Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FTM: Deutsches Reich auf "sehr schwer" und zusätzlichen KI Bonus
Geehrte Regenten, ich habe gerade ein paar Tage Zeit und wollte ein AAR schreiben, über das selten genommene Deutsche Reich.
Version: FtM 3.04
Hausregeln, die ich mir auferlege:
-Schwierigkeitsgrad: sehr schwer
"sehr schwer" bedeutet:
für die KI: +100% Rohstoffe, +100% IK, -50% Nachschubverbrauch, +50% Nachschubdurchsatz, +50% Hafen-Effizienz
für den Spieler: -25% Rohstoffe, -25% IK, -50% Nachschubdurchsatz, -50% Hafen-Effizienz, -40% Kampfeffizienz
-Startjahr 1936
-Japan: 500 Manpower abziehen, damit sie den China Krieg aufjedenfall nicht gewinnen.
-Nachdem Frankreichfeldzug erhalten die USA und England 5000 Manpower.
-Bei Beginn von Barbarossa erhalten die Sowjets 5000 Manpower.
-Bugusing verboten
-Mods: keine
-Keine unhistorischen Bündnispartner.
-Ein Invasionsversuch Englands ist vor dem Sieg über die Sowjets verboten.
-Wenn die Demokraten in Spanien gewinnen, ist Spanien feindlich.
-Falls ich einen historischen Bündnispartner nicht bekomme, gilt er als Feind.
-Schweiz und Schweden werde ich unhinstorisch angreifen, nach dem Polenfeldzug.
-Der Krieg beginnt mit dem "Danzig oder Krieg" Event. Danach ist in dem obigen Rahmen alles erlaubt.
-Der Angriff auf die Sowjetunion wird historisch sein.
-Der Krieg gegen die USA wird historisch ausgelöst, falls er nicht bis dahin läuft.
-Angriffe auf andere Länder sind wahrscheinlich, wenn mir die Rohstoffe ausgehen. Vor 1942 ist damit aber nicht zu rechnen.
Änderungen der Hausregeln:
ab Frühling 1942:
Offiziersrate wird zwischen 100%-140% gehalten bei den Nationen USA, England, Sowjetunion um die zusätzlichen MP auszugleichen.
Falls England, USA und der Sowjetunion die Rohstoffe ausgehen durch die hohe Manpower, wird nachgefüllt.
ab 23.März 1944:
Sowjets +2500 Manpower (Insgesamt waren es dann 7500 MP)
Von +50% Hafen-Effizienz für die KI auf +1000% Hafen-Effizienz für die KI, damit Invasionen stärker unterstützt werden.
ab 31.August 1944:
Russen erhalten die 1943 verlorene "great_patriotic_war" Decision bis Partieende mit folgenden Bonus: +25% Kampfkraft und +20% MP Zuwachs.
ab 06.November 1944
Um die Invasionen zu fördern, mit einem Skript vom werten Admiral Hipper, die Truppentransporter Flottillen der Amerikaner von 30 auf 102 erhöht. Bei den Engländern von 19 auf 101. Amerikaner +2000 MP. (Insgesamt sind es dann 7000 MP gewesen)
Damit sich das Reich keinen starken technologischen Vorsprung sichern kann, hat Russland 12 Führungspunkte zusätzlich bekommen und England 9 Führungspunkte.
Siegesbedingungen:
Taktischer Sieg: Sowjets fallen und Europa ist nicht von den Alliierten besetzt, außer England.
Heroischer Sieg: England fällt zusätzlich.
Mit den Settings dürfte eine Niederlage wahrscheinlich sein, das sich durch Testspiele schon abzeichnete. Da das Spiel durchaus spannend werden könnte, habe ich mich zum Schreiben des AAR´s entschlossen.
Historische Geschichten, die viele AAR Schreiber mit einpflegen, die ich persönlich auch sehr gerne lese, werde ich nicht mit verbauen. Als Gegenleistung liefere ich im Eröffnungspost relativ detaillierte Darstellung von Einstellungen und meiner derzeitigen Truppenzusammensetzung. Frontberichte in Farbe wird es aber auch geben.
Kritik, Anmerkungen oder Fragen sind zwingend erwünscht. :)
Diplomatischer Einfluß auf:
-Finnland
-Rumänien
-Bulgarien
-Ungarn
Spionage:
-Spionage nur für Frankreich, England, Österreich. Österreich erhält erstmal die höchste Priorität
-In Frankreich die Spionage auf "Nationalen Zusammenhalt schädigen", damit der Krieg gegen Frankreich schneller endet.
-In England auf "Bedrohung verstärken", damit die Engländer es schwerer haben einen Bündnispartner zu finden.
-In Österreich auf "Unsere Partei unterstützen", damit der Anschluß Österreichs frühzeitiger triggert.
Technologie Bildschirm:
-Spionage so eingestellt, das 0,1 pro Tag ausgebildet werden, das reicht erstmal.
-Diplomatie gezwungener Maßen auf 8.
-10 Forschungsfelder werden erforscht. (Leichte Panzer, Inf, Ari)
-7.58 Offizierszuwachs bleibt übrig. Den Wert werde ich später noch auf ca. 8.5 steigern, damit ich schnell bei 140% Offiziersrate lande, die ich dann versuche mit weniger Aufwand zu halten.
Produktion:
-Zerstörer Flottille abgebrochen
-1*5 Schlachtschiffe
-1*14 Infanteriedivisionen
-1*2 leichte Panzerdivision
-1*15 Abfangjägergeschwader
-Rest auf Fabrikproduktion
Handel:
-Metall und steltene Materialien einhandeln.
Politische Maßnahmen:
-Luftwaffenoberbefehl abgeben an von Siemens mit -25% Jagdflugzeug Praxisverfall
-Kriegsministerium besetzen mit Schacht + 10 IK
-Sicherheitsministerium besetzen mit dem +5% Führungsmodifikator Hannes
Truppen:
-U-Boot Flottille Stufe 1 auflösen
-Baltische Flotte auflösen
-Alle Inf Bodentruppen an die Westfront um sie dort zu formieren und um die "Wiederbesetzung des Rheinlandes" auszulösen
-Nach der Formierung der Truppen alle Oberbefehlshaber entlassen und durch Befehlshaber mit Logistikfähigkeit ersetzen, damit Nachschub gespart wird.
Gliederung der Armee, wenn 5 Brigaden zur Verfügung stehen:
Infanteriedivision:
3*Inf + Ari + Flak
Ich bin eher ein Freund von 2*Ari, aber da es auf "sehr schwer" schwierig ist, immer die Luftüberlegenheit zu halten, habe ich mich für die Flak entschieden.
Panzer Division:
3*mittlere Panzer + mot.Inf + mot.Ari
Ich finde, das beste Preis-Leistungsverhältnis, wenn man bis Ende 1941 über zwei Bauschleifen 25 Panzerderdivisionen aufbauen will.
Spezialisierte Divisionen:
2*Inf + Ari + Flak--Hafenverteitigung
3*Inf + 2*Pionier--Stadtangriff
3*mittlere Panzer + 1*mot.inf + 1*Pionier
4*Marine
4*Gebirgsjäger
Fallschirmjäger Divisionen, je nach Transportfähigkeit.
Luftwaffe:
3*Jagdgeschwader, wenn Bomber in der Region eingesetzt werden sollen. 5*Jagdgeschwader, wenn nicht.
3*Bomber, egal welcher Art
Kriegsmarine:
Transportboote, Schlachtschiffe und leichte Kreuzer werden gebaut, aber nur sehr wenige.
Aufgabe: Ostseeinsatz und spätere Invasion Englands unterstützen.
U-Boote auf Konvoijagd dürfen natürlich nicht fehlen.
Ein Ausbau der Kriegsmarine ist auf "Sehr Schwer" eher nicht sinnvoll, aber ich mag U-Boote und Kriegsschiffe. Die müssen immer dabei sein.
Sonstiges:
Ab ca. September 1938 stelle ich die Produktion auf manuell um, so das Nachschub nicht mehr produziert wird. Ich lebe ab dann hauptsächlich von dem gesparten und eroberten Nachschub. Die freie IK wird benutzt um die Armee zu modernisieren und weitere Bauaufträge zu ermöglichen.
Bei Unruhe wird als Gegenmaßnahme kurzfristig die Nachschubproduktion eingestellt, damit die finanziellen Mittel da sind um die Unruhe zu bekämpfen ohne das der Armeeaufbau unterbrochen werden muss.
Der erste Frontbericht wird spätestens morgen folgen.
Wir wünschen viel Erfolg, werter Sachse! Auf auf zu neuen Herausforderungen. :prost:
Harte Vorraussetzungen was Ihr euch da aufhalst! :eek:
Aber ich freu mich drauf! :)
Admiral Hipper
13.07.11, 20:41
-Angriffe auf andere Länder sind wahrscheinlich, wenn mir die Rohstoffe ausgehen. Vor 1942 ist damit aber nicht zu rechnen.
Das dachten Wir auch und nun ist es Herbst 1940.:D
Viel Erfolg bei Eurem Werke.:)
Bin gespannt da ich FTM selber auf sehr schwer testen wollte aber durch eine fehlerhafte Steam-Installation ein Bug auftrat... jetzt doch erstmal Normal um mich an den "europäischen" Schauplatz zu gewöhnen. Japan ist dann doch was anderes.
Ich werde jedenfalls mit Freuden den Kampf um Ruhm und Gloria verfolgen. Erinnert schon fast an die Thermopylen :D
Danke, werte Regenten, für die Resonanz. Ich bin auch gespannt, was bei der Partie rauskommt.
Ich bin jetzt im November 1938 angekommen und mache aus meinen Notizen den ersten Bericht fertig. Ein paar unschöne Sachen für das Reich sind schon passiert. Über den Japan-China Krieg wird es auch die ersten Screenshots in Farbe geben. :D
Der Weg in der Krieg: 1936
2.Juni
Parlamentarischer Skandal, dem Ludwig Beck zum Opfer fällt. Ein wichtiger Mann, der durch sein Erfindungsgeist die Marschgeschwindigkeit der Truppen erhöhen konnte. Der Geheimdienst vermutet, das ausländische Kräfte den Skandal auslösten. Neuer Generalstabschef ist Fritz Bayerlein, der sich auf den Nachschubdurchsatz spezialisiert hat.
17.August
Illegale Druckerpresse ausgehoben. Unruhe in der Bevölkerung steigt.
29.November
Fabriken werden fertiggestellt. Die industrielle Leistung steigt von 180 auf 198. Die Aufstellung von 4*14Infanteriedivisonen, 1*15 Abfangjägergeschwader und 2*13 mittlere Panzerdivisionen werden angeordnet.
6.September
Spanischer Bürgerkrieg beginnt.
23.Dezember
Anschluß Österreichs.
Idustriekapazität steigt von 198 auf 213.
Bevölkerung stiftet Unruhe.
24.Dezember
Mit Italien wird die Achse gegründet.
25.Dezember
Stahlpakt wird unterzeichnet.
Der Weg in der Krieg: 1937
9.Januar
Leichte Panzer Produktion abgeschlossen. Freie finanzielle Mittel werden auch in die Unruhebekämpfung gesteckt.
16.Januar
Die Unruhe, die durch den Anschluß von Österreich entstand ist bekämpft. Neue Industriekapazität: 222.
Freie Mittel werden in 1*10 Truppentransporter Flottillien, 1*10 Gebirgsjägerdivisionen, 1*9 Marinebombergeschwader und 4*10 Ari Brigaden investiert.
26.Mai
1*10 Marinedivisionen in Auftrag gegeben.
Fertigstellung der Bismark verzögert sich dadurch.
1.Juli
Der Japan-China Krieg beginnt.
18.Juli
Franco gewinnt den spanischen Bürgerkrieg. Aufatmen im Reich.
Der Weg in der Krieg: 1938
1.Januar
Münchener Abkommen bringt Unruhe.
15.Februar
Unruhe beseitigt. Industriekapazität liegt jetzt bei 226 durch abgeschloßene Forschungsprojekte. 1*5 Marineinfanteriedivisionen im Aufbau.
16.Mai
Politische Skandal. Fritz Bayerlein, der sich auf den Nachschubdurchsatz spezialisiert hatte, verliert seinen Job durch eine politische Intrige. Franz Hader, sein Spezialgebiet ist die Angriffsverstärkung, wird der Nachfolger.
10.Juni
Illegale Druckerpresse ausgehoben. Unmut in der Bevölkerung steigt.
12. Juni
Einfluss auf Ungarn, Rumänien und Bulgarien beendet. Die Länder stehen der Achse jetzt positiv gegenüber.
15. September
Anweisung wurde erlassen, die Produktionskapazitäten der Bürokratie zu entziehen. Nachschubproduktion eingestellt. Die Modernisierungsphase beginnt.
28.September
Politischer Skandal führt zu Massenprotesten.
1.Oktober
Wiener Schiedsspruch.
Unmut steigt drastisch in der Bevölkerung.
2.Oktober
Ungarn tritt der Achse bei.
3.Oktober
England garantiert Polen die Unabhängigkeit.
6.November
Bismarck fertig gestellt.
8.November
Unruhe beseitigt. Neue IK nach Wiener Schiedspruch liegt bei 243.
13.November
Produktion wird teilweise zurückgefahren um die Modernisierung zu beschleunigen.
Sonstiges:
Nach neuesten geheimdienstlichen Erkenntnissen wurden Fritz Bayerlein und Ludwig Beck Opfer einer politischen Intrige, die aus dem Ausland gesteuert wurde. Eine Untergrund Organisation namens Paradox ist dafür verantwortlich. Aus welchem Land herraus diese Organisation operiert, wird noch untersucht.
Mehrere Forschungsprojekte wurden zu spät in Auftrag gegeben und der zeitlich richtige Modernisierungsbeginn verpasst. Es wird untersucht, wer hierfür die Verantwortung zu übernehmen hat.
Anhang: Ein Bericht über den Japan-China Krieg.
Der Krieg zwischen Japan und China:
Am 1.Juli 1937 erklärte Japan den Chinesen den Krieg.
Bis zum 12. November 1937 konnten die Japaner Gebietsgewinne erringen. Der erbitterte Widerstand der Chinesen brachte danach den japanischen Vormarsch zum stehen. Mehrere Monate lang herrschte ein Stellungskrieg.
http://s1.directupload.net/images/110714/ygb6nkhx.jpg (http://www.directupload.net)
Ab Anfang 1938 hat der harte chinesische Widerstand die ersten Früchte getragen und die Japaner zurückgedrängt.
Seit Juni 1938 haben japanische Gegenangriffe die Front stabilisiert. Mittlerweile ist der japanisch-chinesische Krieg wieder ein Stellungskrieg.
http://s1.directupload.net/images/110714/oxcw6ufl.jpg (http://www.directupload.net)
Lewis Armistead
14.07.11, 20:14
Die wichtigste Frage unserer Meinung nach...
spielt ihr jetzt nun mit oder ohne diesen Kampfabzug von x%?
Grüße
Werter Lewis Amistead, die Partie läuft auf "sehr schwer" mit den in den Hausregeln genannten zusätzlichen KI Bonus. Der Schwierigkeitsgrad "sehr schwer" ist unverändert. Also, ich spiele mit den -40% Kampfabzügen.
Lewis Armistead
14.07.11, 21:20
Dann bin ich sehr gespannt wie die Partie bei euch laufen wird. 40% Kampfabzüge sind schon heftig!
Ich empfand das immer als arg künstlich wenn es dann schon in Belgien mit den ganzen Flüssen kaum vorwärts geht und hab deshalb eher an Manpower, Führungspunkten und IK für die KI herumgeschraubt...der Vergleich eurer und meiner Partie wird interessant, zumal ich meine Spielweise bei FTM angesichts der Rohstoffverknappung wohl auch umstellen muss...
Ich bin gespannt wie es bei euch weitergeht!
Grüße
Der Frankreichfeldzug dauert bei mir schon ein gutes halbes Jahr auf "sehr schwer", wenn nichts dazwischenkommt.
Bei "sehr schwer" sehe ich den Vorteil, das ich wenige Änderungen durchführen muss, um ein spannendes Untergangs Spiel mit dem DR zu erhalten. Genau das richtige, für eine Moddingkrücke, wie mich. Der HOI II NFM Mod, der ja nun auch recht großen Wert auf einen ausgeglichenen historischen Kampf legte, zwischen KI und Mensch, war für mich eine sehr große Herrausforderung und hat ordentlich Spaß gemacht. Mein Rechner war im späteren Verlauf bloß arg in Nöten, da die KI-Truppenanzahl emens war. Gut, mein Rechner ist auch nicht mehr der Jüngste. Wobei die KI besser geworden ist in HOI III und mit FtM nochmals verbessert wurde.
Nachtrag:
Wobei ich bei FtM bisher nur ein paar Testspiele durchlaufen lassen habe als Zuschauer und eine Partie bis 1940 gespielt hatte. Die KI ist besser geworden, kann auch durchaus sein, das ich hier auf normal verlieren würde. Meine "sehr schwer" Siege ohne Änderungen mit SF waren eher darauf zurückzuführen, das die Russen KI zu passiv war und die Landungstruppen in zu geringer Anzahl ankamen, vom unzureichenden Nachschub für die Landungstruppen mal abgesehen. Das scheint sich bei FtM verbessert zu haben.
Der Weg in den Krieg: 1939
1.Januar
Der Molotow-Ribbentrop Pakt wird unterschrieben.
Memel kommt heim ins Reich.
2.Januar
Italien anektiert Albanien.
17.März
5*2 Infanteriedivisionen mit Pionier Brigade werden in Auftrag gegeben. Linien Infanteriedivisionen dafür zurückgestellt. Der Planungsstab fragt sich, wer für diese viel zu späte Aufstellung verantwortlich ist. Ein Fehler, der unnötige Leben kosten wird, da die ersten Spezialeinheiten erst nach Kriegsbeginn aufgestellt sein werden.
14.April
1*6 Sturzkampfgeschwader in Auftrag gegeben. Dadurch wird momentan nur noch eine Jagdgeschwader Produktionslinie bedient.
01.Mai
Die "Danzig oder Kieg" Entscheidung steht zur Verfügung. Das Reich mobilisiert.
Nachschub Konvoirouten werden ab jetzt direkt übernommen.
Sonstiges:
Kriegsvorbereitung Fazit:
-Offiziersrate liegt bei 124%. Ziel verfehlt.
-Noch 43 Modernisierungen abzubauen. Besser wäre es gewesen, ab Mitte August 1938 mit den Modernisierungen zu beginnen.
-Bei der Breiten Front Forschung habe ich gepennt, das wird die menschliche Welle verzögern.
-Infanteriedivisionen mit Pionier Brigaden zu spät in Auftrag gegeben, das kostet unnötige Leben.
Ansonsten ist aber alles andere im grünen Bereich.
Verteidigungsplan West:
Die Grenze zu Frankreich ist mit jeweils 2 Infanteriedivisionen pro Provinz gesichert.
Nordseehäfen und Ostseehäfen mit einer Infanteriedivision.
Luftverteidigung im Westen übernehmen 5 Jagdgeschwader im Norden und 5 Jagdgeschwader im Süden.
3 Jagdgeschwader operieren im Hinterland. Es wird nur tagsüber geflogen auf Abfangeinsatz.
Planungen für den Polenfeldzug:
Verteidigungsplan:
1-2 Infanteriedivisionen, je nach Gebiet.
3 Jagdgeschwader sichern Nord Polen, 3 sichern Südpolen. Es wird nur tagsüber geflogen auf Luftüberlegenheit.
Offensivplan: 2 große Kessel bilden, dazu:
5 leichte Panzerdivisionen nehmen Stellung vor Westpolen. Ziel: Die Stadtgrenze von Warschau.
7 mittlere Panzerdivisionen nehmen Stellung vor Südpolen. Ziel: Die Stadtgrenze von Warschau.
In Ostpreussen nehmen 5 Marineinfanterdivisionen Stellung. Ziel: Die Stadtgrenze von Warschau.
Die Panzer Angriffsspitzen werden jeweils von 5 Infanteriedivisionen unterstützt.
Zusätzlich stehen 2*3 und 1*2 taktische Bombergeschwader zur Verfügung
Sind die Kessel aufgelöst, werden die letzten wichtigen Provinzen eingenommen.
Insgesamt werden 598000 Mann an den Polenfeldzug beteiligt sein.
Befehle für die Kriegsmarine: Urlaub
Edit:
Heute abend geht es weiter.
18.Mai
Das Deutsche Reich erklärt Polen den Krieg.
Rohstoffhandel mit Übersee eingestellt. Rohstoffvorräte brauchen sich ab jetzt auf.
19.Mai
Blitzkrieg Entscheidung getroffen.
Industrielle Leistung liegt nach Gesetzesänderungen bei 292.
Armeeübersicht:
http://s7.directupload.net/images/110715/i4jp2ptq.jpg (http://www.directupload.net)
20.Mai
1*5 Transportflugzeuge in Auftrag gegeben.
22.Mai
Australien tritt den Alliierten bei.
7.Juni
Neuseeland tritt den Alliierten bei.
Die Kessel in Polen werden trotz Gegenwehr aufgelöst:
http://s7.directupload.net/images/110715/pulseqwl.jpg (http://www.directupload.net)
13.Juni
Kanada tritt den Alliierten bei.
21.Juni
Polen kapituliert.
22.Juni
Der Molotow-Ribbentrop Pakt wird eingehalten:
http://s7.directupload.net/images/110715/lzj8jdi3.jpg (http://www.directupload.net)
Sonstiges:
Polenfeldzug:
In Ostpreußen kam es zu geringen Nachschubproblemen, weil das Deutshe Reich mehr Truppen aufstellte als der Nachubdurchsatz erlaubte. Zusätzlich wurden mehrere Konvois versenkt, die Ostpreußen versorgen sollten.
Die Gegenwehr der Polen war zu Luft und Lande gering, die Eroberung erfolgte planmäßig.
Westfront:
Mehrere deutsche Städte, darunter Dortmund wurden von der RAF bombardiert. Deutsche Jagdgeschwader im Dauereinsatz.
Hausregel Anmerkung:
Wie im ersten Bild zu sehen, waren die 500 Manpowerabzüge für die Japaner etwas überdimensioniert. :D
Aber die halten sich noch tapfer gegen die Chinesen.
Admiral Hipper
15.07.11, 20:26
-Offiziersrate liegt bei 124%. Ziel verfehlt.
Was war denn Euer Ziel?
Ab 120% enden die Boni, Ihr könnt aber mehr Offiziere auf Halde ausbilden.
Ich dachte, die Bonies gehen bis 140%.
Danke, für die Information, werter Admiral Hipper.
Ok, dann haben wir ja doch das Ziel erfüllt ohne es zu wissen. :D
Lewis Armistead
15.07.11, 20:57
gerade mal 314 IK nach der Eroberung Polens und trotzdem bei Energie und Metall in den Miesen...das muss ja eine ordentliche Rohstoffverknappung in FTM sein oder liegt das an den Bedingungen für sehr schwer?
Ich denke mal hauptsächlich daran dass die Alliierten und USA als Handelspartner weggefallen sind nach der Kriegserklärung. Aber ja dass niemand mit den Deutschen handeln will ist mir in meiner Partie auch aufgefallen.
Nun denn rien ne vas plus, lasst das Spiel beginnen!
Lewis Armistead
15.07.11, 21:03
Das meinten wir garnicht...
Normalerweise kann sich das Reich nach den ganzen Gebietsvergrößerung und dem Sieg über Polen zumindest bei dieser recht niedrigen IK was Energie und Metall angeht selbst versorgen...
Warum dass hier nicht passt fragen wir uns...
Admiral Hipper
15.07.11, 21:08
Nun, Wir können in Unserem AAR auch nur Seltenes für eine IK von ca. 200 selbst produzieren auf Schwierigkeit Normal. Bei einer IK von an die 400 waren alle Ressourcen negativ und dass nicht gerade wenig...:eek:
Nach dem Fall Frankreichs entschärfen sich die Energie und Metalldefizite allerdings etwas.
gerade mal 314 IK nach der Eroberung Polens und trotzdem bei Energie und Metall in den Miesen...das muss ja eine ordentliche Rohstoffverknappung in FTM sein oder liegt das an den Bedingungen für sehr schwer?
Das ist der Schwierigkeitsgrad.
Polen:
Kolabarationsregierung: -75% für Rohstoffe
sehr schwer: -25% für Rohstoffe
Da bleibt nicht mehr so viel übrig. :D
Um das Problem abzumildern, muss ich mehrere Vasallen erschaffen. Da die KI einen Rohstoffbonus hat.
Eine Frage an euch:
Euere gewählten Settings sind deutlich schwieriger als meine damaligen "sehr schwer" Spiele auf SF. Ist eure Entfernung des Stacking Penalties für die KI im Bodenkampf ein Test oder wird damit aufjedenfall die KI Aggressivität erhöht?
Ich denke mal hauptsächlich daran dass die Alliierten und USA als Handelspartner weggefallen sind nach der Kriegserklärung. Aber ja dass niemand mit den Deutschen handeln will ist mir in meiner Partie auch aufgefallen.
Nun denn rien ne vas plus, lasst das Spiel beginnen!
Ja, vorher war ich noch im grünen Bereich, weil die USA noch lieferte. Den Handel habe ich abgebrochen. Momentan bekomme ich noch jeweils 50 seltene Materialien und Metalle aus der Sowjetunion. Die Sowjets werden den handel aber in kürze auch beenden, wegen meiner steigenden Bedrohung.
Lewis Armistead
15.07.11, 23:00
Also nach meinen bisherigen Beobachtungen wird damit die KI-Aggressivität massiv erhöht...
Es wurde ja glaube ich schon einmal in einem anderen Thema diskutiert ob die Regelung mit der Frontbreite PLUS noch Stacking Penalty nicht zuviel des guten ist...
Also dass mich die Alliierten dermaßen massiv am Westwall angreifen und dort auch noch einbrechen hab ich noch nicht erlebt und auch während des Frankreichfeldzugs den ich für den AAR gerade spiele haben mich starke Gegenangriffe immer mal wieder in die Bredoullie gebracht...der Fakt dass ich z.B. Panzerkorps hinter dem Westwall lassen muss obwohl jede Provinz mit 3 Divisionen besetzt ist, damit es dort keine Einbrüche gibt ist nicht nur Storytelling...
Ich muss allerdings dazu sagen dass diese simple und doch geniale Idee meines Wissens von MasterDave stammt der mir auch die anderen Settings für mein AAR-Spiel vermittelt hat...da er jedoch wohl selbst hauptsächlich handsoffs beobachtet ist es ihm selbst wahrscheinlich noch garnicht am eigenen Leib aufgefallen was es für einen Unterschied macht...
Ich überlege schon ob ich nicht zumindest wieder 1% als Stacking-Malus einstelle damit es noch eine kleine aber feine Auswirkung hat...
Das glingt gut. Bisher hatte ich bei FtM zwar keinen Mangel an Aggressivität festgestelt bei Testdurchläufen, wie es bei Vanilla SF der Fall war, aber gut zu Wissen, das man diese Schraube zur Verfügung hat, wenn man nachbessern möchte.
Das Kriegsjahr 1939:
9.juli
Modernisierung ist kurz vorm Abschluß. Nachschubproduktion wieder auf 0, die während des Polenfeldzuges erhöht wurden.
8*11 Flak Brigaden, 2*8 Pionierbrigaden, 2*8 Leichte Kreuzer, und 5*6 U-Boot Flotillien werden gebaut.
Derzeit werden alle Produktionslinien bedient.
10.Juli
Operation Weserübung+ beginnt mit den Angriff auf Dänemark.
20.Juli
Fall Gelb I beginnt mit dem Überfall auf die Niederlande.
Operation Weserübung+:
Ziel: Eroberung von Dänemark, Schweden und Norwegen
Dänemark wird anektiert.
Schweden und Norwegen werden zum Vasall, da sie genügend Rohstoffe abbauen, die das Reich am Besten durch diese Maßnahme abschöpfen kann. Strategisch ist es nicht die beste Entscheidung, da es nicht möglich ist Vasallenhäfen mit Konvois zu versorgen um eine Nachschubunterstützung für Nord-Schweden einzurichten im militärischen Notfall, aber viele vergleichbare Vasallen bieten sich nicht an.
Invasionsplan:
Nach der Invasion von Dänemark greifen 3 Marineinfanteriedivisionen das schwedische Malmö von Copenhagen aus an. Eine Seeinvasion wird bei der südlichen Provinz von Malmö durchgeführt mit 2 Marineinfanteriedivisonen, zur Unterstützung.
Ist Malmö erobert, ist die Aufgabe der Marineinfanteriedivisionen Stockholm via Seeinvasion zu erobern. Weitere Infanteriekräfte werden nach der Eroberung rangeführt um wichtige Punkte zu besetzen. Zeitgleich rücken über Malmö mittlere Panzerdivisonen, unterstützt von Infanteriedivisionen nach Norden vor. Wichtigstes Ziel ist Göteborg um Unterstützung von alliierten Kräften zu unterbinden.
Verfügbare Kräfte für die Operation:
25 Infanteriedivisionen, darunter Marineinfanteristen und Gebirgsjäger
5 mittlere Panzerdivisionen
3 Abfangjägergeschwader
2*3 taktische Bomber
Schlachtschiff Bismarck und See-Unterstützungskräfte
6 U-Boot Flottillen
3 Marinebomber
Insgesamt sind ca. 300000 Mann an der Operation beteiligt.
Operationsplan: Fall Gelb I. Angriff auf die Niederlande:
In den Süd-Niederlanden stoßen 5 mittlere Panzerdivisionen Richtung West vor, bis zur Kanalküste, unterstützt von Infanterie und Marineinfanterie.
Von Kleve aus stoßen 5 leichte Panzerdivisionen Richtung Leuuwarden vor, unterstützt von Infanterie. Danach Auflösung der Kessel und an der belgischen Grenze Stellung beziehen.
Verfügbare Kräfte für die Operation:
3 Abfangäger und 1*2 taktische Bombergeschwader
5 mittlere und 5 leichte Panzerdivisionen
25 Infanteriedivisionen
3 Marineinfanteriedivisionen
Insgesamt werden ca. 400000 Mann an der Operation teilnehmen.
Fortsetzung mit Screenshots folgt am späten Nachmittag.
Das Kriegsjahr 1939:
23.Juli
Dänemark kapituliert.
30.Juli
Rumänen entfernt sich zu sehr von der Achse und wird wieder beeinflußt.
Unternehmen Seelöwe+ erfordert jetzt den Angriff auf Schweden. Krieg wird erklärt.
In den Niederlanden geht der Angriff voran:
http://s1.directupload.net/images/110716/s3rpq3ti.jpg (http://www.directupload.net)
1.August
Landungsversuch der Engländer in Wilhelmshaven. Erfolgreiche Landung in Bremerhaven.
2.August
Invasion in Schweden erfolgreich. Malmö fällt.
3.August
Die Sowjets greifen Finnland an.
Die Engländer erobern Cuxhaven.
7.August
Erfolgreiche deutsche Landung nähe Malmö.
http://s7.directupload.net/images/110716/s2hs58wy.jpg (http://www.directupload.net)
8.August
Strategischer Effekt Öresund erhalten.
10.August
Erster Seekampf der Bismarck. Die deutsche Invasionsflotte, angeführt von der Bismarck wird von der schwedischen Marine angegriffen.
15.August
Bremerhaven wird zurückerobert.
5*5 SA.Ari in Auftrag gegeben.
25.August
Die kleine Invasionsarmee aus 5 Divisionen aus Cuxhaven wurden auf ihre Landungsschiffe zurückgedrängt.
26.August
Die Niederlande sind besiegt.
27.August
Neuer Invasionsversuch der Engländer in Emden. Das holländische Windschoten wird von 6 englischen Divisionen besetzt. Deutsche Panzerverbände sind aber in unmittelbarer Nähe.
29.August
1*5 Fallschirmjägerdivisionen in Auftrag gegeben.
In Schweden sind die deutschen Truppen auf den Vormarsch:
http://s7.directupload.net/images/110716/4q2gqs57.jpg (http://www.directupload.net)
[U]10.September
Die englischen Invasionstruppen in Windschoten wurden vernichtet.
12.September
Schweden kapituliert und wird zum Vasall.
Sonstiges:
Der Luftkampf über Deutschland wütet heftig. Den Alliierten ist es gelungen mehrere Industrieanlagen zu zerstören. U.a liegt Leipzig in Trümmern, Dortmund stark beschädigt.
Seekämpfe in der Ostsee waren zahlreich, aber ohne Ergebnis. Ein schwedischer Konvoi wurde von deutschen U-Booten versenkt in der Ostsee.
Das war der erfolgreichste Seeangriff bei Unternehmen Weserübung+. :D
Fazit: Unternehmen Weserübung+:
Die zeitlichen Vorgaben konnten nicht erfüllt werden, da immer wieder um Dänemark herum feindliche Marine auftauchte, die von der deutschen Marine aber nur selten gefunden wurde, das betraf auch die Marinebomber. Beide Gattungen hinken in der Forschung aber etwas hinterher. Dadurch hingen Teile der deutschen Truppen in Svendborg fest, die zur Insel "Wie auch immer die heißt" gehört und konnten nicht in Schweden mit eingreifen, noch evakuiert werden mangels Hafen. Erst nach einem halben Monat konnten die Truppen aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Der Aufmarsch über Seeweg wäre wohl die bessere Lösung gewesen.
Fazit: Fall Gelb I:
Die Niederlande erhielten in Amsterdam englische Unterstützung, aber zu dem Zeitpunkt war die Stadt schon eingekesselt und kurz darauf in deutscher Hand.
Anmerkungen:
Meine SF Strategie war es, 3 Vasallen zu erschaffen um das spätere Rohstoffproblem unter "sehr schwer" abzumildern, da die KI 100% Zuschlag auf ihre Rohstoffe erhält und man selbst ja ordentlich Abzüge hat. Diese Strategie scheint nicht mehr zu funktionieren. Ich bekomme nach wie vor von den Vasallen Rohstoffe, aber wesentlich weniger. Das wurde mit irgendeinen Patch wohl geändert oder erst in FtM. Könnte damit auch zusammenhängen, das die Vasallen KI jetzt dazu neigt, stärker ihre Industrie zu nutzen, was ich unter SF nicht beobachtet habe. Ich bin mir hierbei aber nicht sicher, woran es wirklich liegt.
Aus momentaner Sicht, war die Vasalierung keine gute Idee.
Im letzten Posting von mir mit Screenshots ist ein Bild zu sehen, wo die Gebietsansprüche des Molotow-Ribbentrop Paktes für die Russen umgesetzt wurden. Auf diesen Screenshot habe ich 314 IK. Als ich weitergespielt habe, waren es aber nur ca. 290. In dem Screen ein paar Spieltage davor hatte ich ja auch nur um die 290. Den Screenshot mit den 314 IK habe ich genau an dem Tag des Events gemacht. Kann es sein, das die IK Anzeige kurzfristig spinnt, wenn ein Gebietsevent greift?
Edit:
Ich hatte noch ein Savegame kurz vor dem Pakt. Wenn es zu gebietsändernden Events kommt, dann spinnt kurzfristig die IK Anzeige. Paradox hat mir keine IK gemopst.
Geheimdienstmeldungen über die wichtigsten Nationen. Stand November 1939:
http://s1.directupload.net/images/110717/sjjv6mej.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/110717/muqi2hf3.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/110717/km77e9pn.jpg (http://www.directupload.net)
http://s1.directupload.net/images/110717/lbl6jxwe.jpg (http://www.directupload.net)
http://s1.directupload.net/images/110717/tr3x367i.jpg (http://www.directupload.net)
Anmerkung:
Die USA haben schon ihre 5000 Manpower zusätzlich bekommen, ist aber erst ein paar Tage her. Da die Vasalierung von Schweden auch zur Übernahme der Truppen führte, was mir vorher nicht bekannt war und zu einem Bruch meiner eigenen Hausregel führte. :D
Darum habe ich der USA die Manpower jetzt schon zukommen lassen und nicht erst nach dem Frankreichfeldzug.
Das Kriegsjahr 1939:
26.September
Finnland kapituliert.
27. September
Wichtige Modernisierungen stehen an. Produktion wird teilweise auf Eis gelegt.
11.Oktober
Bulgarien entwickelt kommunistische Tendenzen und wird daher vom Reich wieder beeinflußt.
18. Oktober
Das Reich erklärt Norwegen den Krieg.
Ziel ist Eroberung.
29.Oktober
Norwegen kapituliert. Unternehmen Weserübung+ abgeschlossen.
6.November
Alliierte landen in Bergen bevor das Reich den Hafen sichern konnte. In einer Stärke von 10 Divisionen. 4 deutsche Gebirgsjäger Divisionen sind in der Nähe und werden den feindlichen Kräften entgegen geworfen. Unterstützung kommt aus dem Reich.
14.November
Alliierte erobern mehrere Gebiete in Norwegen:
http://s1.directupload.net/images/110717/cyaaa8im.jpg (http://www.directupload.net)
6.Dezember
Alliierte haben weitere Verstärkung nach Norwegen befohlen. Mittlerweile sind in Norwegen 17 alliierte Divisionen. 20 deutsche Divisionen wurden zusammengezogen.
7.Dezember
Südafrika trat den Alliierten bei.
10.Dezember
Alliierte Verstärkung trifft in Norwegen ein. Die Aufklärung meldet insgesamt 26 feindliche Divisionen in Norwegen.
12.Dezember
Kampfhandlungen in Norwegen werden größtenteils eingestellt. Witterunsbedingungen zu schlecht bei -15 Grad:
http://s1.directupload.net/images/110717/7vjxls2v.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Lage in Norwegen:
http://s1.directupload.net/images/110717/pdywddwh.jpg (http://www.directupload.net)
15.Dezember
Weitere 5 Infanteriedivisionen werden nach Norwegen in Marsch gesetzt. Alle verfügbaren Bombergeschwader nehmen an der Verteidigung teil. Lufttransportgeschwader unterstützen die Nachschubversorgung. Deutsche U-Boot Flottillen operieren vor Bergen. Mehrere Konvoischiffe konnten versenkt werden.
Das Kriegsjahr 1939:
14.Dezember
Verstärkung der Alliierten trifft in Norwegen ein. Die Aufklärung meldet insgesamt 38 feindliche Divisionen in Norwegen. Das Reich schickt weitere Verstärkung für Norwegen.
30.Dezember
3 U-Boot Flottillen vor Bergen wurden von englischen Seekräften angegriffen. Starke Verluste unter den U-Booten.
Das Kriegsjahr 1940:
01.Januar
3 ältere Typ IIB U-boot Flottillien werden vor Bergen angegriffen. 2 Flottillen gehen komlett verloren. Die letzte stark beschädigte Flottille wird nach Heimathafenankunft aufgelöst.
Nachschubproduktion wegen geringer Bestände wieder hochgefahren. Einige Produktionslinien werden dadurch zusätzlich nicht mehr bedient.
07.Januar
Aufmarsch in Norwegen abgeschlossen. 30 deutsche Divisionen sind in Stellung gegangen, dem gegenüber stehen 38 feindliche Divisionen. Gelegentliche alliierte Durchbruchsversuche aufgehalten. Das deutsche Heer wartet auf besseres Wetter für den Genaralangriff.
22.Januar
Überdimensionierte Infanteriedivisionsaufträge werden nach und nach abgebrochen um den Soldatenbestand zu erhöhen.
09.Februar
Angriffe bei -11 Grad sind erfolglos. Weiter wird im Stellungskrieg auf besserers Wetter gewartet und feindliche Angriffe zurückgeschlagen. Außer im Norden mit Hilfe der Gebirgsjäger und weitreichenden Umfassungsangriffen konnten keine Gebietsgewinne erzielt werden.
10. Februar
Der Angriff auf Frankreich wird auf Anfang März festgelegt. Da der Frankreichfeldzug ohne große Zwischenfälle ein halbes Jahr dauern könnte, aber Probleme mit eingeplant werden, ist der Angriff nicht zu verschieben, auch wenn bis dahin noch größere Truppenverbände in Norwegen gebunden sind. Das Reich überlegt, Italien und Äthopien mit in den Krieg zu ziehen, damit die Allierten gezwungen sind, Afrika zu verteidigen und nicht weiter Norwegen mit Divisionen verstärken.
Anmerkung:
Hier sollten noch Bilder mit rein, aber ich Dussel hab die Taskleiste mit abgelichtet. Bis zu meinem oder den alliierten Generalangriff bei besseren Wetter wird sich eh nicht viel tun, dann gibt es neue Bilder.
the general
18.07.11, 01:08
Anmerkung:
Hier sollten noch Bilder mit rein, aber ich Dussel hab die Taskleiste mit abgelichtet. Bis zu meinem oder den alliierten Generalangriff bei besseren Wetter wird sich eh nicht viel tun, dann gibt es neue Bilder.
Warum schneidest du sie nicht einfach ab? ;)
Ansonsten weiter so! :prost:
Und was für Schmutzige Sachen habt ihr noch in der Taskleiste :D
Warum schneidest du sie nicht einfach ab? ;)
Ansonsten weiter so! :prost:
Mit der Bildbearbeitung bin ich auf Kriegsfuß. Ich benutze den mitgelieferten Windows Krams, bloß wenn ich da was ausschneide, sieht das schlimmer aus als vorher.
Ich wollte euch nicht mehr Augenkrebs bieten als nötig. An den schicken blauen Windowsrahmen um die Bilder herum kann man sich gewöhnen. :D
Und was für Schmutzige Sachen habt ihr noch in der Taskleiste :D
Vorgestern hatte ich z.B ein Bild gelöscht, das in der Taskleiste 3:30 morgens anzeigte. Das muss ja niemand mitbekommen, das ich so lange am Rechner hockte. :D
Edit:
An meinem heutigen Urlaubstag werde ich gezwungen, familiäre Verpflichtungen wahrzunehmen. Gegen späten Abend geht es weiter.
Bevor es mit den eigentlichen AAR weitergeht, etwas anderes.
Dieser folgende Screenshot zeigt den geladenen Spielstand der Engländer vom 2.März 1940 in Norwegen:
http://s7.directupload.net/images/110718/pk59qnx5.jpg (http://www.directupload.net)
Schön finde ich, das hier die KI endlich in der Lage ist seit FtM auf "sehr schwer" größere Truppenverbände zu versorgen. Zusätzlich muss man bedenken, das ich Konvois jage, wenn auch nicht überragend erfolgreich. Das verspricht ein nettes Spiel zu werden. Das es hier größtenteils zu keinen Kampfhandlungen kommt, liegt an den miesen Bedingungen bei ca. -13 Grad.
In einem Testspiel hatte ich eine ähnliche Bedingung im Sommer und da hat es ordentlich gerumst.
Die meisten anderen Werte, die zu sehen sind, spielen keine Rolle, da der Spielstand mit "sehr schwer" geladen wurde.
So, jetzt geht es aber mit dem eigentlichen AAR weiter in den nächsten Stunden.
Das Kriegsjahr 1940:
15.Februar
Luftüberlegenheit über Südnorwegen nicht erreicht. Alliierte Bomber fügen den deutschen Truppen schweren Schaden zu. Der Nordbereich der Stellungen kann nicht gesichert werden, wegen mangelnder Reichweite.
20.Februar
Die Temperaturen im süd-norwegischen Gebirge sind wieder auf -15 Grad gefallen.
24.Februar
Feuerüberlegenheit und damit die fünfte Brigade ist zum 10.März erforscht. Aus diesem Grund wird der Angriff auf Belgien/Frankreich verschoben auf Anfang April.
2.März
Die Alliierten haben Norwegen verstärt, mittlerweise sind ca. 40 Divisonen dort. Das deutsche Reich zieht Italien und Äthopien mit in den Krieg. Die Aufgabe der beiden Länder ist es, den Kriegsschauplatz Afrika zu entfesseln um eine weitere alliierte Verstärkung Norwegens zu unterbinden.
3.März
Kriegseintritt von Italien und Äthopien.
10.März
Feuerüberlegenheit erforscht. Die stationierten Truppen an der Westfront erhalten Zusatzbrigaden, bis der Vorrat aufgebraucht ist.
17.März
Witterungsbedingungen in Südnorwegen verbessern sich. Nur noch -6 Grad im Gebirge, im südlichen Bereich Schlamm. Eine neue Offensive wurde abgebrochen, da die Bedingungen noch zu mies sind.
26.März
Die letzen 3 deutschen U-Boote Flottillen wurden vor Bergen angegriffen und schwer beschädigt. U-Boot Konvoikriegsführung muss vorübergehend eingestellt werden.
27. März
Eine Übersicht der deutschen Streitkräfte, bevor die Party beginnt:
http://s7.directupload.net/images/110718/9f6vw89l.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/110718/f9u2amyg.jpg (http://www.directupload.net)
http://s1.directupload.net/images/110718/24le9222.jpg (http://www.directupload.net)
X_MasterDave_X
19.07.11, 12:14
gerade mal 314 IK nach der Eroberung Polens und trotzdem bei Energie und Metall in den Miesen...das muss ja eine ordentliche Rohstoffverknappung in FTM sein oder liegt das an den Bedingungen für sehr schwer?
Gibts bei "sehr schwer" nicht auch Ressourcen Abzüge beim Spieler von 20% oder mehr %?
Das ist der Schwierigkeitsgrad.
Polen:
Kolabarationsregierung: -75% für Rohstoffe
sehr schwer: -25% für Rohstoffe
Da bleibt nicht mehr so viel übrig. :D
Öhm....Kolaborationsregierung? Seit Ihr sicher, daß das ne gute Idee war? :rolleyes:
Ich glaub ihr braucht mal einen Crashcurs von Reinhard Heydrich. :teufel:
Um die Rohstofflage zu verbessern brauchts "Total Exploitation" --> totale Ausplünderung. Eure "Ponyfarm"-Entscheidung bringt euch zwar ein paar freiwillige Polen in die Wehrmacht.....aber eben keine dringend benötigten Ressourcen. Die eindeutig schlechteste Wahl. :D Sofort umstellen! Auch wenns zu Aufständen führen kann.
Euere gewählten Settings sind deutlich schwieriger als meine damaligen "sehr schwer" Spiele auf SF. Ist eure Entfernung des Stacking Penalties für die KI im Bodenkampf ein Test oder wird damit aufjedenfall die KI Aggressivität erhöht?
Also nach meinen bisherigen Beobachtungen wird damit die KI-Aggressivität massiv erhöht...
Es wurde ja glaube ich schon einmal in einem anderen Thema diskutiert ob die Regelung mit der Frontbreite PLUS noch Stacking Penalty nicht zuviel des guten ist...
Also dass mich die Alliierten dermaßen massiv am Westwall angreifen und dort auch noch einbrechen hab ich noch nicht erlebt und auch während des Frankreichfeldzugs den ich für den AAR gerade spiele haben mich starke Gegenangriffe immer mal wieder in die Bredoullie gebracht...der Fakt dass ich z.B. Panzerkorps hinter dem Westwall lassen muss obwohl jede Provinz mit 3 Divisionen besetzt ist, damit es dort keine Einbrüche gibt ist nicht nur Storytelling...
Ich muss allerdings dazu sagen dass diese simple und doch geniale Idee meines Wissens von MasterDave stammt der mir auch die anderen Settings für mein AAR-Spiel vermittelt hat...da er jedoch wohl selbst hauptsächlich handsoffs beobachtet ist es ihm selbst wahrscheinlich noch garnicht am eigenen Leib aufgefallen was es für einen Unterschied macht...
Ich überlege schon ob ich nicht zumindest wieder 1% als Stacking-Malus einstelle damit es noch eine kleine aber feine Auswirkung hat...
Also ganz durchgespielt hatte ich zuletzt mit SF. bei FtM waren es hauptsächlich handsoffs, und nur kurzfristige Echt-tests. Ich warte noch den momentanen Feinschliff ab, bevor ich eine neue Partie in FtM durchspiele. Schaffe ich wahrscheinlich auch erst nach meinem August-Urlaub.
Was die Aggressivität betrifft. Ja die wird massiv erhöht, aber eben nur bei größeren Stacks des Feindes, die ansonsten still stehen würden. Wir sprechen hier also von Stacks von 8 oder mehr Divisionen. In sehr ungünstigen Gelände, womöglich sogar bei kleineren Stacks. Feindliche Verbände mit 2-3 Divisionen pro Provinz dürften mit dieser Einstellung kaum Unterschiede in der Angriffslust verspüren.
