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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pravda vítězí! - Ein Tschechoslowakei AAR



Dodax
30.01.12, 22:33
Die Geschichte dieser Nation reicht bis in das Jahr 1848, doch ihre offizielle Gründung und Annerkennung fand erst im Herbst 1918 durch den Zerfall Österreich-Ungarns im ersten Weltkrieg statt.
Direkt nach der offiziellen Gründung durch die amerikanische Hilfe zählte der Staat zu den Fortschrittlichsten und Industriestärksten Nationen Europas, vorallem die Waffenproduktion genoss ein großes Ansehen in der bekannten Welt, woraus sich automatisch ergab, dass es sich hier zudem um eine starke Militärmacht handelte. Doch 1929 wurde die Weltwirtschaft von einer Krise erschüttert, die auch vor dieser großen Nation keinen halt machte, über eine Million Arbeitslose wurden gezählt.
Allerdings ist auch eine so große Nation nicht von Fehlern befreit, sie ist ein Vielvölkerstaat. Die eigentliche Staatsbevölkerung nahm nach einer Volkszählung 1930 neben den Deutschen(23%), Russen, Ungarn und Polen (11%) nur 65% der Komplettbevölkerung ein. Dies hat zur Folge, dass sich diese großen Gruppierungen als minderwertig betrachtet fühlten, so kam es immer wieder zu Spannungen und es bildeten sich Parteien, die sich für jene einsetzten. So zum Beispiel die "Sudetendeutsche Partei", die sich für die Deutsche Minderheit, die hauptsächlich am Rande der Nation, im Sudetenland, lebten, einsetzte und bei den Parlamentswahlen 1935 unglaubliche 1,25 Millionen Stimmen erreichte, womit sie zur zweitstärksten Partei ernannt wurde. Dies könnte für die aufstrebenden Deutschen der ideale Grund sein, um sich unser Sudetenland einzuverleiben, doch das werden wir zu verhindern wissen.
Jedoch hat es auch Vorteile. Durch diese Basis ist eine Expansion im gesamten Balkan möglich, um endlich die komplette Bevölkerung zu einen, wie es bereits Japan, Frankreich und Deutschland taten.

Es ist Zeit, die letzten Wunden der Wirtschaftskrise zu schließen und diese Nation wieder zu dem zu machen was sie ist: Eine Industriemacht, eine Militärmacht und der Vermittler der balkanischen Völker!

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Für die Tschechoslowakei!



Nun gibt es allerdings erst einmal technisches Allerlei und ein paar Spielinformationen (wir empfehlen es durchzulesen, da der Spoiler nur zum Behalten der Übersicht eingebaut wurde):
Zunächst ist zu erwähnen, dass die Qulalität der Bilder erheblich leiden musste. Dies liegt daran, dass wir keine Website fanden, auf der man kostenlos und über Jahre hinweg (oder überhaupt) Bilder bis zu 80MB uploaden kann. Dazu kommt, dass jede Upload Website die Bilder automatisch komprimiert wenn diese zu groß (Von der Byte- oder Pixelgröße) sind. Auch wandeln diese Websites die *.bmp Bilder in *.jpg oder ähnliches um, was noch einmal eine Qualitätseinbuße ist. Die Bilder wurden mit Adobe Photoshop/Illustrater CS5 gefertigt und als *.bmp gespeichert, was die Größe erklärt. Schlussendlich entschieden wir uns für Photobucket, da diese Seite im Vergleich zu directupload/imageshack größere Bilder als 4MB uploaded (allerdings auf maximal 10MB komprimiert). Das einzige Problem an der Seite ist, dass wir nicht wissen, wie lange die Bilder dort gespeichert werden (Das ist insofern nicht tragisch, da wir sie auf dem Rechner gespeichert lassen).

Unsere Updates werden in einem Takt von je einem halben Jahr kommen, doch da wir uns als "Spiele-Hopper" bekennen müssen nur langsam.

Die Bilder sind allesamt auf den Ort des beschriebenen Geschehens geschnitten und die Kommandoleiste wurrde entfernt, damit sich die Größe weiter verringert. Sollte das allerdings ein Problem sein und die Regenten wünschen sich ganze Bilder oder geringfügiger beschnitten, so sollen sie sich melden und wir werden den Wunsch erfüllen.
Auch erhoffen wir uns Rückmeldung über die Pfeile und Schriftzüge auf den Bildern (Die ebenfalls an Qualität leiden mussten).

An diesem Punkt ist Vorweg eine Pfeilbeschreibung:
Blau --> Tschechische Truppen
Rot --> Feindliche Truppen
Grün --> Verbündete (Falls vorhanden) Truppen
Einfacher spitzer Pfeil --> Angriffsbewegung
Geschwungener Doppelpfeil -- > Normale-, Rückzugsbewegungen oder zu erwartende Feindaktionen
Wenn die Pfeile, Linien und Schriftzüge zu schlecht zu erkennen sind oder sie den Regenten nicht gefallen, einfach (Am besten per PN) benachrichtigen. Auf Wunsch können wir die Pfeile auch noch mit z.B. weiß füllen, was aber einiges an Arbeit mehr verlangt.

- Wir spielen mit FTM 3.05 ohne Mods auf Schwer (ohne Spielermali)
- Es ist unser erstes Tschechosowakei Spiel und unser viertes Spiel überhaupt, wir sind also noch ein HoI Anfänger.
- Gespielt wird mit dem Noneutrality Befehl, da wir es einerseits als logischer erachten, wenn ein Land einem anderen plötzlich den Krieg erklärt, anstatt sich durch vorherige "Neutralitätssenkung" auffällig zu machen, andererseits, weil wir nicht Jahre warten wollen bis wir angreifen können, sondern den Deutschen aufhalten wollen.
- Das Spielziel wird sein, Deutschland bei der Einverleibung des Sudetenlandes den krieg zu erklären, um es zu wahren. Zu diesem Zwecke muss aber expandiert werden.
- Es wird nicht über jede Schlacht, sondern nur über ausgewählte berichtet.
- Es wird nicht Storybasiert, aber auch nicht stichpunktartig berichtet.

Nun geht es aber los ;)



Zu Beginn der Überblick über das großartige, geeinte Tschechoslowakien.
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Wie man unschwer erkennen kann, hat unser heterogener Staat 5 Grenzen zu fremden Mächten, oder besser gesagt, 5 mögliche Richtungen zu expandieren. Drei dieser Länder werden von Menschen bevölkert, die in unserem Staat bereits zu großen Teilen vertreten sind: Polen, Ungarn und Rumänien. Das in den letzten Wochen aufrüstende Deutschland könnte hingegen die Absicht hegen, sich uns unter dem Grunde einzuverleiben, das ein so großer Deutscher anteil in unserem land, insbesondere in dem stark befestigten Festungsgürtel des Sudetenlandes. Daher müssen wir bei der Einigung des Balkans darauf achten, dass wir unser Militär weiter stärken, um einem möglichen Einmarschieren der Wehrmacht Einhalt zu gebieten.

Um den Balkan zu einigen müssen wir von einer stabilen Basis innerhalb der Regierung ausgehen.
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Diese Basis ist bereits vorhanden, die Sudetendeutsche Partei hat ihre Größe verloren und ist nur noch eine Randerscheinung. Achten müssen wir auf Korruption, da es für keinen Regierungsposten Ausweichkandidaten gibt. Dazu kommt jedoch noch, dass unsere Bevölkerung durch solch verschiedene Herkünfte nicht den Zusammenhalt erbringt (69%), den man sich erhofft hat. Daher wird dem Geheimdienst befohlen, im Geheimen Agenten in die Bevölkerung zu integrieren, um sie dazu zu bringen, ihre Differenzen beizulegen.

Zudem muss die Wirtschaft reibungslos laufen um keinen Mangel an Kapazitäten zur Herstellung von Waffen oder Nachschub zu erhalten.
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Wie man sieht, werden täglich Verluste an sämtlichen Ressourcen erzielt, das kann so nicht weitergehen.
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Daher werden am 3. Januar 1936 Handelsverträge mit Deutschland (10 Energie), der Sowjetunion (5 Metall) und den Niederlanden (5 Seltene Materialen) geschlossen.

Des weiteren werden sich die anderen Staaten nicht einfach so anschließen, sie müssen 'überzeugt' werden, daher ein Blick auf die militärischen Truppen.
Als erstes fällt auf, dass die Luftwaffe und vorallem die Marine in den letzten Jahren vernachlässigt wurden, es stehen keine einsatzfähigen Maschinen zur Verfügung. Ganz anders sieht es bei den Bodentruppen aus. Aus sämtlichen vorhandenen Brigaden können wir ein motorisiertes Korps bestehend aus zwei Panzerdivisionenmit jeweils zwei leichten Panzer- und zwei motorisierten Infanteriebrigaden und zwei motorisierten Infanteriedivisionen mit jeweils drei motorisierten Brigaden und zudem drei Infanteriekorps mit jeweils fünf Divisionen von drei Infanteriebrigaden bilden. Dazu kommen noch eine Infanteriedivision als Reserve, eine Kavalleriedivision aus vier Brigaden und zwei Gebirgsjägerdivisionen mit jeweils drei Brigaden, alle vier in Prag stationiert. Bevor unsere tapferen Soldaten eine neue Ordnung erhielten, war von einer solchen nichs zu spüren. Die Divisionen waren aus vielen verschiedenen Brigaden gemischt eund standen beinahe ziellos im ganzen Land verteilt. Ein Beispiel ist hier die "3. schnelle Division", reines Chaos was so nicht toleriert werden konnte. http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/BspPanzerdivisionStart.jpg
Jedoch gab es immer genau so viele Truppen, das keine einzige Brigade übrig blieb, sondern jede in eine reine Division eingegleidert werden konnte.
Doch die Infanterie- (3*Inf) und Gebirgsjägerdivisionen (3*Gbj) scheinen nicht schlagkräftig genug. Daher wird den Fabriken und Kasernen befohlen, 16 Artilleri- und 2 Panzerabwehrbrigaden auszubilden und auszurüsten.
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Allerdings reicht Masse allein nicht aus, gute Ausrüstung und Offiziere sind ein Muss. Auch wenn unser Land in Infanterie- und Panzertechnologien und Offiziersausbildungen weit vorne liegt, werden die wenigen Forschungslabore und erfahrenen Offiziere (6 Führungspunkte) damit vertraut, neue Infanteriegewehre, tragbare Panzerabwehrkanonen und leichte Artillerie für die direkte Frontnähe zu entwickeln und neue Soldaten für die Offizierslaufbahn vorzubereiten. http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/Technologie.jpg

Die aktuelle Verteilung der uns offen stehenden industriellen Möglichkeiten sieht zum Jahresstart wie folgt aus:
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Während sich unsere Truppen in der Heimat formieren und in die neue Befehlskette einreihen sowie ihre Vorgesetzten kennenlernen, ereilt uns am 4. Januar die Meldung, dass die Republik Spanien von einem Bürgerkrieg heimgesucht wird. Ihr Wiedersacher ist das Nationale Spanien, eine Militärregierung unter Veteranen der Spanischen Armee, allen vorran General Franco. Die Ausgangslage der verfeindeten Vereinigungen verspricht interressant zu werden und es werden insgeheim einige Beobachter eingeschleust, um die Spanischen Kriegstaktiken, sowie die der Deutschen, die in diesen Konflikt mit Männern und Ausrüstung intervenieren, zu ergründen und für uns zu nutzen.
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Während die Nationalisten vorallem im Norden und die Republikaner im Süden Gebiete kontrollieren, haben beide Parteien auch Truppen inmitten des feindlichen Territoriums.
Am ersten Februar geben die informationen der Beobachter bekannt, dass sich das Nationale Spanien Gebiete um Seville und Barcelona sichern konnte, die groß genug waren, als Brückenköpfe im Feindgebiet zu operieren. Die Republikaner hingegen halten das im Süden eingekesselte Malaga und eine Front an der nördlichen Atlantikküste durch Nachschublieferungen über Seeweg. Am 5. Februar erobern die Nationalisten das kurzzeitig verlorene Seville zurück und können sich zudem eine sichere Versogungsroute über Land bis nach Burgós sichern. Noch dazu belagern sie nun die Hauptstadt der Republikaner, Madrid.
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Am 9. Februar können die Republikaner von ihrem nördlichen Küstenstützpunkt bis vor Burgós vorstoßen und am 13. Februar eine ländliche Transportroute zu den Truppen errichten.
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Um 14:00 am 15. Februar geben die belagerten Truppen in Madrid jedoch auf und die Republikaner müssen die Belagerung von Burgós abbrechen und die Truppen zur Verteidigung der neuen Hauptstadt, Valencia, einsetzen.
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In der Bevölkerung der Republik gehen bereits Gedanken um, zu kapitulieren (50%) während die Nationalistische jedoch noch voller Eifer ist.

