Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : SIE oder WIR - 1946 [WitP AE]
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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16.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Für die US-Schlachtschiffe gab es keine Chance an die jap. leichten Kreuzer heranzukommen. Sie waren zu langsam um die Verfolgung aufnehmen zu können. Daher kam die Order statt dessen wieder Adak Island zu bombardieren.
Im weiteren Verlauf des Tages war von den jap. Kreuzern nichts mehr zu entdecken.
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Südpazifik:
Japans setzte die Luftbombardments gegen Ndeni fort. Der Airfield wird den noch Stück für Stück wiederhergestellt.
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Im Gegenzug versuchten US-Bomber wieder Lunga anzugreifen. 2 Bomber wurden dabei abgeschossen.
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B-25 Bomber griffen einen Zerstörer bei Tulagi an. Die Bomben verfehlten das jap. Schiff.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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17.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Japans Betty-Bomber bleiben weiter aktiv. Wieder wurden die Rollfelder von Ndeni getroffen. Nun blieben von den restlichen US-Maschinen fast nur noch beschädigte Flugzeuge übrig.
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Am Nachmittag versuchten weitere Bettys einen kleinen Konvoi bei Ndeni anzugreifen. Ihre Torpedos konnten jedoch erfolgriech ausmanövriert werden.
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Aleuten:
US-Kreuzer bombardierten heute die am weitesten entlegene jap. Aleuten-Basis, Attu Island. Der angriff konnte ohne besondere Vorkommnisse durchgeführt werden.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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18.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Admiral Nimitz konnte nur noch kopfschüttelnd die Meldung vom US-U-Boot "Wahoo" entgegen nehmen. Das Boot lag vor Japan auf Lauer und ihm lief heute NAcht prompt der von seiner aleuten-Mission zurück kehrende Flugzeugträger "Zuikaku" üner den Weg. Die "Wahoo" hätte hier bittere Rache für die beiden beschädigten US-Schlachtschiffe nehmen können. Doch von den abgeschossenen 6 Torpedos detonierte KEINER!
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Nimitz sah sich die Liste dieser erfolglosen Angriffe an. Beinahe ohnmächtig musste er feststellen, dass alleine die alliierten U-Boote im Laufe des Krieges die Chance hatten einen Großteil der jap. Trägerflotte zu vernichten:
Angriffe auf "Akagi":
23.01.1942: USS Permit (4 Torpedos)
15.02.1942: USS Seal (4 Torpedos)
Angriffe auf "Kaga":
15.02.1942: brit. S-38 (4 Torpedos)
08.08.1942: USS Triton (6 Torpedos)
Angriffe auf "Shokaku":
07.08.1942: USS Pompano (4 Torpedos)
20.08.1942: USS Growler (2 Torpedos)
21.09.1942: USS Tuna (4 Torpedos)
Angriffe auf "Zuikaku":
12.01.1942: USS Searaven (4 Torpedos)
12.02.1942: niederl. KXIII (4 Torpedos)
08.04.1942: USS Grayback (4 Torpedos)
18.10.1942: USS Wahoo (6 Torpedos)
Angriffe auf "Hiryu":
02.01.1942: USS Pollack (4 Torpedos; 1 Treffer)
Angriffe auf "Junyo":
07.09.1942: USS Cachalot (4 Torpedos)
Bei jedem dieser Angriffe trafen einige der Aale, aber nur ein mal explodierte der Sprengkopf. Die Torpedokrise ist immer noch nicht überwunden. Nimitz kann sich nur an die Zusagen aus der Heimat festhalten, wo nach man dem Fehler des Zündmechanismus auf der Spur sei.
Und so waren auch weitere U-Boot-Angriffe des heutigen Tages ohne Erfolg. Außer beim Angriff der USS "Sargo". Das Boot entdeckte nördl. der Philippinen einen Tankerkonvoi. Ein Doppelfächer traf den modernen Tanker "Toa Maru" (Baujahr 1934; 10.052 BRT, 16 Knoten schnell). Trotz schwerster Schäden am Tanker kann eine Versenkung leider nicht bestätigt werden.
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weitere Meldungen:
Südpazifik:
Wieder griffen jap. Fliegerverbände Ndeni an. Unter anderem jagten Tiefflieger über die Reede und griffen mit Bordwaffen und kleinen Bomben die Schiffe vor Ndeni an.
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Aleuten:
Adak Island liegt inzwischen unter dem Dauerfeuer der US-Schlachtschiffe. Regelmäßig wird die jap. Garnison zusammengeschossen.
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Und eine weitere Meldung machte heute schnell ihre Runde. Einige Fischer von Atka Island hatten beobachtet, wie vor einem Monat ein schwer beschädigtes jap. Schlachtschiff von Osten heran kam. Umringt von Zerstörern wurde die Besatzung des Schiffs übernommen welches dann nur kurze Zeit später unterging.
Japan hat sein erstes Schlachtschiff verloren! Es wurde bei einem Raid gegen Dutch Harbor von US-Bombern mehrfach angegriffen und mit 11 Bomben und einem Torpedotreffer zur Strecke gebracht. Nun ist es Gewissheit.
BB Fuso is reported to have been sunk near Atka Island on Sep 13, 1942
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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18.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Die bestätigte Versenkung der "Fuso" liess Nimitz Augenmerk auf die Schlachtschiffe der Alliierten lenken. Keines, weder eines der britischen noch eines der US-Schiffe, wurden bisher versenkt. Während die Briten bei Kriegsausbruch geschickt die "Prince of Wales" und "Repulse" (Schlachtkreuzer) in Sicherheit bringen konnten, sah es für die US Navy schlimmer aus. Durch den jap. Angriff auf Pearl Harbor wurden damals alle US-Schlachtschiffe vor Ort ausser Gefecht gesetzt. Einige hatten mit schweren Wassereinbrüchen zu kämpfen. Um so bedeutsamer ist die Tatsache, das die Schiffe nicht nur wieder flott gemacht werden konnten, sondern nach einigen Wochen notdürftiger Reparaturen die Rückfahrt zur US-Küste antrat.
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Bis zum Juli 1942 waren nicht nur die Schäden behoben worden, sondern auch zahlreiche Neuerungen wie bessere Flakbewaffnung sowie Radar auf den Schiffen installiert worden.
Geschont wurden die Kolosse nicht. In zahlreichen Einsätzen wurden ihre schweren Geschütze aktiv und erneute Beschädigungen blieben nicht aus. Doch keines ging bisher verloren!
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täusch ich mich? Oder ist die Ubootabwehr des Japaners in jedem Spiel anders? Ihr seid bisher bemerkenswert oft an seine Träger gekommen. Und auch sonst leisten eure Uboote ganz gute Dienste nicht das es bisher nötig wäre :D. Zwei Monate noch dann sollte Japan gefallen sein. Ich wollte doch die Invasion Japans 1942 sehen :tongue:
täusch ich mich? Oder ist die Ubootabwehr des Japaners in jedem Spiel anders?
Wenn die U-Abwehr anders erscheinen sollte liegt es eher an den Massnahmen, die der "abwehrende" Stratege ergreift. Menge und Zusammensetzung der U-Jagd-Schiffe, Menge und Pilotenqualität der U-Jagd-Staffeln etc. Das Game wird sicher nicht in jedem PBEM andere Gewichtungen diesbezüglich ins Spiel bringen.
Ihr seid bisher bemerkenswert oft an seine Träger gekommen. Und auch sonst leisten eure Uboote ganz gute Dienste nicht das es bisher nötig wäre :D.
Naja... ohne auf die eigene ramponierte Schulter klopfen zu wollen, die nach dem Verlust von 4 US-Trägern ohnehin eine schwere Last zu tragen hat :motz:, denke ich dass Nimitz immer wieder den richtigen Riecher hatte hinsichtlich der Kursbestimmung jap. Träger. Gerade wenn diese erst einmal gesichtet wurden hefteten sich gleich 5-6 Boote an ihre Fersen. Bei der Gelegenheit muss ich darauf hinweisen, dass der werte Gegner mir in die Hände gespielt hat. Die großflächige Abdeckung mit US-U-Booten seit Kriegsausbruch ist vor allem deshalb möglich gewesen, weil am 07.12.41 der Hafen von Manila verschont blieb. Das sind 27 U-Boote die in den Kampf geführt werden konnten.
Übrigens wird seit einigen Kriegsmonaten nicht mehr über jeder U-Boot-Angriff im AAR berichtet. Das würde den Rahmen sprengen... so oft greifen die Boote an.
Zwei Monate noch dann sollte Japan gefallen sein. Ich wollte doch die Invasion Japans 1942 sehen :tongue:
Öhm... also... wenn ich da irgendwie einen Dreh rein kriege, dass meine CVE Long Island die jap. Kidi Butai vernichtet will ich dem Wunsch ansonsten gerne nachkommen :reiter:
hm komisch da macht mein Bruder was falsch mit seinen Ubooten die stellen in dem Spiel mal sowas von keine Gefahr dar. Danke für die Info. und macht euch keine Sorgen wegen der 4 Träger. Der Japaner hat hier schon sehr viel Material verloren also das wird schon noch was werden:smoke:. Dann ma weiterhin gute Jagd ;)
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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19.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Operation "Jump"
Nach dem mit der Operation "Twin" die Rückeroberung von Great Sitkin Island und Atka Island umgesetzt wurde und diese Basen bereits ein gewisses Ausbaustadium erreicht haben machte sich die Planunggruppe NORD an die Ausarbeitung des nächsten Schritts. Entgegen allen Erwartung gab Nimitz jedoch nicht die Order nun Adak Island anzugehen. Dies würde zu viel Zeit kosten. Statt dessen wollte Nimitz diesen Stützpunkt überspringen. Das Ziel ist daher: Amchitka Island
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Der Invasionsverband erreichte am Morgen sein Ziel. Das vorbereitende Bombardement für die Landung wurde von 3 schweren Kreuzern der Nahsicherung durchgeführt.
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Während die schweren Bomber an diesem Tag weiterhin die Airfields von Adak Island als auch von Attu Island in Schach hielten konnten die Landungstruppen auf Amchitka Island Fuss fassen. Da immer noch nicht genügend Transporter mit Landungsfunktionalitäten zur Verfügung stehen entstanden beim Ausschiffen Verluste, die aber, in Antracht der Truppenstärke, tolleriert werden müssen.
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weitere Meldungen:
Südpazifik:
Auch Japans Fliegerkräfte gönnen sich mal eine Pause. Heute blieb Ndeni unbehelligt. Statt dessen sind jedoch wieder jap. U-Boot in der Nähe der US-Versorgungswege unterwegs. Der US-Zerstörer "Flusser" überraschte in der Nacht südöstl. von Suva eines dieser Boote und belegte es mit Wasserbomben. Die weitere Suche bei Tageslicht brachte jedoch keine näheren Ergebnisse.
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Hindenburg
08.10.12, 17:58
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MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
17.-19. Oktober 1942
***KEINE MELDUNGEN AUS DEM COMMONWEALTH***
Ich mag diese exakte Buchführung mit den Ubootangriffen und den erzielten Treffern sehr.
Habt ihr für all diese Schlachtschiffstatistiken (Beschädigungen) und Ubootangriffe auf die Träger des Japaners eigene Excel-Dateien oder wie haltet ihr das fest ?
Möchte da gern etwas von euch lernen.
Werter Seille,
gerne will ich Eurem Interesse an den Auswertungen nachkommen.
Ich bediente mich des "Intel Monkey"
http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=3175431&mpage=1&key=intel%2Cmonkey?
Dieses Tool setzt voraus, dass das gewünschte Spiel immer mit dem Parameter -Archive gestartet wird. Der bewirkt, dass die Combatdateien in einen Ordner Archive innerhalb des Save-Ordners kopiert werden. Den Dateien werden automatisch das Datum des Combats angehängt.
Das Tool greift auf diese Dateien zurück und liest die sigint-Dateien aus.
Auuf diese Weise kann schnell eingesehen werden welcher Einheit wann wo was passiert ist.
Solltet ihr alle Combatdateien eines Game aufbewahrt haben, könnte sicher durch Renamer-Programme die Dateinamensstruktur so angepasst werden, dass die Dateien verwendet werden können. Sicher eine schnellere Lösung als wenn man alle Combats noch mal neu durch die Engine rattern lassen muss (mit dem Archive-Parameter versteht sich).
Ein schönes Tool zum recherchieren und soweit ich weiss kann der Tracker dies nicht (zumindest die Darstellung von Treffern angeht). Und selbst ein einlesen von über 300 Zügen (AAR "Sie oder Wir") ist das Tool fix.
Die Statistik mit den Beschädigungen der Schlachtschiffe baut letztlich ebenfalls auf dem "Intel Monkey" auf, da dieser sogar anzeigt welcher Treffer ein Schiff einstecken musste.
Hier als Beispiel meine "Nevada" aus dem AAR "Sie oder Wir":
http://s1.directupload.net/images/121008/xk28vjx4.png
Der Übersicht halber habe ich diese Infos dann in Excel abgebildet, das ging sehr fix.
Ich hoffe damit geholfen zu haben :)
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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20.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Die Operation "Jump" ist in vollem Gange. Doch das stürmische Wetter machte den kämpfenden Truppen einen Strich durch die Rechnung. Die angeforderten Bomberverbände waren quasi am Boden gefesselt und konnten Amchitka Island nicht bombardieren. Statt dessen erschienen die Schlachtschiffe "California" und "Pennsylvania" mit 3 schweren Kreuzern und unterstützten die US-Infanteristen mit einem Granatenhagel.
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Der erste Angriff auf die feindlichen Stellungen. Schon jetzt zeigte sich eine deutliche Überlegenheit, doch die Japaner sind gut vorbereitet. Sie haben gut ausgebaute Verteidigungsstellungen und diese müssen erst mühselig überwunden werden. Der heutige Angriff brachte daher noch keine entscheidenden Durchbrüche.
http://s7.directupload.net/images/121008/eeodgr3e.png
weitere Meldungen:
Indonesien:
Das US-U-Boot "Seal" patrouillierte immer noch östl. von Singapur. In der Nacht wurde es von jap. U-Jägern aufgestöbert. 2 Torpedos liefen den jap. Jägern entgegen, verfehlten sie aber. Durch Alarmtauchen konnte das Boot entkommen.
Doch heutigen Tag sollte das Boot noch mal Feindkontakt erhalten. Ein leerer Konvoi wurde gesichtet. Die Geleitschiffe entdeckten jedoch die "Seal" und drückten sie in den Keller.
Verbissen tauchte das U-Boot später wieder auf, umrundete das Geleit auf dessen Generalkurs und setzte nochmals zu einem Angriff an. Dieses mal gelang die Attacke. Der Fracher "Hokusho Maru" wurde von beiden Torpedos des Doppelfächers getroffen und sank.
Die Hartnäckigkeit der "Seal" hatte sich ausgezahlt.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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20.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Admiral Nimitz hielt gerade die neuesten Aufstellung hinsichtlich des U-Boot-Kampfes in den Händen. Da Einheiten des Commonwealth eng mit denen der US-Navy zusammen kooperierten wurden sämtliche Informationen zusammengetragen und ausgewertet. Die Auflistung der Versenkungserfolge sortiert nach Tonnagesumme je U-Boot ergibt dabei folgendes Bild:
(Anmerkung: Dies wurde mit dem Tool WITP_today vom ehrenwerten "von Baden" erstellt. Ein grosses Lob an dieser Stelle von meiner Seite! :top:
Berücksichtigt werden dabei alle Versenkungen, die defintiv laut Report bestätigt sind... korregiert mich bitte von Baden wenn ich das falsch sehe)
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Die reine Darstellung der Rangfolge (wieder sortiert nach gesamter Tonnagezahl je Boot) zeigt, dass die niederländischen Boote einen bedeutenden Anteil an den bisherigen Erfolgen hatten. Und im Umkehrschluss wird deutlich, wie sehr die US-Navy unter der Torpedo-Krise leidet, da sie mit weit aus mehr Booten und daraus resultierend auch wesentlich mehr Angriffen vertreten ist.
http://s7.directupload.net/images/121008/c5zwcryk.png
Berücksichtigt werden dabei alle Versenkungen, die defintiv laut Report bestätigt sind...
genau so ist es werter Django2. Wir freuen uns dass euch unser Tool gefällt.
Danke auch für den Hinweis auf das Tool "Intel Monkey". Scheint sehr interessant zu sein.
Danke werter Django für die Info. Hatte das bereits im US-Forum mal gelesen und auch runtergeladen, aber es auf die Schnelle nicht zum Laufen gebracht. Vielleicht falsche Python Version.
Von Badens Tool muß ich unbedingt auch nochmal eine Chance geben, allein schon wegen der Uboot-Übersichten. Einfach Klasse !
Aber noch eine Frage: Bei mir läuft Tracker als unumstrittene Nummer 1 unter allen Tools und wenn ich den Archieve-Parameter setze packt er ja die reports in Unterordner. Tracker findet die da dann aber nicht. Ich möchte nichts umherkopieren oder umbenennen. Gibt es eine praktikable Lösung um Tracker UND WitP_today laufen zu lassen und vielleicht sogar noch den Intel-monkey ?
boah ihr arbeitet hier alle mit tools :) ich bin zu blöd dafür die Dinger zum laufen zu bringen. Der einzige Tracker bei mir läuft in meiner Rübe naja und die ist nicht so zuverlässig :D.Aber die Ubbot übersicht ist schon mal cool
Danke werter Django für die Info. Hatte das bereits im US-Forum mal gelesen und auch runtergeladen, aber es auf die Schnelle nicht zum Laufen gebracht. Vielleicht falsche Python Version.
Von Badens Tool muß ich unbedingt auch nochmal eine Chance geben, allein schon wegen der Uboot-Übersichten. Einfach Klasse !
Aber noch eine Frage: Bei mir läuft Tracker als unumstrittene Nummer 1 unter allen Tools und wenn ich den Archieve-Parameter setze packt er ja die reports in Unterordner. Tracker findet die da dann aber nicht. Ich möchte nichts umherkopieren oder umbenennen. Gibt es eine praktikable Lösung um Tracker UND WitP_today laufen zu lassen und vielleicht sogar noch den Intel-monkey ?
"WITP_today" und "Intel Monkey" greifen mehr oder weniger auf die selben Dateien zu.
"WITP_today"
- kann von einem beliebigen Verzeichnis gestartet werden
- wertet beim Start die aktuellen TXT-Dateien die DIREKT im Savegame-Ordner aus
- wertet AUSSERDEM die U-Boot-Versenkungen aus WENN durch den Gameparameter '-archive' die TXT-Dateien der Züge automatisch in "...\SAVE\Archive" abgelegt wurden
"Intel Monkey"
- sollte vorzugsweise vom Game-Verzeichnis "...\WITP\tools\" aufgerufen
(z.B. aus einen Verzeichnis "...\WITP\tools\IntelMonkey")
- durchsucht beim Start automatisch alle sigint-TXTs sie sich in "...\SAVE\Archive" befinden
- VORSICHT: spielt jemand mehr als ein Spiel im PBEM oder gegen die KI muss daran gedacht werden das das Archive-Verzeichnis nicht mit den TXT-Dateien dieser Spiele vollgestopft wird, da dort nicht nach PBEM unterschieden wird. Lösung: Vor Starten des Combats die diversen Archiveordner umbenennen, so das immer der Archive-Ordner den Namen "Archive" trägt in den auch die TXTs einfliessen sollen. Wer bei mehreren Games nur eines (!) mit der Archivierung spielen will macht sich am besten 2 Verknüpfungen der .exe auf dem Desktop. Einmal MIT "-archive" Parameter um die TXTs ins Archiv laufen zu lassen. Und für die anderen Game die Verknüpfung OHNE den Parameter. Damit laufen deren TXTs eben nicht in das Archiv-Verzeichnis.
Ich hoffe ich habe es nicht zu kompliziert erklärt. Vielleicht hat einer Regenten ja noch eine schönere Lösung parat.
"Tracker"
- Liest mit "Read Turn" die Savegamedatei (wpaexxx.pws) aus und damit scheinbat NICHT die TXTs. Das ist wohl auch der Grund weshalb der Tracker von den Comabtdtails wie z.B. Anzahl der Bomben- oder Torpedotreffer) nichts anzeigt... behaupte ich jetzt mal dreist. Zuminst habe ich keine Infos im Tracker dazu gefunden oder er stellt diese Info einfach nur nicht dar.)
- greift wegen dem Auslesen der PWS-Datei immer auf das den Ordner SAVE zu (Es soll aber auch ein Mulitread möglich sein was ich nie hinbekommen habe so dass sich dessen funktionsweise mir verborgen bleiben)
Ergo:
Man kann alle 3 Tools problemlos gleichzeitig verwenden.
Ok, Django, das hört sich ja ganz gut an. Es war dann wohl der "combat report viever",der bei uns mit eingeschaltetem "archive" nicht mehr richtig funktionierte.
Mal sehen, ob wir da eine Lösung finden.
Eine Frage haben wir aber noch. Von Badens Tools möchte eine ältere Python-Version, der "Intel-Monkey" aber eine recht aktuelle. Ich gehe ja mal davon aus, daß man die nicht einfach nebenher installieren kann, oder ? Wie habt Ihr das gemacht ?
PS. Tracker kann die .pws Dateien aus dem Save-Ordner oder dem Tracker-Ordner einlesen. Das ist Einstellungssache.
Ok, Django, das hört sich ja ganz gut an. Es war dann wohl der "combat report viever",der bei uns mit eingeschaltetem "archive" nicht mehr richtig funktionierte.
Mal sehen, ob wir da eine Lösung finden.
Eine Frage haben wir aber noch. Von Badens Tools möchte eine ältere Python-Version, der "Intel-Monkey" aber eine recht aktuelle. Ich gehe ja mal davon aus, daß man die nicht einfach nebenher installieren kann, oder ? Wie habt Ihr das gemacht ?
Beide installiert. Für den "Intel Monkey" den aktuellen 3.3.0 und für den "WITP_today" den 2.7
Die beharken sich nicht gegenseitig. Funktioniert.
Besten Dank, Django. Diese Tools sind doch recht vielversprechend.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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21.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Der Druck auf Amchitka Island wächst. Heute Nacht griffen gleich 2 Kampfverbände die Insel und beschossen sie fast di eganze Nacht. Der Motivation der Japaner dürfte dies nicht förderlich gewesen sein.
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Die Luftbombardements des heutigen Tages setzten den Verteidigern ebenfalls zu. Die feindliche Basis wird weiter zermürbt.
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Zu einem Angriff wurd eheute nicht mehr übergegangen da immer noch Material an Land geschafft wird. Statt dessen wurden das erste mal auf US-Seite Fallschirmjäger eingesetzt. Sie sprangen über einer Schlüsselposition ab und lieferten sich prompt ein Gefecht mit den sichtlich überraschten Japaner.
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Südpazifik:
Japans Luftflotte flog wieder gegen Ndeni. Unter anderen wurde der Hafen attackiert. Ein Minentender wurde getroffen und sank.
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KXVI ist niederländisch, oder? :) Tapfere Jungs, das! Ich hoffe, das U-Boot kann sich noch eine Weile an der Spitze halten. Go, KXVI, go! Obwohl die U-Boote enttäuschenderweise an Kriegsschiffen nix Größeres als einen Hilfszerstörer getroffen haben bisher (zumindest nicht mit nachfolgender Explosion ;))
(zumindest nicht mit nachfolgender Explosion ;))
Danke... das brauchte ich jetzt ;)
Als wenn ich nicht schon genug unter der Torpedokrise leide :uhoh:
Solange nur die japanischen Torpedos treffen und explodieren ist doch alles in Ordnung :prost:
Diese holländischen Uboote machen sich am besten auf dem Meeresgrund !
Hindenburg
10.10.12, 15:47
Solange nur die japanischen Torpedos treffen und explodieren ist doch alles in Ordnung :prost:
Diese holländischen Uboote machen sich am besten auf dem Meeresgrund !
Im Grunde habt Ihr Recht, aber HIER gelten andere Gesetze. :)
@Cfant: Ja, es ist niederländisch. Die K und O-Boote sind niederländisch.
Wenn die US-Boote nicht diese Torpedokrise hätten, würde es echt böse aussehen. Sie treffen oft und finden oft Gegner, aber... explodieren nicht.
Wir setzen JEDES unserer über 100 U-Boote ein. Jedes Boot wird akribisch auf Kurs und Patroulie gesetzt. Jeder Kurs mit entsprechenden Erwartungen.
Der Zufall hat nur geringe Chancen, aber auch den brauchen wir. :)
Hindenburg
10.10.12, 17:04
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MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
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20.-22. Oktober 1942
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INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
keine Meldungen, die ihrer Wert wären...
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AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Port Moresby bereitet sich darauf vor, von dem von K-12 im Laufe des Tages gesichteten japanischen Verband möglicherweise besucht zu werden. Minenfelder stehen und U-Boote laufen aus dem Hafen aus...
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NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Karel Doorman wirkt niedergeschlagen. Er hat soeben die Meldung aus Port Moresby erhalten, dass das Boot K-12 (KXII) einen Gefechtsnotruf bei MILNE BAY abgesetzt hat und seitdem nicht mehr in Kontakt mit der Flotte getreten ist. Die Meldung lautete: "Schwerer Japanischer Verband gesichtet. Angriff erfolglos. HIEI, CHOKAI, CHITOSE identifiziert. Zerstörer greifen an. Verband hat(te) Kurs Südwest. Boot nimmt Wasser. Müssen auftauchen."
Submarine attack near Deboyne Islands at 103,134
Japanese Ships
BB Hiei
CA Chokai
CS Chitose
DD Hibiki
DD Michishio
DD Oshio
Allied Ships
SS KXII, hits 13, heavy fires, heavy damage
http://s14.directupload.net/images/121010/rp52pz2o.png
Doorman rechnet mit einem Totalverlust des Bootes, samt Besatzung.
K-12 hatte bislang drei Versenkungen auf seinem Konto zu verbuchen:
o 15. Dezember 1941, Japanischer großer Minensucher DMS 'W1' versenkt.
o 11. Mai 1942, kleiner jap. Frachter xAKL 'Konsan Maru' versenkt.
o 6. August 1942, jap. U-Jäger SC 'Ch24' versenkt.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft sehr gut und erfolgreich. Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
Im Grunde habt Ihr Recht, aber HIER gelten andere Gesetze. :)
Tut mir leid, aber ich stehe nunmal voll und ganz auf der Seite Japans und drücke Kaletsch in diesem Kampf die Daumen. Dafür im Nihon euch wieder :)
Im Grunde habt Ihr Recht, aber HIER gelten andere Gesetze. :)
@Cfant: Ja, es ist niederländisch. Die K und O-Boote sind niederländisch.
Wenn die US-Boote nicht diese Torpedokrise hätten, würde es echt böse aussehen. Sie treffen oft und finden oft Gegner, aber... explodieren nicht.
Wir setzen JEDES unserer über 100 U-Boote ein. Jedes Boot wird akribisch auf Kurs und Patroulie gesetzt. Jeder Kurs mit entsprechenden Erwartungen.
Der Zufall hat nur geringe Chancen, aber auch den brauchen wir. :)
Zitat von seille
Solange nur die japanischen Torpedos treffen und explodieren ist doch alles in Ordnung
Diese holländischen Uboote machen sich am besten auf dem Meeresgrund !
Also mir kommts in meinem Feldzug so vor, das nicht nur die MK14 großer Mist sind.
Gerade die Niederländer kommen recht oft zum Schuß, die Ausbeute ist dagegen mehr als bescheiden. Der werte Seille kann sich da wirklich nicht beklagen
Ich erwarte ja keine 100% Erfolgsquote, aber gemessen an den ganzen Versuchen kämpfe ich bislang quasi ohne U-Boote
Manchmal ist man wirklich der Verzweiflung nahe :doh:
Also mir kommts in meinem Feldzug so vor, das nicht nur die MK14 großer Mist sind.
Gerade die Niederländer kommen recht oft zum Schuß, die Ausbeute ist dagegen mehr als bescheiden. Der werte Seille kann sich da wirklich nicht beklagen
Mhh, habt Ihr immernoch so viele von den Holländer Booten übrig ? Wir teilen Eure Meinung hier nicht. Eure Uboote haben schon mehr als genug getroffen....
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
22.10.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Auf dem Großzerstörer "Le Triomphant" wagten die Brückenwachen kaum die Nachtgläser abzusetzen. Zwar war die Nacht fast vorrüber, doch die Gefahr, jap. Überwasserstreitkräften zu begegnen, war durch aus im Bereich des Möglichen. Gerade jetzt wo sich nur noch 60 Seemeilen von ihrem Ziel entfernt waren: Ndeni.
Die "Le Triomphant" war das Führungsschiff eines kleinen Konvois, bestehend aus 3 Zerstörern und 4 Frachtern. Sie sollren weiteres Kriegsmaterial zur US-Basis bringen. In den letzten Tagen hatten Aufklärer jedoch feindliche Kriegsschiffe bei Guadalcanal festgestellt. Damit war also ein Eingreifen feindlicher Kräfte nicht auszuschliessen.
Als man auf den Geleitschiffen schon die Nacht sicher überstanden wähnte, passierte es tatsächlich! Jap. Kriegsschiffe! Sie steuerten direkt auf den Konvoi zu und eröffneten auf einer Entfernung von 12.000 Yards das Feuer.
http://s7.directupload.net/images/121010/tnvskblr.png
Schnell wurden einige Frachter getroffen. Auch das Einnebeln durch die Zerstörer konnte die Wirkung des Feindbeschusses nicht mindern. Der Frachter "Don Isidro" erhielt unte randeren 2 Torpdeotreffer und musste bald aufgegeben werden. Die Japaner, die mit 2 schweren Kreuzern, einem leichten Kreuzer und 4 Zerstörern diesen Angriff durchführten, liessen nicht nach und verfolgten den Konvoi, welche sofort wieder auf Südkurs wendeten um mit Höchstfahrt Richtung Luganville zu flüchten. Die künstlichen Nebelwände, die die Geleitzerstörer dabei immer wieder zwischen den Frachtern und dem Angreifer bildeten zwangen die Japaner ständig zu Kursänderungen um mit Zangenangiffen wieder an die Frachter heranzukommen. Mit dieser Taktik hatten sicher auch Erfolg. Ein ums andere Mal schlugen Granaten in die Aufbauten der Frachter. Sie lösten schwere Brände aus.
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Als der morgen bereits anbrach, liessen die Japaner endlich von angeschlagenen Konvoi ab. Der Kommandeur der Kampfgruppe muss wohl erkannt haben das er sich bedenktlich nahe den US-Basen genähert hatte... und die Nacht war vorüber!
Für die beiden Frachter "Eldorado" und "Admiral Senn" gab es aber keine Überlebenschance mehr. Gerade die 20,2cm Granaten der schweren Kreuzer hatten schwer eSchäden angerichtet. Nach 44 Seemeilen versanken beide Schiffe brennt in der See.
Der jap. Kommandeur des Verbandes sollte für sein waghalsiges Verfolgungsmanöver nun bezahlen! Bomber von dne umliegenden US-Basen bereiten sich auf einen Gegenschlag vor und sobald es die Wetterverhältnisse zuliessen stiegen die ersten Gruppen auf. Als die jap. Kreuzer dann sogar sehr schnell südl. von Ndeni von einer Catalina gesichtet wurden ging es Schlag auf Schlag. 12 SBD griffen im Morgenlicht die mit hoher Fahrt ablaufenden Japaner an. Wild zackend gelang es den Schiffen diesen Bomben auszuweichen.
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Schwerer Kreuzer "Nachi"
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Dann schlugen 12 TBD aus Luganville zu. Auf Grund der Reichweite waren sie nicht mehr in der Lage Torpedos zu transportieren. Somit griff jede Maschine mit 2 250kg Bomben an. Und die Piloten sollten zeigen, dass sie im Bombenabwurf ebenfalls gut trainiert waren. Gleich 2 Treffer wurden auf dem schweren Kreuzer "Nachi" erzielt.
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Die Japaner konnten sich gar nicht erst neu formieren, den prompt setzte ihnen die nächste Welle in Form von 14 A-24 Banshee Bombern zu. Und diese trugen panzerbrechende 500kg-Bomben. Die "Nachi", nun als Hauptziel auserkoren, erhielt 2 schwere Treffer. Das Schiff war damit deutlich angeschlagen. Es verlor Fahrt und brannte. Einer der modernsten schweren Kreuzer Japans sollte hier sein Ende finden. Die US-Piloten setzen alles daran um dieses Ziel durchzusetzen. Aber noch schwamm dieses stolze Schiff.
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10 B25 Bomber erschienen und versuchten die noch nicht getroffenen jap. Schiffe zu erwischen. Mit schnellen Ausweichmanövern entgingen diese den Reihenwürfen.
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Zum Nachmittag hin setzten die Bomber zu ihren zweiten Anläufen an. gleich der nächste Angriff sollte der "Nachi" den Todesstoss geben. Durch einen Verband aus 8 SBD und 12 TBD schlug den Japanern ein Mix aus 500kg und 250kg Bomben entgegen. Die "Nachi", inzwischen ihrer Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit beraubt, wurde gleich 5 mal getroffen und besiegelten damit ihr Ende. Das kampfstarke Schiff ging kurz darauf unter. Auch der zweite schwere Kreuzer, die "Ashigara", wurde hier von einer Bombe getroffen.
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(NACHI by Takeshi Yuki)
Die A-24 Piloten, die am Vormittag die wohl wichtigsten Treffer auf der "Nachi" erzielten, konnten nun ebenfalls wieder eingreifen. Nun war konsequenter Weise der schwere Kreuzer "Ashigara" ihr Ziel. Und auch hier waren sie erneut erfolgreich, in dem sie 2 Treffer verursachten. Der Kreuzer begann zu brennen, machte jedoch noch gut Fahrt.
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Der Spießrutenlauf des jap. Kampfverbandes endete erst mit dem Angriff von 4 B25-Bombern, die jedoch keinen Treffe rmerh erzielen konnten.
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Den Erfolg von 3 versenkten US-Frachtern mussten die Japaner teuer erkaufen. Ein moderner schwerer Kreuzer versenkt. Ein weiter werftreif gebombt. Die US-Basen des Südpazifik haben gezeigt das sie beissen können.
weitere Meldungen:
ebenfalls Südpazifik:
Das jap. U-Boote auf den südlichen amerikanischen Versorgungswegen unterwegs waren musste spätestens diese Nacht zur Kenntnis genommen werden. Nordöstl. von Pago Pago wurde aus einem Truppenkonvoi der grosse Transporter "American Legion" herausgeschossen. Der Torpedotreffer bewirkte starke Wassereinbrüche. Ob das wertvolle Schiffe gerettet werden kann ist fraglich.
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Aleuten:
Die US-Navy spielte ihre Vormachtstellung bei den aleuten weiter gnadenlos aus. 4 Schlactschiffe setzten den Japanern auf Amchitka Island wieder schwer zu. Ergänzt wurden diese Vorbereitungen zum Bodenangriff durch Luftbombardments von B-26 Bombern.
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Und die Entscheidung sollte heute unweigerlich herbeigeführt werden. Mit einer deutlichen Übermacht gingen die US-Infanterietruppen zum Angriff über und drängten die japanischen Besatzer nach und nach aus ihren Verteidigungsstellungen. Diese zogen sich aus der Basis zurück und verschanzten sich im unwegsamen östlichen Teil der Insel.
Amchitka Island erobert!!!
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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23.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die US-Luftstreitkräfte versuchten am heutigen Tag nochmals an den jap. Kreuzerverband, der gestern erfolgreich bekämpft werden konnte, heranzukommen. Doch schnell stellte sich heraus das die Schiffe bereits bis zum Morgen sicheres Gewässer vor Guadalcanal erreicht hatten. Zumindest hinsichtlich der US-Flieger.
Sicher war die See dort trotzdem nicht für jap. Schiffe. Das US-U-Boot "Gurnard" lauerte dem zurückkehrenden Verband auf und schoss einen 4-Fächer auf den leichten Kreuzer "Abukuma". Der Gegner wurde getroffen, doch Fehlzündungen vereitelten einen Erfolg.
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weitere Meldungen:
Aleuten:
Die Basis Amchitka Island mit seinem Hafen und dem Rollfeld wurde zwar gestern erobert, doch befinden sich immer noch die zurückgedrängten jap. Truppen im östlichen Teil. Daher schossen 3 US-Schlachtschiffe Granaten in das Rückzugsgebiet. Japans Soldaten sollten nicht zur Ruhe kommen.
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Im nachsetzenden Infanterieangriff wurde eine jap. Unterstützungseinheit komplett aufgerieben. Die Reste dieser Truppe ergaben sich.
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Für die Fallschirmjäger gab es auf Amchitka Island keine Verwendungsmöglichkeit mehr. Daher wurde ihnen die Aufgabe zugetragen das südwestl. von Adak Island gelegene Eiland Ulak Island einzunehmen.
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Indonesien:
Die US-Navy muss jedoch leider auch einen Verlust melden. Eines der im indonesischen Raum operierenden US-U-Boote, die "Seal", wurde beim angriff auf einen Tankerkonvoi gestellt und von jap. Eskorten so schwer durch Wabos getroffen, dass es auftauchen musste und im Überwassergefecht vernichtet wurde. Es gab nur wenige Überlebende.
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Das Boot hatte erst kürzlich, am 20.10.42, den ersten Versenkungserfolg erzielt in dem es östl. von Singapur den jap. Frachter "Hokusho Maru" versenkte.
Graf Radetzky
11.10.12, 12:33
Sehr guter AAR! Liebe Allierte, lasst euc bloß nicht unterkriegen! Die Zeit arbeitet für euch und gegen die Japaner.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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24.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Der Südpazifik ist momentan der Kriegsschauplatz schlechthin! Die Kämpfe, die dort gefochten werde, werden von beiden Seiten mit unerbitterlicher Härte geführt. Aus dem Commonwealth wird es hierzu in Kürze Berichte geben.
Im Bereich der US-Basen des Südpazifik wurde hinsichtlich der Luftangriffe heute wieder mit einem Gegenschlag geantwortet. B17-Bomber nahmen sich wieder Lunga vor. Die meisten Bomber konnten trotz dutzender jap. Jäger das Bombardement durchführen und trafen wieder nicht nur Rollfelder, sondenr auch Flugzeuge am Boden.
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Neben den Angriffen auf den Airfield von Ndeni kamen die Japaner heute auch wieder zu einem Seezielangriff. Die US-Zerstörer, die sich bei Ndeni aufhalten, konnten den Torpedos jedoch ausweichen. US-Jäger schossen statt dessen 2 eskortierende Zeros ab.
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Aleuten:
Abschluss der Operation "Jump"
Die US-Truppen auf Amchitka Island gingen nun gegen die letzte japanische Einheit vor. Trotz unwegsamen Geländes wurden schnell einige Erfolge erzielt. Der Untergang war besiegelt. Und glücklicherweise kämpften die Japaner nicht wie üblich bis zum letzten Mann, sondern ergaben sich, als auch ihnen klar wurde das weiterer Widerstand völlig sinnlos gewesen wäre.
Damit werden nun die Planungen für die nächsten Schritte in Angriff genommen.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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25.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Nach dem bekannt wurde, dass die jap. Schlachtflotte sich nun in der Korallensee aufhielt, wurde die Order an die dort patrouillierenden US-U-Boote ausgegeben sich auf entsprechende Abfangpositionen zu begeben. Es musste davon ausgegangen werden, dass die Schlachtschiffe wieder Rabaul anlaufen ansteuern werden. Und diese Vermutung bestätigte sich. Die "Amberjack" erhielt in der Nacht Kontakt zum jap. Verband und schoss einen 6-Fächer auf die "Mutsu" ab. Von den Torpedos die trafen explodierte keiner.
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Weiter südlich wurden wieder Luftkämpfe ausgefochten. Auf US-Seite wurde wieder Lunga angegriffen. Auf dem airfield gingen einige jap. Flugzeuge in Flammen auf.
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Japan antwortete wieder mit Luftangriffen auf Ndeni. Unter anderen versuchten einige Betty-Bomber auch die US-Schiffe vor Ort auszuschalten. Ihr Angriff schlug fehl.
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Aleuten:
Nach dem tagelang die Luftangriffe auf Attu Island ohne Feineinwirkung fortgesetzt werden konnten wurden die B24-Bomber heute von Zeros angegriffen. Das Bombardmeent der Rollbahnen konnten diese trotzdem nicht verhindern.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
26.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Der Angriff gegen Lunga konnte zwar wieder durchgeführt werden, doch die Schäden an den Bombern durch die fortlaufenden Angriffe fordern ihren Tribut. Die Effektivität des Bombardements sank daher deutlich.
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Was sich gestern in Form einer Aufklärermeldung angedeutet hatte wurde heute Wirklichkeit. Jap. Flugzeugträger, die den Einsatz der Schlachtflotte in der Korallensee gedeckt hatten machten sich nun wieder auf den Weg Richtung Guadalcanal. Und dort wurden sie heute prompt südl. der jap. Basen entdeckt. Für die Sturzkampf- und Torpedobomber noch unerreichbar versuchten 3 Liberator-Bomber die Träger zu bekämpfen. Ihre Bomben verfehlten jedoch die "Shokaku".
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Eine weitere B-24 Aufklärerformation erreichte zeitgleich Lunga. Dort wurde ein Truppentransporter angegriffen. Ohne Erfolg.
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Ich finde es erschreckend wie ineffektiv die japanischen Jäger über Lunga sind. Speziell in dem vorletzten Post werden die achtzehn 4mots von nur sechs P38 begleitet,
denen fast 70 japanische Jäger gegenüberstehen. Ganze drei B17 werden beschädigt. Wenigstens nach dem Bombenangriff hätten sie die Bomber packen müssen.
Oder ist das fast alles LRCap, die nicht rechtzeitig über Lunga war ? Das ist ein deprimierender Anblick. Das kann es doch nicht sein, oder ?
Leider sind durch das Forumupdate ja die letzten Postings verloren gegangen. Diese letzten beiden Postings hier (25.10.42 und 26.10.42) habe ich nachgetragen damit der AAR wieder vollständig ist. Dadurch ist auch ein entsprechendes Statement von werten Gegenspieler Kalesch untergegangen, in dem er bereichtet, das beim letzten US-Angriff doch einige Bomber mehr abschossen worden sind.
Ob die jap. Jäger nun mit LRCAP oder sonst was unterwegs sind kann ich natürlich nicht beantworten, dies obliegt dem Gegenpart.
Aber Eurer Zweifel hinsichtlich der "Unverwundbarkeit" der 4Mots teile ich zweifellos.
Ich hatte bereits schon wegen der Ereignisse im NIHON solche Ergebnisse an den Pranger gestellt. Gerade deshalb bin ich nun ob andere Regenten bessere Ansätze finden dieser Thematik Herr zu werden. Meiner einer lernt gerne dazu... auch zum Wohle des NIHON :)
kaletsch2007
17.10.12, 18:37
Ich persönlich kann mit der "Unverwundbarkeit" der B17 durchaus leben, lässt sie sich doch relativ gut belegen. Die B24 ist ja im alleinigen Einsatz durchaus anfällig für Jagdangriffe.
Was mich aber stört, ist die Wirksamkeit solcher Angriffe. Ich kann ja schon froh sein, dass meine Gegner ihre 4 Mots über 10000 Fuss halten, nicht auszudenken was 20 B17 auf einer Angriffshöhe von 3000 Fuß mit einem Flugfeld der Größe 8 machen würden, ganz zu Schweigen von Angriffen gegen Industrie oder Städte.
Ja, ich hatten das seinerzeit noch gelesen. Trotzdem sind diese speziellen Combat Reports mit 60 Jägern auf CAP erschreckend, wenn diese nur bei einem halben Dutzend Bomber den Lack zerkratzen.
Dabei waren da auch entsprechende Bomber-Killer am werke. Nur war beim Ergebnis davon nichts zu sehen. Zur Krönung schlagen die Bomben der B17 dann auch noch mit schönster Präzision in die abgestellten Maschinen. Um eine Solche Wirkung zu erzielen brauche ich 200 Betties.....nur daß bei 70 CAP Jägern davon 50 abgeschossen werden würden.
Für mich wäre das so richtig:
70 japanische Jäger auf CAP, 18 angreifende B17 + 6 Lightnings=
3 jap. jäger zerstört
2 P38 zerstört
5 B17 zerstört
8 B17 beschädigt (drei gehen auf OPS loss)
wenig bis keine Schäden am Boden, da die B17 am präzisen Wurf gehindert wurden.
Und das ist meiner Meinung nach noch human gerechnet für den Allie.
Weter Seille,
ich stimme Eurer Kalkulation zu.
3 jap. jäger zerstört bei der defensiv Bewaffnung einer B17 und dann noch in verband?
realistisch ist das wohl nicht ?
:smoke:
Die B17 hatte sicher seine starke Abwehrbewaffnung. Damit war sie aber in ihrer Effektivität aber nicht vergleichbar mit einer Jagdmaschine.
Wenn die B17 von einem feindlichen Jäger angeflogen wurde konnte sie schließlich nur einen geringen Teil ihrer Abwehrwaffen einsetzen da diese rund dem Bomber verteilt waren. Im Pulk stieg die Effizienz wieder.
Über Deutschland hatten die B17 einen schweren Stand als die uneskortiert ihre Angriffe flogen (siehe Schweinfurt). Das Gros der deutsche Jäger wurde später durch Langstreckenjäger wie die P38, P47 und P51 abgeschossen.
Ich hatte bei meinem "Vorschlag" auch die starke zahlenmäßige Überlegenheit der Japaner berücksichtigt. Wenn sich 70 Jäger auf einen relativ kleinen Bomberpulk stürzen sollte der einen schweren Stand haben. Mit Schweinfurt würde ich das noch nichtmal vergleichen wollen, denn das waren andere Jäger und eine bessere Führung vom Boden aus.
Gehen wir mal davon aus, daß diese 70 Japaner häppchenweise zum Schuß kamen, einige vielleicht garnicht, und den B17 Bordschützen die Munition nicht ausgegangen ist. Die Bombenschützen hatten natürlich auch Nerven wie Drahtseile....
So und jetzt bitte weiter mit dem AAR :-)
SPORTPAPST
18.10.12, 23:16
Ich persönlich kann mit der "Unverwundbarkeit" der B17 durchaus leben, lässt sie sich doch relativ gut belegen. Die B24 ist ja im alleinigen Einsatz durchaus anfällig für Jagdangriffe.
.
nein das stimmt so nicht... die B 17 ist auf 10000 feet ein leichtes opfer in der Realität !
Würde mann eine B 17 auf 3000 feet fliegen lassen, würde es ein gemetzel geben, weil auch die leichte Flak so ein großes Flugzeug nicht verfehlen würde.
Daher gibt es sehr sehr wenige Masseneinsätze von B 17 auf so geringer höhe. (wenn überhaupt)
ps. im Luftkampf mit 4 Mots spielt die Flughöhe eine sehr große Rolle zb. eine Zero kann auf 3 bis 4 Kilometer Flughöhe locker eine B 17 überholen und sich in eine gute schussposition bringen. Aber jetzt kommts auf 7 bis 8 kilometer flughöhe kann sie das nicht mehr, da ist sie ein wenig schneller als die B 17 in der Situation ist der Angriff von hinten am Wahrscheinlichsten aufgrund ihrer geringen annährerungsgeschwindigkeit ist die Zero sehr leicht vom Heckschützen abzuschiessen. Die Japanischen Jäger verfügen alle in der Regel nicht über Turboladermotoren und kämpften mit starken Performance problemen in großen Höhen.Da japanische Motoren auf geringe höhen optimiert waren.
dazu verfügten die Japaner nicht über Benzin was 100 oktan hatte.
geringe Höhenleistung war auch bei der Focke Wulf 190 ein sehr großes problem, sie hatte schwere probleme einen hochfliegenden verband mehrmals hintereinander anzugreifen oder abzufangen, die Bf 109er waren wiederrum sehr gut in der höhe aber zuleicht bewaffnet!!!
das Hauptproblem Japanischen Jäger sind zu der zeit nicht gepanzert weder der Tank (selbst dichtend) noch der Pilot sind geschützt !
auch die Munition der Bordkanone ist nicht mit der Luftwaffe vergleichbar !
:smoke:
SPORTPAPST
19.10.12, 12:09
das Hauptproblem Japanischen Jäger sind zu der zeit nicht gepanzert weder der Tank (selbst dichtend) noch der Pilot sind geschützt !
auch die Munition der Bordkanone ist nicht mit der Luftwaffe vergleichbar !
:smoke:
sicher, aber wenn man 3 zu 1 überlegen ist vom verhältnis und die B 17 auf 10000 feet einfliegen muss das in einen gemetzel enden...ich finde da ist alle kritik gegenüber AE berechtigt und der japaner spielentscheidend benachteiligt.
das generelle Problem ist folgendes die Ami´s glauben sie waren der absolut entscheidende Faktor im 2.ww deswegen übertreiben sie auch dermassen ihre waffensysteme und die Kampffähigkeit ihrer Truppen. Die realität sieht da ein wenig anders aus. Die deutsche Wehrmacht hat nur geringe teile Ihre streitkräfte gegen die Ami´s eingesetzt im Jahr 43. 44 wurde es mehr aber meist waren das Truppen die neu aufgestellt wurden oder im osten schon schwer angeschlagen wurden. Bei der Luftwaffe ist das besonders Krass der überwiegende Teil der Luftwaffe hat in Russland gekämpft und ist auch dort vernichtend worden. Schaut euch nur ma die Verluste an die in Russland enstanden sind. Man kann locker sagen die Wehrmacht ist in Russland verblutet und die ami´s haben dann geholfen die reste aufzuglauben.
Die japaner dazu sag ich nur der krieg gegen die ami´s ist als ob nen 3 jähriger auf den schwergewichtsweltmeister losgeht. Die Japaner haben sich extrem dumm benommen. Ihr militärischer einsatz war viel zu niedrig ,ihre taktiken sind extrem überaltert, und auch ihre startegien waren auch schlecht. Aber das war leuten wie Yamamoo auch klar und sie haben ja auch gewarnt.
Fazit: die Amitruppen sind weit zu hoch bewertet , Ihre Flugzeuge sind fliegende Panzer also die 4mots, Ihre Schiffe haben einen kleinen unsinkbarkeitsbonus und klar Ihre waffen sind auch alle deutlich besser.
Hindenburg
19.10.12, 19:05
Kurzer Zwischenbericht von meiner Seite. Meine Updates folgen alsbald bis Ende Wochenende.
Es ist sehr spannend, was ich zu berichten habe. Am Ende der Updates zugunsten Japans...
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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30.10.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Der Beschuss von Adak Island hält weiter an. Nicht nur aus der Luft, sondern auch durch Seestreitkräfte.
http://s7.directupload.net/images/121019/ufi7xwhu.png
Südpazifik:
Bei Nauru Island wurde erneut ein Kleinkonvoi entdeckt. Das US-U-Boot "Permit" setzte zum Angriff an und versenkte den 5.725 BRT großen Frachter "Kuwayama Maru" durch Torpedotreffer.
http://s7.directupload.net/images/121019/sfkwxn8i.png
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
31.10.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Nach dem in den letzten Tagen Catalina-Flugboote einen jap. Flottenverband weit südl. der Aleuten-Inseln sichteten wurden zahlreiche U-Boote auf die Feindschiffe angesetzt. Die "Albacore" sichtete heute diesen Gegner, wurde jedoch von den jap. Geleitschiffen unter Wasser gedrückt.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
03.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Mittelpazifik:
Ein Kleinkonvoi, der sich auf dem Weg nach Hawaii befand, wurde von einem jap. U-Boot angegriffen. Der Frachter "Dakotan" wurde durch Torepdotreffer so schwer beschädigt, dass er zurückfiel. Während der Konvoi weiter zog nutze das jap. Boot die Chance und versenkte den US-Frachter in einem zweiten Anlauf mit einem Fangschuss.
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Südpazifik:
Wieder flogen jap. Flieger den Airfield von Ndeni an. Doch die Jagdabwehr wächst von Tag zu Tag. Trotz erneuter Treffer auf den Rollfeldern konnten einige Angreifer angeschossen werden.
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Als einige Bettys am Nachmittag nochmals über Ndeni auftauchten um US-Schiffe anzugreifen konnten sie die US-Jäger nicht überwinden. Die Hälfte der Bomber wurde vernichtet.
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http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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04.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Wieder konzentrieren sich die Japaner im Süden auf Ndeni. gleich 3 Bettty-Angriffe flogen sie gegen die US-Schiffe. Dabei wurde ein Frachter durch Torepdotreffer versenkt.
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weitere Meldungen:
Das am 09.10.1942 bei Amchitka Island durch 2 Torpedotreffer schwer beschädigte US-Schlachtschiff "Nevada" erreichte heute die US-Westküste!!!
