Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Des Kaisers neue Kleider - Diplomatische Konferenz zu Paris
Werte Verwandte und Herrscher Europas, wir laden zur Konferenz in unserem schönen Paris.
In letzter Zeit stellen wir mit Beunruhigen große Spannungen fest, dabei gehören wir (bis auf den Osmanen) ja alle im Prinzip einer Familie an. Hehres Ziel unserer Konferenz soll nichts Geringeres sein als zumindest über einige Dekaden den Frieden in Europa zu sichern. Es liegt noch soviel Potential in der übrigen Welt brach, warum sollen wir uns jetzt schon untereinander in teure und sinnlose Kriege stürzen wenn jeder auf Kosten der Unzivilisierten wachsen kann?
Wir wollen darum versuchen eine möglichst faire Aufteilung der Welt in Interessenssphären zu finden. Jeder Teilnehmer möge ehrlich seine Vision seines Kolonialbesitzes offenlegen. Dabei wird es sicher Überschneidungen geben, aber wir hoffen dass diese nicht so gravierend sind als dass wir nicht versuchen könnten eine Kompromisslösung zu finden. Dies ist immer noch besser als die derzeit unser schönes Europa immer öfter heimsuchenden hässlichen Kriege. Gerade der spanisch-italienische Krieg ist ein Musterbeispiel hierfür. Frankreich, Italien und Spanien leiden und zumindest wir wundern uns wozu.
Neben den Verhandlungen laden wir die Majestäten natürlich herzlich dazu ein, in unserem schönen Land zu lustwandeln, sich an den kulinarischen Kostbarkeiten der französischen Küche zu erfreuen oder den Paraden unseres stolzen Heeres beizuwohnen. Ferner wollen wir jedem Teilnehmer Geschenke im Wert von 200 Dukaten überreichen, damit er den Besuch in unserem schönen Lande in möglichst angenehmer Erinnerung behalten möge.
Abschließend möchten wir unsere kolonialen Visionen präsentieren:
http://img718.imageshack.us/img718/5127/eu3maptur1536121.jpg
Die gepunktelten Linien bedeuten dass wir dort viel Verhandlungsspielraum sehen, wir können verstehen wenn dort der Kaiser, der Kalif, der brandenburgische Kurfürst und der schwedische König ebenfalls Ambitionen haben. Da finden sich bestimmt einvernehmliche Lösungen, aber wir wollten ja unsere Maximalvision präsentieren. Loliland wollen wir aber unbedingt haben, da es der französischen Kultur so sehr ähnelt dass wir einen natürlichen Anspruch darauf haben :D
Wir danken für eure Einladung und nehmen sie gern an. Gleichzeitig beglückwünschen wir euch ob eurer Bescheidenheit, eure Expansionspläne betreffend. Da wir von der langen Reise nach Paris jedoch etwas erschöpft sind, gedenken wir uns erst morgen an den Verhandlungstisch zu begeben und den Abend gemütlich mit einigen französchen Damen zu verbringen. Sicher zeigen uns diese gern ihre Fähigkeiten in der französischen... ähh... Sprache.
Nachdem der Italiänische "Falschgesannte" ( Diesmal stimmte es, da es ein Soldat war) die Grenze überschrit, wurde er erschossen, da er Italiäner war.
Danach reiste ein Abgesannter in der Österreichischen Kutsche mit, und erreichte Paris.
Aber nach dieser reise war auch er ziehmlich gerädert, da er nur Platz unter der Kutsche gefunden hatte.
An Französisch war führ in nicht mehr zu denken nach einem kleinen Unfall.
Der Kaiser von Frankreich überlegt schon ob der Osmane einen Eunuchen benötigt ?
Grüße Bison
Chris der Große
04.12.10, 21:18
Wenn ich das als Zuschauer der Konferenz betrachte, ist die Forderung Frankreichs etwas übertrieben. Ich würde da nie zustimmen.
Aber ich habe ja keinen Einfluss, ich bin nur ein armer, alter Zuschauer.
