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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Überlegungen zu Regeln für zukünftige MP Spiele



Al. I. Cuza
10.12.10, 09:48
Das soll erstens ein Ideenthread sein, über die besten können wir diskutieren, gegebenenfalls abändern und aufnehmen. Dann wird der erste Post mit den Regeln aktualisiert und im nächsten MP kann man sich auswählen, was man will.

Platzhalter

Al. I. Cuza
10.12.10, 09:56
Meine Vorschläge:

I. Spieler:

Es dürfen neue Spieler dazukommen oder die Länder gewechselt werden, wenn man dies 3 Tage vor Spielbeginn ansagt. Sonst kann man sich als Spieler nicht auf die neu entstandene Situation diplomatisch vorbereiten.

II. Kolonien

Man darf nur dann Gebiete in der Neuen Welt, Afrika, Indien oder Asien erobern, wenn man genügend Kolonialreichweite hat.

III. Kriege

Ist ein Spieler durch einen laufenden Krieg zu sehr geschädigt (Max WE und -20 Warscore) muss er einen Frieden annehmen. Es hat keinen Sinn, dass Kriege auch bei max Warexhaustion weitergeführt werden, nur weil man sich verspricht, dass jemand kommt und einem Hilft oder dem Gegner jemand in den Rücken fällt. Die Details sollte man hier definitiv noch besprechen. Ab wieviel WE oder WS diese Regel in Kraft treten soll.

Pionier
10.12.10, 10:30
Wie wärs noch mit keine Nazi-Vergleiche?

Zu II. nicht das ich vor MP Beginn nicht drauf hingewiesen hätte ;-)

[B@W] Abominus
10.12.10, 10:30
Wenn man DW spielt, dürfte das Problem zu II. nicht mehr auftreten (außer die Indianer sind nicht mit der Hordenregel gesegnet). Dennoch finde ich den Punkt wichtig und gut.

IV. Blockbildung

Kein Vertrag sollte länger als 50 Jahre dauern und ein gebeuteltes Land sollte ebenso nicht ständig überrollt werden.

GAGA Extrem
10.12.10, 10:40
V. Einen kleinen Multiplayer Mod erstellen, der die obigen Probleme behebt.

Al. I. Cuza
10.12.10, 10:45
Abominus;670645']Wenn man DW spielt, dürfte das Problem zu II. nicht mehr auftreten (außer die Indianer sind nicht mit der Hordenregel gesegnet). Dennoch finde ich den Punkt wichtig und gut.

Leider sind keine davon Horde. Aber klar, in DW könnte man das so modden, dass alle Staaten mit einer Küste Horden sind. Wobei wir uns nicht sicher sind, ob das machbar/sinnvoll machbar ist.


V. Einen kleinen Multiplayer Mod erstellen, der die obigen Probleme behebt.

Wenn ihr was Gescheites zusammenstellen könnt, welches das Spiel nicht grundlegend verändert.

RumsInsFeld
10.12.10, 10:54
Um die damaligen Diplomatie Verhältnisse besser darzustellen (schwankend, kurzfristig, Herscher abhängig), würde ich fast vorschlagen, dass Verträge höchstens auf 20 Jahre abeschlossen werden dürfen, mit dem Tod eines Herrschers ist man grundsätzlich nicht mehr gebunden.
So muss jeder vorsichtiger vorgehen und das Spiel wird vlt. ein wenig wechselhafter.

Al. I. Cuza
10.12.10, 10:58
Um die damaligen Diplomatie Verhältnisse besser darzustellen (schwankend, kurzfristig, Herscher abhängig), würde ich fast vorschlagen, dass Verträge höchstens auf 20 Jahre abeschlossen werden dürfen, mit dem Tod eines Herrschers ist man grundsätzlich nicht mehr gebunden.
So muss jeder vorsichtiger vorgehen und das Spiel wird vlt. ein wenig wechselhafter.

Das mag gut sein, aber wir glauben es ist nicht machbar. Man müsste hier an der Spielermentalität schrauben, damit man sich nicht mehr bindet. Denn auch mit der Limitierung wird man ja sozusagen Verträge immer und immer wieder verlängern können.

RumsInsFeld
10.12.10, 11:36
Ja kann man wenn man will, allerdings wäre man bei so einer Regelung nach offiziellen Regelwerk kein Verbrecher, wenn man sich nach 20 Jahren oder Regierungswechsel nicht mehr an solche "bindenden" Verträge hält.

Al. I. Cuza
10.12.10, 11:43
Ja kann man wenn man will, allerdings wäre man bei so einer Regelung nach offiziellen Regelwerk kein Verbrecher, wenn man sich nach 20 Jahren oder Regierungswechsel nicht mehr an solche "bindenden" Verträge hält.

