Milano-Rache für die Toten

[Jens von Schwarzburg]

Wir schreiben das Jahr des Herrn Anno 1492.
Es ist Winter in ganz Europa die Alpen die man von Milano gut sehen kann sind weiß und kühl.
Mein Name ist Diego La Caralla ich bin Spanier aus dem schönen Aragon.
Was ich in Milano suche?
Eine gute Frage!
Ich bin Gesandter des Spanische Königs und lebe hier schon 5 schöne Jahre.
Mailand ist eine wundervolle Stadt voller Leben und Leidenschaft sie erinnert mich sehr an meine Heimat.
Eines Tages ,es war der 3.August 1492 ,ging ich mit meinem Diener Paolo zum Palast um dort das Beistandsgesuch des Spanischen Königs zu übergeben,denn Milano war damals mit England,Spanien und mit Neapel verbündet.
Aber Mailand kam dem gesuch nicht nach und brach den Bund mit Spanien.....was sollte ich jetzt tun?
Nach Spanien zurück kehren und mein ganzes Leben hier beenden.....nein!
Ich entschloß mich nach langer Überlegung
in Milano zu bleiben und dem Fürst meine Unterstützung anzubieten.
Der nahm sie mit freuden an und dankte sie mir mit einem schönen Haus ganz in der nähe des Palastes.
Nach einige Monaten trat Mailand einem Bund mit Österreich bei um sich gegen die Aggressionen, die von Paris ausgingen,
zu verteidigen.
Im Jahre des Herrn 1494
erklärte Genau uns den Krieg.
Die Verbündeten der Genuesen,Toskana und Modena folgten ihrem Herrn aus Ligurien und zogen mit ihren Truppen vor die Tore Mailands..............
Mailands Armee wurde von den Angreifern zerstört
unsere 10.000 Mann hatten kaum eine Chance gegen die insg.
50.000 Mann der Angreifer....
Die Feinde belagern uns nun schon seit 3 Monaten,
die Stadt brennt und viele Menschen sind schon gestorben.
Mein Diener Paolo ist auch schon gestorben,er starb bei einem Feuer.......ein schreckliches Feuer...........
Nun bricht der 6 Monat der Belagerung an...........Mailand steht kurz vor dem Fall und die Bürger bereiten sich auf das schlimmste vor....
Doch dann passierte etwas,was nur von Göttlichem Ursprung sein konnte.
Gerade als der Feind sich zum Sturm auf unsere Mauern bereit machte kam eine riesige Streitmacht über die Hügel..........
Die Mailander schrien vor Glück und Freude....DIE ÖSTERREICHER KOMMEN!!!!!
Rettung in letzter Sekunde.
Die Österreicher griffen die Feindliche Truppen an und zerschmetterten sie.Vor den Toren Mailands lagen zehntausende tote Leiber,doch der Sieg war unser!
Die Mailänder feiern seit diesem Tag, dem 23.Dezember 1495 ihren zweiten Geburtstag.
Doch der Hass und der Zorn schlug neue Flammen,die Mailänder waren voller Zorn und voller Wut.
Sie wollten Rache,blutige Vergeltung gegen den Feind!
Wärend die Österreicher weiter Richtung Genua zogen,
hoben wir neue Truppen aus.
Der Fürst nahm extra einige Darlehen auf um die neue Armee finanzieren zu können.
Am 15.Mai 1496 zogen 20.000 Mailändische Soldaten in den Kampf,auf der Suche nach Rache und Vergeltung!



Fortsetzung folgt!

[Jens von Schwarzburg]

Die Wiederaufbau Arbeiten in Milano sind im vollen gange als ein
Gesandter des Fürsten in mein Haus kommt und mich bittet in den Palast zu kommen.
Die Häuser der Stadt liegen in Schutt und Asche,das große Feuer hat hunderten von Menschen das Leben gekostet.
Die große Straße die zum Martplatz führt war früher von Fliederbäumen gesäumt und jetzt.........?
Alles ist zerstört auch der Bäckerladen wo mein Diener und langjähriger Freund Paolo immer das Brot kaufte.....sogar die Kirchen sind den Flammen zum Opfer gefallen.
Die Menschen in Mailand sind voller schmerz und hass,sie wollen Rache.
Sie wollen ihre Feinde am Boden sehen.
Ich kann ihren Hass gut verstehen,ich habe Milano lieben gelernt in den Jahren
in denen ich hier schon lebe.
In einer kleinen Gasse die zu einer kleinen Kapelle führt wohnte früher eine alte Frau, sie war Witwe und lebte sehr abgschieden...als ich in Milano fremd war nahm sie mich für ein paar Tage bei sich auf.
Was ist wohl aus ihr geworden?
Als ich in die Gasse ging sah ich ihr Haus........völlig ausgebrannt.
Mein Herz schmerzt....und die Tränen lassen sich nicht mehr unterdrücken.....
Doch der Gesandte hält mich an,endlich zum Palast zukommen.....
Im Palast angekommen traf ich auf den Fürsten......der sollte mir eine Aufgabe zukommen lassen die mein ganzes Leben verändern sollte.........

