Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : “Don’t worry about it.”
Wie es begann
In der Nacht vom 6. auf den 7. Dezember 1941 patrouillierte der Zerstörer USS Ward vor der Hafeneinfahrt von Pearl Harbor. In der Nacht meldete das Minensuchboot USS Condor die Sichtung eines Periskops in der Nähe der Hafeneinfahrt. Die alarmierte Ward konnte jedoch kein U-Boot finden. Gegen 6:30 Uhr meldete dann auch das Versorgungsschiff USS Antares die Sichtung eines U-Boots, worauf die Marine ein PBY Catalina-Flugboot startete, das die Ward unterstützen sollte. Gegen 6:45 Uhr fand die Ward das U-Boot und versenkte es mit Geschützfeuer und Wasserbomben. Es handelte sich dabei um ein japanisches Kleinst-U-Boot, welches versuchen sollte, in den Hafen einzudringen.
Wenige Minuten später meldete die Catalina die Versenkung eines weiteren U-Boots vor der Hafeneinfahrt und kurz darauf auch noch die Explosion einer Unterwassermine. Der Kommandant der Ward sendete eine verschlüsselte Nachricht an den Kommandeur des 14. Marinedistrikts, um diesen zu informieren, dass er in der Hafenverteidigungszone ein U-Boot bekämpfe. Verzögert durch den routinemäßigen Entschlüsselungsprozess (inklusive Textumformulierung, damit ein in falsche Hände gelangender Klartext nicht zum Einbruch in den verwendeten Code benutzt werden konnte) erreichte die Nachricht gegen 7:15 Uhr die diensthabenden Offiziere und wurde von dort bis zu Admiral Kimmel weitergeleitet. Angesichts zahlreicher falscher U-Boot-Meldungen in den vorherigen Wochen wollte Kimmel jedoch eine Bestätigung der Meldung abwarten, bevor er Maßnahmen traf.
Um 7:02 Uhr entdeckten die beiden Radarbeobachter der Opanah Radar-Station eine Gruppe von 50 oder mehr Flugzeugen, die sich aus Norden näherten. Die Opanah Radar-Station war eine von sechs der neuen mobilen Radaranlagen der Armee, welche seit weniger als einem Monat auf Opahu eingesetzt wurden. Nach einer kurzen Diskussion riefen sie die Informationszentrale in Fort Shafter an und meldeten die Ortung sich nähernder Flugzeuge, ohne allerdings die Anzahl der georteten Maschinen zu erwähnen. Der Bericht wurde von einem Leutnant entgegen genommen, der erst zum zweiten Mal Dienst in der Informationszentrale tat und nicht weiter nachfragte. Er wusste, dass eine Gruppe von Bombern des Typs B-17 Flying Fortress erwartet wurde und glaubte, dass diese Maschinen geortet worden waren. Da er diese als vertraulich eingestufte Information aber nicht den Radarbeobachtern mitteilen durfte, sagte er ihnen lediglich, dass sie ihren Dienst beenden (das Radar war immer nur zwischen 4:00 und 7:00 Uhr in Betrieb) und sich um die Flugzeuge keine Sorge machen sollten (“Don’t worry about it.”).
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Am zweiten Tag wurden sämtliche wegen starken Schäden noch im Hafen liegenden Schiffe von den Angreifern versenkt. Nur die USS Arizona, die am Pier angedockt war, überstand denn Angriff und wurde am folgenden Tag lediglich durch ein paar Bomben getroffen als die Kidō Butai schon unsere anderen Schiffe nach Westen verfolgte. Dadurch entdeckte der Feind die schon als versenkt geglaubte Arizona leider wieder und nahm sofort Kurs zurück auf Pearl Harbour. Aber dadurch entkamen sämtliche anderen Schiffe die noch knapp ausser Reichweite waren und sonst wahrscheinlich einen Tag später angegriffen worden wären. Schlechtes Wetter verhinderte zum Glück aber über 5 Tage weitere Angriffe der Japaner bis sich die Kidō Butai teilte und nach Westen und Süden davon fuhr.
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Unsere Jagdflieger hatten in den Luftkämpfen über Pearl Harbour trotz zahlenmässiger Überlegenheit gegen die japanischen Zeros keine Chance und mussten schwere Verluste einstecken.
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P-36A Mohawk
Die Kampfunerfahrenen Piloten wurden mit den lediglich je einem 0.50 und einem 0.30 Inch MG bewaffneten 500km/h schnellen Mohawks mit 27:0 regelrecht vom Himmel gefegt, konnten sich aber meistens mit dem Fallschirm retten.
Die Kanien'kehá:ka (Die Feuersteinbesitzer) sind ein indianisches Volk und Mitglied der Irokesenliga. Heutzutage zählen die schwindelfreien Mohawk Indianer etwas 35‘000 Menschen und sind gefragte Arbeiter auf Hochbaustellen.
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P-40B Tomahawk
Die 566kn/h schnelle und mit 6 MG’s( 2 x 0.50 Inch und 4 x 0.30 Inch) bewaffneten Jäger konnten zwar dank ihrer Panzerung und selbstdichtenden Tanks etwas länger wiederstand leisten, wurden aber von den erfahrenen Gegnern trotzdem 58:3 geschlagen.
Unser Pilotentraining wurde sofort verbessert und ausgebaut damit in ein paar Monaten die Zahlen hoffentlich nicht mehr so vernichtend sind!
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USS Honolulu (CL-48)
Der im Hafen von Pearl Harbour durch Bomben und einen Lufttorpedo beschädigten Kreuzer wurde am nächsten Tag auf der Fahrt nach Osten von I-4 versenkt. Alle anderen aus Hawaii ausgelaufenen Schiffe entkamen den in diesen Gewässern kreuzenden feindlichen U-Booten und haben inzwischen die US Ostküste erreicht.
Die 195 Meter lange Honolulu war mit 15 6"/47 Mark16 Geschützen in Drillingstürmen, 8 5"/25 Mehrzweckgeschützen in Einzelaufstellungen und 4 3"/50 MZ Einzelgeschützen bewaffnet.
Manila:
Langstreckenbomber aus Formosa und Trägerflugzeuge von 2 Flottenträgern griffen die Philippinen an und versenkten oder beschädigten fast alle Schiffe. Nur einige schnelle Schiffe konnten entkommen! Bei den U-Booten sind bisher 7 Stück versenkt, und rund ein Dutzend sind schwer beschädigt auf dem Weg nach Australien oder Java.
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USS Holland (AS-3)
Der 148 Meter lange U-Boot Tender wurde im Hafen von Manila schwer beschädigt und auf der Fahrt nach Süden in der Sulu See von Trägerflugzeugen versenkt.
Wake:
Die USS Tambor ist das erste erfolgreiche US Boot und verpasst dem Minenkreuzer Tsugaro einen schweren Treffer. Das japanische Flaggschiff der Wake Invasion brennt und hat starke Schlagseite.
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Tsugaru 津軽
Der 1941 in Dienst gestellte MinenKreuzer hat eine Verdrängung von 4330ts und kann bis zu 150 Minen transportieren.
Einen Tag später erwischte die Tambor auch noch den AMC Aikoku Maru mit einem Torpedo.
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Aikoku Maru
Der 10‘437ts grosse bewaffnete Handelskreuzer verfügt neben der Flakbewaffnung auch über vier 15cm Kanonen und 2 Torpedorohre. Bleibt nur zu hoffen dass dieses für das Kaiserreich wertvolle Schiff die lange Heimreise nicht übersteht!
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USS Tambor (SS-198)
Die 1940 in Dienst gestellte Tambor verfügt über 6 Bug- und 4 Heckrohre und 24 Ersatztorpedos. Zusätzlich ist sie mit einer 3"/50 Mk10 Kanone und 4 0.50" MG’s bewaffnet. Die Besatzung besteht aus 6 Offizieren und 54 Matrosen die mit dem Boot bis zu 20‘000 km auf Feindfahrt gehen können.
Malaysia:
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Durch eine Landung von 2 Divisionen mit zahlreichen anderen Truppen bei Mersing, die unbemerkt von unseren Schiffen durchgeführt wurde (PoW und Repulse wurden noch am selben Morgen durch Luftangriffe versenkt), konnte das durch ständige Luftangriffe schwer beschädigte Singapur nicht verteidigt werden und die meisten Truppen setzten sich in Richtung Norden nach Taiping ab.
Dort steht nun durch den Dschungel gut gegen Luftangriffe abgeschirmt inklusive der 11th Indischen Division 26‘000 gutversorgte Soldaten und die Festung hat trotz der täglichen Luftangriffe schon fast Stufe 3.
Bei Kuantan ist die 22th Indische Brigade mit einer Base Force und schwerer Flak ebenfalls mit ausreichend Nachschub stationiert.
Von beiden Divisionen und den wichtigsten Einheiten sind Truppenteile schon nach Indien ausgeflogen worden um im Notfall, falls der Feind nach Westindien vorstösst, in Karachi neu aufgestellt zu werden.