GAGA Extrem
04.12.10, 23:38
Der Englische Abgesandte bringt als kleines Gastgeschenk etwas frischen Tee aus Ceylon mit. Beim lesen der Karte schüttelt er allerdings den Kopf und murmelt etwas von "dann noch mehr Opium".
Als Zusachauer halten wir Frankreich für wahnsinnig.
Nicht nur, weil die Forderungen überzogen und kaum sicher durchzusetzen sind, nein, die Gebiete sind teilweise bettelarm und kaum zu halten.
Wir würden viel eher dazu raten, den übermütigen Spanier, der schon vor Jahren in seine Schranken gewiesen worden sein müsste und den armen Italiener lange behindert hat, nicht mehr zu verteidigen (warum auch?) und stattdessen gemeinsam mit Italien an seinem Kolonialreich zu sägen und außerdem könnte Frankreich sich etwas jenseits der Pyrenäen ausbreiten, die Religion müsste stimmen. Warum auch als Strohpuppe herhalten und einen sinnlosen Krieg gegen einen Gegner führen, der kaum etwas angerichtet hat und bei dem es nur schwer etwas zu holen gibt (da sehr sehr stark). Lieber Spanien schröpfen und selbst erstarken (Spanien hat angeblich weder Flotte noch Manpower ;)). Nebenbei könnte man sich so auch aus dem Konfliktkessel Russland raushalten, da Skandinavien, Österreich, Brandenburg und vielleicht sogar der Osmane da bald dem Franzosen auf die Füße treten werden (Skandinavien und Brandenburg sogar sehr, sehr bald). Warum sich also um diesen wertlosen Müll am Gesäß des Erdenrunds schlagen und die Gebiete nicht Skandinavien spenden, ein Land, das für die Balance of Power extrem wichtig zu sein scheint (ein starker Deutscher wäre Banane und irgendjemand muss dem Osmanen die Stirn bieten, seitdem der mit dem Ösi auf Kuschelkurs ist).
Werte Grüße von Bassewitz, dem unbeteiligten Beobachter...
Edit: Frankreich wollte am Anfang doch eh Nordwestafrika, also warum nicht nehmen, Frankreich ist doch im Moment sogar in der Lage, dem Italiener Paroli zu bieten, warum also nicht mal auf die eigene Stärke verlassen, nicht so schüchtern sein und sich mit dem stärkeren und nüzlicheren verbünden und den Aufgeblähten, der schon lange Prügel verdient und mit dem Engländer unter einer Decke, in einer Koalition der Großen steckt, endlich mal vermoppen? ;) WIR WOLLEN KRÄÄÄÄG SEHEN!
Al. I. Cuza
05.12.10, 01:17
Der Emir nimmt die Einladung zögernd an und schickt seinen Botschafter nach Paris. Die letzten diplomatischen Aktion Frankreichs lassen dieses Land nicht sehr vertrauenswürdig erscheinen. Aber vergessen wir diese und schauen einer sonnigen Zukunft entgegen.
Auch hat unser Botschafter guten türkischen Kaffee mitgebracht, da er sich denken kann, die Verhandlungen werden bis spät in die Nacht dauern.
Über den konkreten Vorschlag Frankreichs kann man nur den Kopf schütteln. Uns interessiert weniger was Frankreich in Asien tut, nur dass eine gemeinsame Grenze entstehen soll finden wir unakzeptabel.
Zuerst einmal wollen wir die lieben Gäste begrüßen. Beim hochgeschätzten österreichischen Gesandten wollen wir uns vorsichtshalber schon einmal entschuldigen, zumindest wir sind mit den französischen Damen alles andere als glücklich. Aber für die Zukunft sorgt da ja unser asiatischer Besitz dann zum Glück für Abhilfe.
Sodann wollen wir uns beim ebenfalls hochgeschätzten italienischen Gesandten für die mühsame Reise entschuldigen. Es ist der Rückständigkeit und Disziplinlosigkeit unserer Armee geschuldet. Momentan besteht die französische Kriegstaktik darin die Feinde durch ausreichenden Beschuss mit dem körpereigenen kleinen Gewehr zu ertränken, da wir sonst keine Feuerwaffen haben und unsere perversen Untertanen anders eh nicht zum Kriegsdienst zu bewegen sind :(.
