen :)

Silem
30.12.12, 12:54
Grandios!

Ein wirklicher Hyperkrieg ;) der den Imperialisten endlich den Todesstoß versetzt hat. Wir bedauern nur das Ende des AAR.

H34DHUN73R
30.12.12, 14:08
Vielen Dank, werter Silem :)

Keine Sorge, es wird andere AARs geben ;)

Wilhelm Klink
01.01.13, 17:42
Sehr schön, meine Gratulation! Ich habe Euren AAR gern verfolgt und bin auf den nächsten gespannt.

H34DHUN73R
01.01.13, 23:31
Vielen Dank, werter Earl :)

Wir verfolgen Euren AAR nicht minder gespannt und wünschen Euch weiterhin gutes Gelingen :)

hohe_Berge
02.01.13, 23:58
Gaaanzzz großer Spooooort.

Glück Auf

H34DHUN73R
03.01.13, 01:20
Herzlichen Dank :)

Iche_Bins
09.01.13, 21:41
Euer AAR war wirklich großartiger Lesestoff!

Glückwunsch zum Sieg!

H34DHUN73R
09.01.13, 23:48
Vielen Dank, werter Iche_Bins :)
Freut Uns, dass es Euch gefallen hat :)

Wir müssten noch die fehlenden Statistiken nachtragen, konnten Uns bislang aber noch nicht aufraffen.
Sollte die Tage noch passieren...