Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : WitE AAR - Die schrecklichen Leiden des jungen Iwan
Werte Regenten dies ist mein erster AAR und gleichzeitig auch mein erstes Spiel mit WitE gegen einen menschlichen Spieler.
Wirklich eine nicht mit der KI zu vergleichene Erfahrung!!!
Mein Gegner ist Widukind und wir spielen per pbm die große Kampagne
Auf folgende Hausregeln haben wir uns geeinigt:
1.) Der Russe darf seine Fallschirmjäger 1941/1942 nur bis zu 5 Felder hinter der Front abspringen lassen!
2.) Der Russe darf amphibische Landungen westlich von Sevastopol nur durchführen wenn er Svastopol besetzt hat.
sobald Sevastopol Deutsch ist, darf er nur östlich bis incl. Sevastopol Seelandungen vornehmen
3.) Wiederholte/gezielte LUFT-Angriffe auf Headquarters sollten unterbleiben!
Um eine zu hohe Sterblichkeit bei den Generälen zu vermeiden.
4.) Mit Aussnahme der ersten 3 Wochen sollten keine Luftangriffe auf Flugplätze geflogen werden.
Der erste Zug wird vom Deutschen eröffnet und der russische Spieler kann nur bedauernd bewundern, wie viele schöne Einheiten er doch hätte haben können!
1.Zug vor den russischen Aktionen:
Riga fällt im ersten Zug an die Deutschen:
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Gleich im ersten Zug erreicht der Deutsche Minsk und verhindert damit eine mögliche Evakuierung der Industrie - bitter!
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...und hier bereitet einem der Kessel von Lvov Freude ;)
und horrende Verluste, auch wenn die Einheiten noch ein paar Runden zu sehen sind.
http://s14.directupload.net/images/user/120503/3dz5ecph.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verluste:
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Die ersten Reaktionen des geschockten Russen (das war doch gegen die KI alles viel leichter!):
Im hohen Norden werden erste Befestigungen errichtet, um den Finnen gleich bei den Landengen zu stoppen.
http://s1.directupload.net/images/user/120503/i94ngro7.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Pskov wird versucht, einen ersten Verteidigungspunkt zu bilden und auszubauen (Buddeln ist die Devise)
http://s14.directupload.net/images/user/120503/tfkz3fv4.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Minsk wird versucht, die gegnerischen Truppen zu verlangsamen - mehr ist nicht möglich (mir).
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Eine Sprengung des Kessels von Lvov ist zur Zeit nicht möglich.
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Selbst wenn man vorher aus den Matrix Foren und deren AARs weiß, wie grausam der Anfang für den russischen Spieler sein kann, es so am eigenen Leibe zum ersten mal zu erleben, ist nicht ganz einfach.
Aber mittlerweile sind schon sechs Züge gespielt und so wird dieser AAR also weiter gehen (sonst hätte ich natürlich gar nicht erst angefangen!). Aber bis zur 17. Runde ist es noch lang hin, erst dann rettet das Wetter den Russen ...mal schaun
Sehr schön. Lese interessiert mit. Hab mir dieses Juwel auh gerade zugelgt und bin gespannt ob ich den ein oder anderen Tip hier erhalte.
Der zweite Zug des Deutschen:
Die Panzer stürmen vor bis nach Pskov
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Nach Minsk wird auch Mogilev angegriffen
http://s1.directupload.net/images/user/120503/ral9mwuw.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Lvov und Tarnopol werden die Kesselwände dicker
http://s1.directupload.net/images/user/120503/t248k8mt.jpg (http://www.directupload.net)
Mit Gegenangriffen versuchen wir die eingeschlossenen Truppen zu versorgen, in dem wir die Kessel sprengen. Die dortigen Truppen werden dadurch leider nicht entkommen, aber sie werden eine Runde länger Widerstand leisten können und damit evtl. dem Deutschen kostbare Zeit kosten.
http://s14.directupload.net/images/user/120503/7l9q5twd.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/user/120503/38rcrhge.jpg (http://www.directupload.net)
Leider wird es sich zeigen, dass auch die Truppen, die den Kessel gesprengt haben, verloren sind.
Die Frage die bleibt, lautet:
Haben wir nun bereits verlorenen Truppen noch weitere hinterher geworfen oder kann der eine Woche länger dauernde Widerstand die Deutschen tatsächlich verzögern?
Der Russe hat immer zu wenig Admin Punkte!
Was habe ich mit meinen Punkten gemacht?
Jedes Headquarter, dass im Kampf steht soll zunächst möglichst folgende Einheiten bekommen:
Je zwei Sapper Regimenter
Eine RR Construction Brigade
Ein oder zwei Corps Artillery Regimenter
dann, wenn noch Punkte übrig sind
ein PVO AA Regiment
und/oder ein AT Regiment
evtl. auch ein Howitzer Regiment
später lässt sich dies noch weiter ausbauen.
Hier ein Bild der "leichten" Flak
http://s7.directupload.net/images/user/120504/6g93yg6y.jpg (http://www.directupload.net)
Des weiteren baue ich von Anfang an je Runde 2 – 3 Befestigungen
Am Anfang bei Leningrad aber später dann auch bei Moskau.
Jeder aber wirklich jeder hilft beim Bau der Befestigungen!
http://s14.directupload.net/images/user/120504/kq4kv25l.jpg (http://www.directupload.net)
In der russischen ersten Runde habe ich all Flugeinheiten auf die ich Zugriff hatte, in die nationale Reserve verlegt
Jede Runde versuche ich mindesten zwischen 5 – 10 Flugzeugstaffeln (Regimenter) in der nationalen Reserve upzugraden
Die Einheiten mit der höchsten Erfahrung von den I-15er und/oder I-16er werden auf MIG-3, LAGG-3 oder YAK-1 umgestellt.
Eine Runde später werden diese Einheiten dann aus der Reserve an die Frontflughäfen verlegt
Die russische Luftflotte verfügt über Verbesserungspotentiale
http://s1.directupload.net/images/user/120504/nbjeekyg.jpg (http://www.directupload.net)
Ein paar Admin Punkte werden dazu verwendet, versprengte Einheiten neuen Headquartern zuzuordnen.
Ziel sollte es natürlich sein, nach und nach seine fähigen Generäle einzusetzen.
Ich habe im zweiten Zug Zhukov im STAVKA eingesetzt
Bei den Armeen, die im direkten Kampf stehen schau ich zuerst nach, dass dort kein völlig unfähiger General sitzt.
Bei den Air-Headquartern darf kein General sein mit einem „Air“ kleiner 4.
Leider hatte ich noch nicht genug Admin Punkte übrig um die Front Headquarters zu verbessern.
Albrecht d. Bär
04.05.12, 22:53
Sehr interessanter Bericht. :top:
Ohne Euch beleidigen zu wollen: aber wir hoffen auf den deutschen Sieg :D:tongue:
Jedes Headquarter, dass im Kampf steht soll zunächst möglichst folgende Einheiten bekommen:Hoffentlich teilt Ihr keinen Corps irgendwelche Supporteinheiten zu, da die bis auf die Airborne Corps aufgelöst werden.
ein PVO AA RegimentDie braucht man in Feld HQ´s nicht.
Ihr solltet Eure NKWD Einheiten als Verzögerungseinheiten einsetzen. Panzerdivisionen sind zu wertvoll. Zudem solltet Ihr Eure Verzögerungseinheiten in schwer zugängliche Hexes stellen und nicht auf die Hauptstrasse, dort nützen sie nichts, da sie direkt geroutet werden.
Über die Befestigungen bei den Finnen lachen die sich halb tot :-))
Sie kosten zu dieser Zeit viel zu viel Adminpunkte und sind an der falschen Stelle angebracht.
Leider sehe ich Eure Stellungen bei Leningrad nicht, ich hoffe, im Stadthex und Umgebung steht mindestens eine Division und hat mit der Eingrabung begonnen ?
Die Panzerkräfte im Süden würde aus der HKL lösen und nach hinten verlegen. Linie Kiew und Dneprknie, sonst sind sie bald vernichtet.
als ehemaliger Sowjet Oberbefehlshaber
hätte ich noch keine AP in die Luftstreitkräfte investiert !
lieber in Befestigungen oder in su
schön das ihr euch die zeit nimmt uns teilzuhaben lasen an euren PBEM
:smoke:
ps. lese auch ein parallel laufendes Spiel eures Gegners in ein andern Forum !
Hoffentlich teilt Ihr keinen Corps irgendwelche Supporteinheiten zu, da die bis auf die Airborne Corps aufgelöst werden.
Über die Befestigungen bei den Finnen lachen die sich halb tot
Nein, natürlich teile ich den jetzigen Corps keine Supporteinheiten zu.
Aber Danke für den Hinweis.
Die AA Regimenter fand ich nicht zu schlecht ...aber ich werde dies überdenken
Danke für den Tipp
Ob sich die Finnen totgelacht haben, ist nicht weiter überliefert worden, aber die Befestigungen haben in der Tat nicht das gehalten, was ich mir davon versprochen habe und eine Runde später wären sie auch nur noch halb so teuer gewesen.
als ehemaliger Sowjet Oberbefehlshaber
hätte ich noch keine AP in die Luftstreitkräfte investiert !
lieber in Befestigungen oder in su
Mmmhhh, ich empfinde es als relativ nützlich, wenn meine russische Luftwaffe sukzessive besser wird. Jetzt fliegen die Deutschen mit ihren Transportflugzeugen Nachschub für die Divisionen nach vorne und jedes Transportflugzeug weniger bedeutet eine etwas schwächere Panzerdivision im folgenden Zug.
Ein großer Teil der Admin Punkte wird ja wie geschrieben in den Aufbau von Support-Einheiten (su) eingesetzt.
Es freut mich, dass der AAR gelesen wird!
Turn Nr. 3
Bei Pskov halten zu meiner großen Freude die russischen Stellungen!
http://s7.directupload.net/images/user/120505/whddqc9m.jpg (http://www.directupload.net)
Die Kessel bei Minsk und bei Mogilev sind nun endgültig geschlossen worden. Die Deutschen sind hier aber auch nicht weiter groß vorgestoßen.
Die Frage bleibt aber, ob dies auch so gewesen wäre, wenn ich nicht versucht hätte den Kessel zu öffnen?
http://s14.directupload.net/images/user/120505/j6zb62le.jpg (http://www.directupload.net)
Das Schicksal der Truppen bei Lvov ist nun besiegelt
http://s7.directupload.net/images/user/120505/t9j5gczo.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Leningrad nimmt die Verteidigungslinie langsam Formen an.
Eingraben ist die Devise schlechthin!
http://s14.directupload.net/images/user/120505/fja2nqiw.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Pskov kesseln meine Truppen drei deutsche Divisionen und schneiden sie somit für eine Runde vom Nachschub weitest gehend ab.
Diese Aktion wird nicht zur Beschleunigung des deutschen Vormarsches beitragen aber evtl. wird es ihn ein klein wenig anbremsen.
http://s1.directupload.net/images/user/120505/3cl8pkis.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Mogilev bildet sich langsam eine erste Verteidigungslinie
http://s1.directupload.net/images/user/120505/ln2abqw9.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Kiev, entlang der Dnjepr wird eine Verteidigungslinie gebildet.
http://s7.directupload.net/images/user/120505/uee9a7fy.jpg (http://www.directupload.net)
Die Situation bei Odessa:
Ich gedenke Odessa nicht zu räumen!
Dieser wichtige Hafen und seine Stadt soll nicht unverteidigt in die Hand des Gegners fallen!
http://s1.directupload.net/images/user/120505/dgm6anzt.jpg (http://www.directupload.net)
http://s14.directupload.net/images/user/120505/49owlyjf.jpg (http://www.directupload.net)
Generalissimo
06.05.12, 14:06
Oh, Runde 3 und der Feind hat schon Brückenköpfe über den Dnjepr? Nicht gut.:)
Die Truppen vor Odessa würden wir zurückziehen und die Stadt mit 2-3 Divisionen belegen, damit einige deutsche Divisionen zur Eroberung der Stadt abgestellt werden müssen.
Wir wünschen euch einen erfolgreichen Kampf. 14 Runden können sehr sehr lang sein und der werte Widukind kann spielen. Davon überzeugen wir uns gerade selber.
Danke erstmals für die Lorbeeren.
Aber fangen wir ersteinmal von vorne an.
Als Molotov im November 1940 Berlin besuchte und das deutsche Reich erpresste, wurde der Wehrmacht befohlen, ein Plan zur Ausschaltung der militärischen Macht der Sowjetunion auszuarbeiten. Der Oberkommandierende Widukind entwarf den Plan. Das Ziel war die Eroberung bis zur Linie Wolga-Archangelsk einschließlich des Baltikums, der Ukraine, Leningrad ex St. Petersburg, Moskau, Stanlingrad, Rostov, das Erdölgebiet im Kaukasus und des Donezbecken. Wenn dies gelänge, hätte England keinen natürlichen Verbündeten mehr auf dem Kontinent. Die anderen Nationen, die sich der englischen Weltherrschaft unterordnen mussten, wie Polen, Frankreich, die Beneluxstatten, Dänemark, Norwegen, Jugoslavien und Griechenland, wurden zwangsweise aus dem englischen Joch befreit. Ausserdem helfen uns Rumänien, Ungarn, Slowakei, Finnland und Italien. Mit Italien sind wir unbesiegbar. :D
Es wird angenommen, dass der harte Krieg gegen Sowjetrussland nur 4-6 Wochen dauert und dann bis kurz vor Weihnachten nur noch Aufräumen angesagt ist.
Dazu wurden in der ersten Woche die russischen Feldflugzeugplätze von dt. Bombern angegriffen. Knapp 3800 Flugzeuge konnten vernichtet werden.
Nach der zweiten Woche:
http://s1.directupload.net/file/d/2882/wqm27fib_jpg.htm
Das Heer sollte mit 3 Stoßrichtungen vorpreschen. Die Heeresgruppe Nord soll über das Baltikum nach Leningrad vorgehen. Die Heeresgruppe Mitte soll nördlich der Pripjatsümpfe Richtung Smolensk und Moskau erobern und die Heeresgruppe Süd soll Kiew inklusive Ukraine und dem Donezbecken Richtung Stalingrad und Kaukasus vorgehen.
In der zweiten Woche sah der Vormarsch von Nord nach Süd so aus:
http://s14.directupload.net/images/120506/l9f6f828.jpg (http://www.directupload.net)
http://s1.directupload.net/images/120506/bnnqrv66.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/120506/lmiagjp7.jpg (http://www.directupload.net)
Weitere Bilder wurden erstmal nicht gemacht, da die Gefangenzahlen so rasch stiegen, das wir nicht genug Nachschub an die Front bringen konnten. :rolleyes: (Bei drei PBEMs gleichzeitig war mir das erstmal zu viel, aber wil mindestens alle fünf bis 10 Runden welche machen, versprochen. Sind schon in der 8. Woche.)
Oh, Runde 3 und der Feind hat schon Brückenköpfe über den Dnjepr? Nicht gut.:)
Die Truppen vor Odessa würden wir zurückziehen und die Stadt mit 2-3 Divisionen belegen, damit einige deutsche Divisionen zur Eroberung der Stadt abgestellt werden müssen.
Wir wünschen euch einen erfolgreichen Kampf. 14 Runden können sehr sehr lang sein und der werte Widukind kann spielen. Davon überzeugen wir uns gerade selber.
Danke werter Generalissimo, aber Ihr seid auch sehr gut. Es war sehr schwer, über den Dnjepr zu kommen und teilweise bin ich ja nocht nicht drüber. Es wird ein harter Winter für mich werden, da ich zu wenig kesseln konnte bisher.
Es sind bisher 3 schöne Spiele, aber drei verschiedene Spielweisen des Russen. Somit muss ich jedesmal anders spielen. Ist echt bockschwer sowas. :eek:
Generalissimo
06.05.12, 17:52
Weniger tippen, mehr spielen.
Sagt Generalissimo, der gespannt darauf wartet, was für eine Gemeinheit sich Widukind für ihn in Runde 8 ausgesacht hat.:)
Es spricht hier aber alles für Euch. Noch 14 Runden Sommer und Ihr seid weniger als 200 km von Moskau entfernt.
Turn Nr. 4
Entgegen aller Expertenmeinungen hat Stalin noch kein Einsehen in eine wie auch immer möglichen gearteten Niederlage und wird daher verbissen mit aller möglichen Härte weiter gegen den Ansturm der deutschen Invasoren vorgehen.
Kleines Erfolgserlebnis bei Pskov - dort gelingt es uns die deutschen Truppen eine weitere Woche zu halten.
http://s14.directupload.net/images/user/120507/4gzcy25w.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Mogilev/Smolensk gelingt es uns noch nicht den Vormarsch genügend zu verzögern.
http://s1.directupload.net/images/user/120507/jxvbvxlp.jpg (http://www.directupload.net)
Auf Kiev rollt eine graue Wand an deutschen Stahlkolossen zu.
http://s1.directupload.net/images/user/120507/acmcun5d.jpg (http://www.directupload.net)
Ganz oben im Norden beziehen die russischen Truppen die neu entstandene Bunkerlinie.
http://s14.directupload.net/images/user/120507/j2yi8wol.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Pskov versuchen die aufopferungsvoll kämpfenden russischen Truppen eine weitere Woche Zeit zu gewinnen. Gleichzeitig wird nördlich und südlich des Ilmensees eine neue Verteidigungslinie gebildet.
http://s7.directupload.net/images/user/120507/kvbrsjgt.jpg (http://www.directupload.net)
Auch bei Smolensk wird versucht, die deutsche Panzerhorde durch immer neu herangeführte Truppen wenigstens zu verlangsamen.
http://s14.directupload.net/images/user/120507/ldihorab.jpg (http://www.directupload.net)
Kiev bereitet sich auch auf die heran rollenden Kolosse vor.
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Wir drücken den Verteidigern der Heimat die Daumen.
Schade finden wir es das eine aktuelle Diskussion nicht möglich ist, weil ihr schon viele Spielzüge weiter seid.
Ehrenwerter Thomasiusonair,
eine Disskussion ist sehr wohl möglich, wie es z.B. bereits bei den Supportunits geschehen ist. Auch die Hinweise des ehrenwerten Montys, dass die Bunkerlinie oben im Norden gegen die Finnen eine Verschwendung von Admin-Punkten darstellt, wird dem aufmerksamen Leser wie auch mir zukünftig eine Lehre sein, dass dies wohl gegen die KI, aber nicht gegen einen menschlichen Spieler hilft.
Auch hätte ich bei Mogilev sicher noch stärker anstreben sollen, eine so frühzeitige Überquerung des Dnieper, durch den Deutschen zu verhindern.
Ich habe Vorgestern Nacht meinen 8. Zug gemacht und an meinen Gegner Widukind gesendet. Der zeitliche Verzug der Berichte hier ermöglicht es, dass ich ohne Sorge auf evtl. Geheimnis-Verrat die Dinge hier offen zeigen und aus meiner Sicht erklären kann.
Gleichzeitig kann sogar mein Gegner Widukind hier zu den hier gezeigten Dingen seine Sicht der Dinge darstellen und das Alles, ohne das laufende Geschehen dadurch zu sehr zu beeinflussen.
Da dies ja mein erstes Spiel gegen einen menschlichen Gegner ist, werde ich mit Sicherheit neben den bereits gemachten, noch viele weitere Fehler begehen.
Diese Fehler sind dann doch geradezu prädestiniert, als eine Grundlage für eine Diskussion zu dienen. In dem diese Fehler aufgezeigt werden, kann evtl. anderen Regenten und auch mir selbst in zukünftigen Partien geholfen werden, diese Fehler zu vermeiden.
Was natürlich so nicht geht (dies lässt auch schon der recht zügige Spielverlauf nicht zu) ist, dass ich im Vorfeld meinen aktuellen Zug hier mit den Regenten bespreche und ihn dann tätige. Dies würde unseren Spielverlauf deutlich verlangsamen und gleichzeitig das Risiko deutlich erhöhen, dass der Gegner über Dinge informiert wird, die er eigentlich noch nicht Wissen sollte.
Zusammenfassend werde ich also gerne Rede und Antwort stehen, wenn es um meine Überlegungen bzw. Begründungen der hier abgebildeten Aktivitäten geht.
Später, so ich diesen Ansturm hier überstehen sollte, werden noch genügend Schlammperioden / Pausen auf uns warten, die zukunftsweisende Pläne und Diskussionen ermöglichen sollten.
Werter Esslingen,
ihr müsst euch doch nicht rechtfertigen, wir haben euch doch auch nicht kritisiert.
Eure Beweggründe waren uns auch vorher klar.;)
Ist halt nur so, z.B.: war auch uns klar war das die Befestigungen so nahe an der finnischen Grenze suboptimal sind nur unnötige Verluste bedeuten, aber als ihr das gepostet hatet, war das Kind eh im Brunnen. Deswegen haben wir darüber nichts geschrieben.
Ihr solltet für die nächsten Wochen genug Wodka im Hause haben. Das ist das einzige was gegen die Niederlagen hilft, sie sich schön trinken und den Mut nicht verlieren.
Befestigungen in Städten in nahezu unnütz. Das ist nur wichtig , wenn Ihr in Hafenstädten und Großstädten Befestigungen auf Level 4 ausbauen wollt. Sinnvoll also nur in Leningrad oder Moskau. Oder in Städten die weit hinter der Front liegen, um Fallschirmer abzublocken. Im Süden würde ich als Verzögerungstruppen keine Panzerdivisionen einsetzen. Die sind zwar kampfstark aber nach Einkesselung nutzlos. Sie werden auch nicht mehr ersetzt, sie kehren nur als Brigaden zurück. Lieber hinter die Dneprlinie ziehen, damit sind kräftige Gegenangriffe möglich. Die russischen Truppen stehe bei Smolensk viel zu nahe und geballt zueinander. Sind in Windeseile umkreist. Da nutzen die Befestigungen Level 2 nicht viel. Der Deutsche setzt bei Lemberg in dieser Phase noch deutsche Truppen als Kesselwand ein ? Fatal.
Generalissimo
09.05.12, 22:27
Werter Esslingen,
wir würden alle Südwestfront Truppen hinter den Dnjepr zurückziehen. Vor dem grossen Strom zu kämpfen bringt da wenig. Die CV des Gegners ist nochmals erheblich reduziert, wenn er über den Dnjepr hinweg angreift.
Ferner hat der werte Monty recht, wenn es um die Verteilung der Truppen geht. Eine einzige lange Linie ist nicht zu halten. Der Deutsche braucht da nur einen 30km breiten Loch reinzuhauen und seine Panzer stürmen ins Hinderland und kesseln eure Truppen weiträumig ab. Besser wäre es, um Moskau herrum soviele Truppen wie möglich buddeln zu lassen, während euer Westfront Verzögerungsgefechte richtung Osten schlägt.
Ansonsten viel Glück euch. Wir halten bei WITE doch eher zu den Sowiets und kämpfen gerade selber gegen den werten Widukind um's Überleben.:)
Turn: 5
Im hohen Norden ist genau das eingetroffen, was der ehrenwerte Monty prognostiziert hatte - die Bunker haben die Finnen nicht ernsthaft ärgern oder behindern können ... bedauerlich...
http://s1.directupload.net/images/user/120509/g8nbllxf.jpg (http://www.directupload.net)
Die Helden von Pskov streichen so langsam die Segel. Die Übermacht der Deutschen ist zu groß und sie durchbrechen die Stellungen
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Vor Smolensk wird der Druck immer größer
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Die Worte der erfahrenen Regenten verhallen natürlich nicht ungehört, aber bedauerlicher Weise sind die Brieftauben zu unseren Panzerdivisionen abgeschossen worden, so dass die Rückzugsbefehle hier nicht mehr eingetroffen sind.
http://s1.directupload.net/images/user/120509/ipyj4gw9.jpg (http://www.directupload.net)
Vor Smolensk ziehen sich unsere Truppen geordnet hinter die nächsten Flüsse zurück und versuchen sich dort einzugraben. Ein paar ausgewählte, freiwillige Truppen verharren voller Stolz dem Vaterland gegenüber, weiterhin stoisch und tapfer in Smolensk.
http://s1.directupload.net/images/user/120509/ti4ehvjb.jpg (http://www.directupload.net)
Der Kessel vor Kiev wird noch einmal geöffent und dabei werden Slovakische Truppen zum Rückzug gezwungen.
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Generalissimo
09.05.12, 23:55
Werter General,
uns fiel noch etwas auf. Solltet Ihr um Moskau herrum einige Armeen bilden, die Befestigungen errichten, so gebt jeder Armee 3 Pioniereinheiten als SU mit, die dann die Eingrabung beschleunigen.
Glückwunsch zum Erfolg bei Pskov und Kiev.
Den Feind bis Runde 6 bei Pskov aufzuhalten ist genauso ein Erfolg, wie die Verzögerung bei Kiev durch die Kesselöffnung.
Nur bedauerlich, dass Ihr soviele Panzerdivisionen bei Kiev verlieren werdet, da diese viele LKW's haben, die Euch dann fehlen werden.
Werter Generalissimo,
um Moskau herum wird bereits fleissig gegraben und jede Armee hat dort zwei Sapper Regiments und eine RR Construction Brigade.
Mmmhhh, LKWs in den Panzerdivisionen, daran habe ich nicht gedacht.
Bis die Ermahnung von Monty kam habe ich die alten russischen Panzerdivisionen eher als Verschleissmaterial angesehen, da die Ausrüstung völlig veraltert ist und sie sich eh zum "großen"? / "alle"? Teil auflösen um dann später als Brigaden wieder zu kommen. Bedingt durch die vielen Bewegungspunkte haben sie sich dann aber sehr gut angeboten um Kessel zu sprengen.
Ich werde diese Taktik sicher überdenken.
Werter Generalissimo,
um Moskau herum wird bereits fleissig gegraben und jede Armee hat dort zwei Sapper Regiments und eine RR Construction Brigade.
Mmmhhh, LKWs in den Panzerdivisionen, daran habe ich nicht gedacht.
Bis die Ermahnung von Monty kam habe ich die alten russischen Panzerdivisionen eher als Verschleissmaterial angesehen, da die Ausrüstung völlig veraltert ist und sie sich eh zum "großen"? / "alle"? Teil auflösen um dann später als Brigaden wieder zu kommen. Bedingt durch die vielen Bewegungspunkte haben sie sich dann aber sehr gut angeboten um Kessel zu sprengen.
Ich werde diese Taktik sicher überdenken.
Um die Panzer ist es auch nicht schade, aber die LKW sind wertvoll, weil eure eigene LKW-Produktion ein Witz ist und ihr von den USA erst ab 1943 größere Stückzahlen geliefert bekommt. Ihr braucht aber viele LKW um eure Truppen zu versorgen und für die späteren Tank-/Mech-Korps.
Turn 6
Die deutschen Truppen stossen mehr oder weniger durch die Verteidiger von Pskov weiter in Richtung Leningrad vor.
http://s14.directupload.net/images/user/120510/5za3cjzk.jpg (http://www.directupload.net)
Auch von Smolensk aus, wird weiter in Richtung Osten vorgestossen:
http://s14.directupload.net/images/user/120510/6cf56hbp.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Kiev rollen die Panzer der Deutschen an Cherkassy weiter vorbei in Richtung Süden nach Kirovograd.
http://s14.directupload.net/images/user/120510/imi7pefj.jpg (http://www.directupload.net)
Die Situation bei Odessa:
http://s14.directupload.net/images/user/120510/fkkojpcq.jpg (http://www.directupload.net)
Da jetzt schon öfters von den russischen Panzerdivisionen die Rede war, möchte ich hier den Regenten, die das Spiel evtl. noch nicht so gut kennen, eine solche Pz.Div. einmal zeigen:
http://s14.directupload.net/images/user/120510/xxr6fxe9.jpg (http://www.directupload.net)
Man kann recht gut erkennen, dass moderne Ausrüstung nur vereinzelnd vorhanden ist, aber die angesprochenen LKWs in einer beträchtlichen Anzahl bereit stehen.
Die Panzerdivisionen werden sukzessive von der STAVKA zurück gezogen und aufgelöst und tauchen dann später als modere Panzerbrigaden wieder auf.
Auf den Durchbruch bei Pskov wird reagiert und es werden sofort zusätzliche Divisionen zur Verteidigung in Stellung gebracht.
http://s14.directupload.net/images/user/120510/gltnl4jj.jpg (http://www.directupload.net)
Westlich von Bryansk entziehen sich die russischen Truppen durch eine Verlegung nach Osten, einer möglichen Einkesselung.
http://s14.directupload.net/images/user/120510/w4dp895r.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Cherkassy werden mehrere deutsche Divisionen durch einen Gegenangriff abgeschnitten, was deren Versorgungslage nicht verbessern wird und uns diese Truppen betreffend, eine weitere Turn Zeit verschafft.
Leider fehlt mir noch die Kampfkraft um solche Truppen jetzt wirksam zu schädigen - aber der Blizzard wird kommen!
http://s14.directupload.net/images/user/120510/2dly4zcz.jpg (http://www.directupload.net)
Sehr schön. Sieht mir wie ein ganzes Panzerkorps aus was da bei Kirovograd gekesselt wurde.
Generalissimo
11.05.12, 14:17
Das ist insofern auch genial, weil (obwohl die Panzerdivisionen westlich vom Dnjepr sowieso verloren sind) das dem Deutschen noch eine wertvolle Runde kostet, den Kessel wieder zu schliessen und die Jungs zu entsetzen.
Gewagter Zug, werter Esslingen! Stalin wird sicher zufrieden sein und seine Bluthunde von der NKWD (noch) nicht auf Euch hetzen.:)
Dennoch solltet Ihr die ganzen Forts bei Leningrad auflösen. Werden die überrannt, kostet es nur unnötig Männer und deutsche Divisionen können diese auch nicht wirklich aufhalten.
Wir hätten noch eine Anfrage:
Könntet Ihr bitte die Einheiten so darstellen, dass deren Defensiv- CV zu sehen ist, statt die Bewegungspunkte? Mit Z geht das.
Ich nutze mal den AAR Thread, um aufmerksame Leser auf Neuerungen zum Spiel hinzuweisen. Ich hoffe der Threadersteller verzeiht dieses. :ähem:
Mit einem neuen Patch wird es bald möglich sein, im Multiplayer Modus mit seinem Gegenspieler zu kommunizieren. Zudem werden Fallschirmabsprünge 1941 zum Unterbrechen der reparierten Bahnlinien nicht mehr ohne Weiteres möglich sein.
Die Winterschläge der Roten Armee würden gemindert. In alten Spielversionen war es möglich, alle Menschenressourcen sofort in Squads umzuwandeln, die dann der Front zu geordnet wurden. Das wurde jetzt verlangsamt. Daher dauert es nun viel länger ausgebrannte Infanteriedivisionen wieder aufzufüllen. Starkes Rochieren ist angesagt. Kavalleriecorps und Tankbrigaden werden nun schneller in den Garde Modus gehoben. Das bringt zumindest für 1942 einige Vorteile.
Turn 7
In den Sümpfen zwischen Novgorod und Leningrad soll den deutschen Panzern das Leben schwer gemacht werden.
http://s14.directupload.net/images/user/120513/vumtxfzh.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Vyazma und Bryansk sind die Panzer zur Zeit noch kaum zu stoppen.
http://s14.directupload.net/images/user/120513/5xz9fobb.jpg (http://www.directupload.net)
http://s14.directupload.net/images/user/120513/8czu3uoz.jpg (http://www.directupload.net)
Die Einkesselung der deutschen Truppen vor Cherkassy hat ein unschönes Ende gefunden und endet mit der Kesselung der russischen Truppen.
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Odessa bereitet sich auf harte Zeiten vor.
http://s14.directupload.net/images/user/120513/4ybmjjve.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Leningrad strömen die Verstärkungen heran und bereiten sich auf härteste Verteidigung vor.
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Zwischen Vyassma und Bryansk gelingt es diese Woche noch nicht eine stabile Front zu errichten, die den Panzerverbänden länger Einhalt gebieten kann. Nachschub ist mit höchster Priorität hierhin unterwegs!
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Nach dem die Helden von Cherkassy nun ein unrühmliches Ende unter den Ketten der deutschen Panzer finden werden, benötigt man einen Erfolg.
Hier ist er:
Die schwarze Elite des Reichs muss vor Kiev flüchten!
Sondermeldungen der Prawda, des Rundfunks und einige Orden werden verliehen!
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Hier nun die aktuellen Verluste:
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Die Befestigungen vor der Stadt Leningrad würde ich baldigst auflösen, Ihr versperrt damit das Zuziehen einer dritten Division. Das könnte Schlachten entscheidend sein. Ihr setzt Eure Fallschirmtruppen als defensive Infanterie vor Kiew ein, halte ich für einen Fehler. Ich nutze sie fast ausnahmslos als Verzögerungstruppen und versuche sie wenn möglich, in den Winter zu retten, da ich dann mit Dreien, Gardedivisionen bilden kann. Südlich von Bryansk stehen nicht eingegrabene Infanteriedivisionen nutzlos rum. Lieber in die Waldhexes nördlich von Smolensk legen, da wird er Verteidigungsgrad durch dieses besonderen Hexes nahezu verdoppelt oder verdreifacht und die Wehrmacht muss mehr Bewegungspunkte verbrauchen. Ihr bindet fast eine ganze Eurer Armeen bei Odessa ? Was soll das bringen ? Als Deutscher würde ich Euch links liegen lassen, aber natürlich nur, wenn ich mir sicher wäre, die Krim einzunehmen.
Ihr setzt Eure Fallschirmtruppen als defensive Infanterie vor Kiew ein, halte ich für einen Fehler. Ich nutze sie fast ausnahmslos als Verzögerungstruppen und versuche sie wenn möglich, in den Winter zu retten, da ich dann mit Dreien, Gardedivisionen bilden kann.
Die Fallschirmtruppen werden aus Kiev raus gezogen und decken soweit sie noch vorhanden sind, dann in unwegsamen Gebieten den Raum.
Südlich von Bryansk stehen nicht eingegrabene Infanteriedivisionen nutzlos rum. Lieber in die Waldhexes nördlich von Smolensk legen, da wird er Verteidigungsgrad durch dieses besonderen Hexes nahezu verdoppelt oder verdreifacht und die Wehrmacht muss mehr Bewegungspunkte verbrauchen.
Die Truppen südlich von Bryansk sind auf dem Rückzug und decken noch verteilt stehend den Raum, um ein schnelles Nachsetzen der Deutschen zu verhindern. Stellung wird dann hinter Flüssen oder anderem für Verteidiger günstigeres Gelände bezogen.
Ihr bindet fast eine ganze Eurer Armeen bei Odessa ? Was soll das bringen ? Als Deutscher würde ich Euch links liegen lassen, aber natürlich nur, wenn ich mir sicher wäre, die Krim einzunehmen.
Ja, das mit Odessa war eine Fehleinschätzung geprägt durch meine Erfahrungen mit der KI. Dort werde ich beim nächsten mal sicher weniger Einheiten plazieren.
Die Befestigungen vor der Stadt Leningrad würde ich baldigst auflösen, Ihr versperrt damit das Zuziehen einer dritten Division. Das könnte Schlachten entscheidend sein.
Mmmmhh, wenn in meinen Augen eine Befestigung überhaupt Sinn macht, dann doch bei Leningrad und/oder bei Moskau. Was die Game-Engine angeht, könntet Ihr natürlich Recht haben, dass an Stelle der Befestigung evtl. eine dritte Division besser wäre, aber ich empfände es als einen völligen Stilbruch, unmittelbar vor der Ankunft der Deutschen die Befestigungen vor Leningrad abzureissen, um dann dort eine zusätzliche Division plazieren zu können.
Aber wie gesagt, dieses Verhalten muss nicht optimal sein.
Mmmmhh, wenn in meinen Augen eine Befestigung überhaupt Sinn macht, dann doch bei Leningrad und/oder bei Moskau. Was die Game-Engine angeht, könntet Ihr natürlich Recht haben, dass an Stelle der Befestigung evtl. eine dritte Division besser wäre, aber ich empfände es als einen völligen Stilbruch, unmittelbar vor der Ankunft der Deutschen die Befestigungen vor Leningrad abzureissen, um dann dort eine zusätzliche Division plazieren zu können.
Aber wie gesagt, dieses Verhalten muss nicht optimal sein.Okay, wenn Ihr Befestigungen haben wollt, sehr ich nur einen Grund. Eingrabungen anzulegen, wenn nicht genügt Divisionen mit Pionieren verfügbar sind. Ihr habt aber Befestigung angelegt, deren (Hex)Level schon bei 4 sind ? In "reinen" Stadthexen und Häfen können die Befestigungen den Level von eigentlich nur 3, auf 4 bringen ! Da aber Befestigungen auch Platz für andere Counter wegnehmen, die mehr Pionierstärke haben, mindert Ihr in anderen Hexes den "schnelleren" Ausbau des Eingrabungslevels. Also ist das Anlegen von befestigten Räumen in einigen Hexes zu einer bestimmten Zeit kontraproduktiv. :D
Meine ersten Befestigungen lege ich meist Stadtkern von Moskau und an der karelischen Front, da sie dort ohne Kampf, den Finnen den Übertritt
in bestimmte Hexes verweigern.
Generalissimo
15.05.12, 22:12
Bei Odessa stellen wir neuerdings 3 Divisionen unter dem Kommando des N kaukasischen M.D hin und um die zu werfen braucht der Gegner schon deutsche Truppen.
Ansonsten könnt Ihr froh sein, dass Monty nicht Stalin ist.:)
Was uns beim werten Widukind auffällt, ist die grosse Zersplitterung seiner schnellen Truppen und der fehlende Support dieser Einheiten durch Infantrie.
