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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein Platz an der Sonne - The Great War Pierro vs. Cfant



RumsInsFeld
23.07.11, 14:19
Ein Platz an der Sonne

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Nach etwas längerer Toaow Pause möchte ich mich hiermit zurück an der Front melden. Wie dem Titel zu entnehmen ist spiele ich das Szenario The Great War auf Seiten der Mittelmächte gegen Cfant. Wir spielen mit dem neuesten Toaow Patch, den ich persönlich vorher noch nicht ein Stück probiert habe, aber ich denke die größten Änderungen wird man sowieso erst im Spielverlauf merken.
Cfant hat angekündigt keinen eigenen AAR im eigentlichen Sinne zu starten, da er ja schon von seiner Partie gegen Canton berichtet. Allerdings wollte er einen Thread für Fragen und Anregungen eröffen.

Ich werde den AAR in ähnlichem Stil halten wie meinen Fite AAR, also vor Allem strategische Überlegungen präsentieren und die Bilder am Rundenende, den Aufwand den sich Pionier gemacht während der Kampfrunden die neuesten Berichte zu bringen, werde ich mir nicht machen. Ich werde auch nicht die Geschichte einzelner Soldaten erzählen, noch eine Einführung wie es zum 1. WK kam (wers nicht weiß, kann ja Wikipedia lesen), sondern nur eine rein militärische nüchterne Schilderung liefern.
Allerdings werde ich eine Neuerung einführen, da ich ab sofort eine Excel Tabelle führen werde, vor jedem neuen Zug sämtliche Verluste, Reserven und eingesetzte Männer aufgeteilt in Infanterie und Kavallerie, für das DR, Ö und den Osmanen eintragen werde. Das wird es mir ermöglichen auf Basis schön bunter Diagramme die einzige Wahrheit zu präsentieren.
Gegenüber Anregungen zum AAR Stil bin ich gerne von Anfang an offen, konstruktive Kritik ist erwünscht!



Hausregeln:

- Sinnvoll und realistisch erscheinenedes Spiel
- keine Exploit nutzen
- keine Deutschen in Serbien vor 1915
- kein Besetzen des Flussübergangs etwas östlicher Belgrads durch die Mittelmächt in der 2. Runde
- kein Ausbau der Eisenbahnlinie aus Ägypten nach Palästina durch die Entente bevor die Türken im Krieg sind
- Minenräumen nur aus Distanz 1 (Minen werden als Zerstörer dargestellt, deswegen ist es prinzipiell möglich diese mit Schlachtschiffen mit Reichweite 2 oder mehr aus der Distanz zu räumen, was aber einfach keinen sinn macht.)
- Höchstens eine Division darf im asiatischen Gebiet des Osmanen pro Runde verlegt werden (schlechte Bahnschienen)
- Kein Ausnutzen eines Kriegseintritts neuer Nationen (vor Allem durch die Mittelmächte mit dem 1. Zug), also keine Offensive vorbereiten und bei Eintritt sofort Italien/Rumänien/Bulgarien/Osmanen überrennen
- Landungen dürfen höchstens mit einer Divison + einer Marineinfanteriedivision durchgeführt werden
- Die 2. Offensive im Jahr muss X Wochen vor dem Wintereinbruch gezogen werden, wobei X die höchste Offensivenlänge (ich glaube 6 Runden ist), da sonst der Schockmalus im Winter nicht einsetzt und das Event vom Offensivende den Schock auf das Normalmaß setzt.
- Küstenbeschuss durch Schiffe höchstens 2 mal pro Runde



Dann kanns auch schon losgehen, auf dass wir Weihnachten schon wieder zuhause sind!

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Canton
23.07.11, 14:39
Na dann mal viel Erfolg.

Eine Anmerkung zur Sonderrgel mit der "Furt". Diese kann erst in Runde 2 besetzt werden, insofern verpufft eure Sonderregel ein wenig :)

RumsInsFeld
24.07.11, 13:01
Ein Platz an der Sonne


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Runde 1


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Am 1. August 1914 ist es soweit, die politische Krise in Europa hat sich zu einem offenen Krieg entwickelt. Die Armee des deutschen Kaiserreiches greift gemäß des Schlieffen Plans durch Belgien Frankreich an. Österreichische Truppen marschieren an der serbischen Grenze auf. Es bleibt abzuwarten, wie schnell Russland mobilisieren kann und der Sturm auch im Osten beginnt. In den folgenden Bildern sind oft Frontabschnitten bestimmte Armeen zugeordnet, das ist aber noch nicht komplett fest und bedeutet keineswegs, dass in der jeweiligen Region Truppen von Armeegröße stationiert sind, da Toaow nur die Einordnung in eine höhere Formation erlaubt, und das sind bei TGW haupstächlich Korps. In den Armeen sind vor Allem Hilfstruppen und ein paar Brigarden oder Divsionen, die auch noch nicht alle vor Ort sind. Die Zuordnung von Korps zu den einzelnen Armeen werde ich nicht fest, sondern nach Bedarf durchführen.



Westfront:

Im Nordabschnitt der Westfront wird Luxemburg besetzt, die belgische Grenzfestung Liege unter leichten Gefechten befreit, und deutsche Truppen stoßen durch die Ardennen nach Westen. Die Festung Namur wurde bereits durch Stoßtrupps angegriffen, größere Kräfte standen aber noch nicht für einen Angriff bereit.
Die 1. Armee wird sich vor Allem um die Besetzung Belgiens kümmern, vor Allem die Antwerpens Antwerpens wird starke Kräfte erfordern, Brüssel sollte hingegen leichter an uns fallen.
Die 2. Armee hat die Aufgabe den Vormarsch der Armeen südlich nach Westen hin zu decken und dabei falls möglich in Richtung Kanal zu marschieren. Fernziel ist hierbei Abbeville, die Einnahme dieser Stadt würde eine 2 Teilung der Feindkräfte bedeuten.
Der 3. Armee fällt die Hauptaufgabe zu den Angriff ins Kernland Frankreichs zu tragen, Ziel ist hier Paris, eine Einnahme der Stadt würde sicherlich zur Kapitulation Frankreichs führen.
die 4. Armee soll in Zusammenarbeit mit Teilen der 5 Armee die Grenzfestung Verdun erobern und dann den Vormarsch der 3. Armee unterstützen.


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Im Südabschnitt der Westfront wird nur örtlich agressiv angegriffen, vorwiegend um großen Stacks des Feindes Schaden zuzufügen, oder um Frontverkürzungen sowie bessere Verteidigungsstellungen einzunehmen.
Die 5. Armee konnte westlich Verdun fast bis zur Festung vorstoßen und dabei die Stadt Jarny erobern, im Süden die Stellung Pont a Mousson. Zusammen mit der 4. Armee wird sie die Festung Verdun niederringen.
Die 6. Armee konnte die Front bei der Festung Luneville durchbrechen und belagert die Festungsstadt von 3 Seiten, ein erster Angriff wurde abgewehrt - schwere Kämpfe! In Zukunft wird man bei der 6. Armee darüber nachdenken ob man die Festung Nancy abschneiden und niederkämpfen kann.
Die 7. Armee bezieht Stellung in den leichter zu verteidigenden Hügeln der Vogesen und rückt westlich Straßburg vor, die Grenzstadt St.Die wird eingenommen.
Grundsätzlich liegen entlang der Westfront noch einnige Korps als Reserve bereit, um per Bahn in die entscheidenden Schlachten geworfen zu werden.
Die schwerste deutsche Artillerie wird per Bahn in die Nähe Verduns Verlegt, um die Festungsanlagen mit ihren Geschützen niederzukämpfen.


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Ostfront:

In Ostpreußen ist noch alles ruhig, hier sind auch noch meine Verbände nicht bewegungsfähig, Grenztruppen graben sich ein. Das 5. Kavallerie Korps wurde aus dem Westen verlegt, da es sich im Bereich der 7. Armee sowieso nicht hätte entfalten können. Hier wird mit einem Angriff der Russen gerechnet, langfristig wird man um weitere Verstärkungen nicht herumkommen


http://img707.imageshack.us/img707/8634/ostpreuen1.png

In Polen hat weder Russland noch das Reich größere Truppenverbände bereit stehen, Decoys (Atrappen) sollen den Feind Respekt einflößen. Hier wird es vermutlich zu Beginn erstmal eher ruhig bleiben, aber auch schnell wird das Gebiet zu einem Hauptkriegsschauplatz.


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In Galizien sind die Österreichisch Ungarischen Truppen auch noch nicht bewegungsfähig, die Front benötigt auf jeden Fall verstärkungen und soll den Russen auf seinem Vormarsch zu den Karparten aufhalten. Ein erstes Korps wurde hierher verlegt, die Hauptzahl der mobilisierten ÖU Korps in den nächsten Runden wird an diese Front verlegt werden.


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Serbien:

Gegen Serbien ist in der nächsten Zeit mit den vorhandenen Truppen wenig auszurichten, zu schlecht das Gelände, zu stark die Serben, zu schwach die Österreicher. Wir beziehen an den Grenzen mit den vorhandenen Kräften stellung und komplimentieren die vorhandenen Armeen durch Zuführungen aus anderen Regionen. Ein in Südbosnien stationiertes Gebirgskorps wurde nach Ragusa verlegt und soll von dort aus Montenegro erobern.


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Kolonien:

In den Kolonien ist es noch ruhig, nichts ist zu bewegen, allerdings wird das auch nicht sonderlich spannend, wir werden vorwiegend defensiv agieren und zusehn, dass wir uns möglichst lange halten können. Vor Allem in Namibia und Deutsch Ost Afrika. Togo, Karun, sowie die Pazifkbesitzungen sind so gut wie verloren.


Weiteres:

Das Geschwader um den Schlachtkreuzer SMS Goeben konnte sich rechtzeitig aus dem Mittelmeer in den Hafen Istanbuls zurückziehen und wird nun unter osmanischer Führung befehligt. Sollte es zu einem osmanischen Kriegseintritt kommen, könnte die Goeben die Seeherrschaft im schwarzen Meer herstellen. Der leichte Kreuzer SMS Emden, der im indischen Ozean für Furore sorgt, versucht auch einen Rückzug in deinen befreundeten Hafen. In diesem Fall Basra.

RumsInsFeld
25.07.11, 20:54
Ein Platz an der Sonne


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Runde 2


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Der Krieg erweitert sich offiziell: Am 6. August erklärt Österreich Ungarn auch Russland den Krieg. Damit dürften sich aufs erste die Hauptakteure in Europa miteinander im Kriegszustand befinden. Als nächstes wird auf unserer Seite das osmanische Reich in den Krieg eintreten.
Noch finden die Hauptkämpfe im Weste statt, der Vormarsch geht weiter, auch begünstigt vom fehlgeschlagenen Plan XIV. der uns angeschlagene französische Truppenansammlungen im Bereich Verdun präsentiert. Auch kam es zu ersten Gefecht in Ostpreußen und Montenegro.



Westfront:

In dieser Runde gelang es, die 2. große belgische Festung Namur komplett zu besetzen. Gleichzeitit wurde die Hauptstadt Brüssel gekesselt und mit den Belagerungsvorbereitungen für die Festung Antwerpen begonnen. Die belgische Armee ist soweit bekannt kaum noch existent, und wurde zu unserem Überaschen auf französischen Gebiet eingesetzt, dazu später mehr.


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Die 3. Armee die unseren Hauptstoß Richtung Paris durchführen soll, traf zu Beginn der Runde überaschend auf eine relativ grenznah positionierte Verteidigungslinie, die sich von Verdun (wo der Feind vereinzelt unsere Kavalleriebrigarden zurückgeworfen hat) bis südlich Mabeuge zog. Dort wurden vom Feind 2 relativ kampfstark erscheinende belgische Divisionen positioniert.
Doch im Verlauf der Runde konnte die Verteidigungslinie an mehreren Stellen zerschlagen werden. Gerade die Belgier wurden auch für die OHL überaschend vernichtend geschlagen, beide IDs lösen sich nach zielstrebigen Angriffen deutscher Infanterie auf. Auch französische Divisionen ziehen sich nach längeren Kämpfen (auch Verluste auf unserer Seite) zurück und lösen sich auf. Mit Charleville wurde der erste Maas Übergang erobert, mit Sedan soll nächste Runde ein weiterer folgen.
Bei Verdun profitieren wir von den Gegenangriffen des Feindes stark, seine Truppen sind nicht eingegraben und auf dichtem Raum gedrängt. So findet die deutsche Artillerie leicht Ziele und präzise Angriffe suchen sich Schwachstellen um den Feind auszumanövrieren. Hier erleidet der Feind teilweise sehr hohe Ausfälle, ein paar Divisionen lösen sich auch auf. In der nächsten Runde wird die 4. Armee unterstützt von der 5. mit dem Angriff auf die Festungswerke Verduns beginnen.
Zusammenfassend war ich hier durch die durchgehende Frontlinie des Feindes erst recht überascht und beeindruckt, letztendlich glaub ich aber war es ein Fehler des Feindes sich schon so früh zu stellen, nun droht ihm der Verlust einer Armee bei Sedan


http://img220.imageshack.us/img220/5745/westenmitte2.png

Während die Front im Norden zerschlagen wird, arbeitet sich die 5. Armee südlich und östlich Verdun langsam vorran und kann einen kleinen Durchbruch durch die französische Front erzielen und dem Feind weitere Verluste zufügen. Eventuell gelingt es sich westlich Verdun mit der 4. Armee zu vereinigen und die Festung zu kesseln.
Weiter südlich gelingt es der 6. Armee Luneville einzunehmen und langsam vorzurücken, wie weit wird man sehen, mein Ziel ist eien möglichst kurze und leicht zu verteidigende Frontlinie, ob Nancy angegriffen wird ist noch nicht sicher, aber ich tendiere dazu die Truppen zu sparen um eher im Osten die Initiative zu erlangen. Die Angriffe an diesem Abschnitt dienen auch hauptsächlich dazu französische Truppen zu binden und an passenden Stellen (Stacks) hohe Verluste zuzufügen.


http://img69.imageshack.us/img69/995/westsd2.png

Ostfront:

In Ostpreußen scheint es langsam loszugehen, eine russische Kavalleriedivision überquert als erstes die deutsch-russische Grenze nahe Soldau und aktiviert damit das 20. Korps. Daraufhin gelingt es uns mit Einheiten des 20. Korps und dem letzte Runde nach Bromberg verlegten 5. Kav Korps die feindliche Division zu Kesseln und im Kavalleriegefecht zu vernichten. Wie oft man solche Kavalleriegefecht noch erleben wird, bleibt fraglich.
Südlich Thorn, westlich Posen ist eine weitere russische Kavalleriedivision vorgestoßen, die von einer Decoyeinheit entdeckt wird. Wir verlegen das 2. Bayerische Korps aus dem Westen nach Thorn um der Kavallerie Einhalt zu gebieten.


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In Galizien heben die Truppen des 8. KuK Korps vor Lemberg erste Stellungen aus um die Stadt gegen russische Angriffe zu sichern. Die schon in Galizien befindlichen Einheiten sind leider noch ein wenig bewegungsunfähig, allerdings werden ab sofort erstmal alle im Kernland aktivierten Truppen nach Galizien verlegt.


http://img69.imageshack.us/img69/8206/galizien2.png


Serbien:

Unser Aufmarsch gegen die Serben geht weiter, wir sind überascht, an der Drina keine serbische Front vorzufinden und rücken leicht vor, um den Serben zu einer längeren Frontlinie zu zwingen, die in Zukunft vlt. ein Niederringen Serbiens einfacher durchführbar machen lässt.


http://img225.imageshack.us/img225/6636/serbien2.png

In Montenegro gelingt die Eroberung der Kleinstadt Cetinja nach harten Kämpfen. Man wird nun Richtung Podgorica vorrücken.


http://img17.imageshack.us/img17/8636/montenegro2.png

Kolonien:

keine Neuigkeiten in den Kolonien

Weiteres:

Der leichte Kreuzer SMS Emden kommt in Basra an

BigDuke66
26.07.11, 03:03
SMS Emden in Emden? Die ist doch im Pazifik oder?

RumsInsFeld
26.07.11, 10:29
Ja, hab mich ausversehen gestern verschrieben, ist auch schon verbessert :D

RumsInsFeld
02.08.11, 12:17
Man möge es mir im übrigen Verzeihen, wenn es hier noch nicht so flott voran geht, aber ich muss gerade recht viel für meine Klausuren lernen, da ich Dödel viel zu spät angefangen habe. Aber ich denke ich werd schon mal Zeit für einen Zug finden.
Außerdem wird der Krieg nicht in ein paar Wochen gewonnen ;)

RumsInsFeld
04.08.11, 20:00
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 3


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Die 3. Kriegswoche präsentiert sich nicht viel anders als die ersten. Im Westen geht der Vormarsch weiter, im Osten passiert nicht viel. Allerdings wurden diese Runde die Truppen in Ostpreußen aktiviert und es bahnen sich erste Gefechte mit dem Russen an der Weichsel an. Im Westen wurden die ersten Engländer auf dem Festland aufgeklärt.
Leider hatte ich trotz sorgfältiger Planung nur 2 Kamprunden (100-40-0)



Westfront:

Erste Angriffe der 1. Armee auf die Festung Antwerpen sind erfolgreich, ich hoffe die Festung in den nächsten beiden Wochen niederkämpfen zu können, zumindest den Supplypunkt zu erobern sollte das Ziel sein.
Das eingeschlossene Brüssel und die Belgier in Chaleroi wurden vernichtet, der Feind bei Mabeuge auch ohne Kessel komplett zerschlagen.
Die 1. Armee fühlt mit Aufklärern Richtung Kanal vor, wo von keinem Starken Widerstand auszugehen ist. Die 2. Armee schwenkt leicht nach Südwesten, soll aber hauptsächlich den Hauptstoß der 3. und 4. Armee decken und vorsichtig Kontakt mit den Engländern aufnehmen.
Pioniere, Hauptquartiere und Eisenbahner setzen wo es geht Brücke und Bahnlinien instand. Eine Bahnlinie durch die Ardennen reicht schon bis nach Namur.


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Die Kavallerie der 3. Armee nutzt die Lücken in der feindlichen Front die letzte Runde freigekämpft werden konnten. Die Hauptmacht kann zwar keinen großen Raumgewinn verzeichnen, reißt aber die Lücke bei Charleville und Sedan weiter auf und treibt die Franzosen vor sich her. Diverse Einheiten des Feindes lösen sich auf. Die Stadt Sedan selbst wurde eingenommen.
Bei Verdun greift Infanterie nur beschränkt an, Artillerie, diesmal auch das erste mal die Dicken Berthas eröffnen den Beschuss auf Truppenansammlungen in den östlichen Festungswerken Verduns, wir kalkulieren die Festung bei moderatem Vorgehen in 2-3 Wochen nehmen zu können.
Hohe Verluste des Feindes vor Allem nördlich Verduns, wo die Feind wie auf dem Präsentierteller liegen, einige Divisionen lösen sich bei Angriffen auf.


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Im Südabschnitt der Front greif ich kaum an, da der Feind seine Lücken verstärken konnte, was ich ja genau wollte. Hier vermeide ich unnötige Verluste, suche günstige Verteidigungsstellungen und sortiere die Truppen. Zum Beispiel sollen an der Schweizer Grenze Reserve und Festungseinheiten die direkt der 7. Armee zugeordnet werden ein Korps auslösen, dass dann woanders sinnvoller eingesetzt werden kann.
Die Festung Nancy wird erstmal ignoriert, allerdings bombardier ich sie ein wenig, um Verluste zu verursachen und Cfant vlt. im Glauben zu lassen, dass ich die Stadt angreifen will.




Ostfront:

Erster Kontakt von Truppen der 8. Armee mit russichen Kavalleriespitzen. Die Armee ist wie die anderen Korps in Ostpreußen nun aktiviert und sucht umgehend sinnvolle Verteidigungspositionen. Ein weiteres Korps wurde teils aus dem Südweste, teils aus Neuaufstellungen dorhin verlegt.


