Dodax
30.01.12, 23:33
Die Geschichte dieser Nation reicht bis in das Jahr 1848, doch ihre offizielle Gründung und Annerkennung fand erst im Herbst 1918 durch den Zerfall Österreich-Ungarns im ersten Weltkrieg statt.
Direkt nach der offiziellen Gründung durch die amerikanische Hilfe zählte der Staat zu den Fortschrittlichsten und Industriestärksten Nationen Europas, vorallem die Waffenproduktion genoss ein großes Ansehen in der bekannten Welt, woraus sich automatisch ergab, dass es sich hier zudem um eine starke Militärmacht handelte. Doch 1929 wurde die Weltwirtschaft von einer Krise erschüttert, die auch vor dieser großen Nation keinen halt machte, über eine Million Arbeitslose wurden gezählt.
Allerdings ist auch eine so große Nation nicht von Fehlern befreit, sie ist ein Vielvölkerstaat. Die eigentliche Staatsbevölkerung nahm nach einer Volkszählung 1930 neben den Deutschen(23%), Russen, Ungarn und Polen (11%) nur 65% der Komplettbevölkerung ein. Dies hat zur Folge, dass sich diese großen Gruppierungen als minderwertig betrachtet fühlten, so kam es immer wieder zu Spannungen und es bildeten sich Parteien, die sich für jene einsetzten. So zum Beispiel die "Sudetendeutsche Partei", die sich für die Deutsche Minderheit, die hauptsächlich am Rande der Nation, im Sudetenland, lebten, einsetzte und bei den Parlamentswahlen 1935 unglaubliche 1,25 Millionen Stimmen erreichte, womit sie zur zweitstärksten Partei ernannt wurde. Dies könnte für die aufstrebenden Deutschen der ideale Grund sein, um sich unser Sudetenland einzuverleiben, doch das werden wir zu verhindern wissen.
Jedoch hat es auch Vorteile. Durch diese Basis ist eine Expansion im gesamten Balkan möglich, um endlich die komplette Bevölkerung zu einen, wie es bereits Japan, Frankreich und Deutschland taten.
Es ist Zeit, die letzten Wunden der Wirtschaftskrise zu schließen und diese Nation wieder zu dem zu machen was sie ist: Eine Industriemacht, eine Militärmacht und der Vermittler der balkanischen Völker!
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Für die Tschechoslowakei!
Nun gibt es allerdings erst einmal technisches Allerlei und ein paar Spielinformationen (wir empfehlen es durchzulesen, da der Spoiler nur zum Behalten der Übersicht eingebaut wurde):
Zunächst ist zu erwähnen, dass die Qulalität der Bilder erheblich leiden musste. Dies liegt daran, dass wir keine Website fanden, auf der man kostenlos und über Jahre hinweg (oder überhaupt) Bilder bis zu 80MB uploaden kann. Dazu kommt, dass jede Upload Website die Bilder automatisch komprimiert wenn diese zu groß (Von der Byte- oder Pixelgröße) sind. Auch wandeln diese Websites die *.bmp Bilder in *.jpg oder ähnliches um, was noch einmal eine Qualitätseinbuße ist. Die Bilder wurden mit Adobe Photoshop/Illustrater CS5 gefertigt und als *.bmp gespeichert, was die Größe erklärt. Schlussendlich entschieden wir uns für Photobucket, da diese Seite im Vergleich zu directupload/imageshack größere Bilder als 4MB uploaded (allerdings auf maximal 10MB komprimiert). Das einzige Problem an der Seite ist, dass wir nicht wissen, wie lange die Bilder dort gespeichert werden (Das ist insofern nicht tragisch, da wir sie auf dem Rechner gespeichert lassen).
Unsere Updates werden in einem Takt von je einem halben Jahr kommen, doch da wir uns als "Spiele-Hopper" bekennen müssen nur langsam.
Die Bilder sind allesamt auf den Ort des beschriebenen Geschehens geschnitten und die Kommandoleiste wurrde entfernt, damit sich die Größe weiter verringert. Sollte das allerdings ein Problem sein und die Regenten wünschen sich ganze Bilder oder geringfügiger beschnitten, so sollen sie sich melden und wir werden den Wunsch erfüllen.
Auch erhoffen wir uns Rückmeldung über die Pfeile und Schriftzüge auf den Bildern (Die ebenfalls an Qualität leiden mussten).
An diesem Punkt ist Vorweg eine Pfeilbeschreibung:
Blau --> Tschechische Truppen
Rot --> Feindliche Truppen
Grün --> Verbündete (Falls vorhanden) Truppen
Einfacher spitzer Pfeil --> Angriffsbewegung
Geschwungener Doppelpfeil -- > Normale-, Rückzugsbewegungen oder zu erwartende Feindaktionen
Wenn die Pfeile, Linien und Schriftzüge zu schlecht zu erkennen sind oder sie den Regenten nicht gefallen, einfach (Am besten per PN) benachrichtigen. Auf Wunsch können wir die Pfeile auch noch mit z.B. weiß füllen, was aber einiges an Arbeit mehr verlangt.
- Wir spielen mit FTM 3.05 ohne Mods auf Schwer (ohne Spielermali)
- Es ist unser erstes Tschechosowakei Spiel und unser viertes Spiel überhaupt, wir sind also noch ein HoI Anfänger.
- Gespielt wird mit dem Noneutrality Befehl, da wir es einerseits als logischer erachten, wenn ein Land einem anderen plötzlich den Krieg erklärt, anstatt sich durch vorherige "Neutralitätssenkung" auffällig zu machen, andererseits, weil wir nicht Jahre warten wollen bis wir angreifen können, sondern den Deutschen aufhalten wollen.
- Das Spielziel wird sein, Deutschland bei der Einverleibung des Sudetenlandes den krieg zu erklären, um es zu wahren. Zu diesem Zwecke muss aber expandiert werden.
- Es wird nicht über jede Schlacht, sondern nur über ausgewählte berichtet.
- Es wird nicht Storybasiert, aber auch nicht stichpunktartig berichtet.
Nun geht es aber los ;)
Zu Beginn der Überblick über das großartige, geeinte Tschechoslowakien.
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Wie man unschwer erkennen kann, hat unser heterogener Staat 5 Grenzen zu fremden Mächten, oder besser gesagt, 5 mögliche Richtungen zu expandieren. Drei dieser Länder werden von Menschen bevölkert, die in unserem Staat bereits zu großen Teilen vertreten sind: Polen, Ungarn und Rumänien. Das in den letzten Wochen aufrüstende Deutschland könnte hingegen die Absicht hegen, sich uns unter dem Grunde einzuverleiben, das ein so großer Deutscher anteil in unserem land, insbesondere in dem stark befestigten Festungsgürtel des Sudetenlandes. Daher müssen wir bei der Einigung des Balkans darauf achten, dass wir unser Militär weiter stärken, um einem möglichen Einmarschieren der Wehrmacht Einhalt zu gebieten.
Um den Balkan zu einigen müssen wir von einer stabilen Basis innerhalb der Regierung ausgehen.
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Diese Basis ist bereits vorhanden, die Sudetendeutsche Partei hat ihre Größe verloren und ist nur noch eine Randerscheinung. Achten müssen wir auf Korruption, da es für keinen Regierungsposten Ausweichkandidaten gibt. Dazu kommt jedoch noch, dass unsere Bevölkerung durch solch verschiedene Herkünfte nicht den Zusammenhalt erbringt (69%), den man sich erhofft hat. Daher wird dem Geheimdienst befohlen, im Geheimen Agenten in die Bevölkerung zu integrieren, um sie dazu zu bringen, ihre Differenzen beizulegen.
Zudem muss die Wirtschaft reibungslos laufen um keinen Mangel an Kapazitäten zur Herstellung von Waffen oder Nachschub zu erhalten.
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Wie man sieht, werden täglich Verluste an sämtlichen Ressourcen erzielt, das kann so nicht weitergehen.
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Daher werden am 3. Januar 1936 Handelsverträge mit Deutschland (10 Energie), der Sowjetunion (5 Metall) und den Niederlanden (5 Seltene Materialen) geschlossen.
Des weiteren werden sich die anderen Staaten nicht einfach so anschließen, sie müssen 'überzeugt' werden, daher ein Blick auf die militärischen Truppen.
Als erstes fällt auf, dass die Luftwaffe und vorallem die Marine in den letzten Jahren vernachlässigt wurden, es stehen keine einsatzfähigen Maschinen zur Verfügung. Ganz anders sieht es bei den Bodentruppen aus. Aus sämtlichen vorhandenen Brigaden können wir ein motorisiertes Korps bestehend aus zwei Panzerdivisionenmit jeweils zwei leichten Panzer- und zwei motorisierten Infanteriebrigaden und zwei motorisierten Infanteriedivisionen mit jeweils drei motorisierten Brigaden und zudem drei Infanteriekorps mit jeweils fünf Divisionen von drei Infanteriebrigaden bilden. Dazu kommen noch eine Infanteriedivision als Reserve, eine Kavalleriedivision aus vier Brigaden und zwei Gebirgsjägerdivisionen mit jeweils drei Brigaden, alle vier in Prag stationiert. Bevor unsere tapferen Soldaten eine neue Ordnung erhielten, war von einer solchen nichs zu spüren. Die Divisionen waren aus vielen verschiedenen Brigaden gemischt eund standen beinahe ziellos im ganzen Land verteilt. Ein Beispiel ist hier die "3. schnelle Division", reines Chaos was so nicht toleriert werden konnte. http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/BspPanzerdivisionStart.jpg
Jedoch gab es immer genau so viele Truppen, das keine einzige Brigade übrig blieb, sondern jede in eine reine Division eingegleidert werden konnte.
Doch die Infanterie- (3*Inf) und Gebirgsjägerdivisionen (3*Gbj) scheinen nicht schlagkräftig genug. Daher wird den Fabriken und Kasernen befohlen, 16 Artilleri- und 2 Panzerabwehrbrigaden auszubilden und auszurüsten.
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Allerdings reicht Masse allein nicht aus, gute Ausrüstung und Offiziere sind ein Muss. Auch wenn unser Land in Infanterie- und Panzertechnologien und Offiziersausbildungen weit vorne liegt, werden die wenigen Forschungslabore und erfahrenen Offiziere (6 Führungspunkte) damit vertraut, neue Infanteriegewehre, tragbare Panzerabwehrkanonen und leichte Artillerie für die direkte Frontnähe zu entwickeln und neue Soldaten für die Offizierslaufbahn vorzubereiten. http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/Technologie.jpg
Die aktuelle Verteilung der uns offen stehenden industriellen Möglichkeiten sieht zum Jahresstart wie folgt aus:
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Während sich unsere Truppen in der Heimat formieren und in die neue Befehlskette einreihen sowie ihre Vorgesetzten kennenlernen, ereilt uns am 4. Januar die Meldung, dass die Republik Spanien von einem Bürgerkrieg heimgesucht wird. Ihr Wiedersacher ist das Nationale Spanien, eine Militärregierung unter Veteranen der Spanischen Armee, allen vorran General Franco. Die Ausgangslage der verfeindeten Vereinigungen verspricht interressant zu werden und es werden insgeheim einige Beobachter eingeschleust, um die Spanischen Kriegstaktiken, sowie die der Deutschen, die in diesen Konflikt mit Männern und Ausrüstung intervenieren, zu ergründen und für uns zu nutzen.
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Während die Nationalisten vorallem im Norden und die Republikaner im Süden Gebiete kontrollieren, haben beide Parteien auch Truppen inmitten des feindlichen Territoriums.
Am ersten Februar geben die informationen der Beobachter bekannt, dass sich das Nationale Spanien Gebiete um Seville und Barcelona sichern konnte, die groß genug waren, als Brückenköpfe im Feindgebiet zu operieren. Die Republikaner hingegen halten das im Süden eingekesselte Malaga und eine Front an der nördlichen Atlantikküste durch Nachschublieferungen über Seeweg. Am 5. Februar erobern die Nationalisten das kurzzeitig verlorene Seville zurück und können sich zudem eine sichere Versogungsroute über Land bis nach Burgós sichern. Noch dazu belagern sie nun die Hauptstadt der Republikaner, Madrid.
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Am 9. Februar können die Republikaner von ihrem nördlichen Küstenstützpunkt bis vor Burgós vorstoßen und am 13. Februar eine ländliche Transportroute zu den Truppen errichten.
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Um 14:00 am 15. Februar geben die belagerten Truppen in Madrid jedoch auf und die Republikaner müssen die Belagerung von Burgós abbrechen und die Truppen zur Verteidigung der neuen Hauptstadt, Valencia, einsetzen.
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In der Bevölkerung der Republik gehen bereits Gedanken um, zu kapitulieren (50%) während die Nationalistische jedoch noch voller Eifer ist.
Am 3. März sind die Nationalisten große Stücke weiter gekommen.
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Die Brückenköpfe im Süden und Osten haben sich erweitert und es sind nur noch wenige Kilometer zum verbündetem Gelände. Außerdem wurde das Gebiet um Madrid und auch die Nordküste, bis auf eine kleine, tapfere republikanische Gruppierung geeint und nun kann auf Valencia vorgerückt werden. Doch die Republikaner wollen Malaga einfach nicht aufgeben und können gelegentlich Gebietsgewinne erzielen sowie tief ins nationalistische Gebiet vordringen.
Am 11. März hat es Franco geschafft, den südlichen Brückenkopf mit der Hauptstreitmacht zu verbinden und einen Großteil der Republikaner von jeglicher Versorgung abzuschneiden sowie die letzten Truppen an der Nordküste zu schlagen.
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Beinahe zwei Monate gibt es nur kleine Änderungen an der spanischen Front, doch dann am ersten Mai die Meldung der der eingeschleusten Tschechoslowaken.
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Der abgeschnittene Teil der republikanischen Armee ist beinahe vollständig vernichtet, doch weiter kommen die Nationalisten nicht. Der östliche Brückenkopf kann nicht mit der Hauptfront geeint werden und Malaga scheint einer Festung gleich zu kommen. Die Republikaner halten sich vergleichsweise gut, sie können zudem auch noch einige Vorstöße ins feindliche Land vorantreiben (Calamocha), doch sind diese nur moralischen Werts und werden schnell wieder verdrängt. Insgesamt sind die Republikaner allerdings in der Defensive und die Stimme der Bevölkerung nach Frieden wird größer (64,4%).
Erst am 17. Mai gibt es wieder Neuigkeiten.
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Der östliche Brückenkopf der Nationalisten in Barcelona, der bereits am 8. Mai von den Republikanern erobert werden konnte, ist nicht zurückzugewinnen. Die Truppen sind an zwei Orten zusammengetrieben und eingekesselt. Jedoch muss Barcelona über See versorgt werden, da die Nationalisten die Landverbindung blockieren. Es kommt dazu, dass sich die Republik treuen Soldaten überall in Spanien sorgen müssen, da Valencia belagert wird.
Die Iberische Halbinsel am 1. Juli 1936:
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Die Nationalisten unter Francesco Franco kontrollieren beinahe das gesamte Spanien, sind am Siegen, die Republikaner dagegen halten nur noch Malaga, Murcia und Valencia, sie sehnen sich nach Frieden (71,6%).
Soweit der Spanische Bürgerkrieg zum aktuellen Datum. Doch noch mehr zu sehen gibt es an der Heimatfront.
Am 4. Januar wird die Mobilmachung beschlossen, allerdings wird aus Mangel an Fabriken und Kasernen nicht das komplette Heer gleichzeitig, sondern Teilweise auf den Krieg vorbereitet (7,82 von 39 IK). Die Mobilmachung schreitet dadurch nur langsam voran (Teilweise 1,5 MP pro Tag) und zudem ist kein Geld übrig, um die Politiker zu bestechen, damit diese neue Gesetzesentwürfe entscheiden.
Vom 11. bis zum 15. Januar marschieren unsere drei Infanteriekorps und das motorisierte Korps an der Grenze zu Ungarn auf, danach müssen sie sich ersteinmal organisieren.
Am 21. Januar werden die führenden Ingenieure damit beauftragt, neue Maschinen für die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität zu entwickeln.
Ab dem 20. Februar verschwinden wie aus dem Nichts Nachschubgüter, vermutlich Verräter in den eigenen Reihen, anders kann man es sich im Führungsstab nicht erklären.
Am 1. März erreicht uns die Meldung, dass die Truppen vollständig mobilisiert und organisiert sind, somit stehen 221000 Soldaten bereit zum Angriff, allerdings stehen vier Divisionen in Prag. Der Schlachtplan, an dem seit Februar entwickelt wird, sieht wie folgt aus:
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Es gibt drei wichtige Städte zu erobern, bis das ungarische Volk laut Experten bereit ist um sich uns anzuschließen: Budapest als Hauptstadt im Norden, Debrezin im Osten und Fünfkirchen im Süden.
Das 2. und 3. Infanteriekorps haben die Aufgabe, die Grenze zu halten und nur vorzustoßen, wenn das Gebiet feindfrei ist. Das motorisierte Korps soll direkt nach Budapest vorstoßen, sich allerdings nicht eingraben sondern direkt weiter nach Fünfkirchen bewegen. Das 1. Infanteriekorps soll sich aufteilen. Zwei Divisionen werden nach Osten vorstoßen und Debrezin sichern. Die drei Restlichen, sowie der Führungsstab dieses Korps, soll sich erst südlich und dann westlich nach Budapest begeben, um die eroberte Stadt zu befestigen. Es wird erwartet, dass sich die Feinde nördlich von Debrezin in die Stadt zurückziehen. Die Positionen zu halten wäre ein wahrhaft törichter Befehl, insbesondere, da dort keine Industrie steht.
Pünktlich um 0:00 Uhr am 3. März eröffnen Tschechoslowakische Truppen wie aus dem Nichts das Feuer. Doch die Berichte des Geheimdienstes waren völlig falsch, wie wir in der ersten Schlacht feststellen mussten. Anstatt auf einen unvorbereiteten Haufen schlecht ausgerüsteter Männer zu treffen, standen uns komplett mobilisiert und eingegrabene Truppen gegenüber, was diesen Feldzug verlustreicher als geplant gestalten sollte. Dazu kommt, dass wenige Stunden nach dem Eröffnen des Feuers Bomben uf unsere Truppen niedergingen, denen wir nichts entgegenzusetzen hatten.
Um 3:00 Uhr des selbigen Tages waren alle industriellen Großbetriebe informiert worden, dass bei Befehl sofort auf kriegswirtschaftliche Konzepte umgestellt werden müsse. Durch diese Umstrukturierung sind unsere Kapazitäten zwar stark gestiegen, doch die Ressourcenvorräte sinken wieder und es sind keine Geldreserven mehr vorhanden. Es müssen Nachschub und geringfügig Treibstoff verkauft werden, um neue Ressourcenabkommen zu schließen.
Um 21:00 Uhr am 6. März greifen die ersten Truppen den Feind in Budapest an. Am 10. März stürmten unsere Truppen das Parlamentsgebäude und nahmen sämtliche Politiker die in der Stadt geblieben sind gefangen.
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Noch am selben Tag sind die Verteidiger geschlagen und unsere Truppen marschiren den Pfad zum Königlichen Schloss hinauf, doch niemand war vorzufinden. Sie sind nach Debrezin, an die direkte Front, geflohen.
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Der Kapitulationswille der Bevölkerung scheint sich zu entwickeln (57,1%).
Am 11. März werden drei Gebirgsjägerdivisionen in die Ausbildungslager geschickt.
Um 6:00 Uhr am 19. März verlassen ungarische Soldaten die Stadt Debrezin, als wäre der Teufel persönlich hinter ihnen her. So können schon um 9:00 Uhr Berichte empfangen werden, nach denen sich die Bevölkerung uns schon zu 85,7% anschließen möchte, doch offiziel bestätigt sind diese nicht.
Am 22. März marschieren die Truppen des motorisiertern Korps in Fünfkirchen ein, doch es gibt keine Anzeichen vom Feind oder der Regierung. Doch schon am nächsten Tag erklärt sich die Bevölkerung Ungarns durch eine Gesandschaft bereit, sich der einzigartigen Tschechoslowakei anzuschließen.
Am 24. März bekommen sämtliche Truppen den Befehl sich an der Österreichischen Grenze zu postieren. Wir wollen die Berge im Falle eines Deutschen Angriffs benutzen, um mit gut ausgebildeten Gebirgsjägern viele Feindtruppen zu binden. Der Schlachtplan ist bereits fertiggestellt:
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Das Ziel ist ausschließlich die Hauptstadt Wien, da unsere Agenten davon ausgehen, das die Österreichische Bevölkerung durch ihren schlechten Zusammenhalt, mag wohl an den Bergen Linien, bereits dann anschließen wird. Das 1.und 2. Infanteriekorps werden die Nord- und Ostfront halten und unter keinen Umständen angreifen. Das motorisierte Korps bildet erneut die Angriffsspitze und soll duch unverteidigtes Gebiet nach Wien vorstoßen. Die Versorgungsroute wird von dem 3. Infanteriekorps gehalten. Es ist zu erwarten, dass die konzentrierten Feindtruppen entweder diese Route kappen will oder direkt Wien verstärkt.
Am 3. April, genau einen Monat nach Ungarn, ist Österreich an der Reihe. Die Truppen passieren ungehindert und ohne Bombenfeuer die Grenze und das motorisierte Korps beinnt um 6:00 am 4. April die Schlacht gegen die in der Stadt eingegrabene Infanteriedivision der Österreicher. Um 18:00 Uhr gilt die Schlacht unter geringen Verlsuten als gewonnen, die feindlcihen Verbände wurden vom 3. Infateriekorps durch einen Störangriff daran gehindert die Sadt zu verstärken.
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Am 5. April um genau 9:00 Uhr wird die Reichsbrücke überquert und unsere Panzer beziehen Stellung auf dem Heldenplatz, während ein Kommandotrupp die Flaggen der Tschechoslowakei an den Mauern der Hofburg herunter lässt.
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Dies ist zuviel für das zerbrochene Österreich und darum erklärt sich die Bevölkerung am 6. April dazu bereit, unserem Weg zu folgen. Unverzüglich werden sämtliche Truppen an die Grenze zu Rumänien verlegt und es werden vier Infanteriedivisionen in Rekrutierungsauftrag gegeben, um mit der Reserve in Prag das vierte Infanteriekorps zu bilden.
Am 1. April wird bekanntgegeben, dass unsere Bevölkerung nun zwei Jahre Wehrpflicht zu leisten hat (3,5 MP pro Monat, welche erschöpft ist).
Am 16. April ist die Truppenbewegung abgeschlossen und es werden Angriffspläne verfasst während sich die Truppen organisieren können. Zudem scheinen einige Österreicher nicht zufrieden zu sein, in Linz bricht ein Auftsand aus. Sofort werden Truppen aus Prag auf den Weg gesandt.
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Am 17. April wird die Schlacht um Freistadt gewonnen und wir konnten alle Aufständischen 'Gefangennehmen'.
Am 20. April wird festgestellt, dass die Rumänen ihre Grenze nicht besetzen, daher wird der Angriff nach folgendem Plan bereits jetzt begonnen:
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Laut Experten im Militär und dem Geheimdienst sind die moralerhaltenden Städte Klausenburg, Ploiesti und natürlich die Hauptstadt Bukarest. Das 1. Infanteriekorps soll die Stellung halten und nach dem zu erwartendem Abzug der Feindtruppen zu den wichtigen Städten Vorrücken und die Angriffspitzen verstärken. Das 2. Infanteriekorps soll in zwei Richtungen vorstoßen und Klausenburg einnehmen, danach über Kronstadt nach Ploesti vorrücken. Das motorisierte Korps soll in einer schnellen Bewegung ins Landesinnere vorstoßen und sich nach ein paar Tagen trennen. Eine leichte Panzerdivision soll Kronstadt mit Teilen des 2. Infanteriekorps angreifen und diese beim Angriff auf Ploesti unterstützen. Der Rest soll Bukarest angreifen. Das 3. Infanteriekorps soll das 2. Infanterie- und das motorisierte Korps unterstützen, Gebiete nach dem Vorstoß sichern und unbesetzte Grenzlinien halten.
Es wird sofort nach der Kriegserklärung um 3:00 Uhr auf gesamter Frontbreite vorgerückt, jedoch unter Bombenfeuer und nicht im Norden. Dort ziehen sich die Feindtruppen aber wie erwartet zurück.
Am 21. April wird wird das motorisierte Korps von Feindtruppen überrascht.
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Es stellte sich schnell heraus, dass es nur unbewaffnete Hauptquartiere waren, die ihre frontnahen Posten aufgaben. Doch durch diese Überraschung müssen sich die Truppen des Korps 158 Stunden lang neu organisieren.
Am 23. April erreichen einzelne Divisionen Klausenburg und beginnen den Sturm auf die Stadt, welche nur unfähige Funker des Hauptquartieres verteidigen. Doch durch das anhaltende Feuer der Bomber wird auch diese Schlacht von Verlusten geprägt. Auch wird endlich Linz von sämtlichen Restgedanken gegen die Regierung gesäubert.
Am 26. April entfacht sich durch Zufall die erste Schlacht, als eine sich zurückziehende Feinddivision den Weg unserer Truppen in Neumarkt kreuzt.
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Am 28. April funkt das motorisierte Korps, dass die Truppen wieder einsatzfähig sind. Ob sie die weit vorgedrungende Infanterie einholen können?
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Am 1. Mai ist es, ausgenommen von überrannten Hauptquartieren und Neumarkt, noch immer zu keiner Schlacht gekommen. Der Kapitulationsfortschritt ist durch Klausenburg bei 35,7%.
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Am 3. Mai kommen uns wieder zwei Hauptquartiere in die Quere und erneut müssen zwei Divisionen des motorisierten Korps 158 Stunden warten.
Am 6. Mai hören die rumänischen Truppen im Norden auf sich zurückzuziehen, daher kommt es zu den ersten beiden richtigen Schlachten in diesem Feldzug in den Gegenden um Kreuzberg und Stulpicani, die unter Gebirgsabzug und tausenden Bombeneinschlägen geführt werden.
Am 8. Mai werden unsere Flaggen in der unbesetzten Schwarzen Kriche in Kronstadt gehisst.
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Die beiden Divisionen in den umkämpften Regionen bekommen Verstärkung, sie sind organisatorisch bereits weit gefallen.
Am 9. Mai eröffnet eine leichte Panzerdivision um 21:00 Uhr das Feuer auf Bukarest. Es wurde vermutet, dass wieder nur wehrlose Hauptquartiere in der Stadt stehen, doch kampffähige feindliche Divisionen führen die Verteidigung wacker. Ohne Verstärkung ist hier nichts zu schaffen.
Die Schlachten in den umkämpften Regionen werden am 11. Mai beendet. In Kreuzburg ist ein verlustreicher Sieg gelungen, doch in Stulpicani gab es aufgrund einer im Gebirge vergrabenen Gebirgsjägerdivision eine schmerzvolle Niederlage.
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Um 19:00 Uhr bekommen die Belagerer von Bukarest Verstärkung.
Am 13. Mai werden die beiden Panzerabwehrbrigaden fertig ausgebildet und an die Gebirgsjäger in Prag angegliedert.
Am 15. Mai sind die Artilleriebrigaden bereit zum Einsatz, doch werden sie erst nach dem Feldzug gegen Rumänien aufgestellt.
Eine Infanteriedivision erreicht Ploesti am 16. Mai und beginnt den Kampf, welcher am 19. Mai allerdings aufgrund zu hohen Organisationsverlustes abgebrochen werden muss (352 zu 339 Verlusten). Es wird auf Verstärkung gewartet.
Am 20. Mai wird ie Schlacht um Bukarest gewonnen und um 17:00 wehen Tschechoslowakische Banner am Triumphbogen und dem Arthenäum angebracht.
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Das raubt der Bevölkerung den letzten Willen und so kommt es, dass sich die Rumänen am 21. Mai unserem Weg anschließen, ohne, dass wir Ploesti einnehmen mussten.
Nun haben wir einen Hafen und können Überseehandel mit den USA betreiben, was unsere Ressourcen mit viel verkauftem Nachschub sichert, wenn auch nur knapp.
Wir lassen die Truppen am 22. Mai in Bewegung zu bulgarischen Grenze bringen.
Am 27. Mai melden die Forscher die fertiggestellte Entwicklung neuer tragbarer Artillerie und Panzerabwehrgewehren, wenig später auch von neuen Handfeuerwaffen.
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Nun werden Panzerung, Zuverlässigkeit und Kanonen von leichten Panzern verbessert.
Am 1. Juni ist der Aufmarsch abgeschlossen und die Truppen mit den schweren Artilleriegeschützen werden an die Front geschickt. Nach vollständiger Besetzung werden kaum noch Wehrfähige Männer übrig sein (Es werden 17 von 22 MP gebraucht).
Am 4. Juni muss der sinkenden Energieproduktion und den fallenden Vorräten an seltenen Materialien ein Ende bereitet werden.
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Hierfür wurden die allerletzten Geldreserven der Nation angezapft.
Unsere Truppen könnten bereits am 9. Juni angreifen, doch hindern uns zwei Gründe daran. Erstens sind die Artilleriebrigaden erst auf 1/3 ihrer Stärke und Zweitens wollen wir das erste halbe Jahr im Frieden beenden.
Am 24. Juni melden die Forschungsabteilungen die Entwicklung neuer Maschinen für die Landwirtschaft, die Forschung wird fortgeführt und zudem wird befohlen, die Infanteriekriegsführung zu beobachten und verbessern.
Zum 1. Juli ist ein erfolgreiches erstes halbe Jahr zuende gegangen. Es ist uns gelungen 3 Staaten in das Reich einzugliedern was uns wirtschaftlich gestärkt hat. Zur Feier des Tages gibt es einen Gesamtüberblick über das Reich:
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Doch es gibt einige Randgruppierung, die der Meinung sind, dass wir Unheil bringen würden und deswegen bewaffnet auf die Straßen gehen. Es werden zwei unnötige Infanteriedivisionen von der bulgarischen Front abgezogen um ihnen die richtigen Gedanken einzuprägen.
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In der politischen Führung hat sich nichts getan und es stehen noch immer keine anderen Kandidaten bereit.
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Unsere Produktion läuft auf Hochtouren für neues Kampfgerät.
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Die Verteilung unsere industriellen Mittel und der Handel sieht wie folgt aus:
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Unser Militär konnte sich geringfügig stärken.
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Auch unsere Forscher schuften Tag und Nacht.
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Die Ziele für das nächste halbe Jahr sehen vor, Bulgarien, Jugoslawien und Griechenland ebenfalls überreden sich unserer Flagge anzuschließen. Danach wird der Balkan vereint sein und wir können uns für einem möglichen Deutschen Sturm rüsten oder weitere Völker, die sich auch danach sehnen endlich lebenslangen Frieden zu erlangen, einen.
Direkt nach der offiziellen Gründung durch die amerikanische Hilfe zählte der Staat zu den Fortschrittlichsten und Industriestärksten Nationen Europas, vorallem die Waffenproduktion genoss ein großes Ansehen in der bekannten Welt, woraus sich automatisch ergab, dass es sich hier zudem um eine starke Militärmacht handelte. Doch 1929 wurde die Weltwirtschaft von einer Krise erschüttert, die auch vor dieser großen Nation keinen halt machte, über eine Million Arbeitslose wurden gezählt.
Allerdings ist auch eine so große Nation nicht von Fehlern befreit, sie ist ein Vielvölkerstaat. Die eigentliche Staatsbevölkerung nahm nach einer Volkszählung 1930 neben den Deutschen(23%), Russen, Ungarn und Polen (11%) nur 65% der Komplettbevölkerung ein. Dies hat zur Folge, dass sich diese großen Gruppierungen als minderwertig betrachtet fühlten, so kam es immer wieder zu Spannungen und es bildeten sich Parteien, die sich für jene einsetzten. So zum Beispiel die "Sudetendeutsche Partei", die sich für die Deutsche Minderheit, die hauptsächlich am Rande der Nation, im Sudetenland, lebten, einsetzte und bei den Parlamentswahlen 1935 unglaubliche 1,25 Millionen Stimmen erreichte, womit sie zur zweitstärksten Partei ernannt wurde. Dies könnte für die aufstrebenden Deutschen der ideale Grund sein, um sich unser Sudetenland einzuverleiben, doch das werden wir zu verhindern wissen.
Jedoch hat es auch Vorteile. Durch diese Basis ist eine Expansion im gesamten Balkan möglich, um endlich die komplette Bevölkerung zu einen, wie es bereits Japan, Frankreich und Deutschland taten.
Es ist Zeit, die letzten Wunden der Wirtschaftskrise zu schließen und diese Nation wieder zu dem zu machen was sie ist: Eine Industriemacht, eine Militärmacht und der Vermittler der balkanischen Völker!
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Für die Tschechoslowakei!
Nun gibt es allerdings erst einmal technisches Allerlei und ein paar Spielinformationen (wir empfehlen es durchzulesen, da der Spoiler nur zum Behalten der Übersicht eingebaut wurde):
Zunächst ist zu erwähnen, dass die Qulalität der Bilder erheblich leiden musste. Dies liegt daran, dass wir keine Website fanden, auf der man kostenlos und über Jahre hinweg (oder überhaupt) Bilder bis zu 80MB uploaden kann. Dazu kommt, dass jede Upload Website die Bilder automatisch komprimiert wenn diese zu groß (Von der Byte- oder Pixelgröße) sind. Auch wandeln diese Websites die *.bmp Bilder in *.jpg oder ähnliches um, was noch einmal eine Qualitätseinbuße ist. Die Bilder wurden mit Adobe Photoshop/Illustrater CS5 gefertigt und als *.bmp gespeichert, was die Größe erklärt. Schlussendlich entschieden wir uns für Photobucket, da diese Seite im Vergleich zu directupload/imageshack größere Bilder als 4MB uploaded (allerdings auf maximal 10MB komprimiert). Das einzige Problem an der Seite ist, dass wir nicht wissen, wie lange die Bilder dort gespeichert werden (Das ist insofern nicht tragisch, da wir sie auf dem Rechner gespeichert lassen).
Unsere Updates werden in einem Takt von je einem halben Jahr kommen, doch da wir uns als "Spiele-Hopper" bekennen müssen nur langsam.
Die Bilder sind allesamt auf den Ort des beschriebenen Geschehens geschnitten und die Kommandoleiste wurrde entfernt, damit sich die Größe weiter verringert. Sollte das allerdings ein Problem sein und die Regenten wünschen sich ganze Bilder oder geringfügiger beschnitten, so sollen sie sich melden und wir werden den Wunsch erfüllen.
Auch erhoffen wir uns Rückmeldung über die Pfeile und Schriftzüge auf den Bildern (Die ebenfalls an Qualität leiden mussten).
An diesem Punkt ist Vorweg eine Pfeilbeschreibung:
Blau --> Tschechische Truppen
Rot --> Feindliche Truppen
Grün --> Verbündete (Falls vorhanden) Truppen
Einfacher spitzer Pfeil --> Angriffsbewegung
Geschwungener Doppelpfeil -- > Normale-, Rückzugsbewegungen oder zu erwartende Feindaktionen
Wenn die Pfeile, Linien und Schriftzüge zu schlecht zu erkennen sind oder sie den Regenten nicht gefallen, einfach (Am besten per PN) benachrichtigen. Auf Wunsch können wir die Pfeile auch noch mit z.B. weiß füllen, was aber einiges an Arbeit mehr verlangt.
- Wir spielen mit FTM 3.05 ohne Mods auf Schwer (ohne Spielermali)
- Es ist unser erstes Tschechosowakei Spiel und unser viertes Spiel überhaupt, wir sind also noch ein HoI Anfänger.
- Gespielt wird mit dem Noneutrality Befehl, da wir es einerseits als logischer erachten, wenn ein Land einem anderen plötzlich den Krieg erklärt, anstatt sich durch vorherige "Neutralitätssenkung" auffällig zu machen, andererseits, weil wir nicht Jahre warten wollen bis wir angreifen können, sondern den Deutschen aufhalten wollen.
- Das Spielziel wird sein, Deutschland bei der Einverleibung des Sudetenlandes den krieg zu erklären, um es zu wahren. Zu diesem Zwecke muss aber expandiert werden.
- Es wird nicht über jede Schlacht, sondern nur über ausgewählte berichtet.
- Es wird nicht Storybasiert, aber auch nicht stichpunktartig berichtet.
Nun geht es aber los ;)
Zu Beginn der Überblick über das großartige, geeinte Tschechoslowakien.
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Wie man unschwer erkennen kann, hat unser heterogener Staat 5 Grenzen zu fremden Mächten, oder besser gesagt, 5 mögliche Richtungen zu expandieren. Drei dieser Länder werden von Menschen bevölkert, die in unserem Staat bereits zu großen Teilen vertreten sind: Polen, Ungarn und Rumänien. Das in den letzten Wochen aufrüstende Deutschland könnte hingegen die Absicht hegen, sich uns unter dem Grunde einzuverleiben, das ein so großer Deutscher anteil in unserem land, insbesondere in dem stark befestigten Festungsgürtel des Sudetenlandes. Daher müssen wir bei der Einigung des Balkans darauf achten, dass wir unser Militär weiter stärken, um einem möglichen Einmarschieren der Wehrmacht Einhalt zu gebieten.
Um den Balkan zu einigen müssen wir von einer stabilen Basis innerhalb der Regierung ausgehen.
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Diese Basis ist bereits vorhanden, die Sudetendeutsche Partei hat ihre Größe verloren und ist nur noch eine Randerscheinung. Achten müssen wir auf Korruption, da es für keinen Regierungsposten Ausweichkandidaten gibt. Dazu kommt jedoch noch, dass unsere Bevölkerung durch solch verschiedene Herkünfte nicht den Zusammenhalt erbringt (69%), den man sich erhofft hat. Daher wird dem Geheimdienst befohlen, im Geheimen Agenten in die Bevölkerung zu integrieren, um sie dazu zu bringen, ihre Differenzen beizulegen.
Zudem muss die Wirtschaft reibungslos laufen um keinen Mangel an Kapazitäten zur Herstellung von Waffen oder Nachschub zu erhalten.
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Wie man sieht, werden täglich Verluste an sämtlichen Ressourcen erzielt, das kann so nicht weitergehen.
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Daher werden am 3. Januar 1936 Handelsverträge mit Deutschland (10 Energie), der Sowjetunion (5 Metall) und den Niederlanden (5 Seltene Materialen) geschlossen.
Des weiteren werden sich die anderen Staaten nicht einfach so anschließen, sie müssen 'überzeugt' werden, daher ein Blick auf die militärischen Truppen.
Als erstes fällt auf, dass die Luftwaffe und vorallem die Marine in den letzten Jahren vernachlässigt wurden, es stehen keine einsatzfähigen Maschinen zur Verfügung. Ganz anders sieht es bei den Bodentruppen aus. Aus sämtlichen vorhandenen Brigaden können wir ein motorisiertes Korps bestehend aus zwei Panzerdivisionenmit jeweils zwei leichten Panzer- und zwei motorisierten Infanteriebrigaden und zwei motorisierten Infanteriedivisionen mit jeweils drei motorisierten Brigaden und zudem drei Infanteriekorps mit jeweils fünf Divisionen von drei Infanteriebrigaden bilden. Dazu kommen noch eine Infanteriedivision als Reserve, eine Kavalleriedivision aus vier Brigaden und zwei Gebirgsjägerdivisionen mit jeweils drei Brigaden, alle vier in Prag stationiert. Bevor unsere tapferen Soldaten eine neue Ordnung erhielten, war von einer solchen nichs zu spüren. Die Divisionen waren aus vielen verschiedenen Brigaden gemischt eund standen beinahe ziellos im ganzen Land verteilt. Ein Beispiel ist hier die "3. schnelle Division", reines Chaos was so nicht toleriert werden konnte. http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/BspPanzerdivisionStart.jpg
Jedoch gab es immer genau so viele Truppen, das keine einzige Brigade übrig blieb, sondern jede in eine reine Division eingegleidert werden konnte.
Doch die Infanterie- (3*Inf) und Gebirgsjägerdivisionen (3*Gbj) scheinen nicht schlagkräftig genug. Daher wird den Fabriken und Kasernen befohlen, 16 Artilleri- und 2 Panzerabwehrbrigaden auszubilden und auszurüsten.
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Allerdings reicht Masse allein nicht aus, gute Ausrüstung und Offiziere sind ein Muss. Auch wenn unser Land in Infanterie- und Panzertechnologien und Offiziersausbildungen weit vorne liegt, werden die wenigen Forschungslabore und erfahrenen Offiziere (6 Führungspunkte) damit vertraut, neue Infanteriegewehre, tragbare Panzerabwehrkanonen und leichte Artillerie für die direkte Frontnähe zu entwickeln und neue Soldaten für die Offizierslaufbahn vorzubereiten. http://i1165.photobucket.com/albums/q587/Dodaxx/HoI%20III%20-%20TschSlo%20AAR%20-%20Beitrag%201/Technologie.jpg
Die aktuelle Verteilung der uns offen stehenden industriellen Möglichkeiten sieht zum Jahresstart wie folgt aus:
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Während sich unsere Truppen in der Heimat formieren und in die neue Befehlskette einreihen sowie ihre Vorgesetzten kennenlernen, ereilt uns am 4. Januar die Meldung, dass die Republik Spanien von einem Bürgerkrieg heimgesucht wird. Ihr Wiedersacher ist das Nationale Spanien, eine Militärregierung unter Veteranen der Spanischen Armee, allen vorran General Franco. Die Ausgangslage der verfeindeten Vereinigungen verspricht interressant zu werden und es werden insgeheim einige Beobachter eingeschleust, um die Spanischen Kriegstaktiken, sowie die der Deutschen, die in diesen Konflikt mit Männern und Ausrüstung intervenieren, zu ergründen und für uns zu nutzen.
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Während die Nationalisten vorallem im Norden und die Republikaner im Süden Gebiete kontrollieren, haben beide Parteien auch Truppen inmitten des feindlichen Territoriums.
Am ersten Februar geben die informationen der Beobachter bekannt, dass sich das Nationale Spanien Gebiete um Seville und Barcelona sichern konnte, die groß genug waren, als Brückenköpfe im Feindgebiet zu operieren. Die Republikaner hingegen halten das im Süden eingekesselte Malaga und eine Front an der nördlichen Atlantikküste durch Nachschublieferungen über Seeweg. Am 5. Februar erobern die Nationalisten das kurzzeitig verlorene Seville zurück und können sich zudem eine sichere Versogungsroute über Land bis nach Burgós sichern. Noch dazu belagern sie nun die Hauptstadt der Republikaner, Madrid.
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Am 9. Februar können die Republikaner von ihrem nördlichen Küstenstützpunkt bis vor Burgós vorstoßen und am 13. Februar eine ländliche Transportroute zu den Truppen errichten.
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Um 14:00 am 15. Februar geben die belagerten Truppen in Madrid jedoch auf und die Republikaner müssen die Belagerung von Burgós abbrechen und die Truppen zur Verteidigung der neuen Hauptstadt, Valencia, einsetzen.
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In der Bevölkerung der Republik gehen bereits Gedanken um, zu kapitulieren (50%) während die Nationalistische jedoch noch voller Eifer ist.
Am 3. März sind die Nationalisten große Stücke weiter gekommen.
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Die Brückenköpfe im Süden und Osten haben sich erweitert und es sind nur noch wenige Kilometer zum verbündetem Gelände. Außerdem wurde das Gebiet um Madrid und auch die Nordküste, bis auf eine kleine, tapfere republikanische Gruppierung geeint und nun kann auf Valencia vorgerückt werden. Doch die Republikaner wollen Malaga einfach nicht aufgeben und können gelegentlich Gebietsgewinne erzielen sowie tief ins nationalistische Gebiet vordringen.
Am 11. März hat es Franco geschafft, den südlichen Brückenkopf mit der Hauptstreitmacht zu verbinden und einen Großteil der Republikaner von jeglicher Versorgung abzuschneiden sowie die letzten Truppen an der Nordküste zu schlagen.
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Beinahe zwei Monate gibt es nur kleine Änderungen an der spanischen Front, doch dann am ersten Mai die Meldung der der eingeschleusten Tschechoslowaken.
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Der abgeschnittene Teil der republikanischen Armee ist beinahe vollständig vernichtet, doch weiter kommen die Nationalisten nicht. Der östliche Brückenkopf kann nicht mit der Hauptfront geeint werden und Malaga scheint einer Festung gleich zu kommen. Die Republikaner halten sich vergleichsweise gut, sie können zudem auch noch einige Vorstöße ins feindliche Land vorantreiben (Calamocha), doch sind diese nur moralischen Werts und werden schnell wieder verdrängt. Insgesamt sind die Republikaner allerdings in der Defensive und die Stimme der Bevölkerung nach Frieden wird größer (64,4%).
Erst am 17. Mai gibt es wieder Neuigkeiten.
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Der östliche Brückenkopf der Nationalisten in Barcelona, der bereits am 8. Mai von den Republikanern erobert werden konnte, ist nicht zurückzugewinnen. Die Truppen sind an zwei Orten zusammengetrieben und eingekesselt. Jedoch muss Barcelona über See versorgt werden, da die Nationalisten die Landverbindung blockieren. Es kommt dazu, dass sich die Republik treuen Soldaten überall in Spanien sorgen müssen, da Valencia belagert wird.
Die Iberische Halbinsel am 1. Juli 1936:
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Die Nationalisten unter Francesco Franco kontrollieren beinahe das gesamte Spanien, sind am Siegen, die Republikaner dagegen halten nur noch Malaga, Murcia und Valencia, sie sehnen sich nach Frieden (71,6%).
Soweit der Spanische Bürgerkrieg zum aktuellen Datum. Doch noch mehr zu sehen gibt es an der Heimatfront.
Am 4. Januar wird die Mobilmachung beschlossen, allerdings wird aus Mangel an Fabriken und Kasernen nicht das komplette Heer gleichzeitig, sondern Teilweise auf den Krieg vorbereitet (7,82 von 39 IK). Die Mobilmachung schreitet dadurch nur langsam voran (Teilweise 1,5 MP pro Tag) und zudem ist kein Geld übrig, um die Politiker zu bestechen, damit diese neue Gesetzesentwürfe entscheiden.
Vom 11. bis zum 15. Januar marschieren unsere drei Infanteriekorps und das motorisierte Korps an der Grenze zu Ungarn auf, danach müssen sie sich ersteinmal organisieren.
Am 21. Januar werden die führenden Ingenieure damit beauftragt, neue Maschinen für die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität zu entwickeln.
Ab dem 20. Februar verschwinden wie aus dem Nichts Nachschubgüter, vermutlich Verräter in den eigenen Reihen, anders kann man es sich im Führungsstab nicht erklären.
Am 1. März erreicht uns die Meldung, dass die Truppen vollständig mobilisiert und organisiert sind, somit stehen 221000 Soldaten bereit zum Angriff, allerdings stehen vier Divisionen in Prag. Der Schlachtplan, an dem seit Februar entwickelt wird, sieht wie folgt aus:
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Es gibt drei wichtige Städte zu erobern, bis das ungarische Volk laut Experten bereit ist um sich uns anzuschließen: Budapest als Hauptstadt im Norden, Debrezin im Osten und Fünfkirchen im Süden.
Das 2. und 3. Infanteriekorps haben die Aufgabe, die Grenze zu halten und nur vorzustoßen, wenn das Gebiet feindfrei ist. Das motorisierte Korps soll direkt nach Budapest vorstoßen, sich allerdings nicht eingraben sondern direkt weiter nach Fünfkirchen bewegen. Das 1. Infanteriekorps soll sich aufteilen. Zwei Divisionen werden nach Osten vorstoßen und Debrezin sichern. Die drei Restlichen, sowie der Führungsstab dieses Korps, soll sich erst südlich und dann westlich nach Budapest begeben, um die eroberte Stadt zu befestigen. Es wird erwartet, dass sich die Feinde nördlich von Debrezin in die Stadt zurückziehen. Die Positionen zu halten wäre ein wahrhaft törichter Befehl, insbesondere, da dort keine Industrie steht.
Pünktlich um 0:00 Uhr am 3. März eröffnen Tschechoslowakische Truppen wie aus dem Nichts das Feuer. Doch die Berichte des Geheimdienstes waren völlig falsch, wie wir in der ersten Schlacht feststellen mussten. Anstatt auf einen unvorbereiteten Haufen schlecht ausgerüsteter Männer zu treffen, standen uns komplett mobilisiert und eingegrabene Truppen gegenüber, was diesen Feldzug verlustreicher als geplant gestalten sollte. Dazu kommt, dass wenige Stunden nach dem Eröffnen des Feuers Bomben uf unsere Truppen niedergingen, denen wir nichts entgegenzusetzen hatten.
Um 3:00 Uhr des selbigen Tages waren alle industriellen Großbetriebe informiert worden, dass bei Befehl sofort auf kriegswirtschaftliche Konzepte umgestellt werden müsse. Durch diese Umstrukturierung sind unsere Kapazitäten zwar stark gestiegen, doch die Ressourcenvorräte sinken wieder und es sind keine Geldreserven mehr vorhanden. Es müssen Nachschub und geringfügig Treibstoff verkauft werden, um neue Ressourcenabkommen zu schließen.
Um 21:00 Uhr am 6. März greifen die ersten Truppen den Feind in Budapest an. Am 10. März stürmten unsere Truppen das Parlamentsgebäude und nahmen sämtliche Politiker die in der Stadt geblieben sind gefangen.
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Noch am selben Tag sind die Verteidiger geschlagen und unsere Truppen marschiren den Pfad zum Königlichen Schloss hinauf, doch niemand war vorzufinden. Sie sind nach Debrezin, an die direkte Front, geflohen.
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Der Kapitulationswille der Bevölkerung scheint sich zu entwickeln (57,1%).
Am 11. März werden drei Gebirgsjägerdivisionen in die Ausbildungslager geschickt.
Um 6:00 Uhr am 19. März verlassen ungarische Soldaten die Stadt Debrezin, als wäre der Teufel persönlich hinter ihnen her. So können schon um 9:00 Uhr Berichte empfangen werden, nach denen sich die Bevölkerung uns schon zu 85,7% anschließen möchte, doch offiziel bestätigt sind diese nicht.
Am 22. März marschieren die Truppen des motorisiertern Korps in Fünfkirchen ein, doch es gibt keine Anzeichen vom Feind oder der Regierung. Doch schon am nächsten Tag erklärt sich die Bevölkerung Ungarns durch eine Gesandschaft bereit, sich der einzigartigen Tschechoslowakei anzuschließen.
Am 24. März bekommen sämtliche Truppen den Befehl sich an der Österreichischen Grenze zu postieren. Wir wollen die Berge im Falle eines Deutschen Angriffs benutzen, um mit gut ausgebildeten Gebirgsjägern viele Feindtruppen zu binden. Der Schlachtplan ist bereits fertiggestellt:
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Das Ziel ist ausschließlich die Hauptstadt Wien, da unsere Agenten davon ausgehen, das die Österreichische Bevölkerung durch ihren schlechten Zusammenhalt, mag wohl an den Bergen Linien, bereits dann anschließen wird. Das 1.und 2. Infanteriekorps werden die Nord- und Ostfront halten und unter keinen Umständen angreifen. Das motorisierte Korps bildet erneut die Angriffsspitze und soll duch unverteidigtes Gebiet nach Wien vorstoßen. Die Versorgungsroute wird von dem 3. Infanteriekorps gehalten. Es ist zu erwarten, dass die konzentrierten Feindtruppen entweder diese Route kappen will oder direkt Wien verstärkt.
Am 3. April, genau einen Monat nach Ungarn, ist Österreich an der Reihe. Die Truppen passieren ungehindert und ohne Bombenfeuer die Grenze und das motorisierte Korps beinnt um 6:00 am 4. April die Schlacht gegen die in der Stadt eingegrabene Infanteriedivision der Österreicher. Um 18:00 Uhr gilt die Schlacht unter geringen Verlsuten als gewonnen, die feindlcihen Verbände wurden vom 3. Infateriekorps durch einen Störangriff daran gehindert die Sadt zu verstärken.
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Am 5. April um genau 9:00 Uhr wird die Reichsbrücke überquert und unsere Panzer beziehen Stellung auf dem Heldenplatz, während ein Kommandotrupp die Flaggen der Tschechoslowakei an den Mauern der Hofburg herunter lässt.
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Dies ist zuviel für das zerbrochene Österreich und darum erklärt sich die Bevölkerung am 6. April dazu bereit, unserem Weg zu folgen. Unverzüglich werden sämtliche Truppen an die Grenze zu Rumänien verlegt und es werden vier Infanteriedivisionen in Rekrutierungsauftrag gegeben, um mit der Reserve in Prag das vierte Infanteriekorps zu bilden.
Am 1. April wird bekanntgegeben, dass unsere Bevölkerung nun zwei Jahre Wehrpflicht zu leisten hat (3,5 MP pro Monat, welche erschöpft ist).
Am 16. April ist die Truppenbewegung abgeschlossen und es werden Angriffspläne verfasst während sich die Truppen organisieren können. Zudem scheinen einige Österreicher nicht zufrieden zu sein, in Linz bricht ein Auftsand aus. Sofort werden Truppen aus Prag auf den Weg gesandt.
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Am 17. April wird die Schlacht um Freistadt gewonnen und wir konnten alle Aufständischen 'Gefangennehmen'.
Am 20. April wird festgestellt, dass die Rumänen ihre Grenze nicht besetzen, daher wird der Angriff nach folgendem Plan bereits jetzt begonnen:
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Laut Experten im Militär und dem Geheimdienst sind die moralerhaltenden Städte Klausenburg, Ploiesti und natürlich die Hauptstadt Bukarest. Das 1. Infanteriekorps soll die Stellung halten und nach dem zu erwartendem Abzug der Feindtruppen zu den wichtigen Städten Vorrücken und die Angriffspitzen verstärken. Das 2. Infanteriekorps soll in zwei Richtungen vorstoßen und Klausenburg einnehmen, danach über Kronstadt nach Ploesti vorrücken. Das motorisierte Korps soll in einer schnellen Bewegung ins Landesinnere vorstoßen und sich nach ein paar Tagen trennen. Eine leichte Panzerdivision soll Kronstadt mit Teilen des 2. Infanteriekorps angreifen und diese beim Angriff auf Ploesti unterstützen. Der Rest soll Bukarest angreifen. Das 3. Infanteriekorps soll das 2. Infanterie- und das motorisierte Korps unterstützen, Gebiete nach dem Vorstoß sichern und unbesetzte Grenzlinien halten.
Es wird sofort nach der Kriegserklärung um 3:00 Uhr auf gesamter Frontbreite vorgerückt, jedoch unter Bombenfeuer und nicht im Norden. Dort ziehen sich die Feindtruppen aber wie erwartet zurück.
Am 21. April wird wird das motorisierte Korps von Feindtruppen überrascht.
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Es stellte sich schnell heraus, dass es nur unbewaffnete Hauptquartiere waren, die ihre frontnahen Posten aufgaben. Doch durch diese Überraschung müssen sich die Truppen des Korps 158 Stunden lang neu organisieren.
Am 23. April erreichen einzelne Divisionen Klausenburg und beginnen den Sturm auf die Stadt, welche nur unfähige Funker des Hauptquartieres verteidigen. Doch durch das anhaltende Feuer der Bomber wird auch diese Schlacht von Verlusten geprägt. Auch wird endlich Linz von sämtlichen Restgedanken gegen die Regierung gesäubert.
Am 26. April entfacht sich durch Zufall die erste Schlacht, als eine sich zurückziehende Feinddivision den Weg unserer Truppen in Neumarkt kreuzt.
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Am 28. April funkt das motorisierte Korps, dass die Truppen wieder einsatzfähig sind. Ob sie die weit vorgedrungende Infanterie einholen können?
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Am 1. Mai ist es, ausgenommen von überrannten Hauptquartieren und Neumarkt, noch immer zu keiner Schlacht gekommen. Der Kapitulationsfortschritt ist durch Klausenburg bei 35,7%.
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Am 3. Mai kommen uns wieder zwei Hauptquartiere in die Quere und erneut müssen zwei Divisionen des motorisierten Korps 158 Stunden warten.
Am 6. Mai hören die rumänischen Truppen im Norden auf sich zurückzuziehen, daher kommt es zu den ersten beiden richtigen Schlachten in diesem Feldzug in den Gegenden um Kreuzberg und Stulpicani, die unter Gebirgsabzug und tausenden Bombeneinschlägen geführt werden.
Am 8. Mai werden unsere Flaggen in der unbesetzten Schwarzen Kriche in Kronstadt gehisst.
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Die beiden Divisionen in den umkämpften Regionen bekommen Verstärkung, sie sind organisatorisch bereits weit gefallen.
Am 9. Mai eröffnet eine leichte Panzerdivision um 21:00 Uhr das Feuer auf Bukarest. Es wurde vermutet, dass wieder nur wehrlose Hauptquartiere in der Stadt stehen, doch kampffähige feindliche Divisionen führen die Verteidigung wacker. Ohne Verstärkung ist hier nichts zu schaffen.
Die Schlachten in den umkämpften Regionen werden am 11. Mai beendet. In Kreuzburg ist ein verlustreicher Sieg gelungen, doch in Stulpicani gab es aufgrund einer im Gebirge vergrabenen Gebirgsjägerdivision eine schmerzvolle Niederlage.
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Um 19:00 Uhr bekommen die Belagerer von Bukarest Verstärkung.
Am 13. Mai werden die beiden Panzerabwehrbrigaden fertig ausgebildet und an die Gebirgsjäger in Prag angegliedert.
Am 15. Mai sind die Artilleriebrigaden bereit zum Einsatz, doch werden sie erst nach dem Feldzug gegen Rumänien aufgestellt.
Eine Infanteriedivision erreicht Ploesti am 16. Mai und beginnt den Kampf, welcher am 19. Mai allerdings aufgrund zu hohen Organisationsverlustes abgebrochen werden muss (352 zu 339 Verlusten). Es wird auf Verstärkung gewartet.
Am 20. Mai wird ie Schlacht um Bukarest gewonnen und um 17:00 wehen Tschechoslowakische Banner am Triumphbogen und dem Arthenäum angebracht.
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Das raubt der Bevölkerung den letzten Willen und so kommt es, dass sich die Rumänen am 21. Mai unserem Weg anschließen, ohne, dass wir Ploesti einnehmen mussten.
Nun haben wir einen Hafen und können Überseehandel mit den USA betreiben, was unsere Ressourcen mit viel verkauftem Nachschub sichert, wenn auch nur knapp.
Wir lassen die Truppen am 22. Mai in Bewegung zu bulgarischen Grenze bringen.
Am 27. Mai melden die Forscher die fertiggestellte Entwicklung neuer tragbarer Artillerie und Panzerabwehrgewehren, wenig später auch von neuen Handfeuerwaffen.
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Nun werden Panzerung, Zuverlässigkeit und Kanonen von leichten Panzern verbessert.
Am 1. Juni ist der Aufmarsch abgeschlossen und die Truppen mit den schweren Artilleriegeschützen werden an die Front geschickt. Nach vollständiger Besetzung werden kaum noch Wehrfähige Männer übrig sein (Es werden 17 von 22 MP gebraucht).
Am 4. Juni muss der sinkenden Energieproduktion und den fallenden Vorräten an seltenen Materialien ein Ende bereitet werden.
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Hierfür wurden die allerletzten Geldreserven der Nation angezapft.
Unsere Truppen könnten bereits am 9. Juni angreifen, doch hindern uns zwei Gründe daran. Erstens sind die Artilleriebrigaden erst auf 1/3 ihrer Stärke und Zweitens wollen wir das erste halbe Jahr im Frieden beenden.
Am 24. Juni melden die Forschungsabteilungen die Entwicklung neuer Maschinen für die Landwirtschaft, die Forschung wird fortgeführt und zudem wird befohlen, die Infanteriekriegsführung zu beobachten und verbessern.
Zum 1. Juli ist ein erfolgreiches erstes halbe Jahr zuende gegangen. Es ist uns gelungen 3 Staaten in das Reich einzugliedern was uns wirtschaftlich gestärkt hat. Zur Feier des Tages gibt es einen Gesamtüberblick über das Reich:
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Doch es gibt einige Randgruppierung, die der Meinung sind, dass wir Unheil bringen würden und deswegen bewaffnet auf die Straßen gehen. Es werden zwei unnötige Infanteriedivisionen von der bulgarischen Front abgezogen um ihnen die richtigen Gedanken einzuprägen.
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In der politischen Führung hat sich nichts getan und es stehen noch immer keine anderen Kandidaten bereit.
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Unsere Produktion läuft auf Hochtouren für neues Kampfgerät.
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Die Verteilung unsere industriellen Mittel und der Handel sieht wie folgt aus:
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Unser Militär konnte sich geringfügig stärken.
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Auch unsere Forscher schuften Tag und Nacht.
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Die Ziele für das nächste halbe Jahr sehen vor, Bulgarien, Jugoslawien und Griechenland ebenfalls überreden sich unserer Flagge anzuschließen. Danach wird der Balkan vereint sein und wir können uns für einem möglichen Deutschen Sturm rüsten oder weitere Völker, die sich auch danach sehnen endlich lebenslangen Frieden zu erlangen, einen.