Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Großmacht und trotzdem verprügelt
Jules Verne
16.01.11, 15:20
Liebe Mitgrößenwahnsinnigen!
Ich habe ein militärisches Problem.
Nach meinen ersten Schritten in EU3+HT, bei denen ich 250 Jahre lang ein blühendes Kolonial- und Handelsaquileia aufgebaut hatte, habe ich mich an Byzanz gewagt.
Im Großen und Ganzen läuft es wunderbar, wir schreiben das Jahr 1620 und fast ganz Italien, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Kleinasien bis ans Kaspische Meer, die Schwarzmeer- und östliche Mittelmeerküste bis Ägypten sind mein. Wenn da nicht diese immer größer werdende Eiterbeule Österreich wäre.
Die haben sich ziemlich ausgebreitet und stehen mir außerdem im Weg, um meine Landverbindung von Serbien nach Norditalien aufzubauen. Also einen günstigen Moment abgewartet, in dem sie in zwei große Kriege gleichzeitig verwickelt waren und ihre Kriegsmüdigkeit ganz oben und dann vorgestoßen, um ihnen den Dolch qua "Befreiung" tief in den Rücken zu treiben.
Meine Armee war über 150000 Mann stark, Österreich als Nummer 2 hatte knapp unter 100000. Technologisch lagen sie zwei Level hinter meinen 27, obwohl ich in der östlichen Gruppe stehe. Glück ist ausgestellt - mag ich nicht.
Im darauf folgenden kurzen aber heftigen Krieg konnte ich gerade noch ein Desaster abwenden. Anfangs lief es gut, vor allem in Norditalien konnten meine Jungs vorstoßen und einige Provinzen unter ihre Kontrolle bringen. In Jugoslawien klappte es weniger gut und endete schnell in einer Katastrophe. Denn trotz zahlenmäßiger Überlegenheit ähnelte der Kampf zwischen Byzantinern und Österreichern einem Faustkampf zwischen Siegfried und Hildegard von Bingen. Leider mit meinen Truppen in der Rolle der Hildegard.
Als meine halbe Armee verkohlt und zerstückelt in den Gräben lag und der Feind überall auf dem Vormarsch, habe ich mir für 25 Dukaten Frieden erkauft, denn gegen diese Jungs hätte ich langfristig kein Land gesehen.
Jetzt frage ich mich: Warum? Ich habe schon vorher Schlachten und Armeen und halbe Flotten verloren, aber nicht in so großem Stil und so heftig. Die gingen durch meine Leute wie ein heißes Messer durch Butter. Im nachhinein habe ich entdeckt, dass sie sehr viele Generäle mit teilweise 4er-Werten haben und ich nur einen mittelmäßigen. Außerdem haben sie mehrere Militär-Ideen, gegenüber meinen Handels- und Religiösen.
Aber kann das alles sein? Sind Generäle so stark, dass sie einfach mit meinen Leuten den Boden wischen können, egal ob in Defensive oder Offensive? Von den Werten her, die ich in der EU3-Wiki nachgeschaut habe, sollten meine Truppen denen der anderen ebenbürtig sein, oder gibt es versteckte Boni für Westler?
Habe ich was übersehen? Ich hatte doch vorher schon erfolgreiche Mehrfrontenkriege gegen Aragon, Kastilien, Ungarn und Mamelucken gleichzeitig überlebt. Was machen die KuK-Jungs anders?
Und noch wichtiger: Was mache ich beim nächsten Krieg? Selber alles mit Generälen ausstatten, obwohl ich bei 30% Tradition nicht viel Brauchbares bekommen werde? Festungen bauen und eine Defensiv-Zerüttungstaktik probieren? Dabei hatten die doch schon bei Kriegsbeginn 20% Unruhe durch Kriegsmüdigkeit in den Provinzen... Sollte ich verwestlichen, was ich aus Stil-Gründen bisher abgelehnt habe?
Da mir da noch die Erfahrung fehlt, wäre ich froh über Vorschläge und Hinweise eurerseits, von Imperator zu Imperator.
