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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gott ist unser Richter! - AAR Köln



Kael
03.06.11, 03:15
Hier werde ich in einem Rollenspielartigen Tagebuch versuchen das Spielgeschehen der Erzbischöfe zu beschreiben - Ich werde mich versuchen nach den Werten der aktuellen Herrscher zu halten. Jemand mit wenig Militär wird versuchen den Krieg zu meiden und nicht an Feldzügen als Herrscher teilnehmen. usw.

Kurfürsten:
Erzbischof Friedrich III 1399 - 1404 | Ein Mann Gottes, sehr darum bemüht das seine Kinder ein wohlbehütetes Leben haben, gab es in den 4 Jahren in den er regierte, kein Jahr in dem Frieden herrschte. Er griff zum Schwert und stürzte sich mit seinen Mannen in den Kampf, wo er dann auch an seinen Verwundungen im Jahr 1404 starb. Am Anfang seiner Herrschaft hat er die Qualität seiner Truppen verbessert was Ihm am Anfang missgunst mitbrachte - im Nachhinein allerdings war er im Volk sehr beliebt und hegte ein starkes Bündnis mit Philip II Bourgeone, welcher Blumen bis zum Ende seines Lebens auf dem Grab des Erzbischofs bringen lässt da Ihm eine innige Freundschaft durch Krieg und Frieden verband
Erzbischof Ferdinand I 1404 -XXXX | Dieser Mann, ein Priester aus dem Land der Umgebung hat gefährliche Ideen, er selbst nimmt an keinen Kämpfen Teil, dafür ist er als Verwalter recht Geschickt. Er war es auch welcher die Armee begann stärker Drillen zu lassen. Was sich in einigen Kämpfen sichtlich bemerkbar machte [Einführung der Idee "Militärischer Drill"]

Die Politik des Landes:
http://img29.imageshack.us/img29/3042/politikm.png


Die ersten Einträge...
Kurz nach meinem Amtsantritt als Erzbischof von Köln trudelten die ersten Diplomaten in meine Hallen. Die meisten davon waren recht Uninteressant, doch als dann innerhalb von zwei Tagen Abgesandte von Trier, Brabant und von Burgund eintrafen erhellte es mein Gemüt.
Nach und nach las ich mir die Angebote der Abgesandten vor und konnte mich schließlich, nach dem ich Gott um Rat bat, die Angebote annehmen.
Da ich mich etwas mehr in die fränkische Richtung bewegte, war mir klar was das für mich bedeuten würde.
Nach dem die Verträge unterschrieben waren wandte ich mich zu allererst in den Raum des Gebets, ein Raum den ich eingerichtet habe da die momentanen Gelder Gottes noch nicht für eine Kirche ausreichen. Das Geld muss gespart werden um einen Platz zu errichten in dem wir Gott in uns spüren, durch das Aktuelle Bündnis bin ich auch verpflichtet meine Truppen aufzustocken um im Bündnisfall Unterstützung zu senden.

28 November 1399
Obwohl ich die Qualität meiner Truppen erhöhen wollte, war das Volk unzufrieden, ich weiss nicht was an der Entscheidung falsch Lag, immer hin zweifeln sie die Entscheidung von einem Mann Gottes an! Ich werde Ihnen Gnade gewähren, immer hin kann es des öfteren passieren das die richtigen Entscheidungen falsch ausgelegt werden und sie zu Unruhen entfachen.
Mitgefühl ist das was wir in diesem Fall benötigen, entsprechend werde ich Ihnen Vergeben...

20 Dezember 1399
Obwohl ich meinen Verbündeten davon Abriet einen Krieg zu führen, war der Burgundische König, Phillip II de Bourgone nicht gewillt darauf einzugehen, der Krieg wurde in Bar entfacht. Ich persönlich werde mich den Truppen anschließen um diesen Krieg für uns zu entscheiden.

