Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FTM Inselromantik - Great Britain AAR
Alle großen Dinge sind einfach und viele können mit einem einzigen Wort ausgedrückt werden: Freiheit, Gerechtigkeit, Ehre, Pflicht, Gnade, Hoffnung.
Winston Churchill
Ein Großbritannien After Action Report
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v 3.05 FTM
Schwierigkeitsgrad: Normal
Primärziel: Achse Bündnis vernichten
Optionalziel: Weltherrschaft / Spielsieg
Hallo werte Regenten und herzlich willkommen zu meinem 3. HoI III AAR
Dieses mal mit Großbritannien, obwohl ich Indien angekündigt hatte. Ist besser so ;)
Lagebericht 01.01.1936
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Zu Beginn werden gleich 2 Minister ihrer Ämter enthoben und durch effizientere Nachfolger ersetzt. +5% Ressourcen und +5% Führungsmod. werden sich noch bezahlt machen.
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Wir geben für den Anfang erst einmal, insgesamt 30 Infanterie Div. in Auftrag. Leider muss das britische Militär noch auf den neusten Stand gebracht werden, aber es stehen nicht genug Ressourcen dafür zur Verfügung. Das Upgrade Programm läuft auf Sparflamme. Darum wurde ein Industrie Aufbauprogramm gestartet, mit 100 IK Einheiten.
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Wir beeinflussen die USA. Kommentieren muss ich das ja wohl nicht :D
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Unsere Nachrichtendienste sollen Gegenspionage bei allen Großmächten außer den USA und Frankreich betreiben.
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Außerdem haben wir unsere Flotte neuorganisiert und in mehre kleinere Verbände aufgespaltet. Noch eine Übersicht über unsere militärische Lage.
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Die Forschung überlasse ich zum größten Teil dem Entwicklungsminister, dennoch werde ich hin und wieder Eingriffe in seiner "Politik" vornehmen.
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Edelpionier
20.04.12, 13:10
Rule Britannia, Britannia rule the waves...
Wir lesen bestimmt mit! :top:
Das deutsche Reich,hat es gewagt das Rheinland neu zu besetzen. Wir haben uns mit unseren Verbündeten abgesprochen, und sind uns einig, dass wir noch nicht bereit sind, wieder einen Krieg gegen Deutschland zu führen. Wir warten ab wie sich die Dinge entwickeln werden.
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In Folge der aggressiven Außenpolitik der Deutschen, haben wir ein weiteres Rüstungsprogramm aufgesetzt. 20 leichte Panzer Div. und 20 CAG Staffeln. Wir sind uns des Nachteils der CAG Staffeln gegenüber Abfangjägern bewusst. Allerdings kosten uns die CAG's erheblich viel weniger und wir setzen auf Masse statt Klasse.
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Leider steht unser nationaler Zusammenhalt auf einem fallenden Stand. Die Kleinkriege innerhalb der Regierung schaden uns und stärken den Feind. Wir werden diesen Trend beobachten und gegebenenfalls einschreiten.
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Der König ist tot! Lang lebe der König!
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Eduard VIII ist leider ein konsequent inkompetenter Regent und darf sich deshalb mit unserem Regierungschef die Hand reichen.
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Wir verschiffen das Home Counties Area Corps nach Alexandria, und benennen es in 1st Egypt Corps
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Unser König dankt ab und überlässt seinem Bruder die weltpolitische Bühne.
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Wir werden gespannt mitlesen :top:
Überall auf der Welt finden Kriegs oder Antikriegs Demonstrationen statt. Und auch in der Heimat wird für ein Vorgehen, gegen Deutschland, demonstriert. Wir hoffentlich bleibt das Volk sich dieser Linie treu, selbst in harten Zeiten.
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Unsere Rüstungsprogramme zeigen ihr Ausmaß, und sorgen sogar in der "Normal Wirtschaft" für Aufschwung. Diese 5% sind sehr gern gesehen, aber viel zu schnell auch wieder weg.
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Man jemand mag ihn als skrupellos bezeichnen. Wir hingegen, nennen ihn konsequent. In solch unruhigen Zeiten müssen wir auf die Stärke solcher Männer vertrauen. Er bleibt im Amt.
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Ein schändliches Attentat. Die Verantwortlichen sollen unter allen Umständen gefunden und verurteilt werden. Soll einer sagen, wir hätten was damit zu tun... :D
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In Spanien ist es zu heftigsten Ausbrüchen von Gewalt gekommen. Die Lage ist eskaliert und es herrscht Krieg auf den Straßen, den Feldern, den Hügeln, und Stränden ganz Iberiens. Einige der europäischen Mächte intervenieren aktiv, in diesem inner spanischen Konflikt. Teilweise offen, teils verdeckt.
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Japan ist der Achse beigetreten. Wir beobachten diese Entwicklung.
Japan überfällt China und seine Verbündeten überraschend mit Krieg. Die tapferen Chinesen kämpfen zwar um jeden Meter Land, doch ist ihr momentane Lage mehr aus schlecht. Wir hoffen, dass sie das Blatt noch wenden können.
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Wir haben von einem abscheulichem Verbrechen gehört. Stalin dieser Wahnsinnige, hat tausende seiner Offiziere, seiner Soldaten, massakrieren lassen. Damit hat er die Sowjetunion militärisch um Jahre zurückgeworfen.
In Deutschland prahlt ihr Führer, sie würden Russland von der Landkarte fegen, dabei brauchen sie anscheinend nur zu warten, und Russland macht es von ganz alleine.
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Ost-Asien Übersicht
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Über ein Spiel mit Großbritannien haben Wir auch schon nachgedacht, haben es dann aber aufgrund der vielen Fronten und der Marineaktivitäten vorerst sein gelassen.
Insofern erfreut es Uns umso mehr, daß Ihr, werter Æxit, diese sehr interessant zu spielende Nation gewählt habt und Wir Eure hoffentlichen Erfolge miterleben dürfen. :top:
Morgen gibt nen schön großes Update !
Bis morgen dann ;)
Österreich hat in den vergangenen Monaten schwere Zeiten durch machen müssen, doch das ist nun vorbei. Die Alpenbewohner haben sich freiwillig dem deutschen Reich, als Ostmark, angeschlossen. Mögen sie kriegen was sie verdienen.
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In Anbetracht der Dinge, hat das Parlament zwei neuen Gesetze erlassen, die die
Verteidigung des Empires zu gewähren.
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In Folge der europäischen Ereignisse, wurden 20 weitere Panzer Divisionen beauftragt. Selbst unsere französischen Freunde haben schon mittlere Panzer an der Front stehen.
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Schrecklich das meine Minister sich nie zusammenreißen können. :D
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Wir haben einen neuen Regierungschef. Allerdings stehen unsere Umfrage Werte dort, wo niemals Sternenlicht scheint.
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In einer Stunde der Weisheit und Einsicht, haben Belgien und die Niederlande uns Durchmarscherlaubnis erteilt. Vor allem unsere Luftflotte freute diese Nachricht des Tages.
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Wir verschiffen das 1st Europe Corps nach Belgien, aber beordern sie ganz schnell an die französische Grenze, das wir vergessen haben, das unsere Soldaten zwar das Gebiet passieren aber nicht in ihm versorgt werden -__-
Dennoch wird dieses Corps zur Grenzsicherung unseres Verbündeten genutzt.
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Das 2nd Europe Corps wurde an die franz. - ital. Grenze befohlen.
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Die neuen Gesetze haben zwar kurzzeitig die Industrie ein wenig gelähmt, doch nun kommt der Aufschwung und wir werden die freien Kapazitäten in den Ausbau der RAF und des Heeres stecken.
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Unsere Neutralität sinkt immer weiter. Auch wenn das Volk keinen Krieg will. Das Empire steht zu seinen Partnern und Verträgen. Wir verkünden die wirtschaftliche volle Mobilmachung und 2 jährige Wehrpflicht.
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Wir setzen einen neuen Minister ein.
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NIEMALS ! NIEMALS ! NIEMALS ! Dieses mal gehen sie zu weit. Wir werden unsere Verbündeten nicht im Stich lassen. Wir garantieren noch am selben Tage die Unabhängigkeit der Tschechoslowakei und Frankreich erklärt dem deutschen Reich den KRIEG !!! Durch unsere Entscheidung ist unser Zusammenhalt um über 20 % gesunken. Die Tschechoslowakei wird außerdem ins Bündnis aufgenommen.
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Wir beeinflussen Italien. Vielleicht können wir sie doch noch davon abbringen der Achse beizutreten.
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Wir haben die Mobilisierung verkündet. Unser Heer wird allerdings nicht auf Sollstärke kommen. Unsere MP ist zu niedrig, so hoffen wir das wir schwereren Gefechten zu Beginn aus dem Weg gehen können. Wir sind uns sicher das es nun bald Krieg geben wird.
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Da wir nun eine ganz neue Situation haben, haben wir entschlossen alle deutschen Nachbarn zu beeinflussen. Vielleicht wird sie das auf längere zeit zur Vernunft bringen. Polen, Ungarn und Jugoslawien wird auch noch beeinflusst werden.
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Unsere Bemühungen in Italien waren verschwendete Liebesmühen. Leider... doch wir sind gewappnet.
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Das Reich geht in die Offensive! Hagenau ist gefallen. Nun geht es bald auch für uns los, noch sind wir nicht im Krieg, doch wir stehen an den Pforten zur Hölle.
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Dänemark wurde der Krieg erklärt.
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Europa ist gespalten ! Und leider ist die Hälfte welche sich zur Achse beugt, erheblich potenter als die andere. Unsere Diplomaten schieben schon Doppelschichten und werden diese Situation hoffentlich noch zu unseren Gunsten wenden können.
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Inzwischen sind die Auswirkungen unserer zweiten Gesetzes Kampagne eingetreten und wir geben weitere Rüstungsprogramme in Auftrag. Leider ist unsere MP inzwischen auf Null gesunken.
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Es ist soweit. Wir können dem Reich den Krieg erklären und tun dies auch. Wir entscheiden uns dem deutschen Volke die Demokratie wieder zu geben. Wir alle wissen, dass dies nun Britanniens größte Herausforderung wird.
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Notstandsgesetze wurden ausgegeben und die totale Mobilisierung beginnt nun.
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Das erste Ägypten Korps hat den Befehl bekommen, an der Mittelmeerküste entlang zu ziehen und Libyen zu erobern. Wir werden hier und im Süden sofort die Initiative ergreifen. Wir hoffen die Italiener schnell zu besiegen um so wichtige Truppen frei zu bekommen.
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Die Truppe in Eritrea & Äthiopien haben wie oben erwähnt, ebenfalls sofort ihre Marschbefehle erhalten. Die rar gesäten Häfen einnehmen, den Feind aushungern, und aufreiben.
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Der Stolz des Empire die Royal Navy ist ebenfalls ausgelaufen um dem Feind zu begegnen. Der Ärmelkanal wird abgeschottet. Zerstörer Geschwader gehen auf Jagd nach deutschen U-Booten im Atlantik und der nördlichen Nordsee. Außerdem wird eine Seeblockade von Scapa Flow nach Norwegen etabliert.
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Ein Meilenstein in der Nuklearforschung.
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Die erste Seeschlacht gegen das Reich. Unsere Flotte ist überlegen. Wir siegen und verfolgen die Reste bis nach Deutschland zurück.
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Und auch unsere erste Schlacht gegen Italien verläuft ausgezeichnet.
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Auch in der Nordsee können wir eine deutsche Flotte stellen und besiegen.
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Wir gewinnen und schlachten dies propagandistisch voll aus.
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Ein Schwerer Kreuzer versenkt. Der Beginn des Seekrieges verläuft ausgezeichnet für uns.
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Inzwischen gehen die Italiener dazu über, unsere Schiffe aus der Luft anzugreifen. Unsere CAG's sind schon schwer abgekämpft und können nur rudimentären Widerstand leisten. Ihre Marinebomber sind wirklich sehr effizient.
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Nördlich von Spanien wird ein kleines U-Boot Jagdgeschwader von einer deutschen Flotte erwischt, doch ....
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Kommt uns eine schwere französische Flotte zur Hilfe und besiegt die Deutschen.
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Für die Tschechoslowakei sieht es düster aus. Das Reich hat es geschafft im Norden auf breiter Linie durchzubrechen. Wir können nichts tun, doch selbst wenn wir erst in Jahren dazu kommen, die Tschechen zu befreien, werden wir nicht müde werden.
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Wir werden wieder im Mittelmeer bombardiert.
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Und nun mischen auch die Japaner mit. Anscheinend fanden sie es nicht so lustig das wir ihre Konvois jagen. Allerdings haben wir das schnell wieder eingestellt. Wir haben im chinesischen Meer keine Seehoheit und würden im Ernstfall sogar Hong Kong opfern.
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Im Mittelmeer geht die Party allerdings weiter. Die Italiener wollen wohl ihre Küstennahen Gebiete wieder unter ihre Kontrolle bringen.
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Eine wirklich interessante Geschichte, die ihr schreibt :D
Bin gespannt wie es in einigen Jahren in Europa aussehen wird.
Eine wirklich interessante Geschichte, die ihr schreibt :D
Bin gespannt wie es in einigen Jahren in Europa aussehen wird.
Danke aber das sind zu viele Lorbeeren :D
edit: Ich bin gerade in einer Zwickmühle. Ich weiß nicht, ob es sich lohnt 4 FP in Diplomatie zu stecken, um Bel. & Ne. (o. Nat. Spanien) zu den Alliierten zu ziehen. Oder lieber weiter in Forschung belasse.
Beides sind, mehr oder weniger, langfristige Unternehmen. Holland steht relativ weit in der alliierten Ecke, allerdings Belgien überschreitet bald die Grenze, zwischen Achse und Allies.
In den Kämpfen mit dem Reich, (auf die ich im nächsten Update eingehen werde) habe ich festgestellt das ich ihnen zu mindestens, in alpinen Raum, mit Befestigungsanlagen, in Unterzahl, und nicht idealen Truppentypen standhalten kann.
Und sie waren sogar nicht mal voll besetzt. Natürlich weiß ich nicht genau wie viel Anteil die Franzosen an diesen Verteidigungssiegen hatten.
Was sagt ihr dazu ?
Edelpionier
21.04.12, 19:31
Das ist doch mal eine interessante Eröffnung, werter AExit (wie macht Ihr eigentlich das Dänen-AE?). Wir wünschen euch dabei natürlich viel Glück!
Besteht denn Aussicht Polen in den Krieg zu bekommen, als Unterstützung der Tschechen?
(Kleines Update, Spiel ist abgestürzt, während der Rechner auf standby war. Jetzt muss ich erst schauen, wann der letzte Spielstand ist und das mit dem schon halb geschriebenen AAR Update 2 abgleichen )
Da Tobruk nun genommen ist, rückt das Egypt Corps weiter Richtung Bengasi vor. Bisher gab es nur kleinere Gefechte ohne Verluste, mit HQ's.
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Wir haben das 1st Armored Corps übergeschifft nach Frankreich, um den Truppen an der Maginot Linie Gesellschaft zu leisten. Noch ist die Lage weiter ruhig, doch wir wissen nicht, wann der Deutsche das nächste mal angreift.
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italienische Infanterie Verbände stoßen weiter Richtung Süden vor. Wir lassen sie gewähren, denn Priorität haben die Häfen in der Region. Wir lassen den Feind langsam aushungern, so ersparen wir uns unnötige Verluste. Unser MP Pool sieht immer noch miserabel aus.
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Düsseldorf wird immer wieder mal bombardiert. Allerdings steht der Nutzen in keinem Verhältnis zu den Kosten. Unsere Bomber tragen immer schwere Schäden von jedem Flug davon.
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Wie zu erwarten können die Dänen den Deutschen nichts entgegen stellen...
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und müssen schließlich kapitulieren.
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Im Text steht es falsch. Belgien hat uns die Durchmarscherlaubnis widerrufen.
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Bald haben die deutschen Truppen einen gewaltigen Kessel um die tschechisch-slowakischen Einheiten gebildet.
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Unser Handelskrieg gegen das Reich ist auf einem hohen Grad angekommen. Alle Nordseehäfen werden "belagert" und der Ärmelkanal ist eine undurchdringliche Passage für die Deutschen.
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Die 7. und 8. Flotte patrouillieren vor der italienischen Westküste und stöbern immer wieder feindliche Flottenverbände auf. Bis jetzt sind sie ungeschlagen und haben der italienischen Marine schwere Schläge versetzt.
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Als Reaktion auf die Kapitulation Dänemarks, haben wir 3 Infanterie Divisionen ausgesendet, um Grönland, Island, und die kleine Insel nördlich von Britannien ( dessen Name mir gerade nicht einfällt :D ) zu besetzen.
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Der Kessel wurde geschlossen und nun ist das Schicksal der Tschechoslowakei besiegelt.
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Im süd-chinesischen Meer wurde eine U-Boot Flottille versengt. Wir lassen unsere letzte verbliebene Flottille weiter auf Konvoijagd. Unseren Trägerverband, welcher in Hong Kong stationiert war, haben wir nach Singapur beordert. Er soll sie dort weiter von den Schäden erholen.
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Mogadiscio ist gefallen und damit ist der vorletzte Hafen der Italiener in diesem Gebiet in alliierter Hand. Bald werden ihre Soldaten ohne Nachschub sein, und wir können sie wir reife Früchte ernten. Die damit frei werdenden Einheiten, werden dann entweder, mit indischer Verstärkung, nach Japan geschickt, um auf der Hauptinsel zu landen. Oder wir lassen sie, zusammen mit den in Nordafrika kämpfenden Ägypten Korps, in Süditalien anlanden. Allerdings dürfte die 2. Option die gefährlichere sein.
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Wir konnten 3 deutsche Transportflottillen versenken. Wir wissen nicht ob sie Truppen geladen hatten. Allerdings, waren sie auf dem Weg nach Island-Grönland.
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Unsere Erfolge im Mittelmeer ermutigen uns. Allerdings sind wir inzwischen sehr genervt von dem geringen MP Pool. Wie dem auch sei. Wir werden evtl laufende Aufträge zurücknehmen. Aber bis dahin haben wir noch mehrer italienische Schiffe auf den Grund des Meeres geschickt.
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Mit dem Fall ihres letzten Hafens sind die Italiener vom Nachschub abgetrennt.
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Die Niederlande entziehen uns die Durchmarscherlaubnis. Und wir dezimieren die "Achsenflotte" als hätten wir nie etwas anderes getan.
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Das Egypt Corps hat Bengasi erreicht. Die Divisionen beginnen damit die Stadt zu umstellen. Allerdings wird nicht mit großem Widerstand gerechnet.
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Die Milizionäre wollten die Stadt in Richtung Süden verlassen. Um das zu verhindern haben wir den Angriff vorgezogen.
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Die beiden Landungen im Nordatlantik verliefen Ereignislos.
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Da Bengasi nun gefallen ist, rückt das Corps weiter in Richtung Westen vor.
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In den Alpen wagen die deutsch-italienischen Truppen
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Die Ereignisse überschlagen sich. Das Kabinett und der Verteidigungsausschuss haben lange und intensiv darüber beraten, was wir in unserer derzeitigen Lage für Optionen haben und was wir tuen können. Dänemark und die Tschechoslowakei sind schneller gefallen, als wir Blitzkrieg sagen können. Und auch wenn, Polen in den Krieg gegen Deutschland einsteigen würde, aus welchen Gründen auch immer, würden sie es wohl nicht überstehen. Frankreich ist unser stärkster Verbündeter und ihn müssen wir unter allen Umständen schützen, vor allem, weil sie 2 Fronten zum Feind haben. Unsere Ressourcen sind im Moment nicht voll einsatzbereit, weil unsere Divisionen nicht auf Soll Stärke kommen. Falls das Reich eine Offensive gegen Frankreich beginnt, wären wir nur Nachschubfresser. DOCH, wer wagt gewinnt ! Wir haben alle Panzer Divisionen und ca. 60% der Infanterie aus England abgezogen und nach Marseille entsendet. Denn wir werden die größte See-Invasion der bisherigen Geschichte durchführen. Mit über 10 Infanterie Divisionen und einem kompletten Panzer Korps landen wir auf Sizilien und werden die Insel dem Feind entreißen. Damit senden wir eine Botschaft nach Rom und Berlin und zeigen der Welt, dass wir diesen Krieg vor haben zu GEWINNEN !
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Am 13. Nov wird noch in den Alpen gekämpft, doch schon wenige Tage später marschieren Heerscharen der Wehrmacht in Richtung Süden...
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Unsere Invasion ist geglückt. Dadurch das wir die Seeherrschaft im Mittelmeer haben, wurden unsere Transportflotten nicht einmal versucht, zu attackieren. Unsere Panzer waren die Speerspitze des Angriffs und obwohl sie nicht voll besetzt sind schlugen sie sich ausgezeichnet, in dem hügeligen Terrain.
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Wir verschiffen nun die letzten Verbände nach Sizilien. Bei Aufklärungsfahrten nahe der Küste, haben wir beunruhigende Informationen erlangt. Immer mehr deutsche Divisionen darunter auch Panzer und Gebirgsjäger verlegen nach Süditalien. Nun ja, eigentlich ist es genau das, was wir wollten, doch hätten wir nicht gedacht, das unsere Invasion solch eine Reaktion auslöst.
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Wie die Schlacht von Catania liefen die meisten Schlachten ab. Die Verluste waren hoch, doch Messina konnte relativ zügig und problemlos genommen werden. Wir haben außerdem noch 2 Bombergeschwader nach Malta verlegt. Sie werden von Malta aus, die nordafrikanische Küste und Süditalien erreichen können. Die Überfahrt der 2. Welle von Frankreich aus, verlief reibungslos.
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Die deutschen Versuchen über die Straße von Messina zu setzen. Doch unsere Panzer Div. hält die Stellung. Zur Sicherheit haben wir noch 3 Inf. Div. nach Messina beordert. Die Schlacht an sich lief grottenschlecht für Deutschland. Über 800 Gefallene!
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Um nicht letzten Endes noch kalt im Rücken erwischt zu werden, lassen wir das Panzer Korps in Libyen anlanden. Zu unserer größten Verwunderung, befinden sich nun doch Infanterie Einheiten der Italiener in Tripolis, und sie liefern uns sogar eine respektable Schlacht.
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Panzer sind ja nicht Ideal um Städte einzunehmen, und dann auch noch unterbesetzt. Ein Katastrophe. Wir lassen noch 3 weitere Inf. Div. anlanden...
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...und beenden den Spuck. Das Panzer Korps wird nun noch die verbliebenen Provinzen einnehmen und sich danach, von den Hafenstädten aus nach Sizilien absetzen.
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Das Reich probiert es erneut, unter hohen Verlusten, über die Messinastraße zusetzen.
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Die Lage in Äthiopien hat sich verfinstert. Zu Mindestens an der Südfront. Den Italienern ist es zeitweise gelungen einen der Häfen wieder unter ihre Kontrolle zu bringen und sich so einen "Nachschub-Aufschub" zu verschaffen. Wir wurden so allerdings, durch Überzahl, ebenfalls zeitweise abgeschnitten. Doch das reichte um die Organisation auf Null fallen zu lassen. Als wir den Hafen wieder unter unserer Kontrolle hatten, starteten die Italiener, einen Angriff auf unsere Org.-losen Verbände und siegten natürlich. Nun ist unsere Südfront faktisch zerschlagen und wir befinden uns hier auf dem Rückzug. Im Norden allerdings rollen wir ungebremst voran.
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Die Schlesien und Schleswig-Holstein haben eines unserer "U-Jagdrudel" abgefangen und schwere Schäden verursacht. Eine ganze Flottille sank, der Rest konnte sich nach Frankreich retten.
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Edelpionier
22.04.12, 15:04
Nützt den Italienern ein Hafen in Ostafrika eigentlich? Es sollte ja wohl keine Verbindung ins Mittelmeer offen sein, oder?
Das ist doch mal eine interessante Eröffnung, werter AExit (wie macht Ihr eigentlich das Dänen-AE?). Wir wünschen euch dabei natürlich viel Glück!
Besteht denn Aussicht Polen in den Krieg zu bekommen, als Unterstützung der Tschechen?
Danke ich glaube ich kann es gebrauchen :D
Ich hoffe das die Polen sich am Krieg beteiligen, aber nicht so, dass sie drauf gehen. Aber bis jetzt sieht es eher düster aus sie vor dem Event ins Bündnis zu holen. Sie stehen noch immer weit weg vom alliierten Drittel.
Nützt den Italienern ein Hafen in Ostafrika eigentlich? Es sollte ja wohl keine Verbindung ins Mittelmeer offen sein, oder?
Hmm, jetzt wo ich drüber nachdenke weiß ich nicht ob feindliche Kovois den Suezkanal o. Gibraltar passieren können? Allerdings müssen die Truppen dann wohl vom lokalen Nachschub alleine leben oder ?
Um den Druck auf dem Feind aufrecht zu erhalten, wurden die 1. & 2. Panzer Division plus die 50. & 52. Infanterie nach Sardinien befohlen. Die sollen Cagliari einnehmen und danach die restliche Insel sichern.
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Die Italiener wehren sich mit allen Mitteln. Wir werden bombardiert und von See aus beschossen. Die feindliche Armada wurde von der 6. Flotte vertrieben. Die Luftangriffe müssen wir allerdings aussitzen. Alle Jagdgeschwader sind im Einsatz oder werden repariert. Wir gewannen und haben über 480 Italiener in den Hades gesendet. Die Reste wurden im Norden der Insel eingekesselt und aufgerieben.
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Als Reaktion auf die Landung in Sardinien, versucht der Feind nun Malta einzunehmen. Die deutsche Luftwaffe leistet Unterstützung. Da in Malta nur eine Garnisons Brigade steht, lassen wir die 4. Flotte ihre Konvoijagd unterbrechen und Kurs auf Malta nehmen.
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Die Seeschlacht war erfolgreich und die Invasion wurde vereitelt. Um Malta zusätzlichen Schutz zu bieten, haben wir eine Infanterie Division verladen lassen. Wie sich herausstellen wird, keine Minute zu früh.
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Auch auf Sizilien wird wieder gekämpft. Mehrere deutsche Division versuchen über die Straße von Messina zu setzen, erneut. Und nur kurze Zeit später wird Malta erneut ziel einer Invasion. Da die 4. Flotte noch angeschlagen ist, muss Malta sich alleine verteidigen. Um den Verteidigern von Messina zu helfen, wurde die Battlefleet 2 in die Messina Straße befohlen. Sie sorgte für klare Verhältnisse !
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Beide Angriffe konnten erfolgreich abgewehrt werden. Für die Italiener war der Angriff vielleicht nur eine einfache Niederlage, aber für die Deutschen war es eine Katastrophe. Weit über 3000 Soldaten ließen ihr leben.
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Und auch in der Nordsee wird weiter gekämpft. Deutsche Marinebomber haben all unsere Flotten, von der deutschen Nordseeküste vertrieben. Wir haben mehrere Zerstörer und Leichte Kreuzer verloren. Die Flotten sind nun in Dover und werden aufgerüstet und repariert. Außerdem sind mehr als 85% unserer CAG Staffeln NICHT einsatzbereit. Nur die beiden Geschwader der Homefleet können noch kämpfen. Generell sieht die Lage eher bescheiden aus. Die Achsenmächte haben seit beginn des Krieges einen Handelskriege gegen Britannien begonnen, der seltenst an Stärke verlor. Das Problem einerseits ist, dass wir keine Flotten für Asien entbehren können. Somit haben die Japaner freie Hand. Außerdem sind die deutschen U-Boote mehr als gut darin sich unserer "Reichweite" zu entziehen.
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Mehrere Monate haben die Vorbereitungen für eine Landung in Neapel gedauert. Warum Neapel ? Schlecht zugängliches Terrain wird es den Angreifern erschweren uns aus unseren Stellungen zu werfen. 2. Die Stadt und sein Umland werden kaum geschützt. Zeitweise stand sogar Neapel selbst leer. 3. Neapel eignet sich dafür, (wie die meisten Gegenden in Italien) um feindliche Truppen schnell vom Hauptstadt Nachschub anzuschneiden.
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Die Schlacht um Neapel war schnell vorbei. Damit haben wir nun auch einen Luftstützpunkt in Zentral Italien. Und unsere Panzer Divisionen schneiden den südlich gelegenen Feindtruppen den Nachschub ab. Alles in Allem, war der Beginn der 3. Invasion ein voller Erfolg. Inzwischen beginnen wir damit, Truppen von Sizilien nach Neapel zu versetzen. Unsere Aufklärer bereichten, dass einige Divisionen auf dem Weg zu uns sind :D
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Admiral Hipper
23.04.12, 16:18
Hmm, jetzt wo ich drüber nachdenke weiß ich nicht ob feindliche Kovois den Suezkanal o. Gibraltar passieren können? Allerdings müssen die Truppen dann wohl vom lokalen Nachschub alleine leben oder ?
Konvois dürften keine mehr ankommen. Aber vielleicht haben die Italiener eines Eurer Nachschubdepots erobert.
Übrigens, interessanter AAR!:)
Württemberg
25.04.12, 00:08
Oh, da hab ich Euren neusten AAR bisher total verschwitzt... :o
Gute Arbeit in Italien, weiter so. :top:
Konvois dürften keine mehr ankommen. Aber vielleicht haben die Italiener eines Eurer Nachschubdepots erobert.
Übrigens, interessanter AAR!:)
Oh, da hab ich Euren neusten AAR bisher total verschwitzt... :o
Gute Arbeit in Italien, weiter so. :top:
Danke sehr zusammen :D
Heute gibt es Updates. Ich bin umgezogen, deswegen die lange Verzögerung. Aber ich glaub großes Interesse besteht eh nicht sonderlich :D
Admiral Hipper
06.05.12, 11:08
Aber ich glaub großes Interesse besteht eh nicht sonderlich :D
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Wir wären gegen ein Update nicht abgeneigt.:)
Aber ich glaub großes Interesse besteht eh nicht sonderlich :D
Gaaaanz schwacher Versuch sich aus der Verantwortung zu stehlen. ;)
http://www.chakrablog.de/wp-content/uploads/2009/07/irrtum.jpg
Wir wären gegen ein Update nicht abgeneigt.:)
http://www.falko-graf.de/mySQL/wordpress/wp-content/positiver_denken_thumb_up.png
Man kann die Landung im allgemeinen, sowie auch im speziellen, als erfolgreich bezeichnen. Wir haben ca. 6 Infanterie Div. und 2 HQ's vom Hauptheer angeschnitten. Zwar werden die feindlichen Truppen immer noch, durch Nachschub versorgt, doch wird Italien und das Reich ihnen keine Verstärkung entsenden können. Die Seehoheit im Mittelmeer ist ungebrochen in Englisch-Französischer Hand.
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Doch die Deutschen wollen sich mit der Situation nicht so einfach auseinander setzen. Sie versuchen immer wieder, an der nördliche Frontlinie, bei San Severo durchzubrechen. Doch wir haben Entsatz geschickt und konnten alle Angriffe unter hohen Verlusten für das Reich erfolgreich abwehren.
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Da der Norden nun unter relativer Kontrolle steht, gehen wir nun zum eigentlichen Ziel über. Die Zerschlagung der Süd-Italienischen & deutschen Einheiten, sowie der Einnahme von Tarent. Außerdem werde Neuaufstellungen nach Frankreich verschifft und Richtung Marseille transportiert.
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Da die feindlichen Kräfte um Tarent stärker sind, als wir annahmen, müssen wir unsere Reserveeinheiten auf Sardinien nach Italien verschiffen. Wir landen sie östlich von Tarent an, um so eine schnelle Umfassung der Feinde zu gewährleisten.
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Während dessen berichten unsere Scouts, dass in den italienischen Alpen fast nur noch deutsche Soldaten stehen. Auch hat der Feind hier, jegliche Angriffe eingestellt und ist zur Defensive übergegangen. Auch über der Alpenfront herrscht Stille.
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Die Landung verlief ohne Komplikationen. Zwar wurde der nördliche Brückenkopf unverzüglich angegriffen, doch ohne Erfolg für den Feind. Unsere Männer halten ihr Stellung und können wenig später sogar schon zum Konter übergehen. Mit meinem langen Steilpass ins zentrale Mittelfeld...
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... gelingt unseren Jungs dann die Eroberung von Tarent und die Einkesselung mehrerer Feindkräfte bei Bari, welche anschließend aufgerieben werden. Nun werden wir die zersprengten Überreste der Wehrmacht und italienischen Armee vernichten und uns nach Norden wenden. Wir spielen mit dem Gedanken, erneut eine Landung durchzuführen. Diesmal nördlich von Rom. Doch dafür müssen wir uns ein wenig erholen und auf Neuaufstellungen warten.
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Wie vom Blitz getroffen, strömen die italienischen Kräfte von allen Fronte ins Landesinnere. Vielleicht bereiten sie sich, jetzt schon, auf die Verteidigung von Rom vor. Der polnische Premier hat in einem privaten Gespräch ein Andeutung gemacht, das sollte Italien fallen, Polen sich eventuell am Krieg gegen das 3. Reich beteiligen würde.
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Doch bis es soweit ist vielleicht, müssen wir die Stellung halten und die freie Welt vor dem Faschismus schützen, so gut wir können. Außerdem müssen wir noch die Tschechoslowakei und Dänemark rächen und befreien. Es wird also kein Schwäche und kein Wanken geben. Doch Nichts desto Trotz, erwähren sich die Deutschen, wo sie können. Der Handeslkrieg, der nun eine Weile lang ruhte, nimmt wieder Fahrt auf. Und die Royal Navy läuft aus ihren Häfen, um dem Feind zu begegnen und unsere Insel vor dem Untergang zu bewahren. Aber deutsche Schlachtkreuzer patrouillieren vor Irland und verpassen uns von zeit zu Zeit herbe Niederlagen.
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Erneut hat das Deutsche Reich, heimtückisch und bösartiger Weise einen weiteren souveränen Staat mit Krieg überzogen. Luxemburg musste sich dem Angriff geschlagen geben. Alle Regierungsmitglieder und VIPs wurden in letzter Sekunde evakuiert. Doch in jeder Niederlage steckt auch ein kleiner Sieg. Ein Sonderkommando des neugegründeten -Spezial Air Service- (egtl. '41), rettet die 'Fracht' in einer spektakulären Rettungsaktion mitten durch Luxemburg Stadt und verteidigte den Flughafen eine Stunde lang gegen eine angreifende deutsche Division. Who dares wins !
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In Folge der erneut aggressiven Außenpolitik der Achsenmächte und den Erfolgen die China in Asien erringt, haben sie sich dazu entschlossen dem Alliierten Bündnis beizutreten.
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Im Zentrum unserer Italien Front gehen wir in die Offensive. Und trotz des schlechten Terrains kommt der Angriff gut ins Rollen. Die Airforce unterstützt den Angriff mit Kurzstrecken- und Taktischen-Bombern. Als Reaktion darauf versucht der Feind an den Flanken durchzubrechen...
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und gleichzeitig seine verlorene Insel Sardinien wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Wir entsenden die 5 & 2 Battlefleet um der Invasion zu begegnen. Die Flankenangriffe des Feindes an der Front wurden erfolgreich zurückgeschlagen.
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Die Seeschlacht vor Sardinien war ein zweischneidiger Erfolg. Zwar wurden mehre Feindschiffe versenkt oder musste sich die eigene Flotte schwer beschädigt nach Korsika zurückziehen. Die Männer auf Sizilien kämpfen ebenfalls tapfer und halten die Stellung und streiten um jeden Meter.
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Unsere momentane Produktion.
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Mit Verspätung trifft auch die 5. Flotte ein...
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... jagt die restlichen Feind Verbände vom Radar. Auch auf der der Adria wurde dem Feind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Damit sollte die Italienische Marine vorerst auf der Ersatzbank sitzen. Zurecht !!!
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Unseren französischen Verbündeten ist es gelungen an den Alpen durch die feindlichen Stellungen zu brechen. Wir setzen sofort nach. Der ganze Alpenfront wird der Angriffsbefehl erteilt. Und wir schlagen mit 2 Divisionen in Kerbe der italienischen Front.
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Mit vielen Gefallenen auf beiden Seiten, endet die Schlacht von Campobasso zu unseren Gunsten. Damit sind wir erfolgreich über den Fluss gesetzt und haben nun die Möglichkeit der feindlichen Front in die Flanken zu fallen.
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Wir haben uns aufgrund des immer aggressiveren Verhaltens der Deutschen im Norden, dazu entschlossen dem Krieg eine neue Geschwindigkeit zu zeigen. Ein Infanterie Korps wird die Speerspitze unseres Angriffes werden, der nördlich von Rom, den Feind treffen soll.
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3 Divisionen landen ohne Probleme in Campotello und unterstützen sofort den Angriff auf die Hafenprovinz nördlich von Rom.
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Nach dem der erste Widerstand überwunden wurde, beginnen wir mit der der Einkesselung von Rom. Aufklärungsflüge haben massive Feindbewegungen in Italien ausmachen können. Wir lassen sofort weitere Truppen aus dem Süden bereit machen, um bei Rom an Land zu gehen. Der Plan sieht vor, bis zur Adria vorzustoßen und die komplette Südfront zu kesseln.
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Der Feind scheint die Gefahr zu wittern und geht im Süden zum Angriff über. Sie versuchen unseren Brückenkopf zu räumen. Doch wir halten die Position, und gehen zum Kontor über.
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Unsere Gegenangriffe blieben leider in den Bergen und Flüssen der Kampanien stecken. Das Gelände hier ist wirklich widerlich. Wir ziehen uns in unsere Stellungen zurück und können nun auch den zum erschlaffenden Angriff des Feindes mühelos abwehren.
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Nun sind alle BeNeLux Länder im Krieg und bei den Alliierten. Außerdem ist es dem Reich gelungen in Belgien einzumarschieren und schon mehrere Provinzen zu besetzen. Sofort kratzen wir die letzten Division auf der Heimatinsel zusammen und verschiffen sie mit unseren Neuaufstellungen nach Belgien und Holland (NL).
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Die feindlichen Truppenbewegungen machen uns nervös. Es kommen Panzer Divisionen der Deutschen und viel Infanterie. Wir müssen uns beeilen, sonst werden wir noch gekesselt.
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Wir greifen Caserta an. Der Angriff erfolgt auch aus Neapel, doch die Hauptwucht kommt von unserem Brückenkopf der über einem anscheinend unbekannten Fluss liegt :D (keine Ahnung wie der hießt)
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Der Angriff verlief außerordentlich gut, doch nun stehen wir vor dem Monte Casino und ein erster Versuch wurde sehr schnell wieder abgebrochen. Hier werden wir uns wahrscheinlich die Zähne ausbeiße, ohne eine bessere Strategie.
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Während wir uns noch im Süden austoben, will eine deutsche Gebirgsjäger Div. den Italienern in Rom beistehen. . .
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. . . doch wir sind schon zu weit in die Stadt vorgedrungen und schmeißen sie wieder hinaus. Rom ist unser. Wir sind in der ewigen Stadt einmarschiert. Das Zentrum des italienischen Widerstandes ist gefallen.
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Lange wird es nicht mehr dauern.
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Die Verstärkung ist eingetroffen. 4 Panzer und 3 Infanterie Divisionen. Damit dürften klare Verhältnisse geschaffen sein.
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Hier noch die Adria Schlacht auf die ich weiter oben Bezug genommen habe.
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H.J. Marseille
12.05.12, 16:46
sehr schön, mit dem fall italiens ist die tür nach münchen offen :) weiter so.. ist ungewöhnlich das die franzosen mal zu etwas fähig sind ^^
Kurfürst Moritz
12.05.12, 18:39
Marsch auf die Feldherrenhalle... :D
Württemberg
12.05.12, 18:41
Marsch auf die Feldherrenhalle... :D
hoffen wir, dass der edle Æxit nicht so kläglich vor der Feldherrnhalle scheitert, wie der Gröfaz. :D
Edelpionier
12.05.12, 21:43
Größter FeldherrnhallenAngucker aller Zeiten?
Kurfürst Moritz
13.05.12, 04:01
Wussten die Herren, dann an der Feldherrenhalle das sächsische Wappen prangt?
Noch aus zeiten der dynaitischen Verbindung der Herrscherhäuser der Wettiner und Bayern.
Nicht so schnell mit den jungen Pferden. Das Reich hat die Ardennenoffensive begonnen.
Die 1. :D
Wir schreiben den 3. Mai 1939 und der Feind ist endlich zum stehen gebracht worden. Die deutsche Offensive in den Ardennen hat Belgien und die Niederlande schwer getroffen. Die Wehrmacht konnte sich bis vor die Tore von Rotterdam und Brüssel kämpfen. Auch Amsterdam ist nicht mehr sicher. Die Luftwaffe ist zwar durch die verlorene 'Luftschlacht von Neapel' schwer getroffen, doch wir auch. Nur mit Mühe und Not können wir den feindlichen Fliegern Paroli bieten. Nichts desto trotz wurde das 2nd & 3rd Europe Corps und 2 Panzerdivisionen nach Belgien-Niederlande versetzt. Wir mussten einige Niederlagen einstecken, doch inzwischen haben wir de Feind die Initiative geraubt. Wir sind dran !
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Unser Versuch nördlich aus dem Brückenkopf auszubrechen, ist gescheitert. Wir haben es auch erst versucht, nach dem die deutsche Panzer Division, durch einen gescheiterten Angriffsversuch, geschwächt war.
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Wir vertreibe den Deutschen aus Herzogenbusch. Doch jeder Sieg, muss teuer erkämpft werden. Unsere belgischen Verbündeten sind dabei noch die kompetentere Unterstützung. In einigen Provinzen versucht der Feind weiter vorzurücken, und nur mit größter Anstrengung, Glück und Gottes Beistand scheinen wir die Gefechte zu überstehen. Um unsere immer schwerer beschädigte Luftflotte zu unterstützen ziehen wir sogar unsere CAGs von inaktiven Trägerflotten ab um sie in den Kampf um die Ardennen zu schmeißen.
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Auch in Eritrea wird noch gekämpft, wenn man das so sagen darf. Die Italienische Armee ist absolut geschlagen und treibt wie Laub vor einem Waldbrand her. Kein Nachschub, kein Treibstoff. Auch in Afrika hat sich Frankreich, nach dem ersten Schock gefangen und konnte wieder in die Offensive gehen. Nun kesseln sie zusammen mit uns, die restlichen Feindverbände.
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Auch Norwegen steht nun im Krieg mit dem 3. Reich. Sofort entsandten wir die Homefleet nach Oslo, um nördlich von Dänemark zu patrouillieren. Wir haben keine Kräfte mehr frei um eine weitere Front zu erstellen. Wir hoffen das wir jeden Landungsversuch rechtzeitig bemerken ...
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Wir mussten den Angriff auf Turnhout abbrechen. Die 11. Panzer Division hat wacker gekämpft, ist am Ende aber den beiden deutschen Schützen Divisionen erlegen. Diese Niederlage trifft uns leider empfindlich, da wir nur mit 2 gepanzerten Divisionen, in den Ardennen aufwarten können.
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Wir sind erneut dabei gescheitert den Monte Casino einzunehmen. Über 1000 gute britische Soldaten ließen ihr Leben. Der Angriff verlief zunächst gut, doch wurde er von Tag zu Tag zäher. Selbst unser pausenloses Bombardement konnte den Feind nicht aus seinen Stellungen werfen. Wir ziehen an dieser Stelle den Hut, vor dem Heldentum der dort kämpfen Männer. Auf beiden Seiten.
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Die Lage in Asien
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Eine Übersicht über alle kämpfenden Bodentruppen in den Ardennen. In Belgien versuchen wir Lüttich zu kesseln. Durch die Befestigungsanlagen, ist die Panzer Div. der Wehrmacht nicht ohne massive Verluste unser Seits zu nehmen. In den Niederlanden rücken wir auf Eindhoven zu. Wenn wir danach noch Maastricht nehmen, haben wir einen Kessel von 3 Inf. Div.. Des weiteren verstärken wir Armersfoort. Die Wehrmacht droht hier durchzubrechen.
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Wir ziehen 5 Infanterie Divisionen von Indien ab. Damit ist das Land weitest gehend schutzlos, aber wir erwarten ehrlich gesagt auch keine Aktivitäten in hier.
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Nun hat sich auch noch eine Inf. Div. an Turnhout die Zähne ausgebissen, aber wenigstens konnten wir sie durch den Sieg in Eindhoven zum strategischen Rückzug zwingen.
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In Perugia versucht uns der Feind aus unseren Stellungen zu werfen, doch unsere Panzer Div. hält tapfer die Position.
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Hasselt wurde genommen. Langsam wird es eng für die Deutschen in Lüttich. Eindhoven ist noch immer nicht befreit und außerdem macht uns die Wehrmacht in Amersfoort das Leben schwer.
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Edelpionier
13.05.12, 23:36
Was ist das denn für ein grüner Fleck in Indien links oben? :???:
Ich glaube Goa von Portugal ... oder wie auch immer die Provinz heißt, aber auf jeden Fall Portugal.
Die Tage kommt das nächste Update. Hab viel um die Ohren mit Ausbildung und bei dem Wetter will man ja auch nicht die ganze Zeit vor der Kiste hängen.
Vorab Verzeihung für den Tripple Post, aber geht es in Ordnung wenn ich mein aktuelles GB Spiel an den Thread/AAR anschließe ???
Es ist zwar nicht annähernd der gleiche Kriegsverlauf, doch würde ich ein Nein auch akzeptieren, denn ich bin wieder in Schreibwut/lust.
Kurfürst Moritz
09.07.13, 21:31
Hängt es einfach an und lasst es ggf. später bei entsprechender Länge von einem Admin als neues Thema erstellen.
Nur zu ... nach dem rasanten Stil der ersten Auflage wird es Uns ein Vergnügen sein.
Inselromantik - War shell never ends
Britannia rules the Waves
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HOI III - Thei Finest Hour
Ohne Mods
Très defficile
Wir beginnen unseren Bericht, mit der Kriegserklärung des Deutschen Reich an Polen. Sofort holen wir uns die Ozeanen und Kanada ins Boot. Außerdem wird die Wirtschaft angekurbelt. Wir erklären Italien den Krieg, um sie schnellstmöglich auf die Ersatzbank zu schicken.
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Unsere Produktionskette:
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Da unsere Wirtschaft durch die höheren Anforderungen ihren Ressourcenhunger nicht mehr autark stemmen kann, werden neue Handelsverträge unterzeichnet.
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Rechtzeitig vor Kriegsbeginn haben wir ein volles Infanterie Korps nach Nordafrika verschifft und lassen sie sofort mit dem Sturm auf die Vororte von Tobruk beginnen.
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Bardia fällt zügig unter dem Bombardement unserer Tabos. Japan mobilisiert seine Streitkräfte. Doch wir konzentrieren uns auf die Pizzabäcker.
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Teile der Mittelmeerflotte laufen aus, um unsere Jungs vor Tobruk zu unterstützen, dabei treffen sie auf die Regia Marina.
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Auch die Homefleet verlässt Scapa Flow und trifft früh auf die deutsche Kriegsmarine. Beide Schlachten gehen ohne Totallverluste zu Ende.
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Im Mittelmeer treffen wir auf eine gewaltige italienische U-Boot Flotte, welche uns schwer zusetzt.
Die Niederlande mobilisieren ihre Verbände. Teile des des 1. Royal Army Corps (RAC) sollen Tobruk umschließen, um dem Feind die Flucht zu verwehren.
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Eine unserer Zerstörerflotten, wird von einem deutschen Verband, angeführt von der Holstein, aufgespürt und zum Rückzug gezwungen.
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Wir lassen unseren Mittelmeer Trägerverband vor Tobruk in Stellung gehen, um den Sturm auf die Stadt zu erleichtern.
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Ein anderer Zerstörerverband trifft auf die KMS Deutschland und kommt nur knapp mit dem Leben davon.
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Wir jagen deutsche U-Boote in der Nordsee... vergeblich. Unsere Lokalisierungstechnik ist noch nicht ausgereift.
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Wir beordern die 1. Flotte zurück nach Alexandria.
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Tobruk fällt.
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Italien wagt eine Invasion auf Malta. Wir lassen die Mediterrane Fleet auslaufen um dem Feind zu begegnen. Der Angriff scheitert.
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Wir rücken weiter vor, in Richtung Bengasi.
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Ein bitterer Tag für königliche Marine. Wir verloren die HMS Barham. Doch beim Blut der gefallenen Matrosen, wir werden Rache nehmen, das schwören wir.
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Der Kampfbericht um Malta. Beinahe verloren wir die Elizabeth.
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Erneut stoßen wir auf einen schlagkräftigen Kampfverband der Kriegsmarine, angeführt von der Tirpitz.
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Wieder entkamen wir, mit einem blauen Auge.
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Am 24. September fiel Polen. Im ganzen Commonwealth wurde eine Schweigeminute abgehalten, zu Ehren der polnischen Soldaten, die ehrenvoll und voller Mut und Hingabe für die Freiheit ihrer jungen Republik gestritten und gefallen waren.
Out of Character: Eine Schande und nicht Ruhm, auf dem Haupte jedes Deutschen, solange man sich daran erinnert. Ich wollte es zunächst nicht posten, aber ich hab mich dann doch dafür entschieden, weil ich manchmal grotesk finde wie teils darüber berichtet wird (hier). Nicht um zu mahnen, sondern um zu erinnern und niemals vergessen zu lassen.
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Deutsche Marinebomber werden westlich des Ärmelkanals von alliierten Jägern abgefangen.
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Die Homefleet stellt die Bismark samt Eskorte...
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... versenkt aber nur einige Zerstörer.
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Süd-Afrika tritt den Alliierten bei.
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Die Tirpitz plus Geleit wird von einem Schweren Kreuzer Verband angegriffen.
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Erneut ein kläglicher Sieg für die RN. Wir verlieren einen SK und der Feind nur einen Leichten. Aber immerhin das prestigeträchtige Schiff Königsberg.
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Wir stellen den Tirpitz Verband erneut ...
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... und gleichen statistisch aus. 2 Schwere & Leichte Kreuzer gegen die Selben.
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Doch wir haben Rache geschworen und verfolgen den Verband weiter...
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Treffer und versenkt. Rache für die Barham !
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Das 1. RAC stürmt weiter gen Bengasi.
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Eritrea ist verloren. Wir können und wollen keinen weiteren Schuhkarton dort einsetzen.
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Unser Kreuzer Verband stellt, mit Rückendeckung des französischen Verbands, angeführt von der Dünkirchen, die KMS Deutschland erneut, doch kann keine Versenkung vermelden.
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Selbst die Homefleet scheint dieser Flotte nicht Herr zu werden.
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Deutschland erklärt den Dänen den Krieg.
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Italien versucht erneut Malta zu erobern. Wir lassen die 1. Flotte ihre Patrouille im Tyrrhenischen Meer abbrechen, um die Invasionsflotte zu bekämpfen.
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Wir versenken die Andrea Doria und einige weitere Geleit- sowie Transportschiffe. Ein schwarzer Tag für die Regia Marina. Bisher hat die Mittelmeerflotte ausgezeichnete Arbeit geleistet.
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Kurz darauf endet auch die Schlacht um Malta. Es soll nicht die letzte sein.
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Die Mediterrane Fleet fängt einen schweren Italienischen Verband ab ...
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... und kann einen Schweren Kreuzer auf den Grund des Meeres schicken.
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Wir wollen weitere Kontingente nach Nordafrika holen. Auf dem Weg Richtung Heimat, wird unser Transportflotte von italienischen Marinebombern angegriffen. Es mag sein, dass die Römer nicht die besten Ingenieure, in Sachen Panzer und Automobile sind, aber mit Flugzeuge können sie ganz gut umgehen.
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Wir gewinnen die erste kleine Schlacht um Bengasi. Dabei versuchen wir zusätzlich die Stadt zu kesseln. Wir konnten bereits 4 Infanterie Divisionen komplett aufreiben. Italien musste bereits schwere Rückschläge in den ersten Wochen und Monaten des Krieges hinnehmen.
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Die Stadt ist umschlossen und steht schon bald vor dem Fall.
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Die Schlacht um Bengasi ist vorüber und beinahe 30000 Italiener gehen in Kriegsgefangenschaft.
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Im Norden stellen wir die Schlesien...
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...versenken aber leider nur den Leichten Kreuzer Köln. ( Mit einer Träne im Auge ... Kölle, du ming Stadt am Rhing [=Rhein])
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Wir geben das Abhörprogramm Prism in Auftrag, es soll dazu dienen den ... ohh Moment mal, falsches Jahrtausend .... unsere Nachrichtendienste sollen den deutschen Zusammenhalt schädigen, sowie Gegenspionage leisten.
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Die Wehrmacht erobert Dänemark.
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Im Folge dessen, besetzen wir Grönland, Island und die Färöer Inseln. Da wir die Kontrolle über die Nordsee haben, wird keine Garnison entsendet.
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Malta die 3.
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Doch diesmal schlagen die Italiener mit Macht zu. Unsere abgekämpften CAG's können sich nur mit Tesafilm, Draht und viel Spucke in der Luft halten. (Weiß der Bauer keinen Rat, nimmt der Draht)
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Zurück in der Nordsee. Die Schleswig-Holstein wagt sich weit vom Heimathafen entfernt, in feindliches Gebiet.
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Und kommt nur knapp mit dem Leben davon.
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Der bisherige Verlauf lässt hoffen für das UK.
2 Fragen und 1 Vorschlag:
Ihr spielt mit TfH, könnt aber das alliierte Polen annektieren!?
Was geht in Frankreich? Wäre nicht ein Gang über die italienisch-französische Grenze bald möglich?
Und Unser Wunsch: Ihr spielt vermutl. mit dem Widescreen-Mod. Bei der verwendeten Auflösung sind in den Screenshots die "Kerninhalte", z. B. das Produktions-Display, nur schwer lesbar, dito Datumsanzeige und Texte in Nachrichten-Fenstern (Events, Schlachtaufstellungen etc). Huldvollst daher Unser unvorgreiflicher Vorschlag, ob Eurer Pressestelle ein Foto-Zuschneidetisch beschafft werden könnte.
In Hochachtung pp.
Bei der Verteidigung von Malta verlieren wir Ihrer Majestäts Schlachtschiff die HMS Queen Elizabeth in einem heftigen Gefecht mit der italienischen Marine. Doch gewinnen wir die Seeschlacht, leider zu einem viel zu hohen Preis.
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Kurz darauf bricht auch die Invasion in sich zusammen und der Feind zieht unverrichteter Dinge von Statten.
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Doch scheinen ihnen die Verluste in Nordafrika nur mehr zu beflügeln. Westlich von Alexandria versucht er nun an Land zu gehen. Unsere Tabos melden mindestens ein Schlachtschiff und 2 Leichte Kreuzer. Nach der Rückkehr vom Aufklärungsflug, wird sofort ein Angriffsbefehl, auf die Feindflotte erteilt.
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Doch da unser Tabo Geschwader alleine nicht viel ausrichten kann, wird wieder einmal die 1. Flotte zur Unterstützung herangeholt.
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Wir versenken die beiden Leichten Kreuzer, ohne eigenen Totalverluste.
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Das 1. RAC hält nach der Eroberung von Bengasi nun auf Misurata bzw. Tripolis zu.
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Wir erwischen den italienischen Verband, der 3 Tage zuvor die Landung bei Alexandria begleitete auf frischer Tat und können ein weiteres Schlachtschiff des Feindes vernichten. Die Giullo Cesare sinkt neben einigen Transportern auf den Grund des Meeres.
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Teile der flüchtenden italienischen Bodentruppen haben einen Schwenk nach Süden vollzogen und hofften so sich der heranstürmenden Divisionen zu entziehen. Doch die 6. und 2. Inf. haben ebenfalls nach Süden geschwenkt und jagen die Reste des Feindes nun in unzugängliches Terrain.
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Die Speerspitze unserer Offensive kommt nun auch langsam in Bedrängnis, auf Grund der schlechten Nachschubversorgung. Allerdings sind es Spezialeinheiten der Gurkhas. In der unerbittlichen Sonne Indiens gestählt und speziell für den Kampf in gebirgigen Regionen trainiert, leisten unsere Jungs harten Widerstand.
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Da nun aber langsam italienische Verstärkung vom Festland eintrifft sowie keine Verstärkung von uns in der Nähe steht, befehlen wir den taktischen Rückzug.
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Feindliche Bomberangriffe kündigen einen erneuten Angriff auf Malta an. Wenn das so weiter geht, werden wir früher als geplant Sizilien besetzen, damit die Italiener nicht noch auf weitere dumme Gedanken kommen.
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Unsere Malta Brigade kämpft derweil tapfer und wirft mit Hilfe der Royal Navy alle Angriffe zurück ins Meer oder auf den Grund des Meeres.
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Diesmal lassen wir die Mediterran Fleet aus dem maltesischen Hafen auslaufen. Zwar sind unsere CAG's immer noch schwer abgekämpft, aber wir haben keinen Ersatz zur Zeit.
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Wieder mal entscheiden wir die Schlacht zu unseren Gunsten.
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Ein erneuter Vorstoß italienischer Verbände an der Küste. Dieses mal haben die sogar selber Spezialeinheiten dabei. Da wir aber schon seit Wochen die libysche Infrastruktur bombardieren, leidet der Feind unter erhöhten Nachschubmangel.
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Die blutigste Schlacht des bisherigen Krieges. Und wir haben das Gefühl, dies ist erst der Auftakt zu Schlimmerem.
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Doch da die Organisation des Feindes viel tiefer gefallen ist als unsere, befehlen wir sofort den Gegenangriff, welcher nach wenigen Stunden zu unseren Gunsten entschieden wird. Die deutsche Luftwaffe jagt während dessen unsere U-Boote in der Nordsee mit Marinebombern.
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Mit einer halben Inf.-Mil. Division versuchten wir das eroberte Mogadischu zurück zu fordern. Leider mussten wir den Angriff abbrechen. Der Fluss bot dem Feind zu guten Schutz.
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Die Sowjets beginnen mit ihrem Winterkrieg gegen Finnland.
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Eines unserer Zerstörergeschwader wird von der KM unter Führung der Schleswig-Holstein aufgespürt und vernichtet. Ich spielen mit dem Gedanken jedem Geschwader ein oder zwei Schwere Kreuzer als Geleit zuzuteilen. Im Grunde Paradox, da doch die Zerstörer eigentlich als Geleit dienen. Doch in diesem Fall können sich die Kreuzer Kapitäne bei ihren kleineren Vettern revanchieren.
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Der bisherige Verlauf lässt hoffen für das UK.
2 Fragen und 1 Vorschlag:
Ihr spielt mit TfH, könnt aber das alliierte Polen annektieren!?
Was geht in Frankreich? Wäre nicht ein Gang über die italienisch-französische Grenze bald möglich?
Und Unser Wunsch: Ihr spielt vermutl. mit dem Widescreen-Mod. Bei der verwendeten Auflösung sind in den Screenshots die "Kerninhalte", z. B. das Produktions-Display, nur schwer lesbar, dito Datumsanzeige und Texte in Nachrichten-Fenstern (Events, Schlachtaufstellungen etc). Huldvollst daher Unser unvorgreiflicher Vorschlag, ob Eurer Pressestelle ein Foto-Zuschneidetisch beschafft werden könnte.
In Hochachtung pp.
Der Sinn eurer ersten Frage erschließt sich uns gerade nicht :D
Ich spiele doch GB und habe Polen nicht annektiert. Aber falls ihr euch auf das Reich bezieht, kann ich nur vermuten, dass es war damit zu tun hat, dass ich Italien direkt zu Kriegsausbruch den Krieg erklärte.
Zu eurer 2. Frage: Diese Option schien uns immer mehr als riskant, durch die Nähe zum Reich. Sie können schnell Verstärkung schicken und noch sind wir den deutschen Verbänden nicht gewachsen.
Euer Wunsch: Ich werde meine vorhandenen Screens noch so posten, aber werde zukünftig auf einer kleineren Auflösung spielen. Habe das Problem auch bemerkt, hatte aber schon 200 Screens gemacht.
Äh, ja, Wir meinen latürnich das Reich. Dachten immer, dass kleinere Faction-Mitglieder stets ins Exil gehen, solange ihre großen Verbündeten noch im Spiel sind. Aber es mag geschehen. Hugh!
H34DHUN73R
10.07.13, 23:18
Und dabei sahen die italienischen Schiffe immer so hübsch aus :eek:
Ist wohl wie mit den neueren russischen Panzern: sehen supergefährlich aus, bringen aber nur die eigene Besatzung um :)
Wir wehren einen Kesselungsversuch bei Buerat mühelos ab.
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Wir erwischen die Schleswig-Holstein und Schlesien in der Nordsee...
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... kassieren von den modernen Schlachtkreuzern erneut ein blaues Auge. Ein Wermutstropfen für das Reich, ist die Versenkung einiger Zerstörer. Doch man kann nicht von einem ausgewogenen Sieg reden. Wir verlieren den Schweren Kreuzer Suffolk.
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Wir gehen erneut in die Offensive und starten einen erfolgreichen Angriff auf Abu Nujaym.
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Und setzen sofort nach, mit einer Attacke auf ... ach lassen wir den Namen Namen sein ...
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Wir beginnen unseren Angriff auf Misurata. Der Feind leidet weiterhin unter enormen Nachschub Problemen. Aber auch wir können davon ein Lied singen. Nordafrika ist beinahe so schlimm wie Russland im Winter. Doch beschweren sollten wir uns nicht, denn wir haben genügend zu der momentanen Situation beigetragen.
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Und machen fröhlich weiter. Wir sind leider in der Unterzahl müssen uns an jedem Strohhalm festhalten, den wir bekommen. Schließlich hat das Reich sein Afrika Korps bereits in Libyen stehen.
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Unsere Angriffs Manöver in der Übersicht.
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Wir müssen uns wieder aus .... ach verflucht den Namen tippen wir nicht ab. Wer denkt sich solche Namen aus !?
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Auch aus Westen stürmen wir Tripolis entgegen.
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Wir verlieren die erste Schlacht um Misurata mit einem mehr als bitterem Beigeschmack. Noch können wir uns solche Verluste leisten, doch blicken wir voller Zweifel in die Zukunft. Die Schlachten mit der Wehrmacht, werden weniger "milde" ausfallen.
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Immer wieder trifft die Mediterrane Fleet auf diesen italienischen Verband. Doch leider konnten wir bisher keines der Schiffe versenken.
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Und wieder geht es nach ..... ach nennen wir die Provinz einfach Schalke :D
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Nach dem wir Schalke verteidigen konnten, eröffnen wir erneut das Feuer auf Misurata.
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Ein ewiges hin und her. Doch dieses mal halten wir Schalke.
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In Folge dessen, zementieren wir unseren Angriff auf Misurata. (Kommt das Wort missraten eigentlich von dieser Provinz ?)
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In Gabes fand die schwerste Schlacht des bisherigen Kriegsverlaufs statt. Beinahe 2000 Tote auf beiden Seiten insgesamt.
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Endlich, wir nehmen Misurata ein. Damit bleibt dem Feind nur noch der Hafen in Tripolis, um seine Truppen zu versorgen.
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Doch wie es der Teufel will, erreichen Verstärkungen die fliehenden Truppen in Gabes. Doch wie man sieht, eilt auch der Franzose mit schwerem Gerät heran.
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Die Italiener wollen sich mit der Situation nicht abfinden und versuchen mit völlig erschöpften Truppen einen Gegenschlag, der schon viele Meilen vor Stadt zum erliegen kommt.
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Mit Mühe und Not verteidigen wir uns, mit auch fast erschöpften Truppen und Munitionsboxen in Misurata. Gabes ist immer noch nicht vollständig geräumt und es kommt hin und wieder noch zu kleineren Gefechten.
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Endlich haben wir die Stadt gesichert. Noch während unsere Jungs ihre verdiente Pause einlegen, erwartet unsere 1. Flotte die auslaufenden italienischen Transporter und Zerstörer.
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Well done.
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Um den fliehenden Feindkräften keine Pause zu gönnen, starten wir einen Angriff auf die benachbarte Provinz Ash Shuwayif. Inzwischen ist auch unser Tabo Geschwader schwer abgekämpft, doch wir lassen sie in der Luft. Denn wir haben die Lufthoheit inzwischen errungen, und nur selten sieht man römische Vögel über Nordafrika. Man meint sogar, sie würden Sizilien meiden. Doch das deutsche Afrika Korps ist nicht untätig, wie könnten sie auch. Wenn sie hier scheitern geht es ab in Gefangenschaft.
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Wir versuchen erneut Schalke zu stürmen, doch nur mit begrenztem Erfolg.
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Wir räumen bitteren Herzens die Stellung in Al Qaddahiyah und befinden uns damit de facto, in einem Feindkessel...
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... auch brechen wir unseren erneuten Schalke Angriff ab. Doch kein Grund zum Verzagen. Wir wären ja nicht die Tommy...äääähhhhhhhhh... Briten, wenn wir keinen Plan und Ass im Ärmel hätten.
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Die Männer der 43. Independence rücken auf Zliten vor, denn wenn wir schon nicht zurück kommen, wollen wir wenigstens weiter nach vorne. Für die Krauts gibt es Meilenweit nichts als Wüste Richtung Osten. Aber wir haben Tripolis mehr oder weniger vor unserer Nase. Also 'Who dares wins' ! Stürmen !
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Es gibt auch keinen wirklichen Grund zur Sorge, denn das 2. RAC (Royal Army Corps) ist schon auf mehr als halber Strecke zu uns unterwegs. Gibraltar wurde vor wenigen Stunden passiert. In der Zwischenzeit, werden allen Schiffskapitänen neue Kompetenzrichtlinien ausgeteilt. Mehr Freiheit in der Schlacht.
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Zliten fällt zügig und die Nachbarprovinz Ash Shuwayif würd sofort kampflos betreten. In der fernen sehen unsere Späher noch Massen an italienischen Truppen davonziehen.
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Zurück nach Norden: Der eigentliche Stolz der Deutschen Flotte, die Bismarck samt Eskorte, fängt unsere Homefleet ab...
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...und versenkt die Effingham, welche direkt zu Schlachtbeginn eine böse Breitseite abbekommen hat.
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Wenigstens können wir der Regia Marina wieder einen kleinen Stoß versetzen. Steter Tropfen
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Mit unseren beiden Tabo Geschwadern plus allen CAG's die wir unten haben, bombardieren wir jene Deutschen, die auf Al Qaddahiyah ziehen. Damit können wir ihren Vormarsch, dank der eh schon knappen Nachschublage, deutlich verlangsamen. Da unsere Partei nun einen sehr hohen Beliebtheitsgrad erreicht hat, können wir im Unter- und Oberhaus beschränkte Auflagen durchsetzen. Dadurch erhöht sich unsere Gegenaufklärung sowie reduziert sich der Hunger der Bevölkerung nach Konsumgütern .... welcher eh bei 0 % steht :facepalm:
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Nun sind wir abgeschnitten. Dazu müssen wir noch Angriffe auf Ash Shuwayif und Zliten abwehren, tun dies aber problemlos. Unsere Tabos bombardieren Derzeit alles, was nicht den Unionjack auf der Schulter kleben hat.
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Wiedermal Gabes und ach ja Malta die 5. ?! Doch diesmal mit einer gewaltigen Invasionsflotte. 13 Schiffe nur zu Beginn, es kamen nochmal 12 dazu. Und das Ergebnis sieht so aus :
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Die Revenge sinkt, und noch während sie untergeht, dreht sich einer der schweren Achtertürme steuerbords, ein Schuss löst sich und trifft die Sussex ins Munitionslager, doch Admiral Backhouse bewahrt einen "coolen" Kopf und lässt die Malaya und Valiant sich vor die Warspite setzen, um sie zu schützen. Letzten Endes gewannen wir die Schlacht, doch gute Seemänner sind heute vom Sensenmann dahingerafft worden. Ein schwarzer Tag für das Empire.
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Wir rücken weiter gen Tripolis/Homs vor.
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Schach ! Das 2. RAC ist eingetroffen und besiegelt damit den Untergang der Achsentruppen in Nordafrika.
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Sofort greifen wir Schalke an :D
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Auch im Westen von Tripolis wird noch heftig gekämpft. Hier hat der Feind noch Nachschub aus Gabes im Gepäck.
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Eine herbe Niederlage für das Afrika Korps. Ganz Rechts sieht man, dass wir Teile des 2. RAC per Landung in Buerat und östlich davon anlanden lassen, um dem Feind den Weg abzuschneiden.
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Den ersten Angriff auf Homs lassen wir ganz schnell wieder einstellen. Durch die zusätzlichen Truppen hat sich unsere Nachschublage deutlich verschlechtert und wir müssen uns erst wieder sammeln und zu Kräften kommen.
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Die Schlacht war zwar mehr als blutig, doch wir konnten sie dank Überzahl und Flankenangriff für uns entscheiden. Außerdem starten wir einen zweiten Versuch auf Homs.
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Jetzt heißt es östlich von Tripolis nur noch Kirschen einsammeln.
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Einen ersten Angriff auf Tripolis blasen wir ganz schnell wieder ab.
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In Iefren wird unser Frontvorsprung attackiert. Seltsamerweise hat der Feind, obwohl er aus der Wüste kommt noch genug Schlagkraft für diese Aktion. Wahrscheinlich der Mut der Verzweiflung.
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Wir brechen erneut einen Angriff auf Tripolis ab.
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Der Feind will sich Homs zurückholen, doch Verstärkung ist inzwischen eingetroffen und weißt den Versuch zurück.
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Nun haben wir auch die Bezirke östlich von Tripolis unter unserer Kontrolle und können die Stadt bald, mit Hilfe der Franzosen einschließen.
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Ein erneuter Landungsversuch westlich von Alexandria !
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Doch die Flotte, welche die Invasion begleitet ist nach wenigen Stunde mehr als angeschlagen. Inzwischen sind sogar wieder italienische Jäger über Tripolis.
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Tripolis die 3. endet wiedermal in einer Niederlage. Aber immerhin eine Taktische. :ähem: :nein:
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Wir können leider nur einen Transporter versenken, lassen aber wegen schwerer Schäden an unseren CAG's die Verfolgung bleiben.
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Als Reaktion auf die Kesselung, von knapp 79000 Legionären, beginnt die 6. Malta Invasion. Die immer noch angeschlagene 1. Flotte greift ein. Außerdem wurde die Mediterrane Fleet zur Unterstützung gerufen.
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Wir versenken die Triest vor Alexandria.
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Ein Ausbruchsversuch Richtung Homs wird abgewehrt.
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Das erste mal seit Kriegsbeginn können wir ein deutsches Jagdrudel stellen...
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...und nur ein U-Boot Geschwader versenken. Die anderen beiden werden allerdings schwer beschädigt.
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Wir erobern Tripolis und nehmen eine Menge Kriegsgefangene in fürsorgliche Aufnahme in unsere 5 Sterne Hotels.
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Was der Duce da schwätzt ist uns ein Rätsel. Fast Zeitgleich werden neue wichtige Technologien fertig.
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Wir lassen keine Zeit vergehen und sammeln unsere Truppen zum Übersetzen auf Sizilien.
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Der Regia Marina gefällt das gar nicht und entsendet eine Flotte, um uns zu stoppen. Sie erwischen einen Transporter, samt einer Infanterie Division.
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Doch die Landung gelingt zu Letzt.
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Bis nach Messina ist kein Widerstand anzutreffen.
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Hier eine Übersicht über unsere Strabo Flotte nach erfolgreichem Angriff auf Frankfurt. In unregelmäßigen Abständen lassen wir deutsche Städte bombardieren.
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Das Reich erklärt Norwegen den Krieg.
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Wir sammeln unsere Kräfte in Messina, für eine spätere Invasion im Rücken des Feindes auf dem Festland.
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Spionageberichte zeigen uns massive Truppenbewegungen in Süditalien.
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Die verrückten Pizzabäcker wollen über die Straße von Messina setzen. Die Witzbolde :D !
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Nach der Kriegserklärung an Norwegen, ließen wir sofort die Homefleet nördlich von Dänemark patrouillieren. Und erfolgreich wehren wir die erste Invasion nach Norwegen ab. Dabei verliert das Reich einen Transporter und vermutlich auch eine Division.
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Unsere CAG's verfolgen die Invasionsflotte bis in ihren Heimathafen, können aber nur mittlere Schäden, am verbliebenen Transporter sowie an den Hafenanlagen von Fredrikshavn anrichten.
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Es kam von Eurer Seite bisher keine Manöverkritik. Ist es den Herren so genehm oder gibt es Kritik die nicht geäußert werden wollte :D ?
Ohja Erwartungen :D
Aber wenn ich das schaffe, sollte schon ein Extra Orden gestiftet werden :P
Kritik ist zustandlos! Sie kann also negativ aber auch POSITIV sein. Der Mensch hat leider die "negative" Eigenschaft sehr viel seltener "positive" Kritik zu üben als "negative". Die wenige Kritik hier kann also ein deutliches Indiz für viel "positive" Kritik sein, nur wird sie eben nicht geäußert.
Unabhängig davon sind aber die Herren Negativ und Positiv Lügner! Etwas Positives kann sich auch als eigentlich negativ herrausstellen und umgekehrt. Das ist aber Situationsabhängig und hängt auch vom Blick über den Tellerand ab. Nicht zuletzt mischt sich hier gerne der Herr "Definition" ein. Dann gilt es größte Vorsicht walten zu lassen, damit keine positiven Verwicklungen zur negativen Ergebnissen führen...
Alles klar?
Ich freue mich über den Aspekt eurer Aussage, dass wenig Kritik auch positiv bewertet werden kann.
Alles klar !
H34DHUN73R
12.07.13, 00:42
Ich freue mich über den Aspekt eurer Aussage, dass wenig Kritik auch positiv bewertet werden kann.
Alles klar !
Ihr geht schneidig ans Werk, werter Æxit, da gibt es wenig zu bemängeln.
Ausser vielleicht, dass Ihr damit die geplagte Deutschland-KI zu verhängnisvollen Fehlern verleitet, die in einem frühen Kriegsende münden werden.
Aber Wir gehen selbstverständlich davon aus, dass Ihr die werten Regenten hier dann mit einem eigenen Marsch auf Moskau gebührend entschädigen werdet :)
Der knappe Stil gefällt und die Bilder bieten für Unseren Geschmack den richtigen Grad an Information - also einfach weiter so :)
Wir entsenden die Mediterrane Fleet, sowie die 3. Transportflotte um Sardinien einzunehmen. Wir wissen, dass dort nur eine Feindivision steht.
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Die RN Roma samt Eskorte läuft aus um unser Vorhaben zu unterbinden.
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Der Verband erhält im Laufe der Schlacht noch Unterstützung von einem Kreuzer Flotte.
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Die Homefleet jagd während dessen deutsche Transporter, die ohne Geleit durch die Nordsee schippern.
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In Tortoli auf Sardinien stellen sich inzwischen die Garnisionstruppen unser 1. Infanterie Div.. Das Gelände spielt dem Verteidiger zu.
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Naiv wie wir sind entsenden wir unsere Tabos, doch werden sie von der italienischen Luftwaffe abgefangen.
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Doch kommen uns französische Abfangläger zur Hilfe. Je mehr wir auch darüber nachdenken, desto wichtiger wird uns Frankreich als Bündnispartner, vor allem, da die deutsche Industrie unserer mehr als 100 Punkte voraus ist. Auf lange Zeit überrennt uns der Teutone.
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Und während wir im Süden nur rumplänkeln, bahnt sich im Norden eine Katastrophe an. Marinebomber der Luftwaffe und Stujas kündigen einen massiven Angriff der KM an.
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...welcher in der Versenkung von 3 Schlachtschiffen endet. Wir sind sprachlos. Dann kam Verzweiflung. Und dann kam der Zorn.
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Voller Hass im Herzen lassen wir eine weitere Division in Sardinien anladen, um den Feind abzuschneiden.
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Wir schicken unsere Strabos los. Saarbrücken soll leiden, warum auch immer.
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Doch werden sie schon Empfangen, doch französische Jäger kämpfen wieder mit und geben wichtige Rückendeckung. Wir haben die Homefleet nicht abgezogen, denn Norwegen soll nicht fallen. Außerdem waren bis auf die Totalverluste keine größeren Schäaden verursacht worden. Die entsenden allerdings die 3. Flotte erneut um mit der Homefleet die norwegische Küste zu beschützen.
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Und noch ein Kahn sinkt, aber diesmal nur ein alter Kreuzer.
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Da unsere Verluste langsam doch erheblich sind, werden 10 neue Schwere Kreuzer in Auftrag gegeben, zu je 2 * 5 Reihen.
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Wir bauen unsere erste Radarstation in Dover. Es werden weitere folgen. Wir haben eine mehr oder weniger Endlosschleife in der Pipeline.
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Erneut versenken wir Transporter.
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Doch dann sehen wir, im Augenwinkel, als wir uns die Finnland Karte kurz anschauen wollten. Mehr als ein ein ganzes Infanterie Korps ist im Norden Norwegens gelandet.
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Immer wieder versucht es der Fein bei Messina.
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Unsere Tabos bekommen den Befehl, die Moral der Jungs auf der anderen Seite zu brechen.
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Malta die ??? is' auch egal.
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Hier sieht man was schon alles auf dem Meeresgrund versenkt wurde, in Zahlen. Oh ja Zahlen !
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Uns soll es recht sein ! Kommt nur !
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Luxemburg wird annektiert.
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Norwegen wird nicht fallen, dafür sorgen wir. Wir werden ein Infanterie Korps, 1 Tabo Geschwader und 1 Jägergeschwader nach Oslo versetzen.
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Wir landen auf Korsika. Ein schwacher Angriffsversuch wird sofort abgeschmettert.
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Balsam für unsere Seele.
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Es kommt noch besser. Wir versenken erneut den italienischen Stolz der Marine und einen SK. Leider verlieren auch wir Schiffe. Einen Schweren Kreuzer diesmal.
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In Folge dessen verlieren wir den großen Flotten Bonus. Wir kommen uns gerade so erbärmlich vor.
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Doch es sollte noch mal gut und dann ganz schlimm werden.
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Die Repulse ....
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Wir flicken uns aus den restliche verbliebenen Pötten nochmal sowas wie eine Flotte zusammen, und gehen auf Rachetour.
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Wir erwischen auch den italienischen Verband, versenkenb 5 Leichte Kreuzer 2 Schlachtschiffe und 1 Schlachtschiff aber es kam kein Bericht, weil wir uns per Schift Taste und nicht nur Mausklick , in den Hafen von Palermo gerettet haben. Die Rache war unser !
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Die Verteidiger von Ajaccio fliehen in die Berge.
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Ein weiter herber Verlust für unsere Flotte.
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Wieder nehmen wir Rache an den Italienern.
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Hehe, die Kriegsmarine gibt euch ja richtig kontra, sehr schön^^. Lesen gespannt mit!
H34DHUN73R
12.07.13, 13:29
Geht auf See ja ordentlich zur Sache, werter Æxit :)
Deutsche über, Italiener unter Wert, aber Hauptsache spannend :)
Das könnt ihr laut sagen. Aber wenigstens versenken wir regelmäßig italienische Pötte.
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Wir lassen die Reste der 3. Transportflotte zurück nach Palermo kommen, um sich zu erholen.
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Deutschland erklärt den restlichen Beiden BeNeLux Staaten den Krieg. Sofort beginnen wir mit unseren beiden, in der Heimat verbliebenen, Transporterflottillen, ein Panzer Korps in die Niederlande überzusetzen. Es wird begleitet vorerst von 3 Infanterie Divisionen. Durch die begrenzte Kapazität brauchen wir gefühlte 100 Überquerungen, womit wir wertvolle Zeit verlieren.
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Das fünfte TAC Geschwader bombardiert den Hafen von Trondheim. Wieder wollen wir das stark limitierte Potential, der Nachschub Versorgungsmöglichkeiten ausnutzen, um den Feind schon vor Kampfbeginn, die Voraussetzung zum Kampf zu rauben.
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Das erste feindliche Zusammentreffen britischer und deutscher Soldaten, seit dem letzten Krieg. Und die Karten sehen schlecht für und aus.
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Die Reste der Entsatztruppen für Holland wird herangeholt, während schon anwesende Verbände in Ihre Bereitstellungsräume marschieren.
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An der Eisselmeerfurt halten zwei Panzer Divisionen mit Müh und Not eine deutsche motorisierte Div. auf, trotz günstiger Gelände Lage. Die Luftmacht Airforce ;) des Feindes hat die Hoheit, über den niederländischen Schlachtfeldern. Unsere Jäger holen zwar viele Tabos und Stukas vom Himmel, aber leider immer zu auch eigenen horrenden Verlusten. Unsere Luftfahrt Techs hinken zu 50% ca. der TechTimeLine hinterher.
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Der Feind wirft uns aus Herzogenbusch und Betuwe raus.
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Noch während des taktischen Rückzuges der gepanzerten Guardian 1 (LightTank) Div., erreichen Verstärkungen, in Form der 53. & 54. Infanterie, den Ort des Geschehens und müssen sich sogleich verteidigen.
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In Zwolle das selbe Spiel, nur das die frischen Verteidiger sich nicht genug formieren konnten, und in der Vorwärtsbewegung einfach "mitgenommen wurden".
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Edelpionier
12.07.13, 18:46
Könntet Ihr die Front in Holland nicht auf drei Provinzen (+ Abschlussdeich) auf der Linie Amsterdam-Gouda-Rotterdam verkürzen? Oder kommt der Deutsche von Dordrecht auch nach Den Haag?
H34DHUN73R
12.07.13, 18:53
Die Entscheidung fällt in Frankreich - wenn alle oder auch nur die meisten britischen Truppen versuchen, diese Linie zu halten, brechen die Deutschen einfach südlich davon durch
und die Briten bleiben ohne Einflussmöglichkeit im Nebenschauplatz Holland sitzen.
Lieber kämpfend auf die belgische Grenze zurückgehen und die Festungen und Flüsse dort zur Verteidigung nützen, bis die Franzosen eintreffen.
Wir beenden, nach schweren Verlusten, den Angriff auf Tilburg. Die 2. Panzer Div. braucht nun dringend eine Verschnaufpause.
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In Amersfort konnten wir eine deutsche Offensive erfolgreich zurückschlagen. Derweil scheint die Front in Breda einzubrechen.
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Wir werfen den Feind aus Koppang. Hier konnten wir, ohne Flussüberquerung, bequem die feindliche Front treffen und im Verlaufe der Operation auch zerschneiden.
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Die Schlacht in Alvsdal geht, mit für beide Seiten, schweren Verlusten, siegreich für das Empire zu Ende.
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Die beiden Panzerdivisionen in Appeldorn parieren dank Flusslandschaft einen schweren Feindangriff, der von 3 Seiten geführt wurde. Unsere, zwar unterentwickelten Fahrzeuge, werden durch die hervorragenden Fähigkeiten unserer Divisionskommandeure (Mehrere Level 6er in dem 1 & 2 RTC), den außerordentlichen Mut unserer Soldaten und der spartanischen Disziplin der Unteroffiziere, zum unüberwindbarem Hindernis, für die Wehrmacht.
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Wir müssen endgültig die befestigten Wehranlagen von Afsluitdijk räumen und nähern uns nun gefährlich nah, Den Haldar und wenige Kilometer weiter Amsterdam. Es ist uns ein Rätsel warum wir hier so kläglich trotz Befestigungen und Küstenbombardement scheiterten. Flaches Gelände auch noch !!!
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Bei Tynset schlagen wir in die Kerbe des deutschen Fronteinbruche.
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Ein 2. Angriff der Wehrmacht auf Appeldorn, wird nun zu mehr, als einer Bewährungsprobe für unsere beiden tapferen Panzerdivisionen. Wieder, ist uns der drastische Unterschied in der Heftigkeit, der beiden Angriffe, ein Rätsel.
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Wieder können wir nur mit Mühe unsere Position am Eisselmeer halten.
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Man schmeißt uns aus Betuwe, dazu noch mit blutiger Fresse
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Könntet Ihr die Front in Holland nicht auf drei Provinzen (+ Abschlussdeich) auf der Linie Amsterdam-Gouda-Rotterdam verkürzen? Oder kommt der Deutsche von Dordrecht auch nach Den Haag?
Vorab, die Verbindung besteht. Haben grade nochmal nachgeschaut. Dennoch war ich zu dem Zeitpunkt, ehrlich gesagt, schon damit beschäftigt, einen Evakuierungsplan zu erdenken. Lasse dabei aber das Spiel laufen, teilweise zugegeben, dann wird es noch was spannender. Die Linie erscheint uns aber im Nachhinein nicht als die Beste Lösung, ganz genau so wie jene die ich gewählt habe.
Die Entscheidung fällt in Frankreich - wenn alle oder auch nur die meisten britischen Truppen versuchen, diese Linie zu halten, brechen die Deutschen einfach südlich davon durch
und die Briten bleiben ohne Einflussmöglichkeit im Nebenschauplatz Holland sitzen.
Lieber kämpfend auf die belgische Grenze zurückgehen und die Festungen und Flüsse dort zur Verteidigung nützen, bis die Franzosen eintreffen.
Dieser gewaltige Nachteil, den wir einfach nicht durch zusätzliche Truppen an der Front kompensieren konnten, weil es keine gab, hat unsere komplette Verteidigungstaktik in Holland NL, mit all den Verlusten, total sinnlos gemacht. Anfangs hofften wir, das der Franzose Verstärkung schickt, da Truppenbewegungen an der ganzen Frontlinie, von den Alpen bis nach Serdan, Richtung Norden angezeigt wurden. Doch statt die klaffende Lücke, zum eigenen Hinterhof, zu schließen, dünnt er die Front an der Maginot stark aus um, 1. einen dünnen Infanterie Schirm an der Nordostgrenze zu etablieren, und 2. 5 jämmerliche Divisionen ins niederländische Hinterland zu schicken. Welche alle aufgerieben wurden. Genau dieser angesprochene Punkt, war das Verhängnis des Frontabschnittes. #
Kurzer Kommentar noch:
Noch (jaja Redundanz) während wir erfolgreich den Norden hielten *hust*, kam uns der Gedanke, dass ein bestehendes, wenn auch jederzeit zum Einsturz bereites Frankreich, das vielleicht sogar mit unserer Hilfe, bis zum Beginn von Barbarossa durchhält, den AAR wohl frühzeitig beenden würde, bzw. maßgeblichen Anteil daran haben würde.
Edelpionier
12.07.13, 19:57
Würde die Reichs-KI Barbarossa denn überhaupt starten, solange Frankreich noch hält?
Davon abgesehen präferieren Wir als General seiner Majestät auch eine Linie Küste-Gent-Antwerpen-Brüssel-Philippeville-keineahnungwasdanachkommt. Lässt sich durch Befestigungen und Flüsse sehr gut halten, auch wenn der Deutsche meistens doch noch irgendwann durchbricht. Zumindest kostet es ihn Zeit und Manpower und beschert Uns (und Unseren Offizieren) Erfahrung.
Es wird, denken Wir, doch Zeit für eine rasche Evakuierung aus den Niederlanden, ehe es zu spät ist.
Sollte mit Hilfe des werten AExit allerdings Frankreich gehalten werden können, so könnte ein Start von Barbarossa tatsächlich verhindert werden. Das ist in ähnlicher Weise jedenfalls oft der Fall, wenn sich das Reich in Norwegen verheddert. Was die britische Regierung ja - bislang erfolgreich - ebenfalls anstrebt.
Grüße
Meine Erfahrung ist, dass die deutsche KI versucht, den realen WWII nachzuspielen und entsprechend alles mit Verspätungen kommt, wenn es irgendwo nicht wie im realen Krieg läuft.
Ich hatte es in einem Spiel, da hat die deutsche KI bis 1943 gebraucht, Norwegen zu erobern und hat deshalb die ganze Zeit Frankreich nicht angegriffen.
Dies hat sie 1944 nachgeholt doch dann war der Franzose schon vorbereitet und konnte deshalb nicht überrollt, geschweige denn erobert werden, wie es 1940 der Fall gewesen wäre, das ganze artete zu einem Stellungskrieg aus.
Das alles war allerdings in TFH, ob das in FTM genauso oder vielleicht schlimmer ist, weiß ich nicht.
Edelpionier
12.07.13, 22:06
Wir meinen im Paradox-Forum gelesen zu haben, dass die DR-KI Barbarossa nur auslöst, wenn es im Moment keinen anderen Bedrohungen (in Form von Landeinheiten) gegenübersteht (z.B. in Jugoslawien, Norwegen oder eben Frankreich).
Der herbe Verlust auf See, für die Krone, die anscheinend nicht einmal der Schlesien etwas anhaben kann macht mich stolz und nachdenklich zugleich.
Irgendwas läuft hier unrund. Wette 50 Seltenes darauf, das sich in dem britischen Schlachtschiffverband vor Norwegen auch ein Träger befand, denn nur dann könnte die deutsche Altblechflotte so rumwüten. aber ich mag mich auch irren.
Bezüglich Barbarossa:
Die Frage ist was die Su Ki nach Ablauf des NAP macht wenn das Reich einen Großteil der Truppen noch im Westen stehen hat.
Wie die KI sich verhalten müsste, kann ich nicht sagen.
Hat der Träger mich die 3 Schlachtschiffe gekostet, oder wieso schreibt ihr das ?
Wette 50 Seltenes darauf, das sich in dem britischen Schlachtschiffverband vor Norwegen auch ein Träger befand, denn nur dann könnte die deutsche Altblechflotte so rumwüten.
Das Zentrum der 'Norwegenfront' ist zusammengefallen. In Roros marschieren wir mit wieder mal deutlicheren höheren Verlusten, als der Feind, ein.
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Wir brechen nach wenigen Stunden die Schlacht von Nordberg ab. Die Wehrmacht hat sich im Gebirge fest gebissen und nach Norden hin schützt sie ein Fluss.
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Die SU annektiert Bessarabien.
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Wir versuchen es erneut in Nordberg und hoffen, dass der Nachschub für den Feind bald ausgeht.
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Kein gute Zeit für Rumänien. Ungarn beansprucht Transsylvanien und bekommt es.
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Voll erschöpft brechen unsere Jungs den 2. Versuch nach schweren Verlusten ab.
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Italien will auf Sardinien landen. Wir entsenden die Mediterrane Fleet nach Norden.
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Einem deutschen Gegenangriff auf Lom kann nicht standgehalten werden. Wir ziehen uns nach Osten zurück.
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Diesmal nur ein leichter italienischer Verband. Kein Problem.
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Wie es der Weise vom Moos prophezeit hatte, zur Zeit all wir noch alle auf vier Beinen gingen und ... ach falscher AAR ... also wir der edle Headhunter vorausgesagt hatte, waren die fehlenden Truppen in Belgien, die Achillessehne der alliierten Westfront. Da wir schon viel weiter gespielt haben als der AAR dokumentiert, konnten wir schlicht, die guten Vorschläge nicht umsetzen, umso bitterer war diese Pille. Aber, da wir ja auch nicht erst seit gestern im Paradoxuniversum 'umherkreucheln, haben wir Beizeiten unser, nennen wir es mal "Expeditionskorps für spannende Abenteuer in Europa", evakuiert.
Außerdem haben wir entschlossen, Frankreich einfach fallen zu lassen, wie eine heiße Kartoffel. Aus Strategischer Sicht ist dies auch nicht die schlechteste Lösung, wenn man bedenkt, dass Deutschland durch kommende Kriege, sein Truppen viel weiter zerstreuen muss und wird, als wenn es nur mit den bisherigen Parteien Krieg führt.
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H34DHUN73R
14.07.13, 02:10
Nun ja, werter Æxit, die Engländer selbst sagen ja, dass sie in einem Krieg immer nur eine Schlacht gewinnen: die letzte ;)
Hauptsache, Ihr laßt den Feind keinen Fuß auf den heiligen britischen Boden setzen.
Und falls doch, hackt ihn ab :)
Ist Oslo gegen eine Invasion gesichert? Fällt Oslo, könnte bei gegenwärtiger Lage das britische Exp.-Korps in Norwegen Probleme bekommen.
Die Sowjetunion verleibt sich das Baltikum ein.
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Weit im Norden von Norwegen ist die 9th Highland Division dabei 2 deutsche Divisionen abzuschneiden. Der Kampf lief von Beginn an sehr gut, dank der knappen Versorgungslage.
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...blubb...blubb...blubb
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Der Verlust des Kanal Buff ist wie ein "Pain in the Ass" !
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Die Schlacht von Kristianssund geht mehr oder weniger erfolgreich zu Ende, doch viel wichtiger. Die Wehrmacht versucht in südlicher Richtung aus Trondheim auszubrechen.
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Und nun geht auch endlich den beiden feindlichen Divisionen südlich des Hauptheeres die Puste aus.
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Eines unserer Jagdrudel wird von "einem" deutschen Zerstörer aufgestöbert und verursacht schwere Schäden. Außerdem läuft die Mediterrane Fleet wieder mal aus um Italiener zu jagen.
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Die Schlacht von Trondheim geht recht zügig zu Ende und mit akzeptableren Verlusten als die Schlachten davor.
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Liberia gewährt uns Durchmarscherlaubnis. Gott sei dank !
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Immer mal wieder steigen einzelne Jägergeschwader über dem Kanal auf. Noch scheinen sie kein Problem darzustellen, doch wo sie herkommen gibt es wahrscheinlich noch mehr.
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Voller Elan, haben wir uns kurzer Hand wieder um entscheiden, und versuchen mit drei Infanterie Divisionen den vermeidlich unbesetzten Hafen und von Dünkirchen zu erobern. Doch wir haben uns gründlich geschnitten.
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So brechen wir die Invasion wieder ab.
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In Norwegen haben wir endlich die beiden Wehrmachtsdivisionen abgeschnitten.
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Doch auch hier Oben, läuft nicht alles nach Plan.
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Die brutale Schlacht von Tynset geht zu unseren Gunsten zu Ende. Doch mit hohen Blutzoll mussten wir diesen Sieg erkaufen.
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Wir wollen es nicht widerstandslos hinnehmen, also wird das 1. Tank Corps nochmal nach Frankreich übergesetzt.
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Wir verteidigen erfolgreich Gamasches und lassen Teile des Corps nach Süden ausscheren, um den angrenzenden Fluss als Deckung zu benutzen.
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Während wir einen gefühten 5 Fronten Krieg führen, haben die Nudelfresser klammheimlich eine Division in Sardinien angelandet.
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Doch der kleine Erfolg zu Beginn war trügerisch. Wir scheinen trotz Panzer, kein nennenswertes Hindernis darzustellen. In Amiens wollen wir den Feind wieder aufs andere Ufer drängen, doch erfahren sofort einen Entlastungsangriff aus Westen über den Fluss.
ooc: 70 ?!?!?!? HALLO ?! Der scheiss Schwierigkeitsgrad kotzt uns langsam tierisch an. Und dazu der Handelskrieg. Ich meine wenn schon ein Trägerverband plus Zerstörerflotte auf dem selben Meerfeld, kein einziges U-Boot finden, geht einem der Spielspaß flöten, nach dem 100 mal und das ist nicht übertrieben. Gefühlt eher 200 mal.
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Wir müssen Boulogne räumen. Und ach Wunder ! Die Franzosen sind kollektiv (sind ja auch Hobby Kommunisten) auf dem Rückzug! Was eine Grande Nation !
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Wir führen legalistische Beschränkungen ein und wehren erneut eine Invasion auf Malta ab.
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Dabei versenken wir einen Schweren Kreuzer, die San Giorgo.
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Doch im Leben gibt es nicht geschenkt wie wir meinen. Die Berwick wird von der Schlesien in ihr nasses Grab geschickt.
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Mit aller letzter Kraft haben die Deutschen versucht Trondheim zurück zu fordern, wurden aber mit einer blutigen Nase abgewiesen. Doch wie soll es auch anders sein, auch wir verloren wieder viel zu viele Soldaten.
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Wir ließen 2 Inf. Div. in Sardinien an Land gehen, und setzten sie sofort in nördlicher Richtung in Bewegung.
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Wir versuchen die restlichen Divisionen des Feindes in Norwegen zu kesseln. Dank der miserablen Infrastruktur, können die Lanzer nur nach Süd-Osten oder Nord-Westen ausbrechen. Wir holten Beizeiten noch 3 motorisierte Divisionen rüber.
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Norwegen ist de facto befreit. Wir lassen unsere Truppen noch den Rest des Landes befreien und sie danach Verteidigungsposition innerhalb des Landes beziehen.
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Doch dann 10 Tage später sehen wir es. Ein erneute deutsche Landung. !
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Samt Flotte !
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Trotz des Schocks einer erneut erfolgreichen Invasion, sammeln wir uns innerlich und lassen unser Norwegen Korps wieder in Aktion treten. Der Plan; den Ausbruch der Feinde aus dem Invasionsgebiet verhindern.
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Die Homefleet setzt der immer wieder, südlich von Norwegen, marodierenden deutschen Flotte zu, kann aber keine Totalverluste erzeuge.
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In Evje verteidigen wir uns gegen einen Ausbruchsversuch.
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... und zwar mit Erfolg.
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Die 10. Panzer Division wirft den Feind aus Egersund.
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Und auch in Sirdal sind wir erfolgreich am Werke gewesen.
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Doch dann sehen wir den Schwachpunkt unserer kleinen Front. In Haugesund läuft unser Angriff nur sehr schleppend voran und muss aller Wahrscheinlichkeit abgebrochen werden. Und wenn dies geschieht, könnte die ganze Front wanken.
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Nach dem wir Egersund eroberten, startete der Deutsche sofort einen Gegenangriff und wirft uns ebenfalls wieder aus der Region.
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Doch sofort starten wir einen Gegenangriff.
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Unter hohen Verlusten für den Feind werfen wir ihn aus Sirdal.
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H34DHUN73R
14.07.13, 19:47
Könnte es nicht sein, dass Ihr zuviele kostbare Bodentruppen in einen kostspieligen Kampf um einen drittrangigen Kriegsschauplatz sendet, werter Æxit?
Mit all den Einheiten, die in Norwegen kämpfen, könntet Ihr in Frankreich vielleicht mehr bewirken.
Zumal sich auch die Region im Südwesten Norwegens mangels guter Verkehrsanbindung nicht wirklich für ausgedehnte Schlachten eignet.
Das mag gut sein, doch dachten wir Anfangs viele Gegner für das Reich seien uns eine willkommene Verstärkung. Doch haben wir nicht die Risiken bedacht, und vor Allem nicht wie stark der Handelskrieg ausfallen wird.
Edelpionier
14.07.13, 20:15
Auch wenn es für Euch etwas zu spät kommen wird: Wir als UK stellen normalerweise Ende August 39 alle Unsere Träger vor deutsche Häfen und vernichten zumindest die bestehende U-Boot-Flotte sofort bei Kriegsbeginn mit Luftschlägen.
Ansonsten würden Wir langfristig versuchen zumindest Südnorwegen zu halten, falls Ihr in Richtung Atombombe forschen wollt (schweres Wasser in Rj-sonstwas).
Guter Plan, wenn wir ihn vorher gewusst hätten :P
Richtung A-Bombe forschen wir gar nicht. Und Norwegen wäre auch nur zu See eine kleine Hilfe.
Wenn Wir an Unser GB-Spiel zurückdenken, werter Æxit, sind Wir beim Lesen Eures Berichtes irgendwie beruhigt. ;)
Die Zeit sich mit dem DR direkt anzulegen, kommt für GB noch. Bis dahin heißt es Unserer Meinung nach Ruhe bewahren oder auf Nebenkriegsschauplätze ausweichen.
Wenn Wir an Unser GB-Spiel zurückdenken, werter Æxit, sind Wir beim Lesen Eures Berichtes irgendwie beruhigt. ;)
Die Zeit sich mit dem DR direkt anzulegen, kommt für GB noch. Bis dahin heißt es Unserer Meinung nach Ruhe bewahren oder auf Nebenkriegsschauplätze ausweichen.
So werd ich es auch handhaben. Zu erst die Flotte wieder aufmachen, um dem Handelskrieg entgegenzuwirken, dann die Peripherie konsolidieren und danach geht es in Herz des Feindlandes.
War schon eine Noob Aktion 1. Grades, sich vor unserer Zeit mit dem Reich anlegen zu wollen.
War schon eine Noob Aktion 1. Grades, sich vor unserer Zeit mit dem Reich anlegen zu wollen.
:ditsch: Haben Wir in Norwegen auch versucht und sind gnadenlos gescheitert. ;)
Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt...
:ditsch: Haben Wir in Norwegen auch versucht und sind gnadenlos gescheitert. ;)
Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt...
Das Elendige an der ganzen Geschichte war letzt endlich, dass ich zu lange gebraucht habe, oder einfach nicht rechtzeitig die unbesetzten Häfen verteidigt habe. Je nach dem wie man es betrachten möchte.
Aber man will ja auch ein wenig Aktion und nicht 4 Jahre lang nur rüsten und dann mit 3 Parteien GER fertig machen. ...*hust*....
Was euer erster Kommentar zu bedeuten hat können wir nur erahnen ::rolleyes: :D
Wir hoffen wir können die Deutschen dann noch auf dem Balkan, oder Griechenland was stören. Doch bis es dazu kommt, wird sich unser Kampfpotential nicht signifikant erhöht haben. Also wird es wohl auch dort nur ein kleiner Nadelstich sein. Aber viele kleine Hiebe können eine Eiche auch fällen.
Ähem...
http://www.youtube.com/watch?v=_cWz9MrHskk
Wir empfehlen ebenfalls dringlichst, in Norwegen weiterzukämpfen. Solange der Gegner dort beschäftigt ist, umso länger wird die Sowjetunion sich vorbereiten können, und umso leichter wird das Vereinigte Königreich es am Ende haben, Europa vor dem Kommunismus zu retten.
Noch während wir unsere Wunden aus der Schlacht um Sirdal lecken, werden wir, als mutmaßliches Ablenkungsmanöver, von Tabos und Marinebombern aus Dänemark bombardiert. Und übersehen dann sogar beinahe, dass die Wehrmacht massiv Verstärkung herangebracht hat. Mindestens nochmal ein Infanterie Korps. Verdammt !
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Nach einem Tabo Aufklärungsflug, denn mehr war durch die deutsche Lufthoheit nicht möglich, erkennen wir, dass es sich auch um Garnisonstruppen handel. Wir befehlen unseren noch erschöpften Truppen in Sirdal den Angriff auf Stavanger.
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Norwegen bekommt von uns ab nun an 5 10 IK, um unseren Truppen weiterhin eine sichere Nachschubversorgung zu gewährleisten.
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Auch aus Süden greifen wir nun Sirdal an, doch trotz heftiger Bomberangriffe kommen die Angriffe nicht ins rollen. Das Gelände ist im Grund ideal für unsere Schweren Verbände.
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Nun geht unseren Jungs im Süden doch der Nachschub aus, so das wir den zuerst auf Erfolg beschienen Angriff, einstellen müssen. Verdammt ! Hätten wir sie hier gekriegt, wäre das ein Schlag für das Reich gewesen, den es nicht ganz so leicht verkraftet hätte. Doch das Schicksal wollte es anders.
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Wenigstens wird der Gegenangriff aus Sirdal erfolgreich abgewiesen.
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Die Bismark samt Eskorte war auf Kaperfahrt durch den Kanal und wie man sieht auch nicht ganz erfolglos............ arghhh
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Schnell fangen sich die Wehrmachtsverbände und attackieren Egersund. Damit haben unsere Panzer in Sirdal keine Hoffnung auf eine zweite Front in Egersund, nach dem sie einen zweiten Versuch wagen.
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Deshalb brechen wir den Angriff flink wieder ab. Man sieht hier gut, dass selbst die Panzer Divisionen schwer gegen die Infanterie des Feindes ankommt.
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Au revoir !
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Wir bekommen von den USA 5 Zerstörerflottillen. Die kommen wie gerufen.
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Japan sammelt sich Indochina ein.
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Die Sowjetunion mobilisiert ihre Kräfte.
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Und immer, und immer wieder Konvoi Verlustmeldungen.
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Wir müssen, trotz der eingetroffenen motorisierten Division, Etne räumen. Dafür läuft unser Angriff auf Stavanger weiter. Die Feindverbände mussten heftig bluten, doch wir auch.
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Dann gelingt uns der Sieg, doch schon scheinen wir von Nord-Westen eingekesselt zu werden.
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Eine willkommene Verstärkung !
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Wir wehren eine erneute Invasion auf Malta ab.
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Doch schon wieder macht die Schlesien und S. Holstein jagd auf unsere Zerstörer im Atlantik.
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Aber endlich können wir mal einen Schlag, gegen die deutsche Unterseeboot Flotte richte, und treffen. Nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
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Schick, die beiden Uraltkreuzer des Reiches setzen Euch immer noch zu.
die Aussage klingt evt. blöd, aber bei mir im Spiel führt die 1.Flotte best. aus Schlesien, Holstein, Hipper, Karlsruhe, Köln und Königsberg die Abschussliste an.
Aktuell haben diese 6 von 207 Schiffen 53 zerlegt, also 1/6 meiner Flotte versenkt 25% aller Gegnerschiffe, verdammt was macht der Rest.
Ich weiss das die beiden Trägergruppen nicht mit den Versenkungserfolgen mithalten können, warum unsere anderen 3 deutlich moderneren Schlachtgruppen hier so versagen bleibt für mich unbegründbar.
Aus dem Schwung des Stavanger Angriffs heraus, nehmen wir Jorpeland ein.
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Eine Invasionsflotte der Regia Marina versucht westlich von Alexandria zu landen.
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Dabei versenken sie erneut einen Schweren Kreuzer und in einer folgenden Invasion einen Leichten.
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Doch irgendwie schaffen sie es dann doch noch eine Gebirgsjäger Division an Land zu bringen, die sofort zum Angriff auf Alexandria ansetzt.
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Wir fordern Etne zurück, und bedrohen schon im vorherigen Atemzug Haugesund. Ein Scheitelpunkt um die Schlacht von Norwegen.
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Langsam bricht das Chaos in den feindlichen Reihen aus.
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Wir räumen Haugesund. Damit sind die Wehrmachtsverbände eingekesselt.
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Durch eine, von Palermo heran geschaffte, Division, vernichten wir die Gebirgsjäger Division der Italiener.
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Eine weitere Schlacht um Messina endet voller Blut und Tränen für den Feind. Tausende Gefallene
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Hallejuia ! Das Reich lässt ein weiteres Infanterie Korps in Trondheim landen. Leider war 1. keine der beiden Divisionen in der Stadt und 2. sind beide viel zu abgekämpft um irgend etwas gegen die Invasoren auszurichten.
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Messina endet erneut.
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Und nochmal.
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Ein schwerer italienischer Kampfverband wird bei Malta gestellt.
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Die Renown ...
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Blind vor Hass, da sein Sohn auf der Renown diente, lässt Admiral Horten auf der HMS Courageous (Mediterrane Fleet) Kurs auf den Feindverband nehmen.
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Die beiden Schlachtschiffe waren schon angeschlagen, doch am schlimmsten hatte es den Schweren Kreuzer Marco Polo erwischt, welcher in der folgenden Schlacht auch versenkt wurde.
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Wir setzen nach !
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Und versenken immerhin einige Zerstörer.
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Auch die 3. Flotte kann Erfolge und Verluste präsentieren.
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Ohne dass wir es registrierten, sind erneut italienische Verbände an unserer Küste gelandet. Dieses mal war Sardinien Ziel des Landungsunternehmens. Unsere 1. Infanterie griff den Feind sofort an, doch mussten wir, auf Grund des ungünstigen Geländes, früh wieder abbrechen. Wir denken auch, dass die 1. diesem Gegner nicht gewachsen ist.
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Ohne Probleme wehren wir einen Angriffsversuch auf Cagliari ab.
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Wir bauen eine Radarstation in Penzance. Sie soll der Kontrolle des Ärmelkanal Eingangs unterstützen.
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Aus Palermo haben wir Verstärkung in Form von 2 weiteren Infanterie Divisionen heran geschafft. Dieses mal führte den Angriff die 44. Infanterie an.
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Es waren Wahlen und wir konnten unsere Position im Parlament deutlich ausbauen. !
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Wir setzen einen neuen Partei konformen Minister ein. Lord Beaverbrook übernimmt das Ressort Krieg !
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Unter hohen Verlusten räumen wir Tortoli.
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Eine gewaltige U-Boot Flotte der Italiener eskortiert eine Invasionsflotte. Der Admiral muss wohl ein schlimmer Finger gewesen sein ?!
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Wir konnten einige Transporter versenken.
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Bei der Verfolgung gelangen uns weitere Volltreffer ! Unter anderem der Leichte Kreuzer Armando Diaz.
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Ein weiterer Versuch des Feindes Sardinien zurück zu fordern. Diesmal wird direkt Cagliari angepeilt.
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Der König entscheidet, Lord Halifax soll seine gute Arbeit fortsetzen. (In Wahrheit haben wir uns nur verklickt ....)
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Lord John Gort wird der neue Ober Befehlshaber der Streitkräfte des Vereinigten Königreiches.
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Erneut versenken wir einige Transporter.
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Während wir in Norwegen unsere Truppen am evakuieren sind, erstellt das Homecomand einen Invasionsplan für Süditalien !
Ziel ist es, erfolgreich in Bari und/oder den Nachbarprovinzen (einschließlich Tarent) zu landen, einen Brückenkopf zu errichten, mit Zentrum Tarent/Bari, mit darauf folgenden Angriffen auf die Ostflanke der südlichen Apenninen, um das feindliche Belagerungsherr von Sizilien einzukesseln.
Die speziellen Schwierigkeiten liegen vor Allem in der Masse der Feindheere. Wir können mit über 200.000 Mann unter Waffen und sehr wahrscheinlich, auch Schweren Waffen rechnen. Die italienische Luftwaffe ist noch sehr stark und wir können mit forcierter Schützenhilfe seitens der Wehrmacht rechnen.
Es besteht außerdem erhöhte Gefahr, vom Nachschub Kollaps unserer Truppen, falls zu viele Panzer Verbände die Häfen überlasten, für ein Scheitern der Operation.( Unsere Grammatik ist flexibel :D ) Es gibt neben den genannten Punkten noch andere allgemeinere Faktoren, die uns übel mitspielen könnten.
Fakt ist einfach, wir sind uns nicht sicher, ob wir es wagen sollen, deshalb wird erst einmal rangetastet.
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Wir starten unsere "Test" Invasion bei Bari, da wir sehen wollen, was der Feind in der Region stehen hat und um zu erfahren, wir hart eine wirkliche Invasion werden wird. Dabei entdecken wir das vermeintlich leere Tarent ! Sofort beenden wir den Angriff und setzen Kurs auf Tarrent ............. da war ja was. Voller Schmerzen im Kopf, da wir uns selbst boxten, geht es zurück nach Palermo.
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Um unsere nautischen Verluste zu kompensieren, wurde einige neue Aufträge an unsere Docks vergeben. 5 neue Schlachtschiffe und 10 Leichte Kreuzer sollen die Flotte ergänzen.
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Doch leider als wir unseren erneuten Versuch unternahmen, war die Stadt schon wieder gesichert.
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Eine Messina Schlacht endet horrenden Verlusten für die Achse.
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Entnervt brechen wir den Angriff auf Tarrent ab, sowie den auf Bernalda der Nachbarprovinz.
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Wieso landet Ihr nicht in den freien ungesicherten Provinzen und attackiert die Hafenprovinzen von Land aus, werter Æxit?
Wir würden ähnlich empfehlen, eine Landung rund um Neapel zu versuchen, dann zur Adria durchzustoßen und den Gegner zweizuteilen. Schnelle Truppen parallel Richtung Rom, evtl. dort Zangenbildung mit zweiter Landung, und gleichzeitig langsam den Stiefel aufrollen. Sofern Eure Luftaufklärung für Mittelitalien "grünes Licht" gibt.
Andernfalls lasst Ihr die Achse einfach ein paar Jahre lang vor Messina und in den norwegischen Wäldern ausbluten. :D
Grüße
Der erste Tag, der neuen Umrundung, des Jahres 1941 beginnt mit einer wahrhaften Überraschung für uns. Mit mindesten einem Infanterie Korps sind italienische Verbände, westlich des Suez Kanals und Alexandria gelandet.Die Feinde westlich von Alexandria haben das Gefecht um die Stadt eröffnet, doch trotz der aus Osten herannahenden Verstärkung, halten unsere Männer vom 7. ihre Stellungen. Dennoch die Lage ist kritisch, aber Entsatz ist auf dem Weg.
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Die USA bieten uns wirtschaftliche Unterstützung an. Aber nicht nur uns, sondern der Sowjetunion, China und den französischen Truppen unter De Gaulle.
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Anscheinend wollten die Bulgaren die italienische Invasion unterstützen, doch haben wir große Teile ihrer Transportflotte versenkt.
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Von Bur Said im Westen kommt das 50., trotz Flussüberquerung ohne größere Probleme voran. Unsere CAG's der Mediterrane Fleet unterstützen die Bodentruppen.
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Die USA übernehmen den Schutz von Grönland uns Island.
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Wieder mal zerstören wir italienische Transporter vor Malta.
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Wir drücken den Feind östlich von Alexandria in die Wüste. Schon jetzt scheinen die Verbände an fehlender Versorgung zu leiden.
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Noch nachträglich wollen wir erwähnen, dass der Geleitkreuzer Hermes nun der 3. Flotte angehört.
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Unser Stabskorps in Kairo schmettert den lustlosen Angriff auf die Stadt ab.
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Inzwischen ist auch verstärkung in Form des 1. Panzer Korps eingetroffen.
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Wieso landet Ihr nicht in den freien ungesicherten Provinzen und attackiert die Hafenprovinzen von Land aus, werter Æxit?
Elder Managarm,
als wir den ersten Versuch starteten war Bari unbesetzt und auch die beiden Küsten Nachbarprovinzen waren frei, doch kam aus Tarent blitzschnell Verstärkung in die Stadt. Und wir ließen unseren Angriff doch abbrechen, weil Tarent dadurch frei wurde. Leider leider haben wir den Angriffs Debuff vergessen, den Truppen erhalten nach einem Angriff. Ehrlich gesagt sind wir einfach noch ein wenig eingerostet gewesen, als wir die Session gespielt hatten. Wir denken aber inzwischen, wieder ganz fit zu sein.
Wir würden ähnlich empfehlen, eine Landung rund um Neapel zu versuchen, dann zur Adria durch zustoßen und den Gegner zwei zuteilen. Schnelle Truppen parallel Richtung Rom, evtl. dort Zangenbildung mit zweiter Landung, und gleichzeitig langsam den Stiefel aufrollen. Sofern Eure Luftaufklärung für Mittelitalien "grünes Licht" gibt.
Andernfalls lasst Ihr die Achse einfach ein paar Jahre lang vor Messina und in den norwegischen Wäldern ausbluten. :D
Grüße
Euer Plan den ihr vorschlagt, ist die sogenannte Managarm-Æxit-Fußamputation (zu Managarm rüber schielt :D ... jetzt gibt es auch ein Namen für das Manöver ! ) werter Private_S . Schon 2 mal erfolgreich durchgeführt und öffentlich dokumentiert sowie hemmungslos gefeiert (vermute ich mal sehr stark, wir haben es damals gefeiert :prost: :D) Wie von euch vorgeschlagen, kann man auch, erst statt Rom, Bari + Tarent nehmen, damit dem Feind der Nachschub im Süden ausgeht. Sonst hat die Süd-Front die entstehen würde, viel zu viel Druck und ganz so viele Truppen wir der Feind, haben wir dann doch nicht. Wollte in meiner jetzigen Version auch noch nachträglich in Neapel landen, dann schockiert, und verschafft uns einen weiteren wichtigen Hafen.
Es erstaunt uns immer wieder, dass ausgerechnet die ITA-KI solche Anlandungsmanöver wagt.
In Relation zu euren ursprünglichen Truppen in Cairo, ist die Invasion sogar mit einer angemessenen Truppenanzahl durchgeführt worden.
Solch ein aggressives Verhalten würden wir uns mal von der JAP-KI gegen die USA wünschen...
Weiter so - jetzt bindet Ihr mit euren relativ wenigen Truppen bereits beide Hauptachsenmächte in Europa!
In der Tat überrascht uns die ITA KI auch. Aber inzwischen haben wir schon den aufkommenden leichten Respekt, für die Stärke der Truppen verloren. Zwar handelt sie statistisch sehr gut, wie man an der Kairo Invasion sah, doch vermochten es unsere Garnisonstruppen, dem Feind sehr gut zu begegnen. Ihre Agresivität ist auf jeden Fall bemerkenswert.
Ja das binden von Truppen auf "entlegenen Schlachtfeldern" (für das Reich) und wenn möglich Vernichtung, scheint eine langfristig gesehen gute Strategie zu sein. Wer weiß, jedoch wie sich die GER KI weiter verhalten wird. Dennoch kommen bald die USA und damit ein wenig zusätzliche IK für uns ins Spiel, was uns auf mittelfristige Sicht, mehr Panzer und motorisierte Verbände beschert. Es wäre denke ich auch nicht verkehrt die Luftwaffe weiter auszubauen :P
Endlich endet auch die Schlacht um Alexandria. Italien hat über 4000 Mann verloren und wird im weiteren Verlauf noch einiges mehr einbüßen müssen.
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Wir schmettern den Feind aus El Hammam. Und setzen sofort nach !
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In Bawiti werden die letzten Feinde des Empires vernichtet der gefangen genommen. Damit ist Ägypten wieder sauber.
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Nach dem vorerst desaströsem Ende der Süd-Italien Pläne, erreichen uns erste Hilfe Gesuche der griechischen Regierung. Ohne große Umschweife, lassen wir das 2. Royal Tank Corps von Palermo aus nach Saloniki verschiffen.
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Und da Norwegen unsere industrielle Unterstützung nicht mehr braucht *hust*, ist nun Griechenland Nutznießer unserer Wohltätigkeit ... (10 IK)
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Wir versenken erneut bulgarische Transporter, dieses Mal in den Narrows.
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Mit vermutlich allen Kampffähigen und erfahrensten Einheiten wollte Italien nun endgültig die Eroberung von Malta erzwingen. Doch trotz des Verlustes zweier Kreuzer, können wir unsere Kronjuwelinsel halten. Der Feind musste ebenfalls heftig einstecken, aber er kam letzten Endes besser aus der Schlacht als wir.
Während dessen zerstreuen sich unsere Panzer in Saloniki in alle Himmelsrichtungen (außer Süden :D) um dem zurück weichendem griechischen Heer zu Helfen. Dabei werfen wir schon früh den Feind in Arnaia.
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Unsere voreilige Stabsbrigade wird, trotz der verbündetem Infanterie Division aus Kilkis geworfen. Doch unsere Schweren Verbände sind ja schon auf dem Weg.
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Nur unter Mühe kann unsere 9. Panzer Division ihre neue Stellung in Arnaia halten.
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HUCH ! Eine deutsche Schlachtflotte wie sie im Buche steht, kreuzt den Ärmelkanal. Anscheinend waren sie es leid, dass die Homefleet permanent den Kanal überwacht. Beide Seiten konnten schwere Treffer austeilen, es blieb aber auch dabei. Unseren Trägern sind sie nicht gewachsen.
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Wir wollen die komplette bulgarische Front einschließen. Dazu wollen wir die Kampfgebiete und das Gebirge östlich, Richtung Konstantinopel (ups xD )Istanbul umgehen, um dann nach Nord-Westen zu schwenken. Es wurden auch weitere Verstärkungen heran beordert.
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Shit ! Damit haben wir ein gewaltiges Problem, dass wir ganz vergessen haben. Deutschland wird nun mit nicht mäßiger Geschwindigkeit nach Süden rollen und wenn wir nicht schnell genug sind können wir den ganzen Balkan abschmieren.
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Wir attackieren die Befestigungen von Serres.
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Kurzer Blick nach Sizilien. Nach andauernden Angriffen der italienischen Luftwaffe, ist unser 3. Kampf Flügel mehr, als nur außer Gefecht gesetzt. Ziel ist immer der Hafen von Palermo, welcher unserere Hauptversorgung des Mittelmeeres speist. Aber wir denken eher, dass unsere Marine das wahre Ziel der Angriffe ist.
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Nach dem unsere Frontspitze "tief" im Feindesland steckt, erkennen wir erst die Ausmaße des bulgarischen Heeres. Die Jungs haben sie da ganz schön was aufgebaut. Wir zweifeln nun erheblich an der Umsetzung unseres kleines Interventionsmanövers.
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Trotz der Gefahr der Einkesselung, riskieren wir einen Angriff auf die Region Asenovgrad, in der der Hoffnung, dass Serres schnell fällt.
Paschmakti wird unter hohen Verlusten gehalten. Doch am Ende hielten unsere spartanischen Soldaten dem dreifachem Druck stand. Wir haben eine Taktik Flügel in Griechenland, aber wegen der gegnerischen Lufthoheit können wir nur ab und zu logistische Strukturen bombardieren, kehren bei Feindkontakt aber umgehend zurück.
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Auch Serres wird gehalten, damit haben wir die über alles wichtige Initiative, wenn Truppen sich ähnlich Stark verhalten, erobert und setzen unsere Attacke fort. Doch unter Planänderung. Da der Gegner in Überzahl ist, können wir die Einkesselung, Halten und Vernichtung der bulgarischen Front nicht gewährleisten, wenn uns ein erst recht numerisch und taktisch überlegener Gegner von Norden mit Druck nähert. Somit sollen die Truppen Sofia erobern (plündern) und dann Warna am Schwarzen Meer.
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Unsere Verbände sind nun, nur wenige Kilometer noch, von der Hauptstadt der Bulgaren entfernt.
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Unser weiterer Vorstoß nach Osten wird abrupt beendet.
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Selbst wenn Ihr, werter Æxit, die Bulgaren noch niederwerft, bevor das DR Jugoslawien aufgerollt hat, wie wollt Ihr Griechenland und Bulgarien im Nachhinein halten?
Wir haben Verstärkung schon nach Palermo geholt (waren Unterwegs quasi) und mit Hilfe der Griechen, hätten wir sie in den griechischen Bergen aufhalten können. Der Deutsche hat maximal 2 Korps in die Schlacht geworfen. Der Italiener war mit 2-3 Korps dabei. Wir wären so schon in Überzahl gewesen mit den Griechen 2 1/2 Corps ca. plus unsere 3. Die Jugoslawen haben ja auch kein kleines Heer. Dennoch das kann ich vorab nehmen, wir waren viel zu langsam und unsere Verbände zu erschöpft, als wir vor Warna standen. Das 2. RTC hat noch eine Weile um dem 1. RTC die Flucht zu decken, Belgrad verteidigt. Und dabei Verluste erlitten. Aber es wird schon denke ich. Das Reich hat nicht so viele Truppen wie befürchtet. Hab eben mal ins aktuelle Spiel geschaut. GER 550 ca. ITA 240 ENG 220
Das wird schon. :)
Aber eure Fürsorge ehrt euch :)
Habt Dank für die schnelle Antwort. :) Wir sammeln gerade Truppen, insofern haben Wir Zeit Uns mit Eurem Krieg zu befassen. ;)
Edelpionier
17.07.13, 21:10
Ihr müsstet Bulgarien (und Griechenland) im Endeffekt nicht einmal halten, solltet Ihr es niederwerfen, Unserer Meinung nach. Vor allem wäre nämlich die bulgarische Armee aus dem Spiel, was potentielle spätere Operation in dieser Region deutlich erleichtern dürfte (oder zumindest deutsche Kräfte von Eurem großen östlichen Waffenbruder ablenkt).
Ihr müsstet Bulgarien (und Griechenland) im Endeffekt nicht einmal halten, solltet Ihr es niederwerfen, Unserer Meinung nach. Vor allem wäre nämlich die bulgarische Armee aus dem Spiel, was potentielle spätere Operation in dieser Region deutlich erleichtern dürfte (oder zumindest deutsche Kräfte von Eurem großen östlichen Waffenbruder ablenkt).
Wir haben es versucht, aber versagt.
Ende Februar bietet uns uns die Kriegsmarine eine Gelegenheit auf Revanche. Die 3. Transportflotte, welche zum Transport des 1. RTC nach Palermo, in die Heimat zurück kehrt, fängt einen Schweren Verband (ja wir schreiben das absichtlich groß) des Feindes ab. Neben der KMS Deutschland waren, auch die Friedrich d. G. UND die Admiral Hipper anwesend !
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Wir setzen mit der Homefleet nach und können den Untergang der KMS Deutschland verkünden ! Die Zerstörereskorte des Schweren Verbandes wird nun von, der nach Italien fahrenden, 3. Transporterflotte erwischt.
An diesem historisch denkwürdigen Moment, wollen wir ein paar Worte an die Bevölkerung rich... ach lassen wir das.
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Die 7. Panzer Division rückt nach heftigen Kämpfen in Stanka Dimitrov ein.
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Wir wehren einen schwachen Ausbruchsversuch aus Sofia ohne große Mühen ab.
Während dessen werden wir in Pasardschlik in die Enge getrieben.
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Und kurz darauf auch vertrieben.
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Admiral Horton auf der Courageous überrumpelt einen italienischen Transportverband, eskortiert von U-Boten!
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Dabei können wir mehrere Transporter und Zerstörer vernichten. Malta wehrt sich indes einer Invasion ... mal wieder.
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BOOM ! An den Küsten und Klippen Siziliens ist eine ganze Armee der Achsenmächte zerschmettert worden. Jeder tote Brite wurde 100 fach gerächt. Ein guter Tag für das Empire. Hurah !
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Und auch in Malta können wir, ohne Unterstützung der Flotte, mit nur einer 1. Infanterie Division, unseren Boden halten. Stand your ground, boys !
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Nach schwersten Verlusten brechen wir unseren Angriff auf Plowdiw ab. Die Jungs waren einfach zu erschöpft, von den Verteidigungskämpfen in Griechenland, um noch eine kraftvolle Attacke ins Herz des bulgarischen Reiches zu führen.
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Wieder jagt Horton die Reste des italienischen Transportverbandes von der ägyptischen Küste fort.
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Nach kurzem aber entschiedenem Kampf marschieren wir in Sofia ein.
Allerdings, wird unsere östliche Frontspitze, von einer bulgarischen motorisierten Division, aus Asenovgrad geworfen.
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Dieses mal sinken bulgarische Matrosen solidarisch mit ihren italienischen Kumpanen.
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Die Provinz Kocani fällt letzten Endes, unter schweren Verluste für uns, an seinen ehemaligen Besitzer zurück.
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Es wird nun nicht gebremst, so fällt Borsilegrad wenig später.
Nach dem Sieg in Sofia konnte endlich auch Pasardschilk eingenommen werden. Nun gilt es Warna zu erobern.
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Wir müssen, trotz erbittertem Widerstand der Verteidiger, das Süd-Westlich von Warna gelegene Jambol räumen.
Dafür rollt der Angriff auf Warna.
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Doch wird wegen des ebenfalls hartnäckigen Festbeißens der Verteidiger schnell wieder abgebrochen. Wir wollen die Stadt erst einkesseln, doch im Westen droht schon der Kollaps der jugoslawischen Heeres.
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Das 2. RTC, inzwischen heran gebracht, hat rund um die Stadt Belgrad Verteidigungsstellungen bezogen. Die 42. Panzer Div. muss leider schon viel zu früh den Kampf aufgeben, da sie von mindestens vier Seiten, in großer Überzahl, angegriffen wurde.
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Nur kurze Zeit später fällt auch dass südlich gelegene Visegrad., aus den selben Gründen. Jugoslawien bekommt von uns momentan 10 IK. Griechenland 5.
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Gesamtübersicht über den Zustand unseres Expeditionskorps. Einige Einheiten leiden unter temporärem Nachschubmangel.
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Die Surrey wird feierlich vom Stapel gelassen.
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Wir werden in kurzen regelmäßigen Intervallen von der Luftwaffe beim patrouillieren des Ärmelkanals attackiert. Dabei richten die Marinebomber des Reiches jedesmal schwere Schäden an.
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Der endgültige Zusammenbruch der Jugoslawien Front.
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Doch auch im Osten müssen wir uns kämpfend zurückziehen. Schon an dieser Stelle bereuten wir es, mit so wenig Mann, Bulgarien schnell niederringen zu glauben.
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Wir brechen einen Entlastungsangriff auf Valjevo ab.
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Wir schaffen es, uns in geordneter Formation, aus Sliwen zurückzuziehen.
Der Balkan ist verloren...
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@Deltadagger, das Ding ist halt eben nur, dass die KI ein wenig blöd ist und nicht wirklich begreift, dass das keine sinnvolle Aktion ist^^ Auch nach 500 Versuchen nicht
Aber Solch ein AAR wie euer, Æxit, gab es noch nicht! Wahrlich beeindruckend und unterhaltsam! Wir fordern ein weiteres Update :D
Weiter so :)
Doch erlaubt uns erneut eine Frage, weshalb sinkt euer MP- Pool nicht? Ich meine Ihr verliert Schlachten mit "hohen" Verlusten, sage ich mal.
Ok, da habt ihr Recht.
Soll heißen, der Regler für die Verstärkung regelt die MP "produktion"? Ich dachte immer dieser sei für das Auffüllen der Brigaden/ Divisionen gedacht?
Werter Sathe,
da mögt Ihr sicherlich recht haben, die KI will da rüber, koste es was es wolle und gibt nur dann erst auf wenn die Org. bei 0 ist.
Aber Ihr müsst auch zugeben: Die Verlustrate ist gigantisch und wir haben so etwas noch nie gesehen (außer bei Kesselauflösungen).
Zum MP-Pool: Æxit hat sicherlich mit Wehrpflicht bei Bedarf.
Hängt natürlich sehr stark von der investierten IK ab.
Beim Kampf haben wir selbst i. d. R. ca. 25 IK-Punkte immer bei der Verstärkung (in der Annahme, dass Æxit ähnlich tickt).
Bedeutet grob mind. 100 Mann/Tag Zugewinn = 30.000 Mann Verlust /Monat möglich ohne Veränderung der MP.
Liegt also locker im grünen Bereich gemäß den Verlust-Screens, müsste dann eigentlich noch ansteigen, schätze Æxit hat so 15-18 IK eingestellt.
Ok, da habt ihr Recht.
Soll heißen, der Regler für die Verstärkung regelt die MP "produktion"? Ich dachte immer dieser sei für das Auffüllen der Brigaden/ Divisionen gedacht?
Danke für das Lob werter Deltadagger, doch wir haben in Grunde nichts gemacht bei Messina... nur gefeuert :D
Also der 'Verstärkung' Regler ist für die Komplettierung der vorhandenen Brigaden, Schiffe, etc. da, soweit wir das verstanden haben. Wenn wir ausreichend MP zur Verfügung haben, lassen wir den Regler auf dem momentan benötigten Verbrauch. Ansonsten wird meistens 2/3 gefahren.
An den werten Sathe: Ihr habt vollkommen recht mit eurer Einschätzung, doch so viele Schlachten fanden gar nicht statt. Bisher haben wir nur in Norwegen und Griechenland ernsthafte Kämpfe gehabt. Und es gab immer viel Zeit, den MP Pool sich zu regenerieren lassen. Wir bangen schon um der verlustreichen Kämpfe in Italien oder gar dem Reich selbst.
p.s.: Wir glauben auch, dass wir zu sehr mit kämpfen beschäftigt waren und nicht gewissenhaft den Produktionsschirm im Auge behalten haben. Ein Grund auch, dass unsere Truppen sehr früh schon erschöpft waren.
Sieh einer an, man lernt immer dazu, vielen Dank.
Wir lassen die 10. und 42. Panzer Div. ihre Stellungen in Belgrad räumen.
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Immer wieder Sonntags kommt der Italiener zu Besuch *tralalala* *sing*
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Doch dann passiert es! Gebirgsjäger haben die Jugos aus Arandelovac vertrieben und schneiden so unserer 10. den Rückweg ab, da in der Nachbarprovinz Kraljevo auch noch gekämpft wird, ist der Weg nach Süden versperrt.Die 54. 'East Anglia' und die 42. Panzer starten sofort einen Befreiungsschlag auf Arandelovac. Die 10. ist jetzt unter der doppel Belastung des taktischen Rückzugs unter Feuer, sowie der Attacke auf die Zielprovinz.
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Die aus Indien herbeorderte Flotte, trifft bei Messina auf den Feind. Keine Verluste auf beiden Seiten.
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Da wir zu viele Schiffe verloren haben und schon unter die 90 Zähler Marke gerutscht sind, geben wir 100 Zerstörerflottillen in Auftrag. Und direkt hinter her kommen noch 50 Leichte Kreuzer. Beide Aufträge wurden in zweier Reihen festgelegt.
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Belgrad wird eingekesselt.
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Endlich gelingt den Entsatztruppen der Durchbruch. Aber der Feind drückt uns Süd-Westlich von der Stadt weg. Die Truppen leider unter dessen an Versorgungsproblemen, deswegen wird der Vormarsch abgebrochen. Wir erklären die 10. Panzer Division für gefallen.
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Rumänien tritt der Achse bei.
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Sehr blutig endet die Rückzugsschlacht von Kraljevo.
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Doch umso teurer müssen die Achsenmächte die Eroberung Belgrads bezahlen.
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Wieder Malta ...
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Jugoslawien ist gefallen und somit stecken unsere Jungs in Feindesland fest. Doch der lange Konvoi, von Panzern und anderem Kriegsgerät ist beinahe 100 Meilen lang, und erreicht sogar Griechenland.
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Nochmal Messina. Auch kein schlechtes Verhältnis.
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Die USA rufen irgendwas aus...
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Verbittert über den Verlust der 10. lassen wir Bombenregen auf Bombenregen niedergehen. Meistens ist Düsseldorf,Essen und Frankfurt Ziel unserer Terrorattacken. Wir konnten fast eine Woche ungestört das Reich beharken, bis sie ein Abfangjäger Geschwader in die Heimat geholt haben.
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Die 3. Transportflotte trifft während der Evakuierung auf einen mutigen italienischen Kreuzer, welcher im Verlauf der Schlacht vernichtet wird.
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Nach dem der Balkan geräumt wurde, versuchen wir Rhodos zu nehmen, doch zu unserem Schreck müssen wir eine Panzerdivision der Italiener registrieren. So brechen wir unverrichteter Dinge ab.
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Während einer erneuten Invasion von Malta wird das alte Schlachtschiff 'Royal Sovereign' versenkt. Langsam gehen uns die 'Dicken Pötte' aus.
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Das war knapp, auf dem Balkan. Könnt Euren tinheads ein bisschen Erfrischung.
Gratulation, 95000 zu 900 Verlusten sind uns in all den Jahren nie untergekommen, nichtmal wenn wir nachgeholfen haben.
Gratulation, 95000 zu 900 Verlusten sind uns in all den Jahren nie untergekommen, nichtmal wenn wir nachgeholfen haben.
War für uns auch Premiere ! :D
Mein Lob gilt auch den hervorragenden hochaufgelösten Screens, werter Æxit!
Meinereiner kann das nicht.
Darf man fragen , wie groß eure Bilddateien sind + eure Auflösung ist?
Widescreen?
Wir sagen mal, im Schnitt 350 kb und die Auflösung ist 1920*1080. Man kann außerdem bei picr.de nochmal einen Detailgrad auswählen. http://picr.de/
Sind die Screens bei euch denn so gut, weil zu Beginn des Remakes kam eine Kritik wegen der Auflösung. Wie war das bei euch ? Hattet ihr da auch Probleme mit den Details.
Die Italiener haben wohl ihre Toleranz auf dem Flohmarkt verkauft, denn sie wollen es nicht mehr ungestraft hinnehmen, dass wir ihre Hoheitsgewässer durchkreuzen. Und dabei nebenbei ihre Flotten vernichten.
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Unser Potential an Optionen zur Eliminierung unserer Antagonisten kumulierte.
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Die Mediterrane Fleet trifft auf einen Schweren Transportverband der Italiener, angeführt von der Littorio & Vittoria Veneto. Zwei der wenigen restlichen Schlachtschiffe des Italiener.
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Wir versenken wieder zahlreiche Zerstörer. Allerdings liegt nun unsere 'Mediterran Fleet CAG Flotte' am Boden.
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Palermo ist in konstanten Abständen Ziel der römischen Marinebomber und Abfangjäger und unser 3. Kampf Flügel ist den Angriffen stets unterlegen.
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Wir singen Malta Malta Malta ! Ohhh Malta Maltaaa !
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Dank unserer permanenten Unterlegenheit in der Luft, ringen wir uns durch, weitere IK Kapazitäten für Notfälle zu opfern, um 10 CAG Staffeln à 1*10 in Auftrag zu geben. Sie sollen, vor allem, an wichtigen strategischen Flugfeldern stationiert werden, da wir so im Falle, konzentrierter Jägerpräsenz, stets Entlastungspotential zur Verfügung haben.
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Weil wir das Gefühl haben, dem Reich mehr Probleme bereiten zu müssen, geht die 2. U-Boot Flotte auf Kurs, Richtung dänisch-deutsche Küste. Ziel sind die norwegischen Konvois.
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Sieh an, wer da im Ärmelkanal herumfleucht!
Es gab keine Totalverluste, doch die Resolution bekam ein Paar schwere Treffer ab. Deutsche Marinebomber haben ihre Flotte unterstützt, trotz unserer Abfangjäger.
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Ein typisches Beispiel für das Ende einer Luftschlacht im Ärmelkanal. Die feindlichen Jäger sind gnadenlos.
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Ein Blick nach Fernost und schon wenden wir uns voller Schrecken wieder ab. Doch in einem Moment des Willens, befehlen wir noch die beiden (Träger & U-Boote) stationierten Flotten nach Singapur.
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In diesen Wochen der relativen Ruhe inspizieren wir unsere Kolonien und Expeditionstruppen. Dabei entdecken wir die Africa Station. Warum auch immer Station ?!?
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Wir errichten eine Radaranlage auf Scapa Flow.
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Inzwischen ist der Hafen und die Schiffe im Portsmouth, Ziel der deutschen Marinebomber. (<- gibt es für Marinebomber auch ordentliche Synonyme ? :D)
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Hannover wird mit Bomben eingedeckt. Die Ölindustrie war das Primärziel.
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Irgendjemand in den Niederlanden ist gestorben.
Man sagt, dieser jemand (<- ganz kleines J), seit maßgeblich an dem Untergang des 2. Reiches beteiligt gewesen, aber das munkelt man nur, recht leise, an dunklen Orten und sehr selten. *HUUUUUUUUSSSSSSSST*
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UND DA ENTDECKEN WIR ES !!!
Wir weinen vor Glück, als wir dieses noble und ehrenvolle Geschenk, unserer großen Kolonie im Westen erblicken.
(Wir wussten in unserer Noobigkeit nicht mal, dass man ECHTE Zerstörer erhält. Durch unsere Vernachlässigung ist die Organisation allerdings auf den Nullpunkt gesunken.) :D
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Und dann erleben wir einen der wichtigsten Momente des Krieges !
Die Wehrmacht startet SEELÖWE !
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Aber, meine große Liebe das Glück beschenkt mich mit seiner gnadenvollen Gunst.
Wie ein Sturm kommt die 3. Flotte im Verband mit dem 1st Hunter Pack (U-Boot Jäger) über den Feind !
Rule, Britannia! Rule, Britannia! Rule, Britannia!
Britannia rule the waves !
Britons never will be slaves !
Rule, Britannia!
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Und auch im Norden ernten wir die Früchte unserer Arbeit .
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Als Reaktion auf den Zerfall Griechenlands, entsenden wir eine Invasionsstreitmacht von 20000 Mann, unter Schutz der Mediterran Fleet, nach Korsika.
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Dabei entkommt uns nur knapp ein Transporter, der Italiener, mit Garnisonseinheiten.
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Nach dem triumphalen Sieg gegen die Kriegsmarine und weiteren Attacken der deutschen Marinebomber, soll die 3. Flotte sich im Hafen von Portsmouth erholen.
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In der Zwischenzeit wird erfolgreich Ajaccio genommen und in Folge auch ganz Korsika.
Haben leider keine Screens gemacht.
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Unsere Fortschritt ist nun so weit voran geschritten, dass wir begriffen haben, dass 5 Brigaden auch von einer Stabseinheit organisiert werden können.
( Gönnt uns unseren Zynismus & Wir haben versucht die Redundanz zu verhindern...sehr kurz )
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Noch im Siegesrausch, über die Schlachtung des Seelöwen, starten wir eine Invasion auf Kreta mit 2 Infanterie Divisionen.
Aber die Besatzer denken nicht daran ihre Stellungen zu räumen, oder gar zu kapitulieren. Der Widerstand ist enorm, trotz der doppelten Belastung, die aus Westen kommt und der Tabo Unterstützung von Alexandria.
Sofort wurden Abfangjäger vom Gegner herangeholt. Sie eroberten schnell die Lufthoheit, da keine verbündeten Jäger zur Verfügung standen und unsere CAG Staffeln andere Sorgen hatten.
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Dann dreht der Wind
Italien wirft seine vermutlich letzten schweren Kriegsschiffe in die Seeschlacht um Kreta.
Das eintreffen der beiden Schlachtschiffe war verheerend.
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Wir haben die Delhi und weit über 25 Transporter verloren. In Folge dessen bricht unsere Transportflotte den Angriff ab.
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Horton allerdings hält seine Position, während der Kampfverband des Feindes, nun auch unsere Trägerflotte verjagen will, welche als Stützpunkt, für die auf der Insel kämpfenden CAGs, dient. Doch die vier Geschwader waren zweigeteilt und selbst zwei Geschwader waren der Feindflotte über.
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Dabei versenken wir mehrere U-Boote.
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Italien scheint trotz der hohen Verluste des letzten Jahres und speziell der letzten Wochen, nichts an Entschlossenheit verloren zu haben. Unablässig versuchen sie an unseren Küsten zu landen. Der 2. Flotte wurde befohlen Malta auf ein Neues zu verteidigen.
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Dabei versetzen sie der italienischen Transportflotte einen schweren Schlag.
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Allerdings scheint sie das nicht wirklich zu stören. Bei Alexandria starten sie den nächsten Versuch, der von der Mediterran Fleet entschieden abgewehrt wird.
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Um unsere schwache Präsenz im nahen Osten zu stärken und da wir dort wenige Ressourcen entbehren müssen, gründen wir gemeinsam mit den verfolgten Juden aus Deutschland und vieler Herren Länder, den Staate Israel.
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Nach tagelangen Kämpfen und tausenden Toten lassen wir die Schlacht um Heraklion abbrechen. Am Ende war die 15. 'Scottish' Division dem Feind, wegen Nachschubmangel unterlegen.
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Nur kurze Zeit später entlassen wir auch Palästina in die Unabhängigkeit. Jordanien werden wir wohl, wegen der Ölvorkommen erst einmal behalten.
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Doch während wir im Nahen Osten Weltpolitik betreiben, geht ein sehr lokaler Konflikt weiterhin seinen gewohnten Gang. Die Luftschlacht um England ist wieder im vollem Gange. Und wie Üblich schneiden wir miserabel ab.
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Korsika ist das neue Ziel der Regia Marina.
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Wir lassen den ersten neuen Träger der Eagle Klasse vom Stapel laufen. Der eigentliche Name lautet HMS Ark Royal, doch wir benennen das gewaltige Schiff direkt in HMS Resolute um. Damit wollen wir der Bevölkerung und der Achse eine klare Nachricht senden.
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Unbemerkt haben sich Feindkräfte auf Korsika geschlichen.
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Die Abwehrschlacht von Ajaccio können wir gewinnen und direkt kontern.
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Messina endet erneut.
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Die Homefleet räumt in der Nordsee auf.
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Und dann schon wieder übersehen wir die Warnmeldungen. Die ägyptische Küste wird angegriffen und Alexandria steht schon bald unter schweren Druck.
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Die 2. Flotte trifft auf die Littorio, samt Transporter. Wir verlieren während der Schlacht die HMS Achilles.
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2 mal noch versucht der Italiener Alexandria direkt über das Meer zu stürmen. Die Mediterrane Fleet konnte jeden Angriff aber abwehren. Allerdings brauchen unsere CAG Staffeln nun ausgiebige Erholung.
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Während eines erneuten Malta Versuches, gelingt es uns die Littorio auf den Grund des Meeres zu schicken.
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Alexandria steht unmittelbar vor dem Fall, nur noch das Zentrum der Stadt und ein schmaler Streifen Richtung Süden sind in unserer Hand. Von Osten kommen bereits Verstärkungen heran. Eine Division haben wir aus Palermo herangeholt, die andere ist die ehemalige israelische Garnison. Gemeinsam sollen sie zunächst einen Kessel um Rashîd bilden, und sich dann, falls die Stadt fällt, an die Rückeroberung machen. Falls nicht soll die Stadt verstärkt und ein weiter Kessel geschaffen werden, weiter westlich.
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Doch am Nachmittag des letzten Augusttages 1941 fällt Alexandria. Sofort befehlen wir unserer südlichen heranmarschierenden Division, die 54. 'East Anglia', einen Angriff nach Norden um Rashîd zügig zu nehmen. Derweil fliehen die tapferen Männer des 7. nach Süden aus der Stadt.
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Am nächsten Tag schon fällt Rahîd und wir machen tausende Kriegsgefangene. Augenblicklich lassen wir die Vorbereitungen zur Rückeroberung beginnen.
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Die Stadt wird inzwischen von 3 Seiten attackiert. Der Feind wird außerdem von unseren Tabos verwöhnt.
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Mal wieder eine italienische U-Boot Eskorte Richtung Malta.
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Malta endet sowie Alexandria.
(Das Fenster dahinter ist, jenes von Alexandria. Die Verluste waren hoch, so um die 500-600. War schon spät...)
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Die schon völlig abgekämpfte U-Boot Flotte versucht es erneut und kassiert wieder eine herbe Klatsche.
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Die Italiener versuchen erneut am Nildelta zu landen. Dieses mal ist mehr als ein komplettes Korps dabei, Ägypten zu bedrohen.
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Doch Admiral Horton klärt die Situation.
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Langsam sind wir ein wenig Nervös. Warum bekommen wir die Landungen nicht mehr mit ?
Egal, wir beordern die Mediterran Fleet nach Malta, um der Transportflotte den Weg aus dem Hafen frei zu machen, damit sie Verstärkung für Libyen aus Palermo holen können.
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Wir attackieren die Stellungen des Feindes an der Mittelmeerküste, während in Malta erneut eine Invasion scheitert.
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Aber sie wollen nicht aufhören.
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Wir bitten die USA um industrielle Hilfe. Sie stimmen bereitwillig zu, doch die Hilfen fallen mehr als bescheiden aus. Keine 8 IK (bei über 1300)...nutzlosen Yanks.
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Der kümmerliche Rest der einst so stolzen italienischen Transportverbände will eine Invasion bei Alexandria nun erzwingen.
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Ohne irgendein Geleit oder Luftunterstützung greifen sie an, doch die Mediterran Fleet lässt sich nicht lumpen. Wir versenken erneut über 20 Transportschiffe. Langsam wird es voll da unten vor Alexandria. (... auf dem Meeresgrund :D )
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Die Garnison in Tripolis beginnt derweil, mit der Vertreibung der Invasoren. Doch die 3 Infanterie Brigaden tun sich sichtlich schwer mit der feindlichen Division.
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Um den Kampf in Nordafrika schnell zu beenden, wurden die Reste des 1. RTC nach Süden verschifft.
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Die Männer der deutschen 18. Infanterie haben wie Löwen gekämpft und wir entbieten ihnen unseren Respekt, am Ende waren sie aber der Übermacht nicht gewachsen. Wie konnten sie auch, wenn sie von der fähigen italienischen Führung, ohne Hoffnung auf baldigen Nachschub in feindliches Gebiet gebracht wurden.
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Die neu aufgestellte HMS Resolute schließt sich der Homefleet an. Hingegen wird der Geleitträger Argus für Reparaturen nach Hause geholt. Der zukünftige Verwendungszweck ist noch unklar. Doch werden wir die Argus, wohl mit Eskorte, zu einer U-Boot Jagdflotte verbinden. Mal sehen.
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Messina endet einmal wieder. Die deutschen Truppen vor Misurata starten einen Angriff auf die Stadt.
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Welchen wir aber zügig abblocken. Die Versorgung des Feindes ist kollabiert.
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Im Gegenzug stürmen nun unsere Truppen aus der Stadt, um die Krauts in die Wüste zu treiben.
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Ägypten ist nun sicher. Die Garnisonstruppen beziehen wieder ihre Verteidigungsstellungen. Wichtige technologische Fortschritte werden am laufenden Band entwickelt.
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Wir beordern eines unserer 'Hunter Packs' in die Heimat, um sich mit der HMS Argus zur neuen TF -2- zu formieren. Sobald das 8. Zerstörergeschwader wieder zu 75% bereit ist, wird Kurs auf die Gewässer südlich von Irland genommen. Deutsche Konvoijäger werden dort vermutet.
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Die 2. Flotte unter der Valiant wird zu einem Entlastungsangriff gerufen. Unterwegs begutachten wir die bisherigen Volltreffer der Valiant.
Beeindruckend Statistik für ein so altes Schlachtschiff !
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In der Bonifacio Straße angekommen,wird sofort mit dem Angriff begonnen, welcher
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... Verheerend für die Invasoren ausfällt. Die Italiener verlieren ihren Schweren Kreuzer Varese und einige Transporter.
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Libyen ist inzwischen wieder sauber.
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Anscheinend ist Korsika nun das Ziel des Stahlpacktes. Wir vermuten eine Art Falle, deshalb lassen wir den Angriff von unseren Tabos aufklären. Doch unbegründeter Weise. Die Regia Marina ist wohl so gut wie am Boden. Dennoch lassen wir die 2. Flotte in Palermo und befehlen stattdessen die Mediterran Fleet nach Korsika.
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Zwar kamen sie nicht rechtzeitig, um alle Landungen zu verhindern, doch dem Groß der Invasionsflotte wird noch die Hölle heiß gemacht.
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Um die Schlagkraft der 2. Flotte temporär zu erhöhen, werden die Kampfschiffe der 3. Transportflotte der 2. angeschlossen, da Malta wieder mal bedroht wird.
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Und auf ein neues bekommen die Italiener kräftig auf die Backen. Ein Schwerer Kreuzer ist wieder untergegangen. Sowie dutzende Transporter und einige Zerstörer.
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Auf Korsika sind heftige Kämpfe entbrannt. Noch hält sich der Feind.
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Doch auch wenn die USA uns keine nachhaltige industrielle Unterstützung bieten wollen, so helfen sie uns doch beim konsolidieren unserer Wirtschaft. Durch den inzwischen signifikanten Einbruch unserer kolonialen Importe, sind wir gezwungen teure Handelsgeschäfte mit Drittländern zu unterzeichnen, welche tiefe Löcher in unser Budget reißen.
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Einmal wieder erringen wir einen Sieg in Ajaccio. Der noch laufende Gegenangriff wird dann auch, so bald wie möglich von Süden aus unterstützt.
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Wir holen das 1. Royal Tank Corps zurück nach Palermo.
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Man könnte nun fragen, warum ich diese wichtige Technologie erst jetzt bewältigen kann, aber ich kann dazu nur sagen, dass wir nie einen soo großen Vorteil in Mehrzweckjägern sahen. Einziges Anwendungsgebiet, welches wir damit abdeckten, war die Eskorte von Taktischen Bombern. Wir denken dennoch über die Anschaffung von 10 Flügeln nach. Wollen unsere RAF aber auf jeden Fall spezialisiert lassen.
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23. Oktober endet dann auch endlich der Kampf um Korsika. Wie man gut sieht, waren wir permanenten Luftangriffen ausgesetzt und konnten dem nicht wirklich etwas entgegen setzen. Die RAF scheint allen Gegner bisher unterlegen zu sein. In Folge dessen haben, wir 2 Forschungsgruppen der Abteilung Land Doktrinen, mit neuen Aufträgen bei den Luft Doktrinen betraut.
Dort hängen wir noch schwer zurück und schämen uns gar einen Screenshot zu zeigen *hust* :D
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Wenig später wird auch die letzte Panzer Division der Baureihe (Pz+Mot+SA-Art) fertiggestellt und komplettiert das 3. Royal Tank Corps. Doch, sind auch schon bereits 3 Divisionen des 4. RTC kampfbereit. Sie warten momentan im Norden Englands auf ihren neuen Auftrag. Ihr momentaner Befehl ist, als taktische Verstärkung bei einer Invasion zu dienen. Alle Panzer Divisionen der 2. Generation, sprich alles ab dem 4. RTC wird aus der Baureihe (Pz+Pz+Mot+SA-Art) bestehen. Hervorstechender Unterschied ist die zusätzliche Brigade. Doch, das 3 Brigaden System war nicht besonders Nachteilhaft. Es glänzte unter anderem durch seine, für damalige Nachschubverhältnisse, gemäßigten Versorgungsgüterverbrauch.
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Wir schmettern wieder eine Korsika Invasion ab und zerlegen ein Zerstörergeschwader.
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Wir träumen !
Können es uns aber einfach nicht leisten.
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Die Organisation unserer Partei ist inzwischen über die 85 Punkte Marke gerutscht und das bedeutet folgendes für uns ....
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Wir setzen Unterdrückung als neues Bürgerrecht durch !!!
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Wir versenken erneut über 20 Transportschiffe. Langsam wird es voll da unten vor Alexandria. (... auf dem Meeresgrund )
Vermutlich wartet die Achse, bis sie so eine Landverbindung Athen via Kreta nach Ägypten hat. Obacht. :D
Ansonsten, Euer Tempo der Berichterstattung hier ist beeindruckend. Warten gespannt auf die nächste Folge.
Grüße
Vermutlich wartet die Achse, bis sie so eine Landverbindung Athen via Kreta nach Ägypten hat. Obacht. :D
Ansonsten, Euer Tempo der Berichterstattung hier ist beeindruckend. Warten gespannt auf die nächste Folge.
Grüße
Made my Day :D
Kein Wunder,
unser werter Feldherr Æxit sitzt bei mir in Marseille auf dem Schiff im Hafen vor dem Computer und hat ja sonst nix zu tun :D
Aber im Ernst: Private_S hat da schon recht, eure Berichterstattung ist wirklich schnell und noch dazu sehr umfangreich. Sehr schön gemacht!
Auf unserem Träger ist es halt am schönsten, und wenn es ein Frankreich Untergangs AAR wird, überleben wir vielleicht noch das Ende des AAR aktiv :P
Und von wegen nichts zu tun. Wir sind fleißig die Torpedos am benutzen ... die sind halt nicht sooo effektiv :D
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Nach unserem fulminanten Wahlsieg, wollen wir uns der Politik zuwenden und einen kurzen Kontrollbesuch im Kabinett abhalten.
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Japan vs. USA
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Barbarossa hat begonnen. Als wir die Nachricht lasen ist uns ein wenig die Hoffnung auf einen Sieg geschwunden.
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Willkommen zurück Kolonie !
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Es konnten deutsche Gebirgsjäger auf Korsika landen. Admiral Cunningham auf der Valiant wurde, beim Unterbinden einer erneuten Invasion, von einem italienischen Verband in die Enge getrieben.
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Die Invasion misslang, leider verloren wir die Dorsetshire.
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Wir erweitern unsere Industriekapazitäten in Manchester.
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USA vs. Vichy
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Die Verteidigung von Ajaccio hielt stand, doch fielen Hunderte gute Soldaten dabei.
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Deutschland annektiert Süd-Frankreich.
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Die 1. vertreibt den Feind aus Calvi. Nachschubmangel lähmte die Gebirgsjäger.
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Um Korsika für weitere Invasionen unattraktiv zu machen, lassen wir eine Panzer Division, samt dem Stabskorps nach Korsika verschiffen.
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Japan erklärt uns den Krieg und beginnt sofort mit der Jagd auf unsere Konvois. Genau DAS was wir am besten verkraften können...noch weniger Konvois.
Natürlich wird auch sofort Hong Kong angegriffen.
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Auch in Leeds werden weitere Fabriken gebaut.
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Panama und Mexiko schließen sich unserer Koalition an.
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In Folge dessen rufen wir die Vereinten Nationen aus. Ein loser Staatenbund ohne ein potentes gemeinsames Motiv. Nützliche Narren könnte man sagen.
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Hong Kong has fallen.
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Wer denkt, dass die Luftschlacht um England vorüber sei, irrt sich. Und wie bisher ist die Überlegenheit des Feindes erdrückend. An manchen Tagen sind 9 Jäger Geschwader der Luftwaffe in der Luft über dem Ärmelkanal oder Dover. Dann fallen unsere Flieger in Schwärmen vom Himmel.
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Unser Invasionsstreitmacht wächst ununterbrochen. Bald können wir den ersten Versuch wagen.
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Da wir bis jetzt noch keine einzige Spezialeinheit aufgestellt haben, lassen wir mit der Aushebung eines Marinesturm Korps beginnen. Vielleicht brauchen wir sie noch später im Pazifik oder bei Griechenland und seinen Inseln. Fallschirmspringer hätten wir auch gerne, aber wir haben keine IK für die Transporter frei.
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Die letzten Deutschen auf Korsika hissen die Flaggen.
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Als Reaktion auf die japanische Kriegserklärung bringen wir das 4. RAC nach Asien. Von Rangun aus soll sich das Korps, dann nach Singapur wenden.
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Bangkok wird logistisch bombardiert. Der Feind soll vor allem gelähmt werden.
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Die Penelope und die Aurora werden fertig. Beides moderne Leichte Kreuzer-
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Die Homefleet fängt einen Schweren Verband der Kriegsmarine auf. Kann ihn aber nur ein paar Treffer versetzen, bevor er sich Richtung Deutschland absetzt.
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Eine spätere Begegnung mit dem selben Verband geht ähnlich aus. Während dessen ...
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... landen die Japaner auf malaiischen Halbinsel und bedrohen Kuala Lumpur.
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Wir schmettern wieder eine Maltainvasion ab.
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Das Reich ruft seine Verbündeten in den Krieg!
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Wir schauen uns den Frontverlauf gegen die Sowjetunion an. Nichts überraschendes. Dennoch sind wir zu tiefst beunruhigt.
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Jetzt geht´s ja richtig rund. Hoffentlich lässt Euch das virtuelle Amerika nicht ganz im Stich. Sonst kann man die Japaner mit Uboot-Attacken vor ihren Küsten gut piesacken, sofern Ihr eine Operationsbasis in Reichweite behaltet.
Grüße
Hm hm. Es wird wirklich Zeit für einen Italien-AAR, denken Wir. Irgendwer AUßER Deutschland muss die Royal Navy mal in den Hintern treten...Wir werden wohl heute Abend Unseren Walküren-AAR weiterschreiben und dann mit den italienischen Faschos ein wenig rumalbern. Solange tut uns den Gefallen und versohlt denen kräftig den Hintern.:D
Verzeiht, dass Wir nochmal kurz Off Topic gehen, aber bezügl. abgewehrter Invasionen, Hintern versohlen und weil der werte TO parallel auch Belgien gerade am Start hat ...:
Gratulation, 95000 zu 900 Verlusten sind uns in all den Jahren nie untergekommen, nichtmal wenn wir nachgeholfen haben.
War für uns auch Premiere ! :D
... da fanden Wir dies gerade eingefahrene Ergebnis auch nicht ganz schlecht.
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Es kämpften eine Inf.Division (deutsche Leihdivision) gegen eine britische Inf.Division an der Mole von Brest. Ungefähr ein Verlustverhältnis von 1 : 251 :D
Grüße
Verzeiht, dass Wir nochmal kurz Off Topic gehen, aber bezügl. abgewehrter Invasionen, Hintern versohlen und weil der werte TO parallel auch Belgien gerade am Start hat ...:
... da fanden Wir dies gerade eingefahrene Ergebnis auch nicht ganz schlecht.
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Es kämpften eine Inf.Division (deutsche Leihdivision) gegen eine britische Inf.Division an der Mole von Brest. Ungefähr ein Verlustverhältnis von 1 : 251 :D
Grüße
Nicht schlecht für die ollen Chocolatiers :D
Edit: Wer war gleich nochmal TO ? Und falls er oder ihr es in den Hallen hier einst erwähntet, ist er bzw. ihr die Inspiration meines Spiels.
Unsere Bemühungen dem Handelskrieg vor der portugiesischen Küste Herr zu werden, tragen Früchte. Die Lasst der Angriffe auf den Versorgungsrouten ist gefallen, doch nach wie vor auf einer hohen Stufe.
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Seit Tagen ist wieder Palermo vermehrt Ziel der italienischen Luftwaffe und unsere Verteidigung pfeift schon aus dem letzten Loch.
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Immer wieder ist der Hafen in Portsmouth Ziel der deutschen Marinebomber. Den zähen Bombern ist unsere Airforce kaum gewachsen.
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Es ist inzwischen Verboten in Deutschland oder Italien von Messina zu sprechen.
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Regelmäßig prüfen wir, ob die Chinesen unser Allianz beitreten können.
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Die Homefleet soll vor der deutschen Nordseeküste auf Konvoijagd gehen. Die Kriegsmarine intensiviert derweil wieder ihre Bemühungen uns das Leben schwer zu machen.
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Nach dem wir vor einigen Monaten erschreckt gesehen haben, das Spanien kurz vor der schwarzen Ecke stand, ließen wir das Land beeinflussen. Wir beenden die Manipulation der Bevölkerung nun.
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Die siamesisch-japanischen Streitkräfte haben schon große Teile Malaysias erobert und können sogar massive Verstärkung heranbringen. Uns sind die Hände gebunden, doch Verstärkungen unser Seits sind unterwegs.
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Auch unsere TaskForce vor Brest ist immer wieder Ziel der Reichs Marinebomber und kann sich meist nur mit Mühe verteidigen.
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Bei Georg Town soll die 15. über den Fluss setzen, doch siamesische Truppen sind ebenfalls unterwegs.
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Wir werfen die Siamesen bei Ipoh schließlich über den Fluss und können bei Bertam unsere Stellung vorläufig halten. Sehr exponiert !
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Auch vor Bangladesh steht der japanische Invasor.
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Die China Station musste derweil heftige Schläge der japanischen Marine parieren, schlug sich aber hervorragend in Anbetracht der Lage.
Auch die italienischen Marine Bomber sind wieder fleißig und versenken mehrer Zerstörer am Suez Kanal.
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Wir müssen schließlich Bertam räumen.
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Da wir nun einen noch größeren Feind zu bekämpfen haben, werden neue Divisionen aufgestellt.
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In Ipoh halten wir uns noch gegen die Einkesselung der Japaner. Südlich fallen wir nach Kuala Lumpur zurück.
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Das Standhalten des Korridors war erfolgreich, doch nun beginnt das gewohnte Zurückziehen unter Feuer. Selbst die Verstärkung reichte nur aus, einem Totalkollaps der Front zu unterbinden.
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Rot sind die Wellen und Brecher der messinischen Küste.
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Zu schlechter Letzt räumen wir Ipoh nach blutigen Kämpfen. Doch wir haben ein Vöglein zwitschern gehört, dass die Japaner sich solche Spielchen nicht leisten können.
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Schwer traf die Royal Navy der Krieg zu Beginn und noch immer Kämpft sie mit den Wellen, doch heute ist wieder ein guter Tag für unsere Seestreitkräfte.
Voller Genugtuung lassen wir die Southampton und die Newcastle vom Stapel laufen.
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Nach recht kurzem Kampf fallen die Philippinen.
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Wie schon häufig kommen die Japaner gut voran. Midway ist bereits gefallen. Und Hawai könnte schon bedroht sein.
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Nach dem eine zweite Welle an Verstärkung gekommen ist, wollten wir das Heft des Handelns zurück fordern. Unsere Jungs waren allerdings schon zu sehr erschöpft. Nun kommt wahrlich der Rückzug. Leider viel chaotischer als geplant.
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Danke Deutschland und nicht zu vergessen Italien.
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Kuala Lumpur fällt und doch halten die Truppen in Raub stand. Nicht mehr lange. Sie sollen teils teils zurückweichen bzw. den Feind verlangsamen.
Die Einheiten werden auf das gegenüberliegende Sumatra evakuiert.
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Wir lassen Kretas Hafen bombardieren. 2 Transportgeschwader wurden bereits versenkt. Die beiden Zerstörergeschwader werden im Laufe der Attacken ebenfalls vernichtet. Dies sind Vorbereitungen auf eine Invasion Kretas.
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Auf Sizilien erheben sich Rebellen.
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Wir schließen einen gewaltigen Handelsvertrag über Treibstoff mit Australien ab.
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Wir lassen unsere Strabos wieder in die Luft gehen, um der deutschen Industrie auf den kleinen Finger zu pusten.
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Ernsthaft ich hab nicht den blassesten Schimmer wie die Insel heißt. Google Earth weiß es auch nicht, geschweige denn weiß es das die Insel existiert. Musste sofort an eine Verschwörung denken.
Und die Japaner kenne ich gar nicht anders in hoi3, außer ich spiele ich sie selbst :D
W.Hilckens
24.07.13, 12:58
In Ungarn darf man vermutlich über Messina auch nicht mehr reden :D
In Ungarn darf man vermutlich über Messina auch nicht mehr reden :D
Wo von redet ihr ? :D
Wir müssen mal gerade Spoilern Leute ! Weil es endlich geschafft ist .
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Wie viele Achsetruppen sich da wohl versammelt haben :O
Wie viele Achsetruppen sich da wohl versammelt haben :O
Stimmt, wie viele habt Ihr da gekesselt?
Neugier!!!
Knapp 200.000 Mann sind gefallen oder in Kriegsgefangenschaft geraten.
Aber fast keine Deutschen :(
Als Reaktion auf unsere andauernden Verluste, haben wir einen neuen Oberbefehlshaber der Royal Air Force ernannt.
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Nördlich Schottlands treffen wir auf einen deutschen Schlachtschiffverband. Es ist die Hindenburg und Großdeutschland, flankiert von der legendären Admiral Hipper.
Im folgenden Gefecht bekommt die Northumberland ein paar schwere Treffer ab. Wir gewinnen jedoch.
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Da keinerlei Luftschutz den Verband eskortierte, lassen wir unsere CAGs den Feind über die Nordsee jagen.
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Wir ziehen in der Zwischenzeit unsere Invasionsstreitmacht bei Palermo zusammen. Während 'dieser Fahrt wurde das 3. Royal Tank Corps transportiert.
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Wir unterstützen zeitweilig die Niederlande, bei der Verteidigung ihrer Kolonien. Wir wollen den Japanern sobald wir einige Kapazitäten frei bekommen, an vielen kleinen Fronten binden und ausbluten lassen. Wie hier im Osten Javas.
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Oder im Osten Borneos, wo der Feind sich schon bald den lebenswichtigen Hafen besetzt.
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Und auch im Westen der großen Insel.
Unsere Verstärkung aus Sumatra ist eingetroffen und muss sofort in die Breche springen. Der Holländer war schon auf dem Rückzug.
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367 ... ihr seit dran :D
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WIr klären die Situation im Westen Borneos und machen uns sogleich auch bereit die Insel wieder teilweise zu verlassen.
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Im letzten Moment wie es scheint erreichen unsere Entsatztruppen Balikpapan.
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Der Minister wird genau wie viele andere kein einziges Wahlverspechen einhalten, (bug).
Nach dem wir den Angriff der Japaner erfolgreich geblockt haben, gehen wir erfolgreich zum Gegenangriff über. Wie so oft spielen uns Nachschubmangel des Feindes in die Hände.
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Wir haben Singapur ebenfalls rechtzeitig evakuiert. Es ist recht schade um die Seltenen Materialien. Aber die Konvois kamen zeitweise eh Monate lang nicht durch.
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Kurzer Blick nach Russland.
Sieht gut aus. Der Russe leistet ordentlich Widerstand, sagt uns unser HoI 3 Brain.
HA ! Haben dem Teutonen wohl ein Paar Divisionen gefehlt ...
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Die Mediterrane Fleet bombardiert Dodecaneses Hafen.
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Doch das passt den Italienern ganz und gar nicht. Eine gewaltige Bomberstaffel, gestartet von Athen und Rhodos aus, setzt uns schwer zu. Wir ziehen uns nach Alexandria zurück.
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Unsere Transportflotte wurde von der Bismark samt Eskorte abgefangen. Die Dragon opferte sich heldenhaft, um das Leben vieler Soldaten zu sichern. Der Transport war voll ....... glauben wir .
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Hier nochmal der schöne Plan ... Modifiziert !
Operation 'Cobbler' / 'Schuster'
Wir werden jetzt nicht alle beteiligten Kräfte aufführen, aber so viel sei gesagt: Das 'South-Europe Command' besteht aus knapp 350.000 Soldaten zu Beginn der Invasion.
Italien hat insgesamt keine 400.000 Mann mehr, davon Teile an der Ostfront. Wir schätzen 1/3 ihrer Verbände sind im Osten.
Ungarn + Rumänien + Bulgarien waren nach meinen Erfahrungen, von einem viel späteren Zeitpunkt aus, mit ebenfalls 250.000 - 350.000 Mann vertreten.
Die RAF ist mit folgenden Kräften beteiligt:
3 Jägergeschwader
1 Taktisches Bombergeschwader
4 CAG Geschwader (Mediterrane Fleet)
-Der Feind scheint massivst an der Russlandfront eingenommen zu sein. Sonst würden wir zu Mindestens eine deutsche Division in Italien ausmachen können.
-Die Regia Marina liegt in Relation zur RN am Boden. Wir bombardieren regelmäßig ihre Häfen, um die restlichen 3 Schlachtschiffe in den Docks zu halten.
-(Wie immer...) Mittelitalien südlich von Neapel Richtung Tarent ist schwach besetzt. Oft sind wichtige Hafenstädte nicht verteidigt. Dies werden wir aussnutzen.
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Messina endet erneut.
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Um die Verteidigung der Insel zu testen, starten wir eine mehr lustlose Aktion gegen die Insel Dodecanese.
Der Widerstand ist enorm. Wir werden wohl zu erst mit Bombern arbeiten müssen.
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Vor der portugiesischen Küste wird eines unserer Hunter Packs von einem Verband der Bismark attackiert. Wir verlieren wieder Zerstörer und einen Leichten Kreuzer.
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Rümanien kommt seiner italienischen Schwester zur Hilfe geeilt. Doch ohne Sinn und Verstand. 3 Zerstörergeschwader wollten ... Konnten aber nicht !
Treffer und versenkt !
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Doch dann kommt die Rache der Achse in Form der italienischen Marinebomber. Wir verlieren die Frobisher.
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Doch nicht nur ! Die gesamte 3. Transportflotte gleicht eher schwimmendem Schrott als einer Flotte. Wir ziehen uns nach Ägypten zurück.
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Vor lauter griechischen Tragödien, haben wir Borneo vergessen. Die Japaner haben, nach dem wir unsere beiden Divisionen wieder verschifft hatten, den Westen der Insel erneut angegriffen. Die Kääsköppe waren wie vom Donner geschockt und haben keinen Tag standgehalten. Jetzt flüchten sie nach Norden, genau wie wir. Nur unsere Jungs wurden noch rechtzeitig von der China Station gerettet. Wir haben beschlossen Borneo fallen zu lassen. Der Krieg wird nicht in Süd-Ostasien gewonnen, sondern in Europa.
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Weil es langsam zu voll wird in Palermo und ein recht ansehnlicher 10er Hafen vor der Haustür liegt, lassen wir das 1. Royal Motorized Corps bei Tunis anlanden... ganz ohne Marineinfanterie. Das Korps soll sich aufteilen und dabei mit 3 Divisionen nach Westen schwenken um Algerien zu befrieden, sowie 2 Divisionen nach Süden schicken, um Tunesien zu sichern. Danach sollen Verteidigungsstellungen in den Häfenstädten der Regionen bezogen werden.
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Australien lässt wagemutig Marinesturmkavallerie an den westmalaiischen Küsten landen. Ziel ist wohl später Kuala Lumpur.
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Nach dem Vichy treue Franzosen in Syrien die Kontrolle übernommen haben, und einige britische Provinzen an sich reißen konnten, wurden 2 Panzer Divisionen und 1 Infanterie Div. nach Syrien befohlen. Doch, beim Angriff auf Beirut stellen sich den Panzern Wehrmachtsoldaten entgegen. Sie blocken nicht nur leicht den Angriff ab, sondern vertreiben uns auch aus unseren Stellungen. Die beiden Panzer Divisionen weichen nach Osten in die Wüste aus.
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Die Japaner erobern Diego Garcia. Eine Infanterie Brigade war wohl doch ein wenig zu schwach, gegen 4 Marinesturm Divisionen.
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Nach den verheerenden Versuchen des Feindes über die Straße von Messina zu setzen, wollen wir selber einmal unser Glück versuchen. Der Angriff scheint vielversprechend.
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Die 7. und 8. Panzer Division sind völlig erschöpft und müssen sich nach tagelanger Flucht vor den beiden deutschen Divisionen, in den Irak zurück ziehen.
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Nach nur wenigen Tagen müssen wir Hunderte von Gefallenen begraben, also brechen wir dieses kleine Abenteuer wieder ab. Sofort kommt der Gegenschlag, doch keine Gefahr für unsere Stellung.
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Eine der deutschen Division will uns Inzwischen nach Bagdad treiben. Was sie zu ignorieren scheinen, ist unsere Infanterie Division, die von Süden kommt und ihnen den Nachschub aus Beirut abschneiden wird.
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Doch dann geschieht etwas unerwartetes. Die USA annektieren Vichy. Ok...
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Dann fällt uns ein: Hey dann gehört denen doch jetzt Syrien .... Und damit stehen die Deutschen ohne Versorgungslinie da. Auch nicht schlecht.
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Wir gehen wieder auf U-Boot Jagd im Mittelmeer.
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Nebenbei lassen wir die italienischen Hafenstädte der Westküste bombardieren. Ihre Transporter sind ein lohnendes Ziel.
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Dafür spielen die Deutschen wieder Racheengel für den Duce. Zwei gewaltige Bomberattacken treffen die Homefleet in Plymouth. Wir verlieren die Calcutta und einige Zerstörer. Doch der Verlust der Calcutta wirkt prophetisch...
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Nach zwei wöchigen Bombardement, scheint uns Dodecanese bereit für einen ernsthaften Versuch einer Invasion.
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In Algerien erheben sich Rebellen.
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Jetzt treiben wir die deutschen Divisionen vor uns her.
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Wir mögen vielleicht keine lupenreine Demokratie mehr sein, aber wir verbieten keine Parteien. Das hat Weimar schon in den Ruin geführt.
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Die USA sind nun voll in den Krieg integriert. Dutzende von US Flotten schützen ihre und unsere Konvoi Routen im Atlantik und Mittelmeer.
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Nach dem Kreta, welches nur von einer Flak Brigade gehalten wurden, in unsere Hände fiel und Dodecanese im Bombenregen untergegangen ist, machen wir uns an die Eroberung von Rhodos.
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Und wenig später, nach dem Fall der Insel, an Mytheles Eroberung. Doch hier haben sich 2 bulgarische Schützen Divisionen eingegraben und die Lufthoheit haben die Achsenmächte. Die Rumänen haben noch einmal verzweifelt versucht mit ihren wenigen Zerstörern die Blockade der Insel zu brechen, doch es war hoffnungslos.
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Wie man sieht, geht der Russe in die Offensive. Kleine Frontspitzen bilden sich bereits im Zentrum. Außerdem wurde die Krim erfolgreich gehalten.
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D-Day in Italien. Das 6. Infanterie Korps macht den Anfang beim unbesetzten Tarent.
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Italiens Süden scheint sehr verlassen zu sein. Doch der Schein trügt. Heerscharen des Feindes kommen von Norden und Süden. Bei Neapel lassen wir die beiden Nachbarprovinzen ebenfalls anlanden. Der Feind steht kurz davor in der Stadt Stellungen zu beziehen.
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Doch unser Plan geht auf und die Angriffe verzögern ihr vorankommen. Das Schwere Gerät ist an Land. Nun heißt es die Truppen im Süden rasch abzuschneiden und natürlich Entlastungsangriffe von Norden zu blocken.
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Langsam sollten den Deutschen mal die U-Boote ausgehen ... hoffen wir.
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Bei Lauria wird das Nadelöhr sein, in dem Zehntausende von Soldaten ihren einzigen Fluchtweg sehen.
THIS IS WHERE WE FIGHT! THIS IS WHERE THEY DIE !
EARN THIS SHILD BOYS !!!
http://www.youtube.com/watch?v=KXYS88LX9SA
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Wir wollen den Monte Casino schnell nehmen. Doch aus Norden kommen schon weitere Truppen.
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Wir haben den Angriff auf Mythele abgebrochen. Doch beim Rückzug erledigen wir noch einige Zerstörer...
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Womit wir endlich den Flotten Buff erhalten. Kommt wie gerufen !
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In Bernalda wehren wir den ersten ernsthaften Gegenangriff ab. Doch es ist uns ein Rätsel wie diese Garnisons Div. so lange standhalten kann. Schleierhaft!
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Wir brechen Gegenangriffe Richtung Süden wieder ab. Wir brauchen erst Verstärkung.
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Die Japaner die Elenden landen Derweil in Indien.
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Endlich fällt die Division in Tricarico. Und somit ist der Sack im Süden zu und nur ein winziger Hafen in Regio de Calabria versorgt den Feind noch. Schon bald wird wegen der Masse an Truppen die Organisation zusammen brechen und wir können bequem einen Großteil der Streitkräfte des Feindes eliminieren.
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Völlig erschöpft zieht sich die 101. aus Termoli zurück.
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Dennoch wollen wir der italienischen Armee und wer auch immer sonst sich hier mit uns anlegen will, eine gescheite Falle stellen. Wir sind dem Feind im Grunde genommen hoffnungslos Unterlegen, was die Mannstärke angeht, deswegen müssen wir die Reihen des Feindes lichten, bevor wir ins Herz des Gegners stechen können.
Die Devise lautet: Kesselbildung ²
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Wir können Bernalda wieder mal gut halten.
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Im Verlauf des nächsten Tages können wir sogar schon nach Cosenza vorstoßen. Anscheinend leidet der Feind unter erheblichem Nachschubmangel und das nach nur wenigen Tagen der Kesselung.
Die Masse an Soldaten will auch erst mal versorgt werden.
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Die Lage im Norden wird kritisch. Wir sind ein wenig zu schnell vorgeprescht.
Wir wollen nun eine neue Linie Caserta - SanServo etablieren. Somit haben wir, wenn der Feind dort durchbricht, den Fluss nördlich von Neapel als Deckung.
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Während auf Sardinien japanische Milizen entstehen, versucht Italien uns auf Korsika auszustechen. Die Milizen stellen kein Problem dar, jedoch ist die italienische Invasion gedeckt von ihrer restlichen Flotte, wie man meinen Will.
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Da es wichtiger ist, den südlichen Kessel zu vernichten, als im Norden Land gut zu machen, wird der Druck in Richtung Messina aufrechterhalten.
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Auch Malta soll während dieser langweiligen Tage in Italien nochmal probiert werden. Naja ... man hat ja sonst nichts zu tun.
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SanSanverso fällt nach relativ kurzem Gefecht. Unsere Jungs brauchen ne Pause oder Ersatz, sonst geht es nicht weiter, oder noch schlimmer, der Feind droht uns von Norden zu überrollen.
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Da wir nach kurzem Überschlagen der Fakten (...damals) zu dem Schluss gekommen sind, dass der Krieg noch einige Jahre andauern wird, wurden unsere Bemühungen in der Atomphysik verstärkt. Dennoch wird es noch Jahre dauern wir bis etwas greifbares in den Händen halten. Doch wie es aussieht, werden wohl eher die Sowjets die Ergebnisse dieser Forschung zu spüren bekommen.
Aber anscheinend schreckt die italienischen Milizen unserer Forschungsfortschritt nicht ab.
Man sieht auch zwei Forschungsgebiete, die sträflichst vernachlässigt wurden.
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Wie brechen einen eigentlich vielversprechenden Angriff auf Crotone ab, damit sich unsere Truppen für das Endspiel wappnen können.
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Die Sheffield nimmt ihren Dienst in der RN auf.
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Die 121. ID muss sich aus Forgia zurück ziehen. So wird unsere Falle zum ungewollten Selbstläufer. :facepalm:
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Ein hartes Ringen um den italienischen Boden, werter Æxit.
Gespannt warten Wir auf den weiteren Verlauf, der Euer gespoilertes Bild entstehen lassen hat.
Aus eigener Erfahrung heraus solltet Ihr im restlichen Italien möglichst raumgreifend agieren. Nicht daß der Sowjet eher in Berlin steht als Ihr. :fecht:
Ein hartes Ringen um den italienischen Boden, werter Æxit.
Gespannt warten Wir auf den weiteren Verlauf, der Euer gespoilertes Bild entstehen lassen hat.
Aus eigener Erfahrung heraus solltet Ihr im restlichen Italien möglichst raumgreifend agieren. Nicht daß der Sowjet eher in Berlin steht als Ihr. :fecht:
Im Norden kämpfen sie wie Gladiatoren. Auf Sehr Schwer ist wirklich knüppelhart. Ich freu mich auf die Wehrmacht :rolleyes:
Haben vor die Nördliche Front mit inklusive Rom zu umschließen. Das wird auf jeden Fall auch nochmal spannend. Denn ich muss mich beeilen. Die SU steht schon in Polen und durch die fehlenden Truppen bei der HG Süd, wird dort wohl auch schnell die Font zusammenbrechen.
Großartiger Erfolg, werter Æxit,
Glückwunsch,
Ihr habt einen Großteil der Minors der Achse bereits in Italien eleminiert,
Italien selbst dürfte nicht mehr das Problem sein.
Wir sind gespannt, wie GER reagiert, wenn Ihr von Süden her angreift - wir hatten ja eine vergleichbare Situation im USA-AAR,
nur seid Ihr viel, viel schneller unterwegs.
Was uns aber am meisten erstaunt ist, dass Ihr gleichzeitig mehrere Kriegsschauplätze mit einer überschaubaren Anzahl von Truppen bestimmt - respect, sire!
RULE BRITANNIA, BRITANNIA RULES THE WOLD!
Danke :D
Stimmt die meisten Minors haben das Groß ihrer Streitkräfte verloren.
Italien hat kaum Truppen in Italien eingebüßt, dafür aber sehr viele bei den gescheiterten Invasionen. Wir hatten mal geschaut, Italien hat noch über 400.000 Mann.
Ich glaube wenn Italien fällt gehen bei der GER KI die Alarmglocken an, aber die sind auch selber gut beschäftigt mit der SU.
Es sind doch effektiv nur 2 Kriegsschauplätze und gegen Japan habe ich nur 2 Infanterie Korps geworfen, was zu wenig ist. Im Grunde fehlen mir Truppen Hinten und Vorne.
Könnt Ihr Italien nicht marionettisieren? Dann müsst Ihr es später nicht bewachen, und erhaltet vielleicht noch ein paar Auxiliar- oder Leihtruppen für Euren Zug über die Alpen.
im Schnitt hat Rom 60 K Nachschub liegen, wenn man das erobert hat man lange keine Hungerzeiten auf dem Festland zu befürchten. Was passiert mit dem Nachschub wenn man es in eine Mario umbaut? Wird dann die Truppe immer noch hungerfrei marschieren?kKlingt evt doof, aber ich hab das tatsächlich nie getestet. Weiss nur das Die Amis u.U. Probleme bekommen wenn sie Frankreich gesiedeln und es zu früh freilassen.( keine Häfen mehr)
Ich hatte es als Ami mal versucht. Ging ganz gut, wobei ich 1-2 französische Häfen noch in meiner Hand hatte, um dort NS-Konvois anlaufen zu lassen. Bei Marsch über Alpen keine NS-Probleme. Wenn man weiter nach GER vorstößt, könnte es natürlich schwieriger werden mit dem Nachschub.
Erleichtert wurde in meinem Fall das "Projekt" dadurch, das ich exploitmäßig BUL und ROM ebenfalls marionettisierte durch eine Anlandung am Schwarzen Meer. Chaos bei den Achsetruppen in den Alpen. NS-Probleme bekam ich dann erst später auf dem Balkan, weniger beim Vormarsch durchs Reich nach Norden.
Musste mal einen Save reparieren, bei dem der User mit der USA beim Freilassen von FRA alle Häfen verloren hatte und sich damit ins OOS(out of Supply) geschossen hat. War aber noch für SF oder FTM.
---TFH---
Unter TFH sollte das per Autokonvoi weg sein, aber da solls dann wieder ein anderes Problem geben.
Je Treibstoffverbraucher Mod/PZ/AJ/TAKBO/Schiff in einem Bündisland wird eine unsichtbare Auto-Konvoiroute erstellt, die man nicht abbrechen kann.
Diese liefert je Verbraucher und Tag 60 Treibstoff ab.
Ein Reich das bis Barbarossa sparsam mit dem Öl ist kann sich damit genau 1 Pz.I in Rumänien leisten...
Stellt es dort 4 Wochen vor Barbarossa 10 Div ab, kann es sich Barbarossa nicht mehr leisten, so fern der Bündispartner nicht menschlich gespielt wird und die Überschüsse zurückverkauft.
Ist noch ungetestet aber ich vertraue dem Bugmelder hier völlig, da ich mit Ihm doch schon das Ur-Hoi im Mp hier auf Strategycon Interactive spielen durfte.
Sind jetzt eine Woche auf Fronturlaub. Wünsche den Regenten solange gute Unterhaltung mit den AARs der Kollegen. Und bin selber schon gespannt, wie es bei ihnen weiter geht.
Unsere Offensive im Süden schreitet voran. In Rossano schließen wir mehre Divisionen ein und bereitet auch umgehend die Vernichtung des Kessels vor.
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Doch während wir in Süd-Europa Erfolge vermelden können, müssen wir in Sri Lanka eine massive Invasion der Japaner hinnehmen. Unsere Kräfte dort reichen bei weitem nicht aus, um den erfahrenen Marines des Feindes etwas entgegenzustellen. Zwar wurde die China Station an den Ort des Geschehens befohlen, doch ist ihr Eingreifen nur Formsache, da wir keinen nennenswerten Erfolg erwaten.
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Inzwischen ist wieder Verstärkung in Italien angekommen und wir können unsere Aufmerksamkeit den weiteren Ereignissen dort widmen.
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Nach heftigen Verlusten brechen wir unser kleines Messina Experiment ab.
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Als würde der europäische Konflikt nicht ausreichen, werden wir nun auch in Bombay vertrieben. Der Japaner braucht ganz dringend eine ernsthafte Beschäftigung und wir wollen das nicht sein.
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Der Feind startet nach dem gescheiterten Übersetzen nach Messina einen Gegenangriff, der auch alsbald erfolgreich zu Ende geht. Doch entsenden wir sofort Entsatz aus den Nachbarprovinzen der Region.
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Wuhuuuuu ....
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Zwischenzeitlich versucht der Feind seinen Kessel zu sprengen. Erfolglos ...
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Die Japaner versuche erneut Rebellen in Italien zu Unterstützen.
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Nach heftigen Kampf schicken wir fast 50000 Kriegsgefangene in den Fronturlaub.
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Wir wehren den Ausbruchsversuch, welcher zum Ende schon keiner mehr ist, ohne große Mühen ab.
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Die Achse versucht dabei im Norden unsere günstige Position zu verschieben. Doch starten wir bereits einen Konter...
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... welchen wir zügig zu Ende bringen.
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Während wir Verstärkung nach Süden bringen, laufen von Brest deutsche Kriegsschiffe aus, um unser Vorhaben zu vereiteln. Die Schlesien ist auch wieder dabei. Doch ohne ihre modernen Schlachtschiffe können uns die Deutschen nur wenig anhaben. Die Schlacht war hart aber es gab keine Verluste an Schiffen.
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In Indien versuchen wir ein wenig Katz und Maus mit den Invasoren zu spielen. Der Versuch geht aber nicht auf. Die Japaner sind aufmerksam und entgegnen unsere Manövern mit gleicher List.
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Da wir Rache Junkies sind, lassen wir mit unseren Ersatz CAGs den Hafen von Brest bombardieren. Mit mäßigem Erfolg.
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Die deutsche Lufthoheit geht uns gewaltig gegen den Senkel. Wir probieren mit unseren Strabos die feindlichen Flughäfen in der Normandie zu beschädigen. Leider ist das Vorhaben zum Scheitern verurteilt. Der Feind ist ebenso wachsam wie der Japaner. Bis wir nicht weitere Verstärkung, in Form von Abfangjägern aufgestellt haben, bleibt der Himmel in germanischer Hand. Wenigstens scheint der Feind seine Landungsunternhemen eingeschränkt zu haben.
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Wir fordern Cerignola zurück !
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Wir müssen einen Angriff auf Foggia abbrechen. Der Feind ist unser numerisch einfach massiv Überlegen.
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Wir rücken im Süden weiter vor. Der Showdown steht kurz bevor.
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Bei Benevento wehren wir blutig einen Angriff des Feindes ab. Italien versucht mit aller Macht unsere Linie im Norden zu durchbrechen.
Kurz darauf bemerken wir auch, dass unser Offizierskorps während der letzten Monate schwer gelitten hat. Wir stehen nun bei einem Stand von 96% !
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Wir lassen wir HMS Glasgow vom Stapel laufen.
Außerdem sieht man hier gut welche Truppen Massen wir noch im Petto haben. Unsere Taktik, dass keine Truppen an "relativ" unwichtigen Schauplätzen geopfert werden sollen, macht sich inzwischen bezahlt. Wir können bald mit geballter Kraft gegen die Achsenmächte vorgehen.
Suprise !!!
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Übersicht über unsere Konvoy Routen und Ziel unseres Handelskriegs gegen den Gegner.
Nördlich von Dänemark und südlich von Griechenland machen wir Jagd auf feindliche Routen.
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In Siderno versucht der Feind sich zu befreien. Unsere Linien allerdings stehen wie gegossenes Adamantium. Keine Chance !
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Im italienischen Zentrum läuft es dagegen nicht so rund. Wir müssen wieder unsere Stellungen in Cerignola räumen und Entlastungsangriffe auf die Nachbarprovinzen abbrechen. Der Angriff auf San Servo ist zwar im Rollen, doch zeichnet sich schon eine Niederlage ab.
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Der letzte Ausbruchsversuch im Süden wird abgeschmettert !
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Und der vernichtende Schlag gegen Calabria ist bereits im Gange. 35 feindliche Einheiten stecken in der Falle. Zwar sind auch einige Stäbe dabei, doch auch Panzerdivisionen und andere Spezialisten wie Gebirgsjäger. Die genaue Zahl ist unbekannt, doch geht man von rund 100.000-150.000 Männern aus.
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Massive Truppenbewegungen des Feindes im Norden lassen ihre Panik durchscheinen. Der Feind ist verzweifelt.
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Finishing Move !
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Stapellauf ist wieder auf der Tagesordnung. Zig Transporter und der kleine Kreuzer Penelope werden in Dienst gestellt.
In Frankreich erheben sich inzwischen Partisanen nahe Paris. Die Wende im Krieg ist damit definitiv im Gange. Denn auch in Griechenland warten mehrere Untergrundbasen auf ihren Moment.
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It's done ! Und wer vergisst den entscheidenden Screen zu machen ... aber egal, denn Dutzende Divisionen wurden aus dem Krieg geworfen.
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In Foggia kriegen wir 'ne Backpfeife verpasst.
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Wir starten einen massierten Angriff gegen San Servo. Derweil kommen neue Verstärkungen aus der Heimat an. Willkommen in der neapolitanischen Hölle...
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Unter gewaltigen Verlusten auf beiden Seiten können wir die Schlacht für uns entscheiden.
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Durch die gewonnene Schlacht kesseln wir erneut weit über 250000 Mann. Wahrscheinlich sind es sogar über 300000 Feinde. Den Süd-Ost europäischen Achsenmächten wurden damit faktisch die Arme und Beine gebrochen. Doch Italien ist noch gefechtsbereit.
Aus Richtung Monte Cassino müssen wir uns einem starken Angriff erwehren.
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Wir lassen erneut den 'brester'(???) Hafen bombardieren, da unsere Transportflotte wieder Brest passieren wird.
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Doch das Reich hat vorgesorgt. Eine gewaltige Flotte, angeführt von der Friedrich d. G. fängt unseren Transport ab. Die Ludendorf ist ebenfalls zugeben.
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Wir verlieren das alte Schlachtschiff Malaya und einige Transporter samt geladener Panzer. Sei es drum...
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Und auch in Indien gehen die Kämpfe erfolglos weiter. Wir müssen bald Verstärkung nach Asien beordern, oder wir gehen dort klanglos unter.
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Hmm werter Æxit, seht Ihr Möglichkeiten, direkt auf dem japanischen Kernland zu landen? Erfahrungsgemäß ist der Widerstand aufgrund von Truppenmangel dort sehr überschaubar.
Wie hat sich denn die Frontlage DR/SU entwickelt?
Sorry, dass ich erst jetzt antworte : (
Könnt Ihr Italien nicht marionettisieren? Dann müsst Ihr es später nicht bewachen, und erhaltet vielleicht noch ein paar Auxiliar- oder Leihtruppen für Euren Zug über die Alpen.
Wir können dies machen, aber wir möchten gerne die zusätzlichen IK für den Kampf gegen Deutschland, SU und später dann USA haben. Und ein paar Garnisonen können wir schon entbehren. :)
im Schnitt hat Rom 60 K Nachschub liegen, wenn man das erobert hat man lange keine Hungerzeiten auf dem Festland zu befürchten. Was passiert mit dem Nachschub wenn man es in eine Mario umbaut? Wird dann die Truppe immer noch hungerfrei marschieren?kKlingt evt doof, aber ich hab das tatsächlich nie getestet. Weiss nur das Die Amis u.U. Probleme bekommen wenn sie Frankreich gesiedeln und es zu früh freilassen.( keine Häfen mehr)
Ernsthafte Nachschubprobleme gibt es bisher nicht, aber es ist auch noch nicht alles in Italien was wir entbehren können. Dennoch denken wir, dass eine Marionette nicht in unsere Pläne passt zur Zeit.
Ich hatte es als Ami mal versucht. Ging ganz gut, wobei ich 1-2 französische Häfen noch in meiner Hand hatte, um dort NS-Konvois anlaufen zu lassen. Bei Marsch über Alpen keine NS-Probleme. Wenn man weiter nach GER vorstößt, könnte es natürlich schwieriger werden mit dem Nachschub.
Erleichtert wurde in meinem Fall das "Projekt" dadurch, das ich exploitmäßig BUL und ROM ebenfalls marionettisierte durch eine Anlandung am Schwarzen Meer. Chaos bei den Achsetruppen in den Alpen. NS-Probleme bekam ich dann erst später auf dem Balkan, weniger beim Vormarsch durchs Reich nach Norden.
Ich hatte bei 2 bisherigen USA Spielen keinerlei Nachschubprobleme, als ich über die Alpen nach Zentraleuropa vorgestoßen bin. Allerdings spielte ich auf Normal glaube ich und das hat auch einen spürbaren Effekt. Europa ist ja bekanntlich sehr gut ausgebaut, selbst Italien (der Süden nicht ich weiß :D) .
Musste mal einen Save reparieren, bei dem der User mit der USA beim Freilassen von FRA alle Häfen verloren hatte und sich damit ins OOS(out of Supply) geschossen hat. War aber noch für SF oder FTM.
---TFH---
Unter TFH sollte das per Autokonvoi weg sein, aber da solls dann wieder ein anderes Problem geben.
Je Treibstoffverbraucher Mod/PZ/AJ/TAKBO/Schiff in einem Bündisland wird eine unsichtbare Auto-Konvoiroute erstellt, die man nicht abbrechen kann.
Diese liefert je Verbraucher und Tag 60 Treibstoff ab.
Ein Reich das bis Barbarossa sparsam mit dem Öl ist kann sich damit genau 1 Pz.I in Rumänien leisten...
Stellt es dort 4 Wochen vor Barbarossa 10 Div ab, kann es sich Barbarossa nicht mehr leisten, so fern der Bündispartner nicht menschlich gespielt wird und die Überschüsse zurückverkauft.
Ist noch ungetestet aber ich vertraue dem Bugmelder hier völlig, da ich mit Ihm doch schon das Ur-Hoi im Mp hier auf Strategycon Interactive spielen durfte.
Ist uns nicht bekannt, aber wir haben uns auch noch nie so stark mit der Materie befasst. Bis auf unsere Erfahrungen (die nicht gering sind, wenn ich mir den Kommentar erlauben darf) spielen wir, meistens nach Gefühl und Intuition. Hat sich eigentlich auch oft ausgezahlt.
Hmm werter Æxit, seht Ihr Möglichkeiten, direkt auf dem japanischen Kernland zu landen? Erfahrungsgemäß ist der Widerstand aufgrund von Truppenmangel dort sehr überschaubar.
Wie hat sich denn die Frontlage DR/SU entwickelt?
Ihr meint also Japan vorzeitig aus dem Krieg zu nehmen ? Der Gedanke kam uns gar nicht bisher. Wir sind so eingespannt in Europa, dass dies bisher nicht zur Option stand. Allerdings werden wir das ernsthaft in betracht ziehen.
Den aktuellen Frontverlauf werden wir im nächsten Update vielleicht posten, falls Bildmaterial zur Verfügung steht. Aber aus dem Kopf heraus können wir sagen, dass Deutschland weit weniger Gegenwehr leistet als erwartet. Der Druck muss enorm sein, da die KI (inkl. SU) enorme Boni durch den Schwierigkeitsgrad erhält und die SU dadurch mehr profitiert als Deutschland.
Der Feind drückt im Norden unerbittlich gegen unsere Linien. Zwecklos !
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Die rumänische Flotte sollte langsam mal am Grund liegen...am Meeresgrund.
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Die Achse holt sich mal wieder eine blutige Nase in San Servo. Die Provinz ist uns inzwischen ans Herz gewachsen.
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Eine blutige Schlacht nach der anderen.
Auch unsere maritimen Technologien machen Fortschritte.
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Ein weiterer wichtiger Sieg für die Alliierten. Fast 150000 Feinde gehen in Gefangenschaft. Langsam wissen wir nicht wohin mit dem ganzen Pack.
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Östlich von Sri Lanka verlieren wir die HMS Hermes. Ihr kennt uns ... wir werden noch Rache üben.
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Seit WOCHEN lassen wir die japanischen Truppen in Bangladesh bombardieren. Allerdings richten unsere beiden Tabo Geschwader nur rudimentären Schaden an. Doch ist der vor uns liegende Fluss ein unüberwindbares Hindernis für den Feind.
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Unsere tapferen Krieger aus dem Süden werden nun an die verbliebene Front im Norden Italiens beordert. Doch die katastrophale Lage der Straßen und Schienen wird ihr Ankommen deutlich hinauszögern.
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In Campobasso verliert die Achse beinahe 9000 Mann. Wenn es nach uns geht, kann es ruhig so weiter gehen.
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Zack, und der Sack ist zu. Wieder mal gehen zehntausende von Gegnern in Frührente.
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Unser erstes CAS Geschwader wird in Dienst gestellt. Ja unser erstes :D !
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Die Mediterrane Fleet lässt den Hafen von Livorno angreifen. Die dort stationierten U-Boote sind Ziel unser CAGs.
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Erfolglos brechen wir unseren Angriff auf Termoli ab.
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Hier mal ein Überblick über Teile unserer völlig erschöpften Truppen in Italien. Die Jungs sind wahrlich am Arsch : /
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Italien will Kreta zurückfordern. Doch die Mediterrane Fleet ist schon zur Stelle. Auch amerikanische Verbände unterstützen uns in dieser Schlacht.
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Das Resultat zeigt eindeutig wer von unseren Feinden und Verbündeten unterlegen ist :D
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Wir haben das 7. RAC nach Indien verlegt. Ab jetzt ist Schluss mit lustig. Japan kriegt jetzt sein Fett weg.
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Und auch wenn Rom schon in unmittelbarer Nähe unserer Truppen ist, lassen sich die Italiener nicht ihr Hobby nehmen.
Verzweifelte Landungsunternehmen ohne jegliche Aussicht auf Erfolg.
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Wir lassen die 1. Flotte auslaufen um diesem Spuck ein ende zu setzen.
Dabei vernichten wir über 20 Transporter samt Besatzung und 'Ladung'.
Der italienische Verband war ohne Geleit unterwegs.
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Da wir hoffen, dass China bald wieder Kriegsbereit ist, lassen wir sie politisch beeinflussen.
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Südlich von Goa treffen wir auf einen kleineren japanischen Trägerverband. Die Schlacht geht ohne Totalverluste zu Ende, doch zeigt sie, dass unser asiatischer Kontrahent sich jetzt sogar in ferne Gewässer wagt.
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In Caserta wehren wir erneut einen heftigen Angriff der Italiener ab.
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Doch dann sehen wir voller Schrecken, warum der Japaner so selbstbewusst in den indischen Gewässern patrouilliert. Eine gewaltige Schlachtflotte mit 4 Trägern fängt unseren kleinen Trägerverband, angeführt von der Eagle ab. Wir entkommen mit knapper Not.
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Sie Sowjetunion hat es geschafft, sich bis an die polnische Grenze zurück zukämpfen. Auch das Baltikum steht kurz vor der Befreiung. Allerdings haben sie im Süden dafür Land verloren. Die Krim ist in deutscher Hand.
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Erneut erhoben sich Rebellen bei Paris. Mit US Unterstützung scheinen die Franzosen fest entschlossen, ihre Heimat vom Joch der Unterdrückung zu befreien.
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Wieder schmettern wir eine Invasion auf Kreta ab. Der Feind verliert mehrere Transporter und wahrscheinlich auch Bodentruppen.
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Doch damit nicht genug. Bulgarische Truppen wollen bei Tarent landen. Ihr Fehler war nur, dass sie es probiert haben.
Des weiteren konnten wir wichtige Fortschritte bei den Land - und Luftdoktrinen verzeichnen.
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In Ostindien sieht es dagegen düsterer aus. Der Feind drückt unerbittlich nach Osten und wir haben keine Reserven dort stehen, um ihm Einhakt zu gebieten.
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Aber wo Schatten ist, ist auch Licht. Das 7. RAC ist endlich an der Front angekommen und bereitet sich schon auf die Rückeroberung unserer verlorenen Provinzen vor. Die erste ernsthafte Schlacht konnten wir schon nach wenigen Stunden für uns entscheiden. Zwar ist der Japaner zahlenmäßig gut aufgestellt, doch fehlen ihm anscheinend die wichtigen Häfen um seine Truppen auch zu versorgen.
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In Italien lässt sich eines unserer Abfanggeschwader in eine Falle locken und wird über Split schwer getroffen. Der 211. Flügel wird fast vollständig aufgerieben.
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Der überlegene Flottenverband der Japaner hat uns über den Ostindischen Ozean gejagt und konnte dabei die vor kurzem erst aufgestellt Penelope sowie einige Zerstörer versenken. Wir ziehen uns geschlagen nach Kalkutta zurück.
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Da wir den Stellungskrieg in Italien beenden wollten, ließen wir den Monte Cassino und Termoli angreifen. Holten uns jedoch in beiden Schlachten eine herbe Klatsche. Ohne eine weitere Invasion weiter nördlich werden wir dort nicht durchkommen, schätzen wir. Auch sind unsere Verbände immer noch nicht ganz erholt.
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Und als würden die Schreckensmeldungen der letzten Tage nicht reichen, wird eine unserer U-Boot Jagdflotten von der Kriegsmarine aufgespürt. Angeführt von der Schleswig-Holstein und Schlesien.
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Wir verlieren den Schweren Kreuzer Norfolk und wieder einige Zerstörer. Sofort entsenden wir die Task Force -Victory- mit dem Führungsträger Argus zum Ort des Geschehens.
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Doch schien es eine Falle gewesen zu sein, und das Schlachtschiff Ludendorf samt Eskorte, versenkt die Nothumberland. Bittere Tage für die RN.
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Wir lassen den Feind von unseren CAGs über den Atlantik verfolgen und können sogar einige schwere Treffer erzielen, doch rettet sich die Ludendorf rechtzeitig nach Brest.
RACHE !!!
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Die USA haben das Pentagon fertig gestellt. Warum auch immer das erwähnenswert ist ;)
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Die Bulgaren versuchen diesmal Kreta zu erobern, doch scheitern wie ihre Vorgänger blutig an der Mediterrane Fleet und Viceadmiral Horton.
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Der Konflikt in Indien ist inzwischen zu einem wahren Krieg ausgeartet und uns dünkt wir müssen mehr Truppen nach Indien senden. ABER WIR WOLLEN NICHT !!!
Blödes Indien ...
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Auch der Feind erkennt wie wichtig der Schauplatz für ihn ist und entsendet immer mehr Truppen dort hin. Vor Bombay müssen wir uns aus taktischen Gründen zurück ziehen. Wir dürfen unsere Jungs nicht zu sehr belasten, da Verstärkung vorerst nicht in Sicht ist und wir nicht die Lufthoheit haben.
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Da sich die Lage in Indien immer mehr zuspitz, lassen wir auch das 8. Royal Army Corps nach Osten verschiffen.
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Als wir uns einen kleinen Überblick über die Gesamtlage verschaffen wollen, entdecken wir folgendes. Die USA haben auf den Philippinen einen gewaltigen Aufstand, gegen die Besatzer organisiert. Der Japaner scheint durch die vielen Fronten, die er sich selbst auferlegt hat, nun ein wenig in Wanken zu geraten. Die Milizen kommen gut voran und werden schon bald die Inseln zurückerobert haben. Und erst recht wenn die Staaten reguläre Truppen in den Kampf entsenden.
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Auch unsere australischen Verbündeten haben sich nicht lumpen lassen. Mit beinahe 3 - 4 Korps haben sie Java zurückgefordert und Jakarta ebenfalls schon befreit. Wir sind über diese Entwicklung sehr erfreut und hoffen, dass sie noch weitere Attacken gegen den Feind wagen.
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Es scheint, dass die Welt den Weckruf gehört hat, den die Sowjets eingeläutet haben. Auch die Norweger erheben sich gegen die Invasoren. Leider können wir keine Truppen mehr entbehren, um ihnen beizustehen. So scheint ihr Schicksal dann doch wieder besiegelt.
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In Italien toben derweil wieder heftige Luftkämpfe. Und wie wir es gewöhnt sind, scheinen wir unterlegen zu sein.
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Überblick über die Situation in Indien.
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Wir verteidigen erfolgreich Bhiwandi. Eine der blutigsten Schlachten in Asien bisher.
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Sofort gehen wir zum Gegenangriff über, der gute Aussichten auf Erfolg bescheint. Der Feind ist noch viel zu erschöpft, von dem Angriffsversuch.
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Nach den schlimmsten Verlusten in einer Schlacht, während des bisherigen Krieges, brechen wir unsere Attacke auf den Mt. Cassino ab.
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Nach kurzem entschiedenen Gefecht ziehen wir unter Jubel in Bombay ein.
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Die Homefleet fängt einen deutschen Verband mit der Schleswig-Holstein ab. Kann aber leider keines der Schiffe versenken.
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Die USA fangen an, ihre ersten Truppen auf unserer herrlichen Insel zu stationieren. Anscheinend soll die 9. Armee den ersten Schlag gegen das Reich führen.
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Wir verlieren die wichtige Schlacht um Indore, mit seinem Luftwaffenstützpunkt. So bleibt den Japaner noch eine Basis für ihre Luftflotte. Noch ...
Doch dafür können wir wieder mal einige italienische Transporter abfangen und versenken. Sie waren ohne Eskorte unterwegs. Eine Flottille entkam uns.
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Auch in Ostindien müssen wir eine Niederlage vermelden. Doch durch den Sieg in Bombay, haben wir den Japaner ihre einzigen Nachschubhafen geraubt. Es ist nur noch eine Frage Zeit bis ihre Kampfkraft erlischt.
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Einen Moment *hust* *hust* *hust* der Unachtsamkeit nutzen die Italiener gnadenlos aus und bombardieren unsere 1. Flotte die vor der italienischen Küste unsere Truppen unterstützen soll. Die Flotte wurde schwer angeschlagen. Sie wird nach Malta zurück befohlen.
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Der Feind schafft es sogar eine russische U-Boot Flottille zu versenken.
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Die deutsche Ostfront. Die Sowjets drücken unnachgiebig nach Westen.
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US Transporter über Indien. Was die wohl vorhaben ?!
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Endlich, unter hohen Verlusten können wir das strategisch wichtige Indore nehmen. Damit haben wir die Lufthoheit in Indien zurückerobert. Unsere Bombergeschwader in Kalkutta werden sofort nach Westen verlegt, um den kämpfenden Truppen beizustehen. Der Nachschubmangel scheint endlich Früchte zu tragen.
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Aber dann passiert es ...
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Die schwerste Seeniederlage des Krieges. Wir verlieren eine ID., zig Zerstörer und 2 Schlachtschiffe, darunter die berühmte HMS Nelson .... An Bord der Flotte war das 8. RAC.
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Au Weia - Die Verluste zu Land scheint das Reich mit Rache zur See ausgleichen zu wollen?
Der deutsche Flottenverband verfolgt die Reste unserer Transportflotte Richtung Heimat. Dabei versenkt er erneut dutzende von Transportern. Damit ist unser Verstärkungsversuch für die Truppen wortwörtlich ins Wasser gefallen.
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Wir ziehen die 126. ID. nach Norden zurück, um einer potentiellen Einkesselung zu entgehen.
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In Campobasso verpassen wir den Italienern einen heftigen Schlag ins Gesicht. Bei einer Verteidigungsschlacht können wir mehr als 6000 Gegner in den Hades senden.
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Die deutsche Luftwaffe eröffnete eine weiter Runde, um die Luftschlacht bei England. Wie gewohnt ziehen wir den Kürzeren und müssen unsere Vögel erst einmal ihre Wunden lecken lassen.
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In Indien waren wir unachtsam und so gelingt es den Japaner zwei unserer Divisionen einzuschließen. Zu allem Übel werden unsere Jungs auch noch aus der Luft beharkt. Es scheint, dass wir sie nicht rechtzeitig befreien können.
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Die schlechten Nachrichten nehmen kein Ende. Trotz der abgekappten Nachschubversorgung, müssen wir eine Schlacht nach der anderen aufgeben.
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Ein kleiner Lichtblick, ist da die erfolgreiche Verteidigung Bombays. Wenn wir dort gescheitert wären, hätten dies das Ende des Indien Krieges bedeuten können.
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Voller Stolz stellen wir einen neuen Träger der Eagle Klasse in Dienst. Die HMS Illustrious nimmt ihren Dienst in der RN auf. Sie wird aller Wahrscheinlichkeit im Indischen Ozean eingesetzt werden und die beiden kleineren Träger Eagle und Argus unterstützen.
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Wie befürchtet, wird die 130. ID in Ahiri zerschlagen. Dies ist der erste Totalverlust einer Landeinheit für uns in diesem Krieg.
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Der Ausbruchsversuch der 43. Infanterie wird leider auch abgewiesen. Ihr Schicksal ist ungewiss. Doch hoffen wir, dass sie nicht das gleiche Ende nimmt wie die 130. .
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Die Yankees beginnen damit, auch reguläre Kampftruppen in Britannien zu stationieren. Mexikanische Verbände sind ebenfalls angekommen.
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Und auch in Nordafrika sammeln sich enorm viele motorisierte Verbände der USA. Allerdings gibt es dort keinen einzigen Feind zu bekämpfen. Wir würden uns wünschen, sie würden diese Truppen auf dem Kontinent anlanden lassen.
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Die 126. muss sich noch weiter nach Norden, also Bombay zurückziehen. Es droht die Einschließung, dieser strategisch wichtigsten Stadt in Indien.
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Erneut versenken Marinebomber des Feindes unsere U-Boote im Mittelmeer. Diesmal war ihr ehemaliger Stützpunkt auf Rhodos Ziel ihrer Attacke. Damit verbleiben uns noch 2 ! U-Boot Flottillen. Wir haben nicht eine einzige produzieren lassen.
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Erneut erhebt sich der Marquis in Frankreich.
ooc: Kleine Anekdote am Rande. Mein Großvater väterlicher Seits war Luftwaffen Feldwebel (bei der Flugabwehr) im Krieg und unter Anderem auch in Frankreich stationiert. Dort wurde ihm von einem Marquis während eines Angriffs in den Kopf geschossen. Die Kugel drang oberhalb seines Ohres in den Kopf ein und verließ sie, ohne das Hirn oder die Schädeldecke zu verletzten, wieder hinten im Kopf. Der Angriff erfolgte aus einer Hausruine. Die Antwort kam prompt. Man hat daraufhin das Haus mit einer Flak beschossen. Was aus dem Heckenschützen wurde ist unbekannt. Nach dem Lazarett Aufenthalt wurde er dann auf der finnische Seenplatte stationiert. Dort wurden Flakgeschütze auf Pontons verwendet um sowjetische Luftangriffe abzuwehren. Wer von dem Zug nach Finnland musste, wurde per Halme ziehen entschieden. Weiter im Text...
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Wieder mal blocken wir, unter heftigen Verlusten für den Feind, einen Angriff auf Caserta ab. Doch der Angriff sollte sich noch rächen.
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Dank des Mutes und der Opferbereitschaft unserer Männer können wir wieder das lebenswichtige Bombay verteidigen.
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Dank des naiven Angriffs auf Caserta waren die Truppen auf dem Monte Cassino so erschöpft, dass unser Gegenangriff erfolg hatte. Damit haben wir die scheinbar unüberwindliche Verteidigungslinie des Feindes in Italien vorerst überwunden.
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Und auch der Folgeangriff auf Littoria geht zu unseren Gunsten aus. Dank des flachen Geländes, kommen unsere Panzer endlich einmal zur Geltung.
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Dafür brechen wir frühzeitig unseren Angriff auf Termoli ab, um unsere Kräfte zu schonen.
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Doch der Feind lässt sich nicht lumpen. Ein Gegenangriff auf Littoria wird gestartet. Zwar versuchen wir durch Entlastungsangriffe auf die Flanken, den Druck etwas zu mindern, aber man ist fest entschlossen die Provinz zurück zufordern.
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Und auch die Kanadier wollen mitmischen. Mit anscheinend einem ganzen Marine Korps, wollen sie an der deutschen Nordseeküste landen. Ein waghalsiges Unterfangen.
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Die US Streitkräfte kommen auf den Philippinen sehr gut voran. Sie südlichen Inseln sind fast komplett befreit.
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Wir machen entscheidende Fortschritte bei der Atomphysik Forschung.
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Inzwischen haben sich auch deutsche Kräfte dem Angriff auf Littoria angeschlossen. Und auch wenn wir guter Dinge sind, so scheint doch ihr Eingreifen unseren Jungs erhebliche Probleme zu bereiten. Elenden Teutonen.
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Wie lassen die King George V. vom Stapel laufen. Dennoch ist ihre Fertigstellung nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wir haben schon so viele Schiffe verloren, dass der 'Große Flotte' Buff noch in unerreichbarer Ferne scheint, wenn der Seekrieg so weiter geht.
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Der Druck war zu hoch. Wir müssen Littoria räumen. Doch beginne bereits Vorbereitungen für den Gegenangriff.
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Doch wollen die Achsenmächte nicht stoppen. Unser Konter scheint zwar vielversprechend zu sein, dennoch droht aus Norden bereits der Fall des Mt. Cassino.
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Schade ! Die Kanadier brechen unverrichteter Dinge wieder ab. Wir hätten uns einen Erfolg ihrer Seits gewünscht. Doch haben sie noch keine Erfahrung mit Seelandungen und erst recht keine Erfahrung gegen die Truppen des 3. Reiches.
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Dafür fordern wir wenig später Littoria wieder zurück. Es sollte das letzte mal sein, das wir uns dort zurückziehen.
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Die Japaner haben in einer Nacht und Nebelaktion Sydney überfallen. Das Schicksal unserer Verbündeten scheint nun auf Messerschneide zu liegen. Doch haben wir bereits Verstärkung für unsere Aussi Freunde entsandt. 2 ID. waren noch Borneos Westseite stationiert, für den Fall das die Japaner dort weiter rum stänkern wollen.
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H34DHUN73R
11.08.13, 22:14
Das geht ja munter hin und her, werter Æxit :)
Allerdings fürchten Wir ein wenig, dass Ihr den gottlosen Kommunisten den Weg nach Europa bereitet, da Ihr alle Aufmerksamkeit der Achse auf Euch zieht...
Au Weia - Die Verluste zu Land scheint das Reich mit Rache zur See ausgleichen zu wollen?
Wem sagt ihr das :D ? Die KM hat uns mehr als einmal den Hintern versohlt. Aber jeder bekommt, was er verdient.
Das geht ja munter hin und her, werter Æxit :)
Allerdings fürchten Wir ein wenig, dass Ihr den gottlosen Kommunisten den Weg nach Europa bereitet, da Ihr alle Aufmerksamkeit der Achse auf Euch zieht...
Das könnt ihr laut sagen. Die SU ist dem Reich deutlich über. Und wir ihr richtig vermutet habt, haben wir Europa der Verdammung an Heim geliefert. Und im Gegensatz zu unserem Kameraden Managarm, sehen wir uns mit Nichten in der Position, dies zu korrigieren. Oder zu Mindesten haben wir nicht die große Motivation einen britischen Barbarossa zu starten. Aber ob dies wirklich uns zuzuschreiben ist, sei dahin gesagt. *pfeif* :D
Der Handelskrieg des Feindes zeigt nach Jahren nun seine wahren Auswirkungen. Hunderttausende Tonnen an Material wurde auf den Grund der Meere geschickt. Und damit gehen unsere Vorräte an Seltenen Mats. gefährlich zur Neige. Es gibt auch nichts was wir unmittelbar dagegen tuen können. Durch die bald eintretenden Mangelerscheinungen der Industrie, wird sich unsere Kapazität, auf ein so geringes Maß reduziert haben, dass wir nicht einmal mehr in der Lage sind, die weggebombten Konvoys in einem definierten Zeitraum zu ersetzen. Touché!
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Immer mehr Divisionen landen auf dem australischen Kontinent. Und auch dagegen können wir wenig machen. Zwar sind unsere beiden ID., welche auf Borneo stationiert waren, schon auf dem Weg ins Krisengebiet, doch werden sie gegen die Übermacht nichts ausrichten können.
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Doch nicht nur Australien hat der Feind getroffen. Auch der kleinere Bruder Neuseeland wurde bereits angegriffen.
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Wir erringen am Monte Cassino wieder einen wichtigen Sieg. Leider gibt es hier kein Vorankommen, während der Russe kein Halten zu kennen scheint.
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Vor Brest versenken wir deutsche Transporter. Wohin sie wollten, wissen wir nicht und es ist auch irrelevant.
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Mit Teilen des 1. Royal Marine Corps und einigen IDs. haben wir Sri Lanka zurück gefordert. Auf der Insel war kein Feind. Nach der Landung und Bestätigung, dass wir alleine sind, wurden die Marines nach nach Indien verschifft, um bei der Rückeroberung zu helfen.
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Kurzer Blick nach Deutschland ... Heiliger Bimbam !
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Die Selten Mats sind bald alle. Ab dann heißt es, den Gürtel enger zuschnallen. In der Zwischenzeit wurde in Indien eine Offensive unserer Seits eingeläutet. Der Nachschub des Feindes ist nun zu Ende und wir können die Japaner vertreiben. Traurig, dass wir so oft von Nachschub Problemen des Feindes profitieren müssen, um zu siegen.
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3 der insgesamt 9 ! Flottenträger der Japaner samt kleiner Eskorte fangen unseren dagegen jämmerlich schwachen Verband ab. Wegen der überlegenen Luftstreitkräfte müssen wir Schlacht aufgeben und uns ins sichere Kalkutta zurück ziehen.
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Indisch-Britische Rebellen welche sich schon kurze Zeit nach der Erhebung wieder auflösen, da kein Feind mehr in der Nähe ist, den es zu bekämpfen gilt.
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Einen erneuten Angriff auf Littoria müssen wir wieder abbrechen. Wenn wir dort nicht leichter durchbrechen, werden wir eh wieder sofort zurück gedrängt.
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Indien im Sommer '43
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Und Australien im selben. Gut zusehen hier, die nummerische Unterlegenheit.
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Der Russe steht vor Berlin und wir nicht mal an den Alpen, geschweige denn in Frankreich. Langsam kommen uns die Worte unseres Militärberaters, dem 'Kopfjäger' in den Sinn... Wir können doch nichts dafür :(
Die SU hat fast 2000 IK !!! Wie soll man dagegen angehen ?!
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Endlich nehmen wir wieder mal Littoria ein, aber diesmal endgültig.
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Dafür müssen wir unseren Vorstoß auf Frosinone abbrechen.
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Und wie könnte es anders sein, die Kriegsmarine schlägt wieder in der Nordsee zu. Eines unserer 'Hunter Packs' wurde zusammen mit mexikanischen Schiffen hart getroffen. Wir verlieren 2 Leichte Kreuzer und einige Zerstörer.
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Im indischen Ozean treffen wir auf Admiral Ozawa und der Fuso. Das gewaltige Schlachtschiff ist unseren dort veralteten Schiffen mehr als Überlegen...
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Wir verlieren die HMS Aurora ...
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Dafür rächen wir uns an Land. Wir treiben die japanischen Truppen zusammen. Insgesamt dürfte wohl eine ganze japanische Armee in Indien stehen, welche bald in unsere Kriegsgefangenenlager überstellt werden.
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Der Knoten ist gelöst. Von Littoria aus brechen wir in Anzio ein. Damit stehen wir vor der 'Ewigen Stadt'.
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HAHA! Rache für die unzähligen Matrosen. Wir versenken die Schleswig-Holstein im Ärmelkanal. HAHA!
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In Norwegen wird immer noch gekämpft.
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In Griechenland haben sich tausende von Rebellen gegen die Fremdherrschaft erhoben. Doch wenn keine Verstärkung eintrifft, scheint ihr Schicksal bereits wieder besiegelt. Wir lassen Teile des 1. Royal Mot. Corps von Tunesien aus bereit machen, um nach Griechenland überzusetzen. Doch ob wir rechtzeitig ankommen werden, ist noch ungewiss.
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Es scheint, dass die USA ihre gesamte Atlantik Flotte in England stationiert haben. Doch sie machen nichts, außer im Hafen vor sich hin zurosten. Dafür marschieren die Landeinheiten, wie von der Tarantel gestochen permanent von Norden nach Süden und wieder zurück. Warum ? Fragt uns nicht. Es macht uns aber sauer, da sie schon längst mal in Frankreich hätten landen können. Elenden Yanks.
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Wir rücken in Tivoli ein, während der Angriff auf Rom bereits begonnen hat. Der Feind hat keine MP mehr, deswegen können wir, den nicht gerade auf Erfolg beschienen Angriff laufen lassen.
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In Frosinone werden wir erneut gestoppt, dafür rücken wir im Norden weiter vor.
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In Sangli, Indien bietet und der Feind nochmal eine Schlacht, welche wir aber kurz und entschieden, zu unseren Gunsten beenden können.
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Eine der beiden Wachgarnisonen der Deutschen in Rom macht bereits schlapp und es scheint keine Verstärkung heran zukommen.
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Auch in L'Aquila können wir schnell einmarschieren. Wir wollen das Groß der Truppen im Süden wieder einkesseln. Dafür müssen wir nur noch in die wichtige Hafenstadt Pesquara einziehen.
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Es freut Uns sehr, daß Ihr für Eure Hartnäckigkeit almählich belohnt werdet, werter Æxit. Zumindest scheint sich ja nun in Europa die Blockade in Italien zu lösen, so daß Ihr hoffentlich mindestens die Alpen als gute Ausgangssituation für die Demokratisierung Europas erreichen könnt (egal, wen Ihr nun wegdemokratisieren müßt/dürft ;) ).
Durch Euren Sieg in Indien gegen die dort operierende japanische Armee besteht vielleicht doch noch die Möglichkeit einer Landung in Japan?!
Es freut Uns sehr, daß Ihr für Eure Hartnäckigkeit almählich belohnt werdet, werter Æxit. Zumindest scheint sich ja nun in Europa die Blockade in Italien zu lösen, so daß Ihr hoffentlich mindestens die Alpen als gute Ausgangssituation für die Demokratisierung Europas erreichen könnt (egal, wen Ihr nun wegdemokratisieren müßt/dürft ;) ).
Durch Euren Sieg in Indien gegen die dort operierende japanische Armee besteht vielleicht doch noch die Möglichkeit einer Landung in Japan?!
Uns hat es auch gefreut. Monatelang hingen wir in den nördlichen Apenninen fest. Aber ehrlich gesagt, wir haben wirklich keine Chance gegen die SU anzukommen. Und wir haben keine Interesse daran den AAR noch bis ins nächste Jahr rein zutragen. Vielleicht sacken wir noch Japan ein, aber dann ist finito.
Sehr erfrischend zu sehen, wie beweglich die Japan- und die Australien-KI (Java usw.) agiert. Auch wenn es Euren Stäben Kopfzerbrechen bereiten muss.
Könntet Ihr nicht Euren vereinten amerikanischen Verbündeten Zielpunkte in Nordfrankreich zuweisen, um den D-Day zu eröffnen. Oder gar in Benelux, um schneller im Reich zu sein und den Sowjets Paroli zu bieten.
Uns schien, dass Ihr bei der Schlacht um Italien womöglich auch gegen eigene Stapelprobleme kämpfen musstet? Etwa bei der Verteidigung von Mt. Cassino oben am 26. April. Da wäre weniger womöglich mehr, wenn Wir das Bild richtig interpretieren. Aber den Bann habt Ihr ja jetzt gebrochen. Glückwünsche & Grüße, Private
Sehr erfrischend zu sehen, wie beweglich die Japan- und die Australien-KI (Java usw.) agiert. Auch wenn es Euren Stäben Kopfzerbrechen bereiten muss.
Könntet Ihr nicht Euren vereinten amerikanischen Verbündeten Zielpunkte in Nordfrankreich zuweisen, um den D-Day zu eröffnen. Oder gar in Benelux, um schneller im Reich zu sein und den Sowjets Paroli zu bieten.
Uns schien, dass Ihr bei der Schlacht um Italien womöglich auch gegen eigene Stapelprobleme kämpfen musstet? Etwa bei der Verteidigung von Mt. Cassino oben am 26. April. Da wäre weniger womöglich mehr, wenn Wir das Bild richtig interpretieren. Aber den Bann habt Ihr ja jetzt gebrochen. Glückwünsche & Grüße, Private
Ja Australien hat uns extrem überrascht, vor Allem die Masse an Truppen. Japan sind wir gewöhnt, stark zu sehen, allerdings sind sie seit TFH + Sehr Schwer ein schon unangenehmer Gegner.
Wenn ihr wüsstet..... :D Wir haben der USA KI zig Ziele zugewiesen, aber sie tun einfach nichts. Wenigstens geben sie Expeditionstruppen.
Ja haben wir bestimmt, es herrschte auch immer leichter Nachschubmangel, dennoch dachten wir damals wir brauchen die Masse an Truppen.
Danke :)
Nach dem wir bei Tivoli erfolgreich über den Fluss gesetzt haben, beginnen wir mit der Einschließung Roms. Dabei ist die 26. Panzer Division unsere Speerspitze.
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Doch unnötiger Weise. Rom fällt eher als gedacht. Italiens Hauptstadt wurde problemlos erobert.
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Wir lassen jedoch nicht locker und setzen nach. Richtung Osten drücken wir nach L'Aquila, um die Apenninen einzukesseln. Doch aus Norden von Terni aus greift der Feind bereits unsere Stellungen an. Während dessen scheinen die italienischen Truppen im Heil in der Flucht zu suchen. Große Heerscharen bewegen sich auf die Alpen zu. Wissen die was, was wir nicht wissen ?
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Berlin steht schon bald vor der Einschließung.
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Wenige Tage später haben wir bereits weite Teile nördlich von Rom eingenommen.
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In Indien schneiden wir uns zwischen die Japanischen Truppen und zerteilen ihre Front damit.
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Am 8. Juli dann endlich erreichen unsere 3 motorisierte Divisionen des 1. RMC Griechenland. Doch wie es scheint, sind sie schon zu spät. Die Meisten griechischen Partisanen wurden bereits nach Westen getrieben und werden unter anderem von der rumänischen Luftwaffe bombardiert.
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Die italienische Armee scheint eine neue Verteidigungslinie Livorno - Rimini etablieren zu wollen. Derweil wehren einen Angriff auf L'Aquila blutig ab.
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In Kolhapur scheitert unser erster Versuch, Teile der japanischen Indienarmee aufzulösen. Wie es aussieht hat der Feind noch Kampfeswillen und genug Nachschub um sich verteidigen zu können. Allerdings sind unsere Truppen von den wochenlangen Kämpfen ebenfalls erschöpft.
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Wir lassen neue Fabriken in Coventry bauen. Nicht die beste Idee, während unser Ressourcen Knappheit, aber es kommen auch wieder hellere Tage.
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Wir mussten unsere 3 motorisierten Div. aus Patra evakuieren, sonst hätte die Zerschlagung gedroht. Statt dessen, lassen wir nun das unbesetzte Athen anlaufen. Der Feind hat es naiver Weise ungeschützt zurückgelassen, als er die Partisanen im Norden des Landes bekämpft hat.
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Endlich endet auch die Schlacht um Pescara. Wir drücken auch langsam von Westen auf die Kesselwände. Der Widerstand ist schon am kollabieren.
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In Athen können wir den unentschlossenen Gegenangriff hinfort fegen.
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Und wenig später endet dann auch die für beide Seiten sehr blutige Schlacht um Ascoli Piceno.
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Nur noch ein schmaler Korridor verbindet Berlin mit der Außenwelt. Wer nicht bald raus aus der Stadt ist, wird es dann wohl eine längere Zeit auch nicht mehr sein.
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In Griechenland haben wir einen Verteidigungsparameter vor Athen errichtet, denn zu viel mehr fehlen die Truppen. D
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Endlich scheinen wir die Oberhand gegen die italienische Luftwaffe zu erringen. Über Rom holen wir fast ein ganzes Geschwader vom Himmel.
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Nach Tagen endet eine der blutigste Siege für uns in Frosinone. Im Norden ziehen wir gleichzeitig an Adriaküste entlang. Das Terrain ist wieder günstig um unsere Panzerattacken dort zu forcieren.
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Doch schon droht unser kleines Griechenland Experiment aus dem Ruder zu laufen. Aus Süden will der Deutsche schon von Argos aus nach Athen. Unsere unerfahrene Div. ist der Wehrmacht nicht gewachsen.
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Kurzer Kontrollblick nach Indien. Alles gut !
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Im Indischen Ozean treffen wir auf eine japanische Kreuzerflotte. Wir konnten ein paar Treffer erzielen, aber keine Totalverluste.
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Da der Russe schon zu weit in Europa steht und wir nicht mehr auf die USA warten können, beginnen wir mit Overlord.
Wir lassen Brest und Morlaix angreifen und hoffen das Beste. Vielleicht schließt sich der Amerikaner unserem Beispiel an, wenn wir erst mal in der Normandie/Nordfrankreich stehen.
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In der Zwischenzeit zerdrücken wir Stück für Stück den Italien Kessel.
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Doch wie sollte es anders sein .... wir verlieren erneut einige Zerstörer.
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Italienische Rebellen erheben sich in Matera.
Außerdem droht unser Verteidigungsparameter in Griechenland zu fallen.
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Während unsere Jungs noch gegen die Küstenbefestigungen von Brest stürmen, kommt eine deutsche Schlachtflotte an den Ort des Geschehens.
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Bald ist der Italien Kessel geschlossen.
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Das Eintreffen der deutschen Flotte war verheerend... wie immer. Und nur durch das modernste Schlachtschiffes, dass wir Aufbieten können, die King George V, kann eine absolute Katastrophe verhindert werden. Zur Unterstützung haben wir die Homefleet in den Ärmelkanal befohlen. Doch die Verluste sind dennoch herb. Und schon droht die Vernichtung der Invasionsstreitmacht.
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In Amfisa können wir mit Mühe und Not den Einbruch von Norden verhindern. Wir bereiten innerlich schon die Evakuierung vor.
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Warum baut die KI selbstständig eine Verteidigungslinie? o.O
Sowas habe ich noch nie erlebt!
Spannender AAR, die Rückschläge sind tragisch, machen es aber zu was besonderem :ph:
Das Vorgehen der KI erinnert mich an die diversen Verteidigungslinien in Italien im realen Weltkrieg. Vielleicht wurde der KI eingeimpft, dieses Verhalten zu kopieren?
Warum baut die KI selbstständig eine Verteidigungslinie? o.O
Sowas habe ich noch nie erlebt!
Spannender AAR, die Rückschläge sind tragisch, machen es aber zu was besonderem :ph:
Wir auch nicht, aber das macht es um so spannender.
Ach und die Rückschläge waren alle gewollt um der Regentschaft einen spannenden AAR zu liefern ... *hust* :uhoh: :D
Die Verstärkung für Australien ist eingetroffen und bezieht sofort ihre Bereitstellungsräume.
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In Griechenland muss sich die 4th Indian Division nach Athen zurückziehen.
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Der Japaner wirft uns schon früh aus Armidale. Massive Luftunterstützung macht dies so schnell möglich.
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Wieder erheben sich italienische Partisanen auf Sizilien.
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Wir beginnen einen erneuten Versuch, die restlichen Japaner aus Kolhapur zu werfen.
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Die Achsenmächte wollen sich mit der Situation in Italien nicht abfinden und starten eine erneute Offensive, auf breiter Front.
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Die Slowakei ist gefallen und so droht nun auch das Ende des Reichs in absehbarer Zeit.
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In Isernia können wir endlich nach brutalem Kampf einmarschieren. Über 100000 Mann befinden sich in dem nun sehr kleinen Kessel.
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Zu unserer völligen Überraschung, können wir den Kampf in Morlaix für uns entscheiden.
Doch haben wir die Ablenkung in Brest dafür genutzt, Truppen in Cherbourg anlanden zu lassen. Die Invasion drohte schon ein völliges Desaster zu werden, aber noch besteht die Hoffnung auf Erfolg. Von den Yankees ist immer noch nichts zu sehen, weit und breit nicht.
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Bulgarische U-Boote wollten sich mit der Mediterrane Fleet anlegen und bereuten es sehr bald auch schon.
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Die Luftschlacht von England tobt wieder in vollen Zügen. Teilweise sind 9 deutsche Jagdgeschwader über der Insel und dem Kanal.
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Wir können zwei wichtige Verteidigungsschlachten gewinnen und den Kessel nun wieder Richtung Westen verkleinern, oder besser gesagt verschieben.
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Der Angriff auf Kolhapur muss wieder abgebrochen werden, während in der Nordsee die Homefleet auf die Kriegsmarine trifft.
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Wir gewinnen die Seeschlacht zwar, doch zu welchem Preis. Über 40 Zerstörer werden versenkt. Dagegen verliert das Reich nur einen Schweren Kreuzer und wenige Transporter. Fuck !
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Der Russe steht schon tief in Ost- und Süddeutschland. Quasi die letzten Atemzüge des 3. Reiches.
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Unser Angriff auf Granville sieht vielversprechend aus.
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Leider müssen wir nun den Kessel, in der sehr unzugänglichen Provinz Isernia auflösen.
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Nach heftigsten Verlusten, brechen wir den Angriff auf Perugia ab.
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Wir evakuieren unsere Truppen aus Athen nach Kreta.
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In Carentan müssen wir einem entschiedenem Angriff der Wehrmacht trotzen.
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Germania ist gefallen.
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Wir lassen den Angriff auf Brest einstellen.
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Wir gewinnen wieder in Isernia, der Feind droht jedoch nach Ortona auszubrechen. Abrieglung wurde bereits eingeleitet.
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Wie spielen das gleiche Spiel in Morlaix und weichen nach Süden aus.
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Auch in Australien weichen wir zurück um der Einschließung zu entgehen.
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Mit noch halb erschöpften Truppen greifen wir Ancona an.
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Von unserem 2. Landungspunkt bei Cherbourg aus, sollen sich unsere Panzer einen Weg nach Westen kämpfen, um die Eingeschlossenen Divisionen zu retten.
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Wir lassen eine 3. Landung bei St. Malo beginnen. Der Deutsche wirft seine Luftwaffe in dem Kampf, um die Flotte aufzuhalten. Während dessen stürmen wir Caen.
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Auch wir bringen alles in die Luft, was noch fliegen und schießen kann. Endlich scheinen wir einmal in der Luft die Oberhand zu gewinnen.
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Nach der Kesselauflösung beordern wir die restlichen Truppen nach Norden. Sie sollen einen weiteren Durchbruch erzwingen.
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Von Kreta aus, holen wir die 3 motorisierten Div. nach Tarrent.
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Die Landung in St Malo wurde abgebrochen, um die Truppen statt dessen in Lorient an Land gehen zu lassen.
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In Viterbo bricht unsere Verteidigung langsam zusammen.
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Zur Sicherheit lassen wir die westlich stehenden Truppen ebenfalls einen taktischen Rückzug vollziehen, um die Front zu begradigen.
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Düsseldorf ist mal wieder Ziel unsere Strabos. Mehr als ein Flug ist aber nicht drinnen. Die Luftwaffe ist auf der Hut.
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Die Attacke auf Caen wird abgebrochen, da sonst der Kollaps des Brückenkopfes droht.
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Endlich ist eine erholte Marinesturm Division bei Kolhapur angekommen und beginnt sofort mit dem Angriff. Dieses mal scheint es zu gelingen.
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Nach dem Ablassen von Caen, können unsere Truppen den Angriff auf Carentan besser begegnen. Außerdem versuchen wir nun die westlich gelegenen deutschen Verbände einzukesseln.
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Im Indischen Ozean treffen wir mal wieder auf einen japanischen Flottenverband. Die Schlacht geht ohne Verluste zu Ende.
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Schwere Geburt
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Endlich erreichen uns mal gute Nachrichten aus Australien.
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Probieren kann man es ja mal :D
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Wir gewinnen in St. Malo und stellen so die Verbindung der beiden Frontlinien her.
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Doch die Wehrmacht will sich nicht einkesseln lassen.
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Kurze ZEit darauf nehmen wir Falaise.
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Ein weiterer Kessel steht vor der Sprengung. Der letzte in Indien.
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Überblick Indien
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Wir beordern die Masse der Truppen auf dem Subkontinent an die Westküste nach Bombay, um sich für die Verschiffung bereit zu machen.
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La Ferte wird unter hohen Verlusten genommen.
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Unsere nächste Offensive in Italien ist bereits am Laufen und wie immer wollen wir versuchen einige Kessel zu bilden.
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Wir fallen ins Zentrum der Italien Front ein...
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... und können erneut einen kleinen Kessel bilden.
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Mitte August konnten wir die Enge unseres kleinen Brückenkopfes hinter uns lassen und dringen tief nach Frankreich vor.
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Paris ist bereist gefallen.
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Nun wollen wir den Sack im Westen zu machen.
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Mit der Befreiung von Paris haben wir den so ersehnten Nachschub an Seltenen erhalten. Unsere Industrie schnurrt wieder wie ein Kätzchen.
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In Perugia werden wir erneut gestoppt. Der Feind will umbefingt verhindern, dass wir diese wichtige Hafenstadt nehmen.
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Das Château der Loir fällt auch recht zügig...
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Siena fällt nach wirklich kurzen Kampf. Der Kampfeswillen der Italiener scheint gebrochen.
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Wir wollen Malaysia zurückfordern.
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Heftig, was die Achsen-KI trotz sowjetischem Vormarsch noch zustande bringt. Sehr spannende Entwicklung Eurer Invasion, war ja wirklich knapp!
Irgendwie scheint es mir Ihr habt den D-Day ein paar Wochen zu spät gestartet um endlich europäisches Festland Euer eigen nennen zu dürfen.
- Japan überrascht mit seinen vielen Invasionen.
- Italien überrascht mit Ihrem Durchhaltewillen.
- Du überaschst mit Deinen Partisaneneinsätzen, eine echte Alternative zu einer Invasion.
@ P_S hoffe du hast nen angenehmen Urlaub verbracht.
offTopic, @Mr. Rossi: Ja, danke der Nachfrage. :)
Topic:
Ja, Partisanen statt Invasion: Der Gedanke kam mir auch schon, dass die USA sich gegenüber AExit so aus der Affäre zu suchen suchten.
Ohne Kampf können wir in Tours einmarschieren. Inzwischen kommen immer mehr Verbände aus Italien nach Frankreich geeilt.
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Die Bulgaren versuchen es noch einmal auf Kreta.
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Wir nehmen Livorno im Sturm und auch Pisa steht kurz vor dem Fall.
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Ups...
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Die Russen haben Dänemark befreit und ziehen bereits in die Niederlande ein.
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In Westfrankreich können wir 3 kleinere Kessel bilden. Der interessantere von den dreien, ist der von Nantes.
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Pisa kann auch nach relativ kurzem Kampf bereits genommen werden, während wir schon in Florenz stehen.
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Mit riesigen Verlusten erobern wir Perugia. Korrektur: Ist ja gar keine Hafenstadt .... s. O.
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In San Marino werden wir seit langem nochmal gestoppt.
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Bald ist es vorbei in Europa.
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Paris wird gehalten !
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Dafür scheinen die deutschen eine eigene Jeanne d’Arc zu haben.
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San Marino wird gekesselt.
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Die sowjetischen Truppen stehen bereits in Norditalien und auch München ist schon gefallen.
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Doch dann ist es soweit...
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San Marino wird geräumt.
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Wir räumen den Kessel, wo hauptsächlich HQ stehen und können so weiter nach Norden ziehen.
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Kreta bzw. Heraklion ist erneut Ziel der italienischen Marinebomber. Als hätte man nicht anderes zu tun.
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Wir entlassen Frankreich in die Unabhängigkeit. :D
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Forli fällt nach erbittertem Widerstand.
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Ganz Frankreich wird aus sowjetischer 'Schutzhaft' gelassen.
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Wir bieten den Franzosen sofort industrielle Unterstützung an.
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Doch während in Europa die Flammen des Krieges zu erlöschen beginnen, tobt in Australien weiterhin der Krieg.
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Finnland beginnt zum gar passendsten Augenblick seinen Fortsetzungskrieg ...
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Langsam aber sicher nehmen die Dinge wieder ihren gewohnten Lauf.
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Die USA haben den Aussis wichtige Expeditionstruppen geliehen. Darunter auch moderne Panzergrenadiere.
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Carrera fällt während der Angriff auf Genua schon läuft. Fällt Genua, fällt Italien.
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Wir lassen noch einmal den Hafen von Split bombardieren, um zu sehen, was die Regia Marina noch an Schiffen hat.
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Genua fällt und ...
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... und damit auch Italien.
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Wir befreien Griechenland und hoffen, dass die Sowjets auch hier Gnade walten lassen.
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Heftig, was die Achsen-KI trotz sowjetischem Vormarsch noch zustande bringt. Sehr spannende Entwicklung Eurer Invasion, war ja wirklich knapp!
Jau, das war mehr als knapp in Nordfrankreich, aber das Glück ist mit den Dummen :D
Irgendwie scheint es mir Ihr habt den D-Day ein paar Wochen zu spät gestartet um endlich europäisches Festland Euer eigen nennen zu dürfen.
- Japan überrascht mit seinen vielen Invasionen.
- Italien überrascht mit Ihrem Durchhaltewillen.
- Du überaschst mit Deinen Partisaneneinsätzen, eine echte Alternative zu einer Invasion.
@ P_S hoffe du hast nen angenehmen Urlaub verbracht.
Haben wir definitiv, aber wären wir zu früh losgezogen, dann hätten wir wahrscheinlich Frankreich nicht mal befreien können.
Japan, kann ich nur nochmal wiederholen, war in unseren Spielen immer sehr stark. Aber dieses mal waren sie auch bei den Seeschlachten enorm stark.
Italien hat uns auch so manches Kopfzerbrechen bereitet.
Die Partisanen kamen nur von USA. Damit hatten wir nichts zu tun :D
offTopic, @Mr. Rossi: Ja, danke der Nachfrage. :)
Topic:
Ja, Partisanen statt Invasion: Der Gedanke kam mir auch schon, dass die USA sich gegenüber AExit so aus der Affäre zu suchen suchten.
Uns wäre es lieber gewesen, die USA hätten Overlord gestartet, aber so wurde der AAR wirklich ein Bisschen besonders.
Gratulation werter Æxit,
und jetzt Japan?
Werdet Ihr Finnland retten vor dem russischen Bären?
Werdet ihr gegen die Sowjetunion zu Felde ziehen, nachdem Japan aus dem Weg geräumt wurde?
Für die Beseitigung Japans würde ich euch raten, vor einer Marionettisierung, falls ihr diese anstrebt, abzuspeichern, da ich bei der Komintern mal etwas von einem Bug gelesen habe, bei dem im Fall der Marionettisierung Japans euch alle Allierten Nationalchinas nochmal Japan nach der Marionettisierung und somit euch den Krieg erklären, selbst wenn ihr im selben Machtblock seid. Ich weiß aber nicht, ob das nicht vielleicht zwischenzeitlich behoben wurde.
Wir beordern eine unserer nur noch sehr kleinen Transportflotten nach Italien.
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Und in Indien sielen wir ein ähnliches Spiel. Ziel ist es, den Großteil der Truppen nach Osten zu kriegen, damit wir uns Japan ernsthaft zuwenden können.
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Wir erweitern unsere Radaranlagen auf Malta. War ein Fehler. Warum auch Malta ...
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Wir glauben es kaum. Unsere Verbündeten sind in der Lage, Kessel zu bilden.
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Mit Wohlwollen registrieren wir die komplette Befreiung Griechenlands. Doch aus Norden drohen die Reste der Achsenmächte, in das nun ungeschützte Land einzufallen.
Gegenmaßnahmen wurden eingeleitet.
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Zum Ärger der Japaner halten wir Kuala Lumpur und umgehen ihre Linie nördlich, um auf Singapur zu ziehen. Nachschubmangel bremst uns aus.
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Aber Japan hat noch lange nicht aufgegeben. Sie wollen Java zurückerobern.
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In Frankreich jagen wir noch die verbliebenen zerstreuten Feindeinheiten zur Hölle.
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Wir entsenden weitere Verstärkung für Malaysia.
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Außerdem bieten wir auch den Griechen industrielle Unterstützung an.
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Resolut halten wir unsere Linie in Armidale.
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Die USA wollen auch mitmischen. Partisanen erheben sich in Bertarn.
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Unser voreiliger Vorstoß auf Malacca muss abgebrochen werden. Unsere Truppen sind noch zu erschöpft, von der Verteidigung von Kuala Lumpur.
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In Montbard haben uns die Ungarn nochmal eine ehrenvolle Schlacht geboten.
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Wir stellen die Berkshire in Dienst.
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Mit der eintreffenden Verstärkung können wir endlich Malacca nehmen.
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Und auch in Griechenland treffen erste Entsatztruppen ein. Und keinen Tag zu spät. Aus Norden kommt bereits der Feind anmarschiert und drohte Saloniki zu überrennen.
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Wenig später stellen wir das Schwesterschiff der Berkshire in Dienst, die HMS Cheshire.
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Übersicht Malaysia.
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Die ersten Kämpfe entbrennen bereits an der griechischen Nordgrenze.
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Wegen der katastrophalen Versorgungslage, scheint die Griechenland Front schon nach wenigen Tagen in sich zusammen zu brechen. Wenn wir uns hier ein drittes mal zurückziehen müssten, wäre das eine Schande, die für immer auf unserem Haupt lasten würde.
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Wenigstens können wir Meliki halten.Somit bleibt vorerst ein Fluchtweg nach Westen offen.
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Mit unseren beiden australischen IDs. wagen wir eine Invasion bei Sydney.
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Welche auch gute Aussichten auf Erfolg hat, wenn unsere Verbündeten uns noch mit Luftunterstützung beistehen würden. Betonung liegt auf Würden.
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An der siamesischen Grenze sieht es dagegen weniger gut aus. Der Japaner kommt mit immer mehr Divisionen aus Norden. Auch hier haben wir mit Nachschubmangel zu kämpfen.
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Mit hohen Verlusten verlieren wir Arnaia.
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Gratulation werter Æxit,
und jetzt Japan?
Danke und nein.
Werdet Ihr Finnland retten vor dem russischen Bären?
Nein :D
Werdet ihr gegen die Sowjetunion zu Felde ziehen, nachdem Japan aus dem Weg geräumt wurde?
Für die Beseitigung Japans würde ich euch raten, vor einer Marionettisierung, falls ihr diese anstrebt, abzuspeichern, da ich bei der Komintern mal etwas von einem Bug gelesen habe, bei dem im Fall der Marionettisierung Japans euch alle Allierten Nationalchinas nochmal Japan nach der Marionettisierung und somit euch den Krieg erklären, selbst wenn ihr im selben Machtblock seid. Ich weiß aber nicht, ob das nicht vielleicht zwischenzeitlich behoben wurde.
Weder noch :D
Deutschland ist besiegt, Polen und die Tschechoslowakei sind im russischen Bären untergegangen. Japans Marine ist uns mehr als das doppelte Überlegen. Die USA tun nichts.
Kurzes Fazit :
England auf Sehr Schwer war die anspruchsvollste Partie die wir je gespielt haben. Die meiste Zeit war es jedoch mehr als langatmig und frustrierend. Der Handelskrieg und die Überlegenheit zur See vom Feind aus waren ein wahres Hindernis. Doch auch die Überlegenheit in der Luft, von Seiten der Italiener und Deutschen her, haben uns sehr ins Schwitzen gebracht..
Danke für die vielen Glückwünsche und Ratschläge.
Hiermit beenden wir unseren 3. HOI III AAR.
ENDE
H34DHUN73R
14.08.13, 23:06
Glückwunsch zum Sieg, werter Æxit :)
Wenigstens konnte Frankreich gerettet werden und Italien wird unter der Herrschaft Ihrer Majestät sicherlich einer neuen kulturellen Blütezeit entgegen sehen :)
Kurfürst Moritz
17.08.13, 11:32
Schöner Bericht.
Schade, dass die KI sich immer wieder einkesseln lässt..
Auch von Uns Glückwunsch zum Teilerfolg. ;)
Schade, daß Ihr den Kampf nicht doch noch weiter führt, auch wenn Wir Eure Entscheidung nachvollziehen können. :)
Den Glückwünschen schließen Wir Uns an. :-)
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