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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Si vis pacem, para bellum! Italien-WiF-AAR



Managarm
20.12.10, 23:43
Si vis pacem, parabellum! (Wenn Du Frieden willst, rüste zum Krieg!)

Sehr geehrte Regenten, geneigte Leser,

nachdem Wir alle Vorbereitungen für die anstehenden beruflichen und vor allem privaten Veränderungen abgeschlossen haben, gelüstet es Uns doch wieder nach der elektronischen Feder und dem Verfassen mit dieser von virtuellen Veränderungen vergangener Zeitepochen.

Da Unsere Muse sich noch nicht auf den dritten Teil von Hearts of Iron übertragen lies, versuchen Wir Unser Glück erneut mit dem zweiten Teil. Wie gewohnt spielen Wir mit einer Modifikation, in diesem Fall mit der bösartigen World in Flames – Variation (Gold Version).

Als Nation haben Wir Uns für Italien entschieden, das mit seinen bescheidenen Möglichkeiten sicherlich eine interessante Herausforderung bietet. Der Schwierigkeitsgrad ist normal, IK- und Tech-Team-Übernahme sind nicht aktiviert.

Weiterhin entscheiden Wir Uns ganz im Sinne der Vorgabe der Macher der Modifikation zu einer historischen Vorgehensweise mit Italien, zumindest vorerst...




Die ökonomische Sicht auf Italien ist nicht besonders rosig.

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Der Krieg gegen Äthiopien, in dem 20 Unserer Divisionen eingebunden sind, verhindert nahezu alle Außenhandelsmöglichkeiten, so dass Wir enorme außenpolitische Anstrengungen unternehmen müssen, um die Wirtschaftskraft aufrecht zu erhalten. Langfristig gesehen sollte es Uns jedoch möglich sein, den benötigten Ressourcenfluss stabil zu halten, so dass Wir zukunftsträchtige Wirtschaftsprojekte in Auftrag geben. Innenpolitisch stärken Wir die Position des Heeres, in dem Wir Uns in Richtung Berufsarmee entwickeln.

Unsere Forschungskapazitäten investieren Wir zu Beginn in folgende Bereiche

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Insgesamt gesehen haben bei der Forschungsprojektvergabe die Bereiche Infanterie, Panzer & Artillerie, Flugzeuge, Industrie, Land-Doktrin und Luft-Doktrin Priorität.

Die geographischen Besonderheiten der Modifikation

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Die italienischen Streitkräfte

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Unsere Truppen in Äthiopien organisieren Wir in Divisionsstärke, um möglichst vielen Kommandeuren Erfahrungswerte zukommen zu lassen.

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Mit der Fertigstellung der RM Eugenio di Savoia am 17. Januar 1936 geben Wir 90 stationäre Flakstellungen in Auftrag, um Unseren Industrien zusätzlichen Schutz zu gewähren.

Nach den ersten Erfolgen in Äthiopien erlangt Unser Heer eine neue Qualität im Bodenkampf.

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Da der Feind Unseren Streitkräften in allen Belangen unterlegen ist, gelingt es Uns unter Ausnutzung aller sich bietenden Kämpfe, Äthiopien bis Ende April 1936 vollständig zu unterwerfen und zu annektieren.

Die um Uns herum eingekehrte Ruhe wird durch den Spanischen Bürgerkrieg Mitte Juli 1936 erschüttert. Wir unterstützen die aufstrebenden Nationalisten und erhoffen Uns dadurch eine Stabilisierung der Mittelmeerregion.

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Die neu erhaltenen Einheiten erfreuen Uns sehr, insbesondere die beiden U-Boot-Flottillen.

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Das Baskenland spaltet sich im spanischen Konflikt von den Nationalisten ab, gründet einen eigenen Staat und tritt einem Bündnis mit dem republikanischen Spanien bei.

Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres richten Wir Unsere Truppen ein weiteres Stück in Richtung Berufsarmee aus. Unterstützt wird die Professionalisierung der kämpfenden Truppe durch die Produktion von 27 Artilleriebrigaden.

Ende Februar 1937 unterschreiben Wir, wie auch Japan, den vom Deutschen Reich angebotenen Anti-Komintern-Pakt.

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Wir geben 14 Panzerabwehrbrigaden in Auftrag.

Am 1. Juli 1937 erklärt Japan China den Krieg.

Der spanische Bürgerkrieg ist am 20. September 1937 mit dem Sieg der Nationalisten beendet. Unsere Unterstützung wird mit wertvollen Blaupausen belohnt.

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Im Januar 1937 richten Wir Unsere Politik weiter in Richtung Kriegstreiber aus. Außerdem geben Wir zwölf Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden in Auftrag.

Wir springen ins Jahr 1938. Das Deutsche Reich verleibt sich im März diesen Jahres Österreich ein. Ein halbes Jahr später tritt die Tschechoslowakei das Sudetenland an das Deutsch Reich ab.

Die fast logische Konsequenz, dass die Rumpf-Tschechoslowakei ein Teil des Deutschen Reiches wird, läßt nicht lange auf sich warten. Im März 1939 wird die Slowakei als Verbündeter des Deutschen Reiches geschaffen, die wirtschaftlich stärkeren Gebiete direkt eingegliedert

Aufgrund des stärker werdenden Einflusses des Deutschen Reiches garantiert Großbritannien die Unabhängigkeit Polens.

Doch auch Unsere Ansprüche in Europa werden größer. Am 7. April 1939 stellen Wir dem albanischen König ein Ultimatum, dessen Besitztümer an Uns abzutreten.

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Der ablehnenden Haltung gegenüber Unserer Forderung folgt die Kriegserklärung an Albanien.
Die nicht vorhandene Verteidigung des Landes ermöglicht Uns eine verlustfreie Eroberung. Am 11. Mai 1939 annektieren Wir Albanien.

Das Deutsche Reich schließt zur Überraschung aller Unbeteiligten am 24. August 1939 einen Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion.

Infolge dessen kommt es zu offenen Forderungen des Deutschen Reichs gegenüber Polen, die allesamt abgelehnt werden. Somit erklärt das Deutsche Reich am 1. September 1939 den Krieg.

Vier Tage später greift das Beistandsabkommen der Alliierten und der regionale Konflikt ist zu einem europäischen bzw. weltweiten Krieg mutiert.

Nach nur einem Monat ist Polen überrannt und wird vom Deutschen Reich annektiert. Der Ostteil Polens fällt an die Sowjetunion. Dieser werden in den nächsten Wochen auch die baltischen Staaten zugeschrieben.

Mit der Fertigstellung der letzten in Produktion befindlichen Artilleriebrigade geben Wir neun Infanteriedivisionen mit Panzerabwehrbrigaden in Auftrag.

Wenig später beginnen Wir mit der Ausbildung dreier motorisierte Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden.

Am 14. November 1939 erklärt die Sowjetunion den Krieg gegen Finnland.
Fünf Monate später wird dieser Krieg ergebnislos beendet.

Das Deutsche Reich beginnt Anfang April 1940 mit der Eroberung Norwegens und Dänemarks. Letztere kapitulieren nur wenige Tage nach dem Einmarsch der deutschen Truppen.
In diesem Zuge besetzen die USA Grönland und Island.

Die Kriegserklärung seitens des Deutschen Reiches an die Benelux-Staaten folgt prompt.

Schon am 17. Juni 1940 sind die drei Kleinstaaten überrannt und geben auf.

Mit dem Fall von Paris am 3. Juli 1940 schließen auch Wir Uns dem deutschen Bündnis an.

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In Vorbereitung des angestrebten Bündnis haben Wir Uns im Mittelmeerraum wie folgt aufgestellt.

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Die Regia Aeronautica ist mit Unseren fünf Jäger- und den drei Marinegeschwadern in Palermo, mit den drei taktischen Bombergeschwadern in Tobruk stationiert.

Die Regia Marina verbleibt vorerst in den Häfen, steht aber mit zwei Schlachtverbänden die von jeweils zwei Schlachtschiffen angeführt werden und mit schweren und leichten Kreuzern sowie Zerstörern abgerundet sind, einem großen U-Boot-Verband und zwei Unterstützungsverbänden mit älteren leichten Kreuzern und Zerstörern für den Einsatz zur Verfügung.

Die Verteidigung der Apenninen-Halbinsel ist durch je eine Infanteriedivision mit Artillerie- und Panzerabwehrbrigaden organisiert. Punktuell stehen auch noch festinstallierte Garnisonsdivisionen zur Unterstützung bereit.

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Die Industriezentren sind zum Großteil mit massiven Flakstellungen ausgestattet. Mit den noch im Bau befindlichen stationären Luftabwehrstellungen sollten Wir einen recht guten Schutz gegen zu erwartende alliierte Luftschläge haben.

In Afrika sind die Landungszonen mit Reserve- bzw. festgesetzten Infanteriedivisionen besetzt, die ebenfalls Artillerie- und Panzerabwehrunterstützung zugeteilt bekommen haben.

Die Produktivität Unseres Reiches hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Jedoch wächst die italienische Industrie in wenigen Wochen nochmals.

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Das war das übliche Vorgeplänkel.

Nun lasset die Spiele beginnen!!!

sheep-dodger
20.12.10, 23:54
Uh ein neuer AAR aus der Feder des edlen Managarm, wir sind gespannt und planen ihn zu verfolgen. Wurde die GDE eigentlich wieder hochgesetzt oder kämpft Ihr immer noch auf 0,6?
Und wäre es nicht eventuell sinnvoll ein paar 2-3 weitere Industriekomplexe zu installieren um nicht beim ersten Anzeichen alliierter Bomber sofort den 5. Techslot zu verlieren?

Managarm
21.12.10, 00:06
Werter sheep-dodger,

die GDE wird erst im Januar 42 auf 0,7 bzw. weitere zwei Jahre später auf 0,8 gesetzt.

Einen weiteren Ausbau der IK haben Wir direkt nicht vor. Jedoch bekommen Wir drei weitere IK durch die von Uns beanspruchten Gebiete Jugoslawiens. Je nachdem, wie Griechenland aufgeteilt wird, fällt auch da noch ein klein wenig für Uns ab.

Wir hoffen zudem, daß die deutsche Luftwaffe die alliierten Luftflotten beschäftigt und es Uns zudem gelingt Unsere Jägerwaffe quantitativ zu stärken.

Mal wieder viel Hoffen und Bangen zu Beginn der Auseinandersetzungen. ;)

sheep-dodger
21.12.10, 00:08
Autsch, bis 44 seid Ihr doch schon lange übergelaufen :P

Managarm
21.12.10, 00:12
Autsch, bis 44 seid Ihr doch schon lange übergelaufen :P

Vor Wut über (eigenes) Unvermögen? Vorstellbar!
Aus Bündnissicht? Niemals!

;)

sheep-dodger
21.12.10, 00:17
Ich würde ja schon mal anfangen die Alpenpässe zu 10er Festungen aufzurüsten für den Fall, dass der Deutsche vom Russen den Popo versohlt bekommt. Wie sind dahingehend eigentlich Eure Erfahrungen mit WiF? Schafft der Deutsche Barbarossa? Knickt er ein? Kommt es zum Stellungskrieg?

Managarm
21.12.10, 00:22
Unsere eigenen Erfahrungen mit WiF sind in Bezug auf den Ostfeldzug doch sehr verheerend. Allerdings spielten Wir damals auch mit der SU. :D
Ansonsten haben Wir, wie eigentlich immer, keine großartigen Testspiele absolviert. Wir lassen Uns überraschen, im schlechtesten Fall auch negativ. ;)

Ein Festungsausbau kommt definitiv nicht in Frage. Dagegen sprechen die industriellen Möglichkeiten und Unser Stolz. :D

sheep-dodger
21.12.10, 00:26
Ach, das sind doch nur 4 Provinzen, das dürfte sogar die italienische Industrie schaffen :ditsch:
Außerdem werdet Ihr die Zeit gegen den Russen der dann Europa kontrolliert brauchen um in Amerika und England zu landen und mit den erworbenen IK den Russen vom Kontinent zu fegen :P

L. de Medici
21.12.10, 23:08
Wie weit kannst du noch sinken - Italien? :D
***
Aber ein neuer AAR ist natürlich klasse. :)

Der Zarewitsch
22.12.10, 00:09
Der noble Managarm greift wieder an. :)

Viel Erfolg!

(Lasst uns bei Gelegenheit erfahren was sich bei Euch privat gerade tut.)

Ruprecht I.
22.12.10, 01:05
Wie weit kannst du noch sinken - Italien?
Weiter geht ja nicht.

Hopphopp, Unser täglich Update komme!

edit: achja, soll die Zusammenschreibung in der Überschrift andeuten, daß Italiener diesmal nicht mit Messern zur Schießerei kommen? :D

Managarm
22.12.10, 21:37
Habt Dank für die Rückmeldungen, werte Herren. :)

Weiter geht es während der Feiertage. Das Weihnachtsgeschäft hat Uns zu sehr im Griff...

Kann bitte einer der mitlesenden Mods/Admins den vom werten Ruprecht zurecht angemerkten Fauxpas (:schrei:) korrigieren (para bellum)? ;)

Cholerik
22.12.10, 22:10
Hach Managarm, ist abonniert ! Los zeigt es den, äh, schaffbaren Gegnern !

RumsInsFeld
23.12.10, 11:07
Warum setzt Ihr Eure IK so viel für Flakstellungen ein? Im Moment ist der Feind doch eh noch nicht in der Lage Eure Industrie so massiv angreifen zu können, und später sollte er einfach keine Basen in der Nähe Italiens besitzen :D.
Allerdings kenne ich WiF nicht, sind hier Strabos besonders stark?

sheep-dodger
23.12.10, 11:26
Strabos sind schon in vanilla ekelhaft stark :D

Managarm
25.12.10, 17:44
Warum setzt Ihr Eure IK so viel für Flakstellungen ein? Im Moment ist der Feind doch eh noch nicht in der Lage Eure Industrie so massiv angreifen zu können, und später sollte er einfach keine Basen in der Nähe Italiens besitzen :D.
Nunja werter RumsInsFeld, die KI bombt schon etwas heftiger, als es bei Vanilla der Fall ist. Und der Traum eines feindfreien Mittelmeerraumes kann sehr wohl ein Traum bleiben. ;)








Unsere Aktivitäten beschränken Wir vorerst auf den Schauplatz Nordafrika.