3 März 1400
Meine Truppen haben zuerst BAR erreicht und ich war auch in der Lage die Stadt zu nehmen! Ein Glorreiches Gefühl den Feind bezwungen zu haben. Ich hoffe aufgrund dessen werden sich die diplomatischen Beziehungen weiter verbessern auf das Gott mit uns sein möge.

11 April 1400
Einer meiner Nachbarn, Luxemburg wurde Exkommuniziert. Ich kann dieses Ketzerische Verhalten dieses Herrschers nicht dulden! Der geballte Zorn Gottes MUSS Ihn treffen! Meine 4.000 Mann Soldaten wurden sofort in Marsch gesetzt, ich werde im Nachhinein mit meiner Reiterstaffel zu Ihnen aufschließen.

13 April 1400
Eine Kunde erreicht mich, die frühere Reichshauptstadt Karl des Großes wendet sich gegen Gott und seine Entscheidung! Aachen wird für dieses Frevelhafte Verhalten büßen und Stahl zu spüren bekommen!

28 November 1400
Der Krieg ist fast vorbei, Lüttich hat Luxemburg nur vor mir erreicht. Selbst wenn ich diesen Krieg gewinne, sind die Chancen gering meine Brüder zum Wahren glauben zu führen. Aachen hingegen habe ich unter meine Schutzherrschaft gestellt, Ihr Rat muss Buße für seinen Frevel tun.

6 Januar 1402
Lüttich hat Luxemburg annektiert. Ich trauere um den gefallenen Herrscher. Als Vasall von mir, hätte er noch Möglichkeiten bekommen wieder in die Freiheit entlassen zu werden. Nun wird das Volk unrechtmäßig von diesem... Mann welcher sich Unrechtmäßig Erzbischof schimpft geplagt! Auch wenn er ein Mann Gottes ist, hoffe ich das der Kaiser dieses Verhalten nicht tolerieren wird!

2 Februar 1403
Und schon der nächste Konflikt... Bitte Herr gib mir Kraft das zu durchstehen, das Reich ist von Inneren Kriegen geplagt, die Landschaften werden verwüstet... Diesmal ist der Feind Lothringen welcher es wagt gegen die Reichsstadt Aachen zu ziehen. Sollte mir es gelingen sie unter meine Fittiche zu bekommen wird Ihr König im Schuldturm hängen und um Gnade betteln!
Gott sei Dank kann ich auf die Hilfe von Philipp Jeanne de Reginar aus Brabant zählen, diese sind ein Licht an diesen finsteren Tagen damit die Bevölkerung in Köln aufatmen kann und ich endlich beginnen kann die erste Kirche zu bauen.

3 Februar 1403
Meine Truppen sind aufgestellt, und vornheran werde ich mit Ihnen in die Schlacht reiten um dieses Gottlose Verhalten zu bestrafen... Sie müssen allesamt Rechenschaft ablegen! Als ich durch die Straßen Aachens ritt, musste ich mir das Elend was sie den Menschen hier angetan haben zu genüge betrachten! Gott ist auf unserer Seite und wir werden diese Frevler wieder auf den wahren Pfad bringen... Wenn nötig mit Gewalt!

4 Februar 1403
Noch während wir auf dem Marsch nach Lothringen sind, fangen die Ministerialen an sich über die Bürokratie zu beschweren, vorerst werde ich Ihnen in dieser Hinsicht freie Hand gewähren, doch sollte ich Gesund heim kehren muss das gesamte System umgestellt werden!


1-11 April 1403 - Die Schlacht von Lothringen
viele Menschen sind in dieser Schlacht gestorben, ich habe die toten nicht gezählt aber es war der größte Kampf den ich bisher erlebte.
Philipp II führte die Truppen in die Schlacht, Tapfer führte er sie durch das schwerwiegende Gelände bevor wie überhaupt erst auf die Truppen trafen.
Es wehten die Wappen von Friedrich I von Hohenzollern in dem gegnerischen Feldlager welcher die Herrschaft über Ansbach für sich beansprucht. Vielleicht gelingt es mir Ihn zu überzeugen sein Leben in die Hände Gottes zu legen und somit die Waffen zu strecken...wir können es nur hoffen.
Jetzt wo ich mich noch einmal im Gesamten betrachte, hoffe ich das dieses Blutvergießen langsam Endet... meine Hände zittern, das Schwert in meinen Händen entglitt mir fast... ich brauche Ruhe...für nur einen Tag

