Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : WITE Stavka - Wehrmacht - II (no Kanonier)
Das ist nun der Nachfolgethread meines letzten WITE AAR´s , da mein Gegner aufgegeben hat. In Kürze geht´s hier weiter mit einem neuen Gegner, wir sind erst in Runde 5, also ist noch nicht viel passiert. Frontbericht folgt in Kürze.
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Auf ein Neues. Hoffentlich hält dieser Gegner länger durch. Wir spielen weiterhin die german patch version. Aber sobald die neue Beta auf für den dt. Spieler vorliegt, werden wir unsere Versionen anpassen.
Zu Pbem : Im Nordabschnitt steht der Gegner vor meinen Befestigungen.
Durch seinen schnellen Vormarsch, musste ich Truppen aus der Mitte in den Norden schicken, da dort ein Durchbruch in Reichweite lag. Dadurch ist der Mittelabschnitt vor Smolensk etwas geschwächt. Aber Smolensk hält wie ein Fanal. Die dt. Panzercorps der HG Mitte sortieren sich noch. Aber es wurde in den Norden abgedreht ? Warum weiß ich aber nicht ?
In der Ukraine hat die Heeresgruppe Kiew und Lemberg schwerste Verluste erlitten. Hier konnten die schnellen Truppen der HQ Rundstedt schnell Boden gutmachen und sind sogar schon nahe Kiew über den Fluss. Das könnte sehr gefährlich werden. Aber die Bahn hängt weit zurück. Die Panzercorps werden in Sicherungen reinlaufen. Aber umsichtig wie das Stavka nun mal ist, wurde begonnen, drei neue Stellungen im Hinterland des Donezk Gebietes anzulegen.
Die sollten erst mal für Sicherheit sorgen und Deserteure, Marodeure und sonstige ukrainische Nationalisten aus unseren braven Rotarmisten aussondern.
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Im Moment geht es an keiner Front für die Wehrmacht so richtig vorwärts. Im Norden werden die dt. Panzercorps für Bunkerkämpfe eingesetzt. Aus dem Hinterhalt und im Überkreuzfeuer werden sie dann erledigt. Aber ein Durchbruch liegt im Bereich des Möglichen. Bei der dt. HQ Mitte hätte ich den Oberbefehlshaber bereits vom NKWD abholen lassen. Seine Panzer scheinen zu grasen. Smolensk und Mogilev sind weiterhin in unserer Hand. Es erfolgt nicht mal ein Angriff auf diese Stützpunkte. Scheinbar wartet man auf die Versorgungslinien ? Im Süden quält sich die HG Süd über den Fluss. Man hat so berühmte Divisionen wie die 1. rum. gepanzerte Div. zum Angriff auf aufgestellt. (Mein Gegner möge mir diesen Seitenhieb verzeihen) Aber der Angriff dort wird in einigen Tagen beginnen. Wir versuchen uns dagegen zu wappen. Hoffentlich halten die Auffangstellungen. Jetzt kommen die drei schwierigsten Sommerwochen für die Rote Armee. Es gibt nahezu keine Reservedivisionen. Die Front muss mit dem auskommen, was gerade da ist. Erst im September wird es wieder besser...
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Generalissimo
09.11.11, 22:14
Sehr gute Verteidigung. Wir lehnen uns aus dem Fenster herraus und sagen, dass die deutsche Sommeroffensive gelaufen ist.
Welche Runde ist es übrigens?
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Die Lage nahe Leningrad könnte gefährlich werden. Panzerkräfte des Feindes haben Novgorod im Handstreich genommen und rücken weiter vor. Sie könnten bis vor die Tore Leningrad`s kommen. Aber dort gibt´s nicht mehr viel zu holen. Alles an Rüstung wurde in den Ural gebracht. Im Mittelabschnitt
konnte ich die ersten Einheiten der Deutschen zurückschlagen. Nahezu keine Gegenwehr. Im Süden ist wie erwartet Kiew gefallen. Aber die Panzercorps der Wehrmacht haben nur unbedeutende Geländegewinne erzielt. Unsere Front im Süden festigt sich. Mehrerer Linien wurden errichtet. Erfreulicherweise lässt uns der Deutsche Zeit, unsere Industrie in aller Ruhe weg zu bringen. Das wird ihn noch teuer zu stehen kommen.
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Dir Front bei Leningrad ist durchbrochen. Leningrad ist eingeschlossen.
Ich konnte die Panzer einfach nicht aufhalten. Aber es ist noch nichts verloren. Die Versorgungslinien sind weit überdehnt. Aber ich muss jetzt alles in den Norden schaffen, was gerade verfügbar ist.
In der Mitte nahe Smolensk konnte ich die Offensivspitzen der Wehrmacht zurückschlagen. Die 17. dt. Panzerdiv. konnte gar in die Flucht geschlagen werden. Die Front steht dort seit 4 Wochen. Eine Krise kann ich hier nicht erkennen.
Der dt. Feldzug im Süden ist gar ganz gescheitert. Beinahe hätte ich den ganzen Brückenkopf abgeriegelt. Ein Regiment der LAH wurde zurückgetrieben. Es wurden keine Gefangene gemacht. Wir haben noch eine harte Woche vor uns. Dann kommen größere Reserven.
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Heißt das nicht das die 36. Mot.Div 70 Bewegungspunkte von nächsten intakten Bahnhex entfernt ist?
Die eigentliche Entfernung zum nächsten intakten Bahnhex müsste 19 sein.
Vieleicht verstehe ich nicht was ihr aussagen wollt?
Äh, genau so ist es- Fehlerteufel. ;)
Heißt das nicht das die 36. Mot.Div 70 Bewegungspunkte von nächsten intakten Bahnhex entfernt ist?
Die eigentliche Entfernung zum nächsten intakten Bahnhex müsste 19 sein.
Vieleicht verstehe ich nicht was ihr aussagen wollt?
Er wollte sagen: Weit weg. Ihr wisst doch, wie die Sowjetpropaganda so arbeitet :D
Wir lesen übrigens wieder gebannt mit! Schöner AAR, wie gewohnt von Euch.
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Im Kampf um Leningrad steigen die Verluste nun stündlich. Stundenlange Bombardierungen durch die Luftwaffe haben die Fritzen, insbesondere die 3. Mot. gar nicht lustig gefunden. Als dann unsere Rotarmisten, nach vorheriger Wodkaausgabe, untergehakt, in Wellen auf die deutschen Linien losstampften,
begann eine heillose Flucht. Ihre Kumpels bei der 36. Mot. finden das sicherlich gar nicht komisch. Denn sie sind nun von allen Verbindungen abgeschnitten. Die Wehrmacht wird sich anstrengen müssen, um ihre Kameraden zu entsetzen. Das wird die Offensive auf Leningrad etwas abschwächen. 50.000 Mann hat die Achse in diesem Zug verloren. Die Kämpfe
werden nun härter. Bei Bryansk klafft noch eine Frontlücke, die sollten wir in einer Woche geschlossen haben, da nun in den nächsten drei Wochen 60 neue Divisionen anrollen. Dann werden auch die letzten Krisen Geschichte sein. Im Mittelabschnitt hat der Gegner seine Frontalangriffe aufgegeben und versucht uns zu umgehen. Soll er gerne tun, dann wird Moskau jeden Tag etwas sicherer schlafen können. Im Süden wurden zwei HQ´s in die Flucht geschlagen. Die Stabswachen waren wohl müde :D. 2 dt. Panzerdivisionen sind isoliert. Andere scheinen Pilze zu suchen. Aber kein Problem, auf einen heißen August, kommt ein warmer September, da wird noch es Chancen geben. Die Evakuierung läuft auf Hochtouren. Im nächsten Zug wird sie aber ein vorläufiges Ende finden, da alle bereits verpackt und auf der Reise ist.
Nur das Industriegebiet bei Stalino produziert noch mit voller Kraft. Die Front ist soweit weg, das noch kein Plan besteht, die Industrie wegzuschaffen.
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Generalissimo
12.11.11, 14:07
Oh je,
wenn jemand zulässt, dass der Gegner 2 HQs routet, dann zeugt das von keine gute Planung.
Eure Blizzard Offensive wird alles wegfegen, was nach dem verkorksten Sommer von der Wehrmacht noch übrig bleibt, wenn das Spiel überhaupt bis zum Blizzard geht.
Die 36 MOT scheint verloren. Gute Arbeit.
Die 36. mot wird er wohl befreien können, da seine Panzerdivisionen aufgetankt sind. Aber ich weiß nicht, wohin sein Stoss geht ? Ich würde gegen Tikhvin vorrücken. Aber das Gelände dort ist eine Katastrophe. Und er hat seine Infanterie noch nicht nachgeholt. Daher setzt er sich in dem Schlauch. Flankenangriffen aus. Das könnte noch sehr spannend werden. Aber feldzugsentscheidend ist es nicht mehr...
Generalissimo
12.11.11, 15:07
Er hat etwas den gleichen Fehler gemacht, wie wir einst.
Wenn man Leningrad erobern will, dann muss man klotzen und nicht kleckern.
Die 36 mot. wird er wohl befreien, aber so wie Ihr reserven von aussen an seine Flanken werft, wird es ein sich hinziehendes Ringen um Einkesselung und Sprengung des Kessels werden. Euch käme so eine statische Geschichte ganz gelegen, bis die sibirische Walze im Winter losbricht.
teufelchen
12.11.11, 17:40
Werter Monty,
ich schließe mich nach einigem stillen Mitlesen der Fangemeinde Eurer AAR`s an und möchte Euch für die sehr gut gemachten und sachlichen Darstellungen danken.
Will hoffen, es geht noch lange so weiter.
In Eurem Beitrag 6 fiel mir im Südabschnitt auf, dass ihr mehrere Fallschirmjägerbrigaden infanteristisch wie Sicherungseinheiten einsetzt. Ist das pure Not oder steckt da eine bestimmte Taktik hinter?
In Eurem Beitrag 6 fiel mir im Südabschnitt auf, dass ihr mehrere Fallschirmjägerbrigaden infanteristisch wie Sicherungseinheiten einsetzt. Ist das pure Not oder steckt da eine bestimmte Taktik hinter?
Ja, Fallschirmjäger waren wie in der Wehrmacht, Elitetruppen. Bei einem Angriff auf diese Regimenter, brechen diese Truppen nicht direkt ein. Sie weichen zwar zurück, aber sie flüchten erst nach massiven Verfolgungsangriffen. Daher sind sie in der Verzögerung wertvolle Truppenteile, da auch ihre HQ Kommandeure meist sehr gute Führungswerte haben. Auch die NKWD Truppen sind als Sicherungstruppen sehr wertvoll. Sie nerven jeden deutschen Vormarsch. :)
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Auf ein Neues. Hoffentlich hält dieser Gegner länger durch. Wir spielen weiterhin die german patch version. Aber sobald die neue Beta auf für den dt. Spieler vorliegt, werden wir unsere Versionen anpassen.Ihr wollt diesen AAR also auch nicht zu Ende führen? :rolleyes:
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Im Vorfeld von Leningrad wurden 9 Divisionen von uns abgeschnitten. Ihr kommender Verlust schmerzt. Aber sie haben Leningrad wieder eine Woche Luft verschafft. Ein mörderisches Ringen um die Stadt. Noch sind die Panzerspitzen von den Vorstädten entfernt. Aber die Deutschen setzen alles ein was sie haben. Aber ihre Verluste gehen nun auch in die zehntausende.
Und wir haben eine Menge Panzer abgeschossen. Im Einzelkampf konnten sich viele Rotarmisten den Orden der Sowjetunion verdienen. Besonders erwähnenswert ist der Matrose Kalinin, der mit zwei Panzerminen, zwei Panzer III der Deutschen knacken konnten. Die Familie des Matrosen wurde heute von Stalin im Kreml empfangen. Im Mittelabschnitt haben die deutschen unbedeutende Einbrüche erzielt. Aber nach schweren Kämpfen musste Smolensk geräumt werden. Die Stavka hat den heldenhaften Kämpfern den Rückzug nach zwei harten Monaten erlaubt. Die Kompanien dort haben noch eine Grabenstärke von 50 Mann. Aber sie ziehen sich mit stolzen Haupt zurück, sie widerstanden Stukaangriffen, Panzerkeilen und Flammenwerfern.
Im Süden versucht die Wehrmacht die schwachen Stellen unserer Front auszuloten. Die Spitzen der Vorausabteilungen wurden zurückgedrängt. Aber es steht ein schwerer Schlag gegen Poltava bevor. Die Truppen dort sind in höchster Alarmbereitschaft.
(technischer Hinweis, aber dem nächsten Zug ist für beide der letzte Beta Patch eingespielt)
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Abonniert - auf das es ein Ende hat :D
Ich würde erwarten das er seine schnellen Verbände bei Leningrad abzieht und versucht Leningrad mit Infanterie zu stürmen. Ein Durchbruch über Thyvkin zu den Finnen halte ich für extrem unwarscheinlich, weil das Gelände so schlecht ist. Aber als Russe muss man ja trotzdem darauf vorbereitet sein.