Aufgrund der dort für Offensivaktionen günstigen Ausgangssituation entschließen Wir Uns zum sofortigen Vormarsch von Süden her.

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Großbritannien sichert Griechenland die Unabhängigkeit zu.

Am 10. Juli 1940 annektiert das Deutsche Reich Frankreich und setzt im Süden das Vichy-Regime ein.

Siwa nehmen Wir kampflos ein und rücken von dort aus gegen eine einzelne Infanteriedivision des Feindes in Gerwala vor. Der Angriff erflogt mit Unterstützung aus der Luft.

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Der Feind zieht sich zurück, Wir rücken weiter vor. Den Angriff auf El Alamein brechen Wir aufgrund größer werdender Feindanzahl ab.

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Um die Verteidiger von El Alamein von der Engstelle wegzulocken, führen Wir einen Angriff auf Rabia durch.

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Diese Zeit nutzen Wir außerdem dazu, die soeben aufgestellte motorisierte Infanteriedivision nach Afrika einzuschiffen.

Während des Abzugs Unserer Flotte versenken Wir bei einem versuchten feindlichen Störangriff einen britischen Zerstörer.

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Während der britische Widerstand in Rabia immergrößer wird, sinkt die Zahl der Verteidiger El Alameins auf eine Division. Wir greifen erneut die strategisch wichtige Provinz an und ziehen erneut Unsere Bomber zur Unterstützung hinzu.

Den Angriff auf Rabia brechen Wir ab und attackieren stattdessen Sollum, um eine feindliche Truppenbewegung nach Osten zu verhindern. Unser Plan geht auf. El Alamein fällt am 26. Juli 1940 unter Unsere Kontrolle. Wir rücken sofort gen unverteidigtes Alexandria vor.

Den Angriff auf Sollum stellen Wir ein. Ein britischer Gegenangriff auf Forte Capuzzo folgt sogleich.

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Aufgrund der Nachschubprobleme des Feindes schlagen Wir den Angriff zurück und gehen stattdessen selber am nächsten Tag in Sollum in die Offensive.

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Die zwischenzeitliche Eroberung Alexandrias können Wir durch einen unvorhergesehenen Gegenangriff aus Süden nicht aufrecht erhalten und ziehen Uns nach El Alamein zurück.

Dafür gelingt es Uns im rückwärtigen Raum den durch die Eroberung von El Alamein entstandenen Kessel zusammenzuziehen. Am 21. August 1940 sitzen 13 feindliche Divisionen in Rabia fest und werden von Uns sofort attackiert.

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Der Triumph über die Vernichtung der eingeschlossenen britischen Divisionen ist groß. Dennoch rücken Wir nicht direkt zum in Alexandria sitzenden Feind auf, sondern ziehen Uns auf die Ausgangspositionen zurück. Die Unterlegenheit Unserer Truppen gegenüber den britischen Divisionen erlaubt es Uns momentan nur durch Umkreisungsmanöver den Feind zu schwächen. Eine frontale Konfrontation müssen Wir also zwangsläufig vermeiden.

Am 2. September 1940 müssen Wir den Verlust Italienisch-Äthiopiens vermelden.

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Managarm
05.01.11, 00:48
Mit der defensiven Taktik haben Wir jedoch nicht vor Uns zu verstecken. Sie soll lediglich dazu dienen, den richtigen Zeitpunkt zum Durchbruch in Richtung Suez-Kanal zu erwischen. Außerdem erhoffen Wir Uns durch variable Manöver, den qualitativ besseren Gegner auch numerisch zu schwächen. Um die Variabilität besser zu gewährleisten, rücken Wir mit zehn Divisionen doch wieder nach Siwa vor.

Rumänien tritt am 6. September 1940 Unserem Bündnis bei.

Norwegen wird vom Deutschen Reich am 17. September 1940 annektiert.

Äthiopien entsteht erneut als eigenständiger Staat und schließt sich dem alliierten Bündnis an.

Gemeinsam mit dem Deutschen Reich und Japan unterzeichnen Wir das Dreimächte-Abkommen.

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Da sich die Truppenbewegungen der Briten weiter in Richtung Bardia und Forte Capuzzo konzentrieren, entscheiden Wir Uns dazu am 22. September 1940 einen erneuten Vorstoß in Nordafrika zu wagen. Wir rücken von Siwa aus ins momentan unverteidigte Gerwala vor.

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Wir erreichen am 11. Oktober 1940 nach zwei unbedeutenden kleinen Scharmützeln Gerwala und attackieren umgehend Fuka.

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Unser ausgelaugtes motorisiertes Korps zieht sich nach einem Gegenangriff auf Fuka sofort nach Gerwala zurück. Gerade rechtzeitig vor dem Verlust der Provinz treffen jedoch noch drei Unserer Infanteriedivisionen in Fuka ein.

Gleichzeitig attackieren britische Verbände massiv Forte Cappuzo und auch Fuka ist Ziel eines erneuten feindlichen Angriffs. Wir wehren Uns, indem Wir von Siwa und Gerwala aus Nibeiwa angreifen. Durch Unterstützungsangriffe Unserer taktischen Bomber fällt der Angriff auf Forte Capuzzo in sich zusammen. Jedoch hält auch Unsere Verteidigung von Fuka wiederum nicht dem Druck des feindlichen Angriffs stand, so dass Wir Uns nach Gerwala zurückziehen müssen. Um Nibeiwa kämpfen Wir noch verbissen.

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Wir erobern Nibeiwa am 21. Oktober 1940, müssen Uns im folgenden Gegenangriff der Briten aber wieder nach Siwa zurückziehen.

Obwohl Wir durch die nur mäßigen Erfolge der letzten Wochen keinen Grund haben euphorisch zu sein, erklären Wir am 28. Oktober 1940 Griechenland den Krieg.

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Diese treten daraufhin dem alliierten Bündnis bei.

Während Wir im Wüstenstaub Unsere Wunden lecken, versuchen sich Expeditionskorps im Dienste der Briten am 4. November 1940 an einer Landung in Tirana.

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Es ist Uns ein leichtes diesen unorganisiert vorgetragenen Angriff abzuwehren.

Auch einen zweiten kurz darauf durchgeführten Landungsversuch weisen Wir ab.

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Doch dem nicht genug. Eine zweite Landungswelle der Alliierten erreicht Sardinien. Hier gelingt es Uns nicht mehr durch reine Verteidigungsarbeit Unserer Heeresdivisionen die Angriffe zurückzuschlagen. Unsere Marine und auch die Marienbomber leisten hierbei tatkräftige Unterstützung.

Daß die Freude über die Zurückschlagung der bisherigen feindlichen Attacken verfrüht war, müssen Wir schon wenige Tage später, am 24. Januar 1941, zur Kenntnis nehmen.

Erneut in Tripolis, jedoch auch in Catania, Rimini und Florence erfolgen breit gefächert Angriffe auf Unsere Landungszonen.

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Da insbesondere in Rimini und Catania Unsere Verteidigungsstellungen zu weich für die Attacken des Feindes sind, ziehen Wir Unsere Flotte und die Marinebomber zur Unterstützung hinzu.

Im Golf von Gabes kommt es am 26. Januar 1941 zur ersten größeren Seeschlacht gegen die Royal Navy, die Wir ohne Verluste auf beiden Seiten für Uns entscheiden. Gleichzeitig unterbinden Wir damit die Landungsversuche auf Tripolis und Catania. Ebenso werfen Unsere tapferen Truppen in Florence den Feind zurück in die Fluten.

Nur in Rimini rennen die alliierten Truppen noch eisern gegen Unsere verbissen kämpfenden Verteidiger an.

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Unser U-Boot-Verband, der vor dem Schlachtverband in der nördlichen Adria ankommt, nimmt umgehend die feindlichen ungeschützten Landungsboote ins Visier.

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Auch im Golf von Gabes kommt es zu einem weiteren Seegefecht für Unseren zweiten dort noch etwas verweilenden Schlachtverband.

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Wir versenken zwei britische Zerstörer, müssen in der Adria jedoch auch eine U-Boot-Flottille als Verlust verbuchen, der die Versenkung einer Transportflottille des Feindes gegenübersteht..

Das Wichtigste jedoch ist, dass alle Landungsversuche des Feindes abgeschlagen werden konnten.

Während der Kämpfe gaben Wir neun motorisierte Infanteriedivisionen mit SA-Artilleriebrigade in Auftrag.

Nach diesen vergeblichen Versuchen des Feindes Uns zu schwächen, kehrt vorerst Ruhe an den Fronten ein. Diese hält jedoch nur wenige Wochen. Am 23. Februar 1941 greift eine plötzlich, wahrscheinlich durch die zurückgezogenen Truppen aus den verlorengegangenen Landungsversuchen, entstandene enorme Übermacht Unsere Truppen in Gerwala an.

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Im Wissen gegen diese Truppenmassen keine Abwehrchance zu besitzen, ziehen Wir Uns nach Siwa zurück.

Nachschlagend attackiert der Feind auch noch Bardia. Das Gefecht verlieren Wir kurz vor dem Erreichen aus Forte Capuzzo nachrückender Verteidigungsdivisionen, die sich nun ebenso enormen Angriffsdruck in Bardia ausgesetzt sehen.

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In Anbetracht der Sinnlosigkeit des Versuchs, die Stellungen aufrecht zu erhalten, geben Wir den Rückzugsbefehl nach Forte Capuzzo.

Die alliierte Offensive geht unvermindert in Richtung Tobruk weiter, wo Wir aufgrund des Verlusts von Bardia mehr mit anfänglichen Versorgungsproblemen als mit dem Feind zu kämpfen haben. Da diese behoben werden können, geben Wir von Forte Capuzzo aus den Befehl, nach Sollum vorzurücken und schicken die anderen Infanteriedivisionen zur Verteidigungsunterstützung nach Tobruk.

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Noch bevor Wir die Verteidiger Tobruks unterstützen können bricht Unsere Verteidigung dort vollständig zusammen. Tobruk ist verloren.

Am 3. März 1941 kommt es zu einem weiteren Seegefecht im Golf von Gabes.

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Die in diesem Gefecht befindlichen feindlichen Transportflottillen haben Divisionen für einen Angriff auf Tripolis geladen.

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Durch Unseren erfolgreichen Beschuß zur See brechen die Alliierten die Landung ab und ziehen auch die Marineeinheiten zurück. Leider gelingt Uns keine Versenkung der feindlichen Flotte. Einen Tag später läuft dann doch noch ein einzelner britischer Zerstörer vor die Rohre Unseres schweren Kreuzers RM San Giorgio und wird versenkt.

Zeitgleich mit der Eroberung von Sollum am 5. März 1941 versuchen Wir Tobruk zurückzuerobern.
Doch auch Unsere nach Sollum vorgepreschten Divisionen sehen sich einem heftigen Gegenangriff ausgesetzt.

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Da schon beizeiten abzusehen ist, dass Wir den Kessel nicht aufrecht erhalten können, ziehen Wir Uns aus Sollum zurück.

Der Angriff auf Tobruk mit der sehr schnellen Besetzung Sollums durch den Feind und der damit verbundenen vollen Versorgung des Gegners in Tobruk geht immer schleppender voran. Deshalb brechen Wir den Angriff ab.

Stattdessen entscheiden Wir Uns dazu Uns neu zu sortieren und eine neue Verteidigungslinie in Agedabia und Aujila zu errichten. Hierzu verlegen Wir all Unsere Divisionen in die beiden Provinzen.

Zusätzlich zu den beschriebenen Geschehnissen, sind zwei weitere Staaten in den Krieg eingetreten, Bulgarien auf Unserer Seite und Jugoslawien nach der Kriegserklärung des Deutschen Reiches auf der Seite der Alliierten.

Da deutsche Verbände in Jugoslawien recht zügig vorrücken, entscheiden Wir Uns dazu Mensch und Material zu schonen und Aufgaben im rückwärtigen Raum der eroberten Gebiete zu übernehmen.

Unsere Stellungen in Afrika errichten Wir noch vor dem Eintreffen des Feindes.

Doch die Freude über einen vorrübergehenden Stillstand an der Front in der Wüste ist getrübt durch erste Bomberangriffe britischer Bomber auf Unsere Industrieanlagen in Rom. Durch zwei Angriffe verlieren Wir fünf Industriekomplexe. Bleibt nur zu hoffen, dass die Flakgeschütze entsprechenden Schaden hinterlassen haben.

Und daß der Stillstand in Afrika nur vorrübergehend ist, spüren Wir schon bald nach einem weiteren Angriff der Briten auf Unsere Stellungen in Agedabia. Aus diesem Grund entscheiden Wir Uns zum Truppenabzug aus Afrika solange dies noch möglich ist. Dieser gelingt Uns auch fast vollständig. Wir verlieren lediglich vier Reservedivisionen mit Panzerabwehrbrigaden, eine Infanteriedivision mit Artilleriebrigade und insgesamt drei Festungsinfanteriedivisionen mit dem selben Brigadentyp.

In der Zwischenzeit wurden Unsere Infanteriedivisionen mit Panzerabwehrartillerie fertiggestellt. Wir geben sofort sechs Abfangjäger und zehn Sturzkampfbomber in Auftrag.

Das Deutsche Reich annektiert Jugoslawien und steht am 30. April 1941 vor der Eroberung Athens.

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Anfang Juni 1941 ist Griechenland unterworfen.

