Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FitE - Canton gegen Gfm. Wrangel - Achse
Wieder einmal werde ich feldgrau gekleidet in den Kampf ziehen. Die Soviets werden von "Gfm. Wrangel" angeführt werden.
FitE wird unter 3.2 gespielt werden. Hausregeln gibt es neben den in der Scenario-Beschreibung mitgelieferten nur eine betreffend Fallschirmspringern welche alle 3 Monate, bzw. alle 26 Runden abspringen dürfen.
Ansonsten gilt das alle deutschen Verbündeten ihre Verbände nach einem Verlust wiederaufstellen, dass ist ja mittlerweile üblich; selbiges gilt auch für deutsche Panzer-Regimenter.
Die türkischen Counter wurden mit Me-109, Panzer IVH und 75mm PaK etc. ausgestattet, so dass die deutsche Produktion, die rein für die Osfront bestimmt ist, nicht an die Türken geht, welche im Zweifel garnicht in den Krieg ziehen.
Der Aufklärungsbug ist natürlich auch korrigiert.
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Den ersten Zug habe ich noch nicht gestartet. Seit geraumer Zeit versuche ich diesen zu optimieren. Neu ist die Frage hinzugekommen, wie ich die russ. Artillerie erledige. Wenn der Russe sie zurückzieht, was ein guter Spieler immer tut, ist sie ausserhalb meiner Reichweite.
Ich habe insbesondere das russische Western Front HQ im Auge, welches in Minsk stationiert ist:
http://img201.imageshack.us/img201/4681/westernfront.jpg
4 sehr kampfstarke Ari-Brigaden stehen im direkten Umfeld. Front HQ´s haben immer reichlich Ari zugewiesen.
Was es so besonders macht ist, dass diese, wie die meisten deutschen Ari-Einheiten, nach einer Vernichtung nicht mehr aufgestellt werden.
Ich komme aber nicht an die Dinger ran. Also habe ich mal geschaut und mal wieder erfahren, dass man laufend dazulernt.
Russ. HQ´s sind mit "Command Groups" ausgestattet, die deutschen nicht. Dabei handelt es sich quazi um die Offiziere des HQ´s.
Ein Verlust von "Command Groups" macht die ganze Formation besonders anfällig für "Unordnung", also Verlust der Bewegungsfähigkeit oder im englischen "Rooting". Kann ich die HQ Formationen an der Bewegung hindern, gelingt es vlt. an die Ari heranzukommen. Generell wäre Rooting etwas, was zumindest in der Theorie, teil der Strategie sein kann.
Aber wie angreifen. Es geht nur aus der Luft, aber womit wenn alle Bomber in den ersten 3 oder 4 Runden mit der Bekämpfung der russ. LW und dem Zerstören von Brücken beschäftigt sind?
Dazu habe ich auf die Idee von Cfant zurückgegriffen, Flugplätze mit Jägern anzugreifen. Die Ergebnisse sind zumindest in Runde 1 dieselben. Also habe ich Bomber frei.
Das zweite Problem ist, dass das HQ von einer russ. ID geschützt wird. Dazu steht auf dem Hex noch das HQ der 13ten Armee sowie ein Bautrupp. Bei 4 Countern die Offiziere des Western HQ zu treffen ist nur mit Glück möglich und selbst wenn, habe ich in meinen Tests keine verlässlichen Ergebnisse erzielen können.
Mal werden 5 Command Groups ausgeschaltet, immerhin 50%, und die Formation kann sich trotzdem bewegen, mal werden 3 ausgeschaltet und alles ist bewegungsunfähig.
Tja, dass ist halt das, was mich grad umtreibt. Wahrscheinlich werde ich sowohl das HQ bombardieren als auch die Ari-Brigaden ansich. Zum Glück sind diese ja ohne Flak ausgestattet. Verlust bei angeschlossenen Einheiten können ja auch ein Rooting der Formation erzwingen.
Da neben den Front HQ´s auch die Armee HQ´s mit Command Groups bestückt sind, könnte man auch hier hergehen und diese bombarideren um den organisierten Rückzug des Russen zu verhindern.
Aber es bindet natürlich die deutschen Bomber und führt leider zu keinen verlässlichen Ergebnissen.
Damit ist wohl leider klar, dass es keinen Nachfolger für Ribak geben wird?
Sehr schade!
Aber nichts desto trotz vielen Dank bereits an dieser Stelle, dass Ihr die Gemeinschaft des Forums ständig und stehtig mit weiteren AAR's versorgt!
:prost: Hurra, ich habe eine neue Doktrin erschaffen! Die Cfanten-Doktrin! :D Aber wenn Ihr Bomber frei habt, könntet Ihr die Ari nicht direkt angreifen? Mit der Schocklage der ersten Runde könnten doch gute Ergebnisse erzielbar sein.
Ja, werde ich auch machen. Meine Gedanken kreisten eher darum, was dem Gegner eher die Bewegungsfähigkeit nimmt; das Erledigen der Offiziere oder möglichst viel "direkter" Schaden an einem oder besser mehreren, der Formation angehörigen, Counter.
Beides ist vom Glück abhängig. "Glück" mag ich ja so garnicht :)
Bei ungedeckten HQ´s würde ich Ersteres bevorzugehen, ansonsten halt möglichst viel Schaden bei den Artillerie-Countern erzeugen.
Ich muss dann auch mal langsam den Zug anfangen ;)
Nebukadnezar
06.07.12, 20:09
Die russische Artillerie wird (mit Ausnahme von 4 Countern) wieder aufgestellt. Insbsondere gilt das fuer alle von euch gzeigten.