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Schon mehr geschieht etwas südwestlicher an der Weichsel. Von Thorn aus marschieren wir entlang der Weichsel nach Osten, das V. Kavallerie Korps greift die Festung von Plock an. Nach Thorn wurde zusätzliches Material verlegt, wie auch etwas südlich. Um hier Druck aufzubauen, den noch leeren Raum einzunehmen und möglichst nahe an Warschau heranzukommen. Gut möglich, dass ich hier die nächsten Runden weitere Truppen, zum Beispiel Neuaufstellungen heranschaffen werde.


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In Galizien keine Neuigkeiten, der Russe lässt sich noch nicht blicken und Österreich-Ungarn braucht noch ein wenig zum mobilisieren.


Serbien:

Erste Kämpfe mit Serben an der Drina, eine exonierte serbische Grenztruppen Brigarde wird zurückgeworfen


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Die aus der letzten Runde abgekämpfte Division wird zur Schonung aus der Front gezogen, die anderen beiden Divisionen greifen weiter an, kommen aber bei leicht höheren Verlusten nicht weiter, nächste Runde geht es weiter



Kolonien:

Ab dieser Runde sind die deutschen Schutztruppen aktiviert. In Namibia werden sofort alle Häfen verstärkt So wie der britische Hafen Walvis Bay kampflos genommen. Nun muss Cfant entweder durch ganz mießes Terain von Süden her angreifen, oder eine Invasion gegen befestigte Truppen probieren. Buren Rebellen tauchen in Südafrika auf und setzen sich in Richtung Namibia ab um mit den deutschen Schutztruppen zu kooperieren.
Die Kolonie Togo steht vor dem Fall, im Kamerun verpasste es Cfant in den nicht besetzten Häfen zu landen, die ich jetzt mit vorhandenen Truppen besetzt habe.
In Deutsch-Ostafrika, wo die stärksten Verbände von uns vorhanden sind, passiert nichts.

RumsInsFeld
08.08.11, 19:33
Ein Platz an der Sonne


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Runde 4


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Der Vormarsch im Westen geht weiter, wieder wurden einige Franzosen zerschlagen, allerdings schafft der Franzose auch immer neue Reserven heran um seine Frontlücken abzudichten, solange er sich aber nicht wirklich auf ganzer Linie befestigen kann werd ich weiter Richtung Paris drücken.
Das englische Expeditionskorps ist bisher noch nicht zu Kämpfen gekommen, ist aber nun auf dem Schlachtfeld präsent.
Im Osten wundere ich mich ein wenig wo der Russe wirklich bleibt, noch kein größerer Einmarsch russicher Truppen in Ostpreußen oder Galizien, traut er sich nichts zu? Wurde General Hindenburg umsonst zurückgeholt (HQ Hindenburg ist in dieser Runde erschienen) In Polen komme ich überaschend gut voran und werde das nun auch ausnutzen.
Zum ersten mal gab es größere Neuaufstellungen im Reich, 6 Reserve Korps (großteils HQ+2ID) wurden aufgestellt, die Großteils im Westen später die Front halten sollen, dafür gehen Korps die im Westen in Reserve lagen mit Kavallerie und Pionieren nach Osten.
Wir hatten 3 Kampfrunden (100-30-20-0), auch wenn ich bei 30 mit keiner weiteren mehr gerechnet habe und ziemlich großzügig mit der Zeit war. Toaow überascht doch immer wieder.



Westfront:

Die 1. Armee besetzt komplett Belgien, nach Brüssel geht es relativ leicht zum Kanal, Kavallerie und Reservebrigarden räumen Belgische Kleineinheiten aus dem Weg. Antwerpen wackelt unter dem Beschuss deutscher Artillerie.
Die 2 Armee attackiert Lille, Arras und Cambrai erfolglos und wird sich hier im Angesicht der Engländer erstmal defensiver verhalten, sollen die Briten ruhig angreifen solang sie meinen Vormarsch auf Paris nicht stören. Je nachdem wie der Angriff der 3. und 4. Armee weiter geht, kann auch über einen Schwenk nach Abbeville nachgedacht werden um das BEF zu zerschlagen.


http://img197.imageshack.us/img197/8451/westennord4.png


Kavallerie stößt wie gewohnt so weit vor wie gewohnt, allerdings gelingt es dem Feind schon fast wieder eine durchgehende HKL zu errichten.
Trotzdem gelingt es der 3. Armee in dieser Runde erneut mehrere französische Divisionen und Hilfstruppen zu zerschlagen, ärgerlich ist, dass ein französisches HQ im Hinterland gekesselt standhält und den Vormarsch so verzögert. Wir haben aber noch viele Truppen in der Hinterhand die in den nächsten Runden hier um jeden Preis den Durchbruch der Front Richtung Süden (Reims, Soissons, Paris) erzwingen sollen.
Die 4. Armee startet den 1. direkten Angriff auf Verdun, der leider abgewiesen wird, wir rechnen mit Erfolg in der nächsten Runde.
Artillerie fordert bei Verdun wieder hohe Verluste beim Feind!


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Im Süden machen wir weiter wie in den letzten Runden und lösen die offensivstärkeren Einheiten aus der Frontlinie und ersetzen sie durch Armee Reserve und Festungseinheiten.




Ostfront:

Ostpreußen ist nach wie vor fast nicht von russichen Truppen geschändet worden, so gelingt es uns eine durchgehende Verteidigung zu erstellen, die bald auch durchgehend befestigt sein wird.


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für besonders interessant halte ich die Geschehnisse an der Weichsel: Die Bayern rücken weiter vor und zerschlagen eine russische Infanteriedivision und nehmen die Stadt Plock, das russische Korps HQ versucht den Rückzug. Das Marinekorps rückt ungestört gegen Warschau vor. Was hier Anfangs nur ein Versuch war den Russen zu irritieren um seine Kräfte zu spalten, wird jetzt von mir zu einer richtigen Offensive ausgeweitet. Durch zusätzliche Kräfte soll der Druck erhöht werden und möglichst viel Land kampflos genommen werden. Ab sofort auch nicht nur südlich der Weichsel, auch nördlich sind Verstärkungen eingetroffen, als auch im Süden und der Mitte Polens. Diese Truppen sollen Russen beschäftigen und auch hier nicht verteidigtes Land einnehmen. Aus dem Süden könnte sich eventuell KuK Kavallerie einschalten. Der Hauptstoß erfolgt jedoch aus Thorn.
Ich sehe hier eine gewaltige Chance: Auch wenn es wohl nicht gleich möglich sein wird Warschau zu erobern können wir der Stadt doch so schon relativ leicht ziemlich nah kommen und dank der Weichsel eine recht kurze Front erreichen.


http://img192.imageshack.us/img192/6407/polen4.png

In Galizien sind immer noch keine Russen zu sehen, aber ich konnte neue mobiliserte Truppen heranschaffen. Nächste Runde wird auch das Gros der Österreicher hier aktiviert


Serbien:

Die Serben besetzen das verlorene Hex nicht, ich schließe auf und habe hier nun eine erstaunlich lange Front, wenn Truppen gegen den Russen nicht benötigt werden kann man hier tatsächlich über eine Offensive nachdenken.
Bei Montenegro stellen wir die Angriffe erstmal ein da der Feind nun befestigt ist. Wir warten bis unsere Truppen aufgefrischt sind und die schweren Mörser aus dem Westen an die Front verlegt sind. Österreichische Marine Zeppeline wurden nach Cattaro verlegt um Truppenbewegungen der Montenegrer zu stören (Abrieglung)



Kolonien:

In Südafrika rebellieren die Buren gegen die britische Krone. Die Rebellen setzen sich in Richtung Namibia ab um sich mit der deutschen Schutztruppe zu vereinigen.

BigDuke66
08.08.11, 23:10
"...Artillerie fordert bei Artillerie wieder hohe Verluste beim Feind!" *hüstel hüstel*

So ich hau hier nochmal dazwischen da ich noch eine kleine Perle gefunden habe die recht gut zu dieser Anfangsphase passt.

‪Sebastian Haffner : Anatomie der Marneschlacht 1/2‬‏ - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=uhwwDIOGsuA)
‪Sebastian Haffner : Anatomie der Marneschlacht 2/2‬‏ - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=wKZt5Ps1cKc&feature=related)

RumsInsFeld
19.08.11, 15:42
Ein Platz an der Sonne


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Runde 5


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Im Westen drücken wir weiter gegen Paris und suchen hier die Entscheidung, solange wir hier noch überlegen sind. Allerdings trifft man nun schon auf befestigte Stellungen in der feindlichien Frontlinie die Angriffen ziemlich effektiv stand halten können.
Im Osten frag ich noch immer wo der Angriff des Russens bleibt, durch unsere kleine Offensive in Polen scheint der Russe hauptsächlich auf Defensive eingestellt zu sein und lässt sich so die Initiative entreißen. So hatte ich mir das vorgestellt. Allerdings tauchen jetzt auch deutlich mehr Russen in Polen auf. Auch stärkere Truppen die nicht mehr so einfach weichen. Erfreulich: Langsam ist die österreichisch Armee vollmobilisiert und kann nun auch von Südwesten her in Polen einmarschieren. Noch hat der Feind die Situation hier noch nicht völlig im Griff.
Vorteilhaft war auch die hohe Kamprundenzahl (4).



Westfront:

Die 1. Armee konnte diese Runde komplett in Belgien aufräumen und zerschlägt belgische und französische Truppen bei Lille. Die belgische Kanalküste wird besetzt und Vorposten erkunden die Festung Dünkirchens.
Antwerpen wird diese Runde direkt angegriffen, der Feind hält aber noch durch und verteidigt tapfer.
Die 2. Armee geht aufgrund schon höherer Erschöpfung nur teilweise in die Offensive um den Feind zu beschäftigen. So wird die Stadt Cambrai erobert und darüber hinaus weiter vorgestoßen. Die kleine Frontlücke wird der Feind vermutlich aber abdichten können, da die Aufklärung uns auch von französischen und britischen Kräften hinter der Front berichtet..


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Die Eroberung von Cambrais (im Bild fälschlicherweise Arras bezeichnet) soll auch der 3. Armee helfen, der diese Runde ein nicht zu verachtender Durchbruch durch die französische Front gelang. Reserven wurden sofort so weit es ging in die Bresche geschickt um nächste runde möglichst weit Richtung Paris vorstoßen zu können. Wir konnten hier auch keine größeren französischen Reserven aufklären, das Gros der Feindstreitkräfte mit den Briten scheint in der Region St. Quentin und Arras versammelt zu sein. Ich möchte hier nicht zu übermütig werden, doch sehe ich in dieser Frontlücke eine relativ große Bedrohung für die Franzosen, mal schaun wie der Feind reagiert.
Der 4. Armee gelang derweil die Eroberung der Stadt Verdun, leider werden die Nachschubwege der 26. Infanteriedivision nur durch eine Kavalleriebrigarde verteidigt. Wir fürchten das die Division abgeschnitten werden könnte. Aber wenn bindet das auch wieder Franzosen die weiter westlich fehlen.


http://img851.imageshack.us/img851/4904/westenmitte5.png


Im Süden der Westfront passiert nichts besonderes, wir bauen unsere Stellungen aus.




Ostfront:

Immer noch keine feindlichen Aktivitäten gegen Ostpreußen, wir bauen unsere Stellungen aus und warten auf den Feind. Sollte er sich demnächst immer noch nicht zeigen, werden Kavalleriebrigarden zum Aufklären ausgeschickt um die Feindstärke in der Region zu erkunden



In Thorn ist unterdessen General Hindenburg und sein Stab angekommen. Die Aufgabe Ostpreußen zu verteidigen scheint im Moment nicht nötig und der altgediente General wird nun den Angriff auf Polen koordinieren. Das Marinekorps und das 2. Bayerische Korps sind hier nach den bisher leichten Vormarsch auf eine erste durchgezogene russische Frontlinie gestoßen. Die Bayern konnten zwar eine feindliche Division verdrägen, die völlige Zerschlagung gelang leider nicht. Das Marinekorps kommt auch nicht durch die Feindlichen Stellungen. Das V. Kavallerie Korps hat derweil nach Süden über die Weichsel gesetzt und soll in der nächsten Runde den Feind flankieren.
Auch aus dem Westen stoßen nun Truppen vor um den Feind von möglichst vielen Seiten zu bedrohen.
Dafür auch extrem hilfreich: die Mobilisierung der KuK Truppen in Galizien. Aus Galizien stößt die 1. Armee nach Nordosten, aus Galizien stoßen Österreichische Kavalleristen über die Weichsel und wollen nun russische Eisenbahnlinien stören. Der Feind hat zwar viele Verstärkungen nach Polen verlegt. Diese aber effektiv und konzentriert einzusetzten wird aber keine leichte Aufgabe, nachdem wir von allen Seiten angreifen.


http://img808.imageshack.us/img808/5142/polen5.png


An der Grenze Galiziens wurden die ersten russischen Truppen gesichtet, doch jetzt können sie mich nicht mehr schockieren, da nun immer mehr KuK Truppen in Galizien eintreffen. Bis der Feind hier angreifen kann, wird ihn hier die vorbereitete und befestigte 3. Armee empfangen.


http://img98.imageshack.us/img98/5301/galizien5.png


Serbien:

Nichts Besonderes in Serbien und Montenegro. Der Großteil der KuK Truppen wird gegen Russland geworfen.



Kolonien:

Kaum Kämpfe in den Kolonien, Togo steht allerdings vor dem Fall

RumsInsFeld
30.08.11, 15:55
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 6


http://img20.imageshack.us/img20/9598/runde6.png


Der Vormarsch im Westen ebbt im Norden immer mehr ab, die 3. Armee kann allerdings weiter nach Süden vorstoßen und bedroht immer mehr Paris.
Im Osten gab es keine größeren Schlachten, der Russe greift immer noch nicht an sondern verlegt weiter Truppen zur Verstärkung nach Polen. Dort gab es immer wieder lokale Kämpfe bei denen wir den Feind weiter unter Druck setzen. Die KuK Armee marschiert nun von Süden her in Polen ein.
Auch diese Runde hatten wir überaschend viele Kampfrunden.



Westfront:

Auch diese Runde wieder heftige Kämpfe um Antwerpen, langsam sind unsere Truppen vor Ort auch sehr erschöpft. Doch der Sieg ist nicht mehr weit, nur noch ein paar Belgier verteidigen das Stadtzentrum, die 2. belgische Infanteriedivision musste sich schon aus ihren Stellungen im Stadtkern Richtung Meer zurückziehen. Erste Angriffe auf die Küstenforts Dünkirchens bleiben erfolglos.
Die 2. Armee geht bei Bathume gegen schwache Feindtruppen nochmal in die Offensive und umstellt die Stadt nun von 3 Seiten, die Stadt soll nächste Runde angegriffen werden um in Zukunft eine bessere Verteidigungsstellung zu halten.
Allgemeine wird hier denk ich nun nicht mehr viel passieren, auch weil wir keine intakte Eisenbahnlinie nach Nordfrankreich haben um Nachschub und frische Truppen zuzuführen. Die Gleisarbeiter sind derzeit bei Charleville zur Unterstützung der 3. Armee aktiv. Die Eroberung Calais ist aber weiterhin geplant und wird nach ausgebautem Eisenbahnnetz angegangen.


http://img694.imageshack.us/img694/7333/westennord6.png


Der 3. Armee gelingt es in dieser Runde weiter nach Süden vorzustoßen und die geschlagene Bresche auszuweiten. Der 1. Gardedivision gelingt es die alte französische Stadt Reims zu nehmen und die verteidigenden schon angeschlagenen Franzosen vor sich herzujagen. Nach dieser Runde verfügen wir nun auch über eine Straße die sich komplett durch den Keil zieht, somit sollte es nun auch schneller voran gehen, da bisher sich bisher eher die Masse der voran marschierenden Truppen gegenseitig behindert hatte. Die Nachschublage ist hervoragend, da Bahnarbeiter mit Unterstützung durch KuK Gleisarbeiter über Charleville eine fast bis zur Front reichende Bahnlinie herstellen konnten.
Bei Verdun gelang es dem Feind wie befürchtet unsere Infantriedivision abzuschneiden und aufzulösen, die Stadt war wieder verloren. Doch im nächsten Angriff gelang es schon wieder an das Zentrum Verduns vorzustoßen. Festungsanlagen wurden auch weiter geschliffen.
Ich bin gespannt wie der Feind hier vorgehen wird, ob er einen Rückzug der Truppen zwischen Verdun und Reims auf die Höhe Attignys probieren wird, da sonst ein Abschneiden dieser Truppen droht.


http://img195.imageshack.us/img195/5622/westenmitte6.png


Im Süden der Westfront lösen wir 2 Korps heraus und senden sie nach Osten




Ostfront:

In Ostpreußen bleibt es weiter ruhig, wir senden eine Kavalleriebrigarde aus um die Feindstellungen zu erkunden und treffen auf befestigte Truppen auf der Straße nach Kovno. Die aus dem südlichsten Teil der Westfront verlegte Gruppe Deimling und das XV. Korps wurden in den Hafen Danzigs und Pillaus transportiert, um eventuell in der nächsten Runde in Memel einzuschiffen und den Russen im Baltikum weiter zu beschäftigen. Auch Landungen in russichen Häfen nördlich Memel sind möglich, zur Unterstützung stehen 8 Schlachtschiffe, 3 Schlachtkreuzer sowie diverse Kreuzer und Zerstörer in Königsberg bereit.



In Polen greifen wir entlang der Weichsel weiter an, für die erschöpften Bayern übernimmt hier das XII. Reserve Korps den Angriff. Der nun vor Ort eingetroffene General Hindenburg rechnet allerdings damit, dass die Front hier die nächsten Wochen langsam zum stehen kommen wird, angesichts der Russischen Verstärkungen nahe Warschau. Bei Lodz greifen wir relativ riskant an ohne anständige Deckung unserer Flanken. Wir spekulieren darauf, dass unsere Angriffe teils die Russen geschockt haben. Zudem hat der Feind in Polen allgemein noch nicht so viele Truppen um überhaupt Truppen für eine kleine Gegenoffensive entbehren zu können.
Von der Westfront ist in Thorn das 1. Bayerische Korps eingetroffen, das hier die Initiative weiter bei uns halten soll.


http://img28.imageshack.us/img28/2460/polennord6.png


Von Süden her steht der Russe in Polen nun auch unter großem Druck, da Österreich Ungarn nun langsam erwacht und mit 3 Armeen in Polen eimarschiert. Die 7. Armee soll die deutschen Truppen im Mittelabschnitt entlasten und unterstützen, die 1. Armee auf breiter Front von Süden her attackieren, während die 4. Armee versucht an der Weichsel entlang vorzustoßen und russische Nachschublinien zu unterbrechen.


http://img18.imageshack.us/img18/7642/polensued6.png


In Galizien passiert immer noch nichts, wir stärken weiter unsere Stellungen und verlegen neu aktivierte Österreicher zu den passenden Armeen.


Serbien:

Die Serbienfront wird durch 2 frische Korps verstärkt. Eines wird vor Belgrad stationiert um unsere Verteidigung zu stärken und Belgrad stärker zu bedrohen. Das andere wird nach Montenegro verlegt um hier demnächst durch erdrückende Überzahl den Feind von seinen Nachschubwegen abzuschneiden und Podgorica zu nehmen



Kolonien:

In Togo wird nur noch die Stadt Lome gehalten, sonst ist der Feind noch nicht in unseren Kolonien zu sehen, wir befestigen vor Allem unsere Hafenstädte.



Zum Abschluss dieses Eintrages wollte ich mich noch erkundigen, ob es überhaupt Leser dieses AARs gibt, da bisher noch keiner auf irgendeine Art seine Meinung zum AAR kundgetan hat. Ich würde mich über bisschen mehr Kritik (oder natürlich auch Lob) sehr freuen, da ich sonst den Eindruck habe, den AAR völlig umsonst zu schreiben. Auch strategische Einwände, Fragen,... sind gern gesehen.