Wie sieht es mit Odessa aus? Ist das noch in russischer Hand?
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Ich würde erwarten das er seine schnellen Verbände bei Leningrad abzieht und versucht Leningrad mit Infanterie zu stürmen. Gut erwartet, eingetroffen.
Ein Durchbruch über Thyvkin zu den Finnen halte ich für extrem unwarscheinlich, weil das Gelände so schlecht ist. Aber als Russe muss man ja trotzdem darauf vorbereitet sein.Bin ich, aber werden keine Anstalten gemacht, diese Option zu ziehen. Die Zeit läuft gegen die Wehrmacht.
Wie sieht es mit Odessa aus? Ist das noch in russischer Hand? Leider in diesem Zug gefallen. Hat mein Gegner gut gemacht. :D
Die Verbände de Reiches stürmen ohne Rücksicht auf Verluste die Vorstädte von Leningrad. Welle auf Welle liegt schon in den Gräben. Es ist ihnen gelungen mich in den Stadtkern zurück zu drücken. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, kann ich mich in den Ruinen halten.
Im Mittelabschnitt wartet der Deutsche. Warum nur ? Ich kann keine Anzeichen für ein offensives Vorgehen erkennen ?
Im Süden stehen zwei dt. Panzercorps zum Angriff bereit. Aber sie müssen gut eingegrabene Truppen ausheben. Das wird nicht ohne Verluste gehen. Einige rum. Truppen wurden im Gegenstoss zurückgeworfen. Diese Truppen stellen einfach keine Gefahr für die Rote Armee dar. Sie sind ideologisch, personell und ausrüstungsmäßig uns unterlegen. Jeder Angriff löst eine Panik bei ihnen aus.
Die Verbände der Krim haben ihre Befestigungen ausgebaut.
Durch die Umrüstung der Panzerstreitkräfte der Roten Armee sind heute die ersten Panzerbrigaden eingetroffen. Sie treffen in wenigen Tagen an der Front ein und gehen dort in den ersten Einsatz.
Persönliche Anmerkungen : Ich freue ich mich über die vielen positiven Bewertungen und danke. Normalerweise sind mir die eigentlich total schnuppe, aber sie zeigen mir , das auch der eine oder andere meinen AAR liest. Das freut mich besonders :-))
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Was hat es mit den Auffangstellungen auf sich ? Kann man so eigene, in die Flucht geschlagene Einheiten abfangen ? Was ist der Vorteil hierbei ?
Was hat es mit den Auffangstellungen auf sich ? Kann man so eigene, in die Flucht geschlagene Einheiten abfangen ? Was ist der Vorteil hierbei ?
Mann kann damit keine in die Flucht geschlagenen Einheiten abfangen.
Der Vorteil ist es weitere Verteidigungstellungen zu haben, weil der Deutsche jede durchbrechen kann. Deswegen braucht es eine tiefgestaffelte Verteidigung und hinter jedem Verteidigungsriegel einen weiteren.
Wenn Monty nur eine Verteidigungslinie von Nor nach Süd hätte ohne nennenswerte Tiefe würde der Deutsche ihn in großen Kesselschlachten vernichten. So kann der Deutsche ihn zwar auch Kesseln, aber es sind immer nur ein paar Divisionen in den Kesseln und die organisierte Verteidigung geht weiter.
Wenn's ne Demo für das Spiel gäbe, käme ich in arge Versuchung... so genieße ich halt Euren tollen AAR :) Ihr habt es sicher schon erwähnt, aber ich weiß es nicht mehr: Wie lange ist jeder Zug? Eine Halbwoche?
Generalissimo
15.11.11, 00:37
Eine Woche wird mit eine Runde simuliert.
Wir finden das vom Vorteil, weil, anders als z.b. bei War in the Pacific, das Spiel schneller vorrankommt.
Werter Monty:
Euer Gegner hat ja nicht viel besser gemacht, wie wir einst gegen Euch, aber er hat Odessa erobert. Wenn wir überlegen, wie Ihr uns damals mit der Südflanke genervt habt, so haben wir es uns auf die Fahne geschrieben, bei einem etwaigen nächsten Spiel als Achse odessa um jeden Preis schnell zu erobern.
Ansonsten gratulieren wir euch zu eurem strategischen Erfolg. Euer Blizzard wird gnadenlos und blutig für die Wehrmacht. Würde uns nicht überraschen, wenn kiev anfang 42 befreit würde.:)
Mann kann damit keine in die Flucht geschlagenen Einheiten abfangen.
Der Vorteil ist es weitere Verteidigungstellungen zu haben, weil der Deutsche jede durchbrechen kann. Deswegen braucht es eine tiefgestaffelte Verteidigung und hinter jedem Verteidigungsriegel einen weiteren.
Wenn Monty nur eine Verteidigungslinie von Nor nach Süd hätte ohne nennenswerte Tiefe würde der Deutsche ihn in großen Kesselschlachten vernichten. So kann der Deutsche ihn zwar auch Kesseln, aber es sind immer nur ein paar Divisionen in den Kesseln und die organisierte Verteidigung geht weiter.
Ah ja, da habe ich wohl das mit den weichenden Einheiten mißverstanden und ich dachte schon man kann solche Einheiten besser durch gewisse Konstellationen lenken. Das ist ja wenn die erstmal rennen scheinbar sehr zufällig.
Ansonsten gratulieren wir euch zu eurem strategischen Erfolg. Euer Blizzard wird gnadenlos und blutig für die Wehrmacht. Würde uns nicht überraschen, wenn kiev anfang 42 befreit würde.:)
Ganz so heftig wird Montys Winteroffensive sicher nicht werden. Ich sehe Monty auch klar im Vorteil, aber der Deutsche ist noch nicht geschlagen.
Der Deutsche hat auch noch die Chance bis zum Winter einiges zu erreichen, wenn er sich auf realistische Ziele beschränkt.
Aus meiner Sicht sollte der Deutsche:
1. Mit aller Macht Leningrad stürmen, nicht kleckern sondern sondern klotzen.
2. Im Süden sollte er die 1. Panzerarmee und die 11. Armee zur Eroberung der Krim einsetzten.
3. Mit den Panzerarmeen 2-4 in Richtung Großraum Tula - Woronezh angreifen mit dem Ziel russische Truppen einzukesseln und noch möglichst viele russische Truppen zu vernichten. Moskau als Angriffsziel halte ich hingegen für nicht mehr machbar.
Wenn er das schaffen würde sehe ich sogar 1942 noch eine geringe Chance auf einen deutschen Sieg bis 1943.
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Welle auf Welle brandet gegen die Innenstadt von Leningrad. Vor den Werktoren kämpfen unsere Arbeiter. Die andere Schichten schmieden Waffen
und produzieren Munition für die Kampftruppen. Erneut sind hat die Wehrmacht 50.000 Mann verloren. Wir haben dagegen die erste Gardedivision erhalten, die nun in einer Ruhestellung ist. Sollte Leningrad halten, sind durch Stalin Verstärkungen versprochen, sie werden gerade zur Verschiffung bereitgestellt. Im Mittelabschnitt wurden kleinere Truppenteile eingeschlossen.
Die müssen wohl von der Stammrolle gestrichen werden. Nun fliessen die Verstärkungen aus dem Osten heran. Im nächsten Zug kommen 30 neue Einheiten, die wir direkt vor Moskau einweisen, um ein Bollwerk zu bilden, gegen eine Schlussoffensive der Deutschen.
Im Süden wurden einige Truppen der Roten Armee eingeschlossen. Aber wird haben gelernt. Nun sind 7 schnelle Verbände der Deutschen mal ohne Versorgung. Sie werden nichts mehr zu essen auf den Feldern finden. Alles wurde vor den Deutschen in Sicherheit gebracht. Die Reservefront bei Stalino
ist nun kampfbereit und sichert nun die beginnenden Transporte der Schlüsselindustrien dort.
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Ich verstehe den Deutschen nicht, eine einzelne Infanteriedivision an einer Stelle zu positionieren wo er von 3 Seiten mit 9 Divisonen angegriffen werden kann. Gleichzeitig scheinen westlich von Leningrag Divisionen untätige Divisionen zu sein.
Habt ihr im Süden den Kessel aufgebrochen oder hatte der mehrere Lücken?
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Ich verstehe den Deutschen nicht, eine einzelne Infanteriedivision an einer Stelle zu positionieren wo er von 3 Seiten mit 9 Divisonen angegriffen werden kann. Gleichzeitig scheinen westlich von Leningrag Divisionen untätige Divisionen zu sein.
Meinem Gegner fehlt halt noch etwas die Erfahrung , das ist alles.
Habt ihr im Süden den Kessel aufgebrochen oder hatte der mehrere Lücken? Hatte ich, aber jetzt sind noch grössere Truppenteile eingekesselt. Irgendwann muss man halt für Raum und Industrie, stehen und sterben..
Vor Leningrad nichts Neues. Die Kämpfe sind so hart, dass die dritte Garde
Schützeninfdiv. von der Stavka gebildet wurde. Im nächsten Zug werden dann drei Gardedivisionen nach Leningrad Stadt verlegt. Zur Auffrischung wurde eine Marinebrigade nach Leningrad verschifft.
Im Mittelabschnitt will es die Wehrmacht jetzt wissen. 10 -12 schnelle Divisionen sind zum Angriff angetreten. Scheinbar durch neue Panzertruppen aus dem Reich verstärkt. Durch einen konzentrierten Angriff wurden eine Mot Div und eine PzDiv zurückgedrängt. Dabei erlitten die Deutschen schwerste Verluste. Nun fehlt die dt Luftwaffe, die in Abriegelungseinsätzen verheizt wurde.
Im Süden bezahlen wir nun einen hohen Preis für unsere Devise, keinen Meter zurück. Die Deutschen stehen hinter unserer Front. Das könnte eine Krise geben. Aber der Sommer neigt sich dem Ende. Im Norden werden die Blätter gelb und fallen....
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Wie üblich wird es kurz vor dem Schlamm nochmal dramatisch. In einem engen Schlauch setzt die Wehrmacht zum letzten entscheidenden Stoss an.
Panzerspitzen bohren sich vor Moskau in unsere Verteidigung. Die Verteidigungswerte sind so hoch, dass ich auf Gegenangriffe verzichtet habe, aber diese in der nächste Turnwoche ins Auge fasse. Meine ganz Moskau Front musste ich umgruppieren. Einheiten aus dem Norden wurden mit der Eisenbahn heran geholt. In Moskau begannen umfassende Befestigungsarbeiten. Die Belagerung droht. der Schlamm lässt noch auf sich warten. Aber der Angriff der Deutschen kostet auch ne Menge materielle Kraft. 300 Panzer scheinen ausgefallen. Einige Panzerdivisionen sind auf
Regimenter zusammengeschmolzen. Die müsste ich schlagen können.
Vor Leningrad hat die HG Nord einen strategischen Rückzug angetreten.
Wahrscheinlich steckt da ne Teufelei dahinter ? Aber unsere Truppen sind sofort nachgestossen. Die Gefahr des Falles von Leningrad scheint gebannt.
Der Fokus richtet sich nun auf das Herz der UDSSR. Im Süden gibt nahezu nichts Neues.
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Wirklich merkwürdig der Rückzug bei Leningrad. Nicht nur das der Rückzug derzeit scheinbar keinen Sinn macht, er gibt damit auch für immer auf Leningrad zu erobern.
Der Vorstoß bei Moskau wäre seine Verluste nur Wert, wenn er daraus irgendwie eine Kesselschlacht macht und danach sieht es bisher nicht aus.
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Die Wehrmacht hat sich im Norden noch weiter zurückgezogen. Natürlich sind wir direkt nachgestoßen. Das wird eine bittere Gegenoffensive für die Deutschen. Vor Moskau wurde wieder eine Kräftegruppe eingeschlossen. Okay, muss ich hinnehmen, da der Gesamtverlauf meines Defensivfeldzuges
bis jetzt als gelungen anzusehen ist. Viele Großstädte sind noch in meiner Hand. Das Industriegebiet bei Stalino arbeitet weiterhin unbeschwert.
Und die Schlammphase rollt an. Es gilt Vorbereitungen für einen Winterfeldzug zu treffen. Und die Luftwaffe ist auf modernste Flugzeuge um zu rüsten.
Während der Schlammphase gibt´s auch mal ne Generalübersicht der Fronten.
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Das Ostheer gibt weitere Stellungen im Norden wie im Süden auf. Aufklärungstruppen nehmen den Raum wieder in unseren Besitz. Im Kreml brennt das Licht die ganze Nacht. Man brütet bereits über die Winteroffensive 41/42. Verstärkungen treffen aus Sibirien ein, sie werden direkt den Fronten zugewiesen. Eine Sache mache ich diesmal aber anders, wie im vorherigen AAR. Die ankommenden Inf. Brigaden weise ich keiner Division zu.
Ich bilde auch, aus Brigaden keine Divisionen. Die Brigaden bleiben selbstständig bis ich Riflecorps bilden kann. Dazu werden die benutzt und zu sonst nichts. Die Marinebrigaden löse ich aber auf, da man mit ihnen keine
Corps bilden kann. Im nächsten Zuge sollte der Schlamm kommen, dann gibts ne Gesamtübersicht.
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Teddy Suhren
19.11.11, 11:57
Interessanter Verlauf. Sind die Sowjets wirklich so übermächtig oder ist das Eurem Gegner geschuldet? Warum zieht er sich so weit zurück? Anscheinend geht es ihm nicht darum, Flüsse als Hindernis zu nutzen.
Werter Teddy Suhren, mein Gegner spielt sein zweites PBEM in WITE. Ich musste auch schmerzlich lernen :D
Daher sind ihm Fehler verziehen. Ich habe ihn nach seinem Rückzug befragt, ich zitiere : ich habe einige aars studiert hier ist nie eine befestigte und organisierte mit Tatik durchzogene Verteidung aufgebaut worden. ggf. stellt dieses Spiel ein Novum dar. Wie will man den Winter besser überstehen als organisiert,befestigt,ausgeruht, noch relativ gut ausgestattet und mit intakter Panzerwaffe.
Das ist alles grundsätzlich richtig. Aber wo ich mich eingrabe, ist auch wichtig. In WITE gilt es jedes Gelände richtig auszunutzen. Hinter großen Flussläufen sollte immer eine Verteidigungslinie gebildet werden. Daher hätte ich versucht die Volkhov Linie zu erreichen oder zu halten. Auch das Vorfeld von Leningrad eignet sich vorzüglich zur Verteidigung. Gebirgig, bewaldet und versumpft. Einige Verteidigungsstellungen will er hinter kleinen Flüssen anlegen. Ich glaube, er hat nicht bedacht, dass diese Flüsse zufrieren und dann für meine Truppen nahezu kein Hindernis bilden werden. Alles in allem könnte eine grausame Winteroffensive bevorstehen, deren Ende die Wehrmacht nicht überlebt.
Edit: Spannen wir den Bogen mal zur Situation 1941. Was wäre passiert, wenn die Wehrmacht 1941 nach der Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk in
die Verteidigung gegangen wäre ?
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Im Osten nichts Neues. Wir suchen Feindkontakt. Einige Städte wurden nur von deutschen Nachhuten verteidigt. In andere zogen die siegreichen Truppen der Roten Armee ohne Kampf ein. In der Truppen macht sich Euphorie breit. Im Stavka fragt man sich, wo sind die Deutschen ?
Tabelle Frontname : IST Stärke Mannschaften und Offiziere, Ari, gepanzerte Fahrzeuge
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Vernichter
19.11.11, 17:15
Edit: Spannen wir den Bogen mal zur Situation 1941. Was wäre passiert, wenn die Wehrmacht 1941 nach der Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk in
die Verteidigung gegangen wäre ?
Weniger Verluste, allerdings wahrscheinlich für beide Seiten, da wehrend des Sturmes gen Moskau von den Sowjets auch verzweifelt gestopft wurde.
Weniger Verluste, allerdings wahrscheinlich für beide Seiten, da wehrend des Sturmes gen Moskau von den Sowjets auch verzweifelt gestopft wurde.
Stimme ich zu, aber die strategische Situation 1942 wäre eine andere gewesen. Vielleicht hätten dann nicht 30 % des deutschen Feldheeres für einen Angriff zur Verfügung gestanden sondern 50 % oder 60 %. Dann wäre bei einem Durchbruch eine schwere strategische Krise auf Seiten der UDSSR entstanden, da die Wehrmacht größere Reserven gehabt hätte. Der Krieg hätte ich dann länger hingezogen und wahrscheinlich in einem Remis geendet.
Vernichter
19.11.11, 18:49
Stimme ich zu, aber die strategische Situation 1942 wäre eine andere gewesen. Vielleicht hätten dann nicht 30 % des deutschen Feldheeres für einen Angriff zur Verfügung gestanden sondern 50 % oder 60 %. Dann wäre bei einem Durchbruch eine schwere strategische Krise auf Seiten der UDSSR entstanden, da die Wehrmacht größere Reserven gehabt hätte. Der Krieg hätte ich dann länger hingezogen und wahrscheinlich in einem Remis geendet.
Die Sowjets haben in der Schlacht immerhin eine Million Soldaten verloren. Die hätten sonst an anderer Stelle oder effektiver kämpfen können. Der Verschleiss der russischen Massen 1941 ist gerade dem geschuldet gewesen, dass die Wehrmacht ihnen kaum Zeit für ein organisiertes Vorgehen liess.
so was hab ich auch noch nicht gesehen !
wäre das wirklich gemacht worden wie einige im Generalsstab es wollten?
wie wäre die Moral der kämpfende Truppe
ein halbes Jahr warten und dann gegen ein tief-stehenden Gegner anzutreten
ihr monty werdet ja nicht schwächer ihr könnt nun in aller ruhe AP points sammeln !
:smoke:
Lewis Armistead
20.11.11, 11:32
@elbe1:
Die Wehrmacht war ein hochorganisiertes Instrument, das vor allem anderen über absolute Disziplin funktionierte und Kameradschaft untereinander.
Auch in späteren Jahren gab es nur sehr wenig Desertion im Vergleich zu praktisch allen anderen Armeen in der Geschichte und ich habe auch nie von einem Fall gelesen wo Mannschaften im großen Stil Befehle verweigert worden.
Ich denke also nicht das die Moral ein Problem gewesen wäre, auch wenn die Landser die Situation vielleicht anders gesehen hätten, denke ich nicht dass man sich über gut ausgebaute Winterstellungen beschwert hätte.
Da hat die Moral durch erfrorene Kameraden und mangelnde Winterausrüstung rein historisch wenn überhaupt sicherlich mehr gelitten.
Spieltechnisch dagegen habt ihr sicher Recht...
wäre das wirklich gemacht worden wie einige im Generalsstab es wollten?
wie wäre die Moral der kämpfende Truppe
ein halbes Jahr warten und dann gegen ein tief-stehenden Gegner anzutreten
Daher sage ich ja, ein Remis wäre die logische Konsequenz gewesen. Wenn man aber die damalige Schlagkraft der Wehrmacht nimmt und diese mit einem Faktor von 30 % erhöht, hätte ein Sommerfeldzug im Süden durchaus eine Entscheidung bringen können.
ihr monty werdet ja nicht schwächer ihr könnt nun in aller ruhe AP points sammeln !
Da im Moment eh Schlammphase ist, werde ich mit 6.000.000 Mann wohl antreten können. Mir macht zwar noch die Panzerzahl Sorge, aber ich werde wohl gegen ein tief gestaffeltes Stellungssystem anrennen müssen.
Daher werde ich Schwerpunkte setzen und dort meine Cav Corps
in voller Stärke entwickeln. Diese dürften geballt alles aus dem Weg räumen können. Insbesondere da ich mit den Deutschen in der Luft Gleichstand erreichen werde. Ich konnte heute mehrere Flugplätze angreifen, nahezu ohne Gegenwehr. Die Jagdwaffe der Luftwaffe hat schwer gelitten.
Aber der Gegner ist am Boden sehr stark. Aber der Feldzug im Osten ist noch nicht entschieden. Noch ist meine Industrie am Boden. Der Aufstieg hat aber begonnen.
@Monty
ich denke bei dieser Aktion an kursk wo die Wehrmacht durch Frontverkürzung
Reserven freigemacht hat und durch hinauszögern den vor teil wieder verloren hat !
@Lewis Amistead
zur Moral würde ich Idealismus und Opferbereitschaft auch zählen !
unter zwang macht Mann nur das nötige das ist meine Erfahrung mehr nicht !
:smoke:
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Einige Schlammzüge wurden übersprungen. Jetzt geht es mit Schnee weiter.
Wir sind Mitte November 1941 angekommen. Die Wehrmacht hat ihr taktische Gesicht gezeigt und einige Gegenstöße unternommen. Dadurch werden wir einige Aufklärungsdivisionen verlieren. Einige Kessel konnten freigekämpft werden. Trotzdem waren die Aufklärungsvorstöße notwendig, damit unsere Pioniere die Achsenspurbreite auf sowjetische Spurbreite um nageln konnten.
Insbesondere im Süden und auch im Norden war dies notwendig.
Die ersten Winterstürme ziehen herauf. Vielleicht können wir die Wehrmacht verleiten, noch tiefer vor zu stossen, um so härter würde sie der Winter treffen. Noch ist das deutsche OSTHEER voll intakt, das Zerschlagen wird Jahre dauern. Aber da ich kaum Industrieressourcen verloren habe, werde die
Produktionshöchststände früher erreicht werden. Daher gilt es im Winter ein
gute Verteidigungslinie für das Jahr 1942 zu erreichen. Ein Prestigeziel habe ich mir gesetzt. Dazu in späteren Zügen mehr. Auf das, der Winter bald kommt...
(Noch eine Anmerkung, das ist mein 5. Pbem als Russe, dieses ist wieder ganz anders wie die vorherigen, genau das macht den Reiz dieses Spieles aus,
WITP läuft fast immer gleich ab, aber WITE ist viel intelligenter programmiert,
da es viel mehr Situationen, was wäre wenn, abbildet.)
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Ihr wollt dem (intakten) Deutschen 1 Mio. abknöpfen? :eek: Ich bin gespannt. Wieviel kostet ihn der Winter auf jeden Fall, also unabhängig von Eurem Vorgehen?
500.000 -600.000 Mann.
Aber davon kommen 70 % nochmal zurück.
Das hängt auch stark davon ab wie er spielt. Wenn er alle Einheiten bei der TOE auf 50% setzt verliert er duch das Wetter weniger Menschen. Muss dafür aber damit rechnen mehr Menschen und Material durch Kämpfe zu verlieren, weil er etwas schwächer ist.
Danke. Anscheinend eine spannende Phase für den Deutschen :)
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Im nächsten Zug schlägt der Winter erstmals zu. Die Temperaturen gehen runter. der russische Bär erwacht. So viele Wintertruppen hatte ich bisher in keinem PBEM Spiel. 6.000.000 Mann gegliedert in 300 Inf. Div, 83 Inf. Brigaden, 96 Tankbrigaden, 66 Tankbataillone und 60 Pionierregimenter.
Nur die ISt Stärke meiner Panzer ist noch ungenügend, unsere Monatsproduktion von 1.200 Tanks ist noch zu niedrig, angesichts der zu erwartenden Verluste. Erst im drei Monaten wird hier eine Entspannung eintreten. Aber gut , wir haben Zeit. Der Fokus liegt auf 1943. Erst gilt es der Wehrmacht im Winter 1941 / 1942 Wunden zu schlagen, um dann die Angriffswelle 1942 zu überstehen. Im nächsten Zuge werden die ersten CavCorps gebildet. Diese wurden bereits aus der Front gezogen und sammeln im Hinterland. Jetzt lassen wir die Deutschen erst mal frieren und dann schauen wir mal, was wir anrichten können. :D
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Warum bildet ihr bei Nordfront einen Angriffsschwerpunkt? Im Norden ist 1942 kein Angriff zu erwarten, weil das Gelände für bewegliche Truppen ungeeignet ist.
Wäre der zweite Angriffsschwerpunkt im Süden nicht besser um mehr Raum für Rückzüge im Sommer 42 zu haben?
Warum bildet ihr bei Nordfront einen Angriffsschwerpunkt? Im Norden ist 1942 kein Angriff zu erwarten, weil das Gelände für bewegliche Truppen ungeeignet ist.Ich halte mich einfach daran, dass mein Gegner auch so denkt. Aber durch eine Rückeroberung des Baltikum, könnte ich die Front im Norden verbreitern, dadurch könnte ich die Deutschen zwingen, Reserven dorthin zu werfen, die dann an anderen Front fehlen würden. Im Süden habe ich im Moment auch nicht genug Truppen versammeln können, die Front dort ist erst im Aufbau und wird sich eine gewisse Zeit defensiv verhalten.Aber letztendlich kommt alles auf die allgemeine Lage an . Im Gegensatz zu einem vorherigen Spiel setze ich diesmal auf infanteristische Kraft. Tankcorps werde ich nur einige bilden, aber sie werden nicht ausschlaggebend sein. 1942 werde ich eine sehr tiefe Verteidigung bilden. Ich habe in einigen AAR´s gesehen, da gibt´s im Süden 1942 5 Linien. Ich werde zwar im Sommer 1942 die Initiative verlieren, daher soll eine riesige Abwehrwand im Süden stehen und ganz am Ende dieser Abwehrreihe, meine neuen RifleCorps, am besten als Garde. Darauf arbeite ich hin. 1942 wird er Krieg nicht gewonnen sein, aber die Voraussetzungen für eine Dampfwalze im Winter 1942/1943 soll dann gelegt sein.
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Die Winterschlacht hat begonnen. Die ganze Front durchgehend vom Norden bis in den äußersten Süden hat ihren Vormarsch begonnen. Leider sind im Süden noch noch alle Flüsse komplett zugefroren, Eisschollen treiben noch daher und stören den Übergang. Zudem fehlen noch Truppen, die aber im nächsten Truppen bei der Krim eintreffen. Die ersten Cav Corps wurden gebildet und sind bereits in Frontnähe eingesetzt. Ihnen werden zur Zeit noch weitere Corpstruppen unterstellt. Wenn ich richtig aufgeklärt habe, existiert nur eine befestigte Front, die werde ich in der der nächsten Woche zerreißen. Seine Panzercorps sind zum schnellen Gegenstoß aufgestellt. Auf diese Schläge bin ich ganz gespannt. Sie könnten die Entscheidung des Feldzugs bringen. Meines Erachtens hat sich der Deutsche viel zu spät und viel zu oberflächlich eingegraben. Das wird er nun büßen. Die Winterziele sind in der Mitte das Erreichen von Smolensk, die Wiedereroberung des Baltikum und im Süden, ein weites Zurückwerfen in Richtung auf die alte polnische Grenze.
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Wobei hat er den das Gunbattalion und das Nebelwerferbattalion verloren?
Er benutz vermehrt die befestigten Zonen. Ich halte von denen als Deutscher garnichts. Ich finde die taugen nur zum Eingraben im Hinterland etwas und dann sollten sie wieder aufgelöst werden sobald die Front heran ist, weil die sich ja nicht zurückziehen können sind das immer Totalverluste. Dann fehlt auch jeder Mann der für eine befestigte Zone verwendet wurde woanders.
teufelchen
24.11.11, 23:50
Das deutsche Defensivnetz im Norden und der Mitte schaut auf der Übersichtskarte sehr löchrig aus. Offensichtlich ist der Gegner zur weiteren Aufgabe von Territorium bereit. Der Dnjepr bietet ihm im Süden etwas Schutz, aber das ist in Kürze vorbei. Dann ist der Frontverlauf für ihn durch die vorspringende Nase bei Dnepopetrovsk eher ungünstig. Hier drängt sich eine Zangenbewegung geradezu auf.
Wo stehen denn die schlagkräftigen deutschen Panzer- und mot-Verbände der Achse?
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Die erste Siegesmeldung erreicht den Kreml. Der Dnepr ist überschritten !
Weitere Truppen werden nun über den Strom gezogen. Diese Widerstandslinie ist in der erste Woche der Winterschlacht gefallen.
In der Mitte rollen zwei starke Fronten auf das dortige erste Winterziel zu. Smolensk. . Wie es aussieht wurde das Vorfeld der Achsentruppen zerschlagen. Die befestigten Räume aus dem Weg geräumt. Nun scheint es eine Abwehrfront zu geben, die in Teilen aber schon angeschlagen ist. Die Panzerdivisionen des Reiches scheinen sich eingegraben zu haben. Kleinere Gegenstöße gegen ungeduldige Panzerbrigaden unsererseits wurden gemeldet.
Die Wochenzeitung DAS REICH spricht von der Vernichtung von 100 unserer Tanks. Wir geben zu es waren mehr, 300. Aber gut, diese Verluste sind einkalkuliert, wir können unsere in fast einer Woche ersetzen.
Die Finnen erleben ein blaues Wunder. Ohne Artillerievorbereitung sind dort kleinere Truppenkontingente zum Angriff angetreten und haben mehrere Finnentruppen eingeschlossen. Als besonders Husarenstück darf die Landung
nahe Odessa gemeldet werden. Eine Brigade der Schwarzmeerflotte wurde ohne Widerstand an gelandet. Verstärkungen sind unterwegs.
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Ich kenne ja nur Euren Bericht, und da scheint Deutschland mit der Situation völlig überfordert zu sein. Dabei bin nicht mal ich der Kommandant :D Wir erwarten Euren Einmarsch in Berlin bis Herbst 1943, Genosse!
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Die Frontschlachten laufen planmässig. Die Verluste halten sich im Rahmen.
Im Norden und im Süden stehen bereits Entscheidungsschlachten an. Ich erwarte dort größere Rückzüge. Dabei könnte das Baltikum wieder in meine
Hände fallen. Im Süden könnten größere Teile der Ukraine wieder unter unsere Kontrolle fallen, da die rumänische Armee keine zwei Wochen unseren
Schlägen standgehalten hat. Sie fallen nahezu für Verteidigungsaufgaben aus.
Daher müssen die Deutschen ihre Front ausdünnen. Zudem stehen im tiefem
Süden keine gepanzerten Truppen. Gut für uns :D. Die Truppen vor Smolensk treffen nun auf härtesten Widerstand, diesen brechen wir mit stärksten Artilleriefeuer und pausenlosen Luftschlägen. Nahe Leningrad wurde einer unserer Vorstösse durch die Finnen zurückgeschlagen. Die Lagodafront ist noch noch unübersichtlich. Da müssen wir warten.
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Im Norden, im Vorfeld von Tallinn beginnt die Wehrmacht zu taumeln. Wenn keine Verstärkungen dort eintreffen, erwarte ich einen Zusammenbruch der Front. Und das wird sehr gefährlich, da sich die Front um einige hundert Kilometer vergrößert ! In der Mitte kämpfen wir uns Meter um Meter an Smolensk heran. Dort stehen die besten Truppen des Reiches. Aber auch sie können unsere Angriffe nur stören, nicht aufhalten. Im Süden ist jetzt die Masse der Kaukasusfronten über den Dnepr und machen sich zum Angriff bereit. Die rum. Armee befindet sich derweil in Auflösung. Diese Lücke werde ich versuchen, zu nutzen.
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Die ärgste Blizzardzeit für die Deutschen ist vorbei. Aber weiterhin sind sie unter Druck. Vor Smolensk haben sich jetzt die besten Divisionen des dt. Heeres verschanzt. Die Strategie wurde wohl geändert :D. Aber gut, da müssen wir halt unsere Angriffe besser koordinieren, um diese Stellungen auszuschalten. Im Baltikum ist die Wehrmacht schwer unter Druck. Hier scheint bislang eine strategische Überraschung gelungen. Hier ist auch keine Verstärkung über die Eisenbahn möglich, da die Deutschen sie noch nicht umgenagelt haben ! Im Süden geht es vorwärts, aber langsam. Ein Manko will ich nicht verhehlen. Dadurch, dass die Rote Armee noch keine selbständigen
Eisenbahnbrigaden hat, wird die Reparatur durch (automatische) HQ Brigaden durchgeführt. Ich habe zwar nahezu 50 davon aufgestellt, aber sie sind trotzdem langsam und können mit der Front, nicht Schritt halten. Aber gut, noch haben wir 8 Wochen, um Fakten zu schaffen. Mittlerweile habe ich 6.3 Mio Mann unter Waffen. Allein die Panzerproduktion ist noch sehr schwach. Wie angesprochen wird erst ab März 1942 eine Entspannung eintreten. Solange
muss die Masse Mensch, den Kampf alleine tragen.
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Ihr habt 6,3 Millionen Mann unter Waffen. Das sind dann bis zum Sommer an die 8 Milllionen, damit könnt ihr dann sicher auch eine deutsche Sommeroffensive gut überstehen.
1943 habt ihr dann 10 Millionen und überollt den Deutschen. Wir erwarten noch 1943 die Rote Fahne auf dem Reichstag zu sehen.
Ja, aber wo war der fatale Fehler des Deutschen? Richtung Moskau ist er ja recht weit gekommen... Er hat aber bereits vor seinem plötzlichen Rückzug zu wenig Russen ausgeschaltet, würd ich meinen.
Kurz: ist er zu langsam vorgestossen? Und warum war er - wie Ihr sagt - schlecht eingegraben, wenn er doch andererseits recht früh einen Rückzug eingeleitet hat?
Das soll keine Kritik an Eurem Gegenspieler sein. Ich würd's nur gerne verstehen :) Das Spiel reizt mich immer mehr... na, wenn ich mal nen neuen Laptop habe, wird's wohl fällig werden :D
Also Kritik an meinen Gegenspieler übe ich sicher nicht. Es ist sein 2. PBEM als WITE Game und er spielt völlig okay. Seine Fehler kennt er selbst, in nächsten PBEM wird er sie abstellen. Sein Problem ist noch, eine Schwerpunktbildung zu setzen. Leningrad ist fast nicht im Frontalangriff zu nehmen, daher hätte er seine Panzer abdrehen sollen und Richtung Volkhov in Bewegung setzen lassen. Er hat aber seine Panzer, die über eine recht hohe Angriffsmöglichkeit verfügen, in Infanterieschlachten eingesetzt. Sie schlugen zwar meine Stellungen kurz und klein, aber die Angriffswucht verlor sich dann im Gelände.
Das gab mir Zeit dort tiefe Befestigungen anzulegen. Im Mittelabschnitt muss er irgendeinen Fehler mit den Eisenbahnlinien gemacht machen. Seine schnellen Divisionen lagen einen Monat vor Smolensk fest. Das kann sich der Achsenspieler nicht leisten. Da hätte er seine Panzer über ein Build up fit machen sollen ! Als er dann angriff, waren meine Truppen tief eingegraben. Sein Schwenk auf Bryansk war richtig, aber nicht konsequent
durchgeführt. Seine Panzerdivisionen hielten als Kesselwände her. Das darf nicht sein. Im Süden konnte ich mehrmals seine Panzer HQ´s routen. Das zernervt einen Gegenspieler, insbesondere wenn dadurch seine Panzer keinen Sprit erhalten. Auch hier scheinen Fehler im Ausbau seiner Eisenbahnen passiert zu sein, ich verfolge in jedem Zug, wie weit der Ausbau vor sich ging, um gegebenenfalls, wenn möglich, Flankenangriffe zu starten. Durch seinen etwas langsamen Vormarsch hat er natürlich auch weniger Verluste gehabt, das kommt ihm jetzt im Winter etwas zu gute. Im
Winter hat er einige befestigte Stellungen angelegt, die meinen Vormarsch stören sollten. Ich weiss aber nicht, ob es besser gewesen wäre, diese für einen Ausbau von Stellungen (zweigliedrig)zu nutzen. Egal, jedes Zerstören, von diesen befestigten Stellungen, bringt mir einen Winner Point. Wenn eine russ. Div davon 8 hat, kann sie zur Garde aufsteigen. Je mehr Gardedivisionen in 1942 , um so mehr Garde Rifle Corps . Ab März 1942 werde ich ein tödliches Abwehrnetz gegen die dt Sommeroffensive 1942 aufbauen. Für jeden Meter gilt es dann Verluste :D
Man muss es einfach realistisch sehen hier hat sich jemand mit fehlender Erfahrung auf ein Spiel eingelassen bei dem er chancenlos ist. Gerade als Deutscher 1941 kann man sich keine Fehler leisten. Erst Recht nicht wenn der andere schon Erfahrung hat.
Ich gebe zu, ich hätte den Mut nicht, mich so unerfahren ins Kampfgetümmel zu stürtzen. Das der Deutsche trotz der chancenlosen Situation weiterspielt ist zu bewundern.
Das seh ich weniger dramatisch. Solange beide Seiten über ihren Erfahrungsstand Bescheid wissen - warum nicht? Gibt nichts Besseres, um schnell zu lernen :)
Lewis Armistead
27.11.11, 15:02
Selbst wenn die Partie so gut wie verloren scheinen mag...
Verloren ist sie erst wenn Monty vor 45 Berlin erreicht und das ist trotz allem noch ein langer Weg. Er ist ja auch nicht vor Fehlern gefeit.
Ich würde trotzdem weiter spielen, allein weil ich gespannt auf die späteren Kriegsjahre wäre...
Ich merke schon, über kurz oder lang werde ich an dem Spiel auch nicht vorbei kommen...
Ich gebe zu, ich hätte den Mut nicht, mich so unerfahren ins Kampfgetümmel zu stürzen. Das der Deutsche trotz der chancenlosen Situation weiterspielt ist zu bewundern.
Ich kann nur warnen den guten Kanonier zu unterschätzen, er lernt sehr schnell. Mittlerweile sehe ich ich was wie einen Plan, er macht das Beste aus seiner Situation.
Verloren ist sie erst wenn Monty vor 45 Berlin erreicht und das ist trotz allem noch ein langer Weg. Er ist ja auch nicht vor Fehlern gefeit.
Genau, im jedem Spiel lerne auch ich dazu. Insbesondere da jeder Gegner bisher anders gespielt hat. Ich habe auch die deutsche Seite studiert. Wie man mittlerweile die Russen 1941 ins Laufen bringt, wird nun klarer. Demnächst werde ich mal einen Russen fordern.
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Die Baltikum Operation läuft erfolgreicher wie gedacht. Aus einem Nebenschauplatz könnte eine gefährliche strategische Falle für die Wehrmacht werden. Verstärkungen sind durch die Wehrmacht über die Eisenbahn keine möglich. Seetransport könnte über Riga funktionieren. Naja, ein Kurland reicht wohl nicht. ;) Harte Kämpfe vor Smolensk. Die besten Truppen des Gegners stehen dort. Daher wurde eine Stoßarmee mobil gemacht, sie soll die letzte Anstrengung bringen. Aber noch haben wir 6 Wochen Zeit zur Eroberung. Dann nutzen wir die Deutschen dort halt ab.
Im Süden erhält die Transcaucasus Front in einer Woche Luft- und Bodenverstärkungen. Damit ist auch diese Front komplett. Weitere Verstärkungen aus dem Osten sind vorerst nicht zu erwarten. Daher gilt es nun Augenmerk auf Neuaufstellungen zu legen. Nahe Moskau werden daher neue Truppen ausgehoben.
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Ich kann nur warnen den guten Kanonier zu unterschätzen, er lernt sehr schnell. Mittlerweile sehe ich ich was wie einen Plan, er macht das Beste aus seiner Situation.
Wir unterschätzen ihn nicht. Wenig Erfahrung sagt ja nichts über die wirkliche Qualität und Lernfähigkeit eines Spielers aus. Desweiteren hoffen wir das er es euch im Rahmen seiner doch schon sehr eingeschränkten Möglichketen künftig wesentlich schwerer macht als die ersten Monate.
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Im Baltikum steht eine Entscheidung an. In der nächsten Woche werde ich wohl durchgebrochen sein. Das bedeutet, die Wehrmacht muss Reserven schicken. Bin ganz gespannt, wo man sie hernimmt.
In den Stadtkern von Smolensk schiesst nun unsere weitreichende Artillerie
und legt den Bahnhof in Trümmern. Wir konnten im Angriff auf Smolensk 3 deutsche Panzerdivisionen werfen. Diese haben dabei fürchterliche Verluste Verluste erlitten. Auf dem Schlachtfeld liegen unzählige Panzer III /42.
Ganze Panzerregimenter wurden ausgelöscht Die Zahl der einsatzbereiten Panzer der Wehrmacht nähert sich der 1000. Aber auch unsere Panzerbrigaden haben schwer gelitten. Diese ziehen wir daher nun aus der Frontlinie, zur Auffrischung. Die Rote Armee wird nicht viele Tankcorps bilden,
aber einige sollen verfügbar sein. Die Umrüstung der Roten Falken nähert
sich dem Ende. Es gibt noch 10 Geschwader mit alten Jägern. Auch diese Nachteil wird bald zu Ende gehen.Noch herrscht tiefster Winter, aber im Kreml wird bereits an einer Defensivtaktik für den Sommer 42 gearbeitet und gefeilt.
Lassen wir uns überraschen.
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Tallinn ist wieder in unserer Hand. Kampflos wurde es durch die Wehrmacht geräumt. Da nun der Januar mit seinen Schneestürmen zu Ende und der Februar recht kurz ist, wurden bereits Maßnahmen für das kommende Frühjahr 1942 getroffen. Die Front wird nun nach und nach in der Tiefe verbreitert. Hinter dem HKL wird ein Stellungssystem angelegt, um deutsche Offensivstösse abzufedern bzw. zu verlangsamen. In einer dritten Linien
sollen dann Reserven bereit gestellt werden, die den Feind zurückwerfen oder aufhalten können. Da ich nun über 11 Gardedivisionen verfüge und durch Fallschirmtruppen noch etwa 7 bilden kann, werde ich schnell,so bald möglich, 9 Garde Rifle Corps bilden. (18 / 2 * 1 Brigade = 9 Corps)
Als Spezialtruppen wird es zu den Cav Corps noch einige Tankcorps geben.
Denke so 25 Rifle Corps kann ich im Juni an die Front werfen. Hoffe das genügt, um den ersten Ansturm zu stoppen. 7 -8 Mio Rotarmisten und 5000 Panzer werden dann wohl insgesamt bereit stehen, um den Deutschen in der Defensive Paroli zu bieten. (im letzten AAR 5.6 Mio). Bin ganz gespannt.
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Die Front beginnt sich kurz vor dem Winter zu stabilisieren. Ich greife nur noch dort an, wo ich mir einen 80 % Sieg verspreche. Insbesondere schlecht eingegrabene Panzer- und Mot Einheiten bringe ich zum Rückzug, um deren gepanzertes Material in Mitleidenschaft zu ziehen. An anderen Orten beginnt
ein tiefes Eingraben mit einem breiten Festungssystem. Die Wehrmacht ist noch nicht geschlagen, der Kern ist intakt, die Moral noch gut. Smolensk
muss ich in deutscher Hand belassen. Vielleicht könnte ich es unter Aufbietung aller Reserven nehmen, da der Preis dafür wäre einfach zu hoch.
Für die nächste Offensive ist deren Einnahme das erste Ziel. Ansonsten bin ich mit meiner Winteroffensive zufrieden. Es gab große Geländegewinne, viele Siege. Die Rote Armee wächst nun rasant. 4.000 Tanks, 10.000 Flugzeuge
und 6.5 Mio Mann stehen Ende Februar in der Front. Im Juli werde es wohl so 7.5 Mio Mann und 6000 Tanks sein. Dann kann der Deutsche kommen.
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Die Rote Armee kommt wie immer schlecht aus dem harten Winter. Die Gründe sind aber ganz einfach. Die Moral der Deutschen steigt ganz schnell, nachdem der äußerst kalte Winter abklingt. Die Rote Armee hat noch keine selbstständigen Eisenbahnpionierbrigaden, daher werden die Eisenbahnen noch sehr langsam repariert, das heißt, Reserveeinheiten kommen meist zu spät an bedrohte Frontabschnitte. Die deutschen Panzercorps sind auf März wieder ein gefährlicher Gegner und können Einbrüche in schlecht ausgebaute Stellungen vornehmen. Zudem beginnt im März 1942 eine große Umrüstung der sowjetischen Infanteriedivisionen. Ein schwächeres Inf. Reg. wird ersetzt durch kampfstärkere Truppen. Doch das geht nicht so schnell, da nicht immer genug davon da sind. Daher sind diese Infanteriedivisionen einige Wochen
lang geschwächt, bis diese Umrüstung abgelaufen ist. Ich versuche dem entgegen zu steuern, mit der Umbildung von Fallschirmjägerbrigaden in
Gardedivisionen. Daher sind nun 26 dieser Gardeeinheiten verfügbar. Diese werden in die Front als Korsett geschoben.
Die Wehrmacht hat ihre Chance und meine Schwäche genutzt und ist im Baltikum offensiv geworden. Meine Sicherungen wurden beiseite geschoben
aber ich konnte eine Einkesselung vermeiden. Ansonsten herrscht gespenstische Ruhe an gesamten Front. Es gilt für die UDSSR 3 Wochen zu überstehen, dann setzt die Schlammphase ein und wir können unseren Sommerabwehrriegel komplettieren.
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Schlechte Nachrichten von der Nordfront, Aus taktischen Erwägungen musste ich viel Gelände aufheben, dass ich dort im Winter zurückerobert hatte. Die Stellungen waren einfach zu stark exponiert. Ein Eingraben war in der Kürze der Zeit nicht möglich. Aber Raum haben wir dort ja genug.
In der Mitte der Front ist der Feind tief in meine Front eingedrungen. Gardisten bewahrten den Zusammenhalt der Front und konnten einen Kessel der Faschisten zerschlagen. Aber die Gefahr ist noch noch gebannt. Einen guten Zug hat die Wehrmacht noch, bevor die Schlammperiode eintritt. Dann kann ich endlich meine Einheiten umorganisieren und auffüllen. Einige Lichtblicke gibt es für das Frühjahr. 30 Gardedivisionen sind verfügbar. 5000
Panzer stehen wieder an der Front gegenüber 1.600 der Deutschen. Meine Stärke liegt bei 6.5 Mio Mann. Da jetzt 8 - 9 Ruhewochen kommen und jede Woche etwa 100.000 Mann zu den Fronttruppen stoßen, könnten es im Sommer dann 7.5 Mio Mann sein. Ich weiß aber nicht wie sich mein Gegner in den wechselhaften Turns Mai - Juni verhält. Angreifen, Schlamm abwarten und wieder angreifen ? Bin gespannt.
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Die letzte Runde vor dem Schlamm. Mitten in der Umrüstung der Infanteriedivisionen greift der Deutsche an und überrennt einige Stellungen.
7 vorgeschobene Divisionen halten die Wehrmacht auf. Aber diese sind nun verloren. Okay, haken wir ab. Die Sowjetarmee stellt sich nun bis Juni neu auf.
36 Gardedivisionen sind nun verfügbar. Der Kern unserer Infanteriearmeen.
6.5 Mio Mann sind in den Truppen. Ende April 1942 könnten es 7.0 Mio sein, dann wären alle Frontdivisionen auf 100 % IST gebracht. 5.500 Tanks verschiedenster Typen sind einsatzbereit gegenüber 1.500 der Achse. Ich denke, bei der Sommeroffensive der Achse im Juni kann ich 8.000 gegen 2.500
der Achse schicken. (86 selbstständige Tankbataillone und 105 Tankbrigaden) . Historisch gesehen, wird die Achse an Infanterie im Juni 1942 stärker sein, aber an Panzern schwächer. Meine Stärke wird etwa 1/3 höher liegen. Ich werde mich nach meinen Erfahrungen auf eine Defensivtaktik verlegen, mit schweren Reserven, die nahe Moskau parken. Da ich nur im Süden Chancen für die Achse liegen, werden dort die stärksten Truppen stehen. Also GardeRifleCorps, wie ich hoffe, in ausreichender Zahl.
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Wir sind gespannt was der Deustche 1942 noch reißen kann. Die Vorzeichen sind schlecht, aber wir hoffen das er euch noch empfindliche Verluste bebringt. Sonnst wird es ab 43 zu einfach für euch.
Was wir nicht verstehen ist wiso der Deutsche die Finnen nördöstlich des Ladogasee nicht auf die kürzeste Frontlinie zurücknimmt um Kräfte zu sparen. Dieser Rückzug hätte schon mit dem Abruch der Angriffe auf Leningrad kommen sollen.
Es muss mit den Finnen haushalten, sonnst bluten die aus. Wir vermuten sowiso, das ihr bei der ersten sich bietenden Gelegenheit die Finnen aus dem Krieg werft.
Wir sind gespannt was der Deustche 1942 noch reißen kann. Die Vorzeichen sind schlecht, aber wir hoffen das er euch noch empfindliche Verluste bebringt. Sonnst wird es ab 43 zu einfach für euch.
Wer die Deutschen 1942 unterschätzt, ist selber schuld. Ich rechne mit großen Verlusten,
die ich erst wieder im Winter 42/43 ausgleichen kann. Aber an einen grossen strategischen Durchbruch glaube ich nicht. Im letzten AAR habe ich in der Tiefe auf 2 Hexes gestaffelt. Jetzt versuche ich das mal mit 4 Hexes. Und einer besseren strategischen Reserve.
Was wir nicht verstehen ist wiso der Deutsche die Finnen nördöstlich des Ladogasee nicht auf die kürzeste Frontlinie zurücknimmt um Kräfte zu sparen. Dieser Rückzug hätte schon mit dem Abruch der Angriffe auf Leningrad kommen sollen.
Es muss mit den Finnen haushalten, sonnst bluten die aus. Wir vermuten sowiso, das ihr bei der ersten sich bietenden Gelegenheit die Finnen aus dem Krieg werft.
wenn nach dem 1. Januar 1942 entweder eine finnische Stadt oder die Städte Wyborg, Narwa und Pleskau unter sowjetische Kontrolle kommen.Im nächsten Winter hoffe ich dieser Regel näher zu kommen. Dann hätte ich ein ganze Heeresfront mehr zur Verfügung.
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Mein Gegner scheint meinen letzten grossen AAR gut studiert zu haben. Es hat nahezu seine gesamten beweglichen Kräfte in den Mitte der Front geworfen.
Natürlich konnte er einen Einbruch erzielen und zahlreiche Einheiten von mir einkesseln. Aber seine Panzerdivisionen scheinen stark geschwächt. 1.500 Tank sollen einsatzbereit sein. Die Rote Armee steht mit 7.000 an der Front. Aber die Erfahrungswerte dieser Tankbrigaden sind eine Katastrophe 25 -30 %. Aber was soll´s. Ich greife an,wo ich nur kann. Und siehe da, drei Panzerdivisionen kann ich werfen und der Kessel ist auf. Ein anderer kleinerer Kessel ist nicht zu befreien. Sollte ich aber verschmerzen können. Gute Kunde kommt von der Nordfront. Die finnische Nordarmee steht in schwersten Abwehrkämpfen und ist nahezu vollständig eingeschlossen. Wenn alles glatt geht, stehen wir bald im Rücken der Leningrader Front und zwingen die Finnen
zur Aufgabe.
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Unsere schlimmsten Befürchtungen bezüglich der Finnen sind wahr geworden. Aber wir hätten es auch nicht anders gemacht, ein Gegner der solche Fehler macht muss bestraft werden.
Wir haben den Eindruck das der Deutsche die Situation vollkommen falsch einschätzt. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass er einzelnen Divisionen der Verbündeten Hexefelder zur Verteidigung gibt. Eine einzelne Division der Verbündeten hält keinen Angriff auf.
Wir sehen auch mit Erschrecken das er Sicherungsdivisionen in der Frontlinie hat. Die haben doch keine Kampfkraft im Verhältnis zu den vielen Menschen die sie haben. Wenn es sie nicht für Sicherungsaufgaben braucht sollte er diese Divisionen auflösen.
teufelchen
12.12.11, 21:52
Sehe ich das richtig, dass eine einzelne SU-Panzerbrigade die finnische Ostarmee kesselte? :eek:
Die deutsche Strategie ist ja schlimmer als Vabanque. An einer Stelle in der Mitte alles auf eine Karte setzen und dafür die anderen Frontabschnitte nackig machen. Dahinter kann eigentlich nur Verzweiflung stecken. Kesseln um jeden Preis, um die drückende Übermacht der SU zu brechen, aber ich fürchte, das ist mit den Mitteln des Deutschen (Panzernotstand) schon nicht mehr möglich. Realistischer wären kleine Offensiven und das Legen von Hinterhalten für die SU.
Ich glaube, wir sehen eine schnelle deutsche Kapitulation oder wir haben es mit einem Gegner zu tun, der ein Meister des Durchhaltens ist.
Ein toller AAR. Wir haben auch euren vorherigen mit Vergnügen gelesen und hoffen dass ihr noch weitere schreibt, denn jeder macht mehr Lust auf das Spiel. Dadurch dass es keine spielergesteuerte Produktion gibt haben wir das Spiel nur noch halbherzig angesehen, da wir dies als großen Rückschritt sahen. Aber eure AARs bringen so richtig das Feeling auf als ob man tatsächlich an der Lagekarte steht und seine Fähnchen herumschiebt und dann hofft dass die Truppen Erfolg haben :D
Sehe ich das richtig, dass eine einzelne SU-Panzerbrigade die finnische Ostarmee kesselte? :eek:
So ist das nicht richtig. Mein Gegner liest sein Reports nicht richtig. Dann hätte er gesehen, dass seine Einheiten schon länger von jeder Versorgung
abgeschnitten sind. Hat er geschlafen.
Die deutsche Strategie ist ja schlimmer als Vabanque. An einer Stelle in der Mitte alles auf eine Karte setzen und dafür die anderen Frontabschnitte nackig machen. Dahinter kann eigentlich nur Verzweiflung stecken. Kesseln um jeden Preis, um die drückende Übermacht der SU zu brechen, aber ich fürchte, das ist mit den Mitteln des Deutschen (Panzernotstand) schon nicht mehr möglich. Realistischer wären kleine Offensiven und das Legen von Hinterhalten für die SU.
Wer den letzten AAR gelesen hat, weiss, dass die Wehrmacht bis Ende 1942 aufgrund Ihrer Erfahrung, die Initiative gewinnt. Ich habe jetzt mehrere Optionen durchgespielt. Eine starke Front mit drei russ. Divisionen und Eingrabungslevel 3 kann kein dt. Panzercorps 1942 aufhalten. Es hilft nur ein tiefes Staffeln(s. Kursk 1943). Aber das birgt die Gefahr, ständig eingekesselt zu werden. Irgendwie muss man ein Mittelding finden und hoffen, dass man ab Juni 1942 schnell GardeRifleCorps bildet. Das sind die einzigsten Einheiten, die einen konzentrierten Stoss eines dt. Corps abfangen können. Mein Gegner hat für mein Gefühl zu früh angegriffen. Lt Anzeige hat er 1600 Panzer auf 25 schnelle Einheiten verteilt. Das heisst, einige haben in etwa ihren ISt Bestand von 120 nur mit etwa 60 Tanks erreicht. Hätte er gewartet bis Juni 1942 wären seine Bestände und seine Mannschaften wieder auf 70 - 80 % seines Bestandes gestiegen. Und noch ein gravierender Vorteil, im Moment wechseln sich Schlamm und Schönwetterzüge ab. Ab Mitte Juni gibt es 9 Wochen schönes Wetter.
Aber ab Juni kann ich große, gute Riflecorps in die Schlacht werfen.
Ich glaube, wir sehen eine schnelle deutsche Kapitulation oder wir haben es mit einem Gegner zu tun, der ein Meister des Durchhaltens ist. Abwarten, mein Gegner lernt sehr schnell.
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Ein toller AAR. Wir haben auch euren vorherigen mit Vergnügen gelesen und hoffen dass ihr noch weitere schreibt, denn jeder macht mehr Lust auf das Spiel. Dadurch dass es keine spielergesteuerte Produktion gibt haben wir das Spiel nur noch halbherzig angesehen, da wir dies als großen Rückschritt sahen. Aber eure AARs bringen so richtig das Feeling auf als ob man tatsächlich an der Lagekarte steht und seine Fähnchen herumschiebt und dann hofft dass die Truppen Erfolg haben
Der nächste AAR wird mein Part als Achsenspieler sein. Potenzielle Russenspieler können sich schon mal warmmachen. :-)
Ich glaube, man kann ich gar keine Vorstellungen machen, wie lange man an einem Zug sitzt. Ein Fehler und 100.000 Mann sind in einer Woche verloren. In WITP muss ich mich immer in Geduld üben, wenn ich einen Frontabschnitt verstärken will. Hier muss ich in einem Zug über die Zukunft einer ganzen Heeresfront entscheiden. Nahezu jede Eventualität muss man im Auge haben, sonst verliert man ein sicheres Spiel in vier Wochen Turnzeit. Das ist Wahnsinn.
Zur Ausgangslage Mitte Mai 1942. Die nächste Schönwetterfolge steht an.
Starke bewegliche Kräfte bedrohen 90 % meiner gepanzerten Kräfte.
Aber um alle diese zu umschließen, fehlen gute ausgeruhte Kräfte. Irgendwo dürfte ich immer noch ein Loch schlagen können, insbesondere, weil ich mich wiederum tief gestaffelt habe und die Versorgungswerte der Deutschen schlecht sind (?). Es gilt noch 2 Züge durchzuhalten, dann werfe meine 41(!) Gardedivisionen, Elitetruppen(Corps) an die Front. Dann beginnt, so hoffe ich, eine Abnutzungschlacht. Das wird äußerst brutal. Schlägt er mich und bricht er durch, wird sich der Krieg weit in das Jahr 1944 ziehen.
Die Finnen nehmen vor Leningrad neue Stellungen ein. Man reagiert auf die kommende schwere Niederlage.
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Konzentrierte Gegenschläge setzen den Deutschen und und zwingen viele deutsche Panzerregimenter zum Rückzug. Einige konnten wir gar überrennen.
Aber es kostet Material und Menschen. Material haben wir bald genug. Truppenverbände habe ich mittlerweile aufgespart, um die RilfeCorps in nächsten Monat schnell auf Mannstärke zu bringen. Wenn alles klappt, werde ich die erste Linie mit 10 Gardecorps ausstatten können, unterstützt mit mehreren Pionierregimentern und Panzerbat. Die Kampfkraft wird etwa einer
dt. Panzerdivision entsprechen. Die Finnen sitzen nun fast alle fest. Man hat zwar meine Panzerbrigade zurückgeschlagen. Aber nun habe ich die Nordarmee fast umschlossen. Aber der Sommer steht vor der Tür. Ich frage mich, bin ich wirklich gerüstet oder wird die Wehrmacht die Gunst der Stunde
nutzen und die Sommeroffensive für ein gigantisches Umgehungsmanöver nutzen ?
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teufelchen
16.12.11, 18:27
Werter Monty,
ihr seid zu Recht euphrisch. Es liest sich, als stündet ihr kurz vor Berlin. Grandiose Erfolge. Womit soll die Wehmacht denn den großen Umfassungsangriff führen? Ohne eine ausreichende Panzerstärke sind die Chancen dürftig.
Also, ich bin nach meinen Erfahrungen bestimmt der Letzte, der die Wehrmacht im Sommer 1942 unterschätzt. Wie sonst hätten die Panzerarmeen des Reiches, nach dem verheerenden Winter, ein Unternehmen Blau, fast zum Abschluss gebracht ? Wären die Ziele realistischer gewesen, hätte das Reich, den Kaukasus von der UDSSR abschneiden können. Das hätte Stalin arge Probleme bereitet. Im Spiel ist das sehr gut umgesetzt. Es gibt einfach die zweite Chance für die Wehrmacht. Die Moralwerte für die Rote Armee sind katastrophal (logisch, man glaubte noch nicht an den Sieg)
und Unternehmen Fridericus war ein Nackenschlag für das Frühjahr 1942.
Wenn es der deutsche Spieler gut anstellt, schneidet er jede Woche Truppen von mir ab und kann dann bei Gelegenheit einen strategischen Durchbruch erzielen. Ich habe das zweimal erlebt. Wenn die Rote Armee 1942 ins Laufen kommt, hält nichts die Deutschen auf.
Werter Monty,
ihr seid zu Recht euphrisch. Es liest sich, als stündet ihr kurz vor Berlin. Grandiose Erfolge. Womit soll die Wehmacht denn den großen Umfassungsangriff führen? Ohne eine ausreichende Panzerstärke sind die Chancen dürftig.
Das Problem für den Deutschen ist weniger seine nur begrente Kraft, sondern Monty hat einfach 2 Millionen Mann, 20-30.000 Geschütze und 1-2.000 Panzer zuviel.
Wenn Monty die Masse seine Verbände über den Sommer bringt wird die russiche Dampfwalze 1943 zuschlagen wie sie es in der Realität erst 1944 konnte.
der deutsche hat immer noch die bessern Truppen (Moral exp)
wenn er sie richtig einsetzt und er sich Sturmtruppen mit ein toe von >100 bildetet und den Rest auf ca. toe 50 bildet kann er fast wie 1941 agieren
:smoke:
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Die Schlammzüge gehen bald zu Ende. Die Wehrmacht rüstet und rüstet. Man setzt alles auf eine Karte. Mit der bewährten Durchstosstaktik des Sommers 41 will die Wehrmachtsführung wieder an die alten Erfolge anknüpfen.
Mit Dekret des Obersten Sowjets der UDSSR № 337 erging Befehl an die Frontkommandeure im Mittelabschnitt, neue Formationen aus zu heben.
Daher wurden 12 Rifle Corps gebildet. Insbesondere Gardedivisionen wurden dazu verwendet. Die Feuerkraft dieser Truppen wird in der nächsten Woche durch viele Neuaufstellungen von Panzerbataillonen verstärkt werden. Aber erst mal müssen sie ihre Feuertaufe an der Front bestehen und die Aussichten nicht nicht rosig, den Tag zu überleben. Meine Schätzungen lagen ganz gut. Es ist nun der Juni 1942 angebrochen. 7.000.000 Mann stehen in unseren Fronteinheiten. Aber auch fast 8.000 Tanks. (1000 mehr wie geschätzt). Aber diese Tanks sind nahezu nichts wert, da sie nicht eingefahren sind und die Panzertruppen keine Kampferfahrung haben. Die Verlustrate wird wohl bei 1 : 5 liegen. Aber im Juli werden die Tankwagen der Tankcorps verdoppelt. Das sollte helfen.
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Die deutsche Sommeroffensive hat begonnen
Massive Panzerkonzentrationen haben unsere Front zurückgedrängt und durchschlagen. Die Panzerspitzen der Wehrmacht stehen vor dem unverteidigten Orel. Im Kreml sind die Spitzen der Staatsführung und des Stavka zusammengetreten. Man ringt um eine Entscheidung.
Dann der Entschluss von Stalin.
Operation Kalinka in Gang setzen.
An den Fronten werden verschlüsselte Befehle geöffnet. Tarnnetze werden abgeworfen. In Wäldern und Sonnenblumenfeldern singen Panzermotoren.
Es erschrillt der Kampfruf. Es gibt kein Land mehr hinter Orel und Kursk. Tod den Eindringlingen....
(Fortsetzung morgen, jetzt kommt Fussball ) :D
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Leider hat unser Generalstab nicht alle nötigen Informationen, aber aus dem was wir sehen ziehen wir folgende Schlüsse:
Wir gehen davon aus das der Deutsche nach Norden oder Nordwesten schwenkt. Wir begründen diese Annahme vor allem damit, das er nördlich von Kholmy und Shostka die Front mit Sicherungsdivisionen besetzt hat. Entweder geht dort jemand ein bewustens Risiko für die kurze Zeit des Nordschwenks ein oder er will dort einen Angriff provozieren. Für so gerissen, dass der Deutsche bewusst eine weiche Stelle für einen russischen Angriff anbietet halten wir den Gegner nicht.
Wir würden den Raum südlich der Sicherungsdivisionen mit Flugzeugen aufklären. Wenn dort keine Reserven sind würden wir die Sicherungsdivisionen angreifen und mit Kavallerie nach Süden durchbrechen und die Nachschublinien unterbrechen. Die GardeKorps würden wir nutzen um die Einbruchstelle abzusichern.