Dem englischen Gesandten gilt für seinen herrlichen Tee und seine vollendeten Umgangsformen unser besonderer Dank, wie überhaupt dem ganzen englischen Volke und ihrem gütigen Herrscher. Die friedliche Rückgabe unseres Landes werden wir ihm nie vergessen.
Der türkische Gesandte bekommt dagegen unseren Unmut zu spüren. Als Gastgeschenk hätten wir anstelle des Kaffees uns eine Haremsdame des Kalifen erwartet. Insbesondere angesichts der angespannten Beziehungen unserer beiden Länder in letzter Zeit. Ferner empört sich vor allem unser Klerus über die fortlaufenden jüngsten Angriffe des Sultans in unser schönes Abendland.
Aber vielleicht lassen sich die gegenseitigen Bedenken ja auch zerstreuen.
Nicht nur der Kalif, auch ihre Majestät scheinen unsere Karte als erste Verhandlungsbasis gehörig missverstanden zu haben. Wir haben ja um eine möglichst ehrliche Angabe der MAXIMALFORDERUNGEN gebeten.
So nehmen wir schwer an dass wir mit dem Kalif keine gemeinsame Grenze haben werden da sicher Österreich, Schweden und Brandenburg auch Ansprüche in Russland haben werden.
P.S.: An die beiden Gäste, zuerst den werten Chris: Unsere Forderungen sind ja nur unsere Maximalforderungen, wie schon oben geschrieben.
Und sodann an den werten Bassewitz: Wir richten unsere Diplomatie und Kriegsanstrengungen eben auch stark danach wie wir das Benehmen der anderen Länder gegenüber Frankreich empfinden. Und da waren die meisten Länder bisher sehr fair. Jetzt aus einer Laune heraus einfach z.B. Spanien zu überfallen würden wir für unsinnig halten. Ausserdem hat unsere militärische Lage im Spielverlauf bisher noch nie einen Krieg erlaubt. Bisher aufgrund unserer Schwäche, bald aufgrund unserer Stärke.
Chris der Große
05.12.10, 12:48
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P.S.: An die beiden Gäste, zuerst den werten Chris: Unsere Forderungen sind ja nur unsere Maximalforderungen, wie schon oben geschrieben.
Und sodann an den werten Bassewitz: Wir richten unsere Diplomatie und Kriegsanstrengungen eben auch stark danach wie wir das Benehmen der anderen Länder gegenüber Frankreich empfinden. Und da waren die meisten Länder bisher sehr fair. Jetzt aus einer Laune heraus einfach z.B. Spanien zu überfallen würden wir für unsinnig halten. Ausserdem hat unsere militärische Lage im Spielverlauf bisher noch nie einen Krieg erlaubt. Bisher aufgrund unserer Schwäche, bald aufgrund unserer Stärke.
Es ist schon sehr dreißt, halb Asien und ganz Russland für sich zu fordern.
Dass das passiert, dafür müsste er richtig stark gegen einige Spieler kämpfen.
Wenn es nach mir ginge, sollte Russland neu besetzt werden und es um die Rückereroberung der genommenen Gebiete kämpfen. Wieso sollte Frankreich Russland bekommen? Ist genauso, als ob Skandinavien Osmanen für sich allein fordert, falls dies mal austritt.
Schrieb der alte Mann Chris, der als Besucher teilnimmt.
GAGA Extrem
05.12.10, 12:50
Ich denke Boron weis selbst, dass seine Forderungen nicht erfüllbar sind. ;)
Chris der Große
05.12.10, 12:52
Ich denke Boron weis selbst, dass seine Forderungen nicht erfüllbar sind. ;)
Ganz nach dem Motto:
"Versuchen kann mans ja mal" :D
Al. I. Cuza
05.12.10, 13:01
Ausserdem hat unsere militärische Lage im Spielverlauf bisher noch nie einen Krieg erlaubt. Bisher aufgrund unserer Schwäche, bald aufgrund unserer Stärke.