Blastwarrior
30.08.11, 16:13
ähm schreibt bitte weiter und haut die allierten ordentlich bevor ihr verhauen werdet :D

Zahn
30.08.11, 16:15
Sehr schön geschrieben bisher. Ein treuen Leser habt Ihr in mir schonmal.

sato
30.08.11, 16:34
Los immer weiter vorwärts!

Lewis Armistead
30.08.11, 16:50
Wir lesen auch mit und hoffen auf einen Sieg der Mittelmächte!

Stil und alles gefallen uns ausgezeichnet! :prost:

Kamerad
30.08.11, 17:06
Ich habe diesen AAR erst gerade entdeckt. Mir gefallen TAoW AARs immer gut, auch wenn ich das Spiel nicht habe. Bisher scheint ja alles sehr gut für die Mittelmächte zu laufen. In meinen Augen ist Paris doch eher stark bedroht, so dass dort alle Kräfte gebraucht werden, die Frankreich aufbieten kann.
Außerdem ist euer AAR ab jetzt abonniert und ihr habt einen treuen Leser. :)

RumsInsFeld
30.08.11, 17:35
Danke für das schnelle und viele Lob, dann werd ich den AAR auf jeden Fall so weiter führen, auch mit kleiner Pause, da ich und Cfant jeweils im Urlaub sein werden.
Aber als kleine Einstimmung in die nächste Runde präsentiere ich mal die Lage bei Reims nach Cfants Zug:


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Man sieht, der Feind hat unsere Gardedivision in Reims gekesselt, konnte sie aber nicht angreifen. Die Feindtruppen sind aber teils ziemlich schwach und schon angeschlagen, Reims sollte im Normalfall wieder freigekämpft werden können.
Schade ist, dass Frankreich genau diese Runde seine Pariser Bürgerreserven mobilisiert hat, ich wusste, dass er die noch bekommt, aber nicht wann und in welcher Zahl, es genauer nachzuschaun wollte ich aber auch nicht.
Diese Truppen können erstmal eine Verteidigung vor Paris errichten, und werden uns wieder beschäftigen, besonders kampfstark sind sie aber nicht. (befestigt trotzdem wie alles schwer zu knacken)

RumsInsFeld
07.09.11, 18:57
Ein Platz an der Sonne


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Runde 7


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Eine sehr aktionsreiche Runde, kämpfe im Westen und Osten, dazu versuchen wir nun in Montenegro aggressiver vorzugehen. Auch die Kriegsmarine war zum ersten mal im Einsatz.



Westfront:

Es gelingt dem IV. Korps das Stadtzentrum Antwerpens zu erobern, die geschlagenen Belgier ziehen sich in die verbliebenen Hexfelder zurück. Leider ist der Versorgungspunkt der Stadt im am Meer liegenden Hexfeld, so dass wir hier noch nicht komplett gesiegt haben. Erstmal gönnen wir aber unseren Truppen wohl eine Pause und lassen die Artillerie aufmuniotionieren.
Die Festung Dünkirchen widersteht erneut den leichten Angriffen deutscher Pioniere, die Einnahme der Stadt wird in den nächsten 2 Runden erwartet.
Bei Bathume konnte unsere Kavallerie die Stadt einkesseln und eine französische Infanteriedivsion zerschlagen. An der befestigten scheitern unsere Angreifer aber. Der Kessel wird aber wohl wieder zerschlagen werden.


http://img821.imageshack.us/img821/2933/westennord7.png

Der 3. Armee gelang es wie erwartet, die in Reims eingeschlossene Garde zu befreien. Gleichzeitig wird der Kessel weiter ausgeweitet, vor Allem in den Wäldern um Attigny können wir weiter vorstoßen, schon angeschlagene französische Truppen werden zerschlagen.
Wie es hier weiter geht ist vor Allem davon abhängig wie sich die restlichen französischen Reserven aufstellen. Allerdings vermute ich, dass es erstmal nicht möglich sein wird direkt nach Westen auf Paris vorzustoßen. Es bleibt die Möglichkeit weiter nach Süden zu stoßen um Paris von Süden her zu bedrohen, oder die einfachere Möglichkeit nach Osten zu schwenken, um um Verdun einige französische Divisionen einzuschließen.
Ich tendiere zu der 2. Möglichkeit, da dies der französischen Armee einen weiteren schweren Schlag versetzen würde. Die Bedrohung für Paris wäre auch weiterhin gegeben und man könnte über eine Offensive mit ausgeruhten Truppen und der Unterstützung schwerer Artillerie im Frühjahr 1915 nachdenken.


http://img683.imageshack.us/img683/6240/westenmitte7.png



Ostfront:

Aus den Häfen Danzigs und Königsbergs heraus eröffnet die Kriegsmarine eine neue Front im Osten: Das Baltikum
Um das Memelgebiet vor einer anrückenden russischen Marinedivision zu schützen wurde das XV. Korps nach Memel eingeschifft. Die überaschte russische Division wurde sofort zerschlagen, das Korps marschiert darauf nach Norden. Dabei werden von den Konvoi begleitenden Schiffen russische Schlachtschiffe bei Königsberg aufgeklärt. Die Feindschiffe wurden sofort von Kreuzern und Zerstörern umstellt und 8 deutsche Schlachtschiffe eröffneten mit Unterstützung der Küstenartillerie von Pillau das Feuer auf 4 russische Schlachtschiffe. Am Ende des längeren Gefechts gibt es einen teuer erkauften Sieg für die deutsche Flotte. Den Russen gelingt es 4 Schlachtschiffe zu versenken und 2 schwer zu beschädigen, während wir den russischen Schlachtschiffcounter auflösen, ob aber alle 4 Schiffe versenkt wurden weiß man nicht.
Nun war der Weg frei weiter in die Ostsee vorzustoßen. Russische Zerstörer wurden in den Häfen Lettlands aufgeklärt, der Hafen von Riga war überaschend unverteidigt. Als Reaktion wurde der Golf von Riga vermint und die Gruppe Deimling im Hafen Rigas, unterstützt von 3 Schlachtkreuzern und 3 Kreuzern angelandet. Die Schiffsartillerie beschoss darauf Riga und konnte den Verteidigern Schaden zufügen, der Gruppe Deimling gelang es aber nicht die Stadt im Handstreich einzunehmen.
Die neue Front kann nächste Runde durch das XIV. Korps das sich im Hafen Danzigs befindet verstärkt werden und wird den Russen weiter unter Druck setzen, der hier kaum Truppen vor Ort hat.


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An der Weichsel geht es wieder weiter voran, die nicht befestigten Russen werden zurückgeworfen, die Artillerie des Hindenburg HQs verunsichert die Soldaten so, dass sich 2 Divisisionen und 1 HQ auflösen. Nun muss Cfant hier wohl seine bei Warschau stehenden Reserven in den Kampf werfen, die ihm woanders fehlen werden.
Zum Beispiel bei Lodz: Die Russen überlassen uns die Stadt kampflos, konnten aber noch keine anständige Verteidigung organisieren. Unsere Truppen haben das sofort ausgenutzt und sind den Russen nachgestoßen. So konnte nun ein Loch in die russische Verteidigung gerissen werden das eine nicht gernige Bedrohung für die russischen Truppen in Polen darstellt.


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Aufgrund des nicht so einfachen Geländes kommen die KuK Truppen nicht so schnell wie geplant voran, es kommt nur örtlich zu Gefechten mit Russischen Truppen. Allerdings hat der Feind hier auch schon schnell eine durchgehende Front errichtet, die aber vlt. zu lang und zu weit südlich steht, die Truppen fehlen ihm eventuell im Norden. Hier gilt es einfach weiter aufschließen und Truppen binden.


http://img821.imageshack.us/img821/3613/polensued7.png


In Galizien baut die KuK Armee ihre Stellungen aus, russische Truppen sind noch nicht aufgrückt.


Serbien:

Durch die Ankunft des XII. Korps erlangen wir in Montenegro eine deutliche Überzahl. In den nächsten Runden wollen wir diese ausnutzen um den Feind auszumanövrieren und teilweise vom Nachschub abzuschneiden.


http://img97.imageshack.us/img97/9985/montenegro7.png

Kolonien:

Togo wird weiterhin gehalten, der Feind hat aber auch nicht angegriffen. In China rücken langsam japanische Truppen auf Tsingtao vor.

Pionier
07.09.11, 19:34
http://www.nw-news.de/_em_daten/_nw/2009/10/30/091030_1855_hf2.jpg

Kamerad
08.09.11, 18:08
Ein schöner Bericht, werter Rums. Möget ihr dem deutschem Volk noch viele Siege schenken und die Franzosen bestrafen!:ditsch:

RumsInsFeld
16.09.11, 20:19
Ein Platz an der Sonne


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Runde 8


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Zu Beginn der Runde verkündet der Neuigkeitenbericht: "First Trenches Appear", was auch ganz gut zutrifft. Vor Allem im Westen versteift die Front zusehends. Im Osten geht an Schwerpunkten noch mehr, aber langsam nimmt auch hier die Bewegung ab



Westfront:

Der Norden der Westfront bietet diese Runde kaum Neuigkeiten. Wir beschießen Antwerpen nur, angegriffen wird diese Runde nicht, wir lassen die Infanterie ein wenig ausruhen.
Am Kanal ist wie erwartet Dünkirchen gefallen und von unseren Truppen besetzt.
Der Kessel um Bathume wurde auch wie erwartet gesprengt, sonst bleibt die Front ruhig.


Den Franzosen gelingt es erneut Lücken in der Front zu stopfen, langsam fehlt der 3. Armee aber die Kraft um entscheidend nachzustoßen und weiter nach Westen vorzustoßen. Um Reims werden nur ein paar Frontbegradigungen durchgeführt.
Von nun an gilt die Konzentration dem Vorstoß nach Osten. Diese Runde konnte Attigny erobert werden und wieder ein kleines Loch in die Front gerissen werden. Aus dem Südabschnitt der Westfront wurde das V. Reservekorps verlegt um weiterhin Druck nach Osten auszuüben. Das Ziel ist es die Festung Verdun mitsamt mehreren französischen Division abzuschneiden um eine kürzere Frontliniezu haben. Für dieses Ziel werde ich nochmal alles geben, leider scheiterten mehrere Angriffe der 5. Armee auf die nördlichen Festungsanlagen von Verdun.
Beruhigend ist, dass der Feind auch schon am Limit agiert und zum Beispiel die britische Malta Garnision nach Frankreich verlegt hat.


http://img577.imageshack.us/img577/3091/westenmitte8.png



Ostfront:

In Lettland war der Russe anscheinend sehr überascht, und kann und kann kaum Reserven mobilisieren und uns entgegen werfen. Wir hingegen schiffen das XIV. Korps bei Riga ein und können mit der so gewonnenen zahlenmäßigen Überlegenheit den Feind aus der Stadt vertreiben, Riga ist erobert!
Das XV. Korps ist noch dabei, die Verbindung von Memel bis nach Riga herzustellen, evtl. greift nächste Runde der nördlichste Flügel der 8. Armee aus Ostpreußen heraus an um eine vollständige Verbidnung von Riga über Memel nach Königsberg auf dem Landweg zu erreichen.


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In Nordpolen sind der Stab, die Artillerie und Reservebrigarden der 9. Armee eingetroffen, der die Truppen hier nun zugeteilt werden.
Durch unsere Artillerie gelingt es wieder dem Feind hohe Verluste zuzufügen, doch langsam geht unseren Infanteristen ein wenig die Puste aus um weiter nachzusetzen. Vor Lodz gelingt es dem Russen die Frontlücke zu schließen, ich habe das Gefühl, dass der Russe sämtliche Reserven hier nach Polen verlegt. Einer Kavalleriedivision gelingt wagemutig der Durchbruch durch die feindlichen Linien, es bleibt abzuwarten, ob der Feind sie bevor sie Nachschublinien stören kann niederkämpfen kann.


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In Südpolen schließt die KuK Armee auf ganzer Linie auf die russische Front auf und kann das 1. Bayerische Reserve Korps ablösen, das nun bei Lodz eingesetzt werden kann.
Der 27. Infanteriedivision gelingt sogar der Durchbruch durch die Russische Front, hat der Feind allerdings weiterhin derartige Reserven wird es nächste Runde wieder gestopft sein.


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In Galizien ist der Feind immer noch nicht zu sehen, die Generalität diskutiert ob unsere Armeen hier in der nächsten Runde ihre starken Stellungen verlassen und angreifen sollen um den Russen hier weiter unter Druck zu setzen. So leicht wie jetzt wäre das Gelände nie wieder zu erobern.
Dagegen spricht, dass wir unsere ausgebauten gut gewählten Stellungen verlassen müssen und durch den Marsch durch unwegsames Gelände an Organisation und Nachschub verlieren. Jedoch dürfte das nicht so dramatisch sein, da wir aufgrund der vielen Russen in Polen hier nicht mit einem sehr stark aufgestellten Gegner rechnen, der nur darauf wartet unseren Vormarsch auszunutzen.


Serbien:

In Montenegro kommen unsere frischen Truppen nicht gegen die befestigten Montenegriner an, mehrere Angriffe müssen verlustreich abgebrochen werden. Allerdings macht sich unsere Überzahl bereits bezahlt, unsere Kavallerie soll in der nächsten Runde den Feind vom Nachschub abschneiden, wir sehen beim Feind keine Reserven die das verhindern könnten.


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Kolonien:

Keine Ereignisse in den Kolonien

RumsInsFeld
21.09.11, 15:10
Ein Platz an der Sonne


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Runde 9


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Während im Westen die Front langsam versteift, geht es im Osten immer mehr los, wir versuchen den Russen überall unter Druck zu setzen und das gelingt uns auch ganz gut. Wir haben den Eindruck, dass der Russe ziemlich am wanken ist. Als Resultat hat der Zar Nikolaus II. nun selber das Oberkommando übernommen, mal sehen ob der Russe nun anders auftritt. Auf jeden Fall ist die russische Moral durch den Fall Rigas gesunken (wirkt sich auf den Zeitpunkt der russischen Revolution aus, nicht auf die Kampfkraft. Zur Erklärung: Wenn ich wichtige Städte erobere wie Riga, Warschau, Kiev, Brest Litowsk, St. Petersburg,.... dann sinkt die russische Moral und die Revolution wird früher ausgelöst. Erobert der Russe wichtige deutsche Städte wie Königsberg, Danzig, Thorn, Posen, Breslau, Krakau, Prezemysl,... dann steigt die russische Moral und die Revolution verzögert sich).



Westfront:

Im Norden passiert gar nichts, ich lasse meine Truppen in Antwerpen ruhen um für einen neuen Angriff wieder in guter Verfassung zu sein. Bahnpioniere verlegen die Bahnlinie in Richtung Kanal die in 2 Rundne fertiggestellt sein sollte..


Im Mittelabschnitt geht auch erstmal nichts mehr in Richtung Paris, zu befestigt ist die französische Front. Artilleriebeschuss kann aber französischen Stacks hohe Verluste zufügen.
Bei Attigny geht es leider auch nur langsam voran, eine französische Division hält überaschend mehreren Angriffen stand und verhindert ein schnelleres vordringen nach Osten.
Dafür gelang es der 4. Armee nun die Stadt Verdun selber wieder zu besetzen und diesmal wird der Franzose uns hier nicht mehr vertreiben. Es gilt nun von hier weiter Druck nach Westen zu machen um den Sack um die befestigten Franzosen zuzumachen.


http://img51.imageshack.us/img51/4738/westenmitte9.png



Ostfront:
Bei Riga bauen wir weiter unsere Stellungen aus, der Feind scheint uns hier wieder vertreiben zu wollen, denn per Bahn verlegt er 4 Divisionen in die Region östlich Riga. Unsere modernsten deutschen Schlachtschiffe werden aus Hamburg in die Ostsee beordert um die 4 Divisionen zu beschießen. Dabei gelingt es neben hohen Verlusten beim Feind 2 von 4 Divisionen aus den Zügen zu schießen.
Das XV. Korps hat derweil von Westen her die Verbindung zwischen Riga und Memel hergestellt.
Die Pioniere und das Jäger Regiment des Korps sieht sich südlich Memel aber auf einmal stärkeren Russischen Truppen gegenüber. Als Reaktion stößt die 8. Armee über die Memel und greift Tauroggen an. Hier werden weitere russische Züge gefunden, leider gedeckt durch schon ausgeladene Infanterie des Feindes. Unsere Infanterie und Artillerie schafft es auch hier dem Feind hohe Verluste zuzufügen und ihn teilweise zurückzuwerfen. Leider löst sich überaschend eine deutsche Infanteriedivision beim letzten Angriff auf. Zur Verstärkung wurde das V. Korps hierher verlegt.


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In Polen greifen wir vor Warschau gewagt nach Süden an um den Feind weiter unter Druck zu setzen. Die Artillerie der 9. Armee bombardiert eine befestigte russische Division die ein Straßen und Eisenbahnkreuz besetzt hält.
Bei Lodz zeichnet sich vor Allem die 10. Kavalleriedivision aus die letzte Runde gewagt vorgestoßen war. Der Feind hat in seinem Zug die Division gekesselt und versucht zu vernichten. Den tapferen gelang es aus dem Kessel nach Osten auszubrechen und jetzt weiter nach Osten zu stoßen um eine wichtige russische Einsenbahn zu unterbinden. Gelingt es dem Feind nicht die Division in den Griff zu bekommen, wird sie zu einer echten Bedrohung für den Russichen Nachschub in Polen.
Dem I. Bayerischen Reseve Korps gelang es gleichzeitig die vom Feind wieder geschlossene Lücke wieder aufzureißen und nach Osten vorzustoßen.


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In Südpolen attackieren KuK Truppen an mehreren Stellen schwache feindliche Stellungen, brauchen aber einige Anläufe um an 2 Stellen den Feind zu verdrängen. Wegen fehlender Bewegungspunkte kann aber an beiden Stellen nicht nachgesetzt werden. Trotzdem sollte das den Feind weiter beunruhigen.


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Wie geplant beginnt diese Runde der Vormarsch der 2. und 3. Armee aus Galizien heraus. Wie erwartet treffen wir auf keinen starken Feind. Viel eher sind wir überascht wie schwach der Feind hier aufgestellt ist. Lediglich vor Lemberg gibt es eine etwas längere russische Front. Sonst treffen wir auf wenig Widerstand, an der rumänischen Grenze können wir eine russiche Kavalleriedivision in Zügen angreifen.


http://img705.imageshack.us/img705/7878/galizien9.png


Serbien:

Die montenegrinische Generalität will auf die drohende Einschließung Podgoricas reagieren und zieht ihre befestigte Division die uns letzte Runde noch große Verluste zugefügt hat zurück. Dabei bleibt diese allerdings hängen und verliert einiges an Stärke und ihren befestigten Status. So können wir leicht nachsetzen und die Division nach Podgorica treiben. Unsere Kavallerie besetzt gleichzeitig die Straße von Norden nach Podgorica und verhindert, dass weiterer Nachschub in die Stadt gelangt. So sind nun 4 Divisionen (alle nicht mehr sonderlich kampfstark) sowie das Montenegrinische HQ in Podgorica eingeschlossen. Die Stadt soll nun so schnell wie möglich eingenommen werden, damit unsere Truppen frei werden und sich um die serbischen Stellungen um Niksic zu kümmern können. Sollte der Feind die Truppen dort nicht zurücknehmen, droht ihnen auch vom Nachschub abgeschnitten zu werden.


http://img202.imageshack.us/img202/8291/montenegro9.png

Kolonien:

Britische Kreuzer beschießen Lome, der Sitz der deutschen Kolonialverwaltung in Togo und unserer letzten Bastion hier. Der Beschuss ist wenig effektiv, vielmehr gelingt es unseren Geschützen 4 britische Kreuzer auszuschalten. Ob versenkt oder nur schwer beschädigt ist nicht sicher.

