Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RP Heiliges Römisches Reich
Vernichter
21.05.11, 22:07
Das Heilige Römische Reich, die Königreiche Böhmen, Ungarn, Kroatien und Slawonien.
http://img803.imageshack.us/img803/2866/587pxwappengro.png (http://img803.imageshack.us/i/587pxwappengro.png/)
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werden regiert von Seiner Königlichen Majestät
http://img5.imageshack.us/img5/676/benjaminvonblock001.jpg (http://imageshack.us)
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Kaiser Leopold I.
Provinzen:
314 Silesia................Steuern: 5.000.........Nahrung:1....Stufe:1
315 Moravia..............Steuern: 3.000.........Nahrung:1....Stufe:1
316 Carpathia............Steuern: 2.000.........Nahrung:1....Stufe:1
317 Ruthenia.............Steuern: 1.000........Nahrung:2....Stufe:1
323 Transylvania........Steuern: 2.000.........Nahrung:1....Stufe:1
324 Maros.................Steuern: 2.000.........Nahrung:1....Stufe:1
325 Magyar...............Steuern: 3.000.........Nahrung:2....Stufe:1
326 Presburg.............Steuern: 2.000.........Nahrung:2....Stufe:1
327 Ostmarch............Steuern: 4.000........Nahrung:1....Stufe:1
328 Bohemia..............Steuern: 4.000........Nahrung:2....Stufe:1
329 Erz.....................Steuern: 3.000........Nahrung:1....Stufe:1
330 Sudeten..............Steuern: 3.000........Nahrung:1....Stufe:1
350 Salzburg..............Steuern: 4.000........Nahrung:1....Stufe:1
351 Austria...............Steuern: 10.000.......Nahrung:2....Stufe:1
352 Odenburg............Steuern: 4.000........Nahrung:1....Stufe:1
353 Pest...................Steuern: 3.000........Nahrung:2....Stufe:1
365 Dalmatia..............Steuern: 2.000........Nahrung:1....Stufe:1
366 Croatia................Steuern: 3.000........Nahrung:1....Stufe:1
367 Krain...................Steuern: 3.000........Nahrung:2....Stufe:1
369 Steiermark............Steuern: 7.000........Nahrung:1....Stufe:1
371 Tirol.....................Steuern: 3.000........Nahrung:1....Stufe:1
Gesamteinnahmen:.....Provinzen: 21........Steuern: 84.000......Nahrung: 28
Handelsverträge:
England und Bayern
Vernichter
23.05.11, 23:05
Der Kaiser warf mal wieder einen Blick auf die Karte seines Reiches und flüsterte ebenfalls nicht zum erneuten Male sein "Interessant". Ob es etwas zu bedeuten hatte, konnte der anwesende Diener nicht beurteilen. Dafür war er noch nicht seit allzu langer Zeit am Hofe. Leopold fand so viele Dinge interessant, die Jagd, die Hinrichtungen oder auch Rapiere, nun diese Karte.
Plötzlich haftete der Blick auf dem Diener:
Wir wünschen die Botschafter aus den teutschen Landen zur Audienz, Einzeln. Aber auch der Rest soll sich nicht langweilen. Es sei hiermit ein Maskenball auszurichten.
Leopold widmete sich wieder "interessanten" Dingen zu. Das zweiköpfige Kind in dem Einmachglas, das von einer Hexe zur Welt gebracht worden sein soll, starrte ihn mit seinen nicht wirklich vorhandenen Augen geradezu an.
Interessant.
Am Hofe des Kaisers Leopold I. wird eine Gesandschaft aus dem Kurfürstentum Brandenburg-Preußen vorstellig.
Diese bittet um eine Audienz beim Kaiser und um die Akkreditierung des ständigen Botschafters Brandenburg-Preußens am kaiserlicher Hofe, Samuel Freiherr von Cocceji.
Den hessischen Botschafter erreicht des Kaisers Wunsch beim Mittagessen. Wehmütig blickt er auf sein Bämbelsche und eine kaum berührte Rehhaxe. Die Hausmädchen dagegen können ihre Freude kaum verbergen. Und so fallen sie, kaum das die Diplomatenkutsche über das Kopfsteinpflaster poltert, über das geschenkte Mahl her.