Wir sind gegen Regent Widukind in der 12ten Runde und sehen morgen gespannt zu, was er uns für Ü- Eier ins Nest gelegt hat.
Gratulation übrigens zum "Moralklopfen" bei der Waffen SS. Dafür gibt es Leninorden&Vodka für alle.:)
Turn 8
Der deutsche Vormarsch ist vor Leningrad nicht mehr so schnell, aber es geht dennoch stetig vorwärts und die Infanterie schließt langsam auf.
http://s14.directupload.net/images/user/120516/or73vutg.jpg (http://www.directupload.net)
Zwei große Panzer-Verbände nähern sich aus dem Westen und aus dem Süd-Westen zügig Tula und Moskau. Die russische Verteidigung wird bei Seite gespült.
http://s14.directupload.net/images/user/120516/67thqhhb.jpg (http://www.directupload.net)
Der kurzzeitig angebremste Panzerverband nimmt von Cherkassy ausgehend wieder Fahrt auf und fährt nach Süd-Osten.
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Die Verteidigung von Odessa ist ein Witz! Da sollten einige Verantwortliche besser nicht mehr unter Stalins Augen treten.
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Am 07. August 1941 werden die ersten Bahngleise durch Partisanen gesprengt.
Durch massive Luftversorgung soll die Partisanentätigkeit noch deutlich zunehmen.
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Jede irgendwie greifbare Einheit wird zwischen Tula und Moskau in den Stellungsbau geschickt.
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Kirovograd wird kampflos in Richtung Dnepr geräumt.
http://s14.directupload.net/images/user/120516/bs8s8hb2.jpg (http://www.directupload.net)
Order of Battle:
http://s14.directupload.net/images/user/120516/zfcrdf59.jpg (http://www.directupload.net)
Produktion und Pools
http://s14.directupload.net/images/user/120516/b33q4ond.jpg (http://www.directupload.net)
Neunte Woche:
Deutsche Truppen stossen weiter vor. Laut Oberkommando Widukinds (OKW) sind die haupttruppen des feindes geschlagen und nur noch Reservedivisionen vorhanden. Diese Truppen stellen keine wirkliches Hindernis mehr dar. Nur der Nachschub und der langsame Marsch der Infanterie bremst den deutschen Vormarsch.
Das deutsche Ziel besteht weiterhin:
Eroberung Leningrads -> steht vor dem Fall
Eroberung Moskau -> Die Planungen für eine Einkesselung stehen bereits
Eroberung des Industriegebietes im Donezbecken -> durch Nachschubprobleme ins Stocken geraten
Hier die Übersichten von Nord nach Süd:
Leningrad ist in greifbarer Nähe:
http://s14.directupload.net/images/120517/fsflukep.jpg (http://www.directupload.net)
Nachdem Smolensk in deutscher Hand ist, ist das nächste große Ziel Moskau, wo die Quelle allen Bösen ist:
http://s14.directupload.net/images/120517/qiezoy2x.jpg (http://www.directupload.net)
Im Süden konnte schnell Odessa genommen werden. Außerdem stossen weiterhin deutsche Panzer nach Südosten vor, wo viele Bergwerke und Fabriken bald für das deutsche Reich produzieren werden.
http://s14.directupload.net/images/120517/yk687z27.jpg (http://www.directupload.net)
Durch die langen Marschwege haben die Instandsetzungstrupps eine Menge Arbeit. Die meisten Verluste sind durch nicht vorhandene Ersatzteile zurückzuführen, nur ein kleiner Teil von den Kämpfen.
http://s14.directupload.net/images/120517/xd3l7jcu.jpg (http://www.directupload.net)
Weitere deutsche Siegesmeldungen werden in Kürze folgen.
Ein kleiner Nachtrag: Die deutschen Verbündeten leisten kaum einen Beitrag um das Böse zu Fall zu bringen. Diese Truppen werden nach und nach in den eroberten russischen Städten geschickt um dort Garnisiondienst zu leisten. Die Truppen haben einfach keine Kampfkraft.
@Widukind
mit erreichen der ziele habt ihr gewonnen (gc41-45 ALT SB.260)?
Das deutsche Ziel besteht weiterhin:
Eroberung Leningrads -> steht vor dem Fall
Eroberung Moskau -> Die Planungen für eine Einkesselung stehen bereits
Eroberung des Industriegebietes im Donezbecken -> durch Nachschubprobleme ins Stocken geraten
hat die Eroberung von Ressourcen überhaupt Auswirkung auf das Spiel ?
Trupp = Gruppe ?
:smoke:
Turn 9
Vor Leningrad wird jetzt erbittert um jede Stellung gekämpft. Der erste Außenposten vor Leningrad – Oranienbaum (Hafen) ist jetzt von Deutschen Truppen erobert worden.
http://s14.directupload.net/images/user/120518/qxr7i7fn.jpg (http://www.directupload.net)
Luftaufnahme von Oranienbaum
http://s14.directupload.net/images/user/120518/4ouylyoq.jpg (http://www.directupload.net)
Südlich von Vyazma werden zwei russische Divisionen gekesselt. Dies hält den konstanten Vormarsch der Deutschen vor Moskau aber nicht auf.
http://s14.directupload.net/images/user/120518/xasqkh3f.jpg (http://www.directupload.net)
Im Süden stoßen die Panzerspitzen bis an den Stadtrand von Dnepropetrovsk vor.
http://s14.directupload.net/images/user/120518/gctdrg8u.jpg (http://www.directupload.net)
Die Front vor Moskau wird dahin gehend neu strukturiert, dass die Gefahr von Kesseln minimiert wird. Dabei wird beachtet, dass die Front aber überall dicht genug ist, so dass sie nicht ohne weiteres durchbrochen werden kann.
http://s14.directupload.net/images/user/120518/7ly9osvw.jpg (http://www.directupload.net)
Freiwilligen-Verbände, ausgerüstet mit modernsten Panzerbekämpfungswaffen, marschieren über den Roten Platz hinweg direkt zur Front.
http://s14.directupload.net/images/user/120518/oiq7a49y.jpg (http://www.directupload.net)
Eine Teil-Übersicht über die eingesetzten Flugzeuge zeigt, dass die Zahl der modernen Jagdbomber
MiG-3, Yak-1 und LaGG-3 ständig zunimmt. Auch die Zahl der eingesetzten Stormoviks (IL-2) steigt kontinuierlich.
http://s14.directupload.net/images/user/120518/glzko8pr.jpg (http://www.directupload.net)
@Widukind
mit erreichen der ziele habt ihr gewonnen (gc41-45 ALT SB.260)?
Ehrenwerter elbe1 hier eine Überblick über die Victory Points (turn 9).
Ich bin mir nicht ganz sicher, wann die Auto-Win Condition greift, aber Leningrad plus Moskau plus Donzebecken, könnte ausreichend sein!
http://s14.directupload.net/images/user/120518/qy4oifgm.jpg (http://www.directupload.net)
hat die Eroberung von Ressourcen überhaupt Auswirkung auf das Spiel ?
Ich in mir recht sicher, das Ressourcen und deren Eroberung eine Auswirkung auf das Spiel haben, sonst würde folgende Produktionsübersicht aus der Tun 9 keinen Sinn machen.
http://s14.directupload.net/images/user/120518/a22evgiu.jpg (http://www.directupload.net)
Wenn die nicht etwas an den VP's geändert haben braucht man als Deutscher für den Sieg wesentlich mehr als Leningrad, Moskau und Donezbecken. Wir erinnern an unseren AAR in dem wir noch Stalingrad, Saratow und den Kaukasus hatten. Aber erst die Eroberung von Kybischew hat den Sieg gebracht.
Die Ressourcen des Donezbecken sind für den Russen nicht wichtig. Der Russe häuft am Anfang des Spieles so viele Ressourcen an, dass er mehrere Jahre ohne Donezbecken durchhält. War ja in der Geschichte auch so, dass die SU 2 Jahre ohne die Gebiete Krieg geführt hat.
Generalissimo
19.05.12, 13:59
Oh, wir sehen aber kaum Befestigungen vor Moskau und ziemlich viele Einheiten mit niedrige CV.
Hoffentlich geht das gut.:)
Vie Erfolg weiterhin.
Turn 10
Deutsche Truppen drücken zwischen Leningrad und Novgorod die russischen Verteidiger stetig zurück.
http://s14.directupload.net/images/user/120522/87pnkvss.jpg (http://www.directupload.net)
Von Vyazma aus kommend, brechen die Deutschen Truppen mit aller Gewalt durch die russischen Verteidigungsstellungen.
http://s14.directupload.net/images/user/120522/yu7m9s82.jpg (http://www.directupload.net)
Unmittelbar vor den Toren von Dnepropetrovsk stehend, drehen die deutschen Panzerspitzen entlang der Dnepr fahrend, nach Richtung Süd-Westen ab, um einen Kessel zu bilden.
Dieser Kessel wird jedoch nicht vollständig geschlossen(roter Kreis).
Die Armee-Führung ist auf der einen Seite voller Freude, dass die deutschen Panzer nicht weiter nach Osten über die Dnepr hinaus vorstoßen, auf der anderen Seite bedauert man natürlich den vermutlichen Verlust einiger weiterer Divisionen.
http://s14.directupload.net/images/user/120522/qatffag9.jpg (http://www.directupload.net)
Die Reaktionen auf die Deutschen Angriffe fallen wie folgt aus:
Im Norden wird versucht, durch einen dichten Verteidigungsteppich an eingegrabenen Divisionen, den deutschen Vorstoß zu verlangsamen.
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Vor Moskau werden auf der einen Seite immer mehr Reserven heran gezogen, aber es wird auch hier wie im Norden versucht, durch einen Verteidigungsteppich den Vormarsch zu verlangsamen.
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Den ruhmreichen Freiwilligen-Verbänden, die durch Ihr Ausharren in Kiev den planvollen Rückzug in neue Stellungen weiter hingebungsvoll ermöglichen, wird bei der späteren Neuaufstellung der betreffenden Divisionen die Ehre zu Teil werden, auf den Divisionsfahnen den Ehrentitel „Verteidiger von Kiev“ tragen zu dürfen!
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Aus dem nur im Ansatz gelungenen Kessel der Deutschen, wird nun durch einen gewagten Kavallerie-Angriff, ein vollständiger Kessel in dem nun aber die Deutschen Panzer, wenn auch nur kurz, gefangen sind.
Diese Panzer werden nach Ihrem Entsatz in einer Woche erst einmal zum Nachschub fassen eine weitere Woche pausieren!
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Ohne Mampf, kein Kampf! (ein feindliches Propaganda Foto)
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So langsam stellen sich auch bei der russischen Luftwaffe erste Erfolge bei den erzielten Abschüssen ein!
LaGG-3 und MiG-3 führen die Abschusslisten an.
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Turn 11 28. August 1941
Deutsche Angriffe rollen die Verteidigungsanlagen systematisch auf.
Der Vorort von Leningrad Pushkin wird erobert.
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Auch diese Marine Angehörigen der Cadet Naval Infantry Brigade können den Eroberern nicht lange standhalten.
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Durch zu langes Ausharren in gefährdeten Stellungen ist es dem Deutschen dann leider gelungen, sechs wertvolle Divisionen aus dem Verteidigungsgürtel um Moskau, zu kesseln.
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Fünf weitere Divisionen, die erfolgreich die Deutschen Panzer einige Tage lang vom Nachschub abgeschnitten hatten, werden nun leider auch für Ihren Mut mit der Vernichtung bestraft.
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Order of Battle
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Verluste
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Flugzeugverluste
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Turn 12 04.September 1941
Trotz härtester Kämpfe in schwierigem Gelände gelingt es nicht die Deutsche Dampfwalze zum Stehen zu bringen.
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Die gut getarnten Geschützstellungen vernichten viele Panzer aber es reicht dennoch nicht.
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Schlimm genug, dass der Deutsche bis auf 60 Meilen von Westen an Moskau heran gekommen ist. Jetzt droht auch noch ein Frontdurchbruch nordwestlich von Tula. Sollte dieser gelingen, wäre Moskau auch von Süden bedroht, oder eine Einkesselung würde drohen.
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Auch im Süden droht wieder neues Ungemach.
Die nun wieder frisch versorgten Panzer sammeln sich mit einer Verspätung von drei Wochen wieder an den Ufer der Dnjepr.
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Im Norden bei Leningrad werden die erschöpften Kräfte zurück genommen und durch ein wenig fittere Truppen ausgetauscht. Natürlich sollen die nun zurückgezogenen Truppen in der Auffrischung sich auch eingraben.
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Zwischen Moskau und Tula wird eine vollständige Armee neu in die Verteidigungslinien eingeflochten. Auch sonst stehen viele Divisionen in „Reserve“ bereit, um die angegriffenen Divisionen in der ersten Schlachtreihe nicht nur moralisch zu unterstützen.
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Um es den sprungbereiten Panzer Divisionen nicht zu einfach zu machen wird das Dnjepr Ufer auf der gegenüber liegenden Seite verstärkt.
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hohe_Berge
30.05.12, 15:19
Puh, erst Anfang Sebtember. Geht das Gut? Bitte eine Einschätzung.
Glück Auf
Puh, erst Anfang Sebtember. Geht das Gut? Bitte eine Einschätzung.
Glück Auf
Leichte Frage, schwierige Antwort!
Leningrad wird sicher fallen aber die Frage ist, wann und wie schnell sind die dabei verwendeten Truppen wieder einsatzbereit und werden sie dann evtl. für einen möglichen Angriff vor Moskau im Schnee (Operation Taifun) eingesetzt?
Die Situation vor Moskau ist und bleibt spannend.
Gelingt dem Deutschen der Durchbruch, oder wie z.B. bei Tula evtl. angestrebt, eine Umfassung?
Der permanente Einsatz und der steigende Verschleiß macht sich immer stärker bei den Deutschen Truppen bemerkbar und auf der anderen Seite geht ein Großteil der russischen Verstärkungen natürlich in die Region um Moskau.
Eine Entscheidung ist da noch nicht gefallen und wenn wir dann am Ende die Deutschen in Sichtweite auf die Türme vom Kreml erfolgreich stoppen, ist ja für genug Spannung gesorgt.
Im Süden möchte ich die Deutschen Truppen nur verzögern ähnlich wie ein Gummiband immer weiter behindern und verlangsamen aber dieses Gummiband sollte halt auch nicht reissen. :D
Der Deutsche Spieler hat nahezu keine Chance mehr bei Moskau und Leningrad. Vor Moskau steht der Russe schon viel zu tief.
Wenn die Rote Armee jetzt auch noch die unsinnigen Befestigungen in der Stadt Leningrad aufhebt, kann er drei Divisionen stapeln. Vollwertigen Ersatz gibt es aber nur noch über den Leningrader Hafen. Die Truppen im Stadtkern werden nicht mehr aufgefüllt, da die Eisenbahnverbindung unterbrochen ist.
Also heisst es, Verstärkungen nach Leningrad. Die gerouteten Einheiten nach hinten, dort erholen sie sich und sind nach zwei Zügen wieder einsatzbereit.
Da praktisch meine ganzen Verstärkungen nach Moskau verlegt werden bzw. verlegt worden sind, sind nur sehr wenige neue Einheiten zur Nord Front gelangt. Die dortigen Einheiten stehen unter dem Druck permanenter Angriffe und sind nur noch Schatten vergangener Tage. Ich tausche einzelne Divisionen per Seeweg kontinuierlich aus. Dies reicht leider jedoch nicht, da durch die verlustreichen Kämpfe die dortigen Divisionen teilweise nur noch Mannschaftsstärken von weniger als 5.500 Mann haben. Nach der kurzen Auffrischung gehen sie dann wieder zurück ins Stahlgewitter mit bestenfalls 8.500 Mann.
Es fehlen dort einfach ca. 8 bis 10 weitere Divisionen, die dann für eine nachhaltigere Auffrischung und bessere Verteidigung sorgen könnten.
Diese zusätzlichen Divisionen sind aber gerade z.B. im Raum Tula eingesetzt worden um der Gefahr eines Durchbruchs südlich von Moskau zu begegnen.
Eure Erfahrung bzgl. der Befestigungen bei Leningrad werde ich mit Sicherheit in einer anderen Partie einmal testen. Anfänglich habe ich in dieser Partie sogar überlegt Leningrad ganz zu räumen, wie ich es in manchen AARs gesehen habe, da ich davon ausging, dass Leningrad eh sehr schnell überrannt wird. Mich überrascht es, wie lange ich dort vor Ort den Deutschen Vormarsch verzögern kann und mit diesem Wissen, dass ich jetzt daraus gewonnen habe, werde ich in einer irgendwann kommenden Partie sicher einmal versuchen Leningrad mit mehr Truppen noch härter zu verteidigen.
Eure Erfahrung bzgl. der Befestigungen bei Leningrad werde ich mit Sicherheit in einer anderen Partie einmal testen. Anfänglich habe ich in dieser Partie sogar überlegt Leningrad ganz zu räumen, wie ich es in manchen AARs gesehen habe, da ich davon ausging, dass Leningrad eh sehr schnell überrannt wird. Mich überrascht es, wie lange ich dort vor Ort den Deutschen Vormarsch verzögern kann und mit diesem Wissen, dass ich jetzt daraus gewonnen habe, werde ich in einer irgendwann kommenden Partie sicher einmal versuchen Leningrad mit mehr Truppen noch härter zu verteidigen.
Bis jetzt habe ich nur zweimal Leningrad verloren. Und ich habe eine Menge Spiele gemacht. Ich besetze bereits im ersten Zug zwei Hexes vor Leningrad 83/16 und 83/17, bei der Krim die Hexes 95/112, 96/112 und 98/113. Sobald möglich verstärke ich diese Stellungen mit "unready" Units, die dort in Ruhe auffüllen können und ihre Pionierkraft an das Hex abgeben.
Und trotzdem beginne ich immer im zweiten Zug mit der Evakuierung von Leningrad. Dort sind zwei unersetzliche Panzerfabriken.
Und trotzdem beginne ich immer im zweiten Zug mit der Evakuierung von Leningrad. Dort sind zwei unersetzliche Panzerfabriken.
Ich habe Leningrad auch schon vor längerer Zeit vollständig evakuiert.
Da brennt wenigstens nix an... :D
Leningrad ist nicht spielentscheidend. Aber es bringt die Finnen ins Spiel. Durch den Fall von Leningrad bekommt die Achse ca 25 Divisionen als strategische Reserve im Winter 41. Damit können der Roten Armee empfindliche Verluste im Winterkrieg beigebracht werden, die den Deutschen 1942 zum Sieg verhelfen können. Daher sollte man schon eigenes in Leningrad investieren. Man stelle sich vor, Stalin hätte Leningrad 1941 aufgegeben oder die Panzergruppe 4 hätte Leningrad im August aus der Bewegung genommen.
Die Nordfront der Russen wäre zusammengebrochen und Murmansk an die Wehrmacht gefallen. Ein Bewegungskrieg der Russen anno 1942 hätte es so nicht gegeben.
Turn 13 11.September 1941
Meine ersten Garde Einheiten werden ernannt.
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Voller Stolz, ob der Auszeichnung, werden diese Einheiten den Ansturm der Deutschen verbissener denn je abwehren.
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Leningrad ist ab jetzt nur noch über den Ladoga See hinweg zu versorgen.
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An der gesamten Front vor Moskau greift der Deutsche an. Bei Tula versucht er mit aller Macht einen Durchbruch. Es gelingt zum Glück und Dank der herangezogenen Reserven nicht.
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An zwei Stellen gelingt es Deutschen Truppen den Dnjepr zu überqueren. Die war zu erwarten aber ist dennoch unerfreulich.
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Bei Leningrad werden Truppen so verlegt, dass ein Minimum an Erholung den schwer angeschlagenen Truppen geboten werden kann.
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Vor Moskau und Tula gibt es schon längst keinen Raum mehr um seine Truppen zu manövrieren. Alle paar Meter graben sich Soldaten ein.
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Der nördliche Brückenkopf über den Dnjepr wird unter Aufbietung aller Kräfte angegriffen und die LAH wird erfolgreich über den Fluss wieder zurück gedrängt.
Welche Ironie, die LAH, die Elite der Eliten, ist die meist besiegte Einheit (meines Wissens) auf der Seite der Deutschen. Nach der Niederlage bei Kiev folgt jetzt die Niederlage bei Dnepropetrovsk!
http://s14.directupload.net/images/user/120601/drijkzbk.jpg (http://www.directupload.net)
Um einer möglichen Einkesselung zu entgehen ziehen sich die Truppen, die nördlich der Krim standen, nach Osten zurück und geben damit aber auch den Zugang zur Krim frei.
Dieser wird allerdings mit starken Truppenkontingenten besetzt.
http://s14.directupload.net/images/user/120601/jscmd24o.jpg (http://www.directupload.net)
In eigener Sache:
Urlaubsbedingt erfährt Dieser AAR erst wieder in ca. 10 Tagen seine Fortsetzung durch mich.
hohe_Berge
02.06.12, 08:03
Nur noch 9 Tage. :rolleyes:
Glück Auf
Grad wenn es spannend wird, macht der werte Herr Esslingen Urlaub. Ob das damls erlaubt war in der Roten Armee? :D
Sowas nennt man Gemeinheit.
Es wird nochmal richtig spannend, Bilder habe ich erst wieder vom 16. Zug. Bisher der spannendeste Zug dieses Spiels. :eek:
teufelchen
02.06.12, 22:50
Auch ich möchte Euch einen schönen Urlaub wünschen und für die gut illustrierten Beiträge meinen Dank und Anerkennung aussprechen.
Mir scheint im Süden habt Ihr Euch ohne Not vom Dnjepr gelöst und den Rückzug angetreten. Wen ich richtig geschaut habe, hat der Gegner dort nur Infanterie und überwiegend schwache Verbände der verbündeten Rumänen. Lediglich an einer Stelle ist ihm ein Einbruch, aber noch kein Durchbruch gelungen. Und das Gelände ist recht sumpfig und daher für Verteidigung recht günstig. Eine Einkesselung hätte kaum gedroht.
Was machen eigentlich Eure Partisanen?
Gut erholt aus dem Urlaub zurück wird dieser AAR in Kürze weiter geschrieben, aber zunächst die Taktikbesprechungen:
Mir scheint im Süden habt Ihr Euch ohne Not vom Dnjepr gelöst und den Rückzug angetreten. Wen ich richtig geschaut habe, hat der Gegner dort nur Infanterie und überwiegend schwache Verbände der verbündeten Rumänen. Lediglich an einer Stelle ist ihm ein Einbruch, aber noch kein Durchbruch gelungen. Und das Gelände ist recht sumpfig und daher für Verteidigung recht günstig. Eine Einkesselung hätte kaum gedroht.
Ich habe lange über diesen Schritt nachgedacht. Meine Sorge war nicht unbedingt ein möglicher größerer Durchbruch ganz unten im Süden, sondern ich wollte mehr Truppen in Richtung Stalino verlegen um dem kommenden Durchbruch südlich von Dnepropetrovsk genügend Truppen entgegen zu stellen. Ich wollte nicht, dass durch einen möglichen deutschen Angriff von Zaporozhye aus in Richtung Süden meine ganzen südlichen Truppen nur noch zur Verteidigung der Krim verwendet werden können. Es wären dann in meinen Augen zu wenige Truppen vor Ort gewesen um einen Vorstoß weiter in Richtung Stalino zu begegnen.
Was machen eigentlich Eure Partisanen?
Ich habe von Anfang an alle verfügbaren Langstreckenbomber und Transporter eingesetzt, um meine Partisanen zu versorgen. Das heißt jede Staffel mit TB-3, IL-4, Li-Transporter und DB-3 sowie auch einige SB und SU Bomber fliegt in der Nacht Versorgungsgüter zu den Partisanen.
Mittlerweile gibt es so 3 bis 5 erfolgreiche Partisanen Angriffe je Turn. Auf der anderen Seite werden aber auch jede Runde ein bis zwei Partisanen Einheiten erfolgreich bekämpft.
Meine Überlegung war dabei, dass ich im Jahr 41 möglichst viele Partisanen Angriffe haben möchte, da hier die größte Chance vorhanden ist, dass evtl. auch einmal eine von den sehr wichtigen Lebensadern des Deutschen erfolgreich gekappt werden kann. Später ist das Bahnnetz so dicht, dass man schon mehre Stellen kappen muss um die Versorgung der Deutschen zu gefährden.
Den tatsächlichen Erfolg dieser Taktik habe ich aber nur indirekt über meinen Gegenspieler Widukind erfahren, der mir gesagt hat, dass es meinen Partisanen tatsächlich gelungen ist, für eine Runde (muss eine der letzten gewesen sein) die wichtige Bahnlinie zur Versorgung der Heeres-Gruppe Mitte zu kappen.
Turn 14 18. September 1941
Leningrad gerät immer stärker unter Druck.
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Vor Tula versucht der Deutsche mit aller Macht durchzubrechen. Gleichzeitig wird auch direkt vor Moskau angegriffen.
Es sind noch 50 Meilen bis zur Moskauer Stadtgrenze.
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Über den Dnjepr hinweg fahren die Panzer los in Richtung Osten.
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Bei Leningrad werden noch einmal die Truppen über die Häfen ausgetauscht und die Verteidigung reorganisiert.
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Die Helden, sind die tapferen Reiter auf den kleinen Ponys!
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Eine Kavallerie Division stößt vor, um die Versorgungslinien der Deutschen vor Tula zu bedrohen. Leider werden die zwei Headquarter nicht erreicht.
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Im Süden wird versucht, den Panzervorstoß mit einer Vielzahl von verstreut stehenden Einheiten zu verlangsamen. Auch hier dringt eine Kavallerie Division durch die feindlichen Linien um den Nachschub zu erschweren und zwingt dabei das Headquarter des 14. Panzer Corps zum fast panikartigen Rückzug
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Die Krimzugänge werden besetzt.
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Die bisher verlorenen Einheiten:
Ein Großteil der hier aufgeführten verlorenen HQ Corps und Armor Divisionen wurden vom System aufgelöst.
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Die Truppenverluste
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Turn 15 25. September 1941
Bei Leningrad gelingt Deutschen Truppen der Übergang über die Newa, damit verlieren unsere Einheiten auch ihren wichtigen Versorgungshafen.
Das Ende Leningrads wird eingeläutet.
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Nur noch 40 Meilen bis nach Moskau!
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Die Deutschen Panzer zermalmen die Widerstandsnester auf ihrem Weg nach Stalino.
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Die Krim ist nach Norden hin jetzt abgeschnitten und vor den Zugängen bezieht die Deutsche Infanterie Stellung.
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Der Bär brüllt!
Mit allen verfügbaren Truppen werden die vordersten Deutschen Truppen angegriffen und Dank großer Überzahl zum Rückzug gezwungen!
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Es wird versucht, Einkesselungen durch die Deutschen Panzer zu vermeiden, aber der Vormarsch soll weiter verzögert werden – nicht ganz einfach.
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Insgesamt sieht die Lage für euch recht gut aus, aber der Verlust von Leningrad ist unnötig und liegt eindeutig an eurer Spielweise mit den befestigten Zonen die einfach nicht die nötige Kampfkraft haben. Wenn ihr Leningrad mit je 3 Divisionen/Hex verteidigt hättet(wie auch Monty schon kritisiert hat), wäre der Deutsche vor dem Stadtkern von Leningrad verblutet.
Denkt daran: Sobald in Leningrad bestimmte Felder von den Deutschen besetzt sind verschiebt sich die Nichtangriffslinie der Finnen nach Süden und Osten. Darauf müsst ihr vorbereitet sein.
Ja, das mit Leningrad habe ich verbockt, aber ich bin einfach davon ausgegangen, dass Leningrad eh nicht zu halten ist und wollte nur Zeit bis zum endgültigen Verlust gewinnen.
In einer kommenden Partie werde ich versuchen, Leningrad besser zu verteidigen (mit den 3er Stacks an Divisionen).
Der Lerneffekt ist doch wirklich noch einmal sehr groß, wenn man gegen einen realen Gegenspieler antritt.
Etwas anderes:
Was ich bei all den Statistiken vermisse, ist eine Übersicht, welche Fabriken (auch evtl. wann) man durch die Eroberungen durch die Deutschen verloren hat.
So ähnlich wie die Einheiten Verlustliste....
Zug 16:
Das OKW gibt bekannt:
An der ganzen Front dringen siegreiche deutsche Truppen vorwärts. Unsere Verbündeten helfen uns ein wenig, meistens werden sie zur Partisanenbekämpfung eingesetzt. So wenig Kampfmoral und schlechte Ausrüstung für einen Krieg gehen garnicht. Zum Glück werden die letzten Anstrengungen unternommen, die sowjetischen Truppen, kurz Rote Armee, zu besiegen. Die Kampfmoral fällt auch bei ihnen sehr schnell, nur unter extremster Aufbietung von Menschenmassen und Ausrüstung, greifen sie uns an. Aber meistens können sie die dt. Truppen nur wenige Kilometer zurückdrängen, unter schwersten Verlusten.
Aber auch unsere Armee blutet aus, die Nachschubwege werden immer länger. Benötigtes Material kommt nicht bis vor an die Front.
Auch gesetzwidrige Banden, sie nennen sich Partisanen, stören schon sehr den Nachschub und machen das Hinterland unsicher.
Aber zurück zu den Erfolgen:
Im Norden kann wie vorhergesagt Leningrad genommen werden.
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Ein weiteres Vorgehen wird hier nicht ausgeschlossen, sobald die Finnen die 18. Armee verstärken.
In der Mitte sieht man schon Moskau in Reichweite, aber wahrscheinlich wird das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machen. In diesem Bereich griff die feindlichen Truppen mit extremster Überzahl von 10 zu eins unsere Truppen an. Aber die feindlichen Truppen haben mehr Verluste erlitten.
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Ausserdem soll noch vor der Regenzeit Tula genommen werden.
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Im Süden greifen wir weiter an, uns kann niemand stoppen.
Die 6. Armee soll Kharkow erobern. Die 6. Armee kann nix stoppen.
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Weiter südlich bohrt sich der panzerkeil ostwärts. Es wird das Industriegebiet um Stalino bedroht. Entweder zieht sich der Feind zurück oder wird eingeschlossen. Ziel ist die Einnahme des Industriegebietes.
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Die Zugänge der Krim können von der 11. Armee genommen werden. Die kleine Halbinsel steht kurz vor dem Fall.
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Es werden schon fleissig Orden für die Eroberung Moskaus bestellt .
Turn 16 02. Oktober 1941
Der Deutsche hat noch genau einen Zug (den 17.) bevor die Schlammperiode die Fronten erstarren lässt.
Hier einmal die Front als Gesamtübersicht:
Im Norden fällt leider Leningrad aber sonst ist die Front dort ruhig und hält.
Vor Moskau und Tula laufen sich die Deutschen Angriffe immer wieder fest.
Im Süden starten die Deutschen einen letzten großen Angriff vor der Schlammperiode.
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In Leningrad räumen die Deutschen Truppen auf.
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Vor Moskau wird blutig um jede Meile gerungen. Die angeschlagenen Divisionen werde durch frische ersetzt. Truppen-Konzentrationen der Deutschen werde durch eigene Verstärkungen gekontert.
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Hier unsere Verstärkungen:
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Der Situation vor Stalino gilt unsere ganze uneingeschränkte Aufmerksamkeit.
Zwei Möglichkeiten gibt es:
Erstens: Rückzug und östlich von Stalino eine neue Front aufbauen. Dies ist relativ gefahrlos machbar und vermeidet das Risiko von Einkesselungen um den Preis, dass wieder Land kampflos aufgegeben wird.
Die zweite Möglichkeit ist der Versuch, möglichst viele Deutsche Einheiten durch den direkten Kontakt (Zone of Control) mit eigenen Truppen, an zukünftigen Bewegungen zu behindern.
Geht das schief, dann können unter Umständen viele eigene Truppen gekesselt werden.
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Zwei Dinge erleichtern die Entscheidung:
Erstens: Durch Luftaufklärung wird eine Möglichkeit erkannt, den gegnerischen Angriffskeil abzuschneiden und somit zu kesseln. Dieser Kessel wird auf Grund der leichten Truppeneinheiten nicht lange halten, wird aber den Nachschub zum Einbruch bringen und somit den Vormarsch signifikant ausbremsen.
Zweitens: Das Wetter verschlechtert sich jetzt sehr schnell und der Deutsche hat noch genau eine Woche (einen Zug) bevor seine Panzer im Schlamm stecken bleiben. Wir gehen davon aus, dass er seine Panzer-Divisionen eher schützend zurückziehen wird, als sie der Gefahr der Vernichtung (Kesselung) auszusetzen.
Aus diesen Gründen rücken wir vor und versuchen so eng wie möglich, in Kontakt mit den Deutschen Einheiten zu kommen.
Dies gelingt inclusive der Einkesselung sehr gut.
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Der westlichste Zugang zur Krim wird von Deutscher Infanterie erstürmt aber dann wieder von uns abgeriegelt.
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17. Woche
Verrat! Verrat! Verrat!
Unsere Truppen im Süden im Bereich Stalinos wurden abgeschnitten. Wie konnte das nur geschehen?? Da müssen Köpfe rollen. Aber russische :D .
Sofort werden in kühnen Gegenangriffen die deutschen Truppen wieder rausgehauen. Aber teilweise werden die vordersten Divisionen wieder zurückgenommen, zu weit vorgeprescht waren sie. Die versorgungslage war einfach zu schlecht.
Die Rote Armee greift diese Runde nicht an und weicht schnell bei unseren Angriffen.
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Im Bereich der Heeresgruppe Mitte ziehen sich etliche Korps zurück, da die Versorgung nicht mehr nachkommt.
Meteorologen berichten von schweren Regenfällen die nächsten Wochen. Dann wird General Herbst und danach General Winter unsere Versorgung behindern, daher wird entschieden sich langsam einzugraben für den Winter.
Der russische Spieler sollte sich von seinem Befestigungsunsinn lösen und lieber Stacks aufbauen. Zudem sind mir im Süden einige deutsche Panzerverbände stark abgenutzt. Die Flanken werden dort durch Verbündete gehalten. Dort sollten konzentrierte Angriffe durch geführt werden. Die Cav Truppen sind in der Schlammphase aus der Front zu lösen und aufzufrischen.
HQ´s sollten beginnen eine Unzahl von Pio Regimentern(keine Bat) und selbständige Panzerbat. zu bilden, die ab Dez in die Cav Corps einzugliedern sind. Stalinorgeln produziere ich zu tausenden. Sie sind billig, eine vorbildliche Angriffswaffe und Gardetruppen. Cav in Städten sind unnütz, da sie keine oder nur wenig Pionierstärke haben. Ich rate auch, die Gardedivisionen in Reserve zu nehmen und aufzufrischen. Sie sollten die Speerspitze der Shockarmeen bilden. Warum massiert der russische Spieler seine Luftstreitkräfte nicht ? Ich staple die immer auf 3 Counter und ziehe die Frontkräfte zusammen.
Befestigungen werden und wurden nach den sinnvollen Ratschlägen keine mehr gebaut, aber die vorhandenen Befestigungen werden auch nicht abgerissen.
Pionier Regimenter sind und werden aufgestellt.
Hier einmal ein representatives HQ und die dazu gehörigen Suport Units:
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Jedes Air Headquarter hat zwischen drei bis sechs Air Bases und diese haben im Durchschnitt jeweils sechs Flugzeugstaffeln => davon sind drei bis vier Jäger Staffeln.
Alle Staffeln mit einem Erfahrungswert von 50% und mehr sind im Einsatz. Staffeln mit einer Erfahrung unter 50% sind nur in sehr ruhigen Gebieten oder bei sehr viel eigenen guten Jägern vor Ort. Damit sind die Flugzeugeinheiten relativ gleichmäßig entlang der Front verteilt mit gewissen konzentrationen vor Moskau. Eine Konzentration darüber hinaus, ist erst bei mehr Flugzeugeinheiten ab 50% Erfahrung geplant.
Was ich bei all den Statistiken vermisse, ist eine Übersicht, welche Fabriken (auch evtl. wann) man durch die Eroberungen durch die Deutschen verloren hat.
So ähnlich wie die Einheiten Verlustliste....
Nachtrag: Man kann nur die (selbst) besetzten Städte mit deren Industrieanlagen einsehen. Was man verloren hat, kann man einfach nicht einsehen.
Nachtrag: Man kann nur die (selbst) besetzten Städte mit deren Industrieanlagen einsehen. Was man verloren hat, kann man einfach nicht einsehen.
Ich weiß, wäre aber aber eine sinnvolle Verbesserung....
Turn 17 09. Oktober 1941
Mit dem Aufziehen der Regenwolken ziehen sich die Deutschen Truppen am Mittelabschnitt der Front zwischen 20 und 60 Meilen zurück.
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Die russischen Truppen stoßen vorsichtig nach und schaffen so wertvollen zusätzlichen Puffer zum Schutz von Moskau.
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Im Süden bei Stalino werden die gekesselten Deutschen Truppen befreit. Langsam ziehen sich diese Truppen ebenfalls zurück.
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Die russischen schnellen Verbände versuchen die sich zurückziehenden Deutschen eng zu beschatten und weiter in Bedrängnis zu bringen. Wieder gelingt es, einige Nachzügler abzuschneiden.
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Der westliche Zugang zur Krim wird wieder zurück erobert und die russischen Truppen beginnen sich sofort erneut hier einzugraben.
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Die aktuellen Verluste:
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Turn 18 16.Oktober 1941
Der Schlamm lähmt jede Bewegung.
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Im Süden vor Stalino befreit der Deutsche seine eingekesselten Truppen und zieht sich langsam in Richtung besser versorgten Stellungen zurück.
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Die Truppen, besonders vor Moskau, werden neu sortiert und reorganisiert.
