Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ETW Einstiegshilfe
Preussenhusar
30.12.11, 12:15
Werte Regenten,
unter dem diesjährigen Gabenbaum erblickten wir das Spiel
Empire: Total War nebst Napoleon: Total War.
Nun habe ich zwar die beiden ETW Schlachtentutorials erfolgreich abgeschlossen,
jedoch im Gegensatz zu Rome: Total War stehen wir wie bereits bei Medeival II : Total War auf der Strategiekarte recht ratlos da.
Wenn man von dem 6 stündigen Installationsprocedere über Steam absieht, waren die ersten Eindrücke recht angenehm, jedoch das Vorgehen als Brandenburg-Preußen, das ich wegen seiner geringen Größe zum Kennenlernen erwählte (und wenig überraschend als PH nur natürlich :D ) stellt mich vor Rätsel ohne Ende.
1. Die Forschung - was ist da wichtiger, wenn ich eigentlich eher vorsichtig sein will und auf Geld und Ansehen statt auf blanke Gewalt in den ersten Jahren setze - oder ist der Ansatz schon falsch ?
2. Bauen und Rekrutieren - warum kann man das nicht automatisieren wie in RTW ?
3. Gäbe es einen besseren Einsteigerstaat für mein geplantes Verhalten als gerüsteter Pazifist ?
PH
Zu 1.)Forschung auf Landwirtschaft setzen und bei zweitem Kolleg auf Militär
zu2.) automatisieren gibts ned leider
zu 3.)Versuche mal Spanien und halte Frieden mit Frankreich und Grossbritannien, dann hast du nur die Barbaresken und Portugal als Gegner, Handelsverträge mit jedem der will hilft als Voraussetzung für Allianzen...Allianz mit England,dann bleibt der Franzos keine Gefahr...
hoffe das war hilfreich...
herzliche grüsse
Hohenlohe,...:smoke:
Ich habe mir das Spiel im zuge der Steam Aktion auch geholt, daher ist mein Wissen auch noch eher oberflächlicher Natur.
Was ich aber gesehen habe ist aber das es eine Automatierung für das Bauen und die Steuern gibt. Wenn man unter Regierung schaut gibt es irgendwo einen reiter wo man, neben der Anzeige wie groß die Aufstandsgefahr ist und in welcher Provinz sie am höchsten ist, eben jene Einstellungen für Automatisierte Steuern und Bauen (keine ahnung ob Bauen sich nur auf Gebäude bezieht oder auch Einheiten.. denke aber nur Gebäude)
Was ich festgestellt habe ist das man sich als Preußen am Anfang relativ schnell mit den Polen-Litauer Verbünden kann um Österreich-Ungarn zu bekämpfen. (Wüttenberg und Bayern treten übrigends auch auf Seiten des Österreichers ein und können ggf. angeschlossen werden.
Unangenehm wird es nur wenn sie, wie bei mir geschehen, sich bis zur Stadt Wien erobern. Dann ist nämlich Österreich sogut wie weg, aber die Polen sind dann auch sehr unangnehm.
Preussenhusar
02.01.12, 10:36
Danke für die Tips, werte Regenten :)
PH
Der Zarewitsch
02.01.12, 10:57
Ist das nicht schön, edler Preussenhusar?! Andere Mittvierziger kriegen zu Weihnachten eine neue Golfausrüstung oder 'nen Skiurlaub in der Schweiz geschenkt...unsereiner ist glücklich über ein Strategiespiel. :tongue:
Gutes Gelingen! Können wir in Bälde mit einem Kriegsbericht rechnen?
Preussenhusar
02.01.12, 11:06
Danke für das Mitgefühl, mein Zar :)
Nun ja, ein Spiel ist ja nett,
aber Zeit, es richtig zu spielen wäre jetzt vonnöten ;)
PH
Alith Anar
02.01.12, 11:22
Ich hab meine ersten Spiele auch mit Preussen gemacht.
Als ersten würde ich in Magdeburg (wenn ich es richtig im Kopf habe) Dragoner erforschen bzw in diese Richtung gehen. Dragoner erhalten einen Bonus wenn Sie als Garnision eingesetzt werden. das ist wichtig nach der Eroberung von neuen Provinzen.
Danach forsche ich Querbeet was am schnellsten geht. Sobald man aber mehrer Forschungsstädte hat immer gleichbleibend in der jeweiligen Stadt, da die Forscher entsprechend Ihrer Forschungen sich spezialisieren. Ein Experte für Militär wird also nicht so produktiv in der Landwirtschaftsein.
Dann baut von anfang an Handelsschiffe und schickt Sie umgehend nach Übersee. Am Anfang bekommt man noch gut was in Ostafrika und Südamerika. Wenn man da einen oder 2 Handelspunkte besetzt, bringt das viel. Zum besetzen reicht erst mal 1 Handelsschiff. Den Stack dann nach und nach weiter auffüllen. Sobald Ihr einen 2ten Hafen habt baut den in Richtung Militär aus. Zwar könnt Ihr auch im Handelshafen Fregatten etc bauen aber ein gleichstufiger Militärhafen hat eine grössere Auswahl. Leider kann man hier keinen Handel treiben.
Mittelfristig gehört in die Handelsregion dann auch eine Flotte. Die Piraten haben recht früh Fleuten gegen die Ihr mit dem Handelschiff ziehmlich dumm aus der Wäsche guckt.
Apropos Handel: Im Diplomatiemenü mit allen die einen halbwegs verstehen Handelsbeziehungen eingehen. Das gibt Geld.
Alle Gebäude die nur die Zufriedenheit in der Provinz steigern reiße ich Normalerweise ab. Dafür kommt da dann Schmiede oder Weberei hinein. In jeder Provinz maximal 1 Uni. sonst gibt es Probleme mit den Aufständen und es kommt zur Revolution.
Wenn nicht gerade Kurland mir den Krieg erklärt, erobere ich normalerweise Schweden mit als erstes. Dafür reicht es mal kurz eine Schaluppe oder so zwischen die Handelsschiffe setzen. Auf ein kleines Schiff passt auch eine ganze Armee mit Pferd Kanone etc. Bischen Gamy ich weis, aber egal :) Schweden prügelt sich normalerweise mit Russland und Dänemark rum, so das man gleich in Stockholm anlanden kann. Nur aufpassen die schwedische Marine ist kampfstärker als Preussen.
Die Provinz Stockholm hat normalerweise in Upsala auch gleich noch ein Kollege (Forschung). Dann Armee auffüllen und Dragoner in der Stadt lassen/ausheben zwecke Bevölkerungsbefriedung.
in Empire werden aus Dörfern erst Städte. Wie lange das dauert sieht man in der Provinzinformation. Ich setze in solchen Provinzen die steuern gerne auf 0. Dann wachsen die Dörfer schneller.
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Preussenhusar
02.01.12, 11:55
Danke, werter Alith Anar,
das sind schon einmal weitere sehr hilfreiche Hinweise :) *aufschreib*
PH
Das wichtigste ist es eigentlich gleich zu Spielbeginn Demokratie zu werden: die Vorteile in bereichen Forschung und Wirtschaft sind einfach enorm.
Am einfachsten geht es wenn man die Steuern auf maximum setzt und alle Truppen aus Berlin abzieht (und zwar möglichst weit, damit sie nicht ins geschehen eingreifen falls sie loyal bleiben). In königsberg hingegen alle Truppen in die Stadt um sie oyal zu halten.
Nach 2 Zügen müsste es Revolution geben. auf seiten der Demokraten das steuer übernehmen, auf Berlin marschieren und direkt einnehmen, und neue schwarz-rot-gold Flagge bewundern!
Danach ist es bei der Forschung eigentlich sinnvoll schlicht immer das zu erforschen was am schnellsten fertig ist. Marine kann man sich mit Preußen zu beginn sparen.
Auch immer darauf achten welche Spezialisierungen die Edelmänner haben (und diese natürlich immer in der Universität haben). der Preußische (war glaub Kant!) kommt mit Aufklärungstechnologien am besten zurecht, was auch sinnvoll ist, da diese die Forschung weiter beschleunigen.
bei militärscher Forschung solltet ihr schnellstens auf feuern aus drei gliedern forschen.
Das ist elementar. die restlichen Verbesserungen sind nur Profilkosmetik.
neue Einheiten sind auch überflüssig, außer Linieninfanterie und Dragonern (als Garnison n ruhigen Gegenden - spart eben Geld da 2 Dragoner genau sovie Unterdrückung liefern wie 4 normale Regimenter) braucht man nix.
Ansonsten ist es wichtig den besteuerungsschirm im Auge zu halten.
Gibt da zwei grundegende unterschiede die grundlegende Besteuerung der Region (Europa, Indien, Amerika) und jeweilige Provinzreiter, wo man individuelle Provinzen von der steuer befreien kann.
Nachdem ihr Republik seid ist es ganz sinnvoll Brandenburg 6 Runden von der steuer zu befreien, weil dann das erste Dorf schnell zur Stadt, sprich Bauplatz wird. Ansonsten immer mal wieder gucken wo es lohnt einzelne provinzen steuerfrei zu stellen, denn es sind immense Unterschiede.
Auch nach jeder Wahl die minister checken - das Kabinett ist manchmal grauenvoll besetzt z.B.. es gibt talentierte Leute, aber auf dem vollkommen falschen Posten.
Einen Minister pro Runde kann man feuern, er wird dann zufällig durch nen Neuen ersetzt. Faustregel: undter 4 Sterne feuern (das Kabinett ist der einizge echte Nachteil der Republik, da eine Monarchie Minister beliebig mit der Opposition austauschen kann, die Republik nicht)
Finanztechnisch ist es ENTSCHEIDEND von Runde 3 an (sobald die Revolution rum ist) permanent Ostinidienfahrer zu bauen. Deswegen ist auch die Dorfententwicklung so wichtig, damit man schnell ne 2te Hafenstadt bekommt an der man dann auch Ostinidenfahrer bauen kann. diese immer sobald sie fertig sind auf die Handelsplätze schicken (Südamerika, Ostafrika, Westafrika gewürzinseln) und alle freien Handelspätze besetzten. zuerst nach Möglichkeit überall 1 Schiff positionieren (bevor die plätze weg sind - es gibt nur 5 Pro Handelsplatz) danach aufstocken - je mehr schiffe auf einem handelsplatz, desto mehr Kohle gibts.
Irgendwann kommen die Piraten, deswegen geht euer erster militärischer Einsatz auch gegen die Piraten. im gegensatz zu anderen total war spielen sind piraten keine rebellen sondern eine richtige Fraktion, die man vernichten kann. Baut also 3-4Schaluppen, setzt 4-6 einheiten Linieninfanterie rein, eine Ari, eineKav und einen general und tucker nach Nordamerika: die Piraten hocken auf Barbados und den kleinen Antillen. nehmt beide Provinzen ein und die Piratenüberfälle an den Handelspunkten enden und ihr habt eure ersten Überseekolonien. die halt mit Handelshäfen ausbauen (militärische Häfen abreißen und durch Handelshäfen ersetztenhat eine Insel keinen Hadelshafen leifert sie keine Rohstoffe (erkennbar an der grünen Linie).
Ebenfalls ist es wichtig zu erwähnen das eure sämtlichen Importe über EINEN Hafen laufen- solltet ihr je im Krieg in Europa stehenunbedingt darauf achten das dieser eine Hafen über den alles läuft auf keinen Fall blockiert wird, sonst brechen eure gesamten Einnahmen weg.
Nochmal in aller Deutlichkeit: das Finanzsystem ist im Spiel leider realitätsfremd. Auch eine Landmächte wie Preußen kommen um Handelspunkte und Überseekolonie nicht drumherum - Steuereinhamen werfen einfach nix ab. Mit den Überseegewinnen könnt ihr dann aber 1-2 ordentliche Stacks finanzieren.
In Europa solltet ihr euch an die Demokratien und Protestanten halten (also Niederlande, England und mit etwa sabstand Schweden)
große Änderung ist, das die KI nimmer bis zu bitteren Ende kämpft sondenr durchaus Friedensvertrge annimmt: wenn ihr der Ki also 2-3 Provinzen abnehmt und ihr dann 1-2 im vertrag zurückerstatt wird sie meistens annehmen.
Man sollte nicht zu hart sein: zu harte friedensbedingungen oder Anektierungen verschlechtern das ansehen enorm, deswegen eher ne Politk der kleinen Schritte. Außnahme sollten natürlich deutsche Kleinstaaten sein: Sachsen u.ä. werden bie ersterG elegenhiet anektiert.
wenn man genug Ostinidenfaher baut, sollte man auch genug Kohle haben den ein oder anderen Regenten zu bestechen um das Verhältnis gut zu halten. Dabei sind Staatsgeschenke zu bevorzugen: verbessern das ansehen ohne der KI direkt Geld zur verfügungzu stellen (die sie in Truppen investieren würde, was sie wneige rumgänglich macht)
Undbedingt 1-2 starke Bündnispartner suchen, aber nicht mehr.
Außereuropäische (heidnische) Staaten kann man relativ bedenkenlos angreifen. Auch immer aufpassen wenn irgend eine europäische Macht geschluckt wird: die Kolonien werden dann meistens zu rebellen die man einsacken kann.
Oft erwischt es Portugal (von Spanein geschluckt) wo man dann schnellstens nach Indien tuckern sollte und sich deren Kolonien unter den Nagel reißt.
Edit: grad geguckt: die Vorteile der Demokratie wurden in einem Patch etwas abgeschwächt, ist trotzdem noch klar die beste Regierungsform:
Regierungsform Effekt Wert
Absolute Monarchie Zufriedenheit der Unterklasse -2
Absolute Monarchie Zufriedenheit der Mittelklasse +2
Absolute Monarchie Rekrutierungskosten für Landeinheiten -5%
Absolute Monarchie Repression +5
Absolute Monarchie Forschungsrate -10%
Absolute Monarchie Stadtwachstum -5
Konstitutionelle Monarchie Möglichkeit einer Reform -25%
Konstitutionelle Monarchie Zufriedenheit der Unterklasse +1
Konstitutionelle Monarchie Zufriedenheit der Mittelklasse +1
Konstitutionelle Monarchie Repression +3
Konstitutionelle Monarchie Stadtwachstum +5
Republik Möglichkeit einer Reform -80%
Republik Zufriedenheit der Unterklasse +3
Republik Zufriedenheit der Mittelklasse +1
Republik Repression +2
Republik Forschungsrate +5
Republik Stadtwachstum +12
-> forschungsrate und Stadtwachstum ist massiv besser, die geringere Repression wird durch die höhere Zufriedenheit ausgeglichen, und die 5% billigeren Truppen machen nix aus.
Preussenhusar
02.01.12, 15:50
Kann man das nicht auch mittels modden ändern ? :^^:
Ihr wißt ja, MIR eine Republik vorzuschlagen ist nahezu impertinent :ph:
PH
Man kanns auch sein lassen, macht aber alles unnötig schwerer, 10% weniger Forschung uva. das Stadtwachstum macht sich langfristig bemerkbar. Und spätestens in der Endphase habt ihr so viele aufmüpfige Bürger das ihr entweder überall massive Armeen rumstehen habt, was Geld kostet, oder eben in sinnlosbauten investieren müsst, die nix anderes tun als die Zufriedenheit zu erhöhen-
Der Unterschied von -2auf +3 bei der Unterschicht bedeutet eben 5 Einheiten (oder 2 Dragoner + beliebige Einheit) in jeder Provinz mehr haben zu müssen.
normalerweise wird man über kurz oder lang also zwangsläugig Republik, daher am besten schon anfangs, da machts die wenigsten Probleme.
Ansonsten kann mandie sonstigen Sachen auch als absolute Monarchie machen, würde ich sogar empfehlen.
Preussenhusar
02.01.12, 16:37
"Sonstige Sachen" sind was ?
PH
Alles ab Absatz 3: Piraten killen, Handespunkte besetzen, In Europa füße still halten, heidnische Minors einsammeln in europäischen Kriegen nur immer 1-2 Provinzen abnehmen, lokale Steuerbefreiung zwecks Dörferwachstum (ohne Dmeokratie erst recht, sonst braucht man ewig für neue Dörfer)
Auf höhren Schwierigkeitsgraden kommt man um die Demokratie kaum vermeiden, weil man sonnst das ganze Geld für Besatzungstruppen ausgeben muss.
Den schnellen Wechsel am Anfang zur Demokratie halten wir in höheren Schwierigkeitsgraden für Selbsmord, weil einem meistens in den ersten Runden schon Kriegserklärungen erreichen und weil die Monarchien auf demokratische Staaten allergisch reagieren. Deshalb sollte man die Demokratie erst geziehlt herbeiführen, wenn man groß und stark ist.
Hatte eigentlich auf vh/vh keine nennenswerten Probleme: man rutscht zwar unmittelbar nach dem Wechsel bei den meisten Großmächten ins "rote", man sich aber die wichtigen (als Preuße primär GB und Schweden) mit relativ wenigen Staatsgeschenken wieder ins neutrale freikaufen. Und Kriege mit Östereich und Polen-Lithauen sind eigentlich zu begrüßen: da werden immer 3-4 Gebiete anektiert, bis auf 1 alle per vertragsfrieden zurückgegeben und man hat wieder für zehn jahre oder so ruhe. Verbündete Minors, insbesondere die deutschen Staaten werden geschluckt wenn die territoriale Erweiterung sinnvoll ist.
Mit ein paar Ländern bekommt man so oder so Krieg (meiner Erfahrung nach alles was die gleichen cores hat wie man sleber), da muss man gar nicht erst auf freund machen...das game heißt total war :D
Aber gut ich zocke primär King Kongs Mods für Medieval2, dagegen ist das Grundspiel eh Pupseinfach :D
EDIT: hatte meine Spiele aber auch primär am Anfang, also die ersten 2-3 Patches gemacht, jetzt schon länger nimmer. Kann sein das da auch entschärft bzw. an der balance gedreht wurde
Unsere Erfahrungen beruhen primär auf dem letzten Patch und dem DarthMod.
Grad mal testweise angespielt: die Ki ist einfach strunzdämlich. Da erklärt auf vh jetzt einfach jeder jeden den Krieg, sinn ode rEgierungsform spielen keine Rolle
-Österreich erklärt mir (Preußen) den Krieg, vor der demokratischen Revolution... an demn Punkt freue ich mich noch: irgendwie realistisch und die Ki war sonst zu passiv.
- GB erklärt mir später auch trotz freundschaftlicher Beziehungen den Krieg
-Polen Litauen erklärt binnen Runden abstand jeweils Österreich-Ungarn, mir und anschließend noch Russland den Krieg
-danach Österreich noch den Briten....
alles binnen ca. 6 Zügen :facepalm:
-> sorry, ich weis warum ich Empire schnell ad acta gelegt hatte...
Preussenhusar
03.01.12, 11:01
Ihr sprecht von mods und hohen Schwierigkeitsgraden.
Ist die Erfahrung auf Normal und Vanilla gleichwertig ?
PH
Nö. Ist schon zemlicher Unterschied.
Zwar nicht unbedingt wirklich "schwer" - dank der Blödheit der KI wirds nicht wirklich eng, aber stressiger: statt sich die Kriege als Aggressor auszusuchen muss man halt 2-3 Kriege führen und aufpassen das nicht irgendwo nen Ministack durchmarschiert...
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