Auch eine Kutsche mit dem reich verzierten sächsisch-polnischen Wappen August II. rollte der Hofburg entgegen. Ihr entstieg -dort angekommen- der kursächsische Legationsrat Ernst Christoph von Manteuffel, der als Befürworter einer pro-habsburgischen Politik am sächsischen Hofe gilt.
http://img854.imageshack.us/img854/7160/manteuffel150px.jpg
Nickend passierte Manteuffel die präsentierenden Männer der Arcierengarde und strebte den Staatsräumen zu.
Dort angekommen, bat er, seine Ankunft und das Ansinnen um Entgegennahme der Akkreditierung zu melden.
Jörg von Frundsberg
25.05.11, 00:54
Da tritt ein des Bayern Kurfürstlicher Diplomat Franz Xaver von Augstein , er bittet um seine Akkreditierung am Habsburgischen Hofe .
Nachdem er eine Prise seines Schnupftabaks nahm wartet er ungeduldig auf seine Audienz bei seiner Majestät Kaiser Leopold I den er hat wichtige Nachrichten vom blauen Max.......... dem sogenannten Kurfürst v. Bayern .
Vernichter
25.05.11, 01:02
Der Kammerdiener ruft jeden Botschafter, nach der Reihenfolge des Antreffens in die Gemächer des Kaisers. Es wird wohl eine lange Nacht werden.
Gleichzeitig lässt man das Gerücht verbreiten, dass man am Hoffe verstimmt darüber ist, dass der Papst nicht einmal daran gedacht hat, den Hüter der Christenheit über die anstehende Konforenz im Norden zu informieren, geschweige denn eine Einladung geschickt hat.
Eine weitere Kutsche rollte am Hofe ein, geschmückt mit dem goldenen Löwen von San Marco.Ihr entsteigt Franceso Savio, seines Zeichens Ratsmitglied sowie Leiter des Arsenals und offizieller Gesandter der Dogens und der Republik.
Die Sorgen über den osmanischen Machthunger trieben hier die Republik Venedig dazu bei dem christlichen Nachbar um eine Audienz zu ersuchen.
Savio, sichtlich das Sitzen in einer holprigen Kutsche ungewohnt, streckte seine verspannten Glieder und nickte dem herbeieilenden Pagen zu: "Melde er uns an, Junge. Wir haben eine lange Reise hinter uns und es harren viele Aufgaben."
the general
30.05.11, 21:52
Als García Álvarez de Toledo aus dem Fenster der Passierkabine seiner prachtvollen Kutsche sah, entdeckte er am Eingangsportal im Hofe stehend, eine, wenn auch nicht sehr offensichtlich, prachtvollere Kutsche als die seine, geschmückt mit dem Löwen von San Marco. Grimmig verzog er das Gesicht. "Das gibts doch nicht, dass ich ausgerechnet genau nach dem Venezianer eintreffen muss." murmelte er grimmig in seinen nicht vorhandenen Bart. Naja wenigstens muss ich mich nicht so herabwürdigen und nach einer Kutschfahrt vor versammelter Mannschaft mit den Beinen strampeln. Er lehnte sich wieder in das Innere seiner Kabine zurück. In dem Moment fragte er sich, wie es seinem Bruder wohl in England ergehen wird. Er fragte sich ob sein Bruder je heraufand, dass er den Spitznamen "wandelnder Steinquader" für ihn erfunden hatte. Als er daran dachte, stahl sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht. Ob der Spitzname schon in England angekommen war? Möglicherweise. Das Herzogtum von Alba und die Häuser und Villen der restlichen de Toledo Familie befanden sich zwar allesamt an der portugiesischen Grenze im inneren der Halbinsel, allerdings kannte Garcia ein paar reiche Händler, die ihr Geld mit dem Warentransport über das Meer, unter anderem auch nach England verdienten. Angesichts der Tatsache, dass allgemein bekannt war, dass sein Bruder der spanische Gesandte in England sein sollte, würde es, selbst wenn es noch nicht soweit wr, wohl nicht mehr lange dauern, bis der Spitzname auch zum königlichen Hof von England vordringt. Naja, wie dem auch sei. Das Aussehen teilte er zwar nicht mit seinem Bruder, abgesehen von den schwarzen langen Haaren und den dunklen braunen Augen, aber er besaß den selben scharfen Verstand, den man ihn auch nicht unbedingt zutraute, zu besitzen, wenn man ihn sich ansah. Das war für ihn nicht unbedingt von Nachteil, auch wenn es ihn manchmal erzürnte und er es als Angriff auf seinen Stolz empfand, wenn man ihn unterschätzte. "Naja, schauen wir mal , was im schönen Wien so passiert." sagte er leise zu sich selbst.