Am 3. März sind die Nationalisten große Stücke weiter gekommen.
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Die Brückenköpfe im Süden und Osten haben sich erweitert und es sind nur noch wenige Kilometer zum verbündetem Gelände. Außerdem wurde das Gebiet um Madrid und auch die Nordküste, bis auf eine kleine, tapfere republikanische Gruppierung geeint und nun kann auf Valencia vorgerückt werden. Doch die Republikaner wollen Malaga einfach nicht aufgeben und können gelegentlich Gebietsgewinne erzielen sowie tief ins nationalistische Gebiet vordringen.

Am 11. März hat es Franco geschafft, den südlichen Brückenkopf mit der Hauptstreitmacht zu verbinden und einen Großteil der Republikaner von jeglicher Versorgung abzuschneiden sowie die letzten Truppen an der Nordküste zu schlagen.
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Beinahe zwei Monate gibt es nur kleine Änderungen an der spanischen Front, doch dann am ersten Mai die Meldung der der eingeschleusten Tschechoslowaken.
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Der abgeschnittene Teil der republikanischen Armee ist beinahe vollständig vernichtet, doch weiter kommen die Nationalisten nicht. Der östliche Brückenkopf kann nicht mit der Hauptfront geeint werden und Malaga scheint einer Festung gleich zu kommen. Die Republikaner halten sich vergleichsweise gut, sie können zudem auch noch einige Vorstöße ins feindliche Land vorantreiben (Calamocha), doch sind diese nur moralischen Werts und werden schnell wieder verdrängt. Insgesamt sind die Republikaner allerdings in der Defensive und die Stimme der Bevölkerung nach Frieden wird größer (64,4%).

Erst am 17. Mai gibt es wieder Neuigkeiten.
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Der östliche Brückenkopf der Nationalisten in Barcelona, der bereits am 8. Mai von den Republikanern erobert werden konnte, ist nicht zurückzugewinnen. Die Truppen sind an zwei Orten zusammengetrieben und eingekesselt. Jedoch muss Barcelona über See versorgt werden, da die Nationalisten die Landverbindung blockieren. Es kommt dazu, dass sich die Republik treuen Soldaten überall in Spanien sorgen müssen, da Valencia belagert wird.

Die Iberische Halbinsel am 1. Juli 1936:
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Die Nationalisten unter Francesco Franco kontrollieren beinahe das gesamte Spanien, sind am Siegen, die Republikaner dagegen halten nur noch Malaga, Murcia und Valencia, sie sehnen sich nach Frieden (71,6%).

Soweit der Spanische Bürgerkrieg zum aktuellen Datum. Doch noch mehr zu sehen gibt es an der Heimatfront.



Am 4. Januar wird die Mobilmachung beschlossen, allerdings wird aus Mangel an Fabriken und Kasernen nicht das komplette Heer gleichzeitig, sondern Teilweise auf den Krieg vorbereitet (7,82 von 39 IK). Die Mobilmachung schreitet dadurch nur langsam voran (Teilweise 1,5 MP pro Tag) und zudem ist kein Geld übrig, um die Politiker zu bestechen, damit diese neue Gesetzesentwürfe entscheiden.

Vom 11. bis zum 15. Januar marschieren unsere drei Infanteriekorps und das motorisierte Korps an der Grenze zu Ungarn auf, danach müssen sie sich ersteinmal organisieren.

Am 21. Januar werden die führenden Ingenieure damit beauftragt, neue Maschinen für die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität zu entwickeln.

Ab dem 20. Februar verschwinden wie aus dem Nichts Nachschubgüter, vermutlich Verräter in den eigenen Reihen, anders kann man es sich im Führungsstab nicht erklären.

Am 1. März erreicht uns die Meldung, dass die Truppen vollständig mobilisiert und organisiert sind, somit stehen 221000 Soldaten bereit zum Angriff, allerdings stehen vier Divisionen in Prag. Der Schlachtplan, an dem seit Februar entwickelt wird, sieht wie folgt aus:
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Es gibt drei wichtige Städte zu erobern, bis das ungarische Volk laut Experten bereit ist um sich uns anzuschließen: Budapest als Hauptstadt im Norden, Debrezin im Osten und Fünfkirchen im Süden.
Das 2. und 3. Infanteriekorps haben die Aufgabe, die Grenze zu halten und nur vorzustoßen, wenn das Gebiet feindfrei ist. Das motorisierte Korps soll direkt nach Budapest vorstoßen, sich allerdings nicht eingraben sondern direkt weiter nach Fünfkirchen bewegen. Das 1. Infanteriekorps soll sich aufteilen. Zwei Divisionen werden nach Osten vorstoßen und Debrezin sichern. Die drei Restlichen, sowie der Führungsstab dieses Korps, soll sich erst südlich und dann westlich nach Budapest begeben, um die eroberte Stadt zu befestigen. Es wird erwartet, dass sich die Feinde nördlich von Debrezin in die Stadt zurückziehen. Die Positionen zu halten wäre ein wahrhaft törichter Befehl, insbesondere, da dort keine Industrie steht.

Pünktlich um 0:00 Uhr am 3. März eröffnen Tschechoslowakische Truppen wie aus dem Nichts das Feuer. Doch die Berichte des Geheimdienstes waren völlig falsch, wie wir in der ersten Schlacht feststellen mussten. Anstatt auf einen unvorbereiteten Haufen schlecht ausgerüsteter Männer zu treffen, standen uns komplett mobilisiert und eingegrabene Truppen gegenüber, was diesen Feldzug verlustreicher als geplant gestalten sollte. Dazu kommt, dass wenige Stunden nach dem Eröffnen des Feuers Bomben uf unsere Truppen niedergingen, denen wir nichts entgegenzusetzen hatten.

Um 3:00 Uhr des selbigen Tages waren alle industriellen Großbetriebe informiert worden, dass bei Befehl sofort auf kriegswirtschaftliche Konzepte umgestellt werden müsse. Durch diese Umstrukturierung sind unsere Kapazitäten zwar stark gestiegen, doch die Ressourcenvorräte sinken wieder und es sind keine Geldreserven mehr vorhanden. Es müssen Nachschub und geringfügig Treibstoff verkauft werden, um neue Ressourcenabkommen zu schließen.

Um 21:00 Uhr am 6. März greifen die ersten Truppen den Feind in Budapest an. Am 10. März stürmten unsere Truppen das Parlamentsgebäude und nahmen sämtliche Politiker die in der Stadt geblieben sind gefangen.
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Noch am selben Tag sind die Verteidiger geschlagen und unsere Truppen marschiren den Pfad zum Königlichen Schloss hinauf, doch niemand war vorzufinden. Sie sind nach Debrezin, an die direkte Front, geflohen.
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Der Kapitulationswille der Bevölkerung scheint sich zu entwickeln (57,1%).

Am 11. März werden drei Gebirgsjägerdivisionen in die Ausbildungslager geschickt.

Um 6:00 Uhr am 19. März verlassen ungarische Soldaten die Stadt Debrezin, als wäre der Teufel persönlich hinter ihnen her. So können schon um 9:00 Uhr Berichte empfangen werden, nach denen sich die Bevölkerung uns schon zu 85,7% anschließen möchte, doch offiziel bestätigt sind diese nicht.

Am 22. März marschieren die Truppen des motorisiertern Korps in Fünfkirchen ein, doch es gibt keine Anzeichen vom Feind oder der Regierung. Doch schon am nächsten Tag erklärt sich die Bevölkerung Ungarns durch eine Gesandschaft bereit, sich der einzigartigen Tschechoslowakei anzuschließen.

Am 24. März bekommen sämtliche Truppen den Befehl sich an der Österreichischen Grenze zu postieren. Wir wollen die Berge im Falle eines Deutschen Angriffs benutzen, um mit gut ausgebildeten Gebirgsjägern viele Feindtruppen zu binden. Der Schlachtplan ist bereits fertiggestellt:
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Das Ziel ist ausschließlich die Hauptstadt Wien, da unsere Agenten davon ausgehen, das die Österreichische Bevölkerung durch ihren schlechten Zusammenhalt, mag wohl an den Bergen Linien, bereits dann anschließen wird. Das 1.und 2. Infanteriekorps werden die Nord- und Ostfront halten und unter keinen Umständen angreifen. Das motorisierte Korps bildet erneut die Angriffsspitze und soll duch unverteidigtes Gebiet nach Wien vorstoßen. Die Versorgungsroute wird von dem 3. Infanteriekorps gehalten. Es ist zu erwarten, dass die konzentrierten Feindtruppen entweder diese Route kappen will oder direkt Wien verstärkt.

Am 3. April, genau einen Monat nach Ungarn, ist Österreich an der Reihe. Die Truppen passieren ungehindert und ohne Bombenfeuer die Grenze und das motorisierte Korps beinnt um 6:00 am 4. April die Schlacht gegen die in der Stadt eingegrabene Infanteriedivision der Österreicher. Um 18:00 Uhr gilt die Schlacht unter geringen Verlsuten als gewonnen, die feindlcihen Verbände wurden vom 3. Infateriekorps durch einen Störangriff daran gehindert die Sadt zu verstärken.
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Am 5. April um genau 9:00 Uhr wird die Reichsbrücke überquert und unsere Panzer beziehen Stellung auf dem Heldenplatz, während ein Kommandotrupp die Flaggen der Tschechoslowakei an den Mauern der Hofburg herunter lässt.
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Dies ist zuviel für das zerbrochene Österreich und darum erklärt sich die Bevölkerung am 6. April dazu bereit, unserem Weg zu folgen. Unverzüglich werden sämtliche Truppen an die Grenze zu Rumänien verlegt und es werden vier Infanteriedivisionen in Rekrutierungsauftrag gegeben, um mit der Reserve in Prag das vierte Infanteriekorps zu bilden.

Am 1. April wird bekanntgegeben, dass unsere Bevölkerung nun zwei Jahre Wehrpflicht zu leisten hat (3,5 MP pro Monat, welche erschöpft ist).

Am 16. April ist die Truppenbewegung abgeschlossen und es werden Angriffspläne verfasst während sich die Truppen organisieren können. Zudem scheinen einige Österreicher nicht zufrieden zu sein, in Linz bricht ein Auftsand aus. Sofort werden Truppen aus Prag auf den Weg gesandt.
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Am 17. April wird die Schlacht um Freistadt gewonnen und wir konnten alle Aufständischen 'Gefangennehmen'.

Am 20. April wird festgestellt, dass die Rumänen ihre Grenze nicht besetzen, daher wird der Angriff nach folgendem Plan bereits jetzt begonnen:
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Laut Experten im Militär und dem Geheimdienst sind die moralerhaltenden Städte Klausenburg, Ploiesti und natürlich die Hauptstadt Bukarest. Das 1. Infanteriekorps soll die Stellung halten und nach dem zu erwartendem Abzug der Feindtruppen zu den wichtigen Städten Vorrücken und die Angriffspitzen verstärken. Das 2. Infanteriekorps soll in zwei Richtungen vorstoßen und Klausenburg einnehmen, danach über Kronstadt nach Ploesti vorrücken. Das motorisierte Korps soll in einer schnellen Bewegung ins Landesinnere vorstoßen und sich nach ein paar Tagen trennen. Eine leichte Panzerdivision soll Kronstadt mit Teilen des 2. Infanteriekorps angreifen und diese beim Angriff auf Ploesti unterstützen. Der Rest soll Bukarest angreifen. Das 3. Infanteriekorps soll das 2. Infanterie- und das motorisierte Korps unterstützen, Gebiete nach dem Vorstoß sichern und unbesetzte Grenzlinien halten.

