Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FitE gegen Ribak - Achse
Es ist mal wieder soweit. Ich selbst werde erneut die Wehrmacht ins Feld führen.
Die Geschicke des Russen werden von Ribak gelenkt.
Nach einigem Herumprobieren haben wir entschieden, TOAW in der 3.2er Version zu spielen.
Mein Gegner wird wohl vorerst keinen AAR schreiben, vielleicht später.
Die eigentliche Berichterstattung wird morgen beginnen.
Thema abonniert und wir wünschen viel Erfolg.
S!
der Gröfaz hat den Angriffstermin offenbar nochmal nach hinten verlegt :D
Nein, nur noch keine Zeit den AAR zu schreiben. Heute abend scheint aber Gelegenheit zu sein :)
Die erste Halbwoche verlief ohne grössere Überraschungen. Wieder haben sich einige MP und Grenztruppen des Feindes als zäh erwiesen und mussten bekämpft werden, anstatt das sie einfach überrollt werden konnten. Das ist halt ein Glücksspiel.
Die Luftwaffe:
Der Luftwaffe ist es gelungen, insgesamt 2057 feindliche Maschinen am Boden zu zerstören. Das ist ein sehr guter Wert.
Die eigenen Verluste belaufen sich auf 49 Maschinen:
9 JU-87
7 DO 17
7 HE-111
24 JU-88
2 Me-110
Neben feindlichen Rollbahnen wurden auch Artillerie-Stellungen, insbesondere bei Minsk, bombardiert.
Der Norden:
http://www.legio-forum.de/Rnord1.jpg
Hier gilt es, möglichst rasch Riga zu besetzen und über die Dvina zu setzen.
Mitte:
http://www.legio-forum.de/Rminsk1.jpg
Auch hier geht es demgrunde nach wie gehabt voran. Möglichst viele Panzerkräfte des Russen zerschlagnen und Minsk besetzen sind hier die Hauptziele.
Süden:
http://www.legio-forum.de/Rsued1.jpg
Hier ist es gelungen bereits in der ersten Halbwoche die Stadt "Kovel" zu erobern. Diese ist die erste Etappe in die Sümpfe.
Ansonsten gilt hier erneut, die mot. Verbände in Richtung Osten zu peitschen.
Stellenweise hätte es was besser laufen können, aber gegen Ende hin hat sich der Zug doch noch gut entwickelt. Da der 2te Zug bereits gespielt ist, werde ich den AAR nachher noch aktualisieren.
Ah, nun sehe ich grad, dass ich die Datei zum 2ten Zug garnicht mehr habe -.- Das ärgert mich. Muss wohl versehentlich gelöscht worden sein.
Wie dem auch sei, die Luftwaffe konnte weiterhin diverse feindliche Rollbahnen bombardieren. Hauptziel waren dabei die russ. IL4 Geschwader.
Insgesamt konnten in 2 Runden 5 Geschwader dieser Langstreckenbomber aufgelöst werden. Damit wurden 822 von 1333 russ. IL4 ausser Gefecht gesetzt.
Das wird die Fähigkeit des Feindes, meine Nachschubswege zu behindern, stark einschränken.
Aus dem Gedächtnis weiss ich, dass diese Runde nochmal gut 250 russ. Maschinen zerstört wurden.
Auf dem Land erreichen motorisierte Verbände bereits Riga und können in der kommenden Runde mit dem Angriff auf das Stadtzentrum beginnen.
Auch andernorts geht es gut voran. Der russ. Widerstand bereitet noch keine Probleme.
Minsk sollte ohne grosse Schwierigkeiten zu erobern sein. Es wurden Absetzbewegungen feindlicher Artillerie und motorisierter Verbände in dieser Region ausgemacht.
Ist bekannt, ob der Werte Genosse Ribak diesen Feldzug aus seienr Sicht anhand eines eigenen AAR's kommentieren wird?
bluevision
31.01.12, 21:45
Mein Gegner wird wohl vorerst keinen AAR schreiben, vielleicht später.
oben, im eingangspost.
:)
Was hat denn Euer Brandenburger im Screen des Bereiches Mitte für einen Auftrag ausgeführt?
Ich wollte den russ. Pionieren den Rückzug erschweren, kam dann aber doch nicht ganz an sie heran. Die Brandenburger haben sich zu Fuss bewegt, es war kein Absprung.
Und weiter geht es. Die 4te Rund ist gespielt, Zeit für ein gemütliches AAR Update!
Generell stellt die Generalität in Berlin fest, dass der Russe sich weiträumig zurückzieht und kaum Bemühungen anstellt, Positionen zu verteidigen.
Beweisstück A ist hier der Ausschnitt im Norden:
http://www.legio-forum.de/rnord4.jpg
Hier lässt sich ersehen, dass zwischen unseren Speerspitzen und einer vermuteten russ. Front an der Luga kaum bis garnicht verteidigt wird.
So denn sich dieses bestätigt, dürften wir in kurzer Zeit diese letzte Verteidigungslinie Leningrads erreicht haben; bei gutem Wetter und keinen Kampfverlusten.
Gerade die Aufgabe des widerlichen Sumpfgebietes bei Pskov wird hier als Glücksfall für die Wehrmacht gewertet.
Erhärtet wird diese Vermutung durch den Fakt, dass der Feind in der Region selbständig Brücken gesprengt hat. Das macht man nicht, wenn man eine Stellung verteidigen will. Dies gilt übrigens auch andernorts.
Auch die Aufgabe der Inseln des Baltikums wird von logistischer Seite her Vieles erleichtern und erlaubt es mir, die Kriegsmarine in der Region einsetzen zu können.
Die Gründe für dieses Handeln des Feindes liegen im Verborgenen. Ich vermute, dass er die Beweglichkeit und Schnelligkeit der Wehrmacht unterschätzt. Dabei ist gerade das ein Merkmal welches meine Truppen, insbesondere im Jahre 1941, ausmacht.
Weiter südlich sehen wir eine ähnliche Vorgehensweise der russ. Führung. Es werden Brücken gesprengt (am Beispiel von "Velikiye Luki") und sich weit nach Osten zurückgezogen.
http://www.legio-forum.de/rvelikiye4.jpg
Und hier ist der Grossraum Minsk bis nach Smolensk:
http://www.legio-forum.de/rminsk4.jpg
Berezina, Dnepr und das Umland von Smolensk sind augenscheinlich unverteidigt.
Hier sieht man auch wunderbar, das es eigentlich immer einen Nord- und einen Südstrang gibt, an dem sich die deutschen Truppen zur Verkehrsspinne "Minsk" bewegen.
Von dort aus fächern sie dann wieder aus, und werden sich an das Werk machen, Smolensk und die Region zu erobern.
Der Süden ist selbsterklärend:
http://www.legio-forum.de/rkiev4.jpg
Die Stalin-Linie wurde im Norden umgangen und die Ukraine liegt meinen mot. Truppen zu Füssen, darauf wartend erobert zu werden. Das wird nun Alles ganz schnell gehen
Die Luftwaffe beklagt 2 Verluste in dieser Runde, die VVS 0. Das liegt aber auch daran, dass der Russe seine Luftwaffe weit zurückgezogen hat und noch nicht einsetzt.
Ich habe in dieser Runde zahlreiche Brücken des Feindes zerstört.
Eine frühe Einschätzung meinerseits:
Es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass Russe erneut frühzeitig aus dem Spiel ausscheiden wird. Es ist zwar erst die 4te Runde, aber der Gegner hat eine Strategie gewählt, die sich nur schwer wieder ändern lässt.
Dazu müsste er ersteinmal wieder die Brücken im Hinterland instandsetzen, die er selber zerstört hat. Das geht auch nicht von Jetzt auf Gleich. Sprich wenn der Feind erkennt, dass er sich womöglich zu weit zurückgezogen hat, ist es schon zu spät.
Die Strategie des sich "totlaufenden Deutschen" geht einfach nicht auf, dass ist ein Mythos. Wie soll das auch gehen? Ich verliere Supply bei der Bewegung, das lässt sich aber recht schnell wieder auftanken. Viel zeitraubender ist es zu kämpfen, aber dass fällt zum Grossteil weg. Damit spart der Deutsche auch noch Ressourcen. Selbst grosse Kessel, so gut sie sich auch für die Propaganda nutzen lassen, sind zeitraubend und schaden auf diese Weise dem Deutschen hier und da.
Eine Sache ist auch die Stalin-Linie. Da gilt für mich entweder ich setze darauf oder lasse es ganz.
Wie man auf der Karte sieht, hat der Feind mehrere Tank Divisionen im Süden der Stalin-Linie, die aber keinen Nutzen erfüllt haben. Ganz im Gegenteil, Sollte sich der Gegner entscheiden diese nun abzuziehen, befinden sie sich in einem Wettrennen mit meinen mot. Einheiten, dass sie wohl verlieren werden, zumal aus dem Süden auch der Rumäne kommt.
Sprich die Chance ist gross, das der Russe eine Reihe von durchaus nützlichen Tank Divisionen verliert, ohne dass deren Einsatz irgendwas gebracht hätte.
Nebukadnezar
07.02.12, 00:06
Man könnte einen 'totlaufenden' Achsenspieler bekommen, wenn der alle seine Truppen mit jeweils Konvertierungskosten jede Runde bewegt obwohl keine Gegenwehr da ist.
Um das zu erläutern (für die, die das Spiel nicht besitzen):
Jedes Hex kostet Konvertierungskosten, aber nicht nur einmal, sondern in der ganzen Runde.