Direkt nach den verheerenden Treffern konnte das Schiff sich noch nach Great Sitkin Island retten wo ihm selbst dort zunächst noch der Untergang drohte. Ein eilig herbeigeführtes Werkstattschiff konnte jedoch dieses Unheil abwenden und es innerhalb von 10 Tagen wieder soweit flott machen, dass es den Weg zu einer Heimat-Werft antreten konnte.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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05.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Japans Luftstreitmacht läßt zunehmend von den Bestigungen und Rollfendern von Ndeni ab und konzentriert sich nun eher auf die US-Schiffe vor der Basis. So starteten sie heute gleich 2 Angriffe mit Betty-Bombern. Doch der Jägerschirm über der Basis konnte schlimmeres verhindern. Im ersten Angriff gelangte keiner der jap. bomber zum Torpedoabwurf. Fast die Hälfte der Bettys wurde vernichtet. Als am Nachmittag ein weiterer Angriff der Japaner erfolgte, nun mit einer deutlich stärkeren Zero-Eskorte, konnen auch die US-Jagdmaschinen zum richtigen Zeitpunkt in die Luft gebracht werden. Wieder konnten einige jap. Maschinen abgeschossen werden. Lediglich ein Betty-Bomber setzte zum Torpedoangriff auf einen US-Zerstörer an, verfehlte diesen aber.
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Aleuten:
Nach dem ein jap. Flottenverband vor einigen Tagen zwischen den Aleuten und Midway noch mal kurzfristig Unruhe in die US-Aktivitäten brachte, wurden inzwischen wieder die Bombardements auf Adak Island aufgenommen. Die jap. Basatzungstruppen geraten dabei fast täglich in den Beschuss schwerer Schiffsartillerie.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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07.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Ndeni ist wieder erstarkt. Die Basis konnte auf Grund der seit Tagen ausgesetzten jap. Luftangriffe wieder in Betrieb genommen werden. Und nicht nur die Schäden wurden beseitigt, sondern es wurde auch weitere Verstärkung herangeführt.
Für Einsätze im Raum Guadalcanal sind nun auch mittlere Bomber des Typs B-25 dort stationiert. Und diese erhielten heute prompt die Gelegenheit jap. Kriegsschiffe anzugreifen. Trotz Übermacht an jap. Jägern konnten die Bomben auf den Schiffsverband abgworfen werden. Doch die Angriffsziele, leichte Kreuzer, waren wendig genug um den Bomben auszuweichen.
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http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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08.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Der Druck, den der Commonwealth momentan bei Port Moresby durch die ständigen schweren Luftangriffe ertragen muss, veranlasste Nimitz dazu einem Unterstützungsgesuch nachzukommen.
Das die Amerikaner im Bereich Korallenssee/Neuguinea früher oder später mitwirken würden war schon lange offensichtlich. Daher wurden bereits vorzeitig US-Unterstützungseinheiten für Airfields zur australischen Ostküste gebracht. Heute bekamen die Truppen endlich Arbeit. B17 Bomber trafen ein, wurden gleich wieder betankt, mit Bomben bestückt und flogen sofort ihren ersten Angriff gegen Buna. 6 P38-Jäger eskortierten den Verband aus 16 Bombern. Japan schien sich der Luftherrschaft über Neuguinea sicher zu sein, doch der Angriff der heutige Angriff der schweren Bomber zeigte auch Lücken in der Luftsicherung.
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Hindenburg
03.11.12, 18:17
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
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23. Oktober 1942
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INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Der Indische Ozean ist recht ruhig. Außer japanische U-Boote, die da irgendwo draußen sind, gibt es hier seit Kriegsausbruch nicht viel zu berichten. Die Japaner konzentrieren sich auf Burma und Offensive, die in diesen Tagen wieder mehr und mehr sichtbar wird, nachdem man lange nicht genau wusste, was die eigentlich wollen oder schon an ihrem Ziel angelangt sind?!
Der Befehl über die Flotte, die mehrheitlich in den Pazifik verlegt wurde, wurde an ViceAdmiral James F. Somerville übergeben. Bislang leistet er hervorragende Arbeit und die kann sich in Indien und in Europa sehen lassen. Somervilles Einheiten sind sehr aktiv. Schnelle Kreuzer und Hilfskreuzer sind ununterbrochen im Pazifik im Einsatz. Die Japaner haben mittlerweile auch reagiert und bringen teils leichte Trägerverbände zum Einsatz. Somerville ist also gewarnt. Entsprechend vorsichtug agiert er, ist aber auch aggressiv genug, sich davon nicht sonderlich einschüchtern zu lassen. Die Taktik der 1000 Nadelstiche ist ihm wohlbekannt.
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AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Gestern noch wurde man gewarnt. Heute schon tritt die gnadenlose Wahrheit ein. Japan scheint sich zusehends für Port Moresby zu interessieren. Die Streitkräfte vor Ort wurden nun allesamt in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Zunächst kam eine Meldung von den japanisch besetzten Inseln der Marshall Inseln, mitten im Pazifik. Einer der Raider Somervilles hat wieder Beute gemacht. Die HMS Mauritius konnte bei ROI-NAMUR, nahe bei KWAJALEIN einen Überraschungserfolg feiern.
http://s1.directupload.net/images/121103/7gdkh3nh.jpg
So nahe an Japans Sicherheitszone so operieren zu können ist die Aufgabe dieser Kreuzer, eben dies heraus zu finden, ob es möglich ist, oder nicht. Die Japaner und die US NAVY bevorzugt die reine Luftaufklärung. Die Briten, zusammen mit den meisten Commonwealth-Staaten nutzen aber auch die aktive Seeaufklärung. Und das mit großem Erfolg bislang. Schnell ran und weg. Mittendrin bestenfalls Beute und Ergebnisse.
Heute konnte die Mauritius Japan einen Überraschungserfolg abverlangen.
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Ein japanischer Minensucher kam dabei ins Visier der Nebengeschütze, die lediglich zwei Schüsse brauchten um auch zwei Treffer zu landen. Sehr gute Arbeit.
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PORT MORESBY
Nun, nachdem in den ersten Stunden des Tages dies und jenes passierte, konzentrierte sich alles auf Port Moresby. Bei Guadalcanal waren die Amerikaner und Niederländer ebenfalls mit den Japanern beschäftigt und man merkt mehr und mehr, dass diese Region mehr als heiss ist.
Alarm über PM!! Alle vervügbaren Jäger wurden in die Luft befohlen. Eine Reihe von Angriffen wurde, größtenteils, erfolgreich bestritten.
Morning Air attack on Port Moresby , at 98,130
Weather in hex: Thunderstorms
Raid detected at 40 NM, estimated altitude 20,000 feet.
Estimated time to target is 11 minutes
Japanese aircraft
Ki-44-IIa Tojo x 31
Allied aircraft
Martlet II x 39
Beaufighter Ic x 14
Kittyhawk IA x 46
Japanese aircraft losses
Ki-44-IIa Tojo: 4 destroyed
Allied aircraft losses
Kittyhawk IA: 1 destroyed
http://s7.directupload.net/images/121103/5dsjal7p.png
Morning Air attack on Port Moresby , at 98,130
Weather in hex: Thunderstorms
Raid detected at 44 NM, estimated altitude 25,000 feet.
Estimated time to target is 12 minutes
Japanese aircraft
Ki-44-IIa Tojo x 19
Allied aircraft
Martlet II x 32
Beaufighter Ic x 12
Kittyhawk IA x 41
Japanese aircraft losses
Ki-44-IIa Tojo: 4 destroyed
Allied aircraft losses
Beaufighter Ic: 1 destroyed
Die ersten Wellen waren ja noch überschaubar, aber dann kam etwas, was einem Angst und Bange werden ließ...
Morning Air attack on Port Moresby , at 98,130
Weather in hex: Thunderstorms
Raid detected at 116 NM, estimated altitude 10,000 feet.
Estimated time to target is 36 minutes
Japanese aircraft
Ki-21-IIa Sally x 27
Ki-43-Ic Oscar x 42
Ki-44-IIa Tojo x 20
Ki-49-IIa Helen x 147
Allied aircraft
Martlet II x 31
Beaufighter Ic x 6
Kittyhawk IA x 35
Japanese aircraft losses
Ki-21-IIa Sally: 1 destroyed, 7 damaged
Ki-43-Ic Oscar: 1 destroyed
Ki-44-IIa Tojo: 1 destroyed
Ki-49-IIa Helen: 1 destroyed, 4 damaged
Ki-49-IIa Helen: 1 destroyed by flak
Allied aircraft losses
Kittyhawk IA: 1 destroyed
Allied ground losses:
10 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 2 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Airbase hits 35
Runway hits 58
http://s7.directupload.net/images/121103/52fykp6t.png
Nachdem der FLugplatz schon etwas mitgenommen wurde, wurde nochmal alles in die Luft geworfen, was fliegen konnte. Zum Glück kamem unbegleitete Bomber, die ein leichtes Ziel waren...
Morning Air attack on Port Moresby , at 98,130
Weather in hex: Thunderstorms
Raid detected at 63 NM, estimated altitude 11,000 feet.
Estimated time to target is 19 minutes
Japanese aircraft
Ki-49-IIa Helen x 40
Allied aircraft
Martlet II x 30
Beaufighter Ic x 6
Kittyhawk IA x 30
Japanese aircraft losses
Ki-49-IIa Helen: 13 destroyed
No Allied losses
http://s7.directupload.net/images/121103/6eqqrz5k.png
Und dann, als wäre das noch nich genug, gab es noch einen Trägerangriff auf die vor Port Moresby liegenden Versorgungsschiffe, die so wichtig sind für diese Basis. Ja!! Japanische Träger!
Gestern noch ahnte man sowas ähnliches, aber nun trat es auch ein. Der Angriff jedoch wurde abgewehrt. Damit haben die Japaner wohl nicht gerechnet, auch wenn es den einen oder anderen Treffer auf einem der Schiffe gab.
Morning Air attack on TF, near Port Moresby at 98,130
Weather in hex: Thunderstorms
Raid detected at 109 NM, estimated altitude 15,000 feet.
Estimated time to target is 40 minutes
Japanese aircraft
A6M2 Zero x 30
B5N2 Kate x 24
D3A1 Val x 26
D3A2 Val x 11
Allied aircraft
Martlet II x 25
Beaufighter Ic x 6
Kittyhawk IA x 29
Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 1 destroyed
B5N2 Kate: 13 destroyed, 1 damaged
D3A1 Val: 7 destroyed
D3A2 Val: 5 destroyed
Allied aircraft losses
Martlet II: 2 destroyed
Kittyhawk IA: 1 destroyed
Allied Ships
xAK Macedon
KV Fritillary, Bomb hits 1, on fire
AM Bengal
xAK Iron Master
xAK Colac, Bomb hits 2, heavy fires, heavy damage
http://s7.directupload.net/images/121103/va2zv2w7.png
Meine Güte, was für ein Tag!!! Und das war erst der Vormittag!
Am Nachmittag kamen nochmals japanischer Bomber von See, aber auch die wurden abgewehrt. Das war insgesamt teuer heute für die japanische Marineführung.
Afternoon Air attack on TF, near Port Moresby at 98,130
Weather in hex: Clear sky
Raid detected at 96 NM, estimated altitude 17,000 feet.
Estimated time to target is 35 minutes
Japanese aircraft
A6M2 Zero x 30
D3A2 Val x 9
Allied aircraft
Martlet II x 17
Beaufighter Ic x 8
Kittyhawk IA x 19
Japanese aircraft losses
A6M2 Zero: 3 destroyed
D3A2 Val: 5 destroyed
Allied aircraft losses
Martlet II: 1 destroyed
Kittyhawk IA: 2 destroyed
Man muss den Piloten aus Australien, Neuseeland und England ein großes Lob aussprechen. Sie haben heute großes geleistet. Die Verluste, auch wenn hier nicht einsehbar, gingen im gesamten Verlauf in die knapp unter 100 Flugzeuge, inkl. der anderen Schauplätze in der Nähe, doch das Gros war hier vom Himmel geholt worden.
Hier ist nur ein AUSSCHNITT der heutigen bestätigten Abschüsse jener Piloten. Die Seiten verlief nach unten hin noch weiter...
http://s7.directupload.net/images/121103/eg7t8zzn.png
Ob diese Niederlage Japan so einfach wegstecken wird? Die Anzahl der beteiligten japanischen Bomber ist beunruhigend, die einsetzbar wären, um PM klein zu kriegen.
Dazu aber muß Japan erstmal das Flugfeld ausschalten, was von den Pionieren vor Ort recht schnell behoben werden kann, wenn Schäden wie heute vereinzelt auftreten. Das ist machbar, aber wehe die Trägerflotte, von der man nun weiß, schickt Dickschiffe zum Bombardement... ?!?!
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Bei Ndeni kamen die niederländischen Schnellboote zu einem überraschenden Gefecht mit den Japanern. Die Niederländer waren mehr als überrascht. Und so kam es wie es musste... man war klar unterlegen.
Night Time Surface Combat, near Ndeni at 120,144, Range 10,000 Yards
Japanese Ships
CA Ashigara
CL Abukuma
DD Inazuma
DD Fubuki
DD Shinonome
DD Mutsuki
Allied Ships
PT TM-4, Shell hits 1
PT TM-5
PT TM-6
PT TM-7, Shell hits 1
PT TM-8, Shell hits 1
PT TM-10, Shell hits 1, and is sunk
PT TM-11
PT TM-12
PT TM-13
PT TM-14
PT TM-15
Ein Boot ging verloren.
http://s14.directupload.net/images/121103/en3bd4p9.png
Sofort gab es Meldung an die Küste. Die Sunnyboys sollten gewarnt werden. Die Japaner kommen! Das sollte, wie oben gesehen, an diesem Tag längst nicht alles gewesen sein...
Randnotiz:
Das U-Boot KXVII (K17) kam bei Buna zum Schuss auf mehrere Transporter der Japaner. Keine Treffer.
Was aber K17 nicht schaffte, sollte K18 vollenden. Das Boot konnte einen japanischen Frachter versenken.
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Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin sehr gut. Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
Hindenburg
03.11.12, 18:48
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
24. Oktober 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Zum Einsatzgebiet des Indischen Ozeans gehören auch die Gewässer um Indochina und Indonesien. Dies ist der Bereich von Admiral Boyd, doch die dortigen Einheiten operieren autark vom Kommando in Indien.
Admiral Doorman hat ihr seine Finger im Spiel und trägt auch die Hauptverantwortung für die Freigabe derleier Einsätze.
Der britische moderne Zerstörer HMS NEPAL patroullierte in der Ceram See nahe Ambon / Amboina, als er von einer Hand voll jap. Torpedobomber überrascht wurde. Diese hatten nur Bomben an Bord, was auf eine Langstreckenpatroulie schließen lässt. Die Schäden, die der Zerstörer durch einen Treffer erlitt, sind überschaubar. Er kann seinen Heimweg recht unbeschadet antreten.
Afternoon Air attack on TF, near Kofiau at 80,106
Weather in hex: Light rain
Raid spotted at 13 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 5 minutes
Japanese aircraft
B5N2 Kate x 4
No Japanese losses
Allied Ships
DD Nepal, Bomb hits 1, on fire
Aircraft Attacking:
4 x B5N2 Kate bombing from 6000 feet
Naval Attack: 2 x 250 kg SAP Bomb
http://s14.directupload.net/images/121103/e2s3jagf.png
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Da war sie - die KATASTROPHE!! Der japanische Trägerverband entsandte tatsächlich seine Dickschiffe und sie bombardierten Port Moresby.
Diese Befürchtung wurde also bittere Wahrheit! Das ist nicht gut... gar nicht gut...
Night Naval bombardment of Port Moresby at 98,130
Allied aircraft
no flights
Allied aircraft losses
Kittyhawk IA: 9 damaged
Kittyhawk IA: 2 destroyed on ground
Martlet II: 47 damaged
Martlet II: 5 destroyed on ground
Kittyhawk IA: 36 damaged
Kittyhawk IA: 3 destroyed on ground
Spitfire Vc Trop: 17 damaged
Spitfire Vc Trop: 1 destroyed on ground
Beaufighter Ic: 16 damaged
Beaufighter Ic: 2 destroyed on ground
Japanese Ships
BB Hyuga
BB Ise
BB Yamashiro
BB Mutsu
CA Kako
CA Aoba
CA Suzuya
CA Mikuma
CA Mogami
DD Amatsukaze
DD Shiranui
DD Makigumo
DD Kazegumo
DD Akigumo
DD Yugumo
Allied Ships
KV Fritillary, Shell hits 1, on fire, heavy damage
Allied ground losses:
295 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 4 disabled
Non Combat: 13 destroyed, 35 disabled
Engineers: 2 destroyed, 3 disabled
Guns lost 6 (1 destroyed, 5 disabled)
Vehicles lost 8 (3 destroyed, 5 disabled)
Airbase hits 28
Airbase supply hits 5
Runway hits 44
Die Feuer waren überall zu sehen und zu spüren. Es war ein Inferno. Nun wurden noch die Bomber der Japaner erwartet und alles wäre aus.
Und dann kamen sie auch...
Kein einziger Jäger kam mehr vom Boden hoch. Das Flugfeld war außer Dienst. Die meisten Maschinen zerstört oder flugunfähig. Da ging nix mehr. Nach dem Erfolg am Vortag, ist dies die Quittung Japans...
Morning Air attack on Port Moresby , at 98,130
Weather in hex: Thunderstorms
Raid detected at 113 NM, estimated altitude 11,000 feet.
Estimated time to target is 35 minutes
Japanese aircraft
Ki-43-Ic Oscar x 30
Ki-44-IIa Tojo x 19
Ki-49-IIa Helen x 90
Allied aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
Ki-49-IIa Helen: 1 destroyed by flak
Allied aircraft losses
Beaufighter Ic: 11 damaged
Kittyhawk IA: 23 damaged
Kittyhawk IA: 1 destroyed on ground
Martlet II: 22 damaged
Martlet II: 2 destroyed on ground
Kittyhawk IA: 4 damaged
Kittyhawk IA: 1 destroyed on ground
Spitfire Vc Trop: 5 damaged
Airbase hits 7
Runway hits 14
Und noch ein Angrif...
Morning Air attack on Port Moresby , at 98,130
Weather in hex: Thunderstorms
Raid detected at 40 NM, estimated altitude 12,000 feet.
Estimated time to target is 12 minutes
Japanese aircraft
Ki-49-IIa Helen x 20
Allied aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
Ki-49-IIa Helen: 1 damaged
Allied aircraft losses
Beaufighter Ic: 4 damaged
Kittyhawk IA: 7 damaged
Martlet II: 5 damaged
Martlet II: 1 destroyed on ground
Kittyhawk IA: 10 damaged
Kittyhawk IA: 1 destroyed on ground
Spitfire Vc Trop: 1 damaged
Airbase hits 3
Airbase supply hits 1
Runway hits 6
Und noch einmal...
Morning Air attack on Port Moresby , at 98,130
Weather in hex: Thunderstorms
Raid detected at 37 NM, estimated altitude 12,000 feet.
Estimated time to target is 11 minutes
Japanese aircraft
Ki-49-IIa Helen x 23
Allied aircraft
no flights
No Japanese losses
Allied aircraft losses
Spitfire Vc Trop: 8 damaged
Kittyhawk IA: 3 damaged
Kittyhawk IA: 10 damaged
Kittyhawk IA: 1 destroyed on ground
Martlet II: 5 damaged
Martlet II: 1 destroyed on ground
Airbase hits 1
Airbase supply hits 1
Runway hits 3
Das besonders dramatische an diesem Tag war, dass die frisch eingeflogenen SPITFIRE Vc noch eilig vom australischen Festland eingeflogen wurden, um den Erfolg des gestrigen Tages zu sichern. Und so kamen sie heute unter japanisches Feuer, ohne auch nur einen einzigen Flug von PM aus geflogen zu haben. Bitter.
Man darf leider davon ausgehen, dass die Lage bei PM von einem Tag auf den anderen als sehr kritisch zu bewerten ist. Japan wird hier nicht mehr nachlassen.
Ähnlich wie weiter im Osten, wo sich die Amerikaner mit einem ähnlichen Problem konfrontiert sehen.
Die Japaner haben also doch Zähne...
Für die kommenden Tage werden die verantwortlichen Befehlshaber in dieser Region zusammen kommen und einen Ausweg suchen...
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Gestern ging das Boot leer aus. Heute konnte es einen japanischen Zerstörer bei BUNA versenken.
ASW attack near Buna at 99,129
Japanese Ships
APD Aoi, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage
xAP Ussuri Maru
xAP Keihuku Maru
xAP Tsingtao Maru
xAP Hoten Maru
xAP Dairen Maru
PB Edo Maru
Allied Ships
SS KXVII
Japanese ground losses:
Guns lost 2 (1 destroyed, 1 disabled)
http://s7.directupload.net/images/121103/fw33syqi.png
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin sehr gut. Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
09.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Vor 2 Tagen, am 07.11.1942, griffen B-25 Bomber bei Guadalcanal jap. leichte Kreuzer an. Der Angriff verlief ohne Erfolg, doch gegen diese Schiffe sollte nun vorgegangen werden. Daher wurde eine Kreuzergruppe vo Ndeni aus entsandt um in einem schnellen Nachtgefecht die jap. Kreuzer zu stellen und zu bekämpfen.
Die US-Kreuzer kamen auch gut voran. Sie erreichten gegen 02:10 das Seegebiet südöstl. von Guadalcanal. Doch statt der jap. Kreuzer entdeckten sie lediglich einen einzelnen jap. Zerstörer, welcher eindeutig als Vorposten diente um US-Schiffe rechtzeitig zu melden. Und dies tat er auch. Daran konnte auch nicht mehr der Feuerüberfall der US-Kreuzer etwas ändern. Der feindliche Zerstörer wurde getroffen und begann zu brennen.
http://s1.directupload.net/images/121104/bie9sl2n.png
Der Japaner legte eine Nebelwand und verschwand kurz darauf zwischen 2 kleinen Inseln Richtung Lunga ablaufend. Eine Verfolgung, geschweige den weitere Suche nach den jap. Kreuzern war damit fragwürdig. Die Mission wurde abgebrochen um noch vor Morgengrauen rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich von jap. Flieger zu gelangen.
http://s1.directupload.net/images/121104/2p3zgmbr.png
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
10.11.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
B-25 Bomber erhielten die Aufgabe erneut das Seegebiet bei Guadalcanal aufzuklären. Die jap. Kreuzer konnten durch den US-Vorstoss in der vorletzen Nacht nicht erwischt werden. Waren sie etwa komplett aus Guadalcanal abgezogen worden?
Nein. Die 4 US-Bomber entdeckten die leichten Kreuzern nun bei Tulagi. Trotz feindlicher Jäger griffen die Maschinen an, verfehlten jedoch den leichten Kreuzer "Tama".
http://s7.directupload.net/images/121104/hp6jzhee.png
Ein neuer Angriff wurde von den schweren Bombern aus Townsville geflogen. Ziel war erneut Buna. Die jap. Jäger machten den US-Maschinen dabei schwer zu schaffen. Das gegnerische Rollfeld konnte jedoch bombardiert werden.
http://s14.directupload.net/images/121104/b22d5947.png
Baker Island wurde das erste mal von jap. Bombern angeflogen! Dabei hatten die Betty-Bomber es wohl auf einige US-Schiffe vor Ort abgesehen. Deutlich waren die Torpedos unter den Rümpfen der Bomber zu sehen. Doch sowohl am Vormittag, als auch beim Angriff am Nachmittag, konnten Wildcat-Jäger die Attacken abweisen und jeweils eine Betty abschiessen.
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http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
11.11.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Ein verwegener Plan sollte den jap. leichten Kreuzern vielleicht doch noch zum Verhängnis werden. Erneut sollten US-Kampfschiffe in einem schnellen Vorstoss nach Guadalcanal vorrücken und die jap. Schiffe am besten gleich auf der Reede bei ihrem Flottenstützpunkt erwischen. Und damit stand Tulagi nun im Fadenkreuz. Den die Japaner wurden hier auffällig oft gesichtet. Sollten wieder keine Schiffe entdeckt werden blieb dann immer noch die Option die jap. Basis zu bombardieren.
Für den US-Verband war dies mit zahlreichen Risiken verbunden. Sie begaben sich in die Hölle des Löwen. Tulagi ist umringt von weiteren grossen Stützpunkten. Es mußte daher wieder eine Nachtoperation werden. Am Tage war mit starken feindlichen Fliegereinsätzen zu rechnen. Für den Fall, das man in diesem Wespennest vielleichtsogar auf noch größere feindliche Einheiten stossen sollte, erhielten die schweren Kreuzer nun eine gewaltige Verstärkung. 2 brand neue US-Schlachtschiffe wurden in den Verband eingereiht und erhielten damit ihren ERSTEN Kampfauftrag seit Erreichen des Pazifiks.
USS South Dakota
http://s1.directupload.net/images/121104/glt79a88.jpg
USS Washington
http://s7.directupload.net/images/121104/l4hhucd4.jpg
Gegenüber den älteren US-Schlachtschiffen waren nicht nur ihre Hauptbewaffnung von 9x 40,6cm Geschützen sowie der starken Mittelartillerie und der besseren Panzerung von Vorteil. Einen wesentlichen Bonus brachten diese Schiffe mit ihrer Geschwindkigkeit. Mit 28 Knoten waren sie daher auch bestens geeignet um im Verbund mit Kreuzern schnelle Vorstösse vorzunehmen. Und diese Gelengeheit erhielten sie nun.
Mit Höchstfahrt rauschten durch den südöstlichen Eingang des Schlauchs, der von den Inseln Guadalcanals wie in einer Allee flankiert wurde. Keine Vorpostenschiffe! Nichts. Die Amerikaner gelangten ohne Zwischenfälle nach Tulagi. Jap. Kreuzer? Fehlanzeige. Die Reede war leer. Damit blieb nichts anderes übrig als die Alternativ-Operation in Angriff zunehmen. Doch die bis dahin unproblematische Mission erhielt nun einen Dämpfer. Als die US-Schiffe ihre Formation einnahmen um Tulagi zu bombardieren knallte es kurz hintereinander am Bug des schweren Kreuzers "Minneapolis" und des Zerstörers "Balch". Torpedos? Schnellbootangriff? Nein.... Minen!
Sofort drehten die US-Schiffe ab um von Tulagi etwa 4 weitere Seemeilen Abstand zu gewinnen. Die beiden beschädigten Kriegsschiffe waren zum Glück in der Lage weiterhin in Fahrt zu bleiben. Fieberhaft wurde an den Wassereinbrüchen gearbeitet während die Schlachtschiffe und Kreuzer endlich ihr Bombardement eröffneten. Explosionen an Land zeugten von Treffern. Wie wirkungsvoll der Beschuss war zeigte jedoch erst die Fotoaufklärung, die am frühen Morgen von Catalina-Flugbooten durchgeführt wurde. Wenn man der Aufklärungsabteilung glauben schenken will sind fast 50 Betty-Bomber und 35 Zeros zerstört worden.
http://s1.directupload.net/images/121104/7uamyfzi.png
B-25 setzten am Tage noch mal nach. Sie bestätigten schwere Treffer am Airfield auf Tulagi, konnten selber jedoch keine weiteren Treffer erzielen.
http://s7.directupload.net/images/121104/vbs5u4k5.png
Für die schweren Bomber in Australien gab es einen Verlegungsbefehl. Zahlreiche Skytrain-Transporter hatten Unterstützungstruppen nach Cooktown gebracht und diese Basis damit für den Einsatz der US-Flieger vorbereit. Durch den dadurch gewonnenen Wirkungsbereich sollte nun ein Angriff gegen Nadzab geflogen werden. Jap. Toyo-Jäger wurden über dem Ziel angetroffen, doch sie sie konnten den Angriff nicht verhindern. Japan schien hier mit einem Angriff nicht gerechnet zu haben. Die grossen Rollfelder der Basis konnten empfinglich getroffen werden.
http://s1.directupload.net/images/121104/uceofmhz.png
Schönes Bombardement auf Tulagi. Eine vergleichbare Schiffsgruppe der Japaner hätte nichtmal die Hälfte dieser Flugzeuge vernichtet. Egal unter welchen Umständen.
Dasselbe bei Luftangriffen. Ich hoffe Kaletsch kann sich dafür revanchieren.
Nur mal aus Interesse: Wer ist denn das größte Ass in diesem Krieg bislang? In dem Auszug der Luftschlacht von Port Moresby gab es jemand mit 8 kills. Kann das ein allierter Pilot bereits übertreffen? (Ich liebe solche Details! :))
oberst_klink
06.11.12, 19:24
Hallo Django2!
Welche Version, Patch oder Mod verwendet er denn? Ist wirklich liebevoll gestaltet der AAR und macht Lust auf das Demo und u.Ust. sogar WitP AE zu kaufen! Auch wenn ich z.Zt. noch in Kharkov im Jahre 1943 gebunden bin (Szenario Revision für TOAW III).
Klink, Oberst
Wetrer oberst_klinik,
mit Freude lass ich euer Interesse an WitP AE. zum Stillen Eures Wissensdurstes hier die Infos:
Das Game hat lediglich die den letzten offiziellen Patch erhalten (WarinthePacificAdmiralsEdition-UpdateComp-v1108r9.exe = 102 MB).
Keinerlei Mods oder sonstiges. Habe kürzlich mal 2-3 Mods ausprobiert die die Hintergrund-Grafiken etwas aufmotzen. War aber nur Spielerei.
Meiner Ansicht nach braucht dieses Game keine Mods um aufgewertet werden zu müssen... denn es ist ... genial.
Hindenburg
08.11.12, 16:31
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
25.-31. Oktober 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Bis Ende diesen Monats lag der Fokus auf Verteilung von Versorgungsgütern und das Vorbereiten weiterer künftiger Unternehmungen.
Soweit keine besonderen Meldungen aus dem Indischen Ozean... als auch Burma natürlich, wo sich der Japaner allerdings der Ostküste nähert, worüber ich schon berichtete.
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Am 25. Oktober begann dann wohl das künftig tägliche Bombardement der japanischen Luftwaffe auf die Stadt. Die am Boden befindlichen Maschinen sind wehrlos diesen Angriffen ausgesetzt und werden die kommenden Tage nach und nach verloren gehen. An eine Rettung ist kaum zu denken (weil es die Spielmechanik nicht zulässt, Flugzeuge außer Gefahr [weg vom Flugfeld] zu bringen).
Morning Air attack on Port Moresby , at 98,130
Weather in hex: Thunderstorms
Raid detected at 115 NM, estimated altitude 12,000 feet.
Estimated time to target is 36 minutes
Japanese aircraft
Ki-21-IIa Sally x 20
Ki-49-IIa Helen x 130
Allied aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
Ki-21-IIa Sally: 1 damaged
Ki-21-IIa Sally: 1 destroyed by flak
Ki-49-IIa Helen: 4 damaged
Allied aircraft losses
Kittyhawk IA: 16 damaged
Kittyhawk IA: 2 destroyed on ground
Beaufighter Ic: 34 damaged
Martlet II: 19 damaged
Martlet II: 3 destroyed on ground
Kittyhawk IA: 8 damaged
Kittyhawk IA: 1 destroyed on ground
Spitfire Vc Trop: 17 damaged
Allied ground losses:
4 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 1 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Airbase hits 4
Airbase supply hits 2
Runway hits 12
Am 26. Oktober versenkten die Japaner eine Korvette an der Pier von Port Moresby:
Allied Ships
KV Fritillary, Bomb hits 1, and is sunk
Neues aus dem Pazifik:
Der britische Kreuzer HMS BIRMINGHAM bombardierte am 27. Oktober 1942 die japanisch besetzte Insel TARAWA. Und das außerordentlich erfolgreich...
Night Naval bombardment of Tarawa at 136,128
Japanese aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
E13A1 Jake: 6 damaged
A6M3 Zero: 3 damaged
A6M3 Zero: 1 destroyed on ground
D3A1 Val: 1 damaged
Allied Ships
CL Birmingham
Japanese ground losses:
13 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 1 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 1 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Airbase hits 6
Airbase supply hits 3
Runway hits 17
http://s1.directupload.net/images/121108/lv4sbgkj.png
Am 29. Oktober griff Japan auch die weiter nördlich von PM gelegene Basis TERAPO an. Natürlich war das Flugfeld das Ziel. Dort stehen Aufklärer und leichte Bomber.
Morning Air attack on Terapo , at 96,127
Weather in hex: Light rain
Raid spotted at 17 NM, estimated altitude 12,000 feet.
Estimated time to target is 5 minutes
Japanese aircraft
Ki-43-Ic Oscar x 38
Ki-49-IIa Helen x 43
Allied aircraft
no flights
No Japanese losses
Allied aircraft losses
Catalina I: 2 damaged
Hudson III (LR): 8 damaged
Hudson III (LR): 1 destroyed on ground
B-339-23 (PR): 2 damaged
B-339-23 (PR): 1 destroyed on ground
Allied ground losses:
13 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 2 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Airbase hits 2
Airbase supply hits 6
Runway hits 29
Somit ist ganz Papua vorerst außer Gefecht gesetzt worden. Die ABDA-Führung ist nun zum Ende Oktober zu den augenscheinlichen Auffassung gelangt, dass Japan durchaus noch austeilen kann, was viele nicht mehr für möglich gehalten haben. Dazu muß aber gesagt werden, dass das taktische Mittel einer Bombardierung von See, kombiniert mit Luftangriffen, ein effektives Mittel für beide Seiten darstellt. Wäre das japanische Seebombardement nicht gewesen, wäre PM noch einsatzbereit. In dieser Situation also muß eine Lösung her. Erste Kontakte mit der US Führung im Pazifik sind hergestellt. Die australische Regierung erlässt die Order, US Truppen nun offiziell Zugang zum australischen Festland zu gewähren, um US-Pionieren den Support einer Luftangriffsbasis im Nordosten Australiens zu gestatten. Von dort sollen dann bald schwere Bomber der US Luftflotte starten. Doch deren Mittel sind begrenzt. Das ist allen bewusst. Plan B ist der Einsatz der ABDA-Flotte gegen Japan, mit dem Ziel, auch deren Luftbasen auszuschalten.
Am 30. Oktober bombardierte der Kreuzer HMS MAURITIUS die japanisch besetzte Insel WAKE ISLAND.
Night Naval bombardment of Wake Island at 136,98 - Coastal Guns Fire Back!
20 Coastal gun shots fired in defense.
Allied Ships
CL Mauritius
http://s1.directupload.net/images/121108/x8rwsp3h.png
Dies war aber ein partieller Misserfolg, militärisch gesehen. Wake bot nur wenig Ziele, was allerdings für die US-Führung doch noch interessant sein könnte. Somit war diese Mission ein Erfolg für die Aufklärung.
Der Monat endete mit zahlreichen täglichen Angriffen auf das Flugfeld von PM.
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Doorman bekommt einmal mehr eine gute Nachricht aus der Makassar Straße. Das Boot O19 versenkte nahe Balikpapan / Borneo ein japanisches Patroulienboot und konnte so seinen Verfolgern entkommen.
http://s7.directupload.net/images/121108/6lvp7e4e.png
Viele weitere Zwischenfälle zwischen niederländischen Booten und Japan waren für die eigene Flotte weniger erfolgreich. Torpedierte Ziele wurden verfehlt und man kam teils unter Feuer des Gegners. Einige Boote sind daher auf dem Weg in die Werft.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Allerdings mittlerweile etwas schleppend, da die Versorgung auf sich warten lässt, um voran zu kommen.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
Hindenburg
08.11.12, 17:13
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
1.-6. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Keine besonderen Meldungen.
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Die Kämpfe im Südpazifik, schwerpunkttechnisch bei Papua und Guadalcanal, kommen in eine neue Phase. Beide Seiten sind militärisch ebenbürtig und teilen abwechselnd kräftig aus und stecken teils auch heftig ein. Welche der Seiten in absehbarer Zeit hier das Heft in die Hand nehmen kann, um eine Entscheidung herbei zu führen, wird die Zeit zeigen und kann noch nicht gesagt werden.
Dass aber beide Seiten daran interessiert sind, die Initiative zu ergreifen, spürt man vorallem an Japans Aktivitäten und den ersten Versuchen von ABDA und USAAF zur Bewältigung der Krise in den ersten beiden Novemberwochen des Jahres 1942...
Am 2. November dann ein Schlag ins Gesicht der ABDA-Flotte und auch der ROYAL NAVY, denen die Boote gehören. Entgegen anders lautender Befehle begaben sich die beiden U-Boote 'S-18' und 'S-38' bei NDENI am 1. November an die Pier. Lediglich die Wachbesatzung war an Bord. Die Boote wurden zur Instandsetzung für nur 5-6 Tage (so der Plan) seeunklar gemacht, um die auf See erlittenen Schäden zu reparieren und neue Upgrades zu installieren, die schon zuvor an Bord genommen wurden. Hierzu mussten entscheidene Elemente von Bord ausgebaut werden, um diverse Schäden an Rumpf und im Inneren zu beheben und auch Platz für die neue Mechanik zu machen. So weit so gut. Dass dies jedoch ausgerechnet bei NDENI stattfinden muss, wo die US-Verbündeten sich im heftigen Abwehrkampf gegen die japanischen Luftangriffe befinden, kann sich keiner der Verantwortlichen erklären. Somerville ist außer sich vor Wut, dass die beiden Boote bei NDENI ihre Arbeit machen wollten. So kam es wie es kommen musste. Zur Täuschung des Gegners, dessen Luftangriff man schon in Bälde erwartete, wurden niederländische Schnellboote in die Nähe der U-Boote verlegt, um deren Position zu verwischen. Gleichzeitig wurden alle Boote so gut wie möglich getarnt. Leider blieben diese Bemühungen erfolglos. So kamen die Japaner am besagten 2. November und griffen u.a. auch die Landebucht von Ndeni und die Piers vor Ort an. US Jäger vor Ort taten was sie konten, aber es reicht nicht...
Morning Air attack on Ndeni , at 120,143
Weather in hex: Heavy cloud
Raid detected at 107 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 37 minutes
Japanese aircraft
A6M3 Zero x 45
G4M1 Betty x 47
Allied aircraft
P-39D Airacobra x 22
P-40E Warhawk x 6
P-40K Warhawk x 34
Japanese aircraft losses
A6M3 Zero: 9 destroyed
G4M1 Betty: 2 damaged
Allied aircraft losses
P-39D Airacobra: 2 destroyed
P-40K Warhawk: 4 destroyed
Allied Ships
PT TM-4, Bomb hits 1, and is sunk
SS S-38, Bomb hits 3, and is sunk
SS S-18, Bomb hits 5, and is sunk
PT TM-15, Bomb hits 1, and is sunk
PT TM-5, Bomb hits 1, and is sunk
Allied ground losses:
11 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 2 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Airbase hits 4
Runway hits 29
http://s14.directupload.net/images/121108/4alub2ez.png
So verlor die ROYAL NAVY zwei ihrer wichtigsten Boote im Pazifik. HMS S-18 und HMS S-38, die zu Kriegsbeginn von der US NAVY übernommen wurden und zum Lend-Lease Programm gehören.
HMS S-18 (US Archivbild)
http://s14.directupload.net/images/121108/gqhetbd8.jpg
Am 4. November griffen australische Fernkampfjäger über Port Moresby in die täglichen Terrorangriffe Japans ein. So konnten heute erste Bomber des Gegners abgeschossen werden. Offiziell sind es 5, aber man spricht von mindestens 9 abgeschossenen Bombern. Ein kleines Pflaster auf der blutenden Wunde PORT MORESBY.
Morning Air attack on Port Moresby , at 98,130
Weather in hex: Severe storms
Raid detected at 107 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 34 minutes
Japanese aircraft
Ki-49-IIa Helen x 139
Allied aircraft
Beaufighter Ic x 4
Japanese aircraft losses
Ki-49-IIa Helen: 5 destroyed, 25 damaged
Allied aircraft losses
Beaufighter Ic: 1 destroyed on ground
Airbase hits 7
Airbase supply hits 1
Runway hits 14
Port hits 2
http://s7.directupload.net/images/121108/2vhu5jqy.png
Indes gehen die Vorbereitungen weiter, um dieser Lage Herr zu werden. Die ersten Anfänge wurden gemacht...
Auch die US-Freunde bekommen bei NDENI allmählich wieder festen Fuss auf ihrem Stützpunkt... Die Anstrengungen sind ungemein!!
Der 6. November war dann wieder für die HMS BIRMINGHAM im Pazifik.
http://s14.directupload.net/images/121108/bv2rbznd.jpg
Begleitet wird sie nunmehr von den beiden australischen Zerstörern HMAS VAMPIRE und HMAS VENDETTA.
Das Ziel war erneut die jap. Insel TARAWA. Dort boten sich japanische Aufklärer und Seezielbomber als Objekte der Begierde an.
Auch die US Flotte beginnt Gefallen an derartigen Überfällen zu finden, da sie uns dazu studierte und die Erfolge registriert.
Night Naval bombardment of Tarawa at 136,128
Japanese aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
D3A1 Val: 5 damaged
A6M3 Zero: 2 damaged
A6M3 Zero: 1 destroyed on ground
Allied Ships
CL Birmingham
DD Vendetta
DD Voyager
Japanese ground losses:
12 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 1 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Airbase hits 5
Airbase supply hits 1
Runway hits 18
http://s1.directupload.net/images/121108/cdyuotwj.png
Am selben Tag konnten wir wieder eine Hand voll jap. Bomber über PM abschiessen.
Japanese aircraft
Ki-49-IIa Helen x 84
Allied aircraft
Beaufighter Ic x 2
Japanese aircraft losses
Ki-49-IIa Helen: 4 destroyed, 8 damaged
Allerdings kamen jene in den folgenden Tagen nur noch mit Eskortschutz. Sie haben reagiert, wenn auch spät. Nun müssen die Amerikaner bald zum Einsatz kommen und uns etwas entlasten. Ein möglicher Marsch Japans auf Port Moresby KANN UND WILL ABDA NICHT AUSSCHLIESSEN!! Eine Rückeroberung der Rückeroberung, seitens Japan, wäre ein fataler Rückschlag. So also gilt nun die volle Aufmerksamkeit dem Schauplatz 'PM'. ABDA hofft, dass auch die US-Seite das so bewertet, was uns auch schon entsprechend signalisiert wurde. Die US-Seite berichtet über ihre Operationen.
Dann der Paukenschlag!!!!!!!!
Japanische Fallschirmjäger erobern in einer Blitzaktion die komplette Basis TERAPO, nördlich von PM!!
Ground combat at Terapo (96,127)
Japanese Shock attack
Attacking force 1142 troops, 6 guns, 0 vehicles, Assault Value = 61
Defending force 917 troops, 0 guns, 0 vehicles, Assault Value = 15
Japanese adjusted assault: 42
Allied adjusted defense: 1
Japanese assault odds: 42 to 1 (fort level 0)
Japanese forces CAPTURE Terapo !!!
Allied aircraft
no flights
Allied aircraft losses
Catalina I: 5 destroyed
B-339-23 (PR): 1 destroyed
Combat modifiers
Defender: terrain(+), leaders(-), disruption(-), preparation(-)
fatigue(-), experience(-), supply(-)
Attacker: shock(+)
Japanese ground losses:
49 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 8 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 0 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Allied ground losses:
416 casualties reported
Squads: 13 destroyed, 2 disabled
Non Combat: 21 destroyed, 0 disabled
Engineers: 7 destroyed, 0 disabled
Units retreated 2
Assaulting units:
1st Raiding Rgt /1
2nd Raiding Rgt /1
Defending units:
49th Australian Battalion
Horn Isl Det.
http://s7.directupload.net/images/121108/sq2c8p7q.png
Das war das endgültige Singnal an die Alliierten in dieser Region! Hier werden Reaktionen erwartet. Und DIE werden kommen...
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Das Boot O19, seit einigen Wochen bei Borneo im Einsatz, wurde am 4. November bei Davao / Mindanao so stark von jap. U-Jägern beschädigt, dass es in die Werft muss.
Es ist eines der besten Boote Doormans. Ein Verlust wäre 'nicht hilfreich'...
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Allerdings mittlerweile etwas schleppend, da die Versorgung auf sich warten lässt, um voran zu kommen.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -
Nur mal aus Interesse: Wer ist denn das größte Ass in diesem Krieg bislang? In dem Auszug der Luftschlacht von Port Moresby gab es jemand mit 8 kills. Kann das ein allierter Pilot bereits übertreffen? (Ich liebe solche Details! :))
Dazu folgt in Kürze die Antwort. Die Frage haben wir nicht vergessen. :)
Hindenburg
08.11.12, 17:21
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
7. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Keine besonderen Meldungen.
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Japan macht Ernst!! Die für ABDA so wichtige Basis HORN ISLAND, fungiert primär als Versorgungsdepot und Aufklärungsbasis gegen japanische U-Boote in dieser Seeregion, wurde nach dem Husarenstück bei TERAPO, nun auch durch japanische Fallschirmjäger erobert. Damit hat nun niemand gerechnet. Nicht nur bei Terapo gingen komplette Fluggruppen verloren. So nun auch hier. Es traf eine Lufttransportgruppe, die Logistik nach Terapo und PM flogen. Die australische Luftwaffe reagiert prompt. Bomber erhalten Befehl, die Japaner auf Horn Island sofort unter Feuer zu nehmen. Der Befehl geht auch an Flotteneinheiten in der Nähe.
http://s1.directupload.net/images/121108/an2fhxpk.png
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Alarm in Merauke! Japanische Fallschirmjäger landen auf Horn Island. Sofort machen sich Bomberbesatzungen klar zum Gegenangriff. Eine japanische Basis in der Nähe so wichtiger Schlüsselpositionen ist allen Beteiligten ein Dorn im Auge. Was wird Japan nun tun?
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Allerdings mittlerweile etwas schleppend, da die Versorgung auf sich warten lässt, um voran zu kommen.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
Hindenburg
08.11.12, 17:54
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
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8. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Keine besonderen Meldungen.
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Die US Luftflotte greift endlich in den Kampf um PORT MORESBY ein. Die US Seite berichtet.
Durch diese Angriffe ermutigt, wird jedoch auch allmählich bewusst, dass die Versorgungslage bei PM Besserung benötigt.
Die Vorräte hier reichen nicht mehr lange. Die Truppen könnten Probleme bekommen, wenn nicht Bald eine Lösung herbei geführt werden kann.
Konvois, die die vorherigen Monate nahezu unbehelligt hier entladen konnten, können es mangels Luftschutz nun seit einigen Wochen eben nicht mehr.
Eine schnelle Eingreifflotte der ABDA hat vor einigen Tagen ihren Hafen verlassen. Kurs PAPUA. Ziel: BUNA-Port und Airfield. Die Japaner dort müssen einen Denkzettel bekommen. Also Bonus in Aussicht ist eine japanische Flotte vor Ort, die die Langstreckenaufklärer von der australischen Ostküste aus melden. Admiral Somerville will Erfolg!!
General Thomas Blamey, seit Monaten mehr oder weniger mit Verteidigungsaufgaben betraut, hat sich seit den japanischen Bemühungen um PAPUA mehr und mehr mit nötigen offensiven Entlastungsangriffen beschäftigt. Japan muss auch an andere Schauplätze erinnert werden, um auf der einen Seite Entlastung für die Alliierten zu ermöglichen, und / oder wenn Japan das nicht ernst nimmt, diese Entlastungsoperationen als Offensiv-Aktionen zur Raumgewinnung zu nutzen. So beginnen in diesen Tagen im Norden Australiens diese geplanten Aktionen. Hierzu wurden extra und ganz frisch aus Indien britische Fallschirmjäger in Brigadestärke nach Australien verbracht. Die Einheit "77th Chindit Bde" hat die ehrenvolle Aufgabe verlorenes Gebiet nördlich von Darwin wieder nutzbar zu machen.
Ein kleines organisatorisches Problem bei der Durchführung vor Ort war der zurückgezogene Befehl zum Angriff auf die Basis BABAR, welcher dennoch durchgeführt wurde, da die Maschinen in der Luft nicht mehr erreicht wurden. Der Abbruch der Mission wurde damit begründet, die eingesetzten Kräfte zunächst auf SAUMLAKI zu konzentrieren und BABAR erst am Folgetag zu nehmen. So gab es also am 8. November 1942 zwei Angriffe auf verschiedene Ziele der 77th Chindit. Am Nachmittag wurden im Handstreich dann die Stützpunkte BABAR und SAUMLAKI genommen. Tagelange vorherige Luftaufklärung gaben Gewissheit, dass diese Landstriche nicht verteidigt werden. Diese Operation hält an. Weitere Ziele folgen. Ihr Name ist Operation 'Northern Raid'.
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Ground combat at Saumlaki (78,117)
Allied forces CAPTURE Saumlaki !!!
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Ground combat at Babar (76,117)
Allied forces CAPTURE Babar !!!
http://s7.directupload.net/images/121108/y6zr6s3x.png
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Als die Piloten der niederländischen Luftwaffe in ihre Maschinen steigen wollten, um die Japaner auf Horn Island unter Feuer zu nehmen, gab es zuvor Meldung, dass jene die Insel wieder verlassen haben. Keine Truppen mehr auf Horn Island. Die Gefahr scheint gebannt. Um aber sicher zu gehen, werden die Australier ihre Mission fortführen und sicherheitshalber das dortige Flugfeld vorrübergehend selbst außer Gefecht setzen, damit dort gar nicht erst eine Idee für Japan entsteht. Nun ist aber auch klar, dass Japan lediglich die Situation erkannte und handelte. Die Basis war leicht verteidigt und durch den Erfolg bei Terapo ermutigt, haben sie es erneut gewagt. Da sie aber ihre wertvollen Fallschirmjäger noch brauchen werden, haben sie sie dort wieder raus geholt. Eine Rückeroberung von Horn Island ist damit schon bald möglich. Nebenbei wurde noch ein Befehl an die Kriegsschiffe der ABDA-Flotte in der Nähe gegeben, Kurs Horn Island abzubrechnen und in ihre Ausgangshäfen zurück zu kehren.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Unterstützt wird diese Operation von den aktuellen Ereignissen um den 'Northern Raid'.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
Hindenburg
08.11.12, 18:22
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
9. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
In Burma gibt es seit einigen Tagen Massenangriffe (100 Bomber+) der Luftwaffe auf die Westküstenstädte Burmas. Das Ziel ist derzeit Akyab & Cox's Bazar. Man versucht hier Truppen zu entsenden, um den Japanern Einhalt zu gebieten. Da man die Städte mit einer 'besonderen Absicht' offen gelassen hat, wird sich der Japaner hoffentlich bald die Augen reiben, wenn die Falle zugeschnappt hat...
http://s1.directupload.net/images/121108/s2mjee8g.png
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
ABDA Überfall auf jap. Basis BUNA / PAPUA!!
Taktisch wohl überlegt, hat man den Neumond abgewartet. Der Mond hat den dunkelsten Rückstrahlgrad erreicht und es regnet leicht. Beste Voraussetzungen, um nahezu unerkannt an PAPUA heran zu kommen. Somerville befürchtete, die Operation vielleicht abblasen zu müssen, aber der Mut und die Entschlossenheit, in die Höhle des Löwen vorzudringen, wurde dann doch belohnt.
Admiral Somerville, auf der HMS PRINCE OF WALES, hat diesen Tag so sehnlichst erwartet, dass er vom Ergebnis am Ende dann etwas enttäuscht ist, aber der Erfolg ist dennoch da. Japan wurde eiskalt erwischt und ABDA befindet sich nunmehr, auch dank der Hilfe der mutigen Bomberbesatzungen der USAAF, in den letzten Tagen wieder etwas im Aufwind. Ein starker, schneller Flottenverband mit schnellen Einheiten der Flotte, griff heute Nacht, den 9. November 1942, BUNA an. Bevor jedoch das Bombardement auf die Basis selbst begonnen werden konnte, stellten sich uns einige japanische Zerstörer in den Weg, deren Aufgabe wohl unter Wasser zu suchen war, da hier seit einer geraumen Zeit niederländische U-Boote für japanische Kopfschmerzen sorgen.
HMS Prince of Wales
http://s1.directupload.net/images/121108/sx5w4yl5.jpg
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Night Time Surface Combat, near Buna at 99,129, Range 7,000 Yards
Japanese Ships
DD Isokaze, Shell hits 1
DD Urakaze
DD Hamakaze
DD Arashi
Allied Ships
BB Prince of Wales, Shell hits 3
BC Repulse, Shell hits 3
CA Canberra
CA Dorsetshire
CA Devonshire
CA Cornwall
CA Exeter
DD Tjerk Hiddes
DD Arrow
DD Decoy
DD Encounter
DD Fortune
--------------------------------------------------------------------------------
http://s1.directupload.net/images/121108/doc7huo7.png
Leider entkamen die Zerstörer, die sich einer gewaltigen Übermacht gegenüber sahen und machten uns den Weg auf Buna frei. So begann dann das Bombardement.
Night Naval bombardment of Buna at 99,129
Japanese aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
B5N2 Kate: 16 damaged
B5N2 Kate: 4 destroyed on ground
Ki-44-IIa Tojo: 27 damaged
Ki-44-IIa Tojo: 4 destroyed on ground
D3A1 Val: 1 damaged
Allied Ships
BB Prince of Wales
BC Repulse
CA Exeter
CA Cornwall
CA Devonshire
CA Dorsetshire
CA Canberra
DD Fortune
DD Encounter
DD Decoy
DD Arrow
DD Tjerk Hiddes
Japanese ground losses:
124 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 2 disabled
Non Combat: 4 destroyed, 9 disabled
Engineers: 0 destroyed, 1 disabled
Guns lost 5 (2 destroyed, 3 disabled)
Vehicles lost 9 (7 destroyed, 2 disabled)
Airbase hits 7
Airbase supply hits 3
Runway hits 34
Port hits 12
http://s7.directupload.net/images/121108/k7aitci3.png
Und nun zurück. Abmarsch. So schnell wie nur möglich. Mal sehen, wann man Japan wieder überraschen kann. ABDA wird nun versuchen, diese Situation auszubauen und den Schaden bei BUNA zu vergrößern. Allerdings wird das nicht leicht werden. Japan ist hier mit der Lufthoheit gesegnet.