(Das gilt allerdings nur, wenn das primaere Material zu mindestens 66% vorhanden ist beim Wiedraufstellungscheck)
Stimmt. Bei vielen Ari-Countern sollte "96mm ER gun" das primäre Material sein. Mal 64 Stück, mal 96.
Produziert werden 16 pro Runde mit 28 Stück auf Lager zum Start. Wenn es also gelingen sollte, möglichst früh, möglichst viele Counter aufzulösen, gibt es die Chance die Wiederaufstellung der Ein oder Anderen Artilleriebrigade zu verhindern.
Ein Zahlenspiel. Insofern ist es dumm, dass man die Buchführung per Hand machen muss.
So dann mal locker einsteigen.
Da das Zahlenspiel doch ein notwendiges Übel ist, mal ein Blick auf den Russen zum Start der Partie.
3 interessante Positionen. Artillerie, Panzer und Luftwaffe.
ARTILLERIE
Knapp 17.000 Geschütze hat der Feind im Feld:
http://img826.imageshack.us/img826/7412/ari1.jpg
266 Geschütze werden produziert:
http://img535.imageshack.us/img535/9926/ari2x.jpg
Die 76mm Gun sticht als wichtigstes Geschütz hervor. Dies ist ein Geschütz zur Unterstützung der Infanterie und findet sich daher in Infanterie, Panzer und motorisierten Divisionen.
Von den anderen Geschützen werden vergleichweise wenig produziert, obwohl die 122mm ER Gun und die 122mm Haubitze 42% der russ. Artillerie ausmachen.
PANZER
Kanpp 15.000 Panzer stehen dem Russen zur Verfügung:
http://img339.imageshack.us/img339/839/pz1e.jpg
Gerade mal 10% der Panzerwaffe sind mit den schlagkräftigeren Typen KV-I, KV-II und T-34/76 ausgestattet.
Das wird sich aber verschieben, da der T-34/76 early in grosser Zahl gebaut wird:
http://img215.imageshack.us/img215/8417/pz2e.jpg
Der Grossteil der alten Panzer wird auch nur bis Runde 50 produziert.
LUFTWAFFE
8.604 russische Flieger umfasst die VVS:
http://img266.imageshack.us/img266/7845/lw1v.jpg
Die russ. Flugzeugproduktion beläuft sich auf 485 Maschinen pro Runde:
http://img404.imageshack.us/img404/6162/lw2w.jpg
Die I-16 und MiG-3 Produktion läuft in Runde 50 aus.
I-15, MiG-1, SB-2, SU-2 und Yak-4 werden schon von Beginn an nicht mehr produziert. Diese Typen machen zum Start immerhin 42% der VVS aus.
Die erste Bewegungsphase verlief diesmal insgesamt erfolgreicher. Im Bereich Mitte und Süd konnten einige wichtige RBC´s erwzungen werden.
Die beiden Schauplätze der sich abzeichnenden, ersten grossen Kessel:
Bei Bialystok:
http://img37.imageshack.us/img37/653/bial11.jpg
Unten weiter südlich bei Lvov:
http://img208.imageshack.us/img208/8596/lvov11.jpg
7 Armee Artillerie Brigaden sind in Bedrängnis eingeschlossen und vernichtet zu werden.
Hier mal die Details zur Bekämpfung von 2 T-40 Panzern:
http://img526.imageshack.us/img526/8081/detail1z.jpg
Schön von der 50mm Pak zerissen :D
In der ersten Kamfrunde kann ich 1.218 feindliche Maschinen zerstören sowie weitere 2.068 beschädigen.
http://img196.imageshack.us/img196/9088/vvs11.jpg
Die Luftwaffe verliert im Gegenzug 16 Maschinen, hauptsächlich durch feindliche FLAK, da einige Feldflugplätze des Russen entsprechend
gesichert sind.
Die Liste wird immer Verlauf ungenauer werden, da das Log nur die Aktionen in meiner Runde zeigt. Was in der russischen Runde
geschieht, bleibt zahlenmässig im Verborgenen; es sei denn jemand was ob sich das auch irgendwo anzeigen lässt
Werter Canton könntet Ihr bitte wenn es keine Umstände macht eure
Vorgehensweise im Raum Murmansk näher beschreiben.Uns würde sehr
interessieren wie Ihr dort durchbrecht.
Ansonsten viel Schlachtenglück bei eurem neuen Feldzug.
PS:Schreibt euer Gegner auch einen AAR?
Murmansk. Nun, in der Partie gegen Ribak hat er sich sehr nah an den Stadtrand zurückgezogen, so dass es da keinen Raum mehr für weiteren Rückzug gab.
Ich konnte also rasch einen Ring um die Stadt legen. Der Abzug der MG Einheit im NW von Murmansk, welche die dortige Hafenstadt bewacht, hatte es mir ermöglich, die Kriegsmarine im Kampf um Murmansk einzusetzen.
Das hatte am Ende den Ausschlag gegeben.
Ansonsten ist wohl das Übersetzen von Artillerie, wie Pionier es gemacht hat, eine Variante.
Die Hausregeln sagen ja, dass man eine deutsche Division nach Finnland entsenden kann. Das kann also eine Infanterie-, Grenadier oder gar eine Panzer-Division sein. Oder, mit ein wenig Phantasie, 3 Ari-Regimenter, wenn man davon ausgeht, dass eine deutsche Inf-Div. idR. 3 Regimenter hat.
1.200 zerstörte und 2.000+ beschädigte Maschinen? Kommt mir wenig vor. Vor meinem katastophalen Barbarossa-Experiment hab ich ein bisserl in den AARs gestöbert und kam eher auf übliche 1.800 Maschinen in der ersten Runde (zerstört). Habt Ihr Euch eher auf Erdkampf-Missionen konzentriert?