Es wird sofort nach der Kriegserklärung um 3:00 Uhr auf gesamter Frontbreite vorgerückt, jedoch unter Bombenfeuer und nicht im Norden. Dort ziehen sich die Feindtruppen aber wie erwartet zurück.

Am 21. April wird wird das motorisierte Korps von Feindtruppen überrascht.
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Es stellte sich schnell heraus, dass es nur unbewaffnete Hauptquartiere waren, die ihre frontnahen Posten aufgaben. Doch durch diese Überraschung müssen sich die Truppen des Korps 158 Stunden lang neu organisieren.

Am 23. April erreichen einzelne Divisionen Klausenburg und beginnen den Sturm auf die Stadt, welche nur unfähige Funker des Hauptquartieres verteidigen. Doch durch das anhaltende Feuer der Bomber wird auch diese Schlacht von Verlusten geprägt. Auch wird endlich Linz von sämtlichen Restgedanken gegen die Regierung gesäubert.

Am 26. April entfacht sich durch Zufall die erste Schlacht, als eine sich zurückziehende Feinddivision den Weg unserer Truppen in Neumarkt kreuzt.
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Am 28. April funkt das motorisierte Korps, dass die Truppen wieder einsatzfähig sind. Ob sie die weit vorgedrungende Infanterie einholen können?
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Am 1. Mai ist es, ausgenommen von überrannten Hauptquartieren und Neumarkt, noch immer zu keiner Schlacht gekommen. Der Kapitulationsfortschritt ist durch Klausenburg bei 35,7%.
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Am 3. Mai kommen uns wieder zwei Hauptquartiere in die Quere und erneut müssen zwei Divisionen des motorisierten Korps 158 Stunden warten.

Am 6. Mai hören die rumänischen Truppen im Norden auf sich zurückzuziehen, daher kommt es zu den ersten beiden richtigen Schlachten in diesem Feldzug in den Gegenden um Kreuzberg und Stulpicani, die unter Gebirgsabzug und tausenden Bombeneinschlägen geführt werden.

Am 8. Mai werden unsere Flaggen in der unbesetzten Schwarzen Kriche in Kronstadt gehisst.
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Die beiden Divisionen in den umkämpften Regionen bekommen Verstärkung, sie sind organisatorisch bereits weit gefallen.

Am 9. Mai eröffnet eine leichte Panzerdivision um 21:00 Uhr das Feuer auf Bukarest. Es wurde vermutet, dass wieder nur wehrlose Hauptquartiere in der Stadt stehen, doch kampffähige feindliche Divisionen führen die Verteidigung wacker. Ohne Verstärkung ist hier nichts zu schaffen.

Die Schlachten in den umkämpften Regionen werden am 11. Mai beendet. In Kreuzburg ist ein verlustreicher Sieg gelungen, doch in Stulpicani gab es aufgrund einer im Gebirge vergrabenen Gebirgsjägerdivision eine schmerzvolle Niederlage.
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Um 19:00 Uhr bekommen die Belagerer von Bukarest Verstärkung.

Am 13. Mai werden die beiden Panzerabwehrbrigaden fertig ausgebildet und an die Gebirgsjäger in Prag angegliedert.

Am 15. Mai sind die Artilleriebrigaden bereit zum Einsatz, doch werden sie erst nach dem Feldzug gegen Rumänien aufgestellt.

Eine Infanteriedivision erreicht Ploesti am 16. Mai und beginnt den Kampf, welcher am 19. Mai allerdings aufgrund zu hohen Organisationsverlustes abgebrochen werden muss (352 zu 339 Verlusten). Es wird auf Verstärkung gewartet.

Am 20. Mai wird ie Schlacht um Bukarest gewonnen und um 17:00 wehen Tschechoslowakische Banner am Triumphbogen und dem Arthenäum angebracht.
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Das raubt der Bevölkerung den letzten Willen und so kommt es, dass sich die Rumänen am 21. Mai unserem Weg anschließen, ohne, dass wir Ploesti einnehmen mussten.

Nun haben wir einen Hafen und können Überseehandel mit den USA betreiben, was unsere Ressourcen mit viel verkauftem Nachschub sichert, wenn auch nur knapp.

Wir lassen die Truppen am 22. Mai in Bewegung zu bulgarischen Grenze bringen.

Am 27. Mai melden die Forscher die fertiggestellte Entwicklung neuer tragbarer Artillerie und Panzerabwehrgewehren, wenig später auch von neuen Handfeuerwaffen.
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Nun werden Panzerung, Zuverlässigkeit und Kanonen von leichten Panzern verbessert.

Am 1. Juni ist der Aufmarsch abgeschlossen und die Truppen mit den schweren Artilleriegeschützen werden an die Front geschickt. Nach vollständiger Besetzung werden kaum noch Wehrfähige Männer übrig sein (Es werden 17 von 22 MP gebraucht).

Am 4. Juni muss der sinkenden Energieproduktion und den fallenden Vorräten an seltenen Materialien ein Ende bereitet werden.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/Handel2.jpg
Hierfür wurden die allerletzten Geldreserven der Nation angezapft.

Unsere Truppen könnten bereits am 9. Juni angreifen, doch hindern uns zwei Gründe daran. Erstens sind die Artilleriebrigaden erst auf 1/3 ihrer Stärke und Zweitens wollen wir das erste halbe Jahr im Frieden beenden.

Am 24. Juni melden die Forschungsabteilungen die Entwicklung neuer Maschinen für die Landwirtschaft, die Forschung wird fortgeführt und zudem wird befohlen, die Infanteriekriegsführung zu beobachten und verbessern.

Zum 1. Juli ist ein erfolgreiches erstes halbe Jahr zuende gegangen. Es ist uns gelungen 3 Staaten in das Reich einzugliedern was uns wirtschaftlich gestärkt hat. Zur Feier des Tages gibt es einen Gesamtüberblick über das Reich:
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/Landberblick.jpg

Doch es gibt einige Randgruppierung, die der Meinung sind, dass wir Unheil bringen würden und deswegen bewaffnet auf die Straßen gehen. Es werden zwei unnötige Infanteriedivisionen von der bulgarischen Front abgezogen um ihnen die richtigen Gedanken einzuprägen.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/AufstandStulpicani.jpg

In der politischen Führung hat sich nichts getan und es stehen noch immer keine anderen Kandidaten bereit.
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Unsere Produktion läuft auf Hochtouren für neues Kampfgerät.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/Produktion-1.jpg

Die Verteilung unsere industriellen Mittel und der Handel sieht wie folgt aus:
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/HandelIK.jpg

Unser Militär konnte sich geringfügig stärken.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/Brigadenanzahl.jpg

Auch unsere Forscher schuften Tag und Nacht.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/Fhrungspunkte.jpg

Die Ziele für das nächste halbe Jahr sehen vor, Bulgarien, Jugoslawien und Griechenland ebenfalls überreden sich unserer Flagge anzuschließen. Danach wird der Balkan vereint sein und wir können uns für einem möglichen Deutschen Sturm rüsten oder weitere Völker, die sich auch danach sehnen endlich lebenslangen Frieden zu erlangen, einen.

Æxit
30.01.12, 22:37
Abonniert :top:

Viel Erfolg !

p.s.: Das mit Österreich war wirklich mal was neues :) Und der schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Pfeilchen auch :D

Württemberg
30.01.12, 22:47
Wahnsinns Beginn :top:

Weiter so.

Dodax
30.01.12, 22:49
Was seid ihr beiden denn für schnelle Leser? Wir haben uns so viel Mühe für einen langen Text gegeben :eek:

Strelok
30.01.12, 23:01
Werde eure Geschichte ebenfalls fleißig mitverfolgen.

Die Teschoslowaken sind wahrlich nicht zu unterschätzen. Produziert ihr einzelne Infantrie Brigaden oder sind die alle bereits zu einer Division zusammen gepackt? Weil das nach so vielen aussieht.

Ein weiteres Ziel wäre Schweiz! Die müssen auch endlich mal bekämpft werden, diese Neutralität provoziert einen nur ;). Ausserdem hättet ihr dann auch eine gute Alpenfestung.

Æxit
30.01.12, 23:08
Naja wenn mir was geschriebenes gefällt, verschlinge ich das :P

Die Tschechen zu spielen ist wirklich mal ne super Idee. Lasst uns bitte nicht zu lange auf die update warten und auch so schön lang machen wie das erste bitte :)

Dodax
30.01.12, 23:34
Viel Erfolg !

Wahnsinns Beginn

Werde eure Geschichte ebenfalls fleißig mitverfolgen.

Naja wenn mir was geschriebenes gefällt, verschlinge ich das

Die Tschechen zu spielen ist wirklich mal ne super Idee.
Danke :D

Produziert ihr einzelne Infantrie Brigaden oder sind die alle bereits zu einer Division zusammen gepackt? Weil das nach so vielen aussieht.

Die 16 Artillerie und 2 Paks am Anfang sind Brigaden, ansonsten nur Infanterie.


Ein weiteres Ziel wäre Schweiz! Die müssen auch endlich mal bekämpft werden, diese Neutralität provoziert einen nur
Und die Gelder die wir für den Ruhestand beiseite legen?

Da fällt uns ein, dass wir die Bedrohung nach dem ersten halben jahr garnicht aufgeschrieben haben. Dann würde sich euch erklären warum die Schweizer und Polen in Ruhe zu lassen sind. Wenn überhaupt erst nach dem Balkan ;)


Gefallen denn die Bilder der Realität, auch wenn die Banner noch nicht gehisst sind?

Methusalem
31.01.12, 00:52
Abonniert ! :top:

Wir wünschen euch viel Glück bei eurem Himmelfahrts Kommando :D

Dodax
31.01.12, 13:34
Spricht da jemand aus Erfahrung oder verbreitet ihr nur negative Schwankungen? :rolleyes:

Æxit
31.01.12, 17:39
nächtes Update bitte !

Nova1984
31.01.12, 17:59
Sehr schein, die AARs mit Minors sprießen ja derzeit geradezu aus dem Boden :top:

Einen kleinen Verbesserungsvorschlag hätte ich:
Ich mag es wenn man auch die obere Leiste auf den Screenshots sieht, da kann man dann immer schön die Entwicklung der Ressource, Manpower, IK etc. verfolgen. Zumindest pro Update ein Screen mit der Leiste wäre nett :cool:

Dodax
31.01.12, 18:18
Einen kleinen Verbesserungsvorschlag hätte ich:
Ich mag es wenn man auch die obere Leiste auf den Screenshots sieht, da kann man dann immer schön die Entwicklung der Ressource, Manpower, IK etc. verfolgen. Zumindest pro Update ein Screen mit der Leiste wäre nett :cool:

Die Ressourcen und IK seht ihr doch auf dem Screen an dritt letzter Stelle. Die MP haben wir vergessen, das stimmt.


nächtes Update bitte!

Geduld...

Le Prînglé
31.01.12, 21:01
Schneller, schneller, nächstes Update bitte! Na los, macht schon!

Seht Ihr nun, wie erbärmlich das ist, wenn man immer nur um Updates bettelt?

Tigernekro
31.01.12, 21:10
Seht Ihr nun, wie erbärmlich das ist, wenn man immer nur um Updates bettelt?

Wann seht ihr eigentlich ein, das man Kritik auch nett vortragen kann....?

bluevision
31.01.12, 21:14
Wenn man sie nett aufträgt, hat man doch keinen Spaß dabei.. ;)

Dodax
31.01.12, 22:15
Seht Ihr nun, wie erbärmlich das ist, wenn man immer nur um Updates bettelt?

Ja.... Werden wir auch nie wieder machen ;)

Æxit
31.01.12, 23:28
Ich warte immer noch ;)

ach ja ....


Schneller, schneller, nächstes Update bitte! Na los, macht schon!

Seht Ihr nun, wie erbärmlich das ist, wenn man immer nur um Updates bettelt?