RumsInsFeld
27.09.11, 21:10
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 10


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Sehr kämpferische Runden, fast an allen Fronten passiert etwas und vor Allem überall geht von uns die Inititiative aus. Dies überascht mich selbst wie aktiv ich an allen Front gleichzeitig sein kann. Dies liegt aber vor Allem daran, dass es Cfant nicht gelungen ist mit den Russen Druck aufzubauen.
Im Westen hoffe ich aber bald den Sack zumachen zu können um meinen Truppen eine Erholungspause zu geben. Um frische Truppen an der Front zu gewährleisten wurden diese Runde einige Garnisionen in Ostdeutschland, zum Beispiel an der Oder aufgelöst. Die Region ist nicht mehr in Gefahr, die Truppen werden an anderer Stelle dringender benötigt.



Westfront:

Die Belgier wagen bei Antwerpen einen Ausfall und holen sich dabei eine blutige Nase. Das Hafenhex mit Supplypunkt ist nun nur noch von der Festungseinheit verteidigt. Unsere nun startenden Angriffe können zwar das Hex nicht einnehmen, aber die Festungseinheit verliert ihren "Befestigt" Status, so sollte die Stadt in der nächsten Runde endlich fallen.


In der Mitte versucht der Franzose sich langsam aus dem drohenden Kessel zurückzuziehen und verkleinert den Frontvorsprung. Wir versuchen weiter den Kessel zu schließen und führen Störangriffe und Artilleriebeschuss an den anderen Kesselwänden durch um möglichst großes Durcheinander bei den Franzosen zu erzeugen. Besonders erfreulich ist es, das eine frische Kavallerie Brigarde im letrzten Angriff der Runde das heftig umkämpfte Hex westlich Verdun endlich erobern konnte und so die Bahnlinie nach Nordwesten unterbricht. Halten wird sie sich vermutlich kaum können, die Bahn ist aber schonmal zerstört. Ich hoffe hier demnächst endlich zu einem Abschluss zu kommen, die Kämpfe hier sind doch ziemlich aufreibend und Kräfteverzehrend.


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Ostfront:
Im Golf von Riga überascht uns die russische Marine der es gelingt eine russische Marineinfanteriedivision im Hafen von Riga anzulanden. Dies war auf einen Verminungsfehler von uns zurückzuführen der mittlerweile beseitigt ist. Die russiche Division konnte auch von den neu eingetroffenen Truppen des XV. Korps vertrieben werden, die russischen Begleitschiffe wurden komplett von unseren Schlachtschiffen versenkt.


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Bei Memel zieht sich der Feind etwas zurück, vermutlich hatte er Angst, dass seine Truppen hier zweigeteilt werden. Wir setzten ein wenig nach und versuchen die Stadt Tauroggen zu erobern, scheitern aber in mehreren Angriffen an den befestigten Russen.


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In Nordpolen überlässt uns der Feind nach den Angriffen der letzten Runde das Eisenbahn und Straßenkreuz freiwillig. Durch die Frontverkürzung wird eine Reservebrigarde frei die nun den Vorstoß von letzter Runde halten kann, den der Feind bisher nicht stopfen konnte. Gelingt ihm das nicht, können nächste Runde 3 Kavalleriebrigarden in das polnische Hinterland stoßen.
In Thorn wurde das frische III. Bayerische Korps empfangen, mit dem wir ab der nächsten Runde dann unmittelbaren Druck auf Warschau ausüben können. Die feindlichen Truppen vor Warschau scheinen erstaunlich schwach zu sein, vlt. gelingt hier ja ein schneller Handstreich.


http://img717.imageshack.us/img717/2015/warschau10.png

Im Restpolen gelingt es einmal den Deutschen, einmal den KuK Truppen einen Durchbruch durch die russische Front zu erzielen. Leider können wir nicht ganz tief durchstoßen, für weitere Verwirrung beim Feind wird es auf alle Fälle sorgen. Die 10. Kavalleriedivision muss wohl leider aufgegeben werden, nachdem der Feind sie wider Erwarten stellen und zurücktreiben konnte.
An mehreren stellen bleiben wir leider an befestigten oder stärkeren russischen Divisionen hängen, beim deutschen Durchbruch hat sich dafür eine russische Division beim ersten Angriff sofort aufgelöst.
Auf jeden Fall wird es immer enger für den Feind, es bleibt abzuwarten ob er nicht versuchen wird sich auf eine kürzere Linie zurückzuziehen.


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In Galizien beginnt die 3. Armee mit der bekämpfung der schwachstellen der russischen Front. Vlt. gelingt es hier den Feind über die Flanken vom Nachschub abzuschneiden und den Feind hier in arge Bedrängniss zu bringen.
Die 2. Armee trifft kaum auf starken Widerstand. Ein russsiches Kavalleriekorps, dass wir letzte Runde noch teils in Zügen attackieren konnten wurde die Runde komplett aufgerieben.
Hier stellt sich allerdings die Frage, bis wohin wir hier marschieren wollen, da die nächsten lohnenden Ziele recht weit entfernt sind und vermutlich rechtzeitig befestigt wären. Zudem wäre es uns unmöglich im weiten Raum der Ukraine eine durchgängige Front zu halten und unsere Flanken zu decken.


http://img10.imageshack.us/img10/4325/galizien10.png


Serbien:

Überaschenderweise zeigten sich im Replay die Serben in Südserbien offensiv freudig und wagten sich aus ihren Stellungen und umgingen unsere Verteidiger. Die Situation ist aber nicht wirklich Bedrohlich da wir mit Reserven aus dem Mittelabschnitt die Lücken genügend abdecken können.
Der Vorstoß hat uns ziemlich erstaunt, da der Serbe zwar über eine starke, aber nicht große Armee verfügt, und auch in Montenegro schon 2 serbische Division agieren. So wurde Erkundungstruppen bei Loznica entsandt, die überaschenderweise ein Loch in der serbischen Front ausmachten. Weiter ausnutzen konnten wir das aufgrund des schlechten Geländes nicht, aber in der nächsten Runde soll das neu aktivierte XIV. Korps versuchen die Situation auszunutzen.


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In Montenegro gelang es diese Runde die Hauptstadt Podgorica zu besetzen. Dabei löste sich die Cetinje Division auf, die anderen beiden zogen sich in die Berge nahe der albanischen Grenze zurück. Unsere Kavallerie scheiterte leider an Angriffen auf das montenegrinische HQ, und soll nun ab nächster Runde versuchen nach Osten vorzustoßen und evtl. die Serbische Lebensader aus Griechenland zu unterbrechen.


http://img6.imageshack.us/img6/7187/montenegro10.png

Kolonien:

Aus Namibia heraus starten diese Runde die burischen Rebellen, die sich hier sammeln konnten einen Angriff auf Südafrika, leichter Widerstand wurde bisher ohne Kämpfe gebrochen, vlt. gelingt es ja Südafrika aus dem Krieg zu nehmen.
In Lybien begonnen diese Runde die einheimischen Stämme den Aufstand gegen die Kolonialmacht Italien. Eine italienische Garnisionseinheit wurde zurückgeworfen und die Hauptstadt Tripolis umstellt, allerdings befinden sich hier die stärksten italienischen Streitkräfte in Lybien.

Pionier
28.09.11, 09:27
Ich glaub das mit Riga liegt hieran:


http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/96003686/200.jpg
:D

Zur Frankreichfront:

http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/ju000991/200.jpg (http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/ju000991/index.html)

RumsInsFeld
29.09.11, 17:27
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 11


http://img202.imageshack.us/img202/9118/runde11.png

Der Feind zeigt sich diese Runde erstmals etwas aggresiver und führt an mehreren Stellen Gegenangriffe durch. Allgemein war dieser Zug aber schon deutlich schneller gemacht als die letzten, langsam ändert sich nicht mehr so viel, auch das schlechter werdende Wetter das für schlammige Regionen sorgt trägt seinen Anteil, doch vor Allem brauchen meine angreifenden Truppen auch mal ihre Erholungspause, die ich ihnen solange ich noch Chancen auf erfolgreiche Angriffe sehe erst im Winter gönnen werde.



Westfront:

Wir versuchen nun diese Runde den Antwerpener Hafen zu erobern, scheitern aber erneut in mehreren Angriffen. Eine belgische Infanteriedivision löst sich auf, die Festungseinheit bleibt aber. Allerdings ist diese nun so schwach, dass sie im Normallfall nächste Runde wirklich aufgeräumt sein sollte.


Bei Attigny greift der Feind uns an und erobert ein Hex zurück. Die nun dicht gedrängt stehenden Angreifer sind aber nun ein lohnedes Ziel für unsere Artillerie die ihnen hohe Verluste zufügt. Im darauffolgenden Gegenangriff erobern wir das Hex zurück und können beide Divisionen auflösen!
Bei Verdun überascht uns der Feind, da er Verdun selbst und nicht die vorgeschobene Kavalleriebrigarde attackiert. Doch uns ist das recht, wir dehnen den Vorstoß weiter aus und müssen nun nur noch ein Hex erobern um den Kessel zu schließen, was auch fast gelungen wäre.
Am Hex nördlich Verdun beißen wir uns nach wie vor die Zähne aus, wenigstens hat sich diese Runde der Festungscounter aufgelöst.
Die zur Erholung letzte Runden nicht eingesetzte schwere Artillerie wurde nun doch herangeführt um nächste Runde für die Entscheidung zu sorgen und den Kessel zu schließen. Gegen diese Artillerieübermacht wird der Feind dann vermutlich auch nicht auf engstem Raum zum Gegenangriff antreten, da er sich im Moment sicher keine Materialschlacht leisten kann und über kaum Artillerie verfügt.


http://img850.imageshack.us/img850/372/westenmitte11.png



Ostfront:
Bei Riga werden die restlichen Russen zurückgetrieben und sollen in den nächsten Runden dann niedergekämpft werden. An sich ist die Lage stabil, nur der Nachschub rollt noch nicht optimal, Bahnarbeiter sind aber nun schon vor Ort.


http://img841.imageshack.us/img841/6913/riga11.png

Bei Tauroggen bleiben wir die Runde ruhig und attackieren nicht. Im Rücken der russischen Front gelingt es aber die entscheidende Nachschubbrückd zu sprengen, ich bin gespannt wie der Feind darauf reagieren wird, da Russland über kaum Pioniere verfügt.


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Bei Warschau sind wir am meisten von der feindlichen Reaktion überascht, da auf einmal ein Gardekorps auftaucht und unsere erschöpften Verbände erfolgreich zurückschmeißt. So gelingt es dem Feind eine Division und eine Kavalleriebrigarde abzuschneiden. Beim darauffolgenden Angriff löst sich unsere schon sehr geschwächte Infanteriedivision auf.
Wir gehen darauf wieder mit der Rückendeckung der überagenden Artillerie des Hindenburg HQs zum Gegenangriff über und beschießen zwei Gardedivisionen die so versammelt hohe Verluste erleiden müssen. Beim Infanterieangriff löst sich auch eine Gardedivision auf. Nächste Runde können dann unsere frischen Bayern auch in die Kämpfe eingreifen.
Südöstlich Lodz treten deutsche Truppen die weiter südlcih durch einen lokalen russischen Rückzug freigeworden sind zum Angriff an und können eine russische Division zerschlagen.


http://img840.imageshack.us/img840/7519/warschau11.png

In Südpolen beginnen die Russen als Reaktion auf die österreichischen Durchbrüche einen Vorsichtigen Rückzug und können sich relativ gut absetzen. Doch wir setzten nach und reißen erneut an mehreren Stellen Löcher in die russische Front.
Hoffentlich gehn ihm langsam die Reserven aus, damit er einen wagemutigeren Rückzug starten muss.
Polen wird aus meiner Sicht nun noch zum entscheidenden Schauplatz für das restliche Jahr 1914. Ich werde auch noch die restlichen deutschen Neuaufstellungen (die Hauptsächlich in Runde 14 eintreffen) hier einsetzen um den Feind weiter zurückzudrängen. So würden mit den Steilhängen der Weichsel vermutlich 2 Österreichische Armeen frei werden, die ich dann in Galizien, auf dem Balkan oder gegen Italien einsetzen könnte.


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Die Truppen in Galizien erfüllen sehr gut ihre Hauptaufgabe: Russen binden und an günstigen Stellen bekämpfen. Der Feind führt auch nach wie vor Verstärkungen heran, das ist das was wir erreichen wollten, wenn sie hier sind, sind sie nicht in Polen.
Für einen Vorstoß in die Ukraine oder zum Schwarzen Meer fehlen im Moment die Truppen. Erst mit einem Sieg in Polen und/oder der Unterstützung deutscher Truppen wäre das möglicih.


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Serbien:

In Nordserbien stopft der Feind das letzte Runde entdeckte Loch mit einem HQ, das wir darauf leider erfolglos attackieren. Die frische ungarische Division löst sich sogar beim Angriff auf! Mal sehen wie sich die Lage nächste Runde darstellt, aber eine Division ist noch für einen Angriff bereit.
In Südserbien drängen wir ein feindliches HQ zurück und versuchen ungünstig stehende Serben zurückzuschmeißen. Der Feind selber kommt gegen unsere befestigten Stellungen nicht voran.


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Um Podgorica werden die verbliebenen montenegrinischen Truppen zurück geworfen und stehen nun ohne Versorgung in den Bergen, mal sehen, wie lange wir bis zur endgültigen Auflösung der Truppen brauchen.
Unsere Kavallerie soll nun ab nächster Runde wie geplant versuchen den serbischen Nachschub zu unterbinden.


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Kolonien:

Die Burenrebellen rücken vor und treiben Südafrikanische Infanterie vor sich her.
Lybische Rebellen befestigten sich um Tripolis und belagern die Stadt.

RumsInsFeld
30.09.11, 13:38
Kleines Zwischenfazit bis hierher um die Wartezeit auf den nächsten Zug zu verkürzen:

Cfant hat sich selber beschwert, dass er nur am Löcher stopfen ist und wie ich es mache an allen Fronten gleichzeitig aktiv zu sein. Man muss tatsächlich sagen, dass es bisher sehr erfreulich für mich läuft, allerdings habe ich bisher bei keinem meiner Tgw Spiele die Verluste wie bei diesem dokumentiert und hab somit keinen Vergleichswert, wie teuer ich mir die Erfolge bisher erkaufen musste, noch weiß ich keine Verlustzahlen des Feindes.
Die Verluste der ersten 10 Runden beliefen sich bei den primären Schützengruppen der deutschen Armee auf 65170, wenn man mit 10 Mann pro Gruppe rechnet wären das 651000 Mann in nur 10 Wochen, was für mich schon viel klingt, zumal es ja nur die Schützen sind, ohne Kavallerie, Mgs, Pioniere,... Pro Runde werden 2450 neu produziert.
Bei den Österreichern betrugen die Verluste in den ersten 10 Runden 9908 Gruppen, wobei 1000 neu produziert werden. Hier konnten also bisher alle Verluste ausgeglichen werden!
Zum Jahreswechsel werd ich dann auch mal ein Diagramm präsentieren über Verluste und Gesamtzahl von deutscher, österreichischer und osamanischer Infanterie und Kavallerie.
Russische und Französische Verluste sollten aber bisher auf jeden Fall deutlich über den unsrigen liegen, was dem Russen aber aufgrund sehr hoher Ersatzzahlen kaum schadet.
Dem Briten konnten bisher leider kaum Verluste zugefügt werden, das Empire verfügt also noch über seine sehr kampfstarken Einheiten.
Aus Strategischer Sicht hab ich aus meiner Sicht bisher ziemlich überlegt gespielt und kaum Fehler gemacht, da nutzt mir vermutlich auch meine Tgw Erfahrung. Cfant hat strategisch glaube ich etwas zu vorsichtig agiert, gerade mit den Russen. Es ist mit dem Russen durchaus möglich deutsche oder österreichische Städte zu bedrohen, bzw. zu erobern. Das ist Cfant nicht wirklich gelungen, das Initiative zum Kampf in Polen ging von mir aus und bis jetzt muss sich der Russe die Schauplätze diktieren lassen. Mal schauen wie lang das noch so geht.
Taktisch weiß ich nicht wie effizient ich da gespielt habe, das mach ich meist mehr aus dem Bauch heraus. Auch hier kam mir Cfant teilweise etwas zurückhaltend vor, allerdings weiß ich ja auch nicht immer über den Zustand seiner Truppen bescheid.
Auf jeden Fall macht das Spiel bisher richtig Spass und ich hoffe, dass es noch länger gehen wird.
Für Fragen und Anregungen stehe ich weiterhin offen :)

Iche_Bins
30.09.11, 14:52
Bei den Österreichern betrugen die Verluste in den ersten 10 Runden 9908 Gruppen, wobei 1000 neu produziert werden. Hier konnten also bisher alle Verluste ausgeglichen werden!

fehlt da ne Null?

Rohbar
30.09.11, 15:35
Ich vermute mal, das die 1000 pro Runde sind, bei 11 Runden macht das 11000 nachproduzierte, wodurch die Verluste gedeckt sind.

RumsInsFeld
30.09.11, 16:00
Ja die Produktionszahlen hab ich immer pro Runde angegeben.
Die Verlustzahlen sind aber noch von Runde 10, da ich die von 11 nicht weiß, da ich die Verluste für eine Runde immer am Anfang der nächsten Ablese, um auch die Verluste die der Feind uns in seinem Zug zugefügt hat zu berücksichtigen.

RumsInsFeld
15.10.11, 16:18
Ein Platz an der Sonne


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Runde 12


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Es geht an allen Fronten weiter, leider haben wir diese Runde erstmal Pech und habe "nur" 3 Kampfrunden, leider geht es aber von 60% auf 0.
Leider kann ich diese Runde auch nicht sehr detailreich berichten, da ich gerade aus dem Urlaub komm, und der Zug schon über eine Woche alt ist.



Westfront:

Kampflos gelingt uns die Einnahme des Antwerpener Hafens, damit sind die verbliebenen Belgier von der Versorgung abgeschnitten.


Bei Verdun treten die Franzosen zum Gegenangriff an und können unsere Angriffsspitzen abschneiden. Gegenangriffe werfen den Feind aber wieder zurück, der durch die offensive Haltung einen hohen Blutzoll zahlt. Auch hier macht uns das Rundende einen Strick durch die Rechung den Sack diese Runde zuzumachen.
Erfreulich ist, dass 2 für die 3. Armee neu aufgestellte Reservedivisionen nächste Runde in den Kampf geworfen werden können.


http://img62.imageshack.us/img62/5540/westenmitte12.png



Ostfront:

Bei Riga wird aufgeräumt, die restlichen Russen werden niedergekämpft. Bahnarbeiter sind daran die Versorgungslage zu verbessern. Die neueinegroffenen Kavalleriekorps bedrohen die russische Flanke und bringen uns hier ein leichtes Übergewicht.


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Bei Warschau schadet uns das Rundenende am meisten, da die Front hier wenn wir den Feind nicht aufmischen immer weiter erstarrt. Dummerweiser habe ich in der letzten Kampfrunde auch noch vergessen anzugreifen. Mal schaun, ob ich hier in den nächsten Runden nochmal offensiv werden kann.


http://img834.imageshack.us/img834/1296/polen12.png

In Südpolen erstarrt die Front immer mehr, der Feind hat sich die letzten Runden recht geschickt zurückgezogen und eine starke Linie bezogen, die ich mit den offensiv mittelprächtigen Österreichern kaum durchstoßen werden kann.


