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Brandenburg - Preußen
http://img831.imageshack.us/img831/1719/480pxwappenmarkbrandenb.png
wird regiert von
Kurfürst Friedrich III.
http://img848.imageshack.us/img848/8463/658friedrichivonpreusse.jpg
Hauptstadt: Berlin
289 Memel.........................Steuern: 2.000........Nahrung:2....Stufe:1
290 Prussia........................Steuern: 3.000........Nahrung:1....Stufe:1
(Seeverbindung: 289 Memel – 302 Hinterpommern, Händler: 1/1)
302 Hinterpommern...............Steuern: 3.000........Nahrung:1....Stufe:1
313 Küstrin..........................Steuern: 2.000........Nahrung:1....Stufe:1
312 Brandenburg..................Steuern: 5.000........Nahrung:1....Stufe:1
311 Magdeburg....................Steuern: 4.000........Nahrung:1....Stufe:1
334 Münster........................Steuern: 3.000........Nahrung:1....Stufe:1
343 Kleves..........................Steuern: 2.000.........Nahrung:2....Stufe:1
Gesamteinnahmen:...Provinzen:8........Steuern: 24.000......Nahrung: 10
Handelsverträge
Das Königreich Schweden und das Kurfürstentum Brandenburg-Preußen haben ein Handelsabkommen geschlossen.
(Seehandel, Hinterpommern – Svealand, Provinzen: 30, beide Staaten erhalten je 15.000 Gold pro Monat.)
Das mächtige Osmanische Reich und das Kurfürstentum Brandenburg haben ein Handelsabkommen geschlossen.
(Seehandel, Thrace– Hinterpommern, Provinzen: 59, das Osmanische Reich erhält 29.000, Brandenburg 30000 Gold. )
Handelseinnahmen: 45000
Geld gesamt : 69000
Stadtschloss Berlin - Unterkunft der ständigen Gesandten am brandenburgisch-preußischen Hofe
http://img690.imageshack.us/img690/1851/554dasstadtschlossinber.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/690/554dasstadtschlossinber.jpg/)
Spanischer Gesandter - Pedro Fróilaz de Traba
Niederländischer Gesandter - Karl Brabandt
Mecklenburgischer Gesandter - Graf Christian von Kröpelin
Hannoveraner Gesandter - Carl Friedrich von Wunstorf
Portugisischer Gesandter - Don Eugenio da Mafra
Venezianischer Gesandter - Sebastiano Guzzardi
Pfälzischer Gesandter - Marsilius Franz Sturmfeder von Oppenweiler
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Friedrich Freiherr von Heiden - im osmanischen Reich
Adrian Bernhard Graf von Borcke - in Schweden
Samuel Freiherr von Cocceji - im HRR
Alexander Graf von Wartensleben - in Frankreich
Eberhard von Danckelmann - in England
Otto Magnus Graf v. Dönhoff - in Sachsen-Polen
Christoph Graf zu Dohna - in Russland
Samuel von Polenz - in Spanien
Wolf Alexander Ernst von Blankensee - in Dänemark/Norwegen
Bernhard Sigmund von Berg - in den Niederlanden
Emmanuel von Polenz - in Bayern
Anton von Freiwalde - Württemberg
Georg von Holleben - Hannover
Ein junger Hesse, ausgestattet mit allerhand obskursen Geschenken und einem Akkreditierungsschreiben bittet um Audienz. Gerüchten zufolge soll er ein besonders unnützer Neffe Karls von Hessen-Kassel sein, der dem Landgrafen ob seiner Spielsucht und Hurerei schon seit geraumer Zeit eine Last war.
Da sich der Kurfürst Friedrich III. auf dem Weg nach Frauenburg befindet wird der junge Hesse vom Geheimen Staatsrat Friedrich Wilhelm von Grumbkow empfangen und die Akkreditirung als Botschafter Hessens bestätigt.
Friedrich Wilhelm von Grumbkow
Geheimer Staatsrat, Kriegsminister und Generalkriegskommissar
http://img823.imageshack.us/img823/7475/wpfriedrichwilhelmvongr.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/823/wpfriedrichwilhelmvongr.jpg/)
the general
31.05.11, 00:46
Am Hofe des brandenburgisch-preussischen Königs angekommen, verlässt Pedro Fróilaz de Traba, Bruder des Grafen von Trastámara seine prachtvolle Kutsche und bittet um Akkreditierung als Abgesandter des spanischen Königs, Carlos der II., in deutschen Landen auch bekannt als Karl der II.
von Grumbkow empfängt den spanischen Gesandten mit großer Herzlichkeit. Don Pedro, seid willkommen in Berlin, Gemächer stehen für Euch im Stadtschloss zur Verfügung, wenn ihr von der langen Reise nicht zu erschöpft seid leistet mir doch bitte nachher beim Abendessen Gesellschaft.
