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Vernichter
17.08.11, 02:22
Wie angekündigt wollen wir nun verraten, was Habsburg geplant hätte, falls das RPG tatsächlich angelaufen wäre:

Wir wollten auf der einen Seite expandieren, aber dennoch eine gewisse innere Logik des Herrscherhauses gewahrt wissen. Daher auch die Konfrontation in der uns rein machtpolitisch nicht wirklich interessierenden Frage der Erbfolge.

Tatsächlich interessanter fanden wir eine Zerstückelung Polens, auf dessen Ziel wir uns auch mit Preussen verständigten. Preussen sollte der Aufstieg zu einer Grossmacht erlaubt und die Eskalation des Konflikts in der Nordischen Frage vorangetrieben werden. Im günstigsten Falle hätten Polen, Dänemark und Russland Schweden angegriffen und so die Preussen und Türken zu einem Eingreifen provozieren können (mit den Türken haben wir uns auch auf ein heimliches Bündnis verständigt gehabt). Dann hätte der Kaiser sich furchtbare Sorgen um die Unregierbarkeit Polens gemacht und Befriedungstruppen in Richtung Krakau geschickt, um dort einen neuen König von Polen wählen zu lassen, der dann die Beute an die Sieger verteilt und das Land zu einem Vassallen Wiens degradiert hätte.

Was mit Russland oder Schweden dann geworden wäre, interessierte uns nicht besonders. Wahrscheinlich hätten wir aber dann doch ein wenig umdisponiert, um einen völligen Untergang der Russen auszubremsen, um des Gleichgewichtes Willen.

Im Westen haben wir den Bayern eine eigene Königswürde für seine Treue versprochen und planten alles für den Krieg gegen Spanien und Frankreich. Dafür suchten wir uns Verbündete in England, was gelang und sehr langwierig in Italien, hauptsächlich in Venedig. Dabei boten wir den Italiener grosszügig das gesamte Italien an und verhalfen damit heimlich stark zur Bildung der Italienischen Einigung. Für uns selbst hätten wir dann ein Stück der dreisten Schweiz und Belgien gewollt gehabt.

Allerdings gab uns die sich abzeichnende Bildung Italiens ein neues, viel interessanteres Faustpfand in die Hand. Mit den Italienern konnte man sehr schön Druck auf Spanien und Frankreich ausüben, als man mitteilte, dass der "Bund" Teil unserer Allianz ist. Man konnte nun endlich richtig verhandeln. Als das RPG abbrach, sind wir gerade dabei gewesen ein doppeltes Spiel zu treiben, bei dem im günstigsten Falle Italien zwischen Spanien, Frankreich und Österreich aufgeteilt worden wäre, mit einem grösseren österreichischen Anteil. Dafür hätte dann Spanien seine Krone und Frankreich Lothringen und Belgien bekommen. Der Krieg hätte natürlich von Spanien und Frankreich angefangen werden müssen, mit der Bedrohung Vatikans als Begründung. Habsburg wäre den Italienern dann massiv in den Rücken gefallen. Und falls die Spanier und Franzosen dann doch nicht ehrlich gewesen wären, so wäre Wien in aller Seelenruhe zu der ursprünglichen Option zurückgekehrt und zusammen mit den Italienern gegen Paris und Madrid gekämpft.

So viel zu den Plänen Habsburgs. Die einzige Lücke, die wir sehen, ist das Risiko Osmanen. Da hätten wir die Flanke tatsächlich völlige entblössen müssen.

Vernichter
17.08.11, 22:55
Die Positionen der anderen Regenten wären auch interessant zu lesen.

Bushi
18.08.11, 18:24
Wir wollten ersteinmal locker ans RPG herangehen, da dies unser erstes RGP war. Unser Fernziel war es die spanischen Niederlande zu bekommen und so das Königreich der Vereinigten Niederlande auszurufen. Die erste und vielleicht beste Möglichkeit wäre hierzu der spanische Erbfolgekrieg gewesen, da dieser wohl ausgebrochen wäre. Der Zuschlag der spanischen Niederlande wäre Bedingung für mich gewesen in den Krieg einzugreifen.

Cholerik
19.08.11, 20:41
Venedig war natürlich klar von der Sorge getrieben im spanischen Erbfolgekrieg zerrieben zu werden und gleichzeitig stand der Osmane an den Grenzen Venedigs.
So galt es zunächst mit dem osmanischen Reich ein Friedensabkommen zu schließen mit möglichst für Venedig günstigen Bedingungen. Dies gelang uns durch eine angedrohte Geldstrafe und verlängerte Kündigungsfrist. Nachdem dies erledigt war, versuchte Venedig aus dem zerrütteten Italien einen Bund zu schmieden um hier ein Gegengewicht zu schaffen. Auch dies gelang, da die italienischen Staaten dies ähnlich sahen. Hier fühlten diese sich wahlweise von Österreich und dem Gegenbund bedroht und paktierten vice versa.

Ein geheimer Bund mit Frankreich,Spanien,Portugal, welchen Venedig bereits vor der Gründung des ital. Bundes geschlossen hatte, sicherte die Interessen Venedigs in die eine Richtung.

wird fortgesetzt.

Vernichter
19.08.11, 21:17
An dieser Stelle sei nochmal betont, dass die Option eines gemeinsamen Ganges mit Frankreich und Spanien sich eher kurzfristig ergab und man dem Braten nicht ganz traute. Weswegen der erste Schuss auch von den Anderen gemacht werden sollte. Wie überhaupt Österreich gedachte keinen einzigen der geplanten Konflikte selbst zu beginnen. Dennoch sollten beide Kriege etwa drei Runden nach Beginn des Spieles gestartet werden. Dafür bewegte sich die Wiener Armee nach Tirol und die auf dem Balkan stationierten Truppen in Richtung der Karpaten. Zusätzlich hätten wir noch massiv Milizen ausgehoben, teilweise auch mit dem Geld der Brandenburger und Türken.

Im Falle der Umsetzung des ursprünglichen Planes, des Krieges gegen Spanien und Frankreich, hätten wir die Eroberung des spanischen Italiens und Vatikans den Italienern überlassen und wären selbst über die Schweiz nach Frankreich gezogen. Die Mobilisierung der deutschen Fürsten war nur sehr ungefähr geplant und auch noch von dem Konflikt mit Sachsen/Polen abghängig. Bei dem Konflikt hätten wir auch erstmal eine Runde defensiv abgewartet und stattdessen die Schweden, Brandenburger und Türken agieren lassen. In Belgien hätten die Engländer übernehmen sollen.

Im Falle einer Einigung mit Spanien und Frankreich hätte der Krieg erst von den Franzosen eher symbolisch begonnen werden müssen. Habsburg wäre in der Runde darauf, in alle angrenzenden Provinzen Venedigs einzufallen versucht.

Die Flanken gegenüber Bayern und den Türken gedachten wir völlig ungedeckt zu lassen.

Cholerik
20.08.11, 00:05
Venedig fand euer Angebot auch in der Tat sehr reizvoll. Der Gedanke, daß die spanischen Besitztümer an "Italien" fallen und der Vatikan zur Verhandlungsmasse wird, hatte sehr seinen Reiz.
Aufgrund der Drohungen von Österreich haben wir aber zunächst weiterhin in alle Richtungen geplant.
Insofern haben wir (Venedig) im ersten Zug Truppen auf den Balken verlegt (begonnen) um hier ein militärisches Gegengewicht zu schaffen.

Der Plan des Bundes stand noch nicht fest. Aber wir haben mit dem militärischen Gegengewicht (die Hessen waren übrigens spanisch finanziert) ein Gegengewicht schaffen wollen, welches es für beide Seiten ausgesprochen unattraktiv macht sich zu Kriegsbeginn mit Italien anzulegen.
Mit eine Truppenpräsenz auf dem Balkan, wäre Venedig marodierend durch österreichische Lande gezogen und hätte somit ggf. eine Flanke eröffnet die vielleicht nicht im Plan war.

Nebenbei: Der Erbanspruch Savoyens ggü. Sizilien war ein weiterer Punkt, an dem der Bund noch interessante Ansatzpunkte gesehen hat um hier ggf. vermittels weiterer Allianzen Druck ausüben zu können.

Vernichter
20.08.11, 17:40
Venedig fand euer Angebot auch in der Tat sehr reizvoll. Der Gedanke, daß die spanischen Besitztümer an "Italien" fallen und der Vatikan zur Verhandlungsmasse wird, hatte sehr seinen Reiz.
Aufgrund der Drohungen von Österreich haben wir aber zunächst weiterhin in alle Richtungen geplant.
Insofern haben wir (Venedig) im ersten Zug Truppen auf den Balken verlegt (begonnen) um hier ein militärisches Gegengewicht zu schaffen.

Der Plan des Bundes stand noch nicht fest. Aber wir haben mit dem militärischen Gegengewicht (die Hessen waren übrigens spanisch finanziert) ein Gegengewicht schaffen wollen, welches es für beide Seiten ausgesprochen unattraktiv macht sich zu Kriegsbeginn mit Italien anzulegen.
Mit eine Truppenpräsenz auf dem Balkan, wäre Venedig marodierend durch österreichische Lande gezogen und hätte somit ggf. eine Flanke eröffnet die vielleicht nicht im Plan war.

Nebenbei: Der Erbanspruch Savoyens ggü. Sizilien war ein weiterer Punkt, an dem der Bund noch interessante Ansatzpunkte gesehen hat um hier ggf. vermittels weiterer Allianzen Druck ausüben zu können.

Falls wir gegen euch gezogen wären, so hättet ihr in der Tat uns zumindest anfänglich Schwierigkeiten bereitet. Die Eroberung der Provinzen auf dem Balkan hätte dann mit leichter Miliz erfolgen sollen, weil wir davon ausgingen, dass eure Truppen um Venedig selbst zentriert gewesen sind. Aber wie schon geschrieben, wäre der Krieg gegen Italien die gierige Option gewesen, die etwa eine Woche vor Abbruch des Szenarios ernsthaft aufkam und Garantien von Seiten Spaniens und Frankreichs erfordert hätte.

Boron
20.08.11, 19:20
Unser erster Plan war äußerst simpel, wir wollten inneren Ausbau betreiben ohne äußere Verwicklungen. Dazu hätten wir geplant die ersten ~4 Spieljahre allen unseren Provinzen die maximalen Geldupgrades zu verpassen und Nahrung auf dem freien Markt einzukaufen. Da wir ja ~10 Provinzen mehr hatten als z.B. Österreich oder GB hätte der Ausbau uns noch stärker gemacht um nochmal ~40.000 mehr maximale Einnahmen als GB und Österreich. Und dies wäre der ungünstigste Fall gewesen, günstigerenfalls hätten GB, Österreich, Russland usw. gar nicht ausbauen können. Der Osmane dagegen hätte diese Möglichkeit auch gehabt.

Allerdings wollten England und Österreich ja einen Teil des Erbes, unsere Idee es großzügig bei Spanien zu lassen schlug fehl. Wir hofften dass wenn wir so nett sind und verzichten dies auch Bayern und Österreich tun.
Fortan herrschte leichter Dissens zwischen Spanien/Portugal und Frankreich über das weitere Vorgehen, wir persönlich waren sehr dafür Vernichters Vorschlag anzunehmen und gemeinsame Sache in Italien und Mitteleuropa zu machen. Ob wir Spanien dazu überreden hätten können wissen wir nicht, wir hofften ihn dazu überreden zu können.

Aufgrund der Provinzzahl wäre denken wir dass der Osmane der auch wie uns schien sehr geschickte Politik vor allem gegen Russland betrieb durch Ausbau die stärkste Macht geworden wäre. In irgendeiner Weise hätte sich dadurch unsere nächste Aktion wahrscheinlich ergeben und wir hätten je nachdem wie es uns nützlich erschienen wäre entweder intern ausgebaut oder mit oder gegen den Osmane gekämpft. Hätte uns der Osmane einen gemeinsamen Krieg gegen das HRRDN angeboten hätten wir dieser Verlockung wohl nicht widerstehen können.

Ben
20.08.11, 20:30
Tja, schade das es gestorben ist, hier der Plan des Osmanischen Reiches.

Mit Spanien hatten wir uns quasi für unser stillhalten während des Erbfolgekrieges darauf geeinigt den Bonus für den Saharahandel zu bekommen, hätte Marokko gezuckt hätten wir es wohl zusammen geplättet und aufgeteilt bzw. dann Spanien als Vasalle zugeschlagen. Somit erstmal Ruhe an der Flanke.
Mit Brandenburg und Schweden haben wir ein echt starkes Bündniss geschaffen ( mit der Macht unserer beiden Handelsverträge konnten wir da echt was schmieden, die wollten ja viele haben aber wir haben hier nicht auf das Geldeinkommen geschaut, sorry Boron, sondern in erster Linie wie es unseren langfristigen Interessen dient ). Mit diesem sollte es Russland an den Kragen gehen und im Zuge diese Konfliktes auch gleich Sachsen/Polen. Dazu hatten wir uns die Unterstützung Habsburgs gesichert gegen das Versprechen nicht im Erbfolgekrieg einzugreifen ( wozu uns spanien und frankreich überreden wollten ) und Habsburg finanziell zu unterstützen, ein direktes Eingreifen war aufgrund der Verträge mit Frankreich/Spanien nicht möglich und auch nicht erwünscht. Russland wäre wohl ziemlich fix gefallen durch die Aktionen der Dreibundes, der gute Roy hatte das mal wieder bis ins kleinste geplant, der schwierigere Gegner wäre Sachsen-Polen geworden aber auch dieser hätte langfristig keine Chance gehabt. Wäre Dänemark in den Konfikt eingestiegen würde es mit Hilfe Großbritanniens zerschlagen werden.
Nachdem Russland als Gegner im Osten ausgeschaltet wäre wollte man sich intensiv dem inneren Ausbau widmen, allerdings wären wir unseren Verträgen mit Brandenburg und Schweden nachgekommen, hätte diese irgendwer angegriffen wären wir marschiert.

suo
21.08.11, 18:37
Ich wollte mich eigentlich treu an Sachsen und Russland halten. Leider war Russland erst lange inaktiv, so dass ich in dieser Phase diplomatisch auch etwas in der Luft hing und die Angebote aus Preussen und der Türkei nur abwartend behandeln konnte.

Mit dem neuen Russen stimmte meiner Meinung nach sehr schnell die Chemie nicht, dazu waren mir seine außenpolitischen Abenteuer ziemlich suspekt. So trat ich lieber zusätzlich in Verhandlungen mit den Türken und Schweden ein. Eine Seite hätte sich wahrscheinlich bei Ausbruch des nordischen Krieges über die verräterischen Kosaken geärgert. Wenn es keine deutliche Veränderung in der Diplomatie gegeben hätte, tippe ich auf die Russen.

Duke of York
22.08.11, 11:37
Englands Aufgabe war es, über die Balance of Power zu achten.
Da sich bereits sehr früh (für Unseren Geschmack viel zu früh) mit Franco-Iberien ein übermächtiger Machtblock gebildet hatte, war es keine Frage mehr, dass Wir diesen unter allen Umständen bekämpfen mussten. Dies hätte nur noch ein Bruch des Franco-iberischen Bündnisses verhindern können.

Gleichzeitig trachteten Wir danach, Russland als potentielle Interventionsmacht auszuschalten, weshalb Wir auch bereit waren, in den Nordischen Krieg zu Gunsten Schwedens einzugreifen. Schweden hatte Uns als Belohnung hierfür spätere Hilfe gegen Franco-Iberien zugesagt. Dies hätte wahrscheinlich bedeutet, dass Wir - so schwer es Uns auch gefallen wäre - Dänemark hätten zerschlagen müssen. Im ersten Zug waren bereits Truppen und Schiffe nach Holstein verlegt worden. Dies hätte vermutlich gereicht, um in 2 Runden Jütland, Kopenhagen und den Belt zu beherrschen.
Parallel dazu liefen intensive Verhandlungen mit Dänemark über eine friedliche Lösung der Gegensätze zu Schweden. In Uns reifte die Idee, ein großes protestantisches Bündnis (England, Holland, Dänemark, Schweden) unter englischer Führung zu schmieden und um dies durchzusetzen, strebten Wir einen diplomatischen Ausgleich zwischen Dänemark und Schweden an. dies erwies sich jedoch als äusserst zähe Angelegenheit, da insbesondere Schweden seiner Stärke ziemlich sicher war, die Verhandlungen waren noch nicht abgeschlossen. Etwas ungünstig war, dass Holland erst spät diplomatisch aktiv wurde.

Boron
22.08.11, 17:52
Warum hieltet ihr Spanien+Frankreich für so stark? Der Osmane hätte durch Ausbau seiner Provinzen viel reicher werden können. Ferner war er viel aggressiver, Russland hätte wohl schwer gelitten im nordischen Krieg.

Darum sind wir etwas verwundert wieso ihr euch dermaßen stark auf Spanien + Frankreich fixiertet, zumal wir ja nichtmal sonderlich eng zusammenarbeiteten sondern erst einmal nur in Ruhe unsere Länder wirtschaftlich aufbauen wollten.

suo
22.08.11, 18:31
Wahrscheinlich aus EU-Tradition: Frankreich ist immer zu stark. :D

Duke of York
23.08.11, 17:03
Genau! :D

Nee, mal ernsthaft.
Frankreich selbst war eigentlich nicht OP.
Spanien hingegen sehr wohl. Rechnet man das koloniale Erbe dazu - und das sollte nach dem Franco-Iberischen Plan ja Spanien behalten dürfen - dann wäre das definitiv zu stark gewesen. Zumindest aus englischer Sicht, denn - auch wenn hier nur rudimentär dargestellt - England betrachtet Spanien historisch durchaus als kolonialen Konkurrenten. Den Osmanen hingegen nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass der Osmane so weit weg von England sowieso keine Bedrohung darstellt.

Aus diesem Grund war es für England völlig inakzeptabel, dass der spanische Adel das komplette Land mitsamt dem Kolonialreich bekommen sollte. Und fürs Spiel wäre das auch ein viel zu großes Ungleichgewicht geworden, wenn sich dann noch 2 so große und reiche Nationen mit allianzen, Handelsverträgen, ect. gegenseitig stützen.

Eine Monsterallianz provoziert nunmal starke Gegenkräfte. Das sollte doch niemanden verwundern.;)

Vernichter
23.08.11, 23:05
Wie aussieht haben wir insgesamt ganz gut gelegen.

Boron
12.09.11, 14:26
Fehlt nur dass der werte General seine Geheimpläne noch bekannt gibt, das würde uns schon sehr interessieren ob er welche hatte a la später mit Verbündeten Frankreich zu überfallen :D

Vernichter
13.09.11, 00:14
Polen und Russland wären genauso interessant.