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Auch in Galizien gibt es an der eigentlichen Front kaum Kämpfe. Nur unsere Kavallerie richtet Schaden an und unterbricht Bahnlinien oder greift Truppen in Zügen an. Im Südosten muss der Feind mit dem Verlust von 2 Divisionen die wir vor uns hertreiben rechnen.


http://img580.imageshack.us/img580/690/galizien12.png


Serbien:

In Nordserbien attackieren wir weiter das HQ das letzte Runde schon als Schwachstelle identifiziert wurde. Es büst weiter an Stärke ein, weicht aber nicht. Vlt. wäre hier der Durchbruch gelungen wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, aber das ist rein spekulativ.


http://img3.imageshack.us/img3/6189/serbien12.png

Montenegro versucht sich noch einmal aufzubäumen und greift südlich Podgorica unser HQ aus den Berge an, das die letzten Runden noch den Feind beschossen hat. Garnisisiontruppen riegeln aber nach Cetinje hin ab, ohne Nachschub werden die Feinde wohl wieder schnell in die Berge zurückgetrieben. Im Norden werd ich wohl nächste Runde die feindlichen Nachschublinien unterbrechen können.


http://img542.imageshack.us/img542/4295/montenegro12.png

Kolonien:

Keine besonderen Ereignisse, der Aufstand in Lybien und der der Buren geht weiter.

Morenga
15.10.11, 18:17
Serbien:

In Nordserbien attackieren wir weiter das HQ das letzte Runde schon als Schwachstelle identifiziert wurde. Es büst weiter an Stärke ein, weicht aber nicht. Vlt. wäre hier der Durchbruch gelungen wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, aber das ist rein spekulativ.


http://img3.imageshack.us/img3/6189/serbien12.png


Schöner AAR! Interessant zu sehen, dass Euer Frankreichfeldzug fast auf die Runde genau so abläuft, wie mein Angriff seinerzeit im Hottentotten-AAR.

Zu Eurem Serbien-Feldzug:
Habt Ihr eine Hausregel, wonach das Versenden deutscher Truppen auf den Balkan verboten ist? Falls nein, so frage ich mich, warum Ihr nicht mithilfe von Pioniereinheiten westlich Belgrads über die Save setzt. In meinem Spiel hat das damals ziemlich gut geklappt. Klick mich! (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=377725&postcount=12)

RumsInsFeld
15.10.11, 18:56
Wir haben als Hausregel vereinbart, keine deutschen Truppen auf dem Balkan vor 1915 einzusetzen. Zudem hab ich selber in dem Spiel erstaunlich viel Freude an den KuK Truppen.
Ob ich 1915 dann Deutsche in Serbien brauche wird man sehen, da der Serbe nach meinem Gefühl eh schon am Rande der Überdehnung ist, könnten die Bulgaren ihnen dann den Todesstoß verpassen.

RumsInsFeld
17.10.11, 17:19
Ein Platz an der Sonne


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Runde 13


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Im Westen stehen wir vor der Entscheidung bei Attigny und Verdun, auch wenn ich den Kessel diese Runde noch nicht schließen konnte.
Im Osten habe ich nur beschränkt angreifen können, allerdings stehen nächste Runde Neuaufstellungen von 13 Divisionen und 2 der 9. Armee zugeordneten Brigarden bereit, die im November nochmal in Polen den Feind zurücktreiben sollen.



Westfront:

Ein Antwerpener Fort, dass schon länger abgeschnitten war, kapituliert nach kurzem Widerstand gegen unser angreifendes Jägerregiment.
Die verbliebene Festung wird von allen Seiten testweise angegriffen und zeigt sich noch wehrhaft. Das Fort wird weiter ausgehungert und von der HQ Artillerie zermürbt.


Erneut greift der Feind wieder von Süden her Richtung Attigny an, setzt dabei diese Runde auch Briten an. Allerdings sind seine vorgerückten Verbände nicht eingegraben, und werden von frischen Truppen schnell wieder zurückgeworfen. Dabei gelingt es auch noch weiter nach Süden vorzustoßen und dem Feind empfindliche Verluste zuzufügen.
Gerade unsere Artillerieüberlegenheit sorgt hier für hohe Verluste beim Feind, dessen erschöpfte Truppen sich hier auf wenigen Hexes drängen. Angriffe um den Kessel zu schließen erreichen noch nicht den Durchbruch, am Ende bleiben 2 französische Supplyeinheiten standhaft.
Trotzdem eine erfolgreiche Runde im Westen, da der Feind sehr hohe Verluste hat, unter anderem lösen sich 5 französische Divisionen auf. (natürlich nicht frische auf Sollstärke).
Der Feind hat glaube ich schon die Hoffnung verloren, den Kessel noch befreien zu können, da im Replay beobachtet wurde, wie eine Division sich aus dem Kessel nach Süden herausgelöst hat.


http://img706.imageshack.us/img706/9158/westen13.png



Ostfront:

In Lettland passiert nichts besonderes, unsere Schiffe beschießen wie gewohnt Ventapils und die Rigaer Festung.
Im Süden versucht unsere Artillerie erfolglos den Feind in Tauroggen auszugraben.




Bei Warschau gelingt den Bayern der Durchbruch durch die russischen Linien. In Folge kann ein russisches Armee HQ angegriffen werden, was sich als das HQ der 2. Armee unter Brussilow herausstellt, das stärkste russische HQ mit Artillerie Reichweite 2, dessen Vernichtung ein empfindlicher Schlag für den Feind wäre.
Allerdings konnte ich wegen eines nicht so früh erwarteten Rundenendes noch nicht nachrücken, so dass die Verbindungslinien nicht gesichert sind.
Glücklicherweise steht die 6. Bayerische Infanteriedivision auf Taktische Reserve und könnte das Abschneiden der 5. verhindern.
Hier soll mit den Neuaufstellungen der nächsten Runde auch bei schlechten Wetter des Spätherbsts und des Winters versucht werden den Russen zurückzutreiben. Warschau ist hierbei aber nicht das primäre Ziel, da sobald die Stadt mit ihren Festungsanlagen von Westen her umstellt ist, mit schwerer Artillerie vermutlich zu jeder Zeit erobert werden könnte, sondern ein Vorstoß an der Stadt vorbei nach Süden, um das russische Heer in Polen abzuschneiden und dann doch noch die Weichsel als Frontlinie zu erreichen.



http://img59.imageshack.us/img59/8571/polen13.png

In Südpolen lösen wir die 4. KuK Armee aus der Front um sie nach Galizien zu verlegen. Der Rest der Österreicher gräbt sich ein.


http://img443.imageshack.us/img443/4730/polensued13.png

In Galizien gab es auch keien besonderen Kämpfe, nur im Südosten bekämpft die 2. Armee weiter die Truppen die schon letzte Runde angegriffen wurden.
Der Rest bezieht wieder defensivere Positionen.


http://img202.imageshack.us/img202/8050/galizien13.png


Serbien:

In Nordserbien gelingt den Ungarn diese Runde der Durchbruch, der ihnen letzte Runde noch verwehrt blieb. Leider sind nicht genug Kräfte vor Ort um den Einbruch weiter auszunutzen, trotzdem wird der Vorstoß für den eh schon weit gedehnten Feind ein Problem darstellen.
Hier hätte ich noch eine Frage zur Engine: Die östereichischen Belagerungsmörser die ich zu Beginn aus dem Westen vor Belgrad verlegt habe munitionieren komischerweise nicht wirklich auf, bzw. nur geringfügig. Obwohl sie nun schon mehrere Runden ruhig auf einer Eisenbahnlinie stehen, ist ihr Naschub noch unter 40%, die Bereitschaft steigt auch nicht wirklich. Woran kann das liegen, bzw. wie kann ich darauf Einfluss nehmen?


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Südwestlich Podgorica wurde der Vorstoß der Montenegriner aus der letzten Runde zurückgeschlagen, der Feind sitzt nun wieder in den Bergen an der albanischen Grenze ohne Nachschub.
Im Norden Montenegros wurde diese Runde erfolgreich die serbische Nachschubstraße unterbrechen, ich bin gespannt wie der Feind reagieren wird.


http://img843.imageshack.us/img843/5496/montenegro13.png

Kolonien:

In Südafrika konnten die Buren ein Südafrikanisches Regiment zerschlagen, ein weiteres wird von deutschen Truppen aus Namibia gebunden.
Jeweils 2 Abteilungen der Buren rücken nun gegen Kapstadt und Praetoria vor.

Pionier
17.10.11, 19:56
Setze endlich Gas ein!

Admiral Hipper
17.10.11, 20:00
Setze endlich Gas ein!
Geht das denn?

RumsInsFeld
17.10.11, 20:28
Ja irgendwann werden für jede Armee eine Einheit Gasartillerie aufgestellt, allerdings hat der Gasangriff an sich keine Besonderheit so weit ich mich erinnern kann, da für die "Gasgeschütze" einfach Nebelwerfer als Ausrüstungsgegenstand benutzt werden.
Im Endeffekt also Artillerie mit Reichweite 1.

BigDuke66
17.10.11, 21:31
Schaut mal wie die Supply Proficiency ist, wenn die niedrig ist kriegt sie von dem Supply im Hex eben nur diesen Prozentsatz, wahrscheinlich absichtlich runter gestellt damit die schweren Teile nicht so schnell verlegt werden.

RumsInsFeld
19.10.11, 17:47
Ein Platz an der Sonne


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Runde 14


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Von den Erfolgen der Truppen der Mittelmächte beeindruckt und vom Verhalten der Entente verärgert greift am 29. Oktober das Osmanische Reich in den Krieg auf Seiten der Mittelmächte ein. Ziel ist es, den alten Glanz des osmanischen Reiches wieder zu erlangen.
Die deutsche Armeeführung ist sich allerdings nicht wirklich sicher, ob das osmanische Reich angesichts seiner veralteten noch nicht komplett mobilisierten Armee und schlechten Infrastruktur eine wirkliche Hilfe darstellt.
Im Westen sind unsere Offensivbemühungen weitestgehend abgeschlossen, im Osten gibt es Kämpfe fast nur noch vor Warschau. Das ist aber auch noch die Ruhe vor dem Sturm, da nächste Runde lauter frische Neuaufstellungen uns im November den Sieg in Polen bringen sollen.



Westfront:

Nachdem sich die Festung letzte Runde noch gewehrt hat, kapituliert Antwerpen diese Runde endgültig. Das IV. Korps setzt sich nach Westen in Bewegung und bereitet sich dort für den 1914 geplanten Angriff auf Calais vor.


Bei Verdun und Attigny leitet der Feind diese Runde einen groß angelegten Rückzug aus dem Kessel ein, wodurch er noch einige Truppen retten kann, wobei manche auch hängen bleiben oder nun uneingegraben auf dem Präsentierteller liegen.
Mit erneuten Angriffen von Süden her versucht er uns unter Druck zu setzten, was ihm aber kaum gelingt.
Von Allen Seiten fallen wir nun über den Feind her und schließen den Kessel, in dem am Ende selbst nur noch 4 Divisionen sitzen. Bei der Flucht aus dem Kessel können aber auch einige weitere Feindkräfte zerschlagen werden.
In weiteren Kämpfen wird der Kessel auf ein Hex reduziert, 2 der 4 Divisionen schon zerschlagen.
Im Endeffekt ist die Schlacht hier als klarer Sieg zu werten, Frankreich hatte hier massive Verluste zu verzeichnen, und wird einige Zeit brauchen um selber an eine Offensive denken zu können. Auch England hat gerade in den letzten beiden Runden zum ersten mal ein wenig auf die Nuss bekommen.
Aber auch für uns war die Schlacht verlustreich, doch die Verluste waren die gute Winterstellung auf jeden Fall wert.
Nun werde ich an dieser Front die Truppen ordnen und die Winterstellung beziehen, nur noch besonders günstige Angriffsgelegenheiten werden genutzt.
Das bedeutet auch das einstweilige Einstellen der Offensive im Westen, von einem geplanten Angriff auf Calais abgesehen. Damit ist das ursprüngliche Ziel, Frankreich komplett aus dem Krieg zu nehmen gescheitert. Begründet wird dies durch die mangelnde Risikobereitschaft in der OHL, da lieber Truppen abgestellt wurden um russische Schwächen zu nutzen, als alles auf die riskante Karte zu setzen und auf Paris zu marschieren.


http://img266.imageshack.us/img266/7872/westen14.png



Ostfront:

In Lettland zieht sich der Feind auf eine etwas kürzere Linie zurück, wir schließen auf. Bei Riga erfolgt der übliche Beschuss durch unsere Schlachtschiffe. Der Ausbau der Bahnlinie geht weiter voran.




Vor Warschau wurde die vorgestoßene Division wie befürchtet abgeschnitten, doch konnte sich gegen die folgenden russischen Angriffe behaupten.
Durch den Angriff ihrer Bayerischen Kameraden wurden sie wieder aus dem Kessel befreit und konnten sogar den erfolgreichen Angriff auf das Brussilow HQ unterstützen.
Ab nächster Runde können wir hier 10 neue Divisionen und 4 Brigarden der 9. Armee einsetzen um die russische Front nach Süden zu durchstoßen. Ärgerlich ist, dass die neuen Divisionen bis auf das komplett neu aufgestellte 2. Bayerische Reservekorps zu Korps im Westen gehören. Normalerweise möchte ich keine Unordnung in meine Truppen bringen, aber hier musste es mal so sein. Nach Beendigung der Kämpfe in Polen werden die Divisionen wieder zu ihren restlichen Korps gebracht, oder die Korps zu den Divisionen.



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Keine Besonderheiten in Südpolen, die 4. Armee zieht nun komplett nach Galizien ab


In Galizien auch nur Kämpfe im Südosten, wo eine der beiden verbliebenen 2 russischen Kav Divisionen vernichtet werden kann



Serbien:
In Nordserbien können die neuen Ungarn unsere Stellungen in Loznica in letzter Sekunde gegen serbische Gegenangriffe halten, nachdem vorher andere Truppen schon zurückgewichen sind. Die neue Pionierbrigarde setzt über die Save um eine feindliche Grenzbrigarde abzuschneiden.
Truppen aus Südserbien können nach Norden gebracht werden, da der Feind sich im Süden auf die alten Stellungen vor seiner "Offensive" zurückzieht.


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Serbien zieht aufgrund der bedrohten Versorgungslage seiner Truppen seine Divisionen aus Nordmontenegro ab. Eine hängengebliebene uneingegrabene Division wird dabei attackiert und kann überaschenderweise nicht zurückgeworfen werden.
Die feindliche Reaktion wird wohl das Unterbrechen des feindlichen Nachschubs nur schwer möglich machen.


http://img542.imageshack.us/img542/2029/montenegro14.png


Osmanisches Reich:

Der Kriegseintritt des Osmanischen Reiches kann zu 3 möglichen neuen größeren Fronten führen: Sinai/Palästina, Mesopotamien und dem Kaukasus.
Blöderweise ist die osmanische Armee bisher kaum mobilisiert, lediglich die 6. Armee in Mesopotamien ist bereit und macht sich auf den Weg nach Süden, um mögliche feindliche Invasionen in Basra abzuwehren.
Die einzigen Kämpfe die bisher stattfanden waren zur See, da die ehemalige SMS Goeben und SMS Breslau vor Sewastopol die russische Marine attackiert und 2 Zerstörer und 1 RL Schiff beschädigt oder versenkt. Danach zieht sich der Verband schnell nach Istanbul zurück.

Kolonien:

Weiteres Vorrücken der Buren in Südafrika

RumsInsFeld
22.10.11, 16:14
Ein Platz an der Sonne


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Runde 15


http://img853.imageshack.us/img853/7967/runde15.png

Nach dem Sieg bei der Schlacht von Attigny-Verdun kommt es im Westen kaum noch zu kämpfen. Die Front erstarrt, beide Seiten brauchen wohl eine Pause. Im Osten geht es aber weiter, wenn auch nicht mehr überall. Der Osmane kommt sehr langsam in Fahrt, Russland scheint sich da auch relativ sicher zu sein und zieht Truppen aus dem Kaukasus nach Westen ab.
Ich bin am überlegen, ob das Osmanische Reich nicht den Kaukasus trotz der furchtbaren Infrastruktur als Schwerpunkt auswählen soll um im Frühjahr 1915 eine Offensive Richtung Eriwan zu starten. Fällt die Stadt, beschleunigt das nämlich auch die Revolution.
Ab sofort neu im Krieg ist der Luftkrieg, diese Runde wurden 10 deutsche Jagdgeschwader und 5 Österreichische Geschwader aufgestellt. Die deutschen Jagdgruppen 1-3 (bestehend aus 4,3,3 Geschwadern) wurden im Westen entlang der Front aufgestellt. Ich achte darauf, dass sich ihre Einsatzgebiete oft überschneiden, und unsere Flieger kaum über Feindgebiet fliegen, sondern nur unseren Luftraum verteidigen. Die KuK Flieger wurden gegen Russland aufgestellt.



Westfront:



Stillstand im Westen! Wir befestigen unsere Linie und sortieren die Truppen.



http://img508.imageshack.us/img508/9747/westen15.png


Ostfront:


Vor Riga geraten erneut feindliche Truppen in Zügen ins Visier unserer Schlachtschiffe. Erstaunlicherweise fährt der Feind hier allgemein recht viele Truppen auf. Mit der Beendigung der Kämpfe und dem Ausbau der Bahnlinie nach Riga könnten wir hier aber auf russische Attacken relativ schnell und effektiv reagieren.


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Vor Warschau setzen wir unsere Angriffe fort, dabei wehrt sich aber vor Allem eine eingschlossene russische Division besonders hart, die erst nach 3 Kampfrunden aufgelöst werden kann.
Da unsere frischen Divisionen noch marschieren und nicht kämpfen konnten, habe ich für diese Runde noch keine fundamentalen Ereignisse erwartet.
Doch die 6. Bayerische Division nutzte die Zeit um einen Angriff auf die Festungwerke vor Warschau zu starten, die nach Aufklärung relativ schwach und uneingegraben waren. So konnte mit einem Angriff die erste Festunge erstürmt werden. Nun war sogar der Direktangriff auf Warschau möglich, in dem sich kaum feindliche Kampfeinheiten sowie Stabs und Unterstützungstruppen befanden.
Doch die OHL entschied sich, die 6. Bayerische Division erst nach Norden stoßen zu lassen, den nächsten Abschnitt der Warschauer Festungen zu säubern. Nach dem dies wieder überaschend leicht ging, wurde von der ursprünglichen Idee, Warschau nur zu bedrohen um den Feind zu binden, aber eigentlich daran vorbei nach Süden zu stoßen ignoriert und die günstige Gelegenheit genutzt. Die 6. Bayerische Division griff Warschau an.
In nur einer Kampfrunde konnten die Verteidiger aus der Stadt verscheucht werden, ohne dass es zu größeren Schäden in der Stadt kam.
Der Kommandeur der 6. Bayerischen Division wird für diesen kühnen Handstreich ausgezeichnet werden.
Sollte es dem Feind nicht in seiner Runde gelingen uns wieder aus Warschau zu vertreiben, ist es schon die 2. Stadt die Auswirkung auf den Revolutionsbeginn hat die mir in die Hände fällt!


http://img600.imageshack.us/img600/5020/polen15.png

In Südpolen ist die 4. Armee nun komplett abgezogen.


In Galizien kommen die ersten Einheiten der 4. Armee an, es kommt aber zu keinen Kämpfen, nur die 2. Armee vernichtet die verbliebene russische Kavallerie Division



Serbien:

In Nordserbien können unsere Pioniere die Gegenangriffe des Feindes abwehren. Ein Angriff mit Artillerieunterstützung über die Save scheitert aber an den verbissen verteidigenden Serben.
Dafür zog sich der Feind nördlich Loznica weiter zurück und steht weiter unter Druck


http://img689.imageshack.us/img689/3091/serbien15.png

Unsere Angriffe in Montenegro gegen die montenegrinischen Gebirgsjäger scheitern erneut, dafür setzt sich östlich unsere Kavallerie vom Feind ab und versucht sich nun weiter südlich nach Osten durchzuschlagen.


http://img692.imageshack.us/img692/2524/montenegro15.png


Osmanisches Reich:

Weiter ist leider nur ein kleiner Teil der osmanischen Armee mobilisert. Die 6. Armee eilt so schnell es geht nach Süden um mögliche Invasoren bei Basra bekämpfen zu können.