Wenn der Angriff erfolgreich ist kann man auch südlich des Durchbruches nach Westen angreifen und die gesammte Panzermacht des Feindes abschneiden.
Den Weg nach Orel würden wir ihm nicht verstellen, da darf er gerne seine Versorgung weiter überdehnen.
Dieser Vorschlag bietet erhebliche Risiken, aber auch große Chancen.
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Mein Gegenspieler pokert hoch :D
Operation Kalinka wurde ausgelöst. Stundenlage Luftbombardements eröffnen unsere Gegenoffensive. Aus der Bryansk und Southwest Front dringen unsere Stosskeile vor und vereinigen sich hinter der dem deutschen Angriffskeil. Erstaunlicherweise werden die Flanken von Sicherungsdivisionen gehalten , die den Kampfwert eines Regiments haben. Diese werden natürlich sofort überrannt und zerschlagen. Dann ist der Weg frei. Panzerrudel tauchen in der deutschen Etappe auf, ein riesiger Kessel wird gebildet. Man glaubt fast URANUS feiert seine Auferstehung. Aber wird haben Reserven festgestellt. Mindestens eine (?) SS Panzergrenadierdivision wurde zurückgehalten. Diese könnte ein Loch schlagen. Aber ich bin nun mit 15 GardeCorps (Rifle und Cav)
an den Flanken aufmarschiert. Diese schlagen im nächsten Zug zu und greifen
die Kesselwände mit voller Wucht an. Um Orel habe ich neue Truppen zusammengezogen. Auf jeden Fall wird es spannend.
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Wenn Ihr diesen Kessel auflösen könnt, dann wird das Reich kapitulieren, meine ich. Sehr schön vorgeplant!
Wenn Ihr diesen Kessel auflösen könnt, dann wird das Reich kapitulieren, meine ich. Sehr schön vorgeplant!
Diesen Kessel wird Monty nicht auflösen können und wir denken nicht das Monty auch nur im geringsten darauf hofft. Der Deutsche wird den Kessel öffnen und dann schaun wir mal wie sich die Lage entwickelt.
Auf jeden Fall beginnt die deutsche Sommeroffensive mit einem schweren Rückschlag.
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Diesen Kessel wird Monty nicht auflösen können und wir denken nicht das Monty auch nur im geringsten darauf hofft. Der Deutsche wird den Kessel öffnen und dann schaun wir mal wie sich die Lage entwickelt.
Der Mann hat Ahnung :-)
Die Deutschen konnten in letzten Augenblick (trotz Schlamm)den Kessel öffnen. Aber viele Verbände im Kessel sind äußerst weit von ihren Versorgungsbasen entfernt.
Ich glaube nicht, dass sie noch weit vorstoßen können. An den Kesselwänden steht mittlerweile fast ausschließlich Rifle Corps. Tankcorps stehen im Hinterland als Eingreifreserve zur Verfügung. Wenn die Deutschen im nächsten
Zug untätig bleiben, rücke ich vor, um den Schlauch einzudrücken. Es gibt übrigens ein interessante Anzeige. Ich habe zu wenig Truppenteile, um alle Mannschaften unterzubringen. 200.000 Mann sind als Reserve nicht verteilt.
Aber gut, durch die Rilfecorps Updates im Oktober(die Stärke wird verdoppelt)
kommen die gerade recht. Aber aufgepasst, der Wehrmacht ist noch nicht am Ende. Sie kann noch immer hart zu schlagen. Aber die Uhr läuft nun immer schneller gegen sie.
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Tja, ich habe das Spiel nicht. :) Aber egal welches Spiel - so eine Lage würd mich als Deutscher ziemlich beunruhigen :D
plankalkül
18.12.11, 22:25
Schade dass die Finnen "entwischt" sind. Denkt Ihr Ihr könnt sie in diesem Sommer noch aus dem Krieg werfen?
Ansonsten weiter so, hoffentlich ist dem Deutschen nach diesem Manöver das Herz in die Hose gerutscht. Wir fragen uns allerdings, warum er seine Flanken so unzureichend gesichert hat...
teufelchen
18.12.11, 22:53
so kraftvoll die deutsche Offensive Richtung Orel vorgetragen wurde, so sträflich war es, wie meine Vorredner bereits bemerkten, die Flankensicherung zu vernachlässigen. Erinnerungen an Stalingrad 1942 erwachen.
Was denkt Ihr, ist der Deutsche realistischerweise noch zu Großoffensiven in der Lage (ich meine hierbei keine Banzai-Angriffe wie diesen nach dem Motto "Hopp oder Top")? Für mich stellt sich die Situation so dar, dass der Achsenspieler entweder zu schwach oder Ihr, werter Monty, schon viel zu stark seid, um strategische Offensiven gegen Euch erfolgreich auszuführen.
Ich würde in dieser Situation als Deutscher örtlich begrenzte Vorstöße wagen, oder den Russen zu einer vorschnellen Offensive zu verleiten suchen.
Im Moment jedenfalls sitzt der Achsenspieler in der Falle, auch wenn es ihm gelingen sollte, sich aus diesem Spinnennetz wieder herauszuwinden, so drohen ihm große Materialverluste und gerade die kann er sich nicht mehr leisten.
Euch meine Hochachtung, ihr habt den drohenden Angriff rechtzeitig erkannt und wart bestens darauf vorbereitet.
so kraftvoll die deutsche Offensive Richtung Orel vorgetragen wurde, so sträflich war es, wie meine Vorredner bereits bemerkten, die Flankensicherung zu vernachlässigen. Erinnerungen an Stalingrad 1942 erwachen.
Was denkt Ihr, ist der Deutsche realistischerweise noch zu Großoffensiven in der Lage (ich meine hierbei keine Banzai-Angriffe wie diesen nach dem Motto "Hopp oder Top")? Für mich stellt sich die Situation so dar, dass der Achsenspieler entweder zu schwach oder Ihr, werter Monty, schon viel zu stark seid, um strategische Offensiven gegen Euch erfolgreich auszuführen.
Ich würde in dieser Situation als Deutscher örtlich begrenzte Vorstöße wagen, oder den Russen zu einer vorschnellen Offensive zu verleiten suchen.
Im Moment jedenfalls sitzt der Achsenspieler in der Falle, auch wenn es ihm gelingen sollte, sich aus diesem Spinnennetz wieder herauszuwinden, so drohen ihm große Materialverluste und gerade die kann er sich nicht mehr leisten.
Euch meine Hochachtung, ihr habt den drohenden Angriff rechtzeitig erkannt und wart bestens darauf vorbereitet.
Das Monty schon vorher etwa weiß wo der Angriff erfolgt ist ein Manko des Spiels. Es gibt keine Möglichkeiten Truppen in Bereitstellungsräumen zu tarnen usw, dadurch sind echte Überraschungsoffensiven kaum möglich.
Wir sehen das so wie ihr, der Deutsche müsste versuchen kleine Kessel zu bilden um Montys Front im laufe von mehreren Wochen zu zerschlagen. Aber der Deutsche wollte den ganz großen Wurf, aber dafür ist das Kräfteverhälnis schon zu sehr zu Montys Gunsten verschoben.
Beeindruckender Kessel mit dem Who-is-Who der Panzertruppe. Die Flanken waren wirklich erschreckend schwach. Mir scheint die deutsche Seite hat zuwenig auf einen Frontverlauf mit wenig Feldern geachtet und natürliche Gegebenheiten vernachläßigt. Dadurch streuen sich seine Truppen unnötig.
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Nun bin ich wieder an der Reihe eine schwere Niederlage hinzunehmen.
Mehrere Cav Corps sind verloren. Trotz intensiver Angriffe konnte ich den Kessel nicht aufbrechen. Mit letzter Kraft konnten die Deutschen die Kesselwände sichern. Aber einige bewegliche Divisionen der Deutschen haben gelitten. Eine Mot. Div hat noch 5.000 Mann (lt. Anzeige) . Andere sind voll einsatzbereit und immer für einen Durchbruch gut.Ich muss halt irgendwie schauen, dass ich mich in der Herbst rette. Das Einzige ermutigende ist die mittlerweile hohe Anzahl meiner Rifle Corps. Knapp 20 stehen nun in der Front.
Eingegraben mit Level 2 können die Deutschen diese kaum schlagen. Aber meine Verluste an Panzern nehmen zu. 6.000 russische Tanks gegen noch 1.500 Deutsche. Aber ich habe sehr hohe Reserven, mit den ich jetzt die Tankcorps auffüllen kann, deren Panzerbestand ab Juli nahezu verdoppelt wird. Das wird die Schlagkraft erhöhen, aber nicht die Erfahrung.
Historisch haben die Deutschen 50 % weniger an Panzern aber 30 % mehr an Mannschaften. Meine Flugzeugwaffe liegt 50 % über den historischen Zahlen. Meine Mannstärke etwa 1.000.000 höher.
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Wir würden nicht von Niederlagen sprechen, sondern von Rückschlägen die zu erwarten waren, aber bewusst einkalkuliert wurden.
Der Deutsche hat 1-2 wochen Zeit verloren und nichts nennenswertes erreicht. Was wollt ihr im Sommer 42 mehr.;)
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Der Frontvorsprung bei Orel wurde komplett geräumt. Nun versucht es die Wehrmacht in Richtung Bryansk. Verstehe ich nicht, das Gelände ist noch schlechter für Panzer ? 1.400 Panzer der Deutschen stehen noch an der Ostfront zur Verfügung.
Da ich auch mal etwas die Initiative ergreifen will, startet die Rote Armee zwei Gegenoffensiven. Nahe Poltava greifen vier Tankcorps die verblüfften Deutschen an und werfen die Deutschen zurück. Zudem bei Kremenchug sind Vorauseinheiten über den Dnepr gegangen und bilden einen Brückenkopf.
Sollten die Deutschen keine Maßnahmen treffen, werden weitere Einheiten dorthin geworfen. Für die Finnen geht es nun ums Ganze. Die Grenze ist nun fast erreicht. Vielleicht stehen wir noch im Sommer auf finnischen Boden.
Wenn der Deutsche mir Zeit lässt, kann ich endlich mal strategische Reserven bilden. Im Moment investiere ich alle meine Adminpunkte in die Bildung von RifleCorps.
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Wir sind der Ansicht das die Anzeige richtig ist. In den Schlachtergebnissen wird nicht zwischen beschädigt und zerstört unterschieden. Die meisten Ausfälle in Schlachten sind nur beschädigt, einen Teil davon wird aber in seiner nächsten Versorgungsphase als irreparabel eingestuft.
Die meisten Verluste entstehen auch nicht im Kampf direkt, sondern beim Rückzug oder fluchtartigen Rückzug. Scheinbar soll hier simuliert werden, die mangelnde Wartung bzw. technisches Versagen der Roten Armee und panikartige Rückzüge, wenn die Panzerkompanien der Wehrmacht gut geordnet angriffen. Aber kein Problem, nun produziere ich ich 300 T 34 die Woche :D
Worauf beruhen die hohen Panzerverluste des Deutschen. Im Verhältnis zu seinem Gesamtverlusten hat er extrem viele Panzer verloren.
Setzt er Panzerverbände schon als erste Angriffswelle ein oder nimmt er dafür Infanterie?
Worauf beruhen die hohen Panzerverluste des Deutschen. Im Verhältnis zu seinem Gesamtverlusten hat er extrem viele Panzer verloren.
Setzt er Panzerverbände schon als erste Angriffswelle ein oder nimmt er dafür Infanterie? Er hat alle Panzer und gepanzerten Verbände in vorderster Front stehen.
Seine Mot Verbände sind mittlerweile so schwach, dass sie nur zur Umfassung dienen. Seine Kesselwände muss auch mit Panzereinheiten schützen, da ich mittlerweile 6 RifleCorps auf Angriffspunkte massieren kann. Daher kann ich auch schwache deutsche Panzerdivisionen werfen, da erleiden auch die Deutschen hohe Verluste. Wenn ich richtig gezählt habe, hat seine Sommeroffensive 500 Panzer als Totalausfall gekostet. 600 sind in der Wartung. 1.400 stehen in den Truppenteilen. Unter gepanzerten Fahrzeugen(AFV) sind übrigens Panzer mit Drehturm, Sturmgeschütze, Panzerjäger und Selbstfahrlafetten zu verstehen. (Natürlich auch spätere Jagdpanzertypen)
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In letzter Minute konnten Sondertruppen des Stavka, Einheiten aus einem neuen Kessel entsetzen. Diese Truppen wurden wieder in die Bryanskfront
eingliedert. Durch Spionage und Partisanentätigkeit wurde eine rege Bautätigkeit hinter der HKL beobachtet. Eine Linie von befestigten Räumen zieht sich ca 200 Kilometer hinter der Front. Damit will man wohl Durchbrüche im Winter aufhalten. Aber soweit sind wir noch nicht. Es gilt erst mal die deutschen Panzerdivisionen abzunutzen. Eine Abnutzung und Minderung der Kampfstärken bei normalen Infanteriedivisionen ist bereits
festzustellen. Bei einem Sondierungsangriff wurde festgestellt, dass deutsche Infanteriedivisionen scheinbar gar nicht mehr aufgefüllt werden. Eine Division(111. ID) hat noch 3.000 Mann, also ist auf ein Regiment zusammengeschmolzen.