12 April 1403 - Nach der Schlacht
4 Stunden Schlaf wurden mir gegönnt! VIER STUNDEN! Bevor mich Phillip weckte... die Truppen machten sich zur Verfolgung bereit und er erklärte mir das meine Reiterei allein die Verfolgung aufnehmen wird. Mit einem lächeln blickte er zu mir hinauf als ich auf das Pferd stieg, erschöpft wie ich war stachelte ich meine Ritter dazu an die Verfolgung aufzunehmen...
Und tatsächlich, wir trafen auf ein 6.000 Mann starkes Heer... mulmig wurde mir im Bauch als ich den Angriffsbefehl gab, wohl wissend das die Nachhut noch eintreffen wird.. doch als wir mit der Reiterei die erschöpften Menschen Angriffen legten sie Ihre Waffen nieder, sie waren vom Kriege müde geworden und ich gewährte Ihnen die Heimreise. Einige zogen uns hinterher als wir uns auf den Weg machten nach Ansbach um Friedrich I zu stellen und seine Buße zu tun...

18 April 1403
Kurz nach der Freilassung der Gegnerische Armee erhielt ich eine Botschaft von Werner von Falkenschein, der Erzbischof welcher Trier verwaltet.
Seine Kundschafter berichteten mir das Ansbach und Ulm momentan komplett schutzlos ist. Während wir uns also auf den Weg machten, konnten wir schon die Flaggen Bayerns in Württemberg wehen sehen. Auch dieses Land hat der Krieg im Reich nicht verschont...
15 Mai - Belagerung von Ansbach
Meine Truppen sind angekommen, das Heerlager ist aufgeschlagen, die Fahnen Kölns wehen im Wind während wir die Burg belagern in der sich Friedrich versteckt hält. Wir vermuten auch einen Ausbruchsversuch seiner Truppen. Wir werden sehen was die Belagerung bringt. Hoffen wir das Ulm nicht in die Lage kommt uns anzugreifen.

15 August 1403
Gerade Rechtzeitig! Eine weitere Truppe kam gerade an, gerade in dem Moment wo der König von Ulm sich auf uns zubewegt. Den Feind im Rücken konnten wir uns gerade so halten,bis dann das Regiment eintraf und sich das Blatt wendete! Wir haben die Truppen von Ulm bis vor die Tore Ihrer Burg gehetzt und sie schließlich aufgerieben.. Das ist ein guter Tag für uns

23 Dezember 1403
Mich erreichen Meldungen das Lodewik I von Nassau uns in den Rücken gefallen ist. Die Holländer waren auf dem Vormarsch wurde mir gesagt. Kurz vor der Grenze zu Köln wurden sie aber von einem Heer von Philipp II aufgehalten und zurückgeschlagen. Der Krieg wurde vor die Tore von Holland gebracht.

30 Dezember 1403
Der Krieg ist Vorbei... Lothringen, Hainaut, Ansbach, Ulm und Holland haben sich in die Hände Gottes begeben. Fast freiwillig werde ich als Erzbischof um die Seelen der Herrscher wachen. Auch wenn der Herzog Hainauts nicht sehr Erfreut über das was geschehen ist...
Philipp hat Brabant angegriffen! Ich muss mich sofort für eine Seite entscheiden... ich werde später fortführen was geschehen ist

3 Januar 1404
Der Krieg gegen Brabant und Cleves ist in vollem Gange. Ich mag es nicht gegen einen ehemaligen Verbündeten zu ziehen, aber da Philipp mir in den Kriegen geholfen hat, bin ich verpflichtet Ihn zu unterstützen. Wir haben bereits die erste Burg erstürmt, dafür höre ich Botschaften kommen das sich Cleves bereits in Köln befindet und meine Heimat belagert. Sobald dieser Kampf hier vorbei ist, werde ich nach Köln reiten um mein Volk von der Belagerung zu befreien.