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Taiping Hospital
China:
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Verteidigt werden nur die Gegenden mit Verteidigungsbonus! Mit grünem Kreis sind die aktuellen Frontpunkte gekennzeichnet! Mit nicht kampffähigen Truppen (ca. 40-60AS) werden im gegnerischen Hinterland die feindlichen Nachschubwege gesprengt und bei Sinyang (ca. Bildmitte) wird mit rund einem Dutzend 150-200AS Einheiten der Gegner blockiert, die Truppen werden dann mit 257AS in Chungking neu aufgestellt! Ganz im Norden werden die Basiseinheiten nach Süden versetzt, da die Verteidigung nicht möglich ist weil der Feind schon mit 6 Panzerregimentern und 2 Infanterie Divisionen unterwegs ist. In Chungking wird die Festung weiter ausgebaut und einige Pioniereinheiten sind zur Unterstützung dorthin unterwegs.
Sonstiges:
Die Japaner haben bisher vermutlich lediglich 4 Schiffe verloren und 50% davon durch Kollisionen mit eigenen Schiffen!
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Hagikaze 萩風
Die Hagikaze wurde in der Nacht auf den 10. als sie zusammen mit 4 Schweren Kreuzern und weiteren 3 Zerstörern nördlich von Batavia den kleinen Küstenfrachter Shinai verfolgten und durch 15 Granatentreffern versenkten, vom Kreuzer Mikuma mit Höchstgeschwindigkeit gerammt und hoffentlich versenkt.
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Mikuma 三隈
Der 189 Meter lange schwere Kreuzer ist bisher das für die alliierten erfolgreichste Schiff!
Bei Ternate, eine Insel der Molukken, versenkte KX VI das 775ts grosse Torpedoboot Manazuru (真鶴)
Bei einem Angriff holländischer Torpedoboote auf den japanischen Trägerverband mit Shokaku und Zuikaku westlich von Timor kollidierte der 98 Meter Zerstörer Tachikaze mit dem wesentlich grösseren Zerstörer Sazanami und ist möglicherweise gesunken.
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Tachikaze 太刀風
1921 in Dienst gestellt war die Tachikaze mit 4 120Millimeter Kanonen und 6 Torpedorohren bewaffnet.
Bei der Hafeneinfahrt von Pearl Harbour lief ein feindliches U-Boot, vermutlich I-4 das die Honolulu versenkte, auf eine Mine und sank.
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Ab sofort gilt!
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Vor allem in China bin ich für Tipps Dankbar;)
Stand 19.12.1941
Japanische Landung auf Hawaiʻi (Big Island)!
Bei einem Angriff von US Schnellbooten 120 Meilen vor der Küste von Hawaiʻi konnte ein Treffer auf dem feindlichen Flottenträger Akagi erzielt werden, der aber keinerlei erkennbaren Schaden verursachte. Der einzige Erfolg bei den mehrtägigen Angriffen war die Torpedierung der Tamagawa Maru, die bei dem Treffer schwere Schäden erlitt und brannte.
Am 2. Januar, als die gegnerischen Truppen unter dem Feuer der Küstenartillerie bei Kona an Land stürmten, liefen die vor der Küste kreuzenden Trägern Akagi und Sōryū auf je eine Mine!
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155mm M1918 Geschütz
Die Geschütze verschiessen 43,1 Kg schweren Granaten bis auf eine Distanz 19‘500 Meter und verursachen auf den feindlichen Schiffen schwere Schäden.
Die Artilleriebeobachter melden die Versenkung des leichten Kreuzer Tatsuta und den beiden Frachtern Kaga Maru und Toa Maru.
Am 6. Januar geht die zweite Welle an Land, dabei laufen vier japanische Patrouillenboote auf Minen und der Frachter Soryu Maru wird von der Artillerie versenkt.
Zwei Tage später muss sich das gegen inzwischen fast 18‘000 feindliche Soldaten kämpfende 34th Infanterie Regiment nach Hilo zurückziehen.
Ab nächster Nacht werden 5 B-17 Staffeln den Flugplatz von Kona bombadieren.
Etwas endtäuschend ist das nur die japanischn Typ 88 Minen Schäden verursachten, keine einzige der rund 120 amerikanischen Mk 6 und Mk 10 Minen zündete!
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S-35 (SS 140)
Am 8.1. torpediert und versenkt S-35 vor Kona den durch die Küstenartillerie beschädigten Kreuzer Katori.
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Katori 香取
Der erst im April 1940 in Dienst gestellte 130 Meter Kreuzer bringt 6180ts auf die Versenkungsliste.
hohe_Berge
21.10.10, 10:36
Kann man denn so gar nichts gegen diese Landung unternehmen? Ist ja wie die Wiederholung des 1. AARs. Oder muss man einfach mit den von Euch angesprochenen Minen mehr Erfolg einfahren.
Glück Auf
Kann man denn so gar nichts gegen diese Landung unternehmen? Ist ja wie die Wiederholung des 1. AARs. Oder muss man einfach mit den von Euch angesprochenen Minen mehr Erfolg einfahren.
Glück Auf
Danke:)
Tia….. Ein paar Minentreffer von US Minen wären schon nicht schlecht gewesen!
Und Verstärkung anlanden ist sehr schwierig! Konnte das Regiment und die Küstenartillerie nur anlanden weil die japanischen Träger für ein paar Tage nach Süden und Osten davonliefen um Landungen auf Midway, Johnston Island, Palmyra und Christmas Island zu decken. 24 Stunden nach dem sich meine Truppentransporter mit Höchstgeschwindigkeit zur Ostküste abgesetzt hatten erschienen die Träger und versenkten 4 Frachter mit etwas Artillerie, Support und Nachschub an Bord.
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Kampfpause in Bataan!
Nachdem die japanischen Truppen 11 Tage lang unter schweren Verlusten unsere Linien angegriffen haben war es heute Ruhig! Wenn man den Schätzungen glauben kann hat der Feind 29664 Soldaten die Tod, Verwundet oder von uns gefangen wurden! Zusätzlich wurden fast 250 Fahrzeuge und Geschütze zerstört oder beschädigt.
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Japanische Gefangene die während der Kampfpause hinter unsere Linien in Sicherheit gebracht und versorgt werden.
Auf Malaysia gehen die heftigen Kämpfe weiter!
45‘000 Gegner stürmen gegen unsere Stellungen und erleiden dabei hohe Verluste, aber eventuell müssen sich unsere Truppen in Richtung Kuantan zurückziehen.
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Soldaten vom 2th Bataillon des 9th Gurkha Rifles Regiment auf einer Patrouille.
Das 9th Gurkha wurde ursprünglich 1817 bei Fatehgarh, einer Garnisonsstadt im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh, aufgestellt und wurde 1893 eine hundertprozentige Gurkha Einheit. Bis dahin hatte das Regiment in Bhartpur und in der Schlacht von Sobrao (http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Sobraon) im Ersten Anglo-Sikh Krieg gekämpft.
Zurzeit versammeln sich viele Freiwillige in Karachi um sobald Ihre Ausbildung beendet ist die11th oder 12th Indische Division zu verstärken.
Luftangriffe gegen die besetzten Ölzentren auf Sumatra!
Von Batavia aus bombardiert die niederländische Luftwaffe jede Nacht mit Martin 139WH-3 Bombern die Raffinerien und Ölproduktion von Palembang. Trotz nicht allzu guter Trefferquote ist bisher fast 10% der Produktion zerstört worden.
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Martin 139WH-3
Von der Exportversion des amerikanischen B-10 Bomber wurden ab 1936 116 Stück gebaut. Der auffälligste Unterschied zur B-10 ist das die ganze Rumpfoberseite verglast ist! Die Bewaffnung der bis zu 236 mph schnellen 139WH-3 besteht aus drei 0.30 Inch Browning MG’s und drei 300kg Bomben.
Erster grössere Erfolg in China!
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Das 39th Chinesische Corps eroberte die Stadt Kweiteh auf der wichtigen Nachschubroute von Suchow nach Kaifeng und verjagte die 101st NCPC Brigade nach Norden. Das ist der erste von den Besatzern befreite Ort in China!
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Stand 13.1.1942
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Bataan gefallen!
Nach 48 Stunden Pause stürmten die Soldaten des Tennos wieder gegen unsere Truppen und konnten an mehreren Stellen unsere Front durchdringen. 2 Tage später kapitulierten unsere erschöpften Soldaten und müssen nun ohne Verpflegung nach Norden in die unsichere Kriegsgefangenschaft marschieren! (http://de.wikipedia.org/wiki/Todesmarsch_von_Bataan)
Pearl Harbour unter Dauer Bombardement durch Trägerflugzeuge!
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Seit über 2 Wochen greifen fast täglich zwischen 50 und 140 Trägerflugzeuge den Hafen und die Flugplätze an. Die Trefferquote unserer Flak ist endtäuschend gering, alle Schiffe im Hafen sind vernichtet worden und bis auf 6 Warhawk sind alle Jäger abgeschossen worden!
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Am 16. Januar ist unser letztes Schlachtschiff die USS Arizona, die zu Kriegsbeginn schwer beschädigt wurde, vernichtet worden. Das Schiff wird als Gedenkstätte an den 7. Dezember 1941 erhalten bleiben und uns immer an diesen Tag wo wir so grosse Opfer erbringen mussten erinnern!
Malaysia:
Taiping musste wie befürchtet geräumt werden und unsere Truppen verschanzen sich im Dschungel um in 1 – 2 Wochen, wenn sich der Feind verteilt hat, wieder anzugreifen. Als Ablenkung marschiert eine kleine Truppe in Richtung Kuantan, unser letzter Stützpunkt auf Malaysia.
Erste Luftangriffe auf Indien!