Wir verstärken die Verteidigung Sardiniens, dessen Verteidigung immer wieder kleineren Landungsversuchen der Alliierten ausgesetzt war, mit einer Infanteriedivision. Die übrigen aus Afrika abgezogenen Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden, ein Hauptquartier, drei motorisierte Divisionen sowie die bisher nicht eingesetzten fünf Gebirgsjägerdivisionen verlegen Wir auf die Dardanellen.

sheep-dodger
05.01.11, 09:09
Wow, der Brite ist ja tatsächlich sehr aktiv. Gefällt Uns :top:

Der Bericht liest sich ja erschreckend historisch, wann kommt Euer Seitenwechsel? :D

Managarm
05.01.11, 22:35
Ja, der Brite bzw. die Alliierten, da kämpfen wirklich alle Bündnispartner unter britischer Fahne, sind mächtig. Wir hätten nie gedacht, daß so eine Wucht zurück kommt. Nach dem erfolgreichen Kessel davor haben Wir Uns tatsächlich Hoffnungen auf ein erfolgreiches Vorgehen in Afrika gemacht. Nunja... :D

Zum Glück gelingt es Uns momentan noch die Landungsversuche abzuweisen. Wenn der Feind es tatsächlich schaffen sollte, einen Fuß auf die Apenninen-HI zu setzen, könnte das böse Folgen haben. Die Kampfkraft der italienischen Einheiten ist wirklich erschreckend schlecht. Diese leider realistische Darstellung ist den Machern der Modifikation gut gelungen.

Wir hoffen mit einem Kriegsschauplatzwechsel, wirkungsvolle Akzente für das Achsenbündnis zu setzen. Die Verlegung der Streitmacht auf die Dardanellen haben Wir jedoch schon beim Auslösen dieses Befehls gedanklich widerrufen. Inzwischen sammeln Wir Uns in an einem anderen Plätzchen. ;)

the general
05.01.11, 23:49
Rhodos, Sizilien, Sardinien? ;)

Dennoch ein cooler AAR! Sehr gut.

Managarm
08.01.11, 21:26
Am 1. Juni 1941 erklärt das Deutsche Reich der Sowjetunion den Krieg. Daraufhin tritt Finnland dem Achsenbündnis bei.

Aus diesem Grund ziehen Wir Unsere Truppen von den Dardanellen ab, der geheime Plan, die Türkei zu überfallen, wird auf Eis gelegt, und verlegen diese nach Lvov, das soeben von den deutschen Truppen erobert wurde.

Mit Unseren im schwierigen Gelände erfahrenen Divisionen wollen Wir den deutschen Angriff direkt unterstützen.

Am 21. Juni 1941 sind Unsere Truppen in Lvov einsatzbereit, jedoch noch nicht kampfbereit. Wir warten mit Unserer Unterstützung des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion in dem nun schon weit hinter der Front liegenden Gebiet ab, bis Wir dauerhafte Offensiven mitgestalten können.

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Am 17. Juli 1941 greifen Wir aktiv ins Geschehen im Kampf gegen den Bolschewismus ein. Während das Deutsche Reich Zaporozhye attackiert, suchen Wir Uns die scheinbar leichtere Offensivvariante in Sumy.

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Wir werfen den Feind zurück und marschieren zwei Tage später in Sumy ein.

Unseren Einsatz an der Front Unseres Bündnisführers haben Wir vor allem in Betracht der lückenhaften Verteidigung gegen einen eventuellen Angriff der Alliierten auf deutsches Gebiet priorisiert.

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Nach einer kurzen Erholungspause in Sumy rücken Wir weiter nach Belgorod vor.

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Die Hauptkampflinie des Feindes einmal durchbrochen rücken Wir unnachgiebig ins unverteidigte Hinterland vor, jedoch nicht planlos.

Bis zum 2. August 1941 erreichen Wir über Bilovodsk, Rostov, Krasnodar und Novorossisk die Küste des Schwarzen Meeres und schneiden damit einen Großteil der im Süden agierenden Feindverbände vom Nachschub ab. Der Gegner reagiert prompt mit einem Angriff auf Sumy.

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Mit Hilfe heraneilender deutscher Truppen gelingt es Uns Sumy zu halten.
In Novorossisk muß sich Unser motorisiertes Korps jedoch bei einem Gegenangriff nach Krasnodar zurückziehen. Unsere nachrückenden Gebirgsjäger sichern jedoch die Provinz vor dem Eintreffen des Feindes, so dass die Truppen der Roten Armee weiterhin von ihren Kameraden getrennt sind. Bedauerlicherweise stellen Wir fest, dass das abgeschnittene Territorium mit Nachschub versorgt wird.

Dennoch gelingt es dem Deutschen Reich den gemeinsamen Feind weiter zusammenzutreiben.

Doch nicht nur im Osten, nein auch in den Unseren Provinzen gibt es Gefechte. Am 17. August 1941 attackieren alliierte Verbände von See aus Sardinien.

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Unsere hier auf den modernsten Stand gebrachten Truppen halten der Überzahl des Angriffs stand und weisen diesen ab.

Um den Angriff des Deutschen Reiches auf Konotop indirekt zu entlasten, attackieren Wir Kursk mit dem Vorhaben nach Bryansk vorzurücken.

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Bryansk greifen Wir jedoch nicht mehr an, da die sich aus Konotop inzwischen zurückziehenden Rotarmisten die angedachte Provinz schon erreicht haben. Stattdessen unterstützen Wir den deutschen Angriff auf Tikhoretsk.

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Wir sind gemeinschaftlich siegreich. Daß Unsere Armee eben nur in dieser Gemeinschaft stark ist, zeigt sich schon Ende August 1941 aufs Neue. Bei einem Angriff auf die südliche Nahtstelle der abgeschnittenen feindlichen Divisionen sehen Wir schon sehr schnell Unsere Felle wegschwimmen.

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Wir ziehen Uns entkräftet nach Krasnodar zurück.

Doch auch weiter nördlich versucht die Rote Armee die von Uns ausgehende Gefahr mit wütenden Angriffen zurückzuschlagen. So sehen Wir Uns zuerst in Belgorod, wo der Angriff des Feindes aufgrund kurzzeitig einsetzenden Schlammes abgebrochen wird, und kurz darauf in Bilovodsk einem weiteren heftigen Gegenangriff ausgesetzt.

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Zu Unserem Glück ist das einzelne deutsche Hauptquartier so standhaft, dass Uns auch die doppelte Anzahl an Angreifern nicht zurückdrängen kann. Wir schicken aus den umliegenden Provinzen diverse Divisionen zur Verstärkung, müssen nach wenigen Tagen jedoch einsehen, dass Wir gegen die sich auch zahlenmäßig immer weiter verstärkenden Feinde keinerlei Chance haben. Wir ziehen Uns teils nach Belgorod teils nach Rostov zurück.

Da Unsere deutschen Verbündeten in der Zwischenzeit Frontbegradigungen durchgeführt haben und somit ihre Truppen effektiver einsetzen können, gelingt Uns mit deren Hilfe die Rückeroberung von Bilovodsk.

Wir beordern Unsere hier kämpfenden Divisionen nach Tikhoretsk. Bei einem Blick auf die Lage in Europa stellen Wir erschrocken fest, dass alliierte Truppen in den deutschen Besitzungen in Griechenland gelandet sind.

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Sofort verlegen Wir sechs Infanteriedivisionen mit Panzerabwehrartilleriebrigaden, die Wir als Reserve zurückgehalten haben, nach Ioannina.

Ioannina fällt noch bevor dies erreichen können. Ein neuer Anlauf mit den Divisionen eine Verteidigung aufzubauen wird mit der Verlegung nach Tirana unternommen.

Da sich deutsche Truppen an der Eroberung von Ioannina versuchen unterstützen Wir den Angriff mit Unseren nach Tirana verlegten Bombern und einer neu aufgestellten motorisierten Division von Stip aus. Der Angriff ist erfolgreich, so dass mit dem Einmarsch Unserer Verbündeten in Ioannina eine motorisierte britische Division in Vlore abgeschnitten ist. Unser Angriff auf diese Einheit beginnt umgehend.

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Mit Hilfe Unserer Bomber gewinnen Wir das Gefecht und stoßen mit einem gemeinschaftlichen Angriff Unserer Verbündeten bis nach Larissa vor. Der darauf folgende Angriff auf Athen ist jedoch wirkungslos.

In Anbetracht der Lage verlegen Wir zwei motorisierte Korps aus Tikhoretsk, die dort aufgrund des Winters zum Ausharren verdammt sind, nach Larissa.

Am 7. Dezember 1941 erklärt Japan den Krieg gegen die USA. Diese treten daraufhin den Alliierten bei. Japan wiederum schließt sich dem Achsenbündnis an und ist somit ein wichtiger neuer Verbündeter im Kampf gegen die nun gemeinsamen Feinde. Enttäuschend ist jedoch, dass Japan einen geheimen Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion hat.

Nach mehreren kleineren vergeblichen Angriffsversuchen der Alliierten auf Sardinien erfolgt am 18. Dezember 1941 eine größere Landungsoperation.

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Unsere Verteidigung hält dem Angriff stand, vorerst.

Dafür versuchen Wir Unser Glück bei der Rückeroberung der griechischen Gebiete mit einem Angriff auf Athen.

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Leider müssen Wir schon schnell feststellen, dass sich am Angriffserfolg gegen britische Divisionen auch abseits der Wüste seit dem letzten Aufeinandertreffen nicht viel geändert hat.
Wir brechen den Angriff ab, um Mensch und Material zu schonen.

Allerdings wollen Wir den Kampf um Griechenland nicht einfach aufgeben. Nach einer Erholungspause für Unsere Divisionen attackieren Wir Agrinio. Hier gelingt Uns zwar auch kein Sieg, doch sorgen Wir mit dem Manöver dafür, dass die Mehrzahl der Verteidiger von Athen zur Unterstützung der Verteidigung herangezogen werden. Somit ermöglichen Wir einen Angriff deutscher Verbände aus Larissa heraus auf Athen, stellen den Kampf um Agrinio ein und unterstützen Unsere Verbündeten.

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Gemeinsam gelingt es Mitte Januar 1942 Athen zu befreien.

Den wenige Tage darauf folgenden Angriff Unserer Verbündeten auf Agrinio unterstützen Wir ebenfalls tatkräftig. Noch während des Gefechtes machen sich die Erfahrungen der letzten Monate effektiv bei Unseren Truppen bemerkbar.

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Da Unser Heer nun auch offensiv als kampffähig bezeichnet werden kann, zerquetschen Wir den Feind in Agrinio. Die Flucht auf die Insel Kefalonia verhindern Wir durch eine schnell dahin vorpreschende motorisierte Division. Anschließend befreien Wir auch die restlichen Gebiete Griechenlands und führen diese wieder ihren rechtmäßigen Besitzern, dem Deutschen Reich und Uns, zu.

Mitte März 1942 haben Wir die Sicherung etwaiger Landungszonen und die Verlegung der in Griechenland nicht mehr benötigten Divisionen nach Krasnodar abgeschlossen.

Da sich die Wetterlage an der Ostfront für Uns günstig darstellt, entscheiden Wir Uns zum erneuten Angriff auf Novorossisk.

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Dieses Mal gelingt es Uns nicht nur Unsere Überlegenheit durch die Eroberung Novorossisks auszuspielen sondern auch einen Gegenangriff mühelos abzuwehren.

Bis zum 18. April 1942 rücken Wir von Novorossisk aus über Tuapse nach Batumi vor und haben somit die letzte Versorgungsroute zu den auf der Krim abgeschnittenen Einheiten gekappt. Nach Aufklärungsflügen Unserer Bomber über der Krim sind hier knapp 40 Divisionen der Roten Armee gefangen.

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So optimistisch sich die Lage im Osten darzustellen scheint, so bange ist es Uns bei der Betrachtung der weiterhin löchrigen Besetzung der Kanal- und Atlantikküste des Deutschen Reiches.

Admiral Yamamoto
08.01.11, 22:32
Ein typischer AAR von Managarm: Einfach wunderbar. :prost:

thrawn
08.01.11, 22:46
Ein typischer AAR von Managarm: Einfach wunderbar. :prost:

In der Tat. Ich hoffe wir haben viel zu lesen.

Ruprecht I.
08.01.11, 22:48
Ja, er weiß wie immer zu überraschen.
Der Aufmarsch an der Ostfront kann schließlich nur bedeuten, daß Italien diesmal zum Russen überläuft.
Nastrowje :feier:

Eidgenosse
11.01.11, 21:13
Sehr Toll! Bitte weiter so! :)

draKAR17k
11.01.11, 21:36
Gefällt sehr! Leider kann man nicht so schnell wieder bewerten:)

Managarm
17.01.11, 18:29
Mit absoluter Zielstrebigkeit marschieren Wir von der günstigen Ausgangssituation am Randes des Kaukasus weiter voran. So gelingt es Uns bis Anfang Juni die nördlich von Baku, Kirovabad und Yerevan gelegenen Provinzen zu sichern. Da die Niederwerfung des Feindes weiterhin oberste Priorität genießt, lassen Wir die Eroberungen im Nachhinein erst von Unseren Gebirgsjägern sichern und ausbauen. Dafür geht Unser Angriffsschwung weiter in Richtung der weiten Ebenen der Sowjetunion.

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Die eingeschlossenen und vom Nachschub abgeschnittenen Divisionen ergeben sich in kürzester Zeit. Von Bashanta aus attackieren deutsche Divisionen Voroshilovsk und sind ebenso siegreich, so dass ca. 20 feindliche Einheiten aufgerieben sind.

Am 22. Juni 1942 erreichen Wir Baku. Die Gesamtlage stellt sich Anfang Juli 1942 wie folgt dar.

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Moskau ist umzingelt, genauso wie Leningrad und Sewastopol. Zu den beiden letztgenannten Provinzen ist jeweils eine motorisierte Division von Uns unterwegs, um den Startschuß für die Eliminierung der ausgezehrten feindlichen Divisionen zu geben. Die momentane sowjetische Hauptstadt ist Stalingrad.