20 März 1404
Eine Herbe Niederlage...
Während der Kämpfe in Baden, ist urplötzlich Bayern über Ansbach hergefallen...war es eine falsche Entscheidung Friedrich in meinen Schutz zu nehmen? Wir werden sehen was der Krieg bringt, vielleicht ist Bayern auch davon zu überzeugen den Krieg aufzugeben... Meine Wunden sind schwer, ich weiss nicht ob ich wieder einen Eintrag verfassen kann...

6 Dezember 1404 Friedrich III ist verstorben...Das Land trauert
Mir wurde nach dem Tod des Erzbischofs dieses Buchband überreicht. Mir wurde gesagt ich soll diese Dokumente Ehren damit sie auch der Nachwelt erhalten bleiben...von vornherein möchte ich eins feststellen
Gottes Zorn brennt wie Feuer

30 Juli 1405
Der Deutsche Orden hat die Unabhängigkeit von meinem Bezirk garantiert! Hervorragend!
Bald schon werde ich die ersten Verordnungungen zur Handhabung der Armee veranlassen, das die Soldaten aufgrund Ihres Drills in der Lage sind, selbst Armeen mit größerer Anzahl zu bezwingen!
Gottes Wille muss mit dem Schwert verbreitet werden! Selbst die Gottlosen Bayern welche es wagten eine von dem Papst ausgewählte Person anzugreifen, konnten es nicht mit uns aufnehmen und mussten Ihre Ansprüche fallen lassen.

Dezember 1409 - Ein Heroischer Tag! - Der Bau der ersten Kirche
Eine langweilige Zeit des Friedens suchte mein Land heim. Mein Vorgänger schien beim Volk sehr beliebt zu sein, einige der Kölnischen Kaufmänner zeigten mir Ihre Skizzen die sie wohl mit Friedrich selbst gezeichnet haben zum Bau einer Kirche, als ich mir die SKizzen Ansah war ich recht zufrieden. Ein schwarzes Kreuz wird über dem Portal in das Helle Stein gemeißelt während die Bauarbeiten beginnen. Sowie werde ich diese Kirche meinen Vorgänger wittmen welcher an den Wunden des Kampfes starb. Wenn auch eine seltsame Art des Todes für einen Mann der Kirche.

30 Februar 1410 - Unruhen im Land
Mir wurde von meinen Beratern geraten, einen Blick auf Westfalen zu werden da sich dort anscheinend einzelne Dörfer gegen die Hoheit Gottes auflehnen wollen.
Als dann auch noch die hiesigen Behörden mir dies bestätigten, konnte ich nicht anders als diesen Aufstand nieder zu ringen. Der Kampf war schnell vorbei, da diese Bauern kaum in der Lage gewesen sind ein Schwert zu halten, so wurde mir zumindest berichtet

9 März 1410 - Der Deutsche Orden
Unsere Brüder und Schwestern welche den Glauben in den Osten brachten wurden heute heimtückisch angegriffen. Noworod, Litauen, die Hanse und sogar der Kaiser haben sich gegen den Orden gestellt... eine Schwere Zeit für alle Gläubigen im Gesamten Reich

1 November 1410- Kölnische Intervention
Auch wenn ich diesen Burgundischen Quacksalber nicht zugetan bin, muss ich doch die Bündnispflicht ehren da diese auch schon sehr lange besteht. Es besteht nun ein Krieg zwischen zwei Erzbischöfen, einmal den Lütticher Erzbischof und mir. Sowie ist einer der Kurfürsten Interveniert und das Königreich von Cleves. Wir werden sehen was der Krieg bringt, auch ohne meine Anwesenheit bei den Truppen scheinen diese sich allerdings sehr gut zu schlagen.

