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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FTM Auf den Spuren der Janitscharen - Türkei-AAR



Managarm
07.01.12, 01:24
Auf den Spuren der Janitscharen – Türkei-AAR

Sehr geehrte Regenten,

nach langer Zeit wagen Wir Uns wieder an einen Bericht.
Obwohl Wir selbst schon nicht mehr daran glaubten, konnten Wir Uns tatsächlich mit dem dritten Teil von Hearts of Iron anfreunden und möchten die geneigten Leser an Unseren Kriegsgelüsten teilhaben lassen.

Wir haben Uns für ein Spiel mit der Türkei entschieden, da alle anderen für Uns interessanten Staaten schon Beachtung in den inzwischen doch recht zahlreichen AARs der werten Herren gefunden haben.

Aber Wir möchten hier nicht lange ausschweifen. Gespielt wird mit der Erweiterung FTM auf normal. Primäres Ziel ist es, die Türkei in Richtung Balkan und Nahen Osten zu vergrößern. Sekundärziele werden aus der sich ergebenden Situation spontan gewählt. ;)

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Als ersten Schritt vollziehen Wir eine allmähliche Abkehr von der neutralen Ausrichtung der Türkei.

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Die schlechten militärischen...

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...und wirtschaftlichen Vorraussetzungen...

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...sollen mittelfristig verbessert werden.

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Die im Prinzip nicht existente Marine und Luftwaffe muß aufgrund fehlender technologischer Möglichkeiten in Überlegungen zur qualitativen und quantitativen Verbesserung außen vorgelassen werden.

Innenpolitisch setzen Wir auf eine starke einheitliche Führung und unterstützen dieses Bestreben mit der Stärkung der Organisation der Regierungspartei.

Mit der Beendigung der Forschung im Bereich der Landwirtschaft (Stufe 4) beginnen Wir erste Verbesserungen im organisatorischen Bereich des Heeres mit der Entwicklung der Einsatzorganisation (Stufe 1) einzuleiten.

Die Entwicklungsfortschritte im industriellen Bereich lassen Unsere Wirtschaftskraft erstmalig minimal steigen.

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Ende des Jahres 1936 muß Unser Marine-Oberbefehlshaber seinen Stuhl räumen.

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Die Nachfolge ist schnell beschlossen, da es nur einen fähigen Kandidaten für diesen Posten gibt.

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Die Ausweitung der türkischen Industriestärke und deren Effizienz läßt Uns positiv in das Jahr 1937 blicken.

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Weiterhin werden die kürzeren Reorganisationszeiten für Unser Heer abschließend erprobt und durch die Erforschung einer besseren Nachschubproduktion (Stufe 1) abgelöst.
Mit der Einführung dieser Verbesserung (+5%) knappe 6 Monate später beginnen Wir die Ausrüstung Unserer Infanteriedivisionen Stück für Stück zu modernisieren.

Während die Entwicklungen in Unserem Staate allmählich vorankommen, sind zwei neue Kriege ausgebrochen. Japan hat Shanxi Anfang des Jahres den Krieg erklärt und in Spanien ist Ende August 1937 der Bürgerkrieg ausgebrochen.
Wir nehmen dies zur Kenntnis und widmen Uns wieder den weit wichtigeren Geschehnissen in der Türkei.

Die letzte Verbesserung der Industrieleistung (auf Stufe 3/ +7,5%) hat effektiv nichts bewirkt, Unsere Neutralität liegt bei nur noch 26, Unsere Regierungspartei strotzt den wankelmütigen Liebesbekundungen der Bevölkerung und setzt sich allmählich immer weiter durch.

*Anregungen, Wünsche, Hinweise auf Fehler sind gern gesehen - ob auf etwaige Anmerkungen Rücksicht genommen wird, entscheidet allein der Verfasser* ;)

Dodax
07.01.12, 01:32
Wir sind gespannt, ob die Osmanen zurück zu alter Größe kehren können :D
Schließt ihr euch einer Fraktion an?

Württemberg
07.01.12, 01:46
Achse würde sich anbieten, da mann in Nordafrika die Allies schön in die Zange nehmen kann.


Weiterhin viel Erfolg, wir werden dabei sein. :prost:

Managarm
07.01.12, 01:46
Schließt ihr euch einer Fraktion an?
In Anbetracht Unserer herausragenden militärischen Voraussetzungen in Verbindung mit den geäußerten Zielstellungen macht das sicherlich Sinn... :rolleyes:


Achse würde sich anbieten, da mann in Nordafrika die Allies schön in die Zange nehmen kann.
z.B. ;)

Weiterhin viel Erfolg, wir werden dabei sein. Habt Dank, werter Herr. :)

Le Prînglé
07.01.12, 01:51
Ein Managarm-AAR! Endlich! Dass Wir das noch erleben dürfen! Wir sind gespannt, nobler Managarm. Vielen Dank schon im Voraus für den grandiosen AAR! :top:

Von Clockwerk
07.01.12, 02:21
Sehr schön, wir folgen gebannt. ;)

Zur Fraktion; Ja die Achse würde sich anbieten, egal ob in Syrien oder im Kaukasus.

Methusalem
07.01.12, 02:42
Abonniert ;)

Mal sehen ob ihr das Osmanische Reich und noch mehr aus der bescheiden Türkei rausholt.

Setsches
07.01.12, 03:07
Auch wir sind gespannt auf euren neuerlichen AAR, werter Managarm! Voran, voran! :prost:

Valvasor
07.01.12, 10:39
Interessant. Viel Erfolg:)
Nun aber schnell ein Transportschiff bauen und sich mutig der mächtigen albanischen Streitkraft gegenüber stellen:D

Von Retterling
07.01.12, 10:49
Nach der Menge der aktuellen AAr`s scheint Hoi 3 tatsächlich einen spielbaren Stand erreicht zu haben. Erwägen langsam doch es uns auch zuzulegen.

Wünschen euch jedenfalls ein gutes Gelingen werter Managarm, und
werden auch hier ein eifriger Leser sein:D.

Admiral Hipper
07.01.12, 12:42
Wunderbar, das verspricht spannend zu werden.:)

Managarm
07.01.12, 23:55
Mit der Ausweitung Unserer Industrieproduktion und –effizienz auf +10% des Basiswertes Anfang Januar 1938 stellen Wir die Forschung hierfür ein und widmen Uns vollends der Stärkung Unseres Heeres.

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Neben den qualitativen Verbesserungen soll auch Unsere Truppenzahl erhöht werden. Dies geschieht in einem ersten Schritt mit zwei neuen Baureihen an Infanteriedivisionen.

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Der Bürgerkrieg in Spanien ist seit Februar 1938 vorbei. Die Nationalisten sind siegreich aus diesem hervorgegangen. Einen Monat später annektiert das Deutsche Reich Österreich.

Nachdem erste Schritte in der Verbesserung der Artilleriebrigaden erreicht wurden, forschen Wir nur noch eingleisig in diesem Bereich. Die frei werdenden technologischen Ressourcen nutzen Wir, um die Heeresdoktrin voranzutreiben. Im ersten Schritt wird die Infanteriekriegsführung (Stufe 2 / Inf +10% Org) verbessert.

Das Deutsche Reich sichert sich mit dem Münchner Abkommen im September 1938 das Sudetenland. Im Anschluß tritt Italien der Achse bei.

Anfang des Jahres 1939 beenden Wir die Ausbildung Unserer Gebirgsjägerdivisionen. Das Heer wird dennoch weiter quantitativ verbessert.

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Im März 1939 kommt es zu weitreichenden Veränderungen in Europa. Italien annektiert Albanien, Das Deutsche Reich verleibt sich die Tschechoslowakei ein - die Slowakei wird deutsche Marionette - und Großbritannien garantiert Polen die Unabhängigkeit.

In der Türkei konnten zwischenzeitlich für kurze Zeit 10% mehr Soldaten rekrutiert und die Industrie phasenweise aufgrund staatlicher Entscheidungen gestärkt werden.

Frankreich mobilisiert seine Truppen, Ungarn tritt der Achse bei.

Die Erforschung der Infanteriekriegsführung wird abgelöst durch die Doktrin des Massenangriffs (Stufe 2). Hierbei liegt Uns insbesondere die moralische Stärkung (+10%) Unserer Divisionen am Herzen.

Ende Juni 1939 erobert Japan nach langem Kampf Shanxi.

Eine große Kabinettsumstrukturierung steht im Juli 1939 an.

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Gleich vier Minister wechseln zu Gunsten des Vorankommens der Türkei ihre Posten. Im Wirtschaftssektor machen sich die positiven Auswirkungen sofort bemerkbar.

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Das Deutsche Reich erklärt am 1.9.1939 Polen den Krieg. Dies ermöglicht Uns ab sofort ebenfalls aggressiv vorgehen zu können (Neutralität 0%). Für diesen Fall steht folgende Heeresstärke zur Verfügung.

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Die massiven Aufstellungen in den zurückliegenden Monaten haben zur Folge, dass Unsere Offiziersrate nur bei 47% liegt.

Wir haben im Vornherein Unsere Truppen an der Grenze zu Bulgarien Aufstellung nehmen lassen und erklären diesem am 2.9.1939 den Krieg.

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Aufgrund der Tatsache, dass alle Divisionen Reserveeinheiten sind, steht Uns effektiv weit weniger Kampfkraft zur Verfügung als dies im ersten Moment den Anschein hat. Auch ist an ein baldiges Erreichen der Sollstärke aufgrund von Rekrutenmangel vorerst nicht zu denken. Dennoch sind Wir zuversichtlich, Bulgarien zügig unterwerfen zu können.

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Unserem Einmarsch kann der Feind in keinster Weise etwas entgegensetzen. Bis Mitte September stehen Unsere Truppen schon vor den Toren Sofias und bereiten sich auf den Sturm auf die bulgarischen Hauptstadt vor. Da die Gefechte mit dem Feind allesamt sehr kurz waren, möchten Wir hier nur vermerken, dass der Eroberungsplan bis hierher eingehalten wurde und keine nennenswerten Störungen erfuhr.

Die Sowjetunion erklärt am 16.9.1939 Finnland den Krieg. Persien gewährt Uns freiwillig Durchmarscherlaubnis.

Das Deutsche Reich annektiert Polen am 29.9.1939 und erklärt am 6.10.1939 Dänemark den Krieg.

Wir verharren immer noch in Unseren Stellungen vor Sofia. Nach einigen vergeblichen Angriffsversuchen der Bulgaren gilt es die Organisation Unserer Divisionen weiterhin aufzubauen.

Am 15.10.1939 marschieren Wir nach einem überraschend kurzem Gefecht, bei dem Wir eigentlich nur die Stärke des Feindes abschätzen wollten und zu dem aus diesem Grund auch kein Bildmaterial gibt, in Sofia ein und annektieren Bulgarien.

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Die Umstationierung Unserer Truppen an die griechische Grenze erfolgte prompt.

Le Prînglé
08.01.12, 00:11
Bravo, nobler Managarm! Kurz und knackig, so haben Wir es gern! :top:

Dodax
08.01.12, 01:38
Sehr schön, 1940 könnt ihr ja mal einen Gesamtscreen posten :D

Kurfürst Moritz
08.01.12, 17:23
Es freut Uns sehr, wieder mal einen Bericht des geschätzten Managarm lesen zu dürfen.

Wir wünschen Euch gutes Gelingen beim Wiederherstellen osmanischer Macht- und Einflusssphären!

:ph:

Von Clockwerk
08.01.12, 18:36
Ausgezeichnet werter Managarm! Wir warten gespannt auf die Fortsetzung. :)

Weiterhin frohes Schaffen!

Æxit
09.01.12, 12:05
Auch von mir nachträglich alles Gute und viel Erfolg bei Erreichen eurer Ziele ! :top:

Managarm
12.01.12, 00:29
Unser neuer Angriffsplan zur Eroberung Griechenlands liegt bereits in der Schublade bereit und brauch nur noch entsprechend umgesetzt werden.

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Bevor Wir jedoch das Signal zum Angriff geben, richten Wir Unsere Bündnispolitik an den Achsenmächten aus.

Am 5.11.39 erklären Wir Griechenland den Krieg.

Unser erster Angriff erfolgt auf Kavala, wo Wir innerhalb weniger Stunden siegreich sind. Direkt anschließend beginnen Wir die Bunkeranlagen von Giannitsa zu stürmen.

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Schon am 9.11.1939 marschieren Wir in Kavala und nach erfolgreichem Kampf auch in Giannitsa ein.

Die in Thasos eingeschlossene feindliche Infanteriedivision wird in einem kurzen Gefecht aufgerieben. Unser Vormarsch nach Melikil gelingt ebenfalls, wodurch die in Salonica und Arnaia operierenden feindlichen Divisionen vom Nachschub abgeschnitten sind.

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Nach der Eliminierung zweier Infanteriedivisionen und eines Hauptquartiers des Feindes in Salonica geraten Wir in Florina unter arge Bedrängnis.

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Hier gilt es zu hoffen, dass die nachrückenden Einheiten rechtzeitig zur Unterstützung eintreffen.
Die Hoffnung erfüllt sich nicht, so dass Wir Uns nach Edessa zurückziehen müssen. Allerdings trifft die Unterstützung ein, bevor der Feind Florina zurückerobern kann. Überraschenderweise hält auch die Verteidigung von Ioannina nicht dem feindlichen Angriff stand, so dass Wir Uns nach Kastoria rückwärtig absetzen müssen.

Die neue Situation birgt jedoch auch Positives. Durch die Konzentration der griechischen Angriffsbemühungen auf unsere Gebirgsjäger, gelingt es Uns gegen relativ wenig Widerstände nach Amfissa vorzustoßen.

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Fast gleichzeitig zu dieser hoffentlich vorentscheidenden Eroberung im Kampf gegen Griechenland, annektiert die Sowjetunion die baltischen Staaten und das Deutsche Reich erobert Frankreich.

Nach kurzer Erholung attackieren Wir Athen, sehen Uns aber auch den Versuchen der Griechen ausgesetzt, die Nahtstelle zu deren Hauptstadt wieder zurückzuerobern.

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Mit dem Einmarsch Unserer Truppen in Athen am 30.1.1940 erobern Wir Griechenland.

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Am 11. Februar 1940 erklärt das Deutsch Reich Jugoslawien den Krieg. Vier Tage später tritt Italien in den Krieg gegen die Alliierten mit ein.

Während Wir die Verteidigung Unserer Hafenstädte organisieren und die Offensivtruppen im Südosten Unserer Grenze positionieren, erobert das Deutsche Reich zusammen mit Italien innerhalb von 6 Wochen Jugoslawien.

Am 16.4.1940 bitten Wir das Deutsche Reich um Beitritt ins Achsenbündnis. Unser Anliegen wird wohlwollend aufgenommen.

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Nur einen Tag später kommen Wir dem Wunsch des Deutschen Reiches nach, den Krieg gegen die Feinde Unseres Bündnisses aktiv mitzugestalten. Wir marschieren in den Irak und die französischen Besitzungen am östlichen Mittelmeer ein.

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Aufgrund der territorialen Weite des zu erobernden Gebietes - Zielstellung ist, bis zum Suez-Kanal vorzurücken – wird kein großer Schlachtplan entwickelt, sondern die Ausrichtung der Marschrichtung je nach Situation entschieden.

Nach drei Wochen Krieg gegen die Alliierten verläuft Unser Vormarsch gegen nur minimalste nicht nennenswerte Widerstände erfolgreich.

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Unsere Verbündeten haben hingegen arge Probleme. Italien setzt sich zwar an der feindfreien Afrika-Front mit dem Großteil seiner Streitmacht gut in Szene,...

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... doch mangelt es an Truppen und somit auch an Erfolgen an der Front zu Großbritannien.

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Noch bedrohlicher scheint jedoch die Lage im fernen Osten für Japan zu sein.

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Hier herrschen schon chaotische Zustände gegen einen eigentlich unterlegenen Feind.

Das erste nennenswerte Gefecht für Unsere Truppen findet am 10.5.40 in Kirkuk statt.

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Obwohl Unsere Einheiten noch lange nicht die Sollstärke erreicht haben, gelingt es Uns den Angriff abzuwehren.

Um eine möglichst zeitnahe Entscheidung in der Region zu erzwingen, setzen Wir baldmöglichst nach. Im Gefecht um Ar Rutbah gelingt Uns trotz der nur spärlich besetzten Truppenteile den Gegner niederzukämpfen.

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Mit der Eroberung großer Teile des Iraks kapitulieren die feindlichen Verbände.

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Anschließend sichern Wir die Küste des nördlichen persischen Golf und sammeln Uns an der Front zu Großbritannien um dort Ende Juni 1940 beherzt zur Mittelmeerküste vorzustoßen.

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Den Versuch den Kessel zu sprengen schlagen Wir problemlos zurück.

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Unsere Erfolge können leider nicht von allen Bündnismitgliedern nachgeahmt werden. Japan gerät immer mehr ins Hintertreffen gegen China und verliert am 7.7.1940 seine Marionette Menguko an den Feind.

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Davon unbeeindruckt lösen Wir den kleinen Kessel auf und marschieren, von kleineren Gefechten begleitet, weiter gen Suez-Kanal.

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Methusalem
12.01.12, 00:33
Ein Super Update :top:

Eine Frage am Rande: Was macht ihr wenn DR seinen Krieg gegen die SU beginnt ? Wie genua wollt ihr 2 Fronten halten ?

Dodax
12.01.12, 15:46
Und warum habt ihr euch nicht vor dem Amgriff auf Griechenland mobilisiert?

Æxit
12.01.12, 16:24
Vielleicht hat der edle Managarm Glück und der Russe wird sich Hauptsächlich um die Deutschland Front kümmern, da auch von hier die größte Gefahr für ihn ausgeht. Wenn ihr schnell seit, schafft ihr es eventuell den Suez Kanal zu sichern und zu Beginn von Barbarossa in den Kaukasus vorzustoßen. In dieser bergigen Region kann die SU unter Umständen nicht ihren Zahlen mäßigen Vorteil ausspielen. Außerdem warten Reiche Ressourcen dort auf euch.

Managarm
12.01.12, 20:12
Eine Frage am Rande: Was macht ihr wenn DR seinen Krieg gegen die SU beginnt ? Wie genua wollt ihr 2 Fronten halten ?
Das wissen Wir auch noch nicht so genau. :D
Eine Hoffnung ist, Teile der Angriffstruppen aus Afrika zur Verteidigung mit heranziehen zu können (11 Gebirgsjägerdivisionen sind immerhin schon im Grenzgebiet stationiert). Dazu müßten aber die Italiener wieder gen Suez stoßen und Uns die Absicherung bzw. den Vormarsch nach Süden abnehmen.


Vielleicht hat der edle Managarm Glück und der Russe wird sich Hauptsächlich um die Deutschland Front kümmern, da auch von hier die größte Gefahr für ihn ausgeht. Wenn ihr schnell seit, schafft ihr es eventuell den Suez Kanal zu sichern und zu Beginn von Barbarossa in den Kaukasus vorzustoßen. In dieser bergigen Region kann die SU unter Umständen nicht ihren Zahlen mäßigen Vorteil ausspielen. Außerdem warten Reiche Ressourcen dort auf euch. Dieses Szenario ist aus Unserern HoI-Erfahrungen recht unwahrscheinlich. Oder ist die KI in HoI3 "menschenfreundlicher"? ;)

Wir lassen Uns einfach mal überraschen, was passiert...


Und warum habt ihr euch nicht vor dem Amgriff auf Griechenland mobilisiert? Weil dies Unsere (nach 4 oder 5 Testpielen zum Verstehen der neuen Speilmechanik) erste richtige Partie mit HoI3 ist und Wir nicht daran dachten. :)

Æxit
12.01.12, 20:26
Dieses Szenario ist aus Unserern HoI-Erfahrungen recht unwahrscheinlich. Oder ist die KI in HoI3 "menschenfreundlicher"? ;)

Wir lassen Uns einfach mal überraschen, was passiert...




Das können wir leider nicht sagen, dazu fehlt es uns an HoI 2 Erfahrung : /

Aber wir hoffen es für euch. Denn ich glaube wirklich nicht das die Türkei, auch wenn sie noch so gut gespielt ist, lange standhalten kann.

Dodax
20.01.12, 21:17
Dürfen wir noch auf ein Update hoffen?

Managarm
20.01.12, 22:23
Dürfen wir noch auf ein Update hoffen?

Natürlich! :) Da Wir aber der Zunft der arbeitenden Bevölkerung angehören, bleibt Uns oft recht wenig Zeit zum Weiterspielen...

Dodax
20.01.12, 22:32
Das wollten wir wissen, sehr gut :D

L. de Medici
21.01.12, 10:22
Natürlich! :) Da Wir aber der Zunft der arbeitenden Bevölkerung angehören, bleibt Uns oft recht wenig Zeit zum Weiterspielen...


Arbeiten? Sicher?
Ich dachte, er lässt andere arbeiten? :D ;)
***
Also: Alle Kraft in den schon jetzt guten AAR investieren, damit deine Fans was zu lesen haben. :)

Managarm
22.01.12, 01:09
Unsere Hoffnungen weiterhin nur auf leichten Widerstand bis zum Erreichen des Suez-Kanals zu treffen, zerschlagen sich schon bald. Die Nizzane Sinay einnehmenden Divisionen sehen sich starkem Gegenangriffsfeuer unterstützt von der feindlichen Luftwaffe ausgesetzt.

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Um in diesem nicht zu gewinnenden Gefecht nicht unnötig wertvolle Soldaten zu verlieren, ziehen Wir Uns zurück.
Stattdessen spalten Wir Unsere Angriffstruppen und rücken mit drei Infanteriedivisionen über die südliche Sinai-Halbinsel weiter vor. Die restlichen Einheiten marschieren erneut nach Nizzane Sinay ein, daß dieses Mal feindfrei ist, und rücken von dort auf ElArish vor.

In ElArish eingetroffen, die britischen Truppen befinden sich weiterhin auf dem Rückzug, stoppen Wir zur Reorganisation Unserer Einheiten den Vormarsch vorerst. Stattdessen beordern Wir Unsere glorreiche Marine in den Golf von Iskenderum und landen am 11.9.40 mit der von der ehemals zur Sicherung von Alanya beauftragten Infanteriedivision in Lefkosia an.

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Da Wir in den letzten Wochen erstmals Bekanntschaft mit Bodenbombardements der Royal Air Force machten und in Anbetracht der spärlichen Zuwachsraten an Rekruten unangenehme Verluste erleiden mußten, kaufen Wir Lizenzen für deutsche Mehrzeckjäger ein.

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Bis zum Ende des Jahres 1940 rücken Wir an den Suez-Kanal vor. Gefechte fanden hierbei nicht statt, da die Briten ihre Divisionen kurzzeitig abzogen und Wir diese Chance nutzten. Seitdem sehen Wir Uns Dauerangriffen ausgesetzt, die Wir aufgrund der guten Verteidigungspositionen auch alle problemlos zurückschlagen konnten. Unser Sorgenkind bleiben weiterhin die feindlichen Luftangriffe, die Unseren tapferen Truppen immer noch schwere Verluste zusetzen. Wir hoffen, dass Wir diese Stellungen bis zur Fertigstellung der ersten Lizenzflieger halten können. Wenn die Unterstützung auf der westlichen Seite des Suez-Kanals durch die verbündeten Italiener strukturierter ausfallen würde, gäbe es die direkte Bedrohung an der Stelle schon nicht mehr...

Das Jahr 1941 verläuft, wie das vergangene aufgehört hat. Wir halten am Suezkanal Unsere Stellungen in andauernden zahllosen Scharmützeln gegen britische Truppen. An der Grenze zur Sowjetunion haben Wir Unsere Truppen leicht verändert aufgestellt, so daß weniger Provinzen in die eventuelle Verteidigungslinie eingebunden sind. Außerdem haben Wir Unsere Hafenprovinzen weitestgehend von Sicherungsdivisionen entblößt und somit mehr Truppen zur Verfügung. Das große Manko ist aber weiterhin die geringe Divisionsstärke. Aus diesem Grund werden alle nachrückenden Rekruten in diese Einheiten beordert. Ob Wir jedoch jemals die volle Kampfkraft bei allen Truppenteilen zur Verfügung haben, bleibt anzuzweifeln.

Im Technologiesektor streichen Wir die Ausgaben für die Forschung von drei auf zwei Projekte und investieren dafür mehr in die Offiziersausbildung.

Einen Tag bevor Wir auf Unsere Jagdgeschwader zugreifen können erklärt das Deutsche Reich der Sowjetunion den Krieg; Wir schreiben den 29.5.1941.

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Die ersten Stunden dieses neuen Krieges sehen düster für Uns aus.

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Einen ersten Achtungserfolg erzielen Wir in Karakurt, wo Wir einen Angriff der Roten Armee zurückschlagen können. Der Folgeangriff des Feindes bringt Unsere Verteidiger jedoch über ihre Schmerzgrenze hinaus.

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Die noch kämpfenden Verbände ziehen Wir zurück nach Karaurgan, wohin Wir auch die Verteidiger von Selim beordern, nachdem diese angegriffen wurden.

In Sarkamis stellen Wir dem Feind jedoch Unseren Kampfeswillen unter Beweiß und schlagen ihn zurück.

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In Yusufeli kaufen Wir der Roten Armee ebenfalls den Schneid ab. An den Brennpunkten Sarkamis und Karaurgan scheint Uns das Schlachtenglück auch Hold zu sein.

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Trotzdem bei der Schlacht von Sarkamis wieder zwei Infanteriedivisionen aufgerieben werden, halten Wir die Stellung. Auch in Igdir im Süden der Front sind Wir erfolgreich.

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Die Briten lassen mit ihren Angriffen auf die Provinzen östlich des Suez-Kanals nicht locker. Hier hoffen Wir aber auf die baldige Unterstützung der beiden Jagdgeschwader, die in Tel Aviv stationiert sind und auf Einsatzbereitschaft warten. Auf Italien können Wir wohl nicht mehr zählen.

Europa am 16.6.1941

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Managarm
22.01.12, 22:05
Da die Intervalle der Gegenangriffe am Suez-Kanal immer kürzer werden und dadurch sich Unsere Truppen nicht mehr richtig reorganisieren können, entscheiden Wir Uns dazu, die Frontlinie zurückzunehmen.

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In den Rückzugsgefechten können Wir dem Feind nochmal erhebliche Verluste zufügen.
An der Front zur Sowjetunion hält Unsere Verteidigung erneut. Die Held ein von Sarkamis sind jedoch so abgekämpft, daß bei einem weiteren Angriff der Roten Armee ein sofortiger Rückzug eingeleitet wird. Vorerst lassen Wir die Stellung jedoch besetzt.

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Daß die Idee, den Feind mit purer Anwesenheit von einem Angriff abzuhalten, nicht wirklich Bestand haben wird, zeigt schon der 18.6.41. Nur wenige Stunden sind seit der erfolgreichen Verteidigung Sarkamis vergangen, schon stehen Wir erneut unter Beschuß.

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Wir ziehen Uns umgehend nach Pasinler zurück, können diese Provinz gegen den Folgeangriff der Roten Armee nur halten, da Wir aus Varto eine Infanteriedivision zuführen. In Yusufeli, einer Gebirgsprovinz nahe des Schwarzen Meeres, erfolgt aufgrund berstender Einheiten bei weiteren Angriffen sowjetischer Einheiten ebenfalls der Rückzug nach Ispir.

Unser Vorhaben im Osten der Sinaii-Halbinsel eine effektive Blockade gegen die Briten zu erstellen, hat bis jetzt noch nicht wirklich gut geklappt. Aus Elat mußten Wir schon den Weg zurück antreten und im Gefecht um El Kuntilla sieht es auch nicht gut für die Stabilisierung der Front aus, so daß Wir den Rückzug nach Nizzane Sinay einleiten. Aufgrund dieser Situation nützt ein Halten von ElArish auch nichts mehr. Wir setzen Uns ab und hoffen im rückwärtigen Raum eine feste Linie zu errichten.

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Entgegen der recht bescheidenen Lage an der Front zu den Briten gelingt es Uns die sowjetischen Vorstöße immer wieder zu bremsen. Völlig verlustfrei gehen jedoch auch hier nicht aus den Gefechten heraus. In Pasinler zerschlägt der Feind eine weitere Division, so daß Wir Uns zurückziehen müssen. Infolge dessen beordern Wir Unsere Einheiten aus Karaurgan nach Pasinler, um eine Umschließung durch den Feind zu vermeiden und der Front außerdem zusätzliche Stabilität zu bringen.

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So positiv in Anbetracht der Lage die Meldungen von der Front am Kauaksus sind, so desaströs ist das, was sich im mittleren Osten anbahnt. Die britischen Divisionen gleiten weiterhin wie das warme Messer durch die Butter, wenn sie auf Unsere Einheiten treffen.

http://i247.photobucket.com/albums/gg128/Streitwagen/Tuerkei-AAR/gaz.jpg

Es kommen leichte Zweifel auf, ob Wir sie überhaupt noch aufhalten bzw. wenigstens Unsere tapferen Soldaten retten können. Diese Frage bekommen Wir am 15.7.41 beantwortet. Beér Sheva wird von britischen Einheiten trotz schlechteren Infrastrukturvoraussetzungen erobert, bevor sich Unsere Divisionen aus Nizzane Sinay dorthin zurückziehen konnten. Damit steht Unsere Süd-West-Flanke dem Feind fast völlig entblößt gegenüber.






Da Wir das Spiel schon ein paar Wochen weitergespielt, also ein Gefühl dafür bekommen haben, was Uns erwartet, beschließen Wir an dieser Stelle den AAR zu beenden. Wir haben keinerlei Handlungsspielraum mehr, so daß das Ganze nur noch auf ein dauerhaftes Zurückziehen mit indiskutablen Truppen hinausläuft.

Nicht desto trotz hat Uns das Spiel Freude bereitet, obwohl Wir sehr viel Lehrgeld zahlen mußten.

Mal schauen welchem Staat Wir als nächstes Unsere kriegerischen Künste auferzwingen werden. :rolleyes: :D

Abschließend gebührt Unser Dank den geneigten Lesern, die Unsere dilletantische Herangehensweise ertragen haben. ;)

Bis neulich...

Württemberg
22.01.12, 22:12
Schade werter Managarm, wir haben gerne mitgelesen. Doch wir können es auch verstehen, untergehen macht halt nur mit dem DR Spaß.


Beste Grüße

Dodax
22.01.12, 22:15
Wie wäre es denn mit der Dominikanischen Republik und als Spielziel Haitit erobern? :D
Auch wir lasen gespannt mit.

Bassewitz
22.01.12, 23:22
Sehr schade, dass es so enden musste.

Managarm
23.01.12, 00:57
Doch wir können es auch verstehen, untergehen macht halt nur mit dem DR Spaß.

Wenn nicht 80% der Divisionen auf 'Rot' gestanden hätten, wären Wir durchaus gewillt gewesen, den Untergang auch mit der Türkei zu zelebrieren. Aber so... :???:

Nunja, es bleibt festzuhalten, daß Wir Uns mit der Türkei in der Konstellation als Achsenmitglied übernommen haben. Zwei Fronten sind mit diesem Minor Unserer Meinung nach (im Nachhinein) nicht abzudecken. Auch waren Wir etwas euphorisch bei der Truppenaushebung, die Reserveeinheiten noch mit genügend MP auszustatten. Aber so ist es halt ein durchaus interessanter Lernprozeß gewesen. :)

Ein neues Opfer zur Anwendung Unserer Kriegskünste ist auch schon gefunden. :rolleyes: Haiti ist es nicht. :D

Wir bleiben in Europa und werden wahrscheinlich auch darüber berichten... ;)

Æxit
23.01.12, 06:04
Schade das es schon vorbei ist aber trotzdem danke für diesen AAR

Kurfürst Moritz
23.01.12, 12:10
Schade, schade.