Der Kurfürst weilt leider zur Zeit nicht in Berlin sondern befindet sich auf dem Weg gen Polen, ich hoffe ihr nehmt so lange mit mir vorlieb.....
the general
31.05.11, 02:25
"Ehrenwerter von Grumbkow, vielen Dank für Eure Bemühungen und der Umstände die Ihr euch macht. Es wäre mir eine Ehre später mit euch zu Abend zu speisen. Zuvor würde ich mir jedoch gerne die Gemächer ansehen und mich vom Schmutz der Reise reinigen und mich standesgemäß ankleiden." sagte Fróilaz de Traba.
Heinrich Heine
31.05.11, 21:58
Die Pferde mußten gewechselt werden. Und so ging Karl Brabandt nach kurzer Rücksprache in Richtung der in der Nähe liegenden imposanten Kirche.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/74/Liebfrauenkirche_Jüterbog_Schlossstrasse-2.jpg/740px-Liebfrauenkirche_Jüterbog_Schlossstrasse-2.jpg
"Beeindruckend!" flüstert er leise in seiner Muttersprache. Ein Mann erwidert zu seiner Überraschung im besten niederländisch: "Ja nicht wahr, aber sie sollten die Kirche einmal von innen sehen." Und lachend fügt er den verwirrten Gast hinzu. "Wir befinden uns im Fläming und wie der Name schon sagt siedelten im 12. Jahrhundert hier meine Vorfahren die Flamen und bekehrten die ortsansässigen Slawen zu treuen Christen bis erneut eine Missionierung..."
"Ja ja ich weiß..." reagierte Brabandt etwas abschätzig bei dem Gedanken es könne sich um einen Nachfahren einiger nicht so hoch im Ansehen stehenden Kolonisten handeln. "...hier in dieser Liebfrauenkirche predigte Tetzel und daraufhin auch Martin Luther, was glaubt ihr warum ich über Wittenberg und Jüterbog meinen Weg nahm? Aber die Schäden durch den großen Krieg, der vor 50 Jahren beendet wurde, hat die Stadt wohl arg getroffen."
"Wem sagen sie das..." seufzt der etwas aufdringlich wirkende Bürger Jüterbogs. "...So lasset uns in das Innere gehen!"
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9a/Liebfraunekirche_Altar_Jüterbog.jpg/354px-Liebfraunekirche_Altar_Jüterbog.jpg
'Endlich die nötige Ruhe zum Sammeln' denkt sich Brabandt.
Gestört werden die beiden etwas später vom Kutscher, der am Eingang erscheint und aufgeregt mit den Händen fuchtelt.
"Entschuldigen sie es hat mich sehr gefreut, aber ich muß nun weiter nach Berlin, ich habe dort dringende Aufgaben zu erledigen. Aber eure Stadt hat mir gefallen, ich werde meiner Frau und meinen Kindern hier eine Bleibe suchen, wenn ich in Berlin Erfolg habe und wirken darf.
Auf der staubigen Straße dauerte es nun nicht mehr lange bis zum Palast des Kurfürsten. Völlig ermüdet und erschöpft erreicht er den Empfangsraum des Schlosses.
Im Stehen - mit einem Lächeln über seine nicht nur in Wittenberg und Jüterbog erlebten Abenteuer im Fläming - einschlafend, wartete Karl Brabandt darauf, das jemand sein Empfehlungsschreiben an die richtige Adresse weiterleitet.
Blastwarrior
01.06.11, 00:32
Ein weiterer Abgesandter trifft in Brandenburg ein. Es ist der ehrenwerte Graf Christian von Kröpelin.
Er trifft auf den ehrenwerten von Grumbkow...
von Grumbkow eilt, von der Dienerschaft gerufen, herbei. Dabei murmelt er vor sich hin " viel los heute, da braut sich doch hoffentlich nichts zusammen ".
Er erreicht die beiden Gesandten, mit ausgesuchter Höflichkeit begrüßt er beide und wendet sich dabei zuerst Karl Brabant zu. Ich hoffe ich hatte eine gute Reise nach Berlin. Lasst mich bitte Eure Akkreditierung sehen. " Gut alles in Ordnung ". Diener! Führt den Gesandten der Niederlande bitte in seine Gemächer im Stadtschloss. Wenn ihr eine Unterredung wünscht müsst ihr erstmal mit mir vorlieb nehmen, unser Herr der Kurfürst ist auf dem Weg zur Ostseekonferenz.