1 Januar 1411 - Die Annexion von Cleves
Der Burgundische König scheint sich zu sicher zu sein das der Kaiser nichts unternehmen wird... Cleves wurde von Ihm komplett annektiert. Hoffen wir das diese französisch sprechenden Soldaten gutes mit dem Volk vorhaben und sie nicht zu sehr in Knechtschaft ziehen...

11 September 1411 - Die Befreiung Luxemburg als Vasall von Köln, Vasalisierung des Kurfürsten aus Trier
Der Krieg lief gut für uns. Der Erzbischof aus Lüttich musste unseren Forderungen nachgeben und hat sich dazu entschieden unter dem wahren Banner Gottes zu ziehen sollte ein Krieg ausbrechen. Leider kann ich nicht sagen was Ihr Krieg gegen Burgund bringt, allerdings waren wir in der Lage, Luxemburg von Ihnen abzutrennen und es wieder frei von einer Herrschaft der anderen zu sprechen

12 September 1411
Der Burgundische König hat auf meine Worte einlenken gezeigt. Er hat Frieden mit den entsprechenden Ländern gesucht und dieser wurde auch erreicht. Es wurden keine Gebiete abgetrennt und der Krieg ist vorbei.
Sowie kann ich mit Stolz verkünden das die ersten Arbeiten an den Hofmeistereien begonnen haben!

15 Juli 1412 - Ein neuer Kaiser!
Ein neuer Kaiser wurde von den Kurfürsten gekrönt! Seltsamerweise scheint er noch nicht einmal volljährig zu sein. Hoffen wir das er seine Ansprüche durchbringen kann damit vor allem in meinem Bezirk wieder ruhe einkehrt.
Die Stadt Aachen macht anstalten sich dem Erzbischof verpflichten zu wollen. Je näher die Zeit rückt, desdo mehr Probleme bekomme ich langsam mit dem Rat in Aachen.
Genauso hörten wir von einer großen Rebellenarmee von einem Thronanwärter Brabants! Ich muss den Holländischen König unterstützen auf das er seinen Anspruch nicht verliert

2 Oktober 1412 - Bayrischer Angriffskrieg gegen Ansbach
Ich weiss nicht was mein Vorgänger sich dabei gedacht hat, Ansbach unter unseren Schutz zu stellen! Der Burgunder hat aufgrund der stetigen Komplikationen zwischen uns unser Bündnis gebrochen und ich muss mich jetzt auf eine viel zu kleine Armee verlassen!
Sollte der Krieg zu lange andauern muss ich wohl oder übel diese Länderrei an den Bayrischen König übergeben

17 November 1413 - Vasalisierung von Elsass und Frieden mit Bayern
Aufgrund meiner diplomatischen Fähigkeiten war ich in der Lage sogar einen Sieg aus unsererem Kampf zu machen. Ich musste Bayern natürlich eingestehen das ich verloren habe, aber dafür hat sich der Elsass auf unsere Seite geschlagen. Mittlerweile dürften wir auch in größeren Kriegen kriegsfähig sein. Wenn unsere Truppen nur nicht so klein wären.

30 November 1413 - Cleves wurde freigesprochen
Aufgrund des Tatendrangs unseres Kaisers musste Burgund seine ANsprüche auf Cleves fallen lassen und sie in die Freiheit entlassen. Ein guter Tag im Reich, mit dem bitteren Beigeschmack einer Ausbreitung Österreichs

30 Oktober 1415 - Der Staatsmann Engelbert Lohmann ist gestorben.
Einer meiner Vertrauen welchen ich ins Amt gesetzt habe ist an diesem Tag verstorben. Dafür konnte ich einen engen Verwandten von Ihm gewinnen seinen Platz einzunehmen. Engelbert Ortsmann hat den Platz eingenommen. Nun werde ich mich um die Trauerzeremonie kümmern.

1 Dezember 1415 - Markplatz in Paderborn
Die ersten PLäne für einen großangelegten Marktplatz in Paderborn wurden getroffen. Im Frühjahr sollen die arbeiten beginnen.