Langsam wird bis zu den zurück gegangenen Deutschen Truppen aufgeschlossen.
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Im Süden bei Stalino bleiben die russischen Speerspitzen im Kontakt mit den zurück weichenden Deutschen Panzern um dort keine Erholung zu zulassen.
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Ein kleiner Überblick über die Panzer:
Die T-26 werden weniger und die T-34 endlich aber langsam mehr.
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Der T-26 ist im Vergleich zu den deutschen Panzern zu schwach gepanzert und zu wenig mobil. Er wird nicht mehr gebaut und damit wird er langsam weniger.
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Der T-34 ist im Jahr 1941 allen Deutschen Panzern klar in allen Belangen überlegen. Es wird aber noch einige Monate dauern, bis er im Überfluss vorhanden ist.
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Turn 19 23. Oktober 1941
Die ganze Front steckt im Schlamm fest und rührt sich nicht.
Die ganze Front?
Nein!
Ganz im Süden quälen sich Deutsche Panzer Kolonnen zurück nach Westen aus der Umklammerung der tapferen Heimatverteidiger.
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Die russischen Truppen stoßen nach und suchen weiter den direkten Kontakt mit den Deutschen.
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Ein Blick auf unsere Jagdflieger:
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LaGG-3 und MiG-3 Jäger führen die Erfolgsliste mit den meisten Abschüssen an.
Die Yak-1 hinkt da noch ein wenig hinterher, wird aber bestimmt noch aufschließen.
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Turn 20 30. Oktober 1941
Schlamm!!
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Im Osten nichts Neues!
Die Deutschen Truppen ziehen sich nun recht zügig in besser versorgte Gegenden zurück.
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Die Russischen Truppen schließen vorsichtig auf.
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Hier nun eine Übersicht über die Produktion und die Pools:
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Turn 21 06. November 1941
Immer noch Schlamm!
Das Wetter macht einen depressiv.
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Die Reorganisation der Fronten ist soweit abgeschlossen.
Einige Angriffe werden von Deutschen auf unsere Truppen trotz der sehr schwierigen Bodenverhältnisse durchgeführt. Nicht alle diese Angriffe sind erfolgreich.
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Unsere Partisanen sind weiterhin sehr aktiv.
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Im Süden werden zwei bestehende Fronthauptquartiere aktiviert.
Die Caucasus Front (hell grün)
Die Transcaucasus Front (dunkel violett)
Beide Fronten erhalten Armeen, die bisher von der STAVKA geführt worden sind.
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Order of Battle:
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Die Verluste:
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Turn 22
13. November 1941
Endlich Schnee!
Jede Möglichkeit wird getestet um den Deutschen Vormarsch zu stoppen
Es wird z.B. versucht Elche als Reittiere für den tiefen Schnee zu nutzen.
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Die ersten Schneemobile werden erfolgreicher als die Elche eingesetzt.
Im Gegensatz zu den Elchen, werden die Schneemobile sich im Winter in der russischen Armee etablieren.
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Der Deutsche nutzt den ersten Schnee und den gefrorenen Boden aus und greift entlang der Front an.
Hier Bilder von Moskau und von Kharkov.
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Die Verluste aus diesen Angriffen halten sich auf unserer Seite in Grenzen.
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Im Gegenzug werden nun hauptsächlich Brigaden nach vorne beordert, um Feindfühlung aufzunehmen und durch Störmanöver den Verschleiß der Deutschen Truppen zu verstärken.
Hier Bilder von Moskau und aus dem Süden der Front.
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23. Woche
Winter, Winter, Winter!!!! Langsam aber sicher wird es Winter. Es wird kälter und kälter. Na den Planungen hätte der Feldzug schon zu Ende sein sollen. Aber der Feind war zäher als geplant.
Deswegen gibt das OKW bekannt: Der Winter muss überstanden werden, damit im Frühjahr der Feind zerschlagen werden kann.
Ziel die nächsten Wochen bis zum Frühjahr: Durchhalten und so wenig wie möglich Verluste erleiden.
Währenddessen wird sich eingegraben und es werden Angriffe an Stellen durchgeführt, die schwach verteidigt werden oder wo der Feind zu weit vorgeprecht ist.
Nord: Hier helfen die Finnen und übernehmen einen Frontabschnitt.
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Mitte: Keine Vorkommnisse ausser weiteres Eingraben und kleine Störangriffe meinerseits
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Süd: Es konnte Kharkow genommern werden. Das OKW plannt damit, die Front besser halten zu können.
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Krim: Hier werden die Zugänge zugemauert.
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Ab Dezember scheint es schwere Schneestürme zu geben, die Winterausrüstung ging durch einen Fehler nach Afrika, nun dauert es, bis die Ausrüstung an die Ostfront kommt.
Turn 23
20. November 1941
Deutsche Angriffe auf meine vordersten Linien
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Von Moskau ausgehend bis ans Schwarze Meer hin, greift der Deutsche unsere vorgezogenen Störeinheiten an.
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Die Verluste halten sich auf unserer Seite dabei weiterhin in Grenzen.
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Sofort werden wieder Störeinheiten nach vorne verlegt um den Deutschen Truppen so wenig Ruhe wie möglich zu gewähren. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Panzerbrigaden, die keine Unterstützung durch Reserve-Einheiten erhalten.
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Die Produktion in den Städten im Ural läuft bereits gut.
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Der Aufbau der neuen Industriestandorte im Ural geht immer schneller von statten.
Hier einige beispielhafte Städte:
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werter Esslingen
wie viele AP pionts habt ihr und Kavallerie und Fallschirmjäger Einheiten habt ihr
bevor euer Ansturm los geht !
defensiv habt ihr euch ja ganz gut gehalten finde ich !!
schauen wir mal wie anders um läuft !
:smoke:
Ehrenwerter elbe1,
Verloren habe ich bis jetzt
sieben Cavalry Divisions und
acht Airborne Brigades.
Inclusive der Mnt. Cav. Div. habe ich zur Zeit 48 Cavalry Divisionen.
An Airborne Brigades habe ich jetzt noch sieben.
In der Turn 25 erhalte ich jedoch 15 neue Airborne Brigades (5 Corps) hinzu.
An APs habe ich am Ende von Turn 23 noch 102 Punkte.
Ausgegeben wurden sie hauptsächlich für SU Einheiten in den Army Headquartern, für Upgrades der Flugzeugstaffeln und für den Ersatz bei den Generälen.
Entäuscht hat mich, dass ich noch Leningrad knapp vor der Schlammperiode verloren habe.
Gefreut hat es mich, dass ich Moskau letzt endlich ungefährdet gehalten habe. Die Krim ist noch unter meiner Kontrolle und vor Stalino konnten die Deutschen zurück gedrängt werden. Dies ermöglichte dann den Rest der vollständigen Evakuierung dieser wichtigen Produktionsregion.
Wie mein kommender Angriff beim Blizzard von statten gehen wird, macht mich selbst auch sehr neugierig, da dies für mich gegen einen menschlichen Gegner auch noch völliges Neuland darstellt.
Aber ich denke auch, dass meine Ausgangslage nicht die Schlechteste ist und ich meinem ehrenwerten Gegenspieler evtl. die eine oder andere Sorgenfalte ins Gesicht zauben könnte. ;)
teufelchen
16.07.12, 01:18
Werter Esslingen,
ich habe noch nicht verstanden, wofür die Taktik mit den Störbrigaden gut ist. Was nützt es Euch, dass die Wehrmacht hier ständig angreift. Und wenn es der Wehrmacht schadet, warum greift Widukind die Störbrigaden dann an? :???:
Euer Teufelchen
Werter Esslingen,
ich habe noch nicht verstanden, wofür die Taktik mit den Störbrigaden gut ist. Was nützt es Euch, dass die Wehrmacht hier ständig angreift. Und wenn es der Wehrmacht schadet, warum greift Widukind die Störbrigaden dann an? :???:
Euer Teufelchen
Zu den Störbrigaden:
Einerseits erleiden meine Divisionen während der Logistikphase Verluste weil feindliche Einheiten neben meinen Einheiten stehen. Ausserdem können sie sich somit langsamer eingraben.
Ich greif sie nur an, um dem werten Gegner Verluste zuzufügen während ich relativ wenige zu beklagen habe.
Nun herrscht das mieseste Wetter in Rußland, Blizardtime. Wenn ich mir meine Divisionen anschaue, verzweifle ich. Mein Gegner hat nur 2,6 Mio Verluste zu beklagen, während ich knapp 0.6 Mio abschreiben kann. Und sein Hinterland ist voll von Einheiten, die voll kampffähig sind.
Selbst auf der Krim herrscht Blizard, obwohl es hier nur regnen dürfte!!
Bis jetzt habe ich noch keine so richtige Ahnung wie ich reagieren soll, ob ich jetzt stehen bleiben soll und kämpfen (an einigen Abschnitten wie im Norden, wird das gelingen) oder ob ich mich fluchtartig zurückziehen soll (besonders Bereich der 4. und 6. Armee). Aber dann müsste ich die ganze HGr. Süd mit nach Westen verschieben. Argghhh, bin ich am überlegen.
Werter Esslingen,
ich habe noch nicht verstanden, wofür die Taktik mit den Störbrigaden gut ist. Was nützt es Euch, dass die Wehrmacht hier ständig angreift. Und wenn es der Wehrmacht schadet, warum greift Widukind die Störbrigaden dann an? :???:
Euer Teufelchen
Werter teufelchen,
wie mein Gegenspieler, der ehrenwerte Widukind bereits gesagt hat, geht es hier darum den Verschleiß der Deutschen nach oben zu treiben.
Eine Einheit, die in der Versorgungsphase neben einer gegnerischen Einheit steht, erleidet einen höheren Verschleiß als Einheiten, die im Hinterland unbehelligt ausruhen können.
Ich schicke also meine kleinen und nur schlecht mit Panzern versorgten (jeweils nur eine Handvoll) Panzerbrigaden nach vorne in Kontakt mit möglichst zwei Deutschen Divisionen.
Der Verschleiß bei der eigenen Panzerbrigade ist dabei praktisch zu vernachlässigen. Um besser ohne den lästigen russischen Nachbarn auszuruhen, greift der Deutsche die Panzerbrigade dann an und zwingt sie auch ohne große Probleme zum Rückzug.
Auch dieser Angriff fördert nicht unbedingt das Ausruhen der Deutschen Truppen.
Derweil können meine Truppen im Hintergrund in Ruhe unbehelligt ruhen und sich auffrischen bevor der Ansturm beginnt.
Wichtig ist natürlich für mich, dass möglichst keine Reserven bei dem Angriff auf die die Stör-Brigade mit abgestellt werden. Diese Reserve Einheiten würden dann natürlich auch unnötig Verluste erleiden.
Ob diese Taktik nun richtig funktioniert und sich lohnt, weiss ich nicht ganz genau. Die eigenen Verluste sind bisher nicht das Problem, aber ob ein entsprechender Nutzen bei der Taktik diese Verluste aufwiegt, ist für mich nicht so ganz einfach zu sagen.
Werter teufelchen,
Ob diese Taktik nun richtig funktioniert und sich lohnt, weiss ich nicht ganz genau. Die eigenen Verluste sind bisher nicht das Problem, aber ob ein entsprechender Nutzen bei der Taktik diese Verluste aufwiegt, ist für mich nicht so ganz einfach zu sagen.
Wenn ich das richtig gesehen habe, wurden Tankbrigaden genutzt. Diese brennen dann sehr schnell aus und sind in späteren Tankcorps aufgrund ihres schlechten Erfahrungswertes nahezu unbrauchbar. Zudem wird die Chance gemindert, diese in den Gardemodus zu bringen, damit schnell Garde(Tank)Corps gebildet werden können.
Was auch noch gegen eure Strategie mit den Störeinheiten spricht ist:
- ihr schenkt dem Deutschen leichte Siege, was die Moral seiner Einheiten verbessert und seinen Generälen die Chance auf bessere Werte gibt, bei euch dürfte genau das Gegenteil eintreten
- eure Einheiten dürften so schwach sein das sie der Deutsche mit Leichtigkeit und geringen Verlusten wegfegt, was für euch ungünstige Verlustverhältnisse ergibt
Wenn ich das richtig gesehen habe, wurden Tankbrigaden genutzt. Diese brennen dann sehr schnell aus und sind in späteren Tankcorps aufgrund ihres schlechten Erfahrungswertes nahezu unbrauchbar. Zudem wird die Chance gemindert, diese in den Gardemodus zu bringen, damit schnell Garde(Tank)Corps gebildet werden können.
Ja, ich setze dafür hauptsächlich Panzerbrigaden ein, die unter dem Kommando der STAVKA stehen. Diese Brigaden sind auch nur teilweise mit Panzern ausgestattet – 10 bis 15 Panzer. Es ist sicher richtig, dass aus diesen speziellen Panzerbrigaden in absehbarer Zeit keine guten Panzer-Corps werden können, aber ich habe Panzerbrigaden fast wie Sand am Meer, so dass hier doch genügend dabei sind, die dann später den Grundstock für die Panzer-Corps stellen können.
Beim kommenden Blizzard werden andere Panzerbrigaden eingesetzt, die dann Erfolge sammeln können, um dann möglichst bald den Garde-Status zu erreichen.
Was auch noch gegen eure Strategie mit den Störeinheiten spricht ist:
- ihr schenkt dem Deutschen leichte Siege, was die Moral seiner Einheiten verbessert und seinen Generälen die Chance auf bessere Werte gibt, bei euch dürfte genau das Gegenteil eintreten
Ja, dies ist leider so.
Wenn aber auf der anderen Seite der Verschleiß der Deutschen deutlich höher ist, ermöglicht mir dies beim kommenden Blizzard aber unter Umständen leichtere Erfolge bei meinen Angriffen, so dass sich dies dann evtl. ausgleicht.
Die von der gesunkenen Moral betroffenen Panzer-Brigaden werden nach einer Auffrischung höchstens als Reserve eingesetzt, so dass bei meinen Angriffen im Blizzard keine Einheiten die Hauptlast tragen müssen, die auf diese Weise Moralverluste erlitten haben.
Was auch noch gegen eure Strategie mit den Störeinheiten spricht ist:
- eure Einheiten dürften so schwach sein das sie der Deutsche mit Leichtigkeit und geringen Verlusten wegfegt, was für euch ungünstige Verlustverhältnisse ergibt
Da ich diese Störeinheiten nur beim Schlamm und jetzt beim Schnee eingesetzt habe, Sind die Verlustquoten nicht so schlecht wie befürchtet. Mit einer Mannschaftsverlustquote von 1 zu 2,4 und 1 zu 6,7 kann ich bei den relativ niedrigen Gesamtverlusten meiner Meinung nach ganz gut leben.
Bei der Betrachtung dieser Nachteile sollten aber die in meinen Augen für diese Aktion entscheidungsrelevanten Vorteile nicht außer Betracht stehen:
Meine für den Blizzard vorgesehenen Angriffs-Armeen konnten jetzt über Runden hinweg bei dem schlechten Wetter in Ruhe ungestört auffrischen und Kräfte sammeln, während die deutschen Truppen dies, bedingt durch den Opfergang einiger weniger direkt dem STAVKA unterstellten Panzerbrigaden, nicht machen konnten.
Ob dies einen signifikanten Unterschied ausmachen wird, bleibt vermutlich aber unbeantwortet.
Turn 24
27. November 1941
Der Aufmarsch ist soweit abgeschlossen. Es wird sich noch ausgeruht bevor die Schlechtwetterfront mit Blizzard nächste Woche aufzieht.
Die Genossen Kameraden scherzen und warten darauf, dass es endlich losgeht.
http://s1.directupload.net/images/user/120718/778c6fu3.jpg (http://www.directupload.net)
Hier eine Gesamt-Übersicht über die Front am Ende meines Zuges:
http://s14.directupload.net/images/user/120718/6gzpx9ai.jpg (http://www.directupload.net)
Die Order of Battle vor dem Blizzard:
http://s7.directupload.net/images/user/120718/h2i8gdff.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verluste - Stand am Ende meiner Runde:
http://s7.directupload.net/images/user/120718/9u3xzkjm.jpg (http://www.directupload.net)
Meine Einheiten, hier fast ohne die Support Einheiten (SU), aufgelistet nach der Anzahl der erzielten Siege:
http://s7.directupload.net/images/user/120718/227fjtoz.jpg (http://www.directupload.net)
Meine Flugzeugstaffeln aufgelistet nach der Anzahl der errungenen Luftsiege:
http://s1.directupload.net/images/user/120718/dplawcjt.jpg (http://www.directupload.net)
Meine Generäle aufgelistet nach Ihrer Fähigkeit im Admin-Level (Administration):
http://s7.directupload.net/images/user/120718/pqtks433.jpg (http://www.directupload.net)
Werter Esslingen, wir sind etwas irritiert das ihr im Norden gegen die Finnen eure Truppen verstärkt. Wollt ihr im Winter die Finnen angreifen? Wenn ja warum? Wir würden die Finnen in Ruhe lassen.
Ihr habt im Norden gegen die Finnen auch noch mindestens eine Kavalleriedivision. Die würden wir abziehen und daraus Kavalleriekorps bilden und die Deutschen verhauen, schließlich sind das im Winter 41/42 die stärksten Einheiten die man als Russe hat.
Ehrenwerter Thomasiusonair,
wir verstärken die beiden Fronten im Norden nur indirekt. Dies bedeutet, die mehr als reichlich vorhandenen Einheiten, die sich noch unter der direkten Kontrolle der STAVKA befinden, werden im Rahmen der Truppen-Reorganisation dazu verwendet, die Fronten wieder aufzufüllen.
Die Verluste aus der Schlacht um Leningrad werden so bei der Leningrad-Front wieder aufgefüllt.
Die Wolchov-Front ist noch neu und auch noch nicht vollständig aufgefüllt.
Durch den Verschleiss beim direkten Kontakt mit gegenerischen Einheiten sinkt über längere Zeit hinweg die Truppenquallität sehr stark und mit diesen neu hinzu gekomenden Einheiten ist es mir dann möglich, die Truppen in der vordersten Linie kontinuierlich auszutauschen, um dann eine Erholung im rückwertigen Raum zu ermöglichen.
Kavelleriedivisionen werden entlang der gesammten Front herausgelöst (auch die von Euch angesprochene Einheit) und dann im Hinterland zu den besagten Kavellerie-Corps fusioniert. Teilweise, wo genügend Kavellerie-Divisionen vor Ort sind, geschieht dies auch in Frontnähe.
Über meine genauen Pläne die Finnen betreffend, möchte ich mich hier nur ungern äussern, da die auch nur entfernteste Möglichkeit eines Geheimnisverrats möglichst klein gehalten werden sollte. ;)
Mir ist aber durchaus bewusst, dass eine von meiner Seite ausgehende agressive Auseinandersetzung mit den finnischen Truppen nicht unbedingt zum gegenwärtigen Zeitpunkt wünschnswert ist.
Unabhängig davon, danke ich Euch aber für die vorsichtig angesproche Möglichkeit auf potentielle Probleme im Umgang mit unseren nördlichen Nachbarn.
Mir ist aber durchaus bewusst, dass eine von meiner Seite ausgehende agressive Auseinandersetzung mit den finnischen Truppen nicht unbedingt zum gegenwärtigen Zeitpunkt wünschnswert ist.
Braucht Ihr auch nicht, da viele finnische Divisionen Ab Mitte 1942 ausgedünnt und abgezogen werden. Dann muss der deutsche Spieler eh die Front verstärken und Truppen aus anderen Frontbereichen dort konzentrieren.
...... da viele finnische Divisionen Ab Mitte 1942 ausgedünnt und abgezogen werden. Dann muss der deutsche Spieler eh die Front verstärken und Truppen aus anderen Frontbereichen dort konzentrieren.
Über gute Nachrichten freut man sich doch immer!! :D
Wir schlagen Die Leiden des jungen Iwan (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=24001) vom werten Esslingen vor.
Werter Thomasiusonair, habt vielen Dank für den Vorschlag zum AAR des Monats! Es freut mich zu erfahren, dass es Leser gibt und das es denen gefällt! :)
Turn 25
04. Dezember 1941
Blizzard!
Trotz des schlechten Wetters greift der Deutsche unsere Störeinheiten an.
Hier hält aber zum Beispiel eine kleine STAVKA Panzerbrigade zwei Angriffe von jeweils zwei Deutschen Divisionen aus und bleibt stehen!
So werden die ersten Orden dieses Winters verdient!
http://s7.directupload.net/images/user/120722/z8fw6ohg.jpg (http://www.directupload.net)
Mit der Yak-7 erhalten unsere Piloten eine neue Maschine, die leider bisher nur in kleinen Stückzahlen produziert wird.
http://s7.directupload.net/images/user/120722/wst6h9ue.jpg (http://www.directupload.net)
http://s1.directupload.net/images/user/120722/eg4r8h6q.jpg (http://www.directupload.net)
Mit Ausnahme im Norden gegen die Finnischen Truppen, greifen unsere Einheiten bei deutlicher Überzahl die eingegrabenen Deutschen Truppen an und drängen sie aus den Stellungen heraus.
http://s7.directupload.net/images/user/120722/crl5eupz.jpg (http://www.directupload.net)
Hier eilt beispielsweise eine Deutsche Panzerdivision als Reserve zu Hilfe – doch vergeblich.
http://s1.directupload.net/images/user/120722/v7z9eria.jpg (http://www.directupload.net)
Auch im Süden muss hier diese Deutsche Motorisierte Division den Rückzug antreten.
http://s1.directupload.net/images/user/120722/ywlifwen.jpg (http://www.directupload.net)
Die Russische Marineinfanterie hat lange im geheimen geübt und hier ist das Ergebnis:
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Vier Regimenter werden zwischen Odessa und der Krim an Land gesetzt und sollen dort für Verwirrung sorgen. Dabei wird ein Regiment in ein ungewöhnliches Gefecht verwickelt, bei dem bis zum Schluss nicht klar war, wer eigentlich der Gegner war. Die Aufklärung hat dort keine Einheiten vorher geortet, Erst aus den Funkberichten des Gegners wurde klar, dass dort vermutlich ein gegnerisches Hauptquartier überrascht worden ist.
http://s14.directupload.net/images/user/120722/pkgrr25m.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verluste aus der ersten Angriffswelle bei Blizzard:
http://s14.directupload.net/images/user/120722/46diu97w.jpg (http://www.directupload.net)
26. Zug
Nun ist es passiert, der Winter ist hereingebrochen, wer hatte sowas ahnen können. Und dan nmit so einer Wucht, das kennt man selbst aus Ostpreussen nicht. Schon wegen dem Wetter sind die deutschen Truppen nach Osten vorgedrungen, um das Wetter auszu merzen. Es soll deutsch werden :D:D Irgendjemand hatte mal was Klimaerwärmung und sowas geredet. Notfalls werden sinnlose Kraftwerke in Sibieren errichtet, die sollen wenigstens warmen Schnee liefern :D:D
Aber kommen wir nun zu der Katastrophe, zum militärischen Report.
HGr Nord:
Im Winter sieht noch alles gut aus. Irgendwo her haben die Finnen gehört, das so ein starker Winter wird. Sie haben ihr Winterzeug an der Front. Alle deutschen und sonstigen Verbündete hab noch nicht mitbekommen, dass Winter geworden ist. Es steigen die Erfrierungsraten. Hier steht uns keine Katastrophe bevor. Auch greifen wir paar schwache Feinddivisonen an. Aber ohne vorzurücken.
http://s14.directupload.net/images/120724/hpmfafm4.jpg (http://www.directupload.net)
Bei der 16. Armee besteht weiterhin noch eine durchgehende Frontlinie, ob wohl wir angegriffen wurden und an einigen Stellen zurückziehen mussten.
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HGr. Mitte:
Vor Moskau fängt die Katastrophe schon an, wir werden zurückgedrängt. Der Gegner nutzt die Stunde des Wetters.
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Auch vor Orel erleiden wir Verluste, aber der Feind muss aufgehalten werden, und wenn das nicht klappt, dann wenigstens verlangsamt.
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Vor Kursk haben wir einen kleinen gefährlichen Frontvorsprung. Es wird sich teilweise vom Feind abgesetzt.
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HGr. Süd:
Hier brennt die Luft. Aber leider ist es hier auch so kalt wie an der ganzen Ostfront. Auch sehr viel Schnee. Mal sehen wie lang wir hier noch stehen können. Der feind drück hier mit der größten Masse seiner Verbände. Er will wohl die ganze Hgr. Süd vernichten. :eek:
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Noch weiter im Süden sieht es noch relativ ruhig aus, aber was der Feind für Divisionen auffährt, grenzt an ein Wunder. Auch hier müssen wir uns in den nächsten Tagen überlegen, entweder kämpfen und untergehen oder zurückziehen wie feige Hunde.:(
http://s7.directupload.net/images/120724/p75tchxa.jpg (http://www.directupload.net)
Krim:
Die Zugänge der Krim werden immer noch von deutschenVerbänden gehalten. Aber auch hier will der Russe anscheinend durchbrechen und die entscheidung suchen. Aber was ist das??? Auf einmal tauchen feindliche Einheiten im Rücken unsere HKL auf. :eek: Wie kommen die dort hin?? Ich hoffe, meine Divisionen können die Russen auf der Krim halten. Komisch ist auch, obwohl es hier deutlich wärmer sein sollte wegen dem Schwarzen Meer, schneit es genau so schlimm wie im Norden :???: Sind da teufliche Mächte am Werk?
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Nun zu den Verlusten, das sagen zwei Bilder mehr als tausend Worte:
Boden:
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Luft:
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Langsam könnte mal wieder der Frühling einkehren:D
an Widukind
wäre es nicht besser die Luftwaffen Einheiten in ein Gebiet zuziehen wo der Winter nicht so hart ist !
so erleidet ihr doch nur manpower Verluste soviel gibst ja aus der Heimat nicht
um die Lücken zu schlissen !
:smoke:
an Widukind
wäre es nicht besser die Luftwaffen Einheiten in ein Gebiet zuziehen wo der Winter nicht so hart ist !
so erleidet ihr doch nur manpower Verluste soviel gibst ja aus der Heimat nicht
um die Lücken zu schlissen !
:smoke:
Alles was mit Luftwaffe zu tun hat, ist in Städten stationiert bzw in der Heimat. Aber recht haben Sie, werter elbe, das wären unnötige Verluste. Ich versuch sie auch zu vermeiden und nach Polen zu schicken.
Turn 26
11. Dezember 1941
Nachrichten vom Rest der Welt:
Auf Pearl Harbor (Hawaii) haben japanische Flugzeuge vermutlich von Flugzeugträgern aus, am 07. Dezember 1941 einige Schlachtschiffe der amerikanischen Pazifik-Flotte versenkt und den Flottenstützpunkt schwer beschädigt.
Am 08.12.1941 erklärt die Sowjetregierung, dass sie ihr – auf dem Neutralitätsvertrag vom 13.04.1941 basierendes – Verhältnis zu Japan durch den ausgebrochenen Pazifik-Krieg nicht als verändert betrachtet.
Hier eine Pressemeldung:
http://s7.directupload.net/images/user/120726/havdrt9r.jpg (http://www.directupload.net)
…und hier die Geschichte dahinter:
Das Hauptquartier der Moskauer Verteidigungszone wurde nach der Neuaufstellung vom Ural aus, die vergangene Woche per Zug nach Moskau verlegt. Da es östlich von Moskau zum Glück noch keine Kampfhandlungen gegeben hat, ergab sich folgendes:
Fyodor Kuznetsov ist eines Morgens im Schlafabteil aufgewacht und hat dann voller Entsetzen festgestellt, dass die fesche Schaffnerin, die er zum Wodka-Trinken am Abend eingeladen hatte, sich am Morgen als inzwischen unrasierter Schaffner heraus gestellt hat. Diesen Schock hat sein Herz nicht verkraftet.
Aber diese Meldung ist natürlich nur ein Gerücht, dass nie in den Geschichtsbüchern erscheinen wird.
Hier nun wieder einige Exemplarische Angriffe der roten Armee:
Deutsche Panzerdivisionen können bei einer Überlegenheit von vier zu eins zurück gedrängt werden!
http://s14.directupload.net/images/user/120726/4nv4dzhp.jpg (http://www.directupload.net)
Auch die Herren in Schwarz müssen sich der zahlenmäßigen Überlegenheit beugen.
http://s1.directupload.net/images/user/120726/5totulxr.jpg (http://www.directupload.net)
Ein massierter Panzereinsatz zeigt hier Erfolge aber durch die noch völlig unzureichende Erfahrung der Truppe (Exp => 37) und durch Schwächen in der Führung (Mech => 4) sind die Verluste auch an modernen Panzern recht hoch.
http://s1.directupload.net/images/user/120726/oc32ng6m.jpg (http://www.directupload.net)
T-60 treten zum Angriff an:
http://s14.directupload.net/images/user/120726/ay89o2j5.jpg (http://www.directupload.net)
Die Erste Schock-Armee gibt Ihr Debüt.
http://s1.directupload.net/images/user/120726/odiabw8p.jpg (http://www.directupload.net)
Die 18. Armee greift bei einer Frontbreite von nur 10 Meilen mit fast allen zur Verfügung stehenden Mitteln an und schafft es so drei Deutsche Elite Divisionen zum Rückzug zu zwingen.
An der Küste ist die erste Kesselung einer Deutschen Division (7th Flieger Division) zu erkennen.
http://s1.directupload.net/images/user/120726/p4rqvel7.jpg (http://www.directupload.net)
Der Ausbruch aus der Krim:
Wohlmöglich durch die Anlandungen der Naval-Brigades irritiert, werden zwei Deutsche Divisionen aus der Landbrücke zur Krim abgezogen. Diese Schwächung wird durch eigene Aufklärung erkannt und dann durch einen mit aller Härte durchgeführten massiven Angriff ausgenützt, um den Befestigungswall um die Krim wieder aufzubrechen.
Die Stellung der 72nd Infanterie Division wird auch mit Hilfe eines massiven Panzer Einsatzes erstürmt. Der entstehende Brückenkopf wird dann noch weiter ausgedehnt und die zwei angelandeten Brigaden werden entsetzt.
http://s14.directupload.net/images/user/120726/qcq8ugwg.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verluste dieser Woche:
http://s7.directupload.net/images/user/120726/52ppw49l.jpg (http://www.directupload.net)
Sieht so aus als ob ihr im Süden den Gegner richtig am "Allerwertesten" habt.
Mit dem Ausbruch von der Krim dürfte er Gefahr laufen das der ganze Süden ins Laufen kommt.
Sieht so aus als ob ihr im Süden den Gegner richtig am "Allerwertesten" habt.
Mit dem Ausbruch von der Krim dürfte er Gefahr laufen das der ganze Süden ins Laufen kommt.
Der Süden rennt schon :D
Mit dem Ausbruch von der Krim dürfte er Gefahr laufen das der ganze Süden ins Laufen kommt.
....wollen wirs doch hoffen... ;)
Turn 27
18. Dezember 1941
In der Übersicht erkennt man, dass der Deutsche damit begonnen hat, seine Front in Richtung Westen zu verlagern. Dabei werden auch einige Städte kampflos geräumt um Einkesselungen zu vermeiden.
Die größten Städte dabei sind:
Rzhev, Orel, Kursk, Belgorod und Kharkov.
http://s1.directupload.net/images/user/120728/9xpre9jb.jpg (http://www.directupload.net)
Vor dem allgemeinen Angriff geben die Aufklärungstruppen die letzten Informationen weiter, während sie dabei Verpflegung fassen.
http://s7.directupload.net/images/user/120728/pib62hmz.jpg (http://www.directupload.net)
Nördlich von Moskau schaffen es die vormarschierenden Russischen Truppen nicht wieder, zu den zurück weichenden Deutschen aufzuschließen.
http://s1.directupload.net/images/user/120728/hebg3clw.jpg (http://www.directupload.net)
Härteste Kämpfe vor Moskau, die aber kaum Landgewinn einbringen.
http://s7.directupload.net/images/user/120728/npazhbf3.jpg (http://www.directupload.net)
Heftige Kämpfe auch bei Kursk
http://s14.directupload.net/images/user/120728/73y7bmrr.jpg (http://www.directupload.net)
Nördlich von Dnepropetrovsk bricht die Erste Schock-Armee durch die Front und dem führenden Cavalry Corps gelingt es noch einen ungarischen Feldflugplatz zu erstürmen.
http://s7.directupload.net/images/user/120728/ia49gbm9.jpg (http://www.directupload.net)
Im Süden wurden bedauerlicherweise drei unserer angelandeten Marine-Brigaden vernichtet. Den weiteren Ausbruch aus der Krim heraus kann dies jedoch nicht stoppen.
Von Osten her stürmen die Cavalry Corps heran und drohen die Deutschen Truppen südlich des Dnjeprs abzuschneiden. Die durch einen Deutschen Angriff zwischenzeitlich entsetzte 7th Flieger Division wird jetzt wieder gekesselt.
http://s14.directupload.net/images/user/120728/jq5lfwtw.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verluste dieser Woche beinhalten auf unserer Seite die besagten drei Marine-Infanterie Brigaden und auf der anderen Seite konnte der Deutsche durch seinen Rückzug mit Sicherheit seine Verluste deutlich reduzieren.
http://s7.directupload.net/images/user/120728/p86pgadd.jpg (http://www.directupload.net)
Der aktuelle Order of Battle
http://s7.directupload.net/images/user/120728/ojkkgodf.jpg (http://www.directupload.net)
Ich sehe nicht eine Auffangstellung der Deutschen ? Das wird bitter enden.
Ich sehe nicht eine Auffangstellung der Deutschen ? Das wird bitter enden.
Ich freue mich über Eure Hoffnung machene Einschätzung der Situation ehrenwerter Monty. :D
Leicht einschränkend möchte jedoch anmerken, dass meine Aufklärung/Sichtungen beim Gegner sehr schlecht sind. Evtl. sind daher mögliche Deutsche Stellungen einfach nicht zu sehen.
Mir ist es bisher auch noch nicht gelungen, nennenswerte Einheiten des Deutschen zu kesseln und zu vernichten. Da das Gelände im Süden ideales Panzergelände ist, gehe ich auch davon aus, dass diese Geländegewinne im Frühjahr und Sommer sehr schnell wieder verloren gehen werden. Von den bisherigen Verlusten wird sich der Deutsche auch recht schnell wieder erholen.
Zusammengefasst möchte ich daher trotz des zügig voran gehenden Angriffs ein wenig auf die Euphoriebremse treten.
Das einzige was den Deutschen noch Hoffnung macht ist die noch recht hohe Zahl von Tanks , die den Deutschen noch zur Verfügung steht. Das heisst, ab Januar müsst Ihr mit kraftvollen Gegenschlägen rechnen, da die dt.
Panzerwaffe noch halbwegs intakt ist. Wenn Ihr angreift, schaut immer, das Ihr das mit vielen Divisionen macht, dadurch erhöht sich der Sieglevel. Und bei 8 pro Einheit wird die Einheit zur Garde. Insbesondere sollten, wenn möglich, CavCorps oder CavDiv bei erfolgreichen Angriffen dabei sein. Im Juni 1942
werdet Ihr für gute Gardekavallerie mit Tanks sehr dankbar sein, weil die Tankcorps noch nicht soweit sind.
Turn 28
25.Dezember 1941
Deutsche Truppen ziehen sich weiter schnell zurück.
Eine Besonderheit:
Ganz im Süden erkennt man, dass die in der vergangenen Woche gekesselte 7. Fliegerdivision nicht mehr da ist!
Da eine Evakuierung per U-Boot wenig wahrscheinlich ist und Hubschrauber zu dieser Zeit noch nicht eingesetzt wurden, greift hier evtl. ein Bug. Die 7th Flieger Division wurde vermutlich vom System abgezogen (ist so vorgesehen) unabhängig davon ob sie gekesselt war.
http://s1.directupload.net/images/user/120731/whvn4gdg.jpg (http://www.directupload.net)
Brigaden und Regimenter reichen auf Dauer nicht aus, die Rote Armee zu beeindrucken.
Auch gegen die Finnen kann man die Moral mit einigen kleinen Erfolgen pushen.
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Um den Ilmensee herum wird hart gerungen.
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Südlich des Ilmensee wird die spanische „Blaue“ Division zum Rückzug gezwungen.
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100 Meilen westlich von Moskau finden schwerste Kämpfe statt. Hier ist es nur unter größten Verlusten möglich, Deutsche Elite Einheiten einige Meilen weit zurück zu drängen.
Nördlich und südlich davon gelingt es jedoch die sehr starken Deutschen Kampfverbände zu überflügeln.
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Die 2. Shock-Armee stößt von Belgorod kommend erfolgreich in Richtung Sumy vor.
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Die Reitertruppen stoßen, an von Deutschen nicht mehr nutzbaren Panzerwracks vorbei, tief ins Hinterland vor.
http://s14.directupload.net/images/user/120731/sj8b9j4x.jpg (http://www.directupload.net)
Die Eisenbahnlinien von und nach Dnepropetrovsk werden von Norden her kommend, durch die 1. Stoß-Armee zerstört. Das Gleiche macht die die 56. Armee von Süd-Osten her kommend.
Die Deutschen Einheiten in und bei der Stadt sind nun unmittelbar von der Einkesselung bedroht.
Von der Krim her kommend, gelingt es mit einem überfallartigen Vorstoß durch zwei Panzer-Divisionen, zum ersten Mal zwei rumänische Infanterie Divisionen nicht nur zum Rückzug, sondern zur Flucht (Routen) zu zwingen.
An der Küste des Azovschen Meeres gelingt es die 76. Deutsche Infanterie Division zu kesseln.