Wie gesagt, die Regel wäre sinnvoll, wenn man sie auch so umsetzen könnte. Es wird aber genügend Leute geben, die Verträge immer noch auf sehr langfristig planen und euch dann nicht mehr wohlgesonnen sind, falls ihr den Vertrag brecht, ob es nun eine Regel ist oder nicht.

Auch jetzt kann man ja mit Vertragsbruch durchkommen, wenn es die Spielergemeinschaft zulässt, man hat es ja bei Bison und bei Boron gesehen.

Chris der Große
10.12.10, 15:41
I = Dringend durchsetzen! :cool:

II = Wäre ich auch dafür

III = Wäre nur fair, aber wieso sollte man aufhören, wenn man maximale Kriegsmüdigkeit hat, aber keine Rebellen im Land und gute Möglichkeiten, den Krieg noch zu gewinnen, bzw. ihm eine Wende zu geben? Der Krieg sollte dann beendet werden, wenn es sinnlos ist, weiterzukämpfen. (Halbes Land besetzt, fast alle Armeen vernichtet,.....)

IV = Verträge sollten solange gelten, wie vereinbart. Max. am besten 25. Jahre.


V = Wäre eine interessante Idee, nur wer macht es :D

Al. I. Cuza
10.12.10, 15:52
III = Wäre nur fair, aber wieso sollte man aufhören, wenn man maximale Kriegsmüdigkeit hat, aber keine Rebellen im Land und gute Möglichkeiten, den Krieg noch zu gewinnen, bzw. ihm eine Wende zu geben? Der Krieg sollte dann beendet werden, wenn es sinnlos ist, weiterzukämpfen. (Halbes Land besetzt, fast alle Armeen vernichtet,.....)

Diese Regel soll verhindern, dass sich Staaten bis zum Ausbluten für ein paar dreckige Provinzen schlagen, nur weil sie zu stur sind um einzugestehen, dass sie verloren haben. Wir könnten auch die Anzahl der Forderungen für Kriege begrenzen, dann würde diese sicherlich nicht mehr so selten und so kostspielig sein.

Chris der Große
10.12.10, 15:56
Diese Regel soll verhindern, dass sich Staaten bis zum Ausbluten für ein paar dreckige Provinzen schlagen, nur weil sie zu stur sind um einzugestehen, dass sie verloren haben. Wir könnten auch die Anzahl der Forderungen für Kriege begrenzen, dann würde diese sicherlich nicht mehr so selten und so kostspielig sein.

Ich musste ja feststellen, wie nervig das ist. Es wäre wirklich besser, wenn man daran was ändert.

Boron
10.12.10, 18:16
Das Wichtigste wäre dafür zu sorgen dass eine vernünftige Spielkultur herrscht.
Am aktuellen MP sieht man ja wie ein einziger unbelehrbarer Warmonger wie Österreich das Spiel für die ganze Gemeinde verarmen kann.

Alle Regeln helfen dagegen nichts wenn der jeweilige Spieler keine Einsicht zeigt. Er wird nur neue Regellücken versuchen auszunutzen so dass wir irgendwann mit einem 1000-seitigen Regelwerk spielen müssten.

Kamerad
10.12.10, 18:58
Das Wichtigste wäre dafür zu sorgen dass eine vernünftige Spielkultur herrscht.
Am aktuellen MP sieht man ja wie ein einziger unbelehrbarer Warmonger wie Österreich das Spiel für die ganze Gemeinde verarmen kann.

Alle Regeln helfen dagegen nichts wenn der jeweilige Spieler keine Einsicht zeigt. Er wird nur neue Regellücken versuchen auszunutzen so dass wir irgendwann mit einem 1000-seitigen Regelwerk spielen müssten.

theoretisch hättet ihr ihm bei seiner aktion alle den krieg erklären können, obwohl das schon dreist ist mit jemand einen nap oder sowas zu schließen und dann versucht man ihn über einen anderen weg zu umgehen.

Vernichter
10.12.10, 19:37
Wir verstehen nicht so ganz, wieso man hier Elemente des Spielinhalts zu verrechtlichen versucht. Wenn Jemand meint einen Vertrag über hundert Jahre abschliessen zu müssen, so soll er es tun. Meint er diesen Vertrag nach schon zehn Jahren aus irgendwelchen Gründen brechen zu müssen, so soll er das ebenfalls tun können. Nur werden in beiden Fällen gewisse Reaktionen der anderen Mitspieler zu erwarten sein.

Das Gleiche gilt für das führen von Kriegen mit einer überzogenen Kriegsmüdigkeit und für das Einschlagen auf schon auf dem Boden liegende. Irgendwie lesen sich alle hier getätigten Vorschläge nach einer Einletung für mehr Gekuschel.

CENTURION88
10.12.10, 19:38
theoretisch hättet ihr ihm bei seiner aktion alle den krieg erklären können, obwohl das schon dreist ist mit jemand einen nap oder sowas zu schließen und dann versucht man ihn über einen anderen weg zu umgehen.