Vom Prinzip her ist es einfach so, daß die KI vorher durchrechnet ob sie gute Siegchancen hat. Und da werden alle Faktoren einberechnet. Wenn dann (vor allem durch den hohen Stack Abzug) Werte um die 80% oder mehr Abzüge zusammenkommen....greifen sie erst gar nicht an. Selbst wenn sie Siegchancen hätten. Das führte in der Vergangenheit, oft zu erstarrenden Fronten, speziell unter Vanilla HoI3 in den Versionen 1.4 und davor. Ich tue den STapelabzug bei den Bodentruppen immer teilweise raus. Nicht komplett, aber größtenteils. Ich will aggressive Feinde, die auch lieber mal zu früh losschlagen, als sich bibbernd im Schützengraben verstecken.
Das kann natürlich durchaus an der Deutsch-Französischen Grenze zu Überfällen führen, solange man den Großteil der Armee in Polen hat. Das ist aber gut so. Lässt einen historisch richtig, starke Grenztruppen dort zurückhalten. Ich hatte in SF dort ca 3 pro Provinz....und dennoch wurde ich ständig angegriffen an Schlüsselpositionen. Hatte den ganzen Polenfeldzug hindurch Panik, der Franzose könnte durchbrechen. Er schaffte es sogar in einer Provinz, wurde allerdings auch wieder vertrieben. Es gibt da 2-3 Schlüsselprovinzen, da muß man besonders aufpassen. Da reichen auch 3 Divisionen üblicherweise nicht.
Deckt man aber die Gegend genügend stark ab...greift die französische KI nicht an. Wie gesagt, die berechnen immer vorher ihre Siegchancen. Und ein paar Bunker hat der Deutsche da ja auch....sowie den Grenzfluss, und teilweise Wald- und Hügelprovinzen dort. Die helfen alle bei der Abschreckung. Nördlich des Flusses (nahe Saarland) ist es gefährlich....vor allem im Flachland. Und bei der einen Provinz im Süden, wo der Franzose 3-4 angrenzende Provinzen hat. Die besonderns gut decken. Dann hat man meist Ruhe.
@Sachse
nettes Spiel das ihr da macht. Gefällt mir. :) Und spiegelt auch gut die Stärken des neuen FtM wieder. Vor allem das aggresive Invasionieren der Allierten, speziell der Briten. Man ist jetzt nirgendwo mehr sicher. Muß immer Reserven zurückbehalten. Leider ist es beinahe schon zu aggressiv. Wenn der Brite, wie bei euch bis zu 40 Divisionen nach Norwegen schickt, steht wohl nicht mehr viel in England....oder Frankreich. Bei euren Hausregeln ist das zwar egal momentan, aber Spieler ohne Hausregeln, könnten jetzt versuchen die Inseln direkt anzugreifen, und Norwegen den Briten zu überlassen. (Natürlich nur die Spieler, die nicht zuvor Schweden erobert haben. :D )
Vom Prinzip her finde ich die höhere Aggressivität aber sehr willkommen. Wenn man das Spiel jetzt noch dahingehend verbessert, daß man Invasionen durch den Spieler stark erschwert, und ihn auch zwingt seine Eroberungen massiv zu versorgen über See, über einen längeren Zeitraum, während er sich mit der Royal Navy im Kanal oder der Nordsee rumschlagen muss, dann wäre alles nahezu perfekt.
Eine Frage habe ich zu eurem 2-geteilten Angriff. Das war doch sehr riskant, oder? Ich meine, Schweden und Holland gleichzeitig angreiffen? Naja...das klappt auch nur deswegen so gut in HoI3, weil die KI sich nicht dagegen wehrt. Im realen 2. WK hätte Belgien spätestens dann den Franzosen das Durchmarschrecht gegeben, sobald der erste holländische Grenzposten überfallen war. Die realen Belgier hatten so lange Hoffnung, neutral bleiben zu können, wie die gesammten BeNeLux Staaten nicht angegriffen werden. Wenn das aber geschieht...stehen sie mit Sicherheit zusammen.
Das ist also sehr gamey. Da gehört ein Event/Decision rein, das alle Benelux Staaten in den Krieg führt, sobald einer der 3 angegriffen wird.
Ich sehe diesen Trick zu oft in letzter Zeit. :D
Das Kriegsjahr 1940:
2.April
Eine Kriegserklärung erhält Belgien vom Reich.
An fast allen belgischen Frontabschnitten wird das Feuer eröffnet.
Vorrausgegangende Planungen:
(Hat nicht unbedingt damit was zu tun, was dabei rausgekommen ist.) :D
Belgien/Frankreichfeldzug:
Strategie: Marineinfanteriedivisionen sollen schnell zu den nächst gelegenen Flüßen vorstoßen. Panzerdivisonen mit Infanterie Unterstützung sollen zwei Provinz breite Kessel im Westen bilden und Truppen vernichten. Weiteres Vorgehen: Beten, das die Truppen in Südnorwegen schnell den Kampf gewinnen und zur Frankreicharmee stoßen können.
Zur Verfügung stehende Kräfte, abzüglich des Westwalls:
39 Infanteriedivisionen, darunter Marineinfanteristen Und Infanterie mit Pionierbrigaden.
14 mittlere Panzerdivisionen.
3 Abfangjäger mit 3 Reservejäger.
2 taktische Bomber
2 Sturzkampfbomber
Südnorwegen Feldzug:
Strategie: Die Versorgunswege der allierten Invasoren abschneiden und entweder aushungern lassen um einen Großteil der südnorwegischen Armee nach Frankreich zu entsenden oder komplett vernichten, wenn es im zeitlichen Rahmen bleibt.
Zur Verfügung stehende Kräfte:
28 Infanteriedivision, darunter Gebirgsjäger
5 leichte Panzer Divisionen für den südlichen Bereich der Stellungen.
3 Abfangjäger
2*3 taktische Bomber.
3 Marinebomber
3 übrig gebliebene U-Boot Flottillen
04.April
Französischer Angriff auf Saarlouis mit 60% Fortschritt. Verstärkung wird geschickt.
07.Aprl
Italiener in Afrika haben den Vorwärtsgang gefunden:
http://s1.directupload.net/images/110719/l64qpc4g.jpg (http://www.directupload.net)
08.April
Verteidigungsanlagen in Saarlouis fast komplett zerstört. Eine deutsche Division zieht sich zurück. Kurz vor der Einnahme trifft deutsche Verstärkung ein:
http://s7.directupload.net/images/110719/y272pnsp.jpg (http://www.directupload.net)
09.April
Forschung: Die Einsatzorganisation 1940 wurde erst jetzt der Forschungsliste zugeführt. :rot:
Man versucht den Verantwortlichen ausfindig zu machen.
10.April
Saarlouis erfolgreich verteidigt.
19.April
Das deutsche Reich steht im französischen Gebiet. Die strategisch wichtige Festung Lüttich von Marinedivisionen und Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden erobert:
http://s1.directupload.net/images/110719/nei822vk.jpg (http://www.directupload.net)
22.April
Da die Hinterlandverteidigung in Frankreich sehr schwach ist, durch abwesende Engländer, wird versucht u.a. Belgien einzukesseln.
26.April
3 U-Boot Flottillen werden von der französischen Armee angegriffen und stark beschädigt.
29. April
Offensive in Südnorwegen eingeleitet. Keine Erfolgsaussichten.
http://s1.directupload.net/images/110719/uhgci7ro.jpg (http://www.directupload.net)
02.Mai
Das Vorankommen in Frankreich wird schwieriger. Verschiede Gegenangriffe der alliierten erschweren das Leben:
http://s1.directupload.net/images/110719/akkogvrv.jpg (http://www.directupload.net)
04.Mai
Die erste Niederlage im Frankreichfeldzug. St Quentin wird von den allierten zurückerobert.
05.Mai
Sowjetunion annektiert die Baltenstaaten.
06.Mai
Brüssel wird vom Reich erobert. Zeitgleich wird der Kessel geschlossen:
http://s1.directupload.net/images/110719/48beiu4v.jpg (http://www.directupload.net)
08.Mai
In Südnorwegen herrscht eine Patt Situation am Boden. Das Reich kann bei angriffen keine Erfolge erzielen, die Engländer bisher genausowenig. Das Reich gruppiert die Truppen in Südnorwegen neu um einen Gewaltdurchbruch im südlichen Sektor zu erzielen. Fallschirmjäger werden zusätzlich zur Unterstützung verlegt. Alle taktischen Bomber und Lufttransport Geschwader in Südnorwegen sind nicht mehr einsatzfähig.
13.Mai
Seit Kriegsbeginn hat das Deutsche Reich 250 Landschlachten geführt und erhält den Status einer erfahren Armee.
14.Mai
Das Reich hat aus Schlamperei keine Sicherungsdivision für Antwerpen abgestellt.Eine erfolgreiche alliierte Landung ist die Folge. Hastig werden Truppen verlegt:
http://s7.directupload.net/images/110719/orxnnw4h.jpg (http://www.directupload.net)
20.Mai
Der Kessel in Belgien konnte auf eine Provinz zusammengeschoben werden. Ca.150000 Mann in der Falle. Antwerpen wurde zurückerobert und damit die alliierten Invasionstruppen vom Nachschub abgeschnitten. 45000 alliierte Soldaten sitzen hier in der Falle.
21.Mai
Leipzig wurde erfolgreich von den Alliierten bombardiert und löst Unruhe in der Bevölkerung aus.
24.Mai
Durchbruchversuch der Deutschen Armee in Südnorwegen scheitert erneut. Fallschirmjägerdivision wurde von englischer Luftwaffe abgefangen. Trotz Umfassungsangriffe an der schwächsten Stelle kein durchkommen. Als Gegenmaßnahme werden weitere Gebirgsjäger nach Südnorwegen verlegt und die leichten Panzer durch mittlere Panzer ausgetauscht. Das Schlachtfeld:
http://s7.directupload.net/images/110719/u7j5rnf6.jpg (http://www.directupload.net)
28.Mai
Weiterer Durchbruchsversuch mit deutschen Gebirgsjägern an anderer Stelle in Südnorwegen scheitert.
29.Mai
Zwei Kessel beim Westfeldzug aufgelöst. ca. 200000 Alliierte gehen in Kriegsgefangenschaft.
31.Mai
Lufthoheit über Südnorwegen komplett verloren. Kein kampffähiges Jagdgeschwader ohne Auftrag mehr vorhanden. Die Alliierten, versuchen immer wieder die deutschen Stellungen zu überrennen, aber noch halten sie, wobei die nördlichen Truppen stark geschwächt sind durch Bombardements. Eine Frage der Zeit, bis sie dort durchbrechen.
03.Juni
Die Franzosen versuchten erfolglos Lille zurückzuerobern. dadurch steigt der nationale Zusammenhalt in Deutschland.
Sonstiges:
Tonnagekrieg:
2 Konvois vor Bergen wurden angegriffen, mit mäßigen Erfolg.
Marinebomber vor Bergen haben mehrere Konvoischiffe vernichtet.
Die Konvoiüberfälle vor Bergen zeigten bisher keine Wirkung.
Luftkrieg:
Über Frankreich hat die Luftwaffe teilweise Lufthoheit, über Norwegen ist der Jagdschutz zusammengebrochen. Bei den Bombern sind nur noch die Stuka Geschwader einsatzfähig.
X_MasterDave_X
19.07.11, 14:24
Es ist auch gemein, auf 2 verschiedenen Kriegsschauplätzen solchen Mengen an Feinden entgegenzutreten. Ihr kämpft ja in Norwegen gegen die gesamte britische Armee, während die andere Hälfte der Wehmacht in Frankreich alleine den Westfeldzug gewinnen muß. Das Norwegen Abenteuer, bzw auch Schweden, hätte man womöglich vor dem Westfeldzug....oder eben danach führen sollen. Aber nicht zeitgleich. Nun sind eure Kräfte dauerhafter gesplittet. Speziell bei der Luftwaffe, macht sich das nun negativ bemerkbar.
Auf der anderen Seite ist das sicherlich eine sehr herausfordernde Partie. :D
Noch ne kleine Anmerkung am Rande:
Das da:
Diplomatischer Einfluß auf:
-Finnland
-Rumänienist eigentlich gar nicht mehr notwendig.
Man sollte lediglich darauf achten, daß beide nicht zu weit ins russische Lager wechseln und Verbündete werden.
Es ist nun in FtM so, daß beide automatisch in die Achse freiwillig wechseln, nachdem die Russen aggressiv wurden.
Bei Rumänien ist es nach dem Bessarabien Event, bei den Finnen ....keine Ahnung...auch irgendwann. Auf alle Fälle wollen Letztere ihre verlorenen Gebiete von den Russen zurück. Aber eben auch nicht mehr. Historisches Vorgehen also.
Gibts bei "sehr schwer" nicht auch Ressourcen Abzüge beim Spieler von 20% oder mehr %?
-25% sind es.
Um die Rohstofflage zu verbessern brauchts "Total Exploitation" --> totale Ausplünderung. Eure "Ponyfarm"-Entscheidung bringt euch zwar ein paar freiwillige Polen in die Wehrmacht.....aber eben keine dringend benötigten Ressourcen. Die eindeutig schlechteste Wahl. :D Sofort umstellen! Auch wenns zu Aufständen führen kann.
Das Reichlager wird aufjedenfall komplett voll nach dem Frankreichfeldzug. ;)
Die Regierungsform der eroberten Gebiete zu wechseln, halte ich mir natürlich offen, derzeit ist es aber unnötig.
Das ist also sehr gamey. Da gehört ein Event/Decision rein, das alle Benelux Staaten in den Krieg führt, sobald einer der 3 angegriffen wird.
Ich sehe diesen Trick zu oft in letzter Zeit. :D
Ich würde eher hier die Diplomatie sprechen lassen. Also, wenn das DR Belgien nicht im hohen Maße beeinflußt, dann greifen die Belgier auf der Seite der Alliierten sofort mit ein, bei einem DR Angriff auf die Niederlande.
Naja, meine Entscheidung war hier natürlich Manpower sparend, keine Frage. ich dachte, das merkt keiner. :D
Zum Ausgleich habe ich jetzt ja ein Zweifrontenkrieg am Hals.
Jede Partie spiele ich auch anders, das mag ich gerade so an HOI III. Historisch spiele ich auch gerne, aber die freie Wahl zu haben, finde ich klasse. Für die jetzige Partie halte ich mir auch alles offen, bis auf die Hausregeln.
Vom Prinzip her finde ich die höhere Aggressivität aber sehr willkommen.
Sehe ich auch so. Die aggressive Landungs KI, die in kürzester Zeit dutzende Divisionen nachschickt und auch noch anständig versorgt, ist schon klasse.
Ich bin mal gespannt, was die USA auf die Beine stellt. Mit ihren 5000 Manpower zusätzlich sind die schon fleißig am Einheiten bauen. In einem Testspiel hat das ordentlich gerumst.
...und danke, für eure Stacking Penalty Ausführungen.
X_MasterDave_X
19.07.11, 15:47
-25% sind es.
Na dann sollte es niemand verwundern, warum eure Ressourcenlage so miserabel ist.
Das Reichlager wird auf jedenfall komplett voll nach dem Frankreichfeldzug. ;)Was macht euch da so sicher?
Die Regierungsform der eroberten Gebiete zu wechseln, halte ich mir natürlich offen, derzeit ist es aber unnötig."Spare in der Not....dann hast du in der Zeit". :^^:
Eroberte Gebiete auspressen macht man am besten wenn dort keine Kämpfe stattfinden, oder Armeen durch dieses Land versorgt werden müssen. Sprich....jetzt ist die Zeit, Polen auszuplündern. Wenn erst mal der Krieg in Russland angelaufen ist....und durch die polnischen und russischen Provincen eure Versorgungsadern laufen....dann wäre wieder eher "Ponyhof" Politik gefragt. :D Denn am meisten supplydurchsatz erhält man bei netten Kollaborierenden Regierungen. Da gibts dann auch die wenigsten Partisaneneinsätze.
Ich würde eher hier die Diplomatie sprechen lassen. Also, wenn das DR Belgien nicht im hohen Maße beeinflußt, dann greifen die Belgier auf der Seite der Alliierten sofort mit ein, bei einem DR Angriff auf die Niederlande.Das klingt nicht sehr logisch. Mit welchen Engelszungen sollten deutsche Diplomaten die Belgier davon überzeugen, daß sie sicher sind...nachdem ihr Nachbarland Holland überfallen wird? Ich lasse mir ja eingehen, daß Holland stillhalten würde, wenn Belgien angegriffen wird....einfach aus dem Grund, weil sie im 1. WK auch neutral bleiben durften. Aber als Belgien.....mit den Franzosen im Rücken...und den Holländern im Norden die unnötigerweise und ohne Provokation überfallen werden....da hört doch jeder nicht total verblödete belgische Politiker, die deutsche Nachtigal förmlich trapsen. ;) Welchen Grund sollte es sonst haben Holland anzugreifen?
Jede Partie spiele ich auch anders, das mag ich gerade so an HOI III. Historisch spiele ich auch gerne, aber die freie Wahl zu haben, finde ich klasse. Für die jetzige Partie halte ich mir auch alles offen, bis auf die Hausregeln.gute Ideen. :)
Ich bin mal gespannt, was die USA auf die Beine stellt. Mit ihren 5000 Manpower zusätzlich sind die schon fleißig am Einheiten bauen. In einem Testspiel hat das ordentlich gerumst.Bei mir auch immer. Spätestens wenn sie 120-140 Divisionen haben...kommt die erste Welle angerauscht. Und nicht zu knapp. Rechnet mal mit 40-70 Divisionen in Frankreich....innerhalb weniger Tage/Wochen. Am eigentlichen D-Day landen sie gerne mit 6-12 Divisionen irgendwo an der französischen oder holländischen Küste. Und wenn die Briten auch noch genügend in England rumstehen haben....kommen die auch gleich noch auf die Partie....oder landen ein paar Provinzen entfernt.
...und danke, für eure Stacking Penalty Ausführungen.
Immer gerne. :)
Übrigens, ich habe auch bei der Luftflotte die Stackingpenality von 10% pro Einheit auf 5% zurückgedreht. Das kommt zumeist der AI zugute, die eh größere Stacks zusammenfasst. Mit 5% ist aber schon noch ein Effekt da, sodaß sie mit 8 Jägern nicht wie ein Rasenmäher durch eure Luftwaffe pflügt. Bei 8er Einheitenstacks hätte sie dann praktisch 40% Abzüge (statt 80%).
Als Hausregel bietet sich nach dieser Modifikation an, nicht selbst mit größeren Stacks zu hantieren, als dies die KI macht. Also bitte nicht mit 12-Stacks den Feind ausrotten.
Bei Schiffen habe ich auch schon mit Tests angefangen....aber die sind noch nicht abgeschlossen. Speziell weils ja noch den Battleship-Bug gibt. Mal sehen, wie der von Pdox gelöst wird.
Es ist auch gemein, auf 2 verschiedenen Kriegsschauplätzen solchen Mengen an Feinden entgegenzutreten. Ihr kämpft ja in Norwegen gegen die gesamte britische Armee, während die andere Hälfte der Wehmacht in Frankreich alleine den Westfeldzug gewinnen muß. Das Norwegen Abenteuer, bzw auch Schweden, hätte man womöglich vor dem Westfeldzug....oder eben danach führen sollen. Aber nicht zeitgleich. Nun sind eure Kräfte dauerhafter gesplittet. Speziell bei der Luftwaffe, macht sich das nun negativ bemerkbar.
Auf der anderen Seite ist das sicherlich eine sehr herausfordernde Partie. :D
Viel mehr nach Norwegen kann ich eh nicht schicken, da der Nachschubdurchsatz am Limit ist. Viel weniger auch nicht, sonst bricht der Engländer durch. Von daher eine reizvolle Aufgabe, die es da zu lösen gibt. :D
Den Frankreichfeldzug wollte ich nicht bis in alle Ewigkeiten verschieben als ich merkte, das ich die Engländer nicht so einfach verscheuchen kann. Wobei ich nicht eingeplant hatte, das die Witterungsverbesserungen in Norwegen keinerlei nennenswerte Vorteile für mich brachten. :D
ist eigentlich gar nicht mehr notwendig.
Man sollte lediglich darauf achten, daß beide nicht zu weit ins russische Lager wechseln und Verbündete werden.
Es ist nun in FtM so, daß beide automatisch in die Achse freiwillig wechseln, nachdem die Russen aggressiv wurden.
Das ist ein guter Tipp, ich danke euch.
Was macht euch da so sicher?
Der Geheimdienst. Frankreich hat Rohstoffe satt. ;)
Das klingt nicht sehr logisch. Mit welchen Engelszungen sollten deutsche Diplomaten die Belgier davon überzeugen, daß sie sicher sind...nachdem ihr Nachbarland Holland überfallen wird?
Eher eine Option um sich ein freies Spiel zu erhalten. Unter den damaligen politischen Konstellationen undenkbar, keine Frage. Von daher auch eine historische Skript Lösung logischer.
Spätestens wenn sie 120-140 Divisionen haben...kommt die erste Welle angerauscht. Und nicht zu knapp. Rechnet mal mit 40-70 Divisionen in Frankreich
War bei meinem Testspiel als Zuschauer auch so, da ging ordentlich die Post ab, wobei die über zig Wellen kamen, was die Sache etwas entschärfte. Aber eine anständige Verteidigung wird unumgänglich sein.
Übrigens, ich habe auch bei der Luftflotte die Stackingpenality von 10% pro Einheit auf 5% zurückgedreht. Das kommt zumeist der AI zugute, die eh größere Stacks zusammenfasst.
Die Idee ist gut, aber ich habe bisher bei FtM nur 3er oder 4er Stacks der KI gesehen, die meine Geschwader auseinanderpflücken. Scheinbar hat Paradox den Luftkampf überarbeitet mit FtM. Kann natürlich auch Zufall sein, ich beobachte das mal weiter.
Admiral Hipper
19.07.11, 16:38
Finnland tritt nach Kriegserklärung an die SOV automatisch der Achse bei. Rumänien ist bei meiner Partie leider nicht nach dem Bessarabien-Event der Achse beigetreten. Oder ich habe das Event aus versehen weg geklickt.:D
X_MasterDave_X
19.07.11, 18:00
@Admiral Hipper
Einfach im Diplomatie Bildschirm nachsehen, ob die Rumänen in der Achse sind.
Ich ging eigentlich davon aus...daß dies nach Bessarabien automatisch wäre....und auch nicht von Deutschland beeinflussbar/ablehnbar ist. Habs aber nie selbst getestet...nur in allen Handsoffs bisher gesehen, daß die Rumänen regelmäßig zur Achse stoßen, nach dem Event.
Der Geheimdienst. Frankreich hat Rohstoffe satt. ;)
Schon klar. Aber ist euch denn auch bewusst, daß es nun in FtM nicht mehr alle Ressourcen gibt, wenn ihr die Hauptstadt erobert? Selbst wenn die Franzosen also 99k von jeder Ressource haben.....bekommt ihr nur einen Bruchteil davon. :tongue:
War bei meinem Testspiel als Zuschauer auch so, da ging ordentlich die Post ab, wobei die über zig Wellen kamen, was die Sache etwas entschärfte. Aber eine anständige Verteidigung wird unumgänglich sein.Ja, das ist normal...und ja auch historisch richtig. Die Allierten damals haben ja auch Monate gebraucht bis sie alle 90 Divisionen nach Frankreich gebracht hatten. Am 6. Juni (D-Day) selbst waren es gerade mal 6 Divisionen + die 1-2 Fallschirmspringer.
Die Idee ist gut, aber ich habe bisher bei FtM nur 3er oder 4er Stacks der KI gesehen, die meine Geschwader auseinanderpflücken. Scheinbar hat Paradox den Luftkampf überarbeitet mit FtM. Kann natürlich auch Zufall sein, ich beobachte das mal weiter.Ah...dann wäre das ja nun überflüssig. Muss ich mal im Auge behalten. War ein alter Trick von mir in SF. Wäre nett, wenn der überflüssig wird in FtM. :)
Lewis Armistead
19.07.11, 21:52
Wie ist denn dann eigentlich an die restlichen Rohstoffe heranzukommen?
die neue Hauptstadt angreifen und erobern?
das Spiel könnte man ja in Frankreich durchaus ein paar mal spielen um möglichst viele Ressourcen abzustauben...
War das denn nicht schon zumindest seit SF so dass man nur einen Teil der Rohstoffe mit der Hauptstadt einsackt?
Das Spiel werde ich gleich weiterspielen. Mit AAR Updates ist wahrscheinlich erst morgen zu rechnen.
@Admiral Hipper
Schon klar. Aber ist euch denn auch bewusst, daß es nun in FtM nicht mehr alle Ressourcen gibt, wenn ihr die Hauptstadt erobert? Selbst wenn die Franzosen also 99k von jeder Ressource haben.....bekommt ihr nur einen Bruchteil davon. :tongue:
Das es ein Bruchteil ist, ist mir bekannt. Die Frage ist nur welcher. Ich hab es bisher nicht genau beobachtet. Aber ich meine, das es ca. die Hälfte ist, die man bekommt und das würde vollkommen reichen um alle Rohstoffe des Reichs zu maximieren. Falls ihr nicht die genauen Zahlen habt, werde ich das mal beobachten beim Ende des Frankreichfeldzuges oder beim Einmarsch der Engländer in Berlin. :D
Ja, das ist normal...und ja auch historisch richtig. Die Allierten damals haben ja auch Monate gebraucht bis sie alle 90 Divisionen nach Frankreich gebracht hatten. Am 6. Juni (D-Day) selbst waren es gerade mal 6 Divisionen + die 1-2 Fallschirmspringer.
Das sollte auch keine Kritik an Paradox sein. Ich finde das genau so richtig, wie die das gemacht haben. Wobei mir auch in den Testspielen aufgefallen ist, das die KI ihre Mischverhältnisse ändert von Spiel zu Spiel. Mal haben sie z.B. etwas mehr Transporter zur Verfügung für Invasionen, mal etwas weniger, was die KI unberchenbarer macht. Auch das finde ich sehr gut gelöst.
Wie ist denn dann eigentlich an die restlichen Rohstoffe heranzukommen?
die neue Hauptstadt angreifen und erobern?
das Spiel könnte man ja in Frankreich durchaus ein paar mal spielen um möglichst viele Ressourcen abzustauben...
War das denn nicht schon zumindest seit SF so dass man nur einen Teil der Rohstoffe mit der Hauptstadt einsackt?
Das werde ich auch überprüfen, ob man bei der neuen Hauptstadt wieder Rohstoffe abgreifen kann. Wobei ich mir recht sicher bin, das die kaum Rohstoffe in der neuen Hauptstadt hatten. Scheinbar wird ein gewisser Prozentsatz zerstört bei der Einnahme, neben dem was man bekommt und was für die neue Hauptstadt zur Verfügung steht.
Ich meine auch, wie ihr, das es bei SF eingeführt wurde, das nicht alle Rohstoffe abgegriffen werden können.
Admiral Hipper
19.07.11, 22:47
Ohne zu wissen wie hoch der französische Bestand war haben Wir in Unserem Spiel nur knapp 3000 Einheiten Seltenes in Paris erbeutet. Ihr solltet Euch also nicht zu viele Hoffnungen machen.:D
X_MasterDave_X
19.07.11, 23:36
Ja, das waren auch meine Erfahrungen. Ich dachte auch, es wären immer noch 50% wie damals in SF Zeiten...aber es kam mir weit weniger vor dieses Mal. Leider hatte ich zuvor nicht aufgepasst, wieviel es genau war. Aber ich befürchte, mehr wie 10-25% bekommt man nicht mehr. Und der Rest geht in Asche auf. Die neue Hauptstadt startet bei Null.
X_MasterDave_X
19.07.11, 23:56
Ok...habe es gerade ausgetestet. Es scheint ziemlich genau 25% zu sein. In allen Kategorien. Da aber scheinbar Frankreich nicht gerade in Ressourcen schwimmt (bei Kohle hatten sie Verluste von 166 am Tag), war kaum was zu holen.
Mein KI Deutschland erhielt gerade mal 4400 Eisen, 4000 Rares, 1200 Öl. Supply habe ich nicht geguckt. Frankreich hatte zuvor ca. das 4fache an diesen Beständen. Und ist nun definitiv bei 0 überall.
Eine Frage und der werte X_MasterDave_X testet gleich. Wunderbar, dann ist das ja schonmal geklärt.
Warum es mir derzeit wirtschaftlich besser geht als den werten Admiral Hipper zur gleichen Zeit, würde ich darauf zurückführen:
Die KI hat bei mir u.a. 100% Bonus auf IK und 100% auf Rohstoffe.
Da zu Spielbeginn die meisten Nationen ihre volle IK nicht nutzen können durch Beschränkungen der nationalen Gesetze, aber 100% Rohstoffe von Anfang an fließen, die die Wirtschaft der meisten Staaten noch gar nicht brauchen, habe ich ein gesunderes Wirtschaftsystem als auf Schwierigkeitsgrad "Normal" möglich wäre, trotz -25% Rohstoffabzug für mich bei Rohstoffproduktion, die ich locker ausgleichen kann durch die erhöhte Handelsbereitschaft der KI, weil sie mehr Rohstoffe besitzen.
Das würde bedeuten, das ich genau die gleichen Probleme bekommen werde, wie der werte Admiral Hipper mit seinen Modifikationen auf Basis "Normal", bloß zeitlich nach hinten versetzt. Im Wirtschaftsbereich ist dann "Normal" nicht "Normal", sondern "sehr schwer" und "sehr schwer" "normal". Schon verwirrend. :D
Als Vergleich kann man sich hier nochmal die Geheimdienstdaten auf Seite 2 anschauen. Die Rohstofflager der meisten wichtigen Nationen sind recht voll.
Das Kriegsjahr 1940:
04.Juni
Berater des Reichs empfiehlt die Beinflussung von Finnland und Rumänien zu beenden, da deren Beitritt zur Achse gewährleistet ist. Umsetzung erfolgt. ;)
06.Juni
Südnorwegen: In Sveindal kommt es zu Versorgungsengpässen, da der Nachschubdurchsatz für Südnorwegen über den Landweg überstrapaziert ist. Engländer nutzen diese Gelegenheit und versuchen durchzubrechen mit 85% Fortschritt und Unterstützung der RAF. Das Reich richtet eine Seeversorgungsroute für Norwegen ein. Kriegsmarine unterstützt die Konvoisicherung, falls nötig. Die angeschlagene Luftwaffe versucht provisorisch die Luftüberlegenheit über das Gebiet wieder herzustellen.
Beschädigte Luft-Transportgeschwader versorgen dann Sveindal. Die Provinz muss gehalten werden. Der Angriff:
http://s1.directupload.net/images/110720/uxdzygzn.jpg (http://www.directupload.net)
09.Juni
Südnorwegen: Versorgung der Truppen in Sveindal wiederhergestellt. Die Truppen stehen kurz vor dem Zusammenbruch, trotz Verstärkung mit einer Infanteriedivision. Gegenangriffe bringen den Vormarsch der Engländer vorerst zum Stehen. 5 mittlere Panzerdivisionen werden das Krisengebiet in Kürze erreichen und die leichten Panzerdivisionen ersetzen.
10.Juni
Südnorwegen: Engländer greifen Nachbarprovinz mit 60% Fortschritt an, Tendenz steigend, Entlastungsangriff nicht möglich. Infanterie Verstärkung wird geschickt.
11.Juni
Frankreich: Die nächste deutsche Offensive startet. Ziel sind die Vororte von Paris um dann westwärts zur Kanalküste vorzustoßen um einen weiteren Kessel zu bilden:
http://s1.directupload.net/images/110720/8yr4hzvf.jpg (http://www.directupload.net)
12.Juni
Mit derzeit freien Truppen wird Luxemburg umstellt.
15.Juni
5 mittlere Panzerdivisionen in Südnorwegen umjubelt eingetroffen. Sie verhindern in letzter Sekunde einen Frontzusammenbruch in 2 Provinzen:
http://s1.directupload.net/images/110720/yyzpov2y.jpg (http://www.directupload.net)
16.Juni
Südnorwegen: Durch Umgruppierungen trafen 3 intakte Jagdgeschwader mit 3 Reserve Jagdgeschwader in Südnorwegen ein, die den Luftraum wieder zurückeroberten in den letzten Tagen. Deutsche Bomber bereiten eine Offensive in Südnorwegen vor.
17.Juni
1*5 Panzerdivisionen zusätzlich in Auftrag gegeben für den spätere Unterstützung des Antlantikwalls. Andere Produktionen dafür zurückgestellt.
18.Juni
Bulgarien steht der Achse wieder sehr nahe. Die Beeinflußung wird beendet
21.Juni
Südnorwegen: Alliierte Landung in Farsund und weitere deutsche Gebirgsjäger treffen ein zur Unterstützung:
http://s7.directupload.net/images/110720/zw9xcpsv.jpg (http://www.directupload.net)
22.Juni
Luxemburg bekommt vom Reich eine Kriegserklärung.
23.Juni
Südnorwegen: Den alliierten Brückenkopf in Farsund zerschlagen.
25.Juni
Äthopien von den Alliierten erobert.
27.Juni
3 deutsche U-Boot Flottillen vor Norwegen schwer beschädigt durch englische Seekräfte.
2.Juli
Luxemburg kapituliert vorm Reich.
4.Juli
Kessel in Frankreich geschlossen. Nur wenige Truppen konnten eingekesselt werden:
http://s7.directupload.net/images/110720/a2a6h64p.jpg (http://www.directupload.net)
7.Juli
In Südnorwegen sind die Vorbereitungen für die kommende deutsche Offensive abgeschlossen.
Luftüberlegenheit über Nowegen weiterhin in deutscher Hand. Deutsche taktische Bomber bombardieren seit Tagen die geplanten Angriffsziele mit Wirkung.
11.Juli
Der Tag der Abrechnung. Offensive in Südnorwegen gestartet, unterstützt von einem Ablenkungsangriff. 148000 deutsche Soldaten greifen 520000, durch Luftangriffe und vorhergegangenden kämpfen geschwächte Alliierte an:
http://s7.directupload.net/images/110720/n4plp9za.jpg (http://www.directupload.net)
13.Juli
Deutscher Durchbruch gelungen in Südnorwegen.
14.Juli
Frankreich: Kessel in Calais wird gestürmt. Nur 25000 Mann eingeschlossen.
15.Juli
Südnorwegen: Engländer starten Gegenangriffe, die zwei Sektoren stark aufweichen.
17.Juli
Südnorwegen: Angriffe der Engländer aufgehalten. Eine deutsche Division wird von den Engländern zum Rückzug gezwungen. Das Reich geht sofort in die Gegenoffensive:
http://s1.directupload.net/images/110720/t2t98arl.jpg (http://www.directupload.net)
18.Juli
Südnorwegen: Englische Seeinvasion nähe Kristiansand:
http://s7.directupload.net/images/110720/7ao35ap4.jpg (http://www.directupload.net)
19.Juli
Südnorwegen:Stavanger, einer der zwei Versorgungshäfen der Engländer ist in deutscher Hand.
Frankreich: Die Seine wurde erfolgreich von deutschen Marineinfanteristen überquert um einen Umfassungsangriff auf Paris zu ermöglichen.
20.Juli
Südnorwegen: Die Seeinvasionstruppen der Engländer in Arendal wurden zerieben. Gebirgsjäger nehmen eine weitere Provinz ein. Der Angriff auf Bergen wird abgebrochen, wegen zu starken Widerstand.
22.Juli
Das Reich fragt sich, wer den Nachschub aus den Augen verloren hat. :eek:
Das Reich fährt die Nachschubproduktion auf das Maximum, bis der Bestand wieder in ertragbaren Rahmen gewachsen ist.
26.Juli
Südnorwegen: Neuer Versuch, Bergen einzunehmen. Diesmal mit allen 5 mittleren Panzerdivisionen und dem letzten Aufgebot an kampffähigen Infanteristen in der Region:
http://s1.directupload.net/images/110720/kmn4fm85.jpg (http://www.directupload.net)
27.Juli
Südnorwegen: Bergen ist in deutscher Hand. Die Engländer starten einen Gegenangriff:
http://s7.directupload.net/images/110720/o4oak7s5.jpg (http://www.directupload.net)
28.Juli
Südnorwegen: Entlastungsangriff für die drangsalierten Truppen in Bergen wird durchgeführt.
29.Juli
Südnorwegen: Entlastungsangriff erfolgreich. Bergen bleibt in deutscher Hand. 46 englische Divisionen vom Nachschub und jeglicher Luftunterstützung abgeschnitten. Alea iacta est. :)
Sonstiges:
Tonnagekrieg:
Deutschland hat mehrere Konvoischiffe verloren bei der Versorgung von Norwegen.
Marinebomber und U-Boot Flottillen hatten mäßigen Erfolg bei der Konvoijagd.
Luftkampf:
Lufthoheit über Norwegen und teilweise Lufthoheit über Frankreich. Bomber zum größten Teil einsatzbereit.
Anmerkungen:
Fazit: Invasion der Engländer in Norwegen:
Bisher eine äußerst nette FtM Partie. 46 Divisionen, die über mehrere Wellen landeten und meine erste Verteidigungslinie durchbrachen. Vorallem in dem hügeligen Bereich, des sonst mit Gebirge übersähten Frontgebiets, wurde verbissen und zig mal in der Woche gekämpft. Angriffe, Gegenangriffe und Entlastungsangiffe wechselten sich ab. Luftüberlegenheit errungen, wieder verloren, wieder erungen, u.s.w. Meinen Konvoikrieg vor Bergen konnte die KI immer wieder kontern.
Monatelang war der Krieg in Südnorwegen auf Messers Schneide.
Die Armee, die ich in Norwegen einsetzte, konnte ich gerade so versorgen. Der Nachschubdurchsatz des Landtransports von Berlin war über dem Limit. Ich musste Lufttransportgeschwader im Dauerflug nach Norwegen schicken um die Versorgung nicht zusammenbrechen zu lassen. Auch hier konterte die KI immer wieder. Als ich zusätzlich Konvois einsetzte, dauerte es keine 2 Tage, bis die ersten auf dem Meeresgrund waren. Die Konvoiverluste dürften ca. 1% nationalen Zusammenhalt gekostet haben.
Das war schonmal gut, wie die KI agierte. Ich war mir eine lange Zeit nicht sicher, ob ich das schaffen werde oder nicht.
Die 5000 zusätzliche Manpower für England, nach dem Frankreichfeldzug, ist gut angelegt. Die brauchen 46 neue Divisionen. :D
Das Kriegsjahr 1940:
7.August
Südnorwegen: Engländer starten in immer wieder Ausbruchversuche, aber sie werden schwächer.
8.August
Frankreich: Bei einem Umfassungsangriff auf Versailles treffen die Deutschen auf hartnäckigen Widerstand, zumeist alliierte Panzerverbände. Drei deutsche Panzerdivisionen sind nicht mehr einsatzfähig:
http://s7.directupload.net/images/110721/fwotstac.jpg (http://www.directupload.net)
10.August
Südnorwegen: Die Deutschen versuchen den ersten Kessel zu sprengen. Harter Widerstand der Engländer:
http://s1.directupload.net/images/110721/kuc99d2t.jpg (http://www.directupload.net)
16.August
Südnorwegen: Der erste Kessel Alvik wurde zerschlagen. 139000 englische Kriegsgefangene. 4900 tote Deutsche durch die Kesselsprengung im Gebirge sind nicht tragbar. Von weiteren angriffen wird abgesehen, bis die Engländer keinen Nachschub mehr haben.
18.August
Angiff auf Paris beginnt.
23.August
Paris ist deutsch.
02.September
Rumänien tritt der Achse bei.
04.September
Vichy Frankreich bildet sich.
05.September
Our finest hour und Zerstörer für Stützpunkte tritt für England in Kraft
Siam und Japan gehen ein Bündnis ein.
06.September
England erhält 5000 Manpower
Siam erklärt Chinesen den Krieg.
Sonstiges:
Rohstoffe des Reichs vom 10.09.1940
Energie: 97645
Tägliche Verluste: -157.36
Lagerreichweite: 620 Tage
Metall: 77533
Tägliche Verluste: -150.79
Lagerreichweite: 514 Tage
seltene Materialien: 78183
Tägliche Verluste: -108.81
Lagerreichweite: 718 Tage
Alle eroberten Staaten sind Kollaborationsregierungen.
Bemerkungen:
Notizen nach der Einnahme von Paris:
Das Reich bekam 100% Nachschub/Treibstoff und 25% der Rohstoffe aus dem Pariser Lager. Die neue Hauptstadt Frankreichs hatte keine Rohstoffe oder Nachschub.
Anzahl der englischen Divisionen in Südnorwegen:
46 Divisionen waren es nicht. Ich habe die Hauptquartiere als Divisionen mitgezählt. :D
Fazit Frankreichfeldzug:
War deutlich einfacher, da die Engländer größtenteils in Norwegen waren.
Beide Kriegsschauplätze zusammengezählt, hat das ordentlich Laune gemacht.
Ideen, um der Rohstoffverknappung entgegen zu wirken:
Regierungsformen für eroberte Gebiete:
Momentan macht für das Reich nur die Kollaborationsregierung Sinn, da in den eroberten Gebieten nicht flächenddeckend Unruhe bekämpfen werden kann. Der Nachschubbedarf steigt von ca. 100 auf 300, wenn ausgesuchte Staaten auf totale Ausbeutung umgestellt werden. Das frist die gewonnenen Rohstoffe nicht nur auf, sondern führt noch schneller zur Pleite.
Mit der Kollaborationsregierungen hat das Reich derzeit insgesamt ca. 50 seltene Materialien pro Tag aus Handel/Vasallen/Eigenproduktion, das ist der geringste Zuwachs aller Rohstoffe. Ok, nichts neues. :) Das würde reichen um die Produktion auf 100 IK laufen zu lassen. Viel zu wenig um überleben zu können.
Mit der totalen Ausbeutung und flächendeckender Unruhebekämpfung könnte der Wert auf 70 gesteigert werden, also 140 IK. Das ist zu knapp, wenn das Reich in Russland steht. 10-20 zusätzliche seltene Materialien muss ich mir noch irgendwie zusammenklauen. :D
Das Reich wird nach und nach die eroberten Gebiete auf totale Ausbeutung umstellen, wenn genügend Polizeikräfte vorhanden sind. Stellt das Reich ein Staat um, wird die Industrieleistung runtergefahren, damit die zusätzlichen IK Gewinne eliminiert werden um die Rohstoffgewinne zu erhalten. Später wird die Industrie schrittweise weiter runtergefahren, so kann das Reich die Lagerreichweite noch weiter strecken.
Vorallem zum Punkt Rohstoffverknappung und dem entgegenwirken würden mich andere Ideen interessieren.
Admiral Hipper
21.07.11, 16:03
Weit mehr würden wir uns um die MP sorgen machen. Nur noch 180:eek:. Bei verlustreichen Kämpfen im Osten sind diese schnell verbraucht und dann gehts an die Substanz der Divisionen.
Die Manpower ist noch ok. Ich habe u.a. mehrere überdimensionierte Infanteriebauschleifen noch laufen, die ich nach und nach abbrechen werde.
Meine Bauwut kennt keine Grenzen. :D
Lewis Armistead
21.07.11, 16:15
Nurnoch 50 Eigenproduktion für das Reich? Das erscheint uns doch arg wenig...liegt wohl an SEHR SCHWER...
damit lässt sich ja später nicht mal annährend auch nur der Nachschubbedarf decken geschweige denn Verstärkung, Modernisierung oder Gott bewahre...Neuaufstellungen:D
aber im Moment sind wir da ratlos...
Nach dem Westfeldzug bis Barbarossa kann man auch die Generierung von MP gut steigern.
Vermutlich nimmt seine Bauwut nach Beginnn von Barbarossa auch etwas ab und verlagert sich mehr auf die Marine und Luftwaffe. Und mit entsprechender Besatzungspolitik und rücksichtsloser Eroberung kann das DR gewaltig MP "fördern", was die Verluste des Feldzugs ausgleichen könnte.
So zumindest war es vor FTM.
Ich finde die Einstellungen und den Schwierigkeistgrad hoch interessant und bin sehr gespannt.
Nurnoch 50 Eigenproduktion für das Reich? Das erscheint uns doch arg wenig...liegt wohl an SEHR SCHWER...
damit lässt sich ja später nicht mal annährend auch nur der Nachschubbedarf decken geschweige denn Verstärkung, Modernisierung oder Gott bewahre...Neuaufstellungen:D
aber im Moment sind wir da ratlos...
Der Abzug ist auch hier -25%. Große Party könnte ich auch nicht machen, wenn ich diesen Abzug nicht hätte. Den Handel habe ich noch nicht optimiert, etwas mehr wird das Reich noch zusammenbekommen.
Auf der anderen Seite gibt es auf "sehr schwer" mehr Rohstoffe bei der KI. Als das Reich Paris eroberte, war deren Lager zum größtenteil randvoll. Ca. 20000 seltene Materialien konnte das Reich abgreifen. Da kennen wir mindestens einen AAR Schreiber, der von sowas träumt. :)
Nach dem Westfeldzug bis Barbarossa kann man auch die Generierung von MP gut steigern.
Vermutlich nimmt seine Bauwut nach Beginnn von Barbarossa auch etwas ab und verlagert sich mehr auf die Marine und Luftwaffe. Und mit entsprechender Besatzungspolitik und rücksichtsloser Eroberung kann das DR gewaltig MP "fördern", was die Verluste des Feldzugs ausgleichen könnte.
So zumindest war es vor FTM.
In der Art, wie ihr schreibt, wird das Reich weiterentwickelt.
Wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob ich einzelne eroberte Gebiete auf totale Ausbeutung umstelle. Bei meinen SF Partien habe ich davon abgesehen, da mir die Manpower wichter war. Aber unter FtM greift man bei Eroberungen weniger Rohstoffe ab, was die Sache erschwert.
Ich finde die Einstellungen und den Schwierigkeistgrad hoch interessant und bin sehr gespannt.
Ich bin auch gespannt, wie das weitergeht.
X_MasterDave_X
21.07.11, 19:44
Das sind wir alle. :D
Ich finde es schön, daß HoI3 AAR´s eine Renaisance seit FtM erhalten.
Lange Zeit war hier ja tote Hose. Und nun praktisch ein halbes Dutzend aktiver AAR´s.
Und ich bin mir sicher da folgend bald noch mehr nach. :D
Lewis Armistead
21.07.11, 19:54
Es wurde ja auch mal Zeit...
Das Spiel hat soviel Potenzial...
Auch wenn man es sich immer noch selbst anspruchsvoll modden muss, es macht zumindest nicht viel Arbeit und die KI ist nicht mehr so völlig verblödet wie in Vanilla...
Das Kriegsjahr 1940:
16.September
Die Nachschubspenden aus Paris sind endlich im Reichslager eingetroffen.
Voller Speicher veranlasst das Reich die Nachubproduktion wieder auf 0 runterzufahren.
30.September
Italienische Kriegserklärung an Griechenland.
10.Oktober
Jugoslawien erhält vom Reich eine Kriegserklärung.
20.Oktober
Die ersten Engländer landen in Ägypten um den Italienern entgegenzutreten:
http://s7.directupload.net/images/110722/722h7iwp.jpg (http://www.directupload.net)
07.November
Die italienischen Panzer nutzen einen ihrer 6 Rückwärtsgänge:
http://s1.directupload.net/images/110722/5y55clap.jpg (http://www.directupload.net)
19.November
Nach einem Jahr Kampf um Norwegen. Die letzte Schlacht:
http://s1.directupload.net/images/110722/2mu3t72a.jpg (http://www.directupload.net)
20.November
Kessel in Südnorwegen gesprengt.289000 Engländer gehen in Kriegsgefangenschaft.
23.November
Jugoslawien kapituliert.
Das Reich gründet Kroation.
26.November
Tagelange englische Angriffe auf Amsterdamer Flughafen, zwingen die Luftwaffe ihre 3 Abfangjägergeschwader+3Reservejägergeschwader abzuziehen:
http://s1.directupload.net/images/110722/lce9jtmw.jpg (http://www.directupload.net)
4.Dezember
Luftüberlegenheit über die Deutsch-Niederlande wieder hergestellt. Küstenflughäfen werden aus Sicherheitsgründen nicht mehr vom Reich genutzt.
5.Dezember
Bulgarien verweigert sich der Achse bis heute. Deutsche Truppen marschieren an der bulgarischen
Grenze auf. Ein Ultimatum wird bis Januar 1941 gesetzt.
Deutsche Truppen unterstützen die italienischen Verbündeten bei der Eroberung von Griechenland.
