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Kurfürst Moritz
05.06.11, 17:32
Serenissima Repubblica di Genova

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Doge Girolamo De Mari


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Republik Genua

Wirtschaft

403 Liguria...................Steuern: 8.000........Nahrung:1....Stufe:1

398 Corsica...................Steuern: 3.000........Nahrung:2....Stufe:1
(Seeverbindung: 398 Corsica– 403 Liguria., Händler: 1/1)


Handelseinnahmen:
Seehandel, Genua – Firenz, Provinzen: 3, Vorteilshandel 6.000 Gold pro Monat.
Seehandel, Genua – Catalonia, Provinzen: 31, Genua erhält 11.000 Gold pro Monat.

Gesamteinnahmen:...Provinzen: 2........Steuern: 11.000+17.000(Handel)......Nahrung: 3


Militär

Militärunterhalt: 12.000 Gold

Genuesische Armee (403 Liguria)
Kommandeur: General Rimini* (+0/+0/+0/+1)
1. Linieninfanterie
2. Linieninfanterie

Genuesische Flotte (403 Liguria)
Kommandeur: Admiral Caltannisetta* (+0/+0/+1)
Fregatte
Fregatte


Spezialeinheit
Galeere
Windunabhängig und damit auch im Kampf bei Gegenwind im Vorteil. Von der Feuerkraft kann eine Galeere nicht mit einer Fregatte mithalten hat aber durch die Wendig einen leichten Verteidigungsvorteil und, da meist für diese Zwecke benutzt, einen Vorteil beim Entern gegenüber der Fregatte.
(liegt zwei Feuerstufen unter einer Fregatte !)
Bewegung: 8 Seefelder
Bauzeit: 2
Kosten: 15.000 Gold & 8x Nahrung
Unterhalt: 3.000 Gold
Reparatur: 3 Nahrung je Punkt
Spezial: Gefährdung im Atlantik (Galeeren sinken mit 5% Wahrscheinlichkeit im Atlantik.)

Kurfürst Moritz
05.06.11, 17:33
Bekanntmachungen des Dogen und des Großen Rates von Genua

Diplomaten

Land|eigene Gesandte dort|Status|in Genua|Status
Republik Venedig|Cesare de Mari|akkreditiert|Mercutio Mocenigo|akkreditiert
England|Antonio Cebà Grimaldi|akkreditiert||
Modena|Garfil del Gato|akkreditiert|Clemente Clementi|akkreditiert
Spanien|Domenico Ferreti|akkreditiert|Pietro y Aragona|akkreditiert
Toskana|Stefano de Passano|akkreditiert|Erminio Durante Rustici|akkreditiert
Savoyen|Francesco Spinola|akkreditiert||
Niederlande|Agostino Livrea|wartet||
Portugal|Antonio Odone|akkreditiert||
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Verträge

Handelsabkommen mit Toskana
Handelsabkommen mit Spanien
Verteidigungsbündnis mit Venedig und Modena

Kurfürst Moritz
06.06.11, 00:38
Nach großem Gelage und ausgelassener Schwelgerei zum Festtage des heiligen Silvester Anno Domini 1699 lässt sich der Doge Girolamo De Mari durch seine Sänftenträger zum Piazza Matteotti bringen. Etwas schwerfällig erhebt er sich und kommt grade noch auf den Füßen zu stehen beim Verlassen des Vehikels, welches durch seine prunkvollen Verzierungen seinem hohen Amte durchaus angemessen ist.
Leicht schwankenden Schrittes und gestützt auf einen Lakaien geht er auf den Palazzo Ducale, seinen Amtssitz, zu.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Genova-Palazzo_Ducale_da_Piazza_Matteotti.jpg/300px-Genova-Palazzo_Ducale_da_Piazza_Matteotti.jpg

Endlich im Amtszimmer angekommen lässt er sich auf seinem bei stundenlangen Sitzungen doch recht unbequemen Sessel aus libanesischer Zeder nieder und verlangt nach einem Becher Wein.

Nach dem Hinunterstürzen eines großen Schluckes verzieht der Doge das Gesicht beim sauren Geschmeck des Weines und wünschte, seine Republik hätte immer noch die vielen Kolonien in Übersee, aus denen auch guter Wein geliefert wurde.

"Wir müssen unbedingt einen zuverlässigen Handelspartner für Wein und andere Spezereien finden." meint er zu seinem Berater, Pietro Cattaneo.

Anschließend lässt er den Consilio Grande, den Großen Rat zusammenrufen, um für das neue Jahr Pläne und Ziele auszuarbeiten.
Zudem müssen Gesandte und Beobachter in die näheren und ferneren Länder entsandt werden, um ständige Kontakte zu ermöglichen und Verträge zu schließen.

Möge das neue Jahrhundert der Republik Genua viele große Erfolge bringen! prostet er den Mitgliedern des Consilio zu.