2 Oktober 1416 - Einfall Frankreichs und England in Burgund
Die Politik von Joseph I vno Bourgoune schien nicht so gut zu laufen wie für Ihn erhofft. Binnen drei Monaten ist Frankreich in sein Land eingefallen und hat sich um Picardie und Cambray bemächtigt, sowie scheint der ENgländer auch ein Stück davon abhaben zu wollen und ist ebenfalls gelandet. Wahrscheinlich um einen weiteren Platz Land zu erhalten um gegen Frankreich zu ziehen

7. Januar 1417 - Die Rüstkammern wurden in Köln ausgebaut

5. September 1418
Die Panik macht sich in meinen Länderreien breit. Eine mongolische Horde soll im Osten des Abendlandes aufgetaucht sein und sich bis zum Balkan durchgekämpft haben. Ungarn soll eine gerade Grenze zu ihnen besitzen. Hoffen wir in Gottes Namen das sie sich nicht noch weiter in unsere Richtung ausbreiten können.

12. Dezember 1423 - Eine große Armee!
Die Armee welche ich aufgeteilt habe um unsere Städte zu bewachen hat eine beeindruckende Zahl von 10.000 erreicht! Meine Taten machen sich auf dauer Bezahlt! Jetzt fehlt nur noch der Anschluss Aachens an Köln

1. Mai 1424 - Der Anschluss Aachens
Aufgrund meiner hervorragenden Politik ist es mir gelungen, die Aachener Bevölkerung auf meine Seite zu ziehen. Glorreich sind meine Truppen in der Stadt empfangen worden als wir den Gottlosen Rat in der Stadt aufgelöst haben.

4 Mai 1425 - Die ersten Zuschritte auf Luxemburg
Luxemburg ist nun durch meine Befreiung uns sehr zugetan. DIe Bevölkerung dazu auch mit Ihrem Bischof unzufrieden, ich denke es wäre nicht schlecht das ganze im Auge zu behalten.

21 März 1427 - Das Land ist in Aufruhr
Ich weiss nicht was ich falsch gemacht habe! Beinahe wäre es geschehen das die Dukaten mit der wir bezahlen an Wert verloren hätten! Dazu bemerkte ich heute das der Untergrund in Köln, stärker zu werden scheint weswegen ich mehr Geld für die Bekämpfung von Kriminalität ausgeben musste. Was ist nur aus diesem Land geworden was ich so gut gepflegt habe


7 Juni 1428 - Ein neuer Papst
Papst Innocentius VII wurde heute von den Kardinälen gewählt. Ich bin erstaunt über die Wahl der Gottesgläubigen zu diesem Papst, ich konnte von Ihm wenig hören noch hat er sich aktiv an irgendwelchen politischen Dingen bisher beteiligt

Kamerad
03.06.11, 11:55
schöner AAR. Ich werde mitlesen. :prost:

Kael
05.06.11, 22:08
So! Morgen Abend gibts dann erstmal ein Update für die nächsten paar Jahre des Spiels ;)

Kael
06.06.11, 21:10
Aus irgend einem Grund hat er nicht alles gespeichert... Ein Text wofür ich eine Stunde verbracht habe von 1438 bis 1458 fehlt... Und ich habe jetzt erstmal keinen nerv alles noch mal neu zu schreiben, dabei hab ich direkt alles eingegeben, mit Rechtsklick auch Kopieren gemacht. Aber er hat es nicht gespeichert... wie ich sowas hasse...

Kurze zusammenfassung was passiert ist:
Nord Burgund wurde von Köln eingenommen. Brabant ist wieder freigekommen durch den Kaiser ,weitere Gebiete folgen. Weitere Angriffe Bayerns auf Ansbach konnten abgewehrt werden. Mantua ist nun ein Vasall von Köln.
der letzte Herrscher von Köln war ziemlich kriegerisch, der nachfolgende könnte man eher als weisen König denn Bischof nennen. Sowie gab es zahlreiche bauten (ca. 10 Gebäude) die Gebaut wurden. Antwerpen und Flandern gehört Köln