Vernichter
31.05.11, 22:46
Leopold schaute verstimmt auf den aus Amsterdam gekommenen Brief: "komische Leute diese Händler, man wird sehen, man wird sehen". Dann wandte er sich zu seinem Kammerdiener: Bitte ruft wieder die deutschen Botschafter zu mir, gerade die, die erst nelich aktiv geworden sind, wären wichtig.
Blastwarrior
01.06.11, 00:51
Eine weitere Kutsche rollt auf den Hof des Kaisers. Sie ist bei weitem nicht so reich verziert wie die anderen.
Es steigt ein älterer Herr aus. Es ist der Graf Frisilius. Er wendet sich an einen der Höflinge und sagt zu ihm das er der offizielle Botschafter sei und der Kaiser mit ihm reden wolle. Wo könne er ihn denn finden?
Vernichter
01.06.11, 00:53
Der Diener begleitet den neuen Botschafter in Richtung der Gemächer des Kaisers.
Stupor Mundi
01.06.11, 17:14
Vor dem Schloss Schönbrunn hält ein Rappe, dem der Schaum aus den Nüstern läuft. Seine Hufe sind verkrustet mit Staub vom Apennin und Schlamm aus der Poebene. Auch dem Reiter sind die Strapazen der Reise anzusehen. Er mumrmelt: "Das nächste Mal nehme ich die Postkutsche" und rückt sich seine abgewetzten Rockschöße zurecht.
Daraufhin will er den Park betreten, doch die Schildwache will den Vagabunden nicht einlassen. Da sie aber der italienischen Sprache im Lesen und Sprechen mächtig ist, erkennt sie die Bedeutung der Urkunde des Reiters, für deren Siegel die Wachsvorräte der italischen Halbinsel fast völlig aufgebraucht worden sind. Daraus geht hervor, daß es sich um den Conte Gianfrancesco di Reggio handelt, der vom Herzog von Modena ausgesandt wurde. Die Wache, hohen Besuch gewohnt, geleitet den Besucher zwar höflich, aber nicht sonderlich beeindruckt in das Vorzimmer des Kaisers. Dort versucht der Gast, mit dem bereits seit Stunden dort wartenden Grafen Frisilius ein Gespräch zu beginnen. Bald jedoch machen sich die Strapazen der Reise bemerkbar, und er sinkt in den Sessel zurück, um etwas auszuruhen.
Eine staubige Kutsche nähert sich dem Tor.
Ein nicht ganz zeitgemäß gekleideter Herr reicht den Wachen ein Schreiben mit dem Siegel Leopolds. Die Kutsche darf passieren und der Abgesandte des Herzogtums Württemberg gesellt sich zu den bereits Wartenden.
Balduin v.Bouillon
01.06.11, 23:26
Franz Xaver von Augstein bittet um eine erneute Private Audienz mit seiner Majestät Kaiser Leopold I. Es muß über gewichtige Dinge gesprochen werden, die das Reich und Bayern angeht.
Werkarpfen
02.06.11, 10:56
Eine Kutsche aus den hannoverschen Landen fährt vor und kündigt die Ankunft eines Gesandten an.
"Ich bin hier, um mein Akkreditierungsschreiben bestätigen zu lassen", sagt der recht junge Abgesandte ein Stück Papier in der Hand haltend. Er lächelte, konnte er doch kaum den Stolz zurückhalten, an den Hof des Kaisers berufen worden zu sein.
Carl the Great
07.06.11, 18:23
Aus der Toskana treffen Tiziano Hans Sturm und zwei Diener in Wien ein. Sofort begeben sie sich zur Hofburg.
"Mein Name ist Tiziano Hans Sturm, ich bin der Gesandte seiner Allerdurchlaucht Großherzog Cosimo de Medici. Bitte bringt dieses Akkreditierungsschreiben dem Kanzler seiner kaiserlichen Hoheit."
Vernichter
08.06.11, 20:17
Der Botschafter wird in die Gemächer des Kaisers geleitet. Man erhofft sich eine ausfühliche Besprechung der Lage auf der Halbinsel.
Carl the Great
09.06.11, 12:36
Sturm steht zunächst mit offenem Mund und völlig überrascht vor dem weltlichen Herrscher der Christenheit. Dann fällt er auf die Knie.
"Eure kaiserliche Hoheit. Welch ungeheuerliche Ehre! Ihr wünscht über die Lage im Süden aufgeklärt zu werden? Seine Allerdurchlaucht Großherzog Cosimo de Medici lässt euch seine besten Grüße und Wünsche ausrichten. Auch wenn meinem Herrn die Streitigkeiten um die bevorstehende Erbfolge in Spanien durchaus Sorgen bereiten, so lässt er mich berichten, dass in Italien alles zur besten Ordnung steht. So Gott will, wird das Donnern der Kanonen dort auf lange Zeit nicht mehr zu hören sein."
Blastwarrior
09.06.11, 16:13
Ein Gesandter des russischen Reiches erreicht den Hofe des Kaisers der Deutschen.
"Ich bitte um eine Audienz beim Kaiser. Mein Herr hat mir einiges aufgetragen was besprochen werden soll."
Vernichter
10.06.11, 00:02
Der Hofmeister wendet sich an beide Botschafter:
Wir bitten die Herren darum, uns schriftlich vorzulegen, was ihre Herren von der Zukunft erhoffen. Dann wird man sehen, ob sich die Interessen des Kaisers, mit den ihrigen decken.
Blastwarrior
10.06.11, 00:52
unser Zar möchte dem Kaiser der deutschen folgendes vorschlagen:
Nichtangriffspakt
zwischen dem Kaiserreich der Habsburger sowie aller zugehöriger Territorien und Kolonien sowie das Zarenreich Russland, einschließlich aller angeschlossenen Territorien und Kolonien.
§1: Während der Laufzeit des Paktes ist es beiden Seiten weder gestattet, der anderen Seite den Krieg zu erklären, noch sich an einer kriegerischen Handlung dritter gegen den Vertragspartner zu beteiligen.
§2: Die Laufzeit des Vertrages beträgt mindestens 2 Jahre.
§2a: Der Vertrag beginnt ab Januar 1700 zu laufen.
§3: Der Vertrag kann nach Ablauf der 2 Jahre, nach Einverständnis beider Partner, um jeweils ein Jahr verlängert werden.
§4: Der Widerruf muss dem Vertragspartner 6 Monate vor in Kraft treten angekündigt werden.
§5: Der Widerruf tritt zum Monatswechsel in Kraft.
§6: Sollte einer der Unterzeichner vor Ablauf des Vertrages sterben, berührt dies die Rechtsgültigkeit des Vertrages nicht. Sodann geht er automatisch auf die Nachfolgeregierung über.
§7: Eine Veränderung des Vertrages bedarf des Einverständnisses beider Seiten, sowie der Schriftform.
§8: Ein Verstoß gegen einen der Paragrafen hat die Zahlung von 100.000 Gold an den Vertragspartner durch den Verursacher zur Folge.
desweiteren würde der Zar den Vertrag gern noch durch eine geheime Klausel erweiteren. Hättet ihr Zeit für ein Gespräch unter 4 Augen?
Vernichter
10.06.11, 01:23
Der Kaiser rümpft ein wenig die Nase und antwortet mit leiser Stimme,
solche Vorschläge werden, weder im Lichte der Öffentlichkeit verkündet noch diskutiert. Als wir unsere Bitte äusserten, gingen wir nicht davon aus, dass eure Wünsche an sämtliche Türen uneseres Palastes geschlagen werden. Bitte bedenkt das. Zumal wir uns eine etwa ausfühlichere Umschreibung der Ziele gewünscht hätten und nicht einen sinnlosen Vertragsvorschlag. Wollt ihr vielleicht auch noch mit dem König von Portugal einen Nichtangriffspakt aushandeln? Oder hat Russland inzwischen Polen einverleibt?
http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/SI/Wappen_Kurpfalz_1700_klein.png
Philipp Karl von Erbach erreicht nach einer überraschend angenehmen Reise, guter Dinge die Residenz Leopolds. Als Gesandter will er die Kurpfalz am Hof des Kaisers vertreten und als Herzensbrecher die Wiener Damenwelt erobern.
Vernichter
10.06.11, 01:36
Was die Damen angeht, wird man sehen. Auf die Ideen des Botschafters bezüglich der deutschen Politik wartet man dagegen gespannt.
http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/SI/Wappen_Kurpfalz_1700_klein.png
Philipp Karl von Erbach stellt sich mit Namen vor und fährt dann wortreich fort:
“Ich habe den wundervollen und ehrenhaften Auftrag, seiner Majestät die freundlichsten und untertänigsten Grüße Johann Wilhelms, des Kurfürsten von der Pfalz zu überbringen und erbitte, fortan als sein Vertreter angesehen zu werden.
Der Kurfürst ersucht um Vergebung, wenn er den Kaiser durch mich aber auch an seinen Sorgen teilhaben lässt. Die kurpfälzischen Lande leiden noch immer unter den Folgen des vergangenen Krieges (OT: Pfälzischer Erbfolgekrieg, 1688–1697). Festungen wurden geschleift, Städte in bisher nicht gekannter Art zerstört und das Land verheert. Viel muss getan werden, doch nur für wenig reichen leider die bedauerlicherweise allzu geringen Einkünfte des Kurfürsten.
Auch fürchtet er, dass der vor drei Jahren geschlossene Frieden von Rijswijk nicht von Dauer sein könnte und die großen Mächte Frankreich, aber auch Spanien, erneut einen begehrlichen Blick über die gemeinsamen Grenzen auf sein Land werfen könnten. Alle Hoffnung liegt deshalb auf den Schutz, den das Reich seinen Mitgliedsstaaten bieten kann, wenn es nach innen einig ist und nach außen geschlossen auftritt, unter der Führung eines starken und gottesfürchtigen Kaisers.
Dennoch beabsichtigt Kurfürst Johann Wilhelm, über die geschlagenen Wunden hinweg sehend, mit dem Franzosenkönig in direkten Kontakt zu treten, in der Absicht, sich der Unverletzlichkeit seiner Territorien zu versichern. Dabei steht seine Treue zu Reich und Kaiser jedoch außer Frage und er bittet um das kaiserliche Wohlwollen für sein Vorhaben.“
Stupor Mundi
10.06.11, 12:18
Jäh schreckt der Conte Gianfrancesco di Reggio auf. Hatte er doch, von den Strapazen der Reise übermannt, eine ganze Woche im Vorzimmer geschlafen! Doch langsam dämmert ihm, dass er allmählich den Zweck seiner Reise erfüllen sollte, und er wendet sich an den Kammerdiener: "Ich wünsche Akkreditierung als Gesandter des Herzogs von Modena am Hofe des Königs von Ungarn. Bringe er dieses Empfehlungsschreiben zur zuständigen Verwaltungsstelle."
Vernichter
11.06.11, 00:57
Die Gesandten seien akkredetiert.
Vernichter
14.06.11, 10:10
Der Kaiser sah seine Papiere durch: Acha, acha, die Franzosen werden also langsam unruhig. Anfragen in ganz Europa bezüglich Ränkeschmiede gegen uns und dann auch noch die Wiederaufnahme des Anspruchs auf den spanischen Thron. Interessant!
Ein prächtige Kutsche fährt vor, auf den Türen prangt das Wappen des Herzogtums Württemberg.
Der Herzog persönlich entsteigt der Kutsche während der Abgesandte des Hezogtums mit hochrotem Kopf und sichtlich erstaunt seinen Herren entgegeneilt.
"Ruprecht steht nicht in der Gegend rum meldet uns seiner Majestät und bittet um eine dringende Audienz" noch bevor der verdutzte Gesandte reagieren kann schreitet der Herzog bereits vorbei.
Vernichter
14.06.11, 23:33
Die Audienz sei gewährt.
Carl the Great
20.06.11, 20:21
Tiziano Hans Sturm übergibt ein versiegeltes Schreiben aus der Toskana.
Hermann van Noyelles tritt hervor und bittet um eine Akkreditierung als Botschafter der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen.
Vernichter
28.06.11, 23:00
Der Botschafter ist hiermit akkreditiert und darf den (PN) Brief seines Herren bezüglich der Vorstellungen der Niederlande überbringen.
Hermann van Noyelles tritt hervor und überreicht den versiegelten Brief aus seiner Heimat.
"Edler Kaiser, wir werden uns nun zurückziehen. Lasst nach uns schicken, wenn ihr eine Antwort für den Ratspensionär habt"
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