Wir nehmen mal an, dass Ihr nicht nur die Tech-Stufen erforscht, sondern Eure Truppen auch umgestellt habt. ;)
Generäle können durchaus für einen gewaltigen Unterschied sorgen, daher ist es wichtig, dass vor allem Eure Hauptstreitmacht einen sehr guten General bekommt, so dass sie alle Widerstände aus dem Weg räumen kann.
Edit: Willkommen im Forum, werter Jules Verne.
ich empfehle euch zu verwestlichen, weil auf längere zeit gesehen, die östlichen den westlichen unterlegen sind und mit landtech 28 kriegt der westen neue.
die slider-einstellungen können neben den militärischen ideen auch einiges bewirken
neben der moral der armee gibt es z.b. auch den disziplinwert - diesen kann man in der armee-übersicht einsehen
wenn der gegner also bessere generäle hat und dazu höhere moral- und disziplinwerte kann dies durchaus böse ausgehen
es macht halt doch einen unterschied aus ob man eine große handelsmacht ist oder eine große landmacht die voll auf militär geht
Bei eurer Beschreibung hätte ich blindlings auf die Generäle getippt, gar bevor ihr sie selbst angesprochen habt. Nach der Lagebeschreibung bei den Generälen besteht dann eigentlich kein Zweifel mehr an den Ursachen.
Ich würde die Zwischenzeit, bis zur nächsten Auseinandersetzung mit den Österreichern, dazu nutzen militärische Tradition zu pushen. Nehmt an jedem sich anbietenden Krieg teil der euch keine allzu großen Ballast in Form von BB oder Stab Hits zumutet. Sinnt auch nicht auf Eroberungen, sondern einzig möglichst schnell möglichst viel Tradition zu erlangen.
Danach benötigt ihr auch keine Massen an Generälen, lieber 2 hervorragende als ein Dutzend Mittelmaß.
"Liebe Mitgrößenwahnsinnigen!" empfinden wir übrigens als die liebenswürdigste Erstbegrüssung seit Menschengedenken. :D
Jules Verne
16.01.11, 23:13
Vielen Dank für die schnellen und zahlreichen Antworten und danke für die Begrüßung! Obwohl ich schon eine Weile dabei bin, allerdings nur als Leser.
Ich habe mich mit den Marokkanern und Mamelucken einige Zeit geprügelt und draus sind zwei ordentliche Generäle hervorgegangen. Dazu habe ich noch einen Großen Anführer für die Moral engagiert und mich mit Frankreich und Masowien (sehr stark) verbündet. Nach Erreichen von Technologiestufe 28 hatte ich dann das modernste Militär der Welt und voll aufgerüstet und natürlich auch die Truppen eingestellt.
Prompt erklärt Frankreich einem Spalter den Krieg, der mit den Österreichern verbündet war und los gings. Diesmal gab es nur eine Klatsche, ansonsten waren die Österreicher nur noch auf der Flucht und nach wenigen Monaten war Österreich besetzt. Leider waren wir nur Juniorpartner im Krieg, daher konnte ich nur eine Provinz abgreifen.
5 jahre später dann aber die Rache. Wieder den Gegner vermöbelt und komplett besetzt, 3 Provinzen erhalten, zwei Länder befreit. Jetzt ist halb Österreich von Aufständischen besetzt, und somit der schlimmste Konkurrent erstmal gestutzt. Hat also alles perfekt geklappt, auch dank eurer Hilfe!
Vielen Dank!
Willkommen im Forum werter Jules Verne. Hoffe ihr bleibt uns nun als aktives Mitglied erhalten.:)
GAGA Extrem
17.01.11, 00:47
Neben Generälen sollte man auch immer auf das Gelände achten - Kampf in Hügeln oder gar Bergen wird in der Offensive sehr schnell sehr unangenehm.
[B@W] Abominus
17.01.11, 05:03
Einen echten Preußen interessiert das nicht. Wir gehen auch bei schlechtem Wetter und unvorteilhaftem Gelände mit Unterzahl in die Offensive und erringen den Sieg!
GAGA Extrem
17.01.11, 10:38
Und am Ende steht dann ein zweites Kunersdorf - mit einer nicht ganz so zerstrittenen und unschlüssigen KI auf Feindseite. :D
Chris der Große
17.01.11, 15:59
Österreich und Frankreich waren die wohl (auch von mir) am meisten gehassten Nationen in EU3 :D
Jetzt in Divine Wind wird Österreich aber merkwürdigerweise nie eine Großmacht, auch Frankreich ist etwas im HRR eingeschränkt.