Bald können wir das nicht mehr hören... :facepalm: Das ist so als ob wir sagen würden, die Sonne sei nicht hell genug.
GAGA Extrem
05.12.10, 13:18
Bald können wir das nicht mehr hören... :facepalm: Das ist so als ob wir sagen würden, die Sonne sei nicht hell genug.
Nun, wenn man 5 Sonnenbrillen übereinander aufsetzt... :D
Ich denke Boron weis selbst, dass seine Forderungen nicht erfüllbar sind. ;)
Ehrlich gesagt erschließt sich dies uns nicht. Spanien hat bereits 162 Provinzen und noch gröbstens geschätzt mindestens 100 weitere zu besiedeln in Afrika und Amerika. Ihr kratzt auch schon an der 100er-Marke und habt ebenfalls noch massig Platz. Warum wir dann nicht auch ein kleines Kolonialreich haben dürfen wundert uns schon. Die Betonung liegt absichtlich auf Klein, denn selbst mit den skizzierten Ausmaßen dürften wir maximal auf 100 zusätzliche Provinzen kommen. Somit wären wir allerhöchstens das drittgrößte Kolonialreich nach euch beiden, dem Spanier und Großbrittannier.
Gönnt mir doch auch meinen bescheidenen Platz an der (Polar)Sonne :)
TheEvilForce
05.12.10, 14:20
Das sind doch für Boron absolut normale Forderungen. Wer ihn aus EU II kennt, wundert sich eh, wieso er hier so zurückhaltend und friedlich ist.
Was mich weniger wundert : Über-Spanien gespielt durch Teoman. Teoman hat also auch die EU III-Neulinge so schnell über den Tisch gezogen, dass sie die Reibungshitze als Netzwärme empfindet...:tongue:
naja, und dank seiner Verbündeten bis jetzt immer gewonnen :)
Aber aleine gegen einen Spieler hat er noch nicht so viel gerissen.
ja, ich sags doch der arme schwache spanier....... helft ihm!!!!!!!!!
Eben, Teo und ich sind die Schwächsten. Ausserdem sind wir eh so unfähig dass wir mit zusätzlicher Macht wesentlich weniger effektiv umgehen können als die ganzen Eu3-Veteranen.
Im Sinne der Balance wäre also das Klügste Frankreich und Spanien zu helfen. Man sieht es ja wieder, im aktuellen Krieg gehen wir zu zweit gegen das in der Statistik sehr harmlos aussehende Milan völlig unter. Oder man denke nur an Teos letzten Osmanenkrieg.
Helft Spanien und Frankreich, das sorgt für eine bessere Welt!
Eben, Teo und ich sind die Schwächsten. Ausserdem sind wir eh so unfähig dass wir mit zusätzlicher Macht wesentlich weniger effektiv umgehen können als die ganzen Eu3-Veteranen.
Im Sinne der Balance wäre also das Klügste Frankreich und Spanien zu helfen. Man sieht es ja wieder, im aktuellen Krieg gehen wir zu zweit gegen das in der Statistik sehr harmlos aussehende Milan völlig unter. Oder man denke nur an Teos letzten Osmanenkrieg.
Helft Spanien und Frankreich, das sorgt für eine bessere Welt!
hoch lebe der Franzmann der endlich mal die wahrheit verkündet
@Boron: Wir glauben so langsam, dass Ihr euch aus politischen Kalkül selbst als Schwach darstellt und andere Possen erzählt. In Russland werdet Ihr niemals Frieden finden, zu viele Interessensphären kollidieren dort miteinander. Mindestens Osmanien, Brandenburg und Skandinavien werden eure direkte Widersacher sein und da ihr ja laut eigener Aussage so dermaßen schwach seid, könnt ihr euch sowas wirklich nicht erlauben.