8.Dezember
Drei deutsche U-Boot Flottillen werden in den westlichen Kanalzufahrten von englischer Kriegsmarine angegriffen. Zwei deutsche U-Boot Flottillen werden komplett vernichtet.
19.Dezember
Die griechische Armee ist nach Kesselschlachten vernichtet. Ein deutsch-italienisches Wettrennen zur Hauptstadt Athen beginnt:
http://s7.directupload.net/images/110722/pcblwd6b.jpg (http://www.directupload.net)
27.Dezember
Die gesamte italienische Armee in Afrika flüchtet vor 2 englischen Panzerdivisionen.
Das Reich bewundert die Kampfentschlossenheit der Italiener:
http://s1.directupload.net/images/110722/t2gjvy9i.jpg (http://www.directupload.net)
Das Kriegsjahr 1941:
10.Januar
Italien annektiert Griechenland und Aufstände in Jugoslawien werden bekämpft:
http://s1.directupload.net/images/110722/wps7433h.jpg (http://www.directupload.net)
11.Januar
Nach Ablauf des Ultimatums lehnt Bulgarien weiterhin einen Beitritt zur Achse ab. Bulgarien erhält eine Kriegserklärung vom Reich. Ziel: Vasallierung.
29.Januar
Luftwaffe bekommt immer mehr Probleme mit englischen Bombern. Das Reich hofft, das die bald zu erwartenen neuen Flugzeugmodelle die Wende bringen:
http://s1.directupload.net/images/110722/ymnr92zm.jpg (http://www.directupload.net)
03.Februar
Bulgarien kapituliert und wird zum Vasall.
Sonstiges:
Tonnagekrieg:
Der Tonnagekrieg der U-Boote bricht zusammen.Nur noch zwei deutsche U-Boot Flottillen vorhanden. Die besten Flottillen wurden versenkt.
Marinebomber bei der Konvoijagd vor der Kanalküste sehr erfolgreich.
Luftkampf:
Heftige Luftkämpfe über Frankreich. Die deutsche Luftwaffe immer mehr unter Druck. Mehrere Geschwader kampfuntauglich. Verschiedene Städte wurden von den alliierten in Schutt und Asche gelegt.
Anmerkung:
Das Reich wird an dem Afrika Feldzug nicht teilnehmen. Den kontinentalen Sandhaufen verteidigen die Italiener alleine.
Die Küstenhäfen werden nicht mit Küstenbefestigungen ausgebaut. Ein entgegenkommen um Invasionen zu unterstützen.
Das Kriegsjahr 1941:
06.März
Die Schweiz weigert sich, uns wichtige Rohstoffe auszuhändigen, Krieg. Ziel: Eroberung.
11.März
Fallschirmjäger und Gebirgsjäger zwangen die Schweiz zur Kapitulation.
02.April
Raketentestgelände wird in Berlin in Auftrag gegeben.
Infrastuktur zwischen Berlin und Warschau soll ausgebaut werden.
16.April
5 dringend benötigte U-Boot Flottillen fertiggestellt. 7 U-Flotillen sind jetzt einsatzbereit.
18.April
Im Nordkeltischen Schelf wurden zwei deutsche U-Boote Flottillen schwer beschädigt.
23.April
Invasion von sechs englischen Divisionen in Belgien/Niederlande. Die Reichsverteidigung eilt zur Hilfe:
24.Aprl
Die Italiener wurden aus Afrika verdrängt.
25.April
Luftüberlegenheit über Belgien/Niederlande zusammengebrochen.
Die ersten Truppen der Reichsverteidigung treffen ein:
http://s1.directupload.net/images/110723/gvvyrjd8.jpg (http://www.directupload.net)
26.April
3*3 Ari in Auftrag gegeben um die restlichen Infanteriedivisionen der Reichsverteidigung zu versorgen.
03.Mai
Die Invasionstruppen der alliierten mittlerweile auf 8 Divisionen angewachsen. Hafen wurde erfolgreich verteidigt und eine Provinz zurückerobert. Die deutsche Offensive erfolgt, sobald der Gegner Nachschubprobleme bekommt, da er sich in sumpfigen Gebiet eingegraben hat. Danach sollte das Reich wohl besser die sumpfigen Gebiete an der Kanalküste sichern. :D
01.Juni
Mit dem neuen Typ IX hat die U-Bootwaffe endlich durchschlagenden Erfolg:
http://s1.directupload.net/images/110723/x8xr7ezb.jpg (http://www.directupload.net)
Sonstiges:
Neuorganisation der Armee:
Jede Hafenverteidigungsdivison gibt eine Infanterie Brigade von den drei vorhandenen ab. Zweck: Gründung neuer Offensivdivisionen.
Defensive Reichsverteidigung:
Jeder Hafen ist nach der Neuorganisation mit 2*INF+Ari+Flak gesichert, wobei Ari/Flak noch nicht ausreichend vorhanden ist.
7*3 Abfangjägergeschwader verteidigen das Reich. Oder besser gesagt, versuchen es zu verteidigen.
Offensive Reichsverteidigung:
Norwegen: 4 Gebirgsjägerdivisionen
Norddeutschland: 3 Infanteriedivisionen
Balkan/Griechenland 3 Infanteriedivisionen
Frankreich: 8 Infanteriedivisionen, 5 mittlere Panzerdivisionen, wovon noch 3 Pz.Div. gebaut werden müssen. :D
Die Sollstärke wird ca. Januar 1942 erreicht werden, bis auf eine Pz.Div.
Für die defensive/offensive Reichsverteidigung stehen derzeit 538000 Mann zur Verfügung.
Zusätzlich 2 Fallschirjägerdivisionen, die im Notfall eingreifen könnten.
Unternehmen Barbarossa:
Angriff am 22.Juni 1941 geplant.
Für den Angriff zur Verfügung stehende Kräfte:
25 mittlere Panzerdivisionen, 3*mtl.PZ+Mot+SA.Ari. Darunter 1 Korps für schwieriges Gelände, 2*mtl.PZ+Mot+2*Pio
3 Fallschirmjägerdivisionen, 3*FschJG
15 Marineinfanteriedivisionen, 4*Marine
10 Infanteriedivisionen mit Pionierunterstützung, 3*Inf+2*Pio
5 Gebirgsjägerdivisionen, 4*Gebirgsjäger. Später kommen noch 5 Gebirgsjägerdivisionen nach Umgruppierung dazu.
60 einfache Infanteriedivisionen, 3*Inf+Ari+Flak
4*3 Abfangägergeschwader
2*3 Taktische Bombergeschwader
2*3 Stukageschwader
Die Kriegsmarine unterstützt in der Ostsee.
1211000 Soldaten werden an dem Unternehmen Barbarossa teilnehmen.
Anmerkung:
Lufthoheit:
Momentan haben wir die größten Probleme damit, das immer mehr die Lufthoheit über das Reich verloren geht.
Die Alliierten bomben über das gesamte Reich, so daß die Luftwaffe großflächig verteilt werden muss. Wenn die Amis dazukommen, wird über dem Reich die Hölle losbrechen. :D
Am effektivsten müsste 5*Abfangjäger+5*Reservejäger sein, bei einem 10er Flughafen, aber uns fehlt hier derzeit die Möglichkeit, weil großflächig verteidigt werden muss. Bin am überlegen, im Hinterland nur noch 1, statt 3 Abfangjägergeschwader pro Verteidigungsgebiet fliegen zu lassen und somit über Frankreich mehr Abjangjäger pro Gebiet einsetzen zu können.
In der Forschung ist das Luftsuchradar noch nicht fertig, ansonsten ist alles up to date. Die Reichweitenerweiterung erforschen wir nicht um bessere Kampfwerte zu erhalten. Die Abfangjäger sind auf Abfangkurs, Tagflug und Kreisverteidigung eingestellt, wobei die Gebiete so groß, wie möglich gewählt sind, natürlich ohne England mit einzuschhließen und ohne Überschneidungen. Radar/Flak Ausbau wurde nur in Frankreich an den Küstenflughäfen und 3 Flughäfen im französischen Inland getätigt. 7*3 Abfangjäger kümmern sich derzeit um die Reichsverteidigung.
Die KI ist wesentlich stärker im Luftkampf als bei SF. Wir vermuten, es liegt einfach daran, das sie keine Mega-Stacks mehr einsetzt.
Falls einer der Regenten Optimierungstipps hat um ein paar Jägern das Abstürzen zu ersparen, wäre das Reich dankbar. ;)
the general
23.07.11, 17:46
Könnte euch mehr Flak weiterhelfen? Diese könnte man an wichtigen Industrieknotenpunkten zu Flak-Nestern ausbauen und zwischendrin kurven eure Abfangjäger rum.
Ansonsten weiter so! Ein sehr interessanter AAR! :top: :prost:
5 Abfangjäger + 5 Reservejäger ist auch nur in der Theorie gut. Sobald in der Praxis ein Flughafen angegriffen wird, auf dem diese Anzahl stationiert ist, sind die 10 schnell im Eimer, wegen den Stacking Penalty. Maximale Anzahl wäre demnach 5-6 Abfangjäger ohne Reserve um die maximale Feuerkraft zu erhalten.
Könnte euch mehr Flak weiterhelfen? Diese könnte man an wichtigen Industrieknotenpunkten zu Flak-Nestern ausbauen und zwischendrin kurven eure Abfangjäger rum.
Ihr denkt an sowas, wie eine Einflugschneisse, die von Flak gesäumt ist und in dem Bereich Abfangjäger in mehren Wellen die Gegner aufhalten?
Eure Idee ist gut, aber dazu bräuchten wir ordentlich IK um das zu verwirklichen. Wir rechnen damit, das wir spätestens in einem Jahr die Wirtschaftleistung halbieren müssen, damit unsere Speicher nicht leerlaufen, bis wir Moskau erreicht haben.
Edit: Falls wir Moskau jemals erreichen, versteht sich. :D
Wir sind jetzt dazu übergegangen, die Jagdgeschwader weiterhin in 3´er Gruppen fliegen zu lassen und haben die Reserven aufgelöst. Dann das so eingerichtet, das pro Verteidigungsgebiet 2*3 Jagdgeschwader fliegen, aber von zwei verschiedenen Flugplätzen. Einer davon fliegt auch Nachts mit entsprechenden Kommandeur. Sprich, die Verteidigungszonen sind jetzt überlappend, so das max 6 Jagdgeschwader an einem Kampf teilnehmen können, also maximale Feuerkraft zur Verfügung steht. Wir versprechen uns dadurch, das die Bomber öfters angegriffen werden und bei starker Beschädigung einer 3er Gruppe nicht die Lufthoheit zusammenbricht. Bisher machte das einen brauchbaren Eindruck.
Edit:
Abjangjägertaktiken, Pilotenausbildung und neue Jägermodelle werden ab jetzt ein halbes Jahr vorher der Forschung übergeben.
Edit Ende
Beim nächsten Spiel werden wir Flak Straßen benutzen, wie der werte General es vorgeschlagen hat, die recht billig sind, wenn man die von Anfang an aufbaut. Jetzt ist das leider zu spät.
Heute ist noch :gluck: :smoke: angesagt. Morgen wird weiter gekämpft.
Das Kriegsjahr 1941:
06.Juni
Konvoiroute zwischen Rostock und Königsberg eingerichtet, zur Versorgungsunterstützung.
Zwei deutsche U-Boot Flottillen wurden versenkt. Das Reich erhält dafür zeitweise 10% Abzüge auf die Führung.
10.Juni
Ein Blick auf die Ostfront: (Die Angriffsspitzen werden erst kurz vor Kriegsbeginn an die Front beordert, damit der Russe die umliegenden Provinzen nicht weiter verstärkt.)
http://s1.directupload.net/images/110724/wf6b8ktr.jpg (http://www.directupload.net)
12.Juni
Aufstand in Dänemark unterbricht den Öresund Effekt.
13.Juni
Sowjets haben ihre zusätzlichen 5000 Manpower erhalten.
15.Juni
Aufklärungsberichte über Russland, England und USA:
http://s7.directupload.net/images/110724/up236jg7.jpg (http://www.directupload.net)
http://s1.directupload.net/images/110724/97yijv8d.jpg (http://www.directupload.net)
http://s1.directupload.net/images/110724/ac6hgpdg.jpg (http://www.directupload.net)
19.Juni
Das Reich:
http://s7.directupload.net/images/110724/8kfiv8ka.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/110724/y27lm57m.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/110724/dqdj59tl.jpg (http://www.directupload.net)
http://s7.directupload.net/images/110724/cswcy3mt.jpg (http://www.directupload.net)
http://s1.directupload.net/images/110724/azqsr3ey.jpg (http://www.directupload.net)
Sonstiges:
Angriffsplanung für Unternehmen Barbarossa:
Das Reich wird versuchen im Norden und Süden zwei Kessel zu errichten. Danach werden weitere Kessel geschlagen, bis ein schnellerer Vormarsch auf Moskau möglich ist.
Provinzverteidigung bei Beginn von Unternehmen Barbarossa:
2-3 einfache Infanteriedivisionen pro Provinz, dazu die spezialisierten Angriffsdivisionen. So ist jede Provinz mit mindestens 3 Divisionen verteidigt.
Rumänien erhält zusätzlich 5 deutsche Infanteriedivisionen, da hier ein Durchbruch der Russen befürchtet wird.
Rohstoffe des Reichs vom 19.Juni 1941:
Energie: 82358
Tägliche Verluste: -113.17
Lagerreichweite: 727 Tage
Metall: 70563
Tägliche Verluste: -155.49
Lagerreichweite: 453 Tage
seltene Materialien: 75084
Tägliche Verluste: -98.29
Lagerreichweite: 763 Tage
Alle eroberten Staaten sind Kollaborationsregierungen.
Lösungen, um die kommenden Rohstoffprobleme einzudämmen:
Ab jetzt werden Nachschubprodukte eingekauft. Die freie Industrieleistung bei der Nachschubproduktion wird genutzt um die Industrieproduktion herunterzufahen. Im späteren Verlauf werden fast alle Produktionsschleifen abgebrochen um die Industrieleistung weiter zu senken.
Zusätzlich werden im Laufe der Zeit ausgesuchte eroberte Gebiete auf Totale Ausbeutung umgestellt, wenn deren militärpolizeilichen Sicherung gewährleistet ist und somit nicht erhöhter Nachschubverbrauch entsteht.
Bemerkungen:
Rohstoffe der wichtigsten KI Nationen:
Wir haben Englands Metalle und Energie aufgefüllt, da sie zu Neige gingen. Am Konvoikrieg kann es nicht liegen, da die Engländer noch mehr als genug Konvois besitzen. In der USA gingen die seltenen Materialien aus, auch die haben wir nachgefüllt. Die Sowjets haben keinerlei Probleme.
Die Probleme sind in den Staaten entstanden, die schon seit längerem ihre 5000 Manpowerzugaben haben. Deswegen kann es gut sein, das die Fehlbestände auf die zusätzlichen 5000 Manpower zurückzuführen sind, da deren Wirtschaft dadurch unter Vollast fährt. Aber schwer zu sagen, ob die Nationen zu wenig Rohstoffe haben auf "sehr schwer" unter FtM oder ob das an den Hausregeln liegt. Mit den Settings der Hausregeln hatte ich bisher noch keine HOI III Partie bestritten.
Egal, die Panzer werfen jetzt ihre Motoren an. :D
Das Kriegsjahr 1941:
19. Juni
Italien erlaubt Verschuldung.
21.Juni
Aufstand in Dänemark niedergeschlagen. Den Öresund Effekt dadurch zurückerhalten.
22.Juni
Den Sowjets wird der Krieg erklärt. Unternehmen Barbarossa beginnt.
Das Reich entscheidet sich für den Destiny Effekt.
25.Juni
Die nördliche Ostfront: Im Süden ist der Durchbruch planmäßig erfolgt. im Norden hartnäckiger Widerstand:
http://s1.directupload.net/images/110725/acvdljog.jpg (http://www.directupload.net)
28.Juni
Die Tirpitz ist fertiggestellt.
29.Juni
Nördliche Ostfront plagen Versorgungsprobleme, Luft-Transportgeschwader helfen aus. In den Nierderlanden wurde nach einem halben Jahr Kampf die letzten Alliierten Invasoren besiegt. 73000 Mann gehen in Kriegsgefangenschaft.
30.Juni
Die bisher schwerste Schlacht des Ostfeldzuges in Augustow(Wald) ist vorbei. Geführt von 85000 Mann, darunter Fallschirmjäger und Infanterie mit Pionierunterstützung. Die Deutschen sind siegreich unter starken Verlusten. 3576 Mann überleben diese Schlacht nicht. Die Russen
verlieren 5499 Mann.
5.Juli
Nach Abbruch verschiedener Teilfertigstellungen von Bauschleifen und Nachschubimport wird die Wirtschaftsleistung gesenkt um ca. 20 IK.
9.Juli
Nördliche Ostfront: Vor der Kesselschließung ist es mißlungen, die startegisch wichtige Stadt Brest zu erobern. Der verantwortliche General wird entlassen: :D
http://s1.directupload.net/images/110725/94ltiqyl.jpg (http://www.directupload.net)
10.Juli
Der Angriff auf Brest muss abgebrochen werden. Das sorgt für 10% Unmutssteigerung in der Bevölkerung.
Siegreiche Schlacht von Kobryn. -10% Unmut. Passt ja genau. :D
11.Juli
Nördliche Ostfront: Erster Teilerfolg bei der Kesselschließung:
http://s1.directupload.net/images/110725/c5uscii5.jpg (http://www.directupload.net)
15.Juli
Südliche Ostfront: Kessel kurz vor dem Schließungsversuch:
http://s1.directupload.net/images/110725/v7khrkzl.jpg (http://www.directupload.net)
17.Juli
Letzter Kessel im nördlichen Bereich der Ostfront wurde gesprengt. Ca. 150000 Russen auf dem Weg in die Kriegsgefangenschaft, nach der Beseitigung aller nördlichen Kessel.
Sonstiges 19.Juni-17.Juli 1941:
Ostsee:
Der Kriegsmarine und Marinebomber ist es gelungen mehrere russische Kriegsschiffe und U-Boote zu beschädigen/versenken. Die Russen versenkten deutsche Konvois.
Teile der Kriegsmarine in der Ostsee nicht mehr einsatzfähig.
Tonnagekrieg:
Wenige Konvois konnten versenkt werden, meist durch Marinebomber.
Eine deutsche U-Flottille wurde komplett vernichtet. Alle übriggebliebenen fünf in Reparatur.
Luftkrieg:
Derzeit Lufthoheit über Westeuropa und Russland.
Bemerkung:
Finnland holen wir verspätet in den Krieg, da durch den Event Achsebeitritt zu Barbarossa die Finnen kaum ihre Grenze zu Russland verteidigt haben. Jenes Event ist nicht gut gelöst. Auf die Nuss bekommen die Finnen eh, muss ja nicht schlimmer sein als nötig. :D
Admiral Hipper
25.07.11, 12:37
Finnland holen wir verspätet in den Krieg, da durch den Event Achsebeitritt zu Barbarossa die Finnen kaum ihre Grenze zu Russland verteidigt haben. Jenes Event ist nicht gut gelöst. Auf die Nuss bekommen die Finnen eh, muss ja nicht schlimmer sein als nötig.
War bei mir auch so. Aber nach zwei Wochen haben die Russen fast alle Grenztruppen abgezogen. Dann wurden die Finnen zu den Waffen gerufen und sind (mit leichter deutscher Unterstützung) durch Karelien bis nach Leningrad marschiert. Was dann etwas früh zu einem russischen Event (+25% Kampfeffektivität) geführt hat.
X_MasterDave_X
25.07.11, 13:02
10.Juni
Ein Blick auf die Ostfront: (Die Angriffsspitzen werden erst kurz vor Kriegsbeginn an die Front beordert, damit der Russe die umliegenden Provinzen nicht weiter verstärkt.)
Ich glaube gar nicht daß dies notwendig ist, aus spielerischer Sicht. Die KI geht üblicherweise folgendermaßen vor. Sie stellt in alle VP Provinzen und alle Häfen 1 Division als Garnison. Der Rest steht immer an den Fronten. Je mehr Truppen sie haben...umso dicker die Front.
Und bei einem menschlichen Gegner wird die KI sowieso das Maximum an Truppen auf diese Grenze verlegen, da es den Menschen richtigerweise als größte Gefahr einstuft.
Von daher, glaube ich, bringt es gar nicht soviel die Truppen erst im letzten Moment an die Grenze zu schieben. Auch wenn das im realen Leben damals so gemacht wurde.
War bei mir auch so. Aber nach zwei Wochen haben die Russen fast alle Grenztruppen abgezogen. Dann wurden die Finnen zu den Waffen gerufen und sind (mit leichter deutscher Unterstützung) durch Karelien bis nach Leningrad marschiert. Was dann etwas früh zu einem russischen Event (+25% Kampfeffektivität) geführt hat.
Danke für den Tipp. Werde darauf achten, was die Russen da treiben.
Bisher, am 17.Juli, verteidigen die Roten noch.
Ich glaube gar nicht daß dies notwendig ist, aus spielerischer Sicht. Die KI geht üblicherweise folgendermaßen vor. Sie stellt in alle VP Provinzen und alle Häfen 1 Division als Garnison. Der Rest steht immer an den Fronten. Je mehr Truppen sie haben...umso dicker die Front.
Und bei einem menschlichen Gegner wird die KI sowieso das Maximum an Truppen auf diese Grenze verlegen, da es den Menschen richtigerweise als größte Gefahr einstuft.
Von daher, glaube ich, bringt es gar nicht soviel die Truppen erst im letzten Moment an die Grenze zu schieben. Auch wenn das im realen Leben damals so gemacht wurde.
Gute Frage, ob das Einbildung ist, aber die Russen verteidigen scheinbar unterschiedlich. Je mehr Divisionen wir an der Front haben, desto mehr Divisionen sind auf der anderen Seite. Ist natürlich recht viel Chaos an der Front um das gesichert sagen zu können. Jedenfalls ist das in den Gebieten so, die schon länger keinen Kampf mehr erlebt haben.
Nachlieferung:
Wir haben uns als Picasso betätigt um die nächste größere Operation bildhafter zu gestalten: :D (Erklärung weiter unten)
http://s1.directupload.net/images/110725/iqbhmw5w.jpg (http://www.directupload.net)
Erklärung:
Die südlichen sumpfigen Gebiete sollen von Marineinfanteristen, unterstützt von Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden und Fallschirmjägern erobert werden. Panzertruppen mit Pionieren stoßen dann Richtung Norden vor, dem eingezeichneten Weg entlang. Reguläre Panzerdivisionen und Infanterie folgt und erweitert die Stoßrichtung auf zwei Provinzen Breite.
Im Norden, westlich von Leningrad, sollen Marineinfanteristen landen, gefolgt von Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden und verschiedene eingezeichnete Ziele erobern.
Der Angriff wird derzeit vorbereitet, startet aber erst, wenn der südliche Kessel aufgelöst ist und genug Truppen für diese nächste Operation zur Verfügung stehen.
Das Kriegsjahr 1941:
21.Juni
Verschiedene Provinzen im Norden der Ostfront geraten unter stärkeren russischen Druck. Gegenangriffe werden organisiert und die Krisengebiete verstärkt.
28.Juli
Teile der Kriegsmarine stößt auf 12 russische U-Boot Flottillen und wird schwer beschädigt. Verstärkung unterwegs und Marinebomber greifen ein. Keine Schiffe gingen verloren: (Das OKM fragt sich, wie diese Anzahl von U-Booten bisher nicht entdeckt werden konnte. Vermutlich ist der Forschungsrückstand der Marine schuld)
http://s7.directupload.net/images/110725/yn8cxdgx.jpg (http://www.directupload.net)
29.Juli
Südliche Ostfront: Der Kessel wurde geschlossen. Gegenangriffe werden gestartet um die bedrohten Truppen zu entlasten:
http://s1.directupload.net/images/110725/m8bhaoo4.jpg (http://www.directupload.net)
03.August
Finnland hat seine Truppen an der Front und tritt den Krieg auf der Seite der Achse bei.
06.August
Die Russen rücken in Finnland ein:
http://s7.directupload.net/images/110725/bbrevbws.jpg (http://www.directupload.net)
07.August
Nachschubprobleme durch zerstörte Infrastruktur treten im Südabschnitt der Ostfront auf. Luft-Transportgeschwader helfen aus.
08.August
Südliche Ostfont: Der Kessel wurde auf eine Provinz verkleinert und wird zerschlagen:
(Zwischen 30-40 Divisionen müssten es ursprünglich gewesen sein)
http://s1.directupload.net/images/110725/jv7wue5t.jpg (http://www.directupload.net)
13.August
Zwei Provinzen im südlichen Bereich musste das Reich aufgeben, wegen zu heftigen russischen Angriffen.
15.August
Schacht (+10%IK) wird entlassen. Neuer Kriegsminister Xavier-Schwarz(Rohstoffe +5%)
Von Fritsch (-25% Panzerpraxisverfall) wird entlassen. Neuer Armee-Oberbefehlshaber
von Blomberg (-10% Nachschubverbrauch).
Marine Oberbefehlshaber Raeder (-25% Großkampfschiffpraxisverfall) wird ersetzt durch Kieseritzky (+10% Flottenstützpunkteffizienz).
Der Verantwortliche für diese sehr späte Umstellung kommt vor das Kriegsgericht, aber erst nach dem Krieg. :D
16.August
Wegen großräumiger Verlegung wird die Nachschubproduktion auf das Maximum gesetzt. Produktion und Modernisierung eingestellt.
17.August
Ungarn werden angewiesen auf rumänischen Gebiet mit einzugreifen, da der Russe die Rumänen/Bulgaren zurückschlägt nach anfänglichen Erfolgen.
20.August
Frontübersicht:
http://s1.directupload.net/images/110725/4ytatswm.jpg (http://www.directupload.net)
Sonstiges: 21.Juni-20.August 1941:
Ostsee:
Die Russen konnten mehrere Konvois versenken. Seit Kriegsbeginn müssten das ca. 1% nationalen Zusammenhalt gekostet haben.
Tonnagekrieg:
3 U-Flottillen mit Marinebomberunterstützung wieder im Einsatz vor der Kanalküste mit Erfolg.
Luftkrieg:
Mehrere Jagdgeschwader und Bombergeschwader stark beschädigt. Lufthoheit über die Niederlande und Nordostfront kurz vorm zusammenbrechen.
Ostfront:
Nach mehreren heftigen Gegenangriffen sind einige Divisionen an der Ostfront kampfunfähig.
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere vor Barbarossa = 282.
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere am 20.August 1941 = 248.
Von den zusätzlichen 5000 Manpower hat der Russe ca. 2000 in Bauschleifen.
Rumänen und Bulgaren haben keine freien Soldaten mehr. Den Ungarn scheint es noch gut zu gehen. Die Italiener machen in Italien Urlaub.
Bemerkung:
Finnland:
Die Roten hatten 3 Divisionen gegenüber den Finnen stehen. Nach Kriegseintritt haben sie eine Division abgezogen und mit dem Rest die Finnen angegriffen. Warum sie gerade bei Kriegseintritt eine Division abziehen pro Provinz, ist mir schleierhaft, kann aber auch Zufall sein. Bisher sieht der Kampf in Finnland aus, wie erwartet. Die Finnen verlieren Gebiete.
Admiral Hipper
26.07.11, 13:15
Ihr werdet doch Finnland nicht aufgeben? Bedenkt die roten Horden werden dann in Schweden einfallen.
Die Russen konnten mehrere Konvois versenken. Seit Kriegsbeginn müssten das ca. 1% nationalen Zusammenhalt gekostet haben.
Der Wert ist meines Erachtens viel zu hoch. Besonders als DR sehr ärgerlich wenn man wegen ein paar völlig unbedeutender Frachterverluste soviel Zusammenhalt verliert. Deshalb habe ich in der defines.lua den Wert STRAT_CONVOY_DAMAGE auf -0,05 geändert.
Ihr werdet doch Finnland nicht aufgeben? Bedenkt die roten Horden werden dann in Schweden einfallen.
Nein, Finnland soll nicht aufgegeben werden. Ich waren bloß sehr überrascht, wie schnell die Russen nach Finnland einmarschiert sind. Die Finnen sind ja schlimmer als die Italiener in Afrika. :D
In der nächsten Stunde sollte hierzu auch wieder ein Update fertig sein.
Der Wert ist meines Erachtens viel zu hoch. Besonders als DR sehr ärgerlich wenn man wegen ein paar völlig unbedeutender Frachterverluste soviel Zusammenhalt verliert. Deshalb habe ich in der defines.lua den Wert STRAT_CONVOY_DAMAGE auf -0,05 geändert.
[/QUOTE]
Falls das Reich die Ostsee unter Kontrolle bekommt, ist das Problem erledigt. Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit den nationalen Zusammenhalt zu fördern, das bringt +0.3 Zuwachs bei meiner Partie. Damit sollte man kontern können. Genutzt wird diese Einstellung aber noch nicht. :cool:
Der Wert ist aber wahrlich hoch im Vergleich zu den Verlusten durch Stadt-Bomardemants. Wobei das vielleicht dazu dienen könnte, andere Spielelemente zu nutzen, die man sonst nicht nutzt.
Ich nutze ab jetzt die Förderung des nationalen Zusammenhalt und schaue, ob ein kontern was bringt in meiner Partie.
Das Kriegsjahr 1941:
26.August
20 deutsche Divisionen mit Höchstfahrt auf dem Weg nach Königsberg. Ziel: Unterstützung der Finnen.
Finnland kurz vor dem Kollaps. Ca. 30 russische Divisionen pflügen durch Finnland, Helsinki ist gefallen:
http://s1.directupload.net/images/110726/ltvm9xpo.jpg (http://www.directupload.net)
29.August
Die ersten Verstärkungen treffen in Finnland ein. Verteidigungslinie wird aufgebaut. Von Schweden aus unterstützen Lufttransportgeschwader die Versorgung.
31.August
Eine deutsche U-Flottille wurde vernichtet.
02.September
In Südfinnland werden die ersten Gegenangriffe organisiert. Die Russen weiter im Vormarsch:
http://s7.directupload.net/images/110726/tql2huf7.jpg (http://www.directupload.net)
15.September
Marineinfanteristen invasieren Nähe Reval und Narwa. Die Invasionsflotte wurde von russischer Luftwaffe unter Beschuss genommen, so dass nur einige der ursprünglich geplanten Invasionstruppen landen konnten.
17.September
Narwa konnte von Marineinfanteristen nicht eingenommen werden. Reval und Umland ist in deutscher Hand. Versorgungskonvois laufen aus.
21.September
Die nächste größere Operation ist im Gange. Die Eroberung der baltischen Staaten: (Exklusiv mit stylischen Angriffspfeilen) :D
http://s7.directupload.net/images/110726/qi2jyexh.jpg (http://www.directupload.net)
22.September
Die Russen kann das Reich in Südfinnland erstmalig stoppen. Im Norden werden Truppen gesammelt für einen Gegenangriff:
http://s7.directupload.net/images/110726/s79a8xbr.jpg (http://www.directupload.net)
Sonstiges: 26.August-22.September 1941:
Ostsee: Die Kriegsmarine konnte etliche russische U-Boote beschädigen. Der Einlaufhafen der größeren U-Flottillen wurde ausfindig gemacht. Marinebomber greifen diesen Hafen an. Die Russen konnten trotzdem ein paar Konvoischiffe abfangen.
Luftkrieg:
Derzeit keine Probleme.
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere vor Barbarossa = 282.
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere am 20.August 1941 = 248.
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere am 22.September 1941 = 301.
Laufzeit der Industrie bei derzeitiger IK Nutzung:
678 Tage
Bermerkungen:
Finnland:
Wir haben schon damit gerechnet, das die Russen auf Dauer die Finnen schlagen werden, aber nicht so schnell. :D
Mehrere Umgruppierungen waren nötig um die Kräfte schnell zusammenzubekommen. Resultat ist, das an den offensiven Verteidigungskräften vorübergehend eingespart werden muss. Z.B wird Frankreich derzeit nur von 4 Panzerdivisionen und 3 Infanteriedivisionen verteidigt. In Finnland ist alles eingesetzt, was irgendwie Pioniere dabei hat und zusätzlich Gebirgsjäger. Insgesamt 20 Divisionen. Eine Fallschimjägerdivision wurde für den Notfall nach Schweden verlegt.
Die Umgruppierungen waren nötig um zeitgleich den Marsch der Hauptarmee auf Leningrad zu ermöglichen.
Sowjets:
Etwas beunruhigend finden wir, das die Russen derzeit mehr Divisionen haben als zu Kriegsbeginn, trotz Kesselschlachten. :D
Lewis Armistead
26.07.11, 19:22
Sowjets:
Etwas beunruhigend finden wir, das die Russen derzeit mehr Divisionen haben als zu Kriegsbeginn, trotz Kesselschlachten.
Das finden wir nicht nur beunruhigend sondern auch überaus realistisch ;)
Wir sind gespannt wie sich die Ostfront weiter entwickelt...das ihr noch 1941 Moskau erreicht haben wir doch starke Zweifel...
Euer AAR gefällt uns jedoch mit jedem Update besser und besser...Daumen hoch :prost:
Wir sind gespannt wie sich die Ostfront weiter entwickelt...das ihr noch 1941 Moskau erreicht haben wir doch starke Zweifel...
Wir haben derzeit starke Zweifel, ob wir Moskau überhaupt erreichen werden. Ziel war Ende 42, aber das ist momentan sehr optimistisch. Ein neues Update kommt dazu in Kürze. ;)
Euer AAR gefällt uns jedoch mit jedem Update besser und besser...Daumen hoch :prost:
Das muss an den blauen Windowsrahmen liegen um den Bildern herum. Wir achten seit neuestem darauf, das der Rahmen gleichmäßiger erscheint. :D
Das Kriegsjahr 1941:
8.Oktober
Luftschlacht von Talinn verloren. Nationaler Zusammenhalt -10%.
4*3 Pioniere in Auftrag gegeben.
24.Oktober
Neun alliierte Divisionen landen in der Nähe von Antwerpen.
26.Oktober
Die Reichsverteidigung trifft ein um die Invasoren zurückzuschlagen:
http://s1.directupload.net/images/110727/u8tj3946.jpg (http://www.directupload.net)
03.November
Japan erklärt der USA den Krieg.
09.November
Alliierte Invasionstruppen zurück auf die Boote getrieben.
Balten Kessel geschlossen: (Ca. 50 Divisionen)
http://s7.directupload.net/images/110727/qha9kl4d.jpg (http://www.directupload.net)
12.November
USA tritt den Alliierten bei.
18.November
Der Wintereinbruch lässt die Fronten einfrieren. Nur noch vereinzelt Gefechte. Offensiven im nördlichen Bereich nahezu unmöglich.
20.November
Die eingeschlossenen russischen Truppen, von der Seewegversorgung abzuschneiden, ist bisher gescheitert. Der letzte intakte Hafen Riga im Kessel wird abwechselnd von 2*3 Marinebombern am Tag und in der Nacht bombardiert. Teile der Kriegsmarine auf Konvoijagd.
29.November
Frontübersicht: (Mittig kann man erkennen, das hier das Reich etwas unter Druck geraten ist ;) )
http://s7.directupload.net/images/110727/qm69kfrc.jpg (http://www.directupload.net)
Sonstiges: 08.Oktober-29.November 1941:
Ostsee:
Seit Kriegsbeginn konnten 22 russische Seestreitkräfte versenkt werden, darunter die Marat. Die Russen haben seit Kriegsbeginn ca. 10-15 deutsche Konvois vernichtet. Auch in dem jetzigen Zeitraum ist es der russischen Marine gelungen mehrere Konvois zu zerstören.
Luftkrieg:
Seit Kriegseintritt der USA nehmen die Verluste der deutschen Jagdgeschwader stark zu, aber noch hält die Lufthoheit über das Reichsgebiet.
Tonnagekrieg:
Die letzten 4 U-Flottillen hatten minimalen Erfolg.
Ostfront:
Der Russe konnte mehrere Gegenangriffe starten, die zum Zusammenbruch verschiedener Frontabschnitte geführt hätten. Das Reich musste reagieren und Truppen vom Balten Feldzug abziehen, das deren Eroberung erheblich verzögert. Der finnische Frontabschnitt konnte stabilisiert werden. Eine deutsche Gegenoffensive ist durch den Wintereinbruch kaum durchführbar.
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
Bemerkungen:
Bug: Der Hafen Reval kann nicht versorgt werden mit Konvois. Anstatt Reval, wird Turku(Finnland) angesteuert und Turku taucht nicht in der Liste auf, weil Bündnisparter. Das macht den Invasionstruppen arg zu schaffen, aber es gibt noch zwei kleinere Häfen in der Nähe, die die Nachschubprobleme etwas linderten.
Nat.China:
Wir haben Japan über die Hausregeln soweit beschnitten, das die den Krieg in China nicht gewinnen können. Die Japaner stehen am Abrund. Japan haben wir in die Achse geholt, aber natürlich ohne sie dabei in den Krieg zu ziehen. Das nächste Problem für das Reich steht kurz bevor. Nat.China ist fast Alliierter. Eine Frage der Zeit, bis sie überlaufen. Dadurch, das Japan im Krieg mit Nat.China ist, können wir Nat.China nicht beeinflussen. Es ist ein äußerst dummer Fehler gewesen, die Japaner in die Achse zu holen. Wir hoffen, das China sich keine Durchmarscherlaubnis organisiert, falls sie Alliierte werden. :D
Ostfeldzug:
Es war ein entscheidener Fehler meinerseits, sich darauf zu verlassen, das die Finnen, wie in vergangenen SF Partien, die Front gegen Russland eine längere Zeit halten können. Besser wäre es gewesen, auf eine der zwei Kesselschlachten zu Kriegsbeginn zu verzichten und mit den freien Kräften die Russen von der finnischen Grenze vor Leningrad zurückzudrängen. Die jetzt nötigen deutschen Kräfte für Finnland sorgern dafür, das wir nirgendwo mehr vernünftig vorankommen. Alles, was wir uns bis zum Jahresende vorgenommen hatten, wird scheitern.
Unsere Hoffnung liegt darin, bis Ende 1942 durch mehrere Kesselschlachten Moskau zu erreichen und somit die russischen Truppen in Finnland, die mittlerweile sehr zahlreich sind, von der Versorgung abzuschneiden. Fast die gesamte Ostfront muss sich dabei vorwärts bewegen, sonst wird eine Überdehnung erreicht, die zum Zusammenbruch führen kann. Zeitgleich sollen die Russen in Finnland zurückgedrängt werden.
Derzeit die einzigste Möglichkeit, die wir sehen, um das Blatt zu wenden. Verglichen mit unseren Vanilla SF Partien ohne KI Bonies, entwickelt sich diese Partie geradezu katastrophal. :D
Ratschläge sind jederzeit willkommen.
X_MasterDave_X
27.07.11, 16:25
Bug: Der Hafen Reval kann nicht versorgt werden mit Konvois. Anstatt Reval, wird Turku(Finnland) angesteuert und Turku taucht nicht in der Liste auf, weil Bündnisparter. Das macht den Invasionstruppen arg zu schaffen, aber es gibt noch zwei kleinere Häfen in der Nähe, die die Nachschubprobleme etwas linderten.
Alle Karten Bugs am besten dort (http://forum.paradoxplaza.com/forum/showthread.php?545925-Community-Map-Project) melden. Da werden sie am schnellsten gefixt, und über Patche allen zugänglich gemacht.
Lewis Armistead
27.07.11, 17:39
Vorschläge tja...*hust* Ostwall *hust* :D
Wir kriegen feuchte Hände wenn wir das hier so lesen und freuen uns auf unseren eigenen Russlandfeldzug, falls unser Ringen mit Frankreich irgendwann ein Ende findet...
Alle Karten Bugs am besten dort (http://forum.paradoxplaza.com/forum/showthread.php?545925-Community-Map-Project) melden. Da werden sie am schnellsten gefixt, und über Patche allen zugänglich gemacht.
Danke für den Direktlink. Werden wir später eintragen, falls der Bug noch unbekannt ist.
Vorschläge tja...*hust* Ostwall *hust* :D
Wir kriegen feuchte Hände wenn wir das hier so lesen und freuen uns auf unseren eigenen Russlandfeldzug, falls unser Ringen mit Frankreich irgendwann ein Ende findet...
Bei euren Settings solltet ihr eine wahre Freude an dem Ost-Feldzug haben. :fecht: :D
Das Kriegsjahr 1941:
08.Dezember
10*2 reguläre Infanteriedivisionen werden noch aufgestellt. Die Zusatzbelastung von 92 IK für 200 Tage wird durch Zurückstellung anderer Bauaufträge kompensiert.
10.Dezember
In Finnland stehen zwei Provinzen der Achse unter starken Druck. Provinzen werden aufgegeben. Der Russe verstärkt weiterhin Finnland. 2-3 Divisionen pro Provinz setzt er ein. Demgegenüber steht eine deutsche Division.
Weitere Verstärkung für Finnland nicht möglich.
12.Dezember
Finnland wird evakuiert. Eine Verteidigungslinie in Nordschweden aufgebaut.
19.Dezember
Evakuierung der deutschen Truppen in Finnland abgeschlossen. Den finnischen Soldaten empfiehlt das Reich stählernde Verteidigung. :ritter:
20.Dezember
Der letzte intakte Hafen Riga im Baltenkessel ist zerstört. Zuvor von der Kriegsmarine beschädigte russische Flottillen sind in Riga eingelaufen:
http://s7.directupload.net/images/110728/rmsuaauv.jpg (http://www.directupload.net)
24.Dezember
Frohe Weihnachten.
Das Kriegsjahr 1942:
01.Januar
Amerikaner versuchen Dünkirchen zu erobern mit 74% Fortschritt. Hilfe ist unterwegs.
http://s7.directupload.net/images/110728/tfgywouw.jpg (http://www.directupload.net)
08.Januar
Invasion Dünkirchens von Panzerdivisionen verhindert.
Kesselauflösung der eingeschlossenen Divisionen geht nur schleppend voran bei -8 Grad:
http://s7.directupload.net/images/110728/3ncpcrw7.jpg (http://www.directupload.net)
08.Januar
Frontübersicht Pazifik:
http://s7.directupload.net/images/110728/2f7o7f2j.jpg (http://www.directupload.net)
08.Januar
Frontübersicht Europa:
http://s7.directupload.net/images/110728/dz6nycmx.jpg (http://www.directupload.net)
Sonstiges: 08.Dezember 1941-08.Januar 1942
Luftkrieg
Mehrere Jagdgeschwader stark geschwächt. Zusammenbruch der Lufthoheit über den Niederlanden und Finnland.
Ostfront:
Angriffe der Russen wurden aufgehalten. Stellenweise wurde die Ostfront offensiv begradigt.
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
Anzahl der amerikanischen Divisionen/Hauptquartiere:
08.01.42 = 259
Anzahl der englischen Divisionen/Hauptquartiere:
08.01.42 = 101
Laufzeit der Industrie bei derzeitiger IK Nutzung:
904 Tage
Bemerkungen:
Auftellung neuer Divisionen:
Wir haben uns entschieden, 10*2 reguläre Infanteriedivisionen noch aufzustellen. Bisher konnten die gefallenen Soldaten mit einem aktuellen Zuwachs von 46500 Mann pro Monat relativ gut ersetzt werden.
Aktuelle Lage der Ostfront:
Eine Befreiung von Finnland wäre zu einem Abenteuer geworden, das wir nicht mehr verantworten wollten. :uhoh:
Die Russen haben weiter Finnland verstärkt. Eine mögliche erfolgreiche Befreiung von Finnland hätte fast alle Offensivtruppen gebunden bis Ende 1942 hinein. Die restliche Ostfront wäre nicht vorangekommen und Gegenangriffen ziemlich schutzlos ausgeliefert. An der sonstigen Ostfront verteidigen meist 2 deutsche Divisionen gegen 3-5 russische Divisionen. Wobei 5 russische Divisionen die Regel ist.
Das Kriegsjahr 1942:
16.Januar
Finnland kapituliert vor den Russen.
23.Januar
Wichtige Modernisierungen für Infanterie und Panzerwaffe liegen an. Industrie fährt wieder unter Vollast.
22.Februar
Nach der Zerstörung aller Häfen im Balten Kessel und Konvoijagd machen sich die ersten Versorgungsprobleme bei den Russen bemerkbar:
http://s7.directupload.net/images/110729/wzjt7axy.jpg (http://www.directupload.net)
13.März
Baltenkessel zerschlagen.
19.März
Teile der Armee in baltischen Gebieten steckt durch zerstörter Infrastruktur fest. Die geplante Offensive an der südlichen Ostfront wird dadurch erheblich verzögert.
20.März
Die Wehrmacht hat den Status einer großen Armee erreicht.
21.März
Die Ostsee ist feindfrei. Die Kriegsmarine läuft umjubelt im Heimathafen ein.
23.März
Nach großräumiger Umverlegung entstehen schwerwiegende Versorgungsprobleme an der Ostfront. Luft-Transportgeschwader im Dauereinsatz um die Probleme zu lindern, bis die Versorgungsfahrzeuge aus Berlin eintreffen. Der Russe nutzt die Misere für Angriffe.
01.April
Das Reich fährt die Industrie wieder zurück, trotz immer noch hohen Modernisierungsbedarf der 1942er Forschungen. Der Metallverbrauch war zu hoch seit Januar.
06.April
Verbissene Luftkämpfe über der Ostfront:
http://s1.directupload.net/images/110729/aiwixzae.jpg (http://www.directupload.net)
06.April
Angriffspläne für die Sommeroffensive(Phase I) mit verständlichen Pfeilen: :D (Erklärung weiter unten)
http://s1.directupload.net/images/110729/dpxardgi.jpg (http://www.directupload.net)
Erklärung:
Ziel der Sommeroffensive(Phase I) ist es, die gesamte Ostfront über mehrere Kesselschlachten nach vorne zu treiben. Der Angriff an der südlichen und nördlichen Ostfront soll relativ zeitgleich geschehen.
Sonstiges: 16.Januar-06.April 1942:
Ostfront:
Nach der Sprengung des Balten Kessels und kleinere Kessel bei der Frontbegradigung wurden zig russische Divisionen vernichtet.
Die Roten starteten immer wieder Angriffe, die teilweise nur durch Verstärkungen niedergeschlagen werden konnten.
Pazifik:
Amerikaner konnten mehrere japanische Inseln besetzten.
Luftkrieg:
Verlustreiche Luftkämpfe über dem gesamten Reich.
Tonnagekrieg:
Neue U-Boot Flottillen wurden fertiggestellt. Acht Flottillen sind derzeit im Einsatz mit Erfolg. Keine eigenen Verluste in diesem Zeitraum.
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
Bemerkungen:
Monster Stacks:
Massenstacks der KI gibt es seit FTM scheinbar auch nicht mehr bei den Bodentruppen. Max. 6 Divisionen stellt die KI freiwillig in einer Provinz. Mehr haben wir bisher nirgendwo gesehen, auch nicht in China. Das sieht bisher gut aus, wie die KI ihre Truppen verteilt.
Lage an der Ostfront:
Wenn es uns nicht gelingt, gut 100-150 russische Divisionen + Neuaufstellungen zu vernichten auf dem Weg nach Moskau, dann wird die zukünftige langgezogene Front kaum zu halten sein und KI-Gott hilf, lass die Amis nicht erfolgreich landen. :D
X_MasterDave_X
29.07.11, 19:45
Tststs. Jetzt beten die Hoi3 Spieler schon darum, daß die KI nicht invasioniert.
Vorher war es immer umgekehrt. :D
Admiral Hipper
29.07.11, 22:17
Nach der Zerschlagung des baltischen Kessels siehts doch wieder ganz gut aus.:)
Der Zarewitsch
29.07.11, 23:02
Spannend!
Schade, dass Japan so geschwächt ist. Den Chinesen vlt. etwas zu sehr geholfen, werter Sachse?
X_MasterDave_X
30.07.11, 01:35
Ja, Japan ist immer auf Messers Schneide in jedem Spiel. Einmal loosen sie ab, ein anderes Mal marschieren sie bis Persien.
Sie massiv zu schwächen, machts nicht besser.
Ja, also das mit den Japanern war leider zu viel des Guten.
Lewis Armistead
30.07.11, 10:40
Es war ja der Sinn der Sache Japan so zu schwächen, auch auf die Gefahr hin dass sie relativ schnell in China verlieren und sich so auf den Pazifik, sprich die USA konzentrieren, wenn ich den Sachsen da richtig verstanden hab...