Das Problem ist, dass er ja dann wieder mit irgendeinem anderen irgendwelche Verträge geschlossen hat, die dann so klingen als wär nie etwas zwischen beiden Staaten vorgefallen. Damit war innerhalb des Spiels überhaupt nichts transparent und er hat einfach seine Machtposition ausgenutzt.

[B@W] Abominus
10.12.10, 19:40
Wir verstehen nicht so ganz, wieso man hier Elemente des Spielinhalts zu verrechtlichen versucht. Wenn Jemand meint einen Vertrag über hundert Jahre abschliessen zu müssen, so soll er es tun. Meint er diesen Vertrag nach schon zehn Jahren aus irgendwelchen Gründen brechen zu müssen, so soll er das ebenfalls tun können. Nur werden in beiden Fällen gewisse Reaktionen der anderen Mitspieler zu erwarten sein.

Das Gleiche gilt für das führen von Kriegen mit einer überzogenen Kriegsmüdigkeit und für das Einschlagen auf schon auf dem Boden liegende. Irgendwie lesen sich alle hier getätigten Vorschläge nach einer Einletung für mehr Gekuschel.

Und das ist grad nicht so.

Vernichter
10.12.10, 19:44
Abominus;670894']Und das ist grad nicht so.

Nicht zu reagieren ist auch eine Reaktion, die gewisse Ursachen haben kann. Man kann eine kluge Spielweise nicht durch Spielregeln erzwingen. Wenn die Spieler meinen sich in grosse Blöcke zusammenschliessen zu müssen, so ist das halt so, entspricht sogar gewissen Theorien in politischen Wissenschaft, genauso wie das Gekuschel zwischen den menschlichen Spielern wiederum anderen Theorien entspricht.

Shakril
10.12.10, 19:45
Das problem das ich bei MPs bislang feststellen durfte ist, das entweder Sim City gespielt wird, oder auf teufel komm raus krieg geführt wird, egal wie sinnlos der ist. Das mittelmaß ging mir oft verloren. Es gibt leider einen Bug den keine Regel beheben kann, nämlich das menschliche Ego. :o

Al. I. Cuza
10.12.10, 23:39
Das Wichtigste wäre dafür zu sorgen dass eine vernünftige Spielkultur herrscht.
Am aktuellen MP sieht man ja wie ein einziger unbelehrbarer Warmonger wie Österreich das Spiel für die ganze Gemeinde verarmen kann.

Alle Regeln helfen dagegen nichts wenn der jeweilige Spieler keine Einsicht zeigt. Er wird nur neue Regellücken versuchen auszunutzen so dass wir irgendwann mit einem 1000-seitigen Regelwerk spielen müssten.

Wir persönlich finden das der werte happy für Abwechslung gesorgt hat. Das wollen wir auf keinen Fall einschränken. Der Spieler ist König und soll machen, was er will, keine Regel wird ihn bis zuletzt davon abhalten können.

Wir wollen hier aber versuchen sinnlose Aktionen oder Exploits zu unterbinden. Darf man zB nur eine bestimmte Anzahl Provinzen fordern, werden Kriege nicht bis zur Zerstörung geführt, darf man einen Krieg nicht bei max WE und negativem WS führen, werden manche Sturköpfe dazu bewegt eher aufzugeben, etc...

Hier noch ein Vorschlag:

VI. Eine Kriegserklärung kommt immer zusammen mit Forderungen, welche auch nur die einzigen sind, welche man bei einem Sieg fordern darf. Weitere Forderungen sind nur ausnahmsweise erlaubt.

happy2k
11.12.10, 02:16
Naja, die Forderungen können sich ja während des Kriegs auch ändern, je nach dem wie er verläuft. Aber max. 100% fordern macht doch Sinn... ist ja bei der KI auch so.
Kriegsmüdigkeit find ich als Faktor nicht so geeignet, um zu bemessen, wann ein Land erledigt ist. Wenn man reichlich Armee hat, macht einem das ja nichts aus. Vielleicht eher den Warscore anschauen, der ist aussagekräftiger... Steht es bei 70% oder 80%, so muss man den Frieden annehmen, sofern der Wert des Friedens unter dem Warscore ist.

Irgednwas in der Richtung macht sicher Sinn...

Al. I. Cuza
11.12.10, 11:35
Naja, die Forderungen können sich ja während des Kriegs auch ändern, je nach dem wie er verläuft. Aber max. 100% fordern macht doch Sinn... ist ja bei der KI auch so.
Kriegsmüdigkeit find ich als Faktor nicht so geeignet, um zu bemessen, wann ein Land erledigt ist. Wenn man reichlich Armee hat, macht einem das ja nichts aus. Vielleicht eher den Warscore anschauen, der ist aussagekräftiger... Steht es bei 70% oder 80%, so muss man den Frieden annehmen, sofern der Wert des Friedens unter dem Warscore ist.