Zum Krieg gegen Italien kann man nur sagen, dass Ihr zu zweit keinen überwältigenden Sieg feiern könnt, da euer Verbündeter wirklich schwach ist. Genau wie GB hat er einen riesigen Forschungsrückstand aufzuholen, wohingegen Norditalien wirklich eine Denkfabrik darstellt.
Nun gehen wir einfach mal davon aus, Ihr seid wirklich recht schwach. Demnach macht es, wie bereits erwähnt, kaum Sinn sich mit so vielen europäischen Mittel- und Großmächten anzulegen. Ihr müsst jedoch expandieren und ihr habt selbst erkannt, dass die meisten Gebiete nicht mehr ohne Interessenkonflik zu bekommen sind. Was gäbe es da sinnvolleres, als sich auf Kosten eines noch schwächeren zu bereichern um zu den starken Mächten aufzuschliessen? Gute Kandidaten dafür wären Niederlande, Hessen und eben Spanien. Im Kampf gegen Spanien hättet Ihr sogar einen fähigen Verbündeten, der euch große Teile des spanischen Kolonialbesitzes überlassen würde. Wir meinen, lieber mit dem starken Nachbarn verbünden und sicher sein, als seine Energie dafür verschwenden, den Schwächling zu schützen. ;)
Grüße,
Bassewitz
PS: Wir glauben ja, dass ihr nur den vermeintlich schwachen spielt. Frankreich ist von Grund auf stark (zumindest viel stärker als Hessen, Niederlande, Brandenburg, Skandinavien, GB und Spanien). Spanien gehört schon seit Anfang an verprügelt, eigentlich hätte die "Balance of Powers"-Fraktion da schon viel eher einschreiten müssen.
Wir sind so schwach wie wir sagen. Bisher hatten wir wenn wir uns richtig entsinnen 3 PVP-Kriege, die ersten beiden haben wir völlig verloren und der momentan Laufende mit Mailand geht trotz 2vs1 wahrscheinlich ebenfalls verloren. Was auch die Ursachen sein mögen, sei es durch unsere militärische Inkompetenz, feindliche Überlegenheit an Qualität oder Quantität oder die bessere feindliche Technik, wir haben bisher jeden Krieg verloren.
Uns auf Kosten eines Schwächeren zu bereichern verbietet uns erstens schon einmal unsere Moral, wir die wir wissen was Armut bedeutet wollen nicht noch Ärmere überfallen. Aber selbst wenn uns die Moral nicht daran hindern würde so täten es die Bündnisse. Uns fällt kein Land ein dass wir überfallen könnten mit größerer Militärmacht als unser Gegner mit seinen Verbündeten.
Wir hoffen einfach immer noch darauf dass die Weltgemeinschaft sich ein Herz fasst und einsieht dass es besser ist wenn das schwache Frankreich in Asien expandiert als die stärkeren Länder die dann sofort eine Hegemonialstellung erlangen würden.
Italien sieht das Bündnis Zwischen Spanien und Frankreich als vorgriff auf diese Konferenz, womit diese vorbei ist bevor sie begonnen hat.
Wir werden Paris verlassen, und hoffen darauf, das auch andere Staaten sich empört zeigen.
Kaiser Bison
Als neutraler Beobachter würden wir sagen, dass Frankreich durch den neuen Vertrag mit Kastillien zu einem Vasallen jener geworden ist und die Forderungen, die Frankreich stellt, provozieren nur neue Kriege in Europa. Wir sehen deshalb auch Italien als Getriebenen, der zum Krieg gezwungen wurde um seine Interessen in Indien zu wahren und die Franzosen sterben in jenem Krieg, der ihnen keinen Vorteil bietet.
Al. I. Cuza
05.12.10, 23:32
Wir können die Empörung in Italien verstehen, werden aber weiterhin bleiben und auf eine friedliche Einigung hoffen.
Wir sind ob der italienischen Empörung erstaunt, wir haben dies Italien ja vor einigen Tagen schon angekündigt dass es uns das Allerliebste wäre mit unseren Nachbarn Naps und Kolonialabkommen abzuschließen. Jetzt haben wir Eines mit Spanien abgeschlossen und dass der zusätzliche Passus mit den Rebellen etc. der ja nur kleine Nettigkeiten umfasst derartig Italiens Unwillen erregt wundert uns schon sehr.