Am Ende des Tages gab es nochmal was von der HMS Birmingham zu hören. Sie bombardierte wieder mir ihren beiden Begleitern die Insel Tarawa.
Japan hat dort mittlerweile Bomber stationiert, die von US-Jägern über Baker Island abgeschossen wurden. Die einsamen Kreuzer im Pazifik haben sie dabei nicht gesichtet, was ja auch nicht einfach ist...
Night Naval bombardment of Tarawa at 136,128
Japanese aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
G4M1 Betty: 18 damaged
G4M1 Betty: 1 destroyed on ground
A6M3 Zero: 4 damaged
D3A1 Val: 9 damaged
E13A1 Jake: 1 damaged
Allied Ships
CL Birmingham
DD Vendetta
DD Voyager
Japanese ground losses:
29 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 6 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Airbase hits 5
Airbase supply hits 3
Runway hits 23
http://s14.directupload.net/images/121108/liaqv3o3.png
Australische Bomber bombardieren HORN ISLAND. Wie vermutet, sind keine japanischen Truppen mehr vor Ort. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch an der Ausschaltung des Flugfeldes weiter gearbeitet, bis die Basis zurück erobert werden kann. Und das wird sie!
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Keine besonderen Meldungen.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Unterstützt wird diese Operation von den aktuellen Ereignissen um den 'Northern Raid'.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
Hindenburg
08.11.12, 18:37
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
9.-12. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Die offensiven Aktivitäten in Indien und Burma sind überschaubar. Japan begrenzt sich mit seinen Bemühungen lediglich auf Burma. So macht man es uns leicht, diese Region zu kontrollieren und in anderen zu marschieren. Mangels ausreichender Schlagkraft der eigenen Luftwaffe gegen die derzeitige Übermacht Japans in Burma, werden gezielt einzelne Stützpunkte des Gegners auserkoren und von den schweren B-24 Bombern der Briten und US-Amerikaner aufs Korn genommen. Dies sind Ziele in China, Indochina und Malaysia. Es sind jedoch lediglich Nadelstiche, die dem Japaner aufzeigen, dass er dort schwach bis gar keine Verteidigung hat. Allerdings sind diese Angriffe auch nur kleine Anekdoten, denn momentan gibt es kein Mittel gegen Japans Luftwaffe. Das Problem sind die wenigen verfügbaren Jäger und Bomber, die primär zur Verteidigung eingesetzt werden. Sie bei offensiven Aktionen zu verheizen, wird keiner verantworten wollen. So also spielen sich die Aktionen hierbei auf Verstärkung und Verbesserung der aktuellen Kapazitäten und die Vorbereitung eines ersten großen Schlags gegen die Japaner in Burma. Und hierbei sind uns die Japaner in diesen Tagen sogar behilflich, ohne es zu ahnen...
Am 10. November gab es dann so einen Angriff. Durchgeführt von 18 Liberators. 14 Bomber der Briten und vier der 'TENTH USAAF', die offiziell in Indien stationiert sind. Das Ziel war Rangoon. Ein bewusst hochrangiges Ziel, da es mit Sicherheit verteidigt werden würde, was auch der Fall war.
http://s1.directupload.net/images/121108/gqbl7c8j.png
Zwei Bomber der Briten gingen verloren. Die japanischen Jagdbomber waren zu viel des Guten. Man konzentriert sich dann erstmal wieder auf das Hinterland wie oben schon genannt.
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Die Operation 'Northern Raid', nach 4 Tagen Pause, nahm seine Fortsetzung am 12. November. Die Basis TABERFANE wurde zurück erobert. Die Fallschirmjäger der 77th Chindit waren wieder beteiligt.
Das war in vier Tagen die dritte Basis, die von Japan in dieser Region zurück erobert wurde. Bislang keine Reaktion seitens Japans. Keine sichtbaren Aktionen wohlbemerkt...
http://s7.directupload.net/images/121108/vbwe83zm.png
Admiral Somervilles ABDA-Verband hat wieder den sicheren Hafen erreicht und ist bereits wieder aufmunitioniert worden. Der Ausflug nach Buna war also am Ende ein sehenswerter Erfolg. Japan griff nicht an, weil es vermutlich auch nicht konnte...
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Keine besonderen Meldungen.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Unterstützt wird diese Operation von den aktuellen Ereignissen um den 'Northern Raid'.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
Hindenburg
08.11.12, 20:19
@cfant:
Hier nun die Listen der alliierten Piloten:
Gesamtliste aller alliierten Piloten in der Top-Liste
http://s1.directupload.net/images/121108/c43qabtb.png
Australien
http://s1.directupload.net/images/121108/t828mnyj.png
Neuseeland
http://s14.directupload.net/images/121108/qg9kohh3.png
England / Grossbritannien
http://s1.directupload.net/images/121108/riiw9scg.png
Niederlande
http://s7.directupload.net/images/121108/w2sr4ecz.png
China
http://s7.directupload.net/images/121108/jwwzh57q.png
Kanada
http://s14.directupload.net/images/121108/j4g2xe3d.png
USA (NAVY)
http://s1.directupload.net/images/121108/hxu7w3mi.png
USA (ARMY)
http://s7.directupload.net/images/121108/4bux2udn.png
Hindenburg
08.11.12, 20:33
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
13. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Keine Meldungen.
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Seit einigen Tagen ist die im Nordpazifik in Vancouver stationierte HMS WARSPITE wieder bei den Aleuten im Einsatz. Nachdem sie ihre Schäden, die sie bei der Trägerschlacht bei Adak vor einigen Wochen erlitt, wieder behoben hat, ist sie in den US Verband eingegliedert, um die Interessen des Commonwealth tatkräftig zu vertreten, um Japan von Kanada fern zu halten. Und eben genau hier, bei Adak Island, revanchiert man sich täglich für die verheerende Niederlage gegen die japanische Flotte. Und die Amerikaner leisten hier herovrragende Arbeit, um genau das wieder auszugleichen. Die Aleuten sind unter US-Kontrolle. Die Japaner können hier nicht mehr viel ausrichten. Ob sich Japan über die möglichen Konsequenzen im Klaren ist? Die Verantwortlichen auf US-Seite werden wissen, was man tun kann und tun sollte, oder eben nicht...
Die Berichte zu den Ereignissen bei den Aleuten kommen ausschliesslich von US-Seite.
HMS Warspite
http://s1.directupload.net/images/121108/8vy4pgec.jpg
Auch im Pazifik, weiter südlich, bombardierte die HMS BIRMINGHAM wieder die Insel Tarawa. Es war der bereits dritte Besuch hier. Dieses mal aber nicht allein...
Night Naval bombardment of Tarawa at 136,128
Japanese aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
E13A1 Jake: 5 damaged
A6M3 Zero: 10 damaged
G4M1 Betty: 7 damaged
G4M1 Betty: 1 destroyed on ground
Allied Ships
CL Birmingham
DD Vendetta
DD Voyager
Japanese ground losses:
5 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 1 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Airbase hits 14
Airbase supply hits 3
Runway hits 24
http://s1.directupload.net/images/121108/lcyy2wen.png
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Keine besonderen Meldungen.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Unterstützt wird diese Operation von den aktuellen Ereignissen um den 'Northern Raid'.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
13.11.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Nach dem die Royal Navy mit der Beschießung von Tarawa begonnen hat wurden von der US Navy ebenfalls Einheiten herangeführt. Der schwere Kreuzer "Salt Lake City" und der leichte Kreuzer "Phoenix" griffen nun auch mit ein. Die Rollbahnen konnten im nächtlichen Bombardement wieder schwer getroffen werden. Tarawa verliert dadurch zunehmend an Bedeutung als jap. Aussenposten.
http://s1.directupload.net/images/121108/ylri5byv.png
Aleuten:
Inzwischen ist daraus Routine geworden. Die US-Schlachtschiffe, inzwischen verstärkt durch die britische "Warspite", griffen wieder Adak Island an. Das schneller Aufmunitionieren wurde dabei so perfektioniert, dass dieser Verband seit einer Woche TÄGLICH (!!!) das Bombardement durchführen kann. Für die jap. Besatzungstruppen eine regelrechte Tortour.
http://s1.directupload.net/images/121108/6i49r78f.png
Viel Glück auch weiterhin, man lernt nie aus, wenn man an die Möglichkeiten der Amerikaner und Japaner denkt im WWII, die beide Seiten ned genutzt haben. Der Weg über die Aleuten bietet zusätzliche Angriffsmöglichkeiten aufs japanische Festland, daher müsste der Japaner irgendwann offensiver werden bei euch...
herzliche grüsse
Hohenlohe...*hipphipphurrah*:smoke:
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
14.11.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die letzten Aufklärermeldungen des gestrigen Tages verhiessen nichts Gutes. Angeblich wurden jap. Träger zw. Nauru Island und Ocean Island gesichtet. Kurs Südwest. Richtung Ndeni. Machten sie Jagd auf die US-Kampfschiffe, die vor 2 Tagen Tulagi bombardierten? Eile war geboten. Ndeni musste sich auf einen Luftangriff gefasst machen. Gleichzeitig wurden einige Anstrengungen unternommen um selber mit einem Luftschlag der jap. Trägerflotte beizukommen. Doch dazu mussten diese sich erst mal weiter den US-Basen nähern.
Am morgen stiegen Catalina-Flugboote auf um die Lage zu sondieren. Und obwohl man auf ndeni damit eigentlich nicht rechnete wurde der jap. Kampfverband nördl. der Basis entdeckt. Leider soweit entfernt, das die Torpedobomber nur mit Bomben bestückt werden konnten. Doch nachdem die Staffeln für diese Reichweite entsprechend bestückt waren hob der Verband geschlossen von der Airbase Ndeni ab und steuerte den feindlichen Trägern entgegen. 15 SBD-Bomber mit panzerbrechenden 500kg-Bomben sowie 15 TBF-Maschinen mit 250kg Bomben machten sich auf dem Weg. Die Eskorte bestand aus nicht weniger als 44 Wildcats. Diese sollten den zu erwartenden Zero-Schirm beschäftigen und damit den US-Bombern den Weg zu den jap. trägern ebnen. Doch die Zero-Piloten liessen keinen Zweifel daran, dass die ihre Mutterschiffe schützen würden. 63 Jäger stürzten sich auf die US-Maschinen. Die Wildcat-Piloten mussten dabei ein ums andere Mal im Luftkampf den Kürzeren ziehen, womit die US-Bomber heftigen Angriffen ausgesetzt wurden. Einigen Maschinen gelang es zwar ihre Bomben zu lösen, doch diese schlugen alle samt neben den jap. Trägern ein. Der Angriff war damit ein Fehlschlag.
http://s7.directupload.net/images/121109/ouoebht9.png
weitere Meldungen:
Schwere Bomber des Typs B-17 und B-24 nahmen heute die Rollfelder der jap. Basis Lae aufs Korn. Trotz einer abgeschossenen B-24 konnten auch Treffer auf der jap. Basis beobachtet werden. Damit ist nun keine der feindlichen Stützpunkte im südl. Neuguinea mehr vor den schweren Bombern sicher.
http://s14.directupload.net/images/121109/9j3blh9t.png
Hindenburg
10.11.12, 18:45
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
14. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Keine Meldungen.
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Auf gut Glück wurde an der nordaustralischen Küste bei Derby ein einsames australisches Küstenboot auf ein japanisches U-Boot angesetzt, welche mehrmals von australischen Aufklärern entdeckt wurde. Und tatsächlich konnte man den Gegner stellen. Ob er ausreichend beschädigt wurde, wird die kommenden Tage zeigen. Das Boot, welches sich für diesen Erfolg auszeichnet, ist die HMAS GYMPIE.
Sub attack near Derby at 64,125
Japanese Ships
SS I-156, hits 3
Allied Ships
AM Gympie
SS I-156 launches 2 torpedoes
AM Gympie fails to find sub, continues to search...
AM Gympie fails to find sub, continues to search...
AM Gympie fails to find sub, continues to search...
AM Gympie fails to find sub, continues to search...
AM Gympie attacking submerged sub ....
SS I-156 eludes AM Gympie by hugging bottom
AM Gympie cannot establish contact with SS I-156
AM Gympie cannot reach attack position over SS I-156
Escort abandons search for sub
http://s7.directupload.net/images/121110/oia2ig2d.png
Australische Hudson-Bomber bombardieren weiterhin die Flugfelder auf Horn Island. Sicher ist sicher...
Allied aircraft
Hudson III (LR) x 36
No Allied losses
Airbase hits 9
Airbase supply hits 5
Runway hits 9
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Keine besonderen Meldungen.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Unterstützt wird diese Operation von den aktuellen Ereignissen um den 'Northern Raid'.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
Hindenburg
11.11.12, 11:16
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
15. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Die Japaner bei AKYAB / BURMA machen Ernst. Sie nähern sich der Stadt und die täglichen Luftangriffe der Bombermassen Japans, setzt den eigenen Truppen ordentlich zu. Wie zuvor schon berichtet, ist dies aber ein Kostenfaktor, der in Burma durchaus nach hinten los gehen kann für Japan. Ich berichtete. Man darf gespannt sein, was sich in Burma in der nächsten Zeit tut. Die Bomberflotte Englands stehen bereit. Die Jäger sind bestens ausgebildet und kampfeslustig.
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Nun schalten sich auch die Niederländer in den Kampf mit ein, die Flugfelder auf Horn Island unbrauchbar zu machen. Den Aufklärern zur Folge sieht der schon recht mitgenommen aus, sodass die Angriffe dann auch bald aufhören werden. Eine Wiederbesetzung von Horn Island steht die kommenden Tage an. Allerdings soll das längst nicht alles sein in der Region...
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Keine besonderen Meldungen.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Unterstützt wird diese Operation von den aktuellen Ereignissen um den 'Northern Raid'.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
Vielen Dank für die Statistik :) Einem Erich Hartmann werden Eure Jungs den Titel wohl nicht streitig machen, aber es sind halt auch ganz andere Voraussetzungen :) Immerhin sind es keine Greenhorns mehr. Die Briten enttäuschen allerdings ein wenig :D Nehmen die den Pazifik nicht ernst genug? :tongue:
Hindenburg
12.11.12, 18:18
Vielen Dank für die Statistik :) Einem Erich Hartmann werden Eure Jungs den Titel wohl nicht streitig machen, aber es sind halt auch ganz andere Voraussetzungen :) Immerhin sind es keine Greenhorns mehr. Die Briten enttäuschen allerdings ein wenig :D Nehmen die den Pazifik nicht ernst genug? :tongue:
Doch doch, aber die Japaner trauen sich nicht mehr nach den letzten Abreibungen in Burma. ;)
Hindenburg
16.11.12, 20:00
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
16. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Die japanische Armee hat einen Sieg bei Akyab errungen. Die 75. Indische Brigade erlitt schwere Verluste.
Das war so nicht geplant. Ob die Fall aber noch zuschnappen kann, wie geplant, bleibt abzuwarten.
Die Kerntruppen dieser Maßname marschieren weiter. Örtlichkeit und Zeitpunkt des Zuschlags ist Geheim.
Ground combat at 55,44 (near Akyab)
Japanese Shock attack
Attacking force 12815 troops, 120 guns, 32 vehicles, Assault Value = 444
Defending force 2573 troops, 6 guns, 44 vehicles, Assault Value = 93
Japanese adjusted assault: 297
Allied adjusted defense: 7
Japanese assault odds: 42 to 1
Combat modifiers
Defender: terrain(+), disruption(-), fatigue(-), supply(-)
Attacker: shock(+), leaders(+), leaders(-)
Japanese ground losses:
350 casualties reported
Squads: 1 destroyed, 38 disabled
Non Combat: 1 destroyed, 0 disabled
Engineers: 0 destroyed, 1 disabled
Guns lost 5 (1 destroyed, 4 disabled)
Allied ground losses:
473 casualties reported
Squads: 29 destroyed, 47 disabled
Non Combat: 32 destroyed, 5 disabled
Engineers: 3 destroyed, 7 disabled
Guns lost 5 (2 destroyed, 3 disabled)
Vehicles lost 10 (7 destroyed, 3 disabled)
Units retreated 1
Defeated Allied Units Retreating!
Assaulting units:
33rd Division
Defending units:
75th Indian Brigade
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Aleuten
Die HMS Warspite wurde heute im von der US NAVY angeführten Kampfverband Zeuge des wohl bislang verheerendsten Bombardements der US Flotte.
Zentralpazifik
Die HMS Mauritius und HMS Birmingham haben sich aufgrund der Sichtung einer großen japanischen Trägerflotte (die von Guadalcanal vor wenigen Tagen) aus deren Sichtfeld begeben.
Hoorn Island
Heute fand die offiziell letzte Bombardierung von Hoorn Island statt. Die Luftwaffen der Australier und der Niederlande stellen ihre Angriffe ein.
Eine Australisch-Niederländische Flotte, angeführt vom Weltkriegskreuzer HMAS Adelaide, bombardierte die Insel zum Abschluss der Operation.
Hoorn Island wird von Japan nicht besetzt und ist derzeit auch nicht von Interesse für Japan. Eine Rückeroberung ist in Nähe.
http://s1.directupload.net/images/121116/lrjykkxs.png
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Keine besonderen Meldungen.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation verläuft weiterhin gut. Unterstützt wird diese Operation von den aktuellen Ereignissen um den 'Northern Raid'.
Details zu Art der Operation und Örtlichkeit kann aus geheimdienstlichen Gründen nicht bekannt gegeben werden. Wir bitten die Öffentlichkeit dies zu entschuldigen.
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
16.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Die täglichen Bombardements zeigen immer mehr Wirkung. Die Japaner auf Adak Island haben immer weniger Möglichkeiten ihre Verschanzungen wieder herzurichten. Somit steigen ihre Ausfälle ständig.
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Südpazifik:
B-25 Bomber aus Ndeni versuchten an Sicherungsschiffe bei Guadalcanal heranzukommen. Während im ersten Angriff zumindest noch ein Bombenabwurf gelang wurde der zweite Angriff von jap. Jägern abgewiesen.
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Ein jap. Trägerverband nähert sich weiterhin von Guadalcanal kommend Baker Island.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
17.11.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Das Vernichtungswerk nimmt seinen Lauf. Japans Verteidigung auf Adak Island brökelt zunehmens.
http://s1.directupload.net/images/121116/6bv6xu9f.png
Südpazifik:
Schwere Bomber der US Air Force versuchen wieder Entlastung auf Neuguinea zu bringen und greifen den Airfield von Nadzab an. Trotz der Beschädigung einiger Bomber gelingt die Bombardierung. 3 Toyo-Jäger werden am Boden zerstört.
http://s1.directupload.net/images/121116/ewujfnu6.png
Und endlich (!!!) gelingt den US-U-Booten nach zig Fehlschlägen wieder eine Versenkung! Die "Grayling" attackierte bei Nauru Island einen Transportkonvoi und versenkt mit einen Torpedotreffer die 5.857 BRT große "Tohuku Maru".
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Der jap. Trägerverband hat inzwischen südwestl. von Baker Island Stellung bezogen.
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
18.11.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Wieder traf ein schweres Bombardement die jap. Truppen auf Adak Island. Der Verluste des jap. Kaiserreichs in den letzten 2 Wochen müssen bitter gewesen sein. Die Truppen auf der Inseln sind völlig auf sich gestellt.
http://s14.directupload.net/images/121120/ycm2qjto.png
Südpazifik:
Japans Schlachtflotte sammelt sich anscheinend zu einem erneuten Angriff auf Ndeni. Eine Bombergruppe flog bewaffnete Aufklärung über Guadalcanal und entdeckte bei Tulagi unter anderem die "Nagato". Die Bombenwürfe gingen zwar ins Leere, doch die Entdeckung der jap. Schlachtschiffe gibt Ndeni die Chance sich auf einen Angriff vorzubereiten.
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Das Japans Führung dies plant zeigt auch die Rückführung der jap. Träger, die nun inzwischen nordöstl. von Ndeni Stellung bezogen haben.
Hindenburg
21.11.12, 20:05
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
MainCharacters
VADM Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ, Commander in Chief - CiC
GEN Archibald Wavell, India Command HQ
AM Sir Patrick Playfair, AHQ India
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
17.-19. November 1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
INDIEN / BURMA / MALAYSIA
ViceAdmiral Geoffrey Layton, Admiralty, Eastern Fleet HQ
= Commander in Chief - CiC
RearAdmiral Denis Boyd - Carrier Fleet & Chief of Naval Air Equipment
General Archibald Wavell, India Command HQ
Airmarshall Sir Patrick Playfair, AHQ India
- Delhi / Colombo:
Japan macht Ernst bei Akyab. Die Bedrohung am Boden ist gegeben. Nicht erst seit den vergangenen Tagen, doch nun spitzt sich die Situation zu. Japan hat seine Truppen vor Ort. Akyab ist in großer Gefahr an Japan zu fallen. Ob sich das dann aber alles lohnen wird, im Hinblick auf den Gegenschlag der Briten? General Wavell sieht seine Zeit gekommen. Die ROYAL NAVY FAR EAST wurde in Marschbereitschaft versetzt. Das ist die letzte Stufe vor dem Auslaufen. Es wird Zeit zurück zu schlagen.
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http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
AUSTRALIEN / NEUSEELAND / KANADA
ViceAdmiral James F. Somerville, Commander Royal Pacific Fleet (ABDA)
General Thomas Blamey, Australia Command HQ
Lt.General Edward Puttick, New Zealand Command HQ
MajorGeneral Robert Alexander, Canada Command HQ
- Port Moresby / Auckland / Vancouver:
Aleuten
Die HMS WARSPITE bombardiert seit Tagen im US-Verband die japanische Basis Adak Island. Das stolze Schlachtschiff ist das Flaggschiff der Pazifik Flotte des Commonwealth. Seit Kriegsbeginn im Pazifik ist es in Kanada stationiert.
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http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
NIEDERLÄNDISCH OSTINDIEN
General Hein Poorten, KNIL Army Command HQ
RearAdmiral Karel Doorman, Commander ABDA Naval Forces
RearAdmiral Pieter Koenraad, Commandement Koninklijke Marine HQ
- Merauke / Darwin:
Keine besonderen Meldungen.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation ist ins Stocken geraten. Grund: Versorgungslücken. Maßnahmen: folgen.
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
22.11.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Ein Minentenderverband wurde heute Nacht nordöstl. von Pago Pago von einem jap. U-Boot angegriffen. Im Überwasserangriff suchte der Gegner das Artillerieduell und beschädigte den Minentender "Barbican".
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Weiter nördwestl. sorgte am Morgen eine Sichtungsmeldung einer B25-Aufklärung für Unruhe. Sie entdeckten bei Tabiteurea eine jap. Kampfgruppe und versuchten einen schweren Kreuzer zu bombardieren.
http://s1.directupload.net/images/121201/yopp7gyi.png
Darauf hin wurden 5 Catalina-Flugboote mit Torpedos bestückt und nach Tabiteurea beordert. Die US-Flieger fanden dort zwar nicht mehr die jap. Kreuzer, doch konnten sie gegen jap. Transporter vorgehen. Mit einem Torpedotreffer wurde die "Tenposan Maru" versenkt.
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http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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23.11.1942
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Endlich ist es soweit! Lange mußten die Einsatzkräfte darauf warten. Doch nun sind alle erforderlichen Truppenteile eingetroffen und der Angriff kann beginnen.
Ziel: Adak Island
Der wochenlange Beschuss durch die alliierten Schlachtschiffe schaffte die Voraussetzungen um nun die Landung durchzuführen. Und so sollten auch heute wieder die Schlachtschiffe tätig werden. Allerdings fuhr das Bombardierungsgeschwader dieses mal ohne die USS "California" und USS "Oklahoma". Beide Schlachtschiffe wurden dem Invasionskonvoi eingegliedert und sollten unmittelbar vor der Landung das Landungsgebiet mit Salven ihrer schweren Geschütze eindecken. Ausgesucht wurde ein flacher Strandabschnitt von ca. einem Kilometer länge.
Doch zunächst griff die Bombardierungsflotte an und setzte damit ihr Vernichtungswerk der letzten Wochen fort.
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Noch vor Morgengrauen trafen die Transporter ein. Und mit ihnen die USS "California" und USS "Oklahoma". Ihre Granatenhagel setzte den jap. Besatzern ebenfalls zu.
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Alles schien problemlos wie bei den bisherigen Aleuten-Landungen zu verlaufen. Eine jap. Abwehr war nicht existent. Eilig wurden die Truppen ausgeschifft. In breiter Front stürmten die Infanteristen aus den Landungsbooten auf den Strand. Doch nach nur wenigen Metern zerrissen Explosionen die Angriffsreihen. Jap. Granatwerfer oder Artillerie? Nein. Minen! Das gesamte Landungsgebiet ist völlig vermint. Die kampfpioniere versuchen sofort sich der Gefahr anzunehmen, doch die US-Infanteristen drängen sich nun an Strand und liegen dort wie auf dem Präsentierteller. Die nächsten Landungswellen fluten bereits auf den Strand. Einige Züge versuchen eigenmächtig sich den Weg durch den Dünensand zu suchen, doch die Ausfälle steigen dadurch immens und sind nun nicht mehr tragbar. Die Japaner mussten geahnt haben das diese Landungszone für einen US-Angriff interessant sein würde und haben den Bereich unte rdiesen Umständen fast unpassierbar gemacht. Und die jap. Abwehr hatte noch gar nicht eingesetzt. Die Situation erforderte unverzüglich eine Entscheidung. Weiterhin Truppen anlanden und sich langsam über den gesamten Tag hin durch diese Zone arbeiten? Oder die Operation hier abbrechen.
Die Führung entschied auf Abbruch! Zu einem späteren Zeitpunkt musste an einer anderen Stelle ein neuer Versuch gestartet werden. Was für ein Rückschlag!
http://s7.directupload.net/images/121207/dpo52f3g.png
(Anmerkung: Die werten Regenten werden sicherlich bemerkt haben, dass diese Story realtiv unglaubwürdig klingt. Das möge man mir verzeihen, aber was die Gameengine da abgezogen hat ist für meine Wenigkeit nicht nachvollziehbar. Und selbst der kampferprobte Hindenburg hinsichtlich dieser Ereignisse die Achseln zucken muss will das schon was heissen. In zahllosen Jahren WITP und WITP AE habe ich so etwas noch nicht erlebt. Trotz langen (wochenlangen) vorbereitenden Bombardierungen und ausgeruhten Landungstruppen stoppte die Engine die Landung und zog den Invasionskonvoi zurück. Nicht ein Mann blieb auf Adak Island, als wenn nie eine Invasion stattgefunden hat. Da es mir an jeglichen Erklärungen dafür fehlt muss damit AAR-seitig was aus den Fingern gesaugt werden.)
Weitere Meldungen:
Südpazifik:
Westlich von Vaitupu wurde der schwere Kreuzer USS "Salt Lake City" von einem U-Boot angegriffen, doch der Kreuzer konnte rechtzeitig ausweichen.
http://s1.directupload.net/images/121207/b5xrb4og.png
Japan:
Die US-U-Boot-Waffe zeigt ständige Präsenz vor Japans Küste. die "Barb" konnte dabei ein Geleitschiff torpedieren und zumindest schwer beschädigen. Eine Versenkung konnte nicht bestätigt werden.
http://s14.directupload.net/images/121207/wnsomkax.png
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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24.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Eine Gruppe B-25 Bomber klärt Tulagi auf und entdeckt jap. Schlachtschiffe. Eines davon, die "Yamashiro" wird angegriffen, jedoch nicht getroffen.
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http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
25.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Seit Tagen ist wieder feindlicher Schiffsverkehr vei Nauru Island und Ocean Island festzustellen. Daher wurden 7 Schnellboote in diese Richtung entsandt um in einem Überraschungsangriff den Gegner zu stellen. Dafür sollten die Nachtstunden dienen. Doch ein Zwischenstopp fürs Tanken verzögerte das Eintreffen am Ziel. Damit konnten die jap. Schiffe vor Ort nicht mehr in schützender Dunkelheit attakiert werden. Die Schnellboote trafen prompt auf schwere Kreuzer. Das Gefecht war kurz und heftig. Eines der Boote wurde versenkt, bevor sich die Schnellboote in Sicherheit bringen konnten.
http://s1.directupload.net/images/121209/lvahxilm.png
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Und ich wollte beim Lesen schon fragen, ob man in WitP wirklich die Strände verminen kann :) Könnte es nicht extrem unruhiger Seegang gewesen sein, der haufenweise Landeboote kentern ließ? Irgendwas muss die Engine ja bewogen haben, diese hohen Verluste auszuwerfen.
In der Realität gab es durchaus mal größere Pannen bei Landungsunternehmen, aber völlig abgebrochen wurde wohl nie eines.
Man denke nur an den realen D-Day in der Normandie, wo z.B. die eingesetzten Schwimmpanzer fast alle noch vor erreichen des Strandes abgesoffen sind. Oder auch das z.T. falsche bzw. unglückliche absetzen einiger Einheiten der Luftlandetruppen in überflutete Gebiete oder mitten über besetzten Stellungen/Ortschaften.
Aber wie gesagt; deswegen wurde ja nicht die ganze Invasion abgeblasen
kaletsch2007
10.12.12, 12:28
- Naja, wir sprechen hier von einer Landung Ende November !!! auf einer Insel der Aleuten. Man bedenke das Wetter und daraus resultierend die Landungsbedingungen. Das ergibt mit Sicherheit eine hohe Ausfallqoute, nicht an Toten aber an nicht einsatzbereiten Soldaten.
- Die Verteidiger sind nicht so abgekämpft, wie die Alliierten vieleicht aufgrund der Meldungen der letzten Wochen glauben.
- Hätten der Invasionskommandeur nicht entschieden die Truppe sofort wieder einzuschiffen, bin ich davon überzeugt, dass es zu einer schweren Niederlage gekommen wäre.
- Insgesammt sehr bitter für den Ami, aber sein wir mal ehrlich, historisch durchaus nachvollziehbar. Ein solcher Angriff wäre zu dieser Jahreszeit, an diesem Ort nicht möglich gewesen !
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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26.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Der Vorstoss einer PT-Flottille am gestrigen Tag nach Ocean Island war leider nicht von Erfolg gekrönt. Eine jap. Kreuzergruppe hatte die US-Boote schnell in die Flucht geschlagen. Aber sollte damit bereits schon der Rückzug angetreten werden?
Ein verwegener Plan wurde ins auge gefaßt. Catalina-Flugboote hatten bei Nauru Island wieder jap. Frachter entdeckt und diese würden sicher ein einfacheres Ziel von die Schnellboote abgeben. Daher wurde der Flottille die Order erteilt Ocean Island in der Nacht südlich zu umgehen und sofort nach Nauru Island vorzustossen.
Der Plan schien aufzugehen. Von dem jap. Kreuzerverband wurde nichts gesichtet. Doch die Umrundung von Ocean Island in größerer Entfernung kostete Zeit. Den Schnellbooten war es nicht mehr möglich noch vor der Morgendämmerung Nauru Island zu erreichen. Würden sie nun durch die feindlich Luftaufklärung entdeckt werden, wäre ein Angriff auf die Phosphat-Transporter gefährdet. Mit Höchstfahrt wurden am Morgen daher die letzten 100 Seemeilen zurückgelegt.
http://s1.directupload.net/images/121211/ecvkgwpm.jpg
Nauru Island kam in Sicht. Und mit dem Atoll auch Mastspitzen! Schnell stellte sich heraus das lediglich 2 Frachter vor Anker lagen mit 2 Geleitschiffen. Die Transporter ragten hoch aus den Wasser und waren dem nach wohl erst kürzlich eingetroffen. Als die PT-Boote bei einer Entfernung von 12.000 Yards zum Angriff anliefen lichteten die Frachter die Anker um Fahrt aufzunehmen während die beiden Geleitschiffe das Feuer auf die Schnellboote eröffneten. Auf 10.000 Yards waren die Mündungsklappen der Torpedorohre bereits geöffnet als plötzlich ein Funkspruch von einem Flugboot aufgefangen wurde. Keine 30 Seemeilen nördlich wurde ein größerer Konvoi entdeckt, Kurs Nord mit mit beladenen Frachtern. Ohne Zweifel ein Konvoi der eine Phosphatlieferung nach Japan bringen sollte. Die Entschiedung fiel schnell! Abbruch das aktuellen Angriffs! Höchstfahrt Kurs Nord!
http://s14.directupload.net/images/121211/5rdtur9z.png
Das neue Ziel wurde schnell eingeholt. Und diese Beute schien wesentlich interessanter zu sein. 6 kleine, schwer beladenen Frachter mit 2 Geleitschiffen. Die Schnellboote schlossen zum Konvoi auf.
http://s14.directupload.net/images/121211/tw4jupha.png
Da die PT-Boote für einen Torpedoangriff zunächst vorsetzten mussten, zogen sie auf kurzer Entfernung an den Frachtern vorüber und eröffneten mit den Maschinenkanonen das Feuer auf die ungepanzerten Transporter. Einige gerieten schnell in Brand und verloren etwas an Fahrt. Als die ersten Torpedos ausgelöst wurden kennzeichneten Brände an Bord der Frachter bereits das Kampfgebiet.
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Treffer! Die 3.194 BRT grosse "Totai Maru" wurde durch die Detonation vernichtet. Sie sank innerhalb weniger Minuten. Andere Frachter konnten den Torpedos jedoch noch ausweichen. Den Schnellbooten blieb damit nur noch die Möglichkeit mit den Kanonen weitere Schäden anzurichten. Bis wegen Munitionasmangel der Kampf abgebrochen werden musste brannten 3 jap. Schiffe.
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Als die US-Schnellboote am Horzont verschwanden mochten die jap. Seeleuten durchgeatmet haben. Sie hatten nur einen Frachter verloren und auf den in Brand geratenen Schiffen waren die Löscharbeiten in vollem Gang. Zur Not würde man die ernsthaft gefährdeten Schiffe nach Nauru Island zurückbeordern. Wie schockierend muss die Wirkung gewesen sein als plötzlich an einem der qualmenden Frachter, der "Kidokawa Maru" (3.833 BRT) völlig unerwartet 2 Torpedodetonationen aufsteigen und den Transporter förmlich in Stücke reissen. Verursacher war das US-Boot "Swordfish", welches die Unaufmerksamkeit der jap. Besatzungen ausnutze.
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http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
27.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Nach dem gestern die US-Schnellboote erfolgreich bei Naru Island einen gegnerischen Frachter versenken konnten, splitte sich die lottille in 2 Gruppen. Während das leergeschossene "PT-152" und das beschädigte "PT-161" gemeinsam die Rückfahrt antraten operierte der Rest der Flottille noch im Raum Nauru Island. Doch ausgerechnet die beiden genannten Boote begegneten nun dem jap. Kreuzerverband, der schon seit einigen Tagen in diesem Seegebiet unterwegs ist. "PT-161" konnte auf Grund der vorliegenden Schäden keine Höchstfahrt aufnehmen um zu entkommen. Und so wurde es von den jap. Kriegsschiffen eingeholt und versenkt. "PT-152" entkam.
http://s14.directupload.net/images/121214/9f6sd5pp.png
weitere Meldungen:
Nordöstl. von Hokkaido griff das US-U-Boot "Plunger" einen Konvoi an und versenkte mit einem Torpedotreffer den Frachter "Manko Maru" (4.472 BRT, Baujahr 1935).
http://s7.directupload.net/images/121214/jaylkmtz.png
Läuft dieser AAR noch oder wurde das Spiel beeendet ? Weil schon so lange kein Update mehr kam.
Läuft noch... gab nur eine Unterbrechung wegen Feiertage bzw. Urlaubszeit. Geht also bald weiter.
Alles klar. Vielen Dank :-)
Hindenburg
15.01.13, 22:51
Das war ein regelrechter Last-Minute Urlaub. ;) Daher gab es auch keine Ankündigung. Nun geht es hier und bei Nihon die Tage weiter. Ich freu mich drauf.
Das war ein regelrechter Last-Minute Urlaub. ;) Daher gab es auch keine Ankündigung. Nun geht es hier und bei Nihon die Tage weiter. Ich freu mich drauf.
...auch wir freuen uns darauf, werter Hindenburg, auf die kommende (und sicherlich auch wie immer) spannende und umfangreiche Berichte!:);)
Hoffentlich geht es noch lange weiter, die letzten Tage waren hier im Forum nun nicht gerade von positiven Ereignissen überschattet gewesen....:(:o
Viele Grüße,
RP
Das war ein regelrechter Last-Minute Urlaub. ;) Daher gab es auch keine Ankündigung. Nun geht es hier und bei Nihon die Tage weiter. Ich freu mich drauf.
auch ich freue mich auf eine Fortsetzung eures AAR trotz mancher Pannen bei mir oder mancher Ereignisse hier im Forum...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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28.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
US-Schnellboote versuchten auch heute Nacht wieder an gegnerische Konvoischiffe bei Ocean Island heranzukommen, wurden jedoch abermals von der jap. Kreuzergruppe in ein Gefecht verwickelt.
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Die Flottille musste sofort nach Osten ausweichen. In den frühen Morgenstunden gingen die Boote wieder auf Westkurs um es erneut zu probieren. Doch die Japaner waren ausmerksam. mit der nun aufsteigenden Sonne hinter sich wurdne die US-Schnellboote schnell ausgemacht und unter Feuer genommen. "PT-160" wurde durch einen Volltreffer vernichtet.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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29.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Zahlreiche U-Boot-Angriffe der US NAVY zeichneten am heutigen Tag den verbissenen Kampf gegen Japan aus. Während die "Tautog" dabei in der Nähe von Ocean Island von jap. Zerstörern gejagt und empfindlich getroffen wurde, griff die "Swordfish" weiter westlich bei Nauru Island einen kleinen Frachter an. Um wertvolle Aale zu sparen wurde das jap. Schiff mit der Bordkanone beschossen und brennend zurückgelassen.
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Geht es hier noch weiter oder ist dieser AAR beendet ? Habe irgendwie ein ungutes Gefühl, wenn ich auf die Häufigkeit der Updates zuletzt schaue sowohl hier
als auch im Nihon. Würde sicher viele Leser interessieren, wie es um die AARs steht.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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30.11.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Der November schien ruhig auszuklingen. Bis auf einige Scharmützel mit jap. Kreuzern im Südpazifik waren die letzten Tage eher ohne größere Ereignisse. Doch in Pearl Harbor wurde man schon früh am Morgen eines besseren belehrt. Der Funkspruch des US-U-Bootes "Sturgeon", welches unterstützend im Indonesischen Raum tätig ist, erweckte sofort die Aufmerksamkeit. Das Boot sollte gegen die jap. Landungsverbände bei Saumlaki operieren. Doch statt Truppentransportern stieß das Boot auf einen jap. Trägerverband. Die "Sturgeon" konnte 2 Torpedos gegen einen Träger neueren Typs, die "Junyo" abfeuern, doch der fächer verfehlte das Ziel. Noch während des Angriffs kam noch ein wertvolles Ziel in Sicht. Es handelte sich um Japans kampfstärkstes Schlachtschiff, die "Yamato"! Das US-Boot kam jedoch nicht mehr zum Schuß und mußte abtauchen.
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Der Commonwealth wurde sofort informiert. Sicherlich wird man diesem Gegner nun ein besonders Augenmerk widmen.
Doch Japan wartete mit einer weiteren Überraschung auf. Im Südpazfik, wo bisher nur einige feindl. Kreuzer agierten und nun Raum für eigene Aktionen boten, wurde die Entscheidung getroffen einen kleinen vorgeschobenen Posten aufzubauen. Dazu sollte eine kleine Garnison Arorae (südl. von Tarawa) gelandet werden. gegen einen Vorstoss der jap. Kreuzer sollten einige US-Kreuzer diese Aktion decken. Doch es waren keine feindl. Kreuzer, die plötzlich das Kampffeld betraten. Ein jap. Trägerangriff lies alle Pläne unvermittelt platzen. 15 Torpedobomber griffen die Landungsflotte an und warfen "lediglich" Bomben auf die US-Schiffe. Daher liegt die Vermutung nahe das die jap. Träger sich diesen Einsatz aus größter Entfernung vortrugen. Der leichte Kreuzer "Phoenix" erhielt einen Treffer, der aber keine nennenswerten Schäden verursachte. Das Schiff ist voll einsatzbereit.
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Wegen der nun herannahenden Gefahr mußte die Operation "Arorae" sofort abgebrochen werden. Die Schiffe erhielten sofotige Ablauforder um den jap. Trägern zu entkommen. Dabei war die Stärke des jap. Flottenverbandes noch nicht ersichtlich.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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01.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Durch das plötzliche Erscheinen eines jap. Trägerverbandes mußte die Aktion "Arorae" angebrochen werden. Die für dieses Unternehmen eingesetzten Einheiten wurden umgehend zurückbeordert. Jedoch geriet eines der Schiffe, der Minenleger "Terror" in einen Hinterhalt und wurde von einem jap. U-Boot torpediert. Auch wenn der Minenleger nicht unterging, so erschweren die Beschädigungen seine, weiteren Rückzug.
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Der Tag brachte dann weitere Aufschlüsse über die jap. Absichten. Nordwestl. von Baker Island wurden gegnerische Seestreitkräfte gesichtet. Ein Landungsunternehmen gegen die US-Basis?
Die dort stationierten Kingfisher-Flugzeuge griffen umgehend den Verband an, erzielten aber keine Treffer.
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Zum Nachmittag versuchten sie es erneut. Dieses mal trafen sie ein Landungsschiff. Und nun wurde auch der jap. Trägerverband erneut gesichtet.
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Hindenburg
12.05.13, 14:24
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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20. November - 4. Dezember 1942
Neu: Kurznachrichten im wöchentlichen Rückblick!
(Aus Zeitgründen begrenze ich die AAR-Aktivitäten hier auf kurze Erfolgsmeldungen. Bei Verlusten darf Japan berichten. Bei großen Ereignissen gibt es Sonderberichte.)
21. November 1942
- Ground combat at 89,40 (near Tsiaotso)
Japanese Deliberate attack
Attacking force 61543 troops, 526 guns, 202 vehicles, Assault Value = 2015
Defending force 28156 troops, 118 guns, 0 vehicles, Assault Value = 878
Japanese adjusted assault: 1074
Allied adjusted defense: 1225
Japanese assault odds: 1 to 2
Japanese ground losses:
5333 casualties reported
Squads: 9 destroyed, 601 disabled
Non Combat: 1 destroyed, 43 disabled
Engineers: 0 destroyed, 27 disabled
Guns lost 30 (1 destroyed, 29 disabled)
Allied ground losses:
1135 casualties reported
Squads: 4 destroyed, 180 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 16 disabled
Engineers: 0 destroyed, 6 disabled
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- Japans Truppen marschieren auf Port Moresby!
http://s1.directupload.net/images/130512/umkbaxwg.png
22. November 1942
- keine Meldungen
23. November 1942
- keine Meldungen
24. November 1942
- keine Meldungen
25. November 1942
- Ground combat at 89,40 (near Tsiaotso)
Japanese Deliberate attack
Attacking force 58454 troops, 525 guns, 202 vehicles, Assault Value = 1684
Defending force 27162 troops, 118 guns, 0 vehicles, Assault Value = 749
Japanese adjusted assault: 864
Allied adjusted defense: 1285
Japanese assault odds: 1 to 2
Japanese ground losses:
2755 casualties reported
Squads: 11 destroyed, 128 disabled
Non Combat: 1 destroyed, 20 disabled
Engineers: 0 destroyed, 11 disabled
Guns lost 15 (1 destroyed, 14 disabled)
Allied ground losses:
1617 casualties reported
Squads: 17 destroyed, 109 disabled
Non Combat: 1 destroyed, 14 disabled
Engineers: 0 destroyed, 4 disabled
Die direkte Rückeroberung dieser so wichtigen Insel ist uns gelungen.
http://s14.directupload.net/images/130512/jeoyaj67.png
26. November 1942
- keine Meldungen
27. November 1942
- Morning Air attack on 42nd Naval Guard Unit, at 162,52 (Adak Island)
Weather in hex: Light cloud
Raid spotted at 18 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 6 minutes
Allied aircraft
Bolingbroke IV x 12
A-29 Hudson x 3
SBD-3 Dauntless x 5
No Allied losses
Japanese ground losses:
37 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 2 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 6 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Erstmaliger Einsatz kanadischer Bomber gegen Ziele auf den Aleuten. Kanadische Jäger beteiligten sich ebenfalls daran.
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http://s7.directupload.net/images/130512/hp8ynq2r.png
- Japanischer erfolgloser Tiefflug-Angriff auf unsere Raider im Pazifik, die HMS MAURITIUS.
Afternoon Air attack on TF, near Nikunau at 143,130
Weather in hex: Partial cloud
Raid detected at 20 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 5 minutes
Japanese aircraft
A6M3 Zero x 24
Japanese aircraft losses
A6M3 Zero: 3 damaged
A6M3 Zero: 1 destroyed by flak
Allied Ships
DD Vendetta
CL Mauritius
Aircraft Attacking:
23 x A6M3 Zero bombing from 100 feet
Naval Attack: 2 x 60 kg GP Bomb
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28. November 1942
- keine Meldungen
29. November 1942
- HMS S-37 sichtet bei Saumlaki, nördlich von Darwin, das neue Superschlachtschiff IJN YAMATO. Es kam unter starkes ASW-Feuer, traf nix, konnte sich dann aber retten (Stand 4. Dezember 42).
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30. November - 2. Dezember 1942
- keine Meldungen
3. Dezember 1942
- Das Commonwealth verlor AKYAB! (Burma)
Japanese ground losses:
817 casualties reported
Squads: 4 destroyed, 51 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 6 disabled
Engineers: 1 destroyed, 4 disabled
Allied ground losses:
12768 casualties reported
Squads: 547 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 1199 destroyed, 0 disabled
Engineers: 108 destroyed, 0 disabled
Guns lost 305 (305 destroyed, 0 disabled)
Vehicles lost 470 (470 destroyed, 0 disabled)
Units destroyed 3
4. Dezember 1942
- HMS TRUSTY versenkt Truppenschiff bei Hollandia!
Sub attack near Hollandia at 93,116
Japanese Ships
xAP Teika Maru, Torpedo hits 2, on fire, heavy damage
DMS W-9
xAP Teibi Maru
xAP Kanzyu Maru
xAP Kitano Maru
xAP Horai Maru
DMS W-22
DMS W-21
Allied Ships
SS Trusty
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Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o Die HMS WARSPITE (BB) ist mit dem HMAS STUART (DD) fester Bestandteil bei den Bombardierungen in den Aleuten.
o PORT MORESBY wird von japanischen Truppen belagert. Massive japanische Bomberangriffe setzen der 7. Aus Division und ihren anderen Kameraden zu. USAAF hält mit B-17 Bomberangriffen dagegen.
o AUS/NL-Operation 'Takeover': 26.9.42 - xx.xx.xx
Diese Operation ist ins Stocken geraten. Grund: Versorgungslücken. Maßnahmen: fast abgeschlossen.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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03.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Der Invasionsverband, der noch am 01.12.42 nordwestl. von Baker Island gesichtet worden war, blieb am gestrigen Tag unentdeckt. Hatten die Japaner etwa umgedreht? Wohl kaum. Ihre Trägerflotte befand sich weiterhin im Seegebiet um Baker Island. Aber die schlechten Wetterbedingungen vereitelten eine ausgedehnte Suche. Trotzdem lag die Vermutung nahe das eine Invasion bevorstand. Daher erhielt die 14. Schnellboot-Flottille die Order in dieser Nacht die See westl. von Baker Island abzusuchen. 7 Boote durchpflügten das Meer. Die Sichtverhältnisse waren äußerst ungünstig. Regen und geringer Mondschein erschwerten die Aufklärung.
Doch gegen 02:10 meldete eines der Boote Kontakt. Auf einer Entfernung von nur 2.000 Yards! "PT-157" glaubte zunächst einen Träger entdeckt zu haben, gab dann jedoch eine Meldung über die Sichtung eines Landungsschiffs raus. Im selben Augenblick blitzten von zahlreichen Schatten Mündungsfeuer auf. Die Schnellboote liefen mit Höchstfahrt Ausweichkurse. Schlachtschiffe! Es mussten mindestens 2 jap. Schlachtschiffe am Gefecht beteiligt sein. die ersten Torpedos wurden gelöst. Ohne Erfolg. Während die jap. Schiffe sich immer besser auf die wendigen US-Boote einschossen setzten diese zu weiteren Torpedoangriffen an. Dann eine Explosion. Ein Treffer ... auf einem schweren Kreuzer. Der Aal stammt höchstwahrscheinlich von "PT-155". Nun wurden auch Hilfskreuzer ausgemacht. Gleich 6 davon, welche mit schnelle Fahrt, eskortiert durch einen Zerstörer, flüchteten. "PT-153" hatte sich jedoch ein anderes Ziel gewählt. Das jap. Landungsschiff, welches auf Grund seiner langsameren Geschwindigkeit nun das leichtere Ziel war. Unentdeckt konnte das Schnellboot die Torpedos lösen und traf damit das jap. Unterstützungsschiff. Der Verbleib des gegnerischen Schiffs konnte jedoch nicht weiter beobachtet werden. Wütend stoben die Granaten der jap. Kriegsschiffe um das Boot. "PT-153" konnte tatsächlich flüchten. Nicht jedoch "PT-60". Es versucht in Angriffsposition auf eines der Schlachtschiffe zu gelangen und wurde von diesem mit einem Volltreffer erwischt und versenkt. Es handelte sich um das Schlachtschiff "Ise".
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Ein insgesamt erfolgreicher Angriff. Aber ob er eine Invasion von Baker Island vereiteln konnte?
Das Wetter sollte weitere Aufschlüsse unterbinden. Den ganzen Tag über warteten die US-Truppen in ihren Stellungen auf das Erscheinen des Feindes. In den Geschützstellungen wagte man kaum die Ferngläser zu senken.
Nichts. Sie kamen nicht! Sollten die Torpedotreffer der Schnellboote tatsächlich ihre Wirkung gezeigt haben? Mit einem mehr als unguten Gefühl neigte sich dieser Kriegstag damit dem Ende.
Hindenburg
16.05.13, 00:30
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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5. - 6. Dezember 1942
Neu: Kurznachrichten im wöchentlichen Rückblick oder schneller ;)
(Aus Zeitgründen begrenze ich die AAR-Aktivitäten auf Erfolgsmeldungen. Bei Verlusten berichtet Japan. Bei großen Ereignissen gibt es Sonderberichte.)
5. - 6. Dezember 1942
ROYAL NEW ZEALAND NAVY - Baker Island (US)
Um den Verbündeten dabei zu helfen, die lokalen Gewässer von Minen zu säubern und auch dafür zu sorgen, dass das so bleibt, sind an unterschiedlichen Standorten niederländische, australische und eben neuseeländische Minensucher im Einsatz. So auch hier.
Die beiden Boote, um die es sich hier handelt, sind die HMNZS SANDA und SCARBA. Es sind Boote der britischen Insel-Klasse (Isles-Class).
http://uboat.net/allies/warships/class/339.html (Die Boote sind gelistet und verlinkt)
http://s7.directupload.net/images/130515/xathncde.jpg
Wenn man bedenkt, was diese Boote in den vergangenen beiden Tagen er- und vorallem DURCHlebt haben, geht das mit Sicherheit als wahre Heldenstory in die Geschichte ein.
Die US-Seite wird berichten! Danach folgt ein Detailbericht von den beiden Booten von der Front.
Man darf gespannt sein.
Ansonsten keine Meldungen!
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a7/Naval_Ensign_of_New_Zealand.svg
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o Die HMS WARSPITE (BB) ist mit dem HMAS STUART (DD) fester Bestandteil bei den Bombardierungen in den Aleuten.
o PORT MORESBY wird von japanischen Truppen belagert. Massive japanische Bomberangriffe setzen der 7. Aus Division und ihren anderen Kameraden zu. USAAF hält mit B-17 Bomberangriffen dagegen.
http://img813.imageshack.us/img813/3776/unitedstates.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
05.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Hauptquartier Pearl Harbor
Admiral Nimitz war heute wieder früh in der Kommandantur. Noch immer gaben die Flottenbewegungen der Japaner im Südpazifik einige Rätsel auf. Vorgesten hatten Schnellboote westl. von Baker Island einen feindlichen Invasionskonvoi erfolgreich angegriffen. Doch der zu erwartende Angriff auf Baker Island blieb am gestrigen Tag aus. Schlimmer noch, der Kontakt ging verloren. Daher keimten bereits Vermutungen auf, dass der jap. Vorstoss auf ein ganz anderes Ziel ausgerichtet sein könnte. Der heutige Tag musste endlich Gewissheit bringen was die Japaner planten.