Am 15. Juli 1942 entläßt das Deutsche Reich die Ukraine in die Unabhängigkeit.

Wir geben 12 mechanisierte Divisionen mit SA-Artillerie in Auftrag.

Von Unserer Seite aus passiert über die Sommermonate nicht besonders viel. Wir warten ab, in welche Richtung das Deutsche Reich marschiert und halten außerdem den Belagerungsring um Stalingrad aufrecht. Dieser wurde zwischenzeitlich bis um die Stadtgrenze zusammengezogen.

Mit der Mitteilung, dass Stalin die Hauptstadt nach Sverdlovsk verlegt und somit Stalingrad ohne Versorgung ist, wird es auch Uns bald wieder möglich sein, in die Offensive zu gehen.

Der Druck der Alliierten wird ab September 1942 wieder größer. Jedoch setzen Sie Uns nicht mit Landungsversuchen zu, sondern die US Air Force fliegt ausgedehnte Luftangriffe gegen Unsere Industrieanlagen im Süden Italiens. Unsere IK sinkt binnen weniger Tage auf 76 und Unsere Jäger sind mit der Situation momentan noch völlig überfordert!

Da Wir Uns aber dennoch nicht diesem Treiben hingeben wollen, verlegen Wir Unsere in der Sowjetunion momentan auf Befehle wartenden Divisionen nach Tabriz, das in der Zwischenzeit von verbündeten Divisionen erobert wurde.

Wir marschieren am 5. November 1942 von Tabriz aus ins irakische Kirkuk und nehmen die erste Provinz des britischen Marionettenstaates am 10. November 1942 ein.

Das Deutsche Reich übernimmt am selben Tag die Kontrolle über Vichy-Frankreich.

Im Irak marschieren Wir über Mosul nach Karbala und graben Uns in letzterer Provinz ein.

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Die alliierten Luftschläge auf Unsere Industrieanlagen werden immer heftiger. Nachdem Wir durch gezielte Gegenangriffe Unserer Jäger den Süden relativ gut sichern konnten, werden seit wenigen Wochen massive Angriffe auf Unsere lebenswichtigen Industrien im Norden geflogen. Durch Angriffe auf Turin und Mailand haben Wir momentan nur noch 63 Basis-IK zur Verfügung..

Am 5. Dezember 1942 beendet das Deutsche Reich die Belagerung von Stalingrad und marschiert in der Stadt ein. Einen Monat später ereilt das selbe Schicksal die Verteidiger von Moskau. Insgesamt werden ca. 80 feindliche Divisionen dabei vernichtet. Dadurch ergeben sich für das Deutsche Reich und somit indirekt für Uns wieder neue Perspektiven.

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Insbesondere in Persien erhoffen Wir Uns durch die frei gewordenen Divisionen Unserer Verbündeten Unterstützung, damit diese für Offensivaktionen schlecht zu nutzende Region möglichst schnell überwunden werden kann.

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Im Norden Afrikas haben sich die Kräfteverhältnisse seit der Kapitulation Vichy-Frankreichs leider zu Ungunsten Unseres Bündnisses entwickelt-

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Dafür sieht es jedoch im Kampf gegen die Sowjetunion zu Beginn des Jahres 1943 sehr erfreulich aus und dies, obwohl massive verbündete Verbände bis zu diesem Zeitpunkt in Stalingrad und Moskau gebunden waren.

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Nachdem Wir Unsere Truppen an der persischen Grenze in Aufstellung gebracht haben, greifen Wir an und überrollen den Staat im Süden bis Mitte März 1943 regelrecht. Brasilianische Truppen, die sich Uns entgegenstellen haben keine Chance Uns aufzuhalten. Das Deutsche Reich kämpft sich im Norden mit kleineren Verbänden durch die schwierigen Territorien und annektiert Persien schließlich.

Unseren Defensivblock in Karbala verstärken Wir mit vier mechanisierten Divisionen. Dadurch fühlen Wir Uns sicher genug, um von Birjand und Chah Bahar weiter gen Osten vorzustoßen.

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Unter Unserem Angriffsdruck schmilzt die gegnerische Verteidigung dahin, so dass Wir am 27. März 1943 in Karachi einmarschieren.

Nach der Eroberung der unverteidigten Provinz Sukur attackieren Wir Hyderabad.

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Nach sieben Wochen heftiger Gefechte, zu denen Wir auch Unsere Sturzkampfbomber aus Europa herangezogen haben, um den Feind zu schwächen, erlangen Wir die Kontrolle über Hyderabad.

Um den Feind weiter unter Druck zu setzen, stoßen Wir mit Unseren schnellen Divisionen nach Jodpur und von dort aus über Jaipur und Indore nach Surat vor. Einen zwischenzeitlichen recht heftigen Gegenangriff auf Hyderabad können Wir nach geraumer Zeit zurückschlagen.

In Surat angekommen attackieren Wir umgehend die nun eingeschlossenen Divisionen der Alliierten in Ahmadabad.

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Den zuerst erfolgversprechenden Angriff müssen Wir abbrechen, da ein gegnerischer Angriff auf Jaipur erfolgt, den Wir nicht zurückschlagen können. Aus diesem Grund sind Unsere Divisionen in Indore und Surat kurzzeitig ohne Nachschub. Doch Unser Gegenangriff auf Jaipur ist wiederum von Erfolg gekrönt, so dass Wir die feindlichen Divisionen in Ahmadabad erneut umschließen. Einen wichtigen Beitrag hierzu leistet ein neu aufgestelltes und in die Region verlegtes mechanisiertes Korps.

Während Unserer Aktivitäten in Indien erklärt Japan der Sowjetunion den Krieg.

Weitere Angriffe des Feindes auf die Nahtstelle des Kessels in Indien folgen auf Jaipur. Nur mit einem Gegenangriff auf Bikaner gelingt es Uns, die Umschließung des Feindes aufrecht zu halten. Unsere Verteidiger in Jaipur kommen mit einem blauen Auge davon. Der Angriff auf Bikaner ist ebenso erfolgreich.

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Nach erfolgreicher Eroberung Bikaners marschieren drei Divisionen Unserer Gebirgsjäger umgehend nach Lahore weiter, wo diese nach wenigen Tagen und kleineren Scharmützeln am 11. August 1943 ankommen. Damit sind die in Multan befindlichen Feinde abgeschnitten. Den schon laufenden Angriff des Deutschen Reiches auf diese Provinz unterstützen Wir von Hyderabad aus und werfen den Feind, der aus fünf motorisierten Infanteriedivisionen besteht sofort zurück.

In Luftkämpfen über Norditalien schießen Wir nach mehreren Angriffen drei strategische Bombergeschwader der USA, die jeweils einzeln im Anflug waren, ab.

Am 23. August 1943 geht Uns das Öl aus, so dass Wir nur noch sporadische Angriffe mit Unserer Luftwaffe fliegen können. Das Heer ist zur Bewegungslosigkeit verdammt.

Anmerkung: Wir waren noch nie in der Situation, keine Ressourcen mehr zu haben. Insofern wissen Wir nicht, ob es eine Besonderheit der Modifikation ist oder immer so verläuft. Jedenfalls sinken die Bestände nicht ins Negative sondern werden auf einem Minimum gehalten(im Falle von Energie, die Uns auch ausgeht) bzw. mit einem täglichen kleinen Zuschuß (im Falle des Öls – täglicher Zuwachs sind ca. 15 Einheiten) versehen.

Daß die Auswirkungen des Ölmangels im Endeffekt doch heftiger sind, als zu dem Zeitpunkt angenommen, zeigt sich schon Anfang des nächsten Monats. Am 4. September 1943 liegt Unsere Basis-IK nach heftigen strategischen Bombardements der USA bei nur noch 49. Unsere Jägergeschwader können nie zu den Zeiten aufsteigen und den Feind angreifen, wenn es notwendig wäre.

Unserem Schicksal ergeben Wir Uns dennoch nicht. Nach der Aufstellung der letzten in Produktion befindlichen Sturzkampfbombergeschwader und mechanisierten Divisionen – Unsere Nachschubproduktion gestaltet sich hierdurch wieder positiv - attackieren Wir erneut Ahmadabad.

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Anmerkung 2: Angriffe befehligen Wir alle zu Tagesbeginn, da Unsere Divisionen zu diesem Zeitpunkt mit Öl versorgt sind und damit keine Geschwindigkeitsnachteile (längere Marschzeit) berechnet bekommen.

Am 20. September 1943 erreichen Wir Ahmadabad und schneiden vier feindliche Divisionen in Jodhpur vom Nachschub ab. Diese werden anschließend vom Deutschen reich angegriffen und vernichtet.

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Bis Mitte Oktober 1943 tut sich von Unserer Seite aus recht wenig. Wir marschieren in Indien im unverteidigten Ludhiana ein und sichern ansonsten die Fronten, um auf die nachrückenden deutschen Truppen zu warten. Mit ein bischen Glück und aufmerksamer Beobachtung des Luftraumes gelingt es der 2a Squadra Area mit ihren fünf Jagdgeschwadern, die momentan in München stationiert sind, aber dennoch an Ölmangel leiden, zwei amerikanische strategische Bombergeschwader über Lech abzuschießen. Dies gelingt Uns wenige Wochen später erneut über Turin und Genua mit je einem feindlichen Geschwader.

Mitte November 1943 werden Wir auch zu Lande wieder aktiv. In Rajkot unterstützen Wir den deutschen Angriff gegen die dort eingeschlossenen Divisionen.

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Etwas weiter nördlich attackieren Wir Delhi.

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Der Feind wird erstaunlich problemlos bewältigt. Euphorisiert von dem Erfolg unter wahrlich schlechten Voraussetzungen setzen Wir nach und greifen Jabalpur an. Auch hier gelingt Uns ein müheloser Sieg gegen einen zahlenmäßig deutlich unterlegenen Gegner.

Unsere Erfolge werden jedoch an anderer Stelle schwer bestraft. Die sich in der Zwischenzeit erholende italienische Industrie muß kräftig bluten. Erneute Terrorbombardements der USA lassen Unsere Basis-IK auf 48 sinken.

Dafür können Wir einen Einbruch der Briten in die vom Deutschen Reich nur schwach gesicherte rückwärtige Front in Indien möglicherweise zu Unseren Gunsten nutzen.

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Wir erobern Meerut und beginnen unverzüglich mit der Auflösung des dadurch entstandenen Kessels.

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Die Feinde werden vernichtet, ebenso wie drei von vier Genua angreifenden strategischen Bombergeschwadern der USA.

In Indien marschieren Wir zum Ende des Jahres 1943 nach einem kurzem Gefecht in Ranchi weiter gen Darbhanga.

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Nach einigen Tagen vertreiben Wir die Verteidiger von Darbhanga und marschieren in der Provinz ein. Unverzüglich verlegen Wir drei Gebirgsjägerdivisionen aus Ludhiana nach Darbhanga.

Während Wir Uns in Darbhanga einem Gegenangriff britischer Einheiten ausgesetzt sehen, dem Wir wiederum mit einem Angriff auf Lucknow begegnen, ...

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... verbessert sich die Kampfkraft Unseres Heeres erneut.

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In Lucknow sind Wir am 25. Januar 1944 siegreich und marschieren in die Provinz ein. Unseren nach Darbhanga verlegten Gebirgsjägern geben Wir umgehend den Befehl sich gen Kathmandu zu bewegen. Am 19. Februar 1944 erreichen Wir die hochgelegene Provinz, so dass das Deutsche Reich Nepal einen Tag später annektiert. Somit sind die im Hinterland befindlichen britischen Divisionen vom Nachschub abgeschnitten.

Mit dem Angriff auf Kanpur beginnen Wir sofort den entstandenen Kessel zu verdichten.

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Aufgrund heftigster Bodenangriffe der amerikanischen Bombereinheiten, denen eine Unserer Infanteriedivisionen zum Opfer fällt, entscheiden Wir Uns dazu, den Angriff abzubrechen.

Anfang März 1944 annektiert das Deutsche Reich Tannu Tuva.

Die asiatische Welt Ende April 1944...

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Eidgenosse
17.01.11, 19:38
Sehr schön! :-)

Habt ihr den Marineoperationen geplant bzw. forciert Ihr den Bau einer schlagkräftigen Armada?

RumsInsFeld
17.01.11, 20:51
Hört sich mit 63 IK kompliziert an^^

sato
17.01.11, 20:59
ik kann er ja erstmal nur in gb holen oder? =D aber was ist denn da in finnland passiert?

Managarm
17.01.11, 22:40
Grundsätzlich wäre es natürlich wünschenswert, wenn Wir eine schlagkräftige Regia Marina zustande bekämen. Neben dem schon angesprochenen Problem der zu geringen IK stellt sich weiterhin noch die Frage, wie Wir eventuell aufgestellte Schiffe auf den Weltmeeren bewegen wollen/sollen/können. Falls im Ressourcenbereich doch noch etwas zu Unseren Gunsten passieren sollte, liese sich dies Vorhaben sicherlich umsetzen. Doch vorher hat natürlich eine Luftwaffe, die Unsere Marine und natürlich Unsere Industrie schützen muß, Vorrang. Diese kann momentan wenigstens von 0.00 Uhr - 9.00 Uhr eingesetzt werden...

In Finnland ist eigentlich nichts passiert, außer daß es eben die Farbe blau und sich bis Karelien ausgedehnt hat. ;)

sato
17.01.11, 22:43
sah fast so aus als wär scweden mitüberrannt worden

Ruprecht I.
17.01.11, 22:50
Anderes Blau und keine Sicht ins Landesinnere.
Sah also nicht sonderlich danach aus ;)

Oberst Klink
18.01.11, 17:27
Warum erobert ihr alles für den Deutschen?

Managarm
18.01.11, 19:17
Warum erobert ihr alles für den Deutschen?