[Oliver Guinnes]

Euer Bericht lässt sich gut an! Nur weiter so. Mailand scheint Uns eine rechte Herausforderung zu sein. Die gierigen Handelsrepbuliken, der machtgeile Papst, Franzosen und Österreicher würden Euch wohl gerne als Teil Ihrer Reiche sehen- Aber Wir haben Vertrauen in Euch, Ihr werdet es schon schaffen.

:drink:

[Jens von Schwarzburg]

Ich betrat den großen Fürstensaal wo schon der Fürst persönlich auf mich wartete.
Er saß auf einem Stuhl vor dem Kamin in sich versunken.....traurig schien er aber er strahlte eine ungeahnte Stärke aus....die Stärke eines sterbenden Tiers?
Ich trat an ihn heran mit großem Respekt, ich kannte ihn schon aber ich wusste nicht wie er reagiert.......
Er schaute mich mit seinen Blutroten Augen an, es schien als hätte er seit tagen nicht geschlafen.
‚Mein Fürst was kann ich für euch tun’?
‚Mailand steht vorm absoluten Staatsbankrott’
Ich war geschockt und wusste nicht was ich sagen sollte...da sprach er zu mir
‚Spanier wir kennen uns jetzt schon eine weile und ich weiß das ihr fähig seit diese Aufgabe zu erfüllen’
Er stand auf und übergab mir eine kleine Kiste.......
‚Bring diese Kiste nach Rom zum Papst’
Ohne das ich noch die Gelegenheit hatte ein Wort sagen zu können, verschwand
Der Fürst durch die Tür...............
Rom?
Papst?
Ich kann meine Gefühle nicht mehr beschreiben die ich in diesem Moment empfand
Wie sollte ich im Krieg nach Rom kommen?
Die Grenzen des Kirchenstaates sind dicht und die anderen Fürstentümer befinden sich mit uns im Krieg...
Wie sollte ich nur diese unlösbare Aufgabe bewältigen.....?


Währendessen in Modena...............

Der Hauptmann der Stadtwache Modenas befindet sich gerade auf seinem Rundgang auf den Stadtmauern......
‚Soldat wie sieht es aus?’
‚Alles ruhig Herr Hauptmann’
‚Das ist gut’
Plötzlich...Schreie...Flammen....Pfeile und Kugeln von Kanonen hageln auf die Stadt nieder......
‚WAS ZUM TEUFEL’
brüllte der Hauptmann...........
‚DIE MAILÄNDER KOMMEN’..........schallte es von den Wachtürmen
‚Gnade uns Gott’....der Hauptmann zog sein Schwert aus der Scheide und rief seine Männer zusammen, viele sind es nicht nur knapp 5000.
Der Himmel verdunkelt sich über dem Fürstentum Modena.....
In einem einzige Sturmangriff gelang es den Mailändern die Mauern zu erstürmen......
Der Oberkommandant der Mailändischen Truppen, der selber einen Sohn in der Schlacht um Milano verlor, gab den Befehl die ganze Stadt in Flammen zu stecken.
‚Lasst keinen Stein auf dem anderen, tötet alle Männer und schlagt die Frauen und Kinder
auf das sie die Rache Mailands in den Knochen spüren’
......................
Modena brennt......die Mauern sind eingerissen und überall hört man schreie und klagen.......
Der Oberkommandant schickt einen Diplomaten zum gefangengenommenen Fürsten Modenas........am 19. September 1498 wurde Modena durch Mailand anektiert.
Doch der Hass der Mailänder ist noch nicht erloschen und der Durst nach Blut noch nicht gestillt.

[Jens von Schwarzburg]

@ Oliver
es wird noch sehr spannend das kann ich euch schwören!

[Jens von Schwarzburg]