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Die Verluste der vergangenen Woche:
http://s7.directupload.net/images/user/120731/rlmdh655.jpg (http://www.directupload.net)
Der Bug mit der 7. Fliegerdivision dürfte euch aber nicht benachteiligen. Sie fehlt nur als Kerbe in eurer Statistik. Vieleicht hat eurer Gegner es deshalb zugelassen das sie gekesselt wurde.
sind die Seen Ladogasee & Ilmensees nicht zugefrorenen ( passierbar ) war doch damals so oder ?
:smoke:
Der Bug mit der 7. Fliegerdivision dürfte euch aber nicht benachteiligen. Sie fehlt nur als Kerbe in eurer Statistik. Vieleicht hat eurer Gegner es deshalb zugelassen das sie gekesselt wurde.
Geplant war das mit der 7. Fliegerdivision nicht. Der Verlust war für mich verschmerzbar, wenn sie gekesselt und vernichtet gewesen wäre. Sie wäre ja eh abgezogen und nicht wieder aufgefrischt wurden.
Aber vlt war das es erste mal, das hier eine neue deutsche Erfindung eingesetzt wurde (das Beamen:D).
Aber für mich es der 3. Blizard, der erste gegen Generalissmo (sehr kläglich gescheitert), der zwote gegen die KI (halbwegs glimpflisch davon gekommen, obwohl ich der KI im Sommer schwerste Verluste zugefügt hatte) und nun gegen den werten Esslingen.
Lieber gebe ich Land auf als das ich Verluste in Kauf nehme. Ausserdem kommt der Russe nicht mit dem Reparieren der Gleisanlangen nach, was seine Versorgung beeinträchtigt, während meine immer kürzer werden :D .
Zunächst einmal möchte ich mich bei meinen Wählern für ihre Stimme bei der Wahl zum AAR des Monats ganz herzlich bedanken! Auf dem gleichen Weg möchte ich natürlich auch dem Sieger dieser Wahl "Arma virumque cano" - ein Roma Surrectum II AAR von SolInvictus202 (http://http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=24208) ganz herzlich gratulieren!
Der Bug mit der 7. Fliegerdivision dürfte euch aber nicht benachteiligen. Sie fehlt nur als Kerbe in eurer Statistik. Vieleicht hat eurer Gegner es deshalb zugelassen das sie gekesselt wurde.
Da der ehrenwerte Widukind bedingt durch seine räumlich sehr flexible Verteidigung kaum von mir gestellt werden kann, entgehen meinen Einheiten so Siege und die damit verbundenen Moralsteigerungen sowie die Möglichkeit Gardeeinheit zu werden. In diesem Fall hätte fast eine ganze Armee jeweils einen Siegpunkt bzw. eine entsprechende Moralsteigerung bekommen können.
Aber Ihr habt sicher recht, es ist kein Weltuntergang, auch wenn es meine erste vernichtete Deutsche Division gewesen wäre. ;)
sind die Seen Ladogasee & Ilmensees nicht zugefrorenen ( passierbar ) war doch damals so oder ?
Sie sehen auch zugefroren aus, aber es lassen sich keine Einheiten über die Seen bewegen.
In der Realität haben sich viele Einheiten beider Seiten auch über die zugefrorenen Seen bewegt.
Evtl ein Verbesserungsvorschlag für WitE AE ;)
Lieber gebe ich Land auf als das ich Verluste in Kauf nehme. Ausserdem kommt der Russe nicht mit dem Reparieren der Gleisanlangen nach, was seine Versorgung beeinträchtigt, während meine immer kürzer werden :D .
Ist für uns nachvollziehbar, aber warum führt ihr diesen Rückzug nicht schon ab Mitte November durch?
Bewegungen im Dezember verursachen ja große Marschverluste.
Ist für uns nachvollziehbar, aber warum führt ihr diesen Rückzug nicht schon ab Mitte November durch?
Bewegungen im Dezember verursachen ja große Marschverluste.
Werter Thomasiusonair,
dies hätte ich machen können, doch möchte ich, soweit mir das Programm es gestattet, historisch spielen. Um da wird sich nun mal nicht im November zurückgezogen. Ausserdem hätte er da wieder mehr Zeit gehabt, seine Gleisanlangen weiterumzunageln. Auch wäre meine nördliche Eroberung, Leningrad, in Gefahr gewesen.
Wenn wir beide historisch spielen würden, gäbe es bei mir keinen Rückzug und keine meiner Einheiten würde gekesselt werden. (Demjansk mal ausgeschlossen, wurde erst Mitte Januar gekesselt und hielt 5Monate-->das Programm kann das leider nicht darstellen)
Da würde ich wahrscheinlich noch mehr Verluste erleiden als jetzt.
Turn 29
01. Januar 1942
Die Deutschen und jetzt auch die Finnischen Truppen ziehen sich erneut teilweise sehr schnell und sehr weit zurück. Folgende größere Städte werden in dem Zuge kampflos geräumt und werden damit wieder russisch werden:
Von Norden nach Süden:
Vyazma, Bryansk, Sumy, Poltava, Denproprtrovsk, Zaporozhye.
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Die Russischen Truppen habe eigentlich nur die Aufgabe so schnell wie irgend möglich hinter dem sich absetzenden fein hinterher zu eilen!
http://s14.directupload.net/images/user/120807/yrjml7m3.jpg (http://www.directupload.net)
Im Norden schließen die russischen Truppen geschlossen zu den zurückweichenden Finnen auf und verlegen somit die Front 20 – 30 Meilen nordwärts.
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Südlich des Ilmensees treten die bekannten Protagonisten erneut gegen einander an und erneut wird unter anderem die „Blaue Division“ geworfen. Der Himmel über dem Schlachtfeld wird dabei eindrucksvoll durch Rote Luftflotte dominiert.
http://s1.directupload.net/images/user/120807/6vhrlirq.jpg (http://www.directupload.net)
Die russischen Truppen bewegen sich so schnell wie möglich an Vyazma vorbei, in Richtung Smolensk, den Deutschen Panzern hinterher.
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Bryansk wird befreit und in der Höhe von Kursk gelingt es den russischen Truppen, die 31. Infanterie Division zu umschließen.
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Beim weiteren Vorstoß der 1. Schock Armee gelingt es dem 12.Cavalry Corps nicht nur die 9. Rumänische Cavalry Division zum Rückzug zu zwingen – nein, wieder wird dabei ein Flugfeld erstürmt.
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Tief im Süden wird nur vereinzelnd erbittert um ein paar Meilen gekämpft.
Am Rande des Asovschen Meeres kapituliert die gekesselte 76. Infanterie Division der Deutschen (nicht extra aufgezeigt).
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Die Verluste der vergangenen Woche:
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Turn 30
08. Januar 1942
USA:
Am 06. Januar 1942 verkündet Präsident Roosevelt als Kriegsziel die „Zerschmetterung des deutschen Militarismus“
Wir wollen unbedingt dabei behilflich sein!
Zum Wochengeschehen:
Die deutschen Truppen ziehen sich wieder sehr zügig und in größerem Umfange in bessere Auffangstellungen zurück. Die Finnen scheinen dabei assistieren zu wollen.
Eine Division der Deutschen, die 31. Infanterie Division ist gekesselt und wird im Laufe der Woche aufgerieben.
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Kampfstarken russischen Truppen gelingt es zum ersten mal wieder einen Brückenkopf am westlichen Ufer des Wolchov zu bilden.
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Am Ilmensee beweist die „Blaue“ Division zum wiederholten Male Nehmerquallitäten!
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50 Meilen östlich von Smolensk gelingt es unseren Truppen, wieder Anschluss an die Deutsche Front zu finden.
http://s14.directupload.net/images/user/120811/wo33l52n.jpg (http://www.directupload.net)
Die erste Schock-Armee tritt gegen das 48. Panzer-Korps an und bleibt siegreich!
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Trotz schwerer Kämpfe gelingt es uns nicht die Deutschen Truppen vom Ostufer der Dnjepr zu verdrängen. Auffällig ist auch die immer noch signifikante Überlegenheit der Deutschen Jäger im Vergleich zu den russischen Jagdfliegern.
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Die Verluste der vergangenen Woche:
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Die Order of Battle
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SolInvictus202
11.08.12, 23:39
vielleicht ist es Einbildung - aber könntet ihr nicht bereits schon mehr Gardedivisionen haben? - ist doch meist üblich, diese im Winter zu "züchten" - wird das von Euch auch gemacht?
ansonsten wie immer ein schöner Bericht...:prost:
vielleicht ist es Einbildung - aber könntet ihr nicht bereits schon mehr Gardedivisionen haben? - ist doch meist üblich, diese im Winter zu "züchten" - wird das von Euch auch gemacht?
ansonsten wie immer ein schöner Bericht...:prost:
Der Rückzug des Deutschen verhindert das. Es kommt kaum zu Kämpfen und somit können seine Truppen nicht die für den Gardestatus nötigen Siege eringen.
Es ist in der Tat leider so, wie der werte Thomasiusonair schon gesagt hat, es finden einfach zu wenige Kämpfe statt. Meine Truppen verbrauchen Ihre Bewegungpunkte um den Kontakt zu den Deutschen zu halten. Ein wohl geplanter und organisierter Angriff ist dann nicht mehr möglich.
Wo die deutschen Truppen stehen bleiben, versuche ich mit möglichst großen Truppenkonzentrationen anzugreifen, um zum einen einen Sieg zu eringen, aber auch zum anderen, dann möglichst allen teilnehmenden Truppen die nötigen Siegpunkte für den Aufstieg in die Garde-Ränge zu ermöglichen.
..es wird aber sicher noch die die eine oder andere Division zur Garde gemacht.... hoffendlich ;)
SolInvictus202
12.08.12, 00:21
besten Dank für die Erklärungen :top:
Zum Spiel, ein kleiner Einwurf. Habe heute eine neue Publikation pbervdas Unternehmen Barbarossa (Neuauflage 2011) G. Ueberschär gelesen.
Dabei bin ich auf das Kriegstagegebuch von Frhr von Gersdorf gestossen.
Sein Bericht in Auszügen gibt die Stimmung der Wehrmacht im Winter 1941/1942 gut wieder.Eine Wertung kann jeder selbst vornehmen.
Die AAR Schreiber verzeihen mir diesen Einschub.
http://coding.gamershall.de/witepbem/winter1.jpg
30. Woche
Das OKW gibt bekannt:
Immer noch strömen Millionen russische Soldaten westwärts. Warum auch immer, nur sie wissen warum. Im Sommer soll es eh wieder nach Osten gehen. :D
Warum machen sie sich das Leben nur so schwer?? :D
Langsam könnte es aber auch wieder wärmer werden, wir haben Anfang Januar. Die Sonne scheint auch schon wieder länger. Komisches Klima hier, aber besser als tropische Hitze. Seit dem 7. Dezember mit dem glorreichen Sieg in Pearl Habour wird ja auch dort gekämpft.
Aber nun zur Ostfront, wo der Krieg entschieden wird. Eigentlich ist er schon entschieden, nur der Gegner weis es noch nicht. :D
HGr. Nord:
Die Finnen ziehen sich etwas zurück, um später kräftiger zurückzuschlagen.
http://s7.directupload.net/images/120815/6ucm8cm9.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Leningrad greifen die Finnen unentweg an und haben Erfolg. Aber hier scheint der Russe Richtung Leningrad vorstossen zu wollen. Es wird ihm nie gelingen. Ausserdem toben hier heftige Luftkämpfe. Beide Seiten schenken sich nichts.
http://s1.directupload.net/images/120815/rjrisars.jpg (http://www.directupload.net)
Die 18. Armee hält mehr oder weniger ihr Stellungen.
Die 2. und 16. Armee haben sich teilweise zurückgezogen. Erstens werden die Nachschubwege für uns kürzer und das Gelände ist besser zu verteidigen.
Die 9. Armee (HGr. Mitte) muss sich ebenfalls nach Westen zurückziehen. Aber Moskau bleibt ein Hauptziel.
http://s7.directupload.net/images/120815/g6y6ql7d.jpg (http://www.directupload.net)
HGr. Mitte:
Mit der 9. Armee zieht sich auch die 3. Panzerarmee zurück.
http://s7.directupload.net/images/120815/tickv5ig.jpg (http://www.directupload.net)
Die 2. Panzerarmee und die 4. Armee ziehen sich ein Stück zurück, danach bleiben sie stehen und graben sich ein. Leider muss verkündet werden, dass eine weitere Division vom Feind eingeschlossen ist. Sie wird wahrscheinlich die Woche vernichtet. Wir werden es IHNEN zurückzahlen.
http://s1.directupload.net/images/120815/ijz57399.jpg (http://www.directupload.net)
HGr. Süd:
Hier muss sich die 6. Armee weiter zurückziehen, wenn sie nicht gekesselt werden will. Teile der 17. Armee werden mitgerissen, aber sie werden sich wieder fangen.
http://s14.directupload.net/images/120815/woi8bwql.jpg (http://www.directupload.net)
Die 1. Panzerarmee und der Haupteil der 17. Armee leisten hier mächtigen Widerstand. Nicht alle Informationen dürfen preisgegeben werden, da der Feind vlt. mitliest.
http://s1.directupload.net/images/120815/73364e8r.jpg (http://www.directupload.net)
Die Zugänge zur Krim sind noch in Reichweite. Sevastapol ist vor uns nicht sicher. Die 11. Armee wird es schon richten.
http://s7.directupload.net/images/120815/g9oq6hrv.jpg (http://www.directupload.net)
Ausblick:
Moskau bleibt Hauptziel EINS während der 42iger Sommeroffensive. Dann zahlen wir alles wieder mit Zinseszins zurück, was der Russe uns während der Wintermonate weggenommen hat. Wo einmal ein deutscher Soldat stand, das ist dann auch deutsch :D
Wie immer freue ich mich über den Beitrag meines ehrenwerten Gegners.
Kurz zur Erläuterung, für die Spieler, die dieses Spiel nicht vollständig kennen:
Der Deutsche Zug (30. Woche/Turn), findet VOR dem russischen 30. Turn/Woche statt. Daher sollte man evtl. den Post von Widukinds 30. Woche VOR meinem Eintrag 30. Turn lesen.
Es könnte sonst der irrtümliche Eindruck von Deutschen Erfolgen entstehen .... und das wollen wir doch nicht.. :D :tongue:
Evtl. ist es ja auch Admins möglich den Post von Widukind vor meinen einzufügen/ zu verschieben??
Aber nun zur Ostfront, wo der Krieg entschieden wird. Eigentlich ist er schon entschieden, nur der Gegner weis es noch nicht. :D
Woher wollt ihr wissen, dass der Russe nicht weiß das der Krieg schon längst zu seinen Gunsten entschieden ist?:D
Aber mal Spaß beiseite für euch als Deutscher geht es doch realistisch nur noch darum die Niederlage hinauszuzögern. Um zu gewinnen hättet ihr 1941 mehr erreichen müssen. Vor allem hättet ihr dem Russen mehr Verluste an Menschen und Material zufügen müssen.
Moskau bleibt Hauptziel EINS während der 42iger Sommeroffensive. Dann zahlen wir alles wieder mit Zinseszins zurück, was der Russe uns während der Wintermonate weggenommen hat. Wo einmal ein deutscher Soldat stand, das ist dann auch deutsch :D
Ist das jetzt Propaganda?
Eine Einnahme von Moskau 1942 bringt euch doch nichts. Da ihr den Krieg nicht mehr gewinnen könnt muss euer Hauptziel sein dem Russen Verluste beizubringen. Dafür eignet sich das Panzergünstige Gelände im Süden viel besser, weil ihr dort eure dem Russen noch überlegenen schnellen Verbände voll ausspielen könnt.
Wir sind schon gespannt wie der Sommer wird.
Woher wollt ihr wissen, dass der Russe nicht weiß das der Krieg schon längst zu seinen Gunsten entschieden ist?:D
Aber mal Spaß beiseite für euch als Deutscher geht es doch realistisch nur noch darum die Niederlage hinauszuzögern. Um zu gewinnen hättet ihr 1941 mehr erreichen müssen. Vor allem hättet ihr dem Russen mehr Verluste an Menschen und Material zufügen müssen.
Es ist mir klar, dass der Russe zu wenig Verluste 1941 erlitten hat. Aber leider lag es nicht an mir, sondern an meinem werten Gegener, der sich sehr gut zurückzog und schnell befestigte Stellungen baute. Auch habe ich zuviele Fehler gemacht, das gebe ich auch zu, aber in welchem Krieg passieren keine Fehler?? Aber es kommt noch das Jahr 42. Entweder ich kann dem Russen noch ein paar Verluste zufügen und kann die Niederlage rauszögern oder es wird eine schnelle Niederlage geben :D
Ist das jetzt Propaganda?
Eine Einnahme von Moskau 1942 bringt euch doch nichts. Da ihr den Krieg nicht mehr gewinnen könnt muss euer Hauptziel sein dem Russen Verluste beizubringen. Dafür eignet sich das Panzergünstige Gelände im Süden viel besser, weil ihr dort eure dem Russen noch überlegenen schnellen Verbände voll ausspielen könnt.
Wir sind schon gespannt wie der Sommer wird.
Ein bisschen Fehlinformationen darf man doch noch hier streuen oder?:D:D
Es ist mir klar, dass der Russe zu wenig Verluste 1941 erlitten hat. Aber leider lag es nicht an mir, sondern an meinem werten Gegener, der sic hsehr gut zurückzog und schnell befestigte Stellungen baute. Auch habe ich zuviele Fehler gemacht, das gebe ich auch zu, aber in welchem Krieg passieren keine Fehler?? Aber es kommt noch das Jahr 42. Entweder ich kann dem Russen noch ein paar Verluste zufügen und kann die Niederlage rauszögern oder es wird eine schnelle Niederlage geben
Es geht eigentlich nur noch darum, ob Euer Rückzug schon 1942 an der Reichsgrenze endet.
Es geht eigentlich nur noch darum, ob Euer Rückzug schon 1942 an der Reichsgrenze endet.
Na so schlimm wird es schon nicht enden. Der Blizard ist ja fast vorbei. Und einige Panzerdivisionen werden schon im Reich neu ausgerüstet. Damit dann die 42iger Offensive gelingen mag.
Turn 31
15. Januar 1942
Die Übersicht vor den russischen Bewegungen:
Der Rückzug der Deutschen verläuft diese Woche in der Mitte etwas langsamer. Im Norden wie auch im Süden wird auf beiden Seiten erbittert gekämpft.
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Gemeinsam mit den Gebirgsjägern der 1. Gebirgsdivision greift die 68. Infanterie Division an und zwingt damit Teile der 1. Schock Armee zum kurzfristigen und punktuellen, taktischen Rückzug. So etwas ist normalerweise nicht für Schockarmeen vorgesehen.
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Noch weiter südlich greifen die deutschen zweite, 13. und 14. Panzer Divisionen gemeinsam wiederholt an und bringen schlussendlich damit kurzfristig das 13. Russische Cavalry Corps in Unordnung. Dieses Corps wird dann für eine Neuordnung vorrübergehend in eine rückwertige Stellung verlegt.
http://s14.directupload.net/images/user/120815/9esaaakg.jpg (http://www.directupload.net)
Die drei Panzer Divisionen haben bei diesen Angriffen 83 Panzer allein in diesen Gefechten verloren. Und das Alles um ein paar Ponys und deren Hirten ein paar Meilen nach Osten zu scheuchen?!
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Im Norden wird der Brückenkopf über den Wolchov mit aller Härte weiter vergrößert. Doch das dadurch auch Leningrad näher kommt, daran wagt noch niemand zu denken.
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Alte Bekannte treffen sich südlich des Ilmensees zur wöchentlichen Auseinandersetzung. Wie es wohl um die Moral der Blauen Division bestellt ist? Wir werden uns einmal eine Wochenschau aus Spanien kommen lassen, um von deren Propaganda, die das sicher alles als Siege verkauft, lernen zu können.
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Die erste Schock Armee ringt den Deutschen Gebirgsjägern den verlorenen Boden wieder ab und zwingt auch diese Einheit damit zum Rückzug. Südlich davon gelingt es dadurch der 38. Armee durch die Front in Richtung Kirovograd vorzustoßen.
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Entlang der südlichen Dnjepr greift die 18. Armee verstärkt durch die neu hinzu gekommene 32. Armee das Deutsche 14. Panzer Korps an. Dabei werden unter großen Verlusten die Eliten des Führers nebst Standarte zurück über den Fluss geschickt! Und wieder muss die Leibsandarte wie schon im August 1941 vor Kiev der Überlegenheit der russischen Angriffsgewalt weichen. Dies wird in Berlin sicher für einigen Unmut sorgen!
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Die Verluste der vergangenen Woche:
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Turn 32
22. Januar 1942
Die Übersicht vor den russischen Bewegungen:
Im Norden und Süden wird gekämpft. In der Mitte zieht sich das deutsche Heer auf breiter Front zurück.
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Hoch im Norden wird versucht, die Finnen unter Druck zu setzen.
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Immer mehr Truppen der Russen gelangen über den Wolchov und setzen die Finnen dort unter Druck. Der Brückenkopf kann zur Zeit als gesichert betrachtet werden.
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Am Ilmensee treffen sich auch diese Woche wieder die Russen und die Spanier der „Blauen Division“. Unter Umständen könnte diese Tapferkeit eine Ursache für einen möglichen „Fall Blau“ sein!
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Tief im Süden wird erbittert um jeden Meter mit enormen Aufwand gerungen.
Diese Anstrengungen der 16. Armee ermöglichen aber der 38. Armee einen Vorstoß über Krivoi Rog hinaus.
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Die Verluste der vergangenen Woche:
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In eigener Sache noch eine Info:
Urlaubsbedingt geht es für die Russen hier erst wieder im September weiter!
In eigener Sache noch eine Info:
Urlaubsbedingt geht es für die Russen hier erst wieder im September weiter!
Hat der Zar diesen Urlaub genehmigt? Regenten brauchen schließlich Brot und Spiele.:D
Gute Erholung.;)
Turn 33
29. Januar 1942
Die Finnen kontern den Versuch einer Umzingelung und ziehen sich dann weiter zurück.
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Blankes Entsetzen herrscht westlich von Krivoi Rog!
Durch heftige Gegenangriffe gemeinsam von Rumänen und durch Deutsche Panzer werden unsere vorstoßenden Einheiten, darunter das 7th Cavalry Corps, abgeschnitten!
Leichtsinn wird selbst im Blizzard von den Deutschen bestraft.
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Nun unsere Reaktionen:
Im Norden wird zu den zurückweichenden Finnen hin aufgeschlossen.
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Bei unserem Brückenkopf über den Wolchov, gelingt es durch einen massiven Angriff, zwei Finnische Divisionen zum Rückzug zu zwingen. Interessanter Weise ziehen sich die geschlagenen Finnen in das Hafenstädtchen Kobana zurück und können daher dann später von der restlichen Front abgeschnitten werden. Der Rückzug kann für die Finnen jetzt nur noch über den zugefrorenen Ladoga See hinweg erfolgen.
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Treffen unter Bekannten.
Am Ilmensee treffen sich auch diese Woche wieder die Russen und die Spanier der „Blauen Division“. Die Spanier arbeiten an ihrer Legendenbildung – Respekt!
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„Das Reich“ muss zweimal weichen!
In zwei massiven Angriffen wird die Elite Division „Das Reich“ jeweils zum Rückzug gezwungen. Nördlich davon erreichen unsere Einheiten die Vororte von Smolensk.
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10 Meilen!
Das ist die fehlende Distanz, die verhindert, dass unsere abgeschnittenen Einheiten entsetzt werden können. Die Entfernung fehlt im Süden UND im Norden!
Unsere Truppen stürmen voran um die abgeschnittenen zu befreien, aber es reicht einfach nicht.
Fast hätte aus einer nun sicher folgenden Niederlage und den Verlust der kostbaren Einheiten eine Einkesselung der Deutschen Truppen werden können, aber eben nur fast!
Diese Aktion wird uns die Demut und die Vorsicht lehren lassen, die sicher bei dem bald kommenden besseren Wetter wieder notwendig sein werden wird.
Das Cavalry Corps mit den dazu gehörigen SU Einheiten zu ersetzen würde uns 68 Admin Punkte kosten. – Ein nicht unwesentlicher Verlust.
Ein kleines Lächeln im Tal der Tränen hat uns die Tatsache hervorgelockt, dass das Corps bei dem Marsch nach Süden noch einen Feldflugplatz randvoll mit JU 52 Transportern überrannt hat!
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164 verlorene Ju 52 Transporter werden die zukünftige Versorgung der Deutschen erschweren!
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Die Verluste der vergangenen Woche:
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Order of Battle
http://s7.directupload.net/images/user/120903/zyhjtkg6.jpg (http://www.directupload.net)
33. und 34. Woche
Das OKW gibt eine Sondermeldung bekannt:
Langsam aber sicher können die westwärts strömenden Russen aufgehalten werden. Bald wird es wieder ostwärts gehen.
Es gelingt den deutschen Truppen, was im Kreml nicht geplant war. Deutsche Panzerkräfte können 3 Einheiten kesseln. Es konnte ein Kavalleriekorps, eine Kavalleriedivison und eine Panzerbrigade komplett gefangen genommen werden. Es wurde versprochen, sie an ihr Ziel zu transportieren, an die Französische Riviera. :D Die Deutsche Reichsbahn wird sofort die Transportmittel bereitstellen um dies zu bewerkstelligen.
Geheimbefehl vom dicken Meyer: Kriegsgefangene sollen endlich den Eiswein im Reich ernten. :D
Hier ist ein Lagebild von der 33. Woche:
http://s1.directupload.net/images/120907/rji4fuu5.jpg (http://www.directupload.net)
Durch Kälte bedingt, gibt es nur wenige Fotos von der Front.
Wie man auch erkennen kann, können auch Gardedivisionen deutschen Angriffen nicht mehr unbegrenzt standhalten (oben im Bild).
Laut Wetterbericht soll es bald deutlich wärmer werden im Osten. Dann wird wieder vorgestürmt. Die Gleisanlagen sind soweit auch alle repariert.
Das Ziel im Jahr 42 lauten wie folgt: Moskau, Moskau und dann die Krim und Rostov. Die Achsenmächte planen im September eine Jaltakonferenz. :D
Turn 34
05. Februar 1942
Die Finnen befreien Ihre Truppen aus der Umklammerung und stellen wieder eine Landverbindung zum Hafenstädtchen Kobona her.
http://s14.directupload.net/images/user/120912/4bnrf7kx.jpg (http://www.directupload.net)
Im Süden werden unsere eingekesselten Einheiten, wie befürchtet, völlig aufgerieben.
http://s14.directupload.net/images/user/120912/viqk7aic.jpg (http://www.directupload.net)
Die eingeschlossenen Truppen haben sich verzweifelt nach allen Richtungen hin, bis zur letzten Patrone verteidigt.
http://s1.directupload.net/images/user/120912/433wxn8s.jpg (http://www.directupload.net)
Unsere Reaktionen:
Im Norden setzen unsere drei Armeen die Finnen beständig unter Druck.
http://s1.directupload.net/images/user/120912/d78ltv5u.jpg (http://www.directupload.net)
Wieder schaffen es unsere Divisionen, zwei finnische Einheiten, in dem Hafen-Städtchen Kobona zu isolieren. Angespannt wird sich auf den zu erwartende Gegenangriff vorbereitet.
Die 46th Deutsche Infanterie Division scheint von Süden kommend, den eingekesselten Finnen zu Hilfe zu eilen.
http://s14.directupload.net/images/user/120912/ibc4vg7x.jpg (http://www.directupload.net)
Um Smolensk herum werden weitere Truppen zusammengezogen, aber der Angriff lässt noch auf sich warten. Südlich von Smolensk, bzw. auch östlich von Mogilev gelingt es Einheiten der 4th Shock Armee zusammen mit Einheiten der 10th Armee die 17th und 18th Panzer Division zum Rückzug zu zwingen. Die Deutschen Panzer Divisionen verlieren dabei auf dem Rückzug 113 Panzer. Das schlechte Wetter verhindert bedauerlicher Weise den Einsatz der „Roten Falken“, unsere Luftstreitkräfte.
http://s14.directupload.net/images/user/120912/jp8x4jss.jpg (http://www.directupload.net)
Im Süden greifen unsere Einheiten fast entlang an der gesamten Front an. Dabei erleiden besonders die Rumänen teilweise schwere Verluste.
http://s7.directupload.net/images/user/120912/jngvtvaa.jpg (http://www.directupload.net)
Die Jagdstaffeln mit dem Roten Stern werden ganz langsam besser und damit hoffentlich irgendwann einmal ein ernster Störfaktor für die Deutschen.
Bis zu den 100 Kills, die vermutlich für den Garde-Status nötig sind, dauert es vermutlich aber noch eine Weile.
http://s14.directupload.net/images/user/120912/spte9jph.jpg (http://www.directupload.net)
Ab acht Siegen können/werden Einheiten normalerweise nach und nach zu Garde Einheiten befördert. Hier sind bereits Einheiten nach sieben Siegen in den Garde-Status erhoben worden. Auf der anderen Seite haben einige Cavalry Corps bereits über 10 Siege und sind noch immer nicht „Garde“. Das wird aber sicher bald geschehen.
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Die Verluste der vergangenen Woche:
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Turn 35
12. Februar 1942
Die Finnen greifen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln an, um ihre Kameraden wieder erfolgreich aus der Umklammerung zu befreien.
http://s14.directupload.net/images/user/120919/zy7yj8bx.jpg (http://www.directupload.net)
In Reaktion darauf erfolgen wütende Angriffe unserer Einheiten, die den Umschließungsring dann auf 20 Meilen erweitern. Sechs Divisionen werden nun die erwarteten Endsatzversuche mit aller Härte zu kontern versuchen.
http://s1.directupload.net/images/user/120919/upstpwqv.jpg (http://www.directupload.net)
Auf den eroberten Schlachtfeldern wird allerhand Beute gemacht, die genau inspiziert wird und häufig genug, als mangelhaft und nicht für den Winter geeignet befunden wird.
http://s14.directupload.net/images/user/120919/qky9z8vg.jpg (http://www.directupload.net)
Am Ilmensee tritt unter anderem die neu ernannte 8th Guards Rifle Division gegen alt bekannte Gegner aus Spanien an. Diesmal müssen die Achsen-Truppen jedoch gleich 20 Meilen zurück weichen, nachdem sie wiederholt hart angegriffen werden.
http://s1.directupload.net/images/user/120919/9jfpvte4.jpg (http://www.directupload.net)
Fast 100.000 Rotarmisten haben an der Befreiung von Smolensk teilgenommen.
Mit einem Engineer Value von 15 gelang es jedwelche Befestigung bei Seite zu räumen.
http://s7.directupload.net/images/user/120919/6c5tjhxx.jpg (http://www.directupload.net)
Zwei Panzer Divisionen werden zurück gedrängt. Dabei verlieren die Deutschen mehr als ein Drittel ihrer Panzer, die bei der vermutlich bald kommenden Deutschen Offensive fehlen werden.
Erfreulich war auch dabei, dass die Roten Adler über dem Schlachtfeld sehr erfolgreich waren!
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Die 9th Panzer Division hatte vor unserem Angriff nur 28 einsatzbereite Panzer. Nach dem Angriff, waren es nur noch die Hälfte. Unsere Panzer Brigaden verfügen da über mehr Panzer. Da sind bei den Deutschen eine Menge Planstellen für die kommenden Ersatz Panzer frei!
Immer wieder sehr erfreulich wenn die „Leibstandarte“ einen Rückzieher machen muss!
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Es sind manchmal die kleinen Dinge, die das Herz Stalins erwärmen.
Nach langer Zeit ist es mal wieder gelungen eine Einheit nicht nur zum Rückzug, nein sogar zur Flucht zu zwingen!
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Hier ein Blick auf unsere aktuelle Produktion:
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Die Verluste der vergangenen Woche:
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Ich habe eben bei Monty’s aktuellem AAR gesehen, dass er dort seine Air Doctrine gezeigt hat und da ich auch ziemlich lange nach Artikeln gesucht habe und herum experimentiert habe, wie ich meine Air Doctrine am besten einstelle, möchte ich dem einen oder anderen Regenten evtl. ein wenig helfen, indem ich hier auch meine Air Doctrine zeige und die Einstellungen begründe:
Percent Requiered to Fly => steht bei mir auch bei 40% um halt eine genügend große Anzahl an Staffeln fliegen zu lassen aber diese sollen halt nicht völlig ausbluten.
Beim Ground Support wie auch beim Ground Attack lasse ich nicht so viele Bomber mitfliegen, da hier meine Sorge ist, dass irgendwann große Bombergeschwader mit evtl. wenig Jagdschutz (weil u.U. außer Reichweite), in eine große Anzahl von gegnerischen Jagdfliegern geraten und dann völlig zerlegt werden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn wenig Bomber fliegen, dann sind die Verluste auch Prozentual niedriger selbst wenn viele Deutsche Jäger vor Ort sind. Lieber lasse ich die Bomber häufiger und mehrmals gegnerische Einheiten bombardieren bevor ich dann am Boden angreife.
Den Geleitschutz (Escort) hatte ich anfangs noch höher aber dann verbrauchen sich die Jagdflugzeuge zur Zeit einfach zu stark. Mann hat dann Einsätze mit einer sehr großen Anzahl von Jägern aber danach hat man keine verfügbaren Jäger mehr und ungeschützte Bomber fliegen den Gegner entgegen. Diese derzeitigen Einstellungen funktionieren gerade ganz ordentlich bei mir.
Airfield Attacks führen wir in unserer Partie nicht durch (Hausregel) und so benötige ich dort auch keine Flugzeuge. So lange Berlin außer meiner Reichweite ist, benötige ich auch keine City Attacks.
Beim Interdiktion Attack werden gegnerische Einheiten beim Marsch und daher häufig nicht eingegraben angegriffen – da wird bei mir dann geklotzt und nicht gekleckert. Und die Bomber sollen auch heile wieder nach Hause kommen so dass praktisch jeder verfügbare Jäger als Geleitschutz angefordert wird.
Beim Fighter Intercept zählt einfach noch die Masse gegen die Top Piloten des Reiches in ihren sehr noch überlegenden Maschinen. Nachts passiert nicht so viel, so dass ich hier nicht die Anzahl der Jäger groß erhöht habe.
Den Recon Escort halte ich persönlich für völlig unnötig, da Aufklärer so gut wie nie angegriffen werden. Die dafür notwendigen Geleitjäger werden anderswo sinnvoller eingesetzt.
Wie gesagt, die Einstellungen halte ich jetzt (Turn 35/36) für sinnvoll. Später werde ich die Anzahl der Bomber sicher steigern – muss man dann mal sehen.
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Hier eine Verlustübersicht aus der 35. Runde. Ich bin damit nicht ganz unzufrieden.
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Turn 36
19. Februar 1942
Diese Woche erfolgen nur wenige Angriffe durch die Deutschen. An einigen Stellen wie z.B. südlich des Ilmensees ziehen sich die Deutschen sogar aus Stellungen zurück, die sie bisher sehr verbissen verteidigt haben.
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Endlich werden Garde-Einheiten benannt!
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Im hohen Norden schieben die drei russischen Armeen die Finnen weiter vor sich her.
Das Hafenstädtchen „Kobona“ wird vermutlich gut versorgt, da die dortigen finnischen Divisionen Kampfwerte aufweisen, die von den vor Ort liegenden sechs russischen Divisionen niemals zu besiegen sind. Hier würden vermutlich 12 russischen Divisionen und mehr notwendig sein. Diese finnische Stellung könnte sich noch evtl. als störender Dorn in der Flanke unserer Truppen erweisen.
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Einheiten der 4th und der 13th Armee gelingt es hier zwei Panzer Divisionen zum Rückzug zu zwingen, die dabei mehr als ein Drittel ihrer Panzer verlieren.
Südlich davon stoßen Einheiten der 4th Shock Armee in Richtung Mogilev vor und zwingen dabei vermutlich ein deutsches Headquarter zur Flucht (siehe „X“).
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Hier ein ZIS-30 bei der erfolgreichen Bekämpfung deutscher Panzer.
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Einheiten der 2nd und 3rd Shock Armee versuchen in Richtung einer wichtigen Eisenbahnkreuzung vorzugehen.
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Unterstützt durch eine amphibische Landung gehen unsere Armeen im Süden in Richtung Nikolaev vor. Hier könnte sich kurz vor dem Ende des Blizzards noch unter Umständen eine Möglichkeit für einen Kessel auftun.
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Die aktuellen Verluste:
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Die Frage die sich nun stellt lautet:
Bilden wir vor dem jetzt bald (38. Zug) kommenden Ende des Blizzards langsam eine Verteidigungsstellung, oder versuchen wir noch weiterhin die Deutschen Truppen zu schlagen wo wir nur können?
Die Frage die sich nun stellt lautet:
Bilden wir vor dem jetzt bald (38. Zug) kommenden Ende des Blizzards langsam eine Verteidigungsstellung, oder versuchen wir noch weiterhin die Deutschen Truppen zu schlagen wo wir nur können?
Im Süden versuchen den Kessel zu bilden und ansonsten zur Verteidigung übergehen. Unterschätzt den Deutschen nicht, seine schnellen Divisionen sind euch immer noch haushoch überlegen.
Übersteht den Sommer gut und dann seid ihr nicht mehr aufzuhalten.
Bilden wir vor dem jetzt bald (38. Zug) kommenden Ende des Blizzards langsam eine Verteidigungsstellung, oder versuchen wir noch weiterhin die Deutschen Truppen zu schlagen wo wir nur können?
Zeigt mir mal das Kräfteverhältnis und ich gebe einen Kommentar ab.
Zeigt mir mal das Kräfteverhältnis und ich gebe einen Kommentar ab.