Nimitz blieb daher zunächst nichts anderes übrig als auch Meldungen der Aufklärer zu warten. In der Zischenzeit nahm er weitere Berichte entgegen. Einer davon bereitete ihm besondere Freude. Der schwere Kreuzer "Indianapolis" meldete heute morgen wieder Gefechtsbereitschaft. Dieses Schiff hatten den Untergang bereits vor Augen. Während der Kämpfe im Südpazifik im Frühjahr dieses Jahres er hielt das Kampfschiff westl. von Noumea durch einen U-Boot-Angriff 2 Torpedotreffer. Die Beschädigungen waren so groß, dass der Kreuzer schnell Wasser aufnahm und bereits nach kurzer Zeit starke Schlagseite erhielt. Trotzdem sollte versucht werden das schiff zu retten. Gegen die ständigen Wassereinbrüche ankämpfend und mit nur 4 Knoten Fahrt wurde der Kurs richtung Auckland (Neusseland) aufgenommen. Doch die Situation eskalierte weiter. Der Kreuzer drohte zu kentern. Es wurde schnell klar das er nicht rechtzeitig eine rettende Werft erreichen würde.
Nun blieb nur noch eine letzte Möglichkeit auf Rettung. Und diese musste schnell umgesetzt werden. Es erging eine Unterstützungsanfrage an den Commonweath. Dabei wurde die Verlegung des niederländischen Werkstattschiffs "Castor" von Auckland nach Norfolk Island" erbeten. Sie musste der "Indianapolis" entgegeneilen!
Beide Schiffen trafen fast zeitgleich bei Norfolk Island ein. In einer Bucht konnte des Reparaturschiff längsseits gehen und nahm unverzüglich die Rettungsarbeiten auf. Ganze 2 Wochen sollte es dauern, bis die Lecks am schweren Kreuzer zumindest soweit bearbeitet werden konnten, dass das Schiff mit 6 Knoten Fahrt seine Reise nach Auckland fortführen konnte.
Nach einmonatiger Befehlsreparatur verlegte die "Indianapolis" im Zerstörergeleit nach Sydney. Erst hier konnte sie soweit instand gesetzt werden, dass eine Überführung nach Pearl Harbor möglich war, was mit nur eingeschränkter Geschwindigkeit und Umgehung aller bekannten feindlichen U-Bootpositionen schließlich gelang. Ein tapferes Schiff.... eine tapfere Besatzung! Und ein Dank an die "Castor"!
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Und noch während Nimitz ein Dankestelegramm für die Niederländer auf der "Castor" verfasste, trat mit schnellen Schritten sein Adjudant in den Raum mit den Worten:
"Sir, jap. Angriff auf Baker Island!"
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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05.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Nun kamen sie also doch! Baker Island war ihr Ziel!
Die Meldungen von der Südsee-Basis rissen den ganzen Tag nicht ab. Angefangen hatte der jap. Angriff mit einem Bombardement durch Schlachtschiffe und schwere Kreuzer. Nach dem Feuerüberfall setzen sie zur Landung an. Zahlreiche Hilfskreuzer konnten ausgemacht werden, von denen Boote zu Wasser gebracht wurden. Selbst das vor 2 Tagen torpedierte Landungsschiff beteiligte sich an dieser Aktion, jedoch sichtlich beschädigt.
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Die US-Streitkräfte auf Baker Island waren jedoch gut vorbereit. Eine Küstenbatterie nahm die jap. Schiffe und Boote unter Feuer und richtete gerade unten den anlandenden Japanern grosse Verluste an. Nur Teile der jap. Verbände gelangten an den Strand.
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Japans Komamndeure schalteten wegen dem sich abzeichnenden Fiasko sofort wieder ihre Schiffsgeschütze ein. Schwerer Grantenbeschuss deckte Baker Island ein. Einige der 155mm Geschütze der US-Küstenbatterie wurden zerstört. Doch die verbliebenen trafen ebenfalls. Und sie trafen empfindlich.
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Dies sollte der Augenblick sein um das "Auge" von Baker Island, 36 Kingfisher Wasserflugzeuge, in die Schlacht zu werfen. Jeweils bestückt mit 2 125kg Bomben sollten sie versuchen weitere Treffer anzubringen. Doch dies wurde vereitelt durch die jap. Trägerflotte, die nun ihre Präsenz zeigte. Die Zero-Piloten hatten leichtes Spiel mit dem US-Luftangriff und schossen zahlreiche Maschinen ab.
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Nur wenige Augenblicke später erreichte auch eine Kampfgruppe aus Canton Island den Kriegsschauplatz. 27 F4F und 24 SBD setzten zum Angriff auf die nun lokalisierte jap. Trägerflotte an. Doch ihnen schlug die Abwehrkraft der gesamten Kido Butai entgegen. Über 100 feindl. Jäger stürtzten sich auf die US-Maschinen und schossen ein ums andere Mal die US-Piloten ab. Nur ein Bomber konnte zum Angriff auf den Träger "Kaga" ansetzen, verfehlten diesen jedoch.
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Die Kanoniere der US-Küstenbatterie machten Japans Kommandeuren jedoch klar das Baker Island sich nicht so einfach nehmen lassen würde. Bis in den Abend hinein erzielten sie immer wieder Treffer auf den Schiffen des Invasionsverbands. Das Landungsschiff wurde dabei so schwer getroffen, dass es sich mir schweren Bränden an Bord zurück zog. Ein Untergang in der Nacht konnte nicht beobachtet werden, ist jedoch nicht auszuschliessen.
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Japans Armeeführung sah seine Pläne ernsthaft gefährdet! Mit dem Mut der Verzweiflung setzten daher die bisher gelandeten Truppen zum Überraschungsangriff an. Baker Island sollte überrannt werden. Dies war die Stunde des 24th US-Infanterieregiments.
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Bis in den Abend hinein kämpfte die Einheit gegen die heranstürmenden jap. Infanteristen. Schließlich waren deren Verluste so hoch, dass sie sich wieder an den Strand zurückzogen. Die Eroberung von Baker Island war damit zunächst vereitelt worden!
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Doch hatte die jap. Führung noch ein Ass im Ärmel? Würde über Nacht weitere Verstärkung herangeführt werden? Beschuss durch die US-Küstenbatterie sollte dies zumindest erschweren. Die jap. Kräfte lagen damit weiterhin unter Feuer.
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Für die Verteidiger von Baker Island konnte es nach dieser Situation nur eine einzige Massnahme geben. Am kommenden Tag mußte schnell die Entscheidung erkämpft werden. Es lag nun einzig am 24th US-Infanterieregiment den Gegner auf Baker Island zu vernichten!
Hindenburg
16.05.13, 22:56
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http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
7. Dezember 1942
Neu: Kurznachrichten im wöchentlichen Rückblick oder schneller ;)
(Aus Zeitgründen begrenze ich die AAR-Aktivitäten auf Erfolgsmeldungen. Bei Verlusten berichtet Japan. Bei interessanten Ereignissen gibt es Sonderberichte.)
7. Dezember 1942
- Reparaturschiff HMNLS 'Castor':
http://s7.directupload.net/images/130516/bpggm46v.jpg
Link: http://www.netherlandsnavy.nl/Castor.htm
Lt.Cmdr. van Straelen und seine gesamte Besatzung, von denen mehr als drei Viertel zivile Seemänner sind, sind stolz auf die persönliche Erwähnung durch US Admiral Chester Nimitz im vorliegenden Telegramm aus Pearl Harbor. Mit breiter Brust einerseits und mit Bescheidenheit andererseits, schmückt man sich mit einer von einem Besatzungsmitglied eilig geschnitzten Holzplakette, als Retter der USS INDIANAPOLIS.
Übersetzt aus dem englischen:
"Unseren Niederländischen Freunden,
der Besatzung des Reparaturschiffes
- AR HMNLS CASTOR -
mit Dank und Anerkennung für die schnelle Hilfe
zur fachmännischen Rettung des kritisch beschädigten
Schweren Kreuzers CA-35 'USS Indianapolis' im April 1942.
- US NAVY - Adm. C. Nimitz
Pearl Harbor, 5. Dezember 1942"
van Straelen und seine Männer hatten den Vorfall längst aus den Augen verloren. So viele Jobs hatten sie bereits seit Kriegsausbruch.
Nun, wo dieser Kreuzer in diesen Tagen wieder in den aktiven Dienst zurück kehrt, kommen schon Stimmen auf, man möge sich einen gegenseitigen Besuch abstatten, wenn der Kreuzer wieder in der Nähe sein sollte.
Die Kerle von der Castor haben in der Vergangenheit schon dem einen oder anderen Schiff und Boot einen unermüdlichen Dienst in diesem Krieg geleistet. Für die Seeleute der Castor ihr Job, aber durch diese Ehrung ist ihnen die Wichtigkeit ins Bewusstsein gebrannt worden. Die Botschaft kam an: Man braucht und respektiert sie!
Weil diese Idee mit der Holzplakette auch beim Kommandanten gut ankommt, wird man sie bei Gelegenheit in Kupfer und Messing gießen und das Holz ersetzen. So sein Wunsch.
Zurück an Nimitz adressiert, antwortete van Straelen kurz:
"+++ dank ist angekommen, herr admiral +++ stop +++ besatzung fühlt sich geehrt +++
stop +++ wünschen der USS Indianapolis allzeit gute fahrt +++ stop
+++ auf ein baldiges wiedersehen +++ stop +++
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o ...
Schöne kleine Nebengeschichte zum Jahrestag des Kriegsausbruchs.
Sowas gehört für mich zu den kleinen aber wichtigen Erfolgen, die sonst meist unbeachtet vernachlässigt werden.
Toll, das 24. Infanterieregiment auf Baker Island. Man könnte fast vermuten, daß da unbewaffnete japanische Schulklassen gelandet sind.
Solche Ergebnisse möchte ich als Japan-Spieler mal sehen, aber sowas gibts nichtmal in China.
Nicht falsch verstehen, eine deutliche Niederlage für Japan war zu erwarten bei dem Angriff, aber nicht so ein Massaker.
Kaletsch wäre wohl gut beraten sämtliche Angriffe einzustellen und zur Verteidigung überzugehen.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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06.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Schauplatz: Baker Island
Schon am frühen Morgen starteten die letzten verbliebenen Kingfisher-Flugzeuge um den Seeraum vor Baker Island aufzuklären. Als erste Funksprüche von diesen Aufklärern eintrafen brach ein regelrechter Jubel im Kommandostand der US-Basis los. Die japanischen Schiffe zogen sich zurück! Nördl. der Insel wurden einige beschädigte Hilfskreuzer gesichtet, die sich mit Kurs Nordwest absetzten. Und nur wenig später ging auch die Sichtungsmeldung der jap. Trägerflotte ein. Sie stand nordwestl. von Baker Island. Zwar immer noch auch Schlagdistanz, doch der Rückzug der Invasionsflotte deutete eindeutig auf den Abbruch ihres Unternehmens hin.
Und den noch. Die Lage war noch nicht gänzlich bereinigt. Gut 3.000 gegnerische Soldaten befanden sich noch auf dem Strand von Baker Island und schickten sich an dort Verteidigungsstellungen auszuheben. Sie sollten gar nicht erst die Chance erhalten sich dort festzusetzen. Umgehend erfolgte der Angriffsbefehl für das 24th US-Infanterieregiment. Unterstützung kam von der US-Küstenbatterie.
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Es folgte ein verbissener Kampf, den die Japaner unter immens hohen Verlusten führten. Nach und nach konnte jedoch jede Einheit aufgerieben werden. Am späten Nachmittag wurde Admiral Nimitz in Pearl Harbor per Funkspruch davon in Kenntnis gesetzt, dass Baker Island wieder feindfrei ist! Ein grosser Erfolg!
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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07.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Vor einem Jahr brach der Krieg aus... mit dem schändlichen Überfall der jap. Trägerflotte auf Hawaii. Doch die US-Rüstungsindustrie lief nun endlich auf Touren. Und das Material, dass nun immer zahlreicher der kämpfenden Truppe bereitgestellt werden kann, lässt hoffen.
Japan hatte gestern mit der gescheiterten Invasion bei Baker Island eine Schlappe hinnehmen müssen. Selbst die Kido Butai hatte das nicht verhindern können. nach dem sich dort aber die Lage zu entspannen schien da die feindl. Flotten sich weiter Richtung Nordwesten zurückzogen, galt es das Augenmerk wieder auf andere Kampfgebiete zu richten.
Bei Guadalcanal wurden bereits seit Tagen jap. Schlachtschiffe gemeldet. Heute versuchen daher B-26 Bomber diesen Gegner anzugreifen. Trotz Zero-Jäger konnten die Bomber tatsächlich die Schlachtschiffe anfliegen und der "Nagato" einen 250kg-Bombentreffer zufügen.
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Südchinesisches Meer:
Die US-U-Boot-Waffe ist überall im Einsatz. Selbst in für den Gegner scheinbar sicheren Seegebieten. Nordöstl. von Borneo gelang es daher der USS "Trigger" aus einem Tankerkonvoi den Küstentanker "Samui Maru" heraus zu schiessen und zu versenken.
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Hindenburg
20.05.13, 15:12
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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5. - 10. Dezember 1942
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
5.-6. Dezember 1942, Baker Island, Pazifik
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Die beiden Boote der Isles-Class, SANDA und SCARBA, die während der Baker-Invasion der Streitkräfte Japans am 5. Dezember 1942 bei Baker Island auf Reede lagen und ihren Dienst an der Küstensicherung verrichteten, wurden Zeuge eines bislang nicht erlebten Feuerinfernos, welches über und neben den Booten auf sie herabregnete.
Nicht erst in der Nacht, als Japans Marine mit ihren schweren Geschützen das Feuer auf Baker eröffnete, ahnte man nichts Gutes. Bekannt waren japanische Aktivitäten in dieser Region seit einigen Tagen. Alarmbereitschaft war gegeben. Eine Invasion war folgerichtig angenommen worden. Nur das Ziel noch unklar. Bis in diese Nacht hinein...
Die beiden Boote, wie vorher schon berichtet, konzentrieren sich auf ihre Aufgabe, die regionalen Gewässer um die Insel herum von feindlichen Minen sauber zu halten, diese ggf. ausfindig zu machen und zu vernichten. Ferner sind sie selbst nicht in der Lage Minen zu legen. Zur U-Boot Abwehr haben sie zwei Werfer an Bord. Leichtes Geschütz und das war's.
Die Besatzungen beider Boote haben mit dem Schlimmsten gerechnet. Das Einschlagen einer der japanischen Granaten wäre nur eine Frage der Zeit. Ihre Position dem Gegner sicher bekannt. Jedoch die Bedeutung eigentlich eher gering, da die Hauptziele auf der Insel lagen. US ARMY, USAAF, US NAVY, Flugfeld, Baracken, Geschützstellungen, 4x 155mm Geschütze zur Seezielbekämpfung und auch als Artillerie einsetzbar und etliche andere Einheiten, die hierher verlegt worden sind, um eben jenes tieferes Eindringen Japans zu verhindern.
Es vergingen Stunden des Artilleriebombardements von Seeseite. Die 155mm Geschütze schossen zurück. In der Nacht noch mangels sichtbarer Ziele weniger erfolgreich, aber mit Morgengrauen und dem Verlauf des Vormittags trafen Sie ihre Ziele. Vermehrt wurden mehr und mehr Rauchsäulen auf japanischen Schiffen gesichtet, die nicht aus den Schornsteinen kamen. Nahe am Horizont stehend, verließen dann nach und nach die Landungsboote und Barkassen und andere Kleinsboote ihre Mutterschiffe, bestehend aus einem japanischen Dockschiff, einem LSD, mehreren Frachtern und Truppschiffen. All das konnte man von den beiden Booten aus beobachten. Man befand sich mitten in der Angriffsspitze der Japaner.
Ein Verlegen der Position war jedoch nicht möglich. Es wäre auch Unfug. Baker Island ist klein - sehr klein. Wohin soll man denn verlegen?
Luftaufnahme der kleinen Basis
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Man sollte ausharren und bei der Verteidigung helfen, wenn die Anlandung beginnt. Uns so schossen die Besatzungen beider Boote auf die anlandenen IJN-Truppen mit allem was sie hatten. Und das war nicht viel. Doch die Neuseeländer waren tapfer und taten ihr bestes, um ihren Teil beizutragen. Granaten, obwohl sie an ihrer Position fest standen, gingen durchaus in ihre Richtung, aber verfehlten ihr Ziel. Die beiden Boote hatten echt großes Glück, denn sie erlebten die gesamte Niederlage Japans - leicht abseits des Geschehens - im Detail - in der Ersten Reihe - mit ihren eigenen Augen.
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10. Dezember 1942, Baker Island, Pazifik
Etwa 4 Tage nach der bitten Niederlage Japans, wurde bei einem Luftangriff der Japaner, das Boot SANDA doch noch mit einer Bombe durch 9 einfliegende, uneskortierte Betty-Bomber schwer beschädigt. 8 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Ein britisches U-Boot aus dem US-Lend&Lease Programm für Englands Pazifikflotte, die HMS S-30, vormals USS S-30, wurde ebenfalls Opfer einer solchen Bombe. Es sollte hier bunkern und wieder in See stechen. Beide Einheiten schwimmen noch.
HMS S-30
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Ursache für die Bombentreffer womöglich: Die kürzlich verlegten Jagdmaschinen der USAAF, die keinen Schutz mehr boten. Einen Anspruch auf diesen Schutz gab es aber nicht. Es war einfach nur Pech. Maßnahmen zur Rettung der betroffenen Boote wurden eingeleitet.
Der Gedanke hier hinter? Zwei Boote überleben ein Inferno an Feuer und Stahl unbeschädigt, aber werden durch einen Zufall dann doch Zeugen ihres Schicksals.
Die SCARBA ist weiterhin seeklar. Bis auf weiteres sollte ein Boot für die Aufgaben hier auch genügen. Vorerst.
Strategische Lage und Bedeutung der Insel kann gerne vom werten Django erläutert werden. Nicht meine Befehlsgebiet. Die Niederlage Japans hier ist jedoch eine interessante Sache, denn so allmählich fährt sich Japans fest und kommt über den jetzigen Status seiner Besitzungen nicht hinaus.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o ...
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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08.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die Schlacht um Baker Island ist zwar vorüber, und trotzdem gelang heute den abrückenden Japanern nochmals Schaden zuzufügen. Catalina-Aufklärer erhielten die Aufgabe den beschädigten Schiffen der jap. Invasionsflotte nachzusetzen, da zu vermuten war, dass diese sich noch in Reichweite der US-Basis befinden würden. Und tatsächlich. Die 10 Flugboote entdecken schon aus großer Entfernung die Rauchsäulen von Schiffen. Rauch, der nicht nur von ihren Maschinenanlagen herrührte. Sondern die gesichteten Schiffe schienen eindeutig mit Bränden zu kämpfen. Eines der Feindschiffe wurde als Hilfskreuzer identifiziert. Die Catalinas griffen dieses Schiff der Reihe nach an und erzielten mit ihren 250kg Bomben 2 Treffer. Das bereits angeschlagene Schiff, die "Asaka Maru" wurde so schwer beschädigt, dass sie umgehend sank.
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"Asaka Maru"
7.399 BRT
Baujahr: 1937
16 Knoten schnell
Bewaffnung: 5x 15,2cm; 1x 7,6cm; 2 MG
Doch es gab auch schlechte Nachrichten. Beim Versuch, jap. Seestreitkräfte südöstl. von Guadalcanal zu stellen, wurden US-Kampfflieger von jap. Zeros überrascht und niedergemetzelt. Die Verluste waren hoch.
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Die US-U-Boot-Waffe war auch heute aktiv. Zahlreiche Angriffe wurden gemeldet, in sämtlichen von Japan dominierten Seegebieten. Leider jedoch ohne Erfolg. Das U-Boot "Silversides" hatte dabei heute den dicksten Brocken vor den Rohren... einen großen Tanker!
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
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18.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Die US-U-Bootwaffe zeigt Präsenz. Und dies fast sogar mit einem Paukenschlag. Das vor der jap. Küste operierende U-Boot "Gunnel" kam heute zum Schuss auf einen jap. Trägerverband. Einige Aale des 6-Fächers trafen prompt den Flugzeugträger "Soryu". Doch wie schon so oft blieb den Japanern das Glück bei diesen Angriffen holt. Die Torpedos explodierten nicht!
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Ach, es ist zum Haareraufen! Dabei raucht das Ding sogar :D Vielleicht hat der japanische Koch vor Schreck das Essen anbrennen lassen...
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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21.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Ein Nachschubkonvoi bei Arorae wurde heute mehrfach von jap. Langstreckenbombern angegriffen. gleich im ersten Angriff versenkten diese mit Torpedos einen der Frachter. In den darauf folgenden Angriffen konnten US-Jäger einige der jap. Maschinen abschießen, konnten jedoch nicht verhindern, dass noch ein weiterer Frachter torpediert und versenkt wurde.
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Aleuten:
Ein jap. U-Boot konnte aus einem Konvoi einen Frachter versenken.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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22.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Adak Island erobert!
Nach dem die erste Invasion auf Adak Island ein Fehlschlag war und darauf über zahlreiche Wochen hin Schlachtschiffe der US-Navy, unterstützt durch das brit. Schlachtschiff "Warspite", die jap. Basis täglich bombardierten, erfolgte heute der 2. Anlauf. Den Landungsschiffen schlug zwar keine Gegenwehr mehr entgegen, doch gab es zahlreiche Verluste unter den Infanteristen auf Grund verminter Strände.
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Amphibious Assault at Adak Island (162,52)
TF 203 troops unloading over beach at Adak Island, 162,52
Allied ground losses:
2457 casualties reported
Squads: 2 destroyed, 586 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 167 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Guns lost 135 (1 destroyed, 134 disabled)
Vehicles lost 106 (3 destroyed, 103 disabled)
13 troops of a USA Rifle Squad 42 lost overboard during unload of 53rd (Sep) Infantry Rgt
37mm M3 AT Gun damaged beyond repair during unload of 53rd (Sep) Infantry Rgt /2
Motorized Support accidentally lost during unload of 58th (Sep) Infantry Rgt /2
20 troops of a USA Cavalry Squad accidentally lost during unload of 112th Cavalry Rgt
Motorized Support damaged beyond repair during unload of 148th Infantry Rgt /2
Motorized Support lost from landing craft during unload of 148th Infantry Rgt /3
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Die jap. Verteidigung war jedoch gebrochen. Im Laufe der Nacht meldete die Führung der US-Truppen auf Adak Island die Einnahme der Basis. Nun ist Japan nur noch die westlichste Insel der Aleuten geblieben, Attu Island. Die Rollfelder dieser Basis sind jedoch schon lange nicht mehr betriebsbereit da US-Bomber diese jeden Tag bombardieren.
Ein Dank geht nach diesem lang erarbeiteten Erfolg daher an die Führung des Commonwealth für die Kooperation mit der "Warspite".
Verminte Strände ?
Jeder der schonmal "Der gefährlichste Job Alaskas" gesehen hat weiß doch, was da im Dezember für ein Wetter ist. :rolleyes:
Die armen Kerle sind in dem kalten Wasser erfroren oder kurz nach der Landung am Strand. Eigentlich müßte die Anzahl der
Totalverluste deutlich höher sein anstatt der vielen disabled troops. Aber immerhin...
Ich konnte mir die ohne hin hohen Verluste schon nicht erklären da quasi keine Feindeinwirkung vorlag. Verzeiht mir wenn ich mir mit den Minen da was aus den Fingern gesaugt habe.
Sah ja fast wieder nach einem erneuten Fiasko aus.
Ist schon ok werter Django. Paar kleine Ausschmückungen sind ja nicht schlimm.
Aber im Dezember da oben ist eine Invasion wirklich gefährlich. Eine echte Warnung ist das.
Hindenburg
02.06.13, 16:02
Vielen Dank für diese Information. Wir wurden nicht schlau aus diesen Verlusten, aber im Grunde ist das schlüssig und dachte ich mir auch in etwa.
Hindenburg
02.06.13, 16:33
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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11. - 24. Dezember 1942
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
Dezember. Kalt, stürmisch, nass, eisig.
In diesem Monat passiert nicht wirklich viel. Das sieht man auch an den folgenden Berichten.
11. Dezember 1942, Port Moresby
Port Moresby musste sich der japanischen Übermacht erneut ergeben. Damit fällt die Stadt zum 2. Mal in japanische Hände.
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15. Dezember 1942, Meiktila, Burma
Ein erfolgreicher alliierter Luftangriff auf die japanisch besetzte Basis konnte an diesem Tag durchgeführt werden.
Die Luftkämpfe nehmen in den vergangenen Wochen verstärkt beiderseits zu.
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16. Dezember 1942, Hollandia, Niederl. Neu Guinea
Der australische Zerstörer HMAS ARUNTA wollte einen japanischen Konvoi überfallen, welcher sich aber als gut gesichert herausgab. Das anschliessende Gefecht verlief unentschieden und Arunta konnte sich ohne nennenswerte Schäden zurück ziehen.
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Etwas weiter südlich versenkte das niederländische U-Boote O-23 vor RABAUL ein jap. Küstenminenboot.
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23. Dezember 1942, Adak Island, Aleuten
Die britische Entlastungsflotte, bestehend aus dem Schlachtschiff HMS WARSPITE und ihr begleitender Zerstörer HMS STUART wurden von der US-Flotte offiziell entlassen. Pünktlich zum Weihnachtsfest, welches man nach dem Adak-Island-Sieg der US Truppen dort verbringen wird, ist ein weiterer aktiver Verbleib nicht mehr notwendig. Die Aleuten sind im Grunde vollends befreit und mit Ausnahme der letzten Basis der Japaner, Attu Island, welche nur leicht verteidigt ist, hat Japan hier jeglichen Boden verloren. Die Aleuten sind im Grunde vollkommen unter US-Kontrolle. Bomber und Jäger der kanadischen Luftwaffe sind weiterhin vor Ort, um die Region bis auf weiteres zu sichern. Japan hat im Norden des Pazifiks den Kampf bereits verloren. Die Tür nach Japan über die Kurilen ist offen. Die neuliche jap. Niederlage bei Baker Island und die Neuerrichtung einer alliierten Basis bei Arorae sind weitere Schläge gegen Japans Machtansprüche. Die Alliierten werden sich schon bald auf operative Ziele festlegen, um mehr Boden zu gewinnen und den Druck aufrecht zu erhalten.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o starke Luftkämpfe in Burma. Verluste auf beiden Seiten.
o Eine japanische Armee mit mind. 3 Divisionen näherte sich bis vor zwei Tagen der indischen Grenze, hat aber den Vormarsch nun doch gestoppt. Vermutlich sind massive Truppenbewegungen des Commonwealth dafür verantwortlich, die in dieses Gebiet verlegt werden.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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28.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die Sicherung der neuen Frontbasis Arorae wurde heute weiter fortgesetzt. Ein Truppenkonvoi erreichte die Insel und unverzüglich wurde mit der Ausschiffung begonnen. Doch damit sind die Frachter auch verwundbar. Einem jap. U-Boot gelang es unbemerkt die Sicherung zu durchbrechen und eines der US-Schiffe zu torpedieren. Trotz der erheblichen Schäden wird das Transportschiff jedoch überleben. Es beteiligt sich weiter an der Ausschiffung der Truppen. Im Gegenzug wurden nun die U-Abwehr-Maßnahmen erhöht.
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Hindenburg
05.06.13, 23:05
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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25. - 28. Dezember 1942
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
27. Dezember 1942, Celebes, nahe Ambon / Amboina
Ein Erfolg für das britische U-Boot HMS S-40 nahe Ambon. Dort konnte ein beladenes japanisches Truppenschiff mit drei Treffern versenkt werden.
Sub attack near Obi at 76,106
Japanese Ships
xAP Hakusan Maru, Torpedo hits 3, on fire, heavy damage
DD Yuzuki
Allied Ships
SS S-40
Japanese ground losses:
12 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 5 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
http://s14.directupload.net/images/130605/j4kmpb6m.png
28. Dezember 1942, Adak Island, Aleuten
Die Weihnachtsfeiertage hat man in den Aleuten verbracht und pünktlich um 4 Uhr Morgens am 28. Dezember verließ man Amchitka Island über den langen Weg durch den Pazifik nach Panama. Das britische Schlachtschiff HMS WARSPITE wird noch bis Panama vom australischen Zerstörer HMAS STUART begleitet, welcher dann zurück nach Kanada fahren wird - wo er seinen Patrouliendienst verrichten wird.
28. Dezember 1942, Wake Island
Die beiden Raid-Cruiser HMS MAURITIUS und HMS BIRMINGHAM machen wieder Schlagzeilen. Unter Abwehrfeuer der japanischen Artillerie auf WAKE ISLAND, bombardierten die beiden Leichten Kreuzer die jap. Insel aufs Neue. Vor einiger Zeit war man schon einmal hier. Und nicht nur das eine mal...
Japanese ground losses:
7 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 1 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Warum tut die ROYAL NAVY dies? Weil wir es können!
http://s1.directupload.net/images/130605/l2hcsvea.png
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o Die Luftkämpfe in und um Burma sind abgeebnet. Vorerst...
o Japans Armee marschiert nicht mehr an die burmesisch-indische Grenze. Vorerst...
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
29.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Die US-Navy gönnt sich nach der Eroberung von Adak Island keine Pause. Nach nur wenigen Tagen der Neustrukturierung nahm heute Nacht ein erster Bombardierungsverband Kurs auf Attu Island, die letzte den Japanern verbliebene Aleuten-Basis. Die Bombardierung verlief erfolgreich. Schwere Schäden konnten an Land ausgemacht werden.
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Die einzige Gefahr, die hier hoch im Norden von Japan ausgeht, sind ihre U-Boote. Eines davon versucht in den Verband der ablaufenden Schlachtschiffe einzudringen, wurde jedoch entdeckt und von den US-Zerstörern mit Wasserbomben belegt. Ein Ölfleck auf der Wasseroberfläche läßt auf Trefferwirkung schliessen, aber eine Versenkung des feindlichen Bootes kann nicht sicher bestätigt werden.
http://s7.directupload.net/images/130606/ekupawmr.png
Auch bei den östlichen Aleuten werden immer wieder gegnerische U-Boote gesichtet. Daher wurde eine U-Jagd-Gruppe, bestehend aus Zerstörern, gegründet die die Nachschubwege dort sichern sollen. Diese Gruppe stöberte tatsächlich eines der jap. Boot dort auf. Auch hier wurde eine erfolgreiche Bekämpfung gemeldet.
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Südpazifik:
Zu den durch weg positiven Meldungen von den Aleuten reicht sich jedoch auch eine negative Meldung. Die gerade frisch verstärkte Insel Arorae wurde heute Ziel einer jap. Minenoffensive. Mindestens 4 jap. U-Boote haben in der Nacht Minen vor dem Eiland ausgelegt. Zwar konnte diese neue Gefahr schnell entdeckt und durch einige Minensucher und Schnelltransporter inzwischen in den Griff bekommen werden, doch der US-Zerstörer "Walke", der sich an der Suche beteiligte, lief auf 2 dieser Minen und sank.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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30.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Die US-Schlachtflotte ist nun wieder voll im Einsatz. In 2 Verbänden gegliedert griffen sie Attu Island an und belegten es mit schweren Granatbeschuss.
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Südpazifik:
Eines der jap. Minenboote bei Arorae konnte heute vom US-Zerstörer "Cummings" gestellt und angegriffen werden. Der Wabo-Angriff läßt keine eindeutigen Schlüsse zu, ob der Gegner vernichtet wurde.
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kaletsch2007
12.06.13, 12:27
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31.Dezember 1942
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HQ SOUTHERN FLEET / SINGAPUR
Mit Blick auf den geschäuftigen Hafen von SINGAPUR saß ADMIRAL OZAWA bei einer Tasse Tee und überflog die BOMBAY DAILY. Die Zeitung erreichte SINGAPUR zumeist mit 2 Tagen Verzug durch die feindlichen Linien. "Eigentlich sind diese Demokratien auf Seiten der ALLIIERTEN ein Glück für uns. Ständig dieser Druck die Öffentlichkeit über alles zu informieren. Und dann diese freie Presse und das Recht auf freie Meinungsäusserung. Macht doch alles nur kompliziert.", sagte er amüsiert zu seinem Gegenüber, dem A2 seines Stabes.
"Außerdem brauchen wir sowas hier nicht als Heldentaten zu verkaufen, um die fragwürdige Moral zu stärken." Dabei zeigte er auf eine kurze Meldung, nach der die BRITTEN die Insel WAKE mit 2 Kreuzern beschossen hatten.
Eine einsame Insel, mitten im riesigen Pazifik. Und als Grund hatten sie anschliessend lauthals geprahlt: "Weil wir es können !" Die Aktion war selbstverständlich ärgerlich für das Kaiserreich, aber keine Katastrophe. Es geht den ALLIIERTEN wohl doch eher darum, die Defensivkräfte in die Breite zu zwingen. Wirkliche Treffer waren mit solchen Aktionen nicht zu erzielen.
Trotzdem hatte ADMIRAL OZAWA das Gefühl, dass es an der Zeit war den BRITTEN wieder einmal ein Zeichen zu senden. Die Armee und ihre Luftwaffe hatten in Nord-BURMA hervorragendes geleistet in den letzten Wochen, während die Flotte, aufgrund fehlender Mittel, zum Zuschauen verdammt gewesen war. Seit kurzem verfügte die SOUTHERN FLEET mit 2 Schlachtschiffgeschwadern und 2 Kreuzergeschwader aber wieder über ein ansehnliches Arsenal an Überwassereinheiten.
"Feiern die ALLIERTEN nicht heute ihr NEUJAHRSFEST ?", war die Frage an den A2. Als dieser nickend bejahte, lächelte OZAWA und sagte:"Dann geben sie folgende Anweisung an KAPITÄN KOGURE: Sicherungsauftrag vor RAMREE ISLAND abbrechen und Beschuß der Basis CHITTAGONG heute Nacht. Warum unserem Gegner nicht Respekt zollen, indem wir uns an ihrem Feuerwerk beteiligen ? Und falls jemand fragen sollte, warum die kaiserliche Marine das tut, dürfen sie mich zitieren: Weil es niemand verhindern kann !"
In der selben Nacht gehen die Granaten aus 4 Schlachtschiffen und 4 Kreuzern und einem Dutzend Zerstörern auf die Basis CHITTAGONG nieder und richten verheerende Schäden an.
Willkommen in einem neuen Kriegsjahr !!!
http://img28.imageshack.us/img28/6889/beschuss110613.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/28/beschuss110613.jpg/)
Night Naval bombardment of Chittagong at 55,41 - Coastal Guns Fire Back!
Allied aircraft losses
B-24D Liberator: 11 damaged
B-24D Liberator: 1 destroyed on ground
Liberator II: 5 damaged
Hurricane IIc Trop: 86 damaged
Hurricane IIc Trop: 3 destroyed on ground
Hurricane PR.II: 1 damaged
B-25C Mitchell: 29 damaged
B-25C Mitchell: 2 destroyed on ground
28 Coastal gun shots fired in defense.
Japanese Ships
BB Hyuga
BB Yamashiro
BB Mutsu
BB Nagato
CA Suzuya
CA Mikuma
CL Jintsu
CL Naka
CL Sendai
DD Asagiri
DD Uranami
DD Hatsuyuki
DD Shirayuki
DD Usugumo
DD Shinonome
DD Fubuki
DD Inazuma
DD Hibiki
Allied ground losses:
397 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 2 disabled
Non Combat: 14 destroyed, 43 disabled
Engineers: 11 destroyed, 11 disabled
Guns lost 14 (2 destroyed, 12 disabled)
Vehicles lost 18 (7 destroyed, 11 disabled)
Airbase hits 37
Airbase supply hits 4
Runway hits 109
nur 6 flugzeuge zerstört ? da hatten die allierten wohl den platz schon geräumt!
also eher ein fehlschlag für den japaner.
Das sind trotz allem erhebliche Schäden in Sachen Luftwaffe für die Alliierten, nun kann der Feind ohne weiteres Luftangriffe fliegen ohne Abwehr in der Luft fürchten zu müssen...
Das war heftig für die Alliierten...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Ein Fehlschlag ?? Wieso bitte soll das denn ein Fehlschlag sein ?
Er hat den Platz voll getroffen und sich heil wieder zurückgezogen. Ist doch alles bestens.
hm ziemlich einfach weil er konnte ja nicht wirklich schaden machen die paar Flugzeuge überlebt der Allierte sehr leicht aber der allierte bekommt wertvolle informationen über die streitkräfte vor ort. Und ok es mag nix passiert sein aber es bestand ein hohes risiko das was passiert. Und zu dem Platz na das repariert sich doch ziemlich schnell und war ja wohl auch nicht der einzige weit und breit. alles in allem meiner Meinung nach ein Fehlschlag 30-40 B24 wegschiessen das wär ein erfolg so denke ich nicht das es einen grossen effekt hat.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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31.12.1942
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Das Kriegsjahr 1942 verabschiedet sich relativ ruhig. Lediglich 2 Ereignisse füllten das heutige Tagesprotokoll.
1. US-U-Boot "Grayback" torpediert einen Truppentransporter westlich von New Britain. Eine Versenkung ist aber eher unwahrscheinlich.
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2. Jap. Betty-Bomber aus Guadalcanal versuchten einige US-Schiffe bei Ndeni anzugreifen. Ohne Zero-Eskorte waren sie jedoch eine leichte Beute für die amerikanischen Abfangjäger. Die Japaner brachen ihre Anflüge nach ersten ersten Abschüssen ab.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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01.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
1943. Ein neues Kriegsjahr. Im Krieg gegen Deutschland zeichnet sich auf dem europäischen Festland anscheinend eine Wende ab. Während die detuschen Truppen in Russland bisher grosse Erfolge erzielen konnten zeichent sich in der Ukraine eine Wende ab. Vor Stalingrad konnte der Vormarsch endlich gestoppt werden. Der rote Bär ist hier nun stark genug um nun zurückzuschlagen.
Und im Pazifik? Noch immer dominiert die jap. Seestreitmacht das Meer. Aber zumindest konnte ein weiteres Vorgehen der Japaner in den Süden (Santa Cruz Islands) und nach Osten (Schlacht um Baker Island) unterbunden werden. Bei den Aleuten wurden nach der dort verlorenen Trägerschlacht jedoch deutliche Erfolge erzielt. Fast die gesamten Aleuten sind wieder in US-Hand. Nur Attu Island wird noch von Japan gehalten.
Die Rüstungsmaschinerie der USA nimmt für das kommende Jahr spürbar zu. So werden gerade im ersten Halbjahr einige langersehnte Schiffsneubauten zur Navy hinzustossen. Die Flugzeugproduktion ist nun soweit vorangetrieben worden, dass die vorhandenen Staffeln nun besser Ersatz erhalten. Doch auch neue Flugzeugtypen stärken die Angriffsmacht in einigen Wochen werden die ersten Staffeln mit diese Typen bestückt sein.
Der Wendepunkt im Pazifik läßt daher noch auf sich warten, aber..... er kommt!
Aleuten:
Attu Island liegt unter ständigem Beschuss durch US-Schlachtschiffe. Japan versucht diesen Attacken mit ihrer U-Boot-Waffe zu begegnen. So auch heute. Das feindliche Boot, welches in der Nacht in einem Überwasserangriff die US-Schlachtflotte angreifen wollte, wurde jedoch frühzeitig entdeckt, unter Wasser gedrückt und mit Wabos bekämpft. Der Verband konnte ungestört seine Operation fortsetzen.
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Das Aleuten-Kommando war sich natürlich bereits seit längerem der jap. U-Boot-Gefahr bewußt und hatte zur Abwehr Flieger als auch U-Jagd-Gruppen zur See bereitgestellt. Eine diese Gruppen machte heute eines der jap. Boote ausfindig und bekämpfte es mit Wabos. Öl stieg an die Wasseroberfläche, aber eindeutige Indizien für einen Versenkungserfolg lagen nicht vor.
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Südpazifik:
Jap. G4M1-Bomber aus Guadalcanal versuchten abermals Schiffe vor Ndeni anzugreifen. Ohne ihre Zeros waren diese Aktionen allerdings zum Scheitern verurteilt.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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02.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Das Bombardement trifft Attu Island mit voller Wucht. Die jap. Garnisonstruppen bekam zu spüren, was ihre Kameraden wochenlang bei Adak Island über sich ergehen lassen mussten.
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Den Aleuten gegenüberliegend machen seit Monaten US-U-Boote das Seegebiet um die Kurillen unsicher. Bei einem Angriff auf einen Konvoi konnte die "Plunger" eines der Geleitboote torpedieren und versenken.
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Südpazifik:
Jap. U-Jäger wagten sich heute südöstl. von Guadalcanal in ein Seegebiet, in dem auch US-U-Boote operieren. Aber sie wagten sich zu weit raus. Eine SB2U-Staffel nutze die Gelegenheit und stieg von Ndeni zum Bombenangriff auf. Eskortiert von 15 F4F-Jägern traf der Verband auf Zero und Toyos. Zwar wurden zahlreiche US-Jäger abgeschossen, doch den Angriff der Stukas konnten die Japaner nicht verhindern. Einer der U-Jäger wurde mit einem Volltreffer versenkt.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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04.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Japans U-Boot-Fahrer kämpfen weiterhin verbissen gegen die US-Schlachtflotte, welche regelmässig Attu Island mit Granaten eindeckt. Heute gelang es einem der Boote dann tatsächlich die Zerstörersicherung unbemerkt zu durchbrechen. Der Torpedoangriff richtete sich gegen den schweren Kreuzer "Lousville". Das Schiff wurde von einem der Aale getroffen, doch die Beschädigungen durch den Treffer hielten sich in Grenzen. Der Kreuzer bliebt fahrbereit.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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05.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten
Japan legt nach! Gestern die Torpedierung eines schweren Kreuzers und heute gelang ihnen erneut ein erfolgreicher Angriff auf die US-Bombardierungsflotte. Dieses mal musste das Schlachtschiff "Colorado" einen Treffer einkassieren. Die dicke Seitenpanzerung des Schiffs verhinderte schlimmeres. Auch dieses Kampfschiff blieb zwar einsatzfähig, wird aber für weitere Operationen gegen Attu Island nicht mehr zur Verfügung stehen.
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Südpazifik:
Bei einem Vorstoss einer US-Zerstörerflottille in das Seegebiet um Tabiteuea wurden unvermittelt feindliche Kriegsschiffe gesichtet! Bei der Annäherung stellte sich heraus, dass man auf einen jap. Trägerverband gestossen war, dem sogar die beiden neuen Superschlachtschiffe "Yamato" und "Musashi" angehörten. Beim Versuch einen Torpedoangriff zu starten wurden die US-Zerstörer mit einem regelrechten Granatenhagel eingedeckt. Die Zerstörer kamen jedoch nicht schnell genug in Schussreichweite. Als die "Buchanan" zwei mal schwer getroffen wurde und sank wurde die Order zum Rückzug erteilt.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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06.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die gestrige Entdeckung des jap. Kampverbandes bei Tabteuea stellte für die US-Basis Arorae eine grosse Bedrohung dar. Unter allen Umständen mußten die feindlichen Schiffe bekämpft werden. Und dazu wurden alle Möglichkeiten verwendet die heute zur Verfügung standen. Den Anfang machten die 3 verbliebenen US-Zerstörer. In der Nacht schlossen sie zu den Japanern auf, wurden jedoch vorzeitig entdeckt und brachen den Angriff daher ab.
Eine Schnellboot-Flottille jagte wenig später den jap. Schiffen entgegen. Es folgte ein kurzes Gefecht, in dem die Boote jedoch nicht wirkungsvoll Torpedos zum Einsatz bringen konnten. Eines der Boote wure versenkt. Nun bestand auch die Gewissheit das sich keine Träger mehr beim jap. Verband befanden. Damit war das Ziel der Japaner nun klar! Es musste mit einem schweren Beschuss von Arorae berechnet werden.
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Eine weitere Gruppe Schnellboote versuchte den nächtlichen Überraschungsangriff. Doch die Japaner waren auf der Hut. Der angriff wurde abgewiesen, die Boote mussten sich zurückziehen.
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Wie zu erwarten erfolgte noch vor Morgengrauen der Angriff der Japaner. Trotz der gewaltigen Feuermacht blieben die Schäden und Verluste dabei noch überschaubar. Und das wichtigste, die Rollfelder liessen zumindest einen Notbetrieb noch zu. Einen Luftschlag gegen die ablaufenden jap. Einheiten würde die Basis aber nicht durchführen können.
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Daher wurde der Kamp erneut auch See gesucht. Wieder griffen die 3 US-Zerstörer an. Der Morgennebel ermöglichte es ihnen dieses mal näher an die Japaner heranzukommen, doch die feindlichwen Zerstörer machten sie schnell aus und verwickelten die US-Schiffe in ein schwere Artilleriegefecht. Der Zerstörer "Cummings" sank, die verbliebenen beiden Einheiten zogen sich schwer beschädigt nach Arorae zurück.
Auch die PT-Flottille setzte zu einem weiteren Angriff an. Die wachsamen jap. Zerstörer fingen sie ab und versenkten eines der Boote. Die Flottille nahm anschließend Kurs auf Arorae um Brennstoff aufzunehmen.
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Nun griffen Japans Luftstreitkräfte in die Kämpfe ein, jedoch nicht wie erwartet mit Trägerflugzeugen, sondern mit G4M1-Langstreckenbombern. Sie fanden mit den beiden bereits schwer beschädigten US-Zerstörern vor Arorae ein lohnendes Ziel. Die Zerstörer, ihrer Geschwindigkeit beraubt, waren eine leichte Beute. Durch Torpedotreffer worden die Einheiten versenkt.
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Dann kamen sie doch. Kate-Bomber, mit ihren Torpedos unter den Rümpfen. Japans Träger hielten ihre Flieger allerdings wohl noch zurück. Lediglich 3 Kates attackierten einen US-Zerstörer südöstl. von Arorae. Das Schiff konnte den Torpedos ausweichen.
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Aleuten:
Der Beschuß von attu Island wurde trotz der jap. U-Boot-Gefahr weiter fortgeführt. Das Bombardement traf die jap. Verteidiger wieder hart.
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Damit war der Grundstein für die Invasion auf der letzten verbliebenen jap. Aleuten-Basis gelegt. Nur kurz nach diesem Feuerüberfall landeten US-Truppen auf der Insel. Die schwierige Wetterlage und die ungünstige Verhältnisse am Landeabschnitt kosteten jedoch ihre Opfer.
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Gerade als die US-Schlachtflotte sich anschickte wieder den Rückmarsch an zutreten um neue Munition zu fassen wurde Luftalarm gegeben! Langstreckenbomber vom Typ Betty erreichten, von den Kurillen kommend, den Kriegsschauplatz. Sie erwischen den Kampfverband während eines Wendemanövers und erzielten auf dem Schlachtschiff "Maryland" einen Doppeltreffer. Sofort drangen Wassermassen in das Schiff und brachten es in Seitenlage. Aber durch Gegenfluten einiger Abteilungen konnte das Schiff noch gerettet werden. Mit einem grossen Zerstörerschutzschirm wurde das angeschlagene Schiff aus dem Gefahrenbereich geleitet.
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Eine U-Jagd-Gruppe konnte dagegen eines der feindlichen U-Boote südöstl. von Attu Island stellen und in mehrfachen Anläufen mit Wabos belegen. Eine Versenkung des Bootes kann nicht ausgeschlossen werden.
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Noch während der Invasion auf Attu Island schossen sich die jap. Besatzer auf die US-Truppen ein. Die jap. Garnision ist zwar klein, darf jedoch nicht unterschätzt werden. Anscheinend soll es sich um Truppenteile der jap. 14. Division handeln.
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immer wieder schön eine Wassersäule bei alliierten-schiffe aufsteigen zusehen :prost:
eure PT-Flottillen können einer TF ganz schön zeit kosten so das sie erst bei helllichten-Tag zurück fahren so das Luftangriffen auf die TF möglich sind :mad:
:smoke:
Hoffentlich bekommt ihr die Maryland heil zu einem Dock. Viel Glück mit der Invasion auf Attu Island...erobert es und baut es mit dem Airfield gut aus....
herzliche grüsse
Hohenlohe, der sich auf die Fortsetzung des AARs freut...:smoke:
Hindenburg
30.06.13, 14:39
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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29. Dezember - 6. Januar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
Ein größerer Bericht, der wieder interessante Ereignisse zu vermelden hat:
29. Dezember 1942
Die US-Meldungen von japanischen Minen bei ARORAE beunruhigen die ABDA-Flotte, da sich dort ein neues Einsatzgebiet zu etablieren scheint. Die Japaner haben wohl gemerkt, dass man dort keine alliierte Basis akzeptieren darf. Bei der Räumung der Minen verloren die Sunnyboys einen Zerstörer. Nun denn... das interessiert die US NAVY und uns nicht die Bohne, was die Japaner stört. Wir verteidigen Offensiv!
30. Dezember 1942
Bei Nauru-Island konnten die Niederländer wieder erfolgreich zuschlagen. Die Japaner haben dort wieder einen kleinen Konvoi zum Abtransport der Salpeter-Vorkommen geschickt, von dem prompt ein Frachter von HMNLS K-18 (KXVIII) ausgeschossen wurde.
Sub attack near Nauru Island at 127,128
Japanese Ships
xAK Ueizuru Maru, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage
xAK Otori Maru
xAK Chowa Maru
xAK Kinsyo Maru
xAK Sinsei Maru
PB Nako Maru #2
Allied Ships
SS KXVIII
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4. Januar 1943
Neues Jahr, neues Unglück. Das erste nennenswerte Ereignis, abseits der Routine-Meldungen, die sich jeden Tag ähneln, wir aber dennoch japanische Erfolgsmeldungen nicht mehr berichten werden, es sei denn, dies nimmt Einfluss auf bestimmte Operationen oder sind in Zusammenhang mit Offensivmissionen, kommt von der fernen südwestlichen See Australiens. Nahe KINGSCOTE hat ein japanisches U-Boot eine unserer Geleitzugrouten gestört. Diesem Boot gelang es, einen Frachter zu versenken. Warum die Meldung? Weil es einer der wenigen Erfolge Japans gegen das Commonwealth ist und eine Meldung wert scheint und unsere Bemühungen dahingehend, die Geleitzüge stärker zu sichern, schon bald Wirkung zeigen wird.
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6. Januar 1943
Die Japaner machen ernst im Pazifik. ARORAE wird zu einem Schlüsselpunkt der neuen Kämpfe beider Parteien zur See und in der Luft. US NAVY hat berichtet. Alle weiteren Ereignisse folgen in Kürze. Man darf gespannt sein, was es da an Berichten geben wird.
Aus unserer Sicht gibt es an diesem 6. Januar eine heldenhafte Geschichte zu erzählen:
Der australische moderne Zerstörer HMAS ARUNTA, befindet sich seit einigen Wochen auf einsamer Patroulie als 'Lonesome Wolf' wie sie schon genannt wird. Allein und auf sich gestellt ist sie auf der Suche nach japanischen Schiffen, die uneskortiert oder schwach gesichert sind. Durch Hit-And-Run-Überfälle oder auch Search&Destroy genannt, will die ARUNTA Erfolge einfahren. Unentdeckt, schlechtes Wetter ausnutzend und Deckung in versteckten Buchten suchend, traf man nun aber doch in der Nacht auf den 6. Januar auf eine japanische Flotte, mit der man nicht gerechnet hat. Gefechtsalarm!
= HMAS ARUNTA =
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Sich gegen eine japanische Übermacht in vier Gefechten zu behaupten, ist dieser kleine Bericht allemal wert.
Kommandant der australischen Zerstörer ist Commander Morrow, J.C.
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1. Gefecht
Überrascht durch den Kontakt, konnte man 3 Treffer auf einem Kreuzer landen und in der Nacht verschwinden. Die Verfolger waren ihr aber dicht auf dem Fersen.
Commander Morrow ahnt böses...
Night Time Surface Combat, near Sansapor at 84,107, Range 7,000 Yards
Japanese Ships
CL Nagara
CL Natori
CL Kinu, Shell hits 3
DD Yamakaze
DD Kawakaze
DD Umikaze
DD Suzukaze
Allied Ships
DD Arunta
2. Gefecht
Die Japaner konnte aufschließen und die ARUNTA unter Feuer nehmen. Das Heckgeschütz der Arunta gab Kontra. Erste Schäden und kleine lokale Feuer werden bekämpft.
Morrow hat Hoffnung durch die Nacht zu entkommen, aber ist sichtlich beunruhigt was den nahenden Tag betrifft...
Night Time Surface Combat, near Gebe at 80,105, Range 7,000 Yards
Japanese Ships
CL Nagara
CL Natori
CL Kinu, Shell hits 1
DD Yamakaze
DD Kawakaze
DD Umikaze
DD Suzukaze
Allied Ships
DD Arunta, Shell hits 3, on fire
http://s14.directupload.net/images/130630/8jk6j2ps.png
3. Gefecht
Es wird Tag, die Sonne geht auf. Nun könnten auch japanische Flieger dazu kommen. Die Ereignisse überschlagen sich. Es kommen Meldungen von ARORAE via Funk an Bord ARUNTA. Dort knallt es ebenfalls.