Die Kunde vom Sieg über Modena verbreitet sich wie ein Feuer durch ganz Italien.
Ich war voller stolz und glück in meinem Herzen.
Ich war mir sicher das der Krieg jetzt bald zuende wäre......aber ich hatte falsch gedacht 20 Jahre sollte er wären....
Am 20 September 1498 machte ich mich auf den Weg nach Modena um von dort irgendwie nach Rom zukommen.
Nach einige Stunden ritt und einer Rast in einem kleinen Gasthof erreichte ich Modena.
Schlagartig war der Stolz und das Glück verflogen, ein wahres Massaker.....alle Männer Modenas tot, die Frauen und Kinder bis zur Unkenntlichkeit geschändet und geschlagen.
Mein Herz war voller Zorn gegen mein eigene Heimat.....
Ich bezog eine Notunterkunft in den Ruinen der Stadt und versuchte einen klaren Kopf zu bewahren. Der Geruch von Tot und Asche lag in der Luft er machte es unmöglich zu schlafen,
daher entschloss ich mich weiterzureisen.
Ich bemerkte das die Soldaten begannen Schiffe zu bauen.......
An der Grenze zur Toskana angekommen, erblickte ich in einem Tal zwei riesige Armeen die sich aufeinander zu bewegten.
Ich konnte das Wappen Mailands erkennen. Es waren wohl 15.000 Mann die sich wagemutig auf eine Armee der Genuesen stürzten..........Ich weiß nicht wie lange das morden dauerte...Stunden.....Tage?
Ich habe mein Zeitgefühl verloren und einen Teil meines Verstandes......den solche Grausamkeit hatte ich noch nie gesehen sie übertraf sogar das Massaker in Modena....
Irgendwann war die Schlacht vorbei und das Tal war voller Leichen es müssen Tausende gewesen sein......Mailand hatte gesiegt aber viele haben nicht überlebt.
Nun war der Weg nach Florenz frei, von dort aus konnte Ich Siena und von dort aus Rom erreichen.
Aber ich ahnte nicht was mich noch alles erwarten würde..........welches Leid Gott bereit ist zu zulassen.
Ich nahm einen Abstand zur Mailändische Armee von etwa einer Stunde und folgte ihnen............



ps. es wird noch richtig spannend!

;)

[Jens von Schwarzburg]

Morgen kommt der nächste Teil mit der Mutter aller Schlachten!
Das wird noch heiß!
Das kann ich versprechen! ;)

[Jens von Schwarzburg]

In einem kleinen Wald angekommen, legte ich mich zur Nachtruhe immer mit dem Gewissen das ich im Feindesland bin und jederzeit entdeckt werden könnte.
Aber ich hatte Glück, seit langem konnte ich wieder mal schlafen.
Alpträume quälten die ganze Nacht, als ich aufwachte war ich erschöpfter als zuvor.
Langsam begann ich an allem zu zweifeln und ich wollte alles hinwerfen und einfach abhauen.
Doch ich hatte eine Aufgabe, die ich erledigen musste.
Noch bevor die Sonne aufging machte ich mich wieder auf den Weg Richtung Florenz immer
in der Hoffnung keine Feinde vorzufinden.
Nach einigen Stunden.................
Auf einem Hügel gelegen erblickte ich Florenz, eine wunderschöne Stadt.
Um ihr lagerten schon die Mailändischen Truppen......es waren die Überlebenden der Schlacht gegen die Genuesen etwas 8000 Mann sie hatten allerdings Kanonen.
Es machte mir Angst, ich wollte nicht noch mehr leid und tot erleben.
Ich legte mich auf die lauer und versteckte mich hinter einem Strauch, ich glaube es war Flieder.
Denn der Geruch erinnerte mich an eine bessere Zeit und er nahm mir für kurze Zeit den Todesgeruch aus der Nase.
Mein Proviant wurde langsam knapp, die Belagerung währte bestimmt schon einige Tage oder vielleicht auch schon Wochen?
Eines Tages hörte ich ein lautes Tosen.......es waren Mailändische Verstärkungstruppen aus
Modena und Milano eine große Streitmacht von 15000 Mann.
Der Sturm auf Florenz begann...............

[Jens von Schwarzburg]

Und wiedermal wurde ich ungewollt zum Beobachter einer grausamen Schlacht.
Die Truppen Mailands begannen mit dem Beschuß der Mauern und der Wehrtürme.......es enstand großer Schaden....
Viele Stunden dauerte das Feuer und immer wieder versuchten die Mailänder die Mauern zu erstürmen.
Wahrlich ich wollte mir dieses Gemorde nicht mehr mit ansehen...
ich wollte nur fort...einfach nur weg.
Dann brach die Mauer am Ostteil der Stadt und die Soldaten strömten nach Florenz............was ich dort ansehen musste....
kann ich nicht beschreiben,es war zu grausam.
Nach 3 Tagen Plünerdung und Mord wagte ich mich an ihr vorbei zugehen.Ich wollte nicht hinein......der Geruch von Tot und Krieg lag wieder in der Luft....und mehr als die Hälfte der Stadt war zerstört.
Ich umging die Stadt Florenz und wollte direkt über die Provinz Marche nach Rom kommen......
Ich machte mich auf den Weg,mit der Gewissheit hinter mir liegen
tausende unschuldige Tote.

zur gleichen Zeit in Mailand......