Vom soeben geöffneten 37. Zug die Order of Battle:
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Die Wehrmacht ist noch sehr stark. Wenn die Schneestürme aufhören und Ihr greift weiter auf breiter Front an, werdet Ihr schwere Verluste erleiden. Das wird Euch die Kraft für den Sommer nehmen. Im Süden könnte der Deutsche Euch nochmal Stalino wegnehmen, je nachdem, wie Ihr Euch positioniert.
Eure Mannreserven liegen bei ca 100.000. Das ist wenig. ich würde jetzt Reserven im Hinterland bilden. Erste Tankcorps sollten im April gebildet werden. Sie einzusetzen für größere Vorstöße ist aber sinnlos, da sie schlecht ausgebildet und zu schwach sind. AP Punkte sparen, um im Juni die ersten Guards Rifle Corps zu bilden, als Firebrigade, Ihr könntet Sie brauchen. :D
Noch ein Tipp. Bildet einige Mot Brigaden und lasst sie mitkämpfen. Einige werden dann in den Gardemodus gehoben. Und schwupp habt Ihr im September 1942
schon Guard Mech Corps.
Wenn euch die Finnen in Kobona Sorgen machen könntet ihr siee einfach jede Runde in der kein Schlamm ist mit überlegenen Kräften angreifen.
Dabei dürften die Finnen Verluste erleiden die sie nicht ersetzen können und irgendwann sind sie mit ihrer Widerstandskraft am Ende.
Auch nordöstlich des Ladogasees könntet ihr, wenn die Versorgungslage gut ist offensiv bleiben. Das Ziel wäre nicht primär Raumgewinn sondern die Finnen auszubluten.
Das ganze Macht natürlich nur Sinn, wenn eure Verluste in einem vertretbaren Rahmen bleiben.
. Das Ziel wäre nicht primär Raumgewinn sondern die Finnen auszubluten.
Das ganze Macht natürlich nur Sinn, wenn eure Verluste in einem vertretbaren Rahmen bleiben.
Genau. Aber einen Schwachpunkt hat die Finnenoption. Welchen strategischen Vorteil hat der offensive Kampf gegen die Finnen, wenn Leningrad gehalten werden konnte ? Meines Erachtens keinen. Was gewinne ich, wenn die Finnen kapitulieren. Okay, ich bekomme vielleicht eine Front frei.
Aber hier ist ein Schwachpunkt des Spiels. Ich sollte EXTRA AP´s bekommen,
wenn ich die Finnen niederringe. Schließlich spare ich dann Ressourcen und erhalte einen Flottenstützpunkt in der Ostsee.
Turn 37
26. Februar 1942
Nett!
Die erste Cavalry Corps wird zur Garde und endlich wird der erste Ersatz-Fliegerhorst für die sich auflösenden SAD Fliegerhorste gebildet!
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Der letzte russische Blizzard-Zug für lange Zeit des Russen steht bevor.
Was tat sich auf der deutschen Seite?
Nix …warten auf besseres Wetter?
Nein halt, ganz im Süden wird eine Brigade des Russen vernichtet (roter Kreis), die es wagte an der Küste anzulanden!
Nichts desto trotz stehen dort mehrere kaukasische Armeen von mir bereit ohne dass eine Bedrohung zu erkennen ist. Es besteht die Möglichkeit evtl. einen großen Erfolg in der letzten Blizzard Runde zu erzielen und eine große Anzahl von Rumänischen Divisionen zu kesseln.
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Ist dies eine Falle???
Geheimdienste, die Depeschen abgefangen haben, können dies nicht ausschließen.
Wo sind die frisch ausgeruhten Deutschen Panzerdivisionen?
Wenn ich meinen Hals zu weit vorstrecke, dann wird er abgeschlagen – haben wir vor einigen Wochen nur unweit von hier erlebt und mit dem Verlust eines kostbaren Cavalry Corps bezahlt!
Was tun?
Aufklären!!
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Die Aufklärung findet keine offensichtliche Bedrohung, aber wen wundert das?
Die russische Luftaufklärung war in der Vergangenheit nicht so der Kracher.
Was tun?
Die Wetterpropheten sagen steigende Temperaturen voraus. Die lässt die Deutschen Truppen direkt wieder einsatzfähiger werden.
Gehen wir das Risiko ein?
Nach Rücksprache mit dem Genossen Stalin wird auf seinen eindringlichen Wunsch hin, der Angriff befohlen. Sollte es schief gehen hat der Genosse Stalin sicher nur eine Möglichkeitsstudie eingereicht und bei den Generälen werden dann Köpfe rollen.
Der Angriff:
Die kaukasischen Einheiten stürmen mit aller Macht in Richtung Westen und treiben eine einsame Gebirgsjäger Division mit mehreren Angriffen vor sich her.
Geschlossen wird der Kessel durch eine amphibische Landung mit einer Brigade.
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Durch massive Angriffe werden nördlich des entstandenen Kessels mögliche Eingreiftruppen in schwere Kämpfe verwickelt und zurück gedrängt.
Zu 1.) oben und zu 2.) unten:
Bei beiden erfolgreichen Angriffen hat sich aber die noch fehlende Erfahrung bei den Piloten der russischen Luftflotte bemerkbar gemacht.
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Unabhängig vom Angriff im Süden hat sich westlich von Dnepropetrovsk eine weitere Gelegenheit ergeben:
Die Ausgangssituation:
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Mit brachialer Gewalt werden zwei Deutsche Divisionen gekesselt.
Die unmittelbare Anwesenheit einer Deutschen Panzerdivision und einer Gebirgsjägerdivision lassen es aber zunächst unwahrscheinlich erscheinen, dass dieser Kessel Bestand hat.
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Wie hart die Kämpfe um diesen Kessel tobten soll folgende beispielhafte Schlacht zeigen:
Auch hier endtäuschten leider die Roten-Flieger.
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Entlang der weiteren Front tat sich nicht viel. Die Front wurde tiefgestaffelt angelegt und die Spaten sind verteilt worden.
Ein Überblick wird aber auch noch folgen.
Dann noch die Verluste und die Order of Battle:
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Paint ist mein Freund :)
Ich habe hier einmal eine Übersicht erstellt, was im Blizzard durch die Rote Armee vollbracht worden ist.
Vom Anfang der 25. Turn bis Ende der 37. Turn
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38. Woche
Das OKW gibt folgendes bekannt:
Es wird wärmer und es hat aufgehört so stark zu schneien. Es ist nun an der Front wieder normaler Winter, nicht der schreckliche russische. Den General Winter haben wir grad so standgehalten. Wer konnte den wissen, dass es so kalt wird hier im Osten. Deswegen wurde ein neuer Befehl herausgegeben. Es soll Operation Erderwärmung starten. Bei so einer Kälte kann man keine vernünftigen Schlachten führen.
Aber erstmal zu dem Frontverlauf zum Anfang der Woche:
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Von Nord nach Süd:
- Finnen ziehen nördlich des Ladogasee zurück, der Feind ist einfach zu stark
-Finnen südlich des Ladogasees sind teileweise vor der Übermacht zurückgewichen, einge wurden eingeschlossen in einer Hafenstadt
Es soll der Wolchow erreicht werden, damit im Sommer eine gewissen Sicherheit herrscht.
-HG Nord soll eine leicht zu verteidigende Stellungen erobern und festungsartig ausbauen
-HG Mitte soll Richtung Moskau vorstossen und wenn dies nicht gelingt, Stellungen ausheben
-HG Süd soll Richtung Rostov vorstossen, danach auf weiter Befehle warten.
Hier sind meine bisherigen Verluste:
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Der Frontverlauf nach dem Wirken der deutschen Waffen:
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Es konnten die zwei Kessel wieder geöffnet werden und selbst einer gebildet werden.
Wenn das Wetter so bleibt, sind weitere offensive Schläge nicht ausgeschlossen.
Verluste im der Woche 38:
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Turn 38
05. März 1942
Schnee, nur noch Schnee!
Die russischen Truppen sind völlig erschöpft und kurz vor dem Kollaps. Die Deutschen Truppen sind auf der anderen Seite sofort wieder angriffsbereit und stürzen sich wie die Wölfe auf die Rotarmisten.
Entlang der gesamten Front greift der Deutsche an. Bei diesen Angriffen bilden sich schnell zwei besonders bedrohliche Gebiete, an denen die Deutschen Panzer massiert auftreten.
Bei Smolensk treten die Deutschen an und erzielen direkt schwere Einbrüche in der russischen Front.
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Im Süden werden beide Kessel von den Deutschen Panzern aufgebrochen und es werden dabei auch gleich erste russische Einheiten gekesselt.
Die Panzer Einheiten ganz im Süden sind trotz der massiven Aufklärung der vergangenen Woche nicht entdeckt worden und tauchen somit praktisch aus dem Nichts auf.
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Die Verluste nur nach den Deutschen Angriffen sind für beide Seiten sehr hoch:
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Auf der anderen Seite gibt es aber auch etwas Erfreuliches: Der leichte russische Panzer T-70 wird an erste Fronteinheiten ausgeliefert.
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Hier T-70 bei der Verlegung an die Front.
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Bei Smolensk wird die Front zurück genommen und gleichzeitig werden Verstärkungen hier hin verlegt. Die sehr geschwächten russischen Truppen benötigen jetzt eigentlich Zeit und Ruhe, um wieder zu Stärke zu kommen. Beides werden sie vermutlich aber nicht bekommen.
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Auch bei Dnepropetrovsk gibt es nur die Möglichkeit die sehr angeschlagenen Truppen zurück zu nehmen und Verstärkungen heran zu führen.
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Im Süden gibt es leider keine Chance die gekesselten Truppen zu befreien. Auch hier wird versucht planvoll zurück zu gehen und dabei eine tief gestaffelte Front entstehen zu lassen.
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Die Gesamtsituation hat sich mit dem Wetterwechsel schlagartig verheerend verschlechtert und ist zusammengefasst extrem unbefriedigend!
Lösungen sind auf die Schnelle noch keine in Sicht.
Ein Blick auf die Order of Battle:
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Die russischen Truppen sind völlig erschöpft und kurz vor dem Kollaps. Die Deutschen Truppen sind auf der anderen Seite sofort wieder angriffsbereit und stürzen sich wie die Wölfe auf die Rotarmisten.
Ich hatte es Euch gesagt. Die Wehrmacht ist noch sehr stark. Jetzt zahlt Ihr einen hohen Preis.
Turn 39
12. März 1942
Die Deutschen Panzer bilden um Smolensk herum einen Kessel, der sechs russische Divisionen enthält.
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Entlang der gesamten Front drücken die Deutschen die russischen Truppen stetig zurück
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Der Kessel bei Nikolaev wird von den Deutschen Truppen bereinigt und ein neuer Kessel mit fünf Divisionen und einer Brigade wird neu gebildet.
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Unsere Reaktionen:
Der Kessel von Smolensk wird gesprengt und neue Truppen werden in großem Stil als Verstärkung heran geführt
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Ganz im Süden wird die russische Front langsam, aber dabei tief gestaffelt zurück genommen.
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Gute Nachrichten:
Die ersten beiden Staffeln der „land-lease“ Bomber des Typs A-20B Havoc werden einsatzbereit gemeldet.
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Auch wird eine erste Staffel mit B-25D Mitchel Bombern ausgerüstet.
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Ein Blick auf die Order of Battle:
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Die Verluste:
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Die Produktion:
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Turn 40
19. März 1942
Der März 1942 wird immer mehr zur Apokalypse für die russischen Verteidiger.
Der Kessel um Smolensk wird von den Deutschen Panzerdivisionen vergrößert und wieder geschlossen. 10 russische Divisionen und eine Brigade sind allein hier umzingelt.
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Entlang der mittleren Front in Höhe von Kursk können die russischen Verteidiger bisher nur hinhaltenden Widerstand leisten.
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Im Süden bricht unsere Front unter den Hammerschlägen der Deutschen praktisch in sich zusammen. Der alte Kessel der vorherigen Woche wird geräumt und ein neuer Kessel wird im Handstreich gebildet. Dabei werden mit 13 Divisionen und einer Brigade praktisch eineinhalb russische Armeen in eine katastrophale Lage versetzt. Die Verluste an wertvollen Einheiten, die sich abzeichnen sind auf die Schnelle nicht zu kompensieren.
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Im Kreml zerbrechen sich hochdekorierte Herren verzweifelt den Kopf, wie auf die neue Lage zu reagieren ist. Ein immer wieder genannter Vorschlag lautet: Ein groß angelegter Rückzug um ca. 100 Meilen, um so Zeit zu gewinnen und die Versorgung der Deutschen zu verschlechtern.
Dieser Vorschlag findet jedoch kein Gehör bei Stalin, da eine freiwillige Aufgabe von erst in den letzten Wochen befreiten russischen Bodens für ihn undenkbar ist.
Also lautet das Fazit:
Wir gehen kämpfend unter oder verursachen den Aggressoren so hohe Verluste bei unserer Heimatverteidigung, dass deren Angriffe vorher zum erliegen kommen.
Also, ist die billige Landaufgabe zum Zwecke der Zeitgewinnung hiermit keine Alternative mehr!
Unsere Reaktionen:
Durch unsere Aufklärung ist zu erkennen, dass Deutsche Elite Verbände, die den Winter über Novgorod verteidigt haben nach Norden verlegt wurden, um den Druck auf den nördlichen Wolchov zu erhöhen. Diese Truppen sind ersetzt worden durch Regimenter einer deutschen Flieger-Division. Eine vollständige Armee liegt diesen dort neuen Regimentern seit Monaten gegenüber und wartet auf die Gelegenheit gegen Novgorod vorgehen zu können.
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Die Angriffe einer ganzen Armee lassen die Luftwaffen-Feldregimenter am Rande des Abyss zurück. Auch nach der Vertreibung aus Novgorod werden die deutschen Regimenter weiter attackiert.
Unterstützt werden diese Angriffe durch weitere Angriffe auf finnische Truppen am Wolchov sowie auf Einheiten südlich des Ilmensees. Auch die spanische „Blaue Division“ muss sich hier wie üblich dem Druck der vermutlich zukünftigen ersten russischen Garde-Armee beugen und sich zurückziehen.
Dieser umfangreicher Entlastungsangriff soll dafür sorgen, dass einige kampfstarke deutschen Einheiten in Richtung Novgorod verlegt werden und somit dann nicht für andere Angriffe zur Verfügung stehen.
Einige Rotarmisten die bereits auf die Befreiung von Leningrad anstoßen wollten, sind umgehend zu Aufklärungseinheiten hin versetzt worden.
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Bei Smolensk trifft die Elite der Roten Armee auf die nahezu unbesiegbaren Deutschen Panzer Divisionen. Vor jedem Bodenangriff wurden die anzugreifenden Deutschen Einheiten teilweise über 10 mal massiv aus der Luft angegriffen. Ziel ist es hier die Deutschen Panzer Divisionen aufzureiben. Gleichzeitig werden ständig weitere Verstärkungen heran gezogen um der Abnutzung einzelner eigener Einheiten entgegen zu wirken.
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Wie an den Kampfstatistiken gut zu erkennen ist, sind erste Deutsche Divisionen nach unseren Gegenangriffen auf neue Panzer und Auffrischungen dringend angewiesen. Die Deutschen JU-87 und JU-88 ermöglichen den russischen „Roten Falken“ steigende Abschusszahlen.
Die Knochenmühle vor Smolensk nimmt immer erschreckendere Ausmaße an.
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Mit einem konzentrierten Angriff nach über 15 massiven Luftschlägen wird der Kessel unten im Süden aufgebrochen. Dies wird die dort befindlichen Truppen vermutlich auch nicht retten können, aber es wird eine weitere Woche dauern, die dortigen Truppen zu vernichten.
Verstärkungsarmeen sind bereits auf dem Weg um auch hier den Verschleiß an Deutschen Panzern zu erhöhen.
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Die rumänischen Einheiten am Ost-Ufer des Dnjepr sehen sich harten Gegenangriffen gegenüber.
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Sonstige Nachrichten:
Die erste Staffel der „land-lease“ P-39 Air Cobra wird einsatzbereit gemeldet.
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Auch die erste Einheit mit dem „land-lease“ M3 Lee Panzer befindet sich inzwischen an der Front.
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Die Verluste an Panzern summieren sich langsam bei den Deutschen Truppen auf.
Der Pz 38(t)E mag sicher nicht die Elite sein aber Kleinvieh macht auch Mist!
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Die Verluste an Stukas wird sich der Deutsche auf Dauer auch so nicht leisten können.
Und meine Jäger werden langsam aber sicher besser!
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Hier ein Blick auf meine Jäger:
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Jetzt heißt es abwarten und schaun, was der Deutsche Generalstab verwirklichen möchte!
teufelchen
25.11.12, 22:07
Werter Esslingen,
welche strategischen Ziele verfolgt ihr bei Leningrad und zwischen Ladoga und Onega Seen, wo ihr weiterhin offensiv vorgeht? Möglicherweise wird die Wehrmacht, um Eure Angriffe zu unterbinden, dorthin Verstärkungen schicken, diese werden von "ruhigen" Abschnitten abgezogen werden, und Euch daher isbesondere an der Südfront kaum Entlastung bringen. Wäre es eine Option, die Angriffe im Norden einzustellen, und dafür im Süden Verstärkungen einzusetzen, oder plant ihr im Süden sowieso taktische Rückzüge?
Euer Teufelchen
Wertes Teufelchen,
es hat sich im Verlauf des Blizzards herausgestellt, dass die finnischen Truppen zwischen den Ladoga/Onega Seen einfach zu dünn aufgestellt waren und meine Truppen daher dort bei Ihren Angriffen gut vorangekommen sind. Dort wo ich nicht angegriffen habe, haben sich die finnischen Truppen dann zurückgezogen.
So hat es sich ergeben, dass meine Truppen dort oben angelangt sind. Jetzt im Schnee macht sich die noch etwas schwächere Versorgungssituation dort oben bemerkbar, so dass an einen weiteren Vormarsch zur Zeit nicht zu denken ist.
Im April setzt die Schlammperiode ein, die weitere Angriffe für mich unmöglich macht. Ab Mai wird es dann sichtbar werden, ob die deutschen dort oben über den Wolchov hinweg weiter angreifen werden/wollen. Es kann dann notwendig werden, dass meine Truppen dann wieder zurück an den Wolchov verlegt werden. Dies würde dann aber Deutsche Truppen an einen Nebenschauplatz binden, was mir auch recht sein würde. Darüber hinaus ist jedes Gefecht mit finnischen Truppen sinnvoll, da deren Reserven sehr begrenzt sind und ich im Idealfall die finnischen Truppen dann einfach ausbluten lassen kann.
Meine Strategie in 42 wird eigentlich aber eher geprägt von meinen Reaktionen auf die deutschen Angriffe sein.
Greift der Deutsche hier an, werde ich eingegraben in den Mooren und Wäldern deren Verschleiß nach oben steigen lassen. Greift der Deutsche nicht an, besteht für mich keine Notwendigkeit die Steellungen zwischen Lagoda/Onega aufzugeben. Dann kann von dort aus im Herbst/Winter 42 weiter Druck auf Finnland gemacht werden. Aber bis dahin vergeht leider noch viel Zeit.
Es gibt eigentlich keine ruhigen Abschnitte.
Entweder ich gehe zurück und der Deutsche geht nach vorne, oder es wird gekämpft. Sollte der Deutsche Truppen an die Leningrad Front verlegen, muss er dafür zwangsläufig Truppen verwenden, die ihm sonst z.B. bei Smolensk zu Verfügung stünden. Dies kann mir dann aber nur recht sein.
An der Südfront ist das Gelände ideal für Panzer so dass ich dort vermutlich gar nicht anders kann, als zurück zu weichen. Zur Unterstützung der Südfront werden aber zur Zeit keine Truppen aus dem hohen Norden benötigt. Ersatzarmeen befinden sich dort im Anmarsch oder sind dort bereits eingetroffen.
Mein genereller strategischer Wunsch in diesem Spiel ist es möglichst so zu spielen, wie es auch in Wirklichkeit hätte sein können. Ich werde also nicht die im Blizzard eroberte Fläche einfach aufgeben und mich 10 oder mehr Felder zurückziehen, nur um dann Kesselungen zu vermeiden und auf die Art und Weise kurzfristig die Versorgung für den Deutschen zu verschlechtern.
Dies würden dann eine rein auf der Game-Engine basierende Entscheidungen sein, die ein Herr Stalin so sicher nie erlaubt hätte.
Die ersten planmäßigen Rückzüge der Roten Armee geschahen im Herbst 42 an der Südfront weg aus Rostov und führten dann später zur Schlacht von Stalingrad.
Diese Entscheidungen sind sicher nicht optimal und führen jetzt direkt zu Kesseln und damit zu großen Verlusten. Dies könnte dann auch evtl zu meiner Niederlage führen aber da mein Gegner Widukind und ich noch lange Zeit Spaß haben wollen und er auch auf alle möglichen Tricks wie z.B HQ-Build-ups verzichtet, versuchen wir beide unseren Spielspaß möglichst lange aufrecht zu halten in dem wir in unseren Augen so realistisch wie möglich spielen und dazu gehört leider auch nun mal, dass der Deutsche sein Erfolgserlebnisse hat (*seufz*).
Wir schauen einfach mal wohin uns das führt.
Und wenn es nicht klappt, dann startet einfach eine Revanche.
- In einigen Jahren - ;)
teufelchen
30.11.12, 23:11
Mein genereller strategischer Wunsch in diesem Spiel ist es möglichst so zu spielen, wie es auch in Wirklichkeit hätte sein können. Ich werde also nicht die im Blizzard eroberte Fläche einfach aufgeben und mich 10 oder mehr Felder zurückziehen, nur um dann Kesselungen zu vermeiden und auf die Art und Weise kurzfristig die Versorgung für den Deutschen zu verschlechtern.
Dies würden dann eine rein auf der Game-Engine basierende Entscheidungen sein, die ein Herr Stalin so sicher nie erlaubt hätte.
Die ersten planmäßigen Rückzüge der Roten Armee geschahen im Herbst 42 an der Südfront weg aus Rostov und führten dann später zur Schlacht von Stalingrad.
Diese Entscheidungen sind sicher nicht optimal und führen jetzt direkt zu Kesseln und damit zu großen Verlusten. Dies könnte dann auch evtl zu meiner Niederlage führen aber da mein Gegner Widukind und ich noch lange Zeit Spaß haben wollen und er auch auf alle möglichen Tricks wie z.B HQ-Build-ups verzichtet, versuchen wir beide unseren Spielspaß möglichst lange aufrecht zu halten in dem wir in unseren Augen so realistisch wie möglich spielen und dazu gehört leider auch nun mal, dass der Deutsche sein Erfolgserlebnisse hat (*seufz*).
Da decken sich unsere Interessen. Ich kann mir vorstellen, dass eine derartige Vorgehensweise fair ist und die Motivation stärkt. Naja, und dann hoffe ich , dass es Euch gelingt, den historischen Ablauf zu kopieren und ab Wintereinbruch 42 Eure Kampfmaschine im Eiltempo nach Westen preschen zu lassen. Und dann werden dem werten Widukind die Haare zu Berge stehen.
:teufel:
40. und 41. Woche
Das OKW gibt bekannt:
Es wird Frühling, bald könnte der berüchtigte russische Schlamm jede Offensivbemühung ersticken.
ES wurden in den letzten 2 Wochen mehrere Kessel gebildet, einer davon konnte schon aufgelöst werden.
Die 2 anderen Stehen kurz vor ihrer Vernichtung. Auch starke russische Entsatzangriffe können den deutschen Erfolg nicht verhindern. Sie konnten bei den 2 Kesseln nochmals Kontakt zu den Eingeschlossenen herstellen, aber das wird der russischen Seite nichts helfen. Auch konnte der Ring gesprengt werden und somit 2 finnische Divisionen gerettet werden, die seit Wochen in einer Hafenstadt namens Konbono, östlich Leningrads, festsassen.
Auch ganz im Norden konnte die Finnen die neue Winterlinie halten.
Folgende wichtige Städte konnten zurückerobert werden: Staraya Russja, Velikje Luki, Smolensk; Krivoi Rog steht kurz vor der Wiedereinnahme
Leider musste wir, nein die eigentliche Schuld hat dieser dicke Meyer, eine sehr schwere Schlappe einstecken. Als die vielgepriesenen Verstärkungen in Form von Luftwaffenregimentern diesen wichtigen Eckfeiler bewachen sollten, fiel dier innerhalb weniger Tage. Und das obwohl die Stadt eine Level 3 Befestigung besaß.
Außerdem mussten wir mit Bestürzung feststellen, dass durch Angriffe auf unsere Panzerdivisionen knapp 300 Panzer verlustig gegangen sind. Dies konnte nur durch gewaltige Übermacht erreicht werden. Soviel Munition kann einfach keine Division verschiessen. Aber zum Glück hauptsächlich nur Pz38t.
So, nun folgen die Front von Nord nach Süd:
http://s1.directupload.net/images/121208/kxuo8aap.jpg (http://www.directupload.net)
Hier konnten wir unsere Front stabilisieren und den Feind teilweise schwere Verluste beibringen. Der Feind ist sehr weit von seinen Versorgungsbasen entfernt.
http://s14.directupload.net/images/121208/ly5fpa2f.jpg (http://www.directupload.net)
Weiter südlich zeigt sich ein verwirrendes Bild. Einerseits konnten Teile der 18. Armee wieder den Wolchow (soll wieder die HKL werden) erreichen im Bereich der Mündung erreichen. Anderseits ging Novgorod verloren. Diese Luftwaffenfeldregimenter taugen noch nicht mal zur Verteidigung, obwohl dieser Reichsjägermeister dies versprochen hatte. Notiz ans OKW: Nicht wieder auf diesen Dicken hören.
http://s14.directupload.net/images/121208/qk5zw5m3.jpg (http://www.directupload.net)
Hier zieht sich der Gegner zurück und wir folgen ihm. Ausser im Norden keine Kämpfe. Es konnte Starya Russa genommen werden. Die Front soll Sümpfe und hinter Sümpfen festungsartig ausgebaut werden.
http://s7.directupload.net/images/121208/zfmgteoq.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Smolensk konnte der Gegner kurzzeitig den Kessel sprengen und einig Einheiten in Sicherheit bringen. Aber diese Woche konnte eine mehrere kilometerbreite Schneisse zwischen der feindlichen HKL und dem Kessel gebildet werden. Diesmal muss der Kessel halten. Hier hatten wir bei den Kämpfen knapp 140 Panzerverluste zu beklagen. Hauptziel bleibt die Ausschaltung Moskaus diesen Jahres. Wir wollen der Hydra den Kopf abschlagen.
http://s1.directupload.net/images/121208/258qdudk.jpg (http://www.directupload.net)
http://s14.directupload.net/images/121208/qtmvhbsb.jpg (http://www.directupload.net)
Gegner zieht sich zurück. Keine Kämpfe. Vorrüken auf den Gegner. Deutsche Verbände noch nicht angriffstauglich.
http://s7.directupload.net/images/121208/pibu9i9r.jpg (http://www.directupload.net)
Hier der zweite Kessel. Es wurde nicht erwartet, dass auch hier der Feind angreift und versucht seine mannen zu entsetzten. Aber er macht dies und schafft den Durchbruch bei einer Panzerdivision. Aber danach zieht sich der Russe mit seinen Verbänden weiter zurück, Wollte er uns hier nur aufhalten?? Dann schliessen wir erstmal auf den Gegner auf und festigen den Kessel. in den nächsten Tagen und Wochen werden die 15 Verbände aufgerieben.
http://s7.directupload.net/images/121208/52vvptkd.jpg (http://www.directupload.net)
Weiter im Süden stößt der Rumäne vor.
Grosses Kino.
Sind sehr gespannt auf die Sommeroffensive. Für uns ist der Ausgang noch unklar. Schön zu verfolgen war Barbarossa und das anschließende Zurückweichen der Wehrmacht. Zumindest konnten auf deutscher Seite motorisierte Verbände (insbes. Panzer) geschont und vor einer Vernichtung bewahrt werden. Für das weitere Vorgehen halten wir Erfolge in größeren Operationen der Deutschen für möglich. Ob dies zu einem Sieg führt ist natürlich eher fraglich. Im späteren Verlauf könnte einen elastische Verteidigung der Wehrmacht (wie von Manstein immer gefordert) mit einem Ausbluten der bolschewistischen Menschenreserven zumindest ein Remis herbeiführen. Es bleibt aber auf jeden Fall spannend!
Ein Dankeschön an beide Regenten für den bisherigen Unterhaltungswert.
Wir lesen auch weiter fleißig mit. Häufigere Berichte würden wir sehr begrüßen, wer mag schon von einem spannenden Buch jede Woche nur eine Seite lesen dürfen.:D
Wir lesen auch weiter fleißig mit. Häufigere Berichte würden wir sehr begrüßen, wer mag schon von einem spannenden Buch jede Woche nur eine Seite lesen dürfen.:D
Da mein ehrenwerter Gegner Widukind sowie auch ich als Familienväter jetzt in der Vorweihnachtszeit besonders gefordert sind, gelingt es uns leider zur Zeit nicht mehr als einen Zug die Woche zu tätigen.
Sobald die Zeit es wieder zulässt, gibt es natürlich wieder gerne häufiger ein Update!
Turn 41
26. März 1942
"Aus dem Feuer in die Flamme."
"Из огня да в полымя."
Deutsche Entsprechung: "Vom Regen in die Traufe kommen."
Bei Smolensk unterbinden fanatische deutsche Angreifer jeden Versuch eines Entsatzes oder eines möglichen Rückzuges unserer Truppen. Wir werden dennoch versuchen hier Gegenangriffe zu fahren.
http://s14.directupload.net/images/user/121209/b4i5kb8d.jpg (http://www.directupload.net)
Beim Kessel von Dnepropetrovsk haben unsere Truppen zur Zeit noch nicht die nötige Kampfkraft um überhaupt nur den Ansatz einer Chance zu haben 30 Meilen in Richtung der eingeschlossenen Truppen vorzudringen und einen Entsatz auch nur zu versuchen.
http://s7.directupload.net/images/user/121209/94wuyuae.jpg (http://www.directupload.net)
Um so erfreulicher schaut die Situation bei Novgorod aus. Hier bei dem wichtigen Eckpfosten der Wolchov-Front sind keine heran eilenden deutschen Truppen zu erkennen, so dass wir versuchen können, unsere Erfolge hier ein klein wenig weiter auszubauen.
http://s14.directupload.net/images/user/121209/egrro8py.jpg (http://www.directupload.net)
Gesagt getan – der Brückenkopf um Novgorod wird ausgedehnt.
Gleichzeitig wird südlich des Ilmensees wieder so viel Druck gemacht, dass von hier aus keine Truppen in Richtung Novgorod abgezogen werden können.
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Vor Smolensk greift jeder Mann, der auch nur ein Gewehr halten kann mit all seinem Mut an um die deutschen Truppen zurückzudrängen. Die fanatischen Angriffe gipfeln in einer nahezu epischen Schlacht, bei der sich gleich reihenweise Einheiten für ihre Kameraden und den Sieg opfern.
http://s1.directupload.net/images/user/121209/m2oyv5it.jpg (http://www.directupload.net)
Der Angriff auf die deutschen Truppen im Detail:
Angegriffen wurden:
Die 3rd Pz. Division
Die 4th Pz. Division
Die 10th Motorized Division
Zunächst einmal wurde ein Aufklärungsflug unternommen.
Dann haben unsere Bomber ohne von deutschen Jagdflugzeugen gestört zu werden siebenmal ihre tödliche Fracht über die Panzer ausgeschüttet.
(siehe exemplarisches Beispiel)
Dann haben vier unserer Panzer Brigaden einen Angriff auf die weit überlegenden Gegner gefahren, was diese Brigaden fast mit ihren Untergang zu bezahlen hatten aber es wurden wertvolle Erkenntnisse über die Verteidigung des Gegners gewonnen und dessen Truppen zeigten am Schluss erste Spuren von Erschöpfung durch die pausenlosen Angriffe.
(siehe Beispiel)
In zwei aufeinander folgenden Nächten haben dann jeweils eine einzelne Division versucht in die gegnerischen Linien einzusickern, Gefangene einzubringen und Vorposten auszuheben. Diese jetzt nun sehr ausführlichen Informationen wurden leider sehr teuer erkauft. (siehe Beispiel)
Am Schluss einer Woche pausenloser Angriffe und immer genaueren Informationen über den Gegner wurde jede verfügbare Einheit herangezogen und zum Angriff vorgeschickt.
Durch Schlafentzug und Versorgungsengpässen bei Verpflegung und Munition mussten die Deutschen dann unter Zurücklassung teils modernster Panzer, denen teilweise nur Treibstoff und Munition fehlte, das Schlachtfeld unter großen Verlusten räumen.
Leider war dieser Triumpf nicht ausreichend um zu den eingekesselten Einheiten durchstoßen zu können aber er war exemplarisch für den Heldenmut unserer Soldaten.
Dieser Frontabschnitt wird weiter von ehemals weiter südlich kämpfenden Truppen verstärkt.
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Im Süden werden die neu ankommenden Verstärkungen in die Front einbezogen.
Der zu erwartende Panzerangriff wird so die Pläne, durch ein tiefgestaffeltes Verteidigungssystem abgebremst werden.
Leider ist es zur Zeit nicht möglich einen Angriff zu Befreiung unserer gekesselten Kameraden durchzuführen.
Es gehen an die gekesselten Truppen Anweisungen heraus, sich zu Partisanenverbänden durchzuschlagen und so eine Bedrohung im Hinterland des Feindes zu werden.
http://s1.directupload.net/images/user/121209/q6tmd369.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verluste dieser Woche zeigen deutlich, dass es unseren Streitkräften gelungen ist, eine ganze Reihe von modernen deutschen Panzern zu vernichten.
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Sonstige Nachrichten:
Im Rahmen der Operation Chariot wurde ein britischer Angriff auf den Hafen von Saint-Nazire im von den Deutschen besetzten Frankreich in der Nacht auf den 28. März 1942 durch britische Kommandoeinheiten durchgeführt.
Der Überfall erzielte für die Briten die erhoffte Wirkung: Das Ziel des Angriffs ein großes Trockendock wurde zerstört
Kleiner Tipp am Rande. Die Gardetruppen in die Reserve ziehen. Lieber frische Einheiten an die Front ziehen, bei Erfolgen stehen dann schneller neue Gardetruppen zur Verfügung. Umso schneller sind später viele Garde Rifle Corps verfügbar.
Danke für den Tipp!
Ich versuche bereits Nicht-Garde-Einheiten bevorzugt einzusetzten, damit ich mir dadurch mehr neue Garde-Einheiten züchten kann.
Die Ballung südlich des Ilmensees an Garde-Einheiten in vorderster Front liegt daran, dass in der dazu gehörigen Armee fast nur noch Garde-Einheiten sind.
Ich ich hoffe hier in naher Zukunft meine erste Garde-Armee zu erhalten.
Kriegswoche 42:
Das OKW gibt bekannt:
Es herrscht Schlamm und eine gewisse Kampfpause.
Der Russe hatte in der letzten Woche im Bereich des Smolensker Kessels heftige Angriffe geführt. Dies führte zu einem Rückzug unser bestausgestattenem Panzerkorps in dieser Region.
Hunderte Panzer blieben von uns liegen, zum Glück relativ wenige neue Panzer vom Typ PzIII L60.
Diese Woche konnten wieder technisch nagelneue Panzer an die Front gebracht werden, wie dem PzIVf2 mit seiner 75mm Kanone mit der Kaliberlänge 43. Dieser Panzer ist nun dem T-43 und dem KV 1 gewachsen. Die anderen Panzer des Gegners hat er sowieso deklassiert.
Hier die Verluste am Anfang der Woche:
http://s7.directupload.net/images/121220/2ei9xx23.jpg (http://www.directupload.net)
Im Norden konnte Novogorod immer noch nicht zurückerobert werden, aber an 2 Stellen konnten die Russen vertrieben werden und der Fluss Wolchow erreicht werden. Damit wäre hier wieder ein Ziel erreicht. Hier wird kein Angriffschwerkunkt dieses Jahr liegen bzw ist nicht in Plannung.
http://s1.directupload.net/images/121220/jvcwi6t4.jpg (http://www.directupload.net)
Der Kessel von Smolensk konnte vollständig aufgelöst werden. Es gingen etliche Großverbände der Russen in Gefangenschaft.
http://s7.directupload.net/images/121220/ly23to32.jpg (http://www.directupload.net)
Weiter südlich wurde versucht, auf den Russen aufzuschliessen, was aber nicht imemr gelang, da der Gegner sich zu schnell zurückzog und unser Vormarsch wegen dem Schlamm verlangsam wurde.
Noch weiter südlich, etwas nördlich von der Krim, sind wir weiter am Drücker und können fast den südlichen Kessel bei Krivoi Rog auflösen.
http://s14.directupload.net/images/121220/q4uniczy.jpg (http://www.directupload.net)
Hier die Verluste in dieser Runde:
http://s1.directupload.net/images/121220/5esvkeja.jpg (http://www.directupload.net)
Hier der Poll mit dem erobertem Gerät (von oben nach unten wären dies das Reich, Finnland, Rümänien und Ungarn)
http://s1.directupload.net/images/121221/69htqtvn.jpg (http://www.directupload.net)
Durch heftige Partisanenangriffen (Freundin, angeblich Essen machen fürn den kleinen Racker) wurde der AAR häufig wegen Zeitmangels ausgesetzt.
Turn 42
02. April 1942
Schlamm!
Bedingt durch die Schneeschmelze und das Auftauen des nun völlig aufgeweichten Bodens finden praktisch kaum noch Kampfhandlungen statt.
Leider nutzt der Deutsche diese ruhige Frontlage aus, um die Kessel zu räumen.
Betrachten wir also nun einmal die gesamte Front im Überblick vor der russischen Bewegung:
http://s7.directupload.net/images/user/121219/s6rbaykh.jpg (http://www.directupload.net)
Aus Mangel an positiv verlaufenden Auseinandersetzungen mit meinem Gegner möchte ich den werten Betrachtern einen Blick auf meine Pools werfen lassen:
Bei der Produktionsübersicht kann man z.B. sehr gut erkennen, dass bis auf wenige im Kaukasus stationierte Flugzeugstaffeln praktisch die gesamte Rote Luftflotte modernisiert wurde.
Jetzt warten die MIG-3 Staffeln auf die Umrüstung der bald in Produktion gehenden La-5.
Bei den Panzern wird jeder verfügbare Land-Lease Panzer der Alliierten eingesetzt und auch Dank der der großen Produktionszahl des neuen Panzers T-70 sind Panzer langsam kein knappes Gut mehr.
http://s1.directupload.net/images/user/121219/r7gyusy8.jpg (http://www.directupload.net)
verehrter Esslingen
ist das gut das euer armaments pool leer ist :???:
und wie seit es mit euren AP-points aus für die tank und rifle corps die stehen ja vor der Tür ?
in Süden seit ihr ja nicht Grade tief in der erde ist der Boden noch zu hart:cool: oder habt ihr was anderes vor :D
Gruß elbe1
ist das gut das euer armaments pool leer ist :???:
Ehrenwerter elbe1,
die fehlenden Armaments im Pool kann man so oder so betrachten.
Auf der einen Seite sind dies Punkte ja nicht verloren gegangen sondern werden zu einem großen Teil für Upgrades bestehender Einheiten auf zeitgemäßere Ausrüstung verwendet.
Die entsprechend neu ausgerüsteten Einheiten werden im Ergebnislog der Turn aufgeführt.
Auf der anderen Seite würde ich mich aber natürlich freuen, wenn diese automatischen Umrüstungen so ablaufen würden, dass noch eine Lagerbesatnd an Armaments übrig bleiben würde.
Ich habe nur sehr wenig Industrie verloren und praktisch kaum Armament Industrie daher läuft meine Produktion dort auf Hochtouren.
Ob es sinnvoll wäre durch heruntergeschreubte TOE Einstellungen den möglichen Verbrauch von Armaments zu reduzieren weiß ich nicht, aber ich denke, da ich Armaments nahe am Optimum produziere werden die Punkte auf Dauer wohl ausreichen.
und wie seit es mit euren AP-points aus für die tank und rifle corps die stehen ja vor der Tür ?
Meine AP-ponits sind am Ende der Runde sehr oft nahe Null.
Euer Wissen um mögliche Corps Aufstellungen erschreckt uns da dieser Bereich streng gehütete Staatsgeheimnisse betrifft.
Aber soviel möchten wir doch verraten:
Wir strengen uns mit aller Macht an, einer möglichen Frühling/Sommer Offensive des Deutschen die eine oder andere Überraschung zu bereiten.
in Süden seit ihr ja nicht Grade tief in der erde ist der Boden noch zu hart:cool: oder habt ihr was anderes vor
Wie heißt es doch so schön bei den Deutschen:
Ohne Mampf kein Kampf!
Nachdem sich die arg gebeutelten Truppen von uns nun ein wenig vom Feind getrennt haben, werden sie nun frisch mit Kochgeschirr und den entsprechenden Inhalten versorgt und gleich danach werden nun Spaten verteilt.
Es stehen genügend Pionier Regimenter bei den Headquartern bereit, die gegebenenfalls tatkräftig mitbuddeln dürfen.
Spass bei Seite:
Die russischen Einheiten graben sich einfach nicht schneller ein. Absichtlich halten wir da niemanden davon ab.
Kriegswochewoche 43
Das OKW gibt bekannt:
Es herrscht Tauwetter, unsere Offensiven bei Smolensk und Krivoi Rog werden nun eingestellt. Der südliche Kessel konnte mit Hilfe von der neuen 22. Panzerdivison vollständig aufgelöst werden. Sie besetzte das Städtchen Krivoi Rog. Ausserdem steht die neuen 23. Panzerdivision zur Verfügung.
Hier nun die Schlachtorte, wobei uns der Russe heftigst aus der Luft angegriffen hat.
Smolensker Gebiet:
http://s7.directupload.net/images/130101/ucy62x49.jpg (http://www.directupload.net)
Krivoi Roger Gebiet:
http://s7.directupload.net/images/130101/vnbyeal7.jpg (http://www.directupload.net)
Hier die Verlustliste zum Ende der Woche:
http://s1.directupload.net/images/130101/3pea6gr4.jpg (http://www.directupload.net)
Turn 43
09. April 1942
Immer noch Schlamm!
Kampfhandlungen spielen sich nur ÜBER den Einheiten ab. Die Flieger absolvieren ihren normalen Dienst und betrachten dabei die Schlammbewohner von oben herab.
Bei diesen Angriffen wird auch der eine oder andere neue deutsche Panzer erwischt.
Gleich zwei von den neuen Panzern IVf2 sind den Sturmoviks zum Opfer gefallen!
Ein Blick auf die Verluste:
http://s14.directupload.net/images/user/121223/bqesyytw.jpg (http://www.directupload.net)
Unsere tapferen roten Piloten bemühen sich eifrig, aber so richtig beeindruckend ist die Verlustquote im Vergleich zu den Deutschen noch nicht:
Die 58 verlorenen Nähmaschinen (U2-VS) gehen auf ein Experiment zurück, weit hinter der Front nicht-eingegrabene deutsche Panzer-Divisionen anzugreifen. Da haben einfach eine ganze Anzahl der Maschinen den Heimweg nicht mehr gefunden.
http://s7.directupload.net/images/user/121223/sfo6pm5o.jpg (http://www.directupload.net)
Mit Übermittlung dieses Zuges haben wir das aktuelle offizielle Update eingespielt und werden daher ab jetzt mit der Version 1.06.19 spielen.
In wie weit dies unser Spiel beeinflussen wird, ….. schaun mir mal ;)
http://s14.directupload.net/images/user/121223/i54kaue2.jpg (http://www.directupload.net)
44. Kriegswoche
Das OKW gibt bekannt:
Tauwetter, Tauwetter und nochmals Tauwetter. Der Feind weicht an einigen Stellen, wir verfolgen ihn.
Hier auszugsweise die HKL von Nord nach Süd.
Smolensk:
http://s14.directupload.net/images/130101/5mid49op.jpg (http://www.directupload.net)
Östlich von Gomel:
http://s14.directupload.net/images/130101/s3ovzv43.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Sumy werden wir die Ungarn massiv einsetzen, die seit kurzen uns ihre 2. Armee überlassen haben.
http://s7.directupload.net/images/130101/o8qjzim8.jpg (http://www.directupload.net)
Bei Krivoi Rog können wir ebenfalls etwas vorrücken. Ausserdem ziehen wir die Panzerdivs zurück und frischen sie auf.
http://s7.directupload.net/images/130101/inz6y2eb.jpg (http://www.directupload.net)
Turn 44 und Turn 45
16. April 1942 bis 23 April 1942
Immer und immer noch Schlamm!
Um die werten Regenten nicht mit Bagatellen zu sehr zu langweilen, haben wir uns entschlossen, die beiden Runden 44 und 45 zusammen zu fassen.
Mit Ausnahme von einigen Luftkämpfen ereignen sich keine größeren Kampfhandlungen.
Der Zug besteht aber aus intensiver Logistikarbeit:
Einige Armeen werden aus der Front heraus gelöst um im Hinterland aufgefrischt als Reserven bereit zu stehen.
Die Verluste an Einheiten werden durch knapp gewordene Neuaufstellungen leider nicht ansatzweise ausgeglichen aber man tut was man kann.
Neue Rekruten werden in großer Zahl auf die bestehenden Kampfeinheiten aufgeteilt um diese aufzufrischen.
Die eine oder andere Einheit hat inzwischen auch die bereit gestellten Spaten gefunden und beginnt sich einzugraben…. man hat ja Zeit…
Die Aufklärung hat ergeben, dass noch immer eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Deutschen Panzer-Divisionen bei den bekannten Stellen Smolensk und östlich von Krivoi Rog bereit stehen.
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Diese Bereitstellungsräume sind dann auch regelmäßig das Hauptziel unserer Luftstreitkräfte.
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Sukzessive steigt bei diesen konstanten Luftangriffen auch die Erfahrung der Piloten, so dass hoffentlich auch die Erfolge bei Luftkämpfen bald ansteigen werden.
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Leider wurde die vergangene Woche von einem tragischen Ereignis überschattet.
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Der bei seinen Männern sehr beliebte General Batov fiel in der Nähe von Smolensk einem Deutschen Tiefflieger zum Opfer. Das Oberkommando hat dann in seiner weisen Voraussicht den sicher sehr ambitionierten und mit großem Potential versehenden General Leutnant Kachalov spontan als Armee Kommandeur der 20. Armee eingesetzt.
Da diese Frontstelle jedoch nicht weit von den besagten Deutschen Panzer Divisionen ist, war es uns fast ein Drittel unserer Admin Punkte dieser Runde wert, General Leutnant Kachalov direkt weiter zur Stavka zu schicken um ihm dort weitere Erfahrungen im Bereich der Verwaltung und Beschaffung von Schuhputzzeug zu ermöglichen und dann hier vor Ort durch General-Major Vlasov zu ersetzen.
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Wie gesagt, es sind die kleinen Dinge, die aktuell das Tagesgeschehen bestimmen.
Turn 46
30. April 1942
Die Tage werden wärmer und langsam beginnt der Schlamm zu trocknen. Dies lässt Schlimmes für die kommenden Wochen befürchten!
Die letzten der erbeuteten Deutschen Panzer werden nun geborgen und in die vorbereiteten Verteidigungsanlagen geschleppt um sie dort dann gegen die sicher angreifenden Achsenmächte zu verwenden.
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Kurz bevor der Boden nun bald trocknet, werden die Aufklärungsflüge intensiviert um mögliche Angriffsvorbereitungen der Deutschen so früh wie möglich zu entdecken.
Vor Novgorod werden immer mehr Deutsche Truppen zusammengezogen um diese Stadt wieder zurück zu erobern. Da die Versorgung der Stadt besonders im Schlamm sehr schwierig ist, wird es nicht einfach sein, diesen zu erwartenden Ansturm aufzuhalten.
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Vor Smolensk stehen in weiter rückwertigen Stellungen weiterhin Deutsche Panzer bereit.
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Im Süden sind größere Bewegungen bei den Panzer-Divisionen zu erkennen.
Eine ganze Anzahl dieser Divisionen sind von der Nähe von Krivoi Rog weiter nach Süden in die Gegend von Nikolaev verlegt worden. Hier können die Panzer ohne weitere Kampfhandlungen den Dnjepr überqueren und dann von dort aus weiter gegen die Krim oder/und dann weiter in Richtung Stalino vorstoßen.
Durch die Möglichkeit von der Krim aus die sehr wichtigen Ölfelder und Raffinerien bei Ploesti zu bombardieren und damit den kostbaren Treibstoff-Nachschub der Deutschen empfindlich zu verringern, besteht natürlich ein starkes Interesse bei den Deutschen diese Gefahr zu bannen.
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Die Erfolge der Deutschen Panzer-Divisionen in der Vergangenheit sind natürlich nicht unbemerkt am Sowjetischen Oberkommando vorbei gegangen und daher sind dort verschiedenen Modelle diskutiert worden, die zum einen diese Deutschen Panzer-Divisionen kontern sollen und/oder zum anderen deren Erfolg kopieren sollen.
Ein natürlich nur theoretischer Ansatzpunkt ist die mögliche Bildung von Panzer Corps aus der Zusammenlegung von drei Panzer Brigaden.
Die betreffende Einheit könnte dann unter Umständen wie folgt ausschauen:
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Bestehen sollte diese Einheit natürlich aus einer Vielzahl an Panzern, die dann im Verbund erfolgreich kämpfen sollten.
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Das eine solch neu aufgestellte Einheit dann einige Zeit benötigt um aufgefüllt zu werden und dann auch eingespielt zu funktionieren, ist natürlich selbstverständlich aber unter den gegebenen Angriffsdruck der Deutschen, der kurz vor einer weiteren möglichen Entladung steht, könnte dies ein erster möglicher Lösungsansatz sein.
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Obwohl die Furcht vor einem sicher bevorstehenden deutschen Angriff sicher vorhanden ist, bleibt die Moral bei einem Großteil der Truppe auf einem ganz ordentlichen Niveau bestehen. Die ersten Erfolge im Blizzard haben ja gezeigt, dass die Deutschen nicht unbesiegbar sind.
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Jetzt heißt es nach all den Vorbereitungen auf den Deutschen Angriff – warten – einfach nur warten.
teufelchen
23.01.13, 22:47
Wie immer ein sehr interessanter Frontbericht, mein Kompliment, werter Esslingen.
Das eine solch neu aufgestellte Einheit dann einige Zeit benötigt um aufgefüllt zu werden und dann auch eingespielt zu funktionieren, ist natürlich selbstverständlich aber unter den gegebenen Angriffsdruck der Deutschen, der kurz vor einer weiteren möglichen Entladung steht, könnte dies ein erster möglicher Lösungsansatz sein.
Ich hoffe, ihr mutet diesen noch von keinerlei Erfahrung getrübten Korps als Speerspitze der Verteidigung gegen die in zu erwartenden Fluten deutscher Offensivkräfte nicht zu viel zu.;)
Weiterhin viel Erfolg und viel Kampf
Kriegswochen 45 bis Anfang 47
Das OKW meldet für die 45. Kriegswoche:
Stellungskrieg. Nur vor Sumy gibt es ein wenig Bewegung, weil sich der Gegner zurückzieht.
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46. Kriegswoche:
Auch diese Woche ist wieder nur Schlamm in Sicht, es scheint keine Wetterbesserung in Sicht zu sein. Nur kleine Fortschritte sind zu sehen, wo schwache russische Verbände die HKL bilden. Ist dies eine Falle??
http://s1.directupload.net/images/130129/sd9u92z7.jpg (http://www.directupload.net)
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http://s14.directupload.net/images/130129/838icwi7.jpg (http://www.directupload.net)
Die 47. Kriegswoche fängt ja gut an:
Es trocknet unerwartet ab, keiner von den Metrologen hat dies gemeldet. So eine Schweinerei!! Das riecht nach Verrat, oder ist nur mein Schnitzel angebrannt??
Aber erstmal kommen wir zu den Verlusten. Hier folgt ein geheimer Bericht zu unseren und des Gegners Verluste während des Winters (Kriegswoche 25 zu Kriegswoche 47).
http://s14.directupload.net/images/130129/cu7wr6mj.jpg (http://www.directupload.net)
Einige Beispiele: Wir haben dem Russen knapp 4000 Panzer Verluste zugefügt, fast so viele wie wir seit Kriegsbeginn verloren haben.
Was trauig ist, sind unsere Gefallenen. Sie sind tapfer fürs Vaterland gestorben. :(
www.youtube.com/watch?v=S1RqZHkm0pQ
Die Geschehnisse dieser Kriegswoche folgen in einem extra Bericht.
47. Kriegswoche
Das OKW gibt bekannt:
Es trocknet überraschend ab und nicht alle Divisionen sind angriffebereit. Diese metrologen haben wieder Schlamm vorhergesagt. Es müssen Köpfe rollen. Ein neuer Slogan wird wohl lauten: Köpfe rollen für den Sieg. :D
Aber leider brauchen wir diese Metrologen noch, sagen Speer und Göring äh dieser dicke Meyer. So hieß der doch seit dem Luftangriff der Briten auf Berlin oder??
Dieser Meyer konnte für einen kleinen Lichtstrahl sorgen, indem er eine neue Version der Bf109 vorstellte und der Truppe zuführte, die Gustav-Variante.
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Die Front von Nord nach Süd am Anfang der Woche:
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Kaum Möglichkeiten einer Offensive :(
http://s14.directupload.net/images/130129/6oi8duqh.jpg (http://www.directupload.net)
Hier soll der Fluss die Frontlinie bilden und danach gehalten werden.
http://s14.directupload.net/images/130129/xvqscilv.jpg (http://www.directupload.net)
Hier sind keine Offensiven geplant, höchstens Störangriffe werden durchgeführt.
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Hier sind auch nur Störangriffe geplant. Die Panzerkorps konnten nicht rechtzeitig in den Süden transferriert werden. Aber einige dieser Panzerdivisionen haben noch nicht die benötigten Panzersollstärke.
Der Süden:
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Hier müssen wir mit unseren Panzerkorps angreifen. die Front des Gegners scheint recht dünn zu sein, aber es sind noch keine Aufklärungsflüge gestartet worden.
Und nun hier am Ende der Woche:
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Hier konnte ein Angriff gegen eine schwache Einheit geführt werden, vlt können wir hier den Russen über den Sommer sogar zurückdrängen.
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Hier konnte das Sommerziel schon frühzeitig erreicht werden. Mit dem Erfolg wurde so nicht gerechnet. Hier abgebildet der Angriff auf Novgorod, wobei die zweite Schlacht vor der ersten stattfand ;).
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Hier sind kleine Störangriffe an dieser sonst ruhigen Front zu sehen.
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Kleine Störangriffe gegen den Russen um ihn zu beschäftigen.
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Hier fand der Hauptteil der Kämpfe statt. bei Poltave konnte ein kleiner Kessel gebildet werden. Aber ob er hält, ist fraglich. Die Ungarn waren mit zwei Panzerdivisionen etwas übermütig geworden und sind vorgeprescht, ob das gut geht?
Ber Kherson gelang unseren Panzern kein Kessel, aber Ziel ist die Eroberung der Krim oder eine Weiterfahrt Richtung Stalino. Ausserdem waren hier die Panzerkorps noch nicht in ihren Bereitschaftsräumen. Genauso wie die 11. Armee.
Turn 47
07. Mai 1942
Die Sonne trocknet den Schlamm.
Die guten Nachrichten:
Die La-5 wird nun in den Dienst gestellt und soll damit beginnen die Lufthoheit der deutschen Jagdflieger zu brechen.
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Soweit die guten Nachrichten.
Die Deutschen haben auf den Wetterumschwung außergewöhnlich schnell reagiert und sind schnell und sofort losgestürmt um unsere Verteidigungsanlagen teilweise zu pulverisieren.
Wir möchten dies an Hand von Vorher/Hinterher Aufnahmen zeigen:
Die Front westlich von Kharkov am Ende des Schlamms, Ende April.
Die eigenen Linien sind eher etwas filigran, aber man kann ja nicht überall eine Fronttiefe von 50 Meilen haben. Soeben wird ein neu aufgestelltes Panzer-Corps per Eisenbahntransport in diese Region verlegt um dann später wenn nötig eingesetzt zu werden. Die Aufklärung zeigt zwar eine Panzer aber der eigentliche Angriff der deutschen wir eher etwas weiter südlich vermutet.
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Dann melden unsere Vorposten nicht nur den Sonnenschein und die austrocknenden Schlammwege – Nein sie melden aus allen Richtungen Panzerkettengerassel!
Die ersten Aufklärungsflüge melden dann nach dem ausbleiben weiterer Vorpostenmeldungen die ganze Katastrophe.
Bei Poltava, westlich von Kharkov haben Truppen der Achse einen Kessel gebildet, der
Nicht nur 10 Divisionen und ein Hauptquartier beinhaltet, nein eine Division davon ist auch noch unsere berühmte 1.Garde-Division der ersten Schock-Armee!
Was für ein Fiasko.
Das Panzer-Corps, das sich auf einer ruhigen Bahnfahrt weit hinter der Front wähnte, erlebte eine Überraschung, als plötzlich Deutsche Panzer auf die Wagons schossen. Zum Glück waren die Deutschen wohl fast genauso überrascht so dass wir nach dem Abladen sicher den einen oder anderen Panzer werden ersetzen müssen, aber innerhalb einer Woche wird das Corps wohl wieder einsatzbereit sein.
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Unabhängig von dem Kessel ist die Front so weit aufgerissen, dass deutsche Truppen tagelang herumsuchen müssten, bis sie überhaupt auf einen russischen Soldaten treffen würden.
Diese für Stalin und die Kommandeure im Besonderen etwas unbefriedigende Situation sollte so schnell wie irgend möglich verbessert werden.
Da die Evakuierung jeglicher Industrie längst abgeschlossen ist, konnte die gesamte Kapazität der Bahn zur Heranverlegung von Ersatz und Reserve Einheiten verwendet werden.
Dann begann auch gleich der Versuch von Gegenangriffen um letztendlich natürlich auch zu versuchen die Truppen im Kessel zu entsetzen.
Dies ist dann erfreulicher Weise recht einfach auch gleich am Anfang gegen die ungarischen Belagerer geglückt.
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Aus allen Richtungen werden nun Truppen nach Kharkov hin verlegt. Der eine oder andere Gegenangriff wird gefahren und auch die neuen Panzer-Corps fahren als verband ihren ersten Angriff:
Bei Punkt 1.) werden die zwei ungarischen Panzerverbände weiter zurück gedrängt und bei Punkt 2.) gelingt es unseren neuen Großverbänden die Deutsche 8. Panzer-Division ein wenig durchzurütteln.
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Hier eins unserer Panzer-Corps beim Angriff
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Im Süden bei den Eingängen zur Krim ist der Deutsche Angriff erwartet worden entsprechend geordnet lief dann dort auch der planmäßige Rückzug ab.
Am östlichen Ende der Krimzugänge haben starke Truppen von uns den Panzervorstoß erwartet um dann einen Gegenangriff erfolgreich zu starten. Die massive Überzahl an eigenen Panzern bedingt durch die Anwesenheit unserer neuen Panzer-Corps lässt erahnen, welche Waffe uns dort bald zur Verfügung steht, sobald diese Einheiten mehr Erfahrung und Selbstbewusstsein gesammelt haben.
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Im Norden sind unsere Einheiten geplant und wohl organisiert aber auch in enger Begleitung durch direkt nachstoßende deutsche Truppen zurück an das Ostufer des Wolchovs verlegt worden.
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Vor Moskau bleibt die Lage von einigen kleineren Geplänkeln einmal abgesehen ruhig.
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Endlich passiert hier wieder etwas. Das die 5. Panzerdivision nur maxiaml 33 Panzer hat zeigt wie ausgeblutet der Deutsche ist. Leider kann der Deutsche 1942 auch mit Panzerdivisionen ohne Panzer immer noch gut angreifen. Viel Erfolg im Sommer 42. Ab dem Winter 42 könnt ihr ihm richtig Saures geben.
teufelchen
30.01.13, 22:46
Der deutsche Überraschungsangriff bei Poltawa ging für Euch ja gerade noch einmal gut. Aber noch sind die Divisionen nicht gerettet. Die Angriffskraft der deutschen Divisionen besteht fort und Widukind wird sicher alles daran setzen, den Kessel erneut zu schließen und möglicherweise noch zu vergrößern. Sehr ihr schon rettende Regenwolken am Horizont?
Und sagt, warum sind Eure PanzerCorps im Angriff mit hohem Malus der Stavka unterstellt?
Der deutsche Überraschungsangriff bei Poltawa ging für Euch ja gerade noch einmal gut. Aber noch sind die Divisionen nicht gerettet. Die Angriffskraft der deutschen Divisionen besteht fort und Widukind wird sicher alles daran setzen, den Kessel erneut zu schließen und möglicherweise noch zu vergrößern. Sehr ihr schon rettende Regenwolken am Horizont?
Und sagt, warum sind Eure PanzerCorps im Angriff mit hohem Malus der Stavka unterstellt?
Regenwolken, die gerade abwechselnd mit Sonnenschein kommen sind nur bedingt eine Hilfe für mich. Schlamm bremst den ehrenwerten Widukind zwar ein wenig und sein Verschleiß geht auch in die Höhe aber er kann noch offensiv tätig werden … im Gegensatz zum Russen hier ist jeglicher offensive Gedanke bei Regen völlig sinnlos.
Des Weiteren, hat der Deutsche ja immer den ersten Zug dann beim Wetterwechsel in Richtung Sonnenschein. Dies hat zur Folge, dass er dann mit frisch versorgten Einheiten im Sonnenschein meine Truppen angreift, die sich quasi noch gedanklich und körperlich im Regenwetter befinden. Sein erster Zug nach dem Regen ist immer ein wenig einfacher als wenn meine Truppen auch schon Sonnenschein und die daraus besserer Versorgung genossen hätten.
Es kostet sehr viele Admin-Punkte ein Corps einem anderen Headquarter zu unterstellen. Aus diesem Grund belasse ich die Tank-Corps absichtlich unter STAVKA Kommando. Ich habe dann auch völlige räumliche Flexibilität und kann sie da einsetzten, wo ich mir gerade den meisten Nutzen davon verspreche. Des Weiteren sind nur sehr wenige Russische Generäle geeignet Mechanisierte Truppen zu kommandieren. Im Herbst ist es mir dann möglich Panzer-Armeen aufzustellen. Diese Armeen werden dann Tank-Corps und Mechanisierte-Corps erhalten incl. eines entsprechenden Generals, der für diese mobile Kriegsführung geeignet ist.
Kriegswoche 48
Das OKW gibt bekannt:
Es herrscht wieder Mistwetter und Schlamm. Da ist doch keine vernünftige Kriegsführung möglich.
Und dann können die Russen ihren kameraden auch noch helfen und eine Bresche in unsere Kesselwand hauen. Besonders negativ haben sich die Ungarn ausgezeichnet (bei der weißen 1). Diese zogen beim ersten Schuss sofort zurück. Aber auch zwei deutsche Panzerdivisionen (bei der weißen 2) mussten der feindlichen Übermacht weichen und zogen sich zurück.
Hier die wichtigsten Kampfgebiete vor unserer Reaktion:
http://s14.directupload.net/images/130210/mm2o6v62.jpg (http://www.directupload.net)
Zum Glück waren die verluste überschaubar.
Da der Freind noch schwach ist, gehen wir wieder in die Offensive und schliessen den Kessel nun endgültig. Auch kommen von der HGr. Mitte wieder einige Panzerkorps an.
Hier das Bild nach unserer Reaktion.
http://s14.directupload.net/images/130210/stl3vmqs.jpg (http://www.directupload.net)
Der Kessel bei Poltava ist nun dicht. Der Gegner wird wahrscheinlich nicht im Stande sein, diesen wieder aufzubrechen. Leider sind jetzt weniger Einheiten drin als vor einer Woche. Aber zum Glück ist immer noch die Gardedivision drin gefangen.
Eine Frage: Warum führt ihr wärend des Schlamms Angriffe durch? Um den Kessel zu schließen muss das leider sein, aber warum die anderen Angriffe?
Unsere Erfahrung im Spiel ist, das Angriffe und Bewegung wärend des Schlamms zu enormer Abnutzung führen. Die direkten Verluste durch Kämpfe sind nicht nennenswert höher, aber die Verluste durch Abnutzung bei den entsprechenden Verbänden steigen gewaltig und die Einsatzbereitschaft sinkt extrem stark ab.
Eine Frage: Warum führt ihr wärend des Schlamms Angriffe durch?
Ich mache das nur, wenn ich nahezu 100 % vom Erfolg überzeugt bin. Und dann diesen Einheiten(insbesondere Tankbrigaden) zu einem Gardestatus zu verhelfen.
Eine Frage: Warum führt ihr wärend des Schlamms Angriffe durch? Um den Kessel zu schließen muss das leider sein, aber warum die anderen Angriffe?
Unsere Erfahrung im Spiel ist, das Angriffe und Bewegung wärend des Schlamms zu enormer Abnutzung führen. Die direkten Verluste durch Kämpfe sind nicht nennenswert höher, aber die Verluste durch Abnutzung bei den entsprechenden Verbänden steigen gewaltig und die Einsatzbereitschaft sinkt extrem stark ab.
Oh, das wussten wir nicht, dass bei Schlamm sehr großer Verschleiß stattfindet.
Aber ich fand die feindlichen Einheiten sehr schwach, ideal zum angreifen. Somit wollt ich den Russen schwächen und meine Einheiten sollten mehr Erfahrung und Moral gewinnen. Werde den Tpp in den kommenden Schlammrunden berücksichtigen.
Turn 48
14. Mai 1942
Und wieder lässt der Regen die Wege zu Schlammwüsten werden.
Ohne Rücksicht auf Mensch, Material oder gar das Wetter peitscht der deutsche Feldherr seine Truppen im Schlamm vorwärts und kesselt die gerade erst befreiten russischen Truppen erneut wieder ein.
Nur bedingt durch die nun viel stärkere Umklammerung und leider dem Wetter bedingten nur sehr kleinen Aktionsradius der russischen Truppen gibt es nun mehr keine Chance die eingeschlossenen Truppen erneut wieder zu entsetzen.
Mit welcher Härte der Deutsche seine Truppe vorwärts marschieren lässt, zeigt ein kleines Beispiel, wo Elite Truppen der Achse im Schlamm Jagd auf eine einfache russische Division machen, die begleitet wird von einer Panzer-Brigade. Bei diesem Angriff versinken 20% der angreifenden Panzer im Morast und das nur um eine einfache russische Division 10 Meilen zurück zu drängen.
http://s7.directupload.net/images/user/130210/fox69bhq.jpg (http://www.directupload.net)
Auch im Süden am Zugang zur Krim werden die furchtbaren Wetterbedingungen von den Deutschen Panzer-Divisionen einfach ignoriert und trotz reihenweise ausfallender und versinkender Kettenfahrzeuge wird angegriffen um auch nur 10 Meilen zu gewinnen.
http://s14.directupload.net/images/user/130210/xmg2pqxv.jpg (http://www.directupload.net)
Geordnet und mit aller gebotenen Vorsicht lösen sich unsere Truppen trotz der schwierigen Wetterverhältnisse gekonnt vom Gegner und beziehen neue Verteidigungsstellungen.
Reserve-Armeen werden per Bahn herantransportiert um die Front weiter zu verstärken.
http://s7.directupload.net/images/user/130210/oip66n8n.jpg (http://www.directupload.net)
Nach der erfolgreich abgeschlossenen Evakuierung der Industrieanlagen, steht jetzt die Bahnkapazität uneingeschränkt dem Nachschub für die Front zur Verfügung.
In allen Bereichen wird die Rote Armee langsam größer und mächtiger!
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Die inzwischen sehr lang andauernden Kämpfe haben bereits wie zu sehen, einen enormen Blutzoll gekostet:
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Die Produktion kriegswichtiger Güter steigt unaufhörlich weiter und wird letztendlich die Überlegenheit Stalins unter Beweis stellen!
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49. Kriegswoche
Das OKW gibt bekannt:
Es herrscht wieder trockenes Wetter. Bloß wie lange wird es halten??
Es ist nicht viel passiert. Der Russe zog sich im Süden zurück. Hier die Lage am Anfang der Woche.
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Ziele in dieser Woche sind weitere Kesselungen feindlicher Verbände und die Vernichtung des Kessels.
Am Ende der Woche sah dann das Ergebniss folgendermaßen aus:
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Wir konnten die Stadt Wolchov erobern, leider gelang es unseren Hauptkampftruppen nicht, diese zu besetzen. Unsere leichten Truppen vor Ort werden sich wohl wieder zurückziehen werden.
http://s7.directupload.net/images/130224/w8wnzxri.jpg (http://www.directupload.net)
Auch weiter südlich gelang es Einheiten von uns, den Feind zurückzudrängen. Unsere Truppen sind heiß, dem Feind die Schmach vom Winter zurückzuzahlen.
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Auch östlich von Smolensk konnten wir an einigen Stellen in die feindlichen Stellungen einbrechen. Aber ob wir uns da halten können, ist fraglich.
http://s7.directupload.net/images/130224/tz9lifav.jpg (http://www.directupload.net)
Hier sind die wichtigsten Schlachtorte zu sehen. Nördlich ist fast Belgorod erreicht. Aber auch Kharkov ist in Schlagdistanz. In diesem Bereich konnte der eine Kessel aufgelöst werden und ein neuer mit drei Verbänden gebildet werden.
Weiter südlich, etwas nördlich der Krimzugänge, konnte ebenfalls ein kleiner Kesselgebildet werden. Leider fehlt hier eindeutig noch ein oder besser zwei Panzerkorps. Eins steht noch bei Smolensk rum, und frischt auf. Ob dieser Kessel geschlossen bleibt ist fraglich.
Die Krimzugänge selbst sind gut bewacht und stark befestigt. Aber die 11. Armee steht bereit um die Krim zu erobern.
@ Widukind
Warum wollt ihr die Krim angreifen? Aus Spaß an der Freude, dann wollen wir nichts gesagt haben.
Aus strategischen Gründen? Dann wüssten wir gerne welche Gründe es euer Meinung nach dafür gibt.
Strategisch ist das Spiel durch die geringen russischen Verluste 1941 längst entschieden und euer Ziel kann ja nur noch sein die Niederlage lange hinauszuzögern. Ihr müsst also im Sommer 42 dem Russen möglich hohe Verluste, bei geringen eigenen Verlusten, beibringen. Ein Verlustreicher Kampf um die Krim die ihr sowiso wahrscheinlich schon Sommer 43 wieder aufgeben müsst erscheint uns da wenig ratsam. Wäre es daher nicht besser die Zugänge zur Krim abzuriegeln und mehr Kräfte für die Offensive in den Steppen zwischen Dnepr, Don und Donez zu haben?
PS.: Uns wurde per PM von Widukind die Frage beantwortet.
Turn 49
21. Mai 1942
Nach Regen folgt Sonnenschein und der dringt tief ins Herz hinein.
Da die Deutschen bereits schon in Bewegung waren, sind sie nun einfach weiter gerollt.
Unsere Freude über das Wetter hält sich zur Zeit sehr in Grenzen!
Mit aller Härte brechen die Deutschen Panzer unmittelbar am nord-westlichen Stadtrand von Kharkov durch unsere Reihen, als ob unsere Truppen nur reine Bewegungshindernisse wären.
Drei Divisionen von uns, befinden sich dann unerwartet umgeben von Feinden tief im Hinterland des Gegners und das ohne groß vorher in Kämpfe verwickelt worden zu sein.
Diese Einheiten bekommen als letzten Befehl nur noch den Auftrag sich möglichst zahlreich den Partisanen anzuschließen.
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Im Süden fahren die Deutschen Panzer an den Zugängen zur Krim vorbei und stoßen weiter in Richtung Nordosten vor . Zwei Divisionen von uns und eine Panzerbrigade werden dabei gekesselt.
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Unsere Aufklärung meldet zu unserer Verwunderung, dass südlich von Smolensk die feindlichen Truppen ausgesprochen schwach und unterversorgt wirken. Sollte es unseren Partisanen wohlmöglich hier gelungen sein, die Versorgung des Gegners nachhaltig zu stören. Was auch immer der Grund für die Schwäche ist, dies bietet Möglichkeiten!
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Da wir ein wenig unvorbereitet auf die plötzliche Schwäche des sonst immer weit überlegenden Gegners sind, haben wir gerade leider keine starken Angriffsverbände dort vor Ort. Die Westfront wird daher mit dem was sie hat auskommen müssen.
Der Tagesbefehl lautet:
Angriff entlang der ganzen Westfront!
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ohne vorbereitende extra Luftangriffe und ohne Cavalry Corps oder gar Panzer Corps, werden eine beträchtliche Anzahl von deutschen Divisionen zurück gedrängt. Die Frage die sich nun stellt lautet:
Sollen wir Verstärkung heranziehen und hier weiter Entlastungsangriffe fahren?
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Unter der ständigen Begleitung von einer massiven Präsenz deutscher Flugzeuge ziehen sich unsere Truppen im Raum Kharkov auf neue Verteidigungsstellungen zurück.
Wieder werden dabei Verstärkungen herangeführt um die angespannte Situation zu festigen.
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Bei dem wohl massivsten Gegenangriffen des bisherigen Krieges konnte mit unglaublichen Aufwand die Kesselwand zu den eingeschlossenen Einheiten im Süden aufgebrochen werden.
Im Einzelnen sah dieser Gegenangriff wie folgt aus:
Zuerst wurde ein Aufklärungsflug angesetzt und durchgeführt um die Vorbereitung zum Gegenangriff zu optimieren.
Dann folgten über 40 Luftangriffe die Tag und Nacht teils unter schwersten Verlusten durchgeführt wurden. Die dabei über 1.000 eingesetzten Bomber aus ganz Südrussland verursachten allein so bereits vor den eigentlichen Bodenangriffen fast 900 Mann an Verlusten zzgl. Geschütze und einige Panzer.
Hier unsere Stormoviks beim Angriff
http://s1.directupload.net/images/user/130225/zwn8zpjt.jpg (http://www.directupload.net)
Dann griffen drei einzelne Panzer Brigaden nacheinander den Gegner an um die genaue Position der Verteidigungsanlagen zu er kundschaften.
=> siehe 1.)
Mit diesem Wissen dann erfolgte ein erster Angriff mit einem Panzer-Corps und zwei Infanterie-Divisionen. Auch dieser Angriff konnte leider den Durchbruch nicht erzwingen.
=> siehe 2.).
Nachdem die Panzerbesatzungen ihre Munition verschossen hatten, rammten sie ihre Gegner einfach in den Boden, um auf die Weise zu ihren eingeschlossenen Kameraden durchzustoßen.
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Nun erfolgte der eigentlich Großangriff mit allen verfügbaren Einheiten:
=> siehe 3.)
Allein bei diesem Angriff wurden 280 Kampfpanzer aller Klassen eingesetzt um den Einschließungsring dann letztendlich erfolgreich aufzusprengen.
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Wie verbissen der Kampf auf beiden Seiten geführt wird sieht man z.B. auch an den steigenden Flugzeugverlusten, die der Deutsche nun erleidet, wenn er pausenlos versucht den Transport der russischen Truppen zu stören.