Irgednwas in der Richtung macht sicher Sinn...

Aber man kann schlecht prüfen, wie viele Armeen ein Land noch hat. Mir liegt es halt am Herzen, dass Länder sich nicht für 2 lausige Provinzen 10 Jahre lang auf maximale WE bekriegen, nur wegen der Hoffnung, dass jemand mit einsteigt oder eine gewisse Tech erreicht wird, etc...

[B@W] Abominus
11.12.10, 12:02
Am Kriegsfortschrittsbildschirm kann man sehen, wie viele Truppen die jeweilige Allianz grad hat :).

Al. I. Cuza
11.12.10, 12:04
Abominus;671018']Am Kriegsfortschrittsbildschirm kann man sehen, wie viele Truppen die jeweilige Allianz grad hat :).

Man kann trotzdem nicht wissen wie viele sie maximal hat. Man würde ja einen Prozentsatz benutzen müssen, und keine absoluten Zahlen.

happy2k
11.12.10, 12:42
Wenn es beiden die Sache wert ist, warum sollen sie dann nicht auch zehn Jahre Krieg führen? Außerdem wird der, der als Sieger hervor geht, nach zehn Jahren des Kriegs wohl etwas größere Forderungen stellen, als zwei Provinzlein...

Bison
11.12.10, 12:55
Abominus;671018']Am Kriegsfortschrittsbildschirm kann man sehen, wie viele Truppen die jeweilige Allianz grad hat :).
im mp nicht

Al. I. Cuza
11.12.10, 12:59
Wenn es beiden die Sache wert ist, warum sollen sie dann nicht auch zehn Jahre Krieg führen? Außerdem wird der, der als Sieger hervor geht, nach zehn Jahren des Kriegs wohl etwas größere Forderungen stellen, als zwei Provinzlein...

Weil das einfach unlogisch ist. Wegen so einer Mentalität haben wir auch nur sehr selten Kriege. Könnte man nur jeweils wenig Provinzen fordern und würden die Kriege nur so lange dauern, bis die WE oben ist, würde man öfter kleinere Kriege führen. Klar, für sehr reiche und wichtige Provinzen kann man ausnahmen machen, zB für Handelszentren oder für Hauptstädte.

Bison
11.12.10, 13:07
Wie wäre es einfach mit einer begrenzung der Kriege auf maximal 50 Prozent Kriegsfortschritt, max 50 % forderung oder max 3 Provinzen.

Das Problem ist eigentlich, das es keine kleinen Kriege gibt, so ein Krieg Italien gegen FR und SPA war doch schön, aber es ist ja immer so gewesen, das fast immer alle mit ziehen, um es in borons worten zu sagen, einen einfachen Krieg führen, an stadt einen erlichen harten.

Aber ich würde die Forderungen beschrenken, denn dann ist auch der sinn eines langen Krieges dahin.
man könnte auch einfach die maximale Kriegsmüdigkeit um 20 anheben, dann wäre das eine naturliche Spärre den Krieg weiter zu führen;)

Al. I. Cuza
11.12.10, 13:10
Das Problem ist eigentlich, das es keine kleinen Kriege gibt, so ein Krieg Italien gegen FR und SPA war doch schön, aber es ist ja immer so gewesen, das fast immer alle mit ziehen, um es in borons worten zu sagen, einen einfachen Krieg führen, an stadt einen erlichen harten.


Das würden wir ja gerne erreichen: Das man nicht mehr gigantische Bündnisse macht, nur um ohne Verluste einen Krieg zu gewinnen. Aber da der Verteidiger einfach Jahre auch auf maximaler WE einfach ausharren kann, wird niemand in einem 1v1 so schnell aufgeben, wie er eigentlich sollte und Megabündnisse werden zu einem Muss.

Bison
11.12.10, 13:15
Also wenn ich es mir recht überlege wäre das mit der Kriegsmüdigkeit anzuheben das beste, das würde schon viele Probleme von aleine lösen.

Das mit den Megabündnissen werde ich auch in dem DW MP lösen.

Lasst euch überraschen.

Al. I. Cuza
11.12.10, 13:18
Lasst euch überraschen.

Wir mögen es lieber über etwas zu diskutieren, als davon überrascht zu werden ;)

Chris der Große
11.12.10, 14:47
Man sollte es ganz einfach machen:

Forderungen = Höhe des Prozentwertes, max. 5% darüber. Ab 35% gilt man als Verlierer (Außer, man beweist, dass man Truppen hat, mit denen man das wieder wenden kann)

Krieg beenden = Wenn ein Krieg beginnt, sinnlos zu werden. Wenn nach 5 - 10 Jahren noch ungefähr bei 0% steht, muss ein weißer Frieden vereinbart werden.