Der Großen Rat sowie der Doge empfangen nun auch Gesandte aus allen bekannten Teilen der Welt, insofern sie ein zivilisiertes Verhalten an den Tag legen.

Cholerik
06.06.11, 20:51
Es ist kurz vor Hereinbruch des Abends als eine Kutsche begleitet durch einen Troß Soldaten zu Pferde die Stadt Genua erreicht. Mit wehenden Fahnen, welche das Wappen des Löwen erkennen lassen, erreichen Sie die Tore der Stadt und halten in kurzem Abstand. Die Soldaten bilden ein Spalier durch dieses die Kutsche hindurchrollt und am Tor zum Stehen kommt. Dies löst einiges Murren der fahrenden Händler aus, welche mit einem Mal des Stadttor blockiert sehen und befürchten nunmehr nicht rechtzeitig in oder aus der Stadt zu kommen. Das Murren erstirbt schnell als ein einzelner Soldat sich aus dem Spalier löst und ein hell klingendes Horn erschallen lässt. Daraufhin öffnet sich die Kutsche und Mercutio Mocenigo steigt heraus.
Er lässt den herbeieilenden Wachmann wissen: "Mein Bruder, der Doge Alvise Mocenigo II., sendet mich auf diplomatischer Mission zu eurem Herren. Bitte geleitet mich umgehend zu Ihm."

Kurfürst Moritz
06.06.11, 21:00
Der Wachmann, ein eigens dafür beauftragter Soldat, verneigt sich kurz respektvoll vor dem Fremden und winkt zwei weitere Wachen herbei.
Mit dieser Ehrengarde geleitet er den Gast zügig durch das Gedränge der Händler und Gaukler zum Palazzo Ducale und führt ihn in das Amtszimmer des ehrwürdigen Dogen Girolamo De Mari.

Dieser erhebt sich zur Begrüßung und heißt den Gast willkommen.

"Seid gegrüßt in Unserer bescheidenen Residenz, werter Signore! Nehmt Platz! Was ist Euer Begehr?"

Anschließend schickt er einen Boten in die Küche, um ein paar Flaschen Rossese di Dolceaqua sowie ‘Corzetti’ des Val d’Aveto, eine Art Lasagne, zu bringen.

Cholerik
06.06.11, 21:22
Bei der Bestellung der Leckereien blickt Mercutio glücklich dem Diener hinterher, als er leise seufzend seine Stimme erhebt: "Mithin verehrter Doge, dies mag der Grund sein warum Venedig euch nicht bereits seit Jahrhunderten geschlagen hat; Ihr wisst wann man arbeiten sollte und wann es Zeit zum Essen ist." Er lacht und fährt fort:"Ich hoffe, ihr verzeiht diesen Scherz; seid versichert wir sind in friedlicher Absicht hier." Er beugt sich vor; ein Funkeln erscheint in seinen Augen und ergänzt: "Doch das was wir zu bereden haben, sollten wir ohne fremde Augen und Ohren tun. Darf ich euch darum bitten, dass wir diese Unterredung an einem ungestörten Platze fortsetzen?"

Kurfürst Moritz
06.06.11, 21:36
Nach kurzer Rücksprache mit seinem consigliore Pietro Cattaneo verlässt der Doge mitsamt seinem Gast die große Ratskammer und sie ziehen sich in die privaten Audienzzimmer des Dogen zurück.
Nach dem Eintreffen der Leckerein werden diese genüsslich verspeist.
"Nun seht ihr, werter Mercutio, mit vollem Magen lässt sich besser Politik machen. Denn hungrige Herren sind wie hungrige Löwen, die um jeden Brocken kämpfen, während gesättigte Herren einander friedlich begegnen."

Anschließend verhandeln beide unter Beisein des Consigliore bis in die späten Abendstunden.


Mercutio Mocenigo ist nun offiziell anerkannter Botschafter Venedigs in Genua.

the general
07.06.11, 01:19
Kurz nach Mittag legt im Handelshafen von Genua das spanische Handelsschiff Evita an. Von Valencia aus kommend war es an Europa's Südküste nach Genua gesegelt. An Bord war Pietro y Aragona. Als das Schiff anlegte begab er sich sogleich zum Palast des Dogen von Genua, um ihn seine Aufwartung zu machen und um die diplomatischen Beziehungen beider Mittelmeer-Anreinerstaaten zu vertiefen.

Kurfürst Moritz
07.06.11, 01:32
Am Palast angekommen, wird Pietro y Aragona vom Consigliero Pietro Cattaneo begrüßt und direkt in das Amtszimmer des Dogen geleitet.
"Willkommen in Genua, werter Herr!" heißt der Doge den Gast willkommen.
"Wie war Eure Reise? In den letzten Tagen gab es ja einen großen Sturm im westlichen Teil des Mittelmeeres, der vielen Schiffen große Probleme bereitet hat."

Nach einem kurzweiligen Gespräch bekommt der Doge die Entsendungspapiere des Gastes überreicht und betrachtet sie kurz bevor er sie dann an seinen Consigliore weiter reicht.
Dieser gibt dafür im Austausch eine Urkunde an den spanischen Herrn, welche ihn nunmehr als offiziell anerkannten Botschafter Spaniens in der Republik Genua bestätigt.

"Nun lasst uns erst mal eine Flasche Rossese di Dolceaqua genießen, bevor wir uns weiteren Verhandlungen widmen."

Carl the Great
07.06.11, 18:47
Ein Handelsschiff aus der Toskana trifft in Genau ein. Von Bord begibt sich eine beeindruckende Gestalt, die das Ladevermögen des Schiffes nicht unbedeutend verringert haben mag. Vor Erschöpfung schnaufend gelangt Erminio Durante Rustici zum Palazzo Ducale. Schlechter ergeht es den Trägern seiner Sänfte, die, durch ein großzügiges Trinkgeld einigermaßen entschädigt, eine Weile auf dem Piazza Matteotti sitzen bleiben.

"Edler Herr", spricht der leicht benommene Rustici einen Lakaien an, "bitte bringt dieses Schreiben eurem vortrefflichen Dogen. Es weist mich aus als Gesandten meines großherzoglichen Herrn Cosimo de Medici. Außerdem möchte ich um eine Audienz ersuchen."

Kurfürst Moritz
07.06.11, 23:40
Mit spöttischem Gesicht reagiert der Lakai auf diese Ansprache. In diesem Moment ist ihm alles völlig einerlei, da ihm von Gesetz wegen der Stunden eine Halbe als offizielle Naptime zusteht. Immerhin ist Genua eine Republik und kein absolutistischer Staat.
Da kann sich auch der Doge querstellen, Gesetz ist Gesetz.


Nach einigen Minuten des Wartens erscheint ein anderer livrierter Herr und stellt sich als Consigliore Pietro Cattaneo, den Berater des Dogen vor.
"Werter Herr, bitte verzeiht die Verzögerung, unser Doge befand sich noch in wichtigen Verhandlungen mit königlichem Gesandten."

Mit diesen Worten bittet er Erminio Durante Rustici in den Palazzo Ducale und führt ihn in das Amtszimmer des Dogen.

Dort wird er direkt von jenem willkommen geheißen: "Signore Rustici de Toskana, was ist Euer Begehr?"

Erminio Durante Rustici ist nun offiziell anerkannter Botschafter der Toskana in Genua.

Stupor Mundi
10.06.11, 18:37
Die Sonne hatte ihren Zenit bereits überschritten und senkte ihr Antlitz schon in die Tyrrhenische See, die Kaufleute packten ihre Waren zusammen, die Arbeiter legten ihre Arbeit nieder und bugsierten die ermüdeten Leiber nach Haus oder in die nächste Spelunke, derer der Hafen Genuas eine erkleckliche Zahl bot. Doch so ermattet sie auch waren, so wirkten sie doch quietschfidel im Vergleich zu jenem Mann, welcher sich soeben durch die Tore der Stadt schleppte, über der Schulter einen großen Schlauch, welcher bis zum Bersten gefüllt war. Trotz dem Staube, mit dem seine gesamten Vestimente bedeckt waren, machten diese gar keinen schlechten Eindruck. Man könnte denken, ein Edelmann wäre in eine Backstube gelaufen und hätte sich im Mehl gewälzt, so sah er aus. Allerdings war seine Gestalt nicht gerade die eines Herkules oder Goliath, eher im Gegenteil. Er betrat die erste Schenke, die am Wege lag, und verlangte lauthals nach Wein.
"Könnt Ihr auch zahlen?" frug ihn der Wirt. "Wenn Ihr Geld meint, das habe ich nicht. Aber ich kann Euch einen großen Schlauch Wasser geben im Austausch für eine Kanne Weines. Geld hat mein Herr mir verweigert, weil ich es immer vertrinke. Und damit ich nicht verdurste, hat er mir Wasser mitgegeben. Dabei weiß er doch genau, dasz niemals nur ein Tropfen acqua meine Kehle benetzt hat. Ein altes Familienleiden: Wenn wir etwas anderes als Wein trinken, segnen wir das Zeitliche."
"Eine gar seltsame Geschichte erzählt Ihr mir da. Nehmt von mir diesen Becher Weines, damit Ihr nicht verdurstet. Aber woher des Weges, und was verschlägt Euch nach Genua?"
"Ich komme von Modena, und mein Herzog beauftragte mich, beim Dogen vorstellig zu werden und mit ihm einige delikate Angelegenheiten zu klären. Und damit ich nichts im Rausch ausplaudere, darf ich unterwegs nicht trinken. Und drei Tage Fußmarsch ohne einen Tropfen auf der Zunge sind sehr schlimm, schlimmer noch als Heimweh. Aber was rede ich? Ich will noch vor Sonnenaufgang im Schloss sein. Könnt Ihr mich dort anmelden?"
Der Wirt runzelte die Stirn: "Euch wird man eher einlassen als mich, der nur ein armer Schlucker ist. Ihr dagegen seht aus wie ein Kuriosum, und dafür hat der Doge eine Schwäche. Geht nur selbst, es ist nicht mehr weit."
Der Kleine erhob sich, leerte auf einen Satz die ganze Weinkanne und sprang wie neugeboren zur Tür hinaus und hin zum Schlosse, wo er sich beim Dogen anmelden ließ.

