Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RP Hannover
Werkarpfen
31.05.11, 17:47
Hannover
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/08/Coat_of_Arms_of_George_I_Louis%2C_Elector_of_Hanover_%281708-1714%29.svg/302px-Coat_of_Arms_of_George_I_Louis%2C_Elector_of_Hanover_%281708-1714%29.svg.png
Kurfürst Georg I.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/ba/Georg_I_um_1715_J_B_Siemerdink.jpg
Wirtschaft
Hannover
310 Hannover.........Steuern: 3.000........Nahrung:1....Stufe:1
Handelsverträge:
Mecklenburg......Provinzen: 2......Einahmen: 2.000
Württemberg.....Provinzen: 2......Einahmen: 2.000
Gesamteinnahmen:...Provinzen: 1........Gold: 7.000......Nahrung: 1
Militär
Militärunterhalt: 3.000 Gold
Hannoveranische Armee(310 Hannover)
Kommandeur: General Ernst August*** (+1/+0/+2/+0)
1. Linieninfanterie
1. Miliz Regiment
Blastwarrior
01.06.11, 00:42
Ein Abgesandter des Herzoges von Mecklenburg trifft am Hofe ein.
Es ist der ehrenwerter Landgraf Alexander von der Felsklippe.
Er versucht den Herrscher ausfindig zu machen und wird aber von den Wachen zurückgehalten...
Werkarpfen
01.06.11, 15:06
Der Kurfürst läßt sofort einen Diener schicken, um den Abgesandten herein zu lassen, den er schließlich persöhnlich empfängt.
Nach ein paar Formalitäten und der Frage, ob er eine hoffentlich unbeschwerte Reise hatte, fragt er, was ihn zu diesem Besuch bewegt.
Blastwarrior
01.06.11, 15:36
Uns bewegt die Aussicht auf ein Handelsabkommen mit unserem direkten Nachbarn sowie die Pflege unserer freundschaftlichen Beziehungen. Unser Herrscher hat uns deshalb beauftragt ein Handelsabkommen sowie ein Bündnis vorzuschlagen.
Werkarpfen
01.06.11, 16:22
Dem werde ich sehr gerne nachkommen. Auf das unsere Zusammenarbeit uns Frieden und Wohlstand bringe!
Eine Kutsche aus Sachsen fährt vor dem kurfürstlichen Schloß zu Hannover vor und ein gutgekleideter Edelmann entsteigt ihr. Sein Diener eilt ihm voraus und meldet sich bei der Schloßwache:
"Mein Herr, Christian von Haxthausen, erbittet untertänigst eine Audienz beim Kurfürsten, um seine Akkreditierung zu überbringen."
Werkarpfen
02.06.11, 01:52
Sogleich wird der sächsische Gesandte hereingelassen und vom Kurfürsten persöhnlich empfangen. Dieser bestätigt die Akkreditierung und lässt das Gepäck des Gesandten in dessen Quartier bringen. Danach lädt er ihn ein mit dem Kurfürsten zu speisen und sich von den Strapazen der Reise zu erhohlen.
Ein etwas altmodisch gekleideter grauhaariger Mann entsteigt der Postkutsche.
Erst als er bereits vor der Kutsche steht setzt er hastig seine Perücke auf.
Zu den Schildwachen gerichtet ruft er mit zittriger Stimme.
Meldet eurem Herren das Achsel zu Rotenberg als Abgesander des Herzoges zu Württemberg auf eine Audienz wartet.
Während sich ein Diener mit dem Gepäck abmüht stolziert der Abgesande seiner Nase folgend richtung Küche.
Werkarpfen
03.06.11, 11:44
Nachem der württembergische Gesandte sein Mahl beendet hat, wird er von einem der Diener in die Arbeitsräume des Kurfürsten geführt. Der Diener klopft an die Tür und der Kurfürst erscheint. Freundlich begrüßt er den Gesandten: "Willkommen in Hannover. Ich hoffe Sie hatten eine unbeschwerliche Reise." Ohne die Antwort abzuwarten, bedeutet er den Gesandten in sein Arbeitszimmer und bietet ihm einen Stuhl an. "Gut. Warum sind sie gleich nochmal hier?"