Es ist die erste Kampfrunde von insgesamt 5 ^^ Das war doch der Anfang des Zuges.
Und hier der Abschlussbericht. Man sieht wieder einmal bestätigt, dass bei Luftwaffenverlusten grob 1/3 zerstört und 2/3 lediglich beschädigt werden:
http://img844.imageshack.us/img844/8016/vvs12.jpg
Ausgegraut sind die Typen, die nicht mehr oder erst später gebaut werden
:) Ah, da bin ich beruhigt. Ich dachte, das war schon das Ende von Turn 1. Übrigens sehr stilecht, dass Ihr Russland überfällt und als Status: Frieden angebt :D
Gutes Gelingen!
Die Bombardierung der freistehenden Artillerie Brigaden lief ganz erfolgreich. Gut 150 der "122mm ER Guns" wurden zerstört; die Produktionsleistung von fast 10 Runden. Die Chance sollte recht gross sein, dass gerade die Artillerie bei Minsk bewegungsunfähig ist.
Die Brandenburger habe ich alle zu Flugplätzen bewegt, so dass, bei guter Gelegenheit, hier vlt. schon gleich der erste Einsatz erfolgen wird. Je nachdem wie es im zweiten Zug aussieht
Da ihr unter 3.2 spielt wird die bewegungsunfähigkeit erst mit turn 2 berechnet. ihr habt nur die chance durch den 20% schockmalus des Feindes im Turn 1. :cool:
Hmpf, na wenigstens ist das Glück mit mir, das russische West-HQ und seine Einheiten konnten sich nicht bewegen.
Im Süden setzen sich die russischen Einheiten in Richtung der Stalinlinie ab.
http://img692.imageshack.us/img692/6424/lvov21.jpg
Diese historisch nicht korrekten Massenabsatzbewegungen der Russen empfinden wird irgendwie als unbefriedigend.
Der Szenariodesigner sollte diese einfach bis z.B. Runde 3 einfach schocken.
Naja, dass Spiel ist ja schon mit dem ersten Befehl "unhistorisch", insofern passt das schon. Im Bereich Nord und Mitte ging dagegen nicht viel, da die meisten russischen Einheiten geschockt waren.
Diese historisch nicht korrekten Massenabsatzbewegungen der Russen empfinden wird irgendwie als unbefriedigend.
Der Szenariodesigner sollte diese einfach bis z.B. Runde 3 einfach schocken.
Naja, dass Spiel ist ja schon mit dem ersten Befehl "uihistorisch", insofern passt das schon. Im Bereich Nord und Mitte ging dagegen nicht viel, da die meisten russischen Einheiten geschockt waren.
Nein, da gebe ich dem werten Ruppich recht. Das Problem ist halt, dass sich TOAW nur auf die taktische Eben bezieht. Da macht der Rückzug Sinn. Politisch ist er schwerer vertretbar. Ich fände es daher auch besser, wenn der Russe zB einen Schockmalus bekommt, wenn er zB bestimmte Punkte der Stalinlinie vor einem bestimmten Datum verliert. Würde die eher unrealistischen Rückzüge bis fast zum Ural eindämmen :)
@Canton: Warum habt Ihr Anfangs so geringe Fliegerverluste? Greift Ihr in der ersten Runde nur Flugplätze an, wo Ihr Jagdschutz geben könnt? IIRC waren bei Smolensk Sowjetbomber stationiert, deren Bombardement brachte aber doch Verluste mit sich.
Das gleicht sich aber irgendwo wieder aus, da der Deutsche Spieler ja ebenfalls nicht an irrwitzige Weisungen aus Berlin gebunden ist und somit ebenfalls keine sinnlosen Haltebefehle auszuführen hat.
Was die Fliegerverluste betrifft, sollten doch eigentlich keine durch feindliche Jäger erfolgen, da die russische Luftwaffe soweit geschockt ist, dass keine oder wenn dann nur sehr wenige Jäger aufsteigen. Ich erleide eigentlich immer nur Verluste durch FLAK, werde das später noch einmal überprüfen.
Heute Abend kommt dann noch das Update zum 2ten Zug. Der dritte liegt bereits in meinem Postfach.
Ich hatte doch von einem Einsatz der Brandenburger östlich von Minsk abgesehen. Dort standen noch viele russ. Einheiten und ich wollte nicht riskieren, dass diese in ihrer Rückzugsbewegung noch den Ein oder Anderen Brandenburger Trupp zerschlagen (zumal diese nach eine Landung gerne mal in kleinere Formationen zerfallen und dann doch recht leicht von einer russ. Tank-Division überrollt werden können).
Die Rechnung bekomme ich nun, ein Blick auf Runde 3 zeigt, dass sich die Westfront Formation des Feindes bewegen konnte. Die Artillerie steht nun zwischen Minsk und der russ. Front östlich von Smolensk. Da ich mir die Butter jetzt nicht mehr vom Brot nehmen lasse, plane ich nun doch den Einsatz der Brandenburger. Immerhin winken 4 Artillerie-Brigaden und das West HQ des Feindes als Beute.
Ansonsten geht der Vormarsch sehr geordnet voran. Eine Reihe von Widerstandsnestern und Blockaden konnten geräumt werden.
In der Ostsee gibt der Feind die Inselgruppe vor der Küste des Baltikum auf, was mir eine Seelandung ermöglich, welche in Runde 3 noch weiter ausgedehnt werden wird.
