Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FTM Das Reich - Total verplant
Werte Regenten, alte Gewohnheiten werden nur ungern abgelegt, doch auch wir müssen uns den Herausforderungen unserer Zeit stellen. FTM beinhaltet zwar viele Elemente die uns nicht erfreuen, doch es geht hier schließlich nicht um Spaß, sondern darum die strategischen Elemente zu meistern. Inanbetracht unserer pessimistischen Grundhaltung waren wir nicht davon ausgegangen, dass unsere Pläne sich auch in der "Realität" umsetzen lassen, so dass wir - um euch nicht mit einem von Frankreich überrollten Reich zu belustigen - zunächst auf einen AAR verzichteten. Nunmehr, wo es wider unser Erwartungen wegen oder trotz unser Planungen nicht zu einem schnellen Ende kam, wollen wir doch die Geschehnisse dokumentieren. Es handelt sich also um einen AAR, in dem das erste "A" besonders groß geschrieben wird.
Lagebericht Nr. 1
Wir lenken in FTM ab 1936 die Geschicke eines in Zentraleuropa befindlichen Landes mit herausragender Infrastruktur. Die Schwäche ist dabei offensichtlich: Es fehlt an Ressourcen um die ebenfalls nicht zu verachtenden Industriekapazitäten zu versorgen. Dieses Problem dürfte sich demnächst verschärfen, da wir uns entscheiden unverzüglich 30 weitere Industriekomplexe zu errichten:
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Der Sinn hierbei:
- Wir wollen Ende 1939 über eine Flotte verfügen, derer wir uns nicht zu schämen brauchen. Diese soll besonders technisch der britischen überlegen sein.Trotz fehlender Kenntnisse unserer Ingenieure setzen wir dabei maßgeblich auf Flugzeugträger. Es wird sich zeigen, in welchem Stadium wir diese auf Kiel legen können. Auch bei den beiden obligatorischen Schlachtschiffen verzichten wir darauf diese unverzüglich auf Kiel zu legen, sondern beginnen zunächst die Forschung.
- Um der Flotte das Operieren im Kanal zu ermöglichen, ist es ebenfalls erforderlich eine überlegene Luftwaffe auzustellen.
- Unser Heer soll auf qualitative - nicht quantitative - Überlegenheit setzen. Hierzu soll jeder Infanterie-Division eine selbstangetriebene Artillerie-Brigade zugeordnet werden. Daneben planen wir mittelschwere Panzer aufzustellen.
Da wir diese Pläne in Ermangelung der technischen Pläne nicht umsetzen können, konzentrieren wir uns zunächst auf den dargestellten Ausbau der Industrie, damit wir die erforderlichen Einheiten bei ihrer Verfügbarkeit unverzüglich produzieren können.
Bei unserer Forschung setzen wir die folgenden Schwerpunkte:
- Schlachtschifftechs
- Flugzeugträgertechs
- Leichte Panzertechs (Für mittlere und SA).
- Jagdpanzertechs aktuell halten.
- Infanterietechs aktuell halten.
- Industrie- und Nachschubtechs aktuell halten.
- AJ und TaBo auf maximum erforschen.
- Doktrinen für Land, Luft (Für Tabo, Jäger und Schlachtflieger) und See (Schlachtschiffe und Träger) erforschen.
Wir investieren mit 28 Punkten quasi unsere gesamte Führung in die Erforschung von 37 Technologien:
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Unseres größtes aktuelles Problem ist der Einkauf von Ressourcen. Auch wenn einige Nationen unsere Angebote annehmen, sind die Preise - wohl wegen der schlechten Beziehungen - fast dreist. Uns gelingt es nicht den Berdarf von seltenen Materialien und Eisen vollständig zu decken.
FTM beinhaltet zwar viele Elemente die uns nicht erfreuen, doch es geht hier schließlich nicht um Spaß, sondern darum die strategischen Elemente zu meistern.
Endlich jemand mit der richtigen Einstellungen zu diesem "Spiel" :D.
Viel Spaß beim AAR, wir lesen mit :prost:
Württemberg
14.03.12, 17:28
FTM beinhaltet zwar viele Elemente die uns nicht erfreuen, doch es geht hier schließlich nicht um Spaß, sondern darum die strategischen Elemente zu meistern.
Endlich jemand mit der richtigen Einstellungen zu diesem "Spiel"
Heieiei, dass sind ja zwei arge Pessimisten. :D
Freut euch doch, dass es FtM gibt. Besser als HoI 2 ist HoI 3 seit FtM allemal.
Ach ja: Wir lesen trotzdem mit, viel Glück. :prost:
H.J. Marseille
14.03.12, 18:20
dr + ungwohnte strategie + gut und kompakt zu lesen = mitleser ;)
viel erfolg! wir hoffen auf fleißig updates!
Freut euch doch, dass es FtM gibt. Besser als HoI 2 ist HoI 3 seit FtM allemal.
Das wagen wir zu bezweifeln. Damals brauchten Soldaten nach einem Kampf nicht eine Woche um sich von den angeblichen Strapazen zu erholen, sondern standen nach spätestens 24 Stunden wieder Gewehr bei Fuß zum Kampf bereit. In unseren Reihen war noch Pflichtbewusstsein und ein bestimmer Ehrgeiz festzustellen - heutzutagen muss man die Divisionen dagegen förmlich zum Kampfe tragen. Man bekommt beinahe den Eindruck, dass die gar nicht sterben wollen - welch beschränktes egozentrisches Weltbild.^^
Aber nun zu erfreulicheren Themen:
Lagebericht Nr. 2
Es wurden im Bau befindliche Schiffe fertiggestellt, so dass wir nun weitere IK zur Verfügung haben.
- Es wird beschlossen diese in Konvois und Geleitschiffe zu investieren, um im Falle einer Landung Truppen versorgen zu können.
- Des Weiteren starten wir die Produktion von Abfangjägern. Für Ende 1939 ist ein "Soll" von 24 Maschinen angepeilt (4 Verbände von je 6 Geschwadern), ob sich dies erreichen lässt, kann derzeit noch nicht beurteilt werden. Derzeit verfügen für lediglich über 3 Geschwader.
- Um Truppenteile nach Ostpreußen bewegen und Landungsunternehmen durchführen zu können wird ebenfalls mit dem Aufstellen von Transportflottillen begonnen:
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Bei den globalen politischen Entwicklungen ist derzeit Spanien von Interesse. Hier herrscht Bürgerkrieg, bei dem sich die Nationalisten nunmehr durchgesetzt haben. Auch wenn der Ausgang anfangs ungewiss schien, ist offenbar die Wende durch die Verbindung von Nord- und Südgebiet der Nationalisten eingeleitet worden.
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Wir sind im Übrigen sehr betrübt, dass wir keine Vorteile daraus ziehen konnten, die Nationalisten unterstützt zu haben:
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Nur ein kleiner Tipp unsererseits: Die deutsch französische Grenze auf keinen Fall zu schwach besetzen!
Albrecht d. Bär
15.03.12, 17:19
Das wagen wir zu bezweifeln. Damals brauchten Soldaten nach einem Kampf nicht eine Woche um sich von den angeblichen Strapazen zu erholen, sondern standen nach spätestens 24 Stunden wieder Gewehr bei Fuß zum Kampf bereit. In unseren Reihen war noch Pflichtbewusstsein und ein bestimmer Ehrgeiz festzustellen - heutzutagen muss man die Divisionen dagegen förmlich zum Kampfe tragen. Man bekommt beinahe den Eindruck, dass die gar nicht sterben wollen - welch beschränktes egozentrisches Weltbild.^^
Da habt ihr allerdings Recht. Die Zeit nach einem Angriff bis zum nächsten möglichen Kampf ist doch relativ lange.
Aber vielleicht noch eine Bitte unsererseits: vielleicht könntet ihr die Bilder im Format etwas größer machen, man kann die Schrift so schlecht lesen und die Einzelheiten kaum erkennen.
Gehabt Euch wohl!
Albrecht der Bär
Ich werde gespannt mitlesen. Weil ich im Moment auch nochmal mit dem Reich am spielen bin.
@Ruppich
In HoI2 hatten wir üblicherweise einen Flakgürtel vom Rhein bis zur Ostsee errichtet und eine Befestigungsanlagen bis ca. Stufe 4 ausgebaut. Nunmehr haben wir für dererlei Vorkehrungen keine IK übrig und es erscheint auch so, dass die RAF über dem Reich nur verhalten agiert. Von daher versuchen wir mit 24 Divisionen am Rhein auszukommen.
@Albrecht d. Bär
Wir haben unseren Stab angewiesen das Material zu vergrößern.
Lagebericht Nr. 3
- 23.01.1937 -
Unser Flottenprogramm macht Fortschritte: Wir können beinahe aktuelle Schlachtschifftechs vorweisen und sind in der Lage veraltete Träger zu bauen. Darüber hinaus beginnen wir die Technologien für Geleitschiffe zu erforschen:
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Bei dem Heer ist es uns nun möglich mittelschwere Panzer aufzustellen, während die selbstangetriebene Artillerie noch auf sich warten lässt.
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Der Ausbau der Industrie läuft nach Plan. Ende 1936 wurden 30 IK fertiggestellt, die wir 1937 um 26 weitere IK erweitern werden. Statt 174 werden wir dann 200 Grund IK zur Verfügung haben. Die Rohstoffversorgung gestaltet sich schwierig, doch wir sind zuversichtlich die wichtigsten Rüstungsprojekte noch abschließen zu können. Daneben treiben wir weiter den Bau von Gleitschiffen, Konvois und Transportern voran. Um den Ausbau der Luftwaffe zu beschleunigen haben wir weitere Abfangjäger und Marinebomber in Bau gegeben.
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- 21.04.1937 -
Die Armee hat eine Umstrukturierung erfahren. Den Gebieten Ost und West steht jeweils ein Oberkommando vor, dem Luftwaffenkommando und Heereskommando unterstellt sind. Das Marinekommando besteht nur beim Gebiet West. Dem Heereskommano West sind 2 Armeen unterstellt, die jeweils aus 3 Korps a 4 Devisionen bestehen. Zur Verteidigung des Rheins sind somit 24 Divisionen abgestellt, womit wir die hierfür angepeilte Sollstärke erreicht haben. Im Osten verfügen wir dagegen erst über eine Armee, so dass wir für den nördlichen Frontabschnitt noch eine komplette Armee werden aufstellen müssen. Panzerverbände sollen in Nord, Mitte und Süd eingesetzt werden, wofür wir insgesamt 3 Panzerkorps a 4 Divisionen veranschlagen. Von den 12 benötigten Divisionen verfügen wir aktuell über 3.
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- 31.05.1937 -
Unsere Forschungsteams melden, dass Panzerung und Bewaffnung von Schlachschiffen weiter verbessert werden konnten. Auf die Erforschung zeitgemäßer Flak und Antriebe mussten wir verzichten, da der Bau ansonsten solange hätte aufgeschoben werden müssen, dass das Schiff Ende 1939 noch nicht zur Verfügung gestanden hätte. Trotz der Untermotorisierung und der unzureichenden Flak würde ein auf Kiel gelegtes Schiff als eines der H-Klasse gelten. Nähere Untersuchungen zeigen, dass der veraltete Antrieb in Kauf genommen werden kann.
Da der veraltete Antrieb eine Geschwindigkeit von 19 erlauben würde:
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Und das Schiff ohne Antrieb noch 18 Fahrt machen würde:
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Gehen wir nicht davon aus, dass ein verbesserter Antrieb wesentlich ins Gewicht fallen würde. Es werden somit kurzerhand zwei Schlachtschiffe (mit Antrieb) auf Kiel gelegt, deren Fertigstellung im Oktober 1939 erwartet wird.
http://img818.imageshack.us/img818/6828/015ei.jpg
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Währenddessen beginnen wir ebenfalls damit, unsere leichten Panzer zu mittlere Panzer aufzurüsten:
http://img341.imageshack.us/img341/9545/014fyd.jpg
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Lagebericht Nr. 4
- 13.08.1937 -
Das Marineforschungsprogramm erlaubt es uns nun Stufe 2-Träger zu konstruieren. Wir geben sofort drei Schiffe in Bau, damit diese uns Ende 1939 zur Verfügung stehen. Der Bau der Schlachschiffe hat sich währenddessen auf den 3. November verschoben. Daneben beginnen wir nun mit dem Aufstellen zusätzlicher gepanzerter Truppen.
http://img94.imageshack.us/img94/4420/019cu.jpg
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Die Panzerverbände setzen sich wie folgt zusammen. Auch wenn wir davon ausgehen müssen, dass wir mehrheitlich gegen Infanterie kämpfen werden, verzichten wir auf SA-Artillerie und greifen stattdessen auf Jagdpanzer zurück: Die muss man einfach haben.
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- 15.09.1937 -
Im Osten kann Japan leichte Gebietsgewinne verzeichnen. Es wäre uns möglich Japan in die Fraktion einzuladen, doch wir verzichten, um die USA nicht zum Kriegseintritt zu provozieren.
http://img10.imageshack.us/img10/7131/020rzb.jpg
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- 26.04.1938 -
Nach Österreich tritt auch das Südetenland dem Reich bei. Hierdurch erhöht sich unsere Grund-IK-Zahl um 19 auf 219 Punkte. Effektiv stehen uns 333 IK zur Verfügung.
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Wir haben daneben 2 x 4 jeweils aus 4 SA-Artillerie bestehende Division in Auftrag gegeben, um allen Infanterie-Divisionen jeweils eine Artillerie-Brigade zuweisen zu können.
