PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FTM Poland - First to Fight (AAR)



Strelok
29.01.12, 22:22
Hier ensteht ein neuer HoI 3 FTM AAR.

Und heute wird mit der wunderbaren Nation Polen gespielt. Diese werden wir zu neuem Ruhm und Ansehen verleiten, nach Jahren der Unterdrückung.

Spiel: Hearts of Iron 3 FTM 3.05
Mods: Keine
Cheats: No neutrality Cheat

Ziel:
Völlige oder Teilweise Vernichtung des Faschismus.
Errichtung Groß-Polens und Widerstand gegen jeden der uns Vernichten will.

http://mbc.malopolska.pl/Content/12474/original/17.jpg

Württemberg
29.01.12, 22:26
Da wird sich der werte Nova freuen....

Viel Glück beim errichten Großpolens. :)

Dodax
29.01.12, 22:30
Auch von uns viel Glück und erfolg.

Tigernekro
29.01.12, 22:40
Das droht interressant zu werden :D

Jibansu
29.01.12, 23:04
Wir sind gespannt, ob ihr es schaffen werdet, mit Polen Deutschland zu erobern. :prost:

Nova1984
29.01.12, 23:17
Ah ein Polen AAR, endlich! :cool:

Valvasor
29.01.12, 23:34
Viel Glück:)

Zeigt dem Faschismus, wo Hammer und Sichel hängen.:D

Methusalem
29.01.12, 23:39
Abonniert ;)

Mal sehen was ihr aus dem von mir zum unspielbar erklärten Land macht :D

Viel Glück, denn das werdet ihr brauchen :)

Strelok
30.01.12, 01:26
http://www.warhelmets.net/images/454px-polish_infantry_marching_-2_1939.jpg

Freut uns zu hören das so viele sich hier eingefunden haben, um den Sieg Polens mitzuerleben.

Ich habe die Schwierigkeit am Anfang auf Schwer gestellt, doch für den Kampf gegen Deutschland werde ich es auf Normal ändern.
Neben den wichtigsten Ereignissen werde ich ein wenig über eine Division erzählen, die sich im Deutschland Feldzug, nach und nach einen unvergessliche Namen machen wird.

Beginn des AARs.

Polen, seit vielen Jahrhunderten ein Gebiet geprägt von Schlachten, Eroberungen und Niederlagen.
Erst nach dem Zusammensturz Russlands in dessen Revolution 1917 konnte unser schönes Land die Gunst der Stunde nutzen um sich ein für alle mal Unabhängig zu erklären. Nie wieder soll unser Land als Marionette oder sonstiges geschändet werden.

Seit der Unabhängigkeit leben wir mit den Russen in Feindschaft, doch dies ist eine Sache die wir später klären werden. Unser Nachbar Deutschland will sich seiner früheren Gebiete in Westpreussen und Danzig bemächtigen, so lautet die Info aus dem Aufklärungs und Spionage-Abwehr Stab. Um nicht in einem hoffnungslosen Kampf unterzugehen müssen wir den Deutschen zuvorkommen und sie in einem offenen Krieg besiegen. Seit dem 1. Weltkrieg hat sich Deutschland erholt und hat seine Stärke gar erhöht. Dies wird kein einfacher Kampf, doch er muss geführt werden !

Wir geben im ganzen Land den Befehl zur Mobilisierung, unsere Armeen müssen sofort verstärkt werden.

Hier ein Blick auf unsere Forschung

http://imgload.info/files/viu1327877832l.jpg

Ein Blick auf unsere Politik

http://imgload.info/files/arx1327877868j.jpg

Unsere Politischen Entscheidungen

http://imgload.info/files/opt1327878136p.jpg

Während der Mobilisierung erreicht uns die Meldung, das wir nicht genügend Wehrpflichtige Männer haben um unsere Armeen vollständig aufzustocken, ein Faktor den wir so hinnehmen müssen. So lange die Angriffstruppen vollständig sind. Geplante 21.000 Soldaten werden in eine Reserve Division eingegliedert bei Litmannstadt. Wir besitzen 130 Infanterie und Kavallerie Brigaden, laut unserer Aufklärung mehr als die Deutschen ! Ausserdem besitzen wir weitere 12.000 Mann in Posen zur sofortigen Verstärkung des Frontabschnitts Mitte.

http://imgload.info/files/opt1327878177h.jpg

Armeestrukturierung

http://imgload.info/files/jdv1327878038g.jpg

März 1936 – Lublinitz, bei Kattowitz

Vor 2 Tagen war mein Vorgesetzter General Kutrzeba nach Warschau beordert worden, er war Befehlshaber der Krakow Armee. Er und andere Armeebefehlshaber sollten beim Oberkommando eintreffen, offenbar lag was im Busch. Und wie ich heute erfuhr, hat sich dies bestätigt. Noch habe ich keine genauen Order erhalten, nur den Befehl meine Division nach Lublinitz zu verlegen, gemeinsam mit der 7. Division. So verließen wir Krakow und durften nun in Lublinitz quartieren. Ich gab der 2. Brigade von der 6. Division den Befehl an der Grenze im Wald Verteidigungstellungen einzurichten. Für den Rest der Truppe galt das übliche Feldtraining, besonders jetzt, wo wir doch so viele neue Rekruten und Reservisten in der Armee hatten. Was für ein durcheinander, muss wohl was großes sein wenn unser Land mobil macht. Nach meinem Telefonat mit General Kutrzeba erfuhr ich das die 22. und die Krakowa Kavallerie Divison nördlich von uns in Tschstochen und die 23. Dvision im Süden bei Kattowitz, sowie die 21. Division bei Rybnik im südlichsten Teil West-Polen stationiert waren, das war der Bestand unsere ganzen Armee, wir waren verantwortlich für den Südlichen oder auch den Südlichsten Sektor verantwortlich an der Grenze zu Oberschlesien. Ebenfalls erfuhr ich das andere Armee auch an der Grenze stationiert werden. Der Armeebefehlshaber hat für nächste Woche eine Besprechung einberufen, offensichtlich werden ich und die anderen Divisions-Generäle endlich erfahren, was das ganze soll. Für gewöhnlich bin ich nicht neugierig, aber bei sowas großem, bleibt einem nur die Neugier.
Generalmajor Orlik-Rueckemann, Befehlshaber der 6. Division bei Lublinitz

Dodax
30.01.12, 01:41
Auch wenn es hart für uns ist, dass Polen Deutschland erobert, werden wir gespannt mitlesen ;)

Wird das jetzt ein Story-basierter AAR?

Strelok
30.01.12, 01:46
Eigentlich nicht, muss schauen wie ich Zeit hab. Werde größtenteils über den Kriegsfortschritt und Schlachten berichten. Ab und zu Kurzgeschichten von Gen.maj. Orlik-Rueckemann und seiner 6. Division.

Æxit
30.01.12, 13:12
Werde auch gespannt mitlesen :)

Abonniert :top:


Viel Erfolg und viel Glück !

Strelok
30.01.12, 19:44
2. Teil

Aussenpolitisches:
Wie wir erfuhren hat Italien den Kampf um seine Kolonie Äthiopien nun siegreich beendet. Des weiteren brach der Bürgerkrieg in Spanien aus, Faschisten gegen Sozialisten. Doch wir haben eine Prestige Aufgabe und diese Lautet: Macht Deutschland kaputt !

Innenpolitisches:
Unsere Rüstungsindustrie produziert im Moment fließig Nachschub und soll unsere Armee modernisieren, viele Divisionen besitzen noch veraltetes Gerät und sind noch nicht bereit für einen Krieg. Deshalb wird die Invasion auf Ende Sommer verlegt.

Sommer 1936

Die Modernisierung der Armee läuft gut vorran, wir haben sie größtenteils aus aufgekauften tschechischen Beständen bewaffnet. Nun konnte unsere Forschungsabteilung neue Infanterie-Waffen Technologien entwickeln, bis aber unsere Truppen damit ausgerüstet sind, wird es mehrere Monate noch dauern, deshalb verzichten wir drauf und ziehen mit dem aktuellen Waffenbestand in den Kampf.

http://imgload.info/files/osn1327948227x.jpg

Operation Kalter September

Tagebucheintrag des Gen.maj.Orlik-Rueckemann, Befehlshaber der 6. Division, Juli 1936

Heute ist es mir ,nach höchster Geheimhaltung, erlaubt meine Unteroffiziere über den bevorstehenden Invasionsplan aufzuklären. Ich selber war erstaunt, wie selbstsicher unsere Armeeführung doch war, welche sich siegesgewiss im Kampf gegen Deutschland sah. Ich hingegen hatte sehr großen Respekt vor den Deutschen. Unsere Armee, die Krakow Armee, der wir angehörten, welche auch ausschließlich im Sektor Süd agierte. Hatte den Befehl erhalten, Oberschlesien sowie Teile Unterschleßiens zu erobern und die Flanke vom Sektor Mitte von anrückenden Feindverbänden aus Süddeutschland zu verteidigen, so weit der allgemeine Plan. Meine 6. Division sollte nach Oppeln vorstoßen und danach den Kampf oder den Kessel um Breslau zu unterstützen. Danach sollten wir bis an die Grenze Sachsen´s vorrücken und zusammen mit dem Rest der Armee entweder Dresden erobern oder den Bereich südlich von Berlin sichern. Ab Morgen werden wir andere Soldaten sein...

Der vorläufige Invasionsplan, relativ einfach: Sektor Ostpreußen, soll das Gebiet Ostpreußen unter polnischer Herrschaft bringen und jeden Widerstand eleminieren. Danach wird dieser Sektor aufgelöst und als Reserve dienen.
Sektor Nord soll bis nach Stettin Vorstoßen und den Kampf um Berlin von Norden her unterstützen.
Sektor Mitte bleibt in defensiv Stellung, bis auf die Südflanke, die auf Breslau vorstößt.
Die Aufgaben des Sektor Süd, wurden ja bereits im Tagebucheintrag preisgegeben.

http://imgload.info/files/bfi1327948258f.jpg

In allen Sektoren, verläuft der Kampf zu unseren Gunsten.

Sektor Süd

http://imgload.info/files/arx1327948308c.jpg

Sektor Mitte

http://imgload.info/files/ns881327948345s.jpg

Sektor Nord

http://imgload.info/files/osn1327948374d.jpg

Morgen oder auch später wird es mehr Infos zur derzeitigen Invasion geben!

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/2/27/Polish_infantry.jpg

Hier die etwas andere Marschmusik

Sabaton 40-1 (*ENGLISH SUBS*) - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=AoQj8GGHNxU)

Württemberg
30.01.12, 22:49
Hoffentlich endet euer Vorhaben nicht wie im Lied von Sabaton.:^^:

bluevision
30.01.12, 22:50
Hrrrr AAR ;)

Æxit
30.01.12, 23:12
geiles Lied :D

Strelok
01.02.12, 23:04
Die Invasion hat begonnen!

Zwischen den 13. und 14. Juli 1936 erklärte Polen, Deutschland den Krieg. An der gesamten Grenze gingen die Armeen, welche in Sektoren unterteilt waren zum Angriff über. Für die Freiheit Polens und gegen jede Unterdrückung unseres Landes! Unter diesem Leitspruch, begann die lange Offensive auf deutschen Boden.

Juli 1936

Deutsche Grenztruppen völlig überrascht vom Angriff. Feindliche Heeresstrucktur wird als chaotisch bezeichnet.
Südlicher Sektor meldet feindlichen Angriff auf Kattowitz, der Verteidigende Kommandant ist Befohlen so lange auszuharren bis Verstärkung eintrifft.

http://imgload.info/files/bfi1328131525x.jpg

Alle anderen Sektoren melden gute Fortschritte. Im mittleren Sektor werden unsere Grenztruppen vor Posen zurück gedrängt. Der Feind war hier in der Überzahl.
Sektor Nord, meldet bisher keine Feindberührung an der Küste.

http://imgload.info/files/arx1328131588a.jpg

Unser U-Boot geht auf Konvoi Jagd in der Ostsee.

Ende Juli 1936

Sektor Ostpreußen meldet in einem Telegramm: „Die siegreiche Schlacht um Königsberg ist vorrüber, deutsche Divisionen verweigern Kapitulation.“

http://imgload.info/files/osn1328131637q.jpg

Das Oberkommando befiehlt den Widerstand in Ostpreußen zu brechen oder zu vernichten.

Sektor Nord ist bis an die Oder vorgerückt, erste Feindberührung in Stettin.
Sektor Mitte konnte die Deutschen in ihrem Sektor zurückschlagen und einen Brückenkopf südlich von Stettin über die Oder bilden.

http://imgload.info/files/jdv1328131785l.jpg

Schwere Kämpfe in Schlesien, Feind zieht sich hinter die Oder zurück. Breslau, konnte noch nicht erobert werden.

August 1936

Fast das gesamte östliche Ufer der Oder liegt in unserer Hand, diese bietet und eine natürliche Verteidigung, weshalb nun hier Teile der Reservedivision abgestellt werden. Weiterer Brückenkopf über die Oder im Norden bei Küstrin gebildet. Wir erwarten hier schwere deutsche Angriffe aus Berlin.

In Schwiebus konnte eine feindliche Division eingekesselt und aufgerieben werden.

http://imgload.info/files/opt1328132069p.jpg

Der Süden ist frei und Breslau unbewacht, dies nutzen wir aus und dringen in die Vororte an der Grenze in Schlesien vor.

Feind greift unsere Truppen in Kosten an, wir senden unsere Abfangjäger gegen die herannahenden Bomberverbände, doch unsere veralteten Pc.11 Maschinen haben den deutschen Jäger nichts entgegen zu setzten. Deshalb fällt die Luftunterstützung völlig aus.

Nach einigen Tagen ist Breslau in unserer Hand. Sektor Süd hat nun den Befehl Schlesien zu erobern und die Feinkräfte am westlichen Flussufer der Oder vom Süden her aufzurollen.

http://imgload.info/files/jdv1328131899d.jpg

Eine Woche später ist es dem Feind gelungen uns in Kosten bei der Oder wieder zurück zu drängen, Verbände aus dem Norden und Süden können nicht eingreifen da sie in Kämpfe verwickelt sind. Das Ende der Offensive? Nein !
Stettin ist unser und in Schlesien gerät eine feindliche Gebirgsjägerdivision in einem erneuten Kessel.

http://imgload.info/files/viu1328132265k.jpg

16. August

Die Lage ist ausgeglichen im Moment. Der Feind konnte im Norden alle unsere Brückenköpfe, bis auf die in Stettin, die aber in Kampfhandlungen verwickelt ist, erobern. Dafür ergaben sich alle deutschen Infanterie Divisionen in Ostpreußen, nur die HQ´s führen ihre sinnlosen Kampf fort. Sektor Süd steht nun bereit um den Feind in die Flanke zu fallen.

Wir senden mehrere Divisionen zur Verstärkung in den Norden, ¾ der Divisionen des Sektor Ostpreußen stehen nun als Reserve bereit.

http://imgload.info/files/rgh1328132377d.jpg

Ende August 1936

Stettin musste aufgegeben werden, die einzig unerfreuliche Nachricht. Sektor Mitte führt einen erfolgreichen Kampf um die Gebiete an der Oder und versucht wieder Brückenköpfe zu errichten.

Offensive des südlichen Sektors verläuft erfolgreich. Wir konnten den Feind überraschend in die Flanke fallen und einen erneuten Kessel bilden.

http://imgload.info/files/ns881328132438z.jpg

28. August

Bis auf Küstrin sind alle Gebiete östlich der Oder wieder in unserer Hand. Im Süden können wir weiterhin Geländegewinne machen, dem Feind ist offenbar die Bedrohung die vom Süden kommt klar und verstärkt darum seine Truppen an der Grenze zu Schlesien. Welche sich aber den fortführenden Angriffen unserer Truppen wieder zurück ziehen müssen.

http://imgload.info/files/ns881328132507v.jpg


Anfang September 1936

Die deutschen Truppen in Küstrin an der Oder ziehen sich zurück, südlich davon in Guben versuchen wir weiterhin den Fein aufzureiben und ihn zu Rückzug zu zwingen.

Die Offensive des südlichen Sektors scheint vorbei zu sein, zwei unserer Divisionen treten überraschend den Rückzug an.

Versuche Stettin zurück zu erobern bleiben ergebnislos.

http://imgload.info/files/viu1328132564n.jpg

3 Tage später ist die alte Grenze, also das gesamt östliche Oderufer wieder unser.
Der Feind drängt unsere Truppen im Süden wieder zurück.

Unsere Industrie melden einen wirtschaftlichen Aufschwung.

http://imgload.info/files/bfi1328132658q.jpg

11. September

nach nur 10 Stunden, haben wir 2 Brückenköpfe über die Oder errichtet, diese werden auf keinen Fall wieder in feindliche Hände fallen.

Angriffe im Norden bei Stettin, bleiben weiterhin erfolglos.

http://imgload.info/files/ns881328132747c.jpg

Am 13. September kapitulieren die letzten Soldaten aus Ostpreußen und gehen in Kriegsgefangenschaft. Somit stehen 3 weitere Divisionen als Reserve bereit.

Mitte September

Die Front hat sich nun stabilisiert, so bald auch Stettin erobert ist, werden wir den Angriff auf Berlin einleiten !

http://imgload.info/files/rgh1328132832z.jpg

http://www.ww2.pl/ww2/zdjecia/99.jpg

Æxit
02.02.12, 07:42
Vorwärts ihr polnischen Krieger auf nach Berlin !

Ruppich
02.02.12, 07:51
Mp auf 0. da bin ich mal gespannt wie das weiter geht.

Dodax
02.02.12, 13:59
Es ist aber schon witzig mit anzusehen, was die Minors am Anfang für relativ große Armeen haben :D

Und ihr solltet aufpassen, dass der Feind nicht zu viele Truppen im Westen hat, gesammelt könnte das tödlich sein.

Methusalem
02.02.12, 14:23
Ihr werdet den Kampf wohl oder übel sowieso verlieren.

Mit 0 Mp, veralteten Truppen und Sobald die deutschen ihre ersten Panzerdivisionen fertig haben ist es sowieso aus.

Wie wollt ihr diesen Krieg den noch gewinnen ?

Strelok
02.02.12, 14:41
Das befürchte ich leider auch.

Ich hatte zu Anfang halt die Wahl entweder mit dem verfügbaren 201 MP ein paar neue Divisionen zu erstellen oder die schwachen Truppen per Mobilisierung aufzustocken.

Ich hab mich für das Zweite entschieden. Doch langsam denke ich hätte am Anfang zumindest Artillerie und Pak bauen sollen. Von denen habe ich nämlich keine und gegen die Panzer später, werd ich wohl klein bei geben müssen.

Folgende Optionen hätte ich noch:

-Tschechoslowakei als Verbündeten gewinnen. (nur per Cheat oder ähnliches erreichbar)
-Frieden mit Deutschland (bringt mir nichts)
-Pläne für eine Zeitmaschiene aus Finnland besorgen :D (ne...)

X_MasterDave_X
02.02.12, 16:07
Es ist aber schon witzig mit anzusehen, was die Minors am Anfang für relativ große Armeen haben :D

Und ihr solltet aufpassen, dass der Feind nicht zu viele Truppen im Westen hat, gesammelt könnte das tödlich sein.

Das ist in HoI3 aber historisch richtig abgebildet. Speziell Polen war im Vergleich zu anderen "Minors" eigentlich sehr stark. Mit insgesammt 37 Divisionen und 1 Mio Mann standen sie der Wehrmacht mit 61 Divisionen und 1,6 Mio Mann gegenüber im September 1939. Im Jahre 1936 hätte es für Deutschland im Verhältnis wesentlich schlechter ausgesehen, weil man da noch unter den Bedingungen des Versailler Vertrages stand, und gerade mal das Friedensheer von 100.000 Mann hatte.

Ein vorbereiteter polnischer Überfall 1936 hätte Deutschland durchaus Probleme bereitet. Vorallem weil man auf Krieg nie vorbereitet gewesen wäre. Fraglich ist halt, ob der Völkerbund sowas ohne Kriegserklärungen zugelassen hätte. Wahrscheinlich hätten sowohl Frankreich als auch England dem Aggressor den Krieg erklären müssen. Ist halt alles nicht so optimal in HoI3 nachgebaut worden. Speziell hyper-agressives Vorgehen in früher Zeit. Zumeist werden da nur die Majors in HoI bestraft....Minors bleiben relativ unberücksichtigt. Hängt aber womöglich auch damit zusammen, weil der Neutralitätswert sowieso verhindern sollte, daß Minors zu früh angreifen. Aber wenn Spieler das natürlich mittels cheats ausschalten.....kann man Paradox kaum einen Vorwurf machen.

Andererseits sind bei den Minors eh nur Eroberungskriege ein interessantes Thema bei AARs. Worüber sollte man sonst berichten? Wen interessiert schon ein Polen AAR, wo man bis 1939 nix machen kann..,..außer forschen und bauen....nur um dann in 6 Wochen umgerannt zu werden. Laaaaangweilig!!! :D

Nova1984
02.02.12, 18:29
Andererseits sind bei den Minors eh nur Eroberungskriege ein interessantes Thema bei AARs. Worüber sollte man sonst berichten? Wen interessiert schon ein Polen AAR, wo man bis 1939 nix machen kann..,..außer forschen und bauen....nur um dann in 6 Wochen umgerannt zu werden. Laaaaangweilig!!!

Also ich habe bis 1943 durchgehalten als Polen rein defensiv.
War aber stinklangweilig und am Ende haben mich die Deutschen in meinen Stellungen ausgebombt :rolleyes:


Mir ist aber nicht ganz klar warum hier alle einen so negativen Ausblick haben für den AAR :???:
Der Sieg ist doch schon zum greifen nah! In 6-8 Wochen sollte Deutschland kapitulieren, man darf sie nur nicht zur Ruhe kommen lassen. :cool:

Ich bin ja mal gespannt ob Deutschland in FTM genauso wie in SF reagiert wenn man bei Berlin steht... :think:

Valvasor
03.02.12, 01:54
Ich bin ja mal gespannt ob Deutschland in FTM genauso wie in SF reagiert wenn man bei Berlin steht... :think:
Was sollte denn in FTM anders sein?

Mit wehenden Fahnen dem Untergang entgegen. :D

Nova1984
03.02.12, 15:05
Ist wahrscheinlich kein gewolltes Verhalten, daher könnte es sein das es in FTM geändert wurde.
Ich will nicht die Spannung rausnehmen, daher will ichs nicht jetzt schon verraten. :D

the general
03.02.12, 19:48
Das ist in HoI3 aber historisch richtig abgebildet. Speziell Polen war im Vergleich zu anderen "Minors" eigentlich sehr stark. Mit insgesammt 37 Divisionen und 1 Mio Mann standen sie der Wehrmacht mit 61 Divisionen und 1,6 Mio Mann gegenüber im September 1939. Im Jahre 1936 hätte es für Deutschland im Verhältnis wesentlich schlechter ausgesehen, weil man da noch unter den Bedingungen des Versailler Vertrages stand, und gerade mal das Friedensheer von 100.000 Mann hatte.

Eigentlich hatte Polen 1939 sogar noch mehr Divisionen als die 37. Es waren sogar 70+, aber die polnische Mobilmachung war September 1939 noch nicht abgeschlossen, weshalb es faktisch weniger waren. Auch war das deutsche Heer 1936 bereits größer wie 100.000 Mann, da die Wiedereinführung der Wehrpflicht bereits 1935 verkündet worden war. Natürlich war es nicht sehr viel größer und auch nicht kriegsbereit (1939 auch noch nicht wirklich), aber mehr wie 100.000 Mann waren es schon.


Ein vorbereiteter polnischer Überfall 1936 hätte Deutschland durchaus Probleme bereitet. Vorallem weil man auf Krieg nie vorbereitet gewesen wäre. Fraglich ist halt, ob der Völkerbund sowas ohne Kriegserklärungen zugelassen hätte. Wahrscheinlich hätten sowohl Frankreich als auch England dem Aggressor den Krieg erklären müssen. Ist halt alles nicht so optimal in HoI3 nachgebaut worden. Speziell hyper-agressives Vorgehen in früher Zeit. Zumeist werden da nur die Majors in HoI bestraft....Minors bleiben relativ unberücksichtigt. Hängt aber womöglich auch damit zusammen, weil der Neutralitätswert sowieso verhindern sollte, daß Minors zu früh angreifen. Aber wenn Spieler das natürlich mittels cheats ausschalten.....kann man Paradox kaum einen Vorwurf machen.

Über eine zum Krieg tendierende Haltung des Völkerbundes zu der Zeit wäre ich mir ganz und gar nicht sicher. Weder die Regierungen Frankreichs, noch Englands und die Bevölkerungen beider Länder waren zu der Zeit kriegsbereit, waren Sie doch schon zu einem harten Vorgehen gegen Italien, dass ja Äthiopien überfallen hatte, nicht bereit. Wie sollten Sie dazu zu einem Krieg gegen Polen bereit sein? Zumal sie dann dem ehemaligen Gegner im 1.Weltkrieg hätten zu Hilfe kommen müssen.

Edelpionier
05.02.12, 14:14
Zumal sie dann dem ehemaligen Gegner im 1.Weltkrieg hätten zu Hilfe kommen müssen.

Zumal Deutschland 1936 schon gar nicht mehr Mitglied im Völkerbund war.

Æxit
05.02.12, 16:48
Wann dürfen wir mit dem nächsten Update rechnen ? :D

Oberst Klink
05.02.12, 17:07
Update her.

In HOI2 habe ich es mal geschafft mit Polen das DR zu erobern. Im Sommer 1936 angegriffen, nach der Eroberung Ostpreußens, zeitweisen Gebietsverlusten in Südpolen, Kessel in Südpolen und Schlesien, der Eroberung Berlins etc. gingen irgendwann 1937 im Föhrerbunker die Lichter aus.

Spannend wurde es gegen die Russen, die drängten mich nach harten Kämpfen und mehreren fehlgeschlagenen Offensiven meinerseits bis vor Warschau zurück, stießen durch Südpolen tief ins ehemalige DR vor und eroberten fast meine ungarischen und rumänischen Vasallen. Meine alliierten Verbündeten schauten einfach zu, wie sie mir fast den Gar aus gemacht hätten. Da sich das Gros meiner Armee bei Warschau sammeln konnte und intakt blieb, koonnte ich in einem gigantischen Kessel, größer als in des Gröfazen feuchtesten Träumen, die russischen DR-Truppen vernichten und sie danach nach und nach wieder aus Polen und den Gebieten meiner Vasallen zurückdrängen. Dann setzten sich sogar mal die Franzosen in Marsch (:D), als ich sie nicht mehr brauchte. :rolleyes:

Also, ich erwarte, dass dir das selbe gelingt. Aber bring es dann mit einem Seelöwen und einer A-Bombe auf Washington auch zu Ende.

Strelok
05.02.12, 20:13
Da ihr alle so fleißig gewartet habt gibt es heute Abend schon ein Update ;).

Æxit
05.02.12, 21:16
Da ihr alle so fleißig gewartet habt gibt es heute Abend schon ein Update ;).

Genau das wollten wir hören :D

Strelok
05.02.12, 22:12
Der Sturm auf Berlin

Einige Tage nach dem wir unsere Brückenköpfe festigen konnten, gilt es den Feind im Norden bei Stettin in die Flanke zu fallen und etwa 6 Divisionen den Durchbruch von Norden in Richtung Berlin zu sichern.
Alle Versuche des Feindes uns zurück zu drängen sind gescheitert, besser noch, wir konnten die Feindlichen Divisionen im Süden, Norden und sogar in den Berliner Außenbezirken zum Rückzug zwingen. Doch nun gilt es Ruhe zu bewahren, die deutschen Truppen werden von hervorragenden Taktikern befehligt. Das Oberkommando gibt den Befehl das sich Sektor Mitte erst mal sammelt und genügend Truppen und Reserven aufstellt um einen erfolgreichen Kampf um Berlin zu führen.

Im Süden rücken wir nach und nach auf Dresden vor, eine der wichtigsten Industriestädte im Osten Deutschlands. Stettin, bleibt weiterhin die Problemzone des Nordens, doch auch diese Stadt mit ihrem wichtigen Hafen wird fallen!

http://imgload.info/files/ns881328470158n.jpg

23. September

Unser Feind scheint die etwa ein-wöchige Pause ebenfalls genutzt zu haben und greift uns verstärkt in Frankfurt an. Dieser wichtige Brückenkopf darf nicht fallen, sonst sind unsere Pläne für den Sturm auf Berlin zu Ende. Immerhin können Divisionen des südlichen Sektors, weiterhin Geländegewinne machen, es wird aber zur Vorsicht geraten um nicht in einem deutschen Kessel zu landen.

http://imgload.info/files/opt1328470805k.jpg

Ende September

Heute erreicht uns eine kühne und siegreiche Nachricht aus dem Norden, Stettin ist nun endlich gefallen, nach wochenlangen Kämpfen um die Hafenstadt, weht die heroische weiß-rote Fahne über der Stadt.
An zwei weiteren wichtigen Frontabschnitten konnten wir den Feind besiegen. Und im Süden stehen wir nur etwa 100 km vor Dresden, doch eine Gebirgsjägerdivision versperrt uns den Weg in die Stadt und das besetzte Ufer über die Elbe könnten wir nur unter hohen Verlusten erobern, Verluste die wir für die finale Schlacht um die deutsche Hauptstadt verhindern möchten.
Unsere Generäle im Oberkommando sind etwas unruhig, sie sorgen sich darum, warum Deutschland noch nicht seine sämtlichen Truppen nach Osten geworfen und eine Offensive geplant hat. Erwartet uns böses in Berlin?

http://imgload.info/files/osn1328471378c.jpg

Anfang Oktober 1936

In diesem Monat melden mehre Sektoren und Divisionen Kämpfe an der gesamten Front. Im Norden befindet sich der Feind auf dem Rückzug, hier ist der Feind geschwächt vom Kampf um die Bezirke Wolgast und Prenzlau, wichtige Städte vor Stettin. Wir sammeln Truppen um nach Berlin vorzustoßen.
Südlich davon, in Eberswalde, befinden sich unsere Truppen, etwa 8 Divisionen im erbitterten Kampf mit Garnisonstruppen aus Berlin. Was die deutschen zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen ist, dass wir mit Erfolg die wichtigen Stellungen Kamenz, Lübben und Finsterwalde südlich von Berlin angreifen und schon bald mit einem entscheidenden Angriff auf die Hauptstadt beginnen können.

http://imgload.info/files/ns881328472013d.jpg

19. Oktober 1936 – Die Entscheidung

Bericht zum Sektor Nord: Hier im Norden haben wir die Deutschen weit zurückgedrängt und stehen jetzt vor Rostock, allerdings haben wir es dort mit einer sehr fähigen Division zu tun und da wir unseren Schwerpunkt darauf gelegt haben, die blutige Schlacht um Eberswalde weiterhin zu unseren Gunsten zu wenden, mussten die restlichen Divisionen vom Sektor Nord nach Neu Strelitz durchbrechen um den Männern in Eberswalde zu entsetzen. Deshalb ziehen sich die Divisionen vor Roststock zurück.

Lage südlich von Berlin

Hier konnten wir dem Feind schwere Verluste zu fügen und seine Front destabilisieren. Wir sind sicher sämtliche Verstärkungsversuche die aus dem Süden kommen, aufzuhalten. Demnächst werden wir nach Potsdam einrücken.

Und nun, die Stunde auf die wir alle gewartet haben. Einen Kampf den unsere Männer mit Entschlossenheit führen. Die letzten Stunden von Berlin haben geschlagen!

Die Schlacht von Berlin

In den frühen Morgenstunden konnte eine kleine Abteilung sich in die Außenbezirke von Berlin vorkämpfen und drei wichtige Brücken erobern. Die hiesige Garnisonen befanden sich seit mehreren Tagen im Kampf, wobei sie als Unterstützung für die Angriffe auf Eberswalde dienten. Um 7:00 Uhr befahl der polnische Befehlshaber den Angriff auf die Stadt, zur endgültigen Eroberung Berlins.

Tagebucheintrag des Gen.maj.Orlik-Rueckemann, Befehlshaber der 6. Division, 19. Oktober 1936

„Heute ist ein sehr entscheidender Tag in unserem Leben. Meine Männer sind angespannt, aber im positiven Sinne. Nicht ängstlich. Nach allem was wir gesehen haben, ist dies eine wahre Prüfung, die nur mit einem Sieg erfolgreich abgeschlossen werden kann. Meine Männer haben sich als sehr fähig erwiesen. Erst Kattowitz, dann Breslau, die schweren Kämpfe an der Oder haben meinen Leuten in den letzten Monaten stark zu gesetzt. Kaum zu glauben das wir nun in Berlin sind. Die Moral ist besser denn je, weil jeder weiß das, wenn diese Stadt fällt, fällt wahrscheinlich auch Deutschland.
7:30 Uhr, meine Division kämpft sich mit der 11. durch den Bezirke Treptnow-Köpenick, welches wir fast vollständig erobern konnten, es ist nicht mehr weit bis zum Reichstag. Major Lutnowtzek meldete mir das eine schwer befestige Stellung seiner Gruppe zu schaffen machte, mehrere MG 34 und Mörser. Ich gab den Befehl an Oberst Szaniki, er solle mit seiner Artillerie Abteilung den Weg frei machen.
10:20 Uhr, ich habe eine kleine Pause angeordnet, wir konnten schon weit vorstoßen, der Feind macht es nicht mehr lange. Der Sanitäter holt mir einen Splitter aus meinem linken Arm, gut das ich den nicht zum schreiben brauche. Auf diese Art von Häuserkampf sind wir nicht vorbereitet, der Kampf um diese Stadt wird sich, je näher wir zum Reichstag kommen verschlimmern. Mein Gesicht ist total verschmutzt, der Gegner hatte vor ein paar Minuten die gesamte Gegend unter Artilleriefeuer gestellt. Der schwere Rauch der nun über den Häusern liegt, behindert die Sicht auf ein paar hundert Meter.Vor einer Stunde habe ich aus einem hohen Gebäude, die Siegessäule vor dem Reichstag erkennen können, relativ klein natürlich. Bis wir dort sind werden wohl noch ein paar Tage vergehen. Meine Soldaten, haben sich unsere schöne polnische Fahne an die Gewehre gebunden, um den Feind noch mehr einzuschüchtern, vielleicht keine so schlechte Taktik.“

http://imgload.info/files/bfi1328474977u.jpg

23. Oktober

Die Verteidiger von Berlin erweisen sich doch hartnäckiger als Anfangs gedacht. Dem Feind ist es gelungen unsere Verbände in Eberswalde zu schlagen, ich kann sagen, das hier die schwerste Schlacht des gesamten Feldzuges stattfand. Doch wir werden Eberswalde nicht in deutscher Hand belassen und ordnen den Gegenangriff an. Desweiteren nähern sich weitere Dvisionen aus dem Norden um uns in der Schlacht um Berlin zu unterstützen, jedoch müssen sie die feindliche Verstärkung aus dem Weg räumen.

http://imgload.info/files/klz1328475348n.jpg

Genau 15 Stunden später, kapitulieren die Verteidiger von Berlin und ziehen sich aus der Stadt zurück. Dies ist eine heroische Stunde, die in die Geschichte eingehen wird!

http://imgload.info/files/arx1328475469p.jpg

Mehrere Stunden später, versuchen die Deutschen, sich die Stadt zurückzuholen, doch unsere Verbände können sie aufhalten. Ausserdem werden die Bereiche nördlich und südlich von Berlin, vor feindlichen Angriffen gesichert. Eberswalde konnte nun wieder unter unsere Kontrolle gebracht werden.
Der Feind befindet sich auf dem Rückzug, der Weg im Süden nach Dresden ist frei!

http://imgload.info/files/jdv1328475654f.jpg

Ende Oktober

Die Front wird stabilisiert. Der Feind gibt die Rückeroberungsversuche um Berlin auf. Er muss nun eingestehen das er versagt hat und das lassen wir ihn deutlich spüren, denn zu seinem eigenen Bedauern, liegt die Eroberung der Industriestadt Dresden nur einige Stunden entfernt. Die Stadt war völlig unbewacht.

http://imgload.info/files/viu1328475938s.jpg

http://1.1.1.5/bmi/www.deutsche-und-polen.de/bilder/473_Polnische_Soldaten_in_Berlin.jpeg

Edelpionier
05.02.12, 22:19
Mein Gesicht ist total verschmutzt

Wenn Ihr sonst keine Probleme in Berlin hattet :D

Sehr gute Arbeit, Uns gefällt vor allem euer Schreibstil, werter Strelok! :prost:

Strelok
05.02.12, 22:32
Wenn Ihr sonst keine Probleme in Berlin hattet :D

Er hatte immerhin noch einen Splitter im Arm :).

Freut uns zu hören, das es euch gefällt.

Æxit
05.02.12, 22:40
Ausgezeichnet !!! Ihr habt Berlin genommen ! Jetzt weiter Richtung Westen. Doch wo bleibt der Rest des Wehrmacht ?


Euer Schreibstil gefällt uns auch sehr.

the general
05.02.12, 22:44
Jap, toller AAR! :prost:

Interessant allerdings, dass es 1936 schon MG 42 gab und ein Oberfeldwebel die Artillerie-Abteilung einer Division kommadiert. ;) :D

Strelok
05.02.12, 23:21
Jap, toller AAR! :prost:

Interessant allerdings, dass es 1936 schon MG 42 gab und ein Oberfeldwebel die Artillerie-Abteilung einer Division kommadiert. ;) :D

Ich habs in MG 34 geändert. :)
Mit den Rängen hab ichs nicht so, zumindest geht es in HoI3 erst ab General aufwärts. Was würde denn eine solche Abteilung kommandieren? Major?

the general
06.02.12, 00:25
Kommt auf die Stärke der Truppe an. K.A. wieviel Artillerie bei den Polen überlicherweise einer Infanterie-Division zugeordnet wurde. In der Wehrmacht war die übliche Stärke ein Regiment (3 leichte Abteilungen, 1 schwere, eine Beobachterarbteilung). Könnte mir vorstellen, dass die Polen das genauso gehandhabt haben. In dem Fall wäre es entweder ein Oberstleutnant oder ein Oberst (im Normalfall).

Æxit
06.02.12, 10:46
Also eine komplette Division, wird im Regelfall von einem Generalmajor befehligt.

Hindenburg
06.02.12, 21:40
Wie unrealistisch! :D Ihr seid ein Cheater!

Strelok
06.02.12, 22:18
Wie unrealistisch! :D Ihr seid ein Cheater!

Naja ohne den noneutrality Cheat könnte ich bis 1939 keinen Krieg gegen Deutschland führen. Und dann '39 von zwei Seite angegriffen zu werden bringt mit auch nichts.
Bis auf diesen einen, hab ich auch keine anderen benutzt.

Dodax
07.02.12, 15:34
An noneutrality ist ja nichts auszusetzen, sonst könnten Minors ja zu großen Teilen erst 1941-1942 herum aktiv werden, wäre ja für einen AAR irgendwo langweilig ;)

Æxit
07.02.12, 17:10
Ich finde es eh vom Spiel her (teilweise) unrealistisch, dass Nationen sich nicht, zu jedem Zeitpunkt den Krieg erklären können. Man kann zwar einwenden, dass Republiken es wohl schwerer haben würde, den Krieg der Bevölkerung zu "verkaufen", doch möglich alle mal.

bluevision
07.02.12, 19:12
Spieltechnisch ist es eine gute Lösung denke ich. Sonst würde die KI wahrsch. verrückt spielen.

Strelok
08.02.12, 19:45
Die Deutschen kommen!

Der 24. Oktober, das war ein Tag. An der gesamten Frontlinie jubelte man über die ruhmreiche Schlacht von Berlin. Die Kämpfer die, dies ermöglicht haben bleiben unvergessen.
Doch der Krieg ist mit der Einnahme von Berlin nicht zu Ende, das restliche Deutschland ist nun erwacht und spätestens jetzt befindet sich jeder deutsche Panzer, jeder Soldat und jedes Fahrzeug auf dem Weg nach Berlin.
Unsere Divisionen sind stark abgekämpft. Besonders in der Schlacht von Eberswalde, vermutet man über 10.000 Gefallene und damit übertreibe ich nicht. Daher ist unsere nördliche Flanke von Berlin, besonders anfällig für Angriffe, wir werden versuchen so gut es geht, sie durch frische Divisionen zu ersetzen.
Doch zunächst musst das Umland von Berlin erobert werden, Ende dieses Jahres wollen wir an der Elbe stehen!

Anfang November

Die unbewachte Industriestadt Dresden, ist ein leichtes Ziel für unsere Gebirgsjäger. Doch bereits nach der Einnahme gerät unsere Division in eine schwere Abwehrschlacht um die Stadt, die wir drei Tage darauf räumen, schade.

Im Norden macht der Gegner zunehmend Druck auf unsere Truppen, wir mussten uns bereits über 50 km zurückziehen, doch vor Stettin können wir den Vormarsch stoppen.

Sämtliche Gebiete um Berlin sind nun befreit und unsere Truppen gehen in Stellung.
Die 6. Division unter Gen.maj. Orlik-Rueckemann, steht mit zwei weiteren Divisionen bei Brandenburg, sie werden als die fähigsten Truppen im Raum Berlin bezeichnet und werden nun als Eingreiftruppe für Kriesenpunkte an der Front abkommandiert.
Die 6. Division die sich neben der 11. in der Schlacht von Berlin besonders hervorgehoben hat, trägt nun den Beinamen „Jednostka flagi“ was soviel bedeutet wie „Flaggeneinheit“.

http://imgload.info/files/klz1328724625g.jpg

9. November

Die Stadt Dresden bleibt wieder unbewacht und kann von unseren Soldaten erneut besetzt werden. Unsere Aufklärer berichten von vielen heranrückenden Feinverbänden und so plündern wir die Stadt.

Im Norden greift der Feind immer wieder an allen Abschnitten bis Brandenburg an. Südlich von Brandenburg werden wir versuchen eine gute Verteidigung hinter der Elbe aufzubauen.

Hiermit ist unsere Offensive beendet, alle Truppen wechseln nun in die Defensive.

http://imgload.info/files/jdv1328724948a.jpg

13. November

Wie vorhergesagt, erobern die Deutschen Dresden zurück. Diesmal werden sie die Stadt aber nicht verlassen, sondern graben sich am Westufer der Elbe ein.

Der Feind greift mit vielen Verbänden unsere Nordflanke an, sämtliche Divisionen treten auf meinen Befehl den Rückzug an, wir werden nun versuchen die eingezeichnete Linie zu halten und hinter der Front Bereitstellungsräume für Reserven bilden. So können wir geschwächte Truppen immer wieder entlasten und den Feind gegen frische Truppen ausbluten lassen.

http://imgload.info/files/arx1328725481w.jpg

19. Novemeber

Die Lage wird kritischer. Dem Gegner ist es gelungen, zwei Brückenköpfe über die Elbe bei Potsdam zu bilden.
Im Norden wird die Front von Angriffen und Gegenangriffen beherrscht. Truppen werden nun überall gebraucht. Der Süden ist sehr schwach, so lange der Feind keine Angriffe plant ist das gut, aber wenn er durchbricht, geht unsere gesamte Front im Chaos unter.
Feindflieger sind ein weiteres Problem, dem wir leider nichts entgegensetzten können. Unsere Luftwaffe ist nutzlos!
Dafür haben wir etwas MP gespart und bauen nun zwei PAK und eine Artillerie Brigade. Auch wenn dies wahrscheinlich zu spät ist, wenn die Panzer anrollen, machen sie uns platt.

http://imgload.info/files/klz1328726847a.jpg

http://1.bp.blogspot.com/-TLeGz7tK8u8/TakoV8Qgh3I/AAAAAAAABSU/6gM_wJFkvY0/s1600/Polscy+__o__nierze+po+kapitulacji+Berlina_+maj+1945+r.jpg

H.J. Marseille
08.02.12, 20:12
Werter Strelok, ich glaube jetzt wird es brenzlig!
Der Deutsche ist erwacht und seine modernere Rüstung wird die ihre schlagen, also sollten sie nicht auf Zeit spielen. Ein verbündeter währe die optimalste Wahl.. sie benötigen entlastung!

Württemberg
08.02.12, 21:01
Ich glaube auch, dass es nun gefährlich wird. Vor allem da eure MP Null beträgt. :eek:

Als Polen einfach so das DR überrennen ist halt schwer.


Trotzdem ein schöner AAR. :top:


Weiterhin viel Glück. :)

Methusalem
08.02.12, 21:43
Ihr schlagt euch wirklich super werter Strelok, ganz großes Lob meinerseits :top: .

Ihr solltet viellieicht irgendwie versuchen die Tschechosslowakei von einem Bnündnis mit euch zu überzeugen, diese könnten eine ganz neue Front für den Deutschen aufbringen und würde dafür sorgen das ihr eure auch halten könnt. Aber wer weiß was der Deutsche noch so alles zu bieten hat, ihr seid ja bisher noch nicht auf Panzer gestoßen, warscheinlich wird der Deutsche sie schon Mobilisieren und euch wohl oder übel überrennen.

Wir wünschen euch auch weiterhin viel Glück :)

Kurfürst Moritz
08.02.12, 23:51
Eigentlich war es Uns ja schon fast vorher klar, dass die polnischen Truppen nicht weit bis über die sorbischen Gebiete in Sachsen und Brandenburg hinaus kommen. Dann hören nämlich die slawischen Beschilderungen auf...

Wenn es Euch noch gelingt, rechtzeitig einen Verbündeten zu aktivieren, der dann die deutschen truppen auf sich zieht, dann könntet Ihr eventuell doch noch über das DR triumphieren.
Ansonsten wird das wohl eher nix.

Das wiederholte Plündern von Dresden nehmen Wir Euch übrigens persönlich übel. :P

Württemberg
08.02.12, 23:55
Das die Deutschen nun zurückschlagen liegt natürlich an der gigantischen Truppenbewegung, die aus Württemberg heranrollt. :D

Kurfürst Moritz
08.02.12, 23:59
Das die Deutschen nun zurückschlagen liegt natürlich an der gigantischen Truppenbewegung, die aus Württemberg heranrollt. :D

Haben diese denn alle ihre Bierprügel dabei? :D

Württemberg
09.02.12, 00:03
Haben diese denn alle ihre Bierprügel dabei? :D

Ah.... da liest jemand genau bei unserem AAR mit. :top:


Natürlich, der Gröfaz hat den schwäbischen Bierprügel bereits als Wunderwaffe angefordert.

Strelok
22.02.12, 16:23
*Im Anfangspost habe ich nun ein schönes Bild hinzugefügt.

Nach einigen Testspielen geht es nun weiter.


Der unbezwingbare Feind?

Hier eine aktuelle Statusanzeige aller unserer Fronttruppen.

http://imgload.info/files/viu1329922226p.jpg

24. November

Lage: Die Deutschen haben im Norden einige Geländegewinne gemacht und unsere Truppen an zwei Abschnitten zurück gedrängt. Die Schlacht von Stettin konnte gewonnen werden und mit einem erfolgreichen Gegenangriff konnte der Feind geschwächt werden. Im Süden bleibt sehen sich die Feinddivisionen siegesgewiss und vertreiben uns aus Potsdam.
Uns erreichte eine frohe Botschaft, die Tschechoslowakei tritt in den Krieg gegen Deutschland bei und ist nun unser Verbündeter. Auch sie haben die gefährliche Lage Deutschlands eingesehen, vor allem nach den Vertragsbrüchen von Versailles, müssen die Mitteleuropäischen Mächte handeln, während England und Frankreich tatenlos zu sehen.

http://imgload.info/files/osn1329922330u.jpg

5. Dezember

Mit einem großen Truppenaufgebot gehen wir im Norden wieder in die Offensive und zwingen die Deutschen sich nach Roststock zu verziehen. Im Süden von Berlin lernen unsere Divisionen die deutsche Hartnäckigkeit kennen, Potsdam scheint ein wichtiges Ziel zu bleiben. Berlin verzeichnet seit dem letzten Gefecht am 29. Oktober keine Angriffe mehr.
Die Tschechen verfügen nicht über die polnische Genialität und ziehen sich aus ihren gut befestigten Grenzstellungen zurück um sich in der Hauptstadt neu zu formieren, die Deutschen nutzen dies natürlich aus.

http://imgload.info/files/arx1329922718y.jpg

19. Dezember

Nachdem all unsere Truppen mit frischem Nachschub versorgt wurden, gibt das Oberkommando den Befehl zum Angriff. Und tatsächlich können wir die Deutschen zurückschlagen, ganze 6 Abschnitte/Provinzen, stehen wieder unter unserem Kommando.#
Die nördlichen Truppen breiten sich auf die Einnahme Roststocks vor. (Etwa 50% meiner Truppen kämpfen im nördlichen Sektor, da sich hier die schwächsten Divisionen befinden, die anderen 50% verteilen sich auf den Rest der Front.)
Wird der Plan, den Feind bis hinter die Elbe zu treiben, aufgehen?

http://imgload.info/files/viu1329923153h.jpg

Derzeitiger Status der Tschechoslowakischen Front.

http://imgload.info/files/osn1329923212x.jpg

In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 1936

Posen Armee meldet: „Erfolgreiche Einnahme Rosstocks, Feind zieht sich weiter zurück. Vermuten einen Gegenangriff in den nächsten Tagen oder Stunden. Graben uns für die Nacht ein, verstärken die Barrikaden in der Stadt und erhöhen die Aufklärung in den Außenposten.“
Daraufhin erteilt das Oberkommando eine Feuerpause an allen Abschnitten, zumindest am Weihnachtsabend solle so etwas wie Ruhe einkehren. Natürlich ist keiner abgeneigt dieser Bitte nachzukommen. Ob sich auch die Deutschen daran halten werden?

„Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht, verlassen die Toten Soldaten die Wacht...“

http://imgload.info/files/opt1329923599b.jpg

http://28.media.tumblr.com/tumblr_lmsl74Xuon1qgcznlo1_500.jpg

rappodon
24.02.12, 09:58
Bravo! Weiter so!
Es macht wirklich Spaß Euren AAR zu verfolgen.

Wie lange braucht die PAK, bis Sie Frontreif ist?Ich höre schon die deutschen Panzer in der Ferne...

Württemberg
24.02.12, 18:16
Sehr schönes Update. :top:

Euer Schreibstil ist auch hervorragend. :top:



PS: Kann es sein, dass die HoI 3 AAR Welle der letzten Monate vor ca. einer Woche ihren Höhepunkt erreicht hat, denn bei den anderen AARs hier kommt gerade auch nicht viel? :???:

Strelok
26.02.12, 20:20
Danke an die Leserschaft für den Lob.



Wie lange braucht die PAK, bis Sie Frontreif ist?Ich höre schon die deutschen Panzer in der Ferne...

Die PAK wird etwa Anfang April fertig sein. Ich frage mich auch schon wo denn die Deutschen Panzer sind, denke aber an der Westfront zum Schutz. Spätestenst nach der Einnahme Hamburgs dürften auch die nun auf dem Weg zu mir sein.



PS: Kann es sein, dass die HoI 3 AAR Welle der letzten Monate vor ca. einer Woche ihren Höhepunkt erreicht hat, denn bei den anderen AARs hier kommt gerade auch nicht viel?

Da habt ihr recht, bis Ende Januar oder Anfang Februar gab es wöchtentlich gute Updates bei den HoI3 AAR, denke das wird sich wieder fangen nach einer kurzen Pause, um wieder Kreativität zu sammeln. Bei uns hat es ja auch ein wenig gedauert.

Nova1984
27.02.12, 17:34
Ich habe den Eindruck die Aktivität hier im Forum hängt mehr oder weniger direkt an der Aktivität im AAR von Admiral_Hipper...
Ist auch einfach ein Super AAR der auch andere zum AAR-schreiben motiviert :top:

Gudi1979
28.02.12, 21:10
naja mit cheat spielen ist ja einfach
zumal die reaktionen der anderen Grossmächte ziemlich schlimm für Polen gewesen wären!!!

Polen galt bis dahin noch als Schurkenstaat in England und Frankreich. Und auch die Russen waren nicht besonders gut auf Polen zu sprechen. Polen hat nach seiner neugründung einfach zu gierig agiert und zu viele Kriege geführt. Immerhin hat man fast jedes Nachbarland überfallen und versucht Land zu rauben. Auch die Behandlung der nichtpolnischen Bevölkerung war nun nicht gerade fortschrittlich. Alles in allem kann das Land Polen zu dem Zeitpunkt nicht als friedlich fremdenfreundlich oder in irgend einer weise als nett bezeichnet werden. da gab es den gleichen Nationalismus wie in Deutschland auch

Strelok
12.03.12, 12:19
Es geht weiter!

Die Elbe brennt

Tagebucheintrag des Gen.maj.Orlik-Rueckemann, Befehlshaber der 6. Division, 4. Januar 1937.
„Die etwa neun tägige Feuerpause tat richtig gut, endlich etwas Zeit um sich von den schweren Kämpfen bis vor kurzem zu erholen. Das neue Jahr hatten wir bescheiden gefeiert, die Männer sollten aber dennoch wachsam bleiben, falls die Deutschen einen Durchbruch am Neujahrstag wagen würden, bis auf ein paar Artillerieeinschläge blieb es an der Front ruhig und auf unserer Seite verstärkten wir nur unserer Positionen. Vor zwei Tagen habe ich mich bei den Offizieren erkundigt wie viele Gefallene ihre Brigaden gehabt hätten und trug die zwei-stellige Zahl in mein Notizheft ein. Seit dem Gegenangriff um Berlin haben wir weitere 72 Gefallene gehabt. Andere Divisionen im Norden hatten weitaus schwerere Verluste und die Reserven kamen in immer größer werdenden Abständen nach. Ich habe heute neue Befehle bekommen, die Truppen im Norden sollen verschont werden, da sie bereits stark abgekämpft sind. Die neue Offensive wird zur Mitte verlegt. Wir sollen die Deutschen nun endlich hinter die Elbe schmeißen. Meine 6ste Division die bereits den Beinamen „Flaggeneinheit“ trägt, soll an der nördlichen Flanke den Feind bis nach Stendal oder Salzwedel/Lüchow drängen. Ich vermisse mein Heimatdorf, ich wünschte dieser Krieg ist endlich vorbei. Mittlerweile fürchte ich, wir tun den Deutschen großes Unrecht an.“

Frontlage am 30. Dezember 1936

http://imgload.info/files/bfi1331546389r.jpg

Durch eine gelungene Nachtoperation konnte Güstrov bei Roststock bereits am 4. Januar um 5:00 Uhr Morgens genommen werden. An den anderen Abschnitten im Raum Mitte läuft die Offensive relativ gut.

http://imgload.info/files/rgh1331546556q.jpg

15. Januar

Nach drei Tagen ist der Durchbruch in Brandenburg, Potsdam und Wittenberge gelungen! Im Norden werden anrückende Feinde bei Parchim und Wismar gleich zurückgedrängt.

http://imgload.info/files/bfi1331546699n.jpg

19. Januar
Es gab zum Glück keine Gegenangriffe, die Deutschen scheinen von unserer Angriffskraft überrascht zu sein. Parchim ist nun auch unter unserer Kontrolle.

http://imgload.info/files/opt1331546885e.jpg

Die aktuelle Lage in der Tschechoslwakei.

http://imgload.info/files/opt1331547481a.jpg

22. Januar

Heute am 22. Januar 1937 besiegte die Republik Spaniens die Nationalisten, der Militärputsch ist gescheitert!

24. Januar
Heute geht die Offensive zur Elbe weiter, wir attackieren die Deutschen in Wittenberg und Zerbst. Mit Erfolg.

http://imgload.info/files/klz1331547795y.jpg

27. Januar

Wittenberg und Zerbst fallen an uns und Stendal wird ebenfalls schon angegriffen. Im Norden bei Wismar versuchen wir mit Aussicht auf Erfolg einen Gegenangriff aufzuhalten. Weiter im Süden versuchen die Feindkräfte einen Gegenangriff auf das eroberte Wittenberg, doch unsere Männer halten den Angriffen stand.

http://imgload.info/files/rgh1331548106b.jpg

Lage am 28. Januar

Die Verteidiger von Stendal sind geschlagen und in ein paar Stunden werden wir dort Stellung bezogen haben. Die letzte Etappe zur Elbe, wird bereits angegriffen. Wenn Meißen fällt hätten wir die Deutschen zumindest bis hier hinter die Elbe getrieben, der Norden ausgenommen. Hier schicken die Deutschen immer wieder die selbe motorisierte Einheit zum Angriff und lassen einige Provinzen unverteidigt, das macht mir Sorgen, ob da mehr hintersteckt?

http://imgload.info/files/viu1331548148n.jpg

2. Februar

Wir bilden einen wichtigen Brückenkopf über die Elbe bei Magdeburg, welches von der KI unbewacht gelassen wurde, sofort beginnt der Feind mit Rückzugsoperationen, wir müssen diese unterbinden, doch bei einem Angriff, welcher nicht vom Brückenkopf ausgeht, würden wir hohe Verluste erleiden, daher schicken wir alles was geht nach Magdeburg!

http://imgload.info/files/viu1331548555v.jpg

6. Februar

Der Brückenkopf kann erweitert werden, durch die Einnahme von Ochersleben bei Magdeburg. Die schweren Kämpfe um Stendal konnten abgewehrt werden, hier müssen sich die feindlichen Divisionen erstmal wieder neu formieren.

http://imgload.info/files/bfi1331548736h.jpg

10. Februar

Dessau ist vor kurzem gefallen und zwar an uns! Damit ist unser Brückenkopf groß genug ausgebaut um Gegenangriffen standzuhalten. Die Provinz Sangershausen konnte nach der ungleichen Schlacht von unserer Kavallerie genommen werden. Das Oberkommando gibt den Befehl wenn möglich, bis Ende Februar die Gebiete um Dresden und Dresden selbst zu nehmen. Im Norden haben wir nach einem erfolgreichen Gegenangriff Wismar erobert, doch der Feind antwortet seinerseits mit einem Angriff aus Lübeck und zwingt unsere Vorhut zum Rückzug.

http://imgload.info/files/jdv1331549197r.jpg

Die Lage im Norden

Hier haben die Deutschen sehr viele Infanterie Divisionen herangebracht und im Raum Lübeck/Wismar planen sie nun einen Gegenangiff.

http://imgload.info/files/bfi1331549317o.jpg

Wenigsten sieht die Lage im Süden etwas heller aus.
Leipzig ist nun unser und in Halle befindet sich der Feind auf dem Rückzug. Leider mussten wir in Ochersleben klein beigeben und uns zurückziehen, damit ist unser Brückenkopf wieder gefährdet.

http://imgload.info/files/klz1331549442j.jpg

15. Februar

Mit dem Angriff auf Osterburg versuchen wir unsere nördlichen Truppen zu entlasten und den Feind weiter zu schwächen, was auch zu klappen scheint. Die Gebiete hinter Osterburg bleiben unverteidigt, bis nach Hannover ist es auch gar nicht so weit!
Durch den Fall von Ochersleben bleibt der Feind weiterhin im Angriff und versucht unsere Truppen in Sangershausen wegzudrücken. Die Offensive auf Dresden läuft weiterhin gut, wir nehmen Torgau unter Beschuss.

http://imgload.info/files/bfi1331549724q.jpg

23. Februar

Die Front hat sich etwa stabilisiert, wir mussten uns aus Osterburg zurückziehen aber dies war auch die Einzige Schlappe bis her. Dresden ist in greifbarer Nähe!

http://imgload.info/files/osn1331549891x.jpg

23. Februar 19 Uhr

Unsere Offensive könnte bald schon zu Ende sein, denn sehr viele feindliche Divisionen greifen uns im Norden, bei Rostock und Parchim, an. Unsere Truppen können solch einem Druck nicht lange standhalten und müssen sich absetzen.

http://imgload.info/files/bfi1331550063p.jpg

27. Februar

Die nördlichen Städte sind alle gefallen Rostock, Wismar und Parchim. Es wird erwartet das die Deutschen hier nicht locker lassen und weiter angreifen werden. Die Schlacht um Dresden ist bereits seit dem 25 Februar angelaufen und verläuft sehr positiv. Es gab einige gefährliche Angriffe um Salzwedel, die zum Glück abgewehrt werden konnte. Die Stadt Sangershausen, liegt erneut unter Beschuss, durch eine Reihe von Durchbrüchen und Gegenangriffen können die Stellungen aber gehalten werden.

http://imgload.info/files/klz1331550139h.jpg

28. Februar

Dresden ist gefallen! Hier ein Bild der aktuellen noch guten Frontlage.

http://imgload.info/files/arx1331550451n.jpg

3. März

Durch eine weitere Feindoffensive mussten sich die Truppen im Norden wieder zurückziehen. Stendal, Pritzwalk und Waren sind wieder Deutsch. Das Oberkommando hält die Offensive unsererseits für erfolgreich und befiehlt wieder in die Defensive zu wechseln. Erst gestern haben wir unseren Brückenkopf bei Salzwedel aufgeben müssen. Doch die Truppen sind zuversichtlich die Städte im Süden zu halten und Verstärkung nach Norden zu schicken. Denn hier liegt momentan die größte Bedrohung.

http://imgload.info/files/jdv1331550723m.jpg

Albrecht d. Bär
12.03.12, 12:50
3. März

Durch eine weitere Feindoffensive mussten sich die Truppen im Norden wieder zurückziehen. Stendal, Pritzwalk und Waren sind wieder Deutsch. Das Oberkommando hält die Offensive unsererseits für erfolgreich und befiehlt wieder in die Defensive zu wechseln. Erst gestern haben wir unseren Brückenkopf bei Salzwedel aufgeben müssen. Doch die Truppen sind zuversichtlich die Städte im Süden zu halten und Verstärkung nach Norden zu schicken. Denn hier liegt momentan die größte Bedrohung.

http://imgload.info/files/jdv1331550723m.jpg

Ha! Das geschieht Euch recht, werter Strelok! :D
Lasst bloß die braven Bürger uns unserer alten Heimat Salzwedel in Frieden! Die Rache wird sonst furchtbar sein! Stendal hingegen braucht Ihr nicht zu verschonen. ^^

Wir lesen weiter gespannt mit, wie Ihr Euch schlagt, bzw. geschlagen werdet ;-)

Æxit
12.03.12, 17:31
Mein beliebtester AAR im Moment :top:

Benutz die Truppen im Hinterland um die Offensive im Norden abzufangen.