Ist mir persönlich auch lieber, denn das der Krieg in China in der Schwebe bleib wie real passiert im Spiel praktisch nie...da ist mir ein schwaches Japan lieber als eines das bis nach Persien marschiert...
Der werte Lewis Amistead nennt die Argumente, die mich dazu verleitet haben, die Japaner über die Hausregeln zu beschneiden. In einem Testspiel bis 1940 hatte der Japaner 1939 die Chinesen geschlagen. Das bringt die Spielbalance ordentlich durcheinander, da der Japaner im späteren Verlauf eine unbesiegbare Armee aufbaut. Das wollte ich verhindern.
Die Beschneidung war aber zu viel des Guten, da sind wir einer Meinung. :D
Nach der Zerschlagung des baltischen Kessels siehts doch wieder ganz gut aus.:)
Vor ein paar Spielmonaten habe ich mir den russischen Spielstand näher angeschaut. Ich wollte wissen, was die Roten mit den zusätzlichen 5000 Manpower anstellen. Größtenteils haben sie das direkt in Bauschleifen investiert.
Da waren es u.a. ca. 30 parallele Infanteriedivisionen + ein paar Panzerdivisionen. Derzeit haben die Russen noch 727 IK, was mich vermuten lässt, das deren Heeres Produktion immer noch auf Hochtouren läuft. Grob geschätzt, müsste der Russe in der Lage sein, alle zwei Monate 20-30 neue Divisionen aufzustellen, bis ins Jahr 1944 hinein, wenn es mir bis dahin nicht gelingt, die greifbare Industrie zu erobern/zerstören. Das deckt sich ziemlich mit den Aufklärungsdaten, wobei die Angaben leider arg ungenau sind, auch bei 10 Spionen. Wir wollten uns aber nicht den Spielspaß verderben, indem wir öfters bei den Russen reinschauen. Der baltische Kessel war ein Teilerfog, aber wir vermuten, das die Party erst beginnt. :D
Admiral Hipper
30.07.11, 13:19
Derzeit haben die Russen noch 727 IK,
:eek:
727? Liegt das nur am schweren Schwierigkeitsgrad?
Die russische Produktion hört sich doch ganz gut an, sollte es Euch über kurz oder lang nicht gelingen ausreichend Einheiten und Produktionsanglagen zu vernichten werdet Ihr diesen Krieg verlieren. Ein äußerst historischer Verlauf.:D
:eek:
727? Liegt das nur am schweren Schwierigkeitsgrad?
Ja, "sehr schwer" bringt der KI u.a 100% mehr IK.
Ich werde gleich den Eröffnungspost ändern und alle Bonies für die KI mit eintragen und alle Abzüge, die der Spieler hat. Dann kann man sich einen etwas besseren Überblick verschaffen, was der Schwierigkeitsgrad "sehr schwer" mitbringt.
Edit:
-Schwierigkeitsgrad: sehr schwer
für die KI: +100% Rohstoffe, +100% IK, -50% Nachschubverbrauch, +50% Nachschubdurchsatz, +50% Hafen-Effizienz
für den Spieler: -25% Rohstoffe, -25% IK, -50% Nachschubdurchsatz, -50% Hafen-Effizienz, -40% Kampfeffizienz
Im Eröffnungspost sind die Daten jetzt auch nachgetragen.
Das Kriegsjahr 1942:
08.April
Nördlicher Kessel an der Ostfront aufgelöst. 13 russische Divisionen legen ihre Waffen nieder.
09.April
Massive Versorgungsprobleme in Nordschweden. Der Feind versucht durchzubrechen. Hilfe ist unterwegs:
http://s7.directupload.net/images/110730/6or59mgg.jpg (http://www.directupload.net)
10.April
Um Nordschweden besser versorgen zu können, wird ein Nachschubkonvoi nach Narvik vorrübergehend eingerichtet. Von dort aus soll der Nachschub per Lufttransport in die Krisengebiete.
14.April
Ratschlag vom OKW für den Ostfeldzug: :D
http://s1.directupload.net/images/110730/ajpw5kib.jpg (http://www.directupload.net)
15.April
Siegreiche Schlacht von Orsha. +10% für die Regierungspartei.
18.April
Immer wieder Gegenangriffe der Russen. Verstärkung wird entsandt:
http://s1.directupload.net/images/110730/b6t557t3.jpg (http://www.directupload.net)
02.Mai
Der südliche Kessel ist geschlossen:
http://s1.directupload.net/images/110730/owbsg45l.jpg (http://www.directupload.net)
02.Mai
Das Reich hat die Lufthoheit über die mittlere Ostfront verloren. Luft-Transportgeschwader, die dringend benötigten Nachschub an vorderster Front bringen, werden von den Russen auseinandergenommen:
http://s7.directupload.net/images/110730/a3dtv2ud.jpg (http://www.directupload.net)
03.Mai
Alle Luft-Transportgeschwader müssen die zusätzliche Versorgung der mittleren Ostfront einstellen.
09.Mai
Lufthoheit über die mittlere Ostfront wieder hergestellt.
Minsk fällt in deutscher Hand.
10.Mai
Südkessel wurde erfolgreich gesprengt. 17 Divisonen ausgeschaltet:
25.Mai
Amerikaner bei einer Invasion:
http://s1.directupload.net/images/110730/ugqo9dzk.jpg (http://www.directupload.net)
25.Mai
Frontübersicht Europa:
http://s7.directupload.net/images/110730/bllxbkc9.jpg (http://www.directupload.net)
Sonstiges: 08.April-25.Mai 1942:
Ostfront:
Starke Gegenwehr der Russen. Mehrere deutsche Divisionen kampfunfähig. Die Bildung des großen Kessels um die Sumpfgebiete wird weiter vorangetrieben.
Pazifik:
Amerikaner erobern weitere japanische Inseln.
Luftkrieg:
Die Hälfte der Jagdgeschwader ist in einem kritischen Zustand. Mehrere deutsche Städte in Trümmern.
Tonnagekrieg:
Die U-Flottillen sind derzeit sehr erfolgreich mit der Unterstützung der Marinebomber. Keine eigenen Verluste.
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
Bemerkung:
Lage an der Ostfront:
Die Ausschaltung der 30 Divisionen in dem Zeitraum konnte der Russe durch Neuaufstellungen bisher nicht kompensieren, laut Aufklärung. Die Moral der Truppe steigt. :D
Als nächstes soll der Kessel um die russischen Sumpfgebiete herum geschlossen werden. Spezialeinheiten übernehmen die Eroberung. Frei werdende Divisionen versuchen, über mehrere kleinere Kesselschlachten, die nördliche Front voranzutreiben.
Das Kriegsjahr 1942:
4.Juni
Der Kessel, um die russischen Sumpfgebiete herum, ist geschlossen:
(78 Hauptquartiere/Divisionen eingeschlossen. )
http://s1.directupload.net/images/110731/ngupn3zu.jpg (http://www.directupload.net)
10.Juni
Zusätzliche Versorgung mit Luft-Transportgeschwader durch mangelnde Reichweite teilweise nicht mehr möglich. Luft-Versorgungsketten werden eingerichtet.
19.Juni
Strategische Verlegungen lässt den Nachschubbestand im Depot auf unter 10000 sinken. Nachschubproduktion wird vorrübergehend maximiert. Industrie unter Vollast.
28.Juni
Der Kessel wird weiter zusammengeschoben:
http://s1.directupload.net/images/110731/cruxsqxy.jpg (http://www.directupload.net)
28.Juni
Geheimdienstbericht über Russland:
http://s7.directupload.net/images/110731/7zj4aosh.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
Sonstiges: 4.Juni-28.Juni 1942:
Ostfront:
Schwere Kämpfe an der Ostfront sorgten für die höchsten Monatsverluste der Wehrmacht, seit Kriegsbeginn. Die Wehrmacht verlor im letzten Monat ca. 64000 Mann, der monatliche Zuwachs von 50300 Soldaten mit eingerechnet. Die meisten Toten liegen im russischen Sumpf. :geistlicher:
Laut Geheimdienst haben die Russen neue Divisionen aufgestellt und damit die Verluste der letzten Monate aufgefangen, aber ca. 70 russische Divisionen sitzen noch in der Falle.
Bemerkung:
IK Ausbau:
Die Aufbaustrategie, die ich gewählt habe, mit einem Jahr vorwiegend IK Ausbau ab 1936 ist in FtM Nonsens. Die zusätzliche IK haben wir gebaut um schneller die IK drosseln zu müssen. :D
Der Grund liegt meines Erachtens darin, das bei Hauptstadt Eroberungen nur noch 25% der Rohstoffe in unsere Hand fallen. Bei SF waren es 50%, wenn ich mich nicht irre.
Admiral Hipper
31.07.11, 17:16
Mich würde mal interessieren wie die Russen-KI bei solch einer Massenproduktion mit der Offiziersausbildung hinterher kommt? Die Führungspunkte bleiben bei "Schwer" ja unangetastet. Demnach müsste die Offiziersrate doch ins bodenlose fallen.
Uns ist bekannt Ihr schaut nicht gerne ins Save. Das tun Wir auch nicht gerne, aber interessant wäre es trotzdem.
Mich würde mal interessieren wie die Russen-KI bei solch einer Massenproduktion mit der Offiziersausbildung hinterher kommt? Die Führungspunkte bleiben bei "Schwer" ja unangetastet. Demnach müsste die Offiziersrate doch ins bodenlose fallen.
Uns ist bekannt Ihr schaut nicht gerne ins Save. Das tun Wir auch nicht gerne, aber interessant wäre es trotzdem.
Gut, das ihr das erwähnt, darüber habe ich mir keinerlei Gedanken gemacht.
Offiziersrate:
Russland: 83%
England: 94%
USA: 64%
Alle anderen Länder, die ich mir anschaute, lagen über 100%. Entweder werden die Führungspunkte durch einen höheren Schwierigkeitsgad doch angepasst oder die KI kann das bis zu einem gewissen Grad kompensieren. Forschungsrückstand viel mir bei den großen Nationen nicht auf.
Die 5000 Manpower für Russland, USA und England sorgen aufjedenfall dafür, das die Offiziersrate auf Dauer in den Keller geht. Aus englischer Sicht habe ich einen Screenshot aus dem Jahre 1940 und da hatten sie noch 137%.
Die USA haben als erstes die 5000 Manpower erhalten und eine derbe Führungsrate. Die haben die größte Industrie und konnten am längsten bauen. Das wird wahrscheinlich der Grund sein.
Die Offiziersrate der drei Staaten werde ich auf Anschlag anheben.
Ich danke euch, für eure Aufmerksamkeit. :top:
Ansonsten hätte ich mir das Spiel auf Dauer verbockt.
Admiral Yamamoto
31.07.11, 19:38
Hat FtM eurer Meinung nach die AI verbessert?
Hat FtM eurer Meinung nach die AI verbessert?
Mir gefällt FtM bisher sehr gut. Die KI ist aggressiver, vorallem die Russen wurden stark verbessert. Keine Massenstacks der KI in der Luft oder zu Lande und viele andere wichtige Verbesserungen.
Alliierte Landungen in Europa konnte ich teilweise nur mit höchster Not zurückschlagen. In Norwegen haben mich die Engländer ziemlich eingeheizt. Die Russen konnten mich aus Finnland rauswerfen. Die KI beschäftigt mich ganz ordentlich. :D
Bisher würde ich sagen, das FtM die allerbeste HOI Version ist, die es bisher gab.
X_MasterDave_X
31.07.11, 20:57
Das kann ich nur bestätigen. HoI3 mit FtM, ist an einem Punkt angelangt, wo bisher noch nie ein HoI Spiel zuvor war. So fordernd was es nie, auch nicht mit Doomsday und Arma Addon...und dem genialen Daim-Mod. Über AoD und den anderen HoI2 Clonen, kann ich allerdings nicht viel sagen, weil ich die zwar habe....aber nicht richtig Lust bekam, sie zu spielen. Wer einmal angefangen hat HoI3 zu lieben, für den fühlt sich die HoI2 Engine wie ein Spiel für Kleinkinder an. Sorry....aber ist so. Ich mag die Verbesserungen von HoI3 nie mehr missen. Alleine die schon wesentlich größere und realistischere Karte, wo man echt das Gefühl von der Tiefe des Raumes bekommt....wo man auch toll kesseln kann. Sowas hatte man in HoI2 nie richtig. Zumindest weiß man das, wenn man seine erste hoI3 Partien durchgespielt hat.
Und was man heute in FtM an Invasionen sieht...in Bezug auf KI Aggressivität und Menge der Truppen.....das ist ein Mega-Durchbruch seit HoI1. Davon hat der HoI Spieler seit 10 Jahren geträumt. Auch die wesentlich erwachsenere KI mit ihren smarten Gegenangriffen.
Auch schon in SF hatte ich erstmals seit ich HoI1 spielte echt Angst um meine Schiffe. Meine leicht gemoddete SF 2.04d Partie geriet Seekampftechnisch gar zum Desaster bei der Eroberung Norwegens. So aggresiv zur See waren die Allierten auch noch nie zuvor. Mit FtM noch besser nun.
Also es gibt eigentlich keinen Grund mehr, bei HoI3 länger zu warten. Uneingeschränkte Kaufempfehlung meinerseits.
Sicherlich ist es noch nicht total perfekt (wann ist das je ein Paradox-Spiel) aber nun auf einem sehr hohen Spielspaßniveau....und sehr forderndem KI-Niveau.
Werter Sachse,
Ich frage mich ob ihr euch bei den Mali -50% Nachschubdurchsatz und -50% Hafen-Effizienz nicht für das spätere Spiel ein bisschen übernommen habt.
Ich wäre jedenfalls der erste der es euch verzeiht wenn ihr diese Mali später abschwächt.:)
Die -40% Kampfeffizienz lassen sich hingegen am Boden noch relativ gut durch die überragende Erfahrung der deutschen Truppen kompensieren. KI Truppen leben ja meistens nicht lange genug um ernsthaft Erfahrung zu sammeln. Aber in der Luft und zur See dürfte dies ein wahrlich gravierender Nachteil sein, der kaum auszugleichen ist.
Respekt.
Werter Sachse,
Ich frage mich ob ihr euch bei den Mali -50% Nachschubdurchsatz und -50% Hafen-Effizienz nicht für das spätere Spiel ein bisschen übernommen habt.
Ich wäre jedenfalls der erste der es euch verzeiht wenn ihr diese Mali später abschwächt.:)
Ich war am überlegen, bevor ich den AAR gestartet habe, ob ich diese zwei Malis streiche. Aber andererseits habe ich auf "sehr schwer" unter Vanilla SF mehrere Spiele als DR gewonnen. Mit Konvoirouten für zusätzliche Häfen, von denen aus Transportgeschwader über Kette die vorderste Front versorgen, kann ich die zukünftigen Probleme etwas entspannen. Das hat unter SF recht gut funktioniert. Zusätzlich schaue ich mir relativ häufig den Nachschubdurchsatz/Infrastruktur an und lass das in den Planungen mit einfließen. Solange ich in der Offensive bin, kann ich den eroberten Treibstoff/Nachschub direkt nutzen. Wenn es der Russe aber schafft, meine Offensivtruppen im tiefen Russland zum stehen zu bekommen, dann mal gute Nacht. :D
Da die KI sich wesentlich verbessert hat, ahne ich nichts Gutes.
Die Settings habe ich so gewählt, auch mit den 5000 zusätzlichen Manpower für die 3 wichtigsten Gegner, das ich mir selbst sage, das Spiel kann ich nicht gewinnen nach meinen Hausregeln. Niederlage ist keine Option, falls ich aber doch verliere, war es zumindestens eine nette Herausforderung. :fecht:
Die -40% Kampfeffizienz lassen sich hingegen am Boden noch relativ gut durch die überragende Erfahrung der deutschen Truppen kompensieren. KI Truppen leben ja meistens nicht lange genug um ernsthaft Erfahrung zu sammeln. Aber in der Luft und zur See dürfte dies ein wahrlich gravierender Nachteil sein, der kaum auszugleichen ist.
Respekt.
Die -40% Kampfwerte verleiten mich dazu, meine Bodenangriffe sauberer zu planen und mehr Spezialisten zu nutzen, damit ich nicht so viel Gräber für deutsche Soldaten ausheben darf. :D
Der Luftkampf steht seit FtM oft auf Messers Schneide, aber hier nutze ich 2*3 Jagdgeschwader pro Sicherungssektor auf zwei verschiedenen Flughäfen in Krisengebieten, falls ein Flughafen angegriffen wird. Eine Geschwadergruppe erholt sich, die andere fliegt. Wenn Bomber nicht eingesetzt werden, lass ich in bestimmten Situationen alle 6 fliegen. Wenn es zu bunt wird, stelle ich noch Reserven mit rein, wenn möglich. Ansonsten habe ich noch die Variante, neue Jagdgeschwadermodelle vor dem eigentlichen Datum zu erforschen. Reichweitenerweiterung nutze ich nicht um bessere Kampfwerte zu erhalten. Ich mag solche Spielerein um der bevorteilten KI Paroli zu bieten und ich kann immer etwas optimieren.
Beim Seekampf benutze ich die Kombination mit Marinebombern, das funktioniert recht gut. Die Kriegsmarine schicke ich aber nur in Notfällen in die Nordsee. Ich liebe den Tonnagekrieg mit U-Booten, nicht weil es mir bisher auf "sehr schwer" gelungen ist, die Versorgung von England abzuschneiden, sondern weil es Spaß macht und ich jedem U-Boot Verlust nachtrauer. :geistlicher:
Das Kriegsjahr 1942:
8.Juli
Kiew ist unter deutscher Verwaltung.
20.Juli
Englische U-Jäger vernichten eine U-Boot Flottille.
22.Juli
Die letzte Schlacht der Eingeschlossenen:
http://s1.directupload.net/images/110801/nvbw8lvv.jpg (http://www.directupload.net)
3.August:
Regionale Durchbruchsversuche der Russen zwingen Reserve Panzerdivisionen immer wieder zum eingreifen:
http://s7.directupload.net/images/110801/cgssw633.jpg (http://www.directupload.net)
4.August:
Massive Versorgungsprobleme einer Provinz an der südlichen Front, führen zu schweren Angriffen der Russen. Luft-Transportgeschwader versuchen die Truppen zu versorgen. Stuka greifen den Gegner an. Gegenangriffe werden organisiert. Fallschirmjäger unterstützen defensiv. Keine weiteren Reserven in der Nähe. Das Reich bittet Ungarn um Hilfe:
http://s7.directupload.net/images/110801/jxgbwj4x.jpg (http://www.directupload.net)
6.August
Versorgung der bedrohten Provinz im Südabschnitt wieder hergestellt. Fallschirmjäger sind gelandet. Russe hat noch 49% Fortschritt.
7.August
Lufthoheit über der mittleren Ostfront komplett verloren. 2*3 Jagdgeschwader auf zwei verschiedenen Flugplätzen nicht mehr einsatzfähig. Reservegeschwader unterwegs:
http://s7.directupload.net/images/110801/ph7b2f2z.jpg (http://www.directupload.net)
8.August
Durchbruch im Südabschnitt verhindert. Eine deutsche Panzerdivision und ungarische Kräfte treffen fast zeitgleich ein. Zwei Panzerdivisionen unterstützen ab jetzt die Südflanke als Reserve.
8.August
Frontübersicht:
http://s1.directupload.net/images/110801/gy2tk37f.jpg (http://www.directupload.net)
8.August
Nächster geplanter Angriff der Sommeroffensive ( Auf grafisch höchstem Niveau dargestellt. Erklärung weiter unten)
http://s1.directupload.net/images/110801/rtgq7vk7.jpg (http://www.directupload.net)
Erklärung:
10 Panzerdivisionen, darunter Pionierunterstützung, bilden die Angriffsspitze im südlichen Bereich. Sie kommen per strategischer Verlegung in das Aufmarschgebiet. Danach werden sie notdürftig per Lufttransport versorgt um schnell den Angriff zu eröffenen. Weiterer Nachschub/Treibstoff wird von der Angriffsspitze direkt beim Russen geklaut. Die Zeit eilt.
Reguläre Panzerdivisionen folgen ohne strategische Verlegung.
Marineinfanteristen übernehmen die Flußsicherung. Für die spätere Eroberung von Leningrad stehen Infanteristen mit Pionierunterstützung bereit und Falschirmjäger. Luftwaffe unterstützt.
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
Anzahl der amerikanischen Divisionen/Hauptquartiere:
08.01.42 = 259
08.08.42 = 298
Verbrauchsgüter:
Laufzeit der Industrie bei derzeitiger IK Nutzung:
1064 Tage
Treibstoffvorrat:
729 Tage
bei größeren Offensiven nahezu unbegrenzt.
Alle eroberten Gebiete sind Kollaborationsregierungen
Sonstiges 8.Juli-8.August
Pazifik:
Amerikaner erobern weitere japanische Inseln.
Luftkrieg:
Lufthoheit im Westen. Heftige und verlustreiche Kämpfe an der Ostfront.
Bemerkungen:
Rohstoffe/Industrie:
Damit das Reich nicht an Rohstoffmangel zugrunde geht in den nächsten Jahren, wird nur noch Infrastruktur ausgebaut, eine Konvoi Bauschleife und zwei U-Boot Flottillen bis zur Teilfertigstellung, der Rest wurde auf Eis gelegt oder abgebrochen, wenn Soldaten gebunden waren.
Reichslage:
An der Ostfront ist es uns nicht gelungen, trotz der Vernichtung weiterer 70 Divisionen, die Roten empfindlich zu schlagen. Auch diese Verluste konnte der Russe über die Monate fast wettmachen. Wir bereiten das Reich auf einen langwierigen Krieg vor.
Seit Kriegsbeginn hat der Russe ca. 170-200 Divisionen verloren. Die Sowjets besitzen aber noch 279, laut Aufklärung. Damit sind das 3 weniger, als zu Kriegsbeginn. Deren IK liegt bei 689.
Die USA hat weitere Divisionen aufgestellt und das erste mal die Divisionsanzahl der Russen übertroffen.
Derzeit sind das keine rosigen Aussichten. :D
Admiral Hipper
01.08.11, 20:50
Was macht denn das amerikanische HQ an der Ostfront?
Das HQ gehört zu Fallschirmjägern. Per Lufttransport eingeflogen.
Das ist ja mal nett, dass die sich gegenseitig mit Truppen unterstützen.
Werter Silece, die beste Aktion, die wir bisher gesehen haben: Ein Kessel in den letzten Atemzügen aus einer Provinz, die ein Flughafen besaß, nutzten die Amerikaner, um dort eine Fallschirmjägerdivision einzufliegen. Todesmutig sind die Jungs. :D
Das Kriegsjahr 1942:
10.August
Russen nutzen die Luftüberlegenheit und starten mehrere Angriffe. Entlastung wird geschickt:
http://s7.directupload.net/images/110802/bwkoob36.jpg (http://www.directupload.net)
15.August
Demidov wurde von den Roten zurückerobert. Eine Panzerdivision und 2 Infanteriedivisonen konnten den Angriff nicht standhalten:
http://s1.directupload.net/images/110802/dnn27h8w.jpg (http://www.directupload.net)
19.August
Zwei deutscher U-Boot Flottillen stark beschädigt.
29.August
Dimidov wieder in deutscher Hand.
25.September
Luftwaffe verliert ein taktisches Bombergeschwader.
27.September
Pskov von der Wehrmacht erobert.
29.September
Erster Kessel auf dem Weg nach Leningrad geschlossen:
http://s7.directupload.net/images/110802/5daoim5z.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
Bemerkung:
Lage an der Ostfront:
Diese Phase war bisher die schwerste für uns an der Ostront. Leider haben wir das nicht umfangreich dokumentiert, da die russischen Angriffe, die auf den Screens zu sehen sind, fast ein Normalzustand waren in den letzten zwei Monaten. Wir bräuchten einen Paparazzi. :D
Wir mussten zu oft die strategische Verlegung benutzen, um auf russische Angriffe zu reagieren. Das ist natürlich fatal für die Nachschubversorgung, bei gut 30 Felder Entfernung zu Berlin. Die Lufthoheit war bitter nötig um über Lufttransport das Problem auszugleichen. Die Lufthoheit konnten wir aber nicht über den gesamten Zeitraum halten. Erschwerend kam hinzu, das recht frisch eroberte Gebiete im südlichen Frontabschnitt noch katastrophale
Infrastrukturwerte hatten und teilweise noch nicht am Nachschubsystem angeschlossen waren, durch strategische Verlegung.
Das Hauptproblem war aber nicht der Nachschub, sondern der Russe selbst. Er ist kampfstärker geworden und er hat mittlereweile viele schwere Panzerdivisionen. Die meisten Angriffe, die er geführt hat, waren gegen Provinzen, die keine Nachschubprobleme hatten. Die Grundverteidigung
von zwei regulären Infanteriedivisionen reicht oft nicht mehr aus um den Russen von Angriffen abzuhalten. Wobei unser 1942 Modernisierungsprozess noch nicht abgeschlossen ist. Das haben wir etwas dämlich geplant. :rolleyes:
Wir sind dazu übergegangen, an der gesamten Ostfront Reserven im Hinterland zu verteilen, hauptsächlich Panzerdivisionen. Vor Wintereinbruch planen wir eine offensive Frontbegradigung, damit günstigeres Verteidigigungsgelände genutzt wird, wo es geht.
In der Offensive haben wir nicht nur das Problem, das wir weniger Panzerdivisionen zur Verfügung haben, durch die nötigen Verteidigungsreserven. Auch die Kesselabsicherung muss umfangreicher sein.
Der Kampfbonus für die Sowjets sollte noch nicht getriggert haben, jedenfalls sehen wir nichts in der Kampfauflistung bei den Russen. Das kann dann ja noch richtig spaßig werden. :D
Admiral Hipper
02.08.11, 21:34
Der Kampfbonus für die Sowjets sollte noch nicht getriggert haben, jedenfalls sehen wir nichts in der Kampfauflistung bei den Russen. Das kann dann ja noch richtig spaßig werden. :D
Der sollte bei 15% Kapitulationsfortschritt triggern. Gibt dem Russen dann +25% Kampfeffizienz. Dieses Event ist aber zeitlich begrenzt, ca. 1 Jahr.
Danke, für eure Info. Die Kampfbonies sind erst kurz vor Ende der aktuellen Kriegsphase dazugekommen.
Das Update dazu kommt bald.
Das Kriegsjahr 1942:
8.Oktober
Der Kessel wurde gesprengt. 130000 Russen legen die Waffen nieder.
11.Oktober
Eine deutsche Provinz der nördlichen Ostfront wird nach heftigen Angriffen der Russen aufgegeben.
16.Oktober
Nowgorod ist in deutscher Hand.
21.Oktober
Die Stadtgrenzen von Leningrad sind erreicht und ein kleiner Kessel wurde geschlossen: ( Im mittleren Frontabschnitt starten Russen wieder ihre Angriffe. Das Propagandaministerium verbietet es, darüber zu berichten. :D )
http://s7.directupload.net/images/110803/998c98ut.jpg (http://www.directupload.net)
26.Oktober
Der kleine Kessel vor Leningrad wurde gesprengt. Ca. 50000 Gefangene.
10.November
Zwei U-Boot Flottillen wurden von der amerikanischen Marine vernichtet.
20.November
Infanteristen mit Pionierunterstützung erobern Leningrad. Teile der Kriegsmarine, unter Führung der Tirpitz, gaben Feuerunterstützung. Eingreifen der Fallschirmjäger war nicht mehr nötig. Russen erhalten nach der Einnahme von Leningrad den Kampfbonus (+25%) :
http://s1.directupload.net/images/110803/holi77l9.jpg (http://www.directupload.net)
22.November
Die Modernisierungsphase ist fast abgeschlossen. Frei gewordene IK werden investiert. Für die Luftwaffe wird noch ein Transportflugzeuggeschwader in Auftrag gegeben und 3*1 Abfangjägergeschwader.
24.November
Frontübersicht:
http://s1.directupload.net/images/110803/upt7olph.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
Sonstiges 8.Oktober-24.November
Ostfront:
Durchbruchsversuche der Russen waren zahlreich. Eine Provinz musste aufgegeben werden. 3 weitere wurden vorsorglich evakuiert, wegen zu ungünstiger Defensivlage.
Westfront:
Mehrere englische Invasionen wurden zurückgeschlagen.
Pazifik:
Amerikaner eroberten japanische Inseln.
Luftkrieg:
Zwischenzeitlicher Zusammenbruch der Lufthoheit in verschiedenen Abschnitten der Ostfront und den Niederlanden.
2/3 aller Jagdgeschwader sind in einem bedenklichen Zustand. 3*3 Jagdgeschwader derzeit nicht einsatzfähig.
Alle Transportgeschwader beschädigt.
Tonnagekrieg:
Die verbliebenden sieben U-Boot Flottillen und Marinebomber sind erfolgreich. Seit Kriegsbeginn hat das Reich elf U-Boot Flottillen verloren.
Das Deutsche Reich verlor mehrere Konvois bei der zusätzlichen Versorgung von Narvik.
Bemerkungen:
Planungen für die nächten Monate:
Die strategische Ressource Antibiotika ist mit dem Fall von Leningrad in deutscher Hand. Etwas weiter nördlich von Leningrad gibt es die Ressource Felle, damit die Jungs von der Wehrmacht im Winter nicht frieren müssen. Diese Ressource muss erobert werden, wenn es der Wintereinbruch zulässt.
Die Sommeroffensive hat länger gedauert als eingeplant. Ein weiterer Plan wäre es gewesen, Smolensk großräumig einzukesseln. Bei den winterlichen Temperaturen in der Region, würde der Angriff zu viele deutsche Leben kosten und wird deswegen verschoben. Aus dem selben Grund wird eine geplante offensive Frontbegradigung nicht durchgeführt. Eine größere Winteroffensive ist im Südabschnitt der Ostfront geplant.
Mittlerweile sind die russischen Flughäfen, von denen Jäger die Front erreichen können, rar gesät. Die Luftwaffe wird die Chance nutzen und diese Flughäfen bombardieren. Gelingt es der Luftwaffe, die Lufthoheit über der Ostfront herzustellen, dann soll die greifbare russische Kriegsindustrie vernichtet werden.
Lage an der Ostfront:
Die teilweise massiven Angriffe der Russen haben sich seit Wintereinbruch etwas gelegt. Wobei der russische Kampfbonus erst kurz vor Ende der jetzigen Kampfphase triggerte. Hier müssen wir abwarten, wie sich das weiter entwickelt. Wenn wir über den Winter auch größere Truppenverbände als Reserven brauchen, um russische Durchbruchsversuche zu verhindern, dann wird die geplante Offensive im Südabschnitt nur schleppend vorankommen. Die eigentliche Planung ist, ca. 70 Divisionen einzukesseln, dazu müssten aber die Reserven mit eingreifen, damit das ein Erfolg werden kann.
Wenn es dem Reich nicht gelingt, bis Frühlingsbeginn diese 70 Divisionen im Südabschnitt zu vernichten, wird der Russe mehr Truppen besitzen als je zuvor. Gelingt der Feldzug im Südabschnitt, wird die Front überdehnt sein und Offensivtruppen müssen mit verteidigen. Die derzeitige Grundverteidigung von zwei auf eine Division zu verkleinern ist unmöglich, auch nach einem siegreichen Winterfeldzug.
Die Armeen von Bulgarien und Rumänien existieren nur noch auf dem Papier. Ungarn ist noch kampfbereit.
Die Spiele mögen beginnen. :fecht:
Einsatzplanung Winteroffensive 1942:
Zoomansicht des Zielgebiets:
http://s1.directupload.net/images/110803/xzntkd78.jpg (http://www.directupload.net)
Angriffsplanung: ( Erklärung weiter unten und mit den bekannten professionellen Pfeilen. )
http://s7.directupload.net/images/110803/p4bvus5k.jpg (http://www.directupload.net)
Erklärung:
Marineinfanteriedivisionen sollen mit Hilfe von Fallschirmjägern und Infanterie mit Pionierbrigaden, von der rumänischen Front aus, Odessa einnehmen. Taktische Bombergeschwader unterstützen. Panzerdivisionen stoßen aus dem Westen mit Infanterieunterstützung den eingezeichneten Pfeilen entlang. Gleichzeitig soll der entstehende Kessel verkleinert werden.
Wird die Gegenwehr zu heftig, wie im Sommer, dann wird der Kessel kleiner dimensioniert. Ziel ist die sofortige Zerschlagung des Kessels. Wenn nicht möglich, werden die Truppen ausgehungert.
Kräfte für diese Operation:
20 Panzerdivisionen,
10 Marineinfanteriedivisionen
10 Infanteriedivisionen, darunter Pionierunterstüzung
2*3 taktische Bombergeschwader
3 Abfangjäger
Weiterhin werden Truppen aus dem Balkan abgezogen um die spätere neue Front mit abzusichern. Bulgarien übernimmt die Balkansicherung. Später mir Rumänien zusammen. Ungarn soll sich an der Kesselschlacht beteiligen.
Per strategischer Verlegung werden alle Truppen in das Aufmarschgebiet verlegt und mit Transportgeschwader versorgt. Danach, wie gehabt, wird der weitere nötige Nachschub beim Russen geklaut.
Für die gesamte restliche Ostfront werden 5 Panzerdivisionen und 3 Infanteriedivisionen als defensive Reserve eingesetzt. Das ist halb so viel, wie in den Sommermonaten nötig war.
Entweder haben wir nach der Schlacht Gebietsgewinne und der Russe ca. 70 Divisionen weniger oder wir können die Front nicht mehr halten. :D
Lewis Armistead
04.08.11, 09:24
Wir finden es strategisch richtig die anderen Fronten auszudünnen und wenn nötig zu gefährden wenn ihr im Süden die Entscheidung suchen wollt...
Also mutig voran!
Ein sehr schöner AAR :)
Oberst Klink
04.08.11, 13:58
Wir wünschen euch bei dieser Operation viel Glück. Möge Deutschland in der Ukraine den Endsieg erringen!
Das Kriegsjahr 1942:
03.Dezember
Englische U-Jäger greifen drei U-Boot Flottillen an. Unglücklicherweise stoßen drei weitere deutsche U-Flottillen dazu. :facepalm: Marinebomber können das Kampfgebiet nicht erreichen:
http://s7.directupload.net/images/110805/5ug95jw6.jpg (http://www.directupload.net)
04.Dezember
Drei U-Flotillen werden von den Engländern vernichtet.
12.Dezember
Russen greifen wieder deutsche Verteidigungsstellungen an. Verstärkung unterwegs:
http://s1.directupload.net/images/110805/qnipxx6m.jpg (http://www.directupload.net)
15.Dezember
Die Provinz Vinnytsya (Südostfront) muss nach heftigen Angriffen schwerer Panzerdivisionen der Russen aufgegeben werden. Zehn Infanterie Divisionen, die in der Nähe sind und ursprünglich nach Rumänien unterwegs waren, werden in das Krisengebiet umgeleitet. Zusätzlich eine Panzerdivision.
17.Dezember
Sowjets greifen den Flughafen von Leningrad an. Russische Bodentruppen verstärken die Nordostflanke. Deutsche Marineinfanteristen und Infanterie mit Pionier Unterstützung nutzen die Chance, bevor russische Verstärkung eintrifft, die kampfgeschwächten Roten aus den Befestigungen zu treiben:
http://s1.directupload.net/images/110805/33e96fcz.jpg (http://www.directupload.net)
27.Dezember
Luft-Transportgeschwader haben die Versorgung der Angriffsspitzen abgeschlossen. Die Winteroffensive beginnt.
Das Kriegsjahr 1943:
02.Januar
Die Russen starten nach der Eroberung von Vinnytsya weitere Angriffe. Ziel: Tetiyiv(Südostfront). Gegenangriffe werden organisiert und Verstärkung gesendet:
http://s7.directupload.net/images/110805/wtztvo44.jpg (http://www.directupload.net)
03.Januar
Tetiyiv(Südostfront) wird von den Russen erobert. 3 weitere Panzerdivisionen werden in das Gebiet verlegt.
08.Januar
Die russische Offensive im Südabschnitt wurde aufgehalten. Die Provinz Vinnytsya ist wieder in deutscher Hand.
12.Januar
Nördlich von Leningrad gelingt, kurz vor eintreffen der russischen Reserven, die Eroberung der befestigten Stellungen und der Resource Pelz durch Fallschirmjäger und Infanterie mit Pionier Unterstützung. Feuerschutz gab die Tirpitz mit Begleitschiffen:
http://s1.directupload.net/images/110805/jfefwtce.jpg (http://www.directupload.net)
16.Januar
Amerikaner landen erfolgreich in den Niederlanden und schalten in Minuten die Luftwaffe aus. 5 Panzerdivisionen und 7 Infanteriedivisionen der westlichen Reichswehr werden zusammengezogen:
http://s1.directupload.net/images/110805/54sok7zy.jpg (http://www.directupload.net)
17.Januar
Im mittleren Frontabschnitt der Ostfront wird eine Provinz von schweren Panzerdivisionen angegriffen. Verteidigungskräfte würden zu spät ankommen. Provinz wird aufgegeben.
18.Januar
Amerikaner eroberten zwei weitere Provinzen in den Niederlanden. Die ersten Truppen der Reichswehr sind eingetroffen.
20.Januar
Der amerikanische Vormarsch wurde gestoppt:
http://s7.directupload.net/images/110805/wnuprw5e.jpg (http://www.directupload.net)
21.Januar
Im Südabschnitt der Ostfront sind alle Gebiete, die der Russe eroberte, wieder in deutscher Hand.
02.Februar
Die Winteroffensive läuft schleppend voran. Der Zustand aller Jagdgeschwader ist rechts zu sehen. Die Lage im Luftkrieg hat sich etwas verbessert.
http://s7.directupload.net/images/110805/ekyus3x5.jpg (http://www.directupload.net)
02.Februar
Frontübersicht:
http://s7.directupload.net/images/110805/8r8xx9hl.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
Sonstiges: 03.Dezember 1942-02.Februar 1943:
Ostfront:
Häufige Durchbruchsversuche der Russen. 3 Provinzen konnten die Roten erobern. Zwei wurden von der Wehrmacht zurückerobert.
Pazifik:
Amerikaner landen in Manschuko.
Bemerkungen:
Nachschubprobleme unter FtM:
Die -50% Nachschubdurchsatz, -50% Hafen-Effizienz durch "sehr schwer", lässt sich bisher kompensieren mit Luft-Transportgeschwader, wie in SF. Anders, als in Vanilla SF, werden wir vom Russen oft gezwungen, die strategische Verlegung zu benutzen, das die Nachschubwege zusätzlich belastet und wir können nicht dauerhaft liefern, mangels uneingeschränkter Lufthoheit.
Brest-Litowsk nutzen wir als Zentrallager, weil dort derzeit keine Nachschubwege durchführen und der Flughafen noch gerade erreichbar ist für die Transportgeschwader von Berlin. Von Brest-Litowsk holt sich ein Transportgeschwader den Bedarf bei den bald an Nachschubmangel leidenen Truppen ab, was dann von Berlin per Luft nach Brest-Litowsk geflogen wird und von da aus per Lufttransport zu den Truppen. Drei Transportgeschwader liefern den Nachschub/Treibstoff von Berlin nach Brest-Litowsk, zwei verteilen von Brest-Litowsk aus. Drei von Berlin aus, damit Brest-Litowsk immer genug vorrätig hat. Sobald einer der Verteiler Transportgeschwader eine Truppe anfliegt, die Bedarf hat, starten alle drei aus Berlin um den Bedarf zu erfüllen. So baut sich das Reich ein zentrales Verteilerlager auf, das nie leer wird, solange die Verteiler eine Lieferungsforderung der Truppen haben und entlastet zusätzlich die Landwege.
Die Verteilergeschwader können zig mal am Tag die Ziel-Truppen versorgen und damit große Mengen an Nachschub/Treibstoff pro Tag liefern.
Als zweite Variante nutzen wir Häfen, die einen Flugplatz haben und nicht von Land-Transportrouten benutzt werden. Derzeit Memel und Riga. Hier funktioniert das genauso, nur über den Seeweg. Hat aber den Nachteil, das wir keine Vorräte anhäufen können ohne Aufwand, die Lieferungen von Berlin länger dauern und durch den Hafendurchsatz begrenzt sind. Die Verteilerflugzeuge haben dann zeitweise nichts mehr zu liefern. Der Vorteil bei dem System ist, das wir weniger Transportgeschwader brauchen. Ist aber eher eine Notlösung, bis ausreichend Transportgeschwader zur Verfügung stehen um direkt von Berlin eine Transportgeschwader Versorgungskette aufzubauen. Da wir mittlerweile eine ausreichende Anzahl an Transportgeschwadern haben, nutzen wir das System nicht mehr.
Versorgungsketten, mit mehreren Flughäfen in Reihe, müssen wir später errichten, daher bauen wir noch einige Versorgungsgeschwader. Mit dem erst genannten System können wir viele unvermeidlichen Versorgungsprobleme lösen, solange wir uneingeschränkte Lufthoheit haben, aber dagegen hat der Russe was. :D
Lage an der Ostfront:
Die Winteroffensive kommt nur langsam voran, weil der Russe uns zwingt, immer wieder Truppen abzuziehen um auf Angriffe zu reagieren. Die defensiven Reserven an der Ostfront reichen nicht aus. Seitdem der Russe den Kampfbonus (+25%) hat ,greift er häufig an, wie über den Sommer hinweg und wir sind noch im Winter. Keine guten Aussichten für den nächsten Sommer. :D
Die Roten haben mehr Truppen als jemals zuvor. Auch das ist nicht unbedingt eine gute Nachricht.
Werter Sachse: klasse und spannender Bericht, ich habe die letzten Stunden damit zugebracht den Rückstand durch meinen Urlaub aufzuholen und habe nun selber eine Menge Lust mit dem neuen Patch von gestern eine neue Partie anzufangen...
bin gerade aber noch am Grübeln über die Einstellungen vom Schwierigkeitsgrad und KI-Boni
bisher spielte ich immer auf Schwierigkeitsgrad Schwer, aber ohne die -20% Kampfabzüge (die mag ich bei See/Luftkampf garnicht, beim Land wäre es ok, ich weiss blos nicht wie ich das trenne), dafür aber mit massig KI-Boni
Meine Vorstellungen:
Schwierigkeit: schwer
- Schwierigkeitsgrad alle: Kampfboni/Malus entfernt (0.2 -> 0.0)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: Hafen Durchsatz stark erhöht (0.25 -> 1.0)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: Mannpower stark erhöht (0.00 -> 1.0)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: IK und Rohstoffe erhöht (0.25 -> 0.75)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: Nachschubverbrauch verringert (-0.25 -> -0.5)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: Supply Durchsatz erhöht (0.25 -> 1.0)
jetzt lese ich hier über die Agressivitätssteigerung bei KI-Landstapeln durch Änderung des Stacking Penaltys. Ist dies sinnvoll?
Ist das der Wert: BASE_STACKING_PENALTY = -0.1 aus defines.lua?
noch Anregungen?
Thomas
bisher spielte ich immer auf Schwierigkeitsgrad Schwer, aber ohne die -20% Kampfabzüge (die mag ich bei See/Luftkampf garnicht, beim Land wäre es ok, ich weiss blos nicht wie ich das trenne)
Das würden wir auch gerne wissen, ob es möglich ist, den Kampfbonus getrennt einzustellen für eine nächste Partie, keine Ahnung.
Meine Vorstellungen:
Schwierigkeit: schwer
- Schwierigkeitsgrad alle: Kampfboni/Malus entfernt (0.2 -> 0.0)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: Hafen Durchsatz stark erhöht (0.25 -> 1.0)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: Mannpower stark erhöht (0.00 -> 1.0)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: IK und Rohstoffe erhöht (0.25 -> 0.75)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: Nachschubverbrauch verringert (-0.25 -> -0.5)
- Schwierigkeitsgrad schwer AI: Supply Durchsatz erhöht (0.25 -> 1.0)
Meine Empfehlung wäre, die Bonies von "sehr schwer" zu übernehmen. Wenn ihr den Kampfmalus nicht mögt, dann weg damit.
100% mehr IK und Rohstoffe verschafft der ganzen Welt ein gesünderes Wirtschaftsystem, wovon ihr selbst auch profitiert, weil die KI mehr Rohstoffe hat und ihr mehr erobert, bei Hauptstadtübernahme. Vorallem in der Vorkriegsphase hat die KI einen Rohstoffboom, weil die 100% IK erst ab Kriegsbeginn wirklich ausgeschöpft werden können. Gleichzeitig baut die KI
natürlich auch mehr Truppen, was bei Gebietseroberungen den Vorteil hat, das ihr mehr Nachschub/Treibstoff abgreift.
Kurzum, man muss sich weniger Gedanken darüber machen, über seine wirtschaftliche und Treibstoff Zukunft als mit anderen Settings. Mit 100% ist man auf der sicheren Seite, bei 75% kann ich das nicht beantworten.
Weiterhin würde ich empfehlen, den Russen nach Barbarossa mehr Manpower in die Hand zu drücken. Die KI ist wesentlich aggressiver als unter SF. Verheizt dabei aber auch schnell ihr Soldatenpool. +1000 Manpower halte ich für einen minimalen Wert, damit der Russe länger Druck ausüben kann.
jetzt lese ich hier über die Agressivitätssteigerung bei KI-Landstapeln durch Änderung des Stacking Penaltys. Ist dies sinnvoll?
Ist das der Wert: BASE_STACKING_PENALTY = -0.1 aus defines.lua?
noch Anregungen?
Thomas
Nach meinen Beobachtungen nutzt die KI Massenstacks nicht mehr freiwillig seit FtM, weder in der Luft, noch zu Lande. Von daher braucht man den Wert aus meiner derzeitigen Sicht, nicht verändern.
Danke Werter Sachse...
ich werde nun mal eine Partie mit folgenden beginnen:
- Schwierigkeitsgrad schwer
- Kampfmalus unverändert (also generell für mich -20%)
- KI-Boni von sehr schwer nach schwer übertragen + mehr Supplydurchsatz und Hafendurchsatz und Verdoppelung der Mannpower
- Admiral Hippers Events für Barbarossa (aber mit mehr Mannpower für SOV: 2 x 2000, und mehr Leadership)
die SOV müsste also spätestens nach Barbarossa in Mannpower schwimmen
Thomas
Werter ts23, eure Settings versprechen eine spannende Partie. :fecht: :D
Das wird ordentlich knallen.
USA, England und Rußland hatte ich jeweils 5000 Manpower zukommen lassen, nach meinen Hausregeln. Der werte Admiral Hipper hatte mich darauf aufmerksam gemacht, die Offiziersrate unter die Lupe zu nehmen.
Anhand eines älteren Screenshots konnte ich erkennen, das die bei den drei Staaten drastisch gefallen sind. Bis auf die USA, die zuerst die 5000 Manpower erhalten hatten, waren sie noch im grünen Bereich, aber ab Mitte 1942 wären alle im Keller gewesen. Ich habe dann die Offiziersrate der drei Länder auf Anschlag erhöht.
Eure Settings erhöhen drastisch die Manpower. Die wichtigsten Staaten werdet ihr dann wohl auch nachregulieren müssen.
Viel Spaß und Erfolg bei eurer Partie. :prost:
Das Kriegsjahr 1943:
03.Februar
Die westliche Reichswehr hat die Invasionstruppen der Amerikaner zur Aufgabe gezwungen. 96000 Mann gehen in Kriegsgefangenschaft.
11.Februar
Alliierte erhöhen den Druck im Luftkrieg. Lufthoheit über Westdeutschland zusammengebrochen. Ersatzjäger unterwegs. Die Industrie von Dortmund und Hannover komplett zerstört. Düsseldorf verlor 2/3 seiner Industrie:
http://s7.directupload.net/images/110806/gwqgciob.jpg (http://www.directupload.net)
13.Februar
Japaner vernichten die amerikanischen Invasionstruppen in Manschuko.
16.Februar
Marineinfanteristen und Infanterie mit Pionierunterstützung stoßen auf schweren Widerstand bei der Flußüberquerung. Luftwaffe versucht den Durchbruch zu ermöglichen. Nördlich sind die Panzerdivisionen auf dem Vormarsch. Die Kesselschließung wird vorangetrieben:
http://s1.directupload.net/images/110806/k5ah834x.jpg (http://www.directupload.net)
17.Februar
Umorganisation der Balkan Verteidigung abgeschlossen. 3 deutsche Infanteriedivisionen zur offensiven Verteidigung bleiben im Balkan. Die Hafenverteidigung hat Bulgarien übernommen.
