Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FTM Aufstieg einer Seemacht - ein DR AAR (mit Downfall Mod)
Ihr könnt ja mal die Briten fragen ob sie eure kleine Auseinandersetzung vergessen und euch etwas Metall schenken. Als Zeichen der Wiedergutmachung für ihren Fehler dem kleinen Polen zu helfen :D
Hehe ih glaube die haben selbst kein Metall mehr nachdem ich ihre Lager in London "beschlagnahmt" habe :D
Hier der animierte Verlauf von Barbarossa.
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(Wochenrythmus)
18.04.1941 bis 24.04.1941 - Barbarossa Woche 5
Am 18. April können wir die Reste der sowjetischen Flotte bei der Flucht aus Hanko versenken.
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Die Finnen erobern noch am selben Tag Hanko, was uns den strategischen Effekt "Golf von Finnland" einbringt.
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Die +20% Ressourcen Ressourcenproduktion haben wir dringend nötig.
Unsere Metalldefizit halbiert sich womit sich die Reichweite auf ~300 Tage verdoppelt. Bei den seltenen Materialien wirkt sich der Faktor aufgrund der geringen Produktion nur wenig aus, statt 174 haben wir jetzt noch ein tägliches Defizit von 146 :rolleyes:
Im Norden müssen wir in den folgenden Tagen einige Niederlagen einstecken:
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Wir beschließen daraufhin die Finnen zur Hilfe zu rufen.
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Weitere Niederlagen im Norden.
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Auch im Süden geht es nicht immer nach Plan.
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Doch in diesem Fall konnten sich die Sowjets nur kurz freuen, dann gingen 6 Divisionen in Gefangenschaft.
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Auch im Norden können wir den Kessel schlussendlich sichern.
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12 Divisionen sind in der Falle, 5 konnten entkommen.
Auch die Panzerdivision in den Sümpfen die uns tagelang aufgehalten hat konnte eingekesselt werden. :prost:
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Übersicht zum 34.04. 24:00 Uhr:
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Trotz der Serie von Niederlagen konnten wir unterm Strich deutlich weiter vorrücken.
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Im äußersten Norden können wir nahezu ungehindert vormarschieren.
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Auch weiter westlich geht es gut vorran. Trotz der Gefahr der Einkesselung beschließen wir das unverteidigte Volgoda einzunehmen, die Truppen sind noch auf dem Marsch.
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Mit der Einkesslung des Großteils der sowjetischen Truppen im Nordwesten ist der Weg nun fast frei, allerdings hält uns der Flussübergang auf.
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In der Mitte beginnen wir mit dem Einmarsch in die Sümpfe. Am nördlichen Eingang befinden sich ca. 60 abgekämpfte sowjetische Divisionen. Eine Gefangennahme dieser Truppen wäre von unschätzbarem Wert.
Allerdings werden wir wohl nicht verhindern können das sich der Großteil der Truppen in die Sümpfe absetzt :(
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Im Bereich Rumänien befinden sich nur wenige feindliche, wir stoßen sofort in die Frontlücke vor.
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Der bereich um Rostov konnte durch die Verstärkungen aus Rumänien und dem Kaukasus stabilisert werden. Wir konnte sogar erfolgreich zum Gegenangriff übergehen :cool:
Ziel ist es zunächst günstige Verteidigungspositionen hinter Flussläufen zu erreichen.
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Weiter südlich müssen wir den Preis für die Verstärkungen weiter nördlich zahlen: Hier haben wir viel zu wenige Truppen.
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Im äußersten Süden können uns die Sowjets immer wieder im Gebirge ausbremsen. Lediglich an der Grenze zur Türkei ist der Durchbruch geschafft, hier haben wir jetzt freie Bahn.
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Weniger geschickt stellen sich unsere Verbündeten an.
Persien lässt sich immer mehr Divisionen gefangennehmen und Italien hat zwar Bagdad erobert, es aber verpasst die Siegpunktprovinz im Süden zu sichern. Solange diese Provinz nicht besetzt ist wird der Irak nicht kapitulieren.
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Im Osten hatten wir uns etwas mehr Tempo erhofft, doch immerhin geht es überhaupt vorwärts. Der wichtige Hafen Wladivostok ist immer noch in den Händen der Sowjets.
Verluste:
Wir verloren in dieser Woche etwas 30k Mann.
Die Verluste der Sowjets in Kampfhandlungen waren dieses mal deutlich geringer als in der Vorwoche, wir schätzen 50k Mann.
Allerdings verloren die Sowjets ca. 45 Divisionen, davon 5 Panzerdivisionen. Der Großteil davon wurde nicht eingekesselt sondern schlichtweg überrannt.
Hier zeigt sich der Vorteil unserer reinen Infanteriedivisionen ohne Ari un Pak: Sie sind in den meisten Geländearten etwas schneller.
Blastwarrior
21.01.12, 14:27
mmh in China knapp über der großen Insel am Festland wem gehört denn die blaue Provinz?
Ihr rückt ja ganz schön schnell vor. Ihr müsst zwar so schnell bleiben um noch vor dem Winter in Moskau zu sitzen, aber lasst euch eure Erfolge nicht über den Kopf steigen ;)
Die blaue Provinz gehört Frankreich, wie die da hinkommen weiß ich aber auch nicht :???: Japan ist auch nicht im Krieg mit den Aliierten, nur mit der Sowjetunion.
Ihr rückt ja ganz schön schnell vor. Ihr müsst zwar so schnell bleiben um noch vor dem Winter in Moskau zu sitzen, aber lasst euch eure Erfolge nicht über den Kopf steigen ;)
Wir denken nicht das wir bis zum Winter Zeit habe, die Sowjets bauen massiv Truppen und wenn wir nicht rechtzeitig alle wichtigen Städte erobert habe werden die uns mit ihrer Masse an Truppenüberrennen.
Die Sowjets haben auch noch gar nicht soviele Truppen verloren, ca. 20-25%.
Die leere an einigen Frontabschnitten rührt daher, dass die Truppen nach Norden und Süden abgezogen wurden. Auch haben die Sowjets immer noch mehr Divisionen an unserer Front wie wir :eek:
Sobald die Zeit zur Reorganisation haben und die Front zum Stillstand kommt werden wir es schwer haben die Front nochmal ins Rollen zu bringen.
Das Interesse scheint ja hier etwas nachzulassen seitdem meine Marine nur noch Kleinvieh jagdt :???:
Was mir gerade aufgefallen ist: Das Event das die Hauptstadt der Sowjets verlegt braucht noch etwas Feintuning, es triggert zu früh.
Ich finde dass auch dieses Spiel noch nicht die Spannung verloren hat.
Der Admiral hatte auch schon Moskau erobert und ist nun dennoch recht deutlich am untergehen.
sirquiekschwein
21.01.12, 22:06
Diese französische Provinz in China soll wohl einen Vertragshafen Frankreichs darstellen, die sie im Zuge der europäischen Einflussnahme im China des ausgehenden 19. Jahrhunderts erworben haben.
Also ich finde diesen AAR auch sehr interessant, vor allem durch die unkonventionelle Strategie, mich wird schon interessieren ob ihr es schaffen werdet Moskau einzunehmen und was dann weiter geschieht.
25.04.1941 bis 02.05.1941 - Barbarossa Woche 6
Die Panzerdivision in den Sümpfen von Chwojnaja konnte am 26. Spril gefangengenommen werden.
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Einen Tag später kann auch der große Kessel in Livenhof aufgerieben werden. 10 Divisionen und 2 HQs gehen in Gefangenschaft.
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Auch im Süden können wir einen Kessel mit 6 Divisionen auflösen.
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Und einige Tage später geht auch in Cholm eine Division in Gefangenschaft.
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Unsere Front nahe Kharkov und der strategischen Ressource "Schwarze Erde" war zu schwach, wir werden zurückgedrängt. Verstärkungen von der Hauptfront im Westen sind auf dem Weg.
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Ansonsten sind die Fronten stabil und wir rücken an mehreren Stellen nach Plan vor.
Am 1. Mai erklärt die Sowjetunion überraschend Kubyshev (hinter dem Ural) zur neuen Hauptstadt.
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Dabei sind wir noch hunderte von Kilometern von Moskau entfernt.
Offensichtlich sah die sowjetische Führung keine Möglichkeit uns vor Moskau zu stoppen und wollte uns nicht die in der Hauptstadt gelagerten Rohstoffe überlassen :???:
(Der Kapitulationsforteschritt der Sowjetunion beträgt mittlerweile 50,3%)
Wir gehen davon aus das nun auch die Verstärkungen von dort kommen, was für uns bedeutet das wir etwas mehr Zeit haben bis diese uns erreichen. Andererseits sind diese dann auch voll organisiert.
Unterm Strih sind wir uns nicht nicht ob das nun positiv oder negativ für uns ist. :???:
Die Lage am 1. Mai 24 Uhr:
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Unsere Ziele wurden weitgehend erreicht. Nur im Südwesten hängen wir etwas hinterher. Das ist unter anderem der Tatsache geschuldet das wir etliche Divisionen in die Regionen Kharkkov und Rostov verlegen mussten.
Im Gegenzug konnten wir dort unplanmäßig größere Gebietsgewinne erreichen.
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im äußersten Norden ist die Lage unverändert: weiterhin ist hier nichts von den Sowjets zu sehen. Allerdings gibt es hier außer einer endlosen Schneewüste auch nichts zu holen...
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Weiter westlich konnten wir in den letzten Tagen unsere Truppenstärke massiv aufstocken und auch hier zulasten der Hauptfront.
Allerdings sind viele Divisionen völlig desorganisiert und der nachschubmangel macht uns zu schaffen. Von Norden her kommen auch die ersten finnischen Divisionen zur Unterstützung.
Der größte Erfolg ist die Eroberung von Volgoda.
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An der Grenze zur Hauptfront sind unsere Truppen weitgehend erschöpft und die Front ist nur dünn besetzt nachdem wir einen Großteil der Truppen anch Osten geschickt haben.
Aber nach der Auflösung des Kessels bei Livenhof werden einige Divisionen frei die diesen Bereich verstärken sollen.
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Weiter südlich stehen wir bereits kurz vor Smolensk. Hier haben wir derzeit freie Bahn, keine Sowjetischen Divisionen soweit das Auge reicht.
Der Sturm auf Vitsyebsk kommt aufgrund Nachschubmangels ins stocken, dennoch sind die dort stationieren 4 Infanteriedivisionen bereits so gut wie verloren.
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Weiter südlich kämpfen wir uns durch die Sümpfe. Hier haben die Sowjets noch über 50 Divisionen die unseren Vormarsch erheblich verzögern.
Wir befürchten das sie uns auch diesmal größtenteils entkommen werden, aber irgendwann werden wir auch diese Armee gefangennehmen.
Kyviv konnte aufgrund Nachschubmangels bisher nicht besetzt werden, aber wir arbeiten daran :mad:
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Im Südwesten kämpfen die wenigen sowjetischen Divisionen verbissen um jeden Meter Boden. Würden sie an der ganzen Front so verbissen kämpfen hätten wir ein ernsthaftes Problem.
Wir gehen jedoch davon aus das der Widerstand bald gebrochen ist und ziehen einen Großteil der Truppen Richtung Kharkov ab.
Dort stehen bereits die ersten Divisionen unmittelbar vor den Stadtgrenzen.
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In der Region Rostov haben wir uns entgegen unserer ursprünglichen Planung nicht hinter den Flusslauf zurückgezogen sondern sind im Gegenteil weiter vorgerückt zum nächsten Flusslauf.
Wir haben es gerade so geschafft die immer länger werdende Front abzudecken. Oft kamen die Divisionen aus dem Westen in letzter Sekunde.
Mittlerweile scheinen den Sowjets aber die Truppen ausgegangen zu sein, zumindest können wir keine größeren Truppenbewegungen in der Nähe ausmachen.
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Das kommt uns sehr gelegen, denn weiter südlich fehlen uns immer noch Truppen.
Dadurch das wir die sowjetischen Verstärkungen weiter im Norden gebunden haben können wir weiterhin ohne Gegenwehr vorstoßen, nur der Nachschub macht uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung.
Wir sind mittlerweile bis auf 6 Provinzen an Stalingrad herangekommen.
Im Oberkommando überlegt man ob es möglich wäre hier ca. 8-10 weitere Divisionen hin zu verlegen um auf Stalingrad vorzustoßen und es auch halten zu können. Im nächsten Schritt könnten wir den Kaukasus komplett abschneiden.
Doch woher sollen diese Truppen kommen?
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Ganz im Süden treiben wir die Sowjets immer weiter vor uns her. Es gelingt uns aber nicht die Truppen gefangenzunehmen. Hier wären Gebirgsjäger oder zumindest eine Gebirgskampfausrüstung nützlich gewesen :rolleyes:
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Die Lage in Japan entwickelt sich weiter positiv. Auch Wladivostock ist endlich gefallen.
Verluste:
Wir verloren erneut ca. 30k Soldaten.