Der Fürst befand sich gerade auf einem Rundgang durch die wiederaufgebaute Stadt.
Als Plötzlich ein Gesandter heran stürmte..........
''KRIEG,KRIEG......FRANKREICH hat uns den Krieg erklärt''
Erschrocken blickte der Fürst den Gesandten an..........
''Sind sie schon losmaschiert?''
''Ja Herr, sie befinden sich schon in Piemont''
Kein Wort fiel mehr,Verzweifelung und Panik griff um sich.
Wie sollte man Frankreich abwehren können?
Nach kurzer Zeit der Stille,gab der Fürst den Befehl die Stadt schnell zu evakuieren.
Alle hohen Beamten räumten ihren Besitz und flohen nach Modena.....Der Fürst selbst zog mit 5500 Mann Richtung
Romange um dort gegen die Truppen des Papsts zu kämpfen.....
Am 30 OKtober 1499 erklärte Frankreich mit seinen Verbündeten Savoy,Kirchenstaat und Venedig Mailand den Krieg.
Wie sollte nur diese ausweglose Lage enden........
Mailand stand kurz vor seinem Untergang......
wenn der Herr Gott persönlich nicht
geholfen hätte.............

[Oliver Guinnes]

Und Uns interssiert, wie Ihr mit den Kriegsmüdigkeits bedingten Aufständen bei einem zwanzigjährigen Krieg zurecht gekommen seid.

Ansonsten: Großes Lob!

:drink:

[Jens von Schwarzburg]

@ pan!
die Österreicher treten noch auf den Plan....aber ich möchte nichts verraten
@Oliver oh ja die Rebellen
die kommen auch noch aber wir haben ja erst ein paar jahre Krieg ab 1500 wird echt enge!

aber das kommt später :rolleyes:

danke für euer Lob :rolleyes:

[Jens von Schwarzburg]

Es war ein langer nicht sehr angenehmer Weg bis an die Grenze zum Kirchenstaat.
Als ich angekommen bin musste ich mit entsetzen feststellen das die offiziellen
Straße geschlossen wurden.
Was konnte das Bedeuten...??
Ich konnte es mir nicht erklären und ging weiter und nahm einen kleinen Passweg der
nicht kontrolliert wurde.
Bis zu einem kleinen Dorf an der Grenze zur Provinz Roma konnte ich mich unerkannt
Durchschlagen.
Nur ein paar Kinder sind mir über den Weg gelaufen.
Ich wollte es nicht tun........aber ich musste sonst hätte man mich vielleicht entdeckt.
Möge mir der Herr Gott für diese Tat vergeben.
Die Sonne war im Begriff unterzugehen....und da erblickte ich sie Rom, die ewige
Stadt. Mein Ziel war erreicht, jetzt musste ich nur noch irgendwie zum Papst.......aber wie die
Stadt glich einer Festung...........unlösbar?

Der Sturm auf Florenz war erfolgreich und Mailand zwang Toskana zum Frieden.
Toskana musste 200 Goldmünzen zahlen.
Doch die Zeit des Krieges und des Kampfes war noch nicht vorbei......am Horizont zogen neue bedrohliche Stürme auf.
Die Franzosen und ihre Verbündeten die Savoy zogen auf Milano.......unaufhaltsam.


Zur gleichen Zeit in der Provinz Romagne im Kirchenstaat..............

‚Mein Fürst wir nähern uns dem feindlichen Herr’
‚Wie viele sind es?’
‚Etwa 6000 mein Fürst’

Die feindlichen Truppen des Papst lagen in einem Tal und schienen auf die Mailänder zu warten........
Als die Sonne hinter den Mailändern unterging gab der Fürst ganz überraschend den Befehl zum Angriff.
Die beiden Armeen prallten mit einer gewaltigen wucht aufeinander.........

[rolin]

Bitte Weitermachen und wenn möglich bis zum Ende spielen.

Macht weiter so!

[Jens von Schwarzburg]

Wie zum Tode verdammte stürzten sich die Mailändischen Truppen auf den überlegenden Feind. Ein hauen und stechen, große Verluste auf beiden Seiten.
Der Fürst auf seinem Schwarzen Hengst schlug sich mit seinem Schwert den Weg durch die Feindlichen Leiber frei.
Blut......Verletzte......Körperteile.....überall das Tal schwamm im Blut und Gedärm der Menschen.
Stundenland kämpften die Mailände tapfer und heldenhaft für den Sieg.
Und Fortuna war ihnen gewogen. Mailand siegte und zerschmetterte die Truppen des Papstes in einer historischen Schlacht.
Doch viele haben nicht überlebt, nur 1200 Mann.
Die machten sich auf den Weg nach Modena in die Provinz, wo gerade frische Truppen ausgehoben werden.