Zur Kampfstrategie ist folgendes zu bemerken. Erstmals in diesem Sommer
hat der Feind seine Panzercorps getrennt. Wenn uns das jetzt noch ein paar Mal gelingt, ist die Sommeroffensive zu Ende. Interessanterweise habe ich seit Wochen keine Neuaufstellungen vorgenommen. Dafür habe ich jetzt 20
Garde Rifle Corps (Bis Mai 1945 standen in Europa 41) 15 Tankcorps stehen in meinen Reihen. ( Bis Mai 1945 standen 38 [mech. Corps und Tankcorps] in Europa) Eine Anmerkung hierzu, das Bilden von RifleCorps kostet in 1942 20 Adminpunkte, also können 3 pro Zug gebildet werden, da 60 Punkte pro Zug vergeben werden können(außer man hat Punkte gespart). Ab 1943 kosten diese RifleCorps nur noch 10 Punkte. Dann ist mir jetzt schon mehrmals aufgefallen, dass die Luftwaffen Einstellung meines Gegners wohl fehlerhaft sein muss. Schon mehrere Male konnten meine Jäger ungeschützte Bomber angreifen und komplett vernichten.
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Wir würden Divisionen mit 3.000 Mann auflösen. Wir würden überhaupt vieles anders machen. Uns blutet das Herz, wenn wir sehen was unserer Meinung nach auf deutscher Seite alles falsch gemacht wird.
Wir sind ansonsten der Meinung das es auf russischer Seite für Riflecorps, Tankcorps und Mechcorps eine Maximalanzahl geben sollte. Sonst wird ein erfolgreicher Russe immer stärker und stärker. Tank- und Mechcorps werden zwar indirekt durch die Anzahl der LKW begrenzt, aber das scheint nicht zu reichen.
Vernichter
22.12.11, 23:41
Wir würden Divisionen mit 3.000 Mann auflösen. Wir würden überhaupt vieles anders machen. Uns blutet das Herz, wenn wir sehen was unserer Meinung nach auf deutscher Seite alles falsch gemacht wird.
Wir sind ansonsten der Meinung das es auf russischer Seite für Riflecorps, Tankcorps und Mechcorps eine Maximalanzahl geben sollte. Sonst wird ein erfolgreicher Russe immer stärker und stärker. Tank- und Mechcorps werden zwar indirekt durch die Anzahl der LKW begrenzt, aber das scheint nicht zu reichen.
Habt ihr damit den Fehdehandschuh hingeworfen? Wäre doch eine schöne Idee für einen AAR.
Ja, an Mich wurde eine Herausforderung herangetragen. Ich kann das aber erst annehmen, wenn mein AAR beendet ist. Ich habe einfach nicht die Zeit zwei AAR´s zu schreiben, da ich mich, Gamershall.de auch widmen muss.
Wir sind ansonsten der Meinung das es auf russischer Seite für Riflecorps, Tankcorps und Mechcorps eine Maximalanzahl geben sollte. Sonst wird ein erfolgreicher Russe immer stärker und stärker. Tank- und Mechcorps werden zwar indirekt durch die Anzahl der LKW begrenzt, aber das scheint nicht zu reichen.Diese Idee wurde auch schon in den Patches verfolgt, die AP Punkte für ein Rifle Corps wurden in 1942 verdoppelt. Die Zahl der RifleCorps lässt sich nur durch
Absenken der AP bewerkstelligen.
Aus einer Quelle Stand der Sowjetarmee 4.4.1945
520 Inf Div. ( /3 ) = 178 Corps (?)
34 CAV Div.
40 Art Div.
60 Luftabwehr Div ( ?)
25 Tankcorps
13 mech Corps
129 Luftdivisionen
Vernichter
23.12.11, 14:49
Ja, an Mich wurde eine Herausforderung herangetragen. Ich kann das aber erst annehmen, wenn mein AAR beendet ist. Ich habe einfach nicht die Zeit zwei AAR´s zu schreiben, da ich mich, Gamershall.de auch widmen muss.
Diese Idee wurde auch schon in den Patches verfolgt, die AP Punkte für ein Rifle Corps wurden in 1942 verdoppelt. Die Zahl der RifleCorps lässt sich nur durch
Absenken der AP bewerkstelligen.
Aus einer Quelle Stand der Sowjetarmee 4.4.1945
520 Inf Div. ( /3 ) = 178 Corps (?)
34 CAV Div.
40 Art Div.
60 Luftabwehr Div ( ?)
25 Tankcorps
13 mech Corps
129 Luftdivisionen
Es würde ja ausreichen, wenn der Deutsche erstmal einen AAR macht. Ihr könnt ja später einsteigen.
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Wiederum konnte das 5. RifleCorps dem Feind ein Schnippchen schlagen und ausbrechen. Dieses Corps hält nun die Deutschen schon drei Wochen von ihrem weiteren Vormarsch ab. Man will es unbedingt zur Kapitulation zwingen.
Ich hätte es längst zerschlagen, um den Rücken frei zu bekommen. Aber die Wehrmacht scheint auf Beute aus. Gefangenenzahlen sollen wohl die Heimat
moralisch beruhigen. Okay, wir wenden uns nichtsdestotrotz Neuaufstellungen zu. Die Voronezh Front wurde gebildet. Das Stamm dieser Front war bereits länger vorhanden, aber nun wird sie mit Truppen aufgefüllt.
Eine spezielle Stossarmee wird in in wenigen Tagen dazukommen. Vielleicht
wird auf noch ein Tankarmee dazugehören. Auf jeden Fall kommen in dieser Front erstmals auch unsere Mot Brigaden zum Einsatz, die das Grundgerüst für die neuen Mech. Corps bilden sollen. Hoffe der Deutsche lässt uns Zeit zur Ausbildung.
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SCHWENK NACH SÜDEN
Die Wehrmacht hat ihre Offensive an der Mittelfont aufgegeben und hat im äußersten Süden einen Vorstoss in das Dnepr Knie gestartet. Da ich noch nicht überall stark genug bin, um den massiven Panzerangriffen standzuhalten, war dieser Angriff ein Erfolg für die dt. Panzercorps. Da ich hier über genug Raum verfüge, setze ich mich ins Hinterland ab, um die Versorgungslinien der Deutschen zu überdehnen. Gleichzeitig wurde die Voronezh Front früher als geplant in die HKL eingegliedert. Weitere Verstärkungen in Form von neuen Riflecorps kommen in der nächsten Woche.
Aber der Juli geht zu Ende, ohne einen großen Erfolg der Wehrmacht. Überstehe ich auch den August ohne größere Verluste, wird der Winter für die Wehrmacht grausam. Schon stehen über 7.000.000 Mann und 8000 Panzer
zur Verfügung. Im November werde ich diese Dampfwalze loslassen.
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Schwere Kämpfe im Süden
Neue HKL wurde am Dnepr gebildet. Ich hoffe, die Front hält dort bis zur Schlammphase. Bisher habe ich noch keinen strategischen Durchbruch zugelassen. Es wird auch von Woche zu Woche schwieriger für die Deutschen diesen zu erzielen.
Wir sind nun in der ersten Augustwoche. Der Höhepunkt des Sommers ist bald erreicht. Ich verliere zwar immer dann und wann eine Division, aber trotzdem konnte ich seit dem Winter 41/42 meine Truppenstärke, um 1.0 Mio Mann anheben. Aktuell sind 8.000 Panzer in der Front. Nur die Moral der Truppe lässt immer noch zu wünschen übrig. Der Durchschnitt liegt irgendwo bei 40 (!) Die Deutschen erreichen nahezu die doppelten Moralwerte. Aber nicht mehr lange. Bald werden diese Moralwerte sinken und meine um 10 -15 % ansteigen. Zur Zeit fahre ich eine Menge Sondierungsangriffe, um die Deutschen an der Front zu schwächen. Besonders nahe Smolensk beginnen diese Wirkung zu zeigen, der Deutsche weicht. Aber vielleicht kommt ja noch ein Husarenstück der Wehrmacht, man wird sehen...
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Was steht im letzten Bild? ???
Hier weicht der Russe. :???:
Ausgezeichnet. Bitte weiter so. :D
Was soll ich sagen, mein Gegner bittet unser Spiel auf Eis zu legen bis auf Weiteres, aufgrund persönlicher Angelegenheiten. Das habe ich zu akzeptieren.
Hoffen wir auf baldiges Tauwetter damit das Spiel vom Eis kommt und weiter geht.;)
the general
30.12.11, 19:38
Ja, wäre schön, wenn es alsbald wieder weitergehen könnte. :)
Generalissimo
30.12.11, 23:23
Werter Monty,
wir erinnern uns daran, dass Ihr mal die Achse spielen wollt.
Wie wäre es, wenn wir einen Servergame anfangen mit euch als Achse?
Lasst uns die Klingen oder halt hier die SS-Panzerdivisionen und die Garde Panzerarmeen kreuzen.:)
Wir spielen gerade gegen einen sehr fähigen deutschen Gegner und unser anderer Gegner hat sich seit dem 10 Dezember nicht mehr gemeldet.
Grüsse.
STAND der DINGE
Ich habe heute bei meinem PBEM Gegner nachgefragt, ob wir weitermachen sollen. Wenn er lieber das Spiel beenden will, muss ich auch diesen AAR unbeendet lassen oder ein Ersatzspieler übernimmt den Deutschen Part, was ich aber nur einem guten WITE Spieler empfehlen würde, oder einem, der sich noch in die Spielmechanik einarbeiten will. Andernfalls gibt es bald einen neuen AAR, da ich unbedingt die Deutsche Seite mal spielen will und wenn es denn sein muss, das Ende in Berlin zu erleben. Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust dann gegen mich an zu treten. Vorschläge per PN sind willkommen.
hohe_Berge
07.01.12, 11:58
STAND der DINGE
Ich habe heute bei meinem PBEM Gegner nachgefragt, ob wir weitermachen sollen. Wenn er lieber das Spiel beenden will, muss ich auch diesen AAR unbeendet lassen oder ein Ersatzspieler übernimmt den Deutschen Part, was ich aber nur einem guten WITE Spieler empfehlen würde, oder einem, der sich noch in die Spielmechanik einarbeiten will. Andernfalls gibt es bald einen neuen AAR, da ich unbedingt die Deutsche Seite mal spielen will und wenn es denn sein muss, das Ende in Berlin zu erleben. Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust dann gegen mich an zu treten. Vorschläge per PN sind willkommen.
Schade fürs Ende, sehr löblich das Er als Deutscher antreten will/wird. Werde diesen AAR dann sehr gerne auch verfolgen um einmal die "späteren" Jahre erleben zu können.
Glück Auf
Nun, der AAR wird beendet. Mein Gegenspieler wird dieses Spiel nicht mehr aufnehmen.
Sehr bedauerlich, aber für Deutschland sicher das Beste in der aussichtslosen Situation zu kapitulieren.
Leider gibt das wieder eine Dolchstoßlegende: "Wenn uns das Privatleben nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte, dann würden wir den Monty bis zum Ural jagen".
Schade, war ein schöner AAR.
Wirklich schade, der AAR war interessant und lehrreich (habe leider keine Zeit viel WiTE zu spielen). Aber man hat den Erfahrungsunterschied enorm gespürt, mein Eindruck war am Ende, dass die deutsche Seite nur noch das Enddatum verzögern, aber nicht mehr bestimmen kann.
Auf zum nächsten AAR :-)
Hindenburg
09.01.12, 09:11
Wollte mich auf den aktuellen Stand bringen und nun sowas. Sehr bedauerlich, aber verständlich.
Bin bereits im nächsten Spiel. Details dazu erst nach den Sommerschlachten 1941.
Wir danken für diesen sehr guten AAR.
Schade, dass er zu diesem Zeitpunkt beendet werden musste.
Aber um so schöner, die nächste Partie aus anderer Perspektive sehen zu können. :)
Grüße
Nein, ich habe keinen äquaten deutschen Spielpartner gefunden. der die russische Seite übernehmen wollte. Generalissimo hatten wir schon. Nahezu 10 Anfragen waren umsonst. Daher wird der neue AAR im Winter 1941 beginnen, dann schnell in das Jahr 1942 springen, um den Leser nicht zu langweilen.Irgendwann sollte es mir auch mal gelingen in den Herbst 1942 zu kommen oder einen harten deutschen Gegner zu finden.
Ich habe mittlerweile die Schwäche der Russen sondiert, aber auch die Vorgehensweisen vieler Deutscher Spieler studiert. Ich denke irgendwann kann ich einem guten russischen Spieler das Fürchten lehren. :D
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