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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Facharbeiter und Angestellte



Zero
11.10.10, 17:57
Die Kapitalisten und ich haben mitlerweile eine Anzahl Fabriken gebaut, aber ich habe kaum Facharbeiter und Angestellte, die dort arbeiten könnten.
Hat einer der Regenten Tips, wie ich rasch große Mengen Fabrikarbeiter "erzeugen" kann?
Wie stelle ich da am besten Steuern, Zölle und Slider ein?
Soldaten würde ich auch nehmen, das werden immer weniger und ich kann nur noch 7 Divisionen unterstützen, obwohl ich 9 habe, sprich keine neuen bauen.

Al. I. Cuza
11.10.10, 18:10
NFs benutzen. Zölle halte ich immer klein und Steuern hoch. Fabrikarbeiter können sich das leisten.

Zero
11.10.10, 18:38
Ich hab nur einen NF und der bringt nach Jahren nur ein paar hundert Angestellte. Hab gedacht, da ist mehr drin.

Al. I. Cuza
11.10.10, 18:58
Von sich aus habe ich nie Angestellte bekommen... Vielleicht mal 100-200 Immigranten, aber die demoten schnell.

Zero
11.10.10, 19:56
Selbst wenn ich den NF auf Facharbeiter stelle dauert es viele, viele Jahre nur um ein paar Hundert zu konvertieren. Das hat mir in Vicky I aber besser gefallen, das Pop-Management.
Soldat will trotz 100% Militärausgaben auch niemand werden. Ich bin mit halb Südamerika verbündet und muss ständig jemand dabei helfen sich gegen den brasilianischen Aggressor zu wehren. Das macht zwar viel Spaß und bringt mir Land ein, aber langsam würde ich gerne Divisionen nachbauen, Geld ist vorhanden wie Heu, aber es sind einfach keine Soldaten da. Schon irgendwie schade...

Seelensturm
11.10.10, 23:17
Das besondere an V2 ist die indirekte Steuerung der POPs, auch über die Anzahl der Staatsbedienstenten hat man keine direkte Kontrolle. Ich vermute mal stark, dass bei 100% Sold alle deine Soldaten sich die Offiziersakademie leisten können, es aber deswegen kaum jemand übrig bleibt die Befehle dann auch auszuführen ;)

Zero
11.10.10, 23:34
Ich habe jetzt nochmal angefangen, wieder als Argentinien. Es läuft deutlich besser, als in Runde 1.
Es hat geholfen die Steuern für alle auf 100% zu stellen und sie absichtlich nicht alle Bedürfnisse erfüllen zu lassen. Außerdem habe ich im PI-Forum gelesen, dass das auch von der Alphabetisierungsrate abhängt, wieviele eine höhere Stelle annehmen. Es hat sich sehr bewährt von Anfang an auf Techs zu gehen, die die Forschungsgeschwindigkeit und die Bildungseffizienz erhöhen.
Ich bin sogar relativ rasch Großmacht geworden, verliere mitlerweile den Titel ab und an und bekomme ihn wieder. Gerade bei Industriestärke hinke ich wirklichen Großmächten extrem hinterher, aus Mangel an Arbeitskräften. Meine schönen Dampferwerften haben leider nicht genug Leute zum drin arbeiten.

Thomasius
11.10.10, 23:44
Ihr müsst euch die PoP's die Facharbeiter und Angestellte werden können genau anschauen. Wenn mann sich seine Leute genau anschaut weiß man sehr genau warum PoP's etwas werden oder auch nicht werden.

So aus der Ferne im Forum lässt sich das nur vermuten. Als Südamerikanisches Land habt ihr vermutlich für Angestellte eine zu geringe Alphabetisierung.

Das Problem bei den Soldaten hat einerseits mit der geringen Einwohnerzahl des Staates zu tun, andererseits sicher mit euren Verlusten durch Kriege.
Das Hauptproblem dürfte aber sein das ihr zwar insgesammt viele Soldaten-PoP's habt, aber der einzelne PoP zu klein ist um eine Brigade zu bilden.
Alle PoP's die zu klein sind um eine Brigade zu bilden sind eigentlich zum Fenster rausgeschmissenes Geld.

Zero
12.10.10, 00:49
Gerade passiert etwas sehr verwunderliches: ich habe pro Tag fast 4.000 Einwanderer aus Japan, GB, Deutschland, Indien... fast überall her eigentlich.
Warum denn das? Bin immer noch genauso Diktatur wie immer, Steuern sind maximal, Zölle auch recht hoch. Verstehe ich nicht, wo die auf einmal herkommen. Von heute auf morgen fallen rießige Einwandererscharen bei mir ein.

Al. I. Cuza
12.10.10, 01:28
Gerade passiert etwas sehr verwunderliches: ich habe pro Tag fast 4.000 Einwanderer aus Japan, GB, Deutschland, Indien... fast überall her eigentlich.
Warum denn das? Bin immer noch genauso Diktatur wie immer, Steuern sind maximal, Zölle auch recht hoch. Verstehe ich nicht, wo die auf einmal herkommen. Von heute auf morgen fallen rießige Einwandererscharen bei mir ein.

Ist mir mit der Wallachei auch passiert. Auf einmal hatte ich mehrere tausend Einwanderer pro Tag, vor allem aus Österreich, aber auch aus - passt auf - Südamerika :eek:

Zero
12.10.10, 01:50
Ich glaube ich weiß warum, das passiert ist:
Es kam 1880 zu einer Überproduktion bei fast allen Gütern. Und dann werden viele Leute in den Fabriken arbeitslos, wenn die KI diese nicht subventioniert. Dann sind die Leute ausgewandert. Zu mir, wo die Fabriken noch offen waren. Ich habe mich anfangs über die Zuwanderung gefreut, aber jetzt machen meine Fabriken alle miese, weil sie ihr Zeug nicht verkaufen können, das bis vor kurzem noch super profitabel war (Klippertransporter z.B. machten abartige Gewinne) und um nicht pleite zu gehen, musste ich auch viele Fabriken schließen. Die ersten Zuwanderer wandern mitlerweile wieder aus.

Gerade eben hatte ich auch meinen ersten BTW. Keine Starke Leistung nach den paar Stündchen schon. Bin mit einem Dampfer Transporter in See gestochen und zack: das war wohl ein Fehler. Auch ewig nicht gespeichert. Naja ob das mit der Wirtschaftskriese überhaupt noch Spaß macht?

Kann man RGOs eigentlich noch ausbauen? An Holz, Kohle und Eisen mangelt es nämlich und die würden schöne Preise erzielen, wenn man mehr produzieren könnte.

Wie ist das denn mit dem national Fokus? Im Handbuch steht nur man bekommt mehr Punkte, wenn man mehr Einwohner hat. Aber wieviel Einwohner brauche ich denn für den 2. NF Punkt?

BeRse
12.10.10, 09:27
Wie ist das denn mit dem national Fokus? Im Handbuch steht nur man bekommt mehr Punkte, wenn man mehr Einwohner hat. Aber wieviel Einwohner brauche ich denn für den 2. NF Punkt?

halt mal den mauszeiger drüber - da kommt nen Tooltip

Al. I. Cuza
12.10.10, 13:11
Für jede Million der Primärkultur bekommt man einen Punkt.

Und RGOs kann man nur noch durch Tech und die Größe der Bevölkerung beeinflussen.