Wir wollen doch nur den Frieden in unserer Nachbarschaft und würden uns freundschaftliche Neutralität und Nachbarschaft mit Italien sehr wünschen. Insbesondere da wir ja bald sogar doppelte Nachbarn werden, sowohl in Europa als auch in Asien.
Kehrt doch bitte zur Konferenz zurück, wir können euch versichern dass auch Spanien ehrliche Absichten hat und unsere Bemühungen gutheisst. Sobald wir wieder zu guten Umgangsformen zurückfinden steht sogar eine spanische Anerkennung eurer Ansprüche in Indien im Raum. Genau das war doch euer Kriegsziel wenn uns nicht alles täuscht.
Wir bitten übrigens allerherzlichst unsere neuen Nachbarn und Baldnachbarn Schweden, Brandenburg, Österreich und das osmanische Reich ihre Ansprüche in Russland zu bekunden. Wir sind ja in diesen Gefilden alles in allem doch eher der Exot und wollen nach Möglichkeit verhindern euch dort vermeidbare Unannehmlichkeiten zu bereiten. Als Prestigeprojekt hängt unser Herz zwar sehr an Russland, aber können es natürlich verstehen wenn sich ganz besonders Schweden und Brandenburg dadurch um ihren Expansionsraum betrogen sähen. Wir sind aber der festen Überzeugung dass sich mit etwas gutem Willen eine für alle Länder mit berechtigten Claims auf Russland eine sinnvolle Lösung finden wird. Da es ausser unserem Volke und den Mongolen auch nie Jemandem gelungen ist Moskau zu erobern betrachten wir unsere Claims auf Russland daher als berechtigt. Ausserdem zwingt uns auch unser römisch-katholischer Glaube dazu, diese armen verirrten Seelen zurück zum rechten Glauben und in eine bessere Welt zu führen.
Chris der Große
06.12.10, 15:48
Ihr wollt die Ordoxen ausrotten? Schämt euch :rot:
Werde es aber mit Interesse verfolgen :D
Al. I. Cuza
06.12.10, 15:59
Ihr wollt die Ordoxen ausrotten? Schämt euch :rot:
Werde es aber mit Interesse verfolgen :D
Was bitte sind Ordoxen? :eek:
ORD Oxen hald, eine bedrote Tierart, Wie das Bison, nur das die Russisch muhen
Chris der Große
07.12.10, 02:36
Was bitte sind Ordoxen? :eek:
Orthodoxe (auch Orthodoxen) sind von den Muslimen und Katholiken abgestoßene und verfolgte Menschen, die derzeit nur noch in Russland zu finden sind. :)
Orthodoxe (auch Orthodoxen) sind von den Muslimen und Katholiken abgestoßene und verfolgte Menschen, die derzeit nur noch in Russland zu finden sind. :)
Und bald nirgends mehr :teufel::burns:
Al. I. Cuza
07.12.10, 05:07
Ordoxen
und
Orthodoxe
sind aber etwas Verschiedenes. :ditsch: Den zweiten Begriff kennen wir, da wir selbst einer sind. :D
GAGA Extrem
07.12.10, 15:22
You gained the
CLEANSING OF HERESY CASUS BELLI
against
Al. I. CUZA
0% Infamy, 200% Presitge and 50% cost for:
- Force Religious Conversation
:D
Chris der Große
07.12.10, 15:44
...............
sind aber etwas Verschiedenes. :ditsch: Den zweiten Begriff kennen wir, da wir selbst einer sind. :D
Wie kannst du deine Glaubensbrüder dann nur so hintergehen und den Franzosen sie ausrotten lassen :rot: :D
Al. I. Cuza
07.12.10, 15:51
Wie kannst du deine Glaubensbrüder dann nur so hintergehen und den Franzosen sie ausrotten lassen :rot: :D
Weil wir im Spiel sunnitisch sind und daher einfach alle Christen als Heiden sehen.
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