Al. I. Cuza
11.12.10, 14:49
Man sollte es ganz einfach machen:

Forderungen = Höhe des Prozentwertes, max. 5% darüber. Ab 35% gilt man als Verlierer (Außer, man beweist, dass man Truppen hat, mit denen man das wieder wenden kann)

Krieg beenden = Wenn ein Krieg beginnt, sinnlos zu werden. Wenn nach 5 - 10 Jahren noch ungefähr bei 0% steht, muss ein weißer Frieden vereinbart werden.

Wenn man 5 Jahre Krieg geführt hat, hat man den Salat schon.

Chris der Große
11.12.10, 14:51
zu 2) Wenn beide 18% Kriegsmüdigkeit haben, müssen sie zumindest anfangen, sich auf Friedensbedingungen zu einigen.

Kamerad
11.12.10, 15:01
ich finde bisons vorschlag gut einfach die WE um 20 zu erhöhen, wer dann meint krieg bis zum maximum zu führen, darf sich dann über knapp 35% revoltrisk und kaum einnahmen freuen
evtl. könnte man dann noch pro WE 2% weniger mp zuwachs dazu machen und dann beenden sich die kriege von alleine und man braucht sonst keine regeln mehr.

Bassewitz
11.12.10, 15:05
€: Nichts mehr.

[B@W] Abominus
11.12.10, 15:51
im mp nicht

Oh, alles klar, hab schon lange nicht mehr im MP gespielt :D.

CENTURION88
11.12.10, 16:31
Happy kommt doch mit seiner Tour durch und er hat viele geschickt ausgetrickst. Das sieht doch nach einem erfolgreichen Spieler aus, der etwas drauf hat. Jetzt fühlen sich die anderen aufgrund ihrer Moralmaßstäbe verulkt, dabei sind diese nicht verbindlich. Bismarck wird doch heute auch von vielen bewundert, obwohl er sich teilweise auch nur durch miese Tricks (Staatsstreich etc) durchgekämpft hat.

Grüße!

Völlig richtig. Mich stört aber die penetrante Ausnutzung seiner Übermachtstellung, die nicht grade zu einem friedlichem Ambiente beiträgt.

Bison
11.12.10, 17:30
Häppys übermacht??
Brandenburg bricht einen Vertrag, ist Militärisch fast gleich stark, Frankreich ist stärker, greift ihn doch an, wenn es euch aufregt.
Übermacht, wenn ich nicht lache

Al. I. Cuza
11.12.10, 17:34
Häppys übermacht??
Brandenburg bricht einen Vertrag, ist Militärisch fast gleich stark, Frankreich ist stärker, greift ihn doch an, wenn es euch aufregt.
Übermacht, wenn ich nicht lache

Genau das. Österreich ist seit dem Verlust der Kaiserwürde gleichstark wie Brandenburg.

Aber man argumentiert ja, dass man einen einfachen, schnellen Krieg will, ohne jedwedes Risiko einzugehen.

Pionier
11.12.10, 18:33
Genau das. Österreich ist seit dem Verlust der Kaiserwürde gleichstark wie Brandenburg.


Die Aussage ist schlicht falsch. :tongue: Es stimmt aber das Brandenburg im Vergleich zugelegt hat, dennoch ist Österreich was Manpower, monatliche Ersatraten, Landtech als auch Unterstützungslimit angeht dem BRA in jedem belang - teilweise deutlich 2:1 - überlegen.

Boron
11.12.10, 19:46
Häppys übermacht??
Brandenburg bricht einen Vertrag, ist Militärisch fast gleich stark, Frankreich ist stärker, greift ihn doch an, wenn es euch aufregt.


Was für einen Vertrag hat denn Brandenburg gebrochen?

Al. I. Cuza
11.12.10, 19:49
Die Aussage ist schlicht falsch. :tongue: Es stimmt aber das Brandenburg im Vergleich zugelegt hat, dennoch ist Österreich was Manpower, monatliche Ersatraten, Landtech als auch Unterstützungslimit angeht dem BRA in jedem belang - teilweise deutlich 2:1 - überlegen.

Wir haben uns falsch ausgedrückt. Brandenburg wird bald gleichstark sein.

Boron
11.12.10, 20:01
Wir haben uns falsch ausgedrückt. Brandenburg wird bald gleichstark sein.

Allerhöchstens wenn Brandenburg das komplette ehemals hessische Gebiet bekäme.

Schaut doch nur in die Stats.
Österreich hat doppelte Einnahmen, doppelten Manpower und viel bessere Techs. Lediglich bei der Anzahl der Regimenter hat Brandenburg momentan Parität fast erreicht.

Al. I. Cuza
11.12.10, 20:02
Was nun aber nichts mit einem zukünftigen Regelwerk am Hut hat.

Kann ein Mod die MP-Diskussionen in den anderen Thread verschieben? Danke.