Weil die Rumänen schon so ein großes Territorium hatten? :^^: ;)

Im Ernst, wie sollten Wir den für Italien Gebiete erobern? Die einzige Möglichkeit offensiv tätig zu werden, war in Kombination mit dem Deutschen Reich. Eine schlagkräftige Armee haben Wir qualitativ erst jetzt (GDE). Nur daß Wir eben nun ganz andere Probleme bekommen haben.

Nutzen Wir die Möglichkeit, um nochmal auf den am Anfang getätigten Ausbau der Flakstellungen einzugehen. Einen zählbaren Erfolg gibt es nicht. Allerdings haben Wir Unserer kümmerlichen Luftwaffe mit den Flakgeschützen soweit Unterstützung geben können, daß die amerikanische strategische Bomberflotte nur noch ein Schatten ihrerselbst ist.

L. de Medici
21.01.11, 16:55
Wird Zeit, dass es WE wird - denn ich hoffe, es gibt dann wieder ein Update. :prost:

Managarm
21.01.11, 23:26
Das gibt es schon heute, werter Medici. :)






Unser Vorhaben, in Indien weiter aktiv zu bleiben und dort für eine Entscheidung im fernen Osten zu sorgen, wird am 26. April 1944 durch ein vorhersehbares Ereignis jäh gestoppt.

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Die Uns seit Jahren beschäftigende Furcht vor einer Landung an der breiten und nahezu ungeschützten Seeseite des Deutschen Reiches ist Wirklichkeit geworden.
Da durch diese Landung auch Unsere Heimat bedroht ist - die dezente Truppenzahl des Deutschen Reiches scheint nicht in der Lage zu sein, den Gegner zurückzuwerfen - brechen Wir Unsere Asienexpedition vorerst ab.

Unsere schnellen Verbände verlegen Wir nach Freiburg, die Gebirgsjäger nach Genua und die Infanterie nach Frankfurt und drei Divisionen nach Turin. Wir hoffen, dass die über einen Monat andauernden Verlegungen rechtzeitig vor dem Feind in den zugewiesenen Zielprovinzen ankommen. Auch Unsere Bomber ziehen Wir nach Europa ab. Die Sturzkampfbomber werden in Genua und die taktischen Bomber in München stationiert.

Daß die Entscheidung, Unsere Truppen zur Verteidigung in Europa aus Asien abzuziehen, absolut richtig war, zeigt sich Anfang Juni 1944. Die Verlegungen sind zu dem Zeitpunkt abgeschlossen und der Feind ist schon weit ins Landesinnere vorgerückt. Bis zu diesem Zeitpunkt schlugen Wir einen Aufstand der französischen Untergrundbewegung in Grenoble nieder und zerstörten eine amerikanische motorisierte Infanteriedivision mit Bodenangriffen Unserer Sturzkampfbomber.

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Nun ist es an der Zeit gezielt aber behutsam gegen den Feind vorzugehen und diesen nach Möglichkeit wieder vom europäischen Festland zu vertreiben.

Nach der erfolgreichen Angriffsunterstützung in Köln helfen Wir Unseren Verbündeten ebenfalls im Kampf um Aachen.

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Beim Versuch Straßburg zurückzuerobern sind Wir seit langer Zeit wieder auf Uns allein gestellt.

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In Aachen ist die Schlagkraft der Verbündeten zu schwach, um gegen den Feind zu bestehen. Nachdem Wir hier fast nur noch allein kämpfen, brechen Wir den Angriff ab.
Besser läuft es in Straßburg. Wir vertreiben die amerikanischen Divisionen und setzen kurz darauf zum Angriff auf Mühlhausen an.

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Unsere Offensivaktionen werden von der USA mit erneuten Terrorbombardements der verbliebenen strategischen Bomber auf Unsere Industrieanlagen honoriert. Wir erreichen hier einen erneuten Tiefpunkt mit 45 Basis-IK.

Dafür unterstützen Wir Verteidigungsbemühungen des Deutschen Reiches in Nizza mit Bodenangriffen Unserer Sturzkampfbomber auf die feindlichen Angreifer.

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Unsere Unterstützung bringt aber nicht die gehoffte Wende im Unserer Grenze vorgelagerten Gebiet, Nizza ist verloren.
Den Angriff auf Mühlhausen brechen Wir aufgrund arger Organisationsprobleme Unserer Einheiten ebenfalls ab.

Im Süden der Front marschieren Wir ins unverteidigte Grenoble ein und können diese strategisch wichtige Gebirgsprovinz für Uns zurückholen.
Am mittleren Rheinlauf entscheiden Wir Uns zu einem erneuten Angriff auf Köln, um die Front weiter nördlich eventuell dadurch zu entlasten.

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Wir erobern Köln am 20. Juli 1944 zurück. Allerdings stehen Unsere in Straßburg stationierten Divisionen in einem konzentrierten Gegenangriff unter Beschuß.

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Wir versuchen diesen mit Unterstützung aus Freiburg heraneilenden Verbänden zurückzuschlagen, was auch gelingt.

Den momentanen leichten Vorteil ausnutzend attackieren Wir am 22. Juli 1944 Luxemburg.

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Wir siegen und marschieren in Luxemburg ein. Mit einem direkt nachfolgenden Unterstützungsangriff auf Aachen sind Unsere Verbündeten dort erfolgreich und erobern die Provinz ebenfalls zurück. Im Norden Unseres Aufmarschgebietes gelang es unseren Verbündeten jedoch nicht die Front zu stabilisieren. Wir müssen daher enorm auf die Geschehnisse achten, damit Wir nicht vom Feind überflügelt werden.

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Trotz der Wachsamkeit, die Wir im Norden Unserer Divisionen haben müssen, entscheiden Wir Uns in der gefühlt schwächer verteidigten Mitte vorzustoßen.

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Außerdem nehmen Wir Unseren Mut zusammen und greifen zur Abschwächung des feindlichen Angriffs auf Lyon Nizza an.

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Wir erreichen Unser Ziel in Nizza, so dass die vorgezogenen deutschen Divisionen in Lyon verweilen können. Im Gegensatz zum einstigen Vorhaben setzen Wir aber doch nach und führen nun einen gemeinsamen Angriff mit dem Deutschen Reich auf Nizza.

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Nach dem Erreichen von Metz und einer kurzen Verweildauer dort erhalten Unsere siegreichen Einheiten auch hier den Befehl weiter zu attackieren.

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Unser Ziel ist es, hier nach Möglichkeit bis nach Besancon durchzubrechen und somit dem Feind effektivere Verluste zufügen zu können.

Wir siegen in Chaumont und rücken am nächsten Tag ins unverteidigte Dijon vor. Währenddessen stehen Unsere Einheiten in Köln unter schwerem Beschuß der USA.

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Nach dem vorangegangenen Verlust von Essen werden Wir mit der hier nun exponierten Lage von vier Richtungen aus angegriffen. Aus diesem Grund ziehen Wir Uns nach Saarbrücken zurück. Auch Unsere nun wiederum vorgelagerten Divisionen in Luxemburg nehmen Wir zurück nach Straßburg.

Während dieser Gefechte und Absatzbewegungen gelingt es Uns Nizza einzunehmen. Allerdings müssen Wir den Verlust eines Sturzkampfbombergeschwaders beklagen, dass kurz nach dem Sieg von kanadischen Jägern abgeschossen wurde.

Erfolgreich ist auch Unser Vormarsch nach Dijon, der, von den aus Lyon nach Norden vorgerückten deutschen schnellen Verbänden, die amerikanischen Einheiten in Mühlhausen vom Nachschub abschneidet. Ohne langes Taktieren greifen Wir die eingekesselten Divisionen mit einer Rückwärtsbewegung aus Chaumont und Dijon an.

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Der Feind wird zerquetscht. Jubel bricht aufgrund der Situation im Norden der Front jedoch nicht aus. Emsig beginnen Wir mit Truppenverschiebungen auf breiter Front, die das Ziel haben, die Lage zu stabilisieren, ohne dabei vollständig auf mögliche spätere Offensivinitiativen verzichten zu müssen.

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Da durch das Eintreffen Unserer Truppen in Kassel der feindliche Angriff abgebrochen wird und auch da Deutsche Reich in Hannover nach wochenlangen Gefechten dem Feind Einhalt gebieten kann, sollen Unsere Truppen aus Straßburg zur Unterstützung nach Saarbrücken beordert werden. Durch mangelnde Koordination (Wir Vollidiot geben anstatt dem Verteidigungsunterstützungsbefehl den Befehl zur strategischen Verlegung :motz:) kommt das Unterfangen der Aufrechterhaltung der bestehenden Front arg ins Wanken. Zu Unserem Glück haben die in Stuttgart angekommenen schnellen Verbände genügend Öl zur Verfügung, um den vergeigten Befehl durchzuführen. Ihnen gelingt es den übermächtigen Angriff der USA zurückzuweisen.

Bis zum 5. September 1944 gelingt es Uns die Front zu halten. Mit den nun wieder eintreffenden verlegten Truppen in Saarbrücken gestaltet sich die Lage gar nicht mehr so aussichtslos, wie vor wenigen Monaten, ja Wochen, noch angenommen. Einzig der Norden der Europafront macht Uns noch etwas Kummer.

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In Asien hat sich die Lage nicht so verändert, dass Wir demnächst mit enormen Unterstützungen des Deutschen Reiches in Europa rechnen können. In Indien hat Unser Bündnis etwas Land verloren, in China sind erste alliierte Verbände gelandet.

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sato
22.01.11, 12:19
wie viel hat denn russland noch übrig um sich zu verteidigen? haben die wengier ik als ihr ;)

Managarm
24.01.11, 00:31
wie viel hat denn russland noch übrig um sich zu verteidigen? haben die wengier ik als ihr ;)
Die SU hat sage und schreibe 0IK und die Truppen keine Org. Das zwingt das Deutsche Reich regelrecht dazu sich einzugraben... :doh:

Managarm
25.01.11, 23:23
Da es scheinbar insbesondere Unsere inzwischen hohe Fertigkeit der Truppen ist, die den Feind effektiv am Vorrücken auf weiteres deutsches Territorium hindert, geben Wir sechs Infanteriedivisionen mit Sturmgeschützbrigaden in Auftrag.

Mitte September 1944 sehen Wir Uns zuerst in Kassel und, nachdem Wir ein mechanisiertes Korps von Straßburg dorthin beordert haben, eben auch in Straßburg zwei Angriffen des Feindes ausgesetzt. Straßburg verstärken Wir wiederum mit einem mechanisierten Korps aus Mühlhausen.

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Uns gelingt es die beide Angriffe in die Schranken zu weisen. Im Gegenzug unterstützen Wir aus Kassel heraus mit einigen Divisionen den schon vorher begonnenen Angriff des Deutschen Reiches auf Münster.

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Daß Münster für die Alliierten sehr wichtig zu sein scheint, merken Wir am permanenten Divisionsnachschub in den Verteidigungskampf. Letztlich ist Unser Bündnis am 1. Oktober 1944 dann doch siegreich und Münster ist wieder im Besitz des Deutschen Reiches. Allerdings sehen sich die siegreichen Einheiten einem sofortigem Gegenangriff ausgesetzt. Uns ist es dieses Mal jedoch nicht möglich den Abwehrkampf zu unterstützen. Zwangsläufig ist Münster nach nur wenigen Tagen wieder verloren.

Soweit Unsere Aufklärung es zulässt, scheinen im Rückraum der momentan schwer umkämpften Deutschland-Front massive Truppenverstärkungen des Feindes angekommen zu sein. Diese Mutmaßung bestätigt sich schon bald.

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Zwei Wochen später steht der Feind vor Berlin.

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Weitere drei Wochen später kommt die Front in Europa endlich zum Stillstand. Der Grund dafür liegt jedoch nicht in der Prioritätenänderung des Deutschen Reiches – noch immer eiern hunderte an der Front benötigte Divisionen im sibirischen Hinterland herum – sondern der Winter hat zum Glück Einzug gehalten. Die Ignoranz des Deutschen Reiches ob der Verluste ihres wichtigsten Territoriums treibt Uns die Zornesröte ins Gesicht.

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Die vier in Nürnberg zu sehenden schnellen Divisionen haben Wir aus der Verteidigung Unserer Stammlande herausgezogen, um Unserem Verbündeten treue Dienste im Kampf gegen die kapitalistischen Aggressoren zu leisten. Allerdings wird für den Fall der weiteren Interessenlosigkeit an der Westfront ein Notfallplan erarbeitet, der wenigstens den Schutz der eigenen italienischen Gebiete vor dem Feind garantieren soll.

Am 4. Dezember 1944 sehen Wir eine Möglichkeit der Übermacht des Feindes entsprechend entgegenzutreten.

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Der Einmarsch nach Kassel gelingt wie geplant, den Gegenangriff auf die Waldgegend wehren Wirebenfalls ab, jedoch misslingt der Angriff auf Göttingen. Aus diesem Grund ziehen Wir Unsere kampfstarken momentan zurückgehaltenen Verbände aus Freiburg hinzu, um einen neuen Angriff auf Göttingen zu wagen.

Dies ist am 2. Januar 1945 soweit. Mit fast ausschließlich schnellen kampfstarken Verbänden attackieren Wir Göttingen erneut.

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Das Ergebnis ist jedoch das selbe, wie noch wenige Tage zuvor mit der schwächeren Ausrüstung Unserer Infanteristen; die Angriffswucht versiegt schnell.

Unsere mechanisierten Divisionen erhalten unverzüglich den Befehl, die Verteidigung von Potsdam zu unterstützen. Der feindliche Angriff wird beim Eintreffen dieser sofort abgebrochen.

Von Potsdam aus versuchen Wir Uns an der Eroberung von Magdeburg am 1. Februar 1945. Der Feind zeigt hier erhebliche Schwächen in der Divisionsstärke auf, weshalb Wir mit Unseren nach Berlin umstationierten Sturzkampfbombern Bodenangriffsmissionen fliegen.