Wir tippen mal auf Ungarn.

Nova1984
23.01.12, 12:15
Wie wärs mit Polen?

Æxit
23.01.12, 12:26
Polen wäre wirklich mal sehr interessant.

Kurfürst Moritz
23.01.12, 12:44
Polen, der Lutscher des Deutschen Reiches? :D

Nova1984
23.01.12, 13:11
Polen ist gar nicht so uninteressant, allerdings kann man ja jetzt in FTM die Neutralität nicht mehr senken, oder?

Könnte dann schwierig werden deutschland frühzeitig zu überfallen.
Wenn man das Anfang/Mitte 1938 schafft hat man eine realistische Chance auf die Welteroberung :D

Le Prînglé
23.01.12, 14:18
Wir würden ein mit Deutschland kooperierendes Holland sehr gern sehen. Ein großes niederländisches Kolonialreich... hach. :)

Dodax
23.01.12, 14:34
Es gäbe ja noch *hust*shift+3 noneutrality*hust*.... :D

Nova1984
23.01.12, 17:57
Es gäbe ja noch *hust*shift+3 noneutrality*hust*....
Ja das schon, aber das hat sowas von cheaten...

Also wenn sich hier keiner zu einem Polen-AAR überreden lässt muss ich wohl noch selbst einen schreiben... :cool:

Dodax
23.01.12, 18:08
Erstmal die Russen niedermähen ;)
Und das mit dem noneutrality empfinden wir bei minors nicht als Cheat, denn im Endeffekt kann man als Land ja Krieg erklären wann man will...

Managarm
23.01.12, 18:51
Mit Polen spielen Wir grundsätzlich nicht. :tongue:

Ungarn wäre eine interessante Option, ist jedoch in seiner Handlungsweise arg eingeschränkt.

Niederlande klingt spannend, jedoch scheint Uns diese etwas zu schwach, um im Konzert der Großen zu bestehen. Erfahrungen hierzu konnten Wir ja erst sammeln. ;)

Bürgerkrieg auf iberisch könnte aber eine lohnende und zugleich herausfordernde Variante auch in Bezug auf spätere Expansionen sein...

Dodax
23.01.12, 19:10
Wie wärs mit Saudi-Arabien, Spannung pur :D

Æxit
23.01.12, 20:13
Mit Polen spielen Wir grundsätzlich nicht. :tongue:

Ungarn wäre eine interessante Option, ist jedoch in seiner Handlungsweise arg eingeschränkt.

Niederlande klingt spannend, jedoch scheint Uns diese etwas zu schwach, um im Konzert der Großen zu bestehen. Erfahrungen hierzu konnten Wir ja erst sammeln. ;)

Bürgerkrieg auf iberisch könnte aber eine lohnende und zugleich herausfordernde Variante auch in Bezug auf spätere Expansionen sein...

Polen würde ich glaube ich auch nicht spielen. Das traue ich mir einfach nicht zu ohne den Non-Neutrality Cheat.

Ungarn ist sicher interessant, wenn man sich nicht zu früh für eine Fraktion entscheidet. Der ganze Balkan steht einem offen und danach hat man auch mehr IK um mal was größeres zu versuchen.

Niederlande stelle ich mir auch spannend vor, als Verbündeter des DR. Da kann man bestimmt die Briten und Franzosen schön ärgern. Außerdem den Pazizik unsicher machen später.

Iberischer Bürgerkrieg hat mir persönlich viel Spaß bereitet, allerdings fand ich die Zeit danach mehr als langweilig. Man hat kaum Ressourcen(strategisch,militärisch und taktisch) um es mit dem Reich oder den Briten ernsthaft aufzunehmen.


Wie wärs mit Saudi-Arabien, Spannung pur :D

Dann kann er auch Haiti spielen :D

Le Prînglé
24.01.12, 12:15
Mit Polen spielen Wir grundsätzlich nicht. :tongue:


Deutschland hat doch schon immer ein bisschen mit Polen herumgespielt. :D

Kurfürst Moritz
24.01.12, 12:29
Polen ist doch selber schuld, wenn sie Deutschland die Sandförmchen klauen (Danzig, ...). :D