Auch wenn die Schlacht bereits geschlagen ist, gute Generäle jederzeit bereit zu haben ist immer gut. Dafür musst du nur dafür sorgen, dass die Armeetradition nicht mehr absinkt (Ideen/Ereignis/Bau von Gebäuden/...)
Die neue Kampfsystem des KI hat aber noch einige Fehler, ich hoffe, dass wird noch ausgebessert :)
GAGA Extrem
17.01.11, 22:12
Österreich ist nicht das einzige Land mit Problemen. Bei ihnen ist es die HRE Mechanik, die jegliche Expansion unterbindet. Aber auch die Osmanen sind seit DW wegen der Hordenmechanik fast komplett gelähmt, so dass sich in Südosteuropa meist wenig mit ihnen tut...
Die gleichen Erfahrungen habe ich auch gemacht. Bisher gab es noch in keinem meiner DW-Spiele ein Wirklich starkes Frankreich. Auch England hat oft massive Probleme sein Reich zu einen. Einzig gegen den Spanier ist (zumindest am Anfang) kaum ein Kraut gewachsen. Regelmäßig gründet der unglaublich viele Kolonien und zwingt auch den schwarzen Mann in die Knie. Später macht ihn das dann anfällig für eine Landinvasion, sodass es schon ein wenig merkwürdig anmutet, wenn man den Kastllianer endlich "befreit" hat ;)
@Topic:
Es hat sich ja nun alles zum Guten gewendet. Nur möchte ich noch fragen: Waren Eure Einheiten in der Defensive? Wenn ja, dann kann ich mir den verpassten Sieg nur mit den oben genannten Punkten von West-Tech, Truppenmoral und Disziplin erklären.
Jules Verne
19.01.11, 12:24
Die Einheiten waren teilweise in der Defensive und teilweise in der Offensive. Es gab übrigens neben den Generälen und kleinen aber wohl entscheidenden Moralunterschieden noch einen Grund für die Niederlagen, der mir erst nach dem erfolgreichen Krieg klar wurde:
Die byzantinische Heeresleitung hat aufgrund der vorherigen einfachen Siege den Gegner unterschätzt. Zu wenig auf Gegnerbewegungen geachtet, das Gelände ignoriert, die Mengenverhältnisse übersehen. In Kombination mit dem Rest war das das Rezept für ein Desaster.
Im Folgekrieg dann etwas mehr Ernst, Taktik und gute Generäle und schon verschob sich das Zünglein an der Waage genug in die richtige Richtung.
Übrigens ist Österreich jetzt eine brave, orthodoxe Mittelmacht, wie es sich gehört und der Vatikan liegt auf dem Gebiet der DDR und wird von allen gehaßt.
Messerschmitt
19.01.11, 14:02
Na diese Karte würden wir gerne mal sehen...
Chris der Große
19.01.11, 16:36
Weil es gerade zum Thema passt und ich auch langsam ein Problem habe:
In meinen Spiel als einer der Indianer Nordamerikas schreiben wir derzeit das Jahr 1661. In den letzten 100 Jahren habe ich das Land komplett verwestlichst. Technologisch hinke ich nur 1 - 3 Technologien den großen Mächten hinterher. Wegen der Inflation hatte ich unglaubliches Pech, 4 mal das Ereignis "Inflation gerät außer Kontrolle" und 2 mal "Korruption" Deswegen stand die Inflation im Jahr 1600 fast auf 25%! Stattdessen ging sie aber wieder runter auf 16%. Besonders ist auch, dass ich bisher nirgenwo ein Fort Stufe 1 in Auftrag gegeben habe. Der Nutzen war einfach zu gering.
Das ist aber kein Problem, auch Castillien, Großbrittannien und Schweden nicht mehr. Das einzige Problem nennt sich Frankreich und versucht inzwischen alle 5 Jahre, sich mein Land anzueignen :rot:
Da ich bereits bis ans Limit für Armeenunterhalt ging, bleibt mir hier keine Möglichkeiten mehr. Überschreiten geht nicht, siehe Inflation. Mein deutlicher Vorteil ist die geringe Größe der feindlichen Transportflotten.
