Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die 37. Dynastie
Eines vorneweg: Mittels Byzantine-Cheat haben wir aus dem Grafen von der Lausitz direkt zu Spielstart den Herzog von Meißen gemacht. Zudem gaben wir dem HRR eine Wahlmonarchie. Wir spielen außerdem mit einem Patch, der Frauen bei Semi-Erbrechten nachrangig erbberechtigt macht.
Die 37. Dynastie
Graf Dedi I. von Wettin gelang es am 01. Dezember 1066 seine Erbansprüche auf die Markgrafschaft Meißen über Ansprüche seiner Mutter Mathilda von Meißen (993-1030) durchzusetzen.
Zum Dank verhielt er sich gegenüber dem Kaiser stets loyal und freundschaftlich. Nicht zuletzt um die von Weimarer abzuwehren. Ein sehr mächtiges Geschlecht mit sehr viel Potential.
Am 29. November 1067 schied Dedis Frau Oda (1011-1067) dahin. Ein wohlkalkulierter Mord um sich standesgemäß wieder verheiraten zu können.
Unglücklicherweise verstarb Dedi I. überraschend am 10. März 1068. Sein Sohn Dedi II. folgte ihm nach.
Die Kinder von Dedi I.:
Friedrich (*1037-), BISCHOF von Münster
Dedi II. (*1040-), Markgraf von Meißen, GRAF der Lausitz (seit 13.02.1067)
Adelheid (*1032-), mit Herzog von Österreich verheiratet, Chefspionin im Hzg. Österreich
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Dedi II. wurde über Erbansprüche seiner Frau Ute von Venis (1074-17.02.1106) in Kriege in der Dauphine hineingezogen und konnte letztenendes die Ansprüche seiner Frau erfolgreich durchsetzen und erlangte für sich selbst am 29.08.1073 die Herzogswürde der Dauphine. Dedi war nach dem Kaiser nun der siebentmächtigste Mann im Reich.
Für sein gottgefälligen Lebenswandel wurde ihm am 18.05.1075 die Ehre zuteil Papstkontrolleur zu werden. Nach einigen Exkommunizierungen (u.a. Herzog von Sachsen und Braunschweig, sowie die komplette polnische Erbfolge) musste er diese ehrenvolle Aufgabe jedoch wieder abgeben. Um keinen Skandal herbeizubeschwören blieben die von ihm angeordneten Exkommunizierungen weiterhin gültig. Dedi war nun der drittmächtigste Fürst im Reich.
Als im Frühjahr 1078 ein Kreuzzug zur Befreiung Jerusalems ausgerufen wurde, nahm Dedi auf eigene Rechnung teil. Ägypten war hoffnungslos überfordert und so gelang es dem osterländischen Herrscher sich am 04. September 1078 in Einvernehmen mit dem König von Ägypten zum Herzog von Transjordanien ausrufen zulassen. Eine enorme Leistung, die Dedi in den Augen der Kurfürsten zum nächsten Kaiser qualifizierte. Doch schon im Jahr 1080 gelang es dem in der Heimat gebliebenem Sohn des Kaisers sich als Thronfolger bei den Kurfürsten durchzusetzen.
In den Jahren 1086 und 1087 führte der siegreich heimgekehrte Dedi im Namen des Kaisers Feldzüge gegen illoyale und rebellische Herzöge an. Dies brachte ihm am 24. April 1086 und am 24. Dezember 1087 die Titel Herzog von Franken bzw. Ferrara ein. Von nun an sollte Dedi seine führende Stellung im Reich nicht mehr verlieren.
Im Frühjahr des Jahres 1091 brach Dedi den seit beinahe 13 Jahren bestehenden Frieden mit Ägypten und griff erneut an. Am 22. August 1091 wurde er zum Herzog von Jaffa-Askalon und am 27. August 1092 zum Herzog von Jerusalem ernannt. Dedi war auf dem Höhepunkt seiner Macht angelangt. Am 27. November 1092 gelangte er durch Niederwerfung des rebellischen Herzogs von Geldern auch an dessen Titel.
Am 19. Februar 1096 verstarb Markgraf Dedi II. im Alter von 56 Jahren. Seine Ambitionen auf die Kaiserwürde konnte er nicht mehr verwirklichen.
Die Kinder von Dedi II.:
Eberhard (*27.08.1068-), Markgraf von Meißen, zuvor Verwalter in Leiningen
Engelbrecht (*07.01.1069-), Kanzler in Meißen, Breisgau, Petra und Jerusalem
Markward (*14.11.1072-), Marschall in Albret
Gerberga (*23.10.1067-) GRÄFIN der Lausitz (seit 10.03.1067)
Hildegard (*06.09.1070-), Kanzlerin in Sambia
Berta (*25.09.1071-), GRÄFIN von Bologna (seit 18.02.1082)
Alberade (*10.01.1075-), GRÄFIN von Oppeln (seit 09.03.1082) + Kalisch (seit 26.02.1094)
2 Totgeburten (28.11.1069 und 22.03.1080)
Bastarde:
Gerlach (21.01.1092-07.07.1092)
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Mit Eberhards Thronbesteigung begann eine neue Zeit am meißenischen Hof. Er ließ im Laufe der Zeit fünf neugeborene Söhne der beiden polnischen Könige Boleslaw und Leszek Piast vergiften. Damit und mit den Exkommunizierungen Dedis würde die polnische Krone an die Kinder deren Töchter fallen. Eberhard verheiratete seinen Sohn Heinrich (*07.09.1073) am 02.07.1102 mit Pechna Piast und heiratete selbst am 20.12.1104 Salomea Piast. Eberhards Bruder Engelbrecht heiratete am 16.01.1104 Krystyna Piast. Sie, Salomea und Pechna waren Schwestern. Zuvor war Engelbrecht mit Lucia Piast verheiratet, der Tante der drei Schwestern.
Die polnische Krone war nun für das Haus Wettin gesichert und die einzige Frage war, welcher der drei die Nebenlinie Wettin-Piast begründen würde.
Ab dem Sommer 1102 beteiligte sich der Markgraf von Meißen zum dritten Mal am Kreuzzug gegen Ägypten.
Am 16. April 1108 verstarb Kaiser Godfried d'Ardennes. Die Kurfürsten wählten Eberhard von Wettin zum neuen Kaiser. Gleichzeitig ernannte der Kirchenstaat ihn zum neuen Papstkontrolleur. Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Reich zu großem Unglück der Familie Wettin im Krieg gegen Polen. Konnten sich die Wettiner bis dato diesem Krieg verweigern, so mussten sie sich nun dem Druck der Reichsfürsten beugen und gegen Polen Krieg führen. Da die polnische Krondomäne bereits vollständig besetzt war, verlangte Eberhard die polnische Krone für sich und bekam sie am 21. April 1108. Zumindest entstand so keine neue Nebenlinie der Wettiner und aus Sicht der Polen blieb die Krone ohnehin in der Familie.
Nachdem nun die polnischen und die deutschen Gebiete Preußens in einer Hand regiert wurden, schuf Eberhard für sich den Titel „König von Preußen“.
Vom Sieg verwöhnt konnte sich Kaiser Eberhard am 30. Mai 1108 auch zum König von Ägypten krönen lassen.
Mit diesen Tagen begann das große Zerwürfnis mit dem deutschen Hochadel. Eberhard verfiel einer ungeahnten zügellosen Dekadenz, titulierte sich ab Mitte Juni gar selbst als Pharao von Ägypten und versuchte das Reich in eine Erbmonarchie umzuwandeln. Da die römischen Kaiser bis 313 AD auch Pharao von Ägypten waren, war es nach Sicht Eberhards nur selbstverständlich nach der Rückeroberung Ägyptens damit fortzufahren. Nach der Severer-Dynastie war die Wettiner-Dynastie nun die 37. Pharaonendynastie in Ägypten.
Nach jahrelangem Kleinkrieg und diplomatischem Säbelrasseln musste der Kaiser jedoch einsehen, dass er und sein Erbplan am heftigen Widerstand der Reichsfürsten gescheitert sind. Er beschloß seine Hausmacht noch zu seinen Lebzeiten unter seinen Söhnen für den Fall aufzuteilen, dass man ihn stürzt und seine Ländereien einzieht. Mit diesem Schritt entzog er zugleich Ägypten und das Heilige Land dem Zugriff und den Gesetzen des Reiches.
Am 01. März 1110 wurde die Teilung von Dresden unterzeichnet:
Eberhards erstgeborener Sohn Heinrich (*07.09.1083) erhielt Jerusalem, Ägypten, Preußen und Polen. Der zweitgeborene Sohn Johann (*13.03.1090), erhielt bis auf Nassau und Treviso alle Ländereien im HRR und wurde zum Herzog von Pisa, Brabant und Hochburgund ernannt, nach dem er am 16. Mai 1108 bereits Tirol erhielt. Der jüngste Sohn Rudolf (*1109) wurde nicht berücksichtigt. Die Herzogtümer Geldern, Dauphine und Franken sollten fürs erste Ägypten unterstehen. Wenn Johanns Wahl zum Kaiser gefährdet sein sollte, dann würden diese Herzogtümer an Johann übergeben werden. Bei Rudolfs Volljährigkeit sollte zudem geprüft werden ihm die Herzogtümer zu übertragen.
Kaiser Eberhard blieben nur die Grafschaften Treviso und Nassau mit der Reichshauptstadt Nassau (seit Kaiser Heinrich von Franken). Heinrich nannte sich fortan Pharao und Johann bemühte sich nach seinem Vater zum Kaiser gewählt zu werden.
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Europa im Jahr 1110:
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Mit Ausnahme von Irland ist alles dunkelgrüne unser Staat Ägypten.
Die Kumanen (dunkelrot) dominieren Osteuropa und die Rurikovichs (hellgrün und gelb) sind ziemlich kraftlos.
Byzanz droht eine verheerende Niederlage gegen die Seldschuken.
Der Kirchenstaat (hellblau) erwarb Besitz in Nordsardinien.
Venedig (rot) hat Besitz in Sizilien.
Pink in Tunesien sind die Ziriden, pink in Iberien ist das christliche Herzogtum Badajoz.
Durch einen Fehler bei der Dresdner Teilung hat auch das HRRDN noch vier Provinzen im Heiligen Land.
Das sehr dunkle gelb im Baltikum und Osteuropa ist der Schwertbrüderorden. Der Deutsche Orden ist das violette in Kurland.
Irgendwann vor 1096 erbte oder eroberte der dänische König England. Ein etwaiger Erbanfall ist allerdings nicht mehr nachzuvollziehen. Auch in Finnland ist Dänemark sehr stark vertreten und hat wie auch Norwegen im Nahen Osten zwei Provinzen.
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Während der Kreuzzüge gelang es dem muslimischen Ägypten kurzzeitig Gebiete in der Bretagne zu erobern und das Emirat Edessa errichtete ein Scheichtum in Stettin.
[So weit im Norden haben wir übrigens noch nie zuvor ein Scheichtum gesehen.]
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Der Stammbaum unserer Dynastie bis 1110:
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Weiß einer der Regenten, wie man seinen Primärtitel ändern kann? Leider ist der Jerusalem, sollte aber Ägypten sein.
Kurfürst Moritz
30.01.11, 16:14
Primärtitel ändern? Eventuell hilft es, den unbeliebten Titel an einen alten Vasallen zu verleihen, auf dessen Erbfolgeliste man ganz vorne steht.
Ja, so ähnlich werden wir es wohl machen. Sobald unser Herrscher auf die 60 zu geht wird er Ägypten dem Sohn geben. Dann laden wir das Spiel mit Ägypten und der Alte wird gemessert.
========== Update # 2 (1110-1120) ==========
Am 20. Dezember 1110 akzeptierte der erst vierjährige Ottavio von Lövenstein Graf von Al Aqabah die Lehenshoheit Ägyptens über sein Land. Das war der letzte wichtige Schritt um unsere Herrschaft im Nahen Osten nach dem Umzug unserer Familie abzusichern.
Mit eiserner Faust und klingendem Beutel gelang es bis Frühjahr 1111 den Frieden zumindest in den größeren Städten wiederherzustellen und so etwas wie eine Ordnungsmacht zu etablieren.
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Im Februar 1112 bat der Kaiser von Bytanz um die Hilfe Ägyptens in seinem Krieg gegen die Seldschuken, doch wir waren weit davon entfernt kriegsfähig zu sein. Mit einer Effizienz von 20% konnten wir ja kaum genügend Ritter für die Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit aufbieten.
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Im Februar 1115 bot uns der Bischof von Plauen seinen Lehenseid an. Ohne Rücksicht auf unseren Vater, den Kaiser, nahmen wir ihn an.
[Noch mal zur Erinnerung, im HRR herrscht Wahlrecht, wir sind aus der Erbfolge raus]
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Auch der Deutschritterorden erweiterte seine Präsenz im Reich.
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Am 12. September 1117 gelang es dem ungarischen König sich Kroatien einzuverleiben. Damit entstand im Osten ein mächtiges Reich.
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Während der Weihnachtszeit des Jahres 1117 wurden zwei Vermählungen von Mitgliedern der Wettiner-Dynastie beschlossen. Werner (*1113), Neffe des Pharaos, Enkel des Kaisers und mächtiger Herzog im HRR, soll Julienne Capet (*1107), die Königin von Frankreich heiraten. Ludolf (*1101), Sohn des Pharaos und ebenfalls Enkel des Kaisers, soll Muriella de Hauteville (*1107) heiraten. Mit diesem Arrangement sollte sichergestellt werden, dass der Frieden zwischen beiden Familienzweigen gewahrt bleibt und beide ihre dynastische Macht ausbauen können. Jedoch müssen beide noch etliche Jahre auf die Eheschließung warten.
[Vor allem aus hardcoded Gründen des Spieles. :D ]
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Am 03. Mai 1118 erfuhren wir von einem abtrünnigen Ritter namens Karloman de Courtenay, der uns den Krieg erklärte weil er sich ungerecht behandelt fühle. Mit Gewalt wolle er sein Erbe einfordern, so seine Botschaft.
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Schon am 22. Mai schlug er ein erstes Mal zu.
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Am 05. Februar 1119 plünderte Karlomann erneut die reichen Klöster der Levante.
http://s3.directupload.net/images/110131/yalgw6ns.png (http://www.directupload.net)
Auf einem Familienfest am 11. Mai wurde unser Sohn Heinrich d.J. (*1107) zum ersten Mal küssend mit einem Mädchen gesehen. Es war seine drei Jahre ältere Schwester Eufemia (*1103). Aufgrund des ägyptischen Erbrechtes, nach dem nur der Abkömmling eines Geschwisterpaares zur Erbfolge berechtigt ist, ist dies als Angriff auf unseren erstgeborenen Sohn und Erben Albrecht (*1097) zu sehen. Wir mussten Heinrich klar machen, dass er als Kind aus einer morganatischen Ehe auf keinen Fall Pharao werden könne. Er beteuerte jedoch keine Ambitionen auf den Thron zu haben und aus rein romantischen Gefühlen heraus gehandelt zu haben. Wir glaubten ihm dies, gab er uns doch nie Anlaß zu Mißtrauen ihm gegenüber, und gaben den beiden unseren Segen.
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Auch unserem zweitgeborenen Sohn Ludolf mussten wir klar machen, dass er keine Aussichten auf den ägyptischen Thron hatte. Trotz seiner geplanten Thronbesteigung in Sizilien hatte er diesen Fakt nur sehr schwer verkraftet. Ludolf muss als Gefahr eingestuft werden. Seine geplante Ehe darf sich auf keinen Fall verzögern.
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Am 02. Mai 1119 gelang es unseren Rittern endlich Karlomann habhaft zu werden und vor Gericht zustellen.
Am 03. Juni erfuhren wir, dass ein weiterer Raubritter namens Konrad Hadad unsere Untertanen entführt und Lösegelder von ihren vermögenden Verwandten erpresst. Ein sicheres Zeichen, dass das Land noch immer nicht über den Berg war.
Am 23. Juli wurde uns berichtet, dass noch eine Raubritterbamde unter Führung eines Mannes namens Sigfried Al-Jabir in unseren Ländereien ihr Unwesen trieb.
Im Sommer wurde uns aus Europa berichtet, dass der König von Schweden nun auch über Norwegen herrschte. Damit haben sich zwei riesige skandinavische Reiche gebildet.
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Die Doppelkönigreiche in Europa 1120:
Dänemark-England
Schweden-Norwegen
Ungarn-Kroatien
Ägypten-Polen
Geplant: Frankreich im HRR
Hindenburg
01.02.11, 12:53
Welche Modifikationen verwendet ihr? Ich verfolge diesen AAR sehr aufmerksam, da er aktuell ist und ich selbst einen plane.
Nein, wir spielen ohne irgendeine Mod. Aber mit eigenen Änderungen. Wir haben uns bei DVIP angeschaut wie die neue Länder/Titel hinzugefügt haben und dann eigenes gemacht. Daneben benutzen wir eigene Traits (Herrschergeschlecht, morganatische Linie, Raubritter, Hure und in ein paar Wochen schauen eventuell angebliche Drachentöter vorbei. :D ). Allerdings machen wir mit diesem Spiel dafür die Feinabstimmungen nebenbei. Auch verwenden wir fast alle der Beta-Patches, die Friedrich III. im CK-Unterforum verlinkte. Die Ausnahme sind die Bishop-Patches. Die sind unserer Meinung nach großer Mist und verderben mehr als sie nutzen. Bei den Mods würden wir uns nur ansehen welche Events interessant genug sind um sie selbst zu nutzen. Denn bspw. werden die Female Inheritance-Events durch die Patches überflüssig.
Hindenburg
01.02.11, 18:34
Dann seid doch so gut und gebt mir die Links. Vorallem den der Übersetzung ins Deutsche. Und die, die ihr von der Spielbarkeit empfehlen würdet.
http://forum.paradoxplaza.com/forum/showthread.php?464241-Muslim-and-Pagan-Playable-female-inheritance-for-2.1beta
^ Wir benutzen alle Patches, außer die mit Bishop mit Namen.
Was Übersetzungen betrifft, wir benutzen eigene. Die können wir ja mal hochladen.
Hindenburg
01.02.11, 19:25
Was Übersetzungen betrifft, wir benutzen eigene. Die können wir ja mal hochladen.
Das wäre der Hit. :)
Okay, hier sind unsere Übersetzungen (nur der config-ordner). Wenn ihr mit unseren Zusatzländern spielen wollt, dann braucht ihr die Dateien in den anderen Ordnern.
Als Anregung für Euren AAR empfehlen wir Euch den Weimarer-AAR zu lesen. Der ist super.
http://www.megaupload.com/?d=JIJL9BUH
========== Update # 3 (1120-1130) ==========
Auch weiterhin erpressen Raubritter Lösegelder von unseren Untertanen. Um ihnen auszuhelfen mussten wir uns am 06. Mai 1120 mit 254 Goldstücken verschulden. Scutage und Kronsteuer mussten deshalb erhöht werden.
Mit Bernhard von Wettin (*1108) haben wir einen weiteres Familienmitglied an unserem Hof, das wir besser von Machtpositionen fern halten sollten. Bernhard ist der Sohn unseres verstorbenen Onkels Engelbrecht.
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Am 13. Juni 1120 wurde der Raubritter Sigfried Al-Jabir bei einem Überfall getötet.
Im Herbst wurde die Bevölkerung Kairos friedlich zu Christentum bekehrt. Eine Ausnahme, denn ansonsten setzen wir die Vorherrschaft unseres Glaubens gewaltsam durch.
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Am 11. Dezember wurde der Raubritter Konrad Hadad verhaftet und für immer aus dem Verkehr gezogen. Damit wurde der letzte der bekannten Räuberanführer ausgeschaltet.
Mitte Dezember verstarb der ehemalige König Polens und seine Tochter Pechna, unser Eheweib, erbte dessen Herzogtum Masowien.
Der Pharao, seine Frau Pechna und deren Besitz in Polen:
http://s5.directupload.net/images/110202/temp/wbdmr87h.png (http://s5.directupload.net/file/d/2423/wbdmr87h_png.htm) http://s7.directupload.net/images/110202/temp/ey7jsp33.png (http://s7.directupload.net/file/d/2423/ey7jsp33_png.htm) http://s7.directupload.net/images/110202/temp/i774aigs.png (http://s7.directupload.net/file/d/2423/i774aigs_png.htm)
Nur wenige Wochen nach Neujahr 1121 wurde Ludolf das Oberkommando über das ägyptische Heer entzogen und er als Hofkaplan eingesetzt.
Im Juni kam heraus, dass Katharina (*1104), eine Tochter des Pharaos, sich in den Bordellen der Hauptstadt vergnügte. Als einer ihrer besonderen Verehrer wurde ihr Bruder Albrecht (Thronerbe) gesehen. Angeblich.
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Am 09. Juli wurde der Bischof von Plauen zum neuen Papst gewählt und der Pharao wurde als dessen Kontrolleur bestimmt. Damit übernahm er das Amt von seinem Vater, dem Kaiser.
Die Wahl des Pharaos in das Amt kann als Versuch der Kirche gewertet werden, wieder mehr Einfluß auf das Heilige Land und seine Regierung nehmen zu wollen. Mittlerweile wurden alle relevanten Positionen in Ägypten von Mitgliedern der Wettiner-Dynastie besetzt und die folgten immer weniger den christlichen Moralvorschriften.
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Am 19. Juli brachte Katharina einen Bastard zur Welt. Kein Wunder also, dass ihr unsittlicher Lebenswandel kürzlich bekannt wurde.
Anhänger Hadads haben am 25. Juli den Gerichtshof in Beirut zerstört um den Prozeß gegen ihren Bandenführer zu verhindern. Bei seiner Flucht wurde Hadad von einen Warnpfeil in den Rücken erschossen.
Am 26. Juli nahm sich der abgekanzelte Ludolf das Leben. Offenbar war ihm die Wartezeit auf den Thron Siziliens zu lang. Da unser drittgeborener Sohn Heinrich Pechnas Erbe sein wird, kommt Heinrich nicht für die Ehe mit Muriella de Hauteville in Frage. Sein Sohn würde sonst Masowien aus dem Reich herauserben. Somit wird unser viertgeborener Sohn Mathias (*1109) mit Muriella verheiratet werden.
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August 1121: Die Männerbesuche bei Katharina (*1104) häuften sich, also beschlossen wir etwas dagegen zu unternehmen. Wir verheirateten sie nach Brandenburg. Sie sollte die Frau von Bruno Staden (*1105) werden. Bruno war der zweitjüngste Bruder des Herzogs. Die Hochzeit fand am 17. September statt.
Offenbar angestachelt durch ihre Schwester betätigte sich auch Eufemia (*1103), eine weitere Tochter des Pharaos, ab Oktober als Hure. Zumindest weiß man seit Oktober davon. Auch in Verbindung von Eufemias Fall fiel Albrechts Name. Der Thronerbe hat offenbar ein ganz besonderes Interesse an seinen Schwestern. Bald hat er sie wohl alle durch.
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[Den Hure-Trait haben wir inzwischen so abändern können, dass nun auch Brüder nicht länger als Liebhaber in Frage kommen.]
Zum 01. Januar 1122 wurde der Herzog von Thüringen, Leopold von Thüringen, neuer Papstkontrolleur. Leopold steht in dem Ruf ein grausamer, schizophrener Verwandtenmörder zu sein. Gute Wahl! Die Kurie in Rom zeigte nun also ganz offen ihr Missfallen am ägyptischen Herrscherhaus, nach ihre Versuche der Einflußnahme scheiterten.
Seit Mathias als zukünftiger König von Sizilien ausgewählt wurde, hat man seine Ausbildung komplett umgekrempelt und erste Ergebnisse sind deutlich sichtbar.
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Am 21. Dezember 1122 gründeten wir das Bistum Aleppo. Die Effizienz des Reiches stieg damit wieder auf 20% (25/17).
Am 09. Februar 1123 wurde der Haftbefehl für einen weiteren Raubritter (Werner von Naumburg) ausgestellt. Es gelang nicht sofort ihn dingfest zu machen. Erst am 04. März wurde uns sein Tod berichtet.
Am gleichen Tag bat uns der Kaiser des geschlagenen Byzanz eine weitere Allianz an. Wir stimmten dem zu.
Im Juni 1123 gebar Katharina ihren zweiten Sohn. Auch er und der Umstand, dass sie nun verheiratet war, konnten ihren Lebenswandel noch nicht ändern.
Am 01. Februar 1124 wurde unser Sohn Heinrich d.J. zum Raubritter. Am 04. März verheirateten wir ihn daher mit Ibolya Arpad (*1107), der ältesten Prinzessin von Ungarn. Soll er seine überschüssige Energie bei ihr austoben.
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Heinrichs Verbrecherkarriere:
05. März 1124: Schutzgelderpressung in Beirut
20. April 1124: Plünderungen in Amman
23. April 1124: Schutzgelderpressung in Jerusalem
27. April 1124: Lösegelderpressung in Homs
01. Mai 1124: Schutzgelderpressung in Druz
22. Mai 1124: Lösegelderpressung in Druz
04. Juni 1124: Schutzgelderpressung in Manupura
21. Juli 1124: Schutzgelderpressung in Eilat
04. August 1124: Lösegelderpressung in Alexandria
30. August 1124: Schutzgelderpressung in Alexandria
24. September 1124: Plünderungen in Eilat
26. September 1124: Lösegelderpressung in Irbid
18. Oktober 1124: Plünderungen in Palmyra
23. Dezember 1124: Schutzgelderpressung in Beirut
02. Januar 1125: Plünderungen in Kairo
28. März 1125: Schutzgelderpressung in Druz
[Die Häufigkeit für diese Events haben wir danach heruntergeschraubt. Auch änderten wir, dass der Vater keine negativen Events mehr bekommt, wenn der Sohn an einem anderen Hof ist.]
Im März 1124 brachte Katharina ihr drittes Kind zur Welt. Sie war noch immer als Hure angesehen.
Angestachelt durch Heinrichs Erfolge wurden weitere Ritter kriminell. Unter anderem Bertold Abolhassan, der am 24. August erstmals zuschlug. Die Stabilität in unserem Reich war mittlerweile auf +1 gesunken.
Als eine Folge der Untaten unseres Sohnes kam es am 19. November in Negev zu einer Revolte. Nur durch Truppen des Bischofs von Maan konnten wir diese niederschlagen.
Im Dezember machten sich Schmuggler, Wegelagerer und Diebe in Kairo breit. Das Land befand sich wahrlich in einer schwierigen Situation mit all dem kriminellen Abschaum unter der Führung eines Prinzen des Reiches. Sollte er etwa gewaltsam einen Erbanteil einfordern wollen?
Am 27. Dezember schlug Berthold Abolhassan erneut zu.
Am 29. Januar 1125 verheirateten wir Bernhard mit unserer Tochter Eufemia, ihres Zeichens Kanzlerin in Ägypten. Auf die Art hofften wir beide zu besänftigen und gleichzeitig die Familie rein zu halten. Bernhard und Eufemia waren Onkel und Nichte 2. Grades.
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Am 08. Februar gaben wir unserem Verwalter Eberhard von Naumburg die Tochter unseres verstorbenen Bruders Eberhard, Margarete (*1093), zur Frau. Damit waren alle verheiratbaren Frauen unserer Dynastie an unserem Hof verheiratet.
Am 22. Februar verstarb unsere Frau Pechna Piast (1086-1125). Unser Sohn Heinrich d.J. erbte ihre Ländereien in Masowien und zog um. Das ganze Land atmetet auf als er nun endlich weg war.
Dennoch brachen am 24. Februar Unruhen in Druz aus.
Am 03. März schlug Berthold Abolhassan erneut zu.
Am 03. Juni gründeten wir das Bistum Druz und überließen die Niederschlagung des Aufstandes dem Bischof. Unsere Effizienz war nun bei 30% (24/17).
Mitte August erhielten wir aus Brandenburg die Nachricht, dass Katharina endlich zur Besinnung gekommen ist und nicht mehr herumhurt. Durch ihre -nennen wir es Geschäftstüchtigkeit- ist sie eine der reichsten Personen im HRR geworden.
Eufemia hat ihren Lebenswandel noch immer nicht geändert. Wir entschieden uns härtere Maßnahmen zu ergreifen und schickten sie am 30. September vorübergehend in ein Kloster.
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Am 18. Dezember beschlossen wir anlässlich der großen Hochzeitsfeier zwischen Mathias und Muriella am 19. Dezember, die Vereinbarungen der Dresdner Teilung von 1110 vorzeitig zu erfüllen und Rudolf die Herzogtümer Geldern und Dauphine noch vor dessen Volljährigkeit zu übergeben. Das Erzbistum Franken wollten wir nicht abgeben, gaben ihm dafür jedoch das Herzogtum Sardinien und zwei Grafschaften in der Bretagne als Ausgleich. Mit der Übertragung erfüllten wir unsere Verpflichtungen gegenüber unserem Vater.
Die Effizienz Ägyptens lag nun bei 70%.
Zur Erinnerung: Kaiser Eberhard teilte 1110 sein Land unter seinen beiden Söhnen Johann und Heinrich auf. Heinrich erhielt den Nahen Osten und Polen und Johann sollte als sein Nachfolger das HRR übernehmen. Rudolf wurde damals als Kleinkind noch nicht berücksichtigt.
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Binnen eines Jahres machte sich Heinrich d.J. in Masowien so unbeliebt, dass ihm seine Untertanen in Scharen die Gefolgschaft verwehrten.
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Am 22. Januar 1126 wurden die Schmuggler in Kairo aufgegriffen und am 03. März die dortige Diebesgilde aufgelöst. Die Bevölkerung atmete erleichtert auf.
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Am 16. April wurde das Bistum Irbid gegründet, was die Effizienz unserer Verwaltung auf 90% steigen ließ.
Am 20. Juli wurde uns aus Masowien gemeldet, dass Heinrich d.J. nun wieder ehrlich geworden sei. Dank seiner Verbrechen wurde er sechs mal so vermögend wie sein Vater. Entsprechend miserabel ist sein Ansehen.
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Am 17. August wurden wir erneut von unbekannten Raubrittern überfallen. Am 24. Oktober schlug dann auch wieder Berthold Abolhassan zu. Am 08. Dezember konnte er endlich aufgegriffen und vor Gericht gestellt werden.
Am 03. Juli 1127 heirateten wir Saghira. Eine mordsrallige Araberin, die uns schon seit einigen Jahren als Mätresse erfreute. Nach dem Tod unserer Frau und der längst gesicherten Erbfolge gibt es keinen Grund länger ständischen Zwängen zu folgen.
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Am 16. Juni 1127 gründeten wir das Bistum Hama und erreichten damit einen Anstieg der Verwaltungseffizienz auf 100%.
Am 27. Juni 1128 wurde eine weitere Bande von Straßenräubern in Kairo verhaftet.
Ende Januar 1129 verheirateten wir Hartmann von Wettin mit unserer Schwester Ermengard. Sie sind Cousins 1. Grades.
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Am 03. März bot uns der Graf von Jülich einen Treueeid an. Wir akzeptierten.
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Eine Frage haben wir an die werte Regentschaft. Die Söhne Johanns sind die Johanniter. Die Söhne Rudolfs die Rudolfiner. Wie sollten wir die Söhne Heinrichs nennen? Heinrichi(a)ner klingt ja mal gar nicht...
========== Update # 4 (1130-1131) ==========
Im Sommer 1130 wurde beschlossen das Emirat Medina anzugreifen um die Südgrenze des Reiches abzusichern. Unser für den Krieg ausgehobenes 18.975 Mann starkes Heer konnten wir für 10 Monate finanzieren. Am 05. September griffen wir gleichzeitig die Scheichtümer Tabuk und Ar’ar an und begannen damit den Krieg.
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Am 08. Oktober wurde Ar’ar erobert und annektiert, Tabuk folgte am 20. Oktober. Wir konnten nun den Titel „Herzog von Arabia Petra“ kreieren, sparten aber das Geld für den Krieg.
Am 02. November wurde Al Jawf erobert. Am 21. November fiel Hijaz in unsere Hände. Kurz nach dem Abmarsch nach Medina wurde das Heer angegriffen. Unsere arabischen Kommandeure konnten sich im Verlauf der Schlacht nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Dennoch waren wir siegreich.
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Am 01. Dezember hatten wir noch ca. 950 Goldstücke, doch glücklicherweise sank das Defizit auf monatlich –45 Goldstücke. Der Krieg könnte nun also getrost weitere zwei Jahre finanziert werden.
Ebenfalls am 01. Dezember erreichte unsere Streitmacht die Stadt Medina und traf dort auf ein wartendes gewaltiges moslemisches Heer. Die Kämpfe zogen sich mehr als einen Monat hin, doch am 04. Januar 1131 war der Sieg endlich unser. Nach dieser Schlacht hatten wir gut 55% unserer Männer verloren, doch die Armee des Feindes war dafür zerschmettert und stellte keinerlei Bedrohung mehr dar.
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Am 27. Januar 1131 wurde Medina erobert und das Scheichtum Medina annektiert. Ohne zu zögern marschierten wir nun auf Mekka zu. Die Einnahme Medinas sprach sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Christenheit herum. Mit dem Fall der für die Moslems wichtigen Städte könnte endlich ein entscheidender Schlag gegen die Moslems gelingen. Um diese wichtigen Eroberungen nicht zu gefährden, rief der Papst dazu auf die Moslems überall anzugreifen. Medina sollte keinerlei Hilfe bekommen können. Jetzt war die Zeit für einen neuen Kreuzzug gekommen!
Ab dem 18. Februar begannen wir Mekka zu belagern. Die Armee des Emirs war inzwischen beinahe komplett aufgelöst.
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Am 13. April fiel Mekka und wir begannen Friedensverhandlungen. Nach der Eroberung war die Truppe so stark dezimiert, dass unser monatliches Einkommen bei +26 Goldstücken lag. Die Verhandlungen zogen sich schier endlos hin, doch am 28. April stimmte der Emir endlich unseren Forderungen zu. Die Kriegsbeute von 500 Goldstücken ermöglichte es uns die Titel „König von Arabien“, „Herzog von Arabia Petra“ und „Herzog von Arabia Felix“ zu kreieren.
Während der Kämpfe um Mekka wurde der Pharao verwundet.
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Doch damit war der Krieg noch nicht vorüber. Wir befahlen das Heer nach Manapura nahe Alexandria.
Am 23. Juni gründeten wir das Bistum Safed.
Nach dem die Soldaten an ihren Zielort ankamen, erklärten wir am 07. Juli dem Scheichtum Gabiyaha den Krieg. Der Scheich war einst Vasall des Herzogs von Masowien, hatte sich aber vor kurzem von ihm und Ägypten losgesagt. Das konnte nicht geduldet werden! Gabiyaha konnte nur 528 Männer gegen unsere Veteranenarmee aufbieten.
Am 01. August folgten Kriegserklärungen an die Scheiche von Al Alamayn, Quattara und Quena, was unweigerlich zu einem Krieg mit dem Emir von Cyrenaica führte. Hierfür wurden in Alexandria weitere 6.788 Söldner angeheuert. Uns war bewusst, dass unsere Mittel nur noch reichten um die vier genannten Scheichtümer zu erobern und damit ganz Ägypten unter unsere Kontrolle zu bringen.
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(Die hellgrüne und die vier braunen Provinzen waren unsere Ziele)
Am 16. August erreichte eine Botschaft aus Deutschland die Heerlager und den angeschlagenen Pharao. Sein Vater, Kaiser Eberhard, verstarb am 29. Juni im Alter von 63 Jahren. Wie vereinbart wurde unser Neffe Werner (*1103) zu seinem Nachfolger gewählt. Werner ist der Sohn unseres Bruders Johann (1090-1116).
Die Kinder von Kaiser Eberhard (27.08.1068-29.06.1131):
Heinrich d.Ä. (*07.09.1083), Pharao von Ägypten (seit 01.03.1110). Zuvor Graf von Petra (seit 11.01.1104) und davor Kanzler in Meißen.
Johann (13.03.1090-1116), Herzog von Brabant, Hochburgund und Tirol; Erhebung zum Herzog am 16.05.1108 (Tirol); zuvor war er seit dem 11.12.1104 Graf von Leiningen; Sein Sohn Werner folgt Eberhard auf den Kaiserthron. Johann heiratete nicht standesgemäß weshalb Eberhard sein Erbe 1110 aufteilen musste.
Rudolf (*1109), Herzog von Geldern und Dauphine (beide seit 18.12.1125) und Sardinien (seit 28.12.1125), zuvor Graf von Lüneburg (seit 1125). Seit 24.08.1128 mit Julienne Capet, der Königin von Frankreich verheiratet.
Albrecht (*1128)
Klementia (*07.11.1082), Chefspionin am Hof ihres Bruders Heinrich in Meißen; Mutter des ägyptischen Thronfolgers Albrecht; danach mit Herzog von Preußen verheiratet.
Ermengard (*1111), mit ihrem Cousin Hartmann von Wettin verheiratet.
Richwara (1113-1116)
Barbara (1115-1118)
Maria (*1116)
Eberhard war zweimal verheiratet. Mit Barbara von Bamberg (*1045-11.12.1104), der Gräfin von Leiningen und mit der polnischen Prinzessin Salomea Piast (*1088), die er am 20.12.1104 heiratete.
Ab seiner Kaiserwahl am 16.04.1108 bis zum 09.07.1121 war Eberhard Papstkontrolleur.
Der Papst würdigte Eberhards Schaffen durch seine Seligsprechung.
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Der neue Kaiser:
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Dessen ungeachtet ging der Krieg in Ägypten weiter.
Am 23. August fiel Gabiyaha und wir marschierten mit unserer Armee nach Süden. Am 07. September wurde Al Alamayn erobert und annektiert. Damit konnten wir uns auch „Herzog von Alexandria“ nennen.
Der Krieg wütet in Ägypten
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Am 29. September gründeten wir das Bistum Manapura um die Verwaltungseffizienz wieder etwas zu verbessern. Infolge der Eroberung von acht Provinzen fiel sie auf 20%. Drei weitere Provinzen waren anvisiert.
Doch Pharao Heinrich war es nicht vergönnt die vollständige Eroberung Ägyptens zu erleben. Am 15. Oktober erlag er seine Wunden und seinem trauernden Herzen.
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Die Kinder von Pharao Heinrich (07.09.1083-15.10.1131):
Albrecht (*11.07.1097), Pharao von Ägypten, zuvor seit dem 18.12.1125 Graf von Madaba, davor Verwalter in Ägypten.
Heinrich (*16.02.1107-), Herzog von Masowien (22.02.1125), Heinrich terrorisierte eine Zeit lang als Raubritter sowohl die väterlichen als auch die eigenen Ländereien.
Mathias (*30.11.1109), heiratete am 19.12.1125 Muriella de Hauteville, die Königin von Sizilien.
Gerberga (*30.01.1098-), Chefspionin in Ägypten, Mutter des ägyptischen Thronerben Rudolf (*1117)
Eufemia (*27.05.1103), Kanzlerin in Ägypten, Heiratete mit Bernhard von Wettin (*1108) ihren Onkel 2. Grades; Zuvor war sie Hure.
Katharina (*18.09.1104), Chefspionin in Brandenburg, Heiratete Bruno von Staden; Zuvor war sie Hure.
Emma (*26.12.1113)
Hildegard (*02.03.1119)
Morganatisch gezeugte Kinder:
Ludolf (26.01.1101-26.07.1121), Marschall + Kaplan in Ägypten.
Konrad (25.10.1129)
Heinrich war dreimal verheiratet. Mit Eufemia Billung (1083-30.11.1101) seit Mitte Februar 1100, mit der polnischen Prinzessin Pechna Piast (1086-22.02.1125) seit dem 02. Juli 1102, und seit dem 03. Juli 1127 mit der Araberin Saghira Ibn Mirdas (*1100).
Vom 09.07.1121 bis zum 01.01.1122 war Heinrich der Papstkontrolleur. Er verlor die Aufgabe nach einem Zerwürfnis mit der Kurie, wurde aber dennoch nach seinem Tod für seine Verdienste um das Christentum Selig gesprochen.
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Nun ist es an Albrecht Mekka und Medina zu christianisieren...
Der aktuelle Stammbaum:
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Man schaue sich die Eigenschaften von Albrecht mal genauer an. Feige, Eiferer und Aufsässig. Ist doch irgendwie schizophren...
========== Update # 5 (1131-1137) ==========
Am 16. August eroberten wir Quattara, am 24. August Quena und am 27. November Aswan. Da jeder Vorstoß nach Westen scheiterte, beschlossen wir nach dem Erreichen unserer Ziele Frieden zu suchen. Am 24. Dezember willigte Emir Abdul-Razzaq ein und es herrschte wieder Frieden in Ägypten. Die Verwaltungseffizienz sank infolge der Eroberungen auf 10% (28/19).
Nach der Demobilisierung unserer Truppen hatten wir wieder ein monatliches Einkommen von 83 Goldstücken.
Am 01. Mai 1132 nahmen wir ein Heiratsangebot von Franz von Jülichgau, dem Grafen von Jülich, an. Sein Bruder Folkhard sollte mit unserer Tochter Emma (*1113) vermählt werden.
Am 02. Mai gründeten wir das Bistum Eilat und am 27. Juli das Bistum Farama. Am 08. September wurde dann das Bistum Amman gegründet. Die Verwaltungseffizienz lag nun bei 40% (25/19).
Nach dem unser Halbbruder Konrad (1129-1132) am 18. Juni starb, gab es keinen Grund die Hure unseres Vaters noch länger am Hof zu behalten. Wir jagten Saghira davon und machten unsere Tochter Binhilde (*1116) zur neuen Verwalterin in Ägypten.
Ende Oktober wurde uns zugetragen, dass Hartmann von Wettin (*1111), seines Zeichens Marschall in der Grafschaft Usti nad Labem, eben diese als Raubritter terrorisiere.
Doch auch am eigenen Hof sorgten die Mitglieder unseres Hauses für Ärger.
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Am 21. Januar 1134 gründeten wir das Bistum Homs.
Ende Juli schied Alberade von Wettin (10.01.1075-26.07.1134), die Schwester unseres Großvaters Eberhard, dahin. Neben dem Rückfall ihres Lehen an die Krone vermachte sie uns 3.940 Goldstücke. Wir waren saniert und konnten den umfassenden Ausbau der jüngst eroberten Provinzen beginnen!
Unsere umtriebige Tochter Binhilde setzten wir als neue Gräfin von Oppeln und Kalisch ein.
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Am 05. August gründeten wir das Bistum Al Mafraq. Exakt einen Monat später das Bistum Sarqihya. Die Effizienz lag nun wieder bei 70% (22/19).
Am 01. Oktober 1136 gründeten wir das Bistum Beirut. Damit hatten wir in unseren syrischen Gebieten nur noch eine Provinz als Lehen zu vergeben.
Am 28. November wurde das Bistum Sinai eingerichtet. Zwei Tage später ernannten wir die Bischöfe von Sinai, Aleppo und Beirut zu Erzbischöfen.
(Herzogtitel von Sinai, Aleppo und Galiläa vergeben).
Am 04. Januar 1137 ernannten wir den Bischof von Irbid zum Erzbischof von Damaskus. Die kirchliche Macht war nun erheblich gestärkt und der Kirchenstaat zeigte sich Ägypten gegenüber wieder zugänglicher.
Der 12. Januar war ein Schock für die gesamte westliche Christenheit. Rom wurde von den Ungläubigen erobert und der Papst musste fliehen.
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Die Kreuzzüge kamen abrupt zum Stopp und die Herrscher Europas trafen sich eilig in Mailand. Am 06. Februar riefen wir als Schützer Jerusalems und Eroberer von Mekka und Medina zu einem Kreuzzug auf um Rom den Moslems wieder zu entreißen. Es sollte der mächtigste Krieg aller Zeiten werden...
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========== Update # 6 (1137-1145) ==========
Am 11. Februar mobilisierten wir in Mitteldeutschland 10.200 Soldaten und marschierten mit ihnen nach Italien.
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Zu Beginn des März übertrug uns der Papst das ehenvolle Amt des Papstkontrolleurs.
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Als Gleb Rurikovich Anfang März seine Truppen durch Polen führte, mussten wir feststellen, dass sich die Fürsten von Pskov unlängst die Krone von Litauen aneigneten. Irgendwie hatten wir immer gehofft alles Land zwischen Deutschland und Finnland zu besitzen. Eine herbe Enttäuschung für uns.
Am 04. März mobilisierten wir in Preußen und der Neumark Soldaten um auch die Moslemherrschaft über Stettin zu beenden. Der Scheich befand sich gerade mit den Seldschuken im Krieg, so dass wir keinerlei Gegenwehr erwarteten.
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Am 8. Mai nahmen wir Stettin. Gleichzeitig brachten wir in Mekka die Zwangschristianisierung zu Ende.
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Am 02. August wurde Stettin offiziell an uns abgetreten. Auf der Siegesfeier wurde mit Franz I. von Jülichgau eine weitere Ehe zwischen unseren Familien vereinbart. Sein Sohn Franz II. sollte unsere Schwester Hildegard (*1119) heiraten.
Am 12. August trafen unsere deutschen Truppen in Mittelitalien ein und wir erklärten dem Scheich von Orvieto und dem Emirat Granada den Krieg. Uns standen nur noch 8.110 Mann für den Angriff zur Verfügung. Der Rest starb auf dem Marsch.
Rom wurde indes schon von einem sizilianischem Heer unter Kaplan Markward von Zähringen belagert und Orbetello von einem kaiserlichen Heer unter Konrad von Österreich. Beide Armeen waren ca. 11.000 Mann stark. Damit befanden sich allein in Mittelitalien ~30.000 Mann direkt an der Front. Zig Tausend weitere waren Europaweit mobilisiert. Auch Frankreich und Dänemark schlossen sich dem Kreuzzug gegen Granada an.
Am 24. November gründeten wir das Bistum Madaba und erhöhten unsere Verwaltungseffizienz auf 90% (20/19).
Mittelitalien Ende November: Deutschland und Sizilien waren erfolgreich, während Ägypten immer wieder zurückgeworfen wurde.
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Um den Krieg nicht ganz erfolglos zu beenden, beschlossen wir mit den Truppen aus Stettin die Herrschaft Yatvyagi anzugreifen. Sie ist die letzte heidnische Herrschaft zwischen Polen und Litauen und konnte uns kaum Widerstand leisten.
Nach dem Mekka christlich war, zogen die Missionare im Januar 1138 nach Medina weiter.
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Byzanz zerfiel zur gleichen Zeit zusehends.
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Am 24. Januar erlitten wir in Orvieto unsere dritte Niederlage gegen Granada. Wir konnten einfach nicht gegen nur wenige -sehr gut verschanzte- Hundert Mann bestehen.
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Im März war die Missionierung in Medina in vollem Gange und die Stadt schon weitgehend christianisiert. Die Wut auf den Verlust Roms machte die Missionare besonders, sagen wir kreativ, im Umgang mit den Ungläubigen.
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Am 17. April 1138 gelang es uns endlich uns im vierten Anlauf in Orvieto festzusetzen. Bis zum 09. Mai wurde die Provinz erobert und das Scheichtum annektiert. Unser erster echter Sieg in diesem Krieg. Unmittelbar danach erklärten wir dem Scheich von Capua, einem Vasallen des Emirs von Sevilla, den Krieg. Capua hatte nur 549 Mann gegen unsere 3.739 Mann zur Verfügung.
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Am 17. Juni fiel Yatvyagi und wir annektierten das Land. Die Grenze zwischen Polen und Litauen stand nun fest.
In grün: die beiden eroberten Provinzen im Norden
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Am 18. Juni unterlagen wir in Capua einem gemeinsamen Heer von Sevilla und Granada und zogen uns nach Rom zurück, wo gerade eine sizilianische Armee gegen Granada kämpfte.
Nach dem die Granadaer Armee weiterzog, kehrten wir nach Capua zurück und begannen eine Belagerung. Unglücklicherweise marschierte das islamische Heer nach Orvieto. Der Pharao nahm ohne lange zu zögern eine kleine Schar der 300 fähigsten Männer und stellte sich am 15. September den Ungläubigen um Orvieto und dessen Bewohner vor einer zweiten Eroberung durch die Moslems zu schützen.
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Beinahe zwei Wochen tobte die Schlacht um Orvieto, in dessen Verlauf der Pharao am 27. September zu Tode kam. Die Legende der 300 werden wir niemals vergessen!
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Sein einziger Sohn Rudolf ist nun der neue Pharao.
Die Kinder von Pharao Albrecht (11.07.1097-27.09.1138):
Rudolf (*27.08.1068-), Pharao von Ägypten, zuvor Verwalter in Kerak und später in Ägypten
Cecilie (*29.04.1115), Chefspionin in Kerak
Binhilde (*12.05.1116), Gräfin von Oppeln und Kalisch, (seit dem 26.07.1134; zuvor Verwalterin und Chefspionin in Ägypten, Zudem gilt sie als Hure
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Am 22. Oktober schenkten wir dem Papst als Dank für die Seligsprechung Albrechts Land um von dort bis zum Kriegsende regieren zu können.
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Durch den Tod unseres Vaters lösten sich seine Regimenter in Mittelitalien und Polen auf. Angesichts der ohnehin nur kläglichen Erfolge Ägyptens in Italien suchten wir den Frieden.
Nach den Friedensschlüssen mit Granada und Sevilla am 03. November hatten wir eine Verwaltungseffizienz von 30% (22/15).
Am 29. Dezember schloß Sizilien Frieden mit Granada und erhielt Rom. Der Kreuzzug hatte sein Ziel erreicht.
Am 25. März 1139 erklärten wir dem Scheichtum Tyrus den Krieg. Irgendwie mussten wir schließlich unser Gesicht vor den christlichen Königen wahren. Tyrus konnte uns nur 1.224 Mann entgegenstellen und war bis zum 12. Mai besiegt.
Im Juli mussten wir hinnehmen, dass der Graf von Avranches die Grafschaft Maan erbte und Maan somit fortan der französischen Krone unterstand.
Am 10. August eroberte der mächtige Johanniterorden Capua und nur 20 Tage später wurde der Kreuzzug für beendet erklärt.
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Auch nach dem offiziellen erklärten Ende des Kreuzzuges schwiegen die Waffen noch lange nicht. Die Franzosen, die Schotten, die Italiener, die Deutschen und selbst die Iren waren noch immer im Krieg mit den Moslems in Spanien und Nordafrika. Am 04. Oktober begannen also auch wir einen neuen Feldzug gegen das Scheichtum Sudan. Es war an der Zeit, dass ganz Ägypten unter unsere Herrschaft kam. Am 24. Januar 1140 wurde Sudan dann schließlich dem Pharaonenreich einverleibt. Die Kriegsbeute von 500 Goldstücken wird die weitere Entwicklung des Reiches sehr fördern.
Am 27. Mai 1140 gründeten wir das Bistum Aintab und gaben damit die letzte syrische Provinz aus unserer direkten Hand.
Am 02. Juli 1140 verstarb unsere Urgroßmutter Gerberga (23.10.1067-02.07.1140) und vermachte uns ein stattliches Vermögen von 1.809 Goldstücken.
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Am 02. September schenkte unsere Schwester Cecilie (*1115) uns unseren ersten Sohn. Er erhielt den Namen Hesso.
Mit dem Gold aus unserer Erbschaft und der Kriegsbeute bestachen wir die Freigrafen von Alexandretta und Tiberias in der Hoffnung auf einen Treueeid von ihnen.
Alexandretts befand sich im Krieg mit den Seldschuken und Tiberias im Krieg mit dem Herzogtum Savoyen. Nach dem Übergang der Kaiserwürde von dem Haus D’Ardennes auf das Haus Wettin sah sich der Herzog von Savoyen (D’Ardennes-Dynastie) als rechtmäßiger Kaiser und etablierte ein bis heute andauerndes Gegenkaisertum.
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Am 07. Januar 1142 wurde das Bistum Stettin gegründet. Die Effizienz der Verwaltung Ägyptens lag nun bei 20% (23/15).
Am 09. Januar machten wir unsere älteste Tochter und zukünftige Frau von Hesso, Maria (*1133), zur neuen Gräfin der Lausitz und Markgräfin von Meißen. Die wettinischen Stammlande im Osterland blieben jedoch unter der direkten Kontrolle des Pharaos.
Am 04. März 1143 gründeten wir das Bistum Gabiyaha und ernannten nur 10 Tage darauf den Bischof von Manapura zum Erzbischof von Damietta.
Im Februar 1144 erfuhren wir, dass Hartmann von Wettin (* 1111) zum neuen Kanzler in Deutschland berufen wurde. Von allen nichtregierenden Mitgliedern unseres Hauses hat Hartmann wohl die bislang erfolgreichste Karriere hingelegt. Aber auch sein Bruder Bernhard (*1108) hat Rekorde zu verzeichnen. Noch nie hatte ein Wettiner mehr Kinder als Bernhard. Stolze elf Kinder hat er bislang gezeugt. Alles Mädchen!
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Am 30. Mai erklärte Venedig dem Emirat Cyrenaica den Krieg. Da die Venezianer schon eine dominante Position in Nordafrika hatten, wollten wir sie diese nicht noch weiter ausbauen lassen. Nicht auf unsere Kosten! Am 15. Juni 1144 erklärten wir ebenfalls Cyrenaica den Krieg.
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Am 27. Juni gründeten wir das Bistum Yatvyagi.
Am 22. Juli wurde Tobruk eingenommen, am 28. August Senoussi und am 12. Oktober Cyrenaica. Wir konnten nun den Titel „König von Cyrenaica“ kreieren bevor es die Venezianer konnten.
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Am 22. Januar 1145 gründeten wir das Bistum Quattara und erhöhten unsere Verwaltungseffizienz auf 30% (21/14).
Am 04. März eroberten wir Tripolitana und annektierten das Land. Fünf Tage später akzeptierte der Emir von Cyrenaica unser Friedensangebot. Er trat Tobruk ab, musste aber weder Gold zahlen, noch Ansprüche gegen uns aufgeben. Er hätte sie ohnehin nie durchsetzen können.
Unser großes Truppenaufgebot in Tripolitanien nutzten wir um das auf eine Provinz reduzierte Königreich Beni Halal endgültig zu vernichten.
Am 19. März gründeten wir das Bistum Ar’ar.
Beni Halal war am 25. April mit der Einnahme von Djerba durch unsere Truppen Geschichte.
Ein weiteres benachbartes muslimisches Königreich war zur gleichen Zeit ebenfalls im Begriff ausgelöscht zu werden. Die Ziriden befanden sich mit Frankreich und Schottland im Krieg und waren schon auf zwei Provinzen reduziert wurden.
Die Heere unter dem Kreuz konnten einmal entfesselt nicht mehr aufgehalten werden.
DEUS VULT!
Europa im Jahr 1145:
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Im Vergleich zu 1110 hat sich unglaublich viel getan.
Schweden hat Norwegen erobert und zudem eine Provinz am Kaspisee – wie auch Dänemark.
Dänemark hat sehr viel Land an Frankreich verloren.
Irland konsolidierte sich auf Kosten Munsters, die wiederum erfolgreich auf Kreuzzug in Iberien waren.
Das christliche Herzogtum Badajoz wurde zwischenzeitlich von den Moslems vollständig erobert und damit ganz Iberien islamisch. Jetzt herrschen allerdings der Johanniterorden (grau), Sizilien (hellgrün), Frankreich (blau), Munster (dunkelblau), Schottland (hellblau), Savoyen (hellgelb) und Deutschland (gelbgrün) in Spanien.
Am verwunderlichsten: Das Emirat Bulgar vom äußersten rechten Kartenrand hat Besitz in Spanien. Die wissen wohl schon was da von Asien her anrückt...
Zypern gehört weiter zu Böhmen
Venedig (rot) wurde in Afrika sehr sehr stark.
Frankreich und Schottland tummeln sich in Tunesien/Algerien.
Der Deutschritterorden hat nur noch eine Grafschaft in den Niederlanden und wartet auf den Calvinismus, der Schwertbrüderorden wurde vernichtet.
Ungarn wurde zur Supermacht mit Land auf Kreta und zwei Provinzen in Nordeuropa.
Litauen wurde gegründet.
Die Kumanen verspeisen gerade die Russen. Der südliche hellgrüne Bogen ist bereits von den Kumanen besetzt. Im Gegenzug halten die gelben Russen gerade fast ganz Samos im Norden besetzt. Die Rurikovichs werden wohl nach Norden verschoben.
Byzanz hat sich während eines Krieges gegen die Moslems auf einen Bürgerkrieg eingelassen und Byzanz verloren. Das ganze Reich kollabierte und Bulgarien (helles violett) steht als „Sieger“ da. Anatolien ist so stark fragmentiert, dass wir uns nicht die Mühe machten das farbig zu kennzeichnen. Jeder Einprovinzler ist grau.
Die Seldschuken haben ernsthafte Konkurrenz vom Emirat Qarakhnid (dunkelblau).
Die Heiden von Mecklenburg haben in Lappland eine und in Russland zwei Provinzen.
Die Machtverhältnisse in Ägypten:
http://s5.directupload.net/images/110206/temp/mfnm4g2b.png (http://s5.directupload.net/file/d/2427/mfnm4g2b_png.htm) http://s13.directupload.net/images/110206/temp/thxdjxvn.png (http://s13.directupload.net/file/d/2427/thxdjxvn_png.htm)
Die Macht ist recht gut zwischen Adel und Klerus verteilt, wobei Adel heißt unsere Familie.
Gebiete und Länder, die von unserer Dynastie beherrscht werden:
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Sizilien wird von Wettinern geerbt und die Mutter des zukünftigen Kaisers ist die Königin von Frankreich...
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Da baut man seine Beziehungen mit den Grafen von Jülich aus und dann macht sich da der Papst breit... Das kam ungewollt und unerwartet. :mad:
Werte Regenten, es ist Wahl zum AAR des Jahres 2010. Wir möchten euch untertänigst bitten für uns und die Legende derer von Weimar zu stimmen. :)
Kurfürst Moritz
07.02.11, 11:05
Werter Chefkoch, natürlich stimmten wir für euch! Macht weiter so in diesem Stile.
Er gefällt uns außerordentlich gut!
Habt vielen Dank werter Moritz. Als Zeichen unserer Wertschätzung für Eure Stimme haben wir einen extra ausführlichen Stammbaum erstellt.
========== Update # 7 (1145-1153) ==========
Am 05. Mai 1145 akzeptierte der König von Schottland Frieden mit den Ziriden und gab all sein Land in Nordafrika auf. Eine Schande aber dann bleibt eben mehr für uns.
Am 10. Juli erklärten wir dem Beylik Adana den Krieg. Nach dem Zerfall der byzantinischen Macht entstand in Kleinasien ein Machtvakuum, das es nun galt aufzufüllen. Aufgrund unserer noch immer knappen Mittel schicken wir vorerst nur 4.182 Mann auf diesen Feldzug. Das ist immerhin mehr als das doppelte dessen, was unser Gegner aufbieten kann.
Am 06. September wurde Adana erobert, doch Aufgrund eines Übersetzungsfehlers bei den Verhandlungen wurde der Herrscher Adanas ein Vasall des Pharaos anstatt enteignet zu werden. Die Tücken der Diplomatie...
Noch am gleichen Tage erklärten wir dem Beylik Lykandos den Krieg. Der reiche Herrscher bot uns nach der Niederlage seiner Truppen seinen gesamtes Vermögen an, wenn wir ihn schonten. Da gegenwärtig kein Kreuzzug ausgerufen wurde und wir das Geld sehr gut gebrauchen konnten, nahmen wir sein Angebot an und zogen wieder ab. Er soll mal schön wieder anfangen mit sparen, wir kommen in 10 Jahren wieder!
Mit diesem Geld finanzierte der Beylik uns ein halbes Dutzend Kirchen in ehemals moslemischen Land.
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Nach diesem erfreulichen Vermögenszuwachs erklärten wir dem Beylik Tyana den Krieg und annektierten das Land am 17. März 1146.
Am 02. Mai folgte eine Kriegserklärung an das Scheichtum Asas.
Im Mai besuchte uns unser Onkel 2. Grades Kaiser Werner (*1113) während seiner Pilgerfahrt. Wir prahlten gegenseitig damit welches Reich der Familie denn größer sei und welcher Familienzweig mehr Macht hätte. Zweifellos waren wir dank der Heiligen Stätten die mit dem größten Ansehen, doch was wahre Macht anging, so könnten wir gerade einmal halb so viele Söldner aufbieten wie der Kaiser.
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Am 07. Juni sagte sich das Herzogtum Tripolis von Schweden los und erklärte seinem ehemaligen Lehnsherren den Krieg. Am 15. Juni schickten wir ihnen ein Schutzangebot.
Während wir auf die Antwort warteten, annektierten wir am 19. Juni Asas und erhielten weitere 131 Goldstücke für die Kriegskasse. Der Krieg finanzierte sich praktisch von alleine. Unser monatliches Einkommen lag mittlerweile bei 88 Goldstücken.
Unmittelbar darauf erklärten wir dem Beylik Al Jazira [kein Witz!] den Krieg. Dessen Herrscher war unermesslich reich. Da er mehr als 6.000 Mann mobilisieren konnte, hielten wir es für besser weitere Truppen aus Palmyra anzufordern und uns mit beinahe 7.300 Mann auf ihn zu stürzen.
Über 7.500 Gründe für einen Krieg
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Am 26. Juni traf die Antwort aus Tripolis bei uns ein. Der Herzog war bereit sich uns zu unterwerfen, wenn wir ihn im Gegenzug vor den Schweden schützten. Damit waren zwei der drei schwedischen Nahost-Provinzen unser und die dritte wurde von unserem neuen Vasall gerade belagert.
Der Feldzug von 1145/46
(Die dritte ehem. schwedische Provinz war die am Kaspisee)
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Am 12. August eroberten wir Al Jazira, doch ein weiterer Kriegsgegner des Scheichs kam uns zuvor. Der Graf von Tarsos, einer unserer Vasallen in Kilikien, raubte die 7.250 Goldstücke des Scheichs nur Stunden bevor unsere Männer den Palast erreichten. Dieser Mann soll in uns keinen Freund mehr finden!
Uns blieb nur Al Jazira zu annektieren und unser Heer nach Norden nach Nisibin zu bewegen um dort einen Aufstand niederzuschlagen.
Die Verwaltungseffizienz lag nun bei 0% (26/14).
[Typisch Naher Osten, oder? :D]
Am 25. September war Nisibin wieder unter der Kontrolle des Grafen und wir demobilisierten unser Heer. Für weitere Kriegszüge fehlte das Geld. Es gab zudem keine benachbarten unabhängigen Scheichtümer mehr.
Um das Land auf Vordermann zu bringen arbeiteten wir Tag und Nacht, doch es schien fast so, als machten wir für jeden Schritt vorwärts zwei zurück. Es war zum verzweifeln.
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Zu Jahresbeginn 1147 sank die Stabilität auch noch auf –2.
Am 04. Februar endete der Krieg zwischen Pereyaslavl und dem Kumanenreich. Die Kumanen konnten sich durchsetzen und die Rurikovichs vernichtend schlagen.
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Am 06. Februar gründeten wir das Bistum Al Jawf; am 10. Mai das Bistum Medina.
Um uns besser auf die Regierung des Landes konzentrieren zu können, entsagten wir allen weltlichen Genüssen und wollten künftig ein Leben in Askese führen. Wir gaben alles für das Reich!
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Am 06. Juni entscheid sich auch unser Marschall für ein zölibatäres Leben. Ein echter Speichellecker, doch darum liebten wir ihn so.
Am 04. Juli gründeten wir das Bistum Aswan und am 18. September wurde das Bistum Sudan gegründet, was die Effizienz unserer Verwaltung auf 20% anhob (22/14).
Am 02. Mai 1148 gründeten wir das Bistum Al Alamayn und am 07. Juni erhoben wir den Bischof von Aswan zum Erzbischof von Aswan.
Wir hatten nun genau 20 Herzöge und Erzbischöfe unter uns.
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Am 06. Februar 1149 endete auch der Krieg zwischen den Fürstentümern Rostow (Rurikovich) und Samos. Überraschenderweise siegte nicht Rostow, sondern Samos und Rostow musste den Anspruch auf einen von Samos gehaltenen Grafentitel aufgeben. Damit fiel die Nordverschiebung der Rurikovich-Dynastie aus, sie verloren einfach nur sehr viel Land. Der mächtigste der Rurikovich-Fürsten ist nun der König von Litauen.
Am 08. März 1150 stifteten wir das Bistum Hijaz und am 21. März erhoben wir den Bischof von Medina zum Erzbischof von Arabia Felix. Damit gaben wir den Ungläubigen ein weiteres Feindbild als Ziel für ihre albernen Fatwas.
Am 15. Mai gründeten wir das Bistum Quena. Der Ausbau unserer Provinzen geht mittlerweile recht zügig voran, doch noch immer ist das Land in einem beklagenswertem Zustand.
Anfang Juni sagte sich der Scheich von Tadmor von den Seldschuken los. Da Tadmor direkt an unserer Grenze lag, war es nur natürlich, dass wir dem Scheich am 20. Juni den Krieg erklärten. Schon am 12. August war die kurze Unabhängigkeit des Scheichs beendet.
Am 17. Mai 1151 wurde von uns das Bistum Tripolitana gegründet. Unser Verwalter kann nun mit einer Effizienz von 40% arbeiten (19/13).
Im Sommer beendete die Republik Venedig ihren Feldzug gegen die Marokkaner siegreich und stieg damit als Staat in den ersten Rang der Großmächte auf.
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Im September 1151 wurden wir darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Graf von El-Arish die französische Grafschaft Nevers erbte. Ein schlechter Ausgleich für Maan, was wollen wir denn mit einer so abgelegenen Grafschaft?
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Am 14. März 1152 gründeten wir das Bistum Orvieto. Italien ist nur im Norden von Interesse und arme Provinzen hatten wir auch in Outremer mehr als genug.
Am 28. November versuchte ein Attentäter den Pharao zu ermorden. Glücklicherweise wurden wir nur leicht verletzt. Angesichts unserer beklagenswerten Gesundheit wurden bei Hofe schon Vorbereitungen für unser Ableben getroffen.
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Glücklicherweise verheilten die Verletzungen des Attentats schneller als erwartet.
Der Tod soll warten; oder sich einstweilen die Moslems holen.
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Weniger Glück mit seiner Gesundheit hatte Kaiser Werner. Er starb kurz nach seinem 40. Geburtstag.
Die Kinder von Kaiser Werner (März/April 1113-06.04.1153):
Hesso (*1130), Graf von Cagliari
Erich (*1141)
Hedwiga (*1131-1135), Tod durch Lungenentzündung
Maria (*1133)
Cecilie (*1140)
Bastard:
Folkhard (1133-1138), Tod durch Lungenentzündung
Werner selbst entstammte einer nichtstandesgemäßen Ehe seines Vaters Johann und konnte nur dank des Wahlrechts im HRR Kaiser werden. Die Johanniter werden daher wohl nie wieder eine größere Rolle spielen.
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Mit Werners Tod ging die Kaiserwürde von den Johannitern auf die Rudolfiner über. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass der Familienzweig, der bei der Dresdner Teilung einst übergangen wurde nun der mächtigste wird. Kaiser Wilhelm (*1131) ist wie schon Werner unser Onkel 2. Grades.
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Die bisherigen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches:
bis 1071 Heinrich von Franken
1072 - 1108 Godfried d'Ardennes
1108 - 29.06.1131 Eberhard von Wettin
29.06.1131 - 06.04.1153 Werner von Wettin (Enkel von Eberhard)
seit 06.04.1153 Wilhelm von Wettin (Enkel von Eberhard, Cousin von Werner)
Nach knapp einem Vierteljahrhundert ein neuer Stammbaum:
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... vollständig nach bestem Wissen. Dank *hust* Ahnenschwund franst er nicht so aus. :)
========== Update # 8 (1153-1160) ==========
Am 01. April erklärten wir einem weiteren von den Seldschuken abgefallenen Scheichtum den Krieg. Hatte sich das bei denen noch nicht herumgesprochen? Mit 5.288 Mann zogen wir nach Al Bichri
http://s3.directupload.net/images/110208/temp/q7z79rjb.png (http://s3.directupload.net/file/d/2429/q7z79rjb_png.htm)
Am 11. April 1153 bot uns Muriella von Sizilien eine Allianz an, welche wir gern annahmen.
Am 25. April wurde die Provinz Al Bichri erobert und am 02. Mai akzeptierte die Scheichin/Scheicherella die Annexion. Nach der Eroberung dieser Provinz konnten wir uns zum König von Syrien krönen.
http://s3.directupload.net/images/110208/c5p8qgzs.png (http://www.directupload.net)
Im Verlauf des Jahres 1154 konnten wir die Verhältnisse in Ägypten stabilisieren und unsere Herrschaft in Syrien konsolidieren. Wir konnten uns sogar wieder öfter unseren privaten Interessen nachgehen und neue Lebenskraft schöpfen.
http://s1.directupload.net/images/110208/4wmsfsho.png (http://www.directupload.net)
Am 30. März 1155 wurde der Bischof von Druz zum neuen Papst gewählt. Aufgrund dessen fiel das Bistum Druz wieder an uns zurück. Am 06. April gründeten wir das Bistum Senoussi, um die Verwaltungseffizienz bei 40% (19/13) zu halten.
Am 11. April schloß der Graf von Alexandretta endlich Frieden mit den Seldschuken. Leider konnte er keine seiner Eroberungen behalten.
Am 01. Februar 1156 war es soweit. Nach 10 Jahren Frieden erklärten wir dem Beylik Lykandos erneut den Krieg.
Am 08. Mai schlossen auch Tripolis und Schweden Frieden miteinander. Dem Herzog gelang es Tripolis zu erhalten. In der nördlichen Levante gehören nun nur noch drei Provinzen nicht zu Ägypten.
Die Moslemtyrannei über Lykandos war am 28. Mai beendet und das Land wurde annektiert. Wir konnten uns nun zum König von Kilikien krönen.
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Alexandria erlebte zu der Zeit eine wirtschaftliche Blüte und hatte ein monatliches Einkommen von 50 Goldstücken.
Im Juni erfuhren wir, dass sich die Seldschuken in einer Art Bürgerkrieg mit den Abbasiden befanden. Eine ausgezeichnete Entwicklung!
Am 01. September gründeten wir das Bistum Tabuk und ernannten den neuen Bischof gleich zum Erzbischof von Arabia Petrae.
Wir besaßen nun nur noch die beiden Herzogstitel von Alexandria und Jerusalem. Der von Meißen wurde einstweilen von unserer Tochter Maria (*1133) gehalten. Alexandria und Jerusalem. Die zwei Leuchttürme der Christenheit im Nahen Osten, die das Licht der Erlösung und des einzig wahren Glaubens weit in die Dunkelheit Mor..der moslemischen Welt hineintrugen, die Finsternis vertrieben und den aufrechten Menschen den Weg wiesen. DEUS VULT!
Bis Oktober hatte sich unsere Verfassung erneut deutlich gebessert. Kaum zu glauben, dass wir noch vor einigen Jahren jeden Lebensantrieb verloren hatten und uns dem Tod gegenübersahen. Dies muss zweifelsohne der „Zweite Frühling“ sein. Eine gute Zeit.
Dank der dadurch verbesserten Verwaltungseffizienz lieferte Alexandria nun monatlich 60 Goldstücke und finanzierte damit zum Großteil den ägyptischen Haushalt.
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Am 11. Januar 1157 setzten wir unseren Sohn und Erben Hesso (*1139) als Kanzler ein.
(Graue Eminenz mit Diplomatiewert von 21)
Am 01. April gründeten wir das Bistum Al Jazira und am 11. April das Bistum Djerba. Die Verwaltungseffizient schnellte auf 70% (17/14).
Das monatliche Einkommen lag nun bei 163 Goldstücken und wir konnten es uns erlauben keinerlei Abgaben von unseren Vasallen zu erheben. Sollen die ihr Gold lieber ihren eigenen Ländereien zu Gute kommen lassen.
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Am 07. Juli erklärten wir dem Beylik Bira den Krieg. Bira war erst kürzlich von den Seldschuken abgefallen und befand sich im Krieg mit dem Sultan. Bis 06. August besetzten wir Bira, doch der Sultan machte seinen Frieden schneller mit dem Scheich. Die ganzen Mühen waren damit vergebens. Aber unsere Zeit wird kommen. Solange der Sultan noch Zehntausende Soldaten mobilisieren kann, werden wir jedoch keinen großen Krieg anfangen. Zumindest nicht bei der momentanen Kassenlage (knapp über 1.600 Goldstücke).
Am 27. Februar 1158 gründeten wir das Bistum Tadmor. Damit betrug die Verwaltungseffizienz 80% (16/14) und alle Provinzen entrichteten dank des Postsystems nun ihre vollen Abgaben.
Sante van Amstel, der Graf von El-Arish, welcher vor nicht all zu langer Zeit die Grafschaft Nevers erbte, konnte sich im Frühjahr 1158 über eine neue Erbschaft freuen. Ferrara und Sienna nannte er nun sein eigen. Nach unserem Sohn Kanzler Hesso und unserem Onkel Herzog Heinrich d.J. war van Amstel nun der viertmächtigste Mann in Ägypten.
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Am 15. März wurde in Alexandria die neue Kriegsakademie eingeweiht. Überlegenheit durch bessere Technologie und Ausbildung war die Devise.
Am 14. Juni boten wir dem Grafen von Teluch, einem illoyalen Vasall Dänemarks, an künftig unser Vasall zu sein. Die Vorteile lägen klar auf der Hand. Ein Vasall der größten Macht in einer so gefährlichen Region zu sein war weit komfortabler als ein Vasall eines Reiches am anderen Ende der Welt zu sein. Zudem brauchte er bei uns keine Abgaben zu leisten. So stimmte der Graf unter der Bedingung zu, dass wir die Rebellen in seiner Grafschaft wieder vertreiben müssten. Am 08. August wurde das Rebellenheer besiegt und die letzten verschanzten Rebellen bis zum 30. Oktober dingfest gemacht. Kilikien war nun zu 5/6 unser!
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Am 28. November gründeten wir das Bistum Tyana und am 30. das Bistum Cyrenaica.
Am 01. Januar 1159 erhöhten wir die Scutage wieder auf 50%. Ägypten rüstete sich nun wieder für Krieg. Ein weiterer Schritt in Richtung Krieg war die Erneuerung des Bündnisses mit Sizilien am 10. Januar. Mittlerweile (wohl im Herbst/Winter 1158) hatte unser Cousin Dietrich (*1130) den Thron geerbt und machte damit uns Heinrichianer wieder zum stärksten Familienzweig.
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Die neuen Kriegspläne blieben offenbar nicht unbemerkt bei den Ungläubigen. Am 26. September wurde ein zweites Attentat auf den Pharao verübt.
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Nach dem Attentat konnten wir den Menschen am Hofe immer weniger vertrauen und so setzten wir schließlich am 06. Oktober unsere Tochter Irmeltrud (*1142) als Marschall ein (Wert 12). Damit waren nun wieder alle wichtigen Ämter Ägyptens mit engen Verwandten besetzt.
Am 10. November trat ein weiterer der vielen Wunderheiler an uns heran um uns gegen bare Münze zu heilen. Dieser Pfuscher verschlimmerte unser Leiden jedoch nur, woraufhin wir ihn von seinem schlimmen Kopfschmerz heilen ließen. Der wird ihm jetzt nie wieder weh tun. Nichts wird ihm je wieder weh tun...
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Kurz vor Weihnachten versprach ein weiterer Heiler eine Heilung herbeiführen zu können. Dieser Mann wußte was er tat und wir machten ihn zum Dank zu unserem neuen Leibarzt.
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Das ärmste Schwein, dass wir je in einem unserer Spiele gesehen haben:
Als Bastard von der Gesellschaft zu Recht ausgestoßen, litt er unter Lepra, Lungenentzündung, Wurmbefall und anderem. Da ist die Kindheit wohl nicht so lustig gewesen.
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========== Update # 9 (1160-1165) ==========
Die harte Arbeit zahlte sich so langsam aus und das Land erlebte einen kleinen Aufschwung. Vielleicht lag es aber auch nur an den neuen Kreuzrittern aus Europa, die jüngst in Scharen eintrafen.
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Am 07. Mai 1160 wurde der deutsche Kaiser durch Erbschaft König von Frankreich, Aquitanien und Navarra.
Das HRR und der Kaiser:
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Königstitel des Kaisers: 8
Königstitel des Pharaos:7
Am 19. Oktober erklärten wir dem Scheich von Tell Bashir den Krieg. Noch so ein von den Seldschuken abtrünniger Fürst.
Zur Unterstützung boten sich in Alexandria 3.000 Ritter freiwillig an.
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Wir brauchten für das kleine Scheichtum zwar keine Hilfe, nahmen die Ritter aber dennoch in unsere Dienste und rekrutierten am 14. Dezember in Alexandria (und ausschließlich dort!) weitere 23.688 Männer und schickten dieses Heer gen Westen. Wir beschlossen den Feldzug gegen die Ziriden vorzuziehen.
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Am 21. Januar 1161 ergab sich der Scheich von Tell Bashir und wir annektierten sein Land. Wir konnten uns nun auch „Herzog von Edessa“ nennen. Nach der Demobilisierung des Heeres in Tell Bashir betrug unser Haushaltsdefizit nur noch –97 Goldstücke.
Am 14. Februar versuchte sich der polnische Reichsteil vom Pharao zu emanzipieren und erklärte dem Ungarischen Reich den Krieg. Zwar erklärten auch wir den Ungarn den Krieg, verhielten uns jedoch vollkommen passiv. Wir hatten einen anderen Acker zu bepflügen.
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Am 30. März, als unsere Soldaten die Küsten Maltas und Tunesiens erreichten, erklärten wir den Ziriden formal den Krieg. Nur wenige Tage zuvor hatte der Kaiser der von Moslems kontrollierten Republik Venedig den Krieg erklärt.
Es war ein geschickter Schachzug der Moslems nach ihrem Ende in Nordafrika Venedig mit seinen republikanischen Strukturen zu unterwandern und auf die Weise die Herrschaft über ihre Gebiete zurückzugewinnen.
Am 13. Mai wurde Malta besetzt und das dortige Heer auf das Festland geschickt. Dort hatten wir aufgrund der monatlichen Abnutzung von 21,47% und einiger Schlachten nur noch 8.639 Mann stehen. Dadurch war jedoch das Haushaltsdefizit kein Problem mehr, denn wir verzeichneten wieder monatliche Zuwächse in Höhe von 106 Goldstücken.
Nur vier Tage später nahm unser Heer Gabes ein.
Am 20. Juli besetzten wir die ziridische Hauptstadt Mahdia. Bis die Truppen aus Malta Bejaija erreicht haben würden, mussten unsere Männer in Mahdia einige Zeit überbrücken. So war es nur logisch das kleine Scheichtum Medjerda auf dem Weg nach Bejaija zu erobern.
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Am 28. Juli erklärte Medjerda unserem Bistum Tripolitana den Krieg, was wiederum einen Kriegseintritt Tlemcens zur Folge hatte.
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Aufgrund der neuen Entwicklungen rekrutierten wir in Cyrenaica weitere 4.844 Ritter.
Bis Mitte September wurde Venedig von kaiserlichen Truppen besetzt und die herrschenden Moslems flohen nach Nordafrika.
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Am 16. Oktober war Medjerda unser und das Heer marschierte weiter westwärts.
Am 12. Dezember gründeten wir das Bistum Lykandos.
Ungarn Mitte Dezember: Im Westen war Litauen und im Nordosten Masowien erfolgreich.
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Am 19. Dezember eroberten und annektierten wir das Scheichtum Bejaija und damit war das ganze Ziridenreich unter unserer Kontrolle. Der König hatte keine Wahl als sich uns bedingungslos zu fügen. Er stimmte jedoch erst am 19. März 1162 unseren Forderungen zu. Unsere Großzügigkeit erlaubte es ihm ins Exil zu gehen.
Das nur noch 8.060 Mann starke alexandrische Heer unter der Führung des Pharao setzte sich ohne die Verstärkungen aus Cyrenaica nach Tlemcen in Marsch. In Jerusalem und Umgebung wurden weitere 14.891 Soldaten rekrutiert und nach Westen geschickt. Ägypten hatte nun wieder ein Haushaltsdefizit von monatlich 64 Goldstücken.
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Inmitten des Krieges wurde uns am 28. Januar 1162 unser erster Enkelsohn namens Gerlach geboren.
Am 19. April traf die ägyptische Armee in Tlemcen ein und lieferte sich mit den Verteidigern eine mehrwöchige Schlacht, die erst am 03. Mai gewonnen werden konnte. Am 06. Mai erhielten wir aus Sizilien Gelder um unseren Krieg zu unterstützen.
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Am 28. Mai wurde das Scheichtum Tlemcen erobert.
Am 10. Juni schloßen die Seldschuken mit den Abbasiden Frieden. Außer Tigris und Bagdad konnten die Abbasiden kein neues Land hinzugewinnen. Wir fühlen mit ihnen. Ein erfolgreicheres abschneiden der Abbasiden hätten wir uns sehr gewünscht..
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Am 18. Juli bezwangen wir ein Heer von Tlemcen in Hanyan und eroberten die Provinz bis zum 12. August.
Als sich am 25. September während der Schlacht um Figuig, der letzten Provinz Tlemcens, ein Sieg abzeichnete, erklärten wir dem Emirat Cyrenaica den Krieg. Die Kriegsmaschinerie der Deutschen war indes nicht mehr zu stoppen.
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Am 10. Oktober fiel auch Figuig in unsere Hände und damit war Tlemcen Geschichte. Der ehemalige König Nazar Banu Khazrun fand in der islamisierten Republik Venedig Exil. Angesichts des Kreuzzuges des Heiligen Römischen Reiches gegen Venedig eine nur begrenzt vernünftige Wahl.
Wir marschierten nun nach Ceuta um das Emirat Cyrenaica auszulöschen. Der Krieg konnte derzeit noch für ein weiteres Jahr finanziert werden (1110 Goldstücke bei monatlichen Verlusten von 108).
Da bis zum 18. Oktober der polnische Reichsteil seinen Krieg gegen Ungarn zu verlieren begann, mischten wir uns nun in diesen Konflikt ein und beendeten ihn mit einem Weißen Frieden. Dem polnischen Adel, allen voran dem Herzog von Masowien dürfte nun hinreichend seine Abhängigkeit von uns vor Augen geführt worden sein.
Dank perfekter Planung trafen die Truppen aus dem Tlemcenfeldzug und die Verstärkungen aus Cyrenaica und Jerusalem beinahe gleichzeitig in Ceuta ein.
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Am 21. Januar 1163 begann die Schlacht um Ceuta. Da das Herzogtum Bayern tags zuvor in Cyrenaica selbst die Grafschaft Benghazi von Venedig annektierte, mussten wir schnell handeln bevor noch mehr Gebiete in der Region an den Kaiser fallen würden. Wir rekrutierten im Herzogtum Damietta 5.519 Soldaten und schickten sie nach Westen an die Grenze. Wir hatten nun nur noch 257 Goldstücke bei monatlichen Verlusten von 72 Goldstücken.
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Am 23. Januar wurde der Pharao erneut schwer verwundet, doch wie durch ein Wunder überlebten wir. Wir sind dank Gottes Gnade unbesiegbar!
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Mit Beginn des Februar war die Schlacht um Ceuta mit einem eindeutigen Sieg beendet.
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Am 21. Februar fiel Ceuta und damit auch das einst so mächtige Emirat Cyrenaica. Wir demobilisierten umgehend das gewaltige Heer in Nordafrika und hatten so wieder einen Haushaltsüberschuß von 159 Goldstücken. Wir konnten nun den Titel „Herzog von Cyrenaica“ für uns beanspruchen – 19 Jahre nach dem sich Pharao Albrecht zum König von Cyrenaica krönte.
Am 20. März konnte der Feldzug gegen Venedig beginnen.
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Uns wurde kein nennenswerter Widerstand geleistet, so dass Syrte am 05. Juni und Leptis Magna am 17. Oktober erobert wurde. Bereits am 17. Juli hatte der Kaiser die letzte venezianische Provinz im Westen besetzt, so dass Venedig keine andere Wahl hatte als unseren Bedingungen umgehend zuzustimmen.
Wir konnten uns mit diesen beiden Eroberungen zum „König von Tripolitanien“ und zum „Herzog von Tripolitanien“ krönen.
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Damit hatten wir genauso viele Königstitel wie der Kaiser. Fürs Erste. Der Kaiser wird sich sicherlich schon recht bald auch „König von Marokko“ und „König von Tlemcen“ nennen. Der Kaiser stand wahrlich über allem.
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Wir hatten nach Kriegsende wieder -wie erwartet- eine Verwaltungseffizienz von 0% (25/13).
Am 13. Dezember gründeten wir dass Bistum Tyrus.
Eine Übersicht über die Titel, die wir bis jetzt geschaffen haben:
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Eigentlich wollten wir ja die Ziriden nur kurz aufmischen und dann im Osten die Seldschuken angehen, doch dann führte eins zum anderen und Afrika war plötzlich frei von Moslems. Wie es halt so kommt...
Uns ist während dieses Feldzuges ein ganz netter Bug aufgefallen. Ein Land hat X Goldstücke und ist im Krieg mit mehreren Ländern. Es bietet mehreren Ländern gleichzeitig Frieden an und bietet jeweils den gesamten Staatsschatz X. Nehmen alle Länder nacheinander das Angebot an, so erhalten alle die Summe X. Kein Wunder das die KI so wahnsinnig reiche Grafen hervorbringt. Ärgerlich nur, dass wir immer nur max. 500 Goldstücke fordern können.
Aktuelle politische Karten gibt’s im nächsten Update. Das ist der Cliffhanger von diesem. :P
========== Update # 10 (1164-1170) ==========
Am 30. März 1164 gründeten wir das Bistum Asas und am 13. Mai das Bistum Hanyan. Die Krondomäne umfasste nun noch 22 Provinzen (von erlaubten 13).
Am 08. Mai verstarb unsere Mutter und Chefspionin Gerberga (30.01.1098-08.05.1165). Neue Chefspionin wurde unsere Tochter Irmeltrud (*1142; Wert: 14).
Am 23. Mai 1165 wurde das Bistum Druz erneut in die Hände eines Bischofs gegeben. Am 01. Oktober gründeten wir das Bistum Tobruk und ernannten den Bischof von Cyrenaica zum Erzbischof.
Im August 1167 beendete Byzanz seinen Krieg mit Bulgarien und annektierte das Land seines Rivalen. Damit war die Hegemonie Byzanz’ über Griechenland und den östlichen Balkan wiederhergestellt und ein Krieg gegen die Seldschuken nur noch eine Frage der Zeit. Gleichzeitig befanden sich die Dänen und die Deutschen mit Qarakhnid im Krieg. Würden wir jetzt nicht sofort eingreifen, dann wird Kleinasien ohne uns aufgeteilt.
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Am 06. Dezember erklärten wir also dem Scheichtum Ankyra den Krieg, was einen Krieg mit dem Sultanat Qarakhnid auslöste. Der Sultan war wie schon gesagt schon im Krieg mit dem Deutschen Reich und dem Dänischen Reich und konnte keine weiteren Soldaten mehr mobilisieren. Ein leichtes Opfer!
Ankyra wurde am 01. Februar 1168 erobert und annektiert, Paphlagonia folgte am 24. März. Nach diesen beiden Eroberungen konnten wir uns „Herzog von Paphlagonia“ nennen.
Am 23. Juni wurde Chaldea an der Schwarzmeerküste besetzt und nur vier Tage später annektierten wir Rhodos. Am 11. September eroberten wir Theodosioplios und tags darauf stimmte der Scheich zu sich uns zu unterwerfen. [annektieren ging komischerweise nicht]
Am 04. November traf das Heer aus Rhodos wieder auf dem Festland ein und belagerte Seleukeia. Am 05. November erklärten wir dem Scheichtum Dwin den Krieg, welches am 02. Februar 1169 annektiert wurde
Am 15. Februar gründeten wir das Bistum Al Bichri. Wir hatten nun 23 Provinzen in unserer Krondomäne. Wie erwartet befand sich nun auch Byzanz wieder im Krieg um die Vorherrschaft in Kleinasien.
Unser Heer für diesen Feldzug: 4.500 Mann.
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Am 22. April erklärten wir dem Beylik Derbent am Kaspischen See den Krieg.
Der 14. Mai war für uns ein Tag des Feierns, denn auch im Krieg gingen die Bauarbeiten für den Dom von Alexandria unverdrossen weiter, so dass er an eben jenem Tage fertiggestellt wurde.
Am 04. Juni wurde Derbent annektiert und wir konnten uns „Herzog von Derbent“ nennen. Im Anschluß daran erklärten wir dem nördlichen Nachbarn Derbents, dem Beylik Semender, den Krieg. Sementer war der erste Vasall des Sultans, der noch eine eigene Armee aufstellen konnte. 1.950 Mann verteidigten das Land. Die Schlacht um Semender dauerte vom 14. Juni bis zum 05. Juli. In ihr fanden 2.418 Männer den Tod und das Ende des Scheichtums war mit ihr besiegelt.
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Schon am 16. Juli wurde Semender erobert und annektiert.
Auch an den südlichen Ufern des Kaspischen Meeres konnten Erfolge verzeichnet werden. So wurde am 13. August Shirvan besetzt. Noch am gleichen Tag erklärten wir dem direkt südlich gelegenen Beylik Gilan den Krieg.
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Am 20. September hat die Grafschaft Nisibin das Sultanat der Seldschuken angegriffen. Nach kurzer Zeit des Zögerns entschlossen wir uns am 22. September dazu sie gegen die Seldschuken zu unterstützen.
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Am 30. September wurde Alania besetzt und damit endete der Kaukasusfeldzug. Die dortigen Truppen sollten nun die anatolischen Gebiete der Seldschuken besetzen, so weit sie noch nicht von anderen besetzt waren.
Am 20. Oktober machte uns der Bey von Gilan ein Angebot, dass wir nicht ausschlagen konnten. 31.447 Goldstücke für seine Unabhängigkeit. Wir akzeptierten widerwillig; wir hatten gar nicht so viele Soldaten wie wir Taschen zum wegtragen bräuchten. Eine gerissene Taktik!
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Am 06. November schlossen wir mit dem Sultan von Qarakhnid Frieden um uns voll auf die Seldschuken konzentrieren zu können. Wir erhielten die Provinzen Chaldea, Shirvan und Alania zugesprochen. Damit konnten wir uns nun auch „Herzog von Trapezunt“ nennen.
Am 27. November stifteten wir das Bistum Tell Bashir. Die Verwaltungseffizienz lag wie nach jedem Krieg bei 0% (27/13).
Am Vormittag des Heiligen Abends wurde Antiocheia von den Seldschuken erobert. Kann es ein schöneres Weihnachtsgeschenk geben als eine Stadt?
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Europa im Jahr 1170:
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Im Vergleich zu 1140 hat wieder viel getan.
Kaiser Wilhelm hat sich Frankreich einverleibt [den Satz bitte wirken lassen] und nur Aquitanien strebte sich dagegen.
In Iberien kann sich der Hochmeister des Johanniterordens wohl schon bald „König von Portugal“ nennen. Daneben hat sich eine walisische Grafschaft in Portugal niedergelassen. In Gibraltar hat das Emirat Medina seine Hauptstadt eingerichtet.
Es gibt im Westen nur noch sechs Moslemprovinzen!
Das König von Ungarn, Serbien und Kroatien hat sich ein recht ansehnliches Reich aufgebaut.
Die russischen Fürstentümer sind beinahe komplett ausgelöscht wurden. Dunkelgrau im Herzen Russlands ist der Schwertbrüderorden.
Das hellblaue in Anatolien (fünf Provinzen) ist ein Scheichtum, ansonsten gibt es nur noch zwei Einprovinzler. Der Rest Kleinasiens gehört zu größeren Reichen.
Ob es die Seldschuken nach ihren derzeitigen Kriegen noch geben wird, das weiß allein Gott.
Die Machtverhältnisse in Ägypten:
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Der Klerus dominiert inzwischen den ägyptisch-jerusalemer Reichsteil.
Unsere Gebietserwerbungen der letzten 30 Jahre:
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Gebiete und Länder, die von unserer Dynastie beherrscht werden:
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Und Heute: Die Rückkehr der Schwertbrüder. :)
========== Update # 11 (1170-1181) ==========
Am 08. Februar 1170 annektierten wir Ikonion und schickten das 5.447 Mann starke Heer nach Koloneia im Nordwesten. Am 05. März meldete der Graf von Nisibin zwei seldschukische Provinzen besetzt zu halten. Am 15. April wurde Koloneia annektiert und wir wandten uns nach Süden.
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Während des Krieges erbte der Graf von Nisibin die Grafschaft Shetland. Es ist erschreckend wie weit die Moslems in Europa schon vorgestoßen waren und sich als Vasallen christlicher Herrscher etablierten.
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Am 05. Juli schlossen wir mit einem Emir der Seldschuken Weißen Frieden. Ein Zeichen, an die christlichen Heere, dass der Krieg schon bald zu Ende sein würde und die territorialen Ziele weitgehend erreicht waren.
Am 05. August erklärten wir dem Scheich von Al-Zarqa den Krieg und annektierten seine Ländereien am 09. September. Hilflose Lämmer! Noch am gleichen Tage wurde dem Scheich von Al-Habbariyah der Krieg erklärt. Bis zum 08. Oktober wurde auch dieser Zwerg vertrieben und sein Land dem unseren hinzugefügt. Wir konnten nun auch das Herzogtum „Arabia Deserta“ einrichten.
Im Januar 1171 waren wir auch zu Friedensgesprächen mit dem Sultan selbst bereit. Zuvor entzogen wir allerdings dem Grafen von Nisibin und Shetland seine Grafschaft Nisibin. Für unsere Pläne musste er seinen Nahostbesitz abgeben. Am 08. Januar übergaben wir die Liste mit unseren Forderungen. Wir wollten Ani, Vaspurakan, Bira und vor allem Antiocheia. Zudem zwangen wir den Sultan unseren Vasallen aus Shetland als rechtmäßigen Sultan anzuerkennen. Am 14. Januar stimmte der Sultan zu und regiert künftig als Emir von Mosul. Der neue Herrscher der Seldschuken war nun ein Katholik und uns treu ergeben.
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Wir konnten uns nach dem Frieden zudem „Herzog von Armenien“ und „Herzog von Antioch“ nennen.
Zwar war das Herrschaftsgebiet des Königreiches der Seldschuken sehr klein, doch war dies ein weiterer Schachzug um die Moslems zu spalten und in Bürgerkriege zu verwickeln. Wir würden uns wie bisher die abfallenden Randstücke schnappen.
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Nach dem Friedensschluß umfasste unsere Krondomäne 36 Provinzen. 13 könnten wir noch gerade so optimal verwalten.
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Am 21. Dezember gründeten wir die Bistümer Leptis Magna und Syrte und ernannten den Bischof von Tripolitana zum Erzbischof von ganz Tripolitanien.
Am 23. Oktober 1172 wurden die Bistümer Mahdia und Gabes gegründet.
Im Frühjahr 1173 wagten die letzten Ritter des Schwertbrüderordens einen letzten verzweifelten Versuch von ihrem einstigen riesigen Besitz zu retten was zu retten ist und erklärten den Herrschaften Pronsk (02. März) und Zyriane (22. April) den Krieg. Beide waren Vasallen der Kumanen. Mit einem Sieg würden wieder mehr Gelder und Freiwillige aus Europa nach Osteuropa kommen, so wohl die Hoffnung.
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Am 02. März schlossen Byzanz und Mosul Frieden. Byzanz gewann dabei nur eine einzige Provinz. Erschreckend wie manche Herrscher sichere Siege in beinahe Niederlagen umwandeln können.
Am 14. September gründeten wir das Bistum Figuig und am 20. Oktober das Bistum Bejaija.
Am 16. April 1174 stifteten wir das Bistum Medjerda und am 17. Juni das Bistum Tlemcen. Nun war Ceuta die einzige Provinz der Krondomäne in Nordafrika. Abgesehen von Alexandria und Kairo natürlich.
Im Sommer des Jahres 1175 befand sich das Königreich der Seldschuken im Krieg mit dem Sultanat der Abbasiden. In ganz Persien fehlte wie gewünscht eine starke und einigende Kraft.
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Im April 1176 erkrankte Cecilie von Wettin (*1115), die Frau des Pharaos, an Lungenentzündung. Es wurde jedoch weiter an ihr als Verwalterin festgehalten.
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Am 06. Oktober jedoch verstarb sie an ihrer schweren Erkrankung.
Im Sommer 1177 befand sich der dänische König in einer mehr als prekären Lage. Ein Rivale hatte beinahe das ganze Land besetzt. Allmählich fragmentierte nun auch England. Wir schätzen, dass der Kaiser hiervon außerordentlich stark profitieren wird.
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Der Tod unserer Gemahlin und das eigene Alter setzten uns zunehmend zu. Mit 60 Jahren waren wir so alt wie selten ein herrschendes Familienmitglied zuvor.
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Am 14. Februar 1178 richteten wir das Bistum Cebta ein. Unsere Krondomäne umfasste nur noch 28 Provinzen (11 wären optimal).
Im Frühjahr zeigte sich, dass Byzanz weiterhin nicht in der Lage war auch kleine Gegner niederzuringen. Das kleine Scheichtum Smyrna hielt beinahe ganz Thrakien besetzt – unter Preisgabe des eigenen Landes.
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Etwa zur gleichen Zeit baten uns die aus Osteuropa wieder zurück nach Terra Mariana geflohenen Ritter des Schwertbrüderordens um Unterstützung. Wir setzten uns dafür ein, dass der König von Litauen dem Orden Land gab. Am 20. April wurde dieser Bitte entsprochen. Während der Verhandlungen verliebte sich unsere Enkelin Mechthild (*1160), in den Hochmeister des Ordens und beschloß im Ordensland zu bleiben. Nicht zuletzt als Vertreterin Ägyptens im Baltikum. Michael d’Ibelin ersetzte sie als neuer Chefspion (Wert: 20).
Offenbar durch das Einwirken von Mechthild bat uns der Hochmeiser um unseren Schutz und bot an uns gegenüber einen Lehenseid abzulegen. Innerhalb von weniger als zwei Monaten verschoben sich die Machtverhältnisse in diesem Gebiet nachhaltig. Aus dem schwedisch-litauischen Zweiklang wurde ein Dreiklang.
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Am 11. August 1178 gründeten wir das Bistum Derbent am Kaspischen See und am 18. November das Bistum Nisibin.
Am 14. Dezember schloß der Graf von Pskov einen Frieden, der ihm 29.890 Goldstücke einbrachte. Wir hatten zwar noch 6.107 Goldstücke aus dem Qarakhnidenfeldzug von 1169, doch der Festungsbau in Armenien und Syrien ist verdammt teuer. Die 36.540 Goldstücke die der Graf insgesamt sein eigen nannte, waren eine zu große Verlockung und so folgte die Kriegserklärung am 19. Dezember und schon am 08. Mai 1179 besetzten wir Pskov.
Am 30. Mai 1180 gründeten wir das Bistum Ani.
Am 23. April wurde uns dann ein Friedensangebot unterbreitet, dass wir nicht ablehnen konnten. Nun konnte der Ausbau der Festungsanlagen im Nahen Osten wieder vollumfänglich aufgenommen werden.
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Am 19. Februar 1181 machten wir Konrad von Wettin (*1153) zum Bischof von Jaffa. Konrad war vorher Graf von Czersk, doch fiel bei seinem Vater, dem Herzog von Masowien, in Ungnade und flüchtete nach Jersualem. Konrad ist der Neffe 2. Grades des Pharaos.
Am 09. Juli richteten wir auf Rhodos ein Bistum ein.
Am 20. Oktober schied Pharao Rudolf im Alter von 64 Jahren dahin. Sein einziger Sohn Hesso wird ihm nachfolgen. Aufgrund seiner enormen Leistungen für die Christenheit wurde auch Rudolf Selig gesprochen. Das scheint schon fast eine traditionelle Übung zu sein.
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Die Kinder von Pharao Rudolf (21.11.1117-10.10.1181):
Hesso (*02.09.1139-), war vor der Thronbesteigung Kanzler in Ägypten
Ursula (02.09.1132-1132)
Maria (15.08.1133-02.01.1157), war vom 09.01.1142 bis zu ihrem Tod Herzogin von Meißen und stand in dem Ruf eine Hure zu sein. Sie war Hessos erste Ehefrau und gebahr im zwei Mädchen, von denen eines bereits verstarb.
Irmeltrud (*20.12.1142-), war abwechselnd Chefspionin und Marschall in Ägypten. Sie ist Hessos zweite Ehefrau und zeugte mit ihm einen Sohn, den neuen Thronerben Gerlach, und drei Töchter.
1 Totgeburt (13.07.1138)
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========== Update # 12 (1181-1185) ==========
Mit dem Tod Rudolfs wurde Kaiser Augustin von Wettin neuer Papstkontrolleur und am 20. Oktober 1181 wurde das Bündnis mit Sizilien erneuert.
Der neue Pharao sandte kurz nach seiner Thronbesteigung Vasallierungsangebote an benachbarte Grafschaften, von denen vorerst nur eines angenommen wurde.
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Am 06. Februar 1182 akzeptierte auch der Graf von Karin ein weiteres Vasallierungsangebot, befand er sich doch im Krieg mit Dänemark-England. Nur fünf Tage später stimmte auch die Gräfin von Mesopotamien zu Teil unseres Reiches zu werden. Offenbar hatten unsere Nachbarn mehr Vertrauen in uns als in unseren Vater. Wir konnten uns nun „Herzog von Mesopotamien“ nennen.
Die Gräfin von Guria weigerte sich noch immer Ägypten den Lehenseid zu leisten. Sie soll sich in ihren Bergen nur nicht so sicher fühlen...
Am 17. Juni gründeten wir das Bistum Alania.
Am Jahresende wurde dem Herrscher eine handfeste Schizophrenie diagnostiziert.
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Am 26. Januar 1183 gründeten wir das Bistum Shirvan. Die Verwaltungseffizienz lag nun bei 40% (21/15).
Im März 1183 lud uns der König der Seldschuken auf ein Bankett in seiner neuen Hauptstadt ein. Famagusta auf Zypern. Seinen Landbesitz in Persien hatte er mittlerweile restlos verspielt.
Am 22. September gründeten wir das Bistum Malta. Die Entwicklung des Landes [also Bau von Gebäuden die bei Errichtung Ansehens- oder Frömmigkeitsboni geben] kommt dank des eroberten Goldes sehr zügig voran.
Am 27. März 1184 erklärte das Königreich Litauen einem unserer Bistümer den Krieg. Ganz klar, dass wir da nicht tatenlos zuschauen und ebenfalls in den Krieg zogen. Wir stellten zunächst 20.760 Mann auf um die grenznahen 10.000 Litauer anzugreifen.
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Am 18. April 1184 trafen die Heere in Memel und Podlasien ein. Das Südheer konnte den Feind noch am gleichen Tag zum Verlassen des Marsfeldes bewegen.
Am 20. April wurde das Bistum Bira gegründet.
Am 28. April nahm das Südheer unter Herzog Floris von Wettin (*1146) Podlasien ein. Zwei Tage später gewann auch das Nordheer seine Schlacht in Memel.
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Am 13. Mai forderten wir aus Marienburg 5.517 Mann Verstärkungen an.
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Memel wurde am 21. Mai eingenommen.
Am 18. Mai traf das Südheer aus Podlasien in Sudovia ein und lieferte sich mit den Litauern eine bis zum 09. Juni andauernde Schlacht, die es gewann. Das Südheer hatte nach diesem Sieg bereits mehr als 50% seiner Soldaten verloren.
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Am 27. Juni eroberten die Litauer Podlasien zurück.
Am 02. Juli gewann auch das Nordheer eine gewaltige Schlacht. Dank der Verstärkungen aus Marienburg hatten wir noch 17.224 Mann im Einsatz. Wohlwissend das dies nicht ausreichen wird, rekrutierten wir unter den Schwertbrüdern am 14. Juli weitere 3.491 Mann. Damit hatte unser Heer wieder den Umfang von Ende März. Die Litauer können ihre Verluste wohl nicht in dem Maße ausgleichen und zogen Truppen aus dem weit entfernten Ungarn heran.
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Am 16. Juli eroberte das Südheer Sudovia und am 01. August das Nordheer Semgallen. Zur gleichen Zeit lieferten sich die Verstärkungen aus Marienburg bei Yatvyagi eine Schlacht, die es bis zum 06. August verlor. Eine Katastrophe!
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Am 06. August wurde das Südheer bei ihrem Eintreffen in Zhmud angegriffen.
Die Lage am 07. August:
Weitere 13.997 Mann wurden in Polen rekrutiert um den Feind aus Yatvyagi zu vertreiben und Podlasien erneut zu erobern. Das Nordheer sollte sich mit dem Südheer in Zhmud vereinen. Die Schwertbrüder sind noch auf dem Weg nach Polotsk.
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Am 27. August war die Schlacht um Zhmud gewonnen. Insgesamt verloren auf beiden Seiten knapp 8.000 Mann ihr Leben.
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Am 07. September annektierte der König von Litauen das Bistum Yatvyagi. Jetzt waren wir richtig sauer. Niemand annektiert unsere Vasallen ohne uns vorher besiegt zu haben! Wir erhoben nun unsererseits Ansprüche auf die Grafschaften der litauischen Krondomäne.
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Am 17. September verstarb unsere Tante Binhilde (12.05.1116-17.09.1184). Damit fielen ihre beiden Grafschaften Oppeln und Kalisch wieder an die Krone zurück. Darüber hinaus erbten wir 9.262 dringend benötigte Goldstücke.
Gleichzeitig traf ein erstes Friedensgesuch des litauischen Königs ein. Angesichts seiner Taten ein nur unzureichendes.
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Am 18. Oktober besserte der König nach und wir akzeptierten sein Angebot. Wir erhielten durch den Frieden von Polotsk die Grafschaften Memel, Zhmud, Podlasien und Semgallen zugesprochen. Yatvyagi wurde uns wieder zurückgegeben. Daneben verzichtete der litauische König auf seine Ansprüche auf Chaldea in Anatolien.
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Nach dem Friedensschluß hatten wir 25 Provinzen in der Krondomäne. Nur 15 konnten wir jedoch optimal verwalten.
Am 18. Oktober gründeten wir das Bistum Memel und am 23. Oktober ernannten wir unsere Tochter Katharina (*1168) zur Gräfin von Oppeln. Zu geeigneter Zeit wird sie auch die Grafschaft Kalisch erhalten und damit das Erbe von Binhilde antreten.
Am 08. Dezember erklärte das Erzbistum Pomerellen gemeinsam mit dem Herzogtum Masowien und der Grafschaft Prag dem Königreich der Seldschuken den Krieg. Da uns unsere polnischen Vasallen im Krieg gegen Litauen unterstützten, konnten wir sie jetzt kaum im Stich lassen. Das wäre höchst unehrenhaft und so blieb uns nur eine Wahl: Krieg gegen die christianisierten Seldschuken. So sehr wir dies auch bedauerten.
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Am 30. Dezember gründeten wir das Bistum Semender. Die Verwaltungseffizienz lag nun wieder bei 20% (23/15).
Am 24. Februar 1185 wurde das seldschukische Heer auf Zypern geschlagen und Famagusta am 28. März erobert. Mit dem Fall Zyperns fiel auch das Seldschukenreich endgültig und nun war der Seldschukentitel Teil unserer Titulatur.
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Anstatt die Truppen nach Hause zu schicken, befahlen wir sie bei der Gelegenheit nach Anatolien um dort vier unabhängige Beyliks zu erobern.
Am 01. April erhoben wir den Bischof von Nisibien zum Erzbischof von Mesopotamien.
Am 07. April gründeten wir das Bistum Antiocheia und ernannten den Bischof umgehend zum Erzbischof von Antiocheia. Am 15. April machten wir den Bischof von Derbent zum Erzbischof von Derbent. Neben unseren 10 Königstiteln hatten wir nun 27 Herzöge unter uns.
Im August trieb erneut ein Raubritter (Konrad Awdaniec) in unseren Ländereien sein Unwesen. Tja, wenn die Armee in Krieg ist, dann kommt das Gesindel aus seinen Löchern gekrochen.
Am 27. August gründeten wir das Bistum Ikonien.
Unsere Truppen aus Zypern trafen am gleichen Tag in Zentralanatolien ein und so erklärten wir dem ersten der vier Beyliks, dem Beylik Kaisereia den Krieg. Mit 1.560 Gegnern war der Widerstrand erwartungsgemäß dürftig.
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Noch bevor die erste Schlacht anfing, schied am 19. September Pharao Hesso nach weniger als vier Jahren Amtszeit dahin. Sein einziger Sohn Gerlach wird ihm nachfolgen und den Krieg fortführen.
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Die Kinder von Pharao Hesso:
Gerlach (*28.01.1162)
Walpurga (*24.02.1154), seit dem 02.01.1157 Herzogin von Meißen; Ehefrau von Gerlach
Osterhild (28.02.1155-18.07.1158)
Mechthild (*24.12.1160), zur Zeit Chefspionin im Schwertbrüderorden; zuvor Marschall in Ägypten. Sie ist mit dem Hochmeister des Schwertbrüderordens Leopold von Livs verheiratet.
Katharina (*20.12.1169), seit dem 23.10.1184 Gräfin von Oppeln und designierte Gräfin von Kalisch
Hildegard (*10.12.1173)
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Eine Übersicht über die territorialen Veränderungen unter den einzelnen Herrschern:
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Heinrichs Verluste an das HRR waren freiwilliger Natur. Nur Pharao Rudolf musste je eine Provinz an den Papst und an Frankreich abgeben. Jedoch expandierte Ägypten unter ihm auch am stärksten.
Ohne die Kaiserwahl Eberhardts (dank der Vorarbeit von Dedi II.) wäre es wohl nicht möglich gewesen Polen und Ägypten zu erobern und erst der UrUr-Enkel Eberhardts konnte wieder im großen Stil expandieren.
Der Zarewitsch
20.02.11, 09:35
Schöner AAR, geschätzter chefkoch! :)
Habt vielen vielen Dank für Euer Lob. :)
========== Update # 13 (1185-1200) ==========
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Am 15. Dezember wurde Kaisereia besetzt und annektiert und dem benachbarten Beylik Galatia der Krieg erklärt. Am 17. März 1186 war auch Galatias Schicksal besiegelt und unser 1.191 Mann starkes Heer marschierte auf Nikaea zu. Der Krieg wurde am 18. April erklärt und das Land am 16. September annektiert. Unser nächster Gegner war das Beylik Prusa, welches am 19. Dezember annektiert wurde. Für die Vernichtung der vier Beyliks brauchten wir ein volles Jahr, was vor allem an den starken Festungsanlagen der vier lag.
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Unsere Krondomäne umfasste nun 25 Provinzen, 14 waren „erlaubt“.
Nachdem die Grenzen in Kleinasien fürs Erste wieder abgesteckt waren, wandten wir unseren Blick nach Georgien. Um die georgische Krone beanspruchen zu können, brauchten wir noch mindestens drei Provinzen. Zu unserem Glück litt das Kumanenreich gerade an Bürgerkrieg und Separationen.
Die vier neuen Ziele:
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Die Situation der Religionen im Nahen Osten Ende der 80er Jahre:
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Am 25. Januar wurde uns ein Bastard geboren. Endlich ein Sohn aber leider kein Erbe.
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Am 01. Februar 1187 erklärten wir der Herrschaft Tao den Krieg. Sie konnte 827 Mann zur Verteidigung aufbieten und war bis zum 05. Juni erobert und annektiert. Die widerwillige Gräfin von Guria wurde am 20. Juli unterworfen und die Herrschaft Kakheti wurde am 27. September annektiert. Am 21. Dezember wurde die Herrschaft Kasogs besetzt und annektiert und wir beendeten damit auch diesen Feldzug. Wir konnten uns nun „Herzog von Kartli“ und „König von Georgien“ nennen. Unser Landbesitz stieg durch diesen Feldzug auf 28 Provinzen.
Unsere Kaukasusgebiete nach dem Krieg:
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Am 24. August erklärte der Graf von Alexandretta seinem Lehensherren, dem Erzbischof von Antiocheia den Krieg. Recht schnell konnte sich der Graf gegen den Erzbischof durchsetzen und bemächtigte sich dessen Landes. Da diese Fehde fair ausgetragen wurde, erkannten wir den Sieg des Grafen an und ernannten ihn zum neuen Herzog von Antiocheia. Stärke wissen wir zu würdigen.
Am 26. Mai 1188 gründeten wir das Bistum Vaspurakan.
Am 24. Juli nahm der Graf von Melitene unser Vasallierungsangebot an. Für die Krone von Armenien benötigen wir nun nur noch zwei Provinzen. Amida, das zum Emirat Medina gehört und Azerbaijan, das den Abbasiden gehört, werden diese sein. Den nächsten Krieg planten wir aber erst für das Jahr 1200. Erst mussten wir unsere Wirtschaft und die Verwaltung wieder auf Vordermann bringen.
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Im Oktober wurde uns zugetragen, dass der Emir von Mosul zum Christentum konvertiert sei. Der Plan mit der Christianisierung der Seldschuken das Christentum in Persien zu etablieren ging voll auf.
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Am 13. Dezember gründeten wir das Bistum Semgallen.
Am 12. Juni 1189 wurde von uns das Bistum Ankyra eingerichtet. Am 21. Dezember folgte die Wiedervergabe von Yatvyagi als kirchliches Lehen. Die Verwaltungseffizienz kletterte auf 10% (23/14) und wir sahen endlich wieder etwas Licht am Ende des Tunnels.
Am 16. Juli 1190 gründeten wir das Bistum Kakheti.
Da Böhmen auch in diesem Jahr weiter gegen die Abbasiden vorging, mussten wir uns beeilen, wollten wir noch ein Stück des Kuchens, und erklärten den Abbasiden am 05. August ebenfalls den Krieg.
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Das Scheichtum Azerbaijan war unser erstes Ziel. Dort konnten nur 1.468 Verteidiger ausgemacht werden. So ungefähr.
Nach einer gewaltigen Zangenbewegung kesselten wir den Feind mit unseren 4.688 Mann ein und rieben ihn zur Gänze auf.
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Am 06. September zogen wir südöstlich von Jerusalem 4.130 Mann zusammen um das belagerte Al Habbariyah zu entsetzen.
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Nur drei Tage später griffen wir selbst ohne die Verstärkungen an und erlitten am 25. September eine furchtbare Niederlage.
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Nichtsdestotrotz zogen wir ins Feindesland nach Al Nadjaf. Am 06. Oktober gewannen unsere Verstärkungen in Al Habbariyah und waren nun auf dem Weg zu uns.
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Am 10. Dezember annektiertem wir Azerbaijan.
Am 26. Januar hatten wir über die Ehe zweier Familienangehörigen zu entscheiden. Aus unserer Sicht gab es keinerlei Ehehindernisse zwischen unserer Schwester und dem Herzog von Masowien.
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Am 20. Februar 1191 gründeten wir das Bistum Zhmud.
Am 23. April wurde Al Nadjaf besetzt und annektiert. Damit waren unsere Kriegziele zwar erreicht, wir zogen jedoch mit unseren Soldaten weiter nach Tigris, der Hauptstadt der Abbassiden.
Im Mai mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass die Herzogin von Schwaben eine ägyptische Grafschaft aus unserem Reich herauserbte. Immer wieder ärgerlich auf die Art Land zu verlieren.
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Da sich der Krieg wegen unserer schlechten Verwaltungseffizienz [-> weniger rekrutierbare Soldaten] erwartungsgemäß zunehmend nachteilig entwickelte, beschlossen wir ihn am 05. Oktober einfach abzubrechen und kehrten in die Heimat zurück.
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Am 06. November wurde die Würde des Papstkontrolleurs von Kaiser Augustin auf uns übertragen. Nach dem wir dieses Amt im Jahr 1181 an die deutsche Linie der Dynastie verloren, ist sie nun wieder bei uns. Seit 1137 stellt unsere Dynastie damit in ununterbrochener Folge die Papstkontrolleure.
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Im Mai 1192 wurde bekannt, dass der Herzog von Mosul sich des Emirats der Abbasiden bemächtigt hatte. Die überwältigenden Erfolge unserer Missionierung erfüllten uns mit großen Stolz.
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Am 29. Juni 1192 gründeten wir das Bistum Kaisereia und am 12. Juli das Bistum Chaldea.
Am 07. September entschieden wir uns unserem Bastard Leopold (*1187) eine höfische Erziehung zu teil werden zu lassen. Da uns noch immer ein Erbe fehlte, mussten wir uns auf alles mögliche vorbereiten. Wir hatten schon acht Kinder und darunter nicht einen Erben.
Am 23. Juli 1193 gründeten wir das Bistum Al Habbariyah.
Das Königreich Sizilien war nach dem Tod König Dietrichs wieder ohne Erben für den Todesfall von König Johann und so standen nun wir an erster Stelle der sizilianischen Erbfolge. Wir hofften jedoch noch immer, dass dem König ein Erbe geschenkt werden würde.
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Im Mai 1194 erfuhren wir, dass das Ungarische Reich sich nun auch das Königreich Litauen einverleibte. Dem ehemaligen litauischen König Vsevolod Rurikovich verblieb nur noch das kleine Herzogtum Turnovo auf dem Balkan. Ein hartes Los!
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Am 02. August 1194 wurde unser zehntes ehelich gezeugtes Kind geboren. Die zehnte Tochter...
Aus diesem Grund nahmen wir am 04. August neben unserer Schwester Walpurga auch unsere Schwester Katharina zur Frau. Das Aussterben der reinen Blutlinie musste verhindert werden!
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Wie stolz kann ein Vater sein?
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Aufgrund ihrer guten Kontakte ernannten wir unsere Tochter Walpurga (*1176) dennoch zur neuen Chefspionin. Mit Geheimnissen und Diskretion kannte sich ja wohl aus.
Am 01. September 1195 gründeten wir das Bistum Al Zarqa und erhöhten damit unsere Verwaltungseffizienz auf 30% (20/13).
Am 15. Dezember verstarb Kaiser Augustin von Wettin (07.03.1148-15.12.1195). Als sein Nachfolger im Reich wurde Jordan de Normandie (*1131) zum neuen Kaiser gewählt und unsere Dynastie verlor nach vier Kaisern die ehrenvolle Aufgabe das Reich zu führen. Der neue Kaiser ist jedoch ein sehr alter Mann und mit Hartmann d.J. von Wettin (*1158) steht ein Mitglied unserer Familie in guter Position im Reich. Hartmann ist ein Bastard, dem es gelang sich von diesem Makel zu lösen. Hartmann ist der Enkel des ehemaligen Raubritters Hartmann. Er verstand es in seiner Position als Verwalter des HRRs seinen Söhnen Rupprecht und Hugo Grafschaften zu verschaffen und so seine Linie vom Ministerial- zum Grafengeschlecht aufsteigen zu lassen. Heute kontrollieren die Hartmänner insgesamt drei Grafschaften und das Herzogtum Braunschweig und sind höher angesehen als die Rudolfiner mit ihrem Herzogtum Sardinien.
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Der Verlust der Kaiserwürde machte die Änderung des Familienwappens nötig.
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Das Herzogtum Abbasiden macht immer größere Fortschritte bei der Zurückdrängung der Ungläubigen. Beinahe ganz Persien unterstand nun christlichen Herrschern.
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Am 26. März 1196 gründeten wir das Bistum Galatia und am 29. Juli das Bistum Podlasien. Damit hatten wir in Polen und Litauen kein eigenes Land mehr.
Am 20. August eroberte der Johanniterorden Silves und der Hochmeister könnte sich somit theoretisch zum König von Portugal krönen.
Am 20. Dezember gründeten wir das Bistum Koloneia. Die Verwaltungseffizienz lag nun bei 50%.
Am 15. Januar 1197 erhoben wir den Bischof von Chaldea zum Erzbischof von Trapezunt.
Am 25. Januar verstarb Kaiser Jordan. Aufgrund der nur kurzen Zeit seit Augustins Tod gelang es uns nicht Hartmann in eine bessere Position zu bringen. Zum neuen Kaiser wurde Rudolf de Lorraine (*1143) gewählt.
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Bisherige Kaiser:
bis 1071 Heinrich von Franken
1072-1108 Godfried d'Ardennes
1108 - 29.06.1131 Eberhard von Wettin
29.06.1131 - 06.04.1153 Werner von Wettin (Enkel von Eberhard)
06.04.1153-23.05.1178 Wilhelm von Wettin (Enkel von Eberhard, Cousin von Werner)
23.05.1178-15.12.1195 Augustin von Wettin (Sohn von Wilhelm)
15.12.1195-25.01.1197 Jordan de Normandie
seit 25.01.1197 Rudolf de Lorraine
Am 21. Februar wurde das Bistum von Paphlagonia gegründet und dem Bischof gleichzeitig der Titel eines Erzbischofs verliehen.
Die nächste Tochter tanzte aus der Reihe und brachte Schande über uns...
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Nachdem uns bis zum April drei weitere Töchter geboren wurden, nahmen wir auch unsere Schwester Hildegard (*1173) zu unserer offiziellen Frau. Wir verloren allmählich unsere Geduld mit dem Weibsvolk!
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Am 18. April erklärte uns das Emirat Araber den Krieg. Was für ein dummer dummer Fehler! Wir zogen für diesen Krieg 14.174 Mann zusammen.
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Nach der Vereinigung des Heeres zogen wir am 05. Juni an den Persischen Golf. Weitere 814 Soldaten aus Bahrein sollten für die nötige Ablenkung des Feindes sorgen. Die Araber hatten nur 4.684 Mann zu ihrer Verfügung.
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Am 24. Oktober eroberten wir Kuwait. Das Heer aus Bahrein konnte sich nur bis zum 09. November in Al Hasa halten, bevor es aufgerieben wurde. Dieses Opfer hat uns jedoch an der nördlichen Front wertvolle Zeit beschert. Der Feind hatte nun nur noch 2.191 Mann zur Verfügung, während wir seine Provinzen mit 10.910 Mann belagerten.
Am 02. Dezember wurde versucht uns zu ermorden, jedoch scheiterte der Versuch kläglich.
Am 02. Januar 1198 eroberten wie Damman und marschierten nach Al Hasa, wo wir am 07. Februar eintrafen.
Am 21. Februar erhielten wir Nachricht, dass unsere Erstfrau Walpurga (24.02.1154-21.02.1198 ) verstorben ist. Ihre Nachfolge als Herzogin von Meißen trat unsere Tochter Ursula (*1175) an.
Am 19. März wurde Al Hasa erobert und das gesamte Emirat Araber annektiert. Nun konnten wir den Titel „Herzog von Damman“ kreieren. Wir schickten unser noch 9.190 Mann starkes Heer zurück nach Kuwait um einen Krieg gegen das Emirat Medina zu führen.
Nachdem unser Heer am 11. April wieder in Kuwait eintraf, erklärten wir den Krieg. Der Emir konnte zwar noch über 20.000 Mann aufbieten, doch waren seine Ländereien zu weit zerstreut um eine Gefahr zu bedeuten.
Schon am 14. Juli annektierten wir das Scheichtum Rummah. Als wir in Kufa eintrafen, stellten wir fest, dass dort bereits ein 21.000 Mann starkes böhmisches Heer zugange war. Ein wahrer Wettlauf war um Mesopotamien im Gange.
Inmitten des Krieges erbten wir das Königreich Sizilien und einen Bürgerkrieg in Italien. Die italienischen Grafen suchten jedoch recht bald Frieden mit uns. Ägypten ist dann wohl doch ein anderer Gegner als ein schwacher König.
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Am 14. September erklärten wir dem Scheichtum Amida den Krieg. Das südlichere Kufa war unlängst an uns gefallen.
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Am 20. September schickten wir unsere älteste Tochter Ursula in ein Kloster.
In Cebta verloren wir am 25. September eine Schlacht gegen Medina, nutzen die Abwesenheit der gegnerischen Truppen in Gibraltar jedoch um dort zuzuschlagen.
Am 21. Oktober gründeten wir das Bistum Azerbaijan.
Am 09. Dezember eroberten wir die medinische Hauptstadt Algeciras bei Gibraltar.
Am 02. Januar 1199 eroberten und annektierten wir Amida, was es uns ermöglichte den Titel „König von Armenien“ anzunehmen. Wir haben nun dreizehn Königstitel. Danach gab auch der Emir selbst klein bei und übergab uns Algeciras und Kufa. Wir konnten nun auch den Titel „Herzog von Basra“ für uns beanspruchen.
Nach dem Krieg umfasste unsere Krondomäne 34 Provinzen, was sich natürlichentsprechend auf unsere Verwaltungseffizienz niederschlug.
Mittlerweile war auch der Aufstand in Sizilien beendet. Unser Erbe in Italien, Frankreich, Spanien und Kroatien:
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Am 20. Januar gründeten wir das Bistum Jaca.
Ende Januar schloß auch Byzanz Frieden mit seinem moslemischen Feind. Das Machtvakuum in Kleinasien wurde damit nun endgültig beseitigt und Byzanz steht als großer Verlierer der letzten Jahrzehnte da.
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Am 01. Mai sagte sich die Gräfin von Syrien vom Herzogtum Savoyen los und unterwarf sich uns. Als Preis hierfür verlangte sie für sich selbst die Herzogswürde, die wir ihr gern gewährten.
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Am 10. Juni schickten wir unsere zweitälteste Tochter Walpurga in ein Kloster.
Die Welt im Jahr 1200:
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Ungarn hat Litauen annektiert, nach dem dieses einen Krieg gegen Ägypten verlor.
Das HRRDN hat Aquitanien und die Toskana geschluckt, musste aber Verluste durch Erbschaften hinnehmen. Insgesamt gesehen hat sich das Kaiserreich nach der Einverleibung Frankreichs nun konsolidiert.
Dänemark hat trotz sehr schlecht verlaufender Kriege sein Territorium geringfügig erweitern können.
Der Nahe Osten und Zentralasien wurde zwischen Ägypten, Böhmen, den christianisierten Abbasiden und den Kumanen aufgeteilt. Es gibt hier nur noch fünf Provinzen mit Moslemherrschern; im Westen sind es noch vier.
Dank der Eroberung Bagdads verfügt Böhmen über immenses Truppenpotential im Nahen Osten.
Die Machtverhältnisse in Ägypten:
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Unsere Gebietserwerbungen der letzten 30 Jahre:
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Gebiete und Länder, die von unserer Dynastie beherrscht werden:
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Die Johanniter und Albertiner sind im Mannesstamme erloschen bzw. stehen kurz davor.
Eine Nebenlinie hat sich als „Hartmänner“ als herrschende Linie etabliert. Um sie weiter zu stärken wurde in allen Besitzungen die salische Primogenitur eingeführt. Wir hoffen damit die verstreuten kleinen Grafschaften unter dem Herzogstitel zu vereinen.
Die Heinrichianer sind die einzig souveräne Linie der Wettiner-Dynastie.
Der aktuelle Stammbaum:
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Kurfürst Moritz
24.02.11, 15:24
Sehr schöne Erfolge, werter Chefkoch!
Wann wird es endlich mit einem männlichen Erben klappen?
Nun, das scheint in der Tat ein größeres Problem zu werden. So langsam sterben auch die Schwestern weg und wir wollten unbedingt das Zuchtprogramm weiterführen. Na mal schauen, die jetzigen Ehefrauen haben ja noch ein paar produktive Jahre vor sich.
Hindenburg
25.02.11, 15:04
Mit welchem Tool könnt ihr diese Länderstatistiken anzeigen? Diese Karten meine ich.
Werter Hindenburg, das Tool ist MS Paint. ;)
Wir benutzen einfach eine leere Karte und färben sie händisch so ein wie wir es gerade brauchen. Ist natürlich immer genau wie die riesen Stammbäume eine hübsche Arbeit aber es sieht doch recht nett aus.
========== Update # 14 (1200-1208) ==========
Im Februar wurde am Hofe der erste Fall von Lepra überhaupt bekannt. Die Priester sagen es sie die Strafe Gottes für Sünden. Doch wie kann eine 10jährige gesündigt haben? Sind Doktorspiele eigentlich Sünde? Das werden wir vom Heiligen Stuhl mal lieber überprüfen lassen.
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Am 19. Juni gründeten wir das Bistum Nikaea.
Im Herbst ging es mit der Gesundheit des Heiligen Vaters immer schneller bergab. Nach dem was man so hörte sahen die Kardinäle in Bischof Erich von Wettin (*1141) den besten Anwärter auf die Nachfolge des Papstes.
Erich ist der Sohn von Kaiser Werner (1113-1153), Cousin 2.Grades des letzten Wettiner Kaisers Augustin (1148-1195) und Großonkel 3. Grades von uns.
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Am 06. Dezember geschah das unausweichliche und erwartete. Der Papst starb und nach einer verhältnismäßig kurzen Wahl stand Erich als neuer Heiliger Vater fest. Ein grandioser Tag für unsere Dynastie.
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http://s7.directupload.net/images/110226/temp/xnok35tl.png (http://s7.directupload.net/file/d/2447/xnok35tl_png.htm)
Am 04. Januar 1201 ging die Würde des Papstkontrolleurs an Filomena von Wettin (*1148), der Herzogin von Sardinien, über.
Am 27. März erklärten die Abbasiden dem König von Böhmen den Krieg. Die Böhmen konnten alleine in Bagdad an die 20.000 Mann rekrutieren. Unsere Spione berichteten, dass sich die Böhmen insgesamt mit ungefähr 33.000 Mann zur Wehr setzen konnten. Angaben über die Gegenseite lagen uns nicht vor. Wir verhielten uns neutral, kam uns eine Schwächung der beiden momentan sehr zu pass.
Am 10. Mai kam unsere drittälteste Tochter Elisabeth (*1181) mit einem Bastard namens Ernst nieder. Damit hatten unsere drei ältesten Töchter bereits je einen Bastard bekommen.
Am 13. Juni gründeten wir das Bistum Dwin und ernannten den Bischof von Vaspurakan zum Erzbischof von Armenien.
Aus Byzanz erreichen uns üble Gerüchte und Verleumdungen über uns, unser Privatleben und unsere Ambitionen in Persien. So spricht man nicht über einen Verbündeten und Freund!
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[positiver Nebeneffekt: höherer Intrigenwert heißt höhere Effizienz]
Am 12. September griffen die Abbasiden auch Byzanz an. Gemäß unserer Allianz baten uns die Byzantiner um Hilfe, doch wir verweigerten diese mit Hinweis auf die angespannte Wirtschaftslage Ägyptens und die Fülle an Revolten, die wir niederzuschlagen hatten. Nur zehn Tage später vereinbarten die Abbasiden einen Frieden mit Böhmen und erhielten neben vier Provinzen über 21.000 Goldstücke. Wir schickten einen Boten um die Herzogin zu beglückwünschen. Wir hatten mittlerweile unsere eigenen Pläne für sie und Persien.
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Am 06. Dezember schied Kaiser Rudolf de Lorraine dahin und vollkommen unerwartet wurde Hartmann von Wettin (*1158) zum neuen Kaiser gewählt. Sicherlich zog da der neue Papst seine Strippen im Hintergrund. Wir waren jedenfalls positiv überrascht
Papst und Kaiser waren Cousins 3. Grades.
Der Papst war der Onkel 3. Grades des Pharao.
Der Kaiser war der Großonkel 4. Grades des Pharao.
Seit beinahe einem Jahrhundert dominiert die Wettin-Dynastie Europa wie selten eine Dynastie zuvor.
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Mit der Thronbesteigung waren all die komplizierten vorher gemachten Erbregelungen Makulatur. Schlimmer noch, da Hartmann keinen eigenen Sohn hat, wen soll man begünstigen? Die beiden die einem sofort in den Sinn kämen, Rudolf (#5) und Rupprecht (#8) haben ebenfalls keine Erben und würden von uns selbst beerbt werden. Auch der Onkel des Kaisers kommt als Priester nicht in Frage. Nicht nur in Ägypten, auch in Deutschland steht unsere Dynastie vor existenziellen Problemen. Einzig unsere Masowianische Linie scheint gut da zustehen, doch kann sie im Reich nicht zur Wahl stehen. Würde es in 20 Jahren keine Wettiner mehr im HRR geben, wir wären nicht überrascht.
Am 07. Januar 1202 gründeten wir das Bistum Al Nadjaf und machten den Bischof von Madaba zum Erzbischof von Arabia Deserta.
Am 29. Mai brachen in Napoli die Pocken aus und am 10. August die Malaria in Rom. Ein schönes Erbe hatten wir da gemacht.
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Am 06. Februar verheirateten wir unseren Sohn Leopold mit der Herzogin der Abbasiden und erklärten auf der Hochzeitsfeier, dass wir die Gesetze Ägyptens so geändert hatten, dass er unser Erbe sein kann. Die Hoffnung auf einen legitimen Sohn mussten wir aufgeben und uns der Realität stellen. Als Prinzgemahl des mächtigen Abbasidenherzogtums bedeutete seine Ehe zugleich eine neue Allianz, die uns die Hegemonie über Arabien, Persien und Armenien sicherte.
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Kurz vor der Hochzeit nahmen wir der Gräfin von Trapani ihren Lehenseid ab. Bedauerlicherweise konnte sie sich im Krieg gegen den Kaiser nicht durchsetzen und wurde von ihm enteignet. An ihrer statt wurde Amalberga von Wettin (*1171) neue Gräfin. Sie entstammte aus unserer Masowianischen Linie. Damit konnten wir auch leben; dann erben wir die Grafschaft halt.
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Am 23. März 1203 erklärte auch Ungarn Byzanz den Krieg. Da wir uns mit der Hochzeit unseres Sohnes bereits positionierten, verweigerten wir Byzanz auch dieses mal wieder jede Hilfe und kündigten das Bündnis auf und unterstützten die Abbasiden.
Am 27. September erbte das zu Ägypten gehörende Herzogtum Aragon einige Provinzen aus Ungarn, Dänemark und dem HRR heraus.
Am 05. Dezember konnte das Ende der Malariaepidemie in Rom verkündet werden.
Am 25. Februar 1205 kapitulierte Byzanz vor den Abbasiden und trat fünf Grafschaften ab.
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Nach dem Krieg wurde unser Sohn im März von seiner Frau zum Grafen von Yazd ernannt.
Am 07. März offenbarte die Herzogin dann der Welt den Grund für ihre Feldzüge der jüngsten Zeit. Es waren notwendige Kriege um im inneren und äußeren ihre Macht zu festigen um das Königreich Persien zu gründen. Selbstverständlich zogen wir hier die Fäden im Hintergrund und in weniger als zwei Generationen wird sich Ägypten Persien einverleibt haben. Ohne unzählige Jahrzehnte andauernde Feldzüge wird uns ein sich selbstmissionierendes Persien in den Schoß fallen. Alles was wir tun mussten war einen christlichen arabischen Herrscher in der Region zu etablieren, ihn rechzeitig gegen einen anderen fallen zulassen, bei guter Gelegenheit günstig zu heiraten und die ganze Region vor Byzanz abzuschirmen. Kinderspiel.
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Am 22. Mai gründeten wir das Bistum Damman.
Am 12. April 1205 wurde das Bistum Algeciras von uns gegründet und am 20. April das Bistum Tyana. Unsere Verwaltungseffizienz lag nun wieder bei 10% (22/13).
Am 29. November erklärte auch Böhmen Byzanz den Krieg. Die Griechen waren nun vollkommen isoliert und von Feinden umkreist. Auch wir gehörten mittlerweile ganz offen dazu.
Am 18. Januar 1206 schickten wir unsere Tochter Elisabeth in ein Kloster um sich und uns vor weiterer Schande zu bewahren.
Am 11. April verstarb nach nur fünfeinviertel Jahren im Amt Papst Erich von Wettin.
Im August war unser Sohn Leopold von seiner Frau mittlerweile zum Herzog von Isfahan gemacht wurden und ein Erbe war unterwegs.
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Am 17. November gründeten wir das Bistum Amida und am 15. Dezember das Bistum Famagusta.
Am 23. Januar 1207 wurde das Bistum Al Hasa gegründet und der Bischof von Damman zum Erzbischof erhoben. Die Verwaltungseffizienz unseres Reiches lag nun bei 30% (19/12).
Im Mai wurde uns mitgeteilt, dass einer unserer Vasallen das Herzogtum Thüringen erbte.
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Thüringen war eines der größten Herzogtümer des Kaisers.
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Am 02. September wurde die Schwangerschaft unserer Gemahlin Hildegard öffentlich gemacht. Hoffentlich wird es dieses mal ein Sohn. Hoffentlich! Leopold wäre ohne zu zögern wieder enterbt!
Am 11. November gründeten wir die Bistümer Kufa und Kuwait und ernannten den Bischof von Kuwait zum Erzbischof von Basra. Wir hatten nun 43 Herzöge bzw. Erzbischöfe unter uns und die Verwaltungseffizienz stieg auf 70% (17/14).
Am 01. Dezember machten wir den Bischof von Aintab zum Erzbischof von Edessa. Wir hatten nun nur noch den Herzogstitel von Kartli zu vergeben. Jerusalem und Ägypten sollten bei uns verbleiben.
Am 30. Dezember gründeten wir das Bistum Prusa.
Am 01. Februar 1208 erklärten wir dem sich von den Kumanen losgesagten Scheich von Kartli den Krieg.
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Am 29. März 1208 war Kartli erobert und wurde annektiert. Wenn diese Grafschaft ausreichend aufgebaut und christianisiert wurde, werden wir das Erzbistum Kartli gründen und damit unseren letzten Titel verleihen. Das Reich wäre dann wieder bereit einen neuen großen Krieg zu führen.
Am 07. April wurden die kleinen Pocken in Napoli eingedämmt. Damit waren sie nur noch in Rom ein Problem.
Am 04. Juni kam unser jüngstes Kind zur Welt - das mittlerweile 18. Wir nannten sie Sybille. 17 Mädchen und ein Bastard. Warum ist uns blos kein legitimer Sohn vergönnt? Wie es aussieht wird Leopold wohl tatsächlich unser Erbe antreten.
Am 14. August wurden wir vom Erzbischof von Tunis um Hilfe ersucht. Der Scheich der Kanaren war im Krieg mit einem seiner Vasallen. Das war wahrscheinlich seine Art Selbstmord begehen zu wollen oder um mit fremder Hilfe abzudanken. Wir waren da aber ja gern behilflich.
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Am 19. September entsetzten wir Bizerte. Die Truppen aus Spanien hatten zudem unlängst die Kanaren erreicht und Belagerungen angefangen.
Am 11. November verstarb völlig überraschend Pharao Gerlach. Leopold ist nun der neue starke Mann Ägyptens.
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Die Kinder von Pharao Gerlach (28.01.1162-11.11.1208):
Ursula (*10.10.1175), Tochter mit Schwester Walpurga, Sie ist die Herzogin von Meißen und war zuvor Kanzlerin in Ägypten. Davor war sie Verwalterin und sogar Marschall in Ägypten. Sie gilt allgemein als Hure
Walpurga (*02.08.1176), Tochter mit Schwester Walpurga, Sie ist derzeit die Chefspionin in Ägypten und war davor die Verwalterin, bis zu ihrer Zwangseinweisung in ein Kloster hatte auch sie den Ruf einer Hure
Elisabeth (*18.12.1181), Tochter mit Schwester Walpurga, Sie ist die Kanzlerin in Ägypten und soll wie auch ihre beiden älteren Schwester eine Hure gewesen sein.
Dorothea (*29.04.1188), Tochter mit Schwester Walpurga
Mathilde (*02.07.1190), Tochter mit Schwester Walpurga
Brunhilde (*01.05.1191), Tochter mit Schwester Walpurga
Osterhild (*02.03.1192), Tochter mit Schwester Walpurga
Konstanze (*01.01.1193), Tochter mit Schwester Walpurga
Agnes (*02.10.1193), Tochter mit Schwester Walpurga
Agnes *02.08.1194), Tochter mit Schwester Walpurga
Gertrude (*15.05.1195), Tochter mit Schwester Katharina
Agnes (*02.06.1195), Tochter mit Schwester Walpurga
Kunigunde (*27.04.1196), Tochter mit Schwester Katharina
Agathe (*29.01.1198), Tochter mit Schwester Katharina
Adela (*06.02.1198), Tochter mit Schwester Hildegard
Barbara (*30.03.1199), Tochter mit Schwester Hildegard
Sybille (*04.06.1208), Tochter mit Schwester Hildegard
Bastarde:
Leopold (*25.01.1187), der uneheliche Sohn mit unbekannter Mutter wurde dank der Änderungen der Gesetze in letzter Minute zum Thronerben erklärt. Seit dem 08.02.1203 ist er der Prinzgemahl des Persischen Reiches.
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Das Herzogtum Isfahan gehört nun zu Ägypten.
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Eine Übersicht über die territorialen Veränderungen unter den einzelnen Herrschern:
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Unter Gerlach wurde mehrheitlich friedlich expandiert.
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Wir erachten ja das Einsetzen eines Papstes, der zur eigenen Familie gehört zu den größten Erfolgen in CK. Und dann stirbt der Kerl nach schon 5 Jahren. *Argh*
Dabei wollten wir unbedingt mal eine Pornokratie aufbauen. Also eine regelrechte päpstliche Dynsatie schaffen. Aber jetzt wo wir diesen Gedanken schon mal haben, werden alle nachgeborenen Söhne zu Bischöfen gemacht. Wäre doch gelacht.
Kurfürst Moritz
27.02.11, 19:56
Sehr schöner Schachzug mit Persien!
Dass der kürzlich verstorbene Herrscher keinen legitimen Sohn zeugen konnte, ist wahrlich eine Schande! Wenigstens wurde die Erschaft dennoch von einem Spross des gleichen Geblütes angetreten und nicht auf mehrere entfernte Verwandte verteilt.
Weiter so! :ph:
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