Die Bulgaren schickten zur Hafenverteidigung fast komplett aufgeriebene Divisionen. Das Reich hat ein Protestschreiben an Bulgarien geschickt: :D
http://s7.directupload.net/images/110806/vgoz33pk.jpg (http://www.directupload.net)
24.Februar
Zwei Transportgeschwader in Auftrag gegeben.
06.März.
Nach 20 tägigen Kampf der Marineinfanteristen und Infanterie mit Pionierunterstützung, gelingt die Flußüberquerung und Schließung des Südostkessels. Drei abgekämpfte deutsche Divisionen unter Generalmajor Bergmann halten die Stellung gegen Angriffe von kampfgeschwächten Russen.
Panzerdivisionen versuchen zu helfen:
http://s1.directupload.net/images/110806/jdwqk7gm.jpg (http://www.directupload.net)
07.März
Bergmann´s Divisionen konnten die Russen abwehren, bis zum Eintreffen der Panzerdivisionen.
08.März
Kessel an der Südostfront ist geschlossen. Ca. 70-80 Divisionen eingeschlossen. Zwei deutsche Divisionen haben keinen Nachschub mehr. Schwere russische Panzerdivisionen greifen an. Transportgeschwader versuchen die Versorgung wieder herzustellen. Eine Panzerdivision eilt zur
Unterstützung:
http://s7.directupload.net/images/110806/tdwlfzlb.jpg (http://www.directupload.net)
09.März
Eine weitere Provinz an der Südostfront wird angegriffen. Druck zu stark. Provinz wird aufgegeben.
11.März
Panzerdivision verhindert in letzter Sekunde einen russischen Kesselausbruch.
http://s7.directupload.net/images/110806/y7m74t2d.jpg (http://www.directupload.net)
11.März
Frontübersicht:
http://s1.directupload.net/images/110806/4f5niiqe.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
Anzahl der amerikanischen Divisionen/Hauptquartiere:
08.01.42 = 259
08.08.42 = 298
11.03.43 = 329
Sonstiges: 03.Februar-11.März 1943:
Ostfront:
Eine Provinz musste aufgegeben werden. Mehrere Durchbruchsversuche wurden vereitelt.
Luftkrieg:
Bombenterror über Westdeutschland. Luftwaffe versucht mit aller Macht, die Region zu stabilisieren.
Schwere Luftkämpfe an der mittleren und südlichen Ostfront.
Taktische Bombergeschwader der Luftwaffe bombardierten Smolensk. Flughafen, wie Industrie nahezu zerstört.
Tonnagekrieg:
Mäßiger Erfolg im Konvoikampf. Seit Kriegsbeginn hat das Reich 14 U-Boot Flottillen verloren, vier sind noch im Dienst. Auf der wichtigen Kiel-Narvik Konvoiroute konnten die Engländer mehrere Schiffe vernichten. ( nicht Schweden vasalieren und gleichzeitig Finnland verlieren, das war keine gute Sache. :D )
Bemerkungen:
Lage an der Ostfront:
Die Kesselschlacht an der Südostront war eine grandiose Fehlplanung meinerseits. :facepalm: Die Hauptarmee musste durch ein infrastrukturelles Nadelöhr versorgt werden. Zu unserer Planung gehörte es, die Westseite des entstehenden Kessels zeitgleich einzudrücken um bessere Versorgungswege zu erhalten. Genau das ist uns viel zu spät gelungen. Die Transportgeschwader, des Verteilersystems hatten/haben Hochbetrieb.
Kurfürst Moritz
06.08.11, 23:26
Glückwunsch zur erfolgreichen Kesselsuppe!
Wir wären aus Vergleichsgründen auch sehr an er Anzahl der deutschen Divisionen interessiert.
Wir wären aus Vergleichsgründen auch sehr an er Anzahl der deutschen Divisionen interessiert.
Die Aufklärungsdaten sind nicht genau. Wir können aber grob erkennen, ob der Russe in der Lage ist, mehr Divisionen zu bauen als wir vernichten können.
Wir haben keine Kosten gescheut, damit unsere Statistiker die Ostfront Daten aktualisieren können: :D
25 mittlere Panzerdivisionen, 3*mtl.PZ+Mot+SA.Ari. Darunter 1 Korps für schwieriges Gelände, 2*mtl.PZ+Mot+2*Pio
4 Fallschirmjägerdivisionen, 3*FschJG
14 Marineinfanteriedivisionen, 4*Marine
10 Infanteriedivisionen mit Pionierunterstützung, 3*Inf+2*Pio
10 Gebirgsjägerdivisionen 4*Gebirgsjäger
68 reguläre Infanteriedivisionen, 3*Inf+Ari+Flak
Insgesamt:
623 Brigaden in 131 Divisionen mit 1,5 Millionen Soldaten.
Wir konnten es nicht lassen und haben kurz im Sowjet Spielstand reingeschaut. Ca. 1550 Brigaden haben die Roten an der Ostfront.
Der Russe hat seit Kriegsbeginn ca. 300-350 Divisionen verloren. Die Verluste konnte er bisher kompensieren und seine Armee erweitern. 623 IK hat der Russe noch und seine Armeeproduktion läuft weiterhin auf Hochtouren.
Rantanplan
07.08.11, 18:20
Der Russe hat seit Kriegsbeginn ca. 300-350 Divisionen verloren. Die Verluste konnte er bisher kompensieren und seine Armee erweitern. 623 IK hat der Russe noch und seine Armeeproduktion läuft weiterhin auf Hochtouren.
:burns:
(10 Zeichen)
Das Kriegsjahr 1943:
17.März
Die provisorische Südostverteidigung wird an verschiedenen Stellen angegriffen, Verstärkung unterwegs:
http://s1.directupload.net/images/110807/k3dpzb97.jpg (http://www.directupload.net)
18.März
Unterstützung kam zu spät. Russen erobern eine Provinz der Südostfront:
http://s1.directupload.net/images/110807/7jxmjnyq.jpg (http://www.directupload.net)
20.März
Drei deutsche U-Boot Flottillen wurden schwer beschädigt.
21.März
Russen starten mehrere Angriffe. Teile der Panzerdivisionen kurz vorm Zusammenbruch. Kaum noch kampffähige Reserven vorhanden. Gegenangriffe werden organisiert:
http://s7.directupload.net/images/110807/ogzos5ga.jpg (http://www.directupload.net)
22.März
Keine kampffähigen Reservedivisionen in der Nähe. Provinz wird aufgegeben:
http://s7.directupload.net/images/110807/42gdiyle.jpg (http://www.directupload.net)
25.März
Die vorerst letzten Jagdgeschwader laufen vom Band. 2 weitere Transportgeschwader gehen in Auftrag.
27.März
Russe startet im Norden der Ostfront mehrere Angriffe. Reserven unterwegs.
28.März
Die Roten greifen zwei Provinzen im Südostabschnitt an. Keine Reserven vorhanden:
http://s1.directupload.net/images/110807/g74qz7al.jpg (http://www.directupload.net)
31.März
Eine Provinz im Südabschnitt muss aufgegeben werden.
Die Luftwaffe erhält den Status "Erfahren" nach 250 Luftschlachten.
02.April
Russen erobern noch eine Provinz. Zwei Provinzen werden aufgegeben um die Front zu verkürzen:
http://s7.directupload.net/images/110807/w4aao8qf.jpg (http://www.directupload.net)
03.April
Produktion umgruppiert. 2 weitere Transportgeschwader in Auftrag gegeben.
06.April
Russen setzen die Offensive im Südabschnitt fort. Panzerdivision wird zur Rettung geschickt:
http://s7.directupload.net/images/110807/s2lfet4k.jpg (http://www.directupload.net)
08.April
Sowjets startet an der Nordostfront mehrere Angriffe.
09.April
Russische Attacke an der Nordostfront. 73% Fortschritt. Reserven unterwegs.
11.April
Im Südabschnitt muss eine Provinz aufgegeben werden nach massiven russischen Druck.
19.April
Provinz verloren im Südabschnitt der Ostfront.
19.April
Frontübersicht:
http://s1.directupload.net/images/110807/nhcko4vh.jpg (http://www.directupload.net)
Sonstiges: 17.März-19.April:
Luftkrieg:
Lufthoheit über den Südabschnitt und Nordabschnitt der Ostfront mehrmals verloren.
Tonnagekrieg:
Restliche U-Flottillen im Reparaturdock. Marinebomber erfolgreich. Engländer zerstören einige Konvoischiffe der unumgänglichen Kiel-Narvik Route.
Ostfront:
Russland in der Offensive, acht Provinzen wurden von den Roten erobert. Das Reich konnte keine Provinz zurückerobern. Die meisten deutschen Panzerdivisionen sind kampfunfähig durch russischen Zermürbungskrieg. Zusätzliche Nachschubprobleme entstehen durch Gebietsverluste. Transportgeschwader kommen nicht mehr nach. Front kaum noch zu halten im Südabschnitt. Kesselsprengung geht schleppend voran. Russische Truppen im Kessel haben noch keine Nachschubprobleme und versuchen immer wieder Ausbruchsversuche. Das Reich hat die höchsten Soldatenverluste eines Monats. Mit dem Zuwachs von 56800 Mann pro Monat eingerechnet, sind 75800 Deutsche gefallen.
Bemerkung:
Wir habe mit größeren Angriffen nach der Schlammphase gerechnet, aber nicht damit.
Die Russen zerpflücken förmlich die Front im Südabschnitt. Der Nordabschnitt kommt immer mehr unter Druck. Man kann behaupten, das die Russen KI auf Offensive umgeschaltet hat.
Tja, was sollen wir sagen, das Reich hat gerade schwerwiegende Probleme. :D
Kurfürst Moritz
08.08.11, 01:38
Wollt Ihr denn einen Kessel sprengen? Wir dachten, das tun nur die Eingeschlossenen. Der Kesselbauer will den Kessel höchstens eindrücken bzw. auflösen. :)
Die Gesamtlage hat sich ja seit dem letzten Bericht spürbar verschlechtert. Habt Ihr eine Idee,wie Ihr damit umgehen wollt oder was Ihr dagegen unternehmen wollt?
Wollt Ihr denn einen Kessel sprengen? Wir dachten, das tun nur die Eingeschlossenen. Der Kesselbauer will den Kessel höchstens eindrücken bzw. auflösen. :)
Wenn von innen nach außen gesprengt werden kann, dann kann auch von außen nach innen gesprengt werden. Spricht physikalisch nix dagegen. :D
Die Gesamtlage hat sich ja seit dem letzten Bericht spürbar verschlechtert. Habt Ihr eine Idee,wie Ihr damit umgehen wollt oder was Ihr dagegen unternehmen wollt?
Hauptproblem sind die Nachschubprobleme durch die Gebietsverluste. Das können wir derzeit mit den Transportgeschwandern nur ungenügend ausgleichen. Da die Truppen, die den Kessel eindrücken sollen, auch noch nicht gut versorgt sind.
Bin am überlegen, die Ungarn mit zur Verteidigung ranzuziehen, aber deren Armee ist nicht viel wert, zusätzlich mampfen die uns den restlichen Nachschub weg. Reserven haben wir keine mehr. Die Hoffnung liegt derzeit darin, die Front solange zu halten, bis der Kessel verkleinert ist um Truppen frei zu bekommen. Zusätzlich werden alle Bombergeschwader in das Gebiet verlegt und kampfunfähige Divisionen per strategischer Verlegung aus der Region geholt. Wenn das nicht funktioniert, bleibt, aus unserer Sicht, nur der Rückzug. Natürlich müssten wir dann mehrere Generäle degradieren. :D
Lewis Armistead
08.08.11, 11:14
Wie sieht es denn aus, sind noch Neuaufstellungen in nächster Zeit geplant?
Eine schöne große Manpowerreserve ist schön und gut, wenn euch allerdings die Divisionen fehlen um die lange Front ausreichend zu besetzen und sie euch deshalb vom zahlenmäßig überlegenen Russen nach und nach zerfetzt werden, wird euch auch die auf lange Sicht nicht nützen...
Aber wir wollen nicht unken. Wir finden es schon höchst beeindruckend wie hervorragend ihr euch trotz des Kampfmalus haltet.
Habt ihr denn aus aktuellem Anlass auch den Eindruck das es teilweise doch sehr lange dauert bis es in einem geschlossenen Kessel zu Nachschubproblemen kommt...
Ich habe es bei meinem Feldzug erlebt, dass dann zwar manche Divisionen leiden aber andere im Kessel noch monatelang voll versorgt sind und wenn sich der Kessel auf schwieriges Gelände zusammendrängt, dieser aufgrund der Masse an kampffähigen Divisionen nur äußerst schwer aufzulösen ist.
Wie sieht es denn aus, sind noch Neuaufstellungen in nächster Zeit geplant?
Eine schöne große Manpowerreserve ist schön und gut, wenn euch allerdings die Divisionen fehlen um die lange Front ausreichend zu besetzen und sie euch deshalb vom zahlenmäßig überlegenen Russen nach und nach zerfetzt werden, wird euch auch die auf lange Sicht nicht nützen...
Wenn wir von den anfänglichen 200 MP vor der russischen Offensive ausgehen, dann ist das kein großer Spielraum. Zu den wenigen Dingen, die wir vorausforschen, gehört die Landwirtschaft. Alle eroberten Gebiete sind Kollaborationsregierungen. In Sachen Manpowerzuwachs sind wir am Limit. Trotzdem reichen die Zuwachsraten bisher gerade mal aus um die Toten unter normalen Gefechtsbedingungen auszugleichen + einen geringen Überschuß.
Ca. 40 MP müssen wir noch in das Transportgeschwader Verteilersystem investieren um die -50% Nachschubdurchsatz und -50% Hafen-Effizienz effektiver ausgleichen zu können. Vorallem, wenn es uns gelingen sollte bis Stalingrad vorzurücken, sind die zusätzlichen Transportgeschwader unersätzlich.
160 MP hätten wir dann noch frei. Nehmen wir an, wir bauen noch 5 Infanteriedivisionen (ca. 65MP). Fünf Inf.Div auf der Frontlänge sind ein Tropfen auf den heißen Stein.
200 MP Reserve halten wir schon für äußerst knapp über den Sommer um auf Extremsituationen reagieren zu können, wie die jetzige.
Die zerstörte Infrastruktur im Südabschnitt würde auch derzeit keine Zusatzdivisionen zulassen. Wir haben dort mehr als doppelt soviele, wie der Nachschubdurchsatz ermöglicht. Jedes zusätzliche Transportgeschwader ist momentan mehr wert als jede Division. Man erkennt es auf den Screens schlecht, da die wenigsten Einheiten rote Signale senden, aber die sind fast alle sehr knapp mit Nachschub versorgt. Das verzögert vorallem die Kesselsprengung um Reserven frei zu bekommen für die Südostfront, da im Kessel auch nicht mehr viel Treibstoff/Nachschub vorhanden ist.
Ohne die Transportgeschwader wäre der Südabschnitt schon längst zusammengebrochen.
Habt ihr denn aus aktuellem Anlass auch den Eindruck das es teilweise doch sehr lange dauert bis es in einem geschlossenen Kessel zu
Ca. 3-4 Monate bei größeren Kesseln dauert es bei uns, bis die Eingeschlossenen Nachschubprobleme bekommen. Aber das finden wir durchaus so ok. Die KI hat ja auch ein paar Bonies, die das ermöglichen.
Um Kessel schneller zu sprengen gibt es Logistische Bombardierung durch Bomber oder Raketen! Eine sehr effizente methode speziell mit Massen an Raketen! Die sind billig und schnell gebaut! =p
Lg
ike
Um Kessel schneller zu sprengen gibt es Logistische Bombardierung durch Bomber oder Raketen! Eine sehr effizente methode speziell mit Massen an Raketen! Die sind billig und schnell gebaut! =p
Lg
ike
Um ein Ein-Provinzkessel schneller zu zerbröseln nutzen wir das auch, wenn die Eingeschlossenen noch kampffähig sind und die erwartete Infrastruktur eh bei Null liegen wird, nach der Übernahme. Wobei wir nur Bomber benutzen. Raketen haben wir in HOI 3 bisher nicht eingesetzt. Wenn ein paar IK übrig sind, werden wir Raketen bauen. Ein paar davon im Vorgarten zu haben, kann ja nicht verkehrt sein. :D
Admiral Hipper
08.08.11, 21:15
Das Gute an der V1 ist, sie braucht keine MP. Dafür hat sie eine äußerst geringe Reichweite, gerade in Russland ein großer Nachteil.
Das Gute an der V1 ist, sie braucht keine MP. Dafür hat sie eine äußerst geringe Reichweite, gerade in Russland ein großer Nachteil.
Wenn das so weitergeht mit den Russen, wird die Reichweite kein Problem sein. :D
Das Kriegsjahr 1943:
19.April
Erneuter Durchbruchsversuch im Nordabschnitt mit 70% Fortschritt. Panzerdivision eilt ins Krisengebiet.
23.April
Russen versuchen aus dem Kessel auszubrechen. Gegenangriffe werden organisiert. Luftwaffe bombardiert die Truppen Tag und Nacht:
http://s1.directupload.net/images/110808/vs9ad7xg.jpg (http://www.directupload.net)
25.April
Die Nordostfront gerät immer mehr unter Druck durch schwere Panzerdivisionen der Russen. Kompletter Nordostfront Rückzug hinter den nächstgelegenen Fluß wird in Erwägung gezogen.:
http://s1.directupload.net/images/110808/fejtyhq2.jpg (http://www.directupload.net)
01.Mai
Transportgeschwader bekommen die zusätzlichen Nachschubprobleme durch Gebietsverluste besser in den Griff und schwerer Widerstand der Russen im Kessel:
http://s1.directupload.net/images/110808/j8rx5hp7.jpg (http://www.directupload.net)
05.Mai
Provinz muss nach harten Defensivkämpfen aufgegeben werden:
http://s7.directupload.net/images/110808/sbtf8c2s.jpg (http://www.directupload.net)
06.Mai
Russen bekommen die ersten Nachschubprobleme im Kessel.
07.Mai
Der nötige Kiel-Narvik Konvoi wird vorrübergehend eingestellt, wegen zu hohen Verlusten.
08.Mai
Nach vier monatigen defensiven Kampf an der Südostfront werden die ersten Gegenangriffe durchgeführt:
http://s1.directupload.net/images/110808/8sseshdj.jpg (http://www.directupload.net)
12.Mai
Drei Provinzen werden nach aussichtlosen Kampf aufgegeben. Eine weitere Provinz wird evakuiert:
http://s7.directupload.net/images/110808/famxxwaa.jpg (http://www.directupload.net)
18.Mai
Kessel, kurz vor der Auflösung:
( Um die Truppenmoral zu heben, wird über die anderen Schlachten nicht berichtet.)
http://s7.directupload.net/images/110808/f8zj78wz.jpg (http://www.directupload.net)
25.Mai
Schwere Attacken an der Nordostfront.
02.Juni
Die komplette Nordostfront wird hinter den westlich gelegenen Fluss zurückverlegt.
12.Juni
Das letzte Gefecht der Eingeschlossenen. Ursprünglich 70-80 Divisionen:
http://s1.directupload.net/images/110808/7tgtn3uu.jpg (http://www.directupload.net)
12.Juni
Frontübersicht:
http://s7.directupload.net/images/110808/bfxjrcks.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
Sonstiges: 19.April-12.Juni 1943:
Ostfront:
5 Provinzen im Südabschnitt verloren, eine Provinz wurde zurückerobert. Die Nordfront auf besseres Verteidigungsgelände komplett zurückgezogen. Unzählige Durchbruchsversuche vereitelt. In den letzten beiden Monaten sind 94100 deutsche Soldaten gefallen. 2/3 aller Offensivkräfte sind kampfunfähig.
Luftkrieg:
Schwere Luftkämpfe im gesamten Reich. Besonders verlustreiche Gefechte über der nördlichen und südlichen Ostfront.
Pazifik:
Erfolgreiche Landung der Amerikaner in der Nähe von Nagasaki.
Bemerkungen:
Planungen:
Frontverkürzung der Südostfront auf die Odessa Linie um mehr defensive Kräfte zu gewinnen, wenn der Kessel gesprengt ist. Erholungsurlaub für alle stark angeschlagenen Offensivkräfte.
Nach Erholung der Offensivkräfte soll erneut der Südabschnitt angegriffen werden um das eigentliche Ziel der letzten Winteroffensive zu erreichen. Vorrücken bis zum Fluß. :rolleyes:
Lage an der Ostfront:
Wir sind nirgendwo sicher vor den Roten, außer hinter Flüssen, bisher jedenfalls. Sobald der Russe mehrere schwere Panzer einsetzen ist ein Frontabschnitt nur unter extremen Verlusten zu halten, auch wenn wir
selbst mehrere Panzerreserven in die Schlacht werfen.
Die Roten verstehen es gut, die Fronten aufzuweichen. An der südlichen und nördlichen Ostfront haben die Russen immer wieder angegriffen. Die Schlacht häufig verloren, spätestens wenn genügend deutsche Reserven eingetroffen sind. Kurze Zeit später schlugen die Sowjets erneut mit frischen Kräften zu. Das hält der deutsche Soldat auf Dauer nicht aus. Das Reich ist derzeit unter massiven Druck an der gesamten Ostfront. :D
Das Gute an der V1 ist, sie braucht keine MP. Dafür hat sie eine äußerst geringe Reichweite, gerade in Russland ein großer Nachteil.
Wenn das so weitergeht mit den Russen, wird die Reichweite kein Problem sein. :D
Das Kriegsjahr 1943:
19.April
Erneuter Durchbruchsversuch im Nordabschnitt mit 70% Fortschritt. Panzerdivision eilt ins Krisengebiet.
23.April
Russen versuchen aus dem Kessel auszubrechen. Gegenangriffe werden organisiert. Luftwaffe bombardiert die Truppen Tag und Nacht:
http://s1.directupload.net/images/110808/vs9ad7xg.jpg (http://www.directupload.net)
25.April
Die Nordostfront gerät immer mehr unter Druck durch schwere Panzerdivisionen der Russen. Kompletter Nordostfront Rückzug hinter den nächstgelegenen Fluss wird in Erwägung gezogen.:
http://s1.directupload.net/images/110808/fejtyhq2.jpg (http://www.directupload.net)
01.Mai
Transportgeschwader bekommen die zusätzlichen Nachschubprobleme durch Gebietsverluste besser in den Griff und schwerer Widerstand der Russen im Kessel:
http://s1.directupload.net/images/110808/j8rx5hp7.jpg (http://www.directupload.net)
05.Mai
Provinz muss nach harten Defensivkämpfen aufgegeben werden:
http://s7.directupload.net/images/110808/sbtf8c2s.jpg (http://www.directupload.net)
06.Mai
Russen bekommen die ersten Nachschubprobleme im Kessel.
07.Mai
Der nötige Kiel-Narvik Konvoi wird vorrübergehend eingestellt, wegen zu hohen Verlusten.
08.Mai
Nach vier monatigen defensiven Kampf an der Südostfront werden die ersten Gegenangriffe durchgeführt:
http://s1.directupload.net/images/110808/8sseshdj.jpg (http://www.directupload.net)
12.Mai
Drei Provinzen werden nach aussichtlosen Gefechten aufgegeben. Eine weitere Provinz wird evakuiert:
http://s7.directupload.net/images/110808/famxxwaa.jpg (http://www.directupload.net)
18.Mai
Kessel, kurz vor der Auflösung:
( Um die Truppenmoral zu heben, gibt es keine Berichtserstattung über die anderen Schlachten. :D )
http://s7.directupload.net/images/110808/f8zj78wz.jpg (http://www.directupload.net)
25.Mai
Schwere Attacken an der Nordostfront.
02.Juni
Die komplette Nordostfront wird hinter den westlich gelegenen Fluss zurückverlegt.
12.Juni
Das letzte Gefecht der Eingeschlossenen. Ursprünglich 70-80 Divisionen:
http://s1.directupload.net/images/110808/7tgtn3uu.jpg (http://www.directupload.net)
12.Juni
Frontübersicht:
http://s7.directupload.net/images/110808/bfxjrcks.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
Sonstiges: 19.April-12.Juni 1943:
Ostfront:
5 Provinzen im Südabschnitt verloren, eine Provinz wurde zurückerobert. Die Nordfront auf besseres Verteidigungsgelände komplett zurückgezogen. Unzählige Durchbruchsversuche vereitelt. In den letzten beiden Monaten sind 94100 deutsche Soldaten gefallen. 2/3 aller Offensivkräfte sind kampfunfähig.
Luftkrieg:
Schwere Luftkämpfe über dem gesamten Reich. Besonders verlustreiche Gefechte über der nördlichen und südlichen Ostfront.
Pazifik:
Erfolgreiche Landung der Amerikaner in der Nähe von Nagasaki.
Bemerkungen:
Planungen:
Wenn der Kessel der Südostfront gesprengt ist, Frontverkürzung auf die Odessa Linie um mehr defensive Kräfte zu gewinnen. Erholungsurlaub für alle stark angeschlagenen Offensivkräfte.
Nach Erholung der Offensivkräfte soll erneut der Südabschnitt angegriffen werden um das eigentliche Ziel der letzten Winteroffensive zu erreichen. Vorrücken bis zum Fluß. :rolleyes:
Lage an der Ostfront:
Wir sind nirgendwo sicher vor den Roten, außer hinter Flüssen, bisher jedenfalls. Sobald der Russe mehrere schwere Panzer einsetzt, ist ein Frontabschnitt nur unter extremen Verlusten zu halten, auch wenn wir selbst mehrere Panzerreserven in die Schlacht werfen.
Die Roten verstehen es gut, die Fronten aufzuweichen. An der südlichen und nördlichen Ostfront haben die Russen immer wieder angegriffen. Die Schlacht häufig verloren, spätestens wenn genügend deutsche Reserven eingetroffen sind. Kurze Zeit später schlugen die Sowjets erneut mit frischen Kräften zu. Das hält der deutsche Soldat auf Dauer nicht aus. Das Reich ist derzeit unter massiven Druck an der gesamten Ostfront. :D
Das Kriegsjahr 1943:
14.Juni
Nach schweren Angriffen der Russen an der Südostfront, wird die Front verkürzt auf die Odessa Linie. Vier Provinzen werden dadurch aufgegeben.
17.Juni
Aufstände in Norwegen und Frankreich niedergeschlagen.
03.Juli
Amerikaner auf japanischen Gebiet im Vormarsch:
http://s1.directupload.net/images/110810/eobthbxv.jpg (http://www.directupload.net)
12.Juli
An der Südostfront greifen Russen mit frischen Kräften immmer wieder diese Stellung an:
http://s7.directupload.net/images/110810/ekiatrao.jpg (http://www.directupload.net)
28.Juli
Ungarn soll sich bei der Verteidigung der Südostfront beteiligen.
04.August
Weiterer Durchbuchsversuch der Roten mit schweren Panzern, Panzerdivision unterwegs:
http://s1.directupload.net/images/110810/qfhe637k.jpg (http://www.directupload.net)
07.August
Die meisten Offensivkräfte konnten sich erholen. Trotz Gegenangriffe und Nachschubprobleme wird die deutsche Offensive eingeleitet:
http://s1.directupload.net/images/110810/nnffs3iu.jpg (http://www.directupload.net)
14.August
Russischer Angriff an der mittleren Ostfront. Keine Reserven in der Nähe, Rückzug:
http://s7.directupload.net/images/110810/7wh2zxel.jpg (http://www.directupload.net)
22.August
Sowjets gelingt entscheidener Durchbruch. Mittlere Ostfront muss zurückgenommen werden:
( Die schwarze Linie stellt die geplante Rückzugslinie da. ;) )
http://s7.directupload.net/images/110810/qsk8bcf9.jpg (http://www.directupload.net)
27.August
Deutsche Offensive an der Südostfront kommt unter schweren Verlusten voran:
http://s1.directupload.net/images/110810/bqme9vgo.jpg (http://www.directupload.net)
05.September
Kessel geschlossen. Ca.30 Divisionen:
http://s1.directupload.net/images/110810/ajmnryn2.jpg (http://www.directupload.net)
14.September
Wehrmacht sprengt den Kessel mit ca. 30 Divisionen.
16.September
Kessel mit 70-80 russischen Divisionen von den Ungarn aufgelöst.
30.September
Ostfront:
http://s1.directupload.net/images/110810/r6rxzmdj.jpg (http://www.directupload.net)
30.September
Asien:
http://s1.directupload.net/images/110810/r4fvgdwz.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
Sonstiges: 12.Juni-30.September 1943:
Ostfront:
14 Provinzen gingen, durch die von Russen erzwungene Frontrücknahme, an der mittleren Ostfront verloren und eine Provinz der Südostfront. Deutsche Offensive im Südabschnitt unter schweren deutschen Verlusten erfolgreich. Der Russe erhält den Druck aufrecht und griff unzählige Stellungen an. 167224 deutsche Soldaten sind in den letzten 3,5 Monaten gefallen. :geistlicher:
Luftkrieg:
Alliierter Bombenterror im gesamten Reich. Luftwaffe verliert die Oberhand über Westeuropa. Verlustreiche Luftkämpfe über der Ostfront.
Tonnagekrieg:
Mäßiger Erfolg im Konvoikampf. Auf der gezwungenermaßen wieder eingerichteten Kiel-Narvik Konvoiroute konnten die Engländer mehrere Schiffe vernichten.
Bemerkungen:
Lage an der Ostfront:
In diesem Zeitabschnitt sind ca. 100 russische Divisionen vernichtet worden. Laut Aufklärung hat der Russe noch 324 Divisionen und demnach 3 mehr als vor dieser Zeitspanne. Weiterhin meldet die Aufklärung, das der Russe noch über 651 IK verfügt und 573000 freie Soldaten. Die Industrie hat der Russe um 1/3 zurückgefahren, da ihm für die Vollauslastung freie Soldaten fehlen.
Die 5000 Manpowerzugabe der Hausregel ist beim Russen fast aufgebraucht. In russische Infanteriedivisionen umgerechnet, sind das 536 Divisionen gewesen. Wir können damit rechnen, das die Roten noch in der Lage sind bis Mitte 1944 weitere 50-100 Divisionen aufzustellen.
Unser Soldatenpool ist auf 87000 gefallen und ein weiteres Jahr mit dem russischen Druck, würde auch diese Männer in in die Gräber befördern.
Ca. 8-10 Reserve Panzerdivisionen sind nötig, damit die Front nicht zusammenbricht, von daher ist unsere Offensivschlagkraft derzeit äußerst eingeschränkt. Jeder deutsche Vormarsch wird dadurch deutlich schwieriger, von der Frontüberdehnung mal ganz abgesehen.
Auch über Flüsse hinweg teilt der Russe ordentlich aus. Die Russen KI gefällt uns bisher gut, auch das er oft geschlossen mit mehreren schweren Panzerdivisionen angreift und damit die Front zerpflückt. Dagegen ist kaum ein Kraut gewachsen. :D
Blastwarrior
10.08.11, 22:54
wir freuen uns wenn die geballten Amerikanische power frei wird. hoffentlich schaffen sie den Japaner bald. Dann wird es sicherlich interessant.
de Turenne
11.08.11, 12:34
Das ist doch mal ein spannender Ostfeldzug! Wie sieht eure weitere Strategie aus? HKL halten oder weiter nach Osten? Eine Wegnahme der Krim sieht doch ganz verlockend aus und würde sicherlich das ein oder andere Korps freimachen.
Nachteil wäre, dass man erst mal nach Sewastepol müsste, und da hats warscheinlich nicht genug Hardware. Ausserdem ist das dann eine weitere Grenze ohne Fluß.
wir freuen uns wenn die geballten Amerikanische power frei wird. hoffentlich schaffen sie den Japaner bald. Dann wird es sicherlich interessant.
Die Alliierten greifen zwar häufig abwechselnd 4 Häfen der Kanalküste an, seit Frankreichs Niederlage, die direkt nebeneinander liegen, aber das ist durchschaubar. Wenn auch manchmal sehr knapp, bis wir Verstärkung in die Häfen bekommen haben.
In Testdurchläufen als Zuschauer konnten wir sehen, das die KI sehr flexibel invasiert bis zum Fall von Frankreich. In dieser Partie war das ja auch gut zu sehen.
Ab den Fall von Frankreich bis ca. Mitte 1944 wurden die Alliierten unflexibel bei Invasionszielen, auch das bestätigt sich in dieser Partie.
Ab Mitte 1944 sollten die Alliierten wieder flexibel invasieren.
Woran das aber genau liegt, ist eine gute Frage. Scheinbar wird die Invasions KI ausgebremst nach dem Frankreichfeldzug, bis Mitte 1944 um keine allzu unhistorische Partie zu produzieren. Ist aber reine Spekulation, könnte auch sein, das andere Gründe vorliegen, wie eine nötige Niederlage von Japan.
Das ist doch mal ein spannender Ostfeldzug! Wie sieht eure weitere Strategie aus? HKL halten oder weiter nach Osten? Eine Wegnahme der Krim sieht doch ganz verlockend aus und würde sicherlich das ein oder andere Korps freimachen.
Durch den drohenden Wintereinbruch bleibt uns nur eine Offensive im Südabschnitt, die wir auch planen. Die Eroberung der Krim ist mit vorgesehen. Probleme wird uns der Nachschub machen, wenn es dem Russen gelingt, die geplante Offensive zum Stehen zu bringen und wir uns nicht von erbeuteten Nachschub ernähren können. Die Infrastruktur in dem Gebiet ist arg zerstört durch die häufigen Schlachten. Die Transportgeschwader können das nur ungenügend ausgleichen.
Nachteil wäre, dass man erst mal nach Sewastepol müsste, und da hats warscheinlich nicht genug Hardware. Ausserdem ist das dann eine weitere Grenze ohne Fluß.
Ist richtig, wir müssen für jedes neu eroberte Gebiet Offensivtruppen in die direkte Verteidigung schicken. Das wird die jetzt schon mangelhafte Offensivkraft weiter schwächen. Andererseits wird es uns möglich sein, bei einer Offensive bis zum nächsten Fluss im Südabschnitt, im nächsten Sommer im mittleren Frontabschnitt einen größeren Kessel zu schlagen mit relativ wenig Offensivkräften. Nachteil ist natürlich hierbei, wie ihr sagt, das wir mehrere Gebiete haben werden, die schlecht zu verteidigen sind.
Winteroffensive (Phase I) 1943:
( Das X, weiter unten, ist ein Fallschirmjäger Absprunggebiet. ;) )
http://s7.directupload.net/images/110811/d5442voj.jpg (http://www.directupload.net)
Erklärung:
Die Winteroffensive hat das Ziel, die südliche Ostfront durch mehrere Kesselschlachten voranzutreiben, bis zu den nächsten Flüssen.
Phase I:
Marineinfanteristen, Infanterie und Panzer mit Pionierunterstützung werden versuchen die zwei Flussgebiete zu erobern. Reguläre Panzerwaffe rückt nach und soll den kleinen Kessel schließen. Marineinfanteristen und Infanterie mit Pionierunterstützung stürmen Dnipropetrovsk, wenn der Einschluss gelungen ist.
Dnipropetrovsk ist strategisch wichtig um die Luftüberlegenheit über die neuen Gebiete herzustellen.
Wenn genügend Panzerkräfte frei werden, während/nach der ersten Operation, sollen Panzerdivisionen südlich vorrücken. Während drei Fallschirmjägerdivisionen den russischen Kräften den Rückweg nach Sevastopol abschneiden, sobald die deutschen Panzerdivisionen den
Russen gegenüberstehen. Umfassungsangriff auf die eingeschlossenen Russen folgt und danach die Eroberung der Krim.
12 Transportgeschwader der Verteilerkette unterstützen die Truppen und umliegende Flughäfen bei der Nachschubversorgung.
Bombergeschwader sind stark beschädigt und können den Einsatz nur minimal unterstützen.
Ob das nachher so funktioniert, wie geplant, werden wir sehen. :D
UI UI! es wird spannend! Weitermachen! =)
Lg
ike
Das Kriegsjahr 1943:
11.Oktober
Beginn der Winteroffensive im Südabschnitt der Ostfront.
12.Oktober
Im südlichen und nördlichen Bereich wird versucht mit Marineinfanteristen und Infanterie/Panzer Divisionen mit Pionierunterstützung durchzubrechen.
Winteroffensive scheitert im nördlichen Bereich des Südabschnitts. Flussüberquerung unmöglich. Drei schwere Panzerdivisionen verteidigen das Zielgebiet. Im südlichen Bereich werden Fallschirmjäger angefordert um den Durchbruch zu ermöglichen. Hier steht nur eine schwere Panzerdivision:
http://s7.directupload.net/images/110811/4a2g8qsy.jpg (http://www.directupload.net)
17.Oktober
Fallschirmjäger und das heranführen frischer Kräfte zeigt Wirkung, schwere russische Panzerdivision in die Flucht geschlagen:
http://s1.directupload.net/images/110811/43wtu7dh.jpg (http://www.directupload.net)
18.Oktober
Tod oder Ruhm. Unter den schwersten deutschen Verlusten einer einzelnen Schlacht wurde der Fluss überquert. 10325 deutsche Soldaten sind dabei gefallen.
19.Oktober
Russen starten auf die angeschlagene Angriffsspitze einen Gegenangriff mit 72% Fortschritt. Weitere Panzerkräfte werden angefordert.
05.November
Deutscher Brückenkopf wurde im Südabschnitt ausgebaut. Erster kleiner Kessel geschlagen:
http://s1.directupload.net/images/110811/bio4b48v.jpg (http://www.directupload.net)
07.November
Den Versuch, die Angriffspitzen für die Kesselbildung auf zwei Provinzen nebeneinander laufen zu lassen, verhindert der Russe. Sowjets versuchen jetzt ihrerseits die deutschen Panzerspeerspitzen einzukesseln. Hilfe wird entsand und Gegenangriffe organisiert.
09.November
Hilfe kam zu spät. Deutsche Truppen sind eingekesselt. Panzerdivisionen versuchen den Kessel aufzubrechen:
http://s7.directupload.net/images/110811/h7x25pyp.jpg (http://www.directupload.net)
10.November
Versuche, den Kessel aufzubrechen, beantwortet der Russe mit Gegenangriffe.
http://s7.directupload.net/images/110811/kvkp5brt.jpg (http://www.directupload.net)
12.November
Verbindung zu den eingeschlossenen deutschen Truppen wiederhergestellt.
14.November
Russen starten Durchbruchsversuch an der nördlichen Ostfront mit 65% Fortschritt. Reserve Panzerdivision unterwegs.
15.November
Deutsche Transportgeschwader können nicht mehr die vorderste Front erreichen. Neue Versorgungsroute von Berlin über Prömsel zur neuen Verteilerbasis Odessa eingerichtet.
17.November
Offensivkräfte der Südostfront sind erschöpft. Eine Provinz wird aufgegeben und der Armee befohlen sich einzugraben, bis die Truppen wieder voll kampffähig sind.
21.November
Der nötige Kiel-Narvik Konvoi hat hohe Verluste und muss eingestellt werden.
22.November
Drei deutsche U-Boot Flottillen wurden von Engländern vernichtet. Dönitz, der sein BdU Schreibtisch auf einen der U-Boote eingerichtet hatte, ist gefallen. :geistlicher:
02.Dezember
Die Armee nimmt die Kampfhandlungen an der Südostfront wieder vollständig auf.
24.Dezember
Kesselschließung geht nach harten kämpfen wieder voran. Transportgeschwader im Dauereinsatz um die hoffnungslos überstrapazierten Versorgungswege zu entlasten.
http://s1.directupload.net/images/110811/psmk5uu7.jpg (http://www.directupload.net)
26.Dezember
Dnipropetrovsk ist in deutscher Hand.
Das Kriegsjahr 1944:
01.Januar
Kessel geschlossen. Attacken der Russen werden mit deutschen Gegenangriffen beantwortet:
http://s7.directupload.net/images/110811/k4vs2vvb.jpg (http://www.directupload.net)
05.Januar
Schwerer Invasionsversuch in Antwerpen. 7 alliierte Divisionen landen in Breda. Westliche Reichsverteidigung unterwegs:
http://s1.directupload.net/images/110811/yyk2eaif.jpg (http://www.directupload.net)
07.Januar
Kessel an der Südostfront erfolgreich aufgelöst. 13 russische Divisionen legen ihre Waffen nieder.
08.Januar
Zustand einiger Offensivkräfte nach der Teiloffensive an der Südostfront:
http://s7.directupload.net/images/110811/sfmggx9s.jpg (http://www.directupload.net)
30.Januar
Alliierte Invasionstruppen in Breda geschlagen. 104000 Mann gehen in Kriegsgefangenschaft.
02.Februar
Die Krimschlacht beginnt:
Fallschirmjäger schneiden den Russen den Rückweg ab. Eile ist geboten, bevor der Fesslungsangriff zusammenbricht:
http://s7.directupload.net/images/110812/g4di6l6h.jpg (http://www.directupload.net)
04.Februar
Fesslungsangriff ist gescheitert. Fallschirmjäger werden mit 51% Fortschritt angegriffen. Noch 23 Stunden, bis die Panzerwaffe zuschlagen kann.
05.Februar
Kurz vorm Zusammenbruch der Fallschirmjäger, greift die deutsche Panzerwaffe ein. Russische Divisionen in der Falle:
http://s1.directupload.net/images/110812/pf2tvnz6.jpg (http://www.directupload.net)
11.Februar
Beide Krimkessel zerschlagen. 11 russische Divisionen geben auf.
16.Februar
Ostfrontübersicht:
http://s1.directupload.net/images/110812/jorjce5v.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
Sonstiges: 30.September 1943-16.Februar 1944 :
Luftkrieg:
Lufthoheit im Westen wieder hergestellt. Luftkämpfe über der Ostfront werden mit aller härte geführt. Die Luftwaffe bombardierte mehrere russische Flugplätze mit geringen Erfolg. Lufthoheit über der Nordostfront mehrmals verloren.
Tonnagekrieg:
Seit Kriegsbeginn hat das Reich 17 U-Boot Flottillen verloren. Derzeit ist keine U-Flottille mehr im Dienst.
Bemerkungen:
Lage an der Ostfront:
Der nächste Teil der Winteroffensive wird wohl eher eine Frühlingsoffensive.
Die Planung für den ersten Teil der Winteroffensive passte ungefähr. Der russische Druck war bis Dezember enorm und hat die Offensive fast zum erliegen gebracht. Das uns die Russen zeitweise einkesseln, gehörte nicht zum Plan. :D
Lewis Armistead
12.08.11, 18:00
Das uns die Russen zeitweise einkesseln, gehörte nicht zum Plan.
Schön das sowas nicht nur uns passiert :D
Ich drück euch die Daumen bei der Wahl zum AAR des Monats, verdient hättet ihr es alle mal. Euer AAR ist wirklich spitze :)
Die nächste Offensive würde ich an eurer Stelle übrigens von Süden ausgehend nach Norden starten um die Front weiter vorzuschieben ohne sie zu verlängern...Natürlich erst wenn eure Offensivkräfte wieder hergestellt sind...
Beste Grüße :prost:
Admiral Hipper
12.08.11, 18:57
15.November
Deutsche Transportgeschwader können nicht mehr die vorderste Front erreichen. Neue Versorgungsroute von Berlin über Prömsel zur neuen Verteilerbasis Odessa eingerichtet.
Bedient Euch doch einfach der rumänischen Bestände aus Bukarest, wenn möglich. Kostet nix und die Wege sind nicht so weit.
Wir lesen weiterhin gespannt mit, weiter so.:)
Ich drück euch die Daumen bei der Wahl zum AAR des Monats, verdient hättet ihr es alle mal.
Naja, die Qualität, vorallem des Bildmaterials ist u.a. beim Admiral Hipper und Euch entscheidend besser.
Wir wollten mit einem historischen Bild kontern. Haben ein gutes Bild der Tirpitz gefunden. Da hatten wir zwei Probleme. Erstens, die Tirpitz ist schon seit 2-3 Jahren im Dienst. Zweitens, ist es schwierig um das historische Bild einen Windowsrahmen drum herum zu bekommen, damit das zu den anderen professionellen Bildern passt. :D
Die nächste Offensive würde ich an eurer Stelle übrigens von Süden ausgehend nach Norden starten um die Front weiter vorzuschieben ohne sie zu verlängern...Natürlich erst wenn eure Offensivkräfte wieder hergestellt sind...
Das ist auch unser Gedanke. Im Südosten sollen noch 3 Provinzen erobert werden, damit besseres Verteidigungsgelände erreicht wird und Kharkov in unsere Hände fällt. Das Hauptaugenmerk liegt ab jetzt auf den Norden um über mehrere Kesselschlachten die mittlere und nördliche Front voranzutreiben.
Bedient Euch doch einfach der rumänischen Bestände aus Bukarest, wenn möglich. Kostet nix und die Wege sind nicht so weit.
Derzeit haben wir 18 Transportgeschwader und weitere sind geplant. Das reicht aus um von Berlin aus, die Truppenversorgung der Südostfront über die Verteilerkette zu unterstützen. Wenn wir Richtung Stalingrad marschieren, werden wir Bukarest und Budapest mit nutzen, wenn nötig. Ca. 1500 haben die Rumänen an Nachschub im Moment. Lange hält das nicht, wenn wir das mit unseren Transportgeschwadern abholen. :D
Frühlingsoffensive 1944:
( Erklärung weiter unten und wir haben keine Kosten gescheut, damit unser Reichsgrafiker die nächste Operation professionell darstellen kann. :D )
http://s7.directupload.net/images/110813/x49oyg9e.jpg (http://www.directupload.net)
Erklärung:
Der Boden ist teilweise mit Schlamm bedeckt im Zielgebiet. Das wird den Russen wahrscheinlich daran hindern, wie im letzten Frühling, effektive Gegenangriffe zu führen. Diese Chance nutzen wir und greifen an.
Ziel der Frühlingsoffensive ist es, die Front zum nördlichen Fluss voranzutreiben mit einer Kesselschlacht.
Marineinfanteristen und Panzerdivisionen mit Pionierunterstützung werden versuchen den Fluss linksseitig zu überschreiten.
Von der rechten Seite greifen reguläre Panzerdivisionen an, die schnell durchbrechen müssen, damit der spätere Weg durch die Wälder nicht zum Desaster wird.
Die Flußüberquerung wird von 2*3 Stuka Geschwader vorbereitet, die die Truppen im Zielgebiet abwechselnd Tag und Nacht bombardieren. 3 Jagdgeschwader sichern den Luftraum. 3 weitere Jagdgeschwader stehen als Reserve bereit.
Zeitgleich wird die Eroberung der Krim von einer Panzerdivision und Infanteristen mit Pionierunterstützung vorangetrieben.
Auf geht´s. :fecht:
Das Kriegsjahr 1944:
17.Februar
Die Frühlingsoffensive beginnt.
22.Februar
Die Bombardierung der russischen Truppen zeigt Wirkung. Marineinfanteristen und Panzerkräfte mit Pionierunterstützung versuchen den Fluss jetzt zu überqueren. Auf der rechten Flanke rücken reguläre Panzerdivisionen weiter vor:
http://s7.directupload.net/images/110813/harbtrrs.jpg (http://www.directupload.net)
25.Februar
Flussüberquerung geglückt. Kesselschließung wird vorangetrieben.
26.Februar
Siegreiche Schlacht von Kerch.
27.Februar
Siegreiche Schlacht von Sewastopl. Als Sicherung der Krim bleibt eine Marineinfanteriedivision in Kerch. Infanteriedivisionen mit Pionierunterstützung werden an die Stadtgrenze von Kharkov verlegt und bereiten den Stadtangriff vor.
27.Februar
Aufstand im baltischen Gebiet. Fallschirmjäger sollen den Aufstand niederschlagen.
03.März
Auf der linken Flanke kommen die Panzerdivisionen, trotz ebenen Gelände ohne Witterungseinschränkungen, kaum noch voran. Die Belastungsgrenze ist erreicht. Auf der rechten Flanke startet der Russe Gegenangriffe auf geschwächte Einheiten.
05.März
Weitere Gegenangriffe der Russen. Mit letzter Kraft soll versucht werden, den Kessel zu schließen:
http://s7.directupload.net/images/110814/7jj95lf5.jpg (http://www.directupload.net)
08.März
Kessel geschlossen. Ca. 25 Divisionen eingeschlossen. Entlastungsangriffe für die bedrohten Divisionen werden organisiert.
Stuka Geschwader im Dauereinsatz:
http://s7.directupload.net/images/110814/kixh8fg3.jpg (http://www.directupload.net)
09.März
Aufstand in den baltischen Gebieten niedergeschlagen.