Hier ist einmal die Lage bei Minsk nach Ende von Zug 2:
http://img207.imageshack.us/img207/508/wminsk2.jpg
Die Brandenburger hätten irgendwo in den gelben Regionen abgeworfen werden müssen. Wie gesagt, dass war mir dann doch zu heiss.
Ich hatte auch darauf spekuliert, dass sich der Feind auch in Runde 3 nicht bewegen kann. Naja, muss ich diese Scharte nun wieder ausbügeln.
Der Süden:
http://img171.imageshack.us/img171/7881/wsued2.jpg
Ganz im Süden konnte das feindliche Armee HQ nicht geworfen werden, ich hoffe dennoch, dass meine Aufklärer den feindlichen Abzug dort behindern werden.
Ansonsten zieht sich der Feind auf das Propaganda-Bollwerk "Stalin-Linie" zurück.
In der Luft, bzw. eher auf dem Boden, können weitere 523 Maschinen des Feindes zerstört werden. Damit verliert die VVS in der ersten Kriegswoche 2846 Mschinen.
Und so sieht es zum Anfang der 3ten Runde aus:
http://img19.imageshack.us/img19/9616/wminsk3.jpg
Die Artillerie befindet sich jetzt im Niemandsland zwischen der Festung Minsk und der russ. Verteidigungslinie.
Damit besteht das Potential auf einen Schlag 5 Artillerie-Brigaden zu vernichten die dann auch wieder zusammen neu aufgestellt werden, wenn ausreichend 122mm ER Geschütze vohanden sind. Das muss verhindert werden, indem weitere Artillerie Formationen aus der Luft angegriffen werden, so dass die ründliche Produktion gleich wieder an die Front geht und kein Lagerbestand gebildet wird.
Durch die Aufgabe der baltischen Inselgruppe sind Passagen freigeworden, welche in dem kommenden Runden eine Reihe von Seelandungen ermöglichen:
http://img805.imageshack.us/img805/4206/ostsee.jpg
Um möglichst rasch nahe an Leningrad heranzukommen, werden in den deutschen Ostseehäfen Divisionen bereitgestellt, welche nach der Sicherung der eroberten Häfen
anlanden werden.
Ende der 4ten Runde
Im Norden wurden in Runde 3 und 4 die zuvor ins Auge gefassten Häfen des Baltikums erobert.
http://img842.imageshack.us/img842/1083/wlenin4.jpg
Der Feind hatte diese aufgegeben und sich im Norden auf eine Position hinter dem Narva Strom zurückgezogen. Eine weitere Linie wird bei Pskov gen Osten errichtet.
Insofern kam es hier nur zu wenigen Gefechten, in der Hauptsache gilt es hier meine Soldaten voranzutreiben.
Bei Minsk geht ebenfalls alles zügig voran.
http://img24.imageshack.us/img24/587/wminsk4.jpg
Die russische Artillerie wurde zerschlagen, dazu auch das HQ der russ. Westfront. Allerdings befurfte es hierzu der Runden 3 und 4, da sich die Brandenburger nach dem Absprung über dem Feindesland ungünstig zerstreut hatten und die feindlichen Brigaden nicht umfassen konnten.
Nach getaner Arbeit konvertieren diese noch einige Hexfelder für die nachrückenden Einheiten der Wehrmacht.
Das Gro der Truppe bewegt sich nördlich sowie südlich an Minsk vorbei, entlang der Nachschubswege.
Schon in der kommenden Halbwoche sollten zumindest die Aufklärer die russische Front erreichen. Dann heisst es sich sammeln und in einem kraftvollen Angriff diese zu durchbrechen.
Und im Süden wurde die Stalin-Linie an ihrem nördlichen Ausläufer von den schnellen Verbänden der Wehrmacht umgangen.
http://img225.imageshack.us/img225/4283/wkiev4.jpg
Die beiden rumänischen Armeen überschreiten nun auch die Grenze und greifen in den Kampf ein. Noch glaubt die rumänische Führung, dass mit der Rückeroberung der ehemals rumänischen Gebiete ihr Ausflug nach Osten abgeschlossen sei.
Zudem erreichen auch die ersten Divisionen der 8ten italienischen Armee ihren Einsatzort. Ungarn und Slovaken setzen ebenfalls ihre zugesicherten Truppen im Kampf gegen den Bolschewismus ein und wirken derzeit an der Bereinigung des Hinterlandes mit, um siche ihre ersten Sporen zu verdienen.
Die Ergebnisse sind gemischt, die proficiency bleibt, abgesehen vom HQ der ungarischen Expeditionsarmee bei 60/61%.
Bei den Rumänen tut sich lediglich ein Hoffnungsschimmer in Form der 21. ID auf. Diese lässt nach ihrer Feuertaufe ihre Stärke erkennen und springt auf einen Wert von 69%.
Generell ist vorgesehen, dass rumänische Truppen die Belagerung und Eroberung von Odessa vornehmen (wie in der Historie) und so hoffentlich an Erfahrung gewinnen.
In der Luft wird nun dazu übergegangen, die russische Infrastruktur zu zerstören. Lediglich ein russ. VVS Counter schimmert im Raum Smolensk auf. Der Rest ist entweder zerstört oder weit im Osten positioniert.
Nach 4 Runden konnten 3.049 feindliche Flieger zerstört werden.
Nebukadnezar
25.07.12, 10:35
Es sieht so aus als ob eurer Gegner mehrere Stacks aus Artycountern gebildet hat *ohne* dass sich in diesen Stacks irgendeine andere Einheit befindet :eek:
Es gibt keinen Grund dafür, seine Arty derart wegzuwerfen.
Kann es sein, dass euer Gegner sich andere AARs n.n. angesehen hat ?