Mailand wurde zur gleichen Zeit von einer französichen Streitmacht belagert......
Hilflos war Milano den Feinden ausgeliefert, doch die Stadtwachen konnten standhalten.
Denn über die Alpen kam der strahlende Retter........Die Leute feierten und frohlockten
Als sie wieder einmal die Worte hörten, ’’Die Österreicher kommen, sie werden uns retten’’
Franzosen und Österreicher leisteten sich eine erbitterte Schlacht,
die keiner gewann beide Truppen zogen sich zurück und Mailand war vorerst gerettet.
Ein Wink des Schicksals.
Händler, Handwerker, Adelige und Bauern des ganzen Landes legten zusammen.
Für ein Geschenk an den Staat es kamen 400 Goldmünzen zusammen.
Ein riesiges Vermögen.........Es sollte sich als letzte Hoffnung für Mailand herausstellen.
Im ganzen Land wurden nun Truppen ausgehoben um einen vernichtenden Schlag gegen den Papst durchzuführen.

Zur gleichen Zeit in Roma........

Es schien ausweglos, ich war nicht in der Lage nach Rom hineinzukommen überall Soldaten.
Was konnte das nur bedeuten???
Befand sich der Papst im Krieg aber gegen wenn.....schreckliche Vorahnungen ließen mich erschauern.
Ich musste wohl einen Umweg gehen, ich beschloss ins spanische Neapel zu gehen.
Doch zuvor musste ich Rast machen, sehr erschöpft erreichte ich einen einsam lebenden Mönch der mir Unterschlupf und Essen anbot.
Leider war ich gezwungen wieder etwas zu tun , was ich am liebsten nicht getan hätte.
Langsam begriff ich warum man mich auswählte.
Ich bin zu einem Monster geworden, der Krieg hatte mich abgestumpft....keine Gefühle......

[Ender]

Irgendwie möchte ich Euch nicht auf der Strasse begegnen....:D

[Jens von Schwarzburg]

manchmal habe ich acuh vor mir selber Angst.........:D
nächster Teil meiner Mordsaga folgt morgen! :prost:

[Ender]

Originally posted by Pan Wolodyjowski
Komt werter Ender! Dort hinten kommt er schon! Schnell ins Gebüsch!:D



:eek:

*huuuuusch* und weg :D

[Jens von Schwarzburg]

der näschte Post kommt moin...habe heute leider keine Zeit
mehr..der Tag war zu lang und zu anstrengend

[Oliver Guinnes]

Originally posted by Jens von Schwarzburg
der näschte Post kommt moin...

Verdammt! Bald habt Ihr Uns eingeholt! Elender!

Naja, egal Hauptsache Ihr macht bald an Eurem hervorragenden Werk weiter.

:drink:

[Jens von Schwarzburg]

Nächste Woche folgt die Entscheidungschlacht!
DIE SCHLACHT UM ROM :prost:

[Oliver Guinnes]

Klingt gut, Wir sind schon gespannt.

:drink:

[Jens von Schwarzburg]

Die Mailändischen Truppen versammelten sich in Modena,
frisch ausgehobene Verbände aus Milano und Modena machten sich auf den Marsch nach Rom.
Eine riesige Streitmacht gerüstet für die letzte Entscheidungsschlacht,
die Schlacht um Italien.
Es waren ca. 30.000 Mann, darunter auch schwere Kanonen.
Der Fürst persönlich führte mit seinem weißen Schimmel die Truppen an.
Es sollte eine lange Reise werden...............und am Ende sollte der Untergang folgen.....bloß von wem??

Wenige Tage später bei Neapoli......

Als gebürtiger Spanier fühlte ich mich hier in Neapoli sehr wohl.
Ich bezog ein kleines Zimmer in einem Gasthof, nur wenige Minuten vor der Stadt.
Einige wenige Tage konnte ich mich erholen.....vom Schrecken des Krieges und des Hungers.
Beinahe durch ganz Italien bin ich gezogen, fast hatte ich mein Ziel erreicht.
Mit dem Schiff wären es nur wenige Stunden bis an die Küste der Provinz Roma..........
Aber ich hatte kein Geld......... aber der Herr war mir gnädig.
Der Besitzer des Gasthofes hatte genügend Geld für die Überfahrt.
Leider wollte er mir es nicht überlassen, da musste ich es mir nehmen.
Es war genug Geld...........Ich wollte doch nur ein wenig.........hätte er mir es einfach gegeben.............Die Menschen sind so dumm, es lohnt sich nicht für Geld zu sterben.
Ich brannte seinen Gasthof nieder...seine Frau und seine Kinder sind wohl in den Flammen
umgekommen aber ich darf doch keine spuren hinterlassen?!
Eines Tages werde ich vor meinem Schöpfer stehen und dann werde
ich Rechenschaft ablegen und büßen für meine Taten......aber noch hatte ich Zeit.
Am nächsten Tag bestieg ich ein kleines Fischerboot das mich bis an die Küste der Provinz Roma brachte......nur noch wenige Stunde und ich bin in Rom.
Und als Mönch getarnt würde ich bestimmt nicht auffallen.
Zum Glück begegnete ich einem Mönch vor den Mauern der Stadt.
Der gab mir seine Kleidung......nicht freiwillig aber das Leben ist ein Kampf ums Überleben.
Ich versuche jedes Mal eine Erklärung für meine Taten zu finden aber ich finde keine, egal wie viel ich nachdenke.
Auf den Krieg will ich es schieben..........oder liegt es an mir?
Nach einigen Stunden des Wartens gelangte ich im Schutze der Nacht in die Stadt.
Außerdem beobachtet ich eine ziemlich starke Armee die sich in Rom zusammen zog.....
Was ging hier nur vor????

währendessen in Marche.....

