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Württemberg
372 Württemberg.........Steuern: 3.000........Nahrung:1....Stufe:1
Handelsabkommen:
Kurpfalz - Württemberg
Gesamt Provinzen: 3 = 3000 Einnahmen
Hannover - Württemberg
Gesamt Provinzen: 2 = 2000 Einnahmen
Gesamteinnahmen:...Provinzen: 1........Steuern: 3.000.....Handel: 5000.......Nahrung: 1
Badische Armee (372 Württemberg)
Kommandeur: General Siegen* (+0/+0/+0/+1)
1. Linieninfanterie
Militärunterhalt: 2.000 Gold
Der Herzog gibt bekannt.
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Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg
Verträge:
Das Herzgtum Würtemberg und das Fürstentum Hannover schließen mit dem heutigen Tage ein Beistands und Bündniss Abkommen. Im Falle einens nicht provozierten oder selbst ausgelösten militärischen Konfliktes sind beide Parteien verpflichtet sich nach besten Kräften zu unterstützen.
Ferner öffnen beide Länder Ihre Grenzen füreinand und gewähren den Händlern freien Zugang zu Ihren Märkten.
Bekanntmachungen:
Der Herzog von Württemberg lädt alle Freunde des Herzogtums zu einer gemeinsamen Jagd auf seinen Landsitz ein.
Für Speiß und Trank ist reichlich gesorgt.
Balduin v.Bouillon
01.06.11, 19:08
Die Delegation aus Bayern bahnt sich ihren Weg durch die Würtembergischen Landen. Kurfürst Maximilian ist freudig erregt. Eine bevorstehende Jagd versetzt ihn immer in Hochstimmung. Jedoch, werde man auch hierbei Gelgenheit die Bindung zwischen Herzog Eberhard Ludwig und ihm zu festigen.
Nach kurzer Fahrt erreicht der Tross den Landsitz des Herzogs. Der Kammerdiener wird vorrausgeschickt um seine Hoheit anzukündigen.
Geschäftiges Treiben auf dem Landsitz alles ist bereits für die bevorstehende Jagd vorbereitet.
Auch der Herzog läuft aufgeregt über den Vorplatz als er den Troß des Kurfürsten erblickt.
Seid gegrüßt edler Herr willkommen in meinem bescheidenen Heim.
Last uns zunächst die leidigen Amtsgeschäfte erledigen bevor wir uns den Freuden der Jagd widmen können.
Der Herzog führt seinen Gast in das Amtszimmer und schließt die Türen.
Balduin v.Bouillon
03.06.11, 10:39
Noch bevor Kurfürst Maximilian die Residenz von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg erreicht, holt ihn ein Bote ein.
"Euer Hoheit, euer Hoheit. Euer Sohn der Kurprinz beauftragte mich euch diese Depeschen zu überbringen. Ich solle reiten wie der leibhaftige".
Maximilian streckt sichtlich ungehalten eine Hand aus der Kutsche, sah er doch schon die Freude auf die bevorstehende Jagd verfliegen.
Als Max jedoch das Siegel seines Bruders, Joseph Clemens von Bayern auf einen der Depeschen erkennt erhelt sich sein Gesicht.
"Mein Bruder schreibt mir, wie schön. Dann wollen wir mal schauen was es neues aus Kölner Landen gibt".
Er überfliegt das Schreiben seines Bruders und Antwortet postwendent.
"Kurt, schickt nach einen Boten. Er solle diese Depesche dem Kurfürsten Joseph Clemens von Bayern, den Kurfürsten von Köln überbringen".
Nachdem dies erledigt wart, neigte sich Maximilian der zweiten Depesche zu. Einen Bericht aus Rom. Seine Hoheit zog eine Augenbraune hoch und grummelte .." wir werden uns noch auf den Thron befördern. Dies ist unser von Gott gegebenes Recht".
Im Anschluß schreibt der Kurfürst ein paar Zeilen, die ein Bote eiligst nach Rom überbringt.
"Es ist uns eine Ehr lieber Eberhard Ludwig. Sagt, was habt ihr auf dem Herzen".
