Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Erben Númenórs - The Third Age AAR
Die Erben Númenórs
Medieval 2
Total War Kingdoms
Mod: Third Age 2.1
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Dies sind die Aufzeichnungen Denethors II , Sohn von Ecthelions II.
26. Truchsess von Gondor
Wir schreiben das Jahr 2984 des dritten Zeitalters. Vater schläft nun den dunklen, kalten Schlaf des Todes. Nun bin ich also Truchsess von Gondor. Oh Gondor, wenn ich doch nur zu schöneren Zeiten deinen Thron hätte besteigen können. Doch nun ist keine Zeit mehr zum Wehklagen. Ich habe viel zu erledigen und meine Zeit ist doch so kurz bemessen an den Jahren der Erstgeborenen. Heute sprach ich mit dem Siegelbewahrer, dem Kanzler und den Generälen. Alle schworen mir ergebene Treue, bis das ich sie aus meinen Diensten entlasse, oder der Tod sie entreißt.
Zum ersten mal in meinem Leben werde ich den weißen Turm betreten. Wie lange schon sehne ich mich danach. Und die Trompeten werden meine Thronbesteigung bekunden. Doch ist der Turm, so glanzvoll er auch sein mag, nicht das Ziel meiner Sehnsüchte. Vielmehr ein verborgener Schatz, der hoch oben in einer verschlossenen Kammer ruht. Zu lange schon ruht er dort. Unangetastet und fast schon vergessen. Und nur die Weißesten wissen, was dort im Dunkeln liegt. Doch ich weiß es auch. Vater sagte es mir, kurz bevor er starb.
Er sagte: Sohn, ein mächtiges Instrument der Macht wirst du erben, wenn ich sterbe, doch nutze es nicht. Du weißt nicht wo sich die Anderen aufhalten, doch Eines ist gewiss. Einer ist in SEINEM Besitz. Nutze ihn nicht !"
Doch in mir fließt das Blut von Numenor. Ich werde ihn erneut in Besitz nehmen und mit dem Dunklen ringen, auf das er weiß, dass sein Ende naht. Die Rede ist vom Palantír von Minas Anor. Sieben Steine hat es Einst gegeben, welche Elendil mit nach Mittelerde brachte. Man sagt Feanor Finwes Sohn, der Verfluchte, habe sie einst vor vielen tausenden von Jahren in Valinor erschaffen. Und das der Meisterstein noch immer im Segensreich liege.
Doch was kümmert es mich wo die anderen Steine liegen. Denn man sagt auch, dass wer Willensstark ist, mit Kraft seiner Gedanken, den Blick der Steine an jeden Ort der Welt richten kann und sogar einen Blick in die Vergangenheiten zu werfen vermag. Heute betrat ich die verborgene Kammer. Und Heute legte ich Hand an den sehenden Stein.
Etwas Dunkles wuchert im Herzen von Mittelerde. Der alte Feind ist von neuem erwacht. Ein Feind gegen den schon die Elben kämpften, als die Welt noch jung war. Ein Feind der älter ist als Sonne und Mond. Älter als Ea selbst. Ein Feind der selbst mit den Valar verwandt ist.
Sauron der dunkle Feind der Welt, welchen die Sindar Gorthaur nennen, den Grausamen.
Erneut rüstet er für einen Krieg gegen Gondor. Doch dieses mal wird Gondor bereit sein, denn es herrscht wieder ein Numenorer über die Lande der Könige....
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Ruprecht I.
24.01.12, 01:07
Yeah :feier:
Aber was ein Machtanspruch... Thronbesteigung? :eek:
Dat issn Thronverweser. Der passt nur drauf auf, der verwest nicht drin :D
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Nun, da ich es mit Gewissheit weiß, was ich schon lange befürchtet hatte, schon als ich selbst Hauptmann meines Vaters war, muss ich Gondor auf den Krieg vorbereiten.
Zu diesem Zwecke habe ich den Fürsten aller Lehen, Briefe zusenden lassen. Immer 2 Boten wurden ausgesandt, falls der eine überfallen oder einen Unfall erleiden sollte. Denn hier geht nicht um Grenzscharmützel mit kleinen Orcstämmen. Nein, der Feind rüstet zum Krieg gegen uns und er wird seine Vasallen aus dem Osten und Süden zu sich rufen und alles Böse um sich scharen, wie einst in 2. Zeitalter.
Truppenaushebungen wurden im ganzen Reich angeordnet. Ich habe vor die Stadt unter den Sternen, Osgiliath, die einstige Perle des Reiches zurück zu erobern. Wenn wir den Fluss von beiden Seiten kontrollieren, können wir einem Angriff Mordors besser begegnen.
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Gondors Finanzen sehen nicht schlecht aus und die Schatzkammer war gut gefüllt. War schreibe ich, denn ich habe angeordnet das im ganzen Reich neue Straßen, Marktplätze und in den Küstenstädten Häfen zu errichten seien. Wir brauchen mehr Einnahmen wenn wir Armeen ausheben wollen, die es mit der Übermacht der Feindes aufnehmen können.
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Ich lese dieses AAR mit einer Auflösung von 1920x1080 und muss trotzdem scrollen um alles zu sehen. Könnt Ihr die Bilder kleiner machen? So macht das leider keine Spaß.
Ja ich hab das gerade auch festgestellt. Die nächsten Bilder werde ich alle kleiner machen, sonst macht es mir nämlich auch keinen Spaß :D
Die Ratssitzung der Generäle verlief mehr als bedrückend. Ich erhielt einen Bericht über die Möglichkeiten, die uns momentan zur Verfügung stehen und ich muss sagen, dass dieser Bericht sehr ungelegen kommt. Nichts desto trotz werden wir in die Initiative gehen müssen. Wir haben keine Wahl wir müssen die Flussübergänge sichern, bevor es der Feind tut.
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Meinem Sohn Faramir, den zweitgeborenen meines Hauses habe ich befohlen den Westen Osgiliaths anzugreifen. Im voraus wurde ein Spion entstand um die Lage und Stärke der Stadt auszukundschaften. Wir haben Glück im Unglück. Der Feind hat die Stadt noch nicht erobert. Und auch die Osthälfte scheint nur wie der Westen von einfachen Banditen und fahnenflüchtigen Soldaten bewacht zu werden.
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Sie werden ihre Strafe erhalten und mein Sohn, nun er wird sich beweisen müssen. Sein erstes eigenes Kommando. Und diesmal führt er mehr, als nur ein Paar Waldläufer in den Wäldern Ithiliens an. Unterdessen erreichte mich Nachricht, das Boromir mein erstgeborener auf dem Wag Richtung Westen sei. Er sammelt alle Wehrfähigen Männer der nördlichen Lehen und marschiert gerade Wegs auf Minas Tirith zu. Sein Mut und Kampfgeschick werden noch von Nöten sein. Das spüre ich in meinen Knochen.
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Sehr schön, endlich mal jemand der uns zeigt wie man mit Gondor zu spielen hat.
Doch schaut, es gibt schon eine neue Version der Mod, 3.1, welche zahlreiche Verbesserungen bringt. Zum Beispiel ein realistisches Osgiliath, die Möglichkeit das Sauron den Ring in die Hände bekommt, Palantire welche man benutzen kann, etc.
http://www.twcenter.net/forums/forumdisplay.php?f=654
Endlich erhalte ich Nachricht von Faramir. Er hat sich dazu entschlossen die Stadt Osgiliath noch einige Monate zu belagern bevor er angreift. Nun ich war mir sicher, dass er so handeln würde. Er ist nun mal nicht Boromir. Er hätte die Stadt im Sturm genommen. Doch sende ich ihm weitere Soldaten zur Unterstützung. Ich kann es nicht riskieren, die Männer zu verlieren, falls mein "gelehrter" Sohn als Verlierer der Schlacht hervorgehen sollte. Leider wurde unser Spion innerhalb der Stadt entdeckt, doch konnte er in letzter Sekunde entkommen. Nun beobachtet er das Ostufer des Anduin, von einer Anhöhe südlich der Stadt. Was er berichtet, lässt nichts gutes ahnen. Morders Schergen treiben sich am Ostufer rum und ein Spion des Dunklen Lords wurde entdeckt.
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Da mein Ziel nach Amtsantritt war, Gondors Grenzen wieder herzustellen, wie sie zur Zeit seiner größten Ausdehnung waren, habe ich Fürst Arveldir von Lond Galen befohlen mit einer Streitmacht gen Westen zu ziehen um die Stadt Annulond im fernen Andrast zu erobern. Sie ging während des Bürgerkrieges zu Beginn des Zeitalters verloren. Admiral Ohtar befördert die Armee so nahe an die Stadt heran, wie es es ihm möglich ist. Bald wird man wieder von den Seekönigen von Numenor sprechen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter weg.
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Der Winter hat Einzug gehalten und wieder erwartend erhalte ich frohe Kunde von Faramir. Es ist ihm gelungen die Stadt wieder unter die Herrschaft Gondors zu bringen. Nachdem der Westen der Stadt schnell genommen wurde, hat er sich meines Spions bemächtigt und ihn in den Osten der Stadt gesandt. Zwar kann ich einerseits nicht gut heißen, dass er ohne mein Einverständnis, über die Ressourcen des Reiches verfügt, doch scheint er Andererseits, ein doch fähiger Hauptmann und Führer zu sein, als ich dachte. Nun, Ehre wem Ehre gebührt. Ich werde ihm einen numenorischen Dolch, als Zeichen meiner Anerkennung senden. In der Stadt rufen sie ihn schon als: Faramir , Waldläufer von Anorien und Ithilien. Ich habe bereits Handwerker und Material nach Osgiliath entsandt, um die Verteidigungsanlagen der Stadt zu reparieren. Faramir wird sich indes in Richtung Norden begeben und Cair Andros beobachten. Schon bald kontrollieren wir wieder alle Flussübergänge.
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http://s7.directupload.net/images/120124/vsg8pgh8.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/120124/9turut6n.jpg (http://www.directupload.net)
Sehr schön, endlich mal jemand der uns zeigt wie man mit Gondor zu spielen hat.
Doch schaut, es gibt schon eine neue Version der Mod, 3.1, welche zahlreiche Verbesserungen bringt. Zum Beispiel ein realistisches Osgiliath, die Möglichkeit das Sauron den Ring in die Hände bekommt, Palantire welche man benutzen kann, etc.
http://www.twcenter.net/forums/forumdisplay.php?f=654
Danke sehr für den Tipp. Doch werde diese Partie mit der jetzigen Version fertig spielen oder es versuchen. Ich bin nur kein Freund davon, Spiele auf Englisch zu spielen. Deshalb warte ich, bis jemand ne deutsche übersetzung uppt.
SolInvictus202
25.01.12, 15:29
und es entstand ein weiterer TW-AAR - was für Wachtsum in diesem AAR-Sektor, der noch vor einigen Monaten unbevölkert war :top:
General Olbricht
28.01.12, 11:12
Noch ein AAR von euch, edler Freund! :eek: Ihr habt euch ja viel vorgenommen. Viel Glück! :prost:
Olbricht
Nach langem Drängen, hat sich mein Sohn Faramir endlich dazu entschlossen eine Frau zu nehmen. Die schöne Mithves von Dol Amroth wird mit ihm vermählt werden. Sie ist eine Cousine von Fürst Imrahil. Sie ist klug und treu sagt man.
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Der Feind wagt es Ost-Osgiliath zu belagern. Doch werde ich diese Dreistigkeit nicht dulden. Faramir wird sich dieses kleinen Orc Heeres annehmen. Sein Bruder wird indessen nach Cair Andros ziehen und die Insel belagern. Nach seinen bisherigen Erfolgen sollte dies, keine Herausforderung mehr für Faramir sein, obwohl schon Verstärkung des Feindes herannaht. Doch wir werden sehen.
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Der Sieg war unser. Kein Orc wird zurück nach Mordor kehren. Und auch das Entsatzheer, welches auf dem Weg war wurde verfolgt und aufgerieben. Ein guter Tag für das Königreich. Doch müssen wir wachsam bleiben und dürfen die Grenzen nicht aus den Augen verlieren. Der dunkle Fürst wird sich rächen wollen.
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Rohan unser treuer Verbündeter steht im Krieg mit dem Verräter Saruman. Viel wissen wir nicht über ihn. Doch war er einst ein Freund der Menschen. Man sagt sich, dass er mit Orcs paktiert und seine verdorbenen Künste einsetzt um sich Rohans Länder zu bemächtigen. Doch wird König Thengel dieser Gefahr mit Entschiedenheit begegnen. Vielleicht sollten wir einen Spion nach Rohan entsenden, um auf dem Laufenden zu bleiben.
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Die Ehe zwischen Faramir und seiner neuen Gattin trägt schon Früchte. Die Thronfolge ist gesichert. Obwohl wir den Thron nicht wirklich inne haben. Doch es wird kein König mehr in Gondor regieren. Das Haus der Truchsessen wird bis ans Ende der Tage in Gondor herrschen.
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Boromir hat Cair Andris erreicht und sofort mit der Belagerung begonnen. Er hat nicht mal einen Zwischenstopp in der Stadt eingelegt. Er ist nun mal ein Mann der Taten und nicht der Worte. Die Insel wird im Sturm genommen, da bin ich mir sicher. Danach soll er übersetzen und in Nord Ithilien , die Herrschaft Gondors erneuern.
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Emyn Arnen eine kleine Siedlung am Rande des Anduin, früher zu Gondor gehörig, wurde vom Morgulfürsten persönlich genommen. Doch der stolze Narr hat nicht genug Orcs mitgebracht. Es heißt zwar, keines lebenden Mannes Hand kann ihn töten, doch glaube ich nicht an diese Ammenmärchen. Faramir soll das Dorf angreifen und den Morgulfürsten vernichten. Wenn er dies schafft, geht er für immer in die Geschichte ein und Gondor ist seinen zweit größten Feind los. Gondor erhebt sich aus den Schatten der Vergangenheit. Auf mein Sohn !