Titus_A.
12.12.10, 23:18
Ich würde vor einer Regelfestlegung, die in den Spielbetrieb direkt eingreift - und mir scheint es hier um solche Regeln zu gehen - das Ziel des jeweiligen MPs festlegen.
Soll das Ziel a) ein finaler Krieg sein oder eher b) eine friedliche Weltaufteilung mit gelegentlichen Grenzstreitigkeiten, soll c) jeder Spieler sein Ziel für sich selbst definieren, etc.?
Was hat ein Spielziel nun aber mit den Regeln zu tun?
Ganz einfach. Unter a) ist es z.B. ratsam, eine gewisse Aufteilung der Welt festzulegen, sodass sich möglichst starke Parteien entwickeln und ein interessanter Endkampf herauskommt. Bei b) ist es ähnlich, nur dass die Langeweile bis zum Spielende anhält.
Bei c) allerdings wäre es mir schleierhaft, wie irgendwelche Aufteilungen gerechtfertigt werden sollten. D.h., hier sollte grundlegend festgehalten werden, dass kein Land irgendeinen Anspruch auf eine Provinz hat. Nehmen wir die Champagne. Mit einiger Verwunderung muss ich feststellen, dass niemand auf den Gedanken käme, diese Provinz könnte durchaus auch vom Chinesen erobert werden. Da würde ein Aufschrei durch das MP gehen. "Das gehört doch zu Frankreich, da hat doch der Chinese überhaupt nichts verloren." Woher kommt diese Einstellung? Der Chinese hätte genauso viel Anspruch auf die Champagne wie der Franzose.
Sicher. Der Franzose kann sich z.B. mit seinen Nachbarn einigen, er möchte diese Provinz ganz gern haben. Allerdings kann er nicht protestieren, wenn plötzlich der Chinese auch Interesse an dieser Provinz äußert. Was ich sagen will: Es darf einfach keine pseudohistorischen Wunschgrenzen geben, die wie selbstverständlich von allen Mitspielern akzeptiert werden müssen. "Dem Franzosen gehört Frankreich" ist schlichtweg Unsinn bei einem freien Spiel nach c)-Muster. Im Gegenteil. Alles muss der Strategie und Diplomatie geopfert werden.
An dieser Stelle möchte ich noch ein weiteres Spielziel vorschlagen, das vielleicht zu ganz interessanten Spielen führen könnte.
d) Ziel des Spieles ist es, der letzte menschliche Spieler im Spiel zu sein. Und das, ohne dass dabei eine festgesetzte Zeit des Waffenstillstandes unter allen Spielern herrscht.
Das fordert aber z.B. eine Regel, die das Wechseln von Ländern untersagt oder den Neueintritt eines weiteren Spielers.
Hier vielleicht noch eine Idee.
e) Ziel des Spieles ist die große Völkerfreundschaft. Wir fassen uns alle an die Hände und singen fröhliche Lieder. Vorher vernichten wir vielleicht noch in beeindruckender Eintracht den Rest der KI-Welt. Passt schön in die Weihnachtszeit. Und für Menschen im Altersheim wäre das Ganze wohl auch ganzjährig zu empfehlen.

Ansonsten sollte vielleicht generell der Grundsatz gelten, dass man sich ein Spiel, bei dem die Resultate schon vor Spielbeginn annährend feststehen, sparen kann.

Bassewitz
12.12.10, 23:21
Eben, immer dieses Nationalstaatengekuschel. Wir wollen Imperien und interessante MPs sehen. Historische Grenzen sind kein Argument, da die Geschichte erst geschrieben werden muss. ;)

Bison
12.12.10, 23:54
So und da ist ja auch das Problem, Wobei es immer diese Blöde Block bildung ist. wenn sich ein block formiert, müssen andere darauf reagieren, das ist leider tatsache.

Aber hier ist es ja auch am schwierigsten mal was vernünftiges hin zu bekommen.

Al. I. Cuza
13.12.10, 00:01
Eben, immer dieses Nationalstaatengekuschel. Wir wollen Imperien und interessante MPs sehen. Historische Grenzen sind kein Argument, da die Geschichte erst geschrieben werden muss. ;)

Aber akzeptierte Kultur und selbe Kulturgruppe sind ein Argument.

Bassewitz
13.12.10, 00:21
Aber akzeptierte Kultur und selbe Kulturgruppe sind ein Argument.
Klar, aber nicht DAS Argument. Sonst steht man ja bei Spielbeginn wieder vor vollendeten Tatsachen ("Du darfst das alles nehmen und ich hole mir alle Italiener..."). Es gibt ja noch genug andere Gründe und Kulturen sind recht unbeständig und wenn man mal keinen Grund hat, konstruiert man halt einen.