Die Verluste der Sowjets sind unbekannt. Allerdings sind wir uns sicher das sie erneut 40-45 Divisionen durch Gefangennahme verloren haben, darunter ca. 15 Panzerdivisionen :cool:
Trotzdem sollten wir die sowjetischen Streitkräfte nicht unterschätzen, sie haben immer noch ~2/3 ihrer Ausgangsstärke.
Hier der animierte Frontverlauf der ersten 6 Wochen:
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Ausgezeichnet!
Nur noch ein paar tausend km - Lächerlich für den deutschen Landser
Könnte die Türkei nicht überzeugt werden
Wie kämt ihr darauf das hier kein Interresser mehr besteht? Ganz im Gegenteil, das Problem, weswegen sich niemand meldet (so sehen wir das), ist nur, dass ihr es so gut macht, dass es nichts anzumerken gibt :D
Hehe ja im Moment sieht alles nach einem Downfall aus...
... für die Russen :D
Aber ich bin da vorsichtig, habe ja schon eine Runde Downfall gespielt und weiß daher wie schnell sich das Blatt drehen kann. :rolleyes:
bluevision
22.01.12, 14:25
Sobald die Sowjets Bedingungslos Kapituliert haben, schlagen wir baldige Friedengespräche mit den Staaten vor. :smoke:
Im Moment sieht es ganz so aus als würdet ihr den russen schlagen. Ich würde es euch gönnen.
Hier der animierte Frontverlauf der ersten 6 Wochen:
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wie habt ihr das gemacht ?
@GFM Beyes - Das ist ein *.gif also mehrere Bilder hintereinander als ein Bild abgespielt.
@Nova 1984 - Bitte kein Deutschland Downfall in diesem AAR, strengt euch an :D
Genau, da gibt es Tools für die das aus einzelnen gifs generieren.
z.B. "Unfreez"
02.05.1941 bis 08.05.1941 - Barbarossa Woche 7
Die Sowjetunion ist offensichtlich verzweifelt und sucht nach Bündnispartnern auf der ganzen Welt:
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Die USA im Bündnis mit der Sowjetunion? Eine schaurige Vorstellung! :eek:
Es ist uns überraschend doch gelungen die sowjetische Armee in den Sümpfen einzukesseln. Den verzweifelten Ausbruchsversuchen können wir problemlos standhalten.
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Wenig später schnüren wir den Kessel enger:
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Wir können den Kessel auflösen und in die Provinz einmarschieren noch bevor alle aus dem süden zurückziehenden Truppen dort eintreffen.
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Auch im Norden können wir zwei Kessel bilden die wenig später aufgelöst werden.
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Die Truppen im Kessel in Vitsyebsk leisten unerwartet starken Widerstand.
Wir müssen die Angriffe mehrmals einstellen anchdem unsere Truppen abgekämpft sind. Hier nur ein Beispiel.
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Doch letztendlich konnten wir doch den Kessel auflösen:
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Auch weiter südlich ging je eine Division in Gefangenschaft.
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Am 5. Mai können wir endlich die dringend benötigte strategische Ressource "Schwarzerde" sicher. Dies bringt und 10% mehr Manpowerzuwachs :cool:
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Im Norden bei Volgoda wird es brenzlig. Den Sowjets ist es gelungen 6 völlig ausgeruhte Divisionen zum Angriff zu formieren. Wir haben zunächst keine Chance und bringen per strategischer Verlegung mehrere Divisionen in Stellung.
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Nur mit Mühe schaffen wir es Volgoda zu halten.
Unsere verluste sind dabei untragbar hoch, seit langer Zeit haben die Sowjets erstmals ein eindeutiges zeichen gesetzt das sie noch nicht besiegt sind :o
Die Bezeichnung der Divisionen deutet darauf hin das es sich teilweise um Neubauten handelt...
Auch an anderen Stellen der Nordfront übernimmt die Sowjetunion zeitweise erfolgreich die Initiative.
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Weiter südlich kann die 267. Infanteriedivision ohne Gegenwehr auf Stalingrad marschieren.
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Lageübersicht:
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Im Nordabschnitt zieht eine große Anzahl frischer sowjetischer Divisionen Richtung Arktis. Es handelt sich in großten Teilen um Neuaufstellungen.
Unsere größtenteils ausgelaugten Truppen kommen dagegen derzeit nicht an. Wir werden uns wohl defensiver ausrichten müssen bis Verstärkung eintrifft. :(
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Auch weiter westlich sieht es nicht mehr so gut aus. Es ist den Sowjets gelungen eine durchgehende Front zu schaffen die wir nur mit Mühe vor uns herschieben können.
Zwar sind wir zahlenmäßig überlegen, jedoch sind unsere Truppen auch hier mehr oder weniger ausgelaugt und es fehlt immer wieder an Nachschub.
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Weiter südlich sieht es besser aus, Smolensk ist bereits in usnerer Hand.
Allerdings haben wir hier das Problem, dass der Großteil der Truppen weit zurückhängt und der Nachschub sehr knapp ist.
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Noch weiter südlich haben uns in den vergangenen Tagen erneut Nachschubschwierigkeiten massiv ausgebremst. Wir sind aber zuversichtlich das in den nächsten Tagen Kursk und Kharkov fallen werden.
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Weiter östlich um Voronez haben wir derzeit nicht genügend Truppen um einen weiteren Vorstoß zu führen.
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Um Stalingrad ist die Truppendichte extrem schwach, doch noch stehen uns keine Truppen gegenüber. Wir haben jedoch ein ungutes Gefühl bei der Vorstellung Stalingrad mit so wenigen Truppen und ohne echten Flankenschutz zu halten. :rolleyes:
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Im Kaukasus kämpfen wir uns weiter durch das Gebirge. Einige Divisionen sind trotz Siegesserie mittlerweile stark abgekämpft. Nur mit Flankenangriffen können wir den Vormarsch noch aufrechterhalten.
Verluste:
Wir verloren erneut um die 30k Mann. Unser MP-Pool nähert sich dem Ende...
Tatsächlich ist unser Bedarf bereits höher als die Reserven.
Die Eroberung der strategischen Ressource "Schwarzerde" erhöht unsere MP Produktion auf ~38MP im Monat - ein Tropfen auf den heißen Stein.
Wir müssen den Krieg zum Ende bringen, sonst werden unsere Divisionen ausbluten.
Wir konnten in dieser Woche 30 Divisionen der Sowjets gefangennehmen, darunter 3 Panzerdivisionen. Die Sowjetunion scheint über kaum noch Panzer zu verfügen, zumindest an unserer Grenze. Wir sehen nur noch 3 Divisionen in Sichtweite.
Allerdings macht uns die große Anzahl der sowjetischen Neuaufstellungen sorgen. In dieser Woche sind mindestens 10 Divisionen an der Front aufgetaucht :eek:
Edelpionier
22.01.12, 22:04
Um Stalingrad ist die Truppendichte extrem schwach, doch noch stehen uns keine Truppen gegenüber. Wir haben jedoch ein ungutes Gefühl bei der Vorstellung Stalingrad mit so wenigen Truppen und ohne echten Flankenschutz zu halten.
Richtig. Da müssen richtig viele Truppen rein, am besten eine ganze Armee... Wobei ihr diese ja aufgelöst habt wenn ich mich nicht irre?
Der Russe wird die neuen Truppen wohl woanders einsetzen, aber ihr müsst euch sputen werter Nova, die Zeit drängt! ;)
bluevision
22.01.12, 22:39
Wir wollen eine grrrrrooooooooooooooooooooooße Zangenbewegung! Kesselt den gesamten Bereich der HG Mitte! Samt Moskau!
Die frischen Truppen der Sowjets machen uns schon Sorgen. Auch wenn sie in der Arktis derzeit wohl am wenigsten Schaden anrichten können...
Wenn die an einer Stelle der Front massiert auftreten ist da derzeit kein durchkommen, da unsere Truppen zu abgekämpft sind. Durch den ständigen Nachschubmangel erholen sich unsere Truppen auch kaum :rolleyes:
Auch die Linie ab Kharkov über Voronez bis kurz vor Stalingrad ist in Gefahr, da die Sowjets hier mehr als genug Zeit hatten sich zu erholen. Wenn sie hier noch 3-4 Divisionen Verstärkung erhalten wirds gefährlich. :think:
Ich muss gestehen, ich hoffe doch, dass der Russe Euch noch so richtig fordern wird. Ihr dürft ruhig gewinnen, aber Ihr müsst zuvor noch Blut schwitzen :D Erstaunlich, dass der Fall Londons die Russen auf den Plan ruft, man möchte doch meinen, dass eher die USA betroffen wären :)
Wie besiegt Ihr eigentlich die Russenpanzer? Oder anders gesagt: Könntet Ihr mal eine Eurer Inf-Divs mit ihren Werten abbilden? Man will ja was lernen ;)
Die Panzer besiege wir mit Masse. So ab 3-4 Inf-Divisionen ist auch eine Panzerdivision kein Problem.
Allerdings muss man berücksihtigen das die Sowjets so früh im Spiel nur wenige Panzer haben und viele davon auch noch leichte Panzer sind.
Sobald die MAssenproduktion so richtig in Schwung kommt bekommen wir sicher ein Problem...
Hier der Aufbau einer Infanteriedivision mit den Weten.
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Wie man sieht sind die Hardattack Werte durch den überlegenen Technologiestand mittlerweile ganz brauchbar.
:eek: Danke für die rasche Antwort. Na, da wundert mich nix mehr. Kein Wunder, dass meine Spanier gegen Dt. Panzer einknicken - die haben vielleicht ein Viertel Eurer Kampfkraft :D
Bärenstark - na, dann auf nach Moskau! :)
X_MasterDave_X
23.01.12, 12:12
Was mir gerade aufgefallen ist: Das Event das die Hauptstadt der Sowjets verlegt braucht noch etwas Feintuning, es triggert zu früh.......
.....Dabei sind wir noch hunderte von Kilometern von Moskau entfernt.
Offensichtlich sah die sowjetische Führung keine Möglichkeit uns vor Moskau zu stoppen und wollte uns nicht die in der Hauptstadt gelagerten Rohstoffe überlassen
(Der Kapitulationsforteschritt der Sowjetunion beträgt mittlerweile 50,3%)
Vielleicht hat die KI erkannt, daß die Gefahr einer gewaltigen Mega Einkesselung besteht, wenn eure Südflanke bei Rostov nach Norden, und eure Nordflanke bei Archangelsk in Richtung Süden einschwenkt....und sich weit hinter Moskau in der einsamen Taiga wieder trifft. Und dann Moskau und das ganze russische Kernland gekesselt hat. Ohne Möglichkeit Supply nach außen zu bringen.
Vielleicht aber.....ist die KI auch nur strunzdumm, und handelt stur nach vorgeschriebenen Muster, und verlegt bei 50% Kapitulationsfortschritt die Hauptstadt. :rolleyes:
Um ehrlich zu sein....es ist schlicht letzteres. Die Decision stammt nämlich von mir, und ist ein Kind von Downfall. :D Man muß dazu sagen, daß bei historischen Vorgehen von West nach Ost, die 50% halbwegs stimmen, und so kurz vor Moskaus erreichen die Hauptstadt wechselt. Da ihr nun von allen Seiten vorwärts stoßt.....und so auch etliche Städte im Norden und Süden...teilweise auch weit hinter Moskau erobert habt, läßt das die Decision nun natürlich schon weit vor Moskau triggern. Andererseits hätten eure Nordtruppen nahe Finland mit Panzern ja auch schneller im Direktmarsch Moskau erreichen können. Von daher belasse ich diese Decision wohl besser so.
Sinn hinter dieser Decision ist ja unter anderem auch, dem Spieler die reichen Ressourcen der russischen Hauptstadt vorzuenthalten. :teufel: Wenn man schon sieht wie knapp eure Ressourcenlager sind....hätte euch die Eroberung des massiven russischen Pools sicherlich wesentlich länger aushalten lassen. Das kann ein böser Modder natürlich nicht zulassen. :teufel: Wenn Ihr schon mit 500 IK produziert....dann zumindest nicht all zu lange. :^^:
Wir gehen davon aus das nun auch die Verstärkungen von dort kommen, was für uns bedeutet das wir etwas mehr Zeit haben bis diese uns erreichen. Andererseits sind diese dann auch voll organisiert.
Unterm Strih sind wir uns nicht nicht ob das nun positiv oder negativ für uns ist. Ja, ich bin mir auch nicht sicher....ob ein längeres Aushalten in Moskau nicht besser gewesen wäre. Zumindest wären von dort aus mehr Divisionen in alle Richtungen gesendet worden. Das hätte wieder einen harten kampf vor Moskau bedeutet. Nun wird die Stadt wohl für sowjetische Strategien eher untergeordnete Bedeutung haben. So eine Art zaristische Strategie zur Zeit Napoleons. Tatsache ist aber, wie ihr schon so richtig erkannt habt.....was jetzt an der Front ankommt ist auf voller Org....und dementsprechend hart zu knacken. Und die ersten Baureihen der neuen russischen mittleren Panzer der Baureihe T-34 werden euch das Fürchten lehren.
Nur gut, daß ihr noch den ganzen Sommer vor euch habt....und schon bei Stalingrad steht. Aber....dieser Russe ist noch lange nicht besiegt. :cool:
Um Stalingrad ist die Truppendichte extrem schwach, doch noch stehen uns keine Truppen gegenüber. Wir haben jedoch ein ungutes Gefühl bei der Vorstellung Stalingrad mit so wenigen Truppen und ohne echten Flankenschutz zu halten. :rolleyes:
So lange Ihr General Paulus nicht das Kommando übergebt..... ;)
Erstaunlich, dass der Fall Londons die Russen auf den Plan ruft, man möchte doch meinen, dass eher die USA betroffen wären :)Naja, die Idee dahinter ist die Vorstellung, daß Stalin ja immer den Kampf in Europa als kapitalistisches Ringen um die Vormacht betrachtet hat, die letztendlich darin mündet, daß alle kapitalistischen Länder abgekämpft und müde.....nur noch von den Kommunisten eingesammelt werden müssen. So lange also Deutschland mit den Franzosen und Briten kämpfte....konnte er in aller Ruhe aufrüsten...für seinen zukünftigen Schlag...den er wohl irgendwann für 1944 plante.
Wenn natürlich Deutschland unerwartet schnell siegt....und diese Ressourcen zum Aufbau einer Armee nutzen könnte um zukünftig die Russen zu bedrohen, dann gab es nur eine Strategie: Schnell zuschlagen...solange der Deutsche noch in England die Städte erobert. Eine bessere Chance würde sich nie wieder bieten.
Paradox gefiel diese Vorstellung auch so gut, daß dies als "geheimes Schmankerl" in 3.05 Einzug hielt. :D
Dummerweise ist diese NAP Regelung im Weg. Die werde ich wohl für Downfall demnächst aushebeln. Der nächste der London erobert soll gefälligst gleich den Stiefel Stalins im Hintern spüren. Wie sonst soll man effektiv die Briten vor deutschen Zugriff schützen? :teufel:
Werter Nova, ich kann eure Bedenken entkräften.....eure Partie gewinnt schnell an Spannung. Ich freue mich auf jedes neue Update wie ein kleines Kind auf die schokoladige Nachspeise :)
Das die Ressourcen vorenthalten werden sollen ist ja ein fieser Trick. ;)
Wir haben fest mit den Ressourcen geplant :rolleyes:
Aber mittlerweile sieht es gar nicht mehr so schlimm aus mit den Metallen, wir haben wohl ohne es zu bemerken ein paar wichtige Provinzen mit hoher Metallproduktion erobert. Wir haben jetzt nur noch ein Minus von 27 Metall.
Dafür machen uns jetzt die seltenen materialien sorgen: Immer noch über 140 im Minus pro Tag :eek:
Vielleicht sollte man den Sowjets aber die Vorräte wiedergeben, denn die starten in ihrer neuen hauptstadt mit 0.
Oder dauert das ein paar Tage bis die Ressourcen dort ankommen?
Vorschlag:
Wie wäre es wenn man die direkten Nachbarprovinzen Moskaus als Trigger nimmt? Dann wird die Hauptstadt wirklich erst verlegt wenn man direkt vor Moskau steht.
Dummerweise ist diese NAP Regelung im Weg. Die werde ich wohl für Downfall demnächst aushebeln. Der nächste der London erobert soll gefälligst gleich den Stiefel Stalins im Hintern spüren. Wie sonst soll man effektiv die Briten vor deutschen Zugriff schützen? :teufel:
Warum nicht beides? :fiesemoep: Oder wäre es zuviel des Guten?
Vorschlag:
Wie wäre es wenn man die direkten Nachbarprovinzen Moskaus als Trigger nimmt? Dann wird die Hauptstadt wirklich erst verlegt wenn man direkt vor Moskau steht.
Ich glaube, es sollte ja verhindert werden, dass die Hauptstadt der SU großräumig gekesselt wird und dadurch sämtliche Sowjettruppen (außerhalb Moskaus) ohne Supply dastehen würden. Der Trigger in der Nachbarprovinz wäre dafür wohl zu spät. ;)
X_MasterDave_X
23.01.12, 12:42
Von der Idee her gut, aber schon der nächste Spieler würde diese Provinzen unerobert lassen und Moskau in alter Manier kesseln. Um so zu verhindern daß noch Supply zu den Divisionen außerhalb des Kessels gelangt. Den Spieler gar nicht erst zu solchen Cheese-Tactics verleiten. :D
Daß die Ressourcen verloren gehen ist ein Problem der HoI3-Engine. Leider. Macht aber nix...das habe ich bereits einkalkuliert. Ich habe ein paar unhistorische Ressourcen-Quellen aus Westrussland entfernt...und sie ins historisch richtige Sibirien wieder angesiedelt. Damit ist sicher gestellt, daß auch Kubyshev schnellstens wieder auf die Beine kommt. Zum Beispiel habe ich das 99er Eisen Lager nahe Kiev schlicht nahe Kubyshev verlegt. Tatsache ist zwar daß es dieses Mega-Erzvorkommen in Kiev gibt (das größte der Welt bis heute)...das sogar so stark ist daß es Magnetnadeln von Kompassen beeinträchtigt.....nur leider gabs zur Zeit Stalins da nur Probebohrungen....und kaum Ausbeute. Die wurden erst in den 50igern ausgebeutet. So gesehen habe ich für Downfall also auch noch "Forschungsarbeit" betrieben und unhistorisches richtig gestellt. Und damit der russischen KI die Basis gegeben die sie braucht. In FtM ist nach dem Fall von Moskau nämlich immer Schicht im Schacht...weils schlicht kaum noch genügend Ressourcen in Rest-Russland gibt.
Edit:
Warum nicht beides? Was meint Ihr damit, werter Cfant?
Ich sehe schon hier wurde an alles gedacht :D
Super Updates wieder mal. Ich freue mich wie der werte MasterDave auf jedes Update wie ein Kind.
09.05.1941 bis 15.05.1941 - Barbarossa Woche 8
Da sich die Finnen nich entscheiden können an welchem Teil der Front sich aufmarschieren sollen sondern immer herumwuseln schicken wir sie zurück nach Hause. :facepalm:
Weiterhin entscheiden wir weitere 10 Divisionen Richtung Stalingrad zu verlegen. Darunter auch eine Division angeführt von Generalmajor Rommel.
Dieser hat sich bisher in diesem Krieg nicht auszeichnen können, er lief der Front ständig hinterher und besetzte meist nur unverteidigte Provinzen. Jetzt soll er die Verteidigung Stalingrads organisieren.
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Am 10. Mai erobern wir Stalingrad. Die 267. Infanteriedivision erhält daraufhin den Ehrenzusatz "Stalingrad" und heißt damit nun "267. Infanteriedivision - Stalingrad".
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Einen Tag später können wir die Schlacht um Kharkov für uns entscheiden.
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Am 12.Mai können wir die letzten UBoote der Sowjets vor Danzig zum Kampf stellen. Wir versenken ein UBoot, doch leider kann ein UBoot schwerbeschädigt entkommen.
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Am 13. Mai taucht in der Nähe Stalingrads eine sowjetische Panzerdivision auf :eek:
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Wir hoffen das die Sowjets hier nicht noch mehr Truppen hin verlegen da unsere Verteidigungslinien sehr dünn sind.
Im Norden greifen die Sowjets wie befürchtet in Überzahl unsere Stellungen an.
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Wir können nur mit Mühe die Front in den folgenden Tagen stabilisieren.
Am 14. Mai marschiert Generalmajor Paulus in Orel ein:
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Wie befürchtet können wir im Kaukasus den Druck nicht mehr auf voller Frontlänge aufrechterhalten da einige Divisionen völlig abgekämpft sind.
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Wir entscheiden uns die letzten beiden Divisionen aus Jugoslawien zur Verstärkung zu schicken.
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Auch in Wilhelmshaven können wir noch eine einzelne Division freimachen, sie soll im äußersten Norden anlanden.
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Am 15. Mai nehmen wir Krusk ein.
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Lageübersicht:
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Im äußesten Norden können wir noch ohne Gegenwehr vorrücken, doch die Verstärkungen der Sowjets sind schon in Sichtweite.
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Im Bereich um Volgoda gelingt es uns unter schweren Kämpfen weiter vorzurücken.
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Weiter westlich halten usn immer wieder Nachschubschwierigkeiten auf. Dennoch verkürzt sich die Front aufgrund des Vormarsches im Westen spürbar was unsere Truppenkonzentration weiter erhöht.
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In der Mitte sind uns an mehreren Stellen durchbrüche gelungen, der Weg nach Moskau scheint frei zu sein! :cool:
Alelrdings macht uns auch hier der Nachschubmangel zu schaffen und nur wenige Divisionen stehen in vorderster Front.
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Im Südwesten hängen wir weiterhin hinterher. Neben der Nachschubknappheit wird hier auch die Truppenstärke zum Problem nachdem wir soviele Divisionen Richtung Stalingrad abgezogen haben.
Jedoch könnte sich hier in Kürze ein schöner Kessel ergeben.
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Weiter östlich um Voronez bleibt es ruhig. Wir brauchen mehr Truppen um auf die Stadt vorstoßen zu können.
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Rund um Stalingrad haben wir nur sehr wenige Truppen stehen und die Verstärkungen werden noch einige Tage benötigen bis sie eintreffen.
Unterdessen versuchen 4 Divisionen den Kaukasus abzuschneiden indem sie entlang der Wolga nach Süden vorstoßen, derzeit wissen wir noch nicht wie wir diese Front anschließend decken sollen... :???:
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Auch weiter südlich im Kaukasus könnte sich die Möglichkeit ergeben den Nachschub der Sowjets abzuschneiden.
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Ganz im Süden können wir uns frei bewegen. Eine Division stößt nach Groznyj vor um die dortigen Ölfelder zu übernehmen.
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Im Norden ziehen wir aufgrund der Nachschubschwierigkeiten Truppen ab, wir konzentrieren uns dabei auf abgekämpfte Divisionen.
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Im Süden sind ~20 Divisonen auf dem Weg Richtung Stalingrad.
Verluste:
Unsere Verluste betragen etwa 15k Mann. Da die Manpower auf 0 ist können wir die Verluste leider nicht mehr ausgleichen.
Wir konnten ca. 15 sowjetische Divisionen gefangennehmen, darunter aber nur 1-2 Panzerdivisionen.
Wäre mit dem Fall Moskaus die Kapitulation erwirkt?
Wäre mit dem Fall Moskaus die Kapitulation erwirkt?
Das haben wir natürlich auch schon ausgerechnet und die Antwort ist:
Leider nein :(
Der Kapitulationsfortschritt liegt bei 71,70 %, mit dem Fall Moskaus steigt er auf vorraussichtlich nur auf ~90%.
Verantwortlich hierfür ist ein fieser Modder der einer Provinz hinter dem Ural eine unerhöhrt große Anzahl an Siegpunkten gegeben hat. ;)
X_MasterDave_X
23.01.12, 23:17
Wie jetzt....schon 90, wenn Moskau erreicht ist?
Zeit für ein Update......*hust*
Puh in diesem Fall sehe ich leider ähnliche Symptome wie bei Hipper. Die sich plötzlich verfestigende Front nachdem der Durchbruch schon geschafft glaubte..
Dennoch viel glück. Würde mich freuen wenn diese Taktik zum Sieg führen könnte (dann gibts auch wieder Seeschlachten gegen die USA :))
Ja die Seeschlachten kommen uns momentan auch zu kurz, aber es fehlt einfach an Gegnern...
Unglaublich schneller Vorstoß, und an dieser Stelle ist bereits ein Lob angebracht. Einerseits für diesen tollen AAR und andererseits für den umfang jedes Updates ;)
Unglaublich schneller Vorstoß, und an dieser Stelle ist bereits ein Lob angebracht. Einerseits für diesen tollen AAR und andererseits für den umfang jedes Updates ;)
In der Tat. Und für Eure Spielleistung. Selbst wenn EUch der Downfall-Russe noch aufhalten kann, habt Ihr gezeigt, dass Eure Strategie durchaus funktioniert. Bravo! :)
Wie wird man nur diesem MP mangel Herr?
Viagra an Alle?
Wir rätseln....
von Reuter
24.01.12, 10:05
Naja, wenn Moskau genommen ist, und die Russen dann trotzdem noch unbegrenzt Truppen rauspumpen, wäre der Mod ziemlich unglaubwürdig. Imho ist dann ja von der Sowjetunion quasi nichts mehr übrig, ausser dem System Gulag ab dem Ural bis nach Sibirien und damit kann man eine Rüstungsflut ja wahrlich kaum noch logisch begründen.
Zumal die Japaner ja auch schon die östlichen Zentren um Wladivostok geholt haben...