Dann wendet sich von Grumbkow dem anderen Gesandten zu. Werter Graf von Kröpelin, Eure Akkreditierung benötige ich nicht ihr seid hier bekannt. Eure Gemächer erwarten Euch. Wenn ihr Euch frischgemacht habt erwarte ich Euch zu einer Unterredung, ich habe eine Nachricht meines Kurfürsten für Euch.
Heinrich Heine
01.06.11, 17:07
Karl Brabandt verneigt sich dankbar. 'Ja die Ostseekonferenz' murmelt er vor sich hin und hebt seine Stimem an: "In der Tat werter Grumbkow haben wir eine persönliche Nachricht für den Kurfürsten." Und mit Geschick steckt er heimlich eine Nachricht dem Brandenburger zu, nachdem er sich vergewissert hat, das keiner die Szenerie beobachtet.
von Grumbkow zieht sich in seine Gemächer zurück und liest die Nachricht des Niederländers. " Nicht jetzt " murmelt er vor sich hin " Nicht jetzt, der Zeitpunkt passt nicht, wir brauchen sie jetzt anderweitig "
Blastwarrior
01.06.11, 23:32
Graf von Kröpelin hat sich frischgemacht und geht wie immer wenn es was zu besprechen gab in den großen Saal und wartet dort auf von Grumbkow.
Werter Graf von Kropelin, ich habe leider eine schlechte Nachricht für euch. Mein Herr der Kurfürst lässt Euch mitteilen das Brandenburg-Preußen aufgrund politischer Zwänge leider unser Handelsabkommen kündigen muss.
Als "Entschädigung" bietet Euch der Kurfürst ein Bündniss an, wenn Euer Herrscher daran interssiert ist können wir dies dann präzisieren.
Blastwarrior
01.06.11, 23:46
Werter Herr Grumbkow, Mein Herr hat diese Zwänge vorraus gesehen... er ist mit dem Bündnis einverstanden, respektive sagte er mir ich solle dies als Gegenleistung verlangen.
Nach dem Satz näherte sich von Kröpelin Grumbkow und sagte noch: "Mein Herr verlangt ebenfalls das ihr mit den Schweden kein Handelsabkommen eingeht. Er betrachtet sie als Bedrohung und ein Handelsabkommen mit den Feinden des deutschen Reiches wäre nicht hinnehmbar."
von Grumbkow ist arg erstaunt und sagt nur 3 Worte zu Graf von Kröpelin
Euer Herr verlangt ?
er lässt den erstaunten Mecklenburger stehen und verlässt den Raum.
Blastwarrior
01.06.11, 23:53
leise flüstert von Kröpelin vor sich hin.
"Sind wohl doch mit den Schweden im Bunde. Ich sollte wohl den Herzog meinen Verdacht mitteilen. Grumbkow hat sich noch nie so verhalten...."
Daraufhin schreibt von Kröpelin an einer Depesche.
Werkarpfen
02.06.11, 11:01
Ein Gesandter aus Hannover tifft ein. Er stellt sich als Carl Friedrich von Wunstorf vor und ist hier, um sich das Akkreditierungsschreiben, das er dabei hat, bestätigen zu lassen.
"Die deutschen Landen müssen zusammenhalten", verkündet er frohgemut.
von Grumbkow nimmt das Akkreditierungsschreiben entgegen und lässt dem Gesandten aus Hannover seine Gemächer zuweisen.
Wenn ihr eine Unterredung wünscht lasst es mich Wissen.
Werkarpfen
02.06.11, 11:17
"Vielen Dank, ich melde mich, wenn es etwas zu melden gibt."
Blastwarrior
03.06.11, 11:43
Der Abgesandte aus Mecklenburg holt seinen Boten hinzu übergibt die Depesche und sagt bringt sie nach Rostock dort soll entschieden werden ob sie direkt nach Frauenburg geschickt wird und beeilt euch!
Der Bote sagt: "Jawohl, Sir."
Schon ritt er von dannen.
Der Zarewitsch
03.06.11, 22:53
Nach langer Überfahrt auf unruhiger See macht die "Sao Paolo" im Hafen von Stettin fest. Von dort erreicht die mitgereiste portugiesische Delegation auf dem Landwege Berlin. Der Emissär Protugals wird vorstellig:
http://www.si-games.com/forum/picture.php?albumid=171&pictureid=2227 |
Wir sind Don Eugenio da Mafra, Abgesandter seiner Majestät, König Joao V. von Portugal. Im Namen unseres Herren bitten wir um unsere Aufnahme als Botschafter zu Brandenburg-Preussen.
von Grumbkow empfängt Don Eugenio da Mafra und lässt ihn seine Gemächer im Stadtschloss zeigen. Wenn ihr eine Unterredung wünscht schickt bitte einen Diener, vorläufig müsstet ihr jedoch mit mir vorlieb nehmen, der Kurfürst weilt in Frauenburg bei der Ostseekonferenz.