Ein ausgeruhter Aufklärer mit 33 Bewegungspunkten kann (auf Strasse ohne Schlamm und ohne gegnerische ZOC) 33/2 = 16 Hexfelder konvertieren. Er verbraucht dabei 16*2=32 supply.
Würde man in derselben Runde die Infatierie hinterher schicken, dann würde die 19/2= 9 Hexfelder schaffen und dafür 9*2=18 Supply bezahlen.
Wartet man eine Runde (und lässt die Infanterie diese 1 Runde Supply tanken), dann schafft sie 19 vorher konvertierte Hexfelder und bezahlt 19*1=19 Supply.
Sie ist also sogar noch 1 Hexfeld schneller, wenn sie *nicht* sofort hinterher läuft.
Das kann sich der Achsenspieler aber nur dann massiv erlauben, wenn *nix* vor ihm ist.
Ein unerfahrener Spieler würde eventuell seine ganze Armee immer voran schicken und sich so 'totlaufen', aber.....sonst wohl niemand.
Das Ergebnis ist: eine *ausgeruhte* Armee von Canton mit nur noch wenigen Hex zum jeweiligen Ziel.
Der Russe hat als Ausgleich etwas mehr Counter an seiner ersten Kampfstelle als er es sonst an früherer Stelle hätte. Am selben Ort hat er aber weniger.
Mit anderen Worten: ich teile Cantons Ansicht :)
Bei dem schlechten Terrain rund um Minsk+Pskow sind ein paar Stopper m.E. gut investiert und bringen der Front dahinter 1-2 kostbare Turns. (Der Russe startet mit 20K Riflesquads an Reserven und hat dank Produktion>1K nach den massiven Verlusten der ersten Runde in den jeweils folgenden Runden wieder ein Aufbauen seiner Reserve vor Augen).
Nur im Süden (relativ offen) wüsste ich auch noch nicht, was man da genau machen 'sollte' bzw was ich da machen würde.
Zum 'guten Wetter': ihr habt dort einiges an bereits verschlammten Hexfeldern. Ist es in euren Spielen auch oft so, dass bereits im Hochsommer weitverbreitet Schlechtwetter herrscht?
MMMMMH
Der sich " totlaufende Deutsche " scheint aber wohl doch zu funktionieren.
Karri im TOAW Forum hat das mal gespielt und das mit Erfolg (guckst du hier: http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=1622366, was bei Karri eigentlich auch kein Wunder ist ;).
Wahrscheinlich hat sich die Achse an dieser Haltelinie orientiert: http://www.si-games.com/forum/imagehosting/thum_80584f30d54f00c9a.gif (http://www.si-games.com/forum/vbimghost.php?do=displayimg&imgid=3084)
Aber ich lasse mich auch überraschen wie dies ohne roadblocks an den entscheidenden Engstellen funktioniert.
Als Achsenspieler habe ich bei soviel Freiraum immer die Möglichkeit alle PzArmeen zusammenzufassen und diese auf nur einen Schwerpunkt anzusetzen.
Dies sollte fast jede Verteidigung knacken können.
just my 2 cents
Nebukadnezar
07.02.12, 12:07
Canton hatte kritisiert, dass überhaupt nichts da ist und dass seine Armee dann ausgeruht ankommt....dass sich dann da eben nichts 'totläuft' mangels Grund groß herum zu laufen und mangeks Kämpfen. Der Mini-AAR ist dafür kein Gegenargument - ?
Canton hatte nicht behauptet, dass eine 'Wand' nicht erfolgreich sein könnte bzw. dazu hatte niemand eine Aussage gemacht (?)
Mittlerweile ist der 6te Zug gespielt, ein AAR uptdate gibt es am Wochenende.
Es ist aber auch ansich nichts Spannendes passiert. Der Feind verteidigt erst weit im Osten und ich bewege mich halt nur. Kämpfe gegen isolierte Feindeinheiten gibt es nur wenige.
Spannend wird es wohl erst in 2 Runden, da ich für Runde 8 den Übergang über den Dnepr südlich von Kiev plane.
Laut Aufklärung ist die Dnepr Front des Feindes nur lückenhaft besetzt. Nun mag die Aufklärung nicht 100% sein, aber selbst wenn dem nicht so ist, sollte der Widerstand nicht allzu verbissen sein, da sich die russ. Artillerie gen Osten bewegt und nicht an der Verteidigung des Dnepr mitwirkt.
Ansonsten sei noch vorab angemerkt, dass die Städte Odessa und Murmansk nur minimal im direkten Stadtgebiet, bzw. in den Festungsstellungen um diese Städte, verteidigt werden. Man könnte auch sagen, dass beide Städte auf dem Silberteller serviert werden.
Hier ist zumindest schonmal Odessa.
Wie gesagt, steht der Feind da sehr kompakt.
Früher oder später werde ich sicher in den Festungsgürtel eindringen und dann direkt am Stadtrand stehen.
Der Gegner kann bei einer so kompakten Verteidigung nicht gross mit Reserven manovrieren und Einheiten die sich aus den Stellungen zurückziehen müssen, werden, so der Plan, ein "overstacking" im Stadtzentrum erzeugen.
Wenn erstmal Artillerie in der Region ist, sollte die Stadt noch vor dem Schlamm zu erobern sein. Grundsätzlich auch früher, je nachdem wie viele Ressourcen ich bereit bin, dort einzusetzen.
http://www.legio-forum.de/rodessa6.jpg
Alternativ könnte ich die Kämpfe um diese Stadt auch erstmal nutzen, um die rumänischen Verbündeten ein wenig zu "trainieren".
Der Bericht der 6ten Runde ist dann doch ausgeblieben. Daher nun Nach und Nach die 7te Runde.
Los geht es im Norden bei Murmansk:
Der Gegner hat die gesamte südliche Region von Murmansk aufgegeben. Damit werde ich die Stadt nicht nur von Westen aus, sondern auch aus dem Süden bedrohen können.
Aus dem Süden nähern sich die 169te ID und die SS Gebirgsjäger.
http://www.legio-forum.de/rmurmansk7.jpg
Der Grossraum Leningrad zeigt, dass der Gegner in der Tat erst an der Luga eine Verteidigung errichtet hat.
Meine Aufklärung war zuvor leider fehlerhaft, die Stadt Pskov ist doch von Rotarmisten besetzt, so werde ich diese erstmal umgehen.
Auch die Finnen treffen nun aus dem Norden im Vorfeld von Leningrad ein.
http://www.legio-forum.de/rlenin7.jpg
Der Grossraum von Smolensk:
Die Stadt selber scheint entweder garnicht oder nur leicht verteidigt zu sein.
Diese Runde wurde auch Minsk erobert. Man sieht gut, wie meine Einheiten nun auffächern und sich der Front des Russen nähern.
Dieser steht weit im Osten und macht damit auch zb. die Industriestadt Bryansk zu einer direkten Frontstadt.
In dieser Halbwoche wurden auch eine Widerstandsnester der Region ausgehoben.
http://www.legio-forum.de/rsmolensk7.jpg
Die Sümpfe sind durchquert und ich an den mit grünen Pfeilen markierten Stellen in das russischer Hinterland vorstossen.
Die Front des Feindes ist noch recht lückenhaft und auch die Artillerie des Russen ist noch auf dem Marsch in die beabsichtigten Stellungen; derzeit steht sie gewisseweise im Niemansland.
http://www.legio-forum.de/rsumpf7.jpg
Südlich von Kiev beginnen in dieser Runde die Bemühungen, den Dnepr Strom zu überqueren.
Die Operation trägt ihre ersten Früchte, indem mehrere Brückenköpfe errichtet werden.
Hinter meiner Front warten zahlreiche, gut ausgeruhte, Infanteriedivisionen darauf die Operation zu unterstützen und meine mot. Verbände so bald wie möglich abzulösen, so dass diese weiter nach Osten ziehen können.
Auch an der Stalin-Linie wird weiter gekämpft, um die versprengten Einheiten des Russen zu zerschlagen.
http://www.legio-forum.de/rkiev7.jpg
Und am Ende sehen wir noch, wie sich rumänische, deutsche und ungarische Truppen die Ukraine unter den Nagel reissen.
Da der Übergang über den Dnepr problemlos verläuft, werde ich meine Eisenbahnartillerie schon bald nach Odessa verlegen, um diese Stadt so rasch wie möglich zu erobern.
Ernsthafterer Widerstand des Gegners ist erst bei Dneprpetrovsk und Zaporozhe zu erwarten.
http://www.legio-forum.de/rodessa7.jpg
Noch ein wenig was zu den bisherigen Verlusten:
- 4242 HRS im Pool finden sich 6043 HRS
- 415 RS im Pool finden sich 1438 RS
Bei Mörsern, Ari, Geschützen, Flak, Fahrzeugen etc. sind kaum Ausfälle zu beklagen. Durch die wenigen Kampfeinsätze ist es vielmehr so, dass sich Bestände gebildet haben.
- 38 Panzerfahrzeuge verschiedener Typen. Mit je 9 Ausfällen beim Panzer IIIg und dem StuG I entfallen ca. die Hälfte der Ausfälle auf diese beiden Typen.
Die Verluste der Luftwaffe sind sehr gering, da der Russe seine LW kaum bis garnicht einsetzt. Allerdings lässt sich die russ. LW daher auch nicht mehr gross bekämpfen. Durch die Verlegung der VVS nach Osten lassen sich auch keine Flugfelder per Artillerie beschiessen.
Die Verluste:
- 20 JU-87
- 7 DO-17
- 25 He-111
- 56 JU-88
- 10 Me -110
Die Verluste wurden durch die Produktion aufgefangen und es haben sich auch bereits kleinere Reservebestände gebildet.
Wie oft dürft ihr denn die Fallschirmjäber bzw. Brandenburger einsetzen? Also wie ich das sehe, wird der Deutsche durch die Hausregeln schon ordentlich benachteiligt.
Bei der Fallschirmjäger Div. haben wir uns auf einen Einsatz alle 6 Monate geeinigt, dass scheint sich als Hausregel etabliert zu haben.
Bei den Brandenburgern habe ich mich insofern durchgesetzt, als das diese eingesetzt dürfen sobald sie 150% Nachschub angehäuft haben. Macht insofern Sinn, als das es a) einige Runden braucht (je nachdem wie sie zuvor eingesetzt wurden) und man b) davon ausgehen kann, dass Fallschirmspringer Material, Nachschub etc. in ausreichenden Mengen mitführen müssen um auszuhalten bis Entsatz kommt.
Insofern könnte man diese Abwandlung der Hausregeln auch auf die Fallschirm Div. ausweiten, da ein Einsatz 2 mal im Jahr irgendwo auch nicht realistisch ist.
Ja das klingt eigendlich Fair, amn darf ja auch nicht vergessen dass die Brandenburger recht schwach auf der Brust sind und nicht wieder aufgestellt werden. Irgendwann werden sie, genau wie die Eisenbahngeschütze, einfach nicht mehr zur Verfügung stehen.
Wie habt ihr es mit den Seelandungen gehalten?
Für das schwarze Meer haben wir Seelandungen ausgeschlossen, bzw. für den Fall erlaubt, dass Sevastopol fällt.
In der Ostsee bleibt es bei der Original-Hausregel: max. 1 Division darf pro Runde zur Seelandung genutzt werden.
Ich denke das passt schon, so wird der Russe auch dazu angehalten die Ein oder Andere Hafenstadt zu schützen.
Vieles sind natürlich Krücken, die dem Scenario und der Engine geschuldet sind, aber das ist ja nichts Neues.
Recht ruhig hier, aber keine Sorge, mein Gegner ist diese und die kommende Woche abwesend und ich bin grad zu faul für ein AAR update.
Am Wochenende wohl.
So, 12 Züge sind gespielt; 6 Wochen, es ist der 30.07.1941. Zeit mit dem AAR weiterzumachen.
Erstmal die belagerten Städte ganz im Norden und Süden; Odessa und Murmansk.
ODESSA:
http://www.legio-forum.de/rodessa12.jpg
Mit Hilfe der Eisenbahnartillerie wird der Kampf um Odessa eröffnet und die ersten russ. Divisionen erleben ihre Feuertaufe.
Hier gilt es nun Nach und Nach die Hexfelder vor dem Stadtkern zu erobern. Eile ist nicht geboten, ist doch der Fall der Stadt nahezu unabwendbar.
MURMANSK:
http://www.legio-forum.de/rmurmansk12.jpg
Ähnlich geht es auch bei Murmansk zur Sache, nur ohne Eisenbahnartillerie
Aber dafür kann ich die Kriegsmarine zur Unterstützung der Bodentruppen einsetzen. Durch die Aufgabe des russ. Hafens bei "gelb" kann ich nun meine Marine per Hit and Run vor Murmansk parken und die Gechütze auf den Russen richten.
Bei "rot" wird auf diese Weise auch eine russ. Division verprügelt.
Murmansk soll auch von Osten her erobert werden, da sich im Westen starke Festungsanlagen finden.
Diese Runde wurden mir weitere Schiffe der KM zur Verfügung gestellt, welche sogleich in Richtung Murmansk ausgelaufen sind.
Auch hier ist die Eroberung der Stadt fest eingeplant. Kommende Runde auch wird die zusätzlich für den Einsatz in Finnland erlaubte deutsche ID verschifft.
Zerschlagt die Roten Horden,weiter so.
Jetzt noch eine kurze Frage,kann es sein das ihr einen Flaggenmod nutzt
und wenn ja wo findet man diesen?Bei uns sind die Fahnen mit den
bösen Kreuzen zu sehen,wir machen dann immer schwarze Punkte drauf.
Ach dass ist ganz simpel, die Flaggen kann man im Editor umändern. Einfach die böse fahne mit ner anderen idealer weise, der Kaiserlichen ersetzen. Dann hat man kein Problem mehr mit "fernöstlichen Glückssymbolen"
Runde 15 - Nach der ersten Bewegungsphase
"Der Kampf um Russland beginnt nun"
Die Wehrmacht ist nun überall auf die feindliche Front aufgerückt, jetzt heisst es kämpfen! Endlich. Die eigentliche Kampagne beginnt jetzt.
MURMANSK
Hier konnte in der letzte Runde das Hexfeld bei "Geld" erobert werden. Nördlich davon wurden im Verlauf der Kämpfe die Miliz und die 10. Rifle-Div. stark dezimiert.
http://www.legio-forum.de/rmurmansk15.jpg
Der Feind zieht die 1 Tank-Div. (31/23) in die Wälder östlich von Murmansk.
Die deutsche 79igste ID ist nur noch wenige Tagesmärsche entfernt, um in die Kämpfe eingreifen zu können.
Die Schlachtschiffe und schweren Kreuzer der KM können ebenfalls weiterhin ungestört den Kampf um die Stadt unterstützen. Namentlich handelt es sich um die "Schleswig-Holstein", "Köln", "Nürnberg", "Admiral Scheer" sowie "Vaminam-Illmarin" der finnischen Marine.
LENINGRAD
Hier war dem Grunde nach vorerst kein Vorstoss geplant. Generell war und ist die Einnahme der Stadt zumindest im Jahre 1941 nicht vorgesehen.
Daher wurden nur wenige Resourcen für diesen Sektor bereitgestellt. Auch die Infratruktur hängt noch weit zurück.
Dennoch hat sich überraschend eine Schwäche in der russ. Verteidigung weit süd-östlich der Stadt aufgezeigt, welche ausgenutzt werden musste. Und so quälen sich meine Soldaten in diesem unwegsamen Gelände voran und es treffen nun langsam weitere Divisionen in der Region ein.
http://www.legio-forum.de/rlenin15.jpg
Ärgerlich ist, dass der Feind mir einen versehentlichen Bruch der Hausregeln gestanden hat. In seiner Panik hat er Einheiten von der russ.-finn. Grenze in die Region verlegt. Wir hatte ausgemacht, das diese Grenze besetzt sein muss, wenn auch nur von einer Rumpfmannschaft.
So stehen hier nun russ. Einheiten, die hier garnicht sein sollten. Sei es drum, dass Kind ist nun in den Brunnen gefallen.
MOSKAU
Die Front vor Moskau ruht vorerst. Lediglich westlich von Kalinin gelingt es, einige russ. Einheiten zu umfassen.
http://www.legio-forum.de/rmoskau15.jpg
Grössere Operationen sind hier derzeit nicht geplant. Die folgen ein Stück weiter südlich...
TULA
Westlich von Tula wird in dieser Runde die Offensive zur Eroberung dieser Stadt anlaufen. Ein Etappenziel ist auch "Kaluga".
http://www.legio-forum.de/rtula15.jpg
Die südlicheren Industriestädte "Orel" und "Bryansk" werden nicht direkt angegangen werden, da ich die Kräfte nicht aufsplitten will.
Die Eisenbahn wurde hier bis an die Front ausgebaut, die Truppen sind einigermassen ausgeruht und Artillerie wurde hierhin verlegt.
Ist die Operation erfolgreich, werden diese ohnehin an mich fallen, da sich der Russe dann aus der Region zurückziehen muss oder eingekesselt werden wird, denn weiter südlich wird eine zweite Grossoffensive vorbereitet.
VORONEZH/KHARKOV
Der Aufmarsch ist noch nicht abgeschlossen. Hier wird womöglich die entscheidende Schlacht geschlagen werden.
http://www.legio-forum.de/rkharkov15.jpg
Die Städte Kharkov und Voronezh sollen erobert werden. Ein Teil der motorisierten Truppen deht nach dem Durchbruch nach Norden und viel wichtiger, nach Süden ab.
Es gilt nämlich östlich von Kharkov die ganze russ. Front aufzurollen:
http://www.legio-forum.de/rrostov15.jpg
Ob es am Ende bis nach Rostov reicht wird sich zeigen und hängt auch davon ab, ob und wie der Russe seine Linie zurücknimmt.
Zudem wird die Operation vor Tula hoffentlich dafür sorgen, dass der Gegner frische Reserven in die Region wirft und nich nach Süden schickt.
KRIM
Zuletzt ein kleiner Blick auf die Krim. Wie gewohnt besetzt der Feind die Übergänge. Dennoch hat ein kleines Detail meine Aufmerksamkeit erregt. Der östliche Übergang wird nur von einer MP und einer Kavallerie-Einheit gesichert.
Ein beherzter Angriff + Luftlandung könnte hier einen Fuss in die Tür stellen.
http://www.legio-forum.de/rkrim15.jpg
15 + x Runden sind es noch bis zum Schlamm. Mindestens also dieselbe Anzahl an Zügen, die bisher gespielt wurde. Das ist noch weit hin.
SolInvictus202
25.03.12, 00:15
Wow - und wir haben gedacht, dass WIR uns weit zurückgezogen haben....
wenn diese riesige Zangenbewegung von Voronesh nach Rostov gelingt - RESPEKT!
in Erwartung weiterer Ruhmestaten.. (und gleichzeitig fleißig selber beim Testen in FitE als Deutscher...)
Runde 22 - Z Runden harter Kämpfe seit den grossen Offensiven
Murmansk wird weiterhin belagert und wir arbeiten uns mühsam an die Stadt heran. Odessa dagegen wurde erobert.
Ansonsten herrscht von Leningrad bis Moskau Ruhe. Die Kämpfe toben um Süden.
TULA
http://www.legio-forum.de/rtula22.jpg
Die Stadt Tula liegt noch in weiter Ferne und der Feind schleudert mir Division um Division entgegen. Abgesehen von Orel kam es zu keiner Kesselbildung. Der Gegner hat sich zu Teilen geschickt zurückgezogen.
Dennoch oder gerade deshalb werde ich den Druck im Kessel hoch halten. Auch wenn meine Verluste steigen, kann ich es mir erlauben. Nur gut 9.700 HRS gingen bisher verloren.
VORONEZH
http://www.legio-forum.de/rvoro22.jpg
Besser sieht es dagegen vor Voronezh aus. Ich bin in Schlagdistanz zu dieser Industriestadt. Auch gelang mir der erste nenneswerte Kessel der Kampagne.
Der Gegner wurde wohl von der Wucht der Attacke übermannt und mehrere russ. Divisionen werden nun ausgehungert.
Gescheitert bin ich jedoch bisher mit dem Durchbruch nach Süden. Auch Kharkov (welches eingekesselt werden sollte) befindet sich noch in Feindeshand.
ROSTOV
http://www.legio-forum.de/rrostov22.jpg
Da die Ergebnisse in Richtung Süden also eher mager sind, muss ich "klassisch" an die Sache gehen.
Ich habe also eine Kampfgruppe gebildet die aus Süden die feindlich Front überflügelt hat. Auch Fallschirmspringer kamen zum Einsatz.
Alle Reserven und freien Divisionen werden hierher verlegt. Die Bahntransporte kommen bei "Rot" an. Weiter nördlich marschieren auch die Ungarn in dieses neue Einsatzgebiet.
Die Luftwaffe fliegt vermehrt Infrastrukturangriffe weit im Hinterland, um es dem Gegner zu erschweren, Einheiten hierher zu bringen. StuKas bombardieren fdl. Bahntransporte und können mehrere Tank Brigaden aus eben diesen bomben.
Runde 23
TULA
http://www.legio-forum.de/rtula23.jpg
Orel wird erobert. Damit kann ich nun auch die Eisenbahn in Richtung Front instand setzen.
Die Offensive aus dem süd-östlichen Frontabschnitt beginnt und kann auf Anhieb Löcher in die Linie des Russen schlagen.
VORONEZH
http://www.legio-forum.de/rvoro23.jpg
Angriffe auf die Stadt selber gibt es noch nicht. Ich muss meinen Truppen ein wenig Rast gönnen.
Weiter südlich dagegen drücke ich in Richtug der grün markierten Bahnstrecke.
Diese ist strategisch extrem wichtig, denn es ist die letzte Verbindung in den Süden.
Alle anderen Linie wurden der Luftwaffe weiträumig zerstört; ob bei Saratov, Stalingrad oder im Kaukasus! Wenn ich in der kommenden Runde diese Strecke besetzen kann, war es das mit Verstärkungen in den Süden.
Aber auch jetzt ist es bereits gefährlich dort Transporte entlang zu schicken, verläuft die Linie doch direkt an der Front. Abwehrfeuer meiner Truppen kann die Bahntransporte zerstören.
Zudem fliegt die LW eine Abriegelung die sich gewaschen hat. Die russ. LW scheint vollends geschockt. Kein russischer Jäger ist aufgestiegen, um meine Bomber anzugeifen.
ROSTOV
http://www.legio-forum.de/rrostov23.jpg
Meine Offensive weitet sich aus.
StuKas greifen die Bahntransporte bei "Rot" an und bomben alles raus. Ebenso gelingt ein frontnaher Kessel und Stalino ist in greifbarer Nähe.
SolInvictus202
01.04.12, 20:28
very impressive demonstration of creative thinking and of adapting a plan to fit into an ever changing situation!
Runde 32, wir stehen kurz vor dem Eintritt der Schlammperiode.
Murmansk wurde nun endlich erobert, in einem furiosen Sturmangriff. Ich wollte die Stadt mit aller Macht vor dem Schlamm erobern, um so noch die dortigen Truppen abtransportieren zu können.
Immerhim haben die wochenlangen Gefechte meine SS Gebirgsjäger auf 100% proficiency gebracht; die Elite der Elite :)
http://img19.imageshack.us/img19/5740/rmurmansk32.jpg
Bei Kaluga greift der Feind über den Fluss an. Auch wenn uns das keine grossen Probleme bereitet, überrascht mich Ort und vor Allem der Zeitpunkt dieser Offensive; immerhin sind wir mutmasslich eine Runde vom Schlamm entfernt.
http://img848.imageshack.us/img848/522/rkaluga32.jpg
Nach extrem harten Kämpfen wird in dieser Runde Tula besetzt. Aufgrund der Intensität der Kämpfe sind die Fronttruppen beider Seiten recht ausgebrannt. Je nachdem was der Russe noch im Hinterland hat, ist es möglich, dass ich die Stadt wieder verliere. Hier setze ich mal auf Glück.
http://img43.imageshack.us/img43/343/rtula32.jpg
Voronezh wird warten müssen. Die Einnahme der Stadt ist aber für den Herbst/Winter geplant.
http://img198.imageshack.us/img198/7599/rvoro32.jpg
Im Süden hat sich der Feind aufgrund der drohenden Einkesselung nach Stalino zurückgeszogen und dort eine ansehliche Festung errichtet. Der Feind hat nahzu alles was laufen und fahren kann hierher gebracht.
In den vergangenen Runden könnte ich immer weiter an Stalino herankommen, führt doch das grosse Aufgebot an russ. Divisionen dazu, dass diese sich bei einem Rückzug immer weiter stapeln und es so zur stacking penalty kommt. Die Stadt selber sollte ebenfalls noch dieses Jahr fallen.
Aufgrund der Rückzugsbewegung des Feindes ist auch Voroshilovgrad zur Frontstadt geworden.
http://img801.imageshack.us/img801/5639/rstalino32.jpg
Für Rostov hat es leider nicht gereicht. Auf der anderen Seite brauche ich mich nicht mehr mit Odessa und Murmansk herumschlagen.
Mit 14.450 verlorenen HRS squads halten sich die Verluste an Infanterie in Grenzen. Durch die Produktion (428 pro Runde) wurden die Verluste nahezu ausgeglichen.
Ähnlich sieht es bei den anderen Waffenträgern wie Panzer und Luftwaffe aus. Allerdings erhöhen sich die Verluste von Runde zu Runde. Eine Statistik werde ich zum Ende des Schlamms verfassen.
So, Bildeproblem gelöst indem ich erstmal auf imageshack ausgewichen bin.
Das Glück ist diesmal mit den Mutigen. Anfang der 33igsten Runde erreicht mich diese freudige Nachricht:
http://img528.imageshack.us/img528/2784/rtula331.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/528/rtula331.jpg/)
Russische Gegenangriffe auf Tula scheitern!
http://img6.imageshack.us/img6/4771/rutla333.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/6/rutla333.jpg/)
http://img580.imageshack.us/img580/8881/rtula332.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/580/rtula332.jpg/)
Uns so sieht es an den Brennpunkten zum Ende der Runde 33 aus:
Vor Tula werden 3 Hexfelder (grün) erobert. Der Gegner erleidet auf dem Rückzug schlimmste Verluste.
http://img99.imageshack.us/img99/1305/rtula333.jpg (http://img99.imageshack.us/i/rtula333.jpg/)
Die Stadt selber sollte damit gesichert sein.
Bei Kaluga hat der Russe seine Offensivbemühungen forgeführt. Ich werde in einem Gegenangriff versuchen, zwei kleine Kessel zu errichten.
http://img692.imageshack.us/img692/2883/rkaluga331.jpg (http://img692.imageshack.us/i/rkaluga331.jpg/)
Dazu müssen die Einheiten bei "rot" vertrieben werden.
Nummer 1:
http://img827.imageshack.us/img827/8753/rkaluga332.jpg (http://img827.imageshack.us/i/rkaluga332.jpg/)
Und Nummer 2:
http://img207.imageshack.us/img207/3577/rkaluga333.jpg (http://img207.imageshack.us/i/rkaluga333.jpg/)
Die mot. Div. wurde aufgelöst und im zweiten Kessel verliert der Russe 2 Rilfe-Divs.:
http://img850.imageshack.us/img850/8620/rkaluga334.jpg (http://img850.imageshack.us/i/rkaluga334.jpg/)
Runde 40. Der Schlamm ist vorbei und es darf wieder gekämpft werden.
Doch vorab ein Blick auf die wichtigsten Waffenträger:
http://img708.imageshack.us/img708/4558/r39o.jpg
HRS Squads habe ich mehr denn je an der Front, dazu sogar noch eine Reserve. Damit sollte ich gut durch den Winter kommen.
Bei den "Me 109e/f" bin ich dagegen schon in der Verlustzone. Erschwerend kommt hinzu das über die Schlammperiode hinweg eine Reihe von Jagdstaffeln abgezogen wurde.
Für die LW wird es generell schwierig, da der Feind nur sehr selten seine Flieger einem Artillerie-Beschuss meinerseits ausgesetzt hat.
Wenn ab Runde 88 die neue "Me 109" auf dem Schlachtfeld erscheint, hoffe ich zumindest lokal noch eine Überlegenheit herstellen zu können.
Bei den Panzern kommt es erst ab Runde 73 zu einer wirklichen Erhöhung der Schlagkraft wenn der Pz IVH gebaut wird. Die alten Panzertypen können in den kommenden Monaten eigentlich verbraucht werden. Es mag zwar nett aussehen, über 1000 Panzer 38(t) zu haben, aber die zählen schon seit Beginn des Feldzuges zum alten Eisen.
Des Weiteren sinkt ab dieser Runde meine Aufklärung von 75 auf 40. Eine echte Umstellung, ist es doch meine erste Partie die mit der Korrektur des Wertes soweit gespielt wurde. Vielter Orten kann ich schon garnicht mehr sehen, was auf der anderen Seite eines Flusses steht. Immerhin lässt es mich erahnen, wie wenig der Russe sieht.
Bei Stalino erwarte ich einen der Hauptschauplätze der kommenden Wochen. Der Feind soviel hierher verlegt, dass zu Vermuten steht, dass er hier auch im Rahmen der Winteroffensive tätig werden wird.
http://img585.imageshack.us/img585/6825/rstalino40.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/585/rstalino40.jpg/)
Da der Aufklärungswert gesunken ist, zeigt das aktuelle Foto weit weniger Russen-Einheiten als tastächlich vorhanden sind. Bei und um Stalino hat der Gegener einen Teppich aus Divsionen gelegt.
Ich selber habe 7 Panzer-Divs. an diesem Abschnitt im Einsatz.
Da der Russe nahezu alles in den Süden geschickt hat, ist seine Front vor Mokau recht ausgedünnt.
Daher habe ich über den Schlamm eine Reihe von Verlegungen hierher vorgenommen. Artillerie, Panzer und Pz Grenadiere werden in diese Runde zur Offensive antreten.
Moskau selber werde ich nicht erreichen können, aber ich werde dem Feind noch einmal Verluste beibringen und vermutlich auch seine Planungen zur Winteroffensive durcheinanderbringen.
http://img138.imageshack.us/img138/8590/rmoskau40.jpg
Hier sieht man auch, dass es mir nicht möglich ist, über den Kaluga Strom zu schauen. Vieler Orten könnte man den Eindruck haben, als hätte der Gegner da gar keine Truppen stehen.
In einem Kraftakt gelingt es die Front des Feindes westlich der gelb-gestrichelten Linie zu grossen Teilen aufzulösen. In einem ersten Schritt sind Fallschirmspringe hinter der Linie gelandet um die Artilleriestellungen zu bedrängen und Rückzugswege abzuschneiden.
Östlich dieser Linie kann ich zwar Einbrüche erzielen, aber die rot markierten Krad und MP Trupps halten die Stellungen und verhindern so grössere Erfolge meinerseits.
http://img715.imageshack.us/img715/4305/rmoskau401.jpg
Besonders Eure geringen Panzerverluste nötigen mir allergrößte Hochachtung ab! Großes Kino! Gebt einem unbedarften Naivling Nachhilfe: Wie schafft Ihr das? Setzt Ihr die Panzer kaum im Kampf ein? Aber wie gelingen Euch dann Eure Erfolge gegen gepanzerte Feindeinheiten? Kurz: Könntet Ihr da ein paar Details für das Lehrbuch rausrücken? :ja:
Nebukadnezar
30.04.12, 15:45
Sieht man sich euren schnellen frühen Vormarsch und die geringen Achsenverluste an, dann drängt sich mir die Frage auf: warum seid ihr nicht weiter gekommen?
Das "nicht weiter" bezieht sich dabei nicht auf den absoluten Stand, sondern auf das was (im nachhinein) vielleicht möglich gewesen wäre:
z.B. 5000 HRS im Tausch gegen Sevastopol o.ä. Das wäre m.E. ein guter Tausch.
Falls ihr das (im Nachhinein) ähnlich seht: woran hat es gelegen? Supply? Schwieirgkeiten bei einer dafür notwendigen Umstruktierung, falls ihr eure Schwerpunkte anders gelegt hättet?
Für Leser ist das schwierig zu beurteilen, da es im Gegensatz zu Rums/Pionier keine rundenweise Berichterstattung gegeben hat.
Oder seid ihr uneingeschränkt zufrieden?
Was die Panzer betrifft oder generell die mot. Truppen ist es ja so, dass ich diese hab kaum kämpfen lassen. Die ziehen halt immer weiter nach Osten während sich die Infanterie um die Russen kümmert. Ausserdem ist das mit Panzern so eine Sache. So richtig nützlich finde ich die garnicht mal, zumindest die Gurken die der Deutsche 1941 hat. Die können eigentlich nichts, was die Infanterie nicht auch kann. Die eignen sich um russ. Inf. in offenem Gelände zu bekämpfen aber damit hört es auch schon auf.
Was Erfolge gegen russ. Panzer-Einheiten betrifft ist es halt so, dass bisher alles wunderbar von Inf. und Grenadieren erledigt wurde. Das waren auch in der Regel Kesselsituationen, dass ist ja kein Problem. Ich hab es vor einigen Partien auch mit Panzerschlachten probiert, aber die Ergebnisse waren nahezu durchweg desaströs. Die deutschen Pz.-Regimenter können sich auch auch nicht viel leisten was Verluste betrifft.
Das ist halt für mich das Problem mit denen. Auf der einen Seite müssen sie sparsam eingesetzt werden (zumindest bis neue Panzertypen in ausreichender Zahl da sind), auf der anderen Seite sind Erfolge bei einem Panzereinsatz nicht garantiert, selbst wenn man sie mal als Türöffner einsetzen will.
Was den Vorstoss betrifft ist natürlich so, dass der Feind eine Reihe von Countern vor der Vernichtung bewahrt hat und so zumindest im Süden zum Ende Zeit gewonnen hat. Eine zu Teilen 3 oder 4-gliedrige Stellung zu zerschlagen dauert dann doch. Und auch die Versorgung hat am Ende hin das Tempo geschmälert, Infanterie und Artillerie mussten auch nachziehen.
Sevastopol stand für 1941 nie auf dem Menü. Ein Russe mit etwas Erfahrung kann die Krim zu einer uneinnehmbaren Festung ausbauen, insofern habe ich mich darauf erst garnicht eingelassen zumal wir hier auch eine Hausregel haben, welche Landungen von See her im schwarzen Meer verbietet. Das macht vielleicht sogar Sinn, schränkt aber die Optionen den Deutschen ein. Würde ich mich nochmal darauf einlassen? Womöglich nicht, verhindert es doch auch "Überraschungslandungen" im nördlichen Kaukasus und entbindet den Russen sogleich von der Pflicht, seine Hafenstädte zu schützen (=mehr Counter für die Front).
Generell sehe ich die Lage im Süden allerdings als "normal" an. Rostov oder gar Stalingrad sollten nur in Aushnahmesituationen 1941 in deutsche Hände fallen. Insofern sind die bisherigen Partien auch kein Maßstab.
Moskau... immerwieder so eine Sache. Es ist seltsam, aber egal wie schnell Smolensk fällt, irgendwie geht es dann kaum noch weiter nach Osten. Nachschub, Schwerpunktverlegung und schlechtes Gelände. Es ist wie ein Fluch. Natürlich kann man hergehen und einen Schwerpunkt auf Moskau legen aber dann ist man ganz schön am gambeln.
Und im Norden Leningrad. Gleiches wie die Krim. Wenn der Russe nicht grad seine erste Partie spielt, kann die Stadt eigentlich nicht 1941 erobert werden. Es gab allerdings einen Moment von dem ich auch berichtet habe, ein Überflügeln der Leningradfront. In seiner Panik hat der Gegner allerdings die Hausregel gebrochen und die Truppen von der Front gegen die Finnen abgezogen. Naja, für den kommenden Winter habe ich eventuell noch ein Ass im Ärmel.
Bin ich zufrieden? Nun, diese Partie zeigt ein realistischeres Bild. Nicht bezogen auf die Historie, sondern eher was der Russe erreichen kann. Insofern ist der Deutsche eben nicht zu stark.
Sorgen macht mir momentan primär die Situation am Himmel. Der Feind behindert mancherorts schon erfolgreich meine Verlegungen per Bahn. Auf der anderen Seite erfolgen keine Angriffe mehr auf meine Eisenbahnbrücken. Da wären momentan aber auch mehr als genug Ausweichrouten instand gesetzt.
Und natürlich die Aufklärung. Jetzt wo die Lampe aus ist wird es natürlich schon schwieriger, war man als Deutscher doch gewohnt nahezu alles zu sehen (dank des Bugs).
Runde 43
Die Gefechte werden nun immer intensiver. Lokal ist der Russe sogar zu kleineren Offensiven übergegangen.
Zuerst aber der aktuell wichtigtse Frontabschnitt. Die Offensive vor Moskau.
Der Feind müht sich im Hinterland eine neue Linie zu errichten während ich in der Bewegungsphase einige ausgebrannte russi. ID überrenne und nun überall einbrechen kann.
Einige kleine Kessel bestehen bereits und andere zeichnen sich ab. Insgesamt noch einmal ein guter Raumgewinn bevor der Winter kommt.
http://img822.imageshack.us/img822/6227/rmoskau42.jpg
Nach 7 Kampfrunden sieht es wie folgt aus:
http://img824.imageshack.us/img824/4271/rmoskau422.jpg
In mörderischen Gefechten kämpfe ich mich bis örtlich bis an die neue russ. Front heran. Der Gegner verliert einie Reihe von Divisionen in diversen Kesseln. Weitere Einheiten, inkl. Artillerie, sind fast eingeschlossen und dem Untergang geweiht.
Auch an der neuen Front wird der Angriff weitergetragen werden, so lange das Wetter mitspielt.
Stalino fällt in deutsche Hand!
Mit Hilfe zahlreicher Artillerie konnte ich den Feind aus seinen Stellungen vertreiben und vor meinen Panzern herschieben. Stalino wird nun diese Runde erobert.
http://img407.imageshack.us/img407/2567/rstalino42.jpg
Zum ersten mal musste hier auch eine russ. Gardedivision niedergerungen werden. Über mehrere Tage konnte sie standhalten, musste am Ende aber doch weichen.
Die vor Ort befindlichen 7 deutschen Panzerdivisionen zahlen allerdings auch ihren Zoll.
Seit Beginn der Operationen (inkl. der vor Moskau) sind:
47 Panzer 38(t)
103 Panzer IIIH
44 Panzer IVD
sowie andere Panzer älterer Typen verlorengegangen.
Südlich von Voronezh ist der Gegner bereits im letzten Zug zu Offensiven übergegangen. Da ich diesen Abschnitt schon in der Schlammpause als gefährdet angesehen habe, hatte ich einige PzGr. Divisionen ausser Sichtweite des Feindes abgestellt.
Mit deren Hilfe konnte ich die Offensiven des Feindes abriegeln und zurückschlagen.
http://img4.imageshack.us/img4/7364/rvoro42.jpg
Der Gegner führt jedoch weiterhin unablässig Panzer und Infanterie nach.
Der Panzer IVH wird übrigens zu früh gebaut. Das ist ein Panzer des Jahres 1943. Eigentlich müssten die Varianten E und F in den Jahren 1941 und 1942 zurerst gebaut werden, welche aber garnicht in dem Scenario auftauchen.
Um Verstärkungen zu vereinfachen, ist IVD die Typen mit der kurzen Kanone (D, E, F1), während IVH umfasst die lange Kanone (F2, G, H, J)
Runde 52 - Warten auf die Winteroffensive
Die Offensivbemühungen auf Seiten der Achse sind erstmal eingestellt. Zum einen das kalte Wetter, zum anderen will ich gut gerüstet und ausgeruht sein für die Winteroffensive des Feindes.
Email Verkehr verrät, das die STAVKA sich Grosses davon verspricht. Ich hoffe dagegen mit erholten Truppen und ohne negativen Shock (Typhoon wurde nicht gezogen) diese im Keim ersticken zu können. Davon verspreche ich mir auch eine psychologische Wirkung.
Westlich von Moskau hat meine Offensive dazu geführt, dass der Russe ordentlich Truppen hierher gebracht hat. Insofern ist das Ziel erreicht, dass der Feind seine Offensivkraft zwischen Moskau und Stalino aufsplittern musste.
Hier erwarte ich auch nun das Schwergewicht der gegnerischen Winteroffensive. Daher wird der Grossteil der verfügbaren PAK hier eingesetzt. Der Gegner setzt nämlich mit Vorliebe seine Panzer-Brigaden ein.
http://img821.imageshack.us/img821/3580/rmoskau52.jpg
Ansonsten wird die Ruhe vor dem Sturm durch einen Angriff auf die armen Ungarn ganz im Süden gestört.
Zum Glück waren auch hier wieder Panzergrenadiere im rückwärtigen Raum stationiert, welche mithilfe rumänischer Artillerie die Lage sogleich bereinigen.
Das russ. Offensivpotential wurde zerschlagen und für die Grenadiere wurde wieder Erholung befohlen.
http://img193.imageshack.us/img193/876/rstalino52.jpg
Ansonsten scheitern meine seit Wochen andaurenden Bemühungen Voronezh einzunehmen. Beim Russen dasselbe Bild bei Rhzev.
Der Panzer IIIJ wird nun seit einigen Runden mit einer Stückzahl von 8 pro Runde produziert.
Wikipedia sagt, dass diese Variante über eine bessere Kanone verfügt:
"Als sich während der ersten Kampfeinsätze an der Ostfront zeigte, dass auch die Durchschlagskraft der kurzen 5-cm-Kanone nur unbefriedigend war und diese Waffe keine Leistungsreserven besaß, wurde erstmals die lange 5-cm-KwK 39 mit ihren 60 Kaliberlängen in den letzten 1076 Exemplaren der Serie der „Ausführung J“ eingebaut. Diese zwischen März 1941 und Juli 1942 hergestellte Version erreichte mit 2616 produzierten Exemplaren die höchste Stückzahl dieser Baureihe."
Für den Russen wäre die Winteroffensive seit Runde 50 verfügbar, eingesetzt hat er diese Option noch nicht. Ich vermute der Feind weiss nicht so recht, wo er losschlagen soll.
So, muss mich mal selber unter Druck setzen heute Abend den AAR zu aktualisieren.
Wir stehen nun seit 2 Runden der bolschewistischen Offensive gegenüber. Bisher läuft es wie erwartet. Der Russe hat keinen Schwerpunkt in der Offensive gelegt und so bleiben Raumgewinne aus (Von 3 Hexfeldern abgesehen). Er attackiert über die Front verteilt und scheint auf Abnutzung zu setzen.
Das wird ein ruhiger Winter.
Immerhin konnten deutsche Soldaten die Stadt Voronezh nach wochenlangen Bemühungen nun endlich erobern und die lokale Industrie ausschalten.
Der Feind hatte blinde Vergeltung im Sinn und schickte noch einmal eine Tank Division ins Gefecht. Da Panzer im Stadtkampf jedoch nicht zu gebrauchen sind büsste er grosse Verluste bei diesen Unterfangen ein.
Mehr dann heute Abend!
Wir sind gespannt und in freudiger Erwartung!
Und so schaut es nun zum Beginn der Runde 60 aus:
Im Süden herrscht eine gespenstische Ruhe. Lediglich die Ungarn sehen sich immerwieder mal Angriffen ausgesetzt. Ansonsten geschieht nichts.
Da hatte ich eigentlich einen Hauptstoss erwartet, da vermutet habe, dass der Russe mehr Raum zwischen der Front und Rostov schaffen wollte.
http://img585.imageshack.us/img585/6000/rstalino60.jpg
Nördlich von Voroshilovgrad flackern seit geraumer Zeit Kämpfe auf, in denen der Feind mehrere Brückenköpfe errichtet (Rot sind die eroberten Hexfelder der letzten 7 Runden).
http://img404.imageshack.us/img404/656/rvoro60.jpg
Da aber keine akute Gefahr besteht, verzichte ich auf ein Zurückwerfen dieser. Ein Erfolg wäre unter den aktuellen Umständen nicht gewährt. So bleibe ich eingegraben und verkaufe mich teuer.
Allerdings gibt es zwei feindliche Truppenanhäufungen mit einem "gelben" overstacking Marker. Da lohnt sich ein Angriff, um die Kampfkraft des Russen schwinden zu lassen.
Voronezh wurde wie gesagt endlich erobert.
http://img580.imageshack.us/img580/9826/rvoronezh60.jpg
Nördlich davon hat der Feind eine kleine Offensive am Kochen gehalten, dieser aber vorläufig eingestellt.
Nach vielen Wochen nun die ersten Aktivitäten bei Tula. Bolschewisitische Panzer dringen in mein Stellungswerk ein. Ein Gegenangriff wird durchgeführt werden. Hier steht deutsche Artillerie in freudiger Erwartung es dem Russen zu zeigen.
http://img152.imageshack.us/img152/5103/rtula60.jpg
Östlich von Mokau versuchen sich die Soviets am Regiment "Grossdeutschland". Es hält Stand!
Sicher auch weil der Feind es mit der Brechstange probiert und seine Panzer in ungünstigem Gelände einsetzt.
http://img220.imageshack.us/img220/9504/rmoskau60.jpg
Bei Rhzev muss ich vorerst eine Schlappe hinnehmen. Die Stadt wurde mir entrissen. Zwar standen nur bolschewistische Panzer in der Stadt, aber da die Grenadiere der 20igsten Panzer-Div. nach dem Abzug geschockt waren, konnte ich nicht zu einem Gegenschlag ausholen.
http://img855.imageshack.us/img855/2333/rrhzev60.jpg
Zwischen Rhzev und Leningrad müht sich der Russe ebenfalls mit vielen Panzern meine befestigte Linie zu brechen. Vergebens.
11 deutsche Divisonen standen versteckt im Hinterland und verhindern nun einen grösseren Erfolg des Russen.
Ein Grossteil der eingesetzten Divisionen kommen vom ehemaligen Schauplatz "Murmansk" und sind kampferfahren.
http://img515.imageshack.us/img515/6763/rlenin60.jpg
Wie man sieht gibt es vielerorts feindliche Aktivitäten. Da es sich über die Front verstreut, sollte ich in der Lage sein die Offensive abzufedern und verpuffen zu lassen. Wenngleich Abnutzung natürlich für den Russen ein Gebot der Stunde ist. Noch reicht es aber nicht, mittlerweile sind fast 44.000 HRS squads an der Front und 12.000 auf Halde.
Es ist allerdings auch nicht einfach ründlich 428 HRS zu vernichten, nur dann würde ja Abnutzung einsetzen. Ein Grossteil der Verluste landet ja als "verletzt" im Pool und geht dann wieder an die Front.
Runde 65 - Das Ende der russ. Winteroffensive nähert sich
Es gibt nicht viel zu berichten. Deutsche Soldaten verteidigen ihre Stellungen wacker. Die russ. Angriffe erlahmen und es wird nur noch bei Rhzev ernsthaft gekämpft. Die Wälder begünstigen meine Verteidigung und so geht kaum Land verloren.
Zudem bekomme ich ab dieser Runde einen neuen Verbündeten. Die 75mm PaK wird nun endlich im Osten eingesetzt. Mit einer Produktion von 65 Einheiten pro Runde ist diese sogar vergleichsweise hoch.
Abgesehen von der 8.8er die ab Runde 270 das Schlachtfeld betritt ist diese nun meine stärkste Waffe gegen die russ. Panzer und sie wird in jedem Infanterie Regiment eingesetzt.
Eine weitere Gebirgsjäger Division wird diese Runde aufgestellt und soll bei Rhzev eingesetzt werden. Gebirgsjäger Regimenter tragen interessanterweise 24 anstatt der üblichen 12 75mm PaK Geschütze mit sich. Wenn denn irgendwann einmal alle Regimenter damit ausgestattet sind, werden sich diese besonder für die Panzerabwehr eignen.
Ansonsten wird die feindliche Offensive nun erst einmal ausgesessen. Sobald diese ausläuft sollten auch die Angriffe des Gegners enden.
Wir würden uns über eine Tabelle der zukünftig zu Erwartenden Neuaufstellungen freuen.
Wenn denn irgendwann einmal alle Regimenter damit ausgestattet sind, werden sich diese besonder für die Panzerabwehr eignen.
Bei uns in Runde 179 sind noch längst nicht alle mit der 75mm Pak ausgestattet. :D
Wie müssen wir uns dieses "umsatteln" eigentlich spieltechnisch vorstellen?
Werden die 50mm pak auf einen schlag rausgenommen und dann durch 0/32 75mm paks ersetzt die dann nach und nach aufgefüllt werden?
Dies würde ja bedeuten dass ihr bis dahin gar keine pak in den Infanterieformationen hättet, dass kann ja auch nicht sein...
Nebukadnezar
05.06.12, 11:58
Counter mit 75er-Potential haben 0/maxbestand.
Wenn die Produktion startet, werden die nach und nach gefüllt bis maxbestand erreicht ist.
und die 50er automatisch rausgezogen oder haben die dann beides?
Ich denke nicht, dass sie rausgezogen werden, sondern einfach nur nicht nachproduziert.
D.h. sie würden einfach nicht ersetzt werden, wenn sie im Rahmen von Kampfhandlungen vernichtet werden, bis keine mehr da sind.
Ja, jedes Material bleibt so lange im Einsatz wie es produziert wird, bzw. Lagerbestände vorhanden sind.
Dicke Berta
06.06.12, 01:17
Runde 65 - Das Ende der russ. Winteroffensive nähert sich
Es gibt nicht viel zu berichten. Deutsche Soldaten verteidigen ihre Stellungen wacker. Die russ. Angriffe erlahmen und es wird nur noch bei Rhzev ernsthaft gekämpft. Die Wälder begünstigen meine Verteidigung und so geht kaum Land verloren.
Zudem bekomme ich ab dieser Runde einen neuen Verbündeten. Die 75mm PaK wird nun endlich im Osten eingesetzt. Mit einer Produktion von 65 Einheiten pro Runde ist diese sogar vergleichsweise hoch.
Abgesehen von der 8.8er die ab Runde 270 das Schlachtfeld betritt ist diese nun meine stärkste Waffe gegen die russ. Panzer und sie wird in jedem Infanterie Regiment eingesetzt.
Eine weitere Gebirgsjäger Division wird diese Runde aufgestellt und soll bei Rhzev eingesetzt werden. Gebirgsjäger Regimenter tragen interessanterweise 24 anstatt der üblichen 12 75mm PaK Geschütze mit sich. Wenn denn irgendwann einmal alle Regimenter damit ausgestattet sind, werden sich diese besonder für die Panzerabwehr eignen.
Ansonsten wird die feindliche Offensive nun erst einmal ausgesessen. Sobald diese ausläuft sollten auch die Angriffe des Gegners enden.
Interessant, "schlechter" bodenmässig, vielleicht auch verlustverhältnismässig, als historisch hat sich eure Invasion wohl bis jetzt entwickelt, darf man auf eine russische Winterüberreaktion in 1942 hoffen und eine dadurch "bessere" deutsche 1942 entgegensehen? :???: Die strategische Implikationen?
Ja, jedes Material bleibt so lange im Einsatz wie es produziert wird, bzw. Lagerbestände vorhanden sind.Heißt wenn ihr mit bestimmten Einheiten besonders "vorsichtig" seid, verfügen diese über mehr z.B. Pak als historisch.
Naja "historisch" ist immer ein schwieriger Vergleich, geht es doch schon ab Zug 1 ahistorisch zu :)
Dadurch das die Winteroffensive des Feindes verpufft ist, stehe ich vergleichsweise besser da, als die Wehrmacht seinerzeit. Allerdings habe ich ja auch kein Typhoon gezogen und war so auch besser vorbereitet.
Meine Ziele für 1942 sind bescheidener Natur. Ich würde gerne die Krim und Rostov einsacken. Wenn sich im Rahmen dessen ein weiterer Vorstoss in den Kaukasus ergibt, werde ich dies nutzen. Auf Biegen und Brechen gehe ich dies aber nicht an. Die Überraschungsmöglichkeiten halten sich in engen Grenzen. Mein Gegner wird sich mit Sicherheit zeitnah auf die anstehenden Schlachten im Süden einstellen.
Grundsätzlich werde ich aber eher auf die ressourcenschonende, defensive Art Strategie setzen.
Was das Material betrifft ja, es wird so lange eingesetzt wie es in den Countern vorkommt und wenn man weniger verliert als prodduziert wird, kann man es auch entsprechend länger nutzen.
Teddy Suhren
06.06.12, 19:47
Sehen wir das also richtig, dass Ihr das Szenario spielt und nicht den Krieg? Wir meinen damit, dass die Siegbedingungen für den Deutschen ja klar ist (Berlin länger als Mai 1945 halten) und Ihr also jetzt schon an die spätere Defensive denkt, ohne das historische Ziel Moskau zu verfolgen?
Das soll keine Kritik sein. Wir finden den Ansatz nur interessant und wundern Uns, dass wir so etwas erst jetzt in einem AAR sehen.
Gruß
Teddy Suhren
Mit Runde 70 wird das Ende der russ. Winteroffensive markiert. Es gibt auch einen kleinen Propaganda Sieg, welcher heute abend noch bebildert werden wird.
Südöstlich von Novgorod hat der Iwan am Ostufer des Illmensees einen Vorstoss mit Gardetruppen gewagt, auch weil der See noch stellenweise geforen war.
Die feindliche Propaganda meldet auch den Einsatz der Omsbon Fallschirmspringer.
Zur Bereinigung der Lage stehen mir Teile der SS Division Wiking, diverse Infaterie-Regimenter sowie Panzergrenadiere zur Verfügung; unterstüzt von Artillerie.
Zum Beginn der Runde bessert sich das Wetter, der Illmensee legt sein eisiges Kleid ab. Eine NKVD Division, welche zuvor noch ihr Lager auf dem Eis aufgeschlagen hat, wird ihre Stellung daher aufgeben müssen.
Am Ende der Runde gelingt es, die Omsbon und Gardetruppen zu kesseln und aufzureiben. Ein schöner Erfolg.
Mehr dazu heute Abend!
Am Ende der Runde gelingt es, die Omsbon und Gardetruppen zu kesseln und aufzureiben. Ein schöner Erfolg. Mehr dazu heute Abend!Da sind wir auch jeden Fall in sehr gespannter Erwartung :D
Hier ist die Lage nach meiner ersten Bewegungsphase, in der ich die Umfassung nahezu abgeschliessen konnte. Der rot auf grau (4/4) Counter ist übrigens die Omsbon Einheit.
Das 548igste Inf.-Reg. musste lediglich die Aufklärer vertreiben.
http://img15.imageshack.us/img15/2431/rnov69.jpg
Nachdem dies getan war, lag der erste Schritt zum Erfolg in den Händen des 569igsten IR; die 7te russ. Garde Kav.-Div. wird mit Unterstützung des
24igsten Panzer-Regiments attackiert.
http://img713.imageshack.us/img713/9320/rnov692.jpg
Die Garde Kavallerie besteht übrigens nicht nur aus Kavallerie sondern führt auch 42 T-34/76 früh mit sich.
Der Feind weicht:
http://img407.imageshack.us/img407/5520/rnov693.jpg
Da der Bewegungspunkteverbrauch des SS Regiments Nordland zu hoch war, greift nun ersteinmal das 139igste Gebirgsjäger-Reg. an.
Trotzdessen ergibt sich der Gegner bereits in dieser 3ten Kampfrunde. Die Lage ist nun erstmal wieder bereinigt.
Runde 73 ist gespielt.
Da ab Runde 82 (bis 88) der Frühjahrsschlamm zu erwarten ist, halten sich die Operationen in Grenzen. Das Ziel ist die Raumverluste der russ. Winteroffensive wettzumachen und dem Feind so viele Verluste wie möglich zuzufügen.
Allerdings stellen sich im Süden, an der Stalino Front unerwartete Erfolge ein. Ich kann doch über die Ausgangstellungen des Feindes hinweg vorrücken.
Auch die Luftwaffe erwacht aus ihrem Dornröschen-Schlaf und kann zumindest an diesem Frontabschnitt die Überlegenheit herstellen.
Ich sehne die Runde 88 herbei, denn ab dieser wird die neue Me109 gebaut und ich bekomme einige Counter mit diesem Jagdflieger.
Die derzeit angwandte Taktik besteht darin, die feindliche Linie mit Artillerie zu massieren, um bei erfolgter "Ausgrabung" des Feindes, diesen mit Panzern, Grendieren und wo nicht vorhanden, mit Infanterie zu attackieren. Da ich mittlerweile wieder bis zu 6 Kampfrunden zustande bekomme klappt das ganz gut.
Zwar gibt es keine Kessel oder blitzartige Vorstösse aber eine Schwächung des Feindes an fast der gesamten Front. Das hängt auch damit zusammen, dass ich nahezu überall Panzer- und Grenadierdivisionen stehen habe, da der Feind ja ebenfalls über die ganze Front hinweg seine Offensive gefahren hat und ich diese zur Abwehr an die Brennpunkte geschickt hatte.
Unterm Strich summiert es sich. Selbst die Verluste durch direkte Bombardierung (ausgegrabener) Russen addieren sich zu stattlichen Werten.
Statistik habe ich über die Schützengruppen des Feindes geführt. In dieser und in der letzten Runde konnten gut 8.500 dieser vom Spielfeld genommen werden. Damit meine ich Verluste plus das, was in den Pool geht (Verwundete).
Nach Auswertung des Logs konnte ich zumindest für diese beiden Runden ersehen, dass bei den Verlusten 2/3 "destroyed" wurden und 1/3 als "damaged" wieder in den Pool gegangen sind. Das wären also rund 5.600 zerstörte Schützengruppen. Nach meiner Berechnung stellt der Russe 1.650 Gruppen pro Runde auf, macht also einen Netto-Verlust von 2.300; immerhin.
Allerdings kam mir auch entgegen, dass der Feind noch vielerorten dicke Stacks stehen hatte. Auch an der zuvor erwähnten Stalino Front fluten zurückziehende Russen die rückwärtigen Stellungen was zur stacking penalty führt.
Trotzdem, oder gerade deswegen, erhoffe ich mir, bis zum Schlamm die russ. Reserve an Infanterie aufzuzehren.
Runde 74 - jetzt wieder mit Bildern :)
Eine schwierige Lage. Der Russe steht gut und hat seine Stellungen auch dank seiner Artillerie recht wetterfest gemacht. Andererseits sind die Wetterbedingungen auch noch nicht optimal. Es ist anstrengend gegen den Russen zu kämpfen. Nichts desto trotz stellen sich Erfolge ein. Dumm ist nur, dass die beigrbrachten Verluste womöglich während des Schlamms wieder nachproduziert werden.
Südlich von Leningrad, bei und um Novgorod toben die Kämpfe in den Wald und Sumpfgebieten. Kein Gelände, dass den Landser erfreut, aber es muss sein. Hier gilt es primär den Feind abzunutzen. Dies gelingt da der Feind mit Todesverachtung kämpft. "Ingnore losses" und Artillerie im Rücken lassen die Russen im Stahl- und Kugelhagel kämpfen bis zum bitteren Ende.
Dem SS Regiment "Westland" gelingt es dennoch ein Hexfeld zu besetzen. Landgewinne sind sonst nicht zu verzeichnen.
http://img228.imageshack.us/img228/6545/rlenin74.jpg
Eine Truppeninspektion ergibt u.A. dass die beiden weiteren hier eingesetzen SS Divisonen (Polizei und "Reich Führer" (ka, ob das der korrekte Name ist, so wird sie hier genannt) 100% proficiency über die russ. Winteroffensive hinweg erreicht haben.
Ein ähnliches Bild bei Rhzev. Eine Blutmühle, welche hier über den Winter entstanden ist. Ebenfalls ein schwieriges Gelände, welches schon dem Russen einen Durchbruch versagt hat. Der Feind ist recht bedacht darauf diese Region zu halten. Division und Division wird in den Abwehrkampf geschickt.
In diesen Regionen und in anderen, setze ich in der Hauptsache auf limitierte Angriffe. Das heisst, dass ich bei Erfolg nicht in das feindliche Hex einrücke. Vor den Moment liegt der Sinn darin, dass ich nicht in ein Hex geraten möchte, wo ich mich gleich wieder Gegenangriffen des Russen, möglicherweise aus verschiedenen Richtungen und frischen Reserven, ausgesetzt sehe.
http://img155.imageshack.us/img155/16/rrhzev74.jpg
Ich beschränke mich darauf, dem Russen Verluste beizubringen und wo immer möglich, ihn zum Rückzug zu zwingen. Da der Feind keinen fussbreit Land hergeben will, zieht er immerwieder neue Divisionen in die Lücken, welche dann nur mit Eingrabestatus D oder E da stehen und entsprechend leichter wieder zuammengeschossen werden können.
Eine Rotation des Todes ^^
So auch bei Tula.
http://img17.imageshack.us/img17/860/rtula74.jpg
Das Rezept Panzer und Grenadiere gegen ausgegrabene Russen einzusetzen zieht ganz gut. Eine verlässliche Taktik gegen die russ. Panzerbrigaden habe ich allerdings noch nicht gefunden. Noch scheue ich mich dafür die T-34/76 mit einen alten Panzer-Gurken anzugreifen. Der Panzer IIIj ist nur langsam im Kommen und meine Panzer-Brigaden verfügen derzeit nur über eine handvoll davon.
Der Süden - viel Feind, viel Ehr?
Zwischen Voronezh und Voroshilovgrad:
http://img849.imageshack.us/img849/3269/rvoronord74.jpg
Voroshilovgrad:
http://img259.imageshack.us/img259/6060/rvoro74.jpg
Stalino:
http://img39.imageshack.us/img39/6305/rstalino74.jpg
Bei Stalino, dank 6 Panzer-Divisionen, noch die grössten Erfolge. Dennoch vorbei die Tage der Durchbrüche und Kessel. Der Feind wird vor mir hergeschoben. Grosse Verluste erleidet er schon, Rostov ist dieses Jahr sicher drin, vlt. auch mehr aber der Endsieg ist weit, weit weg.
Was meine Panzer-Brigaden betrifft, sind diese noch gut in Schuss. Allerdings können einige Panzerverluste dank ausgelaufener Produktion nicht mehr ersetzt werden.
Ein guter Zeitpunkt in die Daten zu schauen:
http://img41.imageshack.us/img41/5079/panzer1m.jpg
http://img832.imageshack.us/img832/2038/panzer2.jpg
Zum Vergleich wurder der T-34/76 genutzt, der russ. Standardpanzer. Der Feind setzt eine Vielzahl von Typen ein. Abgesehen vom KVI mit einer Panzerung von 9 sind aber alle anderen schlechter der als der T-34/76; Panzerungen zwischen 1 und 5 wenn ich mich recht entsinne.
Panzer wie BT, T-46 etc. sind halt auch Gurken.
Beim Panzer IVD kann ich noch die Reserve von 93 aufbrauchen, bevor der Saldo ins Minus dreht.
Der IIIH hat die Hauptlast der Angriffe 1941 getragen, insbesondere vor Stalino (wie berichtet).
Ausgelassen habe ich Panzer der Verbündeten und unwichtige wie den Panzer I oder Panzerjäger I.
Die "Zerstörungswahrscheinlichkeit" zeigt, warum der Einsatz neuer Waffensysteme so wichtig war. Gerade mal 32% max. vor dem Auftauchen des IIIH und dem StuG III42. Die 75mm hat übrigens einen Anti Armor Wert von 11 und damit die 100% Chance.
Deprimierend ist die Papierpanzerung vom Marder :/
Sehr schönes Update, wir lesen die TOAW AArs immer mit sehr großer Freude und Spannung. Bitte unbedingt so weiter machen, die eingestreuten Hitnergrund Informationen sind dazu noch ein echter Schmankerl.
Hättet ihr vielleicht noch die Muße etwas zur Proeffizienz zu schreiben?
Welche Auswirkungen haben diese unserer meinung nach extremen Werte (100%) eurer meinung nach?
plankalkül
13.06.12, 09:32
Ein guter Zeitpunkt in die Daten zu schauen:
http://img41.imageshack.us/img41/5079/panzer1m.jpg
http://img832.imageshack.us/img832/2038/panzer2.jpg
Zum Vergleich wurder der T-34/76 genutzt, der russ. Standardpanzer. Der Feind setzt eine Vielzahl von Typen ein. Abgesehen vom KVI mit einer Panzerung von 9 sind aber alle anderen schlechter der als der T-34/76; Panzerungen zwischen 1 und 5 wenn ich mich recht entsinne.
Panzer wie BT, T-46 etc. sind halt auch Gurken.
Beim Panzer IVD kann ich noch die Reserve von 93 aufbrauchen, bevor der Saldo ins Minus dreht.
Der IIIH hat die Hauptlast der Angriffe 1941 getragen, insbesondere vor Stalino (wie berichtet).
Ausgelassen habe ich Panzer der Verbündeten und unwichtige wie den Panzer I oder Panzerjäger I.
Die "Zerstörungswahrscheinlichkeit" zeigt, warum der Einsatz neuer Waffensysteme so wichtig war. Gerade mal 32% max. vor dem Auftauchen des IIIH und dem StuG III42. Die 75mm hat übrigens einen Anti Armor Wert von 11 und damit die 100% Chance.
Deprimierend ist die Papierpanzerung vom Marder :/
Habt Ihr für die Berechnung der Trefferwahrscheinlichkeit 'Freie Sicht' (open visibility) gewählt?
Ich hab nur die reine Chance berechnet bei einem Treffer, die Trefferchance hab ich nicht mit einfliessen lassen; sind ja 2 getrennte Rechnungen. Insofern ist es einfach nur "bei einem Treffer" egal unter welchen Umständen.
Da mein Gegenspieler leider keine Zeit mehr zum Fortführen der Partie hat, endet diese hiermit.
Wirklich sehr schade,haben immer mit Freude mitgelesen.
Ziemlich ärgerlich sowas - eventuell möchte ja Rums übernehmen?
Zwischenzeitlich hat sich wieder was Neues zusammengrbraut ;)
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.