Ein Gesandter aus Brandenburg-Preußen trifft ein, es ist Freiherr Anton von Freiwalde. Ich bitte um meine Akkreditierung und habe eine Nachricht meines Herrn des Kurfürsten für Herzog Eberhard Ludwig.
Werkarpfen
03.06.11, 22:13
Eine Kutsche fährt vor, aus der ein hannoverscher Gesandte aussteigt. Er überbringt einen Brief des Kurfürsten.
Die Gesanden von Brandenburg-Preußen und Hannover werden mit gebührenden Respekt empfangen.
Die Jagdgesellschaft ist gerade von erfolgreicher Jagd zurückgekehrt und so dürfen alle an der reichlich gedeckten Tafel Platz nehmen.
Schon stark angedrunken verkündet der Herzog das Bündniss und das Handelsabkommen mit Hannover.
Blastwarrior
04.06.11, 23:49
Ein Herr aus Mecklenburg trifft in Württemberg ein.
Er überbringt eine Botschaft aus Mecklenburg.
Diese beinhaltet eine Anfrage für ein Handelsabkommen sowie ein Bündnis. Ebenfalls wird gebeten den Boten Graf Christoph Sarka als Gesandten Mecklenburgs zu akkreditieren.
Balduin v.Bouillon
05.06.11, 11:16
Maximilian I ergözt sich an all den Speisen die aufgetischt wurden. Als Eberhardt Ludwig das Handelsabkommen zwischen Württemberg und Hannover verkündet lässt er sich von der Freude der Anwesenden mitreißen.
Gebeugt zu seinem Gastgeber meint er schließlich leise:
Eine gute Wahl mein Freund, eine gute Wahl".
Balduin v.Bouillon
07.06.11, 00:24
Am nächsten Morgen, die ersten Sonnenstrahlen brechen gerade erst durch die Wolkendecke, ist das kurfürstliche Gefolge in hecktischer Betriebsamkeit. Herzog Maximilian II verkündete diekt nach seiner Rückkehr von dem Feste, dass er schon im Morgengrauen Württemberg zu verlassen vermag.
Noch auf dem Feste beglückwünschte Maximilian, Eberhardt Ludwig zu dem gelungenen Fest, ja er meinte sogar, dass man von dem Fest noch in hundert Jahren sprechen werde. Jedoch müsse er nun sein Schlafgemach aufsuchen, da er gedenke bereits früh am Morgen gen Bayern zu ziehen.
http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/SI/Wappen_Kurpfalz_1700_klein.png
Johann Philipp von Freinsheim wird als Gesandter der Kurpfalz in der Residenz des württembergischen Herzogs Eberhard Ludwig vorstellig.
Ein dicklicher Mann mit deutlichem Doppelkinn unter der gepuderten Perücke schlurft auf einem Gehstock gestützt in den Raum.
"Als Hofmarschall des Herzogs, welcher derzeit bei unserem Kaiser Leopold den I. weilt bin ich berechtigt euch als Geandten zu akreditieren. Ferner obliegt es meinen Pflichten die Wirtschaftlichen Belange des Herzogtums zu regeln während der Herzog außer Landes ist. Lasst uns bei einem gemeinschaftlichen Mahl über die Vorzüge eines Handelsabkommens sprechen edler Johann Philipp von Freinsheim. Mich dünkt es ist noch etwas vom Wildbrett in der Küche"
Noch während der Hofmarschall spricht eilt schon ein Diener davon um das Küchenvolk aufzuscheuchen.
http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/SI/Wappen_Kurpfalz_1700_klein.png
Da lässt der pfälzische Gesandte sich nicht lange bitten. Er bedankt sich artig und man begibt sich zu Tisch.
Dort kommt er auf das Thema zurück, das der Hofmarschall des württembergischen Herzogs bereits angesprochen hatte:
“Ihr hattet vorhin die Güte, auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen unseren beiden Ländern hinzuweisen und die Vorzüge eines Handelsabkommens erwähnt. Die Kurpfalz teilt Eure Auffassung voll und ganz und dem kann man gewiss nur zustimmen. Wir wären hoch erfreut, einen solchen Vertrag mit dem Herzogtum Württemberg abzuschließen.“
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