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Eine der beiden Rangerdivisionen eliminieren Wir schon beim ersten Anflug. Die zweite vernichten Wir zwei Tage später. Die feindliche Verteidigung wird verstärkt, so dass Unser Angriff wieder keinen Erfolg mehr verspricht. Insofern brechen Wir diesen ab.

März 1945, der Winter neigt sich dem Ende, Wir greifen wieder an, Göttingen fällt.
(Ein Screenshoot war Uns leider nicht möglich, da ein Großteil der Verteidiger plötzlich abgezogen wurde, danach ging es ganz schnell ;) )

Der feindliche Gegenangriff auf Göttingen beginnt umgehend,...

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...jedoch auch Unser Angriff auf Erfurt.

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Mit diesem Angriff haben Wir scheinbar in ein ausgelagertes Wespennest gestochen. Umgehend beginnt der Feind Freiburg und Straßburg zu attackieren.

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Am 21. März 1945 vermelden Wir die Vernichtung der 26 in Erfurt eingeschlossenen Feinddivisionen (1 MarInf, 8 Inf, 7 motInf, 4 MechInf, 6 Pz). Die Eliminierung des Feindes erfolgte gerade noch rechtzeitig. Unsere völlig ausgelaugten, den Gegenangriff auf Göttingen tapfer zurückschlagenden Divisionen hätten wohl kaum noch einen Tag die Stellungen dort halten können. Bevor die Verteidigung in sich zusammenbricht, entscheiden Wir Uns zum geordneten Rückzug nach Leipzig.

Während die Gefechte um Straßburg und Freiburg noch andauern und mit aller Härt geführt werden, schwindet der japanische Einfluß in China zusehends, ohne jedoch wirklich Anlaß dafür zu bieten.

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Japan ist qualitativ und quantitativ China überlegen. Jedoch marschieren die Divisionen seit der von der Stärke her unbedeutenden Landung der Alliierten im Süden Chinas nur noch aufgeregt hin und her.

Dem Druck der USA können Wir sowohl in Freiburg als auch in Straßburg nicht standhalten und ziehen Uns geordnet nach Stuttgart und Friedrichshafen zurück. Das ist zwar ärgerlich, wiegt jedoch nicht so schwer, wie der Verlust eines taktischen Bombergeschwaders beim Versuch die Angreifer auf Freiburg durch Zerrüttungsbombardements zu schwächen.

Erneut stürmen amerikanische Einheiten im großen Stil Erfurt und erneut attackieren Wir von Leipzig aus die nur schwache Verteidigung in Göttingen. Einziges zusätzliches Manko zum gleichgelagerten Ablauf zuvor ist der Angriff der USA auf Kassel. Und auch dieses Mal gelingt Uns kein Bild der Schlacht um Göttingen. Jedenfalls ziehen sich die drei verteidigenden Infanteriedivisionen zügig zurück, so dass am 4. April 1945 sich wieder eine große Anzahl an Aggressoren in Erfurt umzingelt sehen. Unser Angriff auf die übermütigen Feinde beginnt umgehend.

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Unser Angriff bringt die erwünschte Wirkung schon am 9. April 1945, der Feind ergibt sich seinem Schicksal.

Obwohl Wir allen Grund zum Jubeln haben, geben Wir Unseren Truppen im Norden sofort neue Befehle. Über Potsdam bewegen Wir Unsere schnellen Verbände nach Rostock. Von dort aus unterstützen Wir einen Angriff des Deutschen Reiches auf Stralsund.

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In Stuttgart gehen die USA weiter ihren Offensivbestrebungen nach.

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Von Friedrichshafen aus senden Wir Truppen zur Verteidigungsunterstützung aus.

Und auch Unsere Divisionen in Göttingen sind wütenden Angriffen des Feindes ausgesetzt.

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Unsere Verteidigung in Stuttgart und Göttingen hält und in Stralsund ergeben sich die fünf kampfstarken feindlichen Divisionen. Sowohl Offensiv- als auch Defensivgefechte dauern über fast zwei Wochen an.

Nachdem Unsere Truppen in Rostock wieder offensiv tätig werden können, attackieren Wir von hier aus Lübeck.

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um einen sollen weitere amerikanische Einheiten in Wolfsburg gekesselt werden, zum anderen wollen Wir mit allen Mitteln versuchen, einen neuerlichen Angriff auf Göttingen zurückzuweisen.

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Am 23. April 1945 marschieren Wir siegreich in Lübeck ein. Der Angriff auf Göttingen verstummt umgehend, so dass ca. sechs amerikanische Divisionen in Wolfsburg umzingelt sind.

Trotz der zuletzt zahlreichen Verluste des Gegners kehrt keine Ruhe an der Front ein. Neues Ziel des alliierten Angriffs ist Kassel, dass Wir schnellstmöglich mit den mechanisierten Divisionen aus Göttingen verstärkt haben. Zwei weitere motorisierte Korps aus Lübeck befinden sich ebenfalls auf dem Weg zur Unterstützung der Verteidigung.

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Um den Rücken freizubekommen unterstützen Wir den deutschen Angriff auf die in Wolfsburg eingeschlossenen Feinde.

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Der Feind wird aufgerieben.

Unsere Verteidigung in Kassel hält mit aller Mühe dem feindlichen Angriff stand. Eine weitere Attacke auf Friedrichshafen schlagen Wir ebenfalls zurück.

Ein deutscher Vorstoß über Hannover nach Bremen wird versucht in Hannover abzuschneiden. Das Eintreffen von Verstärkungen von Uns festigt die Verteidigung entscheidend, so dass Wir einen Gegenangriff auf Münster vom Deutschen Reich entscheidend mit unterstützen können.

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Außerdem gehen Wir mit Unseren Verbündeten in Freiburg in die Offensive.

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Freiburg erobern Wir am 23. Mai 1945. Bis zum Sieg in Münster dauert es aufgrund Verstärkungszuführungen des Feindes bis zum 3. Juni 1945 bis Wir siegreich sind und Unsere Bündnispartner die Provinz erobern.

Da Unsere Verbündeten in den zurückliegenden Wochen ca. zwei amerikanische Panzerdivisionen, die beim weitesten Vordringen des Feindes bis vor Berlin im Norden durchgebrochen sind, vernichten konnten, gelangen immer mehr befreundete Divisionen an die so wichtige Front. Hat das Deutsche Reich den Ernst der Lage erkannt?

sheep-dodger
26.01.11, 00:58
Ich sehe der Plan des GröFaZ den Feind in die Tiefe des Raumes zu locken ist voll aufgegangen :D

Ist echt schlimm wie die KI plötzlich herumrennt wie ein kopfloses Huhn und es nicht schafft anständig zu kämpfen, die Deutschen genauso wie die Japaner...

Oberst Klink
26.01.11, 17:33
Da hast du dem Gröfaz schön den Allerwertesten gerettet. Als Dank für die Rettung sollte das Deutsche Reich dir den Balkan, Griechenland und Indien überlassen. Ein Event könnte dabei etwas Abhilfe schaffen.

Managarm
26.01.11, 18:17
Ist echt schlimm wie die KI plötzlich herumrennt wie ein kopfloses Huhn und es nicht schafft anständig zu kämpfen, die Deutschen genauso wie die Japaner... Ja das nervt unglaublich, vor allem, da es ja absolut keinen Grund dafür gibt. Besteht denn die Möglichkeit, dieses KI-Verhalten zu beeinflussen?


Da hast du dem Gröfaz schön den Allerwertesten gerettet. Als Dank für die Rettung sollte das Deutsche Reich dir den Balkan, Griechenland und Indien überlassen. Ein Event könnte dabei etwas Abhilfe schaffen. Das kann man so sagen. Ohne die Italiener wäre die Deutsche Westgrenze wahrscheinlich schon am Ural.
Eine Belohnung in der vorgeschlagenen Form zu editieren ist zwar interessant, doch nützen Uns die griechischen Gebiete auch nicht soviel, um wieder auf die Beine zu kommen. Indien wäre da schon interessanter, doch ist die Möglichkeit aus schon etwas fortgeschrittener Spielsicht sehr fraglich. ;)

Managarm
28.01.11, 22:34
Einen Gegenangriff auf Münster stoppen Wir durch das Hinzuziehen Unserer schnellen Divisionen in die Provinz. Dadurch eröffnet sich Uns die Gelegenheit ins unverteidigte Groningen vorzurücken, wodurch Wir eine feindliche Division in Wilhelmshaven umschließen. Der feindliche Gegenangriff auf Groningen folgt genauso prompt, wie Unser Angriff auf Wilhelmshaven. Außerdem unterstützen Wir den deutschen Angriff auf Kiel.

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Wir siegen in allen umkämpften Gebieten. Anschließend wird auch die Verteidigung von Hamburg aufgerieben, so dass die deutschen Divisionen fast unbehelligt nach Kolding vorrücken.

In den Monaten des Fokus auf der Europafront ist auch auf den anderen Kriegsschauplätzen einiges passiert. Japan hat die Eindringlinge im Süden Chinas vertrieben, das Deutsche Reich gerät im Nahen Osten in arge Bedrängnis.

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(Wir entschließen Uns zu einem einmaligen Behelf für das Deutsche Reich. Wir editieren eine Durchmarscherlaubnis durch die Türkei in den Spielstand hinein, damit die Truppen wenigstens eine theoretische Chance haben sich zu retten).

Wir geben sechs motorisierte Infanteriedivisionen mit Sturmgeschützen in Auftrag. Außerdem verlegen Wir eines der beiden fertig aufgestellten Infanteriekorps mit Sturmgeschützbrigaden nach Yerevan. Von dort aus wollen Wir versuchen das Deutsche Reich in der Rückeroberung der verlorengegangenen Gebiete zu unterstützen bzw. im eventuellen Falle die Verteidigung im Kaukasus besser zu organisieren.
Zumindest haben Unsere nördlichen Verbündeten durch die Rückeroberung von Tabriz wieder eine Landverbindung zu den isolierten Einheiten hergestellt.

Siam kapituliert am 4. August 1945 und nimmt vorerst eine neutrale Haltung ein.

Da Unsere Divisionen fast vollständig in Europa gebunden sind und Wir in Asien mittelfristig wieder mitwirken wollen, geben Wir zwölf Infanteriedivisionen mit Sturmgeschützbrigaden in Auftrag. Außerdem dünnen Wir Unsere Verteidigung der Landungszonen aus und verlegen fünf Divisionen, gemischt aus Infanterie und Milizen, in den Süden der Front, um Unsere dort stationierten Gebirgsjäger für einen Einsatz in Persien frei zu bekommen.

Am 12. August 1945 annektiert das Deutsche Reich die Sowjetunion.

In Norwegen haben finnische Einheiten die kanadischen Aggressoren umzingelt, angegriffen und vernichtet.

Bis September 1945 ergreifen Wir keine weiteren Aktivitäten. Die Front in Europa ist festgefahren, von keiner Seite werden Angriffe unternommen.

In Asien hat das Deutsche Reich auf der Berliner Konferenz eine neue territoriale Verteilung beschlossen.

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Die Hauptkampfgebiete in diesem Erdteil gestalten sich wie folgt.

Persien

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Das Deutsche Reich hat sich trotz der Gebietsverluste wieder gefangen. Wir hoffen, hier gemeinsam zurückschlagen zu können.

Kasachstan/Usbekistan

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Hier gehen Unsere Verbündeten bereits in die Gegenoffensive.

Kasachstan/Kirgistan

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Eine große alliierte Streitmacht versucht sich an der Eroberung nutzloser Gebiete.

China

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Die Schwäche der Japaner wird von den Bündnispartnern zu kompensieren versucht.

Insgesamt läßt sich festhalten, dass die Vorstöße des Feindes fast überall mehr Chancen als Risiken birgen, wenn die militärische Führung überlegt agiert.

In Europa startet das Deutsche um den 10. September 1945 herum eine Offensive. Sowohl im Norden mit Arnheim, ...

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... wo Wir mit einem Angriff auf Dortmund die Frontaktivitäten erweitern.

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Und auch im Süden in Lyon unterstützen Wir einen Angriff des Deutschen Reiches.

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In Lyon bricht die gegnerische Verteidigung als erstes zusammen. Anschließend sind Wir in Dortmund siegreich und unterstützen von dort aus den immer noch verbissen geführten Angriff auf Arnheim.

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Gemeinsam erringen Wir den Sieg und die Front rückt durch den parallel verlaufenden Einmarsch deutscher Divisionen im unverteidigten Essen geschlossen bis an den Rhein vor.

Zwischenzeitlich haben Wir aufgrund fehlender Versorgung durch die Vernichtung aller Konvoischiffe Sardinien geräumt. Die nun zur freien Verfügungen stehenden drei Infanteriedivisionen verlegen Wir nach Persien.

In Persien attackieren Wir unverzüglich nach dem Eintreffen Unserer Gebirgsjäger Rasht.

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Doch auch in Europa geht es weiter voran. Im Kampf um Odense sehen Wir Uns mal wieder in der Unterstützerrolle.

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Am 5. Oktober 1945, das Gefecht um Odense dauert noch an, erobern Wir Rasht und umschließen damit ca. 4 feindliche Divisionen. Das Deutsche Reich greift unmittelbar die gekesselten Divisionen in Baku an.

Am 11. Oktober 1945 annektiert Großbritannien Usbekistan.

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Auch durch diese Entwicklung sind Wir bemüht in Persien möglichst zügig voranzukommen. Wir attackieren von Rasht aus Babol.

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Kirgistan wird von Großbritannien am 27. Oktober 1945 annektiert. Wenige Tage später ereilt Tadschikistan das gleiche Schicksal.

In Odense brechen Wir Unsere Unterstützung, nachdem das Deutsche Reich den Angriff nach über einem Monat Dauerbeschuß mit Einruch des Winters eingestellt hat, ab.

In Persien sind Wir mit der Eroberung von Mashhad weiterhin erfolgreich, sehen Uns jedoch einem Gegenangriff ausgesetzt, dem Wir wiederum mit einem Angriff auf Teheran begegnen.

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Wir sind in Teheran und somit auch in Mashhad siegreich. Nach dem Einmarsch in Teheran nutzen Wir die sich bietende Möglichkeit ins unverteidigte Hamadan vorzurücken. Noch während des Vormarsches kämpfen Wir gemeinsam mit dem Deutschen Reich um Bakhtaran.

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Der Feind wird vertrieben und Wir erobern Bakhtaran. Allerdings ist es Us nicht möglich die Provinz lange zu halten. Ein etwas stärkerer Angriff der Briten zwingt Uns dazu, Uns aus der Ebene ins Gebirge zurückzuziehen. Von dort aus attackieren Wir am 22. Januar 1946 Esfahan.

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Zwischenzeitlich eintreffende Verstärkungen des Feindes beenden Unseren anfangs erfolgreichen Angriff recht abrupt.

Dafür nutzen Wir die Gelegenheit den Angriff des Deutschen Reiches auf Bakhtaran zu unterstützen mit dem es eventuell gelingt, nach Tabriz durchgebrochene britische Divisionen vom Nachschub abzuschneiden.

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Das Deutsche Reich erobert Bakhtaran, jedoch gelingt es dem britischen motorisierten Korps sich zu retten.

Mit dem Eintreffen frisch aufgestellter Verstärkungen attackieren Wir am 12. Februar 1946 erneut Esfahan.

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Doch auch dieses Mal verstärken die Briten die Gebirgsprovinz zu stark für Unsere Offensivkräfte.

Aus diesem Grund planen Wir das Deutsche Reich im Irak zu unterstützen. Dort bedrohen starke britische Verbände von Mosul aus Kirkuk, wodurch sich wiederum die Möglichkeit bietet mit einem Durchmarsch nach Karbala diese abzuschneiden. Leider geht dieses Vorhaben nicht auf, da der Feind Unseren Plan durchschaut und Karbala rechtzeitig sichert. Allerdings kann Unser hierfür abgestelltes motorisiertes Korps die Verteidigung von Nasiriyah und den danach folgenden Angriff auf Baghdad unterstützen.

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Im Anschluß geht es hin und her. Beide Seiten stehen davor an verschiedenen Punkten gekesselt zu werden. Immer wieder probieren Wir in Kerbala den Sack zuzumachen, doch kommen Uns immer die Briten zuvor.
Anfang Mai 1946 bietet sich die Möglichkeit nach der doch noch erfolgreichen Eroberung von Esfahan weiter nach Babolsar vorzurücken.

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Managarm
30.01.11, 23:04
Nach unzähligen Angriffen der USA auf Dortmund und Arnheim, die allesamt abgewiesen wurden, erneuten Vorstößen des Deutschen Reiches nach Köln, die allesamt erfolgreich waren, im Endeffekt aber doch im Rückzug enden, nutzen Wir die Möglichkeit, ins so gut wie unverteidigte Saarbrücken vorzurücken.

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Wir erobern Saarbrücken am 13. Mai 1946.

Das Deutsche Reich reagiert mit einem Gegenangriff auf Stuttgart. Die Verteidigung unterstützen Wir dieses Mal nicht.

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Stuttgart wird gehalten und sofort starten deutsche Divisionen den Sturm auf Straßburg, den Wir wieder mit unterstützen.

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Der Feind wird aufgrund fehlender schwerer Einheiten weggefegt. In Straßburg angekommen setzen Wir mit zwei Korps direkt zu schneller Fahrt auf Chaumont an. Im Norden der Front unterstützen Wir tatkräftig den deutschen Angriff auf Eindhoven.

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In Persien haben Wir den angedachten Kessel um die britischen Einheiten vollzogen und attackieren umgehend die eingeschlossenen Feinde.

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Auch nach Dasht-i-Kavir marschieren Wir nach der Vertreibung einer Milizdivision voran.

Leider halten die deutschen Truppen in Najaf nicht dem gegnerischen Angriff stand, so dass die von Uns gedanklich schon abgeschriebenen acht britischen Divisionen der Vernichtung entgangen sind.

In Europa brechen Wir nach der Eroberung von Chaumont nach Dijon durch und müssen einen Gegenangriff der USA abwehren.

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Dies gelingt, da deutsche Divisionen Mühlhausen von Norden her attackieren und die dortigen Feinddivisionen über Besancon versuchen ihrem Schicksal zu entkommen. Deshalb gilt es, schnellstmöglich die Verteidigung in Besancon aufzubrechen und die Provinz zu erobern.

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Das Manöver gelingt Uns und die Vernichtung der eingeschlossenen Verbände nimmt ihren Lauf.

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Der Angriff des Deutschen Reiches auf Eindhoven wird, nachdem die Provinz schon fast gefallen ist, abgebrochen, da die USA in letzter Not noch einen kampfkräftigen Verband zur Verteidigung beordert hat.

Im südlichen Teil der Europafront stößt das Deutsche Reich in der entstandenen Lücke vor. Den Angriff auf Chalon-sur-Saône begleiten Wir aktiv mit.

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Der Feind wird geworfen und die Provinz eingenommen. Am nächsten Tag rücken Wir weiter nach Saint-Etienne vor. Dort angekommen erhält Unser mechanisiertes Korps den weiteren Marschbefehl nach Nîmes und marschiert in der unverteidigten Provinz am19. Juni 1946 ein. Damit sind sieben feindliche Divisionen umschlossen. Am darauffolgenden Tag greifen Wir Lyon an.

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Nach einem zähen Kampf zwingen Wir die Verteidiger zum Rückzug.

Im Nahen Osten attackiert Großbritannien massiv Unsere Verteidigung in Hilla.

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Wir versuchen die Angriffsstärke des Feindes mit Unseren Sturzkampfbombern zu schwächen. Mit der Luftunterstützung gelingt es Uns den Angriff zuerst einzudämmen und schließlich auch abzuwehren.

In Persien haben Wir in der Zwischenzeit den weiteren Vormarsch angeordnet. Im Irak unterstützen Wir das deutsche Bestreben Mosul zu erobern.

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Beim Versuch den Vormarsch des Deutschen Reiches nach China auszubremsen, haben sich 14 alliierte Divisionen ins tödliche Abseits manövriert.

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Durch die Eroberung von Mosul durch Unsere Verbündeten sitzen drei britische Divisionen in Samarra in der Falle. Unser Angriff folgt prompt.

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Hier setzen Wir ein neues Korps motorisierter Infanterie zusätzlich zur Angriffsunterstützung ein. Nach einigen Tagen vernichten Wir die Verteidiger.

In Europa hat sich in den letzten Wochen das Bild gewandelt. Aus der permanenten Defensivposition ist Unser Bündnis durch den von Uns erzielten Durchbruch in der Frontlinie in eine wirklich hervorragende Situation zur Rückeroberung der vom Feind besetzten Gebiete gelangt.

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Leider gelingt es nicht Köln zu erobern.

Nicht zu verachtende Gebietsgewinne erzielen Wir jedoch im unverteidigten Hinterland.

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Während Wir Uns aus Arlon wieder zurückziehen müssen, sind Wir bei einem weiteren Angriff auf Köln siegreich und marschieren in die viel umkämpfte Provinz ein.

Durch einen Schwenk im Rückraum mit nachfolgendem Angriff bringen Wir den Feind in und um Reims arg in die Bredouille.

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Die USA erkennen die Gefahr und reagieren mit Truppenverschiebungen, die Unseren Angriff zum Erliegen bringen.

Weiteren kleineren Offensivaktionen begegnen die USA ebenfalls mit aller Entschlossenheit. Sie gehen in Köln sogar wieder zum eigenen Angriff über, der Uns dazu zwingt, das Feld zu räumen.

In Asien hat in der Zwischenzeit das Deutsche Reich in Kasachstan wieder die Initiative ergriffen und die Alliierten Truppen zurückgedrängt bzw. eine nicht unerhebliche Einheitenzahl vernichtet.

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Wir sichern Karachi als Ausgangspunkt für geplante weiter Offensiven in Richtung Indien.

Nachdem in Europa die Fronten für wenige Tage ruhig blieben, gehen die Kämpfe mit aller Härte Mitte September 1946 weiter.

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Uns gelingt es jedoch weder den Angriff auf Köln erfolgreich zu Ende zu bringen, noch können Wir das eroberte Lüttich verteidigen. Bei letzterem Schauplatz müssen Wir Uns sogar nochmals bis nach Reims zurückziehen, wo der Feind ebenfalls nachsetzt.

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Unsere von den vorher stattgefundenen Kämpfen ausgelaugten Truppen, haben keine Verteidigungschance. Wir ziehen Uns geordnet nach Compiègne zurück.

In Asien beginnen Wir gen Indien vorzustoßen.

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Und in Europa sind Wir gewillt, mit Unseren Verbündeten vor dem nahenden Winter den Feind noch weiter zu schwächen.

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Wir marschieren am 17. Oktober 1946 in Aachen ein und forcieren einen Vormarsch Unserer schnellen Verbände nach Lüttich und Namur. Von Namur aus attackieren Wir Valenciennes, müssen jedoch auf die Unterstützung der noch nicht erholten Infanterie aus Compiègne verzichten, in Aachen helfen Wir bei der Verteidigung an der wichtigen Nahtstelle und aus Saarbrücken marschieren Wir gen Luxemburg.

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Den Angriff auf Valenciennes brechen Wir aufgrund der Ineffektivität ab und ziehen Uns aus Namur nach Lüttich zurück. Von dort aus unterstützen Wir den Angriff der in Luxemburg einmarschierenden Infanterie auf Arlon am 27. Oktober 1946.

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Die minimalistische Verteidigung überrennen Wir und schließen am 28. Oktober 1946 den Kessel. Der Angriff auf Aachen wird von den USA sofort eingestellt. Dafür greifen Wir schnellstmöglich, also am nächsten Tag, Köln an.

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Die Verteidiger kämpfen verbissen gegen ihr Schicksal an, doch Wir setzen Uns durch und treiben in Bastogne elf feindliche Divisionen zusammen. Da der Winter immer weiter nach Europa einzieht, entscheiden Wir Uns dazu, keine Angriffe mehr zu unternehmen und die bestehende Front zu sichern, um im nächsten Frühjahr den Feind aus Westeuropa zu vertreiben.

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Im Norden des Deutschen Reiches sieht diese Aufgabe weit schwieriger aus.

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Und auch im Süden der Front ist die Eroberung der letzten alliierten Bastion aufgrund des urbanen Gebiets in Marseille schwieriger als es auf den ersten Blick scheint.

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Dafür haben Wir in Asien nach dem erfolgreichen Kampf um Hyderabad den Durchbruch bis an den Rand des Himalayas erzielt und damit über 20 alliierte Divisionen vom Nachschub abgeschnitten.

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Managarm
07.02.11, 21:50
Um die Lage in Europa während des Winters nicht nutzlos verstreichen zu lassen, entscheiden Wir Angriffe auf kleine Verteidigungsverbände der USA zu führen.

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Mit Hilfe Unserer taktischen Bomber siegen Wir in Metz und marschieren am 19. Dezember 1946 in die Provinz ein. Anschließend befehligen Wir den Angriff auf Reims.

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Am 17. Januar 1947 erobern Wir Reims und schneiden damit ca. 15 amerikanische Divisionen vom Nachschub ab.

Über einen Monat später attackieren Wir die eingeschlossenen feindlichen Einheiten in Bastogne.

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Die ausgelaugten Feinde ergeben sich sofort.

Anfang März 1947, mit Beginn der Schneeschmelze in Europa, starten Wir einen massiven Angriff auf Valenciennes.

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Die drei an der Verteidigung beteiligten Infanteriedivisionen werden bei dem Gefecht von Uns aufgerieben. Der klägliche Rest zieht sich zurück. Wir stoßen daraufhin durch die entstandenen Lücke über Mons nach Brüssel.

In Indien haben Wir in den letzten Monaten erhebliche Gebietsgewinne verzeichnen können. Dabei kam es maximal zu kleinen Scharmützeln.

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Mit dem Ende des Winters in Europa und den vollzogenen Umstationierungen Unserer Truppen greifen Wir am 1. April 1947 Antwerpen an.

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Wir setzen Uns durch und versuchen Uns im Nachhinein an der Eroberung von Rotterdam. Dieser Angriff schlägt fehl, da sich zu den wenigen Verteidigern der Stadt Kämpfer aus dem vom Deutschen Reich angegriffenen Eindhoven zur Verteidigung einfinden. Deshalb entscheiden Wir den Angriff auf Eindhoven zu unterstützen.

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Während Wir im Monat April 1947, mit mehreren erfolglosen Versuchen die holländischen Gebiete zurückzuerobern, die Zeit verplempern, brechen amerikanische Divisionen von Norden her über Lübeck in Richtung Süden durch. Aus diesem Grund beordern Wir Unsere schnellen Verbände in das Gefahrengebiet, um den Einbruch abzudämmen.

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Unserer Angriffswucht kann der Feind nichts entgegensetzen. Wir erobern Lübeck und schneiden somit für knapp 20 feindliche Divisionen die Rückzugsmöglichkeit nach Dänemark ab. Die Folgekämpfe um Stralsund, Potsdam und Magdeburg verlaufen sehr zügig mit dem Ergebnis, dass die voreilig vorgestoßenen Feindtruppen vernichtet werden. Während der Neupositionierung Unserer Einheiten, um die USA aus Dänemark zu vertreiben, beginnt das Deutsche Reich schon mit dem Übersetzen nach Kopenhagen. Dieses Vorhaben unterstützen Wir aktiv.

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Auch hier sind Wir siegreich und sichern Kopenhagen. Als deutsche Divisionen die Provinz erreichen, begeben Wir Uns nach Kolding und attackieren Arhus.