10.März
Kesselausbruchsversuch der Russen. Panzerdivision wird in das Krisengebiet geschickt und Gegenangriffe durchgeführt:
http://s1.directupload.net/images/110814/4erore8j.jpg (http://www.directupload.net)
17.März
Russen versuchen im Nordabschnitt durchzubrechen. Reserve unterwegs:
http://s1.directupload.net/images/110814/3vgzmgfo.jpg (http://www.directupload.net)
18.März
Siegreiche Schlacht von Belgograd.
19.März
Das Reich hat zu oft die strategische Verlegung benutzt und damit vorrübergehend den Nachschubbestand im Depot stark reduziert. Nachschubproduktion wird maximiert. Modernisierung und Produktion eingestellt.
21.März
Der letzte Kessel wird gesprengt und der Angriff durch Infanterie mit Pionierunterstützung auf Kharkov beginnt. Lufthoheit über der Südostfront verloren:
http://s7.directupload.net/images/110814/dybns6jv.jpg (http://www.directupload.net)
23.März
Kessel gesprengt. Ca.25 russische Divisionen geben auf. Kharkov erobert.
23.März
Ostfrontübersicht. Rechts ist der Zustand aller Jagdgeschwader zu sehen. Alle stark beschädigten gehören der Ostfront an:
http://s7.directupload.net/images/110814/2lbdhk8k.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen/Hauptquartiere:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
Sonstiges: 16.Februar 1944-23.März 1944 :
Ostfront:
Alle russischen Durchbruchsversuche wurden aufgehalten. Ziele der Frühlingsoffensive wurden unter hohen Verlusten erreicht. 82800 Deutsche sind in diesem Zeitraum gefallen.
Luftkrieg:
Lufthoheit im Westen. Die Luftwaffe bombardiert weiterhin mehrere russische Flugplätze mit geringen Erfolg. Lufthoheit über mehrere Abschnitte der Ostfront zeitweise verloren.
Laufzeit der Industrie, bei derzeitiger IK Nutzung:
699 Tage
Alle eroberten Gebiete sind Kollaborationsregierungen.
Bemerkungen:
Lage an der Ostfront:
Bei unserer derzeitigen Verlustrate an Soldaten, reicht der Soldatenpool noch für 2,6 Monate. :D
Der Russe hat noch 595 IK. Seine Industrie ist zur Hälfte runtergefahren, aus Mangel an freien Soldaten. Davon hat er noch 639000.
Provinzverteidigung der Russen lag im letzten Sommer bei 4-5 Divisionen. Nun sind es 3-4. Die Sowjets können die Verluste durch die Kesselschlachten nicht mehr kompensieren.
Für uns fällt jetzt der Druck weg, schnell Kessel zu schlagen. Daher sind wir am überlegen, den Russen zu den 5000 Manpower durch die Hausregel, noch weitere MP hinzuzufügen.
Irgendwie muss wieder etwas mehr Dampf in die Partie. :fecht:
Admiral Hipper
14.08.11, 11:35
Schon fast 5000 MP vernichtet..:eek:...Respekt werter Sachse.
Kurfürst Moritz
14.08.11, 12:23
Sehr schön, nur weiter so!
Schon 1944... Werden da nicht bald irgendwelche Feinde massiv Landungsunternehmen versuchen? :D
Lewis Armistead
14.08.11, 13:32
Diese Frage ist der einzige Grund warum wir noch scheuen unser Spiel auf FTM fortzuführen...diese ständigen übereilten Landungsunternehmen die regelmäßig zerschlagen werden.
Wir hoffen wir erleben hier noch einen richtigen D-Day.
Wie sieht es eigentlich in Afrika bzw. Südeuropa aus?
Grüße
Sehr schön, nur weiter so!
Schon 1944... Werden da nicht bald irgendwelche Feinde massiv Landungsunternehmen versuchen? :D
Bei einem Testspiel als Zuschauer wurde Italien invasiert und eine Landung fand noch im Balkan statt. Etwas später kam es zu einer weiteren Landung in Frankreich. Wenn das in der Art in dieser Partie auch abläuft, dann haben wir ein Problem. :D
Wobei die Grundvorraussetzungen in dieser Partie anders sind. Dazu mehr in der Antwort für Lewis Amistead.
Diese Frage ist der einzige Grund warum wir noch scheuen unser Spiel auf FTM fortzuführen...diese ständigen übereilten Landungsunternehmen die regelmäßig zerschlagen werden.
Die Landungen sind ok, die die Alliierten machen. Man kann es ja gut an den Screenshots sehen, das die teilweise mit 80%-90% Fortschritt angerauscht kommen. Zusätzlich Nachbarregionen besetzen. Wir haben das erste mal, seitdem wir mit dem Reich HOI III Partien bestreiten, eine größere Verteidigungsreserve. Insgesamt stehen 5 Panzerdivisionen und 11 Infanteriedivisionen verteilt an der Westfront.
Hätten wir die Menge dort nicht, wären die Alliierten schon längst durchgekommen.
Wir hoffen wir erleben hier noch einen richtigen D-Day.
Wenn das in der Art abläuft, wie im obigen Testspiel geschildert, werden wir noch unser Freude haben. :fecht:
Wie sieht es eigentlich in Afrika bzw. Südeuropa aus?
Im Gegensatz zu den Testspielen, tut sich im Mittelmeerraum seit Ende 1940 nichts mehr. Afrika ist in der Hand der Alliierten.
Malta ist in der Hand von den Italienern. Wenn wir das richtig in Erinnerung haben, nutzte die alliierte KI hauptächlich Malta, um von dort aus im Mittelmeerraum zu invasieren. Wenn die Alliierten sich aus diesem Grund weiterhin nur auf Frankreich konzentriert, wäre das nicht gut. Oder die KI muss einen Geistesblitz haben und an mehreren Stellen in Frankreich zeitgleich anlanden.
Ohne D-Day oder ähnlich größere Anlandungen woanders, fehlt das Salz in der Suppe, äh, Partie.
Dann müssen wir uns halt was einfallen lassen. :D
In den Testspielen ging die Party ab Mitte 1944 ordentlich los. Solange warten wir noch.
Die Hausregeln werden wir aber ab jetzt schon etwas ändern, damit im Ostfeldzug der Druck erhalten bleibt. In welchem Umfang, stellen wir im nächsten Posting vor. Dazu müssen wir uns noch ein paar Gedanken machen.
Damit wir unsere Siegeschancen wieder drastisch senken :D , haben wir folgende Änderungen durchgeführt:
Sowjets +2500 Manpower
Ca. 2100 werden die Russen davon noch verbauen. Das entspricht den Gegenwert von ca. 225 russische Infanteriedivisionen. Bis ca. Mitte 1946 wird der Russe bauen können mit seinen derzeitigen 595 IK.
Insgesamt hat der Russe dann 7500 MP durch die Hausregeln erhalten. Das sind ca. 805 russische Infanteriedivisionen.
Von +50% Hafen-Effizienz für die KI auf +1000% Hafen-Effizienz für die KI.
Wir haben gesehen, das die Amerikaner auf einer Insel Nachschubprobleme bekommen haben, die wichtig ist um Japan zu schlagen. Die Erhöhung ist drastisch, aber dann brauchen wir uns um dieses Thema nicht mehr kümmern.
Die gesamten Settings sehen jetzt so aus:
für die KI: +100% Rohstoffe, +100% IK, -50% Nachschubverbrauch, +50% Nachschubdurchsatz, +1000% Hafen-Effizienz
für den Spieler: -25% Rohstoffe, -25% IK, -50% Nachschubdurchsatz, -50% Hafen-Effizienz, -40% Kampfeffizienz
-Nachdem Frankreichfeldzug haben die USA und England 5000 Manpower erhalten.
-Bei Beginn von Barbarossa haben die Sowjets 5000 Manpower erhalten. Am 23.März 1944 nochmals 2500 Manpower.
-Japan 1936 500 Manpower entzogen, damit sie den China Krieg nicht gewinnen können.
Wir werden das später im Eröffnungspost aktualisieren.
Ihr seid verrückt!:D
Ich könnte mich nicht dazu durchringen mich so zu quälen.
Schließlich habt ihr Euch den Sieg über Russland bereits mehr als verdient.
Euer größter Verbündeter in Russland dürfte jetzt wohl sein, das die Erfahrung eurer Einheiten weit über der des Gegners liegt um wenigstens den Combatmalus zu Lande nicht mehr so ins Gewicht fallen zu lassen.
Lewis Armistead
14.08.11, 22:27
Wir finden das herrlich...wir freuen uns schon darauf wenn es dann bald unvermeidlicherweise rückwärts gehen wird.
Ähnliches schwebt uns für unseren AAR auch vor...
Wir werden das ganze so lange editieren bis wir in unserem Führerbunker in Berlin die russische Artillerie hören und unsere Generale im Geiste anbrüllen...
"DÄRRR RUSSÄ STÄHT 10 KILOMÄTERRR VORRR BERRLIN UND ICH ERFAAAAHRRRE DAVON SOZUSAGEN AUF NAAAACHFRAGE!"
...um danach über uns selbst zu grinsen...:D
Der werte Sachse teilt scheinbar unsere Ansichten also weiter so und Respekt vor eurem Können...wir fiebern schon dem D-DAY entgegen ;)
Blastwarrior
15.08.11, 00:28
urgs 1000% Hafeneffizienz na gute Nacht wenn erstmal angelandet worden ist und auch genügend Divisonen drin stehen wird es richtig lustig :D
drauf hoffe ich und freue mich auch schon drauf!
König Andre
15.08.11, 07:18
"DÄRRR RUSSÄ STÄHT 10 KILOMÄTERRR VORRR BERRLIN UND ICH ERFAAAAHRRRE DAVON SOZUSAGEN AUF NAAAACHFRAGE!"
...um danach über uns selbst zu grinsen... :D
Das erinnert mich irgendwie immer wieder an dieses schöne Lied:
Adolf Hitler - Ich hock in meinem Bonker (http://www.dailymotion.com/video/xupxx_adolf-hitler-ich-hock-in-meinem-bon_fun) :D
Admiral Hipper
15.08.11, 11:56
Wir schlagen noch einen kräftigen Offiziersbonus für die SOV vor. 100% Offiziersrate (Wir vermuten sie liegt immer noch weit darunter) mindestens, dann erhöht sich die Org um mindestens 20 und Ihr kommt ordentlich ins Schwitzen.
Ihr seid verrückt!:D
Ich könnte mich nicht dazu durchringen mich so zu quälen.
Die Partie macht schon Laune. Quälend ist das nicht, bis auf die -50% Nachschubdurchsatz und -50% Hafen-Effizienz.
Im Gegensatz zu unseren Vanilla SF Partien ist das schon deutlich mehr Micromanegement mit Transportgeschwader durch die kriegerischen Turbolenzen an der Front. In einer nächsten Partie werden wir diese zwei Dinge definitiv streichen. :D
Euer größter Verbündeter in Russland dürfte jetzt wohl sein, das die Erfahrung eurer Einheiten weit über der des Gegners liegt um wenigstens den Combatmalus zu Lande nicht mehr so ins Gewicht fallen zu lassen.
Ja, der Malus ist mittlerweile ausgeglichen im Bodenkampf. Wobei wir durch die Frontlänge auch weniger Offensivkräfte haben. Der Russe hat etliche schwere Panzerdivisionen, das macht uns am meisten Probleme. :fecht:
Interessant ist hierbei noch der Luftkampf. Die Russen sind uns im Luftkampf mittlerweile unterlegen, aber trotzdem schaffen die es immer wieder, die Lufthoheit zu erringen. Beschädigte Jagdgeschwader tauscht die KI schnell gegen frische Kräfte aus. So holen die Russen immer wieder die Lufthoheit. Sehr gut, wie die KI hier reagiert.
Wir finden das herrlich...wir freuen uns schon darauf wenn es dann bald unvermeidlicherweise rückwärts gehen wird.
Wir mögen es auch lieber, wenn wir nicht wissen, ob die Partie gewonnen werden kann oder nicht und dazu gewungen werden am Rande des Möglichen zu operieren. Wobei wir uns noch Siegeschancen ausrechnen, wenn auch sehr geringe.
Wir schlagen noch einen kräftigen Offiziersbonus für die SOV vor. 100% Offiziersrate (Wir vermuten sie liegt immer noch weit darunter) mindestens, dann erhöht sich die Org um mindestens 20 und Ihr kommt ordentlich ins Schwitzen.
Die Offiziere regulieren wir immer wieder nach, bei den drei wichtigsten Nationen, damit sie bei ca. 120% bleiben. Momentan hat der Russe 127%.
Das hatten wir vergessen mit aufzuführen. :think:
Hier sind nochmal die kompletten Hausregeln mit den Änderungen. Jetzt dürfte nichts mehr fehlen. :think: Falls einem werten Regenten noch was auffallen sollte, wären wir um einen Hinweis dankbar.
Hausregeln, die wir uns auferlegen:
-Schwierigkeitsgrad: sehr schwer
"sehr schwer" bedeutet:
für die KI: +100% Rohstoffe, +100% IK, -50% Nachschubverbrauch, +50% Nachschubdurchsatz, +50% Hafen-Effizienz
für den Spieler: -25% Rohstoffe, -25% IK, -50% Nachschubdurchsatz, -50% Hafen-Effizienz, -40% Kampfeffizienz
-Startjahr 1936
-Japan: 500 Manpower abziehen, damit sie den China Krieg aufjedenfall nicht gewinnen.
-Nachdem Frankreichfeldzug erhalten die USA und England 5000 Manpower.
-Bei Beginn von Barbarossa erhalten die Sowjets 5000 Manpower.
-Bugusing verboten
-Mods: keine
-Keine unhistorischen Bündnispartner.
-Ein Invasionsversuch Englands ist vor dem Sieg über die Sowjets verboten.
-Wenn die Demokraten in Spanien gewinnen, ist Spanien feindlich.
-Falls wir einen historischen Bündnispartner nicht bekommen, gilt er als Feind.
-Schweiz und Schweden werden unhinstorisch angegriffen, nach dem Polenfeldzug.
-Der Krieg beginnt mit dem "Danzig oder Krieg" Event. Danach ist in dem obigen Rahmen alles erlaubt.
-Der Angriff auf die Sowjetunion wird historisch sein.
-Der Krieg gegen die USA wird historisch ausgelöst, falls er nicht bis dahin läuft.
-Angriffe auf andere Länder sind wahrscheinlich, wenn uns die Rohstoffe ausgehen. Vor 1942 ist damit aber nicht zu rechnen.
Änderungen der Hausregeln:
ab Frühling 1942:
Offiziersrate wird zwischen 100%-140% gehalten bei den Nationen USA, England, Sowjetunion um die zusätzlichen MP auszugleichen.
Falls England, USA und der Sowjetunion die Rohstoffe ausgehen durch die hohe Manpower, wird nachgefüllt.
ab 23.März 1944:
Sowjets +2500 Manpower (Insgesamt waren es dann 7500 MP)
Von +50% Hafen-Effizienz für die KI auf +1000% Hafen-Effizienz für die KI, damit Invasionen stärker unterstützt werden.
Eröffnungsbeitrag ist aktualisiert.
Ok, wo waren wir noch. Ach ja, im Krieg. Weiter geht´s. :D
Das Kriegsjahr 1944:
23.März
Für einen weiteren Vormarsch in Russland werden zusätzliche Kräfte gebraucht. 3 Panzerdivisionen und drei Infanteriedivisionen der westlichen Reichswehr werden an die Ostfront verlegt.
31.März
Russe versucht unermüdlich bei Kerch durchzubrechen. Fallschirmjäger springen in letzter Sekunde in das Krisengebiet zur Unterstützung. Weitere Kräfte sind unterwegs, um die Lage zu stabilisieren:
http://s1.directupload.net/images/110815/zlfn8iou.jpg (http://www.directupload.net)
03.April
Russen greifen eine Stellung in der Nähe von Kursk an. Unterstützungspanzerdivision reicht nicht aus um den Russen zum Angriffsabbruch zu zwingen. Eine deutsche Infanteriedivision zerschlagen. Weitere Reserven unterwegs. Gegenangriffe werden organisiert:
http://s7.directupload.net/images/110815/69o3u5we.jpg (http://www.directupload.net)
04.April
Die Wehrmacht hat die Schlacht in der Nähe von Kursk verloren. Provinz an Russen verloren. Panzerdivisionen werden zusammengezogen um einen Gegenschlag zu organisieren. Infanterie mit Pionierbrigaden werden zusätzlich in das Gebiet verlegt um Kursk zu erobern.
07.April
Angriffe auf Kerch lassen nicht nach. Panzerdivision wird geschickt.
08.April
Chinesen invasieren an zwei Stellen Manschukou und fallen damit den Japanern in den Rücken.
Amerikanern ist scheinbar der Durchbruch auf die Japanische Hauptinsel gelungen, wenn Japan es nicht schafft, schnell Verstärkung zu entsenden:
http://s1.directupload.net/images/110815/lpzoir6y.jpg (http://www.directupload.net)
08.April
Ziele der nächsten Sommeroffensive:
( Die Linie stellt die zu erreichende neue Frontlinie da. ;) )
http://s1.directupload.net/images/110815/mir6t3v4.jpg (http://www.directupload.net)
08.April
Erster Angriff der Sommeroffensive mit noch mehr Pfeilen: :D
( Erklärung weiter unten )
http://s1.directupload.net/images/110815/qaiijbrr.jpg (http://www.directupload.net)
Erklärung:
Luftwaffe bereitet die erste Offensive vor und bombardiert dazu die Ziel Flussprovinzen.
Marineinfanteristen und Panzerdivisionen mit Pionierbrigaden sollen die Flussüberquerung ermöglichen. Fallschirmjäger stehen zur Unterstützung bereit. Reguläre Panzerwaffe rückt nach und erobert die eingezeichneten Provinzen. Der Kessel soll nach der Schließung schnellstmöglich aufgelöst werden.
Zeitgleich sollen Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden Kursk erobern.
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
08.04.44 = 306
Deutsche Divisionen an der Ostfront:
08.04.44 = 137
Anzahl der amerikanischen Divisionen:
08.01.42 = 259
08.08.42 = 298
11.03.43 = 329
08.04.44 = 336
Anzahl der englischen Divisionen:
08.04.44 = 259
Sonstiges: 23.März-08.April 1944:
Ostfront:
Mehrere russische Durchbruchsversuche verhindert. Eine Provinz nach heftigen Angriffen verloren. Sommeroffensive wird vorbereitet.
Luftkrieg:
Alliierte starten im Westen eine Luftoffensive. Mehrere deutsche Städte wurden bombardiert. Luftwaffe versucht mit allen Mitteln die Lufthoheit wieder herzustellen.
Verlustreiche Luftkämpfe über der Ostfront. Bombardierung russischer Flughäfen muss eingestellt werden, da taktische Bombergeschwader schwer beschädigt sind.
Bemerkungen:
Lage an der Ostfront:
Die Russische Industrie mit 595 IK ist wieder voll ausgelastet nach den zusätzlichen 2500 MP. Ca. 20-30 Divisionen baut der Russe parallel.
Wir hoffen, dass unsere Angriffsplanungen einigermaßen funktionieren. Soviel Manpower haben wir nicht mehr. :D
Ich würde schon fast sagen das das eine eurer letzten großen Offensiven sein kann dannach heißts MP ade!
Schön das Ihr euch dafür den Raum Kursk ausgesucht habt! :D :)
Als Anmerkung:
Ich hätte im Raum Navlja-Bransk angegriffen! Dort ist das Gelände Panzer geigneter und der Kessel wäre größer!
Grüße
ike
Admiral Hipper
16.08.11, 17:09
Ich hätte im Raum Navlja-Bransk angegriffen! Dort ist das Gelände Panzer geigneter und der Kessel wäre größer!
Dafür würde dort eine zweite Flussüberquerung nötig sein und das Gelände ist nicht unbedingt besser.
So nahe an Moskau ran, aber dieses ist nicht das Ziel werter Sachse?
Wir sind seeehr gespannt auf Eure Offensive.:)
Ein Nachtrag zu diesen Änderungen der Hausregel:
ab Frühling 1942:
Offiziersrate wird zwischen 100%-140% gehalten bei den Nationen USA, England, Sowjetunion um die zusätzlichen MP auszugleichen.
Wir hatten das so gemacht, das wir ca. einmal pro Jahr alle Nationen, die 5000 MP erhalten haben, auf ca. 140% Offiziersrate anhoben. Nach ca. einem Jahr sind sie ungefähr auf 105%-125% abgesackt, je nach Land. Nach dem verbauen der zusätzlichen MP, können die Nationen die Offiziersrate selbst halten auf einen hohen Wert um die 120% herum. Der Aufwand ist also sehr gering, wenn man gleich 140% einstellt. Nachteile scheint es auch nicht zu haben, da unter 140% die KI versucht, die Offiziersrate wieder zu erhöhen. Es wird also nur geringfügig schneller geforscht von der KI, da die KI bei einem Wert von z.B. 110% mehr Mittel in die Offiziersausbildung steckt, als bei 138%. Der Unterschied ist aber minimal.
Ich würde schon fast sagen das das eine eurer letzten großen Offensiven sein kann dannach heißts MP ade!
Könnte passieren. Wobei wir eine freiwilligen Rate von ca. 60000 Mann pro Monat haben durch die Kollaborationsregierungen. Dann müssten wir 1-2 Monate jegliche Offensive einstellen, um den Pool wieder aufzufrischen. Wenn der Russe zeitgleich in die Offensive geht, haben wir natürlich ein massives Problem, von alliierten Invasionen mal ganz abgesehen. :D
Ich hätte im Raum Navlja-Bransk angegriffen! Dort ist das Gelände Panzer geigneter und der Kessel wäre größer!
Wäre eine Möglichkeit, über Navlja-Pochet einzudringen. Nachteil wären zwei Gebiete, die schwerer zu verteidigen sind. Etwas mehr Zeit und Soldatenleben würden verloren gehen durch zwei Flussüberquerungen nacheinander, aber ein größerer Kessel wäre entstanden. Das von euch geschilderte Gebiet, wollen wir in einer der nächsten Kesselschlachten angreifen ohne das wir die Flüsse überqueren müssen. Das sollte insgesamt den hier :geistlicher: weniger beschäftigen. :D
So nahe an Moskau ran, aber dieses ist nicht das Ziel werter Sachse?
Wenn unsere Offensive funktioniert, wäre Moskau das nächste Ziel. Falls Moskau fallen sollte, werden wir deren neue Hauptstadt aber komplett auffüllen, damit wir den Sowjets nicht das wirtschaftliche Genick brechen. ;)
Ups der erste Fluß ist mir nicht aufgefallen! Nehme alles zurück! Weitermachen!=D
Das Kriegsjahr 1944:
09.April
Russen versuchen in der Region Kursk weitere Gebiete zu erobern. Deutsche Offensivkräfte sind einsatzbereit und führen einen Gegenangriff über mehrere Provinzen. Ziel: Die Stadtgrenzen von Kursk.
12.April
Die Wehrmacht konnte die russische Offensive im Raum Kursk stoppen.
13.April
Deutsche Offensivkräfte erreichen die Stadt Kursk.
20.April
Die Sommeroffensive beginnt. Die Wehrmacht versucht die zwei Flussprovinzen zu erobern.
21.April
Kursk ist in deutscher Hand.
22.April
Flussüberquerungsversuch im nördlichen Bereich zu verlustreich. Fallschirmjäger werden angefordert.
23.April
Schwerer Invasionsversuch der Alliierten in Brügge. 12 Alliierte Divisionen landen in Gent. Antwerpen wird angegriffen. Westliche Reichswehr unterwegs:
http://s7.directupload.net/images/110817/hez7zlyc.jpg (http://www.directupload.net)
24.April
Situation wird kritisch an der Kanalküste. Zwei Reservepanzerdivisionen brauchen noch zwei Tage bis zum Eintreffen. Drei Reserve Infanteriedivisionen aus Norddeutschland werden in das Krisengebiet zusätzlich verlegt. Gegenangriffe ohne Erfolg:
http://s1.directupload.net/images/110817/4mnajmih.jpg (http://www.directupload.net)
25.April
Brügge von den alliierten erobert. Stationierte Jagdgeschwader in Brüssel werden evakuiert.
26.April
Flussüberquerungen an der Ostfront sind geglückt.
Untergrundkämpfer in Finnland platziert.
28.September
Amerikaner erobern Hiroshima.
29.April
Hilfe kommt zu spät, Antwerpen wird von den Alliierten erobert:
http://s1.directupload.net/images/110817/gxtvrifr.jpg (http://www.directupload.net)
03.Mai
Alliierte wollen Middlburg und Breda erobern, Unterstützung unterwegs. Die Wehrmacht versucht Brügge zurückzuerobern:
http://s1.directupload.net/images/110817/893ubpfk.jpg (http://www.directupload.net)
05.Mai
Unterstützung für Middlburg kommt zu spät. Alliierte erobern das Gebiet. Mittlerweile besteht der alliierte Brückenkopf aus 21 Divisionen.
06.Mai
Brügge wird von der Wehrmacht zurückerobert. 5700 Deutsche sind bei der Operation gefallen. Die drei Infanteriedivisionen der mobilen Reichswehr in Norwegen werden nach Norddeutschland verlegt mit Truppentransportern.
Ziel: Unterstützung des Krisengebiets in Deutsch-Belgien.
07.Mai
Kesselbildung an der mittleren Ostfront kurz vorm Erfolg und Luftkämpfe über dem Zielgebiet:
http://s7.directupload.net/images/110817/hkdjnqu4.jpg (http://www.directupload.net)
08.Mai
Drei Reserve Infanteriedivisionen im Balkan werden nach Deutsch-Belgien verlegt. Kesselbildung an der mittleren Ostfront abgeschlossen. Ca. 30 Divisionen in der Falle.
09.Mai
London wird mit V1 Raketen beschossen. 1/3 der Industrie wurde zerstört.
13.Mai
Invasionstruppen der Alliierten gestoppt. Viele deutsche Divisionen an der Belastungsgrenze.
22.Mai
Mittlere Ostfront:
http://s1.directupload.net/images/110817/jhfwldap.jpg (http://www.directupload.net)
22.Mai
Invasionstruppen:
http://s1.directupload.net/images/110817/c5qbvg8d.jpg (http://www.directupload.net)
22.Mai
Japan:
http://s1.directupload.net/images/110817/avwnfnck.jpg (http://www.directupload.net)
22.Mai
Europa:
http://s7.directupload.net/images/110817/qqe8brrb.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
08.04.44 = 306
22.05.44 = 298
Sonstiges: 08.April- 22.Mai 1944:
Gefallene Deutsche:
82100. Auf Monatsverluste umgerechnet, sind das die drittgrößten Verluste seit Kriegsbeginn. :geistlicher:
Ostfront:
Die 14 Provinzen, die das Reich 1943 durch eine russische Offensive an der mittleren Ostfront verloren hatte, sind größtenteils wieder in deutscher Hand und weitere Gebiete wurden erobert. Eine Provinz, die im letzten Monat von den Russen erobert wurde im südlichen Frontabschnitt, ist auch wieder unter deutscher Kontrolle. Mehrere Durchbruchsversuche der Russen hat die Wehrmacht verhindert.
Westfront:
Die schwerste Invasion der Alliierten seit Kriegsbeginn. Erst durch eintreffen der kompletten Reichswehr, einschließlich aus Norwegen, dem Balkan und Norddeutschland konnte die Invasion gestoppt werden, jedenfalls vorläufig. 21 alliierte Divisionen bilden den Brückenkopf.
Luftkrieg:
In westlichen Sektoren, wie auch in östlichen Bereichen mehrmals die Lufthoheit verloren. Bombardierung russischer Flughäfen wurde wieder aufgenommen.
Bemerkungen:
Soldatenpool:
Noch 36000 freie Soldaten, langsam wird das eng. :facepalm:
Die meisten Soldaten sind bei dem Versuch gefallen, die alliierten Invasoren aufzuhalten.
Eine Einstellung der Offensive an der Ostfront, für mehrere Monate, um den Soldatenpool zu regenerieren, wollen wir verhindern. Wir versuchen bis zum Winter in der Offensive zu bleiben. Auflösung mehrer Brigaden in Hafenverteidigungsdivisionen könnten die Probleme lösen, wenn die Verlustraten in den nächsten Monaten nicht fallen.
Bei derzeitiger Verlustrate, hält der Soldatenpool noch 1.8 Monate. :D
Admiral Hipper
17.08.11, 18:43
Soldatenpool:
Noch 36000 freie Soldaten, langsam wird das eng.
Die meisten Soldaten sind bei dem Versuch gefallen, die alliierten Invasoren aufzuhalten.
Eine Einstellung der Offensive an der Ostfront, für mehrere Monate, um den Soldatenpool zu regenerieren, wollen wir verhindern. Wir versuchen bis zum Winter in der Offensive zu bleiben. Auflösung mehrer Brigaden in Hafenverteidigungsdivisionen könnten die Probleme lösen, wenn die Verlustraten in den nächsten Monaten nicht fallen.
Bei derzeitiger Verlustrate, hält der Soldatenpool noch 1.8 Monate.
Das lässt sich relativ gut kompensieren. Die entsprechenden Truppen müssen dann mit Priorität aufgefüllt werden. In meinem "Einmal Moskau und zurück" AAR hatte ich ein Minus von 300-400 MP, die sich dann hauptsächlich auf Sicherungstruppen ausgewirkt haben.
Bei euren intensiven Kämpfen könnte sich das natürlich schlimmer bemerkbar machen. Auf jeden Fall wirds spannend.:D
Lewis Armistead
17.08.11, 18:48
Na dann sind wir mal gespannt wie sich der D-Day so weiter enwickelt...
Wie viele Divisionen stehen euch denn zur Verfügung um die Invasion aufzuhalten?
Wenn ihr auf dem Balkan und in Norwegen Platz macht wird der Alliierte dann nicht dort versuchen zu landen oder ist die KI dafür noch zu blöd?
Weiterhin viel Erfolg bei eurem schweren Ringen. Ist sehr spannend mitzulesen...
Das lässt sich relativ gut kompensieren. Die entsprechenden Truppen müssen dann mit Priorität aufgefüllt werden. In meinem "Einmal Moskau und zurück" AAR hatte ich ein Minus von 300-400 MP, die sich dann hauptsächlich auf Sicherungstruppen ausgewirkt haben.
Bei euren intensiven Kämpfen könnte sich das natürlich schlimmer bemerkbar machen. Auf jeden Fall wirds spannend.:D
300-400 MP im Minus, nett. :D
Wenn die MP ausgehen sollte, ist euer Weg eine Unterstützung, um die Probleme zu lindern.
Hauptunterschied zwischen unseren Partien ist der Gebrauch der Regierungsformen. Wir setzten auf Kollaborationsregierungen. Dadurch haben wir den Vorteil, das unsere MP Regeneration weitaus höher ist, bei derzeit 60800 Mann pro Monat.
Weiterer Vorteil ist, das wir wenig Militärpolizei brauchen. Unser Nachschubverbrauch liegt bei 137, weil wir kaum Unruhe im Land haben. Bei totaler Ausbeutung kommt noch hinzu, das man bei unzureichender Unruhebekämpfung alle Vorteile vernichtet durch zu hohen Nachschubverbrauch und letztendlich mehr Rohstoffe verbrauchen muss als mit Kollaborationsregierungen.
Edit:
Da der Prozess schleichend ist, bekommt man den selbst auch gar nicht mit. Wir haben das Gefühl, das wir mit den Kollaborationsregierungen auf Dauer einen massiven Vorteil haben, gegenüber der totalen Ausbeutung.
Edit Ende
Das ist eine eindeutige Werbung für die Kollaborationsregierung. :)
Wie viele Divisionen stehen euch denn zur Verfügung um die Invasion aufzuhalten?
18 Divisionen, darunter 2 Panzerdivisionen haben wir zusammengezogen.
Wenn ihr auf dem Balkan und in Norwegen Platz macht wird der Alliierte dann nicht dort versuchen zu landen oder ist die KI dafür noch zu blöd?
Hafenverteidigungen sind überall noch vorhanden. Nur die mobilen Reserven haben wir abgezogen.
In einem Testspiel als Zuschauer wurde 1944 innerhalb von 2 Monaten in Frankreich, Italien und Balkan invasiert. Die KI kann das durchaus, aber wahrscheinlich wird das eher ein Zufallsprodukt sein oder gewisse Grundbedingungen müssen stimmen, wie Malta in der Hand der Alliierten, damit die Alliierten im Mittelmeerraum invasieren. Wobei die Invasionen in FtM die Besten sind, die wir bisher erlebt haben. Von den Mods, die wir kennen, konnte nur HOI II mit dem NFM Mod das toppen. Das waren geskriptete Invasionen, die ordentliche Wucht hatten. Aber ab der zweiten Partie bekämpft man dann auch die Invasionen effektiver als bei der Ersten, weil man ja ungefähr weiss, was kommen wird.
Wir warten mal ab, wie sich das weiter entwickelt. Der Erstschlag der Invasion hatte schonmal ordentlich Dampf. :fecht:
Das Kriegsjahr 1944:
28.Mai
Deutsche Panzerdivisionen erobern Gent zurück. Alliierte versuchen ihrerseits zwei Provinzen zu erobern. Gegenangriffe werden organisiert und Unterstützung geschickt:
http://s7.directupload.net/images/110818/sovkqbbn.jpg (http://www.directupload.net)
29.Mai
Kessel an der mittleren Ostfront gesprengt. Ca. 30 russische Divisionen geben auf.
01.Juni
Das Reich nutzt das russische Chaos an der mittleren Ostfront und hastig wird ein weiterer kleiner Kessel geplant. Die Waldgebiete übernehmen Panzerdivisionen mit Pionierbrigaden. Nördlich wird versucht, Smolensk einzuschließen:
http://s7.directupload.net/images/110818/yzjp8mmr.jpg (http://www.directupload.net)
02.Juni
Aalst in Deutsch-Belgien wieder in der Hand der Wehrmacht.
04.Juni
In Den Haag landet eine feindliche Division. Alliierte versuchen erneut durchzubrechen. Gegenangriffe werden durchgeführt:
http://s7.directupload.net/images/110818/932mpd8l.jpg (http://www.directupload.net)
07.Juni
Zwei alliierte Divisionen landen in Haarlem. Verstärkung in Rosendaal kam zur richtigen Zeit. Die Wehrmacht versucht den Antwerpener Kessel zu sprengen:
http://s7.directupload.net/images/110818/ge2thel8.jpg (http://www.directupload.net)
10.Juni
Der Kessel in Antwerpen wurde aufgelöst. 155000 Alliierte legen die Waffen nieder.
11.Juni
Kleiner Kessel an der mittleren Ostfront geschlossen:
http://s1.directupload.net/images/110818/t2ahymel.jpg (http://www.directupload.net)
13.Juni
Kleiner Kessel an der mittleren Ostfront gesprengt. Ca. 15 russische Divisionen geben auf.
14.Juni
Alliierte versuchen Dordrecht zu erobern mit 50% Fortschritt. Die Wehrmacht antwortet mit einem Gegenangriff.
Nächste kleine Kesselplanung an der mittleren Ostfront. Waldgebiete übernehmen wieder Panzerdivisionen mit Pionierbrigaden:
http://s7.directupload.net/images/110818/bwlz5e3w.jpg (http://www.directupload.net)
19.Juni
Alliierte Invasionstruppen in Middelburg auf die Boote zurück getrieben.
22.Juni
Kleiner Kessel an der Ostfront geschlossen:
http://s1.directupload.net/images/110818/hmg75xn3.jpg (http://www.directupload.net)
23.Juni
Angriff, angeführt von schweren russischen Panzerdivisionen, auf deutsche Stellung im Südabschnitt der Ostfront. Reserve Panzerdivision unterwegs:
http://s7.directupload.net/images/110818/rh7kj32j.jpg (http://www.directupload.net)
24.Juni
Smolensk in deutscher Hand.
25.Juni
Die schweren Panzer der Russen brechen an der Südostfront durch.
26.Juni
Russen starten weiteren massiven Angriff an der Südostfront. Keine Reserven in der Nähe. Provinz wird aufgegeben.
27.Juni
Kleiner Kessel an der mittleren Ostfront gesprengt. Ca. 10 russische Divisionen geben auf.
28.Juni
Brjansk durch deutsche Infanterie mit Pionierbrigaden erobert.
29.Juni
Dover wird mit V1 Raketen beschossen. Flughafen und Industrie zur Hälfte zerstört.
29.Juni
Asien:
http://s7.directupload.net/images/110818/qpnou5jn.jpg (http://www.directupload.net)
29.Juni
Europa:
http://s1.directupload.net/images/110818/fb68zbgm.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
08.04.44 = 306
22.05.44 = 298
29.06.44 = 261
Sonstiges: 22.Mai-29.Juni 1944:
Gefallene Deutsche:
71800.
Ostfront:
Die Wehrmacht konnte in dieser Zeitspanne ca. 55 russische Divisionen vernichten. Zwei Provinzen im Südabschnitt eroberte der Russe. Weitere Durchbruchsversuche der Russen konnte die Wehrmacht verhindern.
Westfront:
Die schwerste alliierte Invasion in Frankreich konnte zurückgeschlagen werden. Drei Provinzen sind noch in der Hand der Alliierten, aber vom Nachschub abgeschnitten.
Luftkrieg:
Eingesschränkte Lufthoheit über Westeuropa und Russland.
Bemerkungen:
Soldatenpool:
Die Lage hat sich zum Vormonat etwas entspannt. Mit der jetzigen Verlustrate hält der Soldatenpool noch 2,6 Monate.
Lage an der Westfront:
Kurz nachdem wir Antwerpen und damit den letzten Invasionshafen zurückeroberten, kam die nächste Invasionswelle an mit Panzerdivisionen. Hätten die Alliierten hier schneller reagiert, hätten sie auch unsere 18 Reichsdivisionen schlagen können, die wir in der Zwischenzeit aus Europa zusammengezogen hatten. Die gesamte Invasion stand eine längere Zeit auf Messers Schneide. :fecht:
Lewis Armistead
18.08.11, 20:50
Naja nach euren Angaben hat der Ami ja noch genug Divisionen um diesen Landungen noch ein paar Mal zu probieren...uns erschließt sich nur nicht warum er es nicht mal weiter entfernt probiert...Eine Bedrohung durch die deutsche Kriegsmarine ist ja nicht gegeben...die KI eben...
Naja nach euren Angaben hat der Ami ja noch genug Divisionen um diesen Landungen noch ein paar Mal zu probieren...uns erschließt sich nur nicht warum er es nicht mal weiter entfernt probiert...Eine Bedrohung durch die deutsche Kriegsmarine ist ja nicht gegeben...die KI eben...
Die letzten Invasionen wurden von den Engländern durchgeführt. Seitdem der Ami den Japaner auseinanderpflückt, hat der sich nicht mehr blicken lassen.
Bei der Invasion kam die erste Welle mit Wucht rein. Zwei Häfen wurden von den Alliierten blitzschnell erobert. Eine Woche später hat er weitere Truppen angelandet. Da waren es insgesamt 21 Divisionen. Die dritte Welle kam aber erst gut zwei Monate später. Zu dem Zeitpunkt hatten wir die Lage aber schon unter Kontrolle. Innerhalb von zwei Monaten können wir die gesamte Ostfront an die Kanalküste verlegen, wenn wir wollten. Die Alliierten hätten die nächsten Wellen nur schneller schicken müssen, dann hätten wir ein massives Problem gehabt.
Wirklich Schade, das sich die Invasionen bisher nicht so abspielen, wie in unseren Testpartien als Zuschauer. Da war die KI wesentlich flexibler bei der Zielauswahl als in dieser Partie, vorallem war sie auch im Mittelmeerraum aktiv und hatte zeitweise in kurzer Abfolge mehrere Invasionen an verschiedenen Stellen durchgeführt. Einer der Gründe, warum wir überhaupt ein AAR angefangen haben.
Naja, vielleicht tut sich da ja noch was.
Die Reserve Panzerdivisionen in Frankreich werden wir, nachdem wir die restlichen Truppen aufgerieben haben, nach Berlin verlegen. Von da aus kommen wir zu allen möglichen Invasionsgebieten am schnellsten. :D
ICh würde eher Wien empfhelen für die Panzerreserve! Da bist im Süden und im Norden schnell! Speziell die Landungen im Mittelmeer halte ich für sehr schwierig und kritisch!
ICh würde eher Wien empfhelen für die Panzerreserve! Da bist im Süden und im Norden schnell! Speziell die Landungen im Mittelmeer halte ich für sehr schwierig und kritisch!
:D
Bei aller Kritik, sind die Invasionen wesentlich besser als unter jeder anderen HOI Version, auch wenn das so bleiben sollte, wie jetzt.
Blastwarrior
19.08.11, 00:52
naja wenn der Ami nicht erst den Japaner verhauen würde, könnte es durch aus auch anders aussehen. Mal sehen was passiert wenn Japan nicht mehr ist.
Die Invasionen sind echt gut geworden das ist war! Da drängt sich mir dir Frage auf warum in euren Häfen keine Befestigungsanlagen errichtet wurden?
naja wenn der Ami nicht erst den Japaner verhauen würde, könnte es durch aus auch anders aussehen. Mal sehen was passiert wenn Japan nicht mehr ist.
Ja, das könnte mehr Würze in die Invasionen bringen. Wäre auch gut möglich, das in unseren beobachteten Testspielen als Zuschauer, mit flexibleren und teilweise zeitgleichen Invasionen, die Japaner zuvor von den Amis besiegt wurden. Mittlerweile kommt auch kein anderer Grund mehr in Frage, bis auf Malta in italienischer Hand oder der pure Zufall.
Die Invasionen sind echt gut geworden das ist war! Da drängt sich mir dir Frage auf warum in euren Häfen keine Befestigungsanlagen errichtet wurden?
Wir wollen die Invasionen nicht ersticken. ;)
Blastwarrior
19.08.11, 11:59
mmh werter Sachse wieviele Amidivisionen sind denn atm in der Landung in Belgien beteiligt gewesen und wie lange wird Japan noch den amerikanischen Druck standhalten?
Lewis Armistead
19.08.11, 12:39
Werter Sachse,
wir hätten da noch eine technische Frage. Ihr habt ja wie wir sehen konnten eure Luftgeschwader unter jeweils einem HQ pro Einheitentyp zusammengefasst?
Sind das ganz normale Heeres-HQ's oder ein neues Feature von FTM dass man nun auch Luft-HQ's einrichten kann, was uns bisher entgangen wäre?
Beste Grüße
mmh werter Sachse wieviele Amidivisionen sind denn atm in der Landung in Belgien beteiligt gewesen und wie lange wird Japan noch den amerikanischen Druck standhalten?
Manchmal sind ein paar amerikanische Expeditionstruppen dabei, aber wenige.
Beim letzten mal waren es, glauben wir, nur Engländer.
Die Amis haben ca. 340 Divisionen, der Engländer liegt bei 250,
Truppen haben die satt. Beim letzten reinschauen ins Save der Alliierten konnten wir auch sonst keine Probleme feststellen. Mehr als genügend Transporter haben beide um mehrere Ziele zeitgleich anzugreifen.
Die Amis stehen vor Tokio. Solange kann die Kapitulation nicht mehr dauern.
Werter Sachse,
wir hätten da noch eine technische Frage. Ihr habt ja wie wir sehen konnten eure Luftgeschwader unter jeweils einem HQ pro Einheitentyp zusammengefasst?
Sind das ganz normale Heeres-HQ's oder ein neues Feature von FTM dass man nun auch Luft-HQ's einrichten kann, was uns bisher entgangen wäre?
Beste Grüße
Luftwaffe HQ´s wurden in FtM nicht mit eingebaut. Das sind normale Heeres HQ´s. FtM bietet zwar eine etwas bessere Übersicht auf der Luftkarte, aber nur solange man relativ wenig Geschwader im Einsatz hat, danach wird das unübersichtlich. Daher nutzen wir weiterhin die HQ´s, um schnell zu sehen, welche Geschwader Luftkampfprobleme haben und ob sie wieder einsatzbereit sind. Da finden wir die Prozentanzeige wesentlich besser, als viele bunte Kreise auf der Übersichtskarte seit FtM. :D
Geplante Offensive im Nordabschnitt der Ostfront:
( Die Linie stellt die zu erreichende Frontlinie dar. Weitere Erklärung unter dem Farbfoto: ;) )
http://s7.directupload.net/images/110819/ahddqurl.jpg (http://www.directupload.net)
Erklärung:
Moskau werden wir erstmal nicht angreifen, wie ursprünglich geplant, da die Front zu sehr gedehnt wird. Die mittlere Ostfront könnten wir durch eine Kesselschlacht begradigen, aber dann werden wir die Offensive im Nordabschnitt bis zum Winter definitiv nicht schaffen, daher werden wir das im Winter angehen.
Ziel der Offensive im Nordabschnitt an der Ostfront ist es, eine gute Verteidigungsposition für den Winter zu erreichen und um die Befreiung von Finnland im nächsten Frühling zu ermöglichen. Das wir bis zum Winter diese Frontlinie erreichen, ist durchaus optimistisch geplant, von den verbliebenen MP mal abgesehen. :D
Die erste geplante Kesselschlacht der Offensive im Nordabschnitt:
( Erklärung weiter unten )
http://s1.directupload.net/images/110819/7jxutofg.jpg (http://www.directupload.net)
Erklärung:
Der Russe konnte bisher das Gebiet nicht anständig sichern, das nutzen wir, für den nächsten Schlag.
Stuka Geschwader bereiten die Offensive vor und bombardiert dazu die Ziel Flussprovinz. Marineinfanteristen und Panzerdivisionen mit Pionierbrigaden sollen die Flussüberquerung ermöglichen. Fallschirmjäger stehen zur Unterstützung bereit. Reguläre Panzerwaffe greift vom Süden aus an.
Das Kriegsjahr 1944:
13.Juli
Balkan Aufstand niedergeschlagen.
15.Juli
Das japanische Mutterland kapituliert vor der USA. Rest Japan kämpft mit seinen Verbündeten weiter.
17.Juli
Die chinesischen See-Invasionstruppen in Manschukou konnten ihren Brückenkopf ausbauen. Viele japanische Truppen wurden dadurch eingekesselt.
20.Juli
Ostfront Kessel geschlossen:
http://s1.directupload.net/images/110820/zocsrnw6.jpg (http://www.directupload.net)
24.Juli
Nächste Kesselplanung. Angriffsspitze bildet die Panzerwaffe mit Pionierunterstützung:
http://s7.directupload.net/images/110820/y2kpbysl.jpg (http://www.directupload.net)
25.Juli
Die Wehrmacht konnte den ersten Kessel auflösen. Ca. 15 russische Divisionen ergeben sich.
07.August
Weiterer Kessel geschlossen. Um die bedrohten Truppen zu entlasten, werden Gegenangriffe organisiert.
http://s1.directupload.net/images/110820/9gpidxtc.jpg (http://www.directupload.net)
14.August
Kleiner Kessel wurde aufgelöst. Ca. 10 russische Divisionen geben auf.
16.August
Alliierte Invasion in Gent. Stationiere Reichswehr in Frankreich unterwegs.
18.August
Russen attackieren im Südabschnitt der Ostfront eine deutsche Stellung mit schweren Panzern, 80 % Fortschritt. Zwei Reserverpanzerdivisionen eilen zur Hilfe.
18.August
Alliierte greifen Brügge, Aaalst und Kortrijk in Deutsch-Belgien an. Zwei Reservepanzerdivisionen und drei Infanteriedivisionen der mobilen Reichswehr aus Deutschland auf dem Weg in das Krisengebiet:
http://s7.directupload.net/images/110820/qtl5gx58.jpg (http://www.directupload.net)
19.August
Alliierte erobern Brügge.
20.August
Weitere Kesselplanung an der mittleren Ostfront. Waldgebiete übernehmen Panzer/Infanterie mit Pionierunterstützung. Luftwaffe unterstützt:
http://s1.directupload.net/images/110820/icmrcqvl.jpg (http://www.directupload.net)
27.August
Die Wehrmacht versucht Gent zurückzuerobern.
28.August
Kessel an der Ostfront geschlossen:
http://s7.directupload.net/images/110820/pqxc5gre.jpg (http://www.directupload.net)
31.August
Asien:
http://s1.directupload.net/images/110820/yz7o5ipq.jpg (http://www.directupload.net)
31.August
Europa:
http://s1.directupload.net/images/110820/22e7lqh9.jpg (http://www.directupload.net)
31.August
Aufklärung Russland:
http://s1.directupload.net/images/110820/rqm3hnkv.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
08.04.44 = 306
22.05.44 = 298
29.06.44 = 261
31.08.44 = 243
Sonstiges: 29.Juni-31.August 1944:
Gefallene Deutsche:
121800. Monatverluste: 60900
Ostfront:
Im Nordabschnitt geht die Offensive planmäßig voran. Ca. 25 russische Divisionen wurden vernichtet. Durchbruchsversuche der Russen konnte die Wehrmacht verhindern.
Westfront:
Die Invasion in Frankreich, bestehend aus 9 alliierte Divisionen, wurde aufgehalten. Brügge und Gent sind noch in der Hand der Alliierten. 11 deutsche Divisionen sind mittlerweile in das Krisengebiet eingetroffen, darunter zwei Panzerdivisionen aus Berlin.
Luftkrieg:
Lufthoheit mehrmals über den Nordabschnitt der Ostfront und Belgien verloren. Russische Flughäfen werden weiterhin bombardiert. V1 Raketen beschossen Dover. Industrie/Flughäfen fast komplett zerstört.
Bemerkungen:
Soldatenpool:
Die Lage hat sich verbessert. Momentan reicht der derzeitige Zuwachs von 61900 Mann aus, um die monatlichen Verluste aufzufangen.
Lage an der Ostfront:
Laut Aufklärung besitzt der Russe so wenig Divisionen, wie nie zuvor. Die Verluste kann der Russe seit Anfang 1944 nicht mehr kompensieren, trotz 555 IK und vollen Bauschleifen. Im Nordabschnitt der Ostfront sind die russischen Verteidigungslinien durch die Kesselschlachten ausgedünnt, ein Vormarsch auf breiter Front wird in Kürze möglich sein.
Das der Russe langsam zusammenbricht, hat mehrere Gründe:
Die -40% Kampfeffizienz spielt keine Rolle mehr für uns, da wir das mit Erfahrung und fortschrittlicheren Landtechnologien locker ausgleichen. Das sorgt dafür, das die Kesselschlachten wesentlich einfacher werden und damit auch schneller abzuschließen sind. Der Russe kann dadurch immer weniger Gegenangriffe duchführen, da er mehr Truppen verliert als er nachbauen kann.
Durch die Landverluste in den letzten Jahren ist die russische Forschungsrate sehr begrenzt. Die Offiziersrate liegt weiterhin über 120%
Die schwersten Jahre waren für uns bisher 1942/1943 im Ostfeldzug. Der Russe besaß in dieser Zeit noch +25% Event-Kampfeffizienz, das nach einem Jahr aber wieder erlosch. Wir halten es für sinnvoll, das der Russe die +25% Event Kampfeffizienz wieder bekommt, damit wir insgesamt -65% Kampfeffizienz haben gegen den Russen. Aber wir wissen nicht, wie man ein Event reaktiviert. :think:
Ist einem, der werten Regenten bekannt, wie wir das russische Event "Für das Vaterland" mit +25% "Territorialer Stolz" Kampfeffizienz reaktivieren?
Admiral Hipper
20.08.11, 22:21
great_patriotic_war = {
major = yes
potential = {
tag = SOV
NOT = {
has_country_flag = great_patrotic_war
}
}
allow = {
SOV = {
war_with = GER
}
surrender_progress = 15 #15%
}
effect = {
set_country_flag = great_patrotic_war
add_country_modifier = {
name = "patrotic_war"
duration = 360
}
}
Eventuell müsste die Decision verändert werden. Duration = 360 steht für 360 Tage Dauer des Events. Duration = -1 steht dagegen für den Rest des Spiels. Wäre in diesem Fall vielleicht nicht ganz falsch.
Ob Decisions manuell wie Events aufgelöst werden können wissen Wir leider nicht. Ich glaube aber nicht, da die Decisions keine id wie Evente haben.
Blastwarrior
21.08.11, 14:07
mmh ich denke es wird durch den surrender progress aktiviert d.h. im save ändern abspeichern und laden und es sollte feuern da ja 15% überschritten sind.
Danke, werter Admiral Hipper und werter Blastwarrior.
Eure Informationen haben uns zu folgender Vorgehensweise gebracht:
In decisions\Specials.txt unter great_patriotic_war die duration = 360 auf -1 geändert.
Wir haben unseren aktuellen Save mit einem Save von 1936 verglichen und dort gab es keinerlei Einträge mit great_patriotic_war. Daher haben wir alle Einträge, die mit great_patriotic_war was zu tun haben, im aktuellen Save gelöscht.
Gelöscht haben wir:
great_patriotic_war=yes unter den Flags für die Sowjetunion
und
modifier=
{
modifier="great_patriotic_war"
date="1.6.7.0"
}
Danach feuerte das Event wieder. :smoke:
Wir haben uns mit den internen Strukturen von HOI III bisher nur unzureichend auseinandergesetzt. Falls wir hier groben Unfug gemacht haben, wäre ein Hinweis nett. :D
Vom Save haben wir eine Sicherheitskopie angefertigt.
Das war nicht richtig, was wir gemacht haben.
Es gibt ein Event, das sich "great_patriotic_war" nennt und auch aktiv ist, darauf beziehen sich die modifier Einträge.
Die Decision "great_patriotic_war" nutzt den modifier "patriotic_war"
Die modifier Einträge für Events/Decision im Save werden automatisch gelöscht, wenn sie ablaufen.
Das wir das gelöscht haben, war also grober Unfug. :D
Kurzum, es reichte, "great_patriotic_war=yes" unter den Flags zu löschen, um die Decision neu zu starten. Der Eintrag "great_patriotic_war=yes" wird automatisch im Save nachgetragen, nachdem die Decision aktiviert wurde.
Unter den modifier Einträgen findet man dann "patriotic_war", der für den Bonus zuständig ist mit dem Enddatum eingetragen. Das sollte soweit jetzt richtig sein.
Hausregeländerung am 31.August 1944:
Russen erhalten die "great_patriotic_war" Decision bis Partieende mit folgenden Bonus: +25% Kampfkraft und +20% MP Zuwachs.
Hätten wir diesen Bonus nicht auslaufen lassen 1942/1943, dann wäre die Ostfront wahrscheinlich Ende 1944 vor Berlin verlaufen. :D
Mittlerweile hat der Russe wesentlich weniger Divisionen als 1942/1943.
Mal schauen, ob der Russe sich wieder steigern kann durch den Bonus.
Ok, weiter gehts mit dem Krääg. :fecht:
Lewis Armistead
21.08.11, 21:57
Tja dann darf man wohl gratulieren!
Unseren herzlichsten Glückunsch zum Gewinn des AAR des Monats! :prost:
Wir haben ebenfalls für euren AAR gestimmt, der uns selbst neue Möglichkeiten aufzeigte und noch immer aufzeigt und seit dem Anfang stetig an Qualität zugenommen hat wie wir finden.:)
Jetzt fehlt eurem AAR eigentlich nurnoch irgendein schwülstiger Name, so wie bei uns, um zu den ganz Großen zu gehören :D
Beste Grüße und weiterhin gutes Kriegsglück!
Danke, für die Wahl zum AAR des Monats und danke für die Nominierung vom werten the general. Es ist uns eine Ehre. :feier:
Unseren herzlichsten Glückunsch zum Gewinn des AAR des Monats! :prost:
Herzlichen Dank.
Wir haben ebenfalls für euren AAR gestimmt, der uns selbst neue Möglichkeiten aufzeigte und noch immer aufzeigt und seit dem Anfang stetig an Qualität zugenommen hat wie wir finden.:)
Wir hätten zwei Stimmen gebraucht, euren AAR finden wir sehr gut, wie auch den AAR vom werten Admiral Hipper.
Jetzt fehlt eurem AAR eigentlich nurnoch irgendein schwülstiger Name, so wie bei uns, um zu den ganz Großen zu gehören :D
Och, der AAR Name passt zum Inhalt, eine Mischung zwischen AAR und Statistik Verwaltung, gewürzt mit blauen Windows Rahmen. :D
the general
22.08.11, 19:05
Es war uns eine Ehre euch nominieren zu dürfen. :) Ein wirklich großartiger AAR! :ja: :prost:
Das Kriegsjahr 1944:
01.September
12 alliierte Divisionen landen in Boulogne und Gamaches. 19 Invasionsdivisionen sind es insgesamt.
Die mobile Verteidigung aus Norwegen und dem Balkan werden zur Hilfe gerufen. 6 Infanteriedivisionen sind es zusammen:
http://s7.directupload.net/images/110822/2x8koy6u.jpg (http://www.directupload.net)
02.September
Einkesslung von Calais und Dünkirchen droht. Die Häfen müssen aufgegeben werden. Angriff auf Gent muss abgebrochen werden. Alliierte Panzerdivisionen auf den Weg nach Paris. Kompletter Rückzug wird angeordnet, um eine provisorische Verteidigungslinie zu bilden. Die eingezeichnete Linie stellt diese da. Militärpolizei an der Kanalküste wird nach Westfrankreich geschickt, um die Häfen zu sichern. Die Hafendivisionen, die dadurch frei werden, beteiligen sich an der Verteidigung:
http://s1.directupload.net/images/110822/nuv2s5by.jpg (http://www.directupload.net)
03.September
Fünf reguläre Infanteriedivisionen werden von der Ostfront an die Westfront verlegt.
04.September
Mit letzter Kraft wurde verhindert, das die Hafensicherungsdivisionen eingeschlossen wurden, der Rückzug beginnt:
http://s1.directupload.net/images/110822/mxudcr3z.jpg (http://www.directupload.net)
05.September
Kessel an der Ostfront aufgelöst. Ca. 10 russische Divisionen geben auf. Fünf reguläre Panzerdivisionen werden an die Westfront verlegt.
07.September
Flotte in Oslo eingetroffen, um die mobile Reserve von Norwegen nach Norddeutschland zu verlegen. Durch einen Verwaltungsfehler wurde vergessen, die Truppentransporter in die Flotte zu integrieren. Man versucht, den Verantwortlichen zu finden. :D
08.September
Der Hafen von Dieppe wird angegriffen mit 79% Fortschritt. Keine Reserven in der Nähe, Rückzug.
10.September
Die Alliierten greifen an mehreren stellen an. Meaux und Lille werden aufgegeben. Eine Panzerdivision eilt den Verteidigern in Compiegne zur Hilfe. Die Provinz muss gehalten werden:
http://s1.directupload.net/images/110822/2z2ozhcd.jpg (http://www.directupload.net)
11.September
Die Alliierten verstärken den Brückenkopf. Insgesamt 25 Divisionen, zumeist Panzerkräfte. Weitere 5 Panzerdivisionen werden von der Ostfront an die Westfront verlegt.
13.September
Finnisches Partisanennest in Helsinki durch Russen entdeckt und aufgerieben.
16.September
Kalinin von Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden und Fallschirmjägern erobert.
26.September
Die Westfront konnte stabilisiert werden. Alliierte versuchen immer wieder durchzubrechen. Hilfe ist unterwegs:
http://s1.directupload.net/images/110822/kp4zomri.jpg (http://www.directupload.net)
28.September
Manschukuo kapituliert vor China.
02.Oktober
Die russische Nordostfront wurde durch die Kesselschlachten der letzten Monate fast komplett aufgerieben. Die Wehrmacht rückt über breiter Front vor:
http://s7.directupload.net/images/110822/9zai8fhv.jpg (http://www.directupload.net)
04.Oktober
Asien:
http://s1.directupload.net/images/110822/6rqlg2af.jpg (http://www.directupload.net)
04.Oktober
Europa:
http://s7.directupload.net/images/110822/ogsgkbei.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
08.04.44 = 306
22.05.44 = 298
29.06.44 = 261
31.08.44 = 243
04.10.44 = 235
Deutsche Divisionen an der Ostfront:
122
Sonstiges: 31.August-04.Oktober 1944:
Gefallene Deutsche:
67000.
Ostfront:
Vom Nordabschnitt mussten 10 Panzerdivisionen und 5 Infanteriedivisionen an die Westfront verlegt werden. Die Wehrmacht konnte zuvor durch Kesselschlachten den Nordabschnitt zum Zusammenbruch zwingen. Die Offensive kommt voran. Ca. 10 russische Divisionen konnte die Wehrmacht durch Kesselschlachten vernichten. Alle Durchbruchsversuche wurden aufgehalten.
Westfront:
Nach heftigen Abwehrschlachten und Aufgabe vieler Provinzen, konnte die Wehrmacht die Westfront stabilisieren. 25 alliierte Divisionen stehen mittlerweile 20 deutsche Divisionen gegenüber, darunter 2 Panzerdivisionen. 10 weitere deutsche Panzerdivisionen sind auf dem Weg in das Krisengebiet.
Luftkrieg:
Mehrere deutsche Städte wurden von den Alliierten erfolgreich bombardiert, darunter Dortmund und Leipzig. Luftwaffe unter starken Druck. 1/3 der Jagdgeschwader außer Gefecht. V1 Raketen schlugen in Dover ein und zerstörten den Flughafen.
Eingeschränkte Lufthoheit über der Ostfront. Russische Flughäfen von der Luftwaffe mit Erfolg bombardiert, Flughafen von Helsinki stark beschädigt.
Bemerkungen:
Lage an der Ostfront:
Laut Aufklärung, verliert der Russe weiterhin mehr Divisionen als er nachbauen kann mit seinen jetzigen 550 IK. Wir haben uns den Spielstand der Russen angeschaut, er hat fast nur Heeres Divisionen in Produktion. Der Unterschied zu 1942/1943 ist, das er sich jetzt hauptsächlich auf schlagfertigere Kräfte konzentriert, wie Panzergrenadierdivisionen und schwere Panzerdivisionen, die bedeutend länger bis zur Aufstellung brauchen.
Die russische Verteidigung im Nordabschnitt der Ostfront ist Zusammengebrochen. Die restliche Ostfront verteidigt der Russe mit 3-4 Divisionen pro Provinz, wir mit mindestens zwei Divisionen.
Lage an der Westfront:
Das war bisher die schwerste Invasion der Alliierten. In den ersten Wochen waren wir am überlegen, komplett West Frankreich zu evakuieren, da der alliierte Druck immer größer wurde. Bei einem massiven südlichen Durchbruch, hätten die Alliierten Westfrankreich eingekesselt. Mal schauen, wie das weitergeht. :fecht:
Blastwarrior
23.08.11, 01:15
na hoffentlich schafft es der Allierte noch ordentlich wo anders anzulanden die Küsten sind lang :D
eventuell hat ja der Russe Finnland schon aufgegeben :P und seine Front woanders hinverlegt *hust*
was issen der rote Fleck da in Norwegen? Ist das ne Luftlandeeinheit der Briten?^^
na hoffentlich schafft es der Allierte noch ordentlich wo anders anzulanden die Küsten sind lang :D
Interessant ist bei der Invasion, das die Alliierten wieder flexibler reagieren, wie vor den Fall von Frankreich. Das japanische Mutterland ist kurz vor der Invasion gefallen, vielleicht besteht hier ein Zusammenhang. Wir sind auch gespannt, wie das weitergeht.
was issen der rote Fleck da in Norwegen? Ist das ne Luftlandeeinheit der Briten?^^
Das ist ein Partisanenaufstand, aber bald zerschlagen. Die FtM Partisanen wollen wir nutzen, wenn wir es schaffen, Finnland einzuschließen. Dann sollen Partisanen die finnischen/russischen Häfen erobern, um das gesamte Gebiet von der Versorgung abzuschneiden. Wobei wir bisher Partisanen noch nicht eingesetzt haben, nur platziert. Mal schauen, was die neue FtM Funktion bringt. :fecht:
Blastwarrior
24.08.11, 00:05
mmh ich denke der Ami hat nicht den vollen "Europafokus" da in Asien noch was existiert was Achse ist. Mal sehen wie lange es dauert bis es auch weg ist.
mmh ich denke der Ami hat nicht den vollen "Europafokus" da in Asien noch was existiert was Achse ist. Mal sehen wie lange es dauert bis es auch weg ist.
Das kann gut angehen, das der Ami aus dem Grund noch überwiegend auf Asien fokusiert ist.
Das Kriegsjahr 1944:
05.Oktober
Alliierte versuchen bei Compiegne mit 57% Fortschritt durchzubrechen. Eine deutsche Infanteriedivision wurde zerschlagen.
06.Oktober
Kessel an der Nordostfront aufgelöst. Ca. 15 russische Divisionen legen ihre Waffen nieder.
07.Oktober
Die ersten vier von zehn Panzerdivisionen der Ostfront treffen ein und verhindern eine Niederlage in Compiegne:
http://s1.directupload.net/images/110825/j8ykufn9.jpg (http://www.directupload.net)
11.Oktober
Die eingetroffenen Panzerdivisionen von der Ostfront sind fast vollzählig. Der Gegenschlag wird geplant. Ziel ist es, den alliierten Brückenkopf zu teilen und zuerst den entstehenden nördlichen Brückenkopf zu vernichten. Nach der Einnahme von Lille hofft die Luftwaffe, über das Gebiet wieder die uneingeschränkte Lufthoheit zu gewinnen. Transportgeschwader beliefern unter dem immer wieder zusammenbrechenden Luftschutz die Panzer Angriffsspitzen mit zusätzlichen Nachschub:
http://s1.directupload.net/images/110825/q4lupyz7.jpg (http://www.directupload.net)
12.Oktober
Deutscher Angriff auf den alliierten Brückenkopf beginnt.
13.Oktober
Lille in deutscher Hand.
17.Oktober
Die Wehrmacht konnte einen weiteren Kessel an der Nordostfront schließen:
http://s1.directupload.net/images/110825/k53ez5ga.jpg (http://www.directupload.net)
18.Oktober
Aufstand in Norwegen niedergeschlagen.
19.Oktober
Kessel an der Nordostfront aufgelöst. Ca. 10 russische Divisionen ergeben sich.
20.Oktober
Russen konnten finnisches Partisanennest entlarven und vernichten.
26.Oktober
Die Teilung des alliierten Brückenkopf´s ist geglückt. Die Vernichtung des nördlichen Kessels beginnt:
http://s7.directupload.net/images/110825/ybsdpz6i.jpg (http://www.directupload.net)
02.November
Der nördliche alliierte Kessel an der Westfront zerschlagen. Ca. 20 alliierte Divisionen ergeben sich.
06.November
Der südliche alliierte Kessel an der Westfront gesprengt. Ca. 10 alliierte Divisionen geben auf.
06.November
Asien:
http://s7.directupload.net/images/110825/l7ewd72v.jpg (http://www.directupload.net)
06.November
Europa:
http://s1.directupload.net/images/110825/krvv42y6.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
08.04.44 = 306
22.05.44 = 298
29.06.44 = 261
31.08.44 = 243
04.10.44 = 235
06.11.44 = 218
Deutsche Divisionen an der Ostfront:
122
Sonstiges: 04.Oktober-06.November 1944:
Ostfront:
Die Wehrmacht rückt planmäßig vorwärts. 25 russische Divisionen wurden dabei durch mehrere Kesselschlachten vernichtet.
Westfront:
Der alliierte Brückenkopf konnte von der Wehrmacht zerschlagen werden. Ca. 30 alliierte Divisionen wurden dabei vernichtet. Die Westfront ist wieder komplett in deutscher Hand.
Bemerkungen:
Invasion der Alliierten:
Die zwei Invasionen waren anfänglich gefährlich. So, das wir uns weiträumig zurückziehen mussten, um eine Einkesslung zu entgehen und 15 Divisionen von der Ostfront zur Hilfe anforderten, zusätzlich zu der kompletten mobilen Reichswehr aus Europa. Insgesamt waren 34 deutsche Divisionen an der Zerschlagung der alliierten Invasion beteiligt, darunter 12 Panzerdivisionen.
Die alliierte Stärke lag zuletzt bei ca. 30 Divisionen.
X_MasterDave_X
25.08.11, 22:49
Wieder einmal kommt die allierte Verstärkung wohl zu spät. Hätten die noch weitere 30-50 Divisionen angelandet sähe es anders aus für euch. :D
Auch in Russland scheint nun ein Sieg in greifbare Nähe zu rücken. :)
Sagt mal, werter Sachse.....ihr spielt selbst nur mit normaler Manpower? keine Boni?
Normalerweise sollte dem Deutschen doch die Manpower schon 1943 knapp werden, bei ständigen Kampfeinsätzen. Sieht wohl so aus, als ob die neuen strategischen Ressourcen das etwas entspannt haben für den Deutschen.....oder woran liegt es?
Ständige Verluste habt ihr doch dauernd, oder?
Wieder einmal kommt die allierte Verstärkung wohl zu spät. Hätten die noch weitere 30-50 Divisionen angelandet sähe es anders aus für euch. :D
Laut Aufklärung haben die Engländer und Amis zusammen ca. 630 Divisionen. Innerhalb von 2 Monaten sind fünf neue Divisionen angelandet worden. Das ist an Verstärkung nicht wirklich viel.
1943 stand der Kampf an der Ostfront auf Messers Schneide, da hätte so eine Invasion uns arge Probleme bereiten können.
Auch in Russland scheint nun ein Sieg in greifbare Nähe zu rücken. :)
Die Partie hat uns sehr gut gefallen bis Ende 1943. Bis zu dem Zeitpunkt glaubten wir, das die Partie verloren geht oder nur sehr knapp zu gewinnen sei. Mittlerweile bricht der Russe im freien Fall zusammen, was wiederum zusätzliche Verteidigungskräfte für mögliche alliierte Invasionen freisetzt. Auch die letzten Hausregeländerungen haben hier bisher keine positive Wirkung gezeigt, damit der Ostfeldzug wieder spannender wird.
Hätten wir die Hausregeln früher angepasst, wäre eine Niederlage sehr wahrscheinlich gewesen. Aber der gewählte Zeitpunkt war vielleicht zu spät, der Russe war schon zu sehr geschwächt. Wir haben aber ursprünglich schon mit einer Niederlage bei den anfänglichen Hausregeln gerechnet. :D
Aber warten wir mal ab, vielleicht kann sich der Russe wieder steigern, so lange ist es nicht her, das die Hausregelerweiterungen eingepflegt wurden. Die Hausregeln + spätere Anpassungen sind im Eröffnungspost hinterlegt.
Sagt mal, werter Sachse.....ihr spielt selbst nur mit normaler Manpower? keine Boni?
Normalerweise sollte dem Deutschen doch die Manpower schon 1943 knapp werden, bei ständigen Kampfeinsätzen. Sieht wohl so aus, als ob die neuen strategischen Ressourcen das etwas entspannt haben für den Deutschen.....oder woran liegt es?
Ständige Verluste habt ihr doch dauernd, oder?
Wir haben keinen MP Bonus. Der Hauptgrund sind die Kollaborationsregierungen, die wir nutzen. Dadurch haben wir derzeit ca. 65000 Freiwillige pro Monat. Das deckt ungefähr die momentanen Verluste. Die schwersten Verluste hatten wir 1942/1943. Das hätten wir auch ein weiteres Jahr nicht durchgehalten. Wobei wir bei 0 MP verschiedene Gegenmaßnahmen treffen würden, wie Hafendivisionen verkleinern, aber das war bisher nicht nötig.
X_MasterDave_X
26.08.11, 10:23
Ich sah in Handsoff Spielen bei denen die KI, wie in eurer Partie massive IC Vorteile hatte....und dies auch in Truppen anlegte.....durchaus Invasionen von bis zu 70-100 Divisionen in ca 3-4 Monaten. Die ersten Wellen hatten meist so 12-16 Divisionen. In der Regel kamen dann in diesen 3-4 Monaten noch weitere 3-5 Wellen an.
70-100 Divisionen sind für einen Deutschen, der in Russland voll beschäftigt ist, kaum noch zu schaffen. Üblicherweise sah ich dann ein deutsches Kollabieren, vergleichbar mit dem historischen Kriegsverlauf 1944/45.
Ich könnte mir vorstellen, daß der Focus der USA KI auf Japan, solche Verstärkungen in Europa bisher nicht möglich machte....weil wahrscheinlich die 20er Transporter Stacks, nach der Landung wieder in den Pacifik abgezogen wurden, um dort in Japan neue Truppen anzulanden....oder sie dort wieder abzuholen.
Vielleicht müsste man Lothos sagen, daß die USA KI von 1943 an auch verstärkt Transporter Flotten bauen sollte. Wenn da erst mal 2-3 20er TRP Flotten auf den Weltmeeren rumfahren, könnte die KI solche Invasionen schneller verstärken. Die Truppen dazu haben sie ja offensichtlich.
Könntet ihr bei der USA/UK mal nachsehen, wieviele Transporter beide haben?
Ich sah in Handsoff Spielen bei denen die KI, wie in eurer Partie massive IC Vorteile hatte....und dies auch in Truppen anlegte.....durchaus Invasionen von bis zu 70-100 Divisionen in ca 3-4 Monaten. Die ersten Wellen hatten meist so 12-16 Divisionen. In der Regel kamen dann in diesen 3-4 Monaten noch weitere 3-5 Wellen an.
Hätten wir die Brückenköpfe nicht zerschlagen, wären weitere Divisionen irgendwann angelandet. Das Problem ist der Zeitabstand zwischen den Wellen. Von der jetzigen Ostfront brauchen wir ca. ein-zwei Monate, um von der Ostfront an die Westfront zu gelangen. Wenn die Alliierten es nicht schaffen, in dieser Zeit massive Verstärkung ranzuschaffen, zu den 15-30 Divisionen, können wir den Brückenkopf zerschlagen.
Ich könnte mir vorstellen, daß der Focus der USA KI auf Japan, solche Verstärkungen in Europa bisher nicht möglich machte....weil wahrscheinlich die 20er Transporter Stacks, nach der Landung wieder in den Pacifik abgezogen wurden, um dort in Japan neue Truppen anzulanden....oder sie dort wieder abzuholen.
Das könnte so sein. In unseren zwei Testpartien als Zuschauer hatten wir auch massive Invasionen im Balkan und Italien gesehen, das hatten wir bisher gar nicht.
Vielleicht müsste man Lothos sagen, daß die USA KI von 1943 an auch verstärkt Transporter Flotten bauen sollte. Wenn da erst mal 2-3 20er TRP Flotten auf den Weltmeeren rumfahren, könnte die KI solche Invasionen schneller verstärken. Die Truppen dazu haben sie ja offensichtlich.
Könntet ihr bei der USA/UK mal nachsehen, wieviele Transporter beide haben?
Wäre eine Möglichkeit, wenn es funktioniert.
Schön wäre es, wenn die Verstärkungswellen wesentlich schneller erfolgen würden und die KI spätestens ab Mitte 1943 im Mittelmeerraum aufjedenfall invasiert, auch wenn Malta von den Italienern erobert wurde und auch Norwegen nicht nur bis zum Fall von Frankreich als legitimes Invasionsziel angesehen wird.
Transporter und Divisionen hat die KI in unserer Partie eigentlich genug. USA 30 Transporter 320 Divisionen und England 19 Transporter und 310 Divisionen.
Die Invasionen der KI sind ordentlich unter FtM, die sind mehrmals in unserer Partie durchgebrochen und haben uns gut unter Druck gesetzt. Das einzige Problem sind die Verstärkungswellen, die nach unserem Geschmack zu lange dauern.
Falls ihr oder andere Regenten Ideen habt, wie wir die Alliierten dazu bewegen können, noch eine Invasions Schippe oben drauf zu legen, wären wir dankbar. Wir könnten den Amis z.B. nochmal 5000 MP geben, vielleicht bringt das was. Der Engländer hat noch genug MP.
Blastwarrior
26.08.11, 21:17
gebt den amis und engländern jeweils 3 Flotten a 20 Transportschiffe mal sehen was passiert *hust*
Admiral Hipper
26.08.11, 21:22
Eigentlich haben eure Alliierten genug Transportschiffe wie mir scheint, aber vielleicht würden ein paar mehr helfen.
Wir haben mal für SF ein Event geschrieben, das der USA und GB Transportschiffe gibt.
########################
# Invasionsflotte - GB #
########################
country_event = {
id = 9000
trigger = {
tag = ENG
year = 1944
war_with = GER
ENG = { controls = 2021 }
ENG = { controls = 2078 }
not = {has_country_flag = D_DAY_GB}
}
mean_time_to_happen = {
months = 3
}
title = "EVTNAME9000"
desc = "EVTDESC9000"
picture = "naval_reinforcements"
option = {
name = "EVTOPTA9000" #Der D-Day wird bald kommen!
set_country_flag = D_DAY_GB
# Dover
2021 = {transport_ship = current}
2021 = {transport_ship = current}
2021 = {transport_ship = current}
2021 = {transport_ship = current}
2021 = {transport_ship = current}
2021 = {transport_ship = current}
2021 = {transport_ship = current}
2021 = {transport_ship = current}
2021 = {transport_ship = current}
2021 = {transport_ship = current}
#Portsmouth
2078 = {transport_ship = current}
2078 = {transport_ship = current}
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# Invasionsflotte - USA #
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#San Francisco
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Normal müsste es unter FTM auch triggern. Die USA erhalten 24 und GB 20 Transporter ab 1944. Vielleicht könnte man das Event auch in eine Decision umwandeln.
Werter Admiral Hipper. Euer Skript ist Gold wert, genau das Richtige, danke. :top:
Wir haben euren Skript manuell ausgelöst und er funktioniert perfekt. Die erscheinenden Transporter haben anfänglich nur halbe Stärke, aber das ist wurscht.
Schön ist, das die FtM KI die neuen Transporter in ihre Flotten integriert und auch nutzt ohne Massenstacks zu produzieren, obwohl wir zum Test 80 Transporter den Engländer zugewiesen haben.
gebt den amis und engländern jeweils 3 Flotten a 20 Transportschiffe mal sehen was passiert *hust*
Scheinbar können wir es mit der Transporteranzahl übertreiben, ohne das Probleme auftreten.
Wir testen noch, aber 100 Transporter Gesamtbestand pro Land scheint gut zu funktionieren.
Das sollte dann wohl reichen. :D
Lewis Armistead
28.08.11, 16:13
Sehr gut! :prost:
Wir verfolgen euren Masochismus weiterhin mit Freuden :D
Führungspunkte:
Die Führungpunkte, die wir besitzen, sind mittlerweile äußerst extrem hoch, nach den letzten Gebietsgewinnen. Das schlägt sich langfristig zu stark auf die Forschung nieder. Das Reich hat 49, USA 42, Engländer 33, Russen 23. Die USA sind mit uns technologisch auf Augenhöhe.
Das wir 49 Führungspunkte haben, liegt vorallem an den Kollaborationsregierungen, die uns 30% der eroberten Führungspunkte sichern, das sind 8 Führungspunkte. Es fehlt eine sinnvolle Obergrenze bei Führungspunkten.
Es ist ziemlicher Unsinn, dass das Reich viel mehr parallel erforschen kann wie England. England ist in den Bildungsrelevanten Forschungen aktuell. Auch das Russland bei dem jetzigen Frontverlauf nur noch 23 Führungspunkte hat, halten wir für überzogen. Das ist nicht gut ausbalanciert für den jetzigen Frontverlauf.
Bisher haben wir, außer Flugzeugtechnologien und Landwirtschaft kaum vorausgeforscht. Ab jetzt müssten wir 1946 Forschungen anwerfen, weil es nichts sinnvolles mehr zu erforschen gibt. Langfristig holen wir uns damit einen massiven Vorteil gegenüber England und Russland. Darum forschen wir ab jetzt Dinge, die wir nicht anwenden, um von unserer Regel nicht abzuweichen.
Weiterhin haben wir die Sowjet Führungpunkte auf 35 angehoben, indem wir die Führungspunkte von Stalingrad erhöht haben.
England erhält über London zusätzliche 9 FP und kommt jetzt auf 42.
Da wir gerade im Save aktiv waren, haben wir der USA nochmal Manpower +2000 gegeben. Die USA hat zwar weit über 300 Divisionen, aber vielleicht unterstützt das noch schnellere Verstärkungswellen bei Invasionen.
Änderungen der Hausregeln ab 06.11.44
Um die Invasionen zu fördern, mit einem Skript vom werten Admiral Hipper, die Truppentransporter Flottillen der Amerikaner von 30 auf 102 erhöht. Bei den Engländern von 19 auf 101. Amerikaner +2000 MP. (Insgesamt sind es dann 7000 MP gewesen)
Damit sich das Reich keinen starken technologischen Vorsprung sichern kann, hat Russland 12 Führungspunkte zusätzlich bekommen und England 9 Führungspunkte.
Die Hausregelzusätze werden wir im Eröffnungspost aktualisieren.
Jetzt sind wir wieder motiviert und weiter kann es gehen. :)
Sehr gut! :prost:
Wir verfolgen euren Masochismus weiterhin mit Freuden :D
Ja, schauen wir mal, was nach den neuen Hausregeln passiert. :D
Blastwarrior
29.08.11, 00:09
ich hoffe ihr habt jetzt der KI die neunschwänzige Peitsche gegeben.
Ich hoffe sie peitscht euch ordentlich damit!
:D
Admiral Hipper
29.08.11, 23:00
Wir sind gespannt ob sich euer Russe nochmals erholt. Wir befürchten aber er wird es nicht tun.:(
Oberst Klink
30.08.11, 03:49
Wir sind gespannt ob sich euer Russe nochmals erholt. Wir befürchten aber er wird es nicht tun.:(
Der Russe könnte sich schon erholen, aber dafür müsste der werte Sachse absichtlich schlecht spielen. Sprich ein halbes Jahr lang keine Offensiven, den Russen zu Kräften kommen lassen, aber das wäre nicht die wirklich beste Lösung.
Vielleicht könnte er dem Russen per Event so 100 bis 150 Divisionen schenken, dann würde es an der Ostfront wieder heiß hergehen.
ich hoffe ihr habt jetzt der KI die neunschwänzige Peitsche gegeben.
Der Skript, vom werten Admiral Hipper, hat was gebracht. Die KI setzt die geschenkten Transporter bisher gut ein. Dazu mehr im nächsten Update. ;)
Wir sind gespannt ob sich euer Russe nochmals erholt. Wir befürchten aber er wird es nicht tun.
Entscheidend wird sein, ob es den Alliierten gelingt, eine Invasion hinzubekommen, die den Russen auf Dauer entlastet, damit er mehr Truppen aufstellen kann, wie wir vernichten. Ansonsten sehen wir auch relativ gute Siegeschancen gegen den Russen. Wobei wir für Kesselschlachten, durch die immer länger werdende Front, weniger Offensivkräfte haben. Das könnte sich noch nachteilig auswirken, wenn wir nicht noch wesentlich mehr Divisionen vernichten. Eine Verteidigungsdivision pro Provinz ist bisher kaum möglich. Der Russe hat immer noch 3-4 Divisionen, die er gegenüberstellen kann.
Vielleicht könnte er dem Russen per Event so 100 bis 150 Divisionen schenken, dann würde es an der Ostfront wieder heiß hergehen.
1942/1943 sah das nicht gut für uns aus an der Ostfront, das hätte auch zu einer Niederlage führen können. Vorallem, wenn wir die späteren Hausregelzusätze in der Zeit aktiviert hätten.
Divisionen wollen wir nicht hineinskripten, das verfälscht das Ergebnis zu sehr, für Settings bei einer nächsten Partie.
Lassen wir die Alliierten entscheiden, ob wir die Partie gewinnen oder nicht, Divisionen haben die mehr als genug, um einen Reichs Sieg zu verhindern, Transporter mitlerweile auch. :D
Das Kriegsjahr 1944:
09.November
Kom.China und Nat.China treten den Alliierten bei.
23.November
Kleiner Kessel an der Ostfront aufgelöst. 11 russische Divisionen ergeben sich.
27.November
Strategische Verlegungen veringern den Nachschub im Berliner Depot unter 15000. Modernisierungen und Produktion werden ausgesetzt. Nachschubproduktion maximiert.
18.Dezember
Alliierte landen in Gent mit 8 Divisionen. 5 Infanteriedivisionen der Reichswehr in Frankreich unterwegs. 2 Panzerdivisionen aus Berlin in Marsch gesetzt.
19.Dezember
Reichswehr kommt zu spät. Kortrijk wird von den Alliierten erobert. Einschluss der Hafenverteidigung in Brügge droht. Provinz wird aufgegeben. Insgesamt 6 Divisionen der mobilen Reichsverteidigung in Norddeutschland und Balkan werden in das Krisengebiet geschickt. 5 Panzerdivisionen von der Ostfront zusätzlich.
Alliierte versuchen Aalst zu erobern. Hilfe unterwegs:
http://s1.directupload.net/images/110830/hj38u7iz.jpg (http://www.directupload.net)
20.Dezember
Aalst kann die Wehrmacht nicht halten. Provinz wird aufgegeben. Alliierte verstärken den Brückenkopf. Insgesamt 16 alliierte Divisionen zählt die Wehrmacht. Militärpolizei im französischen Besatzungsgebiet wird nach Westfrankreich verlegt, um die Hafenverteidigung zu übernehmen. Hafenverteidigungen machen sich bereit, defensiv in das Krisengebiet einzugreifen.
24.Dezember
Alliierte greifen Antwerpen, Dünkirchen, Middelburg und Dornick an. 21 alliierte Divisionen stehen mittlerweile den deutschen Truppen gegenüber. Die Wehrmacht versucht zu halten. Frohe Weihnachten. :D
Fünf Divisionen, der mobilen Reichswehr, treffen ein und versuchen einen alliierten Durchbruch zu verhindern:
http://s1.directupload.net/images/110830/yuxjkz5l.jpg (http://www.directupload.net)
28.Dezember
Siam kapituliert vor den Engländern.
Wehrmacht erreicht die geplante Winterstellung an der Nordostfront. Panzerdivisionen werden an die mittlere Ostfront verlegt, um die Frühlingsoffensive vorzubereiten.
30.Dezember
Auch nach Eintreffen der ersten Unterstützung steht Dornick weiterhin unter starken alliierten Druck. Zwei deutsche Infanteriedivisionen wurden zum Rückzug gezwungen. Eine weitere Panzerdivision wird zur Hilfe gerufen. Dornick muss gehalten werden, bis weitere Verstärkung eintrifft:
http://s1.directupload.net/images/110830/xel4gqry.jpg (http://www.directupload.net)
31.Dezember
Die Unterstützungspanzerdivision für Dornick traff zu spät ein. Den alliierten gelingt der Durchbruch bei Dornick. 8065 Deutsche wurden bei der fehlgeschlagenden Verteidigung getötet.
Das Kriegsjahr 1945:
01.Januar
Die deutsche Hafenverteidigung von Dünkirchen wird schwer attackiert, Rückzug.
03.Januar
Middelburg kann nicht gehalten werden, Rückzug. Drei Infanteriedivisionen der Reichswehr aus dem Balkan sind im Krisengebiet angekommen.
07.Januar
Zehn alliierte Divisionen landen südlich von Calais. Einschluss der Truppen von Calais droht, Rückzug. Sieben Hafenverteidigungsdivisionen von West-Frankreich werden in das Krisengebiet geschickt. Militärpolizei übernimmt die Hafenverteidigung. 5 zusätzliche Panzerdivisionen werden von der Ostfront an die Westfront verlegt:
http://s1.directupload.net/images/110830/zbezcr9o.jpg (http://www.directupload.net)
08.Januar
Zwei alliierte Divisionen landen in Zadar(Balkan) und zwingen die bulgarische Hafensicherung zum Rückzug. Ungarische Truppen werden zur Hilfe gerufen:
http://s7.directupload.net/images/110830/lviducwt.jpg (http://www.directupload.net)
09.Januar
Russen versuchen an der mittleren Ostfront einen Durchbruch mit schweren Panzern. Deutsche Reservepanzerdivision unterwegs:
http://s1.directupload.net/images/110830/td4w5ieq.jpg (http://www.directupload.net)
10.Januar
-Weiterer Angriff von schweren Panzerdivisionen an der Südostfront. Keine Reserven in der Nähe, Rückzug.
-Zwei alliierte Divisionen führen eine See Invasion in Markaska (Kroation) durch und erobern das Gebiet. Eine bulgarische Hafenverteidigungsdivision in Split wird dadurch eingeschlossen.
-In Den Haag und Haarlem landen insgesamt 10 alliierte Divisionen:
http://s7.directupload.net/images/110830/lt8ahmyt.jpg (http://www.directupload.net)
11.Januar
-Alliierte Panzerdivision hat die Stadtgrenzen von Paris erreicht. In Kürze erreicht eine deutsche Infanteriedivision Paris.
-Alliierte Kräfte erobern Split im Balkan. Drei deutsche Panzerdivisionen werden von der Ostfront nach Kroatien verlegt. Fallschirmjägerdivisionen sollen den alliierten Vormarsch im Balkan stoppen. Deutsche taktische Bomber greifen die feindlichen Truppen in Kroatien an.
12.Januar
Dordrecht kann von der Wehrmacht nicht gehalten werden. Die Alliierten konnten dadurch einen Landversorgungsweg zu den Invasionstruppen in Haarlem und Den Haag herstellten.
14.Januar
Alliierte schicken weitere Verstärkung an die Westfront. Ca. 55 Divisionen sind es insgesamt. Die Wehrmacht zieht sich im südlichen Frontabschnitt zurück auf Waldgebiete und hinter Flüssen: ( Die Linie stellt die Verteidigungslinie dar. Unser Reichsfotograf hat die Aufnahme etwas verwackelt, so dass die südliche Verteidigungslinie nicht zu sehen ist.) :D
http://s7.directupload.net/images/110830/ol7jkq5j.jpg (http://www.directupload.net)
15.Januar
Russen starten weiteren Durchbruchsversuch an der Südostfront in Taganrog mit 90% Fortschritt. Reservepanzerdivision unterwegs.
16.Januar
Trotz Eintreffen der Reservepanzerdivision ist Taganrog an der Ostfront nicht zu halten, Rückzug. Weitere unterstützung wird in das Gebiet verlegt. Stuka Geschwader werden zusätzlich in die Region beordert, um die russischen Panzer zu zerschlagen:
http://s7.directupload.net/images/110830/fiv84m5u.jpg (http://www.directupload.net)
17.Januar
Drei Deutsche Fallschirmjäger und Truppen der ungarischen Armee stoppen den Vormarsch der Alliierten in Kroatien.
18.Januar
Asien:
http://s1.directupload.net/images/110830/58ork7zl.jpg (http://www.directupload.net)
18.Januar
Europa:
http://s7.directupload.net/images/110830/qhucr5fq.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
08.04.44 = 306
22.05.44 = 298
29.06.44 = 261
31.08.44 = 243
04.10.44 = 235
06.11.44 = 212
18.01.45 = 219
Deutsche Divisionen an der Ostfront:
119
Sonstiges: 06.November 1944 - 18.Januar 1945:
Ostfront:
Die Wehrmacht erreichte ihre Ziele und konnte das besetzte Finnland vom restlichen Russland abschneiden. 11 russische Divisionen wurden durch kleinere Kesselschlachten vernichtet. Russische Offensiven im Südabschnitt der Ostfront konnte die Wehrmacht nicht stoppen. Das Reich verlor dadurch 2 Provinzen. Weitere russische Durchbruchsversuche wurden aufgehalten.
Laut Aufklärung, hat der Russe seit ca. einem Jahr und drei Monaten, das erste mal etwas mehr Divisionen bauen können, wie das Reich vernichten konnte.
Westfront:
Die schwerste Invasion seit Kriegsbeginn. Ca. 55 alliierte Divisionen drängen die Wehrmacht an der Westfront weiter zurück. 36 deutsche Divisionen, darunter 7 Panzerdivisionen, sind mittlerweile an der Verteidigung beteilligt. 5 reguläre Panzerdivisionen von der Ostfront sind noch nicht eingetroffen.
Balkan:
Seit Kriegsbeginn, die erste Invasion im Balkan. Bisher landeten 4 alliierte Divisionen und vernichteten durch einen Zangenangriff eine bulgarische Hafensicherungsdivision. Drei deutsche Fallschirmjägerdivisionen, ungarische Kräfte und Bombardements der Luftwaffe brachten den alliierten Vormarsch zum Stehen. Drei deutsche Panzerdivisionen sind noch auf den Weg von der Ostfront nach Kroatien.
Luftkrieg:
Deutsche Lufthoheit über der Ostfront und der Westfront. V1 Raketen beschossen Dover und Portsmouth. Flughäfen und Industie stark beschädigt. Russische Flughäfen von der Luftwaffe mit Erfolg bombardiert.
23 Luft-Transportgeschwader, der Verteilerkette, sind im Dauereinsatz, damit u.a. strategisch verlegte Truppen in Kroatien, Frankreich und an der Ostfront genügend Nachschub bekommen, bis die Landversorgung ankommt oder mit einer Offensive bei den Feinden Nachschub erbeutet werden kann.
Bemerkungen:
Allgemeine Lage:
Zwischen den 08.November-18.Dezember, konnten wir, ohne größere Gegenangriffe der Russen, unsere Ziele im Osten durchsetzen. Die zehn Panzerdivisionen, die an der Westfront eingesetzt wurden, sind an der Ostfront gerade wieder eingetroffen und dann brach die Hölle los. :D
Die neuen Invasionen der Alliierten hatten ordentlich Dampf. Innerhalb kürzester Zeit sind insgesamt 55 alliierte Divisionen angelandet, an drei verschiedenen Stellen der Westfront. Fast zeitgleich eine alliierte Landung im Balkan und die Russen starten Offensiven im mittleren und südlichen Frontabschnitt. Das Chaos war perfekt. :D
Die Transporterzugaben mit dem Skript, vom werten Admiral Hipper, sind ohne Zweifel für die aggressiven Invasionen mit schneller Verstärkung verantwortlich. Das betrifft nicht nur die Westfront. Der alliierte Krieg gegen Siam zieht sich schon seit Jahren hin. Wir haben dort nie mehr als eine alliierte Division pro Provinz gesehen. Auch dort haben die alliierten in den letzten zwei Monaten Verstärkung hingebracht und in kürzester Zeit Siam auseinandergenommen.
Wir haben jetzt schon ein großes Problem mit der alliierten Landung an der Westfront. Müssen wir weitere Divisionen schicken, würde an der Ostfront kaum noch eine Offensive möglich sein. Für offensive Einsätze stehen uns derzeit an der Ostfront noch 9 Panzerdivisionen und 5 Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden zur Verfügung.
Jetzt wird es wieder interessant. :)
Kurfürst Moritz
30.08.11, 10:37
Jetzt wird die ganze Kiste wieder richtig spannend!
Wir wünschen Euch viel Spaß! :ph:
X_MasterDave_X
30.08.11, 15:13
Vielleicht müsste man Lothos sagen, daß die USA KI von 1943 an auch verstärkt Transporter Flotten bauen sollte. Wenn da erst mal 2-3 20er TRP Flotten auf den Weltmeeren rumfahren, könnte die KI solche Invasionen schneller verstärken. Die Truppen dazu haben sie ja offensichtlich.
Dachte ich es mir doch. Alles was die KI braucht sind Massen von Landungsschiffen. 30 Transporter für 320 Divisionen sind wohl nicht genug. Die KI scheint mal wieder sehr uneffektiv mit seinen Schiffchen umzugehen, wen wunderts.
Aber das Ergebnis, daß gleich 4 Invasionen beinahe zeitgleich mit 55 Divisionen im Westen und ein paar mehr im Balkan anlanden....solch ein positives Ergebnis hätte nicht mal ich für möglich gehalten. Wow!!! :cool:
Gut zu wissen. Habe Lothos gerade im Lua Thread gesagt, daß die KI mehr Transporter braucht. :D
Muß das unbedingt auch in meinem geplanten Minimod unterbringen. Solche Invasionen WILL ICH AUCH!!!! :reiter:
Stellt euch vor, werter Sachse....diese Invasionen wären schon 1943/44 passiert, als der Russe noch 350 Divisionen hatte. :D
Sagt mal....wieviele Panzerdivisionen habt Ihr eigentlich? So viele wie Ihr immer als Feuerwehr umhersendet...das müssen ja Dutzende sein. Fressen die euch nicht arm, sprit-technisch?
Auf alle Fälle ist euer AAR bisher der spannenste HoI AAR den ich kenne. Seit Hoi1. :)
Die Hearts of Iron Serie kommt endlich im Olymp der Schwierigkeit an, den wir uns schon immer alle gewünscht haben.
Historische Momente sage ich da nur! *schnief* *schluchz*
Blastwarrior
30.08.11, 16:18
mmh ich hoffe es landen auch ein paar Chinesen in Italien :D
Admiral Hipper
30.08.11, 17:30
Mit all diesen Erfahrungswerten, von Anfang an eingesetzt, wird die nächste Partie mit Sicherheit ein Untergang. Ihr leistet wahre Pionierarbeit werter Sachse.:)
X_MasterDave_X
30.08.11, 18:01
Ja, euer AAR ist ein echter Augenöffner. :)
Übrigens, ich glaube ich habe durch etwas herumsuchen, die relevante Stelle in den Lua Files gefunden, wo man selbst einstellen kann wie viele See-Transporter eine Nation baut. Im script/country Ordner gibt es files für jede Nation.
In der USA.lua gibts da zB den Bereich
-- Transport to Land unit distribution
function P.TransportLandRatio(voProductionData)
local laArray = {
40, -- Land
1}; -- Transport
return laArray
end
Das bedeutet, die KI baut 1 Transporter für je 40 Land Brigaden, die es besitzt.
Man könnte also den Wert locker auf 20 bzw 10 runtersetzen. Dann baut die KI 2-4 mal so viele Transportschiffe. :D
Man kann das ganze sogar mit Jahreszahlen kombinieren, und der KI zB in den Anfangsjahren verbieten TRP zu bauen....um sie dafür ab 1942 welche im Überfluss bauen zu lassen. Kann man gut in der SOV.lua sehen. Die Russen bauen geschickt nur dann Transportschiffe wenn es logisch ist. Zb gar nicht, wenn sie sich im Krieg mit Deutschland befinden.
Lothos hat da echt viel verbessert in den Lua Files in den letzten Jahren.
Das Spiel wird mit ein wenig Feintuning und testen bald richtig genial. :D
Gratulation an Herrn Sachse,
dieser AAR ist wirklich klasse, spannendes Spiel
die Sache mit den Transportern scheint wirklich sehr gut funktioniert zu haben ;-)
So wie Ihr spielt könnt Ihr hier garnicht gewinnen. Sobald die KI schwächelt wird sie aufgestockt^^
Thomas
Dachte ich es mir doch. Alles was die KI braucht sind Massen von Landungsschiffen. 30 Transporter für 320 Divisionen sind wohl nicht genug. Die KI scheint mal wieder sehr uneffektiv mit seinen Schiffchen umzugehen, wen wunderts.
Als wir den Skript, vom werten Admiral Hipper, testweise aktiviert hatten mit 80 Tranportern für England, viel auf, das die KI sich die Transporter nach und nach holte. Mir schien es so, das sie soviel nutzte, wie sie gerade brauchte. Nach ca. einem Monat hatte sie alle Transporter im Einsatz.
Wir haben keinen Massenstack gesehen. Max 4-5 Transporter mit Begleitschutz in einem Konvoi. Mehrere Konvois waren auf einer Route unterwegs. Die KI verlegt die Truppen so, wie es ein menschlicher Spieler auch machen würde, um den Massenstack Malus zu umgehen. Das ist schon sehr gut, wie die KI das macht. Es scheint wahrhaftig so zu sein, das die Basis Anzahl der Transporter für England und die USA zu gering sind, damit der Spieler Invasionen mit schnellerer Verstärkung erleben darf.
Stellt euch vor, werter Sachse....diese Invasionen wären schon 1943/44 passiert, als der Russe noch 350 Divisionen hatte.
Als der Russe noch 350 Divsionen hatte, wäre so eine Invasion durchaus fatal gewesen. Wobei wir jetzt weniger freie Truppen haben, durch die langezogene Front. Das könnte auch noch richtig Bitter werden. :D
Sagt mal....wieviele Panzerdivisionen habt Ihr eigentlich? So viele wie Ihr immer als Feuerwehr umhersendet...das müssen ja Dutzende sein. Fressen die euch nicht arm, sprit-technisch?
30 Panzerdivisionen haben wir. Alle Spritfresser zusammengezählt, reicht unser Treibstoff für ca. 2 Jahre, wenn wir in der reinen Defensive sind. In der Offensive ist der Treibstoff nahezu unbegrenzt, da die KI durch ihre Bonies weniger verbraucht und mehr Treibstoff/Nachschub an die Front bekommt, die hohe Truppenanzahl der Gegner kommt noch hinzu. Wir erobern bei Gebietsgewinnen dadurch wesentlich mehr Nachschub/Treibstoff als es mit geringeren Bonies für die KI möglich wäre. KI Bonies haben nicht nur Nachteile für den Spieler. ;)
mmh ich hoffe es landen auch ein paar Chinesen in Italien :D
Da sind wir auch gespannt, ob die Chinesen noch vorbeischauen. Wir müssen mal auf China ein paar Spione setzen. Die dürften auch Unmengen an Divisionen haben. Wir hoffen, das die Chinesen nicht so viele Transporter besitzen :D
Das bedeutet, die KI baut 1 Transporter für je 40 Land Brigaden, die es besitzt.
Man könnte also den Wert locker auf 20 bzw 10 runtersetzen. Dann baut die KI 2-4 mal so viele Transportschiffe. :D
Man kann das ganze sogar mit Jahreszahlen kombinieren, und der KI zB in den Anfangsjahren verbieten TRP zu bauen....um sie dafür ab 1942 welche im Überfluss bauen zu lassen.
Danke, für die Info. Damit werden wir mal bei einer Testpartie rumspielen.
Vorteil bei einer geskripteten Transporterzugabe wäre, das man den Zeitpunkt, ab wann die KI massive Landungen durchführt, in etwa bestimmen kann. Die KI muss ja schon eine ordentliche Anzahl an Divisionen haben, damit das zum Erfolg führen kann. Das erspart Testläufe.
Wenn man als Spieler in die Seegefechte eingreift, ist eine erhöhte Dauerproduktion sinnvoll, damit die KI die Verluste besser ausgleichen kann. Eine Kombination aus beiden Systemen ist garantiert nicht verkehrt.
Lothos hat da echt viel verbessert in den Lua Files in den letzten Jahren.
Was Lothos da mittlerweile zusammengebastelt hat, kommt in die Nähe eines Meisterwerkes. Wie ihr es schon gesagt habt, sind die nötigen Verbesserungen für eine Partie am Limit äußerst gering. Die KI Basis ist seit FtM in der Luft, zu Lande und über Wasser exzellent.
So wie Ihr spielt könnt Ihr hier garnicht gewinnen. Sobald die KI schwächelt wird sie aufgestockt^^
So bleibt die Partie eine Herausforderung und die blauen Windowsrahmen um den Bildern herum, fallen nicht so auf. :D
Blastwarrior
31.08.11, 23:41
mmh es reichen doch 5 Divisonen für Italien. Die Truppen dort sind doch in Afrika bzw. haben Besatzungsaufgaben in Russland.
mmh schnell marschiert und Italien ist kaputt :D
mmh es reichen doch 5 Divisonen für Italien. Die Truppen dort sind doch in Afrika bzw. haben Besatzungsaufgaben in Russland.
mmh schnell marschiert und Italien ist kaputt :D
Die Italiener sind in Italien und machen dort Urlaub.
Irgendwann 1940 hatten die Engländer Afrika erobert. Auf der Übersichtskarte blenden wir Afrika aus, da sich da seit 1940 nichts mehr getan hat.
Bündnispartner setzten wir an der Ostfront nicht mehr ein, damit wir die Truppen nicht durchfüttern müssen und deren Kampfkraft zu schlecht ist.
Unser Nachschubdurchsatz Malus ist gerade so mit den Luft-Transportgeschwadern und derzeitigen Infrastrukturausbau auszugleichen.
Wahrscheinlich reichen wirklich 5 alliierte Panzerdivisionen, um die komplette italienische Armee auseinanderzunehmen. :D
Das Kriegsjahr 1945:
19.Januar
Alliierte greifen den Hafen von Dieppe an. Verteidigungsdivision kann den Hafen nicht halten, Rückzug.
20.Januar
Die ersten Panzerdivisionen der Ostfront wurden nach Amsterdam geschickt, damit sie von dort aus Alkmaar erreichen, bevor die Alliierten das Gebiet einnehmen:
http://s1.directupload.net/images/110901/44rukhye.jpg (http://www.directupload.net)
21.Januar
Die Russen starten an der Südostfront zwei Folgeangriffe nach der Gebietseroberung. Provinzen können nicht gehalten werden, Rückzug. Zwei weitere Panzerdivisionen werden in die Region verlegt:
http://s1.directupload.net/images/110901/eecnpz9a.jpg (http://www.directupload.net)
23.Januar
Planungen für die Kesselschlacht an der mittleren Ostfront: 8 Panzerdivisionen greifen vom Norden her an. Im Süden stehen nur noch zwei Panzerdivisionen für die Offensive zur Verfügung, da mittlerweile drei abgezogen werden mussten, damit der Russe im Südabschnitt nicht weiter durchbricht. Die geplante südliche Offensive ist nicht mehr möglich.
5 Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden stehen bereit, um Orel einzunehmen. Bei Erfolg können ca. 40 Divisionen der Russen eingekesselt werden: ( Die Gebirgsjäger stehen dort rum, weil es derzeit an der Ostfront kein weiteres Gebirge zu verteidigen gibt. :D )
http://s7.directupload.net/images/110901/94thvt9o.jpg (http://www.directupload.net)
24.Januar
Nach zweimonatiger verbissener Abwehrschlacht der Wehrmacht an der Westfront, wird die erste Gegenoffensive durchgeführt. Haarlem soll zurückerobert werden.
26.Januar
Haarlem wurde von deutschen Panzerdivisionen Heim ins Reich geholt.
02.Februar
Den Haag zurückerobert.
09.Februar
Nachdem die Russen an der Südostront, im Laufe der Zeit, 6 Provinzen zurückeroberten, versuchen die Sowjets eine weitere Provinz einzunehmen. Mittlerweile sind die deutschen Verstärkungen angekommen und eine Reservepanzerdivision wird zur Hilfe geschickt:
http://s7.directupload.net/images/110901/ilg459jf.jpg (http://www.directupload.net)
10. Februar
Russen versuchen mit 70% Fortschritt an der mittleren Ostfront durchzubrechen. Reservepanzerdivision unterwegs.
11.Februar
Durch den Mangel an Offensivkräften geht die Kesselschließung an der mittleren Ostfront nur langsam voran.
Die Wehrmacht versucht Orel einzunehmen, durch Infanterie-/Panzerdivisionen mit Pionierbrigaden:
http://s7.directupload.net/images/110901/m3z7il5t.jpg (http://www.directupload.net)
13.Februar
Der deutsche Aufmarsch an der Westfront ist abgeschlossen. Das Reich geht in die Offensive über. Erstes Ziel der Operation ist es, die nördlichen sumpfigen Gebiete von dem restlichen alliierten Brückenkopf zu trennen. 11 Panzerdivisionen stehen für die Offensive zur Verfügung:
http://s1.directupload.net/images/110901/59ydv7jl.jpg (http://www.directupload.net)
13.Februar
Der Russe zieht u.a. drei schwere Panzerdivisionen nach Orel. Die Eroberung von Orel muss abgebrochen werden. Weitere Infanterie mit Pionierunterstützung, wenn sie ihren jetzigen Angriff beendet haben, werden nach Orel in Marsch gesetzt. Bombergeschwader stehen derzeit nicht zur Verfügung, alle sind stark beschädigt.
14.Februar
Reservepanzerdivision trifft im letzten Moment ein, bevor den Russen der Durchbruch im mittleren Frontabschnitt gelingt.
16.Februar
Die vier allierten Invasionstruppen im Balkan wurden vernichtet und alle Gebiete zurückerobert. Beteiligte Fallschirmjäger und Panzerdivisionen werden an die Ostfront verlegt.
17.Februar
Der Kessel an der mittleren Ostfront konnte geschlossen werden. Durch die fehlgeschlagene Einnahme von Orel, ist der Russe in der Lage, die Wehrmacht unter starken Druck zu setzen. Das Reich reagiert mit Gegenangriffe, um die Initiative wiederzuerlangen:
http://s7.directupload.net/images/110901/gp6dwn2r.jpg (http://www.directupload.net)
18.Februar
Russen gelingt Durchbruch in Soskensiy an der mittleren Ostfront. Drei Infanteriedivisionen und eine Reservepanzerdivision konnten den Durchbruch nicht verhindern. Das Reich versucht, die neu entstandene Verteidigungslücke zu schließen.
20.Februar
Der Kessel an der mittleren Ostfromt ist kaum noch zu halten. Deutsche Gegenangriffe zeigten keinen Erfolg. Verstärkungsversuche der Wehrmacht, werden vom Russen mit Gegenangriffe beantwortet und abgeschnitten. Die meisten deutschen Offensivkräfte sind an der Belastungsgrenze:
http://s1.directupload.net/images/110901/39633sma.jpg (http://www.directupload.net)
21.Februar
Die Wehrmacht kämpft sich bis Brügge durch und teilt damit den alliierten Brückenkopf.
23.Februar
Der Russe konnte eine Verbindung zu seinen eingeschlossenen Truppen wiederherstellen. Zusätzlich ging eine Provinz nördlich von Orel verloren.
24.Februar
Dünkirchen ist wieder in deutscher Hand.
25.Februar
Nördlich des gescheiterten Kessels versuchen die Russen an zwei verschiedenen Stellen durchzubrechen. Keine kampffähigen Reserven in der Nähe. Die Provinzen müssen aufgegeben werden. Als letzter Versuch, soll Verkophole eingenommen werden, damit unsere Offensivtruppen nicht eingekesselt werden können, bei weiteren russischen Vormarsch. Scheitert das, bleibt nur der Rückzug aller Offensivtruppen:
http://s7.directupload.net/images/110901/cp2rrz2u.jpg (http://www.directupload.net)
27.Februar
Auch die nördlichen deutschen Verteidigungskräfte, der mittleren Ostfront, sind nach etlichen angriffen der Russen, kurz vorm Zusammenbruch. Eine weitere Provinz muss aufgegeben werden.
Es droht den deutschen Offensivkräften der Einschluss. Die Wehrmacht bricht die Offensive ab und versucht, den drohenden Kessel der Russen zu entkommen.
28.Februar
An zwei weiteren Stellen, der mittleren Ostfront, führt der Russe massive Angriffe mit schweren Panzern durch. Provinzen werden aufgegeben.
01.März
Eine weitere Provinz, an der mittleren Ostfront, muss aufgegeben werden.
An der Westfront ist Calais wieder unter deutscher Kontrolle.
02.März
Durch Gebietsverluste entstehen an der mittleren Ostfront massive Nachschubprobleme. Transportgeschwader versuchen die Probleme zu lösen. Die Wehrmacht flieht aus den drohenden Kessel und versucht die Krisengebiete zu erreichen, damit die russische Offensive gestoppt wird:
http://s7.directupload.net/images/110901/4f6stbuf.jpg (http://www.directupload.net)
03.März
An der Ostfront mussten zwei weitere Gebiete aufgegeben werden.
An der Westfront kommt die Wehrmacht voran.
09.März
Engländer starten massiven Angriff. Die Wehrmacht beantwortet die Offensive mit Gegenangriffe. Alliierte versuchen weitere Truppen anzulanden:
http://s1.directupload.net/images/110901/v3q5lvte.jpg (http://www.directupload.net)
10.März
In kürzester Zeit wird das Reich keine freien Soldaten mehr haben um die Verluste aufzufangen. Kampfpausen sind derzeit nicht möglich, darum werden zwei alte Kreuzer und ein Zerstörer versenkt. Die 3000 Mann Besatzung werden umgehend mit der K98 ausgestattet und an die Ostfront geschickt. :D
12.März
Asien:
http://s7.directupload.net/images/110901/npbcr8sw.jpg (http://www.directupload.net)
13.März
Europa:
http://s1.directupload.net/images/110901/8tn42z53.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
08.04.44 = 306
22.05.44 = 298
29.06.44 = 261
31.08.44 = 243
04.10.44 = 235
06.11.44 = 212
18.01.45 = 219
13.03.45 = 236
Deutsche Divisionen an der Ostfront:
119
Sonstiges: 18.Januar - 13.März 1945:
Gefallene Deutsche:
196000. Monatsverluste: 98000.
Das sind die höchsten Monatsverluste seit Kriegsbeginn.
Ostfront:
Die deutsche Offensive war ein reines Desaster. Mehrere Generäle wurden entlassen. :D
Das erste mal seit Kriegsbeginn, hat das Reich nach einer Offensive alle eroberten Gebiete wieder verloren. Der Russe konnte zusätzlich 11 Provinzen erobern. Etliche andere Durchbruchsversuche konnten verhindert werden.
Die Wehrmacht stoppte die russische Offensive in den letzten Tagen.
Westfront:
Die Wehrmacht konnte die Haupthäfen des alliierten Brückenkopfes erreichen und dadurch weitere Verstärkungen zum Teil unterbinden. Ca. 10 Divisionen wurden vernichtet. 50 alliierte Divisionen bilden den Brückenkopf, wovon ungefähr 10 Divisionen vom Nachschub abgeschnitten sind.
Luftkrieg:
Eingeschränkte Lufthoheit über der Ostfront und der Westfront.
V1 Raketen beschossen verschiedene Ziele in England mit Erfolg.
Die meisten Bombergeschwader unterstützten die Bodentruppen an der Ostfront, um die russische Offensive zum Stehen zu bringen. 2/3 aller Bombergeschwader schwer beschädigt.
Bemerkungen:
Manpower:
Freie Soldaten sind kaum noch vorhanden und die letzten werden gebraucht, um die Verluste aufzufüllen. Wir versuchen an der Ostfront die Kriegshandlungen für gut einen Monat einzustellen. An der Westfront werden wir das ebenfalls versuchen, wenn der letzte Hafen erobert ist. Wir haben derzeit 68500 Freiwillige pro Monat. Nach einem Monat Kriegspause, wenn uns die Gegner lassen, werden wir wieder genug Puffer haben.
Lage an der Westfront:
Ungefähr 10 Divisionen konnten die Alliierten noch an Verstärkung reinbringen, bevor wir die Haupthäfen eingenommen haben.
Wäre unsere Operation gescheitert, würden jetzt ca. 85 alliierte Divisionen den Brückenkopf bilden. Wir hatten auch Glück, das kaum Panzerdivisionen bei den Invasionstruppen dabei waren. Vor ein paar Spielmonaten haben wir bei den Amis reingeschaut und da hatte er über 230 mittlere Panzerbrigaden. Das entspricht in etwa 76 amerikanische Panzerdivisionen. Gut, das die nicht dabei waren. :D
Lage an der Ostfront:
Tja, was sollen wir sagen. Die Russen haben uns auseinandergenommen, wie nie zuvor. Als wir die Kesselschlacht planten, waren die verfügbaren Offensivkräfte schon äußerst knapp. Als dann der Russe, während unserer Operation, im mittleren und südlichen Frontabschnitt Offensiven einleitete, mussten weitere Offensivkräfte in die Krisengebiete geschickt werden. Wir hätten danach unsere Kesselschließung abbrechen müssen, aber wir haben absolut nicht damit gerechnet, nach den ganzen russischen Verlusten, durch die Kesselschlachten in den letzten Monaten, das er noch in der Lage ist, uns derart unter Druck zu setzen.
Wie die KI vorging, hatte schon menschliche Züge. Da fehlte nicht mehr viel und der Russe hätte fast alle Offensivkräfte eingekesselt. Leichte Panik unsererseits war die Folge. :D
Blastwarrior
01.09.11, 09:39
mmh ich hoffe die KI erkennt die Hoffnungslosigkeit dieser Anlandung und landet woanders an.
Wie wärs mit Bremen? :D
Lewis Armistead
01.09.11, 10:24
Vielleicht hättet ihr die Offensivkräfte an Ort und Stelle belassen sollen und mit aller Macht den Kessel schließen auch um den Preis des möglichen Verlustes der anderen Stellungen. Diese hätte man dann ja danach zurückerobern können.
So habt ihr leider alles verloren, aber gerade das macht diesen AAR so spannend.
Als wir die Bilder der Offensive sahen + die russischen Gegenangriffe fühlten wir uns sofort an Kursk errinnert :D
euer AAR ist wirklich klasse :prost:
X_MasterDave_X
01.09.11, 12:03
Als wir den Skript, vom werten Admiral Hipper, testweise aktiviert hatten mit 80 Tranportern für England, viel auf, das die KI sich die Transporter nach und nach holte. Mir schien es so, das sie soviel nutzte, wie sie gerade brauchte. Nach ca. einem Monat hatte sie alle Transporter im Einsatz.Habt ihr nur dem Engländer Transporter geschenkt, oder auch dem Amerikaner?
Irgendwie sehe ich fast nur britische Truppen an den französischen Stränden. Nur eine handvoll Amis. Und die waren womöglich sogar als Expeditionsgruppen schon längst zuvor in England angelandet, denn sie waren ebenfalls britisch-rot gefärbt.
Mit welcher Version, spielt Ihr eigentlich diesen AAR? Ist das schon 3.05, oder noch eine ältere Version?
Was Japan anbelangt, könntet Ihr mal ein Foto der Insel ohne fog of war zeigen? (Geht über den cheat "debug fow".) Würde gerne wissen wollen, ob die Amis die Insel alleine erobert haben.
Ein paar handsoff tests die letzten Tage, haben mich nämlich etwas frustriert. So wie es aussieht, sind die Amis in 3.05 total friedlich zu Lande. Sie führen zwar ihren Seekrieg mit den Japanern....senden auch Bomber. Aber es gibt praktisch keine US-Invasionen. Wenn dann landen ausschließlich Briten, mit ein paar Amis als Expeditionstruppen im Gepäck der britischen Transporter.
Wenn ihr ne ältere Version spielt, muß ich die nochmal installieren und ebenfalls handsoff tests machen.
Ein erschreckender test von mir gestern, zeigte wie übel dieser Bug ist. Obwohl ich die Amis mittels geänderter Decisions massig Manpower und andere Hilfen gab.....ebenfalls durch eine Lua Änderung dafür sorgte, daß der Ami 90 Transporter baut....gabs keine einzige US-Invasion bis 1948 Spielende. Und in den USA standen 420 Einheiten (Divisionen und HQ-Units). :(
Wir haben keinen Massenstack gesehen. Max 4-5 Transporter mit Begleitschutz in einem Konvoi. Mehrere Konvois waren auf einer Route unterwegs. Die KI verlegt die Truppen so, wie es ein menschlicher Spieler auch machen würde, um den Massenstack Malus zu umgehen. Das ist schon sehr gut, wie die KI das macht. Werden die Transporter überhaupt mitgerechnet? Ich dachte die wären sowieso ausgenommen. Die haben doch auch 0 hull, oder?
Kurfürst Moritz
01.09.11, 15:23
Die Amis haben auch Transporter bekommen, wenn ich mich richtig erinnere.
Jedoch haben sie noch Prioritäten in Asien (Siam), so dass sie noch nicht die volle Aufmerksamkeit nach Europa wenden können.
Mir geht es gerade wie dem werten Amistead! Wie bei Kursk! Und so langsam hab ich das Gefühl das sich das Blatt zu euren ungunsten wendet!!
Sehr spannender AAR! WEITER SO!
lg
ike
mmh ich hoffe die KI erkennt die Hoffnungslosigkeit dieser Anlandung und landet woanders an.
Wir machen es so, das wir unsere mobile Defensive auf Europa verteilen, von daher ist es wurscht, wo der Alliierte landet, aber mit einer kleinen Wahrscheinlichkeit von 99% landen die Alliierten dort, wo sie wieder gelandet sind. :D
Die Ecke ist aber auch gut geeignet, da 4 Häfen fast nebeneinanderliegen.
Wenn wir nicht so tun würden, als wüssten wir nicht, wo die KI invasiert, wäre es aber auch wesentlich einfacher für uns. Aber warten wir mal ab, zumindestens eine Invasion im Balkan hatten wir bisher. Vielleicht kommt woanders noch was, die zusätzlichen Transporter hat die KI noch nicht lange. Etwas mehr KI Flexibilität, wie vor dem Fall von Frankreich, wäre durchaus nicht verkehrt.
Vielleicht hättet ihr die Offensivkräfte an Ort und Stelle belassen sollen und mit aller Macht den Kessel schließen auch um den Preis des möglichen Verlustes der anderen Stellungen. Diese hätte man dann ja danach zurückerobern können.
Sobald der Russe ungehindert über Flankenangriffe die Infanteriedivisionen hinter Flüssen angreifen kann, werden wir die Front nicht mehr halten können. Der Russe klaut uns bei Eroberungen Nachschub, was zu weiteren Problemen führt und die Folge wären Straßenkämpfe in Berlin. :D
Nach einem Sowjet Durchbruch führt die russische KI oft Flankenangriffe auf umliegende Einheiten durch. Hat die KI genug Truppen in der Provinz, rückt sie auch gleich weiter vorwärts. Ist eine nette Strategie, um die komplette Front auseinanderzunehmen. Gar nicht so blöd, was die KI da treibt.
Wird wahrscheinlich Zufall gewesen sein, aber wie die KI ihre Offensive durchgeführt hatte, sah ganz danach aus, als ob der Russe unsere angeschlagenen Offensivkräfte einkesseln wollte. Wäre bloß blöd gewesen, wenn er das per Zufall geschafft hätte. :D
Habt ihr nur dem Engländer Transporter geschenkt, oder auch dem Amerikaner?
Wie der werte Kurfürst Moritz es sagte, die Amis haben auch Transporter bekommen. Insgesamt haben die Amis über 100 Stück, wie auch der Engländer.
Mit welcher Version, spielt Ihr eigentlich diesen AAR? Ist das schon 3.05, oder noch eine ältere Version?
3.04
Ihr findet die ganzen Settings mit Versionsnummer, Anzahl der reingeskripteten Transporter, bis zu allen anderen Einstellungen mit Einführungsdatum im Eröffnungspost im oberen Bereich. Den Eröffnungspost haben wir immer wieder aktualisiert, wenn wir was geändert haben, damit wir den Überblick behalten. Dieses ist nicht nur ein AAR, sondern auch ein Notizblock für spätere Partien. :D
Irgendwie sehe ich fast nur britische Truppen an den französischen Stränden. Nur eine handvoll Amis. Und die waren womöglich sogar als Expeditionsgruppen schon längst zuvor in England angelandet, denn sie waren ebenfalls britisch-rot gefärbt.
1/3 der Truppen sind Amis im Brückenkopf.
Wenn wir das richtig beobachtet haben, läuft das folgender Maßen ab: Die Amis schicken ihre Truppen nach England. Danach werden sie den Engländern unterstellt und die Engländer führen die Invasionen durch.
Wir hatten bisher eine reine amerikanische Invasion in Frankreich erlebt, aber das war Anfang 1942.
Was Japan anbelangt, könntet Ihr mal ein Foto der Insel ohne fog of war zeigen? (Geht über den cheat "debug fow".) Würde gerne wissen wollen, ob die Amis die Insel alleine erobert haben.
Ein paar handsoff tests die letzten Tage, haben mich nämlich etwas frustriert. So wie es aussieht, sind die Amis in 3.05 total friedlich zu Lande. Sie führen zwar ihren Seekrieg mit den Japanern....senden auch Bomber. Aber es gibt praktisch keine US-Invasionen. Wenn dann landen ausschließlich Briten, mit ein paar Amis als Expeditionstruppen im Gepäck der britischen Transporter.
In Japan gibt es nicht mehr viel zu sehen, da der Krieg schon lange her ist. Dort sind ca. 20 Sicherungs Divisionen, alles Amis, bis auf eine englische Division unter amerikanischen Kommando. Wenn ihr in diesem Thread zurückbättert, gibt es mehrere historische Farbbilder von der amerikanischen Invasion. ;)
Wir haben die Invasion noch recht gut in Erinnerung, weil wir damals öfters bei den Ami reinschauten und Versorgungsprobleme bei amerikanischen Truppen in Japan feststellten und aus diesem Grund die Hafeneffizienz auf 1000% änderten für die KI. Danach wurde Japan auch im Eiltempo von den Amis erobert. An der Invasion waren fast nur Amis beteiligt mit Unmegen an Divisionen. Engländer waren auch dabei, aber unter dem Oberkomando von Amerika.
Ein erschreckender test von mir gestern, zeigte wie übel dieser Bug ist. Obwohl ich die Amis mittels geänderter Decisions massig Manpower und andere Hilfen gab.....ebenfalls durch eine Lua Änderung dafür sorgte, daß der Ami 90 Transporter baut....gabs keine einzige US-Invasion bis 1948 Spielende. Und in den USA standen 420 Einheiten (Divisionen und HQ-Units).
Versucht mal ungefähr unsere Settings aus dem Eröffnungspost mit dem Skript, vom werten Admiral Hipper, ab 1943. Wichtig sind garantiert auch die +1000% Hafeneffizienz. Das peilt die KI nicht, wenn sie zu viele Truppen anlandet.
Anhand der Patchliste sollte bei Invasionen kein Unterschied zwischen 3.04 und 3.05 sein, falls die nicht ausversehen was verbockt haben.
Werden die Transporter überhaupt mitgerechnet? Ich dachte die wären sowieso ausgenommen. Die haben doch auch 0 hull, oder?
Die tauchen ganz normal in den Statistiken der Länder auf. Ihre anfängliche Stärke liegt bei 50%, aber die Transporter werden fix repariert.
Und so langsam hab ich das Gefühl das sich das Blatt zu euren ungunsten wendet!!
Ja, das Gefühl hatten wir auch als der Russe unsere Front auseinanderpflückte. :D
Das Kriegsjahr 1945:
14.März
Am südlichen Brückenkopf versuchen die Alliierten immer wieder durchzubrechen. Hilfe unterwegs.
Deutsche Panzerdivisionen sollen den Hafen von Dieppe schnellstens erreichen. Alliierte verstärken die Invasionstruppen mit 5 Divisionen:
http://s7.directupload.net/images/110903/emgwi9de.jpg (http://www.directupload.net)
16.März
Der nördliche Kessel an der Westfront, auf sumpfigen Gebiet, wird von taktischen Bombern attackiert, um logistische Ziele zu zerstören.
20.März
Dieppe wurde von der Wehrmacht erobert und damit die Alliierten eingekesselt.
27.März
Der letzte Kampf der eingeschlossenen alliierten Divisionen im südlichen Kessel an der Westfront:
http://s1.directupload.net/images/110903/cegtwaom.jpg (http://www.directupload.net)
31.März
Die Einkesslung von Finnland zeigt Wirkung. Russland kann seine Truppen über die verbliebenen Häfen nicht mehr anständig versorgen. 23 deutsche Verteidigungsdivisionen gehen in die Offensive über. 10 finnische Partisanengruppierungen wird der Befehl erteilt, die Verstecke zu verlassen und sich an der Befreiung von Finnland zu beteiligen. Zwei schwedische Divisionen konnten den Angriff nicht abwarten und sind schon in russisches Gebiet eingedrungen. Nach vier Jahren russischer Besatzung, beginnt der zweite deutsche Befreiungsversuch:
http://s1.directupload.net/images/110903/nrp6dyh8.jpg (http://www.directupload.net)
01.April
Das Reich hofft, das nicht zu viele Deutsche ihr Leben bei der Befreiung von Finnland verlieren, damit nicht mehr sterben als Freiwillige dazukommen. :D
An allen anderen Fronten schweigen weiterhin die Waffen des Heeres, bis wieder genug Freiwillige zur Verfügung stehen.
02.April
Murmansk und Kirkenes sind die letzten möglichen Versorgungshäfen für die russischen Truppen in Finnland. Deutsche Fallschirmjäger machen sich bereit, diese Häfen einzunehmen.
05.April
Alliierte versuchen, trotz beginnende Nachschubprobleme, aus ihren Kessel auszubrechen. Panzerdivision unterwegs. Luftwaffe bombardiert weiterhin logistische Ziele in dem Kessel, um den restlichen Nachschub zu vernichten.
06.April
Luftlandeoperation erfolgreich. Die Häfen von Murmansk und Kirkenes wurden von Fallschirmjägern eingenommen. Damit sind die russischen Truppen in Finnland von jeglicher Seeversorgung abgeschnitten. Transportgeschwader übernehmen die Versorgung der Fallschirmjäger.
12.April
Unter schweren Verlusten gelingt den taktischen Bombern die komplette Vernichtung des alliierten Nachschubvorrats. Angriff auf den Kessel wird vorbereitet:
http://s1.directupload.net/images/110903/t6fawzym.jpg (http://www.directupload.net)
24.April
Fallschirmjägerdivision wird in Kirkenes (Finnland) schwer attackiert. Der Hafen muss aufgegeben werden:
http://s7.directupload.net/images/110903/6rix7ra4.jpg (http://www.directupload.net)
07.Mai
Russen gelingt ein weiterer Durchbruch auf den Weg nach Murmansk, trotz russische Nachschubprobleme. Deutsche Begleitschiffe und Truppentransporter werden nach Murmansk verlegt, um im Notfall die Fallschirmjägerdivisionen zu evakuieren.
08.Mai
Roosendaal an der Westfront ist wieder in deutscher Hand.
09.Mai
Russen greifen die letzte Verteidigungsstellung vor Murmansk an. Die Fallschirmjägerdivisionen versuchen die Position zu halten.
10.Mai
Der letzte Kessel an der Westfront wurde gesprengt. Ca. 40 alliierte Divisionen ergeben sich.
11.Mai
Die Stellung vor Murmansk ist nicht zu halten, Rückzug nach Murmansk.
Vor der Küste von Murmansk versenkt die deutsche Kriegsmarine einen russischen Transporter.
12.Mai
Die ersten 5 Panzerdivisionen von der Westfront, sind an die Ostfront zurückgekehrt. Die Wehrmacht versucht jüngste Gebietsverluste an der Südostfront durch eine Kesselschlacht zurückzugewinnen:
http://s1.directupload.net/images/110903/ukap5y2f.jpg (http://www.directupload.net)
13.Mai
Es stehen wieder genug freie Soldaten zur Verfügung. Die Wehrmacht eröffnet auch an der mittleren Ostfront die Offensive. Erstes Ziel ist die Eroberung der Gebiete, die bei der letzten russischen Offensive verlorengingen:
(Die Linie stellt die zu erreichene Frontlinie da)
http://s7.directupload.net/images/110903/4akbhlog.jpg (http://www.directupload.net)
15.Mai
Kessel an der Südostfront geschlossen. 13 russische Divisionen sitzen in der Falle.
17.Mai
An zwei stellen der Südostfront versucht der Russe mit schweren Panzern durchzubrechen. Unterstützung unterwegs:
http://s1.directupload.net/images/110903/l35bkmo9.jpg (http://www.directupload.net)
18.Mai
Die zwei Provinzen an der Südostfront konnten nicht gehalten werden, Hilfe kam zu spät.
19.Mai
Die Kriegsmarine gerät in ein Seegefecht mit der russchischen Marine vor Murmansk. Zwei russische Zerstörer konnten versenkt werden.
20.Mai
Die Russen greift die zurückgeworfene Verteidigungslinie in Kharkov an. Kharkov ist nicht zu halten, Rückzug. Drei Panzerdivisionen werden in die Region verlegt, damit der russische Vormarsch gestoppt wird.
23.Mai
Nordwestlich von Kharkov attackieren russische Divisionen angeschlagene deutsche Verteidigungsdivisionen. Provinz muss aufgegeben werden, Rückzug.
25.Mai
Massiver Angriff russischer Kräfte an der Südostfront. Panzerdivision unterwegs:
http://s7.directupload.net/images/110903/beqnk8mw.jpg (http://www.directupload.net)
26.Mai
Reserve Panzerdivision kam an der Südostfront zu spät an. Russen brechen durch.
27.Mai
Kessel an der Südostfront aufgelöst. Ca. 13 russische Divisionen geben auf.
28.Mai
Weitere schwere Angriffe der Sowjets an der Südostfront auf geschwächte deutsche Panzerdivisionen. Hilfe unterwegs. Einer deutschen Panzerdivision droht die Einkesslung, Rückzug:
http://s7.directupload.net/images/110903/kasgy3h4.jpg (http://www.directupload.net)
29.Mai
Die letzen 5 Panzerdivisionen, die von der Westfront zurückkehren, werden zur Südostfront umgeleitet
Eine Provinz an der Südostfront ist nicht zu halten, Verstärkung würde zu spät eintreffen, Rückzug.
01.Juni
Deutsche Gegenoffensive an der Südostfront. Stuka Geschwader unterstützen:
http://s1.directupload.net/images/110903/rk2pux5j.jpg (http://www.directupload.net)
02.Juni
Asien:
http://s7.directupload.net/images/110903/qr8sc33f.jpg (http://www.directupload.net)
02.Juni
Europa:
http://s7.directupload.net/images/110903/3rtezmpy.jpg (http://www.directupload.net)
Aufklärung:
Anzahl der russischen Divisionen:
vor Barbarossa = 282
20.08.41 = 248
22.09.41 = 301
29.11.41 = 331
08.01.42 = 349
06.04.42 = 285
25.05.42 = 263
28.06.42 = 306
08.08.42 = 279
29.09.42 = 309
24.11.42 = 336
02.02.43 = 352
11.03.43 = 355
12.06.43 = 321
30.09.43 = 324
16.02.44 = 317
23.03.44 = 285
08.04.44 = 306
22.05.44 = 298
29.06.44 = 261
31.08.44 = 243
04.10.44 = 235
06.11.44 = 212
18.01.45 = 219
13.03.45 = 236
02.06.45 = 231
Deutsche Divisionen an der Ostfront:
119 + 5 Panzerdivisionen, die von der Westfront wieder zurückkehrten.
Sonstiges: 13.März - 02.Juni 1945:
Ostfront:
Die Befreiung von Finnland geht voran.
An der mittleren Ostfront wurden die 11 Provinzen, die bei der letzten russischen Offensive verlorengingen, wieder zurückerobert.
An der Südostfront konnten 13 russische Divisionen durch eine Kesselschlacht vernichtet werden und Teile der verloren gegangenen Gebiete zurückerobert werden.
Im Raum Kharkov eroberten die Russen 4 Provinzen, darunter Kharkov selbst.
Westfront:
Die Kanalküste ist wieder in deutscher Hand. Ca. 60-70 alliierte Divisionen wurden vernichtet. Einige alliierte Divisionen entkammen mit Truppentransporter.
Luftkrieg:
Eingeschränkte Lufthoheit über der Ostfront und der Westfront. Die Luftwaffe verlor ein taktisches Bombergeschwader komplett.
Bemerkungen:
Manpower
Die relative Ruhephase in den ersten zwei Monaten lies unser Soldatenpool auf 39000 Mann anwachsen. Als wir wieder in die uneingeschränkte Offensive gingen und der Russe auch eine Offensive einleitete, verloren wir im letzten Monat fast alle freien Soldaten. Wir haben derzeit 69700 Freiwillige pro Monat. Wir werden wieder für mindestens einen Monat unsere Offensiven zum größten Teil einstellen, bis sich der Soldatenpool erholt hat.
Lage an der Ostfront:
Die russischen Truppen in Finnland haben massive Versorungsprobleme. Das sie welche bekommen werden, nachdem wir die Gebiete eingekesselt haben, war klar, da dort ca. 30-40 Divisionen stehen und Murmansk ein 4er Hafen ist. Der einzige Zulierferhafen in der Nähe ist Arhangelsk, der einen Hafen auf Stufe 3 hat. Die Verbindung zwischen diesen beiden Häfen hatte der Russe eingerichtet. Auch mit den +1000% Hafeneffizienz können nicht mehr, als 130-140 Einheiten Nachschub/Treibstoff in das Gebiet gebracht werden. Zusätzlich ist die Infrastruktur in Finnland äußerst übel. Auf der anderen Seite hat die KI -50% Nachschubverbrauch und +50% Nachschubdurchsatz.
Das die Russen regionale Probleme bekommen werden, war klar, aber bei unserer Offensive zeigte sich, das kaum noch eine Division Nachschub hatte. Den größten Widerstand in Finnland hatten wir bisher um Murmansk herum, die kurz vor der russischen Rückeroberung Murmansk zusammenbrach, da der Russe auch dort kaum noch Nachschub hatte. Ansonsten war der russische Widerstand nicht der Rede wert in Finnland.
Wir hatten zu keinem Zeitpunkt den Hafen von Murmansk in den letzten Monaten bombardiert. Nicht, weil wir nicht wollten, er war nicht erreichbar für unsere taktischen Bomber.
Es wäre sinnvoll gewesen, das der Russe seine 30-40 Divisionen aus Mumansk evakuiert, aber das kann man halt nicht erwarten :D , daher sollten unsere Settings solche Probleme auffangen. Das ist aber mißlungen.
Wir werden in Finnland auf einfacher Weise 30-40 russische Divisionen vernichten, wenn nichts dazwischen kommt. Danach sind die 23 Verteidigungsdivisionen für die Ostfront frei.
Der Russe hat noch 1078 Manpower, sobald der Wert unter 1000 sinkt, werden die Sowjets keine Armeen mehr bauen und ihre jetzigen Divisions Bauschleifen auslaufen lassen. 7500 MP sind es insgesamt gewesen, die der Russe seit Kriegsbeginn über die Hausregeln bekommen hat. Wir werden zum Finnland Ausgleich den Russen zusätzlich 2500 MP geben. Das soll auch dafür sorgen, das wir den Russen über die Manpower kaum schlagen können, da die zusätzliche MP für ca. 2 Jahre reichen wird mit Divisions Dauerproduktion. 558 IK hat der Russe derzeit.
Weiterhin werden wir Moskau nicht vor Stalingrad erobern, wenn unsere Rohstoffe so lange halten. Den Nachschubdurchsatz oder Hafeneffizienz für die KI werden wir noch weiter anheben. Das müssen wir uns aber nochmal genauer anschauen, damit weiterhin logistische Angriffe und Hafenbombardierungen Sinn machen.
Ansonsten ist der Ostfeldzug, nach wie vor, äußerst knackig. Uns gefällt es sehr gut, das der Russe immer wieder größere Offensiven einleitet, die uns ordentlich ins Schwitzen bringen. :D
X_MasterDave_X
03.09.11, 15:53
Extrem gute Leistung, werter Sachse. Ihr habt die gesammte westliche Allianz Invasion vernichtet. 60-70 Divisionen in Frankreich, sind ja kein Pappenstiel. Wie kams, daß dies so schnell möglich war? Haben sich die Allierten nicht schnell genug ausbreiten können? Haben sie zu einfach ihre Nachschubhäfen dem Feind überlassen?
Hätte es euch das Genick gebrochen, wenn er weitere 30-40 Divisionen angelandet hätte?
Wie siehts mit weiteren US/UK Streitkräften aus? Was haben die noch insgesammt in der Rückhand? Kleines Foto der allierten Land-Statistikseite wäre ganz nett. :D
Admiral Hipper
03.09.11, 19:41
Nun habt Ihr es euch verdient werter Sachse.
Holt euch Moskau und macht den Sack zu. Verlieren werdet Ihr diese Partie eh nicht mehr.;)
Methusalem
04.09.11, 02:15
Verdammt gute Arbeit Werter Sachse :prost: auf diesem Schwierigkeitsgrad zu spielen würde ich mir nicht zutrauen;)
Meine Freundin ist seit ein paar Tagen zu Besuch und sie droht mit der Schere, wenn wir uns zu lange am PC aufhalten. :D
Ausführliche Antworten schreiben wir morgen Abend.
Methusalem
11.09.11, 03:16
Wann kommt denn das Nächste Update ? Sag bloß nicht das der AAR schon zu Ende ist:(
Admiral Hipper
11.09.11, 11:47
Meine Freundin ist seit ein paar Tagen zu Besuch und sie droht mit der Schere, wenn wir uns zu lange am PC aufhalten. :D
Ausführliche Antworten schreiben wir morgen Abend.
Oh je, was hat sie nur mit der Schere vor? Hoffentlich nicht das, was Wir gerade denken. Oder ist die Schere etwa schon zum Einsatz gekommen?:D
Methusalem, wir fühlen mit euch.
Wir sind wahrhaft süchtig nach diesem AAR und schauen deswegen 3x pro tag nach Updates :(
bluevision
12.09.11, 16:59
Bekennen uns ebenfalls schuldig!
Methusalem
12.09.11, 21:50
Na,dann hoffen wir doch das bald das Nächste Update kommt.
Lewis Armistead
13.09.11, 19:33
Der werte Sachse überlegt wahrscheinlich gerade wie er es doch noch schafft, den Russen so stark zu machen dass er nach Berlin zurückgedrängt und die West-Allies so stark dass sie ihn an der Rhein schieben macht.
...auf dass er dann mit der Ardennenoffensive die Alliierten ins Meer zurücktreibt um dann mit einer gigantischen Zangenbewegung mit den 3 Panzerarmeen aus Prag den Russen in einem gewaltigen Kessel vor der eigenen Haustür den Garaus zu machen:D
Vielleicht hat ja auch Genosse Stalin eine KGB-Genossin mit Schere ins Führerhauptquartier geschickt...
Oder es gab einen Putsch oder Verräter in der Heimat...
X_MasterDave_X
13.09.11, 21:50
Pffft KGB Spione. Alles nix im Vergleich zur größten Gefahr eines jeden AAR´s.
-> dem unverhofften Festplattencrash.
:D
Methusalem
13.09.11, 22:21
Und jetzt ist der arme Sachse zu enntäuscht um weiter zu machen :(
Vll. war er aber auch so enttäuscht das er verloren hat (wenn das möglich ist :D), dass er den PC aus dem Fenster warf?
Methusalem
13.09.11, 23:49
Das kann natürlich auch sein dann schreiben wir doch paar aufmunternte Worte für den Sachsen dann antortet er vielleicht auch :D
Wir können es ja mal probieren:
Geehrter Sachse, wenn ihr Nachschubprobleme habt, macht das gar nichts. Die Deutschen vergraben sich und ernähren sich von Regenwasser und den gleichbenannten Würmern. Wenn der Feind über sie marschiert springen sie hinauf und schlagen diesen nieder, dann haben sie wieder Nachschub.
Hmm... wir sollten nochmal mit unserer Present-/Glückwunschs- und ErheiterungsAbteilung reden...
Methusalem
14.09.11, 22:39
Jo ich werds auch mal versuchen mit der Aufmunterung :D
Lieber Sachse, wie oben gesagt habt ihr euch für nichts sorgen zu bereiten und der Treibstoff der vielleciht fehlt kann auch einfach mit regenwasse eretzt werden Panzer laufen damit sehr gut :D
Und eure Reichs-Marien packt die Ruder aus, schlitzt Löcher in den Rumpf und zeigt ihre starken Arme ;)
So ist auch dort kein Treibstoff nötig ^^
Jo ich werds auch mal versuchen mit der Aufmunterung :D
Ich auch...
Schreib weiter oder ich nenne dich in "Bayer" um und Banne dich.
Und wenn deine Frau zickt... there are enough fishes in the water...wir sind mehr!
:cool:
;)
Methusalem
16.09.11, 00:36
:D kannst mich gern Bayer nennen is besser al Methusalem ;)
Werter Elvis, ihr könnt niemals so grausam sein und einen Sachsen zu einem Bayern machen, so was geht doch nicht :D
Das wäre ja so, als ob man euch zu einem Hip-Hoper machen ;)
X_MasterDave_X
16.09.11, 14:02
Eben, wir Bayern haben auch Rechte. :D
Lewis Armistead
16.09.11, 15:27
Das wäre ja so, als ob man euch zu einem Hip-Hoper machen ;)
Nein, das wäre eine Belohnung ;)
Wir nehmen uns nun einfach mal die Freiheit und sagen: Dieser AAR war geil, hat uns unsere Zeit erheitert und wir sind zu tiefst betrübt das es so zuende ging.
Methusalem
24.09.11, 21:46
Wir nehmen uns nun einfach mal die Freiheit und sagen: Dieser AAR war geil, hat uns unsere Zeit erheitert und wir sind zu tiefst betrübt das es so zuende ging.
ich kann diesen worten nur beipflichten :(
Vll. war er aber auch so enttäuscht das er verloren hat (wenn das möglich ist :D), dass er den PC aus dem Fenster warf?
Vllt hat er aber auch weiter gespielt, Moskau eingenommen und war daraufhin so sauer das er nun doch gewonnen hat, dass er den Pc aus dem Fenster warf...
Ich bleibe optimistisch und sage: hier gehts bald weiter!
Ich bleibe optimistisch und sage: hier gehts bald weiter!
Ich hoffe sehr darauf.
Allerdings weis ich auch wie schwer es ist sich wieder aufzuraffen, wenn man erst einige Zeit aus dem Spiel raus ist.
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