Wenigsten bin ich nicht so erbärmlich diese Wort und in solch einem trivialem Zusammenhang zu benutzen. Und dann auch noch die Frechheit zu besitzen, mir vorzusetzen ich würde "nur" um Updates betteln. Ich schreibe an 2 AAR gleichzeitig und gleichgültig wie qualitativ die auch sein mögen. Das ist keine Kritik an "irgend" jemanden der hier als Autor tätig ist, euch ausgenommen, bitte ich höflich darum, weil ich sie lesen möchte. Und wenn euch das nicht passt hätte ihr mir das auch persönlich schreiben können.

Kurfürst Moritz
01.02.12, 01:44
Sehr interessant. Wir werden gespannt mitlesen. Wobei wir nicht glauben, dass Ihr nicht vom DR und der SU zerrieben werden werdet... ;)

Da Ihr ja um Feedback gebeten habt: Die Bildergröße ist optimal für Unsere Auflösung und Bildschirmgröße.
Bitte macht so weiter!

Württemberg
01.02.12, 01:53
@Æxit:

Ich glaube ihr wart gar nicht gemeint.

Dodax
01.02.12, 14:26
Werter Æxit, zwei Dinge: Wir glauben ebenfalls nicht, dass Le Prînglé euch meint (Da müssen wir alleine durch :D)und zweitens, ihr schreibt zwei AARs?

Ein Update gibt es, vorrausgesetzt ihr benehmt euch alle, am Freitag ;)
*hust* Wir sollten mal anfangen *hust* weiter zu spielen *hust*

Methusalem
01.02.12, 15:57
Bevor ihr weiterspielt solltet ihr den schlimmen Husten besiegen werter Dodax :)

Dodax
01.02.12, 16:17
Der scheint hier im Forum umzugehen, ein schlimmer Virus wenn man diese Seite besucht. Da hilft nur eins :gluck:

Le Prînglé
03.02.12, 13:42
Wann kommt denn das nächste Update?! Da ist ja schon seit zwei Tagen nichts nachgekommen! Wird der AAR noch weitergeführt?

Dodax
03.02.12, 13:58
Ein Update gibt es, vorrausgesetzt ihr benehmt euch alle, am Freitag ;)

Was haben wir heute? Bis 23:59 Uhr kommt noch was ;)

Ruprecht I.
03.02.12, 14:23
Zur Not die Behauptung, das Benehmen wäre nicht updatezuträglich gewesen? ;)

Æxit
03.02.12, 17:18
Was haben wir heute? Bis 23:59 Uhr kommt noch was ;)

Ihr wisst ja hoffentlich noch, was passiert wenn man seine Updates nicht pünktlich abliefert nicht wahr :^^:


*Federn aus dem Kissen reiß* *Teer am erhitzen* *Steine zurecht leg*

:D

Von Clockwerk
04.02.12, 00:29
Ahoj erstmal!

Einen wahrhaft exzellenten Einstieg den Ihr da hingelegt habt, edler Dodax und wir freuen uns schon darauf wies wohl weitergeht.

Leider können wir euch zur Zeit nicht reppen, seid aber versichert das dies noch geschieht! ;)

In dem Sinne

Glück auf!

Dodax
04.02.12, 00:30
Die nächsten Berichte behandeln die glorreiche Erweiterung unserer Gebiete im Zeitraum vom 1. Juli 1936 bis zum 31. Dezember 1936.
Die Ziele für diesen Zeitraum waren die Einigung der restlichen balkanischen Länder, sprich Jugoslawien, Bulgarien, Griechenland und Albanien.

Zuerst aber zu der Iberischen Halbinsel.

Am 6. Juli konnten die Nationalisten unter Franco Murcia einnehmen.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/Murcia.jpg
Kurz darauf fiel auch Cartagena an die Selbigen.

Am 21. Juli konnten die Republikaner ihrem Schicksal, welchem sie sich so lange erwehrt haben, nicht mehr entkommen. Malaga fällt um 23:00 Uhr, zeitgleich mit Valencia.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/SpanienSieg.jpg
Die Nationalisten gehen siegreich aus diesem blutigen Bürgerkrieg hervor und die Hauptstadt wird wieder nach Madrid verlegt. Es erreichen uns Berichte, dass sich eine Fliegerstaffel mit dem Kennnamen "Legion Condor" von Spanien über Frankreich nach Deutschland bewegt. Sie scheinen die Spanier doch mit mehr als nur Waffenlieferungen unterstützt zu haben.

Das war das Ende der Demokratischen Mächte in Spanien, eine neue Ära hat begonne.

Um genau 3:00 Uhr am Morgen des 1. Juli wird Bulgarien offiziell der Krieg erklärt. Ob der Präsident diese Erklärung erhalten hat ist fraglich, denn es gibt keine Anzeichen einer Mobilisierung. Der Angriffsplan des Oberkommandos sieht wie folgt aus (Ausnahmsweise die Darstellung in Geländeform, da dieses für den Plan von entscheidender Bedeutung ist):
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/SchlachtplanBulgarien.jpg
Die Ziele dieser Operation sind Warna, Plowdiw und die aktuelle bulgarische Hauptstadt Sofia. Wir gehen davon aus, dass der Feind in den ersten Kriegstagen keinen großen Wiederstand leisten kann, weswegen wir uns entschließen zusätzlich über die Flussläufe vorzurücken. Nach unseren Vermutungen wird er sich im Gebirge verschanzen, doch dort wollen und brauchen wir nicht angreifen.
Im Osten der Front stehen das motorisierte und das 2. Infanteriekorps bereit, um zuerst getrennt zu marschieren. Vor Warna angekommen wird die Hälfte beider Korps Warna belagern und die andere Hälfte wird über Sliwen vorbeiziehen um so schnell wie möglich nach Plowdiw vorstoßen zu können. Zwei Divisionen des 3. Infanteriekorps werden synchron in Russe und Plewen angreifen um, wenn möglich, ins Gebirge vorzustoßen. Der Rest des dritten Infanteriekorps wird Flankenangriffe über Orechow und Vidin führen um anschließend dem 1. Infanteriekorps auf dem Weg durch die Hügel Unterstützung zu leisten, damit Sofia früh erreicht werden kann.

Um 4:00 Uhr dieses Morgens stürzen sich unsere Truppen auf die unvorbereiteten Bulgaren und sorgen in ihren Reihen für reines Chaos. Dazu kommt, dass der Feind ebenso wie wir über keinerlei Luftunterstützung verfügt.
Um 15:00 Uhr werden die ersten Schlachten mit jeweils circa 10-20 zu 180-240 Verlusten zu unseren Gunsten entschieden.

Am 2. Juli wird auf gesamter Frontbreite vorgerückt, die erste Etappe ist geschafft.

Am 3. Juli um 3:00 Uhr greifen motorisierte Verbände Warna an und können diese Schlacht um 6:00 Uhr als siegreich erklären.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/SchlachtumWarna.jpg

Zehn Stunden später kann auch die Gegend um das Städtchen Sliwen besetzt werden. Diese Verzögerung lag an feindlicher "Verstärkung" in Form von abgekämpften Kavalleriedivisionen.

Mitternacht am 4. Juli: Die Gottesmutter Kathedrale wird von Geistern heimgesucht! Nein, Fehlberichte. In Wahrheit sind es Tschechoslowakische Verbände die ihre Banner an den Turm werfen.
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Am 5. Juli bewegt sich das 1. Infanteriekorps in Richtung Sofia, und zwar durch unbesetzte Gebiete.
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Um 9:00 Uhr des selbigen Tages begehren rumänische Nationalisten auf. Sie nahmen die Provinz Stulpicani ein, Ort der einst so schweren Niederlage gegen Rumänien.
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Der 7. Juli war ein schwieriger Tag, der gesamte östliche Teil der Armee stand still.
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Am 8. Juli werden zwei feindliche Divisionen auf dem Weg ins Gebirge nahe des kleinen Örtchens Sopot abgefangen.
Um 3:00 Uhr beginnt die Schlacht um Sofia, unsere Truppen rücken mit aller Härte in die Stadt ein.
Um 7:00 Uhr kam die Meldung, dass auch das Gebirge um Sopot die Bulgaren nicht schützen konnte, es wird weiter vorgerückt.
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Und dann auch noch die Erlösung: Um 23:00 Uhr ziehen sich bulgarische Verbände aus Sofia zurück.
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Am 11. Juli bewegt sich die Armee wieder auf gesamter Frontbreite.
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um 8:00 Uhr kommt dann eine neue Bestellung für Banner, die Alexander-Nevsky Kathedrale in Sofia hat den Rest aufgebraucht.
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Die Bulgaren sind mutig. Am 12. Juli starten sie einen Racheakt in Sofia, bei dem sie sich allerdings um 12:00 Uhr eine blutige Nase holen.
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Die Ingenieure bringen am 15. juli die Nachricht, dass die Industrieproduktion mit neuen Maschinen gesteigert werden kann. Nun wird den Beobachtern befohlen, die Einsätze in Bulgarien zu beobachten um deren Organisation zu verbessern.
Um 11:00 Uhr bricht der Sturm über Plowdiw herein.

Diesem konnten die Feinde am 16. Juli um 16:00 Uhr nicht mehr standhalten.
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Am 17. Juli rücken unsere Truppen in das komplett zerstörte Plowdiw ein, nicht einmal die die Straßen stehen noch ganz (40%). So brutale Realaufnahmen dürfen in solchen Berichten nicht veröffentlicht werden, da die Gefahr für lebenslange, psychische Schäden besteht.

Am 18. Juli gibt die bulgarische Regeirung den Anschluss an unser Reich bekannt, woraufhin wir unsere Truppen sofort an die Grenze zu Jugoslawien verlegen lassen. Zudem ziehen die Griechen ein groß ihrer Truppen ins unbekannte Landesinnere ab.

Unsere Energieproduktion sinkt am 19. Juli zu stark und handeln können wir aufgrund fehlender anderer Stoffe nicht. Die einzige option wäre Rohöl, da wir ohnehin nicht viele motorisierte Verbände bestizen.

Durch die Truppendezmierung in Folge von feindlichen Bombardements werden am 2. Juli zwei Jagdgeschwader in Auftrag gegeben.

Am 1. August werden die Rohöl Pläne in die Tat umgesetzt und wir importieren amerikanische Energie.

Am 5. August begehren bewaffnete Bürger in Onesti auf, Truppen des 3. Infanteriekorps werden in Marsch gesetzt.
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Am 9. August ist die Umorganisierung der Truppen abgeschlossen, weswegen am 11. August um 5:00 Uhr den Jugoslawen nach folgendem Plan die Erlösung gebracht wird.
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Die Ziele sind Belgrad, Skopje, Agram und Laibach.
Im Süden wird das 3. Infanteriekorps den Marsch nach Skopje antreten, es könnte eventuell von einer Jugoslawischen Infanteriedivision abgefangen werden. In der Mitte hat das motorisierte Korps den Befehl in zwei Richtungen vorzurücken um Belgrad einzunehmen.
Das 1. und 2. Infanteriekorps sollen in Zusammenarbeit mit gegenseitiger Verstärkung Laibach und Agram einnehmen. Hier wird insgesamt, vorallem durch das Gebirge, mit dem größten Wiederstand gerechnet.
Dadurch, dass nicht die komplette Front besetzt ist, könnten feindliche Truppen in unser Territorium eindringen.

Bei den ersten Angriffen müssen wir leider feststellen, dass die Jugoslawen zwar nicht mobilisiert sind, dafür gleich drei Bomberflotten auf unsere Truppen schicken.

Am 12. August rücken wir überall mit entweder leichtem oder gar keinem Wiederstand vor, der Feind jedoch zieht sich zurück anstatt unser Land zu besetzen. Außerdem werden vier Infanteriedivisionen fertiggestellt, allerdings bekommen diese noch keine Sammelstelle.

Am 13. August um 2:00 Uhr wird der Angriff auf Belgrad gestartet und um 14:00 Uhr wird in Richtung des unbesetzten Agrams vorgerückt.

Um 9:00 Uhr am 15. August werden unsere frisch fertiggestellten Banner am Nationaltheater in Agram gehisst.
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Zwei Stunden später wird die Schlacht um Belgrad als siegreich erklärt.
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Um 18:00 Uhr wird Belgrad dann eingenommen.

Am 16. August um 23:00 Uhr marschieren wir ins unbesetze Laibach, doch der Feind scheint wichtige Unterlagen vergessen zu haben...
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Der Kapitulationsfortschritt ist laut diesen Berichten bereits bei 95,4%.

Am 19. August wird die Festung Kale in Skopje ohne Schusswechsel besetzt.

Am 20. August wird Jugoslawien dann endlich ins Reich eingegliedert.
Nun wird außerdem das 4. Infanteriekorps gebildet, es benötigt allerdings 33 statt unserer 12 MP.

Der nächste Stopp ist Griechenland, außer dem 3. Infanteriekorps. Das geht an die albanische Grenze.

Am 23. August ist Albanien leer und wir marschieren ein.
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Der Einmarsch in Tirana am 25. Augst war allerdings nicht leicht, denn der Weg zur Burg Petrela war steinig und schwer...
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Am 26. August schließt Albanien sich uns an und wir stellen fest, dass die keinerlei Industriekapazitäten im Land haben.

Am 13. September haben wir keine frischen Wehrpflichtigen mehr, deswegen wird die dreijährige Wehrpflicht erlassen (9,9 MP monatlich).

Ab dem 15. September wird kein neuer Ausgebildeter einer Division im 4. Infanteriekorps zugeteilt, da diese an der Front gebraucht werden.

Am 16. September greifen wir Griechenland unter Bombenahgel und Mangel an Offizieren (87%) nach folgendem Plan an.
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Die Ziele sind Salonica und Athen. An den markeirten roten Linien werden wir, wenn dort Feindtruppen sind, hohe Verluste erwarten. Diese Bereiche werden dajer möglichst umgangen.
Das 1. Infanteriekorps wird im Osten Richtung Salonica marschieren. Bei der Einnahme der Stadt werden sie Hilfe von einer Panzerdivision des motorisierten Korps bekommen, welches westlich der Bunkeranlagen aufgestellt ist und am westlichen Rand Richtung Athen vorrücken soll. Vor der Stadt angekommen wird es sich mit dem 3. Infanteriekorps, welches durch das Gebirge im Landesinneren vorrückt, und dem 2. Infanteriekorps, welches sich an der Ostküste vorarbeitet, treffen und Jene gemeinsam angreifen.

Am 18. September ist auch die letzte Startschlacht geschlagen und es wird auf gesamter Frontbreite vorgerückt. Zudem versenken die Griechen unsere Konvois und ihre Division erlangen sehr schnell Verstärkung und Organisation.

Am 21. September sind unsere drei Gebirgsjägerdivisionen aus den Kasernen entlassen worden, dürfen sich aber noch nicht sammeln.

Salonica ist am 22. September eingekesselt, erhält aber Nachschub über See.
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Am 24. September haben die Feindtruppen teilweise schn die halbe Stärke und Organisation erreicht.

Die Schlacht um Salonica beginnt am 30. September um 20:00 Uhr.

Am 2. Oktober ist die Schlacht um Salonica, die von Verstärkungen geprägt wurde, entschieden.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/SchlachtumSalonica.jpg

Jedoch besetzt feindliche Verstärkung die Stadt am 3. Oktober vor uns und wir müssen noch einmal um sie kämpfen.

Am 4. Oktober versucht eine eingekesselte Feinddivision wieder Mut zu fassen.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/EingekesselteDivision.jpg

Außerdem beginnt um 7:00 Uhr die Schlacht um Athen, allerdings waren da kurz vorher keine Truppen drin. Blitzverstärkung der Griechen.
Um 20:00 Uhr ist die zweite Schlacht um Salonica siegreich.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/SchlachtumSalonica2.jpg

Als Strafe für diese Frechheit wird das Ministerium in der Stadt abgebrannt.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/Ministeriumssitz.jpg

Am 6. Oktober um 12:00 Uhr haben wir die Schlacht um Athen siegreich beendet.
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/SchlachtumAthen.jpg

Am 7. Oktober um 3:00 wurd die Akropolis erobert.
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Am 8. Oktober wird Griechenland annektiert und Haiti der Krieg erklärt, da wir finden, dass wir die 3 Jährige Wehrpflicht weiter benötigen.

Einem der beiden Länder waren die Götter wohl gesonne, beim minimieren des Spieles stürzt es das erste mal seit Anbeginn der Zeit ab (Man sollte nicht bei 100% Quadcore Auslastung auch noch HoI spielen :rolleyes:).
Zum Glück haben sich unsere Wissenschaftler kurz vorher die finnische Zeitmaschine... nennen wir es geborgt. Also noch mal das ganze.

Am 13. September erklären wir Griechenland den Krieg. Diesmal wird die Wehrpflicht bei Bedarf eingeführt und die Bombernagriffe zermürben unsere Truppen aufs Neue.

Am 21. September werden immernoch sämtliche Schlachten (inklusive Gebirge) schnell und einfach geschlagen. Ebenfalls werden die drei Gebirgsjägerdivisionen aus den kasernen erlassen. Auch der Kessel um Salonica wird wieder gebildet.
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Am 25. September um 17:00 Uhr beginnt der Sturm auf Salonica und um 17:00 am 27. September wird sie gewonnen.
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Am 29. September um Mitternacht wird die Stadt besetzt. Es ist zu dunkel, wir beschließen das Ministerium als Warnung auch dieses mal abzubrennen. Es wirkt auch Wunder, Salonica wurde nicht angegriffen.

Am 2. oktober um 10:00 Uhr rückt der Feind in UNSER Land ein!
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Am 6. Oktober um 22. Uhr beginnt die zweite erste Schlacht um Athen, welche am 7. Oktober um 9:00 Uhr gewonnen wird.
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Das besetzte Gebiet wird benutzt um vier Partisanengruppen (Für später) in die Ausbildung zu schicken.

Um 18:00 Uhr am 8. Oktober ist die Athener Akademie in unseren Händen.
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Am 9. Oktober kapituliert Griechenland und Haiti wirder der Krieg erklärt. Wir haben wieder 9MP für die Infanteriedivisionen des 4. Korps. Dazu werden die drei Gebirgsjägerdivisionen stationiert.

Am 10. Oktober marschieren unsere Truppen Richtung türkische Grenze.

Am 11. Oktober sind unsere Ressourcenproduktionen so hoch, dass wir bis auf Energie und Seltene Materialien alle Handelsverträge kündigen können. Dazu erheben sich erneut Bauern in Rumänien.
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Bis zum 19. Oktober leiden die Truppen an der Grenze dauernden Nachschubmangel.

Am 26. Oktober wird der Türkei um 3:00 Uhr der Krieg erklärt. Nach folgendem Muster soll vorgerückt werden.
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Die primären Ziele sind Istanbul und Düzce. Wenn diese nicht für die Kapitulation ausreichen, wird noch auf Ankara und Izmir (Weiter südlich als auf dem bild) vorgerückt werden.
Das 1. und 3. Infanteriekorps werden zusammen mit dem motorisiertem Korps nach Istanbul vorrücken, über den Bosporus setzen und sich aufteilen. Die Hälfte Richtung Düzce und der Rest Richtung Ankara. Das 2. Infanteriekorps wird in Gelibolu übersetzen und Richtung Izmir marschieren. Erwartet wird Wiederstand in Istanbul und am markiertem Fluss.

Am 28. Oktober um 16:00 Uhr kehren die Hagia Sophia, der Topkapi Palast und die Blaue Moschee in der Heiligen Stadt ganz ohne kriegerische Handlungen zurück in die Händer der Europäer.
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Am 30. Oktober wird das Übersetzen über den Bosporus durch Treibstoffmangel verhindert.

Doch am 31. Oktober zeigen erstmals seit langem wieder europäische Truppen in Kleinasien Präsenz.

Am 5. November werden neue Kanonen für leichte Panzer fertig entwickelt.
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Die Führungspunkte werden in neue Offiziere investiert.

Am 8. November um 19:00 Uhr wird Düzce eingenommen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren noch keinerlei Feindaktivitäten zu sehen.

Am 9. November kapitulierte die Türkei, ohne das wir die Zitadelle von Ankara einnehmen mussten.

Von nun an sind wir ratlos. Wir haben zu wenig MP für Garnisonen, daher wird ein Korps als Sicherung der Gebiete von offensiven Operationen wegfallen. Zudem haben wir kein Ziel mehr übrig. Italien, Polen, Deutschland, die Sowjetunion und unsere anderen Nachbarn kommen nicht in Frage, da sie zu viele Truppen besitzen. An das Baltikum kommen wir nicht ran, da Polen uns keine Durchmarscherlaubnis erteilt.
Da es nicht an IK mangelt werden noch zwei Abfangjägergeschwader in Auftrag gegeben.

Am 10. November beschließen wir, unsere Armee um Wien zu stationieren und es für dieses Jahr sein zu lassen. Wir haben bereits viel erreicht.

Am 29. November werden vier Transporterflottillen in Auftrag gegeben.

Am 1. Dezember sind die truppenbewegungen abgeschlossen und es juckt in den Fingern. Ein Angriffsbefehl muss schnellstens her...

Am 4. Dezember werden weitere Panzertechnologien fertig entwickelt.
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Eine Forschung wird mit Massenangriff weitergeführt und der andere Führungspunkt wird in Offiziere gesteckt.

Am 9. Dezember findet beinahe direkt neben unserer Armee ein aufstand statt...
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Am 19. Dezember bricht ein Aufstand in Calafat aus.
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Am 24. Dezember wünschen wir uns weniger Partisanen und mehr schwache Nachbarländer.

Am 25. Dezember wird eine undichte Stelle in der Regierung vermutet.
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Da wir nichts anderes zu tun haben, verstärken wir die Bemühungen.



Nun ist das erste Jahr vorbei und zur Feier des Tages gibt es einem Übersichtscreen mit Kommandoleiste.
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Weiter geht es mit den Bedrohungen:

Deutschland: 124,7
Sowjetunion: 105,7
Polen: 6,8
Italien: 126,7
Schweiz: 5,8
Frankreich: 8,23
Großbritannien: 7,9
USA: 2,9

Unsere großen Nachbarländer scheinen ein Auge auf uns geworfen zu haben:
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Die Sowjetunion hat sogar zwei Grenzen.
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Dazu einmal unsere knapp 300.000 Soldaten in der Armeegliederung:
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Und einmal unsere Gesamtbrigadenanzahl:
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Unsere Politik ist in dem Jahr allerdings nicht gleich geblieben. Oh.. doch.
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Produziert wird über Neujahr folgendes:
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Und in der Forschungsebene sieht es so aus:
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Die Verteilung unserer Industriellen Kapazitäten sowie unsere Handelsabkommen haben sich ebenfalls verändert.
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Das war es, das erste, glrreiche Jahr und die Eingung des Balkans. Nun sind die fähigen Regenten gewünscht, sie sollen Ratschläge geben, was als nächstes zu tun ist. Aber wie gesagt: Wir haben kaum Truppen.

Dodax
04.02.12, 00:33
Leider eine halbe Stunde zu spät, es tut uns leid. Da es bereits so spät ist und wir unsere Augen diese Woche kaum ausgeruht haben, dürfen Rechtschreibfehler ausnahmsweise mal behalten werden, die könnten dieses mal öfters vorkommen (Der blöde Zeitdruck :rolleyes:).

Æxit
04.02.12, 14:57
http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%202/berblickLeiste.jpg

Erstaunlich was ihr innerhalb eines Jahres mit den Tschechen zu Stande gebracht habt. :top:

Schnappt euch doch Polen bevor es der Deutsche tut. Das wäre mal eine sehr interessante Wendung :D

Nova1984
04.02.12, 16:47
Ab jetzt ist es ein Kampf gegen die Zeit, bald werden es alle auf euch abgesehen haben, Deutschland, die Aliierten und die Sowjetunion, daher heißt es proaktiv alle Bedrohungen beseitigen :D

Wie wäre es mit Italien bevor die in der Achse sind? Da hätte man auch eine gute Ausgangsposition im Kampf gegen Frankreich.
Polen ist natürlich auch eine Option, sollte von der Stärke her aber nicht unterschätzt werden, die haben eine menge Divisionen!