Kolonien:

Nach heldenhaftem Widerstand fällt diese Runde unsere Kolonie Togo in französische Hände. Besonders bei der Bekämpfung der britischen Schiffe hatten sich die Verteidiger von Lome hervorgetan.
In Südafrika sind die Buren weiter auf dem Vormarsch Richtung Kapstadt. Vor Praetoria wurden sie gestoppt.
In Lybien nehmen die Rebellen die Stadt Misrata ein und zerschlagen eine italienische Garnision

Sharpe
22.10.11, 23:47
Zur Lage vor Warschau!
Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg der Bayern! Wenn es Euch gelingt Warschau zu halten dürfte die Lage für die Russen schwierig werden.
Auch meinen Glückwunsch zur Lage in Südafrika. Alles was den Tommy von Europa ablenkt ist gut!
Weiter so!
Beste Grüße und weiterhin Schlachtenglück!
Sharpe

RumsInsFeld
24.10.11, 01:32
Warschau sollte im Normallfall zu halten sein, denn auch wenn die Stadt vom Feind zurückerobert werden sollte, sind ja lauter frische Divisionen für den geplanten Angriff vor Ort, mit der man gegen einen vermutlich nur auf "d" stehenden Feinde wieder zurückzuwerfen.
So interessant ich den Burenaufstand finde, glaube ich hier kaum daran, wirklich größeren Erfolg zu haben. Und groß Truppen des Feindes binden werde ich hier auch nicht, da im Normalfall die englischen Kolonialtruppen ausreichen sollten, aber man wird sehen.

RumsInsFeld
26.10.11, 21:28
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Lage nach dem Turn 15 des Feindes
Planung der Operation "Fährmann"


Bei Warschau gelingt es dem Feind, die vorgerückte 6. Bayerische Infanteriedivision abzuschneiden und aus der Stadt zu treiben.
Die bisher kaum beschädigte Stadt wird dabei zu einer Ruinenlandschaft. Die Polen werden sich merken, wer das angerichtet hat und wem sie im weiteren Kriegsverlauf helfen wollen.
Die Stadt selber ist für den Russen auf jeden Fall auf dauer nicht zu halten, wenn man meine Übermacht hier und die schwächeren nicht eingegrabenen russischen Truppen betrachtet.
Bei genauerer Betrachtung wurde diese Runde allerdings eine Strategieänderung in Polen beschlossen. Operation Fährmann soll schon diese Runde starten. Dazu gleich mehr, jetzt erstmal aber die Lage bei Warschau nach Cfants Zug.


http://img440.imageshack.us/img440/4651/warschauvor16.png

Doch nun zu Operation Fährmann: Wie bereits in den letzten Runden berichtet agiert hinter der russischen Galizienfront die 2. AH Kavalleriedivision seid mehreren Runden ungestört. Dabei konnten mehrere Bahnlinien unterbrochen werden. So ist es dem Feind zum Beispiel nicht mehr möglich Truppen aus der Ukraine und Südrussland direkt an die Weichsel zu bringen.
Sämtliche Verstärkungen für Polen werden über die nördliche Bahnlinie herangeschafft.
Der ursprüngliche Plan sah ja vor, entlang der Weichsel in Polen nach Süden vorzustoßen um Polen Feindfrei zu bekommen. Der Plan wird nun ein wenig geändert: Nach der relativ leichten Eroberung Warschaus werden wir über eine vom Feind nicht gesicherte Brücke über die Weichsel verfügen. Die 9. Armee soll dies nun ausnutzen und über die Weichsel stoßen, dort die nördlichen Bahnlinien unterbrechen und nach Süden stoßen um die restlichen Weichselbrücken zu erobern.
Der Vorteil bei der neuen Planung gegenüber dem alten Plan: Unserem Vorstoß werden sich keine neuaufgestellten Verstärkungen in den Weg stellen können da wir im Vorstoß nach Süden nur auf eh schon vorhandene russische Kräfte stoßen können, die er entweder irgendwo aus der Front lösen muss, oder bereits in Reserve hat. Beides ist aber eher schwieriger vorzustellen da er hier seinen Linien auch eher provisorisch aufgebaut hat.
Im Norden müssen wir mit russichen Verstärkungen rechnen, können hier aber verteidigen und müssen nicht um jeden Preis weiter vorstoßen.
Da ein Sieg hier die Kesslung aller russischen Truppen westlich der Weichsel bedeuten würde, wird die Operation Fährmann höchste Priorität bekommen.
Neben den frischen Divisionen vor Warschau können nun auch aus dem Westen Truppen nach Osten verlegt werden. Die OHL räumt der Operation hohe Erfolgschancen ein. Hier folgt eine Lagekarte der Operation. Ich erbitte eine Einschätzung der Generalität:


http://img811.imageshack.us/img811/2189/operationfaehrmann.png

Admiral Hipper
26.10.11, 21:44
Wird denn diese Partie fortgeführt?

RumsInsFeld
27.10.11, 06:38
Ich hab bisher von Cfant nichts gegenteiliges gehört und gehe davon aus :)

Morenga
27.10.11, 11:18
http://img811.imageshack.us/img811/2189/operationfaehrmann.png

Ich würde vorschlagen, in der Mittelphase des Feldzugs noch von Süden auf den entstehenden Kessel zu drücken. Anbieten würde sich das Gebiet an der Mündung des San in die Weichsel, nordöstlich von Sandomierz. Hier habt Ihr bereits einen Brückenkopf, aus dem Ihr konfortabel durch die Wälder in Richtung Pripjet-Sümpfe vorstoßen könnt.

Ein oder zwei deutsche Korps mit etwas Ari sollten dafür reichen, bei den kuk-Truppen bräucht Ihr wohl entsprechend mehr. Habt Ihr Houserules, die deutsche Truppen auch in Südpolen untersagen?

RumsInsFeld
27.10.11, 13:59
Nein wir haben keine Hausregel hier, ich hab bisher aber auch keine Notwendigkeit gesehen, hier Deutsche einzusetzen (und auch keine Deutschen frei gehabt).
Ist natürlich auch eine Möglichkeit, vlt. verlege ich aus der Westfront herausgelöste Korps hierher.
Allerdings erst ein wenig später, da das Verlegen deutscher Truppen hierher ein ziemlich offensichtliches Zeichen ist, hier offensiv zu werden. Bei den Kämpfen um Warschau könnte es sich ja auch lediglich um die Eroberung der Stadt handeln. Fahr ich im Süden Truppen auf, weiß der Feind sicherlich was ich vorhabe.

Morenga
27.10.11, 14:17
Nein wir haben keine Hausregel hier, ich hab bisher aber auch keine Notwendigkeit gesehen, hier Deutsche einzusetzen (und auch keine Deutschen frei gehabt).
Ist natürlich auch eine Möglichkeit, vlt. verlege ich aus der Westfront herausgelöste Korps hierher.
Allerdings erst ein wenig später, da das Verlegen deutscher Truppen hierher ein ziemlich offensichtliches Zeichen ist, hier offensiv zu werden. Bei den Kämpfen um Warschau könnte es sich ja auch lediglich um die Eroberung der Stadt handeln. Fahr ich im Süden Truppen auf, weiß der Feind sicherlich was ich vorhabe.

Das sehe ich genauso. Deshalb mein Tipp, dies in der "Mittelphase" des Feldzugs zu machen. Die Russen werden wohl ihre Reserven zunächst nach Warschau werfen. Der Angriff aus dem Süden könnte dann den Sack zu machen, weil der Gegner keine weiteren Reserven mehr frei hat.

Eigentlich ziemlich eigenartiges Setting in diesem Szenario. Wenn es historisch gesehen irgendeiner Macht nicht an Manpower-Reserven gemangelt hat, dann ja wohl den Russen...

RumsInsFeld
01.11.11, 13:13
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 16


http://img823.imageshack.us/img823/5465/runde16.png

Im Westen kommt es fast nicht mehr zu Kampfhandlungen, im Osten toben die Kämpfe nur um Warschau. In Nordserbien wird auch weiter gekämpft, werden beim Osmanen noch immer keine Kämpfe stattfinden, beide Seiten schließen hier erstmal zum Feind auf.



Westfront:



Keine Neuigeiten im Westen, Sortieren und Befestigen bestimmt die Tagesordnung. Unsere Truppen bereiten sich weiter für den Angriff auf Calais vor.



Ostfront:


In Estland wird die Bahnlinie immer weiter ausgebaut, bald hat sie Riga erreicht. Unsere Schiffe beschießen wie gewohnt den Feind. Das Riga Fort sollte demnächst sturmreif geschossen sein.



Wie erwartet kann Warschau diese Runde wieder erobert werden, auch im Vorfeld der Stadt wird der Feind vertrieben um eine sichere Verbindung zur Stadt herzustellen.
Über die Weichsel konnte leider noch nicht wirklich gestoßen werden, vielleicht aber besser, wenn in einer Runde mit voller Kraft über die Weichsel marschiert wird, als nur noch mit den letzten verfügbaren Bewegungspunkten einer anderen Runde.
So könnte Cfant weiter mit einem Angriff nach Süden rechnen.


http://img171.imageshack.us/img171/2079/warschau16.png


In Galizien beginnen wir damit unsere Truppen ein wenig umzuorganisieren, da die 4. Armee hier nun die westlichsten Stellungen einnehmen soll, verschiebt sich der Rest insgesamt ein wenig nach Osten, um die Front auf ganzer Linie abdecken zu können.



Serbien:

Weiterhin Kämpfe in Nordserbien, in denen es uns nicht gelingt den Feind endlich zurückzutreiben. Vor Allem die Grenztruppen Brigarde verteidigt fanatisch.


http://img59.imageshack.us/img59/8674/serbien16.png

In Montenegro gelingt es der 12. Kavallerie Brigarde sich weiter nach Osten abzusetzen, wir hoffen weiterhin, dem Feind damit den Nachschub abdrehen zu können.
Der KuK Generalstab prüft zudem gerade Möglichkeiten im Winter mit Neuen, oder durch diese woanders ausgelöste Truppen das Fürstentum Albanien zu besetzen um einer eventuellen Entente Invasion zuvorzukommen, die jetzt nach dem Stillstand im Westen evtl. Truppen für derartige Aktionen entbehren könnte.


http://img560.imageshack.us/img560/8220/montenegro16.png


Osmanisches Reich:

Weiterhin keine Kämpfe, die osmanische Armee braucht auch noch mehr Zeit um zu mobilisieren. Erstaunlicherweise sind bisher keine Entente Truppen in Mesopotamien aufgetaucht. Braucht er noch länger können 2 osmanische Divisionen der 6. Armee die verfügbaren Häfen bei Basra besetzten. Und 2 befestigte osmanische Divisionen sollten einer Invasion durchaus einiges entgegensetzen können.

Kolonien:

Buren Rebellen rücken auf Kapstadt vor, die lybische Rebellion zerschlägt eine italienische Garnisionseinheit

RumsInsFeld
01.11.11, 18:37
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 17


http://img337.imageshack.us/img337/4296/runde17.png

Im Westen bleibt es nach wie vor ruhig, im Osten beginnt der Russe mit einem größeren Rückzug in Polen. Gleichzeitig sollte von Warschau aus diese Runde der größere Angriff über die Weichsel beginnen. Doch dann vereitelt ein ETE von 100 auf 0 sämtliche Angriffsbemühungen der Runde, obwohl keine besonders schweren Kämpfe stattfanden.
Erfreulich ist, dass sich mir diese Runde die Möglichkeit geboten hat die Strategische Option "Launch Uboot Offensive against Britain" zu ziehen, die mit einer Warscheinlichkeit von 1/200 pro Runde erscheint, und nach dem einsetzen den Entente Nachschub um 2 senkt. Dasselbe Event hat die Entente auch, allerdings als "Blockade gegen Deutschland" Bezeichnung.



Westfront:



nichts Neues



Ostfront:


Unseren Schlachtschiffen gelingt es das Fort von Riga in dieser Runde auszugraben. Eh schon geschwächt, sollte es so in der nächsten Runde endgültig fallen.



Rückzug der russischen Armee in Polen! Dabei bleiben einige Einheiten an unseren Truppen hängen, manche lösen sich sogar auf, wieviele weiß ich aber nicht genau. Wir schließen sofort auf und kesseln die zurückgebliebenen russischen Truppen. Bei Warschau greifen wir in der ersten Kampfrunde nur das russische Gardekorps auf der Weichsel an, wobei sich eine russische Division auflöst


http://img406.imageshack.us/img406/2246/warschau17.png


In Galizien finden weitere Truppenverlegungen statt, keine Kämpfe.
Die hinter den feindlichen Linien operierende 2. Kavalleriedivision wird von einer frischen Kosakenkavalleriedivision angegriffen. Wir befürchten, die Division in den nächsten Runden zu verlieren.



Serbien:

Erneut greifen wir die Grenztruppenbrigarde an und scheitern knapp, wir hoffen, die Einheit nächste Runde endlich vertreiben zu können.


12. Kavalleriebrigarde steht kurz vor Pecs und wird nächste Runde zumindest einmal die Nachschublinien der serbischen Truppen in Montenegro unterbrechen können.



Osmanisches Reich:

Mobilisierung der 4. Armee in Syrien. Allerdings ist die Infrastruktur in einem schrecklichen Zustand, so dass wir noch brauchen werden um eine schlagkräftige Armee in Palästina aufgestellt zu haben. Hoffentlich nicht zu lange.

Kolonien:

Buren Rebellen stehen unmittelbar vor Kapstadt, warten aber noch auf Verstärkung, bis die Stadt angegriffen werden kann.

Pionier
01.11.11, 18:57
Sind noch Russen übrig? Vernichtet sie endlich!

RumsInsFeld
03.11.11, 12:15
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 18


http://img560.imageshack.us/img560/982/runde18.png

Im Westen versuchen wir nochmal bevor der Winter alles schwieriger gestalten wird offensiv zu werden und starten die Attacke auf Calais.
Im Osten kommt bei Warschau Operation Fährmann in Gang.
Besonders erfreulich ist der Beginn der Uboot Offensive gegen England. Den Booten gelingt es feindliche Nachschubkonvois empfindlich zu stören und senkt damit den feindlichen Nachschub um 2.

Das Englandlied - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=RxtaT9jDWF0)



Westfront:


Das IV. Korps startet mit Unterstützung der Artillerie der 1. Armee den Angriff auf Calais. Nach dem überaschenden Erfolg der Artillerie gegen die Belgier gelingt leider im Infanterieangriff kein Handstreich, sodas wir wohl nächste Runde mit konzentrierterer Veteidigung rechnen müssen. Vor Allem machen uns die britischen Schlachtschiffe Sorgen.


http://img708.imageshack.us/img708/7686/calais18.png

Ansonsten greife ich an 2 weiteren Stellen im Mittelbereichi der Front mit Artillerie feindliche Stacks an und kann dabei an die 250 Schützengruppen der Engländer ausschalten, ein kleiner Erfolg, da der Brite bis Runde 50 keinen Nachschub erhält

Ostfront:


Russische Truppen aus dem Kaukasus sorgen für Unruhe südlich Riga. Praktischerweise konnte diese Runde das Rigaer Fort erstürmt werden, so dass nun Truppen bereitstehen, die sich gegen den neuen Feind wenden können. Zudem wurden Verstärkungen in die Region gebracht. Die Bahnverbindung ist so gut wie abgeschlossen.


http://img402.imageshack.us/img402/8619/lettland18.png

Der Rückzug der Russen in Polen wie erwartet weiter, sie beziehen die Stellungen hinter dem Fluss. Vermutlich will der Feind sich dann im Weihnachtsfrieden komplett hinter die Weichsel absetzen.
Wenn es nach mir geht, bin ich bis dahin allerdings schon deutlich weiter mit Operation Fährmann und habe die russischen Nachschubwege unterbrochen.
Erste Erfolge konnte ich bei Warschau zumindest verbuchen, ich hoffe nun den Raum in den nächsten Runden ausnutzen zu können.


http://img850.imageshack.us/img850/1435/polen18.png


In Galizien führen wir weiter unsere Umgruppierungen durch. 2 deutsche Korps wurden in die Region zwischen Polen und Galizien verlegt um in etwa 2 Runden Operation Fährmann von Süden her unterstützen zu können.
Der Kontakt zur 2. Kavalleriedivision bleibt bestehen, sie versucht sich nun wieder zurück zu unseren Linien durchzuschlagen.



Serbien:

Endlich gelingt es den KuK Truppen die serbische Grenzbrigarde zu zerschlagen und Verbindung zu den schon länger auf Nachschub wartenden Pionieren herzustellen.


http://img703.imageshack.us/img703/2987/serbien18.png

Der 12. Kavalleriebrigarde gelingt es wichtige Nachschubbrücken der Serben zu zerstören. Nun soll sie nach Osten stoßen und die serbische Lebensader abschneiden. Mich wundert es ein wenig, warum der Feind noch keine Gegenmaßnahmen ergriffen hat.


http://img249.imageshack.us/img249/6456/montenegro18.png

Osmanisches Reich:

Die Osmanischen Truppen marschieren weiter zur Front, bisher aber nur Kämpe um Hudaya und Saana auf der arabischen Halbinsel gegen indische Truppen.

Kolonien:

Buren Rebellen klären einige Verstärkugnen in Südafrika auf. Die Rebellion ist wohl gescheitert, da Angriffe auf Kapstadt oder Praetoria kaum möglich sind.
Japan zerschlägt eine Infanterieeinheit vor Tsingtao und kann nun auf die Stadt marschieren.
Libysche Rebellen treiben eine italienische Garnisionseinheit bei Sirte vor sich her.

RumsInsFeld
08.11.11, 13:02
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 19


http://img841.imageshack.us/img841/4451/runde19.png

Voller Motivation starte ich die Runde und erhoffe mir Calais zu nehmen und entscheidende Erfolge für Operation Fährmann zu erzielen. Doch es kommt wie es kommen muss, und wir haben erneut ein ETE, von 100 auf 0....



Westfront:


Der Feind kann uns mit seinen Schiffen erstaunlich wenig Schaden zufügen und die Calais selbst wird auch nicht verstärkt. Leider können wir die Stadt nur einmal bombardieren, nächsten Zug erfolgt dann der nächste Versuch, die Belagerungsartillerie ist dann auch in Schussweite




Ostfront:

Der Feind verhält sich südlich Riga ruhig, wir bauen feste Stellungen auf.
Die Marine landet derweil das Kieler Seebattalion auf der Insel Ösel an, wo das Battalion ohne Widestand Häfen und Flugplätze einnimmt. Ob diese jemals benutzt werden, da wir sie auch nicht versorgen können ist fraglich.



Der Feind schafft einige Truppen aus Polen per Bahn heraus, ägerlich, dass wir das nicht verhindern konnten. Bei Warschau wollen wir unseren Brückenkopf ausdehnen, können aber aufgrund des ETE nur einmal den Feind vertreiben. Ich befürchte, dass der Feind nun hier langsam zu stark eingegraben und vorbereitet ist, als dass die Operation noch erfolgreich verlaufen könnte. Im Süden sind immerhin 2 deutsche Korps nun in Frontnähe und könnten nächste Runde angreifen.
Wir werden aber wohl nächste Runde auf jeden Fall weiter angreifen, alleine um den Russen unter Druck zu setzen. Vlt. räumt er ja dann freiwillig seine Stellungen westlich der Weichsel.


http://img24.imageshack.us/img24/3761/polen19.png


In Galizien die selbe Prozedur wie die letzen Runden. Die 2. Kavalleriedivision trifft beim Versuch sich zu unseren Linien durchzuschlagen auf eine russische ID in Zügen, die aber nicht attackiert werden kann. Ich befürchte, dass diese Division das Ende für die tapfere KuK Kavallerie bedeuten wird.