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Ich habe mal ne Frage. Spielt Ihr mit dm letzten Beta Patch ? Wenn ja, welche Moralwerte hat die russische Seite ? Ich habe größte Probleme, in einem Spiel, in etwa um die gleiche Zeit, die Moral meiner Truppen über 45 zu bringen. Das bedeutet, fast jeder
Angriff der Deutschen routet meine Truppen. und bringt unsagbare Verluste. Das ist mir völlig neu. Zumindest die Gardetruppen sollten eine Moral nahe 55 haben, aber das ist auch nicht immer der Fall.
Ehrenwerter Monty,
Wir spielen mit der letzten offiziellen Version => 1.06.19
Zu den Moralwerten der russischen Truppen:
Ich habe nachgeschaut => von 527 Divisionen sind 109 Divisionen mit einem Moralwert unter 45 am Ende meiner 49. Runde.
Ich habe eine Division mit Moral 62 und eine Division mit Moral 61
ca. 180 Divisionen haben eine Moral größer gleich als 50
Evtl. liegt unser Unterschied bei der Moral aber auch an unserer Spielweise.
Ich habe im Winter bis zum Schluß angegriffen wo es nur geht aber jetzt im besseren Wetter versuche ich nur dort anzugreifen, wo ich eine hohe Chance auf Erfolg habe.
Es hat gerade jetzt im Mai mehrere Runden gegeben, da habe ich keinen einzigen Angriff getätigt.
Ist aber natürlich nur eine Vermutung.
Widukind auf der anderen Seite neigt nicht dazu meine Divisionen mehrfach im Kampf zu schlagen und sie immer weiter zurück zu schicken, er kesselt die Einheiten die in der Moral sinken könnten einfach und vernichtet sie danach.
Evtl. ist das auch ein Faktor, warum ich viel weniger Einheiten mit geringerer Moral habe.
Turn 50
28. Mai 1942
Bis auf die Südspitze der Krim versinkt wieder alles im Schlamm.
General-Major Galanin ist einem Tiefflieger Angriff zum Opfer gefallen. Mit Ihm verliert die Sowjet Union einen überragenden Infanterie Taktiker, der uns in den kommenden Abwehrkämpfen sehr fehlen wird und praktisch nicht zu ersetzen sein wird.
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Im Süden müssen wir damit beginnen unsere Truppen nach der großen Schlacht wieder zu reorganisieren. Zum einen müssen die Truppen wieder aufgefrischt werden und zum anderen muss wieder eine zu verteidigende Linie errichtet werden.
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Beim anderen Brennpunkt Kharkov wird die Front weiter verstärkt und die Truppen heben in großer Eile Stellungen aus, um dem zu erwartenden baldigen Ansturm der Deutschen Panzer so gut es eben geht, zu begegnen.
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Im Vorfeld von zu erwartenden großen Ereignissen ist es immer wichtig einmal eine Inventur zu machen!
Hier einmal ein Blick auf unsere eingesetzten Panzer. Es wird deutlich, dass von den zur Zeit eingesetzten Fahrzeugen praktisch fast alle erst in den vergangenen sechs Monaten produziert und/oder geliefert worden sind.
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Bei unseren Jägern sind nur noch wenige Vorkriegsmodelle im Einsatz und diese Fliegen zu Trainingszwecken im Kaukasus.
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Bei unseren Bombern sind noch eine beträchtliche Anzahl von Flugzeugen im Einsatz, die auch schon am Anfang des Krieges vorhanden gewesen sind. Auch wenn die IL-2 Stormovik inzwischen das hoch gelobte Arbeitspferd der Bomberflotte geworden ist.
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Besonders in den vergangenen Wochen sind unsere Jagdflieger deutlich besser und damit auch erfolgreicher geworden. Wir haben inzwischen eine große Anzahl von Jagdstaffeln, die sich unter guten Umständen erfolgreich den Deutschen Flugzeugen in den Weg stellen können!
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Ebenfalls gelingt es uns durch unglaublich Anstrengungen unsere eingesetzte Truppenstärke zum ersten mal auf über 7 Millionen Soldaten anzuheben.
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Frankenland
28.02.13, 00:12
7Millionen!?!:eek: Da könnt ihr den werten Widukind eine schöne Abnutzungsschlacht liefern.Ab wann denkt ihr dass die Rote Armee zu grösseren Angriffen bereit ist?
7Millionen!?!:eek: Da könnt ihr den werten Widukind eine schöne Abnutzungsschlacht liefern.Ab wann denkt ihr dass die Rote Armee zu grösseren Angriffen bereit ist?
Unabhängig davon, dass ich nicht unzufrieden mit meiner Truppenstärke bin, werden die kommenden drei Monate noch völlig unter der Regie der Deutschen Panzer Divisionen stehen.
Egal, wo Widukind mit seinen Panzern angreifen wird, er wird dort durchbrechen können. Meine Aufgabe wird es sein, ihm diese Durchbrüche möglichst viel Zeit und Material kosten zu lassen.
Ich werde mit einigen meiner Einheiten begrenzte Gegenangriffe auf evtl. zu weit vorgerückte Deutsche führen können. Aber ich muss bei solchen Angriffen noch sehr aufpassen, dass meine wertvollen Einheiten dann nicht sehr schnell gekesselt werden.
Um einen gewissen Gegendruck aufzubauen, werde ich natürlich versuchen, in Gegenden, wo gerade keine Deutschen Panzer Divisionen herum toben, eigene Angriffe zu fahren.
Diese Angriffe fördern zum einen die angesprochene Abnutzung und sie erhöhen zum anderen im Erfolgsfalle auch meine Truppenmoral.
Wenn es optimal läuft, muss Widukind dann Verstärkungen in solche Gebiete verlegen, die ihm dann bei seinen Angriffen fehlen werden.
Ab September werde ich dann evtl. erste Pläne schmieden, wie und wo ich dann evtl. anfangen werde, eigene Offensiven zu tätigen.
Frankenland
02.03.13, 22:14
Hab Dank für die ausführliche Erklärung.Imo sehe ich beim werten Widukind keine Schwerpunktbildung.Es is mehr wie Kursk43.Ein durchboxen der Front.
Hab Dank für die ausführliche Erklärung.Imo sehe ich beim werten Widukind keine Schwerpunktbildung.Es is mehr wie Kursk43.Ein durchboxen der Front.
Ohne die Pläne von Widukind zu kennen, kann man allein aus der Kenntnis des Spiels sagen:
Die eigentliche Sommeroffensive von Widukind ist erst Ende Juni zu erwarten, weil er erst dann 3 Monate durchgehend gutes Wetter hat. Das bisher ist alles nur Vorgeplänkel.
Zu den Moralwerten der russischen Truppen:
Ich habe nachgeschaut => von 527 Divisionen sind 109 Divisionen mit einem Moralwert unter 45 am Ende meiner 49. Runde.
Ich habe eine Division mit Moral 62 und eine Division mit Moral 61
Ich habe heute ein Spiel aufgegeben, da irgendwas mit dem Moralwerten nicht stimmen kann, wobei ich mit dem letzten Beta Patch spiele.
Verfügbar sind so über 400 Divisionen, davon 300 um die 40 %, einige mit Moralwerten um die 30. ( Das ist Unsinn, einige Einheiten wurden monatelang nicht bewegt). Die Divisionen mit Moralwerten über 50 % kann ich Ende Juli 1942 an der Hand abzählen.
Sogar Gardedivisionen oder die wenigen Gardecorps sind äußerst leicht zu routen. Daher werde ich in künftigen Spielen auf die Beta Patches in WITE verzichten, da ich das ganz anders kenne, weil ich schon dutzende Spiele
gemacht habe und jetzt sehr wütend bin. :mad:.
Aber Entschuldigung, dass ich Euren AAR für diesen Wuteintrag genutzt habe.
als ehemaliger wite Kämpfer
weiß ich das die nationale Moral beim iwan 1942 bei max 45 liegen sollte ohne kämpfe und von der Front entfernt !
beim blick auf das TOE der Divisionen 30.4.1942 hab ich aber eine starke unterbesetztung gesehen teilweise waren nur 40% anwesend war der rest zur großen 1.Mai Parade ?
bei den roten Falken ändert sich das TOE auch noch 2 mal max 32/40 Flugzeuge das senkt natürlich eure EXP in den Einheiten der nachersatz kommt ja nur mit <50 exp zu den Front Einheiten
:smoke:
Frankenland
03.03.13, 14:57
Herr Thomasiusonair für ein Vorgeplänkel setzt der werte Widukind ganz schön was ein.Das is der Punkt was mich in erstaunen versetzt.Die PzDiv sind dann doch nicht mehr frisch und aufgefühlt.Oder irre ich in diesem Punkt?
Nun gut.Sei es wie es sei.Wir drücken beiden Seiten die Daumen und freuen uns auf die Vorsetzung des AAR. :hunger:
weiß ich das die nationale Moral beim iwan 1942 bei max 45 liegen sollte ohne kämpfe und von der Front entfernt !
beim blick auf das TOE der Divisionen 30.4.1942 hab ich aber eine starke unterbesetztung gesehen teilweise waren nur 40% anwesend war der rest zur großen 1.Mai Parade ?
bei den roten Falken ändert sich das TOE auch noch 2 mal max 32/40 Flugzeuge das senkt natürlich eure EXP in den Einheiten der nachersatz kommt ja nur mit <50 exp zu den Front Einheiten
Nach etlichen Patches liegt die nationale Moral der Russen 1942 bei 50 %. Im Gegensatz zu früheren Versionen wird dies aber nur erreicht, wenn explizit auf gute Moralwerte der Leader geachtet wird. Das habe ich bisher etwas vernachlässigt.
Scheinbar wird der Moralcheck mittlerweile sukzessiv angewandt. Zudem habe ich immer auf viele selbstständige Sapperregimenter und Panzerbatallione gebaut, die ich den Einheiten beigegeben habe. Das ist ein Kardinalfehler, werden diese Corps mit selbstständigen Einheiten zur Aufgabe gezwungen, sind diese Einheiten verloren und man muss sie wieder neu bilden. Daher werde ich vor dem Jahr 1943 keine selbstständigen Einheiten den Corps mehr zuteilen.
Nach etlichen Patches liegt die nationale Moral der Russen 1942 bei 50 %. Im Gegensatz zu früheren Versionen wird dies aber nur erreicht, wenn explizit auf gute Moralwerte der Leader geachtet wird. Das habe ich bisher etwas vernachlässigt.
Scheinbar wird der Moralcheck mittlerweile sukzessiv angewandt. Zudem habe ich immer auf viele selbstständige Sapperregimenter und Panzerbatallione gebaut, die ich den Einheiten beigegeben habe. Das ist ein Kardinalfehler, werden diese Corps mit selbstständigen Einheiten zur Aufgabe gezwungen, sind diese Einheiten verloren und man muss sie wieder neu bilden. Daher werde ich vor dem Jahr 1943 keine selbstständigen Einheiten den Corps mehr zuteilen.
Das an dem Spiel immer wieder starke Änderungen vorgenommen werden stört uns. Deshalb haben wir es schon über ein Jahr nicht mehr angerührt. Wir haben einfach keine Lust alle paar Wochen das Spiel neu zu lernen nur weil wieder einmal vieles was vorher richtig war jetzt nicht mehr richtig ist. Andererseits ist es natürlich sehr gut das auch über 2 Jahre nach dem Erscheinen immer noch intensiv an Realismus und Balance gearbeitet wird. Aber geht das nicht auch irgendwie ohne so starke Änderungen.:(
Betrachten wir das Spiel als ein Spiel an dem Gary übt um dann mit WitW weiter zu Üben und am Ende mit WiE sein Meisterwerk abzuliefern.:amen:
Werter Thomasiusonair, ich muss Euch recht geben, diese strukturellen Änderungen nerven tierisch. Insbesondere bei Spielen, die in das Jahr 1942 gehen. Davon konnte ich leider nur wenige machen, weil die Masse
meiner Gegner Ende 1941 aufgibt. Bisher konnte ich nur 2 Spiele dort hinbringen, die ich aufgegeben habe, da ich mich trotz größter Erfahrung, endlos genervt fand, weil vieles, dass vor einem Jahr noch galt, wieder
anders ist. Und so ein großes Spiel dauert ja keine drei Tage sondern Wochen und Monate. Ich bin ja erfreut über jedes Beta Patch, dass eine Verbesserung bringt. Aber plötzliche Spielnachteile, die durch ein Beta Patch entstehen, schnell
ausgleichen zu können, ist leider unmöglich.
Turn 51
04. Juni 1942
Immer noch liegt eine hohe Bodenfeuchte im Frontgebiet vor.
Nachrichten aus aller Welt:
Unser Geheimdienst berichtet uns, dass unsere alliierten Lieferanten sich über einen wie auch immer gearteten Erfolg bei der Verteidigung einer trostlosen Insel mitten im Pazifik mit dem Namen „Midway“ freuen.
http://s7.directupload.net/images/user/130306/ww6wecnz.jpg (http://www.directupload.net)
Aber nun zum ernst der Lage:
Um die vielen immer noch direkt unter dem STAVKA Kommando stehenden Armeen besser koordinieren zu können, wurde die Voronezh Front gebildet und dieser Front unter dem Befehlshaber Marshal Kliment Voroshilov wurde dann auch vier in der Nähe von Kharkov stehende Armeen zugeordnet.
Auf der Karte sind diese Armeen nun hellblau gekennzeichnet.
In enger Zusammenarbeit mit den Stoßarmeen, die weiter unter dem direkten Befehl der STAVKA bleiben, wird eine tiefgestaffelte Abwehrfront bei Kharkov gebildet, der dann auch die nötigen Reserven zugeordnet werden, um auch Gegenstöße führen zu können.
http://s1.directupload.net/images/user/130306/qznrag83.jpg (http://www.directupload.net)
Im Süden, wo ein weiterer Vorstoß der Deutschen Panzer erwartet wird, graben sich die Armeen auf einer verkürzten Verteidigungslinie tiefgestaffelt ein.
http://s14.directupload.net/images/user/130306/niil5kq6.jpg (http://www.directupload.net)
Um weitere Verbesserungen bei der Verteidigung Russlands zu erreichen wird versucht, bis zu drei Divisionen in ein gemeinsam kämpfendes Corps zusammen zu fassen.
Diese Art der Formation befindet sich zunächst noch im Versuchsstadium und soll noch nicht sofort in großer Anzahl in dieser Form gebildet werden.
http://s7.directupload.net/images/user/130306/nfkipynq.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/user/130306/cjtrcw5a.jpg (http://www.directupload.net)
Mittlerweile besitzen wir eine Vielzahl an kampferprobten Einheiten. Regelmäßig werden einige davon in den Garde-Status erhoben.
Die unten aufgeführte Tabelle zeigt diese Kampfeinheiten nach Siegen sortiert an, so dass man auch gut erkennen kann, welche Einheiten kurz davor stehen in den Garde-Status erhoben zu werden.
http://s14.directupload.net/images/user/130306/zh7nysqi.jpg (http://www.directupload.net)
Zu guter Letzt noch eine Auflistung meiner bisherigen Großkampfverbände.
Pro Woche kommt ungefähr ein weiterer Verband dieser Art dazu.
http://s7.directupload.net/images/user/130306/iiyznku6.jpg (http://www.directupload.net)
Frankenland
09.03.13, 23:16
Bringt es Vorteile Corps aufzustellen?Wenn eine Armee zb 9ID hat und dann 9IC.Gibts dann keine Probleme?
Corps sind für den Russen der Weg zum Erfolg schlechthin !
Man stellt die Corps auch nicht einfach auf sondern sie werden zusammengelegt.
Panzer Corps werden aus drei Panzer Brigaden zusammengelegt.
Infanterie Corps werden auf zwei Divisionen und einer Brigade oder aus drei Infanterie Brigaden zusammengelegt.
Ist die Mehrheit der Grundeinheiten Garde, dann wird das Corps auch zu einem Garde Corps.
Später im Herbst kann ich aus drei Motorisierten/Mechanisierten Brigaden jeweils ein Mechanisiertes Corps erstellen. Diese Mechanisierten Corps sind dann von der Kampfkraft später den Deutschen Panzer Divisionen absolut als gleichwertig anzusehen.
Die Vorteile sind:
Stacking!!
Normalerweise kann ich auf einem Feld maximal drei Divisionen/Brigaden stellen
Ein Corps hat aber den gleichen Stacking-Platz wie eine Division oder Brigade.
Dies bedeutet, wenn ich dann drei Corps auf ein Feld stelle, dann stehen dann da über 90.000 Mann im Gegensatz zu den 30.000 Mann der drei Divisionen.
Mit dieser geballten Kampfkraft wird dann die Deutsche Verteidigung zersprengt.
Ein weiterer Vorteil:
Jedem dieser Corps kann ich drei eigene Einheiten unterstellen.
Beispielsweise unterstelle ich den Panzer Corps je drei Sapper Regimenter (Pioniere)
Den Infanterie Corps je zwei Pionier Regimenter und dann ein schweres Pak Regiment oder ein Panzer Regiment.
Später kommen Variationen hinzu wenn die SU 122 oder SU 152 Regimenter zur Verfügung stehen.
Um zum obigen Beispiel zurück zu kommen:
Es würden dann also auf diesem einen Feld nicht nur 3 Corps mit der Kampfkraft von 9 Divisionen stehen, nein es sind dann auch noch sicher 9 weitere ausgesuchte Elite Regimenter garantiert dabei.
Ein weiterer Vorteil:
Eine Armee des Russen kann sinnvoll 18 Verwaltungs-Einheitswerte verwalten.
Eine Brigade verbraucht davon 1 Punkt, eine Division 2 Punkte und ein Corps 4 Punkte.
Dies sind also z.B.: 9 Divisionen oder aber später 4 Corps und 2 Divisionen – also 14 Divisionen entsprechend.
Ein weiterer Vorteil:
Die Mechanisierten und die Panzer Corps sind ganz eigenständige Einheiten, die damit mehr als die zusammengefassten drei ursprünglichen Brigaden sind. Ihre Kampfkraft ist dann also auch ohne die unterstellten Regimenter deutlich höher.
Ein weiterer Vorteil:
Im späteren Verlauf des Spiels hat der Russe bei der sich ständigen verkürzenden Front das Problem, dass er seine ganzen Einheiten überhaupt nicht mehr an die Front bekommt, wenn er nicht ständig Truppen zu Corps zusammenlegt umso seine Anzahl an Einheiten (Anzahl der Spielsteine) zu reduzieren und zu konzentrieren.
Diese ganzen Vorteile muss man sich aber leider sehr teuer mit Admin Punkten erkaufen.
Die Bildung eines Cavalry Corps, Panzer Corps oder mechanisiertes Corps kostet 20 Admin Punkte.
Dazu kommen dann noch die drei Admin Punkte für die Bildung der zu unterstellenden Regimenter unabhängig davon, dass man diese Regimenter ja normaler weise ja bereits im Vorfeld gebildet hat.
Die Bildung eines Infanterie Corps kostet im Jahr 1942 noch 40 Punkte und ab Januar 1943 dann auch 20 Punkte.
Da der Russe nur 60 Admin-Punkte die Runde ab April 42 erhält, ist das Ganze doch recht kostspielig, da ja auch Generalsposten besetzt werden müssen und neue Einheiten wieder aufgestellt werden müssen.
Frankenland
10.03.13, 11:00
Ach so!Hab dank für den Bericht.Wir dachten das ihr wie bei den Deutschen ein Korps HQ aufstellt.:facepalm:
Nun das sind natürlich grosse Vorteile für die Rote Armee.
Aber es ist schon erstaunlich welche Massen die Rote Armee braucht um einer Deutschen Division gleich zukommen.
Ach so!Hab dank für den Bericht.Wir dachten das ihr wie bei den Deutschen ein Korps HQ aufstellt.:facepalm:
Nun das sind natürlich grosse Vorteile für die Rote Armee.
Aber es ist schon erstaunlich welche Massen die Rote Armee braucht um einer Deutschen Division gleich zukommen.
Die Rote Armee hat eine mit der Wehrmacht nur schwer zu vergleichende Organisationsstruktur. Die selben Worte wie Korps und Armee haben eine vollkommen unterschiedliche Bedeutung. Eine russische Schützendivision hat nur rund 60% der Menschen und Ausrüstung einer deutschen Infanteriedivision. Ein Schützencorps dann etwa das doppelte einer deutschen Infanteriedivision. Wobei nur Gardekorps im späteren Spielverlauf bei Moral und Erfahrung die Werte von deutschen Divisionen erreichen.
Russische Tank- und Mechkorps entsprechen in etwa deutschen Panzerdivisionen, auch wenn sie Korps genannt werden.
Eine russische Armee hat mehr Truppen als ein deutsche Korps, aber weniger als eine deutsche Armee. Eine russische Front hat mehr Truppen als eine deutsche Armee, aber weniger als eine deutsche Armeegruppe. So etwas wie eine Armeegruppe kennt die rote Armee nicht. Alle Fronten unterstanden normalerweise der Stavka, wobei es Ausnahmen gab, dass kurzzeitig eine Front einer anderen Front unterstellt wurde für gemeinsame Aufgaben.
Die Bildung eines Infanterie Corps kostet im Jahr 1942 noch 40 Punkte und ab Januar 1943 dann auch 20 Punkte.
SO ist das nicht ganz richtig. Die Aufstellung eines Corps kostet 1943 (inclusive einer Neuaufstellung von zwei Divisionen und einer Brigade) zusammen 35 Admin Punkte. 2 * 10 = 2 Divisionen und 1 * 5 = 1 Brigade. 25 Adminpunkte für die Neuaufstellung der Divisionen.
Für das Bilden eines Inf. Corps nochmal 10 Punkte . Also kostet ein komplett neuaufgestelltes Corps 35 Adminpunkte in 1943.
Ab Juni 1942 - Dez 1942 kostet es 45 Adminpunkte, da die Bildung für das Zusammenfügen 20 Punkte kostet.
Später im Herbst kann ich aus drei Motorisierten/Mechanisierten Brigaden jeweils ein Mechanisiertes Corps erstellen. Diese Mechanisierten Corps sind dann von der Kampfkraft später den Deutschen Panzer Divisionen absolut als gleichwertig anzusehen.
Daher die Mot Brigaden schon ab April 1942 aufstellen, die gewinnen bereits Kampferfahrung. Dann sich die nicht mechanisierten Kräfte bereits dieser Corps bereits schlagkräftig, auch die gepanzerten Kräfte erst an Erfahrung gewinnen müssen.
Russische Tank- und Mechkorps entsprechen in etwa deutschen Panzerdivisionen, auch wenn sie Korps genannt werden.
Kleine Info am Rande. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Mech und Panzercorps der UDSSR umgegliedert in Panzerdivisionen ( 3 mittlere Pzreg. und ein schweres Pzreg. = 250 Panzer ) und mechanisierte Divisionen(1 schweres Pzreg, 1 mit. Pzreg. und 3 mechan Reg.= 200 Panzer)
Frankenland
31.03.13, 19:49
Im Osten nichts neues?
Ich bin gerade im RL mitten im Umzugsstress - am 19.04. wird das neue Haus bezogen und bis dahin gibt es noch das Eine oder Andere zu erledigen ;)
Widukund hat gerade auch eine Menge Zuhause zu erledigen, da er ja vor kurzem auch Umgezogen ist und Ehefrauen tollerieren Männer, die am Computer sitzen, wenn noch 100 Dinge zu erledigen sind nur ungern!
In den nächsten Tagen kommt aber der nächste Zug versprochen!
Ab Mai/Juni (RL) wird es wieder ruhiger - hoffe ich - dann kommen die Züge wohl auch wieder regelmäßiger!
50. bis zur 52. Kriegswoche
DAS OKW gibt bekannt:
Eins vorweg, warum hier im Moment so selten Neuigkeiten bekanntgegeben werden. Infolge starker Partisanentätigkeit und deren starke Tätigkeiten hinter unserem Rücken möchten wir hier ein Bild zeigen, was so ein feiger Angriff alles anrichten kann. :eek: Achtung, dies ist eine geheime Kommandosache. Nur Öffnen mit Zugangsberechtigung!!
[spoiler] leider funzt kein spoiler mehr. :( http://s1.directupload.net/file/d/3212/lul44wpc_jpg.htm [\spoiler]
Auch bei unserem Feind scheint es kleine Beeinträchtigungen zu geben, vlt plannt unser werter Esslingen ja den Umzug. Vlt weis er ja, das unsere 42iger Offensive ein Erfolg wird. :D
Nun zur Front:
In der 50. und 51. Kriegswoche ist nicht viel passiert, nur marginelle Ausfälle wegen Schlamm. Meistens blieb der Schlamm zwischen den Ketten, Reifen oder den Zehen stecken, wobei beim Säubern die Ausfälle entstanden. :D Jedenfalls hat der Feind hier keinen Einfluss gehabt, das stellen wir nur vorweg. Der Feind ist ja schon so gut wie geschlagen. :D
52. Kriegswoche:
Zwichen Orel und Schwarzen Meer zieht sich der Feind zurück. Aber er steht tief und gut eingegraben.
http://s1.directupload.net/images/130401/crdbf4xg.jpg (http://www.directupload.net)
Zu unseren Plänen. Ein Panzerkeil von zwei Panzerarmeen greifen zwischen Kharkov und Kursk an, der zweite Panzerkeil zwischen Zaporozhye und Schwarzen Meer.
Weiterhin finden entlang der ganzen Front einige Angriffe statt, um unseren Feind abzulenken und seine Kräfte zu binden.
In den folgenden Bilder sehen wir die Erfolge unserer Aktionen:
http://s1.directupload.net/images/130401/3wvxbx8i.jpg (http://www.directupload.net)
Kleine Störangriffe östlich von Smolensk, aber nur dort wo wir überlegen sind! Aber leider gelingt es ab und zu unserem Feind uns zu stoppen, aber wir greifen an der Stelle nochmals an und gewinnen (nordöstlich von Velikie Luki).
http://s1.directupload.net/images/130401/3cuu5mxl.jpg (http://www.directupload.net)
Hier sehen wir den nördlichen Durchbruch. Wir konnten auch einige Flugplätze erfolgreich überrennen und zwei Divisionen kesseln.
http://s14.directupload.net/images/130401/p82a6aae.jpg (http://www.directupload.net)
Hier fanden ebenfalls Störangriffe statt. Sogar die Ungarn konnten erfolgreich eine Panzerbrigade zerschlagen und 12 von 46 Panzer vernichten.
http://s7.directupload.net/images/130401/rddbqyq6.jpg (http://www.directupload.net)
Hier der südliche Fastdurchbruch. Ziele sind hier die Hafenstädte am Schwarzen Meer und die Vernichtung vieler feindlicher Streitkräfte.
Auch wird der Sturm auf die Krim vorbereitet. Unsere Soldaten wollen Urlaub machen bei Sonne und Meer. :D
Aber all den positiven Nachrichten stehen etliche Verluste dem entgegen. Wir verlieren knapp über 100 Panzer, 550 Geschütze und 25000Mann. Der Feind verliert 180 Panzer, bei den anderen beiden etwa das dreifache. Aber wir haben keine Reserven, der Feind schon, aber trotzdem wird er verlieren. Er weis es nur nicht.:D
Turn 52
11. Juni 1942
Die Sonne scheint!
Dies nutzen die Deutschen Truppen sofort um mit alle Macht durch die Reihen der russischen Verteidiger zu pflügen.
Trotz einer 30 Meilen tief gestaffelten Verteidigungsstellung gelingt es den Deutschen Panzern fast mühelos diese Stellungen direkt nördlich von Kharkov zu zerschlagen und die Verteidiger vor sich hin zu treiben.
Dabei wird ein kleiner Kessel um zwei Divisionen gebildet, deren Schicksal damit auch augenblicklich besiegelt ist.
An dieser Stelle zeichnet sich ein beginnender verehrender Durchbruch der Front ab, wenn nicht sofort gehandelt wird.
http://s14.directupload.net/images/user/130401/umjdm9en.jpg (http://www.directupload.net)
Unten im Süden an den Ufern des Asowschen Meeres werden verteidigende russische Truppen bei den Zugängen zur Krim zurückgedrängt.
Gleichzeitig graben sich auch hier Deutsche Panzerverbände durch die tief gestaffelte russische Verteidigung in Richtung Osten vor. Hier hält jedoch die Front und wird somit nicht von den deutschen Panzern durchstoßen.
http://s1.directupload.net/images/user/130401/iipv7m8i.jpg (http://www.directupload.net)
Die Deutschen Panzer werden durch massive Luftunterstützung der Deutschen unterstützt. Aber Dank unserer immer besser werdenden Jagdflieger erleiden die Deutschen Staffeln bereits vor unseren Gegenangriffen empfindliche Verluste.
http://s1.directupload.net/images/user/130401/azj7yosb.jpg (http://www.directupload.net)
Im Süden wird die Front um einige Meilen zurück genommen, um sie zum einen zu verkürzen und so Armeen für den Notfall als Reserven herauszulösen, aber auch um Kessel wenn möglich zu vermeiden. Gleichzeitig fahren aber auch Elite Verbände unserer Roten Armee bestehend aus:
Zwei Tank Corps, fünf Cavalry Corps sowie fünf weitere Divisionen und eine Vielzahl an Unterstützungseinheiten einen erbitterten Gegenangriff, der zur Folge hat, dass sich zwei Deutsche Panzer Divisionen unter großen Verlusten zurückziehen müssen.
Nach dem erfolgreichen Gegenangriff ziehen sich die beteiligten Einheiten wieder einige Meilen hinter die Front zurück um aufzufrischen.
http://s1.directupload.net/images/user/130401/lmsxk5ul.jpg (http://www.directupload.net)
Hier ein Bild eines siegreichen T-34 der Panzer Corps, der sich im Gefecht gegen Deutsche Truppen auszeichnet.
http://s1.directupload.net/images/user/130401/uhzv9csk.jpg (http://www.directupload.net)
Da wir in der unmittelbaren Nähe der deutschen Panzerdivisionen zur Zeit noch keinen Kessel dauerhaft geschlossen halten können, beschließt unsere Armeeführung nördlich von Belogrod eine kurzfristige Kesselung der Deutschen 29th Motorisierten Division.
Dieser kurzfristigen Umschließung folgt dann ein massiver Angriff von allen Seiten, so dass sich die deutsche Division dann nicht zurückziehen kann sondern fluchtartig (Routen) unter Zurücklassung eines Großteils der Ausrüstung und stark demoralisiert das Schlachtfeld verlässt.
http://s7.directupload.net/images/user/130401/tgnhvoen.jpg (http://www.directupload.net)
Nach dem erfolgreichen Angriff ziehen sich die siegreichen Panzer Corps in ihre gut versorgten Bereitschaftsstellungen zurück. Gleichzeitig werden immer mehr Truppen in diesen Sektor der Front hinein verlegt. Die Truppen südlich von Kursk ziehen sich ein wenig nach Norden zurück um einer möglichen Kesselung zu entgehen.
Wieder wird versucht eine 30 Meilen tiefe Verteidigungslinie zu bilden, an der sich die Deutschen Angriffe festfahren sollen.
http://s14.directupload.net/images/user/130401/jf9jeiax.jpg (http://www.directupload.net)
Die Order of Battle
http://s1.directupload.net/images/user/130401/tt4cwpy9.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verluste
http://s7.directupload.net/images/user/130401/ys4y5bwl.jpg (http://www.directupload.net)
teufelchen
01.04.13, 22:16
Eins vorweg, warum hier im Moment so selten Neuigkeiten bekanntgegeben werden. Infolge starker Partisanentätigkeit und deren starke Tätigkeiten hinter unserem Rücken möchten wir hier ein Bild zeigen, was so ein feiger Angriff alles anrichten kann. Achtung, dies ist eine geheime Kommandosache. Nur Öffnen mit Zugangsberechtigung!!
Widukind, Eure Partisanen sind ja possierliche Wesen, davon wünschte man sich eine ganze Armee. Und die Leistungen sind wirklich beachtlich, aller Ehren wert. Meine Achtung.
Turn 53
18. Juni 1942
Gewitter mit einigen starken Regenfällen
Überschwemmungen
Unpassierbare Straßen und Wege
Aber die Meteorologen sagen jetzt für die kommenden Wochen längere Zeit Sonne und Trockenheit voraus!
Ab nächster Woche ist also mit dem Beginn der Deutschen Sommeroffensive zu rechnen!
Zu den positiven Dingen:
Das ruhmreiche 10. Panzer Corps, dass vergangene Woche den siegreichen Angriff gegen die Deutsche 29. mot. Division angeführt hat, ist als erstes Panzer Corps in den Garde Status erhoben worden!
http://s14.directupload.net/images/user/130409/gor76fgi.jpg (http://www.directupload.net)
Einer unserer Flak Einheiten gelang es einen Fieseler Storch mit dem angeblichen ersten Generalstabsoffizier der Deutschen 23. Panzer Division einem angeblichen Major Reichel abzuschießen. Des Glückes nicht genug zeigten die bei ihm gefundenen Dokumente angeblich den kommenden Deutschen „geheimen“ Angriffsplan mit Namen „Fall Blau“!
Unsere Nation hat die Spionage und die Geheimdienste zur Perfektion entwickelt und so konnte dieses plumpe Täuschungsmanöver natürlich umgehend durchschaut werden.
Genosse Stalin wurde mit dieser Lappalie selbstverständlich nicht weiter belästigt!
http://s1.directupload.net/images/user/130409/lxij7l39.jpg (http://www.directupload.net)
Unabhängig von jeglichen verschiedenen Verschleierungsversuchen der Deutschen ist es offensichtlich, dass ein Großangriff unmittelbar bevorsteht. Unsere Abwehrfront wird daher permanent verstärkt, befestigt und ausgebaut um diesem Angriff so weit es geht zu trotzen.
Hier nun der Frontverlauf im Detail bevor die Wege wieder problemlos passierbar sind und die deutschen Panzer vermutlich losrollen werden:
http://s14.directupload.net/images/user/130409/yrk8g3sw.jpg (http://www.directupload.net)
Frankenland
10.05.13, 21:13
Hat der Windelbomber die deutsche Seite zur Aufgabe gebracht? ;)
Nein, ich habe gerade gestern Abend und heute bereits einige Minuten über den Zug gebrütet ...lasst Euch überraschen.. ;)
Wie erzählt, bin ich gerade mit der Familie umgezogen => 160 Umzugskartons zzgl. der Möbel incl. Gartenkrempel.
Gerade gehen Betonsäger (für eine zusätzliche Tür), Fliesenleger, Elektriker und Flaschner hier ein und aus.
Nebenbei läuft noch der ganze Papierkram mit Notaren, Versicherungen, Gas und Stromanbietern, dem Müllentsorgungsunternehmen und der Telekom usw....
Ahhhh, ich vergass zu sagen, dass meine Frau und ich nebenbei auch noch berufstätig sind und die Kinder ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit auch noch nötig haben.
heute wollte mir mein Sohn eine 3- in Mathe als großen Sieg verkaufen.....
Der ehrenwerte Widukind kämpft auch gerade in seinem noch recht neuem Heim und mit dem noch sehr neuem Familienmitglied.
So sind wir gerade einklein wenig langsamer als Realzeit....wird aber wieder besser.
Ich werde den Zug das Wochenende fertig machen und dann die Tage den AAR weiter schreiben.
teufelchen
12.05.13, 14:12
heute wollte mir mein Sohn eine 3- in Mathe als großen Sieg verkaufen.....
Werter Esslingen, ich bitte Euch um Nachsicht mit Eurem Sohn. Sicher wart ihr ein vortrefflicher Mathematiker und hättet Euch nicht mit einer solchen Note nach Hause getraut. Unser Vaterland benötigt aber neben ausgezeichneten Mathematikern auch gute Offiziere. :) Ihr solltet einmal darüber nachdenken, Euren Sohn an die preußische Kriegsakademie zu senden. Mit seinen Fähigkeiten im kommunikativen Bereich wird er es hier weit bringen, und er könnte dann in Eure Fussstapfen treten.:cool:
54. Kriegswoche
Das OKW gibt bekannt:
Da in der letzten Woche schwere Unwetter im Osten niedergingen, waren die Angriffsverbände weiterhin zur Untätigkeit verdammt.
Aber diese Woche wird es mit einem Schlag wärmer und es trocknet schnell ab. Ab jetzt beginnt der neue Sturm nach Osten, Operation Windel ähh Blau wird promt gestartet. Aber hier ersteinmal die OOB der beteiligten Streitkräften:
http://s1.directupload.net/images/130513/i9nkis6j.jpg (http://www.directupload.net)
Es gibt zwei Angriffspitzen. Eine ist in der Nähe Kursks und die andere ganz im Süden, etwas nördlich der Krimausgänge.
Die erste Angriffspitze soll erstmal östwärts Richtung Voronezh vorstossen und auf dem Weg einige Divisionen der Russen kesseln. Stärke: etwa 2,5 Panzerarmee
http://s7.directupload.net/images/130513/bg86jp5m.jpg (http://www.directupload.net)
beteiligte Panzerdivisionen: 1., 3., 4., 6., 7., 8., 11., 17., 18., 20., 23.Panzerdivision + 1. rum. Panzerdivision + 1. und 2. ungarische Panzerdivision
mot. Infanteriedivisonen: 3., 10., 16., 20., 29., 36. Infanteriedivision (mot.) und Großdeutschland + Totenkopf + 6. SS-Kavalleriediv. + 1. und 2. Mot. SS Brigaden + ital. mot. Division
Die zweite Angriffspitze soll immer am Meer vorstossen und den Feind divionsweise gegen das Meer drücken. Stärke: etwa 1,5 Panzerarmee
http://s1.directupload.net/images/130513/fgtk3vxo.jpg (http://www.directupload.net)
Panzerdivisionen: 2., 5., 9., 12., 13., 14., 19., 22., 24. Pzdiv.
mot. Infanteriedivisionen: 18., 25. Infanteriedivision (mot.) + Leobstandarte + Wiking + slovakische mot. Division
Hier die HKL ab südlich des Ilmensees:
http://s7.directupload.net/images/130513/3tb5x7xa.jpg (http://www.directupload.net)
Weiter nördlich wurde nicht angegriffen und somit uninteressant.
Vom Ilmensee bis zur Höhe Kursk griffen Infanteriedivisionen an, um den Feind zu binden und ihm Verluste beizubringen. Dies war von einigem Erfolg gekrönt. Aber durch die monatelangen Eingrabungen des Feindes ging dies mit hohen Verlusten auch auf unserer Seite einher.
Zur Kursk:
http://s14.directupload.net/images/130513/sotlwxlp.jpg (http://www.directupload.net)
Hier konnten eine Handvoll Divisionen eingekesselt werden. Sogar die Garde der Russen, das sogenannte 1. Garde-Panzer-Korps, konnte zurückgeschlagen werden.
Südlich Stalino:
http://s14.directupload.net/images/130514/rxtjn2a6.jpg (http://www.directupload.net)
Hier konnten 5 Großverbände der Russ abgeschnitten werden, diese sollen dann nächste Woche gegen das Meer gedrück werden. Entweder können sie schwimmen oder sie kommen in Gefangenschaft.
Hier noch die Verluste in dieser Runde:
http://s7.directupload.net/images/130514/zmnbxsnu.jpg (http://www.directupload.net)
Fazit dieser Runde: Es ist kein Durchbruch zu erkennen, der Feind hat einfach zu viele Einheiten. Jetzt heißt es durchbeissen und ihm soviele Divisionen entreissen, bis sich mal ein Lücke auftut. Aber die wird noch einige Wochen dauern.
Blastwarrior
13.05.13, 21:23
nett nen Panzerkorps mit 34 Panzern :D
Lewis Armistead
13.05.13, 21:26
Die 34 Panzer sind die Panzer aus dem Stug-Batallion, das dem Korps direkt untersteht und dem Angriff zur Unterstützung (automatisch) zugeteilt wurde.
Das eine motorisierte Division selbst über keine Panzer verfügt ist nicht unbedingt verwunderlich und andere Divisionen waren an dem Angriff nicht beteilligt...;)
Wie der werte Lewis Armistead bereits schrieb, besitzt die 14. Inf.-Division (mot.) ein angehängtes Stugbatallion. Dies besteht im Moment aus maximal 21 Stugs. Ausserdem kann diese Division auch maximal 48 mittlere Panzer besitzen, nach dem Angriff aber grade mal 8 PzIII/e.
Turn 54
25. Juni 1942
Kaum sind die Pfützen getrocknet toben die grauen Stahlkolosse der Deutschen vor und durchbrechen an mehreren Stellen die Front um die Einheiten zu kesseln, die tapfer Stand halten wollten.
Zwischen Kursk und Voronesh wird die Front nach den Deutschen Angriff sehr, sehr dünn.
http://s14.directupload.net/images/user/130514/7byokqu5.jpg (http://www.directupload.net)
Unten im Süden etwas süd-westlich von Stalino überrascht uns mit welcher Härte der Durchstoß erfolgt und wie tief er vordringt um dabei auch noch einige Divisionen zu kesseln.
http://s7.directupload.net/images/user/130514/9gadcpsw.jpg (http://www.directupload.net)
Wie nicht anders zu erwarten reagiert unser Generalstab besonnen auf die teilweise recht chaotisch anmutenden herein kommenden Nachrichten. Eine ganze Reihe von Gegenmaßnahmen werden sofort beschlossen und dann in die Wege geleitet.
Eine davon besteht aus Entlastungsangriffen entlang der Zentralfront um den Gegner zu schwächen und dabei gleichzeitig die eigenen Einheiten auszubilden sowie deren Moral zu stärken. Bei diesen zahlreichen erfolgreichen Angriffen wird die gegnerische Front um Smolensk und südlich davon systematisch perforiert.
Hier zwei Beispiele unserer Erfolge:
http://s14.directupload.net/images/user/130514/5o27tecc.jpg (http://www.directupload.net)
http://s1.directupload.net/images/user/130514/mgwjrm9m.jpg (http://www.directupload.net)
Kommen wir aber nun zu den Brennpunkten:
Kursk wird geräumt und die ganze Süd-Western Front wird einige Meilen in Richtung Osten verlegt. Gleichzeitig werden unter dem direkten Befehl der Stavka stehende Stoss-Armeen aus dem Süden herauf an die dünne Frontwand verlegt. Als zusätzliche Absicherung werden vollständig ausgerüstete Elite Divisionen hinter die sich neu bildene Front verlegt um sich hinter dem Don einzugraben oder aber auch nur um die Front zu verstärken.
Unser Ziel ist es aber so schnell wie möglich offensiv gegen die Deutschen Panzerverbände vorzugehen um als Ergebnis die Deutschen Panzerverluste in untragbare Höhen zu schrauben. Unsere Elite tritt als gegen die graue Stahlwand an mit dem Ziel unsere gekesselten Truppen zu entsetzen und so viel deutsche Panzer wie möglich in rauchende Wracks zu verwandeln:
http://s14.directupload.net/images/user/130514/pllcrtk8.jpg (http://www.directupload.net)
Die Angreifer ziehen sich nach dem erfolgreichen Angriff in Ihre Bereitschaftsräume zum Auffrischen zurück. Gleichzeitig wird die Front wieder zusammenhängend und tief gestaffelt aufgebaut.
http://s1.directupload.net/images/user/130514/zjf4sc3a.jpg (http://www.directupload.net)
Im Süden wird die Front ob des unerwartet tiefen Einbruchs deutlich zurück genommen und es werden der zu erwartenden Angriffsrichtung eine Vielzahl an Blockade Divisionen entgegen gestellt um auch diesen Angriff zu bremsen.
Um auch hier selbst ein wenig Druck auszuüben, wird ein Gegenangriff gefahren. Bei diesem erfolgreichen Angriff werden zwar nicht viele Deutsche Panzer abgeschossen aber die Deutschen Bomber mussten dafür um so mehr Federn lassen.
http://s7.directupload.net/images/user/130514/pt2eefdj.jpg (http://www.directupload.net)
Der russische Bär erwacht so langsam aus dem Winterschlaf!
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Abschließend noch die Order of Battle und die Verluste am Ende der Woche:
http://s14.directupload.net/images/user/130514/qugry555.jpg (http://www.directupload.net)
Bei diesem erfolgreichen Angriff werden zwar nicht viele Deutsche Panzer abgeschossen aber die Deutschen Bomber mussten dafür um so mehr Federn lassen.[/SIZE][/FONT]
Ihr müsst das positiver Formulieren: z.B. Die Panzerdivision hat knapp 20% ihrer Panzer verloren.;)
Das die Panzerdivision nur 14 Panzer hatte sehen die Regenten doch nur wenn sie genauer hinsehen.
Alith Anar
15.05.13, 00:28
Genau! Propaganda ist alles :D
....und noch besser ist es, wenn das virale Marketing von Anderen übernommen wird!
Das macht die Propaganda noch viel glaubwürdiger!! :D
Frankenland
18.05.13, 12:51
14 Panzer in einer PzDiv! :eek: Ist die deutsche Panzerwaffe schon so am Boden? Wir sind gespannd wie der werte Widukind weiter vorgeht.
Ehrenwerte Regenten,
ich Danke Ihnen von ganzem Herzen über die Ehre, dass dieser AAR von Ihnen zum AAR des Monats gewählt geworden ist.
Ich freue mich darüber sehr und bin auch Stolz darüber diese Auszeichnung nun tragen zu dürfen!
Natürlich werde ich auch weiterhin mein Bestes gemeinsam mit dem ehrenwerten Widukind geben um dieses sehr schöne Spiel zu beschreiben und um weiterhin für die Unterhaltung der Regenten zu sorgen!
Turn 55
02. Juli 1942
Deutsche Truppen stürmen gnadenlos unter strahlenden Sonnenschein weiter vor.
Erfolgsmeldung:
Seit dieser Woche wird eine neue Version unseres T-34 Panzers in Serie produziert. Wir starten dabei mit einer Wochenproduktion von 277 Stück, die sich aber noch steigern wird.
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Über unsere englischen Lieferanten erhalten wir endlich den bestellten Churchill IV Panzer.
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Kommen wir nun aber zu den ein wenig unfreundlicheren Berichten von der Front:
Zwischen Kursk und Voronezh sind die Deutschen Panzer weiter mit aller Härte vorgegangen und haben erneut den Kessel um unsere Divisionen geschlossen.
Auch ist die Front vor direkt Voronezh wieder sehr fragil geworden.
Hier ist erneut ein sehr entschlossenes Eingreifen von unserer Seite absolut dringend erforderlich.
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Im Süden wurde der Kessel der vergangenen Woche von Deutschen und Rumänen zerschlagen und gleichzeitig wurde erneut fast eine vollständige Armee von den voran stürmenden Deutschen Truppen gekesselt. Die Gesamtsituation wie auch die sich erneut anbahnenden Verluste stellen sich als sehr unbefriedigend dar. Hier müssen schnellsten Ersatztruppen her und es muss dieser schnelle für uns sehr verlustreiche Vormarsch der Deutschen unbedingt verlangsamt werden.
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Unsere erfolgreiche Kette von Entlastungsangriffen um Smolensk herum wird weiter fortgeführt um ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit des Deutschen auch auf diesen Frontabschnitt zu lenken.
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Auf persönlichen Befehl von Stalin wird General Major Pavel Rotmistrov, der eigentlich als Kommandeur für die in Aufstellung befindliche 1. Panzer-Armee vorgesehen war, mit sofortiger Wirkung Befehlshaber der 39. Armee der dann auch noch Panzer Corps unterstellt werden. Diese Aktivitäten mit den daraus resultierenden Angriffen kosten für mehrere Tage die gesamte Aufmerksamkeit Stalins, so dass einige ursprüngliche Dekrete für Neuaufstellungen von Infanterie Divisionen liegen geblieben sind und erst in der kommenden Woche angegangen werden können.
Sobald Rotmistrov westlich von Voronezh beim Hauptquartier der 39. Armee eingetroffen war, fasste er alle verfügbaren Panzerkräfte zusammen, gab ihnen detaillierte Angriffspläne mit und lies sie dann zu einen der bisher größten Siege der Roten Armee fahren.
Durch diesen überraschend deutlichen Sieg, dem noch eine Vielzahl von schweren Bomberangriffen voran gegangen waren, konnte der Kessel zu den eingeschlossenen Genossen wieder aufgesprengt werden. Auch wurden bei dem Angriff wieder eine nicht unbeträchtliche Anzahl an Deutschen Panzern vernichtet.
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Angespornt durch den Sieg orderte die Stavka direkt einen weiteren Angriff auf die beiden am weitest östlich stehenden Deutschen Verbände dieses Angriffskeils an. Nicht zuletzt dadurch, dass der Deutsche Rückzug dann durch einen langen schmalen dicht besetzten Schlauch und über viele Meilen hinweg zurück durchgeführt werden musste, konnten wieder hohe Verluste an Deutschen Panzern verursacht werden.
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Nach den Angriffen wird die Front zwischen Kursk und Voronezh reorganisiert und einige der erschöpften aber erfolgreichen Angreifer können sich in Bereitschaftsstellungen zurückziehen um sich auf die kommende Woche vorzubereiten.
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Im Großraum Stalino/Rostov sind die sowjetischen Kräfte zur Zeit zu stark angeschlagen um erfolgreiche Angriffe gegen die Deutschen Panzer durchzuführen. Starke Reserve Einheiten werden herangezogen um dann den Druck auf die Aggressoren in den kommenden Wochen deutlich zu erhöhen. Gegenwärtig werden tief gestaffelte Verteidigungslinien gebildet um den deutschen Vorstoß abzubremsen und dann anschließend erfolgreich zu kontern.
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Abschließend noch die Order of Battle und die Verluste am Ende der Woche
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teufelchen
26.05.13, 23:51
wenn ich sehe, wie wenig einsatzfähige Panzer das Deutsche Reich noch hat, ist es sehr erstaunlich, welche Schläge Widukind damit auszuteilen in der Lage ist. Aber die Zahl schwindet ob der Beanspruchung in beängstigender Weise. Die Zeit arbeitet eindeutig für euch , werter Esslingen.
wenn ich sehe, wie wenig einsatzfähige Panzer das Deutsche Reich noch hat, ist es sehr erstaunlich, welche Schläge Widukind damit auszuteilen in der Lage ist. Aber die Zahl schwindet ob der Beanspruchung in beängstigender Weise. Die Zeit arbeitet eindeutig für euch , werter Esslingen.
1942 haben Panzerdivisionen fast ohne Panzer immer noch eine gewaltige Schlagkraft in dem Spiel. Wir halten das für einen Designfehler, eine Panzerdivision ist von der Organisation und Taktik um die Panzer herum aufgebaut. Alles ist darauf ausgelegt die Panzer zu unterstützen. Einer Panzerdivision ohne Panzer fehlt das Zentrum(Herz) um das sich alles dreht und deshalb sollte die offensive Schlagkraft erheblich sinken.
Turn 56
09. Juli 1942
Deutsche Truppen und weitere Achsenmächte greifen weiter durch die dichte russische Abwehr hindurch an.
Im hohen Norden machen die Finnen seit einigen Wochen vermehrt Druck gegen unsere Heimatverteidiger.
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Westlich von Voronezh werden die soeben frei gekämpften russischen Truppen erneut gekesselt. Darüber hinaus schieben sich die Panzer-Divisionen auch immer dichter an die Stadt Voronezh heran. Infanterie Divisionen kommen inzwischen auch genügend heran um den Druck auf die Verteidiger weiter zu erhöhen. Die Bewachung des erneut gebildeten Kessels wird an einzelne Regimenter abgegeben um vermutlich genügend starke Einheiten für den Außenring des Kessels zu haben
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Im Süden geraten viele russische Soldaten in die Gefangenschaft. Die Panzer-Divisionen stoßen dann entlang der Taganrog Bay weiter in Richtung Rostov vor. Auf dem Weg dorthin wird eine weitere russische Division gekesselt.
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An der Rumänischen Front ist auch Alles ruhig
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Nach dem Betrachten der Lagekarten bleibt jetzt aber im Generalstab immer noch Frage offen, was man jetzt am besten machen solle, um die Deutschen endlich zum Stehen zu bekommen. Stalin tauchte kurz nach einem kargen Frühstück auf und wischte alle Überlegungen des Generalstabs mit einer Handbewegung und dem Wort „Angreifen“ bei Seite.
Am kommenden Morgen marschierte die Rote Armee gegen Westen.
Zwischen dem Ilmensee und Smolensk konnten die deutschen an verschiedenen Stellen um einige Kilometer zurück gedrängt werden.
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Zwischen Smolensk und Orel schließen die Divisionen der Roten Armee zu den Deutschen Truppen auf und drängen sie auch dort vereinzelnd zurück.
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Durch das erfolgreiche Vorrücken der Roten Armee wird Kursk wieder Frontstadt und den Roten Falken gelingen teilweise spektakuläre Luftsiege über die Luftwaffe.
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Widmen wir uns nun dem Frontvorsprung Kurs-Voronezh-Kharkov. Hier werden die Panzer aus ihren Unterständen herausgeholt, die Tarnung entfernt und die Motoren angelassen.
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Fortsetzung folgt!
Fortsetzung vom:
Turn 56
09. Juli 1942
Leider reichen unsere Truppen noch nicht aus, um uns mehr als 10 Meilen tief durch die Deutsche Verteidigung zu unseren eingeschlossenen Kameraden hindurch zu kämpfen.
Dort, wo die Deutsche Kesselwand aber nur 10 Meilen dick ist, ist sie dann so stark mit Deutschen Elite Verbänden besetzt, so dass ein Angriffserfolg dort mehr als zweifelhaft erscheint.
Jetzt zeigt es sich aber, dass die innere Kesselwand entweder nur mit Regimentern oder mit italienischen bzw. rumänischen Truppen besetzt ist.
Die ausbrechenden Truppen müssen uns irgendwo entgegen kommen.
Mit den drei ersten Divisionen wird ein erster Ausbruchsversuch gestartet, dem ein weiterer größerer bei Misserfolg folgen könnte. Zu unserer Überraschung war aber gleich der erste Angriff von Erfolg gekrönt.
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Nun wird an einer der schwächsten Stellen der Kesselwand ein Durchbruchsversuch zu den eingeschlossenen Truppen gestartet, der dann auch gelingt. Damit ist der Entsatz der eingeschlossenen Truppen zum wiederholten Male gelungen.
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Bedingt durch den nun doch recht schnellen Entsatz sind dann nun noch genügend Truppen vor Ort um zu versuchen den Ausbruchskorridor zu verbreitern.
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Nun ist der Platz zum ersten mal frei, um in die Tiefe der gegnerischen Verteidigung vorzustoßen. Dort stehen in der Hauptsache Italiener und Rumänen die bereits angeschlagen, dem Panzeransturm der T-34 in keinster Weise gewachsen sind und dann auch die Flucht ergreifen.
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Nach einigen weiteren Angriffen eröffnet sich plötzlich die Möglichkeit, die Deutschen Panzer Verbände signifikant zu schwächen in dem man ihre Versorgungslinien kappt.
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Eine epische Schlacht mit über 400 russischen und über 100 deutschen Panzern nimmt ihren Verlauf und endet mit der abgeschnittenden Versorgungslage der separat aufgelisteten Deutschen Elite Einheiten. Von einem Kessel zu sprechen wäre wohl etwas zu viel des Guten, da wir nicht in der Lage sind die Kesselwände ordentlich zu schließen oder gar zu halten.
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Damit die Deutschen jetzt nicht ihr ganzes Augenmerk in Ruhe auf eine Verbesserung der Versorgungslage der Deutschen Panzerverbände haben können wird massiv aus dem Südosten in den Frontvorsprung hineingestoßen. Die dort hauptsächlich aus ungarischen Truppen bestehende Front am Südrand wird vor den russischen Truppen her geschoben.
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Südlich von Stalino werden alle einsatzbereiten und verfügbaren russischen Eliteverbände für einen konzentrierten Angriff von drei Seiten auf einen Deutschen Panzer-Großverband zusammengefasst. Auch hier ist das Ziel so viel wie möglich Deutsche Panzer zu vernichten sei es auch um den Preis, dass dadurch Kessel nicht geöffnet werden können.
Auch hier findet eine gigantische Panzerschlacht statt in deren Verlauf drei Deutsche Panzer Divisionen zum teilweise recht weiten und damit recht verlustreichen Rückzug gezwungen werden.
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Um den Handlungsdruck noch weiter beim Deutschen zu erhöhen, greifen die russischen Krim Verteidiger die dortigen rumänischen Belagerer an. Bereits der zweite Angriff lässt die rumänischen Truppen den Rückzug antreten, so dass die für weitere Angriffe bereit gestandenen russischen Truppen direkt nachstoßen konnten und damit die Rumänen noch weiter zurück drängen konnten.
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Abschließend noch die Verluste und die Order-of-Battle
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werter Esslingen
das sieht ja gut aus für euch :D
die Achsen seite ist auch Sau-schwer gegen ein menschlichen Gegner :)
plant ihr jetzt auch noch ein paar amphibischer Operationen in den rücken der Achse
Gruß elbe1
Eure russischen Gegenschläge sind schon jetzt erschreckend wirkungsvoll.
So ist das wenn die Rote Armee 1941 viel zu geringe Verluste hat und die Wehrmacht zu hohe.
Auch die Verlustzahlen der letzten Wochen sprechen eine deutliche Sprache, die Wehrmacht hat bei allem erheblich weniger als vor ein paar Wochen. Ihr habt außer bei den Panzern(etwa 5% weniger) eure Stärke gehalten.
Wenn das so weiter geht seid ihr im Spätsommer überall in der Offensive.
Das Ziel muss jetzt lauten spätestens Sommer 44 in Berlin zu stehen.
teufelchen
19.06.13, 00:06
Beeindruckender Bericht, man kann spüren, wie der Plan mit jedem Teilerfolg sichtbarer wird und letzten endes zu dem überwältigenden Erfolg wird. Meine Anerkennung! Euer Gegner muss einen mächtigen Schlag wider seine Moral erfahren haben.
……plant ihr jetzt auch noch ein paar amphibischer Operationen in den Rücken der Achse
Ehrenwerter ellbe1,
ich habe über Amphibische Landungen nachgedacht aber, in meiner Augen haben sie in diesem Moment keinen Sinn.
Ich komme leider noch nicht bis nach Odessa.
Ich bin bereits durchgebrochen und aus der Krim raus, so dass ich dafür keine Truppen im Rücken des Feindes benötige. Ich kann durch eine mögliche Landung keine wichtigen Versorgungsstränge kappen. Ich weiß gerade noch nicht, in wie weit ich meine Truppen aus der Krim rausziehe, so dass mögliche Landemanöver und die dafür eingesetzte Truppen gerade Himmelfahrtkommandos mit sehr begrenzten Nutzen sein würden.
Natürlich Alles nur mit meinen Augen betrachtet.
….Das Ziel muss jetzt lauten spätestens Sommer 44 in Berlin zu stehen.
Ehrenwerter Thomasiusonair,
ich bin wirklich froh, dass Ihr keinen unnötigen Leistungsdruck aufbaut! :D
Beeindruckender Bericht, man kann spüren, wie der Plan mit jedem Teilerfolg sichtbarer wird und letzten Endes zu dem überwältigenden Erfolg wird. Meine Anerkennung! Euer Gegner muss einen mächtigen Schlag wider seine Moral erfahren haben.
Ehrenwertes teufelchen,
zu viel des Lobes!
Der Plan sah einfach vor meine eingeschlossenen Truppen bei Voronezh aus dem Kessel zu befreien, in dem ich den Kessel irgendwie öffne. Erst als der eine oder andere Angriff geklappt hat und wirklich erst da, habe ich die Möglichkeit erkannt, die Deutsche Angriffsspitze selbst zu kesseln und dies ist mir dann mit viel Glück auch gelungen.
Als Spieler der russischen Seite kann ich sehr gut nachempfinden, dass der ehrenwerte Widukind nicht glücklich war, als er sich die Auswertung angeschaut hat. Ich hoffe aber natürlich das seine Moral als Spieler dadurch nicht zu sehr gesunken ist und wir noch lange Zeit immer mal wieder diesen AAR mit den berichten von neuen Turns aktualisieren können.
Irgendwas verstehe ich an den deutschen Zügen nicht ? Die dt. Luftwaffe greift in fast allen wichtigen Schlachten nicht ein ? Warum sind die deutschen Jägerverluste so hoch ? Die deutsche Doktrin Einstellung und die Verteilung der Luftstreitkräfte der HQ SÜD scheint fehlerhaft zu sein.
Turn 57
16.07.1942
Ein kleiner Vorgeschmack auf die kommenden Karten mit dem wunderschönen Karten-Mod!
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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! ;)
http://s1.directupload.net/images/user/130627/2ue3plmk.jpg (http://www.directupload.net)
SolInvictus202
28.06.13, 01:14
oh... wunderschön... der muss sofort rauf :D
Edelpionier
29.06.13, 00:45
Ein ganz vorzüglicher AAR! :top:
Turn 57
16. Juli 1942
Bei sommerlichen Temperaturen greifen die Deutschen Truppen weiter an und schließen wieder den Kessel westlich von Voronezh.
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Unverzüglich werden die Deutschen Angriffe mit eigenen Gegenangriffen beantwortet.
Jeder Soldat brennt darauf das Heimatland von den Deutschen zu befreien
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Hier beispielhafte Kämpfe. Die den unbedingten Siegeswillen des russischen Volkes aufzeigen:
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Nach diesen von den entsprechenden Frontkommandeuren geplanten und durchgeführten Angriffen werden nun die Panzermotoren bei den Panzerkorps angelassen und damit die Order ausgegeben:
Brecht zum wiederholten Male durch zu unseren eingeschlossenen Kameraden.
http://s7.directupload.net/images/user/130708/uvhk3pc4.jpg (http://www.directupload.net)
Fortsetzung folgt
Phänomenaler Kartenmod und phänomenale Screens in Eurem AAR, werter Esslingen! :eek:
Longstreet
09.07.13, 11:58
Phänomenaler Kartenmod und phänomenale Screens in Eurem AAR, werter Esslingen! :eek:
Dem schließen Wir uns an. Wir werden nun umgehend die Karte modifizieren, nachdem Wir diese hervorragenden Screenshots gesehen haben.
Es stehen vier verschiedene Mods zur Verfügung.
Karte, Einheiten, Wetter und Eingrabungslevel.
Ich habe nur Karte und Wetter genommen.
Einige Einheiten sollen nur schwer auseinander zu halten sein daher habe ich auf den Einheiten Mod verzichtet.
Der Eingrabungslevel Mod ist eine Geschmacksache.
Longstreet
09.07.13, 12:26
Ja, die Einheiten fanden Wir auch nicht besonders...Wir kommen mit den NATO-Symbolen besser zurecht. Aber was Wir als Karte und Wetter gesehen haben, hat Uns gefallen.
Ihr habt im Pool mehrere tausend Panzer, eigentlich Schade das sich damit derzeit so wenig anstellen lässt. Für mehr Tankkorps habt ihr sicher keine Adminpunkte, weil ihr Schützenkorps aufstellt. Was habt ihr später mit den Panzern vor? Viele mechanisierte Korps aufstellen?
Das die Russen historisch überhaupt mit diesen Tankcorps gearbeitet haben, ist mir ein Rätsel ? Sie sind bis November 1943 viel zu schwach, um strategische Durchbrüche zu erzielen. Halte ich für eine organisatorische Fehlleistung der Roten Armee.
Im Spiel sind sie nahezu unbrauchbar. Lieber Guard Rifle Corps bilden, die Tankcorps sind reine Verschwendung.
Ehrenwerte Herren,
ich kann Ihnen versichern, dass ich praktisch jeden Panzer einsetze, der irgendwie greifbar ist. In der 57. Turn haben kurz überschlagen über 2.000 russische Panzer gekämpft.
Ich persönlich halte meine Panzer Corps für meine derzeit wichtigsten Angriffseinheiten unabhängig ob deren historischen Bedeutung. Bei praktisch allen wichtigen Kämpfen und Erfolgen haben mindestens jeweils ein Panzer Corps teilgenommen.
Ich habe zur Zeit wie unten gezeigt 17 Panzer Corps obwohl ich durchaus auch Schützen Divisionen aufstelle um die durch Einkesselungen verloren gegangenen Einheiten zu kompensieren. Über die vielen Panzer in den Pools freue ich mich aber ich glaube kaum, dass ich viel mehr Panzer sinnvoll in Einheiten hätte bekommen können. Dies bedeutet natürlich nicht, dass ich nicht noch einige weitere Panzer Corps aufstelle.
Später werde ich Mechanisierte Corps aufstellen und spätestens ab Januar 43 werde ich intensiv Infanterie Corps aufstellen, da dann deren Aufstellungskosten deutlich sinken.
Hier eine Übersicht über meine Corps:
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http://s1.directupload.net/images/user/130709/ixsm2omh.jpg (http://www.directupload.net)
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Dann schaut mal auf die Kampfstärken der Tankcorps, die können nicht mal ein deutsches Panzerregiment schlagen. Cav Corps aufgefüllt mit 2 Snapper Regimentern und einem Tankregiment leisten viel mehr und haben die doppelte Kampfkraft.
Die halten auch mal bei Gegenangriffen. Tankcorps hingegen brechen sofort zusammen und verlieren bei einem Routing nahezu ihre gesamte Panzerausstattung. Riesige unnütze Panzerausfälle sind die Folge.
Erst Ende des Sommers 1943 können sie neben den Mech Corps sinnvoll eingesetzt werden.
Ich seh auch, dass die CombatValues bei den TankCorps niedriger sind, als bei den Inf. Corps oder bei den Cav Corps.
Ich kann aber nur noch einmal sagen, dass ich Erfolge bei Angriffen habe, wenn diese riesige Anzahl an Panzern mit angreift.
Dies kann natürlich auch daran liegen, dass auf Grund der vielen Bewegungspunkte die PzCorps so oft dabei sind.
Ich möchte sie jedenfalls nicht missen!
teufelchen
09.07.13, 22:42
Werter Esslingen,
im Südabschnitt , z.B. bei Charkov und vor Eurer Krim Front, zeigen sich relativ große Lücken in der deutschen Front, wie gedenkt ihr diese auszunützen?
Werter Esslingen,
im Südabschnitt , z.B. bei Charkov und vor Eurer Krim Front, zeigen sich relativ große Lücken in der deutschen Front, wie gedenkt ihr diese auszunützen?
Wertes teufelchen,
wir werden angreifen! :D
Heute Abend werde ich den Turn vollständig reinstellen!
Bei Charkow würden wir nicht angreifen solange nicht klar ist was sein mögliches strategisches Ziel ist.
Im Süden erwarten wir das er bis zum Mius vorstößt und sich dann nach Norden wendet. Einen weiteren Vorstoß nach Rostow erwarten wir nicht, weil er dafür keine Eisenbahn Linie zur Versorgung hat und der Mius sich zur Verteidigung anbietet.
Die Panzeransammlung Richtung Woronesh wird entweder nach Norden eindrehen um die dortige Bahnlinie zu erobern oder nach Süden eindrehen um die Front aufzurollen. Ein weiter Vorstoß Richtung Woronesh scheint nicht ratsam solange er keine Eisenbahnlinie unter Kontrolle hat die er nutzen kann.
Gute Überlegungen werter Thomasiusonair.
Auch wir schauen uns die Versorgungslinien immer genau an und beziehen diese dann in unsere Angriffs- bzw. Verteidigungsplanungen mit ein.
Aber wir machen uns zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht so viele Gedanken über die strategischen Planungen des werten Widukind sondern wir versuchen gerade durch unsere massiven Angriffe besonders auf seine Panzer ihm die Möglichkeit zur Ereichung dieser Ziele zu nehmen.
Soll heißen, wenn ich kontinuierlich seine Panzerzahlen signifikant reduziere, dann fehlen ihm irgendwann die Mittel jedewelche strategische Ziele sinnvoll zu verfolgen.
Fortsetzung
Turn 57
16. Juli 1942
Ein Großangriff bestehend aus den Truppen der verschiedensten Armeen startet mit den Zielen:
1.) Durchbruch zu den gekesselten Einheiten.
2.) So viele Deutsche Panzer wie möglich zu vernichten.
3.) So viele eigene Einheiten wie möglich an den Angriffen teilhaben lassen, um deren Moral und Erfahrung steigen zu lassen.
Der erste Angriff ist dann auch gleich erfolgreich obwohl oder gerade weil die STAVKA das Kommando selbst behalten hat. Bei den folgenden Angriffen soll aber darauf geachtet werden, dass Kommandeure vor Ort, die dichter am Geschehen sind das Kommando übernehmen.
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Die weiteren bereit stehenden Einheiten können nun da der Durchbruch geschafft ist, diesen Versorgungskorridor mit aller Härte angreifend erfolgreich verbreitern.
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Da noch immer genügend frische Truppen zur Verfügung stehen, treten weitere Truppen etwas weiter westlich zum Angriff an und zwingen später ein Deutsches Hauptquartier zum Stellungswechsel.
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Unter massivster Artillerievorbereitung sowie mit über 100.000 angreifenden Soldaten wird der wohl schwierigste Angriff dieser Woche gegen drei Elite Divisionen des Reiches angegangen.
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Eventuell war das Zünglein an der Waage die vollkommende Luftherrschaft oder die schlechte Versorgungslage der Deutschen der vergangenen Tage, dass bei diesem Angriff trotz der enormen zahlenmäßigen Überlegenheit ein Sieg errungen worden ist.
Nichts desto trotz, wurden an dieser Stelle die am weitest nach Osten vorgedrungen Deutschen Panzer nieder gerungen.
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Von Süden her kommend stoßen unsere Truppen nach Norden um den Platz für Deutsche Manöver kontinuierlich zu verkleinern. Dabei gelingt es ein weiteres Deutsches Hauptquartier zum Rückzug zu zwingen. Ungarische und Italienische Verbände, die sich unseren Einheiten in den Weg stellen werden einfach bei Seite gefegt.
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Durch das unerwartet gute vorankommen unserer Einheiten geraten Belgorod und Kharkov fast schon wieder in Sichtweite.
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Im Süden nähert sich der Angriffskeil der Deutschen immer mehr den Außenbezirken von Stalino und von Rostov.
Von Norden her kommend werden harte Angriffe gegen diesen Deutschen Angriffskeil vorgetragen, um ihn so immer schmaler und damit anfälliger für unsere Gegenangriffe zu machen. Leider gelingt es uns noch nicht richtig an die gut abgeschirmten Panzer-Divisionen heran zu kommen.
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Zwei unserer Armeen entfalten sich aus dem Krim-Übergang kommend, ohne dass sie sonderlich von den rumänischen Truppen daran gehindert werden können.
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Nach dieser Woche voller unglaublich harter und verbissener Kämpfe benötigt die Truppe dringend jede sich bietende Ruhepause.
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Abschließend noch die Order of Battle und die Verluste:
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Longstreet
10.07.13, 22:39
Sehr schöner Angriff. Wir hoffen, dass Ihr umsichtig genug seid, um einen "Fall Blau" zu vermeiden ;).
Frankenland
13.07.13, 14:02
Schöne Gegenangriffen. Nur an der Krim nicht zu Stürmisch werden.
Sehr schöner Angriff. Wir hoffen, dass Ihr umsichtig genug seid, um einen "Fall Blau" zu vermeiden ;).
Ich glaube "Fall Blau" läuft schon längst, aber das Ergebnis bzw. die erreichten Ziele der Deutschen werde ich hoffentlich vermeiden können! ;)
Schöne Gegenangriffen. Nur an der Krim nicht zu Stürmisch werden.
Yepp, die Schienen werden dort ja nicht wieder auf meine Spur umgenagelt und somit werde ich das ganz vorsichtig angehen lassen... versprochen!
Longstreet
15.07.13, 22:50
Ich glaube "Fall Blau" läuft schon längst, aber das Ergebnis bzw. die erreichten Ziele der Deutschen werde ich hoffentlich vermeiden können! ;)
So war's gemeint :)
Turn 58
23. Juli 1942
Unsere ersten drei Fliegerstaffeln (Bomber) werden in den Gardestatus erhoben.
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Unsere Jägerstaffeln werden auch konstant besser aber es dauert noch eine ganze Weile bis da die 100 zu erzielenden Abschüsse vorzuweisen sind, die für einen möglichen Gardestatus nötig sind.
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Bei der Gelegenheit auch noch ein Blick auf unsere Großkampfverbände:
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Nun zum Ernst der Lage:
Im Großraum Kursk/Woronesh/Belgorod reagieren die Deutschen auf unseren Vormarsch in Richtung Belgorod und Kharkov und machen einen vollständigen Schwenk nach Süden. Dies stellt natürlich eine unmittelbare Gefahr für unseren Angriff dar und beendet diesen dann auch.
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Zwischen Stalino und Rostov graben sich die Deutschen wieder langsam aber kontinuierlich durch unsere Verteidigungslinien.
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Rumänische Angriffe drängen unsere aus der Krim heraus kommenden Truppen an einigen Stellen wieder zurück.
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Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, sogar inklusive einiger amerikanischen Lee Panzern werden Gegenangriffe gefahren.
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Entlang des Frontvorsprunges Kursk-Woronesh drücken unsere Truppen von Norden her nach Süden damit die Deutschen nicht völlig sorglos ihre gesamten Truppen nun nach Belieben verlagern können. Jede Möglichkeit wird genutzt. Hier eine beispielhafte Schlacht bei der die Deutschen auch noch einige Panzer auf dem Rückzug verlieren.
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Auch von Osten her kommend wird der Kontakt mit dem Gegner gesucht und unter dem Druck unserer Angreifer müssen auch hier Deutsche Truppen den Rückzug antreten.
Unsere Einheiten vor Belgrorod und Kharkov werden wie angekündigt ein wenig zurück genommen, um zum einen die ständig bestehende Gefahr einer möglichen Kesselung zu verkleinern und dabei gleichzeitig die Front gegen die Deutschen in Richtung Süden zu verstärken.
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Zwischen Stalino und Rostov treten unsere Truppen zu massiven Gegenangriffen an, um die Deutschen Truppen örtlich wieder zurück zu drängen.
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Bei der Ausbruchsstelle von der Krim organisieren sich unsere Truppen neu und nehmen die für mögliche Angriffe notwendigen Bereitschaftsräume ein.
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Im Anschluss an die schweren Gefechte wird natürlich das Material wieder im Rahmen des technischen Dienstes sorgfältig und fast liebevoll gemeinsam mit den Kameraden gewartet, wie hier am Beispiel eines erfolgreichen T-60 Panzers zu sehen ist.
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Die Verluste der Woche:
Zu unserem Bedauern ist es uns leider nicht gelungen mehr als 42 Deutsche Panzer zu vernichten.
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Hier wieder ein Blick auf die Order of Battle
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Zu unserem Bedauern ist es uns leider nicht gelungen mehr als 42 Deutsche Panzer zu vernichten.
Wenn man die deutschen Panzer mit der Lupe suchen muss ist es schwierig welche zum abschießen zu finden.;)
Wenn man die deutschen Panzer mit der Lupe suchen muss ist es schwierig welche zum abschießen zu finden.;)
Ich geh ganz sicher davon aus, dass es mehr und werden und die sind auch noch besser.
Die Spannung bleibt also erhalten ;)
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