Aber irgendwann müsst ihr euch auch Deutschland stellen, besser früher als später!

Mein Vorschlag:
Erst Italien, dann Deutschland und dann sofort Frankreich. Polen kann noch warten, ist auch ein schöner Puffer gegen die Sowjetunion.


Persönliche Meinung:
Ich empfinde das Baltikum und die Türkei eher als Belastung, egal mit welchem Land ich spiele. Man hat eine riesige Grenze zu verteidigen, erhält aber nur wenige Ressourcen und IK im Gegenzug. Außerdem steigt die Bedrohung durch die vielen Kriege viel zu stark.

Æxit
04.02.12, 17:14
Italien ist schon Achse Mitglied, deshalb fallen die weg. Es bleibt ja nur Polen,Russland oder die Achse.

Ach ja und die Schweiz :D

Dodax
04.02.12, 17:36
Ich empfinde das Baltikum und die Türkei eher als Belastung, egal mit welchem Land ich spiele. Man hat eine riesige Grenze zu verteidigen, erhält aber nur wenige Ressourcen und IK im Gegenzug. Außerdem steigt die Bedrohung durch die vielen Kriege viel zu stark.
Das haben wir nur gemacht um Inhalt für den AAR zu haben :D


Italien ist schon Achse Mitglied, deshalb fallen die weg.
Deutschland ist das einzigste Achse-Mitglied.


Mein Vorschlag:
Erst Italien, dann Deutschland und dann sofort Frankreich. Polen kann noch warten, ist auch ein schöner Puffer gegen die Sowjetunion.
Italien, Deutschland, Polen, Frankreich und die Sowjetunion haben vermutlich zu viele Truppen. Wir können maximal 300k Mann aufbringen. Deutschland hat einen Zusammenhalt von 100% (Wie kommt das?), deswegen ist ein schneller Einsatz nicht zu gewinnen. In Italien müssen wir uns das ganze Land runterkämpfen und in der Zeit werden die bestimmt an unserer Küste landen.

Mehr Soldaten können wir aufgrund der wenigen MP auch nicht ausbilden.

Wir sind nun leider etwas ratlos :(

bluevision
04.02.12, 17:43
Italien. Bevor sie in die Achse wandern -> Vergesst nicht, dass sie spätestens wenn der Deutsche seine Gebiet fordert in eurem Rücken stünden.

Nova1984
04.02.12, 20:23
Nun dann bleibt wohl nur der Anschluss an die Achse wenn das kein Untergangs-AAR werden soll :o

Wieviel MP-Zuwachs pro Monat habt ihr denn mittlerweile?

Æxit
04.02.12, 20:44
Also wenn die Italiener noch nicht Achse sind, dann riskiert es und greift sie an. Noch könnt ihr es schaffen.

Vielleicht könnt ihr den Osten der Italiener so aufreiben :

http://s14.directupload.net/images/120204/9cj3jpud.jpg (http://www.directupload.net)

Danach stoßt ihr nach Westen und danach nach Süden weiter.

Dodax
04.02.12, 21:11
Wir werden mal sehen, wir spielen aber ohnehin erst morgen weiter.

the general
04.02.12, 21:31
Mal überlegen.

Sowjetunion? - Wäre Selbstmord.

Polen? - Wäre theoretisch machbar, bringt euch aber allenfalls eine längere Grenze gegen ein, während des Polenfeldzugs, erstarktes Deutschland, gegen dass ihr früher oder später kämpfen müsst.

Italien? - Theoretisch machbar. Eure neuen Grenzen würden euch dazu nicht allzu stark belasten, es sei denn ihr kämpft anschließend gegen Deutschland und es würde es schaffen durch die Alpen vorzustoßen. Eine denkbar schlechte Situation würde entstehen.

Deutschland? - happiger Gegner. Allerdings auch der Gegner, der am schnellsten an Machtzuwachs gewinnt. Je mehr Zeit, desto stärker wird Deutschland und umso schwerer ist es zu besiegen.

Persönlich würde ich dazu tendieren entweder gegen Deutschland zu kämpfen (vielleicht im Mai losschlagen, um bis dahin Manpower-Reserven aufzubauen) oder versuchen sich der Achse anzuschließen. K.A. ob letzteres in irgendeiner Art und Weise machbar ist. Falls ja, wäre es sicherlich die sichere Strategie, um zu überleben.

bluevision
04.02.12, 22:19
Dieser Betrachtung würde ich mich anschließen.

Oberst Klink
05.02.12, 17:09
Persönlich würde ich dazu tendieren entweder gegen Deutschland zu kämpfen (vielleicht im Mai losschlagen, um bis dahin Manpower-Reserven aufzubauen) oder versuchen sich der Achse anzuschließen. K.A. ob letzteres in irgendeiner Art und Weise machbar ist. Falls ja, wäre es sicherlich die sichere Strategie, um zu überleben.

In HOI2 gab es beim Sudetenlandevent für Tschechien noch die Möglichkeit ein Bündnis mit dem DR einzugehen.

Dodax
05.02.12, 17:13
Das gibt es immernoch, allerdings werden wir nicht der Achse beitreten, da wir ja Italien haben wollen und nicht Polen. Denn mit Polen haben wir eine noch größere Sowjetfront.

Le Prînglé
05.02.12, 19:17
Wäre langsam mal wieder Zeit für ein Update.

bluevision
05.02.12, 20:17
Sehen wir genauso. ;)

Dodax
05.02.12, 20:27
Wir müssen (wir schämen uns dafür sehr :() folgendes ankündigen: Das nächste Update wird wahrscheinlich erst am nächsten Donnerstag kommen, da an den hiesigen Leitungen von Kabel Deutschland gebaut und aufgerüstet wird. Warum auch immer das so lange dauert, können wir es nicht ändern. Wir werden allerdings schon spielen und die Bilder bearbeiten, sodass wir diese gleich Donnerstag hochladen können.

Le Prînglé
05.02.12, 20:46
Das geht mir nicht schnell genug. Geht halt in ein Internetcafé. Nach dem Update ist vor dem Update.

Von Clockwerk
05.02.12, 21:02
Wir müssen (wir schämen uns dafür sehr :() folgendes ankündigen: Das nächste Update wird wahrscheinlich erst am nächsten Donnerstag kommen, da an den hiesigen Leitungen von Kabel Deutschland gebaut und aufgerüstet wird. Warum auch immer das so lange dauert, können wir es nicht ändern. Wir werden allerdings schon spielen und die Bilder bearbeiten, sodass wir diese gleich Donnerstag hochladen können.

Keine Sache, edler Dodax. Wir sind morgen auch noch da. ;)

Æxit
05.02.12, 21:14
Donnerstag erst ?! :O

Oh mann :(

Dodax
10.02.12, 15:52
Zu erst müssen wir uns für die Verspätung entschuldigen. Nachdem die Bauarbeiten gestern beendet waren, haben wir natürlich beschlossen gleich die Bilder hochzuladen. Dies scheiterte jedoch daran, dass wir statt den geplanten 5000 nur 20 Kb/s uploaden. Woran das liegt ist allerdings noch nicht sicher.

Desweiteren ist anzumerken, dass manche Bilder zu Schlachten etwas zu unproportioniert sind, was aber nicht schlimm sein sollte ;)

Bei dem neuen Anstrich des Landes bitten wir um ehrliche Meinung (Aber bitte mit PM :D) über die neue Farbe (Wir wollten nicht wie die Franzosen aussehen, aber gleichzeitig Blaub bleiben) und das neue Banner (GDI, Sith-Imperium und Galaktische Republik etc... haben dann doch nicht so gepasst, so entscheiden wir uns für dieses). Wer die Flagge kennt, bitte nicht im Thread posten.

Und jetzt viel Spaß mit dem Stück Fleisch Update.

Weiter geht es mit dem ersten Halbjahr des Jahres 1937, sprich vom 01. Januar 1937 bis zum 1. Juli 1937.

Im Jahre des Herren 1936 haben wir unsere Ziele erfüllt, der Balkan und Südosteuropa sind unter einer Flagge vereint, der der Tschechoslowakei. Doch um die Einigung bis zum Ende zu vollziehen, muss eine neue Staatsstruktur her, um sämtliche Einwohner auf unsere Seite zu bringen. Daher wird beschlossen die Tschechoslowakei am 1. Januar 1937 aufzulösen und, begleitet von landesweiten und pompösen Feierlichkeiten und Paraden, einen neuen Staat zu erschaffen. Dieser wird den glorreichen Namen "Svätý ríše juhovýchodnej Európe československého národa", kurz SRJECSN und ins Deutsche mit "Heiliges Südosteuropäische Reich Tschechoslowakischer Nation" zu übersetzen, tragen und zudem eine neue Landesfarbe sowie ein neues Banner zu tragen. Nun ist die Zeit gekommen, über die Zukunft unserer jungen Nation nachzudenken.

Schnell war in der Regierung der Plan gefasst, weiter zu expandieren, um ein klares Zeichen an die Deutschen und all jene zu setzen, die uns gefährlich werden könnten. Dabei kommt es darauf an, mithilfe von Eroberungen und prestigereichen Schlachten eine Armee vorzugaukeln, die weit größer ist als unsere lächerlichen 300.000 Mann.
Doch welches Ziel ist möglich? Die Sowjets? Das wäre unmöglich. Die Deutschen? Zu riskant. Die Polen? Wären eine zu große Fronterweiterung gegen die Sowjetunion oder das Dritte Reich. Die Italiener, die in den letzen Jahrhunderten nur ein Schatten ihrer Selbst waren? Ja, genau diesem verlorenen Volk werden wir helfen, seine alte Größe als Teil unseres Reiches zurück zu erlangen.

Auch stellt sich die Frage, wir einen solchen Feldzug mit so wenig Soldaten durchführen sollen? Plötzlich erreicht uns aus dem Oberkommando jedoch die Meldung, dass alle Länder, nun wo wir wahrlich vereint und innerpolitische Streitigkeiten größtenteils beigelegt sind, jeweils eine Infanteriedivision und frische Rekruten spenden (20Mp pro Land). Das ist unserer Meinung nach das Mindeste was man dafür erwarten kann, ihnen eine großartige Zukunft beschert zu haben.

Am 5. Januar, als alle Soldaten wieder bereit waren, ließen wir das erste, dritte, vierte und das neu gebildete Infanterie-, das Gebirgsjäger- und das motorisierte Korps zur Grenze nach Italien in Marsch setzen. Das zweite Infanteriekorps bleibt die Balkansicherung.
Zu unserem großen Glück zieht die Hälfte der italienischen Truppen in Zara ab.
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Am 12. Januar ist der Aufmarsch abgeschlossen, nun wird die Armee umstrukturiert. Alle Infanteriekorps verbleiben unter dem Kommando der 1. Armee. Das Gebirgsjäger- und das motorisierte Korps werden an die neu gebildete 2. Armee gegliedert.

Die Reorganisationsphase unserer Truppen (Gelber Counterecke) ist am 19. Januar abgeschlossen.

