Kampfgruppe85
22.03.12, 12:49
Seid Gegrüßt
Seid einigen Jahren gehört das Aufrufen dieses Forum zum festen Bestandteil meiner Informationsgewinnung und Freizeitvergnügens.
Ich hatte mir Weihnachten 2011 die deutsche Version von WITE schenken lassen und mich nach dem Minsk Scenario an den großen Feldzug 41-45 als Achsenmacht gewagt.
Als Schwierigkeitgrad wurde normal eingestellt.
Meine Zeit ist aufgrund der doch notwendigen beruflichen Anwesenheit und der Familie 1.2 doch merkbar eingeschränkt, so dass ich bis Anfang März im Spiel bis 04/1943 vorankam. Dann brach ich den Erstversuch ab, da die Sov. KI bis auf die Wintersturmzüge 41/42 keinerlei eigene Angriffsversuche zeigte. Es wurden lediglich einmal eine rum. ID (Angriff gescheitert) und einmal eine slov. mob.Div. (zurückgeworfen) angriffen. Der Russe sitzt auf Tonnen von Material und meine Front ist - aufgrund der historischen Vorgehensweise - im Bereich Süd vollkommen überdehnt.
Aufgrund der o.a. Erfahrungen hatte ich die Scenarien Minsk, Leningrad und Kiew mit "Fordernd" (90% zu 110%) angespielt. Hier zeigt die Sov. KI ein völlig anderes Verhalten.
Minsk war noch problemlos zu bewältigen, bei Kiew und Leninggrad jedoch fraßen sich die eigenen Truppen - nach großen Anfangserfolgen - fest (hier zum Teil Gegenangriffe mit 40.000 bis 120.000 Mann).
In der großen Kampagne dürfte das durch Verlegung von Truppenteilen zu überwinden sein.
Meine Frage an die werten Strategen betrifft ihre Erfahrungen hinsichlich der Einstellung der künstlichen Sov.KI in Sachen langer Feldzug (historischer Verlauf?).
Ich habe die Möglichkeit - die bessere Hälfte "muß" zu Fortbildungszwecken eine Woche Skilaufen - ab Freitag wie in alten Junggesellentagen eine Woche intensiv zu spielen :gluck: und ich würde ungern nach 3 Tagen die Nutzlosigkeit meines Gegners feststellen.
Seid einigen Jahren gehört das Aufrufen dieses Forum zum festen Bestandteil meiner Informationsgewinnung und Freizeitvergnügens.
Ich hatte mir Weihnachten 2011 die deutsche Version von WITE schenken lassen und mich nach dem Minsk Scenario an den großen Feldzug 41-45 als Achsenmacht gewagt.
Als Schwierigkeitgrad wurde normal eingestellt.
Meine Zeit ist aufgrund der doch notwendigen beruflichen Anwesenheit und der Familie 1.2 doch merkbar eingeschränkt, so dass ich bis Anfang März im Spiel bis 04/1943 vorankam. Dann brach ich den Erstversuch ab, da die Sov. KI bis auf die Wintersturmzüge 41/42 keinerlei eigene Angriffsversuche zeigte. Es wurden lediglich einmal eine rum. ID (Angriff gescheitert) und einmal eine slov. mob.Div. (zurückgeworfen) angriffen. Der Russe sitzt auf Tonnen von Material und meine Front ist - aufgrund der historischen Vorgehensweise - im Bereich Süd vollkommen überdehnt.
Aufgrund der o.a. Erfahrungen hatte ich die Scenarien Minsk, Leningrad und Kiew mit "Fordernd" (90% zu 110%) angespielt. Hier zeigt die Sov. KI ein völlig anderes Verhalten.
Minsk war noch problemlos zu bewältigen, bei Kiew und Leninggrad jedoch fraßen sich die eigenen Truppen - nach großen Anfangserfolgen - fest (hier zum Teil Gegenangriffe mit 40.000 bis 120.000 Mann).
In der großen Kampagne dürfte das durch Verlegung von Truppenteilen zu überwinden sein.
Meine Frage an die werten Strategen betrifft ihre Erfahrungen hinsichlich der Einstellung der künstlichen Sov.KI in Sachen langer Feldzug (historischer Verlauf?).
Ich habe die Möglichkeit - die bessere Hälfte "muß" zu Fortbildungszwecken eine Woche Skilaufen - ab Freitag wie in alten Junggesellentagen eine Woche intensiv zu spielen :gluck: und ich würde ungern nach 3 Tagen die Nutzlosigkeit meines Gegners feststellen.