’’Mein Fürst dort ist die Grenze zur Provinz Roma’’
’’Endlich, wir haben es fast geschafft. Die große Schlacht wird kommen’’

[Oliver Guinnes]

Und Wir dachten Wir hätten mit de Rais eine Ausgeburt der Hölle ins Forum gelassen (und Unser de Falvy ist auch nicht viel besser - nur unauffälliger). Aber Euer Don stellt alles in den Schatten. Ist es Satan selbst?

:drink:

[Ender]

Ender: Irgendwie möchte ich Euch nicht auf der Strasse begegnen....

Pan Wolodyjowski: Komt werter Ender! Dort hinten kommt er schon! Schnell ins Gebüsch!

Ender: *huuuuusch* und weg

Jens von Schwarzburg: Aber ich hatte kein Geld......... aber der Herr war mir gnädig.
Der Besitzer des Gasthofes hatte genügend Geld für die Überfahrt.
Leider wollte er mir es nicht überlassen, da musste ich es mir nehmen.
Es war genug Geld...........Ich wollte doch nur ein wenig.........hätte er mir es einfach gegeben.............Die Menschen sind so dumm, es lohnt sich nicht für Geld zu sterben.
Ich brannte seinen Gasthof nieder...seine Frau und seine Kinder sind wohl in den Flammen
umgekommen aber ich darf doch keine spuren hinterlassen?!


:ka: Zum Glück besitzte Ich kein Geld/Gold, nur Kreditkarten, werter Herr...

Meine Mama würde dazu nur folgendes sagen::nono:

[Jens von Schwarzburg]

am ende wird es eine schöne überraschung geben.......:rolleyes:
aber das kommt MORGEN!!!!

[Oliver Guinnes]

Wie Ende? Wie Morgen? Ist es denn schon vorbei? Schade!

:drink:

[Jens von Schwarzburg]

Die große entscheidungschlacht stellt leider das ende dar aber sie wird etwas länger ich denke es werden woll 2-3 längere Posts.
aber wir gedenken ein neues aar zu machen mit China als thema......wie gesagt morgen gehts los......mit dem ende

[Jens von Schwarzburg]

Es wurde langsam Tag und die Stadt auf den sieben Hügeln erwachte aus ihrem Schlaf.
Die Mailändischen Truppen bewegten sich unaufhaltsam auf die Stadt zu.
Die Truppen des Papst machten mobil und gingen vor den Toren der Stadt in Stellung.
Sie erinnerte stark an einen Haufen Bauern die versuchten die alten römischen Strategien
nach zu amen.
Die Kardinäle rafften alles zusammen was von wert war und versuchten die Stadt zu verlassen.
Der Papst selbst versteckte sich in einer Festung im Herzen der Stadt, umgeben von seiner Leibgarde.
’’Eure Heiligkeit die Truppen der Mailänder nähern sich, sie werden in etwa einer Stunde hier sein. Sie sollten sich in Sicherheit bringen, hier ist es zu gefährlich.
Wir könnten sie mit einem Schiff nach Korsika bringen....’’
’’Nein, der Herr wird uns beistehen und die Mailänder vernichten.’’
’’Aber euer Heiligkeit.......’’
’’Das war mein letztes Wort’’

Und es sollte wahrhaftig das letzte Wort sein, was er je sprach.
In der nähe der Festung schlich eine als Mönch verkleidete Gestalt herum.
Die versuchte in die Nähe des Papstes zu kommen.
Eine Leibwache des Papstes entdeckte sie und wollte sie festnehmen.
Doch falsch gedacht...........
Sie hätte wohl Verstärkung holen sollen.........

Zur selben Zeit vor den Toren der Stadt.

’’Männer formieren, die Mailänder sind im Anmarsch’’, brüllte der Oberst der Päpstlichen
Truppen.
’’Für seine Heiligkeit stehen wir heute hier vor den Toren der ewigen Stadt. Um zu kämpfen und zu sterben für den wahren Glauben. Wir werden diese Ketzer vernichten und ihre Körper ans Kreuz nageln.’’
Tausende von Soldaten und Landsknechten jubelten und rissen ihre Schwerter und Lanzen in den Himmel.
So das sich die Sonne in den Waffen, Schilden und Rüstungen spiegelte und ein einziges gleißendes Licht entstand.
Ein göttliches Licht strahlte den anrückenden Mailändern entgegen.