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Nicht so gut sieht die Lage in Lyon aus, wo starke neu in Marseille angelandete amerikanische Verbände Unsere Verteidigungsstellungen angreifen.

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In Indien sind Wir in der Zwischenzeit gegen vernachlässigungswerten Widerstand auch allmählich vorrangerückt. Im Norden ist den Alliierten zwar ein Durchbruch gelungen, doch kommt dieser Uns entgegen, da Wir in Ahmadabad nun eine realistische Chance zum erfolgreichen Angriff haben.

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Die in den Steppen und Bergen vorher eingeschlossenen alliierten Divisionen wurden vom Deutschen Reich vernichtet.

In Arhus siegen Wir auf ganzer Linie und unterstützen dort angekommen den Angriff des Deutschen Reiches auf Odense erfolgreich. Wenige Tage später attackieren Wir Aalborg, die letzte Bastion des Feindes in Norddeutschland.

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Nach einem langen Gefecht vernichten Wir die hart kämpfenden Feinde.

In Lyon haben sich die USA nach mehreren erneuten Angriffen durchgesetzt und die Provinz erobert. Da sich Unsere Divisionen unkontrolliert nach Norden geflüchtet haben, ist der Weg nach Grenoble frei, so daß sich dort ein feindliches Panzerkorps festsetzt. Wir verlegen umgehend Unsere Infanterie aus den Stellungen in den Niederlanden nach Turin und Genua. Massive deutsche Truppenansammlungen werden die umschlossenen jedoch versorgten Truppen des Feindes in Schach halten. Mehrere Gegenangriffe des Deutschen Reiches auf Lyon schlagen fehl.

Am 27. Juli 1947 sind Unsere Truppenverlegungen abgeschlossen, ohne dass Wir weitere Gebietsverluste erlitten haben.

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sato
07.02.11, 23:36
ein toller aar der leider in einen unteren forumsbereich verschoben wurde

aber immer weiter so

L. de Medici
08.02.11, 06:15
ein toller aar der leider in einen unteren forumsbereich verschoben wurde

aber immer weiter so

Dem schließe ich mich an. :)

Rantanplan
08.02.11, 13:36
Also habt Ihr jetzt gewonnen?

:D;)

Managarm
08.02.11, 18:20
Wir haben schon gewonnen, weil Wir Wir sind. :rolleyes: ;)

Aber das Spiel und somit auch der AAR werden fortgeführt.

Rantanplan
08.02.11, 20:58
Wir haben schon gewonnen, weil Wir Wir sind. :rolleyes: ;)

Aber das Spiel und somit auch der AAR werden fortgeführt.

:top: (10 Zeichen)

KIWI
11.02.11, 09:30
Wir haben heute an Euch gedacht, ob Ihr noch im Forum unterwegs seid und dann lesen wir von diesem AAR. Weiter so, wir hoffen Euch geht es gut :prost:

Kurfürst Moritz
28.02.11, 00:16
Nach der kürzlichen Entdeckung führten wir uns in den vergangenen Stunden diesen abermals fantastischen AAR des werten Managarm zu Gemüte.
Euer strategisches Geschick scheint mir wahrlich unübertroffen, werter Managarm!

Und nun vorwärts zum nächsten Bericht. :ph:

Managarm
01.03.11, 00:27
Wir finden momentan nur noch begrenzt Zeit, den AAR fortzuführen. Dennoch geht es mit auch größeren Pausen weiter...






Daß die Heranführung der zusätzlichen Truppen unbedingt nötig war, sehen Wir kurz nach deren Verlegung im Angriff der USA auf Nizza den Wir mit sechs aus Genua zur Verstärkung herangeführten Infanteriedivisionen in seiner Wirkung abschwächen, jedoch nicht abwehren. Aus diesem Grund greifen Unsere eiligst herangeführten schnellen Truppen aus Besancon heraus Lyon an.

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Die Verteidigung in Nizza hält trotz Unseres offensiven Entlastungsangriff nicht stand. Wir ziehen Uns nach Genua zurück.

Die Schlacht um Lyon zieht sich bis zum 22. August 1947 hin. Erst dann ist es Uns möglich mit der fünffachen Übermacht den Feind zum Rückzug zu bewegen.

Nach einer kurzen Ruhepause attackieren Wir am 24. August 1947 Toulon.

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In einem wiederum sehr zähen Gefecht, gelingt es Uns sehr langsam die Überhand zu gewinnen. Am 21. September 1947 besiegen Wir schließlich den Feind und marschieren in Toulon ein. Beim am darauffolgendem Tag durchgeführten Angriff auf Marseille lösen sich 13 amerikanische Divisionen sofort auf, obwohl diese nicht an Nachschubmangel litten.

Somit ist der Weg frei, die in Nizza und Grenoble befindlichen letzten Feinde in Südeuropa anzugreifen und zu vernichten.

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Ende September 1947 sind alle Eindringlinge im Süden Frankreichs eliminiert. Nun gilt es nur noch die Niederlande von ihren Besatzern aus der USA zu befreien. Daran werden Wir Uns jedoch nicht beteiligen.

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Stattdessen geben Wir drei Endlosserien Konvoischiffe in Auftrag und verlegen Unsere mechanisierten und motorisierten Divisionen in den Mittelmeerraum auf die Cycladen. Unsere nun wirklich alten Schlachtschiffverbände und die Transporter bekommen in Athen ihren neuen Heimathafen.

Von Unseren Infanteriedivisionen verbleiben nur einzelne Einheiten in Europa. Alle anderen 26 Divisionen verlegen Wir nach Comilla, um von dort aus in Burma und China agieren zu können.

Einzelne Gebirgsjägerdivisionen operieren zwar schon erfolgreich in dem Gebiet, sind jedoch auch anfällig für eventuelle Gegenstöße.

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Anfang Dezember 1947 sind seit langer Zeit wieder Konvoischiffe für Italien verfügbar. Damit diese auch entsprechend genutzt werden, beginnen Wir Unsere schnellen Einheiten nach Zypern, das unbewacht ist, überzusetzen.

Von dort aus landen Wir vier motorisierte Korps in Suez an. Alle anderen Divisionen erklimmen die Strände von Haifa und rücken von dort aus nach Ar-Ruwayshid vor.

Unser Angriff auf Karbala erfolgt am 19. Januar 1948.

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Der am Anfang leicht erscheinende Kampf entwickelt sich zu einer epischen Schlacht, die bis zum 6. Februar 1948 andauert. Der Feind verteidigt sich verbissen, doch Unsere erfahrenen schlagkräftigen Verbände lassen im Endeffekt keine Zweifel an Unserem Sieg übrig.

Ohne lange zu zögern, setzen Wir im tiefen Wüstensand nach und greifen schon am 22. Januar 1948 Najaf an.

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Gegen sich im Endeffekt 21 Divisionen, die sich Uns zur Verteidigung entgegenwerfen, haben Wir jedoch trotz der Unterstützung Unserer Sturzkampfbomber keine Chance, den Angriff erfolgreich zu Ende zu führen. Wir brechen ab.

Da das Deutsche Reich Unsere Vorarbeit zur Schwächung des Gegners in Najaf am 26. Februar 1948 erfreulicherweise fortsetzt, greifen Wir die Attacke Unseres Verbündeten auf und unterstützen diese.

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In einem wiederum schweren Gefecht sind Wir gemeinsam siegreich und rücken am 3. März 1948 in Najaf ein.

Während dieser Gefechte stoßen Wir von Suez aus nach Port Said und Kairo vor und sichern dort vorerst Unsere Position.

Anfang April 1948 verlegen Wir 17 Divisionen aus Burma in die Region des Persischen Golfes. Im fernen Osten werden diese nicht mehr benötigt, da deutsche Divisionen im chinesischen Hinterland erfolgreich vorrücken. Mit insgesamt zwölf Divisionen sind Wir jedoch immer noch im fernen Osten unterstützend vertreten.

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Im Norden Afrikas rücken Wir bis Mitte April 1948 bis nach Alexandria vor. Zwei kleinere Angriffe auf Kairo wehren Wir ab und vernichten mit Unseren Stukas im Gegenzug drei nicht mehr eingegrabene feindliche Divisionen. Ende des Monats rücken auch kleine deutsche Verbände nach Nordafrika vor und greifen Fayum an. Mitte Mai 1948 ist der Widerstand gebrochen. Die deutschen Truppen rücken in Fayum ein, Wir halten Uns offensiv zurück, da ansonsten Unsere westliche Flanke durch eventuell aufziehende Feindtruppen zu angreifbar wäre.

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Im Juni 1948 passiert von Unserer Seite außer einem erneut fehlgeschlagenen Angriff auf Basrah nicht besonders viel. Dies ändert sich jedoch im darauffolgenden Monat. Aufgrund des Versagens im Nahen Osten verlegen Wir Unsere Flotte nach Bandar Abbas, um diese im persischen Golf zum Küstenbeschuß einsetzen zu können.

Außerdem ziehen Wir vier motorisierte Divisionen in die vom deutschen Reich eroberten Gebiete Richtung Äthiopien. Der Widerstand der Alliierten ist gering, so dass Uns auch schnelle Erfolge gelingen. Vereinzelte Feinddivisionen werden nach den Scharmützeln von Unseren Sturzkampfbombern gnadenlos aufgerieben.

An der Mittelmeerküste sind einzelne deutsche Divisionen dabei, Unsere Gebiete wieder zurückzuerobern. Jedoch bleiben diese vorerst unter deutscher Verwaltung.

Ende des Monats gestaltet sich die Situation in Afrika wie folgt.

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Unsere Entscheidung Unsere wahrlich veraltete Marine in den Persischen Golf zu beordern, ist voll und ganz richtig gewesen. Der Angriff auf Basrah, den Wir am 25. Juli 1948 beginnen, scheint nach über zehn Tagen Gefecht zu Unseren Gunsten zu kippen.

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Neben der Unterstützung der Marine haben Wir Uns dazu entschlossen, auch den direkten Angriff anders zu gestalten. Wir attackieren nur aus Najaf und ersetzen erschöpfte Divisionen durch frische. Soweit möglich setzen Wir durch Unterstützungsangriffe aus Abadan zusätzliche empfindliche Nadelstiche in die feindliche Verteidigung.
Am 13. August 1948 fällt Basrah. Wir begeben Uns sofort in die neuen Ausgangsstellungen für den finalen Angriff auf Kuweit City. Am 29. August 1948 schlagen Wir los.

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Der 9. September 1948 geht als Tag des Triumphes über die alliierte Streitmacht im Nahen Osten ein, die an diesem Tage in Kuweit City durch Uns vernichtet wird.

Wir verlegen Unsere Divisionen aus dieser Region umgehend nach Ahmadabad. Von dort sollen die auf 20 Divisionen angewachsenen Verteidiger von Rajkot ebenfalls baldmöglichst eliminiert werden. Unsere Marine verlegen Wir nach Bombay. Auf dem Weg dahin werden die Schiffe von amerikanischen Marinebombern attackiert. Zwei Unserer Schiffe werden versenkt, darunter ein altes Schlachtschiff. Die restlichen Schiffe erleiden zum Teil ebenfalls schwere Treffer.

Währenddessen schlagen Wir Uns in Malakal mit einer leichten Überzahl an Feinddivisionen herum, die versuchen Unseren Vormarsch in die Tiefen Afrikas aufzuhalten.

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Durch den bedingungslosen Einsatz Unserer Sturzkampfbomber muß sich der Feind am 16. September 1948 deutlich dezimiert zurückziehen.

In den darauffolgenden Wochen sichern Wir die restlichen äthiopischen Gebiete und annektieren Äthiopien erneut.

Und auch in China unterstützen Wir mit Unseren dort belassenen Verbänden den Vormarsch Unserer Verbündeten, so dass nur noch ein schmaler Korridor mit drei Schlüsselprovinzen den noch zahlreichen chinesischen Divisionen zur Verfügung bleiben.

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Anfang November 1948 haben Unsere nach Ahmadabad verlegten Divisionen wieder volle Kampfstärke erreicht, so dass Wir mit Unterstützung der Marine und Unserer Sturzkampfbomber die in Rajkot eingeschlossenen Verteidiger attackieren.

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Am 14. November 1948 strecken die Feinde in Rajkot die Waffen. Wir verlegen bis auf zwei Infanteriedivisionen, die zur Sicherung vor Ort bleiben, die restlichen Infanteriedivisionen nach Malakal in Ostafrika. Die schweren Verbände werden nach Tobruk umstationiert.

Zwei Monate später sind die Truppenverlegungen abgeschlossen und die Einheiten in Stellung gebracht bzw. auf dem Wege dahin.

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Im fernen Asien wird die Luft für die Chinesen immer dünner.

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In Vorbereitung zukünftiger Vorhaben geben Wir mehrere Schiffseinheiten in Auftrag.

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L. de Medici
01.03.11, 06:35
Sehr gutes Update mit den erwarteten Erfolgen.

Ähmmm nein, der Herr spielt ja Italien -> eher so: welch unerwartete Fortune dank deutscher Unterstützung. :D
***
Das machst du klasse - Spiel und AAR. :top:

Managarm
11.04.11, 23:27
Wir setzen den Bericht auf unbestimmte Zeit aus. Neben den schon erwähnten privaten Veränderungen nimmt Uns Unsere neue Tätigkeit momentan zu sehr in Beschlag, als das Wir Uns für eine Fortsetzung momentan Zeit nehmen können.

L. de Medici
17.04.11, 21:40
Wir setzen den Bericht auf unbestimmte Zeit aus. Neben den schon erwähnten privaten Veränderungen nimmt Uns Unsere neue Tätigkeit momentan zu sehr in Beschlag, als das Wir Uns für eine Fortsetzung momentan Zeit nehmen können.

Sehr schade!

Wünsche dir viel Erfolg - wie immer eben. :)