Das dritte Gefecht, man nahm einen Ausweichkurs nach Westen, da die Japaner womöglich einen australischen Südkurs annahmen, war leider kein Erfolg. Die Japaner behielten Tuchfühlung und waren bei Tagesanbruch wieder in Schussweite. Mit äußerster Kraft setzte man erneut Kurs nach GEBE zurück, um dort nach Süden zu schlagen. Der japanischen Flotte so entgegeneilend, war dies sehr mutig und vielleicht töricht, aber man wollte den Schwung nutzen, Abstand zu gewinnen, während die japanische Flotte die Wende vollzog. Die Maschinen wurden bis ans Äußerste strapaziert, doch dann das erwartete und unausweichliche vierte Gefecht nahe GEBE als man die Japaner passierte. Morrow befielt ein dreistes Manöver und ahnt auch böses...
Nahe der Insel GEBE, ARUNTA im finalen Gefecht!
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4. und letztes Gefecht
Commander Morrow und seine Besatzung mussten bei der Passage an der japanischen Flotte Backbord und der Insel GEBE an Steuerbord 6 Treffer einstecken, von denen einer kritisch war. Wassereinbrüche und lokale Brände beschäftigten die Männer. Mit aller Kraft und größtem Kampfeswillen schaffte man es, den Maschinenraum unter Volldampf laufen zu lassen, die Wassereinbrüche zu stoppen und die Pumpen zu maltretieren. HMAS ARUNTA hat das letzte Gefecht überlebt. Die Japaner wendeten, um die Arunta zu verfolgen, aber ohne Erfolg. Die ARUNTA konnte mehr und mehr Abstand gewinnen und setzte sich erfolgreich von der japanischen Flotte ab.
Day Time Surface Combat, near Gebe at 80,105, Range 21,000 Yards
Japanese Ships
CL Nagara
CL Natori
CL Kinu
DD Yamakaze
DD Kawakaze
DD Umikaze
DD Suzukaze
Allied Ships
DD Arunta, Shell hits 6, on fire, heavy damage
Range increases to 25,000 yards
Task forces break off...
Morrow ist erleichtert! Er ist stolz auf seine Besatzung. Ein Eintrag in das australische Geschichtsbuch ist ihm und seinen Männern sicher!
Zustand der ARUNTA kritisch, aber Wassereinbrüche und Brände unter Kontrolle. Beide Radars sind ausgefallen und zerstört. Die Torpedoabschussvorrichtung ist auch zerstört. Außerdem recht ansehnliche Schäden am Rumpf und den Aufbauten.
Er sendet den Bericht via Funkspruch an seine Vorgesetzten und an die US NAVY bei ARORAE eine Nachricht, um jenen viel Erfolg bei den laufenden Gefechten zu wünschen.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o Die Luftkämpfe in und um Burma sind abgeebnet. Die Japaner konzentrieren sich auf unnötige Bombardierungen auf Flugplätze, die nicht mehr existieren.
o Japans Armee marschiert doch noch!!!! Unsere Aufklärer haben irreführende Beobachtungen gemacht. Mehr in Kürze!!
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
07.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die Kämpfe zur See dauern weiterhin an. Weiterhin operieren auf amerikanischer Seite vorrangig Schnellboote und U-Boote gegen die jap. Seestreitkräfte.
Eine kleine Gruppe von 3 PT gelang es in der Nacht zum 07.01.43 vor Tabiteuea einen feindlichen Kreuzerverband zu überraschen. In einem mutigen Anlauf traf einer der abgefeuerten Torpedos den schweren Kreuzer "Chokai". Der Kreuzer überlebte jedoch diesen Angriff. Die 3 Boote konnte sich danach erfolgreich absetzen.
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Als die Hauptmacht der Schnellbootflottille ein waren die Japaner nun allerdings vorgewarnt. In einem schweren jap. Abwehrfeuer wurden 2 Schnellboote getroffen und versenkt. Die anderen Boote kamen nicht nahe genug ran um ihre Aale abzuschiessen.
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Kurz vor Morgengrauen hatte das US-U-Boot "Grunion" die Chance auf einen Paukenschlag. Es bekam die vor Ort operierende jap. Trägerflotte vor die Rohre. Ihr Torpedofächer traf den leichten Träger "Ryuho", doch die Geschosse explodierten nicht.
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Während des Tages versuchten einige jap. Langsteckenbomber sich ihren Weg bis nach Ndeni zu bahnen. US-Jagd-Piloten beendeten diese Angriffe aber schnell.
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Doch die Meldung des Tages kam aus dem nördlichen Pazifik!
Trotz widriger Wetterverhältnisse wurden jap. Seestreitkräfte gesichtet. Zwischen Midway und den Aleuten. Und wenn man der Meldung glauben schenken darf sollen sich jap. Träger darunter befunden haben, unter anderen die "Soryu". Versuchte sich die jap. Kido Butai heimlich durch den Pazifik zu mogeln um die US-Schlachtschiffe, die ständig Attu Island bombardierten, zu überraschen. Noch bestand, dank der Sichtung, für die Schlachtschiffe keine Gefahr. Doch die ersten Maßnahmen mussten ergriffen werden, Konvois wurden nach Alaska zurückbeordert und US-U-Boote wurde auf die vermutlichen Anmarschwege der Japaner angesetzt. Der morgige Tag würde vielleicht mehr Aufschlüsse bringen.
Wollte die KB jedoch wirklich die Eroberung von Attu Island verhindern? Attu Island musste fallen, so schnell wie möglich!
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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08.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die PT-Flottillen kämpften unentwegt gegen die jap. Seestreitkräfte vor Tabiteuea. Sie scheuten sich nicht davor auf überlegene jap. Einheiten zu attackieren. Heute Nacht trafen die Boote auf einen Truppenkonvoi, geschützt unter anderem von leichten Kreuzern. Die stock dunkle Nacht begünstige den Angriff. Die PT-Boote konnte unbemerkt nahe an den Konvoi herankommen und mit ihrem Torpedoangriff den Frachter "Rasin Maru" (5.454 BRT, Baujahr 1919)herausschießen. Andere Frachter wurden mit den leichten Bordwaffen attackiert. PT-166 geriet durch Gegenbeschuss in Brand, konnte jedoch gerettet werden.
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Das Durcheinander, dass während dieses Angriffs entstand nutze eine weitere PT-Flottille. Sie griff den zurückweichenden jap. Verband ebenfalls an und erzielte je einen Doppeltreffer auf den Frachtern "Karachi Maru" (5.860 BRT, Baujahr 1919) und "Ada Maru". Beide Schiffe sanken. Bei diesem Angriff wurde "PT-172" zerstört.
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Selbst tagsüber versuchen die US-Schnellboote zum Schuss zu kommen. Ein Verband von schweren Kreuzern schlug die US-Boote jedoch frühzeitig in die Flucht.
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Was nachts den PT-Booten vergönnt blieb holten sich tagsüber die U-Boote. Das US-U-Boot "Grampus" kam nochmals an den bekämpften Konvoi heran und vernichtete mit einem Torpedotreffer eines der Geleitschiffe.
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weitere Meldungen aus dem Südpazifik:
Schwere Bomber griffen nochmals Port Moresby an. Die konnten dieses mal die jap. Jagdabwehr überwinden und die Rollfelder bombardieren. 3 jap. Maschinen gingen am Boden in Flammen auf.
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Aleuten:
Und die jap. Trägerflotte?
Sie wurde tatsächlich wieder entdeckt. Sie nahm nun zielstrebig Kurs auf Attu Island. Die US-Schlachtschiffe wurden nun endgültig nach Osten beordert. Aber sollte das die Rettung für die jap. Truppen auf Attu Island bedeuten?
Auf den Aleuten wollte am nicht länger warten. Zwar sollte noch Verstärkung herangeführt werden, doch dies war auf Grund der nun bevorstehenden Gefahr nicht mehr möglich. Es wurde der Angriffsbefehl erteilt. Doch die Japaner, die von der 14. Division abstammen, zeigten sich hartnäckig. Wussten sie von ihren heraneilenden Trägern und hofften sie damit auf die Wende?
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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09.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Ungeachtet der drohenden Gefahr durch jap. Flugzeugträger wurde der Kampf gegen die kaiserlichen U-Boote bei Attu Island fortgeführt. So gelang es einer U-Jagdgruppe in der Nacht eines dieser Boot aufzustöbern und mit Wabos zu bekämpfen. Über den Verbleib des Feindbootes ist nichts bekannt.
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Als der Morgen anbrach wurden umgehend Aufklärer gestartet um den Standort der jap. Träger zu lokalisieren. Doch es waren nicht die Catalinas, die als erste Kontakt zur Kido Butai meldeten. Wie ein Paukenschlag traf der Funkspruch des US-U-Bootes "Albacore" ein:
"USS Albacore an HQ PH --- gegen 05:50 jap .Träger südsüdwestlich von Attu Island gesichtet --- in Verband einsacken lassen --- 6-Fächer auf Träger der Shokaku-Klasse ausgelöst --- 1 Treffer --- Träger schwer beschädigt"
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Der U-Boot-Schirm, der um die Aleuten herum aufgebaut wurde, hatte damit einen Erfolg erzielt. Einer der größten jap. Träger war damit ausser Gefecht gesetzt worden. Doch würde das die Kido Butai aufhalten?
Im Laufe des Tages näherten sich die Japaner Attu Island, so dass die Gelegenheit für einen Luftangriff gegeben war. Von Amchitka Island aus starteten SBD-Bomber mit P38-Jägern im Geleit. Im Kampf gegen die Zero-Piloten erlitten sie herbe Verluste. Der anvisierte Träger "Soryu" wurde nicht getroffen. Von der "Shokaku" wurde nichts gesichtet.
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Dann schlugen die Japaner zu. Als erstes richtete sich ihr Angriff gegen einige vor Attu Island verbliebene Frachter, welche immer noch eilig mit der Ausschiffung von Truppen beschäftigt waren. Die 3 Transporter wurden so schwer getroffen, dass sie anch kurzer Zeit sanken.
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Als nächstes wurde die U-Jagd-Gruppe, die in der Nacht erfolgreich ein U-Boot bekämpft hatte, von Torpedobombern angegriffen. Die U-Jäger konnten den Aalen jedoch ausweichen und sich zurückziehen.
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Die US-Truppen auf Attu Island blieben verschont. Heute. Aber es konnte kein Zweifel daran bestehen, dass die KB morgen ihre ganze Zerstörungskraft ansetzen würde um die jap. Heerestruppen auf Attu Island zu entlasten. Daher blieb nur eine Lösung. Nochmals der sofortige Angriff auf die feindlichen Stellungen. Attu Island MUSSTE fallen und den jap. Trägerverband damit vor vollendete Tatsachen stellen!
Der Angriff lief an. Zur Unterstützung wurden Fallschirmspringer eingesetzt. Die durch die Landung bereits dezimierten Truppenteile hatten grosse Schwierigkeiten in diesem unwegsamen felsigen Gelände bis an die jap. Stellungen heranzukommen. Doch es gelang ihnen. Nach und nach wurden die Verteidigungsanlagen ausgeschaltet und letztlich in einem vom Gegner verbissen geführten Kampf der Sieg errungen. Attu Island ist feindfrei!
Die Aleuten sind wieder komplett in Alliierten Hand. Und damit rückt Japan nun in greifbare Nähe.
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Südpazifik:
Noch immer lagen vor Tabiteuea jap. Versorgungs- und Kriegsschiffe. So versuchte in der Nacht das US-U-Boot "Grampus" zum Schuss zu kommen, wurde jedoch entdeckt und doch Wabo-Angriffe beschädigt. Das Boot muss sich beschädigt nach Pearl Harbor zurückziehen.
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Auch die US-Schnellboote wurden auf diese Schiffe angesetzt. Bei einem eigenen Verlust gelang es ihnen, einen der Transporter durch Torpedotreffer zu versenken.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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10.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Aleuten:
Nach dem gestern so erfolgreichen Tag blieb abzuwarten wie die Kido Butai reagieren würde. Man hatte auf jap. Seite wohl die Sinnlosigkeit weitere Einsätze vor Ort erkannt. Attu Island konnte nicht mehr gerettet wurden, sie bedanden sich in mit US-U-Booten verseuchten Gewässern und (falls er noch nicht gesunken war) sie hatten einen schwer angeschlagenen Träger zu retten. Catalina-Flugboote bestätigten die logische Schlussfolgerung. Die Japaner zogen sich zurück!
Südpazifik:
Die Kämpfe vor Tabiteuea halten weiter an. "-PT-Boote versuchten im Überraschungsangriff an die jap. Schiffe heranzukommen, scheiterten jedoch und mussten abdrehen.
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Jap. Trägerflugzeuge griffen am Tag Arorae an. Die Luftverteidigung, bestehend aus einer Staffel Aircobras, konnte schlimmeres verhindern.
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DOch dann traf Japan erneut ein Paukenschlag. Und wieder wurde dieser von einem US-U-Boot durchgeführt. Die USS "Gurnard" attackierte die jap. Schiffe vor Tabiteuea. Von ihrem 4-Fächer trafen 2 Aale den schweren Kreuzer "Takao". Die Explosion ihrer Munitionsmagazine liessen dem Schiff keine Chance. Der Kreuzer brach auseinander und sank nach wenigen Minuten.
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"Takao"
"Atago"-Klasse (4 Einheiten)
Indienststellung: 31.05.1932
13.400 ts
34 Knoten schnell
Bewaffnung: 10x 20,3cm; 8x 12,7cm; 60x 2,5cm; 16 Torpedorohre
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Die jap. Flotte hat damit einen wertvolles Schiff verloren. Die schweren Kreuzer der kaiserlichen Marine sind wegen ihrer Schnelligkeit und starken Bewaffnung gefürchtete Gegner.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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11.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Verglichen mit den letzten Tagen blieb es heute relativ ruhig. Einzig der Angriff einer PT-Flottille bleibt zu erwähnen. Der Angriff bescherte allerdings keine Erfolge.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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12.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Wieder sind es US-Schnellboote, die stetig den Kampf suchen. Ihre Erfolgsaussichten sind im Nachtangriff bedeutend höher. Eine Gruppe von 5 Booten machte sich daher wieder auf den Weg nach Tabiteuea, wurde jedoch von einem jap. Kampfverband abgefangen. In 2 schnell aufeinander folgenden Gefechten wurden 2 Boote versenkt. Die jap. Transporter blieben damit heute unbehelligt.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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13.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Japan versuchte nun offensiv gegen die US-Schnellboote vorzugehen. Der jap. Kreuzerverband erreichte heute Nacht Arorae und versenkte hier eines der Boote.
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Indonesien:
US-U-Boote sind in allen Feindgewässern im Einsatz. So auch in Indonesien. In der südl. Celebes-See kam die USS "Snapper" zum Angriff auf einen jap. Konvoi und versenkte durch Torpedotreffer einen Frachter.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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14.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Zur Unterstützung im Kampf gegen die jap. Kreuzer wurde ein US-Kampfverband nach Arorae entsendet. Noch vor Eintreffen wurde das Geschwader von einem jap. U-Boot entdeckt.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
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15.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Durch die frühzeitige Entdeckung waren die Aussichten auf einen Kampf zur See gegen jap .Kreuzer eher auf Null gesunken. Daher wurde die Order erteilt in der Nacht Tabiteuea zu bombardieren. Das Flaggschiff, das US-Schlachtschiff "Indiana", würde hierbei wertvolle Dienste leisten.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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16.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Der positive Effekt mit dem Auftauchen der "Indiana" trat prompt ein. Die jap. Konvois und Kriegsschiffe zogen sich zurück. Lediglich einige Geleitschiffe, vermutlich für die U-Boot-Jagd, hielten sich dort noch auf. Und auf diese stießen in dieser Nacht US-Schnellboote. Nach dem ein Geleitschiff schnell durch Torpedotreffer vernichtet wurde ließen sich die PT-Boote auf einen Kampf mit leichten Waffen ein. Mit ihren Flakgeschützen konnten sie die anderen Schiffe in Brand schießen. Ein PT-Boot ging verloren.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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17.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Östlich von Rabaul erwischte das US-U-Boot "Runner" einen jap. Konvoi und versenkte durch Torpedotreffer ein Geleitschiff.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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18.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Erneut griff die "Indiana" mit ihrem Verband Tabieuea an. Anscheinend schien Japan die Basis mit Flugzeugen verstärkt zu haben denn einige davon gingen in Flammen auf.
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Hindenburg
03.07.13, 17:06
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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7. Januar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
7. Januar 1943
Durch einen gewagten Vorstoss der ABDA-Flotte auf das erneut japanisch besetzte PORT MORESBY gab es ein Fiasko unter den britischen Einheiten, deren Aufgabe es war, die Flotte zu sichern, die die japanischen Stellungen in PM bombardieren sollten. Ein kurzer Bericht:
Eine mächtige Flotte machte sich vor wenigen Tagen auf den Weg, PM zu bombardieren, um die australische Ostküste zu entlasten und sicherer zu machen, da die japanischen Bomber diese leicht erreichen könnten, wenn sie wollten. Um die japanische Luftbasis bei PM außer Gefecht zu setzen, wurde ein Angriff von See aus geplant. Vomn Beginn an war klar, dass das Wetter mitspielen musste und die Chancen, bei einem japanischen Luftangriff durchaus den Kürzeren zu ziehen, recht hoch waren. Doch man setzte auf die "Wetter-Karte" - wie so oft.
Das Flaffschiff HMS PRINCE OF WALES führte die Flotte an, die PM bombardieren sollte. Ihr folgten die Schlachtschiffe HMS REPULSE, HMS ROYAL SOVEREIGN, HMS RESOLUTION, HMS REVENGE und HMS RAMILLIES. Des weiteren die Schweren Kreuzer USS HOUSTON, die HMS DORSETSHIRE, HMS EXETER, HMS CORNWALL, HMS DEVONSHIRE, HMAS CANBERRA und eskortierenden Zerstörern.
Kurz dahinter fuhr die Sicherungsflotte, angeführt vom britischen Flugzeugträger HMS HERMES, begleitet von den Kreuzern USS BOISE, HHNZS ACHILLES, HMNZS LEANDER, HMNLS TROMP, HMNLS JAVA, HMNLS SUMATRA, HMS CAPETOWN und vielen Zerstörern.
Augenzeugen meldeten bereits am Vortag den 6. Januar japanische Aufklärer. Allein das war schon alarmierend. So wusste der Japaner, dass etwas im Anmarsch ist. Dennoch ging man das Risiko ein. Der 7. Januar brachte dann folgendes Ergebnis:
Gleich der 1. Angriff Japans war ein voller Erfolg. 25 Betties griffen die HMS HERMES und andere Einheiten an. Mit drei Torpedotreffern besiegelten sie das Ende der HERMES. Unterdessen konnten die in der Luft befindlichen SEA HURRICANES mit letztem Einsatz noch mindestens 9 japanische Flugzeuge abschiessen.
Morning Air attack on TF, near Port Moresby at 98,130
Weather in hex: Moderate rain
Raid detected at 120 NM, estimated altitude 11,000 feet.
Estimated time to target is 42 minutes
Japanese aircraft
A6M3 Zero x 23
G4M1 Betty x 25
Ki-45 KAIa Nick x 11
Allied aircraft
Sea Hurricane Ib x 22
Beaufighter VIc x 1
Japanese aircraft losses
A6M3 Zero: 5 destroyed
G4M1 Betty: 2 destroyed, 13 damaged
G4M1 Betty: 2 destroyed by flak
Allied aircraft losses
Sea Hurricane Ib: 4 destroyed
Allied Ships
CVL Hermes, Torpedo hits 3, and is sunk
CL Tromp
CL Achilles
CL Boise
DD Van Ghent
HMS HERMES
http://s7.directupload.net/images/130703/kbpouerk.jpg
Bei einem späteren Angriff erwischte eine VAL noch den niederländischen Exilkreuzer HMNLS JAVA mit einer Bombe. Diese war jedoch nicht kritisch und die JAVA konnte sich dem Gefecht entziehen und ist weiterhin seeklar.
HMNLS JAVA (Klick zum vergrößern)
http://s1.directupload.net/images/130703/temp/lqtnruts.jpg (http://s1.directupload.net/file/d/3305/lqtnruts_jpg.htm)
Darauf folgten weitere Angriffe, die Japan nichts einbrachten, aber zum Ende hin, nachdem die HERMES schon vollends gesunken war, musste das Schlachtschiff HMS ROYAL SOVEREIGN noch zwei Torpedotreffer einstecken. Beide jedoch, zum Glück aller Beteiligten, ebenfalls ohne kritische Schäden, denn die dicke Gürtelpanzerung hatte schlimmeres verhindert.
Afternoon Air attack on TF, near Port Moresby at 98,130
Weather in hex: Partial cloud
Raid detected at 120 NM, estimated altitude 12,000 feet.
Estimated time to target is 42 minutes
Japanese aircraft
A6M3 Zero x 15
G4M1 Betty x 14
Ki-45 KAIa Nick x 9
Allied aircraft
Beaufighter VIc x 3
Japanese aircraft losses
G4M1 Betty: 9 damaged
G4M1 Betty: 2 destroyed by flak
No Allied losses
Allied Ships
BB Revenge
CA Devonshire
BB Royal Sovereign, Torpedo hits 2
BC Repulse
BB Prince of Wales
HMS ROYAL SOVEREIGN (hier als russische 'ARCHANGELSK' 1944)
http://s1.directupload.net/images/130703/w24ekhps.jpg (http://www.directupload.net)
Zum Sonnenuntergang hin kam es dann doch noch zum Bombardement:
Naval bombardment of Port Moresby at 98,130
Japanese aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
Ki-45 KAIa Nick: 30 damaged
Ki-45 KAIa Nick: 2 destroyed on ground
D3A1 Val: 3 damaged
D3A1 Val: 1 destroyed on ground
Allied Ships
BB Resolution
BB Ramillies
BB Royal Sovereign
BB Revenge
BB Prince of Wales
BC Repulse
CA Exeter
CA Cornwall
CA Devonshire
CA Dorsetshire
CA Canberra
CA Houston
Japanese ground losses:
536 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 17 disabled
Non Combat: 9 destroyed, 21 disabled
Engineers: 3 destroyed, 15 disabled
Guns lost 13 (5 destroyed, 8 disabled)
Airbase hits 21
Airbase supply hits 8
Runway hits 83
Port hits 16
Port supply hits 2
BB Resolution firing at 4th Division
BB Ramillies firing at Port Moresby
BB Royal Sovereign firing at 4th Division
BB Revenge firing at 4th Division
BB Prince of Wales firing at 4th Division
BC Repulse firing at 4th Division
CA Exeter firing at Port Moresby
CA Cornwall firing at Port Moresby
CA Devonshire firing at Port Moresby
CA Dorsetshire firing at 4th Division
CA Canberra firing at 4th Division
CA Houston firing at 4th Division
Das Ergebnis wäre nicht so enttäuschend, wenn man zuvor nicht die HERMES verloren hätte. Die Schlachtflotte geht auf Gegenkurs, zurück zur australischen Ostküste. Die Begleitschiffe der HERMES jedoch wollten es sich nicht nehmen lassen und peilten ebenfalls PM an, um noch einmal zu bombardieren, da nun das zu schützende Schiff verloren ist, hat man sich ebenfalls von einem leichten Trägerverband zu einer Kampflotte umorientiert. Da man im rückwärtigen Raum operierte, wird der Angriff erst in der Nacht erfolgen. In der Nacht auf den 8. Januar...
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o
Der Verlust der Hermes ist für die ABDA-Flotte tragisch, aber nichtsdestotrotz war das Marinebombardement ein voller Erfolg; hoffentlich wird das nächste Bombardement noch besser...:fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::ph::reiter:
Hindenburg
03.07.13, 17:37
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
8. - 18. Januar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
8. Januar 1943
Am sehr frühen Morgen des 8. Januar bombardierte die ehemalige Trägerflotte um die HERMES die japanischen Stellungen in Port Moresby.
Night Naval bombardment of Port Moresby at 98,130
Japanese aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
Ki-45 KAIa Nick: 19 damaged
Ki-45 KAIa Nick: 1 destroyed on ground
Allied Ships
CL Capetown
CL Boise
CL Dauntless
CL Tromp
CL Sumatra
CL Java
CL Achilles
CL Leander
Japanese ground losses:
6 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 1 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Airbase hits 4
Runway hits 12
Port hits 4
Port supply hits 1
http://s7.directupload.net/images/130703/q8atqwta.png
Das Ergebnis war eher zweitrangig. Die Entschlossenheit - JETZT erst RECHT - war unter den Männern deutlich zu spüren. In den höheren Kreisen, und nicht nur dort, ist man sich einig. Diese Operation war ein taktischer Fehlschlag. Der Verlust der HMS HERMES nicht zu rechtfertigen. Dies wird noch Konsequenzen nach sich ziehen. (Ich werde berichten).
Bei NAURU ISLAND konnte das niederländische Boot K-18 (KXVIII) ein weiteres Schiff in seine Versenkungsliste eintragen.
Sub attack near Nauru Island at 127,128
Japanese Ships
xAK Sinsei Maru, Torpedo hits 1, heavy damage
xAK Anzan Maru #2
xAK Yamahuku Maru
PB Nako Maru #2
Allied Ships
SS KXVIII
http://s7.directupload.net/images/130703/z29g9nor.png
12. Januar 1943
Zwei Erfolge von U-Booten hatten heute das niederländische K-7 (KVII) und das britische Lend&Lease HMS S-44.
Sub attack near Tandjoengselor at 69,95
Japanese Ships
TK Okuni Maru, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage
TK Teikai Maru
TK Urato Maru
PB Bisaku Maru
Allied Ships
SS KVII
http://s1.directupload.net/images/130703/2mznt2ov.png
ASW attack near Tabiteuea at 137,134
Japanese Ships
PB Hitora Maru, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage
PB Katsuragisan Maru
xAK Uji Maru
xAK Shinkoku Maru
xAK Satsuma Maru
xAK Reiyo Maru
xAK Daifuku Maru
xAK Syokyu Maru
xAK Yamahagi Maru
xAK Heian Maru
xAK Siraha Maru
xAK Keihuku Maru
xAKL Ujigawa Maru
PB Genmei Maru
Allied Ships
SS S-44
http://s7.directupload.net/images/130703/25v7f5js.png
13. Januar 1943
Die ABDA-Flotte, von Port Moresby kommend, hat bald SYDNEY erreicht, um zu bunkern und in die neuen Einsatgebiete zu fahren. Auf dem Weg dorthin wurde die Flotte von einem japanischen U-Boot überrascht. Vielleicht aber war es überraschter von uns, da es schnell von unseren Wabo-Zerstörern an die Oberfläche gedrückt wurde und dort mit der Artillerie versenkt wurde. Die Japaner haben ein bedeutendes U-Boote verloren.
Submarine attack near Coffs Harbour at 95,164
Japanese Ships
SS I-28, hits 18, Torpedo hits 1, and is sunk
Allied Ships
DD Banckert
BB Resolution
BB Revenge
BC Repulse
CA Exeter
CA Devonshire
CL Capetown
CL Java
DD Arrow
DD Van Ghent
DD Witte de With
DD Nepal
DD Jupiter
DD Isis
DD Foxhound
http://s14.directupload.net/images/130703/vgztxfxu.png
16. Januar 1943
Ein weiterer Erfolg für die U-Boote aus unseren Flotten. Das britische HMS S-35 versenkte bei BUNA in der Solomon See einen Frachter.
Sub attack near Buna at 100,128
Japanese Ships
xAKL Hakuyo Maru, Torpedo hits 2, on fire, heavy damage
xAK Tensin Maru
xAKL Dori Maru
xAKL Bichu Maru
xAKL Nichiryo Maru
PB Toyokuni Maru
Allied Ships
SS S-35
http://s14.directupload.net/images/130703/eri2asox.png
17. und 18. Januar: Keine besonderen Vorkommnisse.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o keine
- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -
Der Verlust der Hermes ist für die ABDA-Flotte tragisch, aber nichtsdestotrotz war das Marinebombardement ein voller Erfolg; hoffentlich wird das nächste Bombardement noch besser...:fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::ph::reiter:
Werter Hohenlohe. Werft mal einen Blick auf die vorherige Seite dieses AAR's. Es gab einige Updates. Da gibt es einige Erfolge von Django zu bejubeln. :)
Dieser Regent bejubelt eher die Erfolge Japans, auch wenn es im Moment nicht so viele davon gibt.:motz:
Hindenburg
03.07.13, 18:06
Randnotizen aus dem Bereich des Commonwealth:
o Die bei der Schlacht bei Port Moresby von zwei Torpedos getroffene HMS ROYAL SOVEREIGN ist wieder voll einsatzfähig. Schäden bei 0/0/0.
o Ein dringendes Telegramm der ABDA-Führung an London fordert dringend Ersatz für die HMS HERMES. London bejaht dies und entsendet den Träger HMS VICTORIOUS in den Indischen Ozean.
o Die niederländischen Zerstörer erhalten im Juni 43 ein großes Upgrade von 2er ASW auf 10er Wabo-Werfern. Damit wird den Japanern an den alliierten Küsten eingeheizt werden.
o Der australische Kreuzer HMAS PERTH machte aus sicherer Entfernung eine Luftaufklärung von der jap. Basis COCOS ISLANDS im Indik. Ergebnis: Interessant.
o Die Japaner marschieren in Burma weiter auf die indische Grenze bei KALEMYO zu. Ein Aufeinandertreffen wird schon in Bälde erwartet.
o Gerne würde ich mehr berichten, aber FEIND LIEST MIT! ;)
- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -
Dieser Regent bejubelt eher die Erfolge Japans, auch wenn es im Moment nicht so viele davon gibt.:motz:
Ach, die gibt es, aber unser Gegner schreibt nicht gerne AAR-Berichte, was wir sehr bedauernswert finden. :(
Der Beginn des Jahres 1943 bringt ja einige Paukenschläge mit sich; irgendwie liest sich die Abfolge der Ereignisse um die Rückeroberung der letzten feindlich besetzten Aleuteninsel wie ein Drehbuch aus Hollywood.
Dazu passen die sehr effektiven Einsätze der kleinsten Kriegsschiffe (PT-Boote) mit ihren vielen Torpedotreffern und Versenkungen - keine leichte Zeit für Japan momentan.
Beim Thema Torpedos fällt auf, das jetzt gerade die vielgeschmähten MK14 der Langstreckenboote scheinbar kaum noch Probleme haben ihren "Job" zu erledigen. Haufenweise Premiumziele werden von explodierenden MK14 getroffen, etwas was noch vor Monaten ein höchst zufälliges und daher seltenes Ereignis war.
Oder täuscht das nur und es gibt immer noch viele Fehlzünder, die hier garnicht beschrieben werden? Wenn ich richtig informiert bin, wurde die Torpedokrise erst in der zweiten Jahreshälfte 1943 (September/Oktober) behoben. Das wäre ja noch verdammt lange bis dahin.
Lässt sich vielleicht nach und nach schon ein Rückgang der Versagerquote feststellen, das man (als Allie) mit ständig steigenden Versenkungszahlen immer mehr die Oberhand gewinnt?
Werter Taurus,
ja.... ich kann es bestätigen. Natürlich gibt es immer noch zahlreiche Angriffe mit Torpedoversagern. Diese alle im AAR zu erwähnen würden den Rahmen sprengen.
ABER.... es ist eine spürbare Besserung zu verzeichnen. Seit Januar 1943 gehen mehr von den Aalen hoch. Und ich bin mir sicher das die Engine die Effizienz bis 1944 noch mal steigern wird.
Die Chancen sind aber ganz klar gestiegen!
Und in dem Zusammenhang darf ich erwähnen: die US-U-Boot-Waffe hatte bisher kaum Verluste. Die Meere sind voll von ihnen.
kaletsch2007
03.07.13, 22:39
http://img825.imageshack.us/img825/1998/qw6s.jpg
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
19.Januar 1943
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
HQ 15.Armee / Indisch-Burmesische Grenze
Durch die Einnahme von COX BASAR wurde heute die erste indische Stadt befreit. Die Verteidiger hatte nach den wochenlangen Luftangriffen dem Angriff nichts mehr entgegen zu setzen. Allein gelassen von aller Luft-, Land- und Seeunterstützung war das Ende für die beiden indischen Brigaden absehbar.
http://img809.imageshack.us/img809/3470/zo9v.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/809/zo9v.jpg/)
Hindenburg
06.07.13, 01:43
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
19. Januar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
19. Januar 1943
- westlich TABITEUEA:
Eine der momentan aktiv operierenden ABDA-Flotten hatte am 19. Januar 1943 ihren großen Auftritt. Nach den Verlusten am 7. Januar diesen Jahres wurde die aktive ABDA-Pazifikflotte umgestellt. Anstelle großer, wenig beweglichen Flotten, ist man zu den bereits bewährten schlagkräftigen kleinen Flotten in breiter Front übergegangen. Die ABDA wird neben den weiträumig operierenden Patroulienverbänden (1-3 Einheiten) nun etwas größere schnell verfügbare Überfallverbände (3-6 Schiffe) im Einsatz haben. Mit letzteren Flotten verspricht man sich bei der ABDA große Erfolge.
Dass dies nun aber so schnell der Fall sein wird, ist ein Glücksfall - wenn auch unter erneut großem Risiko und dem nötigen Wissen und Seeaufklärung.
Mit dem Wissen, dass starke japanische Seeverbände in der Region aktiv sind, als auch japanische Träger, hat die aktuell in der Region patroulierende ABDA-Flotte 'CANBERRA', angeführt vom namensgebenen Führungsschiff, dem schweren Kreuzer HMAS CANBERRA, einen guten Tag erwischt. Einen Tag, den man den US-Geheimdiensten zu verdanken hat.
HMAS CANBERRA (Australien)
http://s7.directupload.net/images/130706/a6qea2te.jpg
Aus US-Geheimdiensten, die den japanischen Code geknackt haben, war schon einige Zeit bekannt, dass Japan eine IJA-Division in die nahe Region verlegen wird, um die besetzten Inseln zu verteidigen. Nun war die Zeit gekommen - und ein verdächtiger Verband gesichtet worden. (Dank dem Intel aus dem Spiel und der Aufklärungsarbeit von Django konnten wir diesen Erfolg zusammen feiern)
http://s7.directupload.net/images/130706/cg9i6h8c.png
Day Time Surface Combat, near Tabiteuea at 135,134, Range 27,000 Yards
Japanese Ships
CM Tokiwa, Shell hits 23, and is sunk
PB Choko Maru #2, Shell hits 10, heavy fires, heavy damage
PB Edo Maru, Shell hits 15, and is sunk
xAK Kimishima Maru, Shell hits 8, heavy fires, heavy damage
xAK Nippo Maru, Shell hits 5, heavy fires, heavy damage
xAK Terushima Maru, Shell hits 4, heavy fires
xAK Matsue Maru, Shell hits 7, heavy fires, heavy damage
xAK Mito Maru, Shell hits 2, heavy fires
xAK Tazima Maru, Shell hits 6, heavy fires, heavy damage
xAK Toba Maru, Shell hits 7, heavy fires, heavy damage
xAP Yoshino Maru, Shell hits 9, Torpedo hits 1, and is sunk
xAP Atsuta Maru, Shell hits 1, on fire
xAP Kamo Maru, Shell hits 2
xAP Koan Maru
xAP Keihuku Maru, Shell hits 2, and is sunk
xAP Ussuri Maru, Shell hits 3, on fire
xAP Naminoue Maru, Shell hits 5, heavy fires, heavy damage
Allied Ships
CA Houston
CA Canberra # Flaggschiff
CA Dorsetshire
CL Leander
Japanese ground losses:
6409 casualties reported
Squads: 159 destroyed, 60 disabled
Non Combat: 138 destroyed, 447 disabled
Engineers: 31 destroyed, 18 disabled
Guns lost 111 (76 destroyed, 35 disabled)
Vehicles lost 36 (3 destroyed, 33 disabled)
Der gesamte japanische Geleitzug hat aller Wahrscheinlichkeit nach tatsächlich eine japanische Division geladen. Viele japanische Soldaten starben durch die Angriffe oder retteten sich in die kalte See, westlich von Tabiteuea. Die vier Alliierten Kreuzer taten ihre Pflicht und versenkten an Ort und Stelle einige Einheiten. Darunter die alte ehrwürdige IJN TOKIWA. Viele brennende Schiffe, die bald sinken werden, wurden zurück gelassen, als die Magazine leer geschossen waren und der Verband sich zurück zog. Überlebende Schiffe hatten die kommenden Stunden und Tage keine rosige Zukunft in Aussicht.
Vom Verbandsführer der CANBERRA wurde im Anschluss ein Dankestelegramm an die US NAVY übermittelt.
Schlachtkarte
http://s14.directupload.net/images/130706/yujpm7ab.png
Weiter im Westen konnte noch das britische U-Boot HMS S-34 einen japanischen Frachter versenken.
http://s1.directupload.net/images/130706/ndv6fre7.png
Sub attack near Nauru Island at 127,128
Japanese Ships
xAK Daifuku Maru, Torpedo hits 1, heavy damage
PB Kaimyo Maru
xAK Reiyo Maru
xAK Syokyu Maru
xAK Yamahagi Maru
xAK Heian Maru
xAK Siraha Maru
xAK Keihuku Maru
xAKL Ujigawa Maru
PB Genmei Maru
Allied Ships
SS S-34
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o keine
Hindenburg
06.07.13, 21:00
Oh, merke gerade, der Screenshot ist für den kommenden Tag, was die Meldung zu S-34 betrifft. ;) Leider ist der richtige Screen nicht mehr verfügbar. Der Frachter wurde aber versenkt. Nun sieht man, was einen Tag später von S-46 auch versenkt wurde. ;) Sorry für den kleinen Fehler.
SolInvictus202
06.07.13, 21:25
wow - die Versenkung des Convoys ist wirklich sehr beeindruckend - wobei der Japaner hier nicht gerade "vorsichtig" oder "vorausblickend" vorgegangen ist... :eek:... so etwas wichtiges muss einfach besser eskortiert werden....
und der Zustand, dass ihr euch traut einfach ohne DDs eure Schiffe vorzuschicken, kann nur bedeuten, dass auch wirklich keine Gefahr von U-Booten hier zu erwarten ist.... auch so ein :eek:
Hindenburg
07.07.13, 10:50
wow - die Versenkung des Convoys ist wirklich sehr beeindruckend - wobei der Japaner hier nicht gerade "vorsichtig" oder "vorausblickend" vorgegangen ist... :eek:... so etwas wichtiges muss einfach besser eskortiert werden....
und der Zustand, dass ihr euch traut einfach ohne DDs eure Schiffe vorzuschicken, kann nur bedeuten, dass auch wirklich keine Gefahr von U-Booten hier zu erwarten ist.... auch so ein :eek:
Vielen Dank.
Der Umstand, dass keine Zerstörer dabei sind, hat folgenden Hintergrund:
a) Die Reichweite des Verbands ist um einiges höher. Man kann länger in See bleiben, ohne die DDs betanken zu müssen. Im Pazifik von Vorteil, um auch das verfügbare Fuel nicht zu sehr in Anspruch zu nehmen.
b) Die U-Gefahr nehmen wir ernst, aber ich gehe das Risiko ein, wegen Punkt A. :)
ausserdem ist die uboot gefahr so gut wie nicht vorhanden mit den letzten patches wurde die japanischen u-boote sowas von abgewertet das sie kaum noch langsame frachter treffen geschweige denn Kriegsschiffe. Die einzige ausnahme sind flugzeugträger. Und naja der japanr hier spielt sehr sehr traditionell. Was man an den extrem hohen Verlusten an Schiffen gut sehen kann.
SolInvictus202
07.07.13, 13:16
also das kann so oder so kommen... mit guten Kapitänen treffen die immer noch....
Hindenburg
07.07.13, 13:24
Bestätige. Unsere jap. U-Boote im NIHON treffen nach wie vor und auch hier im 1946.
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
19.01.1943
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die Kämpfe bei den Frontbasen Tabiteuea (Japan) und Arorae (Alliierte) halten weiterhin an. Ungeachtet der Anwesenheit des US-Schlachtschiffs "Indiana" griff heute Nacht ein jap. Kreuzerverband Arorae an. Ihre Aufmerksamkeit galt der Vernichtung der US-Schnellboote. Tatsächlich konnten sie aus der Flottille eines der Boote vernichten.
http://s1.directupload.net/images/130708/4c25ghrb.png
Doch der japanische Kampfverband geriet in seinem Ausweichmanövern hinsichtlich der von den PTs abgeschossenen Torpedos in ein Minenfeld, welches erst vor 2 Tagen geschaffen wurde. Einer der Kreuzer, die "Kiso", lief auf eine der Minen und musste sich beschädigt zurückziehen. Über den Schweregrad der Beschädigungen liegen keine Informationen vor.
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TF 152 encounters mine field at Arorae (138,137)
Japanese Ships
CL Kiso, Mine hits 1
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Größte Aufmerksamkeit erhielt die Meldung, die nur kurze Zeit später vom US-U-Boot "Permit" einging. Das Boot patrouillierte nördlich von Nauru Island als es in der Nacht einen gewaltigen Schatten entdeckte. Zunächst ging man davon aus einen jap. Träger entdeckt zu haben, doch dann entpuppte sich der Koloss als das Schlachtschiff "Yamato". Was für eine Beute! 6 Torpedos verliessen die "Permit". Doch der Verband zackte im nächsten Augenblick weg. Die Torpedos verfehlten das Ziel!
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Doch die Einheiten waren nun vorgewarnt. Japans Superschlachtschiff näherte sich anscheinend wieder dem hart umkämpften Seegebiet. Gleich in den Morgenstunden fing eine PT-Flottille den jap. Verband nordwestl. von Ocean Island ab. Hier stellte sich heraus das auch das Schwesterschiff, die "Musashi", dem Verband angehörte. Die PT-Boote wurden, von Osten angreifend, gegen die aufgehende Sonne schnell entdeckt. Japans Schlachtschiffe setzten bereits aus großer Entfernung ihre Hauptgeschütze ein. Die Schnellboote hatten keine Chance sich bis auf Torpedoabschussdistanz nähern zu können. Nach dem 4 Boote getroffen wurden und sanken zog sich der Rest der Flottille zurück.
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http://s7.directupload.net/images/130708/giltypls.png
In diesem Augenblick traf die Erfolgsmeldung der ABDA-Flotte ein! Sie hatten tatsächlich den vom Geheimdienst gemeldeten jap. Truppenkonvoi westl. von Tabiteuea aufgespürt und angegriffen. US-U-Boote wurden und Schnellboote wurden nun ebenfalls darauf angesetzt, da einige Transporter dem Inferno anscheinend entkommen konnten. Und so wurde die Vernichtungsaktion fortgeführt.
Das U-Boot "Grunion" entdeckte einen einzelnen Truppentransporter, der versuchte das rettende Tabiteuea zu erreichen. Vom 4-Fächer traf ein Aal das jap. Schiff. Schwere Explosionen erschütterten den Transporter. Er wurde mit starker Schlagseite zurückgelassen.
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Eine Gruppe von 6 PT-Booten entdeckte nur wenig später Rauchsäulen an der Kimm. Brennende Frachter!. Ebenfalls Opfer das ABDA-Verbands. Die bereits angeschlagenen Schiffe konnten nicht entkommen. Die Schnellboote schlossen auf und versenkten den 7.955 BRT großen Truppentransporter "Kamo Maru". Unzählige Truppen gingen mit den Schiff unter. Die verblieben beiden jap. Frachter schossen sich jedoch gut auf die PT-Boote ein und vernichteten "PT-169" durch Volltreffer. Die Schnellboote zogen sich darauf hin zurück.
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Nun versuchten auf Flieger im Kampf gegen Tabiteuea einzugreifen. Ein Angriff gegen die Rollfelder schlug fehl. Eine erfolgreiche Bombardierung wurde von starker jap. Luftabwehr vereitelt.
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Dennoch wurde ein weiterer Versuch unternommen, als die jap. Kreuzer vor der Basis entdeckt wurden. Avenger-Bomber versuchten die Kriegsschiffe anzugreifen, konnten jedoch keine Treffer erzielen.
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Die letzte Meldung des Tages kam wieder von einem der US-U-Boote. Die vor Jaluit patrouillierende "Scorpion" hatte einen Hilfsminensucher entdeckt und ihn mit einem Torpedotreffer vernichtet.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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20.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Auch Nauru Island bleibt weiterhin im Fadenkreuz alliierter U-Boote. Die "Runner" griff einen Konvoi an und versenkte durch Torpedotreffer den Frachter "Shikano Maru".
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Japans Superschlachtschiff "Yamato" wurde bei Tabiteuea entdeckt! In mitten eines Konvois. 14 SBD-Bomber versuchten an das Schiff heranzukommen, doch die jap. Jagdpiloten kämpften wie verbissen um dies zu verhindern. Letztlich einige Nahtreffer verursachten weitere Schäden an den Frachtern.
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http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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21.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Auf der Jagd nach den jap. Schlachtschiffen entdeckt deine PT-Flottille vor Tabiteuea einen einzelnen Frachter und versenkt ihn mit 2 Torpedotreffern.
http://s1.directupload.net/images/130708/icu67gnx.png
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Night Time Surface Combat, near Tabiteuea at 137,134, Range 2,000 Yards
Japanese Ships
xAK Mito Maru, Shell hits 4, Torpedo hits 2, and is sunk
Allied Ships
PT-178
PT-179
PT-180
PT-181
PT-182
PT-183
PT-184
PT-185
Japanese ground losses:
378 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 50 destroyed, 150 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Vehicles lost 24 (12 destroyed, 12 disabled)
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B-25 Bomber versuchten nochmals die Rollfelder und Stellplätze der jap. Flieger auf Tabiteuea anzugreifen. Die jap. Jäger konnten erneut Maschinen abschiessen.
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http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
22.01.1943
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die jap. Schlachtschiffe hatten sich zurückgezogen. Ebenfalls alle Versorgungsschiffe für Tabiteuea. Zumindest konnte das US-Schlachtschiff "Indiana" keine feindlichen Seestreitkräfte mehr entdecken und so wurde ihre Mission kurzerhand zu einem Bombardement von Tabiteuea.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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24.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Bereits gestern wurde durch die Alliierte Luftaufklärung ein Versorgungskonvoi in der Nähe von Lae entdeckt. Vermutliches Ziel. Buna! US-U-Boote trafen dort heute ein und die "Grayback" konnten prompt einen ersten Erfolg erzielen. Sie versenkte den Frachter "Tensin Maru" (4.236 BRT).
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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25.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die "Indiana" und ihr Gefolge erreichte heute Nacht wieder Tabiteuea. Feindliche Schiffe waren nicht auszumachen. Somit konnte ungestört zum Bombardement angesetzt werden.
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Bei den ersten Sonnenstrahlen kamen jap. Flieger. Zu spät um den US-Kampfverband noch zu erwischen. Aber auf diesen hatten sie es auch nicht abgesehen. Viel mehr forderten sie die US-Piloten zum Dogfight auf. Die erfahren Kaiserlichen Piloten schossen tatsächlich einige US-Maschinen ab und beeinträchtigten somit die Luftabwehr über Arorae.
http://s14.directupload.net/images/130708/m48jkwnm.png
So versuchten wenig später einige Val-Bomber den "bereinigten" Luftraum für sich zu nutzen und griffen einen Versorgungskonvoi an. Einer der Frachter erhielt einen Treffer, blieb jedoch fahrtauglich. US-Jäger konnten trotzdem einige der Angreifer abschießen.
http://s7.directupload.net/images/130708/755nx53d.png
Japans Jäger-Piloten reagierten prompt und erschienen erneut zum Dogfight.
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Dann setzten sie zum Hauptangriff an. Aus Tarawa kommend griffen Langstrecken-Torpedobomber an. Es grenzt dabei fast schon an ein Wunder das die Betty-Bomber lediglich 2 Torpedotreffer auf den Frachtern erzielten. Aber auch diese Beschädigungen waren nicht vernichtend.
http://s1.directupload.net/images/130708/h3m273ue.png
Auch die verbliebenen Val-Bomber versuchten es noch mal.... jedoch ohne Erfolg.
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Die B-24 Flotte griff heute wieder Port Moresby an. Japans Luftabwehr konnte dies nicht verhindern. Die Rollfelder wurden erfolgreich getroffen.
http://s7.directupload.net/images/130708/fjjnmwrv.png
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
26.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Japans Erfolge in der gestrigen Luftschlacht über Arorae lies vermuten das sie es heute mit der selben Strategie versuchen würden. Immerhin gelang es ihnen so an den Versorgungskonvoi bei Arorae heran zu kommen und einige Treffer zu erzielen. Gut, die Schiffe überlebten die Attacken. Aber durch den Abzug dieser Einheiten konnte nicht das benötigte Material für Arorae ausgeschifft werden. Also mußte gehandelt werden. Sämtliche Staffeln, die momentan nicht zur Luftverteidigung von Arorae beitragen konnten, wurden von der Basis abgezogen. Dies schaffte Platz für weitere P40-K Staffeln. Und diese sollten den Japanern heute eine entsprechende Begrüßung bereiten.
Und es dauerte tatsächlich nicht lange. Zuerst erschienen wieder Tojo-Jäger, die den Dogfight suchten. Die jap. Piloten mussten sich hinsichtlich den gestrigen Tages sehr siegessicher sein. Um so größer die Überaschung am heutigen Tag. Nicht weniger als 80 US-Jäger erwarteten sie und wiesen sie in ihre Schranken. Ihr Versuch, erneut mit einem Verband von Bettys und Zeros anzugreifen, konnte erfolgreich bekämpft werden.
http://s14.directupload.net/images/130710/kt4evl44.png
Nordwestlich dieses Schauplatzes setzte die jap. Luftwaffe Kate-Torpedobomber ein um der PT-Boote, die inzwischen großflächig das Seegebiet nordwestl. und nördl. von Arorae durchkämmen, Herr zu werden. Die wendigen Boote konnten den Bomben ausweichen.
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http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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28.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Das US-Schlachtschiff "Indiana" lief erneut zum Bombardement auf Tabiteuea an. Die feindliche Basis, die inzwischen von Seeminen geräumt wurde, konnte ohne Zwischenfälle angegriffen werden. Als Stützpunkt für jap. Flieger wird die Basis von mal zu mal immer unbrauchbarer.
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Weiter südöstlich gelang den Japanern dann doch noch ein Erfolg. Eines ihrer U-Boote torpedierte und versenkte aus einem Truppenkonvoi einen Transporter.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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29.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Indonesien:
Auch bei den Philippinen ist die US-U-Boot-Waffe aktiv. Heute entwischte einem der dort operierenden U-Boote jedoch ein dicker Brocken, einen der wenigen großen jap. Tanker. In der anschließenden Wabo-Verfolgung erhielt die "Tunny" einige Schäden, bleibt jedoch weiterhin einsatzbereit.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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31.01.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Wieder schlug die "Indiana" bei Tabiteuea zu. Doch sie hat nun eine wertvolle Verstärkung erhalten. Das ebenfalls moderne Schlachtschiff "Washington" schloss sich inzwischen dem Verband an. Der Beschuss der jap. Basis fiel dem entsprechend verheerend aus. Völlig leer geschossen zog sich der Kampfverband danach wieder zurück.
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Diese Vorgehensweise wurde begünstigt durch den völligen Rückzug der jap. Marineeinheiten. Seit Tagen hatte die US Navy hier die Oberhand. Um so überraschender war am späten Nachmittag die Sichtungsmeldung von feindlicher Einheiten. Sie befanden sich auf Höhe Tarawa und hielten offensichtlich Kurs auf. angeblich sollen darunter auch größere Kriegsschiffe entdeckt worden sein. Wenn sie wirklich das Ziel Tabiteuea ansteuern sollten, hatten sie sich einen guten Zeitpunkt ausgewählt. Die Bombardierungsflotte war schließlich zum Aufmunitionieren auf dem Rückweg und konnte sich nun diesem feindlichen Verband nicht entgegen stellen. Doch Nimitz hatte für den kommenden Tag ein Ass im Ärmel! Und dieses Karte wollte er nun ausspielen...
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Hindenburg
19.07.13, 12:10
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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20. - 31. Januar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
20. Januar 1943
Ein britischer Versenkungserfolg bei Nauru Island.
Sub attack near Nauru Island at 127,128
Japanese Ships
PB Heijo Maru, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage
Allied Ships
SS S-46
21. - 24. Januar 1943
-Die siegreiche ABDA-Flotte wurde um einige Kreuzer verstärkt. In den vergangenen Tagen hat sich die Gruppe auf folgende Einheiten vergrößert:
HMS CA Exeter
HMS CA Devonshire
HMS CA Dorsetshire
HMAS CA Canberra
USS CA Houston
USS CL Boise
HMNLS CL Tromp
HMNLS CL Sumatra
HMNZS CL Achilles
HMNZS CL Leander
Fünf dieser Schiffe waren an der Zerschlagung des japanischen Konvois am 19. Januar beteiligt. Die oben gezeigte Liste sind die zwei bereits erwähnten ABDA-Raider Fleets, die in den japanischen Gewässern für Unruhe sorgen sollen.
Ansonsten gab es keine nennenswerte Ereignisse.
25. Januar 1943
Es gibt einen Verdacht, dass es den Australiern gelungen ist, ein japanisches U-Boot zu versenken. Und wenn man ganz viel Glück hat, sogar zwei in diesen Tagen. Beinahe an selber Ort und Stelle.
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Wenn wir uns sicher sind, werden wir das ggf. nochmal erwähnen.