Pünktlich um 1:00 Uhr am 1. Februar werden die Spiele nach dem folgendem Schlachtplan eröffnet. [Italien: 80% Zusammen bei 67 SP macht 53.6 SP notwendig = Italienisches Festland+Sizilien]
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Im ersten Teil der Operation, dem Nordteil, sind die Städte Rom, Mailand, Genua, Venedig und Bologna die Primärziele. Das Gebirgsjägerkorps wird den Feind daran hindern in unser Land einzudringen und ebenso ihre Truppen an die Grenze binden. Wenn der Kessel geschlossen ist werden sie vorrücken. Das 4. Infanteriekorps wird über Bellona nach Venedig vorstoßen und so den Sumpf bei Udino einkesseln. Das Motorisierte Korps wird an der Küste über Udino nach Venedig vorstoßen und das 3. Infanteriekorps wird Triest belagern. Das 1. Infanteriekorps hat die Aufgabe die Panzerdivision in Capodistria zu binden und in einem Manäver zu kesseln, anschließend soll sie vernichtet werden. Zudem soll das Korps mit einer Division den Italienern in Lussino den Fluchtweg abschneiden. Das 5. Infanteriekorps wird Zara stürmen und mit einer Division, die Hilfe von der abgespaltenen Division des 1. Korps erhält, Lussino stürmen.
Wenn diese Schritte ausgeführt sind, werden sich die Truppen um Venedig sammeln (ausgenommen das Gebirgsjägerkorps). Von Venedig aus teilt sich die Truppe in zwei Gruppen. Die erste wied nach Süden vorstoßen und eine Frontlinie auf der Höhe von Florenz errichten, bei Feindmangel auch weiter vorstoßen. Die zweite Gruppe wird nach Westen marschieren um Bologna und Mailand einzunehmen. Dadurch wird ein Kessel im Gebirge gebildet und die Gebirgsjäger können vorstoßen. Zudem wird nach Genua vorgerückt, welches umstellt wird, was den Effekt eines großen Kessels im Nordwesten Italiens hat. Wenn das Nordgebiet gesäubert ist, rücken die Truppen als Verstärkung nach Süden, wo Rom bereits eingenommen sein sollte. Hierzu hat die erste Gruppe den Auftrag, an beiden Seiten des Gebirges vorzurücken.
Danach beginnt der Zweite Teil der Eroberung Italiens, der Südteil.
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Von Rom aus soll die Truppe auf zwei Routen nach Neapel, wo wir durch den Fluss starken Wiederstand erwarten, und nach Toronto vorstoßen, anschließend geht es weiter gen Südwesten. Das Ziel ist Palermo, doch dazu muss, wahrscheinlich unter hohen Verlusten, die Straße von Messina nach Sizilien überquert werden.
Unsere glorreiche Marine (0 Schiffe) und die grandiose Luftwaffe (Flugzeuge) haben bei diesem Feldzug Kampfpause.

Der Feind ist bereits voll mobilisiert und hat (insgesamt) vier Bomberflotten aufzubieten, kein Tag wird ohne mindestens drei Bombardements vergehen...

Am 2. Februar um 14:00 Uhr erreichen uns die ersten Meldungen über versenkte Konvois, ärgerlich.

Der Leuchtturm von Triest wird am 3. Februar von unseren Flaggen geziert.
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Am 4. Februar um 12:00 Uhr nimmt das 5. Infanteriekorps Zara ein und und wird nach Lienz verlegt.
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Um 22:00 Uhr wird ein Kessel in Umago gebildet.
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Bereits jetzt zeigt sich, dass der Feind es uns schwer macht. Es gibt keinen Angriff, der nicht von mindestens zwei feindlichen frischen Verstärkungen abgelöst wird.

Am 5. Februar wird die böse Kraft ausgemacht, die für unser langsames vorrücken verantwortlich ist, es ist teilweise bis zu 70% Schlamm in den Provinzen vorhanden.

Die Schlacht um Tolmezzo, die am 1. Februar begann, tobt am 6. Februar noch immer, da der Feind oft Verstärkungen heranbringt, die Divisionen ablösen.

Am 7. Februar sind unsere Truppen im Grunde genommen bereit zum vorrücken, aber die bis zu 180 Stunden Wartezeit anch jedem Angriff machen uns einen Blitzkrieg Plan zunichte.
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Um 17:00 Uhr ist die Schlacht um Tolmezzo endlich vorrüber.
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Am 9. Februar um 20:00 Uhr beginnt die Schlacht um Venedig, die eine Stunde später schon geschlagen ist.
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Am 10. Februar um 18:00 Uhr wird der Kessel in Umago angegriffen, aber wir bekommen einen 22,5% Mali für fehlenden Nachschub. Zudem machen uns die Bomber und Schlachtschiffgeschütze der Italiener zu schaffen. Um 22:00 Uhr ist die Schlacht bereits vorbei.
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Um 7:00 Uhr am 11. Februar greifen wir den Sumpf in Umago an.

Am 12. Februar bricht ein Aufstand in Matrei in Osttirol aus, was uns sehr verwundert, da sich dieser Ort in direkter Frontnähe befindet.
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Um 10:00 Uhr ist die Schlacht um Udine gewonnen.
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Um 16:00 Uhr des selbigen Tages wird der Dogenpalast in Venedig zum Fronthauptquartier.
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Allerdings kommt ein direkter feindlicher Gegenangriff mit massiven Unterstzützungen aus der Luft und vom Meer.

Am 13. Februar um 10:00 Uhr wird der Kampf um Laas (Gebirge; wütet seit dem 1. Februar) abgebrochen, die Verluste unsererseits betragen 950, die feindlichen 2500 Männer. Die Gebirgsjägerdivision hat 4(!) feindliche Divisionen in die Flucht geschlagen, doch die fünfte war zu viel.
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Um 12:00 Uhr kommt unser Führungsstab der 1. und 2. Armee in Venedig an, daraufhin bricht der Feind den Angriff ab.
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Am 15. Februar um 4:00 Uhr ist Urbino die letzte Provinz südlich von Triest, es werden vier feindliche Divisionen angegriffen. Um 14:00 Uhr ist die Schlacht vorrüber und der Feind geht in Gefangenschaft.

Um 10:00 Uhr am 16. Februar gelingt es dem Feind in Lussino durch Unachtsamkeit unsererseits in das unbesetzte Karlobag auszubrechen, doch am 17. Februar ist es wieder unser.
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Am 21. Februar wird unser letzter Konvoi versenkt.

Lussino wird am 24. Februar von zwei Seiten angegriffen. Am 26. Februar um 2:00 Uhr ist die Schlacht unter unglaublich geringen Verlusten vorrüber.
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Um 19:00 Uhr des 28. Februar meldet Sinkiang den Beitritt zu den Komintern.
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Den 1. März werden wir nicht mehr erleben, da unser "Schlachtfeldkontrollsystem" (:D) abgestürzt ist, das zweite mal bereits, warum ist das nur so?

Zusammenfassung des Kriegsverlaufes: Überall am Himmel nur Bomber, überall auf dem Meer nur Geschütze. Dazu kommen ununterbrochen feindliche Verstärkungen an, die zusätzlich Gegenangriffe ausführen.

Was nun? Autospeichern auf wöchentlich setzen und den Spielstand vom 1. Februar laden, also auf ein Neues.


Erneut prasseln Bomben nur so auf unsere Truppen nieder. Direkt am 1. Februar gewinnen wie die Schlachten um Zara, Triest, Belluno und Capodistria.

Am 2. Februar um 2:00 Uhr bricht ein Aufstand in Zvornik aus.
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Um 22:00 Uhr werden wir in Ruwein angegriffen.

Am 3. Februar um 12:00 Uhr wird Triest samt Leuchtturm besetzt.

Am 4. Februar sind noch 4 Konvois übrig, erneut rücken wir wegen dem Wetter nur langsam vor, wenn uns der Feind mal vorrücken lässt.

Um 14:00 Uhr am 5. Februar haben wir den Gegenangriff in Ruwein verloren, aber die beiden Feinddivisionen sind organisationsschwach.
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Am 9. Februar um 6:00 Uhr greift der Feind Pfunds an, aus Erfahrung müssen wir sofort Verstärkung schicken. Um 18:00 marschieren unsere Truppen zum unbesetzten Venedig, der Feind allerdings auch.

Um 8:00 Uhr am 10. Februar entpuppen sich die Feindverstärkungen als Hauptquartiere, die Schlacht wird nach einer Stunde gewonnen.

Am 11. Februar greifen wir Udine an und die Verstärkung in Pfunds kommt an.

Am 13. Februar bricht der Feind den Angriff auf Pfunds ab.
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Um 15:00 Uhr haben wir in Udine gesiegt.
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Am 15. Februar um 8:00 Uhr ist die Stadt auf dem Meer unser.
Daraufhin bricht der Feind seinen Rückzug aus dem Sumpf nach Venedig ab und ein großer Teil der Armee muss erneut kämpfen.
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Um 8:00 Uhr am 19. Februar greift uns der Feind in Treviso an, doch um 22:00 Uhr ist die Schlacht gewonnen.
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Am 23. Februar stehen alle Truppen an der Front, doch sie haben wieder Wartezeit abzusitzen.

Am 27. Februar werden zwei Jagdgeschwader in Prag stationiert und 10 Konvoigruppen und eine leichte Panzerdivision in Auftrag gegeben.
Um 2:00 Uhr greifen wir Lussino an. Amphibienabzug und Bombardements von Luft und See aus machen den Angriff beinahe unmöglich.

Am 28. Februar beginnen wir Angriffe im Gebirge.

Am 1. März rücken wir immernoch nur sehr langsam vor. Das kommt durch feindliche Verstärkungen, Blockangriffe und das Wetter.

Am 2. März um 15:00 Uhr ist die Schlacht um Lussino gewonnen.
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Am 4. März können wir auf gesamter Frontbreite vorrücken. An der Front befinden sich 14 feindliche Divisionen (samt HQs) auf dem Rückzug. Wir fragen uns wo die feindlichen Truppen und Verstärkungen sind, das kann nicht alles gewesen sein. Aber eventuell graben sie sich einfach irgendwo ein.
Um 18:00 Uhr tritt Sinkiang den Komintern bei.

Am 6. März melden wir neue Infanteriekriegsführungstaktiken.
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Die Weit vorgestoßene Frontspitze bleibt wegen Treibstoffmangel stehen.

Am 9. März kämpft der Feind mit Milizen, leichtes Futter (Da sollen wir uns mal nicht täuschen, in Pisa wurde 3 Tage mit 900 zu 1120 Verlusten gekämpft).

Am 10. März beschließen wir die Frontlinie nicht bei Florenz aufzubauen, sondern ach Rom vorzurücken. Das liegt vor Allem an fehlenden Feindtruppen.
Um 17:00 Uhr laden uns die Briten in die Alliierte Fraktion ein.
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Wir lehnen vorerst ab.

Am 13. März wird Florenz mit all seinen bekannten Gebäuden, einschließlich der Santa Maria del Fiore, eingenommen.
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Am 16. März wurde eine feindliche leichte Panzerdivision auf dem Rückzug überrollt.

Um 17:00 Uhr am 18. März sind norditalienische Truppen abgeschnitten.
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In Mittelitalien ist freies Durchkommen, wo sind die Italiener bloß?

Am 20. März um 5:00 Uhr beginnt der Sturm auf Mailand, um 8:00 Uhr ist die Schlacht ohne Verluste gewonnen.
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Um 12:00 Uhr werden drei feindliche Divisionen in Ala gefangen genommen.

Am 22. März können wir beobachten, wie die Einsatzorganisation unserer Truppen verbessert wird.
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Am 25. März stehen wir vor Rom, greifen aber noch nicht an.

Um 11:00 Uhr am 27. März beginnen wir von vier Seiten aus den Sturm auf Genua (-40% Gelände, -40% Befestigungen). Doch die starken Wetterabzüge können wir erst begreifen, als wir auf die Wetterkarte blickten.
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Eine weiträumige Gewitterfront über Norditalien.

Am 29. März ist die Schlacht gewonnen.
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Am 30. März um 7:00 Uhr schmücken unsere Flaggen den 117 Meter hohen Leuchtturm von Genua. Moment, das ist die falsche Flagge :rolleyes:
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Wir schreiben nun den ersten April und es gibt einen kleinen Lageüberblick.
Nachdem die harten Zeiten in Norditalien vorrüber sind, scheint Italien kein ernster Gegner mehr ist, es gab nichteinmal eine Invasion. Der Feind bringt einfach keine Verstärkung heran, sind die im Mittelmeer Untergangen? Lussino ist immernoch nicht besetzt, da die feindliche Marine immer dort herum steht. Das einzig störende sind die feindlichen Bomber, die npch immer ununterbrochen fliegen.
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Um 16:00 Uhr greifen wir Rom an.

Am 2. April um 17:00 Uhr sind endlich Truppen auf Lussino angekommen! Als Belohnung darf die Division da den Rest des Krieges Urlaub machen Garnisonsdienst schieben.