Chittagong wird seit dem 16.1. von Sally Bombern mit Oscar Eskorte angegriffen, aber es sind bisher nur gering Schäden entstanden. Ab Morgen dem 21.1. werden über der Stadt 2 Staffeln CAP fliegen.
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Der Frachter Illinoian wurde beim ersten Angriff im Hafen von Chittagong versenkt.
Drei Japanische Flugzeugträger wurden Südlich von Ceylon entdeckt und die Funkauswertung meldet das Einheiten der 5th Japanischen Infanterie Division Kurs auf Port Blair haben.
Vermutete Landungspunkte sind Chittagong in Osten von Indien oder Koggala auf Ceylon. Ich Tendiere zu Chittagong!
Cape Town:
In Kapstadt sind die ersten Staffeln der 35th Pursuit Group eingetroffen. Diese mit P-39A ausgerüsteten Einheiten gehören zu dem für den Südwest Pazifik bestimmten 2th US Figther Command. Aufgrund der Bedrohungslage wird das 2th nun aber nach Indien verlegt um die Royal Air Force beim Kampf zu unterstützen.
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P-39D Aircobra
Der ungewöhnliche Jagdbomber hat den Motor hinter dem Cockpit und ein Bugfahrwerk. Die Bewaffnung besteht aus einer 37mm Kanone und zwei 0.50 Inch MG’s im Bug, vier 0.30 Inch MG’s in den Tragflächen und einer 500 Pfund Bombe unter dem Rumpf.
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Wichtig!
Laut Geheimdienst Informationen war der gegnerische Oberkommandierende Gestern für Besprechungen über Taktik, Strategie und Kriegsziele in Berlin! Die Alliierten müssen deshalb besser zusammenarbeiten und jegliche Tipps und Tricks werden gerne angenommen;)
Zum Schluss noch etwas Positives!
Die Britische Flak übertrifft die US Flak bei weitem und hat Heute Ihren 99. zweimotorigen Bomber abgeschossen!
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QF 3.7 Inch Anti Aircraft Gun
Das Geschütz feuert in der Minute bis zu 20 12,7kg schwere Granaten auf eine maximale Höhe von 12000 Meter. Ingenieure arbeiten zurzeit daran aus diesem Geschütz eine schwere Panzerabwehr Kanone zu machen.
Stand 21.1.1942
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Großartiger AAR!
Spielt Ihr gegen die KI oder gegen einen menschlichen "Konkurrenten"?
Welche weitere Gesamtstrategie verfolgt Ihr? Könnt Ihr Hawaii halten? Welche Gebiete wollt Ihr zunächst auf jeden Fall halten und von wo werdet Ihr euch zurückziehen?
Wie wollt Ihr den Nachschub organisieren? Würdet Ihr bitte etwas auf die wirtschaftlichen Faktoren des Spiels eingehen? Welche Entwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen der Wissenschaft und Wirtschaft habt Ihr?
Ich weiß, dass sind viele Fragen, aber ich ein totaler Anfänger und beginne dieses Spiel zu lieben.
Danke für diesen tollen AAR!:top:
MfG
Andhur
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Großartiger AAR!
Ich weiß, dass sind viele Fragen, aber ich ein totaler Anfänger und beginne dieses Spiel zu lieben.
Danke für diesen tollen AAR!:top:
MfG
Andhur
Danke:)
Bei Pearl Harbour habe ich in der Luft zurzeit keine Chance, aber Einzelfahrer schleichen sich am Feind vorbei und bringen Flak und Nachschub zum Stützpunkt.
Auf die Wirtschaft habe ich als Alliierter leider keinen Einfluss!
Der Nachschub kommt vorläufig von den grossen Stützpunkten weit hinter der Front. Sobald aber der Vormarsch beginnt richte ich Nachschubbasen ein.
Ich kämpfe gegen Roy!
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Maschinenschaden verhindert Versenkung von feindlichem Invasionsverband!
Am 27. Januar versenkten japanische Trägerflugzeuge südlich von Addu den Frachter Testbank nur einen Tag bevor er in den Weiten des indischen Ozeans mit Kurs auf Kapstadt untertauchen konnte.
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Testbank
Am gleichen Tag wurden südöstlich der Andaman Inseln 2 Truppenkonvois gesichtet, darunter wie schon Berichtet die 5th Japanische Division! Daraufhin wurden die inzwischen westlich (auf der AE Karte nördlich) von Colombo versammelten US Trägerverbände, die Hermes und ein britischer Kampfverband mit Höchstgeschwindigkeit in Richtung Osten losgeschickt um die Truppenkonvois abzufangen.
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27.1.42
Aber noch während der Nacht ereignete sich auf dem leichten Kreuzer USS Phoenix, der eben erst im Dock von Colombo die Schäden der langen Überfahrt repariert hatte, ein schwerer Maschinenschaden und die Höchstgeschwindigkeit des Führungsverbandes viel auf 25 Knoten. Die Phoenix wurde zurück nach Colombo geschickt und die Schiffe setzten die Fahrt nun mit leicht nach Süden versetztem Kurs fort.
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28.1.42
Als am 29. nun endlich die geschätzte Abfangposition erreicht wurde, hatte sich das Wetter so stark verschlechtert dass der Kontakt zum Feind verloren ging!
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29.1.42
Unsere Schiffe, die mit grosser Wahrscheinlichkeit vom Feind noch nicht entdeckt worden sind, nehmen nun eine Position ein wo man die Routen nach Diego Garcia und Ceylon decken kann. Der kleine Verband um die HMS Hermes, wo keine Flugzeuge an Bord hat, bleibt weiterhin ca. 40 Seemeilen südlich der Flottenträger um den Gegner abzulenken. Das ist aber kein Selbstmordkommando, da diese Schiffe wegen Ihrer Nähe zu den grossen Trägern von dessen Bordflugzeugen gedeckt werden.
Die nächsten Tage könnten Interessant werden! Mal schauen was sich William Frederick „Bull“ Halsey einfallen lässt!
Cunard Liner Aquitania in Aden eingetroffen!
Nachdem die Aquitania Australische und Neuseeländische Truppen nach Afrika gebracht hat ist sie nun in Aden eingetroffen und steht uns hier für 4 Monate zur Verfügung.
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RMS Aquitania
Der 1913 von der Countess von Derby getaufte Luxusliner ist 275 Meter lang, 29.6 Meter breit, hat 45‘647ts Verdrängung und eine Besatzung von 972 Personen. Ursprünglich für 618 1st Class, 614 2nd Class und 1‘998 3rd Class Passagiere gebaut sind nun zu Kriegszeiten über 8‘000 Soldaten an Bord! Bewaffnet ist sie nun mit einem 6inch Geschütz auf dem Heck und je einem 5inch Geschütz an Steuerbord, Backbord und am Bug. Die Flak hat vier 4cm Hazemeyer Zwillingsgeschütze und 16 20mm Oerlikon Kanonen.
P.S.
Stand 29.1.42, ich weiss also selber noch nicht wie es weitergeht!!!
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Trotz 70% Torpedoversager einige Erfolge für die U-Boote
O24, wo am 21 Januar östlich von Singapur operiert, torpedierte den 6‘000ts Frachter Goyo Maru. Trotz des einen Torpedotreffers kann der Frachter in der Abenddämmerung endkommen, aber unser U-Boot blieb im auf den Fersen! Am nächsten Morgen wurde die Goyo Maru wieder gesichtet und Commander deBooy entschloss sich zu einem Überwasserangriff. Aber schon kurze Zeit später musste er wegen der überlegen Artillerie des Frachters den Befehl zum Tauchen geben, worauf sich das Ziel wegen seiner nun höheren Geschwindigkeit wieder absetzten konnte.
Das holländische U-Boot gab nicht auf und am späteren Nachmittag wurde die Goyo Maru durch einen weiteren Torpedo versenkt. Der erste Erfolg dieses Bootes!
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O 24
Das 1940 in Dienst gestellte 77,7 Meter lange U-Boot hat Überwasser eine Höchstgeschwindigkeit von 19,5 Knoten, getaucht aber nur noch 9 Knoten. Die Bewaffnung besteht aus 8 Torpedorohren mit 14 Torpedos, je einer 4cm und einer 8cm Kanone und einem 12,7mm MG. Tauchtiefe ist 100 Meter und die absolute Belastungstiefe 175 Meter!
K XIV versenkt bei Jeeslton auf Nordborneo, wo die Japaner gerade Truppen anlanden, mit 3 Torpedotreffern den Frachter Santos Maru.
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Santos Maru
S18 torpediert 120 Meilen östlich von Hawaiʻi den mit Truppen beladen Frachter Nippo Maru.
Tags darauf versenkt S-27 die Nippo Maru mit einem weiteren Torpedo.
http://img833.imageshack.us/img833/2231/nippo.jpg
Nippo Maru
China:
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Der Japanische Vormarsch geht dank zahlreichen Einheiten hinter ihren Linien nur sehr langsam Voran.
Von Changsha marschiert eine Armee von uns mit einer Stärke von über 1000 AS in Richtung Nanchang.
Südlich von Sian rücken 8 feindliche Divisionen mit zahlreichen anderen Truppen in Richtung Ankang vor wo wir Zurzeit knapp 60‘000 Soldaten haben. Weitere 65‘000 sind noch 120 Meilen entfernt und werden etwa gleichzeitig wie die Japaner in Ankang eintreffen!
Erfolgreiche Bombenangriffe auf die besetzten Ölfelder!
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Da die Japaner wohl zuerst in Indien oder Ceylon landen wollen ist ein Grossteil der holländischen Basen noch frei und werden zu Festungen ausgebaut. In Batavia sind 2 Staffeln B-17D und 43 Martin 139WH-3 Bomber stationiert!
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Ölquellen von Palembang und Medan sind ziemlich beschädigt und bei Brunei ist die komplette Produktion zerstört!
Mit der HMS Indomitable sind folgende Flugzeugtypen eingetroffen!
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Fairey Fulmar Mk II
Die Fulmar wurde 1940 als zweisitziger Langstreckenjäger, leichter Bomber und Aufklärer bei der Royal Navy in Dienst gestellt ist mit 8 0.303inch Browning MG’s bewaffnet.
Da man davon ausging, dass sich die Besatzung über Wasser nicht gegen feindliche Jagdflugzeuge wehren müsse, wurden Flugleistung und Manövrierfähigkeit als weniger wichtig angesehen, dagegen waren die Prioritäten hohe Reichweite und gute Bewaffnung. Ebenso wurde ein Navigator/Funker für die langen Flüge über See als notwendig erachtet. Dies war letztlich eine Fehleinschätzung, denn schon ab 1938 wurden britische Flugzeugträger erfolgreich mit einem damals hochmodernen Funksystem (homing beacon) ausgerüstet, mit dem die Flugzeuge ihren Flugzeugträger auf große Entfernung und sichtunabhängig wieder finden konnten und dessen Empfänger im Flugzeug auch vom Piloten allein bedient werden konnte.
Als Abwehrbewaffnung diente eine Rolle Klopapier die aus dem Fenster geworfen wurde. Das Papier flatterte dann in alle Richtungen davon, woraufhin der Angreifer verwirrt abdrehte.
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Fairey Albacore
Die 259km/h schnell Albacore kann einen 18inch Torpedo oder bis zu 900kg Bomben transportieren und ist mit einem 0.303inch MG in der rechten Tragfläche und zwei Vickers Mg’s im Heck bewaffnet.
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Sea Hurricane Ib
Mit der Kanadischen 880th Staffel der Fleet Air Arm kommen die ersten Sea Hurricane in den Indischen Ozean.
Wie die landgestützte Hurricane IIa ist sie mit 8 0.303 MG’s bewaffnet und ist auch Leistungsmässig in etwa gleich, kann aber nicht mit einem Zusatztank ausgerüstet werden. Dank des 1310 PS starken Rolls Royce Merlin III hat die Sea Hurricane eine Höchstgeschwindigkeit von 510km/h und eine Steigrate von 670 Meter pro Minute.
Stand 29.1.1942
@Andhur: Da es eigentlich als Alliierter über die Wirtschaft nicht viel zu berichten gibt habe ich es noch im letzten Post eingefügt.
Danke Divicio!
...zeigt es der gelben Pest! Don't save his face!!
Hindenburg
11.11.10, 20:01
Danke Divicio!
...zeigt es der gelben Pest! Don't save his face!!
*räusper*
Gratuliere Divico, habe gerade mit meinem Onkel gechattet, so angefressen war der noch nie bei Witp oder WitpAE, was habt ihr denn gemacht, er hat nix erzählt sondern nur " lies den AAR " gebrummelt.
Gratuliere Divico, habe gerade mit meinem Onkel gechattet, so angefressen war der noch nie bei Witp oder WitpAE, was habt ihr denn gemacht, er hat nix erzählt sondern nur " lies den AAR " gebrummelt.
Hier geht die Hölle ab! Evt. 2 Träger versenkt! Aber selber auch hohe Verluste!
Könnte Top Secret Geheimdienst Informationen gebrauchen;)
http://img713.imageshack.us/img713/6352/gethot.jpg
30.1.1942
Ceylon!
Gegnerische Träger in Reichweite entdeckt, aber wegen des schlechten Wetters können die mit Bomben und Torpedos beladenen Flugzeuge nicht von den Trägern starten. Deshalb werden unsere Träger in die Nähe von Colombo zurückgezogen.
Pearl Harbour:
Die USS Gar sichtet mehrere Schiffe, darunter vermutlich Träger, geht auf Tauchstation und steuert einen Abfangkurs. Als die Schiffe näher kommen ist es wirklich die Kidō Butai und die Hiryu ist in guter Position für einen Torpedofächer. Die Stoppuhr ist schon bei null durch als man einen dumpfen Aufschlag hört! Wieder mal Torpedoversager…………………………..
31.1.1942
Während der Nacht stösst unser Vorposten Santa Rita etwas über 500 Meilen Südöstlich von Colombo auf den feindlichen Trägerverband!
CV Shokaku, CV Zuikaku, CVL Ryūjō, CVL Zuihō, CA Maya, CA Chokai, CA Haguro, CA Ashigara, CL Abukuma, CL Kuma, DD Kuroshio, DD Oyashio, DD Hatsukaze, DD Natsushio, DD Yamagumo, DD Sagiri, DD Amagiri, DD Akebono, DD Sazanami, DD Ushio, DD Asakaze, DD Matsukaze.
Sofort wird die Meldung über Funk weitergegeben, aber ein Verband der in der Nähe kreuzt kann sich nicht mehr weit genug absetzen und wird von 12 Torpedobombern, die aber aufgrund der Distanz nur Bomben tragen, angegriffen. Der einzige Treffer auf der Dachpanzerung von Turm A auf der USS Houston richtet keinerlei Schaden an.
http://a.imageshack.us/img337/4879/usshouston.jpg
USS Houston
Der 183 Meter lange Kreuzer ist mit neun 8in/55 Mk9 Geschützen in Drillingstürmen, acht 5in/25 Mk10 Geschützen in Einzelaufstellung, je ein Luft- und Bodenradar und mehreren Flak Kanonen ausgerüstet.
1.Februar 1942:
Kurz nach Sonnenaufgang meldet ein Ausguck von der USS Lexington Torpedolaufbahnen gesichtet und sofort wird nach Steuerbord abgedreht. Alle Torpedos gehen vorbei und die Begleitzerstörer drängen das U-Boot ab.
Keine 2 Stunden später kann der holländische Zerstörer Banckert ebenfalls vier Torpedos ausweichen und greift zusammen mit der Piet Hein das U-Boot an, das bestimmt beschädigt wurde.
http://a.imageshack.us/img526/9324/hnlmsbanckert.jpg
HNLMS Banckert
1930 als Lizenz Bau der britischen Admirals Klasse in Dienst gestellt ist sie mit vier 120mm Kanonen, 6 Torpedorohren, Wasserbomben und Flak bewaffnet. Die Höchstgeschwindigkeit des 1316ts Verdrängenden Schiffes beträgt 36 Knoten.
U-Boot Minen in der Hafeneinfahrt von Colombo entdeckt!
Ansonsten keine besonderen Vorkommnisse an diesem Tag!
2.Febraur 1942!!
240 Meilen südlich von Ceylon hat die USS Sailfish gerade das Alarmtauchen beendet und befindet sich nun auf Periskop Tiefe. Ein grosser Träger der Shōkaku Klasse ist in perfekter Position für einen Torpedofächer aber man hört nur einen dumpfen Aufschlag!!!
Dank des Mondlichtes konnte Commander Voge den Kurs des Trägers peilen und sein Boot in der Morgendämmerung erneut in Schussposition bringen. Aber anstatt einer Explosion wurde wieder nur ein Aufschlag ohne Explosion gehört!!!! Zweimal Versager auf der Shōkaku innert weniger Stunden.
http://a.imageshack.us/img541/3473/usssailfish.jpg
USS Sailfish (SS-192)
1939 unter dem Namen Squalus in Dienst gestellt sank das U-Boot bei der 19. Testtauchfahrt und lief in 74 Meter tiefe auf Grund. Detail dazu hier (http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Sailfish_(SS-192))
1940 wurde das Boot dann unter dem Namen Sailfish erneut in Dienst gestellt und wäre, würden die Torpedos funktionieren, eines der erfolgreichsten U-Boote!
Um 10Uhr 41 meldeten mehrere Schiffe Radarkontakt in 120 Meilen Distanz und das eintreffen über Colombo in 51 Minuten.
95 Jäger von uns waren beim Eintreffen der feindlichen Flugzeuge in der Luft und schossen bei 16 eigenen Verluste 68 der 92 Angreifer ab! Davon kamen 21 durch das Flakfeuer und erzielten lediglich ein einziger Torpedotreffer auf der HMS Indomitable.
Aber der war ein absoluter Lucky Point!
Der Einschlag genau auf Höhe des Torpedobunkers führte zu mehreren Bränden und wegen der sehr starken Erschütterung vielen die Sprengköpfe aus Ihren Halterungen was Schlussendlich die Torpedosprengköpfe zur Explosion brachte! Das 230 Meter lange Schiff zerbrach regelrecht in zwei Teile und sank auf den Grund des Hafens!!!!
http://a.imageshack.us/img600/7171/indomitable.jpg
„Bull“ Halsey, dessen Schiffe vor der Küste kreuzten und auf die Indomitable warteten, war ausser sich als er die Explosion sah und beschloss sofort den davonlaufenden Feind zu vernichten!
Starten konnten unsere Flugzeuge aber wegen der zu grossen Distanz nicht und deshalb alle Träger dieselbe Task Force und mit Höchstgeschwindigkeit Richtung Port Blair dem Feind hinterher. Alle anderen Kampfschiffe sollen folgen!
Aber zuallererst pfiff er den Funkoffizier heran und diktierte im die folgende Meldung!
***An Bureau of Ordnance! *** Andauernd Torpedoversager des Typ Mk14! *** Verlange sofortiges beheben dieses Kriegsentscheidenden Problems innert kürzester Zeit! *** Ansonsten Kriegsgericht für die Verantwortlichen wegen Kollaboration mit dem Feind und anschliessendem Exekutionskommando!! *** Gezeichnet VADM William F. Halsey, COMSEAFLT ***
http://a.imageshack.us/img263/769/hmsindomitable.jpg
HMS Indomitable
4 weitere Tage sind schon durch aber die Schlacht läuft noch und ich melde mich nach dem Kata Kurs wieder falls Interesse besteht :rolleyes:
hohe_Berge
13.11.10, 12:24
"4 weitere Tage sind schon durch aber die Schlacht läuft noch und ich melde mich nach dem Kata Kurs wieder falls Interesse besteht"
Ich habe immer gelernt es gibt keine blöden Fragen. Eure hier ist dann mit absoluter Sicherheit die Ausnahme von der Regel.;)
Eine Trägerschlacht im Indischen, super.
Wer ist eigendlich Euer Gegner?
Glück Auf
Kein Interesse? :eek: Wir sitzen doch nur noch vor dem Radio und rütteln das Gerät, damit wir endlich Infos über die Lage im Pazifik erhalten! Und diese Torpedos: :rot: Man fragt sich, ob Ihr die U-Boote nicht lieber nur als Aufklärer verwenden solltet, anstatt mit den nicht-explodierenden-Torpedos den Feind zu warnen, dass seine Position bekannt ist :rolleyes:
hohe Berge Devico spielt hier gegen einen der Erfolgreichsten Japanischen Feldherren namens Roy
Ich wünsche Glück bei der Verteidigung denn ihr werdet es brauchen!
Derfflinger
13.11.10, 15:29
Was für ein Cliffhänger, ich will wissen wie es weiter geht!!!!!!
http://img717.imageshack.us/img717/2347/buybonds.jpg
3.Februar 1942:
Battle of Andaman Islands, 1st Day
Kurz vor Mitternacht, etwas über 400 Meilen südlich der Andaman Inseln, begegneten sich die beiden Trägerflotten und trennten sich nach ein paar ergebnislosen Salven wieder.
Keine Stunde nach Sonnenaufgang, als unsere Aufklärer die Position der japanischen Träger gefunkt hatten, drehten unsere drei Träger in den Wind und starteten Ihre Maschinen!
37 Minuten später meldete das Radar schnell näher kommende Kontakte die 13 Minuten später als 21 Ki-43-Ic Oscars identifiziert wurden. Unsere CAP von insgesamt 49 Buffalos und Wildcats schossen 5 davon ab, eigene Verluste 2 Maschinen.
http://img594.imageshack.us/img594/4062/ki43hayabusa.jpg
Ki-43-Ic Hayabusa / Codename „Oscar“
Der nur mit zwei 12,7mm Ho-103 MG’s bewaffnete Jäger hat eine Höchstgeschwindigkeit von 490km/h und besitzt keinerlei Panzerung. Mit Zusatztanks hat er eine Einsatzreichweite von 611km
Noch während dieses Luftkampfes entdeckte das Radar weitere Jäger im Anflug, dieses mal 18 Oscars die unsere CAP von noch 32 Maschinen attackierte! 4 Abschüsse gegen 6 Verluste.
Bei der nächste Angriffswelle von 9 A6M2 Zeros und 11 G3M2 Nells verloren wir wieder 2 Jäger aber der Gegner erzielte keine Treffer.
Die 4. Welle mit 9 Zeros und 9 Nells auf die Kampfgruppe 40 Meilen südöstlich der Träger ging ebenfalls fehl!
http://img72.imageshack.us/img72/9891/g3m2nell.jpg
G3M2 Rikko / „Codename Nell“
Der Langstrecken Torpedobomber Nell hat eine normale Einsatzreichweite von 917Kilometer und die maximale Reichweite beträgt 3162km! Die grosse Reichweite wird aber wie bei der Oscar und den meisten anderen japanischen Flugzeugen dadurch erkauf das sie weder Panzerung noch selbstdichtende Tanks besitzen.
Die 5. Welle trifft über unseren Trägern ein und die CAP besteht nur noch aus 4 Wildcats, der Rest ist entweder abgeschossen oder beschädigt!
23 Zeros, 20 Kate und 38 Vals greifen an, drei der Bomber werden abgeschossen, aber wir verlieren unsere CAP.
Die ersten Vals stürzen sich auf die Saratoga und erzielen einen Treffer am Bug, ein paar Minuten später wird die Enterprise von Kate Torpedobombern angegriffen die einen schweren Treffer Mittschiffs erzielen! Die Lexington kann den ersten Torpedos die von Steuerbord kommen ausweichen, kommt dadurch aber in die Torpedolaufbahn der Angreifer von Backbord und wird zweimal getroffen. Durch den nun eintretenden Geschwindigkeitsverlust erzielen die Val Sturzkampfbomber 3 Treffer mit 250Kg Bomben! Wegen der schweren Bränden und der schnell ansteigenden Schlagseite gibt Kapitän Sherman das Kommando „Alle Mann von Bord“.
http://img703.imageshack.us/img703/6261/usslexington.jpg
USS Lexington (CV-2)
1921 fand die Kiellegung des als 43‘500 Tonnen Schlachtkreuzer geplanten Lexington, die eine Bewaffnung von acht 16" Geschützen, 16 6" Geschütze und 8 21" Torpedorohren tragen sollte. Die Washingtoner Flottenkonferenz verbot den weiterbau, erlaubte aber den Umbau zum Flugzeugträger. Mit einer Länge von 271 Meter hatte der Träger eine Verdrängung von 36‘000ts und konnte 99 Flugzeuge an Bord aufnehmen.
Etwa zur selben Zeit erreichen unsere Flugzeuge ihr Ziel und greifen an. Unsere 33 Begleitjäger stellen sich den 58 Zeros, die von oben auf unsere Flugzeuge herab stossen, entgegen. Sie verlieren dabei zwar 6 Maschinen, können aber die Verluste unsere Sturzkampfbombern und Torpedofliegern auf 3 Maschinen begrenzen!
Der leichte Träger Zuihō muss gleich zu Beginn zwei 1000Ib Bomben einstecken und brennt! Die beiden grossen Flottenträger Shōkaku und Zuikaku können den Torpedos der Devastator ausweichen, werden aber von je drei 1000Ib Bomben der SBD’s getroffen!
http://img109.imageshack.us/img109/9225/shokaku.jpghttp://img405.imageshack.us/img405/6610/zuikaku.jpg
Auch der Zerstörer Sagiri muss eine 1000Ib Bombe einstecken.
Zuletzt greifen die Swordfishs an und die Ryūjō muss zwei 18" Torpedos einstecken was auf dem kleinen Schiff starke Schlagseite verursacht und kurze Zeit später mit dem Heck voran sinken lässt!
http://img818.imageshack.us/img818/3962/ryuho.jpg
Ryūjō 龍驤
Das erste durch unsere Trägerflugzeuge versenkte Schiff ist der leichte Flugzeugträger Ryūjō der 12‘732ts auf die Versenkungsliste bringt! Auf dem 159 Meter langen CVL hatten bis zu 48 Flugzeuge Platz und neben den Flakgeschützen trug er noch acht 12,7cm Mehrzweckkanonen.
Die 9 Nell der 6. Welle greifen die noch fast unbeschädigte Saratoga an, aber die Bomben gehen weit neben dem Schiff in Wasser.
Am Nachmittag kommt die 7. Welle, bestehend aus 9 Zeros und 9 Nells und greifen die mit Schlagseite langsam nach Südwesten fahrende Enterprise an und treffen leider 3x. Die 8 Jäger der CAP verloren 5 Maschinen.
http://img87.imageshack.us/img87/6853/enterprisecv6.jpg
USS Enterprise (CV-6)
Die 247 Meter lange Enterprise hat 78% Ihres Auftriebes verloren und versucht Colombo zu erreichen. Da das Deck beschädigt ist sind einige ihrer Flugzeuge auf der Saratoga gelandet, aber die meisten waren am Nachmittag auf oder unter Deck und wurden durch die Bombentreffer zerstört! Aber alle Piloten haben überlebt und werden nun zusammen mit dem Grossteil der Besatzung auf die Begleitschiffe evakuiert.
Die 8. und letzte Angriffswelle attackierte wieder die Kampfschiffe südöstlich und der leichte Kreuzer Dragon wurde einmal getroffen.
http://img138.imageshack.us/img138/1253/hmsdragon.jpg
HMS Dragon
Der 1918 in Dienst gestellte leichte Kreuzer ist 146,5 Meter lang und hat eine Standartverdrängung von 4276ts. Seine Bewaffnung besteht aus sechs 6"/45 BL Mk XII Geschützen, zwei 4"/45 QF Mk V HA Geschützen, zwei 40mm Bofors Flak Kanonen und 4x 3 21" Mk VIIc Torpedorohre. Zusätzlich verfügt er über das Type 272 SS Boden Radar mit einer Reichweite von 27,4 km und das Typ 279 AS Luft Radar mit einer Reichweite von 100km.
http://img255.imageshack.us/img255/7307/645mk7.jpg
6"/45 BL Mk XII
1901 eingeführt hat es eine Länge von 7,09 Meter und ein Gewicht von 7517kg. Die Feuerrate beträgt etwa 7 Schuss pro Minute und die Geschosse sind je nach Typ zwischen 45 - 51kg schwer. BL gibt den Geschütztyp an und bedeutet gezogener Hinterlader mit separater in Seide eingewickelter Pulverladung.
Nun müssen die Kreuzer und Zerstörer ran um die feindlichen Träger auf die traditionelle Art zu versenken! Unsere Träger ziehen sich nach Colombo zurück und überlassen den Kampfschiffen das Feld! Sie werden uns nicht enttäuschen!
Inzwischen haben wir im Game den 10.2. und es könnte Morgen bei Diego Garcia heftig krachen!! Aber im AAR ist das Datum 3.2.42!
Hui habt ihr wirklich einen Träger versenkt?
Hurray! USA!USA!USA! :D Mir scheint aber, Ihr hattet auch glück, weil ein paar Wellen des Gegners trotz geringem CAP Eurerseits ohne Erfolg blieben. Oder ist das zu erwarten? Da ich das Spiel nicht habe, weiß ich nicht, wie "riskant" der Kampf aus Eurer Sicht war.
Also ich weiss nicht was ihr hier gerade treibt, Infos kann und werde ich nicht liefern, selbst wenn er was sagen würde, maximal Verluste bestätigen.
Er sagt mir aber auch nix aktuelles mehr seid er gesehen hat das ich hier gepostet habe.
Aber hier mal ein paar Kommentare vom letzten Zug heute.
" Ja nimmt das denn nie ein Ende ", " Der is doch total irre ", " ja is denn den seine gesamte Flotte im Indik ", " Sch... Verluste "
wobei letzteres net aussagekräftig ist, er regt sich ja schon auf wenn er nen PB verliert:D.
ich weiss leider auch nicht was definitiv gesunken ist, aber er ist ziemlich angefressen wegen der allgemeinen Lage.
ich hab auch gehört das er nur frachter und minenleger als verluste akzeptiert und alles drüber für ihn unerträglich ist
naja, er sagt immer, Frachter und hin und wieder mal ein DD und ein SS, ein CL vielleicht wenn es den Preis wert ist, aber alles was drüber ist darf nicht passieren. Er sagt immer das sei seine "Doktrin". Ich möchte echt mal erleben das er keinen Ausweg mehr findet bei diesem Spiel.
Also ich weiss nicht was ihr hier gerade treibt, Infos kann und werde ich nicht liefern, selbst wenn er was sagen würde, maximal Verluste bestätigen.
Er sagt mir aber auch nix aktuelles mehr seid er gesehen hat das ich hier gepostet habe.
Aber hier mal ein paar Kommentare vom letzten Zug heute.
" Ja nimmt das denn nie ein Ende ", " Der is doch total irre ", " ja is denn den seine gesamte Flotte im Indik ", " Sch... Verluste "
wobei letzteres net aussagekräftig ist, er regt sich ja schon auf wenn er nen PB verliert:D.
ich weiss leider auch nicht was definitiv gesunken ist, aber er ist ziemlich angefressen wegen der allgemeinen Lage.
Danke! :)
Im Pazifik kann ich zurzeit nicht gegen die Japaner antreten da er mit der Kidō Butai ständig Pearl Harbour angreift und dort wohl anlanden will!
http://img718.imageshack.us/img718/2514/popeyem.jpg
4.Februar 1942
Battle of Andaman Islands, 2nd Day
Nachtgefechte, Sichtweite ca. 1800 Meter! Radargelenktes Feuern mit den vorhandenen Geräten noch nicht möglich!
Schon kurz nach Sonnenuntergang meldete die zur Aufklärung voraus geschickte Task Force trotz Gewitters Sichtkontakt! 2 Flottenträger mit starker Eskorte in 1800 Meter Entfernung, die trotz Ihrer artilleristischen Überlegenheit schnellstens abdrehte und in der Dunkelheit verschwand.
Eine knappe Stunde später stellte unsere erste Kampfgruppe mit der Exeter als Flaggschiff bei einer Distanz von 16‘500 Meter Radarkontakt her und griff den Trägerverband an!
Der Kreuzer Danae näherte bis auf 1500 Meter der Zuikaku und erzielte gleich mit der ersten Salve zwei 6" Treffer!
http://img89.imageshack.us/img89/4749/hmsdanae.jpg
HMS Danae
146,5 Meter lang und mit einer Panzerung von bis zu 75 Millimeter hat sich der kleine Kreuzer tapfer gegen den übermächtigen Feind geschlagen und mehrere Treffer, darunter auch eine 20,3cm Granate, recht gut überstanden!
http://img255.imageshack.us/img255/300/hmsdanae1.jpg
Gleichzeitig stiess die Capetown auf den schweren Kreuzer Maya und wurde trotz heftiger Gegenwehr, wo Sie immerhin 2 Treffer erzielte, innert wenigen Minuten überwältigt. Die zehn 20,3cm gegen unsere vier 6" (152mm) sind etwas zu heftig! Vier Treffer setzten die Dampfturbinen ausser Betrieb und zwei Long-Lance Torpedos versenkten die Capetown. Aber noch während die Capetown unter Beschuss war griff Ihr Schwesterschiff Ceres die Maya an.
Es entwickelte sich zwischen den beiden Flotten schnell ein hitziges Nahgefecht und beide Seiten mussten schwere Schläge einstecken!
Die Exeter musste es mehrere Minuten lang mit 3 der schweren japanischen Kreuzern aufnehmen was 30 20,3cm Kanonen gegen Ihre sechs 8" (20,3cm) bedeutete. Von acht Granaten schwer beschädigt und nur noch kleine Fahrt laufend beendete ein Torpedo Ihr Schicksal. Der Zerstörer Thanet musste nach je einem Granaten- und Torpedotreffer ebenfalls aufgegeben werden.
Als den beiden Flotten die Munition ausging trennten sie sich und die teilweise recht schwer beschädigten Schiffe versuchen nun den nächsten Hafen zu erreichen.
http://img197.imageshack.us/img197/7225/hmsexeter.jpg
HMS Exeter
Die 1931 in Dienstgestellte 176 Meter lange Exeter war am 13. Dezember 1941 beim Gefecht am Rio de la Plate gegen das deutsche Panzerschiff Admiral Graf Spee dabei und wurde von elf 28cm Granaten getroffen. Trotz seiner nicht gerade starken Panzerung von 51 – 76mm bewies er gute Überlebensfähigkeit gegen Granatentreffer! Seine Bewaffnung bestand aus sechs 8" BL Mk VIII Geschützen und acht 4"QF MK XVI Geschützen in Doppeltürmen, 6 Torpedorohren, zwei 2pdr pom pom Mk VIII 8fach Lafetten und zusätzlich das Typ 279 AS Radar.
Durch den Gefechtslärm angelockt eröffnete nun eine amerikanische Task Force den Kampf.
Die Portland schoss sich auf die Zuikaku ein und erzielte den ersten 8" Treffer. Die Salt Lake City schloss sich dem Beschuss des Trägers an während es zwischen den US Zerstören, die die beiden schweren Kreuzer abschirmten, und den japanischen Zerstören wieder ein heftiger Schusswechsel auf Nahe Distanz gab.
Es dauerte ein paar Minuten, in denen die Zuikaku insgesamt acht 8" Treffer einstecken musste, bis die beiden Kreuzer Chōkai und Ashigara eingriffen und die Portland unter schweren Beschuss nahmen. 9 Granaten und ein Torpedo versenkten den schweren US Kreuzer. Auch der Zerstörer Preston versank nach einem Torpedotreffer.
Der Feind, dem wohl nun endgültig die Munition ausgegangen war, setzte sich nach Norden ab und versucht wohl Port Blair zu erreichen.
http://img263.imageshack.us/img263/6079/ussportland.jpg
USS Portland (CA-33)
Die 9950ts grosse Portland war mit 8“/55 Geschütze in Drillingstürmen, pro Seite je vier 5"/25 Mehrzweckgeschütze und mehreren verschiedenen Flakkanonen ausgerüstet. Im April war eine Werfliegezeit geplant um das Schiff mit einer stärkeren Luftabwehr und Radar auszurüsten.
Die Salt Lake City versucht denn Sichtkontakt zu behalten und will gerade eine neue Salve auf die Zuikaku abfeuern als die urplötzlich von einer gewaltigen Explosion zerfetzt wird! Voller Begeisterung und noch mit dem Dröhnen der Explosion in den Ohren meldet der Kommandant Kapitän Small persönlich die Versenkung des ersten japanischen Flottenträgers!!!
http://img89.imageshack.us/img89/6610/zuikaku.jpg
Zuikaku 瑞鶴
Die 257,5 Meter lange Zuikaku wurde erst im September 1941 in Dienst gestellt und hat eine sehr kurze Karriere!
Sie konnte bis zu 79 Flugzeuge an Bord nehmen und hatte eine maximale Geschwindigkeit von 34 Knoten.
Am Vormittag werden leider die beiden beschädigten leichten Kreuzer Ceres und Durban durch Kate der Shōkaku versenkt.
In China erobern japanische Soldaten Sian und über 150‘000 Mann erreichen in wenigen Tagen Ankang.
In der Meerenge zwischen Sumatra und der Insel Toboali torpediert K XVIII den Frachter Maebasi Maru.
http://img80.imageshack.us/img80/4306/enterprise.jpg
Auf der USS Enterprise sind mehrere Schotte gebrochen und einige Pumpen ausgefallen. Deshalb muss Sie aufgegeben werden und wird die nächste Nacht nicht überstehen:(
http://img574.imageshack.us/img574/6853/enterprisecv6.jpg
USS Enterprise (CV-6)
Die 249 Meter lange Enterprise ist 1938 als zweites Schiff der Yorktown Klasse in Dienst gestellt worden und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 32,5 Knoten
Eine weitere US Task Force wird nächste Nacht auf den Feind treffen und ein holländisches U-Boot wird berühmt werden!
5.Februar 1942
Battle of Andaman Islands, 3rd Day
Um 22.43 sichteten die ersten US Schiffe der eben erst von Ceylon kommende Task Force in 5500 Meter Entfernung die feindlichen Schiffe und der Kreuzer Astoria eröffnet sofort das Feuer auf den Flottenträger Shōkaku, das Schwesterschiff der gestern versenkten Zuikaku. Die japanischen Kreuzer versuchten ihren letzten Träger zu decken, hatten aber wohl ausser der Ashigara nur noch Munition für die 120mm Kanonen. Die US Kreuzer schossen vorwiegend auf die Shōkaku, die japanischen Kreuzer schossen auf Ihre gegnerischen Kreuzer und die Zerstörer schossen so ziemlich auf alles ohne aber grössere Schäden anzurichten!
Aber die Shōkaku geriet durch drei 8" Treffer in Brand und die Astoria musste vier Granaten einstecken, davon eine 20,3cm in einen Maschinenraum was zu einem erheblichen Geschwindigkeitsverluste führte. Der US Zerstörer Allen näherte sich bis auf 5400 Meter der Shōkaku und feuert einen Torpedofächer. Einer der Mk 15 Torpedos traf, aber Sie dürfen raten, Explodierte nicht!!
http://img577.imageshack.us/img577/1964/90791822.jpg
Dieser nun leider Erfolglose Vorstoss brachte der Allen 3 Granaten ein die ein Feuer Mittschiffe auslösten, aber eines seiner feindlichen Kontras, die Ushio brannte ebenfalls.
Trotz des Vorteils dass die US Schiffe noch fast volle Munitionskammern hatten drehten sie ab als sich die Japaner zur Flucht Richtung Port Blair wanden!
http://img514.imageshack.us/img514/1962/ussallen.jpg
USS Allen (DD-66)
Die 96 Meter lange Allen war mit vier 4" Geschützen (das am Bug mit Wetterschutz, die restlichen ohne Schutz), 12 Mk15 Torpedos und am Heck zwei Ablaufrollen für Wasserbomben bewaffnet.
Die beschädigten Schiffe Astoria und Allen nahmen in Begleitung der beiden Zerstörern Vampire und Gilmer Kurs auf Colombo als fast 12 Stunden später 3 japanische Schlachtschiffe mit Eskorte auftauchten und unsere 4 Schiffe mit Granaten eindeckten und innert 17 Minuten versenkten! Die Astoria hat der Nagato immerhin zwei Treffer verpasst und der Zerstörer Akatsuki brannte!
http://img225.imageshack.us/img225/4518/ussastoria.jpg
USS Astoria (CA-34)
Die 179 Meter lange Astoria war ein Schwesterschiff der Portland.
6.Februar 1942
Battle of Andaman Islands, 4th Day
Der am Vortag durch eine Fliegerbombe beschädigte Zerstörer Tucker trifft auf den Schlachtschiffverband, kassiert 4 Treffer, kann die Nagato 3mal treffen und entkommt nach Süden.
Kurze Zeit später kam es zum Gefecht mit unseren Kreuzern!
In dem kurzen aber heftigen Gefecht wurde die USS Northampton durch 16 Granaten und einem Long-Lance Torpedo versenkt. Die USS Schley und die IJN Wakatake versinken ebenfalls in den Fluten bevor sich unsere Task Force absetzen kann.
Nell Torpedobomber versenkten dann am Vormittag leider noch die auf dem Rückmarsch befindliche USS Chicago und damit sind alle 3 US Kreuzer versenkt worden! Ein schlechtes Kosten / Nutzen Ergebnis!
Aber O23 rettete den Tag in dem sie vor Port Blair der schon schwer beschädigten Shōkaku den ersten explodierenden Torpedo auf einem japanischen Flugzeugträger verpasste!!!!
http://img257.imageshack.us/img257/3199/boato23.jpg
O23
O23 gehört zur gleichen Schiffsklasse wie das weiter oben beschriebene O24 und hat gleich bei seinem ersten scharfen Schuss seit Kriegsbeginn gleich einen Träger erwischt!
Vor Rangoon und Singapur sind Minenfelder gelegt und holländische U-Boote patrouillieren damit es den beschädigten Schiffen schwer fällt einen Hafen zu erreichen.
Derfflinger
14.11.10, 23:02
Was für ein Schlachtfest, ich wünsche weiterhin viel Erfolg. Hoffe die alliierten Verluste werden nicht weiter so stark ansteigen.
Gratulation zu diesem großartigen Erfolg!
Übrigens finde ich euren AAR Stil wirklich fantastisch, besonders die kleinen "Infoboxen" zu den verschiedenen Einheiten mit historischen Fakten und technischen Details sind wirklich sehr informativ und bereichern diesen AAR ungemein. Weiter so!!
Ja, äh... Hurray, glaub ich, oder? :???:
Kurz: Ich bitte um ein Resumee. So wie ich das sehe, haben beide Seiten kräftig eingesteckt, mit dem Unterschied, dass die Japanische Führung teilweise Seppuko begeht und Großadmiral Divico hingegen sagt: "hey, boys, bastelt mir mal eben paar neue Träger!"
Kurz: Erfolg für Euch, weil Ihr Eure Verluste ausgleichen könnt und Japan nicht, oder?
hohe_Berge
15.11.10, 10:59
Nun ja, ich sehe das etwas differenzierter. 2 Japanische Flottenträger, sehr gut, aber was musste alles auf der Alli Seite in den Fluten versinken. Geht diese Rechnung noch auf, Werter Divico_?
Weiterhin Glück Auf
Ihr wolltet doch Spionagedaten, für diese habe ich sogar die Freigabe zum rausrücken, es ist bisher nichts größeres als ein DD auf jap. Seite gesunken. ein CVL und ein CV kämpfen ums überleben, der Rest ist zwar beschädigt aber einsatzfähig. Für den CV siehts verdammt schlecht aus, keine Ahnung ob er den in eine Werft bekommt.
Ihr wolltet doch Spionagedaten, für diese habe ich sogar die Freigabe zum rausrücken, es ist bisher nichts größeres als ein DD auf jap. Seite gesunken. ein CVL und ein CV kämpfen ums überleben, der Rest ist zwar beschädigt aber einsatzfähig. Für den CV siehts verdammt schlecht aus, keine Ahnung ob er den in eine Werft bekommt.
Das mit dem DD ist wohl seine Standard Antwort.
Das hat er schon in der letzten Partie gesagt als ich etwa eine Woche nachdem sein Kreuzer bei Darwin zusammengeschossen wurde und kurz danach noch einen Torpedo kassiert hatte, gefragt habe wie es dem Pot gehe. Ein paar Monate später kam dann die Meldung dass er kurz nach der Torpedierung gesunken sei!
Und wenn die Träger trotz der Meldungen und Sinkgeräusche doch noch schwimmen sollten können wir AE in die Tonne werfen! Die Träger der Alliierten saufen nach einem Torpedo, resp. 1 Torpedo und drei Bomben ab und die Japaner fahren mit schwereren Treffern locker weiter wäre schon etwas übertrieben.
Das im letzten Post zuletzt erwähnte ist leider eingetroffen! Absolut unausgewogene Ergebnisse!
Verdrängung Gürtelpanzer Deckpanzer Torpedo Bomben Granaten Ergebnis
HMS Indomitable 22600ts 112mm 75mm 1x 18in Typ 91 Sofort gesunken
USS Lexington 36000ts 175mm 50mm 1x 18in Typ 91 3x 250Kg GP Sofort gesunken
USS Enterprise 19875ts 100mm 37mm 1x 18in Typ 91 3x 250Kg GP Innert 24Std gesunken
IJN Zuihō 11262ts 5mm 5mm 2x 1000lb GP (454kg) Einsatzfähig
IJN Ryūjō 10600ts 10mm 10mm 2x 18in MkXII Auf dem Weg ins Dock
IJN Shōkaku 25675ts 165mm 60mm 1x 53,3cm W1 3x 1000lb GP (454kg) 3x 8in+2x 6in Einsatzfähig
IJN Zuikaku 25675ts 165mm 60mm 3x 1000lb GP (454kg) 8x 8in/55 Mk9 Auf dem Weg ins Dock
Motivation im Keller!! AE zumindest bis zum nächsten Patch tief unten versorgt!
Das im letzten Post zuletzt erwähnte ist leider eingetroffen! Absolut unausgewogene Ergebnisse!
Verdrängung Gürtelpanzer Deckpanzer Torpedo Bomben Granaten Ergebnis
HMS Indomitable 22600ts 112mm 75mm 1x 18in Typ 91 Sofort gesunken
USS Lexington 36000ts 175mm 50mm 1x 18in Typ 91 3x 250Kg GP Sofort gesunken
USS Enterprise 19875ts 100mm 37mm 1x 18in Typ 91 3x 250Kg GP Innert 24Std gesunken
IJN Zuihō 11262ts 5mm 5mm 2x 1000lb GP (454kg) Einsatzfähig
IJN Ryūjō 10600ts 10mm 10mm 2x 18in MkXII Auf dem Weg ins Dock
IJN Shōkaku 25675ts 165mm 60mm 1x 53,3cm W1 3x 1000lb GP (454kg) 3x 8in+2x 6in Einsatzfähig
IJN Zuikaku 25675ts 165mm 60mm 3x 1000lb GP (454kg) 8x 8in/55 Mk9 Auf dem Weg ins Dock
Motivation im Keller!! AE zumindest bis zum nächsten Patch tief unten versorgt!
Werter Divico, erstmal danke für euren schönen AAR. Eurer Verluste wegen kann ich mitfühlen, auch wenn ich ein JFB bin. Aber abgesehen von der Indomitable dürftet ihr eigentlich die US-Träger innerhalb eines Jahres ersetzen können, aber bis dahin fehlen euch auf jeden Fall diese eigentlich wichtigen Träger. Verluste dieser Höhe wären für den Japaner sicherlich weitaus bedeutsamer, da nicht mehr ersetzbar.
Ich drücke euch weiterhin die Daumen...*toitoitoi*
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Tja leider hat der werte Divico kapituliert, er konnte die Ergebnisse der Trägerschlacht leider so nicht akzeptieren. Ich denke mal das ich heute Abend wenn ich in meiner Unterkunft bin mal ein Paar Bilder mit den Schäden meiner 4 Träger posten werde.
Der Fluch des Perfektionisten... ein weiteres Roy-Opfer
na mal am Rande, was kann ich denn dafür wieviel welcher Torpedo/Bombe an Schaden anrichtet.............. :mad::doh::think:
Also der AAR kann nicht einfach so enden, werter Divicio!
Der Zweifel am Sieg rechtfertigt nicht das Aufgaben des Kampfes!
__
Schade um dieses schöne AAR. Hoffentlich macht der überaus fähige Gegner von Roy San weiter.
Gegen Roy aufzugeben ist keine schande. Immerhin ist er mit allen Wassern gewaschen.:) Ich selbst habe 1x gegen Roy aufgegeben, aber nicht nach 1 Trägerschlacht, sondern erst nachdem alles, aber auch alles schiefgelaufen war und z.b. meine 250 Jäger bei sydny nicht starteten und Roy somit Flugfeld und Hafen mit meine Flotte dort dem Erdboden gleich machen konnte.
Tja, ich denke gegen Roy zu verlieren ist eigentlich schon eher eine Ehre als eine Schande. Schade, dass es nun schon vorbei sein soll.
Ansonsten danke,werter Divico, für diesen AAR...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:rauch:
so wie versprochen hier ein Screen von meinem Sorgenkind
http://img593.imageshack.us/img593/2937/zuikaku.gif (http://img593.imageshack.us/i/zuikaku.gif/)
- Ryujo in der Werft 67 SYS / 48 FLT
- Zuiho in der Werft 18 SYS / 12 FLT
( hatte die Ryujo zur Werft eskortiert, hätte noch Dienst tun können aber da sie nun eh dort war..... )
- Shokaku im Einsatz 34 SYS / 15 FLT
( eigentlich hätte sie auch in die Werft gemusst, aber es ging net anderes, sie musste zwangsweise im Einsatz bleiben, HighRisk ...... )
Werter Divico,
Schade, dass es nicht weiter geht. Villeicht müsst ihr es mal von der Seite betrachten das im Krieg numal alles passieren kann und manchmal auch komische Ergebnisse dabei herauskommen. Evtl. hatten die Japaner da einfach mal gesegnete Torpedos an Bord oder so :cool:
Aber ich kann verstehen, dass so ein Schlag einen schon demotivieren kann.
Trotzdem vielen Dank für diese unterhaltsame AAR!!
@Roy:
Bei der Schadensanzeige der Zuikaku ist kein einziger major damage zu sehen. Wie kommts??:???: Ist doch eigentlich verwunderlich bei der Schwere der Schäden oder wurden die schon repariert?
keine ahnung, repariert wird sowas doch nur in einer werft, und in der ist der pott noch lange nicht
keine ahnung, repariert wird sowas doch nur in einer werft, und in der ist der pott noch lange nicht
Naja das kann man auf den Screens ja eben nicht erkennen, da steht nur das er sich in einem Hafen befindet und "under repair" ist. Den Schaden finde ich allerdings doch recht merkwürdig, das hieße ja das ihr die Zuikaku theoretsch in einem Port1 wieder vollständig reparieren könntet, da ihr ja keinerlei major damage habt! Vorausgesetzt natürlich ihr habt genug Zeit dafür!
Ist das Spiel denn nun definitiv zu Ende oder nicht?
ja hier geht es nicht weiter, und Schäden dieses Ausmaßes kriegt man nur n einer Werft repariert, selbst das senken der fire und flood schäden würde unendlich lage dauern, vielleicht so alle 10 tage mal ein pünktchen weg
Oh das ist natürlich ziemlich utopisch!
Danke für die Aufklärung!
und das elend dabei ist, ewig warten bis mal 5 flt weg sind, dann num nächstgelegenen hafen hoppeln, schäden wieder gestiegen, wieder ewig warten, zum nächsten hafen hoppeln und immer so weiter bis ( wenn man es überhaupt schafft ) man endlich eine werft erreicht hat, mal grob gerechnet wenn mir der gegner keinen strich durch die rechnung gemacht hätte, ca 2 monate zum erreichen der werft und dann noch bestimmt ein halbes jahr bis der wieder repariert ist
Hindenburg
20.11.10, 12:33
Schade, das es hier endet, denn der Verlust dieser Schiffe auf alliierter Seite ist durchaus realistisch und sollte man auch einkalkulieren. Diese Schlacht wollte es so und sie hätte auch anders ausgehen können. NIHON ist da ein gutes Beispiel. Artillerietreffer kann man viele einstecken, müssen nicht zwingend tötlich sein, wenn sie keine kritischen Systeme treffen. Bei Bomben, die meist durch die Holzdecks knallen, geht das schneller. Von Torpedos ganz zu schweigen.
Bei Midway 42 genügten wenige Bomben und Japan verlor 4 Träger.
Selbiges geschah bei uns im NIHON, was die Wirkung von Bomben betrifft. Hier würde ich nix auf AE schieben. Es ist nunmal Würfelglück.
Das im letzten Post zuletzt erwähnte ist leider eingetroffen! Absolut unausgewogene Ergebnisse!
Verdrängung Gürtelpanzer Deckpanzer Torpedo Bomben Granaten Ergebnis
HMS Indomitable 22600ts 112mm 75mm 1x 18in Typ 91 Sofort gesunken
USS Lexington 36000ts 175mm 50mm 1x 18in Typ 91 3x 250Kg GP Sofort gesunken
USS Enterprise 19875ts 100mm 37mm 1x 18in Typ 91 3x 250Kg GP Innert 24Std gesunken
IJN Zuihō 11262ts 5mm 5mm 2x 1000lb GP (454kg) Einsatzfähig
IJN Ryūjō 10600ts 10mm 10mm 2x 18in MkXII Auf dem Weg ins Dock
IJN Shōkaku 25675ts 165mm 60mm 1x 53,3cm W1 3x 1000lb GP (454kg) 3x 8in+2x 6in Einsatzfähig
IJN Zuikaku 25675ts 165mm 60mm 3x 1000lb GP (454kg) 8x 8in/55 Mk9 Auf dem Weg ins Dock
Motivation im Keller!! AE zumindest bis zum nächsten Patch tief unten versorgt!
Habe mal ne blöde Frage : Diese Tabelle, kommt die aus dem WITP Tracker ? Wenn ja, halte ich dieses Tool mehr denn je als ein Cheat Modul und für mich wäre es unehrenhaft, damit ein Spiel zu führen, da es das Spiel ad absurdum führt und wir dann die Fog of War option abschalten können, da sie sinnlos ist.
Habe mal ne blöde Frage : Diese Tabelle, kommt die aus dem WITP Tracker ? Wenn ja, halte ich dieses Tool mehr denn je als ein Cheat Modul und für mich wäre es unehrenhaft, damit ein Spiel zu führen, da es das Spiel ad absurdum führt und wir dann die Fog of War option abschalten können, da sie sinnlos ist.
Das ist nicht aus dem Tracker, der zeigt so was nicht an, sondern habe im Combat mitgezählt und aufgeschrieben.
Es hat nicht nur an dieser Schlacht gelegen das ich aufgehört habe!
Im Luftkampf habe ich bisher 156 Warhawk verloren gegen 9 bestätigte Zero Abschüsse.
In China bin ich schon wieder ausmanövriert!
Schon Mitte Februar Landungsversuch in Ceylon und Pearl Harbour ist schon fast Sturmreif!
Roy ist einfach ein zu starker Gegner für mich!
@ All: Danke fürs lesen des AAR und werde wohl, wenn irgendwann mal der Patch da ist, nochmals einer anfangen und hoffentlich endlich mal zu Ende bringen.
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