26. - 31. Januar 1943
Es ist wahrlich nicht viel passiert in den letzten Tagen im Commonwealth und der ABDA. Waghalsige Einsätze der ABDA-Flotte wird es nicht geben. Der Respekt vor den Japanern ist zu groß. Gelegenheiten bieten sich aber immer wieder und wenn man jede Gelegenheit hier erwähnen würde, würde der Feind zu viele Informationen erhalten, denn der Feind liest mit. :)
Am 31. Januar dann aber gab es doch noch etwas zu berichten:
Auf der Suche nach einem kleinen Überraschungserfolg - Überraschung für Japan und Erfolg für uns - sorgten einige Schwere Bomber der ROYAL AIR FORCE im besetzten Shanghai / China.
Ein feindlicher Jäger von den Bombern abgeschossen. Ein Bomber verloren. Ein Ziel am Boden versenkt.
Die reduzierte Nutzlast an Bomben hatte sich also doch noch gelohnt, aber wir bewerten den verlorenen Bomber als wichtiger an, als das versenkte Boot.
Dennoch, ein Erfolg, der Japan daran erinnert, dass wir in Schlagreichweite sind. Wir beabsichtigen mit dem Angriff aber auch etwas anderes, was an dieser Stelle nicht verraten werden darf.
Morning Air attack on Shanghai , at 92,55
Weather in hex: Severe storms
Raid spotted at 19 NM, estimated altitude 17,000 feet.
Estimated time to target is 6 minutes
Japanese aircraft
Ki-44-IIa Tojo x 8
Allied aircraft
Liberator II x 15
Japanese aircraft losses
Ki-44-IIa Tojo: 1 destroyed
Allied aircraft losses
Liberator II: 1 destroyed, 8 damaged
Japanese Ships
SC CHa-20, Bomb hits 1, and is sunk
Aircraft Attacking:
4 x Liberator II bombing from 15000 feet *
Port Attack: 4 x 500 lb GP Bomb
10 x Liberator II bombing from 15000 feet *
Port Attack: 4 x 500 lb GP Bomb
CAP engaged:
68th Sentai with Ki-44-IIa Tojo (2 airborne, 6 on standby, 0 scrambling)
2 plane(s) intercepting now.
Group patrol altitude is 10000 , scrambling fighters to 10000.
Time for all group planes to reach interception is 6 minutes
http://s7.directupload.net/images/130719/ekko3blu.png
Nun nahte für die Alliierten bei ARORAE wieder eine interessante Konstellation. Für den 1. Januar hat sich die ABDA Flotte wieder was einfallen lassen, um den Waffenbrüdern der US NAVY etwas Hilfestellung zu geben...
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o Die bei der Bombardierung von Port Moresby beschädigte HMNLS JAVA ist wieder voll einsatzfähig und bereits im Einsatz.
Wir freuen uns schon auf die diversen Überraschungen, die ihr den Japanern bereiten werdet...mal was Neues ist nie verkehrt...:fecht::reiter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::ph:
kaletsch2007
19.07.13, 16:58
http://img825.imageshack.us/img825/1998/qw6s.jpg
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
02.Februar 1943
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Kalkutta/Indien
Heute Morgen fallen erstmalig Bomben auf die nur gering verteidigten Flugplätze in KALKUTTA.
Japanese aircraft:
Ki-43-IIa Oscar x 84
Ki-49-IIa Helen x 166
Allied aircraft:
Beaufighter VIf x 10
Beaufighter VIc x 20
Mohawk IV x 16
Japanese aircraft losses:
Ki-43-IIa Oscar: 9 destroyed
Ki-49-IIa Helen: 7 damaged
Allied aircraft losses:
Beaufighter VIc: 1 destroyed
Mohawk IV: 1 destroyed
B-25C Mitchell: 3 destroyed on ground
Beaufort I: 3 destroyed on ground
Blenheim IV: 6 destroyed on ground
Liberator II: 1 destroyed on ground
Airbase hits 72
Airbase supply hits 4
Runway hits 116
http://img18.imageshack.us/img18/8910/4ekv.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/18/4ekv.jpg/)
Spielt ihr mit einer Beta oder dem letzten offiziellen Patch ?
Weil mit der Beta gibt es solche schönen (zusammenhängenden) Angriffe fast garnicht mehr.
kaletsch2007
19.07.13, 19:10
Keine Beta´s bei uns.
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
01.02.1943
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Auf Arorae herrschte große Anspannung. Schnelle jap. Schiffsverbände mit Kurs Südost? Was hatte es damit auf sich? Bekam Tabiteuea Truppenverstärkung? Oder handelte es sich um einen Kampfverband der der "Indiana"-Gruppe die Bombardements austreiben sollte? Oder war vielleicht sogar Arorae ihr Ziel? Würden jap. Trägereinheiten mitmischen?
Diese Nacht musste unbedingt mehr Informationen bringen, denn davon würden die weiteren Maßnahmen dieses Kriegstages abhängig sein. Und hier konnten oft wenige Stunden über geeignete Gegenmaßnahmen entscheiden.
Sollten sich wirklich jap. Schiffe Tabiteuea nähern würden US-Schnellboote die nächtliche Aufklärung hoffentlich sicherstellen. In mehreren kleineren Gruppen wurden sie bei Tabiteuea selber, als auch nördlich und nordwestlich davon auf Abfangstellungen gebracht. Dann begann das lange warten. Vielleicht würden die jap. Schiffe ja Tarawa ansteuern.
Stockfinstere Nacht! Kaum Sicht. Schlechte Aussichten feindliche Schiffe entdecken zu können. Die Flottillenführer hatten das Gefühl die gesamte Kido Butai hätte sie mit nur ein paar hundert Metern Entfernung passieren können ohne das sie es gemerkt hätten. Stunde um Stunde verging. Und fast pünktlich mit den ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages dann plötzlich die alamierende Meldung einer PT-Flottille:
"Jap. Schlachtschiffe vor Tabiteuea"
http://s14.directupload.net/images/130720/djqfxyxf.png
Mutig schossen die Schnellboote mit hoher Fahrt dem Gegner entgegen. Doch die schützende Dunkelheit der Nacht war nicht mehr gegeben und so wurden sie früh entdeckt und bereits auf großer Entfernung von einem Granathagel eingedeckt. Je näher die kamen, desto schlimmer und genauer wurde der Beschuss. "PT-156" ging nach einem Volltreffer einer sofort in Flammen auf und sank. Es gab kein herankommen, die Flottille war gezwungen abzudrehen.
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Eine weitere sich in unmittelbarer Nähe befindliche Flottille setzte direkt nach der Alarmmeldung ebenfalls Kurs auf Tabiteuea. Doch die jap. Schlachtflotte war nun vorgewarnt und empfing sie mit Granaten aller Kaliber. Die Flottille hatte wenig Glück. Nach und nach wurden die Boote dieser Gruppe versenkt. Nur eines entkam.
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Weitere PT-Boote erreichten das Kampfgebiet von westen kommend. Doch die Schiffe die sie sichteten waren alles andere als jap. Schlachtschiffe. Ein Truppenkonvoi! Direkt vor der feindlichen Basis!
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Das war also das Ziel der Japaner. Verstärkung für ihre Frontbasis heranzuschaffen. Und damit die "Indiana"-Gruppe ihnen nicht in Quere kommen konnte schicken sie gleich diese Schlachtflotte mit. Die 5 PT-Boote versuchten an die Transporter aufzuschließen, wurden jedoch von den sichernden Zerstörern zum Abdrehen gezwungen.
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Nun versuchte auch die US-U-Bootwaffe sich in den Kampf mit einzuschalten. Die "Haddo" versuchte an die Truppentransporter heranzukommen, wurde jedoch völlig überraschend von einer jap. U-Jagd-Gruppe überrumpelt. Die Japaner schienen an alles gedacht zu haben. Das Wabo-Bombardement war so präzise, dass einige Schäden am Boot entstanden.
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Alles in allem eine niederschmetternde Analyse der bisherigen Angriffsversuche. Und die "Indiana"-Gruppe stand nicht zur Verfügung weil sie aufmunitioniert werden musste. Die Japaner hatten somit anscheinend den perfekten Augenblick erwischt um Tabiteuea zu verstärken.
Doch... der seit über einem Jahr andauernde Krieg hatte die Sinne der US-Admiralität geschärft. Nimitz hatte seine Erfahrungen aus den bisherigen Kämpfen mit Japan gesammelt und daher sollte auch heute der Gegner zu spüren kriegen, dass die Alliierten die Wende erzwingen wollten.
Arorae, welches durch zahlreiche Pioniereinheiten, nun endlich auch als Stützpunkt für Luftstreitkräfte eingesetzt werden konnte, erhielt gestern in weiser Voraussicht eine TBF-Staffel. Und diese wurde nun auf die jap. Schlachtschiffe angesetzt. 16 TBF wurden von Wildcats eskortiert. Die Überraschung war groß als festgestellt wurde, dass sich weder über Tabiteuea, noch dem Truppenkonvoi oder gar dem Schlachtschiffverband Jagdschutz befand. Damit fanden die Torpedobomber ideale Voraussetzungen vor um die jap. Superschlachtschiffe zu bekämpfen. Die Flakabwehr war gewaltig, doch es gelang je einen Treffer auf der "Yamato" und der "Musashi" anzubringen.
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Doch das eigentlich Ass zog Admiral Nimitz jetzt erst aus dem Ärmel!
US-Träger vor Arorae!
Lange hatte es gedauert! Nach der verheerenden Trägerschlacht bei den Aleuten im August 1942 waren sie nun wieder da. US-Träger! In dem Augenblick als sie endlich auf Schlagdistanz waren starteten sie ihre Bomber. 39 SBD Sturzkampbomber mit 500kg-Bomben und 33 mit Torpedos beladene TBF hoben ab und setzten zum Trägerangriff an.
Hatte Japans Führung die Situation tatsächlich unterschätzt? Für die US-Trägerpiloten war dies jedoch DIE Gelegenheit sich endlich wieder in Szene zu setzen. Und dies taten sie eindrucksvoll. Welle auf Welle griff den jap. Kampfverband an. Viele der Piloten hatten noch keinen Feindeinsatz geflogen da der Kern der Trägerpiloten in der Aleuten-Schacht verloren ging. Aber die Schmach dieser verlorenen Schlacht steckte in den neuen jungen Piloten und weckte nur noch mehr ihren Ehrgeiz, Japans Flotte büßen zu lassen.
So folgten Treffer auf Treffer. Das Schlachtschiff "Ise" wurde gleich von 3 Bomben und 2 Torpedos getroffen. Die "Musashi" musste einen weiteren Torpedotreffer einstecken und die "Yamato" wurde von 2 Bomben getroffen.
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An Bord der Träger brach Jubel aus. Gleichzeit musste jedoch zugestanden werden, dass die Bekämpfung der jap. Schlachtschiffe damit nicht erfolgreich abgeschlossen war. Gerade Japans Superschlachtschiffe schienen diese Treffer schlicht weg wegzustecken.
Dafür versuchten es aber nochmals die TBF-Piloten aus Arorae-Island. 12 Maschinen griffen die jap. Kampfflotte an, konnten aber keine weiteren Treffer erzielen.
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Inzwischen gingen Meldungen ein, dass der jap. Konvoi sich anschickte große Mengen an Truppen auszuschiffen. Diese Verstärkung für Tabiteuea durfte auf gar keinen Fall eintreffen! Eine missliche Situation für den Trägerverband. Sollte nochmals ein Angriff auf die gegnerische Schlachtflotte durchgeführt werden? Oder sollten die Truppentransporter bekämpft werden?
Die Entscheidung fiel den Truppentransportern zu. Ihre Bekämpfung würde einer späteren Invasion von Tabiteuea sehr entgegen kommen. Daher wurden nochmals 32 Torpedobomber auf Tabiteuea angesetzt. Sie konnten 3 Transporter treffen und damit die Ausschiffung damit zumindest stören.
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Nun schaltete sich auch das angeschlagene U-Boot "Haddo" wieder in die Kämpfe ein. Es erreichte unentdeckt die Truppentransporter. Mit einem Treffer torpedierte und versenkte es einen der Frachter.
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Der kommende Tag musste erfolgreicher werden! Sei es gegen den Truppenkonvoi oder gegen die Superschlachtschiffe!
Jerobeam II.
20.07.13, 23:28
Als stiller Leser hofft man ja auf diese "KB", von der man immer so viel Gutes hört und liest. :)
SolInvictus202
20.07.13, 23:47
och.... :eek:
Na hier steppt ja der Fuchs!
Endlich mal ne Antwort von der alliierten Trägerflotte gegen die Japaner, wenn auch nur unbedeutend, aber immerhin...*HURRAYH*:ph::fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
SolInvictus202
21.07.13, 10:14
wir wollen ja nur mal so in die Runde werfen, dass laut Spiel TFs am effizientesten kleiner/gleich 12 Schiffen arbeiten... alles darüber macht es nicht besser....
kaletsch2007
21.07.13, 10:25
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Rückblende: Anfang Oktober 1942
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SINGAPUR/HQ 2nd AREA ARMY
Generalleutnant SADAE INOUE, Befehlshaber der 2nd AREA ARMY saß über den Befehlen, die er aus TOKYO mitgebracht hatte. INOUE hatte schon gegen die RUSSEN in SIBIRIEN als Regimentskommandeur gekämpft, dann als Divisionskommandeur in CHINA und war bei der Eroberung SINGAPURS dabei gewesen. Jetzt hatte man ihn im Armeeoberkommando als Befehlshaber für die Operation SCHWERTHIEB ausgesucht. Risikoreicher und komplexer als alles, was JAPAN in diesem Krieg bisher gewagt hatte.
Die Planspiele hatten sich über Wochen hingezogen. Nach dem überraschenden Sieg über die Träger der Amerikaner bei den ALEUTEN waren die Meinungen nicht nur zwischen MARINE und ARMEE, sondern auch innerhalb dieser weit auseinander gegangen. Verschiedene Optionen waren auf den Tisch gekommen; die Verstärkung der ALEUTEN mit der Absicht eines erneuten Angriff auf DUTCH HARBOUR, ein Stoß in Richtung MIDWAY, die Rückeroberung LUGANVILLEs und die Bedrohung der FIDJIs, selbst für die Invasion AUSTRALIENs gab es Stimmen.
Letztendlich setzte sich die ARMEE gegen die MARINE durch. YAMAMOTOs Wort hatte dabei eine bedeutende Rolle gespielt. Auch er sah inzwischen den Kampf um kleine Inseln im PAZIFIK als zu teuer für deren Nutzen. Und die MARINE folgte YAMAMOTO nach der ALEUTEN-Schlacht inzwischen widerstandslos. Damit waren die Optionen DUTCH HARBOUR, LUGANVILLE und FIDJI vom Tisch. Aus den anschließend erstellten Strategiepapieren und den Planspielen ging klar hervor, dass eine große Operation der Möglichkeit von 2 kleineren vorzuziehen war. Auch wenn die ALLIIERTEN im Moment schwach an Trägern waren, hatten sie eine immense Schlachtflotte und stark ausgebaute Basen und Truppen in vorbereiteten Stellungen.
Von Beginn an war klar, welche Operation INOUE bevorzugen würde und erhielt deshalb auch den Vorsitz für den Planungsstab "SCHWERTHIEB". Parallel arbeitete eine andere Abteilung an der Operation "MONSUN", der Landung an der Ostküste AUSTRALIENs.
Nach Vorlage der Strategiepapiere waren die Meinungen in der ARMEE-Führung schnell klar. "MONSUN" war zu berechenbar, das zu erwartende Ergebnis zu unbedeutend für den Aufwand. Es gab in AUSTRALIEN weder politisch, noch wirtschaftlich etwas zu gewinnen. Allein der Verteidigungsparameter würde verschoben werden.
Ganz anders "SCHWERTHIEB", der Angriff auf den ostwärtigen Teil INDIENs. Die Ziele der Operation wurden wie folgt definiert:
1.) Eroberung KALKUTTAs als wichtiger Industriestandort
2.) Zerschlagung der brittisch-indischen Armee ostwärts des BRAMAPUTRA
3.) Politische Agitation gegen die brittische Präsenz in Indien, zur Schaffung einer Unabhängigkeitsbewegung.
Der letzte Punkt war das am schwierigsten zu erreichende Ziel. Viele INDER hatten sich unter GANDHI schon zum gewaltfreien Widerstand entschieden und es bestand zu befürchten, dass GANDHI eher die BRITTEN als die JAPANER an der Spitze INDIENs sehen würde. Mit einem entscheidenden Sieg würde sich das vielleicht ändern lassen.
Phase 1 der Operation sollte bis Ende Dezember 42 abgeschlossen werden.
Die 15.Armee musste AYKAB am Golf von BENGALEN erobern, um eine Operationsbasis näher an KALKUTTA für die Luftwaffe zu gewinnen. Die 25.Armee sollte in den Bergen nördlich MANDALAY Präsenz zeigen, um möglichst viele Truppen an der Grenze zu binden. In der Zwischenzeit sollte sich die Flotte im PAZIFIK an verschiedenen Stellen zeigen. Sollten die ALLIIERTEN Wind von den Vorbereitungen zu SCHWERTHIEB bekommen, dann war es vielleicht möglich das Ausmaß der Operation auf diese Weise zu verschleiern.
Der eigentliche Angriff war für Anfang Februar geplant. Jetzt galt es den versammelten Offizieren den Plan zu erläutern. Es blieben 4 Monate und die würden schon knapp genug bemessen sein.
kaletsch2007
21.07.13, 10:28
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03.Februar 1943, Tag X der Operation SCHWERTHIEB, Angriffsbeginn
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SINGAPUR/HQ 2nd AREA ARMY
LGEN INOUE war mit den Ergebnissen bis hierher zufrieden. Die Vorbereitungen waren pünktlich abgeschlossen worden. 15. und 25.Armee hatten ihre Aufträge erfolgreich abgeschlossen und dabei 2 erfolgreiche Schlachten geschlagen, die mit hohen Verlusten auf ALLIIERTER Seite geendet hatten. Die 15.Armee befand sich bereits auf indischem Boden und marschierte Richtung CHITTAGONG.
Die Flotte hatte Wort gehalten und war rechtzeitig zur Einschiffung der Truppen in SINGAPUR erschienen, so dass gestern am 02.Februar die Luftwaffe die Flugfelder von KALKUTTA ausgeschaltet hatten, um sich heute mit Angriffsbeginn auf die Bodentruppen bei DIAMOND HARBOUR konzentrieren konnten. Die Bomber der 1.Luftflotte griffen ebenfalls an, bevor das 1. und 2. Schlachtschiffgeschwader die Basis unter Feuer nahm.
Gedeckt durch das 3. und 4. Schlachtschiffgeschwader und eine leichte Kreuzerdivision erreichten die ersten Bodentruppen die Küste. Hierbei schossen sich die Küstenbatterien auf den leichten Kreuzer NAKA ein, der hierbei schwer beschädigt wurde und vermutlich nicht zu retten sein wird. Die Invasionstruppen hingen hatten nur leichte Verluste zu verzeichnen.
Während die Ausschiffung der Truppen in der Nacht fortgesetzt werden würde, waren die nächsten Schritte bereits eingeleitet.
http://img22.imageshack.us/img22/7480/5sz3.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/22/5sz3.jpg/)
http://img194.imageshack.us/img194/9785/79ic.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/194/79ic.jpg/)
http://img6.imageshack.us/img6/7465/k0x8.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/6/k0x8.jpg/)
Wow, das ist eine spannende Sache. Wie sieht es denn im Bereich Calcutta mit der alliierten Verteidigung aus ?
Welche feindlichen Bodentruppen sind da und mit wieviel Widerstand ist in der Luft zu rechnen ?
Wir finden diesen Move sehr gewagt zu diesem Zeitpunkt und können es nicht erwarten mehr zu erfahren.
Natürlich drücken wir euch beide Daumen, werter Kaletsch.
Wäre sehr schön, wenn ihr zu der Landung noch einige Details liefern könntet. Verluste, gegnerische Stärke etc.
Hindenburg
21.07.13, 13:42
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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1. Februar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
1. Februar 1943
Im Rahmen der US-Operationen gegen TABITEUEA griff auch die ABDA-Flotte mit Teilen der ROYAL NAVY, der ROYAL AUSTRALIAN NAVY, der ROYAL DUTCH NAVY, der ROYAL NEW ZEALAND NAVY und auch der US NAVY die feindlichen Einrichtungen der besetzten Insel an. Am Ende dieser Bombardierung war man sich bewusst, dass man einen guten Beitrag zu den nachfolgenden Geschehnissen geleistet hat, die man so selbst nicht erwartet hatte. Es wurde erneut größere Verluste der Japaner am Boden gemeldet, die für den Abwehrkampf gegen die Sunnyboys nun fehlen werden.
Das Ergebnis der ABDA:
Night Naval bombardment of Tabiteuea at 137,134 - Coastal Guns Fire Back!
Japanese aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
Ki-44-IIa Tojo: 22 damaged
Ki-44-IIa Tojo: 1 destroyed on ground
A6M3a Zero: 10 damaged
A6M3a Zero: 1 destroyed on ground
E13A1 Jake: 2 damaged
82 Coastal gun shots fired in defense.
Allied Ships
CA Exeter
CA Devonshire
CA Dorsetshire
CA Canberra
CA Houston
CL Boise
CL Tromp
CL Sumatra
CL Achilles
CL Leander
Japanese ground losses:
47 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 4 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 5 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Guns lost 7 (1 destroyed, 6 disabled)
Airbase hits 1
Runway hits 8
Port hits 13
Port supply hits 2
http://s1.directupload.net/images/130721/psh2edzd.png
Etwas weiter südwestlich, die Alliierten sind ja, aus Japans Sicht, eine Plage in den pazifischen Gewässern, schlägt auch erneut ein britisches U-Boot aus dem Lend&Lease-Programm der US-Regierung zu. Das Opfer von HMS S-35 ist ein umgebauter Frachter der Japaner, die primär zur U-Jagd in Konvois mitfahren, oder auch mal aktiv jagen. Nur hier wurde der Jäger zum Gejagten.
Sub attack near Munda at 111,134
Japanese Ships
PB Tatsumiya Maru, Torpedo hits 1, heavy damage
xAK Tusima Maru
xAK Kanko Maru
PB Nanrei Maru
Allied Ships
SS S-35
http://s7.directupload.net/images/130721/2p3rd8f4.png
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o keine
Hindenburg
21.07.13, 14:11
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
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[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
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2. Februar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
2. Februar 1943
General Wavell, gebunden an seinem Kommandositz in Indien, mit Ausnahme einiger Besuche an der Front im Pazifik und in Burma, ist bislang als, wenn auch sehr aktiver, Stabsoffizier in Erscheinung getreten. Und das mit seinem Rang, seiner Stellung und seinen Aufgaben in Indien. Doch wo kein Feind ist, schaut man nur zu. Die befürchtete japanische Invasion nach dem Fall von Singapur blieb aus. Wie auch alles andere, was so mancher befürchtete.
Viel Papierkram, Brainstorming und Entscheidungen. Hier ein Wehwehchen, dort ein Problem. Wavell boxte sich durch den administrativen Sturm an Dingen, die er zu gerne und zum größten Teil anderen überlassen würde. Mit London und Churchill ständig im Clinch, was Verstärkungen betrifft, muss sich Wavell mit dem zufrieden geben, was man ihm aus Europa bringt. Und das ist nicht viel. So unterstützt sich das Commonwealth gegenseitig wo man kann. Und damit lief man bislang recht gut. Japan war ja offensichtlich nicht daran interessiert den Krieg zu gewinnen. Man konnte also die Alarmstufen herunter regeln und es galt 'EUROPE FIRST!'.
Aus Mangel an Feinden im Indischen Ozean verlegte man sogar bedeutende Teile der EASTERN FLEET der ROYAL NAVY in den Pazifik, wo sie Erfolg an Erfolg feiern. Zusammen im Verbund mit der ABDA und der US NAVY. Man geht halt dort kämpfen, wo Japaner sind. Punkt.
Stets über die japanischen Vorgänge in respektabler Weise informiert, musste er am Abend des 2. Februar dann ein wenig schmunzeln, dass auch die japanische Propaganda bestens funktionierte. Der heutige Angriff der japanischen Luftflotte auf Calcutta schmerzte, keine Frage, aber die japanischen Verluste hierbei waren weit höher, als die Verantwortlichen gerne zugeben.
Über Calcutta verlor Japan geschätzte 21 Jäger vom Typ 'Oscar'. Dazu gesellen sich mindestens 12 mittlere Bomber vom Typ 'Helen'. Die eigenen Verluste am Boden und in der Luft sind 12 'Blenheim' und 2 'Beaufort" und eine 'Mitchell', sowie eine 'Liberator' und drei Jäger bei der Luftschlacht. Zugegeben, das Airfield hat es schwer mitgenommen, aber so groß war der Sieg nun auch nicht für Japan. Damit würde man fertig werden - wie so oft.
Frische Kräfte wurden in das Gebiet befohlen, um derartige Überfälle, wie man sie in der Vergangenheit an diversen Schauplätzen immer wieder beobachten durfte, etwas einzudämmen und Paroli zu bieten. Den Japaner nahm man schon lange nicht mehr für Voll. Vielleicht ist es die britische Arroganz, die durchaus in den eigenen Reihen bekannt ist, aber aus dieser heraus feiert man auch Erfolge, weil man weiss was man kann. Allerdings darf die Arroganz nicht dazu führen, dass man den Japaner unterschätzt, wenn auch der Feind in der Vergangenheit oft bewiesen hat, uns an der Nase herum zu führen und uns im Dunkeln ließ, was seine Ambitionen und nächsten Ziele betrafen.
Dafür, dass man auf diesen Angriff nicht vorbereitet war, konnte man dem Japaner doch guten Schaden zu fügen.
Doch niemand der Beteiligten und Informierten, die von diesem japanischen Luftangriff erfuhren, konnten nicht ahnen, was am darauffolgenden Tag auf das COMMONWEALTH und Indien zu kommen würde...
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Standortwechsel
Ein niederländisches U-Boot versenkt einen japanischen Frachter vor der Küste der japanischen Feste 'TRUK'.
Sub attack near Truk at 111,108
Japanese Ships
xAK Kogyo Maru, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage
E W-9
xAK Kotoku Maru
xAK Kosei Maru
xAK Johore Maru
xAK Naruto Maru
E W-24
E W-22
Allied Ships
SS KXVIII, hits 3
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Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o keine
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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02.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die gestrigen Ereignisse riefen zur Eile. Es musste schnell gehandelt werden. Nicht nur das Japans modernste Schlachtschiffe vor Arorae standen, auch die Tatsache das eine große Truppenverstärkung für Tabiteuea im Gange war zwang zum schnellen Eingreifen. In Arorae tanken daher die PT-Boote auf und nahmen Munition auf. Sie verloren gestern zwar einige Boote, aber ihr Ziel für die heutige Nacht würde hoffentlich weniger wehrhaft sein. Sie wurden auf die Truppentransporter angesetzt.
Die erste Flottille verließ mit 10 Booten die US-Basis. Eine weitere Flottille mit nur 5 Booten würde erst später folgen können. Aber vielleicht hatten sich die jap. Seestreitkräfte nach dem gestrigen Angriff der US-Träger über Nacht sogar zurückgezogen. Die US Navy hatte hier momentan die Oberhand. Würde der gefährdete Konvoi sich tatsächlich noch bei Tabiteuea aufhalten?
Auf dem Anmarschweg gab es keine Komplikationen. Weder die Superschlachtschiffe, noch Kreuzer oder Zerstörer wurden entdeckt. Der Weg nach Tabiteuea schien frei zu sein. Hatten sie sich also zurückgezogen?
Den noch war Vorsicht geboten. Fast kein Mondlicht. Das erschwerte die Aufklärung.
Alarm! Das Führungsboot meldet Kontakt! Feindschiffe! Schnell stellte sich heraus das hier der Truppenkonvoi lag und eifrig damit beschäftigt war Unmengen an Truppen und Material an Land zu bringen. Das musste unter allen Umständen verhindert werden. In Dwarslinie (alle Boote parallel nebeneinander) stoben die PTs auf den Konvoi zu. Sie wurden erst spät von den sichernden jap. Zerstörern entdeckt. Als die ersten Granaten die Schnellboote erreichten, waren viele der Torpedos bereits ausgelöst. Dann setzten auch die Flakgeschütze der kleinen Boote ein und schossen auf die kleinen vollbesetzten Landungsbarkassen. Ein grauenhaftes Gemetzel in dieser Südseenacht.
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2 Frachter wurden von den Torpedos getroffen und sanken. Ein weiterer wurde schwer beschädigt. Die Verluste unter den auszuschiffenden Soldaten muss enorm gewesen sein. Die PT-Flottille verlor dabei selber eines ihrer Boote, "PT-175", hatte den Auftrag aber mehr als erfolgreich durchgeführt.
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Doch durfte erst der Anfang sein. Anscheinend wurde ein großes Truppenkontingent herangeführt. Es galt die verbliebenen Transporter auch so schnell wie möglich zu vernichten. Das U-Boot "Guardfish" wurde auf den Truppenkonvoi angesetzt. Doch das Boot kam nicht soweit. Völlig überraschend würde es von zahlreichen jap. Zerstörern angegriffen. Die jap. Schlachtflotte! Sie befand sich also immer noch vor Tabiteuea. So wichtig der warnende Funkspruch von der "Guardfish" auch war, für sie kam jede Hilfe zu spät. Die jap. Zerstörer vernichteten das Boot.
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Die 2. PT-Flottille konnte auf die Meldung nicht mehr reagieren. Sie stand bereits am Feind und setzte zum Angriff an 5 PT-Boote versuchten dem jap. Truppenkonvoi weiteren Schaden zuzufügen. Und dies gelang ihnen.
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Mit einem Doppeltreffer auf einem der Transporter konnte ein weiteres Schiff versenkt werden. Und wieder waren die Verluste unter den jap. Infanteristen hoch. Alle PT-Boote konnten die Rückfahrt antreten.
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Ein weiteres U-Boot, die "Steelhead", hatte Kurs auf die jap. Schiffe genommen nach dem es die Meldung der "Guardfish" auffing. Auch dieses Boot stieß auf die jap. Schlachtflotte und wurde ebenfalls bekämpft. Die "Steelhead" konnte jedoch beschädigt entkommen.
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Nur wenig später erreichte sie den Truppenkonvoi. Während auf dem Boot immer noch mit den heikelsten Schäden gekämpft wurde schoss die "Steelhead" einen 2-Fächer auf einen der sichernden jap. Zerstörer ab und setzte sich sofort wieder in die rettende Dunkelheit ab. Die Torpedos verfehlten jedoch das Ziel. Die "Steelhead" musste auf Grund der Schäden aber die Operation endgültig abbrechen.
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Der Tag brach an und endlich konnte die US-Trägerflotte wieder eingreifen. Südöstl. von Tabiteuea aus startete sie ihre Bomber, 41 SBD und 6 TBF. Nach dem der jap. Truppenkonvoi in der Nacht bereits schwer angeschlagen wurde war damit nun die jap. Schlachtflotte das vorrangige Ziel. Dieses mal waren jedoch jap. Jäger zur Stelle. Die eskortierenden F4F hatten allergrößte Schwierigkeiten die Bomber zu schützen. einige Verluste entstanden, aber die Bomber kamen durch. Trotz wilder Abwehrschlacht gelang es, der "Yamato" 4 Bombentreffer und der "Musashi" 2 Bombentreffer beizubringen. Ein schwer Kreuzer wurde ebenfalls getroffen. Aber waren die Superschlachtschiffe nun endlich empfindlich getroffen worden?
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Flieger aus Arorae griffen nun auch an. Ihr Ziel: einige Zerstörer vor Tabiteuea, vermutlich eine U-Jagd-Gruppe. Es gab keine Treffer.
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Weitere TBF aus Arorae flogen die Schiffe vor Tabiteuea an. Ohne Geleitjäger war es für sich besser den Konvoi zu attackieren. Und dort trafen sie auch tatsächlich nicht auf jap. Jäger. Der Angriff war verheerend!
3 Transporter wurden durch Torpedotreffer versenkt. Japans Truppenverluste waren so groß, dass eine Gefahr durch diese Truppenverstärkung nicht mehr gegeben sein dürfte. Der Konvoi wurde vernichtet und mit ihm weiteres Abwehrpotential für Tabiteuea.
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Lediglich die Geleiteskorten des Konvois gerieten nochmals in einen Luftangriff. die Zerstörer konnten den abgeworfenen Torpedos jedoch mühelos ausweichen.
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Fazit des heutigen Tages:
1. Truppenkonvoi vernichtet
2. jap. Schlachtflotte jedoch nicht entscheidend getroffen
Es beeindruckte in gewisser Weise die Admiralität in Pearl Harbor, wie die jap. Superschlachtschiffe diese Treffer wegsteckten. Innerhalb der letzten 2 Tage bekam die "Yamato" 6 Bomben- und einen Torpedotreffer. Die "Musashi" musste 2 Bomben- und 2 Torpedotreffer entgegen nehmen. Und sie schienen nicht wesentlich beeinträchtigt zu sein. Weder Schlagseiten oder noch Feuerausbrüche wurden gemeldet. Der älteren "Ise" konnte man dagegen die Beschädigungen ansehen. 3 Bomben- und 2 Torpedotreffer zeigten deutliche Spuren. Sie war schwer angeschlagen.
Nimitz war sich sicher das nun die jap. Schlachtflotte abziehen würde. Nun, wo der Konvoi nicht mehr existierte. Aber sollte er morgen mit der Bekämpfung der jap. Schlachtschiffe fortfahren? Dazu müßte er die Träger nach Norden senden... den jap. Basen entgegen!
kaletsch2007
21.07.13, 18:09
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04.Februar 1943, Tag X+1 der Operation SCHWERTHIEB
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DIAMOND HARBOR/HQ 2nd AREA ARMY
Am späten Nachmittag betritt LGEN INOUE festen Boden. Ein Beiboot des Trägers KAGA bringt den Oberkommandierenden an Land. 36 Stunden nach dem ersten Bombenabwurf über den Stellungen ist die Halbinsel gefallen. Am Morgen waren erneut Bomben auf die Stellungen der BRITTEN niedergegangen.
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Schon dem ersten Angriff der 3 erst zum Teil angelandeten Divisionen können die Verteidiger nicht standhalten.
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Bei der Landung verliert die MARINE den leichten Kreuzer NAKA, der in der Nacht aufgegeben werden muss. 2 Truppentransporter erhalten Treffer sind aber nicht in Gefahr. Die ARMEE hat 1500 Mann Verluste zu beklagen, dabei weniger als 200 Tote. Ein Ergebnis mit dem niemand in den kühnsten Träumen gerechnet hätte.
Während in DIAMOND HARBOR die Reste der Landungstruppen ausgeladen werden, läuft Teil 2 des Planes an. Dem japanischen Armee-Oberkommando war von Anfang an klar, dass 3 Divisionen gegen KALKUTTA nicht ausreichen würden, wenn Verstärkungen von der Grenze herangeführt werden könnten. Ein entscheidendes Argument für Operation "SCHWERTHIEB" war die Tatsache, dass nur eine Brücke über den BRAHMAPUTRA existiert. Phase 2 der Operation war daher das Unterbrechen der Lebensader. Der Angriff kam zum richtigen Zeitpunkt. Luftlandespezialpioniere sprengen die Eisenbahnbrücke über den Fluss bei TEZPUR in dem Moment, da die ersten Truppen per Eisenbahn die Brücke passieren. (Man erlaube mir die künstlerische Freiheit, aber ein Angriff auf Infrastruktur ist ja nicht möglich. Der Effekt ist in diesem Fall aber der Gleiche.)
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Der wichtige Verkehrsknotenpunkt bei RANGPUR wird ebenfalls von Fallschirmjägern genommen.
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Als erste Reaktion landen die BRITTEN an verschiedenen Punkten in BURMA einige Teile ihrer CHINDIT Einheiten. Offensichtlich eine wenig durchdachte Aktion, die nur den Zweck hat Unruhe hinter der Front zu verursachen.
Die Lage in INDIEN:
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@Hindenburg
In unserem vergangenen Spiel bekam die Yamato mal einen Mix aus Bomben und Torpedos ab. Erst die Torpedos verursachten entscheidende Schäden
und führten zur Versenkung. Innerhalb von zwei Tagen wurde das Schiff von u.a. fast 30 (soweit wir uns erinnern alles 1000lbs) Bomben getroffen.
Die daraus resultierenden Schäden hätten nicht gereicht um sie zu versenken, wobei dabei auch einiges Glück im Spiel war. Viele Bomben schlugen nicht durch.
Hindenburg
21.07.13, 20:08
Danke werter seille, aber die Antwort hätte an den ehrenwerten Django gerichtet werden sollen.
Ich kann aber zustimmen, dass die YAMATO nunmal sehr stark gepanzert ist. Überall. Auch in der Realität muss man sich mal ansehen, was dieser Koloss einstecken musste. Ein lamgsamer Tod war es damals. Ein infernaler noch dazu...
Im Film YAMATO kann man es deutlich mit erleben. :) Genialer Film.
Bei 1000lb Bomben der Stukas bekommt man bei der Yamato/Musa immer ausschließlich die Meldung 'deck armor hit', da geht nichts durch. Allergings besteht eine kleine Chance das man sie wahrscheinlich über starke Brandentwicklung kriegt. Ich habe in einem Testspiel gegen die KI die Yamato mit vielen dutzend 1000lb Bombentreffern versenkt, keine ging durch, trotzdem ist das Schiff bestätigt gesunken. Das kann theoretisch nur Feuer gewesen sein, da in der letzten Kampfmeldung nur "bomb hits: XX; heavy fires" zu lesen war.
Bei anderen Schlachtschiffen durchlagen solche Bomben einigermaßen häufig das Deck, was schnell schwere Schäden hervorruft.
Whow!
Spannend wie ein Krimi...gerne weiter so :)
Viele Grüße,
RP
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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03.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
LieutenantCommander Hawk, Kommandeur des U-Bootes "Pompon", einen Boot der Gato-Klasse, oblag es das rückwärtigen Seegebiet von Tabiteuea zu kontrollieren. Er hatte mitfiebernd die Berichte über die Kämpfe bei Tabiteuea mitverfolgt, hatte aber strikte Order bekommen sich weiter nördlich aufzuhalten. Die Admiralität musste ständig damit rechnen, dass die jap. Seestreitkräfte Tabiteuea verlassen und sich zurückziehen würden. Und nun, wo der jap. Truppenkonvoi zerschlagen worden war und die jap. Schlachtflotte bereits einige Treffer einstecken musste, lag diese Vermutung gar nicht so fern. Doch.... welchen Kurs würden die Japaner wählen um sich von Tabiteuea wieder zu entfernen? Letztlich lag es nahe Tarawa anzusteuern. Die Basis besaß einen intakten Stützpunkt für Fliegerkräfte, welche entsprechenden Schutz geben würden. Hawk hatte daher die große Hoffnung an eines der bereits getroffen jap. Schlachtschiffe heranzukommen.
Die "Pompon" hatte während der gesamten Nacht keinen Feindkontakt. Das Boot hatte sich südl. von Tarawa positioniert und hoffte hier auf jap. Schiff, die aus Tabiteuea kamen. Bald sollte die Morgensonne aufgehen, und so nahe bei einer jap. Basis zu patrouillieren barg große Gefahren. Bald würden jap. Flugzeuge die Aufklärung über Wasser unmöglich machen. Das Boot ging daher auch 20m Tiefe. Hier wollten sie für die nächsten Stunden auf Lauer liegen.
Die sich ausbreitende Langeweile an Bord entwich mit einem Schlag als der Horcher 2 Stunden später Schraubengeräusche meldete! Keine Frachter.... schnellere Schrauben. Aber es war auch nicht das schnelle Schlaggeräusch wie bei Zerstörern? Irgendetwas näherte sich da von Süden kommend mit Kurs auf Tarawa. Als die Schraubengeräusche erstmals auch ohne Horchgerät mit bloßem Ohr wahrnehmbar waren ließ Hawk die "Pompon" auf Seerohrtiefe aufsteigen und riskiere einen kurzen Blick durch Sehrohr. Im ersten Moment stockte ihm der Atem. Seine Gebete schienen erhört worden zu sein. Ein Schlachtschiff näherte sich seiner Position. Und die Dimensionen dieses Kolosses verrieten ihm unweigerlich, dass sich hier eines von Japans Superschlachtschiffen vor seine Bugrohre schob. Die "Yamato"! Trotz der Treffer, die sie bei Tabiteuea erhalten hatte, schien sie tatsächlich voll einsatzbereit zu sein. Hawk wollte dies ändern!
Seine Befehle wurden schnell durchs Boot weitergegeben. Es sollte ein schneller Angriff werden um anschließend sofort Tiefe gewinnen zu können. Bei seinem Kurzen Blick durchs Sehrohr hatte er keine Zerstörer erkennen können, lediglich einen schweren Kreuzer. Aber das musste nichts heißen.
Der Augenblick war da! Ein letztes kurzes Anvisieren durch das Sehrohr und der 6-Fächer verließ die "Pompon". Danach ging es sofort auf Tiefe. Hawk war sich sicher die "Yamato" zu erwischen. Seine breite Streuung des Fächers ließ einen Misserfolg nicht zu. Und dann rumste es! Nur Sekunden später gleich ein weiteres mal. Hawk sah seinen 1.WO an und diesem entging sein fragender Blick nicht. Mit einem mehr als breitem Grinsen antwortete dieser daher: "Ausgeschlossen Herr Kommandant, keine Frühdetonierer.... 2 Volltreffer! Wir haben sie erwischt!"
Es folgte eine kurze Wabo-Verfolgung, doch das US-U-Boot war dabei nicht in Gefahr.
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Das Schlachtschiff "Yamato" musste somit bisher 6 Bomben- und 3 Torpedotreffer kassieren. Nun sollte dieses mächtige Schiff zumindest reif für die Werft sein.
(Anmerkung: In meinen gefühlten 1000 Jahren mit WITP und WITP AE ist es hier das erste mal vorgekommen, dass ein schwere Kreuzer ein U-Boot mit Wabos bekämpft. Irre!!!)
Japan:
Vor Japan patrouillieren weiterhin US-U-Boote. Allerdings werden sie zunehmend von U-Jagd-Gruppen gehetzt. Der Gejagte drehte heute jedoch den Spies um. Das Boot "Wahoo" versenkte durch Torpedotreffer einen U-Jäger.
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Dass nennt man ja dann einen Glücksfall. Erst die Trägerflugzeuge mit ihren Treffern auf die Yamato, dann noch die USS Pompon mit zwei Torpedotreffern, wenn das nicht Jagdglück ist, dann weiss ich es ned besser...:fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe, der eifrig mitliest...:smoke:
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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04.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Japan mag seine Seestreitkräfte zwar von Tabiteuea zurückgezogen haben, aber sie stehen in unmittelbarer Nähe bei Tarawa bereitet. Daher versucht die US Navy nochmals heranzukommen. In der Nacht versuchte es erneut eines der zahleichen US-U-Boote vor Ort. Die "Tresher" war es dieses mal, welche sich in Überwasserfahrt dem Seegebiet um Tarawa näherte. Sie entdeckte feindliche Kriegsschiffe und versuchte in einem gewagten Angriff das ihm am nächsten liegende Schiff, einen Zerstörer, anzugreifen. 2 Torpedos trafen, detonierten jedoch nicht. Das Boot wurde durch diesen Angriff entdeckt und sofort gejagt. Sie versuchte durch Alarmtauchen schnell tiefer zu kommen, doch schon der erste Wabo-Angriff traf sie empfindlich. Weitere Treffer verursachten noch größere Schäden. Es sah nicht gut aus für das Boot. Der Kommandant des Boot entschied daher zum sofortigen Auftauchen. Falls das Boot überhaupt wieder die Wasseroberfläche erreichen würde. die letzte Pressluft wurde in die Tanks geblasen während um sie herum weitere Wasserbomben detonierten. Doch das Glück war auf ihrer Seite. Das Boot stieg. Jeder war sich darüber bewusst was ihn an der Wasseroberfläche erwarten würde. Es würde keine Chance geben zu entkommen. aber vielleicht konnten einige aus der Besatzung den noch überleben.
Als das Boot die Wasseroberfläche durchbrach und auf der Brücke schnell die Lage sondiert wurde erkannte der Kommandant das er sich in mitten eines jap. Kampfverbandes befand. Und direkt vor ihnen lag ein Schlachtschiff, welches sofort mir den Geleitzerstörern das Feuer auf die "Tresher" eröffnete. Die erste Granate fand schnell ihr Ziel, doch auf der "Tresher" war schon längst die Entscheidung gefällt worden. Torpedoangriff auf das Schlachtschiff! eilig wurden die letzten Torpedos aus den Bugtorpedorohren abgefeuert, während weitere Granaten die "Tresher" trafen und zahlreiche Todesopfer forderten. Dann ein gewaltiger Donner an der Bordwand des jap. Schlachtschiffs, inzwischen identifiziert als "Ise". Torpedotreffer! Das Schiff, welches in den vorangegangene Tagen bereits Treffer einstecken musste (3 Bomben- und 2 Torpedotreffer) hatte nun merklich mit sich zu kämpfen. Es bekam deutliche Schlagseite.
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Auf der "Tresher" konnte dies niemand mehr beobachten. Von zahlreichen Granaten getroffen versank das Boot in den Fluten. Nur 4 Mann der Besatzung konnten aus dem Boot entkommen und gerieten in Gefangenschaft. Der Kommandant starb auf seinem Boot.
Dies ist der zweite U-Boot-Verlust beim Kriegsschauplatz Tabiteuea/Tarawa innerhalb von 3 Tagen.
Als der Tag anbrach wurde, nach dem die Aufklärer bestätigten das die jap. Seestreitkräfte sich inzwischen bei Tarawa gesammelt hatten, ein verwegener Plan aufgestellt. Die Japaner befanden sich zwar außerhalb der Reichweite der TBF-Torpedobomber, Catalina-Flugboote konnten sie jedoch erreichen. Diese wurden mit Bomben und Torpedos versehen und mit P-38 und F4F Jägern nach Tarawa beordert. Trotz jap. Jagdabwehr belang es einigen Booten die "Musashi" anzugreifen. Jedoch ohne Treffer.
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Auch ein zweiter Angriff mit Flugbooten brachte keine Erfolge. Die Verluste waren zu hoch.
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Aber wo war die "Yamato". Keine Sichtung. Hatte der doppelte Torpedotreffer des US-U-Bootes "Pompon" ihr vielleicht doch den Rest gegeben? Aber nur weil sie nicht gesichtet wurde heist die nicht, dass sie auf dem Meeresgrund lag.
Daher ging die Jagd weiter. Auch für die "Pompon". Sie hatte sich den ganzen Vormittag über vorsichtig wieder Tarawa genähert. Getaucht. Nun, am frühen Nachmittag, wurden erneut Schraubengeräusche festgestellt. LieutenantCommander Hawk ließ auf Sehrohrtiefe auftauchen und riskiere einen schnellen Blick durch das Periskop. Zerstörer.... einer..... zwei.... und.... ein Schlachtschiff!!! Jedoch nicht die "Yamato" wie von ihm erhofft. Zu gerne hätte er ihr den Gnadenstoss gegeben. Vor ihm lag statt dessen das Schlachtschiff "Ise", mit schwerer Schlagseite. Sie machte kaum noch Fahrt. Hawk hatte das Gefühl ein angeschlagenes Wild aufgespürt zu haben. Und dieses wollte er nun zur Strecke bringen. Er machte in den nächsten Minuten sparsamen Gebrauch von vom Sehrohr um nicht vorzeitig entdeckt zu werden. Dann endlich befand er sich in Angriffsposition. 6 Aale verließen die Bugtorpedorohre. Schnell musste gegengeflutet werden, da sonst die Gefahr bestand das der Bug sich hob und die Wasseroberfläche schnitt. Die Minuten schienen nicht verstreichen zu wollen. Doch exakt der Ablaufen der Zeit schallten Detonationen durch die See. Ein Treffer.... dann wieder.... zwei...... und dann einigen Sekunden ein dritter Donner. 3 Torpedotreffer!
Das Schlachtschiff war tödlich getroffen worden. Innerhalb kürzester Zeit sackte es tiefer ins Wasser und kenterte auf Grund der Schlagseite. Mit dem Rumpf gen Himmel versank es mit dem Bug voran in die Tiefe.
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Schlachtschiff "Ise"
Ise-Klasse (2 Einheiten)
Indienststellung: 15.12.1917
35.350 ts
25 Knoten schnell
Bewaffnung: 12x 35,6cm; 16x 12,7cm; 20x 2,5cm
Neben dem Schlachtschiff "Fuso" (gesunken am 13.09.1942 bei den Aleuten) ist dies nun die zweite sichere Versenkung eines jap. Schlachtschiffs.
(Anmerkung: Wäre das für den Spielablauf nicht der absolute Hit wenn die "Pompon" gestern die "Yamato und heute die "Ise" versenkt hätte? Für die "Yamato" kann ich eine Versenkung jedoch nicht bestätigen. Kann es aber auch nicht ausschließen.)
Werter Django, eure U-Boote sind ja richtig auf der Erfolgsspur...erst die YAMATO und jetzt die ISE...hoffentlich sind beide Schiffe gesunken und nicht nur die ISE, denn das wäre ein Riesenerfolg für eure Alliierten. :ph::fecht:
meine Gratulation an euch...:reiter::D
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Der wirklich glückliche Umstand an diesen Erfolgen ist doch, das es schon Februar 1943 ist. Wäre diese Schlacht z.B. im Oktober 1942 vonstatten gegangen, hätte es durchaus sein können, das gar kein Torpedo funktioniert hätte.
Ich gehe mal davon aus, das die Versagerquote des Mk14 ab 1943 zumindest schrittweise immer geringer wird.
Auch in dieser Beziehung wird es für den Japaner immer schwieriger Schritt zu halten.
SolInvictus202
23.07.13, 10:51
ja - der erste Boost ist, glauben wir am 1.1.43 - dann kommt noch einer am 1.6.43 - abschließend noch einer am 1.1.44 .... diese Daten haben wir aber aus dem Gedächtnis gezogen - und trotz unserer Jugend - ist das nicht immer zuverlässig :P
es gibt aber 3 Boots, glauben wir uns zu erinnern!
Werte Regenten,
nach der überaus spannenden Lektüre des Nihon AAR bin ich nun auch in diesem AAR am derzeitigen Endpunkt angekommen. Auch dieser AAR ist, unter vertauschten Vorzeichen, von höchster Qualität. Erstaunlich, wie unterschiedlich dieser Krieg im Vergleich zum Nihonkrieg verläuft. Manchmal glaubt man, dass Japan in größter Bedrängnis ist und dann lösdt sich alles in einem Paukenschlag auf. So die Versenkung der US-Träger.
Django hatte sehr mit seinem Schicksal zu hadern, als Japan scheinbar alles gelang, seine Angriffe aber erfolglos blieben.
Dazu möchte ich einiges zu bedenken geben:
Leider kann man die Originalscreenshots nicht mehr sehen und analysieren, darum möchte ich ganz global etwas zu den Einflüssen schlechten Wetters auf die Angriffe sagen.
Wenn über der japanischen Flotte eine geschlossene Wolkendecke lag, können Sturzbomber kaum zum Erfolg kommen.
Sie benötigen, je nach Typ, freie Sicht aus einer Höhe von mindestens 3500 - 4000 m auf ihre Ziele. Verdecken Wolcken die Sicht, müssen sie unter die Wolkendecke tauchen und in Jagdbombermanier angreifen - eine viel schwierigere Sache auf ein manövrierendes Ziel.
Ist die Sichtweite unterhalb der Wolkendecke geringer als 2 oder 3 km in horizontaler Richtung, was nicht selten anzutreffen ist in Schlechtwetterzonen, werden sie große Schwierigkeiten haben, ihre Ziele überhaupt zu finden.
Auch stelle man sich vor, dass der Verband von größerer Höhe gemeinsam die Wolkendecke nach unten durchfliegen muß. Das ist als Gruppe geflogen an sich schon schwierig und verlangt nach einer sehr stark aufgelockerten Formation um sich nicht gegenseitig zu berühren.
Nicht zu vergessen, dass das Durchfliegen einer 2000m starken Wolkendecke sogar für einen einzelnen Flieger ohne Blindflugeinrichtungen und -training sehr gefährlich ist.
Ist nun unterhalb der Wolkendecke die Sicht schlecht, kann sich der Verband kaum neu formieren.
Findet eine kleinere Gruppe der Sturzbomber die Ziele, kann er die restlichen Bomber kaum an den Feind heranführen, dazu müßte jeder die Position des anderen kennen.
Es ist also eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich, dass ein großer Teil der Bomber ihre Ziele nicht finden werden. Da jene, die ihren Feind aufspüren können, nur in kleineren Gruppen angreifen, können sie die gegnerische Flugabwehr nicht zersplittern und werden dieser stärker als im Großverband ausgesetzt sein. Gleichzeitig können sie ihre Bomben nur im flachen Bahnneigungsflug abwerfen. Das ist auf ein feststehendes Ziel nicht ganz so schwierig, wohl aber auf ein sich bewegendes.
Darum Django, hadere nicht, du hast großes Pech gehabt, weil deine Schiffe getroffen wurden, im gegenteiligen Fall war das nach realistischen Maßstäben nicht wirklich befremdlich.