Am 5. April um 14:00 Uhr ist die Schlacht um Rom gewonnen.
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Und um 15:00 Uhr sind alle ehemals so ruhmreichen, jetzt jedoch zerfallen Bauten, unser, inklusive der Engelsburg.
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Am 6. April um 2:00 Uhr bricht ein Aufstand in Thesprotiko aus.
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Um 7:00 Uhr des 7. Aprils werden die Castello del Valentino und alle anderen Schlossgebäude in Turin von unseren Bannern geziert (Das Bild ist in den Akten untergegangen).

Am 16. April wird unsere Armee vom Oberkommando in Prag als "erfahren" bezeichnet.
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Am 22. April sind alle Italiener im Norden des Landes vernichtet, unsere Truppen verbleiben jedoch dort und werden nicht nach Süden geschickt.

Am 26. April beginnt die Schlacht um die Ausweichhauptstadt Neapel.

Am 28. April werden zwei weitere Jagdgeschwader in Prag stationiert.

Am 30. April ist unsere Verstärkung für Neapel da, die die Schlacht um um 17:00 Uhr entscheidet.
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Am 6. Mai werden vier Transporterflottillen fertiggestellt und in Venedig stationiert. Daraufhin werden fünf weitere Infanteriedivisionen in Auftrag gegeben.

Am 22. Mai wird Toronto um 3:00 Uhr eingenommen. Der Kampf konnte ohne Verluste entschieden werden, da der Feind seine Organisation bei einem vorherigen Ausbruchsversuch verloren hat.

Am 23. Mai kapituliert Italien überraschender Weise. Haben wir doch damit gerechnet noch bis nach Palermo zu marschieren. Zudem wird Äthiopien unsere Marionette. Durch die stark gestiegene Industriekapazität setzen wir noch fünf Infanteriedivisionen in die Kasernen. Außerdem werden alle Truppen zum Alpenrand in Marsch gesetzt.

Vom 24. bis zum 25. Mai hat unsere riesige und kampfstarke Flotte ihren ersten Einsatz: Eine Division aus Split nach Venedig transportieren.

Am 30. Mai gewähren wir den Äthiopiern militärische Durchmarscherlaubnissen.

Am 11. Juni werden vier Untergrundwiederstandsnester aus den Spezialkasernen entlassen. Falls eines unserer Gebiete besetzt werden sollte, werden sie hinter den Frontlinien feindlichen Nachschub mit zu Partisanen ausgebildeter Zivilbevölkerung vernichten. Mit der frei gewordenen Industrie bauen wir noch zwei weitere Jagdgeschwader.

Am 12. Juni wird unsere Landwirtschaftstechnologie verbessert. Das nächste Ziel unserer Wissenschaftler sollen neue Panzerkanonen sein.

Um 3:00 Uhr greifen wir die unvorbereitete Schweiz nach dem folgenden Musterplan an.
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Wie man sieht sind die Bunkeranlagen des Feindes weitgehend unbesetzt, doch wir erwarten großen Wiederstand im Gebirge. Die Ziele des Feldzuges sind Bern und Zürich. Das Gebirgsjägerkorps soll sich in zwei Teile spalten und Bern flankieren, zusätzlich soll eine Division Unterstützung für den Sturm auf Zürich leisten. Das motorisierte Korps soll südlich der feindlichen Truppen vorstoßen und das nördliche Zürich einnehmen. Das Erste, das Dritte und das Fünfte Infanteriekorps werden bei Möglichkeit vorrücken.

Um 4:00 Uhr rücken unsere Truppen in erste, unbesetzte Bunker- und Verteidigungsanlagen ein. Es werden feindliche Truppen in Davos und Monthy angegriffen. Erschreckend ist, dass selbst das Gebirgsland Schweiz Bomber hat, aber wir nicht.
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Am 15. Juni um 1:00 Uhr wird Zürich angegriffen.
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Am 17. Juni mussten die Schweizer feststellen, dass auch hohe Berge große Gebäude wie die Grossmünster Kirche nicht vor unseren Flaggen bewahren kann.
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Am 20. Juni um 1:00 Uhr beginnt der Sturm auf Bern.

Am 21. Juni kommen drei Verstärkungsdivisionen in den Vorstädten an, was zur Folge hat, dass die Schlacht um 23:00 Uhr als siegreich gilt.
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Am 23. Juni um 6:00 Uhr prangert in der Berner Münster eine große Flagge der SRJECSN.
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Am 24. Juni gibt eine einst sehr stolze Nation, die sich sogar gegen das römische Kaiserreich auflehnen konnte, ihren Anschluss an unser aufstrebendes Reich bekannt.

Nun, am 1. Juli 1937, geben wir noch einen aktuellen Lageüberblick.

Durch unsere zwei neuen Eroberungen steigt die bedrohung unsererseits für unsere Nachbarstaaten, dementsprechend stocken sie die Truppenkonzentrationen auf.

Deutschland (168):
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Sowjetunion (132,9):
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Polen (9,9):
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Frankreich 9,18 (Höchste Deutschland (14,1)).
Großbritannien 8,82 (Höchste Deutschland (9,5)).
Vereinigten Staaten Südosteuropas Amerikas 3,2.

In der Forschung hat sich nur wenig getan, wie verwendeten unsere Führungspunkte für Offiziere.
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Produzieren können wir momentan viel, da es uns weder an Industriestandorten noch an Ressourcen mangelt. Festzuhalten ist aber, dass wir uns ohne das Sammeln von Wehrpflichtigen in den geeinigten Staaten nur drei der zehn Infanteriedivisionen hätten leisten können.
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Unsere Industrieverteilung sieht im Moment so aus (Die Zahlen für die Ressoucenproduktion stimmen so nicht, da der Spielstand frisch geladen wurde. Allerdings sind wir wohl in allen Ressourcen im täglichen Plus):
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Im Militär haben wir aufgerüstet. Ein Korps Infanterie und Luftwaffe sowie Marine sind dazu gekommen.
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In der Politik hat sich, außer das ein neuer Staat gegründet wurde, nichts verändert.
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Fazit Italienkrieg: Er war uns eindeutig zu einfach, es schien an Truppen zu fehlen. Im Vorkriegssave nachgeschaut, hatte der Italiener 350000 Soldaten, davon 80000 in Afrika. Auch eine Transportflotte war vorhanden. Es bleibt nur die Frage wo die 270000 in Italien standen, wie konnten nur 200000 ausmachen.

Anmerkung weiterer Spielverlauf: Das Event der Sudeten"krise" kann ab 1938 feuern, die Deutschen haben die Grenze bereits vollständig besetzt. Die Schweiz haben wir uns gegönnt, da wir glauben den Feind mit den dortigen Befestigungen und dem Gebirge aufhalten zu können. Im Staatsgebiet der früheren Tschechoslowakei gibt es (außer in einer Provinz im Norden) starke Befestigungen, hier die Stellung zu halten sollte nicht wirklich schwer werden. Das Problem ist Österreich: Trotz Gebirge glauben wir durch fehlende Befestigungen nicht den Feind aufhalten zu können. Wir werden uns wahrscheinlich den Alliierten anschließen und uns eingraben. Außer einer der werten Regenten hat eine bessere Idee für das nächste halbe Jahr.

Unsere Armee umfasst sieben Korps und eine Kavalleriedivision. Fünf Infanteriekorps, en Gebirgsjäger- und ein motorisiertes Korps. Diese werden mit zwei Ausnahmen ersteinmal um Wien verlegt.
Die Ausnahmen sind einerseits das 4. Infanteriekorps, welches Italien "sichert" und das 2. Infanteriekorps, welches den Balkan "sichert".
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Zum Abschluss und für das Durchhalten dieses Updates gibt es zunächst einmal einen Screen samt Kommandoleiste und allem Drum und Dran vom Galaktischen Imperium Heiligen Südosteuropäischen Reich Tschechoslowakischer Nation.
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Und noch einen Zusatz für die Verspätung, wo die Wucht unseres Gebietes besser zur Geltung kommt, bittesehr:
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Ruppich
10.02.12, 16:42
Schon auf der ersten Karte kam uns spontan der Begriff "wuchtig" in denn Sinn. Weiter so!

Kurfürst Moritz
10.02.12, 16:53
Erschreckend, wie viel Gebiet Ihr mit dieser kleinen Streitmacht annektieren konntet!

H.J. Marseille
10.02.12, 17:35
Viel Feind viel Ehr ;)
Respekt vor Eurer Leistung werter Dodax!
Ich empfinde nur die überzogene Front gegen die Deutschen als möglicherweise verhängnisvoll!
Ein beitritt zu den Allis oder Kommis wäre am klügsten.. und denkt daran, "wer alles verteidigt, verteidigt nichts!"

Jibansu
10.02.12, 19:20
Den Namen finden wir etwas gewöhnungsbedürftig. :D

Von Clockwerk
10.02.12, 21:57
Sehr schönes Update verehrter Dodax. ;)

Wie gedenkt Ihr weiter vor zugehen? Sicherung des Kernlandes im Kriegsfalle? Es ist in der Tat nicht einfach das gesamte Reich zu schützen, oder doch?

Dodax
10.02.12, 23:57
Ich empfinde nur die überzogene Front gegen die Deutschen als möglicherweise verhängnisvoll!
Wir ebenfalls, aber wir wollen natürlich auch viel in diesen AAR hereinbringen, da es den werten Lesern sonst schnell zu langweilig werden könnte. Es bleibt uns also nichts anderes übrig als zu erobern ;)


Den Namen finden wir etwas gewöhnungsbedürftig.
Es sollte ja etwas besonderes sein.
Nicht wie ursprünglich geplant "Vereinter Balkan", so haben wir das neue Halbjahr angefangen, doch wir wollten etwas Ausgefalleneres haben.


Wie gedenkt Ihr weiter vor zugehen? Sicherung des Kernlandes im Kriegsfalle? Es ist in der Tat nicht einfach das gesamte Reich zu schützen, oder doch?

- Wir werden morgen weiterspielen und eine Wendung der Ereignisse verursachen. Ob uns das so gut tut werden wir alle im nächsten Update erfahren.
- Das Kernland ist nur sporadisch gegen Partisanen verteidigt, ein Korps den Balkan und ein Korps Italien. Einem Angriff Deutschlands haben wir vermutlich rein Garnichts entgegenzusetzen. Daher müssten wir wohl oder übel versuchen die zum größten Teil gut befestigte Grenze zu halten.
- Es ist nicht einfach, sondern unmöglich.

Doch wie Goethe bereits sagte: "Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort. - Verein und leite! Besserer Hort." Wir haben ein geeintes statt einem geteilten Land, welches wir eher leiten als beherrschen. Von daher kann uns ja nichts passieren, oder? :ritter:

Æxit
12.02.12, 21:31
Ein klasse Update Dodax :top: Wir lesen gespannt weiter !

Le Prînglé
19.02.12, 23:48
Es ist schon längst an der Zeit für ein Update! Das dauert mir echt zu lange hier! :rot:

MusicMan
20.02.12, 19:06
Genies darf man nicht hetzen :^^:

Æxit
21.02.12, 17:22
Wann kommt das nächste Update edler Dodax ?

Le Prînglé
21.02.12, 17:43
Ja, echt mal. Wie lang sollen wir denn noch warten?!

Methusalem
21.02.12, 19:27
Wird langsam wirklich Zeit für ein Update !

*Stein in der Hand rumroll*

:D

Greif
01.03.12, 23:58
Servus


Wir fürchten der edle Generalissimo hat seine Wörterbücher verlegt, und ohne geht in der
SRJECSN gar nichts.
Dafür ist die Ernährung top: Gelatie + Döner, Borschtsch + Germknödel
da braucht es keine Waffen, seine Truppen werden die Nazis mit blosen Händen zerreissen.

Kurfürst Moritz
02.03.12, 03:06
Dann reicht es wohl aus, wenn das nächste Update in tausend Jahren erfolgt? ;)

Württemberg
21.03.12, 06:30
Leben Dodax und der AAR eigentlich noch? :???:

Æxit
21.03.12, 16:20
Leben Dodax und der AAR eigentlich noch? :???:

Gute Frage ich habe ihn auch schon länger nicht mehr gesehen.