Serbien:

Befestigung unserer Stellungen beim Save Übergang. Nun müssen die Truppen erstmal wieder Kraft tanken.



In Montenegro reagiert der Feind auf den Vorstoß der 12. Kavalleriebrigarde und nimmt seine Truppen ein wenig zurück, eine serbische Kavalleriedivision nimmt die Verfolgung auf.


http://img841.imageshack.us/img841/2503/montenegro19.png

Osmanisches Reich:

Die osmanische Armee marschiert weiter auf. Die 6. Armee sichert nun Basra durch 2 Divisionen, die 4. Armee baut eine Linie auf Höhe Gazas auf. Sollte die Entente nun auf Palästina vorrücken wird sie schon auf eine stärkere Linie treffen und wird diese nicht mit Leichtigkeit überwinden können.

Die Göben Gruppe läuft mit osmanischen Begleitschiffen ins Schwarzmeer aus um die russische Schwarzmeerflotte zu bekämpfen. Dank ETE steht sie nun aber unverrichteter Dinge auf See und hofft darauf vom Feind nicht entdeckt zu werden.


http://img100.imageshack.us/img100/3350/schwarzmeer19.png


Kolonien:

Angesichts des wohl scheiternden Buren Aufstandes ziehen sich die deutschen Kolonialtruppen die an der Grenze von Süd-West mit Südafrika südafrikanische Truppen gebunden haben sich in Verteidigungsstellungen zurück.

RumsInsFeld
14.11.11, 15:41
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 20


http://img42.imageshack.us/img42/222/runde20.png

Beide Seiten verfügen über kaum noch Artillerie Munition mehr und machen ihre Industrien bereit für einen längeren Krieg. Durch die Erschöpfung der Truppen stellt man sich nun auch immer mehr auf den Grabenkrieg ein.
Ansonsten eine bessere Runde als die zuvor. Leider auch wieder nur 2 Kampfrunden, in denen aber gar nicht so wenig erreicht werden kann.




Westfront:


http://img213.imageshack.us/img213/2416/calais20.png

Durch den Einsatz der Belagerungsartillerie und dem erneuten Angriff auf die Stadt können die Belgier erneut verscheucht werden, die Festung wird ausgegraben und steht wohl kurz vor dem Fall!
Die neu aufgestellte Küstenartillerie Dünkirchens kann ein paar französische Begleitschiffe die zwischen Calais und Dünkirchen kreuzten zerstören.



Ostfront:

Weiterer Ausbau der Stellungen bei Riga.
Unsere Flotte bombardiert erneut Ventpils. Im Winter wird die Festung und die vor Ort liegende Flotte kapitulieren.



Bei Warschau kommen wir nochmal gar nicht so übel voran und können den Feind zurücktreiben. Zugute kommt uns sicherlich auch, dass die vielen Marsch- und Sumpfgebiete nun eingefroren sind. Einsetztender Schneefall könnte unseren Angriff rapide einbremsen.


http://img841.imageshack.us/img841/7691/warschau20.png


Die 2. Kavalleriedivision wird vom Feind umstellt und aufgelöst, in Galizien passiert sonst nichts.



Serbien:

Serbien nimmt seine Truppen an der Save freiwillig zurück und ermöglicht es uns die Verbindung unter den Truppen herzustellen. Das wird die Versorgungslage in Westserbien ein wenig verbessern.


http://img254.imageshack.us/img254/1475/serbien20.png

Die 12. Kavalleriebrigarde trifft überaschen auf ein serbisches HQ, mit dem man es in der erschöpften Situation sicherlich nicht aufnehmen kann.
So soll die Brigarde das HQ umgehen um die serbische Eisenbahn zu kappen, die Erfolgschancen sind aber eher gering.
Bei Podgorica werden Vorbereitungen für die Ablösung des XII. Korps durch das XX.Korps getroffen, dass in den folgenden Runden Albanien sichern soll, während die frischen Truppen des XX. Korps die verbliebenen Montenegriner schlagen sollen.


http://img580.imageshack.us/img580/5071/montenegro20.png

Osmanisches Reich:

Der Sultan des osmanischen Reiches ruft diese Runde den Jihad gegen die Entente aus. Viele Truppen konnten in dieser Runde mobilisiert werden.

In Palästina baut die 4. Armee ihre Stellungen bei Gaza aus und wartet auf die Entente.

Die Göben Gruppe wurde nicht entdeckt und konnte diese Runde einige feindliche Zerstörere ausschalten. Leider steht sie nach der 2. Kampfrunde weiterhin auf See. Ich glaube kaum, dass die Gruppe noch eine Runde unbehelligt davon kommt.

Im Kaukasus wurden die Truppen der 3. Armee aktiviert und schließen bis zu den russischen Stellungen auf. Da beobachtet wurde, dass der Feind hier einige Truppen abgezogen hat um sie zum Beispiel im Baltikum einzusetzen, wurde im osmanischen Oberkommando die Entscheidung gefällt, hier den Schwerpunkt des osmanischen Reiches zu setzen und offensiv tätig zu werden. Es wurden erste Pläne für eine Offensive gegen Erivan erstellt.
Die vorbereitenden Aufgaben könnte die 3. Armee mit den bisher verfügbaren Truppen vermutlich erledigen, für einen erfolgreichen Angriff auf Erivan müssen aber weitere Truppen in die Region verlegt werden.


http://img88.imageshack.us/img88/8739/kaukasus20.png

Auf der arabischen Halbinsel scheinen der Hafen Hudaya sowie die 22. Division Hedjaz verloren. Die Verteidigung wird nun um Saana aufgebaut.

Kolonien:

Japanische Truppen schließen auf die Stadtgrenze Tsingtaos, die Verteidiger machen sich bereit einen Japanischen Angriff um jeden Preis zurückzuschlagen!


http://www.worldwar1gallery.com/china/tsingtao15-30b.jpg

v.Tresckow
22.11.11, 00:47
Warschau... Riga...ist nochwas in Reichweite was den Russen aus dem Spiel treibt?

RumsInsFeld
28.11.11, 15:48
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 21


http://img256.imageshack.us/img256/6058/runde21.png

Die deutsche Industrie stellt sich nun auf einen länger dauernden Krieg ein, die kälter werdenden Temperaturen machen das Vorankommen nihct umbedingt leichter. Trotzdem geht es bei Warschau, bei Calais und im Kaukasus weiter.




Westfront:


http://img811.imageshack.us/img811/707/calais21.png

Die 1. Armee vermeldet die Einnahme Calais an die OHL. Die 7. Infanteriedivision konnte die Hafenstadt einnehmen, sich allerdings noch nicht auf die Verteidigung vorbereiten, da hier mit einem Gegenangriff gerechnet wird. Englische Truppen könnten diesen zum Beispiel durchführen.



Ostfront:

Bei Riga steht die Front still, in Ostpreußen sichern Divisionen die zur Erholung nach Danzig verlegt wurden die Sumpfgebiete die durch den Frost nun für uns und den Feind begehbar wurden.



Bei Warschau können wir den Feind nach Norden hin ein wenig zurücktreiben, nach Süden hin gelingt es leider nicht vorzustoßen, auch wenn sich hier am Ende keine besonders starken Feindkräfte mehr im Weg standen, war unsere Kampfrunde zu schnell vorbei.


http://img850.imageshack.us/img850/2736/warschau21.png


Das XI., XV. und XIX. deutsche Korps starten bei Tarnobrzeg östlich der Weichsel einen Angriff von Süden um Operation Fährmann zu unterstützen, die ersten Angriffe werden aber von den befestigten Russen abgewiesen. Will er hier langfristig aber die Stellung halten, muss der Feind hier Verstärkungen heranführen.



Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front




Der Kontakt zur 12. Kavalleriebrigarde in Südserbien ist abgerissen, wir gehen von einer Vernichtung der Einheit aus, der Plan Serbiens Nachschub so zu kappen ist also gescheitert.
Bei Podgorica findet die geplante Truppenablösung statt, in Nordmontenegro wurde Plevjalia eingenommen.


http://img18.imageshack.us/img18/4319/montenegro21.png

Osmanisches Reich:


Die 4. Armee baut ihre Stellungen in Palästina weiter aus, Bahningeneure arbeiten fieberhaft daran, eine Bahnverbindung von Istanbul nach Palästina herzustellen

Um die osmanische Flotte ist es aber wohl geschehen, wie erwartet greift die russische Flotte die Schiffe um die Goeben Gruppe an und kann die Goeben Gruppe ausschalten. Die osmanischen Begleitschiffe versuchen diese Runde noch einmal die Flucht, können aber nicht durch die russichen Linien brechen. Wenigstens werden dabei einige russische Begleitschiffe versenkt.

Im Kaukasus wurden die ersten russischen Grenzfestungen attackiert, dabei zeigt sich, dass mit den osmanischen Truppen keine offensiven Heldentaten zu erwarten sind. Selbst die kleinen russischen Garnisionstruppen halten zahlenmäßig vielfach überlegene osmanischi Truppen auf.
Wir hoffen aber, durch den Abzug einiger russicher Truppen ohne Kämpfe hier entscheidendes Gelände erobern zu können.


http://img849.imageshack.us/img849/5227/kaukasus21.png

Kolonien:

Erste Angriffe auf Tsintao, Ende des Burenaufstandes in Südafrika. Die deutsche Schutztruppe wird keine Angriffe auf Südafrika wagen sondern konzentriert sich auf die Verteidigung von Deutsch Süd West.

RumsInsFeld
28.11.11, 16:00
Edit.: Also hab ich bisher falsch gedacht, großgeschriebene Städte sind wohl nur Provinzhauptstädte und nicht Revolutionsrelevant, man betrachte Pioniers Post unter diesem für die richtigen Städte.



Warschau... Riga...ist nochwas in Reichweite was den Russen aus dem Spiel treibt?

Weitere Städte die die Moral des Russen senken würden (soweit ich weiß , die die auf der Karte auch großgeschrieben sind) wären: Petrograd, Rewal, Pskov, Wilna, Minsk, Smolensk, Moskau, Kiev, Kharkov, Odessa, Sevastopol und Erivan.
Sollte ich eine Stadt vergessen haben, bitte ich die Regenten mich zu korrigieren.

Städte die man ernthaft durch eine Offensive bedrohen könnt wären: Rewal (Seelandung möglichi), Pskov, Wilna, Kiev und Odessa. Einfach wäre davon aber keine Variante. Odessa erfordert zwar einen weiten Vorstoß, doch im Moment hat der Feind im Südosten Galiziens keine Truppen. Doch ich hab hier nicht genug um weit in die Ukraine vorzustoßen, da ich meine Armeen hier nicht völlig überdehnen will. Für einen Angriff zum schwarzen Meer müssten einige Verstärkungen herangeführt werden, sollte dies gelingen wäre es dann aber aufgrund einer rießigen Frontlänge evtl. möglich auch die Krim abzuschneiden und auf Sevastopol zu stoßen.
Pläne Erivan zu erobern sind ja schon geschmiedet und werden bereits durchgeführt, sollte der Russe hier aber rechtzeitig reagieren sehe ich schwarz, dass die Osmanen gegen stärkere russische Truppen die Stadt nehmen könnten.

Pionier
28.11.11, 21:27
Zur Übersicht:

http://img338.imageshack.us/img338/3452/unbenanntoz.jpg

RumsInsFeld
29.11.11, 00:17
Hab ich jetzt nicht ganz verstanden, ab welchem Gesamtwert beginnt denn die Revolution?
Und was sind das denn für weitere Events? Wann wird Rasputin ermordet?
Aber wenn ichs recht verstanden hab, müsste ich ja jetzt Wert 45 haben.

RumsInsFeld
29.11.11, 12:07
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 22


http://img690.imageshack.us/img690/3940/runde22e.png

Weihnachtsfrieden 1914:
Ohne auf die Befehlshaber zu achten reichen sich feindliche Soldaten die Hände an den Schützengräben und feiern zusammen Weihnachten.
So bleiben die Kampfhandlungen diese Runde aus.

http://www.greatwar.nl/xmas/christmastruce2.jpg


In Runde 21 konnte der Feind noch durch eine Anlandung britischer Marineinfanterie und Kanadier Calais zurückerobern, auf eine Anfrage ob er dabei die Invasions Hausregeln betrachtet hat meint Cfant, dass er es nicht mehr genau weiß und hat gemeint, dass er Calais wieder räumen wird.
In Deutschland wurde diese Runde das XXXXI. Reservekorps aufgestellt, dass Calais sowieso wieder genommen hätte. Unterstützt auch durch die neue deutsche Eisenbahnartillerie.

RumsInsFeld
08.12.11, 15:18
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 23


http://img266.imageshack.us/img266/1507/runde23.png

Zug 23 beendet das Kriegsjahr 1914 und bringt das neue Jahr 1915. Man daruf gespannt sein, was uns das Jahr 1915 bieten wird, kann endlich der Sieg errungen werden, oder muss man mit einem noch längeren Krieg rechnen?
Einen weiteren großen Sieg haben uns die kurzen Kampfrunden verwehrt, wie auch diese Runde haben wir erneut ein ETE und müssen für den Winter erstmal unsere Offensivaktionen einstellen.


Westfront:



Der Feind hat noch einmal genauer nachgesehn und hat nun gemeint, dass er doch keinen Verstoß gegen die Hausregeln beim Angriff auf Calais begangen hat. Er hat uns aufgefordert die Stadt in der nächsten Runde zu räumen um das ganze wieder zu korrigieren. Da aber in Runde 24 in Calais deutsche Küstenartillerie aufgestellt wird, die ich nicht einfach auflösen möchte und ich davon ausgehe, dass ich die Stadt dank unserer Artillerie und den frischen Divisionen vermutlich genommen hätte, haben Cfant und ich uns geeinigt, dass ich die Stadt halten darf aber dafür mit den frischen Divisionen auf ignore losses befestige Briten frontal angreifen werde, um die Verluste bei Kämpfen um Calais zu simulieren.



Ostfront:

Keine Ereignisse in Lettland und Ostpreußen.



Dank des Weihnachtsfriedens konnte der Feind sich weiter organisieren und befestigten, wir versuchen trotzdem Operation Fährmann fortzusetzen, bei Warschau und von Süden her. Doch alle Angriffe werden abgewehrt, weitere Versuche sind aufgrund des ETE nicht möglich. Damit ist Operation Fährmann wohl gescheitert, wir werden uns nun auch eingraben, reorganisieren und Truppen für eine neue Offensive im Frühling bereitmachen.


http://img97.imageshack.us/img97/9346/polen23.png




Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front



Das montenegrinische HQ bei Podgorica konnte kampflos geschmissen werden und die verbliebenen montenegriner aufgteilgt werden. In Cattaro und an der albanischen Grenze macht sich das XII. Korps bereit für Unternehmen Wildgans, dass in den nächsten Runden durchgeführt werden soll.


http://img714.imageshack.us/img714/7915/montenegroalbanien23.png

Osmanisches Reich:


Die 4. Armee baut ihre Stellungen in Palästina aus, die Briten rücken langsam auf.

Im Kaukasus gehen die Kämpfe weiter, der Feind verstärkt langsam seine Truppen bei Alexandropol. Die Einnahme der Stadt hier ist aber für einen langfristigen Erfolg hier wichtig, da wir sonst die Truppen südlich nur schwierig versorgen können.
Der deutsche Kommandeur Colmar von der Goltz wird hier in den nächsten Wochen eintreffen und soll der osmanischen Armee als Ratgeber zur Seite stehen.


http://img46.imageshack.us/img46/7228/kaukasus23.png

Kolonien:

Keine Gefechte von Bedeutung in den Kolonien. Erfreulich ist, dass das Kaiserreich im Jahr 1914 mit Togo erst eine einzige Kolonie verloren hat. Im Kampf liegen auch nur unsere Truppen in Asien, bei Tsingtao gegen die Japaner, im Südpazifik gegen die Briten.

RumsInsFeld
11.12.11, 14:00
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Rüstungsbericht 1914

Zum Abschluss des Kriegsjahres präsentiere ich nun die Zahlen des Krieges. Gesamtstärke der deutschen und österreichischen Armee (Primärschützen und Kavallerie) sowie die Rundenverluste. Aufgepasst bei Runde 18: Hier hab ich leider die Werte vergessen gehabt, und nochmal die Runde 17 Werte übernommen, also werd ich hier auch Verluste gehabt haben.



Deutsches Kaissereich

Primärschützen an der Front: 299477
Primärschützen in Reserve: 0
Totalverluste an Primärschützen: 92031
Wiederherstellungsrate: 2450

Kavallerie an der Front: 28048
Kavallerie in Reserve: 90
Totalverluste Kavallerie: 15640
Wiederherstllungsrate: 90

http://img221.imageshack.us/img221/4126/statistikdeutschland191ux.png


Österreich Ungarn:

Primärschützen an der Front: 176132
Primärschützen in Reserve: 552
Totalverluste an Primärschützen: 20221
Wiederherstellungsrate: 1000

Kavallerie an der Front: 11615
Kavallerie in Reserve: 333
Totalverluste Kavallerie: 4869
Wiederherstllungsrate: 54

http://img266.imageshack.us/img266/244/statistikoesterreich191.png



Osmanisches Reich:

Primärschützen an der Front: 132457
Primärschützen in Reserve: 31344
Totalverluste an Primärschützen: 3565
Wiederherstellungsrate: 1200

Kavallerie an der Front: 16560
Kavallerie in Reserve: 1367
Totalverluste Kavallerie: 405
Wiederherstllungsrate: 40

RumsInsFeld
11.12.11, 16:56
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 24


http://img502.imageshack.us/img502/5189/runde24d.png

Das neue Kriegsjahr beginnt, wie das alte geendet hat. Mit einem ETE.
Der Winterschock macht Offensiven kaum möglich da die Kampfrundenanzahl dafür einfach viel zu klein ist.
Erwähenswert ist trotz dem der Start von Unternehmen Wildgans, dem Einmarsch von KuK Truppen in Albanien.



Westfront:



Im Westen nichts neues, Angriffe auf Engländer wurden gemäß der Vereinbarung mit Cfant durchgeführt



Ostfront:

Keine Ereignisse in Lettland und Ostpreußen.


Beschuss russischer Truppen östlich der Weichsel, Angriffe sollten aber erst nach Artillerievorbereitung durchgeführt werden. Ansonsten sammeln und ordnen wir die Truppen bei Warschau und lösen viele heraus um sie in der Heimat Erholung zu bekommen.
Eingekesselte russische Truppen in Polen kapitulieren diese Runde.


Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front



Wie geplant wird Unternehmen Wildgans ohne Störung begonnen. Unterstützt nun auch durch die 9. Kavalleriedivision, die diese Runde bei Cattaro als Teil der neuen Heeresgruppe Albanien aufgestellt wurde.
Die Anlandung der 16. Division wurde dabei von Kreuzern und Zerstörern der KuK Marine gedeckt.


http://img844.imageshack.us/img844/8603/montenegroalbanien24.png

Osmanisches Reich:


Keine Neuigkeiten in Palästina

Im Kaukasus erhöht der Feind wieder seine Präsenz, was einen Erfolg für uns schwieriger werden lässt. Aber auch so haben die Osmanen hier einen großen Nutzen indem sie russische Truppen binden, die ihm gegen die deutschen Truppen fehlen werden.


http://img233.imageshack.us/img233/2110/kaukasus24.png

Kolonien:

Keine Gefechte in den Kolonien

RumsInsFeld
02.01.12, 11:28
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 25


http://img651.imageshack.us/img651/5774/runde25.png

Weitestgehend herrscht an den meisten Fronten Ruhe. Nur bei Calais will es der Feind scheinbar wissen und in Ablanien geht der vormarsch weiter.