Die einzige Möglichkeit, die es gibt für mich, ist eine eigene starke Flotte, diese ist aber teuer, es könnte sich zwar auszahlen, der Aufbau dieser dauert aber mindestens 25 Jahre.
Ich habe hier auch noch zwei Bilder, die das Problem stark verdeutlichen:
Das Jahr 1581 (http://img4.imageshack.us/i/eu331.png/)
Das Jahr 1661 (http://img10.imageshack.us/i/eu3mapche166123.jpg/#)
Dem Franzosen wird einfach von niemanden Grenzen gesetzt :mad:
Was wäre euer Tipp? Flotte oder noch stärke Infanterie?
Jules Verne
19.01.11, 18:07
Chris, ich würde aus dem Bauch heraus sagen Flotte. Und die 25 Jahre bis sie steht sich vielleicht einen starken Verbündeten angeln, der für einen zur Not die Drecksarbeit macht. Wie wäre es mit England? In den Rücken fallen kann man ihnen ja später immer noch.
Hab jetzt mal die Vatikan-DDR abfotografiert:
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/thum_49014d370bb55f42c.jpg (http://www.si-games.com/forum/vbimghost.php?do=displayimg&imgid=2725)
Das, was durch den Vatikan geht ist Thüringen, dass sie im "Unehrenhaftes-Pack"-Krieg vor kurzem freilassen mußten, ebenso wie Hamburg im Norden.
Wie erstellt man eigentlich diese schönen großen Gesamtweltbilder? Braucht man dazu Divine Wind?
Glaub F12 speichert Screenshots in einem seperaten Ordner. Steht als "Starttipp" seit DW.
F11 und F12 sind deine Freunde.
Jules Verne
22.01.11, 22:14
Prima, danke, klappt wunderbar.
Hier das Resultat des Spiels, auch mit Hilfe eurer Tips möglich geworden.
http://www.si-games.com/forum/imagehosting/thum_49014d3b38041d90f.jpg (http://www.si-games.com/forum/vbimghost.php?do=displayimg&imgid=2726)
Ich konnte die 2500 Jahre alte Tradition fortführen, das Römische Reich wieder zu alter Stärke (wenn auch nicht den alten Grenzen) zurück führen. Während der Rest der Welt in Chaos, Völkermord und Unterdrückung versinkt, herrschen bei uns Disziplin, orthodoxe Gottesfurcht und Wohlstand für alle.
Besonderheiten:
-Aragon und Kastilien wohnen jetzt in Südamerika.
-Persien war jahrhundertelang riesieg und mächtig, ist dann aber gegen Ende urplötzlich komplett auseinandergefallen (ich war´s nicht!).
-Vatikan hält tapfer am katholischen Glauben fest, allerdings auf deutschem Gebiet, Rom ist sauber.
Generell ist mir aufgefallen, dass so die letzten 30 Jahre weltweit unglaublich viele Rebellen, Aufstände und Revolutionen geschahen. Ist das normal?
Noch etwas: Ich hatte gerade die Personalunion und Reiche-Erben für mich entdeckt (Ungarn lief so zu mir über), und wollte das mit dem immer stärker werdenden Burgund als Abschluss machen. Nach Staatsehe im günstigen Moment Thronfolge beansprucht und einen Unionskrieg angezettelt.
Den habe ich auch gewonnen und zwar nicht nur moralisch, sondern komplett. Burgund war 100% besetzt, hatte nichts mehr entgegenzusetzen. War aber weder zu einer Union noch sonst irgendwelchen Zugeständnissen bereit. Sie hatten komischerweise keine Kriegsmüdigkeit, vielleicht war das der Grund.
Jedenfalls flatterten dann unregelmäßig Abtretungsangebote von Burgund im Rahmen von 24-28 Rufpunkten herein, die dann doch etwas zu "böse" waren.
Ich habe dann das Land 8 Jahre besetzt gehalten, 4 oder 5 Provinzen sind einfach so übergelaufen, und dann habe ich kurz vor Schluß eines der Angebote angenommen. Das hätten die aber einfacher haben können. Seltsam, oder?
Hat eigenlich niemand mehr Tips für Chris den Großen? Wie es es mit den Indianern weitergegangen?
wieso habt ihr euch nicht die ostküste afrikas einverleibt? Da sind zumindest bis IN 4-5 Goldprovinzen! Als byzanz ne einfache beute
Chris der Große
23.01.11, 01:27
Prima, danke, klappt wunderbar.
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Hat eigenlich niemand mehr Tips für Chris den Großen? Wie es es mit den Indianern weitergegangen?
Nun, ich habe das mit der Flotte durchgezogen. Allerdings lief auf einmal alles ganz anders. Ich bin von der Defensive zur Offensive gegangen und habe 3 mal Großbritannien, 2 mal Portugal, 2 mal Castillien, 3 mal Schweden, 1 mal Holland angegriefen und habe, ohne nach Europa segeln zu müssen, ihre Gebiete annektiert. Jetzt 1725 - 1746 habe ich einen Massenkrieg gegen Frankreich angezettelt, wodurch Frankreich fast die Hälfte ihres Landes einbüßen musste. Auslöser war ein übereifriker Angriff in Indien. Ich habe allerdings nur ihre Kolonien in Nordamerika annektiert. Es gibt deswegen jetzt auch ein restruktuiertes Osmanisches Reich :D Das beste ist aber, ich bin nach Lothringen das fortschrittlichste Land (Als Indianer :rolleyes:)
Nordamerika und Mexiko gehört nun mir, die letzten 70 Jahre mache ich mich daran, Südamerika zu erobern.
Jules Verne
23.01.11, 16:31
McMacki, eigentlich nur aus Stilgründen. Mein Ziel war, Die Mittelmeer- und Schwarzmeerküste komplett unter Kontrolle zu bringen und im Groben die Grenzen des Imperium Romanum wiederherzustellen. Irgendwann standen dann für mich die Grenzen im Osten und in Afrika und ich hab die "Ungläubigen" in Ruhe gelassen.
Wenn ich das Gold gebraucht hätte, hätte ich mir die Provinzen natürlich geschnappt, aber ich wußte gar nicht mehr wohin mit den Dukaten und meine Forschung war überall vor ihrer Zeit, also bin ich "kompakt" geblieben.
Ist ja prima, Chris, dass es so wunderbar geklappt hat. Endlich mal ein Indianer, der den europäischen Imperialisten gezeigt hat wo's lang geht. ;)
Wenn ich genug geübt habe, probier ich das vielleicht auch mal, aber wahrscheinlich eher mit den Azteken oder Inka.
Chris der Große
23.01.11, 18:40
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Ist ja prima, Chris, dass es so wunderbar geklappt hat. Endlich mal ein Indianer, der den europäischen Imperialisten gezeigt hat wo's lang geht. ;)
Wenn ich genug geübt habe, probier ich das vielleicht auch mal, aber wahrscheinlich eher mit den Azteken oder Inka.
Das Problem mit Indianern ist ja ihre Technologie, Militärisch und Forschung. Solange du nicht verwestlichst bist, kannst du keinen Krieg gegen die Europäer gewinnen. Die Überrennen dich dann einfach. Sobald man aber dies ist, macht so ein Spiel gleich doppelt so viel Spaß wie mit Europäern selbst.
Nur einige Events sind dann etwas ""komisch"", auch die Unabhängigkeitsforderungen.
Das Problem mit Indianern ist ja ihre Technologie, Militärisch und Forschung. Solange du nicht verwestlichst bist, kannst du keinen Krieg gegen die Europäer gewinnen. Die Überrennen dich dann einfach. Sobald man aber dies ist, macht so ein Spiel gleich doppelt so viel Spaß wie mit Europäern selbst.
Nur einige Events sind dann etwas ""komisch"", auch die Unabhängigkeitsforderungen.
nunja... die unabhängigkeitsforderungen werden halt von indianern kommen denen die neue westliche lebensweise nicht gefällt und zu alten sitten und traditionen zurückwollen :)
klingt aber interessant - sollte auch mal ein spiel mit den indianern antesten
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