Aber im Moment siehts gut aus. Rein historisch-theoretisch betrachtet kann sich der Russe von so vielen Gebietsverlusten nicht mehr erholen. Ist ja alles weg. Pazifikküste, Kaukasus, der ganze europäische Teil mit den russ. Zentren und der Bereich im Norden auch. SU ist entkernt und völlig abgeschnitten von den Allierten, die es ja auch kaum noch gibt^^ Ausserdem ist gerade mal Mai, der nächste Winter ist weit.
X_MasterDave_X
24.01.12, 11:17
Naja, wenn Moskau genommen ist, und die Russen dann trotzdem noch unbegrenzt Truppen rauspumpen, wäre der Mod ziemlich unglaubwürdig. Imho ist dann ja von der Sowjetunion quasi nichts mehr übrig, ausser dem System Gulag ab dem Ural bis nach Sibirien und damit kann man eine Rüstungsflut ja wahrlich kaum noch logisch begründen.
Das ist so nicht ganz richtig. Stalin hatte Vorbereitungen getroffen, und auch während der ersten Angriffswochen verwirklicht....um praktisch die gesamten Produktionsanlagen, die für Rüstungsproduktion wichtig waren, tief in den Osten, hinter das Uralgebirge zu bringen. Damit hatten sie zwar für ein paar Monate im Sommer 1941 große Produktionsengpässe....aber letztendlich konnte die Wehrmacht die gesamte Rüstungsindustrie nicht vernichten bzw besetzen.....so wie es in allen anderen Ländern zuvor gemacht wurde. Und was die Wehrpflichtigen angeht, gibt es ebenfalls genügend Anzeichen dafür, daß Stalins Schergen den Großteil der militärisch brauchbaren Männer schon im Sommer 1941 ebenfalls tief in den Osten marschieren ließ, in unzählige neue Ausbildungslager in Sibirien und den östlichen Gebieten. Tatsächlich ließ man fast nur Frauen, Kinder und Greise in den Städten wehrlos zurück. Für die konnte und wollte niemand sorgen. Und selbst die zurückgebliebenen Männer organisierten sich nur allzuoft in Partisaneneinheiten, wenn sie an genügend Waffen kamen.
Die Alternativ-Hauptstadt Samara/Kubishev wurde schon frühzeitig als große Waffenschmiede ausgebaut. Dies ist auch meine Ersatzhauptstadt in Downfall. Die Stadt hatte auch noch den Vorteil, daß viele sibirischen Ressourcen praktisch vor der Haustüre lagen, und über den Fluß auch sehr leicht herangekarrt werden konnten. Etliche Flugzeuge und selbst Regimenter marschierten direkt von Kubiyshev an die Front.
Die Stadt bekam eine besondere politische und strategische Bedeutung im Jahr 1941, als im Oktober, kurz vor der historischen Schlacht um Moskau, nach einem Beschluss der GKO die Regierungsorgane mit M. I. Kalinin an der Spitze, ein Teil der militärischen Verwaltung, das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, das ganze diplomatische Korps (20 Botschaften und Missionen), das Ensemble des Bolschoi-Theaters sowie zahlreiche Künstler, darunter Dmitrij Schostakowitsch, Ilja Ehrenburg, Fjodor Gladkow und Emil Gilels, nach Kujbyschew gingen. Für Stalin wurde der „Stalinbunker“ mit einem Arbeitszimmer in einer Tiefe von 37 Metern eingerichtet. Dieser Bunker ist heute ein Museum.
Monument des Ruhms
Samara spielte eine wichtige Rolle beim Sieg über Deutschland. Seit den ersten Kriegstagen wurden die größten Betriebe in die Stadt verlagert. Es wurde mit der Produktion der Waffen und Munition begonnen. Während des Krieges wurden Tausende Bodenkampfflugzeuge Il-2 von Samara aus an die Front geschickt.
In der Stadt bestand das Kriegsgefangenenlager 234 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[1]Link (http://de.wikipedia.org/wiki/Samara)
Natürlich gab es auch andere Produktionsanlagen, wie zb die berühmte T-34 Panzerfabrik in Stalingrad. Aber man baute rechtzeitig neue solche Fabriken. Und wie man ja weiß, hat die Vernichtung der Fabrik in Stalingrad nicht gerade dazu geführt, daß die rote Armee keine T-34 oder Nachfolgemodelle mehr erhielt. Ganz im Gegenteil, 120.000 produzierte Panzer im ganzen Krieg sprechen schon eine sehr deutliche Sprache.
Also nehmt euch in Acht vor der russischen Dampfwalze die noch kommen wird.
Oder dampft selbst weiter :D
Animierter Frontverlauf der ersten 8 Wochen:
http://www.imgbox.de/users/public/images/RnG6YlLXK2.gif (http://www.imgbox.de/)
(Ich hoffe hier ist niemand mehr mit einem Modem unterwegs :D )
Das ist ein kleinen Tick zu schnell, aber trotzdem zu erkennen... nach mehreren Durchläufen :D
Ich dachte wenn ichs schneller mache sieht mein Vormarsch gefühlt noch schneller aus :D
Wahrscheinlich ist dennoch bald vorbei. Auch wenn ihr noch einige Schlachten zu schlagen habt :top:
wir müssen den werte Dodax zustimmen die Animation ist wirklich etwas schnell
sirquiekschwein
24.01.12, 19:49
Es lässt sich zumindestens das Bewegungsschema erkennen :)
Aber lässt sich schon halbwegs erkennen, das der Vormarsch an bestimmten Abschnitten nicht so Voran kommt wie er sollte, das wichtigste sollte m.A. nach sein den Frontbogen in der Mitte zu beseitigen.
Nagut ich gebe mich geschlagen, hier nochmal dasselbe mit halber Geschwindigkeit:
http://www.imgbox.de/users/public/images/vOz2PQAuTH.gif (http://www.imgbox.de/)
Aber lässt sich schon halbwegs erkennen, das der Vormarsch an bestimmten Abschnitten nicht so Voran kommt wie er sollte, das wichtigste sollte m.A. nach sein den Frontbogen in der Mitte zu beseitigen.
Ja genau, in einigen Bereichen stand die Front um teiwleise 2 Wochen still. Man merkt dann sofort das die Sowjets sich erholt haben sodass es infolge an genau diesen Stellen noch langsamer vorran geht...
Ich versuche überall vorzurücken wo ich genug Truppen zusammenkrazen kann und wo es genug Nachschub gibt.
In der Mitte geht der Vormarsch natürlich auch vorran, da hier noch einige wichtige Städte zu holen sind, aber ich kann es mir nicht erlauben an anderen Stellen die Front ruhen zu lassen da sich dann die Sowjets erholen und teilweise sogar zurückschlagen...
Vorwäääärts!
Aber lasst euch Moskau nicht wie ein gewisser Napoleon B. oder N. Bonaparte die Barracken verbrennen :D
X_MasterDave_X
24.01.12, 22:02
Bin ja sehr gespannt wie es weitergeht. :)
Die zurückgenommene Hauptstadt hat euch ja einen kleinen Zeitvorteil gebracht. Die Truppen müssen nun länger marschieren, um an die Front zu kommen. Gerade kurz nach dem Wechsel resultiert das in eine Zeit wo wenig nachkommt. Aber die Waffenschmieden stehen ja deswegen nicht still......das Zeug kommt schon nach 2-3 Wochen an der Front an....und mehr und mehr und nochmals mehr.
Allerdings habt ihr euch den General Winter maximal vom Leib gehalten durch diese schlaue Taktik. Und Archangelsk und Stalingrad wäre im Normalfall auch wesentlich schwerer zu erreichen gewesen. Mal sehen ob ihr das alles halten könnt.....und gar Kubiyshev erreicht in Sibirien. :)
16.05.1941 bis 22.05.1941 - Barbarossa Woche 9
Wir beschließen unsere Spione damit zu beauftragen den nationalen Zusammenhalt der Sowjetunion zu senken.
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Da wir derzeit keine Spione in der Sowjetunion haben und die Offiziersrate nahe am Maximum angelangt ist, haben wir beschlossen alle 42 Führungspunkte von der Offiziersausbildung auf die Spionage zu verlegen.
Die Sowjets können uns immer noch punktuell aufhalten, die verlustequote ist dabei oft sehr ungünstig für uns.
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Wir haben es befürchtet: Die Sowjets führen frische Truppen nahe Stalingrad heran. Wir hoffen das unsere Verstärkungen nicht zu spät kommen.
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Im Hafen von Batumi im Kaukasus treffen zwei neue Divisionen ein. Auch im Norden landet eine neue Division an.
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Nach langer Zeit tut sich auch an der Forschrungsfront wieder etwas am 18. Mai. Wir können die Erste Hilfe verbesern. Gleichzeitig treten die ersten sowjetischen Partisanen in Aktion.
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In Karacev können wir zwei feindliche Divisionen gefangennehmen, kurz darauf noch eine dritte die sich auf dem Rückzug befand.
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Auch im Norden konnten wir einen kleinen Kessel bilden, allerdings leiden alle nahegelegenen Truppen unter Nachschubmangel, daher können wir ihn nicht erstürmen. Weiter südwestlich ist es uns gelungen einen größeren Kessel zu bilden, ob wir ihn halten können sit aber zweifelhaft. Der anchschubmangel schwächt unsere Truppen erheblich.
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Am 20. Mai kann Italien endlich den Irak erobern. Sofort geben wir ihnen Ziele zur Rückeroberung der Persischen Gebiete sowie auf Batumi.
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Wie schon in einigen Screens zu sehen ziehen wir abgekämpfte Truppen von der Front ab um den Nachschubbedarf zu verringern. 9 Divisionen sind mittlerweile in Königsberg angekommen und werden per Seetransport nach Brest verlegt.
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Am 21. März beginnen die Sowjets mit dem Versuch unsere Linien bei Stalingrad zu umgehen.
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Kurz darauf beginnen sie nördlich von Stalingrad mit dem Angriff auf unsere Flanke.
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Es erscheint zweifelhaft ob wir diese Provinz halten können. Wir lassen die langsam eintröpfelnden Verstärkungen sofort dorthin verlegen.
Doch ob wir gegen die zahlenmäßige Überlegenheit mit Panzerunterstützung ankommen? Zudem im für Panzer optimalen Flachland...
Lageübersicht:
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Im äußersten Norden haben wir nach wie vor freie Fahrt.
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Rund um Volgoda konnten wir unter hohen Verlusten weiter vorrücken.
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Weiter südwestlich sind Jaroslaw un Kalinin in unsere Hände gefallen.
Im Kessel westlich von Kalinin sind 18 feindliche Divisionen gefangen.
Außerdem sind wir bereits auf 2 provinzen an Koskau herangekommen.
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Weiter südlich fiel Tula in unsere Hand, dort sind wir bereits auf eine Provinz südlich an Moskau herangekommen. Moskau scheint nur von einer Garnision verteidigt zu sein.
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Südlich von Kursk konnten wir einen weiteren kessel mit 8 Divisionen bilden.
Pünktlich haben plötzlich auch wieder die meisten umliegenden Divisionen Nachschub und können angreifen.
Auch bei Voronez beginnen wir nun endlich mit dem Vormarsch. Allerdings sind die Verteidiger durch den Flusslauf im Vorteil.
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Weiter westlich sind wir weiterhin passiv. Der Tross der Truppen die nach Stalingrad verlegt werden sorgt kurzzeitig für nachschubschwierigkeiten.
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Rund um Stalingrad brauchen wir dringend Verstärkungen. Wir mussten bereits die Truppen aus Stalingrad abziehen um eine Flussüberquerung weiter südlich zu verhindern. Doch in wenigen Tagen soll Rommel in Stalingrad eintreffen, wir hoffen das die Sowjets bis dahin nicht die unverteidigte Stadt angreifen.
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Im Kaukasus ist es uns überraschend gelungen einen weiteren Kessel zu bilden. Es befinden sich aber nur 4 Divsionen darin, außerdem 6 oder 7 HQs.
Das sind fast alle Truppen die die Sowjetunion derzeit in diesem Bereich hat :cool:
Eine Division und 2 HQs befinden sich weiter nördlich, doch wir hoffen das wir diese überrennen können.
Entlang der Wolga stoßen wir weiter südlich vor und haben den Kaukasus bald abgeschnitten, auch Astrahan soll dann in unsere Hände fallen. (5 Siegpunkte!)
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Im äußesten Süden können wir derzeit eine Provinz nach der anderen erobern - allerdings steht uns dafür auch nur eine einzige Division zur Verfügung. Doch die beiden Divisionen welche vor wenigen Tagen im Hafen von Batumi angekommen sind nähern sich bereits. Ein marsch auf Batumi wäre dennoch sehr riskant...
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Die Lage in Persien ist gar nicht so hoffungslos wie gedacht. Im Nordosten ist es ihnen gelungen erfolgreich hinter den feindlichen Linien zu agieren, vielleicht schaffen sie es sogar die Sowjets abzuschneiden?
Das wäre wohl zuviel verlangt, aber die Italiener eilen ja bereits zur Hilfe :rolleyes:
Gesamtübersicht:
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Verluste:
Wir verloren in dieser Woche ca. 25k Mann und sind jetzt knapp 40k im Minus.
Wir konnten nur ca.10-15 feindliche Divisionen gefangennehmen, wir schötzen das die Sowjets die Verluste durch Neuaufstellungen im gleichen Zeitraum ausgleichen konnten. In Kürze werden sie wohl mehr Truppen neu aufstellen als wir vernichten können :uhoh:
Moskau ist in Sichtweite, nicht mehr lang dann ist es euer!
Ab dem Zeitpunkt solltet ihr versuchen eine große Frontlinie aufzubauen, gegen die Neuafstellungen habt ihr, leider, keine Chance :(
Alle bisherigen Kessel sind übrigens nicht absichtlich entstanden, sondern aufgrund abgekämpfter Truppen oder Nachschubschwierigkeiten.
Man beachte insbesonder den Screen im Norden wo >80% der Truppen ohne Nachschub dastehen :eek:
Dadurch konnten teilweise nur die Truppen an den Flanken weiter vorrücken (die zehren vom laufend eroberten Nachschub).
Bin ja sehr gespannt wie es weitergeht. :)
Die zurückgenommene Hauptstadt hat euch ja einen kleinen Zeitvorteil gebracht. Die Truppen müssen nun länger marschieren, um an die Front zu kommen. Gerade kurz nach dem Wechsel resultiert das in eine Zeit wo wenig nachkommt. Aber die Waffenschmieden stehen ja deswegen nicht still......das Zeug kommt schon nach 2-3 Wochen an der Front an....und mehr und mehr und nochmals mehr.
Allerdings habt ihr euch den General Winter maximal vom Leib gehalten durch diese schlaue Taktik. Und Archangelsk und Stalingrad wäre im Normalfall auch wesentlich schwerer zu erreichen gewesen. Mal sehen ob ihr das alles halten könnt.....und gar Kubiyshev erreicht in Sibirien. :)
Das die Hauptstadt verlegt wurde kommt mir um Moskau natürlich sehr gelegen. Eine Eroberung wäre ansonsten sehr viel schwieriger.
Die Verzögerung von ca. 2 Wochen bis die Neuaufstellungen an der Front sind, sind nicht wirklich ein Gewinn, da sie dafür voll kampfbereit sind. Und wie ihr sagt: Die Waffenschmieden stehen niemals stillt, es wird jetzt ein konstanter Strom an Neuaufstellungen an der Front bei Stalingrad eintreffen. :uhoh:
...und gar Kubiyshev erreicht in Sibirien
Das haben wir tatsächlich kurzzeitig ins Auge gefasst, allerdings halten wir das für nahezu ausgeschlossen bei dem Strom an neuen Truppen die von dort herankommen.
Außerden sind es knapp 20 Provinzen bis dorthin, wir wüssten nicht wie wir auf dieser Länge die Flanke decken sollten. :???:
Wir werden uns wohl damit begnügen müssen alle Siegpunkte weiter westlich zu erobern und ansonsten auf die Spionage und die Japaner vertrauen müssen... :rolleyes:
Sehr spannend! Noch habt Ihr viel Zeit bis zum Winter, ich bin optimistisch! Russland wird fallen, das sagt mir mein Gefühl...
X_MasterDave_X
25.01.12, 00:36
Ich hoffe jetzt sehr, daß ich Balancetechnisch genügend VP nach Kubiyshev gelegt habe. Es wäre ansonsten schade, wenn der Krieg ohne die Einnahme dieser zentralen Rüstungsstadt enden würde. Historisch hätte Stalin sicherlich auch nicht kapituliert bevor diese Stadt fällt. Wobei der gleichzeitige Vormarsch der Japaner im Osten natürlich auch ein weiteres Zahnrädchen in Richtung Niederlage ist.
Wie kam es eigentlich überhaupt dazu, daß die Japaner Russland angriffen? Hattet Ihr sie dazu eingeladen?
Wie kam es eigentlich überhaupt dazu, daß die Japaner Russland angriffen? Hattet Ihr sie dazu eingeladen?
Nein die Sowjets haben ja mir den Krieg erklärt, Japan war in der Achse und ist damit automatisch in den Krieg eingetreten.
Ich hätte erst zum historischen Datum angegriffen und Japan rausgelassen, aber jemand hat mich ja dazu gedrängt England einzunehmen was dann unerwartet die Sowjets auf den Plan gerufen hat ;)
Ich hoffe jetzt sehr, daß ich Balancetechnisch genügend VP nach Kubiyshev gelegt habe. Es wäre ansonsten schade, wenn der Krieg ohne die Einnahme dieser zentralen Rüstungsstadt enden würde.
Na dann zückt mal den Taschenrechner :D
Ohne die VP im Osten gehts nicht, aber die Japaner haben ja schon einiges erobert... Es wird auf jeden Fall sehr knapp!
X_MasterDave_X
25.01.12, 00:55
aber jemand hat mich ja dazu gedrängt England einzunehmen was dann unerwartet die Sowjets auf den Plan gerufen hat ;)
Ich bin mir keiner Schuld bewusst...... *türülü* ;)
Ohne die VP im Osten gehts nicht, aber die Japaner haben ja schon einiges erobert... Es wird auf jeden Fall sehr knapp! Diese doofe Reis-Fresser-KI bringt wieder meine ganze fein abgestimmte Balance durcheinander. Tstststs....
Haltet uns hier im Thread auf dem Laufenden, was den Kapitulationsfortschritt betrifft, werter Nova.
Nun, ich denke auch dass Russland damals wohl selbst ohne Leningrad, Moskau und Stalingrad im Westen und Wladiwostok im Osten noch nicht kapituliert hätte. Andererseits bezweifle ich auch dass sie den Krieg dann noch hätten gewinnen können. Um alles aus Sibirien herbeizuschaffen, wären dann die Nachschubwege einfach zu lang glaube ich.
Für den Downfallspieler würde ich gefühlt schon noch vor 1-2 Spielwochen mehr Widerstand herbeiführen, der jedoch mit dem Fall aller drei großen Städte im Osten spürbar nachlässt. (evtl. gibt es mit dem Verlust aller drei städte einen Malus auf den Nachschubdurchsatz bei den Sovjets.
Das würde nicht direkt zur Kapitulation führen, aber wohl verhindert, dass der Russe nochmal soweit in den Westen kommen kann.
X_MasterDave_X
25.01.12, 11:38
In der Realität war Leningrad praktisch verloren für die Russen, auch wenn die Deutschen die Stadt nie einnehmen konnten. Sie war lange umzingelt, und fiel komplett als Supply-Basis oder Waffenschmiede aus. Zusätzlich musste für den Schutz der Stadt sogar noch Militärpotential aufgewendet werden, das man nach der Eroberung woanders hätte nutzen können.
Stalingrad war ebenfalls total zerstört. Was die Russen da wieder einnahmen war eine bis auf die Grundmauern zerschossene Stadt. Wo also ist der Unterschied, wenn der Deutsche die Stadt für länger erobert hätte?
Schlicht Moskau fiel nie in deutsche Hände....und konnte womöglich die Waffenschmieden, die nicht schon abtransportiert waren weiter nutzen.
Was die wehrfähige Bevölkerung dieser 3 Städte betrifft....die wurden längst von der roten Armee nach Sibirien gebracht. Und dort in Trainingslagern zu Soldaten trainiert.
Auf Vladiwostock trifft dasselbe zu, wie auf Moskau.
Und was den Nachschub angeht...warum sollte der darunter leiden, wenn diese 4 Städte verloren gehen? Das sind ja alles "Randstädte".....das Restimperium wird weiterhin aus Zentralsibirien versorgt, über die selben Eisenbahnlinien wie zuvor.
Haltet uns hier im Thread auf dem Laufenden, was den Kapitulationsfortschritt betrifft, werter Nova.
Natürlich, aktuell ist der Kapitulationsfortschritt bei 74,1%.
Ich bin schon der Meinung das die Sowjets aufgegeben hätten. Zumindest wenn sie das alles im ersten Jahr verloren hätten.
Der Nachschub zu den Alliierten wäre ja mittlerweile auch abgeschnitten da keine Häfen mehr zur Verfügung stehen (die Minihäfen im Osten mal außen vor gelassen).
23.05.1941 bis 29.05.1941 - Barbarossa Woche 10
Am 23. Mai macht sich unsere Flotte mit 3 Divisionen vom irländischen Cork aus auf den Weg nach Neufundland. (Von Brest aus war die Entfernung leider um 20km zu lang für unsere Transporter)
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Neufundland soll uns als Basis zur möglichen späteren Invasion Kanadas und ggf. der USA dienen.
Am selben Tag können wir den Kessel von Obojan auflösen.
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In den folgenden Tagen tröpfeln noch weitere Divisionen in den Kessel bevor wir die Provinz einnehmen können.
Auch im Kaukasus können wir den Kessel sprengen:
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Am 25. Mai beginnt der Sturm auf Moskau.
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Einen Tag später können weitere Divisionen in den Kampf eingreifen, leider immer noch nicht mit durchschlagendem Erfolg.
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Erst als wir weitere Truppen heranbringen beginnt sich das Blatt zu wenden.
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Kurz zieht sich die Garnision zurück und wir marschieren in Moskau ein :cool:
Zugleich bilden wir damit einen weiteren kessel.
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Der Kapitulationsfortschritt steigt damit auf 95,1% :prost:
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Weitere Ereignisse:
Am 25. Mai verlieren wir die Schlacht nahe Stalingrad.
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In der Nacht vom 29. auf den 30. stellen wir ein weiteres Raketentestgelände fertig.
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Übersicht:
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Im äußersten Norden nach wie vor keine Gegenwehr.
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Weiter südlich konnten wir den Widerstand brechen und sind auf breiter Front auf dem Vormarsch.
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Im Bereich um Jaroslaw haben uns Nachschubschwierigkeiten und die Auflösung der Kessel viel Zeit gekostet.
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Südlich von Moskau können wir hingegen schnell vorrücken und beziehen unseren Nachschub im wesentlichen aus den eroberten Provinzen.
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Die Südwestflanke konnte endlich Anschluss finden, auch Voronez ist jetzt in unserer Hand.
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Zwischen Voronez und Stalingrad konnten wir die offene Flanke schließen. Wir haben sogar genügend Truppen um die kürzlich verlorene Provinz nahe Stalingrad zurückzuerobern.
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Südlich von Stalingrad klafft hingegen immer noch eine Frontlücke. Zwei weitere Divisionen sind bereits auf dem Weg, doch die werden immer noch nicht ausreichen :rolleyes:
Wir wollen in den nächsten Tagen den Sack im Kaukasus zu machen und anschließend sofort Astrahan einnehmen bevor dort Verstärkungen ankommen.
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Weiter südlich ist die Lage entspannt nachdem wir den Kessel auflösen konnten. Allerdings ist Groznyi immer noch nicht besetzt obwohl die Truppen bereits seit Wochen auf dem Weg sind :???:
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Im äußersten Süden kommen unsere beiden frischen Divisionen gerade rechtzeitig um die Rückeroberung von provinzen durch eine firische sowjetische Infanteriedivision zurückzuschlagen.
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http://www.imgbox.de/users/public/images/AwaKUJqDcw.jpg (http://www.imgbox.de/)
95,1% Kapitulationsfortschritt hören sich gut an, allerdings gibt es auch nicht mehr viele Provinzen mit Siegpunkten in unserer Reichweite. Groznyi und Astrahan werden nicht ausreichen um dei SOwjets zur Kapitulation zu bewegen. :(
Gorky und Saratov in der Mitte sind noch weit entfernt von unserer Front und daher frühestens in einigen Wochen erreichbar.
Baki und die ehemalige Persische Provinz mit einem Siegpunkt sind aufgrund des Geländes ebenfalls voraussichtlich erst in einigen Wochen erreichbar.
Nicht zu sehen: Auch die Japaner haben keine Siegpunktprovinz in Reichweite...
Verluste:
Wir sind jetzt 60 MP im Minus :rolleyes:
Durch die Auflösung der vielen Kessel konnten wir in dieser Woche etwa 40 Divisionen gefangennehmen :prost:
Es stehen uns jetzt praktisch nur noch Neubauten seit Kriegsbeginn gegenüber. Lediglich im Norden sind noch vereinzelt Vorkriegsdivisionen gesichtet worden.
Ausgezeichnet ihr habt Moskau genommen nur weiter so. Den Rest schafft ihr auch noch.
Verladet einige Divisionen auf eure Schiffe und schickt sie nach Osten. Dann landet ihr an der russischen Ostküste und schnappt euch so noch die restlichen VP.
Jetzt bloß nicht das Heft aus der Hand reißen lassen. :reiter::reiter::reiter:
von Reuter
26.01.12, 00:51
Das sieht sehr gut aus. Seemacht, Seemacht über alles :)
Es wäre tragisch wenn die Russen es doch noch schaffen. Realistisch gesehen, sehe ich keine Grundlage mehr für eine erfolgreiche Russische Kampfführung. Das ist ja nun alles weg^^
Das sieht sehr gut aus. Seemacht, Seemacht über alles :)
Es wäre tragisch wenn die Russen es doch noch schaffen. Realistisch gesehen, sehe ich keine Grundlage mehr für eine erfolgreiche Russische Kampfführung. Das ist ja nun alles weg^^
Wartet ab bis die Neuaufstellungen kommen.. :teufel:
Zur Zeit verteilt die KI ja nach beiden Seiten..
Wir haben beim werten Admiral ja gesehen was da noch kommt, und der war ungefähr genausoweit.
Lediglich die Jahreszeit ist noch ein Vorteil, aber die Front auch nicht gerade stark besetzt.
Ich halte es noch für sehr spannend!
Werter Nova1984,
wie sieht Eure Versorgungslage aus? Eigentlich müsst Ihr ja nur Nachschub herbeischaffen, oder?
Grüße!
Chromos
Rantanplan
26.01.12, 13:29
Klasse AAR!
Aber mal ehrlich, in Russland tobt der Kampf der Kämpfe und Ihr verladet Truppen für Neufundland??? :D
Grüße :prost:
Oh Gott, das ist ein wirklich klasse AAR, wir sind ganz gespannt ob ihr es noch schaffen
könnt Russland zur Kapitulation zu "überreden", bevor es einfach zu viele neue Aufstellungen des Russen werden.
Aber auch wir wundern uns warum ihr Truppen nach Westen verschifft, während ihr im Osten immer größere Probleme bekommt. Die drei Divisionen hätte man woanders sicher gut gebrauchen können,
dem Westen könnt ihr euch ja noch zuwenden, wenn ihr im Osten wirklich gewinnen solltet. :fecht:
X_MasterDave_X
26.01.12, 13:59
Naja, der werte Nova simmuliert damit eigentlich nur die Vorgehensweisen der Wehrmachtsführung anno 1941. Da wurden im Oktober 1941 auch Befehle erlassen damit 25 Divisionen tropentauglich gemacht werden. :D
Der Plan war wohl vom Kaukasus aus nach Persien, Irak und Indien vorzustossen....sprich das Empire an seinem Lebensnerv zu treffen. Russland war ja schließlich schon so gut wie besiegt. :D
Jetzt hoffe ich nur, die Japaner oder Nova bekommen die 100% nicht voll, bevor die rote Welle anschwappt. Wäre ja fast zu schade, wenn Barbarossa so schnell endet. ;)
Dann wäre ihm tatsächlich ein überraschender Blitzkrieg im Osten gelungen.
Wir finden die Idee von Æxit wirklich gut, so könnt ihr schneller als Im Osten Siegpunkte erreichen. Nur ob sie reichen ist die Frage ;)
Württemberg
26.01.12, 18:21
Der Plan war wohl vom Kaukasus aus nach Persien, Irak und Indien vorzustossen....sprich das Empire an seinem Lebensnerv zu treffen. Russland war ja schließlich schon so gut wie besiegt. :D
Ah, die gute alte HoI 2 Strategie, in HoI 3 ist die schwerer umzusetzen....
Wir müssen zwar nur Nachschub tranportieren und keinen Treibstoff - einfach weil unsere Truppen keinen Treibstoff brauchen - aber die Nachschubwege sind dennoch völlig überlastet. Ist ja auch auf einigen Screens zu sehen.
Ich habe mittlerweile ca. 30 Divisionen von der Front abgezogen um die Lage zu entspannen.
Und wenn ich die schon im Osten abziehe sollen sie sich wenigstens im Westen nützlich machen, daher Neufundland :D
Wenn England nicht schon besetzt wäre, wäre jetzt die Zeit gewesen...
Bis zur russischen Ostküste sind es gut 10-12.000 Kilometer. Dafür ist die Reichweite der Transporter viel zu kurz. Selbst wenn wir nach Japan umstationieren dauert die Fahrt ewig, nämlich ca. einen Monat :eek:
Im Osten sind auch nur 1 oder 2 Siegpunkte nahe der Küste zu holen, den Rest haben die Japaner schon.
Die Sowjets haben übrigens noch 540 Brigaden, also gar nicht sooo wenig.
Das ist wohl etwa soviel wie ich selbst an der Front habe (wobei die Sowjets zugegebenermaßen ja auch einige Truppen im Kampf gegen Japan stehen haben). Und die Sowjets spucken ~10-15 Divisionen pro Woche an Neubauten aus, darunter oft 1/3 Panzerdivisionen... :eek:
Der Nachschub ist mittlerweile der größte Feind im Osten.
Das ist der Hauptgrund warum ich den Krieg möglichst bald beenden will. Mit genügend Nachschub könnte ich mir vorstellen auch bis zu Kubychev (der neuen Hauptstadt) vorzurücken, aber bis dahin reichen unsere Nachschubwege nie und nimmer.
Wir wundern uns das im Kaukasus derzeit überhaupt noch Nachschub ankommt wo die Lage im Norden so kritisch ist. Im Norden stehen zeitweise >80% aller Divisionen ohne Nachschub da, obwohl wir bereits 12 Transportflugzeuge im Einsatz haben.
Mit mehr Micromanagement könnte ich sicher die Hälfte aller Divisionen im Norden mit 1....10% des Nachschubbedarfs versorgen um zumindest den Vormarsch fortsetzen zu können, aber das ist selbst mir zuviel Micromanagement. Ich investiere jetzt schon durchschnittlich 20 Minuten pro Spieltag durch die enorme länge der Front und dem breiten Vormarsch. :rolleyes:
Wir müssen zwar nur Nachschub tranportieren und keinen Treibstoff - einfach weil unsere Truppen keinen Treibstoff brauchen - aber die Nachschubwege sind dennoch völlig überlastet. Ist ja auch auf einigen Screens zu sehen.
Ich habe mittlerweile ca. 30 Divisionen von der Front abgezogen um die Lage zu entspannen.
Und wenn ich die schon im Osten abziehe sollen sie sich wenigstens im Westen nützlich machen, daher Neufundland :D
Wenn England nicht schon besetzt wäre, wäre jetzt die Zeit gewesen...
Bis zur russischen Ostküste sind es gut 10-12.000 Kilometer. Dafür ist die Reichweite der Transporter viel zu kurz. Selbst wenn wir nach Japan umstationieren dauert die Fahrt ewig, nämlich ca. einen Monat :eek:
Im Osten sind auch nur 1 oder 2 Siegpunkte nahe der Küste zu holen, den Rest haben die Japaner schon.
Die Sowjets haben übrigens noch 540 Brigaden, also gar nicht sooo wenig.
Das ist wohl etwa soviel wie ich selbst an der Front habe (wobei die Sowjets zugegebenermaßen ja auch einige Truppen im Kampf gegen Japan stehen haben). Und die Sowjets spucken ~10-15 Divisionen pro Woche an Neubauten aus, darunter oft 1/3 Panzerdivisionen... :eek:
Der Nachschub ist mittlerweile der größte Feind im Osten.
Das ist der Hauptgrund warum ich den Krieg möglichst bald beenden will. Mit genügend Nachschub könnte ich mir vorstellen auch bis zu Kubychev (der neuen Hauptstadt) vorzurücken, aber bis dahin reichen unsere Nachschubwege nie und nimmer.
Wir wundern uns das im Kaukasus derzeit überhaupt noch Nachschub ankommt wo die Lage im Norden so kritisch ist. Im Norden stehen zeitweise >80% aller Divisionen ohne Nachschub da, obwohl wir bereits 12 Transportflugzeuge im Einsatz haben.
Mit mehr Micromanagement könnte ich sicher die Hälfte aller Divisionen im Norden mit 1....10% des Nachschubbedarfs versorgen um zumindest den Vormarsch fortsetzen zu können, aber das ist selbst mir zuviel Micromanagement. Ich investiere jetzt schon durchschnittlich 20 Minuten pro Spieltag durch die enorme länge der Front und dem breiten Vormarsch. :rolleyes:
Ich habe gestern auch nochmal geschaut und die Idee mit der Landung im Osten ist Quatsch. Wie ihr sagt sind dort nur 2 interessante Provinzen und noch nicht mal in unmittelbarer Küstennähe . Aber warum eure Transporter 1 Monat brauchen ist mir Rätselhaft.
Die Probleme mit dem Nachschub werden bei mir momentan auch zum ernsthaftesten Feind im russischen Hinterland. Im Norden und Süden komme ich noch relativ gut voran wobei ich im Süden den Vormarsch eh eingestellt habe. ABER im Zentrum geht fast gar nichts mehr. Wie bei euch, stehen 80 % aller Div. still. Das wird wirklich frustrierend, und dabei habe ich schon die Besatzungspolitik auf Kollaboration gestellt.
12.000 Kilometer bei 15 km/h (so schnell sind die Transportschiffe) macht 800 Stunden bzw. ~33 Tage wenn ich mich nicht verrechnet habe.
12.000 Kilometer bei 15 km/h (so schnell sind die Transportschiffe) macht 800 Stunden bzw. ~33 Tage wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Rein rechnerisch habt ihr vollkommen recht. Doch wenn ich eine Transportflotte von Korea nach Süd-Amerika sende dauert das auch keinen Monat und die Strecke dürfte sogar noch was länger sein. (über Suezkanal und nicht Panama)
30.05.1941 bis 05.06.1941 - Barbarossa Woche 11
Östlich von Voronez gelingt es den Sowjets unsere Linien zu durchbrechen.
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Wir beginnen sofort mit einem Gegenangriff.
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Der Sturm auf Astrahan wird leider unterdessen durch angreifende sowjetische Panzerverbände aufgehalten. Und weitere Verstärkungen sind bereits auf dem Weg :(
http://www.imgbox.de/users/public/images/UqJhWjCS57.jpg (http://www.imgbox.de/)
Groznyi ist endlich in unserer Hand, der Kapitulationsfortschritt steigt damit auf 96,4%
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Zum Ende der Woche stellen wir 10 neue Infanteriedivisionen fertig. Darunter die 600. und 650. russische Infanteriedivision :???:
http://www.imgbox.de/users/public/images/fuf6gLBkGC.jpg (http://www.imgbox.de/)
Diese Truppen werden im ehemaligen Jugoslawien stationiert.
Wir ziehen weiter Truppen von der Ostfront ab, davon einen Großteil im Norden:
http://www.imgbox.de/users/public/images/RpNzvGCAel.jpg (http://www.imgbox.de/)
Insgesamt haben wir in dieser Woche ca. 40 Divisionen von der Ostfront abgezogen.
Unsere Invasion Neufundlands verzögert sich aufgrund Treibstoffmangels der Transportschiffe :facepalm:
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Warum bekommen die keinen Treibstoff :???:
Lageüberblick:
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Verluste:
Wir verloren ca. 10k Mann und konnten ca. 30 Divisionen der Sowjets gefangennehmen.
Edelpionier
26.01.12, 20:46
Zum Ende der Woche stellen wir 10 neue Infanteriedivisionen fertig. Darunter die 600. und 650. russische Infanteriedivision :???:
Die gehörten zur Russischen Befreiungsarmee (http://de.wikipedia.org/wiki/Russkaja_Oswoboditelnaja_Armija).
Admiral Hipper
26.01.12, 20:50
Warum bekommen die keinen Treibstoff :???:
Ich vermute mal ganz scharf in Cork ist kein Treibstoff.:D
Schickt nen Versorgungskonvoi nach Kork, dann sollte es am nächsten Tag mit normalem Tempo weitergehen.
Wenn Ihr Astrachan (5 VP) habt wird der Russe kapitulieren vermute ich.:(
Habt ihr keine A-Bombe/V2-Rakete? :D
Bald ist es geschafft !!! :top: :top: :top:
habe schon lange einen Versorgungskonvoi nach Cork eingerichtet, funktioniert aber nicht :mad:
Wohl weil aller Treibstoff zum Aufbau der Treibstoffreserven der dort stationierten UBoote fließen statt per Konvoi nach Cork gebracht zu werden :rolleyes:
Nein wir haben weder Atombomben noch V1/V2 noch Strategische Bomber die uns helfen würden den nationalen Zusammenhalt zu schwächen. :(
06.06.1941 bis 12.06.1941 - Barbarossa Woche 12
Die Sowjets geben den Angriff über das Flussufer nahe Astrahan auf.
http://www.imgbox.de/users/public/images/nbkAtBHntx.jpg (http://www.imgbox.de/)
... und ziehen ihre Truppen ab
http://www.imgbox.de/users/public/images/dYz7UUDgND.jpg (http://www.imgbox.de/)
Wohl aufgrund unseres Vormarsches auf Saratov:
http://www.imgbox.de/users/public/images/ppKXHx6gwS.jpg (http://www.imgbox.de/)
Wir nehmen kurz darauf Astrahan kampflos ein.
http://www.imgbox.de/users/public/images/veqUpfp9zn.jpg (http://www.imgbox.de/)
Aber reichen die 5 Siegpunkte aus damit die Sowjets kapitulieren?
Trommelwirbel....
http://www.imgbox.de/users/public/images/zxE2SYZq6R.jpg (http://www.imgbox.de/)
NEIN! 99,6% :doh:
Kurz darauf marschieren die Truppen der Sowjetunion rund um Astrahan auf:
http://www.imgbox.de/users/public/images/3NxnK8eLsq.jpg (http://www.imgbox.de/)
Lageübersicht:
http://www.imgbox.de/users/public/images/rbZHzJGmgV.jpg (http://www.imgbox.de/)
http://www.imgbox.de/users/public/images/tmsbrS4W9A.jpg (http://www.imgbox.de/)
http://www.imgbox.de/users/public/images/0Jx8KdJU2D.jpg (http://www.imgbox.de/)
Diesmal nur ein Frontausschnitt im Detail:
Wir marschieren Richtung Saratov (2 Siegpunkte)
Weitere Divisionen sind per strategischer Verlegung unterwegs
:ph:
Verluste:
Wir konnten in dieser Woche ~15 Divisionen der Sowjetunion gefangennehmen.
Nachtrag:
In Livderpool ist noch ein "kleiner" Vorrat an Nachschub und Treibstoff.
Genauer gesagt 99.000 Nachschub und knapp 25.000 Treibstoff. :eek:
Von dort aus konnte der Treibstoff über Land nach Cork geliefert werden sodass unsere Flotte einige Tage später wieder versorgt war.
Vielleicht solltet ihr einfach mal Militärpolizei auf euren Versorgungsrouten stationieren, so dass dort die Partisanenaktivität gesenkt wird und somit mehr Nachschub bei den Truppen eintreffen kann. Und Treibstoff wird unabhängig vom Nachschub gehandhabt, der völlige Verzicht auf Treibstoff benötigende Einheiten ist also in diesem Fall nutzlos.
Edelpionier
26.01.12, 23:04
Ihr könnt doch auch mit den Takos von Beginn strategisch bombardieren, oder habt ihr diese aufgelöst?
Ja die habe ich aufgelöst :rolleyes:
Aber meine Spione arbeiten ja an dem Problem mit dem natrionalen Zusammenhalt...
Blastwarrior
26.01.12, 23:11
naja noch Saratov und dann sollte es gegessen sein. Ich würd aber lachen wenn es 99,9 % dann wären :D
Edelpionier
26.01.12, 23:14
Im Notfall gibt es ja noch Baku :)
13.06.1941 bis 19.06.1941 - Barbarossa Woche 13
Am 13. Juni beginnt die Invasion Neufundlands:
http://www.imgbox.de/users/public/images/Tmhp0AHAEJ.jpg (http://www.imgbox.de/)
http://www.imgbox.de/users/public/images/38hodZzRGP.jpg (http://www.imgbox.de/)
Die Sowjets versuchen unterdessen Astrahan abzuschneiden.
http://www.imgbox.de/users/public/images/q9rlmb9XEd.jpg (http://www.imgbox.de/)
Auch unser Frontbogen nahe Saratov wird angegriffen.
http://www.imgbox.de/users/public/images/0yQ18VdUo5.jpg (http://www.imgbox.de/)
http://www.imgbox.de/users/public/images/GG2luyNEhg.jpg (http://www.imgbox.de/)
Doch wir können die Lage mit frischen Truppen stabilisieren.
http://www.imgbox.de/users/public/images/nclgMs143a.jpg (http://www.imgbox.de/)
Ein direkter Frontalangriff auf Astrahan konnte abgewehrt werden.
http://www.imgbox.de/users/public/images/6RqoDsmkcb.jpg (http://www.imgbox.de/)
Kurz darauf geben die Sowjets auch den versuch der Einkesselung unter hohen Verlusten auf.
http://www.imgbox.de/users/public/images/UWqQdasOqh.jpg (http://www.imgbox.de/)
Deutsche Truppen landen am 16. Juni im Jemen:
http://www.imgbox.de/users/public/images/GTn4ijtCYc.jpg (http://www.imgbox.de/)
http://www.imgbox.de/users/public/images/BOMBkCXH78.jpg (http://www.imgbox.de/)
Am 18. Juni steht auch die Insel Sovotra (ehemals Britisch) unter unserer Kontrolle.
http://www.imgbox.de/users/public/images/gEud1OwdgV.jpg (http://www.imgbox.de/)
Die Reise geht weiter nach Indien, genauer gesagt Bombay:
http://www.imgbox.de/users/public/images/7i3Mv2qobS.jpg (http://www.imgbox.de/)
http://www.imgbox.de/users/public/images/mP7XZ5ARcT.jpg (http://www.imgbox.de/)
Lageübersicht:
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http://www.imgbox.de/users/public/images/Djoz9xcqWq.jpg (http://www.imgbox.de/)
Auch die Japaner werden nun erstmals eine größere Menge an feindlichen Divisionen gefangennehmen :prost:
Verluste:
Die Sowjetunion verlor ca. 12 Divisionen in dieser Woche.
Hoffentlich wird Saratov nicht zu stark bewacht ;)
20.06.1941 bis 26.06.1941 - Barbarossa Woche 14
Ingesamt ist festzustellen das der Widerstand der Sowjets seit ca. 2 Wochen endgültig gebrochen zu sein scheint. Wir müssen nur noch unsere Divisionen immer weiter ins Feindesland treiben.
Lediglich in der Region Stalingrad gibt es noch nennenswerte feindliche Truppen, der Rest ist praktisch feindfrei...
Wir ersparen es uns daher die vereinzelten unwichtigen Schlachten zu dokumentieren. Wir konzentrieren uns auf das wesentliche.
Am 23. Juni können unsere Spionen einen kleinen Erfolg für sich verbuchen. Sie konnten den nationalen Zusammenhalt der Sowjetunion senken wodurch der Kapitulationsfortschritt auf 99,7% anstieg:
http://www.imgbox.de/users/public/images/T0e2dT3nBc.jpg (http://www.imgbox.de/)
Am selben Tag gewinnen wir die Schalcht um Bombai in Indien:
http://www.imgbox.de/users/public/images/SqSqCMPHrQ.jpg (http://www.imgbox.de/)
http://www.imgbox.de/users/public/images/QkIJ9eiFrB.jpg (http://www.imgbox.de/)
Großbritanien steht damit kurz vor der Kapitulation. :prost:
Unbemerkt hat sich eine große britische Flotte genähert und greift uns an:
http://www.imgbox.de/users/public/images/7zKj2X31L7.jpg (http://www.imgbox.de/)
Vermutlich handelt es sich hierbei um die letzten britischen Schiffe. Leider können wir nur einen Zersötrer versenken, die restliche Flotte kann fliehen :mad:
http://www.imgbox.de/users/public/images/fzsFRE2Gpp.jpg (http://www.imgbox.de/)
Wir machen uns mit 7 Divisionen auf den Weg nach Calcutta... (5 Siegpunkte)
http://www.imgbox.de/users/public/images/BM5nSoHOK5.jpg (http://www.imgbox.de/)
Außerdem fällt auch die Hauptstadt des Jemen in unsere Hand:
http://www.imgbox.de/users/public/images/vcxgeC4QNA.jpg (http://www.imgbox.de/)
25. Juni:
Wir stehen kurz vor dem Einmarsch in Saratov UND Baki: (je 2 Siegpuntke)
http://www.imgbox.de/users/public/images/p61ysHdNiW.jpg (http://www.imgbox.de/)
http://www.imgbox.de/users/public/images/EmXWZ7cE3c.jpg (http://www.imgbox.de/)
Grokyi (2 Siegpunkte) weiter nördlich ist ebenfalls in Reichweite und wird in ca. einer Woche in unsere Hand sein.
Mit dem Einmarsch in Saratov steigt der Kapitulationsfortschritt auf 100% :prost:
http://www.imgbox.de/users/public/images/ZExzYw0acb.jpg (http://www.imgbox.de/)
Noch schnell der Übersichtsplan:
http://www.imgbox.de/users/public/images/oA87W5FpmN.jpg (http://www.imgbox.de/)
Und dann der Sieg über die Sowjetunion:
http://www.imgbox.de/users/public/images/GHWN9SdSBk.jpg (http://www.imgbox.de/)
WTF??? :facepalm: :dumm: :doh: :motz:
So habe ich mir das natürlich nicht vorgestellt, die Sowjetunion ist nichtmal Marionette. Es herrscht einfach nur Waffenruhe. :rolleyes:
"Finnland siegreich" ist ja wohl auch der Hohn, als hätten die was damit zu tun gehabt :fiesemoep:
Ich hatte das selbe Problem mit dem DR. Bei mir ging es in dem ich Marionettenstaat als Kriegsziel hinzugefügt habe. Ist anscheinend ein Bug. Aber ich musste es mehr mals spielen bis es ging. Ich hatte einen Speicherpunkt der unmittelbar vor der Kapitulation stand. Vielleicht probiert ihr es einfach nochmal :)
o.O Das finden wir ganz und gar nicht gut/gerechtfertig/vertretbar/was auch immer :motz:
o.O Das finden wir ganz und gar nicht gut/gerechtfertig/vertretbar/was auch immer :motz:
Das kann man wohl laut sagen, war so sauer das ich sogar vergessen hab abzuspeichern bevor ich HOI3 beendet und die Maus an die Wand geworfen hab... :rolleyes:
kommt schon ihr schafft das Heute noch :top: auf auf edler nova !
von Reuter
26.01.12, 23:52
was? Wtf :eek:
Bei den Waffenstillstandsverhandlungen haben sie Euch aber über den Tisch gezogen.
Das kann man wohl laut sagen, war so sauer das ich sogar vergessen hab abzuspeichern bevor ich HOI3 beendet und die Maus an die Wand geworfen hab... :rolleyes:
Ahh... Dann auf ein neues und das beste hoffen. Vll ein Kriegsziel hinzufügen?
Damit ist der AAR zuende.
Gründe:
- Die Sowjetunion ist besiegt (das manuell im Save zu fixen ist mir aber echt zuviel Arbeit).
- Großbritanien wird in wenigen Tagen kapitulieren.
- Wir haben uns eine Basis nahe der US-Küste gesichert von wo aus eine Invasion ein Kinderspiel ist. Es stehen bereits jetzt fast 100 Divisionen verteilt in mehreren Häfen bereit.
Wir hatten ~100 Divisionen in den letzten 4 Wochen von der Ostfront abgezogen weil es dort keinen Bedarf mehr für sie gab und der Nachschub knapp war.
Die Sowjetunion hatte am Ende nur noch ca. 350 Brigarden (ohne HQs), ca. 80 Basis-IK (macht aber immer noch ~350 effektive IK aufgrund der Boni) und 25 MP pro Monat.
Zum Vergleich: Wir hatten 520-800 IK, und ~40 MP im Monat
Wir hatten mit 880 Brigarden fast dreimal soviele Truppen, wenn man die gesamte Achse betrachtet stand das Verhältnis mindestens 5:1 gegen die Sowjets.
Die letzten 4 Spielwochen waren reine Fleißarbeit, die Sowjets hatten mir einfach nichts mehr entgegenzusetzen.
Defacto war der Krieg schon nach 2 Monaten gewonnen, am Ende sind es dann durch die entlegenen Siegpunktprovinzen doch noch gut 3 Monate geworden...
Wir haben unser Ziel erreicht und bewiesen, dass man mit unserer (sehr ungewöhnlichen) Strategie äußerst effektiv sein und sogar den Downfall-Russen besiegen kann :prost:
Wir hoffen das wir damit einen Anstoß zu weiteren AARs mit "unkonventionellem" Vorgehen gelegt haben.
von Reuter
27.01.12, 00:19
Ja, es war ein eindeutiger Sieg. Das zeigt eindrucksvoll, das Mobilität auf allen Weltmeeren sehr viel mehr bringt als alle Panzerdivisionen der Welt.
Wieso jahreland Panzer bauen und erforschen nur um dann mühsam tausende Kilometer vorzurücken, wenn man dank überlegener Marine direkt bei Maikop, im Norden usw. landen kann^^
Schade. Mehr sage ich nicht
edit: Ich sag doch noch was :D
1. Super was ihr alles mir eurer Strategie und Taktik erreicht habt.
2. Wir hätten gerne gesehen wie ihr die USA fertig macht und sind damit bestimmt nicht alleine.
3. Denkt doch nochmal drüber nach :D
Württemberg
27.01.12, 00:32
Schade werter Nova, aber ich kann das nachvollziehen. Dieses Problem, dass nach einem Sieg gegen die Russen nur ein Waffenstillstand geschlossen wir ist mir in FTM auch schon ein paar mal passiert (keine Ahnung warum).
Aber nichtsdestotrotz habt ihr gute Arbeit geleistet, indem ihr gezeigt habt, dass der Russe in Downfall auch nicht unbesiegbar ist. :prost:
Kann es sein, dass ihr keine Kriegsziele hinzugefügt habt? Wenn der "Drang nach Osten" oder irgendein anderes Kriegsziel fehlt, dann kommt bei der russischen Kapitulation genau das genannte Ergebnis heraus. Dies passiert auch, wenn die SU Euch den Krieg erklärt, dann muss man auch von Hand das Kriegsziel hinzufügen.
Edelpionier
27.01.12, 00:54
Auch von Uns beste Glückwünsche, werter Nova!
An dieser Stelle geben Wir einfach mal zu, dass Wir nicht damit gerechnet haben dass dieser Ansatz -gerade mit Downfall- tatsächlich zum Erfolg führen kann. In dieser Beziehung habt Ihr Uns eines besseren belehrt :)
Methusalem
27.01.12, 00:54
Das ist aber wirklich schei**e :schrei:
Aber dennoch ist zu sagen ihr habt das toll hingekriegt, ich war bisher der Meinung das sich Deutschland ohne eine Luftwaffe und ohne eine Panzerwaffe unspielbar wäre. Ihr habt bewiesen das es nicht so ist und man mit einer starken Marine, jedes noch so starke Heer ausgleichen kann.
Wir hoffen das ihr euch durch diesen miesen bug nicht entmutigen lässt :top:
Wir freuen uns auf einen weiteren einen AAR mit euch ;)
Württemberg
27.01.12, 00:57
Kann es sein, dass ihr keine Kriegsziele hinzugefügt habt? Wenn der "Drang nach Osten" oder irgendein anderes Kriegsziel fehlt, dann kommt bei der russischen Kapitulation genau das genannte Ergebnis heraus. Dies passiert auch, wenn die SU Euch den Krieg erklärt, dann muss man auch von Hand das Kriegsziel hinzufügen.
Klingt logisch und könnte noch eine Angewohnheit aus der Zeit vor FtM sein, da es damals diese Kriegsziele noch nicht gab.
Kurfürst Moritz
27.01.12, 02:56
Genialer AAR!
Großes Lob!
In diesem Fall (Bug) würde ich meinen dass es natürlich gerechtfertigt wäre ein Save zu laden und durch andere Kriegsziele oä die SU euch als besetztes Gebiet zu geben :)
Zur letzten not per edit. Aber die Gebiete, genauso wie auch die von Japan verdient ihr schon.
X_MasterDave_X
27.01.12, 10:48
Ich kann schon nachvollziehen, daß so ein Ereignis nach einer langen Spielenacht sehr frustrierend ist. Am besten ihr schlaft erst mal 1-2 Nächte drüber...bevor ihr endgültig entscheidet, wie es weitergehen soll....oder ob hier wirklich Schluß ist.
Andererseits wäre nach dem Fall der Russen und Briten nicht mehr viel übrig. Wobei die USA durchaus eine nicht zu unterschätzende Gefahr sind. Speziell wo ihr alles auf den Kontinent bringen müsst...und die Amis alles im Land bauen können. Und noch eine größere Navy haben als die Briten.
Also es gäbe schon noch Herausforderungen....speziell bei einem AAR der den Seekrieg als Fokus hat.
SOlltet Ihr aber keine Lust mehr haben weiter zu machen....wäre das natürlich nachvollziehbar.
Auf alle Fälle war es beeindruckend zu sehen, was alles möglich ist mit einer Flotten-Aufbau-Strategie, wenn man diesen Vorteil auch zu Land ausnutzt. Wobei einige Bugs in Downfall natürlich den schnellen Sieg im Osten begünstigten. Dennoch wurde bewiesen, daß Downfall keineswegs unschaffbar wäre....etwas worauf ich ja auch schon durch mein persönliches Spiel des öfteren hingewiesen habe. Es hängt halt immer auch davon ab, wie viel man der KI überlässt....bzw selbst macht. Während der werte Admiral in einer Stunde 2 Wochen Kriegszeit abhandeln kann....brauche ich wohl mindestens 10 Min pro Tag....und Ihr sogar noch mal das doppelte hiervon....was darauf schliessen läßt, daß ihr wirklich jede kleine Gelegenheit für einen Gegenangriff ergreift....und damit natürlich sehr effektiv seit. Das hatte sich speziell im Osten ausbezahlt...wo ihr mit Massen an Infanterie von allen Küsten aus das Land rasch, beinahe Handstreichmäßig besetzt hattet....schneller als die KI für ihren Neuaufbau brauchte. Damit habt ihr den Russen aufgehalten, bevor er richtig stark werden konnte. Den Feldzug abzuschließen in 3 Monaten ist für russische Größenverhältnisse immer noch Blitzkriegsniveau. Eine Meisterleistung. Die womöglich auf dem reinen Landweg schwieriger gewesen wäre....wobei ich es ja auch vom 22.06.1941 bis Ende September bis hinter Moskau schaffte... Die Partie habe ich leider an der Stelle abgebrochen...werde es aber irgendwann demnächst wieder fortsetzen. Bin mir nicht sicher, ob mich der Downfall-Russe noch mal stoppen kann. Aber die Versorgung brach auch bei mir massiv zusammen an der Front.
the general
27.01.12, 20:01
Respekt! Ein großartiger Sieg! :prost: Hätte ich nicht gedacht. Hatte aufgrund des wunderbaren AAR's ehrlich gesagt auch gehofft, dass eure Gegner noch länger durchhalten. ;) :)
Es war sehr schön,es hat Uns sehr gefreud - Der Gröfaz hat sich einen Kräutertee verdiend, vielleicht sogar mit Honig (wenns die Versorgungslage zuläst).
X_MasterDave_X
27.01.12, 23:39
In diesem Fall (Bug) würde ich meinen dass es natürlich gerechtfertigt wäre ein Save zu laden und durch andere Kriegsziele oä die SU euch als besetztes Gebiet zu geben :)
Es ist kein Bug als solcher. Wenn man von der KI angegriffen wird, muß man halt selbst ein Kriegsziel wählen. Das hat der werte Nova scheinbar vergessen zu machen. Und wenn bei Kriegsziel gar nichts steht, weiß der Außenminister natürlich nicht, was er bei einer Kapitulation des Feindes machen muss....und gibt sich schlicht mit einem Waffenstillstand und Status Quo zufrieden.
Ich habe es übrigens gerade ausprobiert....ohne Kriegsziel passiert exakt das. Man kann es aber natürlicher jederzeit während des Spiels ändern. Der werte Nova könnte also rein theoretisch den letzten Save-Stand nehmen, und schnell das Kriegsziel per Schalter aktivieren. Dann würde er je nachdem was er einstellt die Bitter-Peace Gebiete bekommen. Die gehen bis in den Ural.....er bekommt also mehr als er momentan erobert hat.
:burns: mehr kann man eigentlich nicht sagen
Württemberg
28.01.12, 00:22
:burns: mehr kann man eigentlich nicht sagen
Ich finde es nicht gerade :burns:, dass der AAR zu Ende ist. :D
Ich finde es nicht gerade :burns:, dass der AAR zu Ende ist. :D
ok ich formuliere es so der AAR war :burns: mehr kann man eigentlich nicht sagen
Nunja ich sehe einfach keine Herausforderung mehr.
Ich kann mit meinen 55 Transportschiffen ~65 Divisionen pro Fahrt in den USA anlanden. Schon mit der ersten Fahrt hätte ich wohl genausoviele Truppen an der Ostküste wie die USA.
Nach 2-3 weiteren Fahrten läuft es dann typischerweise wie die letzten 4 Wochen in Russland: widerstandsloses einnehmen der Provinzen nur unterbrochen durch Nachschubmangel.
Ein Kriegsbeginn wäre schon in weniger als 2 Wochen möglich, da ich ja rechtzeitig ~100 Divisionen von der Ostfront abgezogen habe.
Gerade letzteres - der Nachschubmangel - geht mir gehörig auf die Nerven, es macht einfach keinen Spaß zuzusehen wie die Truppen nur Stunden vor dem Einmarsch in eine Provinz wegen Nachschubmangels abbrechen um einen Tag später die Reise erneut anzutreten nur um dann wieder nach x Tagen kurz vor dem Einmarsch wieder abzubrechen usw... :rot:
Mit meinen mittlerweile 24 Transportflugzeugen könnte ich das sicher per Micromanagement lösen, aber das ist mir dann doch zuviel Aufwand, habe das schon in der Sowjetunion kaum gemacht.
Aus diesem Grund spiele ich fast nie die Invasion der USA.
Das einzige was kurzzeitig für Spannung sorgen könnte wäre die Marine, aber spätestens sobald die Häfen an der Ostküste in meiner Hand sind könnte mich niemand mehr aufhalten. :cool:
Nunja ich sehe einfach keine Herausforderung mehr.
Ich kann mit meinen 55 Transportschiffen ~65 Divisionen pro Fahrt in den USA anlanden. Schon mit der ersten Fahrt hätte ich wohl genausoviele Truppen an der Ostküste wie die USA.
Nach 2-3 weiteren Fahrten läuft es dann typischerweise wie die letzten 4 Wochen in Russland: widerstandsloses einnehmen der Provinzen nur unterbrochen durch Nachschubmangel.
Ein Kriegsbeginn wäre schon in weniger als 2 Wochen möglich, da ich ja rechtzeitig ~100 Divisionen von der Ostfront abgezogen habe.
Gerade letzteres - der Nachschubmangel - geht mir gehörig auf die Nerven, es macht einfach keinen Spaß zuzusehen wie die Truppen nur Stunden vor dem Einmarsch in eine Provinz wegen Nachschubmangels abbrechen um einen Tag später die Reise erneut anzutreten nur um dann wieder nach x Tagen kurz vor dem Einmarsch wieder abzubrechen usw... :rot:
Mit meinen mittlerweile 24 Transportflugzeugen könnte ich das sicher per Micromanagement lösen, aber das ist mir dann doch zuviel Aufwand, habe das schon in der Sowjetunion kaum gemacht.
Aus diesem Grund spiele ich fast nie die Invasion der USA.
Das einzige was kurzzeitig für Spannung sorgen könnte wäre die Marine, aber spätestens sobald die Häfen an der Ostküste in meiner Hand sind könnte mich niemand mehr aufhalten. :cool:
Das sehen wir ein. Würdet ihr dann eventuell einen neuen AAR beginnen. Wir mögen euren Schreibstil. Einen Fan habt ihr schon sicher :D
Hier nochmal der animierte Frontverläuf der knapp 14 Kriegswochen im Osten.
Einmal in groß und langsam und dann nochmal mit schnellerer Bildfolge da man so meiner Meinung nach besser überblicken kann wie der Vormarsch insgesamt lief bzw. wo er kurzzeitig stockte.
http://www.imgbox.de/users/public/images/rdXEVv579T.gif (http://www.imgbox.de/)
http://www.imgbox.de/users/public/images/UT2Bhj8cuC.gif (http://www.imgbox.de/)
Der Schwachpunkt meiner Front war eindeutig bei Voronez. 3-4 zusätzliche Divisionen an dieser Stelle und ich hätte auch dort den Vormarsch durchgehend fortsetzen können. Auch bei Stalingrad kam die Front aus Truppenmangel zum halt, hier haben weitere 4-5 Divisionen gefehlt.
Insgesamt war der Süden von Anfang an etwas zu schwach ausgestattet mit Truppen, dafür die Hauptfront unnötig stark. Das lag am ursprünglichen Plan im Süden nur kleine Gebiete zu erobern.
Plan B:
Im Falle das ich es nicht bis zum Wintereinbruch geschafft hätte die Kapitulation zu erreichen war als Plan B von Anfang an eine Linie Archansk -Moskau - Kharkov - Rosotov als Festungslinie auszubauen um dann 1942 wie historisch im Kaukasus vorzustoßen und dort die Linie auf Voronez - Stalingrad - Astrahan auszudehen entlang der günstig verlaufenden Flussläufe.
Die Sowjets hätten dann nicht mehr genug Treibstoff für ihre Panzer bekommen was mir hoffentlich weitere Vorstöße ermöglicht hätte.
Auch wäre bis dahin Indien in meiner Hand, sodass ich von Süden her über Afghanistan eine Front eröffnen und die Japaner im Osten hätte unterstützen können.
Das macht richtig Spaß die Frontverschiebung in einem Gif zu betrachten
Admiral Hipper
28.01.12, 13:02
Ich verstehe Euch werter Nova.
Ohne SU und England als Feinde ist Hoi3 halt einfach langweilig. Es zeigt sich, dass die KI gegen extreme Spielweise, wenn ich das so nennen darf, eben auch mit Downfall keine Chance hat. Dafür ist die Mod und wohl auch keine andere nicht gewachsen und auch nicht gedacht.
Ich möchte Euch dennoch für den interessanten AAR danken.:)
Wir hätten aber noch gern den Bitter Peace unter Downfall gesehen. Es ist nunmal das Karteneinfärben, das das Herz des Paradoxspielers noch immer am Meisten erfreut. ;)
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