Ein weiterer Botschafter nähert sich der Hauptstadt und erreicht die Zitadelle Spandau. Vor dieser angekommen wundert sich Sebastiano Guzzardi als er das Torhaus sieht: "Das sieht ja aus wie in Verona. Merkwürdig, naja Geschmack haben Sie schonmal." Er setzt seine Reise fort und erreicht einige Stunden später die Residenz des Kurfürsten. Hier ruft er die durch den vielen Besuch reichlich genervte Wache an: "Heda, meldet eurem Herren die Ankunft des venezianischen Gesandten." Guzzardi summt fröhlich eine Weise aus seiner Heimat, während er wachen Auges nach weiteren Spuren italienischer Baukunst du Augen aufhält und auf einen Ansprechpartner wartet.
von Grumbkow empfängt den venezianischen Abgesandten und lässt ihm seine Gemächer zuweisen. Falls ihr eine Unterredung wünscht schickt bitte einen Diener. Wir müssen hier gerade eine Hochzeit planen und haben deshalb viel zu tun, aber wenn ihr wünscht könnt ihr mir gerne beim Abendessen Gesellschaft leisten.
Blastwarrior
09.06.11, 16:26
Ein russischer Gesandter erreicht Berlin es ist Peter Njetov. Er erbittet eine Konferenz beim Kurfürsten.
von Grumbkow empfängt Peter Njetov und steht ihm zu einer Unterredung zur Verfügung da der Kurfürst in Frauenburg weilt.
Blastwarrior
09.06.11, 16:33
Der russische Gesandte holt ein Akkreditierungsschreiben hervor und hält es von Grumbkow unter die Nase.
"Das ist Grund Nummer 1. Desweiteren hat mein Herrscher mir aufgetragen Eure Lordschaft zu fragen ob ihr Interesse an einen Nichtangriffspakt hättet."
von Grumbkow antwortet, sichtlich mißgelaunt durch dessen Benehmen, diese Entscheidung steht mir nicht zu, dies müsst ihr mit dem Kurfürsten persönlich besprechen.
Blastwarrior
09.06.11, 18:56
Der russische Gesandte hakt nach und wo können wir den Kurfürsten denn finden?
von Grumbkow empfängt Peter Njetov und steht ihm zu einer Unterredung zur Verfügung da der Kurfürst in Frauenburg weilt.
typisch Russe, kann sich nix merken
Blastwarrior
09.06.11, 19:11
werter Roy mal ein bisschen OOC da steht nur der Grund warum Grumbkow der chef atm in Brandenburg ist. Da steht nicht das das dem Peter gesagt wurde^^
http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/SI/Wappen_Kurpfalz_1700_klein.png
Der Kammerherr des Erzbishofs von Mainz und Gesandte der Kurpfalz, Marsilius Franz Sturmfeder von Oppenweiler, erreicht Berlin. Seine Kutsche lässt er zum Stadtschloss lenken, wo er alsbald vorstellig wird und darum bittet, vom Geheimen Staatsrat Friedrich Wilhelm von Grumbkow empfangen zu werden.
von Grumbkow empfängt den Gesandten der Kurpfalz, geleitet diesen zu seinen Gemächern und lädt ihn zum Essen ein, es gibt einiges zu besprechen werter von Oppenweiler.
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Der pfälzische Gesandte bedankt sich für die erwiesene Gastfreundschaft. Beim gemeinsamen Dîner ergreift er schließlich das Wort:
“Ich bin von Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz, der euch herzlichen Grüßen lässt, nach Berlin entsandt worden, um hier darum zu bitten, als ständiger Gesandter der Kurpfalz akkreditiert zu werden.
Außerdem wurde ich Angewiesen, die Möglichkeit eines Handelsabkommens zwischen Brandenburg-Preußen und der Kurpfalz zu erörtern, teilen wir doch eine gemeinsame Grenze.“
werter von Oppenweiler, wir haben bereits Handelsabkommen mit Schweden und dem Osmanischen Reich, wir können diesem Wunsch leider nicht nachkommen.
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“Das ist verständlich, wird der Fernhandel mit solch großen Ländern doch gewiss sehr lukrativ sein. Sollten sich die brandenburgisch-preußischen Handelsinteressen jedoch eines Tages weg vom Überseehandel, hin zum Grenzhandel verlagern, wäre mein Kurfürst sicherlich höchst erfreut, wenn man sich in Berlin an den kurpfälzischen Nachbarn im Südwesten erinnern würde.“
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