Die Artillerie-Stellungen die ich soweit beobachten kann, tragen zumindest Flak mit sich, um sich vor Luftangriffen zu schützen, allerdings keinen weiteren Counter wie Infanterie zb.
Wobei hier sicher auch Countermangel herrscht, da der Gegner bestrebt ist, eine durchgehende Front zu bauen, dass ist seine Priorität.
Mittlerweile ist Runde 7 gespielt und ich kann wieder berichten, da nun die ersten wichtigen Kämpfe anstehen, bzw. überhaupt Kämpfe, da die feindliche HKL erreicht wurde.
Und so schaut es am Ende der siebten Runde aus.
Im Norden geht es in Richtung Murmansk. Nachdem südlich der Stadt keine Verteidigung eingerichtet wurde, kann ich ungehindert vorstossen.
http://img10.imageshack.us/img10/3577/wmurmansk7.jpg
Nördlich von Leningrad holen sich die Finnen ihre Heimat zurück.
http://img208.imageshack.us/img208/2297/wlenin7.jpg
Nachdem alle Häfen der Region soweit besetzt wurden, konnten recht zügig Truppen an die Narva entsendet werden. Aufgrund der ganzen feindlichen MG Stellungen ist allerdings kein Angriff geplant.
http://img715.imageshack.us/img715/527/wnarva7.jpg
Leningrad direkt anzugehen ist womöglich nicht von Nöten, bietet sich doch die Möglichkeit süd-östlich dieser Metropole an der russ, Verteidigung vorbeizuziehen.
http://img21.imageshack.us/img21/1609/smoskau7.jpg
Dabei handelt es sich um den derzeit interessatesten Frontabschnitt mit viel Potential.
Auch die ist eine Meldung wert; Minsk erobert!
http://img715.imageshack.us/img715/3992/wminsk7.jpg
Dadurch das die flinken Brandenburger Hexfelder im Niemandsland konvertiert haben, waren Panzergrenadiere in der Lage bereits jetzt die Smolensker Front zu erreichen. Die Abwesenheit des Iwan auf dem Weg dorthin half ebenfalls.
http://img43.imageshack.us/img43/5826/wsmolensk7.jpg
Auch im Süd-Westen von Smolensk steht nun alles bereit, die russ. Front zu zerschlagen.
http://img40.imageshack.us/img40/665/wswsmolensk7.jpg
Die Ausläufer der Pripet-Sümpfe sind nur schwach gesichert, eine Chance für deutsche Einheiten rasch in das feindliche Hinterland einzudringen und Kiev von Norden her zu bedrohen.
http://img210.imageshack.us/img210/5108/wsumpf7.jpg
Die Ukraine. Der Gegner hat grosse Anstrengungen unternommen, eine Abwehrfront zu errichten. In der kommenden Runde wird sich zeigen, was dies Wert ist.
http://img849.imageshack.us/img849/624/wukraine7.jpg
Die Rumänen begnügen sich erst einmal damit, Odessa zu belagern.
http://img194.imageshack.us/img194/3585/wodessa7.jpg
Nachdem in der 8ten Runde die Offensive gegen die feindliche Front startet wird nun endlich wieder gekämpft.
Insbesondere bei Smolensk und Kiev laufen grössere Operationen an.
Smolensk:
Westlich der Stadt konnte noch kein Erfolg gefeiert werden, allerdings muss der Russe hier Verluste einstecken.
http://img545.imageshack.us/img545/5190/wsmolensk8.jpg
Ein Stück im Süd-Westen gelingt es immerhin einen schwachen Brückenkopf zu errichten.
Der Feind arbeitet frontweit grosszügig mit lokalen Reserven, so dass im Verlauf der Kämpfe immerwieder starke feindliche Truppenkonzentrationen ausgemacht wurden, die dann direkt angegangen und stark dezimiert wurden.
So kam es weiter im Süd-Westen der Stadt zu grösseren Erfolgen:
http://img19.imageshack.us/img19/8793/wssmolensk7.jpg
Die feindliche Linie wurde auseinander gerissen und die dadurch entstandene Lage wird den Iwan erstmal Kopfzerbrechen bereiten.
Der Feind hat die Sumpfausläufer verstärkt, so dass hier ein Durchbruch erzwungen werden muss.
http://img831.imageshack.us/img831/5377/wnkiev7.jpg
Südlich von Kiev halten sich die Erfolge in Grenzen, in der kommenden Runde wird allerdings nachrückende Artillerie eingesetzt werden.
http://img29.imageshack.us/img29/5617/wkiev7.jpg
Immerhin hat es dazu gereicht einige russ. Divisionen aus ihren befestigten Stellungen zu werden.
Und auch am Ingul werden schon bald Gefechte aufflammen.
http://img525.imageshack.us/img525/9611/wingul7.jpg
In der Luft wurden bisher 4478 bestätigte Abschüsse erzielt. Diese Runde wurden noch einmal 3 feindliche Staffeln vernichtet.
Die Luftwaffe hat bisher 387 Maschienen verloren. Bei den He-111 Bombern ist die Verlustrate mit am Höchsten und die Ausfälle liegen deutlich über den Ersatzlieferungen.
Jedoch gilt es auch weiterhin die VVS in Kämpfe zu verwickeln; immerhin wird es nie mehr so einfach sein, dem Feind Verluste beizubringen.
Wie sieht es denn inzwischen aus an der Ostfront?Hier hat man lange keinen
Schlachtendonner mehr gehört.
Servus,
der release von GW2 hat meine AAR Tätigkeit hinten angestellt. Evtl. komme ich morgen wieder dazu ;)
Nebukadnezar
01.09.12, 22:54
Hoffentlich wurde nur die 'AAR-Tätigkeit' davon berührt und nicht das Spiel :)
Nein das nicht, gespielt wird weiterhin.