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- 01.10.1938 -
Wir haben die Trägerstaffeln in Bau gegeben, auch diese werden Ende 1939 fertig gestellt werden.
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Auch Tschechien gehört nun zum Reich, was unsere Grund-Ik um 13 Punkte erhöht:
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- 19.11.1938 -
Wir haben nun endlich Kapazitäten um das Aufstellen weiterer Infanterie-Divisionen in die Wege zu leiten:
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Diese setzen sich wie folgt zusammen:
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Lagebericht Nr. 5
- 01.02.1939 -
Die ersten selbstangetriebenen Artilleriebrigaden wurden fertiggestellt. Diese werden umgehen am Rhein den dortigen Divisionen zugewiesen. Wir sind zuversichtlich, dass bis Ende des Jahres jede Divisionen über eine solche verfügen wird.
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- 04.04.1939 -
Weltpolitisch ist ein zaghaftes Vordringen der Japaner zu beobachten. Wir fürchten darum, ob diese uns in absehbarer Zeit als vollwertiger Bündnispartner zur Verfügung stehen können. Italien wollen wir dagegen erst dann in Kämpfe involvieren, wenn die Royal Navy für die italienische Marine keine Bedrohung mehr darstellt.
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- 21.09.1939 -
Wir beginnen mit dem Aufstellen der 4. Armee in Pommern und Ostpreußen. Ziel dieser Einheit wird es sein sich baldmöglichst mit einer gemeinsamen Front zu vereinigen und dann Defensiv die Front im Norden zu halten.
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- 13.11.1939 -
Wir planen zeitgemäße Kreuzer als geleitschiffe für unsere Flotte aufzustellen. Von der Dauer der Arbeiten sind wir jedoch überrascht. Entgegen unserer Planungen werden die Schiffe kaum rechtzeitig fertigwerden um zeitnah gegen die Royal Navy eingesetzt werden zu können. Wir beschließen auf die eigentlich ausgemusterten Schiffe der Kriegsmarine zurückzugreifen. Des Weiteren werden noch drei Flugzeugträger in Bau gegeben, mit der wir hoffen dem Briten überlegen zu sein.
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- 16.11.1939 -
Unsere Flotte besteht nun neben den als KMS Modi, KMS Thruder und KMS Magni in Dienst gestellten Trägern aus den frisch aufgestellten Schlachtschiffen Bismarck und Tirpitz. Die Rüstungsprojekte der Marine sind somit soweit planmäßig abgeschlossen.
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Auch insgesamt sind unsere Kriegsvorbereitungen somit im Wesentlichen abgeschlossen:
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Den Armeen 1 bis 4 sind planmäßig jeweils 12 über eine SA-Artillerie verfügende Infanterie-Devisionen unterstellt. Im Übrigen verfügen wir über drei weitere Infanteriedivisionen, die wir als Reserve zurückhalten.
Daneben verfügen wir mit 13 Panzerdivisionen über eine mehr, als wir eingeplant haben. Diese sind in Panzerkorps von je 4 Divisionen gegliedert.
Allein die Luftwaffe blieb hinter unseren Erwartungen zurück, anstatt 4 Verbänden aus je 6 Geschwadern vermögen wir nur 3 Verbände von 6 Geschwadern und ein aus zwei Geschwadern bestehendes vorzuweisen. Marinebomber haben wir 3 Geschwader und 12 von taktischen Bombern (2 x 5, 1 x 2).
H.J. Marseille
18.03.12, 20:47
na dann eignet euch europa mal rechtmäßig an ;)
na dann eignet euch europa mal rechtmäßig an ;)
Zu Befehl.
Lagebericht Nr. 6
- 17.11.1939 -
Nachdem unserer Forderung nach Danzig nicht nachgegeben wurde, sehen wir ins im Krieg mit der halben Welt wieder. Doch zunächst steht Polen an. Unsere Planung sieht folgendermaßen aus: Die Panzerverbände 1 und 2 unter von Kluge und List sollen im ersten Schritt vom Westen aus einen Kessel bilden, der von Ostpreußen aus mit dem 4. Panzerverband unter von Brauchitsch ergänzt werden soll. Zeitgleich soll von Kleist im Süden mit dem 3. Panzerverband die wahrscheinlich in die Slowakei vorrückenden Polen kesseln. Nachdem die Kessel leergeräumt sind, sollen die Panzerverbände 1 und 2 Warschau umfassen.
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Dem Japaner gelingt es zu unserer Überraschung weit ins Innere von China vorzustoßen.
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Wir geben weitere Infanterie-Divisionen in Auftrag, damit wir gegen den Russen mindestens 6 Armeen vorweisen können. Ein Raketenstützpunkt wird ebenfalls errichtet. Bei den später zu erwartenden Kämpfen gegen die USA wollen wir zeitgemäße Flugzeuge vorweisen können.
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- 28.11.1939 -
Der erste Schritt des Plans konnte umgesetzt werden, auch wenn wir die "Geschwindigkeit" unserer Vorstoßes enttäuschend finden:
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Die Alliierten beschämen uns: Unsere Marinebomber erspähen eine Flotte, die allein aus 4 Trägern besteht. Wir glauben nicht, dass unsere Flotte dieser Übermacht gewachsen ist und behalten sie im Hafen. Auch die Uboote werden eiligst zurückbeordert. Allein unsere Abfangjäger starten um die gegnerischen CAGs zu beschäftigen.
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- 25.12.1939 -
Nach dem Fall Warschaus setzen wir Erobern gegen Polen durch. Um uns Zeit zu erkaufen werden wir den Osten Russland überlassen.
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Die RAF führt Angriffe auf deutsche Großstädte aus, was wir mit unseren Abfangjägern zu verhindern suchen:
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- 07.01.1940 -
Unsere Aufklärungsflüge können in der Ostsee nur noch einen feindlichen Flottenverband aufspüren: Bestehend aus drei Geleitträgern und einigen Geleitschiffen erscheint dies die Chance zu sein, um mit unserer Marine ernsthaft einzugreifen. Uns gelingt es die feindliche Flotte in Dänemark zu stellen, woraufhin wir nach einem schnellen Sieg den überraschend nach Osten flüchtenden Schiffen folgen. Nach einer Reihe von Gefechten gelingt es uns den Verband restlos zu vernichten, wobei zu unserer Überraschung nur 2 der 3 Geleitträger bei den Abschüssen auftauchen. Unsere Aufklärer und eiligst ausgelaufenen Uboote vermögen ebenfalls keine Spur des Schiffes zu entdecken.
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Über diplomatische Wege wird uns - ein einmaliger Vorgang - Einsicht in die Akten der Royal Navy gestattet: Diese hatte vor den Kämpfen 6 CVEs gelistet, während es nunmehr nur noch 3 sind. Wir begnügen uns mit der Information, dass das Schiff als MIA anzusehen ist
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Lagebericht Nr. 7
- 07.01.1940 -
Der Winterkrieg ist im vollen Gange:
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In Asien beginnt China eine Offensive:
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- 26.01.1940 -
Wir bereiten den Angriff auf die Niederlande vor: Die "Taktik": Mit gepanzerten Verbänden im Zentrum auf breiter Front vorstoßen. An der Deutsch-Französischen Grenze gruppieren wir die Verbände um, um die 2. Armee abziehen zu können.
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- 06.02.1940 -
Der Vorstoß läuft wie gewohnt schleppend, als unsere Seeaufklärung eine französische Flotte ausmacht. Diese schickt sich an in Emden zu Landen, dem einzigen Abschnitt, an dem wird derzeit keine Truppen haben. Die restliche Nordseeküste in Norddeutschland wurde mit unseren Reservedivisionen besetzt. Die eigentlich zur Küstensicherung vorgesehene 2. Armee ist gerade erst dabei die niederländische Grenze zu überschreiten. Wir beginnen einzelne Truppen aus den Niederlanden zurückzubeordern, während die Kriegsmarine ausläuft, um den Franzosen zu stellen.
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- 10.02.1940 -
Dem Franzosen gelingt nichtsdestotrotz die Landung. Wir beginnen trotz aktueller unterlegener Truppen einen Angriff, damit die Franzosen sich aufs Verteidigen konzentrieren und nicht auf dumme Gedanken kommen. Die angeschlagene französische Flotte hat sich nach Emden zurückgezogen.
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- 17.02.1940 -
Es gelingt uns den Brückenkopf zurückzuerobern. Die auslaufende französische Flotte wird von der Kriegsmarine erwartet und nach der Flucht in die Helgoländer Bucht restlos vernichtet.
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- 06.03.1940 -
Die 2. Armee ist nun eingetroffen und ergänzt den Küstenschutz.
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Wir haben die 3. und 4. Armee (24 Infanteriedivisionen) sowie die Panzerverbände 1 - 4 (13 Panzerdivisionen) an der belgischen Grenze zusammengezogen, während die 1. Armee am Rhein die Stellung (hoffentlich) hält (12 Infanteriedivisionen). Der Plan beschränkt sich zunächst auf die Einkesslung von Brüssel:
1. Vorstoß gepanzerter Truppenteile nach Dornick.
2. Vorstoß gepanzerter Truppen nach Phillipville
3. Entlastung durch nach Sedan vorrückende Infanterie.
Danach steht - sofern wir nicht auf ernsthaften Widerstand stoßen - der Vormarsch auf Paris sowie die Einkesselung der Maginot-Linie an.
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Lagebericht Nr. 8
- 16.03.1940 -
Die westliche Umfassung von Brüssel erfolgt planmäßig, wie auch die östliche quasi beendet ist. Wir versuchen ebenfalls Lüttich zu kesseln.
http://img828.imageshack.us/img828/6539/059vy.jpg
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- 17.03.1940 -
Die Kessel steht, doch möglicherweise nicht mehr lange. Der Brite führt eine Landung in Gent und Brügge aus. Während Gent völlig schutzlos war, versuchen wir Brügge zu halten. Nichtsdestotrotz besteht die Gefahr, dass es den Alliierten gelingt Brüssel zu entsetzen und unsere Front zu zerschneiden. Wir lassen umgehend die Kriegsmarine auslaufen, damit diese die Landung in Brügge beenden und die Bekämpfung von Gent ermöglichen kann. Das Vorhaben gelingt - jedoch mit Verlsuten: Die Köln wird von der Warspite versenkt - wir werden hierfür Rache nehmen.
http://img607.imageshack.us/img607/4483/060ze.jpg
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- 24.03.1940 -
Die Kessel in Gent, Brügge und Lüttich konnten geräumt werden. Uns stehen nur noch unterlegene Truppen gegenüber, so dass wir beschließen auf breiter Front vorzurücken. Ziel ist es Paris einzukesseln sowie die Maginot-Linie abzuschneiden.
http://img832.imageshack.us/img832/5333/061we.jpg
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- 10.04.1940 -
Beide Ziele wurden erreicht: Wir beginnen nun den Angriff auf Paris bereiten uns darauf vor die Maginot-Linie zu zerschneiden.
http://img853.imageshack.us/img853/958/062yh.jpg
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- 25.04.1940 -
Paris und der Großteil der Maginot-Linie wurden besetzt. Wir leiten den Angriff auf den letzten verbliebenen Abschnitt ein.
http://img401.imageshack.us/img401/4940/063gl.jpg
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- 26.04.1940 -
Frankreich streckt die Waffen:
http://img600.imageshack.us/img600/5789/064he.jpg
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Lagebericht Nr. 9
- 17.05.1940 -
Die Kriegsmarine wird weiter ausgebaut: 3 Schlachtschiffe wurden auf Kiel gelegt:
http://img205.imageshack.us/img205/2376/065ol.jpg
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- 18.05.1940 -
Aufklärungsflüge haben ergeben, dass auf der britischen Insel kaum Truppen vorhanden sind. Des Weiteren findet unsere Luftwaffe kaum noch Alliierte Schiffe im Kanal - auch die U-Boote finden nichts. Wir leiten daraufhin Operation Seelöwe ein und beginnen mit der Landung im schutzlosen Portsmouth.
http://img706.imageshack.us/img706/5446/066cbn.jpg
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- 15.06.1940 -
Wir versuchen möglichst schnell ins Landesinnere vorzudringen. Die meisten Truppen konnten in Wales eingekessel werden, so dass das weitere Vordringen auf keinen nennenswerten Widerstand mehr treffen wird. Leider ging uns eine U-Bootflottille verloren, als sie im Kanal auf ein halbes Dutzend Zerstörer traf.
http://img850.imageshack.us/img850/5166/067xk.jpg
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- 30.07.1940 -
Der weitere Vorstoß läuft wie erwartet ohne weiteres Vorkommnisse - Schottland wurde gerade einmal von zwei Divisionen verteidigt.
http://img820.imageshack.us/img820/4584/068am.jpg
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- 16.08.1940 -
In Scapa Flow finden wir Teile der britischen Flotte, die eiligst bekämpft werden.
http://img692.imageshack.us/img692/1166/069za.jpg
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- 17.08.1940 -
Unser Ziel - alle britischen Träger zu versenken, bevor wir Italien ins Bündnis holen - konnte leider nicht erreicht werden. Wir ringen uns dennoch durch Italien zu den Waffen zu rufen und hoffen, dass die italienische Marine keine allzugroßen Verluste erleiden wird.
http://img84.imageshack.us/img84/2121/070xr.jpg
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- 31.08.1940 -
Wir beginnen in dem Glauben, dass für Seelöwe nicht mehr erforderlich ist, Nordirland zu besetzen.
http://img33.imageshack.us/img33/487/071za.jpg
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- 21.09.1940 -
Die ganze Insel ist besetzt und wir wundern uns, dass wir nicht sieggreich sind. Das Studieren der Akten ergibt, dass von uns erwartet wird auch noch Irland zu erobern.
http://img706.imageshack.us/img706/3689/072jy.jpg
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- 03.10.1940 -
Italien hat - nachdem es zuvor bereits Albanien und Greichenland erobert hatte - nun auch in Nordafrika erste Erfolge errungen. Wir planen die Kriegsmarine ins Mittelmeer zu verlegen, um die Royal Navy in Schach zu halten.
http://img26.imageshack.us/img26/6486/073yj.jpg
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Als ersten Schritt erobern wir Gibralter. Die Landung erfolgt mit zaghafter Gegenwehr nach Plan.
http://img100.imageshack.us/img100/843/074fu.jpg
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Wir haben ebenfalls wieder Truppen nach Irland geschickt, um das Vorhaben vorschriftsgemäß abzuschließen.
http://img718.imageshack.us/img718/3647/075by.jpg
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- 10.10.1940 -
Wir dringen nach Dänemark vor.
http://img72.imageshack.us/img72/5623/076jq.jpg
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- 07.11.1940 -
Wir wollen dem Italiener eine Verbindung zwischen Griechenland und seinem Mutterland schaffen - sehen aber keine Möglichkeit ihm Provinzen zu schenken. Von daher ist der Plan möglichst viele Gebeite für Italien zu besetzen, damit am Ende möglichst wenig an uns fällt. Belgrad und Sarajevo sollen zuletzt eingenommen werden, wenn eine Verbindung zwischen Nord und Süd hergestellt ist.