Al. I. Cuza
13.12.10, 00:28
Klar, aber nicht DAS Argument. Sonst steht man ja bei Spielbeginn wieder vor vollendeten Tatsachen ("Du darfst das alles nehmen und ich hole mir alle Italiener..."). Es gibt ja noch genug andere Gründe und Kulturen sind recht unbeständig und wenn man mal keinen Grund hat, konstruiert man halt einen.

Wie gesagt, es wird niemand am Anfang einen Spielerkrieg anzetteln, nur um Provinzen der falschen Kultur zu erobern ;) Es ist einfach unlogisch.

Shakril
13.12.10, 09:55
Wie gesagt, es wird niemand am Anfang einen Spielerkrieg anzetteln, nur um Provinzen der falschen Kultur zu erobern ;) Es ist einfach unlogisch.

Hey ich hätte erwartet das ich bei dir einen bleibenden Eindruck hinterlassen habe mit Polen :tongue:

Zum Thema:

Das grundsätzliche Problem ist, dass oft nicht oder zu spät reagiert wird. Jeder kümmert sich anfangs um eine "Reichseinigung" in abgesprochenen Grenzen, und solang das nicht passiert, ist allen anderen alles egal.

KM als Gradmesser zu nehmen ist sehr ungeeignet. Das liegt im ermessen des eigenen Landes ob es möglich ist den Krieg zu einem vorteilhaftem ende zuende zuführen.

Ich denke, man sollte sich grunsätzlich an der eigenen Nase nehmen, und sich fragen ob man gewisse Situationen hätte verhindern können. Sollte es wirklich mal eine Person geben die extrem Stur ist, kann man ja eine Strafaktion aller anderen Spieler durchführen.

Ryo
13.12.10, 13:08
Seien wir doch mal ernsthaft: manchmal sind Verweigerungen des Endes auch gegeben, weil der andere gleich 10 Provinzen fordern will.

Ich gehe mittlerweile mit folgenden System vor: Ich gehe bei jeden Angriffskrieg mit der Absicht vor, 3 Provinzen zu fordern. Die Anzahl wird bei schlechten verlauf nach unten Korrigiert und auch der Wert dieser Provinzen wird nach Verlauf entschieden. Wenn man den anderen das aufgeben nicht unnötig schwer macht, fällt denen das klein beigeben gleich weniger schwer. Auch fehlt bei diesen Prinzip ein wenig die Angriffsfläche wie "Du forderst zu viel!"
Es geht hier halb auch um ein wenig Psychologie. Ein Sonderfall wäre aber auch hier der Angriff zweier Staaten auf einen. Wenn beide 3 Provinzen fordern würden, die reich sind, kommen wir schon wieder in Dimensionen die es den anderen schwierig machen "gefühlt" akzeptieren zu können.

Shakril
13.12.10, 15:48
Seien wir doch mal ernsthaft: manchmal sind Verweigerungen des Endes auch gegeben, weil der andere gleich 10 Provinzen fordern will.

Ich gehe mittlerweile mit folgenden System vor: Ich gehe bei jeden Angriffskrieg mit der Absicht vor, 3 Provinzen zu fordern. Die Anzahl wird bei schlechten verlauf nach unten Korrigiert und auch der Wert dieser Provinzen wird nach Verlauf entschieden. Wenn man den anderen das aufgeben nicht unnötig schwer macht, fällt denen das klein beigeben gleich weniger schwer. Auch fehlt bei diesen Prinzip ein wenig die Angriffsfläche wie "Du forderst zu viel!"
Es geht hier halb auch um ein wenig Psychologie. Ein Sonderfall wäre aber auch hier der Angriff zweier Staaten auf einen. Wenn beide 3 Provinzen fordern würden, die reich sind, kommen wir schon wieder in Dimensionen die es den anderen schwierig machen "gefühlt" akzeptieren zu können.

Kann ich zustimmen.

RumsInsFeld
15.12.10, 13:50
Mein Vorschlag für einen MP-Mod:
Ein hegemonial Kriegsgrund:
Wenn eine Nation in einem Gebiet (Europa, Asiatische Kolonien, Amerikanische Kolonien) mehr als 30% (natürlich veränderbar) der Gebiete/der Manpower besitzt, bekommen andere Nationen die in diesesm Gebiet Provinzen besitzen (Europäische, Amerikanische, Asiatische) Hegemonie Kriegsgrund gegen diese Nation. Damit könnte man das Blobben gefährlicher machen, und das Denken der Zeit besser darstellen, da BB ja gegen nicht KI Nationen nicht so entscheidend ist.
Als Bonus für die Hegemonialmacht, könnte man auch den Modifier Hegemonialmacht einbauen, der zusätzliche Diplomaten bringt.

[B@W] Abominus
15.12.10, 14:29
Das ist schwierig umzusetzen. Ich wüsste nicht, wie man sowas prozentual als Trigger einbauen könnte.

RumsInsFeld
15.12.10, 16:44
Vlt. gibt es ja auch andere Möglichkeiten für so etwas?

Heinrich Heine
15.12.10, 19:25
So und da ist ja auch das Problem, Wobei es immer diese Blöde Block bildung ist. wenn sich ein block formiert, müssen andere darauf reagieren, das ist leider tatsache.
Aber hier ist es ja auch am schwierigsten mal was vernünftiges hin zu bekommen.

Hmmh, meine lieben Kinderlein warum spielt ihr euer MP nicht historisch? Kein Kaiser, König oder Herzog, Erzbischof etc. hat das ewige Leben. Mal kann der Nachfolger ein Dummkopf sein, mal ist er ob des Erbe überfordert trotz seiner segensreichen Talente.

Also, die Lebenserwartung ist auch bei den frei geschaffenden ahistorischen Herrschern nicht ewig. Warum wechselt ihr nicht??

Bsp:

Frankreich: Alter Dessauer ( 1422 )
Kastilien: Augustus Rex ( 1406 )
England: rolin ( 1413 )
Österreich: Prinz Eugen ( wer sonst hehe ) ( 1404 )
Brandenburg: Wilhelm ( 1411 )

nun, Prinz Eugens Herrscher stirbt also 1404, er weiß nicht, mit wem er tauschen wird deshalb spielt er natürlich sein geniales Spiel weiter.

Kastilien ist dran, Eugen wechselt nach Spanien und der olle Sachse nach Österreich.

Ob man den nächsten Tausch ohne Eugen und Rex durchführt oder ob man generell nach 50 Jahren alle wechselt und keiner weiß vorher, weil Abo würfelt, wo er nach 50 Jahren landet, das sei euch überlassen. Auf alle Fälle ein sicher sehr spannendes MP mit sehr vielen Nachteilen aber eben auch Vorteilen gegenüber sturer Ländervergabe bei vorzeitigen Abbruch <- man zeige mir den MP-AAR der Napoleons Zeit erlebt hat....

viel Spaß mit meiner außenstehenden Idee oder ignoriert sie einfach.

happy2k
15.12.10, 20:06
Wir sind dagegen...

Bassewitz
15.12.10, 20:10
Witzig wäre es sicher, aber auch ziemlich bitter, da besonders großer Einsatz eher weniger belohnt wird und einem in der nächsten "Rolle" ja sogar schaden kann.

Shakril
15.12.10, 20:35
Das mit dem Hegemon Kriegsgrund mag zwar nett klingen, aber damit würde man das versäumnis der Mitspieler ja sogar belohnen. Der Hegemon ist nicht schuld daran, dass seine Mitspieler geschlafen haben und nicht verhindert haben, dass der Hegemon ein blobb wurde. Gutes spielen zu bestrafen, wär meiner Ansicht nach der falsche weg.

[B@W] Abominus
16.12.10, 00:08
Gutes Spielen ist es nicht unbedingt, wenn nach 50 Jahren einer so stark ist, dass ihm keiner mehr was kann und das MP abgebrochen wird ;).

RumsInsFeld
16.12.10, 00:12
Naja ich finde das ist ja nicht umbedingt eine Strafe, nur eine Schwierigkeit die bei der Expansion bedacht wurde. Ich denke die Franzosen wussten im 17./18. Jahrhundert schon auch worauf sie sich einließen als sie immer weiter expandiert sind. Plötzlich standen auch dann die meisten gegen sie.

Shakril
16.12.10, 10:00
Abominus;672154']Gutes Spielen ist es nicht unbedingt, wenn nach 50 Jahren einer so stark ist, dass ihm keiner mehr was kann und das MP abgebrochen wird ;).

Da hast du schon recht, für ein MP ist das nicht förderlich. Aber erinnere dich an mein Polen bei einem unserer MPs. Da haben sich dann auch alle gegen mich gewandt und es hat geholfen mich einzubremsen. Dennoch wer nach 50 jahren, OHNE Exploits natürlich, sich einer derartige vormachtstellung geschaffen hat, der verdients auch zu gewinnen.


Naja ich finde das ist ja nicht umbedingt eine Strafe, nur eine Schwierigkeit die bei der Expansion bedacht wurde. Ich denke die Franzosen wussten im 17./18. Jahrhundert schon auch worauf sie sich einließen als sie immer weiter expandiert sind. Plötzlich standen auch dann die meisten gegen sie.

Naja, ich denke bei einem MP sollten eben die Menschlichen Länder auch ohne ein EVENT draufkommen, ups da muss was gemacht werden. Die beste methode gegen einen Blobb vorzugehen ist, dass alle ihn verwarnen, und jeder neue Krieg für den Blobb das Risiko beinhaltet, das eben alle gegen ihn in den Krieg ziehen, und zwar ohne stabiverlust :-) (Mein stand ist allerdings IN, keien ahnung ob das bei Httt nochg eht mit den warnungen und garantien).