2 Runden wurden gespielt; Runde 10 ist nun beendet.
Im Norden hat der Russe auch weiterhin kaum Einheiten zur Verfügung, um eine Front zu errichten. Es gelingt weiter nach Osten in Richtung Kalinin vorzustossen.
Zudem ist die Stadt "Bologoe" in Sichtweite. Durch diese Stadt verläuft eine von 3 verbleibenen Bahnlinien in Richtung Leningrad.
Leider hängt die Infanterie sehr weit nach und ein Schienenausbau in der Region ist auch noch nicht in Sicht.
Es soll so weit wie möglich nach Osten vorgestossen werden, damit die ohnehin unterlegenen russischen Verbände keine starke Abwehrfront bilden können. Diese sollen dann überflügelt werden.
http://img543.imageshack.us/img543/8199/glenin10.jpg
Direkt vor Smolensk ruhen die Waffen. Der Feind steht hier stark und ein Angriff ist nicht von Nöten, da unsere Offensive im Südwesten der Stadt den Feind vollends zerschlagen hat. Smolensk soll nun von Süden her umgangen und, so denn es der Feind an der Stadt festhält, eingekesselt werden.
http://img833.imageshack.us/img833/9706/gsmol10.jpg
Nördlich von Kiev wurden endlich die Sümpfe verlassen und es gelingt in das ungesicherte Hinterland durchzubrechen. Hier stehen auch mehrere Inf.-Divs. bereit, um diesen Stoss auszuweiten und abzusichern.
Die Karte zeight ausserdem russ. Artillerie und Flak-Einheiten auf dem Weg nach Osten.
Selbstredend wurde die Artillerie aus der Luft bombardiert.
http://img542.imageshack.us/img542/8613/gsumpf10.jpg
Auch südlich von Kiev wird dem Gegner schwer zugesetzt. Die ausgebauten Stellungen konnten dank umfassender Artillerie Unterstützung genommen und der Feind aufgerieben werden.
http://img855.imageshack.us/img855/4434/gdnepr10.jpg
Lediglich an der Ingul Front herrscht Ruhe. Allerdings wird sich das bald mithilfe der freigewordenen Artillerie ändern.
http://img43.imageshack.us/img43/1164/gingul10.jpg
Bringen Euch die Luftangriffe auf die Ari denn etwas? Ich war von den Ergebnissen eher enttäuscht...
Bringen Euch die Luftangriffe auf die Ari denn etwas? Ich war von den Ergebnissen eher enttäuscht...
Demgrunde nach schon. Hauptziel ist immernoch die "122mm ER Gun" um nach Möglichkeit die Wiederaufstellung verlorengegangener Ari-Counter des Feindes zu verhindern.
Vor dem ersten Gear Up produziert der Russe garnicht mal soviel, da können zwei handvoll aus der Luft ausgeschalteter Geschütze den Unterschied zwischen Wiederaufstellung oder "für immer vom Spielfeld" ausmachen.
Ausserdem sind die Angriffe völlg gefahrlos. Die angegriffenen Ari Counter haben keine Flak dabei und die VVS kaum existent.
Wenn ihr doch nur die neuen Grafiken benutzen würdet, würde den AAR doch stark aufhübschen :)
Huhu zusammen.
An dieser Stelle sein angemerkt, dass die Partie zwar noch läuft, ich haber aufgrund Zeitmangels das AAR schreiben pausiert habe.
So denn der Feind das Jahr 1941 übersteht, werde ich das Schreiben evtl. für das Jahr 1942 fortsetzen.
Grundsätzlich ist es so, dass sich Vieles von Partie zu Partie wiederholt und es auch erst später interessant wird.
Graf Radetzky
12.10.12, 16:05
Nein, da gebe ich dem werten Ruppich recht. Das Problem ist halt, dass sich TOAW nur auf die taktische Eben bezieht. Da macht der Rückzug Sinn. Politisch ist er schwerer vertretbar. Ich fände es daher auch besser, wenn der Russe zB einen Schockmalus bekommt, wenn er zB bestimmte Punkte der Stalinlinie vor einem bestimmten Datum verliert. Würde die eher unrealistischen Rückzüge bis fast zum Ural eindämmen :)
Also unhistorisch ist er nicht. Nur hat der "zweitgrößte Feldherr aller Zeiten", Stalin, dagegen entschieden. Eine Strategie a la 1812 wäre wohl tatsächlich die bessere Option gewesen.
Der Feind hat sich nach einem Zeitraum der Abwesenheit zurückgemeldet. Die Berichterstattung wird schon bald mit Runde 22 fortgeführt werden! Soviel sei gesagt, der deutsche Soldat hat in den 11 Wochen Krieg Grossartiges geleistet.
Im Norden konnte Leningrad vollends abgeschnitten werden. Bereits vor mehreren Wochen kam der Bahnverkehr durch unerbittliche Angriffe der Luftwaffe zum erliegen.
Überrascht von der Geschwidigkeit mit der immer weiter nach Osten vorgestossen wurde, war es lange Zeit kaum möglich weitere Verbände hierher zu verlegen, so dass die
12. Panzerdivision recht einsam vor Vologda steht. Ursprünglich war angedacht, nach Nordwesten in Richtung Novaya Ladoga einzuschwenken, um so Leningrad der Versorgung
zu berauben. Aber die Aussicht auf die Einnahme von Vologda führte zu einer Änderung der Pläne. Grundsätzlich ist Leningrad so oder so verloren, da kommt es nicht darauf an,
wann es soweit sein wird.
http://img541.imageshack.us/img541/6613/nord22.jpg
Vor Moskau haben sich auf Seiten des Russen dramatische Szenen abgespielt. Zu lange hat er auf eine Verteidigung von Smolensk gesetzt und ganze Armeen in einem grossen
Kessel verloren und nun folgt bereits ein weiterer Kessel im Süd-Westen vor Moskau.