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In Irland haben wir währenddessen eine Marionette installiert:
http://img85.imageshack.us/img85/8923/078df.jpg
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Wir beginnen Grönland als Tor nach Amerika auszubauen.
http://img593.imageshack.us/img593/87/079l.jpg
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- 15.011.1940 -
Der Vorstoß in Italien verläuft nach Plan:
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- 11.12.1940 -
Der Großteil fällt an Italien. Unsere Truppen werden durch Ungarn und Rumänien, die nun zur Achse gehören, nach Polen abgezogen, um sich für einen Krieg mit der Sowjetunion bereitzumachen.
http://img811.imageshack.us/img811/9769/081il.jpg
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- 03.01.1940 -
Es gelingt uns Spanien ins Bündnis zu holen.
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H.J. Marseille
22.03.12, 17:43
mir ist es bisher NIE gelungen die spanier für uns zu gewinnen, wie habt ihr dies geschafft?
mir ist es bisher NIE gelungen die spanier für uns zu gewinnen, wie habt ihr dies geschafft?
Wir müssen gestehen, dass Diplomatie nicht unser Metier ist. Wir verstehen nicht einmal die Anzeigen. Selbst bei der Voraussetzung um eine Nation in die Fraktion einzuladen vermögen wir nicht nachzuvollziehen, wie der Wert, der unter 25 fallen soll, berechnet wird. Daher nur die Eckpunkte:
- Unsere Beziehungen mit Nationalspanien lagen nur bei 20.
- Die Bedrohung durch den Briten stieg für Nationalspanien trotz erfolgreichem Seelöwe und der Landung in Girbalter von 25,7 über 31,3 auf 35,6.
- Wir hatten Nationalspanien am Ende beeinflusst, weil wir hofften dadurch die gemeinsamen Beziehungen verbessern zu können. Dies funktionierte jedoch nicht und Nationalspanien war ja bereits an der Achse ausgerichtet.
- Wir hatten zum Zeitpunkt des Einladens auch Irland, Ungarn und Rumänien im Bunde (davor bereits Italien und Slowakei).
- Der Neutralitätswert der Spanier sank ohne unser zutun in den letzten 3 Monaten von 34 über 29 und 27 bis auf 24.
Auch wenn uns die Berechnung immer noch ein Rätsel ist führen wir den Umstand, dass wir Nationalspanien mit der Chance "vielleicht" einladen konnten, darauf zurück, dass dieses eigenständig die Neutralität verringert hat.
Schnappt ihr euch nun noch Norwegen und vielleicht auch Schweden ? Oder werdet ihr nun alles auf Barbarossa auslegen ?
Wie auch immer, jetzt da der Brite keine potentielle Bedrohung mehr für eure Landstreitkräfte darstellt, könnt ihr euch im Russland Feldzug auf eine permanente Luftüberlegenheit vorbereiten.
Und immer schön den Nachschubdurchsatz hochhalten. ;)
IsorokuYamamoto
23.03.12, 11:05
Wir müssen gestehen, dass Diplomatie nicht unser Metier ist. Wir verstehen nicht einmal die Anzeigen. Selbst bei der Voraussetzung um eine Nation in die Fraktion einzuladen vermögen wir nicht nachzuvollziehen, wie der Wert, der unter 25 fallen soll, berechnet wird. Daher nur die Eckpunkte:
- Unsere Beziehungen mit Nationalspanien lagen nur bei 20.
- Die Bedrohung durch den Briten stieg für Nationalspanien trotz erfolgreichem Seelöwe und der Landung in Girbalter von 25,7 über 31,3 auf 35,6.
- Wir hatten Nationalspanien am Ende beeinflusst, weil wir hofften dadurch die gemeinsamen Beziehungen verbessern zu können. Dies funktionierte jedoch nicht und Nationalspanien war ja bereits an der Achse ausgerichtet.
- Wir hatten zum Zeitpunkt des Einladens auch Irland, Ungarn und Rumänien im Bunde (davor bereits Italien und Slowakei).
- Der Neutralitätswert der Spanier sank ohne unser zutun in den letzten 3 Monaten von 34 über 29 und 27 bis auf 24.
Auch wenn uns die Berechnung immer noch ein Rätsel ist führen wir den Umstand, dass wir Nationalspanien mit der Chance "vielleicht" einladen konnten, darauf zurück, dass dieses eigenständig die Neutralität verringert hat.
Das Spanien die Einladung angenommen hat liegt daran dass, das DR London und Gibraltar kontrolliert. In den Scripts ist es festgelegt ,dass wenn GB London und Gibraltar kontrolliert, Spanien weniger "Lust" hat sich der Achse anzuschließen.
Schnappt ihr euch nun noch Norwegen und vielleicht auch Schweden ? Oder werdet ihr nun alles auf Barbarossa auslegen ?
Wie auch immer, jetzt da der Brite keine potentielle Bedrohung mehr für eure Landstreitkräfte darstellt, könnt ihr euch im Russland Feldzug auf eine permanente Luftüberlegenheit vorbereiten.
Und immer schön den Nachschubdurchsatz hochhalten. ;)
- Wir haben eine Angewohnheit, die sich mit Expansionsbestrebungen leider nur schwer vereinbaren lässt: Wir mögen keine Grenzen, die wir verteidigen müssen. Schlimmer als Landgrenzen zu potentiellen Feinden sind nur noch Küstenlinien, an denen gelandet werden kann. Ihr könnt euch sicherlich unsere Ohnmacht vorstellen, als wir in HoI3 feststellten, dass bei Küstenprovinzen nicht mehr angegeben ist, ob ein Strand vorhanden ist. Die Konsequenz hat uns schwer getroffen. Von daher versuchen wir Landesgrenzen nur zu Verbündeten oder "sicher" neutralen Nationen zu haben sowie auf Küstenlinien möglichst komplett zu verzichten. Wir waren auch betrübt, dass wir - anders als in HoI2 - nicht schon Wales, Schottland und England als Marionetten installieren konnten. Das mag zum Teil zwar kosmetischer Natur zu sein, weil wir im Endeffekt auch die Grenzen Verbündeter schützen mpüssen, doch im Endeffekt haben wir einfach ein besseres Bauchgefühl, wenn wir offiziell "nur" die Verantwortung zur Verteidigung der Linie von Dänemark bis nach Spanien haben.
Von daher werden wir darauf verzichten Skandinavien zu erobern, wobei diese Länder ohnehin zur Achse driften. Wir werden die Nationen auch in Zukunft beeinflussen, damit sie uns ihre strategischen Ressorcen zur Verfügung stellen.
- Während unseres Vorhaben hat uns die Nachricht erreicht, dass die Sowjetunion nach Seelöwe ihre gute Erziehung vergisst. Deswegen haben wir panisch die Eroberung von Jugoslawien zuende geführt, um uns nun eiligst um eine Grenzsicherung zu bemühen. Wenn der Russe dann ruhig sein sollte, machen wir uns weitere Gedanken, wenn nicht, werden wir einige Zeit beschäftigt sein^^.
- Wir werden uns darauf vorbereiten russische Bomber abzufangen, doch unsere Bomber nur in Ausnahmefällen benutzen. Es "nervt" uns einfach, wenn unsere 5er Bomberverbände abgefangen werden und wir unsere 6er Jägerstaffeln nicht zur Unterstützung schicken können, da diese wegen der stacking Penalty dann nicht mehr kämpfen können. Die Bomber werden wir in der Mehrheit einsetzen um vor den britischen Inseln und vor Alexandria Schiffe aufzuspüren. Wir haben allgemein auch den Eindruck, dass unsere TaBos speziell auch beim Bombadieren fliehender Einheiten weniger effektiv als in HoI2 sind, so dass deren Einsatz abseits der Bekämpfung von Aufständigen kaum lohnt.
- An den Nachschub wollen wir gar nicht erst denken. Bei der Operation gegen Benelux blieben unsere Panzer schon in Aachen ohne Treibstoff liegen. Im Nachhinein gesehen war es wohl ein Fehler die SA-Artillerie zu erforschen, da nun bei Spritmangel nicht nur unsere Panzer-, sondern auch unsere Infanteriedevisionen liegen bleiben.
@IsorokuYamamoto
Vielen Dank für die Informatioen. Könntet Ihr uns auch erklären, wie sich der Wert berechnet, der unter 25 sinken muss?
Lagebericht Nr. 10
- 02.01.1941 -
An der Ostfront haben wir unsere Truppenverbände zunächst im Hinterland zusammengezogen. Wir planen in alle Grenzprovinzen zeitgleich einzurücken, um in der Verteidigung keine Lücke zu lassen.
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- 03.01.1941 -
Die Sowjetunion ist uns in einem unglücklichen Moment zuvor gekommen: Wir konnten unsere Verbände noch nicht an die Front schicken, da sie nach der strategischen Verlegung noch nicht marschbereit sind. Wir werden somit die nächsten Stunden tatenlos zusehen müssen, wie die rote Armee auf breiter Front vorrücken wird. Einen Moment denken wir darüber nach, ob wir diesen Umstand einen Vorteil ziehen könnten, verwerfen ihn jedoch gleich wieder: Alle Truppenteile werden angewiesen dem Feind nach hergestellter Marschbereitschaft entgegenzumarschieren Da wir sämtliche Truppenteilen zeitgleich in Marsch setzen rauben wir uns für die darauffolgenden Tage zugleich die Möglichkeit auf jede offensive Option, da für einen weiteren Vorstoß keine frischen Verbände zur Verfügung stehen werden. Die Heeresleitung ist entsetzt und wird während der nächsten Tage zum Nichtstun verdammt sein. Ein Lichtblick: Unsere Bündnispartner Spanien, Ungarn und Rumänien werden uns wie auch Italien beistehen.
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Die Gliederung des Heeres gestaltet sich dabei recht einfach: Dem Oberkommando Ost sind das Luftwaffenkommando Ost, das Panzertruppenkommando und die jeweils aus drei Armeen bestehenden Heeresgruppen A und B unterstellt. Die Panzerarmeen 1 und 2 bestehen aus je 2 Panzerkorps à 4 Divisionen. Die dritte Panzerarmee verfügt dagegen erst über eine Panzerdivision: Wir sind mit dem aufstellen gepanzerter Truppen nicht planmäßig vorangekommen. Auch die 6. Armee kann im dritten Korps nur 1 statt 4 Divisionen vorweisen, so dass wir insgesamt nur 69 Infanteriedivisionen und 17 Panzerdivisionen aufbieten können. 9 weitere Infanteriedivisionen setzen wir zur Sicherung von Gibralter, Frankreich, Benelux und England ein. Wir hatten angestrebt mit nicht weniger als 100 Divisionen Operation Barbarossa einzuleiten. Nun sind es gerade einmal 86.
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Wir haben entschieden, dass der Feldzug gegen die Sowjetunion nicht länger als ein Jahr dauern soll. Wir müssen uns daher schon jetzt für den Kampf gegen die USA rüsten und beginnen mit der Fertigung der Träger Nr. 7 - 9.
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Wir haben auch Marineinfanterie in Bau gegeben: Diese soll, während unsere Streitkräfte in Russland rein- oder rauslaufen, als "Feuerwehr" zur Bekämpfung von Aufständen in Westeuropa sowie zur Eroberung von Malta und Zypern eingesetzt werden.
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In einer Nachbetrachtung der Schlacht um England äußert unsere Admiralität Bedenken, dass diese auch ohne Unterstützung der Luftwaffe zu unseren Gunsten hätte entschieden werden können. Diese habe feindliche Flottenverbände zeitnah aufgeklärt, ungeschütze Verbände stark dezimiert oder versenkt und Flugzeuge von Trägern beinahe aufgerieben. Bei einer Landung in den Staaten habe man Zweifel, ob die Luftwaffe in gleicher Weise zur Verfügung stehen wird, so dass die Flotte möglicherweise auf sich allein gestellt der Navy nicht die Stirn bieten könne. Die Argumente überzeugen uns, so dass wir für die USA einen Plan B ausarbeiten: A-Bombe. Nuklear- und Raketenforschung wird eingeleitet. Hierbei würde uns schweres Wasser und Helium helfen. Während wir letzteres schon haben ist erstes in Skandinavien. Wir entschließen uns die Länder zu beeinflussen, da wir wegen dem Kampf gegen die Sowjetunion keine Truppen entbehren können.
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Ein Blick auf unsere verbündeten Armeen weckt Zweifel, ob diese der Sowjetunion auf Augenhöhe begegnen können. Wir werden abwarten, wie wir nach dem Wettrennen um die Grenzprovinzen datsehen und wie sich die südliche Front bis dahin entwickelt hat.
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Wir lösen Deutschlands Bestimmung aus, da uns in unserer Situation langsam mulmig wird.
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- 05.01.1941 -
Die Sowjetunion zieht nach - und wir finden uns plötzlich in einem Bündnis mit Finnland wieder. Eine eilige Analyse ergibt, dass die Einstufung der Lage an der Südfront falsch war: Finnland ist ein Problem. Um uns nicht weiter zu deprimieren verzichten wir darauf die finnischen Divisionen zu zählen.
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- 16.01.1941 -
Die Sowjetunion hat das Wettrennen on beinahe jede unsere grenzprovinzen gewonnen. Es gelingt uns jedoch abgesehen von Memel diese zur Umkehr zu bewegen. Auch am südlichen Frontabschnitt sind die Grenzprovinzen schon von der roten Armee besetzt, obwohl dort eigentlich Verteidiger vorhanden waren. Das obere Drittel der Front wird der Moral wegen ignoriert.
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Apropo Moral: Im Mittelmeer konnten wir die Warspite versenken, die seinerzeit die KMS Köln zerstörte. Die Rache ist unser!
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Auch das Vertrauen in unsere Verbündete wird gestärkt: Italien hat selbstätig Malta besetzt.
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- 22.01.1941 -
Bis auf Memel haben wir alle unsere Grenzprovinzen zurückerobert. Ungarn und Rumänien scheinen die Front dagegen nicht halten zu können.
Der Plan ist nun der folgende: Die der zurückweichenden Südfront folgende rote Armee soll schnellstmöglichst eingekesselt werden. Danach sollten Rumänien und Ungarn in der Lage sein die Linie allein zu halten, so dass wir die für den Vorstoß verwendeten Truppen zur Einkreisung des Russens im zentrum vom Süden her verwenden können. Im Norden soll dagegen zuerst der offensichtliche Kessel geschlossen werden, um danach das Baltikum abzuschneiden sowie die Einkreisung des zentrum vom Norden her zu vollenden. Anschließend besteht die Option auf zwei weitere Kessel.
Ziel der Operation ist es die rote Armee signifikant zu schwächen, um Skandinavien und den Kaukasus abschneiden, sowie auf breiter Front ins Landesinnere vorrücken zu können.
Finnland wird bis dahin vergessen, da wir an der Front kaum Truppen entbehren können.
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Lagebericht Nr. 11
- 07.02.1941 bis 01.09.1941 -
In einer Reihe von Kesselschlachten gelingt es uns mit 125 Divisionen der roten Armee mehr Divisionen einzukesseln, als wir selbst aufbieten können. Es geraten somit ca. 1 Millionen Rotarmisten in Kriegsgefangenschaft. Zu unser Überraschung kann der südliche Frontanbschnitt von Rumänien gehalten werden, so dass wird nach den ersten Erfolgen mühelos Richtung Moskau, Lenin- und Stalingrad vorstoßen können.
http://img545.imageshack.us/img545/1342/ostfront.jpg
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- 22.01.1941 -
In Japan können wir etwas ähnliches beobachten: China überrollt Japan.
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- 07.02.1941 -
Nur um sie zu haben werden 6 schwere Schlachtschiffe in Bau gegeben.
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- 21.02.1941 -
Die Lage in Finnland spitzt sich zu. Es ist nur noch eine Siegespunktprovinz nicht besetzt.
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Italien konnte mittlerweile den Suezkanal erobern.
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- 28.02.1941 -
Wir können es nicht verantworten Finnland seinem Schicksal zu überlassen. Angesichts erster Erfolge an der Front meinen wir etwas Truppen entbehren zu können, so dass wir Teile der 6. Armee und neu aufgestellte Truppenteile nach Finnland beordern. Die Mannschaften haben sich natürlich freiwillig gemeldet *hust*. Da in der Nähe zum Einsatzort kein Hafen angelaufen werden kann, müssen die Truppen angelandet werden.
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- 07.03.1941 -
Zusammen mit weiteren Truppenverbänden wird in zwei Armeekorps gegliedert das Finnlandheer formiert. Der Befehl: Dem Feind keinen Meter. Kampf bis zum letzten Mann. Auch die Luftwaffe wurde umstationiert und nimmt nun durch die finnischen Wälder heranrückenden Verbände der roten Armee unter Beschuss. Unsere Truppenteile beginnen damit zur Verteidigung Stellungen auszuheben.
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- 30.03.1941 -
In Finnland hat die rote Armee eine Panzerarmee an die Front geworfen. Mit nur als Entlastungsangriffen gedachten Vorstoßen gelingt es uns die Attacke zurückzuschlagen sowie weitere Orte zurückzuerobern.
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Drei weitere Träger werden als KMS Hel, KMS Fenrir und KMS Jörmungandaal in Dienst gestellt. Diese werden wir für zunächst in der Ostsee einsetzen.
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- 16.04.1941 -
Mit weiteren Divisionen erhält das Finnlandheer ein drittes Korps, das nun als 007. Armee direkt dem Oberkommando Ost unterstellt wird. Mit unseren fertiggestellten Marinesturmdivisionengelingt es uns in Turku anzulanden, so dass wir nun über einen Hafen verfügen. Einer zweiten Panzerarmee gelingt es leider uns zurückzuwerfen.
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- 07.05.1941 -
Wir werden von einer Offensive des Finnen überrascht. In erster Linie deswegen, weil wir dachten, dass er außer einer im schwedischen Exil befindlichen Devision über keine Truppen mehr verfügen würde. Ein näheres Hinsehen ergibt, dass Finnland offenbar spanische Divisionen zur Verfügung gestellt wurden, die über Turku angelandet wurden. Wir hatten zunächst Bedenken wegen der Aklimatisierung der iberischen Verbände, doch die Ergebnisse überzeugen: Wir entscheiden uns ebenfalls zum Angriff überzugehen um die Befreiung von helsinki einzuleiten..
http://img402.imageshack.us/img402/5350/105rh.jpg
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Lagebericht Nr. 12
- 21.05.1941 -
Wir ziehen unsere Panzerdivisionen von der Front ab. Diese sollen nun im Norden eingesetzt werden, um Finnland abzuschneiden bzw. zu verbinden, zur Barentsee vorzustoßen und den Vorstoß auf Moskau zu unterstützen.
http://img443.imageshack.us/img443/1706/106zb.jpg
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- 25.05.1941 -
Italien gelingt den den Irak zu annektieren.
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- 29.06.1941 -
Um die Front im Zentrum zu entlasten, wollen wir einen neuen Frontabschnitt gegen die Sowjetunion schaffen. Wir erklären daher der Türkei den Krieg, damit der Italiener in den Kaukasus vorrücken kann. Nebenbei erobern wir mit Zypern den letzten Alliierten Mittelmeerhafen, in dem sich u.a. 2 Träger befinden. Diesen gelingt es jedoch sich in einen türkischen Hafen zu flüchten: Schlechtes Timing.
http://img3.imageshack.us/img3/6003/108enn.jpg
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- 04.07.1941 -
Es gelingt uns lange vor dem Eintreffen unserer Panzer Moskau einzukesseln und zu erobern:
http://img812.imageshack.us/img812/7880/109du.jpg
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- 13.07.1941 -
Unsere italienische Russlandfront scheint verloren gegangen zu sein, bevor sie es überhaupt in den Kaukasus geschafft hat: Der Türke schneidet die Truppen ab, unter denen sich alleine 2 Panzerdivisionen befindet.
http://img521.imageshack.us/img521/995/110nq.jpg
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- 20.07.1941 -
Es muss gehandelt werden: Wir schicken Leute um die Leute rauszuholen. Zum Glück ist die Marineinfanterie, mit der wir Zypern eingenommen hatten, noch in der Gegend.
http://img854.imageshack.us/img854/5637/111yb.jpg
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- 01.08.1941 -
Die Verbinding zu Finnland wurde hergestellt. Wir stehen an der Barentsee und die Panzer sind dabei den letzten Kessel zu schließen. Mittlerweile hat selbst der Rumäne komplett eigenständig eine Kesselung auf die Reihe bekommen.
http://img205.imageshack.us/img205/5369/112mq.jpg
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Die Leute, die wir geschickt haben, um die Leute rauszuholen, drohen selbst abgeschnitten zu werden. Wir haben daher weitere Truppen angelandet um die Leute rauszuholen, die geschickt wurden, um die Leute rauszuholen. Die Selbstrettung ist mittlerweile zum alleinigen Zweck erhoben wurden, da der Italiener wieder eine Verbindung zu seinen ehemals eingekesselten Truppen herstellen konnte.
http://img834.imageshack.us/img834/2992/113zu.jpg
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- 01.09.1941 -
Es gelingt uns alle unsere Truppen rauszuholen. Mittlerweile fällt uns ein, dass wir bei den aktuellen Kriegszielen bei einer Kapitulation der Türkei Ländereien an uns fallen würden. Wir wollen das verhindern und setzten Marionettisierung als Ziel fest.
http://img189.imageshack.us/img189/1240/114hhz.jpg
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- 05.09.1941 -
Die Türkei wird Marionette - seltsamerweise bekommen wir die europäischen Teile zugesprochen.
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- 06.09.1941 -
Wir können die auslaufende britische Flotte abfangen und restlos vernichten.
http://img546.imageshack.us/img546/1806/zypk.jpg
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- 12.09.1941 -
Die Sowjetunion steht kurz vor der Kapitulation. Wir sehen davon ab das gesamte Gebiet zu besetzen, da wir diese kaum defendieren könnten uns insbesondere eine weitere Küstenlinie als Grenze vermeiden wollen. Von daher wir Raum in Osten als Kriegsziel festgelegt.
http://img193.imageshack.us/img193/9266/116ja.jpg
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- 14.09.1941 -
Japan hat mittlerweile ein ernstes Problem. Um im Fall eines Krieges mit den USA noch eine ernzunehmende Ablenkung im Osten anbieten zu können, holen wir Nippon ins Bündnis.
http://img401.imageshack.us/img401/5491/117sf.jpg
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Zur Unterstützung wollen wir mit Panzern anrücken, müssen aber bestürzt feststellen, dass unsere Transportkapazitäten derzeit nur ausreichen um ein Panzerkorps zu verschiffen.
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- 19.09.1941 -
Die Sowjetunion streckt die Waffen. Rumänien bekommt zu unseren Bedauern leider keinen Anteil an den Eroberungen.
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Italien hat unterdessen eigenständig den Oman erobert.
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Wir haben den Bau von Transportschiffen eingeleitet, um unsere Armee schneller nach Asien verlegen zu können.
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- 17.10.1941 -
Spanien versucht sich seinerseits an Afrika.
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- 03.11.1941 -
Mit dem ersten in Dalian angelandeten Panzerkorps ist es uns gelungen einen nicht unerheblichen Teil der chinesischen Streitkräfte einzukesseln. Das Ausräumen müssen wir jedoch dem Japaner überlassen.
http://img854.imageshack.us/img854/8637/123raw.jpg
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Das zweite Korps wird bald eintreffen und uns verstärken.
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- 15.011.1941 -
Problem.
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:ph::ph::ph:
Glückwunsch !!! :top:
Damit steht eurer Weltherrschaft nichts ernsthaftes mehr entgegen.
Dennoch, die Briten sind noch nicht geschlagen. Falls ihr in Asien und Amerika
kämpfen werdet, müsst ihr eure Konvois schützen. Die Royal Navy ist noch irgendwo da draußen :D
Lagebericht Nr. 13
- 15.11.1941 -
Wir befinden uns mit den USA im Krieg, obwohl das zu diesem Zeitpunkt noch nicht geplant war. Unsere Flotte ist der Navy noch lange nicht ebenbürtig und unser Atomprogramm hat noch nicht einmal einen Atomreaktor zustande gekommen. Darüber hinaus befindet sich die erfahrenere Hälfte unserer Panzertruppen auch noch in China, wo wir aktuell keine Transporter mit ausreichender Eskorte haben. Auch der Ausbau von Grönland hat erst begonnen und ist weit von den geplanten Kapazitäten entfernt.
http://img214.imageshack.us/img214/5664/126tl.jpg
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- 24.12.1941 -
Nach der erfolgreichen Kesselung von 23 chinesischen Divisionen versuchen wir 40 weitere abzuschneiden. Von unseren Erfolgen beflügelt rücken wir etwas leichtsinning schneller als die Japaner vor und werden mit 7 Panzern abgeschnitten. Dies wurde von uns in Kauf genommen, da wir zuversichtlich sind mit einem zurückhängenden Panzer die Lücke schließen zu können.
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Auf der anderen Seite der Welt haben wir beinahe unsere gesamte Luftwaffe zur Aklimatisierung nach Grönland verlegt. Unsere Träger sind ebenfalls zugegen um die geplante Landung zu schützen. Hierfür werden 4 Marineinfanteriedivisionen und zwei reguläre Infanteriedivisionen verschifft. Auf Grönland befinden sich einige Dutzend weitere Divisionen, die wir - sobald der Brückenkopf gesichert wurde - eiligst übersetzen werden.
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- 28.12.1941 -
Wir beginnen der Landung in Halifax.
http://img824.imageshack.us/img824/1149/129kqn.jpg
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Blick auf Asien: Wir stoßen mit unseren Panzern plangemäß ins Landesinnere vor, um den Kessel zu schließen.
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- 29.12.1941 -
Wir sind erfolgreich gelandet und beginnen den Brückenkopf zu sichern.
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- 07.01.1942 -
In Asien hatten wir eine Kleinigkeit nicht bedacht: Auch wenn wir zuversichtlich sind die abgeschnittenen Truppen entsetzen zu können, ist doch die Nachschubversorgung suboptimal. Vorstoß und Moral werden durch Naschub- und Treibstoffmangel geschädigt. Wir hoffen, dass sich bald eine bessere Versorgungssituation einstellen wird.
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- 14.01.1942 -
Wir haben unsere ersten regulären Truppen in Halifax angelandet. Diese werden auf dem schnellsten Weg zur Front geschickt.
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Unsere Luftwaffe wurde von Grönland nach Halifax verlegt. Marinebomber und TaBos unterstützen die in den Gewässern kreuzende Kriegsmarine bei dem bekämpfen von gegnerischen Schiffen, während unsere Mehrzweckjäger bereits im Vorfeld CAGs dezimieren sollen. Unsere Abfangjäger versuchen die Airforce bereits über den Flugfelder abzufangen, was weitestgehend gelingt. Wider unserer Erwartungen haben wir uns somit die Überlegenheit zu Wasser, zu Luft und zu Lande gesichert.
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- 27.01.1942 -
Unsere geplante Kesselung wurde zerschlagen: Die Panzer aus Fushi (?) und Laidings kämpften bis zuletzt, konnten der Übermacht jedoch letztendlich nicht standhalten. Speziell die Abzüge wegen Nachschubmangels hatten uns empfindlich geschwächt. Wir haben die Linie zurück verlegt und versuchen nun Datong, Yuxiang und Peking zu halten. Auch hier wirkt sich der Nachschubmangel, obwohl wir mittlerweile nicht mehr isoliert sind, negativ aus. Wenn auch weniger schwerwiegend.
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- 29.01.1942 -
Mit dem Sieg in Datong konnten wir die zweite Linie halten, auch wenn wir angesichts des zum Teil erschreckend niedrigen organisationswerte dankbar sind, dass der Chinese unsere Verteidigung nicht weiter testet.
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- 09.02.1942 -
Italien hat unterdessen auch den Jemen erobert.
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Spanien kann auch in Afrika beachtliche Gebietsgewinne verzeichnen. Wir stellen ebenfalls überrascht fest, dass wir mit Vichy-Frankreich im Bündnis sind.
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- 06.03.1942 -
Die Kesselung von 40 Divisionen war erfolgreich, wir bereiten uns auf den nächsten Vorstoß vor.
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Überm Teich gelingt die erste Kesselung. Dabei gehen uns vor allem Panzer ins Netz.
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Unsere Marine hat eine neue Strategie verordnet bekommen: Raum- statt Manndeckung. In kleineren Verbänden aufgeteilt patroullieren wir in mehreren Reihen flächendeckend im Nordatlantik. Ziel ist es nicht unbedingt gegnerische Schiffe zu versenken, sondern die Navy frühzeitig in Kämpfe zu verwickeln, so dass diese nach Verlusten abdreht und gar nicht weiter versucht nach Norden vorzustoßen. Die Taktik scheint aufzugehen: Totalverluste erleidne wir nicht: Der Feind dagegen schon.
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- 26.03.1942 -
In Asien werden unsere Panzer während der Neuformierung von den verbündeten Japanern überrannt. Für die gibt es offenbar kein Halten mehr.
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Problem in den USA: Wir haben komplett die Heeresgruppe A und B (Jeweils 3 Armeen a 12 Divisionen), die Marineinfanterie, eine Hand voll Sicherungsdivisionen und die anderen Panzer angelandet. Ebenfalls zieht unsere Luftwaffe und marine Sprit. Es gibt Nachschub- und Treibstoffprobleme, was angesichts von nur drei eingenommenen Häfen wohl absehbar war.
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- 16.04.1942 -
In Russland haben wir leider mit Partisanen zu kämpfen, die wir auch mit den schon erstellten Garnisionstruppen nur schwer unter Kontrolle bekommen. Wir sind gezwungen Bomber aus den USA abzuziehen und noch unvollständige Verbände zum bombadieren einzusetzen. Wir bekommen unverhofft Unterstützung vom Türken, der abtrünnige Gebiete - auch wenn niemand mehr drinnen ist - sorgfältig einkreist und geduldig die Befreiiung durch heraneilende Deutsche abwartet.
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:ph::ph::ph:
Glückwunsch !!! :top:
Damit steht eurer Weltherrschaft nichts ernsthaftes mehr entgegen.
Dennoch, die Briten sind noch nicht geschlagen. Falls ihr in Asien und Amerika
kämpfen werdet, müsst ihr eure Konvois schützen. Die Royal Navy ist noch irgendwo da draußen :D
Vielen Dank. Bei dem Briten haben wir leider einen kapitalen Bock geschossen. Vor dem Kriegseintritt der USA lag der Kapitulationsfortschritt bei 96,6 %. Wenn wir Honkong oder im Vorbeifahren Rangun etc. genommen hätten, wäre das Problem schon erledigt. Nun ist steht der Kapitulationsfortschritt leider erst bei 85,6 %, so dass er uns noch eine Weile erhalten bleiben wird.
Eure Bedenken wegen der Royal Navy sind fürsorglich, aber unbegründet: Diese liegt auf den Boden der Ozeane (Ansonsten hätten wir es auch nicht gewagt Panzer nur mit zwei Schlachtkreuzern eskortiert an Indien vorbei nach China zu verlegen.).
Konvoiverluste im Atlantik sind zum Glück nur eine Ausnahme und offenbar nicht auf Schife zurückzuführen: Zumindest können wir keine finden. Wir haben eher Marinebomber in Bermuda und Neufundland in Verdacht, um die wir uns noch kümmern werden.
Vielen Dank. Bei dem Briten haben wir leider einen kapitalen Bock geschossen. Vor dem Kriegseintritt der USA lag der Kapitulationsfortschritt bei 96,6 %. Wenn wir Honkong oder im Vorbeifahren Rangun etc. genommen hätten, wäre das Problem schon erledigt. Nun ist steht der Kapitulationsfortschritt leider erst bei 85,6 %, so dass er uns noch eine Weile erhalten bleiben wird.
Eure Bedenken wegen der Royal Navy sind fürsorglich, aber unbegründet: Diese liegt auf den Boden der Ozeane (Ansonsten hätten wir es auch nicht gewagt Panzer nur mit zwei Schlachtkreuzern eskortiert an Indien vorbei nach China zu verlegen.).
Konvoiverluste im Atlantik sind zum Glück nur eine Ausnahme und offenbar nicht auf Schife zurückzuführen: Zumindest können wir keine finden. Wir haben eher Marinebomber in Bermuda und Neufundland in Verdacht, um die wir uns noch kümmern werden.
Dann habt ihr ja wirklich frei Hand was zukünftige und schon begonnene Invasionen angeht.
In meinem Frankreich AAR waren die Brite sozusagen die Mistfliegen des Spiels. Immer wieder wurden Konvois angegriffen oder Transportflotten attackiert.
Im Pazik Raum gibt es auch noch mehre britische Inseln mit Siegpunkten. Vielleicht lohnt es sich mal dort vorbeizuschauen.
Dann habt ihr ja wirklich frei Hand was zukünftige und schon begonnene Invasionen angeht.
In meinem Frankreich AAR waren die Brite sozusagen die Mistfliegen des Spiels. Immer wieder wurden Konvois angegriffen oder Transportflotten attackiert.
Im Pazik Raum gibt es auch noch mehre britische Inseln mit Siegpunkten. Vielleicht lohnt es sich mal dort vorbeizuschauen.
Nunja: Wir haben Ruhe vor der Royal Navy. Die Navy der Amis ist aber ein Problem. Wir hoffen aber, dass sich diese im Pazifik befindet, weshalb wir da lieber nicht operieren werden.
Wir hoffen ohnehin, dass nicht mehr allzuviele Invasionen erforderlich sein werden (Marine mögen wir nicht). Es ist auch das erste mal, dass wir in HoI Marineinfanterie gebaut haben. Normalerweise agieren wir gemäß dem Motto: Es gibt nichts, was ein deutscher Offizier nicht kann, sodass den Job im Notfall auch Panzer übernehmen müssen^^.
Allgemein gehen wir davon aus, dass wir den Ami in Nordamerika schlagen werden (Truppen sind ja von uns genug drüben) und dass wir zum Briten in Indien über China kommen werden.
Angesichts der ersten Erfahrungen - Landungen in Emden und in Gent - waren wir auch schon panisch, aber so etwas hat sich zum Glück ja nicht wiederholt, so dass wir zuversichtlich sind, nicht viel Flotte übersehen zu haben (Nichts vergessen, ein CVE ist MIA):
http://img35.imageshack.us/img35/727/navykm.jpg
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Le Prînglé
26.03.12, 17:26
Ein brilliantes Werk, welches Ihr hier präsentiert. Ich bin wirklich hocherfreut! :top:
Ein brilliantes Werk, welches Ihr hier präsentiert. Ich bin wirklich hocherfreut! :top:
Wir Danken Euch für das Lob, wobei wir uns den Verlauf anders vorgestellt haben. Schon unsere Geleitschiffe für die Seeschlacht um England kamen ein halbes Jahr zu spät, gegen die Sowjetunion wollten wir mehr Panzer und Infanterie haben und und gegen die USA wollten wir auf Atomwaffen zurückgreifen können. Letztendlich war alles recht improvisiert.
Lagebericht Nr. 14
- 20.04.1942 -
Um die katastrophale Versorgungslage zu entschärfen verladen wir unsere Marineinfanterie und Landen sie im Süden an.
http://img849.imageshack.us/img849/2647/146sf.jpg
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Unsere Schlachtschiffe fahren in einem größeren Verband und können so sogar Erfolge verzeichnen:
http://img525.imageshack.us/img525/6196/147wxp.jpg
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http://img84.imageshack.us/img84/3636/148pw.jpg
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- 21.05.1942 -
Der zweite Kessel ist geschlossen. Außer in Kanada scheint es kaum noch feindliche Truppen zu geben.
http://img543.imageshack.us/img543/5818/150ey.jpg
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- 04.06.1942 -
Wir landen in Florida um die Navy schon in der Karibik bekämpfen zu können.
http://img194.imageshack.us/img194/5665/149vj.jpg
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- 21.05.1942 -
In Asien haben wir einen weiteren Kessel geschaffen, der Japan jedoch recht egal zu sein scheint. Dieses stößt stumpf weiter vor.
http://img10.imageshack.us/img10/8827/151pvz.jpg
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- 07.06.1942 -
Es geschieht das, was wir befürchtet haben: Unsere Schlachtschiffflotte "stellt" amerikanische Träger.
http://img4.imageshack.us/img4/4410/152md.jpg
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Zum Glück erleiden wir keine Totalverluste: Doch wir ziehen uns schnell aus den Gewässern zurück.
http://img23.imageshack.us/img23/2869/153nl.jpg
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- 12.06.1942 -
Japan annektiert China. Einen Landweg nach Indien gibt es leider dennoch nicht, so dass wir unsere Einheiten an die Küste bringen, um sie zu verschiffen.
http://img831.imageshack.us/img831/2669/154t.jpg
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- 01.07.1942 -
Der Vormarsch in die USA erfolgt beinahe ohne jeden Widerstand.
http://img542.imageshack.us/img542/6647/156qx.jpg
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- 15.07.1942 -
Wir landen mit dne zuvor in Japan eingesetzten Truppen in Singapur-
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- 19.07.1942 -
Wir nehmen Panama ein, auch wenn wir damit wahrscheinlich auf weniger US-Schiffe im Golf hoffen können.
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- 03.08.1942 -
Unsere Superschweren Schlachtschiffe werden fertig und direkt über den Teich geschickt.
http://img259.imageshack.us/img259/3443/161ff.jpg
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Wir geben zwei schwere Panzerdivisionen in Bau.
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- 17.08.1942 -
Unsere Panzer sind nun in Indochina an Kämpfen beteiligt.
http://img821.imageshack.us/img821/5521/163kb.jpg
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- 27.11.1942 -
Die ersten Panzer erreichen den Pazifik.
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- 29.10.1942 -
In Seattle stehen dummerweise Truppen, die uns glücklicherweise aber angreifen. Nach dem dieser abgeschlagen ist, werden wir den Gegenangriff höchstwahrscheinlich für uns entscheiden können.
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Andere Städte sind komplett unverteidigt:
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- 29.10.1942 -
Bei dem Versuch Truppen an die Westküste zu verschiffen müssen wir feststellen, dass im Panamakanal noch ein Schiff auf uns wartet.
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- 30.10.1942 -
In Asien dürfen auch unsere Panzer mal invadieren.
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- 13.11.1942 -
Seattle ist erobert.
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- 14.11.1942
Mit der Kapitulation der USA siegt die Achse.
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Le Prînglé
27.03.12, 14:05
Weiterspielen, na los! :top: Ein wirklich interessanter AAR, den Ihr hier feilbietet!
Das war mal ein AAR mit Sieg in Rekordzeit, was ? ;)
Alles Gute zu diesem schnellen und entschiedenen Sieg :top: :top: :top:
Das war mal ein AAR mit Sieg in Rekordzeit, was ? ;)
Alles Gute zu diesem schnellen und entschiedenen Sieg :top: :top: :top:
Also wir waren auch etwas enttäuscht: Nicht ein Atomreaktor ist gebaut und die schweren Panzerdivisionen sind auch noch im Bau - ist bisher noch keine fertig.
@Le Prînglé
Weiterspielen sehen wir nicht als vielversprechend an, da in den nächsten Wochen ebenfalls Großbritannien und Kanada kapitulieren würden. Frankreich kann ebenfalls mit einer Landung in Französisch-Guayana zur Kapitulation gebracht werden. Danach blieben nur noch solch spannende Kontrahenten wie Südafrika, Australien, Neuseeland, Nepal und Bhutan sowie eine Reihe von Exilregierungen. Gegen Länder wie Mexiko oder Brasilien anzutreten sehen wir auch nicht als reizvoll. Letzendlich sind auch drei Bomberverbände allein zur Partisanenbekämpfung in Russland gebunden, was allgemein wenig Spaß macht. Insbesondere da wir eine Reihe von Garnisionen mit Polizei gebaut haben, die aber offenbar weit weniger effektiv als in HoI2 eingesetzt werden kann.
H.J. Marseille
27.03.12, 19:22
1942/43 die welt erobert.. ihr seit wahrlich eni stratege! glückwunsch!
H34DHUN73R
25.08.12, 13:31
Unsere Glückwünsche an den siegreichen Heerführer :top:
Dass man die USA derartig schnell filetieren könnte, hätten wir niemals angenommen.
Auch die chinesischen Massenheere sehen bei eurer fachgerechten Behandlung weit weniger bedrohlich aus, als sie bislang auf uns wirkten.
Ihr gebt dem Wort "Blitzkrieg" jedenfalls eine gänzlich neue Qualität :)
- Lagebericht Nr. 15 -
Das Oberkommando hat sich mittlerweile mit dem Schock, die USA unterworfen zu haben, arrangiert. Der Stab sah sich nun gezwungen Pläne neue Pläne aufzustellen bzw. alte neu zu bewerten: Exodus zum Mond sowie Untertauchen in Südamerika sind nun nicht mehr erforderlich: Der Forschung von Reichsflugsscheiben wird eingestellt, wie auch der Stab erleichtert davon ist, keinen weiteren Spanischunterricht nehmen zu müssen. Die Kantine hat aber nach wie vor geöffnet und bietet Schnitzel und Sauerkraut an.
Vorrangiges Ziel ist es nun die verbliebenen Alliierten auszuschalten.
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Dabei folgt die nächste Macht auf dem Fuße: Kanada wird ebenfalls befreit und steht nun treu an unserer Seite.
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Bei UK war dahingehend ein paar Mal ein neues Einladen nötig, damit das Ergebnis unseren Vorstellungen entspricht. Wir haben kein Interesse an dem Empire: Indien, Afrika und Asien sind uns herzlich egal. Andererseits müssen wir natürlich aus Prestigegründen die Insel behalten. Dabei ist auch klar, dass wir Rest-UK nicht erlauben können, sich gleich wieder gegen uns zu stellen. Das Ergebnis sieht so aus:
Eine marionettisierte britische Exilregierung kontrolliert die Kolonien, während wir nach wie vor die britischen Inseln besetzt halten: Fragt uns nicht, wie wir da erreicht haben - wir blicken selbst nicht ganz durch. Wir hätten auch die Möglichkeit UK in die Freiheit zu entlassen, aber das werden wir erst einmal aufschieben.
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Unsere verbliebenen Feinde werden langsam übersichtlich. In Afrika gibt es Südafrika, Belgien und Frankreich.
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Während wir es in Asien mit einem China, Bhutan, Nepal, den Philippinen, Australien und Neuseeland zu tun haben.
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Die Aktionen unserer neuen Verbündeten wollten wir nicht hinterfragen - oder was ist der Sinn, dass italienische Truppen, dem Briten unterstellt, durch die Türkei in das von uns eroberte Russland rennen?
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Wir haben begonnen die Infrastruktur zur Ostgrenze auszubauen, doch bei dem Tempo könnte der neue Berliner Flughafen fertig gestellt sein, bevor bei uns annehmbar viel Nachschub an der Front ankommt.
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And der US-Westküste warten unsere Truppen auf den Abtransport. Bei nur ca. 32 Transportbooten wird dies einige Zeit dauern. Weitere Schiffe sind im Bau, doch deren Fertigstellung wird noch auf sich warten lassen.
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Zur Befreiung von Neuseeland wird Fidschi als "Brückenkopf" auserkoren.
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Unsere Wissenschaftler machen Fortschritte auf dem Weg zur Nukularbombe.
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In Greifswald wird umgehend ein Forschungsreaktor errichtet bzw. mit dem Bau begonnen.
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Die ersten Truppen werden von der Ostküste auf den Weg nach Leningrad geschickt.
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Währenddessen stoßen unsere Panzer im Hochgebirge nach Bhutan vor.
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Als erste reguläre Einheiten wird unser kampferprobtes Finnlandheer an die Ostgrenze verlegt.
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Wir sind nun in der Lage superschwere Kampfpanzer - die Maus - zu bauen. Von dieser Möglichkeit wird umgehend Gebrauch gemacht.
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Unsere Invasionseinheiten für Neuseeland sind auf Fidschi eingetroffen.
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Die Landung bgeinnt umgehend nach dem Eintreffen im Zielgebiet.
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Unsere Schiffe werden von amerikanischen Marinebombern angegriffen. Wir sind etwas verwirrt - nehmen für den Moment aber an, dass diese Einheit nach wie vor für die Alliierten dient und bei der Zuordnung der Fahne ein Fehler passiert ist.
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In Neuseeland wird die Invasion unterdessen von unseren Trägern aus mit Luftangriffen unterstützt.
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Der Kampf kann schließlich für uns entschieden werden.
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Bhutan zählt nun zur Achse.
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Nach gewonnen Kampf weigert sich unsere Invasionsarmee das Wasser zu verlassen und sich auf den Strand zu setzen. Die Begründung: Man habe keinen Nachschub, der es erlauben würde, sich aus dem Wasser zu begeben. Unsere Vorschlag sich von den Wellen an die Ufer spülen zu lassen kommt offenbar nicht gut an.
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In der Karibik werden wir nun auch noch von der Navy angegriffen. Langsam kommt uns das seltsam vor.
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Ein US-Schlachtschiff sinkt während des Scharmützels.
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Auf Fidschi sind im Übrigen keine Nachschubgüter vorhanden und es kommen auch keine hinzu.
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JETZT sind wir langsam wach: Die US-Flotte, mit der wir gerade kämpften, hat den Panamakanal passiert. Wir wenden uns nun an die amerikanische Botschaft und fordern eine Aufklärung über die Zwischenfällen in der Karaibik und die offene Unterstützung des Feindes.
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Wir holen auch selbst Erkundigungen ein: Es gibt nur eine USA und die stehen an unserer Seite.
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Des Rätsels Lösung: Auch nach der Marionettisierung der USA besteht noch die "open fire"-Zone, die von Neufundland bis nach Panama reicht.
https://www.youtube.com/watch?v=JxOc8iZw5Eg
Unterdessen ...
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... schicken wir unsere Invasionstruppen zurück nach Fidschi. DAS funktioniert auch ohne Nachschub.
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Nach der Rückkehr auf Fischi befehlen wir allen Soldaten ihre Taschen zwiemal umzudrehen. Wie von uns vermutet befinden soch noch mehrere hundert Tonnen Nachschub bei den Truppen. Nachdem dieser konfisziert wurde ...
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... schicken wir unsere Jungs erneut los.
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An den Strand sind mittlerweile auch wieder Verteidiger zurückgekehrt.
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Doch es gelingt erneut zu gewinnen ...
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... und diesmal auch zu landen.
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Unterdessen ist auch Nepal unser.
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Während einer weiteren Schlacht in der Karibik stürzt leider unser Programm ab. Wir müssen neu beginnen: Dabei gelingt uns die Landung in Neuseeland im ersten Anlauf und wir entscheiden Kämpfen mit der US-Navy aus dem Weg zu gehen. Von Los Angeles schicken wir die ca. 100 Divisionen über den Landweg nach Neufundland - per strategischer Verlegung.
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Das ändert jedoch nichts daran, dass die USA unsere Konvois dezimieren.
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Die Befreiung von Neuseeland ist abgeschlossen.
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Unser Heer erreicht die kanadische Grenze.
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Unsere Wissenschaftler sind nun fähig Raketen zu konstruieren.
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Wir errichten um die Fortschritte zu unterstützen ein Raketentestgelände in Stralsund.
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Da der Japaner auf den Philipinnen schon seit Monaten nicht weiterkommt schicken wir unsere Panzer aus Indien zur Verstärkung.
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Bei der Ankunft entdecken wir, das es gar keine Verteidiger gibt. Unbegreiflich, was die Japaner hier aufgehalten haben soll.
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Wir bekommen endlich den große Flotte Bonus.
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Die Annexion ist eine bloße Formalie.
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Die Landung in Australien beginnt.
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Der Brückenkopf ist schnell gesichert.
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Der Kampf geht zu unseren Gunsten aus.
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Wir versuchen die Siegpunkte an den Küsten durch einzelne Landungen zu erobern.
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Die australische Flotte kämpft, ist aber chancenlos.
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Die Reichweite unserer Flotte reicht leider nicht aus, um den äußersten Siegpunkt direkt zu erreichen. Wir befehlen unsere Marineinfanterie durch die Wüste zu marschieren.
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Wir wurden von der Heeresführung darauf hingewiesen, dass der Einsatz von Panzern im Hochgebirge und bei Landungsoperationen nicht direkt mit der Direkte in Übereinstimmung zu bringen ist. Wir kommen dem Hinweis nach, indem wir - wenn möglich - auf direkte Landungen verzichten und die Panzer in der Nachbarprovinz an Land schmeissen.
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Eine Übersicht über unsere Fortschritte.
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An den Operationen sind übrigens ausschließlich Panzer und Marineinfanteristen beteiligt, während die Truppen auf den Weg nach Neufundland ausschließlich aus Infanteristen bestehen. Demzufolge werden zumindest die Marineinfanteristen hier "richtig" benutzt. Von den Marsch durch die Wüste vielleicht mal abgesehen.
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Das "Heer" ist dabei gerade in Neufundland eingetroffen.
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Die Verschiffung nach Leningrad erfolgt unverzüglich.
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An der Ostgrenze sind die ersten Radarstationen fertiggestellt.
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In Ozeanien erstürmen unsere Truppen währenddessen Rabaul.
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In Leningrad eingetroffene Truppen werden unverzüglich zur Ostgrenze verlegt.
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Australien schließt sich nun ebenfalls unserer Sache an.
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Somit verbleibt nur Indonesien in Ozeanien.
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Wir machen denselben Fehler wie jedesmal und versuchen die Niederlande durch die Einnahme der Siegespunkte zu erobern, wohl es bereits eine Marionettenregierung ist, die sich hiervon nicht beeindrucken lässt.
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Von daher drehen wir schnell nach Südafrika ab.
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Wir landen mit Panzern und Marineinfanterie.
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Die gelandete Infanterie unterstützt die Panzer dabei den letzten Widerstand zu brechen.
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Der Kampf ist schnell gewonnen.
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Mit weiteren landungen bekommen wir die Kontrolle über die meisten Siegespunkte.
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Auch Südafrika kämpft nun an unserer Seite.
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Es geht direkt weiter nach Belgien.
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Die Niederlande geben nun endgültig auf.
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Der Rest folgt.
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Weil wir da hinten am Arsch der Welt nichts halten wollen, schenken wir Indonesien kurzerhand die Freiheit.
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Es bleibt somit Frankreich über, bei dem man schon wieder jeden Siegespunkt braucht.
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An der Ostgrenze droht mittlerweile schon die Versorgung zu kippen, bevor irgendwas begonnen hat.
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Die Infrastruktur ist eben auch erbärmlich.
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Unser Nukularreaktor ist fertiggestellt und wird unverzüglich auf Stufe 2 ausgebaut.
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Auch sonst schreitet unsere Arbeit an Waffen voran, vor deren Einsatzreife uns vielleicht schon die Feinde ausgehen werden.
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Wir landen auf Noumea.
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Und in französisch Guyana.
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Frankreich kapituliert.
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Europa bietet nun diesen Anblick. Schweiz, Norwegen und Schweden würdne wir gerne ins Büdnis einladen, doch wie auch bei Bulgarien scheitert es da an der Neutralität.
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Einzig verbliebener Feind ist das China ganz links. Wir haben keine Ambitionen dort Truppen hinzuschicken und hoffen, dass der Japaner das erledigen wird.
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Unsere aktuelle Produktion.
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Die ersten Maus-Kampfpanzer sind dabei schon an der Ostgrenze eingetroffen und werden modernisiert. Wir sind gespannt, was dabei rauskommt? Ratte? Monster?
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Dabei verschlechtert sich die Versorgung mit Nachschub und Treibstoff zunehmend.
- Lagebericht Nr. 16 -
Uns ist ein Malheur passiert: Wir wollten vom zweiten Ostfeldzug eine detaillierte Statistik über alle Verluste führen und diese grafisch aufbereiten. Doch hier hat uns ein technisches Problem einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir wollten Fraps zu Ifranview wechseln, da letzteres direkt jpg auswirft. Wir haben nun einen Ordner voller Bilder unseres Desktops. Aus der ersten Phase des Feldzugs können wir also nir die Bilder der Speicherstände präsentieren und die Sache mit der Statistik hat sich auch erledigt. Wir bitten die Regenten um Nachsicht.
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An der Grenze haben wir 1,3 Millionen Mann unter Waffen zusammengezogen. Die Infateriearmeen 1 - 7 und die Panzerarmeen 1 - 3 sowie die im Aufbau befindliche schwere Panzerarmee 4 (Schwere und Superschwere Panzer) ganz im Süden. Die 6 Armee ist zurückgesetzt als Reserve.
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Unserer Plan: mit den Panzertruppen jeweils die gegnerische Front durchbrechen und dann kesseln, was gekesselt werden kann. Zu Beginn funktioniert dies planmäßig: Die Durchbrüche gelingen. Hierbeu hat im Süden auch die Maus-Division ihre "Feuertaufe".
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Die ersten kleineren Kessel konnten geschlossen werden. Es wurde jedoch kaum was entschlossen. Speziell der im Süden ging lehr aus - die schweren Panzer hatten ihn erst dicht, als die letzten Russen den Kessel schon verlassen hatten.
Auch den größeren der beiden noch bestehenden nördlichen Kessel vermögen wir nicht zu schließen. Wegen periodisch auftauchender Treibstoffengpässe müssen die Einheiten regelmäßig den Vormarsch abbrechen und dann erneut bei 0 beginnen.
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Um im Osten ebenfalls Siegespunkte zu sichern führen wir eine Landung durch. Da alles nur über einen Hafen versorgt werden kann, belassen wir es bei 10 Marineinfanteriedevisionen.
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Letztendlich gelingt es doch den Kessel trotz Treibstoffproblemen beim x. Anlauf zu schließen.
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In Japan ist es unser vorrangiges Ziel die östlichen Russen durch einen Vortstoß gen Süden Richtung Japaner abzuschneiden. Wir haben ebenfalls im Süden ein Hauptquartier angelandet, mit dem wir Siegespunktprovinzen einnehmen.
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An der westlichen Front stoßen wir im Norden mit unseren Panzertruppen ebenfalls in Richtung einer Siegespunktprovinz vor.
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Aufgrund der Nachschubprobleme gelingt es es nicht die Kessel auszuräumen - noch schlimmer: der Russe macht Anstalten einen Entsatz durchzuführen.
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Trotz der geringen Tiefe unseres Vormarsches können wir bereits einen Kapitulationsfortschritt von mehr als 90 % vorweisen.
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Die modernisierten superschweren Kampfpanzer gefallen uns weit weniger als die Vorgänger.
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Die Siegespunktprovinz ist zum Greifen nahe.
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Durch das Versenken von Konvois versuchen wir ebenfalls den nationalen Zusammenhang des Russens zu senken.
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Wir fürchten, dass dies eine schlechte Nachricht ist. Durch absolut mehr Siegespunkte werden wir wohl auch anteilig mehr erobern müssen.
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Wegen der Nachschubprobleme ziehen wir massiv Truppen ab. 7., 4. und 1. Infanteriearmee verbleiben um die Front zu sichern. Die schweren Panzer werden wie auch eine weitere Panzerarmee abgezogen. Allein zwei Panzerarmeen bleiben. Eine soll im Norden und eine im Süden weiter vorstoßen.
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Nun gelingt es uns nach und nach die Kessel aufzulösen.
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Lustigerweise rückt der Türkei nach und übernimmt ungefragt die Grenzsicherung. Netter Service.
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Der Kapitulationsfortschritt liegt mittlerweile übei über 95 %.
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Auch im Osten geht es voran.
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Endlich ist eine der Panzerdevisionen am Kessel mit Treibstoff versorgt und kann angreifen - es reicht, da der Russe im Kessel der Naschub ausgegangen ist, während wir auf Treibstoff gewartet haben.
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Es scheint eng zu werden, weshalb wir nun in der SU unseren Geheimdienst answeisen den nationalen Zusammenhang zu senken, alleine nach SU Spione zu entsenden und dafür 6.0 Leadership zur Verfügung stellen.
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Der Kessel ist geschlossen. das ausräumen müssen wir dem Japaner überlassen. Es haben sich unsere Befürchtungen erfüllt: Der eine Hafen kann selbst 10 Divisionen nicht versorgen.
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Hier die Lage.
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Im Westen hat sich nach dem Abzug der meisten truppen die Situation dagegen wieder stabilisiert.
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Der Fortschrit tliegt nun bei mehr als 97 %.
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Langsam wird in unserer Infrastruktur auch das Bemühen erkennbar eine Nord- und eine Südtrasse für den Nachschub auszubauen.
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Wir beschließen alle Register zu ziehen und geben Raketen in Auftrag um durch strategische Bombadierungen auf Bevölkerungszentren den nationalen Zusammehalt zu senken.
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Bei den konventionellen Waffen gelingt es unseren dank treibstoff nun mobilieren Panzern eine weitere Kesselung durchzuführen.
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Ansonsten gehen wir nach Schema F vor: Truppen in die Flucht schlagen. nachrücken, überholen und auf das Auflösen der Einheit warten.
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Wir erreichen die 99 %.
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Im Osten haben wir zwei Marineinfanteriedevisionen "evakuiert". Ohne Nachschub und ohne Organisation konnte die Einheit nicht mal mehr marschieren.
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Die erste Rakete wird als Test auf Perm abgefeuert. Der Kapitulationsfortschritt streigt um 0,1 auf 99,1 %.
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In China sind die Russen vom Japaner hoffungslos eingekesselt.
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Wir fürchten, dass es trotzdem eng werden könnte und lassen einige Panzer gen Omsk rollen.
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Die weiteren 9 Raketen auf Perm führen leider zu keiner weiteren Steigerung.
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Wobei wir nicht wissen, ob die 0,1 auf die Rakete oder unsere Spione zurückzuführen waren.
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Japan hat unterdessen ein weiteres China erobert.
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Aus irgend einem Grund mobilisiert Finnland.
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Aktuell gelingt es uns sogar bei unvollständigen Kesselungen (Nicht alle angrenzenden Provinzen besetzt) gegenerische Truppen aufzulösen.
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Der Kapitulationsfortschritt hält sich in Grenzen.
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Von unserer Jagd nach Omsk muss eine Devision umkehren: der Vorstoß droht abgeschnitten zu werden.
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Kurz vorm Ziel sind wir Luftangriffen ausgesetzt.
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Und es gilt noch eine Division zu werfen.
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Die Japaner haben den Kessel so gut wie ausgeräumt.
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Die nächsten 10 Raketen treffen Perm.
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Wir erreichen damit eine Steigerung um 0,1.
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Wir erreichen Omsk und bekommen das Land zu gesprochen - leider bildet sich eine Exilregierung der Russen.
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Unterdessen knallt uns noch immer der Ami die Konvois weg.
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Dabei handeln wir nicht mit den USA und haben dort auch keine Truppenm mehr. Sind die etwa noch immer mit der Rückholung des Nachschubs beschäftigt?
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Während der Japaner den östlichen Siegespunkt der Mongolei einnimmt.
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Nehmen wir uns mit den Panzern aus Omsk den westlichen vor.
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Japan erhält daraufhin die Mongolei.
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Und auch die Exilregierung der SU kapituliernt nun endlich. Wir befinden uns damit in einem fremdartigen Zustand, der sich Frieden nennt.
- Lagebericht Nr. 17 -
Weil wir auf Partisanen keinen Bock haben, die Polizeibrigaden gefühlt nichts bringen und - da der Naschub- und Treibstoff ewig zum Ort des Geschehens unterwegs ist - die Bekämpfung zäh ist, wollen wir den ganzen Quatsch loswerden. Leider haben wir, anders als in HoI2, nicht die Möglichkeit einzelne Regionen Verbündeten zuzuschlagen und wider unseren Erwartungen können wir auch keine Länder wie Sibirien, Russland oder die Ukraine freilassen.
Schlussendlich ringen wir uns zu diesen Schritt durch.
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Tannu Tuva wird wiederhergestellt.
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Auch das Baltikum wird etabliert.
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Und schließlich die Sowjetunion... sprecht uns nicht darauf an.
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Persien können wir von unserer Sache überzeugen.
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In Asien erklären wir den Restländern den Krieg, und hoffen, dass unsere Verbündeten damit fertig werden.
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Die 7 Infanteriearmeen haben wir unterddessen übers schwarze Meer durch die Dardanellen nach gebracht.
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4 Armeen stellen wir zur Befreiung der Schweiz ab. Nach der Ankunft müssen wir noch mehrere Tage warten, bis auch Treibstoff eingetroffen ist.
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Die Einnahme erfolgt ohne größere Probleme.
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Im Osten sieht es dagegen weniger gut aus. Der Japaner wird zurückgedrängt.
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Angesichts dieser Truppenkonzentrationen können wir nicht widerstehen und erklären auch Bulgarien den Krieg.
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Wir beginnen ebenfalls damit in Schweden zu landen.
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Mit unseren Marineinfanteristen unterstützen wir die Japaner.
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Interessanterweise sind es die Italiener, die uns nicht enttäuschen.
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In Schweden machen wir Fortschritte. Ernsthafte Gegenwehr gibt es ebenfalls nicht.
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Wir bekommen den Öresundbonus.
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Interessantes Detail: In Afghanistan beteiligen sich auch US-Streitkräfte am Vormarsch.
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Die Truppen, mit denen wir uns eingebildet hatten der Partisanen in Russland Heer zu werden. Wir lösen sie auf.
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Es ist die dritte Superschwere Panzerdivision fertiggestellt wurden. Wir weisen einen passenden Kommandanten zu^^.
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Afghanistan streckt gleichfalls die Waffen.
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Schweden ist auch gesichert.
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Italien und Rumänien lassen sich leider etwas viel Zeit mit den Bulgarien. Als Ergebnis konnte der Bulgare istanbul erobern und die Dardanellen in seine Gewalt bringen. Mit anderen Worten: Unsere Truppenverlegung übers Schwarzmeer an die Osteseeküste kann nicht mehr durchgeführt werden. Wir schicken die Panzer aus Sibirien nun über den Landweg Richtung Istanbul.
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Nachdem wir Istanbul befreien konnten, ist der Krieg gewonnen.
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In China kommt es mit einer recht bunten Truppe zur Vereinigung der Fronten. Hier treiben sich neben den deutschen Marineinfanteristen auch Truppen von Vichy-Frankreich und US-Amerikaner herum.
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Norwegen bieten wir die Chance sich friedlich unserer Sache anzuschließen. Sie lehnen unser großzügiges Angebot ab. sodass das unvermeidliche kommt - sobald unsere Diplomaten zurückgekehrt sind.
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Das nächste Land steht nun auf der richtigen Seite.
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Sinkiang hat nun ebenfalls einen schöneren Schriftzug.
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Der Angriff gegen Norwegen begintn mit 3 Infanteriearmeen von Schweden aus.
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Der Widerstand ist gebrochen: Somit sind wir nur noch mit Tibet im Krieg. In Eurasien+Afrika ist nur noch Portugal nicht auf unserer Seite. Danach fehlt noch Mittel- und Südamerika.
- Lagebericht Nr. 18 -
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Wir möchten uns Südamerika widmen, haben dabei aber ein Problem: Die US-Navy in dem gelben Bereich. Wir werden dem Problem vorerst aus dem Wege gehen und im Uhrzeigersinn von dem Gebiet weg invadieren.
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Erster Kandidat ist Brasilien. Hier erwarten uns zu unserer Überraschung sogar größere Kampfschiffe. Jedoch nichts, womit unsere Träger nicht fertig werden würden.
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Die ersten Truppen die unvorteilhafterweise von uns eintreffen sind Panzer. Bei dem Invasionsversuch stellt sich dies als prolbematisch heraus. Auch wenn uns unsere Generalität schon mehrfach darauf hingewiesen hat, dass schwere Panzer nicht strandtauglich sind, konnten wir die Unternehmen bisher doch immer zum Erfolg führen.
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Hier "rettet" uns der Umstand, dass einige Divisionen unbehelligt am Nachbarstrand anlanden können. Von da aus kann genügend Unterstützung geboten werden um die Landung der über See invadierenden Panzerverbände zu erzwingen.
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Unser geplanter Panzervorstoß aus dem Norden findet unterdessen nicht statt: Man es es versäumt uns darüber aufzuklären, dass dort ein undurchdringlicher Dschungel ist, den unsere schwersten Panzer nicht passieren können. Wir weisen gegenüber der Öffentlichkeit darauf hin, dass es bei Stäben Usus ist den Befehlshabenden nicht über alle Details zu informieren und dass wir vor dem Unternehmen schriftlich nicht darüber informiert wurden, dass es in Brasilien Dschungel gibt. Persönliche Konsequenzen schließen wir aus.
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Der Hauptvorstoß im Süden kommt dagegen voran. Es gelingt mühelos den Gegner vor sich herzuschieben und auch erste Kesselungen bieten sich an.
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Ein weiterer Landeversuch scheint zum scheitern verurteilt: Gegnerische Kavallerie verteidigt den Strand gegen unsere antreibende Panzerdivision.
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Die "Situation" kann durch das Eingreifen unseres Trägerverbandes entschärft werden: 6 Jagdgeschwader nehmen die Kavallerie unter Beschuss und zwingen diese zum Rückzug. Die Panzerverbände können daraufhin den Strand einnehmen und einen Brückenkopf bilden.
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Nun ist auch endlich unsere Marineinfanterie eingetroffen. Mit dieser gestalten sich die Landungen um ein vielfaches einfacher.
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Mit einer weiteren Landung sichern wir uns den fehlenden Siegpunkt.
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Brasilien ist nun unser bzw. auf unserer Seite. Uns kommt der Gedanke, dass es im Sinne des Nachschubs wohl zweckdienlicher gewesen wäre das Gebiet zumindest temporär zu besetzen. Die Häfen hätten es uns ermöglicht genügend Treibstoff und Nachschub für die Truppen anzulanden.
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Nebenbei haben wir eine Panzerarmee abgestellt um mit Unterstützung der Spanier Portugal in unseren Herrschaftsbereich einzugliedern.
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Langsam wird es peinlich: Die in Afrika abgestellten Verbände, die die portugiesischen Siegespunkte sichern sollten, können nicht wie geplant vorstoßen. Auch an dieser Grenze gibt es keine Infrastruktur. Wir werden die Informationsvermittlung in unserem Ministerium optimieren müssen.
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Über eine Seelandung kann das Ziel zumindest im Ergebnis dann aber doch umgesetzt werden.
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Die Chinesen sind offenbar auch treue Verbündete und sichern sich die portugisischen Besitztümer. Anders als der Spanier, der sich nie anschickt von sich aus Gibralter zu stürmen.
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Im Mutterland von Portugal haben unsere Angriffsspitzen ebenfalsl die Ziele erreicht. Nur noch ein Fluß trennt unsere Truppen von der Hauptstadt.
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Unsere Nukularforschung bzw. Atombombenproduktion schreitet voran. Aus diesem gegebenen Anlaß geben wir 4 strategische Bombergeschwader in Bau. Wir würden ja lieber auf Rakten/Flugbomben setzen, doch auch wenn diese vom Stil her überlegen ist kann ihre Reichweite schlicht nur als erbärmlich bezeichnet werden.
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Auch in Tibet schreibt man nun - nach unserer Kenntnis höchst unhistorisch - in Fraktur.
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Portugal ereilt dasselbe Schicksal.
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In Uruguay kommen wir leider temporär nicht voran: Es erreicht uns kein Treibstoff mehr.
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In Paraguay haben wir diese Probleme nicht, so dass der Vorstoß ohne größere Probleme zu einen erfolgreichen Abschluss geführt werden kann.
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Wir Rollen direkt weiter nach Argentinien.
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Die Versorgungssituation in Uruguay ist dabei weiterhin angespannt.
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Letztendlich kommt doch Stoff an und das Kaff ist unser.
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Ein Überblick über Argentinien. Uns kommt hier sehr zu gute, dass die Siegespunkte für uns recht vorteilhaft verteilt sind.
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Die Kapitulation folgt auf dem Fuß.
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Wir haben kein Interesse daran die Anden zu überqueren bzw. bei dem Versuch zu schitern. Die Truppen werden wieder zum Atlantik gerollt. Unsere Flotte haben wir schonmal voraus an den Pazifik geschickt, wo sie sich mit der chilenischen Marine vertraut macht.
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Hier führen wir die entscheidenen Landungen entsprechend des Beipackzettels mit Marineinfanteristen aus.
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Dem vermag Chile nicht viel entgegensetzen.
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Vom Norden aus stoßen wir direkt zu den fußläufig erreichbaren angrenzenden Siegespunktprovinzen der nächsten Länder vor.
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Bolivien fällt ...
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Während die Verluste der Konvois langsam nerven. Diese Schiffe wurden allein an einem Tag versenkt.
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Wir führen derweil die nächte Landung durch.
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Die Panflötistenbranche zählt nun ebenfalls zur unserem Einflussbereich.
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Bei den nächsten Ländern hat man uns leider nicht den Gefallen getan alle Siegespunkte an der Küste aufzureihen: nachdem die Marineinfanteristen den Strandabschnitt gesichert haben landen wir Panzer an, die den Vortsoß durchführen sollen.
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Parallel widmen wir uns Mittelamerika. Wir geben zu - wir haben keine Ahnung welcher Länder wir hier invadieren und werden im weiteren Verlauf nicht versuchen vorzutäuschen, dass wir die Länder ohne den Blick auf die Karte zweifelsfrei identifizieren könnten.
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Dies ist aber - das wissen auch wir - noch Südamerika.
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Die Landungen erfolgen weitgehend problemlos. Die Kontrahenten haben kaum Organisation, sind nicht mobilisert und auch noch zahlenmäßig wie qualitativ unterlegen.
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Ein neutrales Land weniger.
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Dito.
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"
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s.o.
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Wir wagen uns nun auch in die Karibik: Da die USA ja zu uns gehören, sehen wir wo die Verbände (nicht) sind und beginnen mit der Befreiung der Karibik.
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Wir sputen uns und werfen möglichst schnell Truppen an die Strände.
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Auch hier zeigt sich die Qualität unserer Sturmtruppen.
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Haiti ist gefallen.
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Wir machen uns an die offensichtlich völlig unvorbereiteten Kubaner.
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Zigarren bekommen wir nun auch.
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Unsere Panzer scheinen nicht anzukommen. Wir haben nun auch noch truppen aus dem Norden losgeschickt, um den Siegespunkt im Landesinneren zu sichern.
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Gegen Mexiko sichern wir bereits die Front.
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Abfangjäger - bereits mit Düsenantrieb - schicken wir zur Sicherung unserer strategischen Bomber in die Staaten.
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Der durchschaubare Plan: Wir setzten als erste Nation eine Nukularbombe ein, um unseren Anspruch auf die weltweite Vorherrschaft zu untermauern. Dabei versucht ein tapferes mexikanisches Jagdgeschwader den Abwurf zu verhindern.
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Vergebens.
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Endlich ist auch Kolumbien abgefertigt.
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Um näher an die Siegespunkte zu kommen, landen wir Truppen unweit der Hauptstadt an.
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Der Angriff auf Liberia muss dabei vertagt werden: Die Brite bekommt es schlicht nicht hin Nachschub heranzukarren.
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Nach der strategischen Verlegung der Verbände nach Vichy-Lankreich stellt sich nach längere Zeit eine Situation ein, die man beinahe als "versorgt" bezeichnen könnte.
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In Mexiko stoßen wir ins Landesinnere vor.
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In Liberia hatten wir mit den angestellten Truppen offenbar übertrieben.
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Die USA stießen anfangs auf breiter Front vor - ziehen sich danach aber zurück. Unsere Vermutung - sie wurden dort nicht versorgt.
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Es genügt aber auch so Mexiko unsere Bedingungen zu diktieren.
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Auch Liberia zählt nun nicht mehr zu den Neutralen.
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Wir sind nun feindlos und damit im Frieden: Die Truppen demobilsieren.
- Lagebericht Nr. 19 -
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Apropo Frieden ...
Allein an einem Tag. Und das andauernd.
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Allein 43 Angriffe binnen der letzten 7 Tage. Wir haben nun noch einen Überschuss von 90 Konvois. Mit anderen Worten: Es ist ernst!
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Wir schicken unsere beiden Marinebomberverbände nach Panama und lassen die Karibik flächendeckend bombadieren. Leider gelingt es uns nur Schiffe zu beschädigen und die Angriffe nicht signifikant einzuschränken.
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Der Nebeneffekt: Die angeschlagenen Schiffe stapeln sich im Panamanakanl.
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Wir haben eine Vorahnung, dass dies länger dauern könnte, und geben drei moderne Flugzeugträger in Auftrag.
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Wir bieten alle unsere Flotten auf und etablieren eine Blockade vor Panama.
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Sobald die US-Schiffe in Panama repariert wurden laufen diese einzeln aus - direkt vor die Rohre unserer Geschützbatterien. Es ist ein Gemetzel, dass seines gleichen sucht.
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Die Maßnahme ist dabei erfolgreich. Wir konnten die Angriffe auf einen pro Woche drücken.
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Das Schützenfest geht dabei ungehindert weiter.
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Wir hatten die US Navy ja eigentlich geschont, damit wir Verbündete mit einer schlagfertigen Flotte haben. Es tut uns nun noch mehr weh diese Pötte auf den Grund des Meeres zu schicken.
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Leider kommt es auch zu eigenen Verlusten. Wir befürchten, dass diese auf Eigenbeschuss zurückzuführen sein könnten.
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Ab und ann gelingt es einem Schiff die Blockade zu durchbrechen: Im Großen und Ganzen knallt es aber gewaltig.
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Das nächste Schiff geht verloren.
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Selbst die Bismarck kommt in einem zünftigen Feuergefecht auf ihre Kosten.
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Das Ergebnis: verherrend.
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Amerikanische Flieger sind angekommen und beginnen sich einzuschießen.
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Wir verlegen Abfangjäger auf die selben Flugplätze, von denen aus die Amis starten ^^.
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Panama ist nun quasi leer.
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Das Ergebnis unserer Bemühungen.
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Ein netter Nebeneffekt. Unsere große Flotte ist nun auch erfahren.
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Die Luftangriffe haben uns doch etwas zugesetzt und wir ziehen die Flotten geschlossen ab.
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Im Golf von Mexiko treiben sich nach U-Boote der Navy herum, die wir nur zufällig bekämpfen können. Wir beginnen mit dem Bau eigener Uboote und hoffen diesen damit begegnen zu können.
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Unsere zwischenzeitlich überholte Flotte schwärmt erneut in der Karibik aus.
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Wir kriegen von Feindfliegern wieder heftig aufs Dach.
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Nachdem wir uns zurückgezogen haben wimmelt es schon wieder vor lauter Amis.
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Wir rücken erneut ein. Diesmal die Taktik. Die Träger blockieren die (leeren) Häfen während die Schlachtschiffe die Amis aufscheuchen, so dass diese bei der Flucht in die Häfen versenkt werden.
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Die strategischen Bomber sind fertiggestellt. Euphorisch befehlt das Oberkommando die sofortige Verlegung der Maschinen an den Golf.
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Wir haben einen weiteren Verlust zu beklagen.
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Angekommen muss das Oberkommando enttäuscht feststellen, dass unsere Bomber nicht fähig sind Atombomben auf Schiffe zu schmeißen. Auch nach intensivsten Zureden lassen sich unsere Piloten nicht zu einer Ausnahme überreden. Welche Schmach. Unverrichteterdinge fliegen unsere Maschinen zurück nach Deutschland. "Fischen" mit Dynamit bzw. U-Bootbekämpfung mit A-Bomben wäre mal eine nette Idee gewesen.
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Der Golf ist nun halbwegs sicher.
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Wobei unsere Aktion U-Boot abgeblasen werden muss: Die Aale laufen einem Trägerverband der Amis über den Weg. Nur ein Verband überlebt udn kann sich nach Miami retten.
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1948 erscheint diese Meldung. Auch nach bestimmten Klick auf "Fortsetzen" kommen wir nicht weiter. Das Spiel ist danach pausiert und schaltet auch nach nochmaligen Einladne unmittelbar nach dem depausieren wieder in die Pause.
- Lagebericht Nr. 20 -
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Nachdem wir uns dazu durchgerungen haben das Spiel gezwungenermaßen zu beenden, begrüßt uns dieser Bildschirm.
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Was wir zwischenzeitlich im Reich getrieben haben: Infrastruktur bauen. Aber auch 100 % genügen nicht, um in Frankreich nach einer strategischen Verlegung binnen weniger als einer Woche Treibstoff zu haben um Partisanen anzugreifen.
Die Forschung:
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http://imageshack.us/a/img811/6110/32279221.jpg
http://imageshack.us/a/img689/7284/32908651.jpg
http://imageshack.us/a/img834/2564/58795398.jpg
http://imageshack.us/a/img708/2051/48693302.jpg
Was uns betrübt:
http://imageshack.us/a/img825/3485/18251421.jpg
Der Superschwere Panzer sieht immer noch doof aus. Die Maus mochten wir lieber.
http://imageshack.us/a/img4/1908/19879777.jpg
Der Leopard I mutet ebenfalls etwas östlich an.
http://imageshack.us/a/img197/6634/11618720.jpg
Und nichts gegen Kurt Tank. Aber Düsenjets zu Propellermaschinen aufzurüsten finden wir etwas seltsam. Könnte vielleicht auch daran liegen, dass das Bild nicht die Ta 183, sondern die Ta 152 zeigt ... MENSCH PARADOX!!!!
Tipp: 1. endet das Spiel automatisch am 1.1.1948 (was man aber mit nem klitzekleinen Mod ändern kann) und 2. benutz doch mal den "Francescos Models Mod", der Deutschland, den USA und Japan sehr sehr geile Einheitenbilder zur Verfügung stellt, die noch dazu historisch akkurat sind. Beispiel gefällig?
http://img43.imageshack.us/img43/3928/gerarm.jpg
Du bekommst es hier: http://www.mediafire.com/download/nxlr8spian6nonb/Francesco's+Models+Mod.exe
@Hjalfnar
Danke für die Antwort.
Zu Erstens: Ist es dabei aber normal, dass einem eine Meldung präsentiert wird die es einem scheinbar anbietet weiterzuspielen?
Zu Zweitens: Das Mod schaut in der Tat interessant aus, wobei wir eigentlich leiber (Original) Fotos und keine gemalten Einheiten hätten. Wobei das wahrscheinlich weniger schmerzt als einen dt. Jagdpanzer mit dem M36 bebildert zu sehen^^.
Keine Ahnung, Wir hatten die Meldung zwar einmal, aber die tauchte auf, als alle 15 Siegbedingungen erfüllt waren.
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