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Der Zarewitsch
14.07.02, 21:58
FAQ - Einkommen

Wie kommt man zu Beginn eines Spieles wirtschaftlich am besten aus den "Startlöchern"?

Was kann man tun,um sein Einkommen zu erhöhen?


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Kaiserliche Grüsse an alle Monarchen,

der Zarewitsch


Re: FAQ - Einkommen

quote:
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Originally posted by Der Zarewitsch
Wie kommt man zu Beginn eines Spieles wirtschaftlich am besten aus den "Startlöchern"?

Was kann man tun,um sein Einkommen zu erhöhen?
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Nun, am besten beginnt man IMHO wohl mit Handeln, Handeln, Handeln. Wohl dem, der bei Spielbeginn schon ein CoT sein Eigen nennt, wer dieses Glück nicht hat, sollte sich so schnell wie möglich mindestens eins "besorgen", also die Besitzverhältnisse der nächstgelegenen CoT mit Hilfe der Armee ein wenig zu den eigenen Gunsten "modifizieren".
Ausserdem sollte man schon frühzeitig mit der Beförderung der Beamten zumindest in den Provinzen mit dem höchsten Steuereinkommen beginnen, dass spült langfristig auch gutes Geld in die Kasse


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O. Cromwell, Lordprotektor von England & Irland



Ich denke, zu Beginn sind die Einnahmen aus dem Handel noch nicht so überwältigend. Trotzdem sollte man schon die Grundlagen für später schaffen und fleißig Händler entsenden, damit man später, wenn man Monopole schaffen kann, richtig loslegen kann. Je länger die Zeit voranschreitet umso größer werden die Einnahmen aus dem Handel und später werden sie die Steuereinnahmen bei weitem überschreiten.

Wie schon gesagt, daß geschieht aber erst bei fortschreitender Spieldauer. Zu Beginn befördere ich deshalb in den Provinzen mit der höchsten Bevölkerungsanzahl bzw. mit dem höchsten Steuerbasiswert meine Vogte. Wenn man im Krieg ist, und die Stabilität nicht zu weit unten ist, lohnt es sich auch, Kriegssteuern zu erheben.

Und schließlich sollte man in Kriegen nicht nur immer Provinzen fordern. Es lohnt sich auch mal viel Geld zu fordern denn die KI hortet meistens Unmengen von Geld.


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Viel Spaß noch ...

Ajkula



quote:
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Originally posted by Ajkula

Und schließlich sollte man in Kriegen nicht nur immer Provinzen fordern. Es lohnt sich auch mal viel Geld zu fordern denn die KI hortet meistens Unmengen von Geld.
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Werter Ajkula,

ich habe mit diesem Vorschlag schon recht ernüchteren Erfahrungen gemacht. Von den geforderten 500 Dukaten gab es, obwohl die KI zustimmte nur 100 (oder weniger), und dies auch wenn ich kurz nach Jahreswechsel über den Frieden verhandelte. Größere Summen Geld nehm ich nur noch, wenn sie mir angeboten werden. Dann erfolgt meist auch die Zahlung.

Oliver Guiness



Sicherlich kann man damit auch gut auf die Nase fallen. Aber ich muß trotzdem sagen, daß ich, wenn ich in Geldnöten bin, durch einen kleinen erfolgreichen Krieg viele meiner Geldsorgen beseitigen kann. Meiner Erfahrung nach, horten gerade die kleinen Nationen mit der Zeit viel Geld und lassen sich in kurzen erfolgreichen Kriegen ausgiebig schröpfen. Das man da auch mal leer ausgehen kann, daß ist natürlich auch möglich.

Ajkula



Beobachtet die Friedensangebote, die der Gegner Euch macht. Meiner Erfahrung nach bietet die KI lieber Geld als Provinzen. Bietet die KI von sich aus Geld an, dann kann sie Euch nicht um Euren Lohn bringen, da sie selbst nur anbieten kann, was sie hat.

Ansonsten solltet Ihr bei Kriegen gegen schwache Gegner versuchen alle Provinzen gleichzeitig zu belagern. Die KI hebt dann keine Truppen mehr aus, Ihr schont also Eure Soldaten und der Gegner spart während dieser Zeit all sein Geld und kann es am Ende dann brav an Euch abtreten.

Cortes



Ein weitere Tipp - Geld Angebote immer zum Jahresanfang einholen. Dann hat auch die KI in der Regel Geld

Tecumseh



hmm,vielleicht erwischt man auch grad ein land, dass spart, um sich den religiösen beschützertitel zuzulegen...
das könnte man dann ja ausnehmen
ah noch was, patch 1.05 ist mein bester freund

Pint - Banane

Der Zarewitsch
14.07.02, 22:20
Auch wenn es die Stabilität senkt,so bringen Kriegssteuern zusätzliche Einnahmen (+50%).

Das macht sich durchaus bemerkbar - sei es bei den Investitionen - sei es bei direkter Zuführung in die Staatskasse;hier dafür sorgen,daß die Kriegsbesteuerung über den Jahreswechsel geht,um auch den 50%-Bonus für die Jahresteuer einzustreichen.