Georg von Holleben, der Gesandte Brandenburg-Preußens erreicht Hannover und ersucht um eine Unterredung mit dem Kurfürsten
Werkarpfen
03.06.11, 14:58
Der Gesandte wird von dem Vertreter des Kurfürsten empfangen:"Ich fürchte sie müssen sich noch ein wenig gedulden. Der Kurfürst empfängt gerade einen Gesandten aus Württemberg. Möchten sie vielleicht in der Zwischenzeit die hannoveranische Küche ausprobieren?"
Achsel zu Rotenberg sitzt etwas quer auf dem ihm zugewiesenen Stuhl. Sein verkrampfter Gesichtsausdruck wird durch einen dünnen Faden Hähnchenfleich unterbrochen welcher an seinem Kinn klebt.
Mein Fürst ich bin von meinem Herzog befugt mit euch über ein Handelsabkommen zu verhandeln. Die Vorschläge meines Herren findet Ihr in dieser Depesche.
In dieser unsicheren Zeit lässt euch der Herzog sein Interesse an einem Bündniss überbringen.
Wenn Ihr mich jetzt bitte Entschuldigt mir ist etwas unwohl.
Entgegen jeder Etikette verläßt Achsel zu Rotenberg hastig den Raum. Durch die nicht ganz geschlossene Tür kann man deutliche Geräusche hören.
Werkarpfen
03.06.11, 22:09
Der Fürst hält kurz etwas verdutzt inne, lächelt dann und macht sich daran ein Schreiben aufzusetzen. Danach schickt er einen Boten los, um das Antwortschreiben zu überbringen.
Derfflinger
05.06.11, 12:38
Der schwedische Abgesandte Wilhelm Julius Coyetum erreicht das schöne Hannover.
Er bittet um eine Audienz beim hannoverschen Herrscher und hofft eine Gelegenheit zu bekommen, die Wasserspiele der Herrenhäuser Gärten bewundern zu dürfen.
Georg von Holleben erbittet eine Audienz beim Kurfürsten.
Werkarpfen
06.06.11, 16:16
Die beiden Abgesandten werden empfangen und zum Arbeitszimmer des Kurfürsten begleitet. Vor dessen Tür empfängt der Kurfürst beide freundlich und bevor er entscheiden kann, wen er zuerst empfängt, begibt sich der preußische Gesandte in sein Arbeitszimmer. Der Kurfürst verweilt noch ein kurzes Stück an der Tür um zu dem schwedischen Abgesandten zu sagen: "Nun gut. Eine Entscheidung weniger zu treffen. Ich hoffe es macht ihnen nichts, wenn ich zuerst den preußischen Abgesandten empfange." Dann begibt er sich zu dem Preußen in sein Arbeitszimmer.
Derfflinger
06.06.11, 17:04
"Werter Kurfürst, da es der preußische Abgesandte offensichtlich sehr eilig hat, lasse ich ihm dieses mal den Vortritt. Erlaubt mir in der Zwischenzeit Eure berühmten Gärten zu besichtigen?"
Derfflinger
10.06.11, 12:22
Nachdem alle Gespräche abgeschlossen sind, macht sich Wilhelm Julius Coyetum auf den Weg nach Regensburg. Seine Reise wird mehrere Tage in Anspruch nehmen.
http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/SI/Wappen_Kurpfalz_1700_klein.png
Friedrich August von Diehlheim erreicht die Residenz des Kurfürsten Georg, wo er darum bittet, als ständiger Gesandter der Kurpfalz akkreditiert zu werden.
Werkarpfen
14.06.11, 17:57
Der Kurfürst begrüßt den Gesandten persöhnlich: "Willkommen in Hannover! Fühlen Sie sich wie zuhause. Einer meiner Diener wird Sie auf Ihr Zimmer begleiten. Ich unterschreibe derweil ihre Akrreditierung.
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