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Um die Bewegungen des Feindes besser auszukundschaften habe ich meinen erfahrenen Spion Borthold an den Rand des Morgultales entsenden lassen. Er soll Ausschau halten und uns alles melden was in diesem verfluchten Tal vor sich geht. Wenn Mordor einen Angriff plant, werden wir frühzeitig gewarnt sein.
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Und wieder ein neuer TotalWar-AAR! :top:
Wir werden gespannt mitlesen!
Gondor scheint ja zu Anfang schon über eine große Armee zu verfügen...
...davon können wir als Harad nur träumen - aber das wird sich ändern! :cool:
Ich denke ich werde demnächst nochmal ein Update bringen.
Ich hab beschlossen den AAR hier mal weiter zu führen. Allerdings gibt es inzwischen schon Version 3.2 . Deswegen besorge ich mir erst mal die neuste Version und werde dann einfach am bisherigen Stand anknüpfen. Da die Save Datei wohl nicht kompatibel sein wird mit der neuen Version spiele bis zum aktuellen Stand und werden dann weiter bereichten. In der Zwischenzeit werde ich mal meine katastrophale Rechtschreibung weiter oben korrigieren. Da waren wir wohl schon sehr alkoholisiert als wir den AAR begannen :D :prost:
edit: Die Installation ist geglückt. Allerdings sind einige Änderungen vorgenommen worden. Ich werde deshalb den Report quasi von Vorne beginnen. Spielerisch bedeutet das nur, dass ich weniger Einheiten habe. Aber egal es soll nun weiter berichtet werden von Denethor Ecthelions Sohn.
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Ein langer und harter Winter war dies. Und auch wenn ich es gerne würde, so kann ich Faramir nicht ernsthaft grämen. Der Feind hat während des letzten Monats die östliche Hälfte von Osgiliath zurückerobert. Und ich gab den Befehl die östlichen Stadtviertel zu räumen.
Denn wenn ich ihm im Grunde keinen Fuß Boden mehr kampflos überlassen möchte, so muss ich doch einsehen, dass es wichtigeres gibt als diese zerstörte Stadt auf Gedeih und Verderb zu verteidigen. Wir brauchen die Truppen bald für andere Aufgaben. Manch einer im Rat begehrte auf und auch wenn ihre Entrüstung nachvollziehen kann, es gibt wichtigeres. Doch bald schon wird die Stadt unter den Sternen wieder in neuem Glanz erstrahlen. Sie soll sich von neuem erheben, über den Anduin wachend, auf das die Elben Lieder über sie singen. Wie einst ...
Ich sprach von neuen Aufgaben. Jawohl ! Gerüstet müssen wir sein ! Warum ?
Ich wagte es erneut in den dunklen Stein zu blicken, dessen Oberfläche wie onyxfarbenes Glas auf meinen Händen lag. Doch auch wenn von Zeit zu Zeit ein dunkelrotes Glimmen im Inneren aufblitzte, so fühlte sich der Stein kalt an .... eiskalt wie das Eis auf den Gipfeln und Gletschern der Grauen Berge, meiner Heimat. Sobald ich den Stein in die Hand nahm versuchte ein fremder Wille mich zu ermatten, sich meiner anzunehmen. Bilder und Gedanken krochen aus den tiefen meiner Vergangenheit ans Licht, dunkle Gedanken voller Zorn und Trauer. Der Tod meiner geliebten Mutter. Der Tod meines Bruders. Heiß und lange dauerte der Kampf in meinem Geiste, doch spürte ich, dass ich nicht alleine focht und dann schien es mir, wie im Traume, dass ein warmer Wind, der von Westen über das Große Meer wehte, mir von neuem Kraft und Zuversicht gab. Der Feind der mich zu verführen versuchte gab nach und so hatte ich schlussendlich die Macht über den Stein und ich spürte wie mich seine eigene Kraft durchflutete und in mich eindrang wie ein Atemzug. Und gleichwohl wie ein Atemzug, brauchte es Kraft um einen Gedanken zu konzentrieren. Doch ich wusste was ich sehen wollte, was ich sehen musste. Nach Osten lenkte ich meinen Blick, meine Gedanken. Über den Fluss, weiter Richtung Ithilien und noch weiter über die dunklen Hänge des Ephel Duath, des Schattengebirges. Saurons Bollwerk, das er vor Äonen aufgeworfen hat.. Als ich jedoch die Spitze des Gebirges passierte, sah ich Furchtbares. Ein Landschaft so verdorben, so dunkel, so verrucht wie ihr Herr selbst. In der ferne erblickte ich die schwarzen Hänge des Schicksalsbergs, wo einst die Ringe der Macht erschaffen wurden und noch weiter im Norden sah ich ihn. Den dunklen Turm des Feindes, Barad-dûr. 600 Jahre dauerte seine Errichtung und Myriaden von Orks und anderem Getier sind bei seinem Bau gestorben. Doch die Ebenen zwischen dem dunklen Turm und dem Schicksalsberg waren nun wieder bevölkert von seinen Dienern. Tausende von Orcs tummelten sich dort und noch widerlicheres Getier.
Mehr musste ich nicht sehen. Ich lenkte meinen Blick wieder zurück nach Gondor, zurück zu meinem sterblichem Leib. zu weltlicheren Dingen.
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Der Winter ist vorbei und bei meinem "kleinen Ausflug" habe ich es leider versäumt die Garnison des Feindes in Osgiliath zu begutachten. Deshalb entsende ich einer meiner Spione um die Stadt zu erkunden. Sein Bericht wird mir noch von Nutzen sein, dass spüre ich.
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Zwar kämpfte Gondor Jahrtausende allein auf sich gestellt gegen den Feind und nur in äußerster Not rief es um Hilfe, doch fürchte ich, dass es mir nicht erspart bleiben wird. Und so sandte ich einer meiner kundigsten Diplomaten nach Norden. Er soll wenn ihm das Glück hold ist, mit den Waldelben von Lorien Kontakt aufnehmen. Vielleicht lassen sich alte Bündnisse wieder erneuern. Wer weiß ...
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Faramir Truppen in West Osgiliath. Da der Feind nur wenig Soldaten in der Stadt hat befahl ich den Angriff !
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Die Brücke ist kaum passierbar, mit den vielen Soldaten. Deshalb ordnete Faramir an, dass ein Teil der Männer mit Booten über den Fluss fuhren. Ein voller Erfolg.
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Der Feind wird von mehreren Seiten attackiert.
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Leider ließ mein Sohn es zu das über 80 Mann bei der Eroberung fielen. Eine Schande aber was soll es. Er wird daraus lernen. . . hoffe ich.
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Super ein neuer TW AAR mit meiner zweitliebsten Mod...ich verwende selber noch die 2.1Version. Aber werter Äxit, ich werde den AAR abonnieren, bekomme bloss euren Namen ned gscheit hin...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Ein Hoch auf Gondor!
Ich selber hatte mich vor Zeiten an der Wiederauferstehung der Söhne Finwes versucht... leider lief der Mod bei mir nicht stabil.
Euch wünsche ich zuverlässigere Technik und Schlachtenglück!
Ein Hoch auf Gondor!
Ich selber hatte mich vor Zeiten an der Wiederauferstehung der Söhne Finwes versucht... leider lief der Mod bei mir nicht stabil.
Euch wünsche ich zuverlässigere Technik und Schlachtenglück!
Die Elben zu spielen und ein mächtiges Noldor Reich zu spielen ist auf jeden Fall auch eine lohnenswerte Aufgabe.
Danke für die Glückwünsche. Das nächste Update kommt erst wieder nächste Woche. Aber dann werden einige folgen.
Laut unseren Kartographen ist Gondor nun das größte aller Reiche. Und wir ich will, dass das so bleibt.
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Um die Finanzen auf Vordermann zu bekommen, wurden die ersten Bauaufträge ausgeteilt. Leider ist unser Budget noch sehr begrenzt.
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Eine frohe Botschaft wurde mir heute von meinem einem Boten gebracht. Mein Sohn Faramir ist Vater geworden. Der junge wird mit seiner Mutter in Minas Tirith leben. Faramir hingegen hält weiter die Ost Seite des Flusses. Immer wieder stürmt er aus der Stadt und jagt die marodierenden Orkscharen zurück nach Osten. Weil mir die Bereichte meiner Späher große Sorgen machen, da sie von immer häufiger auftretenden Begegnungen mit Orkverbänden melden, wurden Truppenaushebungen im ganzen Reich angeordnet. Es wird zwar Wochen dauern bis alle eintreffen, doch habe ich deswegen, auch hier in der Stadt, weitere Aushebungen angeordnet.
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Ich lasse die Länder südlich, die nun schon viel zu lange sträflichst vernachlässigt wurden, auskundschaften. Dabei berichten sie von kleineren Siedlungen, die scheinbar niemand zur Treue verschworen sind. De Jure sind sie gondorischen Besitz. Und ich werde meine Rechte noch sehr früh einfordern. Aus dem fernen Dol Amoroth, habe ich einen größeren Verband, nach Westen verlegt. Sie sollen bei Linhir, einem kleinen Städtchen, welches den Anduin Mündungen an nächsten liegt, die Garnisonen verstärken.
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Auf seinem Weg nach Lorien, in den Norden stößt mein Diplomatkorps auf eine kleine Siedlung der Rhohirim. Unsere treuen Freunde und engsten Verbündeten im Kampf gegen das Böse. Wir bieten ihnen Karteninformationen für selbige. Sie wollen allerdings ihre Karten nur für weiter Goldstücke hergeben. Wir verzichten vorerst.
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Ich befahl Boromir Nord Ithilien auszuspähen und sich den Verblieb von Henneth Annun, unseren geheiligten Wasserfällen anzusehen. Sie wurden entweiht von den Orks doch werden wir sie bald zurückfordern. Des weiteren, habe ich die Verstärkungen die inzwischen eingetroffen sind unter dem Befehl eines neuen Hauptmanns nach Cair Andros entsandt. Der kahle Felsen wird von Banditen gehalten, welche wohl aus dem Norden gekommen sind. Die Narren ! Wissen sie nicht, wo sie sich dort niederließen? An der nördlichen Anduinfurten. Wir nehmen die Festung zurück und halten damit die wichtigsten Übergange über den Fluss. Hier werden Legionen von Orks auf Nadelöhre stoßen, und guter gondorischer Stahl wird in Orkblut getränkt. Und in vielen Jahren dann, werden erneut Heere der Menschen über den Fluss kommen, um ihre alte Stadt Minas Ithil zu säubern und aus dem Tal des Schrecken wird das Tal der Wacht werden und kein Orc soll sich mehr in Ihn wagen. Sie sollen den Pass mehr fürchten, als dem dunklen Herrn dem sie dienen. Sklaven seines Willens und Grausamkeit. Sauron ...
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Dieses Forum ist zu sehr versteckt.
Viel Erfolg beim Kampf gegen das Böse!
Wir wünschen euch viel Erfolg beim Kampf gegen das Böse!!
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Ist schon verschachtelt aber was soll man machen ?
Danke für Glückwünsche !
SolInvictus202
02.02.13, 17:59
wir können hier nur zustimmen... die TW Zone ist wirklich fast nicht mehr zu entdecken... man muss sich nur den UNterschied in Klicks zwischen unserem Arma Virumque Cano AARs und anderen späteren Werken ansehen... wirklich bedenklich....
ob dies wohl der beste Platz für diesen AAR-Bereich ist?
Alle meine Screenshots bis Runde 77, wurden gerade von mir eigenhändig zerstört, beim Umbenennen :D
Update kommt dann irgendwann nächstes Jahr :P
edit: OK Daten konnten gerettet werden. Update kommt noch heute !
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...einst herrschte ein Bündnis, zwischen Elben und Menschen. Doch mit dem Lauf der Jahre wurden die Bande zwischen diesen Völkern immer schwächer, da auch das Elbische und das Göttliche Blut in den Venen der Dunedain verwässerte. Zwar wurden den Nachkommen Isuldurs im Norden ein Heim und eine Zuflucht gerichtet. In Imladris, dass die Menschen Bruchtal nennen, leben die letzten Nachfahren der Numenorer im Norden. Wenige sind Sie. Und Barahirs Ring, der Ring Finrod Felagunds, Sohn Finarfins der älteste aus dem Hause Finwe, der der die Reste der Noldor in Valinor regiert, ist noch immer in Ihren Händen. Vor Tausenden Jahre erhielt Barahir ihn, weil er die Nachhut seines Herrn Finrod in der Dagor Bragollach, der Schlacht des Jähen Feuers im ersten Zeitalter, mutig verteidigte. Dort fiel Barahir und der Ring ging verloren, doch gelangte er, über Umwege wieder in sein rechtmäßige Hand und wurde von Generation über Generation von einem König Arnors an den nächsten weiter gereicht. Bis das Nordreich zerfiel und nun sind sie Waldläufer und jagen das dunkle Getier, dass aus den Bergen oder dem Norden von Angmar auszieht um zu Plündern und zu Morden.
Doch, das sind Geschichten aus fernen Tagen und fernen Ländern. Wir ... Ich muss dafür sorgen, dass Gondor standhält, solange ich lebe. Deshalb sandte ich meinen Diplomaten erst aus. Mögen nun Tage anbrechen an denen Elben und Menschen wieder gemeinsam kämpfen und sterben.
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Als nächstes soll sich mein mutiger Botschafter durch das Nebelgebirge in Richtung Bruchtal begeben. Dort soll er Elrond dem Halbelf welcher ein enger Verwandter der Könige Numenors ist, Kunde bringen. Vielleicht mag auch er sich mit Gondor verbünden.
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Mein Spion erreicht das Morgul Tal. Wie es aussieht hat der Feind kaum Truppen in der alten Festung stehen.
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Im Norden wird weiter Cair Andros belagert. Der Feind zieht Truppen zusammen. Wir entsenden Verstärkung.
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Unser Diplomat erreicht Bruchtal und konnte nicht mehr als ein Handelsabkommen und Karteninformationen erreichen. Ein Bündnis sei nicht von Nöten. Jeder Mann kennt die geringe Meinung von Elrond über die Menschen. Was solls ! Wir brauchen Ihn und die Noldor nicht. Sie sind schwach und Ihre Tage in Mittelerde sind gezählt. Der alte Fluch lastet schwer auf Ihnen ... nein sie sind keine Hilfe.
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Das Feindheer im Norden hat sich wieder in die Wälder Ithiliens verzogen. Dennoch wird die Verstärkung beim Sturm auf die Burg von Nutzen sein.
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Boromir nimmt Cair Andros im Sturm und erhält seine Verdiente Beförderung.
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Angmar zieht erneut gegen Eriador. Hoffentlich können die versprengten Städte und Dörfer dem Sturm widerstehen.
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Nach der Eroberung der Flussübergänge erschreckt uns folgendes Bild. Der Feind zieht immer mehr Truppen zusammen und will gleichermaßen den Fluss kontrollieren. Wir beordern weitere Verstärkung an.
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In Tradition der Altvorderern, lassen wir Truppen anlandanden, aus Pelagir haben wir eine Streitmacht den Fluss rauf bringen lassen. Sie sollen den Emyn Arnen, mit seinem Wachturm nehmen. Das bringt uns die Kontrolle über Zentral Ithilien zurück und einen guten Ausguck gegen Invasionen der Haradrim.
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Im Norden schlägt Boromir eine der wichtigsten Schlachten in der jüngeren Geschichte für das Reich. Dabei zerschmetterte er den Feind triumphal !
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Unser Spion kundschaftet den Wachturm aus.
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In der Zwischenzeit, führt Faramir unsere Versammelten Truppen nach Norden.
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Unser Diplomat erreicht das Auenland und macht erst mal eine längere Pause in Bree. Im Gasthaus zum tänzelnden Pony, soll es ein gutes Bier geben. Und immer eine Geschichte, die es zu erzählen oder hören lohnt.
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Wir haben es geschafft einen Spion in Minas Morgul einzuschleusen. Keine besonderen Truppenteile sind hier stationiert. Und auch sonst scheint alles ruhig zu sein.
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Der Rat verlang Verrücktes von uns. Wir sollen unsere Küsten entblößen um den Handel der Haradrm einzuschränken. Dem können und werden wir nicht gehorchen !
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Wir entdecken eine Flotte der Korsaren, die sich an den Mündungen des Anduin befindet. Anscheinend waren sie auf dem Weg nach Norden in Richtung Pelagir. Unsere Flotte kann den Feind in 2 Schlachten schlagen und versenken.
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Im Osten räumt Faramir die Wälder in Nord-Ithilien leer. Sein Ziel ist Henneth Annun. Die Schlacht war hart, doch der Feind war hoffnungslos in Unterzahl. Hat allerdings das Gelände gut ausgenutzt.
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Die Truppen sollen zurück in die Stadt kommen um sich auszuholen.
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Wir nehmen diplomatischen Kontakt mit den Zwergen auf. Außerdem tauschen wir unsere Karten aus. Ein Handelsabkommen wurde selbstverständlich auch getroffen.
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Der Feind belagert die Osthälfte von Osgiliath.
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Faramir wirft die müden 400 Orks in den Osten zurück.
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Ich habe entschieden den Feind vor dem Morgultal herauszufordern.
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Die Emyn Arnen fallen endlich. Damit ist Ithilien wieder unter numenorischer Hand.
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Die Sindar und die Ostlinge jene Menschen aus Rhun gegen die schon viele Generationen unserer Vorfahren kämpften, liegen nun im Krieg miteinander. Wehe denen die die Hohe Frau Galadriel herausfordern !
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Solche Gerüchte gab es schon vor Jahren immer mal wieder. Der Eine ist auf ewig verschollen !
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SolInvictus202
02.02.13, 18:58
Alle meine Screenshots bis Runde 77, wurden gerade von mir eigenhändig zerstört, beim Umbenennen :D
Update kommt dann irgendwann nächstes Jahr :P
wir gratulieren zur herausragenden Leistung :D :D :D
Um zu den Menschen von Thal zu reisen, entscheid mein Diplomat eine äußerst gefährliche Route, nördlich des Nebelgebirges, zu nehmen. Er und sein Tross konnten fast nur bei Nacht reisen und tagsüber schliefen sie in versteckten Höhlen an den Nordflanken der Berge. Eisige Plätze und des Nachts hört man die Worgen in den Tälern heulen. Doch es sind Männer Gondors ! Und nichts schreckt uns! Noch Worg noch Ork noch Feuerdrache nicht einmal der dunkle Morgul Fürst !
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Immer wieder, streifen Boromir und sein Bruder, durch die Wälder Ithiliens und jagen den Feind, wo sie ihn finden können.
Die Orks hassen und fürchten sie. Und beide, lassen Schlachtstandarten der Orks vor ihren Heeren herziehen zu deren Hohn und jeder Ork weiß, hier kommen Boromir und Faramir, Söhne von Denethor II, dem gefürchtetsten Feind Saurons ! Vor Minas Morgul fordert Boromir und sein Bruder Faramir, den Dunklen Hexenkönig von Angmar heraus. Laut und machtvoll ließ Boromir das Horn Gondors im Morgultal wiederhallen. Und die Schlacht begann. Die Menschen stürmten voran um ihre alte Wehrburg im Osten zurückzufordern. Der Hexenkönig war listig und ließ außerhalb der Stadt vorzeiten Gräben und dunkle Höhlen ausheben und dort versteckt, lag ein weiteres Heer. Als nun die Soldaten Gondors, die Mauern der Stadt schon stürmten wollten, gab es einen gewaltigen Aufschrei und man wandte den Kopf und sah, das zuvor noch versteckte Heer auf sie einstürmen. Da war die Häupter schon gesenkt, der drohenden Niederlage. Doch Faramir ließ das Heer einen Gewaltlauf machen und sie entkamen zu letzt der Einschließung beider Heere. Doch nun standen ihnen doppelt so viele Orks entgegen wie noch zu Beginn der Schlacht. Die Bogenschützen nahmen ihre Stellungen ein und es regnete gefiederte Todesschwärme auf den heranrückenden Feind. Der aufeinander Treffen der Heere des Westens und des Ostens war hart für Angmar und er verlor nach wenigen Momenten das Zentrum der Front, denn hier kämpften Faramir und seine Waldläufer. Der Feind floh vor ihm und seinem Schwert 'Edaruhm'. Und den Hexenkönig vor sich sehen, stürmte er vor ihn zu töten, auf das sich die Horden zerstreuen vor Furcht. Und der Plan ging auf. Die Leibwache des Hexenkönigs wurde niedergemacht und er selbst stellte sich dem Kampf zuerst, doch war Faramir zu gewaltig für ihn. Viele male traf er die graue eiserne Krone. Und jedesmal ließ der Hexenkönig ein eiskalten Schreien erschallen, dass die Heere Mordors zusammenzuckten. Und nach jedem Schrei ließ Boromir das Horn Gondors erschallen. Und die Männer schrien zusammen zum Sturm. 7 mal stürmten sie und und bei jedem Sturm schrien sie:Aure Enteluva Es werde wieder Tag ! Und beim siebten Sturm als die kräfte schon zu verzagen drohten ging flammend im Osten die Sonne auf und von Westen kam ein starker Wind auf und Jedermann war von neuer Kraft und neuem Mut beseelt. So trieb man den Feind, weit in die Schlucht hinein und metzelte hunderte von ihnen nieder. Von Osten schien nämlich wieder die Sonne und Saurons dunkle Rauchschwaden wurden davongeweht. Und es wuchs wieder Gras, Büsche und Blumen im Tal der Wacht.
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Die Finanzen sind in Ordnung, wir finanzieren.
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Ein Jahr nach dem glorreichen Sieg vor Minas Ithil, kommt eine Korsarenflotte die Küste entlang, den Anduinfurten entgegen. Eine Invasion der Haradrim. Sie belagern Linhir, eine der südlichsten Lehen des Reiches. Doch Verstärkungen aus Pelagir und Minas Tirith sind bereits auf einer eigenen Flotte unterwegs. Vor der Stadt stellen sich die Verteidiger und warten auf die heranrückenden Brüder. Die Hauptmacht der Südländer wurde zerschmettert. Unser Spion vermeldete, dass nach unserem Sieg, die südliche Streitmacht, nun rechtsseitig, den Anduin aufwärts zieht. Er hat befehl bekommen, sie im Auge zu behalten.
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Dieser Sieg ist eine Beförderung wert.
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Kleinere Scharmützel an den Furten. Wir lassen Truppen aus Pelagir anland. Die Flotte wurde entsandt um unsere Streitmacht in den Norden zurück zubringen...
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Die Schlacht ist gewonnen, doch der Krieg noch nicht. Der Pass gehört erst uns, wenn wir den Wachturm des Feindes, Cirith Ungol hoch oben auf dem Morgulpass einnehmen. Man sagt schlimmeres als Orks und Trolle schleiche durch die Tunnel. Der Feind hat jedenfalls nach dem ersten wahren Schlag gegen ihn nur wenig Verstärkung herangebracht. Unsere Wirtschaft ist ebenfalls auf einem guten Weg. Wir können permanent Truppen ausheben, bewegen uns aber oft am Limit und geraten das ein oder andere mal in die roten Zahlen für ein Quartal. Wir sparen auch kaum etwas. Die permanenten Scharmützel an den Grenzen sind dazu sehr teuer. Immer öfter müssen neue Einheiten ausgehoben werden und gleichzeitig bestehende Verstärkt. Bis jetzt gelang uns das Ballet aus verschieben und nachrücken.
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Wir wünschen euch viel Erfolg beim Kampf um Cirith Ungol...möget ihr das Banner Gondors darüber erheben.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Wir schreiben den Sommer des Jahres 2994 des III Zeitalters. Dies sind die Aufzeichnungen Boromirs, Sohn und Erbe von Denethor II. Der Morgulturm ist nun, seit der Mitte des letzten Jahres belagert. Auch, haben wir den versteckten Eingang, zum versteckten Tunnel, auf der anderen Seite des Morgultal entdeckt, doch hinein wagte sich kein Mann. Jedem vergeht der Mut und die Erinnerung an Licht und Freude der in diese Tunnel steigt. Etwas grausames uraltes haust dort. Wir lassen den Eingang einstürzen. Wenn sich Orks hineinwagen, müssen sie einen neuen Weg buddeln. Erdwühler ! Abschaum ! Sobald ich Barad Dur dem Erdboden gleichgemacht habe, werde ich mich an die Zwerge vom Blauen Gebirge wenden. Ich werde sie bitten mir 2 oder 3 Expeditionskorps zu schicken, damit wir die Gebirge Mordors nach Orkhöhlen absuchen und jede einzelne auf immer verschließen. Doch das sind Zukunftsgesänge. Morgen jedoch lasse ich den Sturm auf den Turm beginnen und werfe Sauron Scharen aus dem Tal. Dann soll es rechtmäßig "Tal der Wacht" heißen und kein Ork soll je wieder einen Fuß hineinsetzen.
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Boromir nimmt das Morgultal nun endgültig für Gondor ein. Damit steht Osgiliath nun wieder im Schutz der zwei Türme. Minas Tirith und Minas Ithil. Cirith Ungol wird als vorgelagerte Burg benutzt, um Minas Ithil im Osten zu decken und Ausfälle in die Ebene von Gorgoroth zu unternehmen.
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Mein verwegener Spion wagte sich weit in den Norden Mordors. Und dort erblickte er den dunklen Turm von Barad Dur.
Saurons Trutzburg im Westen. Erbaut vor Jahrtausenden. Unzählige Jahre dauerte sein Bau. Auf einem Ausläufer des Schattengebirges errichtet und mitten in der Ebene von Gorgoroth stehend erhebt er sich thronend über ganz Mordor. Der Turm ist hoch und fast uneinnehmbar. Doch hat der dunkle Feind bis zum heutigen Tage keine Festung erbaut, die den Kindern Eru Iluvatars standhielten und zum Ende des letzten Zeitalters, als Menschen und Elben, Elendil König der Edain und Gil-Galad, Hoher König der Noldor in Mittelerde, gemeinsam, mit dem größten Heer aller Zeiten, fast bis zurück an die Tage, des Krieges des Zorns, als die Valar selbst über das Meer aus Aman kamen, da war ihr Heer von Gold und Adamant, und so gewaltig war hier erscheinen, dass als Eonwe, Manwes Herold und Heerführer des Westens, den niemand im Waffengang besiegt, den Befehl zum Angriff gab, das Aufblitzen der Schwerter der Eldar wie ein zweiten Sonnenaufgang war. Und gegen Sauron zogen nun die Kinder,Enkel und Nachfahren der alten Könige, wie Fingolfin Sohn von Finwe, der die Noldor nach Aman führte in Heilige Land und auch Reste der Söhne Numenors, die Manwe und Eru nicht aus ihren Herzen geschlossen haben, fochten unter dem Banner Numenors. Jahre lang belagerten sie Barad Dur und Sauron. Doch am Ende war der Druck so hoch, dass Sauron selbst hervor kam. Schrecklich war sein Antlitz und nur die Mutigsten wagten sich gegen Ihn zu stellen. Damals fiel Elendil und Amandil, sein Sohn, erschlagen von Sauron und auch Gil-Galad fiel und mit ihnen fiel die Blüte des Menschengeschlechts und der Elben in Mittelerde. Doch auch Sauron fiel und viele Jahre lang hatte die Welt Frieden vor ihm. Und der Ring der Macht ging verloren und wart nicht mehr gesehen.
Das letzte Bündnis.
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Der Hohe Rat von Gondor hat mir folgenden Auftrag nahegelegt. Oh du wunderschönes Annulond mit deinen endlosen weißen Stränden und dem milden Wetter. Während des Bürgerkrieges ging es verloren. Ich entsandte Hisaelven, Sohn von Fürst Imrahil von Dol Amroth. Sein Vater spricht in höchsten Tönen von ihm. Ein Heerführer Gondors, wie in den alten Tagen. Mutig und stark, dabei doch weise und mit der Voraussicht der Eldar. Denn Elbenblut fließt durch seinen Venen, wie durch die Venen aller, aus dem Hause Amroth.
Ein Spion soll die Burg infiltrieren, bevor die Armee mit dem Angriff beginnt.
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Auf der Ebene von Gorgoroth schlägt Boromir erneut, einen der Nazgul in die Flucht.
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Mein Spion kundschaftet das Orklager aus. Einer der Neun befindet sich im Lager. Solch eine Chance bietet sich nicht oft, deshalb hab ich den Angriff befohlen. Außerdem bekommen wir so einen vorgeschobenen Posten, nahe Barad Dur.
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Die Tore des Lagers wurden in der Nacht heimlich geöffnet und so hatte Boromir leichtes Spiel mit den Hunden. Der Nazgul floh wie ein Feigling als Gespenst in die Nacht hinaus. Soll er seine Strafe von seinem Herrn persönlich erhalten...
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Von Pelagir aus ließ ich Truppen auf die andere Anduin Seite verschiffen. Tir Ethraid ist das Ziel. Wenn es fällt, gehört uns ganz Ithilien wieder. Vom Norden bis in den Süden. Außerdem liegt die Stadt nah an einer Brücke. Eine gute Position um Verstärkungen der Haradrim zu entgegnen.
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Nordöstlich von Osgiliath werden mehrere Orkverbände eingekesselt und aufgerieben. Die sollte für lange Zeit der letzte Orktrupp sein, der sich in unserem Reich bewegt.
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Von weit schon, hörten wir ihre Klagegesänge. Ein Lied, wie es nur die Elben zu singen vermögen, getragen vom Wind. Weit über die Ebenen von Gondor, aus Norden kommend, sahen wir sie. Ein Trauerzug voller Glanz und Schönheit. Und ein grauer Tag war dies, kein Sonnenstrahl traf die Erde. Wer von den Mauern und Türmen Minas Tirith, jedoch nach Norden blickte und die Trauernd sah, dem war als ginge ein Licht von ihnen aus. Schwach wie Nebel, der dem Tross folgte. Wer ihrem Lied lauschte, wurde stumm vor Trauer. Denn Macht war in den Worten und wer horchte wurde an Mitleid und Erbarmen reicher. Doch die Trauernden zogen nicht in die Stadt ein, sondern wanderten weiter gen Süden. Eine Gesandtschaft, aber kam in die Stadt und berichtet von den Geschehnissen. Orks aus dem Nebelgebirge, sind in großer Zahl aus den Bergen gekommen. Und das versteckte Tal von Imladris wurde entdeckt. Elrond stellte sich dem Heer und wurde bei der Verteidigung der Stadt erschlagen. Dutzende Orks erschlug er und erst ein Pfeil der ihn traf, brach seinen Kampfeswillen. Bruchtal wurde verwüstet und geschändet. Und die nun spärlichen Reste der Noldor, ziehen durch Eriador
in Richtung der Grauen Anfurten nach Westen.
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Wir bauen stätig unser Straßennetz aus und verbessern die Landwirtschaft. Auch wird unser Handel gesteigert. Kurz gesagt Gondor wächst.
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Unser neues altes Kernland. Im Westen steht unsere wehrhafteste Bastion und Hauptstadt, Minas Tirith, der Turm der Wacht. Früher jedoch hieß die Stadt, Minas Anor, Turm der Sonne. Als Osgiliath, die Stadt der Sterne, jedoch fiel und Minas Ithil, der Turm des Mondes, vom Feind schon erobert war, wurde Minas Anor in Tirith umbenannt. Da die Vergangenheit gesühnt wurde und der Dunkle Lord nun kurz vor dem Fall steht, benenne ich Minas Tirith in Minas Tûr, Turm des Sieges um ! Osgiliath wird wieder unsere Hauptstadt werden, auf das der Glanz der ältesten Tage wiederkehrt.
Im Norden stehen desweiteren unsere Festungen Cair Andros und Henneth Anun. Beide sind gut zu verteidigen und seit einigen Jahren nun schon hervorragende Bastionen gegen Vorstöße aus dem Norden. Im Süden steht aud den Emyn Arnen ein Wachturm der Ithilien überblickt. Man sagt, jene mit den schärfsten Augen vermögen es, bis zu den Anduinfurten zu blicken. Und die sind viele hundert Meilen weiter südlich.
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Doch schon wieder ereilt uns schlimme Kunde. Heerschaaren der Haradrim kommen erneut die Furten des Anduin und bedrohen die Küstenstädte Linhir und Pelagir. Außerdem wurden Flottenaktivitäten vermeldet. Meine Späher vermuten, dass die Südländer auf Tolfalas gelandet sind. Die Insel an den Anduinfurten war für viele Jahrhunderte eine Zuflucht und ein Urlaubsort der Könige Gondors. Ich werde die Insel schon bald von jedwedem Besitzer zurückfordern.
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Auch wenn die Aktivitäten der Südländer besorgniserregend sind, so ist doch der Erfolg von Boromir in Mordor höchst erfreulich!
Ja Boromir räumt auf ! Zu Beginn hab ich mit Faramir auch gut abgeräumt, aber sein Bruder ist noch ne Schippe besser.
Dies sind die Logbucheinträge von Admiral Desorin, Kapitän der Ârmernelôs und Befehlshaber der 1. Gondorischen Flotte :
Die Flotte hat nach mehreren Wochen guter Fahrt, die Umbarbucht erreicht. Die Mannschaft, hat ihren Dienst wie immer, vorbildlich erfüllt. In breiter defensiv Formation lasse ich den Hafen belagern. Bis jetzt, gab es noch keine Flottenaktivität der Haradrim, aber das kann sich schnell ändern. In den vielen kleineren Buchten, können sich ganze Flottenverbände verstecken. Allerdings rechne ich nicht damit, dass die Südländer den Bau einer großen Hochseeflotte zustande brächten. Sie sind eine Landstreitkraft. Zu unserem Glück will man meinen. Zur Stadt Umbar kann ich noch nicht viel sagen. Anscheinend ist sie nur gering Besetzt. Ein kleiner Kommentar noch zu unserer Mission: Obwohl Herr Denethor gegen die Mission war, anfangs als der Rat sie zur Diskussion gab, hat sich meine Meinung, durch den Aufbau unserer neuen Flotte verändert.
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Nachdem wir Tir Ethraid eroberten, haben die Haradrim, eine Streitmacht aus dem Süden herangezogen. Sie befindet sich noch südlich des Vorgebirges, das sich von Osten nach Westen, von Mordor bis zur Anduinfurt erstreckt und das sie nur wenig verlangsamen wird. Die Stadt ist aber gut verteidigt und nur ein wahnsinniger, würde es versuchen, sie zu attackieren.
Außerdem kampiert einer ihrer Diplomaten vor der Stadt. Vielleicht mag er von Dort aus probiert haben, das unabhängige Dorf zu bestechen
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Am heutigen Tage, hat Hisaelven von Dol Amroth, Sohn von Fürst Imrahil, seine bisher größte Prüfung. Er führt ein Heer Gondors, nachdem sie per Schiff anlandeten, gegen die eindringenden Südländer. Der Kampf scheint uns schon gewiss.
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Und wie sein Vater es uns versprach, führt er das Heer zum Sieg. Die Fürsten aus dem Hause Amroth waren und sind schon immer mächtig gewesen. Das Elbenblut verleiht ihnen Stärke. Einer meiner Hauptleute, der die Schlacht erlebte, sprach in den höchsten Tönen von diesem jungen General. Elendil gleich, soll er in vorderster Reihe stehen und wer an ihn gerät, bereut es bald. Doch kann solches Verhalten schnell gefährlich werden, wenn nicht genug Ersatz für die geschundene Leibwache da ist. Nichts desto Trotz, erschlug er den Haradrim General und sein Banner sank in den Staub. Wie Hurin soll er, auf einem Hügel voller Erschlagener gestanden haben und kein Feind wagte sich mehr an ihn. Doch schon hieb und schlug sich seine Kampflinie zu ihm durch, da war die Schlacht schon fast gewonnen, doch waren dies keine Bauern oder Beamten sondern erprobte Berufssoldaten. Sie kämpften hart und sie kämpften um ihre Ehre. Daher die hohen Verluste.
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Wir ließen das Heer im Süden sich aufteilen. Die eine Hälfte sollte zurück, um Linhir zu stärken. Die Andre ging an BOrd der Flotte, um dann auf Tolfalas zu landen. Nur eine kleine Garnison und kein Problem für Imrahils Sohn.
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Nachdem die Südländer weitere Truppen herangezogen haben, sind sie weiter auf Tir Ethraid gezogen. An der Furt, wurden sie von tapferen, gondorischen Soldaten empfangen. Die Schlacht war hart, doch behielt General Hirgon die Nerven und konnte den Feind kurzzeitig zurückwerfen. Nachdem die Truppen dann,, in die Stadt zogen, kamen die Haradrim zurück und belagerten sofort die Stadt. Beim Ausfall der Belagerten wurden die Reste der Südländer vernichtet.
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Mein Diplomat hat endlich Thal erreicht. Die Stadt am langen See ist ein lukrativer Handelspartner. Außerdem wurden Karten ausgetauscht.
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Im Sommer des Jahres 2998 des III. Zeitalters eroberte Fürst Boromir, das Morannon, das Schwarze Tor von Mordor für die Menschen des Westens zurück ! An der Stelle gelegen, wo sich Aschen- und Schattengebirge treffen, errichtet die Vorfahren ein schwarzes Tor aus Stahl, flankiert von 2 mächtigen Wehrtürmen, um die dunklen Geschöpfe Mordors einzuschließen. Doch während der langen Pest, ist die Bevölkerung Gondors stark geschrumpft. Die Wachen am Tor waren zu wenige, um es noch bei einem Angriff verteidigen zu können. Und der Schatten kehrte zurück nach Ûdun, das Tal der Geister. Doch ist der Schaden behoben worden !
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Eine weitere Armee der Haradrim ist auf dem Weg nach Norden. Außerdem lassen wir einige unserer Schiffe reparieren. Die Ablösung ist ebenfalls schon unterwegs.
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Ihr müsstet noch Barad Harn erobern, aber dort steht der Feind sehr zahlreich. Keine leichte Aufgabe für euch.
Mögen euch weiterhin Erfolge beschieden sein, werter Feldherr...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Ja Barad Harn wird auch eine der schwersten Schlachten sein :D
Im Sommer des Jahres 2998 des III. Zeitalters eroberte Fürst Boromir, das Morannon, das Schwarze Tor von Mordor für die Menschen des Westens zurück !
Und der arme Faramir mit den besten Truppen Mittelerdes unter seinem Kommando wird nicht einmal erwähnt .. so scheint sein Schicksal ;)
Faramir hab ich gar nicht bemerkt :D
Mit einer gewaltigen Streitmacht, belagern wir das wichtige Barad Harn. Wo die Haradrim Armee sich versteckt, wissen wir nicht.
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Unsere Übermacht lässt nur eine Schluss zu.
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Die Ortschaft Linhir wächst. Linhir und Pelagir waren bis jetzt, unsere südlichsten Kernprovinzen. Allerdings, erstreckte sich das Reich der Numenorer über den kompletten Haradrim Raum, zu Zeiten als Westernis im Zenit seiner Macht stand. Ich will nicht alle Gebiete zurück. Die Ausläufer der großen Wüste, sollen die äußersten Südgrenzen des Reiches werden.
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Im Norden erobern wir Malgalad und ...
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erfüllen damit den Auftrag des Rates. Als Belohnung erhalten wir Kavallerie.
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Die Haradrim Streitmacht ist in Süd-Ithilien eingedrungen. Imrahils Sohn und Hirgon stellen sie und erringen einen klaren Sieg für Gondor. Die Südländer werden immer schwächer.
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Wir verfolgen die Überreste ihrer Armee.
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Wir können eine Handelsgilde bauen.
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Die Heerschaaren der Haradrim scheinen endlos zu sein. Wir werden auf Tolfalas belagert. Sie wollen außerdem Barad Harn zurück.
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Wir erobern den Amon Eithel. Ein weiter Ausguck, mit kleiner Burg um ihn herum. Wir setzen unsere Angriffe im Süden fort.
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Sauron der Feigling weiß, dass er uns niemals wieder aus Mordor vertreiben wird, ohne Hilfe seiner Verbündeten. Orks aus dem Norden und dem Nebelgebirge, sowie dem Verräter Saruman. Er führt nun schon seit Jahren einen erfolglosen Krieg, gegen die Söhne Rohans. Tengel und sein Sohn Theodem leisten erbitterten Widerstand. Und natürlich den Menschen aus Rhûn und Harad. Es sind die Nachfahren der Menschen, welche der Feind zu Anbeginn der Tage verdorben hat und sie beten das Dunkel an. Und sie alle ruft er nun, auf dass sie Minas Tirith/Tûr einnehmen sollen. Wir erwarten eine Armee nach der anderen.
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Im fernen Düsterwald, hat meine Spion eine weiter Festung des Feindes ausgemacht. Dol Guldur galt lange als verlassen. Doch nun scheint die Finsternis wieder Einzug gehalten zu haben.
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Aus dem Süden kommen Schreckensmeldungen. Der Amon Eithel wird angegriffen und eine weitere Streitmacht ist auf dem Weg nach Norden
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Eine Armee Isengards ist ohne von den Rohirrim behäligt, bis an die Tore des Pelennors gelangt. Boromir steht bereit mit den besten Soldaten die das Reich hat den Feind zu begegnen. Leider können wir nicht alle Truppen zurückbeordern, denn alle Grenzen müsse verteidigt werden. Und fällt Minas Tirith ist immer noch nur eine Stadt unter vielen.
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Eine kleine Armee aus Rhûn nimmt uns Malgalad wieder weg.
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Der Eine Ring wurde erneut gefunden...
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Die Lage scheint verzweifelt. Immer mehr Gegner strömen über die Grenzen in das Reich. Um den Feind in Sicherheit zu wiegen versteckte Boromir sein Herr in einem Waldstück. Minas Tirith wurde umschlossen. Unser Plan ist es die Belagerer anzugreifen, während sie sich der Stadt zu wenden. Wenn das geschafft is, können wir uns um die Heere der Orks und Ostlinge kümmern.
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Da wir den Amon Eithel verloren haben, starten wir einen Gegenangriff. Während des Nacht vernichten wir zu Erst die Verstärkung der Südlander.
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Danach verbinden sich unsere Truppen und belagern die Burg.
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Wir haben uns aufgrund Eures AARs dazu hinreißen lassen ebenfalls das Banner des Weißen Baumes aufzunehmen und gegen das Böse zu kämpfen, allerdings mit Patch 3.2. Wir waren gerade dabei, nach einer abgeschlagenen Invasion gegen Minas Tirith, endlich nach Mordor vorzustoßen, und hatten bereits mit Aragorn das Ork Camp erobert, während Faramir und Boromir entlang der Küste gegen die Haradrim vorrückten und endlich eine große Festung erobern wollten, als auf einmal eine riesige Haradrim Armee unsere Verteidigung an der Brücke von Tir Ethraid umging und uns in den Rücken fiel!
Wir kämpften gerade verzweifelt gegen eine massive Übermacht in den Straßen Tir Ethraids, es ging dabei um die Zukunft ganz Ithiliens und unseres Feldzuges gegen die Haradrim, als plötzlich:
Medieval 2: Total War encountered an unspecified error and will now exit
Wir fiebern jedenfalls mit euch und hoffen dass euch dieses Schicksal erspart bleibt.
Wir haben uns aufgrund Eures AARs dazu hinreißen lassen ebenfalls das Banner des Weißen Baumes aufzunehmen und gegen das Böse zu kämpfen, allerdings mit Patch 3.2. Wir waren gerade dabei, nach einer abgeschlagenen Invasion gegen Minas Tirith, endlich nach Mordor vorzustoßen, und hatten bereits mit Aragorn das Ork Camp erobert, während Faramir und Boromir entlang der Küste gegen die Haradrim vorrückten und endlich eine große Festung erobern wollten, als auf einmal eine riesige Haradrim Armee unsere Verteidigung an der Brücke von Tir Ethraid umging und uns in den Rücken fiel!
Wir kämpften gerade verzweifelt gegen eine massive Übermacht in den Straßen Tir Ethraids, es ging dabei um die Zukunft ganz Ithiliens und unseres Feldzuges gegen die Haradrim, als plötzlich:
Wir fiebern jedenfalls mit euch und hoffen dass euch dieses Schicksal erspart bleibt.
Ich leide mit euch. Kann meinen Gondor Spielstand nicht weiter spielen. Allerdings sind wir schon offiziell fertig. Müssen nur noch den Report schreiben. :D
Der Feind rückt mit immer mehr Armeen vor. Zum Schluss war ich selbst gezwungen, mit der Garnison der Stadt auszuziehen und die Feinde Gondors zu vernichten. Aus dem Norden Mittelerdes kommen sie, getrieben vom Willen ihres dunklen Meisters. Es sind Orks aus Angmar und Gundabad, der uralten Orkstadt im Nebelgebirge.
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Doch kein Problem für Gondors besten Heerführer !
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Vor dem Pelennor lagert noch ein zweite Streitmacht der Ostlinge. Boromir zieht aus, sie während der Nacht zu überfallen.
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Und vernichtet ihr Heer auf heroische Art und Weise !
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Die letzten Reste der Ostlinge und Verstärkungen haben sich zu einer weiteren Armee verbunden und werden auf den Pelennor Feldern gestellt und vernichtet.
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Boromir erhält die höchsten militärischen Auszeichnungen des Reiches. Im ganzen Land und darüber hinaus ist er als legendärer Heerführer bekannt !
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Bei Tolfalas vernichten wir eine kleine Invasionsflotte der Südländer.
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Wir belagern Harondor. Nach dem Fall wird eine der wichtigsten Städte des Feindes in unsere Reichweite gelangen. Die Hauptstadt der Haradrim.
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Wir erobern Nargroth. Diese kleine Festung liegt zwischen der Ebene von Gorgoroth und Nurnen, den fruchtbaren Ebenen in Westmordor, Dort werden Abertausende von Sklaven gehalten und müssen ihr Tagwerk verrichten. Mit dem Fall der Festung ist der dunkle Turm Barad-dûr nun komplett abgeschottet. Kein Verbündeter des dunklen Lord kann ihn jetzt noch Verstärkungen senden. Ich hoffe Sauron weiß was ihm bevor steht.
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Jetzt fehlt euch bloss noch der Ring um ihn in Barad Dur zu vernichten, aber Sauron zu töten langt auch schon. Nur braucht ihr dafür wohl zwei Armeen, damit ihr sicherstellen könnt ihn, das Urböse zu vernichten. Er wird alles aufbieten, was er kann um euch zu widerstehen. Danach bleiben noch seine Nazgul, die ihr ebnfalls vernichten müsst.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Die Belagerung von Harondor musste abgebrochen werden. Der Feind konnte rechtzeitig Entsatzkräfte schicken und die Belagerung durchbrechen. Die Kämpfe im Süden werden immer häufiger aber nicht erfolgreicher für die Südländer. Sie müssen schon beinahe ganze 10 Armeen gegen uns verraucht haben. Die Soldaten Gondors sind die erfahrensten in ganz Mittelerde, dank der Haradrim. Der Amon Eithel wird von uns belagert .
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Und schließlich auch genommen.
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Erneut haben sich die versprengten Ostlinge gesammelt und wagen einen weiteren Anlauf gegen die Mauern von Minas Tûr. Mit einem frisch ernannten neuen General und einigen Verstärkungen von uns, die auf dem Weg nach Süden waren, um in den Weiten Harads auszuhelfen, stellen wir uns erneut auf den Pelennor Feldern.
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Eine der härtesten Schlachten des bisherigen Krieges.
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Mit einem kleinen Heer haben wir uns, am Flusslauf dieses gewaltigen Wüstenstroms, an die Hauptstadt der Haradrim herangepirscht. Gobel Ancalimon ist eine alte Stadt der Numenorer. Zu Beginn des dritten Zeitalters allerdings, wurde die Stadt von den Südländern erobert. Vielleicht schaffen wir es mit dem kleinen Heer die Stadt zu erobern, während der Rest der Südländer im Norden nach Krieg sucht.
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Nördlich von Malgalad und den Totensümpfen, an den Ausläufern der Emyn Muil, stellt Boromir ein weiteres Heer aus Rhûn. Wie man gut sieht bestehen ihre Armeen inzwischen nur noch aus leichten Soldaten und ein wenig Kavallerie. Die Elite der Ostlinge ist bereits vor Minas Tûr gefalllen.
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Boromir macht dem Reich erneut alle Ehre!
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Als ich vor vielen Jahren begann Gondor auf einen neuen Weg zu führen, ließ ich unter anderem, auch die Archive des Reiches durchsuchen nach vergessenen Schriften und Künsten. Die Historiker sind vor geraumer Zeit auf die Schriften gestoßen, die es uns ermöglichen die Rüstung und die Ausbildung unserer Infanterie erheblich zu verbessern. Gondor kann inzwischen schwere Infanterie ins feld führen. Ihre Rüstungen ähneln denen der Eldar, kaum Gewicht und dennoch vermag keine Orkklinge dieses Stahl so leicht zu durchbohren. Und die Waffen werden ebenfalls immer tödlicher. Trotz alle dem geben die Knechte Saurons ihre Invasionspläne nicht auf. Erneut nähert sich ein Heer aus Angmar.
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Im Süden stellen wir erneut ein Heer der Haradrim erfolgreich zum Kampf. Es war mehr ein Gemetzel als ein Kampf.
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Frohe Kunde erreicht mich aus dem Norden Mittelerdes. Arnor, das andere der numenorischen Exilreiche ist aus dem Staub der Vergangenheit emporgestiegen. Ein Mensch hat sich in den Trümmern der verlorenen Stadt Anuminas zum König von Arnor ausrufen lassen. Aragorn, Arathorns Sohn der angeblich letzte Nachfahre Isuldurs und Elendils. Nicht nur das. Er trägt angeblich das zerstörte Schwert Narsil, welches den Einen Ring von Saurons Hand schnitt. Des weiteren, soll er mit der Tochter von Elrond dem Halbelf verlobt sein, welcher schon vor einigen Jahren verstarb, beim Fall Bruchtals.
Ich sandte Boten mit Geschenken und guten Worten in den Norden, doch falls dieser Elessar die Königswürde über alle numenorischen Reiche erhebt, muss er sie schon mit Gewalt durchsetzen. Ich herrsche in Gondor und nach mir mein Sohn Boromir.
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Wir sind gespannt wie die Invasionen ausgehen...Hoffentlich könnt ihr jede Feindarmee besiegen, die gegen euch geschickt wird.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Headhunter
17.02.13, 23:30
Zuallererst: Feiner AAR....wir haben dieses Wochenende mal wieder Herr der Ringe geschaut und überlegen, ob wir uns auch nochmal an Third Age TW heranwagen wollen....
Was uns grad auffällt.....man kann Arnor wiederherstellen? Weiß zufälligerweise jemand den Trigger für das Event?
Ist im Spiel erklärt, man muss das ganze Gebiets Arnors halten, mit Gondor verbündet sein und ein gewisses Gebäude in Annuminas bauen.
Wir sind gerade dabei Arnor wieder auferstehen zu lassen. Annuminas wird bald zur Metropole aufsteigen, dann können wir das Gebäude bauen. Momentan sind wir dabei, nach dem die Orks Gundabads und Isengard besiegt wurde, Mordor wieder aus den Ländern des Westens zu vertreiben, Minas Tirith wurde gerade befreit!
Lewis Armistead
18.02.13, 00:32
Schade dass der Mod relativ einfach zu gewinnen zu sein scheint...aber daran kranken ja irgendwie alle Total War Spiele...
Man bräuchte so eine Art Downfall-Mod für Third Age um Mordor zum Sowjet werden zu lassen wenn man so will :D
Man muss es einfach auf sehr schwer/ sehr schwer spielen, dann wird es bedeuten schwieriger, außerdem gibt es noch einige Submods die die KI und Mordor stärken. In unserem derzeitigen Spiel (schwer/schwer) haben wir gerade mal 20% der militärischen stärke Mordors und gehen damit über unsere Grenzen hinaus. Aber was tut man nicht alles um die Reste Gondors zu retten...
Werter AExit, wann geht es im Spiel weiter...wir sind gespannt wie ein Flitzebogen auf das nächste Update eures vorzüglichen AARs.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Werter Æxit, mit Begeisterung sehe ich heute zum ersten das AAR. Das SPiel hat mich auch sehr lang gefesselt. Macht weiter ich bin gespannt.
Guten Tag die werten Herren, ich hab mich grade angemeldet. Dieser AAR hat mich dazu verleitet.Habe schon nach diesem Mod + dt. Übersetzung gesucht und nicht wirklich etwas gefunden. Könnte vielleicht einer der Regenten mir helfen.
Zum AAR:
http://www.cheshirecatstudios.com/forum/resources/moar/2681
Zur Frage wegen dem mod:
Den download gibt es da: http://www.moddb.com/mods/third-age-total-war
Infos zur deutschen Übersetzung hier: http://www.twcenter.net/forums/showthread.php?544442-German-Translation-TATW-3-2-Total-Diplomacy-1-6-1&highlight=german
Tut mir leid das in letzter Zeit kein Update kam, aber ich finde im Moment den USB Stick mit meinen Screenshots nicht. Aber sobald ich wieder daheim bin kommt das nächste Update. Ich finde den Stick nicht. Muss wohl im Schicksalsberg verschollen sein. Morgen suche ich nochmal. Vielleicht finde ich ihn ja!
Tut mir leid das in letzter Zeit kein Update kam, aber ich finde im Moment den USB Stick mit meinen Screenshots nicht. Aber sobald ich wieder daheim bin kommt das nächste Update. Ich finde den Stick nicht. Muss wohl im Schicksalsberg verschollen sein. Morgen suche ich nochmal. Vielleicht finde ich ihn ja!
Wir drücken euch fest die Daumen, dass ihr sie wiederfindet eure Daten. Kann ja passieren. :D
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der euch Gottes Segen wünscht...vielleicht hilfts ja...:smoke:
Tut mir leid das in letzter Zeit kein Update kam, aber ich finde im Moment den USB Stick mit meinen Screenshots nicht. Aber sobald ich wieder daheim bin kommt das nächste Update. Ich finde den Stick nicht. Muss wohl im Schicksalsberg verschollen sein. Morgen suche ich nochmal. Vielleicht finde ich ihn ja!
Finden wir sehr Schade.
Wir haben von dem Mod vor vieleicht 2 Jahren einmal eine frühere Version mit den Zwergen gespielt. Hat auch damals schon Spaß gemacht. Wenn man mehr Zeit hätte musste man einmal wieder ein Spiel wagen.
Wie gesagt, spätestens nächste Woche geht es weiter.
Dickes Germanen Ehrenwort !
Berichte über weitere Schlachten kommen nach Minas Thûr.
Handir der Tapfere erringt einen ehrenvollen Sieg nördlich des Amon Eithel. Handir wird neben meinen Söhnen zu einem der wichtigsten Generäle Gondors. Eventuell übertrage ich ihm eines Tages, wenn wir den Frieden haben, die Herrschaft über Minas Thûr. Doch bis dahin gilt es weiter hin, einen gefallenen Maiar und seine Sklavenarmeen zu bekriegen, wo wir sie auch finden. Seit den ersten Tagen meiner Aufzeichnungen, ist Gondor nicht mehr zur Ruhe gekommen. Zwar wagte sich, nach dem Fall von Minas Morgul, kein Orc mehr den Anduin zu überschreiten, doch mit dem Ausruf der Invasion, mussten wir uns den schwersten Attacken seit Jahrhunderten entgegenstellen. Doch siegreich und mit einer Demütigung nach der anderen für Sauron den Verräter.
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Und erneut schlagen wir vor den Pelennor Feldern eine riesige Schlacht gegen Truppen aus Angband. Zu Schaaren kommen sie aus dem Norden. Doch unsere Verteidigung steht.
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Seit Jahren haben wir gegen die Haradrim zur See nicht mehr verloren. Und der Druck auf ihre Häfen soll zunehmen. Dennoch dürfen unsere langen Küsten nicht ungeschützt bleiben. Eine Blockade aus mehreren Flotten überwacht die Falas Bucht und die Mündungen des Anduin.
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Faramir hat sich nach unzähligen Schlachten, ebenfalls den höchsten Rang in der Armee verdient. Er ist Saurons Fluch und sein schlimmster Gegner auf dem Schlachtfeld. Man sagt, selbst der Hexenkönig fürchte ihn inzwischen.
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Im Süden erringen wir eine glorreiche Schlacht, vor der Hauptstadt der Südländer, Gobel Ancalimon. Dabei führt Hisaelven das Heer Gondors von Sieg zu Sieg. Nur selten muss er den Rückzug einleite oder dem Feind ausweichen. Seine Männer Preisen ihn als Ebenbild Elendils. Edel und voller Mitgefühl doch ebenso hart und vernichtend wie Feuer. Die Haradrim hassen und fürchten ihn, wie Orks das Tageslicht.
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Die Ostlinge wollen uns Ausspionieren. Sollen sie es versuchen, doch in Zeiten wie diesen ist Verrat eine gefährliche Waffe und überall drohen Dolche in den Schatten.
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Das kleine Örtchen Barad Harn hat sich zu einer Kleinstadt gemausert. Ein gutes Zeichen, dass es Gondor, trotz der Krieges, gut geht.
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Das Jahr 3007 des dritten Zeitalters. Fürst Boromir erreicht mit einem der mächtigste Heere, die je ein General Gondors ins Feld führen konnte, den südlichen Düsterwald. In alten Zeiten hieß diese riesige Waldlandschaft Gründwald, doch als der Verräter zu Beginn des dritten Zeitalters zurück in den Norden Mittelerdes kehrte, verdarb er den Wald und die Tiere und die Grauen die der Wald gebar, kannten keinen Namen. Doch flüstern die Elben, dass hier Nachkommen der schrecklichen Ungoliath hausen und mit ihren Netzen das Licht einfangen und es fressen. Eine Maiar wie Sauron selbst war sie, doch von anderem Geiste. In Gestallt einer gewaltigen Spinne kam sie auf Ea und sie half dem dunklen Feind, in den ältesten Tagen seine Rache an den Valar zu nehmen. Mit ihrem Gift verdarb sie Bäume des Lichts. Später wurden aus den letzten beiden Früchten der Bäume, Sonne und Mond geschaffen und die ältesten sagen, als die Sonne das erste mal flammend im Osten aufging, seien die Menschen erwacht und das erste was sie sahen, war ihr Licht und den Neuen Tag, wenn der Tau noch auf den Blättern liegt. Doch davon wird wo anders mehr erzählt und hier geht um die Heldentaten meines Sohnes, der den Auftrag erhielt Dol Guldur, die alte Festung des Feindes zu vernichten.
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Meine Späher berichten, dass Sauron wieder Truppen zusammen zieht. Um den dunklen Lord weiter zu bedrängen, soll das östliche Orklager in Mordor fallen. Selbstverständlich führt Faramir den Angriff.
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Auch aus dem Süden kommt Verstärkung für Mordor.
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Vernichtend schlägt Boromir vor Dol Guldur ein Heer aus Mordor. Der Feind wusste nicht wie ihm geschieht. Nur wenige Orks entkamen an diesem Tag und noch weniger schafften es über den Anduin. Denn die Bögen der Eldar empfingen sie schon. Ein ruhmreicher Tag für den Westen.
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Auch in Mordor tobt der Krieg, wie nie zu vor. Sauron sieht sein Ende nahen und bäumt sich noch einmal auf. Doch der eitle Narr steht seinem Untergang bevor. In Nargroth erringen wir einen Sieg, der Barad-Dur nun endgültig von jeder Verstärkung abschneiden wird. Nur noch 3 Provinzen sind in Feindes Hand und unser finaler Stoß rückt immer näher. General Hamen steht seit den Anfangstagen im Krieg mit Mordor und er gehört zu den gefährlichsten Heerführern die wir aufbieten können. Gleichzustellen mit Boromir und Faramir.
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Die Haradrim sind mit einer kleinen Armee an den weißen Stränden von Annoulond gelandet. Die Stadt wird wohl fallen und keiner weiß, was mit der Bevölkerung passiert, doch eines ist gewiss. Wir werden unsere Rache üben, wenn die Zeit reif ist.
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Einer unserer Spione starb bei einem Einsatz in den weiten Landschaften des Südens. Zwar ist unser Verschleiß an Agenten sehr gering, doch jeder verlorene Kundschafter, verschafft dem Feind die Möglichkeit, ungesehen an unsere Grenzen des Kernlandes zu kommen und dort könnten sie verheerenden Schaden anrichten. Doch Ersatz wurde bereits entsendet und noch steht unser Spionagenetzwerk.
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Da wir die Beziehungen zur Hohen Frau Galadriel verbessern möchten, habe ich einen Boten nach Calas Caladhorn entsandt. Mein Botschafter soll den Waldelben von Lorien das kürzlich eroberte Dol Guldur anbieten. Historisch gehört es ihnen und sie sind Derzeit die einzige Macht, welche die Orks des Nebelgebirges bekriegen können. Rohan ist zu sehr mit Isengard beschäftigt und Arnor steht im Krieg mit Angmar, welcher nicht sehr gut für sie aussieht. Doch Lorien hält stand und bekriegt den Feind an jeder Front die sich bietet.
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Und ein weiterer vernichtender Schlag gegen Harad. Vor einer der größten Städte der Südländer gewinne wir eine wichtige Schlacht. Doch müssen wir uns wieder zurückfallen lassen, da weitere Verstärkung unter Wegs ist. Dieses mal konnten wir den Feind rechtzeitig, vor einem Angriff auf unserer Ländereien, in viele Schlachten verwickeln. Harad ist zu Zeit der energischste unser Feinde und auch der gefährlichste. Was den Südländern an Klasse fehlt machen sie doch Masse wett. Aber ihre andauernden Niederlagen machen es unmöglich ihre Städte zu verbessern und aufzurüsten. Wenn wir sie lange genug beschäftigen, bis Mordor gefallen ist, werden auch sie ihren verdienten Lohn erhalten.
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Wir entsandten eine Streitmacht aus, um das ferne Annulond zurück zufordern. Wir erwarten kaum Widerstand.
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Wir freuen uns über die Fortsetzung eures AARs und hoffen auf mehr Updates...erfreulicherweise sind Boromir und Faramir legendäre Heerführer...ich wünsche mir die Einnahme von Dol Gondur und Barad Dur...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Mit einer schon sehr abgekämpften, aber dennoch Schlacht gestählten Armee, erobert General Handir eine der großen Wüstenstädte der Haradrim. Amrun, von hier aus werden wir tief in den Süden vorstoßen. Obwohl die Stadt hohe Bedeutung hat, wird sie nur spärlich bewacht.
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Nach der Eroberung von Amrun ist Handir direkt auf Hyarmen gezogen. Die neue Hauptstadt der Südländer. Allerdings hat sich nördlich von Amrun noch ein feindliches Heer in ein befestigtes Lager nahe einer Flussfurt begeben. Vielleicht muss die Belagerung abgebrochen werden, um Amrun zu halten.
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Von einem meiner Generäle, welcher auf den dunklen Feldern von Gorgoroth patrouilliert, erfuhr ich, dass der Hexenkönig diese Woche versucht hat per Pferd aus Mordor zu flüchten. Die Männer berichteten, von einer Kälte die sich schon Weitem auf ihre Herzen legte. Und dann von einem Hügel aus. erspähten Kundschafter einen Schatten der über die Ebene zog. General Hamen stellte sich dem heranpreschenden Schatten an den Lavaströmen, welche Richtung Nurnen fließen. Denn seit dem freie Menschen in Gondor regieren, fließt keine Lava mehr nach Westen und der Rauch der Orodrouin zieht dieser Tage stets nach Osten. Als der Schatten nun auf die vorderste Reihe der Männer hielt, erkannten die weitsichtigsten schon, dass es der Hexenkönig persönlich ist, der da herangestürmt kam. Doch ohne zu verzagen, denn in großer Überzahl und mutig stellten sie sich. Der Feigling jedoch kehrte viele Meter bevor um und floh zurück, nach Barad-dûr.
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Endlich nun ist der Rat zu dem Schluss gekommen, dass nur die Vernichtung Barad-dûrs, Uns den endgültigen Frieden geben kann. In Einstimmigkeit beschloss er daher, dass Gondor sich dem alten Feind zu stellen hat und die Rache genommen wird, für die Vernichtung Numenors und des alten Anors und all der Leben die Seither genommen wurden. Vom weißen Turm aus erschallte der Tusch , der geblasen wurde, als Elendil und seine Söhne mit Gil-Galad und Elrond auszogen, gen Mordor, der Zeiten als das Letzte Bündnis wirkte. Und in der Stadt erschallten die Rufe nach Sieg und Vergeltung. In alle Lehen wurden daher Boten entsandt, das letzte Aufbringen aller Kräfte, um den Feind der Feind zu vernichten.
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Da wir einen kleinen Überblick, über den Krieg den Rohan führt haben wollen, entsandte ich einen Spion, der die Isen Furten überwachen soll. Seinen Berichten zufolge, steht der Krieg gut und Tengel kurz davor Isengard zu erobern.
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Wir lassen Annulond zurück erobern. Wir rechnen mit geringem Widerstand.
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Dies sind die Aufzeichnungen Boromirs, Sohn von Denethor II. Truchsess von Gondor, Erbe von Gondor
Mit 3 Armeen sind wir von Minas Ithil aus, westlich am Schicksalberg vorbei, direkt auf Barad-dûr gezogen. Der Berg spie Feuer und Flammen doch ein mächtiger Weststurm zog über unsere Köpfe hinfort. All die dunklen Rauchschwaden, Türmen gleich in den Himmel rankend, wurden weggedrückt und dort wo meine Männer und ich an vorderster Reihe marschierten, war der Übergang von Schatten und Licht. Ich spürte, dass meine Männer bei gutem Mut waren und heute hätten wir, Seite an Seite in den alten Schlachten gegen Morgoth bestehen können. Und ich spürte, dass die Vala bei uns waren. Manwes Winde waren es, die von Westen kamen und uns stärkten. Und unser Wasser in den Trinkschläuchen kaum aus Henneth Annun, die Wasser die Ulmo segnete. Wenn Nacht werden würde, und Sauron mit seinen verdorbenen Künsten Angst und Schrecken in unsere Herzen zu pflanzen versuchte, würden Vardas Sterne über unseren Köpfen stehen und die Sichel Vala, hoch im Norden stehen, uns an den Sieg erinnern, der noch errungen werden muss. Die Schwerter und Rüstungen die wir tragen, sind nach dem Wissen geschaffen, dass die Eldar uns lehrten, und sie lernten es von Aule. Yavannas Früchte essen wir und ihre Stärke fließt in uns. Wir sind gerüstet im Geist und im Herzen.
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Der Feind beginnt im Süden mit einer erneuten Gegenoffensive. Da wir die Küstenstädte des Feindes noch nicht angegriffen haben, kommt aus Westen erheblicher Druck für unsere Truppen bei Hyarmen. Auch im Norden werden unsere Befürchtungen war. Amrun wird belagert.
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Weitere schlechte Kunde. Die Ostlinge holen sich Malgalad zurück. Anscheinend haben die Sklavenvölker Saurons den Befehl bekommen, mehr Druck auf unsere Grenzen auszuüben.
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Nicht einschüchtern lassen werter AEXIT, ihr werdet den Feind und seine Bundesgenossen erfolgreich schlagen...nehmt so Gott will Barad Dûr ein und vernichtet den Hexenkönig, dann kümmert euch um die Haradrim.
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der begeistert mitliest...:smoke::top:
Barad-dûr wird belagert !
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Die Haradrim haben sich Amrun zurück geholt. Leider entkamen nur 200 Männer dem Massaker.
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Vor Hyarmen schlägt Handir erneut eine Heroische Schlacht für Gondor. In deutlicher Unterzahl, aber mit den besseren Kriegern.
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Weit im Süden viele hunderte Meilen entfernt, liegt das Küstenstädtchen Vatavea. Seit geraumer Zeit steht der Hafen, unter Blockade der Kriegsmarine. In einem verzweifelten Versuch, attackierte uns die feindlichen Seestreitkräfte und mussten unverrichteter Dínge von Statten ziehen,
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Persönliche Aufzeichnungen von Boromir, Erbe von Gondor
Mehr als 2 lange Jahr nun belagern wir den Dunklen Turm. Während dieser Zeit gab es unzählige Ausfälle der Belagerten. Der Hexenkönig hat seine mächtigsten Diener hier versammelt. Große Uruks, welche so groß sind wie ein hochgewachsener Mensch und kräftig noch dazu. Eingehüllt in schwarzen Stahl mit breiten Schilden geschützt und zu meist mit einem Krummschwert bewaffnet. Jeder Orktruppe stand ein Kampftroll zur Seite.
Diese schrecklichen Gegner sind oft dreimal so groß, wie ein Mensch und haben das vielfache seiner körperlichen Kraft. Dazu noch eine schuppige und doch ledrige Haut, die nur schwer zu verletzten ist. Doch es sind plumpe Kreaturen und die Vergangenheit leerte uns, mit diesen Wesen umzugehen. Eine ihrer Schwächen, neben dem geringen Intellekt ist, dass sie selten vernünftigen Kopfschutz tragen und so unseren Bogenschützen ausgeliefert sind. Der Schock, den eine ganze Troll Rotte auf eine Kampflinie auswirkt, ist dennoch verheerend.
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Außerdem führt der Feind Worgen in die Schlacht, manchmal beritten und dann um so gefährlicher. Die meisten Pferde, gehen durch diese riesigen Wölfe durch, doch unsere Elite Kavallerie nimmt es mit jedem Feind auf. Aber nichts desto Trotz, kann er seine Kavallerie nicht effektiv in der Schlacht nutzen. Barad-dûr ist nur über eine Brücke zu erreichen, und der verfluchte Felsen auf dem der Turm steht, ist von flüssigen Gestein umgeben. Die Brücke hat keine Balustrade, aber dafür ist sie breit. Zehn Männer können neben Einander auf ihr gehen. Um vom feindlichen Feuer nicht getroffen zu werden, sind die Zinnen Ziel unserer Katapulte. Außerdem hat der Feind Hexenmeister sind seinen Reihen. Mächtige und verdorbene Wesen, meist Menschen aus dem Osten und Süden, doch auch Nachfahren der Numenorer. Sie haben Macht über das Feuer und die Schatten und vermögen es, das Grauen in die Herzen vieler Männer zu tragen. Und noch andere hinterhältigere Kreaturen und Wesen für die es keinen Namen gib. Doch zuerst gehorchen ihm die Nazgul, die Ringgeister. Seine mächtigsten und grausamsten Diener. Sie gehorchen ihrem Herrn aufs Wort und sind sein tödlichsten Instrument. An ihrer Spitze steht der Fürst der Neun, der Hexenkönig von Angmar. Er führt Saurons Schergen in die Schlacht. Der schlimmste Feind den es auf Ea gibt, nach Sauron selbst. Mächtig in allen Künsten und doch verzehrt von dem Ring, den er von Saruron nahm, der Unsterblichkeit verspricht, doch das Leben nur verlängert, bis es zu unerträglichen Qual wird und von einem Nichts weiter bleibt, als ein unsichtbare Hülle, gefüllt mit Qualen, Schmerz und Hass auf alles Leben.
Doch es stehen ihnen die mächtigsten Menschen gegenüber, die Ea aufbieten kann. Frei im Geist, tapfer in der finstersten Stunde, unbeugsam wie die Berge des Weißen Gebirges, mutig wie Tulkas selbst, und befreit vom Schatten, den Morgoth auf die Herzen der Restlichen Menschen gelegt hat.
Nun ist es Winter und die Hitze dieses verfluchten Landes nimmt ab. In wenigen Tage lasse ich den Turm angreifen und vernichte damit hoffentlich die Reste von Saurons Schreckensreich...
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Durch Handirs Sieg konnten wir ebenfalls, die neue Hauptstadt der Haradrim erobern. Die beiden Hauptstäde meiner wichtigsten Feinde in einem Quartal zu erobern war ein deutliches Zeichen an den Rest von Mittelerde. Zu Ehren der Gefallen und des Sieges wurde 2 Wochen lang gefeiert und ein neuer Feiertag in das Kalendarium aufgenommen. Boten, mit Grüßen und Glückwünschen aus allen Ländern, kamen nach Osgiliath zur Feier.
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Nach dem Fall von Amrun beauftragt uns der Rat mit der Rückeroberung.
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Die Küstenstadt Kas Schafra, welche von uns ein Jahr zuvor erobert wurden wird von einem Heer der Südländer bedroht, doch haben wir rechtzeitig Verstärkung heran geschafft.
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Schade dass der Mod relativ einfach zu gewinnen zu sein scheint...aber daran kranken ja irgendwie alle Total War Spiele...
Man bräuchte so eine Art Downfall-Mod für Third Age um Mordor zum Sowjet werden zu lassen wenn man so will :D
Der Mod soll laut den Entwicklern auf "Sehr Schwer" gespielt werden. Sie warnen sogar davor einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad zu nehmen, weil das Spiel langweilig wird.
Dazu kommt noch das Gondor schon ein sehr großes Reich ist und deshalb das Spiel noch einfacher wird. Mit dem richtigen Volk und auf "Sehr Schwer" wird der Mod durchaus herausfordernd.
Wann kann man den mit einer Fortsetzung dieses großartigen AAR`s rechnen ?Wir sind schon sehr gespannt.
Wann kann man den mit einer Fortsetzung dieses großartigen AAR`s rechnen ?Wir sind schon sehr gespannt.
Ich schliesse mich mal meinem Vorredner an...Wann geht es denn weiter...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
sträflich vernachlässigt ich habe den AAR
wann fortgesetzt, niemand kann sagen
may the force be with you
Uh, falsches Universum? ;)
Ruprecht I.
21.05.13, 15:58
wann fortgesetzt, niemand kann sagen
Dann sagen Wir es Euch: trillipampi!
Branion der Streiter schlägt sich wacker und erringt einen wichtigen Sieg für Gondor. Wäre Kas Shafra gefallen, stünde den Haradrim ein Tor nach Gondor offen, doch kam es anders zum Leiden des Feindes.
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Persönliche Aufzeichnungen von Boromir, Erbe von Gondor
Mit einem Tausend Mann Heer schickte Vater mich nach Süden, um die letzte wichtige Stätte des Feindes in Mordor zu vernichten. Keiner der Offiziere oder auch nur der einfachen Soldaten hegte noch Zweifel, dass wir je wieder eine Schlacht gegen den Feind verlieren könnten. Wir glaubten ihn am Boden zerschlagen. Doch unser Hochmut, meine Arroganz sollte sich rächen. An der Stelle, wo sich die inneren Ausläufer des Schatten und Aschengebirges trafen, lag die Grenze von Mordor und Nurnen. Nurnen ist die Kornkammer Mordors und der Ort an dem der Großteil aller Sklaven ihre elendes Tagewerk verrichten. Der Pass der Mordor mit Nurnen verband war nicht sehr hoch, doch von vielen Kämmen und Tälern durchfurchtet. ... so sahen wir den Feind nicht kommen. Einer der Nazgul stellte uns einen Hinterhalt. Ich versuchte zu retten was zu retten war, doch der Feind war listig und schnell, so wurden wir geschlagen und mussten uns nach Norden zurück ziehen. Viele gute Männer fanden den Tod und ich schwor Rache an diesem Nazgul zu nehmen.
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Letzten Endes warfen wir den Feind hinter den Fluss zurück, welcher die südlichen Kornfelder zerteilte. Rache nahmen wir. Doch brachte uns der Sieg keinen Trost.
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Ich entsandte Faramir mit einigen unserer erfahrensten Veteranen nach Malgalad, um es den Ostlingen erneut zu entreißen.
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Da die Südländer uns militärisch nicht mehr gefährlich werden können, und sie es auch wissen, versuchen sie nun auf anderen Wegen unsere Integrität zu untergraben. Doch ihre Spione sind allesamt Tölpel.
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Wo nun der Krieg gegen Mordor gewonnen ist und auch der Fall Harads kurz bevorsteht, erheben sich die Ostlinge nun um ihre äußersten Grenzen zu verteidigen. Das Heer das Faramir begleitet wurde zurück befohlen und verstärkt, um sich nun erneut auf den weiten Weg nach Norden zu begeben.
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Malgalad fällt wie erwartet und die Bevölkerung jubelt ihren neuen Herren zu.
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Faramir zieht zu den südlichen Raurosfällen um endgültig alle südlichen Flussübergänge zu versperren.
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Kurz darauf erhält er die Kontrolle über ein anderes Heer das am Schwarzen Tor auf seinen Marschbefehl gewartet hat. Weiter nach Norden, richtig Wagenfahrerland. Das Schicksal der Ostlinge scheint nun auch besiegelt.
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Da sich die Situation in den südlichen Landen Harads immer mehr zu unserem Nachteil entwickelt, habe ich beschlossen, frische Truppenaufstellungen, welche für den Krieg mit den Wagenfahrern gedacht waren, per Schiff nach Süden zu versetzen. Ohne einen ernannten General an ihrer Spitze, soll das Heer die schwach verteidigte Insel Erelond besetzen. Einst, als der Meneltarma, der gesegnete Berg im Herzen Numenors, noch über das Lande der Gabe, Andor blickte und die Seefahrer die Sieben Meere befuhren, war Erelond ein Vorposten für die Kolonien auf Mittelerde, Endor.
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Nach dem nun Erelond fiel, wurden die Truppen, nach dem sie eine respektable Garnision zurück ließen, an die Westküste des Haradrimreichs verlegt. Sie sollen die letzte Küstenstadt Vatavea erobern, und dem Feind so wirtschaftlich das Genick zu brechen.
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Das Kernland Harads ist zwar unter unserer Kontrolle, doch mit einer großen Armee schicken sie sich an, ihre verlorene Hegemonie zurückzufordern. Wir hoffen, dass unsere Verstärkung rechtzeitig eintrifft.
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Aus Norden kommend, greift ein Heer der Ostlinge, ihren ehemaligen Außenposten an der Grenze zur Emyn Muil und den Totensümpfen an. Doch Faramir überrascht die Angreifer des nachts.
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Mit großen Teilen der Mordor zugeteilten Kräfte und einigen Neuaufstellungen geht es nun Richtung Osten. Weite Landstriche von allen Seelen verlassen und so unberührt wie die Valar sie erschufen.
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Mehr als ein halbes Dutzend verstreuter Angreifer werden von Handir gestellt und geschlagen. Handir scheint ebenfalls große Potential für eine erhebende Position in der Armee zu besitzen.
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Meine Agenten legten mir ein Schreiben vor, welches sie einem feindlichen Orkboten entrissen, in dem von einem Ende der Invasion auf Minas Thûr geschrieben wurde. Als ich mit dem Schreiben fertig war, ließ ich erneut eine Fete zur Feier des Tages einrichten. Mehr Wein ! Wo sich der Verräter Sauron nun aufhält ist ungewiss, doch vermuten die Weisen, dass er wahrscheinlich in die Ruinen der uralten Trutzburg Utumno geflohen sei. Weit entfernt, noch hinter den Bergen des Ostens. Mir ist es gleich, solange er dort verrottet, und bis ihn das letzte Strafgericht der Valar, dass ihn noch erwartet, holt.
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Faramir schlägt das Ostlingsheer vernichtend und jagt die ehrlosen Hunde nordwärts Richtung Thal.
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Auch nördlich des Schattengebirges gehen wir siegreich aus einer großen Schlacht hervor. Der Feind hat unseren erfahrenen Kriegern nichts entgegen zu setzen. Das einzige was ihr Bestehen noch verlängert sind die unendlich scheinenden Weiten ihrerer Lande.
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Nach dem Erelond ohne größeren Widerstand fiel und man auf das Festland übersetzte, wurde sofort mit der Belagerung und kurze Zeit darauf mit dem Sturm auf Vatavea begonnen.
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Und mit dem Fall der Stadt war nun endgültig das Haradrimreich zerfallen. Hauptmann Nirorn, welcher den Angriff anführte, wurde in den Rang eines Generals erhoben. Harad war besiegt
Heil Denethor! Heil den Valar ! UND HEIL NUMENOR ; schallte es durch die Straßen, Felder und Tälern des ganzes Reiches ! SIEG für Gondor !
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Blühende Wirtschaftslande so weit das Auge reicht, sogar bis in den Osten ... Denn die Palantiri gewähren jenen die es vermögen, Einblicke in fremde Welten und ferne Zeitalter voller Trug und Verderben....
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Doch auch, wenn im Süden nun keine Schlachten mehr geschlagen werden müssen, so steht uns doch noch ein Volk gegenüber, das es zu befreien gilt, von der tyrannischen Herrschaft seiner Herren und Sklaventreibern.
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Tief in den dunklen und verstaubten Archiven des ehemals in Trümmern liegenden Osgiliaths, fanden Gelehrte die Baupläne jener Schiffe, mit denen die Vorfahren einst die Meere eroberten. Alcarondas sind die mächtigsten Schiffe, die die Ozeane befahren. Sie nehmen es selbst mit den Schiffen der Hochgeborenen auf, obwohl dies nur einmal vorgekommen ist. Als Tar-Calion, im Quenya, der Sprache der Hochelben, Sohn des Lichtes genannt, der sich selbst Ar-Pharazôn nannte, der Goldene, letzter König von Numenor, von Sauron verdorben und betrogen an den Wahrheiten der Eldar, nach Aman segelte, um den Unsterblichen ihre Lande zu entreißen. Doch wie geschrieben und von jedem Menschen und Elbenkind bekannt, legte Manwe zu jener Zeit seinen Titel zum Wohle der Welt ab und übergab ihm seinem Vater, dass er den Bau der Welt ändere. Denn Numenor versank in den unwiderstehlichen Wellen, die Eru auftürmte und nur der geheiligte Berg Meneltarma, auf dem ein Schrein Eru zu Ehren stand, blickt noch über die endlosen Weiten des Großen Meeres. Und Ar-Pharazôns Heer wurde unter den einstürzenden Bergen, des Tales des Lichts begraben, bevor sie einen Fuß nach Aman setzen konnten. Und die Eldar sagen, dass ihre Seelen nicht verloren seien, sondern auf den Tag warten, am dem Morgoth, der Dunkle Feind der Welt, der gefallene Ainur, aus den lichtlosen Weiten, fern von Ardar zurückkehrt um die letzte Schlacht zu schlagen, und dann sollen jene Menschen die sich gegen die Herrschaft Erus und Manwes erhoben, ihre Sünden vergelten und zurückkehren in den Schoß und die Liebe der Valar.
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103 Jahre alt bin ich nun, langsam spüre ich den kalten Griff des Todes, doch ich erinnere mich an die Worte der Eldar, das der Tod für die Menschen nicht das Ende sei, sondern der Auftakt zu einer neuen Reise. Doch noch ist es nicht so weit, und ein Feind muss noch geschlagen werden.
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Gondor unangefochten an der Spitze der Liste aller Reiche.
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Doch einer meiner Botschafter, welcher bei den Hochelben sitzt, berichtet von ihren endlosen Reichtümern. Sei's drum.
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Während dessen kämpft sich mein unbesiegbarer Sohn Faramir immer weiter gen Norden vor. Vielleicht mag seine Kampfkunst nicht ehrenvoll sein, in den Augen seiner Feinde, doch im Krieg ist nur der Sieg ehrenvoll.
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Beeindruckend.
Könntet Ihr mal die gebäudeübersicht eurer am weitesten Entwickelten Stadt (wahrscheinlich Minas Tirith) zeigen?
Ich hoffe das genügt euch, denn jeden einzelne Tooltipp mag ich nicht extra rauskopieren und einschneiden.
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Nach dem er das erste Heer des Nachts abschlachtete, wird nun das Andere vernichtet. Trotz der Überlegenheit der Truppen, ist es eine brutale und harte Schlacht ... so viele Männer hat Faramir das letzte mal nur in Mordor verloren, als er auf den verkohlten Ebenen von Gorgoroth gegen die Orcs des Verräters Sauron kämpft.
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Doch mit dem Fall von Uldonavan, haben wir die Grenzen des Reichs, im Norden, wiederhergestellt, wie sie zu Zeiten unserer größten Ausdehnung war. Von hier aus könnten wir sogar bequem Esgaroth am "Langen See", oder gar Thal erreichen, wenn wir dies wöllten.
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Wie berichtet, war die Schlacht so brutal das mein Sohn selbst einige hässliche Narben im Gesicht davon trug. Er wird von seinen Männern, nun im Geheimen, Scatafar genannt, das Narbengesicht.
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Durch unsere Expansion im Norden hat sich unsere Beziehung mit den Menschen von Thal merklich verschlechtert. Doch werden wir uns nicht um Besserung bemühen. Wenn die Orcs des Nebelgebirges, oder jene aus Carn Dûm sich nach Osten wenden sollten, werden die eitlen Narren noch früh genug um Hilfe beten. Doch werden wir dann unsere Ohren ihrem Leiden nicht verschließen. Wie könnten wir auch. Der Reichtum der Gegend und die Beziehungen zu den Ostlingen werden uns helfen neue Brücken zu bauen und den Krieg durch Handel vergessen zu lassen.
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Weitere Siege im Norden.
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Eine unserer bittersten Siege des ganzes Krieges.
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Die Menschen in den Kernlanden Gondors sahen der Tage, das mächtigste Heer, dass Gondor seit Tagen des "Letzten Bündnisses" ins Feld geführt hat. An der Spitze, einem König der Altvorderen gleich, ritt Boromir in Mithrilrüstung und behangen mit dem Horn Gondors. Veteranen aus den Anfangstagen des Krieges sind dabei. Mit einem meiner Söhne an ihrer Spitze, hätte dieses Heer es auch alleine mit den Truppen von Barad-Dûr aufnehmen können.
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General Bornivon gewinnt in Unterzahl, doch mit den mächtigeren Truppen, eine wichtige Schlacht an den Furten des Stroms, welcher südlich des sogenannten "Meer von Rhûns" sich erstreckt.
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Linhir hat sich zu einer Stadt entwickelt.
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Der Rat will, dass wir einen Hafen welcher im Meer von Rhûn liegt belagern. Versoffenes Pack
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Boten aus Rohan kamen mit Nachricht aus dem Krieg gegen den Verräter Saruman. Anscheinend hat er den Orthanc eingebüßt und Nan Curunir, das Tal des Zauberers, wies vor vielen Jahren noch genannt wurde.Heute wird diese Region nur Isengard genannt.
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Reiche Eisenminen und der Fangornwald stehen nun in Reichweite der Rohirim. Schon lange wärt ihr Kampf mit dem Zaubere, doch nun scheinen sie endlich die Oberhand zu gewinnen. Der Zauberer hatte sich wohl zu weit nach Norden, Richtung Eriador gewagt und wurde von den Truppen Aragorns zurück geworfen.
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Doch schon kommt Verstärkung heran.
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Und auch die Elben der Hohen Herrin Galadril haben Boden verloren. Die Orcs des Nebelgebirges scheinen ihre Greuel in unzählbarer Menge zu gebären, dass selbst die Elben ihnen nicht Herr werden können. Doch 100 Elben Bogenschützen, nehmen es mit 500 Orcs und mehr auf. Wir werden sehen, was die Zeit bringt.
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Endlich ! Wir haben den letzten Schlupfwinkel des Feindes gefunden. An den Rändern des Düsterwaldes, verstecken sie sich vor ihrem Strafgericht. Doch nun wo wir wissen, wohin wir unseren letzten Schlag führen müssen, wird der Krieg bald ein Ende finden.
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Hamen und Calembel wachsen zu Kleinstädten heran.
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Erneut wurde der Ring der Macht gefunden. Uns soll es nicht mehr stören, wir sind auch ohne ihn mächtiger, als je ein Fürst noch werden kann, selbst wenn Sauron selbst zurückkehrt. Er wird hier nur den Tod finden.
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Unsere Truppen ziehen östlich von Mordor nach Norden und nehmen eine Stadt nach der anderen ein.
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Meistens Plündern wir die Städte, damit die Soldaten fern ab der Heimat nicht die Moral schwindet.
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Als ich den Thron bestieg, war Emyn Arnen nur ein kleiner Ausguck mit Motte und Holzpalisade. Doch inzwischen hat sich dieser Ort zu einer waren Burg entwickelt.
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Viele Bauaufträge werden dieser Tage fertiggestellt und die Handwerker sind fleißig und kommen mit den Aufgaben kaum nach.
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Boromir erreicht den letzten Ort der vom Dunklen Feind besetzt ist.
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Eine gewaltige Schlacht wird noch einmal an den Rändern des Düsterwaldes geschlagen und wer könnte diese Aufgabe besser erledige, als der Thronerbe Gondors und zukünftiger König, Boromir.
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Die Schlacht war gewaltig und blutig. Viele gute Männer Gondors ließen ihr Leben, doch nun ist es getan ....Der Sieg ist unser.
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Schon als wir den Standort des Feindes auskundschafteten, entsandte ich Boten zu den Waldelben...
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...für ihre Treue und Freundschaft Gondor gegenüber, überlasse ich ihnen ihren alten Außenposten.
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Der Feind ist nun endgültig geschlagen !
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Boten aus Mordor berichten, als der letzte Nazgul fiel, explodierte der Schicksalsberg in einer unbeschreiblichen Detonation. Sein ganze Ostflanke ist eingerissen und viele Berge des Schatten und Aschengebirges sind mit ihm eingestürzt. Standen sie doch nur auf der Macht des Ringes und Saurons verdorbenen Künsten.
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Nun gilt es die letzten Orcs Mordors zu finden und zu vernichten.
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ENDE
Sehr schön, Glückwunsch zum Sieg!
Schade dass der AAR Bereich hier so sehr versteckt ist.
Ja ein wenig Schade ist schon. Danke für die Glückwünsche
Gratulation zu eurem Sieg! Schade, dass der AAR schon zuende ist...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::fecht:
Ruprecht I.
10.07.13, 18:00
Wie, Ende?
Wo bleibt die Wiedervereinigung mit Arnor, das Ende Sarumans, die Befreiung der Welt von Orks, Elben, Hobbits und ähnlichem Gesindel?
Nenene, weitermachen!
Das Arnor Event kann ich leider nicht spielerisch mehr erfüllen, weil ich Aragorn nicht erlaubte, nach Gondor zu kommen. Und das war soweit ich das verstanden habe eine der Voraussetzungen.
Aber nichts hindert mich daran, denn AAR noch weiter zu führen. Ich hab noch ca 100 Screenshots, die noch noch nicht benutzt habe.
Aber jetzt werde ich erst mal meinen GB AAR zu Ende führen.
Ruprecht I.
10.07.13, 18:18
Das Arnor Event kann ich leider nicht spielerisch mehr erfüllen, weil ich Aragorn nicht erlaubte, nach Gondor zu kommen. Und das war soweit ich das verstanden habe eine der Voraussetzungen.
Wir meinten nicht per Event... :teufel:
Freuen Uns auf eine Fortsetzung :feier:
MrAugustus
10.07.13, 22:41
Glückwunsch zu Eurem erfolgreichen Kampf gegen das Böse Mittelerdes. Wir sehen das aber genauso wie Ruprecht, dass auch das vermeintliche Böse auch ausgelöscht werden muss. Boromir soll doch auch einmal Reichsverweser (oder gar mehr) werden oder? ;)
Wir haben zu den letzten Screenshots eine Frage:
Der Feind ist nun endgültig geschlagen !
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Boten aus Mordor berichten, als der letzte Nazgul fiel, explodierte der Schicksalsberg in einer unbeschreiblichen Detonation. Sein ganze Ostflanke ist eingerissen und viele Berge des Schatten und Aschengebirges sind mit ihm eingestürzt. Standen sie doch nur auf der Macht des Ringes und Saurons verdorbenen Künsten.
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Nun gilt es die letzten Orcs Mordors zu finden und zu vernichten.
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Habt ihr das nur entsprechend geschrieben oder hat sich die TW-Karte wirklich so geändert, dass das frühere Mordor jetzt nicht mehr von Bergen umgeben ist und es den Schicksalsberg zerissen hat? Wir haben gesehen dass der Schicksalsberg rumspeit, aber das gab es ja auch schon in der Vanilla-Version mit einem normalen Vulkan.
Der Zarewitsch
10.07.13, 22:44
Danke für einen schönen AAR, edler Æxit!
Ehrung folgt... :)
Glückwunsch zu Eurem erfolgreichen Kampf gegen das Böse Mittelerdes. Wir sehen das aber genauso wie Ruprecht, dass auch das vermeintliche Böse auch ausgelöscht werden muss. Boromir soll doch auch einmal Reichsverweser (oder gar mehr) werden oder? ;)
Wir haben zu den letzten Screenshots eine Frage:
Habt ihr das nur entsprechend geschrieben oder hat sich die TW-Karte wirklich so geändert, dass das frühere Mordor jetzt nicht mehr von Bergen umgeben ist und es den Schicksalsberg zerrissen hat? Wir haben gesehen dass der Schicksalsberg rum speit, aber das gab es ja auch schon in der Vanilla-Version mit einem normalen Vulkan.
Das haben wir "nur" geschrieben, aber im Herr der Ringe steht es ähnlich geschrieben, dass nach dem Fall Saurons, sein Reich in sich zusammen fiel. Es wird da, von einstürzenden Bergen gesprochen. Das Gebirge auf der Karte steht noch.
Danke für einen schönen AAR, edler Æxit!
Ehrung folgt... :)
Ihr ehrt uns mein Herr !
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Vielleicht kommt ja noch das ein oder andere Update :)
Ruprecht I.
10.07.13, 23:32
Wie sieht's mit dem Ring aus?
Kann der nach der Niederlage Mordors wieder auftauchen?
Wissen wir ehrlich gesagt nicht. Aber ich glaube er war noch im Spiel, als Mordor besiegt wurde. Ich weiß nicht mal, wie man den Ring genau zerstört.
Aber würden wir eh nicht :D
Ruprecht I.
11.07.13, 00:08
Dann habt Ihr ja jetzt ein Ziel.
Denethor ist schließlich nur ein dünnblütiger Numenorer, also doch schon eher leicht ältlich, und kann den Ring gut brauchen... :teufel:
Dann wird er selber noch zum Nazgul , oh ha.
Aber das wäre mal ein geschichtliche Wendung nach unserem Geschmack.
....
Jahre nach dem Sieg über den Verräter Sauron, geriet der Ring der Macht, in die Hände Denethors, welcher in korrumpierte und ihn Zwang ganz Mittelerde zu unterwerfen.
Ja das könnte uns gefallen :D
Darf man fragen, wann ihr den nächsten AAR über Third Age TW schreibt, wir warten sehnsuchtsvoll darauf, wieder etwas Episches aus eurer Feder zu lesen...:fecht::reiter:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Ich fürchte nicht sooo bald, zunächst muss ich noch die Briten zum Sieg oder zur Niederlage führen.
Aber es wird kommen. :)
Ich werde mich geduldig verhalten...viel Spass mit den Briten bei HOI3...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
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