Infanterie und Grenadiere stehen bereits 100 km westlich von Moskau und werden noch vor dem Schlamm zum Angriff antreten, sobald die Truppen aus dem Hinterland wieder
einsatzfähig sind.
Ebenso freut auch die Einnahme von Kalinin und auch Tula wird schon bald dem Feind entrissen werden.
http://img43.imageshack.us/img43/7903/moskau22.jpg
Die nächste Karte zeigt den Umfang des zuvor gemeldeten, neuen Kessels.
Westlich von Voronezh stockt der Vormarsch. Zu schnell war dieser, so dass Gleisarbeiter und die Infanterie nicht nachkamen. Ein gewagtes Spiel wurde hier meinerseits gespielt,
da fast die gesamte Region über mehrere Runden von gerade mal 3 Panzergrenadier-Divisionen besetzt und gehalten wurde.
http://img199.imageshack.us/img199/7193/voronezh22.jpg
Im Süden wurden viele wichtige Industriestädte besetzt. Die 6te Armee stösst durch eine Frontlücke und wird damit den Zusammenbruch des russischen Linie herbeiführen,
welche dann von erholten Truppen weggefegt werden wird.
http://img255.imageshack.us/img255/5107/rostov22.jpg
Lediglich die Krim ist als letztes Bollwerk in Russenhand. Nachdem nördlich der Halbinsel ein Kessel drohte, hat sich der Feind mit vielen Divisonen, Panzern und Artillerie auf diese
zurückgezogen. Zwar ist die Einnahme verweht, aber gerade das schwere Material fehlt nun weiter östlich.
http://img46.imageshack.us/img46/4355/krim22.jpg
Schön das es hier endlich weiter geht.....
Der kommende Kessel bei Leningrad ist Flächenmäßig ganz schön riesig....bis jetzt.....
Auf Bild 2 ist es ja ein wüstes durcheinander,überall abgeschnittene Russen.
Habt ihr vor die Krim anzugreifen oder wollt ihr erstmal abwarten?
Nein, die Krim ist vorerst nicht im Visir. Eine Einnahme der Übergänge wäre nur mit massiver Artillerieunterstützung denkbar. Dieser wird jedoch vor Moskau gebraucht werden.
Blastwarrior
24.03.13, 01:32
das sieht ja sehr böse für den armen Russen aus.
und zur Krim kann man sagen, das was da unten steht nicht aufgestellt werden kann und damit niemanden schadet sondern einfach auf der Krim vergammelt :D
Wie lange dauert es noch bis zum Beginn der Schlammperiode? Ihr habt ja wirklich eine reale Chance Moskau noch 1941 einzunehmen. Und wenn ihr Nova Ladoga von hinten mit den Finnen und den schnellen deutschen verbänden besetzt habt ihr einen Kessel mit gigantishcen Außmaßen geschlossen. Mit einem unversorgten Leningrad als besonderer Hauptpreis in der Mitte.
Wann können wir mit weiteren Nachrichten rechnen?
Heute, später werde ich das neue update posten. Zum letzten Update liegen noch gut 10 Runden vor dem Schlamm. Was Nova Ladoga angeht, muss dies rein von deutschen Truppen erledigt werden, die Finnen dürfen vor dem Fall Leningrads nicht in diese Region eindringen.
Heute, später werde ich das neue update posten. Zum letzten Update liegen noch gut 10 Runden vor dem Schlamm. Was Nova Ladoga angeht, muss dies rein von deutschen Truppen erledigt werden, die Finnen dürfen vor dem Fall Leningrads nicht in diese Region eindringen.
Was spricht dagegen die Krim einzunehmen?
Die Krim verliert ja ihren Supplypoint wenn man irgendeine unausprechliche Stadt am schwarzen mehr erobert. Damit würde sich das Problem Krim und danach auch das Problem Odessa von selber lösen. Eine sehr blutsparende Variante.
Gegen die Krim spricht aktuell die Tatsache, dass meine Artillerie vor Moskau zum Einsatz kommen wird und ohne sie brauche ich es eigentlich nicht versuchen.
Auf der Krim selber steht sehr viel Material des Russen, auch Tank und mech. Divisionen welche nur knapp einem Kessel entkommen sind. Möglicherweise wurde
ein Teil dessen ausgeschifft. Es besteht auch keine Dringlichkeit der Einnahme so lange es immer weiter nach Osten geht.
Gerade gesehen, dass der AAR vor über einem Jahr gestartet wurde. Die Partie geht immernoch weiter :) Es gab einige Pausen aus verschiedenen Gründen. Dennoch wird es Zeit, dem AAR zum Wochenende ein Update zu verpassen. Soviel sei gesagt, wir haben die erste Schlammperiode erreicht und die Wehrmacht steht an den Toren Stalingrads; dafür wurde allerdings von Angriffsbemühungen auf Moskau abgesehen.
Wie gesagt, am kommenden Wochenende gibt es dann auch Bildmaterial :)
Runde 35 - Schlammperiode -
Hoch im Norden konnte Murmansk erobert werden. Der frühe Rückzug des Russen an die Stadtgrenze, hat es ihm schwer gemacht, neue Truppen anzulanden, bzw. generell Truppen zu verschieben. Dennoch hat es einige Zeit gedauert, diese wichtige Stadt zu erobern.
http://img15.imageshack.us/img15/3865/dj2j.jpg
Der Kessel von Leningrad
Hier hat es keine weiteren Angriffsbemühungen meinerseits gegeben.
http://img43.imageshack.us/img43/5130/g4ed.jpg
Die Stadt soll über den Fall von Novaya Ladoga erobert werden, dass spart Mensch und Material. Drei Panzerdivisionen und Artillerie stehen bereit.
http://img850.imageshack.us/img850/8210/g5hp.jpg
Moskau
Die Lage vor Moskau hat den Gegner gezwungen grosse Mengen an Truppen in der Region zu stationieren. Deutschen Soldaten gelingt es noch von Süden näher an die Stadt zu kommen und süd-östlich von Moskau wird zudem Ryazan erobert.
http://img9.imageshack.us/img9/8126/8b8h.jpg
Irgendwo im Niemansland
Zwischen Moskau und dem Süden verlangt der Schlamm einen Stop des Vormarsches gen Osten. Zahlreiche Rotarmisten werden innerhalb der nächste Züge in Gefangenschaft gehen und wenn der Schlamm verschwunden ist, geht es auch hier weiter.
http://img845.imageshack.us/img845/7732/8vha.jpg
Heeresgruppe Süd
Im Süden gelingt es den Feind weitestgehend zu überrumpeln. In einer Abfolge von Kesseln und Überflügelungsbewegungen stehen wir nun vor Stalingrad. Die Versorgungslage ist jedoch als katastrophal anzusehen und der weite Frontbogen verlangt nach weiteren Kräften um ihn winterfest zu machen. Frische Divisionen müssen jedoch eine weite Strecke zu Fuss zurücklegen um die Front bei Stalingrad zu erreichen.
Ein grosser Erfolg ist auch die Einnahme von Rostov als Ausgangsbasis für die Sommeroperationen des kommenden Jahres.
http://img541.imageshack.us/img541/3564/irld.jpg
http://img585.imageshack.us/img585/2010/cakt.jpg
Krim-Übergänge
Aus soldatischer Sicht, der angenehmste Teil der Ostfront. Ist es hier doch zu keinen weiteren Kampfhandlungen gekommen
http://img46.imageshack.us/img46/5134/pkb8.jpg
Odessa
Die belagerte Stadt soll im Winter fallen. Die rumänischen Soldaten werden sich beweisen müssen.
http://img571.imageshack.us/img571/7692/01o7.jpg
plankalkül
04.08.13, 13:09
Beeindruckender Vormarsch! Euer Gegner scheint bei Novaya Ladoga einen Fehler zu machen indem er die Miliz nicht gegen andere Einheiten austauscht. Ich hab im Kessel (dunkelrote Icons) Tank Brigaden, Fallschirmjäger und Marine-Infanterie gesehen. Die sollten dort stehen..
Er hat ja noch 6 oder 7 Runden Schlamm für Umgruppierungen. Ich denke, die Verteidigung von Novaya Ladoga wird noch ausgebaut werden; wo er sich nun auch besser aus der Front lösen kann.
Sehr beeindruckend. Und wunderbar, dass der AAR wieder auflebt. Generell denke ich, dass Euer Gegner die Front hinter Volkhov und Luga zurücknehme wird. So bietet er Euch eine doch arg lange Front für Durchbrüche. Wie hoch waren denn Eure Verluste? Bzw.: Besteht Eurer Meinung nach überhaupt eine Chance, dass Euch der Russe im Süden Stalingrad vorenthalten könnte? Ihr scheint ihn massiv gebeutelt zu haben :)
Wir lesen ebenfalls gebannt mit! Ihr habt da ja wirklich enorm viel erreicht!
Sehr beeindruckend. Und wunderbar, dass der AAR wieder auflebt. Generell denke ich, dass Euer Gegner die Front hinter Volkhov und Luga zurücknehme wird. So bietet er Euch eine doch arg lange Front für Durchbrüche. Wie hoch waren denn Eure Verluste? Bzw.: Besteht Eurer Meinung nach überhaupt eine Chance, dass Euch der Russe im Süden Stalingrad vorenthalten könnte? Ihr scheint ihn massiv gebeutelt zu haben :)
Die Verluste sind für das Erreichte sehr moderat, auch wenn sie gerade nicht im Kopf habe; müsste ich dann im kommenden Update posten. Wobei in der Luft hat es ne Menge Bomber zerissen, da ich recht intensiv abgeriegelt habe, um die Bewegungen des Russen zu behindern.
Stalingrad wird der Gegner sicher noch einige Zeit halten. Ein Angriff über den Winter ist nicht geplant, dazu sind meine Kräfte zu schwach.
Viel schwieriger wird der unabwendabare Fall von Leningrad zu verdauen sein. Es werden dann nicht nicht nur starke Kräfte meinerseits frei (+ die Finnen), auch die Front verschiebt sich in Norden dann insgesamt Richtung Moskau entlang der Wolga (wie in der Lagekarte der Region Moskau zu sehen), so dass die russ. Hauptstadt einer ständigen Bedrohung ausgesetzt ist.
Bis zum Sommer 1942 soll Folgendes erreicht werden:
- Eroberung von Odessa
- Eroberung von Leningrad und die Auflösung des Kessels
- Eroberung von Vologda und Astrakhan
- Verlegung des Grossteils der Panzer und Artillerie in den Frontbogen im Süden mit Schwerpunkt Rostov und westlich von Stalingrad
- Für den Sommer ist dann ein Vormarsch in den Kaukasus geplant, sowie Angriffe bei Moskau
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