Die Armee des Fürsten von Milano nahm Stellung auf einen Hügel direkt vor der Stadt.
’’Diese Hunde nicht einmal Gott kann ihnen jetzt noch helfen. Wir werden diese Schweine vernichten und werden ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
Männer, Soldaten Milanos....heute werden wir die größte Schlacht in unserem Leben schlagen.
Wir stehen hier vor der angeblich ewigen Stadt aber wir werden der Welt beweißen das sie nicht ewig stehen wird.
Wir werden kämpfen sterben und siegen,’’ sprach der Fürst.
Und seine Männer jubelten und schrieen:’’ Für Mailand kämpfen wir, für Mailand sterben wir.’’

Währendessen in der Festung des Papstes.........

[Jens von Schwarzburg]

Der Papst hat sich in den innersten Turm der Festung zurückgezogen.
Es schien ihm langsam zu dämmern, das er hätte fliehen sollen.
Aber nun ist es zu spät in wenige Minuten würde die Schlacht beginnen........
’’Eure Heiligkeit wir haben eine der Leibwachen tot vor der Festung gefunden,
ohne Bekleidung’’
’’Was ein Spion in dieser Festung, wohl möglich ein Meuchelmörder oder ein Spion der Mailänder’’; sprach der Papst mit ängstlicher Stimme.
’’Findet ihn und dann tötet ihn, bevor er hier her kommen kann,
schnell....schnell.....Oh Herr schütze mich’’
Die Leibwachen des Fürsten versuchten den jenigen zu finden der unbefugt in die Festung eingedrungen war.
Dabei machten sie einen großen Fehler,
sie schwächten die Bewachung des Papstes.
Nur noch 2 Männer bewachten das Gemach des Papstes.
Dies sollte sich als größter Fehler erweisen den ein Papst je hätte machen können.

Im Gemach seiner Heiligkeit.....

Mit der Hilfe eines Kardinals verfasste der Papst gerade mehrer Briefe für den französischen und spanischen Hof.
Da klopfte es an der Tür, und der Kardinal fragte ängstlich wer da sei.
’’Wir haben den Eindringling gefangen’’
’’Oh welch Freude lasst ihn herein’’ befiehl der Papst mit erfreuter Stimme.
Er öffnete die Tür und im gleichen Moment schnellte ein Schwert in den Leib des
Kardinals.
’’NEIN, WACHEN.....HILFE’’
Die Tür schnellte zu und der Eindringling schob einen kleinen Schrank vor die Tür,
so das niemand mehr hereinkommen könnte.

’’Wer seit ihr, was wollt ihr von mir?’’
’’Wie ich heiße tut nichts zur Sache. Wir kommen aus Mailand und überbringen euch eine kleine Botschaft, in Form dieser Kiste.’’
’’Aber, ich verstehe nicht....was soll das.....WACHEN ZU HILFE’’
’’Niemand wird dich hören alter Mann, deine Leute sind tot und der Rest sucht mich an Orten, wo ich nie war.’’
Er nahm sein Schwert und schritt auf den Papst zu......

[Oliver Guinnes]

Spannend! Jedoch eine Bitte: Spannt Uns nicht zu sehr auf die Folter und macht bitte bald weiter.

:drink:

[Jens von Schwarzburg]

ja Herr der nächste und vorletzte Teil kommt höchstwahrscheinlich diesen Nachmittag!

[Jens von Schwarzburg]

Zur gleichen Zeit vor den Toren der Stadt.......
Im Heerlager der Mailänder.......
’’Mein Fürst, die Römer haben sich formiert.
Sie scheinen uns förmlich zu erwarten.
Was sollen wir tun?’’

’’Diese Narren, nehmt die Kanonen und zersprengt ihre Formationen in ihren hinteren Linien.
Dann führe ich die Reiterei über den linken Flügel,
direkt in ihre Infanterie.’’

So sprach der Fürst und so tat er es.
Die Kanonen eröffneten genau um 12 Uhr mittags das Feuer.
Doch die Kugeln schlugen nicht in den feindlichen Linien, sondern in den Mauern der Stadt ein.
Die Reiter der Römer stürmten auf die Kanonenstellung der Mailänder zu.........
Der Fürst persönlich schlug mit seinen 3000 Reitern die Feinde in die Flucht.
’’Korrigiert den Winkel der Kanonen!’’
halte es durch die Reihen der Soldaten.
’’FEUER!’’
Die Kanonen schossen erneut, diesmal schlugen sie direkt in den Reihen der Feinde ein.
Viele der Formationen wurden zersprengt und noch mehr Soldaten verloren ihr Leben.
Oder zu mindesten einige Körperteile.
Dann schnellte der Fürst mit seinen Reitern in die Mengen der Feinde......es begann ein schreckliches Gemetzel.
Viele Tapfere Reiter verloren ihr Leben.....doch die Taktik ging auf,
die Feindliche Linie wurde in zwei Teile gespalten.
Nun war die Zeit der Infanterie gekommen.
Die Mannen Mailands stürmten mit einem ohrenbetäubenden Geschrei den Hügel herab.
Und erschlugen die Feinde reihenweise.
3 Stunden dauerte das Hauen und stechen..........
Dann zogen sich die überlebenden Römer in die Stadt zurück.
’’Feuert auf das Haupttor’’