Um zu beurteilen, wie gut die Engine gearbeitet hat, müßte man nun wissen, wieviele Bomber wirklich angegriffen haben.
Werter PlusWave,
ich danke Euch für die erläuternden Worte. Ich pflichte den Ausführungen bei. Ob diese Gegegebenheiten im Detail in der Engine tatsächlich so Berücksichtigung finden kann man nur erahnen.
Ja.. ich gebe zu... die verlorene Trägerschlacht war ein absoluter Horror für mich. Ich wäge meine Einsätze immer sehr gut ab und habe damals hart mir mir gerungen tatsächlich schon gegen die KB vorzugehen. Hindenburg wird sich sicher noch an mein Gejammere erinnern. Ich sah allerdings eine gewisse Chance. Ich hatte 2 Trägerverluste durch aus einkalkuliert, fühlte mich jedoch auf Grund der Tatsache, dass die US-Träger bis oben hin mit Flugzeugen bestückt waren (nein... ich habe nicht die 110% dabei überschritten) zumindest mengenmäßig den KB-Flugzeugen ebenbürtig. Wenn also bei dieser Aktion die KB ebenfalls 2-3 Träger verloren hätte wäre alles im Lot gewesen. Was mich schlichtweg erschrocken hat war, dass die KB-Flieger kaum.... und meine Piloten gerade zu horrende Verluste erlitten. Ein Schlachtfest im Himmel. Die eigentlichen Angriffe gegen die Schiffe verpufte damit. Mir ist klar das die KB-Jagdpiloten sehr gute Flieger waren. Und ich habe durch aus ja auch mit einer Niederlage gerechnet. Aber nicht zu einem so hohen Preis und mul quasi null Gegenerfolg. Erschreckend.
Aber ich habe das inzwischen gut verdaut und sehe es inzwischen "sportlich". Es ist nun eben eine besondere Herausforderung ohne pompöse Trägerflotte gegen Japan agieren zu können. Und wenn ich es mal neben bei erwähnen darf. Meine Aktion damals hatte nicht das Hauptziel die KB zu vernichten. Das mir dies nicht gelingen würde war mir klar. Nein, hier ging es mir im wesentlichen darum den weiteren Vormarsch der Japaner Richtung Osten zu bremsen. Unter allen Umständen!!! Unser werter Gegenspieler hatte sich in beeindruckender Weise über die Aleuten immer weiter nach Osten vorgekämpft und machte ernsthafte Anstalten als nächstes Ziel Dutch Harbor anzusteuern. Dann wäre als nächstes bereits der Schritt auf das Festland erfolgt. Untragbar! Also musste gehandelt werden.
Und? Wie sieht es nun bei den Aleuten aus? Der Vormarsch wurde nicht nur gestoppt, sondern die Aleuten sind inzwischen komplett (!!!) zurückerobert worden. ein ganz wichtiges Klassenziel ist damit erreicht!
Und das man auch ohne große Trägerflotte beissen kann, haben glaube ich die letzten Kampftage gut bewiesen. Für mich eine Herausforderung, die dieses PBEM durchweg FESSELT!
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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04.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Rückblick
Admiral Nimitz war Stolz über die Leistungen der US-U-Boote in den letzten Tagen. Sie hatten Japans Flotte grossen Schaden zugefügt. Gleichzeitig bedauerte es jedoch nicht mehr auf die Trägerflotte zurück greifen zu können, die ihm bis August 1942 noch zur Verfügung stand. Ein schwarzer Monat für die US Navy damals. Die verlorene Trägerschlacht. Dieser Ausgang hatte die Möglichkeiten japan zu bekämpgen drastisch gemindert. Auf viele nachfolgende jap. Operationen konnte nicht entsprechend reagiert werden. Und den noch kann Nimitz mit dem bisherigen Verlauf des Pazifikkrieges zufrieden sein.
Die Ereignisse von damals sitzen trotz tief. Eine so schwere Niederlage kam doch überraschend. Der 17.08.1942 markierte damit ein besondern Punkt in diesem Krieg. Und Nimitz musste damals eine Hiobsbotschaft nach de randeren entgegen nehmen. Die Erinnerungen daran kommen immer wieder hoch. Die massiven Luftangriffe denen die US-Jäger fast nichts anhaben konnten. Die erste Meldung über einen Trägerverlust, die "Hornet", die weiteren Meldungen über die schweren Treffereinwirkungen auf den anderen Trägern. Einzig die "Saratoga" hatte hier Glück. Sie war das einzige Schiff welches noch einen Flugbetrieb aufrechterhalten konnte. zum abend hin war aber schon klar das dies eine verheerende Niederlage werden würde.
Nimitz hatte damals das große Problem hinsichtlich der Rettung seiner Träger. Dieses Vorhaben stand jedoch unter schlechten Zeichen. Dem Gegner sollte es so schwer wie möglich gemacht werden den angeschlagenen Träger den Rest zu geben. Daher wurde der Trägerverband aufgelöst.
Die "Wasp" schwer angelagen und kaum noch Fahrt machend wurde in Richtung Yunaska Island beordert um dort im Inselgewirr Schutz zu suchen. Aber ob sie es überhaupt bis dahin schaffen konnte war fraglich letztlich erwischte ein jap. U-Boot sie in der darauf folgenden Nacht.
Die "Yorktown" konnte zumindest noch soviel Fahrt machen, dass sie möglicherweise das rettende Cold Bay noch hätte erreichen können. doch sie wurde am Folgetag kurz vor der US-Basis von jap. Trägerflugzeugen abgefangen und versenkt. Bitter! Sie hätte es fast geschafft.
"Saratoga" erreichte dank ihrer geringeren Schäden Cold Bay, und konnte, nachdem sich die Kido Butai wieder zurück gezogen hatte, sicher mit dem schwer angeschlagenen Schlachtschiff "North Carlina" wieder in die USA zurgeführt werden. Sie war dann einige Monate später dann auch der erste Träger, der wieder voll einsatzfähig in dn epazifik zurückkehrte.
Da am Abend des 17.08.43 die weitere Vorgehensweise der Kido Butai nur zu vermuten war sollte es dem Gegner schwer gemacht werden für den nächsten Tag alle US-Träger in greifbare Nähe zu haben. Daher wurde die "Enterprise", ebenfalls bereits schwer gezeichnet, in den Süden beordert.Mit etwas Glück würde die KB in der Nacht soweit nach Osten an ihr vorbei preschen, dass sie am 18.08. außerhalb der Reichweite ihrer Flugzeuge sein könnte. Doch der Träger hatte Pech. Ihre verbliebene Geschwindigkeit reichte nicht aus um sie aus dem Gefahrenberich zu bringen. Flugzeuge der KB erwischen sie erneut und sie sank.
Für die "Lexington" galt die selbe Option. So schnell wie Möglich in den Süden ausweichen, in der Hoffnung zu nach Osten setzenden KB möglichst viel Entfernung aufzubauen. Und hier klappte der Plan. Die 'Lex', die ebenfalls nicht mehr in der Lage war einen Flugbetrieb durchzuführen und wegen der maximalen Fahrtgeschwindigkeit mit starken Wassereinbrüchen zu kämpfen hatte, stand am 18.08. weit genug weg um nicht einen vernichtenden Luftangriff durch die KB zu erhalten. Sie wurde nicht mal gesichtet, womit ihre Chancen, weiter in den Süden zu flüchten relativ gut standen. Es wäre für die KB eine Kleinigkeit gewesen die 'Lex' einzuholen. Ständig drohte die Gefahr, dass die jap. Trägerflotte ich doch noch auf die Schliche kommen würde. Doch je weiter die 'Lex' sich von den Aleuten entfernen konnte, desto größer wurden auch die Brennstoffprobleme. Durch einen der Bombetreffer waren einige Tanks leck geschlagen. Sie verlor Öl. Und trotz inzwischen verminderter Fahrt stellte sich schnel heraus, dass sie nicht mehr in Lage sein würde eine US-Basen wie z.B. Midway Island zu erreichen!!! Daher wurden im Eiltempo in Pearl Harbor Flottentanker in Marsch gesetzt die sich ihr mit Höchstfahrt näherten. Diese erreichten die übel zugerichte "Lexington" weit nördlich von Midway, betankten sie und ihre Geleitzerstörer, so dass der Träger nun doch in der Lage war Pearl Harbor anzulaufen. Nach ersten Notreparaturen verlies das Schiff dann den Flottenstützpunkt um in den USA in eine Werft zu gelangen.
Noch heute stellte sich Nimitz fast täglich die Frage, ob er bessere Entscheidungen hätte fällen können um mehr Träger zu retten.
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Werter Django,
ich denke, dass Ihr NICHTS falsch gemacht habt. Alle Eure Aktionen waren richtig und zwingend. Ob wir davon ausgehen, dass die Engine das Wetter in großem Maße in die Berechnungen einbezieht oder nicht - man kann vor der Schlacht niemals sicher sein, was am Abend das ergebnis sein wird. Wir erinnern uns an das echte Midway. in diesem fall war die KB da und Eure Chance auf einen schweren Schlag lag auf der Hand. Man MUßTE einfach angreifen, egal bei welchem Wetter!
Die wirkliche Überraschung für mich danach war tatsächlich Euer Vordringen mit der Schlachtflotte entlang der Aleutenbasen - Großes Kino :-) Ich glaube sogar, dass man diese taktische Richtung auch in die Realität übertragen könnte.
Aber ich kann mir auch vorstellen, wie sehr die Trägerverluste schmerzen. Aber nicht zuletzt durch solche "Friktionen", wie v.Clausewitz schreibt, bleibt jedweder Krieg so unwägbar und dieser AAR so sehr interessant.
Also unter der Vorraussetzung das dies ein Dattenbank basierendes Programm ist und auf simple mathematische formeln zurückgreift kann mann sagen es ist durchaus immer ein Risiko auf die vereinte Japanische Trägerflotte zutreffen.
Selbst wenn es nur Japans 6 grosse träger sind wird ein zusammentreffen im jahre 42 immer mit einer Niederlage der Ally enden .
Solange der Japse seine Einstellungen bei der Trägerflotte im Griff hat .
Da gibt es kein wenn und kein aber.
Mit diesem wissen muss mann sagen da suchen der Trägerschlacht ist ein Fehler.
Das offen halten von Möglichkeiten ,soll heißen die eignen Träger in Front nähe in der hinterhand zu haben, aber nur vernüftig.
Doch dabei kann man dann auch über die Japse Träger stolpern und das war es dann mit der US Trägerflotte.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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05.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Tarawa steht weiterhin im Visier der US Navy. Da die jap. Seestreitkräfte sich dort sammelten würde ein Angriff mit PT-Booten eigentlich gute Chancen für einen Erfolg haben. Somit wurde eine Flottille mit 16 Booten in Marsch gesetzt. In der Nacht zum 05.02.43 erreichten sie den südl. Seeraum von Tarawa. Wahrscheinlich waren die Boote tags zuvor während der Anfahrt von jap. Aufklärern gesichtet worden, denn die gegnerischen Seestreitkräfte waren vorgewarnt! Als die PT-Boote Schiffe ausmachten und darauf zu hielten gingen auf 12.000 Yards plötzlich zahlreiche Scheinwerfer an unbeleuchtetne die anfahrenden Boote. Die US-Flottille war auf einen großen jap. Kampfverband getroffen! Innerhalb von Sekunden mußte der Flottillenführer entscheiden, ob der Anlauf auf diesne mächtigen Gegner tragbar war. Er entschied sich dagegen. Die Boote drehten sofort nach Süden ab um einen Gefecht aus dem Weg zu gehen.
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Zumindest war nun bekannt das sich weiterhin starke jap. Marineeinheiten vor Tarawa aufhielten. Diese Information wurde per Funk an die anderen Jäger weitergegeben.
Einer dieser Jäger war das US-U-Boot "Gunnel". Nach dem Eingang des Funkspruchs machte sich das Boot auf den Weg zu den angegeben Koordinaten. bei Anbruch der Morgendämmerung verschwand die "Gunnel" von der Meeresoberfläche und näherte sich in 20 Metern Tiefe weiter der gemeldeten Position. Eine Stunde später wurden Schraubengeräusche festgestellt. Schnelle Schraubengeräusche. Kriegsschiffe. der kurze Blick durchs Sehrohr verriet, das ein Kreuzerverband auf das U-Boot zuhielt. 15 Minuten später ein 6-Fächer abgefeuert. Einer der Torpedos traf den schweren Kreuzer "Kinugasa". Die "Gunnel" wurde darauf hin von jap. Zerstörern gejagt, erhielt glücklicherwiese jedoch nur geringe Schäden und konnte entkommen.
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Eine Staffel Catalina-Flugboote setzte wenig später ebenfalls zum Angriff auf die jap. Kriegsschiffe an, mußte dieses Vorhaben jedoch beim Auftauchen von Zero- und Toyo-Jägern aufgeben. Eine Catalina wurde abgeschossen.
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Für das US-U-Boot "Gunnel" gab es keine Möglichkeit mehr an den jap. Kreuzerverband heranzukommen, denn sie vor einigen Stunden attackiert hatte. Noch immer lief sie getaucht auf Tarawa zu um von den jap. Fliegern nicht entdeckt zu werden. Die gröbsten Schäden waren nach der Wabo-verfolgung inzwischen behoben worden, so dass das U-Boot nun wieder den Kampf suchte. Und sie wurde fündig. Nahe Tarawa wurde ein Truppenkonvoi gesichtet mit starker Zerstörersicherung. Eine weitere Truppenverstärkung? Vielleicht sogar für Tabiteuea? Das Boot feuerte 4 Torpedos ab von denen einer den Transporter "Hakone Maru" traf und schwer beschädigte. Das Glück blieb dem Boot holt. Auch dieses mal entkam sie den Wabos der nun angreifenden Zerstörer.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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06.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
In der Nacht wurde die Jagd auf jap. Schiffe vor Tarawa fortgeführt. Doch die See schien wie ausgestorben. Japans Flotte hatte sich möglicherweise zurückgezogen. Lediglich das U-Boot "Gato" traf den bereits schwer beschädigten Transporter "Hakone Maru". Das Schiff wurde gestern vom US-U-Boot "Gunnel" torpediert. Auf der "Gato" hatte man nun leichtes Spiel. Der zurückgelassene Transporter war eine leichte Beute. 2 Torpedotreffer bereiteten ihm sein Ende.
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"Hakone Maru"
jap. Frachter
10.420 BRT
Baujahr 1921
15 Knoten schnell
neben großer Frachtkapazität Platz für 181 Fahrgäste (Kabinen)
http://s1.directupload.net/images/130726/k4lsr8fs.jpg
Am Tag flogen erstmals B-25 Mitchell Bomber Tabiteuea an und bombardieren die dortigen Truppen. Die Luftaufklärungen bestätigte weiterhin wenig später die Vermutung, dass die jap. Seestreitkräfte sich nun zurückzogen. Von See her drohte nun nur noch von ihrer U-Boot-Waffe Gefahr. Doch dafür wurden bereits Maßnahmen getroffen.
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kaletsch2007
26.07.13, 17:20
http://img825.imageshack.us/img825/1998/qw6s.jpg
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09.Februar 1943, Tag X+6 der Operation SCHWERTHIEB
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
DIAMOND HARBOUR/HQ 2nd AREA ARMY
LGEN INOUE legte die letzten Berichte des Vortages aus der Hand. "Seine" Operation lief immer noch wie ein Uhrwerk. In den letzten 72 Stunden waren die restlichen Teile seiner Kampfunterstützungs- und Versorgungseinheiten ausgeladen worden. Erwartungsgemäß hatte sich die glorreiche ROYAL NAVY nicht gezeigt. Auch die ROYAL AIRFORCE war bisher eher zurückhaltend. Über KALKUTTA war es zu einer Handvoll Luftgefechten gekommen, bei denen beide Seiten etwa 2 Dutzend Jäger verloren hatten. Hinzu kamen eine Handvoll japanischer Bomber, aber eine große Schlacht war bisher ausgeblieben.
http://img703.imageshack.us/img703/8678/38i1.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/703/38i1.jpg/)
Die Armee hingegen hatte versucht die Brücke über den BRAHMAPUTRA bei TEZPUR zurück zu erobern. Die Reste des 3rd CARABINIERS REGIMENT überwanden am 07. den Fluss und konnten sich festsetzen. Die Eisenbahnlinie und die Brücke konnten sie jedoch nicht nehmen. Am 8. folgte die Antwort aus der Luft. Ein konzentrierter Bomberangriff traf das völlig schutzlose Regiment. Nach dem Angriff hörte die Einheit auf zu existieren. Unsere Fallschirmjäger halten weiterhin die Stellung in TEZPUR.
Morning Air attack on 3rd Carabiniers Regiment, at 60,36 (Tezpur)
Raid spotted at 18 NM, estimated altitude 7,000 feet.
Estimated time to target is 5 minutes
Allied ground losses:
61 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 29 destroyed, 11 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Vehicles lost 64 (50 destroyed, 14 disabled)
http://img28.imageshack.us/img28/619/lus9.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/28/lus9.jpg/)
Ehrlicherweise musste zugegeben werden, dass einer der bei der ersten Landung getroffenen Frachter doch noch gesunken war. Als das Feuer die Lagerräume des Schiffes erreichte, war das Schiff nicht mehr zu retten. Aber dieses geringfügige Detail war zu übersehen, standen doch die Spitzen seiner Infanterie nur noch 10 Km vor KALKUTTA. Morgen würde sich zeigen, was die Britten zur Verteidigung der Stadt zurückgelassen hatten.
Fortschritt der OPERATION SCHWERTHIEB am 09. Morgens
http://img5.imageshack.us/img5/2508/bzjf.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/5/bzjf.jpg/)
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
07.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Sie waren da. Nimitz nächster Trumpf. Sie sollten zukünftig einen wesentlich Anteil daran haben Japans Expansionskurs nicht nur zu stoppen, sondern den Aggressor wieder zurückzudrängen. Nimitz nannte sie beinahe liebevoll seine .... "Big Four". Und damit waren die 4 modernsten Schlachtschiffe der US Navy gemeint.
http://s14.directupload.net/images/130726/cpd66ths.png
Nimitz war sich natürlich darüber im klaren das Flugzeugträger inzwischen den Schlachtschiffen den Rang abgelaufen haben um sich die Seemacht einer Nation zu behaupten. Doch wenn es darum ging feindliche Basen zu bekämpfen und damit sogar den Weg für Invasionen zu ebnen galten diese Kolosse immer noch als wirkungsvolles Mittel. Dies wurde bereits in den letzten Monaten des Jahres 1942 bei der Rückeroberung der Aleuten-Inseln eindrucksvoll untermauert. Die alten US-Schlachtschiffe, die beim Pearl Harbor-Angriff schwer Schäden erhalten hatten und die nah monatelangen Instandsetzungsarbeiten wieder zum Einsatz kamen, leisteten bei den Aleuten einen entscheidenden Anteil am Erfolg.
Und nun? Nun hatte Nimitz die 4 modernsten Schlachtschiffe der US Navy im Südpazifik vereinen können. Ihr Kampfwert gegen über den älteren Modellen war beeindruckend. Stärkere Hauptbewaffnung, gespickt mit Flak und.... so waren schnell! Ideal um in den Tiefen des Pazifik zu agieren. Daher war Nimitz auch besonders erfreut die "North Carolina" wieder im Dienst zu sehen. Sie nahm im August 1942 bei der Trägerschlacht bei den Aleuten teil und wurde schwer getroffen. Ganze 21 Bomben- und 4 Torpedotreffer (!!!) ließen dem Schiff fast keine Chance zu überleben. Nimitz befürchtete damals den Verlust des Schiffs. Doch das Glück ging nicht von Bord der "North Carolina". Konnte tatsachlich in die USA zurückgeführt werden und musste für lange Zeit in die Werft. dies spricht für die Qualität dieser Schiffsklasse und ihrer Besatzung. Nun betritt sie also wieder den Kriegsschauplatz.
Der ursprüngliche Plan von Nimitz sah eigentlich vor seine "Big Four" auf die jap. Superschlachtschiffe "Yamato" und "Musashi" loszulassen es sollte ein Schlagabtausch der Giganten werden. Doch die Kampfschiffe konnten nicht rechtzeitig im Süden zusammengeführt werden. Daher oblag es der US-Trägerflotte die jap. Schlachtschiffe anzugreifen denn die Zeit drängte. Nun waren die jap. Seestreitkräfte jedoch verschwunden. Sie hatten sich in nordwestliche Richtung zurückgezogen. Dabei war der Verbleib der "Yamato" weiterhin ungewiss. War sie nach einem Torpedodoppeltreffer durch ein US-U-Boot doch noch gesunken?
Somit erhielt die "Big Four" einen neuen Auftrag, die Bombardierung eines jap. Stützpunktes, der die Aktionen gegen Tabiteuea noch am empfindlichsten behinderte.... T A R A W A !!!
Obwohl bereits gestern feindliche U-Boote bei Tarawa gesichtet wurden wurde trotzdem der Angriff ausgeführt. "Big Four" erreichte ungehindert die jap. Basis und lies ein Inferno los. Zusammen mit 4 schweren und 4 leichten Kreuzern schossen sie Grante um Granate auf die feindlichen Stellungen und vor allem auf die Rollfelder. Denn das Hauptziel waren die starken Fliegerverbände, allen voran Jagdmaschinen.
Das Bombardement war ein voller Erfolg. Die Aufklärung von Catalina-Flugboote am Morgen zeigten schwere Schäden am Airfield und den dort stationierten Flugzeugen. Über 40 vernichtete Jagdmaschinen sollten gezählt worden sein.
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Um der allgegenwärtigen jap. U-Boot-Gefahr auch bei Tarawa zu begegnen wurde eine U-Jagd-Gruppe dort hin entlassen. Diese wurde prompt von einem der jap. Boote angegriffen. Die Torpedos verfehlten den anvisierten US-Zerstörer. Das jap. Boot entkam. Zunächst! Doch nur wenig später wurde das Feindboot entdeckt. Die U-Zerstörer setzten erneut zur Jagd an, zwangen es nach Wabo-Treffern zum auf tauchen und versenkten es mit Artillerie. Es handelt sich um ein Mini-U-Boot, die normalerweise von größeren Trägerbooten offensiv in der nähe gegnerischer Basen eingesetzt werden. Und nun verteidigen sie jap. Frontbasen? Gehen Japan zumindest im U-Boot-Krieg inzwischen die Mittel aus?
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Japans Reaktion? Aus Nauru Island kamen einige Betty-Langstreckenbomber und versuchten die US-Zerstörer anzugreifen. Die Bomben schlugen fehl.
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Tabiteuea wurde von B-25 Bombern angegriffen. Eine Luftabwehr gibt es dort nicht mehr.
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Weiter östlich versuchte ein jap. U-Boot einen zurücklaufenden leeren Konvoi anzugreifen. Die Torpedos verfehlten jedoch das Ziel. Es folgte eine Waboverfolgung, die das feindliche Boot zumindest beschädigte. Eine Versenkung ist nicht bestätigt.
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kaletsch2007
28.07.13, 00:04
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09.Februar 1943, Tag X+7 der Operation SCHWERTHIEB
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DIAMOND HARBOUR/HQ 2nd AREA ARMY
Die Luftwaffe fliegt eine bewaffnete Aufklärungsmission gegen JESSORE. Die Stadt scheint nur von einer Unterstützungseinheit besetzt zu sein.
http://img706.imageshack.us/img706/745/lnm4.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/706/lnm4.jpg/)
Aus der Bewegung heraus greifen 14. und 16.Armee die Stellungen vor KALKUTTA an.
http://img46.imageshack.us/img46/7586/38ao.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/46/38ao.jpg/)
Attacking force 76049 troops, 831 guns, 345 vehicles, Assault Value = 2628
Defending force 13537 troops, 122 guns, 178 vehicles, Assault Value = 215
Japanese engineers reduce fortifications to 2
Japanese adjusted assault: 2401
Allied adjusted defense: 981
Japanese assault odds: 2 to 1 (fort level 2)
Japanese Assault reduces fortifications to 2
Combat modifiers
Defender: terrain(+), forts(+), preparation(-), experience(-)
Attacker: shock(+), disruption(-)
Japanese ground losses:
2498 casualties reported
Squads: 3 destroyed, 186 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 22 disabled
Engineers: 0 destroyed, 28 disabled
Vehicles lost 4 (1 destroyed, 3 disabled)
Allied ground losses:
947 casualties reported
Squads: 33 destroyed, 5 disabled
Non Combat: 36 destroyed, 23 disabled
Engineers: 0 destroyed, 2 disabled
Units destroyed 1
(Anm.: Das war so natürlich nicht geplant und ich sehe auch keinen Grund warum hier ein automatischer Shock Attack durchgeführt wurde. Dann wäre ich nur mit einer Division in die Stadt gezogen und den Rest nachgezogen. Die Verluste halten sich zwar in Grenzen, aber die Organisation innerhalb der Einheiten ist natürlich erstmal dahin.)
SolInvictus202
28.07.13, 00:40
ist auch sehr verwunderlich - wenn nicht sogar einfach FALSCH...
da ist doch kein Fluss zwischen Diamond Harbor und Calcutta????
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
08.02.1943
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Auch heute stand Tarawa wieder im Mittelpunkt der Kämpfe. Eine Staffel B-25 Bomber griff die Rollfelder an, die gestern so schwer die den Schlachtschiffbeschuss getroffen worden waren. Wieder wurden einige jap. Flugzeuge am Boden vernichtet.
Die jap. Betty-Bomber aus Nauru Island ließen ebenfalls nicht lange auf sie warten. Ihr Ziel war wiederum die U-Jagd-Gruppe vor Tarawa. Auch dieses mal blieben die US-Zerstörer verschont.
http://s1.directupload.net/images/130727/2oi2hbny.png
Auch ein zweiter Anlauf brachte den jap. Langstreckenbombern keinen Erfolg.
http://s14.directupload.net/images/130727/icznm6gf.png
kaletsch2007
29.07.13, 20:54
http://img825.imageshack.us/img825/1998/qw6s.jpg
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10. und 11.Februar 1943, Tag X+8/9 der Operation SCHWERTHIEB
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
DIAMOND HARBOUR/HQ 2nd AREA ARMY
Inzwischen wird die RAF aktiv. Täglich fordern sie unsere Jäger über DIAMOND HARBOUR, während ihre Bomber die Ladung über den Landepisten und dem Hafen abladen.
Die Verluste in der Luft halten sich in etwa die Waage, 1 Dutzend Jäger auf beiden Seiten. Unser Vorteil liegt zur Zeit darin, dass wir unsere notgelandeten Piloten retten können.
http://img341.imageshack.us/img341/8916/qu9e.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/341/qu9e.jpg/)
http://img38.imageshack.us/img38/3857/8iz0.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/38/8iz0.jpg/)
Am 11.Februar bleibt der 2.Bodenangriff erneut hängen, jedoch steht nur noch eine letzte Verteidigungslinie zwischen uns und der Stadt.
http://img692.imageshack.us/img692/7043/m6mo.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/692/m6mo.jpg/)
Ground combat at Calcutta (52,37)
Japanese Deliberate attack
Attacking force 74932 troops, 852 guns, 361 vehicles, Assault Value = 2488
Defending force 12654 troops, 124 guns, 184 vehicles, Assault Value = 176
Japanese engineers reduce fortifications to 1
Japanese adjusted assault: 795
Allied adjusted defense: 649
Japanese assault odds: 1 to 1 (fort level 1)
Japanese Assault reduces fortifications to 1
Combat modifiers
Defender: terrain(+), preparation(-), experience(-)
Attacker:
Japanese ground losses:
655 casualties reported
Squads: 4 destroyed, 32 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 6 disabled
Engineers: 0 destroyed, 6 disabled
Allied ground losses:
212 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 6 disabled
Non Combat: 3 destroyed, 54 disabled
Engineers: 0 destroyed, 5 disabled
Vehicles lost 56 (7 destroyed, 49 disabled)
Besser läuft es in JESSERO und DARJEELING. Beide Städte werden erobert. Mit der Eroberung von DARJEELING ist auch die Gefahr eines schnellen Gegenschlages von Norden vorerst gebannt.
http://img809.imageshack.us/img809/2224/pvmw.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/809/pvmw.jpg/)
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
09.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Japans U-Boote bei Arorae stellen eine ernst zu nehmende Bedrohung dar. Den Aktivitäten der Einheiten der US Navy und ihrer Verbündeten droht daher eine ständige Gefahr. Doch die inzwischen aufgestellten U-Jagd-Gruppen arbeiten erfolgreich. Heute Nacht attackierte eines der feindlichen Boote eine dieser Gruppen erfolglos. Es folgte ein schwerer Gegenangriff. Eine Versenkung des jap. Bootes kann nicht bestätigt werden.
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Die "Big Four" traten in dieser Nacht auch wieder in Aktion. Sie bombardierten Tabiteuea.
http://s1.directupload.net/images/130729/alci6ivk.png
Eine vor Nauru Island patrouillierende PT-Flottille machte die wichtigste Entdeckung des heutigen Tages. Feindliche Zerstörer wurden gesichtet. Kehrte die jap. Marine nach ihrem Rückzug nun doch noch zurück ins Kampfgebiet? Der Ansatz eines Angriffs durch die PT-Boote war zumindest zum Scheitern verurteilt. Bei Tage wurden sie schnell entdeckt und die wendigen, stark armierten jap. Zerstörer, konnten somit 2 der Boote versenken.
http://s14.directupload.net/images/130729/rka7t4nz.png
Auch wenn Tarawa heute nicht mit Schiffen bombardiert werden konnte, so flogen doch einige B-25 Mitchell Bomber den Airfield der jap. Basis an. Mit den Treffern konnte weitere Flugzeuge am Boden vernichtet oder beschädigt werden.
http://s14.directupload.net/images/130729/btq2ovqy.png
Am Nachmittag kamen wie auch in den letzten beiden Tagen wieder einige Betty-Bomber von Nauru Island nach Tarawa um US-Zerstörer anzugreifen. Doch dieses mal konnten P-38 Jäger dazwischen funken und 2 Angreifer abschießen. Auch die B-25 Bomber flogen noch mal an. Ihr Ziel: die Garnison von Tarawa.
http://s7.directupload.net/images/130729/7ejucr9p.png
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
10.02.1943
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Da die jap. U-Boote vorzugsweise in der Nacht ihre Angriffe starten konnte auch diese Nacht wieder eines dieser Boote erfolgreich bekämpft werden. Ein Versenkungserfolg wurde jedoch nicht beobachtet.
http://s7.directupload.net/images/130729/jw4tq3yx.png
Die massiven Truppenansammlungen auf Tarawa hatten die letzten beiden Tage, in denen kein Bombardement durch alliierte Kriegsschiffe erfolgte, anscheinend intensiv dazu genutzt um die Rollfelder schnellst möglich wieder in Stand zu setzen. So wurden die B-25 Bomber, die erneut zum Angriff ansetzen prompt von ja. Jägern überrascht. Auch die eskortierenden P-38 Jäger konnten nicht verhindern, dass 5 Bomber abgeschossen wurden.
http://s1.directupload.net/images/130729/frg9ib99.png
Über Tabiteuea blieb der Luftraum dagegen weiterhin feindfrei. Mitchell-Bomber konnten hier problemlos die jap. Stellungen mit Bomben eindecken.
http://s1.directupload.net/images/130729/5eddn2mr.png
Hindenburg
30.07.13, 12:50
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
3. - 9. Februar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
3. Februar 1943
- Diamond Harbour:
Angriff der Kido Butai auf die Stadt!
http://s7.directupload.net/images/130730/gtaqjf2v.png
Invasion durch IJA Truppen!
Naval bombardment of Diamond Harbour at 52,38 - Coastal Guns Fire Back!
24 Coastal gun shots fired in defense.
Japanese Ships
BB Kirishima
BB Hiei
BB Haruna
BB Kongo
CA Suzuya
CA Mikuma
CA Ashigara
CA Haguro, Shell hits 1
CA Chikuma
CA Tone
DD Yunagi
DD Asanagi
DD Hayate
DD Harukaze
DD Naganami
DD Takanami
Allied ground losses:
778 casualties reported
Squads: 1 destroyed, 3 disabled
Non Combat: 33 destroyed, 94 disabled
Engineers: 1 destroyed, 8 disabled
Airbase hits 48
Airbase supply hits 5
Runway hits 74
Port hits 37
Port fuel hits 4
Port supply hits 5
In Folge der nachfolgendn Landung verlor Japan einen Leichten Kreuzer in der Folgezeit!
Dies wurde von Japan bereits bestätigt.
Pre-Invasion action off Diamond Harbour (52,38) - Coastal Guns Fire Back!
Defensive Guns engage approaching landing force
225 Coastal gun shots fired in defense.
Japanese Ships
BB Hyuga
BB Yamashiro
BB Mutsu, Shell hits 1
BB Nagato
CL Kitakami
CL Jintsu, Shell hits 1
CL Naka, Shell hits 8, heavy fires, heavy damage
CL Sendai, Shell hits 4
DD Yukikaze, Shell hits 2
DD Kuroshio
DD Kagero, Shell hits 1
xAK Arizona Maru, Shell hits 1, on fire
AMC Bankok Maru
DD Hayashio
Japanese ground losses:
71 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 2 disabled
Non Combat: 1 destroyed, 8 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Allied ground losses:
315 casualties reported
Squads: 1 destroyed, 6 disabled
Non Combat: 9 destroyed, 45 disabled
Engineers: 1 destroyed, 0 disabled
Guns lost 5 (1 destroyed, 4 disabled)
http://s1.directupload.net/images/130730/crhqe4ok.png
4. Februar 1943
- Calcutta:
1. Angriff auf unsere Truppen.
http://s7.directupload.net/images/130730/zk32j9cc.png
- DH:
Weitere Luftangriffe auf die Landezone vor der Stadt.
http://s14.directupload.net/images/130730/63f2yxkz.png
Die Landung bei DH erfolgt mit weiteren Verlusten für die Japaner. Die Küstenbatterien können weitere Treffer auf den Landungsschiffen landen.
Unter anderem gilt auch ein Frachter als sicher versenkt:
Invasion Support action off Diamond Harbour (52,38)
Defensive Guns engage approaching landing force
28 Coastal gun shots fired in defense. --> Die Anzahl der Geschütze hat sich durch den Vormarsch der Japaner schon stark reduziert.
Japanese Ships
xAK Melbourne Maru, Shell hits 5, on fire, heavy damage
BB Hyuga
BB Yamashiro
DD Natsushio
xAK Tacoma Maru
DD Hayashio
AMC Bankok Maru
Japanese ground losses:
40 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 1 destroyed, 7 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Kurz darauf fiel DH an Japan. Der Brückenkopf ist errichtet. Indien geschockt. Nun muss man handeln. Und das wird man!
- Tezpur & Rangpur:
Japanische Fallschirmjäger nehmen das Dorf TEZPUR am Brahmaputra ein, sowie Rangpur.
http://s1.directupload.net/images/130730/3nwsitur.png
Als 1. Maßnahme gegen Japan in Burma, entschlossen sich die britischen Befehlshaber in Burma für Ablenkung zu sorgen und landeten bei LASHIO und TAUNGOO mit indischen Fallschirmjägern. Die Einnahme beider Städte wurde mit Erfolg gemeldet.
LASHIO
http://s7.directupload.net/images/130730/vuumrkb5.png
TAUNGOO
http://s14.directupload.net/images/130730/6pkoaexk.png
Bislang sind 3 japanische Divisionen in DH bekannt. Es werden womöglich noch mehr. Im Gegenzug wurden die Streitkräfte des Commonwealth an ihren bisherigen Standorten in Marsch gesetzt und werden bald im Invasionsgebiet eintreffen. Die RAF wurde angehalten, die kommenden Tage störende Angriffe auf die Japaner zu fliegen, was nicht ohne Verluste möglich sein wird.
48th Div
24th Div
16th Div
5. Februar 1943
- DH:
Die aktuelle Situation vor Ort. Die IJA marschiert in zwei Richtungen. Damit sind die Absichten offensichtlich. Wir reagieren.
http://s7.directupload.net/images/130730/cu7cn9ry.png
Erste größere Luftkämpfe über Calcutta wischen RAF und IJN.
Japanese aircraft losses
A6M3a Zero: 7 destroyed
D3A2 Val: 2 damaged
Allied aircraft losses
Hurricane IIb Trop: 1 destroyed
Hurricane IIc Trop: 4 destroyed
6. Februar 1943
- Calcutta:
Die KB greift mit ihrer Luftflotte wieder Calcutta an. Zu wissen, wo sich die KB befindet, ist den alliierten Seestreitkräften im Pazifik GOLD WERT! Dort folgt Schlag auf Schlag gegen die Japaner.
http://s14.directupload.net/images/130730/dgtx77mp.png
ABDA-Flotte PAZIFIK:
Bombardierungen von Tabiteuea. Leider ohne größeren Erfolg. Die Nacht war kein guter Verbündeter. Das wird besser werden.
Night Naval bombardment of Tabiteuea at 137,134 - Coastal Guns Fire Back!
18 Coastal gun shots fired in defense.
Allied Ships
CA Exeter
CA Cornwall
CA Devonshire
CA Dorsetshire
CA Canberra
CA Houston
CL Capetown
CL Boise
CL Dauntless
CL Tromp
CL Sumatra
CL Java
CL Achilles
CL Leander
Japanese ground losses:
52 casualties reported
Squads: 1 destroyed, 3 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 16 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Weitere Gefechte über Calcutta:
Japanese aircraft losses
A6M3a Zero: 2 destroyed
Allied aircraft losses
Hurricane IIb Trop: 1 destroyed, 1 damaged
Hurricane IIc Trop: 1 destroyed
Japanese aircraft losses
Ki-43-IIa Oscar: 2 destroyed
Ki-49-IIa Helen: 21 damaged
Ki-49-IIa Helen: 1 destroyed by flak
No Allied losses
Japanese aircraft losses
A6M3a Zero: 1 destroyed
B5N2 Kate: 1 damaged
B5N2 Kate: 1 destroyed by flak
D3A2 Val: 6 damaged
D3A2 Val: 1 destroyed by flak
Allied aircraft losses
Hurricane IIc Trop: 2 destroyed
7. Februar 1943
- DEI:
Das niederländische U-Boot KXVII (K-17) versenkt ein japanisches Eskortschiff.
ASW attack near Obi at 76,106
Japanese Ships
PB Okuyo Maru #2, Torpedo hits 1, on fire, heavy damage
xAK Macassar Maru
xAK Konan Maru
xAK Kizan Maru
PB Kohuku Maru
Allied Ships
SS KXVII
http://s1.directupload.net/images/130730/a5xre92m.png
-DH:
Schwere Bomber der Alliierten beginnen mit Luftangriffen auf die gefallene Hafenstadt, die nun besetzt ist. Ziel sind die Flugplätze der Stadt.
http://s7.directupload.net/images/130730/6xcjqqlt.png
Weitere kleinere Luftkämpfe über Calcutta wurden gemeldet. Bei TEZPUR der erste Versuch mit dem 3rd Carabiniers Regiment die Ortschaft zurück zu erobern. Die Japaner waren aber vorbereitet. Die Einheit verwickelte sich in einen Todeskampf gegen Gegner auf der anderen Seite des Flusses und gegen massive Angriffe japanischer Bomber, die darauf noch zu erwarten waren...
Ground combat at Tezpur (60,36)
Allied Shock attack
Attacking force 198 troops, 0 guns, 35 vehicles, Assault Value = 19
Defending force 278 troops, 4 guns, 0 vehicles, Assault Value = 17
Allied adjusted assault: 1
Japanese adjusted defense: 7
Allied assault odds: 1 to 7 (fort level 0)
Combat modifiers
Defender: preparation(-), experience(-)
Attacker: shock(+), leaders(-), disruption(-), fatigue(-)
Japanese ground losses:
33 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 4 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 0 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Assaulting units:
3rd Carabiniers Regiment
Defending units:
3rd Raiding Rgt /1
2nd Raiding Rgt /1
8. Februar 1943
- Calcutta / DH:
Luftkämpfe:
Japanese aircraft losses
Ki-44-IIa Tojo: 3 destroyed
Ki-45 KAIa Nick: 1 destroyed
Allied aircraft losses
Mohawk IV: 3 destroyed
- TEZPUR:
Die Befreier starben bei dem Versuch Tezpur zurück zu erobern. Die Einheit wurde nach dem japanischen Bomberangriff vernichtet.
Morning Air attack on 3rd Carabiniers Regiment, at 60,36 (Tezpur)
Weather in hex: Light rain
Raid spotted at 18 NM, estimated altitude 7,000 feet.
Estimated time to target is 5 minutes
Japanese aircraft
Ki-43-IIa Oscar x 19
Ki-49-IIa Helen x 13
Japanese aircraft losses
Ki-49-IIa Helen: 5 damaged
Allied ground losses:
61 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 29 destroyed, 11 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Vehicles lost 64 (50 destroyed, 14 disabled)
Doch Tezpur wird befreit werden!
9. Februar 1943
- Jap. Luftangriff auf unsere bei JESSORE, dem vermutlich nächsten Ziel der IJA am Boden.
- Offensive der IJA gegen Calcutta. Der Angriff konnte abgeschlagen werden. Die japanischen Divisionen sind während des Kampfes versprengt worden. Das Fort William hatte seit seinem Bau nicht einen einzigen Schuss abgegeben, aber heute umso mehr. Die Festungsstellungen der Stadt und die Artillerieeinheiten vor Ort taten ihr Bestes. Das sumpfige Gebiet und die Nähe zum Fluss ließen dem Japaner nicht viel Spielraum für den Angriff.
Ground combat at Calcutta (52,37)
Japanese Shock attack
Attacking force 76049 troops, 831 guns, 345 vehicles, Assault Value = 2628
Defending force 13537 troops, 122 guns, 178 vehicles, Assault Value = 215
Japanese engineers reduce fortifications to 2
Japanese adjusted assault: 2401
Allied adjusted defense: 981
Japanese assault odds: 2 to 1 (fort level 2)
Japanese Assault reduces fortifications to 2
Combat modifiers
Defender: terrain(+), forts(+), preparation(-), experience(-)
Attacker: shock(+), disruption(-)
Japanese ground losses:
2498 casualties reported
Squads: 3 destroyed, 186 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 22 disabled
Engineers: 0 destroyed, 28 disabled
Vehicles lost 4 (1 destroyed, 3 disabled)
Allied ground losses:
947 casualties reported
Squads: 33 destroyed, 5 disabled
Non Combat: 36 destroyed, 23 disabled
Engineers: 0 destroyed, 2 disabled
Units destroyed 1
((Ich weiss auch nicht, warum die Japaner einen Shock-Attack hatten, aber so unerklärlich muss es nicht sein, da es dort ein Fort gibt, ähnlich wie bei Bataan oder Singapur und entweder ist es ein Programmfehler, was ich nicht glaube, oder ein gewollter Effekt, der aber nicht offensichtlich einzusehen ist.))
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o keine
Hindenburg
30.07.13, 18:50
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
10. Februar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
10. Februar 1943
- Calcutta:
Unsere Angriffe auf die ehemals britischen Flugplätze nehmen Formen an. Die Zerstörungen, erst durch Japan selbst verursacht, werden nun intensiviert. Viele jap. Flugzeuge am Boden werden zerstört oder beschädigt.
Morning Air attack on Diamond Harbour , at 52,38
Weather in hex: Light cloud
Raid detected at 68 NM, estimated altitude 7,000 feet.
Estimated time to target is 26 minutes
Japanese aircraft
Ki-44-IIa Tojo x 25
Ki-45 KAIa Nick x 20
Allied aircraft
Hurricane IIb Trop x 14
Wellington Ic x 16
Japanese aircraft losses
Ki-44-IIa Tojo: 25 damaged
Ki-44-IIa Tojo: 4 destroyed on ground
Ki-45 KAIa Nick: 20 damaged
Ki-45 KAIa Nick: 2 destroyed on ground
Ki-46-II Dinah: 1 destroyed on ground
Allied aircraft losses
Hurricane IIb Trop: 5 destroyed
Wellington Ic: 3 destroyed, 6 damaged
Wellington Ic: 1 destroyed by flak
Japanese ground losses:
20 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 3 disabled
Engineers: 0 destroyed, 1 disabled
Airbase supply hits 1
Runway hits 24
Auch auf Reede liegende Schiffe und kleinere Einheiten werden Ziele unserer Angriffe:
Morning Air attack on Diamond Harbour , at 52,38
Weather in hex: Light cloud
Raid detected at 76 NM, estimated altitude 14,000 feet.
Estimated time to target is 28 minutes
Japanese aircraft
Ki-44-IIa Tojo x 22
Ki-45 KAIa Nick x 17
Allied aircraft
Liberator II x 7
B-24D Liberator x 7
No Japanese losses
Allied aircraft losses
Liberator II: 3 damaged
B-24D Liberator: 1 destroyed, 3 damaged
Japanese Ships
PB Kyo Maru #10, Bomb hits 1, on fire
http://s1.directupload.net/images/130730/a368wzqd.png
--------------
Im INDIEN HAUPTQUARTIER stehen die Befehlshaber Kopf - können es noch immer nicht fassen, was hier passiert. Mittlerweile sind es nicht mehr drei japanische Divisionen, sondern die Zahl stieg momentan auf sechs an. Dazu gesellen sich etliche weitere Einheiten, ob Kampf- oder Unterstützungseinheiten sei mal dahin gestellt. Die japanische Landung ist anscheinend keine Verzweiflungstat, sondern in der Tat eine groß angelegte, exakt herausgearbeitete Invasion auf dem indischen Subkontinent.
Zur Lage ist wie folgt zu urteilen: Am Boden können wir in dieser Region derzeit nichts entgegensetzen. Japan wird hier kurzfristig Boden und Bewegungsraum gewinnen.
Die RAF versucht energisch, die japanische Lufthoheit zu unterbinden. Hierbei ist es eine große Erleichterung, dass die elitäre Kido Butai nicht mehr in der Region zu sein scheint.
Die Divisionen des Commonwealth sind indes auf dem Marsch in das Invasionsgebiet und haben bislang andere Orte gesichert. Zu diesen Divisionen gesellen sich eine weitere aus ADEN hinzu und eine Division, die auf dem Weg nach Australien war, welche prompt wieder ausgeschifft wurde. Die indischen Brigaden und Regimenter, als auch Teile von Neuseeländischen, australischen und kanadischen Truppen, befinden sich derzeit im burmesischen Raum, an der burmesisch-indischen Grenze. Wie hier verfahren wird, steht noch aus. Evakuierungspläne werden erst dann befohlen, wenn dies unabänderlich notwendig wird, was jedoch nicht der Fall sein wird, wenn die anrückenden Entlastungstruppen aus dem Norden Indiens ankommen und Stellung beziehen, um das Vorrücken nach Indien hinein zu verzögern oder gar zu stoppen.
Die RAF hat zusammen mit den Australiern, der RAAF und den Amerikanern, der USAAF, bedeutende Streitkrägte in Indien, die nach und nach zum Einsatz kommen werden. Pioniere, um die weiter nördlich islang ungenutzten Flugplätze in Betrieb zu nehmen, sind bald an Ort und Stelle.
Die japanische Propaganda 'ätzt' gegen die nicht vorhandene Aktivität der ROYAL NAVY. Nun gut... es gibt, im Vergleich zu Japan, keine Selbstmordkommandos in unseren Reihen, denn wir schlagen zu, wenn der Schlag den Gegner auch ausknocken kann und nicht um ausgenockt zu werden. Derzeit sind die Erfolge im Pazifik, wo der Japaner immer mehr Boden verliert, ein Trost auf die Ereignisse in Indien, doch wir haben noch lange nicht zurück geschlagen.
Dort, wo Japan 6 Divisionen weniger vor Ort hat, entstehen auch Lücken, die man nutzen wird. Es scheint, als sei die Zeit gekommen, dass die Alliierten verlorenen Boden wieder zurück gewinnen und dies nicht mehr dem Zufall oder / und der Gelegenheit überlassen.
Wir werden berichten.
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o keine
Nun kommt also alles in Bewegung!
Japan hat immer noch mächtig Dampf im Kessel, diese Invasion sieht nach großen Problemen für die Alliierten aus; in Indien kann wohl vorerst nur Zeitgewinn eure Marschroute sein. Aber 6 Divisionen samt aller Logistik schüttelt man nicht einfach aus dem Ärmel, wenn die woanders abgezogen wurden, muß sich das bemerkbar machen - fragt sich nur wo genau?
Mag auch sein, das Japan damit hofft den Druck im Pazifik ein wenig zu lindern und das die Alliierten nun Kräfte abziehen könnten.
Kann aber auch richtig nach hinten losgehen, denn solange starke japanische Kräfte in Indien stehen, verlieren sie vielleicht im Pazifik entscheidenden Boden...und dort liegen Japans wichtige Routen und Stützpunkte jetzt ein wenig schutzlos da (solange die KB nicht wieder zurück ist.)
Hindenburg
31.07.13, 11:08
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
11. Februar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
11. Februar 1943
INDIEN
- Diamond Harbour:
Ja, die RAF wird aktiver. Ein koordinierter Angriff auf die Japaner bei DH wurde ein voller Erfolg, wenn auch nicht ohne Verluste. Diese Japaner sind zähe Krieger und gut ausgebildet. Ziele waren die Flugplätze und die Schiffe auf Reede.
Morning Air attack on Diamond Harbour , at 52,38
Weather in hex: Heavy cloud
Raid detected at 78 NM, estimated altitude 10,000 feet.
Estimated time to target is 30 minutes
Japanese aircraft
Ki-44-IIa Tojo x 19
Ki-45 KAIa Nick x 5
Allied aircraft
Hurricane IIb Trop x 2
Mohawk IV x 16
Vengeance I x 16
Wellington Ic x 22
B-25C Mitchell x 13
Japanese aircraft losses
Ki-44-IIa Tojo: 19 damaged
Ki-44-IIa Tojo: 3 destroyed on ground
Ki-45 KAIa Nick: 5 damaged
Ki-45 KAIa Nick: 3 destroyed on ground
Ki-46-II Dinah: 1 destroyed on ground
Allied aircraft losses
Hurricane IIb Trop: 1 destroyed
Mohawk IV: 5 destroyed
Vengeance I: 2 destroyed, 1 damaged
Vengeance I: 1 destroyed by flak
Wellington Ic: 1 destroyed, 7 damaged
Wellington Ic: 1 destroyed by flak
B-25C Mitchell: 1 damaged
Japanese Ships
xAK Nitiryu Maru, Bomb hits 2, heavy fires, heavy damage
xAK Koyo Maru, Bomb hits 1, on fire
xAK Sakido Maru, Bomb hits 1, on fire
xAK Hokutatsu Maru, Bomb hits 2, heavy fires, heavy damage
xAK Otake Maru, Bomb hits 1, on fire
Japanese ground losses:
10 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 0 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 1 disabled
Engineers: 0 destroyed, 1 disabled
Airbase hits 4
Airbase supply hits 1
Runway hits 46
http://s7.directupload.net/images/130731/kq2c9sw9.png
-Calcutta:
Die Japaner konnten auch an diesem Tag Calcutta nicht stürmen. Gott ist auf unserer Seite. Doch Gott allein wird die Japaner nicht aufhalten wollen. Die Zeit rennt!
Ground combat at Calcutta (52,37)
Japanese Deliberate attack
Attacking force 74932 troops, 852 guns, 361 vehicles, Assault Value = 2488
Defending force 12654 troops, 124 guns, 184 vehicles, Assault Value = 176
Japanese engineers reduce fortifications to 1
Japanese adjusted assault: 795
Allied adjusted defense: 649
Japanese assault odds: 1 to 1 (fort level 1)
Japanese Assault reduces fortifications to 1
Combat modifiers
Defender: terrain(+), preparation(-), experience(-)
Attacker:
Japanese ground losses:
655 casualties reported
Squads: 4 destroyed, 32 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 6 disabled
Engineers: 0 destroyed, 6 disabled
Allied ground losses:
212 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 6 disabled
Non Combat: 3 destroyed, 54 disabled
Engineers: 0 destroyed, 5 disabled
-----------------------
- Pazifik:
Admiral Doormann, nach wie vor Kommandeur der ABDA-Pazifikflotte, jedoch nicht mehr eingeschifft auf der HMNLS DE RUYTER, die mittlerweile für Geleitzugaufgaben abgestellt wurde, ist derzeit auf der USS HOUSTON untergebracht. Der Schwere US-Kreuzer kam zur Wahl, damit bei jeder Aktion, über kurze Wege, die Verantwortlichen der US NAVY benachrichtigt werden können, bzw. man selbst Nachricht erhält, wenn etwas wichtiges aus den US-Kreisen zu vermelden ist. So wurde auf der HOUSTON ein ABDA-Kommandoraum, gleich nahe des Funkraums eingerichtet, mit Kartentisch, etc. Dieser Raum war zuvor ein Lager für administrative Materialien (Abstellraum), die nun ein anderes Plätzchen gefunden haben. Ein ähnlicher Raum, so wollte es Doormann, gibt es natürlich auf der DE RUYTER selbst und neuerdings auch auf der USS BOISE und der HMAS CANBERRA. Sollte man jemals das Schiff wechseln müssen, gibt es also bereits eingerichtete Ersatzräume. Bei den Briten wollte man diese Umbauten nicht, weil die ROYAL NAVY zu verstehen gab, dass man die Flotte jederzeit abziehen müsse und ein Umbau nicht notwendig sei. Nun denn, so viel Eitelkeit wegen eines so geringen Aufwandes, sei mal dahingestellt. Dafür sind sie auch recht aktiv im Pazifik, möchte man meinen.
Nach den neuesten Ereignissen in Indien verwundert es doch sehr, dass die ROYAL NAVY in der Tat kaum Anstalten macht, Einheiten aus dem Pazifik in den Indik zu verlegen. Admiral LAYTON, derzeit auch im Pazifik im Einsatz, gab hierzu vor kurzem dem TACT folgendes Interview.
+++AUSZÜGE+++
Auf die Frage, was denn die RN tun werde, jetzt wo Japan in Indien gelandet ist:
"Jetzt wo wir Japan an der Klinge haben, werde ich meine Schiffe sicher nicht aus dem Pazifik abziehen. Die Zusammenarbeit mit der US NAVY ist sehr wertvoll für uns alle und darüber hinaus sehr effektiv. Der Einsatz im Indik ist mangels Luftsicherung auch nicht sinnvoll. Die dortigen Kräfte sind ausreichend aufgestellt für den Notfall und zur Verteidigung anderer Küstengebiete. Mangels offensiver Pläne sind sie auch anderweitig in größerem Umfang nicht notwendig. London hat uns einen Flugzeugträger versprochen, aber allein gegen die Trägerflotte Japans ist das wenig aussichtsreich. Wir werden eine schmackhafte Aufgabe für die HMS VICTORIOUS und ihre Besatzung finden, die ihrem Namen gerecht wird."
Was denkt man zu Hause darüber, dass die EASTERN FLEET der Royal Navy größtenteils im Pazifik aktiv ist?
"Das britische Volk wird Genugtuung erfahren, wenn es hört, dass wir im Indik eine Flotte haben. Noch größere Genugtuung erlangt es, wenn wir die Erfolge aus dem Pazifik nach Hause bringen. Und davon gibt es ja einige. Nur die Größe der EASTERN FLEET im Indik darf ich an dieser Stelle nicht verraten. Die Namen der Schiffe sind es letztlich, die einen Klang des Wohlwollens verbreiten, wenn Sie in den Zeitungen stehen. Diese möglichen Namen werde ich an dieser Stelle aber nicht nennen, da dieses Interview veröffentlicht wird. Der Feind liest bekanntlich mit."
Haben Sie eine Botschaft an das Volk des Commonwealth?
"Wir werden die Japaner Tag für Tag zurück schlagen. Seit Hong Kong und Singapur sind wir entschlossener denn je und wir greifen überall an wo es sich ergibt. Für Indien kann ich nur sagen: General Wavell genießt unser aller Vertrauen und ist der beste Mann für die kommenden Aufgaben. Hier im Pazifik tun wir ebenfalls unsere Pflicht für König und Vaterland."
-------------------
Zurück zur Front:
Nach dem letzten enttäuschenden Bombardement der ABDA-Flotte hat sich Doormann die neuesten Karten der Aufklärung geben lassen, um den Japaner besser und effektiver treffen zu können - auch und gerade im Schutze der Nacht. Und was uns die Aufklärung da zu sehen gab, war beinahe unfassbar. Und ja, dieses mal war es durchaus erfolgreich. Die Flotte hatte einen wichtigen Erfolg im Kampf gegen die japanische Lufthoheit gewonnen. Viele japanische Flugzeuge wurden zerstört oder beschädigt.
http://s14.directupload.net/images/130731/iqnw9lwb.png
Night Naval bombardment of Tarawa at 136,128
Japanese aircraft
no flights
Japanese aircraft losses
A6M3a Zero: 55 damaged
A6M3a Zero: 4 destroyed on ground
Ki-44-IIa Tojo: 107 damaged
Ki-44-IIa Tojo: 4 destroyed on ground
B5N2 Kate: 56 damaged
B5N2 Kate: 4 destroyed on ground
Allied Ships
CA Exeter
CA Cornwall
CA Devonshire
CA Dorsetshire
CA Canberra
CA Houston
CL Capetown
CL Boise
CL Dauntless
CL Tromp
CL Sumatra
CL Java
CL Achilles
CL Leander
Japanese ground losses:
419 casualties reported
Squads: 0 destroyed, 7 disabled
Non Combat: 3 destroyed, 62 disabled
Engineers: 0 destroyed, 8 disabled
Airbase hits 9
Airbase supply hits 5
Runway hits 80
Port hits 1
Port supply hits 1
Ein voller Erfolg für Doormann und seine Flotte. Nachricht ging sofort an die US NAVY. Da man in der Nacht noch die umgebene See zu patroulieren gedachte, gesellte sich zum Morgengrauen auch gleich ein nicht ganz unerwarteter Gast dazu. Eine japanische Flotte.
Day Time Surface Combat, near Tarawa at 136,128, Range 29,000 Yards
Japanese Ships
CL Tama, Shell hits 1
CL Oi, Shell hits 13
DD Hamakaze
DD Nowaki
DD Arashi
DD Hagikaze
Allied Ships
CA Houston
CA Canberra
CA Dorsetshire
CA Devonshire, Shell hits 1
CA Cornwall
CA Exeter
CL Leander
CL Achilles
CL Java, Shell hits 2
CL Sumatra, Shell hits 1
CL Tromp, Shell hits 2
CL Dauntless
CL Boise, Shell hits 1
CL Capetown, Shell hits 1
http://s7.directupload.net/images/130731/9nxzctut.png
Da unsere Position nun bekannt war, kamen wenig später auch japanische Bettys vorbei und trafen bei diesem Angriff die HMS DEVONSHIRE mit zwei Bomben. Jedoch nicht kritisch. Ein Bomber wurde dabei abgeschossen.
Morning Air attack on TF, near Tarawa at 135,128
Weather in hex: Overcast
Raid detected at 77 NM, estimated altitude 9,000 feet.
Estimated time to target is 26 minutes
Japanese aircraft
A6M3a Zero x 18
G4M1 Betty x 8
Japanese aircraft losses
G4M1 Betty: 4 damaged
G4M1 Betty: 1 destroyed by flak
Allied Ships
CA Devonshire, Bomb hits 2, on fire
http://s1.directupload.net/images/130731/bp3ofdn3.png
Mittlerweile jedoch gingen alle notwendigen Informationen an die US-Führung und die werden sicher noch einige Grußbotschaften loswerden wollen. Doormann bat um Eile. Während die US NAVY dann ihr Übriges tat, musste sich Doormann noch einem japanischen Betty-Angriff erwehren, der für Japan jedoch erfolglos war. ABDA konnte sich ein wenig aus dem Gebiet TARAWA zurückziehen, wenn auch nicht gänzlich, was auch voll beabsichtigt war.
http://s7.directupload.net/images/130731/j2bje6ph.png
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o keine
Hindenburg
31.07.13, 11:29
http://img23.imageshack.us/img23/1763/unitedkingdom.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s14.directupload.net/images/120111/7pnuqmuw.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/hojla3wx.pnghttp://s7.directupload.net/images/120111/csqg4enc.png
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
http://s1.directupload.net/images/120111/3bmelklq.png
[TACT] The Allied & Commonwealth Telegraph
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
12. Februar 1943
Neu: Kurznachrichten - Telegramme - Berichte
12. Februar 1943
PAZIFIK
- Tabiteuea:
Nun war die Katze aus dem Sack. Und dem Japaner wurde klar, dass die ROYAL NAVY anscheinend gänzlich unbeeindruckt zu sein scheint, was in Indien zur See passierte oder nicht. Das Auftauchen weiterer britischer Einheiten im Kampf gegen Japan wird dem Japaner nicht schmecken, doch sind wir mal ehrlich. Die ehrwürdigen Veteranen des Großen Krieges sind langsam, anfällig im direkten Kampf mit modernen Schiffen und haben im Grunde nur noch eine Aufgabe. Landbeschuss. Und dafür sind sie hier. Tabiteuea ist das Ziel. Und so griff man an:
Night Naval bombardment of Tabiteuea at 137,134 - Coastal Guns Fire Back!
28 Coastal gun shots fired in defense.
Allied Ships
BB Resolution, Shell hits 2
BB Royal Sovereign
BB Revenge
Japanese ground losses:
220 casualties reported
Squads: 1 destroyed, 10 disabled
Non Combat: 2 destroyed, 13 disabled
Engineers: 0 destroyed, 0 disabled
Guns lost 12 (3 destroyed, 9 disabled)
BB Resolution firing at Combined 8th SNLF
Combined 8th SNLF firing at BB Resolution
Combined 8th SNLF firing at BB Royal Sovereign
BB Royal Sovereign firing at Combined 8th SNLF
BB Revenge firing at Combined 8th SNLF
Combined 8th SNLF firing at BB Revenge
http://s14.directupload.net/images/130731/8ei6lgv7.png
- Tarawa:
Weiter nördlich war Doormann mit seiner ABDA noch aktiv. Einige Einheiten musste er jedoch wegen Munitionsmangel 'nach Hause' schicken, zum bunkern und aufmunitionieren, doch ein Teil konnte er weiter befehligen. Und dieses mal aus dem Kommandoraum auf der USS BOISE. Die Houston war nicht mehr mit von der Partie.
Die Aufklärung verriet uns das japanische Opfer der gestrigen See- und Luftgefechte und so verblieben noch die Zerstörer, welche man heute zum Kampf stellte und die eigene Position widerum an die US NAVY telegrafierte, da die Munition bei diesen schnellen und schwierig zu treffenden Gegnern dann doch nicht mehr ausreichen könnte. Und in der Tat war das ein zähes und langes Gefecht. Diese japanischen Zerstörer sind wahre Kämpfer!
Die HMS DEVONSHIRE setzte den ersten Treffer! Deutlicher konnte man es nicht ausdrücken, da man gestern noch zwei Bomben kassierte und heute als Erster trifft und weiterhin voll kampfbereit ist. Da werden auch die Japaner nicht schlecht geschaut haben...
Day Time Surface Combat, near Tarawa at 136,128, Range 29,000 Yards
Japanese Ships
DD Hamakaze, Shell hits 6, heavy fires, heavy damage
DD Nowaki
DD Hagikaze, Shell hits 2
Allied Ships
CA Devonshire, Shell hits 3
CL Leander, Shell hits 3, on fire
CL Java
CL Sumatra, Shell hits 1
CL Boise, Shell hits 1
CL Capetown, Shell hits 2
http://s7.directupload.net/images/130731/6u73rq8j.png
INDIEN
- Jessore (nahe Calcutta)
Jessore, nunmehr von Japan besetzt, erlitt heute ebenfalls einen RAF-Angriff und musste schwere Schäden am Flugfeld hinnehmen.
Morning Air attack on Jessore , at 53,37
Weather in hex: Thunderstorms
Raid spotted at 19 NM, estimated altitude 8,000 feet.
Estimated time to target is 7 minutes
Japanese aircraft
Ki-45 KAIb Nick x 13
Allied aircraft
Mohawk IV x 5
Vengeance I x 10
Wellington Ic x 23
B-25C Mitchell x 19
Japanese aircraft losses
Ki-45 KAIb Nick: 13 damaged
Ki-45 KAIb Nick: 6 destroyed on ground
Allied aircraft losses
Vengeance I: 1 destroyed, 4 damaged
Wellington Ic: 5 damaged
B-25C Mitchell: 2 damaged
Airbase hits 9
Airbase supply hits 11
Runway hits 44
http://s1.directupload.net/images/130731/zs6k9b58.png
AUSTRALIEN NORD
- Timor / Dili:
In den nordaustralischen Gewässern griffen niederländische B-25 Bomber den jap. Flugplatz bei DILI an. Ein kleiner Überraschungserfolg für die Niederländer, die so gebeutelt sind in diesem Krieg.
Afternoon Air attack on Dili , at 71,115
Weather in hex: Moderate rain
Raid spotted at 22 NM, estimated altitude 11,000 feet.
Estimated time to target is 6 minutes
Japanese aircraft
no flights
Allied aircraft
B-25C Mitchell x 16
Japanese aircraft losses
J1N1-C Irving: 1 destroyed on ground
Allied aircraft losses
B-25C Mitchell: 1 damaged
Airbase supply hits 2
Runway hits 9
http://s7.directupload.net/images/130731/5jlrvt25.png
-Calcutta:
Kaum zu glauben, aber wahr. Sechs Divisionen beissen sich die Zähne an Calcutta aus. Heute noch mehr als gestern. Dies bringt uns wertvolle Zeit. Eine Division ist bald in der Nähe, aber es wird verdammt eng. Die letzte Festungslinie ist zusammen gebrochen...
Ground combat at Calcutta (52,37)
Japanese Deliberate attack
Attacking force 74730 troops, 852 guns, 361 vehicles, Assault Value = 2469
Defending force 12443 troops, 124 guns, 182 vehicles, Assault Value = 152
Japanese engineers reduce fortifications to 0
Japanese adjusted assault: 963
Allied adjusted defense: 857
Japanese assault odds: 1 to 1 (fort level 0)
Japanese Assault reduces fortifications to 0
Combat modifiers
Defender: terrain(+)
Attacker: disruption(-)
Japanese ground losses:
1479 casualties reported
Squads: 1 destroyed, 118 disabled
Non Combat: 0 destroyed, 7 disabled
Engineers: 0 destroyed, 11 disabled
Guns lost 14 (1 destroyed, 13 disabled)
Allied ground losses:
545 casualties reported
Squads: 1 destroyed, 20 disabled
Non Combat: 4 destroyed, 102 disabled
Engineers: 1 destroyed, 8 disabled
Guns lost 42 (23 destroyed, 19 disabled)
Vehicles lost 78 (4 destroyed, 74 disabled)
Assaulting units:
48th Division
24th Division
16th Division
56th Division
38th Division
2nd Division
1st Medium Field Artillery Regiment
16th Army
8th Medium Field Artillery Regiment
14th Army
15th Ind.Art.Mortar Battalion
9th Ind.Hvy.Art. Battalion
2nd Ind.Art.Mortar Battalion
Weitere Ereignisse / Vorkommnisse / Merkzettel:
o keine
Für uns ist es schwer nachvollziehbar, daß Japan mit dieser extremen Übermacht (mehr als 15:1 in AV) gegen diese Verteidigung Calcutta nicht einnehmen kann.
Wie geht denn sowas ? Das terrain(+) und auch die Befestigungen helfen sicherlich eine ganze Menge, aber dafür hat Japan auch ein starkes Übergewicht an Truppen.
Sollte das nicht reichen ?
Außerdem fiel uns auf, daß die Verteidiger im Angriff davor ein preparation(-) hatten. Hat Kaletsch seine 6 Divisionen für diesen Angriff vorbereitet und wenn ja,
hat der alliierte Abhördienst davon keinen Wind bekommen ?
Auf alle Fälle bringt dieser Angriff etwas frischen Wind in diesen AAR.
SolInvictus202
31.07.13, 15:14
in der Tat - das ist recht unglaubwürdig - auch wenn:
1) Calcutta ein dense urban hex ist - folglich x6 gibt (oder war es x4?)
2) dann kommen die Forts dazu
3) preparation - nun wir nehmen an, dass der Großteil der preparation (vorallem der angelandeten Divisionen) wohl vielmehr auf Diamond Harbor war - damit die Landung glatt geht - erst die 2. Welle wird dann wohl Calcutta bekommen haben... ODEr - wie ihr es bereits gesagt hattet: der Japaner wollte dem Feind nichts per SigInt verraten...ein Spiel - das aufgehen kann oder eben auch nicht...
kaletsch2007
31.07.13, 16:39
Dicht bebautes Gelände x4 (leicht bebaut x2)
1.Welle 50 Punkte Vorbereitung auf DIAMOND HARBOUR
2.Welle 50 Punkte Vorbereitung auf KALKUTTA
Das Risiko ganz ohne Vorbereitung eine amphibische Landung durchzuführen war dann doch zu groß.
Und für den Preis den ich für den Angriff im Pazifik zahle, muss die Operation ein Erfolg werden.
An das Elend der unfairen Bodengefechte muss man sich als Japaner gewöhnen .
Und das wird noch schlimmer leider nicht mehr besser .
ist irgendwie schon nen trauerspiel das ganze .
GAnz böse gesprochen man merkt gerade daran das dieses Spiel Von Amies für Amies gemacht wurde.
So bei solchen ergebnissen musste das einfach mal wieder gesagt werden . :P
SolInvictus202
31.07.13, 16:47
An das Elend der unfairen Bodengefechte muss man sich als Japaner gewöhnen .
Und das wird noch schlimmer leider nicht mehr besser .
ist irgendwie schon nen trauerspiel das ganze .
GAnz böse gesprochen man merkt gerade daran das dieses Spiel Von Amies für Amies gemacht wurde.
So bei solchen ergebnissen musste das einfach mal wieder gesagt werden . :P
gibt's das schon als "copy und paste" bei Euch? :D :D :D (kleiner Scherz am Rande - wir stimmen euch ja, wie ihr wisst, im großen und ganzen zu ;) )
Wir nehmen jetzt mal die ganzen Vorteile des Verteidigers und drehen den Spieß mal etwas um.
JAPAN sitzt hypothetisch in so einer Stellung unter den Vorraussetzungen und wird 15:1 in AV vom Alliierten angegriffen.
Wie lange verteidigen die sich wohl erfolgreich ? 3 Minuten ? Sie würden hinweggefegt werden und der Angreifer würde nichtmal
große Verluste erleiden dabei.
Man muß als Japaner schon ein gutes Stück schmerzresistent sein, was das anbelangt.
Vergessen: Wir wünschen eurer Operation Schwerthieb natürlich alles Glück der Welt. Möge sie gelingen und Kalkutta japanisch werden !
kaletsch2007
01.08.13, 17:57
http://img825.imageshack.us/img825/1998/qw6s.jpg
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
14.Februar 1943, Tag X+12 der Operation SCHWERTHIEB
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
DIAMOND HARBOUR/HQ 2nd AREA ARMY
GEN INOUE war sich bewusst, dass Operation SCHWERTHIEB im Begriff war zu scheitern. 7 Tage hatte sein Stab als minimale Zeit bis zur Eroberung KALKUTTAs berechnet. Mit Ablauf von 14 Tagen würden die Chancen rapide sinken. 3 Angriffe hatten die Britten erfolgreich abgeschlagen, seine Truppen standen aber bereits tief in der Stadt. Aber nur eine Division des Gegners konnte bedeuten, dass sich KALKUTTA so lange halten können würde, dass die Kosten für die japanische Armee ins unermessliche steigern würden.
Aber GEN INOUE hatte noch immer einige Trümpfe in der Hinterhand. Und einen dieser Trümpfe beabsichtigte er jetzt zu spielen. Neben den nötigen Kampfunterstützungs- und Logistiktruppen hatte die 3.Welle auch die strategische Reserve der Armee mit ausgeladen. Die 2.Armee mit der 1. und 2. schnellen Division war gestern Abend vor KALKUTTA eingetroffen und sofort in Ausgangstellung gegangen.
Heute muss KALKUTTA fallen !!!
http://img23.imageshack.us/img23/5379/4szg.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/23/4szg.jpg/)
Bereits die ersten Meldungen seiner Divisionskommandeure hatten gezeigt, dass die Schlacht heute anders ausgehen würde. Die BRITTEN hatten tatsächlich Verstärkungen in die Stadt gebracht. Die 2. DIVISION (brit) war in KALKUTTA angekommen. Aber die Division war noch nicht ausgeladen und daher nicht einsatzbereit. Der Angriff hatte die Verteidiger genau zum richtigen Zeitpunkt erwischt und nachdem mit FORT WILLIAM die letzte Stellung gefallen war, begann das große Laufen. Riesige Mengen an kriegswichtigen Gütern wurden erbeutet, als ein tausendstimmiges "BANZAI, BANZAI, BANZAI" durch die Straßen schalte. Kurze Zeit später bereits meldete RADIO TOKYO die Einnahme der wichtigen Stadt.
Ground combat at Calcutta (52,37)
Japanese Deliberate attack
Attacking force 88289 troops, 1106 guns, 1470 vehicles, Assault Value = 3331
Defending force 25282 troops, 394 guns, 484 vehicles, Assault Value = 606
Japanese adjusted assault: 2526
Allied adjusted defense: 901
Japanese assault odds: 2 to 1 (fort level 0)
Japanese forces CAPTURE Calcutta !!!
Combat modifiers
Defender: terrain(+)
Attacker:
Japanese ground losses:
1813 casualties reported
Squads: 4 destroyed, 125 disabled
Non Combat: 1 destroyed, 7 disabled
Engineers: 2 destroyed, 15 disabled
Allied ground losses:
12187 casualties reported
Squads: 154 destroyed, 50 disabled
Non Combat: 625 destroyed, 146 disabled
Engineers: 129 destroyed, 5 disabled
Guns lost 165 (149 destroyed, 16 disabled)
Vehicles lost 406 (388 destroyed, 18 disabled)
Units retreated 12
Units destroyed 1
Defeated Allied Units Retreating!
Assaulting units:
56th Division
16th Division
24th Division
1st Tank Division
48th Division
38th Division
8th Tank Regiment
2nd Division
2nd Tank Division
9th Ind.Hvy.Art. Battalion
8th Medium Field Artillery Regiment
1st Medium Field Artillery Regiment
14th Army
15th Ind.Art.Mortar Battalion
16th Army
2nd Ind.Art.Mortar Battalion
Defending units:
43rd Cavalry Regiment
Fort William
3rd Cavalry Regiment
2nd British Division
23rd Indian Mountain Gun Regiment
12th Indian Heavy AA Regiment
Eastern Army
1st RAF Advanced Base Force
165 Wing
2/3rd Det. Peshawar
Eastern Command
AHQ Bengal
3rd RAF Advanced Base Force
Damit war Phase 2 abgeschlossen und die Front in INDIEN weit aufgerissen.
Zeitgleich rücken in BURMA chinesische Einheiten über die Grenze. Ein erneuter Versuch den Rückraum der Front in Bedrängnis zu bringen. Erstaunlich nur, dass sich die CHINESEN für so etwas einspannen lassen. Als wenn die nicht genug mit sich selbst zu tun hätten.
Lage am 15.Februar morgens:
http://img843.imageshack.us/img843/6709/f0u9.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/843/f0u9.jpg/)
Glückwunsch an die siegreiche japanische Armee !! Die beiden Panzerdivisionen als Reserve waren eine gute Idee.
Wie geht es nun weiter hier ?
Glückwunsch an die siegreiche japanische Armee !! Die beiden Panzerdivisionen als Reserve waren eine gute Idee.
Wie geht es nun weiter hier ?
Der Sack scheint ja schon zu zu sein, was die britischen Kräfte in Burma und Bengalen betrifft. Ich würde alles in diese Operation investieren was geht und diese vernichten. Dannach liegt der Subkontinent offen. Eine gute Alternative zu den trostlosen Eilanden im Pazifik. Sind die besetzen dots, die die Bahn unterbrechen, Luftlandeoperationen? Und waren diese nicht gesichtert?
.....
Arorae, welches durch zahlreiche Pioniereinheiten, nun endlich auch als Stützpunkt für Luftstreitkräfte eingesetzt werden konnte, erhielt gestern in weiser Voraussicht eine TBF-Staffel. Und diese wurde nun auf die jap. Schlachtschiffe angesetzt. 16 TBF wurden von Wildcats eskortiert. Die Überraschung war groß als festgestellt wurde, dass sich weder über Tabiteuea, noch dem Truppenkonvoi oder gar dem Schlachtschiffverband Jagdschutz befand. Damit fanden die Torpedobomber ideale Voraussetzungen vor um die jap. Superschlachtschiffe zu bekämpfen. Die Flakabwehr war gewaltig, doch es gelang je einen Treffer auf der "Yamato" und der "Musashi" anzubringen.
http://s14.directupload.net/images/130720/woabnp9w.png
Doch das eigentlich Ass zog Admiral Nimitz jetzt erst aus dem Ärmel!
US-Träger vor Arorae!
Lange hatte es gedauert! Nach der verheerenden Trägerschlacht bei den Aleuten im August 1942 waren sie nun wieder da. US-Träger! In dem Augenblick als sie endlich auf Schlagdistanz waren starteten sie ihre Bomber. 39 SBD Sturzkampbomber mit 500kg-Bomben und 33 mit Torpedos beladene TBF hoben ab und setzten zum Trägerangriff an.
Hatte Japans Führung die Situation tatsächlich unterschätzt? Für die US-Trägerpiloten war dies jedoch DIE Gelegenheit sich endlich wieder in Szene zu setzen. Und dies taten sie eindrucksvoll. Welle auf Welle griff den jap. Kampfverband an. Viele der Piloten hatten noch keinen Feindeinsatz geflogen da der Kern der Trägerpiloten in der Aleuten-Schacht verloren ging. Aber die Schmach dieser verlorenen Schlacht steckte in den neuen jungen Piloten und weckte nur noch mehr ihren Ehrgeiz, Japans Flotte büßen zu lassen.
So folgten Treffer auf Treffer. Das Schlachtschiff "Ise" wurde gleich von 3 Bomben und 2 Torpedos getroffen. Die "Musashi" musste einen weiteren Torpedotreffer einstecken und die "Yamato" wurde von 2 Bomben getroffen.
http://s7.directupload.net/images/130720/enzzag47.png
....
Was wir uns Fragen, hätte man diesen verherrenden Angriff zumindestens mit den Einsatz von Seaplane-Fighters (statt den Pete`s an Bord der BBs) soweit stören können, dass die Beschädigungen sich in Grenzen hielten und der Angriff weniger Effektiv gewesen wäre...?
Die Möglichkeiten auf japanischer Seite sind ja gegeben.
Ansonsten super Schachzug in Burma und viel Glück dabei :top:
Viele Grüße,
RP
Ein kühner Plan, doch hier völlig abwegig, weil:
1. die US-Jagdmaschinen gegen jap. Bordflugzeugen keine Chance gelassen hätten. Die Pete ist zwar klein und wenig, kann aber einer Jagdmaschine nicht das Wasser reichen.
2. die Geschwindigkeit und Bewaffnung der Bordflugzeuge so schlecht ist, dass die Sturzkampf- und Torpedobomber damit nicht aufzuhalten waren.
Es waren letztlich immer noch Aufklärungsflugzeuge die ihre Bewaffnung auch in erster Linie zur Abwehr gegen feindliche Jäger besaßen und nicht um selber mit Jägerqualität zu agieren.
Im NIHON hatte ich mal das Glen-Aufklärungsflugzeug eines jap. U-Bootes einen Luftangriff von B-24 Bombern "abwehren" lassen wobei dann einer der Bomber angeschossen wurde. Dieses Ergebnis fang ich so kurios dass ich das gleich AAR-seitig verwenden mußte ;)
Hindenburg
01.08.13, 20:36
Der gute RP meinte sicher die A6M2-N Zero anstelle der 'Pete'.
Ja genau :)
Gut, im direkten Vergleich gegen Trägerflugzeuge sind sie natürlich im Nachteil aber sie hätten vielleicht den Koordinierten Angriff stören können (wenn die Engine das simuliert?) und für weinger schwere Beschädigungen sorgen können.
Zusammen mit einigen Plätzen auch bei den CA`s (alleine pro BB 6x Plätze) wäre womöglich eine stattliche Anzahl an Jägern in der Luft gewesen um Schlimmeres zu verhindern. (?)
Viele Grüße,
RP
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
11.02.1943
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Die Briten, die trotz der aktuellen Ereignisse bei Indien weiter daran festhielten ihre Unterstützung im Pazifikkrieg aufrecht zu erhalten, leisteten heute einen äußert wertvollen Beistand! Nimitz bat den alliierten Verbündeten darum sein schnelles Kreuzergeschwader nach Tarawa zu beordern um die gegnerische Basis, sie sich anscheinend von den letzten schweren US-Bombardements wieder erholte, erneut zu bombardieren. Die "Big four" konnten die Aufgabe noch nicht wiederholen da sie weiterhin Munition fassten. Somit kam der britische Verband zur rechten Zeit. Und der Beschuss hatte vollen Erfolg. Schwere Schäden waren am Airfield entstanden. Zahlreiche jap. Maschinen wurden zerstört. Tarawa als Fliegerstützpunkt war erneut ausgeschaltet worden (Hindenburg berichtete (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=22427&page=49)).
Als die Briten am Morgen dieses Tages dann vor Tarawa plötzlich sogar in ein Seegefecht mit jap. Einheiten gerieten stellte dies doch einige Fragen in den Raum. Warum kamen die Japaner noch mal nach Tarawa, obwohl hier momentan die Seeherrschaft eindeutig in alliierter Hand lagen? Warum wagten sie sich in diese heiße Zone wenn sie von der Anwesenheit der US-Träger wussten? Machten sie lediglich Jagd auf die PT-Flottillen und U-Jagd-Gruppen vor Ort?
Wie dem auch sei. Die Briten berichteten nach dem Gefecht von einem beschädigten leichten Kreuzer und mussten nach einen Betty-Bomberangriff 2 Treffer auf einem ihrer schweren Kreuzer einstecken. Daher wurden nun alle Versuche unternommen um hier entscheidend mit einzugreifen. Catalina-Flugboote hoben ab... mit Torpedos bestückt. Die 8 Maschinen entdeckten den gegnerischen Schiffsverband südwestl. von Tarawa und griffen an. Die Japaner konnten jedoch geschickt den Torpedos ausweichen. Eine Catalina kehrte von diesem Einsatz nicht mehr zurück. Zumindest waren nun aber die feindlichen Kreuzer identifiziert worden. Es handelte sich um die "Tama" und "Oi". Letzte wies eindeutig Schäden durch den Kampf mit den Briten auf.
http://s14.directupload.net/images/130801/7b2f64qd.png
Südwestlich von Tarawa???!!! Eilig wurden Berechnungen angestellt. Die auf Arorae stationierten Bomber hatten auf Grund mangelnder Reichweite keine Chance vollbeladen bis nach Tarawa zu kommen. Aber dieser jap. Verband hatte, wohl möglich um den Briten zu entkommen die ihnen den Rückzugsweg nach Nauru Island abgeschnitten, einen südlichen Kurs eingeschlagen. Die Chance war da! 9 TBF, nur mit Bomben beladen, hoben von Arorae ab und griffen die Japaner an. Und dieser Angriff war erfolgreicher an es zu vermuten war. Mit einer Ausbeute wie man es sonst nur von den Sturzkampbombern erwarten konnte, wurde der leichte Kreuzer "Tama" gleich 3 mal von Bomben getroffen!
http://s1.directupload.net/images/130801/aerxmyn6.png
Keine 20 Minuten später erreichten 9 weitere TBF das Kampffeld. Das Hauptziel dieses Angriffs musste zwangsläufig der bereits brennende leichte Kreuzer werden. Und auch diese Piloten schafften es Treffer zu setzen. 2 Bomben schlugen in die Aufbauten des leichten Kreuzers der nun deutlich an Fahrt verloren hatte. War dies die Chance für die Briten hier noch mal heranzukommen?
http://s14.directupload.net/images/130801/lyyybzeg.png
Den Briten wurde die Arbeit abgenommen! Ein weiterer Versuch wurde unternommen um die jap. Kreuzer zu bekämpfen. Catalinas machten sich wieder auf den Weg. 8 Flugboote um Geleit von 7 P-38 Jägern. Und nun trafen sie! Sowohl "Oi" aus auch "Tama" wurden von je einem Torpedo erwischt. Für die "Tama" bedeutete dies ihr Ende. Direkt nach dem Angriff konnten die Catalina-Piloten bereits das Sinken des Schiffs beobachten. Ein großer Erfolg für die Flugboote. alle Maschinen kehrten unversehrt zurück.
http://s14.directupload.net/images/130801/h8jxxipg.png
Inzwischen war der jap. Verband soweit nach in den Südwesten vorgestoßen, dass selbst einige SBD-Sturzkampfbomber zum Ende des Tages noch eingreifen konnten. Zwar wegen der großen Distanz nur mit 250kg-Bomben bestückt, aber diese Bomben taten ihr übriges. Zwei mal trafen sie angeschlagene "Oi". Der leichte Kreuzer hielt sich zwar noch über Wasser, doch starke Brände und Schlagseite kennzeichneten die schweren Schäden am Schiff, welches seinem Untergang entgegen sah.
http://s7.directupload.net/images/130801/ggf4bjre.png
B-25 sollten ebenfalls gegen die jap. Schiffe zum Einsatz kommen. doch nach den ersten Erfolgsmeldungen von den TBF-Bomberpiloten wurde der Einsatzbefehl geändert. Sie sollten daher Tarawa anfliegen mit ihrem Bombardement auch den Wirkungsgrad der nächtlichen britischen Attacke einschätzen. Die Zerstörungen durch die Briten waren tatsächlich immens. Dieser Erfolg wurde ihnen per Funkspruch übermittelt.
http://s7.directupload.net/images/130801/sr5q63p7.png
Die letzte Meldung des Tages kam von der US-U-Boot-Waffe, die bisher her so exzellente Erfolge feiern durfte. Die "Grunion" stieß vor Nauru Island einen Kreuzerverband, konnte den Geleitschiffen jedoch entkommen. 2 weitere leichte Kreuzer der Japaner?!
http://s14.directupload.net/images/130801/ydgv5xka.png
http://s7.directupload.net/images/120621/mlnqxcae.png
Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
12.02.1943
http://img809.imageshack.us/img809/811/blogtrennlinie.png
Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Am gestrigen Tag konnten erfolgreich ein jap. Kreuzerverband bekämpft werden. Ein leichter Kreuzer wurde versenkt und ein weiterer schwer beschädigt. PT-Boote wurden daher für diese Nacht darauf angesetzt das "Wild zu erlegen". Eine Gruppe von 5 Booten entdeckte tatsächlich die Japaner. sie zu finden war auch nicht schwer, denn der brennende leichte Kreuzer "Oi" erhellte die Nacht von weitem und wies den Weg. Er machte keine Fahrt mehr hatte starke Schlagseite. Doch auch die Schnellboote wurden gesichtet. Die sichernden jap. Zerstörerstellten sich sofort den US-Booten. In zahlreichen Manövern versuchten die Kontrahenten die bessere Angriffsposition zu erlangen. Bis auf 8.000 Yards näherten sie sich dabei ohne auch nur einen Schuss abzugeben. Da der Überraschungsangriff nicht mehr gegeben war drehte letztlich die PT-Flottille ab.
http://s1.directupload.net/images/130801/93dgjdg4.png
Andere Schiffe der US-Navy sollten am Morgen das Werk vollrichten. 5 schwere Kreuzer und 6 Zerstörer waren während der Nacht aus dem Süden herangeeilt um der "Oi" den sicheren Untergang zu bescheren. Als die Kampfgruppe am Morgen südwestl. von Tarawa auf den Gegner traf stellte sich jedoch heraus das die "Oi" bereits gesunken war. Die verblieben jap. Zerstörer waren anscheinend noch mit der Aufnahme von Überlebenden beschäftigt als das Gefecht begann. Bereits aus großer Entfernung hieben die 20,3cm Granaten der schweren Kreuzer zwischen die jap. Schiffe. Dann folgten erste Treffer. Die US-Schiffe schossen sich schnell ein und versenkten die "Hamakaze". "Nowaki" und "Hagikaze" wurden brennend zurückgelassen. Mehr Zeit blieb den Amerikanern auch nicht, denn auf Grund der Ereignisse im Indik wurde eine Operation beschlossen, die bereits in Kürze zum tragen kommen sollte. Und dafür sollten die Kreuzer bereitstehen.
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Somit fiel die Aufgabe der Vernichtung der jap. Zerstörer den US-Fliegereinheiten zu. Da die Catalinas gestern bereits ihre Qualitäten hierfür hervorhoben bekamen sie heute wieder ihre Chance. Und die nutzen sie. Gleich mit einem doppelten Torpedotreffer wurde die "Hagikaze" regelrecht in die Luft gejagt. eigene Verluste: keine
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Die US-Trägerflotte hatte inzwischen auch wieder die Gilbert Inseln erreicht und griff nun ebenfalls an. 13 SBD-Bomber verpassten der "Nowaki" 2 500kb-Bombentreffer. Das Schiff sank kurze Zeit später.
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Von dem jap. Kreuzerverband blieb nun nur noch der Zerstörer "Arashi" über, welcher sich in der Nacht anscheinend nach Tarawa zurückgezogen hatte. Doch für ihn gab es ebenfalls kein Entkommen. Wieder waren es US-Trägerflugzeuge die den Angriff durchführten. 18 TBF Bomber warfen Torpedos wovon einer die Munitionskammer des Zerstörers traf. Diese flog mit einer gewaltigen Explosion in die Luft.
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B-25 Bomber griffen heute Tabiteuea an.
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weitere Meldungen:
Indonesien:
Es hätte einer dieser Paukenschläge werden können. Als die britische Aufklärung vor 3 Tagen die Kido Butai auf dem Rückweg nach Singapur meldete wurden alle US-U-Boote, die sich derzeit in diesem Seeraum befanden, auf Abfangpositionen beordert. Gestern hatte eines dieser Boote Kontakt mit der KB in der Malakka-Strasse, konnte jedoch nur eine Positionsmeldung durchgeben. Es war zu erwarten, dass die Japaner nach ihrem Erfolg bei der Landung in Indien und den aktuellen Niederlagen im Südpazifik die KB nun schnellst möglich in den Pazifik verlegen würden.
Die "Tuna" operierte daher östlich von Singapur. Ihr lief prompt die jap. Trägerflotte über den Weg. Was für eine Chance! Das Boot schoss einen 6-Fächer ab, wovon mindestens 2 die "Akagi" trafen. Fehlzünder! Ausgerechnet hier schlich sich wieder das Problem ein, welches die US-U-Bootwaffe in dem ersten Kriegsjahr bereits um so viele Erfolge brachte.
Die "Tuna" wurde durch Wabo-Angriffe beschädigt, kann jedoch den Rückzug antreten.
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Neuguinea:
Sporadisch greifen 4-motorige schwere US-Bomber immer wieder die Rollfelder von Port Moresby an. Trotz feindlicher Jäger gelang es ihnen heute dem Airfield schwere Schäden beizubringen.
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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13.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Japan bei Tarawa in der Defensive. Luft- und Seeherrschaft der Alliierten erdrückend stark. Die jap. Trägerflotte vor Borneo. Für Nimitz war die Entscheidung schnell gefallen! Jetzt! Sofort!
Invasion von Tabiteuea
Um den Druck auf die feindliche Basis möglichst hoch auszubauen bat Nimitz um Unterstützung durch die britische Flotte. Ohne sie hätte er sie vermutlich sogar gekränkt. sie waren gerade zu wild entschlossen ihre verloren gegangenen neuseeländischen Territorien dem Commonwealth wieder zu beschaffen. Daher bat Nimitz um die Unterstützung für den Invasionsverband. Er erhielt prompt die Zusage. Die Schlachtschiffe "Resolution", "Royal Sovereign" und "Revenge" sollten mit ihren schweren Geschützen den Landungstruppen Deckung geben.
Noch bevor der Invasionsverband sein Ziel erreichte schlugen die "Big four" zu. Die 4 großen US-Schlachtschiffe hämmerten Granate um Granate in die feindlichen Stellungen und leisteten damit erste Vorarbeit für die Landung.
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Nur wenig später trafen die Transporter des Invasionskonvois ein. Wie geplant setzte der schwere Beschuss durch die britischen Schiffe ein, die 5 Seemeilen hinter dem Transportern standen und über sie hinweg ihre Granaten auf das Eiland abfeuerten. Die gefährliche Phase der Landung konnte damit beginnen...
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Im Kopf von Nimitz schwirrte immer noch das Debakel um Adak Island. Beim ersten Landungsversuch bei der Aleuten-Insel waren die Verluste bei der Ausschiffung so hoch, dass die Operation abgebrochen werden musste. Dies durfte sich hier auf keinen Fall wiederholen! Als der Oberbefehlshaber der Pazifikflotte am frühen Morgen, nachdem die ersten Landungswellen bereits das Ufer erreicht und einen Brückenkopf errichtet hatten, die ersten Verlustmeldungen erreichten, konnte er aufatmen. Das Verluste zu beklagen sein würden war ihm klar. Aber im Vergleich zu Adak Island hielten sie sich doch in Grenzen. Die gesamte Entwicklung der Operation sah durchweg positiv aus.
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Damit dies so bleiben würde rollten während des gesamten Tages unablässig Luftangriffe über der feindlichen Basis. Sowohl die US-Träger, Bomber aus Arorae als auch schwere Bomber aus Ndeni kommend setzten den jap. Truppen weiter zu.
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Da die US-Truppen relativ schnell Fuß fassen konnte wurde noch am Nachmittag ein erster Schlag gegen Japans Bodentruppen durchgeführt. Zwar konnte der Gegner nicht sofort überwältigt werden, doch konnten Verteidigungsstellungen eingenommen werden. Der Gegner verlor weitere Einheiten seines Kontingents.
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Unter den Schutz der brit. Schlachtschiffe verlief aus das ausschiffen dagegen weiterhin planmäßig. Es entstanden nur wenige Ausfälle. Beste Voraussetzungen für den morgigen Tag!
weitere Meldungen:
Während die Landung bei Tabiteuea in vollem Gang war konnte weiter nördlich eine U-Jagd-Gruppe ein feindliches U-Boot orten und mit Wabos bekämpfen. Zahlreiche U-Jagd-Einheiten zur See und in der Luft sollten die Operation gegen Tabiteuea weiterhin schützen.
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Wir wünschen viel Erfolg bei der Invasion Tabiteueas und weiteren Versenkungserfolg gegen die Kidô Butaî durch eure U-Bootwaffe. Das nächste U-Boot hat sicherlich mehr Erfolg...
Wie siehts denn derzeit in den Aleuten aus und in Indien...??
herzliche grüsse
Hohenlohe, der trotz feindlichen Mitlesens neugierig ist...:smoke:
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Admiral C. W. Nimitz, Oberbefehlshaber Pazifikflotte
General D. MacArthur, Oberbefehlshaber USAFFE (United States Army Forces - Far East)
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14.02.1943
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Südpazifik:
Das Hauptaugenmerk galt diesen Tag sicherlich den Ereignissen bei Tabiteuea. Nichts desto trotz lies in der Nacht eine Meldung aus Tarawa aufhorchen. Die brit. Kreuzergruppe hatte die Basis dort bombardiert und will überraschend auf die "Yamato" gestoßen sein, welche während des Bombardements einen Treffer erhalten haben soll. Die "Yamato"??!! Sie war also noch nicht gesunken. Das US-U-Boot "Pompon" welches ihr vor wenigen Tagen noch 2 Torpedos verpasste, durfte sich also nicht mit einem Versenkungserfolg dieses Kolosses schmücken. Aber es gab ohnehin Zweifel an der Vernichtung dieses Schiffs. Aber warum hatte sie die Zeit nicht genutzt und hatte das Seegebiet verlassen. Ihre Schäden waren sicherlich beträchtlich und eine Werft musste zwingend ihr nächstes ziel sein. Aber... war sie vielleicht gar nicht mehr seetauglich?
Würde sie versuchen auszubrechen würden jedenfalls die Amerikaner da sein. US-U-Boote lauerten vor Tarawa und griffen alles an was sie sichteten. ALLES.
Und so kam das US-U-Boot "Gato" heute zu einem jener seltenen Duelle... U-Boot gegen U-Boot. Es sichtete in der macht ein jap. U-Boot, welches sich Tarawa näherte. Möglicherwiese um Brennstoff zu ergänzen. Die "Gato" stand in idealer Schussposition. Ein 2-Fächer steuerte dem feindlichen Boot entgegen. einer der Aale traf das U-Boot "RO-66" und versenkte es.
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Die Meldung über die Sichtung der "Yamato" war zwar für die US-Führung von großem Interesse, doch der heutige Tag band zwangsläufig alle Kräfte bei Tabiteuea. Dem entsprechend bombardierten die US-Kreuzer das Invasionsziel um einen Bodenangriff vorzubereiten. Luftangriffe ergänzten diese Vorbereitungen.
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Und auch an diesem Tag wurden weiterhin Truppen ausgeschifft. Heute erreichte sogar noch ein weiterer kleiner Landungsverband Tabiteuea. Es war eine Premiere. Speziell für diese Aufgabe entwickelte Landungsboote sollten nun unter Beweis stellen, dass sie bei einem Echteinsatz in der Lage waren Truppen schnell an Land zu bringen. Die Boote hielten ihr versprechen. Es entstanden kaum Verluste unter den Pioniertruppen eines der Landungsboote wurde jedoch getroffen und musste Stunden später aufgegeben werden. Damit waren die Maßnahmen für den vernichtenden Angriff auf die jap. Garnison nun abgeschlossen.
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Die jap. Verteidiger traf die volle Wucht der US-Angriffstruppen. Die ersten Truppenteile ergaben sich. Es waren Mannschaften von Flakeinheiten, die für einen Verteidigungskampf gar nicht gerüstet waren. Die langgezogene Inselgruppe wurde regelrecht aufgerollt. Und schließlich erobert! Lediglich ein paar hundert jap. Einheiten hielten noch einen kleinen Abschnitt im Westen der des Atolls. Für sollte es in den nächsten Tagen kein Entkommen geben.
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15.02.1943
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Südpazifik:
Tabiteuea erobert bis auf einige Resttruppen, die der US Army nun nicht mehr gefährlich werden konnte. Für Nimitz ein zufrieden stellender Erfolg! Da hier nichts mehr anzubrennen schient setzte er daher Einheiten auf Tarawa an. Er hoffte nochmals die "Yamato" packen zu bekommen, falls sie sich denn immer noch irgendwo dort aufhalten sollte. Doch die erste Kampfmeldung, die heute Nacht aus dem Seegebiet von Tarawa kam, ging vom Minenzerstörer "Tracy" ein. Er entdeckte und bekämpfte ein jap. Mini-U-Boot. Jedoch ohne Erfolg. Doch dies sollte nochmals eine Mahnung an die "Big four" sein, die sich bereits auf dem Weg nach Tarawa befangen. Es war inzwischen hinlänglich bekannt, dass Japan hier zahlreiche Mini-U-Boote im Einsatz hatte. Eine verzweifelte Abwehrmaßnahme? Die Gefahr durfte zumindest nicht unterschätzt werden.
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So näherte sich "Big four" in den frühen Morgenstunden dem Zielgebiet und schickte sich an, es unter schweren Beschuss zu nehmen. Der Anlauf wurde jedoch jäh unterbrochen als U-Boot-Alarm ausgelöst wurde. Der Zerstörer "Porter" entdeckte eines der jap. Mini-U-Boote, verlor jedoch schnell den Kontakt. Die Zerstörer "Hammann" und "Woodworth" beteiligten sich ebenfalls sofort an der Jagd. Letztere konnte den Sonarkontakt wiederherstellen. Ihr Wabo-Angriff zeugte von Treffern. Öl stieg an die Wasseroberfläche. Das feindliche U-Boot gilt als vernichtet.
Large oil slick appears over area of attack!
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Ohne weitere Zwischenfälle konnte nun das Bombardement durchgeführt werden. Von der "Yamato" keine Spur.
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Fast zeitgleich bombardierten US-Kreuzer die Reste der jap. Garnison auf Tabiteuea. Einen Bodenangriff sollte es heute dennoch nicht geben. die Zeit drängte nun nicht mehr. Statt dessen hatten die US-Fliegerkräfte die Chance ihre Angriffe zu fliegen.
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Am Morgen erreichten B-25 Bomber aus Arorae Tarawa. Sie sollten die kleinen Hafenanlagen bombardieren und so vielleicht auch die "Yamato" erwischen. Niedrige Wolkendecken ließen jedoch keine genau Aufklärung zu und so wurden die Bomben fast blind ausgeklingt.
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Fast hätte man meinen können es inzwischen mit einem Geisterschiff zu tun zu haben.... mal da ... und dann wieder nicht. Die Chance doch noch das Schiff zu entdecken sanken Stunde um Stunde. Die US-Trägerflotte hatte inzwischen das Seegebiet um Tarawa erreicht und startete am späten Nachmittag einen letzten Versuch. 57 SBD griffen trotz schlechter Sicht an. Und noch während die Bomben ins auf Tarawa fielen.... wurde die "Yamato" entdeckt. Sie konnte noch von 2 500kg-Bomben getroffen werden und sie somit weiter beschädigen. Die Bekämpfung dieses Zieles war wie verhext.
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Japans Stützpunkte in diesem Gebiet waren nun nicht mehr sicher. Diesen Sachverhalt wollte Nimitz Japan nun auch unmissverständlich aufzeigen. Dazu griffen heute 6 schwere Bomber von Ndeni aus Nauru Island an. Dort waren noch intakte gegnerische Fliegerkräfte. Und diese hatten die Möglichkeit eines Luftbombardements anscheinend unterschätzt. Noch während die jap. Jagdpiloten mit ihren Zeros von den Rollfeldern abhoben und versuchten Höhe zu gewinnen, erreichten die B-24 Bomber bereits den Airfield. Der Überraschungsangriff glückte. Einige Maschinen wurden am Boden zerstört.
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16.02.1943
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Pearl Harbor, Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte
Südpazifik:
Wieder kamen diese Nacht die US-Kreuzer nach Tabiteuea. Der Beschuss der letzten Quadratkilometer die sich in jap. Hand befanden deutete auf einen Bodenangriff. Und dieser sollte heute durchgeführt werden.
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Der Angriff der US Army brachte weitere Geländegewinne. Nun mussten die restlichen versprengten jap. Einheiten nur noch aus den Bunkersystemen und unterirdischen Gängen ausgeräuchert werden. Tabiteuea würde bald feindfrei sein.
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Die US-Träger machten dagegen weiterhin Jagd auf die "Yamato", die immer noch in der nähe von Tarawa vermutet wurde. Ihr Angriff am Morgen brachte jedoch keine neuen Erkenntnisse.
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B-25 Bomber versuchten es ebenfalls an diesem Tag. Wieder ließ sich das 'Geisterschiff' nicht blicken.
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Zumindest konnte aber ein neuer Luftangriff auf Nauru Island erfolgreich abgeschlossen werden. 7 B-24 Bombern gelang es den Fliegerstützpunkt empfindlich zu treffen und erneut Maschinen am Boden zu zerstören.
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kaletsch2007
03.08.13, 13:26
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17.Februar 1943, Operation SCHWERTHIEB
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KALKUTTA/HQ 2nd AREA ARMY
GEN INOUE ging die Meldungen der letzten 2 Tage durch. Während die Infanterie mit der Versorgung nach der erfolgreichen Schlacht um KALKUTTA beschäftigt war, zeigten die britisch-indische Armee erste Anzeichen einer Reaktion. Im Norden ging TEZPUR wieder an die BRITEN. Der angreifenden Division hatten die Fallschirmjäger nicht genug entgegenzusetzen. Ebenfalls verloren geht die Stadt JESSORE im Osten von KALKUTTA. Die unbesetzte Stadt geht an eine schnelle gepanzerte Einheit.
Für den weiteren Fortgang der Operation war jedoch die Luftlage wesentlich entscheidender. Hier zeigt die RAF den so lange vermissten Kampfgeist. Welle auf Welle Jäger und Bomber griffen in den letzten Tagen die Flugfelder von KALKUTTA an. Trotz unserer örtlichen Luftüberlegenheit brechen die Bomber immer wieder durch und beschädigen KALKUTTAs Startbahnen. Nachdem jedoch CHITTAGONG erneut Besuch von 4 Schlachtschiffen bekam, wird die Anzahl der verfügbaren Flugplätze auch für die Gegenseite geringer. DACCA wird heute durch eigene Bomber schwer beschädigt. Die britische HURRICAN ist zwar ein hervorragendes Jagdflugzeug, aber sie hat nur eine sehr geringe Reichweite und die frontnahe Flugplätze sind rar.
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Auch hier wieder, ein sehr spannender AA-Report...man fiebert (als IJN Fanguru) natürlich mit dem Schicksal der Yamato...was wäre wenn Spielchen eingeschlossen :rolleyes:
Werter Kalesch, ihr habt die beiden Regenten in Burma an den Hammelbeinen, auf den falschen Fuß erwischt, sehr gut!
Hätte man aber bzw. könnte man für die "Rettung" der Yamato mehr tun (können)?
Wäre schön wenn es für die beiden geschätzten Spieler auch hier die ein oder andere Überraschung geben würde...
Unsere Überlegung (natürlich ist man im nach hinein immer schlauer) wäre gewesen, ein paar Zerstörer von dem Kreuzerverband loszulösen und zusammen mit den (auszubootenen) Pete`s der Yamato auf ASW Patrouille um die Insel zu schicken, um dem frechen Treiben der US-Uboote Einhalt zu gebieten.
Dazu passenderweise auch ein paar Rufe oder Rex- Maschinen (brauchen ja keine Rollbahnen) verlegen um zu mindestens immer einen kleinen Störfaktor für bzw. gegen Luftangriffe zu haben.
Würde es den beiden Regenten bestimmt nicht leichter machen...aber vielleicht überrascht ihr uns hier alle noch, und die Yamato wird (hoffentlich bald) als Held in der Heimat begrüßt...wir wären gerne dabei :)
Viele Grüße,
RP
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