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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Markt



Elvis
13.10.10, 20:02
Habe ein Problem mit Griechenland. Obwohl auf Platz Nr.16 insegesamt und auf Platz 12 beim Prestige, bekomme ich am Markt nicht einen Baustoff. Weder Holz, noch Stahl, Beton etc.
Umso verwunderlicher ist das, weil keines der Baustoffe eigentlich wirklich knapp ist. Ich bin allerdings in keiner SOI drin und mit niemandem verbündet. Kann es daran liegen? Meine Pops hingegen scheinen allerdings keine Probleme damit zu haben am Weltmarkt einzukaufen.

Al. I. Cuza
13.10.10, 21:38
Beton? Mein ihr Zement vielleicht? Dafür sollte man sich immer eine eigene Fabrik bauen, obwohl ich dafür noch nie demand>supply gesehen habe.

Holz, Eisen und Früchte sind bei mir aber nie genug. Und #12 in Prestige zu sein hilft euch nicht. Bei den Baustoffen muss man unter den ersten 6 sein, damit man noch was ergattern kann (wegen der massiven Fabrikanlagen der ersten paar Industriegiganten)

Elvis
13.10.10, 23:18
Beton? Mein ihr Zement vielleicht? Dafür sollte man sich immer eine eigene Fabrik bauen, obwohl ich dafür noch nie demand>suply gesehen habe.


Scherzkeks... und wie soll ich wohl die Zementfabrik bauen ohne Zement, Eisen, Holz, Stahl, Maschinenteile oder was das Ding gerade braucht?:rolleyes:

Keines der Baustoffe die ich will hat Demand>Supply. Ich krieg trotzdem nix ab.

Al. I. Cuza
14.10.10, 00:04
Scherzkeks... und wie soll ich wohl die Zementfabrik bauen ohne Zement, Eisen, Holz, Stahl, Maschinenteile oder was das Ding gerade braucht?:rolleyes:

Keines der Baustoffe die ich will hat Demand>Supply. Ich krieg trotzdem nix ab.

Dumdidum... Keine Ahnung was ihr da für eine Kacke gebaut habt. :ditsch:

Der Markt hat bei mir bis jetzt eigentlich tadellos funktioniert. (in 1.2)

sato
14.10.10, 00:19
in 1.2 hatte ich auch plötzlich das Problem das Garden immer in der Warteschleife standen. Hab dann gemerkt das es an Schnappsmangel lag. Hab ne Schnappsfabrik gebaut. Laut info hab ich mehr produziert als benötigt jedoch würde immer noch nix gebaut. Hab dann auf manuell gestellt und verkauf ab 60 was auch nix half

erst nachdem ich auf kaufen kaufen kaufen ging konnten die garden gebildet werden

arcain
14.10.10, 14:23
Ich kann das Problem auch nicht bestätigen. In meiner (recht kurzen) Partie mit Griechenland, konnte ich problemlos am Beginn eine Beton- und (wenn ich mich recht entsinne) eine Stahlfabrik hochziehen.

Elvis
14.10.10, 20:49
Ich spiele auf schwer.

Habe mit einem Spiel mit Haiti mich etwas mehr in das Spiel hinein gefunden. Nebenbei könnte mein Haiti momentan tatsächlich Großmacht werden, wenn es kein 1-Provinzler wäre.
Mit Haiti hatte ich dasselbe Problem. Über lange Zeiträume war auf dem Markt nichts zu bekommen. Auch wenn ich es mir nicht unbedingt erklären kann. Man kann das abschwächen, indem man vom ersten Tag an sich das Lager möglichst vollknallt, auch wenn es erstmal den schnellen Bankrott bedeutet. Eigentlich sehr ähnlich wie in Victoria I.

Elvis
15.10.10, 21:19
Okay. Habe den Hauptfehler meinerseits gefunden. Habe den Slider im Haushaltsmenü für das nationale Lager auf Minimum gehabt. Dann wird auch nix am Markt gekauft. Wusste ich nicht.

Elvis
16.10.10, 11:33
Hhm. Ich habe den Markt immer noch nicht ganz begriffen. Mein kleines Griechenland betreibt einen florierenden Handel mit Wein.

Von den 18 produzierten Einheiten, werden rund 3-4 nicht verkauft.
Nun bin ich in der Zwischenzeit Großmacht geworden und habe Korea, Bd. Sizilien und Spanien in meine Sphäre eingefügt.
Meines Wissens nach gehören sie damit zu meinem Binnenmarkt, was nicht nur bedeutet das ich Zugriff auf ihre Produkte habe, sondern auch das ich sichere Absatzmärkte für meinen Wein habe.
Bei meinem Weinabsatz hat sich aber nichts geändert. Es werden nach wie vor 3-4 Flaschen nicht verkauft.

Hat jemand von euch andere Erfahrungen gemacht, das sich der Absatz eines seiner Produkte durch Erweiterung seiner Sphäre deutlich verbessert hat?

Jorrig
16.10.10, 14:23
Es gibt übrigens einen kleinen Button dort unten: "Fabriken/POPs erlauben, sich vom nationalen Vorrat zu bedienen". So kann man wohl verhindern, dass die Waren am Weltmarkt verkauft werden.
Ich muss das alles aber auch noch genauer analysieren.

-Duke-
16.10.10, 14:37
Der nationale Vorrat ist, soweit ich das mitbekommen habe, das Lager, aus dem man Armeen und Schiffe baut und unterhält, ebenso wenn man 'von Hand' Fabriken baut. Das hat soweit nichts mit dem eigentlichen Markt zu tun. Wenn man Güter per Hand einkauft, kommen die in den nationalen Vorrat, gibt man den Vorrat für die Industrie frei, können die eben Güter aus diesem Vorrat kaufen.
Theoretisch kann man so Güter subventionieren, wenn man Zölle an hat: Zölle hoch, Kohle aber in den Vorrat kaufen und den Vorrat freigeben > Für die Kohle muss kein Zoll bezahlt werden. Oder um Güter vom Weltmarkt fernzuhalten: Machinenteile aufkaufen (soviele, wie man selbst produziert). Man kauft die in der eigenen Industrie produzierten Teile in seinen Vorrat (der Binnenmarkt wird ja immer bevorzugt). So hält man die Maschinenteile aus dem Weltmarkt raus. So kann man auch künstlich Nachfrage 'erschaffen', um die eigenen Fabriken zu fördern.