Westfront:



Der Feind schlägt erneut los und erobert Calais zurück, dabei werden unsere neuen Küstenfestungen zerstört. Im Gegenangriff können wir die Stadt leider nicht nehmen, einen Teil der kombinierten Britisch Französischen Truppen aber vertreiben. Wir werden hier aber weiter angreifen bis Calais wieder in deutscher Hand ist. Außerdem können so die Engländer abgenutzt werden, die erst später (ich glaube ab Runde 50) neue Schützen bekommen.



Ostfront:

Umstrukturierung der Ostfront, Auslösen einzelner Korps die zur Auffrischung in Ostpreußen oder Schlesien stationiert werden.

Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front



Im Montengrinisch-Albanischen Grenzgebiete konnte der Rest der montenegrinischen Armee zerschlagen werden. Nord albanische Stämme begrüßen unseren Einmarsch und unterstützen uns auf unserem Vormarsch.
In Tirana hat sich albanische Militärpolizei verschanzt, die in den nächsten Runden vertreiben werden woll.


http://img252.imageshack.us/img252/3056/montenegroalbanien25.png

Osmanisches Reich:


Keine Neuigkeiten in Palästina

Bei Eriwan gelang es dem Feind nun auch eine Front zu errichten, hier wird es wohl nicht mehr viel weiter gehen, zumal der Feind auch schneller als wir Verstärkungen heranführen kann. (Nach Hausregel darf im asiatischen Teil des osmanischen Reichs nur 1 Division pro Runde per Eisenbahn verlegt werden.)


http://img710.imageshack.us/img710/7711/kaukasus25.png

Kolonien:

Britische Kavallerie die den Vormarsch nach Ostafrika gewagt hatte wurde zerschlagen.

RumsInsFeld
02.01.12, 12:00
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 26


http://img38.imageshack.us/img38/9940/runde26.png

Der Winter bestimmt nachwievor das Geschehen, Stillstand an den meisten Fronten. Albanien und Calais bestimmen die Schlagzeilen.



Westfront:


http://img440.imageshack.us/img440/9904/calais26.png

Erneut wird Calais angegriffen, kann aber wieder nicht genommen werden, auch da wir erneut ein ETE haben. Der Winterschock lässt größere Offensiven fast nicht zu. Wir hoffen die Stadt nächste Runde endlich wieder einnehmen zu können.



Ostfront:

Wir sind weiter mit der Umstrukturierung beschäftigt. Die neu aufgestellte 10. Armee wird nach Lettland verlegt. Hier kam es zu kleinen Kämpfen mit russischer Kavallerie der es gelang die Bahnverbindung südlich Riga zu unterbrechen, unsere Infanterie ist aber bereits dabei den Feind wieder zurückzuwerfen.


Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front



Mit den durch die Zerschlagung der montenegrinischen Armee freigewordenen Truppen soll der Feind an der serbisch-montenegrinischen Grenze überflügelt werden.
Albanische Stämme ziehen nach Osten um die serbische Versorgungsbahnlinie wenn möglich zu unterebrechen.
Tirana wurde von mehreren Seiten ausgekundschaftet, ein Angriff wird noch nicht ausgeführt, wir warten bis wir die Stadt von mehreren Seiten umstellt haben.


http://img11.imageshack.us/img11/3769/montenegroalbanien26.png

Osmanisches Reich:


Keine Neuigkeiten in Palästina

Die Front im Kaukasus verhärtet zusehends, wir können auch nicht genug Truppen heranführen um den Russen hier zu gefährden.


http://img508.imageshack.us/img508/9044/kaukasus26.png

Kolonien:

Keine Neuigkeiten

RumsInsFeld
05.01.12, 17:17
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 27


http://img221.imageshack.us/img221/3127/runde27.png

Keine Neuigkeiten. Die Schlacht um Calais geht weiter, im Osten wird umstrukturiert.



Westfront:


http://img809.imageshack.us/img809/3592/calais27.png

Beim Angriff auf Calais kann eine englische Brigarde schwer angeschlagen aus der Stadt getrieben werden, eine englische Division hält leider weiterhin stand.



Ostfront:

Bei Riga wird die feindliche Kavalleriedivision schwer dezimiert, kann aber noch nicht vertrieben werden.


Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front



Die serbischen Truppen an der serbisch-montenegrinischen Truppen werden stärker unter Druck gesetzt. Ein geordneter Rückzug wird hier für den Feind kaum noch möglich sein.
In Albanien wird Tirana belagert.


http://img337.imageshack.us/img337/2286/montenegro27.png

Osmanisches Reich:

Keine Neuigkeiten vom Osmanischne Reich, die Front im Kaukasus hat sich eingegraben, wir bringen aber jede Runde neue Truppen heran.



Kolonien:

Kämpfe mit britischen Truppen in Ostafrika, wir sind in der Überzahl und versuchen den tollkühn vorgerückten Feind zu umstellen.

de Turenne
05.01.12, 17:55
Werter Rums,

Was genau wollt ihr bei Calais erreichen? Geht es ums Prestige? Wollt ihr die Briten auf die Falkenhayn'sche Art abnutzen?

So wie wir das beurteilen setzt ihr auf eine Entscheidung im Osten. Ihr verliert gegen die Briten eure Standard-Squads, während Russen und Briten unterschiedliche Squads verlieren. Das kann eurer Ost-Strategie doch nicht zuträglich sein. Also warum dieser verzweifelte Kampf um Calais?

So klärt uns doch bitte auf. Ansonsten Glückwunsch zu eurem lesenswerten AAR! Weiter so!

Gruß
Turenne

RumsInsFeld
05.01.12, 18:30
Bei Calais geht es um 2 Dinge:
1. Calais ist Versorgungspunkt für die Entente in Frankreich, der nächste wäre soweit ich weiß Paris. Das bedeutet ich müsste wenn ich Calais kontrolliere "nur" bei Abbeville zum Kanal durchbrechen um die Nordfront der Entente in Frankreich vom Nachschub abzuschneiden. Diese Möglichkeit möcht ich mir offen halten, bzw. möchte ich, dass der Feind das im Hinterkopf hat und so hier auch absichern muss.
2. Ja ich will hier die Falkenhaynsche Strategie verfolgen. Die Briten bekommen erst ab Runde 50 soweit ich weiß ihren regulären Nachschub, bis dahin leben sie von den Anfangstruppen. Da der Franzose denk ich recht viel während des Westfeldzuges verloren hat wird er denk ich kaum zu einer Offensive 1915 fähig sein. Daher käme mir eine Abnutzung der Briten auch gerade Recht, da die dann auch erstmal ein wenig warten müssen.

Zu meiner Offensivstrategie: Ja vermutlich geht es gegen Russland, ich hab auch schon einen konkreten Offensivplan, werde ihn aber noch genauer ausarbeiten und dann rechtzeitig publizieren.
Interessant wird es sein zu sehn wann Cfant seine Offensive zieht. Da ich kaum damit rechne, dass Cfant anfangs 1915 eine ernsthafte Offensive starten will (Franzosen und Russen haben böse aufn Deckel bekommen, Serben zu wenige, Englände oben beschrieben) denke ich wird er seine Offensiv TO zur Verteidigung gegen meine einsetzen. Ich werde versuchen ihn zum Glauben zu bringen, dass ich direkt nach Winterende angreife (was ja auch nach Schocksicht sinnvoll ist, der minus Schock des Winters verschwindet ja erst mit ziehen der Offensive), so dass er seine auch direkt dann zieht. Dann warte ich das Ende ab und greif mit Schockunterschied an.
Ich hoffe man konnte diese Wirren Gedanken verstehn :D

plankalkül
05.01.12, 19:47
Interessant wird es sein zu sehn wann Cfant seine Offensive zieht. Da ich kaum damit rechne, dass Cfant anfangs 1915 eine ernsthafte Offensive starten will (Franzosen und Russen haben böse aufn Deckel bekommen, Serben zu wenige, Englände oben beschrieben) denke ich wird er seine Offensiv TO zur Verteidigung gegen meine einsetzen. Ich werde versuchen ihn zum Glauben zu bringen, dass ich direkt nach Winterende angreife (was ja auch nach Schocksicht sinnvoll ist, der minus Schock des Winters verschwindet ja erst mit ziehen der Offensive), so dass er seine auch direkt dann zieht. Dann warte ich das Ende ab und greif mit Schockunterschied an.
Ich hoffe man konnte diese Wirren Gedanken verstehn :D

Wenn aber Cfant seine TO zur Verteidigung einsetzen würde, würde er aber doch abwarten wollen bis Ihr wirklich angreift, oder? Also müsstet Ihr wirklich angreifen, bis er seine TO zieht, auch wenn Ihr Eure TO nur zum Schein zieht.

RumsInsFeld
06.01.12, 06:09
Wenn ich vortäuschen kann sofort zu Winterende sofort angreifen zu wollen fällt er vlt. herein, das ganze ist natürlich höchst spekulativ, aber besser als bei gleichem Schock offensiv zu werden ;)

RumsInsFeld
17.01.12, 21:45
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 28


http://img851.imageshack.us/img851/220/runde28.png

Der Winter beschäftigt beide Seiten, Kämpfe nur um Calais



Westfront:


http://img440.imageshack.us/img440/5055/calais28.png

Der Kampf um Calais geht weiter, die britische Gardedivision in Calais ist schon relativ abgekämpft hat aber Verstärkung durch die 27. britische Division bekommen (taktische Reserve). Unsere Verluste sind etwa doppelt so hoch wie die des Feindes. Diese Runde gingen bei Calais ca. 12000 Mann verloren. Es wird darüber nachgedacht die Angriffe einzustellen, nachdem immer mehr englische Reserven aufgeklärt wurden. In der OHL denkt man über Aktionen der Kriegsmarine in der Nordsee nach, da der Großteil der Entente Seestreitkräfte im Kanal um Calais operiert!



Ostfront:

Die russische Kavalleriedivision bei Riga wurde zerschlagen und die Eisenbahnverbindung nach Riga wurde wieder hergestellt.

Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front



Langsam übeflügeln wir die serbischen Truppen im montenegrinischen Grenzgebiet immer mehr, der Feind könnte hier echte Probleme bekommen.


http://img11.imageshack.us/img11/8716/montenegro28.png

Osmanisches Reich:

Keine Neuigkeiten vom Osmanischne Reich



Kolonien:

Japan greift das Stadzentrum Tsingtaos an, dass von unseren Truppen tapferst veteidigt wird. Der Feind muss hohe Verluste in Kauf nehmen.

RumsInsFeld
22.01.12, 19:11
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 29


http://img844.imageshack.us/img844/9979/runde29.png

Kämpfe nur in Montenegro, auch bei Calais ruhen die Waffen



Westfront:

[/CENTER]

Unsere Truppen vor Calais sind geschockt, wir beschießen die Stadt nur mit Artillerie um die im Hafen liegenden leichten Kreuzer anzugreifen, können sie aber nicht treffen. Damit ist unser Versuch Calais zu nehmen wohl vorerst beendet.



Ostfront:

Keine Neuigkeiten an der gesamten Ostfront

Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front



Der Feind im zieht sich entlang der Straße zurück. Die montenegrinische Nachhut kann dabei zurückgeworfen und fast zerschlagen werden. KuK Gebirgsjäger versperren dem Feind den Weg in Richtung Pec. Es verbleibt ihm nur noch der Rückzugsweg nach Norden.


http://img23.imageshack.us/img23/1147/montenegro29.png

Osmanisches Reich:

Entente Schiffe beschießen unsere Stellungen in Palästina, die Artillerie wird daraufhin ins Landesinnere verlegt. Allgemein schließen die Entente Truppen nun langsam auf unsere Front auf, auch eine Bahnlinie scheint fertig gestellt zu sein. Wir fühlen uns aber noch recht sicher hier.



Kolonien:

Stammeskrieger im Auftrag des Empire können in Deutsch Ostafrika eingekreist und zerschlagen werden.

RumsInsFeld
26.01.12, 18:23
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 29


http://img844.imageshack.us/img844/9979/runde29.png

Keine großen Neuigkeiten, in der OHL werden Maßnahmen diskutiert, wie die feindliche Aufklärung getäuscht werden kann.



Westfront:


Bei Calais werden die Verteidigungsstellungen eingenommen



Ostfront:

Keine Neuigkeiten an der gesamten Ostfront

Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front



Die serbischen und montenegrinischen Truppen versuchen sich weiter abzusetzen, wir folgen und greifen erfolgreich die montenegrinische Nachhut zu vertreiben.


http://img839.imageshack.us/img839/4258/montenegro30.png

Osmanisches Reich:

Nachrichtendienste berichten von dem Vorhaben der britischen Admiralität einen Angriff auf die Dardanellen vorzubereiten. Die osmanischen Truppen bereiten sich auf einen möglichen Angriff vor.



Kolonien:

Tsingtao ist nach heldenhafter Verteidigung gefallen. Der Feind wird sich nun wohl Samoa und Neu Guinea zuwenden.

RumsInsFeld
07.02.12, 14:19
Ich wollte gerade den AAR zu Runde 30 schreiben, da ist mir beim Bilderupload aufgefallen, dass man scheinbar jetzt bei Imageshack.us registriert sein muss. Weiß jemand eine andere Seite zum uploaden von Bildern, bei der man sich nicht registrieren muss?

Arminius
07.02.12, 14:33
Euer Feind nutzt http://www.fotos-hochladen.net. Ich habe es auch bereits genutzt. Es klappt ganz gut damit. Wie lange die Bilder dann online bleiben, kann ich nicht sagen.

RumsInsFeld
25.02.12, 13:05
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 30


http://www.fotos-hochladen.net/uploads/runde306yrigmdlq9.png

Der Krieg befindet sich weiter in einer Winterstarre



Westfront:

nichts neues



Ostfront:

Keine Neuigkeiten an der gesamten Ostfront

Serbien:

Keine Aktionen an der Serbien Front



Der Feind im Gebirge versucht sich weiter abzusetzen, wir werden aber alles daran setzen seine Truppen zu kesseln und zu zerschlagen. Ein Sieg hier, könnte den Serben in eine ziemlich verzwickte Situation bringen, da er dann weitere Truppen abstellen muss um sein Hinterland zu schützen. Tritt dann noch Bulgarien auf unserer Seite in den Krieg ein, könnten die Serbische derartig überfordert sein, dass dies den Zusammenbruch Serbiens bedeutet.


http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/montenegro30o8rxh1ymbv.png

Osmanisches Reich:

nichts besonderes



Kolonien:

keine Neuigkeiten

RumsInsFeld
25.02.12, 13:17
Ein Platz an der Sonne


http://img695.imageshack.us/img695/3221/81422744.png

Runde 31


http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/runde31w3rnfp14qb.png

Die USA zeigen sich besorgt über Angriffe unserer Uboote gegen neutrale Schiffe



Westfront:

nichts neues



Ostfront:

Keine Neuigkeiten an der gesamten Ostfront

Serbien:

Keine Aktionen an der Serbischen Nord Front



Im Gebirge können wir die montenegrinische Nachhut zurückwerfen. Der Feind versucht anscheinend entlang der Straße nach Norden eine sichere Rückzugslinie aufzubauen. Wir werden versuchen die Straße zu unterbrechen und den Feind vollständig vom Nachschub abzuschneiden.
Weiter östlich stellt Serbien leichte Kräfte zum Schutz ihrer Lebensader, der Bahnlinie aus Saloniki ab.


http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/montenegro31q5kteamu1h.png

Osmanisches Reich:

nichts besonderes



Kolonien:

keine Neuigkeiten

Ribak
26.02.12, 19:48
Schöner AAR, werter Rums.

Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass die deutsche Artillerietruppe overpowered ist, aber damit muss man leben. 1915 wird es euch wohl gelingen, den Russen auszuknocken und damit steht einer langlebigen Partie nichts mehr im Wege - wer ist eigentlich euer Gegenspieler?

RumsInsFeld
27.02.12, 12:14
Also ich bin im Moment eher etwas skeptisch, was ein Ausnocken des Russen angeht.
Ich werde auf jeden Fall offensiv tätig werden, ob dies dann den gewünschten Erfolg bringen wird steht in den Sternen, der Russe bekommt 1915 glaub ich ja nochmal massive Verstärkungen. Zudem ist es graußig, wie langsam sich Truppen wieder erholen und wie schnell sie nach Angriffen völlig erschöpft sind. Ich werde demnächst mal meinen Angriffsplan vorlegen, dann können sich die Regenten selber eine Meinung bilden.
Mein Gegner ist Cfant, wie auch im AAR Titel steht ;)

RumsInsFeld
30.04.12, 15:37
Cfant und ich haben in Einvernehmen beschlossen, das Spiel erstmal zu pausieren. Der 1. WK bietet doch etwas wenig "Action", so dass man die Motivation leicht verliert.
Beenden möchte ich die Partie aber noch auf keinen Fall, also es kann durchaus weitergehen.
Ich denke allerdings darüber nach, zu meinem Aktuellen North Africa 41-43 gegen Pionier einen AAR zu verfassen, vlt. mal auf eine ganz andere Art, zum Beispiel als eine Art Kriegstagebuch eines Deutschen Soldaten, der als Teil des DAK eintrifft.

Admiral Hipper
30.04.12, 17:50
Ich denke allerdings darüber nach, zu meinem Aktuellen North Africa 41-43 gegen Pionier einen AAR zu verfassen, vlt. mal auf eine ganz andere Art, zum Beispiel als eine Art Kriegstagebuch eines Deutschen Soldaten, der als Teil des DAK eintrifft.
Das würden Wir sehr begrüßen.:)
Viel lustiger wäre es aber aus der Sicht eines italienischen Soldaten zu schreiben.:D

Ruppich
02.05.12, 17:33
Viel lustiger wäre es aber aus der Sicht eines italienischen Soldaten zu schreiben.:DUnd dann ständig den Erzähler wechseln weil der vorherige tod oder gefangen genommen worden ist :D

RumsInsFeld
14.11.12, 15:42
Mich juckt es wieder in den Fingern das Spiel fortzusetzen. Cfant hat leider keine Zeit/Lust dafür, würde aber das Spiel abgeben. Hat jemand Interesse die Entente zu übernehmen? Der liest dann bitte nicht hier nochmal den AAR durch, da teilweise Strategieüberlegungen dargelegt wurden, sondern wendet sich an Cfant für Passwort und Lagebeschreibung. Auch er hatte ja einen kleinen AAR.
Ich hoffe auf schnelle Antwort ;)

Canton
14.11.12, 17:28
Welche version spielt ihr nochmal? 3.4?

RumsInsFeld
15.11.12, 14:47
Ich schätze 3.4, da ich ja im ersten Post geschrieben hab mit dem neuesten Patch. Aber ich frage nochmal bei Cfant nach.
Edit.: Ich hab nochmal bei Cfant nachgefragt, es war 3.4. Ob der Patchstand so optimal für TGW ist, ist zu bezweifeln, von mir aus könnte auch ohne den 3.4 Patch gespielt werden, ich weiß aber nicht wie weit sich das wechseln des Patch Standes auf das Spiel auswirkt.

RumsInsFeld
16.10.13, 14:42
Mich juckt es wieder in den Fingern das Spiel fortzusetzen. Cfant hat leider keine Zeit/Lust dafür, würde aber das Spiel abgeben. Hat jemand Interesse die Entente zu übernehmen? Der liest dann bitte nicht hier nochmal den AAR durch, da teilweise Strategieüberlegungen dargelegt wurden, sondern wendet sich an Cfant für Passwort und Lagebeschreibung. Auch er hatte ja einen kleinen AAR.
Ich hoffe auf schnelle Antwort ;)

Das gleiche würde nochmal gelten, mich juckt es wieder in den Fingern, lässt sich jemand finden?

SolInvictus202
21.10.13, 19:07
die letzten Bilder können wir nicht mehr sehen... liegt das nur an uns?
gleichzeitig... wann geht es denn weiter? :teufel:

SolInvictus202
21.10.13, 19:31
LOL - da haben wir doch glatt beim falschen von euren beiden AARs geschrieben... :O mea maxima culpa :bow: