Der Vampir von Bukarest

[Jens von Schwarzburg]

Zeitalter: Große Kampagne 1419-1815
Staat: Wallachei
Provinzen: Wallachia
Spieler: Jens von Schwarzburg


Wir schreiben das Jahr 1419.
Das Rumänische Königreich Wallachei wird von Mihai I
regiert.
Die Nationalprovinzen Transsylvanien, Moldova und Bujak befinden sich unter Fremdherrschaft.
Aber das ist das kleinere Problem, die Osmanen bedrohen das christliche Kaiserreich Byzanz.
Unser Nachbarstaat Moldavien ist unsere Verbündeter, eines der wenigen Bündnisse was sich den Osmanen entgegenstellt.
Unser König Mihai I stellt den Finanzhaushalt so um, dass wir ein leichtes Plus erwirtschaften konnten.
Unsere Truppen sind schwach, nur 5000 Fußsoldaten und 5000 Reiter.
Das wird wohl kaum reichen um den Balkan zu unterwerfen.
Im Jahr 1420 schlossen wir mit Moldavien eine Staatsehe und ein Durchmarsch-Vertrag.
Die Osmanen eroberten Byzanz nur noch die Halbinsel Morea war unter byzantinischer Kontrolle.
Wenn Byzanz fällt, ist die Wallachei in großer Gefahr.
Unsere Diplomaten konnten Serbien davon überzeugen, unserem Bund beizutreten.
Noch im gleichen Jahr schlossen wir mit Serbien eine Staatsehe.
Die Ungarn plündern die Küsten Venedigs und der Kampf der Franzosen gegen die Briten wird immer extremer.
Am 1. August 1420 bestieg Dan II den Thron.
Seine Politik wir geprägt sein von Aufbau und Wohlstand.
Am 20 November 1420 trat Bosnien unserem Bund bei, nun waren 4 Balkanstaaten Mitglied.
Moldavien-Wallachei-Serbien-Bosnien.
In den nächsten zwei bis drei Jahren wird es das Ziel sein die Beziehungen zwischen diesen Staaten zu stärken und zu verbessern.
Im Jahr 1422 annektierten die Osmanen die Halbinsel Morea und Trebizont ,
nun war Byzanz allein und schwach.
22 Juni 1422 die Litauer garantieren uns nun unsere Unabhängigkeit.
Noch im gleichen Jahr erobern die Osmanen Hella und anektieren das Herzogtum Athen.
1423 das Jahr der Unruhen, in Spanien fiel die Stadt Granada, die Ungarn erobern Istira und Dalmatia und die Osmanen belagern Albanien.
1424 garantiert uns Böhmen die Unabhängigkeit. Unser Staatsvermögen beträgt nur 70 Goldtaler, zu wenig um wirksame Handlungen durchzuführen.

[Oliver Guinnes]

Jens der Unermüdliche,

Ihr habt Unsere Bewunderung. Wir sind gespannt wie sich dieses Spiel entwickelt.

:drink:

[Cassius Chaerea]

Hah! Wallachei! Als leidenschaftlicher Serbien-Spieler werden wir alle eure Schritte argwöhnisch verfolgen! ;)

[Jens von Schwarzburg]

Ha das freut uns! :tongue:
wir werden noch morgen den nächsten Post online bringen
:prost:
Wir sind selber gespannt was passiert.
Es verspricht schwer zu werden :rolleyes:

[Jens von Schwarzburg]

Im Norden Ungarns, an der Grenze zu Polen herrscht große Unruhe.
Viele tausende Rebellen haben sich erhoben und rebellieren gegen Kaiser Zsigmond.
Sollte ich diese Chance nutzen und zuschlagen?
Aber dann das Risiko eingehen von den Osmanen angegriffen zu werden?
Wir mussten dies Chance verstreichen lassen, die Ungarn sind einfach noch zu stark für uns.
Am 14 Februar 1424 erklärten die Serben dem kleinen Staat Ragusa den Krieg.
Venedig mit Ragusa verbündet unterstützte seinen Partner.
Wir hielten unseren Vertrag und traten auf der Seite Serbiens in den Krieg ein,
genau so wie alle anderen ’’Balkanpakt’’-Partner.
Der erste Krieg begann und wir mobilisierten unsere Truppen und schickten sie in die Schlacht.
20.000 Mann marschierten von Bukarest nach Dalmatien, mit der Absicht Venedig wenigstens etwas Gold aus den Rippen zu pressen.
Doch wir sollten nicht bis nach Dalmatien kommen.
Eine Armee aus Ragusa griff uns in Bosnien an und trieb uns in Provinz Kosovo.
Aber damit hatten sie sich ins eigene Fleisch geschnitten.
Wir marschierten nach Ragusa und belagerten dort die Stadt.
Sie war von nur von 5000 Mann besetzt ein vermeintlich leichtes Spiel!?
Uns folgten 27000 Serbische und etwa 6000 Bosniaken.
Kurz bevor Ragusa fiel schlossen die Serben Frieden und akzeptierten eine Tributzahlung Ragusas über 6 Goldmünzen.
Welch Frevel, wir gingen leer aus......aber immerhin blieben uns 9.000 Mann.
Die Serben würden das eines Tages zurückgezahlt bekommen.
In Bukarest angekommen, war die stolze Armee von 20.000 Mann auf klägliche 7000 geschrumpft.
Schnell entschlossen wir uns wieder aufzurüsten, doch unsere Finanzen erlaubten nur noch weitere 3000 Mann.
So das wie wieder bei 10.000 angekommen wären.
Am 8 Februar 1428 garantierte und Ungarn die Unabhängigkeit.
Welch Glück.
Am 7 Juli 1428 eroberten die Osmanen die Stadt Neapel.
Dies war ein herber Schlag für das Christentum, der Islam war nur noch ein Kanonenschuss von Rom entfernt.
Ein schwarzer Tag für Europa, die Osmanen eroberten am 18 Juli 1430 die Stadt Konstantinopel.
Dort errichteten sie ein Handelszentrum aber wenigstens verschonten sie den Patriarchen.
Die Wallachei und ihre Verbündeten befanden sich nun in der ersten Reihe. Doch wir sind einfach zu schwach um ihnen etwas entgegen werfen zu können.
Am 1 Juli 1431 bestieg Alexandru I den Thron.
Wir nahmen 2 Kredite auf um die Befestigungsanlage in Bukarest zu verbessern,
immer mir einer potenziellen Gefahr eines Osmanischen Angriffes im Nacken.
Im Jahre 1433 erweiterten wir unsere Allianz auf Trebizont, das letzte was vom einstigen Imperium Romanum übrig geblieben ist.

[Jens von Schwarzburg]

uns ist ein Unglück passiert.
wie haben eu2 neu installiert und vorher ja gelöscht...........
und haben vergessen die Spielstände zu sichern bzw. sicherheitskopien zu machen :argh: :stupid:

[Ender]

Das die Wallachei von der Bildfläche verschwinden wird, haben wir uns ja fast schon gedacht....

aber so schnell und so unrühmlich...:tongue:

[Jens von Schwarzburg]

streut noch salz in die Wunde :grummel:

[Ender]

Salz im PC ???? Hilft dat etwa????:D

ich kanns nicht lassen....

(Mir aber mit England auch schon passiert, daher darf ich das wohl)

[Jens von Schwarzburg]

dann wißt ihr ja wie das is ;)
aber wir werden bald zurückschlagen :smoke: