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Die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/79/Blason_Provinces-Unies.svg/545px-Blason_Provinces-Unies.svg.png
http://www.inghist.nl/Onderzoek/Projecten/BrievenAnthonieHeinsius1702-1720/images/Heinsius
Ratspensionär von Holland Anthonie Heinsius
337 Friesen..................Steuern: 4.000........Nahrung:2....Stufe:1
338 Geldre...................Steuern: 4.000........Nahrung:2....Stufe:1
339 Holland..................Steuern: 12.000......Nahrung:1....Stufe:1
340 Zeeland.................Steuern: 5.000........Nahrung:1....Stufe:1
Kolonialeinnahmen:........Steuern: 10.000......Nahrung: 5
(Seeverbindung: Endhafen 339 Holland, Händler: 3/3)
Gesamteinnahmen:...Provinzen: 4........Steuern: 35.000......Nahrung: 11
Militärunterhalt: 36.000 Gold
Niederländische Flotte (339 Holland)
Kommandeur: Admiral Evertzen** (+1/+1/+0)
Linienschiff
Fregatte
Fregatte
Fregatte
Fregatte
Niederländische Armee (338 Geldre)
Kommandeur: General Cornelis von Nassau*** (+1/+1/+1/+0)
1. Linieninfanterie
2. Linieninfanterie
3. Linieninfanterie
1. Dragoner Regiment
1. Artillerieregiment
Offizielle Gäste und ständige Gesandte des Auslands in Den Haag
Brandenburg-Preussen: Bernhard Sigmund von Berg
Schweden: Ole Fredrikson
Portugal: Don Alfonso da Moura
Spanien: Marcelito Roleas y Valiente
Genua: Agostino Invrea
Dänemark: Peer von Staden
Gesandschaften und Botschafter am Hofe ausländischer Reiche
Osmanisches Reich: Wim van Wijgarden
Brandenburg-Preussen: Karl Brabandt
England: Friedrich van Gruuthuse
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation: Hermann van Noyelles
Verträge der Republik
Schutz und Beistandspakt mit England und Österreich
Henry Howard, 7th Duke of Norfolk betritt den Ratssaal.
"Edle Ratsherren, Wir haben Depeschen aus London und erbitten Audienz beim Ratspensionär Heinsius."
Jacob Steyn, erster Sekretär des Ratspensionärs, begibt sich augenblicklich in das Arbeitszimmer von Heinsius.
"Mein Herr, der Duke von Norfolk bittet um eine Audienz, er soll Depeschen aus England bei sich führen. Soll er hereingebeten werden oder soll er vertröstet werden?"
"Mein lieber Steyn, lasst ihn bitte augenblicklich vor. England ist ein treuer Verbündeter. Ich möchte mir anhören was er zu sagen hat.
Steyn tritt vor den Duke of Norfolk und teilt ihm mit, er möge ihm folgen. Nach kurzem Klopfen vernehmen beide ein " Herein!". Der Duke betritt das Arbeitszimmer, während Steyn hinter ihm die Tür schließt.
"Werter Duke of Norfolk, mir kam zu Ohren ihr hättet Depeschen aus London bei euch. Bitte sprecht.
Duke of York
28.06.11, 16:12
Der Duke legt den Finger auf den Mund und sagt leise
Nicht so laut, werter Ratspensionär. Draußen warten die Gesandschaften aus aller Herren Länder. Was Wir mit Euch besprechen wollen, ist nicht für unbefugte Ohren bestimmt.
Wir werden Euch vertraulich aufsuchen ...
Ihr könnt ruhig einstweilen die übrigen Gesandten empfangen.
Kurfürst Moritz
29.06.11, 02:31
Mit einer kräftigen Brise westlichen Windes in den Segeln erreicht ein schneller Handelssegler mit genovischem Hoheitszeichen auf der Flagge die Hauptstadt der sieben Niederländischen Provinzen. Das Schiff steuert in den Hafen und legt zielsicher und ohne Probleme an der Kaimauer an.
Nach dem Herablassen eines Laufsteges verlässt ein junger Mann mit edlem Aussehen das Schiff und besteigt eine Kalesche.
"Zum Rittersaal bitte, Herr Kutscher!"
Während der Fahrt kommen Fahrer und Fahrgast ins Gespräch und tauschen allerlei Neuigkeiten aus ihren beiden Ländern aus.
Nach der Ankunft des Vehikels am Rittersaal verabschieden sich beide wie gute alte Bekannte und der Genuese tritt auf die Wache am Rittersaal zu.
"Guter Mann, mein Name ist Agostino Invrea und mein Herr, der ehrwürdige Doge zu Genua entsandte mich hierher, um in den Niederlanden als ständiger Botschafter zwischen unseren beiden Handelsrepubliken zu dienen.
Nun bitten wir um Akkreditierung und eine Unterredung mit eurem Ratspensionär Heinsius."
Die Wache lässt nach Jacob Steyn rufen. Dieser bedeutet der Wache mit einem kurzen Handzeichen zur Seite zu treten und begrüßt den Anreisenden an der Pforte des Rittersaals.
"Seid gegrüßt werter Herr. Wartet bitte einen Moment, wir werden nachsehen ob der Ratspensionär sie empfängt."
Nach kurzer Zeit kommt Steyn zurück und teilt dem Genuesen mit, er könne Heinsius sprechen. Sogleich begleitet er Invrea zum Arbeitszimmer des Ratspensionärs. Als beide das Zimmer betreten wartet Heinsius bereits in seinem Sessel und bedeutet dem Genuesen Platz zu nehmen. Steyn verlässt den Raum, damit beide frei sprechen können.
Nun, werter Invrera, worum geht es? Was ist euer Anliegen?
Kurfürst Moritz
29.06.11, 02:48
Werter Ratspensionär, der Doge unseres schönen Genua beauftragte uns, als ständiger Vertreter Genuas sowie des neu gegründeten italienischen Bundes in Eurer Hauptstadt zu agieren.
Wir möchten die Freundschaft unserer Republik mit der Euren bekräftigen und unseren guten Willen gegenüber Eurer Nation bekunden.
Wir hoffen natürlich, dass dies auch in Eurem Sinne ist.
Werter Invrera, dies ist in unserem Sinne. Es freut uns zu Hören, dass ein Vertreter Genuas und des italienischen Bundes die weite Reise auf sich genommen hat um im wunderschönen Den Haag als Gesandter zu verweilen.
Kurfürst Moritz
29.06.11, 02:59
Das freut uns sehr zu hören, werter Herr,
Gerne wird auch ein Vertreter Eurer großartigen Nation in Italien willkommen geheißen werden.
Ein Gesandter ist bereits unterwegs, er sollte bald eintreffen. Wenn es keine weiteren Angelegenheiten zu besprechen gibt, würde ich euch bitten euch zu entfernen.
Kurfürst Moritz
29.06.11, 14:22
Nach diesen Worten bedankt sich Agostino Invrea noch einmal und zieht sich in seine ihm zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten zurück.
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