Die Kanonen begannen mit einem Dauerfeuer auf das große Haupttor.
Viele der Geschosse trafen die Stadt selbst........viele Häuser fingen Feuer und brannten in kurzer Zeit nieder.
Nach stundenlangen Beschuss war Rom sturmfrei................
Die Truppen der Mailänder begannen mit Leitern in die Stadt einzudringen.....erst waren es nur wenige doch es wurden immer mehr.
Um 19 Uhr brach das große Haupttor und die Reiterei konnte eindringen.
Es begann eine blutige Straßenschlacht.
Viele Männer und Frauen verloren ihr Leben,
überall lagen tote Leiber, geschändete Frauen und Kinder.........überall Blut und Feuer.

’’Mein Fürst Rom ist faktisch gefallen. Nur noch die Festung ist besetzt.’’
’’Gebt Rom zur Plünderung und Brandschatzung frei. Kein Stein soll auf dem anderen bleiben, tötet alle Männer und Greise. Mit den Frauen und Kindern, könnt ihr machen was ihr wollt’’

Gegen Abend drangen die Mailändischen Soldaten in die Festung ein und machten die letzten Leibwachen des Papstes nieder............

Vor dem Gemach des Papstes..........

’’Öffnet das Tor, ihr habt verloren ergebt euch’’,
sprach der Fürst.
Doch nichts geschah.............’’brecht die Tür auf’’
Sieben Männer nahmen einen großen Stamm und brachen die Tür nur mit großer Mühe auf..........doch was sie dort erblickten hätten sie nicht erwartet........
’’Was zum Teufel.............ist den hier passiert?’’

[Jens von Schwarzburg]

ja sie wollen nur spielen...............*räusper* :rolleyes:

[Jens von Schwarzburg]

ach ja das war der letzte Post zu dem AAR
ausser jemand will wissen wie ausging!?
*hehe* :prost:

[Oliver Guinnes]

Wir hätten reges Interesse an der Übermittlung der Information über den Ausgang Eurer Geschichte. Bitte lasst Uns nicht mit dieser Ungewissheit zurück!

:drink:

[Jens von Schwarzburg]

ach jemand hat doch interesse an unseren ergüssen!
na wir werde noch diese woche den letzten Teil online stellen!

[rolin]

Wir harren dem Ende der Dinge, also beeilt Euch und spannt Uns nicht so auf die Folter. ;)

[Oliver Guinnes]

Vorsicht mit euren Worten werter Rolin,

wenn Wir den Bericht des edlen von Schwarzburg recht memorieren, dann könnte er das mit "auf die Folter spannen" gar zu wörtlich nehmen, und dies könnte Euch dann schon den Tag etwas vergällen.

Werter von Schwarzburg,

lang ist's her, dass Wir Unser Interesse am Ende Eurer Geschichte kund taten, wie lange müssen Wir denn nun noch warten?

:drink:

[Ender]

Auch ich wage mich wieder aus dem Gebüsch und frage...

... Wo bleibt denn der rest dieser spannenden Story?

:cool:

[Jens von Schwarzburg]

wir werden das ende Morgen Nachmittag Online stellen.
Da wir zur Zeit keien Zeit haben. :D
Also bis moin müsste ihr noch warten ;)

[Jens von Schwarzburg]

Der Tag neigt sich zum Ende.
Am Tiber geht wieder einmal die Sonne unter,
wie jeden Tag. Doch es ist kein normaler Tag.
Rom ist gefallen, die ewige Stadt zerstört und geplündert.
Etwa 90% Rom's sind niedergbrannt oder brennen noch.
Nur die Festung des Papst steht noch,
umgeben von Trümern.
Das Banner Mailands flackert nun über der ehemalige Hochburg des Katholizismus.

An der Küste, in der Nähe der ehemalige Hafenstadt Ostia steht eine Gestalt an einer Klippe, nur ein Schritt von seinem Schöpfer entfernt.
Im Rücken Rauchschwaden die selbst noch auf 50 Km Entfernung zu sehen waren.
Rom ist nicht mehr.............

''Nur ein kleiner Schritt trennt mich von der Ewigkeit..........
Nur ein kleiner Schritt.....................''





Ende.

ps. ein offenes Ende reizt die Phantasie