Kurfürst Moritz
11.06.11, 02:36
Vor dem Dogenpalaste angekommen, merkte der Kleine, dasz es bereits zur Abendstunde läutete. Aufgrund seiner Erschöpfung nach dreitägiger Reise sank er einfach in sich zusammen.
Umso erfreuter war er, als nach wenigen Augenblicken ein livrierter Diener sich aus dem Palazzo Ducale auf ihn zu bewegte und ihm einen großen Becher kühlen Traubenmostes reichte.
Folgende Worte sprach jener dabei:
"Willkommen werter Herr! Normalerweise würde man EUch vielleicht für einen fahrenden Gaukler halten, aber Unser Gespür erahnt ihn EUch einen einen diplomatischen Gesandten.
Was sagt Ihr dazu? Entspricht dies der Wahrheit?"

Stupor Mundi
11.06.11, 03:12
Der Fremde tut so, als ob er die beleidigenden Worte des subalternen Angestellten nicht höre, und spricht:
"Jawohl, ich bin Clemente Clementi, Gesandter des Herzogs von Modena. Ich erbitte Akkreditierung als zeitweiliger Gesander und Zugang zum Dogen."

Kurfürst Moritz
11.06.11, 11:21
Bei diesen Worten scheint der Diener sehr erleichtert.
"Seid willkommen werter Herr! Wir harrten Eurer bereits seit längerem und glaubten Euch schon in den Händen der Räuber, welche jüngst ihr Unwesen trieben."
Damit führt der Diener den Gesandten in das Palazzo Ducale, woselbst er ihm ein schmackhaftes Mahl serviert und hernach eine bequeme Kammer zuweist.
"Hier könnt Ihr Euch von Eurer entkräftenden Reise akkommodieren. Morgen in der Frühe wird Euch eine Audienz beim Dogen gestattet, wenn Ihr dies wünscht."

Kurfürst Moritz
14.06.11, 03:28
Am anderen Morgen klopft es an der Tür der Unterkunft des Gesandten aus Modena.
Vor der Türe steht Consilio Pietro Cattaneo und ruft:

"Aufgestanden, werter Clementi, der Doge empfängt euch in wenigen Minuten."

Stupor Mundi
14.06.11, 11:35
Der Gesandte Clementi erhebt sich, leert schnell einen Becher Wein gegen das Zittern in den Händen und folgt dem Consilio zum Dogen.

Kurfürst Moritz
15.06.11, 03:09
Nach einer privaten Audienz des Dogen mit dem Gesandten aus dem Herzogtum Modena wird letztgenannter als ständiger und anerkannter Botschafter der beiden Staaten Genua und Modena akkreditert.

Dieses Ereignis wird mit einer großen Feier besiegelt, bei welcher es im Überflusse Wein, Weib und Gesang sowie natürlich köstlichste Spezialitäten aus der Republik Genua gab.

Der Zarewitsch
22.06.11, 22:16
Nach ruhiger Überfahrt erreicht die "Santa Teresa de Jesus" den Hafen von Genua. Von dort begibt sich die portugiesische Delegation zum Dogen und Großen Rat:

http://www.si-games.com/forum/picture.php?albumid=171&pictureid=2231 |
Hohe Herren, wir sind Zeferino da Barca, Abgesandter seiner Majestät, König Joao. Im Auftrage unseres Herren möchten wir für die Entsendung des genuesischen Botschafters an den Hof zu Lissabon danken. Gleichzeitig bittet seine Majestät höflichst darum im Gegenzuge unsere Person als Gesandten Portugals in Genua aufzunehmen.

Bushi
29.06.11, 12:01
Nach langer, beschwerlicher Reise trifft Arjen de Gheyn in Genua ein. Gerade angekommen macht er sich schon auf den Weg zum Plazzo Ducale. Am Portal wird er von einer Wache aufgehalten.

"Wir sind Arjen de Gheyn und bitten